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Rund um die Immobilie S
Viele Hausbesitzer befürchten, dass sich die Coronakrise längerfristig auf den Wert ihrer Immobilie auswirken könnte. Foto: djd/www.immoverkauf24.de/Shutterstock/wavebreakmedia
Wir danken Ihnen für das uns im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.
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TDröge Dipl.Kaufm. Steuerberater
Dipl.-Kfm. Thomas Dröge
Steuerberater Nienhagen • Haferkamp 1 Fax 57 77 • 0 51 44 - 49 52 90
e-mail: droege-droege@datevnet.de
Wann sinken die Immobilienpreise?
Die Coronakrise befeuert die Immobilien-Nachfrage - das könnte sich bald ändern
(djd). Die Immobilienpreise bewegen sich in allen städtischen Regionen seit Jahren nur in eine Richtung: Häuser, Grundstücke und Wohnungen wurden teurer. Die Erwartung vieler, dass die Coronakrise den Preisanstieg bremst, trat nicht ein. „Durch die Pandemie streben mehr Menschen denn je den Immobilienkauf an und das lässt die Preise steigen“, berichtet Dr. Niels Jacobsen, Geschäftsführer von immoverkauf24. Der Hauptgrund sei, dass Immobilien in unsicheren Zeiten Sicherheit verhießen. „Durch die Pandemie haben die eigenen vier Wände für viele Menschen an Bedeutung gewonnen und sie sind bereit, mehr Geld für ein Eigenheim auszugeben“, weiß Jacobsen. „Mangelnde Anlagealternativen und anhaltend niedrige Zinsen befeuern die Nachfrage nach Betongold zudem von Investorenseite.“
Nachfrageabschwächung ab 2024 möglich
Mittelfristig werden die Folgen der
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Wir wünschen allen unseren Kunden ein friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2022.
Coronakrise aber auch im Immobilienmarkt spürbar sein. „Viele Haushalte und Unternehmen leiden wegen der Pandemie unter Einbußen“, erklärt Dr. Jacobsen. „Das kann sich mit Verzögerung auch auf dem Immobilienmarkt durch einen Rückgang der Nachfrage auswirken.“ In Kombination mit weiteren Faktoren könnte dies Immobilienökonomen zufolge ab 2024 zu einem Preisrückgang führen: So verkleinert die langsam steigende Zahl von neu erbautem Wohnraum die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage und verringert den Preisdruck. Zugleich sinkt durch die Pandemie die Zuwanderung, was das Bevölkerungswachstum abschwächt. Zudem könnten der Fachkräftemangel, der Trend zum Homeoffice und der demografische Wandel die Immobiliensuche mehr auf den ländlichen Raum verteilen.
Informieren, wo sich ein zeitnaher Verkauf lohnt
Entscheidend für das Eintreten eines Preisrückgangs ist die Lage: In den guten Innenstadtlagen der Metropolen dürfte die Nachfrage noch auf Jahre sehr hoch bleiben und die Preise weiter steigen. An den Rändern der Ballungszentren könnte es hingegen ab 2024 zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage kommen, sodass die Preise stagnieren oder sogar fallen.
Verkaufswillige Eigentümer sollten deshalb den Immobilienwert im Blick behalten und den richtigen Verkaufszeitpunkt abpassen. Hierfür können Immobilienbesitzer unter www.immoverkauf24. de/online-immobilienbewertung den Wert ihrer Immobilien einfach kostenlos online abfragen. Der Immobilienkauf könnte dann wieder für mehr Menschen möglich sein.
Wie viel Eigenkapital ist nötig?
Immobilienkäufer können oft den gesamten Kaufpreis finanzieren
(djd). Beim Kauf einer Immobilie gehen immer noch viele davon aus, dass mindestens 20 Prozent des Preises aus eigener Tasche bezahlt werden sollten und nur die restlichen 80 Prozent finanziert werden können. Bis vor einigen Jahren war diese Empfehlung gültig. Heute hat sich die Situation jedoch grundsätzlich geändert: Immobilienkäufer müssen viel höhere Preise in Kauf nehmen, genießen gleichzeitig aber auch ein größeres Finanzierungsangebot als noch vor zehn Jahren.
Bis zu 100 Prozent finanzieren
Steigende Immobilienpreise bedeuten immer höhere Kaufnebenkosten, die sich prozentual am Kaufpreis bemessen und die in der Regel aus eigenen Mitteln gezahlt werden müssen. Dazu zählen Notar- und gegebenenfalls Maklerkosten sowie die Grunderwerbssteuer, die je nach Bundesland zwischen 3,5 Prozent und 6,5 Prozent variiert. „Hier kommen schnell mittlere fünfstellige Beträge zusammen – und damit ist das Ersparte oft aufgebraucht“, berichtet Matthias Zetzl, Spezialist für Baufinanzierung von Dr. Klein in Pfaffenhofen. Wenn nach dem Begleichen der Erwerbsnebenkosten kein Eigenkapital mehr übrig ist, gibt es die Möglichkeit, den gesamten Kaufpreis der Wunschimmobilie zu finanzieren. Zu den Voraussetzungen zählt, dass die Bank den Preis nachvollziehen kann und ihn in Bezug auf Lage, Alter und Zustand der Immobilie für nachhaltig hält. Außerdem sind die Anforderungen an die Bonität der Darlehensnehmer strenger und in jedem Fall müssen die Kunden mit einem höheren Zinssatz rechnen.
Tipps und Tricks für mehr Eigenkapital
Um die Eigenkapitalquote zu erhöhen, gibt es mehr Möglichkeiten als das klassische Sparbuch. Aktien, Rentenversicherungen oder Fondssparpläne können ebenfalls zur Verbesserung der Konditionen beitragen, ebenso eignet sich weiteres Immobilienvermögen. Aber auch Eigenleistungen oder öffentliche Förderungen wie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) oder Zuschüsse einzelner Landesbanken akzeptieren die Banken als Eigenkapitalersatz. „In den Beratungsgesprächen zeigt sich immer wieder, dass es mehr Optionen gibt, als die Darlehensnehmer zunächst parat haben“, berichtet Matthias Zetzl von Dr. Klein weiter. Welche davon möglich und sinnvoll sind, hängt immer von der individuellen Situation ab. In einer umfassenden Beratung sollten daher stets verschiedene Varianten miteinander verglichen werden, damit der Darlehensnehmer den passenden Eigenkapitalanteil, die richtige Ratenhöhe und die gewünschte Laufzeit erhält.
Zu Weihnachten wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten besinnliche Feiertage und für das Jahr 2021 alles Gute! Ehrlich. Gewissenhaft. Engagiert. Fürden Verkauf IhrerImmobilie.
Neue Str. 6· 29221 Celle Tel. (05141) 4879356 www.schroedter-immobilien.de


Wir sind für Sie da
Gerne beraten wir Sie telefonisch oder persönlich. Tel.: 05141 88880-0 | info@cbs-celle.de | www.cbs-celle.de Rostocker Straße 1A | 29225 Celle
Das „Schöner Bauen & Wohnen“-Team wünscht frohe Weihnachten und einen guten Start in‘s Jahr 2022!
