Fußball Magazin Sachsen-Anhalt 2016-2017

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Am 18. Mai 2016 trafen der Hallesche FC und der 1. FC Magdeburg im ERDGAS Sportpark Halle im Endspiel um den Landespokal aufeinander. Der HFC gewann mit 2:1 und holte zum achten Mal die begehrte Trophäe Foto: Jens Wolf

FUSSBALL MAGAZIN SACHSEN-ANHALT Ausgabe 14 · 2016/2017

Teams·Tabellen·Termine

von der 3. Liga bis zur Landesklasse Deutschland € 4,00


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Oberflächentemperaturen von Sportbelägen – Sportrasen ist und bleibt der ideale Spielbelag Nicht nur speziell nach den Pressemeldungen über Verletzungen und schmerzhafte Hautverbrennungen, die auf den Kunststoffrasenplätzen der Frauen-Fußball Weltmeisterschaft in Kanada aufgetreten sind, sondern generell ist ein Vergleich der Oberflächentemperaturen von Spielbelägen interessant. Spielbeläge haben zum einen eine Sportfunktion zum anderen aber auch eine Schutzfunktion für die Nutzer zu erfüllen. Zur Schutzfunktion zählt u. a. ein günstiges Gleitreibungsverhalten, das Verletzungen der Gelenke und Bänder sowie ein Abschürfen oder Verbrennen der Haut beim Rutschen vermeiden soll. Messungen auf einer kommunalen Sportanlage mit 4 unterschiedlichen Belagsarten in direkter Nachbarschaft zeigten an einem sonnigen Tag bei einer Lufttemperatur von 23 °C folgende Temperaturen an der Oberfläche: Der Kunststoffrasen war mit Sand und EPDM-Gummigranulat verfüllt. Noch höhere Temperaturen sind wahrscheinlich bei Verfüllung mit schwarzem Recyclinggranulat (Altreifen) zu erwarten, welches nicht nur aus diesem Grund für Sportflächen ungeeignet erscheint. Die hohen Temperaturen an der Oberfläche sowie die trockene, stumpfe Oberfläche sind die Hauptgründe, warum es beim Rutschen auf Kunststoffrasen schnell zu Verbrennungen kommt. Etwa um 10 °C geringer liegen die Temperaturen an den Oberflächen des Tennenbelags und der Kunststofflaufbahn. Neben der Aufheizung des Belags ist sicherlich die kantige Belagsstruktur die Hauptursache für die Ablehnung dieser Belagsart durch die Nutzer, da es beim Sturz oder Rutschen zu schmerzhaften Hautabschürfungen kommt. Die Messwerte auf Kunststoffrasen und Tennenflächen belegen erneut die Notwendigkeit, diese Flächen befeuchten zu können. Nur durch die Verdunstungskälte lassen sich die für die Sportler ungünstige Hitzeeinwirkung reduzieren und das Gleitreibungsverhalten verbessern. Anders der Sportrasen: sein Spielbelag besteht aus Gräsern, die fast 90 % Wasser enthalten. Bei stärkerer Nutzung, vor allem aber beim Rutschen oder Fallen, tritt dieses Wasser aus der Pflanze aus und bildet einen natürlichen Gleitfilm. Die Haut des Spielers wird geschont, erhitzt sich beim Rutschen nicht und es kommt somit auch nicht zu Verbrennungen. Dies gilt natürlich auch für den Hybridrasen CombiGrass®. Bei hohen Lufttemperaturen ist der kühlende Effekt durch die Wasserverdunstung der Gräser für die Spieler ein wichtiger Wohlfühlfaktor, der zur Leistungssteigerung beiträgt. Bei Fragen zum Thema Sportplatzbeläge und Nutzungssteigerung durch Hybridrasen informiert Sie gerne Ihr Fachberater vor Ort: Peter Bautz, Mobil: 0160-538 62 86 / E-Mail: peter.bautz@eurogreen.de

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Editorial / Partner des Fußballs

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Liebe Leser, liga Nordost mehr haben. Der VfB Germania Halberstadt – 2011 in die vierthöchste Spielklasse des deutschen Fußballs aufgestiegen – konnte die Klasse nicht halten und startet einen Neuanfang in der NOFV Oberliga Süd. Erfreulich für den Fußball in SachsenAnhalt ist das Abschneiden der Oberligisten VfL Halle 96, SG Union Sandersdorf, FSV Barleben 1911 und TV Askania Bernburg. An ihrer Seite wird in der Saison 2016/2017 der SV Merseburg 99 in der NOFV Oberliga Süd an den Start gehen. Der Aufsteiger in die Verbandsliga sorgte für eine große Überraschung und sicherte sich die Landesmeisterschaft vor dem Stadtrivalen VfB IMO Merseburg und dem BSV Halle Ammendorf 1910. Sachsen-Anhalts Nachwuchs bleibt weiterhin erstklassig. Die B-Juniorinnen des Magdeburger FFC belegten in der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost einen ausgezeichneten 3. Platz. Der 7. Platz der B-Junioren des 1. FC Magdeburg in der Bundesliga Nord/Nordost ist ebenfalls aller Ehren wert.

Die Frauen des ehemaligen Zweitligisten Magdeburger FFC wurden NOFV-Vizemeister, mussten sich aber im Kampf um den Wiederaufstieg dem 1. FC Union Berlin beugen. In der Winterpause zog der Hallesche FC sein Frauenteam aus der Regionalliga Nordost zurück. Damit geht eine große Ära zu Ende. 20 Jahre waren Frauenmannschaften aus der Saalestadt eine feste Größe im nordostdeutschen Fußball. In den Kreisen waren noch nicht alle Meister und Pokalsieger der letzten Saison ermittelt, da standen die neuformierten Drittliga-Teams des Halleschen FC und des 1. FC Magdeburg bereits wieder auf dem Trainingsplatz. Wir waren in der kurzen fußballfreien Zeit auch nicht untätig. Zum 14. Mal präsentieren wir Ihnen unser Fußball Magazin Sachsen-Anhalt, lassen die alte Saison Revue passieren und stimmen Sie mit vielen Fakten von der 3. Liga bis zur Landesklasse auf die neue Spielzeit ein. Volkmar Laube Chefredakteur und Herausgeber

Für Sie am

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MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir Live-Reportagen und Informationen über den Sport in Sachsen-Anhalt landesweit auf 94,6 MHz • in der „Sportzeit“ (täglich 12.20 Uhr und 17.20 Uhr) • samstags 12.00 bis 18.00 Uhr (mit Bundesliga-Konferenz) • sonntags 9.00 bis 10.00 Uhr sowie ab 13.00 Uhr und wann immer die Spitzenvereine aus Sachsen-Anhalt spielen

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während die deutsche Nationalmannschaft nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2014 bei der Europameisterschaft in Frankreich dem Gastgeber leider im Halbfinale unterlag, gab es Hierzulande viel Grund zur Freude für die Freunde des runden Leders. Vor allem der 1. FC Magdeburg sorgte als Neuling in der 3. Liga für Furore. Die BlauWeißen belegten in der Endabrechnung den 4. Platz und qualifizierten sich damit für die 1. Hauptrunde im DFBPokal. Die Fans des Halleschen FC mussten zeitweilig um den Klassenerhalt ihres Teams bangen, aber in der Schlussphase der Meisterschaft zeigten die Saalestädter eine hohe Moral, wurden in der Liga Dreizehnter und gewannen zum achten Mal den Landespokal von SachsenAnhalt. Leider wird unser Bundesland in der neuen Saison keinen Vertreter in der Regional-


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Aus dem Inhalt / 3. Liga

Aus dem Inhalt Editorial 3 3. Liga Rückblick und Vorschau Hallescher FC 1. FC Magdeburg

4 8 14

Interview 18 Bernd Bransch und Martin Hoffmann – unsere Olympiasieger 1976 NOFV Oberliga Süd Rückblick und Vorschau FSV Barleben 1911 TV Askania Bernburg VfB Germania Halberstadt VfL Halle 96 SV Merseburg 99 SG Union Sandersdorf

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Verbandsliga Sachsen-Anhalt Rückblick und Vorschau Vorstellung der 16 Teams Verbandsligaspieler der Saison Spielplan

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Ü-Wettbewerbe / Beach Soccer 46

Dynamo Dresden war das Maß aller Dinge – Würzburg gelingt Durchmarsch Mit der SG Dynamo Dresden hatte die 3. Liga in der Saison 2015/2016 einen würdigen Meister. Der ehemalige Bundesligist sorgte bereits in der Hinrunde für klare Verhältnisse. Nach dem 3. Spieltag übernahmen die Sachsen die Tabellenspitze und sicherten sich die Herbstmeisterschaft mit 10 Punkten Vorsprung auf die SG Sonnenhof Großaspach. Bis zum Ende der Mammutsaison mit 38 Spieltagen blieb das Team von Trainer Uwe Neuhaus an der Tabellenspitze und schaffte nach zwei Jahren Abstinenz den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Auch wirtschaftlich hat sich Dynamo Dresden konsolidiert. Seit März 2016 ist der Verein erstmals seit 25 Jahren wieder schuldenfrei. Die SG Dynamo Dresden ist für das Abenteuer 2. Liga gut gerüstet. Ebenso der FC Erzgebirge Aue, dem der sofortige Wiederaufstieg gelang. Die Kicker aus dem Erzgebirge lagen nach Abschluss der Hinrunde auf dem 3. Platz. Am 23. Spieltag eroberten sie den, zum direkten Aufstieg berechtigten, 2. Platz und gaben ihn bis zum Saisonende nicht mehr aus der Hand. Zum eigentlichen Überraschungsteam der 3. Liga avancierte der FC Würzburger Kickers. Der vom ehemaligen Bundesligaprofi Bernd Hollerbach trainierte Aufsteiger hatte sich schnell im Mittelfeld der Liga festgesetzt. Nach 26 Spieltagen lagen die Würzburger auf dem 10. Tabellenplatz. Danach begann eine eindrucksvolle Aufholjagd. Am vorletzten Spieltag sicherte das Team nach einem 1:1 Unentschieden gegen Holstein Kiel den 3. Platz und damit die Relegationsspiele zur 2. Bundesliga. Nach zwei Siegen in der Relegation gegen den MSV Duisburg (2:0, 2:1) war die Sensation perfekt. Der 1907 gegründete Traditionsverein stieg in die 2. Bundesliga auf. In der Lausitz ging eine große Ära zu Ende. 1997 war der FC Energie Cottbus in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Von 2000 bis 2003 und 2006 bis 2009 gehörte der Verein sogar der Bundesliga an. Nach dem Abstieg aus der 2. Liga 2014 sprang vor Jahresfrist der 7. Platz in der 3. Liga heraus. In der Saison 2015/2016 hofften die Cottbuser Fans bis zum letzten Spieltag auf den Klassenerhalt, aber eine 2:3 Heimniederlage am letzten Spieltag gegen den 1. FSV Mainz 05 II besiegelte den Abstieg in die Regionalliga. In der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg wird man sich an diese Saison nicht gerne erinnern. Nachdem der fünfmalige Deutsche Meister VfB Stuttgart aus der Bundesliga absteigen musste, konnte die II. Mannschaft die 3. Liga nicht halten. Zu allem Überfluss stieg auch der SV Stuttgarter Kickers aus der dritthöchsten Spielklasse ab.

Landesliga Nord Rückblick und Vorschau 47 Vorstellung der 16 Teams 48 Spielplan 50 Landesliga Süd Rückblick und Vorschau 51 Vorstellung der 16 Teams 52 54 Spielplan Landesklassen 1 bis 6 55 Rückblick, Vorschau, Spielpläne Landespokal der Herren des FSA 61 Nachwuchs 63 Frauen- und Mädchenfußball 64 Schiedsrichter 66 Statistik 2015/2016 67 Meister und Pokalsieger 2015/16 70 Impressum

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23.000 Zuschauer waren beim Jubiläumsspiel in der MDCC-Arena Magdeburg am 19. Dezember 2015 dabei und feierten den 50. Jahrestag des 1. FC Magdeburg. Torjäger Christian Beck (links) präsentierte sich bei der 3:1 Gala gegen den 1. FSV Mainz 05 II in bester Schusslaune und erzielte alle drei Tore für die Elbestädter. Foto: Ronny Hartmann


Hauptüberschrift

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3. Liga

Liga-Neuling 1. FC Magdeburg sorgte für Furore Aus Sicht des Fußballverbandes SachsenAnhalt war das Abschneiden des 1. FC Magdeburg durchaus sensationell. Getreu dem Motto „Wir sind gekommen um zu bleiben“ starteten die Blau-Weißen in ihre erste Drittliga-Saison. Die schlechteste Platzierung war ein 8. Platz nach neun Spielen. Der Aufsteiger konnte vor allem in der heimischen MDCC-Arena überzeugen und verbuchte die drittbeste Heimbilanz der Liga. Mit einem Zuschauerdurchschnitt von 18.386 pro Heimspiel mussten sich die Magdeburger nur dem Klassenprimus SG Dynamo Dresden (27.532) geschlagen geben. Trotz einer Heimniederlage am letzten Spieltag gegen die Würzburger Kickers landete der 1. FC Magdeburg auf dem 4. Tabellenplatz und qualifizierte sich direkt für die 1. Hauptrunde im DFB-Pokal. Das ist aller Ehren wert. Mit Christian Beck, der 19 Tore erzielte, stellte der 1. FC Magdeburg den zweitbesten Torschützen der Liga. Top-Torjäger war Justin Eilers von der SG Dynamo Dresden mit 23 Treffern. Sein Sturmpartner Pascal Testroet war 18 Mal erfolgreich. Leider führen die Elbestädter noch eine

andere Statistik an. Einige unverbesserliche Anhänger sorgten mit ihren zahlreichen Verstößen dafür, dass der 1. FC Magdeburg die Strafentabelle der 3. Liga anführt. Das Damoklesschwert eines Geisterspiels schwebt über der MDCC-Arena. Für den Halleschen FC war in seiner vierten Drittliga-Saison sicherlich mehr drin, als der 13. Platz. Der fünftbesten Heimbilanz stand die drittschlechteste Auswärtsbilanz der 3. Liga entgegen. Lediglich vier der 19 Auswärtsspiele konnten die Rot-Weißen für sich entscheiden. Nach einer Niederlagenserie in der Liga und dem unglücklichen Ausscheiden in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Eintracht Braunschweig folgte Stefan Böger auf Halles langjährigen Cheftrainer Sven Köhler. Zum Abschluss der Hinrunde waren die Saalestädter als Zehnter mit sechs Punkten Rückstand auf einen Relegationsplatz wieder im Soll. Auf den zwischenzeitlichen 7. Tabellenplatz nach 27 Spieltagen, folgte jedoch der Absturz auf Platz 15. Die Abstiegsränge waren bedrohlich nahe. Nach der Heimniederlage im Ostderby gegen den nunmehr von Sven Köhler trainierten

Chemnitzer FC, übernahm Rico Schmitt, der eigentlich erst zur neuen Saison Verantwortung übernehmen sollte, das Team. Mit ihm gewannen die Rot-Weißen drei der letzten fünf Spiele. In der Spielzeit 2016/2017 gehen mit den Absteigern aus der 2. Bundesliga MSV Duisburg und SC Paderborn 07 zwei ehemalige Bundesligisten in der 3. Liga an den Start. Dazu gesellt sich der FSV Frankfurt, der seit 2008 ununterbrochen in der zweithöchsten deutschen Spielklasse vertreten war. Die Absteiger aus der 2. Bundesliga haben sicher den sofortigen Wiederaufstieg im Visier. Einem weiteren ehemaligen Zweitligisten gelang der sofortige Wiederaufstieg aus der Regionalliga. Der SSV Jahn Regensburg setzte sich in der Relegation gegen den VfL Wolfsburg II durch. Für den VfL Sportfreunde Lotte 1929, der den SV Waldhof Mannheim in der Relegation bezwang, und den Meister der Regionalliga Nordost, FSV Zwickau, der sich in der Relegation gegen den SV Elversberg durchsetzte, ist die 3. Liga Neuland. Die Zwickauer gehörten von 1994 bis 1998 der 2. Bundesliga an.

Mit einem Unentschieden beim 1. FC Magdeburg machte die SG Dynamo Dresden bereits am 34. Spieltag den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. In der ausverkauften MDCC-Arena Magdeburg erzielte der Torschützenkönig der 3. Liga, Justin Eilers (am Ball), den 2:2 Ausgleichstreffer, der zugleich den Endstand bedeutete. Foto: Ronny Hartmann


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3. Liga / Partner des Fußballs

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Sören Bertram vom Halleschen FC (r.) und Steffen Puttkammer vom 1. FC Magdeburg im Zweikampf. Am 22. Spieltag der 3. Liga setzten sich die Elbestädter vor 12.503 Zuschauern im ERDGAS Sportpark Halle mit 2:1 durch. Das Hinspiel hatten die Magdeburger ebenfalls mit 2:1 gewonnen. Foto: Roland Hebestreit

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hinten v.l.: Dorian Diring, Martin Ludwig, Martin Röser, André Wallenborn, Hilal el-Helwe, Stefan Kleineheismann, Timo Furuholm, Lukas Stagge, Fabian Baumgärtel mitte v.l.: Dieter Strozniak (Teamleiter), Steve Rohr, Walter Moissejenko (beide Physiotherapeuten), Dagmar Schultze (Betreuerin), Tobias Schilk, Benjamin Pintol, Petar Sliskovic, Klaus Gjasula, Max Barnofsky, Gregor Schlichting, Marvin Ajani, Rico Schmitt (Cheftrainer), Marco Kämpfe (Co-Trainer), Matthäus Witt (Torwarttrainer) vorne v.l.: Sascha Pfeffer, Tobias Müller, Michael Netolizky, Fabian Bredlow, Tom Müller, Toni Lindenhahn, Florian Brügmann Dr. Thomas Bartels (Mannschaftsarzt) Foto: Uwe Köhn es fehlt:

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3. Liga / Hallescher FC


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3. Liga – Hallescher FC / Partner des Fußballs

Das Aufgebot Tor: Fabian Bredlow Tom Müller Michael Netolitzky

1 32 33

Abwehr: Tobias Schilk Stefan Kleineheismann André Wallenborn Marvin Ajani Fabian Baumgärtel Max Barnofsky

2 13 21 22 27 34

Mittelfeld: Klaus Gjasula Florian Brügmann Martin Röser Sascha Pfeffer Dorian Diring

5 7 17 23 26

Angriff: Toni Lindenhahn Tobias Müller Benjamin Pintol Hilal El-Helwe Timo Furuholm Petar Sliskovic

6 8 9 11 14 25

Trainer: Rico Schmitt

Homepage: www.hallescherfc.de

2. 06.08.16, 14.00 Uhr 21. Hallescher FC – Chemnitzer FC 03.–05.02. 3. 10.08.16, 19.00 Uhr 22. SSV Jahn Regensburg – Hallescher FC 10.–12.02.

Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Regionalliga Nord 2012/2013 3. Liga 2013/2014 3. Liga 2014/2015 3. Liga 2015/2016 3. Liga

1. 10. 9. 10. 13.

Abgänge:

Ivica Banovic (SC Freiburg II), Marco Engelhardt (TSG Hoffenheim II), Osayamen Osawe (1. FC Kaiserslautern), Lukas Königshofer (Stuttgarter Kickers), Dominic Rau (1. FC Saarbrücken), Marcel Baude, Tim Kruse (beide Energie Cottbus), Maximilian Jansen (SV Sandhausen), Sören Bertram (FC Erzgebirge Aue), Björn Ziegenbein, Selim Aydemir, Patrick Mouaya, Jonas Acquistapace (alle unbekannt)

Zugänge:

Rückrunde/ST Datum

1. FC Rot-Weiß Erfurt – Hallescher FC 0:3 20. 27.–29.01.

Stadion: ERDGAS Sportpark

Marvin Ajani (Fort. Düsseldorf II), Petar Sliskovic, Fabian Baumgärtel, Klaus Gjasula (alle Stuttgarter Kickers), Tobias Schilk (FSV Mainz 05 II), Michael Netolitzky (1860 München II), Hilal El-Helwe (VfL Wolfsburg II), Martin Röser, Benjamin Pintol (beide Kickers Offenbach)

Co-Trainer: Marco Kämpfe Torwarttrainer: Matthäus Witt

ST Datum/Zeit Begegnung

4. 13.08.16, 14.00 Uhr Hallescher FC – F.C. Hansa Rostock

23. 17.–19.02.

5. 27.08.16, 14.00 Uhr Sonnenhof Großasp. – Hallescher FC

24. 24.–26.02.

6. 09.09.16, 18.30 Uhr Hallescher FC – SC Preußen Münster

25. 03.–05.03.

7. 17.09.16, 14.00 Uhr Hallescher FC – FSV Frankfurt

26. 10.–12.03.

8. 20.09.16, 18.30 Uhr VfR Aalen – Hallescher FC

27. 14.–15.03.

9. 24.09.16, 14.00 Uhr Hallescher FC – Sportfreunde Lotte

28. 17.–19.03.

10. 30.09.–02.10.16 SC Fortuna Köln – Hallescher FC

29. 25./26.03.

11. 14.–16.10.16 Hallescher FC – FSV Zwickau

30. 31.03.–02.04.

12. 21.–23.10.16 SC Paderborn 07 – Hallescher FC

31. 04./05.04.

13. 28.–30.10.16 Hallescher FC – VfL Osnabrück

32. 07.–09.04.

14. 04.–06.11.16 MSV Duisburg – Hallescher FC

33. 15./16.04.

15. 18.–20.11.16 Hallescher FC – 1. FSV Mainz 05 II

34. 21.–23.04.

16. 25.–27.11.16 1. FC Magdeburg – Hallescher FC

35. 28.–30.04.

36. 17. 02.–04.12.16 Hallescher FC – SV Werder Bremen II 05.–07.05.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der 3. Liga finden Sie auf

www.fussball.de

18. 09.–11.12.16 SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC

37. 13.05.

19. 16.–18.12.16 Hallescher FC – Holstein Kiel

38. 20.05.


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3. Liga – Hallescher FC / Partner des Fußballs

Saisonziel in der Liga verpasst – achter Landespokalsieg sorgt für versöhnlichen Saisonabschluss

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Vor der Saison 2015/2016 hatten die Verantwortlichen des Halleschen FC als Saisonziel einen einstelligen Tabellenplatz ausgegeben. Nachdem die Saalestädter in den ersten drei Drittliga-Spielzeiten jeweils unter den Top Ten landeten, hatten viele Anhänger auf eine weitere Steigerung ihres Teams gehofft. Doch es kam anders. Der Hallesche FC legte einen klassischen Fehlstart hin. Fünf Niederlagen in den ersten sechs Punktspielen und das knappe Scheitern in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen Eintracht Braunschweig zwangen die Vereinsführung zum Handeln. Sven Köhler, zu diesem Zeitpunkt dienstältester Trainer im bezahlten deutschen Fußball, musste nach acht Jahren in der Saalestadt seinen Hut nehmen. Stefan Böger, der zuvor bis Februar 2015 den Ligakonkurrenten SG Dynamo Dresden trainierte, trat sein Erbe an. Mit ihm stabilisierte sich die Mannschaft zunächst und konnte den Tabellenkeller verlassen. Nach 13 Spieltagen erreichten die Hallenser als Sechster die beste Saison-Platzierung. Danach ging es wieder auf und ab. Nach 27 Spieltagen nochmals Siebenter, stürzten die Rot-Weißen nach dem 33. Spieltag auf den 15. Platz ab. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Planungen für die fünfte Drittligasaison bereits auf Hochtouren. Ende März hatte der Verein bekanntgegeben, dass Trainer Stefan Böger zur neuen Spielzeit den Posten des Sportdirektors übernehmen sollte und Rico Schmitt, der noch wenige Wochen zuvor beim Regionalligisten Kickers Offenbach das Zepter in der Hand hatte, wurde als neuer Trainer präsentiert. Um die sportliche Talfahrt zu stoppen, übernahm Rico Schmitt bereits fünf Spieltage vor Ultimo am 13. April 2016 die Verantwortung für die Mannschaft. Mit einem 3:1 Heimsieg gegen den VfR Aalen machten die Hallenser am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt perfekt. In der Zuschauergunst konnte der HFC leicht zulegen. 7.378 Zuschauer verfolgten im Rico Schmitt übernahm den Halleschen FC Durchschnitt die 19 Heimpartien. In der Saison zuvor waren es 7.242. vor dem 34. Spieltag der letzten Saison, Der ehemalige U 20 DFB-Auswahltorhüter Fabian Bredlow erwies sich als zuverlässiger machte mit dem Team den Klassenerhalt Rückhalt. Der Keeper erlaubte sich nur wenige Fehler und blieb in zwölf seiner 35 Drittvorzeitig perfekt und gewann den Lanligaeinsätze ohne Gegentor. Osayamen Osawe (10 Tore / 9 Vorlagen) und Sören Bertram despokal. Foto: Roland Hebestreit (9 Tore / 8 Vorlagen) erwiesen sich als treffsicheres Sturmduo. Beide haben leider den

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Mit dem 2:1 Sieg im Endspiel um den Landespokal der Herren des FSA gegen den Ligakonkurrenten 1. FC Magdeburg gab es für den Halleschen FC und seine Anhänger einen erfolgreichen Abschluss der Saison 2015/2016. Zum achten Mal gewannen die Rot-Weißen die begehrte Trophäe und qualifizierten sich erneut für den DFBPokal. Foto: Roland Hebestreit

Verein zum Saisonende in Richtung 2. Liga verlassen. Vier Tage nach dem Ende der Punktspiele in der 3. Liga kam es im ERDGAS Sportpark Halle zu einem besonderen Fußball-Höhepunkt. Vor ausverkauften Haus setzte sich der HFC im Endspiel um den Landespokal gegen den ewigen Rivalen 1. FC Magdeburg durch. Vor der neuen Saison gab es einen großen Umbruch im HFC-Kader. 13 Spieler, darunter viele Leistungsträger, haben den Verein verlassen. Dem gegenüber stehen bisher nur neun Neuverpflichtungen. Bis die Transferperiode am 31. August endet, ist der Hallesche FC noch auf der Suche, um vor allem die Defensive weiter zu verstärken. Die Vorbereitungsspiele haben gezeigt, dass Rico Schmitt noch viel zu tun hat, bis die neuformierte Mannschaft harmoniert. Gegen die Erstligisten Dukla Prag (Tschechien) und Hobro IK (Dänemark) wurde jeweils mit 2:1 gewonnen, dagegen unterlagen die Hallenser bei Wacker Nordhausen und Union Sandersdorf jeweils 0:1. Gegen den Bundesligaabsteiger Hannover 96 gab es ein 3:3 Unentschieden. Zum Punktspielauftakt präsentierte sich der HFC beim FC Rot-Weiß Erfurt in ausgezeichneter Spiellaune und gewann mit 3:0.

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Höhepunkt der Saisonvorbereitung des Halleschen FC war das Testspiel am 23. Juli 2016 gegen den Bundesliga-Absteiger Hannover 96 im heimischen ERDGAS Sportpark. Der Drittligist, bei dem u.a. Timo Furuholm (l.) und Neuzugang Petar Sliskovic (m.) zum Einsatz kamen, trotzte den Niedersachsen ein 3:3 Unentschieden ab. Foto: Roland Hebestreit


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wie internationalen Berufswettbewerben im Gartenbau. Überzeugen Sie sich selbst bei einem unserer Referenzobjekte im Sport- oder Golfplatzbau, beispielsweise: – SV Fortuna Magdeburg im Auftrag der Stadt Magdeburg – Schulzentrum Kreuzheide im Auftrag der Stadt Wolfsburg – Eintracht Braunschweig – AWD Arena im Auftrag der Hannover 96 Arena GmbH & Co KG zur WM 2006 sowie 2009 – VfL Wolfsburg Trainingsgelände − VfL Wolfsburg Nachwuchsleistungszentrum – Freie Turner Stadion im Auftrag der Freien Turnerschaft Braunschweig e.V. – Golfplatz Bad Salzdetfurth – Golfplatz Herrenkrug in Magdeburg – Golfclub Wolfsburg Boldecker Land − Hertha BSC (Olympia Stadion) − Schalke 04 (Gelsenkirchen) Zögern Sie nicht, uns anzusprechen – wir helfen Ihnen gerne weiter! Haltern und Kaufmann GmbH & Co. KG Niederlassung Magdeburg Mausesteig 4 39179 Barleben – Meitzendorf Tel. 03 92 02/684 0, Fax 03 92 02/684 23 Email: md@halternundkaufmann.de Internet: www.halternundkaufmann.de Ansprechpartner: Michael Brückmann


hinten v.l.: Niklas Brandt, André Hainault, Julius Düker, Steffen Puttkammer, Christian Beck, Moritz Sprenger, Christopher Handke, Florian Kath, Jan Löhmannsröben mitte v.l.: Physiotherapeutin Mandy Rosenschon, Mannschaftsleiter / Zeugwart Heiko Horner, Physiotherapeut Tino Meyer, Mannschaftsarzt Dr. Stefan Wiegand, Mannschaftsarzt Dr. Jan Schüttrumpf, Lukas Novy, Tobias Schwede, Nico Hammann, Marius Sowislo, Felix Schiller, Trainer Jens Härtel, Torwarttrainer Matthias Tischer, Co-Trainer Ronny Thielemann, Spielanalyst Kevin Waliczek, Fitness- und Athletiktrainer Dirk Keller vorne v.l.: Gerrit Müller, Manuel Farrona Pulido, Sebastian Ernst, Tarek Chahed, Lukas Cichos, Jan Glinker, Leopold Zingerle, Michel Niemeyer, Nils Butzen, Maurice Exslager, Ahmed Waseem Razeek Foto: Volkmar Laube

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3. Liga – 1. FC Magdeburg


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Wir wünschen dem FCM viel Erfolg für die Spiele in der 3. Liga!

Das Aufgebot Tor: Leopold Zingerle Jan Glinker Lukas Cichos Abwehr: Lukas Novy Christopher Handke Moritz Sprenger Felix Schiller Steffen Puttkammer Nico Hammann Nils Butzen Michel Niemeyer André Hainault Mittelfeld: Jan Löhmannsröben Manuel Farrona Pulido Niklas Brandt Tobias Schwede Marius Sowislo Florian Kath Ahmed Waseem Razeek Tarek Chahed Sebastian Ernst Gerrit Müller Angriff: Maurice Exslager Christian Beck Julius Düker

1 12 30 2 3 4 5 8 10 16 19 22 6 9 14 15 17 18 20 24 25 26 7 11 21

Homepage: www.1.fc-magdeburg.de Stadion: MDCC-Arena Saisonziel: Klassenerhalt Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Regionalliga Nord 2012/2013 Regionalliga Nordost 2013/2014 Regionalliga Nordost 2014/2015 Regionalliga Nordost 2015/2016 3. Liga

Abgänge: Matthias Tischer, Silvio Bankert, Lars Fuchs (alle Karriereende), Ryan Malone (SV Stuttgarter Kickers), Nicolas Hebisch (unbekannt), Burak Altiparmak (Denizlispor), Kevin Kruschke (SV Rödinghausen), David Kinsombi (Karlsruher SC) Zugänge: Leopold Zingerle (SpVgg Greuther Fürth), Moritz Sprenger (VfL Wolfsburg U 23), Maurice Exslager (1. FC Köln U 23), Tobias Schwede (SV Werder Bremen U 23), Florian Kath (SC Freiburg), Julius Düker (Eintracht Braunschweig), Gerrit Müller (SV Stuttgarter Kickers)

Trainer: Jens Härtel Co-Trainer: Ronny Thielemann

18. 6. 2. 1. 4.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der 3. Liga finden Sie auf

www.fussball.de

ST

Datum/Zeit Begegnung

Rückrunde/ST Datum

1.

1. FC Magdeburg – SC Fortuna Köln 0:3

20. 27.–29.01.

2.

01.09.16, 19.00 Uhr FSV Zwickau – 1. FC Magdeburg

21. 03.–05.02.

3.

09.08.16, 19.00 Uhr 1. FC Magdeburg – SC Paderborn 07

22. 10.–12.02.

4.

13.08.16, 14.00 Uhr VfL Osnabrück – 1. FC Magdeburg

23. 17.–19.02.

5.

26.08.16, 18.30 Uhr 1. FC Magdeburg – MSV Duisburg

24. 24.–26.02.

6.

10.09.16, 14.00 Uhr 25. 1. FSV Mainz 05 II – 1. FC Magdeburg 03.–05.03.

7.

17.09.16, 14.00 Uhr SC Preußen Münster – 1. FC Magdeb.

26. 10.–12.03.

8.

21.09.16, 18.30 Uhr 1. FC Magdeb. – SV Werder Bremen II

27. 14./15.03.

9.

25.09.16, 14.00 Uhr 28. SV Wehen Wiesbaden – 1. FC Magdeb. 17.–19.03.

10. 30.09.–02.10.16 1. FC Magdeburg – Holstein Kiel

29. 25./26.03.

11. 14.–16.10.16 30. FC Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Magdeb. 31.03.–02.04. 12. 21.–23.10.16 1. FC Magdeburg – Chemnitzer FC

31. 04./05.04.

13. 28.–30.10.16 32. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Magdeb. 07.–09.04. 14. 04.–06.11.16 33. 1. FC Magdeburg – F.C. Hansa Rostock 15./16.04. 15. 18.–20.11.16 Sonnenhof Großasp. – 1. FC Magdeb.

34. 21.–23.04.

16. 25.–27.11.16 1. FC Magdeburg – Hallescher FC

35. 28.–30.04.

17. 02.–04.12.16 FSV Frankfurt – 1. FC Magdeburg

36. 05.–07.05.

18. 09.–11.12.16 1. FC Magdeburg – VfR Aalen

37. 13.05.

19. 16.–18.12.16 Sportfreunde Lotte – 1. FC Magdeburg

38. 20.05.

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3. Liga – 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs


3. Liga – 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs

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Aufsteiger überzeugt – verdienter Lohn ist Platz 4 und die direkte Qualifikation für den DFB-Pokal Darauf hatten zehntausende Fußballfans nicht nur in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt ein Vierteljahrhundert warten müssen. Im 50. Jahr der Clubgründung gelang dem Europacupsieger von 1974 und dreimaligen DDR-Meister der langersehnte Sprung in den bezahl-

ten deutschen Fußball. 21.079 Zuschauer waren am 1. Spieltag der 3. Liga, am 24. Juli 2015, Zeuge des 2:1 Heimsieges im Ost-Klassiker gegen den FC Rot-Weiß Erfurt. Der Neuling, mit dem Ziel Klassenerhalt in die erste Drittliga-Saison gestartet, machte von Anfang

an deutlich, dass er nicht als Punktelieferant für die anderen Teams herhalten wollte. Nach 7 Spieltagen fanden sich die Blau-Weißen sogar auf dem 2. Tabellenplatz wieder. Zum Abschluss der Hinrunde hatten sie 26 Punkte auf der Habenseite, lediglich fünf Punkte trennten sie vom

Mit einem 11:0 Testspielsieg beim Verbandsliga-Aufsteiger SV Fortuna Magdeburg ist der 1. FC Magdeburg am 29. Juni 2016 in seine zweite Drittliga-Saison gestartet. Ahmed Waseem Razeek (m.) erzielte in der 1. Halbzeit 2 Tore für die Blau-Weißen.

Der ehemalige Zweitligaspieler Jens Härtel ist seit 2014 Trainer des 1. FC Magdeburg und führte die Elbestädter in seiner ersten Spielzeit in die 3. Liga.

Fotos: Volkmar Laube (2)


Relegationsplatz 3. Vor allem zu Hause war der 1. FCM eine Macht, holte aus den 19 Heimspielen 35 Punkte. Dagegen wurden auswärts nur vier Siege eingefahren. Eine bessere Auswärtsbilanz hätte den Traum vom Durchmarsch in die 2. Liga vielleicht wahr werden lassen. In der Endabrechnung kamen die Elbestädter auf 56 Punkte, was Platz 4 und die Qualifikation für den DFB-Pokal bedeutete. Ein Wermutstropfen war die 1:2 Niederlage im Endspiel um den Landespokal beim Halleschen FC,

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die aber dank der guten Liga-Platzierung ohne Folgen blieb. Gegen Eintracht Frankfurt will der 1. FCM in der 1. Runde des DFB-Pokals wieder für Furore sorgen. Mit Matthias Tischer, Silvio Bankert und Lars Fuchs haben drei Routiniers ihre Karriere beendet. Sie bleiben aber dem Club erhalten. Tischer ersetzt Torwarttrainer Jo Stock, Bankert und Fuchs arbeiten künftig im Nachwuchsleistungszentrum. Erfreulich für den 1. FCM, dass die B-Junioren in der Bundesliga Nord/

Nordost erfolgreich spielen und in ihre dritte Spielzeit gehen. Vielleicht schafft das eine oder andere Nachwuchstalent den Sprung in die 1. Mannschaft. Zuletzt war das Tarek Chahed gelungen. Der erst im Juni 2016 20 Jahre alt gewordene Rechtsaußen absolvierte in der 3. Liga 32 Spiele und erzielte 2 Tore. Am 1. Spieltag der neuen Saison unterlagen die Blau-Weißen vor der Kulisse von fast 18.000 Zuschauern zu Hause dem SC Fortuna Köln mit 0:3. Am 7. Juli 2016 spielte der 1. FC Magdeburg vor 1.714 Zuschauern im Haldensleber Waldstadion gegen den dänischen Erstligisten Odense BK 1:1 unentschieden.

Foto: Axel Kammerer

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3. Liga – 1. FC Magdeburg / Partner des Fußballs


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Im Interview

Bernd Bransch und Martin Hoffmann – unsere Olympiasieger im Fußball 1976 Fast auf den Tag genau 40 Jahre ist es her, als die Olympiaauswahl der DDR bei den Olympischen Spielen in Kanada für den größten Erfolg des DDR-Fußballs sorgte. Am 31. Juli 1976 besiegte das Team von Auswahltrainer Georg Buschner im Endspiel von Montreal, vor der beeindruckenden Kulisse von 71.617 Zuschauern, Polen mit 3:1. Zu den Goldmedaillengewinnern gehörten aus dem heutigen Sachsen-Anhalt Bernd Bransch (Hallescher FC Chemie) und Martin Hoffmann (1. FC Magdeburg). Der Magdeburger erzielte im Endspiel das vorentscheidende 2:0. Chefredakteur Volkmar Laube sprach mit den Olympiasiegern über ihre aktive Zeit und den aktuellen Fußball in SachsenAnhalt. Bernd, du hast 72 A-Auswahlspiele für die DDR bestritten, davon 45 als Kapitän. Du warst bei den größten Erfolgen des DDR-Fußballs dabei. Sind alle Wünsche des Sportlers Bernd Bransch in Erfüllung gegangen? Fast alle. Bei der Weltmeisterschaft 1974 war Holland in der Zwischenrunde nicht zu schlagen, aber gegen Brasilien und Argentinien waren wir ebenbürtig. Da war mehr drin und mit etwas mehr Glück hätten wir um Platz 3 spielen können. In der Meisterschaft habe ich 1971 mit dem HFC Chemie den 3. Platz belegt und mit Jena wurde ich 1974 Vizemeister und Pokalsieger. Es fehlt also nur ein Meistertitel in meiner Medaillensammlung. Martin, Olympiagold, WM-Teilnehmer, Europacupsieger, Meister und Pokalsieger – welcher Erfolg liegt dir am meisten am Herzen? Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1974 war ein besonderer Höhepunkt in meiner Karriere, aber der Olympiasieg 1976 wiegt schwerer. Der Sieg im Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger war für mich und meine Mitspieler beim 1. FCM sensationell, mehr kann man mit seinem Club nicht erreichen. Mit dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg waren in der letzten Spielzeit erstmals zwei Teams aus Sachsen-Anhalt im bezahlten deutschen Fußball vertreten. Wie schätzt ihr das Abschneiden der beiden Drittligisten ein?

Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Lord Killanin, überreicht am 31. Juli 1976 bei der Siegerehrung im Olympiastadion Montreal Bernd Bransch die Goldmedaille, rechts daneben Martin Hoffmann. Foto: picture alliance / Werner Schulze

Bernd: Der 1. FC Magdeburg hat mich positiv überrascht. Der Aufsteiger spielte lange Zeit um den Aufstieg mit. Schade, dass es am Ende nicht ganz gereicht hat. Der Hallesche FC hat eine wechselvolle Saison hinter sich. Nach dem Fehlstart erfolgte der Trainerwechsel. Danach ging es peu á peu nach oben. Am 27. Spieltag stand das Team auf dem 7. Platz. Leider kam danach wieder eine Phase mit zahlreichen Niederlagen und erst in der Schlussphase der Saison zeigte die Mannschaft nochmals, welches Potential in ihr steckt. Martin: Der 4. Platz für den Aufsteiger 1. FC Magdeburg ist aller Ehren wert, viel hat nicht gefehlt und die Blau-Weißen hätten sogar den Relegationsplatz erreicht. Damit hatte wohl kaum jemand gerechnet. Vom Halleschen FC war ich enttäuscht. Das Team konnte an die Leistungen der Vorjahre nicht anknüpfen. Versöhnlicher Saisonabschluss war der Gewinn des Landespokals. Und wie sieht die sportliche Prognose für unsere Teams für die Saison 2016/2017 aus? Bernd: Aus der Erfahrung, dass die zweite Saison nach dem Aufstieg schwerer wird, müssen sich die Magdeburger Fans darauf einstellen, dass es nicht wieder so eine Top-Platzierung, wie in der letzten Spielzeit wird. Ich würde mich jedoch freuen, wenn mich der 1. FCM eines Besseren belehrt. Der Hallesche FC wird mit einer kom-

plett neuen Mannschaft in die neue Saison gehen. Es hat ein großer Spieleraustausch stattgefunden. Das sagt noch nichts über die Qualität der Spieler aus. Wenn es gelingt aus den Einzelspielern ein gutes Team zu formen, wird sich der HFC sicher weiter vorne platzieren. Zu den Staffelfavoriten zähle ich ihn aber nicht. Martin: Es ist eine alte Weisheit, dass die zweite Saison am schwersten ist. Auf den 1. FCM werden sich die Drittligisten sicher besser einstellen. Der Club wird aber mit dem Kampf um den Klassenerhalt nichts zu tun haben. Wenn ein ähnlich guter Start wie in der letzten Spielzeit gelingt, ist eine Top-Platzierung drin. Vom Halleschen FC erwarte ich eine deutliche Steigerung gegenüber der letzten Saison. Ziel sollte ein einstelliger Tabellenplatz sein. Wer sind eure Favoriten für den Aufstieg in die 2. Bundesliga und welche Teams werden es schwer haben die Klasse zu halten? Bernd: Aus unserer Region zähle ich den Chemnitzer FC zu den Aufstiegsaspiranten. Mit dem neuen Trainer haben die Sachsen an Stabilität gewonnen. Die Liga ist sehr ausgeglichen. Es entscheidet oft die Tagesform, jeder kann jeden schlagen. Ich kann keine Prognose abgeben, wer am Ende die Klasse nicht halten wird. Viel wird auch davon abhängen, wie groß die Verletztenliste im Laufe der Saison bei den Vereinen sein wird.


Im Interview / Partner des Fußballs

Sachsen-Anhalts Nachwuchs bleibt weiterhin erstklassig. Die B-Juniorinnen des Magdeburger FFC und die B-Junioren des 1. FC Magdeburg spielen in der Bundesliga, in den NOFV Regionalligen sind der Hallesche FC und der 1. FC Magdeburg feste Größen. Das 2002 durch den DFB ins Leben gerufene Talentförderprogramm scheint auch in Sachsen-Anhalt ein Erfolgsmodell zu sein. Martin, du hast die A-Junioren des 1. FCM zweimal in die Bundesliga geführt. Wie schätzt du die Entwicklung des Fußballnachwuchses in Sachsen-Anhalt ein?

Dass die B-Junioren des 1. FC Magdeburg in ihre dritte Erstliga-Saison gehen, spricht dafür, dass eine gute Arbeit geleistet wird. Die in Sachsen-Anhalt eingeführte Talenteliga trägt dazu bei, neue Talente zu entwickeln und zu fördern. Um langfristig Spieler aus den eigenen Vereinen an die Drittliga-Kader heranzuführen, wäre es gut, wenn die A-Junioren des HFC und des 1. FCM den Sprung in die höchste Spielklasse schaffen. Bernd, du bist dem Halleschen FC nach wie vor als sportlicher Berater des Verwaltungsrates verbunden. Was muss sich ändern, damit in Zukunft die besten Talente auch im Lande bleiben? Darauf gibt es eine ganz einfache Antwort. Die Clubs aus Sachsen-Anhalt müssen mittelfristig den Sprung in die 2. Liga oder noch besser in die Bundesliga schaffen. Es ist nachvollziehbar, dass junge Talente von den Bundesligisten umworben werden und sie den Weg zu den besten Clubs in Deutschland gehen wollen. RB Leipzig ist für Hallenser gleich um die Ecke und für Talente aus dem Norden Sachsen-Anhalts ist der VfL Wolfsburg eine gute Adresse.

Steckbriefe Bernd Bransch

geb. 24.09.1944 in Halle (Saale)

Länderspiele und Erfolge

A-Auswahlspiele für die DDR (Tore): 72 (3) Olympiaauswahl der DDR (Tore): 20 (1)*

Internationale Erfolge:

Olympiasieger 1976, Olympiabronze 1972 6. Platz Weltmeisterschaft 1974

Nationale Erfolge:

DDR-Pokalsieger 1974 und DDR-Vizemeister 1974 (mit dem FC Carl-Zeiss Jena) 3. Platz DDR-Meisterschaft 1971 (HFC Chemie) Torschützenkönig DDR-Liga 1965 DDR-Fußballer des Jahres 1968 und 1974

Martin Hoffmann

geb. 22.03.1955 in Gommern

Länderspiele und Erfolge

A-Auswahlspiele für die DDR (Tore): 66 (16) Olympiaauswahl der DDR (Tore): 10 (1)*

Internationale Erfolge:

Olympiasieger 1976 6. Platz Weltmeisterschaft 1974 Europapokal-Gewinner der Pokalsieger 1974 2. Platz Uefa-Junioren-Turnier 1973

Nationale Erfolge:

DDR-Meister 1974, 1975 FDGB-Pokalsieger 1973, 1978, 1979, 1983 * Einige Spiele der Olympiaauswahl wurden zugleich als A-Länderspiele gewertet.

LandesSportSchule Osterburg – hier ist immer etwas los An der LandesSportSchule Osterburg im schönen Norden Sachsen-Anhalts kommen regelmäßig viele Sportvereine und -verbände für Trainingslager, Turniere, Meisterschaften, Wettkämpfe, Weiterbildungen und Ferienfreizeiten zusammen. Mit einer Bettenkapazität für 156 Personen, leckerer, sportgerechter Verpflegung und mit einer Vielzahl an Sportstätten ist die LandesSportSchule mit ihren Angeboten einmalig in der Region und in Sachsen-Anhalt – ob Dreifelderhalle, Schwimmhalle, Fitness&CardioCenter, Kunst- und Gerätturnhalle, Kampfsporthalle, Fußballplätze, Leichtathletikstadion, Tartanplätze, Kegel- und Bowlingbahnen – alles wird rege genutzt. Besonders beliebt an den Sommertagen sind natürlich die Beachplätze, die Schwimmhalle und abends der Grill- und Lagerfeuerplatz. Dazu verfügt die LandesSportSchule über 8 unterschiedliche, kombinierbare Seminarräume für 8 – 120 Personen mit erforderlicher Technik. Ein weiteres Highlight vervollständigt den aktiven, sportlichen Aufenthalt: Die

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Martin: Die Absteiger aus der 2. Bundesliga, vor allem der MSV Duisburg, werden sicher alles daran setzen, den sofortigen Wiederaufstieg zu schaffen. Aus dem Nordosten könnte der Chemnitzer FC in den Aufstiegskampf eingreifen. Die Aufsteiger werden es schwer haben, die Klasse zu halten. Gespannt bin ich auf den FSV Zwickau. Die Sachsen haben eine gute Entwicklung genommen und pünktlich zum Start in ihre erste Drittliga-Saison wird das neue Stadion fertig.

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NOFV Oberliga Süd

Sechs Teams aus Sachsen-Anhalt 2016/2017 in der 5. Liga Auf ein Team hätten die Fußballanhänger aus Sachsen-Anhalt in der neuen Spielzeit in der NOFV Oberliga Süd sicher gerne verzichtet. Der VfB Germania Halberstadt kehrt leider nach fünf Jahren Regionalliga-Zugehörigkeit in die fünfthöchste Spielklasse zurück. Die Regionalliga Nordost geht 2016/2017 ohne ein Team aus unserem Bundesland an den Start. Prominentester Neuzugang bei den Vorharzern ist Trainer Andreas Petersen, der mit den Germanen 2011 in die Regionalliga aufgestiegen war. Bleibt zu hoffen, dass ihm dieses Kunststück erneut gelingt. Erfreulich, dass unsere vier Oberligisten in der letzten Spielzeit mit dem Kampf um den Klassenerhalt nichts zu tun hatten. Der VfL Halle 96 und die SG Union Sandersdorf schlossen die Saison punktgleich mit 43 Zählern auf den Plätzen 6 und 7 ab. Aufsteiger FSV Barleben 1911 schlug sich

bravourös und landete mit 40 Punkten auf dem 9. Platz. Der TV Askania Bernburg wurde Elfter. Die NOFV Oberliga Süd wurde vom 1. FC Lokomotive Leipzig dominiert, der vom 7. Spieltag an, die Tabelle anführte. Die Messestädter hatten in der Endabrechnung 9 Punkte Vorsprung auf den Stadtrivalen FC International Leipzig und kehren nach zwei Jahren Abstinenz in die Regionalliga Nordost zurück. Beeindruckend war das Torverhältnis des Meisters mit 78:14. Patrik Schlegel vom TV Askania Bernburg war mit 22 Treffern der erfolgreichste Torschütze der NOFV Oberliga Süd. Mit Felix Krause (15 Tore, SG Union Sandersdorf), Fijad Mehanovic (14, VfL Halle 96), Denny Piele (14, FSA Barleben 1911) und Dan Lochmann (12, SG Union Sandersdorf) landeten vier weitere Spieler aus Sachsen-Anhalt unter den Top-Ten.

Nachdem bereits in der Spielzeit zuvor, Aue, Dresden und Chemnitz ihre U 23 Mannschaften aus der NOFV Oberliga abgemeldet hatten, zogen zum Ende der Saison 2015/2016 der FC Energie Cottbus und der FC Rot-Weiß Erfurt ihre Reservemannschaften zurück. Vom Rückzug profitierten die BSG Wismut Gera und der SV Schott Jena, die ein weiteres Jahr in der Oberliga spielen werden. Einziger Absteiger ist der FC Eisenach, der abgeschlagen mit nur 8 Punkten auf dem letzten Platz landete. In der neuen Spielzeit werden sechs Mannschaften aus Sachsen-Anhalt in der 5. Liga starten. Unser Meister SV Merseburg 99 kehrt nach 20 Jahren im Landesspielbetrieb in die Oberliga zurück. Der zweite Aufsteiger kommt aus Sachsen. Die BSG Chemie Leipzig will im traditionsreichen Alfred-Kunze-Sportpark an alte Erfolge des Leipziger Fußballs anknüpfen.

Am 21. Spieltag der NOFV Oberliga Süd empfing der FSV Barleben 1911 im Sachsen-Anhalt Derby die SG Union Sandersdorf. Timo Breitkopf (m.) erzielte den 2:1 Siegtreffer für die Sandersdorfer. Foto: Volkmar Laube


Partner Hauptüberschrift des Fußballs

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hinten v.l.: Marwin Potyka, Peter Otte, Franz Zimmer, Alexander Prinz, Tim Ahlemann, Philipp Hennecke, Benjamin Karg, Denny Piele mitte v.l.: Frank Herfurth (Betreuer), Holger Radau (Betreuer), Peter Borcherding (Betreuer), Dennis Spitzer, Maximilian Gerwien, Marco Petermann, Christian Falk, Christopher Kalkutschke, Mario Middendorf (Trainer), Christoph Schindler (Co-Trainer), Dr. Matthias Neumann (Physiotherapeut), Renate Herfurth (Betreuerin) vorne v.l.: YPaul Fricke, Felix Behling, Marcus Paulik, Alexis Lenhard, Angelo Strauß, Florian Stränsch, David Spitzer, Philipp Brix, Tim Kolzenburg Foto: Christoph Schindler

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NOFV Oberliga Süd – FSV Barleben 1911


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NOFV Oberliga Süd – FSV Barleben 1911

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Wir wünschen dem FSV Barleben 1911 viel Erfolg für die Spiele in der Oberliga!

Das Aufgebot Tor: Alexis Lenhard Florian Stränsch Angelo Strauß

1 21 30

Abwehr: Marcus Paulik Alexander Prinz Christian Falk Peter Otte Felix Behling David Spitzer Robert Löw Dennis Spitzer

2 4 5 6 13 19 23 25

Mittelfeld: Tim Kolzenburg Marwin Potyka Benjamin Karg Paul Fricke Maximilian Gerwien Nils-Oliver Göres Philipp Brix Marco Petermann Philipp Hennecke Christian Loth Franz Zimmer

3 7 8 9 11 12 14 15 16 24 26

Angriff: Denis Neumann Tim Ahlemann Denny Piele Christopher Kalkutschke

Homepage: www.fsvbarleben.de

ST

Stadion: Sportplatz Am Anger

1.

2.

Datum

05.08.16, 19.00 Uhr

13.08.16, 14.00 Uhr

3.

28.08.16, 14.00 Uhr Einheit Rudolstadt – FSV Barleben 1911

3. 4. 1. 1. 9.

4.

Abgänge: Paul Schipke (Haldensleber SC), Philipp Hinze (Wernigerode), Rene Heckeroth (Karriereende), Torsten Kühnast, Rick Gödecke, Christian Uffrecht, Rico Schönberg (alle FSV Barleben II) Zugänge: Marcus Paulik (Hallescher FC U 19), David Spitzer, Dennis Spitzer (beide 1. FC Magdeburg U 19), Maximilian Gerwien (Askania Bernburg), Tim Kolzenburg, Franz Zimmer (beide Burger BC 08), Tim Ahlemann (Oscherslebener SC)

10.09.16, 14.00 Uhr

5.

17.09.16, 14.00 Uhr BSG Chemie Leipzig – FSV Barleben 1911 24.09.16, 14.00 Uhr FSV Barleben 1911 – SV Merseburg 99

7.

02.10.16, 14.00 Uhr VFC Plauen – FSV Barleben 1911

8.

16.10.16, 14.00 Uhr FSV Barleben – VfB Germ. Halberstadt

9.

23.10.16, 14.00 Uhr SV Schott Jena – FSV Barleben 1911

10. 29.10.16, 13.30 Uhr FSV Barleben 1911 – SSV Markranstädt 11. 05.11.16, 13.30 Uhr Bischofswerdaer FV – FSV Barleben 1911 12. 19.11.16, 13.30 Uhr FSV Barleben 1911 – VfL Halle 96 13. 27.11.16, 13.00 Uhr

Co-Trainer: Christoph Schindler

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der NOFV Oberliga Süd finden Sie auf

www.fussball.de

17.

18. 05.03. 19.

FSV Barleben 1911 – TV Askania Bernburg 12.03.

FC Int. Leipzig – FSV Barleben 1911

Trainer: Mario Middendorf

16. 19.02.

FSV Barleben 1911 – FC Carl-Zeiss Jena II 26.02.

6.

10 17 18 20

Rückrunde/ST

Begegnung

Union Sandersdorf – FSV Barleben 1911

Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesliga Nord 2012/2013 Landesliga Nord 2013/2014 Landesliga Nord 2014/2015 Verbandsliga 2015/2016 NOFV Oberliga Süd

Datum/Zeit

14. 03.12.16, 13.00 Uhr

20. 19.03. 21. 02.04. 22. 09.04. 23. 16.04. 24. 23.04. 25. 30.04. 26. 07.05. 27. 14.05. 28. 21.05. 29.

Brandenb. SC Süd 05 – FSV Barleben 1911 28.05. 15. 10.12.16, 13.00 Uhr FSV Barleben 1911 – BSG Wismut Gera

30. 04.06.


hinten v.l.: Christian Wegener, Christopher Kullmann, Michael Schoon, Aleksejs Gilnics mitte v.l.: Andreas Schulze (Förderkreis), Frank Morgenstern (Betreuer), Tobias Friebertshäuser, Markus Bäcker, Martin Salis, Kevin Wolschke, Benjamin Lehmeier (Co-Trainer), Michael Angermann (Präsident) vorne v.l.: Tom Fraus, Marcus Schubert, Nicolas-Peter Weber, Max Worbs, Patrick Baldauf, Mario Hesse, Vincent Dabel, Max Kretschmer, Oliver Drachenberg es fehlt: Lucian Mihu (Trainer) Foto: Simon Kirchhof

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NOFV Oberliga Süd – TV Askania Bernburg


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NOFV Oberliga Süd – TV Askania Bernburg

Am letzten Spieltag der NOFV Oberliga Süd empfing der TV Askania Bernburg den Regionalliga-Absteiger VFC Plauen. Das Team um Kapitän Michael Schmidt (l.) unterlag den Vogtländern mit 1:3 und verpasste dadurch den Sprung unter die Top Ten. Nach Platz 16 in der ersten Oberliga-Spielzeit konnten die Bernburger mit dem 11. Platz trotzdem zufrieden sein. Das nunmehr von Lucian Joan Mihu trainierte Team strebt in der neuen Saison einen Mittelfeldplatz an. Foto: Lukas Pistorius

Das Aufgebot Tor: Patrick Baldauf Lucas Schulz Christian Zellmer

Abwehr: Marcus Bäcker Vincent Dabel Tobias Friebertshäuser Aleksejs Gilnics Martin Salis Michael Schoon Kevin Wolschke Mittelfeld: Max Kretschmer Marcus Schubert Nicolas Weber Christian Wegener Max Worbs Angriff: Oliver Drachenberg Tom Fraus Mario Hesse Christopher Kullmann

Homepage: www.tvaskania-bernburg.de

ST

Stadion: Sparkassenarena Bernburg

1. 07.08.16, 14.00 Uhr

Rückrunde/ST

VfL Halle 96 – TV Askania Bernburg

3. 27.08.16, 14.00 Uhr

5. 4. 2. 16. 11.

TV Askania Bernburg – FC Int. Leipzig

4. 10.09.16, 14.00 Uhr

TV Askania Bernburg – BSG Wismut Gera

6. 24.09.16, 14.00 Uhr

Abgänge: Leo Hinrichsmeyer (Inter Leipzig), Patrik Schlegel (Germ. Halberstadt), Michael Schmidt (Staßfurt), Jan Bauer (pausiert), Maximilian Gerwien (Barleben), Daniel Koch (Irxleben), Michel Hennig (IMO Merseburg) Zugänge: Christopher Kullmann, Tobias Friebertshäuser, Tom Fraus, Max Worbs (alle Germ. Halberstadt), Max Kretschmer (Hansa Rostock II), Lucas Schulz (Schönebeck)

SG Union Sandersdorf – TV Ask. Bernburg

7. 02.10.16, 14.00 Uhr

TV Ask. Bernburg – FC Carl-Zeiss Jena II

8. 16.10.16, 14.00 Uhr

Brandenb. SC Süd 05 – TV Ask. Bernburg

10. 29.10.16, 13.00 Uhr

SV Merseburg 99 – TV Askania Bernburg

12. 19.11.16, 13.30 Uhr

TV Askania Bernburg – VFC Plauen

13. 27.11.16, 13.00 Uhr

Trainer: Lucian Joan Mihu Co-Trainer: Benjamin Lehmeier

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der NOFV Oberliga Süd finden Sie auf

www.fussball.de

TV Askania Bernburg – SV Schott Jena

15. 10.12.16, 13.00 Uhr

19.

20. 19.03. 21. 02.04. 22. 09.04. 23.

24. 23.04. 25.

26. 07.05. 27. 14.05. 28.

VfB Germ. Halberstadt – TV Ask. Bernburg 21.05.

14. 03.12.16, 13.00 Uhr

18. 05.03.

TV Askania Bernburg – BSG Chemie Leipzig 30.04.

11. 06.11.16, 13.30 Uhr

17. 26.02.

Einheit Rudolstadt – TV Askania Bernburg 16.04.

9. 22.10.16, 14.00 Uhr

16.

FSV Barleben 1911 – TV Askania Bernburg 12.03.

5. 17.09.16, 14.00 Uhr

Datum

TV Askania Bernburg – Bischofswerdaer FV 19.02.

2. 13.08.16, 15.00 Uhr

Saisonziel: Mittelfeld Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 2012/2013 Verbandsliga 2013/2014 Verbandsliga 2014/2015 NOFV Oberliga Süd 2015/2016 NOFV Oberliga Süd

Datum/Zeit

Begegnung

SSV Markranstädt – TV Askania Bernburg

29. 28.05. 30. 04.06.


Bernd Waldow (Stadionsprecher), Florian Beil, Benjamin Boltze, Danny Wersig, Christoph Klötzer, Adli Lachheb, Tino Schulze, Tommy Müller, Fabian Guderitz, Pascal Wedemann, Souheil Gouhari, Stanko Cvitkovi, Steffen Riek, Paul Büchel, Flodyn Baloki, Pascal Eichorst, Patrik Schlegel, Pavel Cermak, Patrik Twardzik, David Steckbauer, Rosendo, Dustin Messing Trainerteam: Max Dentz, Enrico Gerlach, Andres Petersen, Steffen Fricke, Sabine Wiedemann Betreuer: Uwe Grüttner Foto: Verein

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NOFV Oberliga Süd – VfB Germania Halberstadt


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NOFV Oberliga Süd – VfB Germania Halberstadt

Nach dem Abstieg aus der Regionalliga wurde in Halberstadt fast der gesamte Kader ausgetauscht. Die neuformierte Mannschaft konnte in der Vorbereitung durchaus überzeugen. Beim Regionalliga-Aufsteiger 1. FC Lok Leipzig gewannen die Schützlinge von Trainer Andreas Petersen mit 2:0 und beim Oberligisten aus der Nordstaffel, FSV Optik Rathenow setzten sie sich mit 2:1 durch. Am 29. Juli 2016 spielte der VfB Germania Halberstadt beim 1. Harzer Fußballfest im Friedensstadion gegen eine FuPa-Harzauswahl mit Spielern aus 10 Vereinen (Foto). Die Partie endete 13:0. Am Tag darauf gab es beim SV Fortuna Magdeburg die Generalprobe vor dem Oberliga-Start. Halberstadt gewann mit 5:0. Foto: Michael Kölbel

Das Aufgebot Tor: Paul Büchel Christoph Klötzer Fabian Guderitz Abwehr: Stanko Cvitkovic Dustin Messing Danny Wersig Pavel Cermak Pascal Eichorst Tino Schulze Adli Lachheb Mittelfeld: Patrik Twardzik Ezequiel Rosendo Soheil Gouhari Pascal Wedemann Max Rose Tommy Müller Flodyn Baloki Benjamin Boltze David Steckbauer Angriff: Kay Michel Florian Beil Patrik Schlegel Trainer: Andreas Petersen Co-Trainer: Enrico Gerlach Max Denz Torwarttrainer: Sebastian Kischel

1 30 32 4 17 20 22 23 24

7 8 10 11 15 19 21 26 27 13 18 28

Homepage: www.germaniahalberstadt.de

ST

Stadion: Friedensstadion Halberstadt

1. 07.08.16, 14.00 Uhr

Abgänge:

Rückrunde/ST

VFC Plauen – VfB Germ. Halberstadt

2. 14.08.16, 14.00 Uhr

Saisonziel: oben mitspielen Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Regionalliga Nord 2012/2013 Regionalliga Nordost 2013/2014 Regionalliga Nordost 2014/2015 Regionalliga Nordost 2015/2016 Regionalliga Nordost

Datum/Zeit

Begegnung

Germ. Halberstadt – Brandenb. SC Süd

3. 28.08.16, 14.00 Uhr

16. 9. 13. 9. 17.

Samuel Aubele (FC Hansa Rostock), Sven-Torge Bremer, Arbnor Dervishaj, Mehmet Kodes, Carl-Christoph Labisch, Georg Michaljov, David Paulus, Ivan Ristovski, Hassan Salhab, Telmo Teixeira, Sebastian Wirtz (alle unbekannt), Michael Denz (VfL Oldenburg), Rufat Dadashov (ZFC Meuselwitz), Tom Fraus, Tobias Friebertshäuser, Christopher Kullmann, Max Worbs (alle Ask. Bernburg), Manuel Hoffmann (Babelsberg 03), Jan-Christian Meier (Lupo Martini Wolfsburg), Arnold Schunke (Karlsruher SC U 23), Thomas Ströhl (VFV Hildesheim), Taira Tomita (TSG Neustrelitz), Robert Rode (unbekannt) Zugänge: Paul Büchel, Patrik Twardzik (beide R/W Erfurt), Stanko Cvitkovic (Intern. Leipzig), Dustin Messing, Pascal Eichorst (beide U 23 E. Cottbus), Pavel Cermak, Ezequiel Rosendo (beide Bud. Bautzen), Tino Schulze (Hessen Kassel), Soheil Gouhari (Brandenb. SC Süd), Max Rose (Germ. Halberstadt), Flodyn Baloki (VfB Oldenburg), Benjamin Boltze (ZFC Meuselwitz), David Steckbauer (Arminia Ludwigshafen), Patrik Schlegel (Ask. Bernburg), Kay Michel (K. Offenbach), Adli Lachheb (BFC Dynamo)

VfB Germ. Halberstadt – SV Schott Jena

4. 09.09.16, 19.00 Uhr

Germ. Halberstadt – Bischofswerdaer FV

6. 25.09.16, 14.00 Uhr

VfL Halle 96 – VfB Germ. Halberstadt

7. 30.09.16, 19.00 Uhr

Germ. Halberstadt – FC Intern. Leipzig

8. 16.10.16, 14.00 Uhr

FSV Barleben 1911 – Germ. Halberstadt

9. 23.10.16, 14.00 Uhr

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der NOFV Oberliga Süd finden Sie auf

www.fussball.de

BSG Chemie Leipzig – Germ. Halberstadt

15. 11.12.16, 13.00 Uhr

21. 02.04. 22. 09.04. 23. 16.04. 24.

25.

26.

27.

28.

Germ. Halberstadt – TV Askania Bernburg 21.05.

14. 03.12.16, 13.00 Uhr

20. 19.03.

FC Einheit Rudolstadt – Germ. Halberstadt 14.05.

13. 27.11.16, 13.00 Uhr

19.

Germ. Halberstadt – FC Carl-Zeiss Jena II 07.05.

12. 19.11.16, 13.30 Uhr

18. 05.03.

SG Union Sandersdorf – Germ. Halberstadt 30.04.

11. 04.11.16, 19.30 Uhr

17. 26.02.

VfB Germ. Halberstadt – BSG Wismut Gera 23.04.

10. 28.10.16, 19.00 Uhr

16. 19.02.

SSV Markranstädt – VfB Germ. Halberstadt 12.03.

5. 18.09.16, 14.00 Uhr

Datum

29. 28.05. 30.

VfB Germ. Halberstadt – SV Merseburg 99 04.06.


hinten v.l.: Schadi Soueidan, Konstantin Eder, Philipp-Holger Motscha, Kevin Schiller, Florian Kuhlmey, Matthias von der Weth, Tom Renner, Kenny Justin mitte v.l.: Rene Behring (Cheftrainer), Marius Nowoisky (Co-Trainer), Bastian Jesse, Justin Kreideweiß, Eric Semlin, Lukas Rieger, Marvin Hahn, Holger Eichelmann (ML), Judith Soden (Physio) vorne v.l.: Jihad Aljindo, Adel Aljindo, Albert Halilej, Christian Ignoreck, Christian Bölke, Steven Niesel, Kevin Löffler, Stephan Schammer es fehlen: Max Stamer, Christian Brenner, Steffen Hammer (TW-Trainer) Foto: Jens Franke

28

NOFV Oberliga Süd – VfL Halle 96


29

NOFV Oberliga Süd – VfL Halle 96

Am 8. Spieltag der NOFV Oberliga Süd trafen im Stadion am Zoo der VfL Halle 96 und die SG Union Sandersdorf im Sachsen-Anhalt Derby aufeinander. Kapitän Matthias von der Weth (l.) konnte die 1:3 Niederlage seines Teams nicht verhindern, während Dan Lochmann (r.) alle drei Tore für seine Elf erzielte. Von der Weth, seit 2013 bei den Hallensern, gehört mit seinen 29 Jahren zu den erfahrenen Spielern im stark verjüngten VfL-Kader. Foto: Michael Kölbel

Das Aufgebot Tor: Christian Bölke Max Stamer Abwehr: Florian Kuhlmey Stephan Schammer Tom Renner Philipp Holger Motscha Kevin Schiller Mittelfeld: Matthias von der Weth Christian Brenner Steven Niesel Konstantin Eder Schadi Soueidan

Homepage: www.vflhalle96.de

ST

Stadion: HWG-Stadion am Zoo

1. 07.08.16, 14.00 Uhr

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Oberliga Süd 2012/2013 Oberliga Süd 2013/2014 Oberliga Süd 2014/2015 Oberliga Süd 2015/2016 NOFV Oberliga Süd

14. 8. 4. 7. 6.

Abgänge: Pascal Kühn (Berlin, private Gründe), Christian Ignorek (USA, Studium), Fijad Mehanovic (Bosnien-Herzegowina), Eduardo (Brasilien), Alexander Bury (BSG Chemie Leipzig), Tom Butzmann, Melvin Gohlke, Pascal dos Santos Coelho, Blerand Shoshi (alle Merseburg 99), Adel Aljindo, Markus Brodkorb, Ali Erne (alle unbekannt)

Zugänge: Kenny Justin Eric Semlin Till Petzoldt Justin Kreideweiß Bastian Jesse

Max Stamer (Eintr. Braunschweig U 19), Christian Bölke (IMO Merseburg), Konstantin Eder (Dynamo Dresden U 19), Kenny Justin (Eintr. Lüttchendorf), Till Petzoldt, Justin Kreideweiß, Steven Niesel, Bastian Jesse (alle eigene U 19), Eric Semlin (VfL Halle 96 II), Schadi Soueidan (Erzgebirge Aue U 19), Kevin Löffler (SSV Markkranstädt U 19)

FC Einheit Rudolstadt – VfL Halle 96

VfL Halle 96 – TV Askania Bernburg

3. 26.08.16, 18.00 Uhr

BSG Chemie Leipzig – VfL Halle 96

4. 09.09.16, 18.00 Uhr

VfL Halle 96 – SV Merseburg 99

5. 18.09.16, 14.00 Uhr

VFC Plauen – VfL Halle 96

6. 25.09.16, 14.00 Uhr

VfL Halle 96 – VfB Germania Halberstadt

7. 02.10.16, 14.00 Uhr

SV Schott Jena – VfL Halle 96

8. 15.10.16, 15.00 Uhr

VfL Halle 96 – SSV Markranstädt

9. 22.10.16, 14.00 Uhr

Bischofswerdaer FV – VfL Halle 96

10. 29.10.16, 14.00 Uhr

VfL Halle 96 – Brandenb. SC Süd 05

11. 06.11.16, 13.30 Uhr

VfL Halle 96 – FC International Leipzig

12. 19.11.16, 13.30 Uhr

FSV Barleben 1911 – VfL Halle 96

13. 26.11.16, 13.00 Uhr

Trainer: Rene Behring Co-Trainer: Marius Nowoisky

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der NOFV Oberliga Süd finden Sie auf

www.fussball.de

Rückrunde/ST

2. 13.08.16, 15.00 Uhr

Kevin Löffler Angriff:

Datum/Zeit

Begegnung

VfL Halle 96 – BSG Wismut Gera

14. 02.12.16, 19.00 Uhr

SG Union Sandersdorf – VfL Halle 96

15. 10.12.16, 13.00 Uhr

VfL Halle 96 – FC Carl-Zeiss Jena II

Datum 16. 18.02. 17. 26.02. 18. 05.03. 19. 12.03. 20. 19.03. 21. 02.04. 22. 09.04. 23. 15.04. 24. 23.04. 25. 30.04. 26. 07.05. 27. 14.05. 28. 21.05. 29. 28.05. 30. 04.06.


hinten v.l.: Issam Alhalabieh (Masseur), Norbert Ciornei (Mannschaftsleiter), Issa Gado, Tom Butzmann, Martin Fiebiger, Nikola Odovic, Dominik Schöps, Dominik Gronwald, Kenan Erovic, Marc Gnanko, Christoph Schulz, Stephan Neigenfink, Farih Kadic (Trainer) vorne v.l.: Robert Wagner, Melvin Gohlke, Daniel Gerlitz, Christian Schmedtje, Dlyar Musa, Josip Jokanovic, David Schrahn, Oliver Seidel, Abdel Aziz El Gourmat Es fehlen: Bledar Shoshi, Frunze Hovhannisyan, Blerand Shoshi, Pascal Dos Santos Coelho Foto: Verein

30

NOFV Oberliga Süd – SV Merseburg 99


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NOFV Oberliga Süd – SV Merseburg 99

Dem SV Merseburg 99 gelang der Durchmarsch von der Landesliga in die NOFV Oberliga Süd. Am vorletzten Spieltag der Saison 2015/2016 besiegten die Merseburger den 1. FC Bitterfeld-Wolfen mit 2:0 und machten den Gewinn der Landesmeisterschaft vorzeitig perfekt. Ousmane Diakho (r.), mit 15 Toren erfolgreichster Torschütze des SV Merseburg 99 in der Verbandsliga-Saison, erzielte den zweiten Treffer der Begegnung.

Foto: Michael Kölbel

Das Aufgebot Tor: Christian Schmedtje Josip Jokanovic

Homepage: www.sv-merseburg99.de

ST

Stadion: Stadtstadion Merseburg

1. 07.08.16, 14.00 Uhr

Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz

Mittelfeld: Issa Gado Martin Fiebiger Stephan Neigenfink Robert Wagner Abdel Aziz El Goumat Frunze Hovhannisyan Blerand Shoshi Pascal Dos Santos Coelho Daniel Gerlitz

Daniel Rausch, David Rutz, Marcus Raspe (alle B/W Farnstädt), Michael Gohla (1. FC Bitterfeld-Wolfen), Ousmane Diakho (unbekannt), Horry Man Bukuru, Mustafa Amari (beide Lüttchend.), Steffen Pinzler (BSV Halle-Ammendorf), Alexander Immig, Ahmed Haji Abdirizak, Robert Wetzig (alle 2. Mannschaft)

Angriff: Kenan Erovic Dlyar Musa Oliver Seidel Bledar Shohsi Trainer: Farih Kadic

Rückrunde/ST

SV Merseburg 99 – SV Schott Jena

2. 12.08.16, 19.00 Uhr

Abwehr: Tom Butzmann Nicola Odovic Dominik Schöps Dominik Gronwald Marc Gnanko Christoph Schulz Melvin Gohlke David Schrahn

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesklasse 6 2012/2013 Landesliga Süd 2013/2014 Landesliga Süd 2014/2015 Landesliga Süd 2015/2016 Verbandsliga

Datum/Zeit

Begegnung

SSV Markranstädt – SV Merseburg 99

3. 28.08.16, 14.00 Uhr

1. 8. 13. 2. 1.

SV Merseburg 99 – Bischofswerdaer FV

4. 09.09.16, 18.00 Uhr

VfL Halle 96 – SV Merseburg 99

5. 18.09.16, 14.00 Uhr

SV Merseburg 99 – FC Intern. Leipzig

6. 24.09.16, 14.00 Uhr

Abgänge:

Zugänge:

FSV Barleben 1911 – SV Merseburg 99

7. 02.10.16, 14.00 Uhr

SV Merseburg 99 – BSG Wismut Gera

8. 14.10.16, 19.00 Uhr

SG Union Sandersdorf – SV Merseburg 99

9. 23.10.16, 14.00 Uhr

SV Merseburg 99 – FC Carl-Zeiss Jena II

Kenan Erovic (IMO Merseburg), Frunze Hovhannisyan, Dlyar Musa (beide Union Sandersdorf), Josip Jokanovic (SSV Markranstädt), Christian Schmedtje, Dominik Schöps (beide FC Int. Leipzig), Pascal Dos Santos Coelho, Tom Butzmann, Melvin Gohlke, Blerand Shoshi (alle VfL Halle), Issa Gado (Tasmania Halle), Norbert Ciornei (Hallescher FC), Robert Wagner, Dominik Gronwald (beide zurück vom Auslandsstudium)

10. 30.10.16, 13.30 Uhr

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der NOFV Oberliga Süd finden Sie auf

14. 04.12.16, 13.00 Uhr

www.fussball.de

FC Einheit Rudolstadt – SV Merseburg 99

11. 06.11.16, 13.30 Uhr

SV Merseburg 99 – TV Askania Bernburg

12. 19.11.16, 13.30 Uhr

BSG Chemie Leipzig – SV Merseburg 99

13. 26.11.16, 13.00 Uhr

Brandenb. SC Süd 05 – SV Merseburg 99

SV Merseburg 99 – VFC Plauen

15. 11.12.16, 13.00 Uhr

Datum 16. 19.02. 17. 26.02. 18. 05.03. 19. 12.03. 20. 19.03. 21. 02.04. 22. 09.04. 23. 16.04. 24. 23.04. 25. 30.04. 26. 07.05. 27. 14.05. 28. 21.05. 29. 28.05. 30.

VfB Germ. Halberstadt – SV Merseburg 99 04.06.


hinten v.l.: Rico Gängel, Torsten Lehmann, Marvin Römling, Kevin Oertel, Patrick Köhler, Dan Lochmann mitte v.l.: Holger Bär (Pressewart), Thomas Weigmann (Zeugwart), Erhard Schreiber (Zeugwart), Dipl. med. Peter Glaß (Mannschaftsarzt), Erik Schlegel, Daniel Wawrzyniak, Timo Breitkopf, Moritz Alicke, Michael Stelzl (Co-Trainer), Mike Sadlo (Trainer), Ralf Streich (Teammanager), Wolfgang Lattauschke (Vize-Präsident) vorne v.l.: Nicky Ebert, Vincent Mustapha, Felix Kaltofen, Tom Niclas Hermann, Georg Cholewa, Stephan Eberhard, Richard Wießner Foto: Verein

32

NOFV Oberliga Süd – SG Union Sandersdorf


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NOFV Oberliga Süd – SG Union Sandersdorf

Torjäger Christopher Kalkutschke (r.) vom FSV 1911 im Zweikampf mit Frunze Norayr Hovhannisyan von der SG Union Sandersdorf. Der Innenverteidiger hat Sandersdorf nach nur einer Spielzeit verlassen und sich dem Oberliga-Aufsteiger SV Merseburg 99 angeschlossen. Felix Krause, mit 15 Treffern erfolgreichster Torschütze der Sandersdorfer, wechselte in die Verbandsliga zum SV Edelweiß Arnstedt. In der Vorbereitung setzten die Sandersdorfer mit einem 1:0 Sieg gegen den Halleschen FC ein Achtungszeichen. Foto: Volkmar Laube

Das Aufgebot Tor: Tom Niclas Hermann Abwehr: Vincent Mustapha Patrick Köhler Torsten Lehmann Stefan Ronneburg Nick Broda Patrick Köhler Mittelfeld: Moritz Alicke Erik Schlegel Rico Gängel Nicky Ebert Daniel Wawrzyniak Georg Cholewa Felix Kaltofen Kevin Oertel Timo Breitkopf Richard Wießner Angriff: Marvin Römling Dan Lochmann Stephan Eberhard

1

4 5 8 19 23 24

2 3 9 13 14 15 16 17 18 20

7 10 11

Homepage: www.union-sandersdorf.de

ST

Stadion: Sport- und Freizeitzentrum Sandersdorf

1. 05.08.16, 19.00 Uhr

Rückrunde/ST

SG Union Sandersdorf – FSV Barleben

2. 13.08.16, 14.00 Uhr

Saisonziel: Klassenerhalt Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 2012/2013 Verbandsliga 2013/2014 Oberliga Süd 2014/2015 Oberliga Süd 2015/2016 NOFV Oberliga Süd

Datum/Zeit

Begegnung

SG Union Sandersdorf – BSG Wismut Gera

3. 27.08.16, 13.00 Uhr

3. 2. 8. 13. 7.

Brandenb. SC Süd – Union Sandersdorf

4. 11.09.16, 14.00 Uhr

Union Sandersdorf – FC Carl-Zeiss Jena II

5. 18.09.16, 13.00 Uhr

Einheit Rudolstadt – Union Sandersdorf

6. 24.09.16, 14.00 Uhr

Abgänge: Alexander Schmitt (TSG Neustrelitz), Dustin Scheibe, Patricio Gomes, Tim Hoffmann (alle unbekannt), Frunze Hovhannisyan, Dlyar Musa (beide SV Merseburg 99), Felix Krause (SV Edelweiss Arnstedt), Marius Kansy (SV Dessau 05), Nick Broda (1. FC Bitterfeld-Wolfen), Darius Neubert (FC Eisenach) Zugänge: Moritz Alicke (SV Blau-Weiß Schortewitz), Erik Schlegel, Felix Kaltofen (beide JFV – Sandersdorf-Thalheim), Kevin Oertel (SG Rot-Weiß Thalheim)

SG Union Sandersdorf – TV Ask. Bernburg

7. 01.10.16, 14.00 Uhr

BSG Chemie Leipzig – Union Sandersdorf

8. 14.10.16, 19.00 Uhr

SG Union Sandersdorf – SV Merseburg 99

9. 23.10.16, 13.00 Uhr

VFC Plauen – SG Union Sandersdorf

10. 28.10.16, 19.00 Uhr

Union Sandersdorf – Germ. Halberstadt

11. 06.11.16, 13.30 Uhr

SV Schott Jena – SG Union Sandersdorf

12. 18.11.16, 19.00 Uhr

SG Union Sandersdorf – SSV Markranstädt

13. 26.11.16, 13.00 Uhr

Trainer: Mike Sadlo Co-Trainer: Michael Stelzl

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der NOFV Oberliga Süd finden Sie auf

www.fussball.de

Bischofswerdaer FV – Union Sandersdorf

14. 02.12.16, 19.00 Uhr

SG Union Sandersdorf – VfL Halle 96

15. 10.12.16, 13.00 Uhr

FC Int. Leipzig – SG Union Sandersdorf

Datum 16. 19.02. 17. 26.02. 18. 05.03. 19. 12.03. 20. 19.03. 21. 02.04. 22. 09.04. 23. 16.04. 24. 23.04. 25. 30.04. 26. 07.05. 27. 14.05. 28. 21.05. 29. 28.05. 30. 04.06.


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Verbandsliga Sachsen-Anhalt / Partner des Fußballs

SV Merseburg 99 sichert sich die Landesmeisterschaft vor dem Stadtrivalen VfB IMO Merseburg

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Die Verbandsliga-Saison 2015/2016 hielt zahlreiche Überraschungen bereit. Dass der Meister von 2014, der BSV Halle Ammendorf, im Kampf um die Meisterschaft ein Wort mitreden würde, hatten sicher die meisten Experten erwartet, aber dass die beiden Merseburger Vereine am Ende die Meisterschaft unter sich ausmachten, hatte wohl niemand gedacht. Spätestens mit dem Beginn der Rückrunde gab es einen Zweikampf um den Titel zwischen dem Herbstmeister VfB IMO Merseburg und dem SV Merseburg 99. Der BSV Halle Ammendorf abonnierte Platz 3. Die 99-er, am 12. Spieltag noch auf Platz 7, eroberten am 19. Spieltag dank eines 2:0 Erfolges beim Burger BC die Tabellenspitze. Ein 0:0 Unentschieden im Heimspiel am 25. Spieltag gegen den 1. FC Lok Stendal ließ sie hinter den Stadtrivalen zurückfallen. Das war aber nur eine Momentaufnahme. Am 26. Spieltag kam es auf dem Sportplatz am Ulmenweg Merseburg zum direkten Aufeinandertreffen der Titelaspiranten. 967 Zuschauer boten einen würdigen Rah-

men für das Top-Spiel. IMO hatte mit 2:5 das Nachsehen und der SV Merseburg 99 gab bis zum Saisonende die Tabellenspitze nicht mehr aus der Hand. Sechs Punkte Vorsprung hatte der neue Meister auf den Zweitplatzierten VfB IMO Merseburg. Einen Punkt hinter IMO folgte der BSV Halle Ammendorf 1910 auf Platz 3. Ein historischer Titel für den SV Merseburg 99. 25 Jahre hatten die Fußballanhänger in Merseburg auf diesen Erfolg gewartet. Der SV Merseburg 99 ist als erster Landesmeister von Sachsen-Anhalt nach der Deutschen Wiedervereinigung in die Geschichte des 1990 gegründeten FSA eingegangen. Die Merseburger spielten danach ohne Unterbrechung bis 1996 in der NOFV Oberliga. Danach ging es im Landespielbetrieb auf und ab. Nach dem Aufstieg in die Landesliga 2012, etablierte sich der SV Merseburg 99 in der zweithöchsten Spielklasse Sachsen-Anhalts, war aber trotzdem nur die zweite Macht in der Domstadt, denn der Stadtrivale VfB IMO Merseburg gehört seit 2012 der Verbandsliga an.

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Alexander Gründler vom 1. FC Romonta Amsdorf war mit 32 Treffern der Top-Torjäger der Verbandsliga. Beim 4:0 Erfolg seiner Elf am letzten Spieltag gegen den VfB Sangerhausen war er zweimal erfolgreich. Foto: Mario Hermann

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15.07.2016 10:10:21


Verbandsliga Sachsen-Anhalt Wie bereits in der Saison 2014/2015, als der FSV Barleben 1911 als Aufsteiger überraschend Landesmeister wurde, gelang dem SV Merseburg der Durchmarsch von der Landesliga in die NOFV Oberliga. Grundlage für das erfolgreiche Abschneiden der beiden Merseburger Teams in der Spielzeit 2015/2016 war ihre enorme Auswärtsstärke. Der Meister und der Vizemeister holten aus ihren 15 Auswärtspartien jeweils 37 Punkte. Mit 85 Toren hatte der neue Meister die beste Offensive. Die beste Defensive hatte der Dritte. Der BSV Halle Ammendorf 1910 kassierte in 30 Meisterschaftsspielen lediglich 23 Gegentreffer. Der 1. FC Lok Stendal erwies sich als die beste Heimmannschaft der Verbandsliga. Elf ihrer fünfzehn Heimspiele gewannen die Altmärker. In der Endabrechnung landeten sie jedoch nur auf dem 6. Platz, da sie auswärts keine positve Bilanz aufweisen konnten. Bester Torschütze der Verbandsliga wurde Alexander Gründler vom 1. FC Romonta Amsdorf. Mit 32 Treffern erzielte er genau die Hälfte aller Tore seines Teams. Tobias Herrmann vom Haldensleber SC war 29 Mal erfolgreich. Routinier Matthias Härtl vom SV Edelweiß Arnstedt, landete mit 18 Toren auf dem 3. Platz.

Für den Schönebecker SC heißt es nach drei Jahren endgültig Abschied nehmen aus der Verbandsliga. Nachdem die GrünWeißen 2014/2015 abgeschlagen auf dem letzten Platz landeten, aufgrund des Rückzuges anderer Teams jedoch weiterhin in der Verbandsliga auflaufen konnten, war die Bilanz erneut nicht besser. Lediglich 3 Punkte brachten sie auf ihr Konto und kassierten 110 Gegentore. Der Schönebecker SC fusionierte mit dem Schönebecker SV und wird in der neuen Spielzeit als Union 1861 Schönebeck in der Landesliga Nord an den Start gehen. Der Oscherslebener SC, seit 2009 ununterbrochen in der Verbandsliga, konnte die Klasse ebenfalls nicht halten. Die Bodestädter verzichteten auf ihr Startrecht in der Landesliga und werden 2016/2017 in der Landesklasse spielen. Fair-Play-Sieger der Verbandsliga wurde der TV Askania Bernburg II, der als einzige Mannschaft ohne Rote Karte blieb. Da es keine Absteiger aus der Oberliga gab, werden in der neuen Saison die Staffelsieger der Landesligen, SV Fortuna Magdeburg und SV Blau-Weiß Dölau, sowie der SV Blau-Weiß Zorbau der Verbandsliga angehören. Die Zorbauer setzten sich in der Relegation gegen Germania Olvenstedt durch.

Der SV Merseburg 99 feierte ausgelassen den Gewinn der Landesmeisterschaft.

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Martin Fiebiger, Kapitän des Landesmeisters 2015/2016 SV Merseburg 99 erhielt aus den Händen von Dr. Tamara Zieschang, Staatssekretärin im Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, die Meisterschale. Foto: Stephan Gräfe

Foto: Stephan Gräfe


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Verbandsligisten vorgestellt

1. FC Romonta Amsdorf

Das Aufgebot

hinten v.l.: Ronald Pfaller (Betreuer), Herbert Kohler (Betreuer), Max Binsker, Piotr Hernacki, Tom Kupke, Rico Hoffmann, Linford Klinowsky, Jan Eberhardt, Lucas Einenkel, Alexander Gründler, Michael Jahn (Co-Trainer), Recardo Egel (Trainer) vorne v.l.: Roldan Arias, Maximilian Hecht, Fabian Hanetzog, David Tretropp, Stephan Bärwald, Stanislaw Rayko, Kevin Gierz, Alexander Koch es fehlen: Anett Kunze (Physiotherapeutin), Toni Caroli, Pawel Kudyba Foto: Detlef Liedmann

Trainer:

Recardo Egel

Homepage: www.1fcromonta.de Stadion:

Sportzentrum „Peter Müller”

Saisonziel:

einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 10. 2012/2013 Verbandsliga 8. 2013/2014 Verbandsliga 10. 2014/2015 Verbandsliga 11. 2015/2016 Verbandsliga 9.

SV Edelweiß Arnstedt

Tor:

David Tretropp Stephan Bärwald

Abwehr:

Patrick Stamm Linford Klinowsky Max Binsker Piotr Hernacki Toni Caroli Tom Kupke

Mittelfeld: Alexander Koch Lucas Einenkel Jan Eberhard Fabian Hanetzog Maximilian Hecht Rico Hoffmann Kevin Gierz Roldan Arias Angriff:

Alexander Gründler Pawel Kudyba Stanislaw Rayko

Zugänge: Lucas Einenkel, Alexander Koch, Roldan Arias (alle Edelweiß Arnstedt), Stanislaw Rayko (Eintracht Lüttchendorf) Abgänge: Robin Scheibe, Martin Scheibe, Sebastian Mauritz (alle Eintr. Lüttchendorf), S. Müller (MSV Eisleben), Marko Schädlich, Andre Müller (beide B/W Dölau)

Das Aufgebot Tor:

Patrick Alfiado Robby Richter Christian Kurth

Abwehr:

Marcel Großmann Paul Ahlert Richard Ahlert Nils Kauffmann Rick Eilfeld Adrian Gebhardt

Mittelfeld: Patrick Illiger Julian Baum Enrico Mania Paul Lührs Martin Zander Roman Pirsch Lucas Sedivy hinten v.l.: Felix Krause, Julian Baum, Adrian Gebhardt, Martin Zander mitte v.l.: Thomas Vollmann (Trainer), Lutz Kegel (Hauptsponsor), Christian Meise (Co-Trainer), Richard Ahlert, Oliver Fiedler, Matthias Härtl, Lucas Sedivy, Paul Lührs, Paul Ahlert, Axel Dammann (Mannschaftsbetreuer), Andreas Wendenburg (Mannschaftsleiter) vorne v.l.: Roman Pirsch, Patrick Illiger, Enrico Mania, Patrick Alfiado, Rick Eilfeld, Nils Kauffmann, Marcel Großmann es fehlen: Robby Richter, Christian Kurth, Ousmane N`Diaye, Giovanny Cuenu Angulu, Detlef Krämer (TW-Trainer) Foto: Verein

Trainer:

Thomas Vollmann

Homepage: www.sv-edelweiss-arnstedt.de Stadion:

Edelweiß Arena

Saisonziel:

Platz 1 – 5

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 2012/2013 Verbandsliga 2013/2014 Verbandsliga 2014/2015 Verbandsliga 2015/2016 Verbandsliga

7. 9. 5. 5. 5.

Angriff:

Felix Krause Matthias Härtl Ousmane N’Diaye Oliver Fiedler Giovanny Cuenu Angulu

Zugänge: Felix Krause (U. Sandersdorf), Adrian Gebhardt, Robby Richter (beide R/W Großörner), Lucas Sedivy (Lok Aschersleben), Julian Baum (Auszeit beendet), Roman Pirsch (Oscherslebener SC), Paul Ahlert, Richard Ahlert (beide Eintr. Lüttchendorf), Ousmane N`Diaye (Guinea Buissau), Giovanny Cuenu Angulu (Eintr. Freis. U 19) Abgänge: V.-Ramon Roldan-Arias, Alexander Koch, Lucas Einenkel (alle Rom. Amsdorf), Mathias Nagel, Tobias Witte (beide SV 09 Staßfurt), Bastian Thiel (MSV Eisleben), Lucas Kemmesies (unbekannt), Peter Freund (Laufbahn beendet)


Verbandsligisten vorgestellt

TV Askania Bernburg II

Das Aufgebot Tor:

Lucas Schulz Christian Zellmer

Abwehr:

Axel Böttger Rene Fritsche Lennart Fallai Daniel Kirchhoff Marco Lange Manuel Lichtenfeld Florian Hartmann Thomas Baumgarten

Mittelfeld: Markus Becker Robin Köhler Max Labbert Daniel Ochmann Maximilian Pabst Marcel Pusch David Sonntag Matthias Oehme Marc-Steven Wiltner Angriff:

Paul Hesse Tobias Herrmann Marco Leschowski

Zugänge: Manuel Lichtenfeld, Axel Böttger, Marco Lange, Robin Köhler, Marcel Pusch, Tobias Herrmann (alle Aschersleben), Maximilian Pabst, Paul Hesse, Florian Hartmann, Marc-Steven Wiltner (alle eig. Nachwuchs), David Sonntag (Bernburg FC) Abgänge: Matthias Buszkowiak, Lucas Michaelis (beide Calbe), Max Koß, Felix Teichert (beide Thalheim), Maximilian Moye (Staßfurt), Alexander Naumann, Florian Block (beide Alsleben), Torsten Brinkmann (Bitterfeld), Torsten Wendlandt (Neugattersleben)

hinten v.l.: Rene Fritsche, Thomas Baumgarten, Marco Leschowski, Max Labbert, Lennart Fallai mitte v.l.: Andreas Schulze (Förderkreis), Daniel Kirchhoff (Co-Trainer), Henri Trautmann (Trainer), Hannes Bader, Marcel Pusch, Vincent Luthe, Florian Hartmann, Rüdiger Elze (Mannschaftsleiter), Michael Angermann (Präsident) vorne v.l.: Robin Köhler, Manuel Lichtenfeld, Axel Böttger, Daniel Ochmann, Maximilian Pabst Foto: Simon Kirchhof

Trainer:

Henri Trautmann

Homepage: www.tvaskania-bernburg.de Stadion:

Sparkassenarena Bernburg

Saisonziel: Mittelfeld

Leon Wolf Ludwig-Martin Stieler

Abwehr:

Daniel Trettner Rico Röthling Sören Barabasch Kevin Elflein Nick Broda Viktor Lutz Tom Richter Marvin Kauna

Mittelfeld: Mario Kövari Dawid Ambroziak Tony Hebsacker Robert Römer Jan Riediger Richard Werner Gudßend Michael Gohla Adam Tomasz Giesa Raik Wawrzyniak Gazmend Jefkay Angriff:

Tobias Max Andy Dreßler

Zugänge: Gazmend Jefkay (eigene Jugend), Michael Gohla (Merseburg 99), Viktor Lutz, Tom Richter (beide HSV Gröbern), Nick Broda, LudwigMartin Stieler (beide Union Sandersdorf II) Abgänge: Tim Hebsacker (SG Reppichau), Benjamin Schüler (unbekannt), Viacheslav Potapenko (Ukraine), Kai Müller (Petersroda), Marcus Plomitzer, Robert Hahn (beide SG Union Sandersdorf II)

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesklasse 3 6. 2012/2013 Landesklasse 3 2. 2013/2014 Landesklasse 3 1. 2014/2015 Landesliga Süd 1. 2015/2016 Verbandsliga 14.

1. FC Bitterfeld-Wolfen

Das Aufgebot Tor:

37

hinten v.l.: Klaus-Peter Krüger (Präsident), Mario Kövari, Long Tan Nguyen Gia, Rico Röthling, Jan Riediger, Daniel Trettner, Sören Barabasch, Richard Werner Gudßend, Marvin Kauna, Torsten Brinkmann (Trainer) vorne v.l.: Jörg Gudßend, Michael Gohla, Kevin Riediger, Tom Richter, Ludwig-Martin Stieler, Raik Wawrzyniak, Andy Dressler, Daniel Trettner Foto: Verein

Trainer:

Torsten Brinkmann

Homepage: www.1fcbitterfeldwolfen.de Stadion:

Sportpark Süd Bitterfeld

Saisonziel: Mittelfeldplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesliga Süd 4. 2012/2013 Landesliga Süd 1. 2013/2014 Verbandsliga 7. 2014/2015 Verbandsliga 13. 2015/2016 Verbandsliga 10.


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Verbandsligisten vorgestellt

Burger BC 08

Das Aufgebot Tor:

Dominik Schumann

Abwehr:

Jonas Grundmann Philip Rießling Tom Saager Hannes Schock Gabriel Vieira dos Santos Wilker Rocha Santos

Mittelfeld: Jonas Fischer Lucas Kemmesies Philipp Theele Lucas Friedrich Serhii Pitel Amin Musah Naim Maarouf Christoph Kessler Mark Jenner hinten v.l.: Philip Rißling, Lucas Kemmesies, Wilker Rocha Santos, Hannes Schock, Lucas Friedrich, Jonas Grundmann mitte v.l.: Trainer Patrick Ortlieb, Naim Maarhouf, Amin Musah, Gabriel Viera dos Santos, Betreuer Marko Still, Paolo Provenzano, Mark Jenner, Philipp Theele, Co-Trainer Michael Klocke vorne v.l.: Steven Peseke, Tom Saager, Dominik Schumann, Sevhii Pitel, Jonas Fischer es fehlen: Erik Teege, Betreuer Harald Plamp Foto: Kalle Schmuck

Trainer:

Patrick Ortlieb

Homepage: www.burgerbc08.de Stadion:

BBC 08 Parkstadion

Saisonziel: Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesklasse 1 2012/2013 Landesliga Nord 2013/2014 Landesliga Nord 2014/2015 Landesliga Nord 2015/2016 Verbandsliga

1. 3. 2. 1. 7.

SV Dessau 05

Trainer:

Foto: Hartmut Bösener

Marcus Jeckel

Homepage: www.svdessau05.de Stadion:

Schillerpark

Saisonziel:

einstelliger Tabellenplatz

Steven Peseke Erik Teege Paolo Provenzano

Zugänge: Lucas Kemmesies (Edelweiß Arnstedt), Lucas Friedrich (Blau-Weiß Niegripp), Serhii Pitel, Erik Teege, Gabriel Vieira dos Santos, Wilker Rocha Santos, Amin Musah (alle vereinslos), Jonas Grundmann, Philip Rießling, Paolo Provenzano, Naim Maarouf (alle eigene U 19), Jonas Fischer (BBC reaktiviert) Abgänge: Bastian Benkel (Fortuna MD), MarcusAntonio Bach (U. Heyrothsberge), Philipp Glage, Matthias Herms, Sascha Krüger, Patrick Bartsch, René Bonitz, Kevin Schulz (alle unbekannt), Tim Kolzenburg, Franz Zimmer (beide FSV Barleben), Martin Krüger, Tim Schaarschmidt (beide Lok Stendal), Florian Müller, Justin Schaffrath (beide B/W Niegripp), Tom Ney (Anker Wismar), Alex Siemke (pausiert)

Das Aufgebot

Im Verbandsliga-Team des SV Dessau 05 gab es nur wenige Veränderungen. Drei Spieler haben den Verein verlassen. Beim Trainingsauftakt am 4. Juli 2016 wurden vier neue Spieler begrüßt. Die Offensive wurde mit Carlos Alberto Fernando vom CFC Germania 03 und Christoph Römling vom BSV Halle Ammendorf 1910 verstärkt. Dazu kommen die beiden Torhüter Marius Kansy von der SG Union Sandersdorf und Yves Hauschildt von der U 19 des VfL Halle 96 (v.l.).

Angriff:

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesliga Süd 2. 2012/2013 Landesliga Süd 6. 2013/2014 Landesliga Süd 1. 2014/2015 Verbandsliga 10. 2015/2016 Verbandsliga 8.

Tor:

Yves Hauschildt Marius Kansy Daniel Zschiesche

Abwehr:

Oliver Bauer Maximilian Eschner Stefan Heisig Sven Kaluza Michael Kaluza Paul Kölzow Volker Nickels Frank Wallach

Mittelfeld: Julian Bittner Carlos Alberto Fernando Benjamin Girke Hannes Kruschina Philip Kupka Martin Sitte Felix Zilke Angriff:

Friedrich Fromm Tommy Parthier Christoph Römling Lukas Schuhmacher

Zugänge: Marius Kansy (SG Union Sandersdorf), Christoph Römling (BSV Halle Ammendorf), Carlos Alberto Fernando (CFC Germania 03), Yves Hauschildt (VfL Halle 96 U 19) Abgänge: Matthias Brettschneider, Kevin Gerstmann (beide SG Reppichau), Ademilson Castro Dos Santos (unbekannt)


Verbandsligisten vorgestellt

SV Blau-Weiß Dölau

Das Aufgebot Tor:

Marus Apel Toni Pultke

Abwehr:

Marko Schädlich Matthias Hampel Robert Höpner Julian Müller Oliver Opl Rene Wildenhain Benjamin Knaack David Brendel

Mittelfeld: Mathias Wirsing Dirk Pfeifer Jan Effner Anass Ezziani Roberto Ritter Sebastian Böhm Friedemann Schott Jonas Hofmann Tim Droshin Sebastian Schnerr Angriff:

Jan Tiffert Andreas Kretzschmar Marcel Bennewitz Andre Müller Mustafa Tafeti

Zugänge: Andre Müller, Marko Schädlich (beide 1. FC Romonta Amsdorf), Mathias Wirsing (BSV Halle Ammendorf), Benjamin Knaack (SV Braunsbedra), Friedemann Schott (VfL Halle 96), Sebastian Böhm (Dresden), Mustafa Tafeti Abgänge: Tim Bethke, Philipp Dünschel (beide FSV Bennstedt)

hinten v.l.: Co-Trainer Jörg Wildenhain, Co-Trainer Mario Schlaak, Mustafa Tafeti, Anass Ezziani, David Brendel, Johnas Hofmann, Friedemann Schott, Andre Müller, Marko Schädlich, Manager Erik Schulz vorne v.l.: Roberto Ritter, Julian Müller, Jan Effner, Andreas Kretzschmar, Toni Pultke, Markus Apel, Oliver Opl, Sebastian Böhm, Benjamin Knaack, Dirk Pfeifer es fehlen: Trainer Frank Schnerr, Matthias Hampel, Mathias Wirsing, Sebastian Schnerr, Foto: Verein Marcel Bennewitz, Robert Höpner, Rene Wildenhain, Jan Tiffert, Tim Droshin

Trainer:

Frank Schnerr

Homepage: www.sv-doelau.de Stadion:

Waldstadion

Saisonziel: Klassenerhalt

Florian Switala Christopher Helmecke Bennet Fattroth

Abwehr:

Malte Kania Christian Madaus Robin Schütte Lucas Krüger Kevin Schlitte Chris Markstein

Mittelfeld: Denny Hevekerl Carsten Madaus Fabian Schendel Niklas Folkens Tim Girke Paul Schipke Sergio Cristovao Thomas Gießmann Dennis Girke Marvin Mäde Angriff:

Rene Hasse Tobias Herrmann Benjamin Sacher Lars Hering Lukas Mühlisch Pascal Hampel

Zugänge: Benjamin Sacher (Oscherslebener SC), Paul Schipke (FSV Barleben), Bennet Fattroth (eigene U 23), Denny Hevekerl, Fabian Schendel (beide eigene A-Jugend) Abgänge: Marcel Helmecke (SV Fortuna Magdeburg) und Jan Küllmei (Grün-Weiß Potzehne)

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Stadtoberliga Halle 2012/2013 Landesklasse 4 2013/2014 Landesliga Süd 2014/2015 Landesliga Süd 2015/2016 Landesliga Süd

1. 1. 8. 13. 1.

Haldensleber SC

Das Aufgebot Tor:

39

hinten v.l.: Denny Hevekerl, Carsten Madaus, Benjamin Sacher, Fabian Schendel, Niklas Folkens, Tim Girke, Malte Kania mitte v.l.: Trainer Daniel Fest, Paul Schipke, Lucas Krüger, Tobias Herrmann, Sergio Cristovao, Lukas Mühlisch, Thomas Gießmann, Mannschaftsleiter Mario Keilwitz vorne v.l.: Pascal Hampel, Lars Hering, Bennet Fattroth, Florian Switala, Christopher Helmecke, Christian Madaus, Robin Schütte es fehlen: Rene Hasse, Marvin Mäde, Kevin Schlitte, Dennis Girke, Chris Markstein, Torwarttrainer Kay Uhlmann Foto: Verein

Trainer:

Daniel Fest

Homepage: www.haldenslebersc.de Stadion:

SWH-Waldstadion

Saisonziel:

Tabellenplatz 3

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 2012/2013 Verbandsliga 2013/2014 Verbandsliga 2014/2015 Verbandsliga 2015/2016 Verbandsliga

6. 1. 9. 8. 4.


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Verbandsligisten vorgestellt

BSV Halle Ammendorf 1910

Das Aufgebot

hinten v.l.: Thomas Gersching (TW-Trainer), Michael Podlipnik, Oliver Laube, Sofiane Batoure, Marcel Keitel, Robin Zern, Christian Kamalla, David Sieber mitte v.l.: Lutz Schülbe (Präsident), Nils Böttcher (Trainer), Tobias Große, Patrick Theile, Stefan Kominek, Maximilian Cachay, Chris Klarner, Florian Mock, Georg Ströhl, Holger Schmidt (Betreuer), Thorsten Neubert (Co-Trainer) vorne v.l.: Muhammad Kalary, Hannes Frohne, Patrick Siegel, Norbert Guth, Steffen Pinzler, Tobias Cramer, Christoph Zorn, Martin Wehlert es fehlt: Jannick Hempowicz Foto: Verein

Trainer:

Nils Böttcher

Homepage: www.bsv-ammendorf1910.de Stadion:

Stadion der Waggonbauer

Saisonziel:

Platz 1 – 5

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 2012/2013 Verbandsliga 2013/2014 Verbandsliga 2014/2015 Verbandsliga 2015/2016 Verbandsliga

9. 5. 1. 6. 3.

MSV Börde 1949

Rolf Döbbelin

Homepage: www.msv-boerde.de Stadion:

GutsMuths-Stadion

Saisonziel: Klassenerhalt

Norbert Guth Steffen Pinzler

Abwehr:

Patrick Theile Marcel Keitel Christian Kamalla Stefan Kominek Jannick Hempowicz David Sieber Michael Podlipnik

Mittelfeld: Maximilian Cachay Robin Zern Tobias Große Christoph Zorn Martin Wehlert Oliver Laube Chris Klarner Florian Mock Angriff:

Patrick Siegel Georg Ströhl Tobias Cramer Muhammad Kalary Sofiane Batoure Hannes Frohne

Zugänge: Steffen Pinzler (SV Merseburg 99), Sofiane Batoure (FC Halle-Neustadt), Florian Mock (Union Mühlhausen), Michael Podlipnik (SG Ludwigslust), Hannes Frohne (HFC U 19) Abgänge: Christian Bienko (unbekannt), Mathias Wirsing, Robert Völkner (beide SV Blau-Weiß Dölau), Christoph Römling (SV Dessau 05)

Das Aufgebot

hinten v.l.: Sascha Sommer, David Berlin, Brian Schuller, André Schacker, Philipp Müller mitte v.l.: Trainer Rolf Döbbelin, Co-Trainer René Zoll, Christian Liedtke, Thomas Hagedorn, Marcel Scheinhardt, Simon Witt, Christian Held, Vorstand Thomas Dunkel, Maik Leonhardt, Betreuer Martin Riemann, Vorstand Dirk Priezel vorne v.l.: Tom Kolodziej, André Prief, Benjamin Lohse, Robert Leonhardt, Daniel Zoll Foto: Roland Schulz

Trainer:

Tor:

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesliga Nord 10. 2012/2013 Landesliga Nord 6. 2013/2014 Landesliga Nord 12. 2014/2015 Landesliga Nord 3. 2015/2016 Verbandsliga 12.

Tor: Robert Leonhardt Andre Prief Christian Mertens Abwehr: Tom Kolodziej Philip Heise Tom Freisleben Oliver Gase Marcel Scheinhardt Christian Liedtke Brian Schuller Andre Schacker Christian Held Jan Zentgraf Mittelfeld: Daniel Zoll Benjamin Lohse Kevin Wunderling Thomas Wolff Sascha Sommer Maik Leonhardt Simon Witt Philipp Müller Thomas Hagedorn Falco Maß Oliver Wesemeier Angriff: David Berlin Patrick Ebeling Zugänge: Tom Freisleben (Oschersleber SC), Philipp Müller (B/W Neuenhofe), Patrick Ebeling (VfB Ottersleben), Christian Mertens (Hohendodeleben), Christian Held, Jan Zentgraf (beide 2. Mannschaft) Abgänge: Mario Hosenthien (Nedlitz), Marcus Mähnert (Alte Herren), Martin Sommer (3. Mannschaft), Paul Spindler (Stahl Riesa), Robert Renger (MSC Preussen), Vincent Heitmann (Karriereende), Jeton Spahija, Liridon Spahija, Mathieu Bele (alle unbekannt)


Verbandsligisten vorgestellt

SV Fortuna Magdeburg

Das Aufgebot Tor: Andreas Heinrich Mohammad Salman Ghazbaf Abwehr: Sascha Döring Manuell Royer Thomas Heinrich Patrick Wöge Jan-Maurice Ohlendorf Pascal Kirschner Marcel Helmecke Isaac Bimenyimana Hannes Weidemeier Christoph Dietrich Bastian Benkel Mittelfeld: Tobias Erdmann Tobias Schmidt Tobias Ginther Philipp Müller Raphael Splanemann Tim Schiller Steven Gondeck Florian Neugebauer Walery Ortmann Angriff: Kenny May Linus Leander Johannes Braun Alexander Wichmann Dennis Baptist Zugänge: Christoph Dietrich (A-Jug.), Jan-Maurice Ohlendorf (B/W Neuhof), Marcel Helmecke (Haldensl. SC), Florian Neugebauer, Hannes Weidemeier (beide Schöneb. SC), Bastian Benkel (Burger BC) Abgänge: Dennis Kreibe (Karriereende), Daniel Trinh, Marvin Windelband (MSC Preussen), Martin Speike (berufsbedingter Umzug), Matthias Fischer (Ummendorfer SV), Max Schönijahn (2. Herren)

hinten v.l.: Marcel Helmecke, Tobias Ginther, Thomas Heinrich, Manuel Royer, Alexander Wichmann, Tim Schiller vorne v.l.: Dirk Hannemann (Trainer), Dirk Nitschke (Co-Trainer), Pascal Kirschner, Steven Gondeck, Tobias Erdmann, Jan Ohlendorf, Christine Worschech (Physio), Horst Sarter (Zeugwart), Daniel Doberstein (Athletik-Trainer) vorne v.l.: Dennis Baptist, Philipp Müller, Isaac Bimenyimana, Andreas Heinrich, Mohammad Salman Ghazbaf, Christoph Dietrich, Sascha Döring, Tobias Schmidt Foto: Eroll Popova

Trainer:

Dirk Hannemann

Homepage: www.fortuna-magdeburg.de Stadion:

Stadion Schöppensteg

Saisonziel: Klassenerhalt

Lukas Wurster Lucas Bartz

Abwehr:

Martin Kubisch Fabian Schößler Marvin Weight Dustin Scheibe Ricky Wittke Tim Wuttke

Mittelfeld: Enrico Ludger Kowol Billy Gumbrecht Michel Hennig Dennis Carl Tim Knerler Christopher Günther Pavel Pfeifer Mario Schaaf Patrick Selle Moritz Kothe Angriff:

Sebastian Schlorf

Zugänge: Lukas Wurster, Fabian Schößler, Marvin Weight (alle SSV Markranstädt), Dustin Scheibe (Union Sandersdorf), Dennis Carl (FSV Wacker Nordhausen), Tim Knerler (Hallescher FC U 19), Moritz Kothe (eigene U 19), Enrico Ludger Kowol (R/W Weißenfels), Michel Hennig (Ask. Bernburg) Abgänge: Christopher Luther (SV Blau-Weiß Zorbau), Steve Braun (LSG Ostrau), Christian Böhlke (VfL Halle 96), Nico Kanitz (SV Naunhof), Steve Voigt (FC Weißenfels)

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 15. 2012/2013 Verbandsliga 14. 2013/2014 Landesliga Nord 5. 2014/2015 Landesliga Nord 7. 2015/2016 Landesliga Nord 1.

VfB IMO Merseburg

Das Aufgebot Tor:

41

hinten v.l.: Rena Hoffmann (Physiotherapeutin), Christoph Schäfer (Vereins-Vizevorsitzender), Pavel Pfeifer, Patrick Selle, Moritz Kothe, Michel Hennig, Christopher Günther, Tim Wuttke, Karl Ahrens, Marvin Weight, Ricky Wittke, Tim Knerler, Tom Persich (Trainer), Sascha Czernai (Vereinsvorsitzender) vorne v.l.: Dennis Carl, Fabian Schößler, Billy Gumbrecht, Lukas Wurster, Lucas Bartz, Enrico Ludger Kowol, Martin Kubisch, Dustin Scheibe es fehlen: Mario Schaaf, Sebastian Schlorf, Mario Beyer (Co-Trainer) Foto: Robert Kegler

Trainer:

Tom Persich

Homepage: www.vfb-imo-merseburg.de Stadion:

Sportplatz am Ulmenweg

Saisonziel:

Kampf um die Meisterschaft

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesliga Süd 1. 2012/2013 Verbandsliga 10. 2013/2014 Verbandsliga 11. 2014/2015 Verbandsliga 4. 2015/2016 Verbandsliga 2.


42

Verbandsliga-Spieler der Saison / Verbandsligisten vorgestellt

Martin Fiebiger vom SV Merseburg 99 zum Verbandsligaspieler der Saison gewählt Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) und der Fußballverband Sachsen-Anhalt haben zum fünften Mal in einer gemeinsamen Online-Umfrage den Verbandsligaspieler der Saison gesucht. Die Kandidatenliste der Saison 2015/2016 war durch das Votum der Verbandsliga-Trainer zustande gekommen. Nominiert waren Mustapha Amari (SV Merseburg 99), Martin Fiebiger (SV Merseburg 99), Philipp Glage (Burger BC), Alexander Gründler (1. FC Romonta Amsdorf), Mario Hosenthien (MSV Börde 1949), Marcel Keitel (BSV Halle Ammendorf 1910), Carsten Madaus (Haldensleber SC), Stephan Neigenfink (SV Merseburg 99), Benedikt Nellessen (1. FC Lok Stendal) und Florian Switala (Haldensleber SC). Mit 3.375 Stimmen (59 Prozent) gewann der 25-jährige Mittelfeldspieler vom SV Merseburg 99, Martin Fiebiger, die Wahl. Der Kapitän des SV Merseburg 99 wurde mit seinem Verein darüber hinaus in diesem Jahr Landesmeister und ist in die NOFV Oberliga aufgestiegen. Die Ehrung erfolgte in der Halbzeitpause des Endspiels um den Landespokal der Herren des FSA am 18. Mai 2016 im ERDGAS Sportpark Halle (Saale). Auf den weiteren Plätzen folgten Florian Switala vom Haldensleber SC mit 1.717 Stimmen (30 Prozent) und Benedikt Nellessen vom 1. FC Lok Stendal mit 209 Stimmen (4 Prozent). Sieger der erstmals in der Saison 2011/2012 durchgeführten Umfrage wurde Sirko Czarnetzki vom 1. FC Romonta Amsdorf vor Erol Gugna von der SG Union Sandersdorf und Ingo Hermanns vom TSV Völpke. In der Saison 2012/2013 setzte sich Christoph Römling vom BSV Halle Ammendorf vor Patrick Baldauf vom TV Askania Bernburg und Sirko Czarnetzki durch. Die Umfrage 2013/2014 gewann Patrik Schlegel vom 1. FC Romonta Amsdorf. Christoph Römling vom BSV Halle Ammendorf landete auf dem 2. Platz. Den 3. Platz belegte Carlos Martines Marques Pereira vom 1. FC Lok Stendal. In der Saison 2014/2015 gewann mit Steven Ebeling vom MSV 90 Preussen erstmals ein Torhüter die Umfrage. Sebastian Schlorf vom VfB IMO Merseburg, landete auf dem 2. Platz. Den 3. Platz belegte Christopher Kalkutschke vom FSV Barleben 1911. Foto: Roland Hebestreit

FC Grün-Weiß Piesteritz

hinten v.l.: mitte v.l.: vorne v.l.: es fehlen:

Das Aufgebot

Michael Müller, Sascha Prüfer, Jörg Steiner, Sebastian Töpfer, Florian Freihube Dennis Kögel (Mannschaftsleiter), Brian-Lucas Körnicke, Christoph Düsedau, Julian Bäßler, Caciel-Angelo Schönebeck, Maximilian Arlt, Steven Schmidt, Heiko Wiesegart (Trainer) Tony Grahl, Tom Polaszek, Kevin Redlich, Tobias Bork, Jan Lindemann, Alexander Bergner, Dennis Marschlich, Marcel Schmidt Marvin Kleinschmidt, Patrick Pfeifer, Jonny Karaschewski, Richard Held Foto: Philipp Scopp

Trainer:

Heiko Wiesegart

Homepage:

www.fc-gruen-weiss-piesteritz.de

Stadion:

Stadion im Volkspark

Saisonziel:

Tabellenplatz 8 – 12

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Oberliga Süd 2012/2013 Oberliga Süd 2013/2014 Oberliga Süd 2014/2015 Verbandsliga 2015/2016 Verbandsliga

13. 10. 15. 2. 11.

Tor:

Marvin Kleinschmidt Jan Lindemann Tobias Bork

Abwehr:

Julian Bäßler Christoph Düsedau Patrick Pfeifer Steven Schmidt Marcel Schmidt Richard Held Caciel-Angelo Schönebeck Sebastian Töpfer Tom Polaszek

Mittelfeld: Maximilian Arlt Alexander Wirth Florian Freihube Brian-Lucas Körnicke Michael Müller Kevin Redlich Jörg Steiner Angriff:

Tony Grahl Dennis Marschlich Sascha Prüfer Jonny Karaschewski

Zugänge: Tony Grahl (SV R/W Kemberg), Steven Schmidt, Marcel Schmidt (beide SV B/R Pratau) Abgang: Daniel Gallin (SG Nudersdorf)


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VfB 1906 Sangerhausen

Das Aufgebot Tor:

Tom Weise Maik Bemmann

Abwehr:

Marcel Pulz Marcus Rauer Florian Fuhrmann Daniel Trautmann

Mittelfeld: Danny Schulz Robert Knopp Marcel Dietze Patrick Olbricht Dominic Rother Andy Soyk Carlos Becker Lucas Weis Mika Scholz Angriff:

Kevin Schäffner Marcel Koplin Max Hennig

hinten v.l.: Marcel Koplin, Danny Schulz, Kevin Schäffner, Marcel Pulz, Daniel Trautmann mitte v.l.: Florian Fuhrmann, Carlos Becker, Andy Soyk, Max Hennig, Robert Knopp, Mika Scholz vorne v.l.: Tom Weise, Maik Bemmann Foto: Verein

Trainer:

Martin Kinast

Zugänge: Andy Soyk (Stahl Thale), Carlos Becker (Wacker Nordhausen U 23), Dominic Rother (B/W Bad Frankenhausen)

Homepage: www.vfb-sangerhausen.de Stadion:

Sportpark Friesenstadion

Abgänge: –

Saisonziel:

einstelliger Tabellenplatz

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 2012/2013 Verbandsliga 2013/2014 Verbandsliga 2014/2015 Verbandsliga 2015/2016 Verbandsliga

12. 12. 12. 12. 13.


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Verbandsligisten vorgestellt

1. FC Lok Stendal

Das Aufgebot

hinten v.l.: Moritz Instenberg, Nils Breda, Juninho, Lukas Breda mitte v.l.: Max Salge, Marcel Werner, Johannes Mahrhold, Tim Schaarschmidt, Steven Schubert, Sven Körner (Cheftrainer) vorne v.l.: Martin Gebauer, Bryan Giebichenstein, Dominik Lemme, Martin Hermenau, Martin Gödecke es fehlen: Franz Erdmann, Philipp Groß, Niclas Buschke, Benedikt Nellessen, Vincent Kühn, Benjamin Bubke, Richard Liebisch, Martin Krüger, Martin Ritzmann (Assistenztrainer), Steve Sippert Foto: Verein (Physiotherpeut)

Trainer:

Sven Körner

Homepage: www.1fc-lok-stendal.de Stadion:

Stadion Am Hölzchen

Saisonziel:

Platz 1 – 3

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Verbandsliga 11. 2012/2013 Verbandsliga 7. 2013/2014 Verbandsliga 4. 2014/2015 Verbandsliga 7. 2015/2016 Verbandsliga 6.

SV Blau-Weiß Zorbau

Maik Kunze

Homepage: www.sv-blau-weiss-zorbau.de Stadion:

Sportplatz Zorbau

Saisonziel: Klassenerhalt

Platzierung der letzten 5 Jahre: 2011/2012 Landesliga Süd 2012/2013 Landesliga Süd 2013/2014 Landesliga Süd 2014/2015 Landesliga Süd 2015/2016 Landesliga Süd

Bryan Giebichenstein Martin Hermenau Dominik Lemme

Abwehr:

Philipp Groß Martin Gebauer Nils Breda Johannes Mahrhold Marcel Werner Richard Liebisch

Mittelfeld: Martin Gödecke Franz Erdmann Moritz Instenberg Steven Schubert Vincent Kühn Max Salge Lukas Breda Benjamin Bubke Martin Krüger Angriff:

Niclas Buschke Carlos Martins Marques Pereira Benedikt Nellessen

Zugänge: Tim Schaarschmidt, Martin Krüger (beide Burger BC 08), Carlos Martins Marques Pereira (FC Einheit Ueckermünde) Abgänge: Clemens Paul Berlin (SSV Gardelegen), Hari Karaterzyan (TuS S. Wahrburg), Daniel Ujazdowski (VSG Altglienicke), Andreas Sommermeyer (Ummend. SV), Paul Schönberg, John Ziesmann (beide Möringer SV), Artem Sikulskyi (S/W Bismark)

Das Aufgebot

hinten v.l.: Nejervan Solivani, Thomas Proschwitz, Sebastian Dose, Khemgin Solivani, Felix Hietzschold, Alexander Palme, Christopher Luther, Jan Freudenberg, Marc Barthmuß mitte v.l.: Ralf Schmoranzer (Torwarttrainer), Leah Angermann,(Betreuerin), Max Göhring, Maik Witt, Andreas Richter, Sergio Savanha, Peter Looben (Co-Trainer), Maik Kunze (Trainer) vorne v.l.: Martin Freudenberg, Falko Löser, Stefan Schröter, Matthias Henze, Nico Wasewitz, Felix Zech, Kevin Haschke es fehlt: Patrick Baudisch, Michael Lerchl Foto: Verein

Trainer:

Tor:

13. 5. 3. 5. 2.

Tor:

Nico Wasewitz Matthias Henze Stefan Schröter

Abwehr:

Martin Freudenberg Fabian Hietzscholdt Maik Witt Thomas Proschwitz Nejervan Solivani Felix Hietzschold

Mittelfeld: Sebastian Dose Max Göhring Patrick Baudisch Daniel Micenko Andreas Richter Sergio Savanha Michael Lerchl Falko Löser Felix Bransch Christopher Luther Marc Barthmuß Angriff:

Alexander Palme Maximilian Schnelle Kevin Haschke Khemgin Solivani Felix Zech

Zugänge: Nejervan Solivani, Khemgin Solivani (beide 1. FC Zeitz), Christopher Luther (VfB IMO Merseburg), Marc Barthmuß (1. FC Weißenfels), Stefan Schröter (SV Eutritzsch) Abgänge: Christopher Dillgen, Marcel Schöps (beide B/W Farnstädt,), Steve Hübner (SV Großgrimma)


Verbandsliga Spielplan 01 12.08.–14.08.

RR 16 24.02.–26.02.

06 30.09.–02.10.

RR 21 07.04.–09.04.

11 18.11.–20.11.

RR 26 12.05.–14.05.

SV Blau-Weiß Dölau – BSV Halle-Ammendorf

BSV Halle-Ammendorf – 1. FC Romonta Amsdorf

SV Blau-Weiß Dölau – 1. FC Romonta Amsdorf

VfB IMO Merseburg – VfB 1906 Sangerhausen

SV Edelweiß Arnstedt – VfB IMO Merseburg

VfB 1906 Sangerhausen – SV Fortuna Magdeburg

1. FC Romonta Amsdorf – MSV Börde 1949

Burger BC – Haldensleber SC

VfB IMO Merseburg – TV Askania Bernburg II

SV Blau-Weiß Zorbau – Burger BC

FC Grün-Weiß Piesteritz – VfB 1906 Sangerhausen

1. FC Bitterfeld-Wolfen – Burger BC

SV Fortuna Magdeburg – SV Edelweiß Arnstedt

MSV Börde 1949 – SV Blau-Weiß Dölau

FC Grün-Weiß Piesteritz – SV Edelweiß Arnstedt

TV Askania Bernburg II – FC Grün-Weiß Piesteritz

SV Blau-Weiß Zorbau – 1. FC Lok Stendal

MSV Börde 1949 – BSV Halle-Ammendorf

1. FC Lok Stendal – 1. FC Bitterfeld-Wolfen

SV Fortuna Magdeburg – TV Askania Bernburg II

SV Dessau 05 – SV Blau-Weiß Zorbau

Haldensleber SC – SV Dessau 05

1. FC Bitterfeld-Wolfen – SV Dessau 05

Haldensleber SC – 1. FC Lok Stendal

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

02 26.08.–28.08.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

VfB 1906 Sangerhausen – Haldensleber SC

VfB 1906 Sangerhausen – 1. FC Bitterfeld-Wolfen

BSV Halle-Ammendorf – FC Grün-Weiß Piesteritz

BSV Halle-Ammendorf – SV Fortuna Magdeburg

SV Blau-Weiß Dölau – 1. FC Lok Stendal

SV Edelweiß Arnstedt – 1. FC Bitterfeld-Wolfen

SV Edelweiß Arnstedt – SV Blau-Weiß Zorbau

VfB IMO Merseburg – BSV Halle-Ammendorf

Burger BC – SV Blau-Weiß Dölau

Burger BC – 1. FC Lok Stendal

1. FC Romonta Amsdorf – SV Fortuna Magdeburg

1. FC Romonta Amsdorf – VfB IMO Merseburg

1. FC Bitterfeld-Wolfen – TV Askania Bernburg II

TV Askania Bernburg II – SV Blau-Weiß Zorbau

TV Askania Bernburg II – Haldensleber SC

FC Grün-Weiß Piesteritz – 1. FC Romonta Amsdorf

MSV Börde 1949 – FC Grün-Weiß Piesteritz

SV Blau-Weiß Zorbau – VfB 1906 Sangerhausen

MSV Börde 1949 – VfB IMO Merseburg

SV Dessau 05 – Burger BC

1. FC Lok Stendal – SV Dessau 05

SV Dessau 05 – SV Blau-Weiß Dölau

Haldensleber SC – SV Edelweiß Arnstedt

SV Fortuna Magdeburg – MSV Börde 1949

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

SV Blau-Weiß Dölau – SV Fortuna Magdeburg

BSV Halle-Ammendorf – Haldensleber SC

SV Blau-Weiß Dölau – VfB IMO Merseburg

VfB IMO Merseburg – FC Grün-Weiß Piesteritz

SV Edelweiß Arnstedt – SV Dessau 05

VfB 1906 Sangerhausen – 1. FC Lok Stendal

1. FC Romonta Amsdorf – 1. FC Bitterfeld-Wolfen

Burger BC – VfB 1906 Sangerhausen

Burger BC – SV Edelweiß Arnstedt

TV Askania Bernburg II – Burger BC

1. FC Bitterfeld-Wolfen – MSV Börde 1949

1. FC Bitterfeld-Wolfen – BSV Halle-Ammendorf

SV Blau-Weiß Zorbau – BSV Halle-Ammendorf

FC Grün-Weiß Piesteritz – SV Blau-Weiß Dölau

FC Grün-Weiß Piesteritz – SV Fortuna Magdeburg

SV Dessau 05 – VfB 1906 Sangerhausen

SV Blau-Weiß Zorbau – 1. FC Romonta Amsdorf

MSV Börde 1949 – SV Blau-Weiß Zorbau

1. FC Lok Stendal – SV Edelweiß Arnstedt

SV Fortuna Magdeburg – VfB IMO Merseburg

SV Dessau 05 – TV Askania Bernburg II

Haldensleber SC – MSV Börde 1949

1. FC Lok Stendal – TV Askania Bernburg II

Haldensleber SC – 1. FC Romonta Amsdorf

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

VfB 1906 Sangerhausen – SV Blau-Weiß Dölau

SV Blau-Weiß Dölau – TV Askania Bernburg II

BSV Halle-Ammendorf – Burger BC

SV Edelweiß Arnstedt – TV Askania Bernburg II

VfB 1906 Sangerhausen – SV Edelweiß Arnstedt

SV Blau-Weiß Dölau – SV Edelweiß Arnstedt

Burger BC – 1. FC Romonta Amsdorf

VfB IMO Merseburg – SV Blau-Weiß Zorbau

VfB IMO Merseburg – Haldensleber SC

1. FC Bitterfeld-Wolfen – VfB IMO Merseburg

1. FC Romonta Amsdorf – 1. FC Lok Stendal

1. FC Romonta Amsdorf – SV Dessau 05

FC Grün-Weiß Piesteritz – Haldensleber SC

FC Grün-Weiß Piesteritz – 1. FC Bitterfeld-Wolfen

TV Askania Bernburg II – VfB 1906 Sangerhausen

MSV Börde 1949 – SV Dessau 05

MSV Börde 1949 – Burger BC

SV Blau-Weiß Zorbau – FC Grün-Weiß Piesteritz

SV Fortuna Magdeburg – SV Blau-Weiß Zorbau

SV Dessau 05 – BSV Halle-Ammendorf

SV Fortuna Magdeburg – 1. FC Bitterfeld-Wolfen

BSV Halle-Ammendorf – 1. FC Lok Stendal

Haldensleber SC – SV Fortuna Magdeburg

1. FC Lok Stendal – MSV Börde 1949

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

RR 25 05.05.–07.05.

45

RR 30

SV Blau-Weiß Dölau – SV Blau-Weiß Zorbau

BSV Halle-Ammendorf – VfB 1906 Sangerhausen

VfB 1906 Sangerhausen – 1. FC Romonta Amsdorf

VfB 1906 Sangerhausen – MSV Börde 1949

SV Edelweiß Arnstedt – MSV Börde 1949

SV Edelweiß Arnstedt – BSV Halle-Ammendorf

VfB IMO Merseburg – Burger BC

Burger BC – FC Grün-Weiß Piesteritz

Burger BC – SV Fortuna Magdeburg

1. FC Romonta Amsdorf – SV Edelweiß Arnstedt

1. FC Bitterfeld-Wolfen – SV Blau-Weiß Dölau

1. FC Bitterfeld-Wolfen – SV Blau-Weiß Zorbau

TV Askania Bernburg II – BSV Halle-Ammendorf

TV Askania Bernburg II – 1. FC Romonta Amsdorf

FC Grün-Weiß Piesteritz – 1. FC Lok Stendal

1. FC Lok Stendal – SV Fortuna Magdeburg

SV Blau-Weiß Zorbau – Haldensleber SC

MSV Börde 1949 – TV Askania Bernburg II

SV Dessau 05 – FC Grün-Weiß Piesteritz

SV Fortuna Magdeburg – SV Dessau 05

SV Dessau 05 – VfB IMO Merseburg

Haldensleber SC – 1. FC Bitterfeld-Wolfen

1. FC Lok Stendal – VfB IMO Merseburg

Haldensleber SC – SV Blau-Weiß Dölau

„RR“ = Rückrunde. Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Verbandsliga finden Sie auf www.fussball.de

03.06.

10.06.


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Ü-Wettbewerbe / Beach Soccer

Sachsen-Anhalts Meister SpG VfB Blankenburger FV/ Stahl Thale gewinnt Bronze bei der Ü 50 NOFV-Meisterschaft Bei der 4. Ü 50 Meisterschaft des Nordostdeutschen Fußballverbandes (Kleinfeld) belegte die Spielgemeinschaft VfB Blankenburger FV/Stahl Thale im Mai 2016 den 3. Platz. Im kleinen Finale setzten sich die Harzer gegen den Gastgeber NSF Gropiusstadt 1907 im Neunmeterschießen durch. NOFV-Meister wurde die SpG NeuhausenCämmerswalde/Deutschneudorf, die im Endspiel Hertha BSC mit 1:0 besiegte. Die SpG VfB Blankenburger FV/Stahl Thale hatte sich zuvor den Hallenmeistertitel und die Kleinfeld-Landesmeisterschaft von Sachsen-Anhalt gesichert.

In der Sparkassen-Arena Bernburg wurde am 19. Juni 2016 die 10. Ü 40 Meisterschaft des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt ausgetragen. Daran nahmen der TSV Brettin/Roßdorf, der SV 1889 Altenweddingen sowie die SpG TV Askania Bernburg/FSV R/W Alsleben/SV Plötzkau teil. Die Bernburger – in diesem Jahr erstmals in einer Spielgemeinschaft startend – hatten zuvor bereits sechsmal den Ü 40 Titel in die Saalestadt geholt. Der TSV Brettin/ Roßdorf verwies den Titelverteidiger SV 1889 Altenweddingen auf den 3. Platz.

Sachsen-Anhalts Ü 50 Meister 2016 – die SpG VfB Blankenburger FV/Stahl Thale.

Die Teilnehmer an der 10. Ü 40 Meisterschaft des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt. Fotos: Frank Krella

Eintracht Magdeburg erneut bestes Beach-Soccer Team An der 2. Beach-Soccer-Landesbestenermittlung des FSA, die am 26. Juni 2016 auf der Beach-Volleyball-Anlage des SV Pädagogik Schönebeck in Barby ausgetragen wurde, nahmen der SV Eintracht Magdeburg, die Einheiter Strandbären Bernburg, der SSV 1882 Klostermansfeld und ein Schiedsrichter-Team des Kreisfachverbandes Fußball Salzland teil. Im Turniermodus Jeder gegen Jeden gewannen die Magdeburger alle Spiele und gewannen, wie vor Jahresfrist, erneut die Trophäe.

Die Teilnehmer an der 2. Beach-Soccer-Landesbestenermittlung des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt.

Foto: Frank Krella


Landesliga Nord

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SV Fortuna Magdeburg holt sich am letzten Spieltag den Staffelsieg – Germania Olvenstedt scheitert in der Relegation In der Landesliga Nord gab es in der Saison 2015/2016 einen Dreikampf um den Staffelsieg zwischen dem Aufsteiger Germania Olvenstedt, die vor allem in der ersten Halbserie mehrfach das Klassement anführten, dem SV Fortuna Magdeburg und der Regionalliga-Reserve des VfB Germania Halberstadt. Dabei hatte nach dem 1. Spieltag wohl kaum einer die Vorharzer noch auf der Rechnung, denn in Ermangelung einer spielfähigen Mannschaft trat das Team in Bismark nicht an. Am 14. Spieltag unterlagen die Olvenstedter zu Hause Germania Halberstadt II mit 1:3 und mussten die Tabellenführung dem SV Fortuna Magdeburg überlassen. Die Fortunen sicherten sich die Herbstmeisterschaft mit einem Punkt Vorsprung auf den VfB Germania Halberstadt II. Drei

Punkte dahinter lagen die Olvenstedter in Lauerstellung. Bis zum 23. Spieltag hatte der SV Fortuna die Tabellenführung inne, aber die heimstärkste Mannschaft der Landesliga Nord kassierte ausgerechnet gegen Halberstadt am Schöppensteg eine 1:2 Niederlage. Zu allem Überfluss unterlag das Team danach beim SV Irxleben mit 0:2. Die Aufstiegsambitionen erhielten einen große Dämpfer. Die letzten fünf Begegnungen spielte Fortuna groß auf, gewann alles und erzielte 16:2 Tore. Der verdiente Lohn ist der Aufstieg in die Verbandsliga. Der VfB Germania Halberstadt II landete mit einem Punkt Rückstand auf dem 2. Platz und verwies Germania Olvenstedt, die 3 Punkte weniger auf dem Konto hatten, auf den 3. Platz. Die Olvenstedter hatten mit Andreas Bode, der 24 Treffer

erzielte, den besten Torschützen der Landesliga Nord in ihren Reihen. Da die Halberstädter auf die Relegation verzichteten, spielte Olvenstedt gegen den Zweitplatzierten der Landesliga Süd, SV Blau-Weiß Zorbau, um den Aufstieg in die Verbandsliga, hatte aber keine Chance. Der TuS Schwarz-Weiß Bismark gewann die Fair-Play-Wertung vor dem SV Irxleben der als einzige Mannschaft ohne Gelb-Rote Karte und Rote Karte blieb. Da der Verbandsliga-Absteiger Oscherslebener SC auf sein Startrecht in der Landesliga verzichtete, bleibt der SV Förderstedt der Landesliga Nord erhalten. Dagegen mussten der SV Lok Aschersleben und der FSV Saxonia Tangermünde absteigen. Der SV Medizin Uchtspringe und der SV 1890 Westerhausen, komplettieren die Landesliga Nord in der neuen Saison.

Der 17. Juni 2016 war ein historischer Tag für den Schönebecker Fußball. Im Stadion Magdeburger Straße trafen der Schönebecker SC und der Schönebecker SV 1861 zum letzten Stadtderby aufeinander. Der SSC gewann mit 1:0, das Tor des Tages erzielte Norman Möbes. Die beiden größten Schönebecker Sportvereine sind zu Union 1861 Schönebeck fusioniert. Da der Schönebecker SC aus der Verbandsliga abgestiegen ist, startet die 1. Mannschaft des neuen Schönebecker Vereins in der Saison 2016/2017 in der Landesliga Nord. Die zweite Mannschaft von Union 1861 Schönebeck spielt in der Landesklasse 2. Foto: Steven Schaap


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Landesliga Nord

TuS Schwarz-Weiß Bismark

TSG Calbe

Tor: Hannes Gust, Niklas Kannenberg

Tor: Benjamin Richter, Rico Willner

Abwehr:

Abwehr:

Martin Köhn, Eric Bartsch, Artem Sikulskyi, Max Preuss, Tobias Rogge, Florian Knoblich, Daniel Burkhardt, Felix Knoblich, Luis Motejat, Artem Sikulskyi

Pascal Weber, Tomas Gernat, Marcel Würlich, Alexander Voigt, Phillip Schönian, Sven Noack, Christian Baartz, Matthias Buszkowiak, Thomas Dummer, Dang Ngoc Thanh Thuan

Mittelfeld: Michael Metzger, Christoph Grabau, Daniel Grützmacher, Marcel Leutz, Alexander Albrecht, Michael Fichte

Mittelfeld: Enrico Palm, Stefan Ristovski, Vit Fiser, Lucas Michaelis, Florian Schmidt, Keven Harms

Angriff:

Alexander Meyer, Carlo Rämke, Steffen Rogge, Max Voigt, Philipp Grempler, Lukas Becker, Jason Heidrich

Angriff:

Paul Gehrmann, Lucas Dübecke, Thomas Hellige, Maik Adrian, Alexander Schellbach

Trainer:

Dirk Grempler

Trainer:

Marko Fiedler

Zugänge:

Max Preuss (SSV Gardelegen), Alexander Albrecht (Sax. Tangermünde), Artem Sikulskyi (Lok Stendal), Max Voigt, Luis Motejat, Michael Fichte, Lukas Becker, Jason Heidrich, Niklas Kannenberg (alle eig. A-Jugend)

Zugänge:

Christian Baartz (Schönebecker SC), Matthias Buszkowiak, Lucas Michaelis (beide Ask. Bernburg), Lucas Dübecke (SV Förderstedt), Alexander Schellbach (Eintr. Gommern), Tomas Gernat (TJ Sokol Hostka), Phillip Schönian (2. Mannschaft)

Abgänge: Felix Pitzner, Sebastian Neumann (beide unbekannt)

Abgänge: Hans Trappiel (Bebertaler SV), Michel Veloso (FC Bierstadt)

SV Förderstedt

VfB Germania Halberstadt II

Tor:

Marco Janich

Tor:

Fabian Guderitz, Christoph Klötzer

Abwehr:

Michael Häuser, Christian Conrad, Michael Buschke, Hogir Isa, Maximilian Loch, Maik Teutloff

Abwehr:

Felix Kanter, Alexander Felgentreff, Fabian Mennecke, Tobias Wanka, Niclas Biewendt, Marcel Probst, Kevin Henneberg, Michel Kaye, Laurin Kreß

Mittelfeld: Silvio Franzelius, Philipp Früchtel, Devis Drici, Necirvan Isa, Christian Lattorf, Mateusz Trachimowicz

Mittelfeld: Philipp Helmholz, Max Rose

Angriff:

Marcus Bolze, Florian Abram, Marcus Janich

Angriff:

Lahji Lahi Sidibe, Rouven Blecker, Daniel Krämer, Florian Schaaf

Trainer:

Enrico Tietzel

Trainer:

Marcel Probst

Zugänge:

Martin Stolte (VfB Germ. Halberstadt), Przemyslaw Kucybala, Michal Zawada (beide SV Gölzau), Sebastian Petrat (Schönebecker SV)

Zugänge:

Tobias Wanka (Quedlinburger SV), Christoph Klötzer, Felix Kanter, Alexander Felgentreff, Niclas Biewendt, Michel Kaye, Laurin Kreß, Max Rose, Lahji Lahi Sidibe, Rouven Blecker, Daniel Krämer (alle eigener Nachwuchs)

Abgänge: Martin Stille (SV 09 Staßfurt), Lukas Dübecke (TSG Calbe), Christian Siebert (VfB Neugattersleben), Nils Fischer, Patrick Stockmann (beide Heyrothsberge), Denis Herrler (Laufbahnende)

Abgänge: Jerome Wegner (SV Langenstein), Jonas Krause (Quedlinburger SV), Maximilian Krumnow (Blankenburger FV)

SV Union Heyrothsberge

FSV Grün-Weiß Ilsenburg

Tor: Christopher Biegelmeier, Dominik Böhnisch, Ralph Klinkau, Sebastian Thiem

Tor:

David Daroczi, Christian Richter, Marian Robra

Abwehr:

Maik Eggert, Matthias Enigk, Artur Galeza, Dawid Grittner, Alexander Himburg, Richard Juhasz, Chris Heimlich

Abwehr:

Nico Nazare Vaz, Martin Peukert, Christopher Schumburg, Christian Krümling, Max Schmidt, Patrick Stockmann

Mittelfeld: Lennart Schwertfeger, Karsten Völckel, Christian Kloska, Julian Schnute, Martin Hentschel, Eric Horn, Tom Raue, Marcus Kloska, Nils Fischer, Lukas Lehmann, Max Zimmermann

Mittelfeld: Konrad Babeczko, Tommy Berndt, Niclas Bollmann, Marcel Bräunel, Pascal Dreher, Andy Hentschel, Dawid Lozinski, Benedict Neugebauer, Jörg Treziak Angriff:

Steven Boas, Sebastian Fabich, Robin Gödeke, Martin Gottowik, Marcel Reuß, Fabian Zeidler

Torsten Marks

Trainer:

Frank Rosenthal

Nils Fischer, Patrick Stockmann (beide SV Förderstedt), Lukas Lehmann (Germ. Olvenstedt), Andreas Wawilow (Medizin MD), Max Zimmermann (2. Mannschaft)

Zugänge:

Abgänge: Sven Hofestädt (TSV Sickte), Tino Raugust (VfL Gehrden), Stefan Groth, Daniel Ziemann (beide Karriereende)

Fabian Zeidler (Germania Wernigerode), Martin Gottowik (FC Einheit Wernigerode), David Daroczi, Richard Juhasz (beide Club Italia Berlin), Niclas Bollmann, Benedict Neugebauer (beide A-Junioren), Robin Gödeke, Marian Robra (beide 2. Mannschaft)

Abgang:

Manuel Gitschat (Heyrothsberge)

SV Irxleben von 1919

Kreveser SV

Tor: Sebastian Deumeland, Daniel Koch

Tor:

Björn Diezel

Abwehr:

Abwehr:

Holger Böhning, Sven Hintze, Steven Hohmeier, Tino Krüger, Philipp Noack, Gregor Peller, Frank Tingler

Angriff:

Tim Rieche, Tobias Thormeier, Philipp Spengler, Mike Pinno, Daniel Stridde, Andreas Wawilow

Trainer: Zugänge:

Frank Langwinski, Adrian Reich, Philipp Hartmann, Christopher Partsch, Norman Thiele, Daniel Helmecke, Matthias Bruchmüller, Sören Schott, Andreas Krause, Christopher Plate

Mittelfeld: Tino Ahlemann, Andrè Beck, Daniel Halangk, Stefan Kotulla, Jan Voigt, Kevin Köhler, Steven Hahn, Maik Schulze

Angriff:

Christian Bissinger, Jan Grünwald, Manuel Neumann, Marius Weihrauch, Keven Gaarz

Thomas Sauer

Trainer:

Holm Hansens

Daniel Koch (Ask. Bernburg), Frank Langwinski (SV Lok Aschersleben), Daniel Helmecke (B/W Neuenhofe), Kevin Köhler (TSV Niederndodeleben), Steven Hahn (SV Groß Santersleben), Ronny Krüger (B/W Gerwisch), Max Tietz (G/W Dahlenwarsleben)

Zugänge:

Angriff:

Timo Lange, Ronny Krüger, Simon Schwenke, Paul Stier, Phillip Kölling, Max Tietz

Trainer: Zugänge:

Mittelfeld: Andre Bissinger, Jan-Peter Ernst, Robert Grünwald, Rene Lunkwitz, Sebastian Oehme, Nils Pieper, Andreas Thiede

Abgänge: –

Abgänge: –


Landesliga Nord FSV Heide Letzlingen

Germania Olvenstedt

Tor: Marc Mette, Thomas Lübke

Tor:

Maik Wende, Marc-Kevin Deupert, Manuel Herzog, Christoph Otto

Abwehr:

Marcel Grasse, David Schäfer, Matthias Meinecke, René Müller, Thomas Zabel, Michael Frank, Sebastian Gasch, Florian Wolny, Martin Freiknecht

Abwehr:

Andreas Schnecke, Andreas Schmidt, Detlev Mertens, Sebastian Ölze, Marcel Grabau, Falk Altrock, Marcel Schlamann

Mittelfeld: Nico Voigt, Tobias Benecke, Florian Pawlowsky, Fabian Schlamann, Kay Knackmuß, Stefan Saluck, Christopher Schürz Angriff:

Christian Wernecke, Christian Palutke, Günter Ahlfeld, Ingo Wiegmann

Mittelfeld: Robert Puchowka, Parick Kohrmann, Florian Reichert, Mirko Schröter, Oliver Wrage, Dominik Hausmann

Trainer:

Thilo Stimbra

Angriff:

Zugänge:

Günter Ahlfeld (eigene Jugend), Eric Paschold (SV Heide Jävenitz)

Abgänge: Martin Bens (SV Wacker Lindstedt), Felix Belling (TuS Wahrburg)

49

Andreas Bode, Richard Hartmann, Andy Bauerfeind, Florian Dethlefsen, Daniel Dinter

Trainer:

Bastian Müller

Zugänge:

Manuel Herzog (SV Gutensw./Kl. Ammensl.), Florian Wolny (II. Herren)

Abgänge: Michel Rosenberger-Gädecke (SSV Gardelegen), Philipp Zippel, Florian Degener (beide unbekannt), Stefan Hallbauer, Robert Bendin (beide II. Herren)

VfB Ottersleben

Union 1861 Schönebeck

Tor:

Benjamin Wende

Tor:

Stephan Pingel, Christoph Breitmeier

Dennis Quirin, Lukas Prenzer, Christian Meyer, Aldo Schmeil, Antonio Oesterhoff, Robert Reichel, Benedikt Plehn

Abwehr:

Philipp Neugebauer, Dennis Rönz, Denny Klepel, Mathias Braunert, Benjamin Balder, Christian Wagner, Alexander Degraf, Florian Braunert, Aaron Schäfer

Abwehr:

Mittelfeld: Daniel Sommermeyer, Florian Purrucker, Ilias Gkotzias, Matthias Malchau, Nico Köhler, Malte Kuhne, Renè Slawinsky, Fabian Jahns, Lennart Richter, Chris-David Bierwirth, Nils Bittmann

Mittelfeld: David Kühn, Michael Herzog, Marcus Rasche, Mathias Rhode, Marcel Könning, Philipp Garmann, Danny Rothe, Toni Haberland Angriff:

Andrè Hoof

Chris Katte, Sebastian Guhde, Norman Möbes, Sebastian Jakobs, Robert Soethe, Johannes Schliemann

Trainer:

Mario Katte / Michael Steffen

Benjamin Wende (SG Eintracht Peitz)

Zugänge:

Denny Klepel, Benjamin Balder, Dennis Rönz (alle TSV Kleinmühlingen/Zens), Florian Braunert (MSV Börde 1949, U 19)

Angriff:

Matthias Dieterichs, Patrick Podehl, Vicent Wilenius

Trainer: Zugang:

Abgänge: Max Stockhaus, Tom Hufmüller (beide Stahl Thale), Christopher Fechtner (1. FC Magdeburg II)

Union 1861 Schönebeck ist durch die Fusion des Schönebecker SC und des Schönebecker SV entstanden. Die nicht unter Zugänge genannten Spieler gehörten in der letzten Saison einem der beiden Vereine an.

SV Stahl Thale

SV Medizin Uchtspringe

Tor: Nico Picek, Danilo Köhler, Florian Hottelmann, Axel Schröder

Tor:

Alexander Schulz, Marcus Falk

Abwehr:

Christoph Miedreich, Thomas Roggenthin, Michael Runge, Chris Schewe, Manuel Stoppa, Stephan Niebuhr, Gunnar Peters

Abwehr:

Andy Lippert, Marcel Tietze, Enrico Kaye, Marcel Köhler, Alexander Michaelis, Tom Hufmüller, Niko Höffgen

Mittelfeld: Max Stockhaus, Ramon Köhler, Kai Rathsack, Dominik Keber, Artjoms Lonscakovs, Reinis Broders

Mittelfeld: David Büst, Mathias L enz, Johannes Neuber, Christoph Scheel, Max Stachelski, Daniel Gassel, Florian Klukas, Patrick Bonatz Angriff:

Sebastian Lilge, Marcel Brinkmann, Normen Horak, Ramon Schröder

Ingo Vandreike

Trainer:

Jörn Schulz

Dominik Keber (Fort. HBS), Max Stockhaus, Tom Hufmüller (beide VfB Ottersleben), Niko Höffgen (eig. A-Jugend)

Zugänge:

Ramon Schröder, Florian Klukas (beide Lok Stendal A-Jugend), Patrick Bonatz (TuS S/W Bismark)

Abgänge: Patrick Könnecke, Chris Zawihowski, Peter Rumlich (alle Osterwieck), Patrick Mämecke (Neinstedt), Andy Soyk (Sangerhausen), Michael Umgelder (Gernrode), Christoph Klöppel (Westerhausen), Michael Preuss (Einh. WR), Steven Rentz (Germ. WR)

Abgang:

Thomas Marggraf (Laufbahn beendet)

FC Einheit Wernigerode

SV 1890 Westerhausen

Tor:

Tor:

Erik Elsner, Danny Geuer

Abwehr:

Marcel Fricke, Lukas Kasten, Steffen Kittke, Sören Maulhardt, Steven Pflug, Eicke Timpe, Sebastian Werner, Tim Wolfram, Yves Katte

Angriff:

Florian Köhler, Ingo Vandreike

Trainer: Zugänge:

Andre Helmstedt, Robert Schmidt, Kevin Wellhausen Abwehr: Christoph Braitmaier, Mathias Günther, Niclas Kleiner, Sascha Fiege, Patrik Peszt, Kevin Richardt, Oliver Schmidt, Mathias Schulze, Sebastian Schenk Mittelfeld: Alexander Kopp, Andy Wipperling, Yunus-Kevem Leventyüz, Tobias Plantikow, Tassilo Werner, Jörg Wienert, Mateusz Rogacki, Christian Harenberg, Philipp Hinze Angriff: Benjamin Lindemann, Nick Schmidt, Marco Oberstädt, Marius Sturm, Michael Preuß Trainer: Alexander Kopp Zugänge: Marius Sturm (TSV Langeln), Sebastian Schenk, Mateusz Rogacki (beide SV Darling./Drüb.), Michael Preuß (Stahl Thale), Christian Harenberg ( Germ. Wernigerode), Philipp Hinze (Barleben) Abgänge: Christian Matschke (SV Langenstein), Martin Gottowik (FSV G/W Ilsenburg)

Mittelfeld: Ronny Borchardt, Torsten Bothe, Steffen Hägemann, Marco Michaelis, Daniel Weber, Oliver Dolch Angriff:

Florian Brinkmann, Martin Panterodt, Friedrich Reitzig, Lars Timpe, Christoph Klöppel

Trainer:

Karsten Armes

Zugänge:

Oliver Dolch ( Germania Wernigerode), Christoph Klöppel (SV Stahl Thale)

Abgänge: Sven Fiebig (SV G ermania Gernrode), Philip Zablinski (Germania Wernigerode), Maximilian Krause (Blankenburger FV)


50

Landesliga Nord – Spielplan

01 12.08.–14.08.

RR 16 24.02.–26.02.

06 30.09.–02.10.

RR 21 07.04.–09.04.

11 18.11.–20.11.

RR 26 12.05.–14.05.

SV Medizin Uchtspringe – TuS Schwarz-Weiß Bismark

Germania Olvenstedt – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

SV 1890 Westerhausen – SV Medizin Uchtspringe

FSV Heide Letzlingen – VfB Germania Halberstadt II

SV Union Heyrothsberge – Union 1861 Schönebeck

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – FSV Heide Letzlingen

SV Irxleben von 1919 – VfB Ottersleben

VfB Ottersleben – SV Förderstedt

VfB Ottersleben – SV Union Heyrothsberge

TSG Calbe – SV Union Heyrothsberge

VfB Germania Halberstadt II – FC Einheit Wernigerode

VfB Germania Halberstadt II – Germania Olvenstedt

Kreveser SV – Germania Olvenstedt

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV 1890 Westerhausen

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV Stahl Thale

SV 1890 Westerhausen – SV Stahl Thale

TSG Calbe – SV Irxleben von 1919

FC Einheit Wernigerode – Kreveser SV

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – FC Einheit Wernigerode

Kreveser SV – FSV Heide Letzlingen

SV Förderstedt – TSG Calbe

Union 1861 Schönebeck – SV Förderstedt

SV Stahl Thale – SV Medizin Uchtspringe

Union 1861 Schönebeck – SV Irxleben von 1919

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

VfB Germania Halberstadt II – SV Medizin Uchtspringe

SV 1890 Westerhausen – SV Irxleben von 1919

Germania Olvenstedt – VfB Ottersleben

Germania Olvenstedt – TSG Calbe

SV Medizin Uchtspringe – Kreveser SV

SV Union Heyrothsberge – SV 1890 Westerhausen

SV Union Heyrothsberge – SV Irxleben von 1919

FSV Heide Letzlingen – TSG Calbe

SV Medizin Uchtspringe – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

VfB Ottersleben – FSV Heide Letzlingen

TuS Schwarz-Weiß Bismark – VfB Germania Halberstadt II

FSV Heide Letzlingen – Union 1861 Schönebeck

TuS Schwarz-Weiß Bismark – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

FC Einheit Wernigerode – VfB Ottersleben

SV Irxleben von 1919 – SV Förderstedt

FC Einheit Wernigerode – Union 1861 Schönebeck

SV Förderstedt – SV Union Heyrothsberge

TSG Calbe – FC Einheit Wernigerode

SV Förderstedt – SV 1890 Westerhausen

Union 1861 Schönebeck – Germania Olvenstedt

Kreveser SV – TuS Schwarz-Weiß Bismark

SV Stahl Thale – Kreveser SV

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – SV Stahl Thale

SV Stahl Thale – VfB Germania Halberstadt II

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

03 09.09.–11.09.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

SV 1890 Westerhausen – Kreveser SV

Germania Olvenstedt – SV Förderstedt

SV Union Heyrothsberge – Germania Olvenstedt

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – VfB Germania Halberstadt II

SV Union Heyrothsberge – FC Einheit Wernigerode

VfB Ottersleben – SV Stahl Thale

SV Medizin Uchtspringe – VfB Ottersleben

VfB Ottersleben – TuS Schwarz-Weiß Bismark

VfB Germania Halberstadt II – Kreveser SV

FSV Heide Letzlingen – SV Union Heyrothsberge

VfB Germania Halberstadt II – SV 1890 Westerhausen

TuS Schwarz-Weiß Bismark – TSG Calbe

SV Irxleben von 1919 – Germania Olvenstedt

SV Irxleben von 1919 – FSV Heide Letzlingen

FC Einheit Wernigerode – SV Irxleben von 1919

TSG Calbe – SV Stahl Thale

TSG Calbe – SV Medizin Uchtspringe

SV Förderstedt – FSV Heide Letzlingen

SV Förderstedt – FC Einheit Wernigerode

Kreveser SV – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

Union 1861 Schönebeck – SV Medizin Uchtspringe

Union 1861 Schönebeck – TuS Schwarz-Weiß Bismark

SV Stahl Thale – Union 1861 Schönebeck

SV 1890 Westerhausen – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

03.06.

Germania Olvenstedt – FSV Heide Letzlingen

SV 1890 Westerhausen – FSV Heide Letzlingen

SV 1890 Westerhausen – Germania Olvenstedt

SV Union Heyrothsberge – SV Medizin Uchtspringe

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – TSG Calbe

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – Union 1861 Schönebeck

VfB Ottersleben – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

SV Medizin Uchtspringe – SV Irxleben von 1919

SV Medizin Uchtspringe – SV Förderstedt

VfB Germania Halberstadt II – Union 1861 Schönebeck

VfB Germania Halberstadt II – VfB Ottersleben

FSV Heide Letzlingen – FC Einheit Wernigerode

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV Förderstedt

TuS Schwarz-Weiß Bismark – SV Union Heyrothsberge

SV Irxleben von 1919 – TuS Schwarz-Weiß Bismark

Kreveser SV – TSG Calbe

FC Einheit Wernigerode – Germania Olvenstedt

TSG Calbe – VfB Germania Halberstadt II

SV Stahl Thale – SV Irxleben von 1919

SV Förderstedt – SV Stahl Thale

Kreveser SV – VfB Ottersleben

FC Einheit Wernigerode – SV 1890 Westerhausen

Union 1861 Schönebeck – Kreveser SV

SV Stahl Thale – SV Union Heyrothsberge

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

RR 25 05.05.–07.05.

RR 30

10.06.

SV 1890 Westerhausen – TSG Calbe

Germania Olvenstedt – TuS Schwarz-Weiß Bismark

Germania Olvenstedt – SV Stahl Thale

FSV Grün-Weiß Ilsenburg – SV Union Heyrothsberge

SV Union Heyrothsberge – VfB Germania Halberstadt II

SV Union Heyrothsberge – Kreveser SV

SV Medizin Uchtspringe – Germania Olvenstedt

VfB Ottersleben – SV 1890 Westerhausen

VfB Ottersleben – TSG Calbe

FSV Heide Letzlingen – SV Stahl Thale

FSV Heide Letzlingen – SV Medizin Uchtspringe

VfB Germania Halberstadt II – SV Irxleben von 1919

SV Irxleben von 1919 – Kreveser SV

SV Irxleben von 1919 – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

TuS Schwarz-Weiß Bismark – FSV Heide Letzlingen

FC Einheit Wernigerode – TuS Schwarz-Weiß Bismark

TSG Calbe – Union 1861 Schönebeck

FC Einheit Wernigerode – SV Medizin Uchtspringe

SV Förderstedt – VfB Germania Halberstadt II

Kreveser SV – SV Förderstedt

SV Förderstedt – FSV Grün-Weiß Ilsenburg

Union 1861 Schönebeck – VfB Ottersleben

SV Stahl Thale – FC Einheit Wernigerode

Union 1861 Schönebeck – SV 1890 Westerhausen

„RR“ = Rückrunde.

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Landesliga Süd

51

SV Blau-Weiß Dölau steigt als Staffelsieger auf – SV Blau-Weiß Zorbau setzt sich souverän in der Relegation durch Der SV Blau-Weiß Dölau sicherte sich souverän den Staffelsieg der Landesliga Süd und ist erstmals in der Vereinsgeschichte in die höchste Spielklasse Sachsen-Anhalts aufgestiegen. Die Hallenser, im Jahr zuvor als Dreizehnter noch im unteren Tabellendrittel platziert, übernahmen am 11. Spieltag die Tabellenspitze und behielten diese bis zum Saisonabschluss. Zur Halbserie hatten die Dölauer fünf Punkte Vorsprung auf den Verfolger SV Blau-Weiß Zorbau, am Ende waren es vier Zähler. Die Zorbauer, seit dem 6. Spieltag immer auf dem 1. oder 2. Tabellenplatz, holten aus den ersten fünf Spielen der Rückrunde lediglich fünf Punkte und rutschten zeitweilig auf den 4. Platz ab. Mit einem 3:1 Heimsieg gegen die SG Rot-Weiß Thalheim eroberten sie am 23. Spieltag den 2. Platz wieder zurück, wobei sich erst später erwies, dass dieser zur Teilnahme an den Relegationsspielen zum Aufstieg in die Verbandsliga berechtigte. Es blieb aber bis zum Saisonabschluss spannend. Der SV Eintracht Elster, zum Abschluss der 1. Halbserie lediglich Siebenter, erwies sich als beste Rückrunden-

mannschaft, gewann 13 der 15 Begegnungen und wollte Zorbau den 2. Platz noch streitig machen. Da der SV Blau-Weiß Zorbau am 28. Spieltag beim Spitzenreiter Dölau mit 1:3 unterlag, trennte die Verfolger vor dem letzten Spieltag lediglich ein Punkt. Mit einem 3:0 Auswärtssieg beim 1. FC Zeitz beraubte Zorbau den SV Eintracht Elster aller Hoffnungen auf einen Relegationsplatz. Im ersten Spiel der Relegation musste Zorbau in die Landeshauptstadt Magdeburg zu Germania Olvenstedt reisen. Mit einem 5:0 im Gepäck reisten sie in den Burgenlandkreis zurück. Das Rückspiel wurde zur reinen Formsache. Mit 4:0 wurden die Germanen bezwungen und Zorbau konnte den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte feiern. Der 1. FC Weißenfels blieb als einzige Mannschaft der Landesliga Süd zu Hause ungeschlagen. Lediglich drei Unentschieden ließen sie zu. Als bestes Auswärts-Team erwies sich der SV Eintracht Elster, mit 11 Siegen aus 15 Begegnungen. 98 Tore erzielten die Eintracht-Spieler und hatten damit die beste

Offensive der Landesliga Süd aufzubieten. Luca Eduardo Carvalho De Almeida war mit 19 Treffern ihr erfolgreichster Schütze. Die Torjägerkanone holte sich jedoch Marcel Bennewitz vom SV Blau-Weiß Dölau, der 27 Tore erzielte. Das Fair-Play und Erfolg nicht im Widerspruch stehen müssen, zeigte der SV BlauWeiß Dölau als Fair-Play-Sieger. Der Staffelsieger sowie der SV Blau-Weiß Zorbau, der SV Eintracht Elster, der SV Braunsbedra und der MSV Eisleben blieben die gesamte Saison ohne Rote Karte. Mit jeweils nur 12 Punkten auf der Habenseite landeten die SG Ramsin und die Oberligareserve des VfL Halle 96 auf den letzten Plätzen. Die Hallenser kassierten 124 Gegentore. Während beide Teams absteigen müssen, bleibt der Drittletzte, die SG Union Sandersdorf II, dank der beiden Aufsteiger in die Verbandsliga auch in der neuen Saison in der Landesliga. Die Aufsteiger aus vier Landesklassen, TSV Rot-Weiß Zerbst, SV Schwarz-Gelb Bernburg, SSV 90 Landsberg und SG 1948 Reppichau komplettieren die Landesliga Süd in der neuen Spielzeit.

Nach dem 28. Spieltag der Landesliga Süd hatte der SV Blau-Weiß Dölau allen Grund zum Jubeln. Mit einem 3:1 Sieg im Spitzenspiel gegen den SV Blau-Weiß Zorbau machten die Hallenser den Aufstieg in die Verbandsliga vorfristig perfekt. Für Dölau war es der dritte Aufstieg in fünf Jahren. 2012 gelang der Aufstieg in die Landesklasse, 2013 folgte der Durchmarsch in die Landesliga. Mit dem Aufstieg in die Verbandsliga findet die Erfolgsgeschichte ihre Fortsetzung. Foto: Eckehard Schulz


52

Landesliga Süd

SV Grün-Weiß Annaburg

SV Schwarz-Gelb Bernburg

Tor: Kevin Ziebell, Michael Zerche, Thomas Burkhardt

Tor:

Stefan Landgrabe, Christian Richter

Abwehr:

Sascha Diege, Phillip Doley, Roy Falke, Matthias Kettner, Markus Krause, Stephan Rühlicke, Rico von Lachner, Johannes Zimmermann

Abwehr:

Toni Dillan, Markus Gräbner, Marcus Kalich, Florian Klöpping, Matthias Lossin, Willi Uhlitzsch, Marco Preuss

Mittelfeld: Salko Kukuljcic, Johannes Petzold, Florian Schulze, Sebastian Lehmann, Max Klöpping, Stefan Lutzmann, Stephan Vogel, Felix Rabe, Pascal Rothe, Marcel Schnabel, Till Lossin Angriff:

Andreas Schmidt

Trainer:

Uwe Rohlik

Zugänge:

Felix Rabe (Allem. Jessen), Marco Preuss (VfB Herzberg), Pascal Rothe (Vikt. Jüterbog), Marcel Schnabel (TSV Schlieben), Till Lossin (eig. Jugend)

Abgänge: Michal Obrtlik (Tschechien), Tobias Unger (TSV Schlieben), Bruce Dosseh (VfB Herzberg)

Mittelfeld: Leon Birnbaum, Martin Dittrich, Maximilian Fritz, Tobias Große, Markus Henning, Stephan Krause, Mario Mäkel, Tobias Reiners, Jan Sandig, Rene Schachner, Phillip Striewski Angriff:

Fabrice Kabré, Andreas Knop

Trainer:

Torsten Lange

Zugänge:

Tobias Große (Lok Aschersleben), Fabrice Kabré (reaktiviert)

Abgänge: Florian Schröder, Sebastian Arndt, Eric Käding (alle unbekannt), Simon Hölemann (SG Bernburg III)

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

SV Braunsbedra

Tor:

Matthias Guderitz, Robert Schlegel

Tor:

Chris Lewinski, Marvin Strahl, Tim Hündorf

Sebastian Peter, Manoel Arnhold, Toni Jörg Völkel, Mirco Punde, Patrick Backhaus

Abwehr:

Martin Schulze, Mathias Schulze, Mario Rützel, Thomas Berghammer, Philipp Kuhnert, Florian Bischof, Vincent Hiersing, Stefan Mosch

Abwehr:

Mittelfeld: Marius Hauschild, Moritz Jugl, Enrico Bönisch, Christian Müller, Florian Siebenhühner, Mathias Allert, Per Hörold, Ron Völkel, Tobias Kuka, Christian Jäschke Angriff:

Thomas Brandt, Florian Nagel, Sandro Fiebig, Nabil Daouri, David Reza, Oliver Kühl, Roman Igorovic Litvinenko

Trainer:

Kevin Kluge

Zugänge:

Toni Jörg Völkel (FSV Bennstedt), Florian Nagel (Storkower SC), Florian Siebenhühner (Kanenaer SV), Oliver Kühl (SG Wusterwitz), Roman Igorovic Litvinenko (TSV Zscherben), Robert Schlegel (SC O. Velten)

Mittelfeld: Felix Adamski, Ronny Brandt, Florian Grosser, Christian Sporbert, Nico Voigt, Niclas Großer, Julian Rützel, Christopher Jacob Angriff:

Toni Feist, Max Kaiser, Lukas Storch, Tiago Cassama, Paul Leon Berger, Florian Lehr, Kay Tischler

Trainer:

Thomas Feist

Zugänge:

Tim Hündorf, Paul Leon Berger, Florian Bischof, Niclas Großer, Vincent Hiersing, Florian Lehr, Stefan Mosch, Julian Rützel (alle eig. Jugend), Kay Tischler (VfL Roßbach), Christopher Jacob (II. Männer)

Abgänge: Eric Jäschke (Sennewitz)

Abgänge: Nico Duszynski, Marco P reuß (beide SV B/W Farnstädt), Benjamin Knaack (SV Blau-Weiß Dölau)

MSV Eisleben

SV Eintracht Elster

Tor:

Mario Bellstedt, Mikolay Bondia, Marcel Hildebrandt

Tor: Robin Brandenburg, Marcus F urchner, Juhasz Csaba

Abwehr:

Carsten Amtage, Clemens Bloßfeld, Tobias Bogmann, Nico Buchmann, Luca Hinnenkamp, Sebastian Kolch, Thomas Prengel, Philipp Stypa, Bastian Thiel

Abwehr:

Mittelfeld: Ahmad Alkurdi, Patrick Bloßfeld, Oliver Büscher, Italo Calaca Goncalves De Castro, Saikou Cham, Florian Felske, Stefan Horlbog, Steffen Müller, Murillo Nunes De Oliveira, Mirko Schuhmann Angriff:

Tim Körnig, David Kühnast, Frank Lehmann, Tony Matthias, Rene Rosenberger, Jonas S charf, Alexander Steudte, Martin Thauer, Pawel Wojciechowski

Mittelfeld: Lucas Könnecke, Jens Puhlmann, Felix Röder, Kevin Schüler, Pitt Schultz, Benjamin Witt Angriff:

Lucas Almeida, Joern Engelhardt, Marcus Finke, Nicolas Hesse, Oliver Hinkelmann, Fabian Schlüter, Yannick Schüler

Philipp Baierl, Sebastian Dell

Trainer:

Dirk Pfeiffer

Trainer:

Tobias Klier

Zugänge:

Luca Hinnenkamp, Philipp Stypa, Oliver Büscher (alle eig. Nachwuchs), Bastian Thiel (SV Edelw. Arndtedt), Steffen Müller (Rom. Amsdorf)

Zugänge:

Lucas Könnecke, Jonas Scharf, Yannick Schüler, Joern Engelhardt (alle eigener Nachwuchs)

Abgänge: Raik Rothe (Aufbau Eisleben), Mike Hausius (G/W Wimmelburg), Daniel Stephansky (Eintr. Emsleloh), Hannes Vollmar (Wacker Helbra)

Abgänge: Kay Stephan (SV Graf Zepp. Abtsdorf), Matthias Lehmann, Chris Prange (beide II. Männer)

SV Blau-Weiß Farnstädt 1921

SSV 90 Landsberg

Tor:

Florian Franke, Robert Höllriegel

Tor:

Abwehr:

Sebastian John, Florian Markgraf, Maximilian Merta, David Rutz, Tony Staigys, Steffen Zehe, Mounkaila Kassoum

Sven Klugmann, Alexander Kunth, Martin Schmidt

Abwehr:

Patrick Busch, Christoph D armochwal, Andreas Gimpel, Mario Gorgas, Ronny Stephan, Christopher Trautmann, Oliver Weise

Mittelfeld: Sandro Bartsch, Christopher Dillgen, Nico Duszynski, Leon Marvin Große, Eric Hägele, Christian Haufe, Alexander Herbst, Valon Muriqi, Tom Nowasadka, Daniel Rausch, Marcel Schöps, Alexander Swientek Angriff:

Christian Heditzsch, Martin Keilhaupt, Marcus Raspe, Marco Preuß

Trainer:

Lutz Trotte

Zugänge:

Nico Duszynski, Marco Preuß (beide SV Braunsbedra), Christopher Dillgen, Marcel Schöps (beide B/W Zorbau), Marcus Raspe, Daniel Rausch, David Rutz (alle Merseburg 99), Mounkaila Kassoum (FSV Halle 96)

Abgänge: Felix Bartolini, Randy Knöfel (beide unbekannt), Thomas Hönemann (Karriereende)

Mittelfeld: Georg Arndt, Björn Berger, Clemens Darmochwal, Gunter Schubert, Florian Tessmann, Lutz Wolff Angriff:

Phillip Bach, Nino B althasar, Robert Berbig, Marco Häßler, Andreas Hildebrand

Trainer:

Maik Ritschel

Zugänge:

Nino Balthasar (Kanenaer SV), Martin Schmidt (1. FC Zeitz), Phillip Bach (A-Junioren), Andreas Hildebrand (II. Mannschaft)

Abgänge: Raik Gallrein (II. Mannsch.), Christian Dick, Steve Gaudig (beide unbekannt)


Landesliga Süd SV Eintracht Lüttchendorf

SG 1948 Reppichau

Tor: Abwehr:

Jens Brandl, Christian Timmerhoff Martin Scheibe, Robin Scheibe, Sebastian Mauritz, Rene Meier, Johannes Kilian, Thomas Troppa, Tom Haeseler, Stephan Emmerich Mittelfeld: Christian Demant, Felix Richter, Tino Reppe, Simon Schmidt, Chris Blankenburg, Horry-Man Bukuru, Stephan Neigenfink, Martin Runge Angriff: Andre Ochmann, Paul Stoye, Rene Suchy, Mustapha Amari, Florian Feineis, Andre Walter Trainer: Siegfried Keller Zugänge: M. Scheibe, R. Scheibe, S. Mauritz (alle Rom. Amsdorf), F. Richter, T. Reppe, C. Demant (alle VfL Halle II), S. Neigenfink, M. Amari, H. Bukuru (alle Merseb. 99), C. Timmerhoff (Wacker Helbra), R. Meier (Aufbau Eisleben), S. Emmerich, F. Feineis (beide eigene A-Jun.) Abgänge: Phillip Sudarski (VfB Zwenkau), Patrick Neidhold (Radefeld), Sandro Franze (FSV 67 Halle), Tom Dietze (SV Taucha), Marius Nowoisky, Kenny Justin (beide VfL Halle), Richard Ahlert, Paul Ahlert (beide Edelweiß Arnstedt), Stanislav Rayko (Rom. Amsdorf)

Tor:

Jens Kaulitzki, Mathias Bretschneider

Abwehr:

Marco Ecke, Florian Keil, Sebastian Eßbach, Stephan Schulze, Nico Deistler, Thomas Berger, Sebastian Porada, Felix Brendler, Christian Eichelberg, Nico Czychi, Matthias Schmilewski, Torsten Wlodarski

SG Union Sandersdorf II

SV Romonta 90 Stedten

Tor: Patrick Liebmann, Morris Schirbel

Tor:

Christopher Kuhnt, Toni Löschan

Abwehr:

Abwehr:

Mario Eichmann, Kevin Hesse, Jens Köhler, Marko Meintschel, Felix Prenz, Lukas Blaschke, Florian Nachtwein, Florian Kreße, Tommes Meintschel

Paul Plaschnik, Lucas Rosinsky, Torsten Schmidt, Andreas Trummel, Martin Winkler

Mittelfeld: Hans Allner, Mario Bohmeyer, John-Philip Burandt, Thomas Franke, Christian Kuka Angriff:

Jörg Marose, Florian Siegemund

Trainer:

René Höllrigl

Zugänge:

53

Mittelfeld: Christian Seiche, Philipp Görmer, Toni Blume, Tim Hebsacker, Kevin Gerstmann Angriff:

Jeffrey Neumann, Kevin Jersak, Hannes Beier, Tobias Gallasch, Stefan Krug, Martin Orling

Trainer:

Sven Schreiter

Zugänge:

Mathias Bretschneider, Kevin Gerstmann (beide Dessau 05), Martin Orling (Lok Dessau), Toni Blume (TSV Mosigkau), Tim Hebsacker (FC Bitterfeld-Wolfen), Nico Czychi (R/W Thalheim), Torsten Wlodarski (Germ. Roßlau)

Abgänge: Oliver Sommer (SV Wulfen), Jens Bönecke (II. Mannschaft)

Mittelfeld: Marcell Siedler, Nils Grünhage, Davis Kresse, Martin Kropp, Matthias Rackwitz Angriff:

Jonas Borkowski, Ngadhnjim Muriqi, Philipp Böttger, Marc Böttger, Juber Adnan Attia, Niklas Deperade

Trainer:

Uwe Zorn / Daniel Stache

Abgänge: Marc-Steven Rocktäschel, Richard Borstel (beide SV Friedersdorf), Steven Pick (Holzweißig), Leon Willingshofer (Zscherndorf), Nick Broda, Ludwig-Martin Stieler (beide Bitterfeld/Wolfen)

Zugänge:

Jonas Borkowski, Kevin Hesse (beide VfL Halle 96 II), Philipp Böttger (MSV Eisleben), Davis Kresse (VfL Querfurt)

SG Rot-Weiß Thalheim 31

1. FC Weißenfels

Tor:

Christian Kotzbau, Steffen Fritzsche

Tor:

Abwehr:

Florian Schneier, Rico Balzer, Florian Behr, Eric Enkerts, Erik Eilert, Chris Jäschke, Thomas Sawetzki, Toni Tänzer

Mittelfeld: Philipp Anton, Daniel Bernhardt, Johannes Becher, Erik Bader, Max Koß, Felix Teichert, Danny Kretzschmar, Steven Ruschke Angriff:

Christian Grunert, Tim Jonietz, Max Petersohn, Marciano Voufack

Trainer:

Thomas Sawetzki

Zugänge:

Christian Kotzbau (BSG Chemie Leipzig), Florian Schneier, Danny Kretzschmar, Christian Grunert (alle SG Ramsin), Erik Eilert, Steven Ruschke, Max Petersohn (alle eigener Nachwuchs), Max Koß, Felix Teichert (beide TV Askania Bernburg)

Abgänge: Rene Möbius (1. FC Weißenfels), Christian Sickert (ESV Petersroda), Robert Winkler (CFC Germania 03), Tom Graunitz (SV Hartmannsdorf), Kevin Oertel (Union Sandersdorf), D avid Miertsch, Rico Schaflik (beide II. Mannschaft), Immo Trübger (unbekannt)

Abgänge: David Gros, Daniel Rittermann (beide Buna Halle), Henrik Bettels, Andreas Thon (beide pausieren), Sebastian Näther, Randy Oppermann, Holger Wichmann (alle II. Mannschaft)

Tobias Grün, René Möbius, Jörg Steingraf, Frank Papsdorf Abwehr: Tobias Bettermann, Michal Durila, Max Rackowitz, Janick Eiteljörge, Max Müller, Max Löbnitz Mittelfeld: Felix Bendel, Benjamin Isaque Dias, Viet Duc Pham, Phillip Kopp, Toni Kronawitt, Sebastian Löbnitz, Sebastian Petrick, Max Pfannenschmidt, Andy Raab, Christian Streit, Steven Voigt Angriff: David Eszenyi, Nicolai Goll, Simon Kügler Trainer: Maik Zimmermann Zugänge: Max Löbnitz (VfL Halle), Andy Raab (G/W Stadtroda), Michal Durila (R/W Alsleben), Steven Voigt (IMO Merseburg), Toni Kronawitt, Simon Kügler (beide ZFC Meuselwitz II), Rene Möbius (R/W Thalheim) Abgänge: Joao Carlos Dos Prazeres Pires (Bad Dürrenberg), Alain Nkem (unbekannt), Yusuf Dalmizirak (FC Eilenburg II), Marc Barthmuß (B/W Zorbau), Tom Unholzer (Kickers Markkleeberg), Tom Schwabe (SV Burgwerben)

1. FC Zeitz

TSV Rot-Weiß Zerbst

Tor:

Dominic Neudeck, Benjamin Grunert

Tor:

Janic Troeder, Wolfram Weiß

Abwehr:

Tom Baude, Moritz Kahnt, Lars Mächtig, Max Gräfe, Steven Knechtel, Sebastian Teubner, Stefan Meißner, Kevin Truthmann

Abwehr:

Daniel Ernst, Hagen Ernst, Torben Fischer, Marcel Gieseler, Stefan Kunitschke, Florian Sens, Sebastian Sens, Manuel Weise, Steve Wollgast, David Ritze, Philip Alarich

Mittelfeld: Michael Fiedler, Toni Menz, Chris Menz, David Baage, Tom Hillger, Charalampos Chionidis, Sebastian Holz, Christoph Freyer Angriff:

Florian Schumann, Christian Kraft, Benjamin Siebert, Tornik Miroyan, Tobias Kämpfe

Trainer:

Torsten Pöhlitz

Zugänge:

Abgänge: Martin Schmidt (SSV 90 Landsberg), Hans Meier (VSG Löbitz), Nejervan Solivani, Khemgin Solivani (beide B/W Zorbau)

Mittelfeld: Steffen Kison, Carsten Kosel, Kai Lukan, Paul Meerkatz, Patrick Möbius, Marcel Reichhardt, Moritz Specht, Franz Weferling, Pascal Lude, Lucas Weichbrot Angriff:

Max Schröter, Christopher Sens, Maximilian Syring, Otto Möbius

Trainer:

Carsten Heise / David Ritze

Zugänge:

David Ritze, Philip Alarich (beide SC Vorfläming Nedlitz), Pascal Lude (Walternienb. SV), Lucas Weichbrot (TV Askania Bernburg)

Abgänge: Johannes Tiede (SV Babelsberg 03 II), Florian Böning (MSC Preussen), Duc Tran Vieth (unbekannt)


54

Landesliga Süd – Spielplan

01 12.08.–14.08.

RR 16 24.02.–26.02.

06 30.09.–02.10.

RR 21 07.04.–09.04.

11 18.11.–20.11.

RR 26 12.05.–14.05.

TSV Rot-Weiß Zerbst – SV Eintracht Elster

SG Rot-Weiß Thalheim 31 – SG Blau-Weiß Brachstedt

TSV Rot-Weiß Zerbst – SV Eintracht Lüttchendorf

SV Eintracht Lüttchendorf – SV Braunsbedra

SV Romonta 90 Stedten – SV Grün-Weiß Annaburg

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – 1. FC Zeitz

SV Schwarz-Gelb Bernburg – SV Romonta 90 Stedten

SG Union Sandersdorf II – 1. FC Weißenfels

SV Romonta 90 Stedten – MSV Eisleben

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – SV Grün-Weiß Annaburg

SV Braunsbedra – TSV Rot-Weiß Zerbst

SG Union Sandersdorf II – SG Rot-Weiß Thalheim 31

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – 1. FC Weißenfels

SG 1948 Reppichau – SV Schwarz-Gelb Bernburg

SV Braunsbedra – SV Eintracht Elster

SG Union Sandersdorf II – 1. FC Zeitz

SSV 90 Landsberg – 1. FC Zeitz

1. FC Weißenfels – SSV 90 Landsberg

SG 1948 Reppichau – MSV Eisleben

SV Eintracht Elster – SV Eintracht Lüttchendorf

SV Grün-Weiß Annaburg – SG 1948 Reppichau

SSV 90 Landsberg – SG Rot-Weiß Thalheim 31

MSV Eisleben – SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – SV Schwarz-Gelb Bernburg

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

SG Rot-Weiß Thalheim 31 – SG 1948 Reppichau

TSV Rot-Weiß Zerbst – SV Schwarz-Gelb Bernburg

SG Rot-Weiß Thalheim 31 – SV Romonta 90 Stedten

MSV Eisleben – SV Schwarz-Gelb Bernburg

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – SV Eintracht Elster

MSV Eisleben – TSV Rot-Weiß Zerbst

SV Romonta 90 Stedten – 1. FC Zeitz

SV Eintracht Lüttchendorf – SSV 90 Landsberg

SV Eintracht Lüttchendorf – SG Blau-Weiß Brachstedt

SG Union Sandersdorf II – SV Eintracht Lüttchendorf

1. FC Zeitz – SG 1948 Reppichau

1. FC Zeitz – SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

SV Braunsbedra – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

SV Braunsbedra – SG Union Sandersdorf II

SV Schwarz-Gelb Bernburg – SV Grün-Weiß Annaburg

1. FC Weißenfels – SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

1. FC Weißenfels – SV Romonta 90 Stedten

SG 1948 Reppichau – 1. FC Weißenfels

SV Grün-Weiß Annaburg – TSV Rot-Weiß Zerbst

SV Grün-Weiß Annaburg – MSV Eisleben

SSV 90 Landsberg – SV Braunsbedra

SV Eintracht Elster – SSV 90 Landsberg

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – SG Rot-Weiß Thalheim 31

SV Eintracht Elster – SG Union Sandersdorf II

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – SG Union Sandersdorf II

MSV Eisleben – 1. FC Weißenfels

TSV Rot-Weiß Zerbst – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

TSV Rot-Weiß Zerbst – SSV 90 Landsberg

SG Rot-Weiß Thalheim 31 – SV Grün-Weiß Annaburg

MSV Eisleben – SG Rot-Weiß Thalheim 31

1. FC Zeitz – MSV Eisleben

SV Romonta 90 Stedten – SV Braunsbedra

SV Romonta 90 Stedten – SV Eintracht Elster

SV Schwarz-Gelb Bernburg – SG Rot-Weiß Thalheim 31

SG Union Sandersdorf II – TSV Rot-Weiß Zerbst

SG Union Sandersdorf II – SSV 90 Landsberg

SG 1948 Reppichau – SV Eintracht Elster

SV Schwarz-Gelb Bernburg – 1. FC Zeitz

SV Braunsbedra – SG 1948 Reppichau

SV Grün-Weiß Annaburg – 1. FC Weißenfels

SG 1948 Reppichau – SV Eintracht Lüttchendorf

1. FC Weißenfels – SV Schwarz-Gelb Bernburg

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – SV Braunsbedra

SSV 90 Landsberg – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

SV Grün-Weiß Annaburg – 1. FC Zeitz

SV Eintracht Lüttchendorf – SV Romonta 90 Stedten

SV Eintracht Elster – SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – SV Eintracht Lüttchendorf

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

03.06.

SG Rot-Weiß Thalheim 31 – 1. FC Zeitz

TSV Rot-Weiß Zerbst – 1. FC Zeitz

TSV Rot-Weiß Zerbst – SG Rot-Weiß Thalheim 31

MSV Eisleben – SV Eintracht Lüttchendorf

SV Eintracht Lüttchendorf – SV Schwarz-Gelb Bernburg

SG Blau-Weiß Brachstedt – SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

SV Romonta 90 Stedten – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

SG Union Sandersdorf II – SV Romonta 90 Stedten

SV Eintracht Lüttchendorf – SV Grün-Weiß Annaburg

SG Union Sandersdorf II – SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

SV Braunsbedra – MSV Eisleben

1. FC Zeitz – 1. FC Weißenfels

SV Braunsbedra – SV Grün-Weiß Annaburg

1. FC Weißenfels – SG Rot-Weiß Thalheim 31

SV Schwarz-Gelb Bernburg – SV Braunsbedra

1. FC Weißenfels – TSV Rot-Weiß Zerbst

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – SSV 90 Landsberg

SSV 90 Landsberg – SV Romonta 90 Stedten

SSV 90 Landsberg – SG 1948 Reppichau

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – SG 1948 Reppichau

SV Eintracht Elster – MSV Eisleben

SV Eintracht Elster – SV Schwarz-Gelb Bernburg

SV Grün-Weiß Annaburg – SV Eintracht Elster

SG 1948 Reppichau – SG Union Sandersdorf II

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

RR 25 05.05.–07.05.

RR 30

10.06.

SV Eintracht Lüttchendorf – SG Rot-Weiß Thalheim 31

SG Rot-Weiß Thalheim 31 – SV Braunsbedra

SG Rot-Weiß Thalheim 31 – SV Eintracht Elster

TSV Rot-Weiß Zerbst – SG 1948 Reppichau

SV Romonta 90 Stedten – TSV Rot-Weiß Zerbst

MSV Eisleben – SSV 90 Landsberg

SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt – MSV Eisleben

1. FC Zeitz – SV Eintracht Lüttchendorf

SV Romonta 90 Stedten – SG 1948 Reppichau

1. FC Zeitz – SV Eintracht Elster

SV Schwarz-Gelb Bernburg – SG Blau-Weiß Brachstedt

SG Union Sandersdorf II – SV Schwarz-Gelb Bernburg

SV Schwarz-Gelb Bernburg – SSV 90 Landsberg

SG 1948 Reppichau – SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt

SV Grün-Weiß Annaburg – SG Blau-Weiß 1921 Brachstedt

1. FC Weißenfels – SV Braunsbedra

SSV 90 Landsberg – SV Grün-Weiß Annaburg

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – TSV Rot-Weiß Zerbst

SV Grün-Weiß Annaburg – SG Union Sandersdorf II

SV Eintracht Elster – 1. FC Weißenfels

SV Braunsbedra – 1. FC Zeitz

SV Blau-Weiß 1921 Farnstädt – SV Romonta 90 Stedten

MSV Eisleben – SG Union Sandersdorf II

1. FC Weißenfels – SV Eintracht Lüttchendorf

„RR“ = Rückrunde.

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55

Landesklasse 1 In der Landesklasse 1 gab es ein Kopf-an-Kopf Rennen. Zum Abschluss der Hinrunde hatten der Möringer SV und der SV Rot-Weiß Arneburg jeweils 29 Punkte auf dem Konto. Der SV Medizin Uchtspringe folgte mit einem Punkt Rückstand vor dem SV Eintracht Salzwedel 09, der weitere zwei Punkte zurücklag. Diesen Vierkampf konnte der SV Medizin Uchtspringe erst am letzten Spieltag mit einem 3:0 Erfolg beim SV Liesten 22 endgültig zu seinen Gunsten entscheiden. Eine um sechs Tore bessere Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen Möringer SV (jeweils 57) gab den Ausschlag für den Aufstieg des SV Medizin Uchtspringe. Mit zwei Punkten Rückstand auf beide Teams wurde der SV Eintracht Salzwedel 09 Dritter. Der

SV Rot-Weiß Arneburg kam als Vierter auf 54 Punkte. Die Arneburger wurden Fair-Play-Sieger. Als einziges Team blieben sie in der gesamten Spielzeit ohne Gelb-Rote und Rote Karte. Acht der fünfzehn Mannschaften bekamen keine Rote Karte. Drei Spieler mussten sich die Torjägerkanone teilen. Marcel Brinkmann vom Aufsteiger SV Medizin Uchtspringe, Simon Bache vom SSV 80 Gardelegen und Yuri Alef Dos Santos Souza vom SSV Havelwinkel Warnau erzielten jeweils 19 Tore. Der Diesdorfer SV sowie der SV Germania Tangerhütte konnten die Klasse nicht halten. Der ehemalige Landesligist SV Grün-Weiß Potzehne

hatte bereits vor dem 1. Spieltag sein Team zurückgezogen und stand als erster Absteiger fest. Landesliga-Absteiger FSV Saxonia Tangermünde sowie die Aufsteiger TuS „Siegfried” 09 Wahrburg (Altmark Ost), MTV 1880 Beetzendorf und SV 51 Langenapel (Altmark West) gehören der Landesklasse 1 in der neuen Spielzeit an.

01 12.08.–14.08.

06 30.09.–02.10.

11 18.11.–20.11.

RR 16 24.02.–26.02.

RR 21 07.04.–09.04.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Landesklasse 1 finden Sie auf

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RR 26 12.05.–14.05.

FSV Saxonia Tangermünde – Haldensleber SC II SV Liesten 22 – SV Eintracht Salzwedel 09 Möringer SV 1920 – SSV 80 Gardelegen SV Heide Jävenitz – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg FSV Havelberg 1911 – Osterburger FC MTV 1880 Beetzendorf – SV Krüden/Groß Garz SV Rot-Weiß Arneburg – SSV Havelwinkel Warnau SV 51 Langenapel – SV Blau-Gelb 21 Goldbeck

SSV Havelwinkel Warnau 2000 – SV Liesten 22 SV Krüden/Groß Garz – SV 51 Langenapel SV Heide Jävenitz – SV Eintracht Salzwedel 09 SSV 80 Gardelegen – FSV Saxonia Tangermünde MTV 1880 Beetzendorf – FSV Havelberg 1911 SV Rot-Weiß Arneburg – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg Haldensleber SC II – Möringer SV 1920 Osterburger FC – SV Blau-Gelb 21 Goldbeck

FSV Saxonia Tangermünde – Möringer SV 1920 SV Liesten 22 – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg SV Krüden/Groß Garz – Osterburger FC SV Heide Jävenitz – SSV Havelwinkel Warnau 2000 SSV 80 Gardelegen – Haldensleber SC II SV Eintracht Salzwedel 09 – SV Rot-Weiß Arneburg SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – MTV 1880 Beetzendorf SV 51 Langenapel – FSV Havelberg 1911

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

SSV Havelwinkel Warnau – MTV 1880 Beetzendorf SV Krüden/Groß Garz – FSV Havelberg 1911 Osterburger FC – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg SV Heide Jävenitz – Möringer SV 1920 SSV 80 Gardelegen – SV Liesten 22 SV Eintracht Salzwedel 09 – SV 51 Langenapel SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – FSV Saxonia Tangermünde Haldensleber SC II – SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg

FSV Saxonia Tangermünde – FSV Havelberg 1911 SV Liesten 22 – Haldensleber SC II Möringer SV 1920 – SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg – MTV 1880 Beetzendorf SSV 80 Gardelegen – SV Heide Jävenitz SV Eintracht Salzwedel 09 – Osterburger FC SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – SV Krüden/Groß Garz SV 51 Langenapel – SSV Havelwinkel Warnau 2000

SSV Havelwinkel Warnau 2000 – Osterburger FC SV Krüden/Groß Garz – FSV Saxonia Tangermünde Möringer SV 1920 – SV Liesten 22 TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg – SV 51 Langenapel FSV Havelberg 1911 – SV Blau-Gelb 21 Goldbeck MTV 1880 Beetzendorf – SV Eintracht Salzwedel 09 SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg – SSV 80 Gardelegen Haldensleber SC II – SV Heide Jävenitz

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

FSV Saxonia Tangermünde – SV Rot-Weiß Arneburg SV Liesten 22 – SV Heide Jävenitz Möringer SV 1920 – Osterburger FC TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg – SV Krüden/Groß Garz FSV Havelberg 1911 – SSV Havelwinkel Warnau 2000 MTV 1880 Beetzendorf – Haldensleber SC II SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – SV Eintracht Salzwedel 09 SV 51 Langenapel – SSV 80 Gardelegen

Osterburger FC – SSV 80 Gardelegen SSV Havelwinkel Warnau – SV Blau-Gelb 21 Goldbeck SV Krüden/Groß Garz – SV Eintracht Salzwedel 09 SV Heide Jävenitz – FSV Saxonia Tangermünde FSV Havelberg 1911 – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg MTV 1880 Beetzendorf – Möringer SV 1920 SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg – SV Liesten 22 Haldensleber SC II – SV 51 Langenapel

FSV Saxonia Tangermünde – SV Liesten 22 SV Krüden/Groß Garz – SSV Havelwinkel Warnau 2000 Osterburger FC – Haldensleber SC II SV Heide Jävenitz – SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg SSV 80 Gardelegen – MTV 1880 Beetzendorf SV Eintracht Salzwedel 09 – FSV Havelberg 1911 SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg SV 51 Langenapel – Möringer SV 1920

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

03.06.

Osterburger FC – SV Liesten 22 TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg – SSV Havelwinkel Warnau SV Krüden/Groß Garz – Möringer SV 1920 SV Heide Jävenitz – SV 51 Langenapel SSV 80 Gardelegen – SV Blau-Gelb 21 Goldbeck SV Eintracht Salzwedel 09 – FSV Saxonia Tangermünde SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg – MTV 1880 Beetzendorf Haldensleber SC II – FSV Havelberg 1911

FSV Saxonia Tangermünde – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg SV Liesten 22 – MTV 1880 Beetzendorf Möringer SV 1920 – FSV Havelberg 1911 SV Heide Jävenitz – Osterburger FC SSV 80 Gardelegen – SV Krüden/Groß Garz SV Eintracht Salzwedel 09 – SSV Havelwinkel Warnau SV 51 Langenapel – SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – Haldensleber SC II

FSV Saxonia Tangermünde – SSV Havelwinkel Warnau 2000 SV Liesten 22 – SV 51 Langenapel Möringer SV 1920 – SV Blau-Gelb 21 Goldbeck TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg – SV Eintracht Salzwedel 09 FSV Havelberg 1911 – SSV 80 Gardelegen MTV 1880 Beetzendorf – SV Heide Jävenitz SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg – Osterburger FC Haldensleber SC II – SV Krüden/Groß Garz

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

FSV Saxonia Tangermünde – MTV 1880 Beetzendorf SV Liesten 22 – SV Krüden/Groß Garz Möringer SV 1920 – SSV Havelwinkel Warnau 2000 TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg – Haldensleber SC II FSV Havelberg 1911 – SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg SV Eintracht Salzwedel 09 – SSV 80 Gardelegen SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – SV Heide Jävenitz SV 51 Langenapel – Osterburger FC

RR 25 05.05.–07.05.

SSV Havelwinkel Warnau 2000 – SSV 80 Gardelegen SV Krüden/Groß Garz – SV Heide Jävenitz Osterburger FC – FSV Saxonia Tangermünde FSV Havelberg 1911 – SV Liesten 22 MTV 1880 Beetzendorf – SV 51 Langenapel SV Rot-Weiß Arneburg – SV Blau-Gelb 21 Goldbeck Haldensleber SC II – SV Eintracht Salzwedel 09 TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg – Möringer SV 1920

RR 30

10.06.

SSV Havelwinkel Warnau 2000 – Haldensleber SC II SV Krüden/Groß Garz – SV Rot-Weiß von 1868 Arneburg SV Heide Jävenitz – FSV Havelberg 1911 SSV 80 Gardelegen – TuS „Siegfried“ 09 Wahrburg SV Eintracht Salzwedel 09 – Möringer SV 1920 SV Blau-Gelb 21 Goldbeck – SV Liesten 22 SV 51 Langenapel – FSV Saxonia Tangermünde Osterburger FC – MTV 1880 Beetzendorf


56

Landesklasse 2

Für den Schönebecker SV, der aus der Landesliga Nord abgestiegen war, sollte die Landesklasse 2 nur eine Durchgangsstation sein. Der sofortige Wiederaufstieg stand auf dem Plan. Die Rot-Weißen eroberten am 4. Spieltag erstmals die Tabellenführung. Ab dem 12. Spieltag gaben sie diese nicht mehr aus der Hand. Zum Abschluss der Hinrunde hatten die Schönebecker bereits 5 Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten TSV Rot-Weiß Zerbst, am Ende der Saison waren es sogar 10 Punkte. In der gesamten Spielzeit wurden lediglich vier Spiele verloren. Die Schönebecker hatten mit 31 Gegentoren die beste Defensive. Sie erzielten 76 Tore, lediglich der Drittplatzierte TuS 1860 Magde-

burg-Neustadt hatte drei Tore mehr auf dem Konto. Trotz der Übermacht der Schönebecker ist der TSV Rot-Weiß Zerbst in die Landesliga aufgestiegen. Die Zerbster profitieren von der Fusion des Schönebecker SV und des Schönebecker SC zu Union 1861 Schönebeck. Da der SSC aus der Verbandsliga abgestiegen ist, wird die 1. Mannschaft der Unioner in der Landesliga spielen und die 2. Mannschaft in der Landesklasse. Torschützenkönig der LK 2 wurde Denis Huth vom SV Fortuna Magdeburg II. Er erzielte 22 Tore. Das fairste Team der LK 2 war die SG Blau-Weiß Niegripp vor dem FSV Borussia Genthin.

Roter Stern Sudenburg, der SV Theesen 85 sowie der SV Blau-Weiß Neuenhofe sind abgestiegen. In der Serie 2016/2017 gehen die Aufsteiger aus der Landeshauptstadt M.S.C. Preussen und MSV Börde 1949 II sowie der VfL Gehren (Jerichower Land) und der SV BlauWeiß Empor Wanzleben (Börde) in der LK 2 an den Start.

01 12.08.–14.08.

06 30.09.–02.10.

11 18.11.–20.11.

RR 16 24.02.–26.02.

RR 21 07.04.–09.04.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Landesklasse 2 finden Sie auf

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RR 26 12.05.–14.05.

SV Fortuna Magdeburg II – SG Blau-Weiß Niegripp VfL Gehrden – Union 1861 Schönebeck II SSV Besiegdas 03 Magdeburg – HSV Medizin Magdeburg SV Germania Güsen – MSV Börde 1949 II FSV Borussia Genthin – SV Arminia Magdeburg TSV G/W Kleinmühlingen/Zens – SV Groß Santersleben M.S.C. Preussen 1899 – SC Vorfläming Nedlitz SV B/W Empor Wanzleben – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt

MSV Börde 1949 II – VfL Gehrden SV Fortuna Magdeburg II – M.S.C. Preussen 1899 SG Blau-Weiß Niegripp – SSV Besiegdas 03 Magdeburg SV Groß Santersleben 1924 – SV B/W Empor Wanzleben SV Arminia Magdeburg – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt SC Vorfläming Nedlitz – HSV Medizin Magdeburg TSV G/W Kleinmühlingen/Zens – FSV Borussia Genthin Union 1861 Schönebeck II – SV Germania Güsen

MSV Börde 1949 II – Union 1861 Schönebeck II VfL Gehrden – SV Germania Güsen SSV Besiegdas 03 Magdeburg – M.S.C. Preussen 1899 SV Arminia Magdeburg – SV Groß Santersleben 1924 SC Vorfläming Nedlitz – SG Blau-Weiß Niegripp HSV Medizin Magdeburg – SV Fortuna Magdeburg II TuS 1860 MD-Neustadt – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens SV Blau-Weiss Empor Wanzleben – FSV Borussia Genthin

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

SC Vorfläming Nedlitz – SV Germania Güsen MSV Börde 1949 II – SSV Besiegdas 03 Magdeburg SG Blau-Weiß Niegripp – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens SV Groß Santersleben 1924 – FSV Borussia Genthin SV Arminia Magdeburg – M.S.C. Preussen 1899 HSV Medizin Magdeburg – SV B/W Empor Wanzleben TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – VfL Gehrden Union 1861 Schönebeck II – SV Fortuna Magdeburg II

MSV Börde 1949 II – SC Vorfläming Nedlitz VfL Gehrden – FSV Borussia Genthin SSV Besiegdas Magdeburg – Union 1861 Schönebeck II SV Germania Güsen – SV Fortuna Magdeburg II M.S.C. Preussen 1899 – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens HSV Medizin Magdeburg – SV Arminia Magdeburg TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SV Groß Santersleben SV Blau-Weiss Empor Wanzleben – SG Blau-Weiß Niegripp

SG Blau-Weiß Niegripp – SV Arminia Magdeburg SV Groß Santersleben 1924 – VfL Gehrden SV Germania Güsen – SSV Besiegdas 03 Magdeburg SV Blau-Weiss Empor Wanzleben – M.S.C. Preussen 1899 FSV Borussia Genthin – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt TSV G/W Kleinmühlingen/Zens – HSV Medizin Magdeburg SV Fortuna Magdeburg II – MSV Börde 1949 II Union 1861 Schönebeck II – SC Vorfläming Nedlitz

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

M.S.C. Preussen 1899 – SV Groß Santersleben 1924 SV Fortuna Magdeburg II – VfL Gehrden SV Germania Güsen – SV Arminia Magdeburg FSV Borussia Genthin – SG Blau-Weiß Niegripp TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – HSV Medizin Magdeburg SV Blau-Weiss Empor Wanzleben – MSV Börde 1949 II SSV Besiegdas 03 Magdeburg – SC Vorfläming Nedlitz TSV G/W Kleinmühlingen/Zens – Union 1861 Schönebeck II

SV Fortuna Magdeburg II – SSV Besiegdas 03 Magdeburg SG Blau-Weiß Niegripp – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt SV Groß Santersleben 1924 – HSV Medizin Magdeburg SV Arminia Magdeburg – MSV Börde 1949 II SC Vorfläming Nedlitz – VfL Gehrden FSV Borussia Genthin – M.S.C. Preussen 1899 TSV Grün Weiß Kleinmühlingen/Zens – SV Germania Güsen Union 1861 Schönebeck II – SV B/W Empor Wanzleben

VfL Gehrden – SSV Besiegdas 03 Magdeburg SV Groß Santersleben 1924 – SG Blau-Weiß Niegripp SV Arminia Magdeburg – Union 1861 Schönebeck II SC Vorfläming Nedlitz – SV Fortuna Magdeburg II TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens – MSV Börde 1949 II HSV Medizin Magdeburg – FSV Borussia Genthin TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – M.S.C. Preussen 1899 SV Blau-Weiss Empor Wanzleben – SV Germania Güsen

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

03.06.

SV Fortuna Magdeburg II – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens MSV Börde 1949 II – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt SG Blau-Weiß Niegripp – M.S.C. Preussen 1899 SV Groß Santersleben 1924 – SV Germania Güsen SV Arminia Magdeburg – SSV Besiegdas 03 Magdeburg SC Vorfläming Nedlitz – SV Blau-Weiss Empor Wanzleben HSV Medizin Magdeburg – VfL Gehrden Union 1861 Schönebeck II – FSV Borussia Genthin

MSV Börde 1949 II – SV Groß Santersleben 1924 VfL Gehrden – M.S.C. Preussen 1899 SSV Besiegdas Magdeburg – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens SV Germania Güsen – FSV Borussia Genthin SC Vorfläming Nedlitz – SV Arminia Magdeburg HSV Medizin Magdeburg – SG Blau-Weiß Niegripp TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – Union 1861 Schönebeck II SV B/W Empor Wanzleben – SV Fortuna Magdeburg II

SV Fortuna Magdeburg II – SV Arminia Magdeburg VfL Gehrden – SG Blau-Weiß Niegripp SSV Besiegdas 03 Magdeburg – SV B/W Empor Wanzleben SV Germania Güsen – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt M.S.C. Preussen 1899 – HSV Medizin Magdeburg MSV Börde 1949 II – FSV Borussia Genthin TSV G/W Kleinmühlingen/Zens – SC Vorfläming Nedlitz Union 1861 Schönebeck II – SV Groß Santersleben 1924

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

Union 1861 Schönebeck II – M.S.C. Preussen 1899 VfL Gehrden – TSV Grün Weiß Kleinmühlingen/Zens SSV Besiegdas 03 Magdeburg – SV Groß Santersleben 1924 SV Germania Güsen – SG Blau-Weiß Niegripp FSV Borussia Genthin – SV Fortuna Magdeburg II HSV Medizin Magdeburg – MSV Börde 1949 II TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SC Vorfläming Nedlitz SV Blau-Weiss Empor Wanzleben – SV Arminia Magdeburg

RR 25 05.05.–07.05.

SV Fortuna Magdeburg II – TuS 1860 Magdeburg-Neustadt SG Blau-Weiß Niegripp – MSV Börde 1949 II SV Groß Santersleben 1924 – SC Vorfläming Nedlitz SV Arminia Magdeburg – VfL Gehrden M.S.C. Preussen 1899 – SV Germania Güsen FSV Borussia Genthin – SSV Besiegdas 03 Magdeburg TSV G/W Kleinmühlingen/Zens – SV B/W Empor Wanzleben Union 1861 Schönebeck II – HSV Medizin Magdeburg

RR 30

10.06.

MSV Börde 1949 II – M.S.C. Preussen 1899 SG Blau-Weiß Niegripp – Union 1861 Schönebeck II SV Fortuna Magdeburg II – SV Groß Santersleben 1924 SV Arminia Magdeburg – TSV G/W Kleinmühlingen/Zens SC Vorfläming Nedlitz – FSV Borussia Genthin HSV Medizin Magdeburg – SV Germania Güsen TuS 1860 Magdeburg-Neustadt – SSV Besiegdas Magdeburg SV Blau-Weiss Empor Wanzleben – VfL Gehrden


57

Landesklasse 3 Der SV 1890 Westerhausen, in der Spielzeit zuvor auf dem 3. Platz der Landesklasse 3, legte zwar einen holprigen Saisonstart hin, steigerte sich jedoch von Spiel zu Spiel und brachte spätestens mit einem 2:0 Sieg im Spitzenspiel gegen die bis dahin führende SG Germania 1921 Wulferstedt am 14. Spieltag seine Aufstiegsambitionen klar zum Ausdruck. Nach Abschluss der 1. Halbserie führte Westerhausen die Tabelle mit einem Punkt Vorsprung vor Wulferstedt an. In der Rückrunde spielte der SV 1890 groß auf. Mit 13 Siegen in 14 Spielen wurde der Vorsprung auf Wulferstedt auf 13 Punkte ausgebaut. Der verdiente Lohn war der Aufstieg in die Landesliga. Den 3. Platz belegte überraschend der Aufsteiger SV Seehausen/Börde.

Torschützenkönig wurde Routinier Friedrich Reitzig vom SV 1890 Westerhausen, der 28 Tore erzielte. Stefan König vom TSV Hadmersleben war 25 Mal erfolgreich. Die SG Germania 1921 Wulferstedt wurde Fair-Play-Sieger der Landesklasse 3. Als einziges Team kassierten die Wulferstedter in der gesamten Saison keine Gelb-Rote und RoteKarte. Die TSG Unseburg/Tarthun und der FSV Drohndorf-Mehringen mussten aus der Landesklasse absteigen. Der Oscherslebener SC, Absteiger aus der Verbandsliga, machte von seinem Spielrecht in der Landesliga keinen Gebrauch und wird daher in der neuen Spielzeit in der Landesklasse 3 an

den Start gehen. Dazu gesellt sich der Absteiger aus der Landesliga Nord, SV Lok Aschersleben. Mit dem Kreismeister Quedlinburger SV und dem Vizemeister SC 1919 Heudeber gehören in der neuen Spielzeit zwei Vereine aus dem KFV Harz der LK 3 an.

01 12.08.–14.08.

06 30.09.–02.10.

11 18.11.–20.11.

RR 16 24.02.–26.02.

RR 21 07.04.–09.04.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Landesklasse 3 finden Sie auf

www.fussball.de

RR 26 12.05.–14.05.

SV Seehausen/Börde 1884 – SV Langenstein 1932 Germania Wernigerode – Oscherslebener SC SV Darlingerode/Drübeck – 1. FSV Nienburg SG Germania 1921 Wulferstedt – SV Hötensleben TSV Hadmersleben von 1925 – Blankenburger FV 1921 SC 1919 Heudeber – SV Eintracht 1911 Osterwieck Quedlinburger SV – SV Lok Aschersleben ZLG Atzendorf – SV 09 Staßfurt

1. FSV Nienburg – SG Germania 1921 Wulferstedt SV Lok Aschersleben – ZLG Atzendorf SV 09 Staßfurt – SV Eintracht 1911 Osterwieck SV Seehausen/Börde 1884 – Blankenburger FV 1921 Quedlinburger SV – SC 1919 Heudeber SV Langenstein 1932 – TSV Hadmersleben von 1925 Oscherslebener SC – SV Hötensleben SV Darlingerode/Drübeck – Germania Wernigerode

SV Seehausen/Börde 1884 – TSV Hadmersleben von 1925 SG Germania 1921 Wulferstedt – Germania Wernigerode SV Eintracht 1911 Osterwieck – SV Lok Aschersleben Oscherslebener SC – 1. FSV Nienburg Blankenburger FV 1921 – SV Langenstein 1932 SV Hötensleben – SV Darlingerode/Drübeck SV 09 Staßfurt – Quedlinburger SV ZLG Atzendorf – SC 1919 Heudeber

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

1. FSV Nienburg – Quedlinburger SV SV Lok Aschersleben – SC 1919 Heudeber SV Eintracht 1911 Osterwieck – Germania Wernigerode Oscherslebener SC – TSV Hadmersleben von 1925 Blankenburger FV 1921 – SG Germania 1921 Wulferstedt SV Hötensleben – ZLG Atzendorf SV 09 Staßfurt – SV Seehausen/Börde 1884 SV Langenstein 1932 – SV Darlingerode/Drübeck

Blankenburger FV 1921 – Oscherslebener SC SV Seehausen/Börde 1884 – SC 1919 Heudeber SG Germania 1921 Wulferstedt – SV Langenstein 1932 TSV Hadmersleben von 1925 – SV Darlingerode/Drübeck SV Hötensleben – SV Eintracht 1911 Osterwieck SV 09 Staßfurt – SV Lok Aschersleben ZLG Atzendorf – 1. FSV Nienburg Germania Wernigerode – Quedlinburger SV

1. FSV Nienburg – SV Eintracht 1911 Osterwieck SV Lok Aschersleben – SV Seehausen/Börde 1884 Germania Wernigerode – ZLG Atzendorf SC 1919 Heudeber – SV 09 Staßfurt Quedlinburger SV – SV Hötensleben SV Langenstein 1932 – Oscherslebener SC TSV Hadmersleben – SG Germania 1921 Wulferstedt SV Darlingerode/Drübeck – Blankenburger FV 1921

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

SV Seehausen/Börde 1884 – SV Darlingerode/Drübeck TSV Hadmersleben – SV Eintracht 1911 Osterwieck Germania Wernigerode – SV Lok Aschersleben SC 1919 Heudeber – 1. FSV Nienburg Quedlinburger SV – SV Langenstein 1932 SV 09 Staßfurt – SV Hötensleben ZLG Atzendorf – Blankenburger FV 1921 SG Germania 1921 Wulferstedt – Oscherslebener SC

1. FSV Nienburg – SV 09 Staßfurt SV Lok Aschersleben – SV Hötensleben SV Eintracht 1911 Osterwieck – Blankenburger FV 1921 Oscherslebener SC – SV Seehausen/Börde 1884 Quedlinburger SV – TSV Hadmersleben von 1925 SV Darlingerode/Drübeck – SG Germania 1921 Wulferstedt SV Langenstein 1932 – ZLG Atzendorf SC 1919 Heudeber – Germania Wernigerode

SV Lok Aschersleben – 1. FSV Nienburg SV Eintracht 1911 Osterwieck – SV Langenstein 1932 Oscherslebener SC – SV Darlingerode/Drübeck Blankenburger FV 1921 – Quedlinburger SV SV Hötensleben – SC 1919 Heudeber SV 09 Staßfurt – Germania Wernigerode ZLG Atzendorf – TSV Hadmersleben von 1925 SV Seehausen/Börde 1884 – SG Germania Wulferstedt

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

03.06.

1. FSV Nienburg – Germania Wernigerode SV Lok Aschersleben – TSV Hadmersleben von 1925 SV Eintracht 1911 Osterwieck – SG Germania Wulferstedt Oscherslebener SC – ZLG Atzendorf Blankenburger FV 1921 – SV 09 Staßfurt SV Langenstein 1932 – SC 1919 Heudeber SV Hötensleben – SV Seehausen/Börde 1884 SV Darlingerode/Drübeck – Quedlinburger SV

SV Seehausen/Börde 1884 – Germania Wernigerode SG Germania 1921 Wulferstedt – Quedlinburger SV TSV Hadmersleben von 1925 – SC 1919 Heudeber Oscherslebener SC – SV Eintracht 1911 Osterwieck Blankenburger FV 1921 – SV Lok Aschersleben SV Hötensleben – 1. FSV Nienburg SV 09 Staßfurt – SV Langenstein 1932 ZLG Atzendorf – SV Darlingerode/Drübeck

SV Seehausen/Börde 1884 – 1. FSV Nienburg SG Germania 1921 Wulferstedt – ZLG Atzendorf TSV Hadmersleben von 1925 – SV 09 Staßfurt Germania Wernigerode – SV Hötensleben Quedlinburger SV – Oscherslebener SC SV Darlingerode/Drübeck – SV Eintracht 1911 Osterwieck SV Langenstein 1932 – SV Lok Aschersleben SC 1919 Heudeber – Blankenburger FV 1921

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

Oscherslebener SC – SV 09 Staßfurt SV Seehausen/Börde 1884 – Quedlinburger SV SG Germania 1921 Wulferstedt – SV Lok Aschersleben TSV Hadmersleben von 1925 – 1. FSV Nienburg Germania Wernigerode – SV Langenstein 1932 SV Hötensleben – Blankenburger FV 1921 ZLG Atzendorf – SV Eintracht 1911 Osterwieck SC 1919 Heudeber – SV Darlingerode/Drübeck

RR 25 05.05.–07.05.

1. FSV Nienburg – Blankenburger FV 1921 SV Lok Aschersleben – Oscherslebener SC SV Eintracht 1911 Osterwieck – SV Seehausen/Börde 1884 Germania Wernigerode – TSV Hadmersleben von 1925 SC 1919 Heudeber – SG Germania 1921 Wulferstedt Quedlinburger SV – ZLG Atzendorf SV Darlingerode/Drübeck – SV 09 Staßfurt SV Langenstein 1932 – SV Hötensleben

RR 30

1. FSV Nienburg – SV Langenstein 1932 SV Lok Aschersleben – SV Darlingerode/Drübeck SV Eintracht 1911 Osterwieck – Quedlinburger SV Oscherslebener SC – SC 1919 Heudeber Blankenburger FV 1921 – Germania Wernigerode SV Hötensleben – TSV Hadmersleben von 1925 SV 09 Staßfurt – SG Germania 1921 Wulferstedt ZLG Atzendorf – SV Seehausen/Börde 1884

10.06.


58

Landesklasse 4

Der Wechsel hat sich gelohnt. Der SV SchwarzGelb Bernburg kam mit der Empfehlung des 2. Platzes in der Saison 2014/2015 in der letzten Spielzeit aus der Landesklasse 3 in die Landesklasse 4. Die Bernburger brauchten einige Spieltage, um sich in der neuen Staffel zu etablieren, aber am 13. Spieltag übernahmen sie die Tabellenspitze und hatten diese bis zum 27. Spieltag inne. Eine unerwartete 1:2 Niederlage am 28. Spieltag bei der SG Eisdorf, die in der Endabrechnung den 3. Platz belegte, brachte die Aufstiegsambitionen noch einmal in Gefahr. Der SV Kelbra 1920 übernahm die Tabellenführung, hatte es aber nicht selbst in der Hand das Rennen um den Aufstieg für sich zu ent-

scheiden, da er am letzten Spieltag spielfrei war. Mit einem 4:2 Erfolg am 30. Spieltag in Zscherben entschied der SV Schwarz-Gelb Bernburg das Duell zu seinen Gunsten. Die Saalestädter hatten in der Endabrechnung einen Punkt Vorsprung auf den SV Kelbra. Mit 25 Treffern holte sich Tobias Weißenborn von der SG Eisdorf die Torjägerkanone vor Sebastian Schmidt vom Nietlebener SV Askania (24) und Andreas Knop vom Staffelsieger Bernburg (22). Der VfL Querfurt gewann erneut die Fair-PlayWertung, brachte aber nur 17 Punkte auf sein Konto und musste absteigen. Der TSV SchwarzWeiß Zscherben profitierte vom Rückzug des SV Rot-Weiß Großörner und spielt in der neuen

Saison weiter in der LK 4. Dazu kommen die Kreismeister SV Bräunrode (Mansfeld-Südharz), VSG Oppin (Saalekreis), FSV Rot-Weiß Alsleben (Salzland) und der Vizemeister aus Anhalt-Bitterfeld, ESV Petersroda 1919. Görzig ist in die LK 5 gewechselt. Die Landesklasse 4 geht mit nur 15 Mannschaften in den Spielbetrieb, da der SV Wacker Helbra Mitte Juli sein Team zurückzog und als erster Absteiger feststeht.

01 12.08.–14.08.

06 30.09.–02.10.

11 18.11.–20.11.

RR 16 24.02.–26.02.

RR 21 07.04.–09.04.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Landesklasse 4 finden Sie auf

www.fussball.de

RR 26 12.05.–14.05.

VSG Oppin – SG Ramsin 1919 Turbine Halle – TSV Schwarz-Weiß Zscherben FSV Rot-Weiß Alsleben – spielfrei FSV Bennstedt – VfB 07 Lettin BuSG Aufbau Eisleben – SV Kelbra 1920 SV Bräunrode – SV Eintracht Emseloh SG Eisdorf 1918 – Nietlebener SV Askania ESV Petersroda 1919 – Reideburger SV

Nietlebener SV Askania – BuSG Aufbau Eisleben SV Kelbra 1920 – spielfrei TSV Schwarz-Weiß Zscherben – VSG Oppin FSV Bennstedt – SV Bräunrode SG Eisdorf 1918 – FSV Rot-Weiß Alsleben SG Ramsin 1919 – Turbine Halle VfB 07 Lettin – ESV Petersroda 1919 SV Eintracht Emseloh – Reideburger SV

VSG Oppin – Turbine Halle BuSG Aufbau Eisleben – FSV Rot-Weiß Alsleben SV Eintracht Emseloh – VfB 07 Lettin Nietlebener SV Askania – spielfrei TSV Schwarz-Weiß Zscherben – SG Ramsin 1919 SV Kelbra 1920 – SG Eisdorf 1918 Reideburger SV – FSV Bennstedt ESV Petersroda 1919 – SV Bräunrode

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

Nietlebener SV Askania – FSV Bennstedt VfB 07 Lettin – SV Bräunrode SV Eintracht Emseloh – FSV Rot-Weiß Alsleben Turbine Halle – spielfrei TSV Schwarz-Weiß Zscherben – BuSG Aufbau Eisleben SV Kelbra 1920 – ESV Petersroda 1919 Reideburger SV – VSG Oppin SG Ramsin 1919 – SG Eisdorf 1918

VSG Oppin – SV Bräunrode BuSG Aufbau Eisleben – SG Ramsin 1919 Turbine Halle – SG Eisdorf 1918 FSV Rot-Weiß Alsleben – FSV Bennstedt TSV Schwarz-Weiß Zscherben – spielfrei ESV Petersroda 1919 – Nietlebener SV Askania SV Kelbra 1920 – SV Eintracht Emseloh Reideburger SV – VfB 07 Lettin

Nietlebener SV Askania – SV Eintracht Emseloh VfB 07 Lettin – VSG Oppin Turbine Halle – BuSG Aufbau Eisleben FSV Rot-Weiß Alsleben – ESV Petersroda 1919 SV Bräunrode – Reideburger SV FSV Bennstedt – SV Kelbra 1920 SG Ramsin 1919 – spielfrei SG Eisdorf 1918 – TSV Schwarz-Weiß Zscherben

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

VSG Oppin – SG Eisdorf 1918 Turbine Halle – SV Eintracht Emseloh FSV Rot-Weiß Alsleben – VfB 07 Lettin SV Bräunrode – Nietlebener SV Askania FSV Bennstedt – SG Ramsin 1919 Reideburger SV – SV Kelbra 1920 ESV Petersroda 1919 – TSV Schwarz-Weiß Zscherben BuSG Aufbau Eisleben – spielfrei

Nietlebener SV Askania – Reideburger SV VfB 07 Lettin – SV Kelbra 1920 SV Eintracht Emseloh – TSV Schwarz-Weiß Zscherben VSG Oppin – spielfrei SV Bräunrode – FSV Rot-Weiß Alsleben FSV Bennstedt – Turbine Halle SG Eisdorf 1918 – BuSG Aufbau Eisleben SG Ramsin 1919 – ESV Petersroda 1919

VSG Oppin – BuSG Aufbau Eisleben VfB 07 Lettin – Nietlebener SV Askania SV Eintracht Emseloh – SG Ramsin 1919 SV Wacker Helbra – spielfrei TSV Schwarz-Weiß Zscherben – FSV Bennstedt SV Kelbra 1920 – SV Bräunrode Reideburger SV – FSV Rot-Weiß Alsleben ESV Petersroda 1919 – Turbine Halle

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

Nietlebener SV Askania – FSV Rot-Weiß Alsleben VfB 07 Lettin – Turbine Halle SV Eintracht Emseloh – BuSG Aufbau Eisleben SV Wacker Helbra – spielfrei TSV Schwarz-Weiß Zscherben – Reideburger SV SV Kelbra 1920 – VSG Oppin SG Eisdorf 1918 – FSV Bennstedt SG Ramsin 1919 – SV Bräunrode

VSG Oppin – FSV Rot-Weiß Alsleben BuSG Aufbau Eisleben – FSV Bennstedt Turbine Halle – SV Bräunrode TSV Schwarz-Weiß Zscherben – VfB 07 Lettin SV Kelbra 1920 – Nietlebener SV Askania Reideburger SV – SG Ramsin 1919 ESV Petersroda 1919 – SG Eisdorf 1918 SV Wacker Helbra – spielfrei

VSG Oppin – Nietlebener SV Askania BuSG Aufbau Eisleben – ESV Petersroda 1919 Turbine Halle – Reideburger SV FSV Rot-Weiß Alsleben – SV Kelbra 1920 SV Bräunrode – TSV Schwarz-Weiß Zscherben FSV Bennstedt – spielfrei SG Eisdorf 1918 – SV Eintracht Emseloh SG Ramsin 1919 – VfB 07 Lettin

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

VSG Oppin – FSV Bennstedt BuSG Aufbau Eisleben – VfB 07 Lettin Turbine Halle – Nietlebener SV Askania FSV Rot-Weiß Alsleben – SG Ramsin 1919 SV Bräunrode – SG Eisdorf 1918 SV Kelbra 1920 – TSV Schwarz-Weiß Zscherben Reideburger SV – spielfrei ESV Petersroda 1919 – SV Eintracht Emseloh

RR 25 05.05.–07.05.

Nietlebener SV Askania – TSV Schwarz-Weiß Zscherben VfB 07 Lettin – spielfrei SV Eintracht Emseloh – VSG Oppin FSV Rot-Weiß Alsleben – Turbine Halle SV Bräunrode – BuSG Aufbau Eisleben FSV Bennstedt – ESV Petersroda 1919 SG Eisdorf 1918 – Reideburger SV SG Ramsin 1919 – SV Kelbra 1920

RR 30

03.06.

10.06.

Nietlebener SV Askania – SG Ramsin 1919 VfB 07 Lettin – SG Eisdorf 1918 SV Eintracht Emseloh – FSV Bennstedt SV Bräunrode – spielfrei TSV Schwarz-Weiß Zscherben – FSV Rot-Weiß Alsleben SV Kelbra 1920 – Turbine Halle Reideburger SV – BuSG Aufbau Eisleben ESV Petersroda 1919 – VSG Oppin


59

Landesklasse 5 Die Landesklasse 5 hatte mit der SG 1948 Reppichau einen würdigen Staffelsieger. Am 12. Spieltag eroberte das Team die Tabellenführung und sicherte sich mit zwei Punkten Vorsprung auf die Verfolger SG 1919 Trebitz und CFC Germania 03 die Herbstmeisterschaft. Mit einem 3:1 Heimsieg gegen den TSV Elbe Aken machten die Reppichauer am vorletzten Spieltag ihren ersten Aufstieg in die Landesliga perfekt. Der CFC Germania 03, als einzige Mannschaft zu Hause ungeschlagen, wurde mit zwei Punkten Rückstand Zweiter. Reppichau stellte mit 80 Toren die offensivstärkste Mannschaft. Der Staffelsieger sowie der SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf ließen jeweils nur 26 Gegentore zu.

Daniel Baßin vom SV Friedersdorf 1920 und Enrico Frenzel von der SG 1919 Trebitz waren mit jeweils 24 Treffern die erfolgreichsten Torschützen der Landesklasse 5. Der Reppichauer Stefan Krug folgte mit 19 Toren. Der SV Allemannia 08 Jessen erwies sich als die fairste Mannschaft der Landesklasse 5. Der CFC Germania 03 sowie der SV Germania 08 Roßlau erhielten in der gesamten Spielzeit 2015/2016 keine Rote Karte. Die Roßlauer standen die gesamte Saison auf einem Abstiegsplatz und müssen in der Kreisoberliga einen Neuanfang starten. Der ESV Lok Dessau sowie die zweite Mannschaft des Verbandsligisten FC Grün-Weiß Piesteritz konnten die Klasse ebenfalls nicht halten.

In der neuen Spielzeit komplettieren die Kreismeister Dessauer SV 97 (Anhalt), SV 1922 Pouch-Rösa (Anhalt-Bitterfeld) und SV BlauRot Pratau (Wittenberg) sowie der aus der LK 4 gewechselte VfB Borussia Görzig die Landesklasse 5.

01 12.08.–14.08.

06 30.09.–02.10.

11 18.11.–20.11.

RR 16 24.02.–26.02.

RR 21 07.04.–09.04.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Landesklasse 5 finden Sie auf

www.fussball.de

RR 26 12.05.–14.05.

SV Rot-Weiß Kemberg – SV Glück Auf Möhlau SV Friedersdorf 1920 – SG 1919 Trebitz SG Blau-Weiß Klieken – SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf VfB Gräfenhainichen – VfB Borussia Görzig SV 1922 Pouch-Rösa – HSV Gröbern Dessauer SV 97 – TSV Elbe Aken 1863 SV Allemannia 08 Jessen – SV Blau-Rot Pratau CFC Germania 03 – TSV 1894 Mosigkau

SV Blau-Rot Pratau – SV Friedersdorf 1920 HSV Gröbern – TSV 1894 Mosigkau VfB Borussia Görzig – SG 1919 Trebitz SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – SV Rot-Weiß Kemberg Dessauer SV 97 – SV 1922 Pouch-Rösa SV Allemannia 08 Jessen – VfB Gräfenhainichen SV Glück Auf Möhlau – SG Blau-Weiß Klieken TSV Elbe Aken 1863 – CFC Germania 03

SV Rot-Weiß Kemberg – SG Blau-Weiß Klieken SV Friedersdorf 1920 – VfB Gräfenhainichen HSV Gröbern – TSV Elbe Aken 1863 VfB Borussia Görzig – SV Blau-Rot Pratau SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – SV Glück Auf Möhlau SG 1919 Trebitz – SV Allemannia 08 Jessen TSV 1894 Mosigkau – Dessauer SV 97 CFC Germania 03 – SV 1922 Pouch-Rösa

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

SV Blau-Rot Pratau – Dessauer SV 97 TSV Elbe Aken 1863 – SV 1922 Pouch-Rösa VfB Borussia Görzig – SG Blau-Weiß Klieken SG 1919 Trebitz – CFC Germania 03 TSV 1894 Mosigkau – SV Rot-Weiß Kemberg SV Glück Auf Möhlau – SV Allemannia 08 Jessen HSV Gröbern – VfB Gräfenhainichen SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – SV Friedersdorf 1920

SV Rot-Weiß Kemberg – SV 1922 Pouch-Rösa SV Friedersdorf 1920 – SV Glück Auf Möhlau SG Blau-Weiß Klieken – SV Allemannia 08 Jessen VfB Gräfenhainichen – Dessauer SV 97 SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – VfB Borussia Görzig SG 1919 Trebitz – HSV Gröbern CFC Germania 03 – SV Blau-Rot Pratau TSV 1894 Mosigkau – TSV Elbe Aken 1863

SV Blau-Rot Pratau – HSV Gröbern TSV Elbe Aken 1863 – SV Rot-Weiß Kemberg SG Blau-Weiß Klieken – SV Friedersdorf 1920 VfB Gräfenhainichen – CFC Germania 03 SV 1922 Pouch-Rösa – TSV 1894 Mosigkau Dessauer SV 97 – SG 1919 Trebitz SV Allemannia 08 Jessen – SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf SV Glück Auf Möhlau – VfB Borussia Görzig

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

SV Rot-Weiß Kemberg – SV Allemannia 08 Jessen SV Friedersdorf 1920 – VfB Borussia Görzig SG Blau-Weiß Klieken – HSV Gröbern VfB Gräfenhainichen – TSV Elbe Aken 1863 SV 1922 Pouch-Rösa – SV Blau-Rot Pratau Dessauer SV 97 – SV Glück Auf Möhlau TSV 1894 Mosigkau – SG 1919 Trebitz CFC Germania 03 – SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf

SV Blau-Rot Pratau – TSV 1894 Mosigkau TSV Elbe Aken 1863 – SG 1919 Trebitz HSV Gröbern – SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf VfB Borussia Görzig – SV Rot-Weiß Kemberg SV 1922 Pouch-Rösa – VfB Gräfenhainichen Dessauer SV 97 – SG Blau-Weiß Klieken SV Allemannia 08 Jessen – SV Friedersdorf 1920 SV Glück Auf Möhlau – CFC Germania 03

SV Rot-Weiß Kemberg – SV Friedersdorf 1920 TSV Elbe Aken 1863 – SV Blau-Rot Pratau HSV Gröbern – SV Glück Auf Möhlau VfB Borussia Görzig – SV Allemannia 08 Jessen SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – Dessauer SV 97 SG 1919 Trebitz – SV 1922 Pouch-Rösa TSV 1894 Mosigkau – VfB Gräfenhainichen CFC Germania 03 – SG Blau-Weiß Klieken

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

03.06.

SV Blau-Rot Pratau – VfB Gräfenhainichen TSV Elbe Aken 1863 – SG Blau-Weiß Klieken HSV Gröbern – SV Friedersdorf 1920 SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – TSV 1894 Mosigkau SV Allemannia 08 Jessen – Dessauer SV 97 SV Glück Auf Möhlau – SV 1922 Pouch-Rösa VfB Borussia Görzig – CFC Germania 03 SG 1919 Trebitz – SV Rot-Weiß Kemberg

SV Rot-Weiß Kemberg – VfB Gräfenhainichen SV Friedersdorf 1920 – Dessauer SV 97 SG Blau-Weiß Klieken – SV 1922 Pouch-Rösa VfB Borussia Görzig – HSV Gröbern SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – TSV Elbe Aken 1863 TSV 1894 Mosigkau – SV Glück Auf Möhlau CFC Germania 03 – SV Allemannia 08 Jessen SG 1919 Trebitz – SV Blau-Rot Pratau

SV Rot-Weiß Kemberg – SV Blau-Rot Pratau SV Friedersdorf 1920 – CFC Germania 03 SG Blau-Weiß Klieken – TSV 1894 Mosigkau VfB Gräfenhainichen – SG 1919 Trebitz SV 1922 Pouch-Rösa – SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf Dessauer SV 97 – VfB Borussia Görzig SV Allemannia 08 Jessen – HSV Gröbern SV Glück Auf Möhlau – TSV Elbe Aken 1863

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

SV Rot-Weiß Kemberg – Dessauer SV 97 SV Friedersdorf 1920 – TSV Elbe Aken 1863 SG Blau-Weiß Klieken – SV Blau-Rot Pratau VfB Gräfenhainichen – SV Glück Auf Möhlau SV 1922 Pouch-Rösa – SV Allemannia 08 Jessen SG 1919 Trebitz – SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf TSV 1894 Mosigkau – VfB Borussia Görzig CFC Germania 03 – HSV Gröbern

RR 25 05.05.–07.05.

SV Blau-Rot Pratau – SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf HSV Gröbern – SV Rot-Weiß Kemberg VfB Gräfenhainichen – SG Blau-Weiß Klieken SV 1922 Pouch-Rösa – SV Friedersdorf 1920 Dessauer SV 97 – CFC Germania 03 SV Allemannia 08 Jessen – TSV 1894 Mosigkau SV Glück Auf Möhlau – SG 1919 Trebitz TSV Elbe Aken 1863 – VfB Borussia Görzig

RR 30

10.06.

SV Blau-Rot Pratau – SV Glück Auf Möhlau TSV Elbe Aken 1863 – SV Allemannia 08 Jessen HSV Gröbern – Dessauer SV 97 VfB Borussia Görzig – SV 1922 Pouch-Rösa SV Graf Zeppelin 09 Abtsdorf – VfB Gräfenhainichen SG 1919 Trebitz – SG Blau-Weiß Klieken TSV 1894 Mosigkau – SV Friedersdorf 1920 CFC Germania 03 – SV Rot-Weiß Kemberg


60

Landesklasse 6

Der Zweitplatzierte der Spielzeit 2014/2015, SSV 90 Landsberg, ließ in der abgelaufenen Saison von Anfang an keine Zweifel aufkommen, dass er in die Landesliga aufsteigen will und dominierte die LK6 nach Belieben. Die Landsberger eroberten am 2. Spieltag die Tabellenführung und gaben diese bis zum Saisonende nicht mehr aus der Hand. Zum Abschluss der Hinrunde hatten sie bereits 7 Punkte Vorsprung auf den SV Bau-Weiß Günthersdorf. In der gesamten Spielzeit verloren die Landsberger nur eine Begegnung. Garant für den Erfolg war vor allem die ausgezeichnte Defensive. Lediglich 17 Gegentore ließ der Staffelsieger SSV 90 Landsberg zu.

In der Endabrechnung hatte der Staffelsieger einen Vorsprung von 11 Punkten auf den Naumburger SV 05, der sich als beste Rückrundenmannschaft erwies. Mit Benjamin Hackbart, der 18 Treffer erzielte, hatte der ESV Herrengosserstedt – wie in der Spielzeit zuvor – den besten Torschützen der Landesklasse 6 in seinen Reihen. Der Zweitplatzierte, Macus Polembersky von der ESG Halle, erzielte 17 Tore. In der Fairnesstabelle belegte der SV Rot-Weiß Weißenfels den 1. Platz vor dem VfB Nessa. Nessa konnte aufgrund des besseren Torverhältnisses gegenüber dem punktgleichen SV Rotation Halle die Klasse als Drittletzter halten.

Schlusslicht SG Reußen ist neben Rotation der zweite Absteiger. SV Wacker 1919 Wengelsdorf und der SV Motor Zeitz aus dem Burgenland, der SV Eintracht Gröbers (Saalekreis) und die TSG Wörmlitz-Böllberg (Stadtmeister Halle) vervollständigen das Teilnehmerfeld der Landesklasse 6 in der neuen Saison.

01 12.08.–14.08.

06 30.09.–02.10.

11 18.11.–20.11.

RR 16 24.02.–26.02.

RR 21 07.04.–09.04.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Landesklasse 6 finden Sie auf

www.fussball.de

RR 26 12.05.–14.05.

SV Blau-Weiß Zorbau II – TSV Leuna 1919 SG Buna Halle – SV Rot-Weiß Weißenfels SV Eintracht Gröbers – BSC 99 Laucha SV Spora – SV Großgrimma SV Wacker 1919 Wengelsdorf – ESG Halle TSG Wörmlitz-Böllberg – Naumburger SV 05 VfB Nessa 1928– SV Motor Zeitz ESV Herrengosserstedt 2013– SV Blau-Weiß Günthersdorf

SV Blau-Weiß Zorbau II – SV Spora ESG Halle – SV Rot-Weiß Weißenfels TSV Leuna 1919 – TSG Wörmlitz-Böllberg SV Großgrimma – Naumburger SV 05 SV Motor Zeitz – SG Buna Halle-Neustadt SV Blau-Weiß Günthersdorf – SV Eintracht Gröbers SV Wacker 1919 Wengelsdorf – VfB Nessa BSC 99 Laucha – ESV Herrengosserstedt

SV Eintracht Gröbers – ESV Herrengosserstedt SV Rot-Weiß Weißenfels – VfB Nessa SV Großgrimma – TSV Leuna 1919 SV Motor Zeitz – ESG Halle SV Blau-Weiß Günthersdorf – BSC 99 Laucha SG Buna Halle – SV Wacker 1919 Wengelsdorf Naumburger SV 05 – SV Blau-Weiß Zorbau II TSG Wörmlitz-Böllberg – SV Spora

02 26.08.–28.08.

07 14.10.–16.10.

12 25.11.–27.11.

RR 17 03.03.–05.03.

RR 22 14.04.–16.04.

RR 27 19.05.–21.05.

ESG Halle – SV Blau-Weiß Zorbau II TSV Leuna 1919 – SV Spora SV Großgrimma – VfB Nessa ESV Herrengosserstedt 2013– SV Motor Zeitz SV Blau-Weiß Günthersdorf – SV Rot-Weiß Weißenfels SG Buna Halle – TSG Wörmlitz-Böllberg Naumburger SV 05 – SV Eintracht Gröbers BSC 99 Laucha – SV Wacker 1919 Wengelsdorf

SV Eintracht Gröbers – SV Spora SV Rot-Weiß Weißenfels – BSC 99 Laucha ESV Herrengosserstedt 2013– SV Wacker 1919 Wengelsdorf VfB Nessa 1928– SV Blau-Weiß Zorbau II SV Blau-Weiß Günthersdorf – SV Motor Zeitz SG Buna Halle – SV Großgrimma Naumburger SV 05 – TSV Leuna 1919 TSG Wörmlitz-Böllberg – ESG Halle

SV Blau-Weiß Zorbau II – SG Buna Halle-Neustadt ESG Halle – SV Großgrimma TSV Leuna 1919 – SV Eintracht Gröbers ESV Herrengosserstedt 2013– SV Rot-Weiß Weißenfels VfB Nessa 1928– TSG Wörmlitz-Böllberg SV Spora – Naumburger SV 05 SV Wacker 1919 Wengelsdorf – SV Blau-Weiß Günthersdorf BSC 99 Laucha – SV Motor Zeitz

03 09.09.–11.09.

08 21.10.–23.10.

13 02.12.–04.12.

RR 18 10.03.–12.03.

RR 23 21.04.–23.04.

RR 28 26.05.–28.05.

SV Eintracht Gröbers – SV Wacker 1919 Wengelsdorf SV Rot-Weiß Weißenfels – SV Motor Zeitz ESV Herrengosserstedt 2013– SV Großgrimma VfB Nessa 1928– TSV Leuna 1919 SV Spora – ESG Halle SV Blau-Weiß Zorbau II – BSC 99 Laucha Naumburger SV 05 – SG Buna Halle-Neustadt TSG Wörmlitz-Böllberg – SV Blau-Weiß Günthersdorf

SV Blau-Weiß Zorbau II – ESV Herrengosserstedt ESG Halle – Naumburger SV 05 TSV Leuna 1919 – SG Buna Halle-Neustadt SV Großgrimma – SV Blau-Weiß Günthersdorf SV Motor Zeitz – SV Eintracht Gröbers SV Spora – VfB Nessa SV Wacker 1919 Wengelsdorf – SV Rot-Weiß Weißenfels BSC 99 Laucha – TSG Wörmlitz-Böllberg

SV Eintracht Gröbers – SV Rot-Weiß Weißenfels TSV Leuna 1919 – ESG Halle SV Großgrimma – BSC 99 Laucha SV Motor Zeitz – SV Wacker 1919 Wengelsdorf SV Blau-Weiß Günthersdorf – SV Blau-Weiß Zorbau II SG Buna Halle – SV Spora Naumburger SV 05 – VfB Nessa TSG Wörmlitz-Böllberg – ESV Herrengosserstedt

04 16.09.–18.09.

09 28.10.–30.10.

14 09.12.–11.12.

RR 19 17.03.–19.03.

RR 24 28.04.–30.04.

RR 29

ESG Halle – VfB Nessa 1928 TSV Leuna 1919 – ESV Herrengosserstedt SV Großgrimma – SV Rot-Weiß Weißenfels SV Motor Zeitz – TSG Wörmlitz-Böllberg SV Blau-Weiß Günthersdorf – Naumburger SV 05 SG Buna Halle – SV Eintracht Gröbers SV Wacker 1919 Wengelsdorf – SV Blau-Weiß Zorbau II SV Spora – BSC 99 Laucha

SV Eintracht Gröbers – VfB Nessa SV Rot-Weiß Weißenfels – SV Blau-Weiß Zorbau II ESV Herrengosserstedt 2013– SV Spora SV Motor Zeitz – SV Großgrimma SV Blau-Weiß Günthersdorf – TSV Leuna 1919 SG Buna Halle – ESG Halle Naumburger SV 05 – BSC 99 Laucha TSG Wörmlitz-Böllberg – SV Wacker 1919 Wengelsdorf

SV Eintracht Gröbers – ESG Halle SV Rot-Weiß Weißenfels – TSG Wörmlitz-Böllberg ESV Herrengosserstedt 2013– Naumburger SV 05 VfB Nessa 1928– SG Buna Halle-Neustadt SV Spora – SV Blau-Weiß Günthersdorf SV Wacker 1919 Wengelsdorf – SV Großgrimma BSC 99 Laucha – TSV Leuna 1919 SV Blau-Weiß Zorbau II – SV Motor Zeitz

05 23.09.–25.09.

10 04.11.–06.11.

15 16.12.–18.12.

RR 20 31.03.–02.04.

SV Eintracht Gröbers – SV Blau-Weiß Zorbau II SV Rot-Weiß Weißenfels – TSV Leuna 1919 ESV Herrengosserstedt 2013– ESG Halle VfB Nessa 1928– BSC 99 Laucha SV Spora – SV Wacker 1919 Wengelsdorf SG Buna Halle – SV Blau-Weiß Günthersdorf Naumburger SV 05 – SV Motor Zeitz TSG Wörmlitz-Böllberg – SV Großgrimma

RR 25 05.05.–07.05.

ESG Halle – SV Blau-Weiß Günthersdorf TSV Leuna 1919 – SV Motor Zeitz SV Großgrimma – SV Eintracht Gröbers VfB Nessa 1928– ESV Herrengosserstedt SV Spora – SV Rot-Weiß Weißenfels SV Wacker 1919 Wengelsdorf – Naumburger SV 05 BSC 99 Laucha – SG Buna Halle-Neustadt SV Blau-Weiß Zorbau II – TSG Wörmlitz-Böllberg

RR 30

ESG Halle – BSC 99 Laucha TSV Leuna 1919 – SV Wacker 1919 Wengelsdorf SV Großgrimma – SV Blau-Weiß Zorbau II SV Motor Zeitz – SV Spora SV Blau-Weiß Günthersdorf – VfB Nessa SG Buna Halle – ESV Herrengosserstedt Naumburger SV 05 – SV Rot-Weiß Weißenfels TSG Wörmlitz-Böllberg – SV Eintracht Gröbers

03.06.

10.06.


Landespokal der Herren 2015/2016

61

Hallescher FC gewinnt zum achten Mal die begehrte Trophäe Der Landespokal der Herren hielt wieder zahlreiche Überraschungen bereit. Bereits nach der 2. Hauptrunde waren 10 der 16 Verbandsligisten nicht mehr im Wettbewerb vertreten und der Oberligist TV Askania Bernburg war beim Verbandsligisten Burger BC ausgeschieden. Für Furore sorgten die Kreispokalsieger SV Eintracht Emseloh und SV Eintracht Salzwedel 09, die erst im Achtelfinale an der SG Union Sandersdorf bzw. im Viertel-

finale am FSV Barleben 1911 scheiterten. Dramatisch ging es im Viertelfinale zwischen dem Oberligisten SG Union Sandersdorf und dem Verbandsligisten VfB Germania Halberstadt zu. Sandersdorfs Torhüter Tom Niclas Hermann flog in der 116. Minute beim Stande von 2:2 vom Platz und Dan Lochmann musste ins Tor. Der Angreifer parrierte den Elfmeter von Ivan Ristovski, der als einziger Schütze verschoss, so dass die Unioner mit 7:6 die

Oberhand behielten. Im Halbfinale war für Sandersdorf jedoch gegen den HFC Endstation. Im Endspiel setzte sich der Hallesche FC gegen den 1. FC Magdeburg mit 2:1 durch.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen im Landespokal 2016/2017 finden Sie auf

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Super-Kulisse im GutsMuths-Stadion. 2.000 Zuschauer verfolgten das Spiel des Verbandsligisten MSV Börde 1949 gegen den 1. FC Magdeburg in der 2. Hauptrunde. Sachsen-Anhalts Rekordpokalsieger 1. FC Magdeburg entschied das Stadtderby mit 3:0 zu seinen Gunsten. Foto: Volkmar Laube

Der Hallesche FC konnte im Landespokal 2015/2016 zweimal im ERDGAS Sportpark spielen. Der Verbandsligist BSV Halle Ammendorf 1910 tauschte im Viertelfinale mit dem Drittligisten das Heimrecht und hielt sich bei der 0:3 Niederlage vor 3.311 Zuschauern wacker. Osayamen Osawe (l.) erzielte den Führungstreffer für den HFC. Foto: Volkmar Laube

Benjamin Karg (l.) vom FSV Barleben 1911 im Zweikampf mit Jan Löhmannsröben vom 1. FC Magdeburg. 3.500 Zuschauer verfolgten die Halbfinalbegegnung des Oberligisten gegen den Drittligisten im Heinrich-Germer-Stadion. Die Barleber mussten sich mit 1:5 geschlagen geben. Foto: Volkmar Laube

Toni Lindenhahn (m.) erzielte im Endspiel um den Landespokal der Herren des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt das vorentscheidende 2:0 beim 2:1 Erfolg des Halleschen FC gegen den 1. FC Magdeburg. Foto: Jens Wolf


62

Landespokal der Herren 2015/2016

Ausscheidungsrunde

2. Hauptrunde

Halbfinale

Lok Aschersleben – FC Einheit Wernigerode n.E. 6:5

SG R/W Thalheim – SG Union Sandersdorf 0:3 VfB Ottersleben – FSV Barleben 0:3 MSV Börde 1949 – 1. FC Magdeburg 0:3 1. FC Lok Stendal – Oscherslebener SC 2:1 SV Irxleben – SV Stahl Thale 2:1 SV Eintracht Salzwedel – Haldensleber SC 4:2 FSV Ilsenburg – SV Fortuna Magdeburg n.E. 6:8 SG Blau-Weiß Bad Kösen – VfL Halle 96 0:3 SV Eintracht Emseloh – 1. FC Weißenfels 2:1 SV Merseburg 99 – BSV Halle-Ammendorf 0:2 1. FC Romonta Amsdorf – FC G/W Piesteritz 1:2 SV Blau-Weiß Zorbau – 1. FC Zeitz 2:1 VfB Sangerhausen – VfB IMO Merseburg 0:2 Burger BC – TV Askania Bernburg 2:0 Germ. Wulferstedt – VfB Germ. Halberstadt 1:3 SV Eintracht Elster – Hallescher FC 0:4

SG Union Sandersdorf – Hallescher FC FSV Barleben 1911 – 1. FC Magdeburg

1. Hauptrunde R/W Arneburg – VfB Germ. Halberstadt 0:3 SG B/W Brachstedt – SG Union Sandersdorf 0:1 Turbine Halle – BSV Halle-Ammendorf 1:4 1. FC Weißenfels – 1. FC Bitterfeld-Wolfen n.V. 3:1 SV Lok Aschersleben – FSV Barleben 0:1 Blankenburger FV – 1. FC Lok Stendal 0:4 SV Stahl Thale – SV Dessau 05 n.E. 7:6 SV Förderstedt – MSV Börde 1949 1:3 TSV Kleinmühlingen/Z. – Haldensleber SC 1:4 TuS S/W Bismark – TV Askania Bernburg 0:3 VfB Ottersleben – Schönebecker SC 3:0 Germania Olvenstedt – Burger BC 0:5 HSV Medizin – Oscherslebener SC 0:7 SG G. Wulferstedt – SV Heyrothsberge n.E. 9:8 FSV G/W Ilsenburg – FSV Heide Letzlingen 6:1 FSV Borussia Genthin – SV Irxleben n.V. 2:4 Sax. Tangermünde – SV Fortuna Magdeburg 0:5 SV Eintracht Lüttchendorf – SV Merseburg 99 0:5 TSV Rot-Weiß Zerbst – VfB Sangerhausen 3:4 SV Eintr. Emseloh – SV Edelweiß Arnstedt n.V. 4:2 SV Grün-Weiß Annaburg – VfL Halle 96 1:4 SG Ramsin – FC Grün-Weiß Piesteritz 2:3 1. FC Zeitz – MSV Eisleben n.V. 4:2 SV Blau-Weiß Dölau – SV Eintracht Elster 2:4 TSV Elbe Aken – SG Rot-Weiß Thalheim 0:2 SG Blau-Weiß Bad Kösen – FSV Bennstedt 1:0 SV Eintracht Salzwedel 09 – TSG Calbe 6:0 Kreveser SV – 1. FC Magdeburg 1:4 SV Möhlau – 1. FC Romonta Amsdorf n.V. 1:2 SV Romonta Stedten – VfB IMO Merseburg 0:6 SV Braunsbedra – SV Blau-Weiß Zorbau 1:2 SV B/W 1921 Farnstädt – Hallescher FC 0:4

Achtelfinale SV Fortuna Magdeburg – VfL Halle 96 2:3 Burger BC – FSV Barleben n.E. 6:7 SV Blau-Weiß Zorbau – Hallescher FC 0:6 FC Grün-Weiß Piesteritz – 1. FC Magdeburg 0:8 SV Eintracht Emseloh – SG Union Sandersdorf 2:3 VfB IMO Merseburg – VfB Germ. Halberstadt 1:2 SV Eintr. Salzwedel – 1. FC Lok Stendal n.V. 1:0 SV Irxleben – BSV Halle-Ammendorf 2:3

Viertelfinale Union Sandersdorf – Germania Halberstadt n.E. 7:6 BSV Halle-Ammendorf – Hallescher FC 0:3 VfL Halle 96 – 1. FC Magdeburg 0:4 SV Eintracht Salzwedel – FSV Barleben 0:3

0:7 1:5

Finale Hallescher FC – 1. FC Magdeburg

2:1

Hallescher FC: Fabian Bredlow – Ivica Banovic (10. Marcel Baude), Toni Lindenhahn, Florian Brügmann, Selim Aydemir (67. Tim Kruse), Stefan Kleineheismann, Maximilian Jansen, Sascha Pfeffer (86. Timo Furuholm), Dorian Diring, Marco Engelhardt, Osayamen Osawe 1. FC Magdeburg: Jan Glinker – Christopher Handke, Christian Beck, Niklas Brandt, Nils Butzen, Marius Sowislo, Michel Niemeyer, Ahmed Waseem Razeek (75. Ryan Malone), André Hainault (46. Nicolas Hebisch), Tarek Chahed, Sebastian Ernst (6. Jan Löhmannsröben) Tore: 1:0 Osayamen Osawe (27.), 2:0 Toni Lindenhahn (77.), 2:1 Ryan Malone (87.) Schiedsrichter: Johannes Schipke 1. Assistent: Sirko Müke 2. Assistent: Robert Päßler 4. Offizieller: Magnus-Thomas Müller 18.05.2016 ERDGAS Sportpark Halle Zuschauer: 13.297

Landespokalsieger

Großer Jubel beim Halleschen FC. Der Pokalverteidiger setzte sich im Endspiel um den Landespokal der Herren des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt gegen den 1. FC Magdeburg mit 2:1 durch. 13.297 Zuschauer verfolgten das Duell der Drittligisten im ausverkauften ERDGAS Sportpark Halle (Saale). Für die Rot-Weißen war es der achte Erfolg im Landespokal. Rekordpokalsieger ist der 1. FC Magdeburg mit zehn Siegen. Beide Teams starten im DFB-Pokal. Der Hallesche FC empfängt den 1. FC Kaiserlslautern und der 1. FC Magdeburg hat Eintracht Frankfurt zu Gast. Foto: Roland Hebestreit

1990/1991 1991/1992 1992/1993 1993/1994 1994/1995 1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Wernigeröder SV R/W FSV Lok Altmark Stendal 1. FC Magdeburg Hallescher FC FSV Lok/Altmark Stendal FSV Lok/Altmark Stendal VfL Halle 96 1. FC Magdeburg VfL Halle 96 1. FC Magdeburg II 1. FC Magdeburg Hallescher FC 1. FC Magdeburg TSV Völpke MSV 90 Preussen 1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg II Hallescher FC 1. FC Magdeburg Hallescher FC Hallescher FC Hallescher FC 1. FC Magdeburg 1. FC Magdeburg Hallescher FC Hallescher FC


Nachwuchs

63

B-Junioren des 1. FC Magdeburg belegen Platz 7 in der Bundesliga Nord/Nordost Die U 17 des 1. FC Magdeburg, vom ehemaligen Profi Marco Kurth trainiert, hat ihre zweite Spielzeit in der höchsten deutschen Spielklasse mit einem guten 7. Platz in der Bundesliga Nord/Nordost abgeschlossen. Große Ehre für Tim Siersleben. Der Sohn von Frank Siersleben, der 347 Pflichtspiele für den 1. FCM bestritt, absolvierte im Mai sein erstes Länderspiel für die U 16 des DFB. Zur neuen Spielzeit ist der Abwehrspieler zum Bundesligisten VfL Wolfsburg gewechselt.

In der A-Junioren Regionalliga Nordost landete der 1. FC Magdeburg auf dem 5. Platz. Der Hallesche FC spielte lange um den Aufstieg in die Bundesliga mit, musste sich aber am Ende mit dem 3. Platz hinter der SG Dynamo Dresden und dem 1. FC Union Berlin zufrieden geben. Die B-Junioren des Halleschen FC kamen in der Regionalliga über einen 6. Platz nicht hinaus. Leider schaffte der VfB IMO Merseburg, Landesmeister der A- und B-Junioren,

nicht den Sprung in die Regionalliga. Die Merseburger scheiterten in beiden Altersklassen in der Relegation. In der C-Junioren Regionalliga Nordost wurde der HFC Siebenter und der 1. FCM belegte den 9. Platz.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der der B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost und Regionalliga Nordost finden Sie auf www.fussball.de

Sachsen-Anhalt Pokal erfolgreich verteidigt: Bundesligist 1. FC Magdeburg wurde im Endspiel um den Landespokal der B-Junioren des FSA gegen den Landesligisten SV Blau-Weiß Empor Wanzleben seiner Favoritenrolle mit einem 5:0 Sieg gerecht. Foto: Martin Finkler

Im Endspiel um den Landespokal der A-Junioren trafen – wie im Jahr zuvor – die Regionalligisten Hallescher FC und 1. FC Magdeburg aufeinander. Die Hallenser revanchierten sich für die Niederlage 2015 und gewannen mit 2:0. Foto: Andreas Feineis

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der A-Junioren-Regionalliga Nordost finden Sie auf www.fussball.de


64

Frauen- und Mädchenfußball

Magdeburger FFC wird Vizemeister Hallescher FC zieht sein Team aus der Frauen Regionalliga Nordost zurück

Dania Schuster (links), die nach neun Jahren beim Magdeburger FFC ihre aktive Laufbahn beendete, war mit 11 Treffern die zweitbeste Torschützin des MFFC in der Regionalliga-Saison 2015/2016. Yvonne Wutzler war 13 Mal erfolgreich. Foto: Elfie Wutke

Unterschiedlicher konnte die Saison für die beiden Teams aus Sachsen-Anhalt in der Frauen Regionalliga Nordost nicht laufen. Der Absteiger aus der 2. Bundesliga, Magdeburger FFC, verpasste zwar den sofortigen Wiederaufstieg, sicherte sich aber mit fünf Punkten Rückstand auf die Frauen des 1. FC Union Berlin den 2. Platz. Für den Frauenfußball in Halle (Saale) ging eine große Ära zu Ende. Vor 16 Jahren war die Frauenabteilung des BVB Halle 93, die seit 1998 in der Regionalliga spielte, zum Halleschen FC gewechselt. Seitdem spielten die Frauen des HFC ununterbrochen in der Regionalliga. Das beste Ergebnis wurde in der Saison 2011/2012 mit dem 4. Platz erzielt. Nach nur einem Sieg in der 1. Halbserie 2015/2016 zog der Verein seine 1. Frauenmannschaft in der Winterpause aus der Regionalliga Nordost zurück. In der Landesmeisterschaft von Sachsen-

Anhalt verteidigte der SV Rot-Schwarz Edlau seinen Titel und verwies die zweite Mannschaft des Magdeburger FFC sowie den Möringer SV auf die Plätze. Es war bereits die siebente Landesmeisterschaft für das Team aus dem Salzlandkreis. Erfreulich für den Frauenfußball in SachsenAnhalt, dass für die neue Saison 18 Vereine für den Spielbetrieb auf Landesebene, der in einer Verbands- und einer Landesliga absolviert wird, gemeldet haben. In der Verbandsliga spielen: SV Rot Schwarz Edlau, Möhringer SV, Magdeburger FFC II, SV Blau-Weiß Dölau, MSV Wernigerode, Hallescher FC, SV Wacker Rottleberode, SV Allstedt, SSV Besiegdas 03 Magdeburg. In der Landesliga spielen: FC Halle-Neustadt, SV Pouch-Rösa, SG B/W Brachstedt, SV Glauzig, SV Germania Maasdorf, SG Union Sandersdorf, SV G/W Süplingen, SG Empor Klein Wanzleben, OhreKicker Wolmirstedt.

Alle Termine, Ergebnisse, Torschützen und Tabellen der Regionalliga Nordost, Verbandsliga und der Landesliga der Frauen sowie der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/ Nordost finden Sie auf www.fussball.de

Erstklassig: MFFC B-Juniorinnen Die B-Juniorinnen des Magdeburger FFC gehen in ihre fünfte Bundesliga-Saison. Seit der Einführung der höchsten Spielklasse gehört das Team der Bundesliga Nord/Nordost an. Mit dem 3. Platz wurde in der Saison 2015/2016 das bisher beste Ergebnis erzielt. Lediglich zwei Punkte Rückstand hatten die Magdeburgerinnen auf den Staffelsieger und späteren Deutschen Meister der B-Juniorinnen, 1. FFC Turbine Potsdam. Die 16-jährige Chantal-Isabell Münch (links) spielte mit den B-Juniorinnen des Magdeburger FFC in der letzten Saison in der B-Juniorinnen Bundesliga. Sie absolvierte bisher sechs U 16 Länderspiele und drei U 15 Länderspiele für den Deutschen Fußball-Bund. Foto: Elfie Wutke


Frauen- und Mädchenfußball – Polytan Pokal

65

Der Magdeburger FFC sicherte sich am 5. Juni 2016 zum 14. Mal den Landespokal der Frauen des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt. Seit der Saison 2011/2012 wird der Wettbewerb als Polytan Pokal ausgetragen. Foto: Tobias Schulz

Landespokalsieger 1990 1991 1992 1993 1993/1994 1994/1995 1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000 2000/2001 2001/2002 2002/2003 2003/2004 2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009 2009/2010 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016

Chemie Dessau Motor Halle Fortuna Magdeburg Fortuna Magdeburg BVB Halle 93 Fortuna Magdeburg Fortuna Magdeburg Fortuna Magdeburg Fort. Magdeburg/Wolm. BVB Halle 93 Fort. Magdeburg/Wolm. Hallescher FC Hallescher FC Fort. Magdeburg/Wolm. Magdeburger FFC Magdeburger FFC Hallescher FC Magdeburger FFC Magdeburger FFC Magdeburger FFC Hallescher FC Hallescher FC Hallescher FC Hallescher FC Hallescher FC Hallescher FC Magdeburger FFC

1. Runde

Finale

Möringer SV – MSV Wernigerode 3: 2 Wacker Rottleberode – B/W Dölau n.E. 10:11 1 Post-u.T. SV/Buna Halle – SV Pouch-Rösa

Magdeburger FFC – SV Blau-Weiß Dölau

Achtelfinale SV Kali Wolmirstedt – Magdeburger FFC 1:10 SV 56 Timmenrode – SSV Besiegdas 03 Mag. 3: 9 SV Lok Aschersleben – Möringer SV 1: 5 SG Beetzend. Immekath – SV R/S Edlau 1: 6 SV Blau-Weiß Dölau – SV Allstedt 1:4 2 SV Germania Maasdorf – SG Dabrun-Jessen 3: 8 3 Post-u.T. SV/Buna Halle – SV Großgräfendorf FC Halle-Neustadt – Hallescher FC 1: 6

Viertelfinale SG Dabrun-Jessen – SV Rot-Schwarz Edlau SpG Post-u.T. SV/Buna Halle – Möringer SV SSV Besiegdas Magd. – SV Blau-Weiß Dölau Hallescher FC – Magdeburger FFC

2: 4 0: 9 3: 4 0:10

Magdeburger FFC: Kunze, N. Schuster, Beinroth, Seidler, Gorn (83. Vogelhuber), Lüdke (62. Hildebrand), Weiß (76. Knothe), Wutzler, Schulz, Grenz (76. Jaworsky), D. Schuster Trainer: Michael Böhm SV Blau-Weiß Dölau: Schneider, Picht (83. Fricke), Böhm (63. Kurtzke), Brosche, Brilka, Helbig, Edeler, Krieger (77. Böhme), Müller, Eckardt, Krumbein (75. Lässig) Trainer: Dirk Edeler Tore: 0:1 Helbig (3.), 1:1 Weiß (34.), 2:1 Gorn (42.), 3:1 Wutzler (51.), 4:1 D. Schuster (85.) Schiedsrichterin: 1. Assistentin: 2. Assistentin: 4. Offizielle:

Zuschauer: 3 2

SV Rot-Schwarz Edlau – Magdeburger FFC Möringer SV – SV Blau-Weiß Dölau

1: 3 0: 1

Melanie Göbel Silke Galetzka Samira Parkas Nicole Remus

05.06.2016, Stadion der Einheit Staßfurt

1

Halbfinale

4:1

271

SV 1922 Pouch-Rösa nicht angetreten Spiel nach Sportgerichtsurteil SV Blau-Weiß Dölau zum Sieger erklärt SV Großgräfendorf nicht angetreten

Alle Termine, Ergebnisse und Torschützen des Polytan Pokals der Frauen 2016/2017 finden Sie auf www.fussball.de


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Schiedsrichter

Miriam Schweinefuß, Josefin Reinsch und Felix-Benjamin Schwermer auf DFB-Liste Mit Felix-Benjamin Schwermer steht erneut ein Schiedsrichter des FSA im Herrenbereich auf der DFB-Liste. Er geht in seine dritte Spielzeit als Schiedsrichter-Assistent in der 2. Bundesliga und Schiedsrichter in der 3. Liga. Miriam Schweinefuß und Josefin Reinsch wurden als Schiedsrichterinnen in der 2. Frauen-Bundesliga eingestuft. Patrick Kluge und Johannes Schipke vertreten den FSA als Schiedsrichter in der Regionalliga Nordost der Herren und Anna-Lena Kriegk in der Regionalliga Nordost der Frauen. Sirko Müke, Tim Kohnert, Dirk Meißner, Robin Enkelmann und Magnus-Thomas Müller werden in der Amateuroberliga zum Einsatz kommen. In die Nachwuchsbundesligen wurden eingestuft: A-Junioren Bundesliga – Sirko Müke (SRA im Team: Tristan Tauché, Eric Weisbach) und Tim Kohnert (SRA im Team: Robin Enkelmann, Maximilian Scheibel), B-Junioren Bundesliga – Magnus-Thomas Müller (SRA im Team: Martin Beutel, Tobias Jahnke). In der NOFV-Futsal-Regionalliga werden Mario Jeske und Maximilian Scheibel sowie im NOFV-Beach Soccer Tim Gräbitz, Tobias Jahnke, Steffen Reise und Maximilian Scheibel als Schiedsrichter fungieren.

Verbandsliga: Bäck, Christoph; Beutel, Martin; Damke, Michael; Felkel, Torsten; Fettback, Karsten; Heyer, Tim; Hildebrandt, Frank; Janke, Tobias; Luther, Alrik; Menz, Patrick; Naujoks, Christian; Päßler, Robert; Peter, Marcus; Petri, Benjamin; Reinsch, Josefin; Scheibel, Maximilian; Schweinefuß, Miriam; Tauché, Tristan; Unger, Franz; Weisbach, Eric; Wesemann, Christian; Winkler, Toni.

Landesliga: Bethke, Christopher; Bohrmann, Winfried; Cordes, Stefan; Feist, Daniel; Görmer, Sebastian; Gräbitz, Tim; Große, Christopher; Haller, Marko; Hamidi, Amin; Jeske, Mario; Kahlert, Nick; König, Daniel; Kralisch, Alexander; Krause, Martin; Machui, Alexander; Menzel, Tobias; Miekautsch, Hendrik; Müller, Michael; Neumann, Dustin; Niemeier, Tim; Ohrdorf, Benedict; Peters, Marco; Petzka, Christian; Pulst, Toni; Rosenbaum, Jens; Rosenberger, Julian; Schinke, Frank; Schröter, Kay; Schwander, Elfi; Simon, Dirk; Strackeljan, Hendrik; Thinius, Marco; Thrun, Thomas; Uhlmann, Marco; Weiß, Mike.

Landesklasse 1 und 2:

Felix-Benjamin Schwermer Schiedsrichter 3. Liga und SR-Assistent 2. Liga

Miriam Schweinefuß Schiedsrichterin 2. Frauen-Bundesliga

Josefin Reinsch Schiedsrichterin 2. Frauen-Bundesliga

Regeländerungen: 95 neue Fußballregeln am 1. Juni in Kraft getreten Das International Football Association Board hat zahlreiche Regeländerungen beschlossen, die bereits bei der EM erstmals Anwendung fanden. Mehr als 10.000 Wörter wurden aus dem Regelwerk entfernt, um die Spielregeln einfacher zu machen und Verwirrungen zu vermeiden. Das Wichtigste zuerst: die Regel 2 wurde nicht verändert, das Spielgerät ist weiterhin der Ball. Die Neuerungen betreffen vor allem den Anstoß, den Strafstoß, den Freistoß, die Dreifachbestrafung und die Spielkleidung. Nachfolgend einige Beispiele: Anstoß: Derr Ball muss sich beim Anstoß nicht mehr zwingend vorwärts bewegen, er darf in alle Richtungen gespielt werden. Freistoß: Die angreifende Mannschaft darf bei einem direkten Freistoß keine eigene Mauer bilden, um dem Torwart die Sicht zu nehmen. Elfmeter: Der Schütze darf beim Anlaufen seine Bewegung nur verzögern, jedoch nicht komplett unterbrechen. Sonst gibt es Gelb für den Schützen und einen indirekten Freistoß für den Gegner. Notbremse: Die Dreifachbestrafung wird zur Auslegungssache. Beim Verhindern einer klaren Torchance mit einem Foul im Strafraum kann der Schiedsrichter statt der Roten auch die Gelbe Karte zeigen, wenn die Attacke dem Ball galt. Der fällige Strafstoß bleibt unangetastet. Spielkleidung: Sichtbare Unterwäsche, Socken oder Tapeverbände müssen künftig die gleiche Farbe wie die restliche Spielkleidung haben.

Albrecht, Alexander; Blasig, Christopher; Deelmann, Franz-Julius; Eisenschmidt, Guido; Franke, Julien-Rene; Görges, Thomas; Hoja, David; Hosenthien, Marcel; Huhn, Stefan; Kocherscheid, Leon; Kramp, Burkhard; Krankemann, Marco; Krugel, Thomas; Lach, Mario; Lanzki, Benjamin; Lewanscheck, Felix; Look, Steffen; Lorenzat, Ralf; Manecke, Bernd; Merkel, Julius; Möllmann, Norbert; Müller, Lukas; Petzke, Tobias; Presser, Maximilian; Rückmann, Christopher; Sämisch, Mario; Schäfer, Aline; Schmidt, Marko; Schulz, Kevin; Schütze, Christian; Shaikh, Kevin; Siegel, David; Stähr, Robert; Trieschmann, Hardy; Vorsprach, Rolf; Weise, Steve; Wenslau, Stefanie; Wissel, Thomas; Wozny, Steffen; Zepter, Andreas.

Landesklasse 3 und 5: Abel, Jens; Backhaus, Oliver; Becker, Jens; Blöhm, Robert; Burg, Tobias; Dietel, Viola; Ehrhardt, Steffen; Feller, Mike; Fritzsche, Daniel; Galetzka, Silke; Griebel, Chris-Kenneth; Grune, Tobias; Kautz, Marcel; Kawitzke, David; Kleist, Daniel; Knick, Sebastian; Kopp, Michael; Krause, Enrico; Langer, Tim; Lehmann, Albert; Manchen, Christopher; Meissner, Pit; Mende, Markus; Michelbrink, Fabian; Müller, Maximilian; Mummert, Florian; Neumann, Steffen; Plenz, Ronny; Pohl, Marc-Roven; Ratschat, Thomas; Reider, Dirk; Rittweger, Dirk; Rommel, Matthias; Rudolf, Sebastian; Schmuck, Steffen; Schulz, Alexander; Steiner, Uwe; Szuppa, Falko; Vehse, Stefanie; Weiser, Julius; Werler, Frank; Wiederhold, Sven.

Landesklasse 4 und 6: Amonat, Tim; Bleck, Holger; Dietzmann, Jens; Geißler, Paul; Grünwoldt, Maximilian; Günther, Sebastian; Hammerschmidt, Rene; Hentrich, Gerald; Hoser, Mario; Iser, Falk; Jecht, Dirk; Kamm, Paul; Kasten, Ronny; Kautz, Hans-Christian; König, Oliver; Kreft, Karsten; Küchler, Christoph; Landskron, Frank; Lemaire, Maximilian; Müller, Jürgen; Naumann, Marco; Neubert, Oliver; Parkas, Samira; Pätzold, Anton; Proft, Sebastian; Reise, Steffen; Rudolf, Tommy; Schalk, Martin; Schaller, Silvio; Schröder, Stefan; Spröte, Norman; Stegner, Fabian; Theumer, Marcel; Tille, Maik; Treizel, Tim; Wiezoreck, Maik; Wolter, Martin-Lee; Worms, Mathias.


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Statistik 2015/2016 3. Liga 1. SG Dynamo Dresden 2. FC Erzgebirge Aue 3. FC Würzburger Kickers 1 4. 1. FC Magdeburg 5. VfL Osnabrück 6. Chemnitzer FC 7. SG Sonnenhof Großaspach 8. FC Rot-Weiß Erfurt 9. SC Preußen Münster 10. F.C. Hansa Rostock 11. SC Fortuna Köln 12. 1. FSV Mainz 05 U23 13. Hallescher FC 14. Holstein Kiel 15. VfR Aalen 16. SV Wehen Wiesbaden 17. SV Werder Bremen II 18. SV Stuttgarter Kickers 19. FC Energie Cottbus 20. VfB Stuttgart II 1

38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38 38

75:35 42:21 43:25 49:37 46:41 52:46 58:47 47:50 43:41 42:48 56:69 48:47 48:48 44:47 35:40 35:48 42:56 38:52 32:52 38:63

78 70 64 56 56 55 54 50 49 49 49 48 48 48 44 43 43 43 41 31

Regionalliga Nordost

NOFV Oberliga Süd

1. FSV Zwickau 1 2. Berliner Athletik Klub 07 3. FSV Wacker Nordhausen 4. BFC Dynamo 5. FC Oberlausitz Neugersdorf 6. SV Babelsberg 03 7. FC Carl Zeiss Jena 8. TSG Neustrelitz 9. VfB Auerbach 1906 10. Hertha BSC II 11. RasenBallsport Leipzig II 12. FC Viktoria 1889 Berlin 13. FSV Budissa Bautzen 14. ZFC Meuselwitz 15. FC Schönberg 95 16. FSV 63 Luckenwalde 17. VfB Germania Halberstadt 18. FSV Optik Rathenow

1. 1. FC Lokomotive Leipzig 2. FC International Leipzig 3. Bischofswerdaer FV 4. FC Carl Zeiss Jena II 5. FC Einheit Rudolstadt 6. VfL Halle 96 7. SG Union Sandersdorf 8. SSV Markranstädt 9. FSV Barleben 1911 10. FC Energie Cottbus II 1 11. TV Askania Bernburg 12. VFC Plauen 13. FC Rot-Weiß Erfurt II 1 14. SV SCHOTT Jena 15. BSG Wismut Gera 16. FC Eisenach

1

34 77:30 77 34 68:22 77 34 59:39 61 34 66:48 56 34 52:48 54 34 49:29 53 34 43:33 53 34 53:42 51 34 52:44 50 34 52:59 48 34 49:48 44 34 46:62 38 34 46:47 37 34 34:59 37 34 37:52 36 34 33:80 29 34 39:80 23 34 33:66 22

Aufstieg nach Relegation gegen SV Elversberg (1:1, 1:0)

1

30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

78: 14 74 71: 29 63 60: 31 57 72: 42 49 46: 34 45 60: 50 43 48: 48 43 49: 48 41 52: 47 40 56: 66 40 43: 45 38 47: 66 37 49: 65 34 43: 68 34 30: 66 21 17:102 8

30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

82: 35 72: 24 98: 31 61: 40 60: 41 48: 34 71: 57 52: 51 56: 63 48: 58 44: 50 41: 55 45: 53 44: 69 23: 89 23:124

zurückgezogen

Aufstieg nach Relegation gegen MSV Duisburg (2:0, 2:1)

Verbandsliga Sachsen-Anhalt

Landesliga Nord

1. SV Merseburg 99 2. VfB IMO Merseburg 3. BSV Halle-Ammendorf 4. Haldensleber SC 5. SV Edelweiß Arnstedt 6. 1. FC Lok Stendal 7. Burger BC 8. SV Dessau 05 9. 1. FC Romonta Amsdorf 10. 1. FC Bitterfeld-Wolfen 11. FC Grün-Weiß Piesteritz 12. MSV Börde 1949 13. VfB 1906 Sangerhausen 14. TV Askania Bernburg II 15. Oscherslebener SC 16. Schönebecker SC

1. SV Fortuna Magdeburg 2. VfB Germania Halberstadt II 3. Germania Olvenstedt 4. SV Irxleben 5. SV Stahl Thale 6. TuS Schwarz-Weiß Bismark 7. FC Einheit Wernigerode 8. TSG Calbe 9. FSV Heide Letzlingen 10. VfB Ottersleben 11. FSV Grün-Weiß Ilsenburg 12. SV Union Heyrothsberge 13. Kreveser SV 14. SV Förderstedt 15. SV Lok Aschersleben 16. FSV Saxonia Tangermünde

30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

85: 29 70: 32 61: 23 58: 25 53: 37 72: 40 53: 26 57: 33 64: 49 41: 44 37: 62 40: 68 34: 58 41: 77 19: 85 13:110

67 61 60 55 52 51 51 50 49 35 32 32 29 27 18 3

Landesliga Süd 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

60:30 74:48 67:57 44:25 54:45 51:37 66:47 57:47 49:70 55:49 52:51 48:58 35:56 46:83 41:70 34:60

58 57 54 52 50 49 47 45 43 39 38 35 32 31 25 20

1. SV Blau-Weiß Dölau 2. SV Blau-Weiß Zorbau 1 3. SV Eintracht Elster 4. 1. FC Weißenfels 5. SG B/W 1921 Brachstedt 6. SG Rot-Weiß Thalheim 7. SV Romonta 90 Stedten 8. SV Braunsbedra 9. 1. FC Zeitz 10. SV Grün-Weiß Annaburg 11. SV B/W 1921 Farnstädt 12. MSV Eisleben 13. SV Eintracht Lüttchendorf 14. SG Union Sandersdorf II 15. SG Ramsin 16. VfL Halle 96 II

1

Landesklasse 1 1. Medizin Uchtspringe 2. Möringer SV 3. SV Eintracht Salzwedel 09 4. Rot-Weiß Arneburg 5. SV Heide Jävenitz 6. SSV Havelwinkel Warnau 7. Osterburger FC 8. SV Liesten 22 9. SSV 80 Gardelegen 10. FSV Havelberg 11. Haldensleber SC U 23 12. SV Krüden/Groß Garz 13. SV Blau-Gelb Goldbeck 14. SV Germania Tangerhütte 15. Diesdorfer SV 16. SV Grün-Weiß Potzehne zg.

Landesklasse 2 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 0

65:32 65:38 62:36 57:31 72:53 60:42 52:47 45:46 55:50 70:67 43:59 46:69 35:59 48:95 27:78 0: 0

57 57 55 54 49 44 44 42 39 39 31 26 26 16 12 0

1. Schönebecker SV 1 2. TSV Rot-Weiß Zerbst 3. TuS 1860 MD-Neustadt 4. SV Fortuna II 5. TSV G/W Kleinmühlingen/Z. 6. SG Blau-Weiß Niegripp 7. HSV Medizin 8. FSV Borussia Genthin 9. SC Vorfläming Nedlitz 10. SV Germania Güsen 11. SSV Besiegdas 12. SV Groß Santersleben 1924 13. SV Arminia Magdeburg 14. Blau-Weiß Neuenhofe 15. SV Theeßen 85 16. Roter Stern Sudenburg

1

66 62 61 54 51 47 45 42 40 39 37 36 35 25 12 12

Aufstieg nach Relegation gegen Germania Olvenstedt (5:0, 4:0)

Landesklasse 3 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

76: 31 61: 42 79: 53 73: 53 62: 54 65: 39 55: 47 57: 60 58: 58 51: 54 67: 76 60: 62 49: 57 47: 80 36: 64 36:102

Schönebecker SV fusioniert mit Verbandsliga-Absteiger Schönebecker SC, TSV Rot-Weiß Zerbst steigt auf

69 59 56 52 51 50 46 42 41 38 38 36 35 30 25 13

1. SV 1890 Westerhausen 2. SG Germania Wulferstedt 3. SV Seehausen/Börde 4. SV 09 Staßfurt 5. TSV Hadmersleben 6. 1. Fußball-SV Nienburg 7. Eintracht Osterwieck 8. SV Darlingerode/Drübeck 9. SV Hötensleben 10. SV Langenstein 11. Blankenburger FV 12. Germania Wernigerode 13. ZLG Atzendorf 14. TSG Unseburg/Tarthun 15. FSV Drohndorf-Mehringen

28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28

90: 31 70: 29 78: 40 78: 39 66: 44 67: 50 64: 51 55: 57 73: 72 46: 65 43: 51 63: 84 38: 79 48:112 17: 92

69 56 52 51 47 47 44 39 36 33 31 29 24 22 7


68

Statistik 2015/2016

Landesklasse 4 1. SV Schwarz-Gelb Bernburg 2. SV Kelbra 3. SG Eisdorf 4. SV Eintracht Emseloh 5. Nietlebener SV Askania 6. FSV Bennstedt 7. VfB 07 Lettin 8. Reideburger SV 9. Turbine Halle 10. BuSG Aufbau Eisleben 11. SV Rot-Weiß Großörner 1 12. SV Wacker Helbra 13. VfB Borussia Görzig 14. TSV S/W Zscherben 15. VfL Querfurt

1

Landesklasse 5 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28

63:29 68:29 68:54 68:40 64:41 55:45 67:63 52:61 33:36 48:66 45:67 42:68 46:56 34:51 21:68

60 59 52 50 48 43 42 40 33 31 29 28 27 26 17

1. SG 1948 Reppichau 2. CFC Germania 03 Köthen 3. SG 1919 Trebitz 4. SV Graf Zepp. 09 Abtsdorf 5. SV Friedersdorf 6. SV Glück Auf Möhlau 7. SG Blau-Weiß Klieken 8. VfB Gräfenhainichen 9. SV Allemannia 08 Jessen 10. TSV 1894 Mosigkau 11. TSV Elbe Aken 12. SV Rot-Weiß Kemberg 13. HSV Gröbern 14. FC Grün-Weiß Piesteritz II 15. ESV Lok Dessau 16. SV Germania 08 Roßlau

Landesklasse 6 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

80:26 74:31 74:30 63:26 66:37 60:47 69:52 56:63 55:70 42:59 41:57 47:69 44:80 43:79 38:86 23:63

70 68 64 61 58 50 49 36 35 35 33 33 29 22 20 17

1. SSV 90 Landsberg 2. Naumburger SV 05 3. SV Blau-Weiß Günthersdorf 4. TSV Leuna 5. ESG Halle 6. ESV Herrengosserstedt 7. SV Spora 8. SV Rot-Weiß Weißenfels 9. SG Buna Halle-Neustadt 10. SV Großgrimma 11. Blau-Weiß Zorbau II 12. BSC 99 Laucha 13. VfB Nessa 14. SV Rotation Halle 15. SG Reußen

28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28 28

68:17 70:31 39:32 46:37 47:39 54:44 44:52 49:53 33:31 40:42 37:62 33:53 41:55 27:59 25:46

67 56 48 46 46 39 38 37 36 33 32 29 28 28 27

zurückgezogen

Regionalliga NO A-Junioren 1. SG Dynamo Dresden 2. 1. FC Union Berlin 3. Hallescher FC 4. Chemnitzer FC 5. 1. FC Magdeburg 6. Tennis Borussia Berlin 7. FC Hertha 03 Zehlendorf 8. F.C. Hansa Rostock 9. FSV Zwickau 10. SV Empor Berlin 11. SV Babelsberg 03 12. FC Erzgebirge Aue 13. 1. FC Frankfurt 14. Berliner AK 07

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

75:33 80:25 47:21 63:36 37:35 43:41 51:42 35:31 43:58 40:47 41:64 35:49 33:56 13:98

Meisterschaft Verbandsliga A-Junioren 58 57 53 49 40 37 35 34 33 32 30 25 22 4

Bundesliga NO B-Junioren 1. VfL Wolfsburg 2. RasenBallsport Leipzig 3. Hertha BSC 4. SV Werder Bremen 5. Hamburger SV 6. FC St. Pauli 7. 1. FC Magdeburg 8. Tennis Borussia Berlin 9. Eintracht Braunschweig 10. SG Dynamo Dresden 11. 1. FC Union Berlin 12. Hannover 96 13. FC Carl Zeiss Jena 14. VfL Osnabrück

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

78:26 60:16 76:24 47:28 51:34 37:52 34:47 33:53 25:45 27:52 27:34 31:55 20:50 27:57

Endspiele

VfB IMO Merseburg – VfB Germania Halberstadt

Verbandsliga Nord A-Junioren

Verbandsliga Süd A-Junioren

1. VfB Germania Halberstadt 2. 1. FC Lok Stendal U 19 3. TuS 1860 MD-Neustadt 4. TSV Rot-Weiß Zerbst 5. Schönebecker SC 6. MSV Börde 1949 7. FSV Saxonia Tangermünde 8. SSV 80 Gardelegen 9. Haldensleber SC 10. SV Eintracht Salzwedel 11. SV Fortuna Magdeburg

1. VfB IMO Merseburg 2. VfL Halle 96 3. FSV Bennstedt 4. JFV Sandersdorf-Thalheim 5. SV 09 Staßfurt 6. SV Blau-Weiß Dölau 7. VfB 1906 Sangerhausen 8. SV Braunsbedra 9. JSG Merseburg 10. 1. FC Bitterfeld-Wolfen 11. Spg MSV Eisleben

20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20

56:12 55:23 72:50 49:48 50:46 40:40 32:47 51:58 53:56 37:56 29:88

48 44 35 32 31 31 27 24 21 17 8

Regionalliga NO B-Junioren 65 61 59 50 48 32 29 28 28 26 25 25 23 18

0:0 / 1:1

1. RasenBallsport Leipzig II 1 26 2. F.C. Hansa Rostock 26 3. Chemnitzer FC 26 4. FC Rot-Weiß Erfurt 26 5. FC Energie Cottbus 26 6. Hallescher FC 26 7. Hertha BSC II 26 8. FC Erzgebirge Aue 26 9. FC Hertha 03 Zehlendorf 26 10. 1. FC Frankfurt 26 11. SV Babelsberg 03 26 12. SG Dynamo Dresden II 26 13. RSV Teltow/Kleinm./Stahnsd. 26 14. 1. FC Neubrandenburg 04 26

1

RB Leipzig nicht aufstiegsberechtigt F.C. Hansa Rostock steigt auf

83: 24 70: 20 68: 21 49: 21 73: 26 44: 31 56: 27 45: 40 30: 38 32: 61 30: 57 30: 67 17: 92 22:124

20 104:22 20 43:27 20 53:49 20 66:51 20 49:55 20 46:48 20 44:56 20 41:61 20 42:68 20 37:64 20 35:65

54 39 36 32 25 24 24 24 22 17 17

Verbandsliga B-Junioren 58 55 55 51 45 45 44 39 33 31 23 20 14 0

1. VfB IMO Merseburg 2. MSV Börde 1949 3. VfB Germania Halberstadt 4. 1. FC Lok Stendal U 17 5. TuS 1860 MD-Neustadt 6. VfL Halle 96 7. VfB 1906 Sangerhausen 8. JFV Sandersdorf-Thalheim 9. SV Dessau 05 10. TV Askania Bernburg 11. SV Eintracht Salzwedel 09 12. Schönebecker SC 13. SG Lutherstadt Wittenberg 14. Spg. Elbekicker/ Genthin

26 120: 27 26 112: 37 26 95: 41 26 68: 39 26 74: 78 26 65: 57 26 61: 59 26 44: 47 26 33: 57 26 45: 65 26 64:108 26 33: 71 26 43: 82 26 18:107

74 61 52 51 39 38 37 33 33 30 23 22 21 5


69

Statistik 2015/2016 Regionalliga NO C-Junioren 1. RasenBallsport Leipzig 2. Hertha BSC 3. 1. FC Union Berlin 4. Tennis Borussia Berlin 5. FC Rot-Weiß Erfurt 6. FC Energie Cottbus 7. Hallescher FC 8. 1. FC Frankfurt 9. 1. FC Magdeburg 10. F.C. Hansa Rostock 11. FC Erzgebirge Aue 12. SG Dynamo Dresden 13. Chemnitzer FC 14. FC Carl Zeiss Jena

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

91:17 68:24 52:27 51:34 38:46 33:37 19:29 26:45 37:57 22:44 25:37 31:48 37:53 24:56

Verbandsliga C-Junioren 66 66 51 40 40 34 31 30 29 29 27 27 26 22

1. VfB Germania Halberstadt 2. Hallescher FC II 3. SV Fortuna Magdeburg 4. 1. FC Magdeburg II 5. SV Dessau 05 6. 1. FC Lok Stendal 7. JFV Sandersdorf-Thalheim 8. VfB IMO Merseburg 9. VfL 96 Halle 10. Haldensleber SC 11. VfB 1906 Sangerhausen 12. Spg. Wittenberg/Piesteritz 13. Burger BC 08 14. Schönebecker SC

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

88: 28 77: 26 56: 35 57: 33 58: 39 53: 35 56: 46 55: 43 50: 41 47: 54 41: 65 37: 85 32: 91 16:102

Talenteliga D-Junioren 59 54 48 43 43 41 39 35 35 34 29 25 17 7

1. SV Dessau 05 2. SV Eintracht Salzwedel 09 3. SC U-M Weißenfels 4. 1. FC Lok Stendal 5. Burger Ballspiel Club 6. Hallescher FC 7. SSV 80 Gardelegen 8. VfL Halle 96 9. VfB 1906 Sangerhausen 10. 1. FC Magdeburg

1

Regionalliga NO Frauen

Sachsen-Anhalt Liga Frauen

1. 1. FC Union Berlin 2. Magdeburger FFC 3. FF USV Jena II 4. FC Viktoria 1889 Berlin 5. BSC Marzahn 6. FC Erzgebirge Aue 7. FFV Leipzig II 8. 1. FFC Fortuna Dresden 9. 1. FFV Erfurt 10. SG Blau-Weiß Beelitz 11. 1. FC Neubrandenburg 04 12. Hallescher FC 1

1. SV Rot-Schwarz Edlau 2. Möringer SV 3. Magdeburger FFC II 4. SV Allstedt 5. MSV Wernigerode 6. SV 1922 Pouch-Rösa 7. SV Wacker Rottleberode 8. SSV Besiegdas 03 Magdeburg 9. SV Blau-Weiß Dölau 10. FC Halle-Neustadt 11. Hallescher FC II 12. SV Kali Wolmirstedt

1

20 81:20 51 20 58:23 46 20 49:16 40 20 32:25 37 20 26:25 29 20 35:43 22 20 46:60 22 20 34:39 21 20 34:51 21 20 26:47 17 20 12:84 6 0 0: 0 0

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

90: 21 76: 34 79: 21 59: 37 77: 58 42: 50 45: 48 44: 44 41: 45 32: 66 25:105 14: 95

1

9 19: 3 9 16: 5 9 20:12 9 25:16 9 20:16 9 14:14 9 19:32 9 11:21 9 11:19 9 13 :30

25 19 18 16 11 11 10 8 7 4

Meisterrunde

B-Juniorinnen Bundesliga N/NO 61 52 50 38 38 30 29 26 25 17 9 5

1. 1.FFC Turbine Potsdam 2. FF USV Jena 3. Magdeburger FFC 4. VfL Wolfsburg 5. SV Werder Bremen 6. SV Meppen 7. 1. FC Union Berlin 8. 1. FC Neubrandenburg 9. TSG Ahlten 10. Kieler SV Holstein

18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

82:15 56:13 52:18 66:18 44:20 41:22 26:57 22:73 14:81 7:93

43 42 41 40 31 29 18 15 7 0

26 114:27 26 79:35 26 60:34 26 82:32 26 53:55 26 44:43 26 57:58 26 48:53 26 42:85 26 42:57 26 20:48 26 29:68 26 26:72 26 21:50 0 0: 0

72 62 57 53 41 37 32 29 26 25 25 24 23 16 0

Der Hallesche FC hat seine Mannschaft vor dem Rückrundenstart zurückgezogen.

Kreisoberliga Altmark/Ost 1. TuS Wahrburg 2. SpG Bismark/Dobberkau 3. SV Grieben 4. BSC Stendal/1. FC Lok SDL II 5. Germania Klietz 6. Schinner SV Eintracht 7. Rossauer SV 8. VfB Elbe Uetz 9. Kickers Seehausen 10. KSG Berkau 11. Eintracht Lüderitz 12. Preußen Schönhausen 13. Möringer SV II 14. Kreveser SV II 15. SG Freundsch. Schernebeck 16. Eintracht Walsleben

30 115: 19 30 120: 32 30 94: 40 30 103: 40 30 82: 42 30 83: 39 30 71: 67 30 68: 54 30 42: 44 30 58: 73 30 43: 64 30 38: 78 30 29: 78 30 28: 90 30 34: 80 30 16:184

Kreisoberliga Altmark/West 77 72 65 60 56 53 52 44 44 35 30 29 26 23 20 4

1. MTV 1880 Beetzendorf 2. SV 51 Langenapel 3. VfB Klötze 4. FC Jübar/Bornsen 5. TSV Kusey 6. SV Eintracht Salzwedel 09 II 7. FSV Eiche Mieste 8. SSV 80 Gardelegen II 9. SV Schwalbe Schwiesau 10. SV Rot-Weiß Wenze 11. SG Eintracht Mechau 12. VfL Kalbe 13. SV Eintracht Vienau 14. TSV Adler Jahrstedt 15. SG Engersen

28 107:34 28 136:33 28 73:34 28 93:66 28 60:43 28 66:90 28 65:45 28 59:83 28 64:56 28 56:71 28 43:59 28 54:90 28 35:82 28 32:84 28 26:99

Kreisoberliga Anhalt-Bitterfeld

Bördeliga

1. SV 1922 Pouch-Rösa 2. ESV Petersroda 3. Holzweißiger SV 4. SV 1898 Wulfen 5. SV 1920 Roitzsch 6. SV Blau-Weiss Schortewitz 7. Zörbiger FC 8. SV Gölzau 1924 9. 1. FC Bitterfeld-Wolfen II 10. SV Edderitz 11. SG Rot-Weiß Thalheim II 12. VfB Gröbzig 13. FC Eintracht Köthen 14. SG Blau-Weiß Quellendorf 15. SV Kickers Raguhn 16. FV 1920 Merzien

1. SV B/W Empor Wanzleben 30 2. Ummendorfer SV 30 3. SV 1889 Altenweddingen 30 4. G/W Dahlenwarsleben 30 5. TSV Niederndodeleben 30 6. SV Hohendodeleben 30 7. Oscherslebener SC II 30 8. Eilslebener SV 30 9. SSV Samswegen 1884 30 10. Flechtinger SV 30 11. Bebertaler SV 30 12. SG Bülstringen 30 13. SV Irxleben II 30 14. SV Gutensw./Kl.Ammensleben 30 15. SV Concordia Rogätz 1908 30 16. SV Eintracht Gröningen 30

30 131: 25 30 118: 36 30 113: 31 30 64: 36 30 99: 64 30 68: 43 30 72: 43 30 100: 82 30 86: 74 30 64: 54 30 72: 56 30 51:111 30 60: 97 30 56: 89 30 27:213 30 28:155

71 68 68 57 55 54 51 47 46 44 41 29 27 22 7 3

Kreisoberliga Anhalt 72 71 65 54 47 39 38 38 37 35 32 29 23 23 4

1. Dessauer SV 97 2. SG Abus Dessau 3. ASG Vorwärts Dessau 4. SV Dessau 05 II 5. SV Mildensee 1915 6. SV Chemie Rodleben 7. SV Blau-Rot Coswig 8. FSG Walternienb./Güterglück 9. SG Jeber-Bergfrieden/Serno 10. SG Grün Weiß Dessau 11. FSG Steutz/Leps 12. TSV 1894 Mosigkau II 13. TuS Kochstedt 14. SG Empor Waldersee 15. BSV Vorfl. Deetz/Lindau zg.

Kreisoberliga Burgenland 83:43 82:42 69:53 53:57 52:38 63:58 47:43 56:47 45:53 43:50 54:72 41:52 51:52 50:56 41:66 36:84

62 62 48 47 43 43 42 41 41 40 37 35 34 32 26 18

1. Wacker Wengelsdorf 2. SV Motor Zeitz 3. SV Teuchern 4. Blau-Weiß Bad Kösen 5. FC ZWK Nebra 6. FSV Grün-Gelb Osterfeld 7. FC RSK Freyburg 8. Eintracht Lützen 9. 1. FC Zeitz II 10. Eintracht Profen 11. Naumburger BC 12. 1. FC Weißenfels II 13. SV Burgwerben 14. SV Hohenmölsen

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

65:26 56:29 52:48 41:37 55:40 38:31 60:49 33:36 41:39 50:45 41:34 35:55 36:60 22:96

47 45 41 41 40 40 39 39 37 36 33 31 25 11


70

Statistik 2015/2016

Stadtoberliga Halle 1. TSG Wörmlitz-Böllberg 2. FSV 67 Halle 3. VfL Seeben 4. FC Halle-Neustadt 5. BSV Halle-Ammendorf II 6. SG Einheit Halle 7. Turbine Halle II 8. SG Motor Halle 9. SG HTB Halle 10. TSG Kröllwitz 11. SV Blau-Weiß Dölau II 12. Nietlebener SV Askania 09 II 13. ESG Halle II 14. Kanenaer SV 15. SV Dautzsch 63 16. Polizei SV Halle

Harzoberliga 30 77: 24 30 114: 40 30 89: 40 30 100: 43 30 73: 38 30 62: 31 30 61: 46 30 53: 54 30 44: 60 30 62: 75 30 59: 83 30 35: 74 30 26: 70 30 32: 72 30 29: 91 30 31:106

77 69 68 64 64 53 44 43 36 35 35 26 23 21 19 11

Stadtoberliga Magdeburg 1. MSC Preussen 2. MSV Börde 1949 II 3. Post SV 4. 1. FC Magdeburg II 5. BSV 79 6. FC Zukunft 7. VfB Ottersleben II 8. SpG AEO/PSV 9. TuS 1860 II 10. FSV 1895 11. Germania Olvenstedt II 12. SG Handwerk 13. SV Beyendorf 14. SV Seilerwiesen 15. SSV Besiegdas 03 II 16. SV Eintracht zg.

28 156: 21 28 119: 28 28 116: 29 28 106: 37 28 76: 41 28 85: 58 28 67: 60 28 31: 60 28 47: 86 28 51: 66 28 38: 76 28 37: 65 28 29:100 28 22:141 28 17:129 0 0: 0

76 73 68 57 53 52 46 33 28 26 26 23 16 15 6 0

Kreisoberliga Salzland 1. FSV Rot-Weiß Alsleben 2. SV Blau-Weiß Pretzien 3. SV Einheit Bernburg 4. SSV Eintracht Winningen 5. VfB 1921 Neugattersleben 6. SV Rathmannsdorf 7. SV Wacker 90 Felgeleben 8. Egelner SV Germania 9. SV 08 Baalberge 10. TSG Calbe II 11. SV Wolmirsleben 12. SV Fortuna Schneidlingen 13. Sportfreunde 1921 Cörmigk 14. SV Warthe Hakeborn 15. MTV 1887 Welsleben

28 122:19 28 92:43 28 76:34 28 61:40 28 62:38 28 48:65 28 75:62 28 50:55 28 50:45 28 56:60 28 43:79 28 35:71 28 47:95 28 41:90 28 21:83

Kreisoberliga Jerichower Land

1. Quedlinburger SV 2. SC 1919 Heudeber 3. SV Grün-Weiß Hasselfelde 4. FSV Askania Ballenstedt 5. Harsleber SV Germania 6. SV Grün-Weiß Rieder 7. SV Fortuna Halberstadt 8. SV Blau-Weiß Hausneindorf 9. SV Olympia Schlanstedt 10. SV Concordia Harzgerode 11. SV Meteor Wegeleben 12. SV Germania Gernrode 13. Blankenburger FV II 14. SV Eintracht Derenburg 15. FC Einheit Wernigerode II 16. SV Fortschritt Veckenstedt

30 109:16 30 71:41 30 69:54 30 75:61 30 78:43 30 51:45 30 49:71 30 49:54 30 49:48 30 34:49 30 52:70 30 33:53 30 35:60 30 47:70 30 43:69 30 54:94

85 61 54 53 51 45 43 39 38 38 33 32 29 28 24 23

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

Kreisoberliga Mansfeld-Südharz

Kreisoberliga Saalekreis

1. SV Bräunrode 2. SV Wacker Rottleberode 3. SV Fortuna Brücken 4. SV Olympia Berga 5. SG Grüne Tanne Wippra 6. VfR Roßla 7. TSV Kickers 66 Gonnatal 8. SV Welbsleben 9. SV Allstedt 10. VfB Oberröblingen 11. SV Möve Riethnordhausen 12. FSV G/W Wimmelburg 13. VfB 1906 Sangerhausen II 14. VfB Blau-Weiß Uftrungen 15. SV Eintracht Quenstedt

1. VSG Oppin 2. SV Eintracht Gröbers 3. LSG Lieskau 4. SV Germania Schafstädt 5. 1. SV Sennewitz 6. FSV Bennstedt II 7. SV Merseburg 99 II 8. VfB IMO Merseburg II 9. SG Dölbau 90 10. Sportring Mücheln 11. SG Spergau 12. SV Germania Kötzschau 13. FSV Raßnitz 14. SV B/W 1921 Farnstädt II 15. Wettiner SV 16. SV Braunsbedra II 17. LSG 1967 Ostrau

28 84: 28 28 62: 28 28 85: 45 28 103: 60 28 71: 49 28 84: 49 28 68: 45 28 56: 56 28 69: 66 28 47: 77 28 41: 62 28 64: 99 28 53: 76 28 32:121 28 42:100

63 58 56 55 54 47 47 44 37 27 24 24 22 17 16

Kreisoberliga Wittenberg 78 57 53 52 49 47 45 43 38 35 23 23 20 16 14

1. VfL Gehrden 2. SG Blau-Weiß Gerwisch 3. SV Traktor Tucheim 4. TSV Brettin/Roßdorf 5. SV Eintracht Gommern 6. TSG Grün-Weiß Möser 7. DSG Eintracht Gladau 8. SV Grün-Weiß Bergzow 9. SV Union Heyrothsberge II 10. SV Ihleburg-Parchau 11. SV Fortuna Genthin 12. SV Lokomotive Jerichow 13. Stegelitzer SV 14. SC Paplitz 07

1. SV Blau-Rot Pratau 2. SV Seegrehna 93 3. FC Victoria Wittenberg 4. SV Turbine Zschornewitz 5. SV Eintracht Elster II 6. SG Nudersdorf 7. SG Rackith/Dabrun 8. SG Grün-Weiß Pretzsch 9. VfB Zahna 1921 10. SV Einheit Wittenberg 11. Oranienbaumer SV Hellas 09 12. SV Reinsdorf 13. SV Allemannia 08 Jessen II 14. SV Germania 08 Wartenburg 15. SV Grün-Weiß Annaburg II 16. VfL 96 Tornau

30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30

95 : 27 93 : 25 79 : 43 72 : 41 87 : 42 69 : 78 42 : 40 68 : 71 51 : 60 52 : 64 39 : 58 44 : 63 53 : 71 33 : 57 55 : 76 25 :141

32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32

64:28 75:37 78:48 59:32 71:35 55:30 47:44 55:48 40:58 36:58 40:70 49:89 33:89 32:68

56 53 53 49 48 45 43 37 26 24 24 20 18 13

73:44 89:48 69:30 59:54 66:63 65:53 64:54 61:58 70:71 50:54 55:67 64:59 41:39 64:57 48:59 36:98 33:99

68 62 59 55 53 50 50 45 44 44 43 41 40 39 38 21 18

Impressum 74 69 61 55 52 48 44 38 38 36 36 34 33 31 29 6

Fußball Magazin Sachsen-Anhalt, Ausgabe 14, 14. Jahrgang Gesamtherstellung, Herausgeber, Inh. Volkmar Laube Anzeigen und Wilhelm-Kobelt-Str. 27 Vertrieb: 39108 Magdeburg Tel.: 0391 5366911 Fax: 0391 5366969 info@mdsport.de www.mdsport.de Einzelverkaufspreis: Deutschland 4,00 EURO Volkmar Laube (Chefredakteur), Redaktion: Roland Uhl Redaktionsschluss: 01.08.2016 Erscheinungstermin: 12.08.2016 Auflage: 5.000 Exemplare Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler keine Haftung.

Meister und Pokalsieger in Sachsen-Anhalt 2015/2016 Herren Landesmeister: SV Merseburg 99 Landespokalsieger: Hallescher FC Staffelsieger LL Nord: SV Fortuna Magdeburg Staffelsieger LL Süd: SV Blau-Weiß Dölau Staffelsieger LK 1: Medizin Uchtspringe Staffelsieger LK 2: Schönebecker SV Staffelsieger LK 3: SV Westerhausen Staffelsieger LK 4: SV S/G Bernburg Staffelsieger LK 5: SG 1948 Reppichau Staffelsieger LK 6: SSV 90 Landsberg

Nachwuchs A-Junioren Landesmeister: Landespokalsieger:

VfB IMO Merseburg Hallescher FC

B-Junioren Landesmeister: Landespokalsieger: C-Junioren Landesmeister: Landespokalsieger:

Frauen Landesmeister: Landespokalsieger:

SV Rot-Schwarz Edlau Magdeburger FFC

VfB IMO Merseburg 1. FC Magdeburg

Mädchen B-Juniorinnen Landesmeister: Landespokalsieger:

Magdeburger FFC II Magdeburger FFC II

VfB Germ. Halberstadt Hallescher FC

C-Juniorinnen Landesmeister: Landespokalsieger:

Magdeburger FFC Magdeburger FFC


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Oberflächentemperaturen von Sportbelägen – Sportrasen ist und bleibt der ideale Spielbelag Nicht nur speziell nach den Pressemeldungen über Verletzungen und schmerzhafte Hautverbrennungen, die auf den Kunststoffrasenplätzen der Frauen-Fußball Weltmeisterschaft in Kanada aufgetreten sind, sondern generell ist ein Vergleich der Oberflächentemperaturen von Spielbelägen interessant. Spielbeläge haben zum einen eine Sportfunktion zum anderen aber auch eine Schutzfunktion für die Nutzer zu erfüllen. Zur Schutzfunktion zählt u. a. ein günstiges Gleitreibungsverhalten, das Verletzungen der Gelenke und Bänder sowie ein Abschürfen oder Verbrennen der Haut beim Rutschen vermeiden soll. Messungen auf einer kommunalen Sportanlage mit 4 unterschiedlichen Belagsarten in direkter Nachbarschaft zeigten an einem sonnigen Tag bei einer Lufttemperatur von 23 °C folgende Temperaturen an der Oberfläche: Der Kunststoffrasen war mit Sand und EPDM-Gummigranulat verfüllt. Noch höhere Temperaturen sind wahrscheinlich bei Verfüllung mit schwarzem Recyclinggranulat (Altreifen) zu erwarten, welches nicht nur aus diesem Grund für Sportflächen ungeeignet erscheint. Die hohen Temperaturen an der Oberfläche sowie die trockene, stumpfe Oberfläche sind die Hauptgründe, warum es beim Rutschen auf Kunststoffrasen schnell zu Verbrennungen kommt. Etwa um 10 °C geringer liegen die Temperaturen an den Oberflächen des Tennenbelags und der Kunststofflaufbahn. Neben der Aufheizung des Belags ist sicherlich die kantige Belagsstruktur die Hauptursache für die Ablehnung dieser Belagsart durch die Nutzer, da es beim Sturz oder Rutschen zu schmerzhaften Hautabschürfungen kommt. Die Messwerte auf Kunststoffrasen und Tennenflächen belegen erneut die Notwendigkeit, diese Flächen befeuchten zu können. Nur durch die Verdunstungskälte lassen sich die für die Sportler ungünstige Hitzeeinwirkung reduzieren und das Gleitreibungsverhalten verbessern. Anders der Sportrasen: sein Spielbelag besteht aus Gräsern, die fast 90 % Wasser enthalten. Bei stärkerer Nutzung, vor allem aber beim Rutschen oder Fallen, tritt dieses Wasser aus der Pflanze aus und bildet einen natürlichen Gleitfilm. Die Haut des Spielers wird geschont, erhitzt sich beim Rutschen nicht und es kommt somit auch nicht zu Verbrennungen. Dies gilt natürlich auch für den Hybridrasen CombiGrass®. Bei hohen Lufttemperaturen ist der kühlende Effekt durch die Wasserverdunstung der Gräser für die Spieler ein wichtiger Wohlfühlfaktor, der zur Leistungssteigerung beiträgt. Bei Fragen zum Thema Sportplatzbeläge und Nutzungssteigerung durch Hybridrasen informiert Sie gerne Ihr Fachberater vor Ort: Peter Bautz, Mobil: 0160-538 62 86 / E-Mail: peter.bautz@eurogreen.de

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Am 18. Mai 2016 trafen der Hallesche FC und der 1. FC Magdeburg im ERDGAS Sportpark Halle im Endspiel um den Landespokal aufeinander. Der HFC gewann mit 2:1 und holte zum achten Mal die begehrte Trophäe Foto: Jens Wolf

FUSSBALL MAGAZIN SACHSEN-ANHALT Ausgabe 14 · 2016/2017

Teams·Tabellen·Termine

von der 3. Liga bis zur Landesklasse Deutschland € 4,00


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