Mitterteicher Taferl - 07/2011

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Mitterteicher

mit Veranstaltungskalender und Mitteilung der Stadt Mitterteich

Juli 2011

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„Auf geht’s zum blauweißen Weißbiertempel“ FFW Großensterz lädt am 2. Juli zum 7. Weißbierfest nach Kleinsterz ein Beginn 19.30 Uhr

Kleinsterz. (jr) „Alle zwei Jahre wieder“, lautet das Motto der Feuerwehr Großensterz, wenn sie zum Weißbierfest einlädt. Heuer laden die Brandschützer zum 7. Weißbierfest am Samstag, 2. Juli, ins 1200 Personen fassende Festzelt nach Kleinsterz ein. Gefeiert wird im eigens geschmückten weißblauen Weißbiertempel ab 19.30 Uhr. Kein Eintritt unter 16 Jahren. Fortsetzung auf Seite 12

Mit dabei ist Weißbierresi Carolin Heinzl (unser Bild), sie übt schon das Einschenken.


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VERANSTALTUNGSKALENDER VERANSTALTUNGSKALENDER

Mitterteich 27.06.11- 02.07. Zoiglwirt Hartwich,Zoiglausschank, Zoiglstube Hartwich 01.07.11 20:00 Kleintierzuchtverein, Monatsversammlung 02.07.11 - 03.07. FFW Großensterz und Maschinenring Tirschenreuth, Weißbierfest, Gemeinschaftshaus Kleinsterz 02.07.11 SHG für Behinderte u. Nichtbehinderte, Jahresausflug, Treffpunkt: Mitterteich 02.07.11 19:30 FFW Großensterz, Weißbierfest, Kleinsterz beim Gemeinschaftsheim 03.07.11 Kindergarten Hedwigsheim und Kath. Pfarrei Mitterteich, Kindergarten- und Pfarrfest, Kindergarten Hedwigsheim 04.07.11 18:30 Stadt Mitterteich, Stadtratssitzung, Hist. Rathaus 04.07.11 19:00 Malkreis, Malkreistreffen, Porzellanmuseum Mitterteich 05.07.11 15:00 Malkreis, Kindermalkreistreffen, Porzellanmuseum Mitterteich 06.07.11 20:00 NaturFreunde Deutschlands, Monatsversammlung, Naturfreundehaus 07.07.11 14:00 Seniorenkreis, Fahrt nach Kloster Reichenbach u. Walderbach, Abfahrt: Josefsheim 07.07.11 19:30 SHG für Behinderte u. Nichtbehinderte, Gruppenabend, Treffpunkt: Mitterteich 08.07.11 20:00 MSC-Stiftland, Clubabend, Aral - Raststätte 09.07.11 - 10.07. Arbeitskr. Heimatpflege, Zoiglkellerführungen, Treffp.: Heimatbrunnen 09.07.11 - 10.07. Burschenverein Concordia, Zoiglfest, Am Anger 09.07.11 20:00 Reservisten Mitterteich, Monatsversammlung, Bayerischer Hof 11.07.11 18:00 Stadt Mitterteich, Bauausschusssitzung, Hist. Rathaus 13.07.11 14:30 Evang. Kircheng. Senioren, Seniorentreff, Evangelisches Gemeindehaus 14.07.11 20:00 BRK Kolonnenabend, Vereinsheim 15.07.11 - 22.07. Zoiglwirt Lugert, Zoiglausschank, Zoiglstube Lugert 15.07.11 20:00 MVM Treffen, Clubheim (Rieberhalle) 16.07.11 - 17.07. Pfadfinder St. Georg, Feier zum 80-jährigen Bestehen, Mitterteich 16.07.11 08:30 Siedlergemeinschaft Mitterteich, Familienwandertag des Landesverbandes, Abfahrt: Robert-Lindig-Platz 16.07.11 14:00 SHG für Behinderte u. Nichtbehinderte, Treffen der Bastelgruppe, Treffpunkt: Mitterteich 16.07.11 20:00 Kgl. priv. Schützengesellschaft, Proklamation der neuen Mitterteicher Schützenkönige, Schützenhaus 18.07.11 19:00 Malkreis, Malkreistreffen, Porzellanmuseum Mitterteich 19.07.11 15:00 Malkreis, Kindermalkreistreffen, Porzellanmuseum Mitterteich 20.07.11 - 24.07. Zoiglbauer GmbH, Zoiglausschank, Zoiglbauer 22.07.11 20:00 Wanderfreunde, Monatliches Treffen, Mitterteich 23.07.11 14:00 Stadt Mitterteich, Kreisjugendtag, Marktplatz 23.07.11 14:00 Stadt Mitterteich, Musiksommer - Kreismusikschultag, Marktplatz 23.07.11 14:00 SHG für Behinderte u. Nichtbehinderte, Gartenfest, Treffpunkt: Mitterteich 23.07.11 18:00 Siedlergemeinschaft Mitterteich Musiksommer - Siedlerfest mit echtem Zoiglausschank, RobertLindig-Platz 24.07.11 1. Minigolfclub Mitterteich-Großbüchlberg e. V., 22. StiftlandPokalturnier für Vereinsspieler, Minigolfanlage, Großbüchlberg 24.07.11 09:00 Siedlergemeinschaft Mitterteich, Siedlerfest, Robert-Lindig-Platz 25.07.11 18:30 Stadt Mitterteich, Stadtratssitzung, Hist. Rathaus 30.07.11 14:00 AWO Kreisverband, Nachbarschaftsfest, Dennerleinplatz 30.07.11 19:30 Evang. Kirchengemeinde, Musiksommer - Serenade auf der Kirchentreppe, Evangelische Kirche 31.07.11 09:30 TuS 1892 Mitterteich e. V., Waldfest, Skihütte Großbüchlberg 31.07.11 10:00 Stadt Mitterteich, Jakobimarkt, Marktplatz 31.07.11 19:15 Siedlergemeinschaft Mitterteich, Fahrt zu den LuisenburgFestspielen, Abfahrt: Unterer Marktplatz

Leonberg 04.07.11 20:00

Gemeinderat Leonberg, Öffentliche Gemeinderatssitzung, Jugendheim/Sitzungszimmer 05.07.11 14:30 Pfarrei - LeonbergSeniorentreff, Jugendheim - Saal 10.07.11 09:00 Gemeinde Leonberg, Gemeindefußballturnier Bolzplatz, Königshütte 16.07.11 - 17.07. Bienenzuchtverein Leonberg, 110-jähriges Jubiläum, Pfarrgarten Leonberg 23.07.11 - 24.07. FFW Königshütte, Gartenfest mit Zeltbetrieb, Zirkenreuth

„Seelische Wanderung“ und viel Liebe zum Detail Mitterteich. (jr) Zwei neue Ausstellungen sind derzeit in den Räumen des Porzellanmuseums zu sehen. Es wurde wurde eine Bilderausstellung mit Werken von Albin Rauchenberger und eine Modellausstellung des Konnersreuthers Max Bauernfeind eröffnet. Beide Ausstellungen sind noch bis Sonntag 3. Juli zu sehen.

Pechbrunn 02.07.11 13:00 03.07.11 14:00 04.07.11 19:30 04.07.11 14:00 08.07.11 19:00 10.07.11 14:00 15.07.11 19:00 17.07.11 14:00 22.07.11 19:00 29.07.11 19:00

SV-Freunde, Zoiglfest mit Kleinfeldturnier, SV-Sportgelände Schützenverein Pechbrunn,Gartenfest, Schützenhaus KAB Bastelgruppe, Treffen der Bastelgruppe, Pfarrheim, Pechbrunn KAB Altenwerk, Zusammenkunft zum Gebets- und Gesprächskreis Pfarrheim, Pechbrunn Schützenverein Pechbrunn,Bürger- und Pokalschießen Schützenhaus KAB Ortsverband Pechbrunn, Gartenfest zum 80jährigen Bestehen, Kirchplatz Schützenverein Pechbrunn,Bürger- und Pokalschießen, Schützenhaus Kindergarten Pechbrunn, Sommerfest, Kindergarten Pechbrunn Schützenverein Pechbrunn,Bürger- und Pokalschießen, Schützenhaus Schützenverein Pechbrunn,Bürger- und Pokalschießen, Schützenhaus

Eherecht In dieser Rubrik beantwortet Notarin Berta Taubeneder aus Waldsassen in loser Reihenfolge aktuelle Rechtsfragen.

Frage: Was bedeutet ,,Gütergemeinschaft?“ Antwort: Gütergemeinschaft kann durch einen notariellen Ehevertrag vereinbart werden. In diesem Fall wird das gesamte Vermögen der Ehegatten (auch das bei der Hochzeit bereits vorhandene) grundsätzlich gemeinschaftliches Eigentum, worüber die Ehegatten nur zusammen verfügen können. Gütergemeinschaft wird heute nur noch in Ausnahmefällen vereinbart, weil sie meines Erachtens folgende Nachteile hat: 1. Beide Ehegatten haften zwingend für alle ihre Verbindlichkeiten gemeinsam mit dem ganzen Vermögen, dem sogenannten Gesamtgut. 2. Für die Berechnung von Unterhaltsansprüchen gegenüber Kindern oder Eltern wird bei Gütergemeinschaft unterstellt, dass das Gesamtgut den unterhaltspflichtigen Ehegatten gehört, so dass dadurch ggf. eine Unterhaltspflicht auch gegenüber Schwiegereltern entstehen kann.

3. Soweit sich die Ehegatten bei einer Scheidung der Ehe nicht einvernehmlich über die Verteilung aller Vermögenswerte einigen, muss eine Auseinandersetzungsklage in Form der Zustimmung zu einem, mit der Klage vorzulegenden Auseinandersetzungsplan erhoben werden, was in der Praxis zu großen Schwierigkeiten führt.


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Stadtverbandsvorsitzender jetzt im Club der Fünfziger

Zoiglbier und kulinarische Spezialitäten Burschen laden zu stimmungsvollem Zoiglfest am 9./10. Juli ein

Mitterteich. (jr) Aufgenommen in den Club der Fünfziger wurde jetzt Stadtverbandsvorsitzender Peter Haibach (2. von links), der am Mittwoch seinen 50. Geburtstag feierte. Seit drei Jahren leitet er den Stadtverband für Sport. 2. Bürgermeister Karl-Heinz Ernstberger (links), der in Personalunion auch stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender ist, sowie StadtverbandsSchatzmeister Paul Trapp überbrachten die Glückwünsche aller 16 Sportvereine mit seinen 4300 Mitgliedern und überreichten einen herrlich gestalteten Weinkorb. Ernstberger ließ es sich nicht neh-

men, auch die Glückwünsche der Stadt zu überbringen und dankte ihm für sein ganz außergewöhnliches Engagement für die Sportvereine. Als Präsent hatte er die offizielle Stadtkrawatte mitgebracht. Über die Glückwünsche freute sich auch Lebensgefährtin Patrizia Schwägerl. Pater Haibach freute sich auch über die persönlich überbrachten Glückwünsche der GutHolz-Kegler, Wanderfreunde, Schachclub, sowie der beiden Brieftaubenvereine „Stiftland“ und „Heimattreue“. Der selbständige Versicherungsfachmann feierte seinen „Runden“ im heimischen Garten.

Dagmar Schmidt

Burschen laden zum Zoiglfest ein

Marktredwitzer Str. 8 95666 Mitterteich

Tel. 09633/400991

Sprechzeiten: Mo, Di, Mi, Fr 10-12 Uhr Mo, Mi, Do 16-18 Uhr Sa 10-11 Uhr

Mitterteich. (jr) Zoiglbier und Mitterteich sind eng miteinander verbunden, sie bilden schon fast eine Einheit. Der Burschenverein „Concordia“ lädt für den 9./10. Juli zum 8. Zoiglfest am Anger ein. Sie setzen damit die Tradition der Angerer fort, die in den Jahrzehnten zuvor alljährlich für diesen Höhepunkt sorgten. Zoigl und Mitterteich gehören zusammen, wie Hofbräuhaus und München. In geselliger Runde ein Zoiglbier und eine zünftige Brotzeit liebt der Oberpfälzer. Festauftakt ist Samstag ab 17 Uhr, für Stimmungsmusik und das leibliche Wohl mit Zoiglbrotzeiten ist bestens gesorgt. Das Festprogramm am Sonntag startet bereits um 10 Uhr mit einem Frühschoppen und saueren Bratwürsten. Zum Mittagessen ab 11.30 Uhr wird Schweinebraten mit Spoutz‘n und Sauerkraut serviert. Nachmittags ab 14.30 Uhr stehen Kaffee und eine reichhaltige Kuchentafel auf dem Speiseplan. Ab 16 Uhr startet eine Zoigl-Stimmungsmusik mit ihrem Programm. Den ganzen Tag über gibt es Grillspezialitäten. Nicht fehlen dürfen die berühmten Zoiglbrotzeiten wie Pressack mit Zwiebel, Streichwurstbrote, Leberkäse und Geräuchertes. Das Zoiglfest findet bei jeder Witterung statt, ein Zelt steht für alle Fälle zur Verfügung. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Roland Grillmeier übernommen. Übrigens, die Burschen haben das feine Gebräu schon gestestet und für sehr gut befunden. Das Bier kommt aus allen drei Mitterteicher Zoiglwirtschaften. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. An beiden Tagen bietet zudem der Arbeitskreis Heimatpflege Kellerführungen an. Die Möglichkeit zur Teilnahme besteht am Samstag, 9. Juli um 15 Uhr, sowie am Sonntag, 10. Juli um 14 und 16 Uhr. Treffen ist jeweils der Heimatbrunnen am Johannisplatz. Besichtigt werden zwei Zoiglkeller. ES SAGTE… ... Gabriel de Riqueti, Comte de Mirabeau (frz. Politiker u. Publizist): „Es gibt nur drei Methoden, um leben zu können: betteln, stehlen oder etwas leisten.“

Von Bürgermeister zu Bürgermeister Mitterteich. (jr) Mit zum diesjährigen Luisenburg-Ensemble gehört der „Kaiser von Schexing“, alias Dieter Fischer (links). Der gebürtige Freisinger spielt in der Fernsehserie die Rolle eines dominanten Bürgermeisters. Bei seinem Besuch in Mitterteich nutzte sein „Amtskollege“ Roland Grillmeier die Gelegenheit, ihm ein kleines Präsent aus der ehemaligen Porzellanstadt Mitterteich zu überreichen. Eines haben die beiden „Bürgermeister“ gemeinsam, beide feierten heuer ihren 40. Geburtstag. Auf der Luisenburg ist Dieter Fischer in der Hauptrolle des „Meister Eder und sein Pumuckl“, sowie im „Holledauer Schimmel“ zu sehen. Dort werden sich beide Rathauschefs sicher wieder begegnen.

Zoiglbauer

Mitterteich 03.07. - 07.07.2011 31.08. - 04.09.2011 www.zoiglbauer.de


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„Tennis im Sand macht Spaß“ 22 Teilnehmer beim 1. Beachtennis-Turnier für Jugendliche Mitterteich. (jr) „Tennisspielen im tiefen Sand macht Spaß“, waren sich die 22 Teilnehmer des 1. Mitterteicher Beachtennis-Turniers für Jugendliche sicher. Am Pfingstsamstag stellten sie sich einem ersten Wettbewerb. Damit bestand die neue Anlage und Attraktion der Tennisabteilung des SV Mitterteich ihren ersten Härtetest. Die Tennis-Nachwuchsspieler kamen aus den Vereinen Mitterteich, Tirschenreuth, Erbendorf und Arzberg. Die Organisation des Turniers lag bei Sportwart Harald Kilian, Jugendwart Thomas Hildebrand, sowie bei Hans Kern und Harry Kutzer in besten Händen. Gespielt wurde in den Altersklassen U18 und U15. Bei den Spielen kam, trotz aller Konkurrenz, die Gaudi nicht zu kurz. Rasante Ballwechsel wechselten sich mit gekonnten Flugeinlagen ab. Tennis-Abteilungsleiter Wolfgang Kolb freute sich bei der abendlichen Siegerehrung, dass die Erstauflage des Turniers so gut angenommen wurde. Dank galt Thilo Zaumseil (Scherdel AG), die die Premiere unterstützt hatte. 2. Bürgermeister Karl-Heinz Ernstberger, der früher selber den weißen Sport betrieb, freute sich, dass der Jugend eine neue Attraktion geboten werden kann. Er wünschte sich, dass der Tennisnachwuchs dadurch neue Impulse erhält und Tennis wieder mehr in den Mittelpunkt rückt. Sein Dank galt den Verantwortlichen, die den Mut zu dieser neuen Attraktion hatten. StadtGroßen Spaß machte den Jugendlichen, trotz aller sportlichen Konkurrenz, das 1. Mitterteicher Beach-Tennisturnier. 22 Jugendliche nahmen daran teil. Unser Bild zeigt die Sieger und Platzierten, mit den Ehrengästen (von rechts) TennisAbteilungsleiter Wolfgang Kolb, Prokurist Thilo Zaumseil (Scherdel AG) und 2. Bürgermeister Karl-Heinz Ernstberger, sowie Stadtverbandsvorsitzenden Peter Haibach (links). (jr)

verbandsvorsitzender Peter Haibach freute sich, dass damit die Jugendarbeit wieder neu forciert wird, die wichtig für einen Sportverein sei. Den Mannschaften, die aktiv am Spielbetrieb teilnehmen, wünschte er eine erfolgreiche Saison. Auf die Sieger und Platzierten des 1. Mitterteicher Beach-Tennisturniers warteten Pokale und Urkunden. Hier die Ergebnisse, U15: 1. Michaela Dutz/Jessica Dutz, 2. Hannes Kern/Fabian Kutzer, 3. Lisa Bäumler/Franziska Gmeiner, 4. Michael Nuss/Jonas Duchek, 5. Franziska Lang-Scharli/Johanns Lang/ Scharli, 6. Luis Kern/Manuel Ernst. U18: 1. Florian Härtl/Matthias Fütterer, 2. Franziska Kolb/Lukas Wolf, 3. Vanessa Fleischer/Johannes Holub, 4. Theresa Kolb/Michaela Dutz, 5. Alexander Schünzel/Christopher Schünzel.

Blumenschmuck 2011

Mitterteich. (jr) Auch in diesem Jahr lädt die Stadt Mitterteich, mit den jeweiligen Ortsschaften und der Gemeinde Leonberg, wieder zu einem Blumenschmuck-Wettbewerb ein. Interessenten, die sich dem Wettbewerb stellen wollen, werden gebeten sich bis spätestens 29. Juli in der Verwaltungsgemeinschaft, Tel. 09633/89202, zu melden. Die Bürger der Gemeinde Leonberg sollen sich bei Bürgermeister Gottfried Staufer, Tel. 09633/2395, anmelden. Auf die Sieger des Wettbewerbs warten wieder schöne Preise. Bewertet werden die Kategorien Siedlungsanwesen, Balkone und Landwirtschaftliche Anwesen. Die zu vergebende Höchstpunktzahl beträgt zwanzig Punkte.

„Impulse müssen aus der Region kommen“ Städtebauliche Tagung mit Innen-Staatssekretär Gerhard Eck – Weitere Unterstützung für den ländlichen Raum angekündigt Mitterteich. (jr) „Der Staat kann helfen, die Impulse dazu müssen aber aus der Region kommen“, sagte Innen-Staatssekretär Gerhard Eck, der kürzlich an einer städtebaulichen Tagung im Porzellanmuseum teilnahm. „Krempelt die Ärmel hoch und legt selber mit Hand an, an einer erfolgreichen Zukunft, Mitterteich ist da auf einem guten Weg“, sagte Eck abschließend. Die Städtebauliche Tagung fand auf Einladung der Stadt Mitterteich, in enger Kooperation mit der Regierung der Oberpfalz statt. Gekommen waren Architekten und Städtebauplaner aus ganz Bayern, Regierungspräsidentin Brigitta Brunner, sowie Vertreter der Landkreise Tirschenreuth, Neustadt/WN, Wunsiedel und Hof. Ganztägig wurden die etwa siebzig Teilnehmer über die „Region im Wandel“ von Experten informiert.

Innenstaatssekretär Gerhard Eck.

Im Gespräch (von links) Innen-Staatssekretär Gerhard Eck, Bürgermeister Roland Grillmeier und Regierungspräsidentin Brigitta Brunner.

Blumenschmuck-Wettbewerb

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Viele Bürgermeister aus der Region kamen zur Tagung. Egers 3. Bürgermeister Michal Pospisil.

Im Gespräch, Max Wittmann (Stewog Marktredwitz), Bürgermeister Roland Grillmeier und Architekt Karlheinz Beer.


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„Mitterteich und seine Geschichte (er)leben“ Kreisjugendtag am 23. Juli in der „guten Stube der Stadt“ – Ein Fest für die ganze Familie Mitterteich. (jr) „Mitterteich und seine Geschichte (er)leben“, lautet das Motto des diesjährigen Kreisjugendtags, der am Samstag, 23. Juli in der „guten Stube der Stadt“ stattfindet. Als Festplatz dient der Platz zwischen Stadtpfarrkirche und Historischem Rathaus. Von 14 bis 24 Uhr ist vieles für Jung und Alt geboten. Die Jugend des Landkreises ist eingeladen, ein paar unbeschwerte Stunden zu erleben. Der Kreisjugendtag beginnt um 13.30 Uhr mit der Pflanzung des Baums des Jahres, der „Elsbeere“, dieser wird auf dem Gelände des

Großartiges Bühnenprogramm beim Kreisjugendtag

Kreisjugendtag am 23. Juli

Mitterteich. (jr) Ein Fest für die ganze Familie soll der diesjährige Kreisjugendtag werden. Dazu beitragen soll ein attraktives Bühnenprogramm. Der Terminablauf: 14.30 Uhr Line-Dance (Grundschule Mitterteich) • 14.45 Uhr BigBand der Kreismusikschule •15.15 Uhr Sommerspiel (Städtischer Kindergarten) • 16 Uhr Line Dance (Grundschule Mitterteich) • 16.15 Uhr Kindergarten Hedwigsheim • 16.35 Uhr Tanz und Chor (Mittelschule Mitterteich) • 17.25 Uhr „Fantasia“ mit Sternentanz (TuS Mitterteich) • 17.35 Uhr Vier Tanzgruppen (GYM 2000) • 18 Uhr Verlosung Hauptpreis ein Ghost-Bike und weitere Preise • 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst • 19.45 Uhr ACES – Hip-Hop (GYM 2000) 20 Uhr X-Dream (ATS Mitterteich) • 20.15 Uhr Phoenix (TuS Mitterteich • 20.30 Uhr Livekonzert mit „Exist“

Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.

Städtischen Kindergartens gepflanzt. Um 14 Uhr werden Landrat Wolfgang Lippert und Bürgermeister Roland Grillmeier den Kreisjugendtag im Herzen der Stadt eröffnen. Die Stadtkapelle Mitterteich wird die Eröffnungszeremonie musikalisch umrahmen. Den ganzen Tag über findet eine ganze Reihe von Aktionen statt. Bemalt und bepflanzt werden Tontöpfe, ein Fahrradsimulator wird aufgebaut, ein Kletterturm kann erklommen werden, die Kleinkinder können basteln, dazu gibt es ein Kinderschminken, ein Glücksrad, Sehtests und Geschicklichkeitsübungen. Weiter im Angebot ist ein Historisches Quiz, Baumstammsägen, Nagelschlagen, Gewichte schätzen, Spiele mit Wasser und Hindernislauf, Schnitzen mit Kindern, Dosenwerfen, sowie eine Mal- und Bastelecke. Weiter findet ein Torwandschießen, ein Biathlonwettbewerb und vieles andere statt. Buttons werden hergestellt, es gibt ein Stadterkundungsspiel und Erdpuppen. Die Polizeiinspektion Waldsassen ist mit einem eigenen Infostand vor Ort und Otto Ruderisch übt sich im Stelzengehen. Darüber hinaus gibt es für Kinder von 4 bis 14 Jahren eine Kreisjugendrally, Führungen durch die Zoiglkeller der Stadt und Kirchturmführungen, jeweils ab 14 Uhr. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgen die Mitterteicher Vereine, da werden keine Wünsche bleiben.

Gefeiert wird wieder in der guten Stube der Stadt, zwischen Stadtpfarrkirche und Historischem Rathaus.

Ein Livekonzert gibt „Exist“, unser Bild, die Spitzenband der Region. (jr)


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7 Über 800 Mittagessen gingen über den Tresen

Werkstattfest wurde wieder ein Volltreffer Mitterteich. (jr) Wieder ein Volltreffer wurde am Sonntag das traditionelle Werkstattfest in der Behindertenwerkwerkstätte St. Elisabeth. Über 800 Mittagessen wurden schmackhaft zubereitet und verkauft. Die beiden Küchenmeister Konrad Maierhöfer und Gerald Schraml, sowie ihr Team, hatten alle Hände voll zu tun. Der Renner waren der Schweinebraten mit Knödel, Cordon Bleu und Gyros. Am Nachmittag wurden Kaffee und Kuchen serviert. Großartig das Unterhaltungsangebot für die kleinen Gäste. Die Feuerwehr bot Bierkastenklettern, dazu gab es eine Hüpfburg, einen Streichelzoo und Kinderschminken. Interesse der Besucher fanden auch die Führungen im Betrieb. Dabei wurde deutlich, dass die Behindertenwerkstätte aus allen Nähten platzt. Über-

schattet wurde das Fest von einem tragischen Verkehrsunfall am Wochenende, wo eine Praktikantin der Behindertenwerkstatt ihr Leben verlor. Deshalb wurde auf eine musikalische Unterhaltung verzichtet, die Fahnen am Eingang wehten am Halbmast und im Eingangsbereich wurde an die Verstorbene erinnert.

Die Verantwortlichen der Behindertenwerkstatt wurden mit einem tollen Besuch bei herrlichem Wetter belohnt.

Die Küche hatte am Sonntagmittag alle Hände voll zu tun. Rund 800 Mittagessen gingen über den Tresen.

Gemütlich machten es sich diese jungen Leute auf dem Wasserbett der Einrichtung.

„Lindner-Kreuz“ an markanter Stelle Arbeitskreis Heimatpflege hat Feldkreuz saniert und wieder aufgestellt – Feldkreuzweihe und Straßenfest am 1. Juli Mitterteich. (jr) Alfred Grillmeier und Erhard Sommer strahlen um die Wette. Soeben haben sie die letzten Arbeiten am neu gestalteten Feldkreuz, an der Tirschenreuther Straße, Nähe Pizzeria „Amalfi“, abgeschlossen. Das Kreuz aus dem Jahr 1887 erstrahlt in neuem Glanz. Nach Abschluss der Neugestaltung im Bereich Großensterzer Straße konnte der Arbeitskreis Heimatpflege jetzt das umgesetzte „LindnerKreuz“ wieder an markanter Stelle aufstellen. Direkt vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Porzellanfabrik steht jetzt das herrlich gestaltete Feldkreuz. Nach Ende der dortigen Straßenausbaumaßnahmen und der Neugestaltung konnte jetzt das Feldkreuz neu aufgestellt werden. Zuvor hatte das Bauunternehmen Schaumberger bereits die Vorarbeiten mit der Fundamentierung und der Gestaltung des Vorplatzes geleistet. Der Granitstein, auf dem das Feldkreuz befestigt ist, wurde grundlegend gereinigt und ausgebessert. Restaurator Matthias Krämer hat in mühevoller Kleinarbeit das Feldkreuz restauriert und den entstandenen Rost entfernt. Die ChristusLetzte Hand legen Alfred Grillmeier (links) und Erhard Sommer ans „Lindner-Kreuz“ an, das in der Tirschenreuther Straße, vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Porzellanfabrik neu aufgestellt wurde. Das Feldkreuz wurde vom Arbeitskreis Heimatpflege grundlegend saniert. Am1. Juli erhält das Kreuz, im Rahmen eines Straßenfestes, den kirchlichen Segen, wozu die Bevölkerung herzlich eingeladen ist.

figur ist vergoldet und wurde jetzt wieder angebracht. Schnell noch beseitigten Alfred Grillmeier und Erhard Sommer letzte Reste, damit das Feldkreuz auch wirklich in neuem Glanz erstrahlen kann. Aktiv mit dabei war noch Gottfried Ott, der maßgeblich an der Neugestaltung des Feldkreuzes mitgewirkt hat. Erhard Sommer wusste, ein Jahr nach Gründung der Porzellanfabrik im Jahr 1886, wurde dieses Feldkreuz aufgestellt. Die Kosten für die Sanierung hat die Stadt Mitterteich übernommen, ausgeführt wurden die Arbeiten vom Arbeitskreis Heimatpflege. Am Freitag, 1. Juli um 17 Uhr, erhält das restaurierte Feldkreuz den kirchlichen Segen. Der Festakt wird von der Stadtkapelle Mitterteich musikalisch umrahmt. Im Anschluss an den Weiheakt, startet ab 18.30 Uhr, ein Straßenfest bei der Pizzeria „Amalfi“. Am Abend werden italienische Livemusik und italienische Schmankerln angeboten. Dazu ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen.


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„Habe unentdeckte Winkel in unserer Stadt kennengelernt“ 1200 gemeldete Teilnehmer am 37. Internationalen Wandertag – Nächstes Jahr kein Wandertag Mitterteich. (jr) „Ich habe bisher unentdeckte Winkel in unserer Stadt kennengelernt“, sagte Stadträtin Luitgard Müller, als sie am Sonntagvormittag den Wanderern die Willkommensgrüße der Stadt überbrachte. Insgesamt waren rund 1200 Wanderer für den 37. Mitterteicher Wandertag gemeldet. Wanderfreunde-Vorsitzender Bernhard Thoma dankte bei der Siegerehrung, die wieder in der Aula der Mittelschule stattfand, ganz besonders den beiden Wanderwarten Franz Zinnecker und Marianne Zottmeier, die wieder eine interessante Wanderstrecke ausgewählt hatten. Vom Start der Mittelschule aus führte die Wanderung an der Lebenshilfeschule vorbei, über den Fuß- und Radweg zur Kläranlage zum Ortsteil Anger. Weiter ging es über das Gebiet „Bienapfel“ zur Tirschenreuther Straße, dort erfolgte die Streckentrennung. Die fünf Kilometer lange Wanderstrecke führte durch den Stadtpark „Wiendlwiese“ zum Rat-

haus, von dort aus wieder zum Start- und Zielgebiet Mittelschule. Die zehn Kilometer lange Strecke führte ab Streckentrennung weiter zum Porzellanmuseum und Ziegelhütte. Weiter ging es über das Baugebiet „Rohrstaude“ zur Kriegermühle und entlang der Schrebergärten wieder zurück zum Ausgangspunkt. Thoma dankte allen Sponsoren, Kuchen-und Tortenspendern, ohne die eine solche Großveranstaltung nicht durchführbar wäre. Stadträtin Luitgard Müller, die sich selber als Wanderfan outete, überbrachte die Grüße des verhinderten Bürgermeisters Roland Grillmeier. Sie dankte den Wanderfreunden, dass sie nun schon seit Jahrzehnten diese Internationalen Wandertag anbieten. Wandern in der Natur fördert die Gesundheit und die Vitalität und dies bei idealem Wanderwetter. Stadtverbandsvorsitzender Peter Haibach nannte das Wandern einen wundervollen Sport, wo die Menschen von der Hektik und dem Alltag abschalten können. Haibach berichtete von Gesprächen mit Wanderern, die voll des Lobes über die Streckenführung waren und Wandern in der frischen Luft ist gesund und in. Allerdings wird es dieses Bild in Mitterteich so schnell nicht mehr geben. Nach dem Willen der Veranstalter war der 37. Internationale Wandertag auch der letzte. Wie es weiter gehen soll, wird noch entschieden. (jr)

Die stärksten Wandergruppen des 37. Internationalen Wandertags in Mitterteich erhielten „essbare Preise“, in Form von geräucherten Schinken und Fässer voller Zoiglbier. Dazu gratulierten (von links) Vorsitzender Bernhard Thoma und Stadträtin Luitgard Thoma, sowie (von rechts) Wanderwart Franz Zinnecker, Stadtverbandsvorsitzender Peter Haibach und Wanderwartin Marianne Zottmeier.

bekundete dafür den Organisatoren seinen Respekt. Sein Dank galt den vielen ehrenamtlich tätigen Helfern, ohne die eine solche Großveranstaltung kaum realisierbar wäre. Die stärksten Gruppen wurden mit „essbaren Preisen“ belohnt. Insgesamt, so Vorsitzender Bernhard Thoma, nahmen 32 auswärtige und sieben Ortsgruppen am Wandertag teil. Stärkste auswärtige Gruppen waren die Wanderfreunde Hütten, vor Grafenwöhr, Oberviechtach, Pressath und Neunburg vorm Wald. Bei den Ortsvereinen präsentierte sich der Brieftaubenverein Stiftland als stärkste Gruppe, vor dem SV Mitterteich und dem Kegelclub „GutHolz“. Für die drei Ortsgruppen gab es gefüllte Mitterteicher Zoiglfässer. Zum Schluss der Siegerehrung teilte Wanderfreunde-Vorsitzender Bernhard Thoma mit, dass dies vorerst der letzte Internationale Wandertag in Mitterteich gewesen

ist. Sicher ist in jedem Fall, dass es 2012 keinen Wandertag geben wird. Wie es weiter gehen wird, will die Vorstandschaft klären. Erst nach den Neuwahlen, die heuer im Herbst anstehen, können weitere Entscheidungen getroffen werden. Wie im Umfeld der Wanderfreunde bekannt wurde, will Bernhard Thoma, der seit 1979 an der Spitze der Wanderfreunde steht, auf eine Wiederwahl verzichten. Seine Nachfolge gestaltet sich schwierig. Auf Anfrage sagte Thoma, dass es immer schwieriger werde, einen Wandertag durchzuführen, auch weil weite Strecken zu den Wanderorten zurückzulegen sind. Dazu kommt, dass es im Stiftland keinen Wanderverein mehr gibt, der selber einen Internationalen Wandertag anbietet. „Das Wandern werden wir nicht aufgeben, wir werden dann Familienwandertage anbieten“, sagte Thoma vorausblickend.

Riesenjubel beim SV Steinmühle Steinmühle. (jr) Riesenjubel in Steinmühle. Erstmals in der fast 80jährigen Vereinsgeschichte schafften die Fußballer den Aufstieg in die Bezirksliga Oberfranken Ost. Dies war Grund genug, dass im kleinen Ort am Pfingstwochenende die Post ab ging. Bereits am Freitagnachmittag begannen die Jubelfeiern, als die Fußballer mit dem Petersklausenexpress durch Steinmühle, Pleußen und später auch durch die Nachbarstadt Mitterteich jubelnd ihre Runden drehten. Fahnenschwenkend, singend und jubelnd drehten sie ihre Runden, bestaunt von applaudierenden Passanten. Nach der Rückkehr gingen die Feiern im Sportheim weiter. Als „Vater des Erfolgs“ wurde Spielertrainer Jürgen Schmidkonz (vorne, vierter von rechts) und Vorsitzender Hubert Wührl (rechts stehend) gefeiert. Noch nicht terminiert wurde die große Aufstiegsfeier, sie soll aber zeitnah stattfinden. Nach dem SV Mitterteich hat die Region mit dem SV Steinmühle nun ein weiteres Flaggschiff in Oberfrankens Fußball. Der kleine Ort mit seinen überragenden Fußballern kann zu Recht stolz darauf sein.


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Alm-Natur-Parcours an die Stadt übergeben Naturpfad für Groß und Klein und für Jedermann Mitterteich. (jr) Übergeben wurde jetzt der fertiggestellte Alm-NaturParcours (ANP), von den 15 Damen des „FamKa-Kurses“, der sich im Großbüchlberger Forst befindet, an die Stadt Mitterteich. Den Parcours hatten die Damen in einer Projektarbeit erstellt. Besonderer Dank galt deshalb den Damen des Familie- und Karriereteams.

Der Rundkurs beginnt an der TuSLanglaufhütte in Großbüchlberg. Die Teilnehmer können zwischen einem kleinen Pfad (drei Kilometer lang), oder dem größeren Pfad entscheiden, der vier Kilometer lang ist. Die beiden Rundkurse sind durch Wegweiser ausgeschildert. Aufgebaut sind vier verschiedene Fitnessstationen, wo die Teilneh-

Übergeben wurde jetzt der neue „Alm-Natur-Parcours“ im Großbüchlberger Forst, den 15 fleißige Damen im Rahmen einer Projektarbeit erstellt haben, an die Stadt Mitterteich. Mit dabei waren (von links) Corinna Heinze, Forstdirektor Gerhard Schneider, Revierleiter Günther Weiß, Bürgermeister Roland Grillmeier, Projektleiterin Ute Mayrhofer, sowie Bauhofleiter Wolfgang Stark und die fleißigen Damen des Projekts.

mer unterwegs ihren Körper trainieren können. Geschicklichkeit und Balance sind ebenso gefragt, wie Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit. Genützt werden kann dieses neue Fitnessangebot von Familien und Sportlern. Projektleiterin Ute Mayrhofer dankte dem Städtischen Bauhof, dem Forst, Tiefbau Hans Schaumberger und dem Erdenwerk Ziegler für die gewährte Unterstützung. Bürgermeister Roland Grillmeier freute sich, dass sich die Kosten im Rahmen halten und dankte den beteiligten Damen für ihre Mitarbeit. Der Bürgermeister sprach von einer Aufwertung für das Waldgebiet und einer tollen

Gemeinschaftsleistung, zwischen den Frauen und den beteiligten Behörden und Firmen. Natürlich wünschte sich der Bürgermeister, dass der Alm-Natur-Parcours von der Bevölkerung gut angenommen wird. Mit einer kleinen Brotzeit wurde die Projektarbeit an die Stadt übergeben. In Der Schule. "Hast Du gehört? Unser Direktor ist gestorben." "Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist." "Wieso mit ihm?" "Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."

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„Verlieren bedeutendes Mitglied unserer Gemeinschaft“

Pfadfinderschaft St. Georg feiert

Altbürgermeister Otto Kilian findet letzte Ruhestätte in der Familiengruft Mitterteich. (jr) „Wir verlieren ein bedeutendes Mitglied unserer Gemeinschaft, in seiner herausragenden Stellung als Bürgermeister und VG-Vorsitzender, wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren“, sagte Bürgermeister Roland Grillmeier in seiner Traueransprache, zum Tode von Altbürgermeister Otto Kilian, der in der Familiengruft seine letzte Ruhestätte fand. Den Trauergottesdienst zelebrierte Stadtpfarrer Anton Witt, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, unter der Leitung von Matthias Schraml. Der Geistliche freute sich, dass viele Menschen Otto Kilian auf seinem letzten Weg, auf dem Weg zu Gott begleiteten. In seiner Predigt erinnerte der Geistliche an das Leben des Verstorbenen. Immer galt seine Hilfe und Unterstützung den Menschen. Von 1970 bis 1978 stand er als Bürgermeister der Stadt Mitterteich in Verantwortung. Zu seinen Freuden zählte das Reisen, wobei er vor allem die Südtiroler Landschaft liebgewonnen hatte. Versehen mit den Sterbesakramenten ist er jetzt im Alter von 87 Jahren verstorben. Pfarrer Witt sagte, dass schon mit der Geburt eines Menschen die Lebenslinie für das neue Leben bei Gott erwacht. Bereits von da an gilt es, dieses zarte Pflänzchen zu schützen, damit es wachsen kann. Helfen kann uns da das Weihwasser, hier spüren wir die Quelle des Lebens. „Der Herr vollende an dir, was er in der Taufe begonnen hat“, betete der Stadtpfarrer für den Verstorbenen.

In der Familiengruft fand Otto Kilian seine letzte Ruhestätte.

Bürgermeister Roland Grillmeier bei seiner Trauerrede.

„Otto Kilian hat unsere Stadt in den Jahren seiner Amtszeit wesentlich mitgeprägt und bedeutende Weichen für die Entwicklung der Stadt gestellt“, sagte Bürgermeister Roland Grillmeier. Der Verstorbene kam aus einer typischen Porzellinerfamilie und hatte damit gute Grundlagen für das spätere Amt als Bürgermeister. Nach dem zweiten Weltkrieg begann Kilian seine Tätigkeit als städtischer Angestellter, 1965 wurde er in das Beamtenverhältnis übernommen. Hier hat er sich dann jahrelang für die Bürger seiner Stadt eingesetzt, dies war die Grundlage, dass er 1970 das Amt als Bürgermeister antrat. Roland Grillmeier sagte, „die 70er Jahre waren ein bewegte Zeit, in dieser Zeit hat der Verstorbene den

Der älteste Stamm in der Diözese Pfadfinderschaft St. Georg feiert am 16./17. Juli 80. Geburtstag Mitterteich. (jr) Weltweit zählt die Pfadfinderschaft über vierzig Millionen Mitglieder. In Deutschland ist die Deutsche Pfadfinderschaft mit 95000 Mitgliedern der größte Jugendverband. Der Mitterteicher Stamm St. Georg feiert heuer 80jähriges Bestehen und ist damit der

älteste Stamm der Diözese Regensburg. Aktuell zählt die Mitterteicher Pfadfinderschaft 160 Mitglieder, darunter vierzig Kinder. Geleitet wird der Stamm von Matthias Landstorfer. Das 80-jährige Bestehen des Mitterteicher Stammes wird am 16./

Wandel und die Mittelpunktstellung der Stadt eingeleitet“. In seine Amtszeit fiel der Bau des Freibades, weiter wurden maßgebliche Investitionen in die Sport- und Freizeitstadt getätigt. Das ehemalige Mädchenschulhaus wurde in den Städtischen Kindergarten ausgebaut. „Otto Kilian stand im Mittelpunkt vieler Vereine und brachte sich wesentlich ins Gesellschaftleben der Stadt ein, er hat sich bleibende Verdienste erworben“. Positiv nannte Grillmeier, dass Otto Kilian nach seiner Amtszeit noch mehr als dreißig Jahre mit seiner Frau und seiner Familie vergönnt waren. Diese Zeit entschädigte für die nicht einfache Zeit als Bürgermeister. Grillmeier zum Abschluss: „es war immer eine Freude ihn zu treffen und einige Worte mit ihm zu wechseln“. SPD-Ortsvorsitzender Johann Brandl sagte, seine Fraktion und Ortsverband ist vom Tod Otto Kilians tief betroffen. „Wir haben einen Freund und Weggefährten verloren, der heuer für sechzig Jah-

re Mitgliedschaft in der SPD ausgezeichnet worden wäre, er war ein großartiger Mensch“. Ihm ist es zu verdanken, dass in seiner damaligen Bürgermeisterzeit die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt wurden und listete einige Eckpunkte seiner Amtszeit auf. Er besaß einen unnachahmlichen Arbeitseifer, dessen Erfolge wir heute noch sehen, dankte Brandl dem Verstorbenen für seine Arbeit. ATSVorsitzender Günter Blay dankte seinem Ehrenmitglied für seine über vierzigjährige Mitgliedschaft. Er hatte maßgeblichen Anteil am Bau des Vereinsheimes. Für die Siedlergemeinschaft, Feuerwehr, Krieger-, Soldaten- und Reservistenkameradschaft, sowie Naturfreunde richtete Otto Weiß Dankesworte an den Verstorbenen. „Vergelts Gott lieber Otto“, sagte Weiß. Im Anschluss bewegte sich der Trauerzug, angeführt von der Stadtkapelle, zum Friedhof, wo Otto Kilian in der Familiengruft seine letzte Ruhestätte fand.

17. Juli gefeiert. Auftakt ist am Samstag, 16. Juli, um 18 Uhr mit einem Empfang im Josefsheim. Angekündigt dazu haben sich Bezirksvorsitzende Stefanie Scherer und Bürgermeister Roland Grillmeier. Neben Festansprachen werden dort auch verdiente Stammesmitglieder ausgezeichnet. Im Anschluss an den Festakt steigt ein Weinfest auf dem Parkplatz des Josefsheims. Aufspielen werden die „Hoderlumpen“. Am Festsonntag findet um 10.30 Uhr ein Festgottesdienst im Stadtpark „Wiendlwiese“ statt, Hauptzelebrant und Prediger ist Stadtpfarrer Anton Witt. Angekündigt haben sich dazu

auch andere Stämme aus der Diözese, die mit ihren Fahnen dem Gottesdienst einen festlichen Rahmen geben werden. Im Anschluss daran ist Gartenfest auf dem Parkplatz des Josefsheims, mit Kinderbetreuung. Die Bevölkerung ist zu beiden Festtagen herzlich eingeladen. Die diesjährige Jubiläumsfahrt führt die Mitterteicher Pfadfinder für zwei Wochen nach Schweden. Die weite Reise wird am 31. Juli angetreten.

80-jähriges Bestehen feiert am 16./17. Juli die Pfadfinderschaft St. Georg Mitterteich. Unser Bild zeigt die aktiven Mitglieder bei einem Besuch auf der Luisenburg. Höhepunkt neben dem Jubiläumsfest ist heuer die zweiwöchige Fahrt nach Schweden.

Interessiert erkundigt sich der Vater: "Na, Bub, wie wars heute im Chemieunterricht?" "Gar nicht langweilig", erzählt der Junge, "in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!" "Und was habt ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?"


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„Was ihr geleistet habt, ist einfach fantastisch“ Flotationsgebäude ist die Krönung der Erfolgsgeschichte – Festakt beim MSC Stiftland Pfaffenreuth/Mitterteich. (jr) „Das was ihr geleistet habt, ist einfach fantastisch“, lobte Herbert Behlert, vom ADAC Nordbayern, die Mitglieder des MSC Stiftland. Durch die Wiederherstellung des Flotationsgebäudes, am MotorsportÜbungsgelände in Pfaffenreuth, hat der Verein nun neue Möglichkeiten und ist für die Zukunft gerüstet. Stellvertretender Landrat und Bürgermeister Roland Grillmeier überbrachte die Glückwünsche des Landkreises und der Stadt Mitterteich. Grillmeier zitierte den Neuen Tag und meinte, „Altes Haus in neuem Glanz – Eine Investition in die Zukunft“. Der Bürgermeister sah in dem gelungenen Projekt die Krönung einer Erfolgsgeschichte, das alte Bergwerk für hochklassigen Motorsport nutzbar zu machen. Vergleichbares, so Grillmeier, gibt es in der ganzen Oberpfalz nicht. Sein Dank galt den engagierten Mitgliedern des MSC, die viel Freizeit und Arbeitskraft in das Projekt investierten. „Zu diesem gelungenen Projekt kann ich den MSC

Herzlich willkommen in der BLSVFamilie, sagte BLSVKreisvorstandsmitglied Andreas Malzer (rechts) zu MSC-Vorsitzenden Erich Seitz und überreichte ihm die neue Mitgliedsurkunde

ADAC-Vorstandsvorsitzender Herbert Behlert (rechts) gratuliert MSCVorsitzenden Erich Seitz

nur gratulieren“, sagte Grillmeier und sah dafür die Grundlage für sportliche Erfolge der Fahrer gegeben. Kurz erinnerte er an die großartigen Erfolge der MSC-Sportler, die vielen jungen Leuten aus der Region einen tollen Sport bieten. Abschließender Dank galt Erich und Margit Seitz, die er beide als Motoren des MSC bezeichnete. Leonbergs Bürgermeister Gottfried Staufer sagte, „wir befinden uns auf geschichtsträchtigem Gebiet, dem ehemaligen Bergwerksgelände der Grube „Bayerland“. Schon seit 1551 wurde hier Eisenerz abgebaut. Staufer ging auf die jüngere Geschichte des Pfaffenreuther Bergwerks ein, die leider 1971 stillgelegt werden musste. Der letzte Förderturm ist heute im Industriemuseum in Theuern zu besichtigen. Staufer, der als kleiner Junge oft mit dem Fahrrad das Gelände besucht hatte, erinnerte, dass die täglichen Pausenzeiten dreimal mit der Sirene des Bergwerks angekündigt wurden. Nach der Stilllegung des Bergwerkbetriebs kehrte Ruhe ein, bis der MSC Stiftland das Gelände wieder mit Leben erfüllte. Die heutige Wiederherstellung des Flotationsgebäudes nannte er einen Höhepunkt in der jüngeren Geschichte. Planer und Bauleiter Hans Günthner erinnerte daran, dass bereits 2003 die ersten Gespräche über die Wiederverwendung der brach liegenden Gebäude gesprochen wurde. Doch es dauerte bis Sommer 2007, als erste Bauarbeiten begannen. Ziel war es, die vorhandene Bausubstanz zu nützen und mit möglichst wenigen Mitteln wieder bewohnbar zu machen. Dieses, so Günthner, ist uns ganz gut gelungen. Für den ADAC Nordbay-

ern nannte Vorstandsvorsitzender Herbert Behlert den MSC Stiftland einen funktionierenden und äußerst aktiven Verein, der exzellente Arbeit leistet. Sein Dank galt dem ehrenamtlichen Engagement. Gerne, so Behlert, habe der ADAC seinen Teil zum Gelingen des Bauwerks beigetragen. ADAC-Sportleiter Hans Lang erinnerte sich an das Jahr 1982, als er das Übungsgelände abgenommen hat. Seit dieser Zeit haben sich der Verein und das Gelände etabliert und in Sportlerkreisen einen tollen Namen. „Erich Seitz und seine Mannschaft haben immer angeschoben, sie wollten vorwärts kommen, dazu meinen Respekt“, sagte Lang. Die Grundlage der sportlichen Erfolge, die sich sehen lassen können, wurde hier in Pfaffenreuth gelegt. Für den Bayerischen Landessportverband (BLSV) gratulierte stellvertretender Vorsitzender Andreas Malzer. „Wir freuen uns über unser neues Mitglied, der gleich zum Einstieg in den BLSV mit dieser Erfolgsgeschichte aufwartet“, sagte Malzer. Angesichts der vielen Schweißperlen, die hier vergossen wurde, überreichte Malzer ein Handtuch des BLSV, sowie die offizielle Aufnahmeurkunde in den BLSV. Seit 15. Februar dieses Jahres ist der MSC Stiftland Mitglied im BLSV. Malzer bat um aktive Mitarbeit in den Gremien des BLSV und sicherte weitere Unterstützung zu. Die Schlussworte blieben MSCVorsitzenden Erich Seitz vorbehalten, der daran erinnerte, dass der MSC im kommenden Jahr sein 60jähriges Bestehen feiert. Seitz stellte den Verein vor, der in vielen Kommunen des Landkreises aktiv ist und so auch Fahrradturniere an SPASS MUSS SEIN... Kunde zum Anlageberater „Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen, ich habe gehört, dass die demnächst steigen werden.“ Leg dein Geld in Alkohol an! Bis 40% sind drin. (aus Polen)

Gleich drei Bürgermeister gratulierten dem MSC Stiftland, (von links) Bernhard Sommer, Roland Grillmeier, Erich Seitz und Gottfried Staufer.

den Schulen abhält. Seitz sagte, der MSC hat 1997 das Gelände käuflich erworben. Freilich, ohne die Unterstützung der Mitglieder hätte dies alles nicht geschehen können. Zurückblickend sagte der Vorsitzende, „der Anfang war nicht leicht, doch wir haben uns durchgebissen“. Heute seien Motocross und Trialschulen auf dem Gelände einzigartig. Teilnehmer kommen sogar bis aus Flensburg ins Stiftland, sagte Seitz. Dank galt den freundschaftlichen Kontakten zu den Staatsforsten, auch dies nannte er nicht selbstverständlich.

Werner Müller 1000 Spiele für den ATS Mitterteich Mitterteich. (jr) Eine fußballerische Legende für den A-Klassisten ATS Mitterteich ist Werner Müller (Mitte). Am Sonntag wurde er für sein 1000. Spiel für den ATS Mitterteich geehrt. Der Fußballabteilungsleiter schnürt noch jeden Sonntag selber seine Fußballstiefel und ist auf den Plätzen der A-Klasse Fichtelgebirge ein gefürchteter Gegner. Am Sonntag hatte dies auch sportlichen Erfolg, der ATS gewann sein Heimspiel gegen den ASV Wunsiedel III mit 3:0. Mittelfeldregisseur Werner Müller schickte seine erheblichen jüngeren Spitzen gezielt ein. Vor dem Spiel gratulierte Vorsitzender Günter Blay (links) dem Allrounder zu seinem 1000. Spiel. Gemeinsam mit Spielführer Andre Gittel gab es einen Präsentkorn mir Stiftländer Spezialitäten, sowie einen Gutschein. „Nach dieser Saison ist aber Schluss“, kündigte Werner Müller bereits vorsichts-halber an, doch glauben will ihm dies so recht keiner.


Ein spezielles Mondschein-Weißbier wird beim 7. Weißbierfest der Feuerwehr Großensterz im Festzelt in Kleinsterz ausgeschenkt. Die Verantwortlichen der Feuerwehr und die Weißbiermädels haben schon mal zur Probe getrunken und äußerten sich begeistert, schließlich legten sie selber mit Hand an. Im Hintergrund die Organisatoren (von links) mit Brauhaus-Geschäftsführer Jens Tschinkl, Vorsitzender Johannes Meierhöfer, Kommandant Matthias Burger und stellvertretender Vorsitzender Theo Dietz. (jr)

dass der weißblaue Gerstensaft höchsten Ansprüchen genügen wird. Die Zusammensetzung des Weißbieres gibt es einzigartig nur beim Kleinsterzer Weißbierfest. Auch „Weißbierresi“ Carolin Heinzl hat schon von dem erfrischenden Getränk gekostet und es für hervorragend befunden. Sie wird persönlich beim Weißbier-

fest mit anwesend sein und gemeinsam mit Schirmherrn Bürgermeister Roland Grillmeier das erste Fass Weißbier anzapfen. Damit sich die Besucher im Festzelt in Kleinsterz, es steht neben dem Gemeinschaftshaus, auch wohlfühlen, wird das Zelt weißblau dekoriert sein. Ein besonderer Clou ist den Verantwortlichen heuer mit der Verpflichtung der Viermannband „Rotzlöffl“ gelungen. Unter dem Motto „Boarisch rocken“ wer-

den die vier Jungs dem Publikum mächtig einheizen. Die Band gastierte schon in Las Vegas und ist in ihrer bayerischen Heimat ein Garant für stimmungsvolle Abende. Die Besucher können sich mit coolen Drinks in der Mondscheinbar abkühlen. Im Laufe des Abends werden auch zehn Fässer a 15 Liter Weißbier unter den Festbesuchern verlost. Für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt, Parkplätze sind ausgeschildert.

Sommer, Sonne, Urlaub Denken Sie auch an den richtigen Sonnenschutz für Ihre Haut! Sonnenmilch und -creme von LSF 20 - LSF 30, mit UVA und UVBFilter, auch Allergie-Schutz. After-Sun-Produkte und Selbstbräunungscreme von Declare. Schützen Sie Ihre Haut für die schönsten Ich berate Sie gerne Tage im Jahr! Sie haben nur eine Haut! Sonnenbrillen Urlaub A. Kamm Dr.-Karl-Stingl-Str. 10 Fußketten und Zehenringe vom 1.8. 95666 Mitterteich in großer Auswahl. bis 13.8.

Tracht wird beim 7. Weißbierfest in Kleinsterz am 2. Juli wieder großgeschrieben. Diese Mädels waren schon bei der 6. Auflage vor zwei Jahren mit dabei. (jr)

Die Verantwortlichen der Feuerwehr, mit Vorsitzenden Johannes Meierhöfer, haben wieder ein attraktives Abendprogramm erarbeitet. Damit auch das eigens eingebraute Weißbier schmeckt, wurde es in einer Vollmondnacht eingebraut. Die Verantwortlichen waren dazu eigens ins „Allerheiligste“ des Brauhauses Hösl gekommen, um gemeinsam mit Geschäftsführer Jens Tschinkl die letzten Zutaten in den Weißbiersud zu geben, damit er auch wirklich vorzüglich mundet. Es darf davon ausgegangen werden, dass die erfahrenen Weißbierbrauer, wie in den Vorjahren auch, das richtige Händchen hatten. Brauereichef Michael Hösl brauchte da gar nicht mehr mit zupacken, er zeigte sich sicher,

7. Weißbierfest der Feuerwehr Großensterz

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