Die Liebe ist voller Erotik und Leidenschaft Teil 2
"Ich werde es tun. Ich werde Dich in meinen Mund nehmen. Auch da will ich Dich jetzt endlich spüren." Mit diesen Worten öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge fuhr heraus. Sanft streichelte sie damit seine Eichel, deren Vorhaut sie weit zurück zog. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn in sich auf, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Es war angenehm, schön, intim, in so zu spüren. Es war überhaupt nicht eklig, wie sie früher immer gedacht hatte. Es kostete sie keine Überwindung. Ihre Hand wanderte zu seinen Eiern, die sie liebevoll knetete. Er konnte ein wonnevolles Stöhnen nicht unterdrücken und sah ihr zu, bei dem, was sie mit ihm anstellte. Er genoss. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, ganz langsam, aber immer tiefer, immer weiter nahm sie ihn in sich auf, bis er ihre Kehle erreichte. Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste. Er stieß zwar jetzt tief in ihrem Hals an, aber sie hatte ihn noch nicht ganz aufnehmen können. Sie wollte es aber. Darüber gelesen hatte sie ja, in Pornos hatte sie es auch gesehen. Theoretisch wusste sie also, wie es ging. Also holte sie tief, ganz tief Luft und versuchte sich zu entspanne, so gut es ihr möglich war. Besonders ihre Halsmuskulatur. Sie schob in wieder weiter in sich, langsam, aber unaufhaltsam. Er erreichte wieder ihre enge Stelle im Hals. Jetzt aber hörte sie nicht auf, nach zu schieben. Immer fester presste sie ihren Mund auf ihn, immer fester, so fest sie konnte. Sie spürte, dass seine Eichel ihren Hals langsam dehnte, langsam wurde sie weiter. Als sie das spürte, ließ sie nicht nach, sie versuchte, noch fester zu pressen. Aber nun musste sie auch Luft holen. "Oha, Monika, was Du da machst, das ist toll. Aber wenn es nicht geht, lass es. Ich muss mich nicht um jeden Preis ganz in Dir versenken. Wenn es nicht geht, dann lass es doch." "Aber ich will es, ich will es unbedingt. Ich will Dich unbedingt ganz in meinem Mund aufnehmen. Es wird gehen. Ich spüre es. Ich will es doch unbedingt...." Tief atmete sie wieder ein und entspannte wieder ihre Halsmuskulatur. Langsam schob sie ihn sich wieder in den Mund, immer weiter, bis zu ihrer engsten Stelle. Dort nahm sie ihre Bemühungen wieder auf, sie presste fest, und fester, immer fester, spürend, dass ihr Hals sich langsam weitete. Plötzlich war es soweit. Mit einem Mal rutsche sein Penis weiter, ganz in sie hinein. Ihre Lippen berührten sein Schamhaar. Er stieß ein
lautes Stöhnen aus. Sie begann, langsam ihren Kopf wieder zu bewegen. Mit zarten drehenden Bewegungen fickte sie ihn mit ihrem Mund, tief in ihrem Hals. Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Sie bereitete ihm ungeahnte Gefühle. "Monika, ich kann es nicht mehr halten, ich muss gleich kommen, hör auf, sonst muss ich in Deinem Mund kommen...." Sie musste noch einmal Luft holen. "Ja, Liebster, komm, komm tief in meinem Mund. Ich will es so. Bitte tu es." Damit nahm sie ihn wieder in ihren Mund, tief, ganz tief. Er glitt sofort ganz in sie hinein und sie fickte ihn wieder sanft mit ihrem Mund und ihrem Hals. Sie spürte, wie er begann, zu kommen. Sein Schwanz zuckte in ihr. "Jetzt ist es soweit. Ich muss kommen. Ich halte es nicht mehr ausss....." Hart zuckte sein Schwanz in ihr, er bäumte sich auf und sein Sperma schoss in langen Schüben in ihren Hals hinein. Immer wieder strömte es unter lautem Stöhnen aus ihm heraus, in ihren ihn sanft fickenden Mund. Bis er leer war. Keinen Tropfen ließ sie entkommen, sie nahm alles in sich auf und schluckte es. Sie war so froh und stolz, dass sie das getan hatte. Ganz hatte sie ihn in ihren Mund aufgenommen und alles bei sich behalten. Sie holte wieder Luft und nahm ihn erneut tief in sich auf. Langsam bearbeitete sie ihn weiter, bis seine Härte zu schwinden begann. Immer wieder stöhnte er auf und zuckte zusammen. Sie hatte ihn einen herrlichen Orgasmus beschert, der ihn vollkommen ermatten ließ. Letztlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und sie küsste ihn mit einer Hingabe, die ihm fast die Tränen in die Augen trieb. Ihre Hand blieb zwischen seinen Beinen und kraulte sanft weiter seine Hoden, was er mit gelegentlichem leichten Stöhnen quittierte. "Michi, geliebter Michi, spürst Du, wie ich Dich liebe? Wie sehr ich Dich liebe? Kannst Du es fühlen?" "Oh ja, ich spüre es, mit meinem ganzen Körper, mit meiner Seele." Damit begann er sie zu küssen. Er küsste sich an ihrem Hals vorbei zu ihren Brüsten, die er über und über mit Küssen und sanften Bissen bedeckte. Als er ihre Brustwarzen in den Mund nahm, zum ersten Mal in den Mund nahm, überkam sie ein Orgasmus, der sie schüttelte. Aber er hörte nicht auf. Er glitt weiter an ihrem Körper abwärts, über ihren Brustkorb, ihren flachen Bauch. Ihren Bauchnabel fickte er sanft mit seiner Zunge, was ihr einen Schauer bescherte. Er küsste und biss sich sanft weiter abwärts, über ihre Schenkel zu ihren Füßen. Überall küsste und biss er sie. Monika stöhnte und wand sich unter seinen Liebkosungen. Er nahm ihre Füße uns spreizte ihre Schenkel, weit, ganz weit. An den Innenseiten ihrer Schenkel küsste er sich aufwärts. Unaufhaltsam auf das Zentrum ihres Empfindens zu. Sie zitterte und bebte, sie stöhnte ihre Lust hinaus. Sanft umrundete er ihre dampfende Spalte mit seiner Zunge, immer näher kam er ihr. Als er ihre Schamlippen leicht mit seiner Zunge streichelte, kam sie erneut. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie, wie eine Zunge sie in ihrem Lustzentrum verwöhnte. Es fühlte sich einfach großartig für sie an. Sie konnte diesen Reiz fast nicht ertragen. Sie wollte ihre Schenkel schließen, aber er hielt sie fest, er ließ es nicht zu. Seine Zungen spitze drang zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Eingang. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen. Etwas drang er in sie ein. Dann wanderte seine Zunge weiter zu ihrem Kitzler, dessen Berührung sie erneut erbeben ließ. Einen Finger führte er in sie ein und seine Lippen schlossen sich auf ihrer Scheide, direkt über ihrer Liebesperle. Ihre Scheide innen mit einem Finger massierend saugte er ihre Kitzler in seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge darüber. Ihre Liebessäfte flossen in Strömen und nässten ihren Hintereingang, liefen weiter auf das Bettlaken. Plötzlich bäumte sie sich hart auf. Der nächste Orgasmus hatte sie erreicht. Diesen Moment nutzte Michi, einen weiteren Finger in sie zu schieben, in ihr nasses Poloch. Mit festem Druck überwand er ihren Schließmuskel und er drang tief in sie ein, sowohl in ihre zuckende Muschi als auch in ihren zitternden Po, immer weiter ihren Kitzler mit der Zunge reibend. Monika stieß einen heiseren Schrei aus und begann, mit Armen und Beinen zu strampeln. Er katapultierte sie auf ihrem Orgasmus in ungeahnte Höhen. Ihre Hände verkrallten sich abwechselnd in seinem Haar. Trotzdem blieb er, wo er war, er machte weiter, bis sie nach einem letzten harten Aufbäumen in sich zusammen sackte. Er ließ ihren Kitzler aus seinem Mund und zog langsam seine Finger aus ihr heraus. Er schob sich nach oben, bis er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf ihr lag, sein Schwanz war wieder hart geworden und lag auf ihrer Scham. Sanft bewegte er sein Becken und massierte sie zart mit seiner Härte. Er blickte in ihre Augen, die langsam wieder klar wurden, ihr Gesicht entspannte sich zunehmend und strahlte erschöpft auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken. "Micha, das war schön, so schön. Ich habe mir nie vorstellen können, dass es so schön sein kann. Das Liebe so wunderbar sein kann." Sie zog ihn zu sich herunter und küsst ihn sanft voller Liebe. Er begann, sein Becken stärker zu
bewegen, sein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und er fand sofort ihren Eingang. Mit einer einzigen langen Bewegung drang er ganz in sei ein. Monika sog tief Luft in ihre Lungen. "Ja, mein Liebster, nimm mich, nimm mich ganz in Deinen Besitz, wieder und immer wieder. Ich liebe Dich, ich liebe es Dir zu gehören, ganz und gar. Nimm mich....." Mit sanften, langen und tiefen Stößen begann er sie zu lieben, nicht zu ficken, nein, er liebte sie. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten. Es wurde ein sanfter, ein sehr sanfter Orgasmus, den sie genossen. Danach blieben sie noch lange vereinigt und küssend liegen. Unter Tränen des Glücks sagte Monika später, viel später zu ihrem Michel: "Ja, das ist es, das ist es, was mich wirklich und unendlich glücklich macht. Ich liebe, ich werde geliebt, ich kann vertrauen. Das ich das für mich erleben darf, hätte ich nie für möglich gehalten. Danke, lieber Gott, dass Du das für mich möglich gemacht hast. Michael, ich liebe Dich" "Auch für mich ist etwas geschehen, was ich nie geglaubt habe" sagte Michel zu ihr. "Mir ist das gleiche widerfahren wie Dir. Auch das hätte ich für mich nie geglaubt. Ich liebe Dich auch." So wurde denn auch ihr Heimflug ein Heimflug ins Glück, in ein neues Leben zu zweit. Direkt vom Flughafen aus fuhren sie in die Agentur, um mit Mandy zu reden. Mandy strahlte Monika an. "Mein Liebes, wie freut es mich für Dich. Ich habe direkt geahnt, dass da etwas war und Du eigentlich nicht ganz freiwillig zu mir gekommen bist. Ich konnte es sehen, aber ich wusste nicht, was es war. Ich wünsche Dir viel Glück. Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein, dass Du ausgerechnet mir meinen liebsten Kunden und den andren Mädels ihren Lieblingsgast ausgespannt hast. Aber Dir gönne ich ihn. Und ihm gönne ich Dich." Damit sah sie Michel an. "Du hast auch so ein Goldstück verdient, wie sie ist. Gib gut auf sie Acht und vergesst uns nicht ganz. Sie zog Monika an sich und drückte sie. Dann umarmte sie Micha. Fragend und bittend sah sie Monika an. "Darf ich mir einen letzten Kuss von ihm rauben?" Monika lächelte. "Ja, Du hast ihn Dir verdient, aber bitte, bitte nur diesen einen, ja?" Zuletzt war ihre Stimme doch flehend. Mandy nahm Michi in die Arme und küsste ihn. Ihr Kuss dauerte gar nicht so lange, steckte aber voller ehrlich empfundener Leidenschaft. Aber Monika kam er vor, wie eine Ewigkeit. Mandy löste sich von ihm. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie Michi ihre Hand in die Hose. Sie fasste an seinen nackten Sack und knetete ihm die Eier. Vor Schreck bekam Monika große Augen, als Mandy ihrem Michi einfach so zwischen die Beine griff, musste dann aber lächeln, als sie ihre Worte hörte. "Schade, dass ich das nicht bekommen habe. Aber das bin ich ja selbst schuld. Michi, mein Kuss war der letzte, den Du in diesem Haus bekommen hast. Und meine Hand ist die letzte in diesen Wänden, die Dir die Eier krault." Langsam zog sie ihre Hand aus seiner Hose und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund. Sie schob die beiden mit feuchten Augen zur Tür hinaus. "Ich wünsche Euch alles Glück dieser Erde. Und jetzt fort mit Euch, sonst fange ich noch an zu heulen." Sie schimpfte mit sich selbst, dass sie nicht zugegriffen hatte, als noch Zeit dafür war. Sie hätte ihn doch selbst gewollt. Jetzt war es zu spät. Für immer und ewig würde er nun Monika gehören, das hatte sie gerade deutlich in seinen Augen gelesen. Michi nahm seine Monika direkt mit zu sich nach Hause. In der Diele seines Hauses riss Monika ihn an sich. Wild küsste sie ihn und öffnete dabei seine Hose. Ihm die Eier massierend und seinen Schwanz wichsend stöhnte sie: "Komm Michi, schlaf mit mir. Jetzt. Direkt hier in der Diele will ich Dich haben. Und danach in jedem Raum dieses Hauses. Komm, jetzt, mach .....bitte......" Michi griff unter ihren Rock und zog ihr den Schlüpfer aus. Er drückte sie gegen die Wand und hob eines ihrer Beine an. Monika führte seinen Schwanz an ihre heiße Muschi und er stieß fest in sie. Mit festen und harten Stößen kam er immer wieder in sie, bis sie kamen. Stöhnend erbebte sie auf seinem harten Schwanz und er spritzte keuchend tief in ihre nasse Pussy. Dann hob er sie hoch, sie saß jetzt auf seinem Schwanz. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa, hart und tief in ihr bleibend. Dort stieß er erneut in sie...
Durch Schicksal verbunden
Er sitzt im Kaffee am See. Das Kaffee ist gut besucht und nur er sitzt alleine am Tisch. Es ist wunderschöner Tag, geschaffen, zufrieden zu sein. Und trotzdem hadert er mit seinem Schicksal. Eigentlich ist er ein hübscher Mann, 29 Jahre, schlank, blonde Haare, blaue Augen, 185 cm groß und muskulös. Er kleidet sich sportlich (und ist es auch) in guter Qualität. Er sieht gut, sehr gut aus, sieht man einmal von seiner rechten Körperseite ab. Er hat einen Beruf und eine sehr gute Anstellung, die ihm ein entsprechend hohes Einkommen sichert. Sein Eigenheim ist groß und behaglich eingerichtet, und bezahlt. Er fährt ein teures Auto und ein Motorrad. Trotzdem ist er unglücklich, denn das, was er sich am meisten wünschen würde, das hat er nicht. Und er glaubt, es auch nie zu bekommen: Eine eigene Familie, Frau und Kinder. Ach wäre er doch an diesem verdammten Tag erst gar nicht aufgestanden, oder zumindest die Straße links hinunter gegangen, statt rechts. Ja, dann würde er immer noch aussehen, wie vor 10 Jahren. Aber viel schlimmer war, dass es in diesem Fall zwei wundervolle Menschen nicht mehr geben würde. Sie wären eines grauenvollen Todes gestorben. Es ließ sich ohnehin nichts mehr ändern, es war geschehen. An einem Morgen vor 10 Jahren ging er aus dem Haus, um zum Bahnhof zu gehen. Er hätte links und auch rechts gehen können, aber das Schicksal wollte, dass er eben rechts abbog. So kam er an dem lichterloh brennenden Haus vorbei. In einem Fenster in der ersten Etage sah er eine Frau, die nach Hilfe rief. Ohne lange zu überlegen, trat er die Haustür ein und rannte nach oben. Dort fand er schnell die Frau, packte sie und zerrte sie ins Freie. Heftig hustend erreichten sie die Straße, als sie panisch aufschrie: "Meine Tochter, meine Tochter ist noch oben!!" Sie wollte wieder ins Haus aber er hielt sie fest und drückte sie dem erst besten Mann, der gerade den Brandort erreichte in den Arm. "Halten Sie sie gut fest!" forderte er ihn auf. Damit spurtete er auch wieder in das brennende Haus und in die erste Etage. Der Rauch war mittlerweile so dicht, dass er nur noch kriechen konnte. Er sah fast nichts mehr, Atmen war eigentlich schon unmöglich, die heiße verrauchte Luft brannte auf seiner Haut und in seinen Lungen. trotzdem machte er weiter. Er öffnete nach einander alle Türen, bis er das kleine Mädchen bewusstlos auf dem Boden fand. Er ergriff sie und robbte mit ihr zum Ausgang, als aus einer der offenen Türen eine Stichflamme tobte und ihn an seiner rechten Seite erwischte. Das Mädchen blieb verschont, er hielt sie links. Als er mit dem Mädchen auf dem Arm torkelnd die Straße erreichte, traf gerade die Feuerwehr ein. Alle sahen, das seine rechte Körperseite brannte. Vor dem Haus brach er zusammen. Wie seine Flammen gelöscht, er erstversorgt und in eine Spezialklinik transportiert wurde, die ersten Wochen seiner Behandlung, an all das kann er sich nicht mehr erinnern. Dass er zwischen Leben und Tod schwebte und auf der rechten Körperhälfte schwerste Verbrennungen erlitt, erfuhr er erst durch die Ärzte, die um sein Leben gekämpft hatten. Die Narben dieser Verbrennungen würden ihn Zeit seines Lebens entstellen, leider auch seine rechte Gesichtshälfte. Augen, Nase, Mund und Kinn waren glücklicherweise nicht davon betroffen. Sah man sein linkes Profil, ahnte man nichts von seiner Entstellung. Aber wurde man seiner rechten ansichtig, erkannte man das Ausmaß. Davon wurden leider viele Menschen abgestoßen, nicht wissend, dass dies der Preis war, den er gezahlt hatte, um eine Mutter und ihre kleine 3- jährige Tochter vor den sicheren Tod zu bewahren. Darauf konnte er stolz sein. Er erfuhr Ehrungen von allen möglichen Seiten, erhielt das Lebensrettungsabzeichen, er wurde der Held der Kleinstadt, in der er lebte. Vater und Mutter des kleinen Mädchens, ja, auch das kleine Mädchen, hatten versucht, ihm das in den letzten 10 Jahren zu
vergelten. Sie waren ihm die besten Freunde, die man nur haben konnte. Aber nichts konnte ihm das ersetzen, was er sich so sehnlich wünschte. Besonders die kleine Kathrin versuchte, ihn zu trösten, bekam sie doch sehr schnell mit, dass sich keine Frau auch nur ein wenig näher mit ihm befassen wollte. Seit sie 5 war, sagte sie ihm regelmäßig: "Onkel Hannes, wenn ich groß bin, dann heirate ich Dich!" Und jetzt, 10 Jahre später, sagte sie es immer noch. Sie liebte ihn abgöttisch, aber eben so, wie einen ganz besonders lieben Onkel. Und es war gut, dass sie ihn genau so liebte. Denn er liebte, wie sein eigenes Kind. So und nicht anders. Besonders die Frauen ließen sich von seinem vernarbten Gesicht abstoßen. Sie ließen es erst gar nicht zu, ihn näher kennen zu lernen. Dabei war er doch ein Mann mit überaus sympathischem Wesen, viel Humor und einem goldenen Herzen. Und das machte ihm zu schaffen, dass sie sich und ihm erst gar nicht die Möglichkeit ließen, sich auch nur ein Bisschen kennen zu lernen. Sie spazierte am See vorbei und sinnierte über ihre gescheiterte Beziehung. Sie war 25, 170 cm groß, hatte lange rotblonde gewellte Haare, grüne Augen und eine atemberaubende Figur. Sie war äußerlich das, was man sich gemeinhin unter einem ´Vamp´ vorzustellen pflegt. Aber innerlich war sie es nicht. Da war sie genau die Frau, die man sich als Geliebte, Freundin, Partnerin, Ehefrau und Mutter wünschen würde. Immer hatte sie sich gewünscht, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Ihr verflossener versprach ihr, sie zu heiraten sobald sie schwanger war. So hatte sie mit seinem Einverständnis die Pille abgesetzt. Zwischenzeitlich nahm sie sie wieder, denn aus einem One Night Stand (sollte sich denn einer ergeben) wollte sie keinesfalls schwanger werden. Nur in einer festen Beziehung. So "probten" sie fleißig und emsig mit ihrem Verflossenen, um endlich schwanger zu werden. Nein, sie schlief nicht nur mit ihm wegen der gewollten Schwangerschaft, nein auch sie liebte den Sex. Aber sie wollte einfach nicht schwanger werden und ließ sich daher untersuchen, mit dem Ergebnis, dass sie kerngesund sei und Kindern absolut nichts im Wege stand. Es müsse also an ihm liegen. Aber er weigerte sich, sich untersuchen zu lassen. Er sage einfach, das könne nicht sein, die Ärzte müssten sich bei ihr geirrt haben. Wenn er denn wirklich nicht zeugungsfähig gewesen wäre, hätte sie sich damit abfinden können, keine eigenen Kinder zu haben. Sie hätte in diesem Falle gerne eines adoptiert. Aber eine Familie war ihr sehr wichtig. Und da gehörten Kinder eben für sie dazu. Allerdings kam sie im Laufe der Zeit dahinter, dass es tatsächlich an ihm lag, dass sie nicht schwanger wurde. Nicht, dass er krank war oder es sonst eine körperliche Ursache hatte. Nein, er hatte sich ohne ihr Wissen sterilisieren lassen. Auf diesen Umstand angesprochen, sagte er ihr nur, dass er gar keine Kinder wolle, ja nicht einmal mögen würde. Und er hatte sich sterilisieren lassen, als er von ihrem Kinderwunsch erfuhr. Er wollte ja nicht auf ihren geilen Körper und den heißen Sex mit ihr verzichten. Aber Kinder wollte er auf gar keinen Fall. Daran zerbrach dann letztlich in sehr kurzer Zeit ihre Beziehung, da er sie so schändlich hintergangen hatte. Sie hatte das nie verwunden. Dazu kam, dass er nach der Trennung seine animalische Wildheit, Brutalität und Grobheit auch ihr gegenüber an den Tag legte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sie ihr gegenüber immer im Zaum gehalten. Immer, wenn er sie sah, stellte er Ansprüche an sie, die sie ihm aber nie erfüllte. Er gab ihr deutlich zu verstehen, dass sie mit ihm ins Bett zugehen habe. Er hätte einen Anspruch darauf. Es ginge nicht an, dass sie mit ihm Schluss machte. Wenn einer Schluss machen würde, dann sei er es. Aber er wolle nicht. Er wolle nicht auf den Sex mit ihr verzichten. Noch länger würde er ihre Weigerung nicht akzeptieren. Noch deutlicher konnte er eigentlich nicht sagen, dass er sie nur als willkommenes Sexobjekt betrachtete. Um ihm nicht mehr über den Weg zu laufen, war sie schließlich auch weg gezogen, in diese gemütliche Kleinstadt. Sie wohnte jetzt erst zwei Wochen hier und begann, sich langsam zurecht zu finden. Arbeit hatte sie bereits, sie würde in drei Wochen auf ihrer neuen Stelle anfangen. Ihre Wohnung war eingerichtet und jetzt sah sie sich die Umgebung an. Irgendwann wollte sie auch beginnen, sich einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen. So kam sie auch in das Kaffee am See. Sie sah sich um und entdeckte den Tisch, an dem er alleine saß. Unbesetzte Tische gab es nicht. Sie sah in jedoch von seiner linken Seite und registrierte, dass er sehr anziehend aussah. Aber ihr fiel auch auf, dass er traurig aussah, so wie sie sich derzeit auch noch fühlte. Irgendwie gab ihr das ein Gefühl der Verbundenheit. Einen Grund dafür, das für einen wildfremden Mann zu empfinden, mit dem sie noch kein einziges Wort gewechselt hatte, konnte sie nicht erkennen. Aber es war einfach so. Sie trat also an seinen Tisch und fragte, ob sie sich dazu setzen dürfte oder ob er noch jemanden erwarten würde. Sie registrierte auch, dass er keinen Ring am Finger trug. Erst da sah er zu ihr hin und registrierte, dass sie ausgesprochen hübsch war. Freundlich deutete er auf die freien Stühle zu
seiner linken, aber darauf achtend, dass sie seine rechte Gesichtshälfte nicht sah. Sie setzte sich zu ihm hin und bestellte einen Kaffee. Er war jedoch sicher, wenn sie seine rechte Gesichtshälfte sah, würde sie erschrecken und schnellst möglich wieder verschwinden. "Aber selbstverständlich, Sie dürfen mir gerne Gesellschaft leisten. Nein, ich erwarte niemanden mehr." "Danke, das ist sehr freundlich von Ihnen." Er war versucht, sie weiter nur den linken Teil seines Gesichtes sehen zu lassen. Aber da er das sowieso nicht lange durchhalten konnte, überließ er es eben dem Schicksal, wann und wie sie es sah. Während der ersten unverbindlichen Worte drehte er ihr dann auch sein Gesicht ganz zu. Als sie dann seine Narbe sah, erkannte er ihr Erschrecken und gab ihr insgeheim noch zehn Minuten, bis sie verschwinden würde. Um so überraschter war er von ihrer Reaktion. Zwar erschrak sie über sein Aussehen aber irgendetwas in ihr veranlasste sie, langsam ihre Hand auszustrecken und sanft über die Narbe zu streichen. Seltsamerweise zuckte er nicht zurück. Zu überrascht war er. "Tut das noch sehr weh?" fragte sie mitfühlend. Ja, mitfühlend, nicht mitleidig. So antwortete er: "Im Gesicht nicht mehr, aber hier." Dabei deutete er auf sein Herz. Durch Ihre Geste und diese beiden Sätze waren sie sich plötzlich sehr viel näher, als es zwei Wochen intensiven Redens ermöglicht hätten. "Warum den in ihrem Herzen? Trauern Sie ihrem Aussehen nach?" "In gewissem Sinne ja. Ich habe mich daran gewöhnt, so auszusehen. Auch die Menschen, die mich vorher kannten. Aber Menschen, die ich neu kennen lerne oder gerne kennen lernen möchte, fühlen sich so abgestoßen, dass sie die Flucht ergreifen. Wie lange halten Sie denn diesen Anblick aus?" "Ich verstehe nicht....." "Wann ergreifen Sie denn die Flucht? Nach meinen bisherigen Erfahrungen bleiben Sie noch ungefähr fünf Minuten sitzen, dann entschuldigen Sie sich mit einem dringenden Termin oder etwas ähnlichen und rauschen davon. Und wenn Sie es tun, bin ich Ihnen noch nicht einmal böse, ich kann es ja verstehen." Sie spürte seine Verbitterung. Trotzdem, oder gerade deshalb lächelte sie ihn an. "Wenn Sie weiter so grantig zu mir sind, dann sofort. Aber nur dann. Ansonsten werde ich Ihre Erfahrung Lügen strafen müssen. Ich gedenke nicht, die Flucht zu ergreifen. Ich bin froh, hier im Kaffee zu sitzen und will den Blick auf den See genießen. Ja, Ihre Narbe hat mich im ersten Augenblick erschreckt, das ist richtig. Wenn es anders gewesen wäre, würde ich gefühlskalt sein. Das bin ich aber glücklicherweise noch nicht. Aber die Narbe kann mich nicht veranlassen, vor Ihnen zu flüchten oder Sie zu meiden. Sie bestehen aus mehr als nur aus ihrer Narbe. Es sei denn, Sie wollen lieber alleine sein und bitten mich, zu gehen. Außerdem glaube ich, dass Sie ein ganz amüsanter Gesprächspartner sein können, wenn Sie es nur wollen." Leise, ganz leise fügte sie hinzu: "Nicht nur Sie haben Narben auf der Seele, ich habe auch welche. Und wie weh diese Narben sein können, das weiß ich ganz genau." Obwohl sie so leise sprach, verstand er jedes Wort. Er schämte sich jetzt für sein Verhalten. "Uff, da haben Sie mir aber gehörig den Kopf gewaschen...." "Das tut mir leid," unterbrach sie Ihn. "Ich wollte nicht grob oder gar unhöflich zu Ihnen sein." "Nein, nein, das waren Sie nicht. Sie hatten ja Recht, vollkommen. Aber es war gut, dass Sie mich zurechtgestaucht haben. Ich war grob und ungehörig zu Ihnen das haben Sie nicht verdient. Es tut mir leid, sehr leid. Es wird nicht wieder vorkommen. Wollen wir noch mal neu anfangen?" Er erhob sich etwas und reichte ihr die Hand. Diese war nicht durch Brandnarben entstellt. Sie hörten am Ellbogen auf. "Ich heiße Hans R. Meine Freunde nennen mich Hannes." Sie nahm seine Hand mit den Worten "Ich bin Silke M." Etwas glucksend setzte Sie hinzu: "Meine Freunde nennen mich Silke. Freut mich, Sie kennen zu lernen, Hannes. Ich darf doch Hannes sagen?" Sein Herz schlug einen Purzelbaum. Da war eine fremde Frau, dazu noch ausgesprochen hübsch, die sich weigerte, vor ihm die Flucht zu ergreifen. Und sie wollte ihn mit seinem Vornamen anreden, und nicht nur das .. mit seinem Spitznamen!! "Aber gerne doch. Darf ich Silke sagen?" Sie nickte nur. Mit leuchtenden Augen nicke sie und sagte: "So, da nun alle Klarheiten beseitigt sind, sollten wir auf unsere neue Bekanntschaft mit einem Glas Sekt anstoßen. Wir sollten sie hegen und pflegen, damit sie wächst und gedeiht. Kommen Sie, ich lade Sie ein." Freudig willigte er ein. Das erste Mal seit 10 Jahren saß er mit einer neuen Bekanntschaft (eigentlich musste es erst eine werden), die ihn nicht floh, zusammen am Tisch und es entstand ein Gespräch zwischen Ihnen. Er freute sich darüber, wie ein Schuljunge über sein erstes Date. Das sah sie ihm auch an. Und sie freute sich darüber, in ihrer neuen Heimat einen Menschen kennen gelernt zu haben, bei dem es sich scheinbar lohnte, ihn zu mögen. So, wie es aussah, hatte dieser Mann ein ausgesprochen liebenswertes Wesen, wenn man erst einmal seine durch die Enttäuschungen langer Jahre und vieler Menschen rau gewordene Schale durchdrungen hatte. Aber genau das war ihr anscheinend gerade gelungen. In wenigen Augenblicken. Sie näherten sich einander in rasender Geschwindigkeit an, aber sie waren sich dessen nicht bewusst. Sie bestellte den Sekt. Sie tranken sich zu. Mit einem verschmitzten Lächeln sagte sie: "Ich denke, Ihre Erfahrung und Menschenkenntnis hat sie in meiner Beziehung doch wohl sehr getrogen. Die zehn Minuten sind um und ich bin immer noch hier. Und ich gedenke auch so schnell nicht, zu gehen. Ich fange an, mich in Ihrer Gegenwart wohl zu
fühlen." Dass sie das sagte, noch mehr, dass sie es tat, fühlte sich unendlich gut für ihn an. Er strahlte über das ganze Gesicht. Und er sagte es ihr auch. Dann wollte sie ihm die üblichen Freundschaftsküsse geben. Rechts, links und wieder rechts auf die Wange. Aber er hielt ihr nur die linke hin. Sanft sah sie ihm in die Augen und schüttelte den Kopf. Dabei konnte er keine Spur von Mitleid in ihren Augen erkennen. "Rechts, links und wieder rechts, so ist die Reihenfolge." Zögernd hielt er ihr auch die rechte Seite hin und bekam seine Küsse in der richtigen Reihenfolge. Und die Küsse auf seine entstellte Gesichtshälfte fühlte sich genau so an wie der auf der anderen. Nein, eigentlich fühlten sie sich anders an: Sie brannten wie Feuer. Dahin hatte er noch nie welche bekommen, noch nicht einmal von seinen alten Freundinnen, die sich an sein Aussehen gewöhnt hatten. Und sie bekam die ihren. Ganz kurz noch zuckte ihr Kopf vor und sie gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Der jagte einen Stromstoß durch seinen Körper. "Das war meine Zugabe. Nur für Sie alleine. Mir war einfach danach." lächelte sie ihn an. Damit hatte er nun gar nicht gerechnet. Verdutzt legte er seine Finger auf die Lippen. "Was schauen Sie so verdutzt? Das war doch nur ein ganz kurzer Kuss auf den Mund!" "Für Sie war es das vielleicht, aber ich wusste schon gar nicht mehr, wie sich so ein Kuss auf den Mund, und sei er auch noch so kurz, anfühlt." Seine Augen wurden etwas feucht. Damit hatte er nicht gerechnet. Und er freute sich doch so darüber, dass es doch tatsächlich jemanden gab, der nicht vor ihm und seinen Narben zurück schreckte. Silke bemerkte, dass Tränen in seine Augen traten. Sie rückte ganz nah an ihn heran, bis ihre Oberarme an einander lagen und legte ihre Hand auf seinen Arm. Er spürte ihre Wärme und genoss sie mit einer Gänsehaut auf dem Rücken. "Hannes..... wollen Sie mir Ihre Geschichte erzählen? Sie interessiert mich, Sie interessieren mich. Oder ist es ihnen noch zu früh? Immerhin kennen wir uns noch keine Stunde." "Hier in unserer kleinen Stadt ist sie kein Geheimnis. Jeder kann sie Ihnen erzählen. Da können Sie sie auch von mir hören." Er freute sich über ihre Äußerung. Und so erzählte er ihr, was ihm widerfahren war, wie er von den Geretteten und Ihren Familien geliebt wurde und dass die kleine Kathrin ihn vergötterte. Er redete sehr lange und sie hörte schweigend zu. Irgendwann legte sie ihren Kopf an seine Schulter und sie umfasste seinen Oberarm. Sie spürte ansatzweise die Festigkeit seines Körpers, fühlte die stahlharten Muskeln seines Oberarms. Er legte unbewusst seine Hand auf die ihre. Irgendwann später begann sie, ihre Finger zu bewegen, sie streichelte sanft seinen Arm. Es geschah ganz, wie von selbst, ohne dass sie es bewusst wollte. Es begann einfach. Es tat ihr gut, sich anlehnen zu können, auch wenn sie ihn erst ganz kurz kannte. Aber in ihr wuchs das Gefühl, dass dieser Mann, wenn man ihn erst einmal für sich gewinnen konnte, treu zu einem stehen würde. Ja, sie fühlte, das ein Vertrauensbruch oder gar Verrat für ihn absolut undenkbar waren. Und er genoss das Gefühl, dass sich jemand an ihn lehnte und nicht vor seinem verunstalteten Körper zurück schreckte. Ihm lief ein Schauer über den Rücken, als er ihre liebkosenden Finger an seinem Arm verspürte. Diese kleine Geste, ihr Interesse an ihm, bedeutete ihm viel, so unendlich viel. In diesem Moment fühlte es sich glücklich, zum ersten Mal seit sehr langer Zeit. "Sie sind ein glücklicher Mensch. So viel glücklicher als ich" sagte sie mit Tränen in den Augen. "Jetzt gerade im Moment stimmt das sogar. Es stimmt, weil sie bei mir bleiben. Aber sonst mag ihnen das nur so erscheinen. Es stimmt, ich habe Freunde, gute, sehr gute Freunde. Aber das, was ich mir so sehnlich wünsche, das kann ich nicht bekommen." "Was ist das? Verraten Sie mir das auch noch?" "Wenn es sie wirklich interessiert......" "Ja, bitte....." "Ich hätte so gerne eine eigene Familie, eine Frau, die ich liebe und die mich liebt .. und Kinder... am liebsten ein Mädchen und einen Jungen...." sagte er ihr mit sinnendem Blick "Und warum können Sie das nicht bekommen? Sind sie krank?" "Nein, ich bin nicht krank. Ich bin so gesund, wie man nur sein kann. Sieht man einmal von meiner Brandnarbe ab. Sie ist zwar hässlich, aber ich werde körperlich in keiner Weise mehr davon beeinträchtigt. Nur leider bekomme ich genau deswegen noch nicht einmal eine Freundin, geschweige denn eine Frau. Alle schrecken vor meinem Äußeren zurück. Und damit ist der Traum von einer Familie ausgeträumt. Sie sind die erste Frau, die nicht zu meinen Bekannten von früher zählt und länger als zehn Minuten mit mir an einem Tisch sitzt. Und sie sind überhaupt der erste Mensch, der scheinbar keine Angst vor meiner Narbe hat. Sie haben sie berührt, ja sogar mit Ihren Lippen." Als Silke das hörte, musste sie weinen. Er hörte sie schluchzen und wischte ihr sanft die Tränen ab. "Warum weinen Sie denn? Tue ich Ihnen denn so leid? Das sollte es nicht." "Nein, das ist es nicht. Ich weine wegen mir....." "Das verstehe ich nicht...." "Das können Sie auch nicht. Ich habe den gleichen Traum, wie sie. Familie, Ehemann und Kinder. Genau daran ist meine langjährige Beziehung zerbrochen und darum bin ich hier in der Stadt." "Wollen Sie es mir erzählen? Auch wenn es nicht die ganze Stadt kennt?" fragte er mit sanfter Stimme. Sie schniefte mit ihrer süßen kleine Nase und nickte. Irgendwie hatte sie Vertrauen zu ihm gefasst. Sie mochte ihn. Ja, ihm würde sie sich anvertrauen. Es würde ihr gut tun, darüber zu reden. Mit ihm darüber zu reden. Er würde es verstehen. Leise und stockend erzählte sie ihm ihr Schicksal, welches ja nun noch sehr frisch war. Tatsächlich tat es ihr gut, darüber zu reden, so wie es auch ihm gut getan hatte. Dadurch, dass sie sich gegenseitig ihr Leid anvertrauten, fanden sie weiter zu einander. Und sie bemerkten es nicht
einmal. Als sie geendet hatte, sagte er zu ihr: "Das tut mir sehr leid für Sie. Ich kann Ihre Gefühle nach empfinden, glauben Sie mir. Ich bin sicher, Sie werden jemand finden, mit dem Sie Ihren Traum verwirklichen können." "Es ist lieb von Ihnen, dass Sie mich trösten wollen. Aber ich habe einfach Angst davor, panische Angst, noch einmal so schändlich hintergangen, verraten und als Sexobjekt missbraucht zu werden. Aber Ihnen wird es hoffentlich genau so ergehen, wie Sie es mir wünschen... Sie finden jemand und verwirklichen Ihren Traum." Da lachte er bitter auf. "Wie denn? Jede Frau, die mir ins Gesicht sieht, läuft doch vor mir davon, bevor sie mit mir auch nur den dritten Satz wechselt!!!" Mit kleiner Stimme fragte sie: "Und ich? Was bin ich? Ein Neutrum? Ein Alien?" Jetzt schämte er sich wieder seiner Reaktion. "Oh, verzeihen Sie, natürlich sind Sie eine Frau, eine besonders hübsche und bezaubernde noch dazu. Und Sympathisch sind Sie obendrein. Sie scheinen wirklich die rühmliche Ausnahme zu sein. Und ehe ich vergesse, es Ihnen zu sagen: Ich freue mich, dass Sie bei mir geblieben sind und nicht das Weite gesucht haben. Ich fühle mich wohl in Ihrer Gesellschaft, sehr wohl. Es tut so gut, mit Ihnen zu reden. Es fällt mir seltsamerweise gar nicht schwer, über mich zu reden. Das tue ich sonst nicht, nie. Ich danke Ihnen. Ich danke Ihnen sehr" "Danke für das Kompliment. Auch ich fühle mich sehr wohl bei Ihnen. Es tut gut, sich anlehnen zu können. Wirklich." Bei diesen Worten drückte sie seinen Arm fester. "Darf ich mir etwas wünschen?" frage er sie. "Ja, was denn?" "Wenn ich unverschämt bin, sagen Sie es mir." "Mach ich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie unverschämt sein können." "Sie werden es sofort erleben .... Silke, ich hätte gerne noch einen Ihrer wunderschönen Küsse, Sie wissen schon, einen auf den Mund....." Sie hob ihm ihre Lippen entgegen. Leise flüsterte sie: "Holen Sie ihn sich." Langsam senkte er den Kopf und zart berührte er mit seinen Lippen die ihren. Sein Mund blieb dabei geschlossen. Sie wollte den ihren etwas öffnen, aber bevor sie es konnte, zog er sich bereits zurück. Sie blickte ihn an und flüsterte: "Ich habe noch einen für Sie..... Sie müssen ihn sich nur holen...." Langsam neigte er sich ihr wieder zu und führte seine Lippen zu ihrem Mund. Jetzt war sie schnell genug. Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge fuhr etwas heraus. Zart fuhr sie über seine Lippen. Er zuckte bei dieser Berührung zurück. Aber sie fasste seinen Arm, den sie in beiden Händen hielt, fester und zog ihn daran näher zu sich, so dass er blieb. Zitternd genoss er die Berührung ihrer Zunge auf seinen Lippen, die seinen hielt er jedoch geschlossen. Er war ja schon so sehr zufrieden damit, dass sie ihn überhaupt berührte. Dass sie ihn jetzt auch noch so sanft auf den Mund küsste, überwältigte ihn geradezu. Zwischenzeitlich hatte es begonnen, zu dämmern. Sie bemerkte es. "Es ist schon spät. Ich glaube, ich gehe jetzt." "Ja, ich gehe auch", antwortete er, etwas traurig klingend. Kurze Zeit schwiegen sie. Schließlich sagte er zu ihr: "Ich freue mich, Sie kennen gelernt zu haben. Ich freue mich wirklich, und Sie ahnen nicht, wie." "Mir geht es genau so. Ich fühle mich so wohl in Ihrer Gegenwart." Er stand auf. "Dann werde ich mich jetzt verabschieden. Danke für die schönen Stunden. Auf Wiedersehen, Silke." Er wollte sich abwenden und gehen. Doch sie fühlte, dass er sie gerne wieder sehen wollte. Und sie wollte ihn auch wieder sehen. Unbedingt wollte sie es. Und da er es nicht tat, ergriff sie die Initiative. So einfach wollte sie ihn nicht gehen lassen. Sie fasste ihn einfach an die Hand und zog ihn zurück auf seinen Stuhl. "Wenn Sie es nicht tun, dann tu´ ich es. Hannes, ich möchte Sie wieder sehen." Das brachte ihn vollends aus dem Konzept, machte ihn sprachlos. Es verwirrte ihn ja schon so, was an diesem Nachmittag geschehen war, sie war bei ihm geblieben, sie hatte keine Scheu vor ihm, sie berührte ihn, hatte sich an ihn gelehnt, ja sogar geküsst. Und jetzt das! Sie wollte ihn wieder sehen!! Das haute ihn geradezu um. Vollkommen ratlos sah er sie an. Etwas verwirrt schaute sie ihn an. "Wollen sie mich nicht wieder sehen, Hannes?" fragte sie ihn leise mit traurig klingender Stimme. "Doch! Aber ja doch. Sehr gerne möchte ich Sie wieder sehen. Ich muss Sie wieder sehen....." "Und warum fragen Sie mich dann nicht?" "Also um ehrlich zu sein ...." "Das sollten sie bitte sein. Zwischen uns sollte Ehrlichkeit herrschen." Sie wusste nicht, warum, aber sie sagte es. Sie wollte es, wollte keine Falschheit zwischen ihnen, von Anfang an nicht. Sie wollte Vertrauen, vertrauen können. Endlich wieder vertrauen können. Ihm vertrauen können. Er gab sich einen Ruck. "..... ich habe mich nicht getraut. Ich hatte Angst, dass sie ablehnen. Das wollte ich nicht erleben. Das hätte mir weh getan, sehr weh. Und mit diesem Gefühl wollte ich diesen schönen Nachmittag nicht beenden, auf gar keinen Fall. Dann lieber erst gar nicht fragen und den Tag so schön in Erinnerung behalten wie er war. Er war schön, so schön. Lange wollte ich davon zehren. Danke, Silke. Herzlichen Dank" "Ja - aber haben Sie denn tatsächlich noch immer das Gefühl, sie könnten mir unangenehm sein?!?" "Nein, ganz und gar nicht. Aber ich hatte einfach Angst davor." "Und jetzt?" "Nein, ich glaube nicht mehr." Unruhig rutschte Sie auf ihrem Stuhl hin und her. Mit weinerlicher Stimme sagte sie: "Ach Hannes, dann frag mich doch endlich..... ich warte so darauf..." Er gab sich einen Ruck. "Silke, ich möchte Dich wieder sehen." "Ja, ich Dich auch." "Hättest Du morgen Nachmittag Zeit und Lust? Vielleicht 15:00 Uhr, wieder hier?" Wie selbstverständlich kam ihm das -Du- über die Lippen. "Ja, Hannes, morgen Nachmittag habe ich Zeit. Und Lust habe ich auch. Große Lust. Ja, morgen Nachmittag ist gut. Ich freue mich schon jetzt
darauf." Sie umarmte ihn und zog ihn an sich. Er bekam zwei kleine Küsse auf die Wange, auf die rechte. Und einen ganz sanften auf seinen Mund. "Auf Wiedersehen Hannes. Bis morgen." Damit stand sie auf und winkend ging sie. Sie hatte die Überzeugung erlangt, dass sie Hannes wirklich kennen lernen wollte. Sehr gut kennen lernen. Sie war überzeugt davon, dass er einer der wertvollsten und liebevollsten Menschen war, die sie kannte. Wenn es nicht sogar der mit Abstand wertvollste und liebevollste sein würde, den sie jemals kennen lernte. Eigentlich war sie von letzterem bereits überzeugt. Auf ihre Menschenkenntnis konnte sie sich verlassen. Sie freute sich, Hannes getroffen und das Eis zwischen ihnen gebrochen zu haben. Und noch ein Gedanke durchfuhr sie: Er ist sicherlich ein fantastischer und liebevoller Ehemann und Vater. Wie wunderte sich über diesen Gedanken, aber trotzdem fand sie ihn schön, sehr schön. Sie sehnte bereits in diesem Augenblick den nächsten Tag herbei. Hannes blieb noch einen Augenblick sitzen. Er konnte nicht begreifen, was ihm heute Nachmittag geschehen war. Er hatte einen wirklich überaus liebenswerten Menschen kennen gelernt. Sie musste ein goldenes Herz haben. Und eine Augenweide war sie obendrein. Das hatte er aber nur flüchtig gesehen, als sie ihn verließ. Er nahm sich aber vor, sie morgen genau anzusehen. Und er wollte sich bei ihr bedanken, dass sie seine Schale aufgebrochen hatte und zu ihm durchgedrungen war. Hätte sie es nicht getan, wäre nichts passiert. Das Gespräch hätte keine 10 Sätze überdauert. Dafür war er an diesem Nachmittag wieder zu verbittert gewesen. Aber sie hatte es geschafft. Sie hatte nicht aufgegeben und ihm ordentlich den Kopf gewaschen. Dafür war er ihr dankbar. Das wäre eine tolle Ehefrau und Mutter für seine Kinder! Aber was für Gedanken hatte er da! Das würde nie Wirklichkeit werden. Aber egal! Im Moment zählte nur der Augenblick für ihn. Und der war wunderschön. Wie auf Wolken schwebte er nach Hause. Er konnte den nächsten Nachmittag nicht mehr abwarten. Jetzt schon nicht mehr. Der nächste Tag zog sich für beide zäh in die Länge, Sekunden wurden zu Minuten, Minuten wurden zu Stunden, Stunden wollten erst gar nicht vergehen. Hannes besorgte einen Strauß Blumen, hoffend, dass Silke die Blumen von ihm annehmen würde. Ungeduldig tat er alles mögliche, um irgendwie die Zeit um zu kriegen. Silke erging es nicht anders. Auch sie quälte sich durch die Zeit, die einfach nicht verstreichen wollte. Aber da keiner von der Ungeduld des anderen wusste, warteten sie. Hannes hielt es nicht mehr aus. Bereits eine habe Stunde vor der Zeit betrat er das Kaffee, überzeugt davon, noch eine unendliche halbe Stunde alleine verbringen zu müssen. Wie erstaunt war er, als er Silke bereits an ihrem Tisch sitzen sah, ungeduldig in Richtung des Eingangs blickend. Als sie seiner ansichtig wurde, stand sie langsam, ganz langsam auf und erwartete ihn stehend. Mit schnellen Schritten eilte Hannes zu ihr. Er hatte Mühe, nicht zu rennen. Dicht standen sie vor einander und sahen sich tief in die Augen. "Hallo Silke. Wie freue ich mich, Dich zu sehen." "Hallo Hannes, mir geht es genau so." Schweigend standen sie vor einander und sahen sich an. bis Silke es brach. "Willst Du mich denn gar nicht begrüßen? Begrüßen, wie eine gute, eine sehr gute Freundin?" Flüsternd fügte sie hinzu: "Deine Freundin?" "Ja, willst Du mir denn eine sehr gute Freundin, meine Freundin sein?" fragte er sie verwirrt. "Eigentlich hatte ich geglaubt, es bereits zu sein." Da nahm er sie endlich in den Arm und gab ihr die drei Begrüßungsküsse. Auch er bekam die seinen. Danach sah sie ihn an. Sie hielten sich noch immer in den Armen. "Hannes ..... seine Freundin, begrüßt man aber anders...." Ehe er sich versah, spürte er ihre Hand in seinem Nacken, die seinen Kopf zu dem ihren hin zog. Sanft legte sie ihre Lippen auf die seinen und ihre Zunge streichelte ihn sanft. Mit sanftem Druck drängte sie ihre Zunge in seinen Mund hinein. Dort suchte sie die seine, die ihr sofort entgegen kam. Kurz spielten ihre Zungen sanft miteinander, bevor sie sich von ihm löste. Tief sah sie ihm in die Augen, sehr tief und fest. Leise sagte sie zu ihm: "Hannes ....... lieber Hannes, so begrüßt man seine Freundin. So, und nicht anders, möchte ich künftig von Dir begrüßt werden." Er schwieg und schluckte. Schließlich sagte er: "Silke, Du glaubst nicht, wie gerne ich das tun würde. Ja, ich hätte wirklich gerne, dass Du meine Freundin sein willst. Ich will gerne Dein Freund sein. Ich wünsche es mir so. Doch bitte.... bitte spiel´ nicht mit mir. Das würde ich nicht ertragen. Mit der Wahrheit könnte ich leben, aber bitte, bitte spiel nicht mit mir." "Hannes, Du weiß, was mir widerfahren ist. Ich weiß, wie weh so etwas tut. Das möchte ich keinem anderen Menschen antun. Und Dir am allerwenigsten. Hannes, ich mag Dich sehr. Ja, ich möchte gerne Deine Freundin sein und ich wünsche mir, dass Du mein Freund bist. Und niemals werde ich mit Dir spielen. Das verspreche ich Dir." Fest drückte sie sich an ihn und barg ihr Gesicht an seiner Brust. Überglücklich drückte er sie fest an sich. Seine tränenverschleierten Augen richteten sich gegen den wolkenlosen Himmel. Er flüsterte: "Danke, lieber Gott. Jetzt glaube ich doch tatsächlich wieder, dass es Dich gibt. Nur so kann es sein, dass ich diese Frau kennen lernen durfte. Bitte gib, dass sie bei mir bleibt, dass ich sie behalten kann. Ich mag sie doch so. So sehr habe ich mich doch all die Jahre danach gesehnt, eine Frau wie sie kennen zu lernen. Bitte, bitte nimm sie mir nicht wieder weg." Obwohl er flüsterte, hörte Silke, was er sagte. Sie verstand jedes Wort seines
Gebetes, denn etwas anderes war es nicht. Mit Tränen in den Augen küsste sie zart seinen Hals. Leise, ganz leise sagte sie zu ihm: "Hannes, ich habe es gehört. Alles habe ich gehört. Und verstanden, wirklich alles. Und es war so schön, was Du gesagt hast. Ja, lieber Gott, bitte nimm mich ihm nicht wieder weg. Und ihn mir auch nicht. Nie wieder. Ich bitte Dich darum. Ich habe ihn doch lieb, so lieb." Im Kaffee waren viele Leute, die Hannes kannten. Aber nie hatten sie ihn mit einer fremden Frau zusammen gesehen. Bereits gestern wunderten sie sich, dass er mit dieser rotblonden Schönheit stundenlang zusammen saß. Sehr vertraut, wie sie sicher erkannten. Und heute standen sie eng umschlungen auf der Terrasse. Sie staunten nicht schlecht. So kannten sie ihn nicht. Aber keiner neidete es ihm. Alle kannten seine Geschichte und jeder gönnte ihm sein Glück von Herzen. Jeder wünschte ihm, dass sich doch auch sein Traum, von dem viele wussten, erfüllen sollte. Es dauerte eine Zeit lang, bevor Silke und Hannes sich von einander lösten. Er reichte ihr die Blumen und sie vergrub ihre süße Nase in den Blüten. Tief atmete sie den Duft der Blumen ein. "Danke, Hannes. Ich habe schon so lange keine Blumen mehr bekommen. Und so schöne noch dazu. Danke, vielen, vielen Dank." Dafür bekam er noch einen zarten Kuss. Sie setzten sich und bestellten. "Silke?" "Ja?" "Heute will ich es anders machen, als gestern. Ich möchte heute Abend mit Dir essen gehen. Hast Du Lust dazu?" "Aber ja. Herzlich gerne. Und danach?" Etwas verwundert sah er sie an. "Danach?" "Ja, danach. Der Abend ist doch nach dem Essen noch nicht vorbei." Grinsend zog sie zwei Kinokarten aus ihrer Handtasche. "Lust?" fragte sie nur. Er strahlte. "Ja, oh ja!" Es wurde ein schöner Nachmittag. Sie hielten sich an den Händen und redeten. Zwischendurch küssten sie sich zart. Rechtzeitig führte Hannes Silke in ein gutes Speiselokal, in dem es ihnen schmeckte, wie schon lange nicht mehr. Es war ihnen eigentlich egal, was sie aßen, die Hauptsache war, dass sie zusammen aßen. Nach dem Essen gingen sie zu Fuß in das nahe gelegene Kino. Silke hatte Karten für einen Liebesfilm erstanden. Sie fand, das dieser Film heute besonders gut zu ihnen passte. Eng umschlungen genossen sie den Film, dessen Handlung für sie eher nebensächlich war. Sie sahen sich ständig an und streichelten sich eifrig. An Armen, im Haar, im Nacken und im Gesicht. Hannes registrierte erfreut, dass Silke tatsächlich gar keine Scheu vor seinen Narben hatte. Sie streichelte sie genau so zärtlich und oft, wie die Hautstellen ohne Narben. Dafür war er ihr so dankbar. Sie verließen gegen 22.00 Uhr das Kino. Auf der Straße standen sie etwas unschlüssig herum. Silke wollte den Abend noch nicht beenden, Hannes auch nicht. Beide spürten es vom anderen. Plötzlich gab Hannes sich einen Ruck. Er wollte sich nicht wieder von Silke so anschieben lassen müssen, wie am Vortag. "Silke?" "Ja?" "Ich habe noch keine Lust, diesen schönen Abend zu beenden." "Ich auch nicht." "Wollen wir noch etwas trinken gehen?" "Hannes, ich würde gerne tanzen gehen. Ich tanze für mein Leben gerne." Traurig blickte er sie an. "Das ist etwas, was ich nicht kann." "Du kannst nicht tanzen?" "Nein, ich habe es nie gelernt. Es hat sich für mich keine Tanzpartnerin gefunden, noch nicht einmal in einer Tanzschule. Und ich habe es wiederholt versucht. Und alleine geht es eben nicht. Gerne würde ich es lernen. Ich finde es schön, wenn man sich zur Musik bewegen kann. Aber leider kann ich es nicht. Wenn Du so gerne tanzt, gehen wir in ein Tanzlokal. Es wird sich sicher jemand finden, der dort mit Dir tanzen wird." "Ja, lass uns in ein Tanzlokal gehen. Aber da werde ich mit Dir oder gar nicht tanzen." "Das musst Du nicht. Du musst nicht auf das Tanzen verzichten, nur weil ich es nicht kann." "Ich will es aber so. Ich gehe mit Dir in ein Tanzlokal und da tanze ich mit Dir oder gar nicht. Ich will es so. Ich will Deine Gesellschaft. Darin will ich mich wohl fühlen. Nun komm. Führe mich hin. Ich weiß ja nicht, wo eines ist." Sie nahm seinen Arm und legte ihn sich um die Schultern. Ihren schlang sie um seine Hüft. Auffordern sah sie ihn an. Und so führte er sie in ein gutes Tanzlokal, wo man sich sehr wunderte, ihn dort zu sehen. Noch mehr wunderte man sich über seine bildhübsche Begleiterin, die ihn geradezu anzuhimmeln schien. Silke wurde dann auch mehrfach zum Tanz aufgefordert. Aber sie machte ihr Versprechen wahr, sie tanzte nicht. Irgendwann wurde die Musik langsamer und zärtlicher. Silke nahm ihren Hannes in den Arm. "Hannes, komm, lass uns einmal tanzen. Das kannst Du auch ohne Tanzschule. Verlass Dich da mal ganz auf mich. Bitte...." Diese Bitte konnte und wollte er ihr nicht abschlagen. Silke zeigte ihm, wie er sie zu halten habe und sie führte ihn durch diesen Schmusetanz, der eigentlich nur aus dem Wechseln des Standbeines bestand. Hannes genoss es, so eng mit Silke zu tanzen, ihren wunderbar weichen und biegsamen Körper im Arm zu halten. Trotzdem sie ihn über die Tanzfläche führte, schwebte sie, wie eine Feder. Er genoss diese Berührungen. Langsam wurde Hannes mutiger. Vorsichtig bewegte er seine Hände über ihren Körper. Aber immer nur in Regionen, die schicklich
waren. Immer mehr erkannte er ihre Zartheit und Anschmiegsamkeit. Unauffällig zog er sie immer näher zu sich heran. Und sie folgte. Silke genoss es, so eng von Hannes gehalten zu werden, sich an ihn schmiegen zu können. Trotzdem wunderte sich über ihn. So eng mit ihm zusammen bemerkte sie, dass er nicht nur harte Muskeln an den Armen hatte, nein, sein gesamter Körper war stahlhart. Trotzdem bewegte er sich so geschmeidig, wie ein Wildkater. Unauffällig tastete sie seinen Körper ab. Sie legte ihre Hände auf alle Stellen, die noch irgendwie mit der Tanzhaltung in Zusammenhang gebracht werden konnten. Aber überall fühlte sie nur Muskeln, knallharte Muskeln. Nicht die aufgepumpten eines Bodybuilders, nein, diese Muskeln waren bis in die letzte Faser durchtrainiert und steckten voller explosiver Kraft. Trotz dieser Kraft registrierte sie diese unendliche Zärtlichkeit, zu der er fähig war und die er ihr entgegen brachte. Gegenseitig bemerkten sie ihre Bemühungen, den Körper des anderen kennen zu lernen. Und sie genossen es. Gegenseitig atmeten sie den Duft ihrer Körper tief ein und tränkten damit ihre wachsende Liebe zueinander. In einer Tanzpause fragte sie ihn: "Hannes, Du hast gesagt, dass Du tanzen lernen wolltest aber keine Tanzpartnerin gefunden hast. Möchtest Du mit mir Tanzen lernen? Wollen wir zusammen in eine Tanzschule gehen?" Hannes strahlte sie an: "Aber herzlich gerne. Es würde mich freuen, wenn wir das zusammen machen würden. Hier im Ort gibt es eine gute Tanzschule. Wenn Du willst, erkundige ich mich nach den Kursen und wir suchen uns was aus." "Ja, Lieber, mach das. Ich freue mich darauf. Mit Dir würde ich wirklich sehr gerne tanzen." Leise fügte sie noch an: "Und noch viel mehr." Hannes verstand die letzten Worte nicht richtig. Aber er glaubte, sie richtig zu deuten und strahlte sie an. Danach gingen sie wieder auf die Tanzfläche. Plötzlich wurde Hannes von hinten derbe gefasst und von Silke weggerissen. Ein Baum von einem Mann herrschte ihn an: "Nimm die Finger von meiner Puppe, Du Krüppel. Verpiss Dich!!" Silke erkannte ihn sofort und rief panisch: "Holger, was machst Du denn hier!?! Verschwinde! Mit Dir will ich nichts mehr zu tun haben!" Sie hoffte, dass sie damit in dieser fremden Umgebung durch kam und er sie wirklich in Ruhe ließ. Aber sie irrte. "Aber ich mit Dir. Du bist mein Mädel. Und das bist Du, solange ich das will. Und Du tust genau das, was ich will! Und solange ich es will." Damit riss er sie an sich und versuchte wild, sie zu küssen. Silke wehrte sich nach Kräften, aber gegen diese rohe Gewalt kam sie einfach nicht an. Hannes war ein friedfertiger Mensch, so friedfertig, wie wohl nur wenige sind. Wenn es irgend ging, ging er körperlichen Auseinandersetzungen aus dem Weg. Aber nicht, ohne sein Recht auf andere Art zu vertreten. Noch nie hatte jemand gesehen, dass Hannes in eine Schlägerei verwickelt war. Er regelte das immer so. Wer aber jetzt dachte, das Hannes sich einfach so davon schleichen würde, der hatte sich mächtig in ihm getäuscht. Auch wenn er absolut friedfertig war, so konnte er es nicht ausstehen, wenn er oder andere Personen, die in seiner Nähe waren, angegangen wurden. Bei ihm nahe stehenden Personen war das sogar absolut ausgeschlossen, dass er es ignorierte. Dann mischte er sich ein, aber nicht mit Gewalt. Und Silke stand ihm nahe, sehr nahe sogar. So kam es auch, dass in dieser Kleinstadt kaum jemand wusste, dass Hannes in mehreren Kampfsportarten ausgebildet war und darin auch Träger mehrerer Meistergrade war. Wer sich Hannes zum Gegner machte, der hatte sich einen äußerst gefährlichen ausgesucht, insbesondere, da er mit seinen Fähigkeiten nicht hausieren ging und man es ihm, obwohl er sehr muskulös war, nicht ansah. Also rappelte Hannes sich auf und ging wieder auf Silke und ihren Exfreund zu. Einer der Türsteher hatte die Szene gesehen und wollte eingreifen. Aber sein Kollege hielt ihn zurück. "Das ist nicht nötig. Hannes macht das schon." "Wie: Hannes macht das schon? Siehst Du nicht, was das für eine Kante ist? Das ist doch die Sau aus x-Stadt! Gegen den kommt keiner an. Der zettelt doch eine Schlägerei nach der anderen an und schlägt alles zusammen was nicht schnell genug laufen kann. Hannes wäre nicht der erste, den er zum Krüppel schlägt. Der schlägt unseren friedlichen Hannes doch zu Brei. Das können wir doch nicht zulassen!! Und außerdem ist es doch unser Job!!" "Na, dann wird er heute eben sein blaues Wunder erleben. Du kennst Hannes nicht, so wie ich ihn kenne. Bleib stehen und sieh zu, was passiert. Hannes passiert nichts, das verspreche ich Dir. Aber wenn der andere nicht schnell seinen Schwanz einkneift, bezieht er die Prügel seines Lebens. Es ist absolut nicht nötig, dass wir uns da einmischen. Und ich glaube, auch Hannes ist es lieber. Wir würden Hannes auch nur im Weg stehen, glaube ich." Dabei grinste er. Dieser Türsteher war einer der ganz wenigen, die von Hannes Fähigkeiten wussten. Er trainierte im selben Kampfsportstudio wie Hannes. Zudem hatte er die Handbewegung in seine Richtung wahrgenommen, mit der Hannes ihm zu verstehen gab, dass er das gerne alleine regeln wolle. Diesen Wortwechsel hatte auch der Besitzer des Lokals mitgehört. Und weil er Hannes kannte und nicht zuletzt seinem Personal vertraute, ließ er der Situation seinen Lauf. Er gab lediglich ein Zeichen, die Musik abzustellen, was auch augenblicklich geschah.
Alle Tanzpaare hatten fluchtartig die Tanzfläche verlassen, so dass Silke, Holger und Hannes sie jetzt ganz für sich alleine hatten. Seine Hand hatte Holger bereits unter ihrem Kleid zwischen ihren Beinen. Hart rieb er über ihre Scheide. Aber außer Abscheu weckte er in Silke keine Gefühle. Silke sah Hannes auf sie zukommen, während Holger sie fast mitten auf der Tanzfläche vergewaltigte. Plötzlich hatte sie wahnsinnige Angst um Hannes. Sie wusste doch, dass ihr Ex ein berüchtigter Schläger war. Und er war unfair. Mehr als unfair, er war link und hinterlistig. Sie hatte Angst, dass Hannes etwas passieren könnte. Lieber würde sie heute mit ihrem Ex gehen und sich notfalls von ihm vergewaltigen lassen als dass ihrem Hannes auch nur ein Haar gekrümmt würde. Ja, dazu war sie bereit. Sie war bereit, das zu tun um ihren Hannes zu schützen. Sie würde sich für Hannes opfern. Sie war sicher, dass gegen die rohe Kraft und Brutalität ihres Ex kein Kraut gewachsen war. Im Nachhinein konnte sie sich sowieso nicht erklären, dass sie mit ihm etwas angefangen hatte, geschweige denn mit ihm Kinder haben wollte. Dass sie sogar geglaubt hatte, sie liebe ihn. Panisch machte sie ihren Mund frei und rief ihm zu: "Hannes, Hannes, lass es. Geh weg! Ich habe Angst! Der schlägt Dich zu Brei. Der macht Dich tot! Lass ihn in Ruhe. Komm nicht näher! Bitte....." Aber Hannes kam unbeeindruckt näher. Da sah sie in seine Augen. Und er sah in die ihren. Er erkannte die panische Angst darin. Die Angst vor ihrem Ex, aber noch mehr die Angst um ihn. Das machte ihn so stolz und froh. Sie hatte Angst um ihn. Er würde dafür sorgen, dass sie nie wieder Angst vor ihrem Ex haben müsste. Nie wieder. Aber auch sie erkannte etwas, was sie sofort ruhig werden ließ. Wie weggewischt war ihre Angst, die Angst um Hannes und auch die Angst vor Holger. Plötzlich war sie sicher, Hannes würde es richten. Ihr Blick in Hannes´ Augen gaben ihr diese Sicherheit, augenblicklich. Zweifel daran hatte sie keine. Hannes´ Blick war ruhig, sehr ruhig. Er war keineswegs aufgeregt oder wütend. Er war ruhig .... und eiskalt. Das waren die Augen eines Mannes, der ganz genau wusste, was er tat und wozu er fähig war. Das waren die Augen eines Mannes, der genau wusste, dass er in der bevorstehenden Auseinandersetzung nicht unterliegen würde. Hannes legte Silkes Ex fest die Hand auf die Schulter und sprach ihn laut und deutlich an: "Lieber Freund, es ist besser, Sie gehen jetzt. Sie haben gehört, Silke möchte mit Ihnen nichts mehr zu tun haben. Bitte gehen Sie und belästigen Sie sie nicht weiter. Bitte ... !" Holger war so perplex, dass er Hannes ausreden ließ. Hatte er doch nicht damit gerechnet, dass es überhaupt jemand wagen würde, ihn anzusprechen! Er stieß Silke mit den Worten "Um Dich kümmere ich mich gleich. Hau bloß nicht ab!" von sich. Er wandte sich Hannes zu. "Was willst Du Hanswurst?" Mit diesen Worten stieß er eine Faust in Richtung von Hannes Brust. Dieser wich jedoch so schnell und geschickt zurück, dass er noch nicht einmal berührt wurde. "Lassen Sie es, mein Freund und gehen sie!" forderte Holger ihn erneut laut und trotzdem noch höflich auf. Hätte Holger jetzt richtig in Hannes Augen geblickt und erkannt, dass er Hannes noch nicht einmal hatte berühren können, hätte ihm klar werden müssen, dass er hier ohne Chance war, ganz ohne Chance. Stattdessen setzte er nach. Wild holte er aus und schlug einen mächtigen Schwinger in Richtung Hannes´ Kopf. Ein allgemeiner Aufschrei ging durch die Gäste. Aber Hannes wich wieder gedankenschnell aus. Erneut mahnte er: "Freund, Sie haben keine Chance. Lassen Sie es und gehen sie!" "Dich mach ich platt!!" Laut schreiend drang er wild schlagend auf Hannes ein. Dieser jedoch wich leicht tänzelnd den ersten Schlägen aus. Er wurde wieder noch nicht einmal berührt. Als Silke das sah, wurde sie ganz ruhig. Sie hatte keine Angst mehr um ihren Hannes. Holger würde heute Abend seinen Meister finden. Und sie hoffte, dass er ein für alle Mal begreifen würde, dass sie für ihn jetzt tabu sei. Auch der Gaststättenbesitzer und der zweifelnde Türsteher waren jetzt sicher, dass Hannes das schon regeln würde. Sie hatten jetzt keine Angst mehr um ihn. Ja, sie hatten Angst um Hannes gehabt. Sie mochten ihn. Als Hannes feststellte, dass Holger nicht zu bremsen war und immer weiter und wilder auf ihn einschlug, ohne ihn jedoch treffen zu können, wusste er, dass er jetzt etwas tun musste. Hannes sah den nächsten Schlag kommen. Dieses Mal wich er nicht aus, im Gegenteil, er ging in den Schlag hinein. Aber er wurde wieder nicht getroffen. Er ergriff die schlagende Faust Holgers und nutzte seine Kraft. Er setzte einen Schulterwurf an und Holger flog durch die Luft. Laut krachend landete er auf der Erde. Dort blieb er zunächst verblüfft liegen, aber zu Verstand kam er nicht. Seine Wut steigerte sich nur. Hannes mahnte ihn erneut: "Mein Freund, bis jetzt habe ich ihnen noch nicht weh getan. Aber dass kann sich ganz schnell ändern. Gehen Sie und lassen Sie Silke in Ruhe!" Aber Holger hörte nicht. Er sprang auf und drang wieder auf Hannes ein. Erneut flog er durch die Luft und landete auf der Erde. Nochmals mahnte Hannes ihn: "Hören Sie endlich auf! Wenn Sie jetzt nicht
verschwinden, für immer verschwinden, werde ich ihnen weh tun. Dann werde ich Ihnen leider Ihren Verstand wieder einbläuen müssen!" Mit einem Schrei sprang Holger wieder auf. Mit blutunterlaufenen Augen schrie er: "Dich bringe ich um!! Ich bring´ Dich um, du elender Krüppel. Mich macht keiner lächerlich!" Damit drang er wieder wild auf Hannes ein. Erst jetzt sahen die Umstehenden, dass er plötzlich ein Messer in der Hand hatte. Ein Aufschrei ging durch die Menge. Hannes hatte es allerdings schon lange gesehen. Aber er war deshalb keineswegs auch nur ein Bisschen aufgeregt. Zwei, drei kleine Bewegungen von Hannes und sowohl das Messer als auch Holger flogen durch die Luft, aber in verschiedene Richtungen. Nun ging Hannes aber langsam hinter Holger her. "Nun gut. Wer nicht hören will, der muss fühlen!!" sagte er zu ihm. Da sprang Holger erneut auf und drang wild schlagend auf ihn ein. Hannes änderte seine Kampfsportart. Mit zwei, drei kurzen Bewegungen parierte er Holgers Schläge. Seine Faust schoss so schnell vor, dass keiner den Schlag gesehen hatte. Punktgenau traf er Holgers Nase, die auch sofort mit lautem Knirschen brach. Blut spritzte über sein Hemd. "Und, haben Sie jetzt genug?" fragte Hannes. Mit wildem Gebrüll drang Holger wieder auf ihn ein. Erneut parierte Hannes mit Leichtigkeit Holgers Schläge. Zwei Mal flogen jetzt Hannes´ Fäuste auf den Punkt: je einmal auf Holgers linkes und rechtes Auge. Die begannen auch, sofort anzuschwellen. Aber jetzt hörte Hannes nicht auf. Er setzte nach. Er schlug so schnell zu, dass niemand die fliegenden Fäuste sah, man sah nur, wo sie auf Holgers Körper mit vernichtender Gewalt einschlugen. Systematisch schlug er Holger kurz und klein. Er war darauf bedacht, ihn so zu treffen, dass er mit seinen Schlägen möglichst große Schmerzen verursachte, gleichzeitig achtete er aber darauf, Holger nicht ernstlich zu verletzten. Das wollte er nicht, obwohl es ihm ein Leichtes gewesen wäre, Holger mit seinen bloßen Händen so zu zertrümmern, dass er den Rest seines Lebens im Rollstuhl verbringen würde müssen. Er hätte ihn sogar ohne Mühe tot schlagen können. Aber das wollte er auf gar keinen Fall. Er wollte nur, dass Silke für immer Ruhe vor ihm hatte. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgten alle Anwesenden, wie Hannes Holger verprügelte, ja sogar richtiggehend bestrafte. "Großer Gott! Was ist das? Wo der hin schlägt, da wächst kein Gras mehr! Hannes schlägt den ja in Stücke!!" "Ich sagte Dir doch, lass Hannes nur machen" sagte der Türsteher, der ihn kannte. "Wir können nur von Glück reden, dass Hannes wirklich ein friedlicher Zeitgenosse ist. Gegen ihn hat niemand, wirklich niemand eine Chance. Das, was Du hier siehst, ist noch lange nichts gegen das, wozu er wirklich fähig ist. Wenn er will, ist er eine Waffe, eine tödliche Waffe! Ich weiß, wie sehr Hannes sich hier zurück hält. Glaub´ mir, er hält sich zurück, sehr zurück!" "So, wie der zulangt, kann er sich doch gar nicht zurück halten!" "Doch, er tut es. Sogar in dreifacher Hinsicht: Er benutzt nur seine Hände, kein anderes Körperteil. Dann bremst er seine Schläge sehr stark ab. Er schlägt wirklich nicht voll zu, nur mit einem Bruchteil der Wucht, zu der er in der Lage ist. Und er achtet sehr darauf, wo er hin schlägt. Er will ihm weh tun, sehr weh, aber er will ihn nicht wirklich verletzen, ihm keine bleibenden Schäden zufügen. Du kannst es mir glauben, Hannes ist in der Lage, mit der bloßen Faust einen ausgewachsenen Ochsen zu erschlagen! Mit einem Schlag!!" Als sein Kollege das hörte, wurde er blass und dankte Gott, dass er Hannes nicht zum Gegner hatte. Er schwor sich, es auch niemals dazu kommen zu lassen. Nach unzähligen Schlägen sank Holger stöhnend in die Knie. Tränen des Schmerzes liefen in Strömen über sein Gesicht. Ein tiefes Schluchzen drang aus seiner Kehle. Jeder im Raum hörte es. Es war mucksmäuschenstill. Hannes Stand vor Holger. Er war so ruhig, als hätte er sich gerade nur eine Cola von der Theke geholt. Sein Atem ging kein Bisschen heftiger oder gar schneller. Man konnte ihm nicht ansehen, dass er gerade eine gewaltige Auseinandersetzung hinter sich hatte. Und jeder hörte, wie Hannes zu Holger sagte: "Ich hoffe, Sie haben es jetzt begriffen! Gehen Sie und lassen Sie Silke in Ruhe. Sie will mit Ihnen nichts mehr zu tun haben. Nie mehr. Und wenn Sie wieder einmal an Silke denken, denken Sie auch daran, dass ich auf sie aufpassen werde. Ich werde sehr gut auf sie aufpassen!" Silke trat neben Hannes. Sie hielt jedoch etwas Abstand zu ihm. Sie wusste nicht, ob es wirklich vorbei war und daher wollte sie Hannes nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. "Holger, sei vernünftig. Es ist vorbei. Versteh es doch endlich. Ich will Ruhe vor Dir haben. Einen Krieg will ich nicht. Geh und lass uns in Ruhe. Bitte!" Mit tränenden Augen sah Holger zuerst sie, dann Hannes an. Dann holte er Luft, soweit sein schmerzender Körper es zuließ. "Ihr .... Ihr dreckigen ..." "Bitte, überlegen Sie, was sie sagen. Sagen Sie nichts unüberlegtes mehr. Noch können wir die Sache einigermaßen mit Anstand beenden. Seien Sie vernünftig und gehen Sie. Lassen Sie uns in Ruhe. Ich bitte Sie wirklich!"
Seufzend nickte Holger und er quält sich hoch. Gebeugt schleppte er sich zur Tür und verließ das Lokal, in dem trotz der Schlägerei ein einziges Glas kaputt gegangen war. Der Türsteher, der erst heute von Hannes Fähigkeiten erfahren hatte, kam kurz zu ihm. "Ich gehe im nach. Ich will wissen, ob er wirklich verschwindet oder ob er Dir noch eine Überraschung bereiten will." "Danke, Sportsfreund. Danke, dass ich mich auf Dich verlassen kann." antwortete Hannes. Als Holger das Lokal verlassen hatte, brandete tosender Applaus für Hannes auf. Dieser hob die Arme und bat um Ruhe. Laut sagte er: "Freunde, eine gewonnene Schlägerei ist kein Grund zum Jubeln. Es ist eher ein Grund zum weinen, dass sie nicht verhindert werden konnte. Ich hasse so etwas. Aber ihr habt es gesehen, ich konnte sie beim besten Willen nicht verhindern, wenn ich ihn aufhalten wollte. Und das musste ich. Also denkt daran: Jede vermiedene Schlägerei ist eine gewonnene." Für diese Worte erhielt er erneut tosenden Beifall. Die Musik setzte wieder ein und die Lage begann sich, zu normalisieren. Silke trat ganz nah zu Hannes und umschlang ihn mit beiden Armen. Sanft zog sie ihn zurück zu ihrem Tisch. Dort nahm sie seine Hände und küsste sie. Sie schaute sie genau an, aber sie fand keinerlei Verletzungen an ihnen. Leise fragte sie ihn: "Tun sie Dir sehr weh?" Mit diesen Worten küsste sie wieder staunend seine Hände. Eigentlich waren sie doch so sanft und die Haut war weich. Wie konnten solche Hände so vernichtend zuschlagen? Liebevoll sah sie in seine Augen. Darin erkannte sie, dass er sie immer beschützen würde, ganz egal, wovor. Und nicht nur mit seinen Fäusten, nein, mit seiner ganzen Person würde er es tun. Sie würde sich jederzeit fest, felsenfest auf ihn, ihren Hannes verlassen können. Ja, da war sie sicher, er war ihr Hannes. Und noch etwas war ihr auf einmal klar: Sie war genau so seine Silke. "Nein, ich habe keine Schmerzen an den Händen. Aber hier." Damit deutete er auf seine Brust. "Da? Aber warum? Hat er Dich getroffen?" "Nein, hat er nicht. Es tut mir leid, wenn sich Menschen körperlich auseinander setzen, weil ihnen die Worte ausgegangen sind. Aber es tut mir weh, wenn ich in eine körperliche Auseinandersetzung hinein gezogen werde und diese nicht mit Worten beenden kann. Menschen sollten sich nicht schlagen oder anders weh tun. Dafür hat der liebe Gott ihnen doch ihren Verstand und die Sprache geschenkt. Ich habe auch heute versucht, es nicht zu Gewalttätigkeiten kommen zu lassen. Bei Gott, ich habe es wirklich ernsthaft versucht. Aber er hat es nicht zugelassen. Er war einfach nicht zu bremsen. Ich schäme mich für das, was hier passiert ist. Es tut mir so leid. Aber es war nötig, um Dich vor ihm zu beschützen. Nie hätte ich zugelassen, dass er Dir etwas antut. Ich hoffe, er hat es verstanden und lässt Dich jetzt in Ruhe." "Hannes, ich kenne Holger. Ich wusste gleich, dass der nicht mit Worten zu bremsen ist. Ich hoffe zwar, dass er jetzt aufhört, aber richtig glauben kann ich es nicht. Jetzt weiß er, in welcher Stadt ich wohne. Vielleicht sollte ich wieder umziehen, weit weg, damit er mich nicht finden kann. Ich habe wirklich Angst vor ihm. Große Angst." "Nein, Silke, bitte tu´ das nicht! Bitte nicht. Bleib hier in dieser Stadt." Leise sprach er weiter: "Bleib hier, hier bei mir. Ich möchte Dich nicht verlieren. Ich verspreche Dir, dass ich Dich beschützen werde. Nicht nur vor Holger. Ich werde Dich vor allem und jedem beschützen. Du kannst Dich auf mich verlassen, fest verlassen. Das verspreche ich Dir. Silke, ich mag Dich doch so. Nein, ich hab´ Dich lieb, sehr, sehr lieb." "Danke, Hannes. Ja, ich hab Dich auch sehr lieb. Dich möchte ich auch nicht verlieren. Ich bleibe hier bei Dir. Eben, als Du Dich eingemischt hast, da hatte ich Angst, Angst um Dich. Eine panische Angst hatte ich, dass Dir etwas passieren könnte. Ich wusste doch, wozu Holger fähig ist und wie brutal er ist. Ich hätte mich ihm ergeben, wenn er Dich dafür in Ruhe gelassen hätte. Das ist wahr, das hätte ich getan. Ach ich habe Dich lieb, sehr, sehr lieb." Als Hannes und Silke sich jetzt tief in die Augen sahen, konnte jeder, der auch nur flüchtig hin sah, deutlich sehen, was diese beiden Menschen für einander empfanden. Der Gastwirt hatte schon eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank geholt, den besten, den er hatte, als der Türsteher der Hannes kannte, ihn fragte: "Wofür ist die? Für eine gewonnene Schlägerei?" "Ja, und insbesondere dafür, dass er nichts kaputt gemacht hat." Dann kannst Du sie zu lassen. Dafür nimmt er sie nicht. Er hasst Schlägereien. Das hat doch gerade jeder deutlich sehen können. " "Du hast recht. Aber ich habe das Bedürfnis, den beiden eine Flasche Schampus auszugeben. Die Schönheit an seiner Seite ist wohl seine Freundin?" "Das weiß ich nicht. Ich kenne sie nicht. Aber es sieht wohl so aus." "Na dann werde ich sie den beiden spendieren. Für die gemeinsame Zukunft. Wenn es seine Freundin ist, freue ich mich doch für ihn. Er ist doch so ein feiner Kerl. Er hat es verdient." Mit Flasche, Sektkühler und Gläsern ging er zu Hannes und Silke. Hannes sah ihn etwas abweisend an. "Hallo Hannes, es ist schön, dass Du auch einmal hier bist. Das freut mich. Darf ich eine indiskrete Frage stellen?" "Das kommt auf die Frage an, Gerd." "Ist sie Deine Freundin?" Hannes und Silke schauten sich an. Unmerklich nickte sie ihm zu. "Ja, das ist Silke, meine Freundin." "Hallo Silke, ich bin Gerd. Herzlichen Glückwunsch. Sie haben sich den Besten Mann geangelt, den ich kenne. Ich
wünsche Euch alles Gute. Damit stellte er die Flasche und die Gläser auf den Tisch. Bitteschön. Trinkt auf Eure Zukunft und dass alles, was ihr Euch wünscht, in Erfüllung geht. Das meine ich so, wie ich es sage." Hannes entspannte sich und sein Blick wurde wieder freundlich. "Danke, Gerd. Wir werden uns bemühen, dass das passiert, was Du uns eben gewünscht hat." "Ich wünsche es Euch, ich wünsche es Euch von Herzen. Mir wünsche ich aber auch was." "Und das wäre?" "Na, dass ihr beide künftig öfter hier meine Gäste seid. Ja, das wünsche ich mir." "Na, Gerd, das könnte tatsächlich so sein. Silke tanzt nämlich für ihr leben gern." "Aber nur mit Hannes!" fügte Silke an. Lachend ließ Gerd sie alleine. Dafür kam der Türsteher von draußen zurück und setzte sich kurz zu ihnen. "Hannes, der ist nicht weg. Der sitzt nicht weit von hier in einem schwarzen Golf und beobachtet den Eingang." "Hm, dann werden wir wohl den Hintereingang benutzen müssen." "Nein, das braucht ihr nicht. Wenn ihr gehen wollt, sagt mir bitte 10 Minuten vorher bescheid. Ich habe schon alles organisiert. Wir sorgen dafür, dass ihr sicher weg kommt und er Euch auch nicht folgen kann. Wir hoffen, dass ihm dadurch klar wird, dass er hier in unsrer Stadt keine Chance hat, Euch lästig zu fallen. Du brauchst nichts zu sagen. Wir werden keine Gewalt anwenden. Außer, er fängt an. Aber eigentlich sollte er genug haben. Er soll ruhig wissen, dass Ihr hier nur Freunde habt und dass die auch auf Euch aufpassen." "Danke, Mike. Du bist ein feiner Kerl. Es tut schon gut, zu wissen, dass ich hier in der Stadt so viele Freunde habe." "Aber gerne doch." Zu Silke gewandt sagte er noch: "Lady, denken Sie daran, Sie sind in diese Freundschaft mit eingeschlossen. Egal, mit wem Sie reden, erwähnen Sie nur, dass sie Hannes´ Freundin sind und Ihnen wird geholfen." Bevor sie antworten konnte, war er auch schon verschwunden. Mit glühenden Augen sah sie ihn an. Sie begriff nicht, dass es so etwas gab. Dass jemand solche Freunde haben konnte, die sich tatkräftig für einen einsetzten. Und jetzt sollte sie auch solche Freunde haben? Nur, weil sie Hannes´ Freundin war? Es war ein schönes Gefühl, aber verstehen konnte sie es nicht. Silke wollte aber gehen, als die Flasche Sekt leer war. Das Erscheinen von Holger hatte ihr die Lust auf das Tanzen für heute verdorben. Hannes sagte Mike, dass sie gehen wollten. Etwa 10 Minuten später kam er an ihren Tisch. "Euer Taxi steht direkt vor dem Eingang. Ich wünsche Euch eine gute Nacht." fügte er noch freundlich an. Hannes und Silke traten auf den Gehsteig und gingen auf das wartende Taxi zu. Sofort sah Hannes den schwarzen Golf mit dem wartenden Holger drin. Er hörte, wie das Auto gestartet wurde. Aber noch etwas sah er. Schnell tauchten drei weitere Taxen auf. Sie parkten Holgers Golf so zu, dass er unmöglich weg kommen konnte. Die Fahrer stiegen aus und wie aus dem Nichts tauchten noch weitere Männer, darunter auch die Türsteher und der Gastwirt auf. Sie umringten Holgers Auto. Alle sahen ihn an, aber keiner drohte ihm oder ging ihn auf andere Art an. Hannes schob Silke ins Taxi und der Fahrer fuhr sofort an, ohne dass ihm jemand eine Adresse genannt hatte. Er bog ab, aber nicht in die Richtung, in der Hannes Haus lag. Nachdem er mehrmals abgebogen war, hielt er an. Lächelnd drehte er sich zu den beiden um. "Jetzt könnt ihr überlegen, wohin ich Euch bringen soll. Unsere Freunde halten ihn solange fest, bis sie von mir erfahren, dass Ihr sicher angekommen seid." Silke sagte zögernd: "Ich habe doch noch Angst vor Holger. Ich weiß nicht, ob er weiß, wo ich wohne. Ich möchte in ein Hotel, diese Nacht. Empfiehlst Du mir eines?" "Du kannst im Hotel -Hanneswohnen. Das ist einfach aber gut. Da gibt es Gästezimmer mit Bad und Frühstück. Und außerdem kann ich da besser auf Dich aufpassen. Und morgen musst Du doch auch nicht arbeiten. Magst Du?" "Ach Hannes, ich würde so gern. Aber ich will Dir auch nicht zur Last fallen. Das geht nicht." Zum Taxifahrer sagte Hannes: "Fahr´ uns zu mir. Dur weißt ja, wo ich wohne." "Hannes....." Silke wollte protestieren aber Hannes verschloss ihren Mund mit einem Kuss. "Liebes, lass es so, es ist gut. Komm mit mir nach Hause. Ich möchte es doch so. Ich möchte Dich in meiner Nähe wissen, ich will keine Angst um Dich haben müssen. Ich will da sein, wenn Du mich brauchst." Jetzt lehnte Silke sich an ihn. "Ja, es ist gut so. Ich will auch in Deiner Nähe sein. Bring mich zu Dir nach Hause." In einer ruhigen Seitenstraße hielten sie vor einem schmucken, aber großen Einfamilienhaus. Trotz seiner Größe strahlte es eine wohlige Behaglichkeit aus. Mit glänzenden Augen sah Silke es an Ganz von alleine durchzuckte sie der Gedanke: Ja, es wäre herrlich, hier eine Familie zu haben. Mit Hannes eine Familie zu haben. Das würde ich mir wünschen. "Hier wohnst Du?" fragte sie ihn. "Das sieht aber urgemütlich aus. Es ist einfach nur schön." "Danke, dass es Dir gefällt. Ja, hier wohne ich." Sie gingen hinein und er zeigte es ihr. Schon in der Diele sah man deutlich, dass das Haus edel, aber behaglich und geschmackvoll eingerichtet war.
"Hannes, schön hast Du es hier. Wohnst Du alleine?" "Ja, ganz alleine. Ich habe mir ein Nest für eine Familie gebaut. Aber leider bleibt der Hahn alleine." "Nein, das stimmt nicht. Eine Henne hast Du doch schon gefunden. Und für die Küken werden wir schon sorgen." erwiderte sie zärtlich. Sie hatte sich diese Antwort nicht überlegt. Sie kam ihr, wie von selbst, über die Lippen. Trotzdem wusste sie, so und nicht anders empfand sie wirklich. Dafür bekam sie von ihm einen Kuss. "Darf ich Dir noch etwas anbieten? Oder möchtest Du lieber gleich schlafen gehen?" fragte Hannes. "Nein, ich möchte nichts mehr. Ich möchte schlafen gehen." "Soll ich Dir einen Pyjama von mir borgen? Dürfte Dir zwar deutlich zu groß sein, aber für eine Nacht wird es wohl gehen." "Nein, danke, ich schlafe in Slip und BH, oder vielleicht auch ganz ohne. Danke, ist nicht nötig." "Gut, dann zeige ich Dir jetzt das Gästezimmer. Komm." Er wandte sich ab und wollte zur Treppe. Silke ergriff ihn an der Hand und hielt ihn fest. Sanft zog sie ihn zu sich und umarmte ihn. Er bekam wieder einen ihrer wundervoll zarten Küsse, den er glücklich in Empfang nahm. "Hannes?" "Ja?" "Hannes, ich möchte nicht alleine im Gästezimmer schlafen. Ich möchte bei Dir sein, ganz nah bei Dir. Bitte lass mich bei Dir schlafen, in Deinem Bett. Nimm mich in Deine Arme. Bitte....." "Möchtest Du das wirklich?" seine Stimme zitterte. "Ja, das möchte ich." "Du machst mich glücklich!" Zart zog er sie an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen sie in sein Schlafzimmer. Er zeigte ihr das Bad und benutzte selbst das Gästebad. Er klopfte an seinem Schlafzimmer an, um sie nicht unangenehm zu überraschen. Es erklang ein "Komm doch bitte rein." Als er im Pyjama wieder ins Zimmer trat, erstarrte er. Nackt, wie der liebe Gott sie erschaffen hatte, stand sie mitten im Schlafzimmer und bot sich seinen Blicken dar. Unfähig einer Bewegung saugte er ihren Anblick in sich auf. Ihre alabasterfarbene Haut, das schöne Gesicht eingerahmt von ihren roten Haaren, unergründlich tiefe grüne Augen. Es sah ihre Arme, die ihn so zart umarmen konnte, ihre unendlich sanften Hände. Zum ersten Mal sah er ihre vollendet geformte Brust, sie war groß und fest, geziert von hübschen leicht stehenden Warzen. Ihren flachen Bauch, ihre Hüfte, ihre vollendet geschwungenen Schenkeln, ihr zierlichen kleinen Füße. Er konnte es auch nicht verhindern, in ihren atemberaubenden Schritt zu sehen. Ganz blank rasiert konnte er die kleine Spalte zwischen ihren Beinen erkennen. Langsam drehte sie sich um. Sie genoss, wie er sie ansah. Sie empfand keinerlei Schamgefühle vor ihm. Sie bot ihm ihre Kehrseite dar. Die war nicht minder sehenswert. Er sah auf ihren anmutigen Rücken und ihren strammen Po. Langsam drehte sie sich weiter. "Du sagst ja gar nichts." "Ich bin sprachlos. Eine so schöne Frau wie Dich habe ich noch nie gesehen. Gott, bist Du schön!!" "Es freut mich, dass ich Dir gefalle. Ich möchte Dir doch so gerne gefallen. Ich will es wirklich!" "Oh ja, Du gefällst mir. Gefallen ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Ich kann gar nicht beschreiben, wie Du mir gefällst. Du verzauberst mich." "Das ist schön." Langsam trat sie näher. Ganz Dicht an ihn heran. Sie begann, seine Pyjamajacke aufzuknöpfen. "Komm, zieh Dich doch bitte auch aus. Ganz. Ich will keinen Stoff mehr zwischen uns spüren." Er hielt ihre Hände fest. "Silke, ich habe Dir doch erzählt, dass ich so fürchterlich verbrannt bin. Ich möchte nicht, dass Du das ansiehst. Es sieht so schrecklich aus. Das möchte ich Dir nicht antun." Sie hörte mit ihrer Tätigkeit auf und legt ihre Arme in seinen Nacken. Tief sah sie ihm in die Augen. "Mein Lieber, mein Liebster, ich hatte Dir gestern gesagt, dass Du nicht nur aus Deinen Narben bestehst, sondern auch noch aus etwas anderem. Aber da Du sie nun einmal hast, gehören sie zu Dir, genau so wie die andere Haut, die nicht verbrannt ist. Und weil ich Dich will, will ich auch Deine Narben. Ich will sie, ohne wenn und aber. Ich will Dich, so wie Du bist. Ich würde mir wünschen, wenn Du es verstehen und genau so sehen könntest, wie ich es tue. Und ich würde mir wünschen, dass Du vor mir keine Scham empfindest, genau so, wie ich keine vor Dir empfinde. Vielleicht werde ich erschrecken, wenn ich Deine Narben sehe. Bestimmt werde ich das sogar. Aber ich werde nicht vor Deinen Narben erschrecken, sondern vor dem, was Du erlitten haben musst. Und sie können mich nicht von Dir fort treiben. Das verspreche ich." "Es tut mir so gut, was Du gerade zu mir gesagt hast. Wenn Du immer noch möchtest, werde ich es versuchen." Er wollte beginnen, sich aus zu ziehen, aber diesmal hielt sie ihn fest. "Nein, nicht Du. Lass mich das bitte machen. Und bitte, wenn Du es nicht weiter können solltest, dann sage es mir. Ich werde es respektieren und aufhören. Aber ich werde genau so hoffen, dass Du es eines Tages kannst." Mit diesen Worten gab sie ihm einen langen, innigen Kuss, unter dem sie langsam begann, ihre eben unterbrochene Tätigkeit fort zu setzen. Hannes schloss, die Augen. Er konnte nicht hinsehen. Fest presste er seine Augenlieder zusammen, um die Tränen zurück zu halten, die in ihm ob der entgegengebrachten Liebe empor stiegen. Langsam zog Silke ihm seine Pyjamajacke aus. Mit vor Erschrecken geweiteten Augen sah sie auf die fürchterlichen Narben, die seine rechte Körperseite bedeckten. Mit sanften Fingern stricht sie darüber und sagte leise zu ihm: "Du armer, armer Schatz! Was musst Du gelitten haben. Mir tut das Herz so weh, wenn ich es sehe. Aber ich möchte, dass sie Dich nie wieder quälen. Nicht mehr körperlich, und auch nicht in deiner lieben Seele. Dafür will ich alles, wirklich alles tun." Nun bedeckte sie seine Narben mit sanften Küssen. Vom Hals angefangen abwärts bis zum Hosenbund. Hannes stand immer noch mit geschlossenen Augen da. Er hörte, was sie sagte und fühlte, was sie tat. Und es tat ihm so
unendlich gut. Endlich einmal jemand, der keine, absolut keine Berührungsangst hatte. Und dann auch noch jemand, der ihn wirklich mochte, mehr als mochte, deutlich mehr! "Darf ich weiter machen?" fragte sie ihn. "Kannst Du es noch aushalten?" "Ja, mach bitte weiter, wenn Du den Anblick ertragen kannst. Ich halte es aus. Ich beginne sogar, es zu genießen, wie Du mich anfasst. Es ist schön." "Ja, ich kann es ertragen. Sie gehören zu Dir und ich sehe Dich an. Ich möchte Dich ansehen. Und anfassen." Mit diesen Worten zog sie ihm langsam die Hose herunter und er stieg heraus. Auch sein rechtes Bein war stark verbrannt. Sanft streichelte sie ihn auch dort. Ihr Blick fiel zwischen seine Beine. Was sie da sah, jagte ihr einen Schrecken ein. Sogar im nicht erigierten Zustand. Scharf sog sie die Luft in ihre Lungen. Er bemerkte es und wollte sich augenblicklich zurück ziehen. Sofort erriet sie seine Gedanken. Er glaubte, sie könne seine Narben nicht mehr ertragen. Sie fasste ihn sofort an die Hüften und hielt ihn fest. "Nein, Liebling, bleib. Es sind nicht Deine Narben. Es ist das da, was mich so erschreckt hat, Dein Glied." "Mein Glied? Was ist damit?" Ratlos sah er an sich hinunter. "Es ist so groß, so riesengroß!!" "Das tut mir leid. Ich wollte Dich wirklich nicht erschrecken. Soll ich meine Hose wieder anziehen?" "Nein, bitte nicht. Es ist schon wieder gut. Nur, so einen riesigen Penis habe ich noch nie gesehen. Und der steht noch nicht einmal." Das stimmte. Er stand nicht, weil Hannes so besorgt und aufgeregt war wegen seiner Brandnarben. Da war kein Platz in seinem Kopf für erotisches Empfinden. Noch nicht. Mit den Händen über seinen Körper streichelnd und seine stahlharten Muskeln ertastend richtete Silke sich wieder auf. Sie umarmte ihn und drückte sich fest an ihn. "Nimm mich bitte in Deine Arme und halte mich." Er tat, was sie sich wünschte. Ohne störenden Stoff spürten sie sich, ihre nackte Haut lag aufeinander. Ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss, der sanft und zart war. Sie genossen es, sich so zu halten. Leicht streichelte Silke ihn mit ihren Fingern auf seinem Rücken. Auch setzte sie ihre Nägel vorsichtig ein. Mit leichten Schauern genoss er es und revanchierte sich bei ihr. Langsam, ganz langsam breitete sich auch bei ihm seine sexuelle Erregung aus. Sein Penis begann sich zu erheben und zu wachsen. Er glitt zwischen Silkes Schenkel und erhob sich weiter. Hannes bemerkte es und wollte sich etwas weg drehen. Schnell fasste Silke auf seine Pobacken und drehte ihn zurück, sodass sein Schwanz wieder genau zwischen ihren Schenkeln war. Dabei stellte sie ihre Füße etwas weiter auseinander, sodass sein Schwanz zwischen ihren langen schlanken Beinen weiter nach oben gleiten konnte und nun genau gegen ihre nasse Scheide drückte. "Nein, nicht weg drehen. Bleib genau so stehen. Ich will ihn spüren. Ich will ihn kennen lernen. Ich will ihn genau da haben, wo er jetzt ist. Das ist schön für mich. So schön." Mit diesen Worten schloss sie ihre Beine wieder nahm sein Glied fest dazwischen. Seine Eichel schaute weit unter ihren Pobacken zwischen ihren Schenkeln hervor. So lang war er. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Sie wichste ihn sanft zwischen ihren Beinen. Hannes stöhnte auf und fasste fest an ihren Hintern. Er konnte es nicht verhindern, dass er kleine Stoßbewegungen machte. "Tut es Dir gut?" fragte sie ihn. "Oh ja, es ist herrlich" keuchte er zurück. Sanft küsste sie ihn wieder, sich zärtlich weiter bewegend. Es dauerte gar nicht lange, da fing er an zu zittern. "Silke, hör bitte auf. Ich kann nicht mehr!" Fest presste er ihr Becken an sich, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Silke wusste, was es war. Er stand unmittelbar vor einem Orgasmus. Und sie wollte, dass er ihn bekam. So fest er sie auch an sich presste, er konnte nicht verhindern, dass sie ihre Hüften seitwärts hin und her kippte und so doch mit kleinen Bewegungen seine Latte weiter massierte. Sie umschlang ihn mit ihren Armen und drückte ihn fest an sich, damit er sich nicht zurück ziehen konnte. "Silke ..... Silke.... Schatz..... bitte hör doch auf! Ich halte es nicht mehr aus Es ist so.... so.... bitte hör auf...." Scheinheilig fragte sie ihn: "Warum soll ich aufhören? Tue ich Dir weh? Oder ist es Dir unangenehm? Was ist es?" Trotz Frage machte sie weiter und bewegte sich so, wie er es nicht verhindern konnte. Er wollte sich zurück ziehen, aber sie klammerte sich so an ihn, dass er es nicht konnte, ohne sie mit Kraft weg zu stoßen. "Nein..... es tut .......nicht weh....Es ist..... so schön ..... nicht unangenehm ... so schön .. zu schön..... halt nicht mehr .... aus .... muss kommen.... " "Ja, mein Schatz. Dann komm. Komm, wenn du es musst. Ja .... Kommmmm ..... ja .... Biiiitttteeee....." Mit einem heiseren Keuchen spritzte er seinen Samen in hohem Bogen weit ins Schlafzimmer hinein. Bei jedem Schub zuckte er hart zusammen. Immer wieder kamen neue Spritzer, bis er leer war, irgendwann ruhiger wurde und sich entspannt fest an sie presste. Hannes hatte zwar bemerkt, dass auch Silke zitterte und immer wieder zusammen zuckte, aber er wusste nicht warum sie das tat. Dabei ließ er seinen Schwanz da, wo er war, zwischen ihren Beinen. Silke hatte bemerkt, dass sie ihn mit ihrer Behandlung sehr schnell zum Abspritzen bringen würde, aber sie wollte es auch so. Er sollte einen Orgasmus bekommen. Jetzt. Sie glaubte, dass Hannes in seinem Leben wenig Sex gehabt hatte. Aber was sie nicht ahnte, dass er noch gar keinen hatte! Außer wenn er sich selbst wichste. Aber das ist ja kein Sex in dem Sinn. Und noch etwas hatte sie nicht bedacht: Dass sie sich mit der Behandlung, die sie Hannes angedeihen ließ, auch selbst stimulierte. Als sie es bemerkte, war es bereits zu spät. Zu sehr hatte sie sich darauf konzentriert, Hannes einen Abgang zu verschaffen. Als Hannes begann, sein Sperma durch die Gegend zu spritzen, war es auch
bei ihr so weit. Mit lautem Keuchen kam sie auch. Immer wieder krampfte ihr Körper zusammen und der Orgasmus überrollte sie in Wellen. Sie sackte nur deshalb nicht in die Knie, weil sie und Hannes sich gegenseitig hielten. Als es vorbei war, presste sie sich schweißnass an Hannes. Für Hannes war es ein ganz neues Erlebnis. Sex mit einer Frau. Durch eine Frau zum Orgasmus gebracht zu werden. Überhaupt von einer Frau geliebt zu werden. Nicht nur so als Freund, nein, geliebt zu werden, einfach, weil es ihn gab, so, wie eine Frau einen Mann lieben sollte, ihren Mann lieben sollte. Sie hatten sich zwar nicht vereinigt, aber das war ihm egal. Für ihn zählte im Augenblick nur, dass es da doch auch für ihn eine Frau gab, die nicht nur bereit war, mit ihm zu reden. Nein, sie schenkte ihm eine nie gekannte Zärtlichkeit trotz seiner Entstellungen, die sie einfach als einen Teil seiner selbst akzeptierte. Sie mochte ihn so, wie er war. Sie liebte ihn. Und diese Liebe brachte sie ihm offen entgegen. Er musste sie nur annehmen. Und das machte ihn so glücklich, wie er es noch nie erlebt hatte. Er nahm ihre Liebe an und gab ihr dafür die seine. Auch für Silke war die Zärtlichkeit mit Hannes ein ganz neues Erlebnis. Zwar hatte sie Sex gehabt, auch mit mehr als einem Mann, zuletzt mit Holger. Auch mit einer Frau hatte sie es einmal probiert. Aber das war nichts für sie, gar nichts. Bis gestern hatte Sie geglaubt, der Sex mit Holger sei nicht mehr zu überbieten gewesen, wegen seiner animalischen Wildheit. Aber sie hatte jetzt feststellen müssen, dass das nicht stimmte. Das was sie mit Hannes gerade erlebt hatte, war um so vieles schöner gewesen, obwohl er nicht in ihr war. Es waren die Gefühle, die sie für einander empfanden, die Zärtlichkeit, in der sie mit einander umgingen, die es so besonders machte, um so vieles schöner als das, was sie bisher erlebt hatte. Und sie musste auch feststellen, dass Sex eben noch lange nicht alles ist. Und Sex, nackter Sex, war, wie sich letztlich doch heraus gestellt hat, das einzige gewesen, was ihre Beziehung mit Holger ausgemacht hatte. So machte auch Silke eine ganz neue, eine schöne Erfahrung. Ihre Beziehung zu Hannes, ja, es war bereits eine Beziehung, trotz der so kurzen Zeit, bedeutete mehr als Sex. Sie bedeutete gegenseitige Achtung, Respekt und Liebe, ganz viel Liebe, Schenken. Vor wenigen Stunden war sie bereit gewesen, sich selbst zu opfern, um Hannes vor Schaden zu bewahren. Das war für sie eine ganz neue Erfahrung. Sie wusste nicht, dass sie dazu überhaupt in der Lage war. Es war so schön für sie, zu wissen, dass es jemanden gab, für den sie alles, restlos alles tun würde. Und das Schönste war, dass ihr das auch zurück gegeben wurde. Davon war auch ihr erster sexueller körperlicher Kontakt getragen. Bisher war ihr Sex bestimmt gewesen von der Gier nach dem eigenen Orgasmus. Mit Hannes war das ganz anders. Da war es ihr Wunsch, ihm seine Erfüllung zu schenken. An sich dachte sie dabei gar nicht. Und doch war auch sie gekommen. Und das um so vieles schöner, als sie es bisher kannte. "Ohhh, Silke, was war das? So etwas habe ich noch nie erlebt. Das kenne ich nicht." "Das war unserer erster gemeinsamer Orgasmus, mein Schatz. Unser erster gemeinsamer." "Du hattest auch einen?" fragte er erstaunt. "Ja, ich auch" hauchte sie zurück. "Hast Du deshalb so gezittert und gezuckt?" "Ja, darum. Warum fragst Du?" "Ich hatte schon befürchtet, ich würde dir weh tun oder du ekelst Dich vor irgendwas." "Aber überhaupt nicht. Ich habe es genossen. Es war schön, so schön. So zärtlich und schön." "Wirklich? Ich hatte noch nie einen Orgasmus. Ich meine einen mit einer Frau." "Was? Du hattest noch nie Sex mit einer Frau? Überhaupt noch nie? Auch nicht mit Männern?" "Nein, noch nie." "Ja, dann bist Du ja noch Jungfrau!!" freute sie sich. "....Ja...... so kann man es auch ausdrücken." "Hannes?" "Ja?" "Dann werde ich Dich berauben!" "Du willst was?" "Ich werde Dich berauben!! Ich werde Dir die Unschuld rauben." "Und wenn ich sie Dir schenken möchte?" "Dann werde ich sie mit Freuden annehmen und bis an mein Lebensende bei mir bewahren." Ganz leise sage sie: "Hannes?" "Ja, mein Liebes?" "Hannes, ich fühle mich so wohl in Deiner Nähe. So unendlich wohl, geborgen und beschützt, wie nie zuvor in meinem Leben. Ich bin glücklich, wenn Du bei mir bist. Hannes, ich liebe Dich." "Ja, mein Liebling, so geht es mir auch. Ich hatte bis gestern nicht mehr daran geglaubt, dass ich das auch einmal erleben darf. Ich bin so froh, dass Du gestern nicht vor mir davon gelaufen bist. Obwohl ich mir alle Mühe gegeben habe, dass Du es tust. Ich war enttäuscht und trotzig. Ich danke Dir so, dass Du das ertragen und mir den Kopf zurecht gerückt hast. Darüber bin ich unendlich froh. Du hast mein Leben total verändert. Auf einmal ist es so hell und freundlich, und das nur, weil es Dich gibt. Silke, ich liebe Dich. Ich liebe Dich so sehr." "Lass uns bitte ins Bett gehen. Ich möchte so gerne in Deinen Armen liegen und von Dir gehalten werden. Ich kann es nicht erwarten, bitte komm!" Sie legten sich ins Bett und umarmten sich. Silke kuschelte sich so eng an ihn, dass er den Eindruck hatte, sie würde in ihn hinein kriechen. Nach einiger Zeit begann sie, seinen Oberkörper mit vielen kleinen Küssen zu bedecken. Langsam arbeitete sie sich an seinem Hals aufwärts zu seinem Gesicht
und suchte seine Lippen. Sie fand sie und ihre Zunge drang in ihn ein. Mit einer zärtlichen Leidenschaft, die niemand von ihnen vorher gespürt hatte, küssten sie sich. "Hannes?" "Ja?" "Gestern morgen noch hätte ich nicht gedacht, dass ich je wieder einen Menschen finden kann, dem ich mich anvertrauen kann. Aber dann wurde alles anders. Du bist in mein Leben getreten. Dir kann ich vertrauen, und ich tue es auch. Bei Dir kann ich mich ganz fallen lassen. Ich weiß, dass Du mich auffängst. Und das tut mir gut, so gut. Hannes, ich liebe Dich. Ich liebe Dich sehr." "Silke, ich liebe Dich auch. Du hast mir gezeigt, das es in diesem Leben auch Liebe für mich gibt. Und die werde ich festhalten, so lange ich kann. Und ich werde immer da sein, um Dich auf zu fangen." Damit zog er sie fest an sich. So schliefen sie sanft ein, eng aneinander geklammert. Keiner wollte den anderen loslassen. Am Morgen erwachte Silke zuerst. Zumindest dachte sie es. Als sie die Augen aufschlug, nahm sie verwirrt eine fremde Umgebung wahr. Aber das dauerte nur kurz. Dann wusste sie, wo sie war und in wessen Armen sie lag. Tief horchte sie in sich hinein. Alles was sie fand, wahr Glück. Sie war wirklich glücklich. Bewegungslos blieb sie liegen, ihr Kopf war auf Hannes´ Brust gebettet. Sie bewegte nur ihre Augen. In sein Gesicht konnte sie nicht sehen, denn dann hätte sie den Kopf bewegen müssen. Sie wollte ihn auf keine Fall wecken. Sie wollte so lange bei ihm liegen, bis er von selbst erwachte. So hielt sie still und lauschte seinem Atem und seinem Herzschlag. Sie genoss seine Nähe. So geschah es, dass sie nicht sah, dass Hannes bereits wach war. Auch Hannes blieb bewegungslos liegen, um Silke nicht zu wecken. Er hielt sie einfach weiter im Arm und erfreute sich an ihrer Nähe. Aber auch Hannes konnte nicht in Silkes Gesicht sehen, ohne sich zu bewegen. Daher bemerkte er zunächst auch nicht, dass sie aufgewacht war. Irgendwann registrierte er jedoch, dass sich Silkes Augenlieder bewegten. Leicht, ganz leicht strichen dabei ihre Wimpern über seine Brust. Er ließ aber noch eine ganze Zeit verstreichen, bevor er leise flüsterte: "Bist Du wach?" Sie flüsterte zurück: "Ja, schon eine ganze Zeit. Und Du?" Dabei bewegte sie ihren Kopf und sah ihn an. "Ich bin auch schon eine Zeit lang wach. Ich wollte Dich aber nicht wecken. Du hast so schön geschlafen." Da lächelte sie ihn an und kroch an ihm etwas hoch. Er bekam seinen ersten Guten- Morgen- Kuss von ihr. Den ersten in seinem Leben. Wie war der schön. Beide genossen ihn und legten all ihre Liebe hinein, die sie für einander empfanden. Sie küssten sich lange, bevor sie sich von einander lösten. "Hast Du Lust auf Frühstück?" fragte er sie. "Mit Dir zusammen? Immer! Am liebsten jeden Morgen." "Das ließe sich einrichten." Zusammen nahmen sie ihr Frühstück ein. Seine Küche war hervorragend eingerichtet, nicht nur, was Möbel und Geschirr anging. Auch sein Kühlschrank war bestens gefüllt. So fehlte nichts bei ihrem Frühstück. "Du, Hannes, ich müsste nach Hause." "Aber wieso? Da erwartet Dich doch niemand!" "Nein, das nicht. Aber ich sollte meine Kleidung wechseln und mich für Dich ein wenig schön machen." "Das mit der Kleidung sehe ich ein. Aber Du bist für mich die schönste Frau der Erde. Besonders, wenn Du zerzaust aus dem Bett krabbelst, siehst Du sehr süß aus. Möchtest Du alleine fahren oder soll ich Dich begleiten?" "Komm mit. Ich möchte jede Minute mit Dir genießen. Keine einzige will ich missen. Heute nicht und auch morgen nicht. Aber Montag werde ich Dich wohl ziehen lassen müssen. Du musst doch bestimmt arbeiten." "Nein, muss ich nicht. Ich habe drei Wochen Urlaub." "Wirklich?," freute sie sich. "Ich fange erst in drei Wochen auf meiner neuen Stelle an. Schenkst Du mir Deinen Urlaub oder fährst Du weg?" "Ja, aber mit Dir." Dafür bekam er einen Kuss. Er fuhr sie zu ihrer Wohnung, die zwar klein, aber sehr behaglich war. Während sie ihre Kleidung wechselte und sich für ihn frisch machte, sah er sich ein wenig um. Als sie wieder vor ihm stand, sah sie atemberaubend aus. "Silke?" "Ja?" "Ich weiß nicht, es wird bestimmt nervig für Dich, wenn Du jeden Tag hierher fahren musst, um die Kleider zu wechseln. Magst Du nicht bei mir bleiben? Wenigstens in Deinem Urlaub? Du weißt doch, ich habe ein Gästezimmer." "Nein, ich möchte nicht in Deinem Gästezimmer schlafen." "Nein?" Er wahr enttäuscht. "Das ist aber schade. Hat es Dir nicht bei mir gefallen? Habe ich etwas getan, was Dir nicht gepasst hat? Da flog sie ihm um den Hals. "Ach, Du mein dummer Liebling. Ja, ich möchte gerne bei Dir bleiben, so gerne. Ich hatte so gehofft, dass Du mich das fragst. Aber eben nicht in Deinem Gästezimmer. Ich will in Deinem Bett schlafen. Bei Dir. Ganz nah bei Dir. Das war doch so schön. Oder magst Du nicht?" "Oh doch! Klar mag ich." Leise sprach er weiter: "Aber ich habe mich mal wieder nicht getraut, Dich das zu fragen." "Du kannst mich
alles fragen. Alles was Du willst. Und Du kannst alles von mir haben. Insbesondere mich kannst Du haben. Ich hole nur schnell meine Tasche. Dann können wir." Eine halbe Minute später stand sie mit einer gepackten Reisetasche vor ihm. "Was ist das? Hast Du immer eine gepackte Tasche parat stehen?" "Nein, natürlich nicht. Die habe ich eben schon gepackt. Ich hatte doch so gehofft, das Du mich fragst. Wenn Du mich nicht gefragt hättest, dann hätte ich Dich gefragt. Ich will doch immer bei Dir sein. Bemerkst Du das denn nicht?" "Doch, ja. Aber ich habe immer noch Angst, es auch wirklich zu glauben." Damit nahm er sie fest in seine Arme. Am Nachmittag spazierten sie eng umschlungen um den See. Da kamen ihnen Kathrin und deren Eltern entgegen. Zuerst erkannten sie Hannes nicht, da sie ein Pärchen wahr nahmen. Aber als sie sahen, wer es war, waren sie bereits auf wenige Meter heran. Sie stutzten. Denn es war ein ganz neuer Anblick. Hannes hatte eine Frau im Arm. Und dazu noch einen ausgesprochene Schönheit, die ihn total verliebt anstrahlte. Hannes hatte sie noch nicht bemerkt, da er nur Augen für Silke hatte. Als erste fing sich Kathrin. Sie jauchzte auf und rannte auf Hannes und Silke zu. Sie flog Hannes um den Hals und herzte und drückte ihn. Viele kleine Küsse bekam er von ihr. Dann sah sie ihm überglücklich in die Augen. Mit gespielter Traurigkeit fragte sie ihn: "Onkel Hannes, kann ich Dich denn jetzt nicht mehr heiraten?" "Nein, mein Engel, ich glaube nicht." Dabei sah er Silke an. Kathrin löste sich von Hannes und nahm Silkes Hand. Sie sah ihr in die Augen und sagte: "Pass gut auf ihn auf! Er ist doch der beste und liebste Onkel, den ich habe. Ohne ihn würde ich doch nicht mehr leben! Und meine Mama auch nicht! Bring ihn bitte nicht zum weinen. Nie. Das hat er nicht verdient." "Mach ich." sagte Silke, bewegt von der Zuneigung, die dieses Mädchen ihrem Hannes entgegen brachte. "Ich verspreche es Dir." Bernd und Maria, Kathrins Eltern waren inzwischen auch so nah, dass sie Kathrins Worte hörten. Sie sahen Hannes an. Marie fragte ihn: "Hat sie recht? Hat Kathrin wirklich recht?" "Ja" antwortete Hannes. "Sie hat recht." Mit Tränen in den Augen umarmte Maria Hannes. "Das freut mich. Das freut mich so für Dich." Zu Silke sagte sie: "Bitte, bitte geben Sie gut auf ihn Acht." Bernd trat zu ihnen hin. Er sagte nichts. Das brauchte er auch nicht. Alles konnte man in seinen nassen Augen lesen. Er versuchte, alle vier mit seinen langen Armen zu umarmen, so gut es ging. Die Gefühle, die diese Familie Hannes, ihrem Hannes, entgegen brachte, warfen Silke schlichtweg um. Es wurde ein wunderbarer Nachmittag, den sie zusammen verbrachten. Silke lernte so die besten Freunde kennen, die Hannes hatte. Und sie freute sich für ihn. Nach dem Abendessen gingen Hannes und Silke nach Hause. In der Diele küssten sie sich. Hannes fragte Silke: "Was machen wir? Worauf hast Du Lust?" "Auf Dich! Auf Dich habe ich Lust. Unbändige Lust. Ich will Dich heute mit Haut und Haaren verspeisen. Keinen Krümel lasse ich von Dir übrig. Heute will ich Deine Unschuld haben!" Nach einem Kuss zog sie ihn die Treppe hinauf und ins Schlafzimmer. Unter vielen weiteren Küssen zogen sie sich gegenseitig aus. Mit den Händen erkundeten sie den Körper des anderen. Sie streichelten und liebkosten jede Stelle, die sie erreichen konnten. Zum ersten Mal in seinem Leben erkundeten Hannes Hände den Körper einer Frau. Er war dabei überaus vorsichtig und zärtlich. Silke spürte in jeder seiner Berührungen seine Liebe und Hingabe. Hannes streichelte Silkes herrlichen Busen, ihre Brustwarzen. Mit den Fingerspitzen streichelte er über ihren flachen Bauch. Er umfasste ihren festen Po. Sanft betastete er ihre Scheide und fühlte ihre Nässe. Zwischen ihren Schamlippen fand er ihren Kitzler und rieb ihn vorsichtig. Zärtlich führte er einen Finger in ihre Liebeshöhle ein. Sanft bewegte er seinen Finger in ihr. Das erste Mal in seinem Leben drang er in eine Frau ein. Er registrierte ihre Nässe und Hitze. Silke wurde durch seine zarten und streichelnden Berührungen so erregt, dass sie kam, als er sich mit seinem Finger in ihrer Scheide befand. Sie zitterte und zuckte, ihre Scheidenmuskulatur zog sich um seinen Finger zusammen. Hannes erkannte jetzt, dass sie gerade einen Orgasmus bekam. Er freute ich darüber, dass er ihn ihr geschenkt hatte. Langsam machte er weiter und genoss dabei ihre zarten Berührungen. Silke streichelte Hannes am ganzen Körper. Überall. Sie knetete seine harten Pobacken und führte ihre Hände über seine Hüften nach vorne. Sie fand seinen Hodensack, vorsichtig massierte sie seine Eier und entlockte ihm damit ein tiefes Stöhnen. Das es so große Eier gab, hatte sie nicht für möglich gehalten. Dass Hannes derart stark gebaut war, konnte man ihm in den Hosen, die sie bisher an ihm gesehen hatte, nicht ansehen. Er trug solche, in denen sich sein Gemächt nicht abzeichnete. Mit beiden Händen umfasste sie nun Hannes riesigen Penis und zog seine Vorhaut weit zurück. Sanft verrieb sie seine ersten Lusttropfen auf seiner großen Eichel. Hannes begann, zu zittern. So schön war dieses Gefühl für ihn. Silke massierte sanft weiter seinen Schwanz und seine Eier, immer darauf achtend, dass er nicht zu nahe an einen Orgasmus kam. Das nächste Mal, wenn er kam, sollte er sich tief in ihr ergießen. So wollte sie es. Aber sie hatte auch Angst vor Hannes enormer Größe. Sie würde
ihn langsam und vorsichtig in sich aufnehmen müssen. Langsam drängte sie Hannes zum Bett und schubste ihn rückwärts darauf. Sie krabbelte auf seien Bauch und schob sich an ihm hoch. Sie lag auf seinem Bauch und sein sehr harter Penis drückte gegen ihre Scham. Sie war erregt und ihre Scheide war nass, nass wie nie. Nach einem langen Kuss sprach sie ihn an. "Liebster, jetzt möchte ich Deine Unschuld haben. Aber ich habe etwas Angst vor Deiner Größe. Sei bitte vorsichtig und sanft. Lass es mich machen, bitte." "Wenn Du Angst hast, es muss doch nicht sein." "Ich will es aber. Ich will es sehr. Ich will es so sehr mit Dir. Ich will Dich in mich aufnehmen. Du sollst mich in Deinen Besitz nehmen. Ganz und gar. Ich will Dir zeigen, wie schön es ist, mit einer Frau, mit mir, zu schlafen. Ich will, dass Du süchtig danach wirst. Süchtig nach mir. Lass es mich machen, bitte...." Er nickte. Silke spreizte ihre Beine und griff dazwischen an Hannes´ Glied. Sie führte es an ihren Scheideneingang. Am liebsten hätte sie ihn mit einer einzigen Bewegung ganz in sich aufgenommen. Aber das ging nicht. Noch nicht. Dazu war er zu groß. Sie musste zuerst ihre Muschi an dieses riesige Ding gewöhnen. Später würde es vielleicht gehen, wenn sie ihn mehrmals besessen hätte. Wenn sie ihn überhaupt in seiner ganzen Länge in sich aufnehmen würde können. Als sie seine Eichel an ihrem Scheideneingang verspürte, drückte sie ihre Muschi dagegen. Er war so groß, dass er nicht gleich in sie hinein glitt, trotz ihrer reichlich vorhandenen Feuchtigkeit. Immer wieder drückte sie sich gegen seine Eichel, die ihren Eingang immer ein Wenig weiter dehnte. Langsam begann es sogar zu spannen. Aber dann war es so weit! Plötzlich hatte sie seine Eichel in ihre heiße Muschi aufgenommen, was sie auch mit einem lang gezogenen "Ahhhh" kund tat. Hannes spürte es, wie Silkes nasse Muschi versuchte, seine Eichel in sich auf zu nehmen. Ihre Schamlippen rieben immer wieder über seine Eichel und reizten sie. Das Gefühl wurde immer intensiver und schöner. Plötzlich rutschte seine Eichel in sie und sein Schwanz begann zu pochen. Wenn es so weiter ging, würde er sie bitten müssen, auf zu hören. Denn dann würde es nicht mehr lange dauern und er würde kommen. Hannes war nicht sicher, ob sie seinen Samen in sich spüren wollte. Hannes musste heiser aufstöhnen, als er in sie eindrang. Sein Eichel pochte heiß und hart in ihrer Scheide. Sie bewegte sich nicht mehr. Einmal, um sich etwas an seine Größe zu gewöhnen, aber auch und nicht zuletzt, weil sie spürte, dass er kurz vor dem Abschuss stand. Sie wartete, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie begann, sich langsam auf ihm zu bewegen. Mit Jeder Abwärtsbewegung nahm sie ihn etwas weiter in sich auf. Hannes dehnte sie so weit auf, wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte. Aber es war so ein herrliches Gefühl. Als Hannes wieder einmal zu pochen begann, hörte sie wieder auf, bis er sich beruhigt hatte. Dann machte sie sanft weiter. Irgendwann hatte sie ihn soweit in sich aufgenommen, dass er das Ende ihrer Scheide erreicht hatte. Er stieß innen an und sie hatte ihn noch immer nicht ganz in sich aufgenommen. Sie griff an seinen Schwanz und zu fühlen, wie viel noch fehlen würde. Es war noch etwa drei Finger breit!!! Was hatte Hannes doch für ein riesiges Gerät. Hannes spürte, wie er immer tiefer in sie aufgenommen wurde. Immer wieder gelangte er an den Rand eines Orgasmus. Doch sie bemerkte es und verhielt auf ihm, bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann macht sie weiter. Plötzlich stieß seine Eichel in ihr an. Silke presste sich fester auf ihn. Sie versuchte, ihre Scheide tiefer zu dehnen. Zu gerne würde sie ihn doch ganz in sich aufnehmen. Immer wieder presste sie sich fester auf ihn. Es tat ihr auch weh, so ihre Muschi weiter zu dehnen. Aber sie wollte ihn unbedingt ganz in sich haben. Sie wollte es! Langsam konnte sie ihn weiter in sich aufnehmen. Und immer wieder musste sie stillhalten, damit er nicht spritzte. Aber nicht nur deshalb, auch damit ihr Schmerz etwas abklang. Aber immer tiefer bekam sie ihn in sich hinein. Und irgendwann saß sie fest auf seinem Becken. Sie hatte ihn ganz, aber auch wirklich ganz in sich aufgenommen!! So ausgefüllt war sie von ihm. Er hätte wirklich nicht größer sein dürfen! Dann hätte sie es nicht geschafft. Sie war so stolz und glücklich. Sie hatte ihn ganz in Besitz genommen! Und er sie. Hannes spürte, wie sie sich immer fester auf ihn presste und ihn noch immer tiefer in sich hinein schob. Immer wieder innehaltend, damit er nicht kam. In seinem Kopf drehte sich alles. So überwältigt war er von seinen Gefühlen. Sein erster Akt in seinem Leben und dann so etwas! Irgendwann spürte er ihre Pobacken auf seinen Hüften. Aber sie machte weiter, bis sie wirklich fest auf ihm saß. Sein Schwanz wurde von ihrer Muschi sehr eng umspannt. Sehr fest. Silke begann, sich jetzt kreisend auf seinem Wahnsinnsschwanz zu bewegen. Er rieb an jeder Stelle
ihrer so gedehnten Muschi. Jetzt wollte sie, dass er kam. Er sollte sein Leben tief in sie geben. Ganz tief und heiß wollte sie es fühlen. Sie sagte es ihm: "Liebster, jetzt habe ich Dich ganz in mich aufgenommen. Jetzt gehörst Du mir! Mit Haut und Haaren. Nie wieder lasse ich Dich gehen. Ich will, dass Du jetzt kommst. Das Erste Mal in Deinem Leben in einer Frau. Und diese Frau will ich sein. Ich will es spüren. Komm, lass Dich gehen." Langsam begann sie, sich zu heben und zu senken. Mit langsamen sanften Bewegungen fickte sie ihn. Sie wurde nicht schneller, aber ihre Bewegungen wurden länger. So führte sie ihn zum Orgasmus. Sie konzentrierte sich so auf ihn, dass sie wieder nicht bemerkte, dass auch sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Sie bewegte sich immer weiter und Hannes kam seinem Orgasmus immer näher. "Oh Silke, ist das schön!! Wenn Du so weiter machst..... gleich komme ich... bitte sei vorsichtig.... nicht in Dir..... hör auf... nicht in Dir....." "Doch, doch, doch. In mir. Tief in mir. Alles will ich haben. Ich will es in mich haben.... ja, jaaaaah....... komm.... jetzt... " Mit ihrem letzten Wort konnte er es nicht mehr halten. Mit einem lauten Schrei verkrampfte er sich und seinen Eier pumpten seinen Samen in sie hinein. Er bäumte sich auf und trieb seinen Schwanz noch etwas tiefer in sie. In ihrer Muschi war aber nicht mehr genug Platz für all sein Sperma. Es wurde an seinem Schwanz vorbei wieder aus ihr heraus gepresst und benetzte seinen Bauch. Aber das war ihm egal. Als Silke das spürte, überkam auch sie der Orgasmus, dessen Nahen sie wieder nicht gespürt hatte. Sie konnte nicht verhindern, dass jetzt ihre Bewegungen immer schneller wurden, immer schneller, bis sie tobte. Sie tobte auf seinem Schwanz und ritt ihn wild, bis sie fast bewusstlos auf ihm zusammen sank. So ausgefüllt war sie noch nie gekommen. Es war der herrlichste und intensivste Orgasmus, den sie je gehabt hatte. Von einem Mann, den sie wirklich liebte! Und der sie liebte! Schweißüberströmt klammerten sie sich an einander. "So fühlt es sich an, mit einer Frau zu schlafen?" keuchte Hannes. "Ja, so fühlt es sich an. Ist das nicht ein herrliches Gefühl?" "Oh ja, das ist so schön. Das sollte nie mehr aufhören. Das möchte ich noch oft erleben. Immer wieder!!" "Oh ja, das ist schön. Es wird auch nie wieder aufhören. Immer wieder sollst Du es fühlen. Immer wieder will ich es Dir schenken. Immer wieder. Jeden Tag. Jede Nacht." Langsam erholten sie sich. Er steckte immer noch tief in ihr. Langsam wurde er wieder hart. Er drehte sich mit ihr um, so dass sie jetzt unten lag. Mit ihren Langen Beinen umschlang sie seine Hüften. Langsam begann Hannes, sie zu stoßen. Langsam und sanft, bemüht, ihr nicht weh zu tun. Mit langsamen, aber tiefen Stößen fickte er sie. Immer weiter führte er sie in einen neuen Orgasmus, der noch schöner war als der erste. Sie ließen die ganze Nacht nicht von einander. Immer wieder vereinigten sie sich. Er hatte doch so viel nach zu holen. Und sie hatte ihm doch so viel zu schenken. Erst als der Morgen graute, schliefen sie eng umschlungen ein, das Glück der ganzen Welt in ihren Armen haltend. Irgendwann wurde Hannes geweckt. Er verspüre ein seltsames Kribbeln in seinem Penis. Er bemerkte, dass das etwas mit seinem Schwanz geschah. Er öffnete die Augen und sah an sich hinunter. Silke kniete neben ihm und hatte seinen Penis in beiden Händen. Sie sah ihn an und streichelte mit ihrer Zunge über seine Eichel. Weit öffnete sie ihren Mund und nahm sie in sich auf. Sie lutschte und saugte an seiner Eichel und eine Hand wanderte an seine Hoden, die sie fest, aber liebevoll knetete. Soweit sie konnte, schob sie seinen Schwanz in sich hinein. Aber noch nicht einmal die Hälfte schaffte sie. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis Hannes anfing, sich unter ihr zu winden und zu stöhnen. "Silke.... Silke.... Hör auf! Ich komme! Hör auf......... sonnst komme....... ich in Deinen ........Mund!...... Silkeeee...." Da sie eben nicht aufhörte, kam er in ihren Mund. So wollt sie es. Genau so wollte sie es. Er erlebte einen herrlichen Orgasmus und er wand sich unter ihrer ach so schönen Behandlung. Und sie bekam, was sie wollte: Sein heißes Sperma in ihren Mund. Alles schluckte sie herunter. Nichts lief aus ihrem Mund heraus. Herrlich ermattet lag er dann vor ihr. Liebevoll massierte sie seinen Schwanz und seine Eier weiter. Ab und an zuckte er noch zusammen, hatte er doch gerade erst abgespritzt. "Möchtest Du noch oft so geweckt werden?" "Oh ja, ich glaube, schöner kann man nicht aufwachen!" "Wirst Du mich auch so wecken?" fragte sie ihn. "Ist das für Dich denn auch so schön?" "Ja, das ist es. Es ist so schön. Es ist
auch dann schön, wenn ich schon wach bin." grinste sie ihn an. "Magst Du es den jetzt?" "Ja, bitte mach es mit mir...." So krabbelte er zwischen ihre Beine, die sie weit für ihn spreizte. Sanft streichelte er mit den Fingern ihre Scheide und er sah genau hin. "Ich finde Deine Muschi schön. Wunderschön. Noch nie habe ich eine so nah gesehen. Und sie riecht so gut. Sie sieht aus, als würde sie nur auf mich warten. Sie sieht toll aus!" "Ja, sie wartet auf Dich, nur auf Dich. Du kannst sie sehen, riechen, schmecken und fühlen, wann immer Du willst. Komm, nimm sie Dir. Sie gehört Dir ganz alleine..." Vorsichtig näherte er sich ihr und begann, sie mit seiner Zunge zu erkunden. Jetzt war er es, der nur verwöhnen wollte, geben und schenken. Langsam und sanft ertastete seine Zunge ihre Scheide, ihren Scheideneingang, ihren Damm, fuhr zwischen ihre Schamlippen und fand ihre Liebesperle. Dort verweilte er, sie immer weiter liebkosend. Nicht hart und fordernd, nein, ganz sanft und liebevoll. Da blieb er, bis sie drei mal hinter einander gekommen war. Sie war fix und fertig, sie konnte nicht mehr, schweißnass lag sie vor ihm. Und er war stolz auf sich. Er hatte dafür gesorgt, dass sie gekommen war. Er hatte es ihr geschenkt. Er legte sich wieder neben sie und nahm sie fest in seine Arme. "Silke, ich liebe Dich. Ich liebe Dich sehr. Mit Dir möchte ich unsere Träume zu einem gemeinsamen machen. Und mit Dir möchte ich unseren gemeinsamen Traum verwirklichen." "Was meinst Du damit?" "Wir träumen doch beide von einer Familie und Kindern. Silke, lass uns diesen Traum gemeinsam träumen -- und verwirklichen. Das würde ich mir wünschen. Ich liebe Dich doch so..." Tief sah er ihr dabei in die Augen. Mit feuchtem Blick sah sie ihn an. Leise, ganz leise fragte sie ihn: "Hannes.... lieber Hannes..... mein über alles geliebter Hannes.... war das gerade ein Antrag? War das wirklich ein Antrag von Dir an mich?" "Ja, Silke. Das war ein Antrag. Besser kann ich es nicht. Ich weiß nicht, wie ich es sonst sagen soll. Ja. Silke, das war ein Antrag. Silke, ich möchte Dich heiraten. Ich möchte so gern mit Dir zusammen eine Familie haben. Ich möchte mit Dir zusammen Kinder zeugen. Mit Dir zusammen will ich sehen, wie sie auf die Welt kommen. Mit Dir zusammen will ich sehen, wie sie aufwachsen. Mit Dir zusammen will ich mein weiteres Leben verbringen. Jeden Tag, jede Nacht." "Ja, Hannes, ja. Mit Dir möchte ich zusammen unseren Traum verwirklichen. Ja, lass uns heiraten und eine Familie gründen. Und die süßesten Kinder der Welt werden wir haben. Ich bin ganz sicher. Hannes ich weiß es: Uns gehört die Zukunft! Und unser Traum." Ihre Lippen fanden sich...
Alle Liebe dieser Welt
Er war neu in der Stadt. Sein neues Haus war eingerichtet, seine neue Stelle hatte er angetreten und das Wochenende war da. Nun wollte er sehen, wo er denn hingehen könne um Leute kennen zu lernen. Christian Schneider war 28, dunkelblond mit blauen Augen und etwa 185 cm groß. Er hatte einen sportlichen und muskulösen Körper, aber eben noch keine persönlichen Kontakte in seiner neuen Umgebung. Alte Brücken hatte er hinter sich abgebrochen. Er ging also in ein Lokal, das man ihm im Betrieb empfohlen hatte. Von außen sah es gut aus, auch von innen, eine gepflegte Atmosphäre und augenscheinlich auch angenehmes Publikum. Christian stand eine Zeit lang an der Theke und sah sich um. Ihm fiel eine junge Frau auf, die alleine einige Meter von ihm entfernt ebenfalls an der Theke saß. Scheinbar hatte auch sie keinen Kontakt. Jeweils zwei Barhocker links und rechts neben ihr waren frei. Es sah so aus, als würde sie gemieden. Niemand unterhielt sich mit ihr oder sprach sie an. Auf den ersten Blick war es sogar verständlich. Sie war einen sonderbare Erscheinung, richtig unscheinbar, man konnte fast sagen, sie war unansehnlich. Ihre tiefschwarzen leicht gewellten Haare waren zu einem gigantischen Pferdeschwanz gebunden, der lang über ihren Rücken herunter fiel und die Haare eng an den Kopf zog. Ihr Gesicht verbarg sie hinter einer wahrhaft riesigen Brille mit Horngestell. Überdies sah sie in der gedämpften Beleuchtung sehr blas aus, obwohl ihre Haut eine leichte Bräune aufwies, die zu ihrem Haar passte. Ihren Kopf hielt sie
ganz leicht nach vorne geneigt. Bekleidet war sie mit einem viel zu großen ausgebeulten Pullover und einer ebenso ausgebeulten Cordhose. Darunter war ihre Figur nicht einmal zu erahnen. Von gertenschlank bis dick war alles möglich. Ihre Füße steckten in klobigen Schuhen, die man bestenfalls zur Gartenarbeit anziehen könnte, aber nicht zum Ausgehen. Durch ihr Aussehen war ihr Alter nicht definierbar, sie konnte erst 18 oder 20 sein, aber genau so gut auch schon deutlich über 30 Jahre alt. Es war absolut nicht erkennbar. Trotz ihres beinahe abstoßenden Äußeren strahlte sie etwas aus, was Christian nicht beschreiben konnte, es war etwas, was ihn anzog. Nun stand Christian nicht gerade darauf, sitzen gebliebene Einzelgängerinnen aufzureißen, aber trotzdem war da etwas, das ihn drängte, sie anzusprechen. Also ging er zu ihr hin und sprach sie an. "Hallo, ich bin der Christian. Darf ich mich zu Ihnen setzten?" Mit allem hatte er gerechnet, nur nicht mit der Antwort, die er dann bekam. "Ich bumse nicht!" Kein `Nein`, kein `Ja`, einfach nur `Ich bumse nicht`. Er war zwar nicht darauf gefasst, aber schlagfertig war er immer: "Ich auch nicht, jedenfalls nicht jetzt und nicht hier. Da jetzt alle Klarheiten beseitigt sind, noch einmal von vorne: Hallo, ich bin der Christian. Darf ich mich zu Ihnen setzten?" Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Sprachlos sah sie ihn mit leicht offen stehendem Mund an. Er erkannte hinter ihren ungeschminkten, aber wunderschön geformten Lippen kleine schneeweiße gleichmäßige Zähne, bei denen es ein Genuss sein musste, die Zunge darüber gleiten zu lassen. Und dieser Mund befand sich in einem Gesicht mit scheinbar samtweicher leicht gebräunter Haut, leider war die Form ihres Gesichtes hinter der Brille kaum zu erahnen. Da Christian keine weitere Antwort bekam, setzte er sich auf den Hocker direkt neben sie und bestellte sich ein Getränk. Scheinbar war sie immer noch so verblüfft, dass sie ihn zwar unverwandt staunend ansah, als hätte er zwei Köpfe, aber immer noch nichts sagte. Christian bekam sein Getränk und trank es an. Danach sah er ihr in die Augen. Aber was hatte sie für Augen! Solche hatte er noch nie gesehen. Daran änderte auch die Brille nichts. Ihre Augen waren dunkelblau, klar und tief wie zwei Bergsehen. Ach würde doch auch der Rest dieser Frau zu diesen Augen passen! Aber von diesem Rest konnte er wirklich nichts erkennen. Nun hatte er doch bei diesem kurzen genauen Hinsehen einige Dinge an ihr festgestellt, die bei entsprechender Betonung in ihrer Gesamtheit ein wunderschönes Gesicht ergeben mussten. Es war schon schade, dass sie gerade das nicht tat. Die Verblüffung war immer noch nicht aus ihrem Gesicht gewichen und sie war immer noch still. So sah er an sich hinunter und machte ein ratloses Gesicht. "Was ist? Stimmt etwas nicht mit mir?" fragte er sie. "N.. Nei.... Nein. Es ist alles in Ordnung mit Ihnen" war ihre Antwort. "Und warum sehen sie mich so entgeistert an?" "Weil..... ja, weil sie sich wirklich hingesetzt haben." "Sollte ich denn nicht?" "Nun ja, ich hatte nach meiner Antwort nicht damit gerechnet." "Warum denn nicht?" "Wenn ich zu den Männern sage: `Ich bumse nicht!` drehen sie sich sofort um und verschwinden. Damit hatte ich auch bei Ihnen gerechnet." Er grinste. "Nun ja, ich bin eben nicht ganz so wie andere. Verzeihen Sie mir die direkte Frage, aber warum sagen sie denn dann `Ich bumse nicht!? Wollen Sie lieber alleine bleiben? Wenn es so ist, gehe ich natürlich." "Nein, nein, das ist es nicht. Eigentlich bin ich gar nicht so gerne alleine." "Was ist es denn dann?" Sie zögerte etwas mit ihrer Antwort. Doch schließlich sagte sie mit bitter klingender Stimme zu ihm: "Ach, Männer sind doch nur darauf aus, mich zu bumsen. Und das auch nur, wenn keine andere ihre Beine für sie breit machen will. Ich soll immer nur die Notlösung sein, für mich interessiert sich niemand wirklich. Dabei habe ich auch schon so Sprüche gehört, wie `Nun komm schon, so wie Du aussiehst, will Dich doch sowieso keiner. Von mir bekommst Du wenigstens war hartes zwischen die Beine!` Auf solche Männer, die nach dem Rammeln und Abspritzen die Hosen hochziehen und verschwinden, kann ich verzichten." Nun musste Christian lachen. "Da muss ich Ihnen zustimmen. Auf so etwas könnte ich auch verzichten!" Nun musste sie doch grinsen. "Wollen Sie auch nicht einfach nur gerammelt und nachdem er abgespritzt hat, abserviert werden?" Nun stutzte Christian etwas. Aber dann hatte er verstanden und lachte laut los. Er beugte sich ihr etwas entgegen und sagte gerade so laut, dass sie es hören konnte: "Nein, das will ich auch nicht. Ganz und gar nicht. Ich bin nämlich nicht schwul." Bevor er sich zurück ziehen konnte, hielt sie ihn am Arm fest und kam ihm ihrerseits etwas entgegen. "Haben Sie etwas gegen Schwule oder Lesben?" "Aber nicht doch. Sind sie denn eine Lesbe?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, überhaupt nicht. Aber ich stehe nun mal nicht auf gefühllose Rammelei. Übrigens: Ich heiße Tina." Damit hielt sie ihm ihre rechte Hand hin, die er ergriff und in beide Hände nahm, nicht ohne festzustellen, dass sie sehr zart und gepflegt war. Auch spürte er ihre weiche Haut an den Händen. "Hallo Tina, es freut mich, Sie kennen zu lernen." Das Eis war gebrochen. Zwischen Christian und Tina entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, die sich hauptsächlich um die Stadt und die Umgebung drehte. Christian ließ sich von ihr viel darüber erzählen, was sie auch mit
Begeisterung tat. Ihr Wissen über die Stadt, sowohl geschichtlich, geographisch und gesellschaftlich, war schier unerschöpflich. Beide vergaßen die Zeit und in den frühen Morgenstunden mussten sie feststellen, dass das Lokal schloss. So zahlten sie und gingen gemeinsam hinaus. Auf der Straße standen sie sich gegenüber und sahen sich an. "Tina, ich würde sie gerne wieder sehen. Es war ein sehr schöner Abend mit Ihnen, den ich gerne wiederholen würde. Haben Sie Lust dazu?" "Wirklich? Sie wollen mich wieder treffen??" "Aber ja. Wollen Sie?" "Ja, Christian, will ich." "Das freut mich. Was halten Sie davon, wenn wir uns am nächsten Samstag wieder hier treffen, gegen 21:00 Uhr?" Tina nickte nur. Uns so trennten sie sich. Sie wussten von einander nur ihre Vornamen. Keinen Nachnamen, keine Adresse, keine Telefonnummer, nichts. Die folgende Woche verlief für Christian sehr arbeitsreich, da er sich ja noch in der Einarbeitung befand. Er musste sich halt noch zurecht finden. Aber seine Sekretärin, Frau Wolf, war ein richtiger Schatz. Nein, nicht so, wie es sich jetzt anhört, sie war in menschlicher und beruflicher Hinsicht ein Schatz. Sie war schon lange in der Firma und kannte jeden und jeden Winkel. Darüber hinaus war sie sehr fähig in ihrem Job. Mit ihr hatte er einen wahren Glücksgriff getan, zumal sie es nicht so genau mit dem Feierabend nahm. Ihre Kinder waren erwachsen und aus dem Haus, ihr Mann war ebenfalls in der Firma und ein richtiges Arbeitstier, dem es egal war, wann Feierabend war. Am Freitagnachmittag saß Christan dann noch mit Frau Wolf zusammen, um einen kurzen Ausblick in die kommende Woche zu wagen. Irgendwie kam man auch auf oberflächliche private Dinge zu sprechen. So erzählte Christian ihr von seiner Begegnung mit Tina und beschrieb sie ihr. "Herr Schneider, so, wie Sie mir die junge Dame beschreiben, ich habe sie schon mehrfach in der Stadt gesehen. Gesprochen habe ich nicht mit ihr. Aber es stimmt schon, sie kleidet sich .... wie soll ich es ausdrücken ..... etwas unglücklich." "Ja, Frau Wolf, sehr treffend. Aber ich habe mich sehr lange mit ihr unterhalten. Sie ist äußerst sympathisch und unterhaltsam. Wenn sie mich nicht vergessen hat, treffe ich sie morgen Abend wieder." "Bringen Sie sich doch einfach in Erinnerung. Rufen Sie sie an." "Genau das kann ich nicht." "Warum?" "Ich habe weder ihren Namen, ihre Adresse noch ihre Telefonnummer" kicherte er. "Die kann ich ihnen besorgen. Ich kenne jemanden, der es wissen müsste." "Danke, Frau Wolf. Darauf komme ich aber erst zurück, wenn ich sie am Wochenende nicht treffen sollte. Ich möchte auf keinen Fall hinter ihr her ermitteln, wenn es nicht notwendig ist. Sie soll selbst entscheiden, was sie mir über sich preis geben will und was nicht. So halte ich es mit Informationen über mich ebenfalls. Trotzdem, danke für Ihr Anerbieten." Christian und Frau Wolf wünschten sich noch ein schönes Wochenende und gingen jeder für sich nach Hause. Am Samstag betrat Christian die Disco bereits um 20:30 Uhr. Es war noch einigermaßen leer und so fand er mühelos einige freie Plätze an der Theke. Er bestellte sein Getränk und nahm es entgegen. Als er es gerade antrank, schob sich jemand dicht neben ihn und legte sanft eine Hand auf seinen Rücken. Es war Tina. Sie sah genau so aus, wie sie ihn eine Woche zuvor verlassen hatte. Nur jetzt lächelte sie ihn sofort an. Scheinbar freute sie sich, ihn wieder zu sehen. "Hallo Christian, ich freue mich, dass sie gekommen sind." "Hallo Tina, schön, sie zu sehen." Er deute auf einen freien Hocker. "Was möchten Sie trinken?" "Danke, ich kann selbst bestellen." "Tina, vielleicht später, aber jetzt möchte ich. Einverstanden?" "Ja, gut. Danke." Sie nannte ihm ihren Wunsch. Als sie ihr Getränk bekam, tranken sie sich zu. "Tina, ich würde gerne `Du` zu Ihnen sagen. Sind Sie einverstanden?" "Ja, sehr gerne." Sie tranken sich zu. Christian stellte sein Glas ab und fasste sie sanft an die Schultern. Er beugte sich zu ihr hin. Dabei registrierte er zwei Dinge: Erstens fühlte er an ihren Schultern, dass sie, zumindest, was ihren Oberkörper betraf, schlank sein musste. Zweitens bemerkte er, wie sie sich versteifte, als hätte sie vor irgend etwas Angst. Trotzdem beugte er sich weiter zu ihr hin und gab ihr je einen sanften Kuss auf die Wangen. Dabei bemerkte er, dass ihre Haut wirklich so samtig war, wie sie aussah. Tina hingegen machte keine Anstalten, ihm auch einen Kuss auf die Wange zu geben. Also ließ er sie los und sah sie an. "Tina, darf ich Dir eine Frage stellen? Wenn sie Dir zu weit geht, musst Du es mir sagen. Bitte." "Aber ja, frag mich." "Gerade, als ich dich auf die Wangen geküsst habe, bist Du richtig steif geworden. Habe ich irgendetwas falsch gemacht?" "Du hast es bemerkt?" "Aber sicher. Was war es?" "Ich .... ich habe geglaubt ... hatte Angst davor .... na ja, ich habe halt gedacht, jetzt schiebt der dir auch seine Zunge in den Hals, dass Du mich knutschen wolltest, eben auch so wärst, wie alle anderen, mich nur bumsen wolltest. Ich hab´ geglaubt, ich hätte mich in Dir getäuscht." "Und was glaubst Du jetzt?" "Weiß nicht. Ich weiß nicht, was ich glauben soll." "Dann frage ich anders. Was würdest Du Dir denn wünschen?" "Wenn ich Dir das verrate, spielst Du es mir nur vor. Und alles läuft wieder auf das Bumsen hinaus." Sanft fragte
Christian, ihr tief in die Augen blickend: "Und wenn ich verspreche, Dir nichts vor zu spielen?" "Ich weiß nicht, ob ich Dir das glauben kann." Sie blickte ihn dabei traurig an. "Versuch es doch einfach. Wenn ich dann genau so bin, wie die anderen, passt es doch in Dein Weltbild. Bin ich anders, habe ich Dich positiv überrascht. Du kannst doch eigentlich nur dabei gewinnen. Verlieren kannst Du auf keinen Fall." "Doch, ich kann auch dann verlieren. Wenn ich es Dir verrate und hoffe, Du bist so .... und wenn Du dann doch anders bist, dann bin ich enttäuscht. Und ich möchte nicht enttäuscht werden, nicht mehr....." Ihre Augen glänzten jetzt feucht. "Ich glaube, ich verstehe Dich. Es tut mir leid. Hängt damit auch Deine Einstellung den Männern gegenüber zusammen?" Sie nickte und senkte ihren Kopf. Er stand auf und trat dicht neben ihren Hocker. "Tina, ich möchte Dich jetzt gerne in den Arm nehmen. Einfach nur in den Arm nehmen. Mehr nicht. Magst Du?" "Weiß nicht...." "Komm, versuch es. Wenn es Dir nicht gefällt, kannst Du mich ja weg schieben. Ich werde Dich dann auch sofort los lassen. Versprochen." Leicht öffnete er seine Arme, sie brauchte sich nur noch leicht gegen ihn zu lehnen und er würde sie umarmen können. Sie nickte und sie tat es. Sanft legte er seine Arme um sie. Er spürte, wie verkrampft sie war, richtig steif, wie ein Brett. Ihren Kopf hielt sie aufrecht. Und er tat nichts, als sie nur im Arm zu halten. Dabei spürte er, dass sie tatsächlich am Oberkörper sehr schlank und zierlich sein musste. Aber noch etwas spürte er. Eine ihrer Brüste drückte gegen die seine. Und sie musste recht groß und sehr fest sein. Aber unter ihrem Pullover war sie nicht einmal auch nur ansatzweise zu erahnen. "Tina, es tut mir gut, Dich so im Arm zu halten. Ich hoffe, es ist nicht schlimm für Dich. Ich hoffe, es stößt Dich nicht ab." Stumm schüttelte sie leicht ihren Kopf. Sie wehrte sich nicht gegen seine Umarmung. Im Gegenteil. Langsam sank ihr Kopf seitwärts, bis sie ihn gegen seine Schulter legen konnte. Mit dieser Bewegung entspannte sie sich zusehends. Er bekam eine Ahnung davon, wie anschmiegsam sie sein konnte, wenn sie es denn wollte. Mit kleinen sanften Bewegungen streichelte er ihren Rücken und sie entspannte sich weiter, aber nicht vollends. Eine Restspannung blieb erhalten. Ihre Augen hielt sie geöffnet, aber scheinbar sah sie ins Nirgendwo. Die Bedienung hinter der Theke schaute manchmal erstaunt zu den beiden herüber. Kannte sie doch Tina, aber immer nur alleine an der Theke sitzend. Ganz ohne Kontakt zu anderen Gästen. Und wenn sie einmal angesprochen wurde, war sie nach wenigen Minuten wieder alleine. Aber jetzt? Da sprach sie mit einem Mann, mit dem sie schon in der vorigen Woche den ganzen Abend geredet hatte. Und nicht nur das! Sie lag sogar in seinem Arm! Das war es wert, manchmal zu ihr hin zu sehen. Nach einer langen Zeit richtete Tina sich langsam auf. Christian ließ sie auch sofort los. Mit einem seltsamen Blick sah sie in seine Augen. "Danke, Christian. Danke. Das hat mir gut getan. Du ahnst ja nicht, wie gut." "Auch mir hat es gut getan. Danke, Tina." Eine Zeit lang sagten sie nichts, sie sahen sich nur hin und wieder an. "Tina, ich möchte dich gerne näher kennen lernen. Wenn Du willst. Und bevor Du wieder auf falsche Gedanken kommst: Ich will Dich nicht bumsen!" Dabei lächelte er sie an. "Ich will Dich wirklich kennen lernen, dich, den Menschen, Dich, die junge Frau. Willst Du?" "Christian, ich würde ja schon gerne. Aber irgendwie hab´ ich auch Angst davor." "Komm, lass es geschehen, ganz langsam, Stück für Stück....." "OK, ganz langsam." "Erzählst du mir etwas von Dir? Nichts intimes, ich meine, Deinen Familiennamen, wo Du wohnst, was Du machst, solche Sachen." Tina nickte, und so erfuhr er, dass sie 25 Jahre alt war und ebenfalls Schneider hieß. Als das heraus war, mussten beide herzhaft lachen und die doch etwas melancholische Stimmung hob sich wieder. Sie redeten wieder lange mit einander und tauschten Informationen über einander aus. Sie erfuhren zum Beispiel voneinander, dass sie beide alleine lebten und ungebunden waren, und noch einiges mehr. Spät in der Nacht standen sie sich auf der Straße gegenüber. "Tina, darf ich Dich nach Hause bringen?" Sie sah ihn mit einem seltsamen Blick an. "Keine Angst, ich werde Dich nicht fragen, ob ich noch einen Kaffee bei Dir bekomme. Ich möchte Dich wirklich nur nach Hause begleiten." "Gut, komm" antwortete sie ihm. Sie gingen schweigend nebeneinander, bis sie das Haus erreichten, wo sie wohnte. "Da sind wir" sagte sie zu ihm. Er sah sie an. "Tina, ich würde gerne morgen mit Dir zu Mittag essen. Magst Du?" "Mit mir? Du willst mit mir zu Mittag essen?" "Aber ja, warum denn nicht? Ich mag es, wenn Du bei mir bist. In Deiner Gesellschaft fühle ich mich wohl. Hast Du Lust?" Nach kurzem Zögern nickte sie. "Fein," sagte er. "Ich freue mich. Ich hole Dich dann gegen 12:00 Uhr ab. Ist Dir das recht?" Wieder nickte sie. "Würdest Du bitte das Restaurant aussuchen? Ich kenne mich hier noch nicht aus." "Ist gut, mach ich. Hast Du da besondere Wünsche?" "Nein, Tina. Habe ich nicht. Ich verlasse mich da ganz auf Dich." "Ich such´ was aus." Nach kurzem Zögern fügte sie leise hinzu: "Ich freue mich auch. Es gefällt mir auch, wenn du bei mir bist." "Na denn, gute Nacht Tina. Bis morgen." Sie zögerte etwas. Langsam trat sie nahe an ihn heran und sah ihm in die Augen. "Christian?" "Ja?" "Darf ich Dich um etwas bitten, ohne dass Du es missverstehst?" "Um was denn?" "Nimmst Du mich noch einmal in den Arm? So wie eben?" "Aber herzlich gerne. Ich freue mich, dass Du das möchtest.
Ich mag es, Dich im Arm zu halten." Mit diesen Worten legte er seine Arme um sie und zog sie sanft an sich. Sie kam ihm entgegen und lehnte sich gegen ihn, den Kopf legte sie gegen seine Schulter. Ganz langsam legte sie ihre Hände auf seine Hüften und schob sie um ihn herum, bis sie ihn auch umarmte. Er spürte, dass sie jetzt schon lange nicht mehr so verkrampft war, wie beim ersten mal. Aber gelöst war sie immer noch nicht. Das fühlte er. "Christian, das ist schön, das tut mir so gut." "Dann bleib, ich halte Dich." Er legte sein Gesicht auf ihren Scheitel und atmete ihren Duft ein. Sie roch nicht nach Parfum oder Deo. Trotzdem verströmte sie einen frischen und reinen Duft, den er genoss. Nach einiger Zeit löste sie sich von ihm und sah ihm in die Augen. "Ich bin Dir noch etwas schuldig." Mit diesen Worten zog sie sich etwas an ihm hoch und er bekam einen kurzen Kuss auf jede Wange. "Danke, Christian, vielen lieben Dank. Bis morgen." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Haus. Christian blieb noch einen Moment stehen. Er bemerkte, dass im zweiten Stock das Licht anging. Einen Moment später erschien sie am Fenster und winkte ihm noch einmal zu. Er winkte zurück und ging dann auch nach Hause. Am nächsten Tag hielt er mit seinem Auto vor ihrem Haus und stieg aus. Er sah sie bereits am Fenster stehen. Sie winkte und verschwand. Ganz kurze Zeit später erschien sie auf der Straße. Sie musste die Treppen herunter gerannt sein, sonst hätte sie nicht so schnell auf der Straße sein können. Sie trug wieder einen ausgebeulten Pullover, eine weite ausgebeulte Jeans und ihre klobigen Schuhe. Christian hatte ihr einen kleinen Blumenstrauß mit gebracht, den er ihr reichte. "Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen." "Ja, hast Du. Die sind wirklich schön. Ich liebe Blumen. Danke, Christian." Sie umarmte ihn kurz und gab ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange, den er erwiderte. Christian hielt ihr die Autotür auf und ließ sie einsteigen. Sie sah ihn dabei seltsam an. Als er neben ihr im Auto saß, fragte er sie: "Tina, Du hast mich gerade aber seltsam angesehen. Ist etwas?" "Na ja, das was Du getan hast, kenne ich nicht." "Was meinst Du?" "Das Du mir Blumen mitbringst. Noch nie habe ich Blumen bekommen. Und dann hast Du mir auch noch die Autotür aufgehalten.... Das ist schön." "Bist Du so leicht zu erfreuen? Für mich gehört das zum Benehmen dazu." "Vielleicht für Dich. Ich kenne es nicht. Ich habe es noch nie erlebt. Im Fernsehen gesehen, ja. Aber selbst erlebt habe ich es nicht." Mit einem schelmischen Lächeln fügte sie an: "Aber es gefällt mir. Ich könnte mich glatt daran gewöhnen." Sie sagte ihm, wo er hinfahren sollte. "Ich habe kein vornehmes Restaurant ausgesucht, es ist eher etwas Einfaches. Aber das Essen ist gut." "Das ist das Wichtigste, gute Essen. Ich habe mich da ganz auf Dich verlassen." "Na ja, meine Möglichkeiten waren da ja auch etwas eingeschränkt. Ich kenne nicht Deine finanziellen Verhältnisse, und die wollte ich um gar keinen Fall überstrapazieren. Außerdem bin ich für einen feinen Laden nicht gekleidet." "Tina, wenn Du meine finanziellen Möglichkeiten mit einem einzelnen Essen überfordern willst, dann musst Du schon was extrem teures aussuchen. Und deine Kleidung .. nun, es liegt doch alleine an Dir, was Du anziehst." "Ich finde diese Klamotten einfach sehr bequem." Nach einigem Zögern fügte sie leise an: "Und außerdem habe ich nichts anderes." "Na, das erste ist Dein persönliches Wohlbefinden, und das gehört nun mal zu Dir. Das zweite kann man ganz leicht ändern. Aber nur vorausgesetzt, Du willst es." Sie betraten das Lokal und wählten aus. Es entstand eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf sie auf ihren Beruf zu sprechen kamen. "Tina, du hast gestern erzählt, dass Du Landschafts- und Gartenbau studiert hast. Wie ist es, entwirfst Du auch Gärten und gestaltest sie?" "Aber klar, das ist doch mein Beruf. Ich lasse mir einfallen, wie sie aussehen sollen und die Gärtner setzen es um." "Ich würde gerne mal einige Gärten sehen, die Du gestaltet hast." "Echt?" "Ja, echt. Ist das möglich?" "Das ist mir noch nie passiert!" "Was?" "Das jemand an meiner Arbeit Interesse zeigt." "Doch, ich habe Interesse. Und nicht nur geheuchelt. Ich hab´ wirklich Interesse. Aber ich habe auch einen Hintergedanken" gestand er grinsend. "So? Und welchen?" "Den verrate ich Dir später. Hab´ bitte noch etwas Geduld. Also: Ist es möglich, dass Du mir mal Gärten zeigst, die von Dir sind?" "Aber klar ist das möglich. Wenn Du willst, gleich nach den Essen." Tina war jetzt richtig aufgedreht. "Gerne, das machen wir." Nach dem Essen zeigte Tina ihm einige Gärten. Es waren Gärten zu Einfamilienhäusern und Mehrfamilienhäusern, die sie entworfen hatte. Christian war geradezu begeistert. Ihm gefiel, was sie ihm zeigte. Das waren Gärten, in denen man sich einfach wohl fühlen musste. So wollte er den seinen auch haben. "Tina, jetzt möchte ich Dir meinen Hintergedanken verraten, oder richtiger: zeigen. Willst Du?" "Was willst Du mir denn zeigen?" "Wie gesagt, ich zeige es Dir. In einer viertel Stunde siehst Du es. Kannst Du es solange aushalten, ohne dass ich etwas verrate?" "Also gut. Dann mach." Er fuhr mit ihr zu seinem Haus. "Hier wohne ich. Komm." Er stieg aus und öffnete ihr die Autotür. Langsam stieg sie aus. Dabei sah sie ihn seltsam an. Er konnte in ihren Augen lesen: `Aha, jetzt ist es soweit! Jetzt versucht er es. Er will bumsen!` Christian fasste Tina an den Händen. "Liebe Tina, ich bitte Dich, denk doch nicht immer das Schlimmste von mir. Du brauchst nichts zu sagen. Ich sehe in Deinen Augen, was Du
gerade denkst. Und Du denkst etwas falsches. Nein, das will ich nicht. Wirklich nicht. Vielleicht bin ich ja doch anders, als die Männer, die Du bisher kennen gelernt hast. Bitte tu mir, tu uns doch den Gefallen, und vertrau mir wenigstens ein bisschen. Ich will wirklich nichts von Dir. Jedenfalls nicht das, was Du gerade denkst." Nun zog sie kurz ihre Nase hoch. "Na gut. Ich will es versuchen. Also, was willst Du mir zeigen?" "Wie gesagt, hier wohne ich. Wie Du siehst, ist das Haus zwar fertig, aber nicht die Außenanlagen. Tina, mir haben die Gärten, die Du mir eben gezeigt hast, wirklich gut gefallen. Ich will, dass mein Garten auch so schön wird. So gemütlich, so zum Wohlfühlen. Tina, ich möchte, dass Du meinen Garten gestaltest und dass Du die Anlage überwachst. Ich möchte, dass Du den Auftrag bekommst, beziehungsweise die Firma, in der Du arbeitest. Willst Du?" "Das ist es? Das waren Deine Hintergedanken?" Er nickte nur. Sie legte ihre Arme um seinen Hals. "Ach Christian, was bin ich doch für ein Eselchen. Ich hätte doch wissen müssen, dass Du nicht das willst, was ich befürchtet habe. Kannst Du mir verzeihen?" Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich. "Schon geschehen." Er gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf. Als sie das bemerkte, atmete sie tief ein und drückte ihn kurz aber fest. "Komm, Tina, ich zeige Dir alles." Damit löste er sich und legte ihr einen Arm um die Hüfte. So ging er mit ihr um das Haus und zeigte ihr das Grundstück. Tina machte keine Anstalten, sich aus seinem Arm zu lösen. Sie blieb. Nach einiger Zeit legte sie auch ihren Arm um ihn. Dabei sah sie ihn lächelnd an. Er lächelte zurück und fragte sie: "So ist es doch wesentlich besser, oder nicht? Mir gefällt es, ich mag es so." "Ja, so ist es besser." Nachdem er ihr alles gezeigt hatte, fragte sie ihn, welche Vorstellungen er denn genau habe. "Tina, es soll einfach nur schön und zum Wohlfühlen werden. Das ist meine Vorstellung. Wie Du das machst, überlasse ich ganz Dir. Ich habe da vollstes Vertrauen zu Dir. Lass Deiner Phantasie freien lauf. Plane diesen Garten so, als wäre er für Dich. Ich bin sicher, dass mir das gefällt." "Bist Du Dir da auch wirklich sicher? Wenn ich das tue, was Du gerade gesagt hast, dann sind die Gärten, die Du eben gesehen hast, einfache Gemüsebeete dagegen. Und es ist teuer. Sehr teuer. Überlege es Dir gut!" "Das hab´ ich. Geld spielt keine Rolle. Mach aus meinem Garten etwas Besonderes. Bitte!" "Ich darf meinen Vorstellungen hier wirklich freien Lauf lassen? Ohne Rücksicht auf die Kosten?" "Ja." Da umarmte sie ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Ihre Lippen hielt sie geschlossen. Er die seinen auch. "Christian, Du kannst es nicht wissen, aber damit erfüllst du mir einen Traum." "Einen Traum?" "Ja, einen Garten einmal genau so gestalten zu können, wie ich es mag. Ganz ohne Vorgaben. Und noch dazu hast Du ein wunderschönes Grundstück. Da kann ich wirklich einen traumhaften Garten draus machen. Ich verspreche Dir, da wirst Du dich drin wohl fühlen!" So trafen sie sich jetzt öfter. Samstags und Sonntags gingen sie mit einander aus und unter der Woche traf er sie bei der Planung und Gestaltung seines Gartens. Ihr Verhältnis zueinander wurde immer inniger, ohne dass sie sich jedoch körperlich einander näherten. Er registrierte es, sie jedoch nicht. Sie ging ganz in der Begeisterung für ihre Arbeit auf. Und sie war dabei, eine wirklich einzigartige Gartenanlage zu schaffen. Das konnte selbst Christian sehr rasch erkennen. Eines Tages kam er nach Hause und sie war noch in seinem Garten bei der Arbeit. Er trat auf die Terrasse. "Hallo Tina, hast Du mal einen Augenblick Zeit für mich?" "Aber klar." Sie kam zu ihm. "Kommst Du bitte kurz rein?" Er hielt ihr die Terrassentür auf. "So, wie ich bin??" Sie blickte an sich hinunter, ihre Schuhe und Hose waren mit Erde verschmiert, ihre Hände ebenso. "Ja, warum nicht?" Wenn etwas schmutzig wird, kann es doch geputzt werden. "Nein, das will ich nicht. Lass mich doch bitte in die Garage und von dort in das Haus Da kann ich mir wenigstens die Hände waschen und die Schuhe ausziehen. Ist das in Ordnung?" "Klar. Die hintere Tür ist offen. Ich lass Dich dann rein." Sie verschwand in der Garage und er im Haus. Er öffnete die Tür zur Garage, um sie herein zu lassen. Als er sie sah, stockte ihm der Atem. Mit großen Augen sah er sie an. Bisher kannte er sie immer nur in dem Outfit, in welchem er sie am ersten Abend gesehen hatte. Aber jetzt sah er sie vor sich stehen, in einem T-Shirt, einer Leggins und in Strümpfen. Diese Kleidungsstücke saßen so eng wie eine zweite Haut. Er konnte jetzt ihre Figur erkennen, jede Kleinigkeit. Ihren herrlich geformten festen Busen, der nicht durch einen BH gehalten wurde und trotzdem kein Bisschen hing, die Brustwarzen, ihre schmale Taille, ihren flachen Bauch, die vollendet geschwungenen Schenkel, ihre zierlichen Füße, ihren Schritt. Sogar ihre Spalte zeichnete sich in ihrer Leggins ab. Es sah so aus, als hätte sie keine Unterwäsche an. Er konnte sie nur sprachlos anstarren. "Christian, was ist los?" fragte sie ihn ratlos. "Tina....." "Ja, was ist denn?" "Tina .... liebste Tina ... man.... Du siehst einfach atemberaubend aus. Selbst in diesem Aufzug. Nein, gerade in diesem Aufzug. Komm, lass Dich einmal ansehen!" Damit zog er sie ins Haus, wo es heller war. Langsam drehte er sie um seine eigene Achse. Seine Augen strahlten sie an. Einen so vollendet geformten Körper hatte er noch nicht gesehen. "Christian...!!!" sprach sie ihn vorwurfsvoll an. "Tina, .... entschuldige, aber Dein Anblick hat mich einfach umgehauen. Tut mir leid, ich wollte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber so was wie Dich habe ich noch nie gesehen. Tina, es tut mir wirklich leid. Kannst
Du mir das verzeihen?" Etwas verlegen antwortete sie: "Na ja, es tut mir ja auch gut, wenn Du mich so bewundernd ansiehst. Auch wenn Du es nicht vermutest, ja, es gefällt mir sogar. Also, was musst Du mir denn so wichtiges sagen?" "Tina - nächstes Wochenende bin ich von Freitag bis Sonntag zu einem Fest eingeladen .. auf Burg Dingsda, weiß nicht genau, wie die heißt. Mit Begleitung. Ich möchte Dich fragen, ob Du mich nicht dahin begleiten möchtest." "Ach Christian, sieh mich doch mal an. Mich kannst Du doch dahin nicht mit nehmen!" "Das stimmt wohl, so wie Du jetzt vor mir stehst, kann ich Dich wirklich nicht mitnehmen! Die gesamte Männerwelt würde bei Deinem Anblick vor Atemnot in Ohnmacht fallen!" Bei diesen Worten musste er lachen. "Aber angezogen kann ich das bestimmt." "Christian, für solche Anlässe habe ich wirklich nichts anzuziehen. Nein, es geht nicht. Du kennst bestimmt jemanden anderen, den Du mitnehmen kannst. Eine Frau aus Deiner Firma, vielleicht." "Aber genau das will ich nicht. Ich will doch so gerne Dich mitnehmen. Nur Dich. Bitte." "Christian, es geht nicht. Ich habe nichts anzuziehen. Wirklich nicht." "Ist das der einzige Grund, warum Du mich nicht begleiten möchtest? Weil Du nichts anzuziehen hast?" Sie zögerte. Dann sagte sie: "Ja, Christian, das ist wirklich der einzige Grund. Wenn ich entsprechende Kleidung hätte, würde ich Dich wirklich gern begleiten. Wirklich gern, das kannst Du mir glauben. Aber ich habe keine entsprechenden Kleider. Ich kenne mich in Bekleidungsgeschäften auch nicht aus. Und letztlich kann ich sie mir wohl auch nicht leisten. Es tut mir leid. Es tut mir so leid, Christian." Mit diesen Worten trat sie nahe an ihn heran und legte ihm die Arme um den Hals. Ihr Gesicht legte sie an seine Brust. Christian nahm sie in den Arm und drückte sie an sich. Es kam ihm vor, als hätte er die nackte Tina im Arm. Und er bemerkte etwas. Sie schmiegte sich eng an ihn. Ganz eng. Das machte ihn glücklich. Aber noch etwas bemerkte er. Sein kleiner Christian erwachte zum Leben. Das wollte er Tina auf gar keinen Fall spüren lassen. Also schob er sie etwas von sich. Sie sah ihn an. "Christian, was ist mir Dir? Magst Du mich nicht mehr halten? Habe ich Dich jetzt enttäuscht?" "Nein, das ist es nicht. Es ist .. es ist ...." "Na sag schon, was ist es?" "Also gut! Ich halte Dich hier im Arm. Fast nackt. Das lässt mich nicht ganz kalt." Jetzt lachte sie. "Ach das!!" Damit drückte sie sich wieder fest an ihn. Besonders ihren Unterleib drückte sie fest gegen ihn. "Das ist doch schön. Ja, das ist schön." "Du hast es bemerkt?" "Aber natürlich. Groß genug ist er ja. Es ist wirklich schön, es zu spüren. Aber versteh es bitte jetzt nicht falsch...." "Nein, ich weiß schon, Du bumst nicht." "Nein, ich bumse nicht. .... noch nicht.... aber vielleicht bald ... und wenn, dann nur mit Dir.... wirklich nur mit Dir...." Sie sprach leise, immer leiser, zum Schluss flüsterte sie nur noch. Aber trotzdem verstand er jedes Wort und war glücklich. Fest drückte er sie an sich. Dann sagte er leise: "Die Sache mit den Kleidern lässt sich regeln." "Wie meinst Du das?" "Das Du für derartige Anlässe keine Kleidung hast, weiß ich ja. Du hast es mir schon vor ein paar Wochen gesagt. Also war ich so frei, meine Sekretärin nach entsprechenden Geschäften zu fragen. Sie hat mir angeboten, Dich beim Einkaufen zu begleiten, wenn Du einverstanden bist. Und ihr traue ich zu, Dich wirklich gut zu beraten. Ich bitte Dich, nimm doch dieses Angebot an und geh´ mit ihr einkaufen. Ich möchte Dich wirklich gerne mit nehmen." "Ich würde es tun. Aber ich habe nicht genug Geld, mich komplett neu einzukleiden. Es geht nicht." "Doch, es geht. Du nimmst meine Kreditkarte mit. Dann geht es. Bitte." "Nein, das kann ich nicht annehmen. Du kannst doch nicht meine Klamotten bezahlen!" "Doch, das kann ich und ich will es. Bitte, tu mir doch diesen Gefallen. Ich möchte Dich so gern mitnehmen. Ich möchte dieses Wochenende mit Dir verbringen. Ich bitte Dich darum!" "So viel liegt Dir daran?" Sie sah ihn an. "Ja, so viel. Und noch viel mehr." "Und wo werden wir schlafen?" "Wir wohnen in einer Suite.." "Christian!!" "...mit zwei Schlafzimmern." "Ach Du, das meinte ich doch nicht! In einer Suite! Tut es nicht auch ein einfaches Hotelzimmer?" "Dann müssten wir aber zwei Zimmer buchen." "Wieso denn zwei Zimmer?" "Ja würdest Du denn mit mir in einem Raum schlafen wollen?" "Warum nicht? Das heißt ja nicht automatisch.." "..dass wir bumsen. Ich weiß schon." "Ja, das heißt es. Aber" und damit schmiegte sie sich wieder eng an ihn "wenn wir in einem Zimmer schlafen würden, könnte ich mich an Dich kuscheln. Ich glaube, das würde ich wirklich gerne tun. Es tut mir so gut, wenn Du mich hältst." "Das möchtest Du wirklich?" "Ja, das möchte ich. Ich weiß es jetzt." "Das können wir auch in der Suite. Sie hat zwar zwei Schlafzimmer, aber die müssen wir ja nicht benutzen. Also komm, geh´ Dir was Schönes kaufen und fahr´ mit mir. Bitte." "Ja, Christian, ich fahre mit Dir. Wenn Dir so viel daran liegt." Und ganz leise flüsterte sie: "Und ich freue mich darauf. Ich freue mich auf das Wochenende mit Dir." Er hörte es und war glücklich. Fest zog er sie an sich. Sie hob ihr Gesicht zu ihm empor und sah in an. Langsam zog sie seinen Kopf zu sich herab und legte ihre Lippen auf die seinen. Sie öffnete ihre Lippen und streichelte mit ihrer Zunge sanft über seinen Mund. Das tat sie so lange, bis er seine Lippen öffnete. Ihre Zungen begegneten sich und liebkosten einander. Sie bekamen eine Gänsehaut, als sie sich so zart küssten. Fest presste sie dabei ihren Unterleib gegen den seinen. Mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie sich an ihm und massierte dadurch auch seinen immer härter werdenden Penis. Er knetete sanft ihren Rücken, vom Nacken bis zum Steiß. Er bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen hart aufrichteten und sie
schwerer zu atmen begann. Tina löste ihren Kuss und presste ihr Gesicht in seine Halsbeuge. "Christian .... oh Christian .... hör´ bitte auf!!" Aber sie strafte ihre eigenen Worte Lügen, weil sie sich immer enger und fester an ihn presste. "Aber warum soll ich denn aufhören? Gefällt es Dir nicht?" Sanft massierte er ihren Rücken weiter. "Doch, es ist schön. Es ist zu schön." Sie stöhnte an seinem Hals. "Wenn Du weiter machst....." "Was ist, wenn ich weiter mache?" "Wenn Du weiter machst, dann kommt es mir...." Wieder stöhnte sie an seinem Hals. "Das ist schön. Dann lass Dich gehen, lass es kommen, mach mich glücklich und lass es kommen..." hauchte er in ihr Ohr. "Und was ist mit Dir?" "Mach Dir um mich keine Sorgen. Lass Dich gehen und lass es kommen!" Mit einer Hand fasste er ihr an den Po und drückte sie fest gegen seinen harten Ständer. Mit langsamen Bewegungen massierte er damit ihre Scham. Immer lauter atmete sie an seinem Hals. Und dann begann sie zu zittern. Zuerst ganz leicht, dann immer mehr. Zuletzt zuckte sie mehrfach zusammen. Das alles begleitete ihr leises Stöhnen. Christian genoss ihren Orgasmus. Ja, er war sicher, dass sie gekommen war. Tina presste ihren Mund auf den seinen und küsste ihn leidenschaftlich. Sie glitt mit ihrer Hand abwärts zwischen seinen Beine. Sie fasste seinen harten Penis und begann, ihn durch den Stoff der Hose zu reiben. "Tina" stöhnte er in ihren Mund "Tina, was machst du denn da?" "Ich will, dass Du auch kommst." Er ergriff ihre Hand und schob sie weg. "Tina, ich muss nicht unbedingt kommen. Das musst Du nicht machen! Lass es doch!" "Nein, lass mich!" Wieder griff sie in seinen Schritt und knetete hart seine Eier. Scheinbar war sie noch immer sehr erregt. "Ich will aber, dass Du auch kommst. Ich bin gerade so schön gekommen. Ich will, dass Du auch kommst. Lass mich bitte machen. Bitte...." Er ließ ihre Hand los und verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Hart massierte sie seine Eier und nahm ihre zweite Hand mit zur Hilfe. Sie ergriff sein hartes Glied und rieb es durch die Hose, während sie weiter mit der anderen Hand seinen Hoden knetete. Das hatte Christian noch nie erlebt, dass ihn jemand durch die Hose wichste. Und er strebte seinem Orgasmus immer weiter entgegen. Dass er danach die Hose wechseln musste, war ihm jetzt egal. Er genoss es. Und dann war es so weit. Unter lautem Stöhnen schoss er sein Sperma in seine Unterhose. Tina bearbeitete ihn unterdessen unverdrossen weiter und er wand sich unter ihren Händen. Sie machte auch noch weiter als er bereits sein Pulver verschossen hatte. "Tina..... Tina.... hör auf..... ich bin gekommen...Tina.." stöhnte er in ihren Mund. Statt einer Antwort ergriff sie nun seine Hand und schob sie sich zwischen die Beine. "Komm, mach´ s mir auch noch mal. Ich will noch mal. Aber nicht in die Hose .... Bitte! Nur so!" Durch ihre dünne Leggins massierte er ihre Scheide. Zwischen den Beinen fühlte er, wie nass ihre Hose war. Er massierte sie immer weiter und legte seine zweite Hand auf ihre Brust, die er sanft knetete und dabei über die Brustwarzen rieb. Unterdessen knetete Tina unverdrossen weiter seine Eier und wichste seinen Schwanz. Es dauerte auch gar nicht lange und sie kamen beide erneut. Sie wanden sich unter ihren massierenden Händen. Tinas Leggins wurde noch nasser und Christian spritzte erneut in seine Hose. Mit weit offenen Mündern keuchten sie sich an. Langsam klang ihre Erregung ab und ihre Hände begannen, den anderen sanft zu streicheln. "Tina .. oh Tina. Was war das? Es war schön, Tina." "Ja, Christian, das war schön, so schön." Dann musste sie kichern. Sie spürte, wie sein Sperma durch seine Hose nach außen drang. "Was ist? Warum lachst du?" "Du hast Dir in die Hose gemacht!" kicherte sie und rieb dabei über die feuchte Stelle. "Du aber auch, und nicht gerade wenig." lachte er, durch ihren Schritt streichelnd. Ich glaube, wir sollten uns trockene Hosen anziehen. "Ja, Du hast es gut. Du kannst es. Aber ich?" "Ich leihe Dir einen Slip von mir. Das sollte bis zu Hause gehen. Meinst Du nicht?" "Ja, komm, gib mir einen." Er ging vor ihr her in sein Schlafzimmer. Er kramte in seinem Schrank und zog einen Slip hervor. Mit den Worten "Ich zeige Dir, wo das Bad ist" drehte er sich um. Aber sie hatte bereits die Leggins ausgezogen und stand mit nacktem Unterleib vor ihm. Mit großen Augen starrte er sie an. Er starrte auf ihren nackten Unterleib, in ihren rasierten Schritt, in dem ihre Spalte nass glänzte. "Kannst Du mir bitte ein Handtuch geben?" "Ja.... ja, natürlich. Er kramte eines hervor und reichte es ihr. Sie trocknete sich damit gründlich zwischen den Beinen ab und er sah zu. "Na, was ist, willst Du Dir nicht eine trockene Hose anziehen?" ".... Ja, natürlich. Er drehte sich um und zog einen neuen Slip hervor. Ihr den Rücken zukehrend zog er seine Hose und seine Unterhose aus. Als er sich die frische Hose anziehen wollte, zog sie ihn sanft am Arm herum. Als er vor ihr stand, sah sie auf seinen Penis und seinen Sack. "So sieht er also aus. Gar nicht so furchterregend groß, wie er sich eben angefühlt hat" grinste sie. Damit fasste sie mit dem Handtuch, welches sie in der Hand hielt nach seinem Sack und seinem Glied und reinigte es. Durch diese Behandlung schwoll der kleine Christian natürlich wieder an. Liebevoll nahm sie ihn in die Hand. Gleichzeitig führte sie Christians Hand in ihren nackten Schritt. "Christian, für heute sollte es reichen. Meinst Du nicht? Zu mehr bin ich noch nicht bereit." Er nickte. "Komm, ziehen wir uns an!" Aber statt zu tun, was er sagte, nahm er sie in die Arme und küsste sie. Sie tat das gleiche mit ihm. Sein nackter harter Penis drückte dabei gegen ihre Scham. "Ja" sagte er. "Für heute soll es reichen. Aber er was schön, wenigstens für mich. Du hast etwas mit mir gemacht, was ich noch nie erlebt habe." Er grinste sie an. "Als erwachsener Mann habe ich noch nie in die Hose gemacht." "Das freut mich" grinste sie zurück. "Ja, es war schön, sehr schön." Damit
zog sie seien Slip an und verschwand aus dem Schlafzimmer. Als er dann angezogen in der Garage erschien, hatte sie bereits ihre Arbeitskleidung angelegt und wartete auf ihn. Er bekam noch einen Kuss auf den Mund. "Gib deiner Sekretärin meine Telefonnummer und sag ihr, sie soll mit mir und aus mir machen, was sie will. Ich will nur Dir gefallen. Für Dich will ich schön sein. Das erste Mal in meinem Leben will ich schön sein. Schön sein für jemanden, für Dich, nur für Dich." Mit diesen Worten verschwand sie aus seiner Garage. So kam es, dass seine Sekretärin am nächsten Tag den Auftrag bekam, mit Tina einkaufen zu gehen. Auch bekam sie aufgetragen, nicht auf den Preis zu schielen. Es gebe kein Limit. Lächelnd bestand Christian darauf, dass auch sie sich etwas Schönes zum Anziehen kaufen soll. Aber er machte zur Bedingung, dass sie es auch einmal im Büro anziehen solle. Immerhin wolle er es auch mal sehen. Sie stimmte lachen zu und verschwand. Am späten Nachmittag rief sie ihn an. Sie teilte ihm mit, dass das Unterfangen schwieriger sei, als anfangs gedacht. Wenn er einverstanden sei, würde sie auch den nächsten Tag noch mit Tina verbringen. Er könne sie dann am Freitagmorgen zu Hause abholen. Vorher wolle sie ihn nicht sehen. Aber Frau Wolf versicherte ihm, dass sich das Warten lohnen werde. Christian beschloss, ihr zu glauben. Kurz vor Feierabend brachte Frau Wolf ihm noch einige Päckchen von einem Juwelier. Darin befanden sich eine wunderbare Halskette nebst passenden Ohrringen, ein Armband, ein Ring und eine Armbanduhr. "Frau Schneider weiß nicht, dass ich das hier erstanden habe. Wenn Sie wollen, können Sie diese Sachen nächste Woche zurück bringen. Dann war es eine Leihgabe des Juweliers. Aber es passt so wunderbar zu dem Abendkleid, welches Frau Schneider am Samstag tragen wird. Es war mir eine Freude, mit ihr einkaufen zu gehen. Es hat sich wirklich gelohnt. Lassen Sie sich einfach überraschen. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende." Damit verschwand sie. Christian hielt am Freitag pünktlich um 09:00 Uhr vor Tinas Wohnung. Er stieg aus und ging auf das Haus zu. In diesem Augenblick trat eine junge Frau aus der Haustür. Leicht gebräunter Teint, lange schwarze Haare rahmten in sanft fallenden Locken ihr bildschönes Gesicht ein, in dem eine modische Brille auf der Nase saß. Ein rotes Kleid betonte einen herrlichen Körper und brachte ihre Brüste voll zur Geltung. Ihre zierlichen Füße steckten in ebenfalls roten Riemchensandaletten. Fast wäre Christian an der Frau vorbei gegangen, wenn er sie nicht wegen ihrer atemberaubenden Erscheinung ein zweites Mal angesehen hätte. "Tina?? Whow, ich hätte Dich fast nicht erkannt!" Mit strahlenden Augen sah sie ihn an. "Gefällt Dir, was Du siehst?" "Gefallen? Das ist gar kein Ausdruck! Ich bin wie erschlagen. Lass Dich ansehen!" Er fasste sie an den Schultern und drehte sie langsam um ihre eigene Achse. "Fantastisch, grandios. Ich wusste nicht, dass eine Frau so toll aussehen kann. Komm, steig schnell ein, bevor Dich mir jemand von der Straße aus weg stiehlt." Er hielt ihr die Tür auf und lud anschließend ihren Koffer ein. "Tina, ich bin so glücklich, dass Du mir dieses Wochenende schenken willst." Er beugte sich zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, den sie ebenso erwiderte. "Ja, Christian, jetzt bin ich wirklich froh, Deine Einladung angenommen zu haben. Ich freue mich ja so auf unser Wochenende." Christian fuhr an. Sie bezogen ihre Suite. "Christian, wenn Du nichts dagegen hast, werde ich die Kleiderschränke im zweiten Schlafzimmer benutzen." "Die Kleiderschränke im zweiten Schlafzimmer? Warum denn das?" Nahe trat sie an ihn heran und legte ihm ihre Arme zart um den Hals. "Nur die Kleiderschränke. Wirklich nur die Kleiderschränke. Ich möchte Dich mit den Kleidern überraschen, wenn ich sie anziehe. Wenn du darauf verzichten kannst, sie schon vorher zu sehen. Es wird sich lohnen, zu warten. Lass Dich bitte überraschen. Schlafen möchte ich in Deinen Armen, wenn Du mich hältst." Er öffnete seinen Mund und sie sah ihm an, was er sagen wollte: Den Spruch vom Bumsen. "Nein, sag es nicht! Bitte! Nie wieder möchte ich, dass das zwischen uns ausgesprochen wird. Nie wieder. Ich spüre, dass dieser Satz zwischen uns langsam seine Gültigkeit verliert. Aber lass mir bitte noch etwas Zeit. Bitte!" "Oh Tina, alle Zeit, die Du willst. Ich bin so glücklich mit Dir. Tina, ich liebe Dich!" Er zog sie nahe an sich heran und bevor er sie küssen konnte, sagte sie zu ihm: "Ich liebe Dich auch. Das habe ich noch nie getan, aber Dich liebe ich!" Nun folgte ein langer leidenschaftlicher Kuss. Als sie sich von einander lösten, sagte er zu ihr: "Ich denke, hier gibt es einiges für uns zu sehen. Die Burg und ihre Umgebung sind berühmt für ihre Gärten. Komm, lass sie uns ansehen." So streiften sie den Nachmittag über durch die Burggärten, bevor sie sich für das Abendessen fertig
machten. Als Christian Tina in ihrem Kleid sah, verschlug es ihm erneut den Atem. Sie sah hinreißend in ihrem champagnerfarbenen Kleid aus. Er machte in seinem Smoking aber auch eine gute Figur. Er bot ihr seinen Arm und sie gingen zum Essen. Beim Betreten des Speiseraumes sorgte das Paar dann auch durch sein Aussehen für entsprechendes Aufsehen. Das Essen war erlesen und hervorragend, ebenso die dargebotenen Weine. Nach dem Essen wurde im Ballsaal noch getanzt. Christian wollte Tina zum Tanzen auffordern, aber mit traurigen Augen gestand sie ihm, dass sie das gar nicht könne. Ja, in der Disco zappeln, das könne sie schon, aber nicht das, was hier abgebracht war. Mit einem wehmütigen Blick auf die tanzenden Paare gestand sie ihm auch, dass sie es schon gerne können würde, aber leider nie gelernt hatte. "Tina, dann sollten wir das möglichst bald nachholen. Wollen wir zusammen in eine Tanzschule gehen?" "Ja, gerne." stimmte sie mit glänzenden Augen zu. "Aber ich muss Dich noch auf etwas hinweisen, bevor Du möglicherweise unangenehm überrascht wirst. Es kann sein, dass mich die eine oder andere Dame bittet, mit ihr zu tanzen. Und es wäre sehr unhöflich, einer Dame diesen Wunsch abzuschlagen, es sei denn, ich könnte wirklich nicht tanzen. Aber es sind Leute hier, die wissen, dass ich es kann. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich gelegentlich mit anderen Frauen tanze?" "Nein, mein Lieber, habe ich nicht. Das könnte ich ja auch gar nicht. Aber wie sieht es denn mit mir aus, wenn ich aufgefordert werde?" "Na, Du hast mir doch gerade gesagt, Du kannst es nicht. Also brauchst Du es auch nicht. Davon abgesehen wird es einer Frau nie übel genommen, wenn sie eine Aufforderung zum Tanz abschlägt. Mach Dir da bitte keine Sorgen." Es wurde ein schöner unterhaltsamer Abend, wobei sie einige Leute kennen lernte, mit denen er beruflich zu tun hatte. Und es kam so, wie Christian es vermutet hatte. Er wurde einige Male zum Tanz aufgefordert. Er kam dem nach. Tina lehnte die Aufforderungen an sie ab. Spät gingen sie auf ihr Zimmer. Beide waren guter Laune und sehr gelöst. Tina drehte sich zu ihm um und nahm ihn zärtlich in die Arme. "Es war wunderschön, wirklich, es war ein schöner Abend. Aber jetzt bin ich glücklich, mit Dir alleine zu sein. Komm, lass uns ins Bett gehen! Jetzt möchte ich mich an Dich kuscheln, ich möchte von Dir gehalten werden und nur glücklich sein. Komm!" Sie verschwand im Bad, er benutzte das zweite. Als sie wieder das Zimmer betrat, lag er in einer kurzen Pyjamahose im Bett. Tanja aber trug einen Traum von einem Neglige, champagnerfarben, wie das Kleid, welches sie getragen hatte. Dieser Traum war aber auch gleichzeitig nur ein Hauch, der ihm gleichzeitig alles offenbarte, was es verbarg. Der knappe Tanga, den sie trug, war ebenfalls transparent und hatte Mühe, ihren Schritt zu bedecken. "Frau Wolf meinte, das würde mir gut stehen und Dir bestimmt gefallen. Gefällt es Dir?" fragte sie ihn schüchtern. "Es ist traumhaft. Du siehst traumhaft aus. Es wurde bestimmt nur für Dich geschaffen!" Langsam kam sie zum Bett und legte sich hinein. "Nimmst du mich in Deine Arme?" Wortlos hob er seine Decke an und sie kam zu ihm. Er deckte sie zu uns zog sie an sich. Nun hatte er sie wirklich fast nackt im Arm und sie schmiegte sich so eng an ihn, das keine Lücke zwischen ihnen übrig blieb. Sanft streichelte er ihren Rücken und sie seine Brust. "Bitte küss mich. Küss mich so, wie am Mittwoch." Das tat er. Er drehte sich zu ihr und zog sie fest an sich. Und er küsste sie. Auch sein Penis regte sich wieder. Groß und hart drückte er gegen ihre Scham und sie rieb sich daran. "Christian?" "Ja?" "Christian, darf ich Dich um etwas bitten?" "Um was denn?" "Christian, ich möchte wieder kommen. So schön, wie es am Mittwoch war. In Deinen Armen möchte ich das wieder erleben. Es war so schön." "Ja, das war wirklich schön. Es war schön, wie du in meinen Armen gekommen bist." Mit diesen Worten drehte er sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Mit ihrer Scham lag sie nun auf seinem harten Penis. Langsam bewegte er seine Hüften und massierte so ihre Scham, wobei er ihren Po mit beiden Händen umfasste und sie fest auf sich drückte. Seine Hände wanderten weiter abwärts zu ihren Schenkeln, die er sanft auseinander zog, so dass sie jetzt mit ihrer Muschi direkt auf seinem harten Schwanz lag. "Christian..." "pssst..." macht er nur und schüttelte leicht seinen Kopf. Sie sah ihm tief in die Augen, während er jetzt mit seinem harten Ständer ihre Muschi und ihren Kitzler massierte. Sie erwiderte seine Bewegungen. Es dauerte auch gar nicht so lange, bis sich ihre Augen verdunkelten und ihr Atem schwerer wurde. Sie begann zu zittern und schließlich verkrampfte sie sich mit einem gekeuchten "Jaaaahh .... jetzt kommts.... oh ....ist das schöööön...." auf ihm. Schwer atmend fiel sie auf seine Brust und ihr Mund suchte den seinen. Leidenschaftlich küsste sie ihn, während er weiter mit seinem Schwanz ihre Muschi massierte. Plötzlich richtete sie sich auf und machte Bewegungen, als würde sie ihn wahrlich reiten. Fest rieb sie mit ihrer Muschi über seinen harten Schwanz. Christian legte seine Hände auf ihre Brüste und
massierte sie sanft. Die Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger. Wieder wurde ihr Atem keuchend, der seine aber dieses Mal auch. "Ooohhhh..... Christian.... schon wieder.... ich komme... ohhhh jaaaaa," Christian fiel in ihr Stöhnen ein: "Aaahhhh... ja... gleich komme ich auch ..... mmmhhh... jetzt....." In dem Moment, in dem Christian sein Sperma in seine Shorts schoss, verkrampfte Tina auf ihm. Gemeinsam genossen sie den Orgasmus und sanken ermattet aufeinander. Ihre Lippen fanden sich zu einem sehr zärtlichen Kuss. "Tina, oh Tina, ich liebe Dich. Das war schön." "Ja, Christian, das war schön. Christian, ich liebe Dich auch. Ich will, dass das immer so bleibt. Bitte hilf mir dabei." "Ja, das will ich auch." So schliefen sie selig ein. Am nächsten Morgen erwachte Christian zuerst und stellte fest, dass Tina immer noch auf ihn lag. Still blieb er liegen, um sie nicht zu wecken. Irgendwann später begann sie auch, sich zu bewegen. Sie richtete sich etwas auf und sah ihn an. "Guten Morgen, Christian. Ich habe geschlafen, wie ein kleines Kind. Oh war das schön. Ich hatte schon Angst, ich hätte nur geträumt und alles wäre zu Ende, wenn ich die Augen öffne." "Ja, Tina, es ist ein Traum. Aber er ist nicht zu Ende, er fängt gerade erst an." Sie bekam zur Begrüßung einen Kuss. Sie gingen unter die Dusche, aber in getrennten Bädern. Nach dem Frühstück erkundeten sie die Umgebung der Burg. Sie blieben bis zum späten Nachmittag fort. Dann aber mussten sie sich zurecht machen, denn das Festbankett am Abend war die eigentliche Veranstaltung, zu der sie eingeladen waren. Christian trug wieder einen Smoking und er wartete auf Tina. Den Schmuck, den Frau Wolf ihm gebracht hatte, hatte er bereits zurecht gelegt. Als Tina das Zimmer betrat, blieb ihm die Luft weg. Sie trug ein rotes Abendkleid, welches nur für sie gemacht schien. Ihr Gesicht war sehr dezent geschminkt, aber das stand ihr besonders gut. Sie trug jetzt eine andere Brille, die zu ihrem Kleid passte. Ihre Haare waren wieder offen und fielen ihr wie ein Schleier, das Gesicht einrahmend, über die Schultern bis weit auf den Rücken. "Oh Gott, Tina!! Wie bist Du schön. Dreh Dich bitte mal, damit ich Dich ansehen kann." Lächelnd drehte sie sich langsam um ihre eigene Achse. "Gefalle ich Dir?" "Du siehst zauberhaft aus. Wie aus die Prinzessin aus einem Märchen. Komm dich bitte einmal her. Mach die Augen zu." "Warum?" "Würdest Du es machen, nur weil ich Dich darum bitte?" "Ja, das reicht mir als Grund vollkommen aus." Sie schloss ihre Augen. "Und bitte nicht aufmachen, bevor ich es sage. Versprochen?" "Versprochen." Christian stand auf und nahm die Halskette. Vorsichtig schob er ihre Haare aus dem Nacken und küsste ihn. Anschließend legte er ihr die Halskette um. "Christian, was machst Du da?" "Pst, lass dich überraschen und bitte lass Deine Augen zu." Tina stand mit geschlossenen Augen mitten im Zimmer und wurde vor Erwartung ganz unruhig. Sie bekam ja mit, dass er etwas mit ihr machte, dass er ihr etwas um den Hals gelegt hatte. Dann fühlte sie einen Kuss an ihrem rechten Ohr. Anschließend wurde ihr etwas in das Loch am Ohrläppchen eingefädelt. Danach geschah das gleiche an ihrem linken Ohr. Nun nahm Christian ihre rechte Hand und küsste die Handfläche. Tina fühlte, wie er etwas um ihr Handgelenk legte. Mit ihrer linken Hand wiederholte er das. Nun nahm er wieder ihre rechte Hand und küsste sie wieder. Sie spürte, wie sich etwas über ihren Ringfinger schob. "Bitte, noch nicht die Augen aufmachen." Er fasste sie an die Schultern und schob sie vor einen großen Spiegel. Nun spürte sie seine Lippen auf den ihren. Kurz, aber sehr zärtlich küsste er sie. Dann stellte er sich hinter sie. Leise sagte er: "Weißt Du, was der schwarze Schwan für mich ist?" Mit geschlossenen Augen antwortete sie: "Nein." "Für mich ist der schwarze Schwan der schönste aller Vögel. Und Du bist mehr für mich. Mein wunderschöner schwarzer Schwan, jetzt mach bitte Deine Augen auf." Langsam öffnete Tina die Augen und sah, was er mit ihr gemacht hatte. Ihr stockte der Atem. "Christian!! Was hast Du da gemacht? Was ist das?" "Das ist wunderschöner Schmuck für meine wunderschöne Tina." Einzeln bewunderte sie die Schmuckstücke. "Christian, Du bist wahnsinnig! Das kannst Du doch nicht machen! Das ist doch ein Vermögen wert! Ich möchte, dass Du das zurück gibst, wenn es geht!" "Wenn Du wirklich darauf bestehen solltest, ich könnte es zurück geben. Aber ich will es nicht. Dieser Schmuck sieht aus, als hätte er nur auf Dich gewartet, damit Du ihn trägst. Er sieht erst vollkommen aus, wenn Du ihn angelegt hast. Nur dann entfaltet er seine volle Schönheit. Und in dieser Schönheit will ich ihn bewundern können. Und das kann ich nur, wenn er sich an Deinem Körper befindet. Darum werde ich ihn nicht zurück bringen. Ich will, dass er da bleibt, wo er hin gehört. Zu Dir. Ich bitte Dich: Behalte ihn und trage ihn für mich, nur für mich!" Sie drehte sich zu ihm um. Mit strahlenden Augen sah sie ihn an. "Danke. Christan. Vielen, vielen Dank. Ja, wenn ich ihn trage, dann trage ich ihn nur für Dich!" Sie legte ihm die Arme um den Nacken und küsste ihn mit einer Hingabe, die neu für ihn war. Er konnte in diesem Kuss alles spüren, was sie für ihn empfand. Aber leider mussten sie diese Tätigkeit abbrechen, denn sie wurden erwartet. Und wie Christian es erwartet hatte, war Tina die schönste Frau der ganzen Gesellschaft. Obwohl es ein
offizieller Anlass mit den entsprechenden Förmlichkeiten war, wurde der Abend schön für sie beide. Schon alleine deshalb, weil sie gemeinsam da waren. Als sie spät in der Nacht wieder auf dem Zimmer waren, nahm Christian Tina in die Arme. "Endlich habe ich Dich wieder für mich alleine!" Tina bekam von ihm einen Kuss, in dem sie deutlich spüren konnte, wie sehr er sie liebte. Leise sagte sie zu ihn: "Christian, komm, lass uns ins Bett gehen. Ich möchte wieder von Dir gehalten werden, so wie letzte Nacht. Ich möchte, dass es wieder so schön wird. Oder noch schöner. Bitte komm...." Langsam und zärtlich begann sie, ihn auszuziehen. Immer wieder küssten sie sich. Irgendwann begann er auch, sie auszuziehen. Sie taten es sehr langsam, aber irgendwann hatte er nur noch seinen Shorts an und sie nur noch einen dunkelroten BH und einen dazu passenden Slip. Ihn sanft und zärtlich küssend schob Tina ihre Hände seitlich in den Bund seiner Shorts und wollte sie ihm abstreifen. Christian hielt ihre Hände fest und sah sie an. "Christian, bitte, lass mich weiter machen. Ich möchte es. Oder willst du nicht?" "Doch, doch, ich will. Aber Du weißt, worauf Du Dich möglicherweise einlässt?" "Ja, das weiß ich. Ich weiß es ganz genau. Und ich will es!" Da ließ er ihre Hände los und küsste sie wieder. Tina streifte ihm die Shorts ab und sein Penis, der ihm zwischenzeitlich hart angeschwollen war, stand steil von ihm ab. Tina löste kurz ihren Kuss. "Und jetzt ich. Komm, mach bitte....." Christian öffnete ihren BH und ließ ihn einfach fallen. Dann streift er ihr sanft ihren Slip herunter, der von der Schwerkraft gezogen an ihren schlanken Beinen zu Erde rutschte. Nackt standen sie nun vor einander. Zart erkundeten sie mit ihren Fingerspitzen den Körper des anderen, keine noch so kleine Stelle ließen sie aus. Sie genossen die Berührungen des anderen. Christian nahm Tina auf den Arm und trug sie zum Bett. Er legte sich neben sie und nahm sie in seine Arme. Tina schob sich auf ihn. Langsam spreizte sie ihre Beine und saß nun mit ihrer Scheide auf seinem Penis, den sie flach gegen seinen Bauch presste, und flüsterte ihm zu: "Christian, bitte mach, dass es mir wieder kommt, es soll wieder so schön werden, wie gestern! Bitte mach..." Danach verschloss sie seinen Mund mit einem Kuss. Christian begann, sein Becken zu bewegen und massierte mit seinem harten Ständer ihre Klitoris. Seine Hände massierten ihren Rücken, um weiter abwärts zu ihrem Po zu wandern, den er mit festem Griff umfasste und sie so fest gegen seinen Schwanz drückte. Tinas Atem begann, immer heftiger zu werden und sie fiel in seine Bewegungen ein. Sie bewegte sich so weit, dass mehr als einmal die Gefahr bestand, seine Schwanzspitze würde ihr zwischen die Beine rutschen. Ihre Scheide war sehr feucht und seine Eichel nass von seinen Lusttropfen. "Tina, Du weißt schon, dass es gefährlich ist, was wir hier machen?" "Warum ist es gefährlich?" keuchte sie zurück. "Wenn ich von deinem Bauch abrutsche, zu weit nach unten abrutsche, dann kann es passieren!" "Du meinst, so?" hechelte sie. Mit diesem Worten bewegte sie sich besonders stark vorwärts, dass er tatsächlich mit seiner Eichel zwischen ihre Beine rutschte, ohne dass er es verhindern konnte. Wie von selbst rutschte seine Eichel genau vor den Eingang ihrer Lustgrotte. Christian musste sich beherrschen, damit er nicht, wie von einem Impuls getrieben, seinen Schwanz in sie stieß. "Ja, auch das meine ich. Aber ich meine noch mehr!"" antwortete er. "Ah, Du meinst das hier?" keuchte sie in seinen Mund. Mit diesen Worten bewegte sie sich mit einer schnellen Bewegung wieder abwärts, was er mit einem impulsiven Stoß aufwärts beantwortete, ehe er bewusst reagieren konnte. Weit bewegte sie sich abwärts. Sein Glied fuhr schnell und unaufhaltsam tief in ihre Scheide ein. Tina stieß dabei einen kurzen spitzen Schrei aus und Christian fühlte genau, warum sie das getan hatte. Er hatte ihr Jungfernhäutchen durchstoßen!! "Um Gottes Willen, Tina!! Was hast Du getan?! Du bist noch Jungfrau?!" Tina schüttelte ihren Kopf. "Nein, jetzt nicht mehr!" flüsterte sie. "Seit diesem Moment nicht mehr! Und ich bin glücklich, dass ich es nicht mehr bin! So glücklich." "Dann bin ich Dein erster Mann? Der allererste?" Christian konnte es nicht fassen. "Ja, das bist Du. Du bist mein erster Mann. Überhaupt bist Du der erste Mann, der mich anfassen durfte. Und du bist es, weil ich Dich liebe, Dich alleine. Du machst mich so glücklich, nur weil es Dich gibt. Ich bin ja so glücklich, dass Du nicht aufgegeben und mich erobert hast. Ja, Du hast mich ganz und gar erobert, nur für Dich erobert. Dir will ich gehören, nur Dir." Sie verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und presste sich fest auf seinen Unterleib, so dass sie, seinen Schwanz tief in ihre Muschi aufnehmend, fest auf seinem Becken saß. Langsam begann sie, sich auf ihm zu bewegen und er erwiderte mit sanften Stößen. Er konnte nicht anders, er wollte auch gar nicht mehr anders. "Christian, komm, mach es mit mir! Ich will, dass es mir wieder so schön kommt, wie gestern. So schön wie gestern! Und Dir soll es auch so schön kommen. Komm, mein Liebster, mach es mir!" Sanft bewegten sie sich mit langen Bewegungen gegeneinander. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten und kneteten sie sanft, ihre Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb daran. Tina begann zu keuchen und leise zu stöhnen. Immer weiter glitten sie auf den Höhepunkt zu. Sie war aber schneller, als er. Sie kam mit schier sanfter Gewalt, während er sich weiter in ihr bewegte. Hart ging ihr Atem, während sie, sich auf seinem Schwanz windend, genoss, wie sich ihre Muskeln immer wieder in herrlichen Krämpfen zusammen zogen. Als ihr Orgasmus abklang, war Christian noch nicht so weit. In langen sanften Bewegungen stieß er weiter in sie. Schnell stieg ihre Erregung wieder steil an. Sie holte ihn ein. Christian keuchte, immer fester in sie stoßend: "Tina, ich komme gleich. Ich muss
gleich spritzen!" Er wollte sie anheben und seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Aber sie hielt dagegen, presste sich fest auf ihn, so dass er ihn nicht heraus bekam. "Tina! Hörst Du mich nicht?! Ich muss jetzt kommen! Ich kann es nicht mehr halten!!" Wieder versuchte er, aus ihr heraus zu kommen und wieder presste sie sich fest auf ihn, viel fester, als zuvor. Sie keuchte: "Doch, Liebster, ich höre Dich. Aber ich will nicht, dass Du aus mir heraus gehst. Bleib in mir, tief in mir!! Bitteee....." "Tinaaa.....ich muss jetzt spritzen!! Es geht nicht mehr!!!" "Ja, ich habe es gehört. Dann tu es doch. Tu es in mir, tief, ganz tief in mir!!" keuchte sie ihm entgegen. Und immer wieder presste sie sich seinen Stößen fest und hart entgegen. Plötzlich stöhnte Christian auf und heiß entlud er sich in harten Stößen tief in ihr. Als sie seine ersten Spritzer heiß in ihrem Bauch fühlte, kam auch Tina wieder. Und sie kam so heftig, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Ihr Orgasmus schüttelte sie richtig durch, während sich Christian in weitern Schüben tief in ihr entlud. Es kam ihnen endlos lang vor, bis ihr Orgasmus endlich abebbte. "Oh Tina, das war schön! So schön bin ich noch nie gekommen. Wirklich noch nie. Es war der schönste Orgasmus, den ich je hatte. Tina...." "Ja, Christian, das war schön, so schön, noch viel schöner, als gestern. Ich habe nicht geglaubt, dass es so schön sein kann, mit einem Mann zu schlafen. Christian, ich bin ja so glücklich, dass ich es endlich getan habe. Mit Dir getan habe. Nur mit Dir konnte es so schön werden. Jetzt bin ich eine Frau, Deine Frau und nur Deine Frau." Sie klammerte sich an ihn und küsste ihn, seinen Penis tief in ihrer Scheide behaltend. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich erholt hatten. Sie rollte sich von ihm herunter und begann, sanft seinen Schwanz, der noch ganz nass von ihren Säften war, und seine Eier zu streicheln. Und er begann, ihre Brüste und ihre Scheide, aus der er langsam heraus lief, mit sanftem Streicheln zu verwöhnen. Leise fragte er sie: "Tina, wie kommt es, dass ich Dein erster Mann bin? So schön, wie Du bist, müssen die Männer doch auf Dich geflogen sein!" "Du findest mich wirklich schön?" "Ja, wunderschön. Du bist die schönste Frau, die mir je begegnet ist!" Dafür bekam er von ihr einen Kuss. "Na ja, so schön bin ich ja auch erst seit Freitag. Erst für Dich habe ich mich so zurecht gemacht. Nur für Dich, für niemanden sonst habe ich es getan. Das ist mir jetzt klar. Vorher war ich immer nur so, wie Du mich kennen gelernt hast. Eben nicht schön, ich war hässlich. Ich habe mich hässlich gemacht. Vielleicht war das so, weil ich nur auf Dich gewartet hatte. Vielleicht wusste ich, dass Du kommen würdest. Obwohl ich nicht wusste, dass es Dich überhaupt gab. Und so hat sich eben niemand für mich interessiert. Außer, wenn die Männer nirgendwo landen konnten, kamen sie zu mir und wollten, dass ich für sie die Beine breit mache, damit sie bei mir einen verstecken können. Frei nach dem Motto: So, wie die aussieht, muss die froh sein, dass ihr überhaupt jemand seinen Schwanz in die Möse schiebt. Aber dafür bin ich mir zu schade. Darum bin ich bis heute Jungfrau geblieben. Es scheint, als hätte ich mich nur für Dich aufgehoben, um mich Dir zu schenken. Ja, ich wollte es, ich wollte es wirklich, wie noch nie etwas zuvor in meinem Leben. Ich wollte mich Dir ganz schenken. Christian, ich bin ja so froh, dass Du mich überzeugen konntest, dieses Wochenende mit Dir hier zu verbringen." "Tina, darüber freue ich mich ganz besonders. Ich liebe dich und ich nehme Dein Geschenk an." Liebevoll küsste er sie. Als sie sich von einander lösten, fragte sie ihn: "Aber warum hast du mich denn angesprochen, obwohl ich dir ganz deutlich gesagt hatte dass ich nicht..... nein! Das sollte zwischen uns ja nie mehr ausgesprochen werden. Nie mehr. Es gilt nicht mehr! Nicht für Dich! Na ja, jedenfalls hast Du Dich davon aber nicht beeindrucken lassen. Was aber war es, wenn nicht..... Oder war es nur, weil Du neu in der Stadt warst?" "Ich kann es nicht beschreiben, aber das, was wir nie wieder sagen wollen, das war es nicht. Und es war auch nicht, weil ich neu in der Stadt war. Als ich Dich da an der Theke gesehen habe, hast Du irgendetwas ausgestrahlt, was mich angerührt hat. Ich weiß nicht, was es war, ich kann es nicht beschreiben, aber gefühlt habe ich es ganz deutlich. Ich habe auch so etwas wie Traurigkeit in Dir gefühlt, und das hat mir so leid getan. Aber ich habe Dich nicht angesprochen, weil du mir leid getan hast, nein, da war irgendetwas, weshalb ich Dich einfach kennen lernen musste. Und ich bin ja so froh, dass ich mich trotz Deiner abweisenden Art weiter um Dich bemüht habe. Hätte ich es nicht getan, wäre ich jetzt bestimmt nicht so glücklich." Sie begannen, sich wieder innig zu küssen. Gleichzeitig verstärkten sie ihre Bemühungen zwischen den Beinen des anderen. Christian löste den Kuss und wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals abwärts, immer weiter, bis er ihre Brüste erreichte. Er leckte und knabberte daran und Tinas Atem wurde wieder schwer. Mit der Hand verwöhnte er Tinas Klitoris. Einen Finger führte er in sie ein. Als er jedoch ihr Brustwarzen in den Mund nahm und mit der Zunge darüber rieb, bäumte sich Tina auf und ihre Scheide pulsierte um seinen Finger. Als ihr Orgasmus abklang bewegte sich sein Mund langsam über ihren Bauch immer weiter abwärts. Sanft küsste und knabberte es sich über ihre Leisten weiter zu ihren Schenkeln, die er sanft, aber weit spreizte. Auf den Innenseiten ihrer Schenkel bewegte er sich wieder aufwärts. Heftig keuchend fragte sie ihn: "Christian.... Chris.... was machst Du da??" Zwischen seinen Küssen antwortete er: "Ich will Dich küssen, Deinen ganzen Körper, überall. Überall
will ich Dich schmecken!" "Auch ..... auch ..... meine ...." "Ja, auch. Das ganz besonders." "Aber.. ich weiß nicht....." "Gefällt es Dir nicht?" "Doch.... es ist.... so schön." "Dann lass mich machen und genieße es einfach." Sanft umkreiste er mit seiner Zunge ihre rosige Scheide. Immer enger zog er seine Kreise und atmete dabei das Aroma ihrer Erregung ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Als seine Zunge das erste Mal ihre Schamlippen berührten, zuckte sie deutlich zusammen. "Christian .... Christan, was machst Du denn da!?!" "Dich küssen, Deine Scheide schmecken" nuschelte er. "Soll ich aufhören?" "Nein .... Neiiin. Nicht aufhören. Bitte nicht!!!" Sanft saugte er an ihren Schamlippen und seine Zunge drang zwischen ihnen etwas ein. Ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken. Als er ihre Klitoris erreichte, war es um sie geschehen. Stöhnend bäumte sie sich auf und presste ihm ihre Scheide entgegen. Als er ihre Klitoris zwischen seine Lippen saugte, kam sie. Er fühlte, dass sich alles in ihr verkrampfte. Unkontrolliert wand sie sich unter seinem Mund. Irgendwann klang ihr Orgasmus langsam ab. Erschöpft und schweißüberströmt blieb sie liegen. Er legte sich wieder neben sie und nahm sie in die Arme. "Oh Christian, ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Das war so schön." keuchte sie noch ganz außer Atem. Lang blieb sie bewegungslos neben ihm liegen, bis sie sich erholt hatte. Aber die ganze Zeit über genoss sie seine Hand, die ihre Muschi immer noch liebevoll umfing. Irgendwann bewegte sich ihre Hand wieder in seinen Schritt und tastete nach seinen Hoden, die sie sanft kraulte. Durch diese Behandlung richtete sich sein Schwanz wieder hart auf. "Christian, ist es für Dich auch schön, wenn ich Dich .... wenn ... mein Mund .... " "Ja, das ist für mich auch schön. Aber Du musst das nicht tun. Du musst es wirklich nicht." "Und wenn ich es versuchen will?" "Wenn Du es wirklich willst..." "Wie schmeckt es denn?" "Das weiß ich nicht" grinste er. Ich komme ja nicht dran!" "Wie schmecke ich denn?" "Küss mich, dann weißt Du es!" Sie küsste ihn. Lange und leidenschaftlich. Danach sage sie zu ihm: "Hm, das schmeckt wirklich nicht schlecht. Ich möchte jetzt wissen, wie Du schmeckst." Einen Augenblick zögerte sie. "Und was ist, wenn Du kommst? Was soll ich dann machen?" "Alles, was Du willst, kannst Du machen." "Du meinst, ich darf es auch in meinen Mund kommen lassen?" "Ja, das kannst Du. Du kannst alles machen, was Du willst. Alles. Du kannst es sogar herunter schlucken, wenn Du magst. Es kommt ganz alleine darauf an, was Du magst. Was für Dich schön ist." "Ich möchte es versuchen. Lässt Du mich?" "Ja, wenn Du es willst, versuche es." Langsam beugte sie sich hinunter zu seinem Schwanz. Sie nahm in ihre Hand und rieb ihn sanft. Weit zog sie seine Vorhaut zurück. Tina roch daran. "Das riecht gut, gar nicht eklig." Ihre Zunge fuhr aus ihrem Mund und sie leckte vorsichtig darüber. Immer wieder. "Hm, es schmeckt nicht schlecht." Immer wieder leckte sie sanft über seine Eichel. Nun wurde sie mutiger. Ihre Zunge fuhr an seinem Schaft abwärts und wieder aufwärts. Immer wieder. Und immer weiter fuhr sie abwärts, bis an seinen Sack und auch über seien Sack. Wonnevoll leckte sie ihn überall und er quittierte es mich leichten Stöhnen. Jetzt öffnete sie ihren Mund und saugte abwechselnd seine Hoden hinein. Mit ihrer Zunge rieb und massierte sie zart seine Eier in ihrem Mund, was ihm ein Keuchen entlockte. Sanft rieb sie dabei seinen Schaft. "Ist das schön für Dich?" fragte sie ihn. "Oh ja, das ist Wahnsinn." Sie bewegte sich wieder zu seiner Eichel hin. Nur mit ihrer Zungenspitze ertastete sie die kleine Öffnung darin. Ihre Zungenspitze versuchte sie, da hinein zu bohren. Ihm entfuhr dabei ein lautes "aahh". Langsam setzte sie ihre geschlossenen Lippen auf seine Eichel und schob sie in ihren Mund hinein, wobei sich dieser langsam öffnete. In ihrem heißen Mund streichelte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, was ihn leicht zusammen zucken ließ. Erschrocken ließ sie ihn los. "Tue ich Dir weh?" "Nein, es ist so schön....." Da nahm sie ihn wieder in ihren Mund. Sie bewegte jetzt den Kopf leicht auf und ab. Langsam wurden ihre Bewegungen länger und sie nahm ihn immer tiefer in sich auf. Seine Eichel streifte jetzt ihren Rachen und drang weiter in ihren Hals. Tina verspürte jetzt einen Würgereiz, obwohl es nicht eklig war, ihn so weit im Mund zu spüren. Sie genoss es sogar. Es gelang ihr, ihren Würgereiz zu überwinden und ihn weiter in sich hinein zu schieben, weit in ihren Hals, bis der irgendwann zu eng wurde. Ganz bekam sie ihn jedoch nicht hinein, nur etwa die Hälfte. Immer weiter bewegte sie ihren Kopf jetzt auf und ab, dabei rollte sie sanft seine Kugeln in ihren Händen. Christian stöhnte und keuchte immer heftiger. Als sein Schwanz zu pochen begann, keuchte er: "Tina, es ist soweit. Ich muss gleich kommen. Ich komme gleich.... Pass auf ... gleich muss ich spritzen....." Er versuchte jedoch nicht, sich ihr zu entziehen. Sie alleine sollte entscheiden, was sie wollte. Tina hielt kurz inne und ließ ihn aus ihrem Mund heraus gleiten. Aber dann wollte sie es wirklich wissen. Sie wollt alles wissen. Mit einer einzigen langen gleitenden Bewegung nahm sie ihn wieder tief in ihren Mund und machte weiter. Immer wieder bewegte sich ihr Kopf auf und ab. "Tina, pass auf...... ich komme ...... jetzt muss ich kommen.... "hmpf" machte Tina. Antworten konnte sie ihm nicht, weil sie seinen Penis tief im Mund behielt. Sie wollte keinen Augenblick verpassen, was jetzt passieren musste. Da begann sein Glied heftig zu zucken und zu pochen. Das konnte sie auch in seinen Eiern spüren, die sie immer
noch in ihren Händen hielt. Laut keuchte er auf. "Jetzt..... Tina..... jetzt...." Dann spürte sie, wie er sein heißes Sperma tief in ihren Mund spritze. Immer wieder keuchte er laut auf und sein Schwanz zuckte und pochte. Sie glaubte zu spüren, dass sich seinen Eier jedes Mal zusammen zogen, wenn er einen neuen Schwall Sperma in ihren Mund spritzte. Unablässig bewegte sie ihren Kopf weiter auf und ab, während er sich in ihrem Mund entlud. Christian keuchte und wand sich unter ihrer herrlichen Behandlung. Irgendwann hörte er auf zu spritzen. Aber er zuckte immer wieder zusammen, weil sie nicht aufhörte, sie machte immer weiter. Christians Keuchen wurde immer lauter und dann doch leiser. Es verwandelte sich in ein heftiges Hecheln. Aber trotzdem zuckte er immer wieder zusammen, weil sie seine Eichel immer noch mit ihren Bewegungen reizte. Er bäumte sich auf und krümmt sich zusammen. Nun zog sie sich soweit zurück, dass sie nur noch seine Eichel im Mund hatte, die jedoch rieb sie noch einmal sehr kräftig mit ihrer Zunge. Er konnte nicht anders, er stieß einen leisen Schrei aus und krümmte sich sehr heftig zusammen. Tina entließ ihn nun vorsichtig aus ihrem Mund, seinen Eier behielt sie jedoch in der Hand und kraulte sie sehr sanft. Tina war es gelungen, Christians Sperma im Mund zu behalten. Es kostete sie keine Überwindung. Sie genoss den Geschmack mit geschlossenen Augen. Lange überlegte sei, was sie machen sollte, es ausspucken oder es schlucken. Christian sah ihr staunend ins Gesicht und wartete, was sie tun würde. Da sah er, wie sich ihr Mund und ihr Hals bewegte. Sie schluckte alles herunter und öffnete die Augen. "Und jetzt musst Du versuchen, wie Du schmeckst." Mit diesen Worten beugte sie sich über ihn und küsste ihn, immer noch seinen Eier kraulend. Christian schob ihr eine Hand in den Schritt und massierte sanft ihre Pussy. Lange küssten sie sich. Als sie sich lösten, fragte sie ihn: "Und? Wie schmeckst Du Dir?" "Nicht schlecht, finde ich. Und wie schmecke ich Dir?" "Gut, sehr gut" Wieder fanden sie zu einem langen Kuss zusammen, während dem sie sich auf den Rücken drehte und ihn auf sich zog. Mit ihren langen Schenkeln umfing sie seine Hüften. Ihre Hand tastete nach seinem Schwanz, der schlapp zwischen ihnen herunter hing. Sie fasste ihn und rieb etwas daran. Sie führte ihn zu ihrem Eingang und versuchte, ihn sich einzuführen. Dies gelang aber zunächst nicht. "Kannst Du es noch einmal? Ich will es noch mal spüren. Ich hab doch noch so Lust auf Dich....." "Ich weiß nicht. So wie Du mich gerade leer gesaugt hast....Ich kann es ja noch mal versuchen. Probiere mal, ob Du ihn rein bekommst....." Diese Worte und ihre Behandlung seines besten Stückes führten dazu, dass es sich langsam wieder mit Blut füllte. Aber er wurde nicht hart, nur etwas größer. Tina versuchte erneut, ihn sich in die Pussy zu schieben. Nach einigen Versuchen gelang es ihnen schließlich. "Na siehst Du ... geht doch...." grinste sie ihn triumphierend an. Dabei schob sie ihm ihr Becken entgegen. Vorsichtig begann er, sich in ihr zu bewegen, damit er nicht wieder aus ihr heraus rutschte. Langsam füllte sich sein Penis weiter mit Blut und wurde wieder hart und fest. Seine Stöße wurden länger und fester. Tief sahen sie sich in die Augen, während er in langen Stößen fest in sie stieß, die sie erwiderte. Bei jedem seiner Stöße atmete sie heftig aus. "Ohhh.... Christian.... ist das schön.....Nie wieder will ich damit aufhören. Jaaa ..... nimm mich .... ganz fest und tief....." "Tina..... es ist herrlich..... Du bist herrlich..... es fühlt sich so gut an.... tief in Dir zu sein....." Fest und tief stieß er sein Glied in sie. Tina fasste ihn an den Hüften und unterstütze seine Stöße, die ihr immer wieder keuchend die Luft aus den Lungen trieben Lange stieß er sie, erst als sie sich zum dritten Mal zu einem Orgasmus aufbäumte, kam er auch wieder. Mit einigen letzten sehr harten und tiefen Stößen, die ihr kurze Schreie entlockten, entlud er sich in ihr. Fest, ganz fest, presste er sich in sie, während sein Sperma in sie spritzte. Aber genau so fest presste sie sich ihm entgegen, als sie es in Empfang nahm. Grelle Lichter explodierten dabei in ihren Köpfen, bevor sie total ermattet und schweißüberströmt zusammen sackten. Er blieb auf ihr liegen und sein Schwanz verlor in ihrer Muschi seine Festigkeit. Irgendwann flutschte er von selbst aus ihr heraus, was sie mit einem enttäuschten Seufzen quittierte. "Schade" flüsterte sie. "Es war doch so schön, ihn in mir zu haben." Sofort griff er zwischen ihre Beine und führte seinen nun doch schlaffen Penis wieder an ihre Scheide. Mit einiger Mühe gelang es ihm, sein Glied, schlaff wie es war wieder in sie ein zu führen. Fest presste er sein Becken zwischen ihre Beine, damit er in ihr bleiben konnte. "Ja" hauchte sie "so ist es viel besser. Bleib so....." Es gelang ihm sogar, seinen Schwanz wieder ein wenig aufzupumpen, so dass er sich ein Bisschen in ihr bewegen konnte. Aber richtig hart wurde er nicht mehr. "Oh ist das toll!! Ja, bitte mach so weiter..." Aber irgendwann konnte er wirklich nicht mehr. Sie fest in die Arme nehmend legte er sich neben sie. "Ach Christian! Ist das herrlich. Ich bin schon richtig süchtig danach. Süchtig nach Dir. Nach den Gefühlen, die du mir bereitet hast. Ich liebe Dich!! Hörst Du? Ich liebe Dich!!" "Ich liebe Dich auch, heiß und innig. Ich glaube, ich habe immer nur nach dir gesucht. Nun habe ich Dich gefunden. Ich werde Dich fest halten, so lange es geht. Ganz fest. Tina, ich bin süchtig nach Dir, nach Dir und Deinem Körper, nach dem Sex mit Dir. So habe ich es noch nie erlebt. Wo soll das mit uns noch hin führen? Was glaubst Du?" "Ich weiß es nicht. Ich kenne das Ziel nicht. Vielleicht gibt es gar kein Ziel und es geht immer weiter mit uns, unaufhaltsam immer weiter, unendlich weit..... Das wünsche ich mir......."
Sie zog ihn an sich und verschloss seinen Mund mit einem Kuss, in dem alle Liebe dieser Welt lag. Genau so erwiderte er ihn...