KMU 2024
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Prämierung in den Kategorien
Handel, Dienstleistung/Tourismus und Gewerbe/Handwerk
KMU-Preisträger 2024
Markus Faißt, Holzwerkstatt Markus Faißt e.U.
Derschnellste Wegzuunseren Services.
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Prämierung in den Kategorien
Handel, Dienstleistung/Tourismus und Gewerbe/Handwerk
KMU-Preisträger 2024
Markus Faißt, Holzwerkstatt Markus Faißt e.U.
Derschnellste Wegzuunseren Services.
Unternehmer:innenblickennachvorneundsindvollerPläne. BeiderUmsetzunggiltesvieleszubeachtenundabzuwägen. BauenSiedabeiaufdieErfahrungenunsererExpert:innen. SieunterstützenSiegernebeiderSuchenachLösungenund Entscheidungsgrundlagen.
wko.at
04 Statements der Jury
05 Jury kürte die Preisträger und hatte Qual der Wahl
06 Alle KMU-Unternehmer des Jahres
08/09 Unternehmer des Jahres: Markus Faißt
10/11 Gewinner im Bereich Handel
13/15 Ausgezeichnete im Bereich Handel
16/17 Gewinner im Bereich Dienstleistung/Tourismus
19/21 Ausgezeichnete im Bereich Dienstleistung/Tourismus
22/23 Gewinner im Bereich Gewerbe/Handwerk
25/27 Ausgezeichnete im Bereich Gewerbe/Handwerk
30 Alle Teilnehmer des KMU-Preises 2024
IMPRESSUM
Verleger (Medieninhaber) und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
Redaktion: Hanna Reiner, Andreas Scalet, Marion Hofer
Fotos: Titelbild Philipp Steuer, Roland Paulitsch, mathis.studio, Dietmar Stiplovsek, Manfred Noger, Angela Lamprecht, Emanuel Meznar
Layout: Felix Holzer
Umsetzung: Anja Schutti
Anzeigenberatung: Russmedia Verlag GmbH
Telefon 05572 501-0, Fax 05572 501-145
Erscheinungstag: Donnerstag, 10. Oktober 2024
99,8 Prozent der Vorarlberger Betriebe sind kleine und mittelständische Unternehmenkurz KMU. Diese beschäftigen beinahe 70 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Land und sind auch durch ihre Leistungsbereitschaft, Innovationskraft und Flexibilität ein Garant für wirtschaftlichen Erfolg, hochwertige Arbeitsplätze und Wohlstand in Vorarlberg. Nicht umsonst gelten sie als Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Wir sind stolz darauf, viele davon als unsere Kundinnen und Kunden begleiten zu dürfen. Die KMU-Preisverleihung verstehen wir als Anerkennung dieser herausragenden Leistungen und als Dank für den wertvollen Beitrag dieser Unternehmen für unsere Gesellschaft. Wir gratulieren recht herzlich und freuen uns, auch in Zukunft „gemeinsam Großes zu leisten“.
Wilfried Amann, Hypo Vorarlberg
Kleine und mittlere Unternehmen sind in Vorarlberg ganz groß. Handwerksbetriebe, Händler, Gastronomen und Dienstleister halten die Wirtschaft, den Wirtschaftsstandort und den Arbeitsmarkt auch in schwieriger Zeit am Laufen und sind für uns als größter Autohändler in Vorarlberg seit vielen Jahren ganz wichtige, geschätzte und treue Partner, denen wir uns sehr verbunden fühlen. Die Leistungen der KMU beeindrucken mich immer wieder. Ihr Innovationsgeist und ihr Unternehmergeist beflügeln die gesamte Wirtschaft im Land. Wir sind entsprechend bemüht, die notwendige Mobilität für die vielen Firmen zu gewährleisten, unseren Teil zu ihrem Erfolg beizutragen. Herzliche Glückwünsche an alle Gewinner, aber auch alle Teilnehmer des Vorarlberger KMU-Preises. Rudi Lins, Autohaus Rudi Lins
Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft –sie bieten rund zwei Drittel aller Arbeitsplätze und tragen entscheidend zur Innovationskraft und Stabilität in unserer Region bei. In Zeiten großer Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten beweisen die KMU ihre beeindruckende Resilienz und Anpassungsfähigkeit. Für uns bei den Vorarlberger Nachrichten ist es besonders wichtig, diesen Betrieben eine Plattform zu bieten und ihre Leistungen zu würdigen. Der Vorarlberger KMU-Preis zeichnet seit vielen Jahren ihr Engagement aus, das unsere Wirtschaft stärkt, Arbeitsplätze sichert und die Zukunft Vorarlbergs aktiv mitgestaltet. Isabell Russ, Vorarlberger Nachrichten
Die wirtschaftlich schwachen Zahlen in Industrie und Baugewerbe werden uns vermutlich noch eine Weile begleiten. Umso wichtiger werden nun unsere Klein- und Mittelbetriebe. Sie sichern Arbeitsplätze, wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Diese Betriebe sind unsere Säulen und einige davon werden auch heuer wieder mit dem VN-KMU-Preis ausgezeichnet. Es ist beeindruckend, wie viele KMU wir im Land haben, es ist aber noch beeindruckender, wie vielfältig die unterschiedlichen Bereiche sind und mit welchem Einsatz und welcher Überzeugung die Unternehmer mit ihren Mitarbeitern ihre Firmen führen und weiterentwickeln: Vom Digitalisierungsbereich über Verpackungsfirmen bis hin zur Trockentechnikfirma mit überraschenden Produkten. Die VLV dankt allen Teilnehmern herzlich für ihren Einsatz und wünscht Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Robert Sturn, Vorarlberger Landesversicherung
Kleine und mittlere Unternehmen bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Viel verdanken wird deren langjähriger Aufbruchstimmung, Wachstumsphasen und vor allem einer Zeit, in der nicht alles bis ins letzte Detail geregelt war. Da durften kreative Ideen umgesetzt und mutige Entscheidungen getroffen werden, ohne dass Vorschriften und Regeln vieles bereits im Keim erstickt haben. Vieles von diesem ,Pioniergeist‘, dem gegenseitigen Vertrauen, weil es nur Miteinander und nicht Gegeneinander geht, und einem positiven Anreizsystem, welches ermöglicht und nicht verhindert, würden wir auch heute wieder brauchen, damit sich unser Wirtschaftsstandort positiv entwickeln kann. Unser Engagement als Wirtschaftskammer Vorarlberg zielt unter anderem auf den Aufbau eines Umfeldes, das nicht nur neue Arbeitsplätze schafft, sondern auch das unternehmerische Ökosystem nachhaltig stärkt. Wilfried Hopfner, Wirtschaftskammer
Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg hat sich in einer wirtschaftlich sehr herausfordernden Zeit als überaus resilient erwiesen. Es sind die vielen familiengeführten Unternehmen, die über Generationen hinweg denken und arbeiten, die in Qualität, regionale Wertschöpfung und Nachhaltigkeit investieren, Arbeitsplätze schaffen und in denen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tagtäglich am Erfolg und damit für den Wohlstand dieses Landes gearbeitet wird. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen wird es wesentlich sein, auf allen Ebenen für noch bessere Rahmenbedingungen zu sorgen, bürokratische Hemmnisse zu beseitigen, für ein positives Wirtschaftsverständnis zu werben und Vorarlberg auch in Zukunft gemeinsam zu gestalten und voranzubringen. Marco Tittler, Land Vorarlberg
JURY Jedes Jahr kürt die Jury des KMUPreises Vorarlbergs herausragende kleine und mittlere Unternehmen. Auch 2024 war die Entscheidung eine große Herausforderung, da erneut zahlreiche beeindruckende Bewerbungen eingereicht wurden. Die Vielfalt der teilnehmenden Betriebe zeigt die Innovationskraft und das wirtschaftliche Geschick kleiner und mittlerer Unternehmen in Vorarlberg.
Die Jury
Die Jury – zu der Christoph Jenny, Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Christina Marent, Leiterin der Wirtschaftsabteilung des Landes, Wilfried Amann, Vorstand der Hypo Vorarlberg Bank, Robert Sturn, Vorstandsdirektor der Vorarlberger Landesversicherung, Autohausbetreiber Rudi Lins sowie Hanna Reiner und Andreas Scalet von den Vorarlberger Nachrichten gehören – hatte die schwierige
Aufgabe, die besten Unternehmen in den verschiedenen Kategorien zu bestimmen.
Unternehmer des Jahres: Markus Faißt
Eine Besonderheit des Preises bildet die Kür des „KMU-Unternehmers des Jahres“. Dieser wird nicht anhand der eingegangenen Bewerbungen bestimmt, sondern im Rahmen einer internen Diskussion der Jury. 2024 fiel die Wahl auf Markus Faißt von der gleichnamigen Möbelwerkstatt in Hittisau, der mit seinem unternehmerischen Weitblick und Engagement überzeugte.
Vielfalt und Innovationskraft
Dieses Jahr beeindruckte die Jury erneut die Bandbreite der Bewerber. Zahlreiche Betriebe, die sich durch ihre Innovationskraft und ihr unternehmerisches Denken auszeichnen, traten in den Wettbewerb. Die Entscheidung der Jury basierte auf verschiedenen Kriterien wie wirtschaft-
lichem Geschick, Nachhaltigkeit, Klimaschutz und der Förderung der Mitarbeiter. Teilnahmeberechtigt waren alle Vorarlberger Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern, und die Auswahl zeigt eindrucksvoll, wie stark kleine und mittlere Betriebe die regionale Wirtschaft prägen.
CHRISTOPH JENNY Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg
CHRISTINA MARENT Land Vorarlberg, Leiterin Wirtschaftsabteilung
WILFRIED AMANN Vorstand Hypo Vorarlberg
ROBERT STURN Direktor Vorarlberger Landesversicherung
RUDI LINS Autohaus Lins
HANNA REINER Wirtschaftsredaktion
Vorarlberger Nachrichten
ANDREAS SCALET Wirtschaftsredaktion
Vorarlberger Nachrichten
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten
Die Preisträger von 2012 bis 2023.
2012
Michael Manhart Skilifte Lech
2015
Paul Pfefferkorn sen. Die Krone von Lech
2019
Bruno Walter Luf GmbH
2022
Martin Eberle Eberle Automatische Systeme
2013
Anton Kaufmann Kaufmann Bausysteme GmbH
2017
Wendelin Eberle Rieger Orgelbau
2020
Stefan Battlogg Inventus
2023
Franz Rhomberg Vorarlberger Mühlen
2014
Manfred Ellensohn Toyota Ellensohn
2018
Günter Grabher Grabher Group
2021
Martin Wagner Wagner GmbH
Im Jahr 2016 wurde kein KMU-Preis vergeben.
draufanlegen.volksbank-vorarlberg.at
Rund1.700UnternehmeninVorarlbergbildenLehrlinge aus.UnterstützungsmöglichkeitenfürAusbildungsbetriebeundInformationendesLandesfindenSieunter: www.vorarlberg.at/lehre
BEGRÜNDUNG
DER JURY
Markus Faißt ist nicht einfach nur Handwerker. Sein Engagement reicht weit über das hinaus. Er arbeitet täglich daran, dass der ländliche Raum eine gute Zukunft hat. Seine Auftraggeber sind nicht seine Kunden, sondern der Wald persönlich.
KMU-UNTERNEHMER DES
JAHRES Holzwerkstatt Markus Faißt e.U.
HITTISAU Allein sein Holzreifehaus ist beeindruckend. Bergahorn, Buche, Ulme oder Weißtanne finden hier ihr Zuhause, bevor sie zu formschönen Möbeln verarbeitet werden. Als Tischlerei bezeichnet Markus Faißt sein Unternehmen in Hittisau aber nicht, obwohl er Tischlermeister ist. Vielmehr ist es eine Holzwerkstatt. Denn bei ihm kommt nur Vollholz aus dem Bregenzerwald ins Haus, zum richtigen Mond und zur richtigen Jahreszeit geschlagen. Spanplatten sind für Faißt ein Graus. Vielmehr hat er es sich zum Ziel gesetzt, täglich daran zu arbeiten, dass der ländliche Raum eine gute Zukunft hat. „Meine Auftraggeber sind nicht meine Kunden, sondern
„Wichtig ist mir, dass der Großteil meiner Kunden aus Vorarlberg kommt. Alles andere ist eine Zugabe.“
Markus
Faißt
Inhaber Holzwerkstatt
der Wald persönlich.“ Seine Einstellung kommt nicht von ungefähr. Bevor er die Tischlerei des Vaters übernahm, arbeitete er in Südamerika in der Entwicklungszusammenarbeit. „Dort habe ich gesehen, wie die Natur im Zuge der Abholzung kaputt geht“, erzählt er über seine Motivation.
ZUR PERSON
Markus Faißt
Inhaber Holzwerkstatt
GEBOREN 17. April 1962
AUSBILDUNG Tischlermeister, verschiedene Kurse und Lehrgänge, z. B. an der Universität Lima, Katholische Sozialakademie Österreich
LAUFBAHN Entwicklungszusammenarbeit in Südamerika, Lehrauftrag Universität Linz, Gastvorträge an der ETH Zürich, kommunalpolitisches Engagement, Kulturforum Bregenzerwald
FAMILIE verheiratet mit Gertrud, zwei Töchter, ein Sohn
Qualität ist sein Elixier. Nachhaltig bedeutet für ihn auch, dass ein Möbelstück lange hält. Zumindest so lange, wie der Baum zum Wachsen gebraucht hat. Modern ist er, aber nicht zu jedem Preis. „Ich bin nicht käuflich für modische Sachen“, gibt er unumwunden zu. Auch ein Möbelstück lackiert habe er noch nie. Gleichzeitig war er einer der ersten Handwerksbetriebe, der seine Lehrlinge zum Erfahrungsaustausch ins Ausland schickte. Seine Motivation und seine Art zu arbeiten, kam anfangs nicht überall gut an. Oft wurde er belächelt. „Manchmal wundere ich mich schon, wie ich die ersten Jahre überlebt habe.“
Längst aber stößt das, was Markus Faißt mit seinem achtköpfigen Team herstellt, auch international auf großes Echo. Interessierte klopfen für Exkursionen an, Arbeiten von ihm stehen in Tokio, in London oder in New York. Aber das ist nicht sein Antrieb. „Wichtig ist mir, dass der Großteil meiner Kunden aus Vorarlberg kommt. Alles andere ist eine Zugabe.“ Fragt man ihn nach seinen Vorbildern, zeigt sich eine Zeitspanne über Jahrhunderte. Zum einen ist es die Bauhaus Schule, die 1919 von Walter Gropius begründet wurde
und Kunst und Handwerk zusammenführte. Zum anderen ist es der römische Architekt Vitruvius, der in seinem Buch – geschrieben im ersten Jahrhundert vor Christus – die drei Begriffe Utilitas (Gebräuchlichkeit), Firmitas (Langlebigkeit), Venustas (Freude, Schönheit) als Inbegriff guter Architektur ausmachte.
Auch ist Markus Faißt nicht einfach nur Handwerker. Sein Engagement reicht weit über das hinaus. So ist er etwa Initiator der Landgespräche Hittisau, die sich wichtigen gesellschaftspolitischen Themen unserer Zeit widmen, in diesem Jahr etwa der Zukunft der Landwirtschaft im alpinen Raum. Und in seinem AtelierHaus neben der Werkstatt organisiert er Ausstellungen und Konzerte. Und ja, er hat außerdem einen Lehrauftrag an der Kunst Universität Linz und hält Gastvorträge an der ETH Zürich. Quasi als Zugabe.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ Hittisau
ÜBERNAHME 1993 vom Vater
MITARBEITER 8
BEGRÜNDUNG
DER JURY
Der neue Standort in Feldkirch ist der größte Schritt in der Firmengeschichte, die seit drei Generationen andauert. Und jeder Kauf von Trauringen löst automatisch eine Spende an Netz für Kinder aus.
Vorarlbergs
HANDEL GEWINNER Juwelier Kopf GmbH
GÖTZIS Mit der Eröffnung des neuen Flagshipstandorts in der Feldkircher Innenstadt hat das Götzner Familienunternehmen Juwelier Kopf den größten Schritt in seiner über 90-jährigen Firmengeschichte gemacht. Im wahrsten Sinne des Wortes erstrahlt das Haus auf drei Etagen und über 400 Quadratmetern in neuem Glanz. Wer es betritt, findet darin unter anderem ein top-modernes Goldschmiedeatelier und sogar ein Diamantlabor. Dadurch kann den Kunden ein einzigartiger Service geboten werden. Im Untergeschoß wurde eine eigene Eventlocation eingerichtet. Klar, dass da die Augen von Geschäftsführer Andreas Kopf mit den vielen edlen Schmuckstücken um die Wette glitzern. „Es ist ein Projekt für Generationen, das in Vorarlberg Arbeitsplätze sichert.“ Mehrere Millionen Euro wurden dafür investiert, alle Arbeiten im Haus wurden ausschließlich von Vorarlberger Handwerksbetrieben ausgeführt.
Perlfarmen und Diamantminen besucht Hinter den vielen funkelnden Steinen und Ringen steckt aber stets der Gedanke der Nachhaltigkeit. Dafür ist dem Unternehmen auch kein Weg zu weit. „So haben wir die Perlfarmen in Fiji, Indonesien
„Wir wollen unseren Kunden ganz genau erklären können, woher die Rohstoffe sind und unter welchen Bedingungen sie gewonnen werden.“
Andreas Kopf
Geschäftsführer
und Australien persönlich besucht, wie auch die Diamantminen in Afrika. Wir wollen unseren Kunden ganz genau erklären können, woher die Rohstoffe sind, die wir verarbeiten und unter welchen Bedingungen diese gewonnen werden“,
Die Familie Kopf hat in Feldkirch mit ihrem Haus in der Altstadt eine echte Schmuckschatulle geschaffen, die bei Kunden und in der Branche für großes Aufsehen sorgt.
bekräftigt Katharina Kopf das große Engagement. Zusammengearbeitet wird nur mit den besten Produzenten. „Was unsere Edelmetalle betrifft, verwenden wir für unsere eigenen in Vorarlberg gefertigten Schmuckstücke zu hundert Prozent Recyclinggold.“
Großes soziales Engagement
Von jeher hat sich die Familie Kopf auch sozial engagiert. So etwa wird seit vielen Jahren das Vorarlberger Netz für Kinder unterstützt. „Bei jedem verkauften Trauringpaar aus unserem Hause machen wir automatisch eine Spende ans Netz für Kinder und helfen damit Kindern in schwierigen familiären Situationen.“ Auch andere Vorarlberger Institutionen werden bedacht. Zudem ist Kopf seit Jahren Mitglied im Lions Club Montfort.
Die Mitarbeiter wiederum werden als Teil der Familie gesehen und erhalten eine Vielzahl von Fortbildungsmöglichkeiten und Kursen. Und wenn jemand aus dem Mitarbeiterteam heiratet, werden traditionell die Trauringe bezahlt.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ Juwelier Kopf GmbH, Junker-Jonas-Platz 5, Götzis GESCHÄFTSFÜHRER
Mag. Andreas Kopf UNTERNEHMENSGENERATION 3. GRÜNDUNGSJAHR 1931 MITARBEITER 17
LEHRLINGE 4
EXPORTMÄRKTE 3 Länder
STANDORTE 3
WEBSITE www.juwelier-kopf.at
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Vorarlbergs
HANDEL AUSZEICHNUNG Schirmmacher, CST GmbH
Mit traditionellem Produkt und Digitalisierungsstrategie europaweit erfolgreich.
GÖTZIS Egal ob es regnet oder die Sonne scheint – das Götzner Unternehmen Schirmmacher, CST GmbH hat jede Wettersituation auf dem Schirm. Und das in vielerlei Hinsicht. Denn wer auf der Website der vor fünf Jahren gegründeten Firma landet, findet zwischen Sonnenoder Regenschirmen eine vielfältige Auswahl mit fast schier unendlichen Möglichkeiten, diese individuell zu bedrucken. Soll es etwas Traditionelles sein? Oder
„Es
ist uns gelungen, in einer Nische ein modernes E-Commerce-Unternehmen im B2B-Bereich aufzubauen.“
Christian Ströhle Inhaber
doch lieber originell? Oder wie wäre es mit einer Öko-Variante aus recyceltem Material und Bambus? Wer die Qual der Wahl hat, wird beim elfköpfigen Team rund um Firmenchef Christian Ströhle mit Schirm und Charme beraten.
Alter Festsaal wurde renoviert
Denn trotz Onlineshop und Digitalisierungsstrategie ist die Vor-Ort-Beratung nicht wegzudenken. „Obwohl wir international vernetzt sind, ist und bleibt der Kern unserer Firma in Götzis. Alle Mitarbeiter wohnen in der Region. Zwei Experten in unserem Team sind sogar aus dem Ausland zu uns nach Götzis gezogen“, betont Christian Ströhle. Flexible Arbeitszeiten, das Maximo-Ticket für Öffis, Leistungsprämien und Einbindung in Strategieentscheidungen sind zusätzliche Bonifikationen für die Mitarbeiter. Als Firmensitz wurde extra ein alter Festsaal renoviert. Die „Schirmmacher“
BEGRÜNDUNG DER JURY
sind das beste Beispiel dafür, wie man mit einem traditionellen Produkt und einer Digitalisierungsstrategie als Vorarlberger Händler europaweit erfolgreich sein kann. Das Unternehmen kann auf Europas größte Auswahl an Werbeschirmen und Drucktechniken verweisen. Ströhle: „Es ist uns gelungen, in einer Nische ein modernes E-Commerce-Unternehmen im B2B-Bereich aufzubauen.“
Vorreiter in der Branche
Die Ländle-Firma sieht sich in ihrer Branche als Vorreiter, was das Angebot an Produkten betrifft, die in Europa hergestellt werden. Seit Jahren wird eng mit europäischen Herstellern zusammengearbeitet, um Produkte und Prozesse aktiv weiterzuentwickeln. Viele Leistungen werden inhouse abgewickelt. „Wir sind selbst
die Spezialisten für SEO und Onlinemarketing.“ Ein eigens entwickeltes ERP- System ermöglich zudem effektive Abläufe und auch das 3D-Produkt-Design wurde selbst kreiert.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
Schirmmacher, CST GmbH Im Buch 16, 6840 Götzis GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Christian Ströhle UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2019 MITARBEITER 11 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE D, CH, I, E, GB, PL und weitere Länder in Europa STANDORTE 1 WEBSITE www.schirmmacher.com
Man nehme ein an sich traditionelles Produkt und packe eine Digitalisierungsstrategie oben drauf – heraus kommt ein europaweit erfolgreicher E-Commerce-Nischen-Betrieb.
ZumThemenbereichPolitik stehtDr.FranzSchellhorn, LeiterderDenkfabrikAgenda Austria,aufdemPodium.
„WeiteTeileder Republikbefindensich gefühltnochimmer imLockdown.Sowird dasmitdemErhalt unseresWohlstands schwierigwerden.“
Dr.FranzSchellhorn, DirektorAgendaAustria
41.VorarlbergerWirtschaftsforum Donnerstag,14.November2024 FestspielhausBregenz
MehrInformationen zumForum2024 sowieTicketsunter wirtschaftsforum.vn.at
EineKonferenz.VierSchwerpunkte. MiteinemhochkarätigenProgrammundzahlreichenExpertinnenundExperten bietetdasForumdieidealePlattform,umumfassendeEinblickezugewinnenundneueKontaktezuknüpfen.ImZentrum stehenvierwesentlicheSäulen,dieaktuelleThemen,EntwicklungenundHerausforderungenunsererZeitaufgreifen:
Innovationvorantreiben. Lösungenschaffen. KIerforschen. InderZukunftankommen. Politikleben. Zusammenhaltstärken.
Finanzendiskutieren. Strategienentwickeln.
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
HANDEL AUSZEICHNUNG hops&malt trading e.U.
DORNBIRN Nein, bei Dietmar Menzinger ist nicht Hopfen und Malz verloren. Vielmehr weiß der Dornbirner durchaus mit dem so beliebten Gestensaft umzugehen – und ihn vor allem entsprechend zu vermarkten. Rund 300 verschiedene Sorten aus unterschiedlichen Ländern bietet er in seinen Läden „hops&malt“ in Dornbirn und Bregenz an. Vorwiegend von Kleinbrauereien. Den vielfältigen Biergenuss mit ständig wechselndem Sortiment dem Ländle zugänglich zu machen, sieht er als Mission an. Unterstützt wird der 50-Jährige dabei von seiner Lebensgefährtin Dunja de Carli. Beide sind ausgebildete Biersommeliers.
Vom Potenzial des Bieres überzeugt Als Menzinger vor zehn Jahren das erste reine Bierfachgeschäft in Vorarlberg eröffnete, betrat er absolutes Neuland. Sich ausschließlich auf Biere zu konzentrieren, birgte ein Risiko in sich. Doch von jeher war der Bierspezialist vom Gerstensaft begeistert, war vom Potenzial überzeugt,
„Wir setzen vermehrt auf innovative regionale Kleinbrauereien. Hier wird die Auswahl stetig erweitert.“
Dietmar Menzinger Inhalber
was in seiner Geschäftsidee steckte. Dazu inspiriert wurde er durch eine Weltreise. „Überall, wo ich mit meiner Lebensgefährtin hingekommen bin, haben wir das lokale Bier probiert. Die Vielfalt ist schier überwältigend. Es gibt so viel verschiedene Sorten, die man bei uns gar nicht kennt.“ Fünf Jahre lang dauerte der Pro -
BEGRÜNDUNG DER JURY
zess in die Selbstständigkeit. Mit Erfolg, denn im Oktober kann er nun das zehnjährige Jubiläum feiern. 2017 wurden die Läden vom „Bier Guide Österreich“ zum besten Biergeschäft des Jahres gekürt. „In den letzten Jahren setzen wir vermehrt auf innovative regionale Kleinbrauereien. Hier wird die Auswahl stetig erweitert.“
Bierinnovation des Jahres
Doch der Dornbirner ist nicht nur Händler, sondern er führt auch immer wieder Verkostungen durch, um Basiswissen in Sachen Bier zu vermitteln bzw. zu verbreitern. Mit regionalen Brauereien werden auch neue Kreationen erschaffen. So wie im Vorjahr „The Duke“ – ein helles Bock-
bier der Brauerei Egg im Whiskyfass. Dafür wurde er vom „Guide Austria“ für die Bierinnovation des Jahres ausgezeichnet.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ hops&malt trading e.U. Eisengasse 2, 6850 Dornbirn GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Dietmar Menzinger UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2014 MITARBEITER 1 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE 1
STANDORTE 2
WEBSITE www.hopsandmalt.at
Die Leidenschaft für Biergenuss vereint in zwei Geschäften: Neben dem Sortiment von über 300 Bieren liegt ein Fokus auf regionalen Kleinbrauereien, mit denen gerne auch eigene Kreationen entwickelt werden.
BEGRÜNDUNG
DER JURY
Die Studienfreunde haben nicht nur hohe Expertise im Digitalen, sie zeigen auch viel Zusatz-Engagement. Jeder Mitarbeiter kann mit seinem Sponsorenbudget Organisationen und Vereine unterstützen.
Vorarlbergs
IT-Start-up hat sich auf komplexe Herausforderungen spezialisiert.
Im jungen Unternehmen herrscht eine lockere Atmosphäre, die Raum bietet, eigene Ideen einzubringen.
DORNBIRN „Wie wäre es, wenn wir uns selbstständig machen?“ Das dachte eine Gruppe von Studienfreunden, die gemeinsam an verschiedenen Projekten arbeiteten. Gesagt, getan – und so wurde vor fünf Jahren die Fortix GmbH gegründet, die sich auf maßgeschneiderte, digitale Lösungen spezialisert hat. „Alles wurde aus eigener Kraft aufgebaut, ohne Fremdfinanzierung“, spricht Geschäftsführer Martin Hämmerle auch im Namen seiner drei anderen Firmenpartner. Das Dornbirner Unternehmen kommt speziell dann zum Einsatz, wenn Standardlösungen versagen oder nicht ausreichen und komplexe Herausfor-
„Wir bieten keine Technologien und Produkte an, die nicht perfekt zum jeweiligen Anwendungsfall passen.“
Martin Hämmerle
Geschäftsführer
derungen gemeistert werden müssen. Zum Kundenkreis zählen u. a. Liechtensteiner Banken, Versicherungsgesellschaften und internationale Bauträger. Rund die Hälfte des Umsatzes wird in der Schweiz und in Liechtenstein erwirtschaftet.
Eigene innovative Ideen
Neben der Rolle als Dienstleister verfolgt Fortix auch eigene innovative Ideen. Wie zum Beispiel das Produkt „Ioja“, das 2021 den Vorarlberger Innovationspreis gewann. Dabei handelt es sich um eine Retailplattform für lokale Einzelhändler. Aktuell wird am Projekt „veröffentlichungsportal.at“ gearbeitet, das Vorarlberger Gemeinden unterstützt. Dem jungen Unternehmen ist es wichtig, in seinen Entscheidungen nachhaltig zu handeln. Das fängt beim Wachstum an und setzt sich bei der Mobilität fort. Alle Mitarbeiter kommen entweder zu Fuß zur Arbeit, benützen das Rad oder die öffentlichen Verkehrsmittel. „Jeder Mitarbeiter erhält ein Klima-Ticket und wir stellen E-Bikes zur Verfügung.
Zudem haben wir zwei E-Autos, die sowohl geschäftlich als auch privat genutzt werden können.“ Das Engagement bei den Mitarbeitern ist nicht nur beruflich gegeben, sondern auch privat in verschiedenen Vereinen. Dafür wird ihnen vom Unternehmen jährlich ein Sponsor-Budget zur Verfügung gestellt, um Amateurmannschaften zu unterstützen. Die Arbeitszeiten werden völlig flexibel gehalten.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
Fortix GmbH, Marktstraße 12, 6850 Dornbirn GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Martin Hämmerle (GF), Pius Gasperi, Adrian Natter, Daniel Kappacher UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2019
MITARBEITER 8
LEHRLINGE 1
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Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger
DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS AUSZEICHNUNG Therapierbar, Klaus Isele GmbH
Zahlreiche Fachexpertisen unter einem Dach vereint.
SCHWARZACH Der Name ist bei Klaus Isele Programm. In seinen vier Praxen in Schwarzach, Bregenz, Hohenems und Lingenau ist fast alles therapierbar. Jedenfalls vereint der gebürtige Lustenauer zahlreiche Fachexpertisen unter einem Dach. Darunter Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktik, CMD, Babyhandling, Beckenboden- und Atemtherapie und vieles mehr. Wer sich also der „Therapierbar“ anvertraut, ist tatsächlich in besten Händen. Außergewöhnlich ist nicht nur das große Spektrum, das angeboten wird, sondern auch die Fortbildungsrate. So befindet sich das gesamte Therapeutenteam derzeit in Ausbildung, um stets auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben. In monatlichen „Academys“ wird das erworbene Wissen im Team geteilt, ergänzt durch Vorträge externer Experten. Ab dem kommenden Jahr sind sogar eigene Schulungsräume geplant, um die Qualität der Fortbildungen weiter zu steigern und auszubauen. Die Mitarbeiter werden über ein Prämiensystem auch am Gewinn beteiligt. Alle arbeiten an mindestens zwei Praxisstandorten. Geboten werden auch zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten.
„Wir
legen bei unseren Mitarbeitern großen Wert auf Fortbildungen, sowohl intern als auch extern.“
Klaus Isele Geschäftsführer
Physiotherapie bedeutet nicht nur „Handarbeit“ sondern auch Kommunikation. Der 43-jährige Firmengründer legt jedenfalls großen Wert darauf. Neben den regelmäßigen „Academys“ finden alle drei
BEGRÜNDUNG DER JURY
Monate große Teambesprechungen und wöchentlich Online-Besprechungen statt, um den wichtigen Austausch zu fördern. „Wir pflegen eine familiäre Atmosphäre und unternehmen zwei- bis dreimal im Jahr gemeinsame Betriebsausflüge sowie eine jährliche mehrtägige Klausur, um Rückblicke, Ausblicke, Perspektiven und Ziele zu besprechen.“
Austausch mit Patienten
Freilich erfolgt der Austausch auch mit den Patienten. Sie können nicht nur die Termine selbstständig verwalten und sich ihre Wunschpraxis aussuchen, sondern werden auch durch spezifische Übungsvideos unterstützt. Auch in puncto Nachhal-
tigkeit und soziales Engagement agiert das Unternehmen vorbildhaft. Unter anderem ist man seit mehreren Jahren Besitzer von einem Hektar Regenwald in Costa Rica.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
Therapierbar, Klaus Isele GmbH Am Dorfplatz 1, 6858 Schwarzach GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Klaus Isele, MSc D.O. UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2011
MITARBEITER 16
LEHRLINGE keine STANDORTE 4
WEBSITE www.therapierbar.com
Vier Praxisstandorte sind es aktuell, 2025 sogar fünf. Dank eigener Innovationsabteilung unterstützt nun Künstliche Intelligenz dabei, jeden Patienten mit dem passenden Therapeuten zu vernetzen.
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Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
Eingebettet in eine atemberaubende Natur lässt es sich ausgelassen feiern.
BÜRSERBERG Die Rufana Alp gilt als eine der schönsten Locations für Hochzeitsfeiern. Aber auch der Geburtstag, die Weihnachtsfeier oder andere Feste lassen sich auf über 1300 Meter Seehöhe vortrefflich zelebrieren. Herzlich, offen, authentisch, eine Spur verrückt auf ganz liebevolle Weise – so beschreibt sie Fridolin Plaickner, der die Alp gemeinsam mit seiner Raffaela führt. Seit sieben Jahren ist auch Sohn Domenic Teil des Teams.
„Die Vision eines eigenen Gasthauses schlummerte schon seit vielen Jahren in uns. 2006 konnten wir uns mit der Rufana Alp unseren Traum verwirklichen“, ist Fridolin Plaickner die Leidenschaft richtiggehend anzumerken. Mit viel harter Arbeit und Hingabe ist das einst kleine Gasthaus zu einem florierenden Familienbetrieb geworden.
Bis zu 300 Gäste haben Platz
Kontinuierlich wurde der Betrieb ausgebaut. So wurden auch die CoronaLockdowns genutzt und die Ärmel hochgekrempelt. Mittlerweile ist die Alp zu einer beliebten Eventlocation geworden, die
„Was
als kleiner Anfang begann, hat sich mittlerweile zu einem florierenden Unternehmen entwickelt.“
Fridolin Plaickner Inhaber
bis zu 300 Gästen Platz bietet. „Die Alp ist für uns nicht irgendein Ort, sondern Heimat und Lebensfreude“, beschreibt die Familie Plaickner das besondere Gefühl. Erbaut wurde die Alp fast nur mit Naturmaterialen, die innen in edlem
BEGRÜNDUNG DER JURY
Design ausgeschmückt wurde. Im modernen Alpenlifestyle werden die Hochzeits und Eventgäste bestens versorgt. Qualität, Gastfreundschaft und die Liebe zum Detail prägen die Philosophie. Bei den Lebensmitteln legt man sehr viel Wert auf Regionalität.
Anerkennung für Mitarbeiter
Für die Betreuung sorgen insgesamt 14 Mitarbeiter, ohne die – so Plaickner – der Erfolg nicht möglich wäre. „Sie sind das Herzstück unseres Restaurants und tragen jeden Tag dazu bei, dass sich unsere Gäste wohl und willkommen fühlen.“ Als Anerkennung für ihren täglichen Einsatz werden jährlich zwei Mitarbeiterabende durchgeführt – ein köstliches Menü inklusive. Zudem wird einmal im Jahr ein mehr
tägiger Ausflug organisiert. „Im letzten Jahr hatten wir beispielsweise das Vergnügen, eine dreitägige Weinreise ins Burgenland zu unternehmen.“ Zudem stehen ihnen moderne Unterkünfte zur Verfügung.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ Rufana Alp Matin 52, 6707 Bürserberg GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER Fridolin Plaickner
UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2006 MITARBEITER 14 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE keine STANDORTE 1 WEBSITE www.rufana.at
Der Familienbetrieb in beeindruckender Naturkulisse hat es mit harter Arbeit und viel Leidenschaft geschafft, sich als Hochzeits- und Eventlocation im Land einen Namen zu machen.
BEGRÜNDUNG
DER JURY
Das Unternehmen ist in den Bereichen Anlagenbau für die Kunststoff- und Recyclingindustrie sowie Gebäudeentfeuchtung in 40 Ländern weltweit tätig.
Den Mitarbeitern wird jährliches Heilfasten bezahlt.
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
Vorarlberger Nachrichten
GEWERBE/HANDWERK GEWINNER Eisbär Trockentechnik GmbH
Eisbär Trockentechnik GmbH ist in den Bereichen Anlagenbau für die Kunststoff- und Recyclingindustrie sowie Gebäudeentfeuchtung und Sanierung tätig.
Auf Erfolgskurs mit hochmodernen Anlagen und Gebäudetrocknung.
GÖTZIS „Ich möchte ein Eisbär sein ...“, dröhnte es Anfang der 1980er-Jahre aus dem Radio. Ein Hit, der heute noch gerne gespielt wird. Für insgesamt 62 „Eisbären“ ist der Song so etwas wie ein immerwährender Ohrwurm geworden, sind sie doch
„Die Produkte werden nach niedrigstem Energieverbrauch und überdurchschnittlich langer Lebensdauer ausgelegt.“
Martin Spiegel Geschäftsführer
Teil des gleichnamigen weltweit agierenden Götzner Unternehmens, das in den Bereichen Anlagenbau für die Kunststoffund Recyclingindustrie sowie Gebäudeentfeuchtung und Sanierung tätig ist. Und tatsächlich: Wer auf die Website der Firma blickt, findet unter der Rubrik Mit-
arbeiter ein Foto eines echten Eisbären. „Werden Sie Teil unseres Teams“, heißt es darunter. Wer für das Unternehmen arbeitet, kann sich unter anderem einmal die Woche eine Shiatsu-Massage gönnen, sich kostenlos weiterbilden, Fitness- und Ernährungstipps von externen Experten holen oder sogar einmal im Jahr zum bezahlten Heilfasten anmelden.
Im Sinne der Ökologie und Nachhaltigkeit
Das sind nur einige der Benefits, die neben einem offenen Arbeitszeitmodell und flachen Hierarchien angeboten werden. „Ein gutes Gleichgewicht zwischen Kompetenz und Verantwortung ist uns wichtig. Im Fokus stehen klar der Kunde, der Mitarbeiter und der Lieferant“, beschreibt Geschäftsführer Martin Spiegel, der selbst im Ausschuss für Ressourcen, Energie und Ökologie in der Industriellenvereinigung ist. Seit über 20 Jahren ist der Betrieb Ökoprofit-zertifiziert und ebenso gesundheitszertifiziert nach dem Salvus
Goldstandard. Auf dem Betriebsgelände gibt es sogar eigene Bienenvölker. Es wird in jeder Hinsicht auf Qualität geachtet. Produkte werden nach niedrigstem Energieverbrauch und überdurchschnittlich langer Lebensdauer ausgelegt. Das Unternehmen hilft, Kunststoffe nachhaltig und hochwertig wieder in den Kreislauf zu integrieren.
DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ
Eisbär Trockentechnik GmbH, Wuhrmühle 22, 6840 Götzis GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Familie Spiegel, Familie Büsel, Familie Scheyer, CEO Martin Spiegel UNTERNEHMENSGENERATION 1.
GRÜNDUNGSJAHR 1993
MITARBEITER 62
LEHRLINGE keine
EXPORTMÄRKTE weltweit
STANDORTE 1
WEBSITE www.eisbaer.at
Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger
GEWERBE/HANDWERK AUSZEICHNUNG pratopac GmbH
KLAUS So manche werden sich noch an den Verpackungskünstler Christo erinnern, der mit aufsehenerregenden Verhüllungsprojekten international für Furore sorgte. Unter anderem verhüllte er auch den Berliner Reichstag. Weit weniger spektakulär, dafür aber nicht minder erfolgreich in der Wirkung ist das in Klaus ansässige Unternehmen Pratopac unterwegs. Auch die Firma von Geschäftsführer Alexander Abbrederis ist auf ihre Art ein wahrer Verpackungsspezialist. „Als verlässlicher Partner erfüllen wir kundenspezifische Anforderungen in den Bereichen Wellpappe, Papierdosen und Spiralhülsen schnell, pragmatisch und ökologisch. Damit machen wir Produkte dort verfügbar, wo sie gebraucht werden – und leisten unseren Beitrag für eine nachhaltige Verpackungswelt“, bringt es Abbrederis auf den Punkt.
Papierdosen aus Zuckerrohr Lösungen dafür gibt es viele, wie auch auf der Website des Unternehmens ersichtlich wird. Wellpappe, Papierdosen,
„Durch unseren familiären Zusammenhalt gehen wir auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen ein und fördern die Inklusion am Arbeitsplatz.“
Alexander Abbrederis Geschäftsführer
Spiralhülsen und vieles mehr. Oder wie es schon Christo sagte: „Verhüllung ist Verheißung.“ Mit der richtigen Hülle sorgt Pratopac sorgt dafür, dass der Inhalt unbeschädigt gelagert werden kann bzw. an seinen Bestimmungsort ankommt. Was
BEGRÜNDUNG DER JURY
Alexander Abbrederis setzt mit seinen Mitarbeitern auf nachhaltige Verpackungslösungen.
die Nachhaltigkeit betrifft, sind Kartonverpackungen eine sichere Option, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und recycelbar sind. Zudem gibt es viele innovative Entwicklungen. „Als regionales Unternehmen fühlen wir uns der Verantwortung für Mensch und Umwelt verpflichtet“, betont Alexander Abbrederis. Verfolgt wird ein ganzheitlicher Ansatz, der auf nachhaltige Energielösungen, effiziente Ressourcennutzung und der Integration umweltfreundlicher Materialien basiert. Jüngstes Beispiel bei Pratopac sind Papierdosen, die aus Abfällen der Rohrzuckerproduktion hergestellt werden. Zudem setzt sich die Firma für soziale Projekte und gemeinnützige Organisationen in der Region ein. Auch Umweltinitiativen werden unterstützt. Innerbetrieblich wird
auf ein respektvolles, faires und kollegiales Arbeitsklima gesetzt. Flexible Arbeitszeiten, Jobrad, Jobticket oder TeamEvents sind einige „Goodies“, die den Beschäftigten geboten werden.
DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ pratopac GmbH Riedstraße 1–5, 6833 Klaus GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER Alexander Abbrederis UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 2014 MITARBEITER 48 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE DACH-Region STANDORTE 1 WEBSITE www.pratopac.at
Der Verpackungsspezialist fühlt sich Mensch und Umwelt verpflichtet und setzt nicht nur intern auf nachhaltige Lösungen und Prozesse. Ebenso werden Umweltinitiativen unterstützt.
www.donauversicherung.at
MajahatbeiihremProjekttag gelernt,dassUmweltund WirtschaftHandinHandgehen.
Wirtschaft und Umwelt gehören zusammen.
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Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe
GEWERBE/HANDWERK AUSZEICHNUNG
REISCH Maschinenbau GmbH
FRASTANZ Die „eiserne Hochzeit“, die nach 65 Jahren gefeiert wird, hat die Firma Reisch schon lange hinter sich. Vielmehr feiert man heuer das 100-jährige Bestehen und hält dem Standort Frastanz weiterhin die eherne Treue. „Der Bezug zu unserer Heimatgemeinde ist sehr, sehr eng“, drückt Firmenchef Arno Reisch seine tiefe Verbundenheit zu Frastanz aus. Dabei musste das Unternehmen vor 16 Jahren um den neuen Standort „kämpfen“, um im Dorf und in bekannter Reichweite der Mitarbeiter zu verbleiben. Ein Einsatz, der sich gelohnt hat, denn der Betrieb zählt sicher zu den Vorzeigeunternehmen in der Walgau-Gemeinde.
Maschinenbau und Lohnfertigung
Metall und Eisen spielen auch im Firmenalltag eine große Rolle. Es sind die Grundwerkstoffe, mit denen seit Jahrzehnten schlüsselfertige Lösungen für Kunden konzipiert werden. Noch nie wurde ein
„Persönlich engagiere ich mich ehrenamtlich für die Ausbildung unserer zukünftigen Fachkräfte.“
Arno Reisch
Geschäftsführer
Auftrag nicht zur Zufriedenheit des Kunden zum Abschluss gebracht. „Wir entwickeln maßgeschneiderte Sonderlösungen für die metallverarbeitende und verarbeitende Industrie. Zudem sind wir mit Anlagen für die Herstellung von Aluminiumprofilen europaweit vertreten“, erklärt Reisch das breite Geschäftsfeld. Und für das kommende Jahr wurde bereits ein Großauftrag in Südkorea fixiert. Neben dem Maschinenbau spielt
BEGRÜNDUNG DER JURY
Spezialmaschinenbau und Lohnfertigungen sind die Haupttätigkeitsfelder der Firma Reisch.
auch die Lohnfertigung eine große Rolle im Unternehmen. Durch die großen modernen Fräsen und die zertifizierte Schweißerei ist Reisch in der Lage, für viele große Unternehmen – wie Liebherr, Blum oder Weishaupt – spezielle Aufträge zu erledigen. Nahezu alle in der Maschinenbaubranche tätigen Firmen zählen zu den langjährigen Partnern. „So haben wir uns zum Beispiel vor drei Jahren mit unserem Stahllieferanten EHG über eine IT-Schnittstelle vernetzt, um die Zusammenarbeit für beide Seiten zu vereinfachen und zu optimieren“, erklärt der Firmeninhaber.
Möglichst ideales Arbeitsumfeld bieten Energietechnisch werden die zwei Gebäude mit Grundwasser und Wärmepumpe beheizt (und im Sommer gekühlt). Der Energiebedarf wird zu mindestens 50 Prozent mit der hauseigenen PV-Anlage abgedeckt, die schon bald verdoppelt werden soll. Arno Reisch ist zudem be-
müht, seinen Mitarbeitern ein möglichst ideales Arbeitsumfeld zu bieten. So gibt es 15 verschiedene Zeitmodelle, zahlreiche Vergünstigungen, kostenlose Aus- und Weiterbildung, Gesundheitsprämie und vor allem Löhne und Gehälter, die weit über dem Kollektivvertrag liegen.
DATEN UND FAKTEN
FIRMENSITZ
REISCH Maschinenbau GmbH, Sonnenberger Straße 35, 6820 Frastanz GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER
Arno Reisch
UNTERNEHMENSGENERATION 3. GRÜNDUNGSJAHR 1924
MITARBEITER 48
LEHRLINGE 6
EXPORTMÄRKTE D, CH, FL sowie weitere europäische und globale Märkte, 2025 Großauftrag in Südkorea
STANDORTE 1
WEBSITE www.reisch.at
Der Betrieb kann Sonderlösungen und wickelt Aufträge bis nach Südkorea ab. Auch hat er sich in der 100-jährigen Geschichte sowohl seine Fähigkeit zur Innovation als auch den familiären Charakter erhalten.
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Die Sonnenkönigin – die wohl exklusivste Location des Bodensees.
Die einzigartige Entertainment- und Dinnershow auf dem Bodensee ist zurück –vom 5. bis 9. Dezember 2024, ab den Häfen Bregenz und Konstanz.
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Musikalisches Talent von Nina Fleisch, fesslende Akrobatik von Chris Kiliano und weitere (inter-)nationale Showgrößen versprechen einen spektakulären Abend.
MO Catering verwöhnt die Sinne.
Daten & Fakten
Schwefelbadstraße 2 6845 Hohenems
christian.stadler@ mo-catering.com
Weitere Infos unter: www.mo-catering.com
Vorarlbergs beste
und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten
Autohaus Walter Malin GmbH Sulz
careplus Fenkart&Grabher GmbH Hohenems
hops&malt trading e.U. Dornbirn
Juwelier Kopf GmbH Götzis
Präg GmbH Dornbirn
SAMINA Produktions- und Handels GmbH Frastanz
Schirmmacher, CST GmbH Götzis
WODANA eGen Hohenems
Aktiva Personalmanagement GmbH Hard
Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH Bregenz
Café Konditorei Dörflinger Bludenz
Call Consult Fertschnig GmbH Schwarzach clevux Hard
Fitness & Vitalcenter Bitschnau Götzis
FORTIX GmbH Dornbirn
Helbok GmbH Lustenau
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Pizzeria Ristorante SERENATA GmbH Hohenems
Posthotel Taube Betriebs GmbH Schruns
Rufana Alp Bürserberg
SPS Reinigungs GmbH Wolfurt
Therapierbar Klaus Isele GmbH Schwarzach
Wirtschaft zum Schützenhaus Feldkirch
Bäckerei Waltner GmbH
Klaus Bettinas Gipsfabrik Lauterach
Bluvion GmbH Lustenau
Dorfelektriker Mittelberger GmbH Götzis
Eisbär Trockentechnik GmbH Götzis
Glas-Müller GmbH Frastanz
Hotamann Automobile Satteins
MEDAP – Manuel Gesson medizinisch-technischer Anlagenbau GmbH Altach
M.I.T. Metallurgy & Inorganic Technology Bartholomähberg
OBRIST Group Lustenau
pratopac GmbH Klaus
REISCH Maschinenbau GmbH Frastanz
Renate’s Torten Design Hohenems
Robert Franz GmbH Brandschutz- und Gebäudeservice Hohenems
Rüscher GmbH Tischlerei
Schnepfau
S.E.T SolarEnergieTechnik GmbH Hohenweiler
Seewald Ofenbau Götzis
Sennerei Schnifis reg. GenmbH Satteins
SenTech GmbH Götzis
Steffi's Fadentanz
Lauterach
Stein Lampert GmbH Göfis
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TerraTec Maschinenbau GmbH Bludenz
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Vorarlbergsbeste Klein-undMittelbetriebe
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