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Schöne Aussichten für den grünen Gartenzaun
Mit etwas Pflege starten Hecken gut in die neue Saison
(djd). Hecken sind im Garten gleich mehrfach nützlich: Sie dienen als Sicht- und Windschutz, schaffen das gewünschte Maß an Privatsphäre und strukturieren größere Gartenflächen. Nicht zuletzt schafft der natürliche Gartenzaun den Lebensraum für die heimische Insektenwelt beziehungsweise Brutplätze für Vögel. Insbesondere für Ameisen, Tagfalter, Eidechsen und Heuschrecken bilden Heckenanpflanzungen bedeutsame Rückzugsräume. Damit tragen Hecken zu mehr Artenvielfalt und einer intakten Natur beiund sind obendrein ein effektiver CO2-Speicher.
Neue Hecken fachgerecht setzen
Der Start in die Gartensaison ist die passende Gelegenheit, um vorhandene Hecken zu pflegen oder neue Pflanzen zu setzen. Der optimale Zeitpunkt dafür hängt von der jeweiligen Art ab, erklärt Stihl-Gartenexperte Jens Gärtner: „Laubabwerfende Gehölze kann man sehr gut zwischen März und April pflanzen. Immergrüne und Nadelgehölze hingegen setzt man am besten vor Beginn des Austriebs im April - oder später im Jahr nach ihrem Triebabschluss Ende August.“ Für eine gekonnte Optik empfiehlt es sich, zunächst den gewünschten Heckenverlauf mit kleinen Holzpflöcken und einer Richtschnur zu markieren. Anschließend, abhängig von der Heckenart und ihrem Wuchs, werden die Abstände festgelegt und die Pflanzlöcher ausgehoben. „Als
Faustregel gilt, grundsätzlich eine Spatenbreite tiefer und breiter zu graben, als die Wurzelballen oder Wurzelbärte groß sind“, erklärt Jens Gärtner weiter.
Ein Pflegeschnitt zum Saisonbeginn
Vorhandene Hecken erhalten im zeitigen Frühjahr einen Formschnitt. Das ist nach Ende der Frostperiode bereits ab Februar möglich. „Ab 1. März bis 30. September sind starke Rückschnitte ohnehin gesetzlich untersagt, um nistende Vögel zu schützen“, erläutert der Gartenexperte. Bei Ligusterhecken darf großzügig um bis zu zwei Drittel des Jahreszuwachses zurückgeschnitten werden, während sich der Schnitt bei Thuja-Pflanzen auf die Spitzen konzentriert. Für ein bequemes und einfaches Arbeiten eignen sich Akku-Heckenscheren wie das Modell HSA 50. Bei höheren Hecken erlauben Akku-Heckenschneider wie der HLA 56 den Pflegeschnitt ohne Verrenkungen und mit festem Stand auf dem Boden. Im Rahmen der Aktion „Garten-Start. Mit Stihl“ können sich Haus- und Gartenbesitzer im örtlichen Fachhandel vom 27. März bis 15. April dazu informieren. Und unter www. stihl.de finden sie weitere Tipps zur Heckenpflege oder Neuanpflanzung. Ein Tipp noch: Das Schnittgut lässt sich häckseln und der Mulch anschließend im Garten für Kompost oder als Beetabdeckung nutzen.
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Dank innovativem Stufenmaterial ruck, zuck zur Wunschtreppe
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(epr) Ob Holz, Stahl oder Aluminium – viele Rohstoffe sind knapp. Die Folge: Bauvorhaben ziehen sich in die Länge oder müssen ganz verschoben werden. Auch im Treppenbau kann sich der Rohstoff-Engpass bemerkbar machen. Wird eine Massivholztreppe eingeplant, kostet das Wunschholz evtl. mehr oder ist gerade nicht lieferbar. Treppenspezialist Kenngott hat mit Longlife eine perfekte
Alternative im Programm: Das patentierte, nahezu unbegrenzt verfügbare Stufenmaterial ist stabil und wertbeständig und passend zum Wohnambiente in vielen attraktiven Designs erhältlich. Bauherren-Liebling: Eiche – in gleich vier Varianten, die Treppen einen natürlichen Holzlook verleihen. Weil Longlife-Stufen eine strukturierte, nach der Rutschsicherheitsklasse R9 zertifizierte Oberfläche aufweisen, ist das Sturzrisiko deutlich reduziert – sogar wenn man barfuß oder „strümpfig“ unterwegs ist. Das innovative Stufenmaterial erlaubt somit ein sicheres Auf und Ab! Es ist sowohl in 65-mm-Stärke als auch in einer schlanken 39-mm-Variante erhältlich. Letztere eignet sich optimal für den Stufentausch bei Zweiholm-, Harfen- oder Metallwangentreppen. Ob Neubau oder
Renovierung: Der renommierte Treppenhersteller mit 125 Jahren Erfahrung und zentraler Fertigung in Baden-Württemberg bietet besten Service vor Ort. Dafür sorgen mehr als 80 gut geschulte, bundesweite Partnerbetriebe. Kein Wunder also, dass Kenngott kürzlich zur „Marke des Jahrhunderts“ gekürt wurde! Weitere Infos gibt es unter www.kenngott-epr.de und www.homeplaza.de.
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Designstarke Glasdachmarkise sorgt für Wohlfühlatmosphäre im Wintergarten
(epr) Wintergärten eröffnen die Möglichkeit, Outdoor-Feeling zu genießen, selbst wenn der Wettergott es nicht mehr so gut mit uns meint. Doch auch die Herbstsonne hat große Kraft. Deshalb lohnt sich eine Markise, die vor Hitzestau und Blendungen schützt, nicht nur im Frühling und Sommer, sondern auch später im Jahr. Hier kommt markilux ins Spiel: Neu im vielseitigen Produktportfolio ist die Aufglasmarkise markilux 7800. Mit ihrem klassisch eckigen Kassettendesign passt sie prima zu moderner, puristischer Architektur, zudem ist das Tuch in der Kassette bestens vor Wind und Wetter geschützt. In vollständig ausgefahrenem Zustand schließt das Ausfallprofil bündig mit den Führungsschienen ab, sodass sich eine harmonische, cleane Optik ergibt. Das markilux tracfix-System sorgt für eine hohe Tuchspannung und bietet höchste Windstabilität. Angetrieben wird die markilux 7800 durch einen Motor, optional kann aber auch zwischen einem Funkmotor inkl. Fernbedienung oder der besonders geräuscharmen silentecMotortechnologie gewählt werden. Extras gewünscht? Kein Problem! Sonnen- und Windwächter registrieren schon die kleinste Wetterveränderung und ermöglichen so die intelligente Steuerung der markilux 7800. Das Markisensystem ist problemlos koppelbar und eignet sich auch für die Beschattung von XXLFlächen. Weitere Informationen gibt es auf der Hersteller-Website unter www.markilux.com
Im Dreieck 7 • 29331 Lachendorf
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