Sohm Holzbautechnik - ZukunftHolz

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ZukunftHolz

DiagonalD端belholz


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速 DiagonalD端belholz

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INHALT Innovative Holzbautechnik in höchster Qualität und Perfektion ausgeführt - dafür stehen wir mit unserem Namen. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über unser Tun verschaffen.

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DD-DiagonalDübelholz Tanne Auslese


EDITORIAL

I

Seite7

GESCHICHTE

I

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PROJEKTE

TRANSPORT/LOGISTIK

DANKE

I

I

I Seite 31

Seite 139

Seite 157

MITARBEITER

I

Seite 161

AUSBLICK

I

Seite 183

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Detail Keilzinkung


EDITORIAL Auch wenn wir uns um die einzelnen Elemente kümmern, blicken wir immer auf das Ganze. Und das Ganze ist immer das System. Systeme - entwickelt für Wand, Decke und Dach, mit denen wir jedes Gebäude in ökonomischer und ökologischer Holzbauweise errichten. Element für Element, verbunden mit innovativer Holzbautechnik.

® DiagonalDübelholz

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Ich bewege mich im Detail Thomas Sohm

Ist nicht das Detail der Ausgangspunkt für neue Ideen, aus denen dann bei entsprechender Konsequenz und Leidenschaft innovative Entwicklungen entstehen? In der langen Bregenzerwälder Holzbautradition finden sich viele Visionäre, Köpfe mit Weitblick, Tüftler. Unsere intensive Arbeit mit Holz bringt uns immer wieder auf neue Wege – es sind Abkürzungen, die zu einer wirtschaftlicheren Produktion und Verwirklichung führen. Und es sind Erkenntnisse, die dem Werkstoff Holz neue Qualitäten abgewinnen. Das ist auch das Faszinierende an Holz: es gibt noch viel zu entdecken. Biografie

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Jahrgang 1952 HTL Rankweil Ausbildung zum Zimmerermeister 1987 Eröffnung technisches Büro 1991 Gründung Sohm Holzbautechnik 2001 Patent DD-DiagonalDübelholz


9 Kompetenz und Leidenschaft


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GESCHICHTE Auch Unternehmen haben ein „Bau“jahr. Holzbautechnik Sohm wurde 1991 gegründet. Und so wie Holz wächst und an Höhe und Breite gewinnt, hat sich auch das Unternehmen zur heutigen Größe entwickelt. Organisch gewachsen, nennen wir das.

® DiagonalDübelholz

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GESCHICHTE 12 Hier entstehen Visionen


Ein Rückblick... 20 bewegte Jahre

Die wahren Autoren, die unsere Firmengeschichte geschrieben haben und weiter schreiben werden, sind unsere Kunden. Unsere Partner. Unsere Mitarbeiter. Allen sind wir dankbar. Kundenzufriedenheit war 1991 das Ziel unserer Arbeit, daran hat sich bis 2011 nichts geändert. Wir sind etwas älter geworden und erfahrener, unser Betrieb größer und leistungsfähiger.

Unser Meisterstück Die 2009 bezogene Büro- und Abbundhalle wurde 2010 mit dem Staatspreis für Architektur ausgezeichnet.

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GESCHICHTE


1992 Phase 1: Einzug und Start . . . . Bau des Stammwerkes

1991

Auftakt Auf dem Grundst端ck in Alberschwende B端hel errichten wir unser Stammwerk. Mit eigenem Holz und auf erworbenem Grund.

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GESCHICHTE


1992 Phase 1: Einzug und Start

Erweiterung der Produktionshalle

1993

Wir erweitern Schon 1993 l채sst unsere Auslastung eine nordseitige Erweiterung der Produktions- und Lagerhalle um weitere 1.400 m2 zu.

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GESCHICHTE


B端ro Aus- und Anbau

1997

Organisation Die straffe Organisation und perfekte technische Leistung und Abwicklung unserer Projekte erfordert einen zweigeschossigen B端roneubau.

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GESCHICHTE


Hallenerweiterung westseitig

1998

Westwärts Die weitsichtige Grundkonstruktion unseres Werks ermÜglicht schon 1998 eine Produktionserweiterung und Trockenlagerhaltung.

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GESCHICHTE


Bau der Halle Ost

2001

Erweiterung Ost Produktionserweiterung f端r die CNC-Abbundanlage und die DD-DiagonalD端belholzAnlage.

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GESCHICHTE


Bürotrakt und Abbundhalle

2009

Ausgezeichnet Der mit dem Staatspreis für Architektur ausgezeichnete ökologische Bürotrakt entfaltet eine starke Präsenz und erfüllt unsere wachsenden Anforderungen an Technik und Planung.

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GESCHICHTE

Gesamtansicht Stand 2011 Im Ganzen betrachtet

26 Eine Gesamtansicht Stand 2011 I Fotograf MEDIAArt Andreas Uher


Der R체cklick auf die ersten 20 Jahre unseres Unternehmens gew채hrt uns selber 체berraschende Einsichten. In all die realisierten Projekte, in die Bauetappen unseres Unternehmens, gemeinsame Erfolge und Feste.

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AUSGEZEICHNET 28 Staatspreis Architektur 2010


Helden des Mittelstandes - Trio des Jahres 2003

Viel Freud, viel Ehr Das beste Rezept, in seiner Arbeit Gutes zu leisten, ist die Freude. Die Auszeichnungen wie der Staatspreis f端r Architektur und diverse Holzbaukunst-Preise, die SOHM im Laufe der letzten 20 Jahre entgegen nehmen durfte, waren immer freudige Ereignisse - f端r alle Beteiligten im Unternehmen und bei unseren Partnern. Wir teilen die Freude an der Arbeit, wir teilen die Freude am Erfolg. Jede dieser Auszeichnungen ist eine Best辰tigung daf端r, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

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Begleiten Sie uns bitte weiter. Innovationspreis 2002 - Fabrik der Zukunft: Intelligente Anwendung nachwachsender Rohstoffe


PRO

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DD-DiagonalD端belholz Struktur

DiagonalD端belholz


WOHNBAU

I Seite 33

Massiver Holzbau schafft von Natur aus eine hohe Wohn- und Lebensqualität.

GEWERBE

JEKTE

I Seite 59

Im Gewerbebau werden die Dimensionen immer mehr zur holzbautechnischen Herausforderung.

LANDWIRTSCHAFT

I Seite 115

Mit VorarlbergHolz und im Massivholzbau unterstützen wir lokale Wertschöpfung und Bauökonomie.

SONDERBAUTEN

I Seite 129

Sonderbauten sind eine Spezialität für sich. Von der technischen Werksplanung, der Produktion bis zur Logistik.

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DD-DiagonalD端belholz glattkant


WOHNBAU My SOHM is my castle! Klingt doch wie ein schönes Kompliment an die massive Qualität unserer Häuser. Im privaten Wohnbau hat sich unsere Bauweise einen Namen gemacht: SOHM steht für Home.

® DiagonalDübelholz

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WOHNBAU 34 Natürliche Materialien und Oberflächen


Aus Wohnen wird Leben Wohnraum täglich erleben

Holz schafft von Natur aus eine hohe Wohnund Lebensqualität. Im privaten Wohnbau, eine unserer vier Säulen, bieten wir unser großes Leistungsspektrum vom Rohmaterial bis zum Endprodukt aus Massivholz an – in Zusammenarbeit mit einem eingespielten Team von regionalen Handwerkspartnern. Mit der schlanken Konstruktion des DDHolzes können wir auf alle architektonischen Wünsche eingehen und erfüllen die Anforderungen nach Massivbauweise und natürlicher Speicherfähigkeit. Individuell Jedes unserer Wohnprojekte dokumentiert vor allem eines - die Individualität und Persönlichkeit seiner Bewohner. Und darauf sind wir stolz.

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WOHNBAU

Haus I

Schwarzach

Natürlich war die herrliche Aussichtslage über dem Rheintal mit Blick auf den Bodensee eine wesentliche Voraussetzung für den Entwurf, dieser Blick sollte sich aber nicht sofort erschließen. Der auf einem massivem Sockel liegende HolzBaukörper verweist auf die Hanglage des Grundstücks, die süd- und westseitig vorgelagerten Balkone sind konstruktiver Witterungs- und Sonnenschutz und schaffen einen fließenden Übergang zwischen innen und außen.

36 Herrliche Aussichtslage über dem Rheintal


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38 Holz schafft eine unvergleichliche Wohnatmosph채re


Haus I

Schwarzach

Beim Eintreten in das Haus erfasst man in Diele und Wohnraum zuerst die Beziehung in den südseitigen Gartenhof, den See im Westen erlebt man erst auf der Terrasse des Wohnzimmers oder beim Hinaustreten in den Garten. Diese Dualität zwischen Süden/Garten und See/Aussicht verleiht dem Haus eine besondere Spannung. Das Haus wurde konsequent mit natürlichen Materialien sowie rohen oder geölten Oberflächen umgesetzt.

Architekt: Hermann Kaufmann Fotograf: Markus Gmeiner, Gerhard Gruber Gesamtkonstruktion in DD-Massivholz

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WOHNBAU 40 Wohnen in Aussichtslage


Haus I

Hirschegg

Architekt: Hermann Kaufmann Gesamtkonstruktion in DD-Massivholz

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42 W채nde und Decken aus DiagonalD체belholz


Haus I

Hirschegg

Das Wohnhaus für eine Hoteliers-Familie im Kleinen Walsertal - unmittelbar neben dem Hotelbetrieb - versucht eine Antwort auf die oft diskutierte Frage in alpinen Fremdenverkehrsregionen zu geben: wie baut man modern und doch so, dass mit der Zeit eine Akzeptanz sowohl von Einheimischen als auch von Gästen zu erwarten ist? Die Materialisierung in dieser holzreichen Region ist naheliegend, die Form lehnt sich an das traditionelle Satteldach-Langhaus an, spielt aber nicht mit

historischen Formzitaten, sondern entwickelt durch moderne Details eine selbstbewusste neue Aussage. Konstruktiv handelt es sich um einen konsequenten Massivholzbau mit sichtbaren Wänden und Decken aus astfreien Diagonaldübelholzelementen. Dies gibt den Innenräumen eine besondere Atmosphäre, denn die Massivität der Hülle ist spürbar und unterscheidet sich klar von vertäferten Räumen. Zusammen mit der Niedrigenergiebauweise ergibt sich ein hoher bauökologischer Standard sowie ein ressourcenschonendes Baukonzept.

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WOHNBAU

Haus Karu I

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Altach


Haus I

Wolfurt

Die besondere Form des Baugrunds und der vorgefundene Baumbestand waren die entscheidenden Parameter für den Entwurf. Den Grenzen des Grundstücks folgend entstand eine Figur, in dessen Zentrum sich ein stilles Refugium ergab, das über das ganze Jahr hinweg den Mittelpunkt des Wohnens darstellt und die angrenzenden Räume optisch in den Außenbereich erweitert. Eine Haut aus handgespaltenen Zedernschindeln umhüllt die Konstruktion aus massiven DiagonalDübelholzElementen.

Architekt: Florian Eberle Fotograf: Christine Kees

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WOHNBAU 46 Kleinstrukturierte Architektur im Walserdorf Lech


Wohnanlage I Lech

Ofen

Architekt: Ralf Dejaco, Brixen (I) Fotograf: Franco Coccagna Natursteinmauerwerk setzt Akzente

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WOHNBAU

Wohnanlage

I Lech

Das Projekt beinhaltet 7 gleichwertige Wohneinheiten mit je einem Wohnkochraum, einem Schlafraum und einem Bad mit den sanitären Einrichtungen. Im Erdgeschoss ist eine Wohneinheit sowie die notwendigen technischen Räume und Autoabstellplätze untergebracht. In den beiden Obergeschossen befinden sich jeweils 3 Wohneinheiten mit eigenen Treppenaufgängen. Das Haus wurde so konzipiert, dass das EG – vor allem im bergseitigen Teil – großteils aus Naturbruchmauerwerk in ortsüblicher Art ausgeführt ist, der restliche Bau in vorfabrizierter Holzbauweise.

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Das Grunderscheinungsbild der gesamten Außenwände ist in Holzschindeln, die Balkonfronten in dünnen waagrecht verlaufenden Lamellen gehalten.


49 Akzentuierung mit waagrecht verlaufenden Lamellen


WOHNBAU 50 Mehrgeschossige Anwendung


Wohnanlage MĂźhlweg I Wien

Architekt: Architekturhaus Wiener StraĂ&#x;e Fotograf: Michael Schuster, Thomas Gomilschak 96 hochwertige Wohneinheiten

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WOHNBAU 52 6 Baukรถrper mit 96 attraktiven Wohneinheiten


Wohnanlage Mühlweg

I Wien

Architektonisch anspruchsvolle Wohnanlage bestehend aus 6 Baukörpern mit insgesamt 96 attraktiven Wohneinheiten mit viel individuellem Spielraum. Aufgestellt sind die Massivholzelemente dabei als 4-geschossiger Holzbau auf eine massive Erdgeschossbasis.

übernimmt der Kern, so dass die Wohnungstrennwände nicht tragend ausgeführt werden konnten und dadurch eine Wohnungsflexibilität gegeben ist.

Die Holzdecken sind vom Massivbauteil zu den tragenden Außenwänden gespannt. Die Aussteifung

Alles in allem ein bautechnisch sehr anspruchsvolles mehrgeschossiges Projekt.

Die Gebäude sind als Niedrigenergiehaus konzipiert.

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WOHNBAU 54 Haus in Andau I Architekt Hermann Schwarz


WOHNBAU

55 Haus in Utzenaich I Architekt Wolfgang Bickel I FotograďŹ e Wolfgang Bickel


WOHNBAU 56 Haus in Bregenz, Achdamm


WOHNBAU

57 Haus in Au I Architekt Hermann Kaufmann


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DD-DiagonalD端belholz Betonverbund


GEWERBEBAU Wie funktioniert Holz im Gewerbebau? Antwort: als Hülle. Und diese Hülle muss zwei Funktionen erfüllen. Die der Wirtschaftlichkeit und die der Stabilität, denn im Gewerbebau werden die Dimensionen immer mehr zur holzbautechnischen Herausforderung. Aber genau das ist es ja, was wir brauchen.

® DiagonalDübelholz

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GEWERBEBAU 60 Bauen ohne Limits


Architektur und Funktionalität Wir vereinen beides

Die Chance der Architektur liegt darin, Gewerbebauten nicht als solche aussehen zu lassen. Sie wirken stimmig mit ihrem Umfeld, wenn es ländlich ist. Sie wirken urban in konzentrierten Gewerbezonen. Die stilistischen und spektakulären Elemente der Architektur setzen wir in konstruktive Holzbauweise um. Von der technischen Planung bis zur Montage auf der Baustelle. Visuelle Raffinessen realisieren wir mit handwerklichem Können und rationellen Systemelementen in unserer Produktion.

Kompetent Was unsere Kunden von uns erwarten erfüllen wir auch. Schritt für Schritt.

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GEWERBEBAU 62 Architektur und Natur in vollkommener Harmonie


DAV Olpererhütte

I Zillertal

Aufgabe war hier, auf 2450 m Höhe eine Unterkunft für Bergsteiger anstelle einer baufälligen Schutzhütte zu errichten. Statt einem großen Hotel mit hohem Komfort an dieser priveligierten Stelle mit Blick auf Gipfel und Gletscher der Zillertaler Alpen, entschloss sich der Architekt zu einem minimalen Eingriff.

Dort wo die 100 Jahre alte Holzhütte gebaut wurde, steht jetzt ein kompakter Bau, der nur im Sommer genutzt wird und deshalb nicht wärmegedämmt wurde. Das an der Ost-West-Achse lang gestreckte zweigeschossige Gebäude kragt über einen mit Steinen verkleideten Betonsockel heraus. Die Nordseite ist ganz geschlossen; die Südseite dagegen ist mit vielen vertikalen Fenstern und einer vorgelagerten Sonnenterrasse versehen. Die 350 Bauteile für Außen- und Innenwände, Decken und Dach wurden vorgefertigt, per Helikopter geliefert und in drei Tagen montiert.

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Architekt: Hermann Kaufmann Fotos: Hermann Kaufmann Einsatz von 175m³ Massivholz Transport und Montage mit Heli auf 2450 m ü.M. Vbg. Holzbaupreis 2009: Auszeichnung Außer Landes

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GEWERBEBAU 66 Auร en schlicht und kubisch - Innen hรถlzern und lebendig


Werdich Mode

I

Leutkirch

Ein zweigeschossiger, filigraner Holzbau bildet 2007 die Erweiterung des bestehenden Ladengeschäfts. Das Gebäude ist über einen gläsernen Verbindungsgang erschlossen und bildet durch den 7 m großen Abstand einen zusätzlichen Innenhof. Es handelt sich um eine ca. 300 m² große Erweiterung der Verkaufsfläche für hochwertige Waren, wie Möbel, Mode, Schmuck. Das Gebäude wird diesem Anspruch gerecht und überrascht durch seine Materialität und Gebäudefügung. Das räumliche und materielle Konzept für die Innen- und Außenwirkung ist konsequent durchgehalten und beeindruckt Kunden und Besucher. Außen ein schlichter, weiß verputzter Kubus mit großformatigen Öffnungen, der den Bestandsbau ergänzt und „Ruhe“ in der heterogenen Umgebung eines Industriegebiets erzeugt.

Architekt: Arcass Stuttgart (D) Fotograf: Christoph Morlok Erweiterung des Bestandsbau

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68 Alle Fronten in WeiĂ&#x;tanne


Werdich Mode

I

Leutkirch

Innen: ein ausschließlich in Weißtanne ausgekleideter, durch die Öffnungen lichtdurchfluteter Innenraum, erzeugt einen signifikanten Raumeindruck und einen homogenen Hintergrund für jede Präsentation von Waren. Klare, großzügige Holzflächen, nahezu stützenfrei, öffnen den Raum und lassen die Ebenen fast schweben. Der eingeschnittene zweigeschossige Luftraum verstärkt diesen Eindruck. Die tragenden Bauteile liegen auf massiven Wandscheiben und einzelnen Stützen.

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GEWERBEBAU 70 Holzbau als architektonische Visitenkarte


Binder Woodcenter

I

Kösching-Interpark (D)

Der Name Binder steht für eine der führenden Firmen der europäischen Holzindustrie. Das neue Bürogebäude steht als architektonische Visitenkarte auf einer leichten Anhöhe neben einem Waldstück und überblickt das weitläufige Betriebsgelände des 2005 in Betrieb genommenen Sägewerks bei Ingolstadt. Unter der annähernd quadratischen und allseitig auskragenden Dachscheibe ist ein eingeschossiger H-förmiger Grundriss für 55 Arbeitsplätze organisiert. Die Räume sind hell und freundlich und mit Boden-Decke-Verglasungen großzügig belichtet. Zwei Höfe bilden den Außenraum: ein „Empfangshof“ im Norden und ein privater Hof mit Blick zum tiefer gelegenen Werksgelände im Süden. Dazwischen liegt ein großzügiges Foyer, das Ankunfts- und Wartebereich, Cafeteria und zwei Besprechungsräume aufnimmt. Von hier aus werden drei Bürotrakte und ein Konferenzbereich erschlossen.

PAVILLON CARPORT

SAAL 1

SAAL 2

BÜRO CAFETERIA

FLUR KÜCHE

FOYER

MEETING WF

HAUPTFOYER

EMPFANG

PAVILLON

INNENHOF

MEETING

INNENHOF

KÜCHE AUSSTELLUNG

FLUR

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Binder Woodcenter

I

Kösching-Interpark (D)

Architekt: Matteo Thun, Milano (I) Fotograf: Binderholz & DI Florian Singer Einsatz von 290 m³ Massivholz Vbg. Holzbaupreis 2009: Preis Außer Landes

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GEWERBEBAU

Gemeindezentrum

I Blons

Die zwei neuen Baukörper tragen entscheidend zur Bildung eines attraktiven Dorfzentrums bei. Parallel zu Straße und Hang sind unter einem Pultdach Gemeindeamt und Dorfgasthaus kombiniert - letzteres auf Straßenniveau und mit Ausblick ins Tal, den hohen Raum unter dem ansteigenden Dach nützend. Senkrecht zum Hang schaut unter seinem Satteldach hervor der zweite Baukörper über das große Walsertal. Er enthält auf Straßenebene Dorfladen und Bank, darüber zwei Klassenzimmer mit Gruppengalerie und darunter einen Gymnastiksaal samt Garderoben. Fichtenbohlen zu Diagonaldübelholz gefügt für Wände und Decken, schlichte Tanne für Fenster, Ausbauteile und Möbel sowie Bergahorn für Geländerholme. Der massive Holzbau ist beispielhaft für regionale Wertschöpfung und ergänzt feinfühlig die dörfliche Struktur.

74 Vorbildhaft umgesetzte Zentrumsbildung


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Gemeindezentrum

Architekt: Bruno Spagolla Fotograf: Bruno Klomfar

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Vbg. Holzbaupreis 2005: Auszeichnung öffentlicher Bau, Preis Wertschöpfung Dreischalige Massivholzkonstruktion mit „Walserholz“

I Blons


77 Ein Projekt voller spannender Aus- und Einblicke


GEWERBEBAU 78 Bretterfassade - schlicht aber mit spannenden Nuancen


Kindergarten Alpla I

Hard

Architekt: Alex Fr端h Fotograf: Architekturb端ro Fr端h Betriebseigener Kindergarten Massive Holzkonstruktion mit DD

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GEWERBEBAU 80 Eine spannende Fassadengeometrie


Sutterlüty

I Hohenems

Seit über zehn Jahren investiert die Firma Sutterlüty konsequent in eine Marketing-Strategie, deren Motto „In der Region für die Region“ lautet. Mit dem neuen Einkaufzentrum in Hohenems setzt Sutterlüty einen Wandel vom klassischen Handelsbetrieb zum Projektentwickler, -umsetzer und -betreiber konsequent fort. Dort befindet sich nicht nur der „Lebensmittelmarkt mit dem weltgrößten Regionalsortiment“, sondern auch im Südteil des Erdgeschosses und dem gesamten Obergeschoss Intersport eybl. Dazwischen liegt das Restaurant Gusto mit 100 Sitzplätzen, deren Terrasse über den Bach herausragt. Zu den 3500 m² Verkaufsfläche kommt eine Tiefgarage mit 115 Stellplätzen; ein beachtliches Bauvolumen! In diese exponierte Lage am Ortseingang wollte der Architekt eine Alternative zu den „ganz banalen Kisten, die mit viel Dekoration versehen nach Aufmerksamkeit schreien“ aufzeigen. Die unregelmäßige Geometrie passt sich der Form des Grundstücks an und reagiert auf die besondere Erschließungssituation.

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82 Innovative Lamellenfassade mit Hintergrundbeleuchtung


Sutterlüty

I Hohenems

Die Fassade aus sägerauen Fichtenlamellen wird durch Vor- und Rücksprünge aufgelockert, der Eingang durch ein geometrisches Spiel angedeutet. Durch die Hinterleuchtung der Fichtenlamellen auch nachts ein absolutes Highlight. Der Energiekonsum wird dank dem Einsatz moderner Heizungs-, Lüftungs-, Beleuchtungs-, Klima- und Kältetechnik um fast die Hälfte reduziert.

Architekt: Hermann Kaufmann Fotograf: Bruno Klomfar Vbg. Holzbaupreis 2011: Preis Gewerbebau

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GEWERBEBAU 84 Höchste handwerkliche Qualität und ein hoher Vorfertigungsgrad ermöglichten eine sehr schnelle Bauzeit


Alpe Elma I Mellau Österreich-Haus

I Vancouver

Das Österreich-Haus wurde für die 21. Olympischen und 10. Paralympischen Winterspiele in Whistler/Kanada gebaut. Dieses Projekt zeigt auf einer sehr prominenten internationalen Bühne auf eindrucksvolle Weise „Vorarlberger Holzbaukunst“. Die Umsetzung dieser Holzbauqualitäten war in Nordamerika bisher einzigartig. Die Begeisterung der Nutzer und auch des Fachpublikums vor Ort war sensationell. Bei diesem Objekt kamen DiagonalDübelholz-Elemente und massive CLT-Brettsperrholzelemente zum Einsatz.

Architekt: Martin Treberspurg Fotograf: Ira Nicolai Das erste zertifizierte Passivhaus in Kanada

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GEWERBEBAU 86 Ressourcenschonende Dimension


Logistikcenter Tschabrun I Rankweil Die Halle ist mit einem Ausmaß von 120 mal 105 Meter eine der größten in Holz konstruierten Lagerhallen Mitteleuropas und kommt bei 13.000 m2 Nutzfläche ohne Brandabschnitte aus. Schon während der Planung wurde auf den ressourcenschonenden Umgang mit Baumaterialien größter Bedacht gelegt. Die dreischiffige, basilikaartige Halle ermöglicht maximale Flexibilität für eine sich ständig ändernde Anforderung seitens des Lagerbestandes. Die Dimension des Gebäudes wird im Innen- wie im Außenraum erlebbar. Der Baukörper erhält durch die in der Außenhaut frei gesetzten Bullaugen eine Auflockerung und lässt durch diese eine Assoziation von schwebenden Seifenblasen zu.

Architekt: Christian Lenz Fotograf: Bruno Klomfar Lagerhalle mit 120 x 105 Meter Vbg. Holzbaupreis 2007: Auszeichnung Gewerbebau

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GEWERBEBAU

Gemeindezentrum

Architekt: Arno Bereiter Fotograf: Vision Fotostudio

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Mischbau: Holz und Beton

I Mรถggers


89 Formensprache in Holz


GEWERBEBAU 90 Handwerkstradition in Blockbauweise


Bergstation Muttersberg

I Bludenz

Architekt: Albin Arzberger Zweischalige Blockbauweise Vorfertigung im Werk Logistik auf Spezialtransporter

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GEWERBEBAU

Aufbahrungshalle

I Zagersdorf

Architekt: Hermann Schwarz Fotograf: Hermann Schwarz

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Mischbau DD Massivholz und Beton Deckenkonstruktion in DiagonalD端belholz


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GEWERBEBAU 94 Architektur in Bestform


Scheiblhofer

I Andau

Architekt: Hermann Schwarz Fotograf: Gerald Scheiblhofer B端rotrakt / Halle f端r Weinrebenzucht Zuchtklima erfordert hohe Anforderung an Geb辰udeh端lle

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GEWERBEBAU 96 Erste Schule mit Passivhausstandard


Hauptschule

I

Klaus-Weiler-Fraxern

Nachdem der Baugrund einen Massivbau nur mit großen Gründungsmaßnahmen getragen hätte, entstand die großzügige Schule, die mit der Aula und der Bibliothek einen Pausenhof umfasst, komplett aus Holz. Im zweihüftigen Schulhaus werden über Brücken die Klassenräume erschlossen, Licht wird über 3 Geschosse in die Klassenräume hinein gelenkt. Eine offene Atmosphäre prägt den klaren Baukörper, und ermöglicht die Entfaltung der Kreativität. Die Aula verbindet Eingangsbereich, Schultrakt und Bibliothek, und schafft Distanz zur umgebenden peripheren Bebauung durch die vorgehängte, transluzente Kupferfassade. Die Ausgeglichenheit der Komposition, der hohe Standard im Ausbau und die großzügigen Raumsequenzen lassen die Freude am Lehren und Lernen erahnen.

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Hauptschule

I Klaus-Weiler-Fraxern

Architekt: Dietrich Untertrifaller 2001 erste Schule mit Passivhausstandard und Luftvorbereitung Ăźber Erdkollektor Vbg. Holzbaupreis 2005: Auszeichnung Ăśffentlicher Bau

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GEWERBEBAU 100 Kompetenz in Holzbautechnik auf 320 m L채nge


Doppelmayr Montagehalle

I Wolfurt

Der Neubau der Produktionsstätte ist ein Teil der Optimierung der Unternehmensgröße und Ressourcen der Doppelmayr-Gruppe. Der gesamte Produktionsstandort ist auf die Optimierung der Fertigung bei hoher Produktivität ausgerichtet. „Wir möchten auf Grund der hohen Qualitätsanforderungen an unsere Produkte nicht eine übliche Stahlhalle wie sie überall stehen, wir möchten in der Konstruktion einen hohen Anteil an natürlichen Baustoffen – Holz –, Stahlprodukte erzeugen wir selbst. Die Mitarbeiter sollen sich wohl fühlen.“ Die Stahlbauproduktionshalle mit einer Jahreskapazität von 10.000 t ist von der Anlieferung des Rohmateriales bis zum Abtransport zur weiteren Veredelung konzipiert. Ein gedeckter Bereich für den An- und Abtransport der Waren sowie Lagerung von Einzelkomponenten und Fertigprodukten. Vorkehrungen zur Aufnahme der erforderlichen Infrastruktur von Großmaschinen und Fertigungsanlagen. Die große Herausforderung an uns bestand primär in der idealen Umsetzung der gestalterischen Vorgaben sowie in der Kombination des Bogentragwerkes mit zusätzlicher fachwerkartiger Ausbildung, um die Dimensionen des Bogens in der Binderebene möglichst schlank zu halten.

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Doppelmayr Montagehalle

I Wolfurt

Architekt: Alfred Lengger Länge: 320 m Unterspannte Bogenkonstruktion Vorfertigung im Werk Logistik auf Spezialtransporter 5800 m² Dachfläche

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GEWERBEBAU 104 M채chtiger B체gel aus Holz


Lehner-Schölmberger I Eferding

Der Erweiterungsbau eines mit Laden- und Messebau befassten Betriebes leistet mehr als die Entspannung einer räumlich beengten Situation. Das neue Zeichen des Unternehmens, ein hölzerner Bügel überspannt nicht nur einen als Glas-Pavillion eingeschobenen Schauraum, sondern auch die Kundeneinfahrt und den Hof. Das Material des Bügels lässt die Verbindung zum Holz verarbeitenden Betrieb anklingen. Seine schlichte Eleganz macht die ästhetische Haltung des Unternehmens deutlich. Der weit in die tiefe reichende Raum wird durch unterschiedliche Höhen und einem Atrium geschickt strukturiert.

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Lehner-Schölmberger I

Eferding

Architekt: Dietrich Untertrifaller Fotograf: Bruno Klomfar Bürotrakt und Verwaltungsgebäude Oberösterreichischer Holzbaupreis 2005

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GEWERBEBAU

Primary School Schottland I Spannend im Detail, anspruchsvoll im Holzbau, unermüdlich in der Ausführung. So lässt sich das Projekt der Grundschule In Acharacle im Nordwesten Schottlands umschreiben. Was im Detail dahintersteckt, sind Logistikwege von 2000 km der vorgefertigen DiagonalDübelholz-Elemente sowie die perfekte und termingerechte Ausführung von uns vor Ort. Resonanz und Zuspruch bestätigen unsere massive Bauweise.

Architekt: Gaia Architects, Edinburgh DD-Massivholz vorgefertigte Decken und Wände für Passivstandard Hohe logistische Anforderung für 2000 km Transportwege

108 Bestnoten für Ausführung und Logistik

Acharacle


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GEWERBEBAU 110 Architektur und Natur in Harmonie


Michelehof

I Hard

Beim Michelehof wurde Holz aus nahe liegendem, eigenem Wald eigenhändig geschlagen und selbst verarbeitet. 80 % Weißtanne und 20 % Fichte wurden für die Erweiterung und den Umbau des Stadels verwendet. Detaillierte Planung des Architekten und sorgfältige Ausführung führen zu einem fühlbar angenehmen Erlebnis: angenehm für das Auge, die Hand, die Nase und den Geist.

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Michelehof

I Hard

Die Abwärme der Brennerei, eine Solaranlage mit Speicher und der Stückholzofen sorgen für die Beheizung jener Räume, wo es warm sein soll. Die kalten Räume, wie Produktion und Lager, sind durch wärmegedämmte Innenwände von den warmen getrennt, damit die Wärme dort bleibt, wo sie gebraucht wird.

Architekt: Philip Lutz Fotograf: Nina Baisch Vbg. Holzbaupreis 2007: Wertschöpfungspreis

Das Ergebnis ist ein von außen unscheinbares Haus, dessen Architektur zunächst einfach nur angenehm ist, aber bei längerer und näherer Betrachtung sich in immer feineren Details zeigt.

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LAN

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DD-DiagonalD端belholz Akustik


NDWIRTSCHAFT Wir haben mit unseren Objekten für die Landwirtschaft einen treffenden Begriff definiert: Die Landwirtschaftlichkeit. Es muss sich also rechnen, wenn wir einen Massivholzbau anbieten. Unterm Strich überzeugen wir mit der Qualität von Holz und unserer Leistungsfähigkeit.

® DiagonalDübelholz

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LANDWIRTSCHAFT 116 Naturverbunden


Aus gutem Grund Regional verwurzelt

In der Landwirtschaft ist die Regionalität das Zeichen der Zeit. Die Menschen wollen wissen, woher das landwirtschaftliche Produkt stammt, wie es erzeugt wurde. Mit Holz verhält es sich nicht anders. Wir stellen landwirtschaftliche Massivholzbauten aus VorarlbergHolz her, ein regionaler Werkstoff, der umweltfreundlich ist, der entsorgungsfrei ist und dank Massivbauweise auch energiebewusst ist.

Nachhaltig Für uns viel mehr als ein gern gebrauchtes Schlagwort. Nachaltig bedeutet für uns Verantwortung zu übernehmen. Hier und jetzt und in Zukunft.

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118 Ra spimium abus auro consula


Alpe Elma I Alpe Elma

Mellau

I Mellau

In den Bergen ein Feriendomizil, schlicht wie eine AlmhĂźtte, pur und durch und durch aus Massivholz, modern in Konstruktion und Details. Vom First bis zum MĂśbel, alles aus regionalem, naturbelassenem Massivholz.

Architekt: Hermann Kaufmann Fotograf: Bruno Klomfar

119 Stimmig bis ins Detail


LANDWIRTSCHAFT 120 Auslauf und Platz


Martinshof I

Alberschwende

Architekt: Landwirtschaftskammer Vorarlberg Unterkunft f端r 3000 gl端ckliche Freilandh端hner

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LANDWIRTSCHAFT

Gรถtze

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I Lauterach

Architekt: Landwirtschaftskammer Vorarlberg Fotograf: Landwirtschaftskammer Vorarlberg


123 Großzügig dimensionierte Landwirtschaftshalle


LANDWIRTSCHAFT 124 Klare Formensprache, kompetente Umsetzung


Rheinhof

I Hohenems

Architekt: Hermann Kaufmann Stallgebäude der Landwirtschaftsschule Hohenems

125 Funktionell und lichtdurchutet


LANDWIRTSCHAFT 126 Hof H채usle I Satteins


LANDWIRTSCHAFT

127 Hof Amann I Hohenems


SO

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DD-DiagonalD端belholz 2 mm Fichte Sicht


ONDERBAUTEN Was hat schon eine Indoor-Radrennbahn mit Sohm Holzbautechnik zu tun? Eigentlich alles. Jede Herausforderung wird angenommen.

速 DiagonalD端belholz

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SONDERBAUTEN 130 Bis ins Detail


Wir packen`s an Spezialisten für jede Herausforderung

In unserem Betrieb gibt es keine Routinearbeit. Weil jeder Auftrag eine neue Situation ist. Sonderbauten sind eine Spezialität für sich, die Spezialisten braucht. Das ist die eine Seite dieser Spezies. Die andere heißt Mut, sich diesen besonderen Herausforderungen zu stellen und sie zu meistern. In der technischen Werksplanung, in der Produktion und in der Logistik arbeiten diese Spezialisten. Sie sind zu erkennen an ihrer Begeisterungsfähigkeit.

Maßarbeit Sonderbauten sind für uns das sprichwörtliche Salz in der Suppe. Eine Herausforderung in allen Belangen die wir immer wieder gerne annehmen.

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SONDERBAUTEN 132 Ausführung in höchster handwerklicher Präzision


Radbahn Aigle I

Schweiz

Um die Sicherheit der Rennfahrer, die diese Radrennbahn benutzen, zu gewährleisten, wurde die Ausführung der Arbeiten insbesondere der Fahrbahnoberfläche mit äußerster Sorgfalt und mit größtmöglicher Präzision ausgeführt. Sämtliche Nagelungen für den Belag aus 67.000 lfm Latten wurden Mann an Mann von Hand ausgeführt. Das Konstruktionsvollholz wurde farblos salzimprägniert und für den Fahrbahnbelag kamen Latten aus sibirischem Weißholz zum Einsatz. Holz als Belag einer Radrennbahn - möglich wenn sich die Bahn in einer geschlossenen Halle befindet. Die Bahn kann auch im Winter für offizielle Rennen und Weltrekordversuche genutzt werden.

Architekt: Ralph Schürmann, Münster (D) Länge: 200 m Breite: 6,65 m Neigung: max. 47°, min. 13° Höchst mögliche Geschwindigkeit: 80 km/Std. Montagedauer: 4 Wochen

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SONDERBAUTEN 134 Eleganter Baukรถrper mit hohem logistischen Aufwand


Fußgänger- und Radwegbrücke I Gaißau

Logistik: Vorfertigung am See in Hard Schleienlöcher, Logistik auf See mit Ponton Länge: 45 m über den Rhein Unterspannte Konstruktion mit Verschleißbelag in Eiche

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SONDERBAUTEN 136 32 m langer Sondertransport an einem St端ck


Fußgänger- und Radwegbrücke I Hohenems

Logistik: Transport am Stück mit lenkbarem Nachläufer Länge: 32 m Massivholzkonstruktion mit Schutzasphaltbelag

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TRANSPORT/LO

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GISTIK

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Mit anderen Worten: Wer Großes plant und herstellt, muss sich davor überlegen, wie er es auf die Reihe bringt.

® DiagonalDübelholz

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TRANSPORT/LOGISTIK 140 Transport Stiegenelement per Hubschrauber zur Olpererh端tte auf 2450 m


Zur Erde, Wasser, Luft Transport und Logistik

Für den Logistiker ist der Weg das Ziel und das Ziel der Weg. Gleichgültig, ob über Wasser, durch die Luft, auf der Straße. Ein Unterfangen, das bei Dimensionen wie einer 32 m langen Radbrücke aus Holz oder einer Alpenvereinshütte auf über 2450 m ü. M. eine ausgeklügelte Transportlogistik erfordert. Dafür haben wir kompetente Partner, die den Weg kennen und unsere Bauteile ans Ziel bringen.

Logisch dass wir nichts dem Zufall überlassen. Wenn es darum geht, unsere Projekte in die Tat umzusetzen, ziehen wir alle Transportregister.

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TRANSPORT/LOGISTIK 142 Transport der Bauelemente f端r das Gemeindezentrum Blons


Transport für das Logistikcenter Tschabrun

Was uns bewegt Perfekte Logistik

Was wir planen und bauen hat Hand und Fuß. Und dazu gehört auch die Organisation der Zwischenlagerung und des Transports. Da wir für einen Großteil unserer Projekte die Bauelemente im Werk vorfertigen, ergeben sich an die Logisitk hohe Anforderungen, die wir zum Großteil mit unserer eigenen Flotte abwickeln können. Und wenn es einmal darum geht, eine Brücke von 32 m Spannweite zu transportieren, haben wir Partner, auf die wir uns 100%ig verlassen können.

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TRANSPORT/LOGISTIK

Sonderfälle Dimensionen fast ohne Limits

Manchmal staunen wir selbst darüber, wenn wir unsere Elemente verladen sehen. Long Vehicle - wenn die Bezeichnung zutrifft, dann sicher, wenn wieder ein Sondertransport mit unseren Bauelementen unterwegs ist. Hier sind höchste Präzision und Erfahrung gefragt, damit die wertvolle Ladung termingerecht ihr Ziel erreicht. Und da ist es egal, ob sie in Schottland, dem Burgenland oder gleich um die Ecke in Wolfurt erwartet wird. Eben immer just in time!

144 40 m Sondertransport Elemente Logistikcenter Ludesch


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TRANSPORT/LOGISTIK Sondertransport f端r Scheiblhofer Andau, Burgenland

146 Helikoptereinsatz DAV Olpererh端tte in 2450 m 端.M.


147 Das wichtigste Bindeglied einer erfolgreichen Logistikkette sind - die Mitarbeiter


TRANSPORT/LOGISTIK

Fußgänger- und Fahrradbrücke I

Gaißau

Vorfertigung der Brücke bei uns im Werk. Vormontage der Elemente aus logistischen Gründen bei den Schleienlöchern in Hard. Anschließender Transport der fertigen Brücke per Ponton über Wasser nach Gaißau. Was sich so komplex anhört, sind nur die transportlogistischen Anforderungen, die bei der Brücke Gaißau zu meistern waren. Eine Herausforderung, die so noch nie gelöst worden war und uns darin bestätigt, dass nichts unmöglich ist.

148 Transport der fertig montierten Brücke per Ponton und Schiff


149 Die Fußgängerbrücke in Gaißau wird eingehoben


TRANSPORT/LOGISTIK 150 Wenn gar nichts mehr geht wird eben umgeladen


Holzbringung mit ICB

151 Sondertransport Br端cke Hohenems


TRANSPORT/LOGISTIK

Unmöglich? Gibt es bei uns nicht!

Das intelligente Zusammenspiel und der richtige Einsatz von Transporteinheiten sowie der Einsatz von passender Logistik lässt uns immer wieder kaum Vorstellbares erreichen. Im gemeinsamen Verbund bildet die Logisitik sowie der gezielte Einsatz ein entscheidendes Bindeglied in unserer Produktionskette.

152 Wenn nötig kommt auch ein ganzer LKW an den Haken


Sondertransport f체r das Logistikcenter Tschabrun

153 Bei schwer zug채nglichem Gel채nde Transport per Traktor


TRANSPORT/LOGISTIK

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154 Sondertransport der Elemente Brücke Höfle


Brücke Höfle I

Mittelberg

Beim Hochwasser im August 2005 wurde die bestehende alte Höfle Brücke zerstört. Die neue Brücke wurde stromaufwärts verlegt.Vorteil dieser neuen Lage ist die deutlich bessere Hochwassersicherheit durch die größere Höhenlage. Die Erstellung der Brücke war äußerst dringlich, da sie bei Lawinengefahr im Bereich der Wildentalstraße die einzige Verbindung zwischen Mittelberg und Höfle darstellt. Die Herausforderung war, die Brücke in einer Bauzeit von nur einer Woche vor Ort bei -20°C zu montieren. Facts: Länge: 35 m freitragend (Vorfertigung in 2 Teilen) Breite: 3,50 m / Firsthöhe: 6,00 m

155 In einer Bauzeit von einer Woche fertiggestellt


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DANKESCHÖN Unser Dank geht an alle. An unsere Kunden, die uns Ihr Vertrauen geschenkt haben. An die Architekten, Statiker und Bauleiter, die gemeinsam mit uns die Realisierung der Projekte ermöglicht haben. An die Unterstützung aus Politik, Banken und Wirtschaft. An unsere Logistikpartner für die perfekte Abwicklung unserer doch recht speziellen Transportwünsche. Und ganz besonders natürlich an unsere Mitarbeiter für Ihren unermüdlichen Einsatz. DANKE.

® DiagonalDübelholz

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Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn fĂźr das entgegengebrachte Vertrauen...

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(q "" " # 8 6 " # t, Lustenau I Weigel Helga+Walter, elga+Walter, Alberschwende I Bechter Otto+Martina, HÜrbranz I Neyer Markus, Bludenz I Konzett Regina+Stephan, Frastanz I Moosbrugger JJßrgen, Jßrge AndelsI Fein-Elast, wärzler Marion+Gerhard, erhard, Hohenems I Egle Arno, St. Gerold I Marent Nicole+Bernd, Lustenau I Bickel Anni+Guntram, Bludenz I Vogel Inge, Bildstein I Feuerle Johann, Johann Jo buch I Schwärzler Langen I Y & < < ' " X " % ?) # " ; ^ 3 8 < 3 ] ( = ( & "% " ?3 # % % % ?3 Q " 3 6 3 " 5 < ' # ' 8 |= ? " ?3 # % % % ?3 Q " 3 6 3 " 5 < ' # ' 8 | ?# & "% " ?3 # % % % ?3 Q " 3 6 3 " 5 < ' # ' 8 |= ? % " mar, Fontanella I Schwarzmann Lydia, Raggal I Metzler Fritz, HÜrbranz I Dßr Andreas, Alberschwende I Tresch-Stßssi Margit+Josef, Linthal I WA Im I Bonig, Bonig HÜchst I Bildstein I Domig Dietmar, Aug Aure Mon I Hämmerlee Thomas, HÜchst I Rßf Marlies+Rudolf, Lingenau I Schwarzmann Helga+Kuno, Schoppernau I Jank Gerda+Gßnther, Altach I KÜb Klaus, Alberschwende I Augustin Aurelio, chior, Altach tach I Strolz Erich, Dalaas I Eisele Zita+Siegfried, Weiler I Rßf Peter, Au I Zech Traugott, Bregenz I Rupp Ludwig, Hard I Feuerle Anton, Langen I Kathan Kat Norber GÜtzis I BÜsch Melchior, Norbert, Helbock Erich, rich, HÜchst I Sohler Michael, Lingenau I Elbs Harald-Heuberghalle+Stall, Langen I Weber Edeltraud, Schwarzenberg I Feurstein Georg-Wirtschaftsgebäude, Georg-Wirtschaftsgebäu Mittelberg I Bischof umban, ban, Damßls I Greber Gallus, Riezlern I Alpe Hintere BÜdmen, Sonntag I VÜgel Bruno, Langenegg I Pfefferkorn Josef-Alpgebäude, Au I Dßr Karl, Alberschwende A Erika+Kolumban, I Gmeiner 3 " ' $ & ) 8 ! 8 & < ! " &

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" " Josef Mßselbach I Bayer Diskont, Diskont Feldkirch-Tosters Feldkirch Tosters I Rßf Transporte, Transporte Au I Lotteraner Wßstner, Wßstner Mellau I Lässer Alois, Alois Mßselbach Mßselbac I Lässer Kaspar, Kaspar Mßsselbach I Armellini, Nenzing I Sohm Josef, 8 3 * " & < 7 * ` ?! " # % " " Y 4 = ` % ? # " &

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3 "(3 4 & 4* & Y ? $ ' " $ (' " (q < ^ 4* 8 ' 8 ] 4 8 ; ' % 5 " ^ " ' ? 3 berschwende I Greber Franz, Schwarzenberg I Chalet Gloria, Lech I Gasser Erich, Dornbirn I Gmeiner Hanny, Dornbirn I Schneider Josef-Alpe Gräsalp, Schoppernau I Hinteregger Guntram, Alberschwende I Hämmerle Doris+Hermann, Lustenau I Haas Mario, Alberschwende I Jochum Peter, Lech I Gemeinde Langen-Gemeindezentrum I Metzler Hans, Schwarzenberg I Wolf Reinhard, Lech I Walch Eberhard, Lech I Winder Gßnther, Alberschwende I Woch Elfriede+Ernst, SchrÜcken I Wßnsche Rainer, Raggal I Rohner Annemarie+Emil, Schwarzenberg I Reisch Hans, Feldkirch I Walch Renate+Erwin, Lech I Zengerle Hans, Buch I Schäfer Sabine+Alexander, Damßls I Staudacher Kuno, Alberschwende I Schneider Helmut, Lech I Scheyer-Plastik, Klaus I SOS Feriendorf, Bozen I Schneider Franz, HÜchst I Sabisch Bernd, Langelsheim I Rudigier Ursula+Manfred, Flums I Prantl Maritta+Wolfgang, Lustenau I Pfefferkorn Klaus, Raggal I Alpge 6 6 ! ? * " 8 6 * * 3 " " X * ' $ Y 4 '$7 ! ?) % " ! ] 3 3

() " % " " 8 " # $ '$7 " 8 ' ?& % Wolfurt I Schwendinger Armin, Dornbirn I Matt Elmar+Ingeborg, Altenstadt I Bantel Georg, MĂśggers I Gemeinde Fussach-Vereinshaus I u.v.a.m.

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MITARBEITER Wer Teil des Unternehmens ist, hat auch Anteil an seinen Erfolgen. Erfolg, Anerkennung, Lob teilen wir gerne mit unseren Mitarbeitern. Wir teilen untereinander genauso die Fähigkeiten, die Leidenschaft und die Verantwortung, mit dem Ziel, Unternehmenswerte zu hegen und zu pflegen.

® DiagonalDübelholz

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MITARBEITER 162 Unsere Erfolge basieren auf Teamwork


Die Wurzeln des Erfolgs Unsere Mitarbeiter

Es sind alles Meister ihres Fachs: Die Holzbaumeister, die Holzbautechniker, die Holzbauer, die Schlosser, die Administration, die Lehrlinge. Sie haben sich für die anspruchsvolle Arbeit und die hohen Ansprüche der Holzbaukultur durch ihre fachliche Ausbildung und ihre persönliche Einstellung qualifiziert. Mit starkem Miteinander werden fachliche Qualitäten, Erfahrung und Know-how zu unseren Kunden transportiert. Unsere 50 Mitarbeiter sind die Wurzeln für ein nachhaltiges Wachstum. Gemeinsam Einer für alle, alle für einen. Das bringt die positive Grundhaltung unserer Mitarbeiter am besten auf den Punkt.

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MITARBEITER


Teamwork Mit persönlichem Einsatz geschlossen zum Erfolg. Und natürlich mit Spaß und Freude am Tun.

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MITARBEITER Ra spimium

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consula con dum oma, condet L. cutem quastiaed Catem oculis, cultusq uisque condum publici se conem sedena, nesid clerei fure mo acturop uliaedestem anu es

Einer f端r alle und alle f端r einen


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MITARBEITER 168 Richtungen und Ziele sind klar deďŹ niert


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MITARBEITER 170 Teamwork bedeutet auch, gemeinsam die Projektschritte festzulegen


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MITARBEITER 172 Im Team weiß jeder was er zu tun hat


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MITARBEITER 174 Ein pr端fender Blick - und passt


175 Kanada, Mallorca, Schottland, Deutschland, Schweiz - wir sind schon ganz schรถn herumgekommen


MITARBEITER 176 Firstfeier B端ro- und Abbundhalle


Sie alle trugen zum Erfolg bei... Meier Franz I Sohm Helga I Feuerstein Alois I Berchtold Roland I Sohm Bertram I Sohm Hubert I Sohm Josef I Wirth Othmar I Gunsch Herbert I Peter Donald I Kaufmann Egon I Ă–zdemir Soner I HĂślzlsauer Darius I Gruber Roland I Niederwolfsgruber Franz-Josef I Winder Stefan I Roschitz Peter I Topalovic Marko I Kohler Anton I Troy JĂźrgen I Maurer Wolfgang I Feuerstein Hans I Bader Johannes I Metzler Daniel I Winder Christoph I Schedler Lukas I Bereuter Bernhard I Kempf Andreas I Bereuter Heino I Flatz Josef I Schaiden Hans-JĂśrg I Meusburger Gregor I Sohm Dominik I Stadelmann Markus I Bereuter Albert I DĂźnser Hermann I Gmeiner Margit I Gmeiner JĂźrgen I Muxel Werner I Schedler Markus I Meusburger Helmut I Fink Pascal I Feuerstein Markus I Meusburger Hubert I Kempf Christian I Troy Wolfgang I Bereuter Martin I Reich Alexander I Stadelmann Michael I Flatz Werner I Geser Gernot I Dietrich Christine ^ % & " & 8 $ 3 " 5 " * ' " ' ' " ! ^ " " # =0 X

# " X ^

& < " 6 4 Reinhard I Kempf Martin I Perchtold German I Sohm Klaus I VÜgel Josef I Eberle Benjamin I Felder Andreas I Both Jorge Aloisio I Brunner Jßrgen I Bereuter Janine I Hinderegger Philipp I Steurer Walter I Lipburger Tanja I Kempf Josef I Steurer Pia I Lipburger Konrad I Dßr Lukas I Forster Sebastian I VÜgel Johannes I Jeromin Zoran I Schelling Manuel I Schwärzler Andreas I Metzler Klaus I Strobel Andreas I Schneider Stefan I Hinterholzer Johann I Fertl Roland I Bereuter Johannes I Hagspiel Philipp I Flatz Jßrgen I Geiger Helmut I Milz Christian I Sohm Peter 3 * " ! * # % X $ 6 " ! ' " 6 Kovacec Franz I Zengerle Ingrid I Metzler Josef I Sutterlßtti Andreas I Dornbach Alexander I Hopfner Manuel I Kaya Tarkan I Flatz Thomas I Huber Stefan I Wiese Mard I Walser Roswitha I & X 4* ) 4 ` ) < X (` & < X " & " ) %

8 RenÊ I Lindenau Mario I Kohler Monika I Muxel Michael I Burtscher Mathias I Seethaler Viktor I Schwarzmann Ines I BÜsch Liane I Steurer Anita I Bilgeri Michael I Grßnwald Peter I Wipper Ralf I Eibl Ernest I Rether Achim I Kleiser Jakob I Ruano Pedro I Toplitsch Alexander I Bernabe Hubert I Stadelmann Johann I Steurer Thomas I Kohler Wolfgang I Meusburger Tobias I SchÜlmberger Clemens I Sutterlßtti Achim I VÜgele Reinhold I Riedmann Heike I Kassner JÜrg I Kaufmann Michael I Kassner Heidrun I Reichart Florian I Pärschk Siegfried I Sutterlßty Harald I Steurer Stefan I Bilgeri Christof I Bilgeri Daniel I Brunn Christian I Hagspiel Lukas I Gmeiner Claudio I Spiegel Simon I Fink Reinhard I Steurer Bernhard

Vergelt´s Gott

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Feste feiern... Zuerst die Arbeit, dann das Vergn端gen. Wir wissen auch zu feiern. Egal ob Firstfeier, Skitag, Sommerfest oder einfach ganz spontan ein gemeinsames Bierle zum verdienten Feierabend.

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Vor uns liegen... schöne Aussichten

Wir haben zwei Jahrzehnte mit Holz gearbeitet und es zu privaten, gewerblichen, öffentlichen Bauten sowie Sonderbauten verarbeitet. Mit all der Leidenschaft, mit der schon Generationen vor uns Holzbaukultur geschaffen haben. Wir möchten die Tradition fortsetzen, weil Holz mehr als nur ein Werkstoff ist. Holz ist ein Wertstoff, der es wert ist, jeden Tag neu entdeckt zu werden. Und genau in diesen Entdeckungen liegen doch die schönsten Zukunftsaussichten.

Perspektiven eröffnen sich wenn man daran arbeitet und daran glaubt. Denn Kontinuität im eigenen Tun eröffnet genau diese.

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Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Sohm Holzbautechnik Konzept und Gestaltung: Ölz Grafik Design GmbH, Till Köhnlein Druck: Hugo Mayer Dornbirn Stand September 2011 Satz- und Druckfehler vorbehalten

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6861 Alberschwende T 05579/7115-0 F 05579/7115-17 office@sohm-holzbau.at www.sohm-holzbau.at

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