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DIE BLUTDRUCKSENKENDE WIRKUNG VON CBD

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GORILLA-CBD

GORILLA-CBD

Hoher Blutdruck ist definiert als kontinuierliche Werte über 140/90 mmHg (Millimeter-Quecksilbersäule). Er wird als Volkskrankheit angesehen, 15% der Bevölkerung haben anhaltend einen Blutdruck über dem Grenzwert, aber Quellen gehen von 30-40% aus.

Die WHO stellte 2009 fest, dass 13% der Todesfälle weltweit auf Bluthochdruck zurückzuführen sind. Andere Schätzungen machen die Situation noch besorgniserregender, da er an bei jedem achten Todesfall eine Rolle spielt.

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Einer Studie zufolge senkt die orale Einnahme von CBD den Blutdruck.

Forscher an der Universität von Nottingham in Großbritannien untersuchten bei neun Männern die Wirkung von 600 mg CBD-Extrakt gegen ein Placebo.

Ergebnis:

Die Verabreichung von Cannabidiol reduzierte den systolischen Blutdruck im Ruhewert und die Menge an Blut, die während einer Kontraktion vom linken Ventrikel des Herzens gepumpt wurde. Im Vergleich zum Placebo senkte die CBD-Aufnahme den Blutdruck nach körperlicher Betätigung und als Reaktion auf Stress. Nach der Gabe von CBD wurde eine erhöhte Herzfrequenz beobachtet, die Teilnehmer berichteten jedoch nicht über „unangenehme Erfahrungen“ während der Studie oder danach.

Die Autoren folgerten: „Unsere Daten zeigen, dass eine Einzeldosis CBD den entspannenden Blutdruck und die Blutdruckreaktion auf Stress senkt, insbesondere bei Kältestress und besonders in der Zeit nach dem Test. Dies kann die angst- und analgetischen Wirkungen von CBD sowie die möglichen direkten kardiovaskulären Wirkungen widerspiegeln. … Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um festzustellen, ob CBD bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck eine Rolle spielt.“

CBD ist eine sichere Substanz, jedoch sollten Patienten, die andere Medikamente einnehmen, ihren Arzt zu möglichen Wechselwirkungen konsultieren.

CBD wirkt blutdrucksenkend! Jeder, der ein blutdrucksenkendes Medikament einnimmt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass es in Kombination mit CBD zu übermäßigem Blutdruck führen kann.

Die blutdrucksenkende Wirkung von CBD

Britische Kranke zeigen sich selbst an

In Großbritannien erhielt seit dem Start des Programms für therapeutisches Cannabis nur ein Bruchteil der PatientInnen ärztliche Rezepte. Da das legale Cannabis für die meisten wegen seines hohen Preises keine Option darstellt, wählten viele den häuslichen Anbau. Um ihre Plantagen vor einer Beschlagnahmung durch die Polizei zu schützen, kamen einige PatientInnen dem zuvor und zeigten an, dass sie aus medizinischen Gründen für sich selbst anbauen.

Von den Erfolgsgeschichten des medizinischen Cannabis in Großbritannien bleibt wahrscheinlich folgender Fall am deutlichsten in Erinnerung: Die Mutter eines kleinen Jungen, der unter schweren epileptischen Anfällen litt, fand sich nicht damit ab, dass ein verfehltes Gesetz ihrem Jungen Hilfe in seinem lebensbedrohlichen Zustand verweigert. Sie setzte alle Hebel in Bewegung, verhandelte mit Ministern, schaltete die Presse ein und erreichte innerhalb von ein paar Monaten, dass nicht nur ihr Junge, sondern auch andere schwer kranke PatientInnen mit einer Ausnahmeregelung Cannabisöl erhalten können, solange die erkämpfte Regelung nicht Gesetzeskraft erhält. Dieses Gesetz wurde zwar inzwischen angenommen, aber die Umsetzung lässt noch auf sich warten. Jedoch ist der Inselstaat zum Glück für seine aufrechten Menschen bekannt, die so lange kämpfen, bis sie ihr Recht durchgesetzt haben.

Hände weg von den Plantagen!

Obwohl im Vereinigten Königreich seit November 2018 Cannabis erhältlich ist, scheut sich ein Großteil der ÄrztInnen vor der Verschreibung. In Zahlen bedeutet dies, dass gegenwärtig nur knapp 500 Menschen Rezepte erhalten haben. Oft muss man sich Cannabis von PrivatärztInnen verschreiben lassen, was die ohnehin teure Beschaffung weiter verteuert. Mangels einer Erlaubnis nehmen viele PatientInnen ihr Schicksal selbst in die Hand und bauen das nötige Cannabis für ihre Behandlung illegal an. Die größte Gefahr dieser Mikroplantagen ist die Polizei, die mit Vorliebe Razzien gegen die SelbstversorgerInnen durchführt. Ein Patient war darüber so empört, dass er eine Petition ins Leben rief, die es zum Ziel hatte, den privaten Anbau aus gesundheitlichen Gründen nicht unter Strafe zu stellen. Wie aber kann eine Behörde wissen, wer aus medizinischen Gründen anbaut, wer zum Freizeitkonsum oder gar für kleingewerblichen Handel? Aus diesem Grund haben UnterzeichnerInnen der Petition ihre Adressen offengelegt und erklärt, dass sie zur Erhaltung ihrer Gesundheit Cannabis anbauen, und zwar ausschließlich für den Eigenbedarf. Landesweit wurde diese Petition von mehreren hundert Menschen unterschrieben und aus praktisch allen Landesteilen erhielt die Polizei Anträge, den privaten Anbau zu verschonen.

Teure Behandlung für Auserwählte

Die 32-jährige Carly Barton ist die erste Patientin in Großbritannien, die eine Genehmigung zum Anbau von Cannabis erhielt. Nach einem Schlaganfall im Alter von 24 Jahren leidet sie unter chronischen Schmerzen, die mit Fibromyalgie zusammenhängen und nimmt gewöhnlich alle zwei Stunden

Marihuana in einem Vaporizer zu sich. Der erste Tag, an dem sie Cannabis ausprobierte war zugleich der letzte Tag, an dem sie Morphium benutzte. Zudem setzte sie danach sukzessive auch die übrigen Schmerzmittel ab. Mit einem Rezept könnte sie aus Holland importiertes Cannabis erhalten, die monatlichen Kosten von ungefähr 1.500 € überschreiten jedoch ihre finanziellen Mittel. Auf dem Schwarzmarkt könnte sie die nötige Menge für einen Bruchteil dieses Preises erhalten, jedoch ist Selbstanbau zu Hause die wirtschaftlichste und am besten kontrollierbare Methode. Wegen der irrealen Preise wandte sie sich in einem Brief an den Innenminister Sajud Javid und an die zuständigen Strafverfolgungsorgane und bat darin um Unterstützung. Sie teilte mit, dass sie aus gesundheitlichen Gründen sechs Cannabispflanzen zieht und gab auch ihre Adresse an. Aus dieser Initiative entstand eine Petition, der sich Hunderte anschlossen. All dies belegt, dass die britische Praxis landesweit doppelten Schaden verursacht. Obwohl der Staat die nötige Unterstützung für die Behandlung mit medizinischem Cannabis gibt, tritt er sofort in Erscheinung, wenn jemand mit eigenen Pflanzen die nötige Menge anbaut. Nun sind seit der Einreichung der Petition etliche Wochen vergangen und die PatientInnen haben von der Polizei keine Antwort bekommen. Dies ist als gutes Zeichen zu werten. Etliche sind sogar der Meinung, dass die Polizei auf der Seite der PatientInnen steht und beim medizinischen Selbstanbau ein Auge zudrücken wird.

Unterschiedliche Ordnungsbegriffe

Bevor nun jemand, ermutigt vom Beispiel der britischen Patientin, auf die Idee kommt, die Polizei seines Landes über seinen Eigenanbau in Kenntnis zu setzen, muss man ein paar Worte über die unterschiedlichen Sichtweisen der britischen Polizei verlieren. Der Polizeichef der Stadt Durham beispielsweise verzichtet nicht nur auf die Strafverfolgung, sondern verkündete auch die Entkriminalisierung des Cannabis. Nach seiner Argumentation untergräbt die Aufrechterhaltung des Cannabisverbots die öffentliche Sicherheit, gefährdet die KonsumentInnen und garantiert organisierten Verbrechern Einnahmen von mehreren Millionen Pfund. Der Polizeichef erwähnte ausdrücklich die SelbstanbauerInnen von wenigen Pflanzen und erklärte, dass sie nicht in den Zuständigkeitsbereich der Polizei fallen. Diese Meinung wird natürlich nicht von allen britischen PolizistInnen geteilt, daher kann sich nicht jeder, der die Petition unterzeichnet hat, in Sicherheit wiegen. Das Portal Leafly sprach mit einer 54-jährigen Dame aus Südwales, die ebenfalls unter Fibromyalgie leidet. Man muss wissen, dass die dortige Polizei im Gegensatz zu der in Durham keinerlei Toleranz gegenüber Cannabis zeigt. Jeden Tag hört man von Polizeiaktionen. Die Patientin befürchtet, dass die Polizei bei einem Verdacht gewaltsam in die Wohnung eindringt und daher wagt sie es nicht, zu Hause zu konsumieren. Dabei ist es ihr einziger Wunsch, ein paar Pflanzen zu ziehen, um eine Auswahl zu haben und um zu wissen, was sie konsumiert. Sie erzählte auch von einem anderen Patienten, der einem Arzt berichtet hatte, dass Cannabis bei seinen Symptomen hilft. Kaum eine Woche später sprach ein Sozialarbeiter bei ihm vor und erkundigte sich nach dem Wohlergehen seiner Tochter. Er unterschrieb die Petition, um klar zu zeigen, dass er kein Krimineller ist, er nur seine Krankheit therapiert und nicht beabsichtigt, die Verbrecherkartelle zu vergrößern. Solange ein Großteil der ÄrztInnen den PatientInnen kein Cannabis verschreibt und solange die legale Beschaffung so teuer ist, sind von den betroffenen PatientInnen ähnliche Aktionen zu erwarten. An den Beispielen aus verschiedenen Ländern können wir erkennen, dass im ersten Zeitraum nach der Legalisierung von medizinischem Cannabis dessen Beschaffung ausgesprochen teuer ist. Bis sich die Lage entspannt hat, müsste die Polizei sich zurückhalten und diejenigen PatientInnen in Frieden lassen, für die der Eigenanbau die einzige Lösung darstellt. Wünschenswert wäre, dass sich die Ansichten aus Durham verbreiten, ebenso die Entkriminalisierung, damit die Justiz klar zwischen KonsumentInnen und HändlerInnen unterscheiden kann. Wir können sicher sein, dass wir noch viel über das britische Programm für medizinisches Cannabis hören werden und wir hoffen, dass dies in Zukunft dann positive Nachrichten sein werden.

text: Tomas Kardos

Haftstrafe auf Bewährung wegen Selbsttherapie

„Fünf Minuten nach der Verurteilung habe ich das Verbrechen erneut begangen.“

Filip Dostovski ist der bekannteste Hanfaktivist Mazedoniens. Er hat sich zweimal mit Cannabis von Krebs geheilt, der sein Lymphsystem angreift, und hilft seitdem anderen, sich zu therapieren. In unserem letzten Gespräch (Medijuana 2/2019) haben wir über die Legalisierung von medizinischem Cannabis in Mazedonien und die Aktivitäten seiner Vereinigung gesprochen. Jetzt sprechen wir darüber, dass er bis zu vier Jahren im Gefängnis sitzen kann, die Leute aber hinter ihm stehen.

Obwohl Mazedonien seit 2016 die medizinische Verwendung von Cannabis zulässt, ist die Versorgungslage der PatientInnen schlecht, denn das Land importiert keine Blüten und die in Apotheken erhältlichen Sorten sind recht schwach. Dies zwingt viele auf den Schwarzmarkt oder zum illegalen Anbau. Die Organisation von Filip Dostovski, Green Alternative, produziert kostenloses Öl für PatientInnen mit der Unterstützung der Gemeinschaft, aber der Regierung sind diese Aktivitäten ein Dorn im Auge. Wie im Jahr 2020 üblich, haben aus den sozialen Medien von Filip erfahren. Auf dem Foto gibt Filip eine Pressekonferenz in einem Kreis maskierter Unterstützer, mit einem Transparent in der Hand und einem Joint im Mund. Angesichts des ungewöhnlichen Auftritts stellten auch wir dem Aktivisten einige Fragen. Medijuana: Kannst du mir von Anfang an erzählen, warum du angeklagt wurdest? Filip Dostovski: In unserem letzten Gespräch habe ich von meiner Verhaftung erzählt. Zu der Zeit erhielt ich Cannabis von einem Polizisten, der Öl für ein krankes Familienmitglied erhalten wollte, aber der Polizist ließ mich hochgehen. Mein Fall begann vor zwei Jahren und der Staat wusste nicht, was er mit mir anfangen sollte. Das Urteil wurde

nun verkündet: zwei Jahre Gefängnis für vier Jahre auf Bewährung ausgesetzt. Das heißt, wenn ich mit einem Joint erwischt werde, muss ich zwei Jahre ins Gefängnis.

MED: Wessen genau wurdest du angeklagt? FD: Der Produktion und des Besitzes von Drogen. Ich wurde auch schon beschuldigt, mit ihnen Handel getrieben zu haben, aber man fand keine Beweise, daher wurde diese Anschuldigung fallen gelassen. Nach den Menschenrechtsstandards der Vereinten Nationen ist es jedoch nicht illegal, Cannabis zu produzieren und zu besitzen, wenn ich es an niemanden verkaufe, auch in Mazedonien nicht. Aber die Praxis sieht hier anders aus. Gegen die Anklage des Besitzes verteidige ich mich mit der Feststellung, dass dieses Cannabis meinem Eigengebrauch dient. Die Strafe war schließlich die gleiche wie zuvor: zwei Jahre Gefängnis mit Bewährung ausgesetzt auf vier Jahre. Vor Gericht erklärte ich, dass ich ein medizinischer und Freizeitnutzer bin und daraus kein Geheimnis mache. Darüber habe ich bereits in über hundert Fernsehsendungen berichtet, jeder kennt also meine Geschichte und Motive genau, auch das Gericht. Daher war es keine Überraschung, dass ich die Straftat nicht erst nach vier Jahren, sondern in fünf Minuten nach dem Urteilsspruch erneut vor dem Gerichtsgebäude begangen habe.

MED: Das Foto war beeindruckend. FD: Ich kann auch ein Video davon schicken. Bei der Anhörung sagte ich auch, dass ich dies tun würde, weil ich nicht vier Jahre lang in Angst leben will. Ich konsumiere täglich und das ist ein Menschenrecht. Nach dem Urteil ist es jedoch nur eine Frage der Zeit, bis ich ins Gefängnis gehe.

MED: Wie hat das Gericht auf die Ankündigung reagiert? FD: Gar nicht. Sie reagieren nie, wenn ich nicht Fragen antworte.

MED: Was erwartet dich in naher Zukunft? FD: Ich glaube nicht, dass sie mich wegen des vor dem Gericht gerauchten Joints einsperren werden. Auch wenn es ein Foto und ein Video davon gibt, kann nicht nachgewiesen werden, dass da etwas anderes als Tabak darin war. Ich habe auch einen Plan B: Ich will die Angelegenheit vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen, weil sie mich nur wegen der Produktion und des Konsums sitzen lassen wollen, worauf die ich als Patient Anspruch habe. Nicht sicher, dass es dazu kommt, weil ich in Mazedonien eine starke soziale Unterstützung habe. Für den Staat bin ich wie eine heiße Kartoffel, mit der sie nicht wissen, was sie machen sollen. Und das alles zu der Zeit, in der der Staat den Export von getrockneten Cannabisblüten ins Ausland erlauben will, die den mazedonischen Patienten vorenthalten werden. Das ist das andere Problem, gegen das ich jetzt kämpfe. Diese beiden Dinge hängen zusammen, denn wenn es mir gelingt, dass die Patienten diese Blüten konsumieren dürfen, würde ich auch meine eigene medizinische Verwendung legalisieren.

MED: Soll das bedeuten, dass es derzeit in Mazedonien keine Patienten gibt, die legal Cannabisblüten verwenden können? FD: Die gibt es schon, aber das Cannabis kommt aus den Apotheken und ist von schlechter Qualität: Sie enthalten zu wenig THC und CBD. Daher kauft die Mehrheit der Patienten Cannabis auf dem Schwarzmarkt oder baut selbst an. Ich bin auch gezwungen, es zu anzubauen, weil das Cannabis aus der Apotheke meine Bedürfnisse nicht befriedigt. Dieses Gesetz gilt nicht für die Apotheken, sondern für die Hersteller, die qualitativ hochwertiges Cannabis nur für Exportzwecke produzieren. Die Organisation, die sie gegründet haben, möchte, dass Blüten mit staatlicher Genehmigung für den Export ins Ausland zugelassen werden, während lokale Patienten nur die schlechte Apothekenqualität bekommen. Ich habe es geschafft, die Verabschiedung des Gesetzes aufzuhalten, weil es in dieser Form nur den Zwecken der Unternehmer gedient hätte, nicht aber den Patienten.

MED: Wie siehst du die Zukunft von Cannabis in Mazedonien? FD: In der Arbeitsgruppe für Cannabisgesetzgebung wurde kürzlich auch der Freizeitgebrauch disskutiert. Ich weiß nicht, was auf lange Sicht daraus wird, aber ich bin optimistisch, auch wenn ich eine kurze Zeit im Gefängnis verbringen muss.

text: Bob Arctor

Dieses wertvolle Öl wird aus geschälten und gerösteten Hanfsamen in einem schonendem Vorgang gepresst. Dadurch ist das Hanfsamenöl Gold noch feiner und nussiger im Geschmack.

Salate wie auch Pestos und andere kalt zubereitete Speisen werden mit dem Hanfsamenöl Gold zu einem Geschmackserlebnis. Ein Speiseöl für echte Gourmets! Es bietet zudem noch wertvolle ungesättigte Fettsäuren, die in einem ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen und somit bestens vom Organismus aufgenommen werden können.

JETZTNEU HANF –ein Geschenk der Natur

Starterset von Plagron

Alle Nährstoffe für die Aufzucht einer Pflanze

Das Plagron-Starterset gibt ZuchtanfängerInnen die Möglichkeit, die Plagron-Produkte kennenzulernen. Probiere die Kombination der Plagron-Basisdüngung und einem starken Wurzelstimulator aus.

Plagron hat speziell für ZuchtanfängerInnen ein neues Paket zusammengestellt: das Plagron-Starterset. Dieses Set ist in zwei unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, als 100-% NATURAL und 100-% TERRA-Variante. Das Starterset enthält die bekannten Basis-Düngemittel und den Wurzelstimulator Power Roots. Aufgrund des niedrigen Preises ist dieses Set ideal für ZüchterInnen geeignet, die die Plagron-Produkte kennenlernen möchten. Die beiden Ausführungen des Startersets bieten verschiedene Vorteile. Die Produkte von 100-% NATURAL sind vor allem für den biologischen Anbau geeignet und äußerst benutzerfreundlich. Die Basisdüngung von 100-% TERRA sorgt für ein schnelles und optimales Ergebnis. Der Zusatzstoff Power Roots ist ein Wurzelstimulator, der eine schnelle und starke Wurzelentwicklung fördert. Er verbessert den Widerstand der Pflanze und unterstützt somit einen guten Wachstumsstart.

Vorteile des Startersets 100-% NATURAL - 100-% NATURAL-Produkte sind für biologische Landwirtschaft und biologischen

Gartenbau geeignet (CU-zertifiziert) - Ideal für ZuchtanfängerInnen - 3 Produkte in einem Set

Vorteile des Startersets 100-% TERRA - Schnelles und optimales Ergebnis - Ideal für ZuchtanfängerInnen - 3 Produkte in einem Set

Basisdünger Zwei Flaschen à 50 ml Basisdünger. Das ist für die Wachstums- und Blühphase einer Pflanze ausreicht. Im 100-% NATURAL-Set sind Alga Grow und Alga Bloom enthalten, im 100-% TERRA-Set Terra Grow und Terra Bloom. Zusatzstoff Eine Flasche à 50 ml Power Roots. Dieser Zusatzstoff regt das Wachstum der Wurzeln an und erhöht somit den Widerstand der Pflanze.

Hast du noch Fragen? servicedesk@plagron.com Weitere Informationen über das Starterset und unsere anderen Produkte findest du auf www.plagron.com.

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