2013 07 12 arlbergzeitung sommerausgabe 2013

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Printausgabe 12. Juli 2013

Sommerausgabe

arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs   1

DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS

12. Juli 2013


Drei Themenwege

Lech Zürs am Arlberg öffnet die Augen für das Unsichtbare. Kaum eine Sportart oder Freizeitbeschäftigung erlebte in den vergangenen zehn Jahren einen ähnlichen Boom wie das Wandern. Was vor geraumer Zeit noch als fader Zeitvertreib für Pensionisten galt, ist heute zur generationenübergreifenden Freizeitbeschäftigung geworden, für die sich Menschen jeden Alters gleichermaßen begeistern.

www.lech-zuers.at Detailinformationen, Angebot und Reservierungen: Lech Zürs Tourismus GmbH, A-6764 Lech am Arlberg, Tel: +43 (0)5583 2161-0, Fax: +43 (0)5583 3155, info@lech-zuers.at


Lech Zürs: Willkommen im Sommer In Lech Zürs wird der Sommerurlaub immer mehr zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Das Wandern ist „des Müllers Lust“ und vielleicht auch noch die der älteren Generation. Wer gedanklich immer noch in diesen alten Gedankenstrukturen verweilt, ist herzlich aufgefordert, einen Sommerurlaub in der Genussregion Lech Zürs am Arlberg zu verbringen. Die überaus rege Berggemeinde hat schon vor langer Zeit begriffen, dass beschauliches Wandern, Ruhen und Genießen auf höchstem Niveau zeitlos aktuell ist. Gleichzeitig aber auch realisiert, dass in jedem von uns ein Abenteurer steckt. Und das der

„Biker welcome“ – Der neue Burgwaldtrail

„Alten Generation“ eine Junge folgt, die auch ihre Ansprüche an einen gelungenen Sommerurlaub erfüllt sehen will. Ein Spagat, der nie ohne Kompromisse über die Bühne geht, aber wohl nirgendwo so anschaulich gelöst wurde, wie in Lech Zürs. Daher Willkommen in einem Freizeitparadies, im dem Sport, Abenteuer, Kultur, Lifestyle, Wandern und Erholung für alle Generationen angeboten wird. Ohne Kompromisse in der Qualität, jedoch mit viel Rücksicht auf die Reinheit der unterschiedlichen Interessen. Wir sehen uns am Berg

Max Wagner

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In Lech wurde eine Freeride- und Endurostrecke für ambitionierte Biker in Betrieb genommen

Auf den Spuren der Walser

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Den Tannberg als Wanderparadies entdecken

Dem Himmel ganz nah Der Kultursommer in Lech Zürs

Immer leicht abwärts

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Der Lechweg von der Quelle bis zum Fall. Leichtes Weitwandern für Ausdauernde

Wir waren für Sie dabei

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Hotel Roggal ehrt seine treuen Gäste

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IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion: Max Wagner (Tel. 0664 3934597, max.wagner@russmedia.com). ­Fotos: APA, Reuters, AP, Lech Zürs Tourismus, Christoph Schöch, Georg Schnell, Ski Arlberg, Norbert Freudenthaler, Gerhard Eisenschink, Michael Marte, Max Wagner. Layout: Nicol Metzler. Umsetzung: Max Wagner. Anzeigen­beratung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, h ­­ arald.platzer@russmedia.com).


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Der doppelte Road-Gap zählt zu den zahlreichen Highlights der neuen, 1400 Meter langen Trailstrecke durch den Burgwald .

Fotos: Michael Marte

Freeride- und Endurostrecke: Der neue Burgwald Trail in Lech Der Burgwald Trail in Lech ist die erste offizielle Freeride- und Endurostrecke in Vorarlberg.

North Shore Element, der Skinny Boardwalk und der PatreseSprung mit dem anschließenden doppelten Road-Gap!

Der Burgwald Trail bietet den Gästen in der Destination Lech Zürs und Umgebung eine zusätzliche sportliche Attraktion. Der Trail bei der Bergbahn LechOberlech wurde so konzipiert, dass sowohl Anfänger als auch ambitionierte Mountainbiker Spaß beim Freeriden haben. Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen auf der Strecke sind für jedes fahrerische Niveau geeignet: Blau = Easy, Rot = Hard und Schwarz = Extreme. Biker mit wenig Trailerfahrung haben auf der durchgehenden Easy-Line ihren­ Spaß, während für die sportlich fortgeschrittenen Fahrer immer wieder Teilstrecken mit unterschiedlichsten Anforderungen und Schwierigkeitsgraden abzweigen. Neben Anlieger- und Holzkurven, machen NorthShore-Elemente, Drops und technische Challenges die Strecke selektiver und fordern die Biker heraus. Highlight ist sicher­ lich das 50 Meter lange Anaconda-

Die Strecke Nach der Auffahrt mit der Pendelbahn Richtung Oberlech

führt die Strecke zuerst auf einem­Güterweg Richtung RudAlpe. Erst nach einigen hundert Metern biegt der eigentliche Trail mit 1400 Meter Länge und 220 m Höhenunterschied ins Burgtobel ab. Auf angenehmen Waldboden und Schottertrails

zieht sich die Strecke im Burgtobel entlang Richtung Dorf. Das Ende des Trails ist in unmittelbarer Nähe der Talstation der Bergbahn Lech-Oberlech. Dort befindet sich auch eine BikeWasch-Anlage, um das Bike für die nächste Abfahrt wieder sauber mit der Bahn transportieren zu können. Für die Benutzung der Bikestrecke muss man über ein gültiges Bike-Ticket verfügen. Es besteht zudem absolute Helmpflicht auf dem Trail.

Infos Burgwald Trail Baujahr: Juli 2012 Höhenmeterdifferenz: 220m Länge: ca. 1.400m Start: unterhalb der Bergstation der Bergbahn Lech-Oberlech Ziel: Nähe der Talstation der Bergbahn Lech-Oberlech Schwierigkeitsgrad: durchgehende blaue Easy-Line, zusätzlich rote und schwarze Teilstrecken bzw. Elemente Untergrund: Waldboden, Schotter, NorthShore-Elemente, Anliegerkurven

Die Freeride- und Endurostrecke unterteilt sich in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Geeignet für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.

Kontakt Bergbahn Lech-Oberlech, Hoch AG & Co.KG Tel. +43 (0)5583 – 2332 www.skiarlberg.at


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arlberg.at-Interview. mit Ludwig Muxel, Bürgermeister der Gemeinde Lech Zürs

Im Sommer attraktiv wie noch nie Der Sommer „am Berg“ wird immer attraktiver. Bürgermeister Ludwig Muxel kennt die Gründe.

konnten wir aufgrund unserer Bemühungen Lech Zürs als Modellregion für Energieeffizienz um zwei Jahre verlängern. Mithilfe unserer Energiemanager war es uns möglich, zahlreiche Projekte umzusetzen. Das hat erneut zu einer verbesserten Energiebilanz geführt hat. Der Gast profitiert von einer sauberen Umwelt und einer fantastisch guten Luft. Für unsere Jüngsten renovieren wir derzeit das „Haus des Kindes“. Die alte Volksschule wird in Zukunft Kindergarten und Krabbelstube beherbergen. Die bislang von der Gemeinde geführte E-Bike-Station haben wir in professionelle Hände gegeben. Somit können wir auch im Rahmen der umweltfreundlichen Mobilität gewährleisten, dass der Gast nur bestens gewartete und gepflegte Räder ausgehändigt bekommt.

Der Burgwald Trail, eine rasante Downhill-Strecke für Biker, zählt zu den News des Lecher Sommers 2013. Passt so eine Einrichtung in das Image einer beschaulichen Wanderregion? Bgm. Ludwig Muxel: Ja, auf jeden Fall. Wir sind sehr stolz auf die Biker-Strecke und haben uns als Gemeinde sehr für die Realisierung eingesetzt. Mit dem Burgwald Trail können wir einmal mehr beweisen, dass die Region Lech Zürs im Sommer ein Treffpunkt für alle ist, die Sport, Wandern und Kultur in höchster Qualität konsumieren wollen. Steckt hinter dem Burgwald Trail auch der Gedanke, vermehrt junges Publikum auf den Berg zu locken? BGM Ludwig Muxel: Die Region soll sowohl im Winter als auch im Sommer für alle Altersgruppen attraktiv wirken. Lech Zürs für junge Menschen noch einladender zu gestalten, war daher bestimmt auch ein tragender Gedanke. In gleichem Maße, wie wir natürlich auch bestrebt sind, unserer Jugend in der Gemeinde moderne Sport- und Freizeitaktivitäten anzubieten. Zudem sind Trendsportarten nicht nur der Jugend vorbehalten. So sehen wir auf dem Burgwald Trail manchmal auch Vater und Sohn im freundschaftlichen Wettkampf. Ich selbst bin allerdings diesem Alter entglitten und genieße liebe ruhige Fahrten mit meinem E-Bike. Mittlerweile hat sich hier im Sommer eine spannende Kunstund Kulturszene etabliert. Bgm Ludwig muxel: Auf den Kultursommer 2013 in Lech Zürs bin ich sehr stolz. Die einzelnen Veranstalter und Initiatoren haben großes Lob und Anerkennung verdient, weil sie in ihrem Bestreben stets der Qualität Vorrang vor der Quantität gewährt

Bgm. Ludwig Muxel zählt zu den E-Bike-Pionieren von Lech Zürs. Vor 20 Jahren bekam er eines von seiner Frau zum Amtsantritt. Seither nutzt er den „elektrischen Drahtesel“, wann immer Zeit und Wetter es zulassen. Foto: Max Wagner

haben. Daher sind wir heute in der Lage, ein erstklassiges und vielfältiges Musikprogramm, verteilt über den ganzen Sommer anzubieten. Von Klassik bis zur Volksmusik kommt jeder Kenner und Geniesser auf seine Kosten. Aber auch die in Europa in dieser Form einzigartige philosophische Veranstaltung „Philosophicum“ sowie die bildende Kunst mit Bildhauer-

Tagen und Malen am Berg, tragen zum gelungenen und in sich harmonischen Gesamt­ programm bei. Was hat die Gemeinde beigetragen, um die Attraktivität für den Urlaubsgast zu steigern. BGM Ludwig Muxel: Neben der Beteiligung an Projekten, wie beispielsweise den bereits erwähnten Burgwald Trail,

Auch wenn vereinzelt noch Schneeflecken zu sehen sind, so ist der Winter 2012/2013 noch doch Vergangenheit. Ein Resümee aus ihrer Sicht? BGM Ludwig Muxel: Besonders gefreut hat mich die Rückkehr der niedereländischen Königsfamilie. Ein großer Beweis der Freundschaft und Verbundenheit mit der Region, aber auch mit den Menschen hier. Ansonsten war es ein sehr „nor­maler“ Winter, ohne große Sperren, besondere Vorkommnisse oder Unfälle. Aus Sicht der Gemeinde, dürfen wir den letzten Winter als sehr erfolgreich in die Geschichtsbücher aufnehmen. Mit welchen Worten möchten Sie die Sommergäste 2013 begrüßen? BGM Ludwig Muxel: Mein Wunsch ist es, liebe Gäste, dass Sie sich in Lech vollumfänglich wie zu Hause fühlen. Nutzen Sie die Infrastruktur, die Ihnen von der Gemeinde, den Liftbetreibern und ihrer Gastfamilie zur Verfügung gestellt wird und lassen Sie sich überraschen und begeistern vom hervorragenden Angebot dieses Sommers.


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Tannberg – wo Wandern und Literatur  Wandern. Was einst als Zeitvertreib für Pensionisten galt, ist heute „IN“ bei Jung und Alt. Ein interessantes Projekt, das Wandern und Literatur miteinander in Einklang bringt und im August 2010 aus der Taufe gehoben wurde, ist die Erschließung der Erlebnisregion Tannberg. Auf den Spuren der Walser Der Tannberg bildet die Achse zwischen Bregenzerwald, Arlberg und Lechtal. Dort tagte einst ein Walsergericht, das der Region den Namen gab und die drei Orte Lech Zürs, Warth und Schröcken seit der Einwanderung von Wallisern aus dem Schweizer Kanton Wallis über Jahrhunderte hinweg einte. Inmitten einer einzigartigen Naturlandschaft bietet die Region Tannberg zahlreiche Wandertouren auf den Spuren der Walser. In Kooperation der drei oben erwähnten Walsergemeinden wurde im ausgedehnten Tannberger Wandergebiet eine höchst abwechslungsreiche, geschichtsträchtige Route zusammengestellt, die entlang zahlreicher kultur- wie gelegentlich auch naturhistorischer Sehenswürdigkeiten führt. Dabei handelt es sich um uralte Walserbauten, ehemalige Walsersiedlungen, Schauplätze überlieferter Sagen, charakteristische, atmosphärische Orte in der Walser Kulturlandschaft und besondere Naturjuwelen der Region. Der Innsbrucker Journalist und Autor Olaf Sailer hat in dem Buch „Auf den Spuren der Walser am Tannberg“ jeder der insgesamt 57 Sehenswürdigkeiten einen Text gewidmet.

Wanderregion Tannberg – auf den Spuren der Walser. Schritt für Schritt eintauchen in eine lebendige Vergangenheit. Spannend und

Geschichten zur Geschichte Die ausgiebig recherchierten Geschichten erzählen etwa von Fleiß und Heimweh der sogenannten Schwabenkinder, von der Schwefelquelle als Gesundbrunnen der Walser, vom Gemstelpass als Saumpfad, Handelsroute und Schmugglerweg, vom Hinterboden als Geburtsstätte des Skilaufs am Tannberg sowie von der Sage vom Bürstegger

Hirtenmännlein. Kurze Sätze desselben Autors sind auch auf den Hölzernen Zeugen zu finden, bei denen es sich um Ruhebänke als Informationsträger handelt, die an bestimmten Wegpunkten auf die Wanderer warten. Die in die Bänke gekerbten prägnanten Sätze enthalten Wissenswertes für deren Benutzer inmitten einer bestechend schönen Landschaft. Mancherorts trifft man

auch auf Zaunlatten oder in die Ferne weisende Gucker, die ebenfalls mit bündigen Sätzen zur weiterführenden Information versehen sind. Zur Übersicht für den Leser und zum besseren Auffinden des passenden Textes zum jeweiligen Standort, gestalten die Sätze auch das Inhaltverzeichnis des Buches. Mit seinen Geschichten zeichnet der Tiroler Olaf Sailer ein authentisches

Bild der Walser Ureinwanderer und beschreibt, wie sie sich – der rauen Natur trotzend – in den höchsten Regionen der Alpen mit bis heute anhaltendem Erfolg niedergelassen haben. Wanderrouten in die Vergangenheit Mit diesem Hintergrundwissen kommen die verschiedenen Wanderrouten zwischen Lech Zürs, Warth und Schröcken


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im Einklang stehen

der höhepunkt lechs Höchstgenuss auf BURG Niveau

Genießen Sie leichte, mediterrane Küche und österreichische Traditionsgerichte auf unserer BURG Sonnenterasse. Danach bietet sich eine leichte Wanderung, begleitet von einem atemberaubenden Panorama, zur Kriegeralpe an. Unsere Kriegeralpe bietet Ihnen auf knapp 2000 Metern Meereshöhe die besten Möglichkeiten für eine gemütliche Einkehr um Ihre Wanderung bei einem feinen Glas Wein und einem Stück herzhaftem Speck oder Bergkäse ganz entspannt ausklingen zu lassen. Ihre telefonische Anmeldung nehmen wir sehr gerne unter +43 (0)5583 / 22 91-0 entgegen. Wir freuen uns darauf, Ihre Gastgeber zu sein. Ihre Familie Lucian und Team

informativ aufbereitet druch zahlreiche Sagen und Geschichten.

Reisen­in die Vergangenheit gleich, die aus dem Wanderer einen­Historiker machen. Wer die Wanderungen an einem Stück in Angriff nehmen möchte, muss mit einer Zwei-Tages-Tour rechnen. Jedoch kann die Reise auch in Etappen erfolgen. Vom gemütlichen Spaziergang im jeweiligen Ortsgebiet bis hin zur Umrundung des eindrücklichen Karhornmassivs.

Foto: Georg SChnell

Infos Erlebnisregion Tannberg Die dazugehörige Erlebniskartekarte findet sich zum einen im Buch, kann andererseits auch unter www.tannberg. info heruntergeladen sowie die Broschüre Wanderwelten im Büro der Lech Zürs Tourismus bezogen werden. LZT GmbH Tel. +43 (0) 5583 2161 0 info@lech-zuers.at www.lech-zuers.at

Familie Lucian Burg Hotel - Oberlech 266 - 6764 Lech am Arlberg - Österreich Tel +43 (0)5583 2291 Fax 12 - info@burghotel.at - www.burghotel-lech.com


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Tipps

der Lecher Sommerbergbahnen

Burgwald Bike-Trail

Hütten-Erlebnis Rud-Alpe

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Neue Freeride- und Enduro­ strecke! Spass beim Freeriden für Anfänger und ambitionierte Mountainbiker.

Gipslöcher

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Mit dem Schlegelkopflift hin­auf und das Naturschutz­ gebiet „Gipslöcher“ auf dem Lehrwanderweg erkunden. Über den Rudalpweg nach Lech.

Der Grüne Ring

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Wandern Sie die Wege des Grünen Rings auch einmal gegen­den Uhrzeigersinn ab. Starten Sie mit dem Schlegelkopflift oder mit der Oberlechbahn.

Libellensee

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Von Oberlech aus eine kleine Etappe des Grünen Rings absolvieren und sich an diesem ruhigen Weiher von den unzähligen Fabelwesen verzaubern lassen. Dort startet auch der Waldlehrpfad Richtung Schlegelkopf. Ausklang auf der Rud-Alpe.

Rüfikopf

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Genießen die Fahrt auf den Rüfikopf, das Panorama von der Aussichtsplattform und das Panoramarestaurant. Ausgangspunkt für Geoweg und Grünen Ring.

Wo 250 Jahre altes „mondgeschlägertes“ Holz seine Geschichte erzählt, wo Stimmung und Kaminfeuer gleichermaßen knistern und wo auf der Terrasse blaue Stunde und Sonnenuntergang regelrecht zelebriert werden, erwartet Sie ein stimmungsvolles Hüttenambiente.

Schlechtwetter

Auch im heurigen Sommer hat die traditionelle Rud-Alpe wieder für alle Arlberg-Gäste geöffnet.

Wandern & Dinieren

Hier in wunderschöner Umgebung genießt man österreichische und regionale Spezialitäten auf der Terrasse der Rud-Alpe mit herrlichem Blick in die Lecher Bergwelt. Im gut sortierten

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Auffahrt mit der Oberlechbahn über den kinderwagenfreundlichen Rudalpweg nach Lech samt Einkehr in der RudAlpe.

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Erleben Sie das Bergpanorama während der letzten Sonnenstunden: Hinauf mit der Schlegelkopfbahn (Betrieb bis 16.30 Uhr), über den Petersbodenweg nach Oberlech. Mit Hunger zum romantischen Hüttendinner auf der Rud-Alpe. Alternative: mit der Bahn nach Oberlech (Betrieb bis 18 Uhr).

Keller finden sich Weine der österreichischen Spitzenwinzer. Feiern wie die Feste fallen Die Rud-Alpe ist auch eine ganz besondere Hütte für Hochzeiten, Geburtstags- oder Familienfeiern. Besonders das abendliche Flair der urigen Stuben mit Kaminfeuer bietet eine außergewöhnliche Location für jedes Fest. Es können einzelne Stuben,

Wander-Alternative

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Gemütliche „Café-Fahrt Rüfikopf“ – bei jedem Wetter. Aussichtsplattform, Kästle-Skimuseum, Panoramarestaurant, etliche markierte Wanderwege etc. WERBUNG

Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen.

ein Stockwerk oder auch die ganze Hütte gemietet werden. Ideales Schlechtwetter-Programm Die Rud-Alpe hat täglich ab 11 Uhr bei jeder Witterung geöffnet (ganztägig warme Küche, Mittwoch Ruhetag). Sie ist von Lech aus über den Spazierweg in ca. 15 Minuten erreichbar. Auch kann man mit der Bergbahn nach Oberlech fahren und von dort aus über das Rudtobel auf die Rud-Alpe gelangen.

Info

Traumhafte Lage, regionale und traditionelle Spezialitäten, ganztägig geöffnet.

Rud-Alpe rud-alpe@skiarlberg.at www.rud-alpe.at Tel. +43 (0)5583 41825


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Lanchester Road Rider Special, Bj. 1936, 1,6-Liter-Reihensechszylinder, 50 PS.

Fotos: LZT. – Christoph Schöch

ACCR 2013 – edles Freilichtmuseum für automobile Klassiker Grandioses Starterfeld bei der Oldtimer Rallye ARLBERG CLASSIC 2013. Obwohl der Wettergott keine Nachsicht mit den Cabrio-Fahrern hatte und die Gießkanne über den Arlberg schwenkte, entwickelte sich die Arlberg Classic Ende Juni wieder zu einem unbeschreiblichen Fest der optischen und kulinarischen Genüsse.

Zeitgeschichte auf vier Rädern In der Starterliste waren die Ikonen des historischen Motorsports vertreten: Allein 50 Klassiker aus der Vorkriegsära, darunter vier der legendären Mercedes-Benz SSK, ein Maybach SW 38 Sport, traumhafte Alfa Romeo 6C und 8C, bärenstarke Bentley Le Mans, Rolls Royce Phantom I, BMW 328 oder Raritäten wie ein Lanchester Road Rider.

Eine Klassiker-Rarität: Lagonda V12, Bj. 1938, 4,5 Liter, 250 PS.

Wer sich mehr für die automobilen Träume der 50er und 60er Jahre interessiert, wurde nicht weniger fündig. Neben absoluten Klassikern wie dem 300 SL Flügeltürer, BMW 507, Aston Martin DB 2, Porsche 356, AC Cobra oder dem Ferrari 250 SWB traten bei der „ARLBERG CLASSIC“ auch Exoten an, wie ein wunderschöner Citroen DS 19 Cabrio oder die reizvolle Italia Barchetta. Hauptsponsor Mercedes-Benz brachte u.a. den „300 SLS O’Shea“ aus dem Museum in Untertürkheim an den Arlberg. Prominenz zum Anfassen Motorsportfreunde konnten sich Autogramme holen von ExFormel 1-Pilot Karl Wendlinger, der zusammen mit Marcel Tiemann, dem fünffachen Sieger des 24h-Rennens am Nürburgring, ein Team bildeten, von Ellen Lohr, der ehemals schnellsten Lady in der DTM, von Klaus Ludwig, dem zweimaligen LeMans-Sieger und einem der besten Tourenwagen-Piloten oder Ex-Europameister Dieter Glemser. Das Vorausfahrzeug,

ein AMG Mercedes Benz Coupe, wurde gesteuert von Mark Wallenwein, dem Deutschen Rallyemeister 2012. Galaabend als krönender Abschluss Standen während der Rallye Ehrgeiz und Disziplin im Vordergrund, so dienten die Abende der Geselligkeit sowie der Pflege und Gewinnung von Freundschaften. Das Highlight stellte hierbei der Abschlussabend mit Siegerehrung im „Glas Zelt“ dar. Bewirtet von Hotelier Hannes Schneider und Team erlebten die Gäste einen kulinarischen Verwöhn Abend der Superlative.

Kulinarischer Abend im Glas Zelt.

Info ARLBERG CLASSIC Alle Autos, Teilnehmer, Sieger unter: www.arlbergclassic-carrally.at


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12. Juli 2013

Terminkalender Sommer 2013 Freitag, 21. 6. 2013

Donnerstag, 4. 7. 2013

Sonntag, 23. 6. 2013

Sonntag, 7. 7. 2013

Sonntagskonzert 10.30 Uhr, Rüfiplatz Lech

Lecher Kirchweih – mit Orchestermesse und Pfarrfest (nur bei Schönwetter) 9.30 Uhr, Kirchplatz Lech

Montag, 24. 6. 2013

Montag, 8. 7. 2013

Saisonstart Lech am Arlberg

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Dienstag, 25. 6. 2013

Best of the Alps Oldtimer Rally Durchfahrt Lech Zürs am Arlberg Rüfiplatz Lech

Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Donnerstag, 11. 7. 2013 Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Samstag, 13. 7. 2013 Mittwoch, 26. 6. 2013 LöffelWeise – Glyx de luxe mit Marion Grillparzer Hotel Goldener Berg

Donnerstag, 27. 6., bis Sonntag, 30. 6. 2013

Arlberg Classic Car Rally (4. Auflage) Rüfiplatz Lech

Montag, 1. 7. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Dorffest 14 Uhr, Rüfiplatz Lech

Sonntag, 14. 7. 2013 Sonntagskonzert 10.30 Uhr, Rüfiplatz Lech

Montag, 15. 7. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr , Hotel Gotthard

Dienstag, 16. 7. 2013 Heimatabend 21 Uhr , Postgarage

Beim LegeArtis-Festival treten die unterschiedlichen Kunstsparten in einen

interkulturellen Dialog.

Donnerstag, 18. 7., bis Sonntag, 21. 7. 2013

Donnerstag, 25. 7. 2013

LegeArtis Festival Lech

LöffelWeise – Ländle-Tappas mit CULTURBrauern 19 Uhr, Hotel Post

Sonntag, 18. 7. 2013

Donnerstag, 25. 7. 2013

Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Montag, 22. 7. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr , Hotel Gotthard

Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Donnerstag, 25. 7., bis Sonntag, 28. 7. 2013

„Die Meisterstrasse“ Feine Handwerkskunst zu Gast in Lech In Lecher Betrieben

Freitag, 26. 7., bis Sonntag, 28. 7. 2013 63. Arlberger Musikfest Lech

Montag, 29. 7. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr , Hotel Gotthard

Dienstag, 30. 7. 2013 Heimatabend 21 Uhr, Postgarage

Donnerstasg, 1. 8. 2013 Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Samstag, 3. 8. 2013

6. Lecher Musikantentag 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Samstag, 3. 8. 2013

Volksmusik im Gottesdienst 19 Uhr, Alte Kirche Lech

Samstag, 3. 8. 2013 Gesehen im Lech Zürs-Kalender. Erhätlich bei den Vermietern, der Lech Zürs Tourismus und in der Pfefferkorn’s Boutique.

Sommer-Vernissage von Lore Rhomberg­ Hotel Sonnenburg


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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs   11

Terminkalender Sommer 2013 Sonntag, 4. 8. 2013

Volksmusik im Gottesdienst 9.30 Uhr, Neue Kirche Lech

Sonntag, 4. 8. 2013 Sonntagskonzert 10.30 Uhr, Rüfiplatz Lech

Montag, 5. 8. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Montag, 5. 8. 2013

Lieder am Berghof mit Maité Beaumont 21.15 Uhr, Der Berghof Lech

Dienstag, 6. 8. 2013

Österr. Premiere von Gioachino Rossinis „La Cenerentola – Aschenbrödel“ durch den TV-Musikproduzenten Andrea Andermann 21 Uhr, Neue Kirche Lech

Mittwoch, 7. 8., bis Samstag, 10. 8. 2013

2. Lech Classic Music Festival Neue Kirche Lech

Donnerstag, 8. 8. 2013 Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Sonntag, 11. 8. 2013

Fest am Berg 11 Uhr, Bergstation Rüfikopf Lech

Montag, 12. 8. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Dienstag, 13. 8. 2013 Heimatabend 21 Uhr, Postgarage

Mittwoch, 14. 8. 2013 Konzert der 12 Hornisten der Meisterklassen 17.30 Uhr, Rüfiplatz Lech

Donnerstag, 15. 8. 2013

Abschlusskonzert der „Lecher Meisterklassen 2013“ Hotel Post Lech

Donnerstag, 15. 8. 2013

Fussballferien für Kinder – 4. bis 6. August.

Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) 15 Uhr , Alpe Bürstegg

Sonntag, 18. 8. 2013

Freitag, 16. 8., bis Sonntag, 18. 8. 2013

Sonntag, 18. 8. 2013

Runners World Testival zum Höhenhalbmarathon Lech sport.park.lech

Samstag, 17. 8. 2013

11. Lecher Höhenhalbmarathon 10 Uhr, sport.park.lech

Themenwochen

Klassische Musik im Gottesdienst 9.30 Uhr, Neue Kirche Lech

Sonntagskonzert 10.30 Uhr, Rüfiplatz Lech

Montag, 19. 8. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Samstag, 24. 8., und Sonntag, 25. 8. 2013

Vorschau Winter 2013/14

Samstag, 31. 8., und Sonntag, 1. 9. 2013

Saisonstart Lech Zürs am Arlberg Mediengipfel Lech 2. Snow & Safety Conference Zürs Weihnachtsmarkt Rüfiplatz Lech Weihnachtsmarkt Rüfiplatz Lech Das Christkind kommt nach Lech Rüfiplatz Lech Der Weihnachtsmann kommt nach Zürs Zürs Klangfeuerwerk (22 Uhr) Edelweißplatz Zürs Lech Zürs Fashion Show Rüfiplatz Lech Der Weiße Ring – Das Rennen Lech 3. Lech Energy Forum Lech

Heimatabend 21 Uhr, Postgarage

Donnerstag, 5. 9. 2013 Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Donnerstag, 5. 9., bis Sonntag, 8. 9. 2013 LegeArtis Festival Lech

Donnerstag, 22. 8. 2013

25. 6.–26. 9. 2013 Wer oder was ist ein Walser – Eine Ausstellung im Museum Huber – Hus Lech 8. 7.–6. 9. 2013 Kids Active – Sommerprogramm für Kinder Lech 25.–28.07.2013 „Die Meisterstrasse“ Feine Handwerkskunst zu Gast in Lech in Lecher Betrieben 26. 7.–10. 8.2013 Ausstellung Zeitgenössischer Vorarlberger Kunst Der Berghof Lech 13.–20.07.2013 „Malen am Arlberg im Sommer oder Winter – ist ein Geschenk für … Hotel Sonnenburg 14.–21. 7. 2013 Golf Challenge Lech 2013 Lech 21.–27.07.2013 20. Lecher Malwoche Hotel Lech 30. 7.–16. 8. 2013 „Lecher Meisterkurse der klassischen Musik 2013“ Lech 4.– 9. 8. 2013 11. Fußballferien für Kinder Lech 4.–10. 8. 2013 Kindercamp der Bergsport und Outdoorschule – Arlberg Alpin Lech 5.–10. 8. 2013 7. Lecher Bildhauertage Hotel Lech 17.–24. 8. 2013 Yoga – Retreat-Tage Hotel Sonnenburg

5. 12. 2013 5.–7. 12. 2013 5. – 08. 12. 2013 14. – 15. 12. 2013 21. – 22. 12. 2013 22. 12. 2013 25. 12. 2013 1. 1. 2014 5. 1. 2014 18. 1. 2014 10.–11. 4. 2014

Dienstag, 3. 9. 2013

Hunde lieben – Workingtest für Retriever Zug

Sonntag, 25. 8. 2013 Transvorarlberg Triathlon 10 Uhr, sport.park.lech

Montag, 26. 8. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Donnerstag, 29. 8. 2013 Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Sonntag, 8. 9. 2013

Zuger Dorffest (bei Regen am 15. 9. 2013) 11.30 Uhr, Dorfplatz Zug

Montag, 9. 9. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr , Hotel Gotthard

Donnerstag, 12. 9. 2013 Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Donnerstag, 19. 9. 2013 Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Donnerstag, 25. 9., bis Sonntag, 29. 9. 2013

Gore-Tex® Transalpine-Run sport.park.lech

17. Philosophicum Lech „Ich.der Einzelne­in seinen Netzen“ Neue Kirche Lech

Sonntag, 1. 9. 2013

Donnerstag, 26. 9. 2013

Sonntagskonzert 10.30 Uhr, Rüfiplatz Lech

Montag, 2. 9. 2013

„Sommer- und Winterimpressionen Lech“ von Georg Schnell 21 Uhr, Hotel Gotthard

Tannbergmarkt 11 Uhr, Rüfiplatz Lech

Sonntag, 6. 10. 2013 Saisonschluss Lech am Arlberg


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Kunst- und Kulturgenuss – der Sommer  Der Kultursommer 2013 in Lech am Arlberg steht ganz im Zeichen von Tradition und Moderne.

Inmitten der traumhaften Bergkulisse feiert Lech das Jubiläum „700 Jahre Walser“ mit einer eigenen Ausstellung. Darüber hinaus genießen Musik- und Kunstliebhaber von Juli bis September 2013 zahlreiche Events und Konzerte – von klassischer bis volkstümlicher Musik. 700 Jahre Walser Vorarlberg feiert in diesem Jahr „700 Jahre Walser“, die damals die Walsergemeinden Warth, Schröcken und Lech gegründet haben. Bis heute spürt man den tief verwurzelten Heimatstolz der Walser und kann ihre traditionelle Handwerkskunst bewundern, die sie noch immer pflegen. „700 Jahre Walser“ wird 2013 in vielen Walsergemeinden mit spannenden Veranstaltungen gefeiert. Lechs Ausstellung „Wer oder was ist ein Walser?“ im „Huber-Hus“ (vom 25. Juni bis zum 26. September) zeigt unter anderem eine Reihe von Original-Zeugnissen der Ansiedlung von Walsern in Vorarlberg und möchte Wahrheit und Fiktion rund um Geschichte und Symbole der Walser voneinander trennen. LegeArtis Festival Lech Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr, geht das Lege

Seit dem Jahr 1951 wird von den Gemeinden Lech, St. Anton, Klösterle und Wald das Arlberger Musikfest veranstaltet. 2013 ist Lech

Artis Festival Lech vom 18. bis 21. Juli 2013 in die zweite Runde. Im Fokus stehen neben hochkarätigen musikalischen Darbietungen auch andere Künste, wie Malerei und Literatur. Hier treten international renommierte Künstler aus den unterschiedlichsten Kunstsparten in einen interkulturellen Dialog. Weitere Informationen und das Programm für 2013 finden Sie unter: www.legeartislech.com 63. Arlberger Musikfest Traditioneller geht es dann beim 63. Arlberger Musikfest vom 26. bis 28. Juli zu: seit 1951 wird dieses Fest von den Gemeinden Lech, St. Anton, Klösterle und Wald veranstaltet. Im Jahre 2013 ist Lech Gastgeber für über 1500 Musikanten. Das Fest beginnt am Freitag mit einem Konzert der Festkapelle, am Abend sorgt die Helly Kampusch Band für Musik und Tanz. Am Samstag

steht der Vereinswettbewerb der Ortsfeuerwehr Lech auf dem Programm, für Unterhaltung sorgen die Musiker von Alpenbrass aus Tirol und die Jetzendorfer Hinterhofmusikanten aus

Bayern. Am Sonntag marschiert nach Festmesse und Frühschoppen der große Festumzug durchs Dorf – am Abend lassen dann die Tiroler HattingerBuam das Fest stimmungsvoll ausklingen.

Lech Classic Music Festival 2013: Aschenbrödel Lena Belkina im TV-Opernfilm „La Cenerontola“, wie sie als Dame verkleidet zum Ball des Prinzen geht.


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2013 in Lech Zürs chen Gottesdienst ein geselliger Abend mit Musik und Tanz. Lech Classic Music Festival Im Mittelpunkt des Lech Classic Music Festival vom 7. bis 10.August stehen junge Profi-Musiker des Lech-Festival-Orchesters, die mit Solisten das Musikprogramm bestreiten. Am Vorabend des Festivals findet die Österreich-Premiere des TVOpernfilms „La Cenerontola“ von Andrea Andermann statt. Details finden Sie unter: www. lechclassic-music-festival.com.

der Gastgeber.

Foto: LTZ

Kreatives Schaffen Wer die eigene Kreativität entdecken und ausprobieren möchte, findet professionelle Unterstützung im Rahmen der beiden Veranstaltungen „Malen am Arlberg“ (13.–20. 7. 2013) und der 20. Lecher Malwoche (14.–20. 7. 2013). Die Schönheit der sommerlichen Bergwelt rund um Lech Zürs bietet hierfür die idealen Motive. Im August folgen dann die 7. Lecher Bildhauertage (5.–10. 8. 2013) für Kunstschaffende und solche die es werden wollen. Die Theorie- und Praxisseminare lassen viel Raum für die Entwicklung des eigenen Kunststils.

Lieder am Berghof Im August liegt dann der Schwerpunkt auf der klassischen Musik: am 5.August trägt die Mezzosopranistin Maite Beaumont im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Lieder am Berghof“ Lieder und Arien von Bizet, Mozart, Richard Strauss, Moreno Torroba vor. 6. Lecher Musikantentag Auch beim 6. Lecher Musikantentag am 3. August kommen Volksmusikfreunde auf ihre Kosten. Musikgruppen, Sänger und Tänzer aus Österreich und dem benachbarten Ausland verwandeln mit ihren Melodien und Darbietungen ganz Lech in eine große Konzertbühne. Im Anschluss an die Eröffnung auf dem Rüfikopfplatz musizieren die Volksmusikanten den ganzen Tag auch auf Hütten, urigen Almen, blühenden Gärten und sonnigen Terrassen. Den Abschluss bildet nach dem festli-

Im August trifft sich die Laufszene zu einem Stelldichein am Berg. Foto: D. Mathis

Lech Zürs für Läufer & Triathleten Auch 2013 wird Lech Zürs wieder einmal zum Treffpunkt von Läufern und Triathleten aus verschiedenen Ländern werden. Mit vielen attraktiven Veranstaltungen wie z.B. dem Lecher Höhenhalbmarathon, dem Transvorarlberg–Triathlon und dem GORE-TEX® Transalpine Run etabliert sich das Walserdorf zusehens als Sommerziel der internationalen Läuferszene. Aber auch abseits der Wettbewerbe ist der kleine Ort am Arlberg für Laufsportler eine gute Adresse.

Mezzosopranistin Maite Beaumont gastiert bei „Lieder am Berghof“.

Info Kultursommer 2013 Alle Details zu den Sommer-Events 2013 finden Sie unter www.lech-zuers.at/veranstaltungen

11. Lecher Höhenhalbmarathon Läufer werden sich 2013 insbesondere den August für eine Reise nach Lech Zürs vormerken. Am 17. August startet zunächst der 11. Lecher Höhenhalbmarathon, der wieder eine reizvolle Herausforderung für die Teilnehmer bedeuten wird. Die 21,7 Kilometer lange Strecke führt sie vor allem über Wanderwege durch herrliche Alpenlandschaft. Insgesamt 1000 Höhenmeter müssen die

Läufer dabei überwinden. Und auch wenn sie sich vor allem auf die Strecke konzentrieren, ist es auch die Bergkulisse mit den Gipfeln von Karhorn, Mohnenfluh und Omeshorn, die den Lecher Höhenhalbmarathon bei den Läuferinnen und Läufern so beliebt macht. Transvorarlberg-Triathlon Etwa eine Woche später startet in Lech Zürs der Transvorarlberg-Triathlon als die letzte der drei Disziplinen beim Transvorarlberg-Triathlon. Dieser legendäre Triathlon wurde 2012 erfolgreich reaktiviert und findet 2013 am 25. August statt. Wie im letzten Jahr führt die Strecke über den Hochtannbergpass nach Lech, weiter nach Zug und wieder zurück. Vom 31. August bis zum 7. September stellen sich rund 500 Läuferinnen und Läufer aus mehr als 30 Ländern der Herausforderung des GORE-TEX® Transalpine Run und bezwingen dabei in acht Etappen die Alpen. Die Tagesetappe am 1. 9. 2013 führt die Teilnehmer in diesem Jahr nach Lech.


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Die Raiffeisenbank Lech und die Gemeinwohl-Ökonomie Als erste österreichische Bank hat die Raiffeisenbank Lech eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. Eine Bilanz, in der wirtschaftlicher Erfolg nicht anhand monetärer Faktoren definiert wird, in der hingegen Nutzwerte wie Grundbedürfnisse, Lebensqualität und Gemeinschaft zählen. Im Rahmen der Generalversammlung und eines Gemeinwohlabends wurde der Geschäfts- und Gemeinwohlbericht präsentiert. Darin dokumentiert ist der Weg der Raiffeisenbank Lech zur Gemeinwohl-Ökonomie, von der Idee bis zur Umsetzung. Volles Haus Das Interesse am Modell der Gemeinwohl-Ökonomie war groß, der Gemeinwohlabend in der Raiffeisenbank Lech gut besucht. Lecher, Zürser, Warther und zahlreiche Gäste von außerhalb lauschten den Ausführungen von Günther Reifer vom Terra Institute, der die Raiffeisenbank Lech fachlich und menschlich begleitete. Er erklärte die Gemeinwohl-Ökonomie als Modell mit Zukunft, als eine sozialere, ökologischere und demokratischere Wirtschaft, die auf Gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Ohne Wertewiderspruch zwischen Markt und Gesellschaft. Erfahrungsbericht eines Gemeinwohl-Hoteliers Spannend war auch der Vortrag von Michil Costa vom Hotel La Perla in Corvara/Südtirol. Ein-

Die Gemeinwohlbilanz ist für uns kein Marketing-Tool. Wir entdecken in der Gemeinwohl-Ökonomie unsere gelebten Werte wieder. Und wir sehen in ihr auch die Weiterentwicklung der alten Genossenschaftsidee. Pb-Vorstand Georg Gundolf

Thomas Eggler, Clemens Walch, Melanie Huber, Nikolaus Schwaighofer, Georg Strolz, Claudia Strolz.

Vorträge zum Gemeinwohlabend – bis zum letzten Platz gefüllt.

drucksvoll bebildert und nachdrücklich gestikulierend sprach der Hotelier über seine Erfahrungen mit der Gemeinwohlökonomie. Seine Ausführungen inspirierten und zeigten neue Möglichkeiten auf. Regionalkulinarium und Fragen Bei einer kulinarischen Rundreise durch die Vielfalt heimischer Köstlichkeiten standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech für die vielen Fragen der Besucher zur Verfügung. In kleinen Gruppen wurden die Inhalte und die Prozesse erläutert.

Vortrag von Günther Reifer.

VN-Chefredakteurin Verena Daum-Kuzmanovic und die Raiba Lech-Vorstände Georg Gundolf, Stefan Schneider, Markus Walch

Den gedruckten Gemeinwohlbericht 2012 samt Gemeinwohlbilanz können Sie hier als PDF herunterladen: www.lechbank. com/gemeinwohl WERBUNG

Information Gemeinwohl-Ökonomie

Veronika Walch, Bergrettungsobmann Manfred Meusburger

Clemens Walch, Günther Pfefferkorn, Michil Costa, Stefan Muxel

Haben Sie Fragen zur Raiffeisenbank Lech und der GemeinwohlÖkonomie? Dann kontaktieren Sie gerne Martin Jochum telefonisch oder per E-Mail: T +43 (0)5583 2626-260 martin.jochum@lechbank.com Raiffeisenbank Lech am Arlberg Dorf 90 . 6764 Lech am Arlberg . Österreich Tel. +43 (0)5583 2626 Fax +43 (0)5583 2626-150 info@lechbank.com www.lechbank.com


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Digitale Viel Raum für gemeinsames (Spiel-)Erleben Zürs bietet FreizeitWanderkarte Lech alternativen, die Kindern Mit der digitalen Wanderkarte bequem ans Ziel. Was das Wanderparadies Lech Zürs zu bieten hat, füllt eine umfassende, gut gepflegte Website. Hier entdecken Interessierte eine Fülle an Informationen und Service-Angebote, wie die digitale Wanderkarte, die Wanderern eine komfortable Routenauswahl ermöglicht und ihnen auch bei der Suche nach der geeigneten Unterkunft weiterhilft. Mehr über Lech Zürs und seine wunderbare Welt des Wanderns unter: www.lech-zuers.at

und Eltern gefallen.

Gemeinsamen Spaß für Kinder und Eltern bringt ein Besuch des Lecher Waldbads, das in-

mitten herrlicher Natur direkt am Lech liegt. Angelegt ist das Bad wie ein Bergsee mit einer Felseninsel, einer langen Wasserrutsche sowie einem großen Kinderbecken und einem Abenteuerspielplatz. Tennisplätze und Tischtennisplatten gibt es hier auch und das Wasser ist angenehme 25 Grad warm. Eine Alternative für sonnige Tage ist der Familienspielpark Buxbaum mit Minigolfplatz, Pit-Pat (Hindernisbillard), Baby- und Kleinkinderparadies, Open-Air-Billard sowie Tischtennis und –fußball. An Regentagen ist der sport.

park.lech die richtige Alternative und bietet überdachten Platz fürs Indoor-Klettern, für Sauna, Bowling, Airhockey und Tischfußball sowie für Sportarten wie Fussball, Volleyball und Badminton auf dem Multifunktionsplatz.

Fotografische Einblicke in eine traumhafte Bergwelt Einen wundervollen Einblick in die einzigartige Naturlandschaft der Region Lech Zürs bietet der Bildband „Traumhafte Bergwelt“. Der Fotokünstler Georg Schnell präsentiert in seinem Bildband ein enorm breites Spektrum an Motiven. Von Panorama-Aufnahmen bis hin zu Details, die sich erst in der Ruhe der Betrachtung zum Motiv geformt haben. Eröffnet durch ein Vorwort von Michael

Köhlmeier führt der mehr als 170 Seiten umspannende Bildboden durch alle vier Jahreszeiten. Dies erlaubt den Betrachter immer wieder in neue, faszinie-

rende landschaftliche Szenen einzutauchen. Kurze Bildtexte geben Auskunft über den Standort des Fotografen. Eine Übersichtsskizze im hinteren Teil des Buches erlaubt eine geografische Zusammenführung der Aufnahmen für einen Gesamtüberblick der Bergkulisse rings um Lech Zürs. Der Bildband vermittelt Eindrücke, die den Wunsch nach dem eigenen Erleben beim Betrachter hervorrufen. Der Bildband ist über die Lech Zürs Tourismus GmbH erhältlich. ISBN 3-9501677-0-6

Smarte Urlauber holen sich die Lech Card Klein, fein, praktisch und so wertvoll wie bares Geld: Die Lech Card ist Ihr Freizeit-Ticket für Lech und Umgebung. Da ist alles drin, was Sie sich wünschen, von zeitgemäßer Mobilität bis zu gesundem Sport, vom kindgerechten Spiel bis zum familienfreundlichen Spaß, von prächtigen Bergerlebnissen bis zu gepflegten Kulturgenüssen. Die ganze Vielfalt nur für Sie. Die Lech Card erhalten schon bei einer Übernachtung. Hören Sie es? Der Arlberg ruft! Eine komplette Auflistung aller Vorteile kann angefordert­ werden.

Information Lech Card

Alle Informationen zur Lech Card sowie eine komplette Auflistung aller Leistungen können Sie in Ihrem Hotel, bei Ihrem Vermieter oder bei der Lech Zürs Tourismus GmbH erfragen. Lech Zürs Tourismus GmbH A-6764 Lech am Arlberg Fon +43 5583 2161-0 Fax +43 5583 3155 info@lech-zuers.at www.lech-zuers.at


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Geoweg: „Expedition Meeresgrund“ Geoweg Rüfikopf. Der geologische Rundweg lädt zu einer fantastischen Zeitreise entlang „Steinerner Zeugen“ auf. „Steinerne Zeugen“ auf dem Weg durch Jahrmillionen Wenn wir auf dem Rüfikopf stehen, überblicken wir nicht nur eine der schönsten Regionen der Alpen, sondern thronen auch auf einem sagenhaften Zeugen der Erdgeschichte. Gewaltige tektonische Kräfte, faszinierende geologische Prozesse und weitreichende klimatische Einflüsse schufen und prägten über Hunderte von Jahrmillionen hinweg diesen Berg. Nautiliden in Stein Sein Gestein erzählt vom Werden und Vergehen ganzer Kontinente und Meere, seine Sedimente bergen wertvollste Relikte, seine Gestalt kündet vom Entstehen der Alpen genauso wie von prägender Formung durch mächtige Gletscher. Was lange Zeit ein Buch mit sieben Siegeln und für unsere Vorfahren bizarre Erscheinungen in Fels und Stein, enträtselte die Wissenschaft und förderte Erkenntnisse über längst vergangene Epochen unserer Erde zutage. Einblicke in den Ursprung des Berges So eröffnet uns heute eine facettenreiche Palette an geologi-

Wie eine Filmkulisse zeigt sich der Monzabonsee mit Rüfikopfspitze.

schen Phänomenen spannende Einblicke in den Ursprung und Aufbau des Berges, in die Entfaltung der Landschaft, in den Reichtum versunkener Lebenswelten. Was nun die Gegend von Lech, lag einst in Äquatornähe. Wo heute alpines Gelän-

Am Eindrücklichsten ist eine Exkursion mit Georg Schnell, der den „Ozean“ wie seine Westentasche kennt.

de, tummelten sich in Vorzeiten Muscheln und urzeitliche Tintenfische”. Was einst unter tiefblauem Wasser ruhte, erhob sich zum imposanten Gipfel, der eine massige Eisfläche überragte. So lädt der Geologische Rundweg zu einer fantastischen Zeitreise – entlang „Steinerner Zeugen“ auf dem Weg durch die Jahrmillionen. Entdecken Sie die Geheimnisse einer Welt, die uns andere Zeitdimensionen erschließen lässt! Alpiner „Steingarten“ Durchwandern Sie einen grandiosen alpinen „Steingarten“, in dem prachtvolle Blumen und Kräuter bezaubernde Kontraste zum vielgestaltigen Fels bilden und in den sich der Monzabonsee wie ein funkelnder Diamant bettet! Bestaunen Sie unvergängliche Juwelen und einzigartige sowie seltene geologische Kostbarkeiten – gemeißelt in Stein und Zeit!

Fotos: Georg. schnell

Infos Geoweg Rüfikopf Der Geoweg Rüfikopf ist ein Projekt der Rüfi­kopfbahn AG. Die Rundwanderung nimmt zirka zwei Stunden in Anspruch und steht jedem Interessierten zur freien Verfügung. Wer sich näher mit der Materie befassen möchte, kann eine geführte Wanderung buchen. Einstieg Bei der Bergstation der Rüfikopfbahn. Fahrten täglich von 8.30 bis 17.30 Uhr Einkehrmöglichkeit Panoramarestaurant Rüfikopf Geführte Exkursion Jeden Freitag mit Initiator Georg Schnell. Anmeldung bis Freitag 9 Uhr unter Tel. 0043 (0) 5583 2617, Kosten: 20 Euro pro Person inkl. Geoweg-Broschüre. (Kinder gratis) Dauer ca. 3 Std., Bergschuhe erforderlich Weitere Informationen Lecher Sommerbahnen Tel. 0043 (0) 5583 2332 Lech Zürs Tourismus GmbH Tel. 0043 (0) 5583 2161


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Begegnungen der „etwas anderen Art“ versprechen Wanderungen entlang der markierten Wege des Grünen Rings.

Foto: LZT – Bernd-Claudia Fischer

Grüner Ring – wandern und wundern Wer Sagen und Mythen liebt, der ist eingeladen, auf den Pfaden des Grünen Rings zu wandern.

Der im Juni 2010 eröffnete Grüne Ring, der auf den Spuren seines winterlichen Vorbilds in Weiß führt. Dieser sei all jenen ans Herz gelegt, die ein Faible für moderne Interpretationen bekannter Sagen haben. Die Bregenzer Schriftstellerin Daniela Egger zog für ihre Erzählungen überlieferte Sagengestalten und Flurnamen heran, transportierte sie in eine zeitgemäße, globale Welt und erfand neue, humorvolle Sagen dazu, die in der literarischen Wanderkarte Ein Samurei am Kriegerhorn nachzulesen sind. Geschichten zum Angreifen Parallel dazu entwickelte der Tiroler Bildhauer Daniel Nikolaus Kocher, aus dessen Feder die Illustrationen im Buch stammen, verschiedene Installationen entlang des Grünen Rings, die sich

mit den Geschichten ergänzen. Die Inszenierung besonderer Plätze im Verlauf der Route geschah mit viel Rücksicht und Gespür für die vorhandenen landschaftlichen Gegebenheiten. Zahlreiche Attraktionen Momentan können 36 Wanderpunkte abgegangen werden, die mit verschiedenen Attraktionen aufwarten. Darunter befindet sich am Punkt Pazüelmähder etwa eine zum Schmökern einladende Hüttenbibliothek, die man in derart hochalpinen Gefilden eher nicht vermuten würde sowie das Biwak, das von der Bergrettung Lech – für Wanderer in Not – aufgestellt und vom Architekten Büro Johannes Kaufmann geplant wurde. In Oberlech wird man von einer an die Chinesische Mauer erinnernden Steinwand überrascht, die an eine typische „Lecher Chluppa“ angelehnt ist – darunter versteht man steinerne Einzäunungen für das Vieh, die in Lech Zürs und Umgebung noch mancherorts zu finden sind. Ein jeder Stein der

„Chluppa“ in Oberlech ist mit Namen und Geburtsdatum eines Mitglieds der Lecher Bevölkerung versehen. Am geheimnisumwobenen Libellensee stößt der Wanderer auf „schräge Vögel und verrückte Insekten“, die im Rahmen eines Kreativworkshops der Raiffeisenbank Lech mit Lecher Kindern entstanden sind. Erreicht man den Zuger Sagenwald, wird man von Holzskulpturen überrascht, die der Sage nach von „nicht jugendfreien Streifzügen des hemmungslosen und genusssüchtigen Zuger Nachtvolkes“ herrühren, das seine Spuren an Bäumen hinterlassen haben soll. Der Fantasie freien Lauf lassen Die zu den Erlebnispunkten verfassten Sagen und Geschichten wie auch die Installationen beflügeln vor allem die Fantasie des Wanderers und öffnen dessen Augen auch für das, was eigentlich nicht vorhanden ist. „Die Geschichten aus der Vergangenheit wie auch aus der Zukunft machen die Landschaft und die

durch sie führenden Wege auf ungewöhnliche Art sichtbar – sie beleuchten vorwiegend das Unsichtbare, Vorstellbare und Überraschende,“ liefert die Autorin Daniela Egger eine Ahnung dessen, wie sich ihre Geschichten auf das individuelle Wandererlebnis auswirken können. Der Weg rund um die Berglandschaft von Lech Zürs am Arlberg ist in drei Etappen (für gute Sportler auch in einer oder zwei) absolvierbar. Eine Wanderkarte kann dem Buch entnommen, oder unter www.dergruenering.at heruntergeladen werden. Die Broschüre Wanderwelten ist im Tourismusbüro erhältlich. Das Kunst- und Literaturprojekt ist noch lange nicht abgeschlossen. Es soll vielmehr in den nächsten Jahren beständig und nachhaltig erweitert und ausgebaut werden.

Infos Grüner Ring Lech Zürs Tourismus GmbH Tel. +43 (0) 5583 2161 0 www.lech-zuers.at


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Der Lechweg: Leichtes Weitwandern durch eine Alpenregion, die gleichzeitig eine der letzten Wildflusslandschaften Europas in sich birgt.

Foto: G. Eisenschick

Weitwandern auf dem Lechweg Der Lechweg von der Quelle bis zum Fall stellt einen einzigartigen Weitwanderweg mit Start am Formarinsee dar.

pas, wandern vor der Kulisse der Lechtaler und Allgäuer Alpen durch Flussauen und Wälder, vorbei an reizvollen Wasserfällen und Königsschlössern.

Es gibt sie noch, die weitläufigen Wanderregionen für Entdecker, Genießer und sportlich Ambitionierte: Erst im Sommer 2012 feierte der anspruchsvolle Lechweg durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas hier Premiere. Vom Formarinsee nach Füssen Der Lechweg ist der erste grenzüberschreitende Weitwanderweg, der nach gemeinsamen Qualitätskriterien der Europäischen Wandervereinigung (EWV) zertifiziert wurde. Auf rund 125 Kilometern führt er vom Formarinsee nahe der Quelle des Lechs in die Naturparkregion Lechtal-Reutte und weiter bis zum Lechfall in Füssen im Allgäu. Dabei durchläuft er drei Regionen in zwei Ländern und verbindet so ihre Traditionen und Geschichten miteinander. Wanderer überqueren auf ihrer Tour die längste Fußgängerhängebrücke Österreichs. Sie stoßen unterwegs auf die größte Steinbock-Kolonie Euro-

Wer sich nicht über die Brücke getraut, nimmt den Weg durchs Tal.

Foto: KDG

Vielseitige Infrastruktur für Komfort und Touren-Vielfalt Alle Orte entlang des Lechwegs sind durch den öffentlichen Personennahverkehr oder Zubringerdienste erschlossen. Das Gepäck der Wanderer kann bei Bedarf bequem von Etappenziel zu Etappenziel transportiert werden. Nach eigenen Qualitätskriterien zertifizierte Wandergastgeber sorgen für den Komfort vor und nach jeder Etappe. Je nach Kondition und Weitwandererfahrung, wandert man den Weg in sechs bis acht Etappen. Die Anreise zu den Startpunkten ist sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn oder dem Postbus möglich.

Infos

Der 125 km lange Weg teilt sich in sechs bis acht Etappen auf. Foto: G. Eisenschick

Der Lechweg Weitere Informationen bietet die Homepage www.lechweg.com, ebenso können alle Informationen sowie Broschüren und Bücher über den Lechweg bei der Lech Zürs Tourismus angefordert werden. Tel. +43 (0) 5583 2161 0 info@lech-zuers.at, www.lech-zuers.at


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Zahlreiche Gästeehrungen im Hotel Salome Oberlech Es gibt Orte, an die kehrt man immer wieder gerne zurück. Zu jenen zählt auch Lech Zürs und in diesem Fall ganz besonders ein Hotel in Oberlech. Denn jedes Jahr darf das ****Hotel

Salome in Oberlech zahlreiche Gäste für ihre langjährige Treue zum Haus und zu Lech ehren. Auch in den letzten Monaten wurden zahlreiche Ehrungen vorgenommen. Die Gastgeberfa-

Frau Silvia Jochheim aus Hamburg erhält die goldene Ehrennadel, Herr Baselt aus Pforzheim bekommt die Ehrennadel für 35 Jahre Oberlech und Mr. John Hine aus London erhielt die silberne Ehrennadel.

milie Michael und Barbara Beiser übernahm die Aufgabe mit viel Freude und bedankte sich im feierlichen Rahmen bei jedem Einzelnen treuen Gast mit einer entsprechenden Ehrennadel.

Die Gäste, allesamt inzwischen „Freunde des Hauses“ begrüßten die Anerkennung und Aufwartung durch die bemühten Gastgeber und versprachen allesamt, wieder zu kommen.

Frau Stephanie Vieregge: goldene Ehrennadel für 15 Jahre Treue zur Salome.

V. l. Herr Mellinghoff – 10 Jahre – Ehrennadel in Silber, Fam. Dr. Zimmermann aus München – goldene Ehrennadel für 20 Jahre, Frau Mellinghoff – 10 Jahre – Ehrennadel in Silber, Familie Dr. Osinger aus Wien – Ehrennadel in Silber.

V. l. Frau Caroline Schier (Tochter von Fam. Pfeil) – goldene Ehrennadel für 15 Jahre Treue, Familie Pfeil aus Düsseldorf – Saphir-Nadel für 35 Jahre Treue, Frau Garcia-Garcia (Schwiegertochter von Fam. Pfeil) – silberne Ehrennadel für 10 Jahre, Frau Mag. Schnell aus Wien – silberne Ehrennadel für 12 Jahre Salome und Herr Mag. Schneeweiss aus Wien (rechts) – Saphir-Ehrennadel für 35 Jahre Treue.

Familie Dr. Schwabenthan: Silber-Ehrennadel für 10 Jahre Treue zur Salome.

Familie Schlosser: Silberehrennadel für 10 Jahre Treue zur Salome.


Unser Lebensraum. Unsere Werte.

Der Libellensee ist einer von zahlreichen Erlebnispunkten auf den Spuren des Grünen Rings, einer Wanderroute voller Geheimnisse und rätselhafter Wesen.

Wir investieren nachhaltig in die Region und ihre Menschen. Wir fördern Ideen und Interessen, Kreativität und Persönlichkeit. Ein starker Lebensraum Lech ist unsere Lebensgrundlage. Gemeinsam für unsere Zukunft! Für uns und für unsere Gäste. Deshalb unterstützen wir auch den Grünen Ring – ein Projekt der Lech Zürs Tourismus – und arbeiten aktiv daran mit.

Tel. +43 (0) 55 83 26 26 . www.lechbank.com


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