DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 15. MÄRZ 2013
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Mode-Special: Frühling 2013! Endlich Sonne, Frühling und die neue Mode. AB S EITE 15: St
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Modische Frühlingsgefühle
Fotos: Hersteller
Lassen Sie sich inspirieren von expressiver Pop-Art-Mode, minimalistischem Clean-Chic oder zarten Pastells und verspielten Prints. Sortieren Sie sich neu und bringen Sie frischen Wind in Ihren Kleiderkasten!
LEBENDIG. Schwarz, knallig aufgepeppt, von Wenz.
SPORTLICH. Frische Modeideen aus dem Modehaus Mayer in Götzis.
MUSTERMIX. Das kleine Schwarze in neuer Optik von Jones.
PA ST E L L S . Zarte Farben, florale Designs, von comma.
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ie neuen Frühjahrsmode-Trends warten schon in Vorarlbergs schönsten Boutiquen. Lassen Sie sich inspirieren und kombinieren Sie Ihre Basics mit frischen Mode-Ideen. Hier die Trends im Überblick:
S C H W A R Z U N D W E I SS Wird im Frühling 2013 am liebsten in Blockstreifen, gepunktet, im Mustermix, und kombiniert mit frischen Farben getragen. FARBE: TON IN TON Verlangt Farbgefühl, wirkt harmonisierend, streckt die Figur und ist idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Kombinationsvarianten.
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PA S T E L L S Zarte Töne, verführerisch, wie Eiscreme an einem Sommertag. Farben wirken energetisch, wir wählen ja auch je nach Stimmung unsere Garderobe aus, und Pastellfarben wirken harmonisierend. Himmelblau, Mint, Limone, Rosè und Creme schmeicheln jeder Frau und bringen den Teint zum Leuchten. BLUMENPRINTS Wirken besonders in weich fallenden Stoffen und bringen Lebendigkeit in die Garberobe. Besonders top sind Hosen in floralen Prints, Kleider in allen Längen, Schals und Accessoires in blumiger Form. Im Frühling 2013 blüht Ihnen was! Garantiert. Text: Emma Fechtig •
Y T R A P N O BONB Knallig darf es sein!
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Fotos / GraďŹ k: Shutterstock
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Schuh-Mode-Sport Reichsstr. 45, Feldkirch Tel. 05522 75175
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WEEK-Trend! Diese Mode macht Lust auf eine Shoppingtour durch die Stadt, einen Spaziergang in der Frühlingssonne, das erste „Gelati con bacio“ am See.
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FOTOS: HERSTELLER, HÄNDLER, SHUT TERSTOCK
Gibt’s bei Sport & Mode Lehninger, Rankweil.
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REDAKTION: EMMA FECHTIG
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Die aktuelle
Frühjahrs-Mode ist frech und farbenfroh und lädt zum Bummeln
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Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 16 Uhr Rathausstr. 9 • 6900 Bregenz Tel. 05574 46376
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Haus-Modenschau im Modehaus Mayer GÖTZIS. Zur Modepräsentation der aktuellen FrühjahrsSommer-Kollektionen 2013 trafen sich Kunden, Freunde und interessierte Modefans am Montag, dem 11., und Dienstag, dem 12. März, im Modehaus Mayer in Götzis.
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Die „Modeberaterfamilie“ im Modehaus Mayer zeigte farbenfrohe, überaus tragbare, qualitativ hochwertige Mode für Frau und Mann. Hier wurde auch vorgeführt, wie wandel- und kombinierbar die verschiedenen Einzelteile sind. Der „Appetit“ auf die neue Mode konnte gleich gestillt,
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die gefälligen Teile anprobiert, und natürlich gleich mit nach Hause genommen werden. Die Modetage im Modehaus Mayer waren für Veranstalter und Besucher gleichermaßen modisch erfreulich. 1 – Markus Hämmerle, Hohenemser Stadtrat Horst Obwegeser
(Elektro Obwegeser) 2 – Martin und Beate Köb 3 – Rosmarie und Heinz Rath 4 – Christian und Cornelia Schreiber 5 – Tochter Petra Vogl-Mayer, Geschäftsinhaber Walter Mayer mit Frau Rosi 6 – Wilfried Heim und Elfi Fedra (Verkaufsteam) •
Shop-in-Shop-Eröffnung
Mittwoch, 27.3.2013 von 16 bis 20 Uhr + Gewinnspiel mit tollen Preisen
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FOTOS: EDWINA WOHLGENANNT
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Im Osternest WEEK Must Haves: Schöne Dinge für „Häschen“, Rabbits, Bunnys & Co...
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1 — LINGERIE ttführung, Dezentes Design, präzise Schnittführung, nd perkörperschmeichelnde Materialien und k fekte Passform zeichnen die Wäschekollektion von Wolford aus. Diese Modelle sind wie ein Hauch von Nichts auf der Haut. Wird in Vorarlberg gemacht und von Frauen in der ganzen Welt getragen: Wolford Lido Cup Bra: € 95,– und Lido Tanga: € 55,–.
2 — LIEBLINGSSTÜCK Hauchzart schmiegt sich dieses Jäckchen auf die Haut, ist das ideale Kombiteil unter den Blazer, zu Jeans und üppigem Schal, über das luftige Kleidchen an einem kühlen Sommerabend und mit farblich passendem Top alltagstauglich. So ein Lieblingsstück sollte jede Frau im Kasten haben. Sensual Cardigan von Wolford, kostet € 295,–.
3 — G L Ü C KS P E R L E N Gesprenkelt, mit Nuancen aus Pink und mehrfarbigen Pastelltönen, versprühen Pandoras neue, eiförmige Murano-GlasCharms künstlerische Leidenschaft und Ostergefühle. Die zierlichen Farbtupfer verleihen Ketten und Armbändern Lebendigkeit. Dank der handbearbeiteten Herstellung gleicht kein „Ei“ dem anderen.
4 — S U N G L A SS E S Die Eyewear-Kollektion von Emporio Armani spiegelt getreu das Konzept des makellosen und dabei stets jungen und frischen Styles von Emporio Armani wieder. Rundungen sind seit jeher eine der Kultformen der Marke, die seit den 80ern mit einer Prise Ironie mit Materialien und Farben spielt. Dieses Modell besteht aus einem Spezialkunststoff mit Mattholzeffekt. € 131,–.
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6 — SPIEL MIT MIR „Werdet wie die Kinder“, heißt es doch. Damit ist sicher auch gemeint, dass wir uns manchmal einfach nur freuen dürfen. Vielleicht können Sie über dieses „Must Have“ für Ostern auch ein bisschen schmunzeln, und „Spielen“ sollte im Alltag noch Platz haben. Hase – Nanoblock aus Japan, gesehen für € 11,95 bei 4D OUTFITTERS, in Bregenz, www.4DBregenz.at.
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DAS VORARLBERGER LIFEST YLE-MAGAZIN | 15. MÄRZ 2013
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Abge fa E-Bik hren, es i Test. m V E R N E T Z T. Cebit-Trend: Zu Hause regiert das Internet.
Leitwölfe Hard versus Bregenz: Handballderby der Superlative. HELFENDE HÄNDE. Pflegekräfte dringend gesucht. S. 20
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Editor’s Choice
Liebe Leserinnen und Leser. Wenn Sie diese WEEK in den Händen halten, sind es noch fünf Tage bis zum Frühlingsanfang. Freuen Sie sich auch so auf die neue Frühjahrsmode, bunt gefärbte Ostereier und die erste Radtour? Dann haben wir die richtigen Tipps für Sie!
Was uns in dieser Ausgabe besonders gefällt:
Für das gesamte Team: Detlef Becker, Leitender Redakteur
E-BIKES.
OSTEREIEREI.
Mit Antrieb geht alles leichter. S. 36
Alles fürs schönste Frühjahrsfest. S. 50
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MODETRENDS. Endlich Frühling!
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FASHIONSTYLE. Frühjahrsmode in Vorarlberg.
14 MUST HAVES. Schönes fürs Osternest.
FIT & GESUND 18 LEBENSHILFE. Was macht eigentlich ein Kräuterexperte? 20 GESUNDHEITSPFLEGE. Einblicke in die Berufswelt.
REISE & FREIZEIT 25 OSTERINSELN. Eine elementare Inselwelt. 28 HANDBALL-STORY. Das Porträt der „handfesten“ Sportler.
ENTHÜLLUNG. W Wir haben ihn schon g gesehen. S. 35
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A U T O & M O B I L I TÄT 34 FAHRWERK. Den Einstellungen auf der Spur. 36 ANTRIEBSHILFE. Fahrradfahren unter Strom?
BAUEN & WOHNEN 40 NETZWERK. Das Internet der Dinge.
WIRTSCHAFT & KARRIERE 46 WORLD-WIDE-WEB. Verbraucher im Netz.
G E N U SS & E V E N T S 50 GOURMETWOCHEN. Gewinnen Sie ein Dinner für zwei! 52 KOCHSCHULE. Teil zwanzig der WEEK-Serie. 56 TREFFPUNKTE. WEEK war für Sie unterwegs. 62 VERANSTALTUNGEN. Hier lohnt es sich hinzugehen. TITELBILD: Foto: Andy Sillaber, Personen: Markus Burger, Geir Sveinnson, Ort: Eishalle Hard.
F E S T TA G S B R AT E N . Feines vom LändleZiegenkitz. S. 52.
W E I N T I P P. Pago de Carraovejas Crianza 2009, S. 53.
IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach, Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach / Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach / Leitung WEEK: Markus Klemencic-Müller, Tel. 05572 501-754, markus.mueller@weekvorarlberg.at / Redaktion: Detlef Becker, detlef.becker@week-vorarlberg.at, Emma Fechtig, emma.fechtig@week-vorarlberg.at / Autoren: Bernadette Huber, Susanne Lohs, Yasmin Ritter / Grafik: Nina Kuch, Tel. 05572 501-106, nina. kuch@week-vorarlberg.at. Die nach § 25 Abs 2 bis 4 MedienG zu veröffentlichenden Angaben sind auf http://www.russmedia.com auffindbar. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, sind vorbehalten. www.eweek.at
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FIT & GESUND
Foto: Shutterstock
Seite 20. WÜRDEVOLL. Pf legekräfte werden dringend gesucht.
LEBENSFREUDE. Das Gute wächst manchmal auf der Wiese.
Was macht eigentlich? Eine Kräuterpädagogin oder ein Energetiker? Die Ansätze sind verschieden aber eines wollen sie alle: Ihnen helfen, gesund zu leben.
A LT E R N AT I V zur Schulmedizin gibt es Berufe, die gesundheitliche Probleme aufgreifen und die nicht so sehr im Mittelpunkt stehen wie die Götter in Weiß. H E U T E : D I E K R Ä U T E R PÄ D A G O G I N Kräuterkundige wurden seit Jahrtausenden bei Beschwerden und Unwohlsein um Rat gefragt. Sie wussten um die vielfältige Wirkung der Pflanzen und Kräuter, nutzten und überlieferten die Kraft der natürlichen Heilkräfte. Heute besinnen wir uns zunehmend
Power für den Alltag
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auf dieses alte Wissen, denken sie nur an Hildegard von Bingen, und selbst in der modernen Schulmedizin findet das alte Kräuterwissen im Rahmen der Phytotherapie Bedeutung. Dipl. Kräuterpädagogen /-innen haben das Wissen über eine Vielzahl an Pflanzen und Kräutern und können dieses Wissen weitergeben. Sie halten Kurse, Seminare oder Workshops ab. Sie bieten Kräuterwanderungen an, stellen Kräuterzubereitungen sowie Natur- und Kräuterkosmetik her und wenden Bachblüten an. •
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SIND DIE PICKEL WEG, DANN KLAPPT’S AUCH MIT DER LIEBE
Ein in Österreich entwickelter Nasenspray schützt nachweislich sowohl vor Erkältungs- wie auch Influenza-Viren.
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it jedem Atemzug – also rund 17.000 Mal pro Tag – können Viren über die Nase in den Körper gelangen. Werden sie vom Abwehrsystem nicht bekämpft, dringen sie in eine Wirtszelle ein und beginnen sich rasch zu vermehren, und die Infektion beginnt. S O W I R K T D E R N A S E N S P R AY Coldamaris Flu, der weltweit erste Nasenspray gegen Grippe, enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen und stoppt die explosionsartige Verbreitung der Krankheitserreger. Die spezielle Kombination aus Rotalgen legt sich wie ein Netz um die eindringenden
Viren, die sich darin verfangen und unbeweglich werden. Wissenschaftliche Studien belegen: Coldamaris Flu wirkt sowohl gegen Erkältungsviren, wie auch gegen InfluenzaViren vom Typ A. ANWENDUNG Zur Vorbeugung von Infekten und Grippe Coldamaris Flu 3-mal täglich in jedes Nasenloch sprühen, bei den ersten Anzeichen einer Infektion auch häufiger. Der Nasenspray ist dank seiner guten Verträglichkeit auch für Kinder ab dem ersten Lebensjahr geeignet und rezeptfrei in Apotheken erhältlich. •
SCHÖNHEIT ZUM SCHLUCKEN: HILFE GEGEN MIMIKFALTEN Zornesfalte zwischen den Augenbrauen oder Furchen auf der Stirn? Solche Mimikfalten sind die Folge von Anspannung und Stress. Und sie können dauerhafte Spuren im Gesicht hinterlassen – vor allem mit zunehmendem Alter. Versuchen Sie daher, Ihre Gesichtsmuskeln in Stresssituationen immer wieder zu entspannen. Zusätzlich können Hyaluron Activ Tabletten die Feuchtigkeitsspeicher der Haut auffüllen, sodass sich Falten von innen heraus glätten. Die Tabletten enthalten Hyaluronsäure pflanzlichen Ursprungs und mildern Falten in vier bis sechs Wochen. Nur in der Apotheke erhältlich.
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Tipp aus der Apotheke Po-Leiden: Warum Sie Hämorrhoiden immer auch von innen behandeln sollten.
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as Sitzen wird zur Qual, der Po juckt und brennt: Die Ursache dieser unangenehmen Beschwerden sind meist krankhafte Hämorrhoiden. Äußerliche Behandlung mit Salben lindert zwar kurzfristig Juckreiz und Schmerz, kann aber die „Krampfadern im Po“ nicht heilen. Deshalb
sollten Hämorrhoiden immer auch von innen behandelt werden. Apotheker empfehlen Haemex* Tropfen zum Einnehmen als effektive und dauerhafte Linderung der Beschwerden. Die Tropfen wirken gegen den venösen Blutstau, stärken das Bindegewebe im Analbereich und wirken gegen die Entzündung. •
Acai mit Eiweiß heißt die Zauberformel zum Schlankwerden. Tragen Sie ein paar lästige Speckröllchen auf den Hüften? Dann ist jetzt die richtige Zeit, um sie loszuwerden. Ganz ohne Hunger. Einfach täglich lzeiten ein bis drei Mahlzeiten y Diät-durch Acai Berry nd di e drink ersetzen und die den Kilos verschwinden en fast nebenbei. Den Shak ke leckeren Eiweiß-Shake gibt’s jetzt in derr Apotheke.
*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker
Sensation: Aus für Grippeviren
Mitesser, Pickel, Narben: 93 Prozent aller Jugendlichen leiden unter Akne. Ein Überschuss männlicher Hormone regt die Aktivität der Talgdrüsen an. Sie produzieren zu viel Hautfett, das sich in den Poren staut und zu Mitessern führt. Entzünden sich diese, kommt es zu Akne. Für Betroffene ist das eine große psychische Belastung. Die Einnahme des homöopathischen Mittels Sensicare* (aus der Apotheke) führt zu einer Normalisierung der Talgdrüsen und in der Folge zum Abheilen der Akne.
Das Alter leben können Jeder wird mal alt und vielleicht pflegebedürftig. Dann ist es gut, wenn einfach jemand da ist, der sich kümmert.
Heuschnupfen! Frühlingszeit – Zeit zum Aufatmen…
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eider nicht für ca. 45 Prozent unserer Mitbürger, denn die leiden in dieser Zeit an triefenden Augen, verstopfter oder rinnender Nase, kratzendem Hals und bei einigen ganz schlimm, an Atembeschwerden. Diese Menschen leiden an Heufieber. Heuschnupfen gibt es nur, wenn einer der Vorfahren Tuberkulose hatte, diese Belastung ist in der Irisdiagnose sichtbar. S C H R I T T E F Ü R E I N E E R F O LG R E I C H E B E H A N D L U N G Die Beseitigung der Erbbelastung ist mit einer homöopathischen Hochpotenz möglich. Am Anfang steht das Austesten, auf welche Stoffe, Pollen der Betroffene reagiert. Eine gute Methode ist das Löschen dieser Allergien durch Bioresonanztherapie: Bei 70 Prozent der Heuschnupfenpatienten reicht eine viermalige Anwendung zur endgültigen Beseitigung des Heuschnupfens. •
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Foto: Shutterstock
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is 2020 fehlen uns 300 diplomierte Pflegekräfte. Die Menschen in Vorarlberg werden immer älter, brauchen im hohen Alter jemanden, der sie pflegt, und es sind einfach nicht genug junge Menschen da, die einen Pflegeberuf erlernen wollen. Die Gründe sind immer dieselben: schlechte Bezahlung, schlechtes Image und die ungünstige demografische Entwicklung. Doch warum passiert eigentlich nichts? Warum gibt es nicht mehr Geld für das Pflegepersonal?
G E N U G A U S B I L D U N G S A N G E B OT E Besonders die Menschen, die in der eigenen Familie einen Angehörigen pflegen und selbst noch im Berufsleben stehen, wissen, wie notwendig es ist, endlich etwas zu bewegen. „Ausbildungsangebote wurden erweitert, hier wurde durch die Politik reagiert“, meint Beate Halbeisen, Landesvorsitzende des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes. „Aber gleichzeitig zu wenig qualifizierte Menschen, die ein solche Arbeit aufnehmen wollen.“ Ist es vielleicht einfach zu uncool und zu anstrengend einen älteren Mensch zu pflegen und ihm damit ein menschenwürdiges Alter zu ermöglichen? Oder liegt es an unserer Einstellung zu den pflegenden Berufen? Ist die Zuwendung zum Menschen nicht mehr zeitgerecht? Verdrängen wir unsere Zukunft? Menschen werden immer Menschen brauchen, auch wenn unserem Zeitgeist zufolge nur messbare Leistung honoriert wird. Es muss uns gelingen, unserer Jugend die Freude an diesem Beruf zu vermitteln, auch wenn er uns oft an unsere Grenzen führt. Die Anerkennung des Pflegberufes als wertvollen und gleichberechtigten Partner im Gesundheitswesen würde die Situation im Pflegbereich jedenfalls deutlich entspannen. CHANCEN AUF KARRIERE Auch die Arbeitsmarktöffnung 2011 habe keine positiven Auswirkungen auf die Personalsituation im Gesundheits- und Pflegebereich gebracht, meint die Expertin. Der Personalmangel betrifft alle europäischen Länder, und ausländisches Fachpersonal abzuwerben, sei aus finanzieller Sicht eher nicht attraktiv. Sie sieht vor allem in der Imageverbesserung des Berufsstandes Potenzial, Personen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Text: Detlef Becker •
FIT & GESUND
Einblicke in Pflegeberufe Kürzlich wurde die Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch und die Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegeschule (PGKPS) Rankweil regelrecht von interessierten jungen Leuten gestürmt.
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napp 600 BesucherInnen nutzten die Möglichkeiten, die Welt der Pflege genauer kennenzulernen. „Wir freuen uns, dass wir mit unseren vielseitigen Ausbildungsangeboten so großes Interesse geweckt haben“, so Dr. Guntram Rederer, Direktor der GKPS Feldkirch. Bei der Info-Lounge konnten sich Interessierte mit PflegeschülerInnen und Lehrpersonen austauschen und sich anhand von Vorführungen, Mitmach-Aktionen, offenen Klassen, Mediapräsentationen und Besichtigungen ein erstes Bild über die spannenden Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten machen. Auch bei der Info-Night, welche über das psychiatrische Spektrum der Pflege informierte, war die Nachfrage groß.
VIEL VERSPRECHENDE PERSPEKTIVEN Neben der klassischen Pflege am Patienten winken den AbsolventenInnen weitere Karrieremöglichkeiten – von der Stationsleitung im Krankenhaus, über Beratertätigkeiten in
der Gesundheitsindustrie, bis hin zu spannenden Aufgaben in Hilfsorganisationen. D I P LO M A U S B I L D U N G U N D S T U D I U M In Zusammenarbeit mit der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) besteht seit Herbst 2012 die Möglichkeit mit ei-
PFLEGE – EIN BERUF MIT ZUKUNFT Wer sich für den Pflegeberuf entscheidet, kann sich durch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten immer wieder neue Ziele setzen. Aber auch BerufsumsteigerInnen bzw. WiedereinsteigerInnen können rasch in der Pflege Fuß fassen. •
„Wer gleich nach der Grundausbildung oder auch später – weiterstudieren möchte, hat mehrere nebenberufliche Möglichkeiten, bis hin zum Doktorat.“ DR. GUNTRAM REDERER, LEITER DER GESUNDHEITSUND KRANKENPFLEGESCHULE FELDKIRCH
nem Kombistudium, neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu erreichen.
INFO Anmeldungen noch möglich: Bewerbungsfristen für den Diplomlehrgang ab Oktober 2013
„Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen, die bereits mitten im Berufsleben stehen, in den psychiatrischen Gesundheits- und Pflegebereich umsatteln.“
GKPS Feldkirch ab sofort bis 30. April 2013 ( Mehr Infos unter: www.lkhf.at/schule, www.pflegewege.at und auf facebook )
DIR. MARIO.WÖLBITSCH, LEITER DER P S YC H I AT R I S C H E N G E S U N D H E I T S - U N D KRANKENPFLEGESCHULE RANKWEIL
PGKPS Rankweil ab sofort bis 31. Mai 2013 ( Mehr Infos unter: www.lkhr.at/schule )
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FIT & GESUND
Energetik – einen Versuch wert? Gerade in der letzten Zeit ist das Angebot an energetischer Hilfestellung enorm gewachsen. Die Meinungen darüber sind geteilt. Immer mehr schwören darauf, einige lehnen sie kategorisch ab. Warum energetische Methoden allemal einen Versuch wert sind.
EIGENVERANT WORTUNG Schon immer davon überzeugt, dass es mehr geben muss als das physisch Greifbare, führte ihr Weg in die Eigenverantwortung über die Energiearbeit, die sie jetzt in ihrer eigenen Praxis weitergibt. Ein breit gefächertes Angebot erleichtert den Zugang, die für sich passende Methode zu finden. Große Nachfrage besteht z. B. nach der Geistigen Wirbelsäulenaufrichtung, die über Geist und Seele auf den Körper wirkt und diesen in seinen ursprünglichen Zustand aufrichtet. Aura- und Energiearbeit oder TARASSHeilung sind weitere rein energetische Behandlungsmethoden, die auf der sogenannten feinstofflichen Ebene Blockaden lösen, unsere Energie wieder ins Fließen bringen und zu Tiefenreinigung und Ausgleich führen. Neben der Buchung eines
Einzeltermins besteht auch die Möglichkeit eines „sanften Einstieges“ in die Thematik über ein Seminar. Gleich zwei Seminare, in denen wir den magischen Verbindungen zu den Naturwesen, den Tieren und den Rhythmen der Natur auf den Grund gehen können, werden im Juli 2013 angeboten. MUT UND VERT RAUEN Monika Mara Parth weiß um die Hemmschwellen, die uns daran hindern, energetische Methoden auszuprobieren. Aber so mancher Zweifler wurde schon in der Praxis der lebenslustigen Vorarlbergerin positiv überrascht. „Man geht ja kein Risiko ein“, betont sie. „Ein unverbindliches Gespräch, um zu entscheiden, ob die Person und der Weg zu einem passen, ist selbstverständlich.“ •
INFO
Foto: © panthermedia.net / Sabine Dietrich
Zentrum für ganzheitliches Wohlbefinden Monika Mara Parth Am Garnmarkt 7, 6840 Götzis Tel. 0664 114 9091 www.feelinglife.at Eine gute Gelegenheit, Monika Mara Parth persönlich kennenzulernen, bietet sich beim Ostermarkt in Dornbirn Messepark von Mittwoch 20.3. bis Samstag 30.3.2013. Angeboten werden Wohn- und Gartenaccesoires sowie Osterdeko – und nette Gespräche.
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ines sei gleich vorweggenommen: Natürlich gibt es auch schwarze Schafe, die viel versprechen und wenig davon einlösen. Seriöse Anbieter machen unmissverständlich klar: Helfen kann man sich nur selbst. Wer zur Einsicht gelangt, dass nicht äußere Umstände oder andere Leute schuld an seinen Problemen sind, sondern dass es einzig und alleine an und in uns selbst liegt, etwas aus unserem Leben zu machen, der hat schon viel gewonnen. Und mit dieser Erkenntnis können energetische Methoden wunderbar als Hilfe zur Selbsthilfe dienen. Auch Monika Mara Parth war an diesem Punkt angelangt. Ihr wurde rasch klar, dass sie die Verantwortung für sich selbst übernehmen wollte, gestand sich aber auch zu, dabei Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Es ist keine Schande, man muss nicht mit allem leben“, sagt die sympathische Vorarlbergerin.
FIT & GESUND
Hilfe bei Rückenschmerzen Vor rund einem Jahr eröffneten die Bandscheibenexperten Dr. Mair und Dr. Wulf ihre Ordination in der Privatklinik Hochrum. Nun wurde die Spezialpraxis erweitert.
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or rund einem Jahr zogen die in Vorarlberg sehr bekannten Bandscheibenspezialisten, Dr. Norbert Mair und Dr. Kai Wulf, aus dem Tiroler Oberland in die Privatklinik Hochrum. Nun tragen sie mit der Erweiterung ihrer Praxis der ständig wachsenden Patientenzahl Rechnung. Hier bieten sie alle State-of-the-artBehandlungen an der Wirbelsäule möglichst minimal-invasiv an. Insbesondere haben sie sich auf endoskopische Eingriffe bei Bandscheibenvorfällen spezialisiert: Operationen an der Bandscheibe erfordern ein Höchstmaß an Können und Erfahrung, aber auch das perfekte „Werkzeug“. Mit dem weltweit führenden Endoskop-Hersteller Joimax entwickelte Neuro-
D A S T E A M . Dr. Norbert Mair, Ordinationsassistentin Susanne Muigg und Dr. Kai Wulf
chirurg Mair ein Instrumenten-Set, speziell für endoskopische Bandscheiben-OPs und schult für Joimax Chirurgen aus ganz Europa. Mit mehr als 1500 minimal-invasiven Eingriffen gehört er zu den wenigen Ärzten in Österreich, die diese Methode regelmäßig anwenden. Bei dem Verfahren wird – unter maximaler Gewebeschonung – über eine natürliche Öffnung an der Seite der Wirbelsäule operiert. Für den Patienten bedeutet dies eine wesentlich raschere Genesung. Mit zum Erfolg der Operation trägt die von Anästhesist Wulf eigens entwickelte „sanfte“ Narkose bei. Die Patienten benötigen keine künstliche Beatmung und sind schon wenige Minuten nach dem Aufwachen vollkommen klar. •
INFO Bandscheibenpraxis Hochrum in der Privatklinik Hochrum Lärchenstraße 41, 6063 Rum bei Innsbruck Tel. 0512 234 270 www.bandscheibenpraxis.com
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REISE & FREIZEIT
Seite 26. ÜBER DEN TEICH. USA-Reisen im Trend!
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Seite 28. KÄMPFERISCH. Handball-Stars im Interview.
OSTERINSELN. Rapa Nui, Insel im Pazifik, von Steinfiguren bewacht.
Das fünfte Element! Inseln im Ozean: Feuer, Wasser, Luft und Erde und das kostbarste Element des Lebens!
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ie Osterinsel, die auch Rapa Nui (polynesisch) genannt wird, liegt im Südpazifik. Die Osterinsel gehört zu Chile, und liegt 3700 km vom chilenischen Festland entfernt. Die Osterinsel ist der isolierteste Fleck der Welt; nirgends gibt es einen Ort, der weiter von einer anderen menschlichen Ansiedlung entfernt liegt. Fast 4000 Einwohner leben mittlerweile auf der 165 Quadratmeter großen Insel. Die meisten Bewohner der Insel leben in der Hauptstadt Hanga Roa.
FEUER Die Osterinsel ist vulkanischen Ursprungs und hat daher viel fruchtbaren Boden. Oft wird auch von Osterinseln (also plural) gesprochen. Tatsächlich ist es eine Hauptinsel mit drei winzigen, unbewohnten Nachbarinseln: Motu Nui, Motu Iti und Motu Kao Kao. Die Insel wurde vom niederländischen Seefahrer Jakob Roggeveen benannt, der dort zu Ostern, am 5. April 1722, landete. Neben Vulkanen und weißen Sandstränden, findet man auf Rapa Nui die weltberühmten Moais
(Steinstatuen) und andere Spuren einer bis heute rätselhaften Kultur!
pel), ein Anzeichen dafür, dass die Inseln früher bedeutende Vogelkolonien beherbergten.
ERDE, WALD UND PFLANZEN Von vor mindestens 30.000 Jahren bis zur Zeit der Besiedlung war die Insel bewaldet; Pollen von der Osterinselpalme (ausgestorben), dem Toromiro (nur noch in Botanischen Gärten zu finden) und dem Hauhau (noch wenige Exemplare auf der Insel) wurden in großer Anzahl nachgewiesen.
DAS FÜNFTE ELEMENT Der natürliche Reichtum der Insel führte zu einem Anwachsen der Bevölkerung. Es wird geschätzt, dass zur Blütezeit (ca. 1200–1400) etwa 7000–20.000 Einwohner auf der Insel lebten. In dieser Zeitperiode entstanden die Steinstatuen, welche verstorbene Häuptlinge repräsentieren. Diese sollten weiterhin die Insel beschützen.
W A SS E R Die Bewohner der Osterinsel nutzten den Waldreichtum zur Herstellung von Booten, mit denen sie auf See zum Fischfang fuhren. Bedeutende Funde von Delfinknochen deuten darauf hin, dass sie in der Lage waren, weite Strecken zurückzulegen und nicht nur in Inselnähe fischten. LUFT Daneben findet man große Mengen an Knochen vieler Seevögel (u.a. Albatrosse, Töl-
K R I EG S TAT T L I E B E Das Ende dieser Epoche ging mit dem Verschwinden der letzten Wälder einher. Ohne Holz konnten die üppigen Nahrungsreserven des Meeres nicht mehr erreicht werden, sodass sich Kannibalismus verbreitete. Diese Zeit hatte kriegerische Auseinandersetzungen und einen deutlichen Bevölkerungsrückgang zur Folge und in weniger als 1300 Jahren war die fruchtbare Insel zum Ödland gemacht worden. Text: Emma Fechtig •
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REISE & FREIZEIT
USA-Reisen sind voll im Trend Früher waren es die Auswanderer und Eroberer, heute sind es die Weltenbummler und Entdecker, die eine Reise über den großen Teich in die „Neue Welt“ wagen.
THE BIG EASY Die USA gelten immer noch als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Wunder, denn auf einer Fläche von neuneinhalb Millionen Quadratkilometern leben 300 Millionen Menschen und diese meist in den Metropolen der USA. Entdecken Sie auf Ihrer Reise eine Vielzahl der 50 Staaten und noch mehr unterschiedlichste Landschaften und multikulturelle Weltstädte. H I G H L I G H T S D E R U SA Statten Sie der Hippie-Stadt San Francisco oder Hollywood einen Besuch ab. Erfreuen Sie sich an dem multikulturellen Mix an Menschen, den Sie nirgendwo auf der Welt so erleben können, wie in den USA. Für ein solch riesiges Land sollten Sie eine Rundreise planen. Denn neben kulturellen Highlights wie New York oder Chicago, San Francisco oder Washington, darf ein Abstecher in die Jazzmetropole New Orleans oder in die Stadt des Entertainments und der Spiele, Las Vegas, nicht fehlen. Eine der berühmtesten Landschaftsabschnitte in den USA ist der Grand Canyon mit seinen bizarren Felsformationen oder das Monument Valley, auch als „Marlboro Country“ bekannt. NUR FLIEGEN IST SCHÖNER Laut einer aktuellen Studie gilt die USA als die beliebteste Fern-Destination der Öster-
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reicher. Auch wenn die Staaten und Landstriche unterschiedlicher nicht sein können, so verbindet alle Reisenden in die USA meist die Entdeckerlust. Durch die Direktflüge der Austrian Airlines als auch die guten Flugmöglichkeiten ab München oder Zürich hat New York immer Saison. Verbringen Sie ein paar Tage im quirligen Manhattan und erkunden Sie die Metropole mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und multikulturellen Facetten. Verpassen Sie auch keinesfalls die unzähligen Shoppingmöglichkeiten! „Einen Helikopterrundflug sollten Sie sich einfach gönnen“, so Jan Wilsdorf vom ÖAMTC Dornbirn. INDIVIDUELL REISEN Weiters empfiehlt der Reiseprofi eine Camper- oder Mietwagenrundfahrt durch den Westen. Hier können individuell die Highlights der Bundesstaaten Kalifornien, Arizona, Utah und Nevada am besten erkundet werden. Umfassende Reiseunterlagen dazu erhalten ÖAMTC-Mitglieder an den Touristikschaltern der Stützpunkte. Von der Rundreise per Touring-Set mit Karten und Führern, bis zu den Einreisebestimmungen und wichtigen Reise-Infos können Sie sich dort schon alles zur Planung Ihrer USA-Reise besorgen. NEUE BUSRUNDREISE Für all jene, die es etwas gemütlicher und „rund-um-versorgt“ haben möchten, gibt es eine neue Reisevariante. Die 13-tägige Busrundreise „Höhepunkte des Westens“ ab/bis San Francisco ab € 1488,– p.P. (zzgl. Transatlantikflug) ist auch ALL INCLUSIVE
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in L.A., Lunch am Farmers Market, Dinner auf dem Santa Monica Pier und Mittagessen in der Geisterstadt Calico. Traditionelle Küche der Navajo Indianer, BBQ-Dinner am Red Rock Canyon, kultiges Mittagessen bei einem Dinner der 50er-Jahre, Dinner in Chinatown von San Francisco und ein Abschiedsdinner inklusive Limousinentransfer! Vier Termine stehen zur Auswahl, zwei im Mai und zwei im September. Nähere Infos erhalten Sie in Ihrem ÖAMTC-Reisebüro. REISEBESTIMMUNGEN BEACHTEN! Traditionell bietet der Club seinen Mitgliedern umfassende Reiseinformationen, angefangen von den erforderlichen Reise-
dokumenten, Verkehrs- und Versicherungsbestimmungen, Fahrzeugdokumenten, bis hin zu wichtigen Adressen für den Fall der Fälle. Alleine die Einreisebestimmungen umfassen mehrere Seiten, daher ist es besonders wichtig, sich rechtzeitig darüber zu informieren, damit genügend Zeit für die Formalitäten bleibt. Weitere umfassende Infos erhalten unsere Mitglieder an den Touristikschaltern der Stützpunkte oder bei ÖAMTC REISEN •
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INFO 13 Tage Busrundreise „Höhepunkte des Westens“ Termin: 8. – 21. September 2013 Flug ab München Rundreise Pauschalpreis – All inclusive ab 2550,– Euro; Begrenzte Verfügbarkeit! Detailprogramm im Reisebüro erhältlich. ÖAMTC REISEN Untere Roßmähder 2, 6850 Dornbirn Tel. 05572 23232 77123 jan.wilsdorf@oeamtc.at
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REISE & FREIZEIT
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Duell der Leitwölfe Sie arbeiten Handball und wissen sich im Rudel zu behaupten: Markus Burger und Geir Sveinnson haben nur eine Mission – sie wollen siegen!
Fotos: Andy Sillaber
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andball ist kein Sport für Weicheier. Handball ist ein Sport für harte Männer, für echte Kerle, die sich reinknien, die sich durchboxen und die sich nach einer Niederlage kurz schütteln, den Schweiß aus dem Gesicht wischen und wieder vom Boden aufstehen, um zu gewinnen. Handball ist eine Symbiose aus Kampf und Emotion, die nicht nur die Spieler fast süchtig nach ihrem Sport macht, sondern auch die Zuschauer magisch in ihren Bann zieht. Wer einmal den Weg in die Halle gefunden hat und sich ein Handballspiel ansieht, den hält es nach fünf Minuten nicht mehr auf dem Platz, der schreit, brüllt, trampelt und pfeift, als könnte sein Einsatz ganz allein über Sieg oder Niederlage seines Teams entscheiden. EC H T E S I EG E R T Y P E N Doch Handball braucht vor allem eines: Er braucht Siegertypen, Leitwölfe wie die beiden Handballtrainer Geir Sveinsson vom Verein Bregenz Handball und Markus Burger von den „Roten Teufeln“ des Alpla HC Hard. Beide sind in Vorarlberg echte Handball-Legenden, haben als Spieler und jetzt als Handballlehrer eine lange Zeit ihres Lebens aktiv den modernen Handball in ihren Heimatländern wesentlich mitbestimmt und geprägt. Obwohl beide
vom Charakter her zwei völlig verschiedene Typen sind, tragen sie im handballverrückten Ländle eine identische, riesige Verantwortung für den jeweiligen Verein, die Spieler, Fans und Sponsoren. EINE FRAGE DER EHRE Diese Erwartungshaltung erreicht regelmäßig ihren Höhepunkt, wenn beide Vorarlberger Spitzenclubs gegeneinander spielen. Für die Fans beider Mannschaften sind diese Derbys faszinierende Ereignisse, in etwa vergleichbar mit einem Spiel der Austria gegen Rapid Wien oder dem Superbowl in der NFL. Auch für die Trainer und Spieler beider Mannschaften ist es mehr als nur eine sportliche Herausforderung, den nur wenige Kilometer Luftlinie entfernten Nachbarclub zu besiegen. Das nächste Derby der beiden Konkurrenten am 16. März in der Halle an der Harder Seestraße steht diesmal unter einer ganz besonderen Konstellation. Die „Roten Teufel“ mit ihrem Trainer Markus Burger sind als amtierender Meister in der jetzigen Saison auf dem 2. Platz. Die Bregenzer Herausforderer, trainiert vom Isländer Geir Sveinsson, möchten diese Vormachtstellung brechen und sich als Nummer 1 im Ländle etablieren. Der Showdown steht unmittelbar bevor.
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REISE & FREIZEIT
Kurz vor dem hochkarätigen Spiel haben wir von der WEEK es geschafft, die Trainer beider Mannschaften an einen Tisch zu bringen und mit ihnen über ihre Trainerarbeit und das bevorstehende Derby zu reden.
B U R G E R : Bei Handball hat der Trainer einen besseren Einfluss auf die Spieler als beim Fußball. Wir können bei Ballbesitz einen Time-out nehmen und taktische Anweisungen für die verbleibende Spielzeit geben.
W E E K : Herr Sveinnson, Sie sind Profitrainer und können sich voll auf diese Tätigkeit konzentrieren. Warum stellt der eine Verein (Bregenz) einen Profitrainer ein und der andere nicht?
W E E K : Wie oft möchten Sie als Trainer am liebsten selbst das Trikot anziehen und mitspielen?
S V E I N S S O N : Als Trainer bist du beim Handball viel näher am Spielgeschehen dran und versuchst natürlich, deine Spieler zu organisieren oder mit einem Wechsel die Spieltaktik zu beeinflussen.
S V E I N S S O N : Die Ansprüche sind bei beiden Vereinen gleich hoch, letztlich obliegt es den Verantwortlichen, zu entscheiden, wie diese Ziele erreicht werden und wie oft du in der Woche trainieren willst. Aber die Harder haben ein starkes Team, auch wenn der Markus noch zusätzlich einen Job ausüben muss. Von unseren Spielern sind etwa 70 Prozent auch berufstätig und nur 30 Prozent Profis. Aber das ist gut so, da sie dadurch sehr mit ihrer Region verwachsen sind.
B E I D E : In jedem Spiel!
W E E K : Wie schafft man den Trainerjob, wenn man zusätzlich noch arbeiten gehen muss? B U R G E R : Für mich ist das eine Frage des Zeitmanagements. Ich muss nicht jede Trainingseinheit persönlich leiten und bei jeder Krafteinheit dabei sein. Ich habe ja auch noch meinen Co-Trainer Andrej Kuzo, den Stefan Jäger als Fitnesstrainer und den Mario Krevatin für das Tormann-Training. W E E K : Wie erklären Sie sich, dass so viele gute Handballer aus Vorarlberg kommen? B U R G E R : Die regionalen Wurzeln sind sehr wichtig, viele der jungen Spieler sind hier im Verein groß geworden, haben schon als Kind in der Schule im Sportunterricht Handball gespielt. Auch die Jugendarbeit in den Vereinen finde ich mustergültig. Unser Nachwuchs ist das Kapital des Handballclubs Hard. Der Erfolg der 1. Mannschaft hat in Hard einen Handballboom ausgelöst. Und von den hohen Zuschauerzahlen brauche ich gar nicht erst zu reden. Wenn das Derby am Samstag hier steigt, ist die Halle ausverkauft!
G E I R S V E I N S S O N . Handballtrainer HC Bregenz.
B U R G E R : Der Gegner ist manchmal gar nicht stark, aber du verlierst trotzdem. Da hast du Sachen im Training immer wieder geübt und im Spiel ist alles vergessen. Das kostet Nerven. W E E K : Können Sie als Trainer überhaupt auf das Spiel einwirken?
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W E E K : Wie bereiten Sie sich auf so ein wichtiges Spiel vor? S V E I N S S O N : Die Videovorbereitung ist sehr, sehr wichtig und wird vor jedem Spiel eingesetzt, um Spielfehler zu analysieren, persönliche Schwächen festzustellen und zu korrigieren.
S V E I N S S O N : Wir sind stolz auf unsere Handballakademie in Bregenz, übrigens die einzige in Österreich. Alle Teams dürfen maximal 4 Legionäre pro Saison im Verein spielen lassen. Wir gehen unseren Weg mit Spielern aus Österreich, die idealerweise in der vereinseigenen Akademie ausgebildet wurden. W E E K : Haben Sie beide einen Einfluss auf den Nachwuchsbereich? S V E I N S S O N : Einmal in der Woche trainiere ich mit der U-16 und der U-20-Mannschaft und mein Co-Trainer Markus Rinnerthaler ist gleichzeitig auch der Jugendtrainer. Bei uns
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Handballern gibt es ein wichtiges Prinzip: „Der beste Trainer soll die Jugend trainieren.“ B U R G E R : Wenn die jungen Spieler 8–16 Jahre alt sind, ist die wichtigste Zeit. In diesem Alter entwickeln sich die Technik und das Spielverständnis. Danach kann man im Wesentlichen nur noch an der Kraft arbeiten. Mein Sohn trainiert auch ein Mal die Woche mit Geir in Bregenz und schätzt das Training dort sehr.
zwischen den beiden Vereinen wirkt sich eher positiv aus. Zwei starke Mannschaften fördern die Qualität.
unser Torwart Golub Doknic verletzt ausfallen, kann das ein ganzes Spiel entscheidend beeinflussen.
W E E K : Wer gewinnt das nächste Derby?
W E E K : Welche Bedeutung haben einzelne Spieler in einem Handballteam, entscheiden sie über Sieg oder Niederlage?
S V E I N S S O N : Das ist schwer zu sagen. Ich muss sagen, dass wir gewinnen! Die Zeit ist gekommen, um zu gewinnen. Der Heimvorteil ist auf alle Fälle ein großer Vorteil für die „Roten Teufel“, das wird hier der reinste Hexenkessel.
B U R G E R : Jede Mannschaft braucht Siegertypen. Das sind nicht immer die feinsten Techniker oder die besten Werfer. Aber die ziehen die ganze Mannschaft mit, die wollen immer gewinnen. Der Golub Doknic oder der Bregenzer Drasko Mrvaljevic, das sind solche Siegertypen, die schon mal ein ganzes Spiel entscheiden können. W E E K : Und die Trainer? S V E I N S S O N : Als Trainer hast du 24 Stunden am Tag den Handball und die Mannschaft im Kopf. Mein Ziel ist es, eine neue Mannschaft aufzubauen, die Spieler zu verbessern. und unter die ersten vier Teams zu führen. Die Mannschaft muss wie eine Einheit funktionieren. Dafür trainieren wir 7 Mal in der Woche und haben ein Spiel am Wochenende, da kann man nicht wie ein Freund zu den Spielern sein. Die Spieler müssen in die Mannschaft passen, auch wenn man als Trainer dafür andere Spieler auf die Bank setzen muss. B U R G E R : Als Trainer musst du die Spieler auch mal provozieren, ja auch mal ein richtiges Arschloch sein können. Die Spieler müssen auch mal giftig werden. Nur so kann man das Spannungspotenzial immer wieder aufbauen, um die andere Mannschaft zu schlagen. W E E K : Was wünschen Sie sich für die Zukunft? B U R G E R : Ich wünsche mir mehr gegenseitigen Respekt vor der Arbeit der Trainer, vor allem von den Schiedsrichtern. „Wir arbeiten Handball“ und manchmal habe ich es mit einer unglaublichen Überheblichkeit zu tun.
M A R K U S B U R G E R . Handballtrainer Alpla HC Hard.
S V E I N S S O N : Ja die Schiedsrichter, das ist ein wichtiges Thema. Wir sollten uns einfach mehr auf Augenhöhe treffen. W E E K : Vielen Dank für das Gespräch. Und viel Erfolg am 16. März bei Derby.
W E E K : Wäre es nicht vorteilhaft, aus beiden Vorarlberger Vereinen eine Mannschaft zu schmieden? Sozusagen die Besten der Besten in Österreich? B U R G E R : Im Gegenteil, die Konkurrenz
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B U R G E R : Das letzte Derby, das die Bregenzer gewonnen haben, war 2010. Vielleicht gibt es diesmal ein Unentschieden. Aber bei meinen Spielern sehe ich schon das Rot in den Augen vor lauter GewinnenWollen. Aber wenn etwa gute Leute wie
Text: Detlef Becker
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Seite 36. ABGEFAHREN. „Ja mer san mit’m E-Bike da“. Seite 39. AUTOTRÄUME. Wettkampf der PS-Boliden.
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Ist Ihr Auto noch in der „Spur“? Defekte am Fahrwerk treten meist nur schleichend auf. Aber wenn, dann werden sie gefährlich.
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G E S C H W I N D I G K E I T ist für die Fahrzeuge von heute kein Problem. In der Fahrgastzelle bekommt der Fahrer sie ja gar nicht mehr richtig mit. Mitverantwortlich für den perfekten Kontakt zur Straße sind ein richtig eingestelltes Fahrwerk und gute Reifen. Stöße, Schlaglöcher oder touchierte Randsteine führen aber zu Abnutzungserscheinungen. In „normalen“ Fahrsituationen wirken sich diese kaum aus. Bei Ausweichoder starken Bremsmanövern hingegen
kann ein Fahrzeug mit Defekten am Fahrwerk leicht ins Schleudern geraten. Es droht die Gefahr, die Kontrolle zu verlieren – mit der Konsequenz eines schweren Unfalls. R E G E L M Ä SS I G KO N T R O L L I E R E N Mit einer regelmäßigen Fahrwerksüberprüfung – alle zwei bis drei Jahre – wird das Sicherheitspolster entscheidend erhöht und ein erhöhter Reifenverschleiß vermieden. Und mal ehrlich: Fühlen Sie sich da im Auto auch nicht gleich viel wohler? •
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Kurvenflitzer Gebaut für die Kurve: Der neue Porsche Cayman S gibt da Gas, wo andere abbremsen. Ab sofort zu bestaunen im Porsche-Zentrum Vorarlberg – Rudi Lins in Nüziders.
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enn von Traumwagen die Rede ist, dann würden sicher 99 Prozent aller Autofahrer spontan von einem Porsche schwärmen. Die Konstrukteure von Porsche wissen das und ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren aus. Das neueste Meisterstück aus der Zuffenhausener Sportwagen-Edelschmiede, der Porsche Cayman S, wurde am 7. März im Dornbirner Club Conrad Sohm vorgestellt. Die zweite Generation des Cayman S erlaubt nach der ersten Ausfahrt den Schluss: Ich will Kurven! P O W E R B I S D E R A S P H A LT G L Ü H T Für den neuen Cayman ist der Begriff „Einstiegsmodell“ irreführend, denn der Cayman S tritt mit immerhin 239 kW/325 PS an. Für einen neuen Cayman S stellt Porsche 64.118 Euro in Rechnung. Das scheint auf den ersten Blick rund 25.000 Euro günstiger als ein Basis-911 (90.417 Euro), relativiert sich aber angesichts der Aufpreis-
Liste. Für dieses Geld liefert Porsche immerhin einen 4,38 Meter langen Zweisitzer, klimatisiert mit Sechsgang-Schaltgetriebe, 19-Zoll-Rädern und Xenon-Licht und einen der bissigsten Motoren, der derzeit in einem Sportwagen zu haben ist. Der Sechszylinder in Boxer-Konfiguration liefert seine Leistung mit einer begeisternden Drehfreude, die bis zur Grenze von 7400 U/ min nicht die geringste Phase der Schwäche aufweist; ganz zu schweigen von dem Sound, der für ein wohliges Kribbeln im Nacken sorgt. Obwohl die Leistung von 239 kW/325 PS die des alten Cayman S nur um zehn PS übertrifft, wirkt das überarbeitete Triebwerk wie neu geboren. D A S H E R Z D I R E K T A M M OT O R Um den Mittelmotor vor der Hinterachse schneiderten die Designer ein klar gezeichnetes Coupé, das angesichts von 60 Millimetern mehr Radstand harmonisch und
ausgewogen wirkt. Die Sportsitze sind eine Zierde ihrer Art und sträuben sich auch nicht, Fahrern und Beifahrern jenseits der 1,90 Meter eine perfekte Sitzposition zu bieten. Mit dem serienmäßigen SechsgangSchaltgetriebe lässt sich der Cayman S ausgezeichnet auf Trab halten. 4,1 Kilo Leergewicht pro PS sind ganz großes Kino. Schon der bloße Ansatz, das dynamische Potenzial des Cayman S auszukosten, findet in Bereichen statt, für die die Ordnungshüter empfindliche Geldstrafen eingerichtet haben. Deshalb muss das Ausloten der fahrdynamischen Grenzbereiche dem Besuch einer Rennstrecke vorbehalten bleiben. E I N A B S O L U T E R VO L LT R E F F E R Mit dem Cayman S hat Porsche einen Volltreffer gelandet. Er ist ein reinrassiges und fahrdynamisch hochbegabtes Coupé, das alles bietet, was ein solches Fahrzeug begehrenswert macht.Text: Detlef Becker •
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Mein Auto ist ein Fahrrad Vom Drahtesel zum Designerstück: E-Bikes mausern sich immer mehr zum LifestyleProdukt für jedermann. Gibt’s die jetzt auch bald von Apple?
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ühsam strampelt sich mein Körper bergauf, es sind nur noch wenige Meter und ich habe den höchsten Punkt erreicht. Der Schweiß bricht mir aus, die Oberschenkel werden hart und meine Gesichtsmuskeln verkrampfen sich. Von hinten fordert mich ein Klingelton auf, den Weg frei zu machen. Es gibt immer einen, der noch fitter ist. Mit lächelnden Gesichtern zieht eine Gruppe outdooruniformierter Rentner an mir vorbei, mühelos und ins Gespräch vertieft. Ich bin erst mal platt. Wie machen die Sportsfreunde das, Viagra? Knoblauchpillen? Nein. Sie fahren E-Bikes. EIN BOOMENDER MARKT Noch vor ein paar Jahren als Gehhilfe verspottet, sind die Pedelecs – so nennt man E-Bikes, die bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h per Elektromotor beim Treten unterstützen – auf dem besten Weg, den Markt der Fahrräder völlig umzukrempeln.
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Allein 2012 kauften die Österreicher rund 25 Prozent mehr E-Bikes als im Vorjahr. KTM, Kettler, Kalkhoff: Heuer haben alle größeren Fahrradhersteller entsprechende Modelle im Programm, Tendenz steigend. Mittelfristig und bei sinkenden Preisen prognostizieren Experten einen hohen Marktanteil der Pedelecs. Bringen sie doch diejenigen dazu, sich auf den Sattel zu schwingen, die normalerweise keine längere Radtour mehr unternehmen würden, oder andere überhaupt erstmal dazu, sich auf das Fahrrad zu setzen F Ü R J U N G U N D A LT Längst sind die Zeiten vorbei, wo E-BikeModelle eher wie schwerfällige Fehlentwicklungen wirkten, mit auffälligem NichtDesign und einem Gewicht für Athleten. Als Fortbewegungsmittel für rüstige Rentner verschrieen, rümpften die echten Mountainbiker und Alpenüberquerer eher die Nase. Hier wird noch richtig getreten! Doch Life-
style-Produkte wie das Smart-eBike, die Räder der Marke Stromer oder die ausgezeichnete e.t.-Reihe der Schweizer Firma Stöckli sind Lifestyle-Produkte mit dem gewissen „Muss-ich-haben“-Faktor. Handy-Navigation und USB-Anschluss sprechen auch die hippe, junge Zielgruppe oder den trendbewussten Best-Ager an. Mittlerweile ist es chic, mit einem coolen EBike durch die Straßenschluchten der Großstädte zu fahren, das Auto stehen zu lassen und sich stolz im Straßencafé als PedelecCowboy zu präsentieren. TRAUMTOUR FÜR JEDERMANN Weg mit dem Einkaufskörbchen, her mit den dicken Pneus: Die Modellvielfalt der Fahrräder mit elektrischer Unterstützung ist in den letzten Jahren immens gewachsen. City-Bikes, Retro-Bikes, Mountainbikes sogar Tandems und Gefährte mit Kindergondel gibt es momentan zu kaufen. Von
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witzig bis spritzig ist alles dabei. Mit einem eMountainbike von Cube oder KTM können sich Radler den Traum vom Alpentrail erfüllen, die bisher aus Konditionsgründen nur davon träumen durften. L I E B E R E I N B I SS C H E N T E U R E R Das Haupthindernis, sich ein E-Bike zu kaufen, ist sicherlich der Preis. Wer sich mit seinem Partner gleich zwei Räder anschaffen will, muss da schon mit einer größeren Summe rechnen. Ein gutes E-Bike kostet locker über 2000,– Euro. Dieses Geld sollte man auch ausgeben, damit einem unterwegs nicht der Strom ausgeht oder ein Bauteil in viele Einzelteile zerbröselt. Hände weg von Baumarkt-Rädern aus chinesischer Produktion oder dem Volks-Rad-Billigheimer. Günstige Räder sind oft ein echtes Sicherheitsrisiko. Denn die Bauteile sind auf Grund des Gewichts und der höheren Geschwindigkeit höheren Belastungen ausgesetzt. Die Bremsen müssen ausreichend
dimensioniert sein und von einem stabilen, bruchsicheren Rahmen hängt die Gesundheit des Fahrenden ab. W E N I G E R KO S T E T M E H R Jeder Radfahrer weiß, dass jedes Gramm weniger Gewicht beim Fahren eine Erleichterung darstellt. Beim Rennradsport haben sich mittlerweile Karbonfahrräder etabliert, die man locker mit einer Hand in die Luft halten kann. Auch das Gewicht der Pedelecs nimmt bei einem höheren Preis spürbar ab, da hochwertige, gewichtsoptimierte und gleichzeitig stabile Materialien beim Zusammenbau verwendet werden. Dennoch wiegen E-Bikes wegen den zusätzlichen Bauteilen wie Elektromotor und Stromspeicher um einiges mehr wie die konventionellen Drahtesel. Das Einsteigen in die Bahn, das Tragen über Treppenstufen oder das Kurbeln ohne elektrische Unterstützung kann durchaus eine Kraftanstrengung zu viel sein.
Foto: Hersteller
DER AKKU MACHTʼS Wie weit man mit einem Pedelec kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Ladekapazität der Batterie ist auch das Gewicht des Fahrers entscheidend,
Neue Modelle eingetroffen!
außerdem die Strecken- und Windverhältnisse und das Schaltverhalten. Fährt man die ganze Strecke mit voller Motorunterstützung, dann kommt man fast ohne Anstregung von der Stelle, aber der Strom ist schneller alle. Von den Reichweiten-Angaben der Hersteller sollte man sich nicht blenden lassen. Am besten, sie lassen sich vom Fachhändler gut beraten und machen eine ausgiebige Probefahrt. Auch einen guten Akku gibt es leider nicht zum kleinen Preis und ist der dann mal kaputt und die Garantie erloschen, werden schnell ein paar hundert Euro für einen neuen Stromspeicher fällig. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang sogenannte HybridE-Bikes, da sie beim Bremsen und Kurbeln einen Teil der mechanischen Energie wieder in elektrische Energie umwandeln und die Akkus wieder aufladen. G U T F Ü R D I E U M W E LT Die Hälfte aller Autofahrten in Vorarlberg ist kürzer als 5 km, eigentlich eine ideale Fahrrad-Strecke. Mal abgesehen von zerzausten Haaren, verschwitzten T-Shirts und möglichen Langfingern, dürfte der innere Schweinehund der Hauptgrund sein, doch nicht auf das geliebte Auto zu verzichten. Derweil könnte man doch so viel sparen, was Gutes für die Umwelt tun und die Krankenkasse durch den Fitness-Effekt entlasten. Auch 2013 ruft die Initiative „Vorarlberg Mobil“ wieder zum landesweiten Fahrrad-Wettbewerb auf. Starttermin war der 15. Februar, aber auch ein späterer Einstieg ist ohne Probleme möglich, Hauptsache, es dreht sich was. Den Teilnehmern und Initiatoren geht es nicht um sportliche Rekorde, sondern um die Freude am Radfahren im Alltag. Alle, die von März bis September 2013 mehr als 100 Fahrrad-Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Das „iBike“ von Apple gibt es übrigens noch nicht, noch… Text: Detlef Becker •
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Foto: Messe
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Eine Welt voller Sportwagen Der Automobilsalon in Genf schwelgt wieder einmal in Superlativen. Aber warum dürfen wir nicht wenigstens einmal von Auto-Luxus träumen?
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immt man den Genfer Salon zum Maßstab, müsste die Welt voller Supersportwagen sein. Denn Luxus-Boliden der obersten Leistungsliga bestimmen auf der Frühjahrsmesse das Bild. Ihre Normalo-Neuheiten haben VW, Opel und Co. bereits im Vorfeld des Genfer Salons auf den Markt geworfen. Insofern ist das Feld für die Luxushersteller frei und sie fahren glanzvoll und PSgeladen auf der traditionsreichen Automesse auf.
N U R 7 5 0 P F E R D E S TÄ R K E N Die Edelmarken hingegen liefern sich einen Wettbewerb auf höchstem Niveau. Von der europäischen Absatzkrise ist man nicht betroffen, die Kundschaft sitzt in Asien, den USA und Osteuropa. Und sie muss gar nicht zahlreich sein, wie Lamborghini weiß. In der MiniAuflage von drei Exemplaren haben die Italiener ihren ultimativen Sportwagen aufgelegt: Der Veneno ist ein 750-PS-Ableger des Aventador und bietet ein extrem aggressives Design, brachiale Fahrleistungen und einen abenteuerlichen Preis. Jedes Mitglied des Produktions-Trios wird 3,6 Millionen Euro kosten. Der Veneno ist aber nicht nur ein Lockmittel für reiche Scheichs, sondern auch eine kleine Spitze gegen Ferrari. DER KAMPF UM DIE SPITZE Denn der Erzkonkurrent mit dem Pferd im Wappen stellt in Genf sein neues Top-Modell mit dem schönen Namen La Ferrari vor, den Nachfolger des legendären Enzo. Seit dessen Produktionsende ist bei Ferrari der Spitzenplatz in der Modellfamilie unbesetzt. Um den Thron in der Supersportwagenklasse wird der Italiener aber kämpfen müssen, steht doch in Genf mit dem McLaren P1 ein ernsthafter weiterer Anwärter bereit. Der 916 PS starke Hybridmotor-Brite hat im legendären F1 ebenfalls einen berühmten Ahnen. Komplettiert wird die Elite durch den Porsche GT3. Text: Detlef Becker •
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Foto: Scanomat
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Das Internet der Dinge Das iPhone macht Kaffee, die Heizung braucht eine Cloud und der Kühlschrank chattet mit Fräulein iWagen, dem intelligenten Einkaufskörbchen auf Rädern.
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ie Cebit in Hannover ist zu Ende. Das Mekka aller Computerfreaks verspricht uns in Zukunft jede Menge sinnvolle und auch weniger notwendige Dinge. Die Rede ist hier nicht von Smartphones und neuen Laptops, die Rede ist von vernetzten Haushaltsgeräten und intelligenten Möbelstücken, die unser Zuhause demnächst in eine mitdenkende Wohlfühloase verwandeln könnten.
VERNETZTES WOHNEN Möglich macht diese Vernetzung der eigenen vier Wände ein überall verfügbares In-
ternet und der Grundgedanke, nicht nur die Menschen per WLAN und High-Speed-Telefonnetz miteinander zu verbinden, sondern auch alle Geräte, die es zu Hause und in der ganzen weiten Welt nun mal so gibt. Das Internet der Dinge führt ein autonomes Eigenleben, kann aber bei Bedarf vom Menschen mit einer Steuereinheit bedient werden, sei es ein Handy, Table-PC oder Touch-Display. Auch Sprachsteuerung ist drin. SoftwareExperten, wie Bosch oder Microsoft, präsentierten auf der Messe ausgereifte SoftwareLösungen und Apps, ohne die das Ganze natürlich nicht funktioniert.
F E R N W A RT U N G I M H A U S H A LT Nicht nur die Global Player sind am Start. Die Firma Scanomat baut eine Hightech-Kaffeemaschine, die per iPad- oder iPhone-App gesteuert wird. Haushaltsgeräte-Hersteller testen Wartungslösungen für Haushaltsgeräte, die bei einem Defekt einen Online-Hilferuf absenden. Dieses Prinzip der Fernwartung gibt es bei Schiffen schon lange. Der intelligente Kühlschrank nimmt uns Männern das Verlegen der Einkaufszettel ab. Die Ausrede, „das hab ich nicht gefunden“, wird es in Zukunft nicht mehr geben. Denn Fräulein iWagen findet alles. Text: Detlef Becker •
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das Thema Sauberkeit zu unserer Sache erklärt haben.
in die Küche einen Teppich, damit verhindern wir Verschmutzungen oder Beschädigungen.
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Sehnsucht Garten Zugegeben, es hat so schön geschneit und das Skifahren hat echt Spaß gemacht. Doch jetzt ist es genug: Ich will wieder in den Garten!
Der Expertentipp von Nadine Danek zur richtigen Saisonvorbereitung: Egal welche Pflanzen Sie in Ihrem Garten anbauen, ob Sie Blumenliebhaber, Obst- oder Gemüsegärtner sind, zwei Dinge sind für Ihren Erfolg von größter Wichtigkeit: Zum Ersten ein gesunder Boden, denn nur so wachsen gesunde Pflanzen. Und zweitens eine hochwertige und vollwertige Ernährung der Pflanzen. Um zu wissen, welche Qualität Ihr Boden besitzt, bieten wir Ihnen bei projekt.garten in Feldkirch den Service einer kostenlosen Bodenanalyse an. Bringen Sie uns einfach eine Bodenprobe vorbei. Nach der Analyse geben wir Ihnen gerne Tipps, wie man Ihre Erde effektiv verbessern kann.
J
eder, der einen Garten hat, kann es kaum erwarten, endlich wieder Pflanzen blühen zu sehen, Gartenmärkte zu durchstreifen, Tomaten, Gurken und Obst beim Wachsen zuzusehen. Morgens zuerst in den Garten und am Abend nachschauen, was alles größer geworden ist, gehört für die meisten Hobby-Gärtner zum täglichen Ritual. Doch vor der Freude kommt erst einmal die schweißtreibende Gartenarbeit, und die hat es zu Saisonbeginn so richtig in sich. DIE PLANUNGSPHASE Die ersten Knospen an den Bäumen und Sträuchern sind ganz zart zu erfühlen. Schneeglöckchen und Krokusse tauchen auf einmal dort auf, wo gestern noch der letzte Schnee lag. Doch der Boden ist unter der Oberfläche noch gefroren und der Wetterbericht für die nächsten Tag lässt nichts Gutes erahnen. So mitten im März ist es einfach noch zu früh, um viele Pflanzen in den Boden zu setzen. Ein Nachtfrost reicht aus und alles ist hin. Deshalb heißt es jetzt Ruhe bewahren: Die ideale Zeit für Planung und Gartenvorbereitung ist gekommen. Wer jetzt mehr in die Vorbereitung investiert, wird später besonders schöne Blüten und Früchte bewundern können. A U F R Ä U M E N U N D U MT O P F E N Als erstes sollte man sich den Garten ansehen und nach abgestorbenen Zweigen oder alten Blättern suchen. Auch den Winterschutz kann man bei den frostharten Pflanzen entfernen. Vielleicht findet sich noch die eine oder andere abgebrannte Silvesterrakete, die unter der Schneeschicht nicht zu sehen war. Es ist erstaunlich, was sich so ansammelt, auch wenn man eigentlich gar nicht im Garten war. Die Kübelpflanzen im Winterquartier wieder stärker gießen.
FA R BT U P F E R . Die ersten zarten Blüten sind die Vorboten der neuen GartenSaison.
Mit dem Düngen und Umtopfen kann kurz danach begonnen werden. Zuerst alte Tonscherben über das Abzugsloch legen, damit Wasser abfließen kann. Den Topf zu einem Drittel mit Erde füllen. Am Wurzelballen schimmelige Erde entfernen. Pflanze mittig in neuen Topf setzen, mit Erde auffüllen, andrücken, kräftig gießen. Den Topf nur bis zwei Zentimeter unterhalb des Randes mit Erde füllen, damit dieser Gießrand ein Überlaufen des Wassers verhindert.
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DER VERJÜNGUNGSSCHNIT T Gerade jetzt, wenn die meisten Bäume und Sträucher kein Laubwerk mehr haben, kommt man richtig gut an die Äste und Austriebe heran. Die Pflanze braucht das ganze Jahr über viel Platz, Licht und Luft, um richtig wachsen zu können und gesunde Früchte zu tragen. Schädlinge und Fäulnis können auch ohne belastende Chemikalien wirksam bekämpft werden, wenn die Pflanze einfach besser abtrocknen kann.
Obstbäume tragen mehr Früchte, wenn die Wassertriebe vom letzten Jahr geschnitten werden. Wer sich da nicht auskennt, beauftragt lieber einen Gartenfachmann. B E E T-VO R B E R E I T U N G „Gib nur in den Boden, was der Regenwurm verdauen kann“. Unsere Gartenexpertin Nadine Danek, von projekt.Garten aus Feldkirch schwört auf eine rein naturgerechte Bodenvorbereitung. Auf einem gesunden
projekt.Garten Garten- und Landschaftsbau Leusbündtweg 42 . 6800 Feldkirch T: 05522 76129 . F: 05522 77141 info@garten-danek.at . www.projekt-garten.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12Uhr . 13 bis 18Uhr Samstag, 8 bis 13Uhr
Boden wachsen gesunde Pflanzen. Nach einer Gartensaison ist der Boden oftmals fast völlig ausgelaugt. Je nach Art der angebauten Kultur benötigt jede Pflanze ganz besonderen Boden und spezielle Nährstoffe. Fehlen diese, fühlen sich die Pflanzen unwohl. Als möglichen Problemlöser empfiehlt sie den Boden-Aktivator von Oscorna. Mit seinen organischen Substanzen und natürlich wirkenden Mineralstoffen sorgt der Aktivator für dauerhafte Bodenfruchtbarkeit. •
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ie heißen Blogteufel, Lunamond oder einfach Bernhard B. Sie sind ganz normale Menschen, Verbraucher wie du und ich, die sich eine Mission auf die Fahnen geschrieben haben: Anderen Menschen mitzuteilen, wo man in Bregenz am besten essen gehen kann, wo es in Dornbirn die coolsten Geschäfte gibt oder welche Macken wohl die neuesten 3D-Fernseher von Sony, Samsung und Toshiba nach dem Einschalten offenbaren.
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nächsten Restaurantbesuch zu vermeiden. Wer denkt, da sind ein paar Spinner am Werk, die mit ihrer Zeit nichts Besseres anzufangen wissen, der irrt sich gewaltig, denn auch die Zahl der Bewertungen und Rezensionen gehen mittlerweile in den zweistelligen Millionenbereich und stellen eine gewaltige wirtschaftliche und finanzielle Macht dar, die Existenzen bedrohen kann. A L L E P R O F I T I E R E N D AVO N Würden Sie eine Bar besuchen, die ein anderer Konsument als überteuert und unfreundlich beschrieben hat? Würden Sie eine Kaffeemaschine kaufen, die ein anderer als „Defekt-anfällig“ bezeichnet. Doch schon eher ein Handy, das über hundert Bewerter mit Bestnoten und Superlativen versehen. Für alle Verbraucher können diese Bewertungen nur von Vorteil sein, denn keiner kann es sich im GoogleZeitalter leisten, mangelhafte Waren und
schlechte Dienstleistungen anzubieten. Wer es versucht, fliegt irgendwann auf. Natürlich werden diese Verbraucher-Portale auch gern als Werbeplattform und Marketing-Instrument eingesetzt. Abgerechnet wird mit Cost-Per-Click, klickt der Interessent auf ein Angebot, wird er auf den Online-Shop des Anbieters umgeleitet. FREUNDE FINDEN UND PFLEGEN Für die „Kaufberater“ lohnt sich fleißiges Bewerten in vieler Hinsicht. Zum einen sammelt man mit jeder gelungenen Bewertung Webmiles, Kronen oder Medaillen, die später in Gutscheine, etwa bei Amazon, eingetauscht werden können und zum anderen bilden sich richtige Social-Communities mit Mailkontakten zu Freuden und regem Gedankenaustausch, ähnlich dem Facebook-Prinzip. Und nicht zuletzt bekommt man viele Tipps und Anregungen, was es eventuell in der näheren Umgebung alles zu entdecken gibt. Text: Detlef Becker •
Verkaufen macht attraktiv „Im Modehandel zählt das Gespür für Trends. Ich besuche über 20 Modefachmessen im Jahr, damit ich meine Kunden topaktuell beraten kann.“ Sabine, 26 Jahre, verantwortlich für den Einkauf und Verkauf von Mode
Jobangebote, Karrieremöglichkeiten und einen Blick hinter die Kulissen des Vorarlberger Handels mit Mode und Freizeitartikeln: handel.vol.at
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Inflation frisst Ihr Geld! Und was tun Sie dagegen? Sie sind nicht hilflos.
S I E S PA R E N S I C H A R M Bereits nach 10 Jahren hat die Inflation ein Viertel ihrer Kaufkraft verzehrt und nach rund 23 Jahren ist Ihr Geld nur noch die Hälfte wert. Und das Ganze bei einer angenommenen Inflation von 3 Prozent. Sofern Sie auf Ihrem Sparbuch überhaupt noch 1 Prozent Zinsen vor Kapitalertragssteuer bekommen, schaffen Sie es zumindest, diesen Effekt ein klein wenig zu verzögern. Von Kaufkrafterhalt kann da überhaupt keine Rede sein! GELDWERTE SIND FORDERUNGEN Was eigentlich noch viel dramatischer erscheint: Rund drei Viertel des Vermögens ist in Geldwerten angelegt. Geldwerte definieren sich dadurch, dass sie damit eine Forderung gegenüber jemandem haben, ohne dass das Vermögen an sich einen
„inneren“ Wert hat. Ihre Spareinlagen sind eine Forderung gegenüber Ihrer Bank, die Ansprüche aus Ihrer Lebensversicherung eine Forderung gegenüber Ihrer Versicherung und selbst Ihr Bargeld ist im engeren Sinn eine Forderung. Klassische Sachwerte wie Immobilien (als Anlage), Aktien, Investmentfonds oder Rohstoffe finden sich in den meisten Kundendepots nur in einer sehr untergewichteten Rolle. E R T R A G LO S E S R I S I KO Jede Forderung birgt dabei das Risiko, dass mein Gegenüber seine Forderungen nicht, oder nicht im geplanten Ausmaß erfüllen kann. Wenn dann damit nicht einmal ein vernünftiger Ertrag verbunden ist, kann
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man wohl von „ertraglosem Risiko“ sprechen. Sind Sie nicht der Meinung, es wäre an der Zeit, sich über die Verteilung Ihres Vermögens ein paar Gedanken zu machen und die Beratung eines Profis in Anspruch zu nehmen?
„Sachwerte gewinnen immer mehr an Bedeutung.“ MARKUS RUSCH, CPM
W I R KÖ N N E N I H N E N H E L F E N Sie sind dieser Geldvernichtung nicht hilflos ausgeliefert – aber es liegt an Ihnen, zu handeln. Als unabhängiger Finanzdienstleister zeigen wir Ihnen, welche Maßnahmen Sie treffen können, um diesem Problem zu entgehen, oder es zumindest deutlich abzufedern. Neben einer Optimierung Ihrer Sparzinsen, gilt es vor allem auf die Kosten zu achten. Es macht eben einen Unterschied, ob man auf seinem Sparkonto noch Spesen zahlt, ob für die Depotführung 36,– Euro oder 500,– Euro verlangt werden und ob man beim Kauf von Investmentfonds nach
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er überwiegende Anteil des Geldvermögens wirft bereits heute deutlich weniger Zinsen ab, als die Inflation an Kaufkraft jährlich vernichtet. Es ist davon auszugehen, dass uns die niedrigen Zinsen noch länger begleiten werden. Dann schaffen es wahrscheinlich auch Lebensversicherungen, Pensionskassen und langfristig verzinste Wertpapiere nicht mehr, einen Inflationsausgleich zu erwirtschaften.
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Wie schön, dass Ostern heuer wieder im Frühling gef-ei-ert wird ;-)
In Kooperation mit
GOURMETWOCHEN vom Ländle Ziegenkitz von 23. März bis 7. April 2013 Braz, Gasthof Rössle, T 05552 28105 Bregenz, Gasthof-Hotel Lamm, T 05574 71701 Bregenz, Wirtshaus am See, T 05574 42210 Dornbirn, Hotel Martinspark, T 05572 3760 Dornbirn, Hotel-Restaurant Rose, T 05572 22461 Eichenberg, Hotel Schönblick, T 05574 459 65-0 Feldkirch-Tosters, Gasthof Löwen Tosters, T 05522 72868 Gurtis, Alpengasthof Brunella-Stüble, T 05522 51199 (erst ab 27. März!) Mellau, Naze‘s Hus, T 0664 340 04 04 Nenzing, Garfrenga Erlebnisrestaurant, T 05525 62491 Stuben, Sporthotel Arlberg, T 05582 521 Tschagguns, Hotel Montafonerhof, T 05556 7100
23. März: Eröffnungsabend Ländle Ziegenkitz-Gourmetmenü in 4 Gängen mit Live-Musik im Hotel Lamm, Bregenz Preis: EUR 48,- (inkl. Aperitif) Anmeldungen bis 18. März unter: T 05574 400 701 oder laendle@lk-vbg.at
www.laendle.at/ziegenkitz
GENUSS & EVENTS
Ziegenkitz
Foto: www.michaelgunz.at
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Für 6 Personen Zubereitungszeit: 35 Minuten (plus 6 Stunden Niedergarzeit) Schwierigkeitsgrad: mittel
Das Ländle Gütesiegel garantiert kontrollierte Qualität aus der Region. Das kontrollierte Qualitätsfleisch ist bei SPAR an jedem 1. FR & SA im Monat in allen EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten erhältlich.
GENUSS & EVENTS
WEINTIPP
Foto: www.michaelgunz.at
Pago de Carraovejas Crianza 2009 Dieser edle Tropfen aus der Weinregion Ribera del Duero zählt zu den begehrtesten Weinen auf der Iberischen Halbinsel. Er zeigt sich im Glas mit einem dunklen Kirschrot mit purpurfarbenem Schimmer und verführt in der Nase mit einem sehr aromatischen Bouquet von reifen Früchten. Am Gaumen ist er sehr harmonisch. Erhältlich bei Bodega Rioja, Lustenau. www.bodegarioja.at
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as Ziegenfleisch erfreut sich wegen seiner gesunden Nährwerte zunehmender Beliebtheit. Ziegenfleisch ist eine willkommene Alternative zu herkömmlichen Fleischsorten und gilt unter Feinschmeckern als besondere Delikatesse. Es ist eiweißreich, fett- und cholesterienarm und daher gut bekömmlich.
Z U TAT E N : 1 Rücken oder 1 Keule vom Vorarlberger Ziegenkitz 30 ml Öl zum Braten 1 Karotte, geschält, in Scheiben geschnitten
1 gelbe Rübe, geschält, in Scheiben geschnitten 1 Aubergine gewürfelt 6 Kartoffeln gewürfelt 4 Mairüben, geschält und gewürfelt 1 Schalotte geteilt je 1 Zweig Thymian und Rosmarin 1 Prise Meersalz, Pfeffer aus der Mühle B E S O N D E R E VO R B E R E I T U N G : Backrohr auf 85° Celsius Heißluft einstellen (falls das Backrohr ein NiedergarProgramm hat, dieses wählen). Etwas Alufolie zum Abdecken des Fleisches. Einen Bräter vorbereiten.
ZUBEREITUNG: Öl in einem Bräter erhitzen. Das Fleisch würzen und beidseitig scharf anbraten. Aus dem Bräter nehmen und das Gemüse und die Kartoffeln anbraten. Das Fleisch wieder daraufgeben und mit Alufolie bedecken. Für 6 Stunden bei 85° Celsius ins Backrohr stellen. Portionieren und mit dem Gemüse servieren. Dazu passt perfekt ein Polenta „Bramata“. •
I N F O : M E I N E H E U T I G E E M P F E H L U N G F Ü R B U T T E R Z A R T E KO C H E R G E B N I SS E ! Die Woll-Gusspfanne der Serie Nowo Titanium. Diese Pfannen werden Stück für Stück in Deutschland handgegossen und anschließend mit einem Hightech-Verfahren Aluminium-Titan beschichtet. Dies bewirkt eine lang anhaltende AntihaftBeschichtung die beim Kochen wirklich Spaß macht!
Mehr passende Artikel zum Thema Ziegenkitz finden Sie bei mir auf: www.meinkochshop.at Ihr Michael Ritter
Der dazu passende Terracotta-Deckel ermöglicht ein butterzartes Ergebnis. Durch das Terracotta entsteht in der Pfanne ein ideales Schmor-Klima. Das Kitz wird es Ihnen danken. Mein Angebot für Sie diese Woche: MINUS 50 Prozent Rabatt auf den TerracottaDeckel mit dem Rabatt-Code 556e67aa38.
Gourmetwochen vom Ländle Ziegenkitz in der ausgewählten Vorarlberger Gastronomie vom 23. März bis 7. April! www.laendle.at/ziegenkitz
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38. Frühjahrsmesse Der Start in den Vorarlberger Frühling!
HIGHLIGHTS DER SAISON Die Frühjahrsmesse steht ganz im Zeichen des Frühlings. Im Bereich „Garten & Grillen“ erwartet die Besucher ein wahres Eldorado. Vom natürlich „wilden“ Landschaftsgarten, über das ideale Gemüsebeet bis hin zu trendigen Outdoor-Möbeln oder dem kompetenten Gartenplaner aus der Region ist alles vor Ort zu finden. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Auswahl zur Verfügung. Mit Markus Längle (FL), Thomas Heinzle (A) und Andreas Rummel (D) geben drei GrillWeltmeister ihre Geheimrezepte preis. Beim Sutterlüty Grill-Duell treten dazu acht Musikkapellen gegeneinander an. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise, ist bei „Freizeit & Tourismus“ genau richtig. Die 60 m² große BeachBar lädt dabei gleich zum UrlaubspläneSchmieden unter Palmen ein. GROSSARTIGES JUBILÄUM Die Frühjahrsmesse ist jedes Jahr auch der größte Treffpunkt für die Jugend. In der „Jungen Halle“ präsentieren sich Jugendorganisationen passend zum Jubiläum unter dem Motto „fifteen” – inkl. Fun-Sport-Area. Tolle Herausforderungen zum Ausprobieren bieten dabei Walking-Waterball, ein Klettergarten sowie der Skate-Park. Beim Jugendredewettbewerb des Landes vertreten redegewandte Talente engagiert ihre Ansichten. V I E L F A LT D I E B EG E I S T E RT Auch heuer bieten weit mehr als hundert
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Aussteller bei „Bau & Energie“ neueste Trends. Beim „Energieautonomiedorf“ erhält man dazu unabhängige Beratung. „Wohnen & Einrichten“ ergänzt das Angebot für das behagliche Eigenheim. Der Genießer-Treffpunkt „Ernährung & Genuss“ überzeugt mit köstlichen Produkten, dem Big Cooking Contest sowie großartigen Koch-Shows, moderiert von Christian Suter. Genießer, die Inspirationen für eigene Kreationen suchen, können dieses Mal die Welt der Öle erkunden. Dazu bietet die Ländle-Halle 4 bäuerliche Köstlichkeiten sowie das 30-jährige Messejubiläum der Burgenländer Winzer. ANGESAGTE MODET RENDS Knallfarben, ausgefallene Taschen und trendige Schmuckstücke gehören zu den „MustHaves“ der Saison. Die Aussteller bei „Mode & Schönheit“ wissen genau, wie Mann oder Frau sich ins beste Licht rückt. In der TrendLounge verrät das Team von Jafra die neuesten Kosmetik-Geheimnisse, während die Frisuren-Profis von Chamäleon mit Keratin Struktur-Glättung anhaltend gesunde, glänzende Haare erzielen. In der angrenzenden Hypo-Modehalle lädt die „VOL.AT MesseLounge“ zum Verweilen ein. Hier begeistert auch die Hypo-Modeschau mit angesagten Fashion-Trends, einer aufregenden DessousShow sowie einer Österreich-Premiere. R E I C H L I C H U N T E R H A LT U N G Natürlich ist die Frühjahrsmesse auch immer der gesellschaftliche Treffpunkt der Region, der vielseitige Unterhaltung bietet. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich z. B. das AK-Kultur-Café mit AustropopSound von „SOLOzuVIERT“. In diesem Jahr lohnt es sich ganz besonders, in der Halle 12a, bei der ORF-Erlebniswelt, vorbeizuschauen. Der komplett neue Auftritt des ORF Landesstudios Vorarlberg ermöglicht den Besuchern einen spannenden Blick hinter die Kulissen.
K L E T T E R G A R T E N . In und um die „Junge Halle“ lädt eine Fun-Sport-Area zum Ausprobieren ein.
Für reichlich Spaß bei den kleinen Besuchern sorgt die Messe-Rallye. Wer an verschiedenen Stationen auf dem ganzen Messegelände unterhaltsame Aufgaben löst, wird mit Aufklebern und einem tollen Überraschungspreis belohnt. Wer lieber mit Gleichaltrigen spielt und bastelt, ist
M O D E S C H A U . Die Hypo-Modeschau setzt die farbenfrohen Saison-Trends gekonnt in Szene.
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enießer, Modebewusste, „Häuslebauer“, Grillmeister und viele mehr kommen von 4. bis 7. April auf der 38. Frühjahrsmesse in Dornbirn voll auf ihre Kosten. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 52.000 m² präsentieren kompetente Ansprechpartner saisonale Themenschwerpunkte mit qualitativ hochwertigen Produkten, Dienstleistungen sowie den neuesten Trends.
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GARTEN & GRILLEN. bietet ein wahres Eldorado für Gartenliebhaber.
im „Kinder-Ländle” bestens aufgehoben. Für ausgelassene Stimmung bei Jung und Alt sorgen im Wirtschaftszelt tagsüber und abends großartige Live-Bands. Im Rahmen der „ländle brass challenge 2013” wetteifern am Samstag Bands aus der Region um einen Auftritt beim „Spektakel
der Blasmusik”. Die Konzerte am Abend stehen jeweils unter einem speziellen Motto. Mit gültiger Eintrittskarte ist das Konzertprogramm kostenlos, Abendgäste zahlen jeweils zehn Euro Eintritt. •
4. – 7. April 2013, Dornbirn
INFO 38. Frühjahrsmesse in Dornbirn: 4. bis 7. April 2013 Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt: Do. bis 1 Uhr; Fr. und Sa. bis 2 Uhr Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen Themenbereiche: Garten & Grillen | Freizeit & Tourismus | Junge Halle | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Ernährung & Genuss | Mode & Schönheit | Haushalt & Küche Außerdem mit dabei: Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Austropop“, Familienprogramm mit Messe-Rallye, Radler-Treff und Wirtschaftszelt Mehr Informationen unter: www.messedornbirn.at/fruehjahrsmesse
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Lehrabschlussfeier des Vorarlberger Handel & Tourismus
LAUTERACH. Die Lehrlinge feierten auf Einladung der Wirtschaftskammer Vorarlberg, am 28. Februar im Lauteracher Cineplexx. Mit dabei: 1 – Franz-Josef Winsauer
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6 (Landesschulinspektor), Michael Tagwerker (GF Sparte Handel, WKV), Ernst Schmid (AK) 2 – Gebhard Sagmeister (GF Sagmeister Mode), Karl Grabuschnigg (Handels-Bildungssprecher) 3 – Stefan Hoch (ÖVP-Geschäftsführer-Stv), Theresia Fröwis (Landtagsabgeordnete) 4 – Elmar Rhomberg
7 (Bürgermeister Lauterach), Karlheinz Rüdisser (Landesstatthalter), Christof Jenny (Leiter der Lehrlingsstelle WKV) 5 – Patrick Scheiber (Lehrlingsprüfer, Sutterlüty), Stefan Benda (Verkaufsleiter, Sutterlüty) 6 – Beate Oberhauser, Reinhold Oberhauser mit Tochter Saskia Oberhauser (Haag Tankstelle,
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Hard) 7 – Katharina Schmidinger (Haberkorn), Nicole Schock (Gasthof Krönele), Angelika Alfare (Lehrlingsausbilderin, Haberkorn) 8 – Martin Dechant (GF ikp-Vorarlberg), Stefanie Walser (Vorsitzende Junge Wirtschaft Vorarlberg), Markus Fleisch (Thyssenkrupp Presta, Liechtenstein) •
Starten Sie vom 15. bis 23. März 2013 mit Rosen Waibel in den Frühling und lassen Sie die grauen Wintertage hinter sich! Rosen Waibel freut sich auf Ihren Besuch zu den normalen Öffnungszeiten. Gewinnspiel: Welches Gewürz ist hier abgebildet? Schnittlauch Salbei Minze Name
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FOTOS: MARKUS GMEINER
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FOTOS: EDWINA WOHLGENANNT
FOTOS: VERONIKA HOTZ
Frühlingserwachen bei Garten Danek
FELDKIRCH. Die ersten Frühlingsboten verzauberten im projekt.Garten, bei Nadine Danek in Feldkirch, die Gesichter der zahlreichen Besucher. Bei der Frühjahrsausstellung am Freitag und Samstag waren die begeisterten Hobbygärtner
Info-Night in der Pflegeschule
RANKWEIL. Am Donnerstag, dem 7. März 2013, trafen sich im Landeskrankenhaus in Rankweil viele interessierte Frauen und Männer aus allen Regionen des Landes, um sich in die Welt der Pflege einzufühlen. Um 19 Uhr hielt Dir.
und Blumenfreundinnen, die schon sehnlichst auf die Schneeschmelze und die ersten Sonnenstrahlen gewartet hatten, nicht mehr zu halten. Nach diesem langen, kalten Winter erfreuten sich die Kunden und Freunde von projekt.Garten an Hyazinthen und Tulpen in allen Farben, an frischen Dekorati-
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onsarrangements für Ostern und an einem Blütenmeer aus Primeln und Bellis. Die stets freundlichen Floristinnen hatten alle Hände voll zu tun und freuten sich natürlich auch über die gelungene Ausstellung. 1 – Das 3er-Team von projekt. Garten: Madeleine & Nadine
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Mario Wölbitsch ein Impulsreferat zum Thema: „Perspektiven in der psychiatrischen Pflege“, bei dem besonders auf die individuellen Karrieremöglichkeiten und die Aussicht auf einen abwechslungsreichen, krisensicheren Job der Zukunft aufmerksam gemacht wurde. Im Anschluss fand ein ange-
Danek, Petra Schwarz 2 – Viktoria Heeb und Waltraud Amann 3 – Emilia Villasboa und Veronika Schmid 4 – Erwin und Isolde Lins 5 – Heinz und Christine Nachbaur 6 – Elias und Bernadette Kronberger 7 – Eva und Herbert Gopp 8 – Hermann und Christine Netzer •
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regter Austausch zwischen Interessierten, schon praktizierenden Pflegenden, Schülern und Lehrenden statt, bei dem sich klar erwies, dass der Pflegeberuf ein hohes Maß an sozialer Kompetenz erfordert. 1 – Andrea Planetz (Lehrerin), Mario Wölbitsch (Direktor),
Reingard Feßler 2 – Janine Vonach , Linda Honer 3 – Gerhard Hipp (Lehrer an der Schule), Anton Wutschitz 4 – Nadja Bohle, Lukas Höck 5 – Susanne Wechselberger, Stefanie Moser, Bettina Kohler (Lehrerinnen) 6 – Parmak Arzu und Eda 7 – Lesina Siegel, Johannes Berchtel, Jasmin Pichler, Andreas Müller •
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Diabolo Race am Golm
VANDANS. Bei idealen Wetterbedingungen fand am vergangenen Wochenende die fünfte Ausgabe des Diabolo Race am Golm statt. In den zwei Runden über insgesamt 7 km und einer Höhendifferenz von 890 m, verfolgten die Zuschauer
Jubiläumsfeier des RC-ENJO Vorarlberg
ALTACH. Im Veranstaltungszentrum KOM fiel am Samstag, dem 9. März 2013, im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel, der Startschuss zur zweitägigen Jubiläumsfeier des Rollstuhl-
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Ivo Zulian, und dem Deutschen Philipp Schädler auf Platz drei, das „Rennen der Teufelskerle“ gewann. 1 – Christian Egele & Werner Netzer (GF Illwerke Tourismus) 2 – Rene Haug und Johannes Netzer 3 – Markus Zugg und Oswald Bitschnau 4 – Modera-
tor Martin Böckle und Veronika Hotz (WEEK) 5 – German Latzer und Albert Frommelt (Ammann Bau, Nenzing) 6 – Lukas Rinner und Andreas Steiner 7 – Leander Bitschnau, Dr. Alois Tschofen, Rainer Schuchter und Rupert Pfefferkorn •
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5 clubs ENJO Vorarlberg. Vor 40 Jahren wurde der RCV innerhalb des Vorarlberger Behindertensportverbandes gegründet. LH Wallner zeigte sich beeindruckt von den starken Vorbildern, die gerade Behindertensportler für die sportbegeisterte Jugend des Landes darstellen. Eine ei-
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ein packendes Skitouren -Duell zwischen dem Schweizer Alexander Hug und dem Italiener (und Vorjahressieger) Ivo Zulian. Beide Sportler hatten mit der Steilheit des Diabolo Tracks zu kämpfen (knapp 70 % Steigung) – Alexander Hug war es dann, der beim zweiten Anstieg attackierte und vor
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FOTOS UND TEXT: VERONIKA HOTZ
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Werner Gunz (Schnapp zu) 3 – Präsident Josef Fink (BSV) mit Gerhard Hagen 4 – Markus Wallner, Bernadette Mennel 5 – Helga Bechter, Heinz Wohlgenannt 6 – Gabi Merz, Sandra Winkler 7 – Günther Tschohl, Bgm. Gottfried Brändle •
FOTOS: FRANC
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Golfschläger-Festival im GH Verwalter
DORNBIRN. Kulinarisch interessierte Sportler sind absolut keine Seltenheit. Im Gourmetrestaurant „Zum Verwalter“, in der Messestadt Dornbirn, empfingen Pächter Michael Ritter und Geschäftsführer Gerald Leininger, zusammen mit
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dem Golfspezialisten Thomas Bertel von der gleichnamigen Firma Bertel Sport in Brand, golfinteressierte Sportlerinnen und Sportler. Getestet wurden nicht nur die neuesten Golfschläger-Modelle von Taylor Made, Callaway und JuCad, sondern natürlich auch die feinen Speisen, die
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Porsche Cayman Präsentation
DORNBIRN. Am Donnerstag, dem 7. März 2013, wurde vom Porsche-Zentrum Rudi Lins in Nüziders, der neue Porsche Cayman zelebriert. Perfekt organisiert von Mandine - Promotionangentur Emberger & Gabriel, in cooler Location, im
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Michael Ritter und sein Team servierten. Sportlich bestens beraten wurden die Besucher von Golfprofi John Clay. 1 – Luden zum SchlägerFestival: Gerald Leininger, Thomas Bertel und Michael Ritter 2 – Alexandra Muchitsch 3 – Anita und Markus
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5 Conrad Sohm, Dornbirn, mit musikalischer Zugabe von T42 Andreas Gabriel (Sax) & Thomas Schmiedle (Keyboard), mit feinem Fingerfood von MO Catering und einem Parcour, kreiert von Andreas Kalteis & Team. Dass Porschefahrer/ innen Menschen mit besonderem Feeling sind, wurde bei
Stadelmann (Uniqa) 4 – Dir. Burkhard Berchtel und Renate Hoffmann-Berchtel (Wr. Städtische 5 – Gerhard Westreicher mit Caroline Schmidheiny 6 – Golfspezialisten: Christian Hainisch (Callaway), John Clay 7 – Wiltrud und Norbert Kathan 8 – Michaela, Laura und Andy Tillhon (Taylor Made) •
diesem Event wieder einmal eindrucksvoll unterstrichen, und die strahlenden Besucher/innen ließen sich gerne in die Welt von Porsche Lins entführen. 1 – Gastgeber Rudi Lins mit Manuela Gabriel, ML Audi Werner Marent und Nadine Emberger
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2 – Wilfried und Lisa Sulzenbacher 3 – Angelika Kaufmann und Alexander Beer (Zimmerei Beer) 4 – Architekten-Duo Frederico Gianni und Tanja Foretic 5 – Gerhard und Ursula Lorenz (Auto Lorenz) 6 – Gerti und Karl-Heinz Hartmann 7 – Ingrid und Günter Schertler •
FOTOS: FRANC
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FOTOS: FRANC
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Concerto Stella Matutina
1. Abo-Konzert: Barock oder Klassik? Vorarlbergs einziges Barockorchester bietet Raritäten, Neues und Unbekanntes. Zum Auftakt übernimmt der Geiger Hiro Kurosaki die musikalische Leitung. Er zählt zu den größten Persönlichkeiten der Alten Musik. Zu hören sind Werke, die in der spannenden Übergangszeit zwischen Barock und Klassik entstanden sind, und deshalb schwer einem der beiden Musikstile zuzuordnen sind. TERMINE & INFOS Fr., 15. März 2013, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis, www.stellamatutina.at
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Baby auf Weltreise Multivisionsshow
Andrea und Roland Sonderegger nahmen die Route von Österreich nach Ungarn, Rumänien, Bulgarien in die Türkei. Weiter in den Iran, Pakistan und dann nach Indien. Dort wollten sie überwintern, um anschließend über Afghanistan Richtung Sibirien zu gelangen. Aber alles kam anders … In Indien erfuhr das seit 20 Jahren kinderlose Ehepaar ganz unerwartet von Andreas Schwangerschaft. TERMINE & INFOS Mo., 18. März 2013, 19.30Uhr Rathaus Hard; Vorverkauf: Ländleticket; Abendkasse: Eintritt € 10,– •
„Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“
Barbara Balldini ist wieder auf Ländle-Tour. Mit den beiden Erfolgsprogrammen „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“ sowie „HEART Core – SEXtra LUSTig“ steht die Sexpertin im Frühjahr 2013 wieder auf Vorarlbergs Bühnen. Im April 2007 wagte Barbara Balldini mit ihrem Kabarettprogramm erstmals den Schritt auf die Bühne. Ein spritzig-erotisches und gleichermaßen humorvolles Programm. Eintritt: € 22,– TERMINE & INFOS Fr., 22. März 2013, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis, www.musikladen.at
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38. Int. Mineralienund Fossilien-Tage: Leben im Stein
Martin Flatz arbeitet mit Bewegungen, die vor Jahrmillionen zu Stein erstarrt sind. Er arbeitet und lebt dabei mit Formen, Strukturen und Oberflächen im Stein und fördert dabei verborgene, unter der Oberfläche schlummernde Lebendigkeit im Stein zutage. Durch die kräfteintensive Auseinandersetzung wird Kostbares sichtbar und das Leben im Stein ersteht neu auf.
TERMINE & INFOS Sa., 16. März 2013, 10–18 Uhr So., 17. März 2013, 10–17 Uhr Kulturhaus Dornbirn •
Konzert: Stella & Ma Piroschka
„Nakhtike Muzik“ ist Nächtliche Musik – eine Welt der Träume, Sehnsüchte und Erinnerungen. Das Trio mischt Blues-Rhythmen mit LatinSounds, Jazz-Harmonien mit Country-Balladen und kreiert ein eigenwilliges Lied-Genre. TERMINE & INFOS Fr., 15. März 2013, 21 Uhr Bahnhof Andelsbuch Eintritt: € 15,–/ 12,– 0664 1659672
• Naked Lunch + Support: Bernhard Eder
„MÜNCHNER WOCHEN“
mit Salvatorbier und Mohren Bockbier vom Fass Ostersonntag und Ostermontag von 10–22 Uhr geöffnet Dienstag, 2. April geschlossen Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Di.–Fr.: 11–14 Uhr und 16.30–24 Uhr Sa., So. und Feiertag: 10–22 Uhr; Mo.: Ruhetag! Familie Lercher Schmelzhüttestraße 39 • 6850 Dornbirn • Tel. 05572 22372
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„All Is Fever“ ist das denkbar beste Album, das Naked Lunch an diesem Punkt ihrer Geschichte machen konnten. Sie schöpfen aus dem Vollen, geben jedem Lied, was es braucht, sind dabei zugänglich und zärtlich, wie nie zuvor, machen Zeit und Geschichte spürbar, die in den Songs steckt. Das Konzert bewegt, verändert und offenbart sich als ein Fieber, das wir alle dringend haben wollen. Eintritt: € 24,–/19,– TERMINE & INFOS Samstag, 16. März 2013, 20.30 Uhr, Spielboden, Saal, Dornbirn T 05572 21933 11 www.spielboden.at
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Autohaus Niederhofer
wir eröffnen in feldkirch
Tag der offenen Tür Samstag, 16.03.2013, 10 bis 16 Uhr
Eröffnungsangebot Winterreifen für ein Jahr gratis einlagern.
Feiern Sie mit uns die Eröffnung des neuen topmodernen VolvoStandortes in Feldkirch. Bei einem Glas Sekt und schwedischen Häppchen möchten wir Ihnen das neue Volvo-Feeling in Altenstadt näherbringen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Autohaus Niederhofer GmbH Königshofstraße 25, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 90960 Dammstraße 4/Achpark, 6923 Lauterach, Tel. 05574 72223 E-Mail: verkauf@niederhofer.at, www.niederhofer.at
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Fußach Mühlwasen Nur 8 Einheiten, moderne Architektur, 2,- 3- und 4-Zi-Wohnungen, Fotovoltaik, Wärmepumpe, Solaranlage, Lift, u.v.m. Baubeginn: bereits erfolgt
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