Dorfinstallateur_KW41

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Das Beste an einer Idee ist, was man aus ihr macht.

Jeder soll das tun, was er

1973 hat Arnold Feuerstein die Grundlage zum Dorfinstallateur gelegt. Und begründet es so:

»Ich kann als Einzelperson viel zu wenig bewegen, ich brauche Menschen um mich, die das machen, was ich nicht kann.* Ich sehe mich als den unkonventionellen, kreativen Teamplayer, der den anderen Aufgaben und Kompetenzen abgeben kann und sie gezielt daran arbeiten lässt. Meine Stärke liegt darin, zu unterscheiden, was wirklich wichtig ist.«

1996 zog sich Arnold Feuerstein aus dem Unternehmen zurück. Weil man für wichtige Entscheidungen immer Distanz braucht. Weil man seine eigenen Energien auch zwischendurch erneuern muss. Und weil man letztlich bei sich bleiben will.

50 Jahre Dorfinstallateur ist eine Erfolgsgeschichte, mit der sich für Arnold Feuerstein sein ganz persönlicher Kreis schließt. Begonnen hat die InstallateurKarriere beim Installationsbetrieb Bechter in Bregenz mit der Lehre in den späten 1960er-Jahren mit erfolgreicher Meisterprüfung 1973. 50 Jahre später übernimmt der Dorfinstallateur, Vorarlbergs größtes Gebäudetechnik-Unternehmen, den Betrieb in der Bregenzer Kirchstraße und reiht ihn in sein gut verteiltes Standortnetz ein.

Aber fangen wir von ganz vorne an. Arnold Feuersteins Startkapital 1973 war ein alter Volvo-Kombi, der zum einen fahrende Werkstatt und zum anderen mobiles Lager war. Mit seinem in der Schweiz erworbenen Wissen über eine revolutionäre Kupferrohrheizung mischte er sowohl die Vorarlberger als auch die gesamte österreichische Heizungsbranche auf.

Arnold Feuerstein hat sich von der ersten Stunde an auf die Nutzung alternativer Energieträger konzentriert, in erster Linie im Bereich der Solar- und Wärmepumpentechnik. Zusammen mit Horst Zimmermann, dem Gründer der ZIMA-Gruppe, entstand damals die Idee, ein »Sonnenhaus« zu bauen. 1977 wurde genau diesem Vorbild-Modell für nachhaltige Energienutzung der Staatspreis für Energieforschung verliehen.

Nachhaltigkeit wird beim Dorfinstallateur nicht nur hinsichtlich Erneuerbarer Energie gelebt. Als innovativer Arbeitgeber initiierte das Unternehmen mit dem »Dorf-Modell« die Basis für eine dynamische Unternehmensentwicklung. Die Idee vom »Installateur im Dorf«, dem Mitarbeitenden als Mit-Unternehmer, ist eine außergewöhnliche Organisationsstruktur. Selbstständig agierende Profiteams werden von einem Teamleiter geführt und fungieren als kleine Unternehmen im Unternehmen – mit eigenen Mitarbeitenden, Kunden, Verantwortung und Erfolgsbeteiligung.

Als Unternehmen, aber auch als Mensch sucht man eine gesunde Balance zwischen Eigenständigkeit und Verbundenheit mit anderen Menschen - das hat mit persönlicher Wertschätzung zu tun. Gerd Loacker ist einer dieser wichtigen Menschen, die das Profil des Unternehmens aktiv mitgestaltet haben. Seine Handschrift ist unverkennbar. Er hat sich stark für die Persönlichkeitsentwicklung der jungen Mitarbeitenden eingesetzt und wenn es um die persönliche Hilfestellung bei der Lehrlingsausbildung ging, war er immer da. Als Vorbild für die erfolgreiche Karriere vom Lehrling über den Teamleiter bis zum Mitglied der Geschäftsleitung hat er vielen Lehrlingen gezeigt, was beim Dorfinstallateur möglich ist, wenn man will.

am besten kann.

*Ich fand die Menschen um mich, die das machen, was ich nicht kann:

Meine Frau Andrea, die meine Ideen mit ihren Ideen wunderbar verbinden und marketingtechnisch kommunikativ umsetzen konnte, und mein Muster-lehrling Gerd Loacker, welcher der Idee des Dorfinstallateurs die nötige Basis gegeben hat.

Die Idee von »Vollbad«, einer ausgesprochen effizienten Kooperation mehrerer Firmen, die für Badsanierungen aus einer Hand sorgen, ist Gerd Loacker‘s »Kind«. Was das Gespann Arnold Feuerstein und Gerd Loacker mit dem DorfinstallateurModell bewiesen haben? Dass aus persönlichen Stärken letztlich gemeinsame unternehmerische Kompetenzen entstehen können. Mit Erfolg.

Andrea Feuerstein
Gerd Loacker
Arnold Feuerstein

Vom 1-Mann-Betrieb

zum 270-Mitarbeiter* innen-Unternehmen

1973

wird der Installationsbetrieb gegründet.

Ein Erfolgsmodell, das nie aus der Mode kommt

1983

wird das MitarbeiterBeteiligungsmodell eingeführt.

Wo komme ich her, wo will ich hin?

1993

Eröffnung des jetzigen Stammsitzes in Götzis.

Vier in einem Bad

1996

startet die Kooperation Vollbad - Badsanierungen aus einer Handein eingespieltes Team aus vier Handwerksbetrieben.

Das Land wird zu einem Dorf

1999

Zwei neue Profiteams aus der ehemaligen Firma Müller starten mit 21 Mitarbeitenden in Bludenz und Feldkirch.

Einstieg geschafft!

2006

Ausbau eines neuen Geschäftsfeldes und Einstieg in die Kälte- und Klimatechnik bzw. in die Lüftungsbranche.

Wahlsieg im Abo!

2013

erhält der Dorfinstallateur erstmals die Auszeichnung zum »Besten Arbeitgeber Vorarlbergs«, was sich in den Folgejahren fünf Mal wiederholt.

Vorzeige-Modell Dorfinstallateur expandiert!

2014

Aus der Firma Lukas wird ein neuer Standort und somit ein neues Profiteam in Wolfurt.

Gute Nachrichten in die Schlagzeile

Gute Ideen kennen keine Grenzen

2017

Eintritt in den Schweizer Markt, Gründung des Dorfinstallateurs in Sennwald.

Dorfinstallateur setzt auf die Null!

2018

Beitritt zum Klimabündnis »turn to zero« mit dem Ziel, die Treibhausgasemissionen aktiv zu reduzieren.

Dornbirn macht jetzt auch gern und gut

2020

Neuer Standort in Dornbirn und erweitertes Angebot mit Isoliertechnik.

Neue Perspektiven eröffnen!

2022

Ein neuer großartiger Standort in Götzis wird eröffnet, der die besten Voraussetzungen für die Aus- und Weiterbildung bietet, das sogenannte Glashaus.

Ein Dorf wird zur Hauptstadt!

2024

übernimmt der Dorfinstallateur die Firma Bechter und baut sein Standortnetz aus.

Arbeitsplatz mit Spitzenplatzierung

2024

Was hinter der höchst erfreulichen Auszeichnung »Great Place to Work®« steht? Beeindruckende 95% der Mitarbeitenden haben den Dorfinstallateur in einer anonymen Befragung als »einen sehr guten Arbeitsplatz« bezeichnet, den sie jederzeit weiterempfehlen.

schaffen es immer

Unsere Team sehr eigen.

s sind schon

»Genau darüber haben die

Dorfinstallateur-Geschäftsführer auch ihre eigene Meinung:«

Ab und zu sind sie auch ein wenig eigenwillig.

Sie sind es gewohnt, eigenständig zu arbeiten.

Sie sind schnell, wenn es um Eigeninitiative geht.

Die kleinen Teams mit der großen Leistung.

Eine der Ideen, die den Dorfinstallateur zu dem gemacht hat, was er heute ist, liegt darin, dass jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin etwas ganz besonders gut kann. Mehr als nur reines Talent. Es ist vielmehr das Interesse an Wissen und Können. Auch Stolz, etwas zu können, was andere nicht beherrschen. Beim Dorfinsta l lateur bündeln wir diese eigenen Stärken zu Teamgeist. Denn Talent allein gewinnt nur Spiele, Teamwork gewinnt Meisterschaften. Unsere Mitarbeitenden sind leidenschaftliche Teamplayer – auch dann, wenn sie ihre blaue Montur ablegen. Ein beachtlicher Prozentsatz unserer Dorfinstallateure und Dorfinstallateurinnen engagiert sich bei der Feuerwehr, bei sozialen und ehrenamtlichen Einrichtungen, viele Lehrlinge erfahren bei den Pfadfindern, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Sie beweisen eine hohe soziale Kompetenz, die sich in ihrer ausgeprägten Teamfähigkeit an allen Standorten und in allen Teams widerspiegelt.

Sie haben gelernt, Eigenverantwortung zu übernehmen.

Wer den Weg des Dorfinstallateurs während der letzten 50 Jahre verfolgt, kommt immer wieder auf den Teamgedanken, gleichgültig, in welcher Besetzung, zurück. Wie sagte doch Arnold Feuerstein, nachdem er die Idee des Dorfinstallateurs umzusetzen begann: »Ich brauche Menschen um mich, die das machen, was ich nicht kann«.

Darum sind die Teams mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen entstanden, darum gibt es auch die spezialisierten Installateure, Klimatechniker, Lüftungstechniker, Isolier- und Brandschutztechniker oder Regelungstechniker mit dem Vor wort Dorf. Auch wenn jeder davon seinen oder ihren eigenen beruflichen Weg geht, in der persönlichen Mitgestaltung des Unternehmens gehen sie gemeinsam.

»Jedes unserer Teams hat seine Eigenheiten, die sich fachlich gesehen durch spezielle Kompetenzen definieren. Jeder Mitarbeitende hat seine eigene Art, ein erfolgreiches Unternehmen wie den Dorfinstallateur aktiv mitzugestalten. Das gibt unseren Teams den ganz persönlichen Charakter. Mitgestaltung ist für uns eine Form der zeitgemäßen Unternehmenskultur.«

Marco Zwischenbrugger, Geschäftsführer Dorfinstallateur

»Unser kommunikativer Unternehmensleitsatz ›Gern gmacht. Guat gmacht‹ drückt genau das aus, was wir unter Motivation verstehen. Wir alle haben das Ziel, das nur mit guter Arbeit erreicht werden kann. Und wir alle kennen den Weg, der über Wertschätzung und aufbauende Anerkennung dorthin führt: Die Freude an der Arbeit macht den gemeinsamen Erfolg aus.«

Samuel Feuerstein, Geschäftsführer Dorfinstallateur

Wer in unserem Glashaus lernt,

wächst schneller.

»Was man hier auch lernt, ist die Stärke eines Teams. Gemeinsam schafft man eben mehr.«

Thomas Fickler, Lehrlingscoach

»Beim Dorfinstallateur ist kein Tag wie der andere. Darum freue ich mich auch auf jeden Tag, Neues zu lernen und Gelerntes umsetzen zu können.«

Isabel Morscher, 2. Lehrjahr

Wenn wir beim Dorfinstallateur auf etwas besonders stolz sind, dann ist es mit Sicherheit unsere Aus- und Weiterbildung. Denn Wissen und Können machen den entscheidenden Unterschied, ob man seine Arbeit einfach nur macht oder bestmöglich meistert. Über 275 Lehrlinge sind in den letzten Jahren erfolgreich durch diese Schule gegangen.

Weil man doch immer fürs Leben lernt: Die Grundlagenwerkstatt.

Beim Dorfinstallateur wurde erkannt, dass Bedarf nach einem Rahmen vorhanden war, der genug Zeit bietet, um Grundlagen und Detailwissen besser zu vermitteln. Aufgrund dessen haben wir dann vor acht Jahren die Grundlagenwerkstatt ins Leben gerufen –als ergänzende Wissensvermittlung zur Berufsschule und zum Alltag auf der Baustelle und um Lehrlinge verschiedener Standorte miteinander in Kontakt zu bringen.

Die wöchentlich stattfindende Grundlagenwerkstatt wurde initiiert, um das Handwerk von den Besten im Betrieb und von externen Experten zu lernen. Auch spannende Exkursionen zum jeweiligen Thema und gemeinsame Aktivitäten, um sich als Team zu begegnen, sind Teil der Grundlagenwerkstatt. Und nachdem es der Dorfinstallateur schon immer gut mit besonderen Ideen konnte, fand auch diese Form der Bildungsvermittlung ihre Auszeichnung 2019 beim Staatspreis »Fit for Future«.

Wir denken die Lehre der Zukunft neu - mit

der Lernwerk

statt im Glashaus Götzis haben wir 2022 einen Standort eröffnet, der genügend Raum für die Aus- und Weiterbildung unserer Lehrlinge und Mitarbeiter*innen bildet.

Mit den Herausforderungen wächst man ... über sich hinaus.

Viele unserer Teamleiter haben bei uns ihre ersten beruflichen Schritte als Lehrling gemacht. Ihre Er fahrung tauschen sie jetzt mit den Jungen aus und haben großen Anteil daran, dass der Dorfinstallateur seit 1997 als »Ausgezeichneter Lehrbetrieb« prämiert wird. Bei uns ist die Lehre bunte Praxis und nicht graue Theorie.

Und weil man nie auslernt, kann sich jeder Mitar beitende in seinen individuellen Stärken weiterentwickeln – hohe fachliche Kompetenz ist das Ergebnis, auf das man als gewachsene*r Dorfinstallateur*in ganz schön stolz sein kann.

Neue Talente für neue Ideen.

Zurzeit werden 28 Lehrlinge für die Lehrberufe Installations- und Gebäudetechnik, Kälteanlagetechnik, Wärme-, Kälte-, Schall- und Isoliertechnik, Lüftungstechnik, Konstruktion sowie in kaufmännischen Berufen ausbilden. Mehr dazu unter www.lehre.dorfinstallateur.at Dort findet man auch Informationen über die Lehrlingsrotation »s’Rädle«, dem Wechsel in andere Teams, um neue Erfahrungen zu sammeln.

Weil jeder Kunde anders ist, gleich gern und gleich gut.

Wie holt man den guten Ruf ein, der einem vorauseilt?

Man muss einfach schnell sein.

Was 1967 eine Spenglerei war, ist heute ein komplett umgebautes und grundsaniertes urenkeltaugliches Viergenerationen-Wohnhaus. In der ersten Umbauphase 2015/16 wurde im Erdgeschoss komfortabler Platz für drei Wohnungen und drei Generationen geschaffen – Auftrag geberin war Tochter Jasmin, die die Erdgeschoss-Wohnungen für ihre Familie und den Großvater bestimmt hat. Phase 2 stand 2023/24 ins Haus, als Tochter Julia eingezogen ist. Das zweite Obergeschoss steht für eine 3. Sanierungsphase bereit, wo Vater Joachim und Mama Susanne ihr Domizil haben.

Der Dorfinstallateur rund um den Teamleiter Markus Nesensohn weiß nur zu gut, dass Effizienz auch eine zeitlich messbare Größe ist. Die schnelle Auffassungsgabe hat sich schon bei der ersten Begehung und der damit verbundenen Projektaufnahme als vorteilhaft erwiesen. Gemeinsam mit der zügigen Umsetzungsfähigkeit in allen Prozessphasen ergibt das ein zügiges Timing. Die Familie Entner stammt aus einem handwerklichen Betrieb, einer seit mehreren Generationen erfolgreich geführten Spenglerei und Dachdeckerei in Rankweil. Was ein flüssiger Bauablauf bedeutet, der durch klare Kommunikation zwischen Bauherrn und Handwerker aktiv begleitet wird, können die Entners daher aus eigener Erfahrung beurteilen. Durchorganisierte Bauabläufe und eingespielte Teams sind immer von entscheidender Bedeutung.

Die Kernkompetenz der Teams beim Dorfinstallateur ist vielfältig, überall funktioniert der schnelle fachliche Austausch wie am Schnürchen. Speziell bei Althaussanierungen können immer wieder kleinere Überraschungen auftreten – mit kurzen Reaktionszeiten und fachlicher Expertise löst man solche Fälle am besten. Und am schnellsten.

Für Susanne Entner, die im Familienbetrieb unter anderem fürs Marketing zuständig ist, spiegelt der gute Ruf eines Unternehmens die öffentliche Wahrnehmung von der Qualität, Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit. Und auf ihre persönliche Erfahrung mit dem Dorfinstallateur im Rahmen der Sanierung angesprochen, sagt sie: »Gleiches zieht Gleiches an«.

Familie Entner aus Rankweil

machen wir’s immer gleich -

Man trifft sich auf dem Weg zu gemeinsamen Zielen.

Das Planungsteam E-Plus zählt zu den nam haft esten Gebäudetechnik-Planungsbüros in Vorarlberg – seit gut 20 Jahren. Besonderes Augenmerk wird auf Energieeffizienz und Schonung von Ressourcen durch den nachhaltigen Einsatz regenerativer Energien gelegt.

»Was uns mit Arnold und Samuel Feuerstein verbindet, sind sicher die höchsten Standards in unserer Kundenorientierung – als Basis für die bestmögliche, individuelle Lösung. Wir nehmen jede Kundenanforderung als motivierende Herausforderung an«, so sieht es Stephen Kaltheier, der gemeinsam mit Bernd Krauß das erfolgreiche Unternehmen Planungsteam E-Plus mit Standort in Egg führt. Es gibt weitere signifikante Gemeinsamkeiten – eine findet sich in der gezielten Ausrichtung auf die Aus- und Weiterbildung, ganz im Sinne einer optimalen Kundenorientierung. Knowhow-Transfer praktiziert Bernd Krauß an der Hochschule Liechtenstein, der FH Vorarlberg und im Masterstudiengang »Überholz«, wo er sein Wissen an Studierende weitergibt.

Ohne sein Bildungs-Engagement gäbe es heute vermutlich auch nicht den HTL-Zweig für Gebäudetechnik, wo er antreibender Mit-Initiator war. Übrigens hat auch Arnold Feuerstein die Wichtigkeit guter Ausbildungsmöglichkeiten an der HTL früh erkannt und auch im Energieinstitut Vorarlberg in seinen Anfängen Support geleistet.

»Wir sind auf Anerkennungen wie die Auszeichnung für das Engagement im Klimaschutz und den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sehr stolz, da sind wir auf Augenhöhe mit dem ›Jubilar‹ aus Götzis«, findet Stephen Kaltheier eine weitere Gemeinsamkeit.

Ganz generell verbindet Planungsteam E-Plus mit vielen ausgezeichneten Installationsbetrieben im Land die Erfahrung, dass innovative Haustechnikplanung schon einiges mit Hausverstand zu tun hat. Denn Technik ist Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck allein.

Stephen Kaltheier und Bernd Krauß, E-Plus aus Egg

Standort Götzis

Götzis, erster Standort des Dorfinstallateurs, ist die zentrale Basis. Von hier aus agieren die Profiteams Johannes Bonegger, Daniel Brettenhofer, Robert Feuerstein, Rudi Huggle, Markus Nesensohn, Stephan Rheinberger. Wie alle Profiteams des Dorfinstallateurs werden auch sie durch das standortübergreifende Proficenter in der Administration, im Einkauf, Marketing, Rechnungswesen, IT und Lagerlogistik unterstützt. Ebenfalls in Götzis sind auch das Proficenter Technik angesiedelt, die Profis für die Planung, sowie die Regelungstechnik. Die Adresse in der Lastenstraße ist regelmäßiger Treffpunkt für alle »Dorfis« im Land, wenn es sowohl um Schulungen und Workshops als auch um Feiern wie das jährliche Sommerfest geht. Außerdem befindet sich in Götzis die Lernwerkstatt im Glashaus.

116 Mitarbeiter*innen, davon 11 Lehrlinge

Ausrichtung: Verwaltung, Technik, Regelungstechnik, Komplettlösungen Heizung & Sanitär, Lüftungstechnik

Profiteams:

Proficenter

Proficenter Technik

Profiteam Regelungstechnik

Johannes Bonegger

Daniel Brettenhofer

Robert Feuerstein

Rudi Huggle

Markus Nesensohn

Stephan Rheinberger

Flächen: Stammhaus: 1.500 qm

Glashaus: 1.500 qm

Standort Bludenz

Das Profiteam Norbert Peter kennt beides: 20 Jahre lang räumliche Enge, die als Team zusammenschweißt, seit 2019 im neuen Standort mit viel Raum, der alle beflügelt. Unsere Kunden in der Umgebung von Bludenz bis hinauf zum Arlberg schätzen die Komplettlösungen für Heizung und Sanitär des Teams. Mit Arno Nigsch an der Spitze betreut eine kompetente Truppe die Region Hinterer Bregenzerwald und das Große Walsertal.

27 Mitarbeiter*innen, davon 3 Lehrlinge

Ausrichtung: Komplettlösungen Heizung & Sanitär

Profiteam:

Norbert Peter Flächen: 860 qm

Standort Feldkirch

Jeder Standort soll sein Spezialthema bekommen, das war auch hier der Plan. In Feldkirch haben wir ihn mit den Spezialkompetenzen Klimatechnik und Servicezentrale für Sanitär und Heizung umgesetzt. Heizungsund Sanitärservice wickelt das Profiteam Thomas Ploner ab. Die Profiteams Andreas Amann und Yves Lindegger konzentrieren sich auf innovative Komplettlösungen in der Klima- und Kältetechnik sowie der Lüftungsreinigung.

33 Mitarbeiter*innen, davon 1 Lehrling Ausrichtung: Klima, Kälte, Lüftung, Heizungs- und Sanitärservice

Profiteams:

Andreas Amann

Yves Lindegger

Thomas Ploner Flächen: 860 qm

Standort Wolfurt

Was alle Profiteams des Dorfinstallateurs auszeichnet, ist ihre Eigenständigkeit. Die Charakterstärke. Die Profiteams Bernd Gölz und Siegfried Gutbrunner beweisen das täglich in der Betreuung der florierenden Industriebetriebe im »Dorf«. Mit der kompletten Bandbreite der Installationstechnik decken sie aber auch alle anderen Bereiche wie den Wohnbau, Hausbau oder Sanierungen professionell ab.

36 Mitarbeiter*innen, davon 10 Lehrlinge Ausrichtung: Komplettlösungen Heizung & Sanitär

Profiteams:

Bernd Gölz

Siegfried Gutbrunner

Flächen: 650 qm

Der beste

Standort Sennwald

Das Schweizer Rheintal ist für den Dorfinstallateur kein Neuland – nach vielen Projekten jenseits des Rheins haben wir mit dem Standort Sennwald dem Dorf-Modell eine weitere Adresse dazugefügt. Neben dem Profiteam Rolf Michl für die Heizungsund Sanitärtechnik ist auch das Profiteam Ivan Bruner mit der Lüftungstechnik vertreten.

21 Mitarbeiter*innen, davon 1 Lehrling Ausrichtung: Lüftungstechnik, Komplettlösungen Heizung & Sanitär

Profiteams:

Rolf Michl

Ivan Bruner

Flächen: 650 qm

Standort Dornbirn

Mit der Isoliertechnik, die von Dornbirn aus arbeitet, sorgen Teamleiter Martin Lechleitner und sein Team dafür, dass Energie effizient ein- und umgesetzt wird. Sie haben das Wissen und das Können, um die Heiz- und Klimaleistung zu erhöhen und den Energieverbrauch zu reduzieren. Ganz im Sinne unserer Kunden, die Geld sparen und einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten.

11 Mitarbeiter*innen, davon 1 Lehrling

Ausrichtung: Isoliertechnik

Profiteam:

Martin Lechleitner

Flächen: 250 qm

Standort Bregenz

Seit Januar 2024 ist der Dorfinstallateur mit dem Profiteam Fatih nach der Übernahme des Installationsunternehmens Bechter nun auch in der Landeshauptstadt vertreten. Unsere Kunden in Bregenz und Umgebung profitieren von der Flexibilität des kleinen Handwerksbetriebes, verbunden mit der Sicherheit eines großen Unternehmens.

18 Mitarbeiter*innen, davon 2 Lehrlinge Ausrichtung: Komplettlösungen Heizung & Sanitär

Profiteam:

Fatih

Flächen: 500 qm

Vor Ort ist – nicht nur gefühlt – unmittelbar beim Kunden. Das besondere Nahverhältnis zu unseren privaten wie auch zu unseren gewerblichen Kunden führt zu einem besseren Verstehen, persönlichem Vertrauen, schnellerem Reagieren. Wertvolle Erkenntnisse aus unseren Kundenbeziehungen haben schon zu vielen Optimierungen und Innovationen geführt. Und damit unsere Kunden auf einen Blick den richtigen Ansprechpartner finden, haben wir unsere Profiteams, die wie ein Unternehmen im Unternehmen agieren, nach Standorten gegliedert und nach Kompetenzen ausgerichtet.

Gern gmacht. Guat gmacht. Die Mitarbeiter*innen des Dorfinstallateurs in Götzis, Feldkirch, Bludenz, Damüls, Bregenz, Wolfurt, Dornbirn, Sennwald (CH), www.dorfinstallateur.at

Dorf Installateu r

bringt Wasser und Wärme

Impressum Herausgeber: Dorf-Installationstechnik GmbH I Redaktion: Melanie Bischof, Samuel Feuerstein, Marco Zwischenbrugger Konzeption: Günter Kassegger, Bernd Leisner

Layout: Günter Kassegger I Text/Interviews: Bernd Leisner Fotos: Lukas Hämmerle, Nina Bröll (Großformate, Interviews) Druck: Druckhaus Gössler GmbH

Auflage: 158.000 I Erscheinung: Oktober 2024

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