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DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS
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Aufgepasst: Es tut sich was am Berg!
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Wir sehen uns am Berg
Max Wagner
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Das Museum Huber-Hus im Blickpunkt
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„Der Berg ruft ...“ könnte man sagen und Gäste wie auch Interessierte aus nah und fern finden sich in den letzten Wochen der Wintersaison in Lech und Zürs ein, um die eine oder andere kulturelle Veranstaltung zu besuchen. Im Rahmen eines Skitages, eines erholsamen Urlaubs oder wirklich nur, um dem auserwählten Event beizuwohnen. Und es gibt wirklich eine sehenswerte Auswahl an Veranstaltungen unterschiedlichster Richtungen. Beispielsweise das Openair am „Jazziplatzl“ in Zürs, das vermehrt die junge Generation ansprechen wird. Mit dem Tanzcafé Arlberg belebt die Gemeinde eine alte Tradition
und serviert darin musikalische Genüsse vom Feinsten. Nicht zu vergessen das zünftige Oberlecher Frühlingsfest. Den Gaumen zum Klingen bringen beispielsweise die Festwein-Verkostung, die SisterResort-Party und die Löffelweise-Veranstaltungen. Aber auch mit einem Krimi-Dinner kann gedient werden. Weniger gruselig und dennoch spannend präsentiert sich die wirklich sehenswerte Ausstellung Esskultur und Tischgespräche im Museum Huber-Hus. Die Liste der Events ließe sich noch weiterführen. Was bleibt, ist die Qual der Wahl, doch diese bereitet bekanntlich Freude.
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In den letzten beiden Monaten der Skisaison locken zahlreiche Veranstaltungen auf den Berg.
Interview mit Kurator Thomas Felfer M
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Alte Tradition neu belebt Das Tanzcafé Arlberg startet Ende März
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Wintermover
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Zug, die Idylle mitten im Skigebiet
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Eine Seite, die zum Verweilen einlädt
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Wir waren dabei
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Abseits und doch im Zentrum gelegen
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Veranstaltungen aus Lech Zürs und der Welt
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IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion: Max Wagner (Tel. 0664 3934597, max.wagner@russmedia.com). Fotos: Hans Wiesenhofer, Cornelia Krebs, Peter Grillmaier, Christoph Schoech, Sepp Mallaun, Arno Meusburger, Bernhard Höltmann, Max Wagner Umsetzung: Max Wagner. Anzeigenberatung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, harald.platzer@russmedia.com). Die nächste Ausgabe erscheint am 28. März 2014.
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ARLBERG.AT-INTERVIEW. Thomas Felfer, Kurator der Ausstellung Esskultur & Tischgespräche im Huber-Hus
Von aufgetischter Vergangenheit und kuli Mit Esskultur & Tischgespräche präsentiert das Museum Huber-Hus in Lech derzeit eine spannende Reise durch die kulinarische Zeitgeschichte.
Gibt es ein typisches oder traditionelles Lecher Gericht? THOMAS FELFER: Ein typisches Lecher Gericht gibt es nicht. Am ehesten wäre hier der Riebel zu erwähnen, der sich aber weder in seiner Art noch in seiner Zubereitung von anderen Regionen in Vorarlberg unterscheidet. Oftmals sind es nicht die Gerichte, sondern deren Bezeichnungen, die ein Gericht zu einer lokalen Speise machen. So wird der Riebel bei den Walsern zum „Brösel“.
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Die aktuelle Ausstellung Esskultur & Tischgespräche, die noch bis Anfang Oktober im Museum Huber-Hus gezeigt wird, entspricht so gar nicht dem Klischee einer zeitgeschichtlichen Darstellung, wie man sie in einem Heimatmuseum erwarten würde. Und das ist auch so gewollt, wie der derzeitige Leiter des Museums und Kurator der Ausstellung, Thomas Felfer, betont. Der junge, studierte Volkskundler lädt die Besucher zu einer Betrachtung soziokultureller Phänomene ein, gleichzeitig in eine sich stetig verändernde und wachsende Ausstellungslandschaft mit beeindruckenden Artefakten. Was hat Sie dazu bewogen, sich in einer Ausstellung dem Thema Essen zu widmen? THOMAS FELFER: Die Kulinarik hat hier in der internationalen Tourismusdestination Lech Zürs schon immer einen hohen Stellenwert eingenommen. Man braucht beispielsweise nur an die Veranstaltungsreihe „LöffelWeise“ zu denken. Zudem hat sich der Ort als beliebtes Ziel für Gourmetreisen etabliert, wie die Bezeichnung Weltgourmetdorf, verliehen von Falstaff 2008, unterstreicht. Zudem genießt Lech Zürs die größte Haubendichte. Für mich war
Thomas Felfer zeichnet für die Ausstellung verantwortlich.
es sehr spannend, in diesem Kontext das Thema einmal genauer zu betrachten. Und da Essen so etwas Alltägliches ist, empfand ich die kulinarische Zeitreise als besonders spannend. Worin findet die Ausstellung ihre Schwerpunkte? THOMAS FELFER: Im Zentrum der Betrachtung stehen weniger die aufgetischten Gerichte, als viel mehr die soziokulturellen Phänomene. Ausgehend von der historischen Veränderung der Kochstelle werden unterschiedliche Küchengeräte und Möglichkeiten der Konservierung dargestellt. Speziell beim Thema Konservierung kommt eine soziale Dimension zum Tragen. Zum Beispiel half man sich bei der sogenannten Wintereindeckung gegenseitig und die unterschiedlichen Verfahren und die Haltbarmachung von Nahrungsmitteln wurden somit zu einem sozialen Ereignis.
FOTO: MAX WAGNER
Nimmt die Ausstellung auch Bezug auf die Gastronomie im Wandel der Zeit? THOMAS FELFER: Ja, ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung befasst sich mit dem Tisch. Weniger als physisches Objekt als vielmehr sozialer Ort. Der Tisch dient als Bühne. Auf dieser Bühne und für Lech Zürs nicht unwesentlich findet die Gastronomie ihr Spielfeld. In der Ausstellung wird in diesem Zusammenhang gezeigt, was auf den Tisch kommt. Ein weiterer Zugang beschäftigt sich mit der Frage: Zu welchem Anlass kommen Menschen an einem Tisch zusammen und welche Regeln befolgen Sie dabei? Die Ausstellung musste innerhalb von sechs Monaten realisiert werden. War das ein Nachteil? THOMAS FELFER: Keineswegs, da die Ausstellung als work in progress konzipiert wurde. Das bedeutet, dass mit der Eröffnung die inhaltliche Erarbeitung noch nicht abgeschlossen war. Mit dem Vorteil, dass sich die Ausstellung dank neuer Eingaben stetig wandelt und auch Besucherinnen und Besucher anhand partizipativer Elemente selbst Teil der Ausstellung werden können. Das ist auch der Grund, warum wir erst am Ende der Ausstellung einen umfassenden Ausstellungskatalog werden anbieten können.
Gibt es Besonderheiten bei einem Blick in die Kochtöpfe der Restaurants und Hotels während der letzten hundert Jahre? THOMAS FELFER: Hier lässt sich ein spannender Umstand erkennen. Je regionaler das Denken, desto globaler die Küche und umgekehrt. Das bedeutet, dass früher mehr Wert auf internationale Küche gelegt wurde als heute. Menübücher aus der Mitte des letzten Jahrhunderts und davor wurden oftmals nur in Französisch verfasst. Heute geht die Tendenz eindeutig hin zu regionalen und saisonalen Gerichten. Natürlich immer abhängig von Koch und Restaurant. Gibt es solche Veränderung auch im Essverhalten? THOMAS FELFER: Natürlich. Dieses unterliegt jedoch wie die Mode einer Wiederkehr. Die Entwicklung beginnt beim Essen mit den Fingern, geht weiter über den Gebrauch des Löffels, mit dem alle aus einer Pfanne aßen, bis hin zum edlen mehrgängigen Gedeck und endet wieder beim derzeit so modernen Fingerfood. Wird die Ausstellung im Sommer in der gleichen Form auftreten? THOMAS FELFER: Abgesehen von den wechselnden Artefakten wird die Ausstellung während des Sommers von Vorträgen umrahmt, die sich mit dem Essen auseinandersetzen und im Kontext zur Ausstellung stehen. Beispielsweise wird
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der Geschichte von Lech Zürs zu leisten. Viele Gäste kommen seit Jahrzehnten hierher und ich bin überzeugt, dass diese Menschen ganz tolle Geschichten und Urlaubserlebnisse erzählen können. Nicht nur
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Renate Breuss über historische Kochpraktiken referieren. Der Künstler Paul Renner wird ein Menü gestalten. Als künstlerische Performance. Alle Details können über das Wochenprogramm abgefragt werden.
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narischer Wiederkehr
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Erlebnisurlaub für die Sinne
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Ein Blick in die Küche des Hotel Lorünser der 30er-Jahre.
FOTO: GEMEINDEARCHIV
zum aktuellen Thema, sondern lebensbiografisch in Form von Erinnerungen an Lech. Die Ausstellung ist noch bis 5. Oktober zu besichtigen. Jeweils Dienstag, Donnerstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Auf Anfrage auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten.
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Herzlich willkommen auf unserer Sonnenterrasse und im neuen Restaurant direkt an der Skiabfahrt nach Lech!
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Das Museum-Huber-Hus-Team: Thomas Felfer und Birgit Ortner.
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Haben Sie noch eine Botschaft an die Gäste von Lech Zürs? THOMAS FELFER: Ich freue mich, wenn viele Menschen kommen und sich für die Ausstellung interessieren. Bereit sind, einen Blick unter die Oberfläche zu werfen, auch wenn das HuberHus den Charakter eines Heimatmuseums inne hat. Zudem sind Gäste herzlich willkommen, durch ihre Erzählungen einen Beitrag zur Darlegung
Fam. Michael Barbara Beiser A-6764 Lech am Arlberg T +43 5583 230 60 oder 230 70 F +43 5583 230 740 www.hotel-salome.at lech@hotel-salome.at
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Wie sieht die Ausrichtung des Museums Huber-Hus für die Zukunft aus? THOMAS FELFER: Es ist angedacht, hier neue Wege zu beschreiten. Das Huber-Hus will sich in Zukunft zu einem gegenwartsbezogenen Resonanzraum für Sprache und Dialekt entwickeln. Wobei nicht nur ein bewahrender Blick im Zentrum stehen, sondern auch der Blick in die Zukunft eine gewichtige Rolle einnehmen wird. Denn der Dialekt stellt gerade in der extremen Sprachenvielfalt von Lech sowohl Identität als auch Markenzeichen dar.
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Das PrivateBanking-Team der Raiffeisenbank Lech: Melanie Huber, Simon Beiser, Günter Smodic, Elisabeth Gantschnig und Vorstand Georg Gundolf.
Raiffeisenbank Lech – Ethisches Investment Die Gemeinwohl-Ökonomie beschreibt eine sozialere, ökologischere und demokratischere Wirtschaft. Als erste Bank Österreichs hat die Raiffeisenbank Lech eine Gemeinwohlbilanz erstellt. Ein mutiger Schritt, sagen viele. „Ein wichtiger Schritt“, sagt Günter Smodic, PrivateBankingExperte der Raiffeisenbank Lech. In einem Interview erklärt er, warum die Raiffeisenbank Lech hier bewusst neue Wege sucht. Herr Smodic, warum hat sich die Raiffeisenbank Lech mit der Gemeinwohl-Ökonomie beschäftigt? GÜNTER SMODIC: Seit 2008 hat sich in unserer Branche vieles verändert. Banken haben seit der Lehman-Pleite ein massives Image-Problem. In vielen Fällen zu Recht. So haben wir uns in der Bank und auch in unserem PrivateBanking-Team auf die Suche nach neuen Wegen
gemacht. Die GemeinwohlÖkonomie zeigte uns viele gute Ansätze auf, die wir für uns und unsere Kunden positiv nutzen können. Vieles deckte sich auch bereits mit unseren Werten und dem Auftrag als Genossenschaftsbank. Wie sind Sie dabei vorgegangen? Wo lagen die Chancen und wo die Schwierigkeiten? GÜNTER SMODIC: Der entscheidende Punkt war, dass neben dem Vorstand alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank in den Prozess mit eingebunden waren. Es wurden Teams gebildet, die sich mit den einzelnen Kriterien der Gemeinwohlbilanz beschäftigt und den Ist-Zustand analysiert haben: Wer sind unsere Lieferanten und wie nachhaltig produzieren sie? Wie hoch ist unser RessourcenVerbrauch? Was wird für die Mitarbeiter getan usw.? Daraus entstand ein Gemeinwohlbericht samt Bilanz und es entwickelte sich ein Bewusstsein dafür, was wir verbessern
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Ethische Anlageprodukte stehen klassischen Produkten in der Performance um nichts nach. GÜNTER SMODIC PRIVATEBANKING-BERATER
können. Es kam aber auch die Erkenntnis, dass wir als Bank nicht allen Empfehlungen der Gemeinwohl-Ökonomie bedingungslos folgen können.
Scoring erstellt. Dabei werden Unternehmen nach Umweltfaktoren, sozialen Gesichtspunkten oder Aufsichtsstrukturen bewertet.
Was hat sich im PrivateBanking der Raiffeisenbank Lech verändert? GÜNTER SMODIC: In unserem PrivateBanking-Team haben wir uns immer wieder die Frage gestellt, wie kann ethisches Investment aussehen. Wie können wir unsere Kunden dabei unterstützen, ihr Geld mit gutem Gewissen zu veranlagen? Bei Recherchen sind wir u. a. auf die Fondsgesellschaft „Union Investment“ gestoßen. In deren Portfolio gibt es neben den klassischen Fonds auch eine Spezialisierung auf nachhaltige und ethisch unbedenkliche Anlageprodukte. Vor allem die Vorgehensweise bei der Zusammenstellung der Fonds hat uns überzeugt.
Wie sieht gute Beratung im PrivateBanking aus? GÜNTER SMODIC: Wir verstehen Beratung nicht als Präsentation fertiger Ergebnisse, sondern als offenes Gespräch. Wir hören zu, analysieren und verstehen. Und wir erarbeiten dann gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen, völlig frei von Verkaufsvorgaben. Die gibt es bei uns nämlich ANZEIGE nicht.
Welche Voraussetzungen müssen ethische Anlageprodukte erfüllen? GÜNTER SMODIC: Es werden Ausschlusskriterien definiert. Was darf in den Fonds, was nicht? Das kann je nach Produkt sehr unterschiedlich sein. Es können z. B. Unternehmen ausgeschlossen werden, die mit Landminen und deren Schlüsseltechnologien, Atomenergie, Tierversuchen, Rüstung oder anderen ethisch bedenklichen Dingen handeln oder zu tun haben. Im zweiten Schritt wird ein ESG-
zur Raiffeisenbank Lech - Gründung: 1901 - Geschäftsform: Genossenschaft - MitarbeiterInnen: 30 - Gemeinwohlstunden pro Jahr: 5.234 - Kundengeschäftsvolumen: 625 Mio. Euro - bereits als beste österreichische Bank im Vermögensmanagement ausgezeichnet
Fakten und Kontakt
PrivateBanking Raiffeisenbank Lech am Arlberg Dorf 90 6764 Lech am Arlberg Tel. +43 (0)5583 2626 www.lechbank.com privatebanking@lechbank.com
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26. 3.: Openair am Jazziplatzl
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Im Rahmen der ZĂźrser Stammgäste-Woche findet am 26. März am „Jazziplatzl“, zwischen Milchbar und Haus Dr. Murr, erstmalig ein Openair statt – Live Bands wie DJs sorgen fĂźr eine grandiose Stimmung, welche etwaige FrĂźhlingsmĂźdigkeit schlichtweg verbläst. Und das Ganze bei freiem Eintritt von 13 bis 19 Uhr. FĂźr das leibliche Wohl ist gesorgt, zahlreiche ausgezeichnete Ăśsterreichische Winzer unterstĂźtzen diesen „Swing into the Spring“. Um 15 Uhr findet inmitten des Festens eine Platztaufe statt. Dazu eine Musikcollage, die erklären wird, wie dieser Platz zu seinem Namen kommt – und dennoch auch als jazzy plaza kĂźnftig gelten kann.Die Livegäste: Geggie Gabriel, sĂźperlove, Agnes Palmisano, Alphornbläser Lech. Line-Up: Alex Jimenez – (IBIZA), Mighty Mottl – (ULLR), audiomed – ( SOUNDSCAPE, senor dottore), Dr. Richard Dorfmeister (G-stone, TOSCA).
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Coole Musik – live und DJs – verspricht die OpenairVeranstaltung am „Jazziplatzl“ in ZĂźrs.
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die sonnenterrasse.
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das restaurant.
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ihre linie.
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Im Rahmen der Akademie soll Ăźber Themen der Medizin im geisteswissenschaftlichen Kontext mit Philosophie, Ethik und Kunst reflektiert werden. Die dem Jahresthema „Jung bleiben – alt werden“ unterstellten Vorträge werden von herausragenden internationalen PersĂśn-
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lichkeiten gehalten und danach am Podium unter Beteiligung des Publikums diskutiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Didaktik und Rhetorik der Vortragenden gelegt. Die populärwissenschaftliche Aufarbeitung der verschiedenen Themen auf hohem Niveau soll dem interessierten Laien den Zugang erleichtern. Lech als Ort der Begegnung, wo sich der Atem der Natur mit dem Geist des Menschen zu einem anthropologischen Amalgam verbinden soll – der ars vivendi. Zudem wird das Ganze von einem spannenden und vielfältigen Rahmenprogramm begleitet, das KĂśrper und Geist wieder aufleben lässt. Melden Sie sich an und seien Sie Teil dieser auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Veranstaltung. Information & Anmeldung unter: www.aml.or.at
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Vom 22. bis 24. Juni ďŹ ndet die erste Academia Medicinae Lech statt.
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Spannender Sommerauftakt
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Vorteilscard für Mitarbeiter Lech Zürs Tourismus präsentiert neue Team Card. Als Vorreiter im Bereich der Mitarbeitermotivation führte die Lech Zürs Tourismus mit Beginn der Saison die neue Team Card ein, die in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, entwickelt wurde. Die rund 3000 touristischen Mitarbeiter(innen) in Lech Zürs erhalten damit Zugang zu ermäßigten bzw. kostenlosen Leistungen in der Region. Hermann
Fercher, Tourismusdirektor von Lech Zürs, betont die Bedeutung dieser Innovation: „Eine international so erfolgreich positionierte Tourismusdestination kann nur in direktem Zusammenhang mit den Leistungen der Mitarbeiter(innen) gesehen werden. Dass sich Gäste bei uns wohlfühlen, ist ihrer täglichen Arbeit zu verdanken und der Erfolg unserer Gemeinde steht in direktem Zusammenhang mit ihrem Engagement. Wir wissen das zu schätzen und können dies mit der Team Card zum Ausdruck bringen.“
Rainer Ribing, GF Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft (links), gratuliert Herman Fercher, Direktor Lech Zürs Tourismus (rechts), der die neue Team Card in Berlin auf der ITB vorstellte. FOTO: PRO.MEDIA
Eine erholsame Wanderung, umgeben von einem fantastischen Panorama, verspricht der präparierte Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“.
Gaisbühel: Rundweg in der Sonne Kein Geheimnis, aber einen wahren Geheimtipp stellt der SonnenHöhenweg „Gaisbühel“ in Oberlech dar.
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Ein Erlebnis mit wunderbarer Aussicht für sonnenhungrige Wanderer. Der Winterwanderweg ist als Rundwanderweg über ein sonniges Plateau angelegt, vier Kilometer lang und bequem begehbar. Neben jahreszeitlich herkömmlicher Winterkleidung wird dem Wande-
rer lediglich gutes Schuhwerk empfohlen. Erholung garantiert Gehen, verweilen und dabei die Sonne genießen. Inmitten einer unberührten und stillen Naturlandschaft führt der Wanderweg über den Aussichtspunkt „Tannegg“ direkt an der Talstation der Weibermahdbahn vorbei. Weiter geht es zur 200 Jahre alten Gaisbühelalpe, wo sich ein Blick durch das Fenster in die alte Stube lohnt. Eine Bank vor der Alpe, aber auch
Bänke entlang des Weges laden ein zum Verweilen, zum Genießen der Aussicht und um Kraft sowie Lebensfreude zu tanken. Wer die Landschaft in all seiner Beschaulichkeit in Ruhe erleben möchte, sollte Sonnencreme, ein wärmendes Getränk und einen kräftigende Brotzeit im Rucksack mitführen. Einstiegspunkte Erreichbar ist der Höhenweg „Gaisbühel“ mit dem Ortsbus Oberlech, Linie 4, der jede halbe Stunde fährt, und mit dem
Sessellift „Schlosskopf“. Von der Bergstation sind es dann noch fünf Minuten bis zum Einstieg in den Wanderweg. Alternativ kommt man auch mit der Oberlech Bergbahn zum SonnenHöhenweg. Der Einstieg liegt von der Bergstation ca. 15 Gehminuten entfernt.
Informationen Sonnen-Höhenweg Oberlech Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg Tel. +43 (0)5583 2161-0 info@lech-zuers.at, www.lech-zuers.at
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Be-swingtes Sonnenskifahrvergnügen wie anno dazumal verspricht das „Tanzcafé Arlberg“ von Ende März bis zum 13. April 2014.
FOTO: LANDESBIBLIOTHEK
Lech Zürs am Arlberg feiert das Ende der Wintersaison 2013/2014 mit dem „Tanzcafé Arlberg“.
nun keinen Grund mehr zum Jammern: Lech Zürs am Arlberg weckt bei Sonnenski-Freunden zum Wintersaison-Finale das Retrofeeling mit Après-SkiAtmosphäre wie in den guten, alten Zeiten. 17 hochkarätige Künstler spielen vom 30. März bis zum 13. April 2014 live beim „Tanzcafé Arlberg“ und sorgen auf den Sonnenterrassen der Hotels und Hütten im Skigebiet mit Swing, Jazz, Soul oder Rock’n’Roll für einen stilvollnostalgischen Abschluss eines genussvollen Wintersporttages.
Hochkarätige Musiker und Bands Ob Joja Wendt, Wouter Hamel, Benny Sings, Roos Jonker oder Telmo Pires, Stella Jones, Herr Tischbein oder Louie Austen – die Liste der teilnehmenden Bands des Tanzcafé Arlberg liest sich wie das kleine „Who is who“ der gepflegten Swing-Jazz- oder feinen Lounge-Musik-Szene. Das Auftaktkonzert am 30. März bestreitet das Quintett 5/8erl in Ehr’n. Den fünf mehrfach prämierten Musikern gelingt es sicherlich auch bei ihrem Auftritt in Oberlech mit einer unglaub-
lichen Leichtigkeit, einer herzerfrischenden Show und einer großen Portion musikalischer Raffinesse ihren „Wiener Soul“ den Zuhörern ans Herz zu legen.
„5/8erl in Ehr’n“ bestreiten am 30. März das Auftaktkonzert. FOTO: RANJA MOSLAM
Jazzerin Roos Jonker zählt als echter Geheimtipp. FOTO: M. NOLTE
Multitalent Louie Austen spielt im Salon des Hotel Aurelio. FOTO: E. OKAZAKI
Das Musikfestival zum Sonnenskilauf, „Tanzcafé Arlberg“, bringt Jazz, Swing, Soul und Rock’n’Roll nach Lech Zürs. Ganz nach dem Motto: Après-Ski wie anno dazumal mit 35 Konzerten in 14 Tagen. Lifemusik vom 30. März bis 13. April Wer sich ständig beschwert, „früher war eh alles besser“, hat
Information „Tanzcafé Arlberg“ Lifemusik vom 30. März bis 13. April mit erstklassigen Musikern und Bands in ausgewählten Hotels, Hütten sowie auf dem zentralen Rüfiplatz von Lech. Programm und weitere Infos: bei der Lech Zürs Tourismus GmbH oder unter www.tanzcafe-arlberg.at
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„Tanzcafé Arlberg“ startet Ende März
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Ausgefallene Accessoires, trendigen Schmuck und Fashionhighlights findet man in Thurnher’s Alpenhof und in der Boutique Little Dream in Zürs am Arlberg.
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diesem Programm profitiert. Der SCA bedankt sich bei Bill Therry für seine großzügige Unterstüt-
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Wiliam „Bill“ Therry ist seit Jahrzehnten Stammgast in Lech. Der New Yorker verbringt im Winter mehrere Aufenthalte in Lech, bei denen er mit seinem Stammskilehrer Manfred Meusburger tagtäglich auf den Pisten des Arlbergs unterwegs ist. Auch im Sommer besucht er Lech immer wieder. Bill ist seit Jahren bereits Mitglied im Ski-Club Arlberg und trägt während seiner Lech-Aufenthalte stets sehr stolz seinen Pullover. Besonders wichtig ist ihm das SCA-Jugendtraining. Er findet es sehr wichtig, dass Kinder und Jugendliche die Möglichkeit bekommen, gemeinsam in einem Team Sport zu betreiben und dadurch viele Lektionen für das spätere Leben lernen. Deshalb lässt er dem SCA-Team immer wieder
finanzielle Unterstützung für das Training zukommen. Als er vom neuen „Go for Champions“ Förderprogramm gehört hat, hat er ohne Zögern ein „Bergkristall-Package“ gezeichnet. Im Rahmen des SCA-Stammtisches im Hotel Haldenhof konnte er das „Bergkristall-Abzeichen“ sowie den dazugehörigen Schal und ein Metall-Emblem entgegennehmen. Die Olympischen Winterspiele in Sotschi haben für Bill einen ganz besonderen Stellenwert. Zum einen hat Mario Matt für den SCA eine weitere Goldmedaille gewonnen und zum anderen konnte Andrew Weibrecht aus den USA eine Silbermedaille im Super-G gewinnen. In Lake Placid – wo Andrew Weibrecht herkommt – gibt es ebenfalls ein Förderprogramm für alpine Rennläufer, für das sich Bill seit Jahren engagiert. Andrew hat in jungen Jahren sehr viel von
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Stammgast aus New York fördert die SCASkijugend.
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Jugendförderung aus Übersee
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TERMINKALENDER WINTER 2013/2014 SAMSTAG, 15. 3. 2014
Close to Heaven – Freestyle Contest Snowpark Lech
MITTWOCH, 26. 3. 2014 Fackellauf Zürs 22 Uhr, Übungshang Zürs
DONNERSTAG, 10. 4., BIS FREITAG 11. 4. 2014 3. Energieforum Lech Lech am Arlberg
FREITAG, 11. 4. 2014 Weingondeln 13 Uhr, Auenfeldjetbahn
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SONNTAG, 30. 3., BIS DONNERSTAG, 3. 4. 2014
SONNTAG, 13. 4. 2014
Wedl-Wadl-Wochen – Laufcamp mit Sabine Reiner
Orgelkonzert mit Prof. Bruno Oberhammer 21 Uhr, Neue Kirche Lech
SONNTAG, 30. 3., BIS SONNTAG, 13. 4. 2014
SONNTAG, 20. 4. 2014
MITTWOCH, 2. 4. 2014
FREITAG, 25. 4., BIS SONNTAG, 27. 4. 2014
Tanzcafé Arlberg Lech Zürs am Arlberg
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Mitarbeiterskirennen
SAMSTAG, 26. 4. 2014
SAMSTAG, 5. 4. 2014
SONNTAG, 27. 4. 2014
Lecher Mountain Trophy
Saisonschluss Lech Zürs am Arlberg
Aktuelle Informationen zu den kommenden Veranstaltungen finden Sie unter: www.lech-zuers.at/veranstaltungen
Pfingstpokalturnier – Lech Zürs meets Golfclub Sylt – Sylt Saisonstart – Lech am Arlberg Academia Medicinae Lech – Lech am Arlberg, Sportpark 5. Arlberg Classic Car Rally (ACCR) – Lech am Arlberg „Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech Dorffest – Rüfiplatz Lech 7. Lecher Musikantentag – Lech am Arlberg 3. Lech Classic Music Festival – Neue Kirche Lech Fest am Berg – Rüfikopf Lech Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg 12. Lecher Höhenhalbmarathon – sport.park.lech „Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech Transvorarlberg Triathlon – sport.park.lech 18. Lecher Philosophicum – Neue Kirche Lech Saisonende – Lech am Arlberg
Themenwochen Sommer 2014 Sommerferien Kids Active – Sommerprogramm für Kinder – Lech Juli 2014 „Die Meisterstraße“ Feine Handwerkskunst zu Gast in Lech – in Lecher Betrieben 26. 7.–10. 8. 2014 Ausstellung zeitgenössischer Vorarlberger Kunst – Der Berghof Lech Juli 2014 Golf Challenge Lech 2014 – Lech Juli 2014 21.Lecher Malwoche Hotel – Lech August 2014 12. Fußballferien für Kinder – Lech
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Vorschau Sommer 2014
Gottesdienstzeiten im Winter 2013/2014 Gottesdienste in Lech: An jedem Sonn- und Feiertag heilige Messe um 9.30 und 17.15 Uhr Werktags am Mittwoch und Freitag um 17.15 Uhr
Samstag, 15. 3. 2014 Das spektakuläre Get-Together der Freestyle-Szene im Snowpark Lech.
19. Oberlecher Frühlingsfest Burgplateau Oberlech
Festweinverkostung 15 Uhr, Hotel „Der Berghof“, Lech
8. 6. 2014 20. 6. 2014 22.–24. 6. 2014 26.–29. 6. 2014 6. 7. 2014 12. 7. 2014 2. 8. 2014 6.–9. 8. 2014 10. 8. 2014 15. 8. 2014 16. 8. 2014 17. 8. 2014 August 2014 17.–21. 9. 2014 5. 10. 2014
Für jeden etwas: Ob Tiefschneefan, Tänzer oder Musikliebhaber – Lech Zürs am Arlberg hält für seine Gäste auch in der Wintersaison 2013/2014 wieder ein spannendes, anspruchsvolles und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm bereit. Close to Heaven Sister Resort Party
Der Osterhase kommt nach Zürs Betriebe in Zürs
FREITAG, 4. 4. 2014
Sister Resort Party 20 Uhr, Sportpark Lech
Highlights Winter 2014
Gottesdienste in Zürs: Jeden Samstag und Sonntag heilige Messe um 17.15 Uhr – Beichtgelegenheit nach Absprache.
Tanzcafé Arlberg
Sonntag, 30. 3., bis Sonntag, 13. 4. 2014 „Das Musikfestival zum Sonnenskilauf in Lech Zürs am Arlberg“ – Après-Ski wie anno dazumal: musikalisch-nostalgischer Ausklang zum Saisonende mit jeder Menge Jazz, Soul, Rock’n’Roll und Swing. Im Skigebiet, im gemütlichen Ambiente ausgewählter Hotels, auf Terrassen sowie am Rüfiplatz spielen LiveBands kostenfrei und sorgen für stilvollen Sound und entspannte Unterhaltung. Ein außergewöhnliches „Retro-Feeling“! www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg-2014
20 Jahre Lecher Festwein – Festweinverkostung
Freitag, 4. 4. 2014, 15 Uhr, im Hotel „Der Berghof“ in Lech Seit 1993 gibt es ihn – den Lecher Festwein. Seither begleitet der Festwein viele Jubiläen, Stammgästetreffen, Musikfeste und Partnerschaftstreffen mit Kampen/Sylt, Beaver Creek in Colorado und Hakuba in Japan. Gäste und Freunde des Lecher Fest-weines sind herzlich eingeladen mit einer hochkarätigen Fachjury den neuen Lecher Festwein 2014 zu bewerten und auszuwählen.
Samstag, 5. 4. 2014, 20 Uhr, im Sportpark Lech Das Partnerschaftsfest (Sister Resort Party) ist der Höhepunkt des alljährlichen Treffens der Lecher Partnerorte. Genießen Sie kulinarische Spezialitäten aus drei Kontinenten, die Jazzmusik von Tony Gulizia, Joey Gulizia und Roger Neumann und lernen Sie die Vertreter aus unseren Partnerorten persönlich kennen. Im Verlauf des Abends wird der Siegerwinzer des neuen Lecher Festweines bekanntgegeben.
3. Lech Energy Forum
Donnerstag, 10. 4., bis Freitag, 11. 4. 2014 Auch 2014 macht sich Lech Zürs am Arlberg wieder für Energiefragen stark. Unter der Schirmherrschaft von EU-Energie-Kommissar Günther H. Oettinger lädt die Gemeinde Lech zum „3. Lech Energy Forum“ ein. Während des zweitägigen, hochkarätig besetzten Symposiums diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über Themen zur europäischen Energiedebatte.
Weingondeln am Arlberg
Freitag, 11. 4. 2014 Eine Weinverkostung der besonderen Art – mitten im Skigebiet in den Gondeln der Weibermahdbahn und des Auenfeldjet. Für ein exklusives RundumProgramm ist natürlich gesorgt: Nach einer exklusiven Skirunde entlang des Weißen Rings beginnt ab 13 Uhr während des Skibetriebs die Weinverkostung in den Gondeln der Weibermahdbahn und des Auenfeldjet. Kleine Häppchen zur Stärkung warten im Präsentationsraum der Weibermahd-Bergstation.
Kontakt: Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg, Tel. +43 (0)5583 2161-0, Fax: +43 (0)5583 3155 , info@lech-zuers.at, www.lech-zuers.at *Änderungen vorbehalten
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WOHIN IN LECH
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7 Skihütte Schneggarei Après-Ski, Restaurant, Pizza, Bar und Eisbar, Tel. 39888, info@schneggarei.com
10 Rud-Alpe Mitten im Skigebiet, Après-Ski, Di. und Do. abends Haubenküche, Tel. 41825
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8 Hotel Schmelzhof Gitti’s Esszimmer, mittags à la carte, abends Fondue/Menü, Tel. 3750
5 Omesberg Hotel-Restaurant, Tel. 2212
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4 Café Fritz – Konditorei Restaurant à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 2650
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2 Kristiania Hotel, Kaminzimmer, à la carte-Restaurant Otto Wagner, Sonnenterrasse, Tel. 2561-10
9 Hotel Tannberger Hof ★ Restaurant, Martins-Stüberl, Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski mit Livemusik, ab 21 Uhr Pub „The Cottage“ geöffnet, Tel. 2202-0
6 Krone, Romantikhotel ★ Panoramarestaurant, Kronenstube, Eisbar, K. Club, täglich ab 22 Uhr
3 Hotel Arlberg Restaurant „La Fenice“, Arlbergstube (Fonduevariationen, österreichische Spezialitäten), Tel. 21340
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1 Almhof Schneider Restaurant im Almhof, „Wunderkammer“, American Bar „Klausur“, Kaminhalle, Terrasse, Fine Dining, österreichischalpine Küche, www.almhof.at
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Geschenke 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43
22 Private Unfallklinik Dr. Rhomberg + MRT-Institut
28 SPAR-Supermarkt Filomena
Trachtenmode 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27
Schuhe 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
Sportartikel 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50
Schuhreparaturen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
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30 Sportalp, Tel. 2110
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Information Gemeindeamt Polizei Postamt Skischule sport.park.lech
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23 Physiosport Burgi Muxel, Ambulatorium für Physikalische Therapie KG, Tel. +43 664 1229923
31 c.r.a.f.t. Store Lech, Tel. 30827
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21 Dr. Schwärzler (FA für Frauenheilkunde)
Sportbekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46
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23 B. ART Boutique
21 MRI diagnostik am arlberg
Lebensmittel 28 SPAR-Supermarkt Filomena
26 Sportalp, Tel. 2110
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27 Volksbank
21 Dr. Beiser (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
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Modebekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47
33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21
26 Hypo Landesbank Vorarlberg
25 Sparkasse Lech 21 Dr. Muxel (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
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Skiservice/Verleih 32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus Filomena, Tel. 2361-179
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Kinderbekleidung und Kinderspielsachen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63
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Banken 24 Raiffeisenbank Lech
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Ärzte/Apotheke 20 Dr. Rhomberg (FA für Unfallchirurgie/Sporttraumatologie)
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Am 18. 3. heißt es wieder: Wine, Dine & Crime im Hotel Enzian Am 18. März lädt das Sporthotel Enzian zum jährlichen Krimimenü Wine, Dine & Crime ein. Das traditionelle Krimimenü im Hotel Enzian in Zürs hat in den letzten Jahren eine wahre Fan-
gemeinde gefunden. Sowohl bei Genießern kulinarischer Gaumenfreuden, als auch bei Freunden feiner Unterhaltungsmusik. Und natürlich ganz besonders bei den zahlreichen Fans von Dr. Eva Rossmann, die mit ihren Kriminalromanen das sechsgängige Menü zu würzen versteht.
schon so manches „Süppchen“ gemeinsam gekocht. Der veredelte Traubensaft, der begleitend zum Krimimenü verkostet wird, stammt von auserlesenen österreichischen Winzern. Die musikalische Umrahmung übernimmt an diesem Abend erneut Burli Baumgartner.
10 Jahre Wine, Dine & Crime Am 18. März heißt es im Namen der Gastgeberfamilie Richard und Irene Elsensohn zum zehnten Mal: „Genießen Sie im Hotel Enzian ein Krimimenü mit Musik, Spannung und feinen Überraschungen aus Küche und Keller. Für das Gelingen des sechsgängigen Menüs mit Aperitif und Weinbegleitung zeichnet Starkoch Manfred Buchinger verantwortlich. Er ist zu diesen Anlass kein Unbekannter im Hotel Enzian und hat zudem in seinem Gasthaus „Zur Alten Schule“ im niederösterreichischen Riedenthal mit der Autorin
„Männerfallen“ So lautet der neue Roman von Dr. Eva Rossmann, die Auszüge davon während des Abends persönlich zum Besten geben wird. Zum Inhalt des Krimis: Männer werden unterdrückt und müssen sich endlich in jeder Beziehung wieder durchsetzen! Mit dieser provokanten These und der Unterstützung seiner ehrgeizigen Verlegerin gelingt Thomas Pauer ein Weltbestseller. Paris, Wien, Rom: „Sei ein MANN!“ begeistert auch viele Frauen. – Kann das damit zusammenhängen, dass der ehemalige Sportmoderator eines kleinen Berliner Privatsen-
ders ziemlich attraktiv ist und eine Menge markiger Sprüche über guten Sex drauf hat?
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16 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Dr. Eva Rossmann erfreut mit „Lesehappen“ die Sinne. FOTO: C. KREBS
Reservierungen „Wine, Dine & Crime“ Dienstag, 18. März 2014 Beginn: 19 Uhr Tel. +43 (0)5583 22 42-0 office@hotelenzian.com
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Kunsthandwerk und edle Unikate Die kleine Boutique von Burgi Muxel bietet eine sensationelle Auswahl an edlem Kunsthandwerk zu fairen Preisen. Die Boutique, direkt beim Therapiezentrum Physiosport am schönen Spazierweg nach Zug gelegen ist fein sortiert. Ein Refugium für Frauen, die hochwertige Materialien, wunderschöne Unikate und edles, internationales Design lieben. Und für Män-
ner, die nach einem passenden Geschenk suchen. Designer-Schals aus Kaschmir Unter dem Label „B.ART“ verstand es Burgi Muxel, Inhaberin als auch kreativer und visionärer Geist des Labels, den traditionellen Pashmina-Schal neu zu interpretieren. Und so verbindet sie Artwork mit edlen Gewebestrukturen in einer harmonischen Einheit. Entstanden ist daraus ein exklusives LifestyleAccessoire, das nicht nur jeden
Trend zu begleiten vermag, sondern selbst immer wieder neue Akzente setzt und damit die stilsichere, selbstbewusste Frau von heute anspricht. Viele Stücke sind Unikate oder nur in limitierter Auflage hergestellt. Schmuck, edel und geheimnisvoll In diesem Winter verstärkt im Programm findet man einzigartige Schmuckstücke. Die in Handarbeit hergestellten Unikate stammen sowohl von indischen als auch von internationalen
Schmuckdesignern. Geheimnisvoll, einzigartig, wertvoll und dennoch erschwinglich. Ebenso, wie die Handtaschen-Kollektionen und zahlreichen Accessoires, die jede modebewusste Frau gesehen haben muss. Schlichtweg ANZEIGE zum Verlieben.
Kontakt Pashima Shop Burgi Muxel Omesberg 541 Tel. +43 (0)664 122 99 23, www.pashima-shop.at
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5 Sporthotel Cresta Sonnenterrasse, Tel. 2328
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7 Burg Vital Resort Hotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140
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4 Salome, Hotel große Sonnenterrasse, Tel. 2306
8 Friendly Brändle im Burghotel, Tel. 2291-720
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2 Mohnenfluh Hotel & Restaurant, die Sonnenterrasse am Arlberg, Eisbar, gratis Liegestühle, Tel. 3311-0
6 Sonnenburg ****S Restaurant, Hotel, Eisbar, Schüna (Crèperie), Tel. 2147
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3 Burg-Hotel Burgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291
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1 Bergkristall Hotel, Restaurant, SPA-Chalet, Sonnenterrasse, Tel. 2678
mit Auto erreichbar
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WOHIN IN ZUG
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6 Hartenfels Hotel, Café-Restaurant, Tel. 3581
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4 Klösterle Restaurant, Mi. bis Mo. 14 bis 7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservierung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190
7 Auerhahn, Gasthof bodenständige Küche, Fondue, tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr, 18 bis 23 Uhr, Tel. 2754
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2 Alphorn Gasthof, gut bürgerliche Küche, gemütliche Atmosphäre, Dienstag Ruhetag, Tel. 2750
5 Gasthof Rote Wand jedesmal ein Genuss, Fondue, Tel. 3435, MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag
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3 ’s Achtele Weinrestaurant, ab 17 Uhr geöffnet, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937
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1 Allerlei-Krämerei Vinothek, Genussraum, 8–18 Uhr, Tel. 0664 5398274
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18 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Zug ist ein Ortsteil von Lech, dennoch ein eigenes kleines Dorf in sich. Mit einer perfekten Infrastruktur für all jene, die Ruhe lieben.
FOTOS: LZT / SEPP MALLAUN
Zug ist klein, aber fein. Ein Zentrum der Gastlichkeit, eingebettet in eine beschauliche und intakte Naturlandschaft. Zug ist ein Ortsteil von Lech, zirka drei Kilometer vom Zentrum entfernt. Eingebettet in die
wunderbare Landschaft des Zugertals steht das „Dorf im Dorf“ für pure Winterromantik. Über einen Spazierweg, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Pferdeschlitten auch ohne Auto zu erreichen, ist Zug ein gern besuchter Ort für Langläufer, Wanderer, Skifahrer und Kulinarik-Freunde.
Freizeit im Freien genießen Schön gespurte Langlaufloipen, die sich ins verkehrsfreie hintere Zugertal ziehen, gemütliche Spazierwege und ein gebahnter Höhenwanderweg Richtung Älpele mit Einkehrmöglichkeit stehen für unvergessliche Impressionen in klarer, sauberer Luft und unberührter Natur.
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Herzlich willkommen in der Natur Alles, was das Herz begehrt Zug bietet seinen Gästen eine hervorragende Infrastruktur. Geschäft, Full-Service Skiverleih, Beautyfarm, Hotels und Pensionen in unterschiedlichen Preisklassen sowie zahlreiche gemütliche Einkehrmöglichkeiten stehen dem Gast zur Verfügung. Im kulinarischen Segment präsentiert sich das Dorf im Dorf als kleines Schlaraffenland. Busverbindungen bis spät in die Nacht und die Möglichkeit, den Abend mit einer romantischen Kutschenfahrt zurück ins Hotel abzuschließen, unterstützen das allzeit sorgenfreie Urlaubsgefühl.
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Informationen
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Skifahrer und Wanderer nutzen die Zuger Bergbahn, um ins Lecher Skigebiet oder zur Balm-alm zu gelangen.
Ein Spaziergang durch den Schnee. Eine wunderschöne Möglichkeit, das ruhige Zugertal zu entdecken.
FOTO: C. SCHÖCH
Mehr Informationen über Zug bekommt man direkt bei der Lech Zürs Tourismus GmbH Tel. +43 (0)5583 2161 www.lech-zuers.at
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Fundamt/Lost & found office Bürgerservice beim Postamt Lech, 2213-13 und Zürs, 2245; Administrative
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Unfallmeldungen/Accidents reports Notruf/Emergency, 144 Polizei Lech/Police, 2203 / +43 (0) 59 133 81051 Pistenrettung Lech/Ski Rescue Service, 2855; Zürs: 2283
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DVD-Verleih/DVD-rent Moviepoint 24 in der Ambrosiuspassage, Mo–Sa 11–12 und 16–19 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen in the Ambrosius passage, Mon–Sat 11–noon and 4–7 pm, closed Sun/public holidays
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Taxi Taxizentrale Lech, 2501, 24h-Service Taxi Zürs, Hotel Enzian, 3110
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Ski Club Arlberg Shop Mo–Fr, 15.30–18.30 Uhr Mon–Fri, 3.30–6.30 pm
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Babysitter/Googie’s Babysitting Agentur +43 (0) 699 11262626 / 30972 www.babysitting-lech.at
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Museum Allmeinde Commongrounds, 3500 www.allmeinde.org Huber Hus, 2213-36 Kästle Mountain Museum Lech Walsermuseum, 2935
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office by Lech Post Office, 2213-13 and Zürs, 2245
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Ärzte/Doctors Allgemein/General Dr. Elmar Beiser, +43 (0)5583 2032 Dr. Reinhard Muxel, 3300 Dr. Christof Murr, 4242 Unfallchirurgie/Emergany Surgery Dr. Rhomberg, 2234 Zahn, Mund, Kiefer/Dentist Dr. Irene Scherfler, +43 (0)5446 2070 Dr. Christian Rumler, +43 (0) 5582 211
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Sudoku-Rätsel
Wetterbericht/Weather Report www.lech-zuers.at
WOHIN IN ZÜRS
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1 Arzt/Apotheke Dr. Christoph Murr, Tel. 4242
4 Hotel Edelweiß À-la-carte-Restaurant Chesa Lounge-Bar Zürserl, Tel. 2662
2 „Die Ente von Zürs“ Österr. kleinstes HaubenRestaurant im Hotel Albona Nova, Tel. 2341, Reservierung erbeten
8 Thurnher’s Milchbar Spez. Abendevents auf Anfrage täglich 8–19 Uhr, Tel. 419708
12 Rud-Alpe Verleih, Ski-Service, Sport & Mode 13 Club Robinson, Alpenrose Zürs
9 Friendly Brändle Sport und Mode, Tel. 2660 10 Gästekindergarten Polizei
Haubenlokal E Eislaufplatz
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6 Little Dream Im Thurnher’s Alpenhof, Schmuck und Accsessoirs, Tel. 2191
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3 Sporthotel Enzian Squash-Badminton-Court, Sonnenterrasse, Enzianstube, Zirbenstüble, Tel. 2242-0, Taxi Zürs, Tel. 3110
11 Friendly Brändle Ski-Service, Verleih, Verkauf, Tel. 3079
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5 Flexenhäusl Am Flexenpass, Tel. 4143
7 Thurnher’s Shop Wohn- und Modeaccessoirs, täglich 11–19 Uhr, Tel. 4197012
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Das Tiefschnee-Eldorado In Lech Zürs am Arlberg kann man den Traum vom „Freeriden“ leben!
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Glitzernder Pulverschnee, endlose Tiefschneeabfahrten, blauer Himmel und das Gefühl von Freiheit, wenn man als Erster seine Lines in den unberührten Tiefschnee setzt, ein Blick zurück auf die frischen Spuren im Schnee erfüllt einen mit Zufriedenheit und den Wunsch, immer wiederzu-
kommen oder am besten gleich hier zu bleiben, in Lech Zürs am Arlberg. „Beste“ Freeride-Möglichkeiten Beim Skigebiets-Check von SnowOnline belegte Lech Zürs am Arlberg 2008/2009 Platz 1 in der Kategorie „Beste Freeridemöglichkeiten“. 180 km hochalpine Tiefschneeabfahrten sprechen bereits für sich, Schneesicherheit von Ende November bis Ende April und das Heli-Skiing-Ange-
bot haben die Tester überzeugt. Das überrascht nicht, ist doch das auf 1.720 Meter gelegene Zürs das Mekka des alpinen Variantenfahrens. In Begleitung von bestens ausgebildeten Skiführern und dem richtigen Equipment können kurze Aufstiege und lange Abfahrten in einzigartiger Art und Weise erlebt werden. Diese perfekten Freeride-Bedingungen brachten unsere lokale und weltbekannte Freeride-Profi-Riderin Lorraine Huber hervor.
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Gelungener Abend im Zeichen italienischer Luxus-Sportuhren Panerai – Inbegriff von Uhrentechnik. Eine Reihe von technischen Neuerungen prägt die Geschichte der Armbanduhren, welche die seit 1860 in Florenz bestehende Firma der Familie Panerai 1936 im Auftrag der italienischen Marine ursprünglich als Zeitmesser für Kampftaucher entwickelt hat. Die aktuelle Kollektion, aber auch ältere Modelle der durch ihren Durchmesser von oft 47 Millimetern und ihre große Kronenschutzbrücke erkennbaren Luxus-Sportuhren stellte Panerai-Nordeuropa-Verkaufsdirek-
tor Lars Geller beim VorarlbergPartner Norman J. Huber in Lech vor. Seinen Vortrag verfolgten nicht nur die Gastronominnen Kristl Moosbrugger und Christl Skardarasy, Architekt Wolfgang Armellini mit Ingeborg und Tochter Laura oder VolksbankDirektor Dietmar Flatz. Auch Werbegrafikerin Eva Engel, Bauunternehmer Günter Pichler und Petra Mayer, Weinexperte Werner Leibner, Joschi Kaiser, Christoph Tratter, Benjamin Skardarasy und Julia Polak, Sieglinde Hradik oder Steuerberater Hansjörg Seeberger erfuhren einiges von der faszinierenden Geschichte der Uhren.
Kerstin Hofmann, Norman J. Huber und Marie-Luise Martin.
Christl Skardarasy und Kristl Moosbrugger.
Angelika Haueis und Annette Pummer.
FOTOS: ARNO MEUSBURGER
wird nicht „gezaubert, sondern gekocht“. Auch dies zählt zu den Leitsprüchen der aktuellen LöffelWeise-Reihe.
Bekömmlichkeit vermehrt Rechnung getragen. Sei es mit veganer Kost, mit kohlehydratarmen Essen oder gar mit der Reduktion glykämischer Werte in den Speisenfolgen. Probieren lohnt!
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22 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Gourmetreihe LöffelWeise Die Gourmetreihe LöffelWeise geht in ihre achte Saison. Bewährt, aber keineswegs langweilig! „Uns ist wichtig, was auf den Teller kommt. Es geht nicht um Chichi, Türmchen, Schäumchen und anderes Brimborium. Es geht um die Qualität der Zutaten und das echte Bemühen, ein schmackhaftes Essen zuzubereiten.“ Dies sind nur einige
Gedanken der Initiatoren der LöffelWeise-Reihe Martin Prodinger und Peter Strolz. Kochen, nicht Zaubern Dabei geht es den beiden Wegbereitern der Kulinarikreihe bei dieser Aussage weniger um das Auflebenlassen bewährter, traditioneller Rezepte, sondern vielmehr um die „Ehrlichkeit“. Ein schmackhaftes Essen fängt bei den Zutaten an und endet beim Anrichten. Dazwischen
Neue Richtungen erkennen Neue Tendenzen finden ebenfalls Einlass in die Küchen. So wird dem Trend der absoluten
Informationen „LöffelWeise“ Detailinformationen zu den „LöffelWeise“Veranstaltungen im Winter 2013/2014 und Gutscheine unter www.lech-zuers.at/loeffelweise Buchungen: Diekt bei den teilnehmenden Hotels bzw. Restaurants oder bei Lech Zürs Tourismus, Tel. +43 (0)5583 2161-0
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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 23
14. März 2014
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Hubert Schwärzler aus Lech und andere Arlberg-Persönlichkeiten zeigten in Sotschi Flagge. Zwischen und vor allem nach den einzelnen Rennen traf sich
die österreichische Delegation im Austria Tyrol Haus, im dem auch die heimischen Sportler wie beispielsweise Mario Matt entsprechend geehrt wurden. Kulinarisch verwöhnt wurden die Anwesenden von Koch Gery Griesser, der viele Jahre in Lech tätig war.
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„Mister Lech“ und andere Persönlichkeiten feierten Olympia vor Ort!
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Lecher Repräsentanz anlässlich der Olympiade 2014 in Sotschi
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Slalom-Olympiasieger Mario Matt mit Freundin Andrea in fröhlicher Runde.
Ehrung im Hotel Appartement Roggal****
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Hubert Schwärzer (li.) in Feierstimmung am Tisch der Österreich-Delegation.
Skischul-Infos Skischule Lech Tel. +43 (0) 5583 2355 www.skischule-lech.at Alpincenter Lech Tel. +43 (0) 5583 39880 www.alpincenter-lech.at Y
Skischule Oberlech Tel. +43 (0) 5583 2007 www.skischule-oberlech.at
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Skischule EXKLUSIV Tel. +43 (0) 664 5408544 www.skischule-exklusiv.com
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Lösung des Sudoku-Rätsels von Seite 19.
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Schneesportschule Wiesele-Zürs Tel. +43 (0) 650 5406605 www.schneesportschule-wiesele-zuers.com
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Die Gastgeber der Hotel Appartement Roggal****, die Familie Karoline und Markus Walch, mit Eva, Wilhelm und Andi Walch, durften der Familie Wagner für ihre Treue zu Lech herzlich gratulieren. Jochen Wagner für 35 Jahre, Frau Annette für 25 Jahre. Zu den Gratulanten zählte auch LZ- Tourismusdirektor Hermann Fercher. „Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit euch.“
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Skischule Zürs Tel.+43 (0) 5583 2611 www.skischule-zuers.at
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Jede Bergtour beginnt mit dem ersten Schritt. Die Route ist ausgewählt. Der Blick ist auf den Gipfel gerichtet. Wir können uns aufeinander verlassen. Es zählen Werte wie Achtsamkeit, Verantwortung oder Respekt. Bergfreundschaft entsteht.
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