arlberg.at
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Postentgelt bar bezahlt
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DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS
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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 3
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Das grandiose Winterfinale am Berg
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Beate Rh homb berg
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Musik und Sonne
Nächste Ausgabe im Sommer Der Frühling bedeutet gleichzeitig auch Abschied, wenn auch nur für kurze Dauer. Zum einen für die Wintergäste, zum anderen auch für mich, denn mit dieser Ausgabe halten Sie die letzte arlberg.at der Wintersaison 2014/2015 in Ihren Händen. Die nächste Ausgabe der arlberg.at erscheint erst wieder im Sommer, am 10. Juli 2015. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gute Zeit, herzlich
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Die Wintersaison geht langsam zu Ende, aber noch bleiben zwei Wochen, um den beliebten Sonnenskilauf zu genießen und das kulturelle Programm in Lech Zürs voll auszukosten, denn bis zum 26. April sind die Lifte noch in Betrieb. Während im Tal der Frühling langsam Einzug hält, ist am Arlberg über Ostern noch einmal der Winter zurückgekehrt und so finden Wintersportler noch bis zum Schluss tolle Verhältnisse vor. Mit Veranstaltungen wie dem Tanzcafé Arlberg, den Weingondeln oder dem Oberlecher Frühlingsfest
gibt es zudem noch viel Unterhaltungsprogramm, das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
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Die Wintersaison neigt sich mit viel Programm und tollem Schnee dem Ende zu.
5/8erl in Ehr’n eröffneten das Tanzcafé Arlberg M
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Legendär Der Skilehrerball in Zürs war ein voller Erfolg
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Musik Weltmusik beim Jazziplatz Open Air in Zürs
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mit Gerold Schneider zum kulturellen Veranstaltungszentrum Allmeinde Commongrounds
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Vorschau Gesund und Aktiv: Der Bergsommer in Lech Zürs
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IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion und Layout: Beate Rhomberg (Tel. 0676 88005467, beate.rhomberg@russmedia.com). Fotos: Beate Rhomberg (beate.rhomberg.cc), Lech Zürs Tourismus, Michael Wilfling, Tschirgant Duo, Lisa Fail, Sepp Mallaun (Titelbild), Hanno Mackovitz, Vetforum Oberlech, Gradenburg, Skischule Zürs, Sarah Andersson. Anzeigenberatung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, harald.platzer@russmedia.com). Zustellung: Rosina Salvatori-Hinteregger (Tel. 05572 501338, rosina.salvatori-hinteregger@russmedia.com). Die nächste Ausgabe erscheint am 10. Juli 2015 (Sommerausgabe).
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Beste Stimmung beim Tanzcafé Arlberg 5/8erl in Ehr’n und Brendan Adams eröffneten das Tanzcafé Arlberg bei Kaiserwetter.
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Bei stahlendem Sonnenschein wurde das Tanzcafé Arlberg am 28. März von Tourismusdirektor Hermann Fercher auf der Sonnenterrasse des Hotels Sonnenburg in Oberlech feierlich eröffnet. Die Wiener Band 5/8erl in Ehr’n, die derzeit in aller Mun-
de ist, sorgte dabei am frühen Nachmittag bei den Gästen für beste Stimmung und eine willkommene Pause vom Skifahren. Weiter gings am Abend im Hotel Kristberg in Lech, wo Olympiasieger und Weltmeister Egon Zimmermann in seinem Hotel den sympathischen Brendan Adams mit seiner Band zu Gast hatte. Bis in die frühen Morgenstunden wurde in der gemütlichen und intimen Atmosphäre
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5/8erl in Ehr’n eröffneten das Tancafé Arlberg im Hotel Sonnenburg.
Olympiasieger Egon Zimmermann mit Brendan Adams.
FOTOS: BEATE RHOMBERG
des Hotels zu den Klängen des Südafrikaners, der mittlerweise seit einigen Jahren in Dornbirn lebt, ausgiebig getanzt. Après Ski einmal anders Noch bis zum 12. April wird auf den Sonnenterrassen und in den Hotels im Rahmen des Tanzcafés Arlberg Après Ski wie früher zum Mittanzen geboten. Auf der Balmalp ist heute, Freitag, Herr Tischbein zu Gast, im Hotel Rote
Wand gastiert ab 21 Uhr Darlyn. Weiter geht’s am Samstag um 14 Uhr mit Deladap in der Sonnenburg und um 21 Uhr mit Alice Francis im Hotel Aurelio. Zum Abschluss gastieren am Sonntag, um 14 Uhr noch einmal Deladap im Panoramarestaurant am Rüfikopf. Bei allen Konzerten ist der Eintritt frei. Das gesamte Programm ist auf www. lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg/ zu finden.
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Tanz und Spaß beim Skilehrerball in Zürs
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Der Skilehrerball in Zürs lockte wieder zahlreiche Gäste in den Robinson Club Alpenrose. Ein Highlight der Sonderklasse ereignete sich am 26. März in Zürs. Nach einem gelungenen Erstauftritt im letzten Jahr konnte dieses Jahr beim zweiten Skilehrerball erneut das Tanzbein im Robinson Club Alpenrose geschwungen werden – natürlich tradtionell in Tracht. Beste Stimmung bei den Torpedos Die Torpedos – versiert und geübt in Stimmungsmache – heizten dem Publikum mit fetzigem Live-Gesang ordentlich ein und sorgten damit für jede Menge Spaß und eine volle Tanzfläche. Die dekorative Atmosphäre, für die Sarah Andersson verantwortlich zeichnete, tat ein Übriges, um Wohlfühlstimmung zu verbreiten.
Obmann des Zürser TourismusVereins, David Eggler, Lech Zürs Tourismus-Chef Hermann Fercher sowie Bergdoktor Christof Murr neben den eigentlichen ProtagonistInnen des Abends,
den Skilehrern und Skilehrerinnen. Ihnen wurde dieser Ball gewidmet, als kleines Dankeschön für all die großartigen Tiefschnee-Erfahrungen und Pistenerkundungen, die die
Beste Stimmung bei den Besuchern des Balls.
Es wurde ausgiebig das Tanzbein geschwungen.
FOTOS: SKISCHULE ZÜRS, SARAH ANDERSSON
Zürser Gäste mit ihnen tagtäglich erleben. Skirennen abgesagt Skischulleiter Martin Käfer musste schweren Herzens die Siegerehrung des Stunden zuvor angesetzten Rennens absagen. Dicker Nebel machte die Durchführung des Rennens am Nachmittag leider unmöglich. Seinem Humor auf der Bühne tat dies aber in keinster Weise einen Abbruch. Nach diesem weiteren erfolgreichen Skilehrerball bleibt zu hoffen, dass die Ballserie erfolgreich an die einstigen legendären Zürser Feuerwehrbälle anschließt und zu einem fixen Bestandteil der Lech Zürser Eventkultur wird.
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Zahlreiche Gäste Tanzend gesichtet wurden neben vielen Zürser Hoteliers der
Der Skilehrerball in Zürs war wieder ein voller Erfolg.
Besuch im Kästle Museum Interessante Infos zum legendären Kästleski gibt’s im Museum bei der Rüfikopfbahn. Bei der Bergstation der Rüfikopfbahn II können Besucher in die Geschichte der legendären Skimarke Kästle eintauchen, denn hier befindet sich das Kästle Mountain Museum. Vor mehr als 80 Jahren fand An-
ton Kästle im Arlberg seine Inspiration für einen Ski, der Geschichte schrieb: der „Arlberg Ski“. Vielleicht war es an einer der Abfahrten, die auch Sie schon gefahren sind, als Anton Kästle die zündende Idee kam, diesen ersten Ski aus Eschenholz zu kreieren, aus dem später die Marke Kästle entstehen sollte. Kästle wurde 1924 in Vorarlberg gegründet und feier-
te im Jahr 2007 ein fulminantes Comeback. Die spannende Zeit zwischen diesen beiden markanten Daten ist Gegenstand des Kästle Mountain Museums in der Bergstation der Rüfikopfbahn II.
in der Ausstellung. Die Ausstellung steht allen Interessierten während der Betriebszeiten der Rüfikopfbahn kostenlos offen. Ein kleiner Abstecher von der Skipiste als Pause lohnt sich auf jeden Fall.
Historische Modelle Historisches Bildmaterial, Skimodelle aus vergangenen Tagen und viele weitere Ausstellungsstücke aus der Geschichte der erfolgreichen österreichischen Skimarke erwarten Sie
Huber Hus in Lech Jede Menge spannende Infos zur Geschichte von Lech und zur Entstehung der Marke Arlberg gibt es für Kulturinteressierte zudem im Museum Huber Hus in Lech.
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Weltmusik beim Jazziplatz-Open Air Das Open Air auf dem Jazziplatzl brachte hochkarätige Musiker und DJ’s nach Zürs. Am Samstag, den 28. März, ging in Zürs bereits zum zweiten Mal das Jazziplatz Festival über die Bühne. Bei bestem Wetter sorgte bereits in den frühen Nachmittagsstunden DJ Mighty Mottl für guten Sound, bevor spätestens Ola Egbowon, der als souligste Stimme Österreichs gilt, hochkarätige Weltmusik auf das Jazziplatzl zwischen der Milchbar und der Praxis von Bergdoktor und Veranstalter Dr. Christoff Murr brachte. Geboren in Lagos, der Hauptstadt von Nigeria, sang Ola Egbowon schon als Kind in den dortigen Gospel-Chören. Nach seiner Gesangsausbildung und vielen Auftritten in zahlreichen Ländern lebt er heute in Wien und arbeitete bereits mit nahezu allen namhaften Künstlern des Landes. Mit im Gepäck hatte er zudem seine hochkarätig besetzte Band. Mr. Ambassador Karim Thiam Nicht weniger international ging’s im Anschluss mit den „Voices of Africa“ weiter. Frontman Karim Thiam, geboren in Senegal, begann bereits im Alter von fünf Jahren, inspiriert von seiner vielfältigen heimischen Kultur und seinem früh erkannten Talent, Musik zu machen. Nach zwölf Jahren
Welttournee mit André Hellers „Afrika Afrika“-Show kam Karim Thiam zurück nach Österreich um sich weiterhin mit seinem interkulturellen Projekt Mr. Ambassador „Voice of Africa“ zu engagieren. Mit seiner sympathischen Art brachte er jede Menge Spaß und Lebensfreude an den Jazziplatzl und schaffte es mit seinem Sound, der eine Mischung aus African Pop, Folk, World, Disco, Blues und African Groove ist, selbst das zurückhaltende Publikum zum Tanzen zu bringen. Mit seinen Texten macht er es sich zum Ziel, seinen Zuhörern die ökonomische und humane Situation der afrikanischen Bevölkerung zu präsentieren. DJ-Sound vom Feinsten Äußerst tanzbar war auch der Sound von DJ Audiomed aka Christof Murr. Die bezaubernde Feuerkünstlerin CocoLeFeu präsentierte währenddessen ihre heiße Show und sorgte damit für Begeisterung im Publikum, genauso wie die spontane Gesangseinlage von Künstler Ola Egbowon. Der Linzer DJ und Beatmaker Alex the Flipper machte zumindest für diejenigen, die trotz Kälte bis zum Schluss durchgehalten haben, den würdigen Abschluss des Jazziplatz Open Airs, das mit seinen grandiosen Musikern und Künstlern durchaus auch mehr Publikum verdient hätte.
Musiker Ola Egbowon gemeinsam auf der Bühne mit DJ, Bergdoktor und Veranstalter des
Beste Laune bei den sympathischen Mädels an der Bar.
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Tolle Feuershow von Künstlerin CocoLeFeu.
Coole Outfits im Schottenlook.
Gemütliche Stimmung bei Sonnenschein, Musi
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Steirisches Harmonikafestival 17. und 18. April 2015 in Lech
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Info
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Mr. Ambassador Karim Thiam.
Viel Programm Eröffnungsabend ist am 17. April, ab 18.30 Uhr im sport.park.lech. Am 18. April – dem Tag der steirischen Harmonika – finden die Wettbewerbe in den diversen Altersklassen und Kategorien von 9 bis 16 Uhr in der Hauptschule Lech statt. Das Abschluss- und Festkonzert der PreisträgerInnen findet anschließend mit Preisverleihung ab 17 Uhr wieder im sport.park.lech statt.
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Jazziplatz Open Airs, Christof Murr.
An die 220 Kandidaten Es werden an die 220 Kandidaten aus Österreich, Südtirol, der Schweiz und Deutschland erwartet, die im österreichischen Wettbewerb für Solo, Duo oder Volksmusikensembles, aber auch in den internationalen Gästeklassen ihr Können messen. Der Innerbrazer Harmonikalehrer Hartwig Amann – auch ein erfahrener und anerkannter Juror – hatte die Idee, diesen wichtigen Wettbewerb nach Lech am Arlberg zu holen. Von der Musikschule und der Be-
Wettbewerb auf hohem Niveau Die Teilnehmer und das Publikum können sich auf faire Wettbewerbe auf hohem Niveau mit international anerkannten Fachleuten als Juroren freuen. Die Bewerbe sind außerdem international anerkannt, da der Harmonikaverband Österreich seit vielen Jahren Mitglied bei der Confédération Internationale des Accordéonistes (CIA) ist.
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Tolle Preise bei der Tombola.
Das Steirische Harmonikafestival findet in diesem Jahr beireits zum 22. Mal in Folge statt. In diesem Zeitraum hat die Steirische, auch genannt Zugin, immer mehr an Bedeutung gewonnen. Heute ist sie aus dem allgemeinen Musikleben nicht mehr wegzudenken. Im sport. park.lech und in der Hauptschule Lech findet am Freitag, 17., und am Samstag, 18. März, das Festival statt.
völkerung wurde diese Idee mit Begeisterung aufgenommen.
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Am 17. und 18. April findet in Lech das Steirische Harmonikafestival statt.
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Das Steirische Harmonikafestival
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Am 15. und 22. April gibt es jeweils von 15 bis 17 Uhr noch einmal die Möglichkeit, in die unbekannte Welt der Skilifte Lech einzutauchen. Auf der 2-stündigen Entdeckungsreise durch das Skigebiet erfahren Interessierte, was die „Skilifte Lech“ für einen täglichen reibungslosen Skibetrieb mit perfekten Pistenbedingungen alles zu leisten hat. Nach einer kurzen Vorstellung des Gesamtunternehmens „Skilifte Lech“ begleitet die Teilnehmer ein Guide auf Skiern zu verschie-
densten Stationen im Skigebiet. Unter fachlichen Erklärungen der Skilifte-Lech-Mitarbeiter erlebt man hier unter anderem eine Besichtigung einer Seilbahnanlage, eines Pistengerätes und einer Beschneiungsanlage sowie beeindruckende Informationen über die Lawinen- und Pistensicherung im Skigebiet. Treffpunkt für die Entdeckungsreise ist die Weibermahd Bergstation mit Skiern oder Snowboard. Buchung bei der Kassa Schlegelkopfbahn (täglich von 8 bis 17 Uhr) Preis für Erwachsene: 10 Euro, Kinder (von sechs bis 14 Jahre) 5 Euro. Voraussetzung zur Teilnahme ist ein sicherer Parallelschwung.
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Kühles Bier gab’s vor der Milchbar.
Interessierte haben die Möglichkeit, bei einer Entdeckungsreise die Skilifte Lech kennenzulernen.
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k und leckerem Essen auf dem Jazziplatzl.
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Musik zum Mittanzen gab’s von den „Voices of Africa“ bereits am Nachmittag.
Entdeckungsreise
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Zweitägiges Laufcamp mit Sabine Reiner in Lech. FOTO: LZT/LISA FAIL
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Frühjahrslauf und Yoga Die Region am Arlberg, insbesondere Lech Zürs, hat einen ganz besonderen Anreiz für Läuferinnen und Läufer und auch viele andere Winter- und Sommersportarten. Das Flair ist einzigartig und kaum zu überbieten. Das Ambiente mit den hohen Bergen, der meist strahlend blaue Himmel, die Sonne, die frische Luft, die Menschen, die unterschiedlichen Laufstrecken, egal ob im Sommer oder Winter, sind wirklich atemberaubend. Auch die Höhenlage von Lech Zürs ermöglicht optimale Trainingsvoraussetzungen und bietet die Möglichkeit ein geniales Trainingslager mit positiven Nachwirkungen zu absolvieren, die sich in der Erholung, Regenerationsfähigkeit und Leistungssteigerung zeigen. Lauf- und Yoga-Camp Beim Frühjahrslauf- und YogaCamp mit Sabine Reiner haben vom 16. bis 18. April alle die Möglichkeit, so richtig fit in den Frühling zu starten. Das Camp ist die ideale Vorbereitung für Laufevents und andere Zielvorhaben im Frühjahr, denn beim Winter Laufcamp mit Vizeweltmeisterin in der Berglauflangdistanz Sabine Reiner gibt’s jede Menge Tipps zum richtigen Laufen und wertvolle Infos zu Ernährung und Regeneration. Buchung und Detailinformation direkt bei Sabine Reiner unter sabine-reiner@gmx.at oder www.sabinereiner.com. Das Camp ist für alle geeignet, die 60 Minuten durchlaufen können, wöchentlich ein bis zwei Mal laufen und fit in den Frühling starten möchten.
Der letzte Streckenabschnitt führt von Zug zurück nach Lech. Hier wird gelaufen.
FOTOS: LZT
Die Lecher Mountain Trophy Die Lecher Mountain Trophy geht dieses Jahr bereits zum 17. Mal über die Bühne. Das sportliche Abschluss-Highligt der Wintersaison ist die legendäre „Lecher Mountain Trophy“, die dieses Jahr am Samstag, den 25. April, stattfindet. Die klassischen TriathlonDisziplinen werden den alpinen Gegebenheiten angepasst: Auf dem Mountainbike wird von Lech (Start am Rüfiplatz) nach Zürs gestartet. Es folgt der Aufstieg über den Seekopf zur Madloch Bergstation – hier steigen die Hobby-Athleten auf ihre Skier oder Snowbords um. Nach der
Abfahrt über das Madloch nach Zug folgt die Laufstrecke von Zug nach Lech, wo die Triathleten bei der legendären TrophyParty in der Archivbar bis spät in die Nacht gefeiert werden. Jeder kann mitmachen Zur 17. Lecher Mountain Trophy sind wie immer alle herzlich willkommen: Ob sportlich ambitionierter Hobby-Athlet oder leidenschaftlicher FreizeitGenuss-Sportler – der Spaß am Sport verbindet alle Teilnehmer. Das Startgeld für Einzelteilnehmer beträgt 30 Euro, für Teams 60 Euro. Anmeldungen sind bis zum 24. April, 19 Uhr online möglich. Die Startnum-
mernausgabe erfolgt am Renntag, von 9 bis 10.30 Uhr bei Lech Zürs Tourismus. Startzeit für Herren, Powerfrauen und Teams mit dem Mountainbike sowie die Abfahrt Damen mit dem Ortsbus zur Wechselzone 1 (Hexenboden Talstation) ist um 11 Uhr. Ab 12.30 Uhr sind die ersten Läufer im Zieleinlauf zu erwarten. Die Siegerehrung findet um ca. 14 Uhr im Restaurant Ambrosius (bei Schönwetter auf der Terrasse) statt, die After Race Party beginnt dann um 21 Uhr in der Archiv Bar. Folgende Wertungen sind möglich: Herren: Ein Teilnehmer für alle drei Disziplinen Damen: Wie Herren, aber nach Zürs geht’s mit dem Ortsbus statt dem Mountainbike Powerfrauen: Eine Teilnehmerin für alle drei Disziplinen Teams: Ein Team besteht aus zwei bis drei Teilnehmern, die die drei Etappen absolvieren, wobei die Startnummer in der Wechselzone den Teamkollegen übergeben wird.
Mountain Trophy Beim Rüfiplatz wird um 11 Uhr mit dem Mountainbike gestartet.
Samstag, 25. April, Startzeit um 11 Uhr Anmeldung und Infos auf www.lechzuers.at/lecher-mountain-trophy
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Finale beim Oberlecher Frühlingsfest
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Mit dem Oberlecher Frühlingsfest geht die Skisaison in Lech Zürs dem Ende zu.
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Auf dem Burgplateau findet bereits zum 20. Mal das Oberlecher Frühlingsfest statt.
Sonnenskifahren am Arlberg Die Zeit rund ums Frühlingsfest steht ganz im Zeichen des Genuss-Skifahrens: Skifahrer dürfen sich immer noch auf perfekte Pistenbedingungen
freuen und bekommen zusätzlich viel Sonne und angenehme Temperaturen ab. Auch Firnskifahren ist um diese Jahreszeit noch möglich: Da der Arlberg mit seinen insgesamt 340 km in
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Frühling am Arlberg bedeutet immer auch Saisonfinale, Sonnenskifahren und gemütlicher Après-Ski. Jedes Jahr lassen die Oberlecher traditionellerweise die Wintersaison mit einem rauschenden Fest ausklingen und begrüßen zeitgleich den nahenden Frühling. Bereits um 20. Mal feiert Oberlech dieses Jahr, von Freitag, 24., bis Sonntag, 26. April, mit einem dreitägigen Event am Burgplateau. Alle Sonnenskifahrer dürfen sich auf drei Tage mit Live-Musik, herrlicher Stimmung und kulinarischen Highlights freuen! Organisiert wird das Ganze vom Burghotel in Oberlech. Der Eintritt ist dabei selbstverständlich frei.
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Abwechslungsreiches Programm Los geht das Programm am Freitag mit „Die Gasteiner“, die ab 13 Uhr auf der Kriegeralpe für musikalische Unterhaltung sorgen. Ab 22.30 Uhr spielen dann Concord in der Burg Bar auf. Am Samstag, 25. April, spielen „Die
Dorfer“ ab 13 Uhr ein Open-AirKonzert auf dem Burgplateau. Spektakulär wird es dann um 22 Uhr, wenn das große Feuerwerk gezündet wird, für alle die nachmittags Ski fahren waren, spielen „Die Dorfer“ ab 22.30 Uhr noch einmal in der Burg Bar. Am Sonntag, den 26. April, gastiert dann das Tschirgant-Duo mit einer Showeinlage von Markus Wolfahrt ab 13.30 Uhr beim Oberlecher Frühlingsfest. Seinen Ausklang findet die Feier wie immer mit der Abschlussparty auf dem Burgplateau. Das genaue Programm und weitere Infos gibt es auf www.lech-zuers. at/veranstaltungen.
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Das Tschirgant Duo spielt mit Markus Wolfahrt am Sonntag in Lech.
jede Himmelsrichtung eine breite Auswahl an Hängen bietet, findet man zu jeder Tageszeit etwas Geeignetes. Die Lage von Oberlech mitten im Skigebiet macht es möglich, dass Sie von der Piste aus nur die Skier abschnallen brauchen und schon direkt die lockere und angenehme Stimmung sowie die LiveActs genießen können.
FOTO: LECH ZÜRS TOURISMUS
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Seit 1993 gibt es ihn, den Lecher Festwein. Seither begleitet er zahlreiche Jubiläen, Musikfeste, Stammgästetreffen und die Partnerschaften mit Kampen/
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Den Festwein 2015 küren Gemeinsam mit der Fachjury werden etwa zehn Grüne Veltliner DAC und etwa zehn Rotweine Zweigelt oder Zweigelt Cuvée bewertet und somit der neue Festwein 2015 gekürt. Alle Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung gibt’S beim Hotel „Der Berghof“ un-
Sylt, Beaver Creek in Colorado und Hakuba in Japan. Der Festwein 2014 war sogar zu Gast bei der Weltmeisterschaft in Vail/ Beaver Creek, wo Lech Zürs mit der Arlberglounge die Gäste im Zielraum verwöhnte. Alle, die schon immer einmal wissen wollten, wie der Lecher Festwein ausgesucht wird, kön-
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Interessierte können bei der Verköstigung des Lecher Festweines dabei sein.
ter der Telefonnummer +43 (0)5583 2635 oder per Mail an info@derberghof.at.
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nen am kommenden Freitag, den 17. April, bei der Verkostung im Hotel „Der Berghof“ in Lech dabei sein.
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Der Lecher Festwein wird wieder ausgewählt
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ARLBERG.AT-INTERVIEW. Gerold Schneider, Allmeinde Commongrounds
„Ich wollte meine Idee von einer kleinen Gerold Schneider bietet mit seiner Frau Katia in der Allmeinde Commongrounds Raum für Kultur. Die „Allmeinde Commongrounds“ ist eine an der Jahrtausendwende von Gerold und Katia Schneider gegründete unabhängige Kulturinitiative in Lech, die sich einem besonderen Anliegen widmet: der Gestaltung des Gemeinwesens aus dem Geist der Gemeinschaft. Worum es dabei genau geht und wo Lech noch Potenzial hätte, erzählt Gerold Schneider im Interview. Was kann man sich unter „Allmeinde Commongrounds vorstellen“? GEROLD SCHNEIDER: Schon in Studientagen entstand die Idee, eine kleine Kulturinstitution zu gründen um sich einer Vielzahl von Themen des kulturellen
und sozialen Lebens hier zu widmen. Es geht dabei nicht nur um bildende Kunst. Dazu gibt es Veranstaltungen, eine Bibliothek mit über 2000 Bänden zu den Themen Kunst, Kunsttheorie, Architektur, Städtebau, Alpen, Ökologie, aber auch einige Bände zu Politik und Geschichte finden sich in der Sammlung. All diese Bücher stehen den Besuchern während der Öffnungszeiten zur Verfügung. Ein Teil des Untergeschosses beherbergt zudem unser Architekturbüro. Das ganze Haus ist bewusst ganz flexibel nutzbar. In der Mitte befindet sich ein großer Tisch, den wir als Arbeitstisch, Gesprächstisch oder aber auch als Esstisch nutzen. Das Obergeschoss bietet die Möglichkeit, in kleinem Rahmen Vorträge, Lesungen, Workshops, aber auch Konzerte und Ausstellungen zu veranstalten. Bei etwa 60
bis 70 Personen liegt allerdings die Obergrenze – das macht die Veranstaltungen sehr intim. Wir können so etwa Künstlern von Weltruf, die ansonsten in den großen internationalen Konzertsälen zu Hause sind, die Chance geben, bei uns vor kleinem Publikum zu spielen. So kann es schon vorkommen, dass wir in Lech Ensembles zu Gast haben, die nur zwei Tage später in London, Berlin oder Wien vor einem riesigen Publikum spielen. Das ist schon extrem privilegiert und auch für die Musiker ist es ein besonderes Erlebnis. Woher kommt der Name? GEROLD SCHNEIDER: Der Name bezieht sich auf die „Allme(i)nde“, also auf den Gemeinbesitz, den physischen wie den geistigen der Wissensgemeinschaften. „Commonground(s)“ ist das englische Äquivalent dieses Begriffs, der gegenwärtig eine große Renaissance erfährt. Die Denkbewegung geht dabei weg vom Individuum zum Kollektiven, von dem, was wir besitzen, zu dem, was wir teilen und was nicht unsere alleinige Leistung ist. Dieses Thema beschäftigt uns auch als Gesellschaft immer mehr: vermutlich auch als Reaktion auf die ökonomiegesteuerten 2000er-Jahre, als man an die Grenzen des Profits und des Wachstums gegangen ist.
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Wer steckt hinter der Allmeinde Commongrounds? Wie lange gibt es diesen Raum schon? GEROLD SCHNEIDER: Meine Frau Katia und ich machen das seit dem Jahr 2000. Sie hat 1994 ihre Abschlussarbeit im Studium zu einem ähnlichen Thema gemacht, da ging es bereits um ein Haus für die Alpen. Das Thema beschäftigt uns also schon seit Langem. Sie hat damals ein klassisches Architekturstudium in Wien und Paris absolviert. Ich habe Philosophie, Architektur- und Kunsttheorie studiert. Die Allmeinde ist aus einer Eigeninitiative entstanden und langsam gewachsen, aber auf längere Zeit gesehen wäre es
schön, jemanden mit einem Vollzeitjob betrauen zu können, der sich um das Programm und die Abwicklung der Veranstaltungen kümmern könnte. Nur so könnten wir ein durchgehendes Kulturprogramm bieten. Aktuell gibt es keinen Kurator. Gerade wenn man wissenschaftliche Reihen zu Themen und Wissensbereichen machen möchte, die uns beschäftigen, wäre es gut jemanden zu haben, der das hauptberuflich macht. Und trotzdem hat es euch zurück nach Lech verschlagen? Heute leitest du ja den Almhof Schneider. GEROLD SCHNEIDER: Wir sind hiergeblieben, als mein Bruder Andreas 1997 einen Schlaganfall hatte. Mein Vater ist kurz vorher gestorben und so war meine Mutter plötzlich alleine. Irgendwann war klar, dass ich das Hotel übernehme. Meine Frau war bis vor drei Jahren aber noch hauptberuflich als Architektin tätig. Dann war es nicht immer klar, dass du einmal das Hotel übernehmen wirst? GEROLD SCHNEIDER: Nein, ganz und gar nicht. Eigentlich war klar, dass mein Bruder das macht. Er hat sich zum Glück wieder erholt und führt jetzt ganz großartig die Schneggarei. Die Idee von einer kleinen Kulturinstitution wollten wir trotzdem nie aufgeben. 1998 haben wir das Projekt eingereicht, 2000 dann das Obergeschoss, also den ehemaligen Heustock ausgebaut und in den Jahren 2005 und 2006 dann das Erdgeschoss, in dem früher Mitarbeiterzimmer untergebracht waren. Wie viele Ausstellungen oder Konzerte gibt es pro Jahr? GEROLD SCHNEIDER: Eine Ausstellung gibt es jedes Jahr, die Musik ist alternierend, aber wir haben so ein bis zwei Konzerte pro Jahr. Immer auf sehr hohem Niveau. Das Ganze ist ja komplett privat finanziert und bekommt keine Unterstützung, also konzentrieren wir uns
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Ein hochkarätiges Konzert mit Musik von Alexander Moosbrugger und Marc Sabat gespielt vom JACK Quartet.
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Wofür wurde das Haus früher genutzt? GEROLD SCHNEIDER: Das ist ein Stall aus den 50er-Jahren. Oben war das Heu, unten die Kühe.
Derzeit läuft die Ausstellung „Axel Hütte“. Worum geht es? GEROLD SCHNEIDER: Der Fotograf Axel Hütte war Schüler an der Düsseldorfer Fotoschule, die in der Hälfte des 20. Jahrhunderts von den Fotografen Bernd und Hilla Becher gegründet wurde und einige der bekanntesten Fotografen hervorgebracht hat. Wir wollten ursprünglich seine alpinen Landschaften bei uns zeigen, aber er fand es zu naheliegend, hier in den Bergen Bilder von Bergen zu zeigen. Er wollte lieber ein Kontrastprogramm zeigen und so sind jetzt Fotos von Urwald und Spiegelungen ausgestellt. In der Allmeinde findet man zudem
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Wonach suchst du die Künstler aus? GEROLD SCHNEIDER: Nach der Qualität einerseits und auch nach dem Ortsbezug. Bei Musik ist es schwieriger, denn die ist nicht immer so eindeutig ortsbezogen. Beim Konzert „Intonation“, das letzte Woche stattfand, hatten wir aber beispielsweise mit Alexander Moosbrugger einen Vorarlberger Komponisten hier, der außerhalb Vorarlbergs mehr Aufmerksamkeit bekommt als hier vor Ort. Das Quartett selbst war aus New York – für die ist so ein Ort etwas ganz Besonderes.
Ganz klassisch also. Mein Vater hat es gekauft und den unteren Stock zu Mitarbeiterzimmern umgebaut. Oben war ein Lager für Sachen vom Hotel. Als ich nach einem Ort für mein Projekt suchte, schien mir dieses Haus optimal.
Das Sommerprogramm soll sich also nicht aufs Wandern beschränken? GEROLD SCHNEIDER: Nein. Wandern alleine kann man überall. Gerade die Nähe von Natur zu Städten ist eigentlich uns gegenüber ein Wettbewerbsvorteil, den wir schwer wettmachen können. Ewa in Salzburg und in Luzern bekommt man da richtig viel geboten. Lech hat jedoch ein klares Bekenntnis dafür abgegeben, dass Kultur neben Sport und Erholung in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen soll. Wir bräuchten beispielsweise Camps, für die man spezifisch hierher kommt. Die Diversifizierung in diese Richtung halte ich für einen wichtigen Schritt gerade für den Sommertourismus. Auch von den jungen Einheimischen möchten viele in Lech bleiben und nicht alle wollen im Tourismus arbeiten. Wir könnten andere Jobs schaffen, die nicht nur von Tourismus und Skifahren abhängig sind. Da gibt es also noch viel zu tun.
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lieber auf ein, zwei gute Sachen im Jahr, anstatt viele kleine zu machen. Da gibt es natürlich finanzielle und personelle Ressourcengrenzen.
Habt ihr im Sommer auch Programm? GEROLD SCHNEIDER: Derzeit nicht. Im Sommer nutzen wir die Räume großteils selbst als Büro, wenn im Hotel die Bagger stehen und alles renoviert und umgebaut wird. Auf lange Sicht wäre es aber schon gedacht im Sommer Programm anzubieten. Es gäbe viele Möglichkeiten im Sommer, wenn nicht alle nur aufs Skifahren fixiert sind. Allerdings gibt es im Alpenraum schon unglaublich viel Konkurrenz. Alleine hier in Vorarlberg gibt es mit großen Veranstaltungen wie der Schubertiade oder den Bregenzer Festspielen zwei sehr etablierte, hochkarätige Veranstaltungen. In Lech kann das Angebot nicht von heute auf morgen entstehen, aber wir hätten auf jeden Fall großes Potenzial. Wenn hier beispielsweise die Schulsanierung ansteht, sollte man meiner Ansicht nach unbedingt darüber nachdenken, die Bildungs- und Infrastruktur so zu planen, dass man sie im Sommer auch für Kultur und Bildung nutzen kann, denn die Ressourcen in Lech sind sowohl räumlich als auch finanziell begrenzt. Es gäbe viele Synergien zwischen kommunaler und touristischer Nutzung – dafür müsste man allerdings von allen Seiten bereit sein, umzudenken. Englische Internate sind für mich immer ein gutes Beispiel. Durch ihre campusartige Infra-
struktur können sie im Sommer für Sport- und Kulturveranstaltungen genutzt werden. Für mich wäre das Teil des Masterplans für die Zukunft in Lech. Gerade mit dem Kirchenhügel, der so zentral und trotzdem ruhig gelegen ist, hätten wir dafür phantastische Voraussetzungen. Solche Angebote, die wetterunabhängig sind, böten Gästen wie Einheimischen gleichermaßen etwas.
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zahlreiche Bücher zu seinen Werken.
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Kulturinstitution nie aufgeben.“
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14 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
TERMINKALENDER – WINTER 2014/2015 SAMSTAG, 28. 3., BIS SONNTAG, 12. 4. 2015 Tanzcafé Arlberg Lech Zürs am Arlberg
FREITAG, 10. 4. 2015
FREITAG, 24. 4., BIS SONNTAG, 26. 4. 2015
20. Oberlecher Frühlingsfest Burgplateau Oberlech
SAMSTAG, 25. 4. 2015
Weingondeln Auenfeldjetbahn
Lecher Mountain Trophy Lech Zürs am Arlberg
DONNERSTAG, 16. 4., UND FREITAG, 17. 4. 2015
SONNTAG, 26. 4. 2015
4. Energieforum Lech Lech am Arlberg
FREITAG, 17. 4. 2015
Lecher Festweinverkostung Hotel Der Berghof, Lech
FREITAG, 17. 4., BIS SONNTAG, 19. 4. 2015
Harmonika-Treffen Lech Zürs am Arlberg
SONNTAG, 19. 4. 2015 Sister Resort Party sport.park.lech
Highlights Winter 2014/2015 in Lech Zürs am Arlberg
Saisonschluss Lech Zürs am Arlberg
Tanzcafé Arlberg
Sa., 28. 3., bis So., 12. 4. 2015
„Das Musikfestival zum Sonnenskilauf in Lech Zürs am Arlberg“ mit jeder Menge Jazz, Soul, Rock’n’Roll und Swing. Im gemütlichen Ambiente ausgewählter Hotels und auf Terrassen spielen Live-Bands kostenfrei und sorgen für stilvollen Sound und entspannte Unterhaltung. Ein außergewöhnliches „Retro-Feeling“! www.tanzcafe-arlberg.at
Vorschau Sommer 2015 Weitere Informationen zu den kommenden Veranstaltungen finden Sie unter: www.lech-zuers.at/veranstaltungen Kontakt: Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg, Tel. +43 (0)5583 2161-0, Fax +43 (0)5583 3155, info@lech-zuers.at www.lech-zuers.at Änderungen vorbehalten
Gottesdienstzeiten im Winter 2014/2015
Regelmäßige Termine: Sonntag: Vorabendmesse am Samstag, 17.15 Uhr, in der Neuen Kirche; Sonntagsmesse um 9.30 Uhr in der Alten Kirche und um 17.15 Uhr in der Neuen Kirche; ZÜRS: Sonntagsmesse um 17.15 Uhr Werktagsmesse: Mittwoch, 17.15 Uhr, in der Alten Kirche, anschließend Bibelrunde im Pfarrhof Rosenkranzgebet: jeden Mittwoch um 14.30 Uhr in der Seitenkapelle der Neuen Kirche Meditation: jeden Mittwoch um 18 Uhr im Meditationsraum (OG) der Neuen Kirche
Pfingstpokalturnier – Lech Zürs meets Golfclub Sylt – Sylt Saisonstart – Lech am Arlberg Arlberg Classic Car Rally – Lech am Arlberg Trailrunning Camp Basic mit Sabine Reiner – Lech am Arlberg Medicinicum Lech – sport.park.lech Lecher Dorffest – Rüfiplatz Lech 22. Lecher Malwoche – Hotel Lech Fischerfest – Fischteich Zug 8. Lecher Musikantentag – Lech am Arlberg 13. Fußballferien für Kinder – Lech am Arlberg 4. Lech Classic Festival – Neue Kirche Lech Fest am Berg – Rüfikopf Lech 9. Lecher Bildhauertage – Hotel Lech Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg Trailrunning Camp Professional mit Sabine Reiner – Lech a. Arlberg 13. Lecher Höhenhalbmarathon – sport.park.lech Gore-Tex® Transalpine-Run – sport.park.lech Festival LegeArtis Lech – sport.park.lech 19. Philosophicum Lech – Neue Kirche Lech Saisonende – Lech am Arlberg
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Pfarre St. Nikolaus · 6764 Lech · Tel. +43 (0)5583 2512 · www.pfarre-lech.at
24. 5. 2015 19. 6. 2015 25.–28. 6.2015 9.–11. 7. 2015 9.–12. 7. 2015 11. 7. 2015 12.–18. 7. 2015 24.–26. 7. 2015 1. 8. 2015 2.–7. 8.2015 4.–8. 8. 2015 9. 8. 2015 9.–14. 8. 2015 15. 8.2015 19.–22.08.2015 22. 8. 2015 29. 8. 2015 11.–15. 9. 2015 16.–20. 9. 2015 4. 10. 2015
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Das Vetforum in Oberlech
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Interessante Vorträge beim Vetforum im Hotel Sonnenburg in Oberlech.
Das Vetforum im Dezember 2014 war ein voller Erfolg.
FOTO: VETFORUM OBERLECH
Zum Thema „Wedelkurs zwischen Chirurgie und Anästhesie findet vom 15. bis 19. April im Hotel Sonnenburg in Oberlech das Vetforum statt. Die Veranstaltung ist eine einzigartige Kombination von Fortbildung auf hohem Niveau und Skifahren im schönsten Skigebiet Österreichs. Die drei Vortragenden Univ.-Prof. Dr. Gilles Dupré, Dr. Martina Mosing und Mag. Georg Haimel werden zu unterschiedlichen Themen in den Bereichen Anästhesie und Chriurgie referieren. Das gesamte Programm und detaillierte Infos sind auf der Homepage www.vetforumoberlech.net zu finden.
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Ebenfalls unter den Gratulanten: Hansi Wabnegger, Familie Flade und Günther Grabher.
FOTOS: GRADENBURG
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Osterjause im Pazüeltal Der späte Wintereinbruch konnte die Feierlichkeiten der Pension Gradenburg nicht beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil, die Osterjause im Pazüeltal war nicht nur für die Wetterfesten ein voller Erfolg. Bei einer zünftigen Jause, frisch gezapftem Bier und Schnaps waren die Schneeflocken schnell vergessen.
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Wolfgang Huber, Peter Scrivener, Markus Walch (Raiffeisenbank Lech), Angelika Schwaighofer, Pia Herbst (Lech Zürs Tourismus), Caro Kennedy mit Mia, Lisi Mascher, Günther Grabher, David
Eggler und aus Bludenz Thomas Vonbank, Manfred Neyer und Dietmar Müller. Bürgermeister Ludwig Muxel überreichte das Gemeindebuch zum 50jährigen Jubiläum.
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Die Gastgeberinnen Edith und Anna Reschreiter konnten außerdem zahlreiche Gratulanten bei der Feier begrüßen. Stammgäste der Gradenburg feierten mit den Lechern Rosi Beiser, Familie
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Peter Scrivener mit Gastgeberin Edith Reschreiter.
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Edith Reschreiter und Thomas Freylinger in Feierlaune.
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Bürgermeister Ludwig Muxel überreichte das Gemeindebuch.
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Zahlreiche Gratulanten Der Ausklang des Festes fand dann am Dienstag bei Sonnenschein in fröhlicher Runde mit Freunden der Gradenburg ihren Höhepunkt. Begleitet wurde der gemütliche Nachmittag von der Sonnaberger Stubamusig.
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An drei Tagen wurde das 50-jährige Jubiläum der Pension Gradenburg in Lech gebührend gefeiert. Zu ihrem 50-jährigen Jubiläum feierte die Gradenburg drei Tage lang mit lieben Stammgästen, Nachbarn und Freunden. Beim Galaabend am Ostersonntag wurden bei musikalischer Untermalung durch Konrad nicht nur die langjährigen Stammgäste geehrt, sondern auch die Gradenburg selbst als Geburtstagskind gefeiert. Vor 50 Jahren hat sich die steirische Baumeisterfamilie Fischer bei ihrem Skiurlaub am Arlberg so sehr in das kleine Dorf Lech verliebt, dass sie gar nicht mehr wegfahren wollte und so aus einem geplanten Ferienhäuschen die Pension Gradenburg entstanden ist.
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Großes Jubiläumsfest in der Gradenburg
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Edith (l.) und Anna (r.) Reschreiter mit Familie Strugala.
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Am Ostermontag gabs eine Jause im Pazüeltal.
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Der wunderschöne Höhenweg „Gaisbühel“ ist optimal für sonnenhungrige Wanderer.
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Winterwandern und Skifahren in Oberlech Im schönen Ortsteil Oberlech geht’s vom Hotel mit den Skiern direkt auf die Piste. Wer seinen Urlaub in Oberlech beginnt, findet sich sofort nach der Ankunft inmitten einer zauberhaften Schneelandschaft, und vor allem inmitten des Wintersportgebietes, auf der Sonnenterrasse des Arlbergs. Es gibt weder Straßen oder Verkehr noch Lärm und Gestank, denn Oberlech ist völlig autofrei und nur per Bergbahn oder über die Piste zu erreichen. Ein einzigartiges unterirdisches Tunnelsystem macht den Aufenthalt allerdings äußerst komfortabel. Von Dezember bis April ist Oberlech bequem vom Ortszentrum Lech über die Seilbahn zu erreichen, die von 7 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts verkehrt. Durch das 1,7 Kilometer lange Tunnelsystem, das zahlreiche Hotels miteinander verbindet, werden Gepäckstücke und Skiausrüstung der Gäste transportiert. Einige Hotels und Pensionen, die am Rand von Oberlech liegen, sind
zudem auch mit dem Auto erreichbar. Ohne Verkehr direkt auf die Ski Der Ausgang der Hotels ist zugleich das Tor zu einem Areal mit 340 Kilometern präparierten Pisten in allen Schwierigkeitsgraden, 200 Kilometern hochalpinen Tiefschneeabfahrten, Funparks für Snowboarder und Carver. 94 Lifte und Seilbahnen erschließen ein weitläufiges Gebiet über den ganzen Arlberg. Von Oberlech aus können Sie all das ohne Laufen, ohne Busse, ohne Verkehr, direkt auf Ski oder Snowboard erkunden und genießen, und ebenso bequem wieder zurück ins Hotel kommen. Rundweg in der Sonne Ein Erlebnis mit wunderbarer Aussicht für sonnenhungrige Wanderer ist der Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“ in Oberlech. Der Winterwanderweg ist als Rundwanderweg über ein sonniges Plateau angelegt, vier Kilometer lang und bequem begehbar. Neben jahreszeitlich herkömmlicher Winterkleidung
wird dem Wanderer lediglich gutes Schuhwerk empfohlen. Gehen, verweilen und dabei die Sonne genießen. Inmitten einer unberührten und stillen Naturlandschaft führt der Wanderweg über den Aussichtspunkt „Tannegg“ direkt an der Talstation der Weibermahdbahn vorbei. Weiter geht es zur 200 Jahre alten Gaisbühelalpe, wo sich ein Blick durch das Fenster in die alte Stube lohnt. Eine Bank vor der Alpe, aber auch Bänke entlang des Weges laden zum Verweilen ein, zum Genießen der Aussicht und um Kraft sowie Lebensfreude zu tanken.
Im Winter ist Oberlech verkehrsfrei.
Wer die Landschaft in all seiner Beschaulichkeit in Ruhe erleben möchte, sollte Sonnencreme, ein wärmendes Getränk und eine kräftigende Brotzeit im Rucksack mitführen. Einstiegspunkte Erreichbar ist der Höhenweg „Gaisbühel“ mit dem Ortsbus Oberlech, Linie 4, der jede halbe Stunde fährt, und mit dem Sessellift „Schlosskopf“. Von der Bergstation sind es dann noch fünf Minuten bis zum Einstieg in den Wanderweg. Alternativ kommt man auch mit der Bergbahn Oberlech zum Höhenweg.
FOTO: LZT/SEPP MALLAUN
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10. April 2015 – WERBUNG
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WOHIN IN LECH 6 Omesberg Hotel-Restaurant, Tel. 2212
9 Skihütte Schneggarei Après-Ski, Restaurant, Pizza, Bar und Eisbar, Tel. 39888, info@schneggarei.com
5 Hotel Schmelzhof Gitti’s Esszimmer, abends Fondue/ Menü, Die Blaue Bar, Tel. 3750
★ Nightlife
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8 Rud-Alpe Mitten im Skigebiet, Après-Ski, Dienstag und Donnerstag abends Haubenküche, Tel. 41825, 85 falstaff klassisch/tradtionell
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10 Hotel Tannberger Hof ★ Restaurant, Martins-Stüberl, Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski mit Livemusik, ab 21 Uhr Pub „The Cottage“ geöffnet, Tel. 2202-0, 83 falstaff klassisch/traditionell
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4 Café Fritz – Konditorei Restaurant à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 2650
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7 Krone, Romantikhotel ★ Panoramarestaurant, Kronenstube, Eisbar, K. Club, täglich ab 22 Uhr 91 falstaff luxus/high end
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2 Kristiania Hotel, Kaminzimmer, à la carteRestaurant Otto Wagner, Sonnenterrasse, Tel. 2561-10, 90 falstaff luxus/high end
3 Hotel Arlberg Restaurant „La Fenice“, Arlbergstube (Fonduevariationen, österreichische Spezialitäten), Tel. 21340, 87 falstaff luxus/high end
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1 Almhof Schneider Restaurant im Almhof, Fine Dining, „Wunderkammer“, österreichisch-alpine Küche, American Bar „Klausur“, Kaminhalle, Terrasse, www.almhof.at, 94 falstaff luxus/high end
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23 B. ART Boutique
21 Dr. Schwärzler (FA für Frauenheilkunde)
Geschenke 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43
22 Private Unfallklinik Dr. Rhomberg + MRT-Institut
28 SPAR-Supermarkt Filomena
Trachtenmode 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27
Schuhe 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
Sportartikel 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50
Schuhreparaturen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52
30 Sportalp, Tel. 2110
30 Sportalp, Tel. 2110
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Information Gemeindeamt Polizei Postamt Skischule sport.park.lech
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23 Physiosport Burgi Muxel, Ambulatorium für Physikalische Therapie KG, Tel. +43 664 1229923
31 c.r.a.f.t. Store Lech, Tel. 30827
Sportbekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46
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21 MRI diagnostik am arlberg
Lebensmittel 28 SPAR-Supermarkt Filomena
30 Sportalp, Tel. 2110
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27 Volksbank
21 Dr. Beiser (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
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33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21
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Modebekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47
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26 Hypo Landesbank Vorarlberg
25 Sparkasse Lech
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Skiservice/Verleih 32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus Filomena, Tel. 2361-179
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Kinderbekleidung und Kinderspielsachen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63
21 Dr. Muxel (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)
Banken 24 Raiffeisenbank Lech
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Ärzte/Apotheke 20 Dr. Rhomberg (FA für Unfallchirurgie/Sporttraumatologie)
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Luftbild: Panograf.at
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Das Zugertal bietet neben traumhaft verschneiter Landschaft noch vieles mehr.
FOTOS: LZT/SEPP MALLAUN (1), BEATE RHOMBERG
deschlitten auch ohne Auto zu erreichen, ist Zug ein gern besuchter Ort für Langläufer, Wanderer, Skifahrer und Freunde von Kulinarik.
Luft und unberührter Natur. Skifahrer und Wanderer nutzen die Zuger Bergbahn, um ins Lecher Skigebiet oder zur Balmalm zu gelangen.
Eingebettet in die wunderbare Landschaft des Zugertals, nur etwa drei Kilometer vom Zentrum von Lech entfernt, befindet sich der Ortsteil Zug. Hier finden Gäste pure Winterromantik abseits jeglichen Trubels und wunderbare Natur. Über einen Spazierweg, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Pfer-
Höhenwanderweg Richtung Älpele Die gespurten Langlaufloipen, die sich ins verkehrsfreie hintere Zugertal ziehen sowie gemütliche Spazierwege und ein gebahnter Höhenwanderweg Richtung Älpele mit Einkehrmöglichkeit stehen für unvergessliche Impressionen in klarer, sauberer
Hervorragende Infrastruktur Zug bietet seinen Gästen zudem eine hervorragende Infrastruktur. Einkaufsgeschäft, FullService Skiverleih, Beautyfarm, Hotels und Pensionen in unterschiedlichen Preisklassen sowie zahlreiche gemütliche Einkehrmöglichkeiten stehen dem Gast
zu Verfügung. Im kulinarischen Segment präsentiert sich das Dorf im Dorf mit seinen vielen Einkehrmöglichkeiten vom einfachen Gasthaus bis zur Haubengastronomie übrigens als kleines Schlaraffenland. Busverbindungen bis spät in die Nacht und die Möglichkeit, den Abend mit einer romantischen Kutschenfahrt zurück ins Hotel abzuschließen, unterstützen das sorgenfreie Urlaubsgefühl. Ein Ort voller Genüsse Zug ist so gesehen ein Ort voller Genüsse und Überraschungen, der – nicht zuletzt durch die hier lebenden Menschen – jene Ruhe und Geborgenheit ausstrahlt, die in unserer hektischen Zeit so rar geworden sind.
Informationen Weitere Informationen über Zug bekommen Sie direkt bei Lech Zürs Tourismus. Kontakt: Büro Lech, 6764 Lech Tel: +43 (0) 5583 2161-0 Büro Zürs, 6763 Zürs Tel: +43 (0) 5583 2245 www.lech-zuers.at
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Nur drei Kilometer von Lech entfernt befindet sich der romantische Ortsteil Zug.
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Genuss und Erholung im Ortsteil Zug
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Gästeinformation
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Googie’s Babysitting Agentur Tel. +43 (0)5583 30972 SKI CLUB ARLBERG SHOP
PISTENRETTUNG
Tel. +43 (0)5583 2855 pistenrettung@gemeinde.lech.at
Raiffeisenbank Lech Montag bis Freitag 14.30–17.30 Uhr Samstag 9–12 Uhr
WOHIN IN ZÜRS
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BABYSITTER
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Lösung auf Seite 23
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Lechmuseum Tel. +43(0)5583 2213-240
Euro-Notruf 112 Feuerwehr 122 Rettung 144 Ärzte 141 Polizei 133 Polzei Lech, +43 (0)59 133 8105-100
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NOTRUFNUMMERN
Allmeinde Commongrounds Tel. +43(0)5583 3500
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MUSEUM
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Dr. Christof Murr Tel. +43(0)5583 4242 Mobil: +43(0)664 4118787
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Servicecenter der Gemeinde Lech (Postamtsgebäude) Tel. +43 (0)5583 2213
FUNDAMT
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Dr. Rhomberg Nikolaus, Facharzt für Unfallchirurgie und Unfallklinik Ordination: Tel. +43 (0)5583 2234 Unfallklinik: Tel. +43 (0)5583 2294
www.lech-zuers.at/wintersportbericht
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Gemeindearzt Dr. Muxel Reinhard Praktischer Arzt, Hausapotheke Tel. +43 (0)5583 3300 Mobil: +43 (0)664 1009344
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Telefonisch erreichbar tägl. 8–19 Uhr Büro Lech, Tel. +43 (5583) 2161-0 Büro Zürs, Tel. +43 (0) 5583 2245
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Gemeindearzt Dr. Beiser Elmar Praktischer Arzt, Hausapotheke Tel. +43 (0)5583 2032 Mobil: +43 (0)699 17713000
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ÄRZTE
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Sudoku-Rätsel
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1 Arzt/Apotheke Dr. Christoph Murr, Tel. 4242
5 Flexenhäusl Am Flexenpass, Tel. 4143 81 falstaff klassisch/traditionell
8 Thurnher’s Milchbar Spez. Abendevents auf Anfrage täglich 8–19 Uhr, Tel. 419708
13 Club Robinson, Alpenrose Zürs
9 Friendly Brändle Sport und Mode, Tel. 2660
14 Hotel Guggis Ihr Logenplatz zu Mittag, regionale Köstlichkeiten, große Sonnenterrasse, Tel. 2166 E Eislaufplatz
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10 Gästekindergarten Polizei
12 Sporthaus Strolz Verleih, Ski-Service, Sport & Mode
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6 Little Dream Im Thurnher’s Alpenhof, Schmuck und Accsessoirs, Tel. 2191
11 Friendly Brändle Ski-Service, Verleih, Verkauf, Tel. 3079
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3 Sporthotel Enzian Squash-Badminton-Court, Sonnenterrasse, Enzianstube, Zirbenstüble, Tel. 2242-0, Taxi Zürs, Tel. 3110
7 Thurnher’s Shop Wohn- und Modeaccessoirs, täglich 11–19 Uhr, Tel. 4197012
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2 „Die Ente von Zürs“ Österr. kleinstes HaubenRestaurant im Hotel Albona Nova, Tel. 2341, Reservierung erbeten, 85 Punkte falstaff modern/kreativ
4 Hotel Edelweiß À-la-carte-Restaurant Chesa Lounge-Bar Zürserl, Tel. 2662
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Vorschau: Der Bergommer in Lech Zürs Auch im Sommer bietet Lech Zürs zahlreiche Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten. Der Gesundheitstourismus gewinnt auch in Lech Zürs immer größere Bedeutung. Deshalb bietet die Vorarlberger Feriengemeinde nicht nur umfassende Möglichkeiten für ein Sportund Aktiv-Programm, sondern widmet sich nach einer erfolgreichen Premiere im letzten Jahr auch heuer in einem hochkarätigen Medizinkongress mit dem Titel „Medicinicum Lech“ dem immer stärker wachsenden Interessenskreis. „Das Medicinicum Lech greift den Gesundheitstrend auf und ist eine richtungsweisende Initiative, die wir nach dem sehr guten Start im Vorjahr in diesem Sommer fortführen werden“, betont Tourismusdirektor Hermann Fercher. Medicinicum Lech Von 9. bis 12. Juli werden unter dem Motto „Der Mensch ist, was er isst“ renommierte Referenten unter den Gesichtspunkten von Ernährungsmedizin, Gesundheitspolitik, (Ess-) Kultur und auch Philosophie das weite Feld der Ernährung interdisziplinär erläutern und mit dem Publikum diskutieren. Jedem Symposiums-Tag ist ein übergeordnetes Thema vorangestellt, so behandelt Tag eins die Wechselwirkungen zwischen Konsument, Handel, Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft und Gesundheit. Tag zwei beschäftigt sich mit den wesentlichen Ursachen altersrelevanter Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Alzheimer
Am 1. August verwandeln Volksmusikgruppen ganz Lech in eine große Konzertarena.
oder Osteoporose, die zu einem großen Teil durch falsche Ernährung verursacht werden, und liefert Tipps, wie eine gesunde Ernährung aussehen könnte. Am letzten Tag steht die kulturwissenschaftliche Erforschung von Ernährung im Mittelpunkt. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden beim „Medicinicum Lech“ mit praktischen Tipps und Workshops verknüpft. Darüber hinaus findet mit Kräuterwanderung, Gewürzpräsentation und Showkochen ein buntes Rahmenprogramm statt. Sportliche Highlights Lech am Arlberg konzentriert sich im Sommer schon traditionell auf den Laufsport. Mit dem Höhenlaufpark Lech und sei-
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20 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs
Die traumhafte Natur im Sommer genießen.
FOTO: LZT/HANNO MACKOVITZ
nen zehn ausgewiesenen und kartographierten Strecken hat sich die Gemeinde zu einer Trainingsbasis für Freizeit- und Profiläufer entwickelt. An Events wie dem 13. Lecher Höhenhalbmarathon am 22. August und dem 4. Trans Vorarlberg Triathlon, dessen Laufetappe am 5. September in Lech absolviert wird, werden Sportler aus aller Welt teilnehmen. Zusätzlich führt am 29. September eine Tagesetappe des GORE-TEX® Transalpine Run rund 500 Athleten aus mehr als 30 Ländern in die Gemeinde am Arlberg. Außerdem erstrecken sich in Lech Zürs am Arlberg weitläufige Wanderregionen. Etappenbzw. Weitwanderer schätzen den anspruchsvollen 125 Kilometer langen Lechweg, der durch eine der letzten Wildflusslandschaften Europas führt. Der Wanderweg „Grüner Ring“ nimmt seine Besucher in eine fantasievolle Sagenwelt mit, der Tannberg Themenweg gibt Einblick in die geschichtsträchtige Vergangenheit der Arlbergregion. Weitere Top-Events im Sommer Das renommierte Walserdorf genießt dank seiner Kulturveranstaltungen auch in der internati-
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onalen Kunst- und Musikszene einen exzellenten Ruf. Von Juni bis September dieses Jahres freuen sich Urlauber und Gäste erneut auf einen prall gefüllten Eventkalender aus hochkarätigen Konzerten, spannenden Symposien und traditionellen Festen. Beim „8. Lecher Musikantentag“ am 1. August verwandeln Volksmusikgruppen, Sänger und Tänzer ganz Lech in eine große Konzertarena. Im Mittelpunkt des „4. Lech Classic Festival“ vom 4. bis 8. August stehen junge Profi-Musiker des Lech-Festival-Orchesters, die mit Solisten das Programm bestreiten. Am 9. August feiert Lech Zürs das traditionelle „Fest am Berg“ auf 2.350 Höhenmetern mit Stimmungsmusik und heimischen Schmankerln. Das „Festival LegeArtis Lech“ geht vom 11. bis 15. September in die vierte Runde. Im Fokus stehen neben der Musik auch Malerei und Literatur. Zum Abschluss des Kultursommers diskutieren renommierte Philosophen, Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaftler vom 16. bis 20. September beim „19. Philosophicum Lech“ zum Thema „Neue Menschen! Bilden, optimieren, perfektionieren“.
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WOHIN IN OBERLECH 7 Burg Vital Resort Hotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140, 97 falstaff luxus/high end
5 Sporthotel Cresta Sonnenterrasse, Tel. 2328
8 Skischule EXKLUSIV Oberlech Tel. +43(0)664 5408544
10 Sonnenburg ****S Restaurant, Hotel, Eisbar, Schüna (Crèperie), Tel. 2147
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4 Salome, Hotel große Sonnenterrasse, Tel. 2306
9 Montana Hotel Restaurant à la carte, beheizte Sonnenterrasse, Tel. 2460, 91 falstaff luxus/high end
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2 Mohnenfluh Hotel & Restaurant, die Sonnenterrasse am Arlberg, Eisbar, gratis Liegestühle, Tel. 3311-0
6 Friendly Brändle im Burghotel, Tel. 2291-720
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3 Burg-Hotel Burgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291, 90 falstaff luxus/high end
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1 Bergkristall Hotel, Restaurant, SPA-Chalet, Sonnenterrasse, Tel. 2678
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6 Hartenfels Hotel, Café-Restaurant, Tel. 3581
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4 Auerhahn, Gasthof bodenständige Küche, Fondue, tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr, 18 bis 23 Uhr, Tel. 2754
7 Klösterle Restaurant, Mi. bis Mo. 14 bis 7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservierung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190, 84 falstaff klassisch/traditionell
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2 Alphorn Gasthof, gut bürgerliche Küche, gemütliche Atmosphäre, Dienstag Ruhetag, Tel. 2750
5 Gasthof Rote Wand jedesmal ein Genuss, Fondue, Tel. 3435, MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag, 85 falstaff klassisch/traditionell
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3 ’s Achtele Weinrestaurant, ab 17 Uhr geöffnet, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937
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1 Allerlei-Krämerei Vinothek, Genussraum, 8–18 Uhr, Tel. 0664 5398274
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GÄSTEEHRUNG. Hotel Salome****
Ehrung für treue Gäste in der Salome Im Hotel Salome in Oberech gab es in den letzten Wochen wieder Anlass zum Feiern, denn zahlreiche Gäste konnten von Familie Michael und Barbara Beiser für ihre langjährige Treue zu Lech und dem Hotel Salome
geehrt werden. Peter Rolser aus Ravensburg bekam für 45 Jahre Treue die Brillant-Ehrennadel überreicht, seine Frau Maria die Saphir-Ehrennadel für 35 Jahre Treue. Dr. Franz und Dr. Nicola Witte bekamen die silberne Eh-
rennadel für zehn Jahre. Ebenfalls am selben Abend wurden Andy und Jenny Dry aus London für zehn Jahre Salome mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Auf ganze 15 Jahre können Gathorne Gough und seine Frau Diana aus England zurückblicken und bekamen deshalb jeweils die goldene Ehrennadel überreicht. Große Freude auch bei seiner Tochter Barbara Lagnford sowie Schwiegersohn Simon Langford, die für zehn Jahre Treue zu Lech und zur Salome ebenfalls mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet wurden.
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Noch mehr treue Gäste Dass auch die Vorarlberger gerne ihren Skiurlaub in Lech verbringen, zeigt, dass nur wenige
Tage später das Ehepaar Josef und Marie-Luise Dietrich aus Mäder in Vorarlberg mit der goldenen Ehrennadel für 15 Jahre Treue belohnt wurde. Frau Morlok bekam an diesem Abend für 35 Jahre Lech die Saphir-Ehrennadel und das Ehepaar Dr. Andreas und Hüni Leonhard aus Mallorca bekam die goldene Ehrennadel für die 15-jährige Treue zu Lech überreicht. Zehn Jahre Treue zur Salome Auch Jadi Schneeweiss aus Wien verbringt seit mittlerweile zehn Jahren ihren Urlaub im Hotel Salome in Oberlech und bekam dafür von Michael und Barbara Beiser die silberne Ehrennadel verliehen. Ebenfalls seit zehn Jahren dabei sind die Zwillinge Florian und Johannes.
Zahlreiche Ehrengäste wurden für ihre langjährige Treue zu Lech ausgezeichnet.
Silber für Jadi Schneeweiss und die Zwillinge Florian und Johannes.
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Bei den Gästen herrschte große Freude über die Ehrennadeln.
Lecher Partnerorte treffen sich im sport.park.lech Das Partnerschaftsfest, oder auch genannt Sister Resort Party, ist der Höhepunkt des alljährlichen Treffens der drei Lecher Partnerorte Beaver Creek, Kampen und Hakuba. Besucher genießen kulinarische Spezialitäten aus drei Kontinenten, die Jazzmusik von Tony Gulizia, Joey Gulizia und Roger Neumann und lernen die Vertreter aus den Partnerorten
persönlich kennen. Im Verlauf des Abends wird außerdem der Siegerwinzer des neuen Lecher Festweines bekannt gegeben. Kulinarische Köstlichkeiten Mit American Steaks, der Sylter Scampi-Ecke und der japanischen Sushi-Bar gibt es für jeden Geschmack das passende Essen. Die Gemeinde Lech und die Abordnung der drei
Die Sister Resort Party findet im sport.park.lech statt.
Partnerorte würde sich über zahlreiche Einheimische, Gäste und Mitarbeiter freuen, die
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diesen Abend am Sonntag, den 19. April gemeinsam im sport. park.lech verbringen.
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Skischul-Kontakte Skischule Lech Tel. +43 (0) 5583 2355 www.skischule-lech.at Alpincenter Lech Tel. +43 (0) 5583 39880 www.alpincenter-lech.at Skischule Oberlech Tel. +43 (0) 5583 2007 www.skischule-oberlech.at
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Skischule EXKLUSIV Tel. +43 (0) 664 5408544 www.skischule-exklusiv.com
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Skischule Zürs Tel.+43 (0) 5583 2611 www.skischule-zuers.at
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Schneesportschule Wiesele-Zürs Tel. +43 (0) 650 5406605 www.schneesportschule-wiesele-zuers.com
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Auflösung des Sudoku-Rätsels von Seite 19.
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Eigenwillig-elegant. Unangepasst-großartig. Stilbewusstselbstsicher. Alice Francis haucht den Roaring Twenties ein neues, stürmisches und körperlich greifbares Leben ein. Ein besonderer Abend im Aurelio am Samstag, 11. April, um 21 Uhr wird garantiert! Vergleicht man nur ihre überwältigende Jazzstimme mit der einer Billie Holiday oder Eartha Kitt, wird man ihr einfach nicht gerecht! Sie kann und sie ist mehr! Mit ihrer außergewöhnlichen Gabe als Künstlerin, Sängerin,
Songwriterin und einem guten Quantum schauspielerischen Talents, hat sie ihren ganz eigenen Sound kreiert. Sie benutzt moderne musikalische Mittel aus Pop, Elektronik, HipHop, Scat-Gesang und Latin, verbindet diese mit der Faszination für Josephine Baker, dem Jazz der Zwanzigerjahre und der Charleston-Tradition und katapultiert damit die Swing-Ära wie selbstverständlich in das 21. Jahrhundert. Alice Francis trifft mit ihren selbst geschriebenen und ungeheuer gewitzten Songs ebenso den Nerv der Zeit wie den eines großen, tanzbegeisterten Publikums.
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Musikerin Alice Francis gastiert am 11. April im Hotel Aurelio in Lech.
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Alice Francis zu Gast im Aurelio Club
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Reservierung für das Galamenü im Hotel Krone direkt im Hotel unter der Nummer +43 (0)55832551 509 oder an email@ kronelech.at. Kosten: 110 Euro pro Person.
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Weingondeln am Arlberg 10. April, 11.30 bis 15.30 Uhr Auenfeldjet zwischen Lech und Warth Kosten: 15 Euro inklusive Häppchen und Getränken, Anmeldung unter der Nummer +43 (0)5583 2332 oder per Mail an sekretariat@skiarlberg.at. WeingondelTickets können auch am 10. April vor Ort in der Mittelstation Auenfeldjet/Weibermahdbahn erworben werden.
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Infos und Anmeldung
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weg in der Schneelandschaft direkt zur Anmeldung in der Mittelstation führt.
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Für Nicht-Skifahrer Fußgänger fahren während der Weingondeln kostenlos mit der
Weibermahdbahn und dem Auenfeldjet. Schneefeste Schuhe und warme Winterkleidung sind empfehlenswert. Auffahrt zur Weibermahdbahn mit der Bergbahn Oberlech, anschließend weiter mit der Petersbodenbahn. Von hier aus gelangt man zu Fuß zur Bergstation Weibermahdbahn. Die Anmeldung erfolgt in der Mittelstation. Fußgängertickets für die Berg- und Talfahrten können an der Tageskassa erworben werden. Wer lieber zu Fuß unterwegs ist, kann mit dem Schlosskopflift oder dem Ortsbus nach Oberlech fahren, von wo aus ein gemütlicher Winterwander-
Immer auf dem neuesten Stand sein: Aktuelle Informationen zu den geöffneten Liften und auch Pisten sind auf der Seite www.lech-zuers.at/geoeffnetelifte-und-pisten zu finden. Zahlreiche weitere Informationen und Prospekte zu den Aktivitäten in Lech Zürs sowie zu Veranstaltungen und vielem mehr gibt es im Büro von Lech Zürs Tourismus. Hier finden Sie auch den aktuellen Wetterbericht. Öffnungszeiten in den Büros Lech und Zürs sind von Montag bis Samstag, jeweils von 9 bis 18.30 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Telefonisch ist das Team täglich von 9 bis 19 Uhr erreichbar.
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Verkostung ab 11.30 Uhr Von 11.30 bis 15.30 Uhr sind die Weingondeln mit Degustation in den Gondeln der SkigebietsVerbindungsbahn Auenfeldjet geöffnet. Ab 19 Uhr findet im Romantik Hotel mit „Die Krone von Lech“ ein Gala-Abend statt. Feinschmecker bekommen hier ein 6-Gänge-Degustationsmenü mit Weinbegleitung, Mineralwasser und Kaffee serviert.
In den Gondeln des Auenfeldjets werden erlesene Weine verköstigt.
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Im außergewöhnlichen Rahmen der Gondeln des Auenfeldjets findet dieses Jahr die einzigartige Weinverkostung „Weingondeln am Arlberg“ am Freitag, dem 10. April, unter dem Motto „Alles Sauvignon“ statt. Verkostet werden hervorragende Weine der Weingüter Gustav Krug, Johann Topf, Leo Hillinger, Hannes Reeh, Weingut Scheiblhofer, Weingut Feiler-Artinger, Andi Kollwentz, Georg Prieler, Hans Igler und Michael Gross. Zusätzlich wird in der Ciroc Vodka-Gondel Hochprozentiges angeboten.
Infos zu den Skipisten
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Degustation in den Gondeln des Auenfeldjets kombiniert mit Sonnenskilauf und Après-Ski.
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Genuss bei den Weingondeln
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