Die dunklen Machenschaften der Merkel Regierung

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Die dunklen Machenschaften der Merkel Regierung Dirk Michael Roscher von


Vorwort! Dieses neue Buch von mir klärt auf, wie sehr die Merkel Regierung mit uns spielt. Ich arbeitete mit vielen Reportern zusammen, damit sich die Deutsche Regierung nicht mehr rausreden kann. Dieses Buch erzählt nun davon , das die Merkel Regierung mit uns spielt und sogar experimentiert. Es ist 100% zu verlässig, und es gibt hier so einige Warnungen , an das Deutsche Volk.

1.Kapitel Das Renten-Desaster

Das europäische RentenDesaster ist kaum noch aufzuhalten! So drängt BlackRock Sie in die Altersarmut! Mehr als 6,3 Milliarden Dollar Anlagekapital werden vom US-Finanzkonzern BlackRock verwaltet. Mit diesem Kapital ist BlackRock als Investor bei ca. 17.000 Unternehmen als Großaktionär tätig. Auch in Europa! Und jetzt will BlackRock Europas Pensionen privatisieren! 2017 sprach der Gründer und Chef des Konzerns, Larry Fink, in der Deutschen Börse in Frankfurt. Er sagte, die Deutschen seien bei ihrer Altersvorsorge übermäßig von den staatlichen Renten abhängig. Staatliche Renten könnten das Einkommen im Alter nicht mehr sichern. Demgegenüber werde viel zu wenig in private Altersvorsorge investiert. Daher müsste die Regierung mit Unternehmen zusammenarbeiten, ,um eine andere, langfristige Strategie zu verfolgen. Arbeitnehmer müssten dazu motiviert werden, am Aktienmarkt zu investieren, damit sie an Kapitalgewinnen beteiligt werden. Die gesetzliche Rentengarantie sei zu beschränkt – nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Europäische Sparer hätten zu wenig Ahnung, wie man Geld gewinnbringend investiert und für die Zukunft plant. Das wolle er ändern, sagte Fink. Fink forderte damit die politische Zustimmung von der gesamten EU für seine Strategie. Parallel verzehntfachte BlackRock seine Ausgaben für EULobbying von 150.000 auf 1,5 Millionen Euro pro Jahr.


Kaum ein halbes Jahr später wurde in Brüssel vom Vizepräsident der EU-Kommission, der für die Regulierung der Finanzmärkte zuständig ist, ein Gesetzentwurf für ein „europaweites privates Altersvorsorgeprodukt“ vorgelegt. Gewinngarantien waren jedoch darin nicht enthalten, lediglich ein „Qualitätssiegel“, mit dem Finanzkonzerne in allen EU-Staaten gleichzeitige ihre Rentenfonds verkaufen können. Europa stehe vor einer demografischen Herausforderung, hieß es aus Brüssel. Diese Rentenlücke könne nur durch eine private Rentenvor sorge gefüllt werden, denn ansonsten werde der Druck auf die öffentlichen Finanzen zu hoch. BlackRock hat in Europa eine riesige Lobby aufgebaut, um seine Ziele durchzusetzen: Europas Sparer sollen in die Rentenfonds des Finanzkonzerns investieren. Erste Erfolge gab es für BlackRock in Großbritannien. 2014 kam es dort zu einer Rentenreform. Sparer von staatlichen und betrieblichen Rentenfonds konnten sich nun ihre Rente in einer Summe , anstatt in Raten auszahlen lassen und diese selbst anlegen. Das europäische Altersvorsorgeprodukt von BlackRock wird dennoch keine Lösung für Europas Rentenproblem sein, sondern vielmehr die Gewinne des Konzerns weiter optimieren. Denn gerade jene Arbeitnehmer, denen wegen der Kürzungen von staatlichen Zahlungen Altersarmut droht, haben nicht genug Einkommen, um solche Fondsanteile zu kaufen. Sinnvoller wäre eine Rentenbeitragspflicht für jeden. Denn dann könnten die Rentenkassen, sofern sie die Gelder nicht veruntreuen, Renten auch bei niedrigen Geburtenraten vollständig auszahlen. Einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge steht diesem Model nichts im Wege. Die Lobby-Arbeit von BlackRock dürfte dennoch fruchten. Denn der EU-Kommission geht es um die Öffnung eines neuen Marktes für die Finanzindustrie.

2.Kapitel 2 Aktien, die das Cannabis-Aktien-Verbot überleben !

1. Osram Licht: Mit smarter Beleuchtung lässt Osram die Cannabis-Ernte explodieren! Da Osram Licht nicht direkt mit Cannabis handelt, sondern eine smarte Beleuchtungsmethode entwickelt hat, um den Ernteertrag zu erhöhen, wird diese Aktie nicht vom Cannabis-Aktien -Verbot betroffen sein. Die Aktie Osram Licht zeigt am Heimatmarkt Xetra der Kurs von


33,85 EUR an. Das Papier zählt zur Branche “Elektrische Komponenten und Ausrüstung”. Unser Analystenteam hat Osram Licht auf Basis dieser Bewertung am Markt einer Analyse zugeführt. Insgesamt 8 Faktoren führen zu den einzelnen Einschätzungen 2 Aktien, die das Cannabis-Aktien-Verbot überleben3 als “Buy”, “Hold” oder “Sell”. Daraus wird im letzten Schritt eine Gesamteinschätzung ermittelt. 1.Dividende: Das Verhältnis zwischen Dividende und Aktienkurs beträgt bei Osram Licht aktuell 3,18. Damit ergibt sich eine positive Differenz von +1,3 Prozent zum Durchschnitt vergleichbarer Unternehmen aus der Branche “Electrical Equipment”. Osram Licht bekommt für diese Dividendenpolitik von unseren Analysten heute deshalb eine “Buy”-Bewertung. 2.Branchenvergleich Aktienkurs: Osram Licht erzielte in den vergangenen 12 Monaten eine Performance von - 49,38 Prozent. Ähnliche Aktien aus der “Electrical Equipment”Branche sind im Durchschnitt um 3,12 Prozent gestiegen, was eine Underperformance von - 52,49 Prozent im Branchenvergleich für Osram Licht bedeutet. Der “Industrials”-Sektor hatte eine mittlere Rendite von 3,54 Prozent im letzten Jahr. Osram Licht lag 52,92 Prozent unter diesem Durchschnittswert. Die Unterperformance sowohl im Branchen- als auch im Sektorvergleich führt zu einem “Sell”-Rating in dieser Kategorie. 3.Relative Strength Index: Auf Basis des Relative Strength-Index ist die Aktie der Osram Licht ein Hold-Titel. Der Index misst die Auf- und Abwärtsbewegungen verschiedener Zeiträume (RSI7 für sieben Tage, RSI25 für 25 Tage) und ordnet diesen eine Kennziffer zwischen 0 und 100 zu. Für die Osram LichtAktie ergibt sich ein Wert für den RSI7 von 59,14, was eine “Hold”-Empfehlung nach sich zieht, sowie ein Wert für den RSI25 von 74,63, der für diesen Zeitraum eine “Sell”-Einstufung bedingt. Daraus resultiert das Gesamtranking “Sell” auf der Ebene des Relative Strength Indikators. 4.Anleger: Aktienkurse lassen sich neben den harten Faktoren wie Bilanzdaten auch durch weiche Faktoren wie die Stimmung einschätzen. Unsere Analysten haben Osram Licht auf sozialen Plattformen betrachtet und gemessen, dass die Kommentare bzw. Befunde überwiegend negativ gewesen sind. Allerdings haben die Nutzer der sozialen Medien rund um Osram Licht in den vergangenen ein bis zwei Tagen vor allem positive Themen aufgegriffen. Damit erhält die Aktie für diese Betrachtung die Einstufung “Hold”. Desweiteren wurde diese Analyse durch die Betrachtung von Handelssignalen angereichert. Dabei stehen acht konkret berechnete Signale zur Verfügung (8 “Sell”, 0 “Buy”), woraus sich auf der Ebene der


Handelssignale eine “Sell” Bewertung ergibt. Damit kommt die Redaktion zu dem Befund, dass Osram Licht hinsichtlich der Stimmung als “Hold” eingestuft werden muss. 5.Fundamental: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist eine wichtige Kennzahl zur Beurteilung der Ertragskraft und -entwicklung eines Unternehmens im Vergleich zu einem oder mehreren anderen. Bei Osram Licht beträgt das aktuelle KGV 16,18. Vergleichbare Unternehmen aus der Branche “Electrical Equipment” haben im Durchschnitt ein KGV von 35,62. Osram Licht ist aus fundamentalen Gesichtspunkten damit Stand heute unterbewertet. Die Aktie erhält von der Redaktion in dieser Kategorie daher eine “Buy”Einschätzung. 6.Sentiment und Buzz: Während der letzten Wochen war eine Zunahme negativer Kommentare über Osram Licht in 2 Aktien, die das Cannabis-Aktien-Verbot überleben4 Social Media zu beobachten. Das Stimmungsbarometer der Marktteilnehmer zeigte in den roten Bereich. Die Aktie erhält von der Redaktion deshalb eine “Sell”-Bewertung. Die Intensität bzw. vereinfacht ausgedrückt die Häufigkeit der Beiträge zu einer Aktie liefert Anzeichen dafür, ob das Unternehmen aktuell viel oder wenig im Fokus der Anleger steht. Über Osram Licht wurde deutlich weniger diskutiert als normal, außerdem ist eine abnehmende Aufmerksamkeit zu verzeichnen. Dies führt zu einem “Sell”Rating. Insgesamt bekommt die Aktie dadurch ein “Sell”Rating. Technische Analyse: Die Osram Licht ist mit einem Kurs von 33,86 EUR inzwischen -29,07 Prozent vom gleitenden Durchschnitt der zurückliegenden Tage, dem GD50, entfernt. Dies führt zur kurzfristigen Einschätzung “Sell”. Auf Basis der vergangenen 200 Tage hingegen lautet die Einstufung “Sell”, da die Distanz zum GD200 sich auf -45,48 Pro zent beläuft. Insofern schätzen wir die Aktie aus charttechnischer Sicht für die beiden Zeiträume insgesamt als “Sell” ein. 8.Analysteneinschätzung: Von insgesamt 3 Analystenbewertungen aus den vergangenen zwölf Monaten für die Osram Licht-Aktie sind 1 Einstufungen “Buy”, 2 “Hold” und 0 “Sell”. Das bedeutet im Durchschnitt ein “Hold”-Rating für das Wertpapier. Aus dem letzten Monat liegen keine Analystenupdates zu Osram Licht vor. Aus den abgegebenen Kurszielen errechnet sich ein Durchschnitt von 64 EUR. Das bedeutet, dass die Aktie vom letzten Schlusskurs (33,86 EUR) ausgehend um 89,01 Prozent steigen könnte. Die sich daraus ableitende Empfehlung ist “Buy”. Zusammengefasst erhält Osram Licht von den Analysten somit ein “Buy”-Rating. Damit erhält die Osram Licht-Aktie (insgesamt über alle 8 bewerteten Faktoren betrachtet) ein “Hold”-Rating. 2. IBM:


Mit einer neuen Cannabis-Blockchain-Kette wird der gesamte Cannabis-Markt transparent! IBM entwickelt eine neue Blockchain: Eine Kryptowährung, die den Handel mit Cannabis transparent und reguliert machen wird. Klar, dass IBM nicht selbst mit Cannabis handelt. An der Börse New York notiert die Aktie IBM mit dem Kurs von 142,48 USD. Die Aktie der IBM wird dem Segment “IT-Beratung und andere Dienstleistungen” zugeordnet. In einem komplexen Analyseprozess haben Analysten unseres Hauses IBM auf Basis von insgesamt 8 Bewertungskriterien eingeschätzt. 2 Aktien, die das Cannabis-Aktien-Verbot überleben5 Sämtliche Einzelkriterien führen zu einer Einstufung als “Buy”, “Hold” oder “Sell”. Daraus errechnet sich in der abschließenden Gesamtbetrachtung eine generelle Einstufung der Aktie. 1. Technische Analyse: Die 200-Tage-Linie (GD200) der IBM verläuft aktuell bei 151,47 USD. Damit erhält die Aktie die Einstufung “Sell”, insofern der Aktienkurs selbst bei 142,48 USD aus dem Handel ging und damit einen Abstand von -5,94 Prozent aufgebaut hat. Anders ist das Verhältnis gegenüber dem gleitenden Durchschnittskurs der zurückliegenden 50 Tage. Der GD50 hat derzeit ein Niveau von 143,16 USD angenommen. Dies wiederum entspricht für die IBM-Aktie der aktuellen Differenz von -0,47 Prozent und damit einem “Hold”Signal. Der Gesamtbefund auf Basis der beiden Zeiträume lautet demnach “Hold”. 2.Sentiment und Buzz: Das Internet kann Stimmungen verstärken oder sogar drehen. Je nach Diskussionsintensität, also der Anzahl von Wortbeiträgen in den sozialen Medien und der Häufigkeit und Tiefe der Stimmungsänderung ergeben sich neue Einschätzungen für Aktien. Bei IBM haben wir langfristig in Bezug auf die Diskussionintensität eine starke Aktivität gemessen und ordnen diesem Signal die Bewertung “Buy” zu. Die Rate der Stimmungsänderung blieb gering, es ließen sich kaum Änderungen identifizieren. Wir kommen daher für das langfristige Stimmungsbild zum Gesamtergebnis “Buy”. 3.Anleger: Die Diskussionen rund um IBM auf Plattformen der sozialen Medien geben ein deutliches Signal zu den Einschätzungen und Stimmungen rund um den Titel wider. Derzeit häufen sich in den Kommentaren und Meinungen in den beiden vergangenen Wochen insgesamt die negativen Meinungen. Im Gegensatz dazu wurden in den vergangenen Tagen


überwiegend positive Themen rund um den Wert angesprochen. Damit kommt unsere Redaktion zu dem Befund, das Unternehmen sei als “Hold” einzustufen. Schließlich lassen sich im zurückliegenden Zeitraum auf dieser Ebene auch fünf Handelssignale ermitteln. Das Bild ergibt 0 Buy- und 5 SellSignale. Dieses Ergebnis führt letztlich zu einer Einstufung als “Sell” Aktie. Zusammengefasst ist die Redaktion somit der Auffassung, die Aktie von IBM sei bezogen auf die Anlegerstimmung mit “Hold” angemessen bewertet. 4.Analysteneinschätzung: Analysten haben in den zurückliegenden 12 Monaten für die IBM 10 mal die Einschätzung buy, 12 mal die Einschätzung Hold sowie 6 mal das Rating Sell vergeben. Langfristig erhält der Titel damit von institutioneller Seite aus das Rating “Hold”. Der Blick auf den zurückliegenden Monat verrät. 1 Buy, 0 Hold-und 0 Sell-Empfehlungen liegen aus der jüngsten Zeit vor. Damit gilt die Aktie kurzfristig aus institutioneller Sicht als “Buy”-Titel. Schließlich beschäftigen sich die Analysten auch mit dem aktuellen Kurs von 142,48 USD. Auf dieser Basis erwarten sie eine Entwicklung von 15,97 Prozent und erzeugen ein mittleres Kursziel bei 165,23 USD. Diese Entwicklung betrachten wir als “Buy”-Einschätzung. Insofern ergibt sich insgesamt für die Bewertung durch institutionelle Analysten die Stufe “Buy”. 5.Fundamental: Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) in Höhe von 10,01 ist die Aktie von IBM auf Basis der 2 Aktien, die das Cannabis-Aktien-Verbot überleben6 heutigen Notierungen 92 Prozent niedriger als vergleichbare Unternehmen aus der Branche “Technology Services” (123,4) bewertet werden. Diese Kennzahl wiederum signalisiert eine Unterbewertung. Damit entsteht aus der Perspektive der fundamentalen Analyse die Einstufung “Buy”. 6.Relative Strength Index: Auf Basis des Relative Strength-Index ist die Aktie der IBM ein Hold-Titel. Der Index misst die Auf- und Abwärtsbewegungen verschiedener Zeiträume (RSI7 für sieben Tage, RSI25 für 25 Tage) und ordnet diesen eine Kennziffer zwischen 0 und 100 zu. Für die IBM -Aktie ergibt sich ein Wert für den RSI7 von 11,66, was eine “Buy”Empfehlung nach sich zieht, sowie ein Wert für den RSI25 von 48,79, der für diesen Zeitraum eine “Hold”-Einstufung bedingt. Daraus resultiert das Gesamtranking “Buy” auf der Ebene des Relative Strength Indikators. 7.Dividende: Wer aktuell in die Aktie von IBM investiert, kann bei einer Dividendenrendite in Höhe von 4,49% gegenüber dem Durchschnitt der Branche Technology Services einen Mehrertrag in Höhe von 3,08 Prozentpunkten erzielen. Damit fallen die Dividenden des Unternehmens höher aus, womit sich die Bewertung “Buy”


für die Ausschüttungspolitik des Konzerns ergibt. 8.Branchenvergleich Aktienkurs: IBM erzielte in den vergangenen 12 Monaten eine Performance von -5,34 Prozent. Ähnliche Aktien aus der “Technology Services”-Branche sind im Durchschnitt um 19,61 Prozent gestiegen, was eine Underperformance von - 24,94 Prozent im Branchenvergleich für IBM bedeutet. Der “Technology”-Sektor hatte eine mittlere Rendite von 14,07 Prozent im letzten Jahr. IBM lag 19,41 Prozent unter diesem Durchschnittswert. Die Unterperformance sowohl im Branchen- als auch im Sektorvergleich führt zu einem “Sell”Rating in dieser Kategorie. Damit erhält die IBM-Aktie (insgesamt über alle 8 bewerteten Faktoren betrachtet) ein “Buy”Rating.

3.Kapitel Das Bargeldverbot

Liebe Leser, das Bargeldverbot kommt unweigerlich. In den USA, in der EU und in Deutschland bei uns. Auf ein solches Bargeldverbot sollten Sie sich so schnell wie möglich einstellen, denn wir wissen, dass es kommen wird und was Sie dagegen unternehmen können. Nur weiß noch niemand, wann es einsetzt. Sonst wäre es nicht mehr möglich, es durchzusetzen. 1. Warum das Bargeldverbot kommt Bargeld ist der Feind des Staates. Die westlichen Staaten kontrollieren ihr eigenes Geld und die Geldvergabe. Bis auf die Produktion von Krediten bei Banken können Staaten über die Geldmenge im Vergleich zur Produktionsmenge die Preisentwicklung beeinflussen. Die Staaten in der EU und die USA sind dabei so hoch verschuldet wie noch nie zuvor in der Geschichte. Diese Schulden sorgen dafür, dass neue Schulden entstehen. Denn die Zinsen müssen bezahlt werden, neue Projekte werden finanziert und so fort. Deshalb sind die Staaten an einer Inflationierung interessiert – damit die Schulden relativ weniger wert sein werden. Ein Kreislauf, der dann unterbrochen wird, wenn zu viel Bargeld im Spiel ist. Denn Geld entsteht aus Geld, das weiterverliehen wird. Jeder Kredit erhöht (zum Beispiel


über die verfügbare Kreditlinie auf der EC-Karte) die Geldmenge. Auch aus Kreditgeld werden neue Kredite ausgereicht und erzeugen neues Geld. Ausgerechnet Bargeld steht dem Kreislauf –dass der Staat immer neues Geld zur Inflationierung erzeugt – im Weg. Erstens lässt es sich gerade nicht beliebig verleihen wie etwa elektronisches Geld. Zweitens können Sie als Besitzer das Geld ganz aus dem Kreislauf ziehen, indem Sie es etwa horten. Schließlich steht Bargeld sogar der möglichen Finallösung der Schuldenkrise im Weg: Einer Währungsreform. Elektronisches Geld würde per Knopfdruck umgestellt. Sie würden enteignet. Bargeld aber lässt sich nicht umstellen. Da die Schulden aber so massiv steigen, ist das Bargeldverbot am mittleren oder langen Ende weitestgehend sicher. Schon heute wird in Schweden Bargeld geradezu verachtet. In den EU-Ländern ist – je nach Land unterschiedlich – der bargeldfinanzierte Einkauf nach oben gedeckelt, meistens zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Zudem wird der Transfer ins Ausland immer weiter erschwert, Grenzkontrollen sind schon bei weniger als 10.000 Euro Bargeldbestand möglich. Schließlich streicht die EZB (Europäische Zentralbank) schon bald den 500-Euro-Schein. Folgt dann der 200-Euro-Schein? Schon längst wird daran gearbeitet Das Bargeldverbot4 Ihr Konto wird schon überwacht Stellen Sie sich vor, Sie hätten 30.000 Euro auf dem Konto. Elektronisches Geld. Schon heute können Sie nicht mehr zur Bank gehen und das Konto einfach leerräumen. Sie müssen Tage vorher anrufen und sich erklären. Dies allerdings sollten Sie auch bald machen, meinen wir. Wenn die Grenzen für das Abheben des Geldes heruntergesetzt werden, erst auf 10.000, dann auf 5.000 Euro, haben Sie bald kein Bargeld mehr zur Verfügung. Deshalb empfehlen wir grundsätzlich: Verteilen Sie Geld zumindest über verschiedene Konten und Institute hinweg. In kleinen Portionen, um sich gegen eine Bankenpleite zu wappnen und um nicht mit Bargeldbedarf aufzufallen. 4. Retten Sie Ihre Privatsphäre Darüber hinaus können Sie Ihre Privatsphäre dadurch schützen, dass Sie dafür sorgen, nicht nur elektronisches Geld zu besitzen. Erwerben Sie Sachvermögen. Aktien, Immobilien (beide einfach zu überwachen), aber auch Bargeld, das Sie im Zweifel im Garten vergraben können, Silber, das Sie einfach zu Hause lagern können (für Diebe ist es zu schwer) oder Kunst, Weine und Autos, wenn Sie sich auskennen. Sachvermögen können Sie stets zu Geld machen, das gerade


gültig ist. Umgekehrt können Sie ungültiges Geld nicht mehr zu Sachvermögen machen.

4.Kapitel ( Das sind die 3 besten Lithium-Aktien )

Liebe Leser, Lithium ist nicht nur kurzfristig, sondern auch mittelfristig und wahrscheinlich langfristig eines der großen Themen an den Börsen. Das Leichtmetall ist eine Grundvoraussetzung dafür, Elektro-Fahrzeuge zu produzieren. Da die Politik das Thema als Zukunftschance entdeckt hat, dürfte die Nachfrage hoch bleiben. Die Produktion hält noch nicht ganz Schritt. Trotz immenser Schwankungen – oder gerade deshalb – sind in jeder zeitlichen Dimension, kurzfristig, mittelfristig und langfristig, Kursgewinne möglich. Hohe Kursgewinne. 1. Orocobre WKN A0M61S Orocobre ist ein Unternehmen aus Australien, das in Deutschland mittlerweile auch vergleichsweise bekannt ist. In Argentinien wird Lithiumcarbonat gefördert. Die dort entdeckte Mine soll für Jahrzehnte ergiebig sein. Die Förderkosten gelten mit etwa 4.000 Dollar / Tonne als relativ gering, wobei mit Kostensenkungen gerechnet wird. Pro Tonne soll das Unternehmen derzeit gut 10.000 bis 11.000 Dollar verdienen. Gute Aussichten also. Aus Sicht der Markttechniker hat die Aktienentwicklung die großen Versprechungen zuletzt scheinbar nicht mehr erfüllt. Aus einem Aufwärtstrend ist ein Abwärtstrend geworden. Nur haben sich die Kurse deutlich über 3 Euro stabilisiert. Damit ist die Chance groß, dass schon zügig wieder 4 Euro avisiert werden, also Kurse, die 30 % über der 3-Euro -Marke oder auch den teils erreichten 3,20 Euro liegen. Kursziel sind allerdings dank der guten Unterstützung aus charttechnischer Sicht nun 4,83 Euro. Bis dahin sind noch mehr als 40 % Gewinn möglich. 2. Millennial-Lithium WKN A2AMUE Millennial-Lithium heißt ein ebenso in Deutschland bekanntes Unternehmen aus Kanada. Spektakulär könnte es für dieses Unternehmen und seine Aktionäre werden, wenn der Titel in den kommenden Monaten wie erhofft zu


einem Übernahmekandidaten wird. Ein chinesisches Solarunternehmen etwa hat bereits Anteile von mehr als 15 % an dem Unternehmen erworben. Sollte sich die Übernahme verstetigen, also nach und nach größere Pakete an den Erwerber gehen, dann explodiert der Kurs. Derzeit sieht es noch nach einem charttechnischen Abwärtstrend aus. Der Wert hat immerhin einen Boden bei 1,40 Euro oder knapp darunter ausgebildet. Da der Boden seit Anfang April eine Unterstützung bietet, ist die Stimmung vergleichsweise gut. Das Unternehmen kann ausgehend davon etwa 1,80 Euro als Zwischenhoch wieder erreichen. Insofern liegen die Kurschancen bei ansprechenden mehr als 20 % - konservativ geschätzt. Die 3 besten Lithium-Aktien 20204 3. Standard Lithium WKN A2DJQP Auch Standard Lithium zählt zu den wohl bekanntesten Übernahmekandidaten, so die Expertenmeinungen. Die Aktie hat allerdings zuletzt einen massiven Abwärtstrend im Chart hingelegt. Deshalb ist das Potenzial des Titels umso höher einzuschätzen. Wenn der Wert nun bei 0,70 Euro einen Boden ausbildet oder ausgebildet hat, dürfte es nicht mehr so schwerfallen, nun auch Richtung 0,90 Euro bzw. dann sogar die runden 1.000 Euro nach oben zu klettern. Darüber sind die früheren Tops bei 1,40 Euro schnell erreicht, wenn der Aufwärtstrend endlich wieder in Gang kommt, meinen die Analysten. Aus Sicht der technischen Analysten wiederum sind die Aussichten ebenso ausgeprägt. Dabei sind die Trendpfeile in den verschiedenen zeitlichen Dimensionen derzeit zwar abwärts gedreht. Dafür jedoch sind die kurzfristigen gleitenden Durchschnittskurse vergleichsweise nah – hier kann schnell eine Trendwende gelingen. Dann dürfte es rasch zu steigenden Notierungen kommen, analog zu den Aussagen der charttechnischen Analysten. Das Kurspotenzial reicht insgesamt sogar bis zum 6-Monats-Hoch 1,71 Euro.

5.Kapitel Merkel serviert Deutschen EKEL-FLEISCH!


Mercosur Freihandelsabkommen: EU macht den Weg frei für Billigfleisch in Massen! Das Freihandelabkommen Mercosur zwischen der EU, Brasilien, Uruguay, Paraguay und Argentinien steht kurz vor dem Abschluss. Mit ihm werden Massen an billigem Hormonfleisch nach Europa kommen. Die Öffentlichkeit erfährt davon wieder einmal nichts. Für die EU ist der Zeitpunkt günstig, denn die USA haben sich derzeit von Freihandelsabkommen mit der EU zurückgezogen. Das klassische Freihandelsabkommen sieht vor, Einfuhrzölle und Handelsschranken abzubauen sowie die Importquoten der Parteien auszubauen. Beispielsweise will die EU mehr Autos nach Südamerika exportieren. Zudem will sie eine Verschärfung des Patentrechts für Medikamente für die Pharmaindustrie der EU. Dies dürfte für die Mercosur-Staaten zu Preissteigerungen für Medikamente führen und die übliche MedikamentenHerstellung wäre damit in Südamerika in Frage gestellt. Der Treiber für die Verhandlungen des Freihandelsabkommens ist die EU, vor allem aber Deutschland. Die EU will vor allem ihre Industrieexporte steigern, während die Mercosur Staaten dazu festgelegt werden sollen, hauptsächlich Agrarprodukte zu exportieren. Damit dürfte der Auf- und Ausbau einer eigenen Industrie erschwert werden. In Brasilien und Argentinien sind jetzt allerdings neoliberale Parteien an der Regierung, weshalb dem Abschluss des Freihandelsabkommens nichts mehr im Wege stehen dürfte. Der Mercosur-Handelsvertrag soll Agrarimporte nach Europa massiv steigern. Gegen die geplanten Importe von Agrarprodukten aus Südamerika ist allerdings mit einem Sturm der europäischen Landwirte zu rechnen. Denn gegen die billigeren Monokulturen aus Südamerika können diese kaum konkurrieren. Viele müssten ihren Betrieb schließen. Statt Fleisch vom Bauernhof aus der Region gäbe es mehr Ware von der globalen Agrarindustrie. Dagegen könnten nur industrielle Betriebe mit Massentierhaltung bestehen. Umweltschützer und Menschenrechtler sehen ebenfalls große Probleme auf die EU-Staaten zukommen. Denn die Landwirtschaft der südlichen Mercosur-Staaten setzt vor allem auf Gentechnik und den großflächigen Einsatz von Glyphosat. Zudem werden zugunsten von Weideflächen für die Rinderzucht Wälder im großen Stil abgeholzt. Kleinbauern und Ureinwohner werden gewaltsam vertrieben. Das Freihandelsabkommen würde dem Import von gentechnisch verändertem und durch Pestizide verseuchten Lebensmitteln sowie Hormon- und Gammelfleisch Tür und Tor in die EU öffnen.


6.Kapitel Die deutsche Finanz-Zeitbombe !

Deutschland sitzt auf einer finanziellen Zeitbombe! Target ist ein technisches System zur Abwicklung von Zahlungen im Euroraum. Deutschland hat inzwischen fast eine Billion Euro zu viel eingezahlt. Und dass das Guthaben jemals wieder zurückgezahlt wird, ist unwahrscheinlich. Dadurch sitzt Deutschland auf einer finanziellen Zeitbombe. Doch weder Regierung noch Medien berichten darüber. Und wenn, dann nur sehr spärlich. Der Nationalökonom und Finanzwissenschaftler Hans-Werner Sinn schlug bereits 2012 Alarm. In seinem Buch „Die Target Falle“ beschreibt der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts die Gefahren für Deutschland, verursacht durch die immensen Zahlungsungleichgewichte im Euro-Zahlungssystem. Obwohl bereits der ehemalige Finanzminister Schäuble (CDU) den Rat des Ökonomen angesichts des massiven Ungleichgewichts einholte, passierte bis heute nichts. Es wird nicht mehr lange dauern, bis das Guthaben der Deutschen Bundesbank die unfassbare eine Billion-Euro-Marke überschritten haben wird. Zahlungsungleichgewicht von knapp einer Billion – Zu Ungunsten Deutschlands Die Europäische Zentralbank bietet ihren Mitgliedern durch das Euro-Zahlungssystem Kredite in beliebiger Höhe ohne jegliche Sicherheiten oder Laufzeitbegrenzungen, und das zum Nullzins. Die Deutsche Bundesbank ist in diesem Zahlungssystem zum unfreiwillig größten Kreditgeber geworden. Sie hat bislang 976 Milliarden Euro an die EZB geliehen. Italien ist der größte Schuldner. Die Bank von Italien stand bis Ende Mail mit 465 Milliarden Euro bei der EZB in Kredit. Doch die EZB spielt dieses Zahlungsbilanzdefizit gefährlich herunter. Es handle sich nur um Verrechnungssalden, die wirtschaftlich keinerlei Bedeutung hätten. Doch stimmt das? In dem Zahlungssystem „Trans-European Automated Real-time Gross settlement Express Transfer system“ werden Millionen von Zahlungsvorgängen abgewickelt. Viele innerhalb einzelner Länder und zwischen verschiedenen Geschäftsbanken und Sparkassen. Daneben gibt es jedoch viele grenzüberschreitende Zahlungen. Um die Übersicht darüber zu bewahren, schalten sich nationale Zentralbanken sowie die EZB dazwischen, die die internationalen Zahlungen durchführen. Seit Finanzkrise driften die Target-Linien im Euroraum auseinander In den ersten Jahren der Währungsunion pendelt die Target-Salden der Eurostaaten um die Nulllinie, d. h. sie waren weitgehend ausgeglichen. In der Finanzkrise sind sie auseinandergedriftet und laufen seitdem jährlich weiter


auseinander. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2012 erreichten die Differenzen ihren ersten Höhepunkt. Seitdem die EZB ihr verfassungswidriges Anleihekaufprogramm 2015 gestartet hat, haben sie einen neuen Höhepunkt erreicht. Ökonomen sind der Ansicht, dass nicht nur diese beiden Ursachen allein für den rasanten Anstieg des Guthabens der Bundesbank verantwortlich sind. Eine tiefgreifende Unsicherheit gegenüber dem Euro-Währungssystem, gerade in Südeuropa, habe zu einer Kapitalflucht geführt. Was ursprünglich als rein technisches EuroZahlungssystem zwischen Finanzinstituten aus unterschiedlichen Ländern dienen sollte, hat es Italienern, Griechen und Spaniern ermöglicht, Immobilien, Unternehmen, Waren und Anleihen in Deutschland zu kaufen, ohne jemals den Gegenwert „zurückverkauft“ zu haben. Südeuropa kauft in Deutschland ein, ohne zu zahlen Die „Süddeutsche Zeitung“ erklärte den Zahlungsfluss im August 2012 anhand eines verständlichen Beispiels: „Verkauft zum Beispiel ein deutscher Händler ein Auto nach Spanien, fließt das Geld folgenden Weg: Der Spanier geht zu seiner Hausbank, um die Überweisung nach Deutschland in Auftrag zu geben. Die deutsche Finanz-Zeitbombe4 Die Hausbank wendet sich an die spanische Zentralbank, die der Europäischen Zentralbank EZB Bescheid gibt. Die EZB meldet die Summe der Bundesbank, die dann das Geld an die Hausbank des deutschen Autohändlers zahlt. Der Deutsche sieht es dann auf seinem Konto und schickt das Auto an den Spanier. Eigentlich ein gutes Geschäft – nur senden sich die spanischen und die deutschen Notenbanken kein Geld hin und her, denn Zentralbanken erschaffen quasi Geld aus dem Nichts. Die Bundesbank erhält somit ‚nur’ eine virtuelle Forderung, die an den Mittler der Euro-Zone gerichtet ist, an die EZB.“ Zwar hat der deutsche Händler sein Geld und der Spanier sein Auto bekommen. Doch statistisch entsteht ein Leistungsbilanzdefizit, die Target-Salden. Deutschland hat wesentlich mehr Forderungen an Italien, Spanien und Griechenland, als umgekehrt. Das Problem ist, dass die Summen im Euro-Zahlungssystem nicht ausgeglichen worden sind. Denn die EZB muss ihre Forderungen und Guthaben nicht, wie normale Geschäftsbanken, täglich abrechnen. EZB für fehlenden Zahlungsausgleich verantwortlich In dem Beispiel hat die Hausbank des deutschen Autohändlers von der Deutschen Bundesbank über die EZB Geld bekommen und das dem Kunden gutgeschrieben. Die spanische Nationalbank hat allerdings das Geld des spanischen Autokäufers nicht der EZB gutgeschrieben. Dadurch sind in den Büchern der EZB über die Jahre diese horrenden Leistungsbilanzdefizite entstanden.


Der in Target2 beinhaltete Risikotransfer ist an scheinend von deutschen Politikern nicht wahrgenommen oder verstanden worden. Denn anders ist nicht zu erklären, weshalb Deutschland zugelassen hat, das ein Zahlungssystem eingerichtet wurde, dass das Transferrisiko begrenzt. Es sei denn, es steckt Absicht dahinter. Denn wie am Beispiel des amerikanischen Zahlungssystems Fedwire sichtbar, müssen dort die Salden zwischen amerikanischen Regionen jährlich ausgeglichen werden. Folglich achten die regionalen Zentralbanken akribisch darauf, dass Banken keine riskanten Kredite an unsichere Kunden leichtfertig vergeben. Merkel setzt leichtfertig deutsches Geld aufs Spiel Die deutschen Politiker setzen damit leichtfertig das Geld der Bundesbürger aufs Spiel. Denn das Geld der Deutschen Bundesbank gehört letztlich den deutschen Bürgern. Faktisch sind die Target-Forderungen wertlos, da sie wohl niemals ausgeglichen werden. Tatsächlich ist das Geld das Vermögen der Bürger, das Ländern geliehen wurde, um deutsche Exporte, Kredite und Dienstleistungen zu finanzieren. Sollte die EZB nicht für den Zahlungsausgleich sorgen, wird es erneut der deutsche Steuerzahler sein, der für die offenen Forderungen einspringen darf. Der Mainstream spielt diese Tatsache herunter. Das Geld sei nicht verloren. Es handle sich um rein virtuelle Forderungen, deshalb sei alles halb so wild, lautet die Argumentation. Die Verbindlichkeiten anderer Notenbanken gegenüber der Deutschen Bundesbank sprechen jedoch eine andere Sprache: Was hier über die letzten sechs Jahre geschehen ist, ist volkswirtschaftliche Schadensmaximierung.

7.Kapitel Die Marihuana-Aktie !

1.iAnthus Capital! Nach einem bewährten Schema haben wir iAnthus Capital auf dem aktuellen Niveau bewertet. Dabei durchläuft die Aktie eine Bewertung für 4 Faktoren, die jeweils mit der Bewertung “Buy”, “Hold” oder “Sell” versehen werden. Daraus resultiert im letzten Schritt eine Gesamtbewertung. Sentiment und Buzz: iAnthus Capital lässt sich auch über einen längeren Zeitraum hinsichtlich der Anzahl der Wortbeiträge (der Diskussionsintensität) und der Rate der Stimmungsänderung beobachten und auswerten. Daraus ergeben sich interessante Rückschlüsse über das langfristige Stimmungsbild


der vergangenen Monate. Konkret: Die Aktie hat dabei eine durchschnittliche Aktivität aufgewiesen. Dies deutet auf eine mittlere Diskussionsintensität hin und erfordert eine “Hold”Einstufung. Die Rate der Stimmungsänderung zeigte eine negative Veränderung, was eine Einschätzung als “Sell”Wert entspricht. In der Gesamtbewertung ergibt sich damit für iAnthus Capital in diesem Punkt die Einstufung: “Sell”. Relative Strength Index: Der Relative Strength Index (kurz: RSI) setzt die Auf- und Abwärtsbewegungen eines Basiswerts über die Zeit in Relation und ist damit ein guter Indikator für überkaufte oder unterkaufte Titel. Der RSI der letzten 7 Tage für die iAnthus Capital-Aktie hat einen Wert von 45,7. Auf dieser Basis ist die Aktie damit weder überkauft noch -verkauft und erhält eine “Hold”-Bewertung. Wir vergleichen den 7-Tage-RSI nun mit dem Wert des RSI auf 25-Tage Basis (39,26). Auch hier ist iAnthus Capital weder überkauft noch -verkauft (Wert: 39,26), somit erhält die Aktie auch für den RSI25 ein “Hold”-Rating. In Summe ergibt sich daher nach RSI-Bewertung ein “Hold”-Rating für iAnthus Capital. Technische Analyse: Vergleicht man den gleitenden Durchschnitt des Schlusskurses der iAnthus Capital -Aktie der letzten 200 Handelstage (GD200) von 2,93 USD mit dem aktuellen Kurs (5,15 USD), ergibt sich eine Abweichung von +75,77 Prozent. Die Aktie erhält damit eine “Buy”-Bewertung aus charttechnischer Sicht für das GD200. Betrachten wir den gleitenden Durchschnitt des Schlusskurses der letzten 50 Handelstage (GD50). Für diesen (4,41 USD) liegt der letzte Schlusskurs ebenfalls über dem gleitenden Durchschnitt (+16,78 Prozent Abweichung). Die iAnthus Capital-Aktie wird somit auch auf dieser kurzfristigeren Basis mit einem “Buy”-Rating bedacht. Insgesamt erhält das Unternehmen damit für die einfache Charttechnik ein “Buy”-Rating. Anleger: Die Mehrzahl der Marktteilnehmer im Social Media war in den vergangenen zwei Wochen überwiegend positiv gegenüber der Aktie eingestellt. {POS_NEG_NEU_DAYS}. Die jüngste Kommunikation (in den vergangenen ein bis zwei Tagen) über iAnthus Capital dreht sich ebenfalls hauptsächlich um positive Themen. Daher erhält die Aktie auf Basis unseres AnlegerStimmungsbarometers eine “Buy”-Bewertung. Basierend auf allen Kriterien können wir für die Aktie in dieser Stufe ein “Buy”-Rating festhalten. Damit erhält die iAnthus Capital-Aktie (insgesamt über alle 4 bewerteten Faktoren betrachtet) ein “Hold”-Rating.

8.Kapitel Pharma-Revolution:


Deshalb darf diese Aktie nicht fehlen

Die vorliegende Analyse beschäftigt sich mit der Aktie Exact Sciences, die im Segment “Biotechnologie” geführt wird. Die Aktie schloss den Handel an ihrer Heimatbörse NASDAQ CM mit 75 USD. Exact Sciences haben wir in einer hausinternen Analyse nach den 6 bedeutendsten Faktoren auf Basis der aktuellen Daten bewertet. 1.Anleger: Die Stimmungslage in sozialen Netzwerken war in den vergangenen Tagen überwiegend negativ. An drei Tagen war die Dis kussion vor allem von positiven Themen geprägt, während an neun Tagen die negative Kommunikation überwog. In den vergangenen Tagen unterhielten sich die Anleger ebenfalls verstärkt über negative Themen in Bezug auf das Unternehmen Exact Sciences. Pharma-Revoultion: Deshalb darf diese Aktie nicht fehlen. :3 2.Branchenvergleich Aktienkurs: Im Vergleich zur durchschnittlichen Jahresperformance von Aktien aus dem gleichen Sektor (“Health Care”) liegt Exact Sciences mit einer Rendite von 79,62 Prozent mehr als 60 Prozent darüber. Die “Medical Equipment & Devices”Branche kommt auf eine mittlere Rendite in den vergangenen 12 Monaten von 22,78 Prozent. Auch hier liegt Exact Sciences mit 56,85 Prozent deutlich darüber. Technische Analyse: Die 200-Tage-Linie (GD200) der Exact Sciences verläuft aktuell bei 54,2 USD. Damit erhält die Aktie die Einstufung “Buy”, insofern der Aktienkurs selbst bei 75 USD aus dem Handel ging und damit einen Abstand von +38,38 Prozent aufgebaut hat. Anders ist das Verhältnis gegenüber dem gleitenden Durchschnittskurs der zurückliegenden 50 Tage. Der GD50 hat derzeit ein Niveau von 61,31 USD angenommen. Dies wiederum entspricht für die Exact Sciences-Aktie der aktuellen Differenz von +22,33 Prozent. 4.Sentiment und Buzz: Starke positive oder negative Ausschläge in der Internet-Kommunikation lassen sich mit unserer Analyse präzise und frühzeitig erkennen. Die Stimmung hat sich für Exact Sciences in den vergangenen Wochen jedoch deutlich eingetrübt. Die Aktie bekommt von uns dafür eine “Sell”Bewertung. Die Diskussionsstärke misst die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer in den sozialen Medien. Für Exact Sciences haben unsere Programme in den letzten vier Wochen eine verringerte Aktivität gemessen. Dies deutet auf ein gefallendes Interesse der Marktteilnehmer für diese Aktie hin. 5.Analysteneinschätzung: Die Aktie der Exact Sciences wurde in den vergangenen zwölf Monaten von Analysten aus Research-Abteilungen insgesamt mit folgenden Einstufungen versehen: 10 Buy, 3 Hold und 0 Sell-Einstufungen. Daraus leiten wir für die langfristige Einstufung ein “Buy” ab. Auf kurzfristiger Basis, bezogen auf die vorliegenden Studien des


vergangenen Monats, gilt die Aktie als “Buy”. In diesem Zeitraum stuften 6 Analysten den Titel als Buy ein, 1 als Hold und 0 als Sell. Das Kursziel für die Aktie der Exact Sciences liegt im Mittel wiederum bei 73,36 USD. Da der letzte Schlusskurs bei 75 USD verläuft, ergibt sich eine erwartete Kursentwicklung von -2,18 Prozent. 6.Relative Strength Index: Der Relative Strength Index (kurz: RSI) setzt die Auf- und Abwärtsbewegungen eines Basiswerts über die Zeit in Relation und ist damit ein guter Indikator für überkaufte oder unterkaufte Titel. Der RSI der letzten 7 Tage für die Exact Sciences-Aktie hat einen Wert von 36,68. Auf dieser Basis ist die Aktie damit weder überkauft noch -verkauft und erhält eine “Hold”-Bewertung. Wir vergleichen den 7-Tage-RSI nun mit dem Wert des RSI auf 25-Tage Basis (33,46). Exact Sciences ist auch auf 25-Tage-Basis weder überkauft noch -verkauft (Wert: 33,46).

9.Kapitel Trump-Putin Gipfel

Warum Transatlantiker Angst vor dem Treffen Trumps mit Putin haben: Am 16. Juli treffen sich US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin in der finnischen Hauptstadt Helsinki zu bilateralen Gesprächen. Obwohl das Treffen der beiden Präsidenten mehr Anlass zu Optimismus geben sollte, werden die transatlantischen Kreise in Washington bereits nervös. Sie befürchten offenbar, dass der seit Jahren gepflegte und vor allem seit 2014 eskalierte Konflikt zwischen Russland und den USA von den beiden jetzt beigelegt werden könnte. Denn Trump hatte schon lange seine Absichten verkündet, mit Russland ein besseres Verhältnis anzustreben. So soll am 16. Juli eine ganze Reihe schwieriger Themen angesprochen werden. Trump hoffe, durch das Treffen Spannungen abzubauen und konstruktive Beziehungen zu Russland aufzubauen, um den Frieden und die Sicherheit auf der ganzen Welt zu verbessern, sagte der US-Botschafter Huntsman in Russland. Man könne Probleme nur lösen, wenn man darüber spreche. Schon während Trumps Wahlkampfs hatten Transatlantiker sowie einflussreiche Personen aus Militär, Geheimdiensten und Rüstungskonzernen versucht, jede Annäherung Trumps mit Putin im Keim zu ersticken. Trotz aller Bemühungen, Putin eine Einmischung in den amerikanischen Wahlkampf und Trump eine Kollaboration mit Russland nachzuweisen, sind die Versuche, den


Präsidenten zu stürzen allesamt gescheitert. Trump ist inzwischen gefestigt und hat die Unterstützung des Militärs. Putin ist stets auch daran interessiert, die Beziehungen zu den USA, zu Europa und zu Deutschland zu verbessern. Dennoch scheiterte Trumps Versuch, Russland wieder zu den G7 zu holen. Durch die Politik Obamas, die Gründung des IS durch die USA, den Aufbau des Raketenabwehrschilds an der Grenze zu Russland und die bewusste Herbeiführung der Ukraine-Krise, hatten sich die Beziehungen zu Russland wieder dramatisch verschlechtert. Trump will die Annäherung wieder herbeiführen. Jüngst anerkannte er die Krim als legitimen Teil von Russland. Unter den Transatlantikern wird man also alles versuchen, um das negative Bild Russland weiter aufrechtzuerhalten: Russland ist der Aggressor, die Ukraine das Opfer. Europa muss mehr für die Verteidigung ausgeben, Nato-und US-Truppen dienen den nationalen Interessen und Putins Geschichte zeigt, dass man ihm nicht trauen darf (Krim Annexion). Der 16. Juli könnte für Trump und Putin der Beginn eines Neuanfangs sein. Genau wie das Treffen zwischen Trump und Kim Jong -Un. Entgegen aller Unkenrufe dürfte das Treffen der beiden Präsidenten eher Positives, als den Weltuntergang bringen. Auch wenn dadurch die „alte Weltordnung“ der transatlantischen Hegemonie offiziell beendet wird. Denn die neue, multipolare Weltordnung ist längst zur Wirklichkeit geworden, auch wenn bestimmte Kräfte dies noch nicht wahrhaben wollen.

10.Kapitel Das ist die beste Wasserstoffaktie !

Liebe Leser, die Mobilität der Zukunft setzt voll und ganz auf Wasserstoff. Wasserstoff ist jetzt nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig ein ganz heißes Thema an der Börse. Wasserstoff wird jetzt zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Energiewende. Der Verbrennungsmotor hat ausgedient – jetzt setzt sich die Elektromobilität auf den Straßen durch. Ein Unternehmen gibt jetzt Vollgas und setzt sich auf die Überholspur Das Unternehmen steht als einer der wichtigsten Zulieferer kurz vor dem Durchbruch.


1. NEL ASA AKTIE WKN: A0B733 / ISIN: NO0010081235 In den USA soll die größte Infrastruktur für die Wasserstoffmobilität entstehen. Die norwegische Firma Nel agiert als wichtiger Zulieferer und steht dadurch vor einem entschiedenen Durchbruch. Denn soeben hat das noch unscheinbare Unternehmen aus Norwegen einen Großauftrag von Nikola Motor entgegengenommen. Die Norweger werden gewaltige 448 Elektrolyseure zu Produktion von Wasserstoff fertigen. Überdies sollen 28 H2-Tankstellen die Betankungsinfrastruktur bilden. Derzeit handelt es sich dabei um den größten Auftrag aller Zeiten im Bereich Wasserstoff. Nel wird davon gewaltig profitieren. Durch diesen Mega-Auftrag wird Nel nicht nur seinen Bekanntheitsgrad in den USA gewaltig steigern, sondern auch Folgeaufträge an Land ziehen. Die aktuelle Marktkapitalisierung von Nel beträgt derzeit gerade einmal 420 Millionen Dollar. Die 28 Wasserstofftankstellen belaufen sich auf einen Wert von über 500 Millionen Dollar, die 448 Elektrolyseure bringen nochmal eine weitere Milliarde Dollar. Und auch auf dem asiatischen Markt hat sich das Unternehmen bereits gut positioniert. Nel wird die komplette Kontrolle des Joint-Ventures Nel-Deokyang übernehmen und hat sich mit der Tochterfirma in dem asiatischen Raum so in einen der aussichtreichsten Märkte der Zukunft positioniert. Das norwegische Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren durch gezielt Zukäufe ideal in der Wasserstoff- Nische positioniert. In Zukunft wird auch die Aktie ein gigantisches Kurspotenzial verbuchen können.

11.Kapitel Wasserstoff Comeback-Aktie

Die vorliegende Analyse beschäftigt sich mit der Aktie Ballard Power, die im Segment “Elektrische Komponenten und Ausrüstung” geführt wird. Die Aktie schloss den Handel an ihrer Heimatbörse Toronto mit 4,84 CAD. Wie Ballard Power derzeit einzuschätzen ist, ergibt sich aus einer mehrstufigen Analyse. 1.Anleger: Die Grundlage des Anleger-Sentiments sind Diskussionen und Interaktionen von Marktteilnehmern in sozialen Medien rund um den Aktienmarkt. Über Ballard Power wurde in den letzten zwei Wochen besonders positiv diskutiert. An zehn Tagen war die Diskussion vor allem von


positiven Themen geprägt, während an drei Tagen die negative Kommunikation überwog. Aktuell, während der vergangenen ein, zwei Tage, sind es ebenfalls vor allem positive Themen, für die sich die Anleger interessieren. 2. Technische Analyse: Aus den letzten 200 Handelstagen errechnet sich für die Ballard Power-Aktie ein Durchschnitt von 4,46 CAD für den Schlusskurs. Der Schlusskurs am letzten Handelstag lag bei 4,84 CAD (+8,52 Prozent Unterschied) und wir vergeben daher eine “Buy”-Bewertung aus charttechnischer Sicht. Neben dem 200-Tages-Durchschnitt wird auch der 50-TagesDurchschnitt oft im Rahmen der Charttechnik analysiert. Auch für diesen Wert (4,07 CAD) liegt der letzte Schlusskurs über dem gleitenden Durchschnitt (+18,92 Prozent). 3.Analysteneinschätzung: Auf langfristiger Basis schätzen Analysten die Aktie der Ballard Power als “Buy”-Titel ein. Denn von insgesamt 18 Analysten lagen diese Bewertungen vor: 3 Buy, 2 Hold, 0 Sell. Auf kurzfristiger Basis, bezogen auf die vorliegenden Studien des vergangenen Monats, gilt die Aktie als “Buy”. In diesem Zeitraum stuften 2 Analysten den Titel als Buy ein, 0 als Hold und 0 als Sell. Im Mittel erwarten die Analysten dabei ein Kursziel in Höhe von 4,8 CAD. Daraus errechnet sich eine Erwartung in Höhe von -0,83 Prozent, da der Schlusskurs derzeit 4,84 CAD beträgt. 4.Branchenvergleich Aktienkurs: Ballard Power erzielte in den vergangenen 12 Monaten eine Performance von 5,81 Prozent. Ähnliche Aktien aus der “Renewable Energy”Branche sind im Durchschnitt um 0,05 Prozent gestiegen, was eine Outperformance von +5,77 Prozent im Branchenvergleich für Ballard Power bedeutet. Der “Energy”-Sektor hatte eine mittlere Rendite von 0,67 Prozent im letzten Jahr.

Nachwort Ich hoffe ich konnte mit meinem neuesten Buch, noch etwas mehr Licht in Dunkelheit bringen was die Politik angeht. Ob nun CDU/CSU oder auch SPD und die ganzen anderen Parteien, werden weiterhin Ihre dunklen Machenschaften steuern. Es sei den die Menschen in Deutschland erheben sich dagegen, aber leider ist der Deutsche


viel zu brave, und die Merkel Regierung kann weiterhin Ihre Machenschaften fĂźhren.


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