Gilbonio Portfolio

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MSc. IUSD, BArch.
Mauricio Gilbonio

GSP Architekten

Feuerwehrgerätehaus in Wentorf bei Hamburg

Das Einnehmen der Klippe

Wohnhöfe Große Eversheide

Rettungswache in Kiel

2019. MSc Integrated Urbanism and Sustainable Design

Ägypten

Sustainable Communities in the Amazon Rainforest

London Festival of Architecture

Krankenhaus Serena del Mar

Condiseño & Safdie Architects

USA

Laureate Here for Good Award

Creatives

Haltestelle der Gesundheit

Ideen, um Leben zu retten: Quarantäne in der Nachbarschaft - Ehrenvolle Erwähnung

2020

2011. Bachelor in Architektur

Kolumbien
Projekt Puna
Tudor
Caracola
Rinconera
Cosme

Einfamilienhaus

„Rinconera“. Foto: Miguel Gómez Petti

Ausgewählte Projekte

2022-2023 Wohnhöfe Eversheide in Osnabrück

2021-2023 Rettungswache mit Abteilung vorbeugenden Brandschutz in Kiel

2015-2016 Serena del Mar: Krankenhaus in Cartagena, Kolumbien 2012-2014 Einfamilienhaus „Rinconera“, Lima, Peru

Andere Projekte

2020 Immenbarg 6: mehrgeschossiger Wohnungsbau in Hamburg

2017 Humanergy, Öffentliche Toiletten in Dharavi, India

2014-2016 Einfamilienhaus „Tudor“, Lima, Peru

2014-2015 Cosme: Restaurant in Lima, Peru

2012 Paracas Lagoon: luxury resort in Paracas, Peru

2012 SO3555: mehrgeschossiger Wohnungsbau in Lima, Peru

Wohnhöfe Eversheide. Foto: Bettina Meckel

Wohnhöfe Große Eversheide

Neubau von 145 Wohnungen in Osnabrück

Status: fertiggestellt

Zeitraum: 2022-2023

Größe: ca. 11 000 m² Wohnfläche

Team: GSP Gerlach Schneider Partner Architekten Köster, Stadtwerke Osnabrück

Role: Projektarchitekt / HOAI LP5

Standort: Osnabrück, Deutschland

Foto: Bettina Meckel
Foto: Stadtwerke Osnabrück

Die vier 3-geschossigen Gebäude mit Staffelgeschoss und Flachdach - ein Architekturentwurf der Stadtwerke Osnabrück - sind in U-Form zur vorhandenen Grünfläche des Eversburger Friedhofs geöffnet. Diese Innenhöfe bieten den Bewohnern Flächen zur täglichen Kommunikation und Gestaltung.

Die Siedlung umfasst insgesamt 145 Wohnungen, die alternative Wohnformen und Barrierefreiheit berücksichtigen. GSP Architekten wurde mit der Entwicklung der Leistungsphase 5 beauftragt, wobei das Team die Ausführungsund Detailplanung der Wohnhöfe übernimmt. Besonders herausfordernd war die Regenentwässerungsplanung, die sich an die zahlreichen Formen der Wohnungseinheiten anpassen musste.

Haus 1: 1. Obergeschoss

Foto: Bettina Meckel
Ansicht des Innenhofs. Foto: Bettina Meckel
Foto: Bettina Meckel
Foto: Bettina Meckel
Haus 3: Ansicht Ost Haus

Grundrissausschnitt 1:10

Detail Loggia 0717: Grundriss

Detail Loggia 0717: D1 - Wandanschluss

Detail Loggia 0717: Schnitt

Rettungswache

mit Abteilung vorbeugenden Brandschutz in Kiel

Status: geplante Fertigstellung im Jahr 2025

Zeitraum: 2021-2023

Größe: ca. 1700 m²

Team: GSP Gerlach Schneider Partner Architekten

Role: Projektarchitekt / HOAI LP1-LP5

Standort: Kiel, Deutschland

Aussicht von der Röntgenstraße
Röntgenstraße
Preetzer Str.
Einfahrt
Vogelperspektive: die alte Feuerwache Ost und der Neubau der Rettungswache

Im Rahmen einer Ausschreibung der Stadt Kiel wurde die Aufgabe gestellt, eine neue Rettungswache sowie die Erweiterung der bestehenden Feuerwache mit einer Abteilung für vorbeugenden Brandschutz im östlichen Teil der Stadt zu entwerfen. Es war vorgesehen, dass ein einziges Gebäude beide Funktionen unterbringt und eine optimale Leistung in Kombination mit den bestehenden Aktivitäten der Feuerwache ermöglicht. Gleichzeitig sollte das neue Gebäude die 1961 vom Architekten Rudolf Schroeder entworfene Feuerwache ästhetisch ergänzen und mit ihr harmonieren.

Die räumlichen Anforderungen für beide Abteilungen definierten ihre Position bei der Verteilung der Räume im Gebäude. Der größte Teil der Fläche im Erdgeschoss wurde für die Unterbringung der Fahrzeuge sowie der Nutzflächen für den Dienst selbst beansprucht, während die Räume der Abteilung für vorbeugenden Brandschutz im Obergeschoss untergebracht wurden. Im Erdgeschoss befindet sich zudem ein Parkplatz für die drei größten Feuerwehrfahrzeuge sowie eine Waschhalle für alle Abteilungen. Das Obergeschoss wurde zudem in Richtung Innenhof „verschoben“, um eine natürliche Beleuchtung der Halle zu gewährleisten und zusätzliche Freiflächen für die Erholung der Mitarbeiter und Freiwilligen zu schaffen.

Hauptfassade
Entwurfsvarianten

Vorbeugender Brandschutz. Öffentlich besuchbar

Rettungswache. Ausschließlich für Mitarbeiter

Technikräume

Schema: Verteilung der Abteilungen

PV-Anlagen

Dachaufbau Treppenhaus:

Aluverbundplatte Kalzip Unterkonstruktion Bitumenabdichtung

Wärmedämmung

Stb. Decke

Pfosten-Riegel-Fassade mit automatischer Belüftungsschleuse für den Rauchabzug

Stb. Fertigteiltreppe

Die zwei unterschiedlichen Funktionen des Gebäudes und die unterschiedliche Intensität der Aktivitäten zwischen den Etagen wurden berücksichtigt und in die Fassade übersetzt. Dementsprechend wurden zwei Materialien verwendet, um diesen Unterschied zu betonen, die in den vier Fassaden verwoben sind: Aluminiumplatten in Kupferoptik und graue Ziegelsteine, die beide unterschiedlichen Verteilungsmustern folgen, die an die Fassade des bestehenden Gebäudes erinnern.

Aluverbundplatte Fassade:

Aluverbundplatte + Unterkonstruktion Wärmedämmung

Stb. Wand

Dachaufbau: Bitumenabdichtung Wärmedämmung Trapezblech Stahlträger

Klinkerfassade: Ziegelsteine + Konsolanker Wärmedämmung Stb. oder Mauerwerkswand

Bodenaufbau

Fahrzeughalle: Keramischer Rüttelboden Installation- und Schallschutzebene Stb. Decke Wärmedämmung Sauberkeitsschicht

Perspektivenschnitt durch das Treppenhaus und das Parkhaus der Rettungswache. Aus dem Revit 3D-Modell generierte Zeichnung

Hinterfassade. Aus dem Revit 3D-Modell generierte Zeichnung

Lamelle als Blickschutz

Montageschiene als Lamellenhalter an Pfosten befestigt

Pfosten 12,5x7,5x230 cm mit Stahlplatte 25x25x1cm für Attikaverankerung gem. Statik

Attika Abdeckung:

Aluminium 2,5mm mit Halter / Stoßverbinder Ansichtshöhe inkl. Überstand von min. 80mm gem. Anforderung Gebäude H 8-20m UK nach Wahl des ausführenden Unternehmens Dachdeckung

Abdichtung bis zur Vordekante

Fugendichtband OSB-Platte im Gefälle verlegt

Belüftungsstück, DN 100

Abflussrohr für Notentwässerung, DN 50

Abflussrohr für Hauptentwässerung, DN 100 gem. Dachaufsicht

Verblendmauerwerk Klinker:

-DF/Dünnformat (240x115x52) -Farbe: Hell mit rostfarbenen Einschlüssen (mit Farbspiel) -Fugenfarbe: silber-grau

Luftschicht Fingerspalt Kerndämmung Mineralwolle WLS 035 18cm gem. WSN

Dachaufbau Dachterrasse:

Dachaufbau Hauptdach: -Bitumenabdichtung 2-lagig -Wärmedämmung WLS 035 H 25cm gem. WS. Nachweis -Dampfbremse -Trapezblech 13,5cm als tragende Konstruktion mit Sickenfüller mit 2% Gefälle gem. Statik -Stahlträger HEA240 gem. Statik

Ausführung Durchbruch gem. Angabe Ausf. FA. Dachdeckung

Dämmkeil

Haupt-Not-Kombi Attikaablauf für Hauptentwässerung, DN 100 gem. Dachaufsicht

Obersickenfüller aus Mineralwolle

Stahlträger HEA240 Vierkantrohr 80x80 mm als UK für Trapezblech

für Stahlträger

Dübelverbindung 250x250x10

(VB) Dachterrasse

-Keramikplatte 80x80x3 cm, Verlegung auf Stelzlagern mit integrierten Fugenkreuzen

-Stelzlager höhenverstellbar

-Bitumenabdichtung 2-lagig als wasserführende Schicht -Gefälledämmung WLS 035 H 25cm im Mittel gem. WS. Nachweis -Dampfbremse 1-lagige Bitumenbahn -Stahlbetondecke 22cm gem. Statik

Fassadentafeln als Attikablech Blechabdeckung

L Profil für Fassadentafeln

Abdichtung bis zur Vordekante

Belüftungsstück, DN 100

Abzweigrohr DN 50 mit Bogen

Tragendes Wärmedämmelement für Attiken und Brüstungen

Tragprofil Luftschicht

Abflussrohr, DN 100 gem. Dachaufsicht

Fassadentafeln mit verdeckter Montage

Wandhalter mit thermischem Trennelement Wärmedämmung

Detail 401 Detail 408

Kaskadenent. Mehrgeschossablauf gem. Dachaufsicht

Abflussrohr, DN 50

A B B1

Schnitt B

Serena del Mar

Krankenhaus in Cartagena

Status: fertiggestellt

Zeitraum: 2015-2016

Größe: ca. 50 000 m²

Team: Condiseno Architects & Safdie Architects

Role: Projektarchitekt, Verantwortlich für Medizinische- und Patientenräume / HOAI LP5

Standort: Cartagena, Bolivar, Kolumbien

Visualizierung: Safdie Architects

Foto: Ivan Ortíz
Fotos: Ivan Ortíz

Das Krankenhaus wurde von dem in Boston tätigen Unternehmen als Teil des Masterplans für „Serena del Mar“, außerhalb von Cartagena de Indias, entworfen. Das High-TechGebäude soll energieeffizient sein und in fast allen Bereichen eine direkte Beziehung zu seiner natürlichen Umgebung haben. In der technischen Entwicklungsphase war Condiseño Architects für die Koordination von Architektur und Bauwesen zuständig.

Phasen.

Haupteingang. Foto: Ivan Ortíz

Für die medizinischen Räume und die Patientenzimmer wurde die Ausgabe von technischen Plänen für die Innenräume angefordert. Die Arbeiten umfassten die Anpassung der Pläne an technische Aktualisierungen nach technischen Abstimmungen und an kolumbianische Vorschriften, abgesehen von der Ergänzung fehlender Elemente in den Zeichnungen von mehr als 60 verschiedenen Räumen.

Typ P.5. Foto: Ivan Ortíz

Patientenzimmer Typ P.5.

A44.001. Patientenzimmer Typ A.1 - Badezimmer - Ansicht 7

A44.001. Patientenzimmer Typ A.1 - Ansicht 4

A44.001. Patientenzimmer Typ A.1 - Ansicht 2

Patientenzimmer Typ A.1. ©Safdie Architects
Patientenzimmer
Foto: Ivan Ortíz

A44.001. Patientenzimmer Typ A.1 - Grundriss

A44.001. Patientenzimmer Typ A1 - Deckenplan PLANTA - HABITACIÓN HOSPITALIZACIÓN TIPO A.1 - NIVEL 4 1 1:20

Rinconera

Einfamilienhaus in Lima

Status: fertiggestellt

Zeitraum: 2012-2014

Team: 51-1 Architects

Role: Projektarchitekt / Deutsche HOAI LP3-LP5

Standort: Lima, Peru

Fotos: Miguel Gomez Petti

Veröffentlichung: Arkinka, 2016

Entwurfsskizzen

Treppe

Die Hauptanforderung der Bauherren bestand darin, eine möglichst große Gartenfläche für Aktivitäten im Freien zu schaffen, einschließlich gesellschaftlicher Veranstaltungen und der Freizeitgestaltung der Kinder, da das Klima in diesem Bezirk die meiste Zeit des Jahres mild genug ist. Um dies zu erreichen, wurde das Programm in L-Form fast vollständig in der ersten Ebene organisiert, so dass die sozialen Bereiche, eine Terrasse, ein großer Garten und ein Schwimmbad im Erdgeschoss verblieben. Die Servicebereiche und Parkplätze wurden im Untergeschoss untergebracht.

Andere Projekte

Immenbarg 6

Status: Machbarkeitsstudie

Zeitraum: 2020

Team: HeitmannMontúfar Architekten

Role: Planung der Machbarkeitsstudie

Standort: Langenhorn Nord, Hamburg, Deutschland

Humanergy

Öffentliche Toiletten in den Slums von Mumbai

Status: akademisches Projekt

Uni Stuttgart

Zeitraum: 2018

Team: Laura Mendoza

Piyush Verma

Role: Entwurf

Standort: Bareilly, Dharavi, Mumbai

Univ.-Prof.: Prof. Dr.-Ing. Jan Dieterle

Veröffentlichung: Universität Stuttgart

Yearbook 2018

Tudor

Status: Fertiggestellt

Zeitraum: 2014-2016

Team: 51-1 Architects

Role: Mitarbeiter/Deutsche HOAI LPH 3

Standort: San Isidro, Lima, Peru

Fotos: Iván Salinero, Gonzalo Cáceres, Cristóbal Palma

Veröffentlichung: Dwell Magazine

Nominierung: Dwell Design Awards 2020

Der Bauherr, einer der größten Bauträger Europas, beauftragte den Entwurf eines Mehrfamilienhauses in einem durchgrünten Wohngebiet im Norden Hamburgs. Auf dem Grundstück befinden sich derzeit drei Gebäude: eine Kindertagesstätte, ein viergeschossiges Wohngebäude und ein Parkhaus, das durch das Projekt ersetzt werden soll. Trotz der geringen Grundstücksgröße, die sich aus den vorgeschriebenen Abstandsflächen zu den Nachbargebäuden und dem umgebenden Baumbestand ergibt, schafft der Entwurf in drei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss 13 Mietwohnungen mit 2 bis 3,5 Zimmern und einer Wohnfläche von 53 bis 89 Quadratmetern.

Hauptfassade

Der vorliegende Vorschlag basiert auf einem bereits bestehenden Projekt von Urbz (Indien), welches darauf abzielt, das Ansehen öffentlicher Toiletten zu verbessern. Zu diesem Zweck wird ein entscheidender Aspekt hinzugefügt, nämlich das Potenzial zur Umwandlung von Humanure in elektrische Energie. Dadurch sollen Geschäftsmöglichkeiten für lokale Frauen geschaffen, der öffentliche Raum sauberer und sicherer gemacht sowie soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit gewährleistet werden.

Die lokale Recycling-Wirtschaft in Dharavi könnte durch die Herstellung von Baumaterialien aus Kunststoff-, Bekleidungs-, Leder- oder Autoabfällen und auch aus organischen Ressourcen wie Bambus verbessert werden.

Das Grundstück liegt im Olivar-Park, einem kleinen Olivenhain, der zu Beginn der spanischen Kolonialzeit angepflanzt wurde und für den besondere Einschränkungen und Parameter gelten: Die Bäume dürfen nicht berührt werden und alle neuen Gebäude müssen im nordeuropäischen Stil gebaut werden, der hier als ‚Tudor‘ bekannt ist. Daher wurde der Grundriss des Hauses zwischen den bestehenden Olivenbäumen entworfen, wobei die privaten Bereiche halb eingegraben wurden, ein völlig offener Raum, um die waldähnliche Umgebung im Erdgeschoss zu erhalten, und die Aufenthaltsbereiche darüber, um die Lage mit ihrem 360-Grad-Blick zu nutzen.

Hauptfassade
Schnitt
Schnitt

Cosme

Status: Fertiggestellt

Zeitraum: 2014-2015

Team: 51-1 Architects

Role: Mitarbeiter / Deutsche HOAI LP3-LP5

Standort: San Isidro, Lima, Peru

Fotos: 51-1 Architects

Paracas

Luxus-Sommerresort

Status: fertiggestelltes Mockup

Zeitraum: 2012

Team: 51-1 Architects

Role: Fassadenentwurf / Deutsche HOAI LP3

Standort: Paracas, Peru

SO3555

Status: Fertiggestellt

Zeitraum: 2012

Team: 51-1 Architects

Role: Fassadenentwurf / Deutsche HOAI LP3

Standort: Jesus Maria, Lima, Peru

Im linken Flügel einer Villa aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im gehobenen Stadtteil San Isidro wurde ein neues Restaurant in Auftrag gegeben. Aufgrund der begrenzten Fläche wurde ein Kontrast zwischen hellen Farben an den Wänden und dunkleren Tönen an der Decke und den Möbeln verwendet, um dem Auge ein Gefühl von Räumlichkeit zu vermitteln. Die Decke im Inneren des Restaurants, an der die Flaschen in zufälligen Höhen angeordnet sind, soll eine schalldämpfende Wirkung haben.

Dieses Projekt für ein Luxusresort in Paracas umfasst verschiedene Arten von Ferienwohnungen und Einrichtungen. Die ‚Dünen‘, eine typische Landschaft der peruanischen Küstenwüste, dienten als Inspiration für die gleichnamigen Triplex-Wohnungen. Die hintere Fassade wurde so gestaltet, dass sie die aerodynamische Form des Komplexes betont und die Ähnlichkeit mit den Dünen verstärkt.

Die Hauptfassade ist nach Westen ausgerichtet, was bedeutet, dass die sozialen und privaten Bereiche in dieser Lage einen Sonnenschutz benötigen würden. So können die Jalousien der einzelnen Wohnungen nach Bedarf eingestellt werden, ohne die Einheitlichkeit der Fassade zu beeinträchtigen. Der Haupteingang wird durch Farbe und eine räumliche Wirkung von zunehmender Offenheit betont.

Hauptspeisesaal des Restaurants
Fassade
Fassade des Mockups ©51-1 Architects
Entwurfsskizzen
Hauptfassade
Foto vorne: Miguel Gómez Petti
Foto hinten: Alexander Caballero

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