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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 1
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Postentgelt bar bezahlt
PRINTAUSGABE 2. Jänner 2015
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DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS
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Lech Zürs – Skigenuss in Perfektion
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Beate Rhomberg
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Interview
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Frau Holle hat sich endlich von ihrer besten Seite gezeigt und so ist der ganze Arlberg mittlerweile in zauberhaftes Weiß gehüllt. Dem perfekten und einzigartigen Skivergnügen in Lech Zürs steht somit nichts mehr im Weg. Mit insgesamt 97 Bergbahnen und Liften, 340 Kilometern Skiabfahrten und 200 Kilometern hochalpinen Tiefschneeabfahrten erleben Besucher hier einen wahren Pistengenuss. Aber nicht nur sportlich Ambitionierte kommen in der traumhaften Winterlandschaft vollends auf
ihre Kosten, denn auch für Spaziergänger, Genussspechte und Kulturbegeisterte hält die Wintersaison wieder Einiges bereit. Machen Sie eine Wanderung durch die wunderbare Natur auf dem Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“ in Oberlech, lassen sie sich von der Winteridylle in Zug verzaubern oder besuchen Sie mit Ihren Kleinen das Kindertheater am 5. Jänner in Lech und die Tiere beim Muxelhof in Oberlech. Langweilig wird’s in Lech Zürs jedenfalls nicht, so viel ist sicher! In diesem Sinne – Wir sehen uns am Berg!
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Endlich Neuschnee – dem Pistengenuss in Lech Zürs steht nun nichts mehr im Weg.
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Andreas Schneider von der Schneggarei im Gespräch
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Streichelzoo
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Süße Tiere warten im Muxelhof in Oberlech
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Daisy Hoch lud zur Vernissage im HotelSonnenburg
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Shopping
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Zwei exklusive Trend-Boutiquen in Zürs
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Wir waren dabei
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Winterwandern, Skifahren und mehr
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IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion und Layout: Beate Rhomberg (beate.rhomberg@russmedia.com). Fotos: Christoph Schöch (Titelbild), Beate Rhomberg (beate.rhomberg.cc), Lech Zürs Tourismus, Sepp Mallaun, Shutterstock. Anzeigenberatung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, harald.platzer@russmedia.com). Die nächste Ausgabe erscheint am 16. Jänner 2015.
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ARLBERG.AT-INTERVIEW. Andreas Schneider, Schneggarei
„Wir wollten mit der Schneggarei etwas Andreas Schneider von der Schneggarei in Lech im Interview mit der Arlberg.at. Die Schneggarei ist eine Rückkehr zu den Wurzeln alpiner Gastlichkeit. Für eine erholsame Pause gleich neben der Piste am Mittag, eine kleine Stärkung zum Après-Ski oder ein gemütliches Abendessen mit knisterndem Kamin. Andreas Schneider führt dieses Haus seit zehn Jahren als ungezwungenen Ort für rustikales Essen, Pizza vom Holzofen und fröhliches Feiern. Im Interview erzählt er von seinem Leben und was das Besondere an der Schneggarei ist. Wie lange gibt es die Schneggarei schon? Hattest du die Idee zu dieser exklusiven Skihütte? ANDREAS SCHNEIDER: Die Schneggarei gibt es jetzt schon seit zwölf Jahren. Die Idee entstand gemeinsam mit meinen Geschwistern. Wir haben die Skihütte zu viert geplant und gebaut. Philip Lutz zeichnete sich als Architekt verantwortlich und hat dabei tolle Arbeit geleistet.
so viel wie steiler Hang mit Schnecken.
Stimmt, ihr habt ja schon einige Architekturpreise mit der Schneggarei gewonnen. ANDREAS SCHNEIDER: Ja, wir haben den Tourismus Innovationspreis (2003), den Vorarlberger Holzbaupreis (2003), den Österreichischen Bauherrenpreis (2004) sowie auch den ,Best of Winter‘ (2005) gewinnen können. Wir hatten von Anfang an die Idee, etwas Anderes zu machen und nicht einfach nur eine normale Hütte zu bauen. Wir wollten selbst etwas schaffen und ich glaube das ist uns gelungen. Auch das Holz kommt hier aus der Gegend, dafür wurden wir ebenfalls ausgezeichnet.
Was hast du gemacht, bevor du die Schneggarei übernommen hast? Bist du in Lech aufgewachsen? ANDREAS SCHNEIDER: Ja, ich bin hier aufgewachsen und zur Volksschule gegangen. Nach der Matura habe ich die HAK besucht, war beim Militär und bin anschließend nach Wien gezogen, um Handelswissenschaften zu studieren. Danach habe ich zehn Jahre lang in den unterschiedlichsten Hotels auf der ganzen Welt gearbeitet um Praxis zu bekommen und Erfahrungen zu sammeln. Ich war in Montreal, in Südfrankreich, in Kuwait und vielen anderen Ländern, aber für mich war immer klar, dass ich irgendwann nach Lech zurückkommen werde.
Woher kommt der Name „Schneggarei“? ANDREAS SCHNEIDER: Das ist der alte Flurname vom Standort der Hütte und bedeutet etwa
Wo hat es dir denn am besten gefallen? ANDREAS SCHNEIDER: Montreal und Südfrankreich haben mir am besten gefallen. Besonders
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Südfrankreich. Ich habe in zwei Hotels in Monte Carlo gearbeitet, das war eine schöne Zeit. Was hast du danach gemacht? ANDREAS SCHNEIDER: Ich habe zehn Jahre lang das Hotel meiner Eltern – den Almhof Schneider – geführt bis ich dann einen Schlaganfall erlitten habe. Das war wirklich knapp. Ich hatte damals schon zwei kleine Kinder und war für über einen Monat im Rollstuhl, musste die Sprache und das Gehen neu lernen und noch einmal ganz von vorne anfangen. Fünf Jahre lang ging ich zur Reha und habe selbst viel trainiert bis ich dann im Jahr 2002 langsam wieder zu arbeiten begonnen habe. Damals war ich mir noch nicht sicher ob ich es schaffen würde, die Schneggarei zu übernehmen, aber es hat geklappt und war definitiv die richtige Entscheidung. Was zeichnet denn die Schneggarei aus? ANDREAS SCHNEIDER: (lacht) Auf
Mein Motto lautet: ,Leben und leben lassen‘. Es geht nicht nur um die Gäste sondern auch um die Mitarbeiter und die Einheimischen. ANDREAS SCHNEIDER
jeden Fall die berühmte Holzofenpizza! Die gibt es nur bei uns. Und dann haben wir natürlich auch die ganzen Klassiker, wie Wiener Schnitzel, Kaiserschmarren, Suppen, Kässpätzle und den berühmten Schneggarei-Burger. Bei uns wird außerdem alles frisch zubereitet. Dosensuppen kommen nicht auf den Tisch! Außerdem findet man hier am Abend klassischen Après Ski wie früher. Das heißt es wird auf den Bänken getanzt und die Stimmung ist toll. Fast ein kleiner Geheimtipp ist unsere Sonnenterrasse, die nur bei gutem Wetter geöffnet ist. Seit einem Jahr sind wir außerdem
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Gittis Esszimmer
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das Schönste hier der Lechuferweg. Er ist nicht zu steil, sondern geht immer nur leicht auf- und abwärts. Im Sommer gefällt er mir noch besser, weil im Winter viele Langläufer auf der Strecke sind.
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Was findest du besonders schön an Lech? ANDREAS SCHNEIDER: Dass bei uns alle Leute gleich sind. Egal ob das Könige sind, Prominente oder Angestellte – sie werden alle gleich behandelt. Ich glaube es ist die gute Mischung, die Lech so besonders macht. Auch das Team in der Schneggarei ist toll und viele arbeiten seit mehreren Jahren für mich. Wenn
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Ich habe gehört bei euch steigt jedes Jahr die legendäre Afterparty nach dem Weißen Ring? ANDREAS SCHNEIDER: Stimmt, die ist wirklich schon legendär! Jedes Jahr nach dem Rennen werden die Gewinner zur White Winners Night eingeladen um zu feiern.
man die Mitarbeiter gut behandelt, kommen sie auch gerne wieder zurück. Mein Motto ist ,Leben und leben lassen‘. Das finde ich ganz wichtig. Es geht nicht nur um die Gäste, sondern auch um die Einheimischen und die Mitarbeiter.
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komplett rauchfrei. Anfangs hatten wir noch Bedenken, aber wir haben es dann durchgezogen und es ist aufgegangen. Die Gäste haben kein Problem damit und früher oder später werden sowieso alle Lokale in Österreich mitziehen müssen.
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Viele Tiere und Idylle auf dem Muxelhof Nur wenige Meter entfernt von der Mohnenfluh in Oberlech befindet sich der Muxelhof. Der Muxelhof in Oberlech hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 1660 zurückführt. Heute ist er mit 1750 Metern, der höchste noch ganzjährig bewirtschaftete landwirtschaftliche Betrieb in Vorarlberg. Das Schlössle, wie es früher hieß, wurde von vielen Walser Familien bewohnt und bewirtschaftet, seit dem 19.
Jahrhundert auch von mehreren Generationen der Familie Muxel. Stefan Muxel war es, der in jüngster Vergangenheit den Hof von seinem Cousin erwarb und sich damit den Traum des Muxelhofs, nur weniger Meter entfernt vom Hotel Mohnenfluh, erfüllte. Gemeinsam mit Seniorchef Heinrich Muxel möchte er mit vereinten Kräften die Zukunft des Hofes traditionell und nachhaltig gestalten. „Es ist uns eine große Freude, die Besucher in unseren neu revitalisierten Muxelhof einladen zu dürfen. Es war uns ein
Herzensanliegen, dieses schöne Erbe weiterzutragen, die Werte einer kostbaren Kultur zu wahren und dabei mit offenen Sinnen in eine gesunde und erfüllte Zukunft zu gehen“, zeigt sich Stefan Muxel begeistert vom Hof. Bunt gemischter Streichelzoo Schafe, Ziegen, Hasen, Esel und die Grauvieh-Kühe, darunter auch das erst kürzlich geborene Kälbchen Gustav, warten im Winter im Stall darauf, von den Besuchern gestreichelt zu werden. Von der gemütlichen Küche mit Sitzge-
legenheit kann man durch zwei große Fenster direkt in den Stall blicken. Im Sommer hingegen stehen die Tiere auf Gaisbühel Alpe, wo Heinrich Muxel bis zum Jahr 1969 der letzte Senner war und noch heute wird die Alpe mit ihrer historischen Bausubstanz von der Familie Muxel betreut. Ein Blick durch die Fenster zeigt die damaligen Wohnverhältnisse der Senner. Die Gäste der Mohrenfluh haben zudem regelmäßig die Möglichkeit ein zünftiges Bergfrühstück mitten in der Natur auf der Alpe Gaisbühel zu genießen. „Unsere Tiere wollen liebevoll umsorgt und gepflegt werden, damit der Muxelhof bleibt, was er schon immer war: Ein großes Glück, das berührt“, so Heinrich Muxel, der sich auch heute noch liebevoll um Stall und Tiere kümmert.
Muxelhof Hotel Mohnenfluh**** 6768 Oberlech am Arlberg Tel.: +43 (0)5583 3311 info@mohnenfluh.com www.muxelhof.at
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TREFFPUNKT. Jus Juchtmans im Hotel Sonnenburg
Kunstfreunde trafen sich zur Vernissage Das Hotel Sonnenburg in Oberlech wurde vergangenen Samstag einmal mehr Schauplatz einer Vernissage, denn seit 35 Jahren wird hier, in einer der höchstgelegenen Galerien der Alpen, eine Plattform für die Kunst geboten. Ausgestellt werden diesmal bis Mitte Februar die Werke des belgischen Künstlers Jus Juchtmans, dessen auffallendstes Element seiner Malerei die hochreflektierenden,
glänzenden Oberflächen sind, die durch seine spezielle Maltechnik hervorgerufen werden. Gastgeberin und Künstlerin Daisy Hoch konnte gemeinsam mit ihrer Familie zahlreiche Kunstinteressierte, Freunde und Gäste begrüßen, darunter auch den ehemaligen Festspielpräsidenten Günter Rhomberg, Bürgermeister Ludwig Muxel, Tourismusdirektor Hermann Fercher sowie Peter und Anietta Michaelis, Walter-Heinz und Edith Rhomberg und Fritz Zumtobel. In ihrer Ansprache gab sie einen interessanten Einblick in die
Arbeit des Künstlers und ließ ihre Zuhörer an den Interpretationen ihrer vier Enkel teilhaben, die so manchen Kunstkenner ins Staunen brachten. Die eindrucksvollen Werke bewunderten aber auch die Begründer des Lech Classic Music Festivals, Marlies und Franz Wagner, Ulrike Assmann, Alt-Tourismusdirektor Hubert Schwärzler, Gabriele Werner, Christoph Crepaz und Günter Polanec.
Klaus Hoch (l.) mit Hubert Schwärzler.
Günter Rhomberg und Ulrike Assmann.
Bgm. Ludwig Muxel, Fritz Zumtobel, Hermann Fercher und Christoph Crepaz (v. l.).
Bezaubernde Gastgeberin: Daisy Hoch
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8 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Die Sternsinger kommen nach Lech Zürs Die Könige der Nächstenliebe sind auch dieses Jahr wieder unterwegs. Zur Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Österreichs setzen die Lecher und Zürser Sternsinger wieder Zeichen für eine gerechte Welt. Von 2. bis 5. Jänner gehen sie von Haus zu Haus, verkünden die frohe Botschaft vom göttlichen Kind, bringen Segenswünsche für das kommende Jahr und Weihrauchduft. Dabei lassen sie natürlich auch Lech Zürs nicht aus. Mit den Spenden können weltweit zahlreiche Solidaritätsprojekte, wie etwa Hoffnung für Straßenkinder auf ein besseres Leben in der Stadt El Alto in Bolivien, nachhaltig gefördert werden.
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Dreitägiges Freeride-Camp für Frauen
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Der Arlberg: Ein Traum für Freeriderinnen.
… oh Freeride-Herz, was willst du mehr?
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sentiert sich als verspielt und abwechslungsreich. Es gibt von Allem etwas: lange, offene Tiefschneehänge, steile Passagen, Treeskiing, Cliff-Drops, Pillows,
FOTO: LZT/SEPP MALLAUN
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Leidenschaft für die Berge Das Women’s Progression Days Team besteht aus einer am Arl-
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Seit 2008 bietet Profi-Freeriderin Lorraine Huber mit großem Erfolg jährlich Freeride Camps für Frauen an. Auf Grund der großen Nachfrage wird das Programm dieses Jahr, vom 8. bis 11. Jänner, auf vier Gruppen sowie drei Tage ausgeweitet. In Zusammenarbeit mit den besten Skiführerinnen und Freeriderinnen am Arlberg und in Kooperation mit Blue Tomato, veranstaltet Lorraine Huber in Lech ein Freeride Camp der Extraklasse für ambitionierte Freeriderinnen. Anmeldungen sind erstmalig auch für Snowboarderinnen offen.
berg sesshaften Gruppe außergewöhnlicher Frauen, die ihre Leidenschaft für die Berge zum Beruf gemacht hat. Alle vier Guides der Women’s Progression Days haben nicht nur mehrere Siegerpodeste bei internationalen Freeride-Bewerben in der Tasche, sondern können als aktive, staatlich geprüfte Skiführerinnen auf viel Erfahrung mit Führen von Gruppen im Gelände zurückgreifen. In diesem Camp soll ihr Wissen, ihr Können, ihre Erfahrung sowie ihre Leidenschaft an die Teilnehmerinnen weitergegeben werden. Der Arlberg zählt zweifelsohne zu einer der besten Freeride-Gebiete der Alpen. Die überdurchschnittlichen Schneemengen sowie endlosen Möglichkeiten seine Spuren im Schnee zu ziehen zeichnen den Arlberg aus. Mit kurzen Aufstiegen kommt man leicht auf seine Kosten und das Gelände prä-
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Immer wieder beliebt sind die Woman’s Progression Days mit Freeriderin Lorraine Huber.
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Die erste Bank mit Gemeinwohl-Bilanz Als erste Bank Österreichs hat die Raiffeisenbank Lech im Jahr 2012 eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. Ein Schritt, der vieles bewegt hat. Der Bankensektor befindet sich gerade inmitten einer enormen Veränderung. Ein guter Nährboden für Innovationen, auf der Suche nach einem nachhaltigeren Finanzsystem. In einem Interview erklärt Vorstand Georg Gundolf warum die Raiffeisenbank Lech bewusst neue Wege geht und was sich seither verändert hat. Eine Bank und Gemeinwohl - lässt sich das vereinbaren? GEORG GUNDOLF: Die Raiffeisenbank Lech wurde bereits im Jahr 1900 als Genossenschaftsbank von Lecher und Warther Bürgern gegründet. Ihre ursprüngliche Zielsetzung, die Stärkung und Entwicklung der heimischen Wirtschaft und des Gemeinwesens in unserem unmittelbaren Lebensraum ist bis heute der bestimmende Kern und Sinn unserer Arbeit. Der genossenschaftliche Gedanke, der unser Geschäft täglich prägt bietet jedem Mitglied die Möglichkeit direkt mit zu entscheiden. Das deckt sich mit der Idee der Gemeinwohl-Ökonomie, einem Wirtschaftssystem, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht.
PrivateBanking-Team: Melanie Huber, Simon Beiser, Günter Smodic, Elisabeth Gantschnig und Vorstand Georg Gundolf.
Wie unterscheidet sich die Gemeinwohl-Bilanz von Ihrer herkömmlichen Bilanz? GEORG GUNDOLF: Wer Gemeinwohl bilanziert muss soziale und ökologische Aspekte in den Jahresbericht mit ein beziehen. Das heißt man veröffentlicht neben Finanzkennzahlen wie Rendite oder Zinsertrag, Informationen darüber, ob die eigenen Produkte die Umwelt belasten und wie viel die Mitarbeiter wobei mitbestimmen dürfen. Interessierte können nachlesen, ob sich die Mitarbeiter wohlfüh-
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10 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Die Raiffeisenbank im Herzen von Lech, seit mehr als 100 Jahren.
len und wie groß die Gehaltsunterschiede zwischen Vorstand und einfachem Angestellten sind. Das Zahlenwerk misst also die soziale Verantwortung, ökologische Nachhaltigkeit, demokratische Mitbestimmung und gesamtgesellschaftliche Solidarität. Im Fokus steht die Steigerung des Gemeinwohls und nicht allein die GewinnMaximierung. Was hat sich durch die Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz verändert? GEORG GUNDOLF: Alle Mitarbeiter haben an der Erarbeitung der Gemeinwohl-Bilanz mitgewirkt. Wir haben uns die Frage gestellt, was ohne diesen Prozess fehlen würde. Die Antwort fällt deutlich aus: „Unser Leben wird bewusster, Zusammenhänge werden erkannt, der Sinn unserer Arbeit wird deutlich, die Freude wird größer.“ Das geht sogar bis in den Privatbereich hinein. „Zum Beispiel haben wir uns Fragen gestellt wie: Was bedeutet es für den heimischen Lieferanten, wenn ich billiger in einem Supermarkt einkaufe?“ Es ist eindeutig ein Ruck durch die Reihen gegangen: Zulieferer wurden
gewechselt, wir sind auf Ökostrom umgestiegen, haben neue ethische Anlageprodukte in unser Portfolio aufgenommen, uvm. Es kam aber auch die Erkenntnis, dass wir als Bank nicht allen Empfehlungen der Gemeinwohl-Ökonomie bedingungslos folgen können. Was halten die Kunden von einer „moralischen Bank“? GEORG GUNDOLF: Das Resümee auf unsere Gemeinwohl-Bilanz war erstaunlich. Viele Kunden haben uns direkt angesprochen und wollten mehr darüber erfahren. Wir haben viele interessante Gespräche geführt und tun es weiter. Die Resonanz ist spürbar positiv.
Daten und Fakten Raiffeisenbank Lech » Gründung 1900 » Geschäftsform: Genossenschaft » Mitarbeiter/innen: 30 » Kundengeschäftsvolumen: 625 Mio. Euro PrivateBanking Raiffeisenbank Lech am Arlberg Dorf 90 6764 Lech am Arlberg Tel. +43 (0)5583 2626 www.lechbank.com privatebanking@lechbank.com
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MITTWOCH, 7. 1., BIS SONNTAG, 11. 1. 2015
Meisterstraße Österreich zu Gast in Lech Zürs Lech Zürs am Arlberg
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12 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
FREITAG, 16. 1. 2015 Speedrace Zürs am Arlberg
SAMSTAG, 17. 1. 2015
Der Weiße Ring – Das Rennen Rüfikopf Bergstation
SONNTAG, 18. 1. 2015
Konzert des Bochabela-Orchesters 21 Uhr, Neue Kirche
SAMSTAG, 31. 1., BIS SAMSTAG, 7. 2. 2015 Ski Club Arlberg-Woche Lech Zürs am Arlberg
SAMSTAG, 31. 1., BIS SAMSTAG, 7. 2. 2015
MONTAG, 2. 2., BIS SONNTAG, 15. 2. 2015 Ski-WM in Beaver Creek Vail/Beaver Creek
FREITAG, 6. 2., BIS SONNTAG, 8. 2. 2015 Freeride Safety Camp Zürs am Arlberg
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Festkonzert der Trachtenkapelle Lech 21 Uhr, Lech, Hotel Burg Vital Resort
Kinderfasching in Zürs Eisplatz Zürs
DIENSTAG, 17. 2. 2015 Kinderfasching in Lech Kinderskischule Lech
MITTWOCH, 4. 3., BIS FREITAG, 6. 3. 2015 Meisterstraße Österreich zu Gast in Lech Zürs Lech Zürs am Arlberg
SAMSTAG, 7. 3. 2015 Close to Heaven – Freestylecontest Snowpark Lech
SONNTAG, 29. 3., BIS SONNTAG, 12. 4. 2015 Tanzcafé Arlberg Lech Zürs am Arlberg
MITTWOCH, 1. 4., BIS FREITAG, 3. 4. 2015
Meisterstraße Österreich zu Gast in Lech Zürs Lech Zürs am Arlberg
SONNTAG, 5. 4. 2014
Der Osterhase kommt nach Zürs Zürs am Arlberg Weingondeln Auenfeldjetbahn
DONNERSTAG, 16. 4., UND FREITAG, 17. 4. 2015 4. Energieforum Lech Lech am Arlberg
FREITAG, 17. 4. 2015 Festweinverkostung Hotel Der Berghof, Lech
FREITAG, 17. 4., BIS SONNTAG, 19. 4. 2015 Harmonika-Treffen Lech Zürs am Arlberg
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Gottesdienstzeiten im Winter 2014/2015 Di. Di.
9.30 und 17.15 Uhr Festmesse zu Dreikönig (Neue Kirche)
20. 1. 16.00 Patrozinium in Zug – anschließend Vesper in der „Roten Wand“ 2. 2. 17.15 Festmesse zu Maria Lichtmess mit Kerzenweihe und Blasiussegen
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FOTO: LECH ZÜRS TOURISMUS
Der Fackellauf am Montag, den 5. Jänner, um 21.30 Uhr bei der Talstation Schlegelkopf ist eine großartige Ski-Show und eine Reise in die Geschichte des Skilaufs.
FREITAG, 10. 4. 2015
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FREITAG, 13. 2. 2015
MONTAG, 16. 2. 2015
18. 2. 17.15 Aschermittwochmesse mit Austeilung des Aschenkreuzes
Regelmäßige Termine: Sonntag: Vorabendmesse am Samstag, 17.15 Uhr, in der Neuen Kirche; Sonntagsmesse um 9.30 Uhr in der Alten Kirche und um 17.15 Uhr in der Neuen Kirche; ZÜRS: Sonntagsmesse um 17.15 Uhr Werktagsmesse: Mittwoch, 17.15 Uhr, in der Alten Kirche, anschließend Bibelrunde im Pfarrhof Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 14.30 Uhr in der Seitenkapelle der Neuen Kirche Meditation: jeden Mittwoch um 18 Uhr im Meditationsraum (OG) der Neuen Kirche Pfarre St. Nikolaus · 6764 Lech · Tel. +43 (0)5583 2512 · www.pfarre-lech.at
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Weitere Informationen zu den kommenden Veranstaltungen finden Sie unter: www.lech-zuers.at/veranstaltungen
SAMSTAG, 25. 4. 2015
Kontakt: Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg, Tel.: +43 (0)5583 2161-0, Fax: +43 (0)5583 3155, www.lech-zuers.at info@lech-zuers.at
Sister Resort Party sport.park.lech
Lecher Mountain Trophy Lech Zürs am Arlberg
SONNTAG, 26. 4. 2015 Saisonschluss Lech Zürs am Arlberg
Änderungen vorbehalten
Vorschau Sommer 2015 24. 5. 2015 19. 6. 2015 25.–28. 6.2015 9.–11. 7. 2015 9.–12. 7. 2015 11. 7. 2015 12.–18. 7. 2015 24.–26. 7. 2015 1. 8. 2015 2.–7. 8.2015 4.–8. 8. 2015 9. 8. 2015 9.–14. 8. 2015 15. 8.2015 19.–22.08.2015 22. 8. 2015 29. 8. 2015 11.–15. 9. 2015 16.–20. 9. 2015 4. 10. 2015
Pfingstpokalturnier – Lech Zürs meets Golfclub Sylt – Sylt Saisonstart – Lech am Arlberg Arlberg Classic Car Rally – Lech am Arlberg Trailrunning Camp Basic mit Sabine Reiner – Lech am Arlberg Medicinicum Lech – sport.park.lech Lecher Dorffest – Rüfiplatz Lech 22. Lecher Malwoche – Hotel Lech Fischerfest – Fischteich Zug 8. Lecher Musikantentag – Lech am Arlberg 13. Fußballferien für Kinder – Lech am Arlberg 4. Lech Classic Festival – Neue Kirche Lech Fest am Berg – Rüfikopf Lech 9. Lecher Bildhauertage – Hotel Lech Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg Trailrunning Camp Professional mit Sabine Reiner – Lech a. Arlberg 13. Lecher Höhenhalbmarathon – sport.park.lech Gore-Tex® Transalpine-Run – sport.park.lech Festival LegeArtis Lech – sport.park.lech 19. Philosophicum Lech – Neue Kirche Lech Saisonende – Lech am Arlberg
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Highlights Winter 2014/2015 in Lech Zürs am Arlberg
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So., 29. 3., bis So., 12. 4. 2015 „Das Musikfestival zum Sonnenskilauf in Lech Zürs am Arlberg“. mit jeder Menge Jazz, Soul, Rock’n’Roll und Swing. Im gemütlichen Ambiente ausgewählter Hotels und auf Terrassen spielen Live-Bands kostenfrei und sorgen für stilvollen Sound und entspannte Unterhaltung. Ein außergewöhnliches „Retro-Feeling“!
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FOTO: BEATE RHOMBERG
5/8erl in Ehr’n spielen am 28. März beim Tanzcafé Arlberg in der Sonnenburg.
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www.tanzcafe-arlberg.at
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Weitere Infos finden Sie unter www.derweissering.at/dwr
Tanzcafé Arlberg
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Samstag, 17. 1. 2015 Der Weiße Ring gilt als Kultrennen und Highlight der Wintersaison und umfasst neben der Siegesfeier auch ein Profitraining der Extraklasse. 22 Skiabfahrtskilometer und 5500 Höhenmeter sind zu bewältigen. Das legendäre Rennen findet am 17. Jänner 2015 statt.
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Der Weiße Ring – das Rennen
Jede Menge Action beim Snowpark Snowboarder und Freestyler kommen im Snowpark am Schlegelkopf auf ihre Kosten.
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Rails: »Flatrail »8 Meter Downrail »6 Meter Kinkedrail flat-down
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Head Shaper: Snowpark Lech Crew – Skilifte Lech
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Total Elements: »Fun Run/Easy Run: 3 Obstacles »Rail-Line: 10 Obstacles »Pro Line: 4 Obstacles
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Der Snowpark bietet Spaß und Action für Anfänger und Fortgeschrittene.
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FOTOS: LZT/CHRISTOPH SCHÖCH
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Kicker und Specials: »Wallride »Kicker (6, 9, 12, 15 Meter) »Kickerbank, Lollipop
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Boxen: »Rainbow Box Kids »6 Meter Butterbox flat »6 Meter Lowbox flat »7 Meter Butterbox down »3 Meter Headbox Cannon »7 Meter Kinkedbox flat-down »9 Meter Double Kinkedbox down-flatdown
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Hard Facts Snowpark
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Vom Beginner bis zum Pro Der Snowpark Lech hat für jede Könnerstufe etwas zu bieten. Ob Einsteiger, Fortgeschrittener oder Pro, hier kommen alle auf ihre Kosten. Auf einer Fläche von insgesamt 3,6 Hektar befinden sich 17 Obstacles, aufgeteilt in Fun Run/Easy Run, Rail-Line und Pro-Line, welche täglich präpariert und „geshaped“ werden. Der Fun Run mit seinen leichteren Obstacles eignet sich perfekt für die Anfänger. Die Rail-
Die Lage des Lecher Snowparks inmitten des Schlegelkopfs bietet einen komfortablen Einstieg, aber auch einen ersten Überblick aus dem Schlegelkopflift – herrlicher Ausblick auf Lech inklusive.
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Das Skigebiet Lech Zürs bietet auch den Snowboardern und Freestylern beste Möglichkeiten, um ihrer Leidenschaft nachzugehen. Der immer größer werdende und immer professioneller ausgestattete Snowpark Lech am Schlegelkopf auf 1600 Metern Höhe lässt die Herzen der Snowboarder und Freestyler höherschlagen. Seit Anfang Dezember können hier die Rider ihr Können unter Beweis stellen.
Line fordert auch die bereits etwas fortgeschrittenen Freestyler, während die Pro Line mit ihren anspruchsvollen Obstacles auch für die Pros jede Menge aktionsreiche Herausforderungen bereit hält!
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14 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Traumhafte Wohn- und Modeaccessoires
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„Thurnher’s Shop“ und „Little Dream“ - zwei exclusive Trend-Boutiquen in Zürs am Arlberg. Bezaubernde Wohnaccessoires, Schmuck und Mode namhafter Designer mit internationalen Labels werden in den TrendBoutiquen „Thurnher’s Shop“ und „Little Dream“, die beide zum Fünf-Sterne-Chalet Thurnher’s Alpenhof gehören, in Szene gesetzt. Inhaberin und Hoteldirektorin Dr. Beatrice Zarges spürt in Paris, London, Mailand und Los Angeles die neuesten Trends auf, um diese direkt nach Zürs am Arlberg zu bringen. Umrahmt wird das exklusive Angebot von ausgewähltem Schmuck, kreirt von Designern aus der ganzen Welt. Hier findet der Gast das Besondere, das es nicht überall gibt und wie in Thurnher’s Alpenhof steht auch im exklusiven Shop der Service-Gedanke an erster Stelle. Gefühl für das Schöne Mit viel Gefühl für das Schöne, Edle und Ausgefallene, übernimmt Dr. Beatrice Zarges
persönlich die komplette Ausstattung von Ferienwohnungen wie auch von Hotels und Restaurants. 50 Jahre Thurnher‘s Alpenhof Erst kürzlich wurde in Thurnher’s Alpenhof zu einem ganz besonderen Jubiläum geladen. Mit zahlreichen prominenten Gästen wurde unter dem Motto „Swinging Sixties“ das 50-jährige Bestehen des Hotels gefeiert, denn die 60er Jahre waren es, in denen das Hotel vor 50 Jahren als erstes Hotel in Zürs von einem Nicht-Zürser gebaut wurde. Oscar Wildes Zitat – „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand,
das Außergewöhnliche ihren Wert“ – war auch die Vision von Elfi und Oskar Thurnher, als sie sich 1964 einen langjährigen Traum vom Domizil in den Bergen erfüllten. Ziel war es, einen Ort zu schaffen, wo Menschen aus aller Welt zusammenkommen, wo alte Freunde sich treffen und neue Freundschaften entstehen. Heute wird dieses Credo und die langjährige Tradition, angereichert durch viele frische Ideen und Innovationen, in zweiter Generation weitergeführt. Dass diese Idee aufgegangen ist, zeigte nicht zuletzt die riesige internationale Gratulantenschar, die sich zum Jubiläum in Zürs einfand.
Thurnher’s Alpenhof in Zürs am Arlberg ist eine echte Perle der Gastlichkeit und kombiniert kosmopolitische Eleganz gekonnt mit behaglichem Charme. Er gehört als eines der wenigen österreichischen Hotels zu den „Leading Hotels of the World“ und wurde in den vergangenen 50 Jahren zur Top-Adresse der internationalen Prominenz.
Kontakt/Infos Thurnher’s Shop Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 19 Uhr Tel.: +43 (0)5583 4197012 Boutique Little Dream Tel.: +43 (0)5583 2191 www.thurnhers.com
FOTOS: BEATE RHOMBERG
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SERIE: AUSZUG AUS DEM GEMEINDEBUCH LECH von Birgit Ortner
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Geschichte: Lech im 19. Jahrhundert
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Unter dem Alppersonal befinden sich auch zwei Hütebuben.
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benkinder zu unterbinden. In der Sitzung vom 22. März 1891 wurde beschlossen, daß der Vorsteher darauf hinwirken soll, daß dem Josef Strolz und Josefa Pfeifer die Kinder nicht mehr weglassen soll, weder nach Schwabenland noch St. Gallenkirch. Dennoch blieb auch im 20. Jahrhundert so manchen Kindern der Weg ins Schwabenland und die damit verbundene Arbeit auf dem Hof fremder Bauersleute nicht erspart. Den gesamten Beitrag können Sie im „Gemeindebuch Lech“ nachlesen.
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Gemeindebuch Lech
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Das Gemeindebuch Lech ist zum Preis von 39 Euro im Huber-Hus und im Servicecenter Lech erhältlich.
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hg. von Birgit Ortner, Lech, 2014 27,5 x 21,5 cm, 308 Seiten, 261 Abbildungen, Hardcover mit Umschlag
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ISBN: 978-3-9503026-3-9
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cher Schwabenkindern in den Quellen erfasst werden. Davon waren drei Viertel Jungen und ein Viertel Mädchen. Die Jüngste war Josefa Jochum im Jahr 1880 mit neun Jahren. Der Jüngste war Thomas Bertel, der 1884 ebenfalls im Alter von neun Jahren gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Robert und Johann Anton ins Schwabenland zog. Alle drei Brüder fanden in jenem Jahr in der Gemeinde Reichenhofen eine Anstellung. Jahr für Jahr mussten deren Eltern ihre drei Söhne erneut ins Schwabenland schicken. Robert war nachweislich in den Jahren 1884, 1887 und 1888 im Schwabenland, Johann Anton 1883, 1884 und 1887 und Thomas in den Jahren 1884 und 1888. Es kann davon ausgegangen werden, dass sie zumindest auch 1885 und 1886 ins Schwabenland wanderten, dies kann jedoch aufgrund der mangelhaften Quellenlage nicht nachgewiesen werden. […] Ende des 19. Jahrhunderts machte die Gemeindevertretung einen Vorstoß, die jährliche Wanderung der Schwa-
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wurden zum Viehhüten, für Feldarbeiten oder für Arbeiten im Haushalt herangezogen. Für die oft kinderreichen Familien war jeder Esser weniger am Tisch eine Erleichterung. Als Lohn für ihre Arbeit erhielten die Schwabenkinder Kleidung und ein paar Gulden. Aufgrund der schlechten Quellenlage konnten für die Zeit vor dem 19. Jahrhundert keine Lecher Schwabenkinder nachgewiesen werden. Erst für das 19. Jahrhundert belegen die Quellen, dass auch Lecher Kinder Jahr für Jahr ins Schwabenland zogen. Provisor Hiller erwähnte zwar, dass es Schwabenkinder gab, machte jedoch keine Angaben über Namen der Kinder oder die Größe der ins Schwabenland ziehenden Gruppe. Erst die Quellen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geben eine Vorstellung davon, wie viele Lecher Kinder jährlich gemeinsam ins Schwabenland gingen. 1873 wurde elf Lecher Kindern die Auswanderung zur Arbeit im Auslande bewilligt. […] Bislang konnten die Namen von 42 Le-
FOTO: GEMEINDEARCHIV LECH
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Mit modernen Vorstellungen von Kindheit hatte die Kindheit des 19. Jahrhunderts wenig gemein. Bereits in jungen Jahren wurden Kinder an die Lebens- und Arbeitswelt der Erwachsenen herangeführt. Sobald wie möglich mussten sie in der elterlichen Landwirtschaft mithelfen, sei es beim Viehhüten oder bei sonstigen Tätigkeiten im Haushalt. Aus dem Lecher Sterbebuch erfährt man von Hütebuben, die beim Viehhüten in den Alpen der Lecher Umgebung verunglückten und ihr Leben lassen mussten. […] Am 5. August 1859 wurde der elfjährige Gaishirt Plazidus Wolf beim Viehhüten im Bergerwald vom Blitz getroffen und am nächsten Tag tot aufgefunden. Seit Einführung der Grundschule durch Maria Theresia war der Schulbesuch für Kinder im Alter vom sechsten bis zum zwölften Lebensjahr verbindlich, weshalb sie für die Arbeit in den Alpen vom Schulunterricht freigestellt werden mussten. In seinem Jahresbericht über den Schulbesuch hielt Provisor Josef Anton Hiller 1814 fest, dass in Lech keine Sommerschule abgehalten worden war, da sich die Schülerinnen und Schüler entweder in den Alpen der Umgebung aufhielten oder als Hirten im Schwabenland waren. Zudem bemerkte er, dass einige Schulkinder aus Armuth leider gezwungen waren, als Hirten nach Schwabenland zu ziehen. Die so genannten „Schwabenkinder“ wanderten spätestens ab dem 17. Jahrhundert Jahr für Jahr aus Vorarlberg, Nord- und Südtirol, Liechtenstein und der Schweiz nach Oberschwaben, in die Bodenseeregion und ins Allgäu. Als billige, saisonale Arbeitskräfte standen sie vom Frühjahr bis zum Herbst bei Großbauern in Dienst und
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Auszug aus dem gleichnamigen Gemeindebuch: Dienstmägde und Hütebuben.
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Theater: Die dumme Augustine
Feierliches Ensemble Am kommenden Sonntag, den 4. Jänner spielt das Vorarlberger Blechbläserensemble „Schutzblech“, von 17.15 bis 18.45 Uhr in der Neuen Kirche in Lech. Um 17.15 Uhr sorgen sie für die Messgestaltung, im Anschluss, um 18 Uhr beginnt das Konzert mit feierlicher Bläsermusik. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden sind gerne willkommen. „Schutzblech“ besteht aus elf Musikern. Simon Gmeiner, Peter Kuhn, Thomas Vötterl und Markus Lins an der Trompete, Franziska Schobel, Valentin Ott, Matthias Martin und Gabriel Weber an der Posaune, Martin Pfeffer am Horn, Norbert Kopf an der Tuba und Matthias Kessler wird am Schlagzeug für Musik sorgen. Das Ensemble freut sich auf zahlreiche Zuhörer.
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Kindertheater mit Tiefsinn: „Die dumme Augustine“ am Montag, 5. Jänner im Sportpark.
Feinstes Handwerk Die Meisterstraße ist vom 7. bis 11. Jänner wieder zu Gast in Lech Zürs. Sie repräsentiert als Siegel und Netzwerk Handwerksbetriebe und Manufacturen, die einzigartige Produkte in allerhöchster Qualität als Zeugnis österreichischer Identität herstellen. In diesem Sinne sind alle zu einem Rundgang auf der Meisterstraße in Lech eingeladen – von Hotel zu Hotel – von Handwerksmeister zu Handwerksmeister.
Auch für die Kleinen gibts in den nächsten Tagen Programm in Lech. Im „sport.park.lech“ wird am Montag, den 5. Jänner, um 16 Uhr, bei freiem Eintritt das Kindertheater „Die dumme Augustine“ von Otfried Preußler in einer Theaterfassung von Alexander Kratzer gezeigt. Das Theater ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Zum Inhalt des Stücks Die dumme Augustine, Gattin des dummen August und Mutter von Guggo, Gugga und Guggilein, träumt davon auch einmal im Zirkus als Clown auftreten zu können. Stattdessen führt sie den anstrengenden Haushalt. Sie kocht und putzt, wäscht die Wäsche und hilft den
Das Theater „Die dumme Augustine“ in der Fassung von Alexander Kratzer.
Kindern bei den Hausaufgaben. Der dumme August aber hält das nicht für „richtige“ Arbeit. Als ihr der Zufall hilft, nützt sie die Chance ihres Lebens.
meisten Frauen heute berufstätig sind, eines ist doch gleich geblieben: Hausarbeit und Kinderbetreuung sind noch immer überwiegend Frauenarbeit.
Immer noch brandaktuell Auch 40 Jahre nach dem Erscheinen dieses Kinderbuchklassikers sind die Inhalte des Stücks brandaktuell. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Wunsch nach Selbstverwirklichung und Emanzipation stellt Frauen, Männer (und Kinder) noch immer vor große Herausforderungen. Selbst, wenn sich vieles geändert hat und die
Kurzweiliges Theatervergnügen Die 1972 erschienene Buchvorlage wurde von Regisseur Alexander Kratzer mit Witz und Feingefühl bearbeitet. So gelingt es, die zentralen Themen des Stücks mit Humor zu skizzieren ohne dabei an Tiefgang zu verlieren und ein kurzweiliges Theatervergnügen zu schaffen, das Eltern wie Kinder gleichermaßen anspricht.
Das Bochabela String Orchestra aus Südafrika Wenn das Bochabela String Orchestra aus Südafrika aufspielt, dann wird gestrichen, gesungen, getrommelt und getanzt – dieses wohl ungewöhnlichste Streichorchester der Welt begeistert in seinen Konzerten durch seine unbändige Spielfreude und seine Musikalität. Wer das selbst erleben möchte, hat am Sonntag, den 18. Jänner, um 21 Uhr in der Kirche in Lech die Gelegenheit dazu. Mit einem Programm zwischen Klassik und südafrikanischen Traditionals tourte das Boch-
abela String Orchestra bereits mehrere Male in Europa und begeisterte das Publikum in Städten wie Wien oder Salzburg, ebenso wie bei seinen Auftritten in Vorarlberg und auch die Presse zeigte sich von den Auftritten beeindruckt. Einzigartige Erfolgsgeschichte Als der amerikanische Kontrabasssist 1996 in den Townships von Bloemfontein sein Streicherprojekt begann, konnte niemand ahnen, dass daraus eine einzigartige Erfolgsge-
schichte der Hoffnung werden würde: über 500 Kinder und Jugendliche finden im Mangaung String Programme, dessen Botschafter die Bochabelas sind, Sinn, Hoffnung und ein Perspektive.
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WOHIN IN LECH 6 Omesberg Hotel-Restaurant, Tel. 2212
9 Skihütte Schneggarei Après-Ski, Restaurant, Pizza, Bar und Eisbar, Tel. 39888, info@schneggarei.com
5 Hotel Schmelzhof Gitti’s Esszimmer, mittags à la carte, abends Fondue/Menü, Tel. 3750
★ Nightlife
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8 Rud-Alpe Mitten im Skigebiet, Après-Ski, Dienstag und Donnerstag abends Haubenküche, Tel. 41825, 85 falstaff klassisch/tradtionell
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10 Hotel Tannberger Hof ★ Restaurant, Martins-Stüberl, Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski mit Livemusik, ab 21 Uhr Pub „The Cottage“ geöffnet, Tel. 2202-0, 83 falstaff klassisch/traditionell
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4 Café Fritz – Konditorei Restaurant à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 2650
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7 Krone, Romantikhotel ★ Panoramarestaurant, Kronenstube, Eisbar, K. Club, täglich ab 22 Uhr 91 falstaff luxus/high end
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2 Kristiania Hotel, Kaminzimmer, à la carteRestaurant Otto Wagner, Sonnenterrasse, Tel. 2561-10, 90 falstaff luxus/high end
3 Hotel Arlberg Restaurant „La Fenice“, Arlbergstube (Fonduevariationen, österreichische Spezialitäten), Tel. 21340, 87 falstaff luxus/high end
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1 Almhof Schneider Restaurant im Almhof, Fine Dining, „Wunderkammer“, österreichisch-alpine Küche, American Bar „Klausur“, Kaminhalle, Terrasse, www.almhof.at, 94 falstaff luxus/high end
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Geschenke 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43
22 Private Unfallklinik Dr. Rhomberg + MRT-Institut
28 SPAR-Supermarkt Filomena
Trachtenmode 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27
Schuhe 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
Sportartikel 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50
Schuhreparaturen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
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Information Gemeindeamt Polizei Postamt Skischule sport.park.lech
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23 Physiosport Burgi Muxel, Ambulatorium für Physikalische Therapie KG, Tel. +43 664 1229923
31 c.r.a.f.t. Store Lech, Tel. 30827
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21 Dr. Schwärzler (FA für Frauenheilkunde)
Sportbekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46
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23 B. ART Boutique
21 MRI diagnostik am arlberg
Lebensmittel 28 SPAR-Supermarkt Filomena
30 Sportalp, Tel. 2110
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27 Volksbank
21 Dr. Beiser (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
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Modebekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47
33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21
26 Hypo Landesbank Vorarlberg
25 Sparkasse Lech 21 Dr. Muxel (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
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Skiservice/Verleih 32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus Filomena, Tel. 2361-179
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Kinderbekleidung und Kinderspielsachen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63
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Banken 24 Raiffeisenbank Lech
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Ärzte/Apotheke 20 Dr. Rhomberg (FA für Unfallchirurgie/Sporttraumatologie)
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FOTOS: LTZ/JOSEF MALLAUN
Auch im schönen Ortsteil Zug finden Gäste Ruhe, Geborgenheit und Gastfreundschaft. Etwa drei Kilometer vom Zentrum von Lech entfernt befindet sich der Ortsteil Zug eingebettet in die wunderbare Landschaft des Zugertals. Hier finden Gäste pure Winterromantik abseits jeglichen Trubels und wunderbare Natur. Über einen Spazierweg, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Pferdeschlitten auch ohne Auto zu erreichen, ist Zug ein gern besuchter Ort für Langläufer, Wanderer, Skifahrer und Freunde von Kulinarik.
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Zug bietet Gästen Ruhe und Geborgenheit
Langlaufen und wandern Schön gespurte Langlaufloipen, die sich ins verkehrsfreie hintere Zugertal ziehen, gemütliche Spazierwege und ein gebahnter Höhenwanderweg Richtung Älpele mit Einkehrmöglichkeit stehen
für unvergessliche Impressionen in klarer, sauberer Luft und unberührter Natur. Skifahrer und Wanderer nutzen die Zuger Bergbahn, um ins Lecher Skigebiet oder zur Balmalm zu gelangen. Kulinarisches Schlaraffenland Zug bietet seinen Gästen zudem eine hervorragende Infrastruktur. Einkaufsgeschäft,
Full-Service Skiverleih, Beautyfarm, Hotels und Pensionen in unterschiedlichen Preisklassen sowie zahlreiche gemütliche Einkehrmöglichkeiten stehen dem Gast zu Verfügung. Im kulinarischen Segment präsentiert sich das Dorf im Dorf mit seinen vielen Einkehrmöglichkeiten vom einfachen Gasthaus bis zur Haubengastronomie üb-
rigens als kleines Schlaraffenland. Busverbindungen bis spät in die Nacht und die Möglichkeit, den Abend mit einer romantischen Kutschenfahrt zurück ins Hotel abzuschließen, unterstützen das sorgenfreie Urlaubsgefühl. Ruhe und Geborgenheit Zug ist sogesehen ein Ort voller Genüsse und Überraschungen, der – nicht zuletzt durch die hier lebenden Menschen – jene Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt, die in unserer hektischen Zeit so rar geworden sind.
Informationen Weitere Informationen über Zug bekommt man direkt bei Lech Zürs Tourismus. Kontakt: Büro Lech, 6764 Lech Tel: +43 (0) 5583 2161-0 Büro Zürs, 6763 Zürs Tel: +43 (0) 5583 2245 www.lech-zuers.at
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Lech Zürs A–Z
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Fundamt/Lost & found office Bürgerservice beim Postamt Lech, 2213-13 und Zürs, 2245; Administrative
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Unfallmeldungen/Accidents reports Notruf/Emergency, 144 Polizei Lech/Police, 2203 / +43 (0) 59 133 81051 Pistenrettung Lech/Ski Rescue Service, 2855; Zürs: 2283
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DVD-Verleih/DVD-rent Moviepoint 24 in der Ambrosiuspassage, Mo–Sa 11–12 und 16–19 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen in the Ambrosius passage, Mon–Sat 11–noon and 4–7 pm, closed Sun/public holidays
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Taxi Taxizentrale Lech, 2501, 24h-Service Taxi Zürs, Hotel Enzian, 3110
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Ski Club Arlberg Shop Mo–Fr, 15.30–18.30 Uhr Mon–Fri, 3.30–6.30 pm
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Babysitter/Googie’s Babysitting Agentur +43 (0) 699 11262626 / 30972 www.babysitting-lech.at
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Museum Allmeinde Commongrounds, 3500 www.allmeinde.org Lechmuseum: 2213-240 www.lechmuseum.at
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office by Lech Post Office, 2213-13 and Zürs, 2245
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Ärzte/Doctors Allgemein/General Dr. Elmar Beiser, +43 (0)5583 2032 Dr. Reinhard Muxel, 3300 Dr. Christof Murr, 4242 Unfallchirurgie/Emergany Surgery Dr. Rhomberg, 2234 Zahn, Mund, Kiefer/Dentist Dr. Irene Scherfler, +43 (0)5446 2070 Dr. Christian Rumler, +43 (0) 5582 211
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Sudoku-Rätsel
Wetterbericht/Weather Report www.lech-zuers.at
WOHIN IN ZÜRS
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1 Arzt/Apotheke Dr. Christoph Murr, Tel. 4242
5 Flexenhäusl Am Flexenpass, Tel. 4143 81 falstaff klassisch/traditionell
8 Thurnher’s Milchbar Spez. Abendevents auf Anfrage täglich 8–19 Uhr, Tel. 419708
13 Club Robinson, Alpenrose Zürs
9 Friendly Brändle Sport und Mode, Tel. 2660
14 Hotel Guggis Ihr Logenplatz zu Mittag, regionale Köstlichkeiten, große Sonnenterrasse, Tel. 2166 E Eislaufplatz
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10 Gästekindergarten Polizei
12 Sporthaus Strolz Verleih, Ski-Service, Sport & Mode
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6 Little Dream Im Thurnher’s Alpenhof, Schmuck und Accsessoirs, Tel. 2191
11 Friendly Brändle Ski-Service, Verleih, Verkauf, Tel. 3079
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3 Sporthotel Enzian Squash-Badminton-Court, Sonnenterrasse, Enzianstube, Zirbenstüble, Tel. 2242-0, Taxi Zürs, Tel. 3110
7 Thurnher’s Shop Wohn- und Modeaccessoirs, täglich 11–19 Uhr, Tel. 4197012
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2 „Die Ente von Zürs“ Österr. kleinstes HaubenRestaurant im Hotel Albona Nova, Tel. 2341, Reservierung erbeten, 85 Punkte falstaff modern/kreativ
4 Hotel Edelweiß À-la-carte-Restaurant Chesa Lounge-Bar Zürserl, Tel. 2662
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20 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Im idyllischen Ortsteil Oberlech gehts vom Hotel mit den Skiern direkt auf die Piste.
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Winterwandern und Skifahren in Oberlech Wer seinen Urlaub in Oberlech beginnt, findet sich sofort nach der Ankunft inmitten einer zauberhaften Schneelandschaft, und vor allem inmitten des Wintersportgebietes, auf der Sonnenterrasse des Arlbergs. Es gibt weder Straßen oder Verkehr noch Lärm und Gestank, denn Oberlech ist völlig autofrei und nur per Bergbahn oder über die Piste zu erreichen (wie komfortabel Ihre Anreise dennoch ist, erfahren Sie hier). Einige Hotels und Pensionen, die am Rand von Oberlech liegen, sind auch mit dem Auto erreichbar. Vom Hotel auf die Piste Der Ausgang der Hotels ist zugleich das Tor zu einem Areal mit 340 Kilometern präparierten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden, 200 Kilometer
hochalpinen Tiefschneeabfahrten, Funparks für Snowboarder und Carver. 94 Lifte und Seilbahnen erschließen ein weitläufiges Gebiet über den ganzen Arlberg. Von Oberlech aus können Sie all’ das ohne Laufen, ohne Busse, ohne Verkehr, direkt auf Ski oder Snowboard erkunden und genießen, und ebenso bequem wieder zurück ins Hotel kommen. Rundweg in der Sonne Ein Erlebnis mit wunderbarer Aussicht für sonnenhungrige Wanderer ist der Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“ in Oberlech. Der Winterwanderweg ist als Rundwanderweg über ein sonniges Plateau angelegt, vier Kilometer lang und bequem begehbar. Neben jahreszeitlich herkömmlicher Winterkleidung wird dem Wanderer lediglich gutes Schuhwerk empfohlen. Gehen, verweilen und dabei die Sonne genießen. Inmitten einer unberührten und stillen Naturlandschaft führt der Wanderweg über den Aus-
sichtspunkt „Tannegg“ direkt an der Talstation der Weibermahdbahn vorbei. Weiter geht es zur 200 Jahre alten Gaisbühelalpe, wo sich ein Blick durch das Fenster in die alte Stube lohnt. Eine Bank vor der Alpe, aber auch Bänke entlang des Weges laden zum Verweilen ein, zum Genießen der Aussicht und um Kraft sowie Lebensfreude zu tanken. Wer die Landschaft in all’ seiner Beschaulichkeit in Ruhe erleben möchte, sollte Sonnencreme,
ein wärmendes Getränk und eine kräftigende Brotzeit im Rucksack mitführen. Einstiegspunkte Erreichbar ist der Höhenweg „Gaisbühel“ mit dem Ortsbus Oberlech, Linie 4, der jede halbe Stunde fährt und mit dem Sessellift „Schlosskopf“. Von der Bergstation sind es dann noch fünf Minuten bis zum Einstieg in den Wanderweg. Alternativ kommt man auch mit der Bergbahn Oberlech zum Höhenweg.
Ein Highlight in Oberlech ist auch die Rodelstrecke.
FOTOS: LZT/SEPP MALLAUN
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2. Jänner 2015 – WERBUNG
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WOHIN IN OBERLECH 7 Burg Vital Resort Hotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140, 97 falstaff luxus/high end
5 Sporthotel Cresta Sonnenterrasse, Tel. 2328
8 Skischule EXKLUSIV Oberlech Tel. +43(0)664 5408544
10 Sonnenburg ****S Restaurant, Hotel, Eisbar, Schüna (Crèperie), Tel. 2147
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4 Salome, Hotel große Sonnenterrasse, Tel. 2306
9 Montana Hotel Restaurant à la carte, beheizte Sonnenterrasse, Tel. 2460, 91 falstaff luxus/high end
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2 Mohnenfluh Hotel & Restaurant, die Sonnenterrasse am Arlberg, Eisbar, gratis Liegestühle, Tel. 3311-0
6 Friendly Brändle im Burghotel, Tel. 2291-720
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3 Burg-Hotel Burgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291, 90 falstaff luxus/high end
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1 Bergkristall Hotel, Restaurant, SPA-Chalet, Sonnenterrasse, Tel. 2678
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WOHIN IN ZUG
6 Hartenfels Hotel, Café-Restaurant, Tel. 3581
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4 Auerhahn, Gasthof bodenständige Küche, Fondue, tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr, 18 bis 23 Uhr, Tel. 2754
7 Klösterle Restaurant, Mi. bis Mo. 14 bis 7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservierung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190, 84 falstaff klassisch/traditionell
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2 Alphorn Gasthof, gut bürgerliche Küche, gemütliche Atmosphäre, Dienstag Ruhetag, Tel. 2750
5 Gasthof Rote Wand jedesmal ein Genuss, Fondue, Tel. 3435, MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag, 85 falstaff klassisch/traditionell
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3 ’s Achtele Weinrestaurant, ab 17 Uhr geöffnet, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937
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1 Allerlei-Krämerei Vinothek, Genussraum, 8–18 Uhr, Tel. 0664 5398274
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Hausmuseum mit langer Geschichte Das im Jahr 1590 erbaute Huber-Hus präsentiert sich seit 2005 als Hausmuseum. Das im ausgehenden 16. Jahrhundert erbaute und zuletzt von der Familie Huber bewohnte Huber-Hus ist seit einer Renovierung 2005 als Museum zugänglich. Den Kernbereich der Ausstellung bilden die rekonstruierten Wohn- und Arbeitsräume des Hauses. Stube, Nebenkammer, Küche und „Küferwerkstatt“ stehen zur Besichtigung offen. Einrichtung und Hausrat stammen größtenteils von den letzten Besitzern. Das Huber-Hus wurde renoviert und dient jetzt als Hausmuseum.
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22 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
liger Grundrissorganisation am Tannberg. Zwar findet sich kein schriftlicher Hinweis, wer die Erbauer waren, es kann jedoch angenommen werden, dass die später bezeugte Besitzerfamilie Fritz auch die Errichter des Hauses waren. Mit der Heirat von Anna-Katharina Fritz, der Haus-erbin, im Jahr 1830 mit Josef Huber gelangte das Haus ins Eigentum der Familie Huber und war folglich im Dorf unter dem Namen Huber-Hus bekannt.
Emil, Otto und Hugo Huber sowie deren Haushälterin Maria Konzett-Pircher. Hugo arbeitete ausschließlich als Landwirt und wurde vom Küfer Otto unterstützt. Emil war mit den Geschäften des Elektrizitätswerkes Walkerbach betraut worden. Maria Konzett-Pircher versorgte über viele Jahre den Haushalt. Sie war von den Huber-Brüdern mit dem Wohnrecht bedacht worden und lebte als letzte Bewohnerin bis ins Jahr 2000 im Haus.
Emil, Otto und Hugo Huber Die letzten Bewohner des Hauses waren die ledigen Brüder
Hausmuseum nach Renovierung Nach den umfassenden Renovierungs- und Restaurierungs-
arbeiten im Jahr 2004 präsentiert sich das Huber-Hus heute als Hausmuseum. Neben der Dauerausstellung, den Wohnund Arbeitsräumen der Familie Huber, findet einmal jährlich eine wechselnde Sonderausstellung statt.
Daten und Fakten Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Sonntag, jeweils von 15 bis 18 Uhr Sonderausstellung Winter 2014/15: Arlberg. Pass. Region. Marke. Kontakt: Monika Gärtner Tel.: +45 (0)5583 2213-240 E-Mail: museum@gemeinde.lech.at
SchiWaGo bringt 9400 Euro für den guten Zweck Großzügige Spende an „ski.kultur.arlberg“ und die Bergrettung Lech.
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Im Jahr 1590 erbaut Den chronologischen Untersuchungen zufolge wurde das Haus im Jahr 1590 erbaut. Baugeschichtlich ist das Huber-Hus das derzeit älteste datierte Objekt mit ursprünglich sechszel-
Den Rahmen der Buchpräsentation „Spuren – Skikultur am Arlberg“ nutzte Familie Heinz und Gitti Birk der Firma Weinkontor Birk Gmbh. um eine Scheckübergabe zu tätigen. Aus dem Verkaufserlös des Weines „SchiWaGo – der Wein am Arlberg“ konnte an den Verein „ski.kultur.
arlberg“ – der sich mit der Erforschung der Geschichte des Skifahrens beschäftigt, sowie an die Bergrettung Lech am Arlberg jeweils ein Scheck in der Höhe von 4700 Euro überreicht werden. Für Familie Birk ist es ein besonderes Anliegen, ortsansässige Vereine zu unterstützen und so wird auch aus dem Verkaufserlös vom Skiclub Arlberg Schnaps (eine Rote Williams Birne) die Skijugend vom Skiclub Arlberg unterstützt.
Feierliche Scheckübergabe bei der Buchpräsentation „Spuren“.
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Infos zu den Skipisten
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Skischul-Infos Skischule Lech Tel. +43 (0) 5583 2355 www.skischule-lech.at Alpincenter Lech Tel. +43 (0) 5583 39880 www.alpincenter-lech.at Skischule Oberlech Tel. +43 (0) 5583 2007 www.skischule-oberlech.at
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Skischule EXKLUSIV Tel. +43 (0) 664 5408544 www.skischule-exklusiv.com
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Skischule Zürs Tel.+43 (0) 5583 2611 www.skischule-zuers.at
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Schneesportschule Wiesele-Zürs Tel. +43 (0) 650 5406605 www.schneesportschule-wiesele-zuers.com
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Auflösung des Sudoku-Rätsels von Seite 19.
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Exklusives Skivergnügen Ein exklusives Skivergnügen bleibt nach der Verbindung selbstverständlich gewahrt. Denn auch zukünftig werden ab 14.000 Skifahrern pro Tag in Lech Zürs und 8.000 Skifahrern pro Tag in Warth-Schröcken keine Tageskarten mehr verkauft. So wird sichergestellt, dass es in den Ortschaften zu keiner zusätzlichen Verkehrsbelastung kommt.
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Sanfte Verbindung Der Auenfeldjet kann als Musterbeispiel für eine sanfte Verbindung zweier Skigebiete betrachtet werden. Der Bau erfolgte unter größtmöglicher Schonung der Umwelt, die Eingriffe in die Naturlandschaft beschränken sich auf den Bau der Bahn selbst. Die Bahn wurde mit wenigen Stützen am westlichen Rand des Auenfelds ange-
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legt. Als positiver Nebeneffekt verschwand sogar die bestehende 30 kV-Stromleitung aus dem Landschaftsbild.
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Seit 2013 verbindet der Auenfeldjet die beiden Skigebiete Lech Zürs und Warth-Schröcken, so entstand hier das größte Skigebiet in Vorarlberg mit 47 Liften und Bahnen sowie 190 Kilometer Skiabfahrten. Den Gästen stehen am gesamten Arlberg nun 94 Skilifte und 340 Kilometern Skiabfahrten zur Verfügung. Der erweiterte Skiraum bietet Hanglagen, die je nach Sonneneinstrahlung besondere Qualitäten für sportlich Ambitionierte und Genussskifahrer bereitstellen. So können Skiurlauber von Warth-Schröcken nun den legendären Weißen Ring fahren und Gäste von Lech Zürs gelangen über den Saloberkopf bis zum Körbersee und in die Dörfer Schröcken und Warth. Die Panorama-Blicke in den jeweiligen Skigebieten sind einzigartig und geben dem Gast ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Was besonders
reizvoll ist: Der Charakter und der Charme der einzelnen Orte bleibt erhalten, das Skisportangebot und die Vielfalt steigen.
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Der Auenfeldjet bringt Gäste von Lech Zürs seit vergangener Saison auch nach Warth-Schröcken.
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Mit dem Auenfeldjet nach Warth
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Der Auenfeldjet verbindet das Skigebiet Lech Zürs mit dem Skigebiet Warth-Schröcken.
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Immer auf dem neuesten Stand sein. Aktuelle Informationen zu den geöffneten Liften und auch Pisten sind auf der Seite www.lech-zuers.at/geoeffnetelifte-und-pisten zu finden. Zahlreiche weitere Informationen und Prospekte zu den Aktivitäten in Lech Zürs sowie zu Veranstaltungen und vielem mehr gibt es im Büro von Lech Zürs Tourismus. Hier finden sie auch den aktuellen Wetterbericht. Öffnungszeiten in den Büros Lech und Zürs sind von Montag bis Samstag, jeweils von 9 bis 18.30 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Telefonisch ist das Team täglich von 9 bis 19 Uhr erreichbar.
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Jede Bergtour beginnt mit dem ersten Schritt. Die Route ist ausgewählt. Der Blick ist auf den Gipfel gerichtet. Wir können uns aufeinander verlassen. Es zählen Werte wie Achtsamkeit, Verantwortung und Respekt. Bergfreundschaft entsteht.
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Bergfreundschaft.
+43 (0) 55 83 26 26 . www.lechbank.com