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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 1
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PRINTAUSGABE 13. Februar 2015
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DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS
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13. Februar 2015 C B Y M C B Y M Y M C B Y M C B Y M C B Y M C B Y M C
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MILCHBAR
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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 3
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Beate Rhomberg
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Lech Zürs in Beaver Creek
Kinderfasching in Lech und Zürs Februar ist zudem Faschingszeit und natürlich wird diese Tradition auch am Arlberg zelebriert. Die kleinsten Urlaubsgäste erwartet beim Kinderfasching in Lech und Zürs ein lustiges Programm. Egal ob als Cowboy, Prinzessin, Batman, Clown oder auch ohne Kostüm – für Spaß ist garantiert gesorgt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Vergnügen in der „närrischen Zeit“,
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Nach den ausgiebigen Schneefällen ist nun bei Sonnenschein jede Menge Pulver-Spaß auf und auch neben der Piste angesagt. Dabei sollte die Vorsicht natürlich immer im Vordergrund stehen. Da sich die Verhältnisse von Tag zu Tag ändern, sollten sich besonders Freerider am aktuellen Tag bei Skischulen, online oder auch bei den Hinweistafeln bei den Liften über die Lage informieren. Wie wichtig es ist, sich schon im Voraus mit der Sicherheit im Gelände zu beschäftigen, weiß auch die Bergrettung Lech, die Tag und Nacht mit vol-
lem Einsatz zur Stelle ist. Was für Herausforderungen der Job als Bergretter mitbringt, erfahren Sie auf den Seiten 6 und 7.
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Pulverschnee und Sonnenschein machen den Skiurlaub perfekt. Sicherheit geht aber vor.
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Trotz Pulver auf die Sicherheit achten
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Neues aus der Arlberg Lounge bei der FIS Alpine Ski-WM in Vail/Beaver Creek
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Allzeit bereit
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Zwei Bergretterinnen im Interview
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„Emils kleine Sonne“ hilft Kindern in Armenien
Geschichte
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Hilfsprojekt
Die Entwicklung der Alpen rund um Lech Y
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Spuren im Schnee Langlaufen für Körper, Geist und Seele
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IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion und Layout: Beate Rhomberg (Tel. 0676 88005467, beate.rhomberg@russmedia.com). Fotos: Beate Rhomberg (beate.rhomberg.cc), Lech Zürs Tourismus, Rudolf Berchtel, Gemeindearchiv Lech, Sepp Mallaun. Anzeigenberatung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, harald.platzer@russmedia.com). Zustellung: Rosina Salvatori-Hinteregger (Tel. 05572 501338, rosina.salvatori-hinteregger@russmedia.com). Die nächste Ausgabe erscheint am 27. Februar 2015.
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Lech Zürs auch in Beaver Creek vertreten In der Arlberg Lounge gab es schon in der ersten Woche jede Menge Grund zum Feiern.
Die Ski-WM in Vail/Beaver Creek neigt sich schon wieder dem Ende zu und aus der Arlberg Lounge, mit der Lech Zürs vor Ort direkt bei der Zieleinfahrt vertreten ist, gab es vieles zu berichten. Schon vom ersten Tag an herrschte auf der Terrasse Hochstimmung, nachdem Olympiasiegerin Anna Fenninger den WM-Super-G in Beaver Creek für sich entscheiden konnte und die erste Goldmedaille für Österreich einfuhr.
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4 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Gold für Hannes Reichelt „Im Zielbereich in Beaver Creek ist die Stimmung an ihrem dramaturgischen Höhepunkt und an Energie kaum zu übertreffen. ‚Hannes Reichelt gets another gold for Austria, the Austrians rule the World Championship
Herbst die grandiose Stimmung weiter.
Besucher singen und tanzen. Und wenig später ist es so weit, der frischgebackene Weltmeister Hannes Reichelt trifft in der Arlberg Lounge ein. Der Jubel beginnt und der minutenlange Applaus aller sich in der Nähe befindenden Personen ist nicht zu überhören“, beschreibt Pia
Eidgenossen übernahmen Die berühmte „Birds of Prey“ Herrenabfahrt in Beaver Creek wurde schließlich von den Schweizern dominiert, die sich ebenfalls in der Arlberg Lounge feiern ließen und abermals für gute Laune sorgten. „Nachdem Lech von den Walsern gegründet wurde, fühlen wir uns mit unseren Nachbarn natürlich sehr verbunden und freuen uns, dass Patrick Küng und Beat Feuz den Weg in die Arlberg Lounge gefunden haben“, zeigte sich auch Tourismusdirektor Hermann Fercher glücklich über den Erfolg der Arlberg Lounge bei der WM in Beaver Creek. „Ich fühle mich sehr wohl hier. Vielleicht werde ich noch Doppelbürger von Lech“, gab der frischgebackene Weltmeister Patrick Küng begeistert von sich.
Georg Streitberger (ÖSV-Teamfahrer) mit ÖSV-Trainer Christian Huber (r).
Hermann Fercher (LZT) mit Super-GWeltmeister 2015, Hannes Reichelt.
Hannes Reichelt feierte seinen Sieg im Super-G in der Arlberg Lounge.
so far!‘ hört man den Moderator durch das Mikrophon rufen“, wie Pia Herbst von Lech Zürs Tourismus live aus der Arlberg Lounge berichtete. „Eltern, Onkel, Tante, Freunde und Freundin Larissa platzieren sich in die Sonne, die Blasmusik aus dem Kaunertal spielt auf, die
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TREFFPUNKT. Beste Stimmung in Vail/Beaver Creek
Ski-Prominenz trifft sich in der Arlberg Lounge Die Terrasse der Arlberg Lounge füllte sich nach den sensationellen Goldsegen von Anna Fenninger und Hannes Reichelt mit der gesamten österreichischen Ski-Prominenz. So feierten unter anderem die Servicemänner Mike Jöchl und Christian Lödler, aber auch Arlberg Lounge Stammgast Hans Pum, Abfahrtsweltmeister Michael Walchhofer, SCAObmann Anton „Toni“ Giger sowie Doppelolympiasiegerin Michaela Dorfmeister in der Arlberg Lounge. Für Hannes Reichelt gab es nach seinem Sieg Glückwünsche der ExRennläufer Günther Mader und Luc Alphand sowie von ÖSVRennläufer Georg Streitberger, ÖSV-Trainer Christian Huber, Olympiasiegerin Annemarie Moser-Pröll, Bartl Gensbichler (Salzburger Skiverband) und
natürlich von der Abordnung aus Lech Zürs mit Stefan Jochum, Tourismusdirektor Hermann Fercher mit Kristina Wallner und Pia Herbst, Olympasieger Patrick Ortlieb, Hubert Schwärzler und Hüttenwirt Guntram Strolz sowie vielen anderen.
Hüttenwirt Guntram Strolz, Lara Gut (Bronze Abfahrt), Stefan Jochum und Kristina Wallner vom Lech Zürs Tourismus (v. l.). FOTOS: LZT
Pia Herbst (LZT) mit Ex-Rennläufer Michael Walchhofer.
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ARLBERG.AT-INTERVIEW. Anna-Katharina Muxel (27) und Melanie Huber (27), Bergrettung Lech
„Wer sich im freien Gelände bewegt, sollte gut Anna-Katharina Muxel und Melanie Huber sind mit vollem Einsatz bei der Bergrettung Lech tätig. Anna-Katharina Muxel und Melanie Huber kennen sich bereits seit dem Kindergarten, machen zusammen Musik bei der Trachtenkapelle und sind seit drei Jahren auch gemeinsam für die Bergrettung Lech tätig. Wie es dazu kam, wie sich die Einsätze mit Alltag und Job verbinden lassen und worauf es ankommt, wenn man Bergretterin sein möchte, erzählen die beiden sympathischen Lecherinnen im Interview mit der arlberg.at. Wie seid ihr zur Bergrettung gekommen? MELANIE HUBER: Wir wurden eigentlich von der Bergrettung angesprochen und gefragt, ob wir mitmachen möchten. Freunde von uns sind schon länger dabei und haben dann eben mal nachgefragt, ob das nicht auch was für uns wäre. Dann haben wir kurz überlegt und uns schließlich gedacht, warum nicht? Was für Voraussetzungen muss man mitbringen, um bei der Bergrettung zu sein? ANNA KATHARINA MUXEL: Man sollte interessiert an der Natur und einigermaßen fit sein. Außerdem muss man die Berge lieben, teamfähig sein und sich auch für die Technik interessieren. MELANIE HUBER: Ja, teamfähig zu
sein, ist eigentlich das Wichtigste. Alles andere lernt man dann in der Ausbildung. Schlussendlich wird dann aber noch unter den bestehenden Bergrettern abgestimmt, ob man ins Team aufgenommen wird.
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Wie sieht denn die Ausbildung zur Bergretterin aus? MELANIE HUBER: Zuerst besucht man die Anwärterkurse. An jeweils drei Tagen belegt man hier einen Winter-, einen Eisund einen Sommerkurs, um die
Grundtechniken wie etwa die Bergetechnik zu lernen. Im Winterkurs geht es natürlich viel um Schnee, um Lawinen, aber auch um die richtige Ausrüstung. Das ist ein großes Thema.
Die Ausbildung zur Bergretterin hat mir sehr viel Spaß gemacht und wir haben vor allem richtig viel gelernt. MELANIE HUBER, BERGRETTERIN ANNA-KATHARINA MUXEL: Wir wurden von der Ortsstelle sehr gut auf den Kurs vorbereitet und haben auch sehr viel geübt, denn so macht der Kurs viel mehr Spaß. Man lernt viele neue Sachen, ist motiviert und hat immer wieder neue Herausforderungen. Wir hatten eigentlich sehr viel Spaß dabei. Natürlich ist es auch super, dass wir uns schon so lange kennen und befreundet sind. So motiviert man sich gegenseitig, wenn die andere mal keine Lust hat, und dann klappt das auch.
Was macht ihr im normalen Leben? Kann man die Einsätze mit dem Job vereinbaren? MELANIE HUBER: Ich arbeite bei der Raiffeisenbank Lech und bei mir in der Arbeit ist das zum Glück gar kein Problem, wenn ich schnell zu einem Einsatz muss. Ich kann jederzeit weg und muss die Stunden auch nicht nachholen. Ein Einsatz zählt für mich also quasi als Arbeitszeit und das ist wirklich toll und vom Arbeitgeber super geregelt. Wenn es sein muss, kann ich mir auch im Winter, wenn bei uns normalerweise Urlaubssperre ist, mal einen Tag freinehmen, um einen Kurs zu besuchen. Generell ist man während der Arbeit immer für den Ernstfall gerüstet. Sommer wie Winter.
Ein super Team: Sowohl privat als auch seit drei Jahren bei der Bergrettung Lech: AnnaANNA-KATHARINA MUXEL: Ich bin selbstständig mit dem „Haus Braunarl“, wo ich Ferienwohnungen vermiete. Das mache ich ebenfalls seit etwa drei Jahren. Sogesehen bin ich meine eigene Chefin und kann jederzeit weg, wenn ich gebraucht werde. Das lässt sich eigentlich ganz gut vereinen, da viele Notrufe sowieso in der Mittagszeit kommen. In der Saison kann es allerdings manchmal etwas schwierig für mich sein, an den Übungen am Samstag teilzunehmen, aber sonst klappt das super. Wir sind außerdem beide bei der Trachtenkapelle Lech und machen Musik.
Wie oft wird man im Winter zu einem Einsatz gerufen? Und wie funktioniert das? ANNA-KATHARINA MUXEL: Das ist ganz unterschiedlich. Eigentlich kann man sich schon ein bisschen darauf vorbereiten. An sonnigen Tagen, wenn es vorher geschneit hat, stellen wir uns schon fast darauf ein, dass wir gerufen werden. Manchmal passiert eine Woche lang gar nichts, dann wieder drei Tage hintereinander. Das kann man so gar nicht sagen. MELANIE HUBER: Wir haben
alle einen Pager und sobald der piepst, kommen wir auf
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MELANIE HUBER: Man sollte auch
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auf jeden Fall den Lawinenlagebericht und die Warnstufe beachten. Wichtig wäre zudem, dass die Leute die Nummer der Pistenrettung eingespeichert haben, denn bei Lawinenunfällen am Tag ist das die schnellste Möglichkeit, Hilfe zu organisieren. Die Nummer findet man im Telefonbuch, bei den Liften und überall. Am Abend wird dann ganz normal über den Notruf 144 alarmiert. Man sollte sich in einer alpinen Notsituation auf keinen Fall scheuen, Rettung zu rufen – je früher desto besser, denn wenn man wartet, bis es dunkel wird, ist es für uns schwieriger, etwas zu unternehmen.
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Kontakt Pistenrettung
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Die Einsatzzentrale der Pistenrettung ist während des Skibetriebes unter folgender Telefonnummer erreichbar: Tel.: +43 (0)5583 2855 Allgemeine Notrufnummer außerhalb des Skibetriebes: 144
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kann mich an den ersten Einsatz, den wir bei der Bergrettung hatten, noch sehr gut erinnern, denn der war gleich ziemlich groß. Den Einsatz im Sommer fand ich natürlich auch spannend. Ich glaube generell kann man sagen, dass eigentlich fast jeder Einsatz bei der Bergrettung aufregend ist und einem in Erinnerung bleibt.
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MELANIE HUBER: Ich
hier ist die Arbeit ganz unterschiedlich. Es kann sein, dass sich jemand im Nebel verirrt, dass jemand umknickt und sich den Knöchel verstaucht oder dass jemand nicht mehr nach Hause kommt und als vermisst gemeldet wird. Dann machen wir uns auf die Suche. Wenn jemand vermisst wird, löst sich das allerdings zum Glück
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MELANIE HUBER: Auch
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Und wie sieht die Arbeit im Sommer aus? ANNA-KATHARINA MUXEL: Die Einsätze im Sommer können mitunter sehr lange dauern.
Letztes Jahr waren wir beispielsweise einmal die ganze Nacht unterwegs, um Leute zurückzubringen, die wegen des schlechten Wetters nicht mehr weitergekommen sind.
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schnellstmöglichem Weg zum Depot. Das ist der Treffpunkt für alle Bergretter, es sei denn, jemand ist gerade am Skifahren und bereits in der Nähe der Unfallstelle, dann fährt er direkt hin. Es gibt im Winter natürlich öfter Lawinenunfälle oder auch Unfälle auf der Rodelbahn. Tagsüber sorgt sich allerdings die Pistenrettung um die Verletzten. Die sind super aufgestellt.
FOTOS: BEATE RHOMBERG
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Katharina Muxel (l.) und Melanie Huber.
Gibt es einen Einsatz, der euch besonders in Erinnerung geblieben ist? ANNA-KATHARINA MUXEL: Der Einsatz letzten Sommer, der ist schon sehr lange gegangen. Das war schon spannend zu sehen, wie das alles organisiert wird und abläuft. Da hat man gesehen wie wichtig es ist, teamfähig zu sein. Aber auch der letzte Einsatz war spannend, als jemand aus Lech 1,5 Stunden unter der Lawine verschüttet war. Es hat uns wirklich sehr gefreut, dass alles so gut ausgegangen ist. Aber auch die Übungen sind zum Teil sehr spannend, nicht nur die Einsätze. Da gibt es meistens ein Thema, es werden Szenarien nachgestellt, die im Alltag passieren könnten. Wir mussten beispielsweise mal eine Seilbahn über den Tobel bauen um eine Person zu retten, die abgestürzt ist. Das sind schon sehr realistische Szenen, die wir da machen.
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oftmals schnell auf, denn in vielen Fällen war dann einfach nur ein Streit der Grund für das Fernbleiben der vermissten Person.
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ANNA-KATHARINA MUXEL, BERGRETTERIN
Gibt es etwas, das ihr den Skifahrern gerne mitgeben würdet? Wie kann man Unfälle im Gelände vermeiden? ANNA-KATHARINA MUXEL: Wer sich im freien Gelände bewegt, sollte auf jeden Fall gut ausgerüstet sein: Pieps, Schaufel, Sonde und ein Handy gehören zur Standardausrüstung. Wir empfehlen auch das Tragen eines ABS-Rucksackes. Der Pieps sollte jederzeit eingeschaltet bei sich getragen werdem. Es reicht nicht, nur gutes Material zu haben, man muss auch wissen, wie man damit umgeht und sich vorher informieren, wohin man fährt. Auf keinen Fall sollte man einfach Spuren oder auch anderen Skilehrern folgen und dann denken, so könne nichts passieren. Ich glaube, man kann sagen, dass man am besten einfach nur mit einem Skiführer unterwegs sein sollte, wenn man sich selbst nicht ganz sicher ist, was man tut. Das ist das Geld auf jeden Fall wert! Ansonsten bleibt man eben besser auf der Piste.
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Teamfähigkeit ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, wenn man Bergretter werden möchte.
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ausgerüstet sein und wissen, was er tut“
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Zarewitsch Don Kosaken
Die Trachtenkapelle Lech gibt auch dieses Jahr wieder ein Festkonzert.
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Russische Chor- und Sologesänge in der Neuen Kirche Lech.
Festkonzert in Oberlech Am heutigen Freitag, den 13. Feburar, findet um 21 Uhr im Burg Vital Resort in Oberlech einmal mehr das traditionelle Festkonzert der Trachtenkapelle Lech statt. Das jährliche Festkonzert ist der musikalische Höhepunkt der Trachtenkapelle und das abwechslungsreiche Programm wird von den engagierten Lecher Musikanten über viele Wochen einstudiert. Verschiedenste Werke Gespielt werden diesmal Werke von Markus Götz, Martin Scharnagl, Kees Vlak, Kurt Gäble, G. F. Händel und anderen. Special Guest ist das Jugend Blasorchester der Musikschule Lech, das ebenfalls für Musik vom Feinsten sorgen wird. Freie Auf- und Rückfahrt Für alle Konzertbesucher gibt es mit der Bergbahn Oberlech freie Auf- und Rückfahrt. Um die Wartezeit an den Drehkreuzen zu verkürzen, wird empfohlen, den Skipass mitzuführen. Einen Gratis-Bustransfer gibt es zudem um 20.30 Uhr ab Rüfiplatz sowie um 23 Uhr ab Oberlech. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, um freiwillige Spenden wird allerdings gebeten. Das Team des Burg Vital Resorts freut sich darauf, die Besucher bewirten zu dürfen. Weitere Informationen zum Konzert auf www.trachtenkapelle-lech.com oder auf www.facebook.com/ trachtenkapelle.lech
Alle Interessierten haben am Mittwoch, den 25. Februar, die ‚Möglichkeit, in der Neuen Kirche Lech die „Hofsänger des Zaren“ live zu erleben. Das Stimmspektrum, das die Zarewitsch Don Kosaken bei ihrem traditionellen Konzert erklingen lassen, reicht vom glockenhellen Tenor bis zum erdigsonoren Bass. Sie singen von ihrer Freude, von ihrer Melancholie, von ihrem Schmerz in Original-Melodien ihrer russisch-kosakischen Heimat. Zu den gängigsten RusslandKlischees, dampfender Samowar, Matrjoschkas, die Weite des Landes, das ewige Eis und die Tiefe der Seele, verkörpern sich auch in der Assoziationskette Momente der Sehnsucht, romantische Vorstellungen von schwermütiger Stimmung, von mystischer Seelen-Versenkung, aber auch von impulsiver Lebensfreude, die aus der mentalen Tiefsinnigkeit erwächst. All diese Sehnsuchtsmomente und Russland-Projektionen schwingen mit beim Konzert der Zarewitsch Don Kosaken, die mit ihrem mehrstimmig, harmonisch
Die Zarewitsch Don Kosaken geben in der Neuen Kirche Lech ein Konzert.
aufeinander abgestimmten Acappella-Gesang in eine andere Welt entführen. Neues kennenlernen Das Konzert ist eine tolle Gelegenheit, wunderbare Chormusik zu erleben sowie Choräle aus der orthodoxen Liturgie, getragen von slawischer Musikalität und Geistigkeit, kennenzulernen. Das 1958 gegründete Ensemble hat sein Programm in Auswahl und Zusammenstellung als „Festliches Konzert“ ausgerichtet; liturgische Gesän-
ge, berühmte Klosterlegenden, aber auch klassische Kunstlieder stehen auf dem Programm und werden das Publikum in den Bann von Mütterchen Russland ziehen. Tickets bei Lech Zürs Tourismus Tickets sind an der Abendkasse erhältlich, ermäßigte Karten können im Vorverkauf bei Lech Zürs Tourismus gekauft werden. Mittwoch, 25. Februar, 21 Uhr in der Neuen Kirche Lech. Einlass und AK: Eine Stunde vor Konzertbeginn
Bunter Kinderfasching in Lech und Zürs Fasching oder, wie es in Deutschland heißt, Karneval gehört in Vorarlberg einfach dazu und so wird auch am Arlberg gefeiert. Speziell für Kinder gibt es hier sowohl in Lech als auch in Zürs ein eigenes Faschingsprogramm, an dem Groß und Klein direkt nach dem Skikurs teilnehmen können. Kostüme und Faschingskrapfen Am Rosenmontag, den 16. Februar, treffen sich an der Skischule Zürs bzw. beim Eisplatz direkt daneben alle faschingsbegeisterten Kinder, Skilehrer und gerne auch die Erwachsenen. Ein Unterhaltungsprogramm und Skifahren gehören ebenso zum Tag wie die traditionellen
und hausgemachten Faschingskrapfen. Zum Kinderfasching in Lech sind dann alle am Faschingsdienstag, den 17. Februar, um 15.30 Uhr beim Sammelplatz der Kinderskischule Lech ein-
geladen. Egal ob Pirat, Indianer, Clown oder Ritter: Je bunter es im Fasching zugeht, desto lustiger. Beim Kinderfasching in Lech ist alles erlaubt – selbstverständlich auch, ohne Verkleidung zu kommen.
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Hilfsprojekt für Kinder in Armenien Das Projekt „Emils kleine Sonne“ hilft mehrfach behinderten Kindern in Armenien.
Menschen mit Behinderung sind in Armenien, wie in fast allen Ländern der Erde, benachteiligt. In postsowjetischen Ländern ist die Lage besonders gravierend. In vielen Fällen leben Menschen mit Behinderung völlig von der Außenwelt isoliert, werden nicht gezielt gefördert und oft als Last, Schande oder Strafe Gottes wahrgenommen. Darunter leiden neben den Betroffenen deren Familien und gesamthaft betrachtet auch die Gesellschaft Armeniens. Gezielte Förderung der Kinder Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen hat die Caritas Armenien mit Unterstützung der Caritas Vorarlberg bereits im Jahr 2008 das Projekt „Emils kleine Sonne“ gestartet. Erstmals konnten die Kinder gezielt gefördert werden. Es wird ihnen ein Raum für menschliche Begegnungen gegeben, es wird gespielt, gelacht und gemeinsam gearbeitet. Gleichzeitig werden die betroffenen Familien umfassend unterstützt. Die erzielten
Erfolge übertreffen die Erwartungen um ein Vielfaches. Durch das Neubauprojekt kann die schon seit längerer Zeit dringend notwendige Erweiterung umgesetzt werden. Die Kinder und Jugendlichen bekommen ein neues Zuhause. Das moderne, behindertengerechte Gebäude mit hellen, großzügigen Therapieräumen wird die Betreuung der Kinder erleichtern. Unterstützung aus Lech Bernd und Klaudia Fischer aus Lech unterstützen dieses Projekt, neben zahlreichen Vorarlberger Firmen, seit dem Jahr 2012 und haben selbst schon viele Monate in Armenien verbracht, um beim Aufbau zu helfen. „Das Projekt ist ein unglaubliches Erlebnis für mich und die Kinder in Armenien. Viele können hier mit ihrem Rollstuhl zum ersten Mal eine Runde fahren und freuen sich unglaublich darüber, dass es in Österreich Menschen gibt, die an sie denken“, freut sich Bernd Fischer über die große Unterstützung und die zahlreichen Spenden. Wer das Projekt „Emils kleine Sonne“ unterstützen möchte, kann sich direkt an Bernd Fischer wenden. E-Mail: bernd.fischer@munsarula.eu
Beim Therapiezentrum soll auch ein Garten entstehen. Die ersten Bäume wurden bereits gepflanzt. FOTOS: BERND FISCHER
Das neue Therapiezentrum bietet mehrfach behinderten Kindern Platz.
Ausstellung: Katja Berger zeigt Collage und Fotografie Im Hotel Brunnenhof wurde diese Woche die Ausstellung von Katja Berger eröffnet. Die Motive für Katja Bergers Fotoarbeiten wie Collagen ent-
stehen aus Versatzstücken aus Alltagserinnerungen, realen Begebenheiten und traumartigen Szenarien. Überformt durch Pinselstriche, Schriftzüge und ergänzt durch Collagematerial entstehen dichte Bilder voller
Bezüge zu Popkultur, Trash und Mode. Die großformatige Leinwandarbeit „Schwester Jodoka“ ist in der Lecher Pfarrkirche zu sehen und ist eine meditative Arbeit zu einer faszinierenden Frauengestalt. Zu sehen ist die
Ausstellung mit den Arbeiten der Künstlerin Katja Berger noch bis zum 14. März im Hotel Brunnenhof in Lech. Katja Berger – Collage und Fotografie im Hotel Brunnenhof, Strass 146 Lech. Zu sehen bis 14. März 2015
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10 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Ein Foto aus der Serie „The waitress“.
BILDER: KATJA BERGER
Die Collage „Schwester Jodoka“.
Das Werk „I’ll be here all day“.
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MITTWOCH, 1. 4. 2015
MONTAG, 16. 2. 2015
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DIENSTAG, 17. 2. 2015
Meisterstraße Österreich zu Gast in Lech Zürs Lech Zürs am Arlberg
Lecher Festweinverkostung Hotel Der Berghof, Lech
Harmonika-Treffen Lech Zürs am Arlberg
SONNTAG, 19. 4. 2015 SAMSTAG, 7. 3. 2015
SAMSTAG, 28. 3., BIS SONNTAG, 12. 4. 2015 Tanzcafé Arlberg Lech Zürs am Arlberg
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MITTWOCH, 1. 4., BIS FREITAG, 3. 4. 2015
Meisterstraße Österreich zu Gast in Lech Zürs Lech Zürs am Arlberg
20. Oberlecher Frühlingsfest Burgplateau Oberlech
Tanzcafé Arlberg
Sa., 28. 3., bis So., 12. 4. 2015
„Das Musikfestival zum Sonnenskilauf in Lech Zürs am Arlberg“. mit jeder Menge Jazz, Soul, Rock’n’Roll und Swing. Im gemütlichen Ambiente ausgewählter Hotels und auf Terrassen spielen Live-Bands kostenfrei und sorgen für stilvollen Sound und entspannte Unterhaltung. Ein außergewöhnliches „Retro-Feeling“! www.tanzcafe-arlberg.at
Vorschau Sommer 2015 24. 5. 2015 19. 6. 2015 25.–28. 6.2015 9.–11. 7. 2015 9.–12. 7. 2015 11. 7. 2015 12.–18. 7. 2015 24.–26. 7. 2015 1. 8. 2015 2.–7. 8.2015 4.–8. 8. 2015 9. 8. 2015 9.–14. 8. 2015 15. 8.2015 19.–22.08.2015 22. 8. 2015 29. 8. 2015 11.–15. 9. 2015 16.–20. 9. 2015 4. 10. 2015
Pfingstpokalturnier – Lech Zürs meets Golfclub Sylt – Sylt Saisonstart – Lech am Arlberg Arlberg Classic Car Rally – Lech am Arlberg Trailrunning Camp Basic mit Sabine Reiner – Lech am Arlberg Medicinicum Lech – sport.park.lech Lecher Dorffest – Rüfiplatz Lech 22. Lecher Malwoche – Hotel Lech Fischerfest – Fischteich Zug 8. Lecher Musikantentag – Lech am Arlberg 13. Fußballferien für Kinder – Lech am Arlberg 4. Lech Classic Festival – Neue Kirche Lech Fest am Berg – Rüfikopf Lech 9. Lecher Bildhauertage – Hotel Lech Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg Trailrunning Camp Professional mit Sabine Reiner – Lech a. Arlberg 13. Lecher Höhenhalbmarathon – sport.park.lech Gore-Tex® Transalpine-Run – sport.park.lech Festival LegeArtis Lech – sport.park.lech 19. Philosophicum Lech – Neue Kirche Lech Saisonende – Lech am Arlberg
SAMSTAG, 25. 4. 2015 Lecher Mountain Trophy Lech Zürs am Arlberg
SONNTAG, 26. 4. 2015 Saisonschluss Lech Zürs am Arlberg
Weitere Informationen zu den kommenden Veranstaltungen finden Sie unter: www.lech-zuers.at/veranstaltungen
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Sister Resort Party sport.park.lech
FREITAG, 24. 4., BIS SONNTAG, 26. 4. 2015
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Close to Heaven – Freestylecontest Snowpark Lech
Highlights Winter 2014/2015 in Lech Zürs am Arlberg
Fackellauf Zürs 22 Uhr, Übungshang Zürs
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12 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
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Kontakt: Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg, Tel. +43 (0)5583 2161-0, Fax +43 (0)5583 3155, info@lech-zuers.at, www.lech-zuers.at
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Änderungen vorbehalten
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18. 2. 17.15 Aschermittwochmesse mit Austeilung des Aschenkreuzes
Regelmäßige Termine: Sonntag:
Vorabendmesse am Samstag, 17.15 Uhr, in der Neuen Kirche; Sonntagsmesse um 9.30 Uhr in der Alten Kirche und um 17.15 Uhr in der Neuen Kirche; ZÜRS: Sonntagsmesse um 17.15 Uhr
Werktagsmesse:
Mittwoch, 17.15 Uhr, in der Alten Kirche, anschließend Bibelrunde im Pfarrhof
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Gottesdienstzeiten im Winter 2014/2015
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Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 14.30 Uhr in der Seitenkapelle der Neuen Kirche Meditation:
jeden Mittwoch um 18 Uhr im Meditationsraum (OG) der Neuen Kirche
Pfarre St. Nikolaus · 6764 Lech · Tel. +43 (0)5583 2512 · www.pfarre-lech.at
Beim Freestylecontest „Close to Heaven“ am 7. März geht’s ordentlich zur Sache.
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WERBUNG – 13. Februar 2015
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14 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Mit den Kunden auf Augenhöhe
Genau diese Werte werden in der Raiffeisenbank Lech bereits seit Jahren gelebt und sind auch in ihrem Leitbild fest verankert. PrivateBanking-Experte und Vorstand der Raiffeisenbank Lech, Dir. Georg Gundolf gibt in diesem Interview Auskunft über den besonderen Beratungs-Stil des Hauses.
Warum ist die Raiffeisenbank Lech gerade im Vermögensmanagement so erfolgreich? GEORG GUNDOLF: Wir arbeiten in einer der erfolgreichsten Tourismusregionen. Wer nach Lech kommt lässt den Alltag hinter sich. Im Skiurlaub haben unsere Kunden den Kopf frei und Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch. Gelöst und in guter Stimmung lassen sich komplexe Vermögensfragen besser analysieren. Wir sind auch außerhalb unserer Geschäftszeiten erreichbar, nehmen uns Zeit. Einige langjährige Kunden gehören
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Werte wie Vertrauen, Zeit und Achtsamkeit haben bei der Raiffeisenbank Lech mehr Gewicht als Gewinnmaximierung um jeden Preis.
Das PrivateBanking-Team der Raiffeisenbank Lech: Günter Smodic, Simon Beiser, Melanie Huber und Vorstand Georg Gundolf.
mittlerweile schon zu meinem Freundeskreis. Diese persönliche Vertrautheit schätzen unsere Kunden sehr.
am wichtigsten, wenn bereits hier ein Fehler unterläuft, ist die ganze Unternehmung gefärdet.
Wie setzt sich ihr Private-Banking Team zusammen? GEORG GUNDOLF: Unser Team besteht aus drei Beratern und zwei Backoffice Mitarbeitern. Für Sonderfragen holen wir uns Assistenz über ein festes Spezialisten-Netzwerk „draußen“ in der weiten Welt (schmunzelt). Wichtig ist für uns natürlich die fachliche, aber vor allem auch die soziale Kompetenz unseres Teams. Die geringe Mitarbeiterfluktuation schafft ein vertrautes Miteinander – der Kunde kennt seinen Berater und umgekehrt.
Wo sehen Sie weitere Stärken der Raiffeisenbank Lech? GEORG GUNDOLF: Ganz klar in der Beratung! Unsere Kundenberater haben „von oben“ absolut keine Produktvorgaben oder Verkaufsziele zu erfüllen. Das ist in unserer Branche äußerst selten. Damit ist gewährleistet, dass wir völlig unabhängig auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und erarbeiten Lösungen, die in erster Linie für unsere Kunden gut sind. Denn geht es unseren Kunden gut, geht es auch uns gut. Da spreche ich aus persönlicher Überzeugung.
Worin liegt Ihrer Meinung der Schlüssel einer individuellen Beratung? GEORG GUNDOLF: Wir sehen unsere Kunden als Partner auf Augenhöhe. Wir definieren gemeinsam Ziele, die wir unter Berücksichtigung externer Faktoren, mit dem Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel in der gewünschten Zeit erreichen können. Wer schon mal einen Segeltörn, eine Wanderung oder eine Skitour geplant hat, weiß was ich meine. Die Planung ist immer am zeitaufwändigsten aber auch
Fakten/Kontakt Raiffeisenbank Lech Gründung 1900 Geschäftsform: Genossenschaft Mitarbeiter/innen: 30 Kundengeschäftsvolumen: 625 Mio. Euro PrivateBanking Raiffeisenbank Lech am Arlberg Dorf 90, 6764 Lech am Arlberg Tel. +43 (0)5583 2626 www.lechbank.com georg.gundolf@lechbank.com
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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 15
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Auf der neu gestalteten Homepage arlberg.at finden Gäste während ihres Urlaubs noch mehr Service. Gästeehrungen, anstehende Veranstaltungen, Restaurant-Tipps sowie zusätzliche Fotos von den Veranstaltungen und vieles mehr sind im Responsive Design aufbereitet,
also sowohl für den PC als auch für Tablets und Smartphones optimiert. Natürlich können rgzeitung nun auch Sie die Arlbergzeitung h ihrem Lech Zürsbequem nach u Hause aus lesen, Urlaub von zu n auf dem neuesten um weiterhin iben oder auch um Stand zu bleiben spannende Nachberichterstatsen. Wer aber lieber tungen zu lesen. te Zeitung haben die gedruckte n sich auf arlberg. möchte, kann e vor die gesamte at nach wie Ausgabe als PDF ansehen.
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16 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Der wunderschöne Höhenweg „Gaisbühel“ ist optimal für sonnenhungrige Wanderer.
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Winterwandern und Skifahren in Oberlech
Im schönen Ortsteil Oberlech geht’s vom Hotel mit den Skiern direkt auf die Piste.
Wer seinen Urlaub in Oberlech beginnt, findet sich sofort nach der Ankunft inmitten einer zauberhaften Schneelandschaft, und vor allem inmitten des Wintersportgebietes, auf der Sonnenterrasse des Arlbergs. Es gibt weder Straßen oder Verkehr noch Lärm und Gestank, denn Oberlech ist völlig autofrei und nur per Bergbahn oder über die Piste zu erreichen. Ein einzigartiges unterirdisches Tunnelsystem macht den Aufenthalt allerdings äußerst komfortabel. Von Dezember bis April ist Oberlech bequem vom Ortszentrum Lech über die Seilbahn zu erreichen, die von 7 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts verkehrt. Durch das 1,7 Kilometer lange Tunnelsystem, das zahlreiche Hotels miteinander verbindet, werden Gepäckstücke und Skiausrüstung der Gäste transportiert. Einige Hotels und Pensionen, die am Rand von Oberlech liegen, sind
zudem auch mit dem Auto erreichbar. Ohne Verkehr direkt auf die Ski Der Ausgang der Hotels ist zugleich das Tor zu einem Areal mit 340 Kilometern präparierten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden, 200 Kilometer hochalpinen Tiefschneeabfahrten, Funparks für Snowboarder und Carver. 94 Lifte und Seilbahnen erschließen ein weitläufiges Gebiet über den ganzen Arlberg. Von Oberlech aus können Sie all das ohne Laufen, ohne Busse, ohne Verkehr, direkt auf Ski oder Snowboard erkunden und genießen, und ebenso bequem wieder zurück ins Hotel kommen. Rundweg in der Sonne Ein Erlebnis mit wunderbarer Aussicht für sonnenhungrige Wanderer ist der Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“ in Oberlech. Der Winterwanderweg ist als Rundwanderweg über ein sonniges Plateau angelegt, vier Kilometer lang und bequem begehbar. Neben jahreszeitlich herkömmlicher Winterkleidung
wird dem Wanderer lediglich gutes Schuhwerk empfohlen. Gehen, verweilen und dabei die Sonne genießen. Inmitten einer unberührten und stillen Naturlandschaft führt der Wanderweg über den Aussichtspunkt „Tannegg“ direkt an der Talstation der Weibermahdbahn vorbei. Weiter geht es zur 200 Jahre alten Gaisbühelalpe, wo sich ein Blick durch das Fenster in die alte Stube lohnt. Eine Bank vor der Alpe, aber auch Bänke entlang des Weges laden zum Verweilen ein, zum Genießen der Aussicht und um Kraft sowie Lebensfreude zu tanken.
Im Winter ist Oberlech verkehrsfrei.
Wer die Landschaft in all seiner Beschaulichkeit in Ruhe erleben möchte, sollte Sonnencreme, ein wärmendes Getränk und eine kräftigende Brotzeit im Rucksack mitführen. Einstiegspunkte Erreichbar ist der Höhenweg „Gaisbühel“ mit dem Ortsbus Oberlech, Linie 4, der jede halbe Stunde fährt, und mit dem Sessellift „Schlosskopf“. Von der Bergstation sind es dann noch fünf Minuten bis zum Einstieg in den Wanderweg. Alternativ kommt man auch mit der Bergbahn Oberlech zum Höhenweg.
FOTO: LZT/SEPP MALLAUN
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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 17
13. Februar 2015 – WERBUNG
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WOHIN IN LECH 6 Omesberg Hotel-Restaurant, Tel. 2212
9 Skihütte Schneggarei Après-Ski, Restaurant, Pizza, Bar und Eisbar, Tel. 39888, info@schneggarei.com
5 Hotel Schmelzhof Gitti’s Esszimmer, abends Fondue/ Menü, Die Blaue Bar, Tel. 3750
★ Nightlife
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8 Rud-Alpe Mitten im Skigebiet, Après-Ski, Dienstag und Donnerstag abends Haubenküche, Tel. 41825, 85 falstaff klassisch/tradtionell
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10 Hotel Tannberger Hof ★ Restaurant, Martins-Stüberl, Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski mit Livemusik, ab 21 Uhr Pub „The Cottage“ geöffnet, Tel. 2202-0, 83 falstaff klassisch/traditionell
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4 Café Fritz – Konditorei Restaurant à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 2650
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7 Krone, Romantikhotel ★ Panoramarestaurant, Kronenstube, Eisbar, K. Club, täglich ab 22 Uhr 91 falstaff luxus/high end
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2 Kristiania Hotel, Kaminzimmer, à la carteRestaurant Otto Wagner, Sonnenterrasse, Tel. 2561-10, 90 falstaff luxus/high end
3 Hotel Arlberg Restaurant „La Fenice“, Arlbergstube (Fonduevariationen, österreichische Spezialitäten), Tel. 21340, 87 falstaff luxus/high end
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1 Almhof Schneider Restaurant im Almhof, Fine Dining, „Wunderkammer“, österreichisch-alpine Küche, American Bar „Klausur“, Kaminhalle, Terrasse, www.almhof.at, 94 falstaff luxus/high end
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23 B. ART Boutique
21 Dr. Schwärzler (FA für Frauenheilkunde)
Geschenke 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43
22 Private Unfallklinik Dr. Rhomberg + MRT-Institut
28 SPAR-Supermarkt Filomena
Trachtenmode 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27
Schuhe 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
Sportartikel 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50
Schuhreparaturen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
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30 Sportalp, Tel. 2110
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Information Gemeindeamt Polizei Postamt Skischule sport.park.lech
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23 Physiosport Burgi Muxel, Ambulatorium für Physikalische Therapie KG, Tel. +43 664 1229923
31 c.r.a.f.t. Store Lech, Tel. 30827
Sportbekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46
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21 MRI diagnostik am arlberg
Lebensmittel 28 SPAR-Supermarkt Filomena
30 Sportalp, Tel. 2110
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27 Volksbank
21 Dr. Beiser (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
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33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21
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Modebekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47
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26 Hypo Landesbank Vorarlberg
25 Sparkasse Lech
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Skiservice/Verleih 32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus Filomena, Tel. 2361-179
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Kinderbekleidung und Kinderspielsachen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63
21 Dr. Muxel (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
Banken 24 Raiffeisenbank Lech
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Ärzte/Apotheke 20 Dr. Rhomberg (FA für Unfallchirurgie/Sporttraumatologie)
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Luftbild: Panograf.at
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SERIE: AUSZUG AUS DEM GEMEINDEBUCH LECH von Rudolf Berchtel
Geschichte: Die Alpen rund um Lech Agrargeographie aus dem gleichnamigen Beitrag von Rudolf Berchtel im „Gemeindebuch Lech“.
Seit dem 19. Jahrhundert wurden mehrere Dauersiedlungen um Lech aufgelassen und in Alpen umgewandelt. So z.B. Bürstegg, Gaisbühel, Auenfeld und Gstütt. Die Kreuzalpe war früher ebenfalls ein Hof, heute aber existiert kein Gebäude mehr. Die Siedlung Bürstegg bestand ursprünglich aus 7 Bauernhöfen und hatte sogar eine eigene kleine Kirche mit Pfarrer und Lehrer. Die Karalpe war früher mit zwei Höfen dauerbesiedelt. 1895 wurden beide Bauernhäuser abgerissen und ein Stall für 100 Stück Jungvieh errichtet. 1915 wurde der größere Teil der Alpe von der Unterauenfeldalpe gekauft, ein kleiner Teil kam zu Bürstegg, der Rest wurde in Bergmähder umgewandelt. Das Zuger Älpele war bis Ende des 18. Jahrhunderts eine Dauersiedlung mit sieben Höfen und bildete den Weiler „Älpele“. Heute gehören das Götzner und Zuger Älpele der Gemeinde Klösterle. Das Gasthaus „s´Älpele“ ist nicht im Besitz der Alpe. Das Gebäude „Götzner Älpele“ ist im Winter ein Restaurant, im Sommer wird es durch die Gemeinde Klösterle und den Hirten genutzt. Mit dem Auflassen dieser oben erwähnten Dauersiedlungen wurden auch Weide- und Holzbezugsrechte getrennt weitervererbt bzw. auch verkauft. So
Götzner Älpele (Stall wurde abgerissen), 1930er-Jahre.
decken sich heute die Mitglieder von Waldinteressentschaften bzw. Holzbezugsgenossenschaften nicht mit den Weideberechtigten von Alpen. Auf dem Gemeindegebiet von Lech befinden sich heute 25 Alpen. Trotz des starken wirtschaftlichen Wandels weg vom Bergbauerndorf hin zur Fremdenverkehrsgemeinde wurden seit den 1950er-Jahren nur 2 Alpen aufgelassen: die Rudalpe und Schröflealpe werden seit den 1980er-Jahren nicht mehr mit Vieh „bestoßen“. Die Schr-
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18 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Blick auf Zug.
FOTO: RUDOLF BERCHTEL
öflealpe wurde bei der Alperhebung 1974 noch als Melkalpe angeführt, die Rudalpe als Jungviehalpe. Beide werden heute als Gasthaus geführt. Die Alpflächen der Rudalpe werden aber noch zur Heunutzung verwendet, die Alpflächen der Schröflealpe als Weide der Zürser Alpe mitbenutzt. Eine typische „Walseralpe“ bestand ursprünglich aus mehreren Ställen und Hütten und bildete somit eine kleine Alpsiedlung. Jeder Bauer versorgte dabei sein Vieh selbst im eigenen Stall. Große Alpsiedlungen, wie sie im Großwalsertal zu finden sind, gibt es auf dem Gemeindegebiet von Lech keine, da sich die Alpen zu nah bei der Dauersiedlung befinden. Auf einigen Alpen sind aber solche Alpsiedlungen mit mehreren Hütten bzw. Ställen sichtbar. Es sind dies die Gstüttalpe (5 Ställe), Stubenbachalpe (3 Ställe; früher bestand auch ein Sennereigebäude) und die Zuger Alpe (6 Ställe, 1 Sennereigebäude), wo auch auf dem oberen Staffel (Zuger Mittelalpe) 4 Ställe
FOTO: GEMEINDEARCHIV LECH
(früher 6 Ställe) existieren. Es gibt aber auch Alpen, bei denen die alten Ställe abgebrochen und durch einen neuen großen Gemeinschaftsstall ersetzt wurden. So wurden z.B. die 4 Ställe der Bergeralpe in den 1980erbzw. 1990er-Jahren abgebrochen und ein neues Stallgebäude errichtet. Auch die Zürser Alpe bestand aus 9 Ställen und 5 Hütten, die inzwischen Hotelbauten weichen mussten. Den gesamten Beitrag können Sie im „Gemeindebuch Lech“ nachlesen.
Gemeindebuch Lech hg. von Birgit Ortner, Lech, 2014 27,5 x 21,5 cm, 308 Seiten, 261 Abbildungen, Hardcover mit Umschlag Das Gemeindebuch Lech ist zum Preis von 39 Euro im Huber-Hus (Dorf 26, T. +43 (0)5583/ 2213 240) und im Servicecenter Lech und im Tourismusbüro Lech erhältlich. ISBN: 978-3-9503026-3-9
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Gemeindearzt Dr. Beiser Elmar Praktischer Arzt, Hausapotheke Tel. +43 (0)5583 2032 Mobil: +43 (0)699 17713000
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2 „Die Ente von Zürs“ Österr. kleinstes HaubenRestaurant im Hotel Albona Nova, Tel. 2341, Reservierung erbeten, 85 Punkte falstaff modern/kreativ
4 Hotel Edelweiß À-la-carte-Restaurant Chesa Lounge-Bar Zürserl, Tel. 2662
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Auch in Zug hat man den Skilift bequem vor der Haustüre.
FOTOS: BEATE RHOMBERG
oder dem Pferdeschlitten auch ohne Auto zu erreichen, ist Zug ein gern besuchter Ort für Langläufer, Wanderer, Skifahrer und Freunde von Kulinarik.
Eingebettet in die wunderbare Landschaft des Zugertals, nur etwa drei Kilometer vom Zentrum von Lech entfernt, befindet sich der Ortsteil Zug. Hier finden Gäste pure Winterromantik abseits jeglichen Trubels und wunderbare Natur. Über einen Spazierweg, mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Langlaufen, spazieren, wandern Die gespurten Langlaufloipen, die sich ins verkehrsfreie hintere Zugertal ziehen sowie gemütliche Spazierwege und ein gebahnter Höhenwanderweg Richtung Älpele mit Einkehrmöglichkeit stehen für unvergessliche Impressionen in klarer, sauberer Luft und unberührter
Natur. Skifahrer und Wanderer nutzen die Zuger Bergbahn, um ins Lecher Skigebiet oder zur Balmalm zu gelangen. Hervorragende Infrastruktur Zug bietet seinen Gästen zudem eine hervorragende Infrastruktur. Einkaufsgeschäft, FullService Skiverleih, Beautyfarm, Hotels und Pensionen in unterschiedlichen Preisklassen sowie zahlreiche gemütliche Einkehrmöglichkeiten stehen dem Gast zu Verfügung. Im kulinarischen Segment präsentiert sich das
Dorf im Dorf mit seinen vielen Einkehrmöglichkeiten vom einfachen Gasthaus bis zur Haubengastronomie übrigens als kleines Schlaraffenland. Busverbindungen bis spät in die Nacht und die Möglichkeit, den Abend mit einer romantischen Kutschenfahrt zurück ins Hotel abzuschließen, unterstützen das sorgenfreie Urlaubsgefühl. Ruhe und Geborgenheit Zug ist so gesehen ein Ort voller Genüsse und Überraschungen, der – nicht zuletzt durch die hier lebenden Menschen – jene Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt, die in unserer hektischen Zeit so rar geworden sind.
Informationen Weitere Informationen über Zug bekommen Sie direkt bei Lech Zürs Tourismus. Kontakt: Büro Lech, 6764 Lech Tel: +43 (0) 5583 2161-0 Büro Zürs, 6763 Zürs Tel: +43 (0) 5583 2245 www.lech-zuers.at
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Ein „Dorf im Dorf“ überzeugt mit purer Winterromantik und Gastfreundschaft.
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„Dorf im Dorf“-Charakter im Ortsteil Zug
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WOHIN IN OBERLECH 7 Burg Vital Resort Hotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140, 97 falstaff luxus/high end
5 Sporthotel Cresta Sonnenterrasse, Tel. 2328
8 Skischule EXKLUSIV Oberlech Tel. +43(0)664 5408544
10 Sonnenburg ****S Restaurant, Hotel, Eisbar, Schüna (Crèperie), Tel. 2147
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4 Salome, Hotel große Sonnenterrasse, Tel. 2306
9 Montana Hotel Restaurant à la carte, beheizte Sonnenterrasse, Tel. 2460, 91 falstaff luxus/high end
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2 Mohnenfluh Hotel & Restaurant, die Sonnenterrasse am Arlberg, Eisbar, gratis Liegestühle, Tel. 3311-0
6 Friendly Brändle im Burghotel, Tel. 2291-720
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3 Burg-Hotel Burgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291, 90 falstaff luxus/high end
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1 Bergkristall Hotel, Restaurant, SPA-Chalet, Sonnenterrasse, Tel. 2678
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WOHIN IN ZUG
6 Hartenfels Hotel, Café-Restaurant, Tel. 3581
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4 Auerhahn, Gasthof bodenständige Küche, Fondue, tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr, 18 bis 23 Uhr, Tel. 2754
7 Klösterle Restaurant, Mi. bis Mo. 14 bis 7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservierung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190, 84 falstaff klassisch/traditionell
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2 Alphorn Gasthof, gut bürgerliche Küche, gemütliche Atmosphäre, Dienstag Ruhetag, Tel. 2750
5 Gasthof Rote Wand jedesmal ein Genuss, Fondue, Tel. 3435, MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag, 85 falstaff klassisch/traditionell
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3 ’s Achtele Weinrestaurant, ab 17 Uhr geöffnet, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937
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1 Allerlei-Krämerei Vinothek, Genussraum, 8–18 Uhr, Tel. 0664 5398274
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Spuren durch die Schneelandschaft Langlaufloipen gibt’s in Lech Zürs sowohl für Einsteiger als auch für die Profis.
Keine rasanten Abfahrten, kein Zwang nach endlosen Höhenmetern – den Langläufern steht im winterlichen Lech Zürs am Arlberg ihr eigenes, besonderes Reich zur Verfügung. Kilometer über Kilometer ziehen sich die Loipen in Zürs, Oberlech und im Zugertal durch die winterliche Landschaft und laden zum Wesen des langen Laufens ein: Rhythmisches Gleiten durch die winterliche Natur, ruhiger Wintersport am Fuße der beeindruckenden Gipfel. Langlaufen am Arlberg ist bei Weitem keine Randerscheinung – das Hochplateau bietet mehr als nur alles, was auf den zwei schmalen Skiern gesucht wird. Sei es herausfordernder Ausdauersport, sei es angenehmes Erfahren der Natur. Großzügiges Loipennetz Gute 30 Kilometer an Loipennetz stehen der Langlaufgemeinde in Lech Zürs am Arlberg zur Verfügung. Bestens präpariert und in allen Anforderungsstufen eröffnet sich die Vielfalt des Langlaufgenusses. Highlight des winterlichen Gleitens auf zwei Skiern bildet auf jeden Fall die ZugerLoipe – von Lech aus geht es durch das Zugertal bis hinein zur Tannlägeralpe – und auch in Zürs steht den Langläufern
Langlaufen bietet eine tolle Kombination aus Natur, Bewegung und Ruhe.
eine Loipe vor der Haustüre zur Verfügung und sorgt so für Loipenfreuden ohne Hindernisse. Sowohl für Profis und Experten als auch für Einsteiger gibt es in Lech Zürs die passende Loipe. Zu Beginn genügen ein paar Tipps & Tricks der Lech Zürser Langlaufexperten und schon stehen auch den Beginnern die Loipen von Lech Zürs in all ihrer Pracht zur Verfügung. Vor allem auch deswegen, da es neben dem klassischen Stil und der Skating-Technik gerade für Einsteiger in den Langlaufsport ein besonderes Angebot gibt: Skiwandern, also Langlaufen
auf eigenen, komfortableren Skiern, ist nicht nur für Anfänger auf den ersten Kilometern ratsam. Auch für den nötigen Konditionsaufbau zu Saisonbeginn oder für die wahren Genusssuchenden ist die ruhigste Form des Loipenvergnügens zu empfehlen. Ausgezeichnetes Training Doch der Langlaufsport ist nicht nur auf den genussvollen Winterzauber zu reduzieren. Wie kaum eine andere Sportart fordert das engagierte Langlaufen den gesamten Bewegungsapparat. Mit geringsten Belastungen
FOTO: SEPP MALLAUN
für die Gelenke werden dank der gleitenden und flüssigen Bewegungen des Langlaufens nahezu 90 Prozent der Muskelpartien des Körpers in Anspruch genommen. Was je nach eigener Tempo-Motivation für ausgezeichnete Entspannung oder sanftes bzw. forderndes Training der Muskulatur sorgt. Das Herz-Kreislauf-System erfährt ausgezeichnetes Training und führt somit zur Senkung eines Herzinfarktrisikos, wirkt gegen Bluthochdruck, gegen Stoffwechselkrankheiten, zur Bekämpfung von Übergewicht, Rückenschmerzen oder Muskelschwund.
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22 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
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Kraft für Körper und Seele Die zahlreichen Möglichkeiten und Eigenschaften des Langlaufens vereinen sich auf der Loipe zu einem besonderen Wintersport. Hier zählt für alle – ob Profis oder Beginner, ob Motivierte oder Genießer – die Kombination aus Natur, Bewegung und Ruhe. Eine einzigartige Quelle der Kraft: für den Körper und für die Seele.
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Infos zu den Loipen
Gespurte Loipen führen durch die Winterlandschaft.
FOTO: BEATE RHOMBERG
Auf www.lech-zuers.at/langlaufen finden Sie alle Infos zum Langlaufen und eine Online-Streckenübersicht inklusive Karte.
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Mit dem Auenfeldjet direkt nach Warth
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Seit 2013 verbindet der Auenfeldjet die beiden Skigebiete Lech Zürs und Warth-Schröcken, so entstand hier das größte Skigebiet in Vorarlberg mit 47 Liften und Bahnen sowie 190 Kilometer Skiabfahrten. Den Gästen stehen am gesamten Arlberg nun 94 Skilifte und 340 Kilometern Skiabfahrten zur Verfügung. Der erweiterte Skiraum bietet Hanglagen, die je nach Sonneneinstrahlung besondere Qualitäten für sportlich Ambitionierte und Genussskifahrer bereitstellen. So können Skiurlauber von Warth-Schröcken nun den legendären Weißen Ring fahren und Gäste von Lech Zürs gelangen über den Saloberkopf bis zum Körbersee und in die Dörfer Schröcken und Warth. Die Panorama-Bli-
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Der Auenfeldjet bringt Gäste von Lech Zürs seit vergangener Saison auch nach Warth-Schröcken.
Der Auenfeldjet verbindet das Skigebiet Lech Zürs mit dem Skigebiet Warth-Schröcken.
cke in den jeweiligen Skigebieten sind einzigartig und geben dem Gast ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Was
besonders reizvoll ist: Der Charakter und der Charme der einzelnen Orte bleibt erhalten, das Skisportangebot und die Vielfalt steigen.
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Exklusives Skivergnügen Ein exklusives Skivergnügen bleibt nach der Verbindung selbstverständlich gewahrt. Denn auch zukünftig werden ab 14.000 Skifahrern pro Tag in Lech Zürs und 8.000 Skifahrern pro Tag in Warth-Schröcken keine Tageskarten mehr verkauft. So wird sichergestellt, dass es in den Ortschaften zu keiner zusätzlichen Verkehrsbelastung kommt.
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Sanfte Verbindung Der Auenfeldjet kann als Musterbeispiel für eine sanfte Verbindung zweier Skigebiete betrachtet werden. Der Bau erfolgte unter größtmöglicher Schonung der Umwelt, die Eingriffe in die Naturlandschaft beschränken sich auf den Bau der Bahn selbst. Die Bahn wurde mit wenigen Stützen am westlichen Rand des Auenfelds
angelegt. Als positiver Nebeneffekt verschwand sogar die bestehende 30 kV-Stromleitung aus dem Landschaftsbild.
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Auflösung des Sudoku-Rätsels von Seite 19.
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Familie Holzenkämpfer wurde für ihre längjährige Treue zu Lech geehrt.
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45 Jahre Lech … wenn das kein Grund zum Feiern ist. Zu diesem besonderen Jubiläum gratulierten die Gastgeber des Hotel Olympia sowie Appartmenthauses Eldorado, Familie Jochum dem Ehepaar Dr. Holzenkämpfer. Neben den brillantenen Ehrennadeln konnten auch gleichzeitig Sohn Kai sowie Tochter Maren die goldene Ehrennadel für langjährige Treue überreicht werden.
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45 Jahre Lech
Sudoku-Rätsel-Auflösung
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GÄSTEEHRUNG. Hotel Olympia/Appartement Eldorado
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Jede Bergtour beginnt mit dem ersten Schritt. Die Route ist ausgewählt. Der Blick ist auf den Gipfel gerichtet. Wir können uns aufeinander verlassen. Es zählen Werte wie Achtsamkeit, Verantwortung und Respekt. Bergfreundschaft entsteht.
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Bergfreundschaft.
+43 (0) 55 83 26 26 . www.lechbank.com