KMU-Preis 2024

Page 1


KMU 2024

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Prämierung in den Kategorien

Handel, Dienstleistung/Tourismus und Gewerbe/Handwerk

KMU-Preisträger 2024

Markus Faißt, Holzwerkstatt Markus Faißt e.U.

Derschnellste Wegzuunseren Services.

SIEHABEN PLÄNE, WIRHELFEN BEIDER UMSETZUNG.

Unternehmer:innenblickennachvorneundsindvollerPläne. BeiderUmsetzunggiltesvieleszubeachtenundabzuwägen. BauenSiedabeiaufdieErfahrungenunsererExpert:innen. SieunterstützenSiegernebeiderSuchenachLösungenund Entscheidungsgrundlagen.

wko.at

Inhalt

04 Statements der Jury

05 Jury kürte die Preisträger und hatte Qual der Wahl

06 Alle KMU-Unternehmer des Jahres

08/09 Unternehmer des Jahres: Markus Faißt

10/11 Gewinner im Bereich Handel

13/15 Ausgezeichnete im Bereich Handel

16/17 Gewinner im Bereich Dienstleistung/Tourismus

19/21 Ausgezeichnete im Bereich Dienstleistung/Tourismus

22/23 Gewinner im Bereich Gewerbe/Handwerk

25/27 Ausgezeichnete im Bereich Gewerbe/Handwerk

30 Alle Teilnehmer des KMU-Preises 2024

IMPRESSUM

Verleger (Medieninhaber) und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach

Redaktion: Hanna Reiner, Andreas Scalet, Marion Hofer

Fotos: Titelbild Philipp Steuer, Roland Paulitsch, mathis.studio, Dietmar Stiplovsek, Manfred Noger, Angela Lamprecht, Emanuel Meznar

Layout: Felix Holzer

Umsetzung: Anja Schutti

Anzeigenberatung: Russmedia Verlag GmbH

Telefon 05572 501-0, Fax 05572 501-145

Erscheinungstag: Donnerstag, 10. Oktober 2024

Eine Initiative von Partner

Innovativ und zuverlässig

99,8 Prozent der Vorarlberger Betriebe sind kleine und mittelständische Unternehmenkurz KMU. Diese beschäftigen beinahe 70 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Land und sind auch durch ihre Leistungsbereitschaft, Innovationskraft und Flexibilität ein Garant für wirtschaftlichen Erfolg, hochwertige Arbeitsplätze und Wohlstand in Vorarlberg. Nicht umsonst gelten sie als Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Wir sind stolz darauf, viele davon als unsere Kundinnen und Kunden begleiten zu dürfen. Die KMU-Preisverleihung verstehen wir als Anerkennung dieser herausragenden Leistungen und als Dank für den wertvollen Beitrag dieser Unternehmen für unsere Gesellschaft. Wir gratulieren recht herzlich und freuen uns, auch in Zukunft „gemeinsam Großes zu leisten“.

Kleine und mittlere Unternehmen sind in Vorarlberg ganz groß. Handwerksbetriebe, Händler, Gastronomen und Dienstleister halten die Wirtschaft, den Wirtschaftsstandort und den Arbeitsmarkt auch in schwieriger Zeit am Laufen und sind für uns als größter Autohändler in Vorarlberg seit vielen Jahren ganz wichtige, geschätzte und treue Partner, denen wir uns sehr verbunden fühlen. Die Leistungen der KMU beeindrucken mich immer wieder. Ihr Innovationsgeist und ihr Unternehmergeist beflügeln die gesamte Wirtschaft im Land. Wir sind entsprechend bemüht, die notwendige Mobilität für die vielen Firmen zu gewährleisten, unseren Teil zu ihrem Erfolg beizutragen. Herzliche Glückwünsche an alle Gewinner, aber auch alle Teilnehmer des Vorarlberger KMU-Preises. Rudi Lins, Autohaus Rudi Lins

Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft –sie bieten rund zwei Drittel aller Arbeitsplätze und tragen entscheidend zur Innovationskraft und Stabilität in unserer Region bei. In Zeiten großer Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten beweisen die KMU ihre beeindruckende Resilienz und Anpassungsfähigkeit. Für uns bei den Vorarlberger Nachrichten ist es besonders wichtig, diesen Betrieben eine Plattform zu bieten und ihre Leistungen zu würdigen. Der Vorarlberger KMU-Preis zeichnet seit vielen Jahren ihr Engagement aus, das unsere Wirtschaft stärkt, Arbeitsplätze sichert und die Zukunft Vorarlbergs aktiv mitgestaltet. Isabell Russ, Vorarlberger Nachrichten

Die wirtschaftlich schwachen Zahlen in Industrie und Baugewerbe werden uns vermutlich noch eine Weile begleiten. Umso wichtiger werden nun unsere Klein- und Mittelbetriebe. Sie sichern Arbeitsplätze, wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität. Diese Betriebe sind unsere Säulen und einige davon werden auch heuer wieder mit dem VN-KMU-Preis ausgezeichnet. Es ist beeindruckend, wie viele KMU wir im Land haben, es ist aber noch beeindruckender, wie vielfältig die unterschiedlichen Bereiche sind und mit welchem Einsatz und welcher Überzeugung die Unternehmer mit ihren Mitarbeitern ihre Firmen führen und weiterentwickeln: Vom Digitalisierungsbereich über Verpackungsfirmen bis hin zur Trockentechnikfirma mit überraschenden Produkten. Die VLV dankt allen Teilnehmern herzlich für ihren Einsatz und wünscht Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg. Robert Sturn, Vorarlberger Landesversicherung

Kleine und mittlere Unternehmen bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Viel verdanken wird deren langjähriger Aufbruchstimmung, Wachstumsphasen und vor allem einer Zeit, in der nicht alles bis ins letzte Detail geregelt war. Da durften kreative Ideen umgesetzt und mutige Entscheidungen getroffen werden, ohne dass Vorschriften und Regeln vieles bereits im Keim erstickt haben. Vieles von diesem ,Pioniergeist‘, dem gegenseitigen Vertrauen, weil es nur Miteinander und nicht Gegeneinander geht, und einem positiven Anreizsystem, welches ermöglicht und nicht verhindert, würden wir auch heute wieder brauchen, damit sich unser Wirtschaftsstandort positiv entwickeln kann. Unser Engagement als Wirtschaftskammer Vorarlberg zielt unter anderem auf den Aufbau eines Umfeldes, das nicht nur neue Arbeitsplätze schafft, sondern auch das unternehmerische Ökosystem nachhaltig stärkt. Wilfried Hopfner, Wirtschaftskammer

Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg hat sich in einer wirtschaftlich sehr herausfordernden Zeit als überaus resilient erwiesen. Es sind die vielen familiengeführten Unternehmen, die über Generationen hinweg denken und arbeiten, die in Qualität, regionale Wertschöpfung und Nachhaltigkeit investieren, Arbeitsplätze schaffen und in denen gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tagtäglich am Erfolg und damit für den Wohlstand dieses Landes gearbeitet wird. Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen wird es wesentlich sein, auf allen Ebenen für noch bessere Rahmenbedingungen zu sorgen, bürokratische Hemmnisse zu beseitigen, für ein positives Wirtschaftsverständnis zu werben und Vorarlberg auch in Zukunft gemeinsam zu gestalten und voranzubringen. Marco Tittler, Land Vorarlberg

Jury kürte die Preisträger und hatte Qual der Wahl

Aus Dutzenden Bewerbungen wurden KMU-Preisträger 2024 ermittelt.

JURY Jedes Jahr kürt die Jury des KMUPreises Vorarlbergs herausragende kleine und mittlere Unternehmen. Auch 2024 war die Entscheidung eine große Herausforderung, da erneut zahlreiche beeindruckende Bewerbungen eingereicht wurden. Die Vielfalt der teilnehmenden Betriebe zeigt die Innovationskraft und das wirtschaftliche Geschick kleiner und mittlerer Unternehmen in Vorarlberg.

Die Jury

Die Jury – zu der Christoph Jenny, Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Christina Marent, Leiterin der Wirtschaftsabteilung des Landes, Wilfried Amann, Vorstand der Hypo Vorarlberg Bank, Robert Sturn, Vorstandsdirektor der Vorarlberger Landesversicherung, Autohausbetreiber Rudi Lins sowie Hanna Reiner und Andreas Scalet von den Vorarlberger Nachrichten gehören – hatte die schwierige

Aufgabe, die besten Unternehmen in den verschiedenen Kategorien zu bestimmen.

Unternehmer des Jahres: Markus Faißt

Eine Besonderheit des Preises bildet die Kür des „KMU-Unternehmers des Jahres“. Dieser wird nicht anhand der eingegangenen Bewerbungen bestimmt, sondern im Rahmen einer internen Diskussion der Jury. 2024 fiel die Wahl auf Markus Faißt von der gleichnamigen Möbelwerkstatt in Hittisau, der mit seinem unternehmerischen Weitblick und Engagement überzeugte.

Vielfalt und Innovationskraft

Dieses Jahr beeindruckte die Jury erneut die Bandbreite der Bewerber. Zahlreiche Betriebe, die sich durch ihre Innovationskraft und ihr unternehmerisches Denken auszeichnen, traten in den Wettbewerb. Die Entscheidung der Jury basierte auf verschiedenen Kriterien wie wirtschaft-

lichem Geschick, Nachhaltigkeit, Klimaschutz und der Förderung der Mitarbeiter. Teilnahmeberechtigt waren alle Vorarlberger Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern, und die Auswahl zeigt eindrucksvoll, wie stark kleine und mittlere Betriebe die regionale Wirtschaft prägen.

DIE JURY

CHRISTOPH JENNY Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg

CHRISTINA MARENT Land Vorarlberg, Leiterin Wirtschaftsabteilung

WILFRIED AMANN Vorstand Hypo Vorarlberg

ROBERT STURN Direktor Vorarlberger Landesversicherung

RUDI LINS Autohaus Lins

HANNA REINER Wirtschaftsredaktion

Vorarlberger Nachrichten

ANDREAS SCALET Wirtschaftsredaktion

Vorarlberger Nachrichten

Die Jurysitzung fand Anfang des Sommers mit allen Partnern bei Russmedia in Schwarzach statt.

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten

Alle KMU-Unternehmer des Jahres

Die Preisträger von 2012 bis 2023.

2012

Michael Manhart Skilifte Lech

2015

Paul Pfefferkorn sen. Die Krone von Lech

2019

Bruno Walter Luf GmbH

2022

Martin Eberle Eberle Automatische Systeme

2013

Anton Kaufmann Kaufmann Bausysteme GmbH

2017

Wendelin Eberle Rieger Orgelbau

2020

Stefan Battlogg Inventus

2023

Franz Rhomberg Vorarlberger Mühlen

2014

Manfred Ellensohn Toyota Ellensohn

2018

Günter Grabher Grabher Group

2021

Martin Wagner Wagner GmbH

Im Jahr 2016 wurde kein KMU-Preis vergeben.

draufanlegen.volksbank-vorarlberg.at

Rund1.700UnternehmeninVorarlbergbildenLehrlinge aus.UnterstützungsmöglichkeitenfürAusbildungsbetriebeundInformationendesLandesfindenSieunter: www.vorarlberg.at/lehre

BEGRÜNDUNG

DER JURY

Markus Faißt ist nicht einfach nur Handwerker. Sein Engagement reicht weit über das hinaus. Er arbeitet täglich daran, dass der ländliche Raum eine gute Zukunft hat. Seine Auftraggeber sind nicht seine Kunden, sondern der Wald persönlich.

KMU-UNTERNEHMER DES

Eine gute Zukunft für den ländlichen Raum

Auszeichnung für Markus Faißt und seinen unternehmerischen Weitblick.

HITTISAU Allein sein Holzreifehaus ist beeindruckend. Bergahorn, Buche, Ulme oder Weißtanne finden hier ihr Zuhause, bevor sie zu formschönen Möbeln verarbeitet werden. Als Tischlerei bezeichnet Markus Faißt sein Unternehmen in Hittisau aber nicht, obwohl er Tischlermeister ist. Vielmehr ist es eine Holzwerkstatt. Denn bei ihm kommt nur Vollholz aus dem Bregenzerwald ins Haus, zum richtigen Mond und zur richtigen Jahreszeit geschlagen. Spanplatten sind für Faißt ein Graus. Vielmehr hat er es sich zum Ziel gesetzt, täglich daran zu arbeiten, dass der ländliche Raum eine gute Zukunft hat. „Meine Auftraggeber sind nicht meine Kunden, sondern

„Wichtig ist mir, dass der Großteil meiner Kunden aus Vorarlberg kommt. Alles andere ist eine Zugabe.“

Markus

Faißt

Inhaber Holzwerkstatt

der Wald persönlich.“ Seine Einstellung kommt nicht von ungefähr. Bevor er die Tischlerei des Vaters übernahm, arbeitete er in Südamerika in der Entwicklungszusammenarbeit. „Dort habe ich gesehen, wie die Natur im Zuge der Abholzung kaputt geht“, erzählt er über seine Motivation.

ZUR PERSON

Markus Faißt

Inhaber Holzwerkstatt

GEBOREN 17. April 1962

AUSBILDUNG Tischlermeister, verschiedene Kurse und Lehrgänge, z. B. an der Universität Lima, Katholische Sozialakademie Österreich

LAUFBAHN Entwicklungszusammenarbeit in Südamerika, Lehrauftrag Universität Linz, Gastvorträge an der ETH Zürich, kommunalpolitisches Engagement, Kulturforum Bregenzerwald

FAMILIE verheiratet mit Gertrud, zwei Töchter, ein Sohn

Qualität ist sein Elixier. Nachhaltig bedeutet für ihn auch, dass ein Möbelstück lange hält. Zumindest so lange, wie der Baum zum Wachsen gebraucht hat. Modern ist er, aber nicht zu jedem Preis. „Ich bin nicht käuflich für modische Sachen“, gibt er unumwunden zu. Auch ein Möbelstück lackiert habe er noch nie. Gleichzeitig war er einer der ersten Handwerksbetriebe, der seine Lehrlinge zum Erfahrungsaustausch ins Ausland schickte. Seine Motivation und seine Art zu arbeiten, kam anfangs nicht überall gut an. Oft wurde er belächelt. „Manchmal wundere ich mich schon, wie ich die ersten Jahre überlebt habe.“

Längst aber stößt das, was Markus Faißt mit seinem achtköpfigen Team herstellt, auch international auf großes Echo. Interessierte klopfen für Exkursionen an, Arbeiten von ihm stehen in Tokio, in London oder in New York. Aber das ist nicht sein Antrieb. „Wichtig ist mir, dass der Großteil meiner Kunden aus Vorarlberg kommt. Alles andere ist eine Zugabe.“ Fragt man ihn nach seinen Vorbildern, zeigt sich eine Zeitspanne über Jahrhunderte. Zum einen ist es die Bauhaus­ Schule, die 1919 von Walter Gropius begründet wurde

und Kunst und Handwerk zusammenführte. Zum anderen ist es der römische Architekt Vitruvius, der in seinem Buch – geschrieben im ersten Jahrhundert vor Christus – die drei Begriffe Utilitas (Gebräuchlichkeit), Firmitas (Langlebigkeit), Venustas (Freude, Schönheit) als Inbegriff guter Architektur ausmachte.

Auch ist Markus Faißt nicht einfach nur Handwerker. Sein Engagement reicht weit über das hinaus. So ist er etwa Initiator der Landgespräche Hittisau, die sich wichtigen gesellschaftspolitischen Themen unserer Zeit widmen, in diesem Jahr etwa der Zukunft der Landwirtschaft im alpinen Raum. Und in seinem Atelier­Haus neben der Werkstatt organisiert er Ausstellungen und Konzerte. Und ja, er hat außerdem einen Lehrauftrag an der Kunst Universität Linz und hält Gastvorträge an der ETH Zürich. Quasi als Zugabe.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ Hittisau

ÜBERNAHME 1993 vom Vater

MITARBEITER 8

Die Juroren Wilfried Amann (Hypo), Christina Marent (Land), Hanna Reiner (VN) und Robert Sturn (VLV) zu Besuch bei Markus Faißt.

BEGRÜNDUNG

DER JURY

Der neue Standort in Feldkirch ist der größte Schritt in der Firmengeschichte, die seit drei Generationen andauert. Und jeder Kauf von Trauringen löst automatisch eine Spende an Netz für Kinder aus.

Vorarlbergs

HANDEL GEWINNER Juwelier Kopf GmbH

Investitionen in eine goldige Zukunft

Auf drei Etagen in ein neues Zeitalter in Sachen Schmuck und Uhren.

GÖTZIS Mit der Eröffnung des neuen Flagshipstandorts in der Feldkircher Innenstadt hat das Götzner Familienunternehmen Juwelier Kopf den größten Schritt in seiner über 90-jährigen Firmengeschichte gemacht. Im wahrsten Sinne des Wortes erstrahlt das Haus auf drei Etagen und über 400 Quadratmetern in neuem Glanz. Wer es betritt, findet darin unter anderem ein top-modernes Goldschmiedeatelier und sogar ein Diamantlabor. Dadurch kann den Kunden ein einzigartiger Service geboten werden. Im Untergeschoß wurde eine eigene Eventlocation eingerichtet. Klar, dass da die Augen von Geschäftsführer Andreas Kopf mit den vielen edlen Schmuckstücken um die Wette glitzern. „Es ist ein Projekt für Generationen, das in Vorarlberg Arbeitsplätze sichert.“ Mehrere Millionen Euro wurden dafür investiert, alle Arbeiten im Haus wurden ausschließlich von Vorarlberger Handwerksbetrieben ausgeführt.

Perlfarmen und Diamantminen besucht Hinter den vielen funkelnden Steinen und Ringen steckt aber stets der Gedanke der Nachhaltigkeit. Dafür ist dem Unternehmen auch kein Weg zu weit. „So haben wir die Perlfarmen in Fiji, Indonesien

„Wir wollen unseren Kunden ganz genau erklären können, woher die Rohstoffe sind und unter welchen Bedingungen sie gewonnen werden.“

Andreas Kopf

und Australien persönlich besucht, wie auch die Diamantminen in Afrika. Wir wollen unseren Kunden ganz genau erklären können, woher die Rohstoffe sind, die wir verarbeiten und unter welchen Bedingungen diese gewonnen werden“,

Die Familie Kopf hat in Feldkirch mit ihrem Haus in der Altstadt eine echte Schmuckschatulle geschaffen, die bei Kunden und in der Branche für großes Aufsehen sorgt.

bekräftigt Katharina Kopf das große Engagement. Zusammengearbeitet wird nur mit den besten Produzenten. „Was unsere Edelmetalle betrifft, verwenden wir für unsere eigenen in Vorarlberg gefertigten Schmuckstücke zu hundert Prozent Recyclinggold.“

Großes soziales Engagement

Von jeher hat sich die Familie Kopf auch sozial engagiert. So etwa wird seit vielen Jahren das Vorarlberger Netz für Kinder unterstützt. „Bei jedem verkauften Trauringpaar aus unserem Hause machen wir automatisch eine Spende ans Netz für Kinder und helfen damit Kindern in schwierigen familiären Situationen.“ Auch andere Vorarlberger Institutionen werden bedacht. Zudem ist Kopf seit Jahren Mitglied im Lions Club Montfort.

Die Mitarbeiter wiederum werden als Teil der Familie gesehen und erhalten eine Vielzahl von Fortbildungsmöglichkeiten und Kursen. Und wenn jemand aus dem Mitarbeiterteam heiratet, werden traditionell die Trauringe bezahlt.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ Juwelier Kopf GmbH, Junker-Jonas-Platz 5, Götzis GESCHÄFTSFÜHRER

Mag. Andreas Kopf UNTERNEHMENSGENERATION 3. GRÜNDUNGSJAHR 1931 MITARBEITER 17

LEHRLINGE 4

EXPORTMÄRKTE 3 Länder

STANDORTE 3

WEBSITE www.juwelier-kopf.at

INNOVATION VORAUGEN?

WERVIELVORHAT,KOMMTZUUNS. SiehabendieStrategienundIdeenfürnachhaltigesWachstum. WirunterstützenSiezuverlässigbeiderUmsetzungundfinden gemeinsamLösungen,dieIhrUnternehmenweiterbringen.

HypoVorarlberg–IhrepersönlicheBeratunginVorarlberg, Wien,Graz,Wels,SalzburgundSt.Gallen(CH). www.hypovbg.at

Vorarlbergs

HANDEL AUSZEICHNUNG Schirmmacher, CST GmbH

Erfolg unter Vorarlberger Schirmherrschaft

Mit traditionellem Produkt und Digitalisierungsstrategie europaweit erfolgreich.

GÖTZIS Egal ob es regnet oder die Sonne scheint – das Götzner Unternehmen Schirmmacher, CST GmbH hat jede Wettersituation auf dem Schirm. Und das in vielerlei Hinsicht. Denn wer auf der Website der vor fünf Jahren gegründeten Firma landet, findet zwischen Sonnenoder Regenschirmen eine vielfältige Auswahl mit fast schier unendlichen Möglichkeiten, diese individuell zu bedrucken. Soll es etwas Traditionelles sein? Oder

„Es

ist uns gelungen, in einer Nische ein modernes E-Commerce-Unternehmen im B2B-Bereich aufzubauen.“

Christian Ströhle Inhaber

doch lieber originell? Oder wie wäre es mit einer Öko-Variante aus recyceltem Material und Bambus? Wer die Qual der Wahl hat, wird beim elfköpfigen Team rund um Firmenchef Christian Ströhle mit Schirm und Charme beraten.

Alter Festsaal wurde renoviert

Denn trotz Onlineshop und Digitalisierungsstrategie ist die Vor-Ort-Beratung nicht wegzudenken. „Obwohl wir international vernetzt sind, ist und bleibt der Kern unserer Firma in Götzis. Alle Mitarbeiter wohnen in der Region. Zwei Experten in unserem Team sind sogar aus dem Ausland zu uns nach Götzis gezogen“, betont Christian Ströhle. Flexible Arbeitszeiten, das Maximo-Ticket für Öffis, Leistungsprämien und Einbindung in Strategieentscheidungen sind zusätzliche Bonifikationen für die Mitarbeiter. Als Firmensitz wurde extra ein alter Festsaal renoviert. Die „Schirmmacher“

BEGRÜNDUNG DER JURY

sind das beste Beispiel dafür, wie man mit einem traditionellen Produkt und einer Digitalisierungsstrategie als Vorarlberger Händler europaweit erfolgreich sein kann. Das Unternehmen kann auf Europas größte Auswahl an Werbeschirmen und Drucktechniken verweisen. Ströhle: „Es ist uns gelungen, in einer Nische ein modernes E-Commerce-Unternehmen im B2B-Bereich aufzubauen.“

Vorreiter in der Branche

Die Ländle-Firma sieht sich in ihrer Branche als Vorreiter, was das Angebot an Produkten betrifft, die in Europa hergestellt werden. Seit Jahren wird eng mit europäischen Herstellern zusammengearbeitet, um Produkte und Prozesse aktiv weiterzuentwickeln. Viele Leistungen werden inhouse abgewickelt. „Wir sind selbst

die Spezialisten für SEO und Onlinemarketing.“ Ein eigens entwickeltes ERP- System ermöglich zudem effektive Abläufe und auch das 3D-Produkt-Design wurde selbst kreiert.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

Schirmmacher, CST GmbH Im Buch 16, 6840 Götzis GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Christian Ströhle UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2019 MITARBEITER 11 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE D, CH, I, E, GB, PL und weitere Länder in Europa STANDORTE 1 WEBSITE www.schirmmacher.com

Man nehme ein an sich traditionelles Produkt und packe eine Digitalisierungsstrategie oben drauf – heraus kommt ein europaweit erfolgreicher E-Commerce-Nischen-Betrieb.

Das Schirmmacher-Team rund um Christian Ströhle steht für Viefalt und Individualität.

ZumThemenbereichPolitik stehtDr.FranzSchellhorn, LeiterderDenkfabrikAgenda Austria,aufdemPodium.

„WeiteTeileder Republikbefindensich gefühltnochimmer imLockdown.Sowird dasmitdemErhalt unseresWohlstands schwierigwerden.“

Dr.FranzSchellhorn, DirektorAgendaAustria

41.VorarlbergerWirtschaftsforum Donnerstag,14.November2024 FestspielhausBregenz

DieZukunft derWirtschaft heutegemeinsamgestalten

MehrInformationen zumForum2024 sowieTicketsunter wirtschaftsforum.vn.at

EineKonferenz.VierSchwerpunkte. MiteinemhochkarätigenProgrammundzahlreichenExpertinnenundExperten bietetdasForumdieidealePlattform,umumfassendeEinblickezugewinnenundneueKontaktezuknüpfen.ImZentrum stehenvierwesentlicheSäulen,dieaktuelleThemen,EntwicklungenundHerausforderungenunsererZeitaufgreifen:

Innovationvorantreiben. Lösungenschaffen. KIerforschen. InderZukunftankommen. Politikleben. Zusammenhaltstärken.

Finanzendiskutieren. Strategienentwickeln.

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

HANDEL AUSZEICHNUNG hops&malt trading e.U.

Die Leidenschaft für den besonderen Biergenuss

Bierfachgeschäft mit über 300 verschiedenen Sorten.

DORNBIRN Nein, bei Dietmar Menzinger ist nicht Hopfen und Malz verloren. Vielmehr weiß der Dornbirner durchaus mit dem so beliebten Gestensaft umzugehen – und ihn vor allem entsprechend zu vermarkten. Rund 300 verschiedene Sorten aus unterschiedlichen Ländern bietet er in seinen Läden „hops&malt“ in Dornbirn und Bregenz an. Vorwiegend von Kleinbrauereien. Den vielfältigen Biergenuss mit ständig wechselndem Sortiment dem Ländle zugänglich zu machen, sieht er als Mission an. Unterstützt wird der 50-Jährige dabei von seiner Lebensgefährtin Dunja de Carli. Beide sind ausgebildete Biersommeliers.

Vom Potenzial des Bieres überzeugt Als Menzinger vor zehn Jahren das erste reine Bierfachgeschäft in Vorarlberg eröffnete, betrat er absolutes Neuland. Sich ausschließlich auf Biere zu konzentrieren, birgte ein Risiko in sich. Doch von jeher war der Bierspezialist vom Gerstensaft begeistert, war vom Potenzial überzeugt,

„Wir setzen vermehrt auf innovative regionale Kleinbrauereien. Hier wird die Auswahl stetig erweitert.“

Dietmar Menzinger Inhalber

was in seiner Geschäftsidee steckte. Dazu inspiriert wurde er durch eine Weltreise. „Überall, wo ich mit meiner Lebensgefährtin hingekommen bin, haben wir das lokale Bier probiert. Die Vielfalt ist schier überwältigend. Es gibt so viel verschiedene Sorten, die man bei uns gar nicht kennt.“ Fünf Jahre lang dauerte der Pro -

BEGRÜNDUNG DER JURY

zess in die Selbstständigkeit. Mit Erfolg, denn im Oktober kann er nun das zehnjährige Jubiläum feiern. 2017 wurden die Läden vom „Bier Guide Österreich“ zum besten Biergeschäft des Jahres gekürt. „In den letzten Jahren setzen wir vermehrt auf innovative regionale Kleinbrauereien. Hier wird die Auswahl stetig erweitert.“

Bierinnovation des Jahres

Doch der Dornbirner ist nicht nur Händler, sondern er führt auch immer wieder Verkostungen durch, um Basiswissen in Sachen Bier zu vermitteln bzw. zu verbreitern. Mit regionalen Brauereien werden auch neue Kreationen erschaffen. So wie im Vorjahr „The Duke“ – ein helles Bock-

bier der Brauerei Egg im Whiskyfass. Dafür wurde er vom „Guide Austria“ für die Bierinnovation des Jahres ausgezeichnet.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ hops&malt trading e.U. Eisengasse 2, 6850 Dornbirn GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Dietmar Menzinger UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2014 MITARBEITER 1 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE 1

STANDORTE 2

WEBSITE www.hopsandmalt.at

Die Leidenschaft für Biergenuss vereint in zwei Geschäften: Neben dem Sortiment von über 300 Bieren liegt ein Fokus auf regionalen Kleinbrauereien, mit denen gerne auch eigene Kreationen entwickelt werden.

Dietmar Menzinger mit Lebensgefährtin und Geschäftspartnerin Dunja de Carli.

BEGRÜNDUNG

DER JURY

Die Studienfreunde haben nicht nur hohe Expertise im Digitalen, sie zeigen auch viel Zusatz-Engagement. Jeder Mitarbeiter kann mit seinem Sponsorenbudget Organisationen und Vereine unterstützen.

Vorarlbergs

DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS GEWINNER FORTIX G mbH

Maßgeschneidert in Sachen Digitallösungen

IT-Start-up hat sich auf komplexe Herausforderungen spezialisiert.

Im jungen Unternehmen herrscht eine lockere Atmosphäre, die Raum bietet, eigene Ideen einzubringen.

DORNBIRN „Wie wäre es, wenn wir uns selbstständig machen?“ Das dachte eine Gruppe von Studienfreunden, die gemeinsam an verschiedenen Projekten arbeiteten. Gesagt, getan – und so wurde vor fünf Jahren die Fortix GmbH gegründet, die sich auf maßgeschneiderte, digitale Lösungen spezialisert hat. „Alles wurde aus eigener Kraft aufgebaut, ohne Fremdfinanzierung“, spricht Geschäftsführer Martin Hämmerle auch im Namen seiner drei anderen Firmenpartner. Das Dornbirner Unternehmen kommt speziell dann zum Einsatz, wenn Standardlösungen versagen oder nicht ausreichen und komplexe Herausfor-

„Wir bieten keine Technologien und Produkte an, die nicht perfekt zum jeweiligen Anwendungsfall passen.“

Martin Hämmerle

derungen gemeistert werden müssen. Zum Kundenkreis zählen u. a. Liechtensteiner Banken, Versicherungsgesellschaften und internationale Bauträger. Rund die Hälfte des Umsatzes wird in der Schweiz und in Liechtenstein erwirtschaftet.

Eigene innovative Ideen

Neben der Rolle als Dienstleister verfolgt Fortix auch eigene innovative Ideen. Wie zum Beispiel das Produkt „Ioja“, das 2021 den Vorarlberger Innovationspreis gewann. Dabei handelt es sich um eine Retailplattform für lokale Einzelhändler. Aktuell wird am Projekt „veröffentlichungsportal.at“ gearbeitet, das Vorarlberger Gemeinden unterstützt. Dem jungen Unternehmen ist es wichtig, in seinen Entscheidungen nachhaltig zu handeln. Das fängt beim Wachstum an und setzt sich bei der Mobilität fort. Alle Mitarbeiter kommen entweder zu Fuß zur Arbeit, benützen das Rad oder die öffentlichen Verkehrsmittel. „Jeder Mitarbeiter erhält ein Klima-Ticket und wir stellen E-Bikes zur Verfügung.

Zudem haben wir zwei E-Autos, die sowohl geschäftlich als auch privat genutzt werden können.“ Das Engagement bei den Mitarbeitern ist nicht nur beruflich gegeben, sondern auch privat in verschiedenen Vereinen. Dafür wird ihnen vom Unternehmen jährlich ein Sponsor-Budget zur Verfügung gestellt, um Amateurmannschaften zu unterstützen. Die Arbeitszeiten werden völlig flexibel gehalten.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

Fortix GmbH, Marktstraße 12, 6850 Dornbirn GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Martin Hämmerle (GF), Pius Gasperi, Adrian Natter, Daniel Kappacher UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2019

MITARBEITER 8

LEHRLINGE 1

EXPORTMÄRKTE FL, CH, D, I

STANDORTE 1

WEBSITE www.fortix.io

DerneueTransporter MehrTransporteralsjemalszuvor

Mit5JahrenGarantie

250.000kminkl.*

Absofortbestellbar

*ErhaltenSieserienmäßigeineum3JahreverlängerteGarantieimAnschlussandie2-jährigeHerstellergarantie, beieinermaximalenGesamtlaufleistungvon250.000km(jenachdem,welchesEreignisalsErsteseintritt).Über dieweiterenEinzelheitenzurGarantieinformiertSieIhrVolkswagenNutzfahrzeugePartner.BeiAus-undAufbautennurgültigfürwerksseitigenLieferumfang.

Kraftstoffverbrauch:7,1–8,4l/100km.CO2-Emission186–254g/km.Symbolfoto.

Bundesstraße4

6714Nüziders

Telefon+43557262185

www.autohaus-lins.at

Schwefel77

6850Dornbirn

Telefon+43557225310

www.autohaus-lins.at

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger

DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS AUSZEICHNUNG Therapierbar, Klaus Isele GmbH

In Sachen Physiotherapie in besten Händen

Zahlreiche Fachexpertisen unter einem Dach vereint.

SCHWARZACH Der Name ist bei Klaus Isele Programm. In seinen vier Praxen in Schwarzach, Bregenz, Hohenems und Lingenau ist fast alles therapierbar. Jedenfalls vereint der gebürtige Lustenauer zahlreiche Fachexpertisen unter einem Dach. Darunter Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktik, CMD, Babyhandling, Beckenboden- und Atemtherapie und vieles mehr. Wer sich also der „Therapierbar“ anvertraut, ist tatsächlich in besten Händen. Außergewöhnlich ist nicht nur das große Spektrum, das angeboten wird, sondern auch die Fortbildungsrate. So befindet sich das gesamte Therapeutenteam derzeit in Ausbildung, um stets auf dem neuesten Stand der Dinge zu bleiben. In monatlichen „Academys“ wird das erworbene Wissen im Team geteilt, ergänzt durch Vorträge externer Experten. Ab dem kommenden Jahr sind sogar eigene Schulungsräume geplant, um die Qualität der Fortbildungen weiter zu steigern und auszubauen. Die Mitarbeiter werden über ein Prämiensystem auch am Gewinn beteiligt. Alle arbeiten an mindestens zwei Praxisstandorten. Geboten werden auch zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten.

„Wir

legen bei unseren Mitarbeitern großen Wert auf Fortbildungen, sowohl intern als auch extern.“

Klaus Isele Geschäftsführer

Physiotherapie bedeutet nicht nur „Handarbeit“ sondern auch Kommunikation. Der 43-jährige Firmengründer legt jedenfalls großen Wert darauf. Neben den regelmäßigen „Academys“ finden alle drei

BEGRÜNDUNG DER JURY

Monate große Teambesprechungen und wöchentlich Online-Besprechungen statt, um den wichtigen Austausch zu fördern. „Wir pflegen eine familiäre Atmosphäre und unternehmen zwei- bis dreimal im Jahr gemeinsame Betriebsausflüge sowie eine jährliche mehrtägige Klausur, um Rückblicke, Ausblicke, Perspektiven und Ziele zu besprechen.“

Austausch mit Patienten

Freilich erfolgt der Austausch auch mit den Patienten. Sie können nicht nur die Termine selbstständig verwalten und sich ihre Wunschpraxis aussuchen, sondern werden auch durch spezifische Übungsvideos unterstützt. Auch in puncto Nachhal-

tigkeit und soziales Engagement agiert das Unternehmen vorbildhaft. Unter anderem ist man seit mehreren Jahren Besitzer von einem Hektar Regenwald in Costa Rica.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

Therapierbar, Klaus Isele GmbH Am Dorfplatz 1, 6858 Schwarzach GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Klaus Isele, MSc D.O. UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2011

MITARBEITER 16

LEHRLINGE keine STANDORTE 4

WEBSITE www.therapierbar.com

Vier Praxisstandorte sind es aktuell, 2025 sogar fünf. Dank eigener Innovationsabteilung unterstützt nun Künstliche Intelligenz dabei, jeden Patienten mit dem passenden Therapeuten zu vernetzen.

Klaus Isele (l.) und sein Team behandeln in insgesamt vier Praxen Patienten.

Klarheit wählen.

EinBauprojekt-Netzwerk,dasseinesgleichensucht

TagesaktuelleBauprojektinfos–einfach,schnell,bedarfsgenau AlsgrößteBauinformations-Datenbank inÖsterreichliefertwww.documedia.at zuverlässigeundwertvolleInfosüber aktuelleundzukünftigeBauprojekte.So lassensichinZeitenmitguterAuftragslagePotenzialefürspäteridentifizieren. DieDOCUmedia.atGmbHversorgtseit 45JahrendieösterreichischeWirtschaft mitwesentlichenInformationen.MithilfedeseinzigartigenNetzwerkesund modernstenTechnologienrecherchiert DOCUmedia

Hochbauprojekteinganz

Österreich.JährlichstehenInformationenzuüber8500neuenBauprojekten bereit–egalwelchesBaustadium,welche BauartoderProjektkategorie.

Umfassendeundlaufend aktualisierteProduktdatenbank SeitdemJahr2014stehenArchitekturschaffendenmitderinnovativenProduktplattform„nextroomProdukte“aktuelleInfoszudenAngebotenderBauwirtschaftund-industriezurVerfügung. „ArchitekturschaffendesindaufaussagekräftigeInfosderBauindustrieangewiesen, www.nextproducts.at

isteineSchnittstellezwischenbeidenWelten“,soTobiasBraszkeit,Geschäftsführer DOCUmedia.atGmbH.DieständigweiterentwickeltenProduktevonDOCUmediaverknüpfenAngebotundNachfragederösterreichischenBaubranche undschaffenidealeVoraussetzungenfür einedirekteundgezielteKommunikation. Über1000großteilslangjährigeKunden profitierenbereitsvondiesemAngebot. DOCUmedia.atschafftmitden Portalen www.documedia.at und www.nextproducts.at direkteundgezielteKommunikation inderBaubranche!

„Miterfolgsentscheidendist,dassdie AngebotevonDOCUmediafürUnternehmeninunterschiedlichstenBereichen derBaubrancheeinenNutzenbieten.“ TobiasBraszkeit,GFDOCUmedia.atGmbH

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

DIENSTLEISTUNG/TOURISMUS AUSZEICHNUNG Rufana Alp

Eine Alp als Eventlocation auf über 1300 Meter Seehöhe

Eingebettet in eine atemberaubende Natur lässt es sich ausgelassen feiern.

BÜRSERBERG Die Rufana Alp gilt als eine der schönsten Locations für Hochzeitsfeiern. Aber auch der Geburtstag, die Weihnachtsfeier oder andere Feste lassen sich auf über 1300 Meter Seehöhe vortrefflich zelebrieren. Herzlich, offen, authentisch, eine Spur verrückt auf ganz liebevolle Weise – so beschreibt sie Fridolin Plaickner, der die Alp gemeinsam mit seiner Raffaela führt. Seit sieben Jahren ist auch Sohn Domenic Teil des Teams.

„Die Vision eines eigenen Gasthauses schlummerte schon seit vielen Jahren in uns. 2006 konnten wir uns mit der Rufana Alp unseren Traum verwirklichen“, ist Fridolin Plaickner die Leidenschaft richtiggehend anzumerken. Mit viel harter Arbeit und Hingabe ist das einst kleine Gasthaus zu einem florierenden Familienbetrieb geworden.

Bis zu 300 Gäste haben Platz

Kontinuierlich wurde der Betrieb ausgebaut. So wurden auch die Corona­Lockdowns genutzt und die Ärmel hochgekrempelt. Mittlerweile ist die Alp zu einer beliebten Eventlocation geworden, die

„Was

als kleiner Anfang begann, hat sich mittlerweile zu einem florierenden Unternehmen entwickelt.“

Fridolin Plaickner Inhaber

bis zu 300 Gästen Platz bietet. „Die Alp ist für uns nicht irgendein Ort, sondern Heimat und Lebensfreude“, beschreibt die Familie Plaickner das besondere Gefühl. Erbaut wurde die Alp fast nur mit Naturmaterialen, die innen in edlem

BEGRÜNDUNG DER JURY

Design ausgeschmückt wurde. Im modernen Alpenlifestyle werden die Hochzeits­ und Eventgäste bestens versorgt. Qualität, Gastfreundschaft und die Liebe zum Detail prägen die Philosophie. Bei den Lebensmitteln legt man sehr viel Wert auf Regionalität.

Anerkennung für Mitarbeiter

Für die Betreuung sorgen insgesamt 14 Mitarbeiter, ohne die – so Plaickner – der Erfolg nicht möglich wäre. „Sie sind das Herzstück unseres Restaurants und tragen jeden Tag dazu bei, dass sich unsere Gäste wohl und willkommen fühlen.“ Als Anerkennung für ihren täglichen Einsatz werden jährlich zwei Mitarbeiterabende durchgeführt – ein köstliches Menü inklusive. Zudem wird einmal im Jahr ein mehr­

tägiger Ausflug organisiert. „Im letzten Jahr hatten wir beispielsweise das Vergnügen, eine dreitägige Weinreise ins Burgenland zu unternehmen.“ Zudem stehen ihnen moderne Unterkünfte zur Verfügung.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ Rufana Alp Matin 52, 6707 Bürserberg GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER Fridolin Plaickner

UNTERNEHMENSGENERATION 1. GRÜNDUNGSJAHR 2006 MITARBEITER 14 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE keine STANDORTE 1 WEBSITE www.rufana.at

Der Familienbetrieb in beeindruckender Naturkulisse hat es mit harter Arbeit und viel Leidenschaft geschafft, sich als Hochzeits- und Eventlocation im Land einen Namen zu machen.

Die Familie Plaickner führt die Rufana Alp seit 2006 und baute sie zu einer Eventlocation aus.

BEGRÜNDUNG

DER JURY

Das Unternehmen ist in den Bereichen Anlagenbau für die Kunststoff- und Recyclingindustrie sowie Gebäudeentfeuchtung in 40 Ländern weltweit tätig.

Den Mitarbeitern wird jährliches Heilfasten bezahlt.

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

Vorarlberger Nachrichten

GEWERBE/HANDWERK GEWINNER Eisbär Trockentechnik GmbH

Eisbär Trockentechnik GmbH ist in den Bereichen Anlagenbau für die Kunststoff- und Recyclingindustrie sowie Gebäudeentfeuchtung und Sanierung tätig.

Ein Spezialist, wenn es ums Entfeuchten geht

Auf Erfolgskurs mit hochmodernen Anlagen und Gebäudetrocknung.

GÖTZIS „Ich möchte ein Eisbär sein ...“, dröhnte es Anfang der 1980er-Jahre aus dem Radio. Ein Hit, der heute noch gerne gespielt wird. Für insgesamt 62 „Eisbären“ ist der Song so etwas wie ein immerwährender Ohrwurm geworden, sind sie doch

„Die Produkte werden nach niedrigstem Energieverbrauch und überdurchschnittlich langer Lebensdauer ausgelegt.“

Teil des gleichnamigen weltweit agierenden Götzner Unternehmens, das in den Bereichen Anlagenbau für die Kunststoffund Recyclingindustrie sowie Gebäudeentfeuchtung und Sanierung tätig ist. Und tatsächlich: Wer auf die Website der Firma blickt, findet unter der Rubrik Mit-

arbeiter ein Foto eines echten Eisbären. „Werden Sie Teil unseres Teams“, heißt es darunter. Wer für das Unternehmen arbeitet, kann sich unter anderem einmal die Woche eine Shiatsu-Massage gönnen, sich kostenlos weiterbilden, Fitness- und Ernährungstipps von externen Experten holen oder sogar einmal im Jahr zum bezahlten Heilfasten anmelden.

Im Sinne der Ökologie und Nachhaltigkeit

Das sind nur einige der Benefits, die neben einem offenen Arbeitszeitmodell und flachen Hierarchien angeboten werden. „Ein gutes Gleichgewicht zwischen Kompetenz und Verantwortung ist uns wichtig. Im Fokus stehen klar der Kunde, der Mitarbeiter und der Lieferant“, beschreibt Geschäftsführer Martin Spiegel, der selbst im Ausschuss für Ressourcen, Energie und Ökologie in der Industriellenvereinigung ist. Seit über 20 Jahren ist der Betrieb Ökoprofit-zertifiziert und ebenso gesundheitszertifiziert nach dem Salvus

Goldstandard. Auf dem Betriebsgelände gibt es sogar eigene Bienenvölker. Es wird in jeder Hinsicht auf Qualität geachtet. Produkte werden nach niedrigstem Energieverbrauch und überdurchschnittlich langer Lebensdauer ausgelegt. Das Unternehmen hilft, Kunststoffe nachhaltig und hochwertig wieder in den Kreislauf zu integrieren.

DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ

Eisbär Trockentechnik GmbH, Wuhrmühle 22, 6840 Götzis GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Familie Spiegel, Familie Büsel, Familie Scheyer, CEO Martin Spiegel UNTERNEHMENSGENERATION 1.

GRÜNDUNGSJAHR 1993

MITARBEITER 62

LEHRLINGE keine

EXPORTMÄRKTE weltweit

STANDORTE 1

WEBSITE www.eisbaer.at

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe Vorarlberger

GEWERBE/HANDWERK AUSZEICHNUNG pratopac GmbH

Auf die richtige Verpackung kommt es an

Spezialisiert auf Wellpappe, Papierdosen, Spiralhülsen und vieles mehr.

KLAUS So manche werden sich noch an den Verpackungskünstler Christo erinnern, der mit aufsehenerregenden Verhüllungsprojekten international für Furore sorgte. Unter anderem verhüllte er auch den Berliner Reichstag. Weit weniger spektakulär, dafür aber nicht minder erfolgreich in der Wirkung ist das in Klaus ansässige Unternehmen Pratopac unterwegs. Auch die Firma von Geschäftsführer Alexander Abbrederis ist auf ihre Art ein wahrer Verpackungsspezialist. „Als verlässlicher Partner erfüllen wir kundenspezifische Anforderungen in den Bereichen Wellpappe, Papierdosen und Spiralhülsen schnell, pragmatisch und ökologisch. Damit machen wir Produkte dort verfügbar, wo sie gebraucht werden – und leisten unseren Beitrag für eine nachhaltige Verpackungswelt“, bringt es Abbrederis auf den Punkt.

Papierdosen aus Zuckerrohr Lösungen dafür gibt es viele, wie auch auf der Website des Unternehmens ersichtlich wird. Wellpappe, Papierdosen,

„Durch unseren familiären Zusammenhalt gehen wir auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen ein und fördern die Inklusion am Arbeitsplatz.“

Alexander Abbrederis Geschäftsführer

Spiralhülsen und vieles mehr. Oder wie es schon Christo sagte: „Verhüllung ist Verheißung.“ Mit der richtigen Hülle sorgt Pratopac sorgt dafür, dass der Inhalt unbeschädigt gelagert werden kann bzw. an seinen Bestimmungsort ankommt. Was

BEGRÜNDUNG DER JURY

Alexander Abbrederis setzt mit seinen Mitarbeitern auf nachhaltige Verpackungslösungen.

die Nachhaltigkeit betrifft, sind Kartonverpackungen eine sichere Option, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und recycelbar sind. Zudem gibt es viele innovative Entwicklungen. „Als regionales Unternehmen fühlen wir uns der Verantwortung für Mensch und Umwelt verpflichtet“, betont Alexander Abbrederis. Verfolgt wird ein ganzheitlicher Ansatz, der auf nachhaltige Energielösungen, effiziente Ressourcennutzung und der Integration umweltfreundlicher Materialien basiert. Jüngstes Beispiel bei Pratopac sind Papierdosen, die aus Abfällen der Rohrzuckerproduktion hergestellt werden. Zudem setzt sich die Firma für soziale Projekte und gemeinnützige Organisationen in der Region ein. Auch Umweltinitiativen werden unterstützt. Innerbetrieblich wird

auf ein respektvolles, faires und kollegiales Arbeitsklima gesetzt. Flexible Arbeitszeiten, Jobrad, Jobticket oder Team­Events sind einige „Goodies“, die den Beschäftigten geboten werden.

DATEN UND FAKTEN FIRMENSITZ pratopac GmbH Riedstraße 1–5, 6833 Klaus GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER Alexander Abbrederis UNTERNEHMENSGENERATION 2. GRÜNDUNGSJAHR 2014 MITARBEITER 48 LEHRLINGE keine EXPORTMÄRKTE DACH-Region STANDORTE 1 WEBSITE www.pratopac.at

Der Verpackungsspezialist fühlt sich Mensch und Umwelt verpflichtet und setzt nicht nur intern auf nachhaltige Lösungen und Prozesse. Ebenso werden Umweltinitiativen unterstützt.

www.donauversicherung.at

Sicherheit für meinen Betrieb.

MajahatbeiihremProjekttag gelernt,dassUmweltund WirtschaftHandinHandgehen.

Wirtschaft und Umwelt gehören zusammen.

Ökoprofit–dasZertifikatfürbetrieblichesUmweltmanagementschafftVorteilefürUmweltundWirtschaft.Rund220UnternehmeninVorarlbergsindbereits zertifiziert.Erfahremehrundinformieredichunter: www.vorarlberg.at/oekoprofit

Vorarlbergs beste Klein- und Mittelbetriebe

GEWERBE/HANDWERK AUSZEICHNUNG

Seit hundert Jahren eisern mit Frastanz verbunden

Maßgeschneiderte Sonderlösungen für die (metall)verarbeitende Industrie.

FRASTANZ Die „eiserne Hochzeit“, die nach 65 Jahren gefeiert wird, hat die Firma Reisch schon lange hinter sich. Vielmehr feiert man heuer das 100-jährige Bestehen und hält dem Standort Frastanz weiterhin die eherne Treue. „Der Bezug zu unserer Heimatgemeinde ist sehr, sehr eng“, drückt Firmenchef Arno Reisch seine tiefe Verbundenheit zu Frastanz aus. Dabei musste das Unternehmen vor 16 Jahren um den neuen Standort „kämpfen“, um im Dorf und in bekannter Reichweite der Mitarbeiter zu verbleiben. Ein Einsatz, der sich gelohnt hat, denn der Betrieb zählt sicher zu den Vorzeigeunternehmen in der Walgau-Gemeinde.

Maschinenbau und Lohnfertigung

Metall und Eisen spielen auch im Firmenalltag eine große Rolle. Es sind die Grundwerkstoffe, mit denen seit Jahrzehnten schlüsselfertige Lösungen für Kunden konzipiert werden. Noch nie wurde ein

„Persönlich engagiere ich mich ehrenamtlich für die Ausbildung unserer zukünftigen Fachkräfte.“

Arno Reisch

Geschäftsführer

Auftrag nicht zur Zufriedenheit des Kunden zum Abschluss gebracht. „Wir entwickeln maßgeschneiderte Sonderlösungen für die metallverarbeitende und verarbeitende Industrie. Zudem sind wir mit Anlagen für die Herstellung von Aluminiumprofilen europaweit vertreten“, erklärt Reisch das breite Geschäftsfeld. Und für das kommende Jahr wurde bereits ein Großauftrag in Südkorea fixiert. Neben dem Maschinenbau spielt

BEGRÜNDUNG DER JURY

Spezialmaschinenbau und Lohnfertigungen sind die Haupttätigkeitsfelder der Firma Reisch.

auch die Lohnfertigung eine große Rolle im Unternehmen. Durch die großen modernen Fräsen und die zertifizierte Schweißerei ist Reisch in der Lage, für viele große Unternehmen – wie Liebherr, Blum oder Weishaupt – spezielle Aufträge zu erledigen. Nahezu alle in der Maschinenbaubranche tätigen Firmen zählen zu den langjährigen Partnern. „So haben wir uns zum Beispiel vor drei Jahren mit unserem Stahllieferanten EHG über eine IT-Schnittstelle vernetzt, um die Zusammenarbeit für beide Seiten zu vereinfachen und zu optimieren“, erklärt der Firmeninhaber.

Möglichst ideales Arbeitsumfeld bieten Energietechnisch werden die zwei Gebäude mit Grundwasser und Wärmepumpe beheizt (und im Sommer gekühlt). Der Energiebedarf wird zu mindestens 50 Prozent mit der hauseigenen PV-Anlage abgedeckt, die schon bald verdoppelt werden soll. Arno Reisch ist zudem be-

müht, seinen Mitarbeitern ein möglichst ideales Arbeitsumfeld zu bieten. So gibt es 15 verschiedene Zeitmodelle, zahlreiche Vergünstigungen, kostenlose Aus- und Weiterbildung, Gesundheitsprämie und vor allem Löhne und Gehälter, die weit über dem Kollektivvertrag liegen.

DATEN UND FAKTEN

FIRMENSITZ

REISCH Maschinenbau GmbH, Sonnenberger Straße 35, 6820 Frastanz GESCHÄFTSFÜHRER/INHABER

Arno Reisch

UNTERNEHMENSGENERATION 3. GRÜNDUNGSJAHR 1924

MITARBEITER 48

LEHRLINGE 6

EXPORTMÄRKTE D, CH, FL sowie weitere europäische und globale Märkte, 2025 Großauftrag in Südkorea

STANDORTE 1

WEBSITE www.reisch.at

Der Betrieb kann Sonderlösungen und wickelt Aufträge bis nach Südkorea ab. Auch hat er sich in der 100-jährigen Geschichte sowohl seine Fähigkeit zur Innovation als auch den familiären Charakter erhalten.

DasAboderVN-DigitalverlängertsichautomatischzumaktuellenBezugspreisvonnur3,99EuroproMonatundkannmonatlichgekündigtwerden.

3MonategratisVN-Digital

danndauerhaft3,99€statt31,90€

DieVN-DigitalexklusivfürunsereLeser:innender täglichen,gedrucktenVN!

NutzenSiedenexklusivenGutscheinundbestellenSiedieVN-DigitalzusätzlichzuIhrertäglichen,gedrucktenZeitung.

DieerstendreiMonateschenkenwirIhnen!

MitderVN-DigitalerhaltenSieZugangzuallendigitalenInhaltenderVN. DiesebeinhaltendastäglicheE-PaperderVN,dasNachrichtenportalVN.at undalleV+PremiumartikelaufVOL.AT.

3MONATEVN-DIGITAL GUTSCHEIN

Die Sonnenkönigin – die wohl exklusivste Location des Bodensees.

KÖNIGIN ON TOUR

Die einzigartige Entertainment- und Dinnershow auf dem Bodensee ist zurück –vom 5. bis 9. Dezember 2024, ab den Häfen Bregenz und Konstanz.

MO Catering und die Vorarlberg Lines laden zu einem unvergesslichen Abend auf dem Bodensee ein. Tauchen Sie ein in eine der exklusivsten Eventlocations im Bodenseeraum und spüren Sie das Ambiente der Sonnenkönigin.

Gourmetmenü und klasse Show Freuen Sie sich auf eine spektakuläre Show mit Nina Fleisch, Chris Kiliano und weiteren nationalen und internationalen Showgrößen. Mit einem mehrgängigen Gourmetmenü und erstklassigen Service sorgt MO Catering für erlesene

GenussMOmente, die keine Wünsche offenlassen. Sichern Sie sich noch heute Ihr Erlebnisticket unter www.sonnenkoenigin.cc

Musikalisches Talent von Nina Fleisch, fesslende Akrobatik von Chris Kiliano und weitere (inter-)nationale Showgrößen versprechen einen spektakulären Abend.

MO Catering verwöhnt die Sinne.

Daten & Fakten

Schwefelbadstraße 2 6845 Hohenems

christian.stadler@ mo-catering.com

Weitere Infos unter: www.mo-catering.com

Chris Kiliano: Spektakuläre Luftakrobatik auf dem Bodensee.
Fotos: MO Catering;

Vorarlbergs beste

und Mittelbetriebe Vorarlberger Nachrichten

Lauter Gewinner!

Alle Teilnehmer auf einen Blick.

Kategorie Handel

Autohaus Walter Malin GmbH Sulz

careplus Fenkart&Grabher GmbH Hohenems

hops&malt trading e.U. Dornbirn

Juwelier Kopf GmbH Götzis

Präg GmbH Dornbirn

SAMINA Produktions- und Handels GmbH Frastanz

Schirmmacher, CST GmbH Götzis

WODANA eGen Hohenems

Kategorie Dienstleistung/Tourismus

Aktiva Personalmanagement GmbH Hard

Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH Bregenz

Café Konditorei Dörflinger Bludenz

Call Consult Fertschnig GmbH Schwarzach clevux Hard

Fitness & Vitalcenter Bitschnau Götzis

FORTIX GmbH Dornbirn

Helbok GmbH Lustenau

Knoll Kammerjäger GmbH Hard

LGE Ländle Gastro Event GmbH Röthis

maischön GmbH Bregenz

pepper-collection GmbH Lech

Pizzeria Ristorante SERENATA GmbH Hohenems

Posthotel Taube Betriebs GmbH Schruns

Rufana Alp Bürserberg

SPS Reinigungs GmbH Wolfurt

Therapierbar Klaus Isele GmbH Schwarzach

Wirtschaft zum Schützenhaus Feldkirch

Kategorie Gewerbe/Handwerk

Bäckerei Waltner GmbH

Klaus Bettinas Gipsfabrik Lauterach

Bluvion GmbH Lustenau

Dorfelektriker Mittelberger GmbH Götzis

Eisbär Trockentechnik GmbH Götzis

Glas-Müller GmbH Frastanz

Hotamann Automobile Satteins

MEDAP – Manuel Gesson medizinisch-technischer Anlagenbau GmbH Altach

M.I.T. Metallurgy & Inorganic Technology Bartholomähberg

OBRIST Group Lustenau

pratopac GmbH Klaus

REISCH Maschinenbau GmbH Frastanz

Renate’s Torten Design Hohenems

Robert Franz GmbH Brandschutz- und Gebäudeservice Hohenems

Rüscher GmbH Tischlerei

Schnepfau

S.E.T SolarEnergieTechnik GmbH Hohenweiler

Seewald Ofenbau Götzis

Sennerei Schnifis reg. GenmbH Satteins

SenTech GmbH Götzis

Steffi's Fadentanz

Lauterach

Stein Lampert GmbH Göfis

tecnoseal e.U. Lustenau

TerraTec Maschinenbau GmbH Bludenz

V-MET GmbH Sulz

Xact Werbetechnik e.U. Lustenau

Vorarlbergsbeste Klein-undMittelbetriebe

WIRDANKEN unserenPartnern

WirtschaftskammerVorarlberg

VorarlbergerLandes-Versicherung

HypoVorarlberg

AutohausLins

LandVorarlberg

EinGeschmackserlebnis,dasverführt!

ErlebeunserMohrenbräuPaleAle:EinespritzigeMischungaus Grapefruit,MangoundLimette,inspiriertvonenglischen Klassikern.Fruchtig,erfrischendundperfektfürsonnigeTage!

HoldirauchimHerbstdenSommerzurück–imMohrenbräuLädeleoderonlineunterwww.mohren.app

Schon jetzt an 2025 denken!

Bewerben Sie sich für den KMU-Wettbewerb 2025.

Weitere Informationen und das Teilnahmeformular finden Sie online unter www.kmu.vn.at

Vorarlbergs Klein- und Mittelbetriebe – familiär, regional, innovativ, nachhaltig, flexibel, zukunftsfit und sicher!

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.