Arlbergzeitung ausgabe 5 2014 01 31

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Postentgelt bar bezahlt

Printausgabe 31. Jänner 2014

Ausgabe 5

arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs   1

DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS

31. Jänner 2014


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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs   3

Entspannter Urlaub im Skiparadies Rücksicht, Vorsicht, Umsicht. Damit die un­ getrübte Freude auf der Piste erhalten bleibt. In diesem Editorial möchte ich gerne Hubert Schwärzler zu Wort kommen lassen, den ich Ihnen auf den nächsten beiden Seiten als Interviewpartner präsentiere. Nach dem Interview ging er zum Skilauf und am Abend fand ich folgende Worte von ihm in einem Mail an mich: „Lieber Max, eine Situation auf der Piste hat mir in Erinnerung gerufen, dass es ein wichtiges und großes Anliegen gibt, das ich den Gästen gerne näherbringen möchte. Skilauf ist durch moderne Ausrüstung, bestens präparierte Skipisten und allgemein hohes skifahrerisches Können schneller ge-

„Mister Lech“

worden. Damit verbunden ist leider auch eine erhöhte Kollisionsgefahr. So sind Fast-Zusammenstöße nahezu täglich zu beobachten und leider kommt es auch immer wieder zu Unfällen – die auf Grund hoher Geschwindigkeit zum Teil auch schwerwiegende Folgen haben. Meine Bitte lautet daher: Passen Sie die Geschwindigkeit besonders bei Engstellen und Kreuzungen dem Gelände und den Frequenzen an und nehmen Sie Rücksicht auf Langsamfahrer und Kinder. Danke für Ihren Beitrag für ungetrübten Ski-Genuss.“ Wir sehen uns am Berg

Max Wagner

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Hubert Schwärzler im Interview

Der Weiße Ring – Das Rennen

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Nachbericht vom Skihighlight der Saison

Das Dorf im Dorf

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Zug – abseits gelegen und doch ganz zentral

Wir waren dabei

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Trüffelgala in Zürs, Gästeehrung in Oberlech und neue Sommeliers für Lech Zürs

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IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion: Max Wagner (Tel. 0664 3934597, max.wagner@russmedia.com). ­Fotos: Christoph Schöch, LZT, Max Wagner, Willi Hirsch, Sepp Mallaun. Umsetzung: Max Wagner. Anzeigen­beratung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, ­­harald.platzer@russmedia.com). Die nächste Ausgabe erscheint am 14.  Februar­2014.


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arlberg.at-Interview. Hubert Schwärzler, Lechs Tourismus-Pionier der ersten Stunde

Von visionärem Engagement, Erfolg Hubert Schwärzler hat wie kein anderer den Tourismus in der Walser­ gemeinde geprägt. Heute genießt er seinen verdienten Ruhestand. Nicht ohne Grund wird Hubert Schwärzler auch heute noch achtungsvoll „Mister Lech“ genannt. 1941 geboren und am Bodensee aufgewachsen, verschlug es den gelernten Reisebürokaufmann 1961 erstmals beruflich nach Lech. Der Auftakt einer Liebesgeschichte. Zum Ort, zur Region, zu einer Frau, die ihm hier in Lech eine Familie und somit eine neue Heimat schenkte. Es war aber auch der Beginn einer beruflichen Erfolgsstory, welche die Tourismus-Entwicklung der letzten 40 Jahre in Lech Zürs maßgeblich bestimmt, geformt und beeinflusst hat. Der Visio­ när und erste Geschäftsführer der Lech-Zürs Tourismus GmbH machte die Walsergemeinde weltweit „salonfähig“, war Mitbegründer von „Best of the Alps“ und auch an der Umsetzung des vor zwei Jahren eröffneten Lechwegs maßgeblich beteiligt. Seine ganze Erfolgsstory würde Bände füllen. Heute genießt Hubert Schwärzler seine Freiheit und seine Freizeit. Mit der Familie und mit Freunden aus aller Welt. Beim Skifahren, Wandern und Jagen. Und er frönt einer besonderen Leidenschaft. Er sammelt Stiche und Radierungen von Angelika Kauff-

Auf seinen Reisen entdeckte Hubert Schwärzler seine Leidenschaft für die Kunst von Angelika Kauffmann. Fotos: Max Wagner

mann, die in einem Gastraum im Haldenhof besichtigt werden können.

Vertrauen aus der Bevölkerung habe ich das geschafft. Darauf bin ich sehr stolz.

Worin sehen Sie Ihre größten Erfolge­als Tourismus-Verant­ wortlicher von Lech Zürs?

Gibt es eine spezielle Erkenntnis aus den Jahrzenten Ihrer Tätigkeit? Hubert Schwärzler: Ja, da gibt es mehrere Erkenntnisse. Ganz oben steht Qualität vor Quantität. Die stete Bemühung, in Qualität zu investieren, war für die Entwicklung von Lech enorm wichtig. Eine weitere Erkenntnis liegt darin, dass man nicht alles machen sollte, was möglich ist, sondern nur das, was nötig ist. Damit meine ich, dass wir für die nächste Generation Ressourcen schaffen, aber nicht alles gleich umsetzen sollten. Damit auch bei unseren Jungen, die uns einmal beerben werden, die Begeisterung und der visionäre Gedanken aufrechterhalten bleiben.

Hubert Schwärzler:

Ich habe mein ganzes Leben dafür gearbeitet, dass sich Lech zu einem internationalen Dorf entwickelt. Einerseits um der Atmosphäre willen, andererseits, um die Region dadurch krisensicher zu machen. Gemeinsam mit meinem Team und dem

Wie beurteilen Sie die immer stär­ ker werdende Sommersaison? Hubert Schwärzler: Ganz großartig. Wir brauchen die Sommersaison, weil sie auch die Le-

bensqualität der Einheimischen steigert. Man braucht doch nur schauen, welch wunderbares Kultur- und Sportprogramm im Sommer geboten wird. Zudem darf man nicht vergessen, dass Lech ursprünglich ein Ort für Sommerfrische war. Erst um 1900 mit der Eisenbahn und der Eröffnung der Flexenstraße wurde das Skifahren in Lech zum Massensport. Wie sehen Sie die Entwicklung von Lech seit den 1960er-Jahren? Hubert Schwärzler: In den letzten 50 Jahren gab es einen enormen Qualitätsschub. Ob bei den Liftanlagen, Restaurants oder Unterkünften. Allerdings ist es auch etwas hektischer geworden, weil sich die Urlaubsgewohnheiten verändert haben. Früher kamen die Gäste für drei Wochen am Stück, heute oftmals nur für wenige Tage. Dafür mehrmals pro Saison. In früheren Zeiten verlangte der Gast nach mehr Unterhaltung, nach Tanzmusik, Fünf-Uhr-Tee usw. Dann kam eine Zeit, in der das


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und Zufriedenheit alles nicht mehr so wichtig war, weil Extremskifahren angesagt war. Heute ist es wieder anders. Wir sehen den Gast in Lech als Winterurlauber. Und darunter gibt es auch Personen, die nicht Skifahren, aber die inzwischen wieder gebotene Unterhaltung sehr zu schätzen wissen. Sie haben mehr als 100 Stiche und Radierungen von Angelika Kauffmann. Was fasziniert Sie an der Wälderin? Hubert Schwärzler: Angelika Kauffmann hatte sich zu ihrer Zeit ein enorm großes Netzwerk aufgebaut. Das hat mir gefallen, ohne weltweites Netzwerk hätte ich meine Visionen nicht in dieser Form umsetzen können. Auf ihre Bilder bin ich bei meinen Auslandsreisen gestoßen und irgendwann habe ich begonnen, diese zu kaufen und zu sammeln. Heute sitze ich sogar im Vorstand des Angelika Kauffmann Museumsvereins in Schwarzenberg. Meine Sammlung kann jeder gerne im Haldenhof besichtigen. Ich habe auch ein Buch angefertigt, das die einzelnen Bilder näher dokumentiert. Nach einem so langen und inten­ siven Berufsleben, wie sieht da Ihre Freizeit heute aus? Hubert Schwärzler: Ich liebe die Berge im Sommer und im Winter. Wandern und Skifahren stehen als Freizeitbeschäftigung

an gewichtiger Stelle. Ab und an helfe ich sogar in der Skischule Oberlech aus. Für ganz spezielle Gäste, die neben dem Skifahren auch etwas über Geschichte, Land und Leute erfahren wollen. Dann bin ich auch noch Jäger und habe weltweit viele Freunde, mit denen ich intensiven Kontakt halte. Das klingt nach „Vollbeschäf­ tigung“. Bleibt da Zeit für die Familie? Hubert Schwärzler: Ja, natürlich, die Familie ist mir sehr wichtig. Ich verbringe viel Zeit mit meiner Frau Isolde und mit meinen Enkelkindern. Meine Frau und ich sehen es als Glücksfall an, dass unsere Kinder in Lech geblieben sind und wir sehr stolz auf sie sein können. Auch dass unsere Enkelkinder in Lech sind. Wir genießen eine wunderbare Familiensituation. Wo die Familie ist, da bin ich daheim. Darf ich Sie um eine Botschaft für die Gäste von Lech Zürs bitten? Hubert Schwärzler: Optimismus ist angesagt. Das bedeutet, man soll die Natur so genießen, wie sie sich präsentiert. Eine Wanderung im Regen kann wunderbar sein, weil die Farben ganz anders sind. Gibt es mal Nebel, wirkt der nächste Sonnentag umso intensiver. Und hat es in einer Saison mal weniger Schnee, wird es im Jahr darauf sicher besser sein.

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Stefan & Raingard Muxel A-6764 Oberlech am Arlberg T +43 (0) 5583/3311 0 info@mohnenfluh.com www.mohnenfluh.com Hubert Schwärzler ist nicht nur Sammler, sondern auch leidenschaftlicher Jäger.


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Das PrivateBanking-Team der Raiffeisenbank Lech: Melanie Huber, Simon Beiser, Günter Smodic, Elisabeth Gantschnig und Vorstand Georg Gundolf.

Raiffeisenbank Lech – Ethisches Investment Die Gemeinwohl-Öko­ nomie beschreibt eine sozialere, ökologischere und demokratischere Wirtschaft. Als erste Bank Österreichs hat die Raiffeisenbank Lech eine Gemeinwohlbilanz erstellt. Ein mutiger Schritt, sagen viele. „Ein wichtiger Schritt“, sagt Günter Smodic, PrivateBankingExperte der Raiffeisenbank Lech. In einem Interview erklärt er, warum die Raiffeisenbank Lech hier bewusst neue Wege sucht. Herr Smodic, warum hat sich die Raiffeisenbank Lech mit der Ge­ meinwohl-Ökonomie beschäftigt? Günter Smodic: Seit 2008 hat sich in unserer Branche vieles verändert. Banken haben seit der Lehman-Pleite ein massives Image-Problem. In vielen Fällen zu Recht. So haben wir uns in der Bank und auch in unserem PrivateBanking-Team auf die Suche nach neuen Wegen

gemacht. Die GemeinwohlÖkonomie zeigte uns viele gute Ansätze auf, die wir für uns und unsere Kunden positiv nutzen können. Vieles deckte sich auch bereits mit unseren Werten und dem Auftrag als Genossenschaftsbank. Wie sind Sie dabei vorgegangen? Wo lagen die Chancen und wo die Schwierigkeiten? Günter Smodic: Der entscheidende Punkt war, dass neben dem Vorstand alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank in den Prozess mit eingebunden waren. Es wurden Teams gebildet, die sich mit den einzelnen Kriterien der Gemeinwohlbilanz beschäftigt und den Ist-Zustand analysiert haben: Wer sind unsere Lieferanten und wie nachhaltig produzieren sie? Wie hoch ist unser RessourcenVerbrauch? Was wird für die Mitarbeiter getan usw.? Daraus entstand ein Gemeinwohlbericht samt Bilanz und es entwickelte sich ein Bewusstsein dafür, was wir verbessern

Ethische Anlageprodukte stehen klassischen Produkten in der Performance um nichts nach. Günter Smodic PrivateBanking Berater

können. Es kam aber auch die Erkenntnis, dass wir als Bank nicht allen Empfehlungen der Gemeinwohl-Ökonomie bedingungslos folgen können.

Scoring erstellt. Dabei werden Unternehmen nach Umweltfaktoren, sozialen Gesichtspunkten oder Aufsichtsstrukturen bewertet.

Was hat sich im PrivateBanking der Raiffeisenbank Lech verändert? Günter Smodic: In unserem PrivateBanking-Team haben wir uns immer wieder die Frage gestellt, wie kann ethisches Investment aussehen. Wie können wir unsere Kunden dabei unterstützen, ihr Geld mit gutem Gewissen zu veranlagen? Bei Recherchen sind wir u. a. auf die Fondsgesellschaft „Union Investment“ gestoßen. In deren Portfolio gibt es neben den klassischen Fonds auch eine Spezialisierung auf nachhaltige und ethisch unbedenkliche Anlageprodukte. Vor allem die Vorgehensweise bei der Zusammenstellung der Fonds hat uns überzeugt.

Wie sieht gute Beratung im PrivateBanking aus? Günter Smodic: Wir verstehen Beratung nicht als Präsentation fertiger Ergebnisse, sondern als offenes Gespräch. Wir hören zu, analysieren und verstehen. Und wir erarbeiten dann gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen, völlig frei von Verkaufsvorgaben. Die gibt es bei uns nämlich nicht. ANZEIGE

Welche Voraussetzungen müssen ethische Anlageprodukte erfüllen? Günter Smodic: Es werden Ausschlusskriterien definiert. Was darf in den Fonds, was nicht? Das kann je nach Produkt sehr unterschiedlich sein. Es können z. B. Unternehmen ausgeschlossen werden, die mit Landminen und deren Schlüsseltechnologien, Atomenergie, Tierversuchen, Rüstung oder anderen ethisch bedenklichen Dingen handeln oder zu tun haben. Im zweiten Schritt wird ein ESG-

zur Raiffeisenbank Lech - Gründung: 1901 - Geschäftsform: Genossenschaft - MitarbeiterInnen: 30 - Gemeinwohlstunden pro Jahr: 5.234 - Kundengeschäftsvolumen: 625 Mio. Euro -b ereits als beste österreichische Bank im Vermögensmanagement ausgezeichnet

Fakten und Kontakt

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Fackellauf Lech Am 11. Februar verwan­ delt sich die Schlegelkopf Talstation in eine Freilichtbühne. Die Skischulen aus Lech und Oberlech sowie Lech Zürs Tourismus bieten mit dem legen-

dären Fackellauf eine großartige Ski-Show und eine Reise in die Geschichte des Skilaufs. Mit aufwendigen Ski-Demonstrationen, Videos, spektakulären Showeinlagen der Pistengeräte und einem Feuerwerk wird das Publikum verzaubert. Beginn ist um 21.30 Uhr und der Eintritt frei.

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Die Gourmetreihe Löffel­ Weise geht in ihre achte Saison. Bewährt, aber keineswegs langweilig! „Uns ist wichtig, was auf den Teller kommt. Es geht nicht um Chichi, Türmchen, Schäumchen und anderes Brimborium. Es geht um die Qualität der Zutaten und das echte Bemühen, ein schmackhaftes Essen zuzubereiten.“ Dies sind nur einige Gedanken der Initiatoren der LöffelWeise-Reihe, Martin Prodinger und Peter Strolz. Kochen, nicht Zaubern Dabei geht es den beiden Wegbereitern der Kulinarikreihe bei dieser Aussage weniger um das Auflebenlassen bewährter, traditioneller Rezepte, sondern vielmehr um die „Ehrlichkeit“. Ein schmackhaftes Essen fängt bei den Zutaten an und endet beim Anrichten. Dazwischen wird nicht „gezaubert, sondern

gekocht“. Auch dies zählt zu den Leitsprüchen der aktuellen LöffelWeise-Reihe. Neue Richtungen erkennen Neue Tendenzen finden ebenfalls Einlass in die Küchen. So wird dem Trend der absoluten Bekömmlichkeit vermehrt Rechnung getragen. Sei es mit veganer Kost, mit kohlehydratarmem Essen oder gar mit der Reduk­ tion glykämischer Werte in den Speisenfolgen. Probieren lohnt!

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Kraft, Kondition, Technik, aber auch eine Portion Glück braucht man, um das begehrte Publikumsskirennen gewinnen zu können.

Foto: LZT/Sportfotograf

Weißer Ring – Das Rennen fest in Vorarlberger Hand Die neunte Auflage des Weißen Rings in Lech wurde zum Triumphzug für die Vorarlberger Ski­ sportler. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen gab es einen Dreifachsieg. Riccardo Rädler gewann vor Lukas Herburger

und Mathias Gorbach. Vierter wurde der Dominator der letzten drei Jahre, Peppi Strobl. Bei den Damen sicherte sich die Lecherin Angelika Kaufmann zum fünften Mal den Sieg. Zweite wurde die aktuelle Rennläuferin Antonia Walch vor Ex-Rennläuferin Katja Wirth, die seit Sommer bei Lech Zürs Tourismus arbeitet.

Die Siegerinnen: Angelika Kaufmann, Antonia Walch und Katja Wirth. Foto: LZT

Klarer Sieg für Riccardo Rädler Rädler fuhr Bestzeit auf beiden Teilstrecken, schon am Madloch hatte der ehemalige VSVKaderläufer mehr als zehn Sekunden Vorsprung. Im Ziel lag Rädler (1:08:00,04) um 25 bzw. 32 Sekunden vor seinen Teamkollegen Niklas Herburger und Mathias Gorbach (alle Klimmer Wohnbau Team). Pepi Strobl

verpasste als vierter das Podest um 36 Hundertstelsekunden. Der aus Möggers stammende Sieger musste sich erst im November einer Meniskusoperation unterziehen, das hat ihn aber nicht mehr behindert: „Das ist ein toller Tag für mich, hier in Lech dieses berühmte Rennen zu gewinnen“, freute sich Rädler über seinen Erfolg. Die

Das Ergebnis der Männer: Riccardo Rädler vor Lukas Herburger und Mathias Gorbach.


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AK II), Ex-Formel-1-Rennfahrer Christian Klien bewies auch als Skifahrer großes Können und fuhr auf den 44. Platz. „Ich weiß nicht, wie schnell ich wirklich gefahren bin, was ich aber sicher weiß, dass mein Puls auf dieser Strecke permanent bei 200 war“, meinte Klien nach der Zielankunft. Teamsieger wiederholt Erfolg Klimmer Wohnbau holte sich – wie im Vorjahr – den Sieg in der Teamwertung, mit den ersten drei Herren in der Gesamtwertung und der ehemaligen VSVLäuferin Sabine Rederer feierte der Vorjahrssieger einen allerdings sehr knappen Erfolg. Nur sieben Sekunden länger brauchte das Team „High Zürs Ski Guides powered bei Rote Wand“. Als drittes Team landete das Schneggerei Racing Team auf dem Podest.

In der Teamwertung siegte Klimmer Wohnbau vor dem Team Rote Wand und dem Schneggerei Racing Team.

Ski des erfolgreichen KlimmerTeams wurden übrigens allesamt von VSV-Läufer Christian Hirschbühl präpariert. Fünf Siege für Kaufmann Fast schon Gewohnheit ist die Damensiegerin Angelika Kaufmann, die zum fünften Mal in

ihrem Heimatort überzeugte, sich aber trotzdem riesig freute. Platz zwei holte die VSVKaderläuferin Antonia Walch, die ehemalige Weltcupläuferin Katja Wirth klassierte sich auf dem dritten Platz. Pech hatten einige Prominente Rennläufer: Marc Girardelli

Entdeckungsreise Skilifte Lech Die Skilifte Lech gewäh­ ren einen Einblick hinter die Kulissen ihres Unter­ nehmens. Tauchen Sie ein in die für Sie noch unbekannte Welt der Skilifte Lech. Erfahren Sie auf der circa zweistündigen Entdeckungsreise durch das Skigebiet, was ein solches Unternehmen für einen täglichen reibungslosen Skibetrieb mit perfekten Pistenbedingungen alles zu leisten hat. Rund um die Uhr im Einsatz! Nach einer kurzen Vorstellung des Gesamtunternehmens „Skilifte Lech“ begleitet Sie ein kompetenter Guide auf Skiern zu verschiedensten Stationen im

Skigebiet. Unter fachlichen Erklärungen der Skilifte-Lech-Mitarbeiter erleben Sie unter anderem eine Besichtigung einer Seilbahnanlage, eines Pistengerätes und einer Beschneiungsanlage sowie beeindruckende Informationen über die Lawinen- und Pistensicherung im Skigebiet. Lassen Sie sich vom breiten Spektrum eines Skiliftbetreibers faszinieren!

Informationen Entdeckungsreise Skilifte Lech Jeden Mittwoch, von 15 bis circa 17 Uhr Treffpunkt: Bergstation Weibermahdbahn mit Ski/Snowboard Buchung: Kassa Schlegelkopfbahn, täglich von 8 bis 17 Uhr maximal 30 Personen Voraussetzung: Ski/Snowboard sicherer Parallelschwung

Foto: LZT

und Rainer Schönfelder wurden wegen Torfehlern disqualifiziert, Stephan Görgl kam bei der Einfahrt zum Schlegelkopf zu Sturz, fasste insgesamt 48 Sekunden Rückstand aus und klassierte sich auf Rang elf. Streckenrekordhalter Patrick Ortlieb landete auf Rang 22 (Sieger der

Zwei Bürgermeister am Start Der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart lieferte schon im Sommer beim Trans Vorarlberg-Triathlon einen Beweis seiner sportlichen Leistungsfähigkeit, jetzt kann er auch den „Weißen Ring“ als erfolgreich erledigt abhaken. Der ehemalige Bürgermeister von Kennelbach, Reinhard Hagspiel, hat das Rennen ebenfalls erfolgreich beendet.


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Konzert Trachtenkapelle Lech Die Meisterstraße in Lech Feine Musik im Burg Vital Resort in Oberlech. Dieses Jahr findet bereits am Donnerstag, den 13. Februar 2014, das traditionelle Festkonzert der Trachtenkapelle Lech im Burg Vital Resort in Oberlech statt. Das Konzert ist der musikalische Höhepunkt der Trach-

tenkapelle. Das abwechslungsreiche Programm wird von den engagierten Lecher MusikantInnen über viele Wochen einstudiert! Mit dabei ist auch dieses Mal wieder das Schülerblas­ orchester der Musikschule Lech! Für Gondel- und Bustransfer ist gesorgt! Beginn ist 19 Uhr, freiwillige Spenden erbeten.

Am 13. Februar gibt die Trachtenkapelle Lech ein musikalisches Stelldichein.

Individuelle Originale aus Österreich – vom Meister persönlich. Die Meisterstraße Österreich repräsentiert als Siegel und Netzwerk Handwerksbetriebe und Manufakturen, die einzigartige Produkte in allerhöchster Qualität als Zeugnis österreichischer Identität herstellen. Über 360 Unternehmen führen das Siegel der Meisterstraße als Auszeichnung: vom traditionellen Meisterbetrieb bis zum designorientierten Kunsthandwerker, von der klassischen Manufaktur bis zur Fabrikation typisch österreichischer Markenprodukte. Vom 2. bis 9. Februar gastiert die Meisterstraße Österreich mit einigen Betrieben in Lech. Beherbergt von unterschiedlichen Hotels. Produziert und präsentiert wird in dieser Woche jeden Nachmittag von 16 bis 19 Uhr. Ein Rundgang von Hotel zu Hotel lohnt. Weitere Auskünfte erteilt die Lech Zürs Tourismus GmbH.

Österreichisches Handwerk in Lech.

Gaisbühel: Rundweg in der Sonne Kein Geheimnis, aber einen wahren Geheimtipp stellt der SonnenHöhenweg „Gaisbühel“ in Oberlech dar. Ein Erlebnis mit wunderbarer Aussicht für sonnenhungrige Wanderer. Der Winterwanderweg ist als Rundwanderweg über ein sonniges Plateau angelegt, vier Kilometer lang und bequem begehbar. Neben jahreszeitlich herkömmlicher Winterkleidung wird dem Wande-

rer lediglich gutes Schuhwerk empfohlen. Erholung garantiert Gehen, verweilen und dabei die Sonne genießen. Inmitten einer unberührten und stillen Naturlandschaft führt der Wanderweg über den Aussichtspunkt „Tannegg“ direkt an der Talstation der Weibermahdbahn vorbei. Weiter geht es zur 200 Jahre alten Gaisbühelalpe, wo sich ein Blick durch das Fenster in die alte Stube lohnt. Eine Bank vor der Alpe, aber auch

Bänke entlang des Weges laden ein zum Verweilen, zum Genießen der Aussicht und um Kraft sowie Lebensfreude zu tanken. Wer die Landschaft in all seiner Beschaulichkeit in Ruhe erleben möchte, sollte Sonnencreme, ein wärmendes Getränk und eine kräftigende Brotzeit im Rucksack mitführen. Einstiegspunkte Erreichbar ist der Höhenweg „Gaisbühel“ mit dem Ortsbus Oberlech, Linie 4, der jede halbe Stunde fährt, und mit dem

Sessellift „Schlosskopf“. Von der Bergstation sind es dann noch fünf Minuten bis zum Einstieg in den Wanderweg. Alternativ kommt man auch mit der Bergbahn Oberlech zum SonnenHöhenweg. Der Einstieg liegt von der Bergstation ca. 15 Gehminuten entfernt.

Informationen Sonnen-Höhenweg Oberlech Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg Tel. +43 (0)5583 2161-0 info@lech-zuers.at, www.lech-zuers.at

Eine erholsame Wanderung, umgeben von einem fantastischen Panorama, verspricht der präparierte Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“.


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Zug ist ein Ortsteil von Lech, dennoch ein eigenes kleines Dorf in sich. Mit einer perfekten Infrastruktur für all jene, die Ruhe lieben.

Fotos: lzt / Sepp Mallaun

Kleines Dorf mit großer Gemütlichkeit Zug ist klein, aber fein. Ein Zentrum der Gastlich­ keit, eingebettet in eine beschauliche und intakte Naturlandschaft. Zug ist ein Ortsteil von Lech, circa drei Kilometer vom Zentrum entfernt. Eingebettet in die

wunderbare Landschaft des Zugertals steht das „Dorf im Dorf“ für pure Winterromantik. Über einen Spazierweg, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Pferdeschlitten auch ohne Auto zu erreichen, ist Zug ein gern besuchter Ort für Langläufer, Wanderer, Skifahrer und Kulinarik-Freunde.

Freizeit im Freien genießen Schön gespurte Langlaufloipen, die sich ins verkehrsfreie hin­ tere Zugertal ziehen, gemütliche Spazierwege und ein gebahnter Höhenwanderweg Richtung Älpele mit Einkehrmöglichkeit stehen für unvergessliche Impressionen in klarer, sauberer Luft und unberührter Natur.

Skifahrer und Wanderer nutzen die Zuger Bergbahn um ins Lecher Skigebiet oder zur Balmalm zu gelangen. Alles, was das Herz begehrt Zug bietet seinen Gästen eine hervorragende Infrastruktur. Geschäft, Full-Service Skiverleih, Beautyfarm, Hotels und Pensionen in unterschiedlichen Preisklassen sowie zahlreiche gemütliche Einkehrmöglichkeiten stehen dem Gast zur Verfügung. Im kulinarischen Segment präsentiert sich das Dorf im Dorf als kleines Schlaraffenland. Busverbindungen bis spät in die Nacht und die Möglichkeit, den Abend mit einer romantischen Kutschenfahrt zurück ins Hotel abzuschließen, unterstützen das allzeit sorgenfreie Urlaubsgefühl.

Informationen

Eine wunderschöne Möglichkeit, das Zugertal zu entdecken, besteht im Rahmen einer Pferdeschlittenfahrt. Foto: C. Schöch

Mehr Informationen über Zug bekommt man direkt bei der Lech Zürs Tourismus GmbH Tel. +43 (0)5583 2161 www.lech-zuers.at


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WOHIN IN LECH

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1 Almhof Schneider Restaurant im Almhof, „Wunderkammer“, American Bar „Klausur“, Kaminhalle, Terrasse, Fine Dining, österreichischalpine Küche, www.almhof.at 2 Kristiania Hotel, Kaminzimmer, à la carte-Restaurant Otto Wagner, Sonnenterrasse, Tel. 2561-10

3 Hotel Arlberg Restaurant „La Fenice“, Arlbergstube (Fonduevariationen, österreichische Spezialitäten), Tel. 21340

9 Hotel Tannberger Hof ★ Restaurant, Martins-Stüberl, Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski mit Livemusik, ab 21 Uhr Pub „The Cottage“ geöffnet, Tel. 2202-0

6 Krone, Romantikhotel ★ Panoramarestaurant, Kronenstube, Eisbar, K. Club, täglich ab 22 Uhr 7 Skihütte Schneggarei Après-Ski, Restaurant, Pizza, Bar und Eisbar, Tel. 39888, info@schneggarei.com

4 Café Fritz – Konditorei Restaurant à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 2650

10 Rud-Alpe Mitten im Skigebiet, Après-Ski, Di. und Do. abends Haubenküche, Tel. 41825

8 Hotel Schmelzhof Gitti’s Esszimmer, mittags à la carte, abends Fondue/Menü, Tel. 3750

5 Omesberg Hotel-Restaurant, Tel. 2212

Haubenlokal

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★ Nightlife

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Ärzte/Apotheke 20 Dr. Rhomberg (FA für Unfallchirurgie/Sporttraumatologie)

Kinderbekleidung und Kinderspielsachen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63

Skiservice/Verleih 32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus Filomena, Tel. 2361-179

26 Hypo Landesbank Vorarlberg

Modebekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47

33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21

27 Volksbank

30 Sportalp, Tel. 2110

21 MRI diagnostik am arlberg

Lebensmittel 28 SPAR-Supermarkt Filomena

23 B. ART Boutique

21 Dr. Schwärzler (FA für Frauenheilkunde)

Geschenke 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43

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Sportartikel 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50

Schuhreparaturen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52

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21 Dr. Muxel (Allgemeinmedizin und Hausapotheke) 21 Dr. Beiser (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)

23 Physiosport Burgi Muxel, Ambulatorium für Physikalische Therapie KG, Tel. +43 664 1229923

Banken 24 Raiffeisenbank Lech 25 Sparkasse Lech

31 c.r.a.f.t. Store Lech, Tel. 30827

26 Sportalp, Tel. 2110 Sportbekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46 30 Sportalp, Tel. 2110

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Information Gemeindeamt Polizei Postamt Skischule sport.park.lech


14   arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

Terminkalender Winter 2013/2014

MONTAG, 3. 3. 2014 Kinderfasching in Lech Kinderskischule Lech

DIENSTAG, 4. 3. 2014 Kinderfasching in Zürs Edelweißplatz Zürs

DONNERSTAG, 6. 3. 2014 Fackellauf Lech 21.30 Uhr

DONNERSTAG, 10. 4., BIS FREITAG 11. 4. 2014 3. Energieforum Lech Lech am Arlberg

31. Jänner 2014

Highlights Winter 2013/2014 Für jeden etwas: Ob Tiefschneefan, Tänzer oder Musikliebhaber – Lech Zürs am Arlberg hält für seine Gäste auch in der Wintersaison 2013/2014 wieder ein spannendes, anspruchvolles und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm bereit. Close to Heaven 3. Lech Energy Forum

Samstag, 15. 3. 2013 Das spektakuläre Get-Together der Freestyle-Szene im Snowpark Lech.

FREITAG, 11. 4. 2014 Festweinverkostung Hotel Der Berghof Lech

FREITAG, 11. 4. 2014

SAMSTAG, 15. 3. 2014

Close to heaven – Freestyle Contest Snowpark Lech

MITTWOCH, 26. 3. 2014 Fackellauf Zürs 22 Uhr

SONNTAG, 30. 3., BIS SONNTAG, 13. 4. 2014 Tanzcafé Arlberg Lech Zürs am Arlberg

MITTWOCH, 2. 4. 2014 Mitarbeiterskirennen

Weingondeln Auenfeldjetbahn

SONNTAG, 20. 4. 2014

Der Osterhase kommt nach Zürs Betriebe in Zürs

FREITAG, 25., 4., BIS SONNTAG, 27. 4. 2014

19. Oberlecher Frühlingsfest Burgplateau Oberlech

SONNTAG, 27. 4. 2014 Saisonschluss Lech Zürs am Arlberg

Aktuelle Informationen zu den kommenden Veranstaltungen finden Sie unter: www.lech-zuers.at/veranstaltungen

Vorschau Sommer 2014 8. 6. 2014 20. 6. 2014 26.–29. 6. 2014 6. 7. 2014 12. 7. 2014 2. 8. 2014 6.–9. 8. 2014 10. 8. 2014 15. 8. 2014 16. 8. 2014 17. 8. 2014 August 2014 17.–21. 9. 2014 5. 10. 2014

Pfingstpokalturnier – Lech Zürs meets Golfclub Sylt – Sylt Saisonstart – Lech am Arlberg 5. Arlberg Classic Car Rally (ACCR) – Lech am Arlberg „Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech Dorffest – Rüfiplatz Lech 7. Lecher Musikantentag – Lech am Arlberg 3. Lech Classic Music Festival – Neue Kirche Lech Fest am Berg – Rüfikopf Lech Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg 12. Lecher Höhenhalbmarathon – sport.park.lech „Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech Transvorarlberg Triathlon – sport.park.lech 18. Lecher Philosophicum – Neue Kirche Lech Saisonende – Lech am Arlberg

10. 4. bis 11. 4. 2014 Auch 2014 macht sich Lech Zürs am Arlberg wieder für Energiefragen stark. Unter der Schirmherrschaft von EU-Energie-Kommissar Günther H. Oettinger lädt die Gemeinde Lech zum „3. Lech Energy Forum“ ein. Während des zweitägigen, hochkarätig besetzten Symposiums diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über Themen zur europäischen Energiedebatte.

Tanzcafé Arlberg

Sonntag, 30. 3., bis Sonntag, 13. 4. 2014 „Das Musikfestival zum Sonnenskilauf in Lech Zürs am Arlberg“ – Après-Ski wie anno dazumal: musikalisch-nostalgischer Ausklang zum Saisonende mit jeder Menge Jazz, Soul, Rock’n’Roll und Swing. Im Skigebiet, im gemütlichen Ambiente ausgewählter Hotels, auf Terrassen sowie am Rüfiplatz spielen Live-Bands kostenfrei und sorgen für stilvollen Sound und entspannte Unterhaltung. Ein außergewöhnliches „RetroFeeling“! www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg-2014

Weingondeln am Arlberg

11. 4. 2013 Eine Weinverkostung der besonderen Art statt – mitten im Skigebiet in den Gondeln der Weibermahdbahn und des Auenfeldjet. Für ein exklusives RundumProgramm ist natürlich gesorgt: Nach einer exklusiven Skirunde entlang des Weißen Rings beginnt ab 13 Uhr während des Skibetriebs die Weinverkostung in den Gondeln der Weibermahdbahn und des Auenfeldjet. Kleine Häppchen zur Stärkung warten im Präsentationsraum der Weibermahd Bergstation.

Kontakt: Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg, Tel. +43 (0)5583 2161-0, Fax: +43 (0)5583 3155 , info@lech-zuers.at, www.lech-zuers.at *Änderungen vorbehalten

Themenwochen Sommer 2014 Sommerferien Kids Active – Sommerprogramm für Kinder – Lech Juli 2014 „Die Meisterstraße“ Feine Handwerkskunst zu Gast in Lech – in Lecher Betrieben 26. 7.–10. 8. 2014 Ausstellung zeitgenössischer Vorarlberger Kunst – Der Berghof Lech Juli 2014 Golf Challenge Lech 2014 – Lech Juli 2014 21.Lecher Malwoche Hotel – Lech August 2014 12. Fußballferien für Kinder – Lech

Gottesdienstzeiten im Winter 2013/2014 Gottesdienste in Lech: An jedem Sonn- und Feiertag heilige Messe um 9.30 und 17.15 Uhr Werktags am Mittwoch und Freitag um 17.15 Uhr

Gottesdienste in Zürs: Jeden Samstag und Sonntag heilige Messe um 17.15 Uhr – Beichtgelegenheit nach Absprache.

Die Ausstellung im Museum Huber-Hus versucht Esskultur aus einer soziokultu­ rellen Perspektive zu betrachten und gibt Einblicke in die kulturhistorischen Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten in Lech Zürs bzw. am Tannberg.


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WOHIN IN OBERLECH

WERBUNG

1 Bergkristall Hotel, Restaurant, SPA-Chalet, Sonnenterrasse, Tel. 2678

3 Burg-Hotel Burgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291

2 Mohnenfluh Hotel & Restaurant, die Sonnenterrasse am Arlberg, Eisbar, gratis Liegestühle, Tel. 3311-0

4 Salome, Hotel große Sonnenterrasse, Tel. 2306

6 Sonnenburg ****S Restaurant, Hotel, Eisbar, Schüna (Crèperie), Tel. 2147 7 Burg Vital Resort Hotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140

5 Sporthotel Cresta Sonnenterrasse, Tel. 2328

8 Friendly Brändle im Burghotel, Tel. 2291-720

Haubenlokal mit Auto erreichbar

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WOHIN IN ZUG

WERBUNG

1 Allerlei-Krämerei Vinothek, Genussraum, 8–18 Uhr, Tel. 0664 5398274

3 ’s Achtele Weinrestaurant, ab 17 Uhr geöffnet, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937

2 Alphorn Gasthof, gut bürgerliche Küche, gemütliche Atmosphäre, Dienstag Ruhetag, Tel. 2750

4 Klösterle Restaurant, Mi. bis Mo. 14 bis 7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservierung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190

5 Gasthof Rote Wand jedesmal ein Genuss, Fondue, Tel. 3435, MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag

7 Auerhahn, Gasthof bodenständige Küche, Fondue, tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr, 18 bis 23 Uhr, Tel. 2754

6 Hartenfels Hotel, Café-Restaurant, Tel. 3581

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Ausgefallene Accessoires, trendigen Schmuck und Fashionhighlights findet man in Thurnher’s Alpenhof und in der Boutique Little Dream in Zürs am Arlberg.

Accessoires und Fashionhighlights Thurnher’s Shop und Little Dream – Die exklusiven Trend-Boutiquen in Zürs am Arlberg. Bezaubernde Wohn- und Modeaccessoires namhafter Designer mit internationalen Labels werden hier in Szene gesetzt. Die Inhaberin, Dr. Beatrice Zarges, spürt in Paris, London, Mailand und

Los Angeles die neuesten Trends auf. Umrahmt wird das exklusive Angebot von ausgewähltem Schmuck, kreiert von Designern aus der ganzen Welt. Der Kunde wird in beiden Geschäften umschmeichelt von Qualität und einer stilsicheren Zusammensetzung, die in der aktuellen Designund Modewelt Akzente setzt. Hier findet der Gast das Besondere, das es nicht überall gibt.

Kundenservice nach Art des Hauses Wie in Thurnher’s Alpenhof steht auch im exklusiven Shop der Service-Gedanke an erster Stelle: Auf Wunsch wird dem Kunden der Einkauf nach Hause geliefert. Wohnkonzepte mit Flair Mit viel Gefühl für das Schöne, Edle und Ausgefallene, übernimmt Dr. Beatrice Zarges persönlich die

kompletteAusstattungvonFerienWohnungen wie auch von Hotels und Restaurants. ANZEIGE

Mehr Informationen Thurnher’s Shop +43 (0)5583 4197012 Boutique Little Dream +43 (0)5583 2191 www.thurnhers.com


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arlberg.at • Die Zeitung fßr Lech und Zßrs   17

Sudoku-Rätsel

Ă„rzte/Doctors Allgemein/General Dr. Elmar Beiser, +43 (0)5583 2032 Dr. Reinhard Muxel, 3300 Dr. Christof Murr, 4242 Unfallchirurgie/Emergany Surgery Dr. Rhomberg, 2234 Zahn, Mund, Kiefer/Dentist Dr. Irene Scherfler, +43 (0)5446 2070 Dr. Christian Rumler, +43 (0) 5582 211

LĂśsung auf Seite 19

Babysitter/Googie’s Babysitting Agentur +43 (0) 699 11262626 / 30972 www.babysitting-lech.at

DVD-Verleih/DVD-rent Moviepoint 24 in der Ambrosiuspassage, Mo–Sa 11–12 und 16–19 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen in the Ambrosius passage, Mon–Sat 11–noon and 4–7 pm, closed Sun/public holidays

Fundamt/Lost & found office BĂźrgerservice beim Postamt Lech, 2213-13 und ZĂźrs, 2245; Administrative

office by Lech Post Office, 2213-13 and ZĂźrs, 2245 Museum Allmeinde Commongrounds, 3500 www.allmeinde.org Huber Hus, 2213-36 Kästle Mountain Museum Lech Walsermuseum, 2935 Ski Club Arlberg Shop Mo–Fr, 15.30–18.30 Uhr Mon–Fri, 3.30–6.30 pm Taxi Taxizentrale Lech, 2501, 24h-Service Taxi ZĂźrs, Hotel Enzian, 3110 Unfallmeldungen/Accidents reports Notruf/Emergency, 144 Polizei Lech/Police, 2203 / +43 (0) 59 133 81051 Pistenrettung Lech/Ski Rescue Service, 2855; ZĂźrs: 2283 Wetterbericht/Weather Report www.lech-zuers.at

WOHIN IN ZĂœRS

WERBUNG

1 Arzt/Apotheke Dr. Christoph Murr, Tel. 4242

4 Hotel EdelweiĂ&#x; Ă€-la-carte-Restaurant Chesa Lounge-Bar ZĂźrserl, Tel. 2662

2 „Die Ente von ZĂźrs“ Ă–sterr. kleinstes HaubenRestaurant im Hotel Albona Nova, Tel. 2341, Reservierung erbeten

5 Flexenhäusl Am Flexenpass, Tel. 4143

3 Sporthotel Enzian Squash-Badminton-Court, Sonnenterrasse, Enzianstube, ZirbenstĂźble, Tel. 2242-0, Taxi ZĂźrs, Tel. 3110

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8 Thurnher’s Milchbar Spez. Abendevents auf Anfrage täglich 8–19 Uhr, Tel. 419708

12 Rud-Alpe Verleih, Ski-Service, Sport & Mode

10 Gästekindergarten Polizei

13 Club Robinson, Alpenrose ZĂźrs Haubenlokal E Eislaufplatz i Information

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5 (ca. 1 km)

11 Friendly Brändle Ski-Service, Verleih, Verkauf, Tel. 3079

9 Friendly Brändle Sport und Mode, Tel. 2660

6 Little Dream Im Thurnher’s Alpenhof, Schmuck und Accsessoirs, Tel. 2191

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7 Thurnher’s Shop Wohn- und Modeaccessoirs, täglich 11–19 Uhr, Tel. 4197012

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Luftbild: Panograf.at

Lech Zßrs A–Z


18   arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

Filz Hermann, GF DHL, und Christian Pöttler, GF Echo Verlag.

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Dieter Schenk und Uschi Fellner.

Trüffelgala in der Alpenrose Zürs Sechs Gänge, fünf Spitzen­ köche, ein unvergessliches Trüffelmenü. Ein Erlebnis­ für Gaumenfreunde. Die Veranstaltung im Robinson Club Alpenrose Zürs mit dem verlockenden Namen Trüffelgala fand am 11. Jänner in feierlichem Rahmen statt. Zahlreiche Gäste und Trüffelliebhaber waren gekommen, um sich von fünf begnadeten Spitzenköchen und ei-

Udo Koubek, GF Meinl, und Rudi Besiak.

nem hervorragenden Barkeeper durch den Abend hindurch kulinarisch verwöhnen zu lassen. Eigens vom Barkeeper kreierter Trüffelcocktail als Aperitif Der verheißungsvolle Abend startete um 19 Uhr an der Clubbar. Der Barkeeper Andreas Plucinsky präsentierte dort den eigens kreierten Trüffelcocktail als gelungenen Aperitif und Auftakt für die kulinarische Veranstaltung. Im Anschluss ging es in

die Kaiserstube, in der das Menü serviert wurde. Kompositionen rund um die be­ gehrte Gourmet-Knolle Trüffel Otto Koch, Ralf Zacherl, Thomas Kahl, Metin Yurzeven, Julian Waldner und Dennis Ludäscher verzauberten ihre Gäste mit verschiedensten Kompositionen rund um eine der edelsten Zutaten im Gourmet-Kosmos: Trüffel. Ob schwarz oder weiß, gehobelt, gehackt, geschnitten oder ge-

rieben, roh mariniert, gedämpft oder gekocht – jeder Gang wurde mit Trüffeln zu einem exquisiten Luxusgericht veredelt und dazu jeweils eine erlesene Weinspezialität serviert. Ausklang an der Cocktail Bar Nach dem Abendessen verwöhnte Andreas Plucinsky nochmals mit diversen Cocktails. Am Ende gab es Lob von den Gästen wie auch vom Veranstalter. Die Trüffelgala war ein voller Erfolg.

Ralf Zacherl und Dennis Ludäscher (Küchenchef Robinson Club Alpenrose Zürs).


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arlberg.at • Die Zeitung fßr Lech und Zßrs   19

SommelierprĂźfung mit Erfolg bestanden Lecher Hoteliers drĂźckten die Sommelier-Schulbank.

Frauenpower: Damen-Trio mit Auszeichnung – Kathrin Ortlieb, Martina Vogl, Marion Meier.

Foto: Willi Hirsch

Im Juli 2013 hat sich eine Gruppe interessierter junger Hoteliers und leitender Mitarbeiter rund um Initiator Olympiasieger Patrick Ortlieb gefunden, um sich der Ausbildung des Sommeliers zu widmen. In mehrwĂśchiger Kursdauer befasste man sich intensiv mit dem Weinland Ă–sterreich, Weinbaugebieten, WeiĂ&#x;- und Rotweinrebsorten, Weinbau, Weinherstellungsarten, Kellerwirtschaft, Weingesetz, Weinservice, Getränkekunde und Verkostungstechniken. Ende November, kurz vor Beginn der Wintersaison wurde die zweitägige PrĂźfung absolviert. Alle bestanden mit Erfolg und gutem Erfolg, manche mit sehr gutem Erfolg.

Skischul-Infos Skischule Lech Tel. +43 (0) 5583 2355 www.skischule-lech.at Alpincenter Lech Tel. +43 (0) 5583 39880 www.alpincenter-lech.at Skischule Oberlech Tel. +43 (0) 5583 2007 www.skischule-oberlech.at Die neuen männlichen Sommeliers von Lech Zßrs: Joachim Stockinger, Willi Bischof, Dirk Sander, Martin Prodinger, Andreas Wibmer, Patrick Ortlieb, Sven Talabudzinow, Markus Schuler. Foto: Willi Hirsch

Skischule EXKLUSIV Tel. +43 (0) 664 5408544 www.skischule-exklusiv.com Skischule ZĂźrs Tel.+43 (0) 5583 2611 www.skischule-zuers.at Schneesportschule Wiesele-ZĂźrs Tel. +43 (0) 650 5406605 www.schneesportschule-wiesele-zuers.com

Sudoku-Rätsel-AuflÜsung

Im ****Hotel Salome wurden erneut langjährige Stammgäste geehrt. Die Familie Härdtner aus Dreieich wurde von den Gastgebern Michael und Barbara Beiser mit der goldenen Ehrennadel fßr 15 Jahre Treue zum Hotel Salome geehrt.

LÜsung des Sudoku-Rätsels von Seite 17.


Bergfreundschaft.

Jede Bergtour beginnt mit dem ersten Schritt. Die Route ist ausgewählt. Der Blick ist auf den Gipfel gerichtet. Wir können uns aufeinander verlassen. Es zählen Werte wie Achtsamkeit, Verantwortung oder Respekt. Bergfreundschaft entsteht.

+43 (0) 55 83 26 26 . www.lechbank.com


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