Gorki leporello15 03 v6

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#03 2015 ALL PLAYS WITH ENGLISH SURTITLES


MÄRZ 01 so

02 MO

13:00 + 15:00 ş Von Hof zu Hof 18:00 b ZEMENT

Eine Passion und ein Osterfest Zum 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern 7. März – 25. April 2015 Wie erinnert, wie erzählt man einen Völkermord, der sich vor 100 Jahren vollzog? 40 Tage lang widmen wir uns in Es schneit im April thematisch dem Völkermord am armenischen Volk. Wir wollen erzählen von Erinnern und Überleben als Widerstand, von Leid und Leidenschaft. Die Passion ist geprägt von zwei Inszenierungen auf der großen Bühne, Franz Werfels Musa Dagh von Hans-Werner Kroesinger und dem Musiktheaterprojekt Komitas von Marc Sinan. Sie wird ergänzt von einer Filmreihe kuratiert von Fred Kelemen, Konzerten von Arto Tuncboyaciyan, Ara und Onink Dinkjan und weiteren Gästen sowie Lesungen, Installationen und Gastspielen von Silvina Der-Meguerditchian, Mihran Tomasyan, Hans-Werner Kroesinger, Kullukcu & Gregorian u. a. Im Zentrum steht ein fünftägiges Fest über Ostern, an dem das Leben und der Sieg über den Tod gefeiert wird. Dazu versammeln wir unterschiedliche Stimmen aus der ganzen Welt, die Geschichten der armenischen Diaspora vereinen. How can one remember, how can one recount a genocide that took place 100 years ago? In Es schneit im April (It Snows In April) we are dedicating 40 days to the subject of the genocide of the Armenian people. We want to tell of remembering and surviving as resistance, of suffering and fervour. The Passion will be shaped by two performances on the main stage – Franz Werfel's Musa Dagh from Hans-Werner Kroesinger, and the music theatre project Komitas from Marc Sinan. It will be expanded through a film series curated by Fred Kelemen, concerts from Arto Tuncboyaciyan, Ara and Onnik Dinkjian and other guests, as well as readings, installations and guest performances from Silvina Der-Meguerditchian, Mihran Tomasyan, Hans-Werner Kroesinger, Kullukcu & Gregorian, among others. At its centre, however, is a five-day celebration over Easter during which life and victory over death will be commemorated. For this we are gathering, from all corners of the world, diverse voices that unite the stories of the Armenian diaspora. Der Programmschwerpunkt Es schneit im April – Eine Passion und ein Osterfest wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Das Osterfest wird zusätzlich unterstützt von der Bundeszentrale für politische Bildung.


03 di

04 mi

19:30 b VERRÜCKTES BLUT

Sa 07. MÄRZ

TAG EINS

Auftakt: Es schneit im April – Eine Passion und ein Osterfest Den Programmschwerpunkt eröffnen die Premiere von Musa Dagh – Tage des Widerstands auf der Bühne und weitere Veranstaltungen: Silvina Der-Meguerditchian präsentiert Kunstinstallationen im Theaterfoyer, die Filmreihe, kuratiert von Fred Kelemen, startet mit dem restaurierten Filmfragment Revished Armenia von 1919. Später am Abend: Eine Lecture Performance mit Musik und bewegtem Bild zum Leben des armenischen Komponisten Komitas von Marc Sinan und ein Konzert des armenischen Violinisten Chatschatur Kanajan. The programme focus will commence with the premiere of Musa Dagh – Tage des Widerstands (Days of Resistance) on the main stage, and more: Silvina Der-Meguerditchian presents art installations in the theatre foyer, and the film series, curated by Fred Kelemen, begins with the restored film fragment Ravished Armenia (also known as Auction of Souls) from 1919. Later that evening: a performance lecture on the life of Armenian composer Komitas from Marc Sinan, and a concert from Armenian violinist Chatschatur Kanajan.


05 do

06 fr

19:30 b WIR ZÖPFE 20:30 Я Premiere PIIGS

20:30 Я PIIGS

Я 07. März 17:00

08./15./22./29. März 16:00

ANRUFUNG

Ein filmisches Memorial 100 Jahre Genozid sind auch 100 Jahre Filmgeschichte, sind 100 Jahre Anrufung und Hoffnung durch Erinnerung und gegenwärtiges Leben. In der von Fred Kelemen kuratierten Filmreihe werden armenische Filme vom Anfang des 20. Jahrhundert bis heute gezeigt. Den Auftakt bildet am 7. März Ravished Armenia von 1919, der fragmentarisch erhalten ist und dieses Jahr restauriert wurde. Er wird zur Eröffnung mit einem aktuellen Dokumentarfilm zusammen vorgeführt. Im Rahmen der Filmreihe findet außerdem eine Retrospektive des armenischen Filmregisseurs Harutyun Khachatryan statt, die mit Aufführungen an den Sonntagen bis zum Gründonnerstag eine Brücke von der Eröffnung zur österlichen Filmreihe bildet. 100 years of genocide are also 100 years of film history, are 100 years of invocation and hope through memory and life in the present. In the film series curated by Fred Kelemen, Armenian films from the early 20th century to the present day will be screened. It all begins on March 7 with Ravished Armenia from 1919, a film that has been preserved in fragments and was restored this year. It will be screened together with a recent documentary film at the opening. As part of the film series, a retrospective of the Armenian film director Harutyun Khachatryan will take place on the Sundays up to Maundy Thursday, connecting the opening to the Easter film screenings. Mit freundlicher Unterstützung des Golden Apricot International Film Festival Yerevan


07 sa 16:30 17:00 19:00 22:00 22:00

08 so

f Vernissage Meguerditchian 16:00 k Conflict Food Я Filmreihe Anrufung 16:00 Я Filmreihe Anrufung b Premiere MUSA DAGH 18:00 b MUSA DAGH P Komitas und Marc Sinan Я Chatschatur Kanajan im Konzert

b Sa 07. MÄRZ 19:00 Premiere

So 08. MÄRZ 18:00 Fr 27. MÄRZ 19:30 Theatertag Do 02. APR 19:30

Fr 20. MÄRZ 19:30

PREMIERE

Musa Dagh – Tage des Widerstands Ein Projekt von Hans-Werner Kroesinger

Nach dem Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh von Franz Werfel Regie Hans-Werner Kroesinger Bühne + Kostüme Valerie von Stillfried Musik Daniel Dorsch Dramaturgie Aljoscha Begrich Künstlerische Mitarbeit Regine Dura Mit Judica Albrecht, Marina Frenk, Ruth Reinecke, Falilou Seck, Armin Wieser, Till Wonka Franz Werfels epochaler Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh beschreibt nicht nur wie 1915 über eine Million ArmenierInnen aus ihren Heimen im osmanischen Reich vertrieben, gefoltert und ermordet wurden, sondern auch das Wunder, den geglückten Widerstand: 5.000 Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner verschanzen sich auf dem Musa Dagh, dem Mosesberg und wehren sich gegen die Angriffe der jungtürkischen Armee. 100 Jahre später bringt Hans-Werner Kroesinger diese Geschichte in der Montage mit dokumentarischem Material auf die Bühne. Was erzählt uns eine scheinbar alte Geschichte über den Umgang mit Geschichte heute? Franz Werfel's revolutionary novel The Forty Days of Musa Dagh describes not only how over a million Armenians were tortured, murdered and displaced from their homes in the Ottoman Empire in 1915, but also the miracle, the successful resistance: 5,000 villagers entrench themselves at Musa Dagh, Mountain of Moses, and defend themselves against the attacks of the Young Turk army. 100 years after the Armenian Genocide, Hans-Werner Kroesinger brings this story to the stage in a collage with documentary material. What can a seemingly old story tell us about the treatment of history today?


09 mo

10 di

19:30 b SMALL TOWN BOY

19:30 b ZEMENT Einführung (19:00) und

Я Do 12. MÄRZ 20:30

Fr 13. MÄRZ 20:30

anschl. Publikumsgespräch

Sa 14. MÄRZ 20:30

So 15. MÄRZ 20:30 Gastspiel

HISTORY TILT

Konzept + Regie Hans-Werner Kroesinger Raum + Kostüme Valerie von Stillfried Sound + Musik Daniel Dorsch Licht Thomas Schmidt Ausstattungsassistenz Dominik von Stillfried Produktion Maria Kusche Mit Judica Albrecht, Godehard Giese, Nicola Schößler, Lajos Talamonti Am 15. März 1921 erschießt der junger Armenier Sologhmon Tehlirian den ehemaligen türkischen Innenminister und Großwesir Talaat Pascha, der maßgeblich verantwortlich für den Völkermord, an der Hardenbergstraße 17 in Charlottenburg war. Talaat Pascha war zuvor mit Hilfe des deutschen Kaisers nach Berlin geflohen. Der Täter wird von Passanten gestellt und verprügelt. Man sagt, er habe gerufen: »Nicht ich bin der Mörder, sondern er«. Das Gericht spricht Tehlirian kurze Zeit später frei und stellt das Verfahren ein. In Dokumenten aus dem Archiv des Auswärtigen Amtes finden sich Berichte deutscher Diplomaten und Militärs zum Völkermord an den Armeniern, die nur für den »Hausgebrauch« bestimmt waren. Sie gelten als die zuverlässigsten Quellen über das damalige Geschehen und bilden zusammen mit dem Transkript des Prozesses Talaat Pascha das Ausgangsmaterial für History Tilt. On March 15th, 1921, the young Armenian Sologhmon Tehlirian shoots the former Turkish Minister of the Interior and Grand Vizier Talaat Pasha – who was significantly responsible for the genocide – at 17 Hardenbergstraße, a street in Berlin-Charlottenburg. Talaat Pascha had fled to Berlin with the help of the German emperor. After the shooting, the gunman was found and beaten by passers-by. He is said to have shouted: »I am not the murderer. He is!«. The courts acquitted Tehlirian a short while later and closed the case. In documents from the political archives of the Foreign Office, there are reports from German diplomats and the military regarding the Armenian Genocide that were intended solely for »in-house use«. They are considered the most reliable sources about those events and serve, together with the transcript of the Talaat Pasha trial, as the source material for History Tilt. Eine Produktion von Hans-Werner Kroesinger aus dem Jahr 2007 in Zusammenarbeit mit dem HAU, gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Berlin.


11 mi

12 do

19:30 b COMMON GROUND

b Sa 21. MÄRZ 19:30

19:30 b Der Untergang der Nibelungen 20:30 Я GASTSPIEL HISTORY TILT

So 22. MÄRZ 18:00

WIEDERAUFNAHME

DEDE KORKUT unplugged

Dokufiktionales Musiktheater von Marc Sİnan Mit Jelena Kuljic, Ulzhan Baybusinova, Lars Rudolph, Marc Sinan, Sascha Friedl, Benjamin Schwarz, Maria Schneider, Rolf Zielke Dede Korkut, der singende und Laute spielende Weise des alten Turkvolks der Oghusen, besingt in der 8. seiner Heldenerzählungen die Geschichte des einäugigen Tepegöz. Hineingeworfen in eine ihm fremde Welt wird das Kind einer Vergewaltigung zum erbitterten Feind derer, deren Anerkennung er vergeblich sucht. Dieser dramatische Konflikt bildete die Grundlage für ein bewegtes Gesamtwerk aus Musik, Sprache, Bild und Gesang. Ein uralter Mythos wird neu interpretiert und stellt aus der Vergangenheit Fragen an den aktuellen Umgang mit und der Anerkennung von Schuld. Sieben InstrumentalistInnen, eine Sängerin und ein Erzähler verbinden oghusische Erzähltradition mit Mitteln modernen Theaters, traditionelle Musik mit zeitgenössischer Komposition und lassen einen mittelalterlichen Stoff mit der Gegenwart in einen kritischen Dialog treten. Dede Korkut, the singing and lute-playing sage of the ancient Oghuz Turks, sings of the story of one-eyed Tepegöz in his eighth tale. Thrown into a strange world, the child of rape becomes the bitter enemy of those whose recognition he seeks in vain. This dramatic conflict forms the basis for a complete work of art in motion – consisting of music, language, image and voice. A traditional myth is reinterpreted, using questions from the past to interrogate current treatment and recognition of guilt. Seven instrumentalists, a singer and a storyteller meld Oghuz narrative tradition with modern theatrical devices, traditional music with contemporary composition, all while creating a space for critical dialogue between a medieval piece and the present. Eine Gemeinschaftsproduktion der Dresdner Sinfoniker, des Maxim Gorki Theater Berlin, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, YMUSIC Berlin, TAK Theater Liechtenstein und Anadolu Kültür Istanbul Die Wiederaufnahme im Rahmen von Es schneit im April – Eine Passion und ein Osterfest wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.


13 fr

14 sa

19:30 b Erotic Crisis 20:30 Я HISTORY TILT

Studio R

19:30 b ZEMENT 20:30 Я HISTORY TILT

Sa 28. FEB + So 01. MÄRZ jeweils 13:00 + 15:00

stagediving

Studio goes Şöneberg

Von Hof zu Hof

Ein Performance Parcours in Schöneberg

In Nord-Schönebergs Hinterhöfen treffen die unterschiedlichsten Millieus aufeinander und gestalten gemeinsam eine Utopie namens Berlin. Ein Theaterparcours durch die wechselhafte Geschichte eines Kiezes. The most diverse milieus meet in the back courtyards of Schöneberg, jointly creating a utopia called Berlin. A performance parcour through the diverse history of a neighbourhood. Eine Produktion von büro Milk in Kooperation mit Studio gefördert durch die Interkulturelle Projektförderung des Landes Berlin.

Studio R Do 05. 20:30 Anschl. Party

Fr 06. MÄRZ 20:30

stagediving

DEUTSCHLAND PREMIERE

PIIGS

Cheerleadingperformance von und mit Daniel Kok und Diego Agulló, Luigi Coppola, Jorge Gonçalves, Sheena McGrandles, Elpida Orfanidou Video Hiroko Tanahashi Kostüme Dusan Pejcic Dramaturgie Peter Stamer, Pierre Rubio PIIGS ist eine Abkürzung für die »ökonomisch schwachen« Länder Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien. PIIGS ist ein europäisches Cheerleader-Team mit der Triebkraft, Länder in Zeiten von Krisen anzufeuern. Wegen wachsender Arbeitslosigkeit, Sparmaßnahmen und zunehmendem Europaskeptizismus werden die PIIGS laut und sie haben unterschiedliche Gründe, zu jubeln: We cheer to find the reason to cheer. We cheer because we want to be cheered. We are cheered and so we cheer. PIIGS is an acronym to refer to the troubled European economies of Portugal, Ireland, Italy, Greece, and Spain during the Sovereign Debt Crisis. PIIGS is a European cheerleading team assembling as a force to cheer for a landscape in crisis. Widespread unemployment, austerity measures and increased euroskepticism have made it mperative for the PIIGS to speak. PIIGS is a body of different voices. We have different reasons to cheer. We cheer to find the reason to cheer. We cheer because we want to be cheered. We are cheered and so we cheer. Eine Koproduktion von WorkspaceBrussels (BE), Nationales Performance Netz (DE), Studio des Maxim Gorki Theater (DE). Mit Unterstützung von PACT Zollverein (DE), APASS (BE), 72-13 (SG), National Arts Council (SG)


15 so

16 mo

16:00 Я Filmreihe Anrufung 18:00 b DER KIRSCHGARTEN 20:30 Я HISTORY TILT

Studio R

19:30 b COMMON GROUND

Fr 20. MÄRZ 20:30 Anschließend Party

stagediving

Nouruz: Eydi! Von und mit Dona Assisi, Elmira Bahrami, Kaveh Ghaemi, Modjgan Hashemian, Mehdi Moradpour, Neda Navaee, Jawad Salkhordeh, Sara Tavakolimehr Wir feiern Nouruz, das iranische, afghanische und kurdische Neujahr und laden alle ein, mit Musik-, Tanz-, Performance- und Wortkünstler*innen das jahrtausendalte Fest mitzufeiern, gemeinsam zu singen, zu tanzen und den Frühling zu begrüßen. Anschließend never ending Party ins neue Jahr mit Djane Afagh Irandoost. We are celebrating Nowruz – the Iranian, Afghan and Kurdish New Year – and invite everyone to sing, dance and welcome in the spring together with musicians, dancers, performers and authors. Never ending party into the new year with DJane Afagh Irandoost after the performance.

Studio R

Do 26. + Fr 27. MÄRZ 20:30

stagediving

AUSSÖHNEN MIT DEUTSCHLAND II

Erstes anonymes Treffen der Menschen mit Meditationshintergrund

Von und mit Talking Straight: Alicia Agustín, Daniel Cremer, René Michaelsen, Tamer Fahri Özgönenc, Antje Prust, Tucké Royale In einer nationalreligiösen Geisterbahn setzt sich das Talking StraightKollektiv mit dem Deutschen Geist und seinem Heil und Unheil auseinander. Nationale Einheit und ganzheitliche Gesundheit spuken hier als altbekannte Untote ebenso wie Nietzsche, Loreley und der Maharaja von Deutschland. Die Fremdsprache heißt diesmal Hochdeutsch. The Talking Straight collective grapples with the German spirit and its salvation and calamity on a religio-nationalistic ghost train. National unity and holistic health linger here as renowned undead like Nietzsche, Loreley and the Maharaja of Germany. This time, the foreign language is what we call High German.


di 17 fr

mi 18 sa

19:30 b EROTIC CRISIS

Studio R

Sa 21. MÄRZ 20:30

19:30 b DER RUSSE IST EINER, DER BIRKEN LIEBT

gegen sätze

Buchpremiere

Jubeljahre

In seinem zweiten Band versammelt Max Czollek Gedichte, die sich einen Weg durch die Doppelbödigkeit der deutschen Sprache bahnen. Mit dem Ohr am Waldboden der Worte lauscht Czollek Störgeräuschen – dem Sinuston der Geschichte, der unser Sprechen konstant begleitet. Czollek stellt seine Sprache unter Verdacht: Ist 19:45 bloß eine Uhrzeit? Sind Parkbänke für jeden gleichermaßen besetzt? Anschließend ist der Autor im Gespräch mit Prof. Dr. Micha Brumlik vom Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg In his second book Max Czollek gatheres poems that carve a path through the ambiguity of the German language. An ear on the forest floor of words, Czollek listens to the noise – the pure tone of history that constantly accompanies our speech, yet remains unnoticed. Czollek puts language under suspicion: Is 19:45 just a time? Are park benches filled with the same thing for everybody? Studio R

Sa 28. MÄRZ 20:30 Anschl. Publikumsgespräch

stagediving

Die Asyl-Monologe Buch und Regie Michael Ruf Mit Asad Schwarz-Msesilamba, Meri Koivisto, Eray Eğilmez Klavier Michael Edwards Ali aus Togo, Felleke aus Äthiopien und Safiye aus der Türkei. Sie alle erzählen von ihren Geschichten zwischen Flucht, Verzweiflung, dem deutschen Asylsystem und warum sie sich trotzdem für das Leben entschieden haben. Die Asyl-Monologe berichten von Schritten hin zu Gerechtigkeit, indem sie nicht nur die klassischen Werdegänge von Geflüchteten darstellen. Vor allem nämlich sind sie Geschichten von Trennungslinien und Koalitionen, von Feigheit und Mut, von Konflikten und Solidarität. Ali from Togo, Felleke from Ethiopia, and Safiye from Turkey. They all tell of their stories between escape, doubt, the German asylum system and why they decided for life anyway. The Asyl-Monologe recount steps towards justice by presenting much more than the classic paths of refugees. Above all they are stories of divisions and coalitions, of cowardice and courage, of conflict and solidarity. In deutscher Sprache mit englischen, französischen, russischen und türkischen Übertiteln Gefördert von Engagement Global. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung


do 19 so

20 20mofr

19:30 b WIR ZÖPFE 20:30 Я Unlearning to think – Oğuz Büyükberber in Marc Sinan’s Juicy Kitchen

Studio R

Do 19. MÄRZ 20:30

19:30 b MUSA DAGH 20:30 Я Nouruz: Eydi!

unternational

UNLEARNING TO THINK Oğuz Büyükberber in Marc Sİnan's Juicy Kitchen Oğuz Büyükberber bewegt sich traumwandlerisch zwischen virtuosen Improvisationen auf der Klarinette, den Städten Istanbul und Amsterdam und abstrakter Videokunst. Und durch eines besticht er vor allem: Guten Geschmack! Und der ist wichtig, wenn der Berliner Komponist und Gitarrist Marc Sinan in seine Juicy Kitchen lädt, die Gäste aus allen Ecken der Welt mit saftiger, avantgardistischer Musik in Bewegung bringen. Dieses Mal schmeißt Sinan gemeinsam mit Büyükberber die Spaghetti in den Topf und es wird gejammt, bis sie al dente sind. Oğuz Büyükberber wanders like a sleepwalker between virtuoso clarinet improvisation, Istanbul, Amsterdam and abstract video art. But above all else, there's one thing that makes him ingenious: good taste! This is what it’s all about when Berlin composer and guitarist Marc Sinan, together with guests from all corners of the world, invites you to an encounter with juicy avant-garde music. This time Oğuz Büyükberber helps him throw the spaghetti in the pot and jam until al dente. Marc Sinan's Juicy Kitchen-Musikreihe wird durch die interkulturelle Projektförderung des Landes Berlin gefördert.

gegen sätze: Schreibende, die sich einer politischen Verfälschung der Wirklichkeit entgegen sätzen: Es geht um Gegenwartsbewältigung, um Science Fiction of Colour, um eine Poetologie des Widerstands. unternational: Die Klammer der Musikveranstaltungen im Studio R. Wie schon Emma Goldman sagte: Wenn ich zu Eurer Revolution nicht tanzen kann, will ich kein Teil von ihr sein. stagediving: Im weitesten Sinne Theater. Von Theaterabenden bis hin zu Performances in allen Formen und Sprachen, die zu uns finden.


21 sa

22 so

19:30 b DEDE KORKUT 20:30 Я Jubeljahre

16:00 Я Filmreihe Anrufung 18:00 b DEDE KORKUT

b Mo 23. MÄRZ 19:30 1.40 h

Angst essen Seele auf

Von Rainer Werner Fassbinder Regie Hakan Savaş Mican Deutschland, 70er Jahre: In der Kneipe begegnen sich Putzfrau Emmi und Ali, der 20 Jahre jüngere »Gastarbeiter«. Z ­ wischen den Einsamen erblüht die Liebe – zum Unverständnis aller ­anderen. Ein Abend voller Humor und Musik über außer­gewöhnliches, schmerzhaftes Glück. Germany, 1970s: Emmi and Ali meet in the pub. She's a cleaning lady and he is a »guest worker«, 20 years younger than she is. Love blossoms between these two lonely figures – and no one else understands. An evening full of humour and music about exceptional, painful happiness. b Mi 11. MÄRZ 19:30

Mo 16. MÄRZ 19:30

1.45 h

COMMON GROUND

Von Yael Ronen & Ensemble Regie Yael Ronen Jugoslawien: Ein Land, das es nicht mehr gibt. Mit SchauspielerInnen, die aus Bosnien und Serbien nach Berlin gekommen sind, erkundet Yael Ronen deren heutigen Common Ground. Was sind ihre Gemeinsamkeiten und welche die Wunden, die bis heute nicht heilen? Yugoslavia – a country that no longer exists. Together with performers who moved to Berlin from Bosnia and Serbia, Yael Ronen investigates their common ground today. What remains the same, and which wounds have refused to heal? 28. März Gastspiel am Theater Freiburg b So 15. MÄRZ 18:00

2.10 h

Der Kirschgarten

Von Anton Tschechow Regie Nurkan Erpulat

Vergangenheitsbeschwipste Aristokraten und zweckoptimistische Immobilienentwickler. Kurz vor der Zwangsversteigerung des ­ alten Kirschgartens kommen alle zusammen. Der letzte Heimatabend ­einer Gesellschaft kurz vor ihrem Ausverkauf. Aristocrats tipsy with memories and real estate developers with calculated optimism. Right before the foreclosure of the old cherry orchard, everyone comes together. One final soirée for a society on the edge of selling out.


23 mo

24 di

19:30 b ANGST ESSEN SEELE AUF

19:30 b KINDER DER SONNE

b Mi 18. MÄRZ 19:30

1.50 h

Der Russe ist einer, der Birken liebt Von Olga Grjasnowa Bühnenfassung + Regie Yael Ronen

Mascha ist Deutsche, Jüdin, Aserbaidschanerin, wenn’s sein muss auch Russin oder Israelin. Sie braucht kein Zuhause. Als sie ihren Freund verliert, zerbricht ihre Welt. In den Trümmern kollabierender Systeme sucht sie nach einem neuen Leben. Masha is German, Jewish, Azerbaijani, and if necessary, Russian or Israeli as well. She doesn't need a home. But when she suddenly loses her boyfriend, her world shatters. In the ruins of collapsing systems, she tries to find a new life. b Do 12. MÄRZ 19:30

Sa 28. MÄRZ 19:30

2.30 h

Der Untergang der Nibelungen – The Beauty Of Revenge

Nach Friedrich Hebbel Regie Sebastian Nübling Ein verhängnisvolles Geschäft zweier Könige, eine doppelte Hochzeitsnacht und ein politischer Skandal verlangen einen Sündenbock: Siegfried muss sterben. Vergeblich fordert seine Frau Kriemhild Gerechtigkeit und beginnt ihren Rachefeldzug. A disastrous business of two kings, a double wedding night and a political scandal all demand a scapegoat: Siegfried must die. His wife Kriemhild calls for justice in vain and then begins her campaign for revenge. b Do 26. MÄRZ 19:30

1.50 h

Entertaining Mr. Sloane – Seid nett zu Mr. Sloane

Von Joe Orton Regie Nurkan Erpulat Ein komödiantischer Hochgeschwindigkeitstrip durch eine Welt gnadenloser Bedürfnisbefriedigung, samt zweier Liebesgeschichten und einem Mord. A comical high-speed rush through a world of merciless satisfaction of needs including two love stories and a murder.


25 mi

26 do

19:30 b es sagt mir nichts, das sogenannte drauSSen

19:30 b ENTERTAINING MR. SLOANE 20:30 Я Aussöhnen mit Deutschland II

b Fr 13. MÄRZ 19:30 Di 17. MÄRZ 19:30

2.00 h

Erotic Crisis

Von Yael Ronen & Ensemble Regie Yael Ronen Ich kann sexuell abenteuerlustig sein, jung und wild. Ich kann tolerant für andere Liebeskonzepte sein. Ich kann Kinder und trotzdem noch Sex haben. Aber warum tue ich es nicht? Yael Ronen durchkämmt mit dem Ensemble ein Berliner Krisengebiet: Beziehungen, Liebe und deren Grenzen. I can be sexually adventurous, young and wild. I can be tolerant of other concepts of love. I can have kids and still have a sex life. So why don’t I? Yael Ronen and the ensemble scour a Berlin conflict zone: relationships, love and their limits. b Mi 25. MÄRZ 19:30 1.15 h

Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen Von Sibylle Berg Regie Sebastian Nübling

Nächtliche Prügeltouren, Handel mit selbstsyn­ the­ tisierten Drogen, Shoppingexzesse. Sibylle Berg schreibt e­ inen Text für vier junge Frauen über den Imperativ eines erfolg­reichen Lebens­entwurfs. Terrorizing the city by night, dealing in home-made drugs, shopping sprees. Sibylle Berg's text for four young women addresses the imperative of a successful lifestyle. 2. März Gastspiel am Schauspielhaus Zürich, 4. März Gastspiel am Stadttheater Landsberg, 8. März Gastspiel am Theater Gütersloh b So 29. MÄRZ 18:00 1.50 h

Hakoah Wien

Von Yael Ronen & Ensemble Regie Yael Ronen Wien 1930: Ein junger Mann vom jüdischen Fußballverein Hakoah Wien träumt von einem Leben in Tel Aviv. Tel Aviv 2013: Sein Enkel will zurück. Michael und Yael Ronen begeben sich auf Spurensuche nach ihrer Familiengeschichte, die von Auswanderung, Nationalgefühl, Fußball und Männlichkeit erzählt. Vienna 1930: a young Jew in the Hakoah football club dreams of a new life in Tel Aviv. Tel Aviv 2013: his grandson wants to return. Michael and Yael Ronen search for clues to their family's history, which tells of emigration, national pride, football and masculinity. Saisontransfer vom Schauspielhaus Graz und Gewinner des österreichischen NESTROY-Theaterpreises


27 fr//theatertag 28 sa 19:30 b MUSA DAGH 20:30 Я Aussöhnen mit Deutschland II

b Di 24. MÄRZ 19:30

19:30 b Der Untergang der Nibelungen 20:30 Я Die Asyl-Monologe

1.50 h

Kinder der Sonne

Von Maxim Gorki Regie Nurkan Erpulat Im Haus des Wissenschaftlers Protassow forscht, philosophiert und flirtet das Bildungsbürgertum munter über die Zukunft der Menschheit. Draußen stirbt das Volk an der Cholera. Die Revolution kann beginnen. In the house of the scientist Protasov, the educated bourgeoisie research, philosophize and flirt jovially over the future of humanity. Outside, the people are dying of cholera. The revolution can begin. b Mo 09. MÄRZ 19:30

2.00 h

Small Town Boy

Ein Projekt von Falk Richter Regie Falk Richter Berlin: Für die Söhne der kleinen Städte ist die Metropole die Spielwiese, um alles auszuprobieren, was Zuhause verboten war. Schwul, hetero und alles, was dazwischen liegt  –  was passiert, wenn auch Männer aus dem Patriarchat aussteigen und einfach lieben und leben, wie sie wollen? Berlin: For small town boys, the big city is the playground where they can experiment with everything that was forbidden at home. Gay, straight and everything in between – what happens when the men also leave the patriarchy, and just live and love the way they want to? b Di 03. März 19:30

1.50 h

verrücktes blut

Von Nurkan Erpulat, Jens Hillje Regie Nurkan Erpulat Eine Klasse mit Hintergrund, eine bewaffnete Lehrerin und Friedrich Schiller als Pfand. Erpulats und Hilljes groteske Geisel­nahme einer Schulklasse ist inzwischen selbst zum Klassiker geworden. A high-school class with background, a teacher armed with a gun, and Friedrich Schiller as collateral. Erpulat's and Hillje's grotesque classroom hostage situation has become a classic in its own right.


29 so

30 mo

16:00 Я Filmreihe Anrufung 18:00 b HAKOAH WIEN anschl. GORKI X: Mitternachts-Schauspiellabor

b Do 05. MÄRZ 19:30

Do 19. MÄRZ 19:30

WIR ZÖPFE

Von Marianna Salzmann Regie Babett Grube Berlin spricht und aus Berlin sprechen Wera, Nadeshda, Ljubov, Konstantin, Imran, John und der Engel Chris. Ein Kaleidoskop als Fernrohr auf die Stadt gehalten. Eine Verflechtungskomödie, in der die ProtagonistInnen ineinander verknotet sind wie Zöpfe, in denen die Vergangenheit weiter lebt. Berlin speaks and Berliners speak: Wera, Nadeshda, Ljubov, Konstantin, Imran, John and Chris, the angel. A kaleidoscope like a telescope held to the city. An entanglement comedy in which the protagonists are knotted together like braids in which the past continues to live. b So 01. MÄRZ 18:00 Di 10. MÄRZ 19:30* Sa 14. MÄRZ 19:30 2.15 h

ZEMENT

Nach Fjodor Gladkow Von Heiner Müller Regie Sebastian Baumgarten Als tot geglaubter Held der Revolution kehrt Gleb Tschumalow 1920 nach drei Jahren in sein Heimatstädtchen zurück. Doch dort wartet auf den sowjetischen Odysseus die härteste aller Prüfungen: die Arbeit eines Helden an einer Welt, die Helden wie ihn nicht mehr braucht. After three years on the front, the locksmith Gleb Chumalov comes back to his hometown in 1920 as a revolutionary hero assumed dead. But that’s where the hardest of all tests awaits the Soviet Ulysses: the work of a hero on a world that no longer needs heroes like him. *19 Uhr Einführung und Publikumsgespräch nach der Vorstellung

ZEMENT


31 di

APR 01 mi

K So 08. MÄRZ 16:00

Conflict FOOD

Eine interaktive Theater-Kochshow von Olga Grjasnowa mit Ayham Majid Agha und Saskya Jain Essen ist mehr als bloße Nahrungsaufnahme. Sie unterscheidet Religionen, Nationen, Klassen und Life-Styles. Die interaktive Theater-Kochshow Conflict Food, geführt von Schauspieler und Koch Ayham Majid Agha deckt nicht nur Absurditäten unserer Essenskultur auf, sondern auch deren politische Dimensionen. Zu Gast im März ist die Autorin Saskya Jain (Neu Delhi/ Berlin). Ihr erster Roman Fire Under Ash erschien 2014 und wurde von der Kritik gefeiert. Gemeinsam gehen Saskya und Ayham den indischen Restaurants in der Diaspora nach und fragen, weshalb diese ausgerechnet in Deutschland so schlecht sind, Indien aber eines der beliebtesten Reiseziele ist. Indische Literatur darf auch nicht fehlen. Das Publikum kocht und isst mit. Food is more than just nutrition. It differentiates religions, nations, social classes and life styles. The interactive theatre cooking show Conflict Food, led by actor and cook Ayham Majid Agha, reveals not only the absurdities of our food culture, but its political dimensions as well. March's guest is author Saskya Jain (Neu Delhi/Berlin). Her first novel Fire Under Ash was published in 2014 to critical acclaim. Together Saskya and Ayham search through Indian restaurants in the diaspora, and ask how they can be so bad in Germany if the Germans love to go to India so much? Indian literature also has a place at the table, and the audience will cook and eat as well. Auf Englisch / In English

Treff: Kassenfoyer

So 29. MÄRZ nach der Vorstellung

GORKI LABOR

MITTERNACHTS-SCHAUSPIELLABOR Für alle (Nacht-)Aktiven bieten wir im Februar die Gelegenheit, sich mit dem Schauspieler Michael Ronen aus der Inszenierung Hakoah Wien direkt nach der Vorstellung über das Gesehene auszutauschen, einen Einblick in den Probenprozess zu bekommen und spielerisch in Aktion zu treten. Vorerfahrung nicht nötig. Mit der Eintrittskarte ist das Labor kostenlos. Anmeldung bis 26. März 2015 unter theaterpaedagogik@gorki.de.


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b   Bühne R  Studio R F   Foyer P   Palais am Festungsgraben K   Kantine

19:30 b MUSA DAGH

ş   Schöneberg, Eiscafé Vannini

KARTEN UND INFORMATIONENSITZPLAN Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2, 10117 Berlin

RANG

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Studio R, Hinter dem Gießhaus 2, 10117 Berlin E-Mail: ticket@gorki.de Fax (030) 20221-128

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Kartentelefon  (030) 20221-115

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PARKETT

Karten online  www.gorki.de

ABENDKASSE Bühne 1 Stunde, Studio R 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

unter dem Rang

Theaterkasse im Foyer des Maxim Gorki Theaters Mo – Sa 12:00 – 18:30 Uhr, sonnund feiertags 16:00 – 18:30 Uhr Vorverkaufsbeginn jeweils am ersten Tag des Vormonats

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BÜHNE

STUDIO R Repertoire gegen sätze stagediving unternational

15 € 5€ 10 € 10 €

Filmreihe Anrufung 5 Theatertag alle Plätze 10 Freitag-Salon 8 Conflict Food (inkl. Essen) 30

Kategorie I

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BÜHNE Kategorie III

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ermäßigt

Kategorie IV

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30 € 25 € 20 € 15 € 10 €

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GORKI ABO: 50 % Ermäßigung Das Abonnement für die Bühne wird in drei Preisgruppen angeboten: PG-I 120 €, PG-II 100 €, PG-III 80 €. Mit dem Gorki Abo erwerben Sie acht Schecks für die Spielzeit 2014/15. Pro Vorstellung können bis zu zwei Schecks eingelöst werden, als AbonnentIn können Sie Stück und Termin frei wählen. Die Schecks sind übertragbar und gültig für die Vorstellungen auf der Bühne des Maxim Gorki Theaters mit Ausnahme von Premieren, Gastspielen und Sonderveranstaltungen.


on rgam m pe useu M

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Friedrichstraße u Dorotheenstraße

Friedrichstraße

staatsbibliothek zu berlin

Am Kupfergraben M

Humboldt universität

Unter den Linden

Am Festungsgraben

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S u Alexanderplatz

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Staatsoper

Französische Straße u

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deutsches historisches museum

Am Lustgarten staatsoper

Tiefgarage Bebelplatz (Einfahrt Behrenstraße) spezieller Theatertarif für unsere Besucher: 5 Euro

Für die Rückfahrt bestellt unser Abenddienst Ihnen gern ein Taxi.

impressum Herausgeber Maxim Gorki Theater Leitung Shermin Langhoff, Jens Hillje, Jürgen Maier Redaktion Dramaturgie, KBB, Kommunikation, Studio R Grafik Deniz Keskin Fotografien Esra Rotthoff Bühnenfotos Thomas Aurin, Ute Langkafel Englische Texte Summer Banks Medienproduktion Formtreu Potsdam Druck Conrad, Berlin Titelseite: Es schneit im April (Sesede Terziyan) Studio R gefördert im Fonds Doppelpass der

förderer

Kooperationspartner

medienPartner

Kasern enstrasse 23 - CH - 4058 Basel 0041 61 68 12 78 0 - jungestheaterbasel.ch

wir danken

M A K E - U P

P R O V I D E D

B Y


T H E AT R E OF THE YE AR

ALL PL AYS WITH ENGLIS ENGLISH.GORKI.DE

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