Die Sonderbeilage erscheint als entgeltliche Einschaltung.
HARD
KENNELBACH
LAUTERACH
SCHWARZACH
WOLFURT
WIRTSCHAFTSZEITUNG DER REGION
Ausgabe September 2024
Lehre – Lehrlingsausbildung im Wandel: Trends, Tipps und Lehrlings-Statements.
Neue Partner – Wir stellen vor: ADEG Beer, Dr. Ludwig, Dachbodenpirat, Bäckerei Schnell.
Slow Fashion – Nachhaltige Stoffe, die richtige Beratung und DIY.
Liebe Leser und Leserinnen,
Geschäftsführerin
der Herbst nähert sich und viele junge Menschen suchen nach der passenden Ausbildung. In unserem Schwerpunkt „Lehre in der Hofsteigregion“ stellen wir neue, spannende Lehrberufe und Neuerungen in der Lehrausbildung vor. Für Lehrlinge haben wir ein paar Tipps recherchiert, wie der Berufsstart gelingen kann.
Nach einer Durststrecke soll der Vorarlberger Handel nun laut einer Presseaussendung der Wirtschaftskammer wieder mehr Umsatz machen, trotz steigender Online-Einkäufe. In unserem Schwerpunkt „Nachhaltig und regional einkaufen“ geht es darum, gut und langlebig einzukaufen.
Wir haben Simone Wolf vom Weltladen Wolfurt interviewt und nachgefragt, was nachhaltige Stoffe sind und warum wir uns öfters dafür entscheiden sollten. Bio-Baumwolle spielt derzeit erst bei 1 % der jährlichen Kleidungsproduktion eine Rolle.
Und was machen wir mit alter, aussortierter Kleidung? Wegwerfen? Nein, wir verkaufen sie! So freut sich unsere Geldtasche und die Umwelt. Wir stellen euch ein paar Apps vor, mit denen ihr eure ausgemusterte Kleidung verkaufen könnt.
Eure
Nadine Bischof, Geschäftsführerin Hofsteig-Card Vertriebs eGen
Lange Nacht der Museen Nähanleitung für Tellerrock
Farbvarianten / Graustufen & schwarz/weiß
20–21 Gewinnspiel
Gewinner Sommergewinnspiel
Farb- und Stilberatung
Herbstgewinnspiel
22–32 Neue Partner
dreierlei – Bioladen & Café
ADEG Beer
Bäckerei Schnell, Lauterach
Dr. Michael Ludwig, Psychotherapeut
Dachboden Pirat, Altwaren
34–35 Hofsteigkarte
Wussten Sie, dass ... So funktioniert die Hofsteigkarte Partnerliste
36–50 Lehre
Lehrlinge für die Zukunft
Tipps für Lehrlinge
IMPRESSUM: Produkt der Wirtschaftsregion Hofsteig und Russmedia Verlag GmbH; Umschlag: VVA; Titelbild: Paul Draxler, Emirhan Nazilli und Ausbildnerin Elanur Erdogdu – Foto von Alexandra Serra; Bilder: Alexandra Serra, Marktgemeinde Lauterach, Multimediafabrik GmbH, Marktgemeinde Wolfurt, Gemeinde Bildstein, Marktgemeinde Hard, Laurence Feider, Canva, Marktgemeinde Hard, shutterstock, Michael Haefner, 7PRO.TV; Layout/Umsetzung: Nicol Metzler, Russmedia GmbH; Redaktion: Nadine Bischof, Laurence Feider; Anzeigen: Florian Runge, Russmedia GmbH; Erscheinungstag: 21. 9. 2024
Nadine Bischof,
Interview: Das Gemeinsame in der Eigenständigkeit
Grafikdesignerin Ursula Hechenberger-Schwärzler erklärt im Interview, nach welchen Kriterien die Hofsteigkarte redesignt wurde.
Was war die Inspiration für das neue Design der Hofsteigkarte?
Ursula Hechenberger-Schwärzler: Die Aufgabenstellung war von Grund auf ein wenig eingeschränkt, da es sich nicht um eine Gestaltung für ein neues Produkt, sondern ein Neudesign für ein bereits bestehendes handelte. Eine gewisse Wiedererkennung war gewünscht, damit sich die Kunden und Partner grundsätzlich wiederfinden. Der Wunsch war, das Design aufzufrischen und zu vereinfachen. Somit war die Herzform ein klarer Bestandteil des Neudesigns, da auch das Ursprungsdesign aus einem Herz bestand. Die fünf Partnergemeinden der Hofsteigkarte – Hard, Lauterach, Wolfurt, Schwarzach und Kennelbach – und deren Zusammenspiel als eine Region waren die Grundinspiration: Die Aufspaltung der Herzform in fünf Teile symbolisiert die fünf Partnergemeinden, verleiht eine gewisse Dreidimensionalität, macht die Form spannender und gleichzeitig in der Verwendung breit einsetzbar. Die Einzelteile symbolisieren das Gemeinsame in der Eigenständigkeit – es ist nicht alles zu einem einzigen Teil verschmolzen, sondern jeder bringt seine Vorzüge mit, teilt sie und macht somit die Region als Gesamtes stärker, attraktiver und vervollständigt sie.
Wie hast du die Farbpalette für das neue Design ausgewählt und welche Bedeutung haben die gewählten Farben?
Ursula Hechenberger-Schwärzler: Auch bei den Farben wollte man nicht komplett ausbrechen, sondern ein wenig dezenter fahren. Aus dem Ocker wurde ein frisches Gelb, dazu wurde ein leicht warmes Dunkelgrau gewählt. Das Grün wurde leicht in Richtung Minze aufgefrischt, wobei ganz klar das Gelb und Grau als Hauptfarben dienen und das Grün als Akzent bei Bedarf verwendet wird. Frisch und elegant war das Ziel.
Was waren deine Hauptziele bei der Überarbeitung des Designs?
Ursula Hechenberger-Schwärzler: Die Vereinfachung des Designs ermöglicht eine gewisse Eleganz, aber auch Klarheit, damit es auch im Kleinen gut und klar wirken, schnell begriffen und er-
kannt werden kann, sowie ansprechend wirkt. Das Symbol auf verschiedenste Arten effektiv einsetzen zu können – von ganz groß, angeschnitten bis sehr klein – vervielfacht die Gestaltungsmöglichkeiten und macht somit den Auftritt langfristig spannend, da viel Abwechslung möglich ist und trotzdem die Wiedererkennung nicht darunter leidet.
Auf welchen Produkten und Materialien wird das neue Hofsteigherz zu finden sein?
Ursula Hechenberger-Schwärzler: Natürlich auf der Gutscheinkarte – dem Herzstück der Hofsteigkarte. Dazu gehört ein Mäppchen, in dem die Karte geliefert wird – mit vielen Infos zur Karte, wie und wo sie überall verwendet werden kann. Auch eine schöne
„Die fünf Partnergemeinden der Hofsteigkarte – Hard, Lauterach, Wolfurt, Schwarzach und Kennelbach – und deren Zusammenspiel als eine Region waren die Grundinspiration.“
Ursula Hechenberger-Schwärzler Grafikdesignerin
Tasche gibt es dazu, um die Karte stilvoll verschenken zu können. Dabei war Nachhaltigkeit wichtig. Es wurde versucht, so viel Information wie möglich auf so wenig Drucksorten wie nötig zu platzieren, dabei aber nicht auf Wertigkeit zu verzichten. Das Mäppchen sowie die Tasche bestehen aus einem umweltfreundlichen Naturpapier, bei dessen Produktion ein Teil des Zellstoffs durch agrarindustrielle Abfallprodukte wie Mais ersetzt wird – wunderschön vor allem auch in der Haptik. Weiters wird es natürlich nach und nach auf Website, App und Social Media eingefügt und adaptiert werden. Auch wird das neue Design in den einzelnen Partnergeschäften in Form von Aufstellern und Aufklebern zur Kennzeichnung, dass die Hofsteigkarte als Zahlungsmittel akzeptiert wird, die alten Kennzeichnungen bald ersetzen.
Freshes Design, solide Werte: Die beliebte Gutscheinkarte erstrahlt im neuen Design.
Hofsteigkarte im neuen Design
Die beliebte und erfolgreiche regionale Gutscheinkarte der Hofsteigregion präsentiert sich ab sofort in einem neuen Design. Als Symbol für die tief verwurzelte Gemeinschaft und die fünf Hofsteiggemeinden wurde ein Herz gewählt, das die enge Verbundenheit und den regionalen Zusammenhalt ausdrückt.
Nach vielen erfolgreichen Jahren war es an der Zeit, das Erscheinungsbild der Hofsteigkarte zu erneuern. Geschäftsführerin Nadine Bischof betont: „Das Re-Design der Hofsteigkarte ist ein wichtiger Schritt, um die Karte als Marke noch attraktiver zu machen und das Bewusstsein für die regionale Identität auch in der jungen Generation nachhaltig zu stärken. Unsere Werte bleiben jedoch unverändert.“
Die alten Karten behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht eingetauscht werden. Foto: Canva
Alte Karten weiterhin gültig
Wichtig für alle Nutzerinnen und Nutzer: Die alten Karten behalten selbstverständlich ihre uneingeschränkte Gültigkeit. Auch die neuen Karten zeichnen sich durch die gleiche einfache Handhabung aus und bieten die gewohnte Qualität. In 163 Unternehmen können die Karten wie Bargeld als Zahlungsmittel verwendet werden. Vom stationären Handel über Gastronomie, Trafik und Dienstleistende ist für jeden Geschmack das Richtige dabei.
Beliebtes Geschenk
„Viele unserer Kundinnen und Kunden schenken ihren Liebsten gerne etwas mit Mehrwert. Deshalb hat sich unsere Karte so gut etablieren können. Besonders freut uns auch, dass inzwischen viele Betriebe ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Weihnachten die Hofsteigkarte schenken oder Essensgeld monatlich aufbuchen lassen“, führt Thomas Schierle, Vorstandsvorsitzender der Hofsteig-Card Genossenschaft aus. Der Vorteil für den Betrieb ist die einfache Abwicklung: Einmal bestellen, Karten in der hübschen Verpackung erhalten und gleich weiterverschenken können. Einfacher und sinnvoller kann schenken nicht sein. Kommerzialrat Walter Eberle hat die Karte von Anfang an unterstützt, „weil man über den eigenen Tellerrand blicken muss“. Und die Zahlen geben ihm Recht. 2023 wurden insgesamt 806.068 Euro auf Hofsteigkarten aufgebucht.
Kontakt
Dr. Nadine Katharina Bischof Hofsteig-Card Vertriebs eGen Montfortplatz 6, 6923 Lauterach T +43 664 2173060, office@hofsteigkarte.at www.hofsteigkarte.at
Foto: Katharina Rauch
Ein Mehrwert für alle Beteiligten
Die erfolgreiche Ausbildungsinitiative „Handwerkerschule Wolfurt“ geht in die nächste Runde.
Seit 14 Jahren bildet die Handwerkerschule Wolfurt junge Talente im Handwerk aus. In dieser Zeit wurden bereits 320 Junghandwerkerinnen und Junghandwerker im Rahmen einer Kooperation zwischen Wirtschaft, Mittelschule und Seniorenbörse gefördert.
Das Vorzeigeprojekt „Handwerkerschule Wolfurt“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche für handwerkliche Berufe zu begeistern. Walter Eberle, einer der Initiatoren, erklärt: „Wir möchten jungen Menschen, die sich für eine Berufswahl entscheiden müssen, die zahlreichen Möglichkeiten eines Handwerksberufs aufzeigen. Die Handwerkerschule Wolfurt bietet dabei Orientierung und eine sinnvolle Freizeitgestaltung.“ Gemeinsam mit Kurt Weber und Norbert Moosbrugger bildet er das Team hinter dem Erfolgsmodell, das von der Wirtschaft Wolfurt, der Wolfurter Mittelschule und der Seniorenbörse Wolfurt getragen wird.
Praktische Erfahrung
Vor 14 Jahren ins Leben gerufen, hat die Handwerkerschule Wolfurt bereits rund 320 Jugendliche ausgebildet. Die Zielgruppe sind Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren, die die Mittelschule Wolfurt besuchen. Jeden Mittwochnachmittag haben sie die Möglichkeit, verschiedene handwerkliche Berufe unter professioneller und ehrenamtlicher Anleitung auszuprobieren. „Dabei erleben die Jugendlichen wie es ist, mit den eigenen Händen zu arbeiten, und sie sehen das Ergebnis ihrer Arbeit. Dadurch wird auch ihr Selbstbewusstsein gestärkt“, so Norbert Moosbrugger.
Im Laufe eines Semesters absolvieren die jungen Handwerkerinnen und Handwerker neun verschiedene Stationen und fertigen dabei Werkstücke wie Vogelhäuschen, Holzlampen oder Metallwürfel an. Walter Eberle unterstreicht: „Das geht weit über das bloße Basteln hinaus, die Kinder erfahren, was Handwerk
in der Praxis wirklich bedeutet.“ Unterstützt werden sie dabei von Mitgliedern der Seniorenbörse Wolfurt, was das Projekt zu einem generationsübergreifenden Erlebnis macht, das oft „Opas Werkstätte“ ersetzt.
Erfolgreiche Kooperation Das Projekt bietet einen spürbaren Mehrwert für alle Beteiligten. Die Schülerinnen und Schüler können sich im Handwerk erproben, während die Senioren ihre beruflichen Erfahrungen weitergeben. Die Kooperation mit regionalen Handwerksbetrieben erleichtert engagierten Teilnehmenden den Einstieg in die Berufswelt. „Die Handwerkerschule lebt von der hervorragenden Zusammenarbeit aller Beteiligten. Zwischen den Senioren und den Jugendlichen herrscht eine entspannte Atmosphäre, die von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist“, betont Kurt Weber.
Im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung erhalten alle Teilnehmenden am Ende jedes Kurses ein Zertifikat der Handwerkerschule, das sie auch bei der Arbeitssuche vorlegen können.
Die drei Initiatoren (links) freuen sich, dass das Angebot von der Jugend so gut angenommen wird.
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Wann. Was. Wo.
September
22.9. Herbstmarkt: Motto „Genuss und Handwerk erleben“, Wolfurt, 10–17 Uhr
24.9. „Aktion Demenz“ – Filmreihe rund um den Welt-Alzheimertag, Vereinshaus Wolfurt, 18.30 Uhr
25.9. Schloss-Wolfurt-Führung, 17–18.30 Uhr
26.9. Seniorentanz, Vereinshaus Lauterach
27.9. Hofsteigpreisjassen für alle, für den guten Zweck, Vereinshaus Wolfurt, 17.30 Uhr
27.–29.9. 3D-Bogenturnier, Gelände Harder Auwald
29.9. Stundenlauf Alpla HC Hard, Festplatz am See, Hard
Oktober
4.10. Verkaufsoffener Tag Schwarzach, 9–21 Uhr
5.10. Premiere „Romys Pool“, Komödie von Stefan Vögel, Theater Rampenlicht, Hofsteigsaal, Lauterach
6.10. plan b Rad-Ried-Tag, 10.30–16 Uhr
6.10. „Fleischsuppe“ – Musik-Kabarett von Gabi Fleisch, Vereinshaus Wolfurt
13.10. „Fleischsuppe“ – Musik-Kabarett von Gabi Fleisch, Schindlersaal, Kennelbach
20.10. Lesung von Frau Karin Rollinger, Vereinshaus Lauterach
20.10. Udos Flohmarkt, Festplatz am See Hard 24.10. Infoveranstaltung zum Projekt „ZÄMM im Blumenweg“ – gemeinschaftliches Bauen und Wohnen, Hofsteigsaal, Lauterach, 19 Uhr
31.10. Halloween Party, Hofsteigsaal, Lauterach
31.10. Seniorentanz, Vereinshaus Lauterach
November
9.11. Wintersportartikelmarkt, Aula der Mittelschule Wolfurt, 13–15 Uhr
13.11. Kasperltheater, Vereinshaus Lauterach
15.11. Kabarett JAGA – von/mit M. Lins & M. Kräutler, Vereinshaus Lauterach
23.11. GUTA Adventbasar, Seifenfabrik Lauterach
28.11. Seniorentanz, Vereinshaus Lauterach
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Stationärer Handel in Vorarlberg auf dem Vormarsch
Der regionale Einzelhandel gewinnt wieder an Bedeutung, trotz steigender Online-Käufe.
Der Vorarlberger Handel befindet sich im Wandel. Während Online-Shopping weiterhin beliebt ist, zeigt eine neue Studie des Instituts für Österreichs Wirtschaft (iföw), dass der stationäre Handel in Vorarlberg wieder an Bedeutung gewinnt. Laut einer Presseaussendung der Wirtschaftskammer Vorarlberg gab es 2023 eine bemerkenswerte Verschiebung: Obwohl 71 Prozent der Vorarlberger online einkauften, sank der Anteil der OnlineEinzelhandelsausgaben von 12,2 Prozent im Jahr 2022 auf 11 Prozent im Jahr 2023. Dies entspricht einem Rückgang von rund 30 Millionen Euro, die statt in den Online-Handel nun wieder verstärkt in lokale Geschäfte flossen.
Bewusstes Kaufverhalten
Diese Entwicklung mag paradox erscheinen, doch sie zeigt, dass Vorarlberger Konsumenten zunehmend den Wert des regionalen Handels schätzen. „Schon kleine Veränderungen im Kaufverhalten haben einen großen Einfluss auf unsere lokale Wirtschaft“,
erklärte Carina Pollhammer, Obfrau der Sparte Handel in Vorarlberg, in der Presseaussendung der Wirtschaftskammer. Sie betont, dass der stationäre Handel durch Service, Beratung und das inspirierende Einkaufserlebnis punkten kann. Vorarlbergs lebendige Innenstädte sowie Fachmarktzentren bieten ein vielfältiges Angebot, das die Freude am Bummeln und Stöbern fördert.
Besonders die bewusste Kaufentscheidung spielt eine entscheidende Rolle. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger kaufen sehr bewusst und daher auch gern regional ein“, so Pollhammer weiter. Diese Tendenz zum regionalen Einkauf stärkt nicht nur den stationären Handel, sondern fördert auch eine nachhaltigere Wirtschaftsweise, die auf lokale Strukturen setzt.
Obwohl der Online-Handel weiterhin eine wichtige Rolle spielt, zeigt sich, dass der persönliche Kontakt und die unmittelbare Verfügbarkeit von Produkten immer mehr an Bedeutung gewinnen. Der Trend könnte darauf hindeuten, dass Vorarlberg auch in Zukunft auf den regionalen Einzelhandel setzt – eine Entwicklung, die der heimischen Wirtschaft zugutekommt.
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Interview mit Simone Wolf, Welt-Laden
Nachhaltige
Stoffe haben Zukunft
Liebe Simone, warum trägst du persönlich Kleidung aus nachhaltigen Stoffen?
Simone Wolf: Ich finde es wichtig, dass ich nur schadstofffreie Sachen auf meiner Haut trage. Außerdem ist mir Qualität wichtig. Es fühlt sich einfach super an, wenn man weiß, dass ich persönlich etwas zum Tierwohl, zum Umweltschutz und zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen mit meinem Kauf beitragen kann.
Pointiert gesagt: Kann ich mit meiner Kaufentscheidung das Klima schonen?
Simone Wolf: Definitiv ja, Materialien mit langer Lebensdauer und geringem Wartungsaufwand tragen dazu bei, dass sie seltener ausgetauscht werden müssen . Dadurch sinkt der Gesamtressourcenverbrauch und die Abfallmenge. Auch Recyclingfähigkeit und Wiederverwendbarkeit sind wichtige positive Faktoren von nachhaltig produzierten Stoffen.
Welche gesundheitlichen Auswirkungen haben konventionelle Stoffe für die Menschen?
Modebetriebe der Hofsteigkarte
Simone Wolf: Chemisch behandelte Kleidungsstücke haben eine Auswirkung auf unsere Gesundheit. Je nach Empfindlichkeit kann es direkte, sichtbare, allergische Hautreaktionen geben. Gerade Babys neigen zu starken Reaktionen auf konventionelle Stoffe und Färbemittel. Biobaumwolle verhindert außerdem starkes Schwitzen, was wiederum gut für die Gesundheit ist und vor allem sensible Babyhaut vor Pusteln und Co schützt.
Sind Upcycling-Stoffe aus Plastik besser als konventionelle Stoffe? Oder gibt es hier auch Greenwashing?
Simone Wolf: Das ist eine sehr gute, aber auch komplexe Frage. Es gibt hier tatsächlich einige Aspekte zu bedenken. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen und den gesamten Produktionsprozess und Lebenszyklus zu betrachten. Während Upcycling-Stoffe aus Plastik in einigen Aspekten umweltfreundlicher sein können, gibt es definitiv auch Potenzial für Greenwashing. (siehe Factbox)
Wie kann ich nachhaltige Stoffe von konventionell produzierten Stoffen unterscheiden? Gibt es da Zertifizierungen?
Simone Wolf: Für den Weltladen sind folgende relevant: FAIRTADE-Produkt-Siegel für fair angebaute und gehandelte Rohbaumwolle, die über alle Produktionsschritte direkt rückverfolgbar ist und die getrennt von Nicht-FAIRTRADE-Baumwolle weiterverarbeitet wird. Das GOTS -GLOBAL ORGANIC TEXTILE STANDARD ist das vertrauenswürdigste und umfassendste Siegel fair produzierter Naturtextilien. Die GOTS-Sozialstandards basieren auf den Kriterien der „International Labour Organisation“: Verbot von Zwangsarbeit, Kinderarbeit, Misshandlung und Diskriminierung, gerechte Löhne, Arbeitsschutz und Vereinigungsfreiheit.
Wolf
Factbox
NACHHALTIGE KLEIDUNGSSTOFFE
• sind aus Bio-Baumwolle oder anderen bio-zertifizierten Stoffen
• mit Gütesiegeln wie OEKO-TEX, Naturland, Naturtextil und GOTS ausgezeichnet
• oder aus Upcycling-Stoffen – je nach Herstellungsmethode.
KLEIDUNGSSTOFFE AUS PLASTIK-UPCYCLING
Vorteile
1. Reduzierung von Plastikmüll
2. Ressourcenschonung
3. Bewusstseinsbildung
Nachteile
1. Mikroplastik kann beim Waschen freigesetzt werden und die Umwelt belasten.
2. Hoher Energieaufwand fürs Recycling.
3. Manchmal nur 1 x recyclebar.
4. Haltbarkeit oft geringer als bei konventionelle Stoffen.
5. Greenwashing-Gefahr: Einige Unternehmen könnten den Upcycling- Aspekt überbetonen, während andere Umweltauswirkungen vernachlässigt werden.
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Simone
ist Geschäftsführerin im WeltLaden in Wolfurt.
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Kleidung kaufen mit gutem Gewissen
So kann man zu einem nachhaltigeren Kleiderschrank beitragen und gleichzeitig regionale Läden stärken.
1. Qualität statt Quantität
Statt sich dem schnellen Wechsel der Modetrends zu unterwerfen, lohnt es sich, in hochwertige Kleidung zu investieren. Diese hält länger und schont Geldbeutel und Umwelt.
2. Bei fairen und ökologischen Marken kaufen
Wer beim Kleidungskauf auf vertrauenswürdige Siegel achtet, fördert faire Löhne und umweltfreundliche Produktion. Plattformen wie Südwind oder Fashion Checker bieten einen Überblick über empfehlenswerte Labels.
3. Secondhand kaufen und tauschen Secondhand-Läden und Flohmärkte bieten eine breite Auswahl an gebrauchter Kleidung. Das spart Ressourcen und schont den Geldbeutel.
4. Reparieren und Upcycling
Kleine Schäden lassen sich oft problemlos reparieren, und aus alten Kleidungsstücken können neue Lieblingsteile entstehen.
5. Aussortierte Kleidung sinnvoll weitergeben
Gut erhaltene Kleidung, die nicht mehr getragen wird, kann gespendet oder an gemeinnützige Organisationen abgegeben werden.
6. Kleiderschrank klein halten Eine übersichtliche Garderobe hilft, unnötige Käufe zu vermeiden. Regelmäßiges Ausmisten und der Fokus auf zeitlose, gut kombinierbare Teile schaffen Platz und Klarheit.
7. Online gezielt einkaufen Beim Online-Shopping sollte gezielt und mit Bedacht ausgewählt werden. Es empfiehlt sich, auf genaue Größenangaben zu achten, um unnötige Retouren zu vermeiden. Versand und Zustellung belasten die Umwelt, zudem werden Retouren zum Teil als Ausschussware vernichtet.
Exklusive Schätze für zu Hause
Mehr als nur Mode – Warum es sich lohnt, Kleidung vor Ort zu kaufen.
In Zeiten von Online-Shopping und Fast Fashion, in denen der nächste Einkauf nur wenige Klicks entfernt ist, wird das Einkaufen in der Region zu einem bewussten Gegenpol. Vor allem der Kauf von Kleidung in lokalen Geschäften bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die weit über die bloße Beschaffung von Mode hinausgehen.
Der persönliche Kontakt und die Beratung vor Ort sind ein unschätzbarer Mehrwert, den lokale Läden bieten. Anders als bei anonymen Online-Bestellungen nehmen sich die Inhaber und Verkäufer in den Dorfzentren Zeit, um auf individuelle Wünsche einzugehen. Mit viel Herzblut und Fachwissen unterstützen sie die Kundschaft bei der Auswahl passender Kleidung, beraten über Qualität und Materialien und bieten einen besonderen Service, der weit über das Standardmaß hinausgeht. Diese persönliche Betreuung sorgt nicht nur für eine bessere Kaufentscheidung, sondern macht den Einkauf zu einem angenehmen und stressfreien Erlebnis.
Entspannter Bummel
Viele der Läden in der Region sind eigentümergeführt und spiegeln die Leidenschaft der Inhaber für ihre Produkte wider. Diese kleinen Boutiquen und Modegeschäfte bie-
ten eine oft einzigartige Auswahl, die es in großen Ketten nicht gibt. Ob exklusive Marken, besondere Stücke oder hochwertige Materialien – das Sortiment ist sorgfältig zusammengestellt und wird mit viel Liebe präsentiert. Gerade in den Dorfzentren schaffen diese Läden eine besondere Atmosphäre und tragen maßgeblich zur Aufenthaltsqualität bei. Hier ist Einkaufen nicht nur ein Zweck, sondern auch ein Erlebnis, das dazu einlädt, in einer entspannten Umgebung durch die Straßen zu bummeln, ins Gespräch zu kommen und die Gemeinschaft zu stärken.
Lokale Wertschöpfung
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die lokale Wertschöpfung. Jeder Euro, der in der Region ausgegeben wird, bleibt vor Ort und fördert die lokale Wirtschaft. Das bedeutet nicht nur, dass Arbeitsplätze gesichert und geschaffen werden, sondern auch, dass die Infrastruktur und das Angebot im Ort langfristig erhalten bleiben. Wer lokal einkauft, stärkt also direkt die eigene Region und trägt dazu bei, dass das wirtschaftliche und soziale Leben vor Ort blüht.
Regionaler Einkauf fördert ein nachhaltigeres Konsumverhalten, das auf Qualität statt Quantität setzt. Indem man Kleidung vor Ort kauft, unterstützt man nicht nur faire Arbeitsbedingungen und kurze Lieferwege, sondern schont auch die Umwelt durch weniger Verpackungsmüll und Transportemissionen.
Gerade bei Unterwäsche kann die Beratung einen wesentlichen Unterschied machen über Komfort oder Frust. Wir bieten kostenlos eine spezielle Beratung an, die Frau auch vorab bei uns buchen kann. Dann nehme ich mir Zeit und wir finden gemeinsam den idealen BH. Mir liegt es am Herzen, dass die Kauffreude wirklich nachhaltig ist. Ich informiere deshalb auch über Waschmittel, schonende Handhabung beim Anziehen u.v.m.
Christine Wolff, Shopleiterin, WOLFF shop & outlet Hard
Lebendige Dorfzentren
Schließlich sind viele dieser Geschäfte auch Orte der Begegnung. Sie sind nicht nur Verkaufsstätten, sondern auch Treffpunkte für die Dorfgemeinschaft. Hier werden Neuigkeiten ausgetauscht, es entstehen Gespräche und Verbindungen, die über das Geschäftliche hinausgehen. Diese Läden fördern den Zusammenhalt und tragen dazu bei, dass die Ortskerne lebendig bleiben. Der Kauf von Kleidung in der Region ist somit weit mehr als eine wirtschaftliche Entscheidung – es ist ein Statement für die Unterstützung lokaler Betriebe, für die Förderung von Nachhaltigkeit und für den Erhalt lebendiger Dorfzentren. Wer vor Ort einkauft, investiert in die Zukunft seiner Region und trägt dazu bei, dass die einzigartigen Läden und ihre engagierten Inhaber auch in Zukunft bestehen bleiben.
Bei jedem neuen Kleidungsstück sollten sich damit drei Kombinationen ergeben. Trotz Sale und Modetrends sollten Farben, Schnitt und Stil optimal zu uns passen. Investieren Sie in Klassiker wie Trenchcoat, weiße Bluse, schwarzer Blazer und edle Tasche. Mein Tipp: Schmuck, Gürtel und Strumpfhose zum Kleidungsstück hängen, Wochenplan mit Kombis erstellen und gezielt Kleidungsstücke kaufen, die zur Garderobe passen.
Daniela
Erath-Mohr, Stilberaterin Stilsicher
Bei uns ist es eine persönliche, lustige Beratung. Wir gehen auf die Persönlichkeit ein. Wir reden sehr viel miteinander und kommen in Beziehung, um die Wünsche zu erkennen. Jedes Dirndl, jede Lederhose ist anders. Je nachdem, ob der Mensch z. B. kreativ ist oder sportlich, wählen wir das passende Kleidungsstück aus. Die Menschen kommen auch untereinander ins Gespräch. Der Kunde geht als Freund hinaus und kommt deshalb gerne wieder.
Immer mehr Menschen nutzen Online-Plattformen, um Secondhandkleidung zu kaufen und zu verkaufen.
Aussortierte Kleidung landet oft im Altkleidercontainer oder wird gespendet. Doch mit ein wenig Aufwand lässt sich auch noch Geld damit verdienen. Plattformen wie Vinted, Sellpy oder Vestiaire Collective bieten eine einfache Möglichkeit, gebrauchte Mode zu kaufen und zu verkaufen. Wir stellen hier einige der bekanntesten Plattformen vor:
Vinted: Der Klassiker unter den Secondhandplattformen Vinted ist eine der größten und bekanntesten Plattformen, wenn es darum geht, Kleidung online und in Eigenregie zu verkaufen. Früher als Kleiderkreisel bekannt, bietet Vinted die Möglichkeit, Kleidungsstücke selbstständig einzustellen, mit dem Käufer zu verhandeln und den Verkauf eigenständig abzuwickeln. Ein Vorteil: Der Verkauf über das Vinted-Bezahlsystem ist für Verkäufer kostenlos. Als Käufer zahlt man bei jeder Transaktion über den „Kaufen”-Button eine Käuferschutzgebühr. Indem man 5 % vom Artikelpreis + 0,70 € extra zahlt, schützt man zusätzlich seine Daten, sein Geld und seine Käufe. Der Erlös für verkaufte Artikel landet im sogenannten „Vinted-Geldbeutel“ und kann entweder für neue Käufe auf der Plattform genutzt oder auf das eigene Bankkonto ausgezahlt werden.
Momox: Weniger Aufwand, weniger Verdienst Weniger Aufwand, aber auch weniger Verdienst verspricht der Online-Secondhandshop Momox. Hier wird die Kleidung nicht direkt an andere Nutzer verkauft, sondern an Momox selbst. Dieser verkauft die Ware entweder über den eigenen Shop, Momoxfashion.com, oder an andere Secondhandshops weiter. Mit einem Preis-Tool lässt sich vorab berechnen, wie viel die Kleidung einbringt. Der Verdienst fällt dabei meist geringer aus als beim direkten Verkauf. Dafür lassen sich größere Mengen auf einmal loswerden, und Momox übernimmt die Versandkosten.
Sellpy: Der Rundum-Service
Sellpy, eine schwedische Plattform, bietet einen Komplettservice an. Vom Verpacken über die Qualitätsprüfung bis hin zur Abwicklung des Verkaufs übernimmt Sellpy den gesamten Verkaufsprozess. Besonders interessant: Sellpy nimmt nicht nur Kleidung, sondern auch Spielzeug, Dekoartikel und mehr an. Der Verdienst hängt vom Verkaufspreis ab. Grundsätzlich erhält man 40 Prozent des Verkaufspreises jedes Artikel. Wer einen teuren Artikel verkauft, erhält 70 Prozent des Anteils, der 50 Euro übersteigt. Pro Artikel wird eine Anzeigengebühr von 1,20 Euro erhoben. Für bewusste Shopper ist wichtig zu wissen, dass die Fast-Fashion-Kette H&M einen Anteil von 70 Prozent an Sellpy hält.
Designermode: Buddy & Selly und Vestiaire Collective Für hochwertige Designermode gibt es spezialisierte Plattformen wie Buddy & Selly und Vestiaire Collective. Beide bieten eine Möglichkeit, gebrauchte Luxuskleidung zu guten Preisen zu verkaufen. Bei Buddy & Selly wird ausschließlich Designermode angekauft, bei Luxusmarken müssen Kaufbeleg und Ausweiskopie beigelegt werden. Der Preis wird vom Portal gesetzt. Die französische Secondhandplattform Vestiaire Collective ist eine der beliebtesten Anlaufstellen, wenn es darum geht, Designertaschen und Luxus-Pieces online zu shoppen. Bei Vestiaire Collective wird eine Verkaufsgebühr von 10 Prozent sowie eine Gebühr von drei Prozent für die Zahlungsabwicklung erhoben.
Alternative Wege zum Kleiderverkauf Nicht alle möchten ihre Kleidung online verkaufen. Lokale Flohmärkte oder Secondhandläden bieten ebenfalls gute Alternativen, um aussortierte Kleidung zu verkaufen und ihr ein zweites Leben zu schenken. Ob online oder lokal – der Secondhandkleiderverkauf bietet eine nachhaltige Möglichkeit, ausgedienten Stücken neues Leben einzuhauchen und dabei auch noch etwas Geld zu verdienen.
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Kulturmarathon bei der „ORF-Langen Nacht der Museen“
Auch in der Hofsteigregion öffnen Kultureinrichtungen ihre Türen am 5. Oktober 2024 zu nächtlicher Stunde.
Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, lädt die „ORF-Lange Nacht der Museen“ wieder kulturbegeisterte Nachtschwärmer in ganz Österreich ein. Zum 24. Mal organisiert der ORF dieses besondere Event, bei dem Besucher mit nur einem Ticket eine Vielzahl von Museen und Galerien erleben können. Von 18 bis 24 Uhr öffnen sowohl renommierte Kulturinstitutionen als auch kleine, kuriose Museen ihre Türen und bieten spannende Ausstellungen sowie Sonderveranstaltungen. In der Hofsteigregion sind vier Museen dabei, die nur darauf warten, von den Besuchern entdeckt zu werden.
Kunst im Rohnerhaus
„Nebensache Stillleben“: Eines der zentralen Themen der Kunst, das sich durch so gut wie alle Epochen zieht, rückt in den Zenit des Interesses. Übertitelt mit „Nebensache Stillleben“ wird dieses Genre, dem die größten Künstler ihre Aufmerksamkeit widmeten, zur Hauptsache gemacht. Auch das Kinderprogramm ab 18 Uhr steht unter dem Motto „Stillleben“. Wer ganz mutig ist, verewigt sein Stillleben mit einem Zwei-Wochen-Tattoo auf der Haut – dürfen auch schon die Kinder machen!
Das Museum beherbergt eine ständige Sammlung von Werken Vorarlberger Künstler seit dem 17. Jahrhundert und veranstaltet Sonderausstellungen bedeutender Künstler zur Kunstgeschichte Vorarlbergs. Rohnerhaus, Kirchstraße 14, 6923
Lauterach
Motorschiff Oesterreich
Die prachtvoll restaurierte „Oesterreich“ von 1928 lädt zu einer Zeitreise ein. Seit 2019 ist das historische Schiff wieder in Betrieb und fasziniert mit seinem eleganten Art-déco-Interieur und dem großzügigen Freideck. Ab 18 Uhr finden laufend Führungen statt – das engagierte Team vor Ort berichtet gerne über die bewegte Geschichte des Schiffes sowie die aufwendigen Restaurierungsarbeiten, die über drei Jahre hinweg erfolgten. Ein Besuch auf der „Oesterreich“ bietet die Möglichkeit, in die glanzvolle Vergangenheit einzutauchen und dabei den Charme vergangener Zeiten hautnah zu erleben. Motorschiff Oesterreich, Hafenstraße 15, 6971 Hard
Heimathaus Schwarzach
Das Heimathaus Schwarzach ist ein denkmalgeschützter Rheintalhof aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und wurde ab 1986 in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt zu einem Heimatmuseum umgebaut, das 1991 eröffnete. Im Untergeschoß sind Darstellungen zur Heugeschirrmacherei, der Most- und Schnapserzeugung sowie der Entwicklung der Wasserversorgung zu finden. Im Obergeschoß befinden sich ursprünglich erhalten gebliebene bäuerliche Wohnräume sowie der Schlifar-Schauraum im ehemaligen Ausgedinge. Dieser dient zur Erinnerung
an die Wetzsteinproduktion, Schwarzachs einstigen Hauptgewerbezweig. Die alten Fotos, Arbeitsgeräte wie Keile und Hämmer, Sprengmaterial, frühere Presslufthämmer, das Schleifzirkelmodell und Originalsteine in den verschiedenen Fertigungsstufen, die zum großen Teil Edwin Troll und die Familien Hefel zur Verfügung gestellt haben, vermitteln ein lebendiges Bild. Um 19 Uhr, 21 Uhr und 22.30 Uhr werden Sonderführungen angeboten – Bürgermeister Thomas Schierle führt durch die Ausstellung, und zwischen den Führungen sowie im Anschluss erwartet die Gäste Musik in gemütlicher Atmosphäre. Heimathaus Schwarzach, Linzenberg 129, 6858 Schwarzach Bahnwelt Wolfurt
In der Bahnwelt Wolfurt bekommen Besucher die Möglichkeit zu erleben, wie der elektrische Bahnbetrieb in Vorarlberg entstanden ist. Alle historischen Fahrzeuge des Vereins „Pro Bahn Vorarlberg“ sind zugänglich und können besichtigt werden. Zusätzlich werden noch weitere historische Exponate ausgestellt. Von der legendären 1110.505, die sogar unter Denkmalschutz steht, bis zu einem ehemaligen Triebwagen der Montafonerbahn und den ÖBB-Reisezugwagen des Typs „Schlieren“, die ab 1965 gebaut wurden, bietet die Ausstellung ein weites Spektrum. Die Besichtigung aller Fahrzeuge mit fachkundiger Erläuterung durch Vereinsmitglieder ist ab 18 Uhr möglich. Um 18 Uhr starten auch die Mitfahrmöglichkeiten „Rund um den Güterbahnhof“ und Publikumsfahrten mit motorisiertem Bahnhofsgepäckkarren, sowie das Kinderprogramm (LGB-Modellbahnanlage für Kinder).
Bahnwelt Wolfurt, Senderstraße 8a, 6922 Wolfurt
Lust auf Nähen? Nähanleitung für einen Tellerrock
Hier zeigen wir dir die Fertigung eines Tellerrockes. Für Damen und Kinder geeignet, ganz einfach, du brauchst nicht einmal ein Schnittmuster dazu!
In einer Zeit, in der „Fast Fashion“ herrscht und die Wertschätzung von Kleidung rapide abnimmt, soll wieder ein Bewusstsein für Qualität und Langlebigkeit geschaffen werden. Selber nähen ermöglicht das Schaffen von Unikaten nach persönlichen
Wünschen, aber auch Bewusstseinsbildung für Wertigkeit und echte Handarbeit. BEST.OFF bietet ein umfangreiches Kursprogramm für Nähanfänger und Fortgeschrittene. Zum Beispiel in Form von jährlich ca. 70 Nähkursen. „Beratungskompetenz ist uns ein wichtiges Anliegen und steht daher bei uns stark im Fokus!“, so berichtet Brigitte aus der Filiale in Lauterach.
Bekannt ist BEST.OFF für die tolle Auswahl an Jersey-Stoffen, mittlerweile gibt es ein vielseitiges Sortiment an Stoffen, für alle Gelegenheiten. Kunden schätzen besonders auch das große Angebot an Zubehör.
Vorarlberg ist eine Region mit jahrhundertealter Textiltradition. Von diesem Know-how sollen die Kunden profitieren, weshalb BEST.OFF bewusst einen großen Teil von führenden Traditionsunternehmen regional „usm Ländle!“ bezieht. Regionalität bringt viele Vorteile mit sich. Die Wertschöpfungskette bleibt im Land, dies fördert Arbeitsplätze. Zudem ist es ein wichtiger Schritt in Richtung Umwelt- und Klimaschutz. Kurze Transportwege, geringere Emissionen, Reduzierung der Klimabilanz, weniger Verpackungsmüll, reglementierte Färberezepturen und geregelte Abfallwirtschaft sind nur einige davon resultierende Vorteile.
Du brauchst: Bündchenstoff und Jersey oder Webware, für Damen ca. 1,5 m / für Kinder ca.1 m.
Und so geht es: Falte den Stoff 1x längs und 1x quer. Messe von der geschlossenen Spitze die Wunschlänge und markiere mehrere Punkte. Nimm deinen Taillenumfang geteilt durch 4. Als Schablone eignet sich beispielsweise ein Teller. Schneide den Stoff zu.
Jetzt geht es ans Nähen!
1) Lege Seitennaht auf Seitennaht und schließe diese.
2) Für den Saum ist die einfachste Verarbeitungsform das Abendeln mit der Overlock oder mit einem Zick-Zack-Stich.
3) Bündchen: Taillenumfang *0,93 ergibt die Breite, in welcher der Stoff zugeschnitten wird. Als Höhe eignen sich 12 cm gut! Schließe die Seitennaht. Es entsteht dadurch ein Band. Klappe dies zur Hälfte nach unten. Teile den Umfang in 4 gleich große Teile und markiere diese Punkte mit Nadeln.
4) Beim Rock teile auch den Taillenausschnitt in 4 gleich große Teile und markiere diese.
5) Die 4 Markierungen von Bündchen und Rock zusammenstecken und mit der Nähmaschine absteppen. Geschafft!
www.bestoff.at wünscht dir viel Spaß beim kreativen Austoben! Und für die Kinder: Viel Freude beim Drehen, wenn der Rock sooo schön schwingt!
Gewinnerin des Sommergewinnspiels
Wir hatten die große Freude, der glücklichen Gewinnerin Michaela Gargitter den „Magic5-Block“ für fünf Trainingseinheiten bei Kiing Athletic in Hard zu überreichen.
Michaela nahm an unserem Gewinnspiel teil und beantwortete erfolgreich die Frage: Wie viele Fitnessbetriebe sind Partner der Hofsteigkarte? Die richtige Antwort lautet: Drei Fitnessbetriebe sind bereits Partner der Hofsteigkarte. Neben Kiing Athletic könnt ihr die Hofsteigkarte auch bei Active Fit in Hard und im Vital Plus in Lauterach einsetzen.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Michaela! Es war uns eine besondere Freude, dich persönlich im Hofsteigkartenbüro in Lauterach begrüßen zu dürfen. Wir wünschen dir viel Spaß und Erfolg bei deinen Trainingseinheiten mit dem „Magic5-Block“ bei Kiing Athletic.
Ein großes Dankeschön geht auch an alle anderen Teilnehmer, die an unserem
Gewinnspiel teilgenommen haben. Bleibt dran, denn es gibt jetzt wieder die Chance, einen besonderen Preis zu gewinnen. Auf der folgenden Seite (rechts) seht ihr, wie ihr teilnehmen könnt.
Farb- und Stilberatung
Möchtest du ein stilvolles, frisches Erscheinungsbild, das dich von innen heraus strahlen lässt? Ob im Privatleben oder im Beruf – der erste Eindruck, den du hinterlässt, entsteht in den ersten Sekunden. Und genau hier entfaltet sich die magische Kraft der Farben. Die richtigen Farbtöne, die perfekt mit deinem natürlichen Teint harmonieren, lassen dich lebendiger, authentischer und einfach unwiderstehlich erscheinen.
In der Rosengold Farb- und Stilberatung gehst du auf eine faszinierende Entdeckungsreise zu deinem ganz persönlichen Farbtyp. Du wirst sehen, wie die richtigen Farben dich erstrahlen lassen. Gemeinsam finden wir heraus, welche Farbkombinationen zu deinem Wesen passen, dich frischer, strahlender und vor allem selbstbewusster wirken lassen. Du wirst überrascht sein, wie viel Einfluss Farben haben – und wie ungünstige Töne dich müde und blass erscheinen lassen können.
Farben sind nicht nur für deine Kleidung entscheidend, sondern auch für deinen individuellen Make-up-Look. Die passenden Make-up-Farben bringen deine natürliche Schönheit zum Vorschein, lassen dich jünger wirken und unterstreichen deine Persönlichkeit. Wir finden zudem den Schmuck, der deine Einzigartigkeit perfekt betont, und die Düfte, die deine Persönlichkeit untermalen. Durch die Wahl eines charakteristischen Parfums oder einer bestimmten Duftnote kann man seine Individualität ausdrücken und sich von anderen abheben. So wird der Duft zu einem persönlichen Markenzeichen, das die eigene Persönlichkeit klar definiert. Als krönender Abschluss erhältst du deinen ganz persönlichen Rosengold-Farb- und Stilpass – ein wertvolles und unverzichtbares Tool, das dich bei jedem Shopping-Abenteuer begleitet. Er wird dir helfen, stets die Farben zu wählen, die deinen Typ perfekt unterstreichen, sei es bei Kleidung, Make-up oder Schmuck. Deine individuelle Duftempfehlung wird zudem dafür sorgen, dass du dei-
ne Einzigartigkeit auch geruchlich perfekt in Szene setzt. Als besonderen Tipp kannst du deinem Liebsten den Pass zum GeschenkeShopping mitgeben.
DEINSCHÖNSTESICH BETTINA ABENDROTH
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Gewinn Spiel Herbst.
Beantworten Sie diese Frage:
Wann findet der verkaufsoffene Tag in Schwarzach statt?
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So nehmen Sie am Gewinnspiel teil:
Senden Sie eine E-Mail an office@hofsteigkarte.at mit dem Betreff: „Herbstgewinnspiel“, der richtigen Antwort und Name, Anschrift, Telefonnummer oder nehmen Sie über unsere Social-Media-Kanäle teil.
Einsendeschluss: 3. Oktober 2024, Verlosung: 4. Oktober 2024
Teilnahmebedingungen: Barauszahlung und Umtausch nicht möglich. Pro Person ist nur eine Teilnahme gültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind Personen mit Wohnsitz in Österreich, die bei der Teilnahme mindestens 18 Jahre alt sind. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den Teilnahmebedingungen und der Verwendung der E-Mail-Adresse für werbliche Zwecke der Hofsteigkarte einverstanden. Gewinnspielveranstalter ist die Hofsteig-Card Vertriebs e Gen. Informationen zum Thema Datenschutz unter www.hofsteigkarte.at/Datenschutz
Das „dreierlei“ ist umgezogen
Mahmoud und Yasemin Aljaratli haben ihr neues „dreierlei –Speisen, Café, Bioladen“ eröffnet.
Aus Kreuzstraße 2 wurde Kreuzstraße 7 und aus „Bioladen-CaféBegegnungen“ wurde „Speisen-Café-Bioladen“ – für Mahmoud und Yasemin Aljaratli ist mit dem neuen Standort ihres „dreierlei“ ein Traum in Erfüllung gegangen. Vor allem Mahmoud hat in der ehemaligen Produktionsstätte der Kolibri-Eismanufaktur viel mehr Platz und eine professionell eingerichtete Küche, um seine legendären Falafel, Quiches und Eintöpfe zuzubereiten. Der gebürtige Syrer, der seine Kochlehre im Pier 69 in Bregenz absolviert hat, hat vorrangig ein Ziel: „Ich koche mit sehr viel Liebe und möchte Menschen mit meinem Essen glücklich machen.“ Kaum verwunderlich, dass er auch seine Frau Yasemin übers Kochen kennengelernt hat.
Breites Sortiment
Der Tag beginnt im dreierlei mit feinen Frühstückspezialitäten, selbstverständlich in 100% Bioqualität. „Wir verwenden die Produkte, die wir auch in unserem Bioladen verkaufen. Mir ist es sehr wichtig zu wissen, wo die Lebensmittel herkommen und wie sie produziert wurden. Unsere frischen Produkte beziehen wir nach Möglichkeit aus der Region“, betont Yasemin Aljaratli, die in Wien nachhaltige Agrarwissenschaft studiert hat. Das Bio-
Sortiment im dreierlei ist ausgewählt und vielseitig – von Waschmittel und WC-Papier über Säfte und Öle bis zu Obst und Gemüse gibt es alles, was im Haushalt gebraucht wird. Eine besonders große Auswahl gibt es in der Unverpackt-Abteilung, wo Kunden mit eigenen Behältnissen kommen und sich mit der gewünschten Menge an Getreide, Nudeln, Reis, Nüssen und Gewürzen eindecken. „Uns ist es ein Anliegen, Lebensmittel nicht zu verschwenden. Bei uns kann man genau so viel kaufen, wie man braucht. Das schätzen auch Single-Haushalte“, betont Yasemin.
Beliebter Treffpunkt
Viele Kunden kommen nicht nur zum Einkaufen, sondern schätzen das dreierlei auch als Treffpunkt. Man trifft sich auf einen Kaffeeplausch oder zum gemeinsamen Frühstücken. Ab 11.30 Uhr gibt es Mahmouds feine Köstlichkeiten – die Falafel werden immer mittwochs, freitags und samstags frisch zubereitet und mit feinen Salaten serviert. An den anderen Tagen überrascht Mahmoud die Gäste mit Eintöpfen, Currys, Bowls, Lasagne und mehr. Im neuen dreierlei stehen indoor 20 Sitzplätze zur Verfügung, an schönen Tagen nehmen die Gäste gerne auf der lauschigen Terrasse unter dem Lindenbaum Platz. Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen und die Aljaratlis bieten auch Catering an.
Aktuell wuppen Mahmoud und Yasemin den ganzen Laden allein – sie sind jedoch auf der Suche nach Unterstützung. Gesucht werden Allround-Persönlichkeiten, die in allen Bereichen mithelfen und Freude an der Arbeit haben.
ADEG-Kaufmann Wolfgang Beer hat im Jänner 2024 den ehemaligen BILLA-Markt übernommen.
Anfang des Jahres wurden insgesamt vier Vorarlberger BILLA Märkte von ADEG Kaufleuten übernommen. Wolfgang Beer, der auf über drei Jahrzehnte Erfahrung im Einzelhandel zurückblickt, hatte bereits von 2005 bis 2022 einen eigenen Markt in Riefensberg geführt. Als er von der Möglichkeit erfuhr, den ADEG Markt in Lauterach zu übernehmen, zögerte er nicht lange und wagte den Schritt zurück in die Selbstständigkeit. „Das Kaufmannstum muss man im Blut haben. Bei ADEG habe ich die Möglichkeit, wirklich auf die Wünsche der Kundinnen und Kunden einzugehen und das persönliche Miteinander in den Mittelpunkt zu stellen“, erklärt Beer, der mit seinem Team für eine herzliche, familiäre Atmosphäre sorgt.
Regionaler Fokus
Einen besonderen Schwerpunkt legt Wolfgang Beer auf Regionalität. In den kommenden Monaten plant er, das Sortiment an regionalen Produkten noch weiter auszubauen und den Lieferanten aus der Umgebung eine Bühne zu bieten. Verkostungen und ähnliche Aktionen sollen dazu beitragen, dass die Kunden einen direkten Bezug zu den Produzenten aufbauen können und wissen, woher die Lebensmittel stammen, die sie täglich genießen. Passend zu diesem regionalen Fokus ist der ADEG Markt in Lauterach neuer Partner der Hofsteigkarte. Kunden können ihr Guthaben nun auch in Beers Markt einlösen, was die Verbundenheit zur Region weiter stärkt.
Breites Sortiment
Das Sortiment des Marktes ist vielseitig und bietet für jeden Geschmack etwas. Neben klassischen Lebensmitteln finden die Kunden hier auch bio, vegane und laktosefreie Produkte sowie
eine Auswahl an Diskontartikeln. Besonders stolz ist Wolfgang Beer auf sein sorgfältig ausgewähltes Wein- und Biersortiment, das es so nicht in jedem Lebensmittelhandel gibt. „Wir sind offen für besondere Kundenwünsche. Wer etwas Spezielles sucht, kann uns das gerne mitteilen – wir prüfen dann, ob es zu unserem Sortiment passt“, versichert der Kaufmann. Die ersten Monate nach der Übernahme standen ganz im Zeichen der Anpassung des Sortiments und der Zusammenstellung eines kompetenten Teams. Mittlerweile besteht das Team aus elf motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereits viel positives Feedback von den Kunden erhalten haben. Neben den treuen Stammkunden hat der Markt auch viele neue Kunden gewonnen, die den Weg zurück in den Lauteracher Nahversorger gefunden haben.
Umbau geplant
Für die Zukunft hat Wolfgang Beer noch zahlreiche Pläne: Ein Partyservice, gemeinsame Aktionen mit lokalen Produzenten und eine Erweiterung des Non-Food-Sortiments stehen auf seiner Agenda. Ein großes Highlight wird der geplante Umbau des Marktes sein, der für das kommende Frühjahr vorgesehen ist. Dann soll der Standort generalsaniert und nach dem neuesten ADEG-Konzept umgestaltet werden.
Partner der Hofsteigkarte im Fokus.
ADEG Beer
Bundesstraße 103 A Lauterach T +43 59923 02258 info.beer@aon.at
VerkaufsoffenerTag 4.
Oktober
i n Schwarzach
Freitag
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• Besuchen Sie 6 teilnehmende Geschäfte.
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Kochen mit Herz.
Bananenbrot
1 Kastenform
Zutaten
120 g Butter
120 g Zucker
1 Pkt. Vanillezucker
2 Eier
3 Bananen
100 g Sauerrahm
100 g Mehl
Zubereitung
60g Haferflocken
1 TL Backpulver ¼ TL Natron
Handvoll Schokodrops
Zum Dekorieren:
handvoll gefrorene Beeren 1 halbierte Banane
1/1 Sparkasse Bregenz
In einer Rührschüssel zimmerwarme Butter mit Zucker und Vanillezucker so lange rühren, bis die Butter cremig wird. Eier dazugeben und gut verrühren. Bananen schälen und in einer Schüssel zerdrücken. Sauerrahm beifügen und alles zusammen verrühren.
In einer anderen Schüssel Mehl, Haferflocken, Backpulver, Natron und Schokodrops mischen. Abwechselnd die Bananenmasse und das Mehl unter die Butter-Eiermasse rühren.
Eine Kastenform gut einfetten und den Boden mit einem Streifen Backpapier auslegen. Teig in die Backform füllen und mit den Beeren sowie der halbierten Banane verzieren. Anschließend bei 170° im Ofen auf mittlerer Schiene ca. 60 Minuten backen.
Auskühlen lassen und genießen!
Gutes Gelingen wünscht
Indira Gorbach
Dieses Rezept wurde zur Verfügung gestellt von:
SHANTI – Café – Restaurant
Dammstraße 29, 6922 Wolfurt, T 0664 73767147 shanti-austria.com
Puten Pfänder Steak mit Pfeffer-Rotweinsauce
Zutaten
300–350 g Oberkeulen-Steak von der Pute
5 g Puten-Hauswürzmischung (von Flatz Naturprodukte) oder Kräuter/Salz/Pfeffer nach Geschmack
1 Zwiebel
3 TL Grüne Pfefferkörner
250 ml Rotwein
1 TL Maizena
150 ml Wasser
Zubereitung
Steak würzen und in einer Pfanne je Seite 3 bis 4 Minuten scharf anbraten.
Fleisch aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller legen.
Den Saft vom angebratenen Fleisch in der Pfanne mit Rotwein aufgießen, Pfefferkörner und fein geschnittene Zwiebel zum Rotwein geben. Etwas reduzieren lassen und dann Wasser dazu geben.
Das Fleisch in die Sauce legen und ca. 15 Minuten ganz leicht köcheln lassen.
Dazu gibt’s Semmelknödel, Kartoffeln oder einen cremigen Polenta mit Gemüse der Saison oder zur Grillsaison auch sehr lecker auf dem Grill grillen.
Wir wünschen gutes Nachkochen und Mahlzeit! Naturprodukte Flatz mit Team
Dieses Rezept wurde zur Verfügung gestellt von:
Naturprodukte Flatz
Landstraße 30, 6971 Hard, T 05574 659 74 www.naturprodukte-flatz.at
Ein neuer Treffpunkt für Genießer
Die Bäckerei Schnell hat eine neue Filiale in der BayWa Lauterach eröffnet.
Bäckerei, Konditorei und Café: Den Schnell gibt’s jetzt auch in Lauterach. Die neue Filiale befindet sich in der BayWa und bietet den Menschen in der Region eine neue Anlaufstelle für frische Backwaren. Hier können die Kunden nicht nur täglich frisch gebackene Brote und Brötchen genießen, sondern auch aus einer verlockenden Auswahl an süßen Köstlichkeiten und herzhaften Snacks wählen. Mit ihrem gemütlichen Cafébereich lädt die neue Filiale dazu ein, eine wohlverdiente Pause einzulegen und sich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen verwöhnen zu lassen.
Backwaren und mehr
Der Schnell bietet eine breite Auswahl an Backwaren, die täglich frisch zubereitet werden. Von knusprigen Brötchen und herzhaften Broten bis hin zu süßen Kuchen und Torten – da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ganz besonders beliebt seit vielen, vielen Jahren sind die Bananenschnitten und Himbeer-
strudel, deren Rezepte seit Generationen weitergegeben werden und aus der Schnell-Kuchentheke gar nicht wegzudenken sind. „Unsere Kunden schätzen die gute Qualität und den einzigartigen Geschmack unserer Produkte“, betont Wolfgang Müller. „Wir verwenden nur die besten Zutaten und legen großen Wert auf traditionelle Handwerkskunst.“
Die neue Filiale in Lauterach ist nicht nur ein Ort, um vor oder nach dem Besuch der BayWa ein „Kaffeetscherl“ zu trinken – es ist auch ein gemütlicher Treffpunkt für die ganze Familie. Ausreichend Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein, drinnen sowie draußen. „Unser Ziel ist es, dass sich unsere Kunden bei uns wohlfühlen und gerne wiederkommen“, sagt Wolfgang Müller. „Sie können in Ruhe einen Kaffee trinken, ohne Stress gemeinsam frühstücken und einfach die Seele baumeln lassen.“
Besondere Angebote
Zur Eröffnung der neuen Filiale gibt es tolle Angebote und Aktionen, um die Kunden zu begrüßen und zu verwöhnen. „Wir möchten uns bei unseren Kunden für ihre Treue bedanken und gleichzeitig neue Kunden in Lauterach willkommen heißen“, erklärt Wolfgang Müller. Besonders hervorheben möchte er die SCHNELL App, mit der Kunden bei jedem Einkauf Punkte sammeln und später gegen tolle Prämien einlösen können, von einer Tasse Kaffee bis hin zur persönlichen Geburtstagstorte.
Partner der Hofsteigkarte im Fokus.
Bäckerei Schnell
Scheibenstraße 2 6923 Lauterach T 05574 20 454 www.schnell.cc
„Verstehen ist die Antwort“
Michael Ludwig hat im ehemaligen Kindergarten Kennelbach eine Praxis für Psychotherapie eröffnet.
Bereits als Kind wusste Michael Ludwig (61), dass er einmal Psychotherapeut wird und beantwortete bei einem Landschulheimausflug die Frage nach seinem Berufswunsch mit „Doktor der Psychologie“. „Ich habe für mich beschlossen, dass Verstehen die Antwort ist und man sich dann nicht sinnlos über Dinge ärgern muss, die im Leben passieren“, so Michael Ludwig. Dennoch machte er einen Umweg über eine Bankkaufmannlehre und war eine Zeit lang erfolgreich als Schlagzeuger unterwegs, bevor er sich ganz dem Psychologiestudium an der Katholischen Universität Eichstätt widmete.
Heute ist Dr. Michael Ludwig ein gefragter Fachpsychologe und Psychotherapeut, hat bereits drei Bücher herausgebracht und arbeitet als Schmerztherapeut in der Schmerzklinik in Wangen. Nachdem er viele Jahre als Fachpsychologe für Verkehrspsychologie tätig war, eröffnete er im Jahr 2000 seine erste eigene Praxis für Psychotherapie. „Die Berufung, als Psychotherapeut zu arbeiten begleitet mich bekanntlich schon mein Leben lang und das macht mir auch bis heute eine große Freude“, erzählt Michael Ludwig. Von 2004 bis 2009 machte er eine berufsbegleitende Ausbildung zum kognitiven Verhaltenstherapeuten und lernte dabei nochmal sehr viel über den Menschen, seine Zustände, Beweggründe und seine Probleme, sowie deren Behebung durch Psychotherapie.
Neue Praxis
Dieses Wissen setzt Michael Ludwig seit Jahren in seiner Praxis in Lindau zum Wohl seiner Klienten ein und seit ein paar Monaten auch in Kennelbach. „Ich wollte mir ein zweites Standbein aufbauen und eine Praxis im grenznahen Österreich eröffnen. Im ehemaligen Kindergarten Kennelbach fand ich die idealen Räumlichkeiten – allein der Ort, mitten im Grünen, ist wie eine Therapie“, schwärmt Michael Ludwig. Durch seine langjährige Erfahrung und zahlreichen Ausbildungen hat er ein tiefes Verständnis für die Menschen und ihre Probleme. Zu seinen Spezialgebieten gehört die Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen, er ist Spezialist für Traumatisierungen im Kindesalter und deren Auswirkung auf das Erwachsenenleben, Persönlichkeitsstörungen, insbesondere für Narzissmus und alle sog. Cluster-B-Störungen, für Traumapatienten und Posttraumatische Belastungsstörungen, für Patienten mit einer prolongierter Trauer, für Psychosomatik, für Angststörungen und Depressionserkrankungen, für Chronische Schmerzpatienten, für Soziale Phobien und andere Phobien. Zu Michael Ludwig kommen Klienten und Klientinnen jeden Alters –innerhalb von zwei bis drei Wochen bekommt jeder einen Termin für ein Erstgespräch.
Betriebliches Coaching
Neben der Einzeltherapie sind Michael Ludwig die Betriebspsychologie und betriebliches Coaching für Mitarbeiter und Führungskräfte ein besonderes Anliegen. „Eine Firma ist nur so gesund, wie es ihre Mitarbeiter und Teams sind. Psychische Probleme bleiben oft unerkannt. Depression etwa ist der zweithäufigste Grund für Fehltage. Es lohnt sich, hier für die Mitarbeiter und Führungskräfte zu sorgen“, ist der erfahrene Therapeut überzeugt.
Partner der Hofsteigkarte im Fokus.
Dr. Michael Ludwig
Psychotherapeut, Verhaltenstherapie St.-Antonius-Weg 19, 6921 Kennelbach T +43 664 75055002
Auf der Jagd nach Raritäten
Mitte Juli hat „Dachboden Pirat“ Markus Schwindsackl sein neues Antiquitätengeschäft in Kennelbach eröffnet.
Wo früher Kinder gespielt und sich auf die Schule vorbereitet haben, haben jetzt Antiquitäten und Trödelwaren einen passenden Rahmen gefunden. Vor Kurzem hat „Dachboden Pirat“ Markus Schwindsackl im ehemaligen Kennelbacher Kindergarten seinen Antiquitätenladen (Ankauf und Verkauf) eröffnet. Der Altwaren- und Trödelhändler dürfte vielen bekannt sein, flimmert er doch jeden Sonntag um 20.15 Uhr auf Servus TV über die heimischen Bildschirme. Seit fünf Jahren ist der gebürtige Lustenauer als Händler bei Bares für Rares Österreich dabei.
100 % Leidenschaft
Die Liebe zu alten Dingen ist Markus Schwindsackl „wie angeboren“. „Wenn andere Kinder Fußball gespielt haben, habe ich alte Dachböden nach Raritäten durchforstet“, erzählt der TV-Star. Im Jahr 2015 hat er in einer kleinen Stickerei in Lustenau sein erstes Antiquitätengeschäft eröffnet. „Ich habe ganz klein angefangen – mit drei Holzkisten und drei Möbelstücken. Doch zu meinem Erstaunen sind die Leute gekommen und so bin ich schon bald in ein größeres Lokal nach Hohenems umgezogen“, erzählt der Altwarenhändler. 2019 kam dann der alles verändernde Anruf und die Anfrage von Servus TV. „Mit Bares für Rares ist für mich ein echter Traum in Erfüllung gegangen. Die Sendung macht
unheimlich viel Spaß – ich liebe es, im Fernsehen zu sein und auf der Straße erkannt zu werden“, sagt Schwindsackl, der sich selber eine ausreichende Portion Narzissmus attestiert. Mit dem steigenden Bekanntheitsgrad stieg auch die Nachfrage in seinem Antiquitätengeschäft, mit dem er jetzt nach Kennelbach umgezogen ist. „Kennelbach ist zwar nicht der Mittelpunkt der Erde, aber in drei Minuten von der Autobahn erreichbar. Außerdem ist es eine sehr nette Gemeinde und ich wurde von der Bürgermeisterin und vom Bauhof sehr unterstützt“, sagt „Schwinzi“.
Dinge mit Historie Im früheren Kindergarten stehen dem Altwarenhändler rund 250 Quadratmeter inklusive Garten zur Verfügung. Im Außenbereich werden alte Gartentische und Stühle aus den 1930er- bis 1950er-Jahren sowie alte Wannen passend in Szene gesetzt. Im Innenbereich findet sich alles von Kleinmöbeln bis zu Kleinwaren, vom Biedermeier-Sekretär bis zur Industrielampe – auch die Dinge, die der Händler bei Bares für Rares erwirbt. „Jeder Händler hat sein bestimmtes Beuteschema. Wenn mir etwas gefällt oder ich einen meiner Kunden im Kopf habe, steigere ich mit“, erzählt der „Dachboden Pirat“.
Zu seinen Lieblingsteilen gehören ein Dragonerhelm aus der K.-u.-k.-Monarchie, eine original Mütze mit Autogramm von Niki Lauda und eine Rennjacke mit Unterschrift von Lizz Görgl. Bei Markus Schwindsackl finden all diese Dinge einen Platz auf Zeit, bevor sie wieder den Besitzer wechseln. „Das Handeln mit schönen alten Dingen ist 100 % Leidenschaft. Am meisten freut es mich, wenn die Sachen zumindest für eine weitere Generation Verwendung finden“, so der Raritäten-Jäger. Ein Objekt aber ist unverkäuflich – und zwar das Original-Werbeplakat einer Werkstatt für Norton-Motorräder in Lustenau, von der heute kaum noch jemand weiß, dass es sie je gegeben hat.
Partner der Hofsteigkarte im Fokus.
Dachboden Pirat
St.-Antonius-Weg 19, 6921 Kennelbach
T +43 664 1367133, schwinzi65@gmail.com
Geöffnet: Fr., 14–19 und Sa. 9–14 Uhr
Gerne organisieren wir für Sie die passende Musik zum Abschied. Informieren Sie sich einfach beim Trauergespräch.
Jeder Mensch ist einzigar tig. Und so soll er auch verabschiedet werden.
05576/90 808 0664/33 33
Rund um die Uhr. Individuell.
Wussten Sie, dass ...
… der Name Oktober vom lateinischen „octo“ stammt, was „acht“ bedeutet? Tatsächlich war der Oktober in der ursprünglichen römischen Kalenderzählung der achte Monat des Jahres, bevor Jänner und Februar eingefügt wurden.
… beim Oktoberfest 2023
6,5 Millionen Maß Bier getrunken und 640 Geldtaschen gefunden wurden, 40% weniger als 2022 über Nacht ausnüchtern mussten und der Hendl-Hut das beliebteste Souvenir war?
… am 9. Oktober der „Moldy Cheese Day“ (Tag des schimmeligen Käses) gefeiert wird? Ein Tag, an dem sich Käseliebhaber auf die edelsten Blauschimmelkäse freuen können.
… man im Oktober in die Zukunft schauen kann? Denn der Herbstmonat sagt voraus, wie das Wetter im Jänner wird. Das besagen nicht nur Bauernregeln, auch statistisch lässt sich ein Zusammenhang erkennen: Schneit und friert es bereits im Oktober, wird der Jänner häufig mild.
So
funktioniert die Hofsteigkarte
Wo ist die Hofsteigkarte erhältlich?
In den Raiffeisenbanken, Sparkassen und Gemeinden der Region Hofsteig, den OMV-Tankstellen in Hard und Wolfurt sowie im Hofsteigkarten-Büro am Montfortplatz in Lauterach.
Kann die Gutscheinkarte auch online bestellt werden? Ja, ein Bestellformular finden Sie online auf www.hofsteigkarte.at oder senden Sie Ihre Bestellung per E-Mail an office@ hofsteigkarte.at
Wie kann das Guthaben abfragt werden?
Ganz einfach jederzeit mit der Hofsteigkarten-App auf Ihrem Handy oder direkt auf der Homepage www.hofsteigkarte.at
Mehrere Karten mit Kleinbeträgen? Was nun?
Kein Problem! Mehrere Hofsteigkarten können ganz einfach auf eine Karte (max. 400 Euro) übertragen werden. Eine E-Mail mit der Kartennummer, Betrag und auf welche bevorzugte Karte der Betrag gebucht werden soll an das HofsteigkartenBüro senden und die Zusammenlegung wird umgehend durchgeführt.
Was gibt es Neues?
Newsletter abonnieren und einmal monatlich alle Neuigkeiten rund um die Hofsteigkarte und die Region erfahren. Anmeldung gerne über die Homepage der Hofsteigkarte.
Kann der Betrag auch in bar abgelöst werden?
Nein, dies ist leider nicht möglich. Bei über 160 Partnern in der Hofsteigregion findet sich sicher das Passende.
Weitere Infos:
HofsteigCard Vertriebs eGen Montfortplatz 6, 6923 Lauterach T 0664 217 30 60 office@hofsteigkarte.at www. hofsteigkarte.at
Kauf ein mit Herz.
Lauterach
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Tabakfachgeschäft Simon Monz
Tabak-Trafik Irfan Öztürk
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Club 72 Tennisclub Hard
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Daily´s come in & enjoy
DAVID Uhren und Schmuck Marco
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Elektro Kolb GmbH und Co KG
Fahrschule Burtscher, Ing. Nenning
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Gasthaus Sternen Hard
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Handballclub ALPLA HC HARD
Harder Sport und Freizeitanlagen
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Hotel am See ALPLA-WERKE
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Jochum Gewusst wie Drogerie
Kiing Athletic GmbH
Klement und Partner
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Löschnigg Eisenwaren
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Jacobs e.U.
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Mc Donald´s - Versluis
Gastronomie GmbH
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Naturprodukte Flatz
ÖAMTC Vorarlberg
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Raiffeisenbank Bodensee Hard s´le - billard, darts, tischfußball
Die regionale Gutscheinkarte ist erhältlich in den Raiffeisenbanken, Sparkassen und Gemeindeämtern der Region Hofsteig, den OMV Tankstellen in Wolfurt und Hard sowie im HofsteigkartenBüro am Montfortplatz 6 in Lauterach.
LEHRE IN DER HOFSTEIGREGION
Die folgenden Seiten widmen wir unseren Lehrlingen.
Mit einer i+R-Lehre durchstarten
Seit 120 Jahren ist i+R ein fester Bestandteil in der Vorarlberger Baubranche. Und damals wie heute starten im Lauteracher Familienunternehmen viele Lehrlinge in den Lehrberufen Hochbau, Betonbau, Tiefbau oder Zimmerei in ihre berufliche Zukunft. Nach Abschluss der Lehre bieten sich coole Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung.
„In der neuen Lehrwerkstatt können unsere Lehrlinge ohne Druck Fachkenntnisse erwerben, die sie dann auf den Baustellen im Echtbetrieb umsetzen.“
Michael Spettel, Lehrlingsausbilder
bebauten bis hin zu Sonderbauten wie Sporthallen oder Bahnhöfen reicht bei i+R die Auftragsliste.
In der Zeit der Ausbildung fordert und fördert i+R nicht nur die fachliche Weiterbildung. Auch die persönliche Entwicklung liegt dem Team von Ausbildern sehr am Herzen. So stehen beispielsweise erlebnisreiche Outdoortage und spannende Workshops auf dem Lehrprogramm.
Schnuppern und Lehrstelle finden Damit junge Menschen sicherstellen können, dass er oder sie den passenden Lehrberuf ergreift und zum Betrieb passt, bietet i+R Schnuppertage an. An diesen ein bis zwei Tagen lernt der „Schnupperer“ die betrieblichen Abläufe kennen, hat die Möglichkeit mit seinem zukünftigen Ausbilder zu sprechen und sich ein genaues Bild vom Lehrberuf und vom Unternehmen zu machen. Mit genau diesen Schnuppertagen begann auch die berufliche Karriere von Thomas Hartweg bei i+R.
te ist Thomas Bauleiter und koordiniert Bauprojekte jeder Größenordnung. Thomas selbst über seinen Bauberuf: „Die Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln sind bei i+R vielfältig. Dass ich heute als Bauleiter Projekte leite, ist eine Herausforderung, die mich erfüllt.“
Neue Bauberufe-Lehrwerkstatt Seit 2023 setzt i+R in der firmeninternen Ausbildung zudem neue Maßstäbe. In Lauterach befindet sich die erste private Lehrwerkstatt für Hoch-, Tief- und Betonbauer. Der zweistöckige Neubau bietet vor allem in den Wintermonaten und bei anhaltendem Schlechtwetter die Möglichkeit praktische Arbeiten ohne zeitlichen Druck zu erlernen. Michael Spettel, Lehrlingsausbilder bei i+R freut sich sehr: „Unsere neue Lehrwerkstatt spielt wirklich alle Stückerl. Wir schaffen einfach perfekte Voraussetzungen für die Ausbildung von Fachkräften.“
Informationen
Du willst das Baugefühl spüren? Dann melde dich zum Schnuppern an.
Handwerksberufe mit Zukunft Auch oder gerade heute stimmt die Aussage: Handwerk hat Zukunft. Traditionelles handwerkliches Können verbindet sich in den Bauberufen heute mit der Digitalisierung zu interessanten Berufsfeldern. Im Hochbau und Tiefbau sowie im Holzbau werden heute mit modernsten Maschinen und Produktionsanlagen im Team spannende Projekte realisiert. Von Brücken, über Wohn- und Gewer-
Die i+R Lehre schreibt Geschichten Thomas, Bauleiter bei i+R, ging vor seiner Karriere am Bau noch einen kleinen Umweg. Erst nach Matura, Militär und einem Semester an der Universität fand er mit der Lehre bei i+R zu seiner Bestimmung. Nach einigen Schnuppertagen entschied er sich für eine Lehre zum Hochbauer, die er anschließend erfolgreich abschloss. Dem folgte der Abschluss der Bauhandwerkerschule an der HTL Rankweil. Heu-
Lehrberufe im Bau: Hochbau, Tiefbau, Betonbau, Zimmerei/Zimmereitechniker Infos unter ir-lehre.com
Fotos:
Lehrlinge für die Zukunft
Mit einigen Neuerungen startet Österreichs Nachwuchs in ein neues Ausbildungsjahr.
Im Herbst 2024 beginnt eine neue Generation von Lehrlingen ihre Ausbildung – und mit ihr treten auch spannende Neuerungen in Kraft. Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) kündigt für das kommende Ausbildungsjahr per Aussendung drei neue Lehrberufe an, die speziell auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zugeschnitten sind. Mit den neuen Lehrberufen Faserverbundtechnik, Fernwärmetechnik und Klimagärtner(in) werden zukunftsweisende Bereiche abgedeckt, die sowohl technologische als auch ökologische Entwicklungen berücksichtigen. Diese Innovationen sollen dazu beitragen, Österreichs Fachkräfte auf die Anforderungen
Ich werde Elektrotechnikerin weil es ein richtig cooler Job ist und ich in einem zukunftsträchtigen Bereich arbeiten kann. Und ich finde es spannend, wie aus nicht sichtbaren Kräften ein Produkt entstehen kann.
Johanna Beck, 1. Lehrjahr, Elektrotechnik, Doppelmayr Seilbahnen GmbH
der kommenden Jahrzehnte vorzubereiten. Darüber hinaus werden die Berufsbilder von vier Lehrberufen inhaltlich neu gestaltet. Das betrifft Elektronik, Holztechnik, Metalldesign sowie Vermessungsund Geoinformationstechnik. In Summe betrifft dieses Lehrberufspaket aktuell rund 2400 Lehrlinge in Österreich – heißt es aus der WKÖ. Das neue Lehrberufspaket ist mit 1. Juli 2024 in Kraft getreten.
„Die neuen Lehrberufe zeigen, dass die duale Ausbildung die ideale Wahl für die Ausbildung von Green Skills ist. Mit einer Lehre erhalten junge Menschen das Versprechen, eine Ausbildung auf der Höhe der Zeit zu bekommen. Denn die Ausbildungsinhalte werden stets auf dem aktuellen Stand gehalten. Ihre Ausbildung ist damit ein Trampolin zu besten Arbeitsmarkt- und Karrierechancen.
Mir hat konstruktives Zeichnen und Messen schon immer gefallen. Mein Vater macht etwas Ähnliches. Ich war dann bei ihm im Geschäft dabei und hab hier bei ALPLA auch noch geschnuppert. Das hat mir gefallen, deshalb habe ich die Lehre hier begonnen.
Paul Draxler, 1. Lehrjahr, Fertigungsmesstechnik, ALPLA
Und darüber hinaus leisten die angehenden Fachkräfte einen essenziellen Beitrag zum Gelingen der Klima- und Energiewende“, sagt Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).
Neue Möglichkeiten
Ein bedeutender Neuzugang ist der Lehrberuf der/des Klimagärtnerin/Klimagärtners, der auf die drängenden klimatischen Veränderungen in urbanen Gebieten reagiert. Im Lehrberuf Klimagärtner(in) beschäftigen sich Fachkräfte mit der Begrünung von bereits verbauten und versiegelten Flächen, mit der Entsiegelung und Beschattung sowie der Bepflanzung von Hauswänden, Tiefgaragen und Dächern. Das trägt vor allem in urbanen Gebieten zu einer regulierenden Wirkung auf die Temperatur, zur Verbesserung des Mikroklimas und zur Biodiversität bei.
Ich habe mich für die Lehre bei der Firma Intemann entschieden, weil mir das Team sehr gefallen hat und man viel Abwechslung bei der Arbeit hat.
Julia Buchacher, 2. Lehrjahr, Installations- und Gebäudetechniker, Intemann GmbH
Ebenso vielversprechend ist der neue Lehrberuf der Fernwärmetechnik. In einer Zeit, in der nachhaltige Energieversorgung immer wichtiger wird, bietet diese Ausbildung jungen Menschen die Chance, eine Schlüsselrolle in der Energiewende zu spielen. Der Lehrberuf Fernwärmetechnik vermittelt das Know-how, um Skizzen, Leitungs- und Montagepläne zu erstellen, Verbindungen durch schweißen oder löten herzustellen sowie Anlagen zu programmieren, warten, abzudichten und Reparaturen vorzubereiten.
Der zukunftsorientierte Lehrberuf Faserverbundtechnik betrifft Anwendungsgebiete in der Luftfahrt, im Modell- und Bootsbau, im Fahrzeug-, Anlagen- und Maschinenbau bis hin zur Medizintechnik (Prothesen, Implantate). Die Fachkräfte können mit sämtlichen Rohstoffen, Materialien und Verarbeitungsverfahren umgehen und kennen neue Trends wie additive Verfahren und Sondertechnologien.
Vor dem Start befindet sich auch der vieldiskutierte Ausbildungsberuf „vegetarische Kulinarik“. Das Ministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) hat die Verordnung zur „Fachkraft für vegetarische Kulinarik“ in das Begutachtungsverfahren gegeben. „Die Gastronomie freut sich über jeden neuen Lehrberuf, der das Potenzial hat, Menschen für die Branche zu begeistern“, kommentiert Mario Pulker, Obmann des Fachverbandes Gastronomie in der Wirtschaftskammer Österreich Ende Juni die Entwicklung. Damit der Lehrberuf in die Praxis umgesetzt werden kann, fehlen derzeit aber noch wichtige Details: „Neben einer Ausbildungsverordnung, die die Ausbildungsinhalte klar definiert, braucht es unter
Mein Bruder hat mir die Lehre empfohlen, wir sind beide in die Fußstapfen unseres Vaters getreten. Ich habe hier geschnuppert und gleich die Lehre begonnen. Es ist abwechslungsreich, ich habe viel mit Menschen zu tun und man sieht immer ein Ergebnis.
anderem präzise Speisenbezeichnungen, verbindliche Rezepturen und Prüfungsunterlagen“, so Pulker, und abschließend: „Sobald das Ministerium diese Unterlagen ausgearbeitet hat, können die heimischen Gastronomiebetriebe und potenzielle Lehrlinge umfassend über den neuen Lehrberuf informiert werden.“
Vier Novellierungen
Die Ausbildungsordnung im Lehrberuf Holztechnik mit den Hauptmodulen Fertigteilproduktion, Werkstoffproduktion, Sägetechnik, Fensterbautechnik sowie Design/ Konstruktion/Projektmanagement (rund 200 Lehrlinge) wurde kompetenzorientiert neu gestaltet und fachlich gegliedert.
Im Lehrberuf Vermessungs- und Geoinformationstechnik (rund 300 Lehrlinge) flossen viele neue Elemente aus dem IT-Bereich, der Analyse von großen Datenmengen sowie Technologien der Fernerkundung ein, die in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen haben. Der
Ich habe vor Lehrbeginn einen Monat lang jeden Samstag hier gearbeitet und mich sehr wohl gefühlt. Das Team ist sehr nett. Deshalb habe ich meine Lehre hier begonnen. Der Job gefällt mir, weil ich kreativ bin und gerne mit Menschen rede.“
Lehrberuf Metalldesign hat sich durch neue Maschinen und IT-Einsatz ebenfalls stark gewandelt, was in der neuen Ausbildungsordnung nun Niederschlag findet.
Im Lehrberuf Elektronik (800 Lehrlinge) wurden die Hauptmodule Angewandte Elektronik, Informations- und Kommunikationselektronik sowie die Spezialmodule Netzwerktechnik, Eisenbahntelekommunikationstechnik und Satellitenempfangstechnik/Breitbandkabelnetze neu angeordnet.
Weitere Neuerungen
Der bisherige Ausbildungsversuch Bauwerksabdichtungstechnik hat sich bewährt und wird in einen Regellehrberuf übergeleitet. Die Ausbildungsversuche Fahrradmechatronik, Maskenbildner(in), Nah- und Distributionslogistik sowie Sportgerätefachkraft werden verlängert. Die Regelungen zu den Lehrabschlussprüfungen in den Lehrberufen Hotel- und Restaurantfachkraft sowie Steinmetztechnik wurden neu erlassen.
TIPPS FÜR LEHRLINGE derSogelingt Start Berufslebenins
Die Lehre ist der erste große Schritt in Richtung berufliche Zukunft. Man sammelt praktische Erfahrungen, lernt von den Profis und findet langsam seinen Platz im Team.
Doch wie gelingt der Einstieg möglichst entspannt und erfolgreich? Hier sind acht Tipps, die den Start in den Arbeitsalltag erleichtern und dabei helfen, das Beste aus der Lehrzeit herauszuholen.
1. Pünktlichkeit macht den Unterschied
Pünktlich sein, ist nicht nur höflich, sondern zeigt auch, dass man verlässlich ist. Wer rechtzeitig zur Arbeit kommt und seine Aufgaben termingerecht erledigt, beweist, dass auf ihn oder sie Verlass ist. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass es im Team rund läuft.
2. Von den Profis lernen
Kollegen und Kolleginnen mit Erfahrung haben oft die besten Tipps parat. Wer aufmerksam zuhört und von ihnen lernt, wird schneller fit im Job. Auch kleine Tricks können helfen, den Arbeitsalltag leichter zu meistern.
3. Fragen stellen ist clever
Niemand weiß von Anfang an alles – das ist ganz normal. Wer Fragen stellt, zeigt Interesse und will es richtig machen. Lieber einmal mehr nachfragen, als später einen Fehler riskieren.
4. Zusammen ist man stärker
Teamwork ist Gold wert. Wer hin und wieder Unterstützung anbietet, zeigt nicht nur Hilfsbereitschaft, sondern auch, dass er oder sie bereit ist, sich einzubringen.
5. Verantwortung übernehmen
Verantwortung für die eigenen Aufgaben zu übernehmen, ist ein Zeichen von Reife. Wer zuverlässig arbeitet und sich kümmert, zeigt, dass man ihm oder ihr vertrauen kann.
6. Motivation ist alles
Mit der richtigen Motivation macht die Lehre nicht nur mehr Spaß, sondern die Chancen auf persönliche Weiterentwicklung steigen. Wenn der gewählte Beruf doch nicht so passt, ist es ratsam, sich frühzeitig nach Alternativen umzuschauen.
7. Gut reden, gut ankommen
Kommunikation ist im Job das A und O, und wie jede Fähigkeit kann man auch diese üben. Wer offen und klar spricht, vermeidet Missverständnisse. Egal ob es um Ideen, Feedback oder Sorgen geht – wer sich gut ausdrücken kann, punktet bei Kollegen und Vorgesetzten.
8. Ordnung ist das halbe Leben
Ein bisschen Organisation schadet nie. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz und geordnete Unterlagen erleichtern den Alltag. Vor allem, wenn die Lehrabschlussprüfung näher rückt, zahlt sich ein strukturierter Umgang mit den eigenen Notizen und Lernmaterialien aus.
Lehre bei RATTPACK®
Die RATTPACK® Gruppe ist ein modern und nachhaltig geführtes Familienunternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie mit sieben Produktionsstandorten in Österreich und Deutschland. Mit unseren 600 Mitarbeiter/-innen produzieren und entwickeln wir innovative Verpackungslösungen, die weltweit und in unterschiedlichsten Branchen zur Anwendung kommen. Wir setzen dabei auf Mitarbeiter/-innen, die uns mit Teamgeist und einem hohen Maß an Eigeninitiative unterstützen, um einen Beitrag für eine nachhaltige Gesellschaft zu leisten.
Die RATTPACK® Unternehmenskultur bietet den bietet unseren Mitarbeiter/-innen dabei den benötigten Freiraum für ihre persönliche Entwicklung. Ein großer Fokus unserer Personalentwicklung liegt in
der Ausbildung von Lehrlingen, unseren Fachkräften der Zukunft, vor allem in den Bereichen der Druck- und Verpackungstechnik. An unseren Standorten in Wolfurt, Weiler und Dornbirn bilden wir 25 Lehrlinge in sechs verschiedenen Lehrberufen aus.
Unsere #rattianer Lehrlinge sind vom ersten Tag an Teil des Teams und in alle Arbeitsabläufe eingebunden. Teamwork und Zusammenhalt spielen in der gesamten Ausbildung und natürlich auch später im Berufsleben eine wichtige Rolle. So lassen wir auch neben der fachlichen Ausbildung auch persönlichkeitsbildende Elemente in
die Lehrausbildung einfließen! Neben all dem Lernen dürfen aber auch der Spaß und das Miteinander der Lehrlinge und Ausbilder nicht zu kurz kommen.
Eine Lehre bei RATTPACK® stellt das Fundament einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn dar. Nach Abschluss einer Lehre bei RATTPACK® stehen alle Türen offen.
Bei Berchtold Holzbau in Wolfurt gibt es gleich zwei spannende Ausbildungsmöglichkeiten: Die Zimmererlehre im Hausbau und die Tischlerlehre mit Fokus auf den Treppenbau.
Der Holzbau und somit die Arbeit mit Holz sind gefragter denn je. Zum einen, weil Holz ein nachhaltiger Baustoff ist, zum anderen, weil es ein gutes Gefühl ist, zu sehen, was man geschaffen hat. Bei Berchtold Holzbau lernen junge Handwerker, wie vielseitig Holz einsetzbar ist, welche Bearbeitungsmethoden und Werkzeuge es gibt und wie die Theorie in die Praxis umgesetzt wird. Im Team werden einzelne Elemente gefertigt und Konstruktionen errichtet, aus denen am Ende ganze Häuser entstehen.
Als besondere Ausbildung gibt es bei Berchtold Holzbau die Tischlerlehre mit Schwerpunkt Treppenbau. Hier werden individuelle Treppen für jeden Anspruch – von der filigranen Wendeltreppe bis zur markanten Harfentreppe – geplant, gebaut und montiert. Dabei gilt es für die Lehrlinge zu beachten, wie die Massivholzarten zu Stiegen verarbeitet und Oberflächen richtig behandelt werden. Nicht nur handwerkliche Präzision ist wichtig. Es gibt eine Vielzahl von Anforderungen und Gegebenheiten, die bei jedem Projekt berücksichtigt werden müssen.
Praxisrelevant und fundiert
Berchtold Holzbau bildet seit Jahren Zimmererlehrlinge und Treppenbauer aus, die mit modernen Maschinen und Tech-
nologien individuelle Lösungen für unterschiedliche Projekte planen und umsetzen. Der Umgang mit CNC-Maschinen, Kreissägen und Fräsen erfordert Können und Präzision und es macht Freude, Neues zu schaffen. Die beiden Lehrberufe sind vielfältig: Als Generalunternehmer werden alle Bauphasen koordiniert, dadurch lernen die Lehrlinge, ein Gebäude gewerkübergreifend und gesamtheitlich zu betrachten und zu verstehen.
Benefits und Vorteile
Mit dem Standort im Riedweg in Wolfurt ist der Arbeitsplatz quasi um die Ecke und liegt direkt am Radweg. Als zusätzliche Motivation gibt es ein Prämiensystem, bei welchem jeder Lehrling zum Start mit einer eigenen vollbestückten Werkzeugkiste ausgestattet wird. Das familiäre Umfeld sorgt für eine offene Arbeitsatmosphäre. So gibt es beispielsweise jeden Tag einen gemeinsamen Z’Nüne Hock. Und außerdem: Bei Berchtold Holzbau bekommen alle Mitarbeiter sechs Wochen frei.
Ausgezeichneter Lehrbetrieb
Zusammenhalt und ein gutes Miteinander stehen bei Berchtold Holzbau an erster Stelle. Seit 2018 ist das Unternehmen als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert. Viele der langjährigen Mitarbeiter haben hier selbst ihre Lehre absolviert und sind bis heute Teil des Teams. So werden die Lehrlinge umfassend von ihren Kollegen unterstützt, ob bei der Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung oder auf die jährlichen Lehrlingswettbewerbe.
Die Lehre im Überblick
Die Lehre zum Zimmerer im Holzbau und zum Tischler mit Schwerpunkt Treppenbau dauert drei Jahre. Quereinsteigern wird je nach Ausbildung eine Verkürzung der Lehrzeit angerechnet. Die Berufsschule befindet sich in Dornbirn und die Schulstunden werden im 10-wöchigen Blockunterricht abgehalten. Zusätzlich gibt es die Option, die Lehrzeit am Ende um ein Jahr zu verlängern und die Ausbildung zum Zimmereibzw. Tischlereitechniker zu absolvieren.
Probier’s aus
Wer handwerkliches Geschick besitzt, Begeisterung für den Werkstoff Holz mitbringt und sich für einen oder auch mehrere Tage als Zimmerer oder Treppenbauer ausprobieren will, hat jederzeit die Chance dazu. Bei Berchtold Holzbau bieten wir dir ganz unverbindlich die Möglichkeit für einen Schnuppertag.
Informationen
Lust auf mehr? Melde dich für einen Schnuppertag bei Jonathan Bösch: arbeiten@berchtoldholzbau.com oder 05574 75732
• 32 Mitarbeiter(innen), davon 10 Lehrlinge
• Familienbetrieb mit Tradition seit 1962
• Holzhausbau als Generalunternehmen
• Treppenbau (ca. 100 Treppen pro Jahr)
• Seit 2018 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“
Fotos: Berchtold Holzbau
I n d e r Le h re g i bt ’ s n i c ht s g e s c h e n k t . A u ß e r b e i B e rc hto l d .
U n d zwa r e i n e vo l l b e stüc k te We rk ze u g k i ste i m
We r t von 1 . 0 0 0 Eu ro – ein er d er B en efits aus d em
P rä miensyste m fü r u n s Le h rl i n g e
Komm in unser Team!
D u w i l l s t e i n e Le h re a l s Zi m m e re r i m H a u s ba u o d e r Tis ch l e r m i t Fo ku s Tre pp e n ba u (w/m /d ) m a c h e n? D a n n m e l d e d i c h b e i u n s !
We i te re I nfo s u nte r b e rchto l d h o lzba u . c om / l e h re
#meuserblut:
Zehn motivierte junge Menschen haben im September ihre Lehre bei Meusburger in Wolfurt begonnen. Um potenziellen neuen Lehrlingen spannende Einblicke in die Ausbildung zu bieten, öffnet der Normalienhersteller im Oktober gleich zweimal seine Türen.
Am 2. September machten sich zehn neue Lehrlinge voller Vorfreude auf den Weg in ihre berufliche Zukunft bei der
„Die Lehrlinge erhalten eine fundierte Ausbildung in der Zerspanungstechnik, wobei ihnen modernste Maschinen und Technologien zur Verfügung stehen.“
Dominik Köb, Ausbildungsleiter bei Meusburger
Meusburger Georg GmbH & Co KG. Nach einem zweitägigen Kennenlernen im Bildungshaus St. Arbogast starten sie ihre Ausbildung im Lehrberuf der Zerspanungstechnik. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Metall, Mechanik, Physik und Hightech. „Die Lehrausbildung bei Meusburger ist praxisorientiert gestaltet. Die Lehrlinge erhalten eine fundierte
Lehre bei Meusburger
Ausbildung in der Zerspanungstechnik, wobei ihnen modernste Maschinen und Technologien zur Verfügung stehen“, erläutert Ausbildungsleiter Dominik Köb. In der Lehrwerkstatt haben die angehenden Fachkräfte Zugang zu modernsten Maschinen, an denen sie ihre Fertigkeiten entwickeln können.
Ganzheitliche Ausbildung
Während der 3,5-jährigen Lehrzeit erwerben die Auszubildenden nicht nur technisches Know-how, sondern auch wichtige Soft Skills wie Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösungsfähigkeiten. Diese umfassende Ausbildung bereitet sie optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vor und fördert ihre Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und eigenständig zu arbeiten. Die Lehrlinge profitieren von einer engen Zusammenarbeit mit den erfahrenen Ausbildner(inne)n, einem angenehmen Betriebsklima sowie internen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Infoveranstaltungen im Herbst Um potenziellen neuen Lehrlingen einen Einblick in die Ausbildung bei Meusburger zu geben, lädt das Unternehmen am 1. Oktober zum „Abend der Lehre“ nach Lingenau und am 5. Oktober zum „Tag der offenen Lehrwerkstatt“ nach Wolfurt ein. Beide Veranstaltungen bieten Jugendlichen und Interessierten die Möglichkeit, sich umfassend über die Lehre zu informieren. Die Besucher(innen) können selbst Hand anlegen und ein eige -
nes Werkstück fertigen. In Wolfurt zeigen Rundgänge und Mitmach-Stationen in der Lehrwerkstatt Details der Ausbildungsberufe. Zusätzlich locken ein Gewinnspiel und eine Cocktailbar mit alkoholfreien Drinks.
Schnuppertage als Entscheidungshilfe Interessierte können sich direkt vor Ort für die Schnuppertage von Oktober bis März anmelden. An diesen Tagen erhalten sie einen tieferen Einblick in die Fachrichtungen, lernen die Ausbildner(innen) sowie andere Lehrlinge kennen und können sich ein Bild von ihrer möglichen Zukunft bei Meusburger machen.
Informationen
Interessiert? Dann schau vorbei! Meusburger öffnet im Herbst gleich zweimal seine Türen und informiert rund um die Ausbildung bei Meusburger sowie die Möglichkeiten danach.
Abend der Lehre
1. Oktober 2024, 17-19 Uhr Lässern 469, Lingenau
Tag der offenen Lehrwerkstatt 5. Oktober 2024, 9-13 Uhr Kesselstraße 42, Wolfurt www.lehre-bei-meusburger.com
Fotos: Meusburger
www.lehre-bei-meusburger.com
Komm zu Gebrüder Weiss!
Schule… und was dann? Viele Wege führen ins Berufsleben. Für die Speditionskauffrau Helene Holubar und den IT-Systemingenieur Jens Kaffenberger war eine Ausbildung beim Logistikunternehmen Gebrüder Weiss die richtige Wahl.
Helene, warum hast du dich für eine Ausbildung zur Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss entschieden?
Helene Holubar: Mich hat besonders der internationale Aspekt gereizt. Als Speditionskauffrau habe ich Kontakt zu Kunden aus den verschiedensten Ländern. Langeweile gibt es da nicht, dafür immer wieder neue Herausforderungen. Das macht mir Spaß. Dass die Wahl auf Gebrüder Weiss fiel, hatte mehrere Gründe: Mich hat die lange und erfolgreiche Geschichte des Unternehmens fasziniert. Damit verbinde ich Zuverlässigkeit und Innovationsbereitschaft. Und ich mag, dass Gebrüder Weiss weltweit vertreten ist, sich aber intern seine familiäre Atmosphäre bewahrt hat.
Jens, du bist mittlerweile selbst Ausbilder bei Gebrüder Weiss. Was hat dich daran gereizt?
Jens Kaffenberger: Für mich ist die Lehrlingsausbildung einfach ein wichtiges Thema. Etwas weitergeben können und sehen, wie sich jemand entwickelt – das finde ich spannend. Jetzt zum Start des neuen Ausbildungsjahres kommt wieder ein Lehrling zu mir, den ich in den kommenden vier Jahren begleiten darf. Darauf freue ich mich. Und ich profitiere auch fachlich von meiner
„Bei Gebrüder Weiss habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Auszubildenden als wertvoller Teil des Unternehmens betrachtet werden. Genau das war mir sehr wichtig.“
Helene Holubar, Speditionskauffrau bei Gebrüder Weiss
Arbeit als Ausbilder. Die IT verändert sich rasend schnell, so dass ich selbst auch mit- und weiterlernen muss, um am Ball zu bleiben.
Aller Anfang ist schwer, sagt man. Wie war das bei euch?
Helene: Wenn ich in eine neue Abteilung gekommen bin, haben sich die Kollegen und Vorgesetzten immer Zeit genommen, mich einzuschulen. Mir wurde nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern ich konnte auch viele praktische Erfahrungen sammeln. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass man hier wirklich in mich und meine Entwicklung investiert. Und das hat mir geholfen, in meinen Aufgabenbereichen schnell an Sicherheit zu gewinnen. Jens: Ich fand als Lehrling besonders gut, dass ich immer alle in meiner Umgebung fragen konnte, nicht nur die Ausbilder*innen. Jeder hat mir geholfen und das hat mir ein sicheres Gefühl gegeben.
Was war das bisher größte Highlight eurer beruflichen Karriere?
Jens: Mitzuerleben, wie zwei „meiner“ Lehrlinge ihren Weg jetzt erfolgreich bei GW fortsetzen und das vermittelte Wissen konstruktiv im IT-Arbeitsalltag anwenden.
Helene: Mein Highlight war die Teilnahme am „Jungspediteur-Wettbewerb“, bei dem ich Dritte geworden bin. Durch diesen Erfolg bin ich selbstbewusster geworden und habe ein anderes Selbstwertgefühl entwickelt.
Abschließend: Was ist ein guter Tipp für junge Menschen, die nach einer Ausbildung suchen?
Helene: Viele Schnupperpraktika machen und darauf achten, welche Perspektiven ein Unternehmen nach der Ausbildung bietet.
Jens: Ganz einfach: Komm zu Gebrüder Weiss!
Informationen
Gebrüder Weiss bietet folgende Lehrberufe in Vorarlberg an:
• Speditionskauffrau/-mann
• Betriebslogistikkauffrau/-mann
• Informationstechnologie –Schwerpunkt Systemtechnik Du bist interessiert? Dann komm ins Team von Gebrüder Weiss! Mehr zum Thema Ausbildung gibt es unter www.gw-world.com/at/lehre
Fotos: Gebrüder Weiss
Jens Kaffenberger (26) und Helene Holubar (19) arbeiten beim Logistiker Gebrüder Weiss und haben dort auch ihre Ausbildung absolviert.
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Oder ist dir die Welt noch nicht genug?
Gebrüder Weiss hat wertvolles Raumfahrt-Equipment mitten in die Wüste geliefert, damit für die Marsmission trainiert werden kann Vier unserer Lehrlinge sind live dabei gewesen. Werde auch du Teil unseres Teams, dann steht dir die Welt offen (und noch mehr)
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Deine Lehre beim Dorfinstallateur
Für schlaue Tüftler und flinke Hände: Als Installations- und Gebäudetechniker*in beim Dorfinstallateur stehen dir alle Türen offen – schon bei der Lehre und später auch im Job. Informier dich jetzt über deine Lehre am Standort Wolfurt oder Bregenz!
„Du bist handwerklich geschickt und willst von Anfang bis zum Schluss bei einer Baustelle dabei sein? Dann komm zum Schnuppern und bewirb dich!“
Simon Peschek, Lehrlingsausbilder in Wolfurt
Als Installateur*in machst du viel mehr, als tropfende Wasserhähne zu reparieren. Du lernst, wie man Bauwerke mit Wasser, Wärme und Luft versorgt. Außerdem wirst du zum Profi für Planung, Montage und Service von Sanitär- und Heizungs-
anlagen ausgebildet. Du gewinnst spannende Einblicke in neue Technologien, von denen alle künftigen Generationen profitieren. Das Coole an der Ausbildung zum Installateur? Dass kein Tag wie der andere ist.
Was erwartet dich?
Das Traditionsunternehmen Dorfinstallateur beschäftigt über 270 Mitarbeiterinnen an acht Standorten im Ländle und der Ostschweiz. 30 davon sind Lehrlinge. In den Bereichen Sanitär, Heizung, Klima, Lüftungsanlagenbau, Regelungs- und Isoliertechnik sorgen verschiedene Profiteams für deine abwechslungsreiche Ausbildung. Deine Lehre absolvierst du beim Dorfinstallateur in einem familiären Umfeld, denn du arbeitest in kleinen Profiteams. Schon während der vier Lehrjahre lernst du spannende Projekte kennen: Sammle Erfahrungen auf der Baustelle im kleinen Einfamilienhaus, aber auch in riesigen Wohnbau-, Hotel- und Industrieprojekten!
Erfahrungen Unlimited
Um unseren Lehrlingen noch mehr Vielfalt zu bieten, gibt es die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche hineinzuschnuppern: Beim „Rädle“, so heißt die Lehrlingsrotation, kannst du das gewohnte
Arbeitsumfeld verlassen und für einige Wochen andere Teams kennenlernen.
Deine Benefits
Eine moderne Lernwerkstatt, in der du üben kannst, ausgezeichnete Bezahlung ab dem ersten Ausbildungstag, Fitnessangebote, 8 Euro Zuschuss zu jedem Mittagessen – wir unterstützen dich in allen Bereichen. Und außerdem: Beim Dorfinstallateur sorgen coole Betriebsausflüge und ein jährlicher Skitag sowie der traditionelle Rodelabend für jede Menge Spaß.
Daten & Fakten
Schnuppern & Bewerbung
Melde dich telefonisch oder per Mail bei Rebecca, um einen Termin für deinen ersten Schnuppertag auszumachen: rebecca.fuhrmann@dorfinstallateur.at, 05574 864 86 132
Ausbildungsberufe
• Installations- und Gebäudetechnik
• Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutztechnik
• Kälteanlagentechnik
• Konstruktion
lehre.dorfinstallateur.at
Fotos: Dorfinstallateur
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