Gorki leporello 04/14

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APR 2014


APR 01 di Fr 04. APR 19:30 Mo 28. APR 19:30 Bühne

02 mi Do 10. APR 19:30

Fr 11. APR 19:30

premiere

WOYZECK III

Eine Erregung nach Georg Büchner Regie Mirko Borscht Bühne Christian Beck Kostüme Elke von Sivers video Hannes Hesse Dramaturgie Holger Kuhla mit Tamer Arslan, Mareike Beykirch, Dimitrij Schaad, Falilou Seck, Till Wonka Sieh dich um, Woyzeck. Wo bist du? Wessen Augen starren dich an? Wir warten auf dich, warten, dass du dich endlich wehrst. Du, Woyzeck, ­ ­jammerst und faselst und gefällst dir dabei, wie du dein Problem erkennst. Du streichelst es, statt es loszuwerden. Aber du musst dich entscheiden! Wie viel Woyzeck braucht der Mensch? W ­ oyzeck begeht bewusst eine Tat, die Konsequenzen hat. Im Originalwerk noch das Opfer der Verhältnisse, tritt hier Woyzeck in Sounds, Liedern und Text auf – und in der Fratze von fünf SpielerInnen, die nicht Vergebung, sondern Sinn suchen. Look around you, Woyzeck. Where are you? Whose eyes are staring at you? We’re still waiting for you, waiting for you to defend yourself. You, Woyzeck, whine and babble, and you find your identification of your problem pleasing. Instead of getting rid of it, you caress it. But you have to decide! How much Woyzeck does a person need? Woyzeck deliberately commits an act that has consequences. He’s still the victim of circumstances in the original work, but here Woyzeck appears through sounds, songs, and text in the grimaces of five players that seek meaning instead of forgiveness. With English surtitles, excluding the premiere


03 do

04 fr

20:30 r Wir könnten, aber … Premiere

19:30 b Woyzeck III Premiere

20:30 r Wir könnten, aber …

Anschließend Premierenparty

Sesede Terziyan, Tamer Arslan, Taner Șahintürk

verrücktes blut

Anschließend Premierenparty


05 sa

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17:00 F 19:30 b 20:30 r

18:00 b Die Übergangsgesellschaft

Rundgang durch das Theater und seine Geschichte Der Kirschgarten Wir könnten, aber …

Sa 05. APR 19:30 So 04. MAI 18:00 Bühne

Mi 09. APR 19:30

Fr 25. APR 19:30 Dauer: 2.10 h

Repertoire

Der Kirschgarten VON Tschechow Regie Erpulat Bühne Willi Kostüme Gutbrod musik Altan, Schwencke mit Altan, Arslan, Beykirch, Ersoy, İpekkaya, Lohse, Reinecke, Şahintürk, Seck, Souad, Tafreshian, Terziyan, Yılmaz u. a. Vergangenheitsbeschwipste Aristokraten und zweckoptimistische Immobilien­ entwickler. Kurz vor der Zwangsversteigerung des alten Kirschgartens kommen alle zusammen. Der letzte Heimatabend einer Gesellschaft kurz vor ihrem Ausverkauf. Di 08. APR 19:30 Sa 03. MAI 21:00 Bühne

Fr 18. APR 19:30

So 27. APR 18:00 Dauer: 1.50 h

Repertoire

Der Russe ist einer, der Birken liebt VON Grjasnowa BÜHNENFASSUNG + Regie Ronen Bühne Willi Kostüme Krapiwnikow Video Krieg Musik Schaad, Fridel mit Ateşçi, Berger, Gubareva, Nahmias, Porath, Schaad, Wodianka Mascha ist Deutsche, Jüdin, Aserbaidschanerin, wenn’s sein muss auch Russin oder Israelin. Sie braucht kein Zuhause. Als sie ihren Freund verliert, zerbricht ihre Welt. In den Trümmern kollabierender Systeme sucht sie nach einem neuen Leben. Mo 21. APR 19:30 Bühne

Dauer: 1.40 h

Repertoire

verrücktes blut VON Erpulat, Hillje Regie Erpulat Bühne + Kostüme Willi Musik Schwencke Licht Leser Mit Abdel-Maksoud, Arslan, Ateşçi, Dikenci, Erincin, Saidi, Terziyan, Wollin Eine Klasse mit Hintergrund, eine bewaffnete Lehrerin und Friedrich Schiller als Pfand. Erpulats und Hilljes groteske Geiselnahme einer Schulklasse ist inzwischen selbst zum Klassiker geworden.


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theatertag

19:30 b Die Ăœbergangsgesellschaft

Ensemble

DIE Ăœbergangsgesellschaft

08 di 19:30 b Der Russe ist einer, der Birken liebt


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10 do

19:30 b Der Kirschgarten

Sa 19. APR 19:30 Bühne

19:30 b Woyzeck III 20:30 r Svetlana Kundish & Patrick Farrell

So 20. APR 18:00 Dauer: 1.15 h

Repertoire

Es sagt mir nichts, das sogenannte Drau en VON Berg Regie Nübling Choreographie Martin Raum Willi, Gilliéron Kostüme Leuenberger, Gilliéron mit Abdel-Maksoud, Gürler, Jankowski, Micas Nächtliche Prügeltouren, Handel mit selbstsynthetisierten Drogen, Shop­ pingexzesse. Sibylle Berg schreibt einen Text für vier junge Frauen über den Imperativ eines erfolgreichen Lebensentwurfs.

So 06. APR 18:00 Bühne

Mo 07. APR 19:30* Dauer: 1.30 h * Theatertag

Repertoire

Die Übergangsgesellschaft VON Braun Spielfassung + Regie + Bühne Langhoff Mitarbeit Bühne Saretz Kostüme Burisch Musik Volkan T. Mit Arslan, Beykirch, Blonzen, Brandes, Brusis, Lohse, Şahintürk, Seck, Volkan T., Terziyan, Wonka Lukas Langhoff zeigt in seiner spielerischen Bearbeitung des Braunschen Stoffes eine illustre Gesellschaft im Übergang seit den 90ern. Dazu schwingt Volkan T. den Technobeat der Zeit. Mi 16. APR 19:30 Do 24. APR 19:30 Do 01. MAI 19:30* Bühne Repertoire

Mi 30. APR 19:30 Dauer: 2.00 h * Theatertag

Small Town Boy VON Richter Regie Richter Bühne + Kostüme Hoffmann Musik Grübel LICHT Sander Mit Ateşçi, Bormann, Draeger, Radenković, Wodianka Berlin: Für die Söhne der kleinen Städte ist die Metropole die Spielwiese, um alles auszuprobieren, was Zuhause verboten war. Schwul, hetero und alles, was dazwischen liegt  –  was passiert, wenn auch Männer aus dem Patriar­ chat aussteigen und einfach lieben und leben, wie sie wollen?


11 fr 19:30 b Woyzeck III Anschließend GORKI X: Mitternachts-Schauspiellabor 20:30 r Studio R sucht Common Ground

Aleksandar Radenković

COMMON GROUND

12 sa 19:30 b Common Ground 20:30 r Gedenken Beyle Schächter-Gottesman


13 so

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18:00 b Common Ground

19:30 B Common Ground

Anschließend Publikumsgespräch

Do 17. APR 19:30 Bühne

Anschließend Publikumsgespräch

Sa 26. APR 19:30 Dauer: 1.50 h

Repertoire

Kinder der Sonne VON Gorki Regie Erpulat Bühne Willi Kostüme Bax Musik LichtenbergerBozoki, Wallmüller Licht Leser Mit Beykirch, Conrad, Frenk, Poyraz, Seck, Terziyan, Wodianka, Wonka, Yılmaz u. a. Im Haus des Wissenschaftlers Protassow forscht, philosophiert und flirtet das Bildungsbürgertum munter über die Zukunft der Menschheit. Draußen stirbt das Volk an der Cholera. Die Revolution kann beginnen. Di 22. APR 19:30 Bühne

Dauer: 1.10 h

Repertoire

schwarze jungfrauen VON Zaimoğlu, Senkel Regie Çelik Bühne Mazur Kostüme Korn mit Erenay, Erincin, Frenk, Lohse, Micas Fünf junge Frauen suchen nach der perfekten Symbiose von Sex und Islam, radikal und voller Sehnsucht. Unerwartet freizügig erzählen sie, warum Allah kein Ausländer ist und die Gottkriminalität notwendig. Sa 12. APR 19:30 Fr 02. MAI 19:30 Bühne

So 13. APR 18:00

Mo 14. APR 19:30

Repertoire

COMMON GROUND VON Ronen & Ensemble Regie Ronen Bühne Willi Kostüme Jakelski musik Ostendorf video Krieg, Slak mit Berbo, Bormann, Bućin, Meded, Musić, Nahmias, Radenković Jugoslawien: ein Land, das es nicht mehr gibt. Mit SchauspielerInnen, die aus Bosnien und Serbien nach Berlin gekommen sind, erkundet Yael Ronen deren heutigen Common Ground. Was sind ihre Gemeinsamkeiten und welche die Wunden, die bis heute nicht heilen? Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds


15 di

16 mi 19:30 b Small Town Boy

Marina Frenk

SCHWIMMEN LERNEN


17 do 19:30 b Kinder der Sonne 20:30 r Abgesoffen

Do 24. APR 20:30 STUDIO R

18 fr 19:30 b Der Russe ist einer, der Birken liebt 20:30 r Abgesoffen

Fr 25. APR 20:30 Dauer: 1.30 h

Repertoire

Schwimmen lernen – EIN LOVESONG VON Salzmann Regie Mican Bühne + Kostüme Rieger musik Enik video Krieg mit Frenk, Gubareva, Schaad Feli verlässt ihren Mann Pep für die geheimnisvolle Lil. Zusammen beginnen die beiden Frauen ein neues Leben am Schwarzen Meer. Aber wie geht Liebe, wenn man die Sprache nicht kann, keinen Job hat und Beziehungen keine Privatsache sind? 6. und 7. April Gastspiel bei Radikal jung am Münchner Volkstheater 1. Mai Gastspiel beim Heidelberger Stückemarkt

Do 17. APR 20:30 STUDIO R

Fr 18. APR 20:30

Sa 19. APR 20:30

Repertoire

abgesoffen VON López Regie Yiğit, Prlić Kostüme Prlić Bühne Ahrens Mit Stämpfli, Vrgoč Zwei Profikiller auf nächtlicher Fahrt. Im Kofferraum: der 29. Nordafrikaner, den sie umgebracht haben und in die Meerenge werfen wollen. Wer die beiden beauftragt hat? Vielleicht die Regierung. Vielleicht »Priester, Feministinnen, oder die Hersteller von Jabugo-Schinken«. Wer will es wissen? López’ namenlose ­Drecksdienstleister reden sich grotesk ins Nirwana. Ist das Universum unendlich? Sind »­ Maroks« Men­ schen wie du und ich? Und hat eigentlich irgendjemand den Don Quixote wirklich gelesen? Zwei Ritter von schauriger Gestalt. Allerdings auch nicht absurder als das reale Personal, das sonst die Festung Europa verteidigt. Eine Koproduktion mit santinis production GmbH


19 sa

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19:30 b Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen 20:30 r Abgesoffen

16:00 GORKI X: Warm-Up 18:00 b Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen

Sa 05. APR 17:00 KASSENFOYER

Rundgang durch das Theater und seine Geschichte Wie wurde aus dem ersten öffentlichen Konzertsaal Berlins, der Berliner Sing-Akademie, das Maxim Gorki Theater? Fünf Intendanten haben das Haus ­geprägt. Ab dieser Spielzeit hat mit Shermin Langhoff und Jens Hillje ein n­ eues, sechstes Kapitel in der Geschichte des Theaters begonnen. Ein historischer Theaterspaziergang, der 1825 beginnt und im Bühnenbild der abendlichen Vor­ stellung endet. Immer am ersten Samstag des Monats

The Gorki wants to open itself up to people in Berlin who do not speak German. To new Berliners, tourists and others who have stopped off in Berlin for a while. From now on, every production will be staged with English surtitles from the second show onwards, guest productions excluded. Details on surtitled shows can be found on our website: english.gorki.de


21 mo

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19:30 b Verrücktes Blut

19:30 b Schwarze Jungfrauen

Do 03. APR 20:30 Fr 04. APR 20:30 STUDIO R stagediving

Sa 05. APR 20:30

premiere

Wir könnten, aber … Regie Hannes Weiler Dramaturgie Holger Kuhla Bühne Moïra Gilliéron Kostüme Hanne Günther Mit Katharina Alf, Pia-Micaela Barucki, Maximilian Grünewald, Raphael Käding, Robin Krakowski, Lina Krüger, Eric Stehfest Ja, wir könnten, angepasst, weiter unsere kleinen Kreise ziehen, könnten erfüllen, was von uns erwartet wird, könnten still­halten, uns glücklich treiben lassen. Wir könnten, aber … Dieses kleine »aber« macht den beunruhigen­ den Unterschied. Denn was können, was w ­ ollen wir wirklich? Gibt es dieses »Wirklich« wirklich? Was bewegt junge Leute ­gegenüber einem alternativlos blühenden Deutschland des Jahres 2014? Und was bleibt zu tun, als still ­»dazugehörenwollen« zum satten Westeuropa? MG8 suchen, streiten, stellen sich ihrem Zorn, ihren Ängsten und Hoffnungen. Im Studio R liefern sie sich eine theatrale Auseinandersetzung mit unserer beunruhigend ruhigen Gegenwart. Yes, we could, adapted, keep moving in our little circles, could fulfill expectations, could keep quiet, just happily drift along. We could, but ... This little »but« makes the unsettling difference. Because what can we do, what do we want, really? Does this »really« really exist? What makes young people turn against a Germany of 2014 that does nothing but flourish? And is there anything left to be done, other than silently »want to be a part« of rich Western Europe? MG8 search for, argue with and confront their anger, their fears and hopes. In Studio R they supply a theatrical exploration of our disquietingly quiet present. Die MG8 sind Schauspielstudent*innen der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.

stagediving: Im weitesten Sinne Theater. Von Theaterabenden bis hin zu Performances in allen Formen und Sprachen, die zu uns finden.


23 mi

24 do 17:30 GORKI X: Warm-Up 19:30 b Small Town Boy 20:30 r Schwimmen lernen Anschließend Publikumsgespräch

Eric Stehfest

Wir könnten, aber …


25 fr

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19:30 b Der Kirschgarten 20:30 r Schwimmen lernen

19:30 b Kinder der Sonne 20:30 r Gegenwartsbewältigung I

Do 10. – Sa 12. APR STUDIO R unternational Do 10. APR 20:30 SVETLANA KUNDISH & PATRICK FARRELL Zu der atemberaubenden Sängerin und Performerin Svetlana Kundish (­Ukraine/ Israel) gesellt sich der Komponist, Arrangeur und virtuose Akkordeonspieler Patrick Farrell (USA) für einen einmaligen Abend der neuen Jiddischen Lieder. Von Avant­ garde bis tiefstem Folk tanzen ihre Kompositionen mit moderner Jiddi­scher Lyrik. The breathtaking singer and performer Kundish will perform with the composer, arranger, and virtuoso accordionist Patrick Farrell for a rare evening of new Yiddish songs, many based on modern Yiddish poetry, that span the spectrum from the highest avant-garde to the deepest of folk music. Fr 11. APR 20:30  Studio R sucht Common Ground: Balkan Soul Im Rahmen des Projektes Common Ground nimmt uns die Schauspielerin und Sängerin Vernesa Berbo mit auf eine Reise auf den Balkan: Mit Gedichten und Liedern der Sehnsucht nach Nirgendwo. In the context of the Common Ground project, actress and singer Vernesa Berbo takes us on a trip to the Balkans: with poems and songs of longing for nowhere. Sa 12. APR 20:30  GEDENKEN BEYLE SCHAECHTER-GOTTESMAN Wir feiern das Leben und Werk der legendären Lyrikerin, Komponistin, Male­ rin und Jiddischistin Schaechter-Gottesman. Geboren in Wien, aufgewachsen in Czernowitz, berühmt geworden in New York, war Beyle (1920 – 2013) die ­große Matriarchin der Wiederauferstehung der Jiddischen Kultur in Europa und den USA. Künstler*innen aus der ganzen Welt versammeln sich in Berlin, um Schaechter-Gottesman Tribut zu zollen. Honoring and celebrating the life and work of the legendary poet, composer, painter, Yiddishist Beyle Schaechter-Gottesman. Born in Vienna, raised in ­Czernowitz, life-long New Yorker, Beyle (1920  – 2013) was the grand matriarch of the Yiddish culture revival in Europe and America. Artists from all over the world gather this evening to share her songs, stories, and legacy. unternational: Die Klammer der Musikveranstaltungen im Studio R. Wie schon Emma Goldman sagte: Wenn ich zu eurer Revolution nicht tanzen kann, will ich kein Teil von ihr sein.


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18:00 b Der Russe ist einer, der Birken liebt 19:00 r KulTür auf!

19:30 b Woyzeck III

Sa 26. APR 20:30 STUDIO R gegen sätze

gegenwartsbewältigung I HELLO PRESIDENT – Für eine Politik der Lyrik mit Ann Cotten & Daniel Falb Der Abend erkundet das Niemandsland zwischen Aufruhr und Uniformen der Poesie. Was können wir lyrisch erschreiben? Was tut ein Gedicht? Was tut es uns an? Was soll mir das sagen? Über die Geistesgegenwart lyrischer Sprache diskutieren Ann Cotten und Daniel Falb. Moderation: Charlotte Warsen und ­Linus Westheuser This evening explores the no man’s land between the insurrections and uniforms of poetry. What can we prescribe lyrically? What effect does a poem have? What effect does it have on us? What should that say to me? Ann Cotten and ­Daniel Falb discuss lyricism’s presence of mind. So 27. APR 19:00 STUDIO R

KulTür auf! Lounge

Was Hochkultur!? Die Türen von Kultureinrichtungen sind alles andere als offen für alle. Jugendliche Kulturschaffende untersuchen Zugangsbarrieren zum Berliner Kulturbetrieb und konfrontieren große Institutionen mit ihrer Perspektive und ihrem Style. Whose high culture!? Cultural organisations are everything but open to all. Young artists investigate the barriers to entry in Berlin’s arts industry and confront large institutions with their own style and perspective. KulTür auf! wird koordiniert vom JugendtheaterBüro Berlin und gefördert durch den Berliner Projektfonds kulturelle Bildung.

gegen sätze: Schreibende, die sich einer politischen Verfälschung der Wirklichkeit entgegen sätzen: Es geht um Gegenwartsbewältigung, um Science Fiction of Colour, um eine Poetologie des Widerstands.


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30 mi 17:30 GORKI X: Themenlabor 19:30 b Small Town Boy


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19:30 b Small Town Boy

19:30 b Common Ground

Warm-Up

SchauspielerInnen machen vor der Vorstellung ein Aufwärmen, stimmen sich ein, bringen sich in Schwung. Warum nicht auch das Publikum? GORKI X bie­ tet spiellustigen ZuschauerInnen die Möglichkeit, direkt vor der Vorstellung einen 90-minütigen, interaktiven Einstimmungsworkshop zu besuchen. Die kostenlosen Warm-Ups gibt’s zu: Small Town Boy / Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen / Der Kirschgarten / Der Russe ist einer, der Birken liebt Termine werden auf www.gorki.de bekannt gegeben. Gruppen ab 10 Personen können jederzeit einen individuellen Termin mit uns vereinbaren.

Fr 11. APR 19:30 GORKI X

MITTERNACHTS-SCHAUSPIELLABOR

Diesen Monat zu Woyzeck III ! Kurz nach dem Applaus schnappt sich der Schauspieler Dimitrij Schaad die LaborteilnehmerInnen und führt sie in der folgenden Stunde spielerisch an die eben gesehene Inszenierung, den Proben­ prozess und den Schauspielalltag heran. Vorerfahrung ist nicht nötig! Anmeldung bis 9. April So 20. APR 16:00 GORKI X

Do 24. APR 17:30

Mi 30. APR 17:30

Gender & I

In dieser Spielzeit schafft das Gorki mit verschiedenen Produktionen Raum für die Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen. GORKI X bietet dazu ein dreiteiliges Workshop-Paket an, speziell für ZuschauerInnen, die nicht nur Theater sehen, sondern auch spielen wollen: 20. APR Warm-Up & Vorstellung Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen 24. APR Warm-Up & Vorstellung Small Town Boy 30. APR Themenlabor Das abschließende Themenlabor ist ein vierstündiger, praktischer Theater­ workshop, in dem sich die Teilnehmenden mit den zwei gesehenen Inszenie­ rungen auseinandersetzen. Alle GORKI X-Angebote sind kostenlos. Anmeldungen bitte an: theaterpaedagogik@gorki.de


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21:00 b Der Russe ist einer, der Birken liebt

18:00 b Der Kirschgarten

KARTEN UND INFORMATIONEN Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2, 10117 Berlin Studio R, Hinter dem Gießhaus 2, 10117 Berlin Fax (030) 20221-128, E-Mail: ticket@gorki.de

Kartentelefon (030) 20221-115

Karten online www.gorki.de

Theaterkasse im Foyer des Maxim Gorki Theaters Mo – Sa 12:00 –18:30 Uhr, sonn- und feiertags 16:00–18:30 Uhr Vorverkaufsbeginn jeweils am ersten Tag des Vormonats

ABENDKASSE Bühne 1 Stunde, Studio R 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn

BÜHNE Preisgruppe I Preisgruppe II Preisgruppe III Preisgruppe IV Preisgruppe V Ermäßigung

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30 € 25 € 20 € 15 € 10 € 8€

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Die Übergangsgesellschaft: abweichender Saalplan, Preisgruppen: 30 € / 20 € / 10 €

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STUDIO R Repertoire: 15 € / erm. 8 € gegen sätze: 5 € stagediving, unternational: 10 € / erm. 5 € KulTür auf!: 5 € / erm. 3 €

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Theatertag: alle Plätze 10 € Rundgang: 3 €

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17. Reihe 16. Reihe 15. Reihe 14. Reihe 13. Reihe 12. Reihe 11. Reihe 10. Reihe 9. Reihe 8. Reihe 7. Reihe 6. Reihe 5. Reihe 4. Reihe 3. Reihe 2. Reihe 1. Reihe

BÜHNE Gorki Bühne:

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

Kategorie IV

Kategorie V


b Bühne f Foyer r Studio R

GORKI ABO 50 % ErmäSSigung Das Abonnement für die Bühne wird in drei Preisgruppen angeboten: PG-I 120 €, PG-II 100 €, PG-III 80 €. Mit dem Gorki Abo erwerben Sie acht Schecks für die Spielzeit 2013/14. Pro Vorstellung können bis zu zwei Schecks eingelöst werden, als AbonnentIn können Sie Stück und Termin frei wählen. Die Schecks sind übertragbar und gültig für die Vorstellungen auf der Bühne des Maxim Gorki Theaters mit Ausnahme von Premieren, Gastspielen und Sonderveranstaltungen.

ANREISE S-Bahn Friedrichstraße oder Hackescher Markt, U-Bahn Friedrichstraße, Bus 100, 200, TXL (Haltestelle »Staatsoper«), Tram M1, 12 (Haltestelle »Am Kupfergraben«), Tiefgarage Q-Park »Unter den Linden«, Bebelplatz (spezieller Theatertarif für unsere Besucher: 5 Euro). Für die Rückfahrt bestellt unser Abenddienst Ihnen gern ein Taxi.

impressum Herausgeber Maxim Gorki Theater Leitung Shermin Langhoff, Jens Hillje, Jürgen Maier Redaktion Dramaturgie, KBB, ÖA, Studio R Grafik Deniz Keskin, Katinka Bach Konzeption / Fotografien Esra Rotthoff Englische Texte Summer Banks Medienproduktion Formtreu Potsdam Druck Conrad, Berlin Titelseite: Woyzeck III (Till Wonka) Rückseite: Stuhlkampagne (Shermin Langhoff)

förderer

Studio R gefördert im Fonds Doppelpass der

Kooperationspartner

medienPartner

wir danken Kasern enstrasse 23 - CH - 4058 Basel 0041 61 68 12 78 0 - jungestheaterbasel.ch


g u n e G

t n h e l e g k c zurĂź n die Krise mit Kultur gege onomie! Ăśk der politik und ein! ch si e si en setz e das gorki! si unterstĂźtzen

0176 8262 2576

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