Die Liebe ist voller Erotik und Leidenschaft Teil 3

Page 1


Die Liebe ist voller Erotik und Leidenschaft Teil 3

Hilfe in letzter Sekunde

Der Mann ging mitten in der Nacht über die Brücke. Er wohnte auf der anderes Seite des Flusses. Florian Hansen wollte nach Hause, er war guter Laune und kam von einem geselligen Abend mit seinen Freunden. Mitten auf der Brücke sah er eine schlanke Gestalt am Geländer stehen, die in das Wasser blickte. Die langen Haare der Gestalt leuchteten in der nächtlichen Beleuchtung hellblond. Als er näher kam, sah er dass die Schultern der Gestalt heftig zuckten. Bald konnte er auch das laute Schluchzen hören. Florian hörte ein wirklich verzweifeltes und herzerweichendes Schluchzen. Jetzt erkannte er, dass es eine Frau war. Plötzlich bewegte sich die Frau. Sie kletterte auf das Brückengeländer. Florians Herz blieb stehen. Für ihn war klar, die Frau wollte in den Fluss springen. Er beschleunigte seine Schritte, achtete jedoch darauf, dass er so wenig Geräusche machte, wie möglich. Er wollte sie nicht verschrecken und sie erreichen, bevor sie ihn bemerkte. Glücklicherweise sprang sie nicht sofort sondern setzte sich auf das Geländer, die Beine hingen frei über dem Wasser. Es bedurfte nur noch eines kleinen Rucks und sie würde abstürzen. Ihre Hände stütze sie neben ihrem Po auf das kalte Metall, auf dem sie saß. Florian gelang es, sie zu erreichen, ohne dass sie ihn bemerkte. Er trat lautlos hinter sie. Er legte eine Hand auf die ihre, jedoch bereit, blitzschnell zuzugreifen, wenn sie tatsächlich versuchen sollte, ins Wasser zu springen. Leise sagte er: "Ist es denn so sehr schlimm?" Laut schluchzte sie auf. Weinend entfuhr ihr: "Jahaaaaaa..." Da erst registrierte sie, dass sie nicht mehr alleine war. Ihr Kopf ruckte zu ihm herum und ihr Körper spannte sich. Es sah, dass sie sich abdrücken und springen wollte. Sofort schlang er von hinten beide Arme um ihre Hüften und hielt sie fest. So konnte sie nicht weg und er


konnte sie auf dem Brückengeländer halten. "Bitte, bitte tun sie es nicht!!" "Lassen Sie mich los!! Verschwinden Sie!!" "Bitte, tun Sie es nicht! Was Sie vorhaben, kann doch keine Lösung sein!" "Ach was wissen Sie denn schon!! Sie haben ja keine Ahnung .... gar keine!!" "Das stimmt", erwiderte er. "Ich habe keine Ahnung, um was es Ihnen geht. Aber eines weiß ich: Ich will nicht zusehen, wie sie springen. Ich will nicht zulassen dass sie mir das antun!!" Fest presste er sie dabei mit ihrem Rücken an seine Brust. "Ihnen?!? Wieso Ihnen antun?? Ich springe doch und nicht Sie!!" "Das stimmt auch wieder. Aber etwas haben Sie dabei vergessen, dass ich damit weiter leben muss. Ich hätte es verhindern können und muss damit weiter leben, wenn sie springen. Und das will ich nicht. Darum bitte ich sie: Tun Sie mir das bitte nicht an. Kommen Sie herunter. Bitte." Sie drehte wieder ihren Kopf nach hinten und sah in jetzt an. Sie erkannte trotz ihrer Verzweiflung, dass er seine Worte ernst meinte, sehr ernst. Außerdem konnte sie sowieso nicht springen, solange er sie fest hielt. Und wie es aussah, würde er sie auch nicht los lassen. Er würde sie nicht springen lassen. Das erkannte sie. Sie nickte und weinend sagte sie: "Helfen Sie mir. Wenn Sie weg sind, kann ich es immer noch tun!!" Er half ihr zurück auf festen Boden, sie aber immer so festhaltend, dass er sie wirksam am Springen hindern konnte. "Danke, ich danke Ihnen" sagte er erleichtert zu ihr. "Dann können Sie ja jetzt weiter gehen!" "Nein, das kann ich nicht." "Und warum? Ich habe doch getan, was Sie wollten! Dann können Sie doch jetzt auch gehen. Gehen Sie endlich und lassen Sie mich alleine!!" Ihr Weinen ließ nach und wich Trotz. "Nein, wenn ich jetzt gehe, dann weiß ich gewiss, dass sie es doch noch tun und bin wieder in der selben Lage wie vorhin. Dann hätte ich sie auch gleich springen lassen können. Nein, jetzt lasse ich Sie nicht alleine." Sie wollte sich los reißen, aber das ließ er nicht zu. Er hielt sie zwar sehr fest, aber er tat ihr nicht weh. Sein Griff war trotz seiner Festigkeit sanft. Das bemerkte sie trotz ihrer Verzweiflung. Das hielt sie aber nicht davon ab, sich massiv zu Wehr zu setzen. Als er ihr immer noch nicht gelang, sich von ihm los zu reißen, holte sie aus und wollte ihm ihr Knie mit all ihrer Kraft zwischen die Beine in die Eier stoßen. Aber Florian hatte mit einer derartigen Gegenwehr gerechnet und drehte blitzschnell seinen Unterleib zur Seite. So traf sie zwar nicht seine Eier, aber der Aufprall ihres Knies auf seinem Oberschenkel war trotzdem schmerzhaft. `Oha,` dachte er. `Wenn die dahin getroffen hätte, wohin sie gezielt hat.... ` Weiter wollte er gar nicht denken, alleine bei dem Gedanken zogen sich seine Hoden unangenehm zusammen. Denn wenn sie getroffen hätte, hätte er Sterne gesehen und wäre mit Sicherheit zu Boden gegangen. Aber gegen seine Kraft kam sie nicht an und ihren Kniestoss gegen den Oberschenkel hielt er aus. Er beschloss, ihr diesen Angriff auf sein Gehänge nicht übel zu nehmen und verzieh ihr. Sie wusste ja nicht mehr aus und ein. "Versuchen Sie es erst gar nicht. Ich bin sehr wohl in der Lage, sie fest zu halten! Und ich verspreche Ihnen, ich halte Sie fest. Auch wenn Sie mich noch einmal treten wollen, ich lasse Sie nicht los." So stellte sie ihre Bemühungen ein. Trotzdem achtete er jetzt darauf, dass seine Kronjuwelen jetzt für sie nicht erreichbar waren. "Haben Sie schon mal darüber geredet?" fragte er sie mit weicher Stimme. Was geht Sie das denn an?" fauchte sie zurück. "Nichts. Aber ich habe Sie gerade vom Brückengeländer geholt und frage mich, was einen Menschen dazu bringen kann, sein Leben einfach weg zu werfen. Da schüttelte sie nur den Kopf. "Keiner da, mit dem Sie reden können?" Sie schüttelte wieder den Kopf und die Tränen rannen ihr wieder in kleinen Bächen über die Wangen. Sie weinte jetzt vollkommen lautlos und das tat Florian so besonders leid. "Würden Sie denn gerne darüber reden?" Sie zuckte nur mit den Schultern. "Wollen Sie es mal mit mir versuchen?" "Ach, was wissen Sie denn schon von mir!?!" "Stimmt schon, ich weiß nichts. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, dass Sie reden. Sie könnten auch mit einer Mülltonne reden, wenn die zuhören könnte. Es geht nur darum dass Sie reden und ich Ihnen zuhöre. Wollen Sie?" "Sind Sie ein Seelenklempner oder Weltverbesserer, oder so was ?" schnauzte Sie ihn an. "Nein, ich bin nur jemand, der zuhören würde, wenn Sie reden wollen. Kommen Sie, versuchen Sie es!" "Und was soll das bringen?" "Ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich habe nur oft gehört, dass es gut tut, sich irgendwo den Kummer von der Seele reden zu können. Dabei ist es vollkommen egal, bei wem das geschieht. Es kommt nur auf das Reden und Zuhören an. Versuchen Sie es. Wenn es Ihnen nichts bringt, sind Sie nicht schlechter dran, als jetzt. Aber wenn Sie es nicht tun, dann glaube ich, haben Sie eine Chance verschenkt. Kommen Sie, es kann zumindest nicht schaden! Sie können nichts verlieren. Gar nichts. Schlimmer, als es jetzt schon ist, kann es nicht werden, wenn Sie reden." "Vielleicht haben Sie ja sogar recht" schniefte sie. Sie wollte anfangen aber er unterbrach sie. "Wir gehen besser auf die Uferwiesen, da können wir uns hinsetzten. Das ist bequemer. Kommen Sie." Er legte den Arm um Sie und zog sie mit sich fort. Seinen Arm wollt sie abschütteln, aber das ließ er nicht zu. "Sie werden entschuldigen, aber ich behalte sie lieber im Arm. Das ist zu meiner Sicherheit, damit Sie nicht noch im letzten Moment auf dumme Gedanken kommen. Und bitte, nicht mehr treten, ja? Einverstanden?" Nach kurzem Zögern nickte sie und ließ sich ergeben von ihm mitziehen. Auf den Uferwiesen setzten sie sich hin. "Ich hoffe, Sie verstehen, dass ich Sie auch hier noch im Arm halte. Aus dem gleichen Grund, wie eben. Ich hege keinerlei Hintergedanken. Wirklich nicht. Ich möchte Sie nur wirksam festhalten können, falls Sie wieder Ihr Vorhaben in die Tat umsetzen wollen. Und das will ich nicht. Wenn Sie mögen, können Sie sich an mich lehnen. Dann sitzen Sie bequemer. Und ich auch" fügte er noch an. "Und jetzt höre ich


Ihnen zu, so lange sie wollen. Ich heiße übrigens Florian Hansen. Wer sind sie denn?" "Sabine, Sabine Schiffer." "Fein. Sabine, darf ich Sie mit Ihrem Vornamen anreden?" "Wenn Sie wollen, mir ist es egal." "Schön, dann reden Sie mich bitte auch mit Florian an." Nun schwieg er. Sie sollt das weitere Gespräch eröffnen. Ihm entging jedoch nicht, dass sie sich tatsächlich langsam gegen ihn lehnte. Zuerst entwickelte ihr Körper eine stetige Kraft, die von ihm fort strebte. Aber diese ließ stetig immer mehr nach und sie kam ihm langsam, aber beständig entgegen. Nach einer ganzen Weile lehnte Sie fest gegen seine Brust. Aber Sie war nicht entspannt. Ganz im Gegenteil. Er spürte, dass sie innerlich unmittelbar vor dem Zerreißen stand. Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein, dass sie einen Sprung ins Wasser als einzigen Ausweg sah. Und das würde er nicht zulassen, bei niemandem würde er das zulassen. Das Leben war für ihn viel zu wertvoll, um es einfach weg zu werfen. Florian bemerkte, dass sie wieder begann, zu weinen. Nicht laut, leise, ganz leise und voller Bitternis. Er hielt sie einfach fest und ließ sie. Nur ihre Tränen tupfte er hin und wieder mit seinem Taschentuch ab. Sie ließ es geschehen, sie wehrte ihn nicht ab. Irgendwann, nach sehr langer Zeit begann sie, zögerlich zu sprechen. So erfuhr er, dass sie 34 Jahre alt, zwei Jahre jünger als er, verheiratet war und eine 16-jährige Tochter hatte. Ihr Mann hätte sie urplötzlich verlassen. Das sei für Sie nicht erkennbar gewesen. Sie hätte keine Anzeichen dafür bemerkt. Es sei ganz plötzlich gekommen. Aber das sei es nicht alleine gewesen. Er hatte sie samt der gemeinsamen Tochter aus der ehelichen Wohnung geworfen. Per anwaltlichem Schreiben. Unterhalt könne sie von ihm auch nicht erwarten. Er war nicht bereit, für sie zu zahlen. Auch nicht für seine Tochter. Nach seiner Meinung war er im Recht, da er bisher alleine für den Unterhalt der Familie aufgekommen war und der alleinige Eigentümer der Wohnung war. In drei Tagen habe sie ausgezogen zu sein, bis dahin sei er auf Geschäftsreise. Wenn sie dann noch da sei, lasse er sie samt dem Balg auf die Straße werfen. Sie wusste, dass er das gnadenlos tun würde. Ihr Mann kannte keinerlei Rücksicht. Er drückte seine Vorstellungen durch, notfalls auch mit Gewalt. Und nun sei es so, dass sie kein eigenen Einkommen hätte. Und auch keine Unterkunft. Sie könne ja nicht mit ihrer Tochter unter der Brücke schlafen. Und so hatte sie sich für den Freitod entschieden, um so ihren Mann zu zwingen, sich wenigstens um die Tochter zu kümmern. Eine andere Möglichkeit sah sie nicht, um die Existenz ihrer Tochter zumindest in einem Mindestmaß zu sichern. Florian hörte schweigend zu und erkannte das Ausmaß ihrer Verzweiflung. Auch Ihre Ausweglosigkeit sah er. Nun aber begann er, nachzufragen. "Sabine, sie müssen Ihre Tochter sehr lieben, wenn Sie zu diesem Schritt bereit sind." "Ja, ich liebe Lisa. So heißt sie. Ich liebe sie mehr als mein Leben." "Weiß Lisa davon?" "Wovon?" "Davon, was Ihr Mann getan hat?" "Nein, sie ist bis morgen Abend auf Klassenfahrt. Sie weiß noch nichts. Sie ist völlig ahnungslos." "Wie sollte sie es denn erfahren?" "Ich habe ihr einen Brief geschrieben, der liegt in ihrem Zimmer. Sie wird ihn finden, wenn sie morgen nach Hause kommt." "Um Himmels Willen!! Ich will mir gar nicht vorstellen, welchen Schock sie erleiden muss, wenn sie es erfährt. Und nicht nur das!! Sie würde ja auch erfahren, dass der einzige Mensch, der sich um sie sorgt, ihre Mutter, nicht mehr lebt!! Wie soll das Mädchen das verkraften? Wer soll ihr helfen, das zu verarbeiten?" Als Florian das sagte, warf Sabine sich herum und fiel ihm um den Hals. Herzerweichend begann sie zu heulen. Ihre Tränen liefen wie kleine Bäche und tropften unaufhörlich auf sein Hemd. Aber das war Florian egal. Er nahm sie in die Arme und hielt sie einfach schweigen an sich gedrückt. Er ließ sie weinen, bis sie von selbst aufhörte. Leise begann sie, wieder zu sprechen. "Florian?" "Ja?" "Sie haben recht." "Womit?" "Wer soll Lisa beistehen, wenn sie nach Hause kommt? Daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Das hatte ich völlig übersehen! Aber ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich weiß es wirklich nicht. Morgen kommt sie nach Hause und wir stehen auf der Straße. Kein Dach über dem Kopf und völlig mittellos. Ich bin ratlos, so ratlos! Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe auch niemanden, den ich um Hilfe bitten kann. Niemanden." Florian wollte schon sagen, dass sie ihn doch bitten könne, aber das hielt er für nicht angebracht. Er musste es schon anders anstellen, seine Hilfe an den Mann, oder besser an die Frau zu bringen. "Sabine, wollen Sie jetzt immer noch Ihren Entschluss in die Tat umsetzten?" "Nein! Das wäre ein furchtbares Verbrechen an meiner Tochter. Nein, das darf ich nicht tun. Wegen Lisa darf ich es nicht. Aber Ihnen danke ich. Sie hatten wirklich recht." "Womit denn?" "Na ja, das mit dem Reden. Sie hatten schon recht, Sie mussten gar nichts wissen, es war nur wichtig, dass ich rede und jemand zuhört. Dadurch habe ich einiges erkannt, noch lange nicht alles, aber doch etwas sehr wichtiges. Dafür danke ich Ihnen." "Es ist schön, dass Sie das sagen. Aber ich weiß nicht, ob ich Ihnen das glauben kann. Ich kenne Sie doch gar nicht. Ich würde gerne sicher gehen. Ich möchte wirklich nicht morgen oder irgendwann später in der Zeitung lesen, dass Sie es doch noch getan haben." "Und wie wollen Sie sicher gehen? Wie soll das funktionieren?" "Sabine, das, was ich Ihnen jetzt sage, sage ich vollkommen ohne Hintergedanken. Das verspreche ich Ihnen. Ich will wirklich nur sicher gehen, dass Sie es nicht doch noch tun. Ich könnte Sie auch bei der Polizei abliefern, aber das möchte ich nicht. Das will ich Ihnen nicht antun.


Sabine, ich will, dass Sie bei mir übernachten. Wirklich nur übernachten. Ich will, dass Sie auch morgen früh noch so gesund sind, wie jetzt. Werden Sie das für mich tun?" Sie zögerte. "Wirklich nur bei Ihnen schlafen?" "Ja, nur bei mir schlafen. Ich sage es noch einmal, damit Sie sicher sind: BEI mir schlafen. Allerdings in einem Raum mit mir. Damit ich auch wirklich alles mitbekomme, was Sie tun. Und ich bekomme es mit! Ich habe einen sehr leichten Schlaf." Entsetzt sah sie ihn an. "Was wollen Sie? Ich soll mit Ihnen in Ihrem Schlafzimmer schlafen? Sie haben ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank!!" "Ich dachte da eher an das Wohnzimmer. Da stehen zwei Sofas drin, eines für Sie und eines für mich. Ist zwar nicht ganz so bequem wie ein Bett, aber in der gegebenen Situation halte ich das dann doch für das Beste." Sie dachte eine Zeit lang über seine Worte nach. Dann zeigte sie sich einverstanden. "Na ja, ist gut. Ich denke, Sie haben es sich verdient, in der Sicherheit zu schlafen, dass ich keine Dummheiten anstelle. Ja, ist gut, so können wir es machen." "Schön, dass Sie einverstanden sind. Dann kommen Sie." Damit hatte er sie schon einmal für diese Nacht in seiner Wohnung unter Kontrolle und hatte ihr gleichzeitig erst einmal ein Nachtquartier verschafft. Er nahm sie wieder in den Arm, als sie zu ihm nach Hause gingen. Dieses Mal wehrte sie sich nicht dagegen. "Was sagt denn Ihre Frau dazu, wenn Sie mich jetzt einfach mit bringen?" "Wenn ich einen Frau hätte, würde ich von ihr erwarten, dass sie die Situation versteht. Aber da ich weder Frau noch Freundin habe und alleine lebe, stellt sich diese Frage nicht." Als sie bei ihm angekommen waren, fragte er sie, ob sie Hunger hätte. "Ich bin doch nicht zum Essen mit Ihnen gekommen!" erwiderte sie. "Danach habe ich auch gar nicht gefragt. Ich fragte nur, ob sie Hunger haben. Ich möchte nämlich noch ein Brot essen. Essen Sie doch eins mit. Und trinken Sie ein Glas Wein. Dann werden Sie nachher bestimmt besser schlafen." "Danke für das Angebot, ich glaube, ich nehme es an." Nachdem sie gegessen hatten, begleitete er sie ins Wohnzimmer. "Welches Sofa möchten Sie denn nehmen? Ich nehme dann das andere." Sie sah die Sofas an. Sie sahen aus, als wenn sie zum Sitzen sehr bequem wären, aber eben nicht zum Schlafen. "Florian, wenn wir darauf schlafen, haben wir morgen Rückenschmerzen!!" "Ich weiß nicht, ich habe noch nie darauf geschlafen. So lange habe ich sie auch noch nicht." "Wenn Sie mir versprechen, Die Finger von mir zu lassen, können wir auch zusammen in ihrem Schlafzimmer schlafen. Wenn Ihr Bett groß genug ist!!" "Das ist ein Angebot, welches ich natürlich nicht abschlagen kann. Aber Ihre Bedingung ist für mich selbstverständlich. Kommen Sie." Er führte sie in sein Schlafzimmer. "Wollen Sie einen Schlafanzug von mir haben? Sie haben ja kein Gepäck!" "Ja, das wäre nett von Ihnen. Wo kann ich mich denn umziehen?" "Im Bad. Dort die Tür. Aber: Bitte schließen sie nicht ab! Nicht heute!" Sie wollte schon aufbegehren, aber nun wurde ihr deutlich, dass er sich wirklich nur Sorgen um sie machte. Echte Sorgen. Und diese Sorge war auch nach ihrem Gespräch nicht kleiner geworden. "Ist gut, ich lasse die Tür offen." "Nein, offen lassen ist nicht nötig. Eben nur nicht abschließen, bitte." Sie nickte und ging ins Bad. Zwischenzeitlich schloss er das Schlafzimmer ab, damit sie nicht entkommen konnte. Als sie in seinem Pyjama aus dem Bad kam, sagte er ihr, dass und warum er das Schlafzimmer abgeschlossen hatte. Sie nickte nur. "Auf welcher Seite soll ich denn schlafen?" Er zeigte sie ihr und ging dann selbst ins Bad. Als er ins Schlafzimmer zurück kam, lag sie bereits im Bett. Sie war zugedeckt bis an die Nasenspitze. Sie sah im zu, wie er ins Bett kam. Florian sah noch einmal zu Sabine hinüber. "Gute Nacht Sabine. Schlafen Sie und seien Sie sicher, hier geschieht Ihnen nichts. Hier bei mir sind Sie so sicher, wie in Abrahams Schoß." Damit löschte er das Licht. Er hörte sie noch flüstern: "Gute Nacht Florian, und danke für alles." Er gab ihr keine Antwort mehr darauf und schlief dann ein. In der Nacht wurde er wach, weil Sabine sich in ihrem Bett wälzte und manchmal auch aufschrie. Florian machte Licht und rüttelte Sie an der Schulter. "Sabine, aufwachen .... aufwachen... Sie träumen schlecht!" Sabine hielt inne und öffnete sie Augen. Zuerst wich sie erschrocken vor ihm zurück, dann entspannte sie sich aber. "Ach Du bist das, Florian. Gott sein dank." "Was hast Du denn erwartet?" "Ich weiß nicht, aber ich war noch in meinem Traum. Der war so schrecklich. Ich bin fast gestorben vor Angst." "Jetzt ist es vorbei. Kannst Du wieder schlafen?" "Ich weiß nicht, ich kann es versuchen." "Ja, versuche es." Er löschte das Licht und sagte noch zu ihr: "Sabine, mit gefällt es, wenn wir `Du` zueinander sagen." "Ja, mir auch. Das sollten wir auch tun. Ich glaube, es ist gut so. Gute Nacht." Plötzlich wurde er wieder geweckt. Er fühlte ihre Hand leicht auf seinem Arm liegen. Als Sabine bemerkte, dass er wach war, sagte sie zu ihm: "Florian, es tut mir leid, aber ich kann nicht schlafen. Immer wenn ich meine Augen schließe, kommt dieser Traum wieder. Und davor habe ich Angst." "Würde es Dir helfen, wenn ich Dich halte?" "Weiß ich nicht, aber ich würde es gerne versuchen, wenn es Dir nichts ausmacht." "Komm" sagte er nur und hob seine Decke an. Schnell kam sie zu ihm und kuschelte sich an. "Ich möchte doch so gerne schlafen. Und Dir will ich auch nicht den Schlaf verderben. Ja, halt mich, ich glaube, so geht es." Sie schliefen wieder ein. Und tatsächlich träumte sie jetzt nicht mehr schlecht. Florian war vor ihr wach. Sie lag noch immer mit ihrem Kopf auf seiner Brust und schlief noch. Florian blieb ruhig liegen und ließ sie ausschlafen. Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis sie ihre Augen aufschlug. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah in an. "Guten Morgen Florian. Danke, vielen Dank!" "Guten Morgen. Aber wo für denn?" "Na dafür, dass Du mich gestern nicht hast springen lassen. Ich weiß zwar immer noch nicht, wie es weiter gehen soll, aber ich bin nicht mehr so verzweifelt, wie gestern. Wirklich nicht. Darf ich Dich noch um etwas


bitten?" "Um was denn?" "Hilfst Du mir, darüber nachzudenken, was ich jetzt tun soll?" "Ja sicher, mach ich." Ihre Hand glitt sanft auf seinem Bauch abwärts, weiter über seine Hüften zu seinem Oberschenkel. Florian wollte sie schon zurück halten, glaubte er doch, sie wolle ihm in den Schritt greifen, ganz gleich, in welcher Absicht. Er hoffte jedoch, dass sie es zumindest nicht wieder auf seine Zeugungsfähigkeit abgesehen hatte. Aber auch jede andere Absicht, mit der sie sich seinen Genitalien widmen würde, hielt er für fehl am Platze. Aber da erreichte sie die Stelle, die ihr Knie getroffen hatte. Sanft legt sie ihre Hand darauf und leise fragte sie ihn: "Tut es noch sehr weh?" "Ich spüre es schon noch, aber es ist auszuhalten. Eine blaue Stelle wird wohl eine Zeit lang zurück bleiben. Du hast aber auch ordentlich zugelangt..." "Ja, das stimmt schon, ich wollte unbedingt, dass Du mich loslässt. Aber jetzt bin ich richtig froh, dass ich Dich nicht dahin getroffen habe, wohin ich eigentlich wollte." "Was glaubst Du, wie froh ich bin, dass Du nicht richtig getroffen hast. Alleine bei dem Gedanken, wo Dein Stoß hätte explodieren sollen, wird mir flau im Magen." "Ja, wer weiß, wo ich jetzt wäre, hätte ich getroffen. Aber sicherlich nicht hier. Du hättest mich nicht mehr halten können, da bin ich sicher. Ich bin wirklich froh, dass es so gekommen ist, wie es jetzt ist. Entschuldige bitte, es wird nicht wieder vorkommen. Nie wieder werde ich versuchen, Dich zu treten." "Das ist lieb von Dir. Aber jetzt habe ich Hunger, Du doch bestimmt auch. Zuerst mach ich jetzt Frühstück." "Ich möchte Dir dabei helfen. Ich will es wirklich. Darf ich?" "Dann komm...." Beim Frühstück fragte er sie: "Sabine, darf ich Dir etwas raten?" "Was denn? Ich bin doch für jeden Rat dankbar." "Gut. Also ich glaube, dass zunächst einmal der Brief an Deine Tochter dringend weg muss. Hast Du sonst noch irgend jemand über Dein Vorhaben von gestern Abend informiert?" "Nein, habe ich glücklicherweise nicht. Aber Du hast Recht, der Brief muss weg. Den hole ich nachher sofort aus der Wohnung." "Und dann solltest Du unbedingt wichtige Unterlagen, Deine Sachen und die Deiner Tochter packen und mitnehmen. Ich würde sagen, das ist notwendig." "Ja, Du hast recht. Aber ich habe nicht genügend Koffer dafür. Und außerdem weiß ich noch nicht, wo ich mit Lisa hin soll." "Auch da habe ich eine Idee." Fragend sah sie ihn an. "Echt?" "Ja, ich gebe Dir noch meine Koffer dazu, das dürfte dann wohl für das erste reichen. Und bis Ihr beide etwas anderes gefunden habt und wisst, wie es weiter geht, kommt ihr zu mir...." "Wie soll das denn gehen? Wir können uns doch nicht hier bei Dir einquartieren und Dir auf den Senkel gehen. Nein, das kann ich nicht annehmen. Das geht nicht." "Doch, das geht. Ich lade Euch doch ein. Und zudem habe ich wirklich genug Platz." "Wo denn? Ich schlafe bei Dir im Schlafzimmer und Lisa im Wohnzimmer? Na ja, für wenige Tage würde es ja gehen.... Ach was rede ich da... ich muss schnellstens sehen, wo wir bleiben können!" "Nun kommt doch erst einmal zu mir. Ich habe wirklich genug Platz. Du hast doch den Rest der Wohnung noch gar nicht gesehen!" "Welchen Rest?" "Na eine Etage höher!" "Wie, Du hast noch Räume hier drüber? "Ja, zu meiner Wohnung gehört noch eine weitre Etage. Da habe ich noch ein weiteres Bad und zwei Gäste- und ein Arbeitszimmer. Die Gästezimmer, oder eins davon, könnten auch als Kinder- oder Jugendzimmer verwendet werden. Sie sind sogar eingerichtet. Da könntest Du doch mit Lisa erst einmal wohnen, bis du weiter weißt. Nur die Küche müssten wir uns teilen. Aber da sehe ich kein Problem drin. Du siehst also, der Platz ist gar kein Problem. Zudem wohne ich doch alleine. Also gibt es auch von anderer Seite kein Problem. Komm, überleg es Dir. Ich will doch wirklich nur helfen." Während sie überlegte, sah er sie genau an. Mit ihren zerzausten Haaren sah sie wirklich süß aus, wie sie so grübelnd am Tisch saß. Leuchten blaue Augen und eine kleine süße Nase verliehen ihrem zarten Gesicht einen hinreißenden Ausdruck. Und als sie sich in der Nacht an ihn geschmiegt hatte, konnte er nicht umhin, festzustellen, dass sie einen schlanken festen Körper hatte, der sehr anschmiegsam sein konnte. Und er musste spüren, dass sie einen Festen Busen hatte, der genau die richtige Größe für einen Männerhand hatte. Ihre schlanken Finger spielten mit einem Löffel, während sie nachdachte. Dann hob sie den Kopf und sah ihn direkt an. "Florian, ich glaube, ich habe gar keine andere Wahl, als Dein Angebot anzunehmen, mit allen Haken und Ösen. Ja, ich nehme es an. Danke für alles, Florian." "Sabine, mein Angebot hat keine Haken und Ösen. Und es verpflichtet Dich zu nichts. Mir gegenüber zu gar nichts. Im Moment hast Du lediglich Verpflichtungen Dir und Deiner Tochter gegenüber. Diesen, und nur diesen musst Du im Moment nachkommen. Und ich freue mich doch, wenn ich Euch etwas helfen kann, in dieser besch..... Situation. Ihr seid mir wirklich willkommen." "Dann muss ich aber nachher sehen, das ich irgendwie an Geld komme. Mein Mann hat die Konten gesperrt. Ich komme an gar nichts. Ich werde ihn wohl anbetteln und hoffen müssen, dass er uns wenigstens bis zur nächsten Woche was borgt. Vielleicht hilft uns dann das Sozialamt. Aber das ist wirklich beschämend für


mich....." "Sabine, Du solltest Deinen Mann nicht anbetteln. Du solltest mit anwaltlicher Hilfe sehen, dass Du und Deine Tochter bekommen, was Euch zusteht. Wie sieht es aus, hast Du Arbeit?" "Nein, habe ich nicht. Ich muss schnell sehen, dass ich irgend etwas finde." "Was hast Du denn gelernt?" "Bis vor ein paar Jahren habe ich als Sekretärin gearbeitet. Aber dann hat Jörg, so heißt mein Mann, darauf bestanden, dass ich aufhöre zu arbeiten. Ach, hätte ich das doch nur nicht getan!!" "Sabine, trotz Deiner Situation bist Du ein Glückskind!" "Ja, aber wieso denn das?" "Ja. Meine Sekretärin wird in einem Monat ihren Mutterschaftsurlaub antreten. Für ein Jahr. Da brauche ich zumindest für diese Zeit einen Ersatz. Möglicherweise wird sie aber auch gar nicht zurückkehren, dann bräuchte ich dauerhaft jemanden. Zumindest denkt sie darüber nach. Wenn Du magst, kannst Du also am Montag schon anfangen. Dann bist Du zumindest für das nächste Jahr mit Arbeit versorgt. Und Frau Schmitz hätte noch Zeit, dich einzuarbeiten. Willst Du?" "Was? Du hast eine Sekretärin?" "Aber ja! Ist das denn so verwunderlich?" "Ich hätte mir auch denken können, dass Du kein einfacher Arbeiter bist. Bei der Wohnung!" "Nein, bin ich nicht. Ich arbeite in der Geschäftsleitung." "Und Du musst doch bestimmt jemanden fragen, ob ich die Stelle überhaupt bekommen kann. Ich muss mich doch darauf bewerben!! Das ist doch alles nicht so einfach!!" "Du hast recht. Ich muss schon die Personalabteilung fragen. Und bewerben musst du Dich natürlich auch. Die Bewerbungsunterlagen kannst Du ja über das Wochenende zusammenstellen und ich nehme sie am Montag mit. Ich weiß übrigens aus zuverlässiger Quelle, dass Du derzeit die einzige Bewerberin bist. Ach ja, der Leiter der Personalabteilung weiß schon bescheid. Er hat schon zugestimmt." "Wie bitte? Wie geht das denn? Wir haben doch eben erst darüber gesprochen. Das ist unmöglich. Jetzt belügst Du mich! Was versprichst Du Dir davon, mir so einen Bären aufzubinden? Mach mir doch bitte keine Versprechungen, die Du nicht halten kannst!!" "Sabine, ich mache nie Versprechungen, die ich nicht einhalten kann. Das wirst Du sicherlich noch feststellen." "Und wie soll ich dann das mit der Personalabteilung verstehen? Woher soll die von mir wissen? Telefoniert hast Du nicht. Und hier ist auch niemand! Wie, bitteschön, soll das denn gegangen sein?!!" "Doch, die Personalabteilung weiß bescheid. Der Leiter der Personalabteilung sitzt hier mit Dir am Tisch. So weiß er alles aus erster Hand und kann sich eine eigene Meinung bilden." "Aber hier ist doch niemand außer Dir und mir....." Sabine stockte und wurde blass. "Soll das heißen, Du....." "Ja, das heißt es. Ich bin Leiter der Personalabteilung in unserer Firma. Und ich entscheide in letzter Konsequenz, wer eingestellt wird und wer nicht. Du musst nur noch sagen, ob Du willst. Alles andere wird schon geregelt. "Aber ich habe schon Jahre lang nicht mehr gearbeitet!!" "Das macht nichts. Frau Schmitz wird Dich einarbeiten. Und außerdem kochen auch wir nur mit Wasser. Mach Dir da keine Sorgen." Lange saß sie schweigend da. "Ja, Florian, ich will mich bei Dir bewerben. Trotzdem muss ich Jörg anbetteln. Ich muss doch irgendwie über die Runden kommen, bis ich mein erstes Gehalt bekomme." "Sabine, ich möchte nicht, dass meine Sekretärin betteln geht, auch nicht bei ihrem Mann. Bis Du Dein erstes Gehalt bekommst, helfe ich aus." Als er sah, dass sie protestieren wollte, sagte er: "Bitte, widersprich nicht. So ist es am einfachsten. Und ich kann es mir leisten, auszuhelfen. Auch mit Lisas Taschengeld. Du kannst es mir ja später einmal zurück zahlen. Betrachte es eben als zinsloses Darlehen. Lass Dir doch bitte helfen. Ich möchte es für Dich etwas leichter machen. Schwer genug hast Du es ohnehin schon. Besonders nachher, wenn wir Deine Tochter abholen." "Wir? Wieso wir?" "Na irgend einer muss doch die Koffer tragen und da sein, wenn es etwas zu helfen gibt. Lass mich doch bitte helfen." "Ja, ich glaube, es wäre gut, wenn Du mitkommst. Danke Florian. Du ahnst ja gar nicht, wie sehr Du mir hilfst. Ich hoffe, ich kann das irgendwann an Dir wieder gut machen." "Du brauchst an mir gar nichts gut zu machen. Ich möchte nicht, dass Du Dich in irgendeiner Verpflichtung mir gegenüber siehst. Sie besteht nicht. Hörst Du? Sie besteht nicht!" Sabine nickte nur, ihr Augen wurde feucht dabei. Als Sabine und Florian ihre und Lisas Sachen gepackt und in sein Auto geladen hatten, brachten sie sie schnell in seine Wohnung und räumten die beiden Gästezimmer ein. Danach fuhren sie zum Bahnhof, um Lisa abzuholen. "Zum Bahnsteig gehst Du besser alleine", sagte Florian. "Es würde zu viel Verwirrung stiften, wenn ich mir Dir zusammen auf den Zug warte. Lisa hat auch so schon genug zu verdauen. Ich bleibe hier im Auto." So ging Sabine alleine ihre Tochter abholen. Als Florian sie kommen sah, stieg er aus und ging ihnen entgegen. "Lisa, ich möchte Dir Florian vorstellen, einen Freund, einen wirklich sehr guten Freund. Wir werden die nächsten Tage bei ihm wohnen....." Lisa sah Florian mit stechendem Blick an. "Was? Du hast einen Stecher? Mama, erstens finde ich es Scheiße, wenn Du andere Männer vögelst. Ich hatte gedacht, du wärst anders und würdest nicht in der Gegend rum ficken, wie Steffis Mutter. Ich hatte gedacht, Du würdest wo etwas nicht tun. Hast Du dabei auch mal an mich und an Papa gedacht?? Und ihn mir dann zweitens auch noch vorzustellen!! Und dann auch noch bei ihm wohnen? Das kannst Du alleine machen! Ohne mich!! Pfui!!" Vor Florian spuckte sie aus. "Und Sie sind ein Schwein. Sie stecken ihren dreckigen Pimmel einer verheiratete Frau in die Fotze, die ein Kind hat. Sie ekeln


mich an!!" Erneut spuckte sie ihm vor die Füße. Sabine verschlug Lisas Reaktion die Sprache, aber Florian sah und sprach Lisa an. Irgend etwas in seiner Stimme und in seinen Augen veranlasste Lisa, ihm wirklich zuzuhören. "Junge Dame, es gefällt mir gar nicht, was Sie von mir halten. Aber das ist Nebensache. Ihre Mutter wird ihnen nachher etwas erzählen. Und ich denke, sie sollten ihr genau, sehr genau zuhören. Ob das dann für Sie wichtig ist, müssen sie selbst entscheiden. Aber es ist für ihre Mutter wichtig. Sehr wichtig. Lebenswichtig. Also bitte, halten Sie sich wenigstens so lange im Zaum, bis Ihre Mutter mit Ihnen geredet hat." "Was wollen...." "Lisa, ich bitte Sie wirklich. Für mich ist es nicht wichtig, aber für Ihre Mutter. Tun Sie es für Ihre Mutter und entscheiden Sie dann. Glauben Sie mir, auch wenn ich Ihnen noch so fremd bin. Dieses Gespräch ist wirklich sehr wichtig. Zumindest für Ihre Mutter." Lisa sah ihn eine Weile an und nickte dann. Zu Sabine gewandt fuhr raunzte sie: "Was willst Du mir denn so wichtiges sagen?" Florian mischte sich noch ein letztes Mal ein: "Am Besten geht ihr da drüben zu der Bank und redet unter vier Augen. Ich warte hier im Wagen." So wurde es gemacht. Sabine und Lisa redeten lange mit einander. Manchmal weinten sie auch gemeinsam. Aber immer wieder wanderten Sabines Blicke zu Florian hin. Auch die von Lisa. Nach langer Zeit kamen sie zu Florian zurück. Lisa trat mit gesenktem Kopf auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen. "Herr Hansen, ich war gerade sehr ungerecht und ungezogen zu Ihnen. Ich habe sie tief beleidigt und vor Ihnen ausgespuckt. Das hätte ich nicht tun dürfen. Es tut mir leid, wirklich leid. Das haben Sie nicht verdient. Meine Mama hat mir gerade alles erzählt. Auch, dass ich es nur Ihnen zu verdanken habe, dass sie überhaupt noch hier vor mir steht. Herr Hansen, ich möchte mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen und hoffe, dass ich das irgendwann irgendwie wieder gut machen kann. Ich kann nur hoffen, dass Sie meine Entschuldigung annehmen. Bitte. Ich bitte Sie, nicht zuletzt auch wegen meiner Mutter. Ich glaube, wir beide haben Ihnen sehr viel zu danken." "Lisa, selbstverständlich nehme ich Ihre Entschuldigung an." Dabei hob er sanft mit seinen Fingern ihr Kinn an, so dass sie ihn ansah. "Lisa, sie konnten eben nicht wissen, was das hier zu bedeuten hat. Sie wussten es nicht, daher kam Ihre Reaktion. Aber jetzt, wo sie es wissen, stehen sie auch dazu. Davor habe ich Respekt, großen Respekt. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen." Damit reichte er ihr seine Hand, die sie nahm. Leise sagte sie nur noch: "Danke, vielen Dank. Bitte sagen Sie doch `Du` zu mir." "Sehr gerne. Aber dann sagst Du bitte auch `Du` zu mir." "Aber..." "Kein Aber!" "In Ordnung, dann also `Du`" "Ich habe jetzt aber Hunger. Wir sollte etwas essen gehen" sagte Florian. Sofort fragte Sabine ihre Tochter: "Lisa, hast Du noch Geld übrig?" "Sabine", sprach Florian sie an. "Lass es gut sein. Darüber haben wir doch ausführlich gesprochen. Erst einmal zahle ich. Über eine Rückzahlung reden wir später. Viel später. Und dieses Abendessen wird nicht zurück gezahlt. Das ist eine Einladung! Also kommt." So wurde es dann trotz der Umstände noch ein netter Abend. Später dann zeigte Florian Lisa ihr Zimmer. "Lisa, das ist es. Ich hoffe, Du fühlst Dich wenigstens ein bisschen wohl." "Wenn es nicht so ist, brauche ich nur daran zu denken, was Du verhindert hast. Das wird mir sofort den Kopf zurecht rücken. Danke nochmals." So wurde Sabine Florians Sekretärin und sie und Lisa zogen bei Florian ein. Die drei entwickelten tatsächlich so etwas, wie ein richtiges Familienleben, nur das Sabine und Florian nicht das Bett teilten. Es entstand auch eine ehrliche Zuneigung zwischen ihnen. Der Gedanke, das Sabine und Lisa in eine eigene Wohnung ziehen sollten, wurde zuerst aus finanziellen Gründen verschoben und geriet nach vielen Wochen dann aber ganz in Vergessenheit. Die drei fühlten sich wohl mit einander. Eines Abends war Sabine noch in der Stadt. Sie wollte noch einige Besorgungen machen. Florian saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und sah fern. Da kam Lisa barfuss im Bademantel ins Zimmer. Das war nicht ungewöhnlich. Mit zunehmender Vertrautheit lief sie oft im Bademantel durch die Wohnung. Nur dass sie sich jetzt sofort auf Florians Schoß setzte, war sehr ungewöhnlich. Das hatte es noch nicht gegeben. Aber was dann geschah, schockierte Florian. Lisa presste ihre Lippen auf seien Mund und versuchte, mit ihrer Zunge darin einzudringen. Gleichzeitig ergriff sie seine Hand und schob sie unter den Bademantel zwischen ihre leicht gespreizten Beine, direkt an ihre Scheide. Dann griff sie zwischen seine Beine an seine Hoden, die sie begann, zu drücken. Sie war unter dem Bademantel nackt. Florian musste ihr Schamhaar und die Feuchtigkeit ihrer Scheide fühlen. Sofort zog er seine Hand zurück und die ihre aus seinem Schritt. Er fasste Lisas Kopf und drückte ihn gegen seine Schulter. Dann umarmte er Lisa und zog sie an sich. Aber das tat er, wie er es auch mit seiner Tochter gemacht hätte, nicht anders. Kurz überlegte er, wie er mit dieser Situation umgehen sollte. "Lisa, was ist es?" "Florian, ich liebe Dich!" "Du liebst mich?" "Ja. Und Du liebst mich doch auch. Ich


sehe es Dir doch an. So wie Du mich immer anschaust. Und da wollte ich doch .... ich wollte es doch für Dich tun. Weil Du mich doch liebst." "Lisa, ich liebe Dich auch. Aber nicht so, wie Du es Dir vielleicht gedacht hast." "Aber wie denn? Wie kannst Du mich denn sonst lieben?" "Lisa, ich liebe Dich, wie ich meine Tochter lieben würde. Ich würde mir wünschen, eine Tochter wie Dich zu haben. So liebe ich Dich. Lisa, ich liebe Dich nicht, wie eine Frau, sondern wirklich wie eine Tochter, wie meine Tochter." "Aber...." "Lisa, bitte, schließe jetzt einmal Deine Augen. Und jetzt fühle einmal ganz genau in Dich hinein, was Du wirklich für mich fühlst. Ob es wirklich die Liebe ist, die Du für einen Jungen empfinden solltest. Oder ist es nicht doch die Liebe, die man für einen guten Freund oder einen lieben Onkel empfindet? Fühle einmal tief in Dich hinein und bitte, sei ehrlich zu Dir. Wenn Du magst, kannst Du hier auf meinem Schoß sitzen bleiben .... meine Tochter." Die letzten beiden Worte fügte er ganz bewusst an, um ihr noch einmal deutlich zu machen, wie er für sie empfand. Es blieb lange still zwischen ihnen, ehe Lisa leise sprach. Ihren Kopf behielt sie dabei in seiner Halsbeuge. "Florian, ich liebe Dich wirklich. Aber ich glaube, Du hast recht. Ich liebe Dich nicht so, wie ich einen Mann, meinen Freund lieben sollte. Es ist wohl so, wie Du es schon gesagt hast, eher wie einen Onkel. Nein, das ist auch falsch! Es ist mir jetzt doch etwas peinlich, es zu sagen, aber Du hast ein Recht darauf, es zu hören. Ich glaube, ich liebe Dich wie einen Vater, wie meinen Vater. Ich liebe Dich mehr als meinen richtigen Vater. Du bist so zu mir, wie ich es mir immer von ihm gewünscht hätte, aber wie er nie war. Und, Florian, es tut mir leid, was ich eben getan habe. Es wird nicht wieder vorkommen. Das verspreche ich Dir. Tust Du mir bitte einen Gefallen?" "Welchen denn?" "Sagst Du bitte Mama nichts davon? Ich möchte ihr doch nicht weh tun. Mir ist gerade auch klar geworden, dass sie Dich mag. Mehr noch, ich glaube, sie liebt Dich." "Nein, ich sage es Deiner Mama nicht." "Magst Du sie denn auch? Wenigstens ein Bisschen?" "Ja, ich mag sie auch, sogar sehr. Ich hab´ sie lieb." "Wie hast Du sie lieb? Wie eine Schwester? Wie eine Freundin? Oder ..... wie eine Frau?" "Ich habe sie lieb, wie eine Frau." "Das ist schön. Da freue ich mich drüber. Ja, es wäre schön, wenn Du mein Vater werden würdest. Weiß sie es?" "Ich glaube nicht, ich habe es ihr nicht gesagt." "Warum nicht?" "Ich will mich ihr nicht aufdrängen. Sie hat doch genug mit ihrer Trennung zu tun. Da passe ich nicht dazwischen. Noch nicht. Aber ich hoffe, dass es bald passt." Was die beiden nicht bemerkt hatten, war, dass Sabine bereits nach Hause gekommen war und von der Dielentür aus alles beobachtet hatte. Auch Lisas Annäherungsversuch. Als sie das sah, war sie vor Schreck stocksteif. Sie konnte nicht eingreifen. Aber als sie das anschließende Gespräch anhörte, war sie dankbar dafür, dass sie es nicht gekonnt hatte. Das, was sie da hörte, machte sie glücklich, sehr glücklich. Leise trat sie hinter die beiden. Gleichzeitig legte sie je eine Hand auf Lisas und Florians Kopf. Die beiden erschraken und zuckten zusammen. Lisa wollte sofort aufspringen. "Pschhh, Lisa, bleib, wo Du bist. Es ist gut so. Ich stehe schon länger hier. Ich habe alles gesehen und gehört. Wirklich alles. Und ich bin stolz auf Euch. Wirklich stolz. Ich bin glücklich darüber, wie es um eure Gefühle für einander steht. Es ist schön, dass Ihr beide Euch so sehr mögt. Und Florian, über Deine Gefühle für mich freue ich mich wirklich. Lisa hat recht, ich habe Dich auch lieb. Florian, ich glaube, das es doch passt. Ja, für Dich ist Platz in meinem Leben, viel, sehr viel Platz." Sabine ging um das Sofa herum und ließ sich vor den beiden auf die Knie nieder und umarmte sie beide. "Mami?" "Hm? "Schläfst Du denn jetzt bei Florian?" "Lisa...!!!!" "Aber warum ``Lisa`` ? Ich hab´ doch Recht! Ein Mann und eine Frau, die sich lieben, schlafen nun mal miteinander! .......Ähhh.......ich meinte zusammen in einem Bett." fügte sie mit rotem Gesicht an. "Und ich hätte es wirklich gern, wenn Florian mein Papi wird. Ich will gerne seine Tochter sein .... Wirklich!!" Dabei drückte Lisa ihn ganz fest und er bekam einen Kuss auf den Mund ..... aber einen Kuss wie den einer Tochter! "Na, wir werden sehen...." sagte Florian. Sabine kam zu den beiden auf das Sofa und kuschelte sich an Florian. "Ja, wir werden sehen...." murmelte sie. Zunächst ging es weiter, wie bisher. Nein, nicht ganz. Wenn Florian und Sabine zusammen saßen, hielt er sie im Arm und sie kuschelte sich an. Sie teilten alles, nur nicht das Bett. Sabine und Florian waren am Freitag zusammen aus. Sie hatten einen sehr schönen Abend zusammen. Als sie nach Hause kamen und schlafen gehen wollten, blieb Sabine unschlüssig vor der Treppe stehen. Sie sah Florian an. Und er sie. "Sabine, ich würde mir wünschen, dass Du heute Nacht bei mir bleibst. Wenn Du es auch willst." Wortlos kam sie zu ihm und schob ihn in sein Schlafzimmer. Mit dem Fuß schob sie die Tür zu, die leise ins Schloss fiel. Sabine legte die Arme um Florians Hals und kam ganz nah an ihn heran. "Ja...... ja, ich will es auch. Ich will es sehr. Ich will es schon lange.


Ich habe nur gewartet, bis du mich fragst. Und jetzt küss mich doch endlich...." Florian legte seine Lippen auf ihren Mund und Sabine führte ihre Zunge in seinen Mund. Seine Zunge begegnete sofort der ihren. Beide genossen ihren ersten Kuss, einen sehr zärtlichen Kuss. Langsam begannen ihre Hände, auf dem Körper des anderen zu wandern. Sie streichelten sich überall, wo sie sich erreichen konnten. Langsam begannen sie, sich gegenseitig auszuziehen. Ihre aufgestaute Gier für einander gewann langsam die Kontrolle und die Dinge nahmen immer rasanter ihren Lauf. Hier war zunächst kein Platz für Zärtlichkeit, nur Geilheit, grenzenlose Geilheit auf den anderen. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Als Florian Sabines Brüste entblättert und ihre Brustwarzen in seinen Mund genommen hatte, erschauerte sie vor Wonne. Sabine zog ihm die Hosen aus. Sie fand seinen harten Penis und seinen Hodensack. Sie rieb und knetete ihn hat und fest, so erregt war sie. Mit geschlossenen Augen genoss Florian stehend und keuchend diese Behandlung. Er revanchierte sich bei ihr, indem er sie ebenfalls komplett entkleidete. Mit seiner Hand suchte er ihre Klitoris und rieb sie. Einen Finger führte er tief in ihre triefnasse Scheide ein. Sabine schlang ihre Arme um seinen Hals und zog sich daran hoch. Ihre Beine umschlangen seine Hüften. Florian griff an ihren Po und half ihr, sich an ihn zu hängen. Seinen harten Schwanz führte er zu ihrer nassen Muschi. "Komm, komm zu mir! Ich warte doch so darauf. Florian, komm, tu es, ich will Dich in mir haben....jetzt will ich es...... sofort" Mit seiner Eichel suchte er den Eingang zu ihrer Liebeshöhle. Als er sich genau davor befand stöhnte sie: "Ja, genau da, da ist es, komm, stoss´ zu...stoss´ doch endlich zu....." Und genau das tat er. Mit einer einzigen Bewegung schob er seinen Schwanz tief in ihre Pussy. An ihm hängend erwiderte sie seine Bewegung und presste sich fest auf seine Hüften. Sie versuchte, ihn möglichst tief in sich aufzunehmen. Hart, sehr hart und fest stießen sie gegeneinander. Weil sie beide schon so lange nach einander gierten, kamen sie sehr schnell. Keuchend spritze Florian sein Leben tief in sie und Sabine stöhne in seinen Mund, als sich ihre Muschi genau in dem Moment verkrampfte, in dem er sich in ihr ergoss. Stehend warteten sie auf das Abklingen ihres ersten gemeinsamen Orgasmus. Florian trug sie zum Bett, hart und tief in ihr stecken. Langsam legte er sie ab und küsste sie sanft. "Oh Sabine, wie sehr habe ich auf diesen Moment gewartet....." "Ja, ich auch, so sehr...." Langsam begann Florian sich wieder in Sabine zu bewegen, sein Schwanz hatte noch nichts von seiner Härte verloren. Dieses Mal bewegten sie sich sehr langsam und sanft. Immer wieder kam Florian tief, sehr tief in sie. Seine Penisspitze berührte immer wieder ihre Gebärmutter, was Sabine jedes Mal mit einem leisen Seufzen beantwortete. Sie zögerten es hinaus, so lange es ging. Keiner wollte kommen, jeder wollte den anderen so lange spüren, wie es denn ging. Aber irgendwann war es soweit. Ihr Orgasmus kam über sie mit einer Sanftheit, die sie überraschte. In langen Schüben entlud Florian wieder sein Sperma in Sabines enge heiße Muschi, die sich immer wieder fest um seinen pulsierenden Schwanz schloss. Nur langsam klang dieser Orgasmus ab, so langsam und sanft, wie er über sie gekommen war. Als Florian seine Härte verloren hatte, zog er sich aus ihr zurück. "Sabine, ich möchte, dass es so bleibt. Wir sollten tun, was Deine Tochter gesagt hat." "Was hat sie denn gesagt?" "Wir sollten zusammen in einem Bett und mit einander schlafen, immer wieder. Nie sollten wir damit aufhören. Das wünsche ich mir. Das wünsche ich mir schon lange. Ich liebe Dich...." "Ja, Du hast recht. Wir sollten auf Lisa hören. Ich denke, das ist die beste Idee, die sie je gehabt hat..." Sabine richtete sich auf und begann, Florian zu küssen, ganz sanft und voller Liebe. Er erwiderte auf die gleiche Art ihre Küsse. Ihre Hände erkundeten sanft und liebevoll den Körper des anderen. Sabine streichelte über seine Brust und sein Bauch hinweg zu seinem Schritt. Bereitwillig öffnete er seine Beine und bot ihr sein Geschlecht dar. Sabine griff an seinen Sack und rollte sanft seine Eier in ihrer Hand. Langsam fuhr sie hoch an seinen Schaft und streifte ihm die Vorhaut weit zurück. Mit dem Daumen verrieb sie seine Lusttropfen auf der Eichel, was er mit leisem Knurren quittierte. Florian streichelte über ihre festen Brüste und nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Zischend saugte Sabine Luft in ihre Lungen. Langsam wanderte seine Hand über ihren Bauch abwärts zu ihrem Schritt. Zart fuhren seine Finger durch ihr sorgfältig gestutztes Schamhaar und weiter zwischen ihre Schenkel, die auch sie weit für ihn öffnete. Sanft streichelte er ihre Schamlippen, die von ihren Säften und seinem Sperma nass waren. Die Flüssigkeiten liefen zwischen ihren Pobacken und über ihr Poloch, welches sie nässten, weiter und tropften auf das Betttuch. Vorsichtig drang er mit Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und schob seine Finger langsam in ihr tropfende Lustgrotte. Mit dem Daumen suchte er ihre Perle. Mit zärtlichen Bewegungen reizte er sie, was ihr Becken in lustvolle Bewegung versetzte. Vorsichtig suchte er mit seinem Ringfinger zwischen ihren Pobacken den Hintereingang .. und fand ihn auch. Sanft massierte er mit seiner Fingerspitze ihren Anus, was sie etwas zum Keuchen brachte. Scheinbar genoss und mochte sie es, sie wehrte diese


Liebkosung nicht ab. Langsam bewegte er seine Finger in ihrer nassen Scheide hin und her, mit diesen Bewegungen drang er auch etwas in ihren Po ein, der Daumen rieb unablässig sanft über ihre Knospe. Immer wieder reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihre Münder lagen in einem nicht enden wollenden Kuss aufeinander und ihre Zungen fochten einen heißen Kampf. Mit langsamen Bewegungen brachte er sie immer weiter ihrem Orgasmus entgegen. Dadurch wurde sie veranlasst, auch mit ihrer zweiten Hand zwischen seine Beine zu greifen und nun auch seine Hoden zu massieren. Je weiter ihre Erregung stieg, desto fester griff sie im an seine Eier und an seinen Schwanz. Als sich ihre pulsierende Muschi in ihrem Orgasmus fest um seine Finger schlossen und er das Vibrieren ihres Hintertürchens spürte, hörten die Bewegungen ihrer Hände zwischen seinen Beinen auf. Statt dessen schloss sie ihre Hand fest um seinen harten Schwanz und mit der anderen Hand presste sie fest seine Hoden, so fest, dass er schmerzvoll aufstöhnte. Zwar versuchte er, mit seiner freien Hand Sabines Hand von seinen Eiern zu lösen, aber sie hielt seine Kugeln zu fest umklammert. Er bekam ihre Hand nicht weg, ohne ihr sehr weh zu tun. Aber das wollte er nicht, auf gar keinen Fall wollte er ihr weh tun. Ihm blieb so nichts anderes übrig, als den Druck um seine Eier zu erdulden. Er hielt es aus, denn er wollte sie doch ihren Orgasmus genießen lassen. Zwar registrierte Sabine, dass Florian aufstöhnte, aber sie war nicht in der Lage, irgend etwas zu tun als sich ihrem Orgasmus hin zu geben. Immer wieder krampfte sie sich zusammen und ihre Muschi und ihr Poloch zuckten um seine Finger. Er konnte auch seine Finger nicht aus ihr heraus ziehen. Fest, ganz fest hatte sie ihre Beine zusammen gepresst. Damit klemmte sie seine Hand ein wie ein Schraubstock, und damit auch seine Finger in ihr. Er konnte seine Hand nicht bewegen. Florian wollte sich wegen seiner schmerzenden Eier zusammen krümmen, aber das ging auch nicht. Das übte Druck auf ihre Hände aus und verstärkte dadurch noch ihren Griff. So konnte er nichts tun, als es keuchend und stöhnend zu ertragen und zu hoffen, dass es bald vorbei sei. Florian hatte sie mehrfach aufgefordert, seine Eier doch los zu lassen. Aber sie reagiert nicht. Auch versuchte er immer wieder, ihre Hand zu lösen, aber sie hielt fest. Zwar hatte Sabine ihn verstanden, aber sie konnte nichts tun. Sie begriff zwar trotz ihres tosenden Orgasmus, dass sie ihm weh tat, aber sie war nicht in der Lage, es zu ändern. Ihr Körper hatte vollkommen die Kontrolle über sie gewonnen. Immer wieder wurde sie in Krämpfen geschüttelt, krümmte sich ihr Körper zusammen oder bäumte sich auf. Sie war machtlos dagegen. Sie war willenlos, vollkommen willenlos. Ihre Hände an seinem Schwanz und an seinen Eiern löste sie nicht, nicht ein Bisschen. Florian keuchte und stöhnte noch immer wegen der Schmerzen, die sie ihm zwischen seinen Beinen bereitete. Er hätte auch schon lange keine Erektion mehr, wenn nicht ihr fester Griff um seinen Schaft das Abfließen seines Blutes verhindert hätte. Aber er hielt immer noch stöhnend aus, darauf wartend, dass ihr Orgasmus abklingen und sie ihre Griffe lockern würde. Aber die Zeit schien nicht vergehen und ihr Orgasmus nicht enden zu wollen. Irgendwann entspannte sich Sabine und lockerte die Griffe um Florians Schwanz und Eier. Aber da sah er bereits kleine Sterne und atmete pfeifend. Seine Finger glitten aus ihr heraus. Sofort, als Sabine die Hand an seinem Penis entspannte, floss das Blut aus ihm heraus und er wurde schlaff. Das Lösen ihres Griffs an seinen Hoden entlockte ihm ein deutlich erleichtertes Seufzen. Mit Erschrecken erkannte Sabine, was sie mit Florian gemacht hatte, wie sehr sie ihm weh getan hatte. Sofort zog sie ihn an ihre schweißnasse Brust und drückte ihn fest an sich, während er sich zusammenkrümmte und seine schmerzenden Eier hielt. "Florian, Florian, was habe ich da getan? Das wollte ich doch nicht. Nie wollte ich Dir weh tun. Hörst Du? Kannst Du mich hören? ..... Florian, sag doch bitte etwas.... Florian....." Ängstlich klammerte sie sich an ihn und drückte ihn unaufhörlich an ihre Brust. Sabine hatte plötzlich Angst, dass sie irgend etwas getan haben könnte, was ihn von ihr wegstoßen würde. Sie begann zu weinen. Sie hatte auf einmal Angst, furchtbare Angst, dass sie ihn verlieren könnte, bevor er ihr richtig gehörte. Florian hörte zwar, dass Sabine etwas sagte, aber er verstand sie nicht. Zu sehr war er damit beschäftigt, seinen schmerzenden Eier zu halten und gegen die Sterne, die er sah, anzukämpfen. Langsam, ganz langsam ließen seine Schmerzen nach und die Sterne verblassten. Jetzt erst bemerkte er, dass Sabine ihn weinend in ihren Armen wiegte, wie ein kleines Kind. Immer wieder hörte er sie sagen: "Florian, liebster Florian, das wollte ich doch nicht! Sprich doch mit mir, bitte, bitte, sag doch was....." Aber es dauerte noch einen Augenblick, bis er sich tonlos bemerkbar machen konnte. "Sabine..... Sabine... was hast Du mit mir gemacht? Sind meine Eier noch dran?" Heulend warf sie sich über ihn. "Florian..... Florian, das wollte ich nicht, ich wollte Dir nicht weh tun. Wirklich nicht! Aber ich konnte nicht anders. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich wusste nicht mehr, was ich tat. Kannst du mir verzeihen? Kann ich das je wieder gut machen?" Ganz langsam ließ der Schmerz weiter nach und Florian konnte sich langsam entspannen. Er legte einen Arm um sie und zog sie an sich. Aber mit der zweiten Hand hielt er nach wie vor seine Eier. "Komm her, Liebes, es ist gut. Es ist ja noch alles dran. Glaube ich wenigstens." "Darf ich nachsehen, ob sie noch da sind?" fragte sie mit


kleiner Stimme. "Lieber nicht, sie sind doch sehr mitgenommen und vertragen sicherlich noch keine Liebkosungen." "Ich bin doch schuld.... und ich bin auch ganz zärtlich.... das verspreche ich Dir." Mit diesen Worten strich sie sanft über die Hand, mit der er seine Eier hielt. "Aber bitte, sei wirklich vorsichtig....." "Ja" hauchte sie, "sehr, sehr vorsichtig." Da zog er seine Hand von seinem Sack und sie konnte ihn umfassen. Sie war auch sehr vorsichtig, sanft, ganz sanft nahm sie ihn in ihre Hand und legte sie wie eine schützende Hülle um seinen Beutel. Sie übte keinerlei Druck auf seine Eier aus. Er schnaufte erleichtert. "Aber heute wird da wohl nichts mehr funktionieren, fürchte ich" sagte er zu ihr. "Daran bin ich dann ja wohl selber schuld. So werde ich mit meiner ungestillten Sehnsucht nach Dir bestraft. Aber das geschieht mir ja recht. So lange hatte ich darauf gewartet, Dir zu gehören, da sind einfach meine Gefühle mit mir durch gegangen. Mein Orgasmus war so stark, wie ich noch niemals in meinem Leben einen gefühlt habe. Ich hatte wirklich keine Kontrolle mehr über mich. Ich wusste nicht mehr, was ich tat. Es war einfach zu schön für mich. Kannst Du mir das verzeihen?" "Warum sollte ich Dir verzeihen, wenn Du derart schön gekommen bist? Ich freue mich doch für Dich." "Das ist lieb von Dir. Ich will es Dir auch wieder gut machen, wenn es wieder funktioniert. Kannst Du schlafen oder soll ich Dich jetzt halten? fragte sie ihn. "Ja, halt Du mich, es ist schön." So zog sie ihn so an sich, dass sein Kopf auf ihrem Busen lag. Die Brustwarze direkt vor seinem Mund. Sie deckte sich und ihn zu und umarmte ihn. Gerne hätte sie ihm seine Eier gehalten, aber so, wie er lag, kam sie an seinen Sack nicht dran. Dafür nahm er jedoch ihre Brustwarze in seinen Mund. Sanft knabberte er mit seinen Zähnen daran und rieb mit seiner Zunge darüber. Langsam wanderte wieder eine seiner Hände in ihren Schritt und streichelte sanft ihre Klitoris. "Danke, Florian. Danke, dass Du mir nicht böse bist. Es ist so schön, was Du da mit mir machst. So möchte ich einschlafen." "Gute Nacht, mein Schatz." Nuschelte er, ihr Brustwarze im Mund haltend. Ganz langsam verwöhnt er sie weiter, wodurch sie in einen neuen zärtlichen Orgasmus glitt, an dessen Ende sie übergangslos einschlief. Er bemerkte es und schlief ebenfalls ein. Der Schmerz in seinen Hoden war zwischenzeitlich abgeklungen. Am Morgen erwachte Lisa. Sie hatte Hunger und wollte frühstücken. Leise öffnete sie die Tür zum Zimmer Ihrer Mutter und musste feststellen, dass es leer war, ja dass das Bett unbenutzt war. Ein strahlen glitt über ihr Gesicht. Nur mit ihrem dünnen Nachthemdchen und ihrem Slip bekleidet schlich sie die Treppe hinunter und blieb vor Florians Schlafzimmertür stehen. Sie legte ein Ohr gegen die Tür und lauschte. Sie hörte nichts, alles war mucksmäuschenstill. Ganz vorsichtig bewegte sie die Türklinke, die Tür war offen. Sie zögerte. Sollte sie wirklich die Tür öffnen und vielleicht etwas sehen, was nicht für ihre Augen bestimmt war? Na ja, wenn es so war, konnte sie die Tür auch wieder ganz leise schließen und nicht sagen, was sie gesehen hatte. Also riskierte sie es. Ganz langsam schob sie die Tür auf. Was sie da sah, ließ ihr junges Herz schneller schlagen. Florian und Sabine lagen eng umschlungen im Bett. Selbst im Schlaf strahlten ihre Gesichter ein Glück aus, dass man sofort ihre Liebe füreinander darin erkannte. Vor Freude begann sie, leise zu hüpfen. Damit ihr kein Laut über die Lippen kam, biss sie sich in die Hand. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Laut aufjauchzend stürmte sie ins Schlafzimmer und sprang mit einem riesigen Satz mitten auf das Bett. Sie kam auf Florian und Sabine zu liegen. Stürmisch umarmte sie die beiden und küsste und herzte sie abwechselnd. Zunächst erschraken Florian und Sabine über diese stürmische Begrüßung, erkannten aber dann, dass es aus Freude geschah. Sie umarmten Lisa. Strahlend fragte Lisa ihre Mutter: "Mama, hast Du jetzt endlich... habt ihr ..... seid ihr... tut ihr ..... wollt ihr .... ach Mensch, Mama, Du weißt doch was ich meine. Bitte sag es mir!!!" Sabine sah Florian an, dann wieder Lisa. Sabine nickte nur, was ein erneutes Aufjauchzen Lisas zur Folge hatte. Dann sah Lisa Florian an und fragte ihn: "Und Du? ..... Bist Du jetzt..... willst Du ..... magst Du .....oder nicht?" "Ja was soll ich denn sein, wollen, oder mögen?" Lisa flüsterte leise: "Mein Vater sein!!" Trotzdem sie flüsterte, verstanden Sabine und Florian jedes Wort. Sabine traten Tränen in die Augen und Florian sagte leise und bewegt zu Lisa: "Ja, gerne, wenn Du meine Tochter sein möchtest." Jetzt nickte Lisa nur. Plötzlich zog sie Sabine und Florian die Decke weg und drängelte sich dann zwischen die beiden, um dann sie alle drei zuzudecken. Dass Florian und Sabine nackt waren, schien sie nicht zu bemerken. Und wenn sie es bemerkte, schien es ihr vollkommen egal zu sein. "Ja, so ist gut, wirklich gut. Es ist so schön, zwischen Euch zu liegen. Haltet mich doch bitte lieb. Alle beide. Gleichzeitig." Sabine und Florian bekamen von der überglücklichen Lisa einen Kuss und sie umarmten sie. So blieben sie noch einen ganze Zeit lang lieben und genossen das Gefühl, jetzt eine richtige Familie zu sein, mit allem was dazu gehört. Auf einmal sagte Lisa zu ihnen: "Mama, Pa......Florian, es tut mir leid, dass ich eben einfach so in Euer Schlafzimmer geplatzt bin. Aber ich konnte es doch nicht erwarten, zu Euch zu kommen. Ich habe ich


doch so für Euch gefreut. Und für mich. Für mich natürlich auch. Ihr braucht auch künftig nicht Euer Schlafzimmer abzuschließen. Ich komme nie wieder hier herein, wenn die Tür zu ist. Das verspreche ich Euch. Ich horche auch nicht. Versprochen, fest versprochen!" Sabine bekam von ihrer Tochter eine derart liebevolle Umarmung und einen so sanften Kuss, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. Dann drehte sich Lisa zu Florian um und umarmte ihn. Fest drückte sie ihn an sich. Sie flüsterte in sein Ohr: "Darf ich denn jetzt Papa zu Dir sagen?" "Möchtest Du das denn?" "Ja, das möchte ich. Du bist zu mir, wie ein Vater, wie ein richtiger Vater. Nein, noch viel besser. Da möchte ich es auch bitte sagen dürfen." "Ja, sicher darfst Du. Ich freue mich doch darüber. Was soll ich denn zu Dir sagen? Tochter? Kind? Lisa? Mädchen?" "Egal, das ist mir vollkommen egal. Hauptsache, Du hast mich lieb, ein kleines Bisschen lieb." "Ja, das hab ich. Ich hab Dich lieb, meine Tochter." Obwohl die beiden nur flüsterten, verstand Sabine jedes Wort. Vor Glück rannen ihr die Tränen über die Wangen. Plötzlich sprang Lisa auf und riss die Bettdecke mit sich. Sie stand hoch aufgerichtet zwischen Florian und Sabine, die jetzt nackt da lagen, zu keiner Bewegung fähig. Kurz, aber intensiv richtete Lisa ihren Blick zwischen Florians Beine. Sie schluckte. "So," sagte Lisa zu den beiden, "ich mache jetzt Frühstück für uns drei. Aber ich möchte mit Euch hier im Bett frühstücken. Ihr könnt so lange machen, was ihr wollt. Ich hoffe, ihr wollt was machen." Dabei grinste sie die beiden an. "Keine Sorge, ich komme nicht herein, bis ihr mich ruft. Fröhlich pfeifend stolzierte sie aus dem Schlafzimmer und schloss demonstrativ die Tür hinter sich. Sie ließ Florian und Sabine sprachlos und nackt auf dem Bett zurück. Florian fand als erster seine Sprache wieder. "Haben wir nicht eine zauberhafte und verständnisvolle Tochter?" "Ja, das haben wir." Sabine rollte sich an ihn heran und küsste ihn. "Eigentlich hatte ich ja heute morgen vor, Dich auf besondere Weise zu wecken. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wie geht es denn den beiden hier?" Mit diesen Worten schob sie ihre Hand zwischen seine Beine und nahm seinen Sack in die Hand. Ganz zart kraulte sie seine Eier. "Na, die beiden fühlen sich schon deutlich besser, als gestern Abend. Aber ein Bisschen Erholung könnten sie nach diesem Erlebnis schon noch brauchen. Und wie geht es meiner kleinen Freundin hier?" Florian schob seine Hand zwischen ihre Beide und streichelte sanft über ihre Scheide. "Oh, der geht es so gut, dass sie schon wieder Sehnsucht nach Dir hat. Aber ich glaube, jetzt sollten wir uns etwas überziehen und die Tür öffnen. Wir können ja dann das ganze Wochenende über im Bett verbringen. Lisa geht ja nach dem Frühstück zu ihrer Freundin und bleibt bis morgen Abend da. Könnte Dir das gefallen?" Florian nickte nur. Sie zogen sich einen Pyjama über und öffneten die Schlafzimmertür. Im Bett liegend warteten sie dann auf Lisa, die sie fröhlich trällernd in der Küche hörten. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, als sie mit einem riesigen Tablett, hoch mit Frühstückszutaten beladen in der Schlafzimmertür erschien. "Och, ihr seid ja schon fertig....." "Fertig? Womit?" fragte Sabine. "Na mit dem, was ihr gerade gemacht habt" grinste sie die beiden an. "Wir haben nur auf unser Frühstück gewartet. Nun komm in Bett, lass uns frühstücken." Lisa stellte das Tablett am Fußende des Bettes ab und krabbelte zwischen Florian und Sabine. Dabei bemerkte sie enttäuscht: "Oh, ihr sein ja angezogen. Das hättet ihr wegen mir aber nicht machen müssen. Mama habe ich schon nackt gesehen und einen nackten Mann habe ich auch schon gesehen....... heute Morgen." Florian blickte Sabine fragend an. "Ja," sagte Sabine. "Mich hat Lisa schon nackt gesehen. Aber Du bist wirklich der erste nackte Mann, den sie nackt gesehen hat. Es sei denn, sie hat schon anders wo einen nackten Mann gesehen. Jörg hat sich ihr nie nackt gezeigt." "Stimmt, Du bist der erste Mann, den ich nackt gesehen habe, Papa. Sieht nett aus, ich kann schon verstehen, dass Mama daran Spaß hat" grinste sie ihn an. "Wie bitte?" fragte Jörg. "Na an dem Ding da zwischen Deinen Beinen. Nun guck doch nicht so erschüttert. Ich bin doch aufgeklärt und weiß, was so abgeht, so zwischen Mann und Frau." An Sabine gewandt fragte sie: "Und, ist er gut?" Sabine musste prusten und hatte gerade dabei Glück, dass sie noch nichts im Mund hatte. Mit hochrotem Kopf murmelte sie nur "Hm, ja." "Freut mich für Dich, Mama. Ich gönne es Dir. Sei mir nicht böse, Papa. Aber ein bisschen schrumpelig sieht er ja doch aus. Ich würde gerne mal sehen, wie der aussieht wenn er steht und Du geil bist. Aber das zeigst Du mir wohl nicht, oder?" Nun war es an Florian, zu prusten. "Nein, junge Dame, das zeige ich Dir nicht. Ich glaube, bis Du so etwas in echt siehst, hast Du noch etwas Zeit. Und dann sollte auch nicht ich es sein, der dir das zeigt." Zu Sabine gewandt fuhr er fort: "Liebling, unsere Tochter geht wohl sehr unkompliziert mit dem Thema Sex um. Ich glaube, daran muss ich mich wohl erst noch gewöhnen. Meine Eltern haben mich da nicht so frei erzogen. Da habe ich wohl Nachholbedarf." Lisa strahlte über alle vier Backen, als Florian `unsere Tochter` sagte. "Das geht nicht nur Dir so. Auch ich wurde so nicht erzogen. Von mir hat sie das auch nicht. So kenne ich sie aber auch nicht. Das Leben in diesem Haushalt scheint ihr gut zu bekommen." Zu Lisa gewandt fuhr sie fort: "Mein Schatz, so, wie du Dich hier seit Monaten gibst, kenne ich Dich wirklich nicht. Du bist so herrlich unkompliziert und lieb. Zu Florian und auch zu mir. Das warst Du früher nicht. Jedenfalls nicht so." "Ach Mama" antwortete Lisa, "hier bei Dir und Florian, ich meine Papa, ist ja auch alles so viel anders, als früher. Viel harmonischer. Du bist so entspannt und immer gut gelaunt. Und Papa sowieso. Hier werde ich auch so akzeptiert, wie ich bin, und nicht wie ein kleines Kind. Hier bei


Euch ist es doch so schön. Ich habe Euch doch so lieb." Beide wurden von Lisa gedrückt und geküsst. "So, jetzt aber ans Frühstück. Ich habe Hunger und muss auch gleich weg. Steffi wartet doch auf mich. Ihr habt dann bis morgen Abend sturmfreie Bude. Ich komme auch bestimmt nicht vor sechs Uhr zurück." Bei diesen Worten grinste sie, angelte sich ein Brötchen von Tablett und biss herzhaft hinein. Vor Verblüffung zögerten Sabine und Florian einen Augenblick, taten es ihr dann aber gleich. Es wurde ein herrlich ausgelassenes Frühstück, bei dem Lisa die beiden durch ihre Unbefangenheit noch das eine oder andere Mal aus der Fassung brachte. Aber schließlich verschwand Lisa mit dem Tablett in der Küche und anschließend in das obere Bad. Kurze Zeit später erschien sie wieder im Schlafzimmer, dessen Tür noch offen stand. "Tschüss, ihr beiden. Und viel Spaß mit einander. Und strengt Euch mächtig an beim Üben, vielleicht bekomme ich dann noch einen Bruder oder eine Schwester." Florian und Sabine waren sprachlos. Sie wurden noch einmal herzlich von Lisa umarmt und geküsst. Dann verschwand sie winkend und glücklich. "Florian, nie hätte ich geglaubt, dass Lisa sich so darüber freut, wenn wir beide richtig zusammen kommen." Damit lehnte sie sich gegen ihn. "Hm, und Du kennst sie immerhin schon seit 16 Jahren. Ich muss sie erst noch besser kennen lernen. Aber so, wie sie ist gefällt sie mir. Und gute Ideen hat sie auch." "Welche Ideen denn?" "Na die mit dem Üben!" Mit diesen Worten streifte Florian Sabine die Pyjamajacke ab und küsste sie. Unmittelbar danach folgte ihre Hose und sie saß wieder nackt neben ihm. Schnell verschwand seine Zunge in ihrem Mund und seine Hand zwischen ihren Beinen. Es dauerte nur einen Augenblick, bis Sabine auch ihn wieder entkleidet hatte. Sanft nahm sie seine Eier in die Hand und kraulte sie. "Heute bin ich aber zärtlicher zu ihnen, viel zärtlicher" murmelte sie. Sabine drückte Florian rücklinks auf das Bett, spreizte seine Beine, hob seine Knie an und kniete sich dazwischen. Vollkommen frei wurden ihr so sein Penis, sein Sack und sein Poloch dargeboten. Sanft streichelte sie seine Hoden und seinen Schwanz, der ihm wieder hoch aufgerichtet stand. "Na, so schrumpelig sieht der aber gar nicht aus. Da hat Lisa aber Unrecht. Aber sie darf alles essen, aber nicht alles wissen" grinste sie ihn an, bevor sie sich nach unten beugte und zart seine Eichel zwischen ihre Lippen nahm. Langsam und zart umkreiste sie seine Penisspitze mit ihrer Zunge und versuchte, in das kleine Loch einzudringen. Das entlockte ihm ein leises Stöhnen. Langsam nahm sie seinen Penis in ihren Mund, immer tiefer, bis er in ihrem Hals ankam. Trotzdem schob sie nach und nahm ihn immer weiter in sich auf, bis ihre Lippen sein Schamhaar berührten. Seine Eichel befand sich jetzt in ihrem engen Hals. Sanft seine Eier massierend fickte sie ihn, tief in ihrem Hals. Ihr Speichel lief an seinem Sack entlang zwischen seine Pobacken. Dort fühlte er auf einmal ihre Finger, die seinen Anus mit dem tropfenden Speichel einrieben. Immer mehr, bis einer ihrer Finger langsam in ihn eindrang. Ganz langsam, aber immer weiter und tiefer. Dabei fickte sie ihn mit ihrem Mund langsam weiter und rollte seine Kugeln mit der anderen Hand. Florian musste keuchen und knurren. Er bewegte sein Becken, er konnte nicht still halten. Immer tiefer trieb sie ihren Finger in sein Rektum und tastete seine vordere Darmwand ab, bis sie die kleine Verdickung ertastete. Seine Prostata. "Ohhaaa...... Sabine, was machst Du denn da?........ Das hab ich noch nie erlebt..... Ist das ein Gefühl..... Deinen Fingern im Hintern...... Da war noch keiner drin....." Sabine ließ seinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten. "Ich war auch noch in keinem Po drin. Es fühlt sich so schön warm und eng an. Gefällt es Dir?" "Ahh .. und wie...." "Dann zieh Deine Knie an .... ich komm dann noch tiefer." Er tat was sie wollte und Sabine schob ihren Finger noch tiefer in ihn. Sein Schwanz verschwand wieder tief in ihrem Mund. Tief in seinem Darm massierte sie mit sanften Bewegungen seine Prostata und jagte ihn damit seinem Abgang entgegen. Florian keuchte und stöhnte, während sie das tat. Gleichzeitig kraulte sie sanft seine Kugeln und fickte tief in ihrem Hals mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz. Sie musste ihn allerdings hin und wieder kurz frei geben, damit sie neu Luft holen konnte. Es dauerte auch nicht lange, bis er anfing, sich unter ihrer Behandlung zu winden. "Sabine...... gleich komme ich...... ich muss gleich spritzen...... pass bitte auf...." Beim nächsten Luftholen sagte sie zu ihm: "Ja, dann komm, ich will alles. Komm und gib es mir...." Damit verschwand sein Schwanz wieder tief in ihrem Mund. Als seine Eichel wieder in ihren Hals fuhr, war es soweit. Er begann, sich zu verkrampfen und zu zucken, sein Schwanz fing an zu pochen und seine Eier zogen sich zusammen. Sein Atem wurde zu einem Keuchen und er entlud sich tief in ihrem Hals. Heiß spürte Sabine sein Sperma in sie spritzen. Sie verengte ihren Hals und ihre Bewegungen wurden schneller, der Druck auf seine Prostata stieg an. Lediglich seine Eier fasst sie nicht fester als vorher, sie wollte ihm doch nicht schon wieder weh tun. Unter lautem Keuchen entleerte er sich in Sabine, die mit ihren Bemühungen weiter fort fuhr und jeden Tropfen, den sie bekommen konnte, herunter schluckte, bis er laut stöhnend ausstieß: "Sabine, hör auf, ich kann nicht mehr, es ist nichts mehr drin. Ich halte es nicht mehr aus...." Sabine hörte auf sich zu bewegen. Sie hielt ihn nur noch einen Augenblick tief im Mund, bis sie Luft holen musste. Langsam ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, aber nur so weit, dass seine Eichel in ihrem Mund verblieb. Seine Eier kraulte sie weiter und seine Prostata erfuhr immer noch eine sehr sanfte Massage. Hin und wieder strich sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, was ihn hart zusammen zucken ließ. Unter seinem


heiseren Stöhnen machte Sabine so weiter, bis ihn seine Standhaftigkeit verließ. Langsam entließ sie ihn aus ihrem Mund und noch langsamer zog sie ihren Finger aus seinem Po. Nur seine Eier behielt sie noch einen Augenblick in ihrer Hand. Lächelnd sah sie zwischen seinen Beinen hinauf in sein gelöstes Gesicht. "Habe ich jetzt etwas an ihnen gut gemacht?" "Etwas? Das ist aber untertrieben. Einen solchen Abgang habe ich noch nicht erlebt. Das war großartig." erwiderte noch immer außer Atem. "Lass mir etwas Zeit, dann zahle ich es Dir heim." "Zeit haben wir doch genug" grinste sie ihn an. Danach verschwand sie kurz im Bad. Als sie zurück kehrte, hatte sich sein Atem beruhigt. Sie legte sich zu ihm und sie nahmen sich in die Arme. Nach einiger Zeit begann Florian, Sabine zu küssen. Mit sanftem Knabbern und Beißen bewegte er sich zu ihren Brüsten, die er verwöhnte. Leicht biss er in ihre Brustwarzen, was sie aufstöhnen ließ. Florian drehte sie auf den Bauch und bearbeitete mit seinem Mund ihren ganzen Rücken, bis er ihre strammen Pobacken erreichte. Weit schob er ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Mit beiden Händen knetete ehr ihren strammen Hintern, zog immer wieder ihre Backen auseinander, sodass ihn ihr kleines Poloch anblinzelte. Langsam fuhr er mit seiner Zunge durch die Pofalte, immer tiefer, bis er ihr Hintertürchen erreichte. Mit seiner Zunge massierte er es, während er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine fasste und ihre heiße Pussy umfing. Dann nahm er seinen Mund zurück und speichelte seinen Mittelfinger gut ein. Damit fuhr er zwischen ihre Pobacken und suchte ihren Hintereingang. Als er ihn ertastete, schob er seinen Finger mit sanftem Druck hinein, ganz langsam, aber unaufhaltsam tiefer. Als er seinen Finger ganz in ihr versenkt hatte, bewegte er ihn nicht mehr. Dafür bewegte er langsam die Hand, die um ihre Muschi lag. Sanft rieb er damit über ihre Scheide und stimulierte ihren Kitzler. Langsam begann sie heftiger zu atmen und mit ihrem Becken zu rotieren. Immer wieder schob sie ihm ihren strammen Hintern entgegen, wodurch er noch tiefer in sie eindrang. Sie keuchte: "Florian, jaaah.... es ist soweit..... ich komme.... haha... jetzt..." Auf einmal begann ihr Anus, sich um seinen Finger zu verkrampfen und ihr Becken bewegte sich ruckartig auf und ab. Sie fickte sich selbst mit seinem Finger und Florian beobachtete ihren Orgasmus, der langsam abklang. Dann lag sie still. Er ließ seinen Finger tief in ihr und seine Hand an ihrer Scheide. "Florian, das war schön....." "Aber noch nicht alles. Ich habe Dir doch etwas heim zu zahlen. Komm, dreh Dich auf den Rücken." Er nahm seine Hand von ihrer Scheide, seinen Finger ließ er aber tief in ihr. Sie musste sich umdrehen, ihn in sich belassend. Während sie sich drehte, stöhnte sie auf. Als Sabine auf dem Rücken lag, sagte er zu ihr: "Komm, spreize deine Beine, ganz weit und zieh´ die Knie an Deine Brust. Öffne Dich mir, weit, ganz weit." Sie tat, was er wollte. Langsam begann er, seinen Finger in ihrem Po zu bewegen, was sie wieder zu einem Seufzen veranlasste. Nun beugte er sich zu ihr hinab und zeichnete mit seiner Zunge sanft die Umrisse ihrer Schamlippen nach, die sich für ihn geöffnet hatten. Ihre nasse Pussy verströmte die Duft ihrer Geilheit, den er tief einatmete. Als seine Zunge ihre Schamlippen direkt berührten, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. Sie begann zu zittern und ihr Schließmuskel begann wieder, sich rhythmisch um seinen Finger zu schließen. "Florian, oh Florian...... ich komme.... es kommt schon wieder...." Wild rotierte sie mit ihrem Becken. Aber Florian machte weiter und saugte jetzt ihre Schamlippen in seinen Mund, bis ihr Orgasmus abklang. Aber er hörte nicht auf. Jetzt führte er zwei Finger der freien Hand in Sabines nasse Scheide ein. "Florian.... was machst Du denn? Ich bin doch schon zwei Mal gekommen....." Florian schob seine Finger tiefer in sie und in ihr begann er, seine Finger zu bewegen, als er sagte: "Gefällt es Dir nicht mehr? Soll ich denn aufhören?" Mit den Fingerspitzen begann er, die Vorderwand ihrer Scheide zu massieren, mit langsamen sanften Bewegungen, die sie mit wilden Beckenbewegungen beantwortete. Aber immer noch zog sie ihre Beine weit auseinander. "Ja..... Nein.... Doch.... Nicht..... aufhören......nicht..... aufhören.....weiter machen.... Bitteee....." Und Florian machte weiter. Und noch mehr. Er senkte wieder seinen Mund auf ihre dampfende Scheide. Genau über ihre Lustknospe. Er legte die Lippen darum. In diesem Moment griff Sabine ihm in die Haare und ihre Hand verkrallte sich darin. Mit der anderen Hand ergriff sie eine ihrer Brüste und knetete sie wild. Ihre Beine hatte sie los gelassen, aber sie hielt sie immer noch weit gespreizt. Erneut kam sie. Laut stöhnend wand sie sich unter ihm. Aber Florian ließ sie jetzt nicht in Ruhe den Orgasmus abwarten. Er intensivierte seine Bemühungen. Er saugte ihre Knospe in seinen Mund und rieb mit der Zunge darüber. Zuerst langsam, dann immer fester und schneller. Seine Finger vorne und hinten in ihr bewegte er jetzt mit mehr Nachdruck. Ihr Orgasmus verstärkte sich noch um ein Vielfaches. Heiser schrie sie auf. Sie konnte nicht mehr anders. Sie senkte ihre weit gespreizten Beine ab und stellte die Füße auf das Bett. Wild bäumt sie sich immer wieder auf und bockte sich ihm entgegen. Er musst richtiggehend kämpfen, um seine Finger in ihr und ihren Klit in seinem Mund zu behalten. Aber Florian machte weiter. Er ließ nicht nach. Ihr Keuchen verwandelte sich in ein wildes Hecheln, welches immer schneller und heftiger wurde. Mit einem lauten heiseren Schrei bäumte sie sich weit auf. Sie sah tausend bunte Sterne und es wurde langsam dunkel um sie. Die Welt versank um sie herum. Dann fiel sie langsam in sich zusammen. Langsam lösten sich alle Spannungen von ihr. Florian bemerkte, dass sie nun vollkommen geschafft war. Auf ihrem gesamten Körper hatte sich ein


Schweißfilm ausgebreitet. Langsam zog er seine Finger aus ihr und legte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm und zog sie an sich. Sein hart aufgerichtete Schwanz drückte gegen ihre Scham. Da fasst er ihr oben liegendes Bein und zog es auf seine Hüfte. Seinen Penis führte er an ihre nasse immer noch zitternde Muschi und schob ihn ihr hinein. Er konnte mit seinem Schwanz fühlen, dass sie auch innerlich noch zitterte. So hielt er sie fest, tief in ihr steckend. Es dauerte eine Zeit, bis sie die Augen öffnete. "Oh Florian, so bin ich noch nie gekommen, auch nicht gestern. Und das war schon so heftig. Heute ist die Welt in tausend bunten Sternen für mich explodiert!" Sie fasste seinen Kopf und begann ihn, leidenschaftlich zu küssen. Nun begann Florian, sich in ihr zu bewegen, in sanften langen Bewegungen. "Du bist ja in mir!!" "Ja, ich wollte fühlen, was Du in Dir spürst. Und jetzt will ich Dich immer noch fühlen!" Damit bewegte er sich fester, nicht schneller, nur fester. Tief drang er in sie ein. Langsam drehte er sie auf den Rücken und er folgte ihr dabei, in ihr bleibend. Sie zog ihre Knie an und umfing ihn mit ihren langen Beinen. Nun stieß er so tief in sie, dass er wieder ihre Gebärmutter berührte. Immer wieder stieß er langsam, aber fest und tief zu. Sehr fest und tief. Mit jedem Stoß presste er ihr die Luft aus den Lugen. Er stieß lange, sehr lange. Sabine begann, unter ihm zu wimmern, erst leise, dann immer lauter. Das spornte ihn an und er stieß sie, so fest und tief er konnte. Aber eben nicht schneller. Sabine begann, sich mit ihrer Muschi um ihn zu verkrampfen. Sie kam erneut. Hart stieß er sie durch ihren Orgasmus. Kurze heisere Schreie drangen aus ihrem Mund, als er sie in den Himmel stieß. Ihre Welt versank wieder in bunten Sternen. Ihren Namen schreiend presst er sich dann tief in sie und sein heißes Sperma spritzte aus seinem zuckenden Schwanz tief in ihre Auster, die wild um seinen Schwanz pulsierte. Dann sah auch Florian wieder Sterne, diesmal aber schöne und bunte. Erlöst ausatmend sank er über ihr zusammen. Er war nicht in der Lage, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Er lag mit seinem Becken so fest auf dem ihren, dass er in ihr blieb, obwohl seine Härte schwand. Auch war er nicht in der Lage, sich von ihr herunter zu rollen. Als er wieder begann, seine Umgebung wahr zu nehmen, bemerkte er, dass Sabines Beine ihn immer noch umfingen, sein Schwanz immer noch in ihr war und dass sie ihn sanft mit ihren Fingernägeln auf dem Rücken kratzte. Als Sabine merkte, dass er wieder bei ihr war, hob sie seinen Kopf an und küsste ihn liebevoll. "Oh Florian, was hatte ich doch für ein Glück, dass ausgerechnet Du vor Monaten auf die Brücke kamst...." "Und ich erst... Ich hätte Dich doch nie kennen gelernt. Sabine, so könnte ich ewig weiter machen....." "Oh ja, ich auch. Bis morgen Abend brauchen wir ja auch keine Pause zu machen...." grinste sie ihn an. "Danach sehen wir weiter...." Als Lisa am Sonntag Abend nach Hause kam, ging gerade die Tür zu Florians und Sabines Schlafzimmer auf...

Verliebt im Schnee

Wir kennen uns noch nicht lange. Eigentlich kennen wir uns überhaupt nicht wirklich. Wir sind zufällig an der Rezeption des Hotels nebeneinander gestanden und haben uns köstlich über die Unfähigkeit des Portiers amüsiert, der uns unbedingt als Ehepaar gebucht haben wollte. Schließlich klärte sich der


Irrtum auf und wir erhielten unsere Zimmerschlüssel. Die Zimmer liegen direkt aneinander und so fuhren wir gemeinsam mit dem Lift hoch und hatten noch genug Zeit, über unsere "Ehe" zu scherzen. Na ja, wenn ich genau nachdenke, wäre zumindest die Hochzeitsnacht überlegenswert... Ich ließ mir aber meine Gedanken nicht anmerken und versuchte so seriös zu wirken, wie ich es eigentlich auch bin. Vor der Zimmertür fragst du noch ganz unschuldig, ob wir uns noch treffen könnten. Du kennst niemanden hier und ein wenig Gesellschaft wäre ganz nett. Mein Bauch war ganz flau und kribbelig, als ich mit rauer Stimme, die ich mit übertriebener Fröhlichkeit zu überdecken versuche, "Ja, gern!" sage. Deine grünen Augen blitzen schelmisch auf, denn du hast natürlich meine Unsicherheit sofort bemerkt und sie richtig auf deine Ausstrahlung zurückgeführt. Wir vereinbaren, gemeinsam zu Abend zu essen. Nach einer Dusche klopfe ich an deiner Tür. Du öffnest und mir bleibt beinahe der Atem weg. Du hast dein strenges Kostüm vom Nachmittag gegen enge Jeans und enges Top eingetauscht. Ich hoffe nur, dass du das aufgeregte Klopfen meines Herzens nicht hörst. darüber hast du lässig einen Pullover gehängt. Bedauerlicherweise hängen die Ärmel über deinen offenbar wunderbar geformten Brüsten. Mir fällt spontan der Gedanke an die Hochzeitsnacht wieder ein und ich muss mich ganz schön zusammenreißen, dass die Ausbuchtung in meiner Jean nicht zu offensichtlich wird. Das Hotelrestaurant ist sehr vornehm und wir fallen in unseren Jeans ziemlich auf, wobei du die meisten Blicke, die der Männer bewundernd und die der Damen abschätzig, auf dich ziehst. Der Kellner ist von unserer Fröhlichkeit sofort angesteckt und gibt uns einen etwas abseits gelegenen, romantischen Tisch. Offenbar hält auch er uns für ein junges Paar. Ich fühle mich unheimlich geschmeichelt, obwohl seine ganze Aufmerksamkeit eigentlich nur dir gilt. Wir lachen und scherzen während des Essens und mir kommt es gegen Ende des Diners so vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich bin fasziniert von deinen grünen Augen und deinem vollen Erdbeermund. Ich hoffe nur, dass du mir meine Verliebtheit nicht ansiehst und mich deshalb für lächerlich hältst. Wir nehmen an der Bar noch einen Drink und ich frage dich scherzhaft, ob du noch Lust auf einen romantischen Spaziergang im Schnee hättest. Zu meinem Entsetzen sagst du "Ja, das macht sicher großen Spaß." Eigentlich habe ich ein striktes "Nein" erwartet. Draußen tobt ein richtiger Schneesturm. Der Wind wirbelt die großen Flocken nur so herum, der Schnee ist mindestens schon knöcheltief. Ich muss mich in mein Schicksal fügen und wir gehen kurz hinauf, um uns winterfest anzuziehen. Dein Klopfen schreckt mich aus meinen Gedanken. Ich habe mir gerade vorgestellt, was uns da draußen in der Kälte alles passieren könnte. Du stehst vor mir mit dicker Jacke, einen Schal um den Kopf geschlungen. Du siehst unglaublich süß aus. Am liebsten würde ich dich in die Arme nehmen und küssen. Wir spazieren aus dem Hotel, das außerhalb des Ortes an einem Wald gelegen ist und schlagen einen Weg zu ebendiesem Wald ein. Der Wind zerrt an unserer Kleidung, peitscht den Schnee ins Gesicht. Ich hätte doch einen Schal einpacken sollen, so drückt mir der Sturm den Schnee in den Nacken. Im Wald lässt der Wind nach, die Schneeflocken sinken wie große Daunenfedern zu Boden. Die Bäume sind schneebedeckt, der Weg ist unter der Schneedecke und des spärlichen Lichtes wegen kaum noch sichtbar. Als der Weg enger wird, gehe ich voraus, um dir einen Pfad zu treten. Plötzlich Bin ich eingehüllt von einer Schneewolke. Du Biest hast an einem Baum gerüttelt, unter dem ich gerade durchgegangen bin. Der Schnee verteilt sich gleichmäßig zwischen meinem Hemd und der Haut meines Rückens. Wie begossen, unfähig mich wegen des Kälteschocks zu bewegen, stehe ich einige Minuten da. Wie von fern höre ich dich lachen. "Warte!" schreie ich, "Dich krieg ich!" Ich drehe mich um und laufe dir nach. Rasch habe ich dich erreicht und will dich fassen, da stolperst du und fällst gegen mich. Ich fange dich auf, halte dich fest in meinem Arm. Ich bilde mir ein, dass dein Körper schwerer auf mir lastet, als es sein müsste. Ist es möglich, dass du mich an mich drückst? Rasch verwerfe ich diesen Gedanken, das kann einfach nicht sein. Bevor ich dich wieder loslasse, fällt mein Blick in deine Augen. Dein Blick ist


so tief und warm. Mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken und ein warmer Blutstrom lässt meine Hose wieder eng werden. Ich habe aber Angst davor, die zarte Sympathie, die zwischen uns herrscht, zu zerstören und wage daher nicht, dich länger zu halten oder gar zu küssen. "Das war ganz schön gemein!" sage ich, lasse dich los und beginne dich mit Schneebällen zu bewerfen. Du schießt sofort zurück und eine wilde Schneeballschlacht beginnt. Du weichst zurück und ich rücke nach. Wir sind beide außer Atem und lachen wie kleine Kinder. Ich habe dich erreicht, will noch einen Schneeball auf dich werfen, da kommst du auf mich zu, schlingst deine Arme um mich und drückst mir einen zärtlichen schwesterlichen Kuss auf die Lippen. Dann lehnst du den Kopf zurück, die Arme immer noch um mich. Deine Augen blitzen spitzbübisch und du lachst. Ich stehe da, wie eine Holzpuppe, mit herunterhängenden Armen, bin einfach überwältigt. "Na, da habe ich aber einen schönen Ehemann bekommen!" sagst du. Das weckt mich aus meiner Trance und ich lege meine Arme um dich. Du fühlst dich so gut an, obwohl unsere dicke Winterkleidung zwischen uns ist. Ich schaue dir tief in die Augen und unsere Lippen treffen sich zu einem unglaublichen Kuss. Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich wirklich die Engel singen hören. Unser Kuss scheint nicht zu enden. Er ist voll Zärtlichkeit und Verlangen. Unsere Zungen spielen miteinander, wir sind eins. Unsere Lippen lösen sich und ich höre dich sagen: "Ich will dich, hier und jetzt!". Ein heißer Blutstrom schießt in meine Lenden. Habe ich richtig gehört? "Komm!" sage ich, nehme deine Hand und führe dich zu einem in der Nähe stehenden Hochstand. "Da hinauf?", fragst du skeptisch. "Ja", sage ich, "Der ist winddicht und hat ein Dach. Und normalerweise gibt es da auch weichen Decken." Du scheinst nicht wirklich begeistert und kletterst vor mir die schwankende Leiter hinauf. Du öffnest den Hochstand. Es ist einer, für die Winterjagd. Winddicht, allseits geschlossen und mit einer soliden Wärmedämmung. Die Vorfreude auf das, was mich erwartet, lässt aber ohnehin Wärme durch mich strömen. Ich klettere hinter dir in den Hochstand und verschließe die Tür mit dem Riegel. Der Hochstand schwankt leicht im Wind. Aber wir nehmen das gar nicht richtig wahr. Wir sind wieder in unsere Augen versunken. Die deinen strahlen so viel Wärme und Liebe aus, mit einem kleinen spitzbübischen Glänzen. Unsere Lippen haben sich wieder gefunden. Unendlich viel Zärtlichkeit fließt zwischen uns, wir halten uns in den Armen. Wieder kommt die Initiative von dir. Deine Hände wandern unter meine Jacke, unter meinen Pullover, in mein Hemd, streicheln meine Brust, meinen Bauch. Davon ermutigt, wagen sich auch meine Hände unter deine Winterkleidung. Du hast den BH vor dem Spaziergang ausgezogen. Du hast das also schon vorher geplant! Dieses Bewusstsein erregt mich noch mehr; du willst mich wirklich! Vorsichtig, aus Angst den Zauber der Situation zu zerstören, fassen meine Hände deine Brüste. Sie sind groß aber fest. Ich genieße das Kitzeln deiner harten Spitzen in meinen Handhöhlen. Ich nehme die Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirble sie leicht, was du mit einem wohligen Stöhnen quittierst. Ich werde jetzt mutiger, ziehe deine Bluse aus der Jean und lasse meine Finger deinen Bauch erforschen. Der ziehst sich unter meinen Berührungen wohlig zusammen. Deine Reaktionen treiben noch mehr Blut in meine Lenden, die Enge der Hose beginnt zu schmerzen. Ich öffne deine Jacke, streife den Pullover hoch, über deine Brüste, und knöpfe deine Bluse auf. Mein Mund umschließt abwechselnd deine Knospen und saugt daran. Du streichst mir sanft durch mein Haar. Ich bin dir mittlerweile total verfallen. Deine Hände öffnen meine Jacke und streifen sie über meine Schultern, Ziehen meinen Pullover über meinen Kopf, öffnen mein Hemd und streifen es ab. Deine Brüste drücken sich jetzt an meine Haut, ich kann deinen Bauch spüren. Die Kälte, die eigentlich im Hochstand herrscht, fühle ich überhaupt nicht. Du wirfst deine Jacke ab, ziehst den Pullover aus und lässt deine Bluse fallen. Draußen pfeift der Wind durch die Bäume. Wir schauen uns tief in die Augen und fallen wieder in einen tiefen Kuss, Haut an Haut und streicheln sanft über den Rücken des anderen.


Meine Hände wandern tiefer, zu deinem Po, und drücken ihn sanft durch die Jean. Dann wandern sie hoch, lösen zitternd vor Erregung recht ungeschickt den Gürtel und öffnen den Hosenbund. Ich kann es kaum erwarten, in deinen Slip zu greifen. Ich fühle zwar eine unheimliche zärtliche Liebe für dich, bin aber gleichzeitig einfach nur geil. Meine rechte Hand fährt jetzt über deinen glatten Bauch zu deinem Slip. Wir küssen uns leidenschaftlich. Dein Bauch drückt sich mir entgegen. Ich erreiche den Bund deines Slips und fahre mit meinen Fingern am oberen Rand entlang. Dann lasse ich die Finger langsam in deinen Slip gleiten und stelle überrascht fest, dass du glatt rasiert bist. Meine Finger erreichen deine Schamlippen, du hebst mir dein Becken in bebender Erwartung entgegen, und ich streiche mit sanftem Druck nach unten. Du bist so unglaublich nass und ich liebe dich dafür, dass du es für mich bist. Deine Hände sind nicht untätig geblieben und haben meine Hose samt Unterhose bis zu den Knien hinuntergezogen. Mein Schwanz steht steif und heiß von mir ab. Noch nie war ich sexuell so erregt, wie mit dir. Du kniest dich hin und ich muss bedauerlicherweise meine Finger von deinen nassen Lippen lassen. Deine Hände umfassen meinen Schaft und ganz sacht leckst du mit der Zunge die ersten Lusttropfen von meiner Spitze. Ich bin nur noch Gefühl, meine Gedanken sind ausgeschaltet, will dich haben jetzt und für immer. Du legst deine Lippen um meine Spitze und ich stöhne vor freudiger Erwartung auf. Eine Hand beginnt meinen Schwanz leicht zu wichsen, während du an meiner Spitze saugst. Ich kann nichts anderes tun, als zu genießen und durch dein Haar zu streichen. Du nimmst meinen Schwanz jetzt tiefer, lässt ihn an deinem Gaumen streifen, drückst und wichst ihn härter. Deine zweite Hand beginnt an meinen Hoden zu spielen. "Pass auf!" sage ich: "Ich kann nicht mehr lange!" Aber du hörst nicht auf, intensivierst deine Bewegungen noch. "Bitte, ich will mit dir und in dir kommen. Und ich weis nicht, ob es ein zweites Mal geht!", höre ich mich stammeln. Du löst kurz deinen Mund von meinem Schwanz und sagst: "Lass das nur meine Sorge sein! Ich mach das schon." Und deine Lippen schließen sich wieder um meinen Schwanz. Du wichst mich hart, saugst an mir, lässt deine Zunge über meine Eichel gleiten, stimulierst meine Hoden. Mir wird schwarz vor Augen und entlade mich in deinen Mund. Mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen. Die ganze Zeit behältst du mich in deinem Mund und saugst an mir. Ich falle regelrecht in Ohnmacht vor Lust - der "kleine Tod". Zum ersten Mal in meinem Leben widerfährt mir solche Lust! Du stehst wieder auf und ich küsse dich. Du löst deine Lippen von mir schaust mir in die Augen und sagst:" Nicht schlecht für den Anfang!" Ich stehe mit zitternden Knien an dich gelehnt und habe keine Ahnung, wie ich wieder zu Kräften kommen soll. Ich bin total ausgepumpt. Du schaust mich mit deinem spitzbübischen Blick an und fragst: " Das war aber noch nicht alles, oder?" Ich bin noch immer unfähig dir auch nur zu antworten und so entfährt meiner heiseren Kehle nur ein raues "Nein, ich hoffe nicht!" Du hältst mich zärtlich in den Armen und wirfst mir meine Jacke über, damit ich mich nicht erkälte. Langsam erwachen meine Lebensgeister wieder und ich beginne dir sanft in den Hals zu beißen, arbeite mich zu deinen Brüsten hinunter. Du schließt die Augen und genießt meine Zärtlichkeiten. Deine Knospen sind noch immer steinhart und du wirfst den Kopf zurück, als ich leicht in sie beiße und mit den Zähnen daran ziehe. Meine Hände sind inzwischen wieder zu deiner offenen Jean gewandert und gleiten über deine straffen Pobacken; zuerst über der Jean, dann auf deiner bloßen Haut, durch den Stoff deiner Jean und deines Slips fest an deine Haut gepresst. Inzwischen beschäftigen sich wieder unsere Lippen miteinander und unsere Zungen tanzen. Meine Hände gleiten in deinem Slip nach vorne und meine rechte Hand fährt sacht zwischen deine Beine. Vorsichtig drücke ich meine Finger in deinen Spalt. Dein Spiel mit mir hat dich sichtlich erregt. Deine Lippen sind fester und klitschnass. Ich genieße das Gefühl deiner feuchten Wärme. Du presst voll erwartungsvoller Lust die Luft durch deine Zähne. Ich drücke meine Finger tiefer in deinen Spalt, bin in deiner Höhle. Du wirst jetzt ungeduldig und streifst mit einem Ruck Jean und Slip über deine Pobacken hinunter und spreizt deine Beine, so weit es mit der Hose um die Knie geht. Du bist jetzt offen vor mir. Sanft drücke ich dich auf die Sitzbank des Hochstandes. Du sitzt auf der gut und warm gepolsterten Bank, zitternd vor Erwartung. Obwohl es draußen bitterkalt ist, ist es im geschlossenen und gut gedämmten Hochstand warm.


Ich knie mich vor dich, zieh dir die Schuhe aus und streife dir Jeans und Slip von den Hüften. Damit du keine kalten Füße bekommst, zieh ich dir deine warmen Stiefel wieder an. Meine Zunge zieht einen feuchten Streifen auf der Oberseite deines linken Oberschenkels nach oben bis zu deinem Nabel, spielt mit ihm und zieht am rechten Oberschenkel wieder eine Spur nach unten. Ich kann sogar in diesem schwachen Licht die Gänsehaut erkennen, die ich damit auslöse. Du hast deine Schenkel jetzt ganz weit gespreizt und ich kann deinen süßen Duft riechen. Das erregt mich so sehr, dass mein Schwanz sofort wieder hart wird. Meine Lippen arbeiten sich jetzt an der Innenseite deine Schenkel hoch; einmal links und einmal rechts. Deine Schenkel beginnen zu zittern. Ich kann deinen Saft, der an deinen Schenkeln herunter gelaufen ist, schon schmecken. Das ist so gut! Ich bin an deiner rasierten Muschi angelangt und lecke deine äußeren Lippen. Ich ziehe meine Kreise immer enger, bis ich deine inneren Lippen fast unmerklich mit meiner Zunge berühre. Dir reicht es jetzt! Du greifst dir meinen Kopf und drückst mich tief in deine Muschi. Ich verstehe, dass du nicht mehr warten kannst und beginne dich intensiv zu lecken, drücke meine Zunge so tief es geht in deinen Spalt, sauge mit meinem Mund an deinen Schamlippen. Dein Becken bewegt sich wild vor und zurück, deine Finger krallen in meine Haare, du stöhnst und windest dich. Meine Lippen wandern höher, zu deiner Klit und beginnen daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Genau so, wie du es vorhin mit meinem Schwanz gemacht hast. Ich möchte es für dich genau so schön machen, wie du es mir gemacht hast. Deine Beckenbewegungen werden schneller. Ich drücke dir zwei Finger in deine Höhle und ficke dich mit raschen, deinen Hüftbewegungen angepassten, Stößen. Du stöhnst laut auf, sagst: "Gib mir noch einen Finger, bittteeee!" Ich drücke dir einen dritten Finger in dein Loch und versuche dir so viel Lust zu bereiten, wie möglich. Ich merke, dass du kurz vor dem Kommen bist und drücke dir den Zeigefinger der zweiten Hand in dein Poloch. Du hast so viel von deinem Saft verströmt, dass er problemlos hineingleitet. Jetzt bist du so weit. Deine Scheide und dein After ziehen sich ruckartig zusammen, du reibst deine Muschi wild und unkontrolliert über mein Gesicht und schreist:" Mein Gott ....!" Auch dein Orgasmus scheint nicht aufzuhören. Schließlich ebbt er doch ab und wir beide sind außer Atem. Ich komme hoch zu dir und küsse dich zärtlich auf den Mund. Du schaust mich an und hauchst: "Danke!" Diese süße Geste erregt mich so sehr, dass mein Schwanz steif und fest steht. Du setzt wieder deinen schelmischen Blick auf und sagst: "Ich hatte doch gesagt, lass mich nur machen! Aber die nächste Runde möchte ich in einem weichen, warmen Bett spielen!" "Na ja, " sage ich, "Aber wie soll ich meinen harten Schwanz in meine Hose bekommen?" "Lass nur", sagst du, "das mache ich schon." Und das lässt mich in bebender Erwartung noch härter werden. "Mach die Augen zu!" befiehlst du. Ich schließe meine Augen mit gespannter Neugier. Plötzlich schreie ich vor Schreck auf. Du hast ganz leise ein Schiebefenster geöffnet, dir eine Hand voll Schnee geholt und auf meinen harten Schwanz gedrückt. Vom Kälteschock ist er klitzeklein zusammengeschrumpft. "Du siehst, ich habe immer für alle Probleme eine Lösung." sagst du mit schelmischen Blick. Ich schwöre innerlich, dass ich mich rächen werde. Ich ziehe meine Hose hoch, bevor mein Lümmel es sich wieder anders überlegt und streife mir Hemd und Pullover über. Ich kann die Augen nicht von dir lassen, genieße den Anblick, wie du deine festen Brüste in den BH zwängst, die Stiefel ausziehst, in den Slip steigst und die Hose hoch ziehst, deine Bluse in den Bund stopfst und den Pullover wieder anziehst. Jede einzelne deiner Bewegungen liebe ich. Ich öffne die Tür des Hochstandes, der kalte Wind bläst mir entgegen, und steige die steile Leiter hinunter. Ich blicke hoch zu dir, wie du mir nach unten folgst, kann deine festen Pobacken von unten sehen. Unten angekommen gehen wir eng umschlungen den kürzesten Weg zurück zum Hotel. Als wir unsere Zimmerschlüssel holen, sieht dich der Nachtportier eigenartig an. Wir lassen uns aber nichts anmerken. Erst im Lift entdecke ich, warum: Ein Rest meines Spermas klebt an deiner linken Backe und deinem Haar. Ich lache und zeige es dir im Spiegel. Du errötest sacht, musst aber dann doch


lachen. Du sagst: "Komm zu mir!" und ziehst mich in dein Zimmer. Du drückst die Tür zu und schon liegen wir uns wieder in den Armen und küssen uns leidenschaftlich. Du löst dich langsam von mir und sagst, dass du kurz ins Bad willst, ziehst deine Jacke aus, schlüpfst aus Pullover und Bluse und öffnest im Gehen deinen BH und lässt ihn fallen. Dann verschwindest du im Bad hinter der geschlossenen Tür. Das Zimmer ist geräumig und hat ein Messingdoppelbett. Es scheint das Zimmer für Jungverliebte Paare zu sein, denn über dem Bett, an der Decke, hängt ein riesengroßer Spiegel. Ich ziehe meine Jacke aus und sinne auf Rache für den kalten Schnee auf meinem Schwanz. Da fällt mir etwas ein. In meiner Jackentasche ist noch meine Krawatte, die ich mir während der Autofahrt ausgezogen habe. Ich postiere mich hinter der Badezimmertür und warte, dass du herauskommst. Die Tür öffnet sich und du kommst nackt heraus und rufst fröhlich: "Ich bin wieder da, mein Hase!" Ich greife dich, werfe dich mit dem Bauch voran auf das Bett, biege deine Arme nach hinten und fessle sie dir mit meiner Krawatte auf den Rücken. Du schlägst mit den Beinen um dich, triffst mich am Bauch, dass mir die Luft weg bleibt. Aber ich bin vorbereitet: Deinen Schal habe ich an das linke Ende des Bettes geknotet und ein Kopftuch an das rechte. Ich drehe dich auf den Rücken, setze mich auf deine Oberschenkel und binde zuerst das linke, dann das rechte Bein fest. Du liegst jetzt mit gespreizten Beinen auf deinem Bett, die Arme immer noch auf den Rücken gefesselt. Ich stehe auf, damit ich aus dem Bad den Gürtel des Bademantels holen kann. Deine Gegenwehr ist viel geringer. Ich fessle deine Arme links und rechts an den Bettrand. Dein Atem geht schwer. Jetzt hast du den Spiegel entdeckt und starrst mit hinauf. Du kannst dich gut sehen, wie du mit gespreizten Armen und Beinen an das Bett gefesselt daliegst. Du hast die ganze Zeit keinen Ton von dir gegeben. Ich stehe auf und fange langsam an, mich auszuziehen. Du schaust mir zu und ich sehe deine Augen aufblitzen, als mein steifer Schwanz aus der Hose springt. Ich knie mich neben dich aufs Bett und versuche, deinen Mund zu küssen. Du drehst deinen Kopf jedes mal weg und so halte ich ihn mit beiden Händen fest und küsse dich. Du erwiderst den Kuss leidenschaftlich - es gefällt dir also auch. Ich hatte schon begonnen, mir Sorgen zu machen! Meine Hände streichen jetzt durch dein langes braunes Haar, zu deinem Hals, streicheln ihn. Ich knie auf, denn ich will sehen, was ich mache. Meine Hände streichen sanft über deine Brüste. Deine Knospen werden spürbar noch härter. Ein Blick in dein Gesicht sagt mir, dass du meine Bewegungen im Spiegel mit verfolgst. Ich weiß, was ich zu tun habe. Bei dieser Art von Sex geht es darum, den Partner sexuell stark zu reizen und ihn so lange als möglich auf diesem Niveau zu halten. Die Stimulation darf nie so stark werden, dass er kommt und muss stark genug sein, dass die Erregung über einen möglichst langen Zeitraum nicht abklingt. Drei Stellen gilt es bis zur Unerträglichkeit zu reizen: den Mund, die Brüste und natürlich den Scheidenbereich. Ich beginne deine Brüste noch härter zu saugen, während sich eine Hand mit deinem Mund beschäftigt und die zweite langsam über den Bauch zu deiner rasierten Muschi gleitet. Du beginnst auf meine Finger zu beißen und schwerer zu arbeiten. Es erregt dich offenbar, zur Bewegungslosigkeit verurteilt zu sein. Meine zweite Hand hat deine gespreizten Schenkel erreicht und meine Finger drücken sich zwischen Oberschenkel und Schamlippen. Dann tauchen meine Finger zu deinem Po ab, kratzen über deine Backen, drücken sich zwischen sie. Selbst zwischen deinen Pobacken bist du unglaublich nass. Das Spiel zeigt seine Wirkung. Ich schaue nach oben, in den Spiegel und sehe, wie du mit verzücktem Gesicht alles im Spiegelbild beobachtest. Meine zweite Hand beschäftigt sich jetzt mit deinen Brüsten und ich küsse dich zärtlich auf den Mund. Du erwiderst ihn voll Verlangen. Meine andere Hand ist inzwischen zu deiner Muschi hochgewandert und streicht durch deine Spalte. Du versuchst, dein Becken fester an meine Hand zu drücken, aber


die Fesseln hindern dich daran. Ich knie mich jetzt über deinen Bauch, einen Hand stimuliert noch immer deine Schamlippen, und drücke meinen steifen Schwanz zwischen deine großen, festen Brüste. Jetzt brauche ich beide Hände, damit ich deine Brüste zusammendrücken kann und meinen Schwanz dazwischen reiben kann. Gebannt siehst du im Spiegel zu. Aber meine Aufmerksamkeit soll dir dienen und nicht meinen Bedürfnissen. Ich lege mich zwischen deine Beine und beginne leicht deine geschwollenen und nassen Schamlippen zu lecken. Meine Hände kneten dabei deine Brüste. Die sind noch fester geworden und die Knospen noch härter. Du versuchst dein Becken gegen meine Zunge zu drücken, willst mehr. Aber noch musst du warten. Meine Zunge zieht sich zurück und ich blase meinen Atem auf deine Muschi. Du bist schon so sensibel, dass alleine durch meinen Hauch deine Muschi noch mehr auszulaufen beginnt. Ich gebe dir wieder ein bisschen von meiner Zunge, lecke leicht links und rechts des Spaltes hinauf und hinunter. Du bist so erregt, dass du kurz vor dem Kommen bist. Sofort stoppe ich die Berührung, knie mich wieder auf und küsse deinen Mund. Während der ganzen Zeit kneten meine Finger deine Brüste. Dein Körper bebt regelrecht vor Erregung. "Bitte, bitte mach mich fertig!" flüsterst du. Aber das muss leider noch warten. Eine Hand streicht wieder deine Schamlippen, eine deinen Mund, meine Lippen bearbeiten deine zum Bersten erregten Brustwarzen. Du stöhnst jetzt unaufhörlich. Mein Mund wandert wieder zwischen deine Beine, leckt außen an den Schamlippen, berührt ganz leicht deine Perle. Deine Lippen sind tiefrot, deine Klit steht steif und fest. Ich drücke meinen Schwanz zwischen deine Schamlippen. Meine Eichel dringt nur einen halben Zentimeter in dich ein. Du stöhnst tief auf, willst mehr. Mit einer Hand drücke ich meinen Schwanz nach oben zu deiner Klit. Mein Gott, ich komme fast, so geil macht mich das Spiel! Ich reibe meine Eichel ein paar Mal über deine Perle und ziehe mich dann wieder zurück. Dass du alle Details im Spiegel sehen kannst, erregt uns beide noch mehr. Du bist so erregt, dass zu schluchzen beginnst. Für das erste Mal hat es schon lange genug gedauert, du hast deinen Orgasmus verdient. Mein Mund küsst wieder deine Schamlippen, saugt an deiner Klit, meine Finger tauchen in dich, stoßen dich hart, meine andere Hand knetet deine Brust. Dein Bauch beginnt sich ruckartig zusammenzuziehen, deine Scheide umklammert meine Finger, dein ganzer Körper krampft ruckartig. Dein Blick wird verschleiert. Schnell ziehe ich meine Finger aus dir und drücke meinen harten Penis tief in dich, stoße wie wild, küsse deinen Mund, streiche über deine Oberarme in deine Achselhöhlen. Dein Körper versteift sich, mit weit aufgerissenen Augen starrst du in den Spiegel und siehst dich selbst kommen. Wellenartig ziehen sich deine Muskeln zusammen, du kommst, stöhnst und röchelst dabei, versuchst dich zu winden; Tränen fließen aus deinen Augen und dein Scheidensaft fühlt sich an, wie heiße Lava. Du kommst wild und hemmungslos. Rasch löse ich deine Fesseln. Du liegst ausgepumpt vor mir, kaum fähig zu atmen. Zärtlich streichle ich dich am ganzen Körper, wühle sanft in deinem Haar. Langsam kommst du wieder zu dir. Ich schaue dir in deine tiefen grünen Augen, bin dir ganz verfallen. Deine Augen strahlen Zärtlichkeit und Zufriedenheit aus. "Hat es dir gefallen?" frage ich. Du kannst kaum antworten, so ausgepumpt bist du. Aber die Antwort kann ich auch an deinem Gesicht ablesen, das ich jetzt zärtlich küsse, Millimeter für Millimeter. Und mit jeder Sekunde liebe ich dich mehr. Du bist wirklich fertig. Sacht decke ich dich zu und kuschle mich unter der Decke an dich. Du brauchst jetzt Ruhe. Ich bin zwar leider nicht mit dir gekommen, aber das war auch nicht das Ziel meines Spieles. Du schläfst in meinem Arm ein, wie ein Baby. Ich kann meinen Blick nicht von dir abwenden. Meine Liebe zu dir steigt mit jeder Minute. Ich genieße es, deinen Atem zu spüren und streichle vorsichtig durch dein Haar, um dich nicht zu wecken. Du hast dich jetzt auf die Seite gedreht und drückst deinen Rücken und deinen Po an mich. Ich lege meinen Arm um dich, meine Hand liegt auf deinem Bauch. Ich beginne ihn zart zu streicheln und sofort reagiert er, hebt und senkt sich stark. Deine linke Hand fährt hoch zu deiner Brust und beginnt


sie zu drücken und zu kneten. Die Decke ist heruntergerutscht und ich kann sehen, wie deine Knospen hart werden. Du räkelst dich genüsslich und wirst langsam wach. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel über uns und durchzucken uns wie ein Blitz. Mein Schwanz ist steinhart und presst sich in deine Pospalte. Du greifst nach hinten und drückst ihn sanft, ziehst die Vorhaut zurück, spannst seine Haut. Die Lust, die du mir dabei bereitest ist für mich fast unerträglich. Du erregst dich selbst, indem du deine Schenkel leicht öffnest und dann wieder fest zusammenpresst. Dann streckst du das untere Bein, biegst dein Hinterteil in meine Richtung und winkelst das obere Bein an. Deine Hand führt mich an deinen Eingang, drückt meine Eichel sanft zwischen deine Schamlippen. Die fühlen sich ganz heiß und nass an. dein Hintern drückt sich an mich und ich stosse fest in dich. Das Gefühl, in dir zu sein, ist unbeschreiblich. Vorhin, als ich dich zu deinem Orgasmus gestoßen habe, musste ich mich zu sehr auf dich konzentrieren und konnte das Gefühl gar nicht genießen. Ich beginne mich langsam und genüsslich in dir zu bewegen und du erwiderst meine Bewegungen mit deinen Hüften. Ich will das Gefühl so lange als möglich auskosten, obwohl ich jetzt schon fast explodiere. Du greifst nach hinten und streichelst mein Haar. Wir schauen jetzt wieder in den Spiegel an und genießen das Schauspiel, das wir uns selbst bieten. Du drehst dich zu mir und sagst: "Bitte komm auf mich, ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst!" Du drehst dich auf den Rücken und ich dringe wieder in dich ein. Wir schauen uns liebevoll in die Augen und ich erhöhe mein Tempo. "Bitte komm!" sagst du. "Spritz alles in mich hinein! Ich will spüren, wie du kommst!" Ich hämmere jetzt wie wild in dich hinein. Du lässt dich mit mir mitreißen. Deine Finger krallen sich in meinen Hintern, wollen ihn zu noch einem schnelleren Tempo anspornen. Ich kann nicht mehr. Mit einem tiefen Aufstöhnen beginne ich, mein Sperma in dich hineinzupumpen. Eben in diesem Moment zieht sich auch deine Scheide zusammen, reizt meinen Schwanz noch mehr. Ich kann nicht aufhören, zu kommen. Mein gesamter Körper krampft sich rhythmisch zusammen, ich stöhne, röchle. Ich bin so erregt, dass alles um mich verschwimmt. Als mein Orgasmus vorbei ist, merke ich, dass du mir die ganze Zeit in die Augen geschaut hast. Dein Gesicht hat einen verliebten Ausdruck. Du siehst so unglaublich süß aus, ich bin dir komplett verfallen. Das war vor zwei Jahren. Ein halbes Jahr danach haben wir geheiratet. Unsere Hochzeitsnacht haben wir im selben Zimmer verbracht, obwohl uns der Portier zuerst getrennte Zimmer geben wollte.

Nur ein Traum?

Die Sonne ging gerade unter und tauchte die Albhochfläche in die purpurnsten Töne. Ehe dieses Spiel der Farben dann in das tiefe Nachtgrau überging und dann in Dunkelheit erlosch. Er stand allein auf der Heide an einen abgestorbenen Baum gelehnt. Seine Blicke schweiften in die Ferne. Sein wettergegerbtes Gesicht, in das die Spuren eines ereignisreichen Lebens eingemeißelt schienen, war unbeweglich. Er nahm einen tiefen Zug aus der mitgebrachten Bierflasche. Den herben Geschmack nahm er nicht mehr wahr. Eine Vielzahl von Gedanken schwirrte ihm im Kopf herum. Von einem Moment auf den anderen hatte sich sein Leben verändert. Dramatisch verändert. Noch gestern Abend waren er und Sandra im Theater gewesen und hatten sich Shakespeares "Viel Lärm um nichts" angesehen. Danach waren sie zum Italiener gegangen um den Abend ausklingen zu lassen. Dabei kam es wegen einer Nichtigkeit zum Streit. Sandra musste für 4 Wochen geschäftlich in die Staaten. Kurzfristig! Um nicht zu sagen extrem kurzfristig. Der Abflug wäre in 2 Tagen gewesen. Nachdem Sandra davon berichtet hatte, waren der ganze Abend und das Essen hinfällig geworden. Nach einigen heftigen Worten stand Sandra auf und verließ das Lokal. Er stürmte hinterher. Sie sah sich


nach einem Taxi um. Er versuchte sie zurückzuhalten. Da entdeckte sie eins und hob die Hand. "Willst du den Abend jetzt so ausklingen lassen? Ich kann doch auch nichts dafür! Ich weiß dass wir nächste Woche unseren Jahrestag feiern wollten! Aber das können wir doch nachholen..." "ist dir das überhaupt wichtig? Dir geht es doch nur um deine Karriere", fuhr er sie an. Das Taxi bog ein und hielt. "Du verdammter Egoist! Denkst immer nur an dich. Ich bin dir doch überhaupt nicht wichtig" Sie öffnete die Tür des Taxis und stieg ein. "Wollen Sie noch mit? Oder wollen Sie diese Frau hier jetzt so sitzen lassen?" wandte sich der Fahrer an ihn. Seine Augen trafen ihren Blick. Er sah dass in ihren Augen Tränen hochstiegen. "Ich brauch noch etwas Zeit um das jetzt erst einmal zu verdauen. Ich komm später nach!" Mehr brachte er nicht über die Lippen. "Warte nicht zu lange." Entgegnete sie ihm. Er warf die Tür zu. Das Taxi setzte sich in Bewegung. Nachdenklich blickte er dem Auto nach, wie es die Hauptstrasse entlangfuhr und in Die Kreuzung einbog. Da passierte es! Von rechts schoss ein schwarzer BMW mit voller Wucht in die Kreuzung. Das Taxi hatte keine Chance. Mit einem lauten Schrei rannte er die Strasse hinauf.... "Sandraaa...." Das Taxi lag aufgestellt auf der Fahrerseite. Die Scheiben waren zersplittert. Sandra lag herumgeschleudert im Auto. Ihr Kopf unnatürlich zur Seite gedreht. Sie hatte nicht einmal zeit gehabt sich richtig anzuschnallen. Als die Polizei eintraf, war er noch immer unter Schock. Die üblichen Formalitäten lies er über sich ergehen. Den ganzen nächsten Tag verbrachte er mit Telefonaten, Behördengängen, bis es nicht mehr ging. Jetzt stand er hier auf der Heide mit einem Kasten Bier, den er schon zur Hälfte geleert hatte. Was wäre passiert wenn er eingestiegen wäre? Wenn sein Stolz diesen Moment überwunden hätte und er mit Sandra nach Hause gefahren wäre? Wenn er im Restaurant nicht so einen Aufstand wegen dieser blöden USAReise gemacht hätte? Selbstvorwürfe und Schuldgefühle arbeiteten in ihm. Sandra! Wie er nach Hause kam wusste er selbst nicht so genau. Bevor er ins Bett ging, betrachtete er noch lange den leeren Platz an seiner Seite. Und er sah das Tagebuch auf dem Nachtkästchen. Es gab keine Abmachung zwischen ihnen beiden, aber es war klar, das es ihn nichts anging. er nahm es nur in Arm, wiegte es und begann zu weinen. Zu mehr war er nicht fähig. Der Alkoholkonsum zeigte deutliche Wirkung und er fiel nur noch nach hinten. Irgendwie schlief er ein. Am nächsten Morgen wachte er auf mit einem Brummschädel erster Güte. Er hielt das Tagebuch noch immer in den Händen. Als er es hoch hielt und darin blättern wollte, drang eine Stimme an sein Ohr: "wenn du es aufmachst, bring ich dich um". Er schaute nach links - und da lag. Sandra Ein lauter Schrei des Erschreckens entfuhr ihm. Und er zog erschrocken die Decke hoch."Waaasss......" Auch Sandra fuhr erschrocken hoch, denn solch eine Reaktion hatte sie auf diesen Satz nun wirklich nicht erwartet. "Liebling, was ist los? Hast du schlecht geträumt?" Er konnte sich nicht beruhigen. Was machte Sandra hier. Sie war tot! Er hörte immer noch den letzten Satz "Warte nicht zu lange!" und er sah immer noch den zur Seite geknickten Kopf. Und er hatte doch den ganzen Kasten Bier leergesoffen. Sein Kopf lies gar keinen Zweifel daran. ER wusste nicht mehr was mit ihm los war. "Was tust du hier? Du bist doch....." das Wort "tot" verschluckte er. "Ich bin was?" sie schaute ihn mit ihren großen mandelförmigen Augen an. Ihr Blick war fragend und irritiert zugleich. SO hatte sie ihn noch nie erlebt. "Ich weiß nicht Sandra! Ich versteh grad überhaupt nichts mehr!" Um nicht noch mehr Fragen von ihr beantworten zu müssen, brachte er ein unverfängliches "Ich hatte einen Scheißtraum!" hervor und nahm sie dann einfach fest in die Arme. Was auch immer das ganze zu bedeuten hatte. Er war einfach froh sie in den Armen zu halten. Er atmete tief durch. Zum ersten Mal nahm er den Duft ihres Haares ganz neu war. Atmete den Geruch ihrer Haut, fühlte den Schlag ihres Herzens an seiner Brust. Er nahm ihren Kopf in beide Hände, sah in ihre Augen und näherte sich mit seinen Lippen den ihren und berührte ihre Lippen - ganz sanft. Weich waren ihre Lippen schon immer und doch war es ihm nie so bewusst gewesen wie im Moment. Sie schmeckten nach Honig. Vorsichtig öffnete er ihre Lippen mit einem Tippen seiner Zunge. Er spürte wie sie sich bereitwillig öffneten um ihrerseits ihre Zunge mit seiner zu vereinen. Es wurde ein langer zärtlicher Kuss indem beide Zungen ein Spiel verführten das beide zusehends erregte. Ihr Atem ging spürbar schneller. Er spürte wie ihre Brüste sich an seinem Oberkörper hoben und senkten. Er fühlte ihre Hände an seinem Rücken auf und ab streicheln. Nein das war kein Traum mehr! Sein Mund glitt langsam in ihren Nacken und knabberte in ihrer Beuge! Ein lustvolles Stöhnen entrang ihr und ein "Jaaahh...." das ihm eine Gänsehaut verschaffte und seine Körpermitte sofort härter werden lies. Ihre Hände wanderten nach vorne und strichen gierig über seine Short die sich deutlich ausbeulte. "Zieh sie aus! Ich will dich spüren! Jetzt! Ich bin schon ganz nass! Zeig mir wie du mich liebhaben willst, mit jeder Faser deines Körpers." Sie schmiegte ihren Körper an ihn. Und hörte nicht auf ihn dabei zu küssen. Überall spürte er ihre Lippen sanft entlanggleiten. Der Hauch ihres Atems ließ dabei eine richtige Gänsehaut entstehen. Sie erkundete seinen Oberkörper in aller ruhe ohne Zunge und Zähne einzusetzen


Er konnte diesen schon diesen unvergleichlichen Duft der weiblichen Lust einatmen. Doch auch nun verspürte er nicht den Drang in typisch männlicher Geilheit meinen Schwanz einfach in sie zu rammen bis er abspritzen würde, sondern er wollte einfach so weitermachen mit Sandra. Irgendwann lagen sie in der 69er Stellung und waren ihren Geschlechtsteilen sehr nahe gekommen ohne sie jedoch schon mit dem Mund berührt zu haben. Sanft liessen sie ihre Fingerspitzen schon erste Erkundungen machen lassen, ohne fordernd zu werden. Es war es eine Lektion in Sachen Zärtlichkeit und Liebesfähigkeit. Es war ein absoluter Rausch der Sinne. Im innersten wünschte er sich dass der Unfall wirklich nur ein Traum war. Sandra holte ihn in die Gegenwart zurück mit einem gehauchten "Koste mich!" und er ließ sich das nicht ein weites Mal sagen. Sanft berührten seine Lippen nun dieses verlockend duftende nasse Dreieck der Lust, aus dem schon Ströme dieses Aphrodisiakums flossen. Und er genoss diesen Geschmack. Und ihn erregte der Laut den Sandra von sich gab. Es war ein langes tiefes "Jaaaa". Er küsste immer wieder neue Mengen dieses köstlichen Saftes weg. Und jedes Mal wurde ihr Stöhnen länger. Ganz plötzlich zwängte sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Und ein Schwall ihres Zaubertranks lief über sein Gesicht, begleitet von zahlreichen Kontraktionen ihres Körpers. Danach lagen sie wieder minutenlang ruhig da, bis er ihre Lippen zaghaft an seinem Liebespfahl zu spüren begann. Sanft küsste sie sich auf und ab. Auch hier begleitet von diesem Hauchen mit dem sie schon seinen restlichen Körper erkundete. Auch seine Eier lies sie nicht aus. Ihm entrangen wohl dieselben Töne wie ihr. Oder waren das schon Laute die nicht mehr menschlich waren. Sandra führte ihn in eine Dimension der Lust und des Miteinander Zusammenseins ein, die er niemals vorher auch nur in Ansätzen erlebt hatte. Er kannte sich nicht mehr. Normalerweise wollte er in diesem Zustand nur noch abspritzen. Aber Sandra verzauberte ihn mit ihrem Spiel derart, das er nur noch genießen wollte. Irgendwann als er dachte seine Eier müssten explodieren, hörte er dieses "Jetzt Schatz, gib mir deinen Liebestrank. Ich will dich und deine Liebe trinken." Und mit diesem Satz hatte sie in ihm einen Schalter umgelegt und gleichzeitig einen Damm gebrochen. Wie aus dem Innern eines Vulkans stieg sein Samen hoch und füllte ihren Mund mit gewaltigen Eruptionen. Er stieß einen gewaltigen Urschrei dabei aus. Frei frei endlich frei..... Sandra kam langsam zu ihm hochgekrochen und küsste ihn. Er konnte sein Sperma schmecken. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen ein. Er erwachte erst wieder als er spürte wie sein Schwan in einer warmen Höhle verschwand. Als er seine Augen öffnete sah er, dass Sandra seinen inzwischen regenerierten und steifen Pint ganz langsam in ihrer Höhle verschwinden lies. Sie ritt langsam auf ihm und er spürte wie sie ihren Kitzler an ihm rieb. Er sah in ihr Gesicht. Sie lächelte ihn an. "Du tust mir so gut! Du bist ein wunderbarer Liebhaber! Und ich werde davon 4 Wochen auf Entzug gestellt. Ich bin froh dass unser Streit gestern vergessen ist" Sie beschleunigte ihr Tempo und er spürte dass sie sehr weit offen war. Sie nahm ihn vollständig auf. Es dauerte nicht lange und er spürte wie es wieder in ihm hochstieg. Er wollte sie warnen, aber sie legte ihm nur den Finger auf den Mund. "Ich spüre es selbst! Lass dich gehen!" und ganz langsam ließ sie sich auf ihm nieder und er spürte wie tief er in ihr war. Und es gab kein zurückhalten mehr. Er spritzte ihr alles ganz tief in ihren Leib hinein. Zärtlich küsste sie ihn und danach lagen beide noch ewig einfach so auf dem Boden zusammen. Bei ihrem Anblick wie sie so da lag kamen wieder die Bilder des Unfalls und die Stimme des Taxifahrers in ihm hoch. Was war das alles? Doch nur ein Traum? Er wusste nicht mehr was ihm geschehen war. Es war alles so real. Er küsste sie zärtlich. Sie blinzelte ihn an. "Jetzt muss ich dann aber los!" Sie verschwand langsam und ihn immer wieder küssend in die Dusche. "Rufst du mir ein Taxi? Mein Zug ist jetzt schon weg. Aber es hat sich gelohnt..." grinste sie. Er wählte die Nummer und erhielt die Auskunft dass der Wagen in 15 Minuten vor der Tür stehen würde. Es war für ihn immer wieder verwunderlich, wie schnell sie mit Schminken Anziehen und allem fertig war. Fast zeitgleich mit der Ankunft des Taxis schnappte sie sich ihren Aktenkoffer und küsste ihn nochmals zärtlich. "Perfektes Timing" lächelte sie und er begleitete sie zum Auto. Als er ihr die Tür öffnete und einen Blick auf den Fahrer warf, erschrak er. Es war der Fahrer des gestrigen Abends. Sie schauten sich kurz an und es war ihm als wäre der Blick derselbe wie gestern Abend. "Wollen Sie noch mit? Oder wollen Sie diese Frau hier jetzt so sitzen lassen?" Sandra lachte nur "Er hat das Glück und kann hier noch warten" "Warten Sie nicht zu lange" erwiderte der Taxifahrer. Ihn traf der Schlag. Dieselben Worte wie gestern Abend. Das Taxi setzte sich in Bewegung. Er folgte seiner Fahrt bis es sicher um die bog.... Was war hier los?


Verführt von junger Frau

Als Endvierziger, seit einigen Jahren geschieden, ist mein Fokus bei Frauen eigentlich nicht mehr auf die ganz junge Generation gerichtet, auch wenn ich zugeben muss, dass ich den "jungen Dingern" ganz gerne nachschaue. Vor allem im Sommer, sie wissen schon, je wärmer das Wetter, desto heißer die Kleidung. Dass ich in meinem Alter dann aber doch zum Objekt der Begierde für eine junge Frau werden sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Nicht dass ich Probleme hätte Frauen kennenzulernen, ich bin mir meines Äußeren durchaus bewusst, jedoch hat sich der Altersbereich meiner Zielgruppe auf Mitte 30 bis Anfang 50 eingependelt. Ich habe mir nach meinem Technikstudium im Laufe der Jahre erfolgreich eine kleine Firma aufgebaut, die sich mit Absaugtechniken im Industriebereich beschäftigt. Ich verdiente genug, um mir einen passablen Lebensstandard zu ermöglichen. Dies hat sich, zum Glück, auch nicht nach der Scheidung von meiner Frau geändert. Die Trennung war schmerzhaft, ich stürzte mich in die Arbeit und langsam ließ der Schmerz nach. So konnte ich ab und zu auch die Nähe einer Frau zulassen, doch länger als ein halbes Jahr schien es keine mit mir auszuhalten. Regelmäßigen Sex hatte ich nur wenn ich mich selbst befriedigte. Aber lassen wir das Jammern eines alten Mannes hinter uns, kommen wir zum wesentlichen Teil meiner Geschichte. Um meine Firma noch etwas sicherer auf die Beine zu stellen, hatte ich einen Stand auf einer Technikmesse in Hamburg gebucht. 3 Tage sollten reichen um neue Kunden aus Deutschland und den angrenzenden Ländern zu akquirieren. Mein zuverlässiger Stellvertreter führte in dieser Zeit zu Hause die Geschäfte, ich machte mich einen Tag zuvor mit dem Flieger auf in die Stadt, in die ich mich vor Jahren schon verliebt hatte. Das pulsierende Leben hatte es mir angetan, der Hafen, die Reeperbahn und der vor allem der hanseatische Charme der Leute aus dem hohen Norden. Ich freute mich sehr auf die Zeit, auch wenn die Öffnungszeiten der Messe mir sicher nicht genügend Möglichkeiten lassen würden, wieder alle meine üblichen Stationen aufzusuchen. Mit dem Spätflieger landete ich dennoch noch so frühzeitig in der Hansestadt, dass mir, nachdem ich mein gemütliches Hotelzimmer in Hafennähe bezogen hatte, noch Zeit für einen gemütlichen Bummel über die Reeperbahn blieb. Ich brauche wohl nicht extra erwähnen, dass es genügend junge Frauen gab, die mich gerne auf ihr Zimmer mitnehmen wollten um mir ihre ganz speziellen Talente zu zeigen. Ich lehnte jedoch dankend ab, genoss meine extra scharfe Currywurst und schlenderte zurück in mein Hotel. Die Nacht war kurz, aber ausreichend, so dass ich nach einem kräftigen Frühstück mit Eier und Speck, Toast und Marmelade, mit dem Mietwagen und meinem Equipment meinen Weg in die Messehalle antreten konnte. Die Messebaufirma hatte bereits ihre Arbeit getan und den Stand für meine Firma aufgebaut. Wie immer war alles zu meiner Zufriedenheit erledigt, mit einem satten Trinkgeld bedankte ich mich bei dem Vorarbeiter. Ich hatte in meiner Firma schnell gelernt, dass Lob und Anerkennung für seine Mitarbeiter eine positive Auswirkung auf die Arbeitsqualität haben und die Verbundenheit zur Firma fördern. Ich baute meine Technik auf und wartete noch auf die Hostess, die ich über eine Messeagentur gebucht hatte. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass eine junge Frau an einem Stand immer ein gewisser Blickfang ist und so hoffte ich auf ein gutes Händchen der Agentur. Fünf Minuten vor 9 Uhr stand eine junge Frau vor mir, adrett gekleidet mit einem dunkelblauen Hosenanzug mit weißer Bluse. Ihr fröhliches Lächeln war sofort ansteckend und ihre Auffassungsgabe war beeindruckend. Als um 09.30 Uhr die Messehallen geöffnet wurden hatte sie bereits meine gesamte Angebotspalette im Kopf und begann auf Kundenfang zu gehen. Ich war mir sehr schnell bewusst, dass ich einen großen Teil des Erfolges auf dieser Veranstaltung mit Sicherheit auch ihrem entwaffnenden Charme zu verdanken hätte.


In ruhigen Minuten bemerkte ich, dass sie mich beobachtete. Wenn ich sie dann ansah, hielt sie meinem Blick lange stand und lächelte mich an. So begann ich sie mir bewusst anzuschauen. Tatiana, so hatte sie sich mir vorgestellt, schätzte ich auf höchstens Mitte 20 und war auf ihren hohen Schuhen exakt so groß wie ich. Sie war nicht über den Massen schlank, sie hatte durchaus eine frauliche Figur, die der gutsitzende elegante Hosenanzug noch betonte. Das hübsche Gesicht war umrahmt von dunkelblonden leicht gewellten Haaren und die scheinbar ewig strahlenden grünen Augen harmonierten hervorragend mit der roten Farbe auf ihren vollen Lippen. Ich ertappte mich dabei, dass ich sogar mitten in einem Kundengespräch meinen Blick über ihre Rückseite gleiten ließ und an der wohlgeformten Mitte hängen blieb. Schnell begann ich mich wieder auf den eigentlichen Sinn meines Hierseins zu konzentrieren und es gelang mir einige neue Kunden von der Qualität unserer Produkte zu überzeugen und den einen oder anderen erfolgversprechenden Vorvertrag zu schließen. Der Tag verging wie im Fluge, meine Stimmung war sehr aufgekratzt. Ich wollte meinen Erfolg mit Tatiana teilen, hatte ich doch inzwischen auch von Kunden entsprechendes Feedback bekommen, dass sie ganz gewiss einen großen Anteil daran hatte. Sie hatte mir in der ruhigeren Mittagszeit erzählt, dass sie nur wegen des Jobs hier in Hamburg sei und normalerweise in der Nähe von Frankfurt wohnen würde. Aber ihre Firma schicke sie auf die Messen in ganz Deutschland und so käme sie ja auch viel herum. Sie hatte sich in der Nähe der Innenalster ein kleines Zimmer genommen und wollte mit der Stadtbahn zwischen ihrem Hotel und dem Messezentrum pendeln. Ich ließ ihr keine große Wahl und lud sie einfach zu einem Abendessen in meinem Lieblingsrestaurant im Portugiesen-viertel am Hafen ein. Sie freute sich und sagte sofort zu. Zum ersten Mal sah ich ihr länger als bewusst in ihre grünen Augen und spürte ein Kribbeln in der Magengegend. Als "alter Mann" schob ich aber jeden anderen Gedanken auf die Seite und machte das fehlende Essen für meinen Magenzustand verantwortlich. Ich bot ihr an, sie in ihr Hotelzimmer zu fahren, dann in mein Hotel zu gehen, um mich umzuziehen und zu duschen und sie dann so gegen 8 zum Essen abzuholen. Sie stimmte mir zu und wir trugen gemeinsam meine Technik zu dem Mietwagen auf dem Parkplatz neben der Messe. Als ich vor ihrem Hotel anhielt, meinte sie scheinbar beiläufig, dass ich doch mitkommen könne. Sie bräuchte maximal 20 Minuten, dann wäre sie geduscht und umgezogen und ich könnte mir das hin und her sparen. Ich dachte mir nichts dabei, stellte den Wagen in die Parkbucht vor dem Hotel und ging mit ihr ins Hotel. Den argwöhnischen Blick des Portiers auf mich überging sie mit einem Lächeln und wir fuhren mit dem Aufzug in den 4. Stock. Als ich sie an mir vorbei aus dem Aufzug gehen ließ, bekam ich den feinen Duft ihres Parfüms in die Nase. Es war süßlich aber nicht schwer, es roch verführerisch frisch und begann meine Sinne wohl etwas zu vernebeln. In ihrem Zimmer setzte ich mich in den Stuhl vor den Fernseher und schaute mir die aktuellen Nachrichten aus aller Welt an, während sie ins Bad huschte und zu duschen begann. Mitten in der spannenden Wettervorhersage hörte ich sie meinen Namen rufen. Sie hatte ihre Bodylotion in der Tasche neben dem Bett vergessen und bat mich sie ihr zu bringen. Ich öffnete die Tasche und fand sofort das Gewünschte. Ich klopfte an die Badtür und erwartete, dass ich ihr die Creme durch einen Spalt geben sollte. Stattdessen öffnete sie die Türe ganz und sie stand völlig nackt vor mir. Sie hatte mich völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ich sah ihren wunderschönen fraulichen Körper, das akkurat zu einem schmalen Streifen rasierte Schamhaar, ihren vollen Busen, ehe ich vermutlich stotternd wie ein ertappter Schuljunge beim Spannen ihr die Cremetube überreichte. Ihr Lächeln verwirrte mich noch mehr. Ich setzte mich wieder vor den Fernseher, was jedoch der Nachrichtensprecher von sich gab, kann ich nicht mehr nachvollziehen. In meinem Kopf kreiste es und das Bild von eben fräste sich tief auf die Festplatte. Einige Minuten später, gefühlt sicherlich eine Stunde, trat sie aus dem Badezimmer und weckte mich aus meinem Tagtraum. Sie war dezent geschminkt und vollständig angezogen, trug einen kurzen schwarzen Rock, ein hübsches buntes enges Oberteil mit interessantem Ausschnitt und schwarze Strümpfe. Mit einem fröhlichen "Fertig" holte sie mich endgültig in die Wirklichkeit zurück und


nachdem sie ihre hohen Schuhe angezogen hatte, half ich ihr ganz Gentleman in ihre Jacke und wir verließen das Hotelzimmer. Auf der Fahrt in mein Hotel brachte ich keinen Ton heraus. Der Innenraum meiner gemieteten Limousine füllte sich mit ihrem Parfüm und ich hatte Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ich war froh, dass ich nicht reden musste, diesen Teil hatte sie nun übernommen und sie erzählte mir von den zahlreichen Messeveranstaltungen, die sie schon erlebt hatte. Im Hotel angekommen wollte ich ihr die Wahl zwischen meinem langweiligen Hotelzimmer mit einer mehr oder minder öden Minibar und der Bar mit seinen leckeren Cocktails lassen. Zu meinem Erstaunen entschied sie sich mit mir nach oben zu kommen, damit sie sich noch etwas ausspannen könne. Während ich unter die Dusche hetzte, mich rasierte und in meine frischen Klamotten schlüpfte, hatte sie sich auf dem breiten Doppelbett ausgestreckt und lag nun mit geschlossenen Augen vor mir. Ihr Rock war etwas nach oben gerutscht und gab den Ansatz ihrer Strümpfe preis. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und spielte mit ihren Zehen. Plötzlich hatte ich den Drang mich zu ihr hinunter zu beugen und sie zu küssen. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an, als hätte sie meine Gedanken erraten. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss und um die für mich scheinbar peinliche Situation zu lösen, bot ich ihr meine Hand an, damit sie leichter vom Bett aufstehen könne. Sie nahm das Angebot erfreut an und plötzlich war sie nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Sie hauchte mir ein süffisantes "Danke" ins Ohr und hielt sich mit einer Hand an meiner Schulter fest, während sie sich mit der anderen Hand langsam ihre Pumps anzog. Beim Gang durch die Hotellobby hakte sie sich spontan bei mir ein und ließ sich von mir zum Auto führen. Ich ließ sie einsteigen und ertappte mich dabei, ganz bewusst dabei auf ihren Rock zu schauen, um wieder einen Blick auf die Spitze ihrer Strümpfe zu erhaschen. Aber sie war sehr geschickt beim Einsteigen und ich hatte das Nachsehen. Der kurze Weg zum Hafen wurde schweigend zurückgelegt, die nervige Parkplatzsuche im Viertel hatte ich umgangen, in dem ich einfach gleich in das kleine Parkhaus an den Landungsbrücken fuhr. Die knapp 500 Meter zum Restaurant lief sie wieder eingehakt neben mir her, dass Klacken ihrer hohen Absätze auf dem Asphalt begann mir den Kopf zu verdrehen. In weiser Voraussicht hatte ich noch von der Messe aus einen Fensterplatz in meinem Lieblingsrestaurant reserviert und der Chef des Hauses begrüßte uns wie alte Bekannte. Unser kleiner Tisch war bereits zweckmäßig hergerichtet. Als hätte es der Kellner erahnt, brachte er noch eine Kerze und zündete diese an, als wir uns gesetzt hatten. Ich überließ ihr die Platzwahl und sie bat mich, dass ich mich nicht direkt ihr gegenüber setzen solle, sondern rechts neben ihr sitze. Ich nahm an, dass sie wie ich nicht gerne mit dem Rücken zum Lokal saß und mir so die Möglichkeit gab, das geschäftige Treiben in der Gaststätte zu beobachten. Da ich sie ausdrücklich eingeladen hatte, gab sie dem Kellner die Speisekarte zurück und bat mich, für sie mit zu bestellen, sie sei sich sicher, dass ich ihren Geschmack treffen würde. Ich fühlte mich geschmeichelt und so gab ich mir besondere Mühe bei der Zusammenstellung von Vor- und Hauptspeise. Die Nachspeise ließ ich bewusst offen, ich kannte die Mengen, die in diesem Lokal den Gästen präsentiert werden. Unsere Vorspeisenplatte bestand aus gemischtem Gemüse, rohen Schinken und Salami sowie Meeresfrüchten. Für die Hauptspeise orderte ich gegrillten Fisch, der hier besonders lecker zubereitet wird. Zu meiner Freude hatte sie einen guten Appetit und fand meine Auswahl sehr lecker. Der Wein zur Hauptspeise verfehlte seine Wirkung bei uns beiden nicht und so beschlossen wir vor dem Gehen noch einen Espresso als Gegenmittel zu trinken. Während dem Essen hatten wir uns über viel Belangloses und über die Sehenswürdigkeiten der Stadt unterhalten. Sie teilte meine Vorliebe für diese Stadt und so verging die Zeit wie im Fluge. Nach etwa zwei Stunden verlangte ich die Rechnung und bedankte mich beim Kellner mit einem guten


Trinkgeld für die ausgezeichnete Bewirtung und auch sie lobte die hervorragende Küche. Als wir vor der Türe standen schaute sie mich lächelnd an, kam mir sehr nahe und hauchte mir einen zarten Kuss auf die linke Backe. Ich hatte das Gefühl, dass in ihrem "vielen Dank für die Einladung" mehr Erotik lag, als ich jemals erlebt hatte. Ich wusste, dass ich nun einen roten Kussmund auf meiner Backe hatte, und ich schwor mir wie ein Teenie, mich nie wieder in meinem ganzen Leben an dieser Stelle waschen zu wollen. Ich schlug ihr vor, noch ein wenig auf der Reeperbahn zu schlendern, um das pulsierende Nachtleben der sündigen Meile in uns aufzusaugen. Fröhlich hakte sie sich bei mir unter und wir machten uns auf den Weg dorthin. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen und redete mir ein, dass ich völlig untersext wäre und deshalb jede nur erdenkliche Anspielung als ein Angebot auf eine heiße Nacht sehe würde. Energisch wischte ich jeden Gedanken dieser Art beiseite und schalt mich einen geilen alten Mann, der seine Finger nicht von der süßen Frucht lassen wollte. Auf der Reeperbahn angekommen, freute sie sich wie ein kleines Kind und als ich ihr anbot, ohne zu Zetern mit ihr in jeden Schuhladen zu gehen, hatte ich in ihren Augen wohl ein Bonbon verdient. Es war für mich eine große Herausforderung zuzusehen, wie sie einen Schuh nach dem anderen anprobierte und dabei mir oft genug Einblicke gewährte, die mein Nervenzentrum sofort in den Auftrag umsetzte, das Blut in meinem Körper anderweitig zu verteilen. Wenn sie ein interessantes Paar gefunden hatte, zog sie es an und stolzierte damit vor mir auf und ab. Bei einem sehr zierlichen Schuh mit strassbesetzten Riemchen blieb mir fast die Spucke weg. Sie hatte meinen Blick sofort richtig interpretiert und verkündete mir, dass es genau die Schuhe seien, die sie immer gesucht hätte. Den kurzen Disput, wer die Schuhe zu bezahlen hätte, verlor sie und ich erfreute mich an dem zweiten Kuss an diesem Abend. Nun gab es schon eine zweite Stelle die ich nie..... na ja, sie wissen schon. Wie ein glückliches Ehepaar schlenderten wir an den Erotikläden vorbei und scherzten über den teilweise seltsamen Geschmack von Erotik. Dabei trug ich die Tasche mit den Schuhen wie eine stolze Trophäe und sicherlich hätten viele Außenstehende darauf gewettet, dass wir ein Liebespaar sind. Wir stellten fest, dass wir ziemlich viele Gemeinsamkeiten und Sichtweise hatten und dass wir beide geborene Lästermäuler sind. Den vielen Offerten der Türsteher konnten wir geschickt aus dem Weg gehen, ehe wir von der größten Erotikboutique der Straße standen. Ohne abzuwarten zerrte sie mich in den Laden und stöckelte mit mir im Schlepptau ungeniert durch die Reihen. Vor den großen Dildos erläuterte sie mir die Anatomie der Frau und bei den Korsagen lästerte sie über die dürren Figuren der Topmodels. Ich für meinen Teil begann zu phantasieren und sah Tatiana in einem wunderschön geschnürten Korsett mit Strapsen, Strümpfen und den neuen Schuhe vor mir stehen..... stehen, interessantes Stichwort... etwas anderes stand schlagartig und meldete sich mehr als deutlich zu Wort. Im Keller des Ladens stöberte sie ungeniert in den Strümpfen und den anderen hauchdünnen Dessous und wählte ein paar Packungen aus, während ich zu den Porno-Filmchen weiterging und mein Interesse heuchelte. Als ich wieder zu ihr zurückkam, hatte sie bereit eine undurchsichtige Tüte in der Hand und lächelte mich geheimnisvoll an. Sie steckte die Tüte zu den Schuhen und wir begaben uns wieder an die frische Luft. Mir war heiß und kalt zugleich und sie half meinem Seelenleben nicht unbedingt damit, als sie sich wieder unterhakte und enger an mich drückte. Als wir die Straße abgelaufen hatten und besonders jedes Schaufenster mit Schuhen und Dessous ausgiebig inspiziert hatten, schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass es fast Mitternacht geworden war. Zum Glück öffnete die Messe am nächsten Tag erst um 10 Uhr und ich musste auch nichts mehr vorbereiten, so dass ich ihr vorschlagen konnte, dass ich sie nun zurück in ihr Hotel bringen würde. Ich hatte es noch nicht ausgesprochen, da fiel mir eine bessere Idee ein. Warum sollte sie nicht im gleichen Hotel wie ich ein Zimmer beziehen, dann würde sie sich nicht nur das Geld für die Stadtbahn morgen früh sparen, sondern könnte auch noch etwas länger schlafen. Den Mehrpreis würde ich selbstverständlich übernehmen. Sie nickte mit einem Lächeln und so rief ich in meinem Hotel an und reservierte schnell ein Zimmer auf meinem Stock. Wir holten das Auto aus dem Parkhaus, fuhren in ihr Hotel und sie holte ihre Sachen während ich das Zimmer bezahlte. In meinem Hotel angekommen holte ich unsere Schlüssel und stellte freudig fest, dass der Portier es mit einem Augenzwinkern geschafft hatte, ihr das Zimmer direkt gegenüber dem meinigen zuzuteilen.


Mit dem Kofferboten im Schlepptau fuhren wir nach oben und betraten ihr Zimmer. Sie kannte das Innenleben ja bereits von meinem und verschwand sofort im Badezimmer. Ich gab den Kofferboten das Trinkgeld und wartete auf sie, um mich für den schönen Abend zu bedanken und mich zu verabschieden. Als sich die Badezimmertüre öffnete und ich in ihre Richtung sah stockte mir der Atem. Sie kam auf mich zu, trug dabei nur noch ihre neuen Schuhe und schwarze Strümpfe mit einem spitzenbesetzten Hüfthalter. Ehe ich auch nur einen Pieps von mir geben konnte, hatte sie mich umarmt und begann mich zu küssen. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und wurde dort freudig empfangen. Zuerst sanft, dann immer fordernder küsste sie mich und meine Hände machten sich auf die Wanderschaft über ihren Körper. Sie begann derweil mein Hemd aufzuknöpfen und mich auszuziehen. Sie öffnete zuerst meinen Gürtel, dann langsam meine Hose. Mit einem Ruck zog sie mir meine Hose samt der Unterhose in Richtung Kniekehle und begab sich mit ihrem Mund auf dieselbe Höhe wie mein Becken. Das Blut war schon lange nicht mehr im Gehirn und ihre Lippen begannen meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich wagte nicht mich zu bewegen, zum einen wäre ich mit heruntergezogener Hose sicherlich auf die Nase gefallen, zum anderen wollte ich keinen Millimeter von ihren Lippen weg. Ihr Lecken ging über in ein Knabbern und dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre roten Lippen, sie begann sanft zu saugen und verstärkte ihre Bemühungen langsam. Mein völlig überfordertes Gehirn arbeitete trotz Blutmangel auf Hochdruck und pumpte den letzten Tropfen Blut aus jeder Ecke meines Körpers in meinen Schwellkörper. Mit vorsichtigen Bewegungen entledigte ich mich dann doch meiner Schuhe und ohne meinen Schwanz aus ihren saugenden Mund zu lassen, zog sie mir Hosen und Socken aus. Ich folgte dem instinktiven Impuls aller Männer und streichelte ihren Kopf, während sie dafür sorgte, dass mein Schwanz völlig die Kontrolle über meinen Körper übernahm. Kurz bevor es mir gekommen wäre, hielt ich sie fest, entzog ihr mit einem leisen Plöpp meinen Schwanz und holte sie zu mir nach oben. Wir küssten uns heiß und fordernd, während ich sie hoch hob und aufs Bett legte. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren heißen Körper. Mit ihren bestrumpften Beinen und ihrer Hand rieb sie meinen Schwanz und ich rollte mich auf den Rücken. Sie hatte sofort verstanden, was ich wollte und setze sich langsam auf meinen harten Schwanz. Ich spürte ihre Feuchte und wie sie sich meinen Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter einführte. Sie legte ihren Oberkörper auf den meinen, bemächtigte sich mit ihren Lippen mein rechtes Ohr und während sie daran leckte und saugte begann sie ihr Becken auf und abzustoßen. Ihre Bewegungen wurden schneller und das Stöhnen lauter, offenbar war sie bereits auf dem kürzesten Weg zu ihrem Orgasmus. Sie brauchte nur noch wenige Stöße um sich mit einem lauten "ja, jetzt" zu holen, was sie offensichtlich so sehr gebraucht hatte. Sie hielt nach ihrem ersten Orgasmus nur kurz inne und sorgte mit ihrer Scheidenmuskulatur dafür, dass es für mich kein Entrinnen gab. Unter ihrer Führung nahm ich sie in vielen verschiedenen Stellungen und konnte als aktiver Zuschauer ihre Multiorgasmus-Fähigkeit erleben. Ich dankte den lieben Herrgott, dass er mir vor Jahren die Idee mit der Beschneidung eingeflösst hatte, auf Grund deren ich sehr ausdauernd geworden bin. Erst als meine Kräfte zu ermatten drohten, gab ich der massierenden Enge ihrer feuchten Fotze nach und erlaubte mir, ihr meine ganze männliche Kraft tief in die Gebärmutter zu jagen, was ihr deutlich spürbar noch einmal viel Freude bereitete. Wir waren beide völlig erschöpft, aber sie bestand darauf, meinen Schwanz sauber zu lecken und ich revanchierte mich mit meiner Zunge bei ihr. Dann zog sie ihre Schuhe aus und kuschelte sich eng an mich. Ich bedeckte ihr Gesicht mit meinen Küssen und drückte sie so fest an mich, dass ihr fast die Luft wegblieb. Engumschlungen übermannte uns der Schlaf und jeder gab sich seinen ganz speziellen süßen Träumen hin. Der Wecker riss mich aus meinen heißen Träumen und als ich nach Tatiana greifen wollte, fasste ich ins Leere. Ich erschrak und setzte mich ruckartig auf, ehe ein fröhliches "Guten Morgen meine Schlafmütze" meine Glückshormone schleunigst wieder auf die Reise schickten. Sie saß nackt mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl gegenüber dem Bett und betrachtete mich amüsiert. Ein Blick auf ihren Körper genügte um der Bettdecke eine Zeltform zu geben und sie reagierte freudestrahlend auf das Ereignis. Sie krabbelte unter die Bettdecke und begann meinen harten Schwanz mit ihren zarten Lippen auszusaugen. Ich hatte keine wirkliche Chance und spritze ihr alles tief in den Rachen. Offenbar mit Genuss schluckte sie alles hinunter, krabbelte nach oben und küsste mich. Der Geschmack von meinem Sperma in ihrem Mund überraschte mich nun nicht wirklich, es war mir eine Freude mich für ihren Liebesbeweis zu bedanken.


Sie hatte bereits geduscht während ich noch wie ein Murmeltier schlief und so hatte ich freie Bahn im Bad. Als ich wieder herauskam, sah ich optisch wieder dieselbe Tatiana wie vor etwa 24 Stunden vor mir stehen, doch ihre strahlenden Augen sagten mir, dass sich seit gestern einiges geändert haben musste. So verging der zweite Tag auf der Messe wie im Fluge, zwei glückliche Menschen gaben ihrer Kundschaft nicht den Hauch einer Chance und ein Vertrag nach dem anderen ging über meinen Schreibtisch. Zwischendurch hatte ich genug Möglichkeiten sie hinter die Wände des Messestandes zu ziehen und sie zu küssen. Sie versüßte mir den Tag, in dem sie mir dabei ins Ohr flüsterte, wie sie gedenke mich heute Abend zu vernaschen. Ihre Hand auf meinem Hosenstall hinterließ den bei ihr sicherlich gewünschten Eindruck und ich ärgerte mich fast, dass sie ihren Hosenanzug trug und nicht den sexy Minirock von gestern Abend. Ein Blick auf ihren wohlgeformten Arsch in der gut geschnittenen Stoffhose versöhnte mich für die scheinbar fahrlässig verpasste Chance ihre Feuchte zu fühlen und zu fördern und erhöhte zugleich die Vorfreude auf den kommenden Abend und die daran anschließende heiße Nacht. Ich glaube, es ist überflüssig zu erwähnen, dass ich ein Hotelzimmer wieder storniert habe. Am Ende des dritten Veranstaltungstages packte Tatiana mit mir zusammen schweigend meine Gerätschaften ein. Wir hatten, vor allem dank ihrer Initiative, eine wundervolle Zeit hier in Hamburg verbracht und wir wussten zunächst beide, dass wir heute unsere vorerst letzte gemeinsame Nacht verbringen werden. Ich musste am Freitag früh wieder zurück nach Stuttgart fliegen, während sie mit ihrem Auto nach Dresden zur nächsten Messe fahren musste. Es lag ein Schatten über uns, der größer wurde, je später es am Tag wurde. Warum hatte ich sie nicht einfach in meine Arme genommen und sie gefragt, ob sie den Auftrag in Dresden nicht sausen lässt und wir gemeinsam mit ihrem Auto zu mir fahren? Mein eigenes Alter spielte mir dabei den Streich. Ich dachte, was will so eine bezaubernde junge Frau mit 24 mit einem alten Knacker von 48? Hatte sie es auf mein Geld abgesehen? War ich nur eine leichte Beute für einen schnellen Fick und dadurch eingesparte Hotelkosten? Ich schaute sie nachdenklich an und sie schien meine düsteren Gedanken zu erahnen. "Lass uns den Abend und die Nacht genießen, was morgen ist, ist weit", sagte sie und küsste mich zärtlich. Der Kuss blies die dunklen Wolken etwas weg und die Vorfreude übernahm wieder die Kontrolle über die Gedanken. Ich hatte unseren "letzten" Abend generalstabsmäßig geplant. Zuerst ein entspannendes gemeinsames Duschbad, dann leidenschaftlichen Sex auf dem Doppelbett, danach getrenntes Duschen, weil sonst... na, sie ahnen sicherlich warum. Ich hatte einen Platz in einem netten Restaurant im Schanzenviertel reserviert und ich freute mich wieder wie ein kleines Kind darüber, dass sie mir die Auswahl überlassen und ich ihren Geschmack fast ohne Ausnahme getroffen hatte. Wir alberten herum und sie neckte mich. Wir schlenderten durch das Szeneviertel und in einem dunklen Hauseingang zeigte sie mir, was es heißt beim Orgasmus still bleiben zu müssen. Ich hätte sonst die gesamte Nachbarschaft zusammengestöhnt, als sie mir unvermittelt einen geblasen hatte. Ich revanchierte mich bei ihr auf der Rückfahrt mit der Stadtbahn, in dem ich sie auf meinen Schoß zog und ihr mit meinen Fingern einen ebenso heftigen Orgasmus bereitete. Zweckmäßigerweise hatte sie an diesem Abend unter ihrem dünnen Kleidchen gleich ganz auf Unterwäsche verzichtet, was ihr öfters heiße begehrliche Blicke fremder Männer einbrachte. Ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, vermutlich lag dies in meinem Blick und so blieb es bei anerkennenden Pfiffen, die sie mit einem Lächeln quittierte. Zurück auf der Reeperbahn führte ich sie in eine Tabledance-Bar und wir geilten uns gegenseitig damit auf, was denn wäre, wenn sie dort oben nackt tanzen würde. Ihre Hände befanden sich ständig auf meinem Oberschenkel oder direkt auf meinem sicherlich dauerharten Schwanz. Jede ihrer Berührungen durchzuckte mich auch nach drei Tagen der "Beanspruchung" noch wie ein Blitz und der Wunsch sie für immer in meiner Nähe zu haben, wurde um Minute zu Minute stärker. Wir machten uns den Spaß und ließen ein Pärchen für uns auf dem Tisch tanzen. Die beiden gaben sich viel Mühe und hatten schnell ihr Ziel erreicht, die Dollars wechselten fleißig ihre Besitzer. Tatiana begann während des Tanzens sich über die Größe des Schwanzes des Tänzers laut und deutlich auszulassen. Sie machte ihm ein Kompliment und mich damit eifersüchtig. Ich lenkte mich damit ab,


dass ich mich mit der haarlosen Anatomie des primären Geschlechtsteils seiner attraktiven Tanzpartnerin beschäftigte. Nachdem die beiden Tänzer sich wieder an einen anderen Tisch verzogen hatten, meinte Tatiana so laut, dass es unsere durchweg jüngeren Tischnachbarn hören konnten, sie hätte nun genug kleine Schwänze gesehen, sie wolle endlich meinen Großen wieder spüren. Sie stand auf, nahm mich an der Hand und wir ließen die Jungs mit offenem Mund am Tisch zurück. Vor dem Lokal lachten wir beide über die konsternierten Gesichter der Jungs, und dann hauchte sie mir ins Ohr, dass wenn sie nicht sofort meinen Schwanz in ihre Fotze bekäme, sie wieder hineingehen und sich an dem Schwanz unseres Tänzers vergreifen würde. Gibt es eine Drohung die erfolgversprechender ist? Ich glaube nicht und so beeilte ich mich sie ein paar Straße weiter in einen dunklen Hausgang zu ziehen und sie im Stehen zu ficken. Sie hielt ihr Stöhnen nicht zurück und da wir beiden sehr aufgegeilt waren, war der Erfolg auch ziemlich schnell erreicht. Nach einem langen zärtlichen Kuss machten wir uns auf den Weg in unser Hotel. Da ich keine Lust auf die Stadtbahn hatte, nahmen wir einfach ein Taxi und meine heiße Begleiterin sorgte dafür, dass der Fahrer sicherlich einige Kilometer Umweg fuhr, nur um sie länger zu betrachten. Es machte mir zudem Freude sie unter dem Kleid zu streicheln und ihm dabei ein wenig den Einblick zu gewähren, dass sie darunter außer ihren halterlosen Strümpfen vermutlich nichts mehr trug. Zum Glück war wenig Verkehr und seine mangelnde Konzentration führte nicht zu einem Auffahrunfall. Nachdem ich den Hotelschlüssel geholt hatte, setzen wir im Aufzug unser Zungenspiel fort und wir legten knutschend und eng umschlungen, den Weg vom Aufzug zum Zimmer zurück. Ein unvermittelt auftauchender Hotelgast hätte ihren nackten Arsch gesehen, denn ich hatte ihr das Kleid über selbigen hochgezogen um ungehindert an dieses lustbringende Prachtstück zu kommen. Die Nacht war heiß, der Schlaf war kurz und ich weiß nicht wie oft ich meinen Name hörte, wenn sie sich ihren Orgasmus holte. Ich war stolz und überglücklich, eine solch leidenschaftliche und lustvolle Frau an meiner Seite zu haben, die noch dazu bildhübsch und überaus klug ist. Ich werde es sicherlich auch noch in 50 Jahren nicht verstehen, was dieser Engel an mir altem Sack findet. Mitten in der Nacht, eigentlich war es schon 5 Uhr morgens, wachte ich auf und dreht mich zu ihr, mein Entschluss stand fest und ich musste sie sofort fragen. Zärtlich weckte ich sie auf und nahm ihre Hände zu mir. Ich küsste ihre Hände und bat sie, nicht nach Dresden zu fahren, sondern mich zu begleiten und die Frau an meiner Seite zu werden. Sie schaute mich sehr lange an, ich malte mir schon wieder die schlimmsten Antworten aus, als sie mich einfach nur küsste um nach diesem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss, der eine Ewigkeit dauerte, einfach nur "ja" zu sagen.

Wein Parfüm und Sex

Maria war eine Frau, die sich zunächst gerne ein wenig zierte: Aus Angst um ihren Ruf, aus Furcht, als eine zu gelten, die schnell zu haben wäre. Peter wusste das, schließlich kannte er sie schon ein paar Jahre, ohne je intimer mit ihr geworden zu sein. Aber an diesem Abend war sie - nach zwei Prosecco und ebenso viel schwerem Rotwein - weniger kratzbürstig als sonst. Im Gegenteil, hier und da schmiegte sie sich an ihn hin, ohne sich an den anderen Gästen zu stören, die dicht an dicht das kleine italienische Restaurant bevölkerten. Wenn sie so nahe bei ihm war, stieg Peter der Duft ihres Parfüms in die Nase: "Bulgari steht Dir," raunte er ihr zu. "Finde ich auch," schnurrte sie und schaute ihn mit ihren graublauen Augen intensiv an. Sein Blick wanderte an ihrem Hals hinab, zu ihren Brüsten, die sich ihm heute besonders mächtig entgegen zu wölben schienen. "Ich glaube, ich hatte zuviel Wein," dachte er bei sich. Ihre Unterhaltung plätscherte dahin, glitt immer mehr ins Vertrauliche. Als sie ihm eine kleine Gemeinheit über das Paar am Nebentisch ins Ohr


flüsterte, nutzte er seine Chance und küsste ihr leise auf die Schläfe, glitt weiter an der Kinnlinie entlang. Sie erstarre eine Sekunde, dann zeigte ein hingehauchtes "Mhhmm", wie sehr ihr das gefiel. Er fühlte, wie sie ihm zustimmend die Hand erst auf den Arm legte, um dann zu seinem Oberschenkel zu gleiten. Der kleine Peter in seiner Hose hatte bereits zu wachsen begonnen, als er ihren Duft roch. Nun drängte er schon ein wenig gegen den Reißverschluss. "Ich denke, wir sollten zahlen, oder?" sagte Peter. Sie nickte, ihr Schmollmund schien ein einziges Versprechen zu sein. Natürlich ließ sich der Kellner, der längst gesehen hatte, was sich anbahnte, gerade deshalb besonders viel Zeit, die Rechnung zu bringen. Und er genoss es, Maria an den Klamotten herumzufummeln, als er ihr in den Mantel half. Draußen wehte ein leiser Wind in der Dunkelheit, zu wenig, um ihre erhitzten Gemüter wirklich abzukühlen. Maria lehnte sich ein bisschen zu fest an ihn: "Ich glaube, ich habe einen kleinen Schwips." Er nahm sie in den Arm und sie genoss den festen Griff. "Soll ich Dich nach Hause bringen?" "Das wäre keine gute Idee, da käme Klaus nur auf dumme Gedanken". Peter streichelte ihr tröstend über die Wange. Sie griff nach seiner Hand, küsste die Innenfläche. Sein Zeigefinger strich ihre Lippen entlang, erst oben, dann unten, um schließlich zum Kinn und zu ihrem Hals hinunter zu gleiten. Sie drängte Peter in eine dunkle Hofeinfahrt. Halt suchend griff er unter ihren Mantel. Er fühlte ihren heißen Leib, die Hüften, die sich ihm entgegen drängten. Ja, sie war bereit, das spürte er. Maria fuhr ihm mit beiden Händen durchs Haar, ihre Brüste drängten sich dadurch noch mehr seinem Gesicht entgegen. Er zog sanft, aber mit Nachdruck, ihren Kleidsaum von den Brüsten hinunter, grub seine Lippen in ihr warmes Fleisch. Sie krallte sich an ihn, um zu zeigen, wie sie das mochte. Ihre Warzen wurden hart. Sanft knabberte er an ihren harten Warzen, dass ihr ein leises Stöhnen entfuhr.Schon wollte er weitermachen, doch dann hörten sie Schritte. Andere Gäste verließen lachend das Lokal, mussten direkt an ihnen vorbei. Für einen Moment lang schien Maria ängstlich zu verharren. Er nahm ihre Hand, zog sie mit sich, als wären sie nur auf einem Spaziergang. Sein Wagen stand zum Glück nicht weit. Als er ihr die Beifahrertür aufhielt, fragte sie: "können wir nicht zu Dir?" "Unmöglich, meine Kinder sind allein zuhause." Unentschlossen stand sie für einen Moment neben ihm am Auto. Dann öffnete sie entschlossen die hintere Tür, griff seine Hand und sagte nur: "Komm!" Sie zog ihn auf den Rücksitz, ehe er noch recht kapiert hatte, was geschah. Peter fiel fast auf sie drauf. Im Wageninneren roch ihr "Bulgari" noch intensiver. Er küsste ihre Arme, Schultern und Wange, sie schnurrte wie eine Katze dabei. Dennoch kam ihm die Situation ein wenig albern vor: "Da ist man jenseits der 40 und knutscht hinten im Wagen rum wie ein Teenager". Sie schloss ihm die Lippen mit einem intensiven Kuss. Er merkte, wie ihre Hand an seinem Bauch hinab fuhr zum Hosengürtel. "Warte," stöhnte er. Mit einigen Verrenkungen schloss er die Autotür, um nicht gleich jeden Spaziergänger oder womöglich die Polizei auf sich aufmerksam zu machen. Mit gurrendem Lachen folgte sie seinen Bewegungen, blieb ihm dicht am Leib. Er streichelte ihre Brüste, den Bauch, die Hüften. "Mach mein Kleid nicht kaputt," jammerte sie plötzlich. "Warte!" Sie strampelte sich unter ihm frei, robbte bis zur anderen Tür, setzte sich halb auf. Maria lächelte ihn


schwer atmend an. Dann griff sie unter ihr Kleid zum Hintern, schob sich den Slip herab. "Hilf mir!" Er zog ihr das Höschen über die Knie hinunter, spürte, wie heiß und nass sie war. Dann beugte er sich hinab zwischen ihre Beine. Sie liebte es offenbar, geleckt zu werden. Denn kaum spürte sie seine Zunge auf ihren Schamlippen, entspannte sie sich völlig und spreizte weit ihre Schenkel. Ihre Hand dirigierte seinen Kopf fordernd zu sich hin. Er schmeckte ihre bittere Süße, die kurz rasierten Schamharre kitzelten ein wenig wie feiner Draht. Gott, schmeckte das köstlich, er konnte nicht genug bekommen vom Geschmack ihres Saftes, der zartbitter immer heftiger aus ihrer Möse strömte.Peter achtete darauf, nicht zu schnell zu ihrem Kitzler hinauf zu kommen, er ließ sich Zeit. Er leckte an ihren Lippen entlang, züngelte ein wenig in ihre nasse Spalte hinein. Sie drängte ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen, um ihm zu zeigen, wie gern sie das mochte. Mit beiden Händen spreizte sie ihre Spalte selbst ein wenig, damit er tiefer hineinzüngeln konnte. Gurgelnd stöhnte sie auf dabei und bäumte sich hoch. Peter nutzte den Moment, um Gürtel und Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Wie er aus dem Jacket gekommen war, hatte er selbst nicht mitbekommen. Wieder nahm er sein Naschwerk auf, diesmal an der Innenseite ihrer prallen Oberschenkel. Langsam leckte er sich ihrer Mösenspitze entgegen, verharrte, kehrte immer wieder um, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie schob ihn genau auf den Punkt. Gehorsam begann er, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie zuckte dabei stöhnend unter ihm wie ein junges Pferd, völlig außer Rand und Band. Ihr Stöhnen klang nun fast wie ein Fiepen. Peter drückte seine Zunge fester gegen ihre Lustperle, nahm zwei Finger zu Hilfe. Sie bockte wie verrückt, als sie kam. Doch er hörte nicht auf, machte immer sanfter weiter, bis ihre Bewegungen langsamer und ihr Keuchen leiser wurde. "Nun wird es aber höchste Eisenbahn für mich," dachte er, als er von Maria abließ. Sie lächelte fett und zufrieden. Peter befreite seinen Schwanz aus der Unterhose. Der war stocksteif von diesem Vorspiel und zum Einsatz bereit. Maria beugte sich ein wenig vor, befühlte seinen Lustbolzen. Sie war wohl zufrieden mit dem, was sie vorfand. Schmunzelnd zog sie ihn näher heran, schob den Saum ihres verrutschten Kleides hoch. Dann dirigierte sie seinen Schwanz zum Eingang ihres Garten der Lüste. Peter rieb die Spitze erst ein wenig an ihrer feuchten Spalte entlang. Sie griff zu, wies der Eichel den Weg zwischen ihre Lippen. Mit einem Seufzer registrierte sie sein erstes Eindringen, mit dem er ihre Lustgrotte weitete. Er begann vorsichtig, sie zu ficken, erst nur ein bisschen, dann mit tiefen, langsamen Stössen. Peter war keiner dieser Hochfrequenz-Rammler, er brachte ganz gemächlich ihre Fotze zum Glühen, zog seinen Schwanz wieder heraus - und wartete eine Sekunde, bis ein Windhauch ihre Möse leise fröstelnd umspielte und sie sich zurücksehnte nach der warmen Enge seines Stoßes. Erst, als ihre Hand fordernd seiner Hüfte ein Zeichen gab, drückte er seinen Pflock wieder in sie hinein. Schmatzend glitt der Kolben hin und her. Sie zog ihre Knie an, um ihn noch ein wenig intensiver zu spüren. "Mach schneller", feuerte sie ihn an, und dann: "Noch schneller!" Er hätte gerne noch ein wenig so weiter gemacht, um nicht so schnell zu kommen, aber gehorsam erhöhte er die Stoßzahl. Maria keuchte jetzt unter ihm vor Lust, auch er schnaufte im Takt seiner Bewegungen. Noch einmal zog er seinen Pimmel fast bis zur Eichel aus ihr heraus, drückte ihn genüsslich jeden Zentimeter ihres Kanals wieder hinein. Maria krallte ihm ihre Fingernägel in die Seiten. Dann spürte er in seinem Schaft die Lava aufsteigen. Seine Schwanzspitze zuckte wie verrückt und jagte seinen Saft in sie hinein, dass es eine Lust war.


Sie brauchten lange, um zu Atem zu kommen und die Umwelt wieder wahrzunehmen. Sie hörten, wie gerade neue Gäste laut lachend die Pizzeria betraten. Maria schaute ihm spöttisch in die Augen: "Jetzt wäre ein Nachtisch Recht, oder?"

Die Stunde des Singles

Wieder mal Tag des Valentin, Festtag für Blumengeschäfte und Konfiserien. Vor einigen Jahren, ich war bereits einige Zeit Single, wollte ich am Abend dieses Tages, es war ein Freitag, mit meinen verheirateten Kumpels zum Billard spielen gehen. Ich bekam jedoch erwartungsgemäß durchwegs Absagen, sie trauten sich einfach nicht an diesem speziellen Tag etwas ohne ihre Gattinnen zu unternehmen. Also hatte ich die Wahl zwischen einem Fernsehabend voller schnulziger Liebesromane oder dem Gang des einsamen Wolfes in seine Stammkneipe. Einem unergründlichen Impuls folgend beschloss ich jedoch in die Nachbarstadt zu fahren und den neuen Irish Pub aufzusuchen, von dem ich gehört und gelesen hatte. Ich wollte mal bei der Gelegenheit mal wieder neue Gesichter sehen und so raffte ich mich auf und suchte das Lokal auf. Ich war überrascht, dass an einem Freitagabend so wenig los war. Ich schaute mich kurz um, setzte mich an die Theke an der noch reichlich Platz war. Kurz nachdem ich mein Bier erhalten hatte, setzte sich eine junge Frau rechts neben mich und bestellte das Selbe. Zu mir gewandt sagte sie, dass das Kilkenny das einzige Bier sei, das hier einigermaßen vernünftig schmecken würde. Nachdem sie ihr Glas erhalten hatte, prostete sie mir zu und leerte das Glas in einem Zug bis zur Hälfte. Ich war darüber überrascht und sie schien das sofort zu bemerken. Sie begann mich in ein Gespräch zu verwickeln über den Sinn und Unsinn zu kleiner Biergläser und ich merkte schnell, dass sie sicherlich nur jemand zum Reden brauchte und mich als ihr bereitwilliges Opfer auserwählt hatte. Ich schaute mir deshalb einmal meine Gesprächspartnerin genauer an. Sie schien mir etwa Ende 20 zu sein, vielleicht auch schon knapp über 30. Sie hatte dunkle lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Augenfarbe konnte ich nicht genau definieren, außerdem hatte ich ihr ja auch noch nicht so tief in die Auge geschaut. Ihr Lächeln war offen, aber es schien mir anfangs, als gelte ihr Interesse nicht mir als Mann, sondern eher nur als Gesprächspartner oder besser ausgedrückt als folgsamer Zuhörer. Ich schätze sie auf etwa 1,70 m und sie war sportlich schlank, aber mit angenehm ausgeprägten fraulichen Attributen. Ihre eng sitzende Jeans umspannte einen prallen Arsch, der mich kurz dazu inspirierte meine Gedanken in eine völlig andere Richtung zu lenken. Wann hatte ich das letzte Mal Sex mit einer Frau? Selbst wenn es erst gestern gewesen wäre, warum sollte ich dann ausgerechnet heute einen Ruhetag einlegen? Also beschloss ich mich meiner Gesprächspartnerin etwas intensiver zu widmen und versuchte einem unergründlichen Impuls folgend, das Gespräch auf den heutigen Valentinstag zu verlegen. Ich hatte offensichtlich einen wunden Punkt erwischt, als ich sie fragte, was sie denn heute Morgen von ihrem Partner zum Valentinstag geschenkt bekommen hätte. Bianca, so hieß die trinkfeste Schönheit, hob gleichzeitig eine Augenbraue hoch und atmete laut hörbar durch die Nase ein und wieder aus. Ihre Augen begannen gefährlich zu funkeln und ich verspürte im selben Augenblick das dringende Bedürfnis meine Frage zurück zu ziehen. "Valentinstag? Das ist doch ein völlig idiotischer Tag. Mein Ex hat den eh immer vergessen", brummte sie giftig vor sich hin und genehmigte sich postwendend einen weiteren großen Schluck aus ihrem Bierglas. Ich erwiderte in diesem ruhigen Moment, dass ich am Valentinstag auch nichts finden könne, denn wenn ein Mann seine Frau liebt, dann schenkt ihr etwas wann immer er will und lässt sich nicht von Valentinstag, Weihnachten, Geburtstagen oder Hochzeitstag leiten.


Diese Antwort schien ihr zu gefallen, sie schaute mir länger in die Augen und begann sich deutlich zu mir herzudrehen. Dann begann ihr "Verhör". Wie ich das meine und vor allem, wieso ich dann aber trotzdem am Valentinstag hier sitzen würde und nicht bei meiner Frau wäre. Bei der letzten Frage war mir klar, was sie eigentlich fragen wollte und ich erzählte ihr, dass ich seit einiger Zeit geschieden sei und derzeit ohne Kaufzwang den Valentinstag verbringen könne. Sie lachte und erhob sich von ihrem Stuhl. Sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ja nicht weggehen solle, sie müsse nur kurz für kleine Mädchen und sei sofort wieder bei mir. Ich roch ihr zwar süßliches, aber dennoch unaufdringlich frisches Parfüm und verkniff mir flugs ihr einen Kuss auf die angebotene Backe zu drücken. Ihre Hand strich über meinen Rücken und sie stolzierte auf ihren hohen Stiefeln davon. Ich schaute ihr nach und sah, wie sie beim Gehen ihren Arsch bewegte und sie gleich einem Profimodel in Richtung Toilette verschwand. Es dauerte einige Zeit bis sie wieder auftauchte. Sie hatte sich ihre Lippen mit dunkelrotem Lippenstift nachgezogen und dadurch wirkten ihre vollen Lippen noch begehrenswerter. Das Weibchen hatte ihr Fangnetz ausgeworfen und begann das (willige) Opfer anzulocken. Sie zog sich ihren Barhocker sehr nahe an mich heran und stütze sich beim Aufsteigen auf meiner Schulter ab. Nachdem sie Platz genommen hatte, berührte ihr Oberschenkel den meinigen und ihre Hand kam wie zufällig auf meinem Oberschenkel zum liegen. Sie begann mich auszufragen und ich stellte mich ihrem Verhör, das immer intimer und direkter wurde. Ihre Hand blieb dabei nicht untätig, sondern streichelte meinen Oberschenkel fast unmerklich aber dennoch unablässig. Sie kam aber zu meinem Leidwesen meinem durch dieses Streicheln inzwischen längst hart gewordenen Schwanz nicht nahe genug um dies zu bemerken. Als unsere Gläser leer waren, bestellte sie zu meiner großen Überraschung ein Mineralwasser, während ich mein zweites Kilkenny ins Visier nahm. Auf meine Frage, ob es ihr denn nun doch nicht geschmeckt hätte, meinte sie nur, sie wolle nüchtern bleiben, wer weiß was ich sonst mir ihr anstellen würde. Dabei schaute sie mir lange in die Augen und ich beschloss die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und meinte, ich hätte da ganz spontan genügend Ideen die mindestens bis zum kommenden Montag reichen würde. Um diese Aussage zu untermauern gab ich ihr einen Kuss auf die Backe und grinste sie frech an. "Kannst du auch richtig küssen" kam postwendend ihre Frage und dann legte sie einen Arm um meinen Nacken und drückte ihre roten Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge begehrte stürmisch Einlass und wurde von meiner Zunge äußerst freudig empfangen. Gleichzeitig begann sie mit der anderen Hand forscher zu werden und strich mit ihrem Daumen mehrmals reibend über meinen Hosenstall. Die Auswirkungen beider Aktionen waren fatal, das Opfer ergab sich widerstandslos. Ich bin als Mann einfach viel zu leicht zu durchschauen, da muss ich wohl noch intensiv an mir arbeiten. Allerdings heißt widerstandslos ja nicht gleichzeitig, dass ich nicht meinerseits die Initiative ergreifen kann und so begannen meine Hände ihren Körper zu erforschen. Besonders ihr Arsch hatte es mir angetan und ich begann auf ihrer Jeans die herrlich runde Form abzugreifen. Dadurch dass sie sich zu mir gebeugt hatte, rutschte ihr T-Shirt über die Hose und ich hatte wieder einmal die Möglichkeit festzustellen, dass es Unterhöschen gibt, die diese Bezeichnung nie und nimmer verdient haben. Ich streichelte ihre seidenweiche Haut und ließ dann meine Hand in die freie Fläche zwischen Haut und Jeans gleiten, so dass ich mit den Fingern den erregenden Spalt ihres prallen Arsches deutlich spüren konnte. Als ich diese Stelle erreicht hatte, lösten sich ihre Lippen leicht von meinen und es kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Ich grinste in mich hinein und dachte, wer ist jetzt das Opfer? Ich spürte ihre Hitze hochstiegen und drückte ihr wieder meine Lippen auf und erkundete nun meinerseits ihren Rachenraum. Ihre reibende Hand auf meinem Schwanz hatte ganz Arbeit geleistet und es war offensichtlich, dass wir beide es nicht mehr lange erdulden würden, dass zwischen ihrer Hand und meinem Schwanz noch so viel unnötiger Stoff war. Sie nestelte mitten im Lokal an meinem Reißverschluss herum, dass ich mich gezwungen sah, ihr ins Ohr zu flüstern, dass es besser wäre, wenn wir schleunigst die Location wechseln würden. Sie schaute mir tief in die Augen, nickte und drückte noch einmal fest auf meinen Schwanz um mir deutlich zu machen, dass sie von ihm und mir nun wohl vollen Einsatz erwarten würde. Ich war Zeitsoldat bei der Bundeswehr, ich weiß, dass es Befehle gibt, denen man niemals widersprechen darf. Also zahlte ich schleunigst unsere Rechnung und nahm sie an der Hand und führte sie nach draußen. Ich ließ ihr keine Wahl, die Frage "zu dir oder zu mir" hatte ich bereits zu meinen Gunsten entschieden


und führte sie deshalb zu meinem Wagen, welcher in der nahegelegenen Tiefgarage stand. Glücklicherweise war dies eine der Tiefgaragen, bei der man erst beim Herausfahren an einem rund um die Uhr besetzten Schalter bezahlen muss. So drückte ich sie, als wir meinen Wagen im zweiten Untergeschoss erreicht hatten, gegen die Beifahrertüre und begann sie zu küssen. In dem Eifer des Gefechtes "vergaß" ich ihr zu erzählen, dass es dort zahlreiche Überwachungskameras gibt. Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt und spürte gleichzeitig, wie sie zuerst meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Hose und schließlich den Reißverschluss öffnete. Während ich über dem BH ihre vollen Titten massierte und unter ihrem leisen Stöhnen die harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger quälte, hatte sie mir meine Hose samt Unterhose über den Arsch heruntergeschoben und begann meinen harten Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand meine Eier sanft zu kneten. Ich ließ sie eine kleine Ewigkeit gewähren und löste mich dann von ihr. Sofort ging sie in die Knie und umfasste mit beiden Händen meinen Arsch. Ihre Zunge begann an meinem beschnittenen Schwanz entlang zu lecken und sie steckte sich dann die freiliegende Eichel in ihren Mund. Ihr zuerst sanftes Saugen und Lutschen ließ mich aufstöhnen und dann spürte ich wie sie sich mit meinen Schwanz selbst in den Mund fickte. Mit ihren Händen an meinem Arsch bestimmt sie den Takt in dem ich mich bewegte und ich schloss meine Augen und genoss ihr Zungenspiel. Durch meine Beschneidung vor einigen Jahren war ich sehr ausdauernd geworden, die Zeiten des "scheiße, ich bin zu früh" sind daher schon lange vorbei. Dennoch dauerte es nicht allzu lange und ich merkte wie es in mir hochstieg. Ich machte mir keine Gedanken darüber, ob ihr das nun gefällt oder nicht, ich hielt einfach ihren Kopf fest als ich kam und sie schluckte brav jeden Tropfen den ich extra für sie bereitgehalten hatte. Zum Schluss leckte sie meinen Schwanz noch sauber und erhob sich. Ein langer intensiver Kuss beendete das Tiefgaragen-Schauspiel und ich konnte meine Hosen wieder nach oben ziehen. Galant half ich ihr in den Wagen und stieg ein. An der Ausfahrt bezahlte ich die Einstellgebühr bei einem breit grinsenden jungen Mann, der uns einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht wünschte. Erst da realisierte sie anhand der aufgestellten Monitore, dass wir ihm sicherlich ein schönes Schauspiel geliefert hatten. Auf der kurzweiligen Fahrt zu mir nach Hause lehnte sie sich an mich und flüsterte mir kleine Sauereien ins Ohr, mit denen sie gedenke mich für diese Peinlichkeit zu bestrafen. Bei der Einfahrt in meine Garage war mein Schwanz bereits wieder so hart wie vorher. Dafür war ihre Jeanshose nun stark befeuchtet im vorderen Bereich. Ich zog Bianca eilig ins Haus und wir begannen uns beim Küssen zu entkleiden. Ihr T-Shirt und der BH flogen irgendwo im Flur in die Ecke, mein Hemd folgte ihnen postwendend. Im Schlafzimmer angekommen, warf ich sie auf Bett und zog ihr zunächst die hohen Stiefel aus. Mit Freude stellte ich fest, als ich ihr die Jeans herunterzog, dass sie darunter halterlose Netzstrümpfe trug. Der winzige String stellte für mich erwartungsgemäß keine wirkliche Herausforderung dar und so lag sie bald fast nackt und breitbeinig vor mir und gierte nach mehr. Ich pellte mich eiligst aus meinen Hosen und (!) Socken und hielt ihr meinen Schwanz zum Lutschen hin, während meine Zunge ihr Feuchtbiotop erkundete. Es dauerte auch nicht sehr lange, da hatte ich ihr auf diese Weise den wohlverdienten ersten Orgasmus verschafft und ich konnte mich auf weitere von ihr freuen. Sie war sehr wissbegierig und wollte kennenlernen, was ich als Mann so im Laufe meiner "Karriere" gelernt hatte. Erst tief in der Nacht war ihr Wissenshunger gestillt und sie erfreute sich auch noch einmal an dem Geschmack meines Spermas in ihrem Mund. Ich war am Samstag als Erster wach und ließ das schnurrende Kätzchen im Bett alleine. Nach einer erfrischenden Dusche und einer dazugehörenden ausgiebigen Rasur... ja auch da, gleiches Recht für alle.... machte ich mich in meiner Küche daran, uns ein Fitnessfrühstück zubereiten. Offensichtlich war ich dabei ein wenig zu laut, denn sie kam nackt in die Küche und beschwerte sich, dass ich ohne ihre Erlaubnis einfach aus dem Bett geflüchtet wäre. Das Frühstück musste warten, zum Glück hatte ich genügend Eier im Kühlschrank um uns später wieder frisches Rührei machen zu können. Ich hatte den Eiweißnachschub danach aber auch dringend nötig. Nach dem Frühstück fuhr sie mit dem Taxi nach Hause und ich konnte erst einmal etwas Schlaf nachholen. Ich erinnerte mich daran, dass am Vortag Valentinstag war und fuhr in die Stadt um meiner Eroberung ein kleines Geschenk zu kaufen. Vermutlich habe ich das mit "meiner Eroberung" aber mal wieder aus rein männlicher, machohafter Sicht gesehen. Es dürfte der Wahrheit näherkommen, dass ich ihre Eroberung war, sie hatte mich quasi im "Handstreicheln" erobert.


Gegen 19:00 Uhr erhielt ich von ihr eine SMS mit der Bitte, sie doch um 20:00 Uhr abzuholen. Ich solle mich anständig anziehen (ha ha ha) und keine dummen Fragen stellen. Super, ich liebe Überraschungen! Ironie off* Ich folgte ihrem "Befehl" und pellte mich in einen guten Anzug, die Krawatte band ich mir nicht um, sondern schob sie zur Sicherheit in die Jackentasche. Noch ein kurzer Blick in den Spiegel beim Gehen und ich hoffte mit meiner Wahl ihren Geschmack getroffen zu haben. Auf der Fahrt zu ihr grübelte ich vergeblich darüber, was sie wohl mit mir vorhatte, gab es aber schließlich auf, denn sie hatte mir ja keinen Hinweis gegeben. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: "super, ich liebe Überraschungen". Nachdem ich meinen Wagen direkt vor dem Haus parken konnte, drückte ich ihre Türklingel und bekam unverzüglich Einlass gewährt. Ihre Wohnung lag im zweiten Stock und die Türe war anlehnt. Sie rief mir zu, ich solle ins Wohnzimmer gehen, sie wäre noch im Bad aber bestimmt gleich fertig. Ich gehorchte und schaute mich in dem geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer um. Der Blick aus dem Fenster war wunderschön und ich beneidete sie gerade ein wenig um die herrliche Aussicht, als ich sie hinter mir leise räuspern hörte. Ich drehte mich um und mir blieb die Luft weg. Aus der sportlichen Frau mit engen Jeans und hohen Stiefeln war eine sehr elegante und zu gleich äußerst erotische Dame geworden. Sie trug ihre dunklen Haare offen, war dezent aber sehr wirkungsvoll geschminkt. Das eigentlich begeisternde aber war das kurze, enggeschnittene Kleid in schwarz-altSilber mit feinen Stickereien, das ihren tollen Körper und vor allem ihre Brüste wundervoll zur Geltung brachte. Der Rücken war frei, auf den BH hatte sie der guten Optik wegen verzichtet. Dazu trug sie hohe elegante, farbliche natürlich absolut passende Schuhe und schwarze Strümpfe. Dass sie nicht im Besitz von Strumpfhosen ist, hatte sie mir übrigens bereits beiläufig erzählt. Habe ich schon erwähnt, dass ich Überraschungen liebe? Solche auf jeden Fall und immer wieder gerne. Sie verschloss meinen offenstehenden Mund mit einem Kuss und meinte anerkennend, dass ich optisch ganz gut zu ihr passen würde. Sie wedelte mit zwei Konzertkarten vor meiner Nase herum und ich fügte mich meinem Schicksal und ging mit ihr zum Konzert mit dem Musicalstar Kevin Tarte. Es gibt Dinge, die man als Mann und Partner einfach ertragen muss und so fügte ich mich, wie sicherlich viele der hier anwesenden Männer. Meine Musikrichtung ist eine ganz andere, aber sie hatte für mich ziemlich kurzfristig ihre Freundin ausgebootet und zerrte mich nun in die Konzerthalle. Ich hätte mir lieber Queen, Scorpions oder ähnliches reingezogen, aber was der Kerl in Strumpfhosen auf der Bühne trällerte war auch nicht ganz so schlecht wie von mir zuvor befürchtet. Während der Vorführung hatte ich keine Gelegenheit meiner verführerischen Begleiterin an die Wäsche zu gehen, sie nutzte diese Hilflosigkeit jedoch schamlos aus und spielte mit ihren Fingern ständig an meinem Hosenstall herum. Derart ständig aufgegeilt überlegte ich mir, wie ich es ihr "heimzahlen" könnte. In der Konzertpause holte ich uns zwei Gläser Sekt und wir standen an einem Stehtisch und beobachteten das illustre Völkchen. Währenddessen streichelte ich ihren prallen Arsch und sie drückte sich fest gegen meine Hand. Wie gerne hätte ich einfach das Kleid hochgeschoben, sie vornüber gebeugt und einfach kurz durchgefickt.... Aber ich hab ja noch ein wenig Anstand in mir, so beließen wir beides es dabei, uns gegenseitig weiter aufzugeilen. Am Ende der Veranstaltung war mein Plan gereift und ich meinte, wir könnten doch noch ein paar Cocktails trinken gehen. Sie stimmte mir freudig zu, nicht ahnend, dass die von mir auserwählte Cocktail-Bar nahe des Parkhauses von gestern lag. Erst als ich ins Parkhaus einbog, schaute sie mich fragend an und interpretierte mein breites Grinsen offensichtlich sofort richtig. Sie begann tiefer zu atmen, ihre sichtliche Erregung war nun deutlich zu sehen. Ich fuhr ganz nach unten und fand trotz Samstagabend eine freie Ecke, die weniger besucht war. Wir stiegen aus und begannen uns zu küssen. Nun konnte ich endlich meinen Vorsatz aus dem Konzert in die Tat umsetzen. Ich drehte sie um, schob ihr das Kleid über ihren nackten Arsch und stellte erfreut fest, dass sie praktischerweise gleich den unnützen String weggelassen hatte. Ich beugte sie über die Motorhaube, sie stützte sich darauf ab, spreizte willig ihre langen Beine und streckte mir freudig ihren geilen Arsch entgegen. Meine Hosen fielen und mein harter Schwanz drang mit einem einzigen Stoß in ihre bereits klatschnasse Fotze. Ich fickte sie zuerst hart, dann wieder sanft. Konnte es mir natürlich nicht verkneifen, ihren prallen Arsch mit ein paar festeren Klapsen anzuwärmen. Dass sie das anturnt, hatte ich in der vergangenen


Nacht schon bemerkt. Und was beiden gefällt kann ja nicht schlecht sein, oder? Meine Stöße und die vermutlich auch die Überwachungskamera ließen sie sehr schnell kommen. Sie stöhnte laut und stieß heftig mit ihrem Arsch gegen meinen Schwanz. Damit sie nicht zusammensackte, hielt ich sie an ihrer Hüfte fest und stieß unaufhörlich weiter in ihrer zuckende Spalte. Nach ihrem zweiten Orgasmus konnte sie nicht mehr richtig stehen und ich nutze es aus in dem ich ihr "befahl" auf die Knie zu gehen und meinen Schwanz zu lutschen. Dass sie diesem Befehl gerne nachkam hatte ich erwartet und so genoss ich ihr gieriges Lutschen und Saugen bis auch ich meiner Lust nachgab und ihr mein Sperma in den Mund spritzte. Der Kuss danach war so heiß, dass ich sofort wieder Lust auf sie bekam, aber mein kleiner Freund bat mich sichtbar um eine längere Ruhepause. Wir kleideten uns wieder anständig, sie zog ihren Lippenstift nach und wir gingen an einem breit grinsenden Kassierer vorbei zur Cocktail-Bar. Einige Meter weg vom Kassenhäuschen zog meine geile Begleiterin ihr Kleid kurz hoch, zeigte ihm ihren nackten Arsch und schob es flugs wieder an den richtigen Platz. Der Abend konnte ja noch richtig lustig werden...

Die Schöne im Rollstuhl

Helen war eine bezaubernde junge Frau. Ich nahm sie das erste Mal wahr im Vorbeigehen. Gedankenverloren schaute sie aus dem Fenster ihrer Erdgeschosswohnung in den Himmel. Ihr schwermütiger Blick, scheinbar in das Nichts, zog mich an. Helen blickte durch tief braune Augen, deren Betrachtung sich dem Zuschauer in regelmäßigen Zeitabständen durch die Auf-und-AbBewegung ihrer schweren, konturgeschärften Lider entzog. Jene kurzen Momente eröffneten die Aussicht auf bläulich gefärbte Liddeckel, umrahmt von einem feinen schwarzen Strich, und sozusagen wie eine Markise gaben die langen kräftigen Wimpern dem Auge Schatten. Wenn sich dann das Lid wieder hob, war der Blick auf diese feine Iris eröffnet, von der man nur vermuten konnte, dass sich in ihr die Umgebung spiegeln würde. Was den Anblick dieser jungen Frau von etwa Mitte zwanzig auf sich zog und sie damit von den mannigfaltigen anderen Eindrücken des Vorbeieilenden abhob, war ihre madonnenhafte, geradezu statuenhafte Haltung. Helen war geradezu ein Abbild ihres Namens. Sie wirkte einer in Marmor geschlagenen Büste gleich. Diese festen, gleichförmigen Lippen forderten Zärtlichkeit. Sie zeigten Sehnsucht nach dem innigen Kuss. Nicht nach einem verlangenden Aufeinanderpressen der Lippen, das kurz darauf in ein Schnäbeln und dann in ein wollüstiges Knutschen mündet, sondern nach dem warmherzigen, liebevollen Kuss der jungen Mutter. Ich habe mich schon damals gefragt, worauf dieser Eindruck beruht haben könnte. Heute meine ich, dass es nicht allein die wundervolle Form oder der dezent aufgetragene rosa farbige Lippenstift gewesen sein kann. Es muss der besondere Ausdruck innerer Haltung gewesen sein, was sie mir nahezu göttlich erscheinen ließ. In den Sommertagen konnte ich regelmäßig diesen Anblick genießen. Ich wartete schon beinahe darauf, dass sich Helen am Fenster zeigen würde. Zuweilen wischte ein Lächeln über ihr Gesicht. Es bedurfte nur einer kaum merklichen Bewegung ihrer Mundwinkel, und dem Betrachter legte sich die ganze Schönheit ihres Antlitzes vor das Auge. Dann traten ihre leicht vorstehenden Wangenknochen hervor und gaben dem ganzen Antlitz eine exotische Note. Und wenn diese wunderschöne Frau einmal lächelte, zeigte sie auf den mit feinem Rouge bepinselten Wangen kleine Grübchen. Das machte sie auf einen Augenblick strahlender und verschaffte ihr eine besondere jugendliche Ausstrahlung. Trotz alledem haftete ihr stets dieses Statuenhafte an. Selbst wenn der Wind durch ihre langen, schwarzen Haare fuhr und einige Härchen über das Gesicht warf, hatte ich immer den Eindruck, auf etwas Steinernes und gleichzeitig Belebtes zu schauen. Es war eigentlich nur in solchen Momenten


möglich, ihr Alter richtig einzuschätzen. Denn nur wenn das dunkle Haar Schatten auf ihr Antlitz warf, konnte man die feinen Fältchen um Mund und Augen erkennen. Dieser ganz besondere Eindruck mag davon herstammen, dass Helen nie direkt am Fenster erschien. Es war immer eine gewisse Distanz zwischen ihr und der Fensterbrüstung. Obwohl es von außen nicht recht zu erkennen war, muss sie sich stets aufrecht gehalten haben. Nie ließ sie eine Bewegung des Oberkörpers erkennen. Sie erschien vielmehr wie eine gemalte Person im Rahmen des Fensters. Dass ich Helen noch heute so genau beschreiben kann, liegt daran, dass ich sie nun schon seit Jahren kenne. Aber dennoch denke ich, dass der erste äußerliche Eindruck auf mich in etwa so gewesen war, wie ich es versucht habe zu beschreiben. Es tut nichts zur Sache, wie wir damals bekannt und später befreundet wurden. Wichtig scheint mir nur, dass unsere Verbundenheit nie im eigentlichen Sinne sexuell geprägt war. Man muss sich eher eine innige Verbindung auf gleicher Augenhöhe unter Wesensgleichen, unter Busenfreunden oder unter Blutsbrüdern vorstellen. Dieses innige, tiefe Empfinden für diese Frau gibt mir die Möglichkeit, legt mir zugleich aber auch die Verpflichtung auf, über sie und ihr Schicksal zu berichten, von dem ich in unzähligen Stunden gemeinsamer Gespräche, gemeinsamen Lachens wie nachdenklicher Ruhe erfahren habe. Helen hatte eine sehr glückliche Kindheit und Jugend. Ihre Eltern waren warmherzig und unternahmen alles, ihrem einzigen Kind das Beste zukommen zu lassen. Dann kam ihr 16. Geburtstag, in dessen Folge sich ihr ganzes Leben nachhaltig verändern sollte. Wie in all den anderen Jahren, waren sie zur Osterzeit in den Skiurlaub nach St. Moritz gefahren. Da beide Eltern in höherer Position bei einer kleinen Regionalbank beschäftigt waren, konnte sich die Familie diesen Luxus durchaus leisten. Nur wenige Stunden trennten die glückliche Familie noch von dem Beginn des Alltags. Dann auf der Heimfahrt bei Karlsruhe, Helen war gerade eingenickt, nahm das Schicksal diese böse Wendung. Ein Lkw-Fahrer war eingeschlafen und raste ungebremst in das Fahrzeug der Kleinfamilie. So hieß es jedenfalls später in der dpa-Nachricht. Die Eltern waren sofort tot, Helen schien nur leicht verletzt. Im Krankenhaus dann spürte sie nach dem Aufwachen aus der Bewusstlosigkeit ihre Füße nicht mehr. Es begannen die notwendigen Untersuchung, bis nach vier Wochen feststand, dass Helen vom Unterleib ab querschnittsgelähmt bleiben würde. "Nichts bleibt so, wie es ist", sang in diesen Tagen Xavier Naidoo; und das traf im Besonderen auf Helen zu. Alle schulischen und beruflichen Ambitionen - Helen wollte Sportlehrerin werden - waren dahin. Der als vorzüglich zu erwartende Gymnasialabschluss verkümmerte zu einem Realschulabschluss mit Ach und Krach. Da keine näheren Verwandten existierten, hatte sie die nächsten Jahre in einer Behinderteneinrichtung verbringen müssen, bis sie über unzählige RehaMaßnahmen endlich auf ein selbständiges Leben vorbereitet war. Statt des ursprünglich avisierten Berufs absolvierte sie eine kaufmännische Lehre, in der sie glücklicherweise sogleich eine dauerhafte Anstellung fand. So etwa mit 23 Jahren dann hatte sie ihr Geleis für den weiteren Lebensweg gefunden. Sie war nun selbständig, verfügte über eine kleine Parterrewohnung und ein Auto, mit dem sie allerdings abgesehen von der Fahrt zur Arbeitsstelle meist nur zum Einkaufen den Weg in die Öffentlichkeit fand. Mit dem Unfall waren auch ihre vielen Freundinnen der Schulzeit verloren. Sie lebte seitdem mehr als 50 Kilometer von ihrem Geburtsort entfernt. Und neue Freundschaften vermochte sie zunächst nicht zu begründen. Helen war seitdem viel allein. Was sie zunächst nicht störte, bedrängte sie nach dem Einzug in die eigenen vier Wände von Monat zu Monat mehr: Sie vermisste nicht nur ihre Freundinnen, sondern zunehmend einen richtigen Freund. Früher war sie umschwärmt von Jungen. Sie hatte Mühe, sich manch einen von ihnen vom Leib zu halten. Schließlich war sie schon immer sehr attraktiv. Und nun schien sie wie eine Greisin allein und ziellos ihrem Schicksal ausgeliefert. Als ich sie etwas näher kennen gelernt hatte, war es mit das erste Intime, was sie mir beichtete. Sie vermisste vor allem den körperlichen Kontakt zu Gleichaltrigen. Sie wollte endlich wieder als Frau Anerkennung finden. Es genügte ihr nicht, ihres attraktiven Antlitzes wegen anonym bewundert zu werden. Sie wollte endlich das sein und erleben, was ihr der Unfall genommen hatte. Deshalb genoss sie es sichtlich, wenn ich ihr über das Haar, den Nacken und die Wange streichelte. Das hatte sie all die Jahre am meisten vermisst. Insgeheim hatte Helen - auch von mir - allerdings mehr erhofft. Nach einigen Wochen sprach sie mich ohne jede Scheu darauf an, dass sie gerne mit mir im Bett liegen würde, dass sie meinen nackten männlichen Körper spüren und den Schweissgeruch eines Mannes bewusst wahrnehmen möchte. Es reiche ihr nicht, dass sie über mein Gesicht, und gelegentlich in besonders innigen Momenten zwischen den Knöpfen des Hemdes meine behaarte Brust mit ihren schlanken feingliedrigen Fingern streicheln dürfe. Nach einem kurzen Moment des Innehaltens entgegnete ich ihr sogleich mit Nachdruck, dass ich nicht ihr Partner sein würde. Ich war selbst glücklich verbunden und hatte in ihr unerwartet einen ganz besonderen Freund gefunden, den mir das


männliche Geschlecht verweigert hatte und den ich auf keinen Fall bloßer Intimitäten wegen verlieren wollte. Diese ganz besondere Bindung habe ich auch meiner Lebensgefährtin mit der Zeit verständlich machen können. Sie ahnte wohl, dass Helen sich weitaus mehr als Freundschaft erhoffte. Aber sie verstand durchaus, was mir diese behinderte Frau alles geben konnte, ohne dass es zum Äußersten kam. Dabei will ich nicht verschweigen, dass mich ihre körperliche Nähe durchaus reizte und ich in manchen Augenblicken trüber Stimmungen durchaus daran dachte, mich ihren Hoffnungen hinzugeben. Schließlich wusste ich, dass sie nicht nur ein bildhübsches Gesicht hatte, sondern auch sonst alle Merkmale einer Klassefrau aufwies. Wenn ich sie in ihrem Rollstuhl schob, musste ich zwangsläufig in ihren Ausschnitt schauen. Sie benötigte in der Tat keinen Büstenhalter. Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Nicht selten standen ihre Nippel hart und frech nach vorn und schienen beinahe die Bluse durchbohren zu wollen. Überhaupt hatte Helen eine feine, weiche Haut, die trotz des krankheitsbedingten Bewegungsmangels fest war. Besonders ihr Bauchnabel hatte es mir angetan. Einmal stand ein Knopf ihrer Bluse offen und ich konnte auf ihren Bauch schauen. Es hätte mich schon gereizt, ein wenig Sekt hinein zu schütten und diese zarte feine Höhle trocken zu schlürfen. Was mich an Helen schon immer besonders reizte, waren die feinen dunklen Härchen auf ihren Unterarmen. Sie gaben der blassen Haut Farbe und machten jede Berührung geradezu flaumigweich. Und wenn sich dann einmal bei einem meiner Besuche sexuelle Lust einstellte, konnte es sein, dass ich mir vorstellte, wie sie mit ihren feinen, zartgliedrigen Fingern über mein Glied streift, es sanft umspielt und schließlich die Vorhaut langsam auf und ab bewegt, bis es mir kommt und sich mein Samen über ihren Handrücken und über die stets kurz geschnittenen, rot lackierten Fingernägel in einem sanften Fluss ergießt. - Aber es blieb bei solchen gelegentlichen Gedankenspielen. Viel wichtiger blieb mir immer der Gesprächskontakt. Natürlich war es wichtig, dass Helen unter Leute kam. Das war auch mit das Erste, was ich ihr vorschlug. Wir sind dann bald regelmäßig mindestens einmal die Woche unterwegs gewesen. Zu den Aktivitäten gehörte ein Kino- oder Theaterbesuch ebenso wie ein gemeinsames Essen in einem Restaurant. Wir waren im Zoo und im Museum. Oftmals begleitete uns meine Lebensgefährtin, die aber immer soviel Einfühlungsvermögen zeigte, dass uns beiden genügend Zeit für uns allein verblieb. Einmal haben wir uns sogar gemeinsam in eine Disko getraut. Aber das war uns beiden nicht so angenehm. Die Musik war laut, den Gästen - wenn sie uns denn überhaupt wahrnahmen - war Mitleid mit Helens Situation aus den Augen zu lesen. Einige Männer bändelten mit Helen an, aber beide hatten wir den Eindruck, dass sie dieses besondere Mädchen nur um ihrer Besonderheit wegen vor allem als sexuelles Objekt betrachteten. Wir haben deshalb derartige Besuche in der Zukunft unterlassen. Aber etwas hatte der Besuch doch bewirkt. Helen erkannte, dass sie in der Welt der Laufenden durchaus Chancen hatte als sexuelles Wesen Anerkennung zu finden. Dieses Gefühl hatte sie nicht auf ihrer Arbeitsstelle. Dort war sie zwar als Kollegin durchaus geschätzt. Aber ihr fehlte in einer reinen Frauen-Abteilung dieser gewisse frivole, lüsterne Blick der Mitarbeiter auf ihren Körper. Auch sonst wurde sie zwar als Person wahrgenommen und durchaus auch 'normal' behandelt. Dieser DiskoBesuch hatte ihr aber deutlich gemacht, dass sie den maskulinen Blick auf die weibliche Seite ihres Menschseins doch sehr vermisste. Helen hat mir diese für sie neue Erkenntnis sofort offenbart. Ich sollte ihr raten, wie sie sich nun verhalten solle. Männerbekanntschaften zu finden ist für Behinderte ohnehin nicht leicht. Und Helen hatte es sich zudem in den Kopf gesetzt, dass ihr Zukünftiger keinesfalls wesentlich gehandikapt sein dürfe. Bedeutsames Kriterium für sie war schon, dass er beweglich sein und sie im Bett wie eine gesunde Frau befriedigen können müsse. Wer sie wirklich begehre - das sagte sie mit ähnlichen Worten -, dürfe sich an der Lähmung des Unterleibs nicht stören und müsse sie wie eine 'normale' Frau nehmen können. Helen war wohl bewusst, dass sie damit die Latte ihrer Anforderungen nicht gerade niedrig gelegt hatte. Denn es war selbstverständlich, dass ihr neuer Freund ihr auch im Übrigen zugetan sein müsste. Er solle zärtlich und liebevoll sein, sein Äußeres solle nicht gerade abschreckend wirken, und finanziell unabhängig sollte er auch sein. Ich habe Helen vorsichtig darauf hingedeutet, dass diese Eigenschaften schon im Allgemeinen schwer zu finden seien. Sie hätte als Nichtbehinderte möglicherweise jahrelang suchen müssen. Als Querschnittsgelähmte wären ihre Chancen noch geringer. Aber diese Argumente fochten sie nicht an. Helens zuweilen festzustellende geistige Unbeweglichkeit schien durch diesen Disko-Besuch in ihr Gegenteil verkehrt und einer geradezu euphorischen Hoffnung auf ein Leben mit Bewegung gewichen zu sein. Ich hatte in der Tat Mühe, sie von ihren unrealistischen Wünschen abzuhalten. Es war eine Zeit, in der


wir manche Auseinandersetzung hatten. Aber unsere Zuwendung war so stark, dass wir beide nie auch nur einen Gedanken darauf verwendet hätten, uns im Bösen zu trennen. So bestand ein wesentlicher Teil unserer Gespräche von nun an darin, wie ich Helen helfen könnte, ihren besonderen Herzenswunsch zu erfüllen. Und dann kam es zu einer ersten Zusammenkunft. Helen hatte mich gebeten, sie in das Café, ihren Treffpunkt, zu begleiten. Ich sollte mir von dem Mann einen Eindruck verschaffen und sie dann allein lassen. Helen hatte den Kontakt zu Hans über eine Kontaktanzeige im Internet hergestellt. Und Hans schien auf den ersten Blick in der Tat ein netter Bursche zu sein. Er war etwas klein und schmächtig gebaut, war von Beruf Ingenieur und machte zunächst einen durchaus passablen Eindruck auf mich. Was mir Anfangs nicht so aufgefallen war, war ein zeitweiliges merkwürdiges Schnaufen durch die Nase. Ich hielt es für eine dumme Marotte. Aber nach einer halben Stunde am Tisch stieß mir dieses merkwürdige Verhalten dann doch auf. Und nach einer weiteren halben Stunde, die ich draußen im Park bei angenehmer Frühlingsluft verbracht hatte, erreichte mich Helens Anruf. Ich sollte sie nach Hause fahren. Schon auf dem Heimweg waren wir eins: Dieses ungewöhnliche Schnaufen war keine Schrulle; Hans musste einen uns unerklärlichen psychischen Defekt haben. Das passte zu Helens Beobachtung. Als sie zurück von der Toilette kam, wo sie sich die Hände gewaschen und den Lippenstift nachgezogen hatte, saß ihr Verehrer starr dreinblickend am Tisch und begann auch noch seinen Kopf irr zu schütteln. Das war dann das Aufbruchssignal für Helen. Und in dieser Art ging es - leider - mit einer Vielzahl anderer Bewerber weiter. Anzügliche und derbobszöne Bemerkungen waren nahezu an der Tagesordnung. So manch ein Treffen endete deshalb schon nach wenigen Minuten. Ein besonders dreister Freier griff Helen, kaum dass er sie begrüßt hatte, schon an die Brust. Ich packte ihn ohne ein Wort sofort beim Schlafittchen und schob ihn vor die Eingangstür der Gaststätte. Wir haben uns später so manches Mal über dieses Ereignis amüsiert. Und wenn Helen besonders gut gelaunt war, konnte es passieren, dass sie im Spaß ihre Bluse öffnete und mir ihre weißen straffen Brüste mit gespielt rauchiger Stimme und betörendem Augenaufschlag entgegenhielt: "Komm, ich brauche dich, fass kräftig zu!". So haben wir manche Niederlage zum Sieg gewendet. Wieder anderen Bewerbern sah man schon äußerlich an, dass sie sich Chancen beim weiblichen Geschlecht nur bei Behinderten erhoffen konnten. Es waren weniger die rein äußerlichen Defizite, die solche Freier meist auszeichneten, sondern mehr die charakterlichen. Etliche waren so still, dass Helen unentwegt sprechen musste, um nicht einzuschlafen. Andere stotterten schon in der Vorfreude auf ein intimes "Stelldichein" oder begannen schon bei Helens Anblick zu zittern. Den meisten fehlte schlechthin jeder Stil. Sie waren in jeder Beziehung ungebildet, grob, dumm und überhaupt als Partner für Helen vollkommen ungeeignet. Mit der Zeit erlahmte deshalb Helens Hoffnung. Sie wurde missmutig und begann sich zurück zu ziehen. Es waren Zeiträume, in denen ich mich ihr mehr zuwenden musste, als ich eigentlich wollte. Helen blühte sichtbar auf, wenn ich dann durch ihr üppiges Haar strich. Sie forderte mich sogar auf, es zu zerzausen. Helen wollte wild aussehen. Dann konnte es vorkommen, dass sie mich mit beiden Händen fest packte und mich wild und ungestüm, ganz besitzergreifend auf den Mund küsste. Und wenn sie mal niedergeschlagen war, haben wir uns beide auf die Couch gesetzt. Das konnte sie allein ohne Hilfe. Und dann haben unsere Leiber manche Stunde eng aneinander geschmiegt Tröstung und Wärme gegeben. Ich bin in diesen Augenblicken zuweilen in einen besonderen Dämmerungszustand verfallen. Es war ein Nichts um mich, und dennoch spürte ich Helens Herz an meiner Brust pochen, fühlte ihre Finger auf meiner Brust oder auf der Hand und war von der Wärme ihres weichen Körpers umfangen. Ein einziges Mal nur suchte meine rechte Hand im Überschwang dieser Empfindung ihren Weg zu ihren Brüsten. Es war so angenehm, die kleinen festen Hügel zu streicheln und die vorstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu halten und leicht zu drehen, bis ein feines Stöhnen Helens Lippen entfuhr. Mir lief ein Schauder durch den Körper und mein Glied begann sich im Nu aufzurichten. Damit war jede Beherrschung hin, und ich massierte nun viel intensiver mit leichtem Händedruck diese kleinen Berge, bis ich Helens Hand auf meiner Hose verspürte. Wie gerne hätte ich mich diesen Aussichten hingegeben. Aber schlagartig setzte mein Verstand ein. Ich wusste wohl, dass ich in diesem Moment alles von Helen hätte haben können. Sie hätte mein Glied mit Inbrunst gemolken, bis ich stöhnend abspritzte. Ja, sie hätte mich wollüstig mit dem Mund befriedigt und den saftigen Schwall mit Genuss hinuntergeschluckt. Ich hätte in sie eindringen können, wo und wie lange ich wollte. Sie hätte es genossen und dann - eine ständige Wiederholung verlangt. Damit aber setzte mein Verstand ein; die Sorge um den drohenden Verlust der Freundschaft, und so beendete ich unsere Intimität abrupt.


Dann passierte doch noch das Wunder. Ein alter Schulfreund, Helmut, war für einige Tage bei uns zu Besuch. Und es begab sich, dass ich ihn zu Helen als Gast mitnahm. Schon bei der Begrüßung spürte ich, dass hier etwas Unerwartetes passieren würde. Helens Augen blitzten. Ihr Wangen glühten. Überhaupt zeigte sie mit leicht erhitzten Backen eine besondere Weiblichkeit, wie ich sie selten bei ihr gesehen hatte. Helmut kannte ich zwar nur noch oberflächlich. Aber es war schon auffallend zu sehen, wie er beim Tritt über die Schwelle die Haltung zu verlieren schien. Er wurde fahrig. Seine Rede sprang. Immer wieder unterbrach ein merkwürdiges Hüsteln seine Worte. Unruhig wischte er die Hände an der Hose ab. Auch sein Gesicht machte einen hitzigen Eindruck. Beim Kaffeetisch dann konnte ich beobachten, dass die beiden einander nie aus den Augen ließen. Wie Magnete zogen sie sich an und verfolgten sich durch die Wohnung. Das war das Signal für mich zu gehen. Helmut wollte mit. Ich gab angebliche wichtige Termine vor und sagte Helmut zu, ihn später abzuholen. Helen blinkte mich mit ihren Liddeckeln dankbar an und senkte noch einmal kurz den Blick, als ich die Tür hinter mir zuzog. Der Rest ist schnell erzählt. Helen ist nun schon ein Jahr glücklich mit Helmut zusammen. In drei Wochen werden sie heiraten. Das Aufgebot ist bereits bestellt. Ich bin natürlich der Trauzeuge und freue mich für beide. Unser Kontakt ist nach wie vor da. Aber die Zeitabstände unserer gemeinsamen Treffen werden länger. Was allerdings geblieben ist, ist dass wir diese Augenblicke stets allein genießen. Weder meine Lebensgefährtin noch Helmut sind zugegen. Wenn wir uns bei ihr treffen, verlässt er für zwei, drei Stunden das Haus, damit wir allein sind. Unsere besondere Verbindung macht es verständlich, dass auch das Intime nicht verborgen bleibt. Ich erinnere mich noch gut, wie sie von ihrem ersten Geschlechtsakt erzählte. Dieser alte Schulfreund, den ich nach Jahren erst wieder gesehen habe, den ich erst heute richtig kennen gelernt habe, hat meine Helen so gut zu nehmen verstanden, wie ich es ihr nicht besser hätte wünschen können. Das mag mit seinem Beruf als Krankenpfleger zusammen hängen. Er scheut sich nicht vor einem Harnkatheter. Es macht ihm nichts aus, ihn zu ziehen und wieder neu zu legen, wenn er mit Helen intim sein will. Das konnte er schon bald beweisen. Helen hat noch Monate später immer wieder geradezu euphorisch davon erzählt, wie sie das erste Mal empfunden hatte. Helmut hat den beiden zunächst ein warmes Bad bereitet. Helen war aufgeregt, als er sie vorsichtig entkleidete. Mit jedem fallenden Kleidungsstück - so berichtete sie mir - kam sie Helmut ein Stück näher. Und dann habe sie so ganz außer der Reihe das warme Badewasser genießen können. Es sei unaussprechlich, welche Gefühle sie trieben, als auch bei Helmut Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel, bis er vollkommen nackt da stand. Sie jubelte innerlich. Was sie sah, waren männliche Muskeln, am ganzen Körper, ein knochiger Leib, dazu Sehnen und ein kleiner vorspringender Bauch. Schließlich fanden ihre Augen auch das Glied. Es hing noch hinab, war leicht angeschwollen, und die zurückgezogene Vorhaut gab den Blick auf seine dicke rote Eichel frei. Schon, bevor Helmut in die Wanne steigen konnte, wanderten ihre Finger durch den dicken Busch seiner Scham. Im Wasser dann begannen sie einander mit weit geöffneten Händen über den ganzen Körper zu streicheln, sich einzuseifen und immer wieder mit bloßen Händen den Schaum von der aufgeweichten Haut zu streifen. Und dann war es endlich so weit. Helen lag abgetrocknet auf dem Rücken in ihrem Bett. Helmut drückte noch den letzten Urin aus ihrer Blase, bevor er den Katheter zog. Nun ruhte vor ihm eine wunderhübsche junge Frau, deren Handikap man nur an den dürren muskellosen Beinen erkennen konnte. Es war nicht Helmuts Gewicht, was Helen den Atem nahm. Es war vielmehr sein warmer, wohlduftender männlicher Körper. Sie drückte ihn so fest sie konnte an sich. Ihre Hände färbten sich weiß, so presste sie diesen Mann an sich. Sein Glied war nun steif und hart. Das konnte sie am Bauch spüren. Und Helen verlangte es, danach zu greifen. Mit ihren zarten Fingern umspielte sie seine Eichel, schob die Vorhaut auf und nieder und packte schließlich die Wurzel so fest, als ob sie sie ewig für sich behalten wollte. Helmut küsste dabei ihren Oberkörper sanft, walkte ihre gestrafften Brüste in dem Maße wie Helen sein Glied immer fester griff. Nun wollte sie ihn endlich spüren. Sie musste nichts sagen. Helmut rollte seitwärts ab und drückte mit den Händen vorsichtig Helens Beine auseinander. Dann griff er zur Seite zum Nachtschränkchen, nahm die mitgebrachte Tube Gleitcreme und strich die Flüssigkeit Helen bis tief in die Scheide. Helen durfte sein steif gewordenes Glied nun auch eincremen. Immer wieder strich sie mit Hand und Fingern über die harte, sehnige Stange, bis Helmut ihr bedeutete, davon abzulassen. Nun war es soweit. Helmut führte sein Glied in ihre Scheide. Natürlich konnte Helen davon nichts spüren. Wohl aber spürte sie jede seiner Bewegungen auf ihrem Körper. Wenn er vor und zurück glitt, war es ihr wie die Brandung des Meeres. Sie liebte das lustgeile


Schnaufen, den kurzen heftigen Atem, den Helmut nun über ihren Leib schickte. Es waren Wellen der Beglückung, die sie nicht nur oberflächlich durchfuhren. Helmut musste pumpen. Sein Kopf lief leicht bläulich-rot an. Er schwitzte. Helen meinte jeden einzelnen seiner Tropfen auf die Haut plätschern zu fühlen. Sie genoss den Geruch seines Schweißes, vermischt mit einem herben Eau de Toilette. Sie musste ihm wirklich nicht sagen, was zu tun war. Helen spürte, dass es bald so weit sein würde, dass sie in diesem Augenblick zur rechten Frau gemacht sein würde. Gerade noch rechtzeitig zog Helmut seine stahlharte Latte aus ihr heraus und spritzte ihr seinen Samen in mehreren Schüben über den ganzen Oberkörper. Dabei spürte Helen etwas. Es konnte kein Orgasmus im eigentlichen Sinne sein. Sie hatte die Erlösung im Kopf gefunden. Helen war nun zutiefst innerlich befriedigt. Sie hatte die Erfüllung gefunden. Und Helmut war in der Tat ein zärtlicher Liebhaber. Nachdem er sich ihr zur Seite gelegt hatte, streichelte er sie wieder und wieder.

Der Aufriss

Ich war tatsächlich in einem Aufreisser-Lokal gelandet. Ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, wann ich zuletzt in solch einem Laden war. Es musste jedenfalls schon Jahrzehnte her sein. Doch heute Abend brauche ich die Blicke der Männer, brauche es, wie sie gierig auf meinen Ausschnitt starren. Diese Blicke verursachen mir ein angenehmes Prickeln auf der Haut. Selbstbewusst setze ich mich an die Bar und nimmt die Cocktailkarte zur Hand. "Ich würde vorschlagen, erst mal Sex on the Beach und dann auf jeden Fall einen Orgasmus!", raunt es leise in mein Ohr. Ich schaue hoch und erfasse einen Blick, der mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen lässt. "Ich fange mit einem Daiquiri an und lasse mich überraschen, was der Abend noch mit sich bringt!", antworte ich schließlich. Mein Gegenüber grinst. "Wenigstens hört es sich nicht nach Totalabfuhr an und ich werde alles geben, um sie zumindest von dem Orgasmus zu überzeugen!" Diese leichte Arroganz gefiel mir, aber ich wollte es ihm gewiss nicht zu leicht machen. "Tja, da ich nicht leicht zu beeindrucken bin, haben sie ein starkes Stück Arbeit vor sich. Und einen Orgasmus nehme ich nicht so leichtfertig, da steckt ne Menge dahinter!" Er beugt sich vor und haucht mir einen Kuss in den Nacken. "Ich weiss es!", flüstert er mir ins Ohr. Beim Klang seiner rauen Stimme an meinem Ohr, richten sich meine Nippel auf. Ich fühle, wie sie hart werden und sich danach sehnen berührt zu werden. Gleichzeitig beginnt es in meinem Schoß zu pochen. Sollte der Typ jetzt schon gewonnen haben? Zärtlich knabbert er an meinem Ohr und fährt mit seiner Zunge langsam meinen Hals entlang. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln nimmt zu. Alles in mir schreit: "Nimm mich!", aber er lehnt sich wieder zurück und bestellt unsere Getränke. Ich bin froh, dass das Licht gedämpft ist, sonst hätte mich mein erhitztes Gesicht und meine aufgestellten Nippel verraten. Als er mir meinen Daiquiri reicht, streift er meinen Nippel und ich hab das Gefühl innerlich zu brennen. Er prostet mir zu, dabei schien er mich mit seinem Blick zu verschlingen. Diese Augen versprachen mir soviel, aber wollte ich mich auch wirklich darauf einlassen? Aber war es nicht genau das, was mich hierher verschlagen hat? Endlich wieder dieses Kribbeln spüren, das Gefühl der Vorfreude und die Hoffnung, dass noch mehr kommt. Mein Körper schien jedenfalls danach zu lechzen. "Du bist mir sofort aufgefallen, als ich herein kam. Du wirktest hier total fehl am Platz, inmitten der ganzen Baggerarie!" "und was ist das hier gerade, wenn nicht baggern?", fragte ich ihn. "Du nennst es vielleicht baggern, ich aber umwerben. Dies ist ein großer Unterschied!" Fragend blickte ich ihn an. "Wenn ich nur baggern wollte, würde es nur auf einen kleinen Fick in der nächsten stillen Ecke hinauslaufen. Ich aber, will mehr! Ich will dich erobern. Deinen Körper erkunden. Jeden Zentimeter küssen und schmecken. Ich bin überzeugt, du schmeckst verdammt gut. Ich will dich kosten und mit meiner Zunge über die Schwelle tragen, bevor ich in dich eindringe und mit langsamen Stößen, dir den Orgasmus schenken, bei welchem deiner Aussage nach eine Menge mehr dahinter steckt!" Ich


war total perplex. So hat noch nie jemand zu mir gesprochen. Aber während er geredet hatte, waren genau diese Bilder, vor meinen Augen aufgetaucht. Ich wollte seine Hände auf meinem Körper, seine Zunge auf meiner Haut. Spüren, wie er meine Nippel liebkost und dann tiefer wandert, um meine Knospe zu lecken und dann ...! Oh Gott, alleine die Vorstellung ließ meine Feuchtigkeit fließen! Und obwohl alles in mir danach schrie, er solle es auch endlich tun, sagte ich ihm nur, dass er sich eine Menge vorgenommen habe. Doch ich schätze, alleine meine brüchige Stimme, verriet ihm schon, die Wirkung seiner Worte! Doch er lachte nur. In dem Moment sprach ihn ein Pärchen an. Ich konnte nicht verstehen, worüber sie sprachen. Doch ich fühlte mich plötzlich genauso verloren und fehl am Platz, wie er mich anfangs wahrgenommen hat. Die Drei waren so in ihr Gespräch vertieft, dass keiner meine Anwesenheit zu bemerken schien. Obwohl es mir Zeit verschaffte, ihn eingehend zu betrachten ( und weiß Gott mir gefiel, was ich sah), wurde ich doch langsam sauer. "Also doch nur baggern! Wieder nur einer, der unheimlich von sich überzeugt ist. Als habe die Frauenwelt nur auf ihn gewartet!", dachte ich plötzlich. Ich raffte meine Sachen zusammen und verließ so schnell es ging diesen Schuppen. Sollte er doch meine Rechnung zahlen. Das war das mindeste, was er tun konnte, nachdem er mich so durcheinander gebracht hatte! Draußen angekommen, atmete ich erst einmal kräftig durch. Mit einem Kopfschütteln versuchte ich meine Gedanken abzuschütteln. Ich wollte nicht an seine Hände auf meinem Körper, seine Zunge in mir, denken. Obwohl ja nichts davon passiert war, fühlte es sich so real an, als hätte ich es wirklich erlebt. "Du bist verrückt!", entfuhr es mir. Ich wollte nur noch weg. Doch ehe ich mich auf den Weg machen konnte, hielt mich jemand am Arm fest. "Rennst du vor mir weg?" Da stand er und blickte mich fragend an. Doch ehe ich ihm antworten konnte, zog er mich an sich und küsste mich. Erst zart und vorsichtig, doch dann wurde er immer leidenschaftlicher, so dass mir fast die Luft weg blieb. Doch ich erwiderte seine Küsse mit der gleichen Intensität. Keuchend ließen wir voneinander. "Sag jetzt nichts", flüsterte er mir zu. Dann nahm er meine Hand und zog mich mit sich. Widerstandslos ließ ich mich von ihm mitziehen. Keiner von uns sprach ein Wort, doch mein Herz klopfte so laut und stark, dass ich glaubte, es spränge jeden Moment aus meiner Brust. Irgendwann waren wir wohl an seiner Wohnung angekommen. Denn er zog einen Schlüssel und schob mich durch die Tür. Kaum war die Tür hinter uns zu, riss er mich wieder an sich. "Du machst mich wahnsinnig!", stöhnte er zwischen unseren Küssen hervor. Dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Willenlos ließ ich das alles geschehen. Ich wollte ihn nur endlich spüren. Seine Hände, seine Zunge, seinen Körper nah an meinem. Vorsichtig legte er mich aufs Bett. Wieder küsste er mich, diesmal aber zärtlich, als wäre ich etwas Kostbares, was man nicht zerbrechen darf. Auch seine Hände strichen zärtlich über meinen Körper und knöpften langsam meine Bluse auf. Als er meinen BH freigelegt hatte, schien im zu gefallen, was er sah. "So schön!", hörte ich ihn stöhnen. Ich zitterte am ganzen Körper. Wie er mich ansah, gab mir das Gefühl unendlich sinnlich und aufregend zu sein. So was hatte ich noch nie empfunden. Seine Zunge wanderte meinen Hals hinab, glitt zu meinen Brüsten und liebkosten meine harten Nippel durch den Stoff meines BHs. Nun war es an mir, aufzustöhnen. Blitzschnell befreite er mich von dem störenden Stück Stoff, um endlich meine Nippel richtig zu berühren. Er leckte, knabberte und sog an ihnen. Und dies alles mit solch einer Zärtlichkeit und Hingabe, dass ich das Gefühl hatte, davon zu schweben. Dann wanderte seine Zunge tiefer, verweilte ein wenig an meinem Nabel, um dann noch tiefer zu gleiten. Er öffnete meinen Reißverschluss und zog mir die Jeans aus. Seine Hände streichelten meine Schenkel. Nun drehte er mich auf den Bauch und liebkoste meinen Nacken, während seine Hände über meinen Rücken strichen. Zärtlich knetete er meine Pobacken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass auch er sich schnell auszog, als seine Zärtlichkeiten einen Moment stoppten. Kurz darauf spürte ich seine Zunge an meinem Po. Er strich mein Steißbein entlang und hauchte zarte Küsse auf meine Kehrseite. Es war, als kannte er all meine erogenen Stellen haargenau. Immer weiter pushte er meine Erregung. Lustvoll wand ich mich unter seinen Berührungen. Ich drehte mich auf den Rücken, denn ich wollte ihn endlich auch berühren. Aber als ich meine Hand nach ihm ausstreckte, wich er zurück und meinte: " Nicht, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen und falle sofort über dich her! Aber ich möchte erst mal sehen, wie du für mich kommst. Wie du dich unter meinen Händen windest und deiner Lust freien Lauf lässt!" Mein Blut kochte und meine Säfte fließen nur so. Endlich spreizte er meine Schenkel. Er strich meinen Venushügel entlang und massierte ihn leicht. Dann teilte er meine Schamlippen und fand meine Knospe. Behutsam streichelte er darüber. "Ich kann es kaum erwarten in dir zu sein! Dich mit meinen Stößen zu beglücken. Zu fühlen, wie deine Nässe mich umgibt!" Wie, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, drang er mit seinen Fingern in mich ein. Erst einer und dann gesellte sich der Zweite dazu. Er bog sie genau gegen meine


empfindlichste Stelle. Ich stöhnte hemmungslos auf, während er seine Zunge an meiner Knospe kreisen ließ. Immer wieder klopften seine Finger gegen diesen einen Punkt und seine Zunge kreiste unaufhörlich. Ich hörte mich selber wimmern und stöhnen. Dann brach der Höhepunkt über mich herein. Meine Muskeln schlossen sich fest um seine Finger und mein ganzer Körper zuckte. Wieder küsste er mich zärtlich, als mein Orgasmus abgeklungen war. "Du bist wunderschön, wenn du kommst! Und du schmeckst genauso gut, wie ich es mir vorgestellt habe!" Verlegen lächelte ich ihn an. Sagen konnte ich nichts, denn ich war noch immer von meinen Empfindungen überwältigt. Als ich endlich wieder in der Lage war, etwas zu sagen, verschloss er meinen Mund erneut mit einem langen Kuss. Er legte sich über mich und hielt meine Hände über meinen Kopf fest umschlossen. Er drängte sich zwischen meine Schenkel und ich wusste, dass ich ihn nun endlich richtig fühlen würde. Vorsichtig drang er in mich ein. Stück für Stück schob er sich in mich. Dann hielt er inne, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Und er war verdammt groß. Er füllte mich komplett aus und es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen, bewegte er sich in mir. Dabei hielt er meine Hände immer noch fest und schaute mir dabei tief in die Augen. In seinem Blick lag soviel Zärtlichkeit, dass es mich überwältigte. Er steigerte sein Tempo und legte eine Hand dabei auf meinen Venushügel, um ihn zu massieren. Ich bog meinen Rücken durch, um ihn noch tiefer und intensiver zu spüren. Mit tiefen, festen Stößen brachte er mich meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Und auch er war wohl fast soweit, denn er stieß immer kräftiger zu. Als mein Körper erneut zu explodieren schien und meine Muskeln seinen Schwanz umspannten, ergoss auch er sich stöhnend in mir. Minutenlang blieben wir so eng umschlungen liegen. "Das war wunderschön!", flüsterte ich.

Beim Training verführt

Er hatte sie gleich bemerkt als sie das erste Mal ins Trainingsstudio kam. Sie hatte lange hell braune Haar die ihr fast bis zum Po reichten. Ihr Körper war wohl geformt und hatte deutliche weibliche Konturen. Ihre Brüste waren mindestens Cup C und ihr Hintern war zum anbeißen. Sie war genau sein Typ. Die ersten zwei Wochen beobachtete er sie nur aus der Ferne. Sie kam immer dreimal die Woche zum trainieren. Aus Gesprächsfetzen mit dem Trainingscoach erfuhr er, dass sie wohl ihre Kondition etwas verbessern wollte. Sie trainierte oft auf dem Laufband und er genoss es ihr heimlich bei Laufen zuzuschauen. Ihre Brüste hüpften im Takt mit ihren Schritten und ihr Hintern war fest und stramm. Immer nachdem sie mit dem Training fertig war, hätte er gerne an ihrem verschwitzten Körper gerochen, aber das war wohl nur eine Fantasie. Oder nicht? Sie hatte sich in letzter Zeit viel zu sehr gehen lassen und ihre Kondition war echt nicht die Beste. Deshalb beschloss sie ein bisschen zu trainieren und das tat ihr gut. Sie konnte beim Trainieren abschalten, den Alltag vergessen und sich richtig verausgaben. Sie achtete nicht weiter auf die anderen Leute, die mit ihr im Raum trainierten, und deshalb bemerkte sie auch nicht, dass er sie von Anfang an beobachtete. Ein paar Wochen vergingen und das Training schlug schon gut bei ihr an. Als sie wieder einmal beim Laufen war, bemerkte sie auf einmal diesen Typen auf dem Trainingsrad, der ihr schräg gegenüber trainierte. Er starrte sie so offen an, dass sie rot wurde und wegschauen musste. Natürlich bemerkte er dies und schaute ebenfalls weg. Nach einigen Minuten wagte sie es wieder zu ihm rüber zu schauen und da er nun in sein Training vertieft war konnte sie ihn eingehend mustern. Er war groß, mindestens 1.85, hatte dunkelbraune Haare und einen Dreitagebart. Er war gut in Form, kein Muskelmann, aber auch nicht dürr, und das gefiel ihr. Seine Hände waren stark und maskulin und sie musste denke, was wenn diese Hände mich berühren und streicheln würden. Völlig verwirrt von diesem plötzlichen Gedanken und dem Gefühl das es auslöste wurde sie erneut rot und ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Sie musste ihr Trainingsprogramm stoppen und stieg vom Laufband. Wie


konnte ihr Körper nur durch diesen harmlosen Gedanken, den von fremden Händen auf ihrem Körper so aus der Fassung gebracht werden? Sie hatte doch schon viele sexuelle Erfahrungen gemacht, und doch als sie wieder zu ihm hinüberschaute, überrannte sie der Selbe wohltuende Schauer noch einmal, und sie flüchtete in die Umkleidekabine. Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Aber sie hatte heute dieses weiße Top an das ihre Figur und ihre Brüste besonders gut betonte, und er konnte einfach nicht den Blick von ihr nehmen. Sie bemerkte sein Starren natürlich und schaut zu ihm rüber. In all diesen Wochen war es das erste mal, dass sie ihn direkt anschaute. Als sich ihre Blicke trafen, wurde sie rot und schaute verlegen weg. Er schaute ebenfalls weg und ermahnte sich, sich auf sein Training zu konzentrieren. Er bemerkte nicht, dass sie ihn danach noch eindringlich musterte. Als er seinen Kopf wieder hob, sah er sie aus den Augenwinkeln vom Laufband steigen, und nachdem sie ein paar Sekunden einfach nur dastand, verließ sie auf einmal ruckartig den Saal. Was war passiert? Hatte er sie mit seinem starren Blick vorhin verschreckt? War die Hoffnung ihr jemals näher zu kommen nun völlig zerstört? Später an diesem Tag fragte sie sich was eigentlich heute mit ihr los war. Was war da passiert im Studio? Warum reagierte sie so heftig auf einen Blick? Sie wird doch fast ständig von Männer angestarrt, auf der Arbeit, in der Bahn, im Café. Was war also los? Ja, er gefiel ihr schon, mit seinen starken Händen, dem leichten Bartansatz und sie stellte sie vor, dass er tief blaue Augen hatte. Das kam der Beschreibung ihres Traummannes schon sehr nahe. Und jedes Mal wenn sie an ihn dachte, durchfuhr sie dieses Kribbeln. Was würde sie tun wenn sie ihn dort wieder sehen würde? Ein Sekunde lang überlegte sie ob sie überhaupt noch dort zum Trainieren gehen sollte, doch sie ermahnte sich auch gleich, dass sie nicht so kindisch sein sollte. Natürlich geht sie wieder hin. Sie wird sich schon zusammenreißen. Er war wohl erleichtert als er sie am nächsten Montag wieder im Trainingsstudio sah. Er war schon fast den ganzen Tag dort gewesen um sicherzustellen, dass er sie nicht verpasst. Als sie zur Tür reinkam schaute sie kurz durch den Saal und fand auch gleich seinen Blick. Nur diesmal wurde sie nicht rot, sondern lächelte kurz und ging dann zu einem Laufband. Das war doch wohl ein gutes Zeichen, dachte er. Er versuchte sich zusammen zu reißen und sie nicht die ganze Zeit anzuschauen. Er war nicht direkt in ihrem Blickfeld, so dass sie seine Blicke nicht sah. Doch die Art wie sie sich bewegte, verriet ihm, dass sie nun sehr wohl wusste, dass sie beobachtet wurde. Sie versuchte sich zu beherrschen, und sich nicht gleich ihren Gefühlen hinzugeben, als sie ihn wieder sah. Und doch konnte sie ihren Körper und ihre Bewegungen nicht ganz kontrollieren und sie ertappte sich öfters dabei, wie sie sich extra weit runter beugte und ihre Wasserflasche hochzuheben, oder wie sie heimlich an ihrem Dekolleté zupfte, damit ihr Brüste besser zur Geltung kamen. Dieses Spiel lief nun schon einige Wochen so. Beide hatten sich angewöhnt, immer zu einer bestimmten Zeit an bestimmten Tagen zu kommen, so dass sie sich nicht verpassten. Sie tauschten Blicke aus, verlockende Lächeln, zufällige Berührungen und auch mal ein kurzes Hallo oder Tschüss. Doch mehr war da nicht. Keiner machte den nächsten Schritt. Sie flirtete nun schon seit einigen Wochen mit ihm, und dieses Spiel gefiel ihr auch, doch mit jedem neuen Tag sehnte sich ihr Körper immer mehr nach ihm. Mittlerweile kannte sie jeden Winkel seines gut trainierten Körpers. Seine vom Schweiß glänzenden Oberarmmuskeln, seine breiten Schultern, seinen Waschbrettbauch, den sie immer dann sah, wenn er sein Hemd hochzog, um den Schweiß von seinem Gesicht abzuwischen. Seinen strammen Hintern hätte sie schon oft fast gekniffen, und durch seine Hose ließ sich erahnen, dass sein Bestes Stück auch nicht ohne war. Nachts in ihrem Bett träumt sie von ihm wie sie es gemeinsam trieben und sie kam jedes Mal zu Höhepunkt wenn sie sich gleichzeitig streichelte und ihre Klit massierte. Aber so konnte es doch nicht weitergehen. Sie wollte ihn in echt spüren und nicht nur von ihm träumen. Es war an einem späten Montagnachmittag, als sie sich wieder im Studio "zufällig" trafen. Es waren nur noch drei andere Männer im Saal. Sie lächelten sich zur Begrüßung an und sie ging zu ihrem Laufband, während er ihr gegenüber auf dem Fahrrad saß. Sie beobachteten sich heimlich, wie sie es immer taten, und beide versuchten ihre aufwallenden Gefühle im Zaum zu halten. Als sie beim Laufen wieder ihren Träumereien verfiel, während sie ihn ansah, stellte sie sich vor wie es wohl wäre wenn er sie einfach hier und jetzt nehmen würde. Bei diesem Gedanken spürte sie sogleich wie ihre Scheide feucht wurde, zusätzlich zum Schweiß der bereits ihre Schenkel glänzen ließ. Und da kam ihr eine Idee...


Er schaute ihr beim Laufen zu, wie so oft schon, und als sie immer mehr ins Schwitzen geriet, wünschte er, dass auch er sie mal so zum Schwitzen bringen könnte. Doch dies waren nur Fantasien, denn außer den vielversprechenden Blicken und Gästen die sie austauschten, passierte nichts mehr zwischen ihnen. Er traute sich einfach nicht den nächsten Schritt zu machen, in der Angst er könnte sie verschrecken, da sie ja auch keine weiteren Andeutungen machte. Er war ja schließlich ein Kavalier und kein Aufreißer. Plötzlich stoppe sie mit ihrem Training und ging aus dem Saal, natürlich nicht ohne ihm ein verführerisches Lächeln zu schenken. Er wusste nicht wirklich was los war und warte einfach bis sie wiederkam. Das tat sie dann auch nach einigen Minuten, ging wieder zu ihrem Laufband und wischte sich den Schweiß mit ihrem Handtuch aus dem Gesicht. Während sie wieder am Laufen war um ihr Trainingsprogramm zu beende, schaute sie sich häufig im Saal um, besonders beobachtete sie die Eingangstür, als ob sie wissen wollte, wer und ob jemand reinkommt. Wartete sie etwa auf jemanden? Auf einen anderen Mann? Er hoffe es inständig nicht. Doch gleichzeitig schickte sie ihm so verführerische Blicke zu, wie noch nie zuvor. Er war völlig verwirrt. Er saß nun auf seinem Rad und machte eine Pause, als sie ihr Handtuch und ihre Wasserflasche nahm und anscheinend gehen wollte. Dies verwirrte ihn noch mehr, denn sie war doch erst eine halbe Stunde da. Sie ging wieder einen extra Umweg, der an ihm vorbei führte, um zum Ausgang zu gelangen. Und während sie auf ihn zuging und näher kam, konnte er ihre geröteten Wangen sehen und ein funkeln in ihren Augen. Sie streifte an ihm vorbei, wie schon oft, doch diesmal nahm sie seine Hand flüchtig in die ihre, doch nach wenigen Sekunden war die Berührung schon vorbei und sie war bereits auf dem Weg zu den Umkleidekabinen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie ihm beim vorbeigehen was in die Hand gedrückt hatte. Er schaute in seine Hand und fand einen kleinen Zettel. Er öffnete ihn und lass. Augenblicklich spürte er wie sein Schwanz steif wurde, den diese eine Zeile die er gelesen hatte, ließ tausenden Fantasien in seinem Kopf freien Lauf. "Komm zu mir in die Frauen-Umkleide. Ich warte auf dich." Sie war so nervös und erregt, dass sie die Hitze in ihrem gesamten Körper spürte, und als sie in der Kabine noch schnell einen Blick in den Spiegel tat, sah sie, dass ihre Backen glühten. Hatte sie das wirklich getan? Würde er denn zu ihr kommen? War sie zu weit gegangen und er war gar nicht interessiert? Ach quatsch, ermahnte sie sich. Doch warum kam er nicht? Die Zeit schien so langsam zu vergehen. Als sie in die Umkleide gekommen war, hatte sie nochmal nachgesehen, ob vielleicht doch jemand anders noch da war. Doch wie sie richtig vermutet hatte, war sie heute die einzige Frau im Fitnessstudio. Also wären sie ungestört. Er konnte seine Anspannung und Aufregung kaum verbergen. Besonders die Beule in seiner Hose konnte er bestimmt nicht verbergen. Er überlegte hin und her. Sollte er zu ihr gehen? Was wollte sie von ihm? Das gleich wie er von ihr? Aber eigentlich gab es da keinen Zweifel und nach einigen Minuten überlegen, ging er schließlich aus dem Saal und in Richtung Frauengarderobe. Er ging langsam und versicherte sich, dass ihm niemand zuschaute und dass auch niemand im Gang war. Vor der Garderobentür hielt er kurz inne bevor er die Tür schließlich vorsichtig öffnete. Sie sah wie sich die Tür langsam öffnete und da stand er. Für eine Sekunde waren beide wie gelähmt. Noch in der Tür stehend schaute er ihr tief in die Augen und da war es um sie geschehen. Alle Zweifel und jede Scham waren weg. Sie ging mit schnellen Schritten zu ihm und nahm seine Hand. Sie zog ihn ins Zimmer, und konnte ihren Blick nicht von ihm nehmen, so dass sie überrascht wurde als sie mit ihrem Rücken an die Wand stieß. Mit heiserer Stimme flüsterte sie, wir sind alleine. Ihr Anblick war wahnsinnig erregend. Sie stand da in ihrem engen verschwitzen T-Shirt, welcher ihre Taille betonte und ihre Brüste zu einem wunderschönen Dekolleté formte. Ihre Titten glänzten von ihrem Schweiß und ihre Wangen waren feuerrot, was ihn noch geiler machte. Sie hatte nur noch ihren Schlüpfer an und war barfuß. Als sie seine Hand nahm und ihn ins Zimmer zog, folgte er ihr automatisch bis sie an der Wand anstieß. Er war wie hypnotisiert von ihren grünen Augen und sah das Verlangen in ihnen. Als er dann noch ihre vor Erregung zitternde Stimme hörte konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er nahm ihre Hände und drückte sie über ihrem Kopf an die Wand. Er presste seinen Körper an den ihren, ohne seinen Blick von ihren wunderschönen flehenden Augen zu nehmen. Er spürte wie ihr ganzer Körper bebte und nach ihm verlangte. So nah an sie gepresste konnte er ihre Geilheit riechen, was seinen Schwanz nur noch härter werden ließ. Langsam senkte er seinen Kopf zu ihr runter und ihre Lippen berührten sich. Als er ihre Arme mit seinen starken Hände an die Wand drückte und seinen Körper an sie presste, dachte sie, dass sie vor Verlangen gleich ohnmächtig werden würde, und war froh, dass er sie festhielt. Sie spürte wie sich sein Ständer durch seine Hose an ihre Schenkel presste. Sein Oberkörper quetsche ihre Titten zusammen und rieb an ihren harten Nippeln. Ihr Körper zitterte vor


Geilheit und sie spürte wie ihre Muschi und damit auch ihr Höschen immer feuchter wurden. Ihre Lippen berührten sich zuerst sanft, doch dann stieß er seine Zunge ihn ihren Mund und küsste sie so leidenschaftlich, dass sie unter dem Kuss aufstöhnen musste. Seine Zunge spielte wild mit ihrer, er saugte an ihren Lippen um dann wieder seine Zunge in ihren Mund zu stoßen. Er ließ von ihren Lippen ab und küsste nun sanft ihren Hals und sie bekam sofort eine Gänsehaut als seine Bartstoppeln ihren Hals kitzelten. Er löste seine Lippen wieder von ihr und legte jetzt ihre Arme um seinen Hals. Sofort klammerte sich fest an ihn und seine Hände glitten unter ihr Shirt. Sie spürte wie er sie erst fest um die Taille hielt und dann langsam ihr T-Shirt nach oben schob. Die ganze Zeit über schaute er ihr tief in die Augen was sie umso mehr verrückt machte, und als er ihr T-Shirt über ihre Brüste geschoben hatte, half sie im bereitwillig und zog es mit einem Schwung aus. Ihre prallen Brüste sprangen ihm entgegen als sie ihr enges T-Shirt auszog und er konnte sehen wie sich ihre harten Nippel durch den BH abzeichneten. Endlich konnte er ihre Titten richtig bearbeiten, und begann sie zu streicheln und zu kneten. Er ließ seine Hände unter den Stoff ihres BHs gleiten um über ihre Nippel zu streicheln und sie anschließend zu zwirbeln. Dies ließ sie aufstöhnen. Sie lehnte sich nun wieder gegen die Wand, und ließ ihn los um ihre Arme neben sich gleiten zu lassen und hielt sich mit der flachen Hand an der Wand fest. Dies gab ihm die Bestätigung, dass ihr gefiel was er mit ihr machte und er verstärkte sein Spiel. Er öffnete ihren BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Ihre Brüste entblößten sich vor ihm wie große Melonen und er sie langsam mit seinem Mund zu liebkosen. Seine Zungenspitze umkreiste ihre eine Brustwarze während er mit der Hand immer noch ihre andre Brust knetete. Als er anfing an ihrem Nippel zu saugen, stöhnte sie heftig auf und ihr Körper begann vor Geilheit zu vibrieren und er wusste dass sie gleich ihren Höhepunkt haben würde. Er wechselte die Seiten und machte das gleiche Spiel mit der anderen Brust. Sie atmete immer schwerer und schneller, und auf einmal nahm sie seine Hand, führte sie schnell nach unten und presste sie mit der ihren an ihre Muschi. Ihr Höschen - das einzige was sie noch an hatte - war schon völlig nass und er spürte das ihre Schamlippen warm und angeschwollen waren. Dann flüsterte sie ihm mit heisere Stimme ins Ohr: Ich komme! Küss mich! Jetzt! Und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er küsste sie wild und leidenschaftlich, und als sie kam stöhnte sie unter seinem Kuss auf, ließ seine Lippen jedoch nicht los, um nicht laut in den Raum zu schreien. Er spürte wie seine Hand, die sie immer noch fest auf ihre Muschi presste, mit ihrem warmen Liebessaft überschwemmt wurde. Es lief überall an ihren Schenkel herunter und ihr Slip war nun total durchnässt. So was hatte sie noch nie erlebt! So einen phänomenalen Orgasmus hatte sie so noch nie gehabt. Allein durch sein Streicheln und seine Küsse wurde sie total geil. Sie spürte wie ihr Saft ihre Beine runter lief. Langsam lockerte sie ihren Griff um seine Hand, den sie an ihre Möse gepresst hatte. Sie war außer Atem und merkte, dass auch er schwerer atmete. Nun wollte sie Ihn verwöhnen! Seinen Körper erkunden, ihn überall streicheln und küssen. Sie ließ ihre Hand, die noch voll mit ihrem Lustsaft war, in seine Hose wandern. Sein steifes Glied war enorm und langsam begann sie es zu streicheln indem sie geschickt den Saft von ihrer Hand auf seinem Schwanz verteilte. Er stöhnte auf, hielt aber plötzlich ihre Hand fest und sagte: Warte! Nicht hier. Komm! Sie hob noch schnell ihre Sachen auf und ließ sich von ihm in den Duschbereich der Garderobe führen. Dort waren die meisten Duschkabinen offen, doch es gab eine mit einer Tür die man verschließen konnte. Dort zog er sie hinein und verschloss die Tür hinter sich. Sobald er die Tür geschlossen hatte und sich zu ihr umgedrehte, ließ sie gierig ihre Hände unter sein Shirt gleiten. Er zog dieses dann auch gleich aus und sein gut trainierter Oberkörper entblößte sich vor ihr. Allein der Anblick ließ wieder die Lust in ihr hochsteigen. Sie ließ ihre Hände über seine Brust streichen und spielte mit seinen Nippeln. Er begann leise zu stöhnen und krallte sich mit den Händen in ihre langen seidigen Haare. Sie fand es einfach geil, wie er mit ihren Haaren spielte und an ihnen zog. Nun wanderte ihre Hand zu seiner Hose und sie streifte sie ihm zusammen mit seiner Unterhose runter, indem sie langsam vor ihm in die Knie ging. Sein Schwanz sprang ihr auch gleich entgegen und es verschlug ihr die Sprache. Sie hatte ja schon gespürt, dass er groß war, aber so groß... Sie schaute hoch zu ihm und lächelte ihn an. Er hielt immer noch ihre Haare fest und so führte er ihren Mund an seinen Schwanz. Sie konnte es kaum erwarten sein Glied zu lecken und öffnete gierig ihren Mund, so dass er ganz in sie eindringen konnte. Sein Stab war so groß, dass sie nicht wusste ob sie ihn ganz verschlingen konnte, doch er führte sie so geschickt, dass sie selbst überrascht war. Sie schmeckte seine Lust, umschloss sanft sein Glied mit ihren Lippen und ließ sich von ihm führen und das Tempo bestimmen. Als er schneller und schneller wurde und seinen Schwanz immer härter in ihren Mund stieß, hielt sie sich an seinen Oberschenkeln fest. Sein stöhnen wurde etwas lauter, und sie wusste wie sehr er sich beherrschen musste um nicht aufzuschreien. Es konnte ja schließlich jeden Moment jemand in die Garderobe kommen. Bei diesem Gedanken und diesem wunderschönen


Penis in ihrem Mund war sie wieder geil, und spürte wie sich langsam wieder ein Orgasmus in ihr aufbaute. Ihre Muschi war wieder nass und ihre Titten wackelten im Takt mit seinen Stößen. Manchmal streiften ihre harten Brustwarzen seine Oberschenkel und sie musste leise stöhnen. Plötzlich spürte sie wie es in ihrem Mund warm wurde, und die ersten Spritzer seines Samens schossen ihn ihren Mund. Sofort begann sie an seinem Schwanz zu saugen, und es kam immer mehr, so dass ihr Mund bald aufgefüllt war mit seinem Sperma und sie schlucken musste. Er schmeckte einfach geil und sie wurde nur noch mehr erregt. Langsam ließ er seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und half ihr hoch. Wie sie seinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitet hatte war einfach unglaublich, so dass es schon nach wenigen Minuten kommen musste. Er nahm sie nun in die Arme und drückte sie fest an sich. Ihre Brüste pressten sich wieder an seinen Oberkörper und er merkte dass sie wieder geil war. Er küsste sie leidenschaftlich und schmeckte sein eigenes Saft in ihrem Mund. Sie löste sich sanft von ihm und flüsterte ihn sein Ohr: Ich will mehr! Diese Frau war unglaublich. Er fragte sie ob sie ein Handtuch hätte, sie bejahte und huschte schnell aus der Kabine um es zu holen. Während dessen drehte er das Wasser in der Dusche an. Die Kabine war ziemlich geräumig und auf der einen Seite war ein kleiner Vorsprung in der Wand, der als ein Tisch diente. Als sie zurück kam, stand er unter der Dusche und das Wasser ran seinen geilen Körper hinunter. Dieser Anblick war einfach herrlich. Sie hängte zwei Handtücher an den Hacken in der Tür und ging zu ihm unter die Dusche. Nachdem sie einige Minuten eng umschlungen unter der Dusche gestanden hatten, küsste er sie kurz, ging dann zur Tür und nahm eines der Handtücher. Er befahl ihr auf die Knie zu gehen und legt ihr das Handtuch auf den Boden damit es etwas bequemer ist. Sie kniete sich aufs Handtuch und stützte sich mit den Armen auf den Vorsprung in der Wand. Er ging ebenso hinter ihr auf die Knie und lehnte sich etwas auf sie um ihre Brüste zu erreichen. Sie spürte wie seine starken Hände ihre Titten wieder kneteten und mit ihren Nippeln spielten. Sofort musste sie wieder schneller atmen. Doch seine Hände ließen von ihren Brüsten ab und wanderten langsam entlang ihrer Taille, zu ihrem Po und zu ihren Oberschenkeln. Er spreizte ihre Beine noch etwas mehr und dann spürte sie auch gleich seine Hand zwischen ihren Beinen. Sie hatte vorher schon ihren Slip ausgezogen, so dass er gleich zur Sache kommen konnte. Sie spürte wie sein Finger sich langsam zwischen ihre Schamlippen bohrten und den Eingang zu ihrer Möse suchte. Sie konnte es kaum erwarten seine Finger in ihr zu spüren, doch diesen Gefallen machte ihr noch nicht. Sein Finger spielte nur kurz mit der Mündung zu ihrer Scheide, und wanderte dann weiter zu ihrem Kitzler. Diesen massierte er so geschickt, dass sie immer geiler wurde und lauter stöhnen musste. Die Dusche war immer noch an und das prasselnde Wasser hinter ihnen übertönte etwas ihre animalischen Laute. Nun spürte sie auch seine zweite Hand an ihrer Muschi und ohne Vorwahrung stieß er einen Finger in sie hinein. Sie musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut aufzuschreien. Nun bearbeitete er sie mit beiden Händen und sie spürte wie ihr Liebessaft bereits aus ihr floss, und sie wollte mehr. Ihre Möse war so schön weich und warm, dass er spürte wie auch er wieder geil wurde. Sein Finger stieß immer wieder in sie hinein, während er gleichzeitig mit ihrer Klit spielte. Leise, aber so dass er es deutlich hören konnte sagte sie: "Mehr! Ich will mehr!" Das konnte sie haben, und er führte zuerst noch einen und dann noch einen dritten Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte auf und schob ihm ihr Becken entgegen. Er erhöhte das Tempo und seine Finger fickten ihre Möse, die im gleichen Takt immer mehr verkrampfte. Er wusste sie würde gleich kommen. Er nahm seine Finger aus ihr raus und drehte sie schnell um, so dass sie mit gespreizten Beinen auf dem Handtuch vor ihm saß und sich mit ihren Armen auf dem Boden abstütze. Er leckte ihre Muschi und stieß seine Zunge in sie hinein. Mit der einen Hand drücke er einen ihre Schenkel weiter zur Seite, so dass sie sich richtig für ihn öffnete, mit der anderen Hand fing er an ihre Nippel zu zwirbeln. Dies brauchte er nicht lange zu tun, und spürte wie sich sein Mund mit ihrem Saft fühlte. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und instinktiv presste er seine Hand auf ihren Mund um ihren Schrei zu unterdrücken. Er schmeckte ihren köstlichen Saft und konnte nicht aufhören sie zu lecken. Sie war völlig außer sich und ihr Körper zuckte, kribbelte und bebte vor Glück. Sie wollte am liebsten eine Pause haben und sich erholen, aber er hörte nicht auf ihre Muschi zu lecken. Sie windete sich hin und her unter seiner Liebkosung, bis er sie endlich erlöste, dachte sie. Sein Mund löste sich von ihrem Lustdreieck, doch anstatt sie ausruhen zu lassen, drehte er sie wieder um, so dass sie wieder auf allen vielen stand. Während er das tat bemerkte sie seinen Ständer und ahnte schon was auf sie zukam. Zuerst rieb er seinen Schwanz kurz an ihrer Muschi und stieß dann gleich hart in sie hinein. Sie gab sich ihm völlig hin, denn sie hatte keine Kraft um sich ihm in irgendeiner Weise zu widersetzen. Wollte sie auch gar nicht, sie wollte von ihm richtig rangenommen werden. Er hielt sie an


ihren Hüften fest und fickte sie hart und schnell. Sein großer Schwanz drang tief in sie hinein und bescherte ihr ein Gefühl der Erregung wie noch nie zu vor. Kein Mann vorher war jemals so tief in ihr drin gewesen. Ihre Titten hüpften im Takt auf und ab, bis er sich nach vorne beugte und anfing die ihre Titten zu massieren. Sie fühlte wie bereits der nächste Orgasmus in ihr aufstieg. Der Saft aus ihrer Muschi schmeckte einfach köstlich und er musste jedes bisschen aufsaugen. Sein Schwanz war wieder steif und geschwollen, und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er drehte sie schnell wieder um auf die Knie und stieß bis zum Anschlag in sie hinein. Sie war so weich und warm und eng, und er fickte sie schnell und hart. Er knetete jetzt gleichzeitig ihre Titten und sie musst gleichzeitig mit ihm aufstöhnen. Sie streckte ihm ihr Becken im gleichen Takt entgegen, so dass er noch tiefer in sie eindrang. Er spürte wie sein Sperma in sein geschwollenes Glied schoss und sagt zu ihr: "Ich komme gleich!" Da schob sie ihm ihr Becken noch mehr entgegen und er stöhnte seinen Orgasmus frei raus. Sie hörte ihn sagen, dass er gleich kommt, und ihr Höhepunkt war auch nicht weit weg. Wie er ihre Titten knetete und sie hart und schnell fickte machte sie so geil, dass sie gleich wieder auslaufen würde. Sie drückte ihm ihre Muschi noch mehr entgegen und spürte so gleich wie sein heißes Sperma sie auffüllte. Dies gab ihr den Rest und auch sie stöhnte mit ihm auf, als sie gleichzeitig kamen. Beide blieben eine Weile in dieser Position und sein Glied erschlaffte langsam in ihrer Muschi. Als er sich langsam aus ihr löste, zuckte und vibrierte ihr Körper immer noch. Er dreht sie langsam um und setzte sich neben ihr auf das Handtuch und nahm sie ihn die Arme. Sie schmiegte sich an ihn und beide genossen den Augenblick. Nach einer Weile sagt er: "Das war der Wahnsinn!" Sie schaute zu ihm hoch, lächelte ihn an und sagte: "Der reine Wahnsinn! Das war tausendmal besser als ich es mir immer vorgestellt habe!" Nun musste er lächeln: "Du hast dir vorgestellt es mit mir in der Frauenumkleide zu treiben?" Sie wurde etwas rot und gestand: " Naja, die Idee mit der Umkleide kam mir erst heute, aber ich träume schon seit Wochen davon dich zu vernaschen!" Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund und sagte dann: "Ich bin übrigens Denise." "Freut mich deine Bekanntschaft zu machen," sagt er mit einem schmunzeln "ich heiße Michael." Sie küsste ihn kurz leidenschaftlich, löste sich aber gleich von ihm, stand auf und ging unter die Dusche, die immer noch lief. Sie ließ das warme Wasser über ihren Kopf und an ihrem Körper herunterrennen und sah wie er sie dort auf dem Boden sitzend beobachtete. Sie wollte ihm eine kleine Show bieten und fing an sich zu streicheln. Sie strich langsam mit beiden Händen seitlich an ihren Brüsten entlang um dann mit den Fingern ihre Nippel zu umkreisen. Nun ließ sie eine Hand zu ihrem Bauch runter gleiten, über den Bauchnabel und zu ihrem Lustdreieck. Sie genoss es wie er ihr zuschaute und das erregte sie wieder. Sie nahm nun den Duschkopf und führte ihn langsam an ihrem Körper hinunter. Zwischen ihren Beinen angekommen spreizte sie mit der freien Hand ihre Schamlippen so dass ihr geschwollener Kitzler deutlich zu sehen war und dann richtete sie den Wasserstrahl auf ihre Klit. Sofort stöhnte sie auf als der Wassersprahl anfing ihre Rose zu massieren und ihr ganzer Körper vibrierte. Er schaute ihr gespannt zu. Er hatte noch nie eine Frau in der Dusche masturbieren gesehen. Das Schauspiel was sich ihm jetzt bot war einfach unglaublich. Er sah ihren wohlgeformten Körper, ihre großen runden Titten, die schlanke Taille, die straffen Pobacken und ihre wunderbare rasierte Muschi, welche sie jetzt verwöhnte. Er konnte nicht anders und ging zu ihr rüber. Sie hatte nun die Augen geschlossen, und der berührte sie vorsichtig an der Schulter. Sie machte die Augen nicht auf, doch fing an zu lächeln. Er nahm ihr den Duschkopf aus der Hand und hing ihn wieder hoch. Langsam drückte er sie mit dem Rücken an die Wand und küsste zärtlich ihren Hals entlang, dann wieder ihre Lippen. Ihr Körper schmiegte sich an ihn und er zog einen ihrer Oberschenkel hoch um seine Hüfte. Seine andere Hand gleitet zwischen ihre nun leicht geöffnete Pussy und er fing an sie mit zwei Finger zu massieren. Ihre Schamlippen waren immer noch, oder schon wieder, geschwollen und er konnte sofort ihre Öffnung ertasten. Seine Finger spielten mit ihr, jedoch ohne ihn sie hinein zu dringen. Sie spürte das Verlangen wieder in ihr hochsteigen. Plötzlich hörte sie ein Geräusch und jemand kam in den Duschbereich der Umkleide. Er hielt inne, also muss er es auch gehört haben. Sie öffnete ihre Augen und schaute ihn an. Er schaute ihr in die Augen und beide warteten. Sie hörten wie in Wasserhahn aufgedreht wurde. Sie lächelten sich beide verspielt an ohne ein Wort zu sagen. Seine Hand war immer noch auf ihrer Möse und auf einmal wurde sein Lächeln frech und er fing wieder an mit ihr zu spielen. Sie riss ihre Augen auf und war geschockt aber auch gleichzeitig angetörnt. Plötzlich stieß er seine Finger in sie hinein und sie musste aufstöhnen. Sie hielt sich schnell den Mund zu, doch es war zu spät. Der


Wasserhahn wurde abgedreht und eine Stimme fragte: "Ist alles in Ordnung?" Sie wusste nicht was sie sagen sollte, und er war auch keine große Hilfe. Er grinste sie nur frech an, immer noch mit seinem Finger in ihrer Muschi. Dann sagte sie endlich: "Ja, alles in Ordnung, ich habe nur das Wasser zu heiß aufgedreht." Dann hörten sie wie sich die Schritte wieder entfernten und sie waren wieder allein. Er hatte bereits wieder angefangen sie mit zwei Finger zu ficken, und sie gab sich ihm wieder willig hin, obwohl sie das Geschehen leicht geschockt hat. Er fand‘s einfach nur geil. Die ganze Situation. Und er war verblüfft wie ruhig ihre Stimme war, als sie der Person geantwortet hatte. Klar es war ein wenig gemein von ihm sie so "bloß zu stellen", doch genau das erregte ihn wahnsinnig. Sein Schwanz war wieder zu seiner vollen Pracht gewachsen und drückte gegen ihren Schenkel. Langsam ließ er seinen Finger aus ihr gleiten um stattdessen seinen Penis an ihrer Muschi zu reiben. Dann drang er in sie hinein, diesmal langsam und vorsichtig. Sie genoss es sichtlich. Er zog seinen Stab wieder fast ganz aus ihr heraus um dann wieder langsam in sie hineinzustoßen. So machte er es einige Male bevor er das Tempo erhöhte und sie mit jedem Stoß an die Wand drückte, während er immer noch ihren Schenkel um seine Hüfte hatte. Sie stöhnte immer wieder auf und er spürte wie sich ihre Scheide um ihn verkrampfte. Sie konnte ihren Orgasmus nicht mehr zurückhalten und eine Flut von Gefühlen durchlief ihren Körper. Wie elektrisiert zuckte sie zusammen und küsste ihn wieder um einen erneuten Schrei zu vermeiden. Er erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich während er seinen Schwanz noch weiter in sie hinein pumpte. Sie massierte sein Glied mit ihrer Muschi so gut sie konnte um ihn auch zu erlösen, und es dauerte auch nicht lange und er spritze seinen Saft in sie hinein. Es war ein wunderbares Gefühl wie er sie auffüllte. Mit den letzten Stößen ließ er von ihren Lippen ab und stützte seinen Kopf auf ihre Schultern. Sein Schwanz erschlaffte und flutsche aus ihrer nassen Muschi und er ließ ihren Oberschenkel sinken. Sie war völlig erschöpft und schlang ihre Arme um seinen Hals um sich festzuhalten. Er legte seine Hände um ihre Taille und so standen sie für einige Minuten bis sie wieder zu Atem kamen. Dann sagte er: "Ich glaube ich muss mich jetzt hier irgendwie wieder raus schleichen bevor du mich nochmal verführst!" "Ich bin total fertig, also brauchst du keine Angst zu haben," antwortete sie mit einem Lachen. "Das dachte ich nach dem zweiten Mal auch," sagte er und beide fingen an leise zu lachen. Sie duschten sich schnell und teilten sich das zweite noch trockene Handtuch zum abtrocknen. Er zog seine Kleider an, welche leicht nass gespritzt in einer Ecke der geräumigen Duschkabine lagen. Sie legte das Handtuch um sich und nahm das zweite als auch ihre Kleider in die Hand. Bevor sie die Tür öffnete drückte sie sich nochmal kurz an ihn und küsste ihn. Dann ging sie raus in die Garderobe um nachzuschauen ob die Luft rein ist. Es war niemand da und sie gab ihm ein Zeichen. Er ging schnell durch die Garderobe und zur Ausgangstür. Dort blieb er kurz stehen und fragte sie: "Treffen wir uns in 15 min draußen vor dem Studio? Dann können wir uns vielleicht bei einem Kaffee noch näher kennenlernen." Sie hörte die leichte Ironie in seiner Stimmer und musste lächeln als sie antwortete: "Klar! Bis gleich!" Dann verschwand er in den Korridor und sie ging zurück um sich anzuziehen.

Die perfekte Frau

Als die Schalen ihres Büstenhalters nach und nach langsam hinabglitten, war ich am Ziel meiner Träume. Nie hätte ich gedacht, dass nach so vielen Jahren des Zuwartens mein heimlichstes, schon seit Jahren gehegtes Begehren in Erfüllung gehen würde. Ich frohlockte, zuerst nur innerlich, dann platzte ein dumpfer Aufschrei aus mir heraus. Das war die perfekte Frau, das wahre Abbild eines Menschen, den zu finden ich schon beinahe aufgegeben hatte. Natürlich waren es nicht allein ihre Brüste, deren Anblick mich beinahe um den Verstand gebracht hatten. Aber es war sozusagen das i-Tüpfelchen, dieser letzte Rest, der mich geradezu jubilieren ließ. Und als dann nach der Oberbekleidung auch die Unterwäsche am Boden lag und ich Kira in ihrer


vollen weiblichen Pracht bloß vor mir stehen sah, stellte ich die vollkommene Deckungsgleichheit zwischen meinem Traumbild und der Wirklichkeit fest. Ihre weichen Schenkel waren ein wenig üppiger, als es die Mode vorgab. Das galt auch für den Leib, den Bauch und die Arme. Und dann war da noch dieser dichte, lockige Busch, der danach zu rufen schien, ihn sachte mit den Fingern zu durchkämmen. Kira bot eine typisch weibliche Hüfte zur Schau, die ihre schlanke Taille hervorragend betonte. Als sie dann auch noch den Knoten auf der Hinterseite ihres Kopfes löste und mit leichtem Schütteln das dunkelbraune volle Haar sanft hinabfallen ließ und mir gleichzeitig einen lasziven Blick aus ihren stahlblauen Augen zuwarf, wusste ich dass nun endlich der Augenblick gekommen war, auf den ich seit langem mit innerer Spannung gewartet hatte. Ich hatte Kira das erste Mal im Supermarkt entdeckt. Mit aufrechtem Kopf schritt sie den Parallelgang entlang. Es fiel mir sofort auf, dass sie nicht wie viele andere Frauen emsig durch die Reihen huschte, sondern mit Grazie und zielstrebig ihren Weg durch die Gänge des Geschäfts suchte. Vom Profil her schien sie eher unscheinbar. Natürlich stach mir ihr wundervolles Haar sogleich in die Augen, das sie locker am Hinterkopf befestigt hatte, so dass immer einige Strähnen ihr Gesicht umspielten. Eine blaue Bundfaltenhose bedeckte ihre langen Beine. Dazu trug sie einen Blazer von undefinierbarer Farbe. Mit jedem Schritt öffnete er sich und gab den Blick auf eine weißliche Bluse frei. Da ich noch Fleisch an der Theke kaufen wollte, verlor ich diese interessante Person bald aus den Augen. An der Kasse sah ich nur noch, wie sie mit ihrem Einkaufswagen den Laden verließ. Dabei konnte ich mich an dem Anblick eines wundervoll prallen Hinterteils ergötzen. Ich beeilte mich sehr meinen Einkauf abzuwickeln, konnte sie aber nicht mehr in dem Getümmel des Parkplatzes wiederfinden. Das ist jetzt etwa zwei Monate her. Von da ab ließ ich die Aldi und Lidl und sonstige Geschäfte unbeachtet und besuchte nur noch diesen Supermarkt in der Hoffnung, dieser Unbekannten noch einmal begegnen zu können. Es dauerte eine gute Woche. Da stand sie auf einmal überraschend vor mir. Allerdings nicht in dem Supermarkt, sondern am Wochenende an der Kinokasse. Diese Frau war größer als ich dachte. Mit ihren leichten Absätzen überragte sie mich vielleicht um einige Zentimeter. Aber so konnte ich dicht hinter ihr stehend den angenehmen Duft ihres Haares einsaugen. Als sie sich zu dem Kassenhäuschen hinabbeugte, fiel ihr Haar hinab. Ich konnte auf einen wunderbar weißen Hals schauen. Jetzt musste ich schnell handeln. Ich warf den Geldschein auf den Tresen. Unendliche Zeit schien es zu dauern, bis das Ticket ausgedruckt wurde. Wie gerne hätte ich der Unbekannten nachgeschaut. Das Rückgeld stopfte ich zusammen mit der Karte schnell in meine Jackentasche. Welch ein Glück. Diese Wunderfrau stand noch nach Popcorn an. Normalerweise vertilge ich davon einen Riesenbecher. Aber ich musste heute verzichten. Ich musste unbedingt einen Sitzplatz in ihrer Nähe finden. So schlenderte ich noch für einige Augenblicke durch die Lobby, bis auch sie sich auf den Weg zum Kinoeingang machte. Tatsächlich konnte ich rechts neben ihr einen freien Platz finden. Von dem Moment an, als das Licht ausgegangen war und die ersten Werbeeinblendungen über die Leinwand huschten, hatte ich nur noch Augen für diese Frau. Auch der Hauptfilm konnte mein Interesse nicht wecken. Unentwegt betrachtete ich meine Nachbarin. In Gedanken konnte ich schon ihr Profil zeichnen. Ich saugte den Duft ihres Körpers ein. Mit welcher Lässigkeit sie die PopcornStücke aus dem Becher fingerte. Mit welcher Eleganz sie den Überschlag ihrer Beine vollzog. Sie muss herrlich feste Schenkel haben, die zu befühlen und zu streicheln ein Vergnügen sein muss, durchfuhr es mich dabei. Ihr Oberkörper war erkennbar wohl gerundet. Aber leider versperrte eine großzügig geschnittene Bluse einen genaueren Blick. Diese Frau muss auch wundervolle Brüste haben. Das wurde mir schon bald zur Gewissheit. Nach zwei Stunden intensiver Betrachtung wurde das Licht wieder hoch gedimmt. Der Film war offensichtlich vorbei. Ich hatte nichts mitbekommen. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass die Vorführung zu Ende war. Wenn meine Nachbarin und die vielen anderen Gäste sich nicht erhoben hätten, wäre ich wohl noch für einige Zeit dagesessen. So habe ich mich dem Fluss der Hinwegeilenden angeschlossen. Noch auf dem Weg entlang der hochgeklappten Sitze hörte ich meine Nachbarin sprechen: "Was finden Sie denn so interessant an mir, dass Sie mich dauernd ansehen?" Ich drehte mich um und muss sie verschreckt und verstört angeschaut haben. Denn sie fügte hinzu: "Haben Sie etwa Angst vor mir?" Was sollte ich in dieser Situation sagen? Irgendwelche dumme Phrasen würde sie kaum für ernst nehmen. So sprach ich geradewegs: "Ich finde Sie äußerst attraktiv und hoffe Sie nicht beim Filmvergnügen gestört zu haben." Ihre Miene heiterte sich sogleich auf. Sie lächelte. So konnte ich hinzufügen: "Würden Sie mit mir einen Kaffee in der Lobby trinken wollen?" Ihr "gerne" prustete sie mir geradezu entgegen. Die Art wie sie es sagte hinterließ bei mir sofort den Eindruck, dass es ihr ernst war. Sie wollte nicht nur einen Kaffee mit einer Zufallsbekanntschaft trinken, sondern prüfen ob er vielleicht zu mehr tauge. Die anschließende knappe Viertelstunde bei einem Kaffee im Stehen hinterließ wohl bei uns beiden keinen bleibenden Eindruck. Wir tasteten uns ab. Beruf, Wohnort, Interessen. Die üblichen Themen, um sich ein grobes Bild von dem Gegenüber zu machen.


Ich war endlich nicht mehr auf das bloße Schauen beschränkt. Aber so sehr wir auch versuchten, uns locker zu geben. Unser beider Körperhaltung war in dieser Zeit etwas verkrampft. Wie Schaufensterpuppen lehnten wir an dem kleinen Stehtischchen. Kira stotterte sogar ein wenig. Und ich hatte zuweilen Schwierigkeiten dem Gespräch inhaltlich zu folgen. Denn mich faszinierte vor allem das Spiel ihrer vollen, ungeschminkten Lippen. Ich beobachtete lieber die Bewegungen ihrer kleinen Fältchen um Augen und Mund, während sie redete. Aber schon bald spürte ich das Ende unserer Zusammenkunft kommen. Ich müsste irgendwas tun, damit es nicht bei diesem einen Mal bliebe. Aber mir fiel partout nichts ein. Wie oft hatte ich in der Vergangenheit dieselbe Situation erlebt. Nie hatte ich ein Problem damit, von einer jungen Frau zumindest die Telefonnummer zu ergattern. Und jetzt war Leere in meinem Hirn. Ich war schon auf dem Weg, die leeren Tassen wegzuräumen, da hörte ich sie sagen: "Hier hast du meine Karte. Wir könnten doch mal zusammen ins Kino gehen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich brauchte ihr nur noch meine Karte reichen. Dann trennten sich unsere Wege mit einem zärtlich dahingeworfenen "Tschüss". Männer nutzen bekanntermaßen nicht nur das Hirn zum Denken. Bei mir ist das nicht anders. Schon auf dem Heimweg begann ich mir auszumalen, wie es mit Kira sein würde. Ich stellte mir vor, wie ich sie entkleiden würde. Aber in meiner Vorstellung brauchte ich das nicht einmal. Sie würde sogleich ihre Bluse ablegen und ihren Büstenhalter. Ich könnte dann an ihren wundervollen Brüsten herumspielen. Wenn dann auch noch die Hose gefallen ist, würden meine Hände sogleich an ihre Scham greifen. Ekstatisch würde Kira ihren Körper zurückwerfen, wenn sie meine Finger an ihrer nassen Dose spürt. Sie keucht geil auf und verlangt nach mehr. Vor Geilheit wäre sie kaum in der Lage meinen stahlharten Schwanz aus der Jeans zu fingern. Sie will nur hart gestoßen werden. Und in meiner Vorstellung bin ich der wildeste Stier. Ich rammele ihr die Luft aus den Lungen. Sie ächzt von einem zum anderen Orgasmus. Als ich endlich abspritze, ist Kira schon dem geilen Wahnsinn nahe. Dann liegen wir abgespannt und kaputt im Bett. Nach einigen Augenblicken Schlaf geht es weiter. Schon spüre ich Kiras volle Lippen meinen langsam erstarkenden Schweif umschlingen. Sie leckt und lutscht und saugt, bis er hart und steif geworden ist. Dann wirft sie mich auf den Rücken und reitet mich ab. Ihre massigen Brüste hüpfen vor meinem Gesicht. Ich kann sie kaum greifen. Endlich habe ich sie und beginne ihre harten Nippel zu lecken und zu saugen. Das macht Kira immer wilder. Sie hopst auf meinem Bolzen herum. Meine ganze Scham ist nass von ihrer Flüssigkeit. Dann schreit und stöhnt und ächzt sie wieder und wieder ihre Lust hinaus, bis sie erschöpft zusammenbricht und auf meinem Körper zum Liegen kommt. Wenn später mein anderes Gehirn die Oberhand gewonnen hat, weil das andere seine Kraft im Gedenken an Kira restlos in der Toilettenschüssel verloren hat, kommt immer ein gewisses Schuldbewusstsein bei mir auf. Denn eigentlich interessiert mich Kira nicht nur wegen ihrer äußeren Vorzüge. Sie scheint charmant und reizend zu sein. Man kann auch außerhalb des Bettes mit ihr Spaß haben. Nur weiß ich bislang viel zu wenig von ihr, um mir ein abschließendes Bild machen zu können. Wir hatten uns für das kommende Wochenende zum Stadtbummel verabredet. Das ist zwar nicht mein Ding. Aber was tut man nicht alles für eine Frau. Wie überrascht war ich, als mir Kira bereits am Donnerstag gegenüberstand. Ich sollte von der Firma aus noch diesen Sommer für Vertragsverhandlungen nach London. Herr Siebert von der Geschäftsleitung meinte, einer von unserer Delegation sollte etwas besser in Wirtschaftsenglisch sein. Nur auf die Anwälte wollte man sich nicht verlassen. So bin ich ausgeguckt worden, einen Crashkurs bei Berlitz zu besuchen, weil ich ohnehin am besten Englisch spreche. In diesem Kus stand mir dann plötzlich Kira gegenüber. Sie hatte mir wohl erzählt, dass sie Lehrerin für Englisch an einer Berufsschule sei. Ich wusste allerdings nicht, dass sie nebenher noch bei Berlitz Kurse gibt. Für meine Lerntätigkeit war dies denn auch nicht besonders förderlich. Denn ich betrachtete nahezu die ganze Zeit ihre wundervollen Beine. Sie hatte an jenem Tag einen knielangen Rock an. Kira zeigte mir ihre wundervoll strammen Waden. Ich begann mir auszumalen, wie herrlich rund und fest dann erst ihre Schenkel sein mögen. Genau solche Beine liebte ich. Mir waren schon immer diese dürren Stelzen von Models zuwider. Ich mochte weibliche Körper, deren pralle weiche Rundungen man so richtig anpacken konnte. Da sind Muskeln und Sehnen zu sehen, die der Körperbewegung Ausdruck verleihen. Auf dem Weg zu ihrer Herrlichkeit gibt es für die Hände Widerstand. Nur der Gedanke daran ließ mein Herz beben. Aber irgendwann war auch diese besondere Lernstunde beendet. Natürlich sind wir dann beide noch in ein Lokal auf einen Absacker zum Abend. Unser Gespräch verlief lange nicht so verkrampft wie am ersten Tag. Ich erzählte von dem Vorhaben unserer Firma. Kira berichtete davon, wie viel Vergnügen ihr der Kurs mache. Die Jugendlichen am Vormittag seien alle desinteressiert. Kaum einer habe das Niveau eines blutigen Anfängers überschritten. Dazu komme die Disziplin- und Taktlosigkeit der heutigen Schülergeneration. Eigentlich trage sie gerne Röcke. Aber in der Schule sei dies unmöglich. Sie müsse mit blöden Bemerkungen und sogar damit rechnen, dass sie unangemessen berührt


würde. Deshalb trage sie tagsüber stets hochgeschlossene Blusen oder Pullover und eine Hose. Ich konnte ihr von meinen regelmäßigen Auslandsaufenthalten erzählen, die mich in meiner Funktion als Verkäufer eines mittelständischen Metallbetriebs mehrmals im Jahr jeweils für einige Tage in die weite Welt führen. Kira fragte immer wieder nach. Sie zeigte großes Interesse für meine Arbeit. Ich spürte, dass sie zuweilen gerne mit mir getauscht hätte. Neue Eindrücke seien für sie ungemein wichtig. Deshalb reise sie so oft es gehe in Regionen, die der Tourismus außen vor lasse. Allerdings mache sie dies, das fügte sie mit einem leicht wehleidigen Unterton hinzu, meist allein. Sie habe noch niemanden gefunden, der sie auf ihren abenteuerlichen Touren durch Afrika, Südamerika oder Asien begleiten wolle. Das war für mich eine Steilvorlage, wie man in der Fußballersprache sagt. Ich erklärte ihr sogleich, dass genau dies meine Vorlieben seien. Bislang hätte ich davon nur Abstand genommen, weil aus meinem Freundeskreis niemand hätte mitfahren wollen. Gerne hätte ich Kira mit zu mir genommen. Aber sie verabschiedete sich bereits nach kurzer Zeit unter Hinweis darauf, dass sie noch Arbeiten zu korrigieren habe. So blieb ich auch an jenem Abend mit meinen Gedanken allein. Sie verharrten auf ihren wundervollen prallen Schenkeln. Ich begann mir vorzustellen, wie meine rechte Hand, während wir nebeneinander sitzen langsam zwischen ihre Schenkel fährt. Es muss herrlich sein, den leichten Widerstand zu spüren, den das feste Fleisch der Handfläche bietet. Aber schon bald öffnen sich die Beine. Nun gleite ich ganz sachte voran. Mit jedem Zentimeter, den meine Hand vorwärts drängt, wird es wärmer. Ich fühle ihren Schweiß auf der Haut. Das eine oder andere feine Härchen stellt sich mit entgegen. Schon bin ich dort angelangt, wo ihre Schenkel wabbelig sind. Mit Daumen und Zeigefinger massiere ich sie. Kira atmet hörbar schneller. Jetzt hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gestellt. Ich fühle schon den Rand ihres Slips. Das Gummi ist kein Hindernis. Mein Zeigefinger schiebt es zur Seite und dringt schon durch ihren Busch weicher gelockter Härchen. Ihre wulstigen Lippen geben keinen Widerstand. Leicht stößt mein Finger vor und suhlt sich schon in der hitzigen Feuchte ihrer Spalte. Kira lehnt sich zurück, um den Druck auf ihr Geschlecht recht genießen zu können. Ihr Atem rast. Ich drücke ihre Perle und rubbele mit dem Finger heftig darüber hinweg. Mein Zeigefinger ist schon ganz nass. Man könnte ihn unter dem Bund ihres Rockes hin und her zucken sehen. Noch einmal holt Kira tief Luft. Dem folgt ein tiefes Stöhnen. Sie drückt meine Hand weg und schaut mich mit leicht glasigen Augen an. Nie hätte ich gedacht, dass einige Stunden Shopping uns so nahe bringen könnten. Kira schien mir trotz all dem Trubel in der Einkaufszone und in der Mall sehr entspannt. Sie suchte sorgsam den Schuh ihres Interesses, das Kleid, das T-Shirt oder die Regenjacke. Bestimmt fünfzehn oder zwanzig Geschäfte haben wir abgeklappert. Aber es trat nicht dieser nervenaufreibende Stress auf, der mir von anderen Partnerinnen so geläufig war. Kira suchte mit raschem Blick nur diejenigen Stücke aus, an denen wirkliches Interesse bestand. Und sie kaufte, wenn sie passten und gefielen. Ich denke vor allem die Pausen hatten einen wichtigen Beitrag an dem gelungenen Tag. Das Essen in der Kantine vom Kaufhof war zwar wenig schmackhaft. Es verschaffte allerdings in einer ruhigen Umgebung die nötige Distanz zu der schimmernden Warenwelt. Auch bei Tchibo und in einem Kaffee verweilten wir für etliche Augenblicke. Als ich dann am Nachmittag auf die Uhr blickte, war es bereits halb sechs. Die beinahe sieben Stunden sind wahrlich im Flug vergangen. Auch ein Trikotagen-Geschäft haben wir gemeinsam besucht. Die Verkäuferin hielt uns wohl für Eheleute. Denn sie bat mich immer wieder zur Umkleidekabine, damit ich die Passform der herrlichen Stücke bewerten könne. Kira hatte wirklich eine tolle Figur. Sie zeigte sich wundervoll fleischig. Ihr kleiner Bauch strahlte mich als Zeichen femininer Üppigkeit an. Und dann war da noch dieser Vorbau. Ich sah sofort, dass ich wohl beide Hände einsetzen müsste, um diese Massen zu halten. Nur bei der Probe des Schlüpfers war Kira genannt. Da durfte ich keinen Blick drauf werfen. Wahrscheinlich hätte ich durch den Slip auf ihre Scham und ihr Geschlecht schauen können. Ich verstand gut, dass in dem gegenwärtigen Zustand unserer Beziehung dies zuviel an Intimität bedeutet hätte. Nachdem wir die Tüten und Taschen im Auto verstaut hatten, beschlossen wir den Abend beim Chinesen ausklingen zu lassen. Dort konnte sich jeder am Büfett versorgen. Wir hatten beinahe denselben Geschmack, stellte ich fest. Nach einer Sauer-Scharfsuppe wählten wir Ente. Kira mochte sie lieber süß-sauer, mir mundete sie mit einem wundervoll duftenden Curryreis. Als wir uns gleichzeitig aufgewühlt und erschöpft voneinander verabschiedeten, drückte Kira meine Hand und küsste mich fest auf die Wange. Es war überhaupt die erste intensive körperliche Berührung zwischen uns. Kira war mir so ans Herz gewachsen, dass ich nichts entgegnete. Zu anderer Zeit hätte eine Frau bereits meine Zunge im Schlund und die Hand zumindest auf ihrer Brust gespürt. Zu Hause angekommen packte mich eine Geilheit, wie sie selten so plötzlich über mich kommt. Meine Eier schmerzten, meine Stange war hart und die Eichel lila angeschwollen. Während meine Hand mir die nötige Erfüllung verschaffte, dachte ich unentwegt an den wunderbaren Leib von Kira. Ihn mit beiden Armen fest zu umschlingen, müsste eine Wonne sein. Dieses wunderbare Bäuchlein mit dem


tiefen Nabel lädt dazu ein, dass man es mit Lippen und Zunge kost. Vielleicht sollte ich Champagner in die Höhle schütten und alles sanft aufsaugen und dann sorgsam abschlecken. Überhaupt verlangt dieser Körper danach, ihn nur mit den Fingerspitzen zu berühren, mit dem Mund darüber hinweg zu gleiten und nur mit der Spitze der Zunge die eigene Feuchtigkeit darauf zu verteilen. Dann würde Kira endlich auch ihre Brüste entblößen. Ihr volles Tittenfleisch hängt leicht zur Seite hinab. Die Nippel stehen bereits. Überhaupt ist die ganze Warzenzone gut durchblutet. Sie strahlt mich an und scheint danach zu rufen, geleckt, gelutscht und gesaugt zu werden. Sanft packen meine Hände den einen Hügel, heben ihn vorsichtig empor. Dann endlich kann ich sie mit dem Mund verwöhnen. Erst die eine Seite, dann die andere. Kira wird es genießen. Ihr Leib beginnt zu zucken. Es kitzelt. Schauer der Lust beginnen sie von den Brüsten an abwärts zu durchziehen. Sie wird unruhig und gleichzeitig entspannt. Ihre Arme fallen schlaff zur Seite. Die Beine hat sie soweit geöffnet, dass sogar ihre Schamlippen ein wenig auseinander klaffen. Jetzt kann ich ansetzen. Bei diesen Gedanken fängt mein großer Freund schon an zu zucken und zu spucken. Der Druck ist so groß, dass ich zwei dicke Strahle weißer Flüssigkeit gegen die Wand des Badezimmers spritze. Die folgenden Wochen verliefen ganz ähnlich wie die vorherigen. Bemerkenswert war vielleicht nur, dass wir uns nie zu Hause, sondern immer außerhalb in Restaurants, Gaststätten, Galerien oder einmal sogar im Theater trafen. Gleichwohl wussten wir, wie der andere lebt. Kira zeigte mir eine Fülle von Bildern ihrer hübschen kleinen Wohnung am Stadtrand. Sie hatte sie schon vor einiger Zeit geschossen. Ich begnügte mich mit ein paar Aufnahmen von meinem Handy. Dafür drangen wir umso tiefer in die Lebens- und Gefühlswelt des anderen ein. Kira erzählte, sie koche gerne. Auch ich habe hieran durchaus Gefallen. Da ich die meiste Zeit allein verbringe, dürfte mir heute die Übung fehlen. Als ich damals mit meiner Freundin Melanie zwei Jahre zusammen lebte, habe ich mehrmals die Woche den Kochlöffel geschwungen. Auch Kira erzählte mir von ihren Verflossenen. Aus ihren Berichten meinte ich heraus zu hören, dass sie es wohl nicht verstanden, auf Kira recht einzugehen. Auch ein gewisser Standesdünkel mag bei etlichen von ihnen mitgespielt haben. Kira hatte anders als ich wohl nie längere Zeit mit einem Partner verbracht. Mit der Zeit kamen wir sogar auf so heikle Themen wie Kinder zu sprechen. Ich hatte mir nie zuvor darüber Gedanken gemacht. Selbst in der Zeit mit Melanie war dies nie ein Thema. Dabei, das wurde mir erst jetzt bewusst, sollte dies für eine auf Dauer angelegte Beziehung durchaus geklärt sein. Wir sahen uns nun nahezu täglich. Nur die Sonntage blieben meist ausgespart, weil sie an jenem Tag ihre Eltern zu besuchen pflegte. Glücklicherweise war mit der Zeit mein ständiger innerer Drang nach körperlicher Erfüllung etwas zurückgegangen. Ich konnte das Beisammensein mit Kira, den Gedanken- und Gefühlsaustausch so intensiv und unbeeinflusst genießen. Das hieß natürlich nicht, dass mich ihr Äußeres unbeeindruckt ließ. So manchen Morgen bin ich nach angeregter Diskussion mit einem großen feuchten Fleck in der Unterhose aufgewacht. Wenn ich auch meist nicht mehr wusste, was für Traumwelten mir die vergangene Nacht beschert hatte, so konnte ich es doch erahnen. Es war an einem Freitag. Da eröffnete mir Kira überraschend, dass sie am Montag auf Klassenfahrt nach London fahre. Eine Woche werde die Exkursion mit dem Englischkurs dauern. Das betrübte mich schon sehr. Als sie dann aber hinzufügte, dass sie mich noch unbedingt am nächsten Tag in ihrer Wohnung sehen wolle, ergriff mich ein rechtes Hochgefühl. Endlich, endlich, jubelte ich innerlich. Kira geleitete mich sogleich kurz durch die Wohnung. Die Führung schien mehr einem Pflichtgefühl zu entspringen als eine Präsentation ihrer Wohnverhältnisse zu sein. Als wir dann im Schlafzimmer standen, bat sie mich, dort an der Tür stehen zu bleiben. Kira begann einen wahrlich famosen Strip hinzulegen. Sie wackelte lasziv mit den Hüften, während sie die Jeans fallen ließ. Das weite T-Shirt flog in hohem Bogen zur Seite. Dann drehte sie mir ihren wunderbar runden vollen Po zu, während sie langsam den Spitzenslip hinabgleiten ließ. Und als letztes, während sie schon ganz nah an mich herangetreten war, öffnete sie den Verschluss ihres Büstenhalters und ließ ihre letzte Hülle fallen. Glücklicherweise hatte ich eine Bundfaltenhose an. Denn mein Schwanz drückte mächtig gegen den Stoff. Ich wäre schon fast explodiert, als Kira meine rechte Hand ergriff und sie an ihre Brust führte. Die war noch mächtiger, als ich es mir erträumt hatte. Ihre Nippel standen lang und fest hervor. Überhaupt schien die ganze Frau zu glühen. Während ich mit ihren weichen Brüsten beschäftigt war, zog mir Kira die Hosen hinunter. Mit einem Ruck stand ich nackt und mit einer harten Latte vor ihr. Mein rotes T-Shirt schleuderte ich in die Ecke. Kira hatte sich bereits gebückt und gierig meinen Riemen tief in ihrem Mund versenkt. Voller Inbrunst und Verlangen lutschte sie mein Rohr. Das war reine Gier. So etwas hätte ich von ihr nie gedacht. Kira sog so heftig, dass ich ihr schon nach wenigen Augenblicken den Mund füllte. Danach leckte sie alles sorgsam ab. Aber immer noch zeigten mir ihre glänzenden Augen eine unbändige Leidenschaft. Als sie sich breitbeinig auf das große französische Bett schmiss, wusste ich was sie wollte. Ihr war ganz offenbar nicht nach Liebkosungen. So warf ich mich zwischen ihre runden Schenkel und begann sie wie ein Berserker zu lecken. Sie hatte ihre Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, so dass ich meine Zunge tief in ihr


versenken konnte. Kira war pitschnass, so als ob sie sich gerade gewaschen hätte. Sie lief aus. Schon meine ersten Zungenwirbel über ihrer harten Perle ließen ihren Unterleib brünstig auf und nieder schlagen. Konvulsiv zuckte ihr mächtiger Leib. Als sie zur Ruhe kam, begann ich mit der Zunge tief in sie einzudringen. Ich fickte sie geradezu. Dann wieder schleckte ich breit über ihre Klitoris. Kira keuchte und stöhnte und ächzte. Ein mächtiges Zittern überzog ihren Körper. Multiple Orgasmen schüttelten sie durch. Ihre Ausbrüche waren so heftig, dass sie schon bald erlahmte. Nun spürte auch ich, dass meine Zunge rau geworden war und schmerzte. Kira bat mich inne zu halten. So kuschelte ich mich an ihre Seite und konnte schon bald im Dahindämmern ihr leises Schnarchen vernehmen. Am nächsten Morgen ging es früh auf. Wir genossen das Frühstück schon beim Aufsteigen der Sonne. Kira schaute mich dabei ein wenig neckisch an. Als wir uns erhoben, fasste sie mir sogleich ungeniert ans Geschlecht und meinte, vor ihrer Abfahrt brauche sie noch einmal einen Ausgleich. Den haben wir dann frisch geduscht und gestärkt mit dem Morgenkaffee gefunden. Es war herrlich, Kiras massige Brüste zu kneten und an ihren festen Zitzen herumzuspielen. Sie fummelte so lange an meiner Vorhaut herum, bis ich startbereit war. Ihre Brüste hatten es mir so angetan, dass ich meinen Harten sogleich dazwischen rieb. Ihre massigen Euter umschlangen meinen Liebesspeer. Gleichzeitig fingerte ich ihre dicken Nippel. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte ihr meine Soße zwischen ihre Wundermöpse gespritzt. Doch sie drängte mich hinab. Ich fand mich in ihrer wundervollen weichen, weiten Höhle wieder. Sie drückte ihre Oberschenkel ein wenig zusammen. So konnte ich sie richtig spüren. Dazu rückte sie meinen Unterleib zurecht, damit mein Bolzen ja fest über ihre Liebesperle fahren kann. Keuchend und mit Schweiß auf der Stirn kam es dann zum Höhepunkt. Während meine weiße Soße den Pint verließ, zeigte mir ihr unbändiges Geruckel, dass wir es geschafft hatten, zur gleichen Zeit zu kommen. Schon in jenem Augenblick sehnte ich mich nach ihrer Rückkehr von der Klassenreise.

Ein romantischer Sommer

Ich stellte meine Tasche ab und breitete die Decke im Gras unter dem Obstbaum aus. Nachdem ich mich meiner Leinenschuhe und des T-Shirts entledigt und es mir, nur noch mit Boxershorts bekleidet, auf der Decke bequem gemacht hatte, stellte sich allmählich das ersehnte Gefühl von Freizeit und Wochenende ein. Mit wohligem Seufzen setzte ich meine Sonnenbrille auf, zog aus der Tasche die Flasche mit kaltem Wasser trank durstig. Dann sah ich mich um. Diese langgestreckte Wiese mit langen Reihen von Obstbäumen hatte ich vor vielen Jahren durch Zufall entdeckt. Sie lag auf einer Anhöhe oberhalb des Mains und bot einen herrlichen Blick über das Flusstal auf die gegenüberliegenden Hügel. Und es war ruhig hier, obwohl es zur nächsten Ortschaft nicht weit war. Aber der nächste befestigte Feldweg lag mehrere hundert Meter entfernt, und hierher verirrte sich nur vereinzelt ein Bauer oder ein Hundebesitzer. Es war heiß und ich begann ein wenig zu schwitzen, auf eine angenehme Art, wie sie sich oft auch nach kurzer Zeit in der Sauna einstellt. Ich trank noch einen Schluck und legte mich entspannt auf den Rücken, schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf der Haut, die diesen Sommer noch nicht viel Sonne abbekommen hatte. Meine Gedanken schweiften ab zu Ella, mit der ich bis vor drei Jahren ein Paar gewesen war. Wir waren oft hier gewesen, einen Korb mit Getränken und etwas zu lesen dabei, und hatten gemeinsam den Sommer genossen. Wir hatten die Sonne gespürt, miteinander gelacht und herumgealbert und


uns geküsst. Schöne Erinnerungen waren das; versonnen dachte ich an die Zeit zurück, die wir glücklich miteinander verbracht hatten. Auf dieser Wiese hatte sie einmal mit dem Rücken zu mir auf der Seite gelegen und ein Buch gelesen. Ich saß neben Ihr, beobachtete einen Vogel, der pickend im Gras umher hüpfte und trank dabei etwas Kühles. Etwas später legte ich mich zu Ihr und legte von hinten meinen Arm um Sie. Ella umfasste ihn und fühlte sich offensichtlich genauso wohl wie ich. Ich rückte dichter an sie heran, so dass mein Bauch Ihren Rücken berührte und begann, sie durch Ihre dünne Kleidung hindurch mit den Fingerkuppen zu streicheln, erst den Rücken herunter und über Ihren Hintern bis zum Oberschenkel, dann wieder aufwärts, über den Hüftknochen auf Ihren Bauch. Dort glitt meine Hand unter Ihr lockeres Top und anschließend Ihre Seite hinauf über die Rippen. Ich streifte Ihren Brustansatz und machte unter Ihrer Achsel wieder kehrt. Sie legte das Buch zur Seite schloss die Augen und genoss es sichtlich, so gestreichelt zu werden. Es war schön, meinen Schatz so zu verwöhnen, und es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück sich zu regen begann. Wieder an Ihrem Brustansatz angekommen, glitt meine Hand nach vorne, und dann umfasste ich Ihre ganze Brust, so dass ich Ihr Gewicht in der Hand spürte konnte. Ella zuckte wohlig zusammen. "Ja", stieß sie hervor, "mach weiter", und da ich auf Tuchfühlung hinter ihr lag, musste sie durch Shorts und Rock hindurch längst meine steigende Erregung gespürt haben. Und richtig: während ich Ihre Brust nun zu massieren begann, griff sie hinter sich, ertastete durch meine Shorts mein Glied und begann, es zart aber fordernd zu drücken und zu kneten. Innerhalb von Sekunden war es so hart wie es unter der Hose eben sein konnte und stemmte sich mit Macht gegen Ihre Hand und Ihren Hintern. "Ich habe Lust auf Dich", flüsterte ich Ihr ins Ohr. Anstelle einer Antwort drehte sie sich nach einem prüfenden Blick über die Felder auf den Rücken und zog Ihren Slip unter dem Rock hervor. Auch ich zog mir meine Shorts bis zu den Knöcheln herunter und mein erregter Penis stand fest und fordernd ab. Wir drehten uns zueinander und mein Glied stach in Ihren Bauch, während wir uns verlangend küssten. Unsere Zungenspitzen umkreisten einander und wir wurden immer erregter bei der Vorstellung, hier im Freien nun unsere Triebe auszuleben. Bald ließen wir voneinander ab, ich drehte mich auf den Rücken, und sie kniete sich über mich, griff nach meinem Schwanz und senkte sich auf ihn herab. Langsam teile meine Eichel Ihre Lippen und verschwand dann zwischen ihnen. Dieser Anblick machte mich fast rasend, und ich fühlte bereits ein erstes verräterisches Ziehen in der Lendengegend. Wie immer nahmen wir uns Zeit beim Eindringen und mussten zwei oder dreimal eine Weile innehalten- sie, da mein bestes Stück Ihre Scheide im ersten Moment jedes Mal bis zur Schmerzgrenze dehnte und ich, um mich zu beruhigen und nicht vorzeitig zum Ende zu kommen. Stück für Stück nahm sie mein Glied in sich auf, und als Ihre Scheide es vollständig verschlungen hatte, verdeckte Ihr Rock das Geschehen. Wir sahen uns verträumt in die Augen, Dann setzte Ella sich etwas aufrechter auf meinen Ständer, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte - und zuckte stöhnend zurück. Meine Spitze war an Ihren Muttermund gestoßen, was sie trotz des leichten Schmerzes als ungeheuer erregend empfand. Ich griff wieder unter Ihr Top und knetete Ihre Brüste. Seufzend begann sie sich auf meinem Schwanz auf - und ab zu bewegen. Nach einer Weile hob ich mit beiden Händen Ihren Rock an, umfasste mit ihm Ihre Hüften und sah zu, wie mein Schwanz aus Ihrer Muschi heraus und wieder hinein glitt. Ihr Atem ging schneller, und ich spürte, dass auch ich mich bald nicht mehr würde zurückhalten können. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich ganz auf die Bewegungen in Ihr. Auch ich schloss die Augen, spannte meinen Schwanz rhythmisch an, ließ wieder locker und klopfte so die Innenwände Ihrer Scheide regelrecht ab. Kurz darauf hörte ich ein paar Meter entfernt ein leises Geräusch im Gras, eine Maus oder ein Vogel, und gleichzeitig kitzelte mich etwas am Knöchel. Grashalme und Ameisen waren hier nun mal die ständigen Begleiter. Ich war nicht gewillt mich stören zu lassen und rieb den Knöchel mit dem anderen Fuß, öffnete aber doch kurz die Augen- und schreckte hoch. Ella war verschwunden, ich hatte mich Erinnerungen hingegeben und darüber alles um mich herum vergessen. Aber mein Gehör hatte mich nicht getrogen. Ich war nicht allein; einige Meter entfernt stand jemand. Gegen die Sonne blinzelnd konnte ich erahnen, dass es eine Frau sein musste - und offensichtlich sah sie mich an. Mehr war nicht zu erkennen - und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich mit heruntergezogenen Shorts auf meiner Decke lag, mit der Hand meinen voll aufgerichteten Schwanz umfasst, den ich mir in meinen Fantasien massiert hatte. Meine Zuschauerin musste jede Einzelheit meines Unterkörpers erkennen können. Ruckartig setzte ich mich auf und bemühte mich, meinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln zu verbergen - was angesichts seines Zustandes nur bedingt gelang. Dann bekam ich den Mund auf. "Ähm, ich.. also, mir war nicht klar dass ich nicht alleine..." Ihre Haltung hatte sich gestrafft und sie wirkte als wolle sie


davonlaufen. Dann nahm sie sich zusammen und schüttelte den Kopf. "Nein, ich wollte nicht...es tut mir leid. Ich schaue normalerweise nicht heimlich Männern zu, wenn sie... also es tut mir leid." "Schon gut", versetzte ich verlegen, "ich war gerade in Erinnerungen und...naja." Die junge Frau nickte "Ja, das hat man gemerkt, sie waren richtig weit weg. Also ich bin hier zufällig mit meinem Hund vorbeigekommen und war auch in Gedanken. Und sie liegen ja auch nicht mitten auf der Wiese, sondern etwas versteckt zwischen den Bäumen... wo ist er überhaupt?" Wie bitte? Sie drehte sich in die Richtung aus der sie gekommen war und rief "Anja! Anja, hierher!" Ach so, der Hund... inzwischen war an mir bei weitem nicht mehr so viel zu sehen, denn angesichts dieser Situation war mein bestes Stück bereits annähernd erschlafft. So zog ich meine Shorts hoch, stand dann auf und machte einige Schritte auf sie zu. Gerade drehte sie sich wieder zu mir um, und weiter hinten kam ein Hund auf uns zugesprungen, ein Golden Retriever. "Wo Sie nun mal hier sind", trat ich die Flucht nach vorne an, "möchten Sie etwas trinken? Ich habe allerdings nur kaltes Wasser und heißen Kaffee." So selbstsicher wie ich tat, fühlte ich mich keineswegs. "Gut... na, Sie machen ja nicht gerade den Eindruck eines Triebtäters, auch wenn Sie gerade Ihren Trieben freien Lauf... na gut, in dieser Reihenfolge, wenn es Ihnen nichts ausmacht." Nun lächelte sie, noch ein wenig zurückhaltend. Ich brauchte einen Moment. Ach so, erst Wasser und dann Kaffee... und nun musste auch ich lachen. "Kommen Sie, ich beiße nicht, und ein Triebtäter bin ich auch nicht." Ihr Lächeln wurde etwas breiter und sie schritt mit mir auf mein Lager zu. Ich goss frisches Wasser in den Becher, den ich für den Kaffee mitgebracht hatte, und reichte ihn ihr. Sie trank ihn in wenigen Zügen leer. "Gut, und nun gerne den Kaffee." Also griff ich nach der Thermosflasche, und goss wiederum ein. "Achtung, heiß! Diese Ikea - Thermosflaschen mit einfachem Schraubverschluss sind immer noch die besten und halten ewig die Hitze! Übrigens dürfen Sie sich auch setzen. Ach so: ich bin Joachim. Und habe es ganz gerne unkompliziert... sollen wir nicht du sagen?" "Jessica. Hallo Joachim", lautete die knappe Antwort. Auf eine einladende Geste von mir hin setzte sie sich und ich ließ mich neben Ihr nieder. Der Golden Retriever war bei uns angelangt, beschnupperte mich und schien mit mir Freundschaft schließen zu wollen. Ich tätschelte ihn. "Hallo Anja. Mit Dir bin ich böse. Wieso läufst Du beim Spaziergang nicht Deinem Frauchen weit voraus, wie sich das für einen Hund gehört? Das hätte mir eine peinliche Situation erspart!" Jessica musste lachen. "Tja, sie wäre vermutlich wenig beeindruckt gewesen von dem was sie sieht. Wie das Leben halt so spielt..." Dann wurde sie ernst, blickte eine Weile gedankenverloren über die Wiese und beachtete mich nicht weiter. Ihre Arme hatte sie um die angezogenen Beine gelegt und in einer Hand hielt sie den Becher, aus dem sie von Zeit zu Zeit nippte. Ich schwieg und nutze die Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie mochte 25 Jahre alt sein. Ihre schlanke Figur steckte in kurzen Jeans über robusten Ledersandalen und einem weiten T-Shirt. Jessica war keine ausgesprochene Schönheit, aber gleichzeitig faszinierte mich ihr Gesicht. Lag es an den weit auseinander liegenden, hellblauen Augen, die wirkten, als könnten sie durch alles hindurch blicken? Dem sensiblen Mund mit den Grübchen um die Mundwinkel, die einerseits etwas verbittert wirkten und gleichzeitig frech herausfordernd? Oder an der unregelmäßigen Linie Ihrer Nase, die möglicherweise früher einmal gebrochen war? Im Moment wirkte sie etwas angespannt, und ich glaubte zu erkennen, dass es nicht an dieser etwas skurrilen Situation lag. Zudem zeugte die Tatsache, dass sie trotz meiner Gegenwart Ihren Gedanken nachhing, davon, dass sie keine Angst hatte, mich also offenbar nicht für einen zu fürchtenden Perversen hielt. Unvermittelt drehte sie sich zu mir herum. "Ich habe das noch nie gesehen." Nach einer überraschten Pause antworte ich ihr: "Ich verstehe nicht ganz. Sie... Du hast noch nie einen nackten Mann gesehen? Das soll ich glauben?" Sie musste lächeln. "Nein, so hinter dem Mond lebe ich nun auch nicht. Ich meine, ich habe noch nie einen Mann sich befriedigen sehen. Das hat mich gerade etwas beschäftigt, Entschuldigung!" "Kein Problem", entgegnete ich, "in der Zwischenzeit konnte ich Dich betrachten. Und bevor Du jetzt fragst: ja, es hat mir gefallen, was ich gesehen habe. Erzählst Du weiter?" "Oh, danke für die Blumen. Du meinst, was mich daran beschäftigt, dass Du Dich befriedigt hast? Nun, ich... das wird jetzt aber sehr persönlich - und das einzige was ich von Dir weiß ist, dass Du einen ziemlich prächtigen Lümmel hast und bei fast dreißig Grad Kaffee trinkst. Bist Du sicher, dass Du mit mir über so persönliche Sachen reden willst?". Ich schüttelte lachend den Kopf und begann


diese Person zu mögen. "Kann man nicht mit Wildfremden manchmal am besten über persönliche Dinge reden? Wenn man nicht will, sieht man sich nie wieder. Wobei du gerade anfängst mir zu gefallen, wenn ich das so direkt sagen darf." "Danke! Du scheinst ja auch ein Netter Typ zu sein. Also ich mach's ganz kurz. Ich habe ein ziemlich verkorkstes Liebesleben hinter mir. Keiner meiner bisherigen Freunde hatte je etwas für große Gefühle übrig und wollte mehr als nur vögeln. Den anderen und seinen Körper spielerisch zu entdecken, sich gegenseitig zu erkunden, sich anders Lust zu verschaffen als durch bloßes Ficken, das war nichts für die Jungs. Stört Dich meine Ausdrucksweise?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin nicht empfindlich. Sag's einfach so wie du willst." "Gut, nickte sie, "das macht es einfacher. So kommt es also, dass ich noch nie Gelegenheit hatte, mal einen Schwanz ganz in Ruhe zu untersuchen, zu reiben und zu schmecken und einen Mann auf diese Art zum Höhepunkt zu bringen. Selbst mal verwöhnt zu werden, mit den Händen und dem Mund- das kenne ich nicht. Und ich hätte es auch geil gefunden, wenn mir einer dabei zusieht, wenn ich es mir selbst mache. So wie ich es aufregend finde, wenn ein Mann an sich herumspielt. Aber wie gesagt: all das wollten die nicht. Na ja, vor zwei Jahren habe ich mich von meinem letzten Freund getrennt und seitdem ziemlich abstinent gelebt. Hier hakte ich ein: "Dem, was Du da so erzählst, entnehme ich, dass Du eine ganz normale Frau mit Gefühlen bist, die vom Sex mehr erwartet als nur dummes Vögeln. Das spricht für Dich. Und glaub mir, es gibt auch Männer, die das so sehen." Jessica nickte. "Gut zu wissen. Ich dachte schon manchmal, ich wäre nicht normal, oder zu empfindlich. Also jetzt weißt Du auch, warum ich einen Moment zu lange gezögert habe, mich unbemerkt wieder aus dem Staub zu machen. Ich fand es faszinierend mit anzusehen, wie Du Dich massiert, so zärtlich mit Dir umgehst und Dir selbst etwas Gutes tust. Das kannte ich nicht; daher war ich von dem Anblick gefesselt. Ach ja: genossen hab ich ihn auch. Du hast da einen prächtigen Lümmel. Ich gebe zu, es hat schon Lust auf mehr gemacht, Dich so zu sehen. "Danke für den prächtigen Lümmel. Wenn wir weiter über solche Themen reden, kriegt er wohl auch bald Lust auf mehr, und dann wird er auch wieder prächtig werden. Willst Du das riskieren?" Sie lächelte mir ein wenig anzüglich zu. "Worin besteht denn das Risiko, hm? Du meinst, wenn ich was anfange, muss ich's auch zu Ende bringen? Na ja, dieses Risiko könnt ich vielleicht eingehen." "Schön gesagt", erwiderte ich lachend. "Du weißt ja, wie wir Männer sind. Ach ja, und eine Unterbrechung hatte ich ja schon." Angesichts dieses Dialogs hatte mein bestes Stück spürbar an Spannung zugenommen, und die Beule in meiner Shorts wäre nur mit echter Ignoranz zu übersehen gewesen. Sie stellte den Becher, den sie immer noch in der Hand hielt, neben meine Tasche ins Gras und setzte sich dann seitlich dicht neben mich, indem Sie ein Bein hinter meinem Rücken aufstellte und das andere über meine ausgestreckten Beinen. "Na, dann lass uns doch ein bisschen näher zusammenrücken. Der Tag geht bald zu Ende, und ich will ja noch etwas sehen von dem was ich hier tue." Ich lachte - wenn auch die Sonne inzwischen etwas tiefer stand, würde es noch mehrere Stunden bis zum Einbruch der Dunkelheit dauern. "Stimmt, hier geht's um Minuten" pflichtete ich ihr bei. Jessica setzte ihren ausgestreckten Finger auf mein Brustbein und fuhr langsam daran nach oben, strich an meinem Hals entlang bis zur ihr abgewandten Schulter und von dort über die Brust herunter in Richtung Bauch. Ihre Berührungen ließen mich erschaudern, und ich schloss kurz die Augen. "Oh, da ist jemand ein Genießer, wie?" hörte ich sie dicht neben meinem Gesicht sagen. Ich öffnete die Augen wieder und drehte mich ihr zu. "Mhm, ja. Es ist wunderschön. Du machst mir Gänsehaut." "Danke, das sehe ich selbst. Nicht gut?" Anstelle einer Antwort bewegte ich mich die noch fehlenden Zentimeter auf sie zu und küsste sie auf Ihre halb geöffneten Lippen. Sie waren voll und fühlten sich wunderbar weich an. Jessica erwiderte den Kuss und biss mich neckend in die Unterlippe. Mit geschlossenen Augen ertasteten wir beide den unbekannten Mund des anderen und ein wohliges Kribbeln breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Ich begann nun ebenfalls, sie zu streicheln. Meine Hand glitt herunter zu Ihrer Hüfte, und von dort Ihre Seite entlang nach oben. Durch das weite T-Shirt fühlte ich ihre Rippen und deren Wölbung, und kein BH störte meinen Weg. Wortlos schob sie meine Hand wieder nach unten und unter Ihr T-Shirt, so dass ich nun die bloße Haut Ihres Bauches fühlte. Mehrmals strich ich zart darüber und anschließend wieder Ihre Seite entlang nach oben, wobei ich wie zufällig Ihren Brustansatz streifte. "Ohh", seufzte sie und schaute mit direkt in die Augen, "schön! Ich weiß kaum noch wie es ist, so gestreichelt zu werden." Ihre Hand wanderte über meine Brust herab zum Bauch und bis zum Bund meiner Shorts, hielt kurz inne und glitt dann weiter abwärts zu meinem Glied, das längst steinhart geworden war.


Unvermittelt nahm sie es durch die Hose in die Hand und begann es vorsichtig zu kneten. Das war derart erregend, dass ich aufstöhnte. "Du machst mich ganz schön wild. Ist Dir klar, dass Du mich jetzt soweit hast, dass ich nicht mehr zurück will?" Schelmisch zwinkernd gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wie zum Abschied. "Ich wollte eigentlich jetzt gehen und..." "Du bleibst!", unterbrach ich sie in gespieltem Befehlston. "Ja, Herr" war Ihre züchtige Antwort mit demütig niedergeschlagenen Augen. "Ganz wie der Meister befehlen. Der Meister haben aber auch einen zu einladenden Schwanz in seiner Hose. Sollen wir den nicht mal freilassen? Leg Dich doch mal auf den Rücken, ja?" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und dann beugte sie sich über mich, und hauchte einen Kuss auf meinen Bauch kurz über dem Hosenbund, in die Ausläufer meiner Schamhaare. Dann griff sie nach meiner Hose, ich hob meinen Hintern an und sie zog mir genüsslich die Hose herunter. Und dann lag ich zum zweiten Mal an diesem Nachmittag rücklings auf meiner Decke, den steifen Penis nach oben gereckt. Jessica legte sich rechtwinklig neben mich, den Kopf auf meinem Bauch, mit Blick an mir abwärts. "Mann, der ist aber wirklich prächtig. Darf ich?" Schon griff sie zu, nahm zunächst meine ziemlich prall gefüllten Hoden in die Hand, als wollte sie deren Umfang prüfen, und strich dann mit zwei Fingern die Unterseite meines Schwanzes entlang bis zur Spitze. Dort umfasste sie meinen Lümmel mit der ganzen Hand und zog langsam die Vorhaut zurück, bis sie meine Eichel ganz freigelegt hatte. Ich stöhnte laut auf vor Erregung und ein Zucken durchfuhr meinen ganzen Körper. "Hey, hast Du das öfter?", fragte sie, ohne den Kopf zu heben. "Nur wenn ich den Kopf frei genug habe, mich richtig gehen zu lassen", gab ich Auskunft. "Du bist wirklich ein Genießer. Scheinst vom Sex auch ein bisschen mehr zu erwarten, wie?", stellte sie fest und begann meinen Schwanz zu massieren, der noch an Spannung zugelegt hatte und schon bald darauf verräterisch zu zucken begann. Mir wurde ganz anders, aber dann meldete sich mein Sinn für Gerechtigkeit. "Warte", bremste ich sie, "wenn Du so weitermachst, bin ich bald fertig. Willst Du nicht auch was davon haben?" Sie ließ sich nicht beirren. "Mach Dir keinen Kopf, ich genieße es genauso wie Du, und wenn Du jetzt auf diese Weise kommst, wird es mir ein Fest sein!" Und sie fuhr fort, meine Vorhaut rhythmisch vorund zurückzuziehen. Durch die Enthaltsamkeit der letzten Zeit war ich besonders empfindlich und zudem war es ungeheuer erregend, von dieser bisher unbekannten Frau hier im Freien Lust verschafft zu bekommen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich kommen würde, und auch Jessica spürte meinen Höhepunkt nahen. Immer fester wurde der Griff Ihrer Hand, und ihre Bewegungen wurden immer intensiver, bis schließlich dieses Ziehen in den Eiern einsetzte und mein zuckender Schwanz in mehreren Schüben sein Sperma über Ihre Hand und meinen Bauch ergoss. Jessica rieb, etwas langsamer werdend, weiter, bis die Anspannung meines Körpers nachließ. Dann beugte sie vor, nahm vorsichtig meine Eichel in den Mund begann, zunächst noch etwas unsicher, meinen Schwanz sauber zu lecken. Anschließend hob sie Ihren Kopf und schaute mir schelmisch in die Augen. "Ja, das war schön." "Allerdings" seufzte ich, noch ziemlich außer Atem. Jessica setzte sich jetzt rittlings auf meinen Bauch, beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen liebkosten einander, wir spürten den Atem des anderen in unserem Gesicht. Schließlich öffnete ich meine Lippen ein wenig, sie tat mir gleich und unsere Zungenspitzen fanden sich und umspielten einander. Ich schmeckte den Geschmack meines eigenen Spermas. Es war wunderschön, und während wir uns küssten, griff ich wieder unter Ihr T-Shirt und streichelte Ihren Rücken. Ach wenn mein bestes Stück merklich an Spannung nachgelassen hatte, war es immer noch erregend, so unter ihr zu liegen, immer noch nackt, und Ihr Gewicht auf meinem Schwanz und meinem Bauch zu spüren. Eine Weile später sank sie neben mir auf die Decke, drückte sich an mich und ich nahm sie in den Arm. Eine ganze Weile lagen wir so und schwiegen. Dann räusperte ich mich "Du, ich fand es wunderschön. Wir sind zwar ziemlich direkt zur Sache gekommen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass es uns beiden nicht nur um Sex geht. Ich glaube, dass wir uns ziemlich gut tun können und würde gerne... sagen wir: mehr von Dir haben, Dich besser kennen lernen. Wie denkst Du darüber? Ach so, und ich würde Dich ja auch gerne mal ein wenig verwöhnen; bis jetzt war ja nur ich an der Reihe." Sie hob den Blick und schaute mich nachdenklich an. "Gut dass Du das sagst. Ich war mir nicht so sicher, ob das hier für Dich einfach eine schnelle Nummer war - auch wenn Du mir nicht den Eindruck machst, dass es Dir nur darum geht. Wäre es so gewesen, dann hätte ich es einfach als ein Abenteuer in schöner Erinnerung behalten. Aber wenn Du denkst, wir sollten uns wieder sehen... ja, lass uns schauen, was daraus wird...


------Die Telefonnummer, die mir im Display angezeigt wurde, war keine der mir vertrauten. "Ich bin's!" meldete sich eine weibliche Stimme, die ich nicht gleich erkannte. "Wer ist ich?", fragte ich daher zurück. Der Vorwurf in der Stimme war unüberhörbar: "Jessica! Na hör mal, hast Du mich schon vergessen?" Mir wurde warm ums Herz. "Mensch Jessica, da freue ich mich, dass Du anrufst. Aber wie könnt ich Dich vergessen. Deine Stimme ist mir halt noch nicht so vertraut, dass ich Dich an einem daher gesagten 'ich bin's' erkennen würde." Ich hörte sie lächeln. "Na gut, es sei Dir verziehen. Wäre mir vielleicht auch so gegangen. Dann sollten wir unsere Bekanntschaft vertiefen, was hältst Du davon? Deswegen rufe ich auch an. Was machst Du gerade? Ich hätte Lust mich irgendwo draußen hinzusetzen und etwas zu trinken. Das Wetter schreit geradezu danach, nicht wahr?" Ich blickte auf den Bildschirm meines Computers, an dem ich eine halbe Stunde zuvor meine Steuererklärung begonnen hatte. Sie würde noch mindestens eine weitere Stunde in Anspruch nehmen. "Also, wenn ich ganz ehrlich zu Dir sein darf", begann ich grinsend und hörte Jessica enttäuscht Luft holen, "dann kommt mir nichts gelegener als Dein Anruf. Du erlöst mich von der Steuererklärung. Wann?" "Du bist doch ein..." begann sie "aber ich darf nichts sagen, ich nehme ja auch gern mal andere hoch. In einer dreiviertel Stunde?" "Ich mache Dir einen Vorschlag", entgegnete ich. "Wenn Du mir sagst wo Du wohnst, hole ich Dich ab, und wir fahren ans Mainufer. Kennst Du den Biergarten mit den Liegestühlen auf dem aufgeschütteten Strand?" "Ja, den kenne ich. Ich war erst einmal da, und das ist lange her. Aber die Idee ist gut." Jessica nannte mir Ihre Adresse, wir legten auf, und nachdem ich im Internet nachgesehen hatte, wo genau sie wohnte, fuhr ich den Computer herunter und ging ins Bad. Nachdem ich mehrere Jahre lang einen geschlossenen Wagen gefahren hatte, war in diesem Frühjahr die Zeit wieder reif gewesen für ein Cabrio. Es versüßte mir die Stunden, die ich wöchentlich auf dem Weg zum Job und zurück auf der Straße zubrachte. Vor allem dann, wenn ich abends nach getaner Arbeit müde ins Auto stieg, genoss ich es in vollen Zügen, Chill-Musik oder ein Hörspiel einzuschalten und mir auf dem Weg in den Abend den Wind um die Haare wehen zu lassen. Auch jetzt, wo ich das Stadtgebiet hinter mir gelassen hatte, nahm ich den Duft der sommerlichen Wiesen und Felder wahr. Schon bald allerdings lenkten mich die Gedanken an Jessica davon ab. Am vergangenen Wochenende erst hatten wir uns kennengelernt. Ich hatte auf einer Wiese unter Obstbäumen in Erinnerungen an meine frühere Freundin geschwelgt und mich dabei befriedigt, und sie war in diesem Moment mit ihrem Hund vorbeigekommen und hatte mich beobachtet. Trotz der peinlichen Situation waren wir dann ins Gespräch gekommen und hatten Gefallen aneinander gefunden. Und so hatten wir die Telefonnummern ausgetauscht und lose vereinbart, uns an einem der kommenden Wochenenden wiederzusehen. Aber nun war sie mir bereits an diesem Donnerstag mit ihrem Anruf zuvorgekommen. Eigentlich wusste ich von Jessica kaum mehr, als dass sie eine bodenständige, aber zugleich gefühlvolle Frau war, die bisher den richtigen Mann noch nicht getroffen hatte - und dass sie recht angetan gewesen war von meinem erigierten Penis, den ich mir so lustvoll verwöhnt hatte. Nachdem wir uns ein wenig kennengelernt hatten, hatte sie dann das begonnene Werk zu Ende gebracht und es offensichtlich genauso genossen wie ich. Jessica wohnte in einem kleineren Ort etwa 15 Kilometer von meiner Heimatstadt am Main entfernt. Ich kannte ihn gut vom Durchfahren her, und so hatte mit der Blick auf die Karte des OnlineRoutenplaners genügt, um nun ihre Adresse auf Anhieb zu finden. Ich hielt vor einem älteren, aber offenbar sorgfältig sanierten Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien. Auf mein Klingeln hin kam Jessica direkt auf die Straße. Sie trug ein knielanges, durchgehend geknöpftes Jeanskleid, das wie maßgeschneidert die schlanke Figur und Ihre eigentlich nicht sonderlich üppige Oberweite perfekt zur Geltung brachte. Dazu dunkelblaue Leinenschuhe und um den Hals ein dünnes Halstuch. Es war eine Augenweide, sie so zu sehen. Mit einem genießerischen "Mmm" stellte ich mich vor sie hin, legte die Hände an Ihre Hüften und blickte ihr ernst ins Gesicht. "Ich freue mich Dich wiederzusehen. Wie geht es Dir?" Sie legte die Arme um meinen Hals und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. "Danke, gut geht's mir. Und ich habe mich auch darauf gefreut, Dich wiederzusehen." "Schön! Aber ich muss Dir gestehen, dass Du mich etwas durcheinander bringst. Du siehst wirklich appetitlich aus; das macht Lust auf mehr. Lass uns lieber fahren, bevor wir Dich hier vor Deiner Haustür zum Ortsgespräch machen." Lachend ließ sie sich zum Auto führen. Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, sondern genossen beide die Landschaft und den warmen


Sommerabend. Ihr Halstuch hatte sie nun um den Kopf gebunden, obwohl sie eher der Typ Frau war, dem ein paar zerzauste Haare nichts ausmacht. Vor meinem Auge zog die Szene aus "Über den Dächern von Nizza" vorbei, in der Grace Kelly am Steuer Ihres Cabrios die Grande Corniche zwischen Nizza und Monaco entlangfährt- obwohl Jessica weder selbst am Steuer saß noch Ihr Gesicht irgend eine Ähnlichkeit mit dem von Grace Kelly hatte. Vermutlich war diese Suggestion schlicht auf meine Vorliebe für die Romantik der alten Filmklassiker zurückzuführen. Der Biergarten lag am Mainufer direkt gegenüber der Stadt und war ein idealer Platz, um den Tag hinter sich zu lassen und auszuspannen. Hier war ein vielschichtiges, aber angenehmes Publikum anzutreffen. Man konnte sich an einer Art Strandhütte ein Getränk kaufen, sich damit in einen der Liegestühle setzen, die auf dem aufgeschütteten Sandstrand herumstanden, und über den Fluss hinweg je nach Uhrzeit den Sonnenuntergang oder die nächtliche Silhouette der Stadt betrachten. Angesichts einer nahegelegenen, unter Naturschutz stehenden Auelandschaft waren hier trotz der Stadtnähe oft Wassertiere zu sehen. Enten und Schwäne kreuzten auf dem Fluss, manchmal flog ein Graureiher oder ein Storch vorbei, und einmal hatte ich hier einem Kormoran zugesehen, der kaum mehr als zwanzig Meter vom Ufer entfernt nach Fischen tauchte, um diese, wieder an der Oberfläche, mit zurückgelegtem Kopf herunter zu schlingen. Wie zu erwarten herrschte reger Betrieb, und es dauerte eine Weile, bis wir am Getränkestand etwas zu trinken bekamen und zwei freie Liegestühle fanden. Mit den Worten "fein, nun kann ein schöner Abend beginnen" zog ich die Schuhe aus und steckte die Füße in den Sand. "Gute Idee", tat Jessica es mir gleich, wir prosteten uns zu, tranken und lehnten uns anschließend genießerisch zurück. Da die Liegestühle großzügig über die Fläche des künstlichen Strandes verteilt waren und der Biergarten nur schwach beleuchtet wurde, war man trotz der zahlreichen Besucher recht ungestört und konnte sich in Ruhe unterhalten oder dem ruhigen Chill-Out lauschen, der dezent im Hintergrund spielte. Jessica griff nach meiner Hand. "Ich habe das hier nicht so gemütlich in Erinnerung. War das schon immer so chillig?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, sie haben sich in den letzten Jahren gesteigert. Im letzten Sommer war ich hier bei gutem Wetter übrigens mindestens ein- oder zweimal die Woche, habe einen Wein oder ein Bier getrunken und mir den Fluss oder die abendliche Szenerie und die Leute angeschaut. Manchmal habe ich auch die Kamera dabei und mache Bilder..." "Du fotografierst?" unterbrach sie mich und fuhr auf mein Nicken hin fort. "Ich finde fotografieren richtig spannend, aber irgendwie fehlt mir das Talent. Was fotografierst Du denn so?" "Wenn ich hier bin, den Sonnenuntergang, den Fluss mit seinen Enten und Schwänen oder die Stadt gegenüber. Generell fotografiere ich gerne Natur, aber auch Menschen sind tolle Motive. Portraits zum Beispiel finde eine richtig spannende Sache, aber auch Aktfotos." Ihre Augen leuchteten auf. "Dann kannst Du eigentlich mal ein paar nette Fotos von mir machen, wie wäre das? Es gibt kaum schöne Bilder von mir. Ich hatte nie einen Fotografen im Freundeskreis." Ich grinste meine Gefährtin anzüglich an. "Meinst Du nun Portraits oder Aktfotos?" Sie lachte auf und gab mir einen Klaps aufs Bein. "Portraits meine ich, Du Wüstling. Aber wenn ich so überlege...was erotisches, ja warum nicht auch mal. Oder tue ich einem Aktfotografen Unrecht, wenn ich seine Arbeit mit Erotik in Verbindung bringe?" Ich schüttelte den Kopf. "Ansichtssache. Will mal so sagen: jeder der Akte zeichnet oder fotografiert, tut das, weil der menschliche Körper eine Faszination auf ihn ausübt. Der eine denkt vielleicht recht naturwissenschaftlich an die Formen des menschlichen Körpers, der andere sieht das sinnliche, für den nächsten hat es etwas erotisches... was der Künstler sich denkt, wird sich jedenfalls immer am Resultat der Arbeit ablesen lassen." Und mit einem schnellen Blick in ihr Gesicht nahm ich Jessicas nächste Frage vorweg. "Jetzt willst Du bestimmt wissen wollen, wie ich es sehe, wie?" Sie bejahte. "Stimmt, das hätte ich Dich als nächstes gefragt. Und?" Ich überlegte kurz. "Also ich selbst habe noch keine Gelegenheit gehabt, Akte zu fotografieren. Der männliche Akt interessiert mich nicht so sehr wie der weibliche. Ich würde schon sagen, dass das das Resultat meiner sexuellen Neigung ist. Ich würde die Anmut und Sinnlichkeit des weiblichen Körpers zu betonen versuchen. Ein klein wenig prickeln darf es dabei schon, aber es muss halt ästhetisch bleiben. Ich habe beim Fotografieren kein Interesse an der Art Erotik, bei der man dem Modell zum Mund wieder heraussehen kann, um es mal etwas platt auszudrücken- haben wir jetzt ein Date für ein Shooting?" Sie lachte auf. "He mein Lieber, nicht so schnell. Sonst müsste ich Dir unterstellen, dass du doch noch etwas anders in Kopf hast." Ich griff das auf. "Ach, sagen wir mal so: nachdem wir uns am Wochenende schon so nahe gekommen sind und Du mich so verwöhnt hast, hätte ein Shooting mit Dir für mich schon etwas erotisches an sich. Hätte ich jetzt etwas anderes behauptet, hättest Du mir ohnehin nicht geglaubt, stimmt's?"


Sie lächelte und trank einen Schluck. "Bist ein schlaues Kerlchen. Ja, das hätte ich Dir nicht so recht abgenommen. Aber da Du ganz offen bist, besteht ja nun in diesem Punkt keine Unsicherheit; ich wüsste also, woran ich bin. Dass ich trotzdem aufgeregt wäre, ist verständlich, oder? Na, wir werden sehen. Eins nach dem anderen." Sie legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel, beugte sich zu mir herüber und küsste mich leicht auf den Mund. Als ich ihren Kuss- etwas energischer- erwiderte, wurde der Griff Ihrer Hand an meinem Oberschenkel fester und wir seufzten beide wohlig auf. Nun legte ich meine Hand um ihre Seite, wobei ich ihre feste Brust in der Beuge zwischen Hand und Unterarm spürte. Offensichtlich trug sie keinen BH unter dem Kleid. Es war erregend, sie so zu küssen und die Formen Ihres Körpers zu spüren, und das sagte ich ihr auch. Daraufhin griff sie meine Hand und legte sie direkt über ihre Brust. Durch das Kleid hindurch erfühlte ich genießerisch Ihre dezenten Rundungen und bemerkte, dass Ihre Brustwarze sich verhärtete. Ganz zart umspielte ich sie mit dem Daumen, und Jessica stöhnte leise. Ich blickte mich um und stellte fest, dass wir tatsächlich recht ungestört waren. Die in der Nähe sitzenden Gäste konnten wohl sehen, dass wir uns streichelten und küssten, aber Einzelheiten waren für sie wohl kaum zu erkennen. Überhaupt schien sich niemand für uns zu interessieren, und so ließen wir uns nicht stören. Ihre Hand glitt auf der Innenseite meines Oberschenkel entlang in Richtung meines Schritts, wo sich mein Glied zusehends verhärtete. Sie fühlte das durch meine Hose, drückte und knetete es und flüsterte mir ins Ohr "Mmm, das fühlt sich gut an. Wie gerne würde ich den jetzt auspacken und ein wenig verwöhnen. Aber das wäre hier doch vielleicht ein bisschen..." "Glaube ich auch" seufzte ich "aber es ist wundervoll, wenn Du mich 'begreifst'. Heute bist ohnehin Du dran verwöhnt zu werden." Mit den Worten "Darf ich?" griff ich an die Knöpfe des Kleides über ihrer Brust. Sie nickte und ich öffnete zwei der Knöpfe und schob meine Hand unter das Kleid, um kurz darauf Ihre weiche Haut zu fühlen und Ihre Brust in der Hand zu halten. Jessica zog die Luft ein. Mit den Fingerspitzen kitzelte ich sie ein wenig am Brustansatz und unter der Achsel, so dass sie mit einem ansteckenden Kichern zusammenzuckte. "Süß!" musste ich lachen, "aber hab keine Angst, jetzt durchgekitzelt zu werdendafür ist es viel zu schön." "Ja" entspannte sie sich "ich genieße es gerade in vollen Zügen. Untersteh Dich aufzuhören!" "Um Himmels Willen" versicherte ich. "wie käme ich dazu?" Und so streichelte ich weiter ihre Brust und begann, sie leicht zu kneten. Anschließend berührte ich wieder Ihre Brustwarze und rieb sie vorsichtig zwischen den Fingerspitzen. Jessica zuckte und ihr Körper straffte sich. "Uh, das fühlt sich geil an. Bitte entschuldige meine Ausdrucksweise. Aber es ist lange her, dass mich jemand so zärtlich berührt hat. Es macht mich einfach nur an." "Da sind wir uns einig." versicherte ich. " Du hast wundervolle Brüste. Es ist für mich immer wieder ein kleines Wunder, wenn eine Brust wie Deine so weich ist und gleichzeitig so rund und fest ihre Form behält, ganz ohne BH. Eigentlich ein Widerspruch. Aber ein wunderschöner!" Sie blickte mich verträumt an. "Ich habe schon mehrmals festgestellt, dass Du ein Genießer bist und was fürs Sinnliche übrig hast, und Du bestätigst mir das immer wieder. Es ist schön, von Dir so gestreichelt zu werden. Ich möchte ein bisschen mehr." Auf meinen fragenden Blick hin fuhr sie fort " Streichle mich zwischen den Beinen. Ich wünsche es mir. Diese Hände, mit denen Du mich gerade berührst, sind gute Hände. Sie sind groß und kräftig, aber gleichzeitig so gefühlvoll. Ich möchte sie zwischen meinen Beinen spüren. Wenn Du es auch willst." Diese Worte ließen mir einen Schauer den Rücken hinunter laufen. "Du machst mich verlegen. So etwas in der Art hat mir bisher nur eine Frau gesagt." Jessica sah mir tief in die Augen. "Sie hatte Recht. Willst Du?" Anstelle einer Antwort zog ich die Hand aus Ihrem Kleid und ließ sie an ihr heruntergleiten, über Ihren Bauch auf die Außenseite des mir zugewandten Oberschenkels, in dessen Mitte Ihr Kleid endete, und auf Ihrer nackten Haut weiter bis hinab zum Knie. Dort wechselte ich auf die Innenseite Ihres Schenkels und strich dort zart wieder hinauf. Jessica lehnte sich zurück, drehte mir den Kopf zu und ein leichtes Stöhnen entfuhr Ihr. Als meine Hand unter das Kleid glitt und sich Ihrer Scheide näherte, spreizte sie die Beine ein wenig mehr, um mir den Weg zu Ihrer Weiblichkeit freizumachen. Ihr Atem ging nun schneller, und obwohl wir uns so kurz erst kannten und ich sie noch nie dort berührt hatte, schien sie sich völlig dem Genuss hinzugeben. Ich strich noch eine Weile an Ihrem Schenkel auf und ab, zwickte einmal leicht hinein- und während alledem seufzte sie hin und wieder auf, hielt meine freie Hand in der Ihren und drückte sie in gespannter Erregung. Nun glitt ich mit spitzen Fingern Ihren Schenkel hinauf bis zur Beinbeuge und dort Ihren Slip entlang bis hinauf zum Hüftknochen. Damit


schob ich Ihr Kleid ein Stück nach oben, und nur ihr Slip bedeckte noch Ihre Scham. Auch wenn ich aufgrund der schlechten Beleuchtung keine Einzelheiten erkennen konnte, so war doch der Anblick des hellen Slips zwischen den schlanken Schenkeln äußerst erregend, und die Enge in meiner Hose nahm noch zu. Ich schob nun über Ihrer Hüfte meine Finger unter den Bund des Slips und strich unter ihm wieder zurück in Richtung Ihres Zentrums, bis ich die Ausläufer ihrer Schamhaare fühlte. Diese begann ich mit der ganzen Hand zu erkunden und zu kraulen. Jessica wand sich vor Wonne im Liegestuhl und atmete schneller. "Das ist aufregend. Mach weiter!" Ihre Haare waren nicht allzu lang, möglicherweise also gekürzt. Ansonsten schienen sie nicht in eine besondere Form rasiert zu sein. Es war aufregend, diese Frau so zu erkunden, nur mit den Händen, und beim Kraulen und streicheln streckte ich nach und nach meine Fingerspitzen immer mehr nach unten aus, bis ich schließlich das obere Ende Ihres Spaltes fühlte. Ich hob meinen Mittelfinger an, glitt mit der Hand noch ein Stück abwärts und legte dann vorsichtig den Finger der Länge nach über Ihre Scheide, so dass er sie von oben bis unten bedeckte. Jessica zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Griff um meine Hand wurde noch fester und ihr Körper bäumte sich ein wenig auf. Ihre Scham drängte sich meinem Finger entgegen, und da ich dagegenhielt, war kurz darauf mein Finger der Länge nach zwischen Ihre Schamlippen gebettet, ohne in Ihre Öffnung einzudringen. Es fühlte sich wunderbar an. Und auf der Unterseite des Fingers fühlte ich diese aufreizende Feuchtigkeit, die mir zeigte, wie erregt meine Gefährtin bereits war. Ich blickte Jessica ins Gesicht. Ihre Augen schienen wässerig zu sein, und ich sah eine Träne Ihre Wange herunterrollen, aber gleichzeitig bemerkte ich den glücklichen, versonnenen Ausdruck, der ihr Gesicht in diesem Moment zu einem der schönsten machte, das ich je gesehen hatte. Ich erschrak ein wenig, und ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Hatte diese junge Frau in ihrem bisherigen Leben tatsächlich so wenig Zärtlichkeit erfahren, dass dieses gestreichelt werden, andere hätten es als reine Befriedigung von Lust empfunden, solche Gefühle in ihr weckten? "Ist alles in Ordnung?" fragte ich leise. Sie flüsterte fast. "Ja, ja. Es ist schön. Bitte hör nicht auf. Und mach Dir nichts draus... ich genieße es wirklich." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und schmeckte das salzige Ihrer Träne. "Ich auch. Sehr. Ich war nur etwas überrascht..." Sie nickte, ergriff meine Hand und begann, mit Ihr an Ihrer Spalte zu reiben. So strich ich zart zwischen Ihren Schamlippen auf und ab. Mit einem Finger drang ich nun ein kleines Stück in sie ein, zog mich wieder zurück und wiederholte dies einige Male. Sie zuckte mehrmals am ganzen Körper. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir direkt ins Ohr "Mhh, ist das schön. Machst Du es mir? Ich möchte, dass Du mich zum Höhepunkt bringst. Es dauert nicht mehr so lange. Du brauchst keine Angst zu haben, dass es zu schnell gehen könnte und ich nicht genug davon hätte. Tu's einfach, ja?" Sie legte wieder die Hand auf meinen Oberschenkel und knabberte dann kurz an meinem Ohr. Ein wohliger Schauder überlief mich. "Ich habe Lust auf Dich" flüsterte ich zurück "und möchte mit Dir schlafen. Nicht jetzt natürlich, aber ich wünsche es mir." "Ja" seufzte sie "das werden wir..., ist das geil. Ich hoffe ich werde nicht zu laut sein." Ich hatte inzwischen meine Bewegungen verstärkt und ließ meinen Finger aus Ihrer nassen Muschi heraus- und wieder hineingleiten. Dann aber ließ ich ihn aufwärts zu Ihrem Lustknopf gleiten, der inzwischen beträchtlich angeschwollen war. Ich massierte ihn erst zart, dann intensiver, und Jessica begann leise aber intensiv zu stöhnen. Ihr Körper wand sich unter meinen Berührungen und sie schien tatsächlich nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Nun nahm ich Ihre Knospe zwischen drei Finger und begann sie zu stimulieren. Die Plötzlichkeit Ihrer folgenden Reaktion überraschte mich. Sie bäumte sich auf, Ihr Becken drängte noch weiter meiner Hand entgegen und mit tiefem Stöhnen, das sie mühsam zu dämpfen versuchte, kam sie zum Orgasmus. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre schlanke, kräftige Hand krampfte sich so fest um meinen Oberschenkel, dass es fast weh tat. Ich massierte ihren Kitzler so lange weiter, bis ihr Orgasmus abzuklingen begann, und wurde dann langsamer in meinen Bewegungen. Anschließend strich ich zunächst noch ein wenig über ihre Schamlippen und dehnte dann im gleichen Maß, in dem Ihr Atem sich allmählich beruhigte, den Radius meiner Streicheleinheiten bis zu den Randzonen Ihres Schambereichs aus, bis ich wieder die kurzen Schamhaare Ihres Venushügels unter den Fingern spürte. Ihre Körperspannung und der Griff an meinem Oberschenkel ließen langsam nach und Jessica lehnte sich seufzend im Liegestuhl zurück. Nun erst öffnete sie die Augen und drehte den Kopf zu mir. "Das war unbeschreiblich schön." sagte sie, immer noch schwer atmend. "Mich hat noch nie jemand so gefühlvoll zum Höhepunkt gebracht. Und wie schon mal erwähnt: ich hielt mich für so etwas wie frigide- und nun kommst Du daher, streichelst mich, und ich erlebe einen der wenigen echten Höhepunkte in meinem Leben. Aber es ist komisch: ich habe mich noch nie einem Mann so offenbart, noch nie zugelassen, dass mich einer beim Orgasmus beobachtet- und jetzt hat es mir gar nichts


ausgemacht. Es war... ich will das wieder erleben." Ich lächelte sie an. "Es sollte wohl so sein. Und ich denke, es ist gut so. Ich habe es auch genossen. Du bist eine wundervolle, sensible Frau. Ich freue mich drauf, Dich noch besser kennenzulernen." Dann blickte ich mich um. Immer noch interessierte sich scheinbar niemand für uns. Gerade kam allerdings ein Paar direkt an unserem Platz vorbei, und die junge Frau warf einen Blick auf Jessica. Und schon waren sie vorbei, Richtung Ausgang. "...glaube, die hatten gerade ihren Spaß..." hörte ich sie noch zu ihrem Begleiter sagen. Er warf einen Blick zurück, um sich ihr gleich wieder zuzuwenden, wohl um mehr über ihre Beobachtung zu erfahren. Ich sah Jessica lächelnd an. Sie hatte es auch mitbekommen, und schien etwas peinlich berührt. "Egal" beruhigte ich sie, "oder kennst Du die beiden? Wenn nicht, dann ist doch alles gut." "Du hast recht" nickte sie und richtete Ihre Kleider. "Und es war ja schon aufregend, sozusagen in der Öffentlichkeit... Du machst Sachen mit mir, schäm Dich!" "Nein," entgegnete ich, "das tu ich nicht. Ich habe es genossen und schäme mich nicht. Klar muss man wissen, wo es aufhört, aber das hier...es war gut so. Prost!" Damit griff ich nach meinem Glas, das neben mir im Sand stand, und prostete ihr zu. Sie erhob ebenfalls ihr Glas, und beim Anstoßen mussten wir beide lachen. "Prost!" sagte sie. "Ein schöner Abend. Danke dafür. Ich werde lange daran denken." In der nächsten halben Stunde unterhielten wir uns lebhaft über alle möglichen Dinge, gaben dann die Gläser ab und verließen den Biergarten in beschaulicher Stimmung. Der Heimweg durch den späten Abend war wie der Hinweg. Wir spürten den Wind in den Haaren und genossen den Sommerabend.

Vollends glücklich

Sie stand jetzt schon den dritten Tag hintereinander in der Straße und beobachtete das schöne Haus. Sie, das war eine junge hübsche Frau von 23 Jahren mit langen blonden Haaren, die ihr bis weit über die Schultern fielen. Sie war schlank, ca. 165 cm groß und hatte eine atemberaubende Figur mit den Kurven an genau der richtigen Stelle. Ihre Beine waren genau richtig geschwungen und die Brüste schienen groß und fest. Sie hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht und dunkelblaue Augen. Sie war einfach und adrett gekleidet, eng, aber nicht vulgär sitzende Jeans, ihre Beine, ihren Po und ihren Schritt schön zur Geltung brachten, und eine schlichte Bluse, die jedoch ihre Figur betonte. Dazu Riemchensandalen, in denen ihre zierlichen Füße steckten. Hände und Füße machten einen sehr gepflegten Eindruck, wie übrigens die ganze Erscheinung. Sie war dezent geschminkt, aber genau das verlieh ihr ein Aussehen, welches durch weitere "verschönernde Maßnahmen" ins Gegenteil verkehrt werden würde. So, wie es war, war es genau richtig. Auf ihren Gesicht lag ein unsicherer und ängstlicher Ausdruck, so als wenn sie nicht sicher wäre, ob es richtig sei, hier zu stehen. Gleichzeitig sah sie aber auch traurig aus, so traurig, als hätte sie etwas verloren, was ihr viel, sehr viel bedeutete. Sie suchte in diesem kleinen Ort einen Mann Namens Friedel J. Die genaue Adresse kannte sie nicht und bei dem Namen J. handelte es sich um einen Allerweltsnamen, beinahe so selten, wie Müller, Meier oder Schmitz. Aber doch hatte sie Glück. Es war ein kleiner Ort, in dem Friedel J. wohnen sollte. In diesem Ort kannte jeder jeden. Als sie also nach Friedel J. fragte, sah man sie erst etwas verständnislos an. Man wunderte sich, dass diese Frau nach Friedel J. fragte. "Friedel? Klar doch, der Friedel. Doch ja, den gibt es hier. Der wohnt in der xy- Straße 12." Auf Nachfrage erhielt sie die Auskunft: "Nee, noch eine Familie mit dem Namen J. gibt es hier nicht. Nur


die von Friedel." So war sie ihrem Ziel doch ein großes Stück näher. Nun musste sie nur noch diesen Herrn J. treffen und überzeugen. Aber das war wohl das größte Problem. Sie konnte beim besten Willen nicht vorher sagen, wie die Reaktion des Herrn J. ausfallen würde. Auch wusste sie wirklich nicht, wie sie es ihm möglichst schonend bei bringen sollte. Sie gab sich einen Ruck und ging über die Straße. Sie betrat das Grundstück und ging zur Haustür. Als sie klingelte, musste sie einen Moment warten. Aber aus dem Haus ertönte eine Stimme: "Komme gleich, Moment noch." Dann ging die Tür auf. Vor ihr stand ein gut aussehender junger Mann. 185 cm groß, muskelbepackte athletische Figur, dunkelblonde Haare und blaue Augen. Sein Gesicht war gut geschnitten und er sah sie fragend an. "Bitteschön?" Sie sah ihn an und ihr fehlten die Worte. Hatte sie doch einen älteren Mann so zwischen 45 und 55 Jahren erwartet. Vielleicht mit Glatze oder Halbglatze, Bierbauch. Sie wusste es nicht, aber nicht einen jungen Mann, der dazu auch noch gut aussah. "Bitteschön, was kann ich denn für Sie tun?" "Ah, entschuldigen Sie, sind Sie Herr J., Friedel J.?" Ihre Stimme klang etwas unsicher und zitterte ein wenig. Man hörte, wie unwohl sie sich fühlte. "Nein, ich bin Patrick J. Friedel J. ist mein Vater." "Ist Ihr Vater zu Hause?" Bei dieser Frage zitterte ihre Stimme mehr und ihre Augen wurden feucht. "Nein, der arbeitet noch. Aber um was geht es denn?" "Das kann ich nur ihm selbst sagen. Ich weiß nicht, ob es ihm recht ist, wenn jemand anderes das hört. Ich möchte schon mir ihm selbst sprechen. Es ist wichtig. Für mich ist es sehr wichtig. Dann komme ich später noch einmal wieder." Sie wollte sich abwenden und gehen. Ihre Stimme wurde immer leiser und war am Ende nicht mehr zu verstehen. Aber das leise Schluchzen vernahm er deutlich. Patrick war trotz seines überaus kräftigen Körperbaus ein sehr feinfühliger junger Mann, der spürte, dass diese junge Frau etwas bedrückte, ja richtiggehend belastete, dass ihre Kräfte schier überstieg. Und Patrick hatte ebenso feinfühlige und rücksichtsvolle Eltern, die ihn immer dazu angeleitet hatten, Hilfe anzubieten und auch tatkräftig zu helfen, wenn es möglich wäre. Aus diesem Grunde war die Familie J. auch im ganzen Ort sehr angesehen und beliebt. Sie hatten unzählige Freunde im Dorf. Und da Patrick nun genau spürte, dass da jemand war, der dringend Mitgefühl und Hilfe benötigte, ging er schnell zu ihr und zog sie sanft am Arm herum. "Wie heißen Sie denn?" "Ach, das ist nicht wichtig, nicht für Sie." "Das mag ja ihre Auffassung sein, aber ich möchte für gewöhnlich gerne wissen, mit wem ich mich unterhalte. Ich bin Patrick, aber das wissen Sie ja bereits. Also noch mal von vorne, wer sind Sie denn? Ich möchte sie wenigstens anreden können. Und außerdem kann ich meinem Vater ja schlecht sagen - Du da war eine ausgesprochen hübsche junge Frau, die hat weinend vor der Tür gestanden. Nein, wie die heißt weiß ich nicht, was sie wollte, weiß ich auch nicht - das verstehen sie doch sicher, oder?" Sie musste nun doch etwas lächeln, nur ein ganz kleines Bisschen, aber er sah es. "Nun gut, Sie haben recht. Ich bin Stephanie Sch. Sagen Sie Steffi zu mir. Ich glaube, ich gehe jetzt besser. Ich komme später wieder." "Steffi, wollen Sie nicht lieber drinnen auf meinen Vater warten? Es dauert höchstens noch eine Stunde, bis er zu Hause ist. Dann haben Sie einen Weg gespart und ich habe eine Stunde Gesellschaft. Na, wie wär´s?" "Ich weiß nicht .. ich glaube nicht, dass das richtig wäre. Ich weiß ja nicht einmal, ob Ihr Vater mich nicht achtkantig auf die Straße wirft, wenn ich mit ihm geredet habe." Ihre Angst und Unsicherheit stand ihr im Gesicht geschrieben, Tränen liefen über ihre Wangen. "Wenn er sie wirklich hinauswerfen sollte, haben Sie aber vorher eine Stunde zum Verschnaufen gehabt. Aber das glaube ich nicht. Mein Vater ist ein überaus höflicher und rücksichtsvoller Mensch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das tut, was sie befürchten. Selbstverständlich vertritt er seine Meinung und ist dabei auch manchmal sehr direkt. Aber er ist nie unhöflich oder gar verletzend. Ihre Sorge ist vollkommen unbegründet. Also kommen Sie. Ich mach uns einen Kaffee. Sie sehen mir aus, als könnten Sie mindestens einen gebrauchen." Einladend deutete er zur Haustür. Aber noch sträubte sie sich. "Und Ihre Mutter? Ist sie zu Hause?" "Nein, die kommt mit meinem Vater heim." "Um Gottes Willen!! Dann gehe ich jetzt besser. Sagen sie nicht, dass ich da war!!" "Ja aber was ist denn los? Was haben Sie denn gemacht, dass sie solche Angst vor meiner Mutter haben? Die ist genau so lieb wie mein Vater. Das können Sie mir glauben. Ich kenne sie immerhin schon 24 Jahre!!" "Ihre Mutter kennt mich gar nicht! Ihr Vater hat mich auch noch nie gesehen. Aber trotzdem ...." Laut aufheulend drehte sie sich um und wollte weg rennen. Aber das ließ Patrick nicht zu. Er erkannte die Verzweiflung, die in dieser jungen Frau wütete. Obwohl er nicht wusste, was es war und ob und wie er helfen konnte, fasste er sie erneut am Arm und hielt sie fest. "So kann ich Sie nicht gehen lassen! Sie laufen mir ja


vor das nächste Auto! Sie kommen mit mir!" Sie wollte sich zwar sträuben, aber er ließ keinen Widerspruch oder gar Widerstand zu. Er legte fest einen Arm um sie und fasste sie an den Ellenbogen, er zog sie einfach mit. Sie spürte seine Kraft. Obwohl sie sich etwas dagegen sträubte, hielt er sie fest und gab ihr keine Chance. Es gab wohl nicht viel, was ihm widerstehen könnte. Er zog sie ins Haus und brachte sie auf die Terrasse. Dort schob er sie in einen bequemen Gartenstuhl. "Ich mach uns jetzt einen starken Kaffee. Und wehe, wenn Sie weg laufen! Ich habe keine Lust, hinter Ihnen her zu sprinten. Aber ich verspreche Ihnen, ich tue es. Das ist keine Drohung, ich will Ihnen wirklich helfe, sich erst einmal zu fangen. Sie sind ja völlig durch den Wind! Steffi, sie warten auf mich, versprochen?" Sie sagte nichts, aber sie nickte gehorsam. Es tat ihr gut, dass jemand für sie das Ruder in die Hand nahm, und wenn es auch nur für einen Augenblick war und sich nur um eine Tasse Kaffee handelte. Nach wenigen Minuten kam er mit einem Tablett zurück und stellte eine Tasse heißen Kaffees vor sie hin. Diese kurze Zeit reichte aber aus, ihre Tränen weitestgehend versiegen zu lassen. "Milch, Zucker?" "Beides, bitte." sagte sie und schniefte mit der Nase. Er gab beides in die Tasse und reichte sie ihr. "Geht es jetzt besser?" "Erst einmal ja. Aber das ist bestimmt gleich wieder vorbei." "Haben Sie denn solche fürchterliche Angst?" "Ja" hauchte sie. "Vor meinem Vater?" "Ja, aber noch viel mehr vor Ihrer Mutter." "Und das, obwohl beide Sie noch nie in ihrem Leben gesehen haben? Was haben sie denn schlimmes verbrochen?" "Ich?? Nichts!!" Und wieder liefen ihre Tränen. "Dann brauchen Sie doch auch keine Angst zu haben!?!" "Doch, die habe ich aber, und die bringt mich fast um." Sie heulte nun wie ein kleines Kind. Patrick war versucht, zu ihr zu gehen und sie in den Arm zu nehmen, aber er war nicht sicher, ob das richtig wäre. So trat er nur neben sie und legte beruhigend und tröstend eine Hand auf ihre Schulter. Sie griff danach und legte ihre Wange darauf. Dieser Körperkontakt tat ihr gut, auch wenn es nur die Hand eines wildfremden jungen Mannes war. "So schlimm kann es doch gar nicht sein." "Doch, es ist so schlimm, für mich ist es so schlimm. Das können Sie nicht verstehen." "Stimmt, das kann ich nicht, weil ich nicht weiß, was es ist. Aber warten Sie in Ruhe ab, bis meine Eltern zu Hause sind. Erzählen Sie es ihnen, dazu sind sie doch bestimmt her gekommen. Gewöhnlich haben meine Eltern eine Gute Idee, wie man ein Problem angehen kann. Vertrauen Sie darauf." Sie weinte lauter. "Das würde ich ja gerne, aber davor habe ich die meiste Angst!" Patrick sah, wie sich die Haustür öffnete und seine Eltern herein kamen. Steffi bekam es nicht mit, weil sie heulte, wie ein kleines Kind. "Warten Sie einen Augenblick, aber bitte nicht weg laufen." Sie nickte. Patrick ging ins Haus und fing seine Eltern ab. Er sagte ihnen, wie die junge Frau auf ihre Terrasse kam und was er wusste, beziehungsweise, was er nicht wusste. Seine Eltern nickten. "Dann wollen wir mal sehen, was die junge Dame denn in unser Haus treibt. Machst Du uns auch einen Kaffee?" "Aber klar doch. Ich stelle Euch nur noch kurz vor." Die drei traten auf die Terrasse. Erst als sie vor ihr standen, bemerkte Steffi, dass sie nicht mehr alleine war. Entgeistert blickte sie auf die drei Leute, die sie mit wohlwollenden und mitfühlenden Augen ansahen. Sie quietschte auf wie ein getretener Hund, sprang aus dem Gartenstuhl auf und wollte die Flucht ergreifen. Aber da hatte sie die Rechnung ohne Patrick gemacht. Er hatte auf eine solche oder ähnliche Reaktion gewartet. Er vertrat ihr den Weg und fing sie auf. Sie rannte blind in seine Arme. Patrick umfing sie fest. "Hier geblieben. So geht das nicht. Reden Sie mit uns, mit meinen Eltern. So schlimm, wie es scheint, kann es gar nicht sein. Kommen sie." Schon wieder nahm ihr jemand eine Entscheidung ab. Das tat ihr wieder gut, wenn es ihr auch jetzt schwer fiel, zu bleiben. Sie nickte, Tränen in den Augen. Patrick drehte sie um und schob sie zu ihren Eltern. "Mum, Dad, das ist Steffi Sch. Steffi, dass sind meine Eltern." Danach schob er sie wieder in den Gartenstuhl. "Ich gehe kurz Kaffee machen. Bis gleich." Steffi saß im Gartenstuhl, wie ein Häufchen Elend. Friedel J. und seine Frau setzten sich ihr gegenüber. Beide spürten, dass diese junge Frau verzweifelt war. Sie verspürten das Bedürfnis, zu helfen, wenn es denn ginge. Aber dazu mussten sie erst einmal wissen, worum es ging. Er sprach sie an: "Was können wir denn für Sie tun? Was führt sie her?" Mit tränenverschleierten Augen antwortete sie: "Herr J., kann ich vielleicht zuerst mit Ihnen alleine sprechen? Vielleicht fällt es mir dann leichter, darüber zu reden. Oder ist das zuviel verlangt?" fragte sie noch Frau J. "Nein, ist es nicht. Ich warte noch, bis Patrick den Kaffee bringt. Dann lassen wir sie alleine." "Danke. Danke, ich weiß nicht, wie ich Ihnen das gut machen soll, dass Sie mir überhaupt zuhören wollen" sagte sie zu Herrn J. Da kam Patrick mit dem Kaffee und er und seine Mutter gingen ins Haus. "Patrick, wir sollten das Abendbrot richten. Wir haben Hunger und das Mädel sieht auch verhungert


aus. Aber wir machen was kaltes, ja? Wer weiß, wann es gegessen wird." "Ist gut, ich helfe Dir." Auf der Terrasse entwickelte sich dann das folgende Gespräch. "So, Frau Sch., jetzt sind wir alleine. Was kann ich denn für Sie tun?" "Wollen Sie mich bitte Steffi nennen?" "Wenn es Ihnen hilft, gerne." "Herr J., sagt Ihnen mein Nachname Sch. Nichts?" "Nein, sollte er denn?" "Meine Mutter hieß Christiane Sch." "Auch das sagt mir nichts. Aber wieso -hieß-?" "Sie ist vor vier Wochen gestorben." Bei diesen Worten schluchzte Steffi heftig auf. "Das tut mir sehr leid, Steffi. Woran ist sie gestorben?" "Sie hatte Krebs und war lange krank. Zum Schluss hat sie nur noch darauf gewartet, endlich keine Schmerzen mehr zu haben." "Und ihre Familie? Ihr Vater?" "Darum bin ich ja hier. Außer meinem Vater habe ich keine Blutsverwandten mehr, glaube ich." Sie schien sich einen inneren Ruck zu geben, straffte ihren Rücken und sagte: "Herr J., ich glaube, Sie sind mein Vater. Entschuldigen Sie, dass ich das so direkt sage, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst sagen soll." Tränen stiegen wieder in ihre Augen. Sie verging fast vor Angst vor der Reaktion, die nun kommen musste, die sie erwartete. Aber was tatsächlich geschah, damit hatte sie nicht gerechnet. "Steffi, Sie überraschen mich. Ich wäre stolz, eine Tochter wie Sie zu haben." "Aber Sie kennen mich doch gar nicht...." unterbrach sie ihn. "Das stimmt, aber Sie sind hier, Sie gehen ihr Problem an, Sie haben Angst, aber Sie tun es trotzdem. Das sagt eine Menge über Sie aus. Aber jetzt sollten wir uns wirklich mal um Ihr Problem kümmern. Wenn ich Ihr Vater sein soll, müsste ich Ihre Mutter gekannt haben. Aber ihr Name sagt mir nichts. Ich kenne keine Frau, die so heißt. Haben Sie vielleicht ein Bild Ihrer Mutter dabei? Zeigen Sie es mir?" Mit erstaunte Augen nickte sie und kramte in ihrer Handtasche. Sie nahm ein Bild heraus und sah es einen Augenblick versonnen an. Dann reichte sie es ihm. Herr J. sah lange nachdenklich auf das Bild. "Nein Steffi, diese Frau habe ich leider nie kennen gelernt. Erklären Sie mir doch bitte, was Sie zu der Annahme bringt, ich könnte Ihr Vater sein?" Steffi sah ihn einen Augenblick lang an und griff dann wieder in ihre Tasche. Sie zog einen Brief heraus und reichte ihn ihm. Er nahm ihn und sah auf den Umschlag. Für meine geliebte Steffi stand auf dem Umschlag. "Sie wollen wirklich, dass ich ihn lese?" "Ja, bitte. Dann werden Sie mich verstehen." Er nahm den Brief aus dem Umschlag. Meine geliebte Steffi, wenn Du das liest, bin ich tot. Immer habe ich versucht, für Dich zu sorgen, für Dich da zu sein. Du warst mein Ein und Alles. Ich liebe Dich mehr als mein Leben. Das sollst Du wissen. Aber etwas habe ich Dir nie gesagt, obwohl Du mich so oft danach gefragt hast. Ich bin Dir immer ausgewichen. Ich habe Dir nie gesagt, wer Dein Vater ist. Und wenn es anders gekommen wäre, hättest Du es auch nie von mir erfahren. Aber jetzt musst Du es wissen, denn sonst bist du ganz alleine auf der Welt. Ich kann nur hoffen, dass er Dich anerkennt, denn er weiß nicht, dass es Dich gibt. Ich habe Dir nie erzählt, wer er war, denn er wollte eine andere Frau heiraten, die er ebenfalls sehr liebte. Sie erwartete ein Kind von ihm. Ich wollte mich nicht zwischen ihn und diese Frau drängen. Immer hätte ich das Gefühl gehabt, dass ich ihn mit Dir erpresst hätte. Ich bin sicher, wenn er von Dir erfahren hätte, hätte er auch zu Dir gestanden. Aber Du hättest dann vielleicht zwischen ihm und seiner Familie gestanden, das wollte ich weder Dir noch ihm antun. Da erschien es mir besser, dass ich mich alleine um Dich kümmere und er nie von Dir erfährt. Denn ich habe ihn geliebt, ich habe ihn wirklich geliebt. Es fiel mir sehr schwer, von ihm weg zu gehen, ohne ihm etwas zu sagen. Ich bin bei Nacht und Nebel einfach verschwunden, habe Dich alleine auf die Welt gebracht und groß gezogen. Ich weiß, dass er nach mir gesucht hat. Aber ich habe dafür gesorgt, dass er mich, dass er uns nicht finden konnte. Er hat nie erfahren, wo ich hin gegangen bin und dass es Dich gibt. Aber jetzt kann ich mich nicht mehr um Dich kümmern, und etwas Hilfe hast Du doch wohl noch nötig. Der liebe Gott möchte es anders. Leider hast Du keine anderen leiblichen Verwandten mehr. Ich hoffe für Dich, dass er Dich auch nach der langen Zeit noch anerkennt und Dir hilft. Aber bitte sei so lieb und stelle keine Ansprüche an ihn. Das hätte ich nicht gewollt. Dein Vater heißt Friedel J.


Er wohnt in .... Es ist ein kleiner Ort. Dort wird ihn jeder kennen und Dir sagen können, wo er wohnt. Daher ist es auch nicht schlimm, dass ich seine genaue Adresse nicht kenne. Geh zu ihm hin. Vertraue Dich ihm an. Ich bin sicher, dass er Dir hilft. Er ist ein so guter und lieber Mensch. Und sage ihm, dass ich ihn immer noch liebe.... Steffi, ich habe Dich immer geliebt und liebe Dich immerfort. Ich wünsche Dir, dass es Dir immer gut geht. Ich passe auf Dich auf.... Deine Mama PS: Wenn ich es noch können sollte, schreibe ich auch einen Brief an Deinen Vater. Aber ich weiß nicht, ob meine Kraft dazu noch ausreicht. Friedel J. sah sie an. Trauer und Mitgefühl stand in seinen Augen nur all zu deutlich geschrieben. "Jetzt kann ich Sie verstehen. Es tut mir unendlich leid für Sie. Hat Ihre Frau Mutter den Brief noch an Ihren Vater schreiben können?" Stumm schüttelte Steffi den Kopf. "Ich würde gerne diesen Brief meiner Frau und meinem Sohn zeigen. Danach reden wir weiter. Darf ich?" Entsetzt sah sie ihn an. "Nein, bitte, bitte nicht!!!" "Warum haben Sie davor Angst? Oder wollen Sie nur nicht, dass ihn noch jemand anderes liest?" "Nein, ich habe Angst davor, dass ihn gerade Ihre Frau liest.!!" "Diese Angst brauchen Sie nicht zu haben. Es wird richtig sein, dass sie ihn liest. Vertrauen Sie mir? Sie können es. Wir wollen Ihnen wirklich helfen. Und Angst brauchen Sie auch nicht mehr zu haben, am allerwenigsten vor uns. Kommen Sie geben Sie sich einen Ruck und lassen Sie uns helfen!" Sie zögerte einen Augenblick, dann nickte sie. Friedel reif seine Frau und seinen Sohn auf die Terrasse und bat sie, den Brief zu lesen. Als beide ihn gelesen hatten, waren sie tief betroffen. Und bevor sie fragen konnten, sagte Friedel: "Den Brief an Steffis Vater hat sie nicht mehr schreiben können." Marga J. stand auf und ging zu Steffi hin. Diese krümmte sich vor Angst in ihrem Stuhl zusammen. Sie erwartete, dass Frau J. jetzt über sie herfallen würde. Aber das geschah nicht. Sie fasste Steffi an den Armen und zog sie aus dem Stuhl hoch. Ängstlich folgte sie. Als Marga J. Steffi fest in die Arme schloss, konnte sie es nicht fassen. Da kam sie doch plötzlich in ihr Haus und behauptete, ihr Mann sein ihr Vater. Und diese Frau nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Sie verstand die Welt nicht mehr. "Steffi, ich darf Sie doch auch Steffi nennen?" Steffi nickte, an ihrer Brust liegend und zu keiner Bewegung fähig. Trotz ihrer Verzweiflung tat es ihr gut, im Arm gehalten zu werden. "Steffi, es tut uns so leid, was Ihnen widerfahren ist. Jetzt kann ich Sie verstehen. Aber bevor ich weiter rede, will ich Ihnen versprechen, dass wir Ihnen helfen wollen und werden. Darauf können Sie vertrauen. Wollen Sie?" Bei den letzten Worten schob sie Steffi leicht von sich und schaute ihr in die Augen. Steffi bekam große Augen und konnte dieses Anerbieten nicht fassen. Diese wildfremde Frau wollte ihr helfen? Und das nach dem Anliegen, mit dem sie hier aufgetaucht war? "Ich will es versuchen, ich bin wirklich sehr verzweifelt." "Das sehen wir. Deshalb noch einmal: Wir helfen Ihnen. Vertrauen Sie uns!!" Steffi nickte zaghaft. "Steffi, ich nehme an, Sie sind in dem Glauben, mein Mann wäre Ihr Vater. Ist das richtig?" Steffi nickte. "So, wie Ihnen die Dinge bekannt sind, müssen Sie das auch glauben. Aber leider muss ich Ihnen sagen: Mein Mann ist nicht Ihr Vater. Wir kannten Ihren Vater. Wir werden Ihnen nachher von ihm erzählen. Mein Mann heißt Friedhelm. Ihr Vater hieß Friedrich., beide mit Nachnamen J. Und beide wohnten in diesem Ort. Beide wurden Friedel gerufen. Aber mein Friedel ist wirklich nicht ihr Vater. Leider." "Leider?" Bei dieser Frage schaute Steffi Marga in die Augen. Die beiden Frauen standen immer noch vor einander. "Ja, leider. Denn dann hätten Sie wenigstens noch ein Elternteil gehabt. So aber muss ich Ihnen sagen, dass auch Ihr Vater tot ist, schon viele Jahre. Es tut mir so


unendlich leid, dass ich Ihnen das sagen muss, aber es ist die Wahrheit." Tränen traten wieder in Steffis Augen, Tränen der bitteren Enttäuschung und Niedergeschlagenheit. "Dann habe ich hier nichts mehr verloren. Es ist wohl besser, ich gehe jetzt. Ich bedaure, Sie gestört zu haben. Und vielen, vielen Dank, dass Sie mir überhaupt zugehört haben." Steffi wollte sich abwenden und gehen. Aber Marga hielt sie weiter an den Armen fest und schüttelte sie leicht, so dass Steffi sie ansah. "Ich glaube, es ist besser, wenn Sie erst einmal bleiben. Sie haben in der letzten Zeit schlimmes erlebt und gerade einiges gehört, was sie erst einmal verarbeiten müssen. Es wäre nicht gut, wenn Sie jetzt alleine wären. Glauben Sie mir! Sie waren in der letzten Zeit zu viel alleine. Und ich glaube, Sie haben das Anrecht, etwas über Ihren Vater zu erfahren. Und wir sind bereit, Ihnen zu sagen und zu zeigen, was wir wissen. Also bleiben Sie. Ich sagte Ihnen bereits, wir wollen Ihnen helfen. Lassen Sie sich helfen. Lassen Sie uns helfen. Vertrauen Sie uns. Vertrauen Sie einmal in Ihrem Leben jemandem fremden. Es ist vielleicht nicht einfach für Sie, aber tun Sie es einfach. Wollen Sie?" Steffi war unschlüssig. Patrick sah es und trat hinter sie. Sanft legte er seine Hände auf ihre Schultern. "Komm schon, vertrau uns, meinen Eltern und mir. Ich hatte Dir doch eben schon gesagt, dass sie nett sind. Sie sind es wirklich. Und ich bin es auch. Komm, fass Vertrauen und lass Dir helfen. Es ist wirklich gut so." Das -Du- kam ihm dabei ganz selbstverständlich über die Lippen. Da trat auch Friedel J. zu den dreien. Er zwang Steffi, ihm in die Augen zu sehen. "Glauben Sie uns. Wir sehen Ihre Verzweiflung und möchten gern helfen. Und wir wollen es nicht nur, wir können es. Vertrauen Sie uns. Lassen Sie sich helfen. Es wird Ihnen gut tun, wenn jemand da ist, der Ihnen hilft, ihre Verzweiflung anzupacken. Vertrauen Sie, vielleicht zum ersten Mal in Ihrem jungen Leben. Es wird sich für sie auszahlen." Steffi blickte die drei nacheinander an. Sie spürte das ehrliche Mitgefühl dieser drei Menschen fast körperlich. Es war nicht einfach nur Mitleid, das ihr da entgegen gebracht wurde. Das wahr ehrliches Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für einen verzweifelten Menschen. Um Patrick anzusehen, musst sie nach hinten über ihre Schulter blicken. Dabei kamen sich ihre Gesichter sehr nah. Sei sah lange in seine Augen und ihr flog der Gedanke durch den Kopf: Den hätte ich gerne als Bruder gehabt. Den könnte ich mögen. Schließlich nickte Sie. "Ich will es versuchen. Und danke, vielen Dank, dass Sie mir überhaupt zugehört haben. Sie sind so gut zu mir, ich weiß nicht, wie ich Ihnen das vergelten soll, und ob ich es überhaupt kann..... Und Sie haben recht, es tut gut, sich jemandem anvertrauen zu können. Danke." "Zunächst einmal gibt es hier nichts zu vergelten" sagte Marga. "Erst einmal gibt es hier was zu essen. Wir haben Hunger. Wann haben Sie eigentlich zuletzt gegessen?" "Gestern Morgen. Aber ich bin nicht zum Essen hier her gekommen. Ich möchte Ihnen wirklich keine Umstände machen..." "Papperlapapp. Wir haben Hunger und der Tisch wird gedeckt. Wenn wir Besuch haben, kommt es nicht vor, das nicht mit gegessen wird. Und Sie stellen da auch keine Ausnahme dar. Auch nicht die erste. Hinsetzten!" Resolut schob Marga Steffi wieder zum Tisch und schob sie in einen Gartenstuhl. Und Steffi fühlte sich gut dabei, dass ihr jemand einfach die Entscheidung abnahm, und sei es auch nur die Entscheidung, eine Einladung zum Abendessen anzunehmen. Zu viele Entscheidungen, auch sehr schwere und weit reichende, hatte sie in den letzten Wochen und Monaten alleine treffen müssen. Sie hatte noch nicht einmal jemanden gehabt, den sie hätte um Rat fragen können. Steffi wurde in die allgemeinen lockeren Gespräche mit einbezogen und zunehmend löste sie sich. Sie begann, sich im Kreis dieser Familie wohl zu fühlen. Alle gingen liebevoll und verständnisvoll mit einander um, auch mit ihr. Auf einmal begann sie zu begreifen, dass sie das all die Jahre, die sie mit ihrer Mutter alleine gelebt hatte, eine Familie doch vermisst hatte, ohne sich dessen bewusst zu sein. "Steffi, wo wohnen Sie?" fragte dann Herr J. "Ich wohne in A- Stadt. Aber bitte, seien Sie doch so lieb, und sagen Sie -Du- zu mir." "Ja, gerne. Aber dann reden Sie - redest Du uns bitte auch mit -Du- an. Ich bin der Friedel..." "Und ich bin die Marga." "Aber das geht doch nicht. Sie sind mir doch fremd und so viel älter als ich. Sie könnten doch...." verlegen verstummte Steffi, im Gesicht ganz rot werden. "...Ihre - Deine Eltern sein? Ja, vom Alter her kann das schon hin kommen. Das hat aber doch wohl nichts mit der Anrede zu tun. Also - Du?" Steffi begann über ihr ganzes Gesicht zu strahlen. "Ja, einverstanden." "Fein," fuhr Friedel fort, "Wie bist Du denn her gekommen?" "Mit dem Zug und dem Bus." "Dann wirst Du heute wohl nicht mehr nach Hause kommen. Ein Bus fährt heute nicht mehr. Oder einer von uns muss Dich bringen." "Um Gottes Willen, ist es schon so spät? Das tut mir leid. Dann gehe ich jetzt und versuche, irgendwie weg zu kommen." "Nix da! Du bleibst hier! Und außerdem ist Freitag, das Wochenende steht vor der Tür. Da kannst Du auch gut hier bleiben und ein


bisschen zur Besinnung kommen." traf Magda eine weitere Entscheidung für Steffi. "Aber ich kann doch nicht so einfach hier bleiben. Ich habe auch keine Sachen dabei. Das geht nicht!" "Doch, das geht. Für diese Nacht bekommst Du Nachtzeug von mir und morgen fährt Patrick mit Dir nach Hause. Da kannst Du einpacken, was Du für das Wochenende brauchst. Aber Du kommst mit ihm zu uns zurück. Keine Widerrede!!" Steffi sah Magda mit offenem Mund an. Empörung wollte sich in ihr ausbreiten. Da sagte ihr doch tatsächlich jemand, was sie zu tun und zu lassen hätte! Aber langsam schloss sie ihren Mund und ein zufriedener Ausdruck trat in ihr Gesicht. Ja, doch, das hatte sie die letzten Monate vermisst. Das da einer war, der behilflich war und notfalls auch eine Entscheidung traf, die sie eigentlich anders getroffen hätte. Es war ja so viel einfacher für sie, jetzt einfach hier zu bleiben und sich in dieser Familie wohl zu fühlen. Wenigstens für ein paar Stunden. Morgen, wenn Patrick sie nach Hause gefahren hatte, dann könne sie sich immer noch widersetzen und da bleiben. Aber den Abend wollte sie erst einmal genießen. Die Teilnahme an diesem Familienleben, welches so unkompliziert und herzlich war, tat ihr wirklich gut. Und so nickte sie. "Ja, gut, einverstanden. Und vielen, vielen Dank." Wie selbstverständlich half sie beim Abräumen und spülen. Danach setzte sich die Familie auf die Terrasse und man redete bei einem Glas Wein. Über ihren Vater wollte man erst am nächsten Tag reden. Dann könne man ihr auch sein Grab zeigen und wo er gewohnt hatte. Sie war einverstanden. Es tat eben gut, für eine kurze Weile seine Probleme vergessen zu können. Friedel und Magda saßen in Gartenstühlen, Patrick und Steffi saßen nebeneinander in der Hollywoodschaukel. Langsam begann es, dunkel zu werden, aber es blieb angenehm warm. Der Wein tat dazu auch seine Wirkung und die zunehmende Entspannung ließ Steffi sanft einschlafen. Langsam sank sie zur Seite, gegen Patrick, der sie in den Arm nahm. "So ist es gut. Sie braucht das jetzt. Halt sie einfach im Arm. Sie bemerkt es, auch wenn sie schläft." Sagte Magda zu Patrick. Gedämpft lief die Unterhaltung weiter, als sich Steffi plötzlich bewegte, ohne aufzuwachen. Sie drehte sich und kuschelte sich so in Patricks Arme, dass ihr Gesicht an seiner Brust ruhte. Leise begann sie, im Schlaf zu weinen. Patrick sah seine Mutter an. "So ist es gut, lass sie weinen. Es tut ihr gut, sich auszuweinen. Halt sie einfach fest. Sie sucht jetzt Geborgenheit." Das tat Patrick dann auch. Sie tat ihm so leid. Und doch genoss er, diesen zierlichen Mädchenkörper im Arm zu halten. Er wollte ihr das geben, was sie jetzt suchte und brauchte. Er war entschlossen, ihr zu helfen, wirklich zu helfen. Es dauerte noch lange, bis Steffi sich bewegte. Zuerst öffnete sie die Augen und versuchte, sich zu orientieren. Sie wusste erst nicht, wo sie war. Sie brauchte mehrere Minuten, bis ihr einfiel, was sich am Nachmittag zugetragen hatte. Dann registrierte sie, dass sie in jemandes Armen lag. Vorsichtig drehte sie den Kopf versuchte zu erkennen, wer es war. Es dauerte einen Moment, bis sie im Halbdunkel erkannte, wer sie hielt. Sie erschrak und wollte sich ruckartig aufrichten. Doch Patrick hatte ihr Erwachen bemerkt und spannte die Muskeln. Er hielt sie zwar locker, aber trotzdem war seine Umarmung fest, wie ein Schraubstock. Sie konnte nicht hoch. Sanft sagte Patrick: "Willkommen und den wachen. Hast Du gut geschlafen?" ".....ja, hab ich..." "Das ist schön, bleib doch einfach liegen, wenn Du magst." "Und Du?" "Ich halte Dich dann." Sie überlegte kurz und entspannte sich. Sie kuschelte sich wieder an. Es tat ihr ja so gut, einfach so gehalten zu werden und alles hinter sich zulassen. "Ja, es tut gut. Wenn ich darf, bleibe ich noch etwas liegen. Patrick .. wo sind denn Deine Eltern?" Die konnte sie nicht sehen, denn sie lag mit dem Rücken zu ihnen. "Wir sind hier." kam sofort die Antwort. "Bleib einfach liegen und entspann Dich ein Bisschen." Wenn seine Eltern auch da waren, konnte Patrick auch keine Hintergedanken ... `Oh Mann, an was denkst Du denn da?` schimpfte sie mit sich selbst. `Diese Leute sind so lieb und nett zu Dir und Du denkst das schlimmste zu erst. Du solltest dankbar sein!!` So blieb sie noch eine Weile liegen und lauschten dem lockeren Gespräch zwischen Patrick und seinen Eltern. Sie genoss es, das hätte sie für sich auch gewünscht, in eine solche Familie zu gehören. Dann versuchte sie, sich langsam aufzurichten. Diesmal ließ Patrick sie, er stütze sie sogar. Als sie saß, sah sie alle drei an und sagte: "Ihr seid so lieb zu mir. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie gut mir das tut. Ich danke Euch." Patrick bekam einen schnellen Kuss auf die Wange. "Und Dir besonders. Wer weiß, wo ich jetzt wäre, wenn Du mich nicht fest gehalten hättest." "Ich glaube, wir sollten Schlafen gehen. Es ist spät. Patrick wird Dir das Gästezimmer zeigen. Ich habe Dir ein Nachthemd von mir hingelegt. Es wird dir etwas zu groß sein, aber ich denke, es wird gehen. Gute Nacht, ihr beiden." Damit erhoben sich Magda und Friedel. Sie gingen ins Haus. "Die lassen uns hier so einfach alleine?" fragte Steffi. "Aber warum denn nicht? Wir sind doch beide erwachsen und sollten wissen, was wir tun." "So, und was tun wir?" frage Steffi, doch ein wenig misstrauisch geworden. Sie versteifte sich etwas. "Wir? Das was meine Mutter eben gesagt hat. Wir gehen auch schlafen. Du im Gästezimmer und ich in meinem. Oder hast Du noch eine Nachtwanderung vor? Ich hoffe doch, nicht.!" Lachend stimmte sie zu. "Nein, habe ich nicht. Komm, gehen wir schlafen. Zeig mir, wo ich schlafen soll." Patrick fasste sie an den Armen und drehte sie zu sich hin. Er sah ihr in die Augen.


"Steffi, weißt Du eigentlich, wie hübsch Du bist, wenn Du lachst? Das solltest Du öfter tun. Ich wünsche Dir, dass Du es bald wieder kannst." "Für mich ist es schon viel, dass ich überhaupt einmal gelacht habe. Und es hat mir gut getan. Danke." "Dafür doch nicht. Komm." Er führte sie ins Haus und nach oben. Er zeigte ihr das Gästezimmer und das dazugehörige Bad. "Wenn etwas sein sollte, ich schlafe am Ende des Flurs. Du kannst Dich ruhig bemerkbar machen, wenn etwas ist. Ich helfe Dir. Gute Nacht." Sie bekam noch einen Kuss auf die Stirn und dann war er weg. Eine Zeit lang stand sie mitten im Gästezimmer und fühlte seine Lippen auf ihrer Stirn brennen. Diese kurze Berührung hatte ihr so gut getan. Sie hatte einen Gutenachtkuss bekommen. Den letzten hatte sie vor vielen, vielen Monaten von ihrer Mutter bekommen. Zufrieden lächelte sie in sich hinein. Wie wenig gehörte doch dazu, sie zu erfreuen! Sie ging ins Bad, wusch sich und zog Magdas Nachthemd an. Sie ging ins Bett und schlief sofort ein. Mitten in der Nacht tönten gellende Schreie durch das Haus. Friedel und Magda wurden wach. Sie stürzten aus ihrem Schlafzimmer und sahen Patrick, der gerade ebenfalls aus seinem Zimmer stürmte. Die Schreie drangen aus dem Gästezimmer. Sie klopften an, mehrfach und laut. Die Schreie erklangen weiter. Da betraten sie das unverschlossene Zimmer. Steffi wand sich schweißnass im Bett und schrie immer wieder. Sie tobte richtiggehend. Magda hatte am Abend auf der Terrasse bereits festgestellt, dass es Steffi beruhigte, wenn Patrick sie in den Armen hielt. Daher gab sie Patrick ein Zeichen, Steffi zu halten. Auch war Patrick eindeutig der stärkste von ihnen, sogar der stärkste Mensch, der ihnen bekannt war, er konnte sie vielleicht halten, ohne ihr weh zu tun. Er ging zu ihrem Bett und fing sie ein. Er nahm sie in seine starken Arme und setze sich hin. Er hielt ihren Oberkörper fest an sich gedrückt, ihr Unterleib und ihre Beine lagen auf dem Bett. Sie bäumte sich weiter auf und wehrte sich gegen das Festhalten. Ihre Bemühungen waren zwecklos. Patrick hielt sie fest, sie konnte ihm nicht entkommen, so sehr sie sich auch mühte. Aber sie wusste nicht was sie tat und was gerade um sie herum vor ging, sie war noch nicht wach. Beruhigend redete Patrick auf sie ein. Irgendwie erreichte seine Stimme wohl ihr Unterbewusstsein, denn sie wurde langsam ruhiger. Langsam schlug sie die Augen auf und sah sich verwirrt um. Schweißnass lag sie in Patricks Armen. "Was ist passiert? Habe ich etwas angestellt?" Das fragte sie ängstlich, als ihr klar wurde dass die ganze Familie um ihr Bett versammelt war. Sie bemerkte auch, dass Patrick sie im Arm hielt. Aber dagegen wehrte sie sich nicht, sie fühlte sich geborgen, auf einmal so geborgen. Dieses Gefühl hatte sie so noch nie gespürt. Ihre Mutter hatte sie oft so gehalten, aber dabei hatte sie anders gefühlt. "Du hast schlecht geträumt und geschrien" sagte Magda zu ihr. "Wir haben uns Sorgen um Dich gemacht. Geht es wieder?" "Ja, ich glaube schon. Vielen Dank, und entschuldigt bitte. Das wollte ich nicht. Ich wollte Euch wirklich nicht stören." "Das wissen wir. Versuche, wieder zu schlafen." "Ja, danke. Gute Nacht." Die drei verließen das Zimmer. Sofort, als die Tür zu war, hörten sie Steffi bitterlich weinen. Magda öffnete noch einmal die Tür und ging zu Steffi. Sie strich ihr über das Haar. "Soll jemand bei Dir bleiben?" Schniefend zog sie die Nase hoch. "Ich will Euch doch nicht zur Last fallen. Nein lasst nur. Ihr tut doch schon so viel für mich. Das kann ich wirklich nicht annehmen." Bei diesen Worten sah sie Patrick, der im Türrahmen stand, auffallend lange an. Magda bemerkte es. "Patrick, würdest Du bei ihr bleiben?" "Aber natürlich, Mum." Er kam ganz ins Zimmer und Magda erhob sich. "Nein," sagte Steffi, "das muss doch nicht sein." "Doch" entschied Magda. "Und nun rück ein Stück, mach ihm etwas Platz. Gute Nacht, ihr beiden." Magda und Friedel verließen das Zimmer und gingen wieder schlafen. Auf dem Weg in ihr Schlafzimmer sagte Magda zu Friedel: "Ich glaube, es ist das beste, wenn Patrick bei ihr bleibt, findest Du nicht?" "Doch, das finde ich auch. Du hast ja immer weise Entscheidungen." Er gab ihr einen Kuss und sie gingen schlafen. Im Gästezimmer rührte Steffi sich nicht. Sie sah Patrick entgeistert an. "Na nun rück schon etwas. Ich möchte nicht mitten im Zimmer stehen bleiben. Und etwas schlafen möchte ich auch noch. Ich fresse Dich schon nicht auf!" Mit diesen Worten kam er zum Bett und schob sie einfach etwas zur Seite. Er legte sich dicht neben sie und umarmte sie. Ehe sie sich versah, hatte er sie fest an sich gezogen. Sie bekam noch einen Kuss, diesmal einen ganz kurzen auf den Mund. "So, und nun lass uns schlafen, kleiner Engel." Er atmete tief ein und aus und schloss die Augen. Sie konnte es nicht fassen, er wollte tatsächlich nur schlafen. Sie hatte aber ganz etwas anderes befürchtet. `Man, was bist Du doch für ein dummes Huhn!! Es will doch nicht immer nur jemand was schlechtes von Dir!! Das die es wirklich gut mit Dir meinen, solltest Du langsam bemerkt haben. Und besonders Patrick. So, und jetzt kuschel Dich an ihn und genieße seine Nähe. Und schlaf endlich. Wehe, wenn Du ihn störst!!!` schimpfte sie mit sich selbst. Und das hatte Erfolg. Sie tat, was sie sich selbst befohlen hatte. Sie schlief einen himmlisch erholsamen schlaf in Patricks Armen. Als sie erwachte, bemerkte sie, dass er sie bereits ansah. Er war wohl vor ihr wach geworden, hielt sie aber weiter in den Armen und ließ sie ausschlafen. Ach, wie hatte ihr das gut getan!! Trotzdem horchte und tastete sie in sich hinein. War irgend etwas anders? Saß ihr Slip noch richtig? Was war mit dem


Nachthemd? Fühlte sich ihr Körper anders an, als sonst? Nein, nein und nochmals nein. Es fühlte sich alles an, wie sonst auch. Nur dass sie viel ausgeruhter war, viel besser geschlafen hatte, als sonst. Nein, er konnte sie nicht angefasst haben, er hatte sie nicht berührt. Da war sie sicher. Wie konnte sie daran auch nur ansatzweise denken!! "Guten Morgen" begrüßte er sie. "Gut geschlafen?" "Ja, hab´ ich, sehr gut sogar. So gut, wie lange nicht mehr. Und danke, und nochmals danke." "Wofür denn das?" "Erst mal dafür, dass Du mich gehalten und meinen Schlaf bewacht hast. Das war schön." "Hab´ ich doch gern gemacht. Es war schön, Dir beim schlafen zuzusehen. Du hast so herrlich entspannt ausgesehen. So süß. Und wofür war das zweite danke?" "Dafür, dass Du mich nicht angefasst hast." "Aber das hab´ ich doch!!" "Wie bitte!?" "Ich tu´s doch immer noch!" grinste er und damit zog er sie kurz aber fest an sich, um ihr zu zeigen, dass er sie noch immer im Arm hielt. "Ach, das meine ich doch nicht! Ich meine ...." "Ich weiß, was Du meinst. Ja, ich hätte es gekonnt und Du hättest es vielleicht noch nicht einmal bemerkt. Du hast geschlafen wie betäubt. Aber damit hätte ich Deine seelische Not und Deine Erschöpfung ausgenutzt. Dann wäre ich ein Schwein gewesen. Nein, so etwas mache ich nicht." Den letzten Satz hatte sie falsch verstanden: "Du machst nichts mit Mädchen!?!" "Hä? Ach so!" lachte er. "Nein, ich bin nicht schwul. Ich bin so hetero, wie ein Mann nur sein kann. Ich meinte nur, dass ich nie jemanden ausnutzen würde, egal, wie scharf ich auch sein mag." "Hab´ ich Dich denn scharf gemacht?" wollte sie vorwitzig wissen. "Nein." "Nein??" "Nein. Du warst doch gestern in einem so erbarmungswürdigen Zustand, da war ich alles, nur nicht scharf oder geil. Nein, Du hast mir gestern von Herzen leid getan. Ich hätte heulen können über Deinen Zustand. Aber wie ich sehe, geht es Dir heute erheblich besser." "Ja, es geht mir erheblich besser. Das habe ich nur Dir und Deinen Eltern zu verdanken. Besonders aber Dir, weil Du mich gestern Nachmittag festgehalten hasst. Danke, danke, danke. Ich hoffe, Euch das einmal vergelten zu können." "Das brauchst Du nicht. Alles was wir uns wünschen, ist dass Du uns ein Bisschen gern hast und magst." "Ist es überhaupt möglich, Euch nicht zu mögen"? "Das weiß ich nicht." lachte er. "Ich jedenfalls mag uns. Dich mag ich übrigens auch. Wenn Du lachst und nicht so am Boden zerstört bist, bist Du höchst sympathisch. Und sehr hübsch. So, jetzt aber ins Bad und anziehen. Mum und Dad haben bestimmt schon das Frühstück fertig." Er schlug die Bettdecke zurück und stand auf. Da fing Steffi laut an, zu lachen. "Du und nicht geil!!" Dabei zeigte sie auf das Zelt, das sich in seiner Hose gebildet hatte. "Das ist meine allmorgendliche Cro-Mo-Pi-La." Gab er trocken zurück. "Deine WAS??" "Na meine Cro-Mo-Pi-La!! Noch nie gehört?" "Nee, kenn ich nicht." "Meine Chronische- Morgen- Piss- Latte! Jetzt klar? Hat mit Dir gar nix zu tun. Ich geh jetzt Pissen und dann ist die weg!!" "Ach, pissen heißt das jetzt! Den Ausdruck kannte ich noch gar nicht dafür!!" feixte sie zurück. Sie wollte ihn in Verlegenheit bringen. Aber da gehörte mehr dazu, als etwas zweideutiges Gerede. "Ab ins Bad und beeil´ Dich. Mum und Dad warten bestimmt schon." Damit verschwand er. 30 Minuten später kam Steffi nach unten. Der Tisch auf der Terrasse war schon gedeckt und die drei warteten schon auf sie. "Guten Morgen Steffi." wurde sie von Magda begrüßt. "Gut geschlafen!" "Oh ja, ganz toll. War ja auch einer da, der meine bösen Träume verscheucht hat. Nochmals danke, Patrick. Das hat mir gut getan. Und entschuldige, ich war wohl eben etwas übermütig. Ich wollte Dir nicht zu nahe treten." Sie schaute verschämt zu Boden. Sie hatte Angst, ihn verärgert zu haben. Das wollte sie doch nicht. Sie mochte ihn doch. Ja, sie mochte ihn wirklich. "Keine Sorge, das bist Du nicht" entgegnete Patrick. "Ich kann manchen Spaß vertragen, wenn er nicht böse gemeint ist. Und ich denke, das war er nicht." "Nein, das war er ganz bestimmt nicht. Ich wollte nur ein wenig necken." Sie strahlte wieder. "Dann komm, setz´ Dich zu mir. Kaffee?" Es wurde in lockerer Runde gefrühstückt. Danach räumte Steffi wie selbstständig mit ab und spülte. Das wurde wieder von Magda mit Wohlwollen bemerkt. In einem unbeobachteten Augenblick sagte sie zu ihrem Mann: "So wie sie sich hier zeigt, wäre das eine Tochter, die wir gerne gehabt hätten. Es ist schon schade, dass wir nur ein Kind bekommen konnten. Meinst Du nicht auch?" "Ja, da hast Du recht. Mir gefällt sie auch. Als Tochter natürlich!!" "Das hoffe ich doch schwer!! Aber hast Du bemerkt, wie Patrick sie ansieht?" "Ich habe doch Augen im Kopf. Und ich glaube, sie mag ihn auch. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Wir sollten aber keinesfalls auf die beiden Einfluss nehmen. Aber zunächst hat Steffi bestimmt andere Probleme, die sie lösen muss." "Das sehe ich genau so wie Du." lachte Magda. "Zuerst einmal braucht sie Klamotten für das Wochenende. Das kann Patrick mit ihr erledigen. Dann sehen wir weiter." So wurde es gemacht. Patrick fuhr mit ihr zu ihrer Wohnung. Sie war zwar nicht besonders groß, aber


es gab zwei Schlafzimmer und sie war sehr gemütlich eingerichtet. In der Wohnung wurde sie wieder schwermütig. Die Erinnerungen an ihre Mutter überkamen sie. "Die Wohnung muss ich auflösen. Ich kann sie alleine nicht halten. Das bisschen BAföG reicht doch vorne und hinten nicht. Und soviel jobben, dass ich sie halten kann, kann ich auch nicht. Schließlich will ich ja auch irgendwann mein Studium abschließen." "Du studierst?" "Ja, Wirtschaftswissenschaften, in B- Stadt." "Ach, da studiere ich Physikalische Technik. Dann können wir uns ja da mal treffen." "Möchtest Du das denn?" "Ja, gerne" "Ja, ich freue mich jetzt schon darauf" antwortete sie. "Aber erst einmal sind doch noch Semesterferien. Da müssen wir durch. Und das Wochenende bist du ohnehin bei uns. Also: Pack mal ein!" Sie packte eine kleine Reisetasche und mit einer Träne im Auge schloss sie die Tür ab. Aber sie freute sich bereits auf die Tage bei der Familie J. Die hatte sie bereits richtig ins Herz geschlossen. Zum Mittagessen wurde im Garten gegrillt. Das hatte Steffi richtig genossen. Ein Urlaubstag könnte nicht schöner sein. Nach dem Essen sprachen Magda und Friedel über ihren Vater, wie er gelebt hatte, wo er gewohnt hatte und wo er beerdigt war. Sie sprachen auch über seine Frau und die beiden Kinder, die ja Steffis Halbgeschwister waren. Friedel wusste, wo sie jetzt wohnten. "Steffi, wenn Du magst, versuche ich, einen Kontakt zu ihnen her zu stellen. Ich kenne sie noch gut, sie sind sehr sympathisch." "Ich weiß nicht, ob das richtig wäre. Mein Vater ist tot und ich will da nicht in eine Familie hinein platzen, die einen genau so schweren Verlust zu tragen hat, wie ich. Nein, das haben sie nicht verdient." "Warte mal, mir fällt da etwas ein. Ich muss mal kurz telefonieren." Mit diesen Worten verschwand er in seinem Arbeitszimmer. Nach einer halben Stunde kam er wieder heraus. Zu seiner Frau sagte er: "Ich habe gerade mit Heinz, seinem Cousin telefoniert. Mir war gerade eingefallen, dass er vor vielen Jahren versuchte, eine Frau zu finden." Jetzt sprach er zu Steffi. "Das hat Heinz mir soeben bestätigt. Die Frau muss wohl eine frühere Geliebte gewesen sein, die plötzlich von der Bildfläche verschwunden war. Er konnte sie nie finden. Wie diese Frau hieß, wusste Heinz nicht. Friedel, also Friedrich, hatte wohl früher einmal eine Affäre. Das heißt, er war noch nicht verheiratet, da hatte er gleichzeitig oder kurz hinter einander zwei Frauen. Das hat er auch seiner jetzigen Frau gebeichtet und trotzdem hat sie ihn geheiratet. Friedrich hat wohl vermutet oder geahnt, dass die andere Frau, also vermutlich Deine Mutter, von ihm ein Kind erwartet. Aber gewusst hat er es nicht genau. Aber plötzlich war die Frau verschwunden. Friedrichs Frau hat seine Suche nach der Frau unterstützt. Sie würde wohl auch jetzt noch weiter suchen, aber sie weiß nicht, wonach sie suchen soll. Sie steht auf dem Standpunkt, dass ein Kind seinen Vater kennen muss, auch seinen unehelichen. Und Kontakt zu ihm braucht es auch. Steffi, es sieht wohl so aus, wenn Deine Mutter nicht das Weite gesucht hätte, hättest Du Deinen Vater kennen gelernt. Und Du hättest auch einen Vater gehabt, zwar unehelich, aber Du hättest einen gehabt. Das tut mir so leid für Dich. Arme, arme Steffi! Aber so kannst Du wenigstens Deine Halbgeschwister kennen lernen, wenn Du das willst." Steffi saß neben Patrick und hatte begonnen lautlos zu weinen. Dieser Anblick rührte Patrick bis tief in sein Herz hinein. Er öffnete leicht seine Arme und sie ließ sich einfach in sie hinein fallen. Dann weite sie, wie ein kleines Kind. Und sie weinte lagen, sehr lange. Und sie ließen sie weinen, bis sie sich von selbst beruhigte. Die ganze Zeit hielt Patrick sie und gab ihr Halt. Schließlich wischte sie sich dir Tränen ab und schniefte mit ihrer süßen kleinen Nase. "Zwar habe ich ihn verloren, bevor ich ihn kennen lernen durfte, aber es tut doch so gut zu wissen, dass er mich nicht abgelehnt hätte. Er hatte mich sogar gesucht. Ich wäre ihm willkommen gewesen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was das für mich bedeutet, zu wissen, dass mein Vater mich wollte! Mich, sein uneheliches Kind, von dessen Existenz er nur ahnte, er wusste es noch nicht einmal mit Gewissheit. Er wollte mir ein Vater sein. Diese Gewissheit tut gut. Und ich habe noch zwei Geschwister, die ich vielleicht kennen lernen darf. Sollte ich denn auch noch einmal in meinem Leben Glück haben?" "Darf ich Euch noch um einen Gefallen bitten?" flehend blickte sie um sich. "Aber ja. Um welchen denn?" "Helft Ihr mir, den Kontakt zu meinen Halbgeschwistern her zu stellen?" "Von Herzen gern. Das machen wir. Ich weiß ja, wo sie wohnen" sage Friedel. Und ich kenne Marlene, Friedrichs Frau. Patrick, Du weißt doch, wo sie gewohnt haben und wo Friedrich beerdigt ist. Zeigst Du es Steffi, bitte?" "Klar, mach ich doch gerne. Hast Du Lust?" fragte er zu Steffi gewandt. Sie nickte nur. Zu Fuß gingen sie los, denn beides war im Dorf. Patrick zeigte ihr zunächst, wo Friedrich J. gewohnt hatte. Dann ging er mit ihr zum Friedhof. Auf dem Weg dahin ging sie immer näher zu ihm hin. Er bemerkte es und hielt ihr seinen Arm hin. Aber statt ihn zu nehmen, schmiegte sie sich ihn hinein und sie legte ihrerseits einen Arm um ihn. "Patrick, halt mich bitte. Es tut mir doch so gut, wenn Du mich in Deinem


Arm hältst." "Wenn es Dir gut tut, dann komm." "Nur, weil es mir gut tut? Ich hatte gehofft, dass es Dir auch ein kleines Bisschen gut tut, dass es Dir zumindest etwas Spaß macht." "Nicht nur weil es Dir gut tut. Es stimmt schon, es tut mir auch gut. Ich mag es, Dich im Arm zu halten. Ich mag es wirklich." Sie erreichten den Friedhof und er zeigte ihr die gepflegte Grabstätte ihres Vaters. Vor dem Grab kamen ihr die Tränen und Patrick fasste sie leicht unter und stützte sie. Er sagte zu ihr: "Es ist schade, dass Deine Mutter nicht mit Deinem Vater gesprochen hat. Es wäre vermutlich so vieles anders gekommen. Aber leider hätte ich Dich dann nicht kennen gelernt. Und das hätte ich sehr schade gefunden. Ich mag Dich." Die letzten drei Sätze flüsterte er nur, aber trotzdem hatte sie jedes Wort verstanden. Sie wurde rot im Gesicht, und das stand ihr allerliebst. "Ich habe alles gehört. Wirklich alles. Und es war schön, was Du gerade gesagt hast. Danke" Auch sie flüsterte nur und sah ihn dabei über die Schulter an. Patrick sah sich schnell um und stellte fest, dass sie alleine waren. Er beugte seinen Kopf nach vorne und küsste sie sanft auf den Mund. Kurz streichelte seine Zunge über ihre Lippen. Aber bevor sie seinen zarten Kuss erwidern konnte, zog er sich bereits zurück. "Machst Du das bitte noch mal? Das war schön." Mit diesen Worten hielt sie ihm ihre Lippen hin. Ohne etwas zu sagen, beugte er sich wieder vor und küsste sie wieder sehr sanft. Als seine Zunge leicht ihre Lippen berührten, öffnete sie sie und ihre Zunge berührte die seine ganz zart. Nur kurz küssten sie sich, aber dieser erste gegenseitige Kuss machte beide glücklich. Steffi lehnte ihren Kopf nach hinten gegen Patricks Brust und genoss, wie er sie fest hielt. Leise, ganz leise flüsterte sie: "Sollte ich denn wirklich auch einmal Glück haben im Leben? Nur ein kleines Bisschen! Ein ganz kleines Bisschen, damit wäre ich schon zufrieden. Ach bitte, lieber Gott, gib, dass auch ich einmal etwas Glück habe." Dabei rollte eine Träne über ihre Wange, die Patrick sanft mit seinen Fingern trocknete. Dankbar sah sie ihn an. Und Patrick hatte wieder jedes ihrer Worte verstanden. Er nahm sich vor, ihr bei ihrem Glück zu helfen. "Ich hoffe es für Dich und wünsche es Dir von ganzem Herzen. Ich möchte Dir dabei helfen, wenn ich darf." flüsterte er zurück. "Es wäre so schön, wenn Du mir helfen könntest. Natürlich darfst Du. Ich bitte Dich sogar darum." war ihre geflüsterte Antwort. Dafür bekam sie noch einen dieser wunderbar zarten Küsse. Und sie genoss ihn. Als sie ihn bekam, atmete sie ganz tief ein, in dem Bewusstsein, dass es doch tatsächlich Menschen gab, die sie mochten. Sogar etwas mehr als mochten. Das machte sie froh, sehr froh. Sie gingen nach Hause zurück. Da wartete aber eine Überraschung auf Steffi, von der auch Patrick keine Ahnung gehabt hatte. Friedel hatte kurzerhand Marlene aufgesucht und mit ihr über Steffi gesprochen. Sie hatte wirklich nach der verschollenen Geliebten ihres Mannes gesucht, um sich an seiner Stelle um das eventuell vorhandene Kind zu kümmern, da es ihm nicht gelungen war, sie zu finden. Marlene machte nicht viel Federlesen und rief ihre beiden erwachsenen Kinder Tim und Tina an, die sich natürlich sofort auf den Weg machten. Alle trafen sich bei Magda und Friedhelm, kurz bevor Steffi und Patrick zurück kehrten. Als Steffi und Patrick auf die Terrasse traten, erkannte Patrick sofort, wer da gekommen war. Aber er überließ es seinen Eltern, sie bekannt zu machen. Steffi ahnte nichts, bis sie von Magda angesprochen wurde. "Steffi, ich möchte Dir drei ganz liebe Menschen vorstellen, die Dich und Deine Mutter lange gesucht haben. Das ist Marlene, die Frau Deines Vaters, das ist Tim, Dein Halbbruder und hier steht Tina, Deine Halbschwester." Steffi blieb starr stehen und wieder rollten Tränen über ihr Gesicht. Patrick fasste sie unter und führte sie zu einem Gartenstuhl. Magda sagte: "Ich glaube, Ihr solltet jetzt versuchen, Euch ein bisschen bekannt zu machen. Wir sind im Haus, wenn Ihr uns braucht." Mit diesen Worten gingen Friedel, Magda und Patrick hinein." "Darf ich Sie Steffi nennen?" fragte Marlene. Steffi konnte nur nicken, reden konnte sie noch nicht. "Danke, Steffi. Ich bin Marlene und möchte auch so von Ihnen genannt werden. Ich möchte Ihnen von ihrem Vater erzählen. Möchten Sie?" Steffi nickte und alle setzten sich zu ihr. "Steffi, ich möchte ihnen sagen, das Friedel, also mein Friedel, wirklich nach ihrer Mutter gesucht hat, nachdem sie so plötzlich verschwunden war. Ich wusste, dass er unmittelbar vor mir eine andere Frau hatte. Er hat uns nie gleichzeitig gehabt. Das sollten Sie wissen. Als er erfuhr, dass ich von ihm schwanger war, haben wir gleich geheiratet. Zu dieser Zeit hatte er noch nichts gewusst oder geahnt. Direkt nach unserer Hochzeit ist ihre Mutter verschwunden. Das fiel ihm auf und er begann, herum zu fragen. So nach und nach vermutete er, dass Ihre Mutter ein Kind von ihm erwartete. Durch verschiedene Erkenntnisse wurde er immer sicherer, dass das so war. Aber es gelang ihm, beziehungsweise uns, nicht ihre


Mutter und sein Kind, also Sie zu finden. Ja, ich habe ihm geholfen, zu suchen. Er hatte mit mir sehr früh über seinen Verdacht gesprochen. Da ich Friedel sehr gut kannte, war ich sicher, dass unsere Ehe niemals in Gefahr war, aber er hatte den Wunsch, auch für sein uneheliches Kind, also für Sie, da zu sein, wenn es denn eines gab. Und ich habe seinen Wunsch geteilt und ihm nach Kräften geholfen. Denn auch ich glaube, dass Kinder ein Recht auf ihre Eltern haben, auf beide Eltern. Bitte verstehen Sie das nicht falsch! Ich will in keiner Weise über Ihre Mutter, oder über das was sie getan hat, urteilen. Ich gebe hier nur meine Meinung und die meines Mannes wieder. Oft waren wir traurig, dass es uns nicht gelang, Ihre Mutter zu finden und diesen Punkt aufzuhellen. Auch nach Friedrichs Tod habe ich es weiter versucht, aber die Ansatzpunkte wurden immer weniger und kleiner. Ihre Mutter hatte ihre Spuren einfach zu gut verwischt. Tim und Tina wussten übrigens sehr früh, dass sie vielleicht noch einen Bruder oder eine Schwester haben. Sie können sich nicht vorstellen, wie wir uns gefreut haben, als Friedhelm eben zu uns kam und von Ihnen erzählt hat. Wir haben uns wirklich auf Sie gefreut. Und wir hoffen, dass sie sich bald auch freuen können, nun doch wieder eine Familie zu haben. Denn die haben Sie, Sie haben wirklich einen Bruder und eine Schwester." Steffi konnte nicht reden, sie konnte nur still vor sich hin weinen. Sie begriff nicht, was Marlene ihr da eben sagte. Es stimmte, ihr verstorbener Vater hatte sie gesucht. Und nicht nur ihr Vater, nein, auch seine Frau. Und sie lehnte sie nicht ab. Sie freute sich, dass es sie gab und sie bot ihr an, ein Teil ihrer Familie zu sein. Bis vor ein paar Minuten war sie noch mutterseelenalleine auf der Welt und ganz plötzlich sollte sie nicht mehr alleine auf der Welt sein? Das ging über ihre Vorstellungskraft hinaus. Wortlos stand sie auf und ging in das Haus. Sie streifte durch die Zimmer bis sie Patrick gefunden hatte. Leise, aber herzzerreißend bitterlich weinend trat sie langsam auf ihn zu und legte ihm ihre Arme und den Hals. Sie drängte sich an ihn und weinte weiter. Patrick umarmte sie und hielt sie einfach fest. Sie tat ihm so unendlich leid. Magda sah es und ließ die beiden alleine. Sie ging auf die Terrasse zu Marlene und ihren Kindern. "Marlene, Steffi hat in den letzten Wochen und Monaten so viel ertragen müssen, dass alles Neue sie sofort aus der Bahn wirft. Sie ist stark, sehr stark und tapfer. Aber es war einfach viel zu viel für sie. Lass ihr bitte Zeit, zu verarbeiten, dass sie nicht mehr alleine auf der Welt ist. Sie bleibt zumindest das Wochenende hier bei uns. Da kann sie Euch leicht erreichen." "Ja, das ist wohl besser so, sie erst einmal zur Ruhe kommen zu lassen. Morgen ist auch noch ein Tag. Magda, darf ich unverschämt sein?" "Was möchtest Du denn?" "Wenn Steffi hier im Dorf ist, würde ich ihr gerne auch eine Unterkunft bieten können. Aber leider habe ich nicht den Platz zur Verfügung, wie Du weißt. Ist es möglich, dass sie gelegentlich mal bei Euch übernachtet, wenn sie uns mal besuchen sollte?" "Sicher ist das möglich. Wenn ich richtig vermute, wird sie öfter hier übernachten, als wir jetzt vielleicht glauben." "Wie meinst Du das?" "Weist Du, wo sie jetzt ist?" "Nein, woher soll ich das wissen?" "Sie ist bei Patrick und weint sich all ihren Kummer von der Seele." "Heißt das, Patrick und Steffi...." "Ja, das heißt es. Die beiden mögen sich. Aber ich glaube, sie wissen noch nicht, wie sehr sie sich mögen. Aber ich weiß es....." "Und wie stehst Du dazu?" "Es wäre mir recht, sehr recht sogar. Ich mag Steffi. Und Friedel auch. Eine solche Tochter hätten wir uns auch gewünscht. Na ja, wer weiß, was noch kommt? Auch als Schwiegertochter wäre sie herzlich willkommen!" grinste Magda Marlene an. "Ich gönne sie Patrick und Euch von Herzen. Wenn ihr schon so über sie redet, muss sie ein besonderer Mensch sein. Ich freue mich darauf, sie näher kennen zu lernen. Wenn sie sich etwas beruhigt hat, gibst Du ihr bitte unsere Adresse und Telefonnummer? Sie kann sich jederzeit melden und ist wirklich herzlich willkommen. Sie soll wissen, dass sie wieder eine Familie hat. Aber jetzt gehen wir besser, damit sie sich etwas fangen kann. Und Euch dreien möchte ich herzlich danken, für das, was ihr für Steffi und für uns getan habt." Patrick und Steffi standen immer noch eng umschlungen da. Aber langsam versiegten Steffis Tränen und ihr Verstand setzte wieder ein. Ganz langsam verstand sie, was Marlene ihr gesagt hatte. Nicht nur, dass ihr Vater sie gerne hätte haben wollen, nein, auch seine Frau stand hinter ihm und akzeptierte sie als seine Tochter. Und zwei Geschwister hatte sie auch. All das hatte sich in einem einzigen Moment ergeben. Wie dankbar war sie auf einmal Patrick, dass er sie am vergangen Nachmittag nicht hatte gehen lassen sondern einfach gegen ihren Willen mit ins Haus genommen hatte. Ohne ihn würde sie wahrscheinlich todtraurig in ihrer Wohnung liegen und sich das Herz vor die Füße heulen. Jetzt weinte sie zwar auch, aber es waren Tränen der Erleichterung, der Freude und des Glücks. Und die weinte sie gerne. Uns sie war ja so froh, dass die das in Patricks Armen tun durfte. Da fühlte sie sich sicher und geborgen. Das war ein wunderbares Gefühl nach all den schrecklichen vergangenen Monaten.


Sie nahm Patricks Gesicht in ihre Hände. "Danke, danke, danke...." Patricks Gesicht und sein Mund wurden von ihm mit vielen kleinen kurzen Küssen bedeckt. Plötzlich wandte sie sich um und rannte wieder auf die Terrasse. Enttäuscht musste sie feststellen, dass Marlene und ihre Geschwister nicht mehr da waren. Dafür trat Magda zu ihr und reichte ihr einen Zettel. "Hier hast Du Marlenes Adresse und Telefonnummer. Sie bat mich, Dir das zu geben. Und ich soll Dir sagen, Du sollst Dich melden, wann immer Du Lust dazu hast. Du bist ihnen jederzeit willkommen. Sie sind übrigens gegangen, um Dir die Gelegenheit zu geben, die neuen Informationen zu verarbeiten und wieder etwas zu Dir zu finden. Ich glaube, das war eine gute Entscheidung. Hier hast Du Dich ja scheinbar schon etwas eingelebt und eingewöhnt." Dabei lächelte Magda und sah kurz zu Patrick herüber. Steffi war das nicht entgangen. Sie zog natürlich sofort die falschen Schlüsse und wurde dunkelrot im Gesicht. "Magda, entschuldige bitte, wenn es Dir so erscheint. Ich wollte mir hier gar nichts herausnehmen. Ich bin Euch doch so dankbar, dass ihm mir geholfen habt, auch wenn ich zuerst nicht begriffen habe, was und wie viel ihr für mich tut. Ich bin doch schon so zufrieden damit, wenn ich mich heute noch wie ein Mäuschen in der Ecke verkriechen und etwas zur Ruhe kommen darf. Bitte entschuldigt, wenn ich irgend etwas getan habe, was Dir nicht gefällt. Wenn ich darf, bleibe ich noch bis morgen. Dann bin ich verschwunden und falle Euch nicht mehr zur Last. Aber ich werde Euch ewig dankbar sein. Das könnt Ihr mir glauben." Sie hatte bei diesen Worten ein Flehen in den Augen stehen, das einem das Herz anrühren konnte. "Liebe Steffi, Du fällst uns nicht zur Last. Und ich glaube, hier gibt es jemanden, dem wäre es überhaupt nicht recht, wenn Du morgen aus seinem Leben verschwinden würdest. Und wie ich Dich kennen gelernt habe, würdest Du aus seinem Leben auch nicht gerne verschwinden. Habe ich nicht recht?" "Was meinst Du damit, Magda?" "Na ich habe doch Augen im Kopf und die haben Dich und Patrick beobachtet." Steffis Gesicht war nun nicht mehr nur rot, sondern knallrot. "Magda, um Himmels Willen, ich wollte doch...." "Ich weiß nicht, was Du wolltest oder nicht wolltest. Das ist mir auch egal." Magdas Worte lesen sich zwar etwas drastisch, aber sie sprach in einem sehr sanften Tonfall, der die Worte Lügen straft. "Aber ich habe Euch beobachtet. Und ein Blinder mit Augenklappe sieht deutlich, dass Patrick Dir nicht egal ist. Du magst ihn. Du magst ihn sehr....." Mit kleine Stimme unterbrach Steffi Magda: "Magda, das stimmt ja auch, aber....." Steffi wurde nun ihrerseits wieder von Magda unterbrochen, wieder in diesem sanften Tonfall: "Steffi, sei still und lass mich bitte einmal ausreden. Ich weiß, dass Du Patrick sehr magst. Ich weiß aber auch, dass Patrick Dich sehr mag. Und ihm währe es ganz bestimmt nicht recht, wenn Du aus seinem Leben verschwinden würdest. Habe ich nicht recht, mein Sohn?" Dabei blickte sie Patrick an, der deutlich nickte. "Ja, Mum, Du hast recht." "So, und nun weiter, Steffi. Es gibt da noch jemanden, dem es nicht recht wäre, wenn Du einfach verschwinden würdest: Friedel und mich. Auch wir mögen Dich und haben es gern, wenn Du hier bist. Du fügst Dich wirklich gut in unsere Familie ein. Selbst schon nach dieser wirklich kurzen Zeit, in der wir uns kennen. Ich fühle das. Es ist doch schön, dass Du Dich hier so schnell eingelebt hast. Denn wir haben Dich gern. Und wir hoffen, dass Du oft bei uns bist. Auch über Nacht. Du bist hier immer gern gesehen. Ich habe auch Marlene versprochen, dass Du hier wohnen kannst, wenn Du sie besuchst. Sie hat leider nicht genügend Platz. Und mit den Übernachtungen fangen wir am Besten gleicht an. Magst Du über die Semesterferien hier bei uns bleiben? Wenn Du etwas zu erledigen hast, kannst Du das auch von hier aus. Und wir können und werden Dir helfen, so wie man das in einer Familie macht. Hast Du mich jetzt verstanden?" Steffi antwortete mit Tränen in den Augen: "Ja, jetzt habe ich Dich verstanden. Danke. Ich bin richtig froh, dass Patrick mich gestern nicht weg gelassen hat, als ich wollte. Er hat mich einfach festgehalten. Darüber bin ich doch so froh. Hätte er es nicht getan, wäre so viel schönes nicht für mich passiert. Ich hätte Euch nicht kennen gelernt, ich hätte Patrick nicht kennen gelernt, ich hätte nichts über meinen Vater erfahren, nicht dass ich Geschwister habe und dort willkommen bin, dass ich hier bei Euch willkommen bin. Ich hätte es nie erfahren, denn ich wäre nicht wieder gekommen. Es tut mir so gut, zu hören, dass mich jemand mag. Und dass ich jemanden habe, zu dem ich hingehen kann. Ja, ich mag Euch auch, sehr," verschämt fügte sie hinzu "und Patrick mag ich besonders gern. Ich habe mir immer eine Familie wie die Eure für mich gewünscht, aber leider nie bekommen. Es ist so schön, bei Euch zu sein. Bei Euch fühle ich mich wohl und geborgen. Das erste Mal wieder nach langer, sehr langer Zeit. Ja, ich mag die Semesterferien über bei Euch bleiben, wenn ich darf." Sie schniefte bei den letzten Worten. Magda ging zu ihr hin und nahm sie in die Arme. Ganz fest drückte sie Steffi. "Dann tu´ doch einfach


so, als ob wir Deine Familie wären. Uns würde es freuen. Wir tun so, als ob wir es wären." Dann flüsterte sie Steffi noch ins Ohr, nur für sie hörbar: "Vielleicht gehörst Du ja bald richtig zu unserer Familie. Ich würde mich jedenfalls darüber freuen." Steffi blickte ihr fragend ins Gesicht. "Wie meinst Du das?" fragte sie flüsternd. Ebenso leise erhielt sie die Antwort: "Ich habe doch Augen im Kopf. Ich weiß, wie es um Dich und Patrick bestellt ist. Vielleicht wisst ihr es selbst noch nicht, aber ich weiß es. Und ich freue mich darüber!" Nun war es an Steffi, Magda fest an sich zu drücken. "Danke. Du ahnst ja gar nicht, wie ich mich darüber freue." Ganz leise fügte sie an: "Magda, ich hätte eine große Bitte. Wenn ich die äußere, bin ich vielleicht unverschämt. Darf ich es sagen?" Sie schluckte dabei. "Aber sicher, sag es uns" erwiderte Magda. "Magda, ich habe nie eine richtige Familie gehabt. Jetzt habe ich bemerkt, wie sehr ich sie eigentlich vermisst habe, obwohl es mir bis heute nie bewusst war. Magda, darf ich Euch anreden, wie Patrick?" "Aber Du redest uns doch mit Vornamen an?!?" "Ja, das stimmt schon, aber das meinte ich nicht. Ich möchte `Mum` und `Dad` sagen dürfen." Bei diesen Worten legte sie ihren Kopf an Magdas Schulter. "So sehr möchtest Du das?" Steffi nickte nur und schniefte etwas. "Ja, Kind, das darfst Du. Und wir freuen uns darüber, dass Du das möchtest. Ja, rede uns mit `Mum` und `Dad` an. Und wir werden es auch für Dich sein. Willkommen in der Familie." Fest drückte Magda Steffi an sich. Und ihre Umarmung wurde genau so fest von einer überglücklichen Steffi erwidert. "Danke, Magda, danke Mum." Patrick trat hinter Steffi und legte ihr die Hände auf die Schultern. "Das fängt ja gut an ... Ihr Beide habt schon Geheimnisse vor uns..." "...die Dich auch nichts angehen. Na ja, fast nichts. Was Du wissen sollst, wirst Du schon noch erfahren!" Sagte Magda zu ihrem Sohn. Friedel, der sich denken konnte, was Magda zu Steffi gesagt hatte (und damit genau ins Schwarze traf) kam näher und umarmte alle drei. "Ja, das gefällt mir auch, eine Familie mit zwei Kindern. Eine Tochter hat uns noch gefehlt." Damit wurde deutlich, dass Magda und Friedel sich blind und ohne große Worte verstanden. Dabei sah er Steffi, der wieder dicke Tränen über die Wangen rollten, in die Augen. Sie sagte nichts, aber das war auch nicht nötig, man sah ihr alles an, was sie vielleicht gesagt hätte. Auch Patrick sagte nichts. Er kannte seine Eltern und ahnte, was gerade passiert war. Und dafür, dass sie wo waren, liebte er sie. Magda fasste Steffi an die Hüften und drehte sie herum, bis sie Patrick ansehen konnte. Dann nahm sie Patricks Hände und zog sie so um Steffi herum, dass er sie umarmte. Zum Schluss legte sie Steffis Arme um Patricks Nacken und drückte die beiden so zusammen, dass Steffis Kopf an Patricks Schulter ruhte und er seine Wange auf ihren Kopf legte. "So gefallt ihr mir besser, Dir nicht aus, Friedel?" "Ja, Du hast recht. So gefallen sie mir auch besser. Komm, wir machen Abendbrot." Mit diesen Worten nahm Friedel seine Magda in den Arm und eng umschlungen gingen sie ins Haus. Das Abendbrot musste allerdings noch etwas warten, denn auch Magda und Friedel besannen sich darauf, dass sie sich liebten. Und entsprechend lange küssten sie sich. Auch ihre Hände waren nicht untätig. Magda fand einen schnell erstarkten kleinen Friedel in seiner Hose und Friedel merkte schnell, dass Magdas Scheide dringend nach seinem Friedel verlangte. So gingen sie ins Schlafzimmer. Schnell waren sie entkleidet. Friedel knetete Magdas Brüste und führte einen Finger in ihre total nasse Scheide ein. Magda blieb ihm nichts schuldig. Sie nahm sein Glied in die Hände, schob seine Vorhaut weit zurück und widmete sich seiner Eichel, die schon durch die ersten Lusttropfen absonderte. Langsam wanderte eine Hand abwärts zu seinem Sack, dort kraulte sie seine Hoden. Aber sie brauchten nicht lange, um so weit zu sein. Sie waren bereits scharf und wollten ficken. Es sollte ein schneller Fick für zwischendurch werden. Das machten sie oft, wenn die Lust sie überkam. Ihre Leidenschaft für einander hatte auch im Laufe ihrer langen Ehe nicht gelitten. Immer noch liebten sie sich oft, lange und auch manchmal heftig. "Komm, komm schnell. Ich brauche es jetzt, jetzt sofort. Komm in mich!" forderte Magda ihren Friedel auf. Das ließ dieser sich auch nicht zwei Mal sagen. Er legt sie auf das Bett und sie spreizte weit ihre Schenkel. Kräftig stieß Friedel sein hartes Glied in Magdas immer noch enge glatt rasierte Scheide. Mit langen und kräftigen Bewegungen kam er immer wieder in sie. Magda bewegte sich im Gleichklang gegen seine festen Stöße. Mit dem Daumen rieb Friedel Magdas freiliegenden Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie kamen heftig. Magda krampfte laut stöhnend und Friedel entlud sich keuchend tief in Magdas heißer Pussy. Sichtlich erleichtert sanken sie übereinander und küssten sich sanft und lange. Langsam bewegte Friedel sich dabei noch in ihr. Das genossen sie beide häufig nach dem Akt. Sie wollten sich nicht direkt nach dem Orgasmus trennen. Oft schliefen sie ein, wenn Friedels Schwanz noch tief in Magdas Muschi steckte. Es kam sogar vor, dass sie morgens erwachten und er war immer noch in ihr. Allerdings hatte sie dann auf seinem Bauch liegend geschlafen. Wenn das jedoch geschah, begann sich der erste, der erwachte, zu bewegen und weckte so den anderen. Dann schliefen sie miteinander, bevor jemand -Guten Morgen- sagen konnte. Aber so etwas war doch auch ein viel schönerer Morgengruß, als bloße Worte. "Ah, war das gut, eine kurzfristige Entspannung. Aber das habe ich jetzt gebraucht. Jetzt geht es mir gut." grinste Friedel seine Magda an. "Ja, so war es gut. Aber glaube nicht, dass Du mir heute Abend so einfach davon kommst. Jetzt wird erst einmal gegessen, damit du heute Abend auch groß und stark


bist." Nun gingen sie wirklich in die Küche. Sie sahen, das Patrick und Steffi noch genau so standen, wie sie die beiden verlassen hatten. Nein, nicht ganz genau so, etwas war doch anders. Ihre Lippen hatten sich gefunden. "Sind die beiden nicht ein schönes Paar?" fragte Magda ihren Friedel. "Ja, und ich hoffe sehr, die beiden finden wirklich fest zueinander und werden so glücklich, wie wir es sind." Als Friedel und Magda hinein gegangen waren, drückte Patrick Steffi sehr fest an sich. "Auf Mum und Dad kann man sich eben felsenfest verlassen. Aber das wirst Du auch noch feststellen. Und die beiden sehen oft Dinge, die die Betroffenen selbst noch nicht bemerkt haben." "Was meinst Du damit?" "Na ich meine, das Mum gesehen hat, dass Du mich magst. Jetzt sag bloß nicht, dass das nicht stimmt.!!" "Nein, sag ich ja gar nicht. Sie hat ja recht. Ich mag Dich wirklich sehr. Und ich bin wirklich glücklich, dass Du mich gestern nicht hast gehen lassen. Aber hat sie auch recht, was Dich betrifft?" Die Frage sprach sie mit zitternder Stimme aus. Sie hatte Angst, dass Patrick sie nicht mögen könnte. "Ja, auch da hat sie recht. Immerhin kennt sie mich seit 24 Jahren. Und sie kennt mich besser als ich mich selbst. Ja, ich habe Dich sehr lieb. Und wenn Du mich lässt, werde ich Dich jetzt küssen." "Versuch es und du wirst es erfahren." Patrick begann, sie sanft auf die Stirn zu küssen. Sanft bewegte er seinen Mund über ihre Schläfe zu ihrem Ohr und knabberte daran. Steffi begann tiefer zu atmen und ein Zittern durchlief ihren Körper. Patrick bewegte seinen Mund weiter über ihre Wangen und suchte dann ihren Mund. Sanft streifte er ihre Lippen und strich zart mit seiner Zunge darüber. Ganz langsam begann er, in ihren noch geschlossenen Mund einzudringen. Aber Steffi setzte ihm keinen Widerstand entgegen. Wie von selbst ließ sie seine Zunge eindringen. Und hinter ihren Lippen wartete ihre Zunge auf die seine. Als sich ihre Zungen trafen, zitterte sie stark und sie stieß helle piepsende Laute aus, leise zwar, aber deutlich für ihn hörbar. Sofort fragte er. "Was hast Du?" "Nichts, es ist so schön. So wunderschön. Mach doch bitte weiter. Nicht aufhören, bitte nicht aufhören." Und er machte weiter. Steffi lief ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Es nahm einfach kein Ende. So kam es, dass sie sich immer noch ganz sanft und zart küssten, als Friedel mit Magda nun endlich in die Küche gingen. Steffi und Patrick bekamen nicht mit, wie Friedel und Magda den Tisch auf der Terrasse deckten. So ging Friedel zu ihnen und nahm sie in den Arm. "He, ihr beiden, wenn ihr so weiter macht, verpasst ihr das Abendessen. Kommt ihr?" Patrick antwortete: "Ja, Dad, wir kommen." Steffi fügte an: "Ja, gerne ... Dad." Das Wort `Dad` tat ihr so gut, dass sie es regelrecht genoss, es auszusprechen. Friedel sah sie freundlich und wissend an. Patrick war nur mäßig erstaunt. Kannte er doch seine Eltern. "Aha, das war es also, dann habe ich gerade meine neue kleine Schwester geküsst?" Das Abendessen und der anschließende Abend verliefen wieder so harmonisch, wie am Vortag. Nur dass Steffi sich bereits zu Anfang an Patrick kuschelte und nicht einschlief. Bemerkenswert früh verabschiedeten sich Magda und Friedel zu Bett. Erstaunt sah Steffi ihren Patrick an. Dieser wunderte sich nicht, denn er wusste doch, dass die beiden noch verliebt waren, wie am ersten Tag. Und das lebten sie auch aus, auch im Bett. "Was schaust Du mich so verwundert an?" "Die sind aber früh verschwunden. Wollen sie uns bewusst alleine lassen?!?" "Nee, die beiden wollen alleine sein. Sie gehen schlafen .... aber mit einander." "Wa...s?" konnte Steffi es nicht fassen. "Und das weißt Du?" "Ja sicher. Erstens leben wir seit 24 Jahren alle zusammen unter einem Dach und zweitens haben wir keine Geheimnisse vor einander. Ich weiß, wie sehr sich die beiden lieben, und das leben sie auch körperlich aus. Das finde ich schon toll. Ich würde mir wünschen, mir ginge es später mal genau so." Steffi grübelte etwas vor sich hin. "Hm, würden die beiden auch wissen, wenn wir mit einander schlafen würden?" "Aber sicher würden sie es wissen." "Sie würden zusehen oder zuhören??" fragte sie entsetzt. "Nein, das nun ganz gewiss nicht. Auch bei uns gibt es Bereiche, die als sehr persönlich geachtet und nie verletzt werden. Das gehört dazu. Aber sie würden es uns ansehen. Ich kann ja auch sehen, wenn sie es getan haben. Und wenn Du genau hin siehst, wirst Du es auch sehen." "Oft?" "Hm, ja. Deutlich öfter als nicht." "Schön, das ist wirklich schön für sie. Und für Dich, so glückliche Eltern zu haben. Aber das hab ich ja jetzt auch, wenigstens ein Bisschen." "Ja, hast Du. Und einen großen Bruder. Genieße es." "Patrick?" "Ja?" "Sind große Brüder nicht dazu da, kleine Schwestern zu beschützen?" "Hm... jaaahh..." "Auch vor bösen Träumen?" "Hast Du denn welche?" "Ich weiß nicht ... aber bestimmt nicht, wenn Du mich im Arm hältst und auf mich aufpasst." "Möchtest Du das denn?" "Ja. Ich habe letzte Nacht so schön geschlafen, als Du mich gehalten hast. Ich habe mich so wohl und geborgen gefühlt. Ja, das möchte ich." "Na, dann werde ich Dich auch diese Nacht im Arm halten und auf Dich aufpassen." "Was meinst Du, könnten Mum und Dad etwas dagegen haben? Ich will wirklich nichts tun, was ihnen nicht gefällt." "Nein, die haben gewiss nichts dagegen. Du hast doch erlebt, wie sie Dich mir in die Arme gelegt haben. Und das hätten sie nicht getan, wenn sie etwas gegen eine Verbindung zwischen uns gehabt hätten. Da kannst Du ganz beruhigt sein. Nein, ich glaube eher, sie


würden gerne sehen, wenn aus uns was wird." "Und Du?" "Ja, ich auch. Ich würde es mir wünschen. Ich hab´ Dich nämlich lieb." "Ich hab´ Dich auch lieb. Ich wünsche es mir auch." "Willst Du noch sitzen bleiben oder willst Du auch schlafen gehen?" "Schlafen gehen." "Dann komm." Sie schlossen das Haus ab und gingen nach oben. Vor dem Gästezimmer blieben sie etwas unschlüssig stehen und sahen sich an. "Ich habe doch etwas Angst" sagte Steffi. "Wovor?" "Wir kennen uns erst seit gestern. Und schon so schnell miteinander schlafen...." "Davon hat doch gar keiner gesprochen. Aber Du wolltest in meinen Armen schlafen und ich sollte auf Dich aufpassen. Davon haben wir geredet. Und ich verspreche Dir, dass ich Dich nicht anfassen werde. Ich werde nichts tun, was Du nicht willst. Du brauchst vor mir keine Angst zu haben." "Vor Dir habe ich auch keine Angst. Ich weiß nicht, wovor, aber vor Dir wirklich nicht." "Das freut mich. Willst Du doch lieber alleine schlafen?" Steffi horchte in sich hinein, bevor sie den Kopf schüttelte und antwortete: "Nein, es war zu schön letzte Nacht. Das möchte ich wieder haben." Sie öffnete die Tür zum Gästezimmer und zog ihn hinein. "Geh schon mal vor. Ich muss mich noch kurz umziehen. Ich komme gleich zu Dir. In Ordnung?" Sie nickte und ging ins Zimmer. Patrick ging in sein Zimmer und machte sich für die Nacht zurecht. Dann stand er in einem kurzen Schlafanzug vor Steffis Tür und klopfte leise an. Sofort öffnete sie ihm die Tür und ließ ihn ein. Hinter ihm schloss sie die Tür ab. Im Schein der Nachttischlampe stand sie vor ihm, in einem süßen transparenten Negligee, das eigentlich nichts verbarg. Er sah sie an. Zum ersten Mal sah er ihren herrlichen Körper, verhüllt von einem nichts, dass ihm alles an ihr offenbarte. Er sah ihre vollen festen Brüste und bemerkte, dass sich ihre Warzen aufgerichtet hatten. Er sah ihren flachen straffen Bauch, die vollendet geschwungenen Schenkel und ihre zierlichen Füße mit den rot lackierten Nägeln. Er sah auch ihren atemberaubenden glatt rasierten Schritt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Er trat einen Schritt zurück und sagte zu ihr: "Ich möchte Dich ansehen. Du siehst Zauberhaft aus." Langsam drehte sie sich um ihre eigene Achse und bot sich ihm von allen Seiten dar. Danach kam sie zu ihm. "Komm, mein Lieber, komm nimm mich in Deine starken Arme. Ich will im Bett nah bei Dir sein und von Dir gehalten werden. Komm, bitte....'' Sie gingen ins Bett und sie kuschelte sich eng an ihn. Ihren Kopf barg sie in seiner Halsbeuge und tief atmete sie seinen Geruch ein. Und sie war glücklich dabei. Und er tat nichts, als sie zu halten. So lagen sie lange beisammen, bis sie sich bewegte. Steffi begann, seinen Hals mit kleinen Küssen zu bedecken. Sie arbeitete sich an seiner Wange aufwärts zu seiner Schläfe und zu seiner Stirn. Über die Nase und seine Augen küsste sie sich wieder abwärts, bis sie seinen Mund erreichte. Sanft legte sie ihre Lippen auf die seinen und liebkoste sie mit ihrer Zunge. Langsam und zärtlich drang ihre Zunge in seinen Mund und er genoss es, so geküsst zu werden. Er bekam eine Gänsehaut ob ihrer Zärtlichkeit. So hatte er noch nie geküsst. So war er noch nie geküsst worden. Sicher, Patrick hatte schon die eine oder andere Freundin gehabt, er hatte auch schon mit Mädchen geschlafen, aber das war alles anders gewesen. Ja, sicher, er war auch zum Orgasmus gekommen, aber immer war das irgendwie mechanisch gewesen. Er war zwar befriedigt, aber nie erfüllt gewesen. Da war immer nur die Lust auf Sex und auf etwas Neues gewesen. Hier das war anders. Hier war es pure Zärtlichkeit ... und Liebe, die ihm da entgegen gebracht wurde. Und so küsste er sie wieder, er gab ihr die gleiche Zärtlichkeit und Liebe zurück, die er von ihr empfing. Steffi ging es ähnlich. Auch sie hatte den einen oder den anderen Freund gehabt, auch Sex hatte sie ein paar Mal. Aber Zärtlichkeit war nie dabei gewesen, Liebe wohl auch nicht. Erfüllung hatte sie auch nie empfunden. Einen Orgasmus bekam sie nur, wenn sie selber nachhalf. Die Jungs rammelten in ihr, bis sie spritzten. Auf sie nahm keiner Rücksicht. Auch nicht bei ihrer Entjungferung. Mit dem Burschen, der es getan hatte, wollte sie eigentlich gar nicht schlafen. Er hatte sie richtig gehend gedrängt und sie hatte sich drängen lassen. Er war fast brutal in sie eingedrungen und hatte ihr dabei sehr weh getan. Sie war erst 15 gewesen. Danach hatte sie sich sehr lange nicht anfassen lassen. Erst als sie fast 20 Jahre alt war, hatte sie wieder sexuellen Kontakt mit Jungen. Aber lange hatten die Beziehungen nie gehalten. Spätestens nach dem zweiten oder dritten Beischlaf erkannte sie, dass sie nur zum Sex herhalten sollte. Zuneigung, Liebe, wurde ihr nie entgegen gebracht. Deshalb konnte sie das, was Patrick ihr jetzt gab, auch in vollen Zügen genießen. Hier erlebte sie etwas ganz neues, etwas schönes, etwas, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Aber dass es so etwas gab, hatte sie schon nicht mehr geglaubt. Das erfuhr sie erst jetzt wieder, hier in dieser Familie, die sie mit so offenen Armen aufgenommen hatte. Als Patrick und Steffi sich derart zärtlich küssten, fasste sie einen Entschluss: Sie wollte Magda und Friedel auf gar keinen Fall ihren Sohn weg nehmen. Im Gegenteil, wenn es ihr möglich wäre, wollte sie ihnen eine gute Tochter sein, auf die sie stolz sein konnten. Und Patrick wollte sie eine Freundin, Geliebte und wer weiß, was sonst noch sein, wie er keine bessere bekommen könnte. So küsste sie ihn weiter mit all der Liebe und Zärtlichkeit, die sie für ihn empfand. Und er merkte es, er gab es ihr zurück. Sie küssten sich lange, sehr lange. Langsam und sanft begann Steffi, Patricks Oberkörper mit ihren Händen zu erkunden. Sie spürte, wie er erschauerte und es genoss. Patrick tat nichts dergleichen. Hatte er doch versprochen, nichts zu tun, was sie nicht wollte. Sie alleine sollte bestimmen, was statt fand und was nicht. So hielt er nur still und genoss, was sie mit ihm anstellte. Irgendwann erreichten


Steffis Hände seine Hüften und strichen darüber abwärts zu seinen Schenkeln. Langsam wanderte ihre Hand auf die Innenseite und wieder nach oben. Ihr Unterarm streifte dabei seine Hoden. Diese Berührung jagte einen Stromstoß durch seien Körper, besonders durch seien großen Schwanz, der ihm schon lange sehr hart stand. Ihrem Unterarm folgte ihre Hand. Sanft und langsam umschloss sie seine Eier und kraulte sie, bevor sie weiter auf seine harte Latte glitt. Steffi unterbrach ihr Küssen und schaute ihn schelmisch an, während sie sein Glied sanft massierte. Sie musste ein Lachen unterdrücken, aber grinsend fragte sie ihn: "Chro-Mo-Pi-La?" "Nein, scharf, sehr scharf. Ungeheuer scharf und geil." "Und warum fasst Du mich nicht an?" "Weil ich Dir versprochen habe, nichts zu tun, was du nicht ausdrücklich willst." "Möchtest Du mich anfassen?" "Ja, möchte ich. Unbedingt möchte ich." "Dann mach, ich warte doch darauf. Ich möchte es doch auch...." Mit diesen Worten küsste sie ihn wieder, aber dieses Mal mit einer Leidenschaft, die sie selbst überraschte. Gleichzeitig rieb sie fester an seinem Penis, in jedoch noch in der Hose belassend. Patricks Hände begaben sich nun auch auf Wanderschaft. Er erkundete ihr Gesicht, ihren Hals, weiter glitten sie abwärts zu ihrem Bauch und zu ihren Hüften, wieder hoch zu ihrem Busen. Steffi erschauerte wohlig unter seinen zarten Berührungen. Bisher hatten die Jungs sie nur begrabscht, nicht gestreichelt. Bei Patrick war das anders, das waren Berührungen, die sie genoss. Patrick zeichnete die Konturen von ihrem Busen nach, erreichte irgendwann die Brustwarzen und verwöhnte sie. Das entlockte ihr ein sanftes Stöhnen. Langsam folgten Patricks Lippen seinen Händen. Durch den Stoff ihres Negligees knabberte er an ihren Brüsten und an ihren Nippeln. Diese Behandlung führte sie sanft zu einem Orgasmus. Sie kam das erste Mal in ihrem Leben nur durch die Berührungen eines Jungen, ohne dass sie selbst nachhelfen musste. Und dieser Orgasmus überlief sie mit einer Sanftheit, die sie nicht kannte. Es war wunderschön. Sie ergab sich ganz diesem Gefühl. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, streichelte und küsste Patrick sie weiter, aber die Grenze zu ihrem Unterleib überschritt er nicht. Leise flüsterte Steffi ihm zu: "Unterhalb von meinem Bauchnabel gehöre ich mir auch, und Dir. Komm bitte, mach weiter, es ist so schön. Ich will Dich überall spüren....." "Ja, das möchte ich auch, aber irgendwo da unten hört der Stoff auf, der Dich bedeckt....." "Der stört mich sowieso..... zieh mich bitte aus.." Damit versenkte sie wieder ihre Zunge tief in seinen Mund und massierte ihn fest zwischen den Beinen. Patrick schob ihr sanft das Negligee hoch und sie half ihm, damit er es ihr ausziehen konnte. Jetzt berührten seine Hände ihre nackte Haut. Sein zärtliches Streicheln an ihrer Brust machte ihre Warzen steinhart. Sie zuckte vor Wonne zusammen, wenn er sie auch nur berührte. Damit war es vorbei, als er sie erneut in den Mund nahm. Ein neuer Orgasmus überrollte sie. Als es vorbei war, genoss sie zitternd, wie seine Finger sich sanft streichelnd über ihren Unterbauch bewegten... seitlich an ihrem Venushügel vorbei zu ihren Schenkeln... er streichelte ihre Außen- und Vorderseiten .. ihr Geschlecht ließ er aus. Aber sie wollte ihn jetzt da spüren .. genau da. Sie wollte wissen, wie es ist, auch dort so zart gestreichelt und nicht nur begrabscht zu werden. Langsam spreizte sie ihre Schenkel, weiter und immer weiter. Seine Finger fuhren nun sanft über die Innenseiten ihrer Beine und bereiteten ihr ungeahnte Wonne. Sie schauerte und zitterte immer wieder. Ihre Scheide produzierte zwischenzeitlich so viel Flüssigkeit, dass sie ihr über die Pobacken hinunter zum Bettlaken lief. Langsam tastete sich Patrick weiter vor in Richtung ihrer Scheide. Aber immer wieder stoppte er kurz vorher oder streichelte an ihr vorbei. Steffi konnte es nicht erwarten, dass er sie endlich da berührte. Immer wenn seine Finger sich ihrer Muschi näherten, schob sie ihm ihren Schritt entgegen. Doch er wich geschickt aus. "Patrick, mach doch, fass mich doch bitte an... ich warte doch so darauf... quäl mich doch bitte nicht so.. fass sie bitte an .. meine Muschi ... bitttteee......" Noch zwei Mal wich Patrick ihr aus, dann glitten seine Finger an ihre Scheide. Sie streichelten über die geschwollenen Schamlippen und augenblicklich kam sie erneut zum Orgasmus. Aber Patrick streichelte weiter, sanft glitten seine Finger über ihre Scheide und teilten ihre Schamlippen. Er fand ihre Klitoris und rieb sie sanft zwischen seinen Fingern. Steffi wand sich unter seinen Liebkosungen und massierte seinen Schwanz und seinen Eier, dass es ihn fast schmerzte. So fest griff sie vor Erregung zu. Langsam führte er einen Finger in sie ein, was unmittelbar zur Folge hatte, dass sie sich aufbäumte und laut stöhnend in ihren nächsten Orgasmus glitt. Danach sagte sie zu ihm: "Oh Patrick, ich wusste nicht, dass es so schön sein kann. Ich möchte damit nie mehr aufhören." "Dann hör doch einfach nicht auf" flüsterte er zurück. Plötzlich zerrte sie an seinem Schlafanzug. "Komm, hilf mir, ich will Dich nackt bei mir haben. Ich will kein Stückchen Stoff mehr zwischen uns." Dann war er auch nackt und sie erkundete mit ihrem Mund seinen Körper. Gleichzeitig streichelte sie ihn über all mit zarten Fingern. Patrick stöhnte genussvoll, als sie sich über seine Brust abwärts streichelte und küsste. Elektrische Schläge durchzuckten ihn, als sie sein nacktes Glied berührte und seinen nackten Hodensack knetete. Sie seine Vorhaut weit zurück und verteilte seine Lusttropfen auf der Eichel. Liebevoll massierte sie ihn. Dabei wanderte ihr küssender Mund weiter auf seinem Bauch abwärts, immer näher kam sie damit seinem pochenden Glied. Ihr Gesicht berührte seine Eichel und sie rieb mit ihrer Wange darüber. "Steffi, das macht mich wahnsinnig. Es dauert nicht mehr lange und ich muss kommen...." Sie antwortete nicht und verwöhnte ihn weiter. Ihre Gedanken kreisten darum, wie es wohl wäre, wenn sie seine Härte in ihren Mund nehmen würde, sie hatte es noch nie gemacht, aber bei ihm würde sie


es probieren wollen. Ja, seinen Penis wollte sie in den Mund nehmen, aber sein Sperma nicht, noch nicht, aber später bestimmt. "Patrick, ich möchte ihn in meinen Mund nehmen, darf ich?" "Oh ja, das wäre toll, wenn Du das machen würdest. Das hat noch keine bei mir gemacht." "Aber ich möchte nicht, dass Du es mir in den Mund spritzt, noch nicht. Kannst Du mir rechtzeitig bescheid sagen?" "Ja, ich versuche es, aber ich weiß nicht wie schnell es dann geht, ob ich es kann. Aber ich will es wirklich versuchen.... Ist Dir das sicher genug?" stöhnte er. Statt einer Antwort umschloss sie mit ihren Lippen seine Eichel und streichelte mit der Zunge seine Eichel. Sanft bewegte sie ihren Kopf auf und ab, ihre Hand an seinem Schaft mitführend. Das Gefühl überwältigte ihn, er keuchte und stöhnte. "Gefällt es Dir" fragte sie, ihn kurz aus dem Mund lassend. "Oha..... es ist so toll. Viel besser als ich geträumt habe. Bitte, mach doch weiter.... bitte....es tut so gut....." Sie nahm in wieder in den Mund und verwöhnte ihn, so gut sie konnte. Sie wollte ihm doch auch eine so herrliche Erlösung schenken wie er es ihr mehrfach getan hatte. Und so machte sie weiter, immer weiter. Patrick wand sich unter ihrer Behandlung und plötzlich begann sein Schwanz in ihrem Mund zu zucken. "Steffi .... Steff... pass auf ..... ich komme.... ja .... jetzt.....jaaaaaahhhhhh........" Bei dem Wort ´jetzt´ entließ sie ihn schnell aus ihrem Mund. Statt dessen umschloss sie seine Eichel mit ihrer anderen Hand und massierte sie weiter. Sie tat es, ohne zu wissen, warum. Aber es tat ihm so gut und sofort schoss er seinen ersten harten Strahl in ihr Hand. Es schoss mehrmals in ihre Hand hinein, bis er leer war. Sein Sperma lief zwischen ihren Fingern hindurch an seinem Glied hinab und benetzte seinen Unterleib. Steffi massierte ihn sanft weiter, nachdem er sein Sperma verschossen hatte. Patrick stöhnte immer wieder auf und zuckte hart unter ihrer Behandlung zusammen. Langsam entspannte er sich. "Wow, Steffi, so bin ich noch nie gekommen.... Das war so toll.... Ich liebe Dich, ich liebe dich wirklich. Und das sage ich nicht nur so... ich meine es wirklich so." Steffi freute sich und was stolz, dass sie ihm einen so schönen Orgasmus schenken konnte. Und zum ersten Mal ich ihrem Leben empfand sie Sperma an ihren Händen nicht als unangenehm. Sie genoss das Gefühl, ja sie mochte es, sie mochte sein Sperma auf ihrer Haut. Langsam kam sie mit ihrer Nase näher und roch an seinem Sperma. Es roch etwas herb, aber nicht abstoßen, wirklich nicht. Plötzlich wollte sie schmecken, wie er schmeckte. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge aus und leckte etwas von seinem Sperma von ihren Händen. Zum ersten Mal in ihrem Leben kam etwas anderes, als ihre Hände, ihr Mund, mit Sperma in Berührung. Sie hatte zwar schon mit Jungen geschlafen, aber immer mit Kondom. Tunlichst hatte sie jede Berührung mit Sperma vermieden. Aber wenn sie einen bis zum Abspritzen gewichst hatte, ließ es sich nicht immer vermeiden, dass sie etwas davon auf ihre Hände bekam. Aber sofort wischte sie es immer ab. Sie hatte erwartet, dass es eklig schmeckte, aber das war nicht so, es schmeckte etwas salzig, aber es gefiel ihr. Noch einmal leckte sie etwas davon auf, diesmal etwas mehr. Und es gefiel ihr wieder. Mit zarten Bewegungen verrieb sie sein Sperma auf seinem Unterleib. "Patrick?" "Ja?" "Das habe ich noch nie mit jemandem gemacht. Ich habe noch nie einen Mann im meinem Mund gehabt. Du bist der erste. Und Dein Sperma fühlt sich so gut an. Sonst habe ich immer den Kontakt damit vermieden. Aber Deines fühlt sich so gut an. Wirklich, ich mag es. Ich mag Dich. Ich liebe Dich." Sie umarmten sich und küssten sich innig. Nach einiger Zeit fragte sie ihn: "Patrick, magst Du mich auch in den Mund nehmen?" "Ja, das würde ich gerne. Ich möchte schmecken, wie Du schmeckst." "Hast Du es schon einmal getan? Bei einem anderen Mädchen, meine ich?" "Nein, noch nicht. Ich hätte es zwar gern einmal versucht, aber ich durfte nicht." Grinste er ihr zu. "Bei mir darfst Du es. Ich möchte es. Ich möchte, dass Du mich in Deinen Mund nimmst. Ich warte darauf. Sei Der erste, der es darf." Langsam küsste er sich an Steffi abwärts. Dadurch wurde sein Schwanz wieder groß und steif. Als er ihre Scham erreichte, öffnete sie sich ihm weit und bot ihm ihre Scheide dar. Langsam und sanft streichelte seine Zunge seitlich an der Scheide vorbei, um sich zart zu ihrem Zentrum vor zu arbeiten. Vorsichtig teilte er ihre Schamlippen und fuhr mit seiner Zunge dazwischen. Damit bescherte er ihr einen Orgasmus, wie sie ihn noch nicht kannte. Er brannte, wie Feuer in ihr. Zärtlich suchte er ihre Liebesperle zwischen den nassen Schamlippen. Er fand sie und der nächste Orgasmus überrollte sie. Er steigerte sich noch, als er ihre Perle zwischen seine Zähne nahm und mit der Zunge gleichzeitig sanft darüber rieb. Er wusste nicht, warum er das tat, er tat es einfach. Steffi bäumte sich auf und strampelte mit Armen und Beinen. Trotzdem hörte Patrick nicht auf, er machte weiter, immer weiter. Und diese Behandlung ihrer empfindlichsten Stelle ließ ein Feuerwerk in ihrem Körper explodieren und schoss sie in die Dunkelheit. Steffi nahm erst wieder etwas wahr, als er bereits wieder neben ihr lag und sie im Arm hielt. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. "Patrick, das habe ich noch nie erlebt, das war phantastisch. Ich war ja richtig weggetreten. Halt mich." Er drückte sie fest an sich. Er streichelte sie zärtlich weiter, am ganzen Körper. Keine Stelle sparte er aus. Sanft streichelten ihre Hände über seinen Körper, während er sie hielt. Irgendwann erreichte sie seinen Schritt und fand seinen immer noch harten Schwanz. "Immer noch geil? Oder ´Chro-Mo-Pi-La` ?" "Immer noch geil. Wahnsinnig geil." "Ich möchte mit Dir schlafen. Willst Du?" "Nichts lieber als das. Aber willst Du wirklich?" "Ja, ich will es.


Es ist das erste Mal, dass ich mit einem Jungen schlafen will. Sonst wollte die Jungs immer, aber jetzt will ich es. Ich will mit Dir schlafen." Sie schob sich über ihn und spreizte weit ihre Beine. Sanft senkte sie sich auf seinen Speer und führte ihn tief in sich ein, mit einer einzigen, langsamen gleitenden Bewegung. Sie tat es so langsam, als wolle sie jeden Millimeter seines Gliedes genießen. Als sie fest auf ihm saß, hielt inne und sah im in die Augen. "Patrick, ich würde Dir so gerne meine Unschuld schenken, aber die besitze ich nicht mehr. Das macht mich nun doch etwas traurig. Aber etwas anderes kann ich Dir schenken. Mich kann ich Dir schenke. Ganz und Gar. Du sollst der erste Mann sein, der sich in mir ergießt. Ohne Gummi. Du sollst der erste Mann sein, dessen Sperma ich mit meinem Körper aufnehme. Willst Du?" "Und ob ich das will. Das ist ein großes Geschenk, das Du mir da machen willst. Auch ich besitze leider meine Unschuld nicht mehr. Aber ich kann und will Dir ein ähnliches Geschenk machen. Du sollst die erste Frau sein, die mein Sperma bekommt. Du bist die erste Frau, die mich ohne Gummi in sich aufnehmen durfte." Sie sahen sie tief in die Augen und begannen, sich langsam gegeneinander zu bewegen. Sanft ritt sie von oben und ebenso zärtlich stieß er sie von unten. Gemeinsam glitten sie einem Höhepunkt entgegen, der sie wie in einer Wolke einfing. Sanft erreichte sie der Orgasmus und breitete sich in weichen Wellen über ihre Körper aus. Er erreichte seinen Höhepunkt, als er sich in ihr ergoss. Diesen Moment erlebten sie beide, sich tief in die Augen schauend, ganz bewusst. Langsam ebbte ihre Erregung ab und Steffi sank über ihren Patrick. Das war kein Orgasmus einfach zum Endes des Beischlafs, nein, das War ein Höhepunkt, ein wirklicher Höhepunkt, getragen von ihrer Liebe und vom gegenseitigen Verschenken an den anderen. Das war Liebe pur. Sie kuschelte sich auf seine Brust, sein Glied tief in sich behaltend. Sie genoss, dass er sich noch sanft in ihr weiter bewegte. Mit diesem Gefühl der Erfüllung schlummerte sie auf ihm ein, bewacht und gehalten von seinen starken Armen. Magda und Friedel lagen etwa zur gleichen Zeit glücklich ermattet nebeneinander in ihrem Bett. Auch sie hatten beide mehrfach Erfüllung gefunden. Friedel war groß und stark gewesen. Er fragte seine Frau: "Magda, was meinst Du, ob die beiden auch....?" "Ich glaube schon, so wie die sich angehimmelt haben. Und wenn nicht, zumindest in einem Bett schlafen sie. Davon bin ich überzeugt. Aber, wenn ich ihnen morgen in die Augen schaue, dann weiß ich es." Sie griff ihrem Friedel in den Schritt und sorgte dafür, das er noch einmal wuchs. Dann glitt sie auf ihn und nahm ihn tief in sich auf. Sie gab ihrem Friedel noch einen Kuss und schlief auf seiner Brust liegend ein. Am nächsten Morgen wachte Patrick vor Steffi auf. Sie lagen noch immer so, wie sie in der Nacht eingeschlafen waren. Patrick steckte noch tief in ihr und hielt sie in den Armen. Als er das registrierte, begann sein Schwanz sofort, groß und hart zu werden. Das bemerkte Steffi und erwachte ebenfalls. Sie sah ihn an und sofort küsste sie ihn. "Guten Morgen, mein Schatz. Ich habe wundervoll geschlafen. Du auch?" "Oh ja, das habe ich. Du glaubst ja gar nicht, was ich geträumt habe!" "Was hast Du denn geträumt?" "Ich habe geträumt, dass ich den mit der schönsten Frau dieser Erde den herrlichsten Sex des Universums gehabt habe." "Das habe ich auch geträumt. Aber ich hatte Sex mit dem Besten Mann unter Gottes Sonne. Das war ein so schöner Traum. Das möchte ich noch so oft träumen" "Und ich auch." Steffi wackelte etwas mit dem Hintern und Patricks Schwanz bewegte sich dadurch etwas in ihr. Sie fragte ihn: "Chr-Mo-Pi-La?" "Nein, scharf und geil, unendlich scharf und geil. Wollen wir noch einmal unseren Traum träumen?" Mit diesen Worten begann er, sie sanft und liebevoll von unten zu stoßen. "Ja, Liebster, lass uns noch einmal träumen!!" Mit sanften und liebevollen Stößen, die von ihr auf die gleiche Weise beantwortet wurden, führte er sie beide in einen herrlichen morgendlichen Orgasmus, den sie mit allen Sinnen genossen. Als die beiden viel später sich glücklich anlächelnd auf der Terrasse erschienen, standen Magda und Friedel neben dem gerade gedeckten Tisch. Steffi begrüßte sie: "Morgen Mum, morgen Dad." Man sah ihr an, dass sie genoss, die beiden mit `Mum` und `Dad` anreden zu können. Magda und Friedel schauten ihnen tief in die Augen und anschließend schauten sie sich an. "Sie haben!" strahlte Magda ihren Friedel an. "Ja," antwortete er. "Und sie sehen so glücklich aus." Steffi sah die beiden an und danach ihren Patrick. "Du hattest recht. Sie haben auch. Ich kann es sehen." Dann prusteten sie beide laut los. Magda und Friedel traten lachend zu ihnen hin und nahmen sie fest in die Arme. "Was bin ich froh, dass Du mich für Deinen Vater gehalten hast. Sonst wärst Du nie hier aufgetaucht und wir hätten immer noch keine Tochter." Mit diesen Worten küsste er sie auf die Stirn. "Herzlich willkommen in der Familie." Und zu Patrick sagte er: "Und Du, Du passt mir immer gut auf sie auf." An diesem Morgen vertrieb sie Sonne die letzten dunklen Wolken aus Steffis Leben. Sie war vollends glücklich. Ja, sie hatte auch einmal Glück gehabt. Sie hatte ihre Geschwister gefunden, einen geliebten Mann und eine Familie, die sie annahm und liebte. Was konnte man noch mehr von Leben erwarten? Nichts, sie hatte jetzt alles, was man sich wünschen konnte. Und das sah man ihr an. Sie strahlte dieses Glück aus und ließ jeden daran teilhaben, der es nur wollte.


Picknick im Freien

Nach meiner Lehrzeit musste ich meinen Ersatzdienst absolvieren. So meldete ich mich bei einer Hilfsorganisation und leistete da meine Zeit ab. Ein Teil meiner Aufgaben war das so genannte "Essen auf Rädern". Wir brachten Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer, nicht selbst versorgen konnten, zwei mal am Tag warmes Essen. Das machte mir Spass, da man immer unterwegs war und die Menschen sehr nett waren. Ihre Behinderungen für das Alltagsleben erstreckten sich auf dauerhafte körperliche Einschränkungen oder auch nur temporäre, z.B. zwei gebrochene Arme. Die sind nicht wirklich zum Kochen geeignet. Oder es waren einfach nur ältere Menschen, die nicht mehr die Kraft dafür hatten. Aber eines hatten sie alle gemeinsam. Sie freuten sich jeden Tag wenn wir kamen. Im Lauf der Monate lernte man sich natürlich besser kennen und es gab viele nette Gespräche. Zu einer Frau kam ich besonders gern. Sie war nicht viel älter als ich und blind von Geburt an. Sie war Künstlerin und hatte mir schon einmal ein perfektes Abbild meines Gesichtes aus Ton modelliert. Sie sah Dinge mit den Händen, die manch Anderer sehenden Auges nicht erkannte. Sie war absolut selbständig im täglichen Leben, nur vor dem Kochen hatte sie Angst, da sie sich mal böse verbrannt hatte. Sie erzählte mir, dass andere Blinde aus ihrem Arbeitskreis problemlos kochten. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, sie wollte sich dafür rechtfertigen, bekocht zu werden, da es doch andere auch alleine schafften. Mit war das nur Recht wenn sie sich Essen bringen lies, da ich sie sehr gern hatte. Sie hiess übrigens Claire, wie ihre Grossmutter. Sie stammten ursprünglich aus Frankreich. Aus einem kleinen Dorf an der Loire. Claire erzählte mir oft von den Düften und den Geräuschen am Fluss. Den hatte sie besonders gern, weil es dort so ruhig und natürlich war. Eines Tages brachte ich wie gewohnt das Abendessen vorbei und zufällig hatte ich danach nichts mehr zu tun. Claire hatte mich schon oft eingeladen, länger zu bleiben, aber bis auf das eine Mal als sie mein Tongesicht modelliert hatte, war ich nie länger geblieben. Heute war das anders. Heute war meine Tour erledigt und es war noch früh am Abend. Die Sonne schien noch durch das offene Fenster herein und dieser Julitag hatte noch einige warme Stunden zu bieten. "Hallo Claire" sagte ich fröhlich, als sie die Türe öffnete. "Hallo mein Engel ohne Flügel" antwortete Claire lachend. Sie nannte uns immer so wenn wir das Essen brachten. Für sie waren wir alle Engel, obwohl sie wusste, dass diesen Dienst ja vermutlich die Wenigsten von uns freiwillig gemacht hätten. Obwohl das Essenausfahren ja zu den angenehmen Jobs gehörte. "Ich stelle es Dir auf den Tisch wie immer, ja ? Es gibt heute wieder das leckere Gulasch, das du so magst." Ich imitierte ein Würgegeräusch und Claire lachte mit ihrem bezaubernden Lachen, das ich so gerne hörte. "Mhh... miam miam."sagte sie, "Du weißt was ich mag." Und rieb sich über den Bauch. Sonst mochte sie alles was ich brachte, nur auf das Gulasch hätte sie verzichten können. "Was machst du gerade?" fragte ich und sah mich um. Eine halbfertige Büste stand im Raum, aber kein feuchter Ton war zu sehen. Ein aufgeschlagenes Buch in Braille-Schrift lag auf dem kleinen Kästchen neben ihrem Geniesser-Sessel, wie sie ihn nannte. Im Hintergrund lief wie meistens klassische Musik. Heute erkannte ich ein Werk von Mahler. Wunderschön. "Nicht viel, ich las gerade ein wenig." sagte sie auf dem Weg zum Tisch. Sie erreichte ihn und roch nun an dem Essbehälter. Ich sah wie sie die Nase verzog. "Weißt du was" schlug ich vor, "wenn Du möchtest entführe ich dich heute zum Essen." "Das hört sich toll an. An was hattest du denn gedacht ?" fragte sie. "Nun ich dachte, heute ist Gulaschtag im Ratskeller. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen." Sie boxte in die Richtung aus der meine Stimme kam und erwischte mich sogar. Ich fing an zu lachen und lies dabei die Styroporbox fallen, in der wir


das Essen transportierten. Sie lachte auch und sagte " Du bist manchmal so fies. Ich glaube ich müsste eine neues Gesicht von dir machen und das Gemeine mehr herausstellen." "Nein, das war nun Spass" verteidigte ich mich schnell, "ich dachte eher daran etwas einzukaufen, eine Decke und eine gute Flasche Wein mitzunehmen und dann auf eine Wiese am Lech zu fahren." "Das klingt schön. Soll ich einen Badeanzug mitnehmen? Ist das Wasser warm genug?" Ich hatte etwas Bedenken wegen des Badens, aber wollte nichts sagen. "Sollte schon warm sein, denke ich. Das sehen wir ja dann." "Gut dann ziehe ich ihn schnell darunter. Warte bitte und iss mir nichts weg" sagte sie mit gespielt erhobenem Finger. "Ich beherrsche mich" antwortete ich lachend," Ich besorge schnell den Proviant so lange, hast du einen Korb ?" "Ja hier drüben müsste einer stehen". Sie deutete auf eine Ecke und tatsächlich stand unter einem Hocker ein geflochtener Korb. Ein paar Minuten später war ich zurück und Claire hatte ihre blaue Latzhose und tonverschmiertes TShirt gegen ein hübsches Sommerkleid getauscht. Sie hatte dunkelrote, lange und glatte Haare. Ein paar Sommersprossen im Gesicht und Dekoltée. Sie war wirklich sehr hübsch. Da ich eigentlich nach dieser Tour nach Hause wollte, hatte ich die letzten 5 Essen in meinem Privatauto transportiert. Das sollten wir zwar nicht, war mir aber egal. So sparte ich glatte 45 Minuten, wenn ich das Fahrzeug des Hilfsdienstes nicht erst zurückbringen musste. Ich stellte den Korb auf den Rücksitz und warf die zwei Decken, die Claire noch hatte daneben. Ich führte Claire an die Beifahrerseite und öffnete die Tür. "Kopf einziehen" sagte ich und legte ihre Hand auf die Oberkante des Wagens. Sie tastete die Öffnung entlang und setzte sich, Hand tastend voraus auf den Sitz. "Kannst du das mit dem Gurt machen bitte?" bat sie und ich beugte mich ins Innere um den Gurt einzurasten. Dabei kam ich ihr sehr nahe und roch zum ersten Mal Parfum an ihr. Sie roch wirklich gut. Ich glaubte den Geruch schon ewig zu kennen. Ich verharrte einen Moment vor ihrem Gesicht und sah sie an. Ziellos sah sie an mir vorbei. "Alles ok" fragte sie. "Jaja" antwortete ich schnell und schloss die Tür. Zwanzig Minuten später waren wir an einer schönen Stelle des Flusses in der freien Natur. Claire hakte sich bei mir unter, denn sie hatte ihren Stock zu Hause gelassen. "Beschreibe was du siehst" sagte sie plötzlich. "Ich sehe eine Wiese" fing ich an zu erzählen, "ein paar Birken und weiter hinten, wo der Wald beginnt stehen Fichten und Tannen. Etwa hundert Meter weiter ist ein Gatter mit Pferden. Ein schwarzes und 3 braune." "Die Pferde habe ich schon gerochen, als ich ausgestiegen bin. Und die Nadelbäume auch." "Dann solltest vielleicht du mir erzählen was es hier gibt" sagte ich gespielt beleidigt. Sie drückte lachend meinen Arm und sagte "Nein, so war das nicht gemeint." Wir erreichten die Stelle, die ich noch von früher kannte. Kein Mensch war zu sehen und es war wunderbar still. Nur eine paar Vögel waren zu hören. Ich wusste nicht welche, aber es war auch egal. Ich breitete die Decken aus und Claire lauschte in die Natur. "Weißt du eigentlich, wie schön die Natur klingt ?" fragte sie plötzlich. Wir setzten uns auf die Decke und Claire streifte ihre Sandalen ab. "Ich würde gerne mit dir mein Auge gegen dein Ohr tauschen" erwiderte ich . Sie sagte nichts, lächelte nur und suchte meinen Arm um ihn zärtlich zu drücken. So verharrten wir einige Minuten. Ich schloss die Augen und versuchte zu hören, was sie nur mit ihrem Herzen sehen konnte. "Möchtest du etwas essen" fragte ich leise. "Ja gern" sagte Clair. Ich hatte ein Baguette gekauft und etwas Streichkäse. Es gab auch Herzhafteres, aber Clair begnügte sich ganz französisch mit Baguette und Wein." Der ist gut", sagte sie nach einem Schluck. "da bin ich aber froh" antwortete ich lachend, "ich habe nämlich keine Ahnung von Wein." Wir verputzten ein ganzes Baguette und dann lagen wir auf der Decke und starrten ins Leere. Claire hatte sich an meine Seite gelegt und meinen Arm um sich geschmiegt. "Wollen wir ins Wasser?" fragte sie unvermittelt. Mir war nicht wohl bei der Sache, aber trotzdem stimmte ich zu. Sie streifte ihr Kleid ab und hatte einen einteiligen blau gemusterten Badeanzug an, der wunderbar zu ihr passte. Als ob sie meine Gedanken gelesen hatte sagte sie "Meine Mutter hat ihn ausgesucht. Ich hoffe sie hat nicht wieder Neongrün genommen wie letztes Mal." Ich musste lachen und sagte "Nein diesmal ist er Neonorange. Du siehst aus wie eine Baustellenmarkierung mit den roten Haaren." Sie warf etwas nach mir und lachte, aber ich konnte mich ducken. "Du bist wunderschön" sagte ich schließlich und da war dieses Lächeln von vorhin wieder auf ihrem Gesicht. "Hilfst du mir wieder ?" fragte sie und ich reichte ihr meine Hand. Wir standen auf und gingen langsam zum Ufer. "Aber bitte sei vorsichtig" warnte ich sie, "der Fluss wird ganz schön schnell weiter drinnen." "Solange du mich nicht loslässt, habe ich keine Sorge." Wir waren schon bis über die Hüften im Wasser, als Claire plötzlich aufschrie und umknickte. Ich hatte


Mühe sie festzuhalten und wäre fast mit ihr zusammen abgetrieben, da die Strömung heftiger war als ich dachte. Ich zog sie so gut ich konnte an mich heran und Claire hustete, da sie etwas Wasser geschluckt hatte. "Es war nur ein spitzer Stein" sagte sie erschrocken. Ich wollte sie schon wieder lockerlassen, aber sie hielt sich an mir fest. "Lass uns wieder rausgehen" bat sie und ihr Gesicht war dicht an meinem. "Ist gut" antwortete ich und führte sie zurück zu unserem Lager. Sie sass auf der Wiese und ich gab ihr ein Handtuch. Ich trocknete ihren Rücken und setzte mich neben sie. Ich begann mich selbst abzutrocknen und spürte plötzlich ihre Hände auf meinem Rücken. "Lass mich das machen" bat sie und ich gab ihr das Handtuch. Langsam fuhr sie über meinen Rücken und den Nacken. Ich senkte den Kopf und genoss es. Plötzlich waren ihre Lippen zu einem Kuss auf meinem Hals und ich fragte verwirrt "Was tust du ?" "Sag jetzt nichts" hauchte sie und küsste mich wieder. Ihre Hände streichelten nun ohne Handtuch durch meine Haare und auf dem Rücken entlang. "Schliess die Augen" flüsterte sie, "gleiches recht für alle." Ich tat es und genoss die Berührungen. Sie sass nun genau hinter mir und ihre warmen Arme umschlossen meinen Brustkorb. Ihr Gesicht lag auf meiner Schulter und sie streichelte meine Brust. Ich drehte meinen Kopf und unsere Wangen berührten sich. Ihre Hände wanderten an meinem Körper entlang, an den Seiten hinab und an meinen Schenkeln wieder hinauf. Kurz bevor sie an meiner Badehose angelangt war, wollte ich mich aus ihrer Umarmung befreien. Zum einen, da ich eine ziemliche Erektion hatte und zum anderen, weil mir die Situation irgendwie unangenehm war. Claire schien wieder meine Gedanken zu lesen. "Hab keine Angst, ich will es doch auch." flüsterte sie, "Du nutzt mich nicht aus. Ich bin nicht nur behindert, ich bin auch eine Frau weißt du ?" "Das habe ich schon bemerkt" stammelte ich. "Dann komm und küss mich bitte" sagte sie und streckte die Arme aus. Ich lehne mich zögernd wieder zurück und spürte sie wieder an meinem Rücken. Sie strich mir wieder über die Augen, so dass ich sie wieder schloss. Das Streicheln über meiner Brust wiederholte sich und nur langsam entspannte ich mich. Als sie wieder bei meiner Hose angekommen war, zuckte ich nur kurz zusammen, gab dann aber nach. Sie glitt mit ihren Händen über eine ziemlich ausgebeulte Stelle in meinem Schritt und das machte sie nur noch härter. Ihre Hände lagen nun flach auf meinem Bauch und rutschten wieder tiefer, diesmal unter den Stoff. Ich atmete schwer ein und spürte ihre Hände auf meinem Glied ruhen. Sie befreite es und ich öffnete schnell die Augen um mich umzusehen, dass niemand in der Nähe war. Da keiner zu sehen war, genoss ich wieder die Berührungen. Sie hatte nun beide Hände darum geschlossen und bewegte sie vor und zurück. Sie nahm eine Hand weg und drehte damit meinen Kopf auf die Seite. Dann fühlte ich kurz Atem auf meinem Gesicht und gleich danach ihre vollen Lippen auf meinen. Ich hatte schon oft daran gedacht, wie es wäre Claire zu küssen, hatte aber nie zu hoffen gewagt es auch einmal zu tun. Sie war ja schließlich so etwas wie eine Patientin von mir. Oder eher Kundin. Jedenfalls unantastbar. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Zunge erforschte meinen Mund. Ich drehte mich zu ihr und so musste sie aufhören meine Männlichkeit zu massieren. Wir sanken zur Seite und ich nahm sie fest in meine Arme. Sie lag nun auf mir und ich konnte ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff spüren. Mit zwei Griffen war sie aus den Trägern des Badeanzugs und schob sich den Stoff von den Brüsten. Sie führte meine Hand und ich streichelte und drückte ihre Brust. Sie war ganz weiss und weich wie Samt. Eine kleine, kirschrote Brustwarze sass in der Mitte und reckte sich mir entgegen. Ich küsste sie und Claire genoss es sichtlich. Ihre langen Haare fielen auf meine Brust und sie hatte nun ihre Beine geöffnet und rieb ihre Scham über mein nacktes Glied. Sie begann leise zu stöhnen und auch ich atmete langsamer und schwerer. Ihr Gesicht senkte sich wieder und sie küsste mich erneut. Da ich immer noch die Augen geschlossen hielt, waren die anderen Sinne umso mehr in Aufruhr. Ich spürte das kitzeln ihrer Haare auf Bauch und Brust, ihren warmen Atem auf der Schulter wenn sie dich bei mir war, ihre Hände die meine umschlossen hielten uns sie auf die Wiese drückten. Jetzt lies sich mich mit einer los und rieb meinen Stengel über ihren Kitzler. Sie bewegte sich schneller dabei und auch ich wurde fast wahnsinnig. Schliesslich fuhr sie mit der harten Spitze an der Kante des Stoffes entlang und schon war mein vollaufgerichtetes Ding unter dem Stoff zwischen ihren Beinen. Ich fühlte ihre Schamlippen, die sich gierig um mein Glied schlossen und es in sich aufsaugten. Claire setzte sich langsam auf mein Becken und wollte am liebsten schreien, so sehr machte es mich an. Sie hatte meine Hände wieder auf die Decke gedrückt und fing nun langsam an sich auf und ab zu bewegen. Ich wollte mich ihr entgegenstrecken aber ihre Hüften drückten mich jedes Mal sofort wieder nach unten. Sie ritt mich nun schneller und härter und ich genoss jeden Stoss davon. Plötzlich lies sie mich frei und beugte sich nach hinten. Mit den nun freien Armen stützte sie sich ab und ihre Bewegung auf mir wurde nochmals schneller. Jetzt presste sie bei jedem Stoss Luft aus ihrer Lunge und ich krallte mich


in die Wiese vor Verlangen nach ihr. Wir kamen mit einem letzten Aufbäumen in einer Welle von unbeschreiblichen Gefühlen. Ich spürte sie mit jeder Faser meines Körpers. Ich drückte sie an mich und spürte ihr Herz schlagen unter ihrer zarten Haut. Sie umklammerte mich und ihre Haare lagen auf meinen Schultern und meinem Rücken. So blieben wir, ich weiss nicht mehr wie lange. Ich war noch in ihr und es war wunderschön. Ich spürte sie wenn sie sich leicht bewegte und ich versuchte ihr auf die gleiche Weise zu antworten. Ich küsste sie und begann mit meiner Zunge ihren Körper zu erforschen. Sie lag nun auf dem Rücken und atmete immer noch schwer. Ich küsste ihren Hals bis zum Schlüsselbein, daran entlang bis zur Schulter. Ich nahm ihren Arm und küsste mich daran abwärts. Sie legte ihn um mich und ich küsste ihre Brust mit den kirschroten Brustwarzen. Ich blies leicht darüber und sie zogen sich zusammen bis der Hof war kaum mehr zu sehen. Claire erschauerte und hielt nun meinen Kopf fest. Sie schob mich langsam tiefer und so war ich bald zwischen ihren Beinen und küsste und leckte sie zärtlich. Sie hatte noch immer den Badeanzug an, so musste ich den Stoff wieder zur Seite schieben. Ich bemerkte bei mir eine Regung und so küsste ich mich langsam wieder nach oben. An ihrem Mund angekommen spielte ich langsam mit meiner Zunge über ihre Lippen und ihr Mund zuckte mir immer wieder schnappend entgegen. Ich gab nach und unsere Zungen umkreisten sich leidenschaftlich. Ich griff nach unten und hielt meine Männlichkeit an sein warmes Zuhause. Freundlich wurde mir die Türe geöffnet und Einlass gewährt. Claire stöhnte wieder auf als sich unsere Lenden berührten. Ich war nun tief in ihr und es war wie im Rausch. Ich begann mich zu bewegen und Claire schloss ihre Beine um mich. So ging es eine Weile, unsere Atmung und die Gier wurde wieder heftiger. Claire öffnete plötzlich ihre Beine und ohne ein Worte spürte ich durch den Druck ihrer Hände was sie wollte. Sie hob nur ein Bein über mich und drehte sich auf die Seite. Mit der Brust und Kopf lag sie nun auf der Decke, aber ihre Hüfte war halb gedreht, sodass ich nun ein Bein vor ihr und eines hinter ihr hatte. Ich stiess wieder zu und bemerkte, dass ich so noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie wusste es und die Reaktion kam sofort. Ein kurzer Aufschrei und ihre Hand, die sich nun in meinen Oberschenkel krallte. Sie stöhnte nun gedämpft, da ihr halbes Gesicht von der Decke verborgen war. Trotzdem waren wir nun völlig ausser Kontrolle und ich gab alles. Wie von Sinnen nahm ich sie in dieser Stellung und mittendrin nahm sie auch das zweite Bein noch auf die Seite und nun war ich ganz hinter ihr. Es dauerte nicht lange, sie stiess nun auch immer wieder mit dem Becken nach hinten um es noch intensiver zu machen und ich umfasste ihre Brüste und drückte sie. Als sie bemerkte, dass ich kurz davor war, wurde sie noch etwas schneller und so kam auch sie kurz vor mir. Schwitzend und hechelnd kamen wir nebeneinander wieder zur Ruhe. Sie lag in meinen Armen, die Kleidung wieder da wo sie hingehörte. Wir küssten und streichelten uns noch eine Weile bis sich Claire aufsetzte. "Ich denke es wird langsam Zeit aufzubrechen. Spürst du wie die Luft kälter wird ?" fragte sie. Ich versuchte es, aber ich bemerkte rein gar nichts. "Tut mir Leid, aber du bist in der Beziehung im Vorteil." gab ich zurück. "Keine Sorge mein Engel, das wird schon mit der Zeit. Vertrau mir." Sie küsste mich noch einmal und zog sich dann ihr Kleid über. Ich fuhr sie nach Hause und wir trafen uns noch oft auf viele schöne Erlebnisse. Nicht immer hatte es mit Sex zu tun.

Mehr als beste Freunde

"Wow ist das ein Riesending", sagte Claudia erstaunt, "Darf ich den mal anfassen ?" Ich grinste und nickte nur augenzwinkernd. "Aber Vorsichtig, damit du ihn nicht abknickst, wäre doch wirklich schade drum. Er schmeckt auch lecker, willst du nicht mal versuchen ?" lachte ich sie erneut an, aber Claudia schüttelte sofort den Kopf. "Doch nicht vor allen Leuten !" erwiderte sie schockiert. "Ist doch egal, das merkt hier doch keiner." Aber sie hatte recht und ich legte den 80cm langen, frischgebackenen Weihnachtsstollen wieder zurück ins Regal. Wir gingen zurück zur Theke und kauften unser Brot und


die Semmeln. Ich half Claudia noch beim Tragen der Einkäufe und wie üblich bekam ich an ihrer Wohnungstüre noch einen Abschieds-Schmatzer und ich machte mich auf meinen kurzen Heimweg. Claudia und ich kannten uns schon fast seit wir Kinder waren. Sie zog ins Nachbarhaus als ich elf war und sie war damals 10. Schnell freundeten wir uns an und seit nunmehr 20 Jahren erzählten wir uns alles was uns bewegte. Sie war, obwohl sie ein Mädchen war, mein bester Freund und ich ihre beste Freundin. Wir berichteten uns vom ersten Kuss, vom ersten Mal, von allem, was unser Gefühlsleben nach oben oder unten zog und wir berieten uns immer in Beziehungsfragen. Aber wir waren immer nur Freunde. Wir waren auch nach eigenen Aussagen nie der "Typ" des anderen. Beide waren wir blond und wollten immer etwas "Dunkles". So waren die Fronten klar. Als ich in der Pubertät war, war das allerdings etwas anders. Ihr Fenster war in gleicher Höhe wie meines und so konnte ich ihr oft dabei zusehen wie sie sich aus oder anzog. Jungs in der Pubertät sind einfach so und es erregte mich einfach immer wieder, obwohl wir doch Freunde waren. Natürlich habe ich dann auch an mir herumgespielt und meine ersten Orgasmen hatten immer mit ihr zu tun. Irgendwann hatten wir beide dann einen Partner und das sexuelle Verlangen zu ihr legte sich wieder. Sie war einfach nur zufällig das erste Mädchen, das ich nackt gesehen und keine Metallklammern oder Faltstellen am Körper hatte. Es war nie ein Thema zwischen uns, dass da mehr daraus wird als nur Freunde. Ich habe auch nie gefragt und sie auch nicht. Wir waren sehr vertraut miteinander und auch Körperkontakt war uns nie unangenehm. Wir sahen Filme zusammen, aneinander gekuschelt, wir lachten und weinten gemeinsam, hätte man uns zusammen gesehen, jeder hätte uns als Paar eingestuft. Gelegentlich machten wir uns sogar einen Spass daraus, mitten in einem Café plötzlich einen Streit zu inszenieren, dass die Fetzen flogen. Wenn dann alle schockiert zur Seite gesehen haben und begannen zu tuscheln, dann grinsten wir uns an und brachen in schallendes Gelächter aus. Ihre Eltern starben sehr früh und meine zogen in ein Häuschen auf dem Land und so übernahmen wir beide die Wohnungen, in der wir aufgewachsen waren. Eines Winterabends, als wir wieder einmal einen langen Film bei mir zusammen angesehen haben, passierte allerdings etwas Seltsames. Es war kalt und wir kuschelten wieder unter der Decke. Sie lag halb auf mir mit dem Kopf auf meiner Brust. Der Film handelte von einem Paar, das sich kurz vor dem Krieg kennengelernt hatte und sich durch die verschiedenen Stände ihrer Familien und später durch den Krieg aus den Augen verloren hatte. Ein paar Briefe gingen noch hin und her und die nächsten 50 Jahre haben sie sich nicht mehr gesehen. Sie liebten sich die ganze Zeit über, aber da es gesellschaftlich einfach nicht möglich war, sahen sie sich so lange Zeit nicht und sprachen auch nie mehr miteinander. Erst als er im Sterben lag kam sie zu ihm und gestand ihm ihre Liebe. Eine sehr ergreifende Geschichte. Ich sah Tränen in Claudias Augenwinkeln und ich selbst musste mir auch das ein oder andere Feuchte unauffällig wegwischen. Plötzlich drehte sich Claudia zu mir, sah mir lange schweigend in die Augen, dann berührte sie meine Wange mit der Hand, sah mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an und küsste mich leidenschaftlich. "Ich hoffe so etwas Trauriges passiert uns beiden nie." flüsterte sie. Dann nahm sie ihre Hand wieder weg und drehte sich wieder zum Fernseher. Meine Gefühle fuhren gerade Achterbahn und ich hatte nicht den leisesten Schimmer, was da gerade abgelaufen war. Niemand sagte lange ein Wort, der Film war vorbei, der Abspann zu Ende und das Menü der DVD erschien wieder. Ich wagte es nicht mich zu bewegen oder irgendetwas zu tun. Ich hatte ja auch keine Ahnung was sie nun erwartete, ob sie etwas von mir erwartete. Wäre sie nicht Claudia, meine alte Freundin Claudia, dann hätte ich nun wüst zu fummeln begonnen und den Kuss als Einladung betrachtet. Nicht aber bei ihr. Unvermittelt stand sie auf , rollte die Decke zusammen und sagte nur "Ich geh jetzt rüber. Schlaf gut, wir sehen uns. Gute Nacht". Sie schlüpfte in ihre Hausschuhe, zog die Jacke am Eingang über und das nächste was ich hörte war die Wohnungstür, die leise ins Schloss fiel. Die nächsten Tage waren dann fast noch seltsamer für mich. Claudia war selten zu Hause und wenn sie da war, dann machte sie nicht auf. Ich sah sie nur ab und zu durch ihre Wohnung laufen, aber sie sah nie aus dem Fenster oder bemerkte mich auch nur. Es vergingen zwei Wochen bis es am Abend plötzlich klingelte und Claudia mit ernster Miene in der Tür stand. Mehr als ein "Hallo" brachte ich nicht heraus und starrte sie nur an. "Darf ich reinkommen ?" fragte sie unsicher, soweit ich mich erinnern kann das allererste Mal seit über 20


Jahren. "Aber ja, natürlich" druckste ich herum und trat zur Seite. Claudia ging an mir vorbei und ging direkt ins Wohnzimmer. Ich sah ihr hinterher und schloss dann erst mal die Wohnungstüre. Als ich das Wohnzimmer betrat stand Claudia unschlüssig mitten im Zimmer, als ob sie noch nie hier gewesen wäre. "Warum hast du mich geküsst ?" fragte ich unvermittelt und sie schüttelte nur den Kopf und legte mir einen Finger auf den Mund. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Sofa. Sie setze sich und ich mich kurz darauf neben sie. Claudia drehte sich zu mir und nahm meine Hände in ihre. So verharrten wir eine Weile und ich wagte nicht, etwas zu sagen. Ich hätte ja auch keinen Schimmer gehabt, was das gewesen wäre. Verlegen sah sie wortlos auf die Hände. Ich sah sie nur an. So oft war sie hier und ich wusste ja wie schön sie war. Nicht perfekt, sie hatte ein paar dunkle Punkte im Gesicht, weswegen ich sie oft "Pünktchen" nannte, ihre Ohren standen ein wenig ab, aber das kaschierte sie gut mit ihren schönen langen Haaren und manch einer behauptet sicher, dass sie ein oder zwei Kilo zu viel hatte. Aber das ist mir bis zum heutigen Tag komplett egal. Seit der kurzen Phase während meiner Pubertät habe ich sie nicht mehr als Frau, sondern nur noch als Freund gesehen und deswegen war ich an diesem Abend so überrascht, dass die Frau die ich seit Jahren kenne, nicht die war, die nun vor mir saß. Erst jetzt fielen mir ihre zarten Hände auf, die mich schon so oft berührt hatten, ihre glatte Haut, die leicht gebräunt schimmerte. Der Ansatz ihrer Brüste, die durch den Ausschnitt ihrer Bluse blitzten und als sie endlich den Kopf hob, wieder ihre tiefen, braunen Augen, in denen ich mich schon so oft gespiegelt hatte. Aber heute war alles anders. Heute sahen mich diese Augen wie fremd an, völlig neu und ich war so ahnungslos was mir diese Augen sagen wollten. Ich befreite meine Hände und wusste plötzlich was ich tun wollte. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, sie schmiegte sich sofort daran und während sie die Augen schloss drückte ich sie an mich und hielt sie fest. Sie legte ihre Arme um mich und presste ihren Kopf zwischen meinen Hals und meine Schulter. Ich spürte ihre Tränen und dann hörte ich sie ganz leise flüstern. "Es tut mir so leid, ich habe alles kaputt gemacht". Ich runzelte die Stirn weil ich erst nicht begriff, was sie mir sagen wollte, aber dann fiel der Groschen und ich konnte endlich antworten. "Wir kennen uns nun so lange, aber scheinbar kennst du mich doch nicht so gut wie du es gerne hättest." Ich drückte sie ein wenig von mir weg, damit sie mir in die Augen sehen konnte. Vergeblich versuchte sie ihre Tränen abzuwischen, aber ich hielt sie davon ab. "Als du mich geküsst hast, kamen Gefühle in mir hoch, die ich noch nie für Dich empfunden habe. Das verwirrte mich, aber als Du Dich dann noch so rar gemacht hast in den letzten Tagen, da war es mir endgültig klar. Wir sind schon so lange Freunde, dass ich es nicht einordnen konnte, wenn etwas anderes als Freundschaft zwischen uns sein sollte." Claudia nickte und ich schätze, sie wollte mir genau das Gleiche sagen, konnte es aber nur nicht in Worte fassen. "Wolltest du nicht gerade wo hin ?" fragte ich leise, deutete auf ihr Gesicht und nickte in Richtung Badezimmer. Claudia stutzte, aber dann verschwand sie wortlos im Bad und als die Türe zu war hörte ich den Wasserhahn am Waschbecken laufen. Ich stand auf und nahm ein paar Kerzen, zündete sie an und positionierte sie zwischen Bad und Schlafzimmer. Die letzten beiden Kerzen stellte ich auf je ein Nachtkästchen. An der Stereoanlage wählte ich eine klassische CD mit ruhigen Werken und startete den Player. Ein Querflötenthema erklang und nach einigen Takten setzte in langsamen und ruhigen Klängen das Orchester ein. Ich drehte den Dimmer des Lichts um die Hälfte herunter und wollte gerade wieder aus dem Schlafzimmer gehen, als ich Claudia in der Badtüre stehen sah. Sie hatte meinen Bademantel an und stand schüchtern am Türstock. Sie sah die Kerzen und lauschte mit halb geschlossenen Augen der Musik. Sie lächelte und mit auf dem Rücken verschränkten Fingern folgte sie langsam der Kerzenspur. Ich hielt inne und sah ihr zu wie sie auf mich zu kam. Sie hob wieder den Kopf und in diesem Moment, wie das Flackern der Kerzen in ihren lachenden Augen tanzte wusste ich, dass dies der perfekte Ort und die perfekte Zeit für uns waren. Sie betrat das Schlafzimmer und nach einem kurzen Blick auf mein Bett, in dem sie auch schon geschlafen hatte, wenn ihr die paar Meter in ihre Wohnung zu weit waren, da wusste sie, dass heute und für immer dieses Bett für sie nie mehr nur eine Schlafstelle ihres besten Freundes sein würde. So stand sie nun vor mir und sah nur auf zu mir , da ich einen halben Kopf größer war als sie. Sie griff an den Knoten des Bademantels und öffnete ihn. Ich sah ihr dabei zu und als der Knoten offen war, teilte sich auch der Bademantel ein wenig. Beide sahen wir ihren nackten Körper darunter hervorblitzen. Claudia hob ihren Kopf und sah mich wieder lange an. Dann hob sie ihre Arme und streifte erst links und dann rechts das Stück Stoff von ihren Schultern. Einen Moment lang hielt sie ihn noch fest, dann fiel er zu Boden. Ich wagte nicht sie zu berühren, ich sah sie nur an. Ihren Hals, ihre Schultern, ihre wohlgeformten, runden Brüste, ihren Bauchnabel in dem ein kleiner silberner Knopf steckte und dann ihren Venushügel, der nur leicht von Flaum bedeckt war.


Es war keinerlei Verlegenheit in ihren Augen als sie so nackt und verletzlich vor mir stand. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu sich. Ich schloss die Augen als sie mich das zweite Mal küsste, seit dem ersten unerwarteten Kuss vor zwei Wochen. Meine Arme schlossen sich um ihren warmen und weichen Körper und ich erwiderte ihren Kuss. Sie schmeckte noch leicht salzig von ihren Tränen, aber ihre Lippen waren so sanft und ich wollte sie nie wieder loslassen. Unsere Zungenspitzen fanden sich und ich spürte, wie mich ein erwartungsfrohes Kribbeln durchströmte. Da kein Stoff mehr zwischen meinen Fingern und ihrem Körper war, konnte ich ein leichtes Zittern an ihr spüren und ich wollte etwas dagegen tun. Ich hob sie hoch und trug sie die zwei Schritte zum Bett. Sie schmiegte sich an mich und es war mir, als ob wir nie etwas anderes gefühlt und getan hätten. Vorsichtig legte ich Claudia aufs Bett und sie lag nun mit geschlossenen Augen und geöffneten Armen wie eine Venus vor mir. Ihre Beine waren leicht angewinkelt und zeigten von mir weg, so bot sich mir ein wenig ihr wunderschöner Po dar. Ich genoss einen Moment den Anblick, wie die Flammen der Kerzen auf ihrem Körper immer wieder neue Bilder und Schatten warfen und setzte mich dann neben sie. Schnell entledigte ich mich meines Hemdes und des T-Shirts darunter und beugte mich dann über sie. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und ihre Brust hob und senkte sich erregt, als ich leicht über ihre Brustwarzen blies. Ich konnte sehen wie sie die Höfe zusammenzogen und sich die weinroten Nippel aufrichteten. "Küss mich" schienen sie zu rufen und der unausgesprochenen Bitte kam ich gerne nach. Ich fasste eine der Knospen sanft mit den Zähnen und zog leicht daran. Claudia schien es zu gefallen, da sie es mit einem leisen Stöhnen beantwortet. Mit meiner Hand berührte ich die andere Brust und drückte sie etwas fester. Nun küsste ich die eine Brust etwas intensiver und auch die Bewegung der anderen wurde von mir unterstützt. Ich setzte den Weg meiner Küsse nach oben fort und als ich am Hals angelangt war, streckte er sich mir fordernd entgegen. Ich griff unter ihren Nacken und hielt ihren Kopf, währen meine Zunge und meine Küsse ihre Lippen erreichten. Willig öffnete Claudia ihren Mund und wieder verbanden sich unsere Sinnesorgane zu einem einzigen leidenschaftlichen Kuss. Wieder machte ich mich auf den Weg nach unten, über ihre Schulter und einen Arm küssend in Richtung Bauchnabel. Dort angekommen spielte ich mit ihrem silbernen Knopf meine Hände streichelten unterdessen die sehnsüchtig wartenden Knospen ihrer Brüste. Die Küsse fanden ihren Weg über ihre Taille und Oberschenkel bis zu ihren Zehenspitzen und dann begann ich sanft mit einer Massage ihrer Fußsohle zwischen den Ballen. Dazu gab es immer wieder Küsse und Streicheleinheiten meiner Zunge für ihre Zehenspitzen. Langsam küsste ich mich wieder auf er Innenseite ihrer Schenkel nach oben und berührt wie aus Zufall dabei mit meiner Schulter ihren Venushügel. Claudia reckte sich sofort der Berührung entgegen und ich spürt ein ungebändigtes Verlangen in der Frau, die eben noch meine beste Freundin war und nun meine Geliebte. Einen Augenblick später fanden meine Küsse den Weg zwischen ihre geöffneten Beine, an der empfindlichsten Stelle und ich teilte die Lippen sanft mit meinen Fingern und spielte am oberen Ende mit meiner Zungenspitze. Claudia stöhnte wieder auf und sie bog ihren Rücken durch. Ihre Finger gruben sich in meine Haare und drückten meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich tauchte nun mit zwei Fingern immer wieder in ihre warme Grotte ein und hörte nicht auf mit den Küssen. Claudias Zittern wurde stärker und kurz darauf stieß sie einen kleinen Schrei aus als sie das erste Mal kam. Ich hielt inne und lies ihren Orgasmus langsam verklingen bevor ich mich wieder nach oben vorarbeitetet. Sie schubste mich vom Bett und so stand ich immer noch mit der Hose bekleidet vor ihr. Sie sah zu mir auf und lächelte mich an. Ich fuhr mit der Hand durch ihr Haar, als sie den Reissverschluß der Jeans öffnete. Sie zog sie nach unten und ein Paar dunkelblaue Boxershorts kam zum Vorschein. Auch von diesen befreite sie mich geschickt und schon hatte sie mein bestes Stück in der Hand, das sich schon seit Minuten nach oben reckte und auf seinen Einsatz hoffte. Der Letzte war nun schon eine Weile her. Deswegen dauerte es auch nicht lange, während sie ihn ein wenig massierte und unter diversen Küssen in den Mund nahm, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte und mich ihr entziehen wollte. Ich hatte ja keine Ahnung ob sie das wollte oder nicht. Aber sie hielt mich fest und lies mich erst wieder los, als mein Glied nicht mehr unkontrolliert pulsierte. Da wollte ich aber auch nicht aufhören und sie setzte da wieder an, wo sie eben innegehalten hatte. Es dauerte zum Glück nicht lange und meine Manneskraft rührte sich wieder. Sie zog mich wieder aufs Bett und drehte sich so dass wir uns beide mit den Zungen verwöhnen konnten. Ich küsste und streichelte sie nun hemmungsloser und aus sie legte jede Zurückhaltung ab. Sie hing an mir und wollte mich scheinbar aussaugen und auch ich drang mit mehreren Fingern immer wieder in sie ein. "Dreh dich um" flüsterte sie plötzlich und ich kam nur zu gerne dieser Aufforderung nach. Ich lag auf ihr, Claudias Schenkel umschlossen mich und wir sahen uns tief in die Augen. Dann spürte ich ihre Hand zwischen uns, wie sie mein Glied auf ihrem Hügel rieb. Sie setzte es zwischen ihren Lippen an und schloss die Augen. Vorsichtig bewegte ich mein Becken nach vorne und dann spürte ich, wie sich ihre weichen und warmen Lippen langsam um meine Männlichkeit schlossen. Ich weis nicht mehr wie oft ich es vorher schon erlebt hatte, aber hier war es ein Gefühl, als ob man nach Hause kommt. Als ob etwas zusammenfindet, was schon immer zusammengehörte. Ich drang in sie ein so tief ich nur konnte und


als sich unsere Becken berührten, da wollte ich diesen Moment endlos festhalten. Claudia öffnete die Augen und wir spürten uns beide so nah in diesem Augenblick. Es kribbelte am ganzen Körper und ich konnte sehen und fühlen, dass es ihr genauso erging. Wir wollten mehr und so begann ich mich langsam vor und zurück zu bewegen. Erst ganz zaghaft, dann fordernder. Wir sahen uns die ganze Zeit über an und die Erregung in den Augen des anderen machte uns nur noch drängender. Ich richtete mich nun auf und stieß zu, so hart und so schnell ich nur konnte. Claudia klammerte sich mit den Schenkeln an mich und mit den Händen krallte sie sich in die Laken. Kurz bevor ich dachte ich müsste explodieren, bäumte sich Claudia auf und ich griff mit beiden Händen unter ihren Rücken. So zog ich sie an den Schultern an mich und dann kamen wir beide unter heftigem Stöhnen, das jeden Stoss immer lauter begleitete. Sie zuckte so heftig, wie ich noch nie eine Frau erlebt hatte und ich selbst konnte mich auch kaum kontrollieren in meinen Bewegungen. Es ging mehrere Minuten lang bei Claudia, bis sie sich wieder entspannte und zurück auf die Kissen sank. Ich stütze meine Arme links und rechts ihres Gesichts ab und sah sie nur schwitzend und schwer atmend an. Ihre Brüste bebten immer noch unter mir und sie sagte kein Wort. Auch sie sah mich mit großen Augen lange an. Plötzlich füllten sich ihre Augen mit Tränen und schluchzend drückte sie sich an mich. Sie verbarg ihren Kopf an meiner Brust und ich war wieder mehr als verwirrt. "Es tut mir so leid" flüsterte sie nun zum zweiten Mal an diesem Abend. Ich setzte mich auf und kniete mich vor sie. Auch Claudia kniete nun vor mir und wir hielten uns an den Händen. "Was tut Dir leid?", fragte ich vorsichtig, denn ich hatte Angst sie würde den Abend bereuen. "Dass ich Dich jetzt erst geküsst habe, wir haben so viel Zeit verschenkt." Sie sah wieder auf unsere Hände und ich spürte ihr Zittern, das nun nicht mehr von Erregung kam. Ich entzog meine Hand der ihren und hob ihr Kinn sanft an. Sie sah mich mit feuchten Augen an und schniefte leise. Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf. "Nein Du Dummerchen, genau hier und heute sollte es sein. Keinen Tag früher oder später." Claudia lächelte nun auch wieder ein wenig. "Wir hatten uns doch immer, so oft wir uns sehen wollten. Nur diese eine Sache, die blieb uns bis heute, bis vorhin, verwehrt. Ich bereue es nicht. Wir haben die ganze Zeit hindurch auf etwas gewartet und wussten nicht was. Jetzt wissen wir, was es war." Nun wischte sich Claudia die Tränen weg und nickte zustimmend. Sie nahm mich wieder in den Arm und wir hielten uns lange fest, einfach nur so. Es blieb an diesem Abend bei dem einen Mal und es war auch in Ordnung so. Wir schliefen glücklich und aneinander gekuschelt ein und hatten in der Zukunft noch sehr oft und sehr intensive erotische Erlebnisse zusammen.

Überwältigt von Gefühlen

Fünf Strafgefangene aus der örtlichen Vollzugsanstalt wurden drei Mal pro Woche gut bewacht abgestellt, um den Schwestern des Klosters St. Vincent bei den körperlichen Arbeiten im Garten und den klostereigenen Feldern zu helfen. Es waren immer Häftlinge, die keine Gewaltverbrechen verübt haben und schon gar keine Kapitalverbrechen oder Sexualdelikte. Seit acht Monaten gehörte Phillip auch zu den Auserwählten, die für acht Stunden pro Einsatz den grauen Mauern der Anstalt entkommen konnten um sie gegen die weißen Mauern des Klosters


einzutauschen. Er war Gast in diesem graugemauerten Etablissement für ein Jahr und sieben Monate wegen Scheckbetrug, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung. Jeden Montag, Mittwoch und Freitag kam der Wärter um 6 Uhr morgens in den Block C und holte Phillip und die anderen beiden ab um sie an der Kleiderausgabe mit extra Jacken und Arbeitsschuhen mit Stahlkappen ausgerüstet zu versorgen. Robuste Handschuhe für jeden lagen auf dem bereitstehenden LKW, der wie gewohnt auf das Gründlichste durchsucht wurde, sowohl beim Verlassen, als auch bei der Rückkehr zur Anstalt. Phillip hatte ein Händchen für Pflanzen, was die Schwestern sehr bald bemerkten und deswegen hatte er das Privileg, die leichtere Arbeit im Klostergarten zu bekommen. Die anderen mussten auf den Feldern schuften, was Phillip nicht gerade beliebter machte. Ihre Blicke sprachen Bände und er sah zu, dass er nie mit den anderen allein war. Keiner der Gefangenen war zwar ein Gewaltverbrecher, aber eine gewisse Härte eignete sich jeder im Laufe der Zeit an. Phillip war nicht gerade der Kräftigste und so legte er es sicher nicht darauf an mit den anderen ein Tänzchen zu wagen. Er war clever genug sich aus Prügeleien herauszuhalten und auch sonst war er nicht auf den Kopf gefallen. Nicht umsonst hatte es fünf Jahre gedauert, bis sie ihn durch einen dummen Zufall gefasst hatten. Bei einen weiteren Scheckbetrug kannte der Bankangestellte zufällig denjenigen, dessen Unterschrift Phillip gefälscht hatte und wusste dummerweise, dass der Kontoinhaber keinesfalls gestern einen Scheck ausgestellt haben konnte, da dieser seit zwei Wochen einen Gips an seiner Hand trug und gar nicht schreiben konnte. So flog alles auf und bei den intensiven Ermittlungen kamen insgesamt 17 weitere Vergehen zu Tage, die ihn nun zu Gartenarbeit in einem Kloster brachten. "Hätte mich auch schlimmer treffen konnten" dachte er jedes Mal, wenn sich das vier Meter hohe Tor wieder hinter ihm schloss und der Laster Richtung Kloster fuhr. Schwester Maria Celestes und Maria Renata waren die zuständigen Schwestern für den Garten und penibel darauf bedacht, dass ihre Anweisungen genauestens ausgeführt wurden. Schwester Maria Celestes war seit 58 Jahren im Kloster und seit 42 Jahren die Gebieterin über alles Grüne in diesen Mauern. Sie war 76, aber immer noch rüstig genug um den Jungen etwas vorzumachen. Schwester Maria Renata war 24, seit vier Jahren in diesem Konvent und befand sich gerade im letzten Jahr ihres Triennium. Das bedeutet einen Zeitraum von drei Jahren, in dem man sich vor der so genannten "ewigen Profess" in die Gemeinschaft einbringen kann und auch für sich selbst feststellen kann, ob man wirklich zur Ordensfrau berufen ist. In ihrem ersten Jahr war sie eine weltliche Küchenhilfe, erkannte aber schnell, dass das Kloster ihre Heimat werden könnte. Phillip arbeitete gern mit Schwester Renata zusammen, da sie noch nicht so abgehoben war wie die anderen älteren Ordensfrauen und annähernd in Phillips Alter. Es gab noch einige junge Novizinnen, aber die waren Phillip noch nie begegnet. Novizinnen waren im Gegensatz zu den Schwestern im Triennium noch ohne Gelübde und waren bisher nur weiß eingekleidet und mit einem neuen Namen gesegnet worden. Ansonsten konnten sie ohne Weiteres den Konvent jederzeit verlassen. Schwestern wie Maria Renata aber hatten zumindest für den Drei-Jahres-Zeitraum dem Orden Treue gelobt. Phillip war zwar auch ein gläubiger Mensch, aber das begrenzte sich auf sonntägliche Kirchenbesuche und gelegentliche Gebete, die oft mit seinem Lieblingsfussballverein zu tun hatten, wenn er wieder mal gnadenlos hinten lag. Trotz alledem fand er die Gespräche mit Renata sehr angenehm und sie schaffte es ihm einen tieferen Einblick in ihren gemeinsamen Glauben zu vermitteln. Es war Mittwoch und ein warmer Morgen zeichnete sich ab. Phillip war gerade dabei Feldsalat von Unkraut zu befreien, als Renata in ihrer Tracht aus der Kapelle trat. Sie sah Phillip bei der Arbeit und lächelte ihm zu. Er erwiderte das Lächeln und hob den behandschuhten Arm zum Gruß. Sie ging zu einer Holzbank vor dem Geräteschuppen, auf der sie schon vorher ihre Schürze zu recht gelegt hatte und band sie sich um. Phillips Wärter war gerade in der Klosterküche beim Frühstück, da er inzwischen Phillip vertraute und auch Phillip keinerlei Anstalten gemacht hatte den Schwestern etwas anzutun oder Fluchtpläne zu schmieden. Außerdem konnte der Wärter, wenn er seinen Hals reckte, Phillip im Garten beobachten. Schwester Maria Renata kniete sich an das Beet neben dem von Phillip und begann die Radieschen in einen Korb zu legen, die Phillip bereits geerntet hatte. "Guten Morgen Phillip" grüßte sie ihn nun fröhlich. "Guten Morgen Schwester Renata" gab Phillip höflich zurück, "Wie geht es Ihnen heute Morgen ?" "Sehr gut, die Morgenandacht war wieder sehr anregend." "Um was ging es denn heute ?"


fragte Phillip wirklich interessiert. "Unsere Priorin sprach heute über die Nächstenliebe und das Miteinander in unserer Gesellschaft, das immer mehr verkümmert." "Das stimmt, jeder denkt nur noch an sich selbst und sucht seinen eigenen Vorteil. Das ist ja auch der Grund warum ich hier bin." "Aber bereust du, was du getan hast ?" fragte Renata. "Hmm, ich glaube schon. Aber dann hätte ich Sie ja nicht getroffen", antwortete er und lächelte die Schwester an. Sie sah nur kurz zur Seite und er sah, dass sie etwas rot wurde. Es passte zu der kleinen roten Haarlocke, die sich durch den Schleier gemogelt hatte. Renata bemerkte es und steckte sie schnell wieder zurück. Phillip hatte sie aber schon gesehen. Sie arbeiteten weiter und Phillip sah immer wieder zu ihr hinüber, da sie nun am anderen Ende der Beete beim Harken war. Er mochte sie wirklich, da sie ihn als Mensch sah und nicht als Knacki und Vorbestrafter wie die anderen in seiner Umgebung. Er hatte ja schließlich niemanden umgebracht. Es war doch nur Geld und seine Strafe verbüßte er ja auch dafür. Auch Renata mochte Phillip und freute sich immer auf die Gespräche mit ihm. Als er einmal nicht bei den Männern aus dem Gefängnis war hatte sie schon befürchtet, er käme nicht mehr oder es wäre ihm was passiert, aber der Wärter sagte ihr dann, dass er nur eine Grippe hatte und nächstes Mal wieder dabei wäre. Sie war allerdings erschrocken darüber, wie sehr sie sich darüber freute, als Phillip wieder da war. Der Wächter saß nun wieder auf der Holzbank und las Zeitung. Phillip beendete die Arbeit an dem Beet vor sich und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er sah wieder zu Renata, die einen Korb zur Küche trug. Er folgte ihr und wollte etwas trinken. Der Wächter sah nur kurz von seiner Zeitung auf um dann gleich wieder darin vertieft zu sein. Er war in den Fünfzigern und lies nur noch selten Stress aufkommen, wenn er sich vermeiden lies. Phillip betrat die Küche und außer Schwester Renata war nur noch die Köchin da. Sie war eine Weltliche und auch schon eine halbe Ewigkeit im Kloster beschäftigt. Sie kümmerte sich nur um ihr Essen und beachtete die Neuankömmlinge gar nicht. Renata stellte den Korb mit den Zucchini auf den Tisch und leerte ihn auf ein Tuch. Sie sah Phillip und fragte ihn ob er etwas trinken möchte. Er wischte sich mit der schmutzigen Hand über die Stirn und nickte. Dabei hinterließ er einen dunklen Streifen Dreck auf seinem Kopf. Die Hände waren voller Erde. Er trat an das Waschbecken und wusch sich notdürftig die Hände, da sie ja gleich wieder schmutzig werden würden. Schwester Renata hatte ein Glas mit Wasser gefüllt und stand nun bei Phillip. Er dankte ihr und trank zügig. Sie sah ihm dabei zu und als sie seine erdige Stirn sah, nahm sie ein Spültuch und befeuchtete es ein wenig. "Warte mal," sagte sie und er drehte sich zu ihr um. Sie nahm das Tuch und wischte vorsichtig über seine Stirn. Er stand dicht vor ihr und sah ihr dabei in ihre grünen und klaren Augen. Sie bemerkte erst jetzt wie dich sie zusammenstanden und trat sofort verlegen einen Schritt zurück. "Ich denke den Rest schaffst du alleine" sagte sie rasch und gab ihm das Tuch. Er ging zum Spiegel über dem Becken und wischte schnell die Erde ab. "Danke" rief er beim Hinausgehen Renata zu, "für das Wasser und die Reinigung". Bevor er ganz draußen war, sah er sich noch einmal um. Auch Renata sag ihm nach, aber da die Sonne nun stark schien, verschwamm Phillips Silhouette mit der Umgebung und konnte nicht sehen, wie auch Phillip knallrot angelaufen war. Beim Abendgebet war Renata verwirrt und konnte sich nicht konzentrieren. Immer wieder kam ihr Phillips Gesicht in den Sinn. Seine blauen Augen und die blonden Haare, sein immer fröhliches Wesen. Wütend über sich selbst und die ständigen Ablenkungen knallte sie ihr Brevier zu hart auf die Kirchenbank. Ihre Mitschwestern straften sie für diese Störung mit tadelnden Blicken. Ihr eigener bat die anderen schweigend um Verzeihung und sie versank wieder rasch im Gebet. "Bedrückt dich etwas ?" fragte eine bekannte Stimme, als Maria Renata die kleine Kapelle verlies. Renata drehte sich um und blickte in das gütige Gesicht der Priorin. "Mutter Oberin, es tut mir leid wenn ich das Gebet gestört habe. Ich war nur in Gedanken." Renata senkte demütig den Blick. "Gräme Dich nicht, es ist gut wenn Du Deinen Gefühlen gestattest sich Luft zu verschaffen." Sie lächelte Renata an." Auch wenn mal das Buch unseres Herrn darunter leiden muss." Jetzt sah Renata wieder auf und ihre Mundwinkel zeigten auch ein lachendes Gesicht. "Es soll Dir nur nichts auf der Seele lasten, mein Kind. Wenn Du das Bedürfnis zu Reden hast, dann scheue Dich nicht mich aufzusuchen. Meine Kammer steht Dir jederzeit offen." "Ja Mutter Oberin, das weis ich. Ich danke Dir.", antwortete Schwester Maria Renata. Sie deutete eine Verbeugung an und Die Äbtissin


legte ihr die Hand auf den Kopf. "Geh nun zu den anderen und hilf den Novizinnen den Tisch zum Abendessen zu bereiten." "Ja gern, Mutter Oberin." Zwei Tage später war Phillip wieder da und arbeitete hart. Eine Wurzel musste entfernt werden, da sie drohte zwei anliegenden Beeten die Lebensgrundlage zu entziehen. Es war wieder sehr warm geworden, obwohl es noch nicht einmal Mittag war und Phillip war mit der großen Axt zu Gange. KarlHeinz, der Wächter hatte sich in die kühlere Küche zurückgezogen und schäkerte mit der rundlichen Köchin. Man hörte sie ab und an kichern wie ein junges Mädchen. Vermutlich hatte der Wächter wieder anzügliche Bemerkungen gemacht. Als Renata den Garten betrat hatte Phillip, obwohl es verboten war, sein blaues Gefängnishemd und das Unterhemd ausgezogen und beides lag achtlos auf dem schmutzigen Erdboden. Er war nicht besonders muskulös, aber durch die Arbeit hier und das Training im Knast inzwischen sehr durchtrainiert. Der Schweiß tat sein Übriges und so bekam Renata einen sehr ansprechenden Anblick eines glänzenden und durchaus ansehnlichen Oberkörpers. Sie wollte wegsehen, konnte es aber nicht. Phillip bemerkte sie nicht und arbeitete unermüdlich weiter. Sie sah seine Muskeln und Sehnen im Spiel der Sonne mit dem Schatten und der Schweiß glitzerte auf seiner hellen Haut. Sie stand einfach nur da und starrte ihn an. Als er sich umdrehte und Renata sah, hielt er schlagartig inne, da sie einen Blick hatte, den er noch nie an ihr gesehen hatte. Natürlich hatte sie schon Männer gesehen, es gab ja auch eine Zeit vor dem Kloster, aber sie war noch nie intim mit einem Jungen geworden. Ein paar schüchterne Küsse und eine Hand in der Bluse, das war alles was sie an Erfahrung zu bieten hatte. Renata erwachte aus ihrer Starre und lief peinlich berührt weg. Phillip wollte ihr etwas hinterher rufen, aber es lies es dann doch bleiben. Er sah ihr noch einen Moment nach und nahm dann seine Arbeit wieder auf. Renata tauchte dann zwar irgendwann wieder auf, aber in den folgenden Stunden sprach sie kein Wort mehr und mied auch jeden Blickkontakt mit Phillip. Ein paar Tage waren vergangen und Renata entspannte sich wieder in Phillips Gegenwart. Er war so taktvoll und hakte nicht nach was da vorgefallen war, war aber doch neugierig was er eigentlich angestellt hatte. Er war sich ja keiner Schuld bewusst. Trotzdem war das Verhältnis aus irgendeinem Grund beeinträchtigt, da Renata nicht mehr so ungezwungen mit ihm umging und auch ihr Lachen nicht mehr da war, was ihm am Meisten zu schaffen machte. "Schwester Renata ?" versuchte er vorsichtig die Lage zu sondieren. "Ja ?" sagte sie und hob den Kopf. Ihr Gesicht war etwas verschmiert von Erde. Phillip musste grinsen, da sie sehr komisch aussah. "Entschuldigung wenn ich lache, ich lache Sie nicht aus, aber Sie sehen sehr lustig aus mit dem halben Beet im Gesicht." Renata fuhr sich mit dem Handrücken über die Wange und schon war auch die Hand voller Erde. Phillip zog eines der frischen Tücher für das Gemüse aus dem Korb und wollte Renatas Gesicht abwischen. Sie wehrte aber seine Hand ab und griff nach dem Tuch. So verharrten sie nur einen kurzen Augenblick, aber als sich ihre Hände berührten und sich ihre Blicke trafen, verschlug es beiden die Sprache. Für Außenstehende war es nur ein Wimpernschlag, aber für die beiden war es eine Ewigkeit. Als Phillip endlich Atem holte kam ihm Renata zuvor. "Was wolltest Du denn von mir?" fragte sich während sie sich das Gesicht reinigte. "Ach nichts", stammelte Phillip und machte sich wieder an die Arbeit. Gelegentlich trafen sich ihre Blicke, aber beide sahen sofort wieder in die andere Richtung. Als die kleine Glocke der Kapelle wieder zum Abendgebet läutete, war Renata sehr schweigsam. Sie blieb am Ende einfach sitzen und starrte auf ihr Gesangsbuch. Die anderen Mitschwestern verließen die Kapelle und gingen zum Abendessen. Nur die Priorin bemerkte den Zwiespalt, in dem Schwester Maria Renata steckte. "Manchmal hilft es darüber zu sprechen." sagte sie vor sich hin, als sie sich neben Renata gesetzt hatte. Renata seufzte nur schwer. "Weißt Du, mein Kind, der Herr offenbart sich uns auf den verschiedensten Wegen. Nicht immer ist der Weg klar erkennbar, den er für uns vorgesehen hat." Renata sah nun ihre Äbtissin stirnrunzelnd an und fragte sich, ob sie Gedanken lesen könnte. "Wie wusstest Du, was Dein Weg ist ?" "So genau kann ich Dir das nicht sagen. Hier und heute weiß ich, dass mich unser Herr genau hierhin führen wollte und ich habe mich führen lassen." "Aber wenn es nicht unser Herr ist der zu mir spricht, wenn es jemand ist der mich auf einen Irrweg leiten will?" wollte Renata erwidern. "Höre in Dich hinein meine junge Schwester und glaube. Der Herr wird dich


führen. Vertraue ihm und vertraue Dir selbst." Renata seufzte wieder und die Oberin verlies die Kapelle. Renata saß noch lange da und starrte das Kruzifix an. Es verging wieder eine Woche und Renata versuchte Phillip aus ihren Gedanken zu vertreiben. Allerdings gelang ihr das nicht besonders gut. Phillip hatte sich auch verändert und die Spannung zwischen ihnen wuchs. Immer wenn Mutter Celestes wo anders beschäftig war suchte Renata den Blickkontakt zu Phillip. Er sah sie aber nicht mehr so lachend und freundlich an wie früher, sondern seltsam ausdruckslos. Renata war dadurch nur noch verwirrter als vorher. Als sein Wächter wieder einmal in der Küche verschwunden war, und auch Renata allein war, hantierte Phillip an dem Wasseranschluss am Geräteschuppen herum. Er ging in das kleine Häuschen und Renata hörte ihn irgendetwas suchen. Sie sah sich um und ging hinüber. Sie stand an der Tür und sah wie Phillip mehrere Schubladen aufzog und in den verschiedenen Krimskramsbehältern wohl eine passende Schraube suchte. "Kann ich Dich sprechen" sagte sie unvermittelt und Phillip fuhr herum, da er sie nicht gehört hatte. "Entschuldigung" sagte sie, " ich wollte dich nicht erschrecken." "Das haben Sie nicht", antwortete Phillip schroff. Renata wollte schon wieder gehen, da er so unhöflich zu ihr war, aber ihr Neugier überwog und so blieb sie stehen. "Kann ich Dich etwas fragen?" setzte sie erneut an. "Hmmm," brummte er über seine Schulter hinweg. "War das ein Ja?" fragte sie erneut. "Ja doch", sagte er nun ungehalten, "was gibt's denn Wichtiges?" Nun war sie es die sauer wurde. So einen Ton hatte sie nicht verdient, egal was los war. Sie drehte sich um und wollte schon gehen, als er nachhakte. "Es tut mir leid", fing er an "es sollte nicht so rüde klingen." Er kam auf sie zu. Renata hielt inne und kam zurück. "Ich wollte Dich fragen ob ich Dir etwas getan habe", versuchte sie das Gespräch zu beginnen. "Nicht, dass ich wüsste. Warum?" entgegnete er. "Weil Du so abweisend zu mir bist." Phillip begann mit einem Werkzeug zu spielen, das an der Wand hing und wandte den Blick ab. " Tue ich das?" "Ja das tust Du. Du redest kaum noch mit mir, unsere Gespräche über Gott und Religion sind sehr selten geworden und ich....." sie stockte. "Was?" hakte er nach. "...ich vermisse Dein Lachen". Phillip drehte sich nun ganz von ihr weg und murmelte etwas Unverständliches. "Was sagst du? Ich verstehe dich nicht!". Phillip stützte sich auf die Werkbank und seufzte vor sich hin. "Ist nicht wichtig, Du bist eine Nonne und ich ein Knacki, also was soll´s". Renata betrat nun den Schuppen und stand genau hinter ihm. "Was soll was?" bohrte sie nun halb flehend nach. Sie berührte ihn an der Schulter und Phillip fuhr herum. Sie standen sich nun genau gegenüber. "Ich kann nicht schlafen, nicht essen, nicht arbeiten. Ich denke immer nur an eine Sache." Er sah sie mit funkelnden Augen an. Sie hielt seinem Blick stand, wissend was er sagen wollte, wissend was sie wollte und was das Schlimmste war, wissend was das für sie beide bedeutete. Sie flüsterte, obwohl sie Angst vor der Antwort hatte:" Und was ist das?" Er hob seine Hand und bewegte sie nur Millimeter vor ihrem Gesicht, als ob er ihre Wange streichelte und sie konnte die Berührung fast körperlich spüren und schloss für einen Moment die Augen. Als sie sie wieder öffnete, antwortete er gerade. "Ich träume von Deinem Gesicht, ich atme Deine Nähe ein, ich versuche mich Dir zu öffnen, ich bete dass Du fühlst wie ich fühle, aber dann denke ich wieder, das darf nicht sein. Ich kann Dir nicht im Wege stehen, Du bist eine Nonne, eine Ordensfrau, eine Braut Jesu. Es wäre eine Sünde Dich zu begehren, dich zu lieben." Schwester Maria Renata war sprachlos. Sie starrte Phillip an und war unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Er hatte es gesagt. Er hatte das gesagt wovor sie sich so sehr gefürchtet hatte. Das gesagt, was sie fast um den Verstand brachte, was sie innerlich zerriss. Sie wollte ins Kloster, sie wollte ihrem Herrn und Gott dienen. Sie wollte den Mitschwestern dienen, sie wollte in dieser Gemeinschaft sein, sie wollte den Weg gehen, den die Mutter Oberin angesprochen hatte, sie wollte.......ihn. Sie wollte Phillip. Er stand immer noch vor ihr, zitternd ob seiner Gefühle, die er gerade einer Nonne offenbart hatte. Zitternd, weil er nicht wusste was nun geschah. Was sie nun tat. Er rechnete damit, dass sie ihn hinauswarf, dass sie zu seinem Wärter lief und ihn abführen lies wegen dieser Unverfrorenheit. Aber sie küsste ihn. Bevor er sich versah, küsste sie ihn. Sie hatte sein Gesicht in ihren Händen und küsste ihn. Er scheute sich die Frau vor ihm in der Tracht anzufassen, aber dann tat er es doch. Er drückte sie an sich und erwiderte ihren Kuss. Wäre nun jemand in den Garten gekommen, hätte er einen Strafgefangenen gesehen, der eine Ordensfrau an sich drückte und sie küsste. Jeder hätte sofort Alarm geschlagen und sie hätten ihn weggebracht. Weg von ihr, weg von der Frau, die er so sehr liebte und sie ihn. Aber es geschah etwas anderes.


Gerade noch hielten sie sich in den Armen, da riss sich Renata los und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen und rannte aus dem Schuppen durch den Garten. "Renata" rief Phillip ihr nach und wollte hinter ihr her. Er tat nach draußen und sah gerade noch wie Renata an Mutter Celestes vorbeilief und im Haus verschwand. "Schwester Maria Renata?" fragte Schwester Celestes, aber sie bekam keine Antwort. Die ältere Schwester kam eilends auf Phillip zu, der immer noch verwirrt am Schuppen stand. "Was war hier los?" fragte sie ihn aufgebracht. "Ich .... Ich weiß es nicht...." stammelte er. Schwester Maria Celestes sah ihn scharf an und lies dann von ihm ab. "Ich denke Sie sollten weiterarbeiten, junger Mann!" befahl sie. "Ja... ja ,natürlich Schwester." Gab Phillip, immer noch den Blick auf die Türe gerichtet, zurück. Auch der Wächter wurde nun aufmerksam und stand plötzlich in der Tür der Küche. Phillip nahm den Schlauch und begann die einzelnen Beete zu wässern. Renata rannte in ihre Kammer und warf die Türe zu. Sie sank auf ihr karges Bett und weinte in ihr Kissen. Ab und zu sah sie auf und sah zu dem Kruzifix in der Ecke. "Warum tust Du mir das an Herr ?" begehrte sie zu wissen, aber das Kreuz schwieg. "Ist es das was du willst ? ist das mein Weg, soll das mein Leben sein ?", fragte sie erneut, aber das Kreuz schwieg. Plötzlich klopfte es und Renata erschrak. Eine Stimme von außen drang durch die dicke Eichentüre "Darf ich eintreten ?" Es war die Mutter Oberin und schon öffnete sich die Türe einen Spalt. Renata wischte sich hektisch die Tränen vom Gesicht und setzte sich aufrecht aufs Bett. "Darf ich ?" fragte die Priorin erneut. "Aber natürlich Mutter Oberin, komm herein." Verlegen sah Renata zu Boden und schniefte immer noch vor sich hin. "Was ist geschehen mein Kind ? Ich habe Dich gehört, wie Du unseren Herrn angeklagt hast." Beschämt wagte Renata nicht aufzusehen. "Was hat er Dir getan ?" "Oh, Nichts Mutter. Im Gegenteil, ich habe ihm etwas angetan. Ich habe ihn enttäuscht." "Wie das mein Kind ? So leicht kann man den Herrn nicht enttäuschen. Willst Du es mir erzählen." Renata sah immer noch zu Boden und schüttelte nur mit dem Kopf. "Nur Mut, erleichtere Deine Seele und teile Deinen Schmerz mit mir." " Ich kann nicht. Ich habe den Weg verloren. Ich weiß nicht mehr wo ich bin und wo ich hingehen muss. Ich habe mich verirrt." "Dann lass mich Dir helfen, den Weg wieder zu finden. Geht es um den jungen Mann, der Dir und Mutter Celestes immer zur Hand geht ? Der Mann aus dem Gefängnis ?" Erschrocken riss Renata den Kopf hoch und sah nun die Priorin mit großen feuchten Augen an. "Woher... ich meine.... nein...es geht um....wie hast Du....." Woher ich das weiß ?" Sie lächelte Renata milde an. "Meinst Du, nur weil wir diese Tracht tragen, sind wir keine Frauen mehr ?" Renata war verwirrt, was ihr die Oberin damit sagen wollte. "Ich verstehe nicht..." Die Oberin lächelte wieder und nahm Renata bei den Händen. "Auch wenn ich schon jenseits der Sechzig bin und mein weltliches Leben schon fast verblasst ist in meinem alten Geist, so habe ich doch noch Augen im Kopf und sehe seine Blicke und auch die Deinen. Beide sind voller Sehnsucht, aber auch voller Zweifel und Wut auf sich selbst, weil hier etwas geschieht, was ihr beide nicht wahrhaben wollt." Renata begann zu zittern. "Ich kann es nicht gutheißen und werde es auch ganz sicher nicht unterstützen, aber ich kann Dir helfen klar zu werden, was da gerade passiert. Hast Du Dich jemals der fleischlichen Lust hingegeben, bevor Dich Dein Weg zu uns geführt hat ?" "Nein Mutter, so wahr ich hier sitze, niemals ....." "Schon gut, mein Kind, ich wollte Dich nicht verurteilen. Ich versuche nur zu ergründen ob Du etwas verloren Geglaubtes zurückhaben willst, oder ob Du etwas, Dir völlig Fremdes spürst und deswegen verwirrt bist." Renata wollte und konnte dazu nichts sagen und so starrte sie wieder nur auf ihre Hände. "Was soll ich nur tun ?" "Was würdest Du tun, wenn Du nicht mehr in diesen Mauern wärest? Ich meine, was wäre dann deine Lebensperspektive? Was wäre Deine Zukunft?" Renata sagte lange nichts, sie starrte nur mit leerem Blick vor sich hin und die Oberin drängte sie auch nicht. "Ich....."fing Renata plötzlich leise an, "ich denke ich würde einen Beruf erlernen und dann arbeiten wie jeder andere auch." "Und glaubst Du, dass Du dann weniger wert wärst in Gottes Augen ?" "Ich hätte ihn enttäuscht, das glaube ich. Ich schwor ihm allein zu dienen." "Mag sein, aber Gott ist nicht so nachtragend wie Du denkst", antwortete die Oberin und musste schmunzeln, "er wäre kein guter Gott wenn er darauf bestehen würde Dich für sich ganz allein zu haben, meinst du nicht ? Oder ist es nicht


wahrscheinlicher, dass er Dich lieber mit einem guten irdischen Mann teilen würde und du glaubst trotzdem noch an ihn und betest zu ihm ?" Renata sah nun die Priorin mit großen Augen an. "Mutter Oberin, du bist immer so weise und hast auf alles eine Antwort, die sogar ich kleines Nichts begreife. Jetzt weiss ich was ich zu tun habe." Nun war die Oberin doch erstaunt über die Worte Renatas und hob die Augenbrauen. "Ach ja ? Na das war ja einfach." Sie lächelte. "Und was wirst Du tun ?" "Das möchte ich jetzt noch nicht sagen wenn Du es gestattest." "In Ordnung, aber bitte informiere mich bevor du etwas unternimmst, und nicht hinterher. Versprochen ?" "Versprochen", nun lächelte auch Renata wieder. Die Oberin verlies das Zimmer und Renata schloss die Türe. Sie sah wieder zum Kruzifix und nickte ihm zu. "Danke auch Dir o Herr, für Deine Güte." In den kommenden Tagen war Renata wieder gut gelaunt und ihre Stimmung fiel sogar den anderen Mitschwestern auf. Renata hatte einen Entschluss gefasst und konnte es nicht abwarten Phillip davon zu berichten. Sie zählte die Stunden bis er wieder zur Arbeit gebracht wurde. An dem Morgen, als Phillip wieder da war, brachte Renata beim Frühstück vor Aufregung keinen Bissen hinunter. Sie wollte endlich wieder Phillip in die Augen sehen und ihm sagen, dass sie mit ihm fortgehen wollte. Natürlich erst wenn er aus dem Gefängnis kam. Sie musste ja auch noch ihre Pflicht erfüllen im Kloster, aber nun war sie sich sicher was sie wollte. Zumindest glaubte sie es zu wissen. Phillip war wie immer schon im Garten zu Gange als Renata den Hof betrat. Phillip kehrte ihr den Rücken zu und sein Wächter war auf dem Weg zur Küche. Er nickte Renata nur zu und ging weiter. Renata ging auf Phillip zu und berührte ihn am Ellenbogen. Er erschrak und drehte sich rasch zu ihr um. "Entschuldige", sagte Renata verlegen, "Ich wollte Dich nicht erschrecken." "Oh", gab Phillip zurück," die Berührung war Nichts im Vergleich zu dem Kuss." Renata wurde rot "Das war nicht Recht, bitte verzeih mir. Ich habe Dich nicht in Schwierigkeiten bringen wollen." Sie senkte den Blick. "Aber ich musste es tun. Es.... es erschien mir richtig zu sein in diesem Moment." Auch er senkte den Blick und Renata sah ihn nun wieder an. Er flüsterte fast "Aber es war der schönste Kuss, den ich jemals bekommen habe." Renata sah sich um ob sie allein waren. Niemand war in der Nähe und so nahm sie Phillips Hand in ihre. "Komm mit", flüsterte sie nun auch. Sie zog ihn Richtung Türe. Er folgte ihr mit verwirrtem Blick. In diesem Moment erschien der Wächter wieder im Türrahmen und Renata konnte gerade noch Phillips Hand unauffällig loslassen. "Wohin des Weges" fragte er Phillip mit rauer Stimme. Dieser sah immer noch verwirrt Renata an. "Ich bat ihn mir die schweren Körbe für die Ernte aus dem Keller zu holen und da er den Weg nicht kennt gehe ich rasch mit." "Hmm, da komm ich wohl besser mit. Sicher ist sicher." Er setzte sich in Bewegung. Renata reagierte schnell "Nicht nötig, es ist ja gleich hier und wenn was sein sollte dann rufe ich sie, ganz bestimmt. Wir sind gleich zurück." Der Wachmann kniff die Augen zusammen, aber die Aussicht auf eine Kellertreppe und ein Blick auf seinen nicht unwesentlichen Bauch bewogen ihn dann doch lieber wieder in die Küche zu gehen auf einen kleinen Nachschlag und eine weitere Tasse Kaffee. Renata sah sich noch mal um und als sie sicher war, dass niemand sonst in der Nähe war eilte sie schnellen Schrittes mit Phillip hinter sich die Stufen zum Keller hinab. Am Ende des Ganges öffnete sie mit einem Schlüssel einen der kleineren Räume. Sie betätigte den Schalter an der Wand und ein schwaches Licht erhellte eine Szene von Kisten am Boden, Regalen an den Wänden und einigen alten Möbeln, die ihre besten Jahre längst hinter sich hatten. Die Novizin zog Phillip in den Raum und während dieser sich immer noch verwirrt umsah ergriff Renata seine Hand und zog ihn zu sich heran. Sie umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. "Aber", begann er immer noch fragend. Renata legte ihm einen Finger auf den Mund und ging zur Tür. Er sah ihr nach. Sie schloss die alte Holztüre und drehte den Schlüssel von innen. Sie sah über ihre Schulter Phillip an, der wie angewurzelt dastand und Renata anstarrte. Es roch muffig und viele verstaubte Kisten und Möbel standen an den Wänden herum. Renata war wohl schon einmal hier und kannte sich aus, denn nachdem sie die Türe geschlossen hatte, griff sie in eine Kiste und holte einige Decken hervor. Sie warf sie auf den Boden und zog Phillip genau davor. Sie küsste ihn wieder und Phillip wollte sie schon von ihrer Tracht befreien, aber Renata hielt seine Hand fest .und schüttelte den Kopf "Das dauert eine Stunde bis ich das alles wieder gerichtet habe" und führte seine Hand stattdessen in ihrem Schoss. Er fühlte durch den Stoff wie sich ihre Liebesgrotte ihm entgegenreckte und unter seinen Berührungen zu zucken begann.


Renata war schon wieder an seiner Hose und befreite einen erneut vollaufgerichteten Stengel aus seiner Wohnung. Phillip hob nun mit beiden Händen Renatas Rock und versuchte ihren Slip abzustreifen. Das gestaltete sich aber schwieriger als er dachte und so machte es Renata selbst. Phillip bekam große Augen als er schwarze Spitzenunterwäsche erblickte. "Was hast du?" fragte Renata unsicher. Er grinste sie an" Ich dachte Nonnen hätte irgendwelche baumwollenen Liebestöter an und keine Reizwäsche". Auch Renata grinste "Erstens bin ich noch Novizin und keine ganze Nonne und zweitens bin ich auch immer noch eine Frau mit etwas Geschmack." Sie legte sich auf den Rücken und lag nun mit angewinkelten Beinen vor Phillip auf dem Boden. Er lies nicht lange auf sich warten und kniete sich zwischen ihre Beine. Ihr Rock war nun wieder bis an die Knöchel gerutscht und er musste ihn erneut nach oben schieben. Renata atmete nun schneller und war sehr nervös. Besonders als Phillip am Ende der Oberschenkel angekommen war und ihre feuchte Spalte vor sich sah. Er beugte sich über Renata und bevor sie noch einen Gedanken an eventuelle Schmerzen verschwenden konnte hatte sie ihren ersten Schwanz bis zum Anschlag in sich stecken. Sie schrie auf und Phillip hatte schon Angst man könnte es draußen hören, aber nichts tat sich vor der Türe und so begann er sich vor und zurück zu bewegen. Er lies Renata keine Sekunde aus den Augen und sie drückte ihren Rücken durch, so erregt war sie inzwischen. Sie hielt sich trotzdem die Hand vor den Mund um ihre Lust nicht laut hinauszuschreien, nachdem der erste Schmerz schnell wieder verflogen war. Immer schneller stieß Phillip zu und Renata umklammerte nun mit ihren Schenkeln Phillips Hüfte. Phillip wurde auch immer schärfer, denn man hat nicht oft beim Sex eine Nonne in voller Tracht vor sich liegen. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie schwer atmend auf Mund und Hals. Renata umarmte Phillip und unterstützte ihn noch bei seinen Stößen mit ihren Händen auf seinem Hintern. Sie konnte gar nicht genug bekommen von ihrem ersten Mal und wünschte es würde ewig dauern, aber plötzlich begann sie unkontrolliert zu zucken und ihre Vagina krampfte immer wieder zusammen. Ein Gefühl das sie vorher noch nie hatte durchflutete sie. Sie spürte jede Faser ihres Körpers und jedes Nervenende schien sich persönlich in ihrem Kopf zu Wort zu melden. Wellen von wohligem Schauer überrollten sie und um nicht laut hinauszuschreien presste sie ihr Gesicht an Philips Brust. Gerade als sie Phillips Lenden festhalten wollte, weil jede seiner weiteren Bewegungen ihr Nervenzentrum zur Explosion bringen drohte, da zuckte auch er in ihr und stöhnte laut auf. Sie spürte zum ersten Mal wie sich ein Mann in ihr ergoss und das löste eine weitere Welle in ihr aus. Sie pressten sich fest aneinander und keiner wollte sich als erster bewegen. Renata sank nach hinten auf den Boden und Phillip lag auf und immer noch pulsierend in ihr. Schwer atmend lagen sie lange so verschlungen da und nur ab und an sahen sie sich mit einem befriedigten Lächeln an. "Du bist der Wahnsinn" sagte Phillip, küsste Renata und half ihr beim Aufstehen. Renata richtete ihre Tracht so gut es ging und lies ihren Slip unter der Schürze verschwinden. "Wir sollten wieder nach oben gehen" meinte Phillip und Renata nickte. Sie stand vor ihm an der Türe und Phillip trat hinter sie. Er umarmte sie von hinten und umfasste Renatas Brüste unter dem dicken Stoff der Tracht. Er fühlte trotzdem wie sich ihre Nippel aufrichteten und massierte sie weiter. Renata stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück. Phillip drückte sie gegen die Türe und raffte mit der einen Hand ihren Rock hoch und mit der anderen öffnete er geübt seine Hose und holte seinen wieder erstarkten Kolben zum Vorschein. Mit seinem Fuss spreizte er Renatas Beine, die freiwillig nachgab und drückte ihre Hüfte nach hinten. Er fasste mit der freien Hand zwischen ihre Beine und spürte wieder die eben noch zuckende Spalte schon wieder nach mehr fordern. Renata stützte sich an der Türe ab um nicht mit dem Kopf dagegen zu knallen und das war auch gut so. Kaum spürte sie die Phillips Schwanzspitze an ihren brodelnden Schamlippen, war er schon wieder in ihr und füllte sie bis in ihr Innerstes aus. Da sie keinen Vergleich hatte wusste sie nicht ob Philips Schwanz besonders groß war, aber ihr genügte es vollkommen und sie konnte sich nicht vorstellen noch einen größeren in sich zu spüren. Phillip wusste es besser, da er ja schon viele andere gesehen hatte und daher bezeichnete er sein Gehänge meist nur als guten Durchschnitt. Er hielt sich an Renatas Hüfte fest und zog sich immer wieder an sie heran. Mal umfasste er Renatas


Taille und rieb ihren Kitzler, mal massierte er ihre Brüste und Renata schien es sehr zu gefallen, da sie wieder ihr Gesicht auf ihre Hand an der Türe presste um das laute Stöhnen zu unterdrücken. Phillip rammte nun sein bestes Stück gnadenlos in Renatas Grotte und je schneller und härter er wurde, desto fordernder schien sie zu werden. Gerade als Renata glaubte es kann nicht mehr aufregender werden, da fing ihr Körper wieder an diese Wellen durch sie hindurch zu jagen und die Novizin musste sich mit abgehackter Atmung völlig ihrem Körper hingeben. Phillip kam wieder kurz nach ihr und er stieß noch ein-, zweimal hart in sie bevor auch er zuckend hinter ihr verharrte. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals während sie schweigend ihrem Herzschlag lauschte. Noch nie hatte sie so etwas Anstrengendes, aber auch noch nie so etwas Schönes getan wie in den letzten Minuten. Sie wollte sich nur noch hinlegen und die nächsten Stunden Philipps Körper an sich spüren ohne störenden und kratzenden Stoff zwischen sich. Phillip glitt aus ihr heraus und sofort fühlte sich Renata, als ob sie unvollständig wäre. Sie sah sich um und sah Phillip, der zum zweiten Mal an diesem Vormittag seine Hose hochzog und wieder verschloss. Auch Renata strich wieder ihren Rock gerade und kontrollierte ihre gesamte Tracht. Im Dämmerlicht des Kellers war das kein leichtes Unterfangen. Verschwitzt und staubig gingen sie wieder nach oben. Am Treppenabsatz küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich und ließen erst voneinander ab, als sie am oberen Ende Stimmen hörten. Es war Herbst und die Angehörigen der neuen Klosterschwestern waren alle in der Kirche des Klosters versammelt. Als die Messe begann, die den acht Schwestern dazu diente ihr ewiges Gelübde abzulegen, waren alle Augen nach hinten gerichtet. Zum großen Portal, durch das der Bischof, die Priester und Ministranten, die Priorin und Nonnen, und zu letzt die neuen Schwestern die gotische Kirche in der traditionellen Prozession betraten. Ein Chor erklang von oben und lies in hellen Stimmen "Großer Gott wir loben Dich" erschallen. Eine Gruppe aus dem nahegelegenen Knabengymnasium sang immer zu den Hochfesten und dieser Tag gehörte natürlich dazu. Der Bischof segnete seine Schäfchen, umrahmt von Ministranten, die große Leuchter und Weihrauch trugen. Alle in der Prozession senkten ihre Köpfe, nur die neuen Schwestern warfen ab und an einen raschen Blick unter die anwesenden Gläubigen, um vielleicht einen ihrer Angehörigen zu sehen. Auch Maria Renata sah immer wieder in die Gesichter, die von den Flammen der Leuchter erhellt wurden. Eigentlich hatte sie keine Hoffnung das Gesicht, nach dem sie Ausschau hielt zu sehen, aber dann sah sie es doch. Ganz versteckt am Ende einer der hinteren Bänke stand er. Sie wusste, dass er vor zwei Monaten bereits entlassen worden war. Und auch Phillip sah sie an. Es war nur ein Augenblick, eine Sekunde in der sich ihre Augen trafen, aber für beide war es der Moment, an dem sie sich endgültig verabschiedeten und wussten, sie würden sich niemals wiedersehen. Phillip sah ihr nach und dachte wieder an jenen Tag, an dem er sie das erste und einzige Mal festhalten und lieben durfte. Er hatte hinterher immer noch den Satz im Kopf, den sie mit leuchtenden und tränenden Augen sagte, während sie in seinen Armen lag. "Es tut mir leid, aber ich kann nicht bei Dir bleiben, bitte verzeih mir." Seit diesem Vormittag hat er Renata nicht mehr gesehen und anfangs wusste er nicht was das Ganze zu bedeuten hatte. Im Lauf der Monate hatte er es verstanden und er musste heute hier sein um ihr bei ihrer Entscheidung beizustehen. Renata blickte nochmals über ihre Schulter und noch immer sah Phillip sie an. Ein flüchtiges Lächeln umfing Renatas Gesicht und Phillip lächelte unbeholfen zurück. Er nickte ihr unmerklich zu und sie wusste es richtig zu deuten. Dann ging sie weiter um den Rest ihres Lebens im Glauben und in der Treue zu ihrem Gott zu beginnen. Sie hat ihre Entscheidungen nie bereut. Weder ihr Gelübde, noch jenen Vormittag im Keller.


Atemberaubend südländisch

Ich hatte sie schon sehr oft im Hausflur gesehen und mir ausgemalt wie es wäre, ihr Gesicht zu berühren oder sie im Arm zu halten, aber das Problem war, nein eigentlich waren es mehrere Probleme. Zum einen war sie verheiratet. Dann noch mit einem Koloss von Italiener, sie stammte ja auch von dort und schließlich das Problem auf meiner Seite, ich wog nur halb so viel wie er und war zudem noch einen Kopf kleiner und auch eine Winzigkeit schmäler. Er sah aus wie die Mafiaschläger in den Fünfziger-Jahre-Filmen. Und die in den Sechzigern und Siebzigern und Achtzigern und Moment mal, da fällt mir auf... die sehen ja immer gleich aus ?! Na jedenfalls wisst ihr was ich meine. Wenn er einem ein Angebot machte wollte das sicher keiner ausschlagen. Alles klar ? Aber ich wollte ja erst mal von ihr erzählen. Sie sah einfach atemberaubend aus. Sie hatte einen südländischen Teint, was ziemlich logisch war, da sie und ihr Mann wie gesagt aus Italien stammten. Aber diese hellbraune Haut in Verbindung mit langen, gelockten und tiefschwarzen Haaren können einen Mann schon um den Verstand bringen, wenn es ihre perfekte Figur nicht schon vorher getan hat. Sie war der Typ Frau, den man(n) in den feuchten Träumen wiederfindet, im realen Leben aber meist nur in Hochglanzmagazinen zu sehen bekommt. Eines Morgens, ich wollte gerade meine Wohnung verlassen und zur Arbeit fahren, da öffnete sich gegenüber die Tür der italienischen Nachbarn und sie stand in einem seidigen Hauch von Nichts vor mir und wollte nur die Tageszeitung vom Fußabstreifer pflücken. Mir verschlug es den Atem, aber bevor ich noch ein Lächeln oder etwas ähnliches auf die Reise über den Flur schicken konnte, eröffnete sich mir schon einen ganz anderer Anblick und eine raue dunkle Stimme scheuchte diese zerbrechliche Schönheit von der Türe weg zurück in die Wohnung, begleitet von einem groben Reißen an ihrem Arm, der in seiner Pranke wie ein Strohhalm aussah. Er entdeckte mich wie ich dumm glotzend in der Tür stand und seine Augen, die unter gigantischen Augenbrauen wohnten verengten sich und noch nicht genug an Warnsignalen sah noch ein Ader am Hals verdächtig anschwellen. Schnell wandte ich meinen Blick ab, riss meinen Schlüsselbund aus dem Schloss, raunte ein "Gunmorgn" in die Richtung des Fleischberges und flitzte die Stufen hinab. Ich holte mein Fahrrad unter dem Kelleraufgang hervor und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Ab und zu hörte ich im Vorbeigehen aus meiner Nachbarwohnung lautes Geschrei auf italienisch, vornehmlich sein unangenehmes Organ und es flogen wohl auch diverse Gegenstände von Zeit zu Zeit. Natürlich auch nur von ihm, zumindest vermute ich das. Ich konnte es nicht begreifen wie so ein sanftes Wesen wie sie so einen groben Klotz wie diesen.. diesen.. ach ihr wisst schon, heiraten konnte.


Im Monat darauf hatte ich ein wenig Urlaub und da es schon wieder warm draußen wurde, wollte ich mich auf mein Rad schwingen und etwas für meine Bewegung tun. Ich warf mich also in mein schickes Radlerdress und griff mir den Helm. Am Kellerabgang angekommen stand schon meine Traumfrau von nebenan und mühte sich mit ihrem Bike ab. Sie trug ein Spagetti-Top und eine dünne Jeans, die knapp über den Knien endete. Weiße Sportschuhe vollendeten das Bild. Ihre Haare waren offen und hingen ihr wild über die hellbraunen Schultern. Sie war am Vorderreifen zu Gange und so hatte ich ungewollt, aber ich bin auch nur ein Mann , einen tiefen Einblick in ihr Dekolté. Wieder blieb mir die Luft weg. Es war klar, dass die Brüste ebenso wie die Schulter, die Beine und Arme in diesem erotischen Hellbraun waren, aber sie einmal in fast freier Wildbahn zu sehen, das warf mich fast um. Ich konnte gerade noch den Blick aus ihrem Ausschnitt nehmen, bevor sie mich ansprach. Ich sah sofort eine zu kleine Sonnenbrille in ihrem Gesicht. Zu klein deswegen, weil sie das blaue Auge nicht vollständig bedecken konnte. Noch in Gedanken versunken warum er das wohl gemacht hatte, das wer stand ja ausser Frage, hörte ich ein schüchternes "´allo" und ein kleines Lächeln mit strahlend weißen Zähnen dazu, das einen blind machen könnte. "Ha...hallo..." stammelte ich zurück, "kann ich helfen ?". Es kam keine Antwort und so deutete ich auf einen sehr platten Vorderreifen an ihm Rad. Jetzt begriff sie was ich meinte. Vermutlich dachte sie erst an ihr Gesicht und dass ich es wohl trotz Verkleidung bemerkt hatte. Sie war schätzungsweise Mitte Zwanzig und offensichtlich fehlte ihr jegliche Ahnung was Fahrräder anging. "Io penso...äh ich denke, ich haben eine ähm....foro in meine ..." sie deutete auf das Vorderrad...."meine pneumatico." "Reifen" sagte ich vor mich hin. "Come ?" Sie runzelte ihre süße Stirn und ich war so was von scharf auf diese Frau, das grenzte an nackte Gier. "Reifen" wiederholte ich und deutete vorne auf ihr Rad. "Ahh" jetzt begriff sie mich erst, "Reifen" sagte nun auch sie. "Ein Loch im Reifen" vervollständigte ich nun ihren Satz. Wieder dieses Stirnrunzeln, aber sie lächelte mich so lieb dabei an, es war zum Sterben schön. Diesmal begriff sie aber von selbst, dass ich nur sie auf Deutsch wiederholt hatte. "Eine Loch... im.... Reifen, si !" Sie nickte heftig mit dem Kopf. Ich nahm meine Pumpe und versuchte den Reifen aufzupumpen. Es klappte problemlos. Ich stöpselte das Gummiding auf das Ventil und alles war in Ordnung. Dann versuchte ich mich in meinem Superitalienisch, das sonst gerade mal zum Kaffee bestellen reichte, aber auch nur wenn der Kellner des italienischen Eiscafés aus Paderborn war. "Tu ... äh... valvola...era... äh... puro aperto. Dein Ventil war nur offen." Da grinste sie über das ganze Gesicht und ich wusste nicht, ob sie sich über das funktionsfähige Rad freute oder sich über mein peinliches Italienisch amüsierte. Ehe ich mich es versah, hatte sie mich umarmt und einen Schmatzer auf meine Backe gedrückt. Es dauerte einen Moment zu lange, ehe sie mich wieder losließ und so reagierte mein Lendenbereich mit einem sofortigen Fluchtgedanken und wollte sich aus der Hose befreien. Der Stoff war aber stärker und so entstand nur eine peinliche Beule. Sie sah sie sofort und grinste zum zweiten Mal in dieser dunklen Ecke unter der Treppe. "Io abe Dich immer gesehen wie Du mich angesehen" fing sie an zu flüstern. Nun wird es peinlich, dachte ich als Erstes bei mir. "Entschuldigung.." setzte ich an mich zu verteidigen, aber sie unterbrach mich, indem sie zwei Finger auf meinen Mund legte. Sie kam nun dicht an mich heran und drückte mich in die Ecke, so dass uns von der Treppe aus keiner sehen konnte. Hören konnte man uns allerdings schon. Mein Rad stand ja


noch mitten im Weg. "Das....mir gefallen das...verstehst Du ß Du mir gefallen." sagte sie und ich begriff erstmal gar nichts. "Meine marito... meine Mann ist immer so ...so böse mit andere Männer, wenn ich nur... nur schauen." Ich weis" antwortete ich, "ich denke immer er wird mich gleich umbringen." "Um...bringen ?" sagte sie fragend. "Lui ucciderá me." "Ohh..." sie bekam große Augen, " no no. Er ist eine... wie sagt man.... große Teddybär. Er immer Angst um mich. Er ist sehr.. ähm... geloso. Eifersuchtig." "Eifersüchtig" verbesserte ich sie, " das kann ich verstehen, das wäre ich auch wenn meine Frau so wunderschön wäre wie Du." Das verstand sie auf Anhieb und sie küsste mich ohne Vorwarnung. Das war das endgültige Aus für meinen Untermieter und hätte er eine Stimme gehabt, dann wäre uns das Trommelfell in diesem Moment geplatzt. Aber so machte er nur das was es konnte und ich kam in meiner Hose wie ein Schuljunge, der zum ersten Mal eine nackte Frau zu sehen bekam. Sie bemerkte wie ich plötzlich zitterte und ich glaube sie wusste sofort Bescheid. Ihr Blick sagte "Das macht nichts" und ihre Hüfte drückte sich an mich und bestätigte es. Sechs Jahre war es her, dass ich das letzte Mal eine Frau im Arm hatte und keine Palme mit allem Wedeln dieser Welt schützt nicht vor so einem Augenblick, wenn du die Frau deines Lebens küsst. "Wollen wir mal zusammen wegfahren ?" tastete ich mich vorsichtig vorwärts und deutete auf die Räder, "Wo ist dein Mann ?" "Er iste in Arbeit." Ich sah auf meine Uhr und es war gerade mal halb Elf. Das waren mindestens 5 Stunden ungestört mit ihr, mit... Moment Mal, wie heisst sie denn überhaupt. "Wie heisst du überhaupt ?" platzte es aus mir heraus. "Federica.... e tu ?" gab sie zurück. "Michael... aber alle sagen nur Mick zu mir." "Wir, äh wir könne fahre eine bisschen Michéle, aber nix sage zu meine Mann. Ok ? " flüsterte sie und ich wäre vor lauter Vorfreude fast schon wieder gekommen. Und wie mein Name aus ihrem Mund klang... hmmm. Hatte ich im Lotto gewonnen oder einen Wunsch frei oder warum war das Schicksal heute so gut zu mir ? "Fahren wir aus der Stadt heraus, dann passiert nichts." "Hmm ?" sah sie mich fragend an. "Ich fahre voraus, warte zwei Minuten und folge mir dann", dabei deutete ich auf meine Uhr und hob Zeige und Mittelfinger. "Bene" sagte sie kopfnickend und ich eilte die Treppen hinauf. Ich eilte noch schnell in meine Wohnung. Oben angekommen riss ich die Wohnungstüre auf und knallte sie hinter mir zu. Ich riss mir die Radlerhose herunter und die versaute Unterhose gleich dazu. Beides landete im Wäschekorb. Ich fand eine ähnliche Hose im Schrank und aus der Schublade stolperte ich mir eine neue Unterhose über die Beine. Fast wäre ich dabei in der Glasvitrine gelandet, konnte mich aber eben noch abstützen. Frisch angezogen hetzt ich wieder nach unten und schwang mich aufs Rad. Wir fuhren nur ein paar Minuten mit Abstand hintereinander her, als wir schon den Stadtrand erreicht hatten. Hier begann ein schöner Radweg am Wald entlang und Federica schloss zu mir auf. Eine


Weile sagte keiner von uns etwas und wir genossen nur den herrlichen Tag. Dann fanden wir ein ruhiges Plätzchen und wir begannen uns zu unterhalten. Mit Händen und Füssen gelang uns ein Gespräch und so erfuhr ich, dass Federica eigentlich todunglücklich war, da sie in einer Zwangsehe steckte. Ihre Eltern gaben sie diesem Tier zur Frau, da sie ihm viel Geld schuldeten. Sie dachten er wäre reich und die Tochter dadurch versorgt und müsste nicht mehr die Armut der Eltern ertragen. Anfangs war er wohl auch ganz nett und fürsorglich, aber das änderte sich sehr schnell und in letzter Zeit wurde er sogar handgreiflich gegen sie. Das hatte ich ja schon mitbekommen und nun konnte ich es ja sogar in ihrem Gesicht sehen. Es lag wohl daran, dass sie nach Deutschland gekommen waren und hier die Männer wohl unverfrorener auch mit verheirateten Frauen versuchten zu flirten. In ihrer Heimat scheint es wohl eine Art ungeschriebenes Gesetz zu geben, dass man eine italienische Ehefrau auf gar keinen Fall auch nur anspricht. Bei uns war das auch mal der Fall, aber heutzutage kümmert das niemand mehr. Es kennt ja auch keiner mehr die traditionellen Zeichen (abgesehen vom Ehering), ob eine Frau vergeben ist oder nicht und benutzt werden sie auch nicht mehr. Das macht das ganze nicht unbedingt leichter wenn man auf der Suche ist. Ob sie nie daran gedacht hatte abzuhauen, fragte ich, aber das wehrte sie sofort heftigst ab, weil sie wusste er würde sie töten wenn er sie jemals wiederfinden würde. Da sie Italiener waren und ich auch schon mal seine Augen gesehen hatte, glaubte ich es sofort. Meine Frage nach Scheidung musste ich kompliziert erklären, da ich weder das italienische Wort dafür kannte, noch sie das deutsche. Als sie es begriffen hatte, bestätigte sie mir meine Vermutung, dass auch das keine Option für sie war, da er das nie zulassen würde. Eine Hölle ohne Entkommen also. Ohne es zu merken hielten wir uns inzwischen bei den Händen und auch ihre Brille verbarg ihre schönen Augen nicht mehr, obwohl ja eines davon momentan schlimm zugerichtet war. Ich wusste in diesem Moment ich würde alles für sie tun um sie zu retten. Nur hatte ich nicht den blassesten Schimmer wie. Sie beugte sich zu mir und küsste mich so zärtlich, aber dennoch mit so unendlich viel Feuer, wie es wohl nur Italienerinnen können. Ich wollte sie, hier und jetzt und ihre Augen, sofern ich es richtig deutete, sagte das Gleiche. Aber wir taten nichts dergleichen. Sie ließ mich los und widerwillig gab ich sie frei. Wir brachen wieder auf und versprachen uns, nach unserer Heimkehr, dass wir uns bald mal wieder treffen würden. In den folgenden Wochen blieb es aber wie vorher bei flüchtigen Blicken im Hausflur, da der Mafioso, Entschuldigung, Giovanni heißt er eigentlich, ähnliche Arbeitszeiten wie ich hatte und sonst immer in Federicas Nähe war. Einmal schafften wir es uns kurz an den Händen zu berühren als die beiden vor mir die Treppe hinunter gingen. Er voraus, sie hinterher und ich als Letzter. Sie streckte die Hand nach hinten und ich drückte sie sehnsüchtig. Ein wehmütiger Blick von ihr über die Schulter und schon löste sie sich wieder von mir. Das Streiten wurde wohl schlimmer, da man immer häufiger sein Geschrei hörte und auch ihr Flehen und Weinen. Niemand im Haus traute sich auch nur ansatzweise dagegen etwas zu unternehmen oder es war ihnen schlicht egal. Es war Sonntag morgen und ich war grade eine Kaffeelänge wach als ich plötzlich Klopfen an meiner Haustüre hörte. Zuerst dachte ich, dass ich mir das nur eingebildet hatte, aber dann wiederholte es sich und ich glaubte sogar meinen Namen geflüstert zu hören. Ich ging zur Tür und sah durch den Spion. Federica stand vor der Türe und weinte. Ich riss die Türe auf und Federica erschrak deswegen. "Tut mir leid" stammelte ich sofort und warf ein "was ist denn los ?" ahnungslos hinterher. "Kann ich kommen, prego ?" schluchzte sie und ich begriff erst im zweiten Moment, dass sie ´reinkommen´ meinte.


Ich nickte wortlos und sie drückte sich rasch an mir vorbei, zog mich in die Wohnung und schloss schnell die Türe. Nun sah ich erst die blauen Flecken an ihren Armen und einen hässlichen Bluterguss an ihrem Kopf. Der Drecksack war wohl wieder durchgedreht. Federica presste sich an mich und weinte nun hemmungslos. "Was ist passiert ?" fragte ich erneut und hielt sie so gut es ging ohne die blauen Flecken zu sehr zu berühren. "Dieser verfluchte Bastard" murmelte ich und hielt sie nur noch fester. "Wo ist das Arschloch?" fragte ich sie und Federica hob den Kopf ohne mich loszulassen. "Er iste zu seine amico und hat mich .. äh..." sie machte mit den Fingern eine Schliessbewegung. "Eingesperrt" ergänzte ich. "Si, gesperrt mich" wiederholte sie, "peró ich abe eine .. eine Schlussel versteckt." Ich versuchte sie anzulächeln um ihre Tränen zu stoppen und es klappte auch ein wenig. Sie lächelte tapfer zurück. Sie zog mich ein wenig nach unten und küsste mich kurz. Ich hob ihre Arme und betrachtete die blauen Flecken. Vorsichtig küsste ich ihre Handflächen und strich über die Verletzungen. Federica zuckte nicht zurück, sondern schloss nur die Augen und hielt sich wieder an mir fest. Wir bewegten uns zum Sofa im Wohnzimmer und dort hielt ich sie immer noch fest im Arm. Ich hatte nicht den leisesten Schimmer, wie ich das Problem beseitigen konnte. Ich konnte ihm ja schlecht den Schädel einschlagen. Das ging schon technisch nicht aufgrund seines Körperbaues wie die IKEA Schrankwand Sören. Federica hatte aufgehört zu weinen und wie es aussah auch keine Schmerzen. Ich war sehr froh darüber, denn ich sah uns schon im Krankenhaus landen. Sie hatte ihre Hand unter mein Shirt geschoben und so genossen wir beide schweigend den Moment. "Tu mi ami?" flüsterte sie plötzlich und mir kam es vor, als ob ein Klos von der Größe eines Strausseneis in meinem Hals sass. Ob ich sie liebe ? Ich glaube vom ersten Moment an, aber das konnte ich doch nicht sagen. Sonst sind wir beide in höchster Gefahr. "Ich...." begann ich ohne zu wissen, was ich danach sagen sollte. "Dein Augen sagen ja" sagte sie um mir aus der Klemme zu helfen. Ich konnte sie nur anstarren und nicken. Sie küsste mich wieder und ich schloss die Augen. Sie schmeckte nach salzigen Tränen, aber auch nach der Frau, die ich mehr begehrte als alles andere. Federica zog ihr TShirt über den Kopf und war darunter nackt. Sie nahm meine Hände in ihre und führte sie an ihre wunderschönen Brüste. In der Gegend ihres Blinddarms hatte sie einen weiteren großen blauen Fleck, der aber schon Richtung gelb-lila tendierte, also schon älter war. Sie tat mir so leid, aber ich war gebannt von ihrem Körper und auch wenn es mir unangenehm war in dieser Situation, ich wurde schlicht gesagt einfach so geil wie jahrelang nicht mehr. Beide sahen wir nun auf meine Hände, die sich im Brüsteparadies austobten. "Liebe mich" hauchte sie und küsste mich wieder. Ich hatte sie wieder in meinen Armen und unsere Zungen fanden sich wie selbstverständlich mal in ihrem, mal in meinem Mund. Ich vergaß alles um uns herum. Sie stand auf und zog mich nach oben. Sie riss mir nun förmlich das Shirt vom Leib, sprang mich an und krallte sich in meinen Rücken. Ich konnte ihre Fingernägel fühlen, die sich in meine Haut gruben, aber es war mir egal. Ich griff in ihre vollen Locken und zog ihren Kopf nach hinten und sie gab willig nach, als ich begann ihren Hals zu küssen.


Sie sprang von mir herunter und so schnell konnte ich gar nicht schauen, da hatte sie schon ihre verbliebene Hose ausgezogen und stand nur noch in einem klitzekleinen Slip vor mir. Da sie wegen der Hose sowieso schon so weit unten war, blieb sie gleich da und eine Millisekunde später war auch meine Hose in Höhe meiner Knöchel. -Passiert das alles wirklich ? - dachte ich grade noch, als sich ein anderes Gefühl von unten her breitmachte. Dieses ungezogene Mädchen zu meinen Füßen nimmt doch einfach meinen Stengel und steckt ihn sich ungefragt in den Mund. Sie saugt und zerrt daran, als ob sie ihn abschrauben und mit nach Hause nehmen wollte, aber es war so scharf, dass ich mich nicht zu bewegen oder atmen wagte. Ich hielt mich nur am Türstock und der Wand fest um nicht umzufallen. Gelegentlich sahen mich zwei überaus gierige Augen von unten her an um dann wieder mit Händen und Mund mich zum Wahnsinn zu treiben. Sie war wie ausgewechselt. Als ich es nicht mehr aushielt, nahm ich diese italienische Teufelin bei den Schultern und zog sie nach oben. Sie atmete sehr schnell und ihre Lippen glänzten. "Jetzt bin ich dran" sagte ich zwischen mehreren Atemstößen und drehte sie blitzschnell an die Wand. Nun war sie es die an sich hinuntersah und mit Küssen und meiner Zunge bedeckt wurde. Über ihren Hals hinab ging es abwärts. Ich drückte ihre Hände an die Wand und küsste sie leidenschaftlich. Mit der Zunge und den Zähnen hielt ich ihre dunklen Brustwarzen gefangen und spielte mit ihnen, bis sie sich mir entgegenreckten und "Mehr !!" zu schreien schienen. Ich tat ihnen den Gefallen und nachdem ich Federicas Hände freigegeben hatte, drückte ich erst sanft, dann heftiger ihre Brüste und saugte mich an den Nippeln fest. Erregtes Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel und so presste ich sie weiter mit den Brüsten an die Wand. Meine Zunge arbeitete sich weiter nach unten und mit einer schnellen Bewegung zerriss ich ihren Slip. Sie war glatt rasiert und schon sehr feucht, wie ich schnell sehen konnte. Sie öffnete ihre Beine und stand nun nackt und breitbeinig vor mir. Ich umschlang ihre Oberschenkel mit meinen Armen und versenkte mich mit meiner Zunge richtig in ihre Grotte. Sie schrie kurz auf und krallte sich dann mit den Händen in meinen Kopf. Zum Glück waren die Haare sehr kurz, so konnte sie sie mir nicht ausreissen. Immer schneller bewegte ich mich in ihr und sie presste ihr Becken an mich. Ich wollte sie nun mehr als alles andere auf der Welt und so stand ich wieder auf und sie wusste genau was wir beide nun wollten und besprang mich zum zweiten Mal. Da sie diesmal aber nackt war dauerte es nicht lange bis mein zum Platzen erigiertes Glied den Weg in das Paradies fand. Federica war sehr eng und das machte mich irre. Sie hüpfte auf mir auf und ab und ich musste mich wirklich sehr zusammenreissen um nicht wieder zu früh zu kommen. Federica sah mich an und ihre Haut war inzwischen feucht von unserem vermischten Schweiss. Wir standen in meinem Wohnzimmer und sie ritt mich, als ob es das letzte Mal auf Erden wäre. Ich versuchte uns in Richtung Sofa zu dirigieren, aber meine Entspannungsliege war im Weg. -Warum nicht- dachte ich bei mir und setzte mich rittlings auf die Liege. Es dauerte nur Sekunden bis wir beide explodierten in einem Wahnsinnsorgasmus. Federica zitterte und krallte sich wieder an mir fest. Sie kreiste immer noch mit ihrem Becken in meinem Schoß und ich zuckte auch noch immer in ihr. Ich hob sie erneut hoch und wir drehten uns nur auf der Liege, sodass sie nun unten lag und ich auf ihr. "Nicht bewegen" bat ich sie, ansonsten wäre mein Erschlaffter nun herausgeflutscht, aber das wollte ich nicht. Wir verharrten einen Moment ohne uns zu bewegen. Wir sahen uns nur an und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Allmählich spürte ich wie ihre Lippen mich aufforderten wieder weiterzumachen. Nicht mit Worten, nur mit Druck auf mein bestes Stück. Ich lächelte sie an und sagte "Du Nimmersatt". Sie verstand es vermutlich nicht, aber sie lächelte zurück. Langsam begann ich mich nun vor und zurück zu bewegen. Der Kleine war ja immer noch nicht wieder ganz bei der Sache. Aber ich schaffte es ihn drinnen zu behalten und so wuchs er dann doch wieder recht zügig zu brauchbarer Größe heran. So konnte ich ihn herausnehmen und damit über ihre Perle reiben. Das machte sie fast wahnsinnig. Sie klammerte ihre Beine um mich und mit einem Ruck riss sie mich nach vorne und meinen Stengel


in sie hinein. Sie schrie vor Lust. Während ich nun immer heftiger zustieß, schaffte es diese gelenkige Wildkatze vor mir sich komplett umzudrehen, ohne dass ich aufhören musste. Sie kniete nun auf der Liege und streckte mir den wohl schärfsten Hintern entgegen, den ich jemals gesehen hatte. Ich griff sofort zu und presste ihre Hüften immer wieder an mich und schon waren wir wieder voll bei der Sache. Sie richtete sich auf und ohne mit der Bewegung aufzuhören umfasste ich ihren Bauch und liebkoste ihre Brüste. Sie drehte ihren Kopf zu Seite und ich spürte ihren heißen Atem auf mir. In dieser Stellung konnte ich sie zusätzlich zwischen den Beinen streicheln und das heizte uns beide noch weiter an. Federica beugte sich wieder nach vorne, schloss ihre Beine und es wurde noch enger, wenn ich in sie eindrang. Das lies mich fast durchdrehen, so sehr spürte ich sie. Auch Federica genoss es sichtlich und so dauerte ein weiterer Orgasmus nicht lange. Beide schrien wir ihn hinaus und sanken dann erschöpft nebeneinander auf die Liege. Sie quietsche schon verdächtig, da sie für solche Aktivitäten ja auch nicht gebaut worden war. Wir hielten uns engumschlungen und verharrten bewegungslos. Nur das Atmen war zu hören. Keiner wollte sich bewegen und schon bald schloss ich die Augen und war auf einer Wolke des Glücks gefangen. Nach einer Weile schreckte ich hoch weil draussen laute Geräusche zu hören waren. Es dauerte keine Sekunde bis mich die blanke Panik packte, denn das Geräusch war ein tobender italienischer Nachbar, der nach seiner fehlenden Ehefrau schrie. Zumindest vermutete ich es, denn ich verstand kein Wort. Federica war auch durch mein Zusammenzucken aufgeschreckt und auch sie begriff sofort die Situation. Wir waren im Eimer, mausetot, aus und vorbei. "Sant'lddio !" rief sie, "oh mein Gott, das ist Giovanni !". Panisch zog sie sich an und rannte zur Tür um durch den Spion zu sehen. Ich versuchte auch mich schnell anzuziehen, hatte aber das T-Shirt dann verkehrt herum an. Federica murmelte etwas Unverständliches und ich sah ihren Verstand auf Hochtouren arbeiten. "Bleib" rief sie mir zu und schon öffnete sie die Türe einen Spalt. "Nein tu das nicht" rief ich ihr nach, aber da war sie schon aus der Türe. Bevor ich ihr noch folgen konnte oder besser noch, sie aufhalten, sah ich sie in ihre Wohnung schleichen. Sie hatte die Toilette schon fast erreicht, ich denke sie wollte so tun als ob sie auf dem Klo sass, was ich nicht für besonders überzeugend hielt, da hatte er sie schon entdeckt und schrie volle Lautstärke auf sie ein. Ich hatte meine Türe fast geschlossen, da ich es nicht schlimmer machen wollte mit meiner Einmischung, aber ich hatte auch eine Heidenangst was nun passieren sollte. Angestrengt lauschte ich um das geschriene Italienisch zu verstehen, aber nachdem ich so etwas wie " tu puttana" und "sciattone" rausgehört hatte, wie man in der Regel unschön zu leichten Mädchen sagt, war mir klar was er ihr vorwarf. Ein Schlag ins Gesicht war der erste Angriff von seiner Seite, zumindest hörte es sich so an denn ich konnte nicht in die Wohnung sehen, dem weitere Schläge folgten. Ich rang mit mir ob ich ihr beistehen sollte, oder ich alles damit nur schlimmer machte. Meine Fingernägel gruben sich in meine Handflächen bis es schmerzte. Die Überlegung wurde mir abgenommen, als Federica an der noch immer offenen Wohnungstüre vorbeiflog und in die Garderobe krachte. Sie schrie vor Schmerzen und da war es mir scheissegal was mit mir passierte. Ich stürmte aus der Wohnung, über den Gang und krachte direkt in Giovanni, der Federica nachgelaufen war um ihr wohl den Rest zu geben, nachdem er sie durch den halben Flur geworfen hatte. Er war eine Sekunde erstaunt mich zu sehen und ich schrie ihn an Federica in Ruhe zu lassen. Seine Antwort war ein Stoß gegen meine Brust was mir die Luft aus den Lungen trieb und mich zurück in den Hausflur warf.


"Halt dich da raus, stronzo" schrie er mich am Boden liegend an und wandte sich schon wieder zu Federica um. Sie lag noch benommen in den Trümmern der Garderobe und ich sah dass sie an den Armen blutete. Ich versuchte aufzustehen und schaffte es beim dritten Versuch auch halbwegs. Mir war schwindlig aber das Tier beugte sich schon wieder über Federica und riss sie hoch. Ich sprang ihn von hinten an, aber er schüttelte mich wie eine lästige Fliege einfach ab. Scheinbar wollte er mir dann erst noch den Rest geben, denn er lies Federica einfach wieder fallen, die ihn nun aus Leibeskräften anschrie uns beide ihn Ruhe zu lassen. So erkannte wohl Giovanni, was hier gespielt wurde und ich wurde zum Zentrum seiner Wut. Er packte mich und zwei äußerst schmerzhafte Schwinger später fühlte ich wie diverse Rippen brachen und kurz danach flog ich durch meine Wohnungstür. Das genügte ihm wohl, denn ich lag wieder benommen am Boden und hielt mit den Bauch. Er dreht sich wieder zu seiner Frau um, packte sie am Hals und begann sie zu würgen. Sie hing wie eine Marionette in seinen klobigen Armen und versuchte ihn im Gesicht und Armen zu kratzen. Das störte ihn wohl nicht weiter, denn er lies nicht von ihr ab. Ich sah mit Entsetzen, dass sich Federica kaum noch bewegte und war vor Schmerzen kaum in der Lage aufzustehen, geschweige denn ihr zu helfen. Im Flur bei mir stand noch die Klappkiste mit den Utensilien, mit denen ich den Laminat neulich im Schlafzimmer verlegt hatte. Unter anderem war da ein sogenannter Geissenfuss. Eine Art Brecheisen, nur kleiner und dafür gedacht um die einzelnen Elemente des Bodens miteinander stramm zu verbinden. Ich griff danach und das schwere Eisen fühlte sich in meiner Hand gut an. Ich rappelte mich hoch, Giovanni stand mit dem Rücken zu mir. Ich nahm allen Mut und meine ganze Kraft zusammen, versuchte die schmerzende Brust zu ignorieren, holte aus und schlug Giovanni das Eisen so hart ich konnte auf den Kopf. Sein Schädel gab ein Geräusch von sich, wie ich es noch nie gehört hatte und komplett anders als im Film immer zu hören war. Ob er da schon gebrochen war weiss ich nicht mehr, aber er lies postwendend Federica los,sie viel zu Boden wie ein Handtuch, er hielt sich den Kopf und drehte sich schreiend zu mir um. Inzwischen waren die Nachbarn über uns im Flur und schrien auch etwas, ich weiss nicht mehr genau was das war. "Polizei" fiel zwischendurch und noch viel mehr was ich nicht mehr mitbekommen hatte, denn ich schlug wie von Sinnen auf Giovanni ein. Zumindest zwei oder dreimal konnte ich noch ausholen und ihn am Arm und nochmal am Kopf erwischen, bevor er das Eisen zu fassen bekam und mir damit den Unterarm brach, als er darauf einschlug. Ich konnte den Kopf wegziehen, sonst wäre er Mus gewesen. Dann verliessen mich meine Kräfte wieder und ich kippte nach hinten. Im Fallen sah ich noch wie Giovanni wieder ausholte und mich treffen wollte. Aber auch seine Verletzungen zeigten Wirkung und der Nachbar von oben, ein etwa fünfzigjähriger Kanalarbeiter, griff ein und entwand dem Italiener die improvisierte Waffe. Das Letzte was ich sah, war wie Giovanni auch zu Boden ging, dann wurde es schwarz. Federica erzählte mir dann im Krankenhaus, dass Giovanni im Rettungswagen keine zehn Minuten später gestorben war. Deswegen stand auch ein Polizist vor meiner Tür. Federica hatte sich zum Glück nichts gebrochen, nur ein Schleudertrauma von ihrem Flug durch den Flur und diverse offene Wunden an Armen und Kopf. Ihr Hals war noch grün und blau von den Würgequetschungen. Es hätte nicht viel gefehlt, sagte sie immer noch zitternd, und er hätte ihren Kehlkopf zerquetscht. Dann wäre sie unweigerlich erstickt. Bei mir gab es drei Rippenbrüche, einen Ellen und Speichenbruch, meine Lunge war gequetscht und meine Milz musste entfernt werden. Mein Gesicht sah aus wie ein Sandsack und ich fühlte mich gelinde gesagt, wie ausgekotzt. Aber Federica war da, sie lebte und sie war frei. Das waren so ziemlich meine ersten drei Gedanken, als sie zu erzählen begann.


Zwei Tage später durfte sie die Klinik verlassen und in dieser Zeit wich sie kaum eine Sekunde von meiner Seite. Sie küsste mich immer wieder obwohl wir beide dabei ein Gesicht machten, als ob wir Zitronen im Dutzend aßen. Aber das war egal. Sie zu spüren war die beste Medizin. Eine Anklage wegen Totschlags wurde zum Glück schnell fallengelassen, sobald Federica und die Nachbarn ihre Aussage gemacht hatten und so verschwand auch der Polizist schnell von meiner Tür. Eine Woche später durfte ich auch wieder nach Hause. Im Hausflur war nichts mehr von dem Kampf zu sehen und Federica war nicht zu Hause. Auch in den folgenden Tagen sah und hörte ich nichts von ihr. Ich machte mir große Sorgen. Plötzlich vibrierte an einem Morgen mein Handy und eine SMS von ihr kam herein. "Bin in Italien, Giovanni beerdigt" Das versetzte mir gleich wieder einen Stich, nicht nur weil die Rippen noch schmerzten, sondern aus dummer Eifersucht auf einen Toten. Ich las weiter. "Ti amo per sempre". Dieser Satz tat mehr weh als alles andere. Was sollte das bedeuten ? Ein Abschied ? Kam sie nie wieder zu mir zurück ? Ich wusste nicht was ich ihr antworten sollte, also lies ich es, obwohl die Ungewissheit mich fast um den Verstand brachte. Seit ich in dem Krankenzimmer aufgewacht war, hatte ich auch häufig Alpträume und erlebte die Momente im Flur wieder und wieder. Manchmal variierte die Handlung etwas. Giovanni brachte Federica um bevor ich ihn tötete oder ich selbst erwischte Federica versehentlich mit dem Eisen und sie starb durch meine Hand. Das Ende war aber immer das Gleiche. Ich wachte schreiend auf und war schweissgebadet. Zwei Wochen später klingelte es unvermittelt an der Tür und als ich durch den Spion sah, traf mich fast der Schlag. Federica stand mit zwei älteren Herrschaften vor der Tür. Die gegenüberliegende Wohnungstüre stand offen. Diesmal beherrschte ich mich die Türe aufzureissen und nach zweimal Durchatmen öffnete ich sie langsam. Federica strahlte mich an, schöner als jemals zuvor. Keine Spur mehr von Verletzungen und sie schien glücklich zu sein. Sie fiel mir um den Hals und der Mann und die Frau hinter ihr grinsten verlegen. Als sie mich wieder freigab nahm sie mich bei der Hand und sagte "Das ist meine Mama und meine Papa". Ich war verlegen, da ich nicht wusste was sie von mir wissen und überhaupt über die ganze Sache wissen, also streckte ich einfach meine Hand ihrem Vater entgegen und stammelte "Freut mich". Er schlug meine Hand weg und ich erschrak, aber da nahm er mich schon in die Arme und auch die Mutter hakte sich mit ein. Immer wieder murmelten sie "Grazie, mille grazie". Erst als die Mutter anfangen wollte meine Hände zu küssen wehrte ich mich. Ich verstand rein gar nichts. Federica klärte mich dann auf, dass sie den Eltern alles erzählt hatte und sie von den Misshandlungen schon lange wussten, aber auch nichts tun konnten. Sie waren mir dankbar, dass ich ihre Tochter quasi befreit hatte. Mir war das sehr unangenehm, denn ich hatte ja einen Menschen getötet. Aber ich war trotzdem über dieses Ende froh, denn Federica war nun außer Gefahr und konnte ihr weiteres Leben zum ersten Mal selbst bestimmen.


Wochenende mit Liebhaber

Irgendwann fielen die Wörter "Himmelbett Wochende" zwischen uns. Nie hätte ich im Traum daran gedacht, dass ich einmal mit IHM ein ganzes Wochenende verbringen würde. Bisher waren es immer nur ein paar Stunden gewesen....Stunden voller Leidenschaft, Hingabe und natürlich jede Menge Sex. Das war ja auch der Grund, warum wir uns in Abständen trafen. Sex war die einzige Verbindung zwischen uns. Nicht mehr und nicht weniger....Ob das richtig ist??Das kann ich nicht beantworten. Ich weiss nur, ich geniesse jede Sekunde, jeden Moment sauge ich in meine Seele auf...und vor allem ich lerne endlich!! Ich bin endlich aufgewacht!!Ich kann endlich mal SO sein, wie ich darf!! Er weiss, dass ich nicht viel weiss und auch nicht viel kann, platt gesagt, ich habe von tuten-undblasen keine Ahnung. Doch er versteht es, gibt mir Zeit, hat Geduld mit mir und zeigt mir einiges....sowie an diesem Wochenende.... Ich nahm die Planung in die Hand. Das Aussuchen des Hotels war gar nicht so einfach für mich. Aber nach knapp drei Wochen intensiven Suchens und viel telefonieren fand ich ein 4-Sterne-Hotel in sehr idyllischer Lage, viel Wald, viele Sehenswürdigkeiten, viel Ruhe und Entspannung lagen vor uns...Zu dem Hotel gehörten auch ein Schwimmbad, eine Sauna und noch andere diverse Angebote. Ob wir die alle nutzen würden?? Am Freitag sollte es losgehen. Ich musste an diesem Tag bis 15 Uhr arbeiten. Er nur bis 14 Uhr. Endlich Feierabend!!Schnell nach Hause, noch den Koffer zu Ende packen...ja nichts vergessen! Hab ich die schöne Wäsche eingepackt??Rasiert hatte ich mich schon morgens, weil ich wusste, das ich nachmittags keine Zeit haben würde. Kamera auch noch schnell einpacken, ui, eine sms von ihm! Ob er schon kommen soll? Ja klar, bin fertig!! Meine Nervosität steigt langsam an, ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir das wirklich tun!! Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe....Es schellt! ER ist da! Meine Nerven liegen blank!! Was ist denn nur los mit mir?? Mensch Mädel, beruhige dich mal!! Dann steht er vor mir...ER war beim Frisör, seine Haare sind jetzt auf 3 mm. Seine unglaublichen blauen Augen schauen mich an...Können wir? Ich sagte, ja klar! Und los geht's. Er hat ein blau/weissgestreiftes Hemd an...man, muss er immer so gut aussehen??Es steht ihm wirklich gut...aber das weiss er, sowas sage ich ihm nicht...Sein Transit steht um die Ecke. Mein Koffer und meine Tasche legen wir hinten rein, steigen ein, schnallen uns an. Es geht los!!! Die Fahrt dauerte ca. eineinhalb Stunden, es war wunderschön zu sehen, wie sich die Landschaft veränderte...Die Luft wurde klarer und wir freuten uns einfach nur noch...Das Hotel lag auf einem kleinen Berg, ich kann nur sagen, wunderschön!!! (Da ich mich IHM gegenüber leider verplappert hatte, wusste er, das wir in ein Hotel gehen würden. Da ich ihm nur die Region gesagt hatte, war es für ihn nicht schwer herauszufinden, welches Hotel ich für uns ausgesucht hatte.) Er fand es genauso schön, wie ich. Wie äußerte er sich gleich noch?? Ja, ganz nett ;-) Wir meldeten uns an und schnell bezogen wir unser Zimmer...Ein grosses Doppelbett, Bad mit Dusche, zwei Waschbecken, ein riesiger Spiegel und....Gott sei dank! Ein Fön!...Ich hatte meinen nämlich vergessen. Wir verstauten unsere Sachen in den geräumigen Kleiderschrank.. Er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, küsste mich...Ich spürte schon wieder, wie ich auf ihn reagierte... Er fasst mich nur an und ich werde feucht zwischen den Beinen...Ich habe mich schon einige Male gefragt, gibt es sowas? Wie ist sowas möglich?? Das ist einfach unglaublich für mich!! Da wir uns einige Tage lang nicht gesehen hatten ( er hatte am 16. Geburtstag ),hat sich eine Menge bei mir angestaut!! Mein Verlangen nach ihm war schon mächtig..ich hatte nur noch den Wunsch, dass er mich tief und hart ficken soll. Viel zu lange musste ich auf ihn verzichten!! Schnell hatten wir unsere Kleidung ausgezogen und ließen uns auf das bequeme Bett fallen. Ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen, versuchte mich an ihm festzuhalten, weil ich das Gefühl hatte, gleich überrollt mich meine eigene Geilheit...Ich spürte ,wie nass ich mittlerweile war...Seine Finger spielten mit meiner nassen Muschi, mir blieb fast die Luft weg, vergiss nicht zu atmen!!,ich schloss die Augen und liess mich fallen, liess mich auf die einstürmenden Gefühle ein, ich öffnete mich, entspannte mich...ich konnte noch kaum denken.. alles konzentrierte sich auf ihn, mein ganzer Körper


wollte nur noch eins, mein Fühlen, Denken und Handeln, alles wollte nur noch eins!! Ich wollte seinen wunderbaren Schwanz in mich haben!! Bitte, schieb ihn endlich rein! Lass mich nicht so lange warten! Quäl mich nicht!! Schenk mir die Erlösung, die nur du mir geben kannst...Endlich breitete er meine Schenkel auseinander, ich wusste, nun würde es nicht mehr lange dauern .... Ich griff mit meinen Händen an seinen echt knackigen Hintern, zog ihn zu meiner heissen und pulsierenden Pussy... sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn!!!Mit einem kräftigen stoß war er endlich in mir!! Gott, das war gut!! Seine Grösse, seine Fülle, Hitze und Leidenschaft...alles spürte ich in diesem Moment!!! Sein Schwanz füllte mich ganz und gar aus! Ich zog meine Scheidenmuskulatur zusammen, wollte ihn nicht mehr los lassen...er sollte spüren, wie sehr er mir gefehlt hatte, wie sehr ich den Sex mit ihm vermisst hatte....und ich wollte es ihm "zurückzahlen".. mich so lange warten zu lassen...immer und immer wieder stieß er in mich, mal hart und sehr tief, dann wieder sanft und sehr langsam, eine Qual war es für beide Seiten...eine süsse Qual, die nie enden sollte...Sanft berührte seine Eichel meine Schamlippen, langsam ..ganz langsam, auf und nieder, vorsichtig schiebt er seine Schwanzspitze in meine Muschi...nur ein kleines Stück...nicht zu tief, nur die Eichel dringt ein, Oh Gott!!!,das Gefühl ist echt irre!!!...und wieder zieht er sich zurück...um mich dann erneut zu quälen...Er weiss, dass ich ungeduldig bin, dass ich gierig bin, dass ich mehr will!! Doch er wartet ab, beobachtet mich ganz genau, wie ich reagiere, wie ich auf ihn reagiere!! Ich will ihn ganz tief in mich spüren, er weiss, dass ich das besonders mag!!! Er quält mich, nein, er spielt mit mir...er zeigt mir, was geben und nehmen bedeutet...er lässt mich den Sex endlich SO erleben, wie ich ihn erleben möchte, heiss, gierig, leidenschaftlich...sich öffnen und bereit zu sein, alles zu geben, aber auch zu fordern...Ich möchte die Stellung wechseln, drehe mich von ihm weg, setze mich auf ihn ( das ist im Moment meine Lieblingsstellung!!) Langsam nehme ich seinen harten und sehr großen Schwanz in mich auf...ganz langsam lass ich mich auf ihn nieder, damit ich dieses Gefühl so lange wie nur möglich geniessen kann....Nun bin ich oben...nun bin ich an der Reihe mit ihm zu spielen!!..kann ihm das zurückgeben, was er mir gibt...Ich setze mich aufrecht hin, stütze mich an seinen Oberschenkeln ab, presse gleichzeitig meinen Unterleib fest auf ihn und bewege mich dabei hin und her, immer schneller, mein Kitzler berührt seinen Schaft, ich weiss, das es ihm gefällt....langsamer!! mahne ich mich...ich möchte noch nicht zum Höhepunkt gelangen, möchte dieses Gefühl so lange wie nur möglich auskosten...Ich spüre, wie schwer es ist, ich verliere die Kontrolle über mich, wenn ich jetzt nicht langsamer mache....ich beuge mich etwas nach vorne, stütze nun meine Hände neben sein Gesicht, langsam hebe ich meinen Hintern um ihn dann ganz langsam wieder hinabzusenken, aber diesmal nehme ich ihn nicht ganz in mich auf. Ich mach das gleiche, was er mit mir zuvor gemacht hat. Ich verwöhne mit meinen Schamlippen seine Eichel, lasse sie nur ein kleines Stück in mich hineingleiten, um dann mich wieder zurückzuziehen...immer wieder...ich spüre, dass es ihm genauso gefällt, er stöhnt, hält mich fest....ja.. ich ficke dich.. und ich weiss, dass es dir gefällt!!..Ich bestimme den Rhythmus, ich habe jetzt das sagen, ich führe jetzt....Die ersten Anzeichen kommen!!Nein!!Ich will das noch nicht, versuche das ziehen zu ignorieren, zu bekämpfen, ich konzentriere mich, versuche es jedenfalls....Es wird stärker, alles was es auf dieser Welt gibt, alles was existiert und lebt, alles geht jetzt in eine Richtung!!!Die Sterne sind nichts dagegen! Himmel und Erde vereinen sich, alles wir unwichtig, das Denken setzt aus, alles wird egal...nur diese EINE Moment zählt...es ist, als wenn der Boden sich langsam nach unten zieht und alles mit sich gerissen wird...es gibt kein entkommen, diesem Strudel kann keiner entkommen!!! Nur noch fühlen, fühlen, fühlen...lass es nicht aufhören, lass es ewig anhalten....Ich bewege mich ganz, ganz langsam auf und nieder, dann schiebe ich meinen Unterleib langsam vor und zurück...nur damit diese Explosion in meinem Inneren ewig hält...jeder Moment, jede Minute, jede Stunde wird Bedeutungslos, geniessen und sich hingeben.....einfach nur hingeben....sich fallen lassen....Ich habe keine Kraft mehr, muss mich abstützen, ER fängt mich auf, hält mich fest in seinen Armen, mein Atem, mein Puls.....sie rasen....ich versuche meine Augen zu öffnen...es fällt mir so schwer....es kostet Kraft...doch ich will in seinen unglaublichen blauen Augen schauen...unsere Blicke treffen sich.....lang und intensiv.... Mittlerweile durfte ich schon einige Sachen mit IHM erleben, sei es meine neue Wohnung "einzuweihen", das besondere Zimmer in Duisburg, ein Spaziergang auf einem Zechengelände und natürlich das Wochenende im Hotel ...Es geht um Sex. Den Spaß erleben, neu zu entdecken und diesen Spaß auszuleben. Sex macht Spaß, sehr sogar!! Ich hätte nie gedacht, welche Türen sich da in einem öffnen...welche Empfindungen da auf mich einstürzen...und ich weiß, ich WILL mehr! Und ER gibt es mir. Dies ist die Fortsetzung von meinen Erlebnissen im Hotel mit IHM....Wir befanden uns immer noch im Hotel. Die erste Nacht war mehr als nur wunderschön, fast unbeschreiblich...Wir erlebten einen unvergesslichen Tag an einer atemberaubenden Talsperre, die Aussicht, die Ruhe....Wir genossen die


Zweisamkeit, das Miteinander.. lernten uns besser kennen. In der Nähe gab es eine größere Stadt und so machten wir uns auf den Weg, um diese Mal zu erkunden. Paderborn ist eine sehr nette Stadt. Ein hübscher, kleiner Markt, viele Geschäfte und verwinkelte Gassen laden zum Stöbern und Shoppen ein. Es war bereits später Nachmittag, als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten. Wir beschlossen, im hauseigenen Restaurant essen zu gehen. Vorher wollte ich mich noch mal frisch machen und hüpfte unter die Dusche. So machten wir uns auf den Weg und bestellten uns ein leckeres Essen. Mit unseren Tischnachbarn verstanden wir uns auf Anhieb, so dass wir uns auch noch gut unterhielten.... Es war mittlerweile Nacht geworden, am Himmel leuchteten die Sterne. Wir waren schon längst wieder auf unserem Zimmer, unserem Liebesnest, unsere eigene kleine Welt. Nichts und niemand konnte uns DAS nehmen, geschweige denn stören...Leise Musik spielte im Hintergrund, die Kerzen waren angezündet und die Flasche Sekt war auch schon geöffnet... Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns sanft und ausgiebig, ...ich nahm tiefe Atemzüge, wollte seinen unwiderstehlichen Duft in mich aufnehmen, um ihn niemals zu vergessen....Seine Hände glitten über meinen Körper, streichelten mich, liebkosten mich...ließen keine Stelle aus...ich genoss jede Berührung, wölbte mich seinen Händen entgegen Seine Hände hinterließen eine Spur aus Feuer auf meiner Haut...Der Strudel der Lust hatte schon längst von mir Besitz ergriffen...klare Gedanken gab es nicht mehr.. Nur der Rausch zählte noch, Geben und Nehmen, fordern, ich will mehr!! , Gib es mir! , du weißt was ich von dir will! ... Es fällt mir schwer zu warten, abzuwarten, weil ich bemerkt habe, dass ich in Sachen Sex ein ziemlich ungeduldiger Mensch wohl bin... Ja, ich bin gierig!! Aber mir gefällt es, so zu sein!! Ich wollte ihn endlich in mir haben, doch er ließ sich Zeit...streichelte mich immer weiter...er drehte mich auf den Bauch und fing nun an, sanft meinen Rücken zu massieren...hmmm...das tat so gut...ich streckte meine Arme in Richtung Wand, machte mich lang ( oder suchte ich einen Halt ?? ) Meine Schenkel waren gespreizt, so dass er dazwischen kniete...ich spürte seine Hände überall...Langsam bewegten sich seine Hände auch in Richtung meines Hintern, unaufhörlich streichelte er mich, liebkoste mich. Ich war abgetaucht in einer Welt, in der es nur noch ums genießen und fühlen ging...Ich war so versunken, dass ich kaum merkte, wie er eine Flüssigkeit auf meinem Rücken tröpfelte, es war Öl...Mit seinen sanften, aber kräftigen Händen verteilte er mir das Öl auf meinem Rücken.. auf meinem Po..er ließ keine Stelle aus...Meine Lust, meine Leidenschaft steigerte sich immer mehr!! Wann nimmst du mich endlich?? Wann beglückst du mich?? Wann fickst du mich?? Wie lange soll ich denn noch warten?? Endlich hob er meinen Po an ... JA!! Endlich!! Ich spürte, wie er seinen wunderbaren (und enorm großen!) Schwanz an meine nasse Muschi heranführte...Seine Eichel lag direkt davor... Bitte, lass mich nicht länger warten!!...Mit einem kräftigen Stoß war er IN mir...Oh Gott...dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich!!...Da gibt es nur noch Hitze, Größe und Leidenschaft...Wir beide stöhnen auf. Endlich sind wir vereint...genießen beide die Zusammenkunft unserer Körper... harren einen Moment aus, genießen den Augenblick...den Moment...Zeit hat keine Bedeutung mehr...Langsam beginnt er sich zu bewegen, vor zurück, vor zurück...ich hebe meinen Hintern an, will dass er tiefer in mich eindringt, passe mich seinem Rhythmus an..er wird schneller, stößt mich tief und hart...Ja, das brauche ich...und er gibt es mir... Er hält kurz inne. Nein! Nicht aufhören! Mach weiter! Er positioniert seine Beine anders.... Er drückt nun meine Schenkel zusammen und seine Schenkel sind außen...langsam fickt er mich weiter...ein herrliches Gefühl...es ist irgendwie enger, nein, fester...hör nicht auf!!.... Ich spüre etwas Kaltes und Hartes an meinem Rücken...Was ist das??...Er lässt es langsam meinen Rücken hinauf gleiten, an meinen Armen entlang und schließlich zu meinen Händen...KLICK....KLICK.... Um meinen Handgelenken befinden sich Handschellen, mit schwarzen, weichen Stoff versehen... ich lächle ...meine Bewegungsfreiheit ist nun etwas eingeschränkt... ER weiß, wie gerne ich aktiv bin...Ich genieße dieses neue Gefühl...Kalter Stahl auf heißer Haut, eine gute Kombination, meine Hitze lässt den Stahl warm werden... Er genießt es, ich kann seine Blicke an meinem Körper spüren, wie er mich mit ihnen streichelt.... Ich mag kleine Machtspiele, ich mag seine Machtspiele...langsam bewegt er sich weiter in mir, spielt mit mir....zieht sich langsam zurück..... um mich dann hart und tief zu stoßen...ein Stöhnen entweicht meiner Kehle....mit einer Hand streichelt er sanft und liebevoll meinen Hintern, lässt keine Stelle aus..er spielt mit meiner Rosette...drückt sanft seinen Finger dagegen, ich spüre einen leichten Druck... Das Öl tut sein übriges, langsam rutscht er hinein... Ein Schauer durchläuft meinen Körper.


Meine feinen Körperhaare richten sich auf... Was tut er da??Er weiß genau, dass noch niemand meinen Hintern hatte!!...Es tut nicht weh, genieße dieses neue, ungewohnte Gefühl...strecke mich ihm entgegen...er soll weiter machen.....Und plötzlich ist dieser Gedanke in mir! Wie mag es sich anfühlen, wenn er mir sein bestes Stück reinsteckt??Soll ich es einfach mal ausprobieren?? Passt er überhaupt in mich rein??Er ist doch so groß!! Ich sage zu ihm "Spiel mit mir! Zeig es mir!" Er versteht mich, weiß, was ich meine... Ich kann spüren, wie sein hammergeiler Schwanz an meiner Rosette ist, spüre seine Eichel, er übt Druck auf sie aus.. Ich bin entspannt...warte, was passiert....ich öffne mich...ich kann ihn spüren... ein bisschen dringt er in mich ein...er wartet ab...sanft und vorsichtig...es tut nicht weh...langsam, ganz langsam dringt er in Regionen vor, in die ich noch niemanden Einlass gewähren ließ...Ich bekomme eine Wahnsinns-Gänsehaut!! ... Mir wird heiß und kalt zugleich!!Langsam schiebt er sich tiefer... Lust und Schmerz machen sich in meinem Inneren breit... Lust, ihn ganz zu spüren... Schmerz, weil es ungewohnt und sehr eng ist.... Er spürt es, zieht sich zurück...mein Atem geht heftig und stoßweise...er dreht mich herum, ich liege auf den Rücken...sanft schaut er mir in meine Augen, lächelt...ich lächle zurück...."Wir sind noch nicht fertig" und schon schiebt er mir sein bestes Stück in meine Liebesgrotte... Oh Gott, ich zerfließe schon wieder, genieße das Gefühl von seiner Größe, seiner Härte, wie sich mich ausfüllt....Durch die Handschellen bin ich vielleicht etwas beeinträchtigt, aber nicht untätig...vorsichtig lege ich meine Arme über seinen Kopf, will ihn umarmen, ihn festhalten... ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn leidenschaftlich.. unsere Zungen spielen miteinander...umkreisen sich...saugen aneinander...Sanft beiße ich in seine Unterlippe...Wir atmen schwer... Sein Tempo erhöht sich...immer schneller und fester bewegt er sich ...ich fange jeden Stoß mit Genuss auf...dann wieder langsamer...fast gemächlich und träge schiebt er mir seinen Schwanz in meine auslaufende kleine Maus...Ich würde ihn gerne an seinen Hintern fassen, ihn wieder tief in mich rein stoßen, doch ich kann nicht...meine Fesseln hindern mich daran...ER spielt mit mir, lässt mich zappeln, nein, genießen und spüren...die eigene Lust spüren...Reibung erzeugt Hitze...diese Hitze....Ich kann es fühlen!! Ich spüre jeden Millimeter seines wunderbaren "Kleinen"...unglaublich...was Hitze bewirken kann... Er flüstert mir etwas zu...ich schaue ihn an...und nicke...ja, mach das, ich will das auch...ich will das fühlen....Er schaut mir tief in die Augen, lächelt... sein schelmisches Lächeln...Er richtet sich auf...lässt mich nicht aus den Augen, beobachtet mich... Sein Blick ist stechend...geht mir durch und durch, als könnte er mir bis in meine Seele blicken...Du hast mich gefunden...in der letzten Sekunde... Bevor du kamst, war ich ein Zombie...gefangen in der Dunkelheit...du befreitest mich aus dem Dunkeln.... Du hast mich geöffnet... Mit einem Ruck zog er sich aus mir zurück...er wichste seinen "Kleinen" weiter...wurde immer schneller...und mit einem Mal ergoss er sich auf meinem Bauch...ich konnte seine heiße Sahne zum ersten Mal auf mir spüren... Er beugte sich zu mir herab...Mit seinem immer noch pulsierenden Schwanz verteilte er mir seinen Saft auf meinem Bauch...seine Eichel berührte mich dabei... Diese zarte und doch so unglaublich feste Haut faszinierte mich immer wieder aufs Neue...wie ist sowas nur möglich??...Sein Atem ging schwer und stoßweise. Als er sich vollkommen entleert hatte, stützte er sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab...Seine Sahne fühlt sich unglaublich gut auf meinem heißen Body an... Wir sind versunken in einer neuen, mir nicht ganz unbekannten Welt mehr...Ich genieße jeden Augenblick. Sekunden werden zu Minuten, Minuten werden zu Stunden... Es ist eine eigene, versunkene Welt, wie sie nur Menschen erleben, die wunderbaren Sex miteinander haben... die bereit sind zu geben, aber auch zu fordern...bereit sind, sich dem Neuen gegenüber zu öffnen und keine Angst zu haben...ein Stück weit zu vertrauen.... Ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Ich weiß, dass er mir niemals wehtun würde.....und ich bin bereit neue Wege mit ihm zu gehen, Neues zu erleben...... Leider ging dieses Wochenende viel zu schnell herum, aber ich habe jede Sekunde, jeden Augenblick mit ihm genossen, in mich aufgesogen. Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass wir nicht nur diese beiden Male Sex miteinander hatten, nein, es war schon öfters. Auf jeden Fall meinte ER am Sonntag morgen "Jetzt ist der Kleine etwas gereizt" ( Ich muss bei diesem Gedanken etwas lächeln ) Diese Erinnerungen wird mir niemals jemand nehmen können. Jetzt hat uns der Alltag wieder und jeder von uns geht wieder seinem Leben und seiner Arbeit nach. Unsere Treffen finden nach wie vor statt, nur leider sehr viel kürzer, aber dennoch sehr intensiv... Diese Geschichte ist nur diesem EINEN gewidmet, der es geschafft hat, mir die schönen Seiten des Lebens zu zeigen und hoffentlich noch viel mehr zeigen wird!


Endlich umgezogen

Ich bin umgezogen. Endlich. Neun Jahre WGs, das hält man ja im Kopf nicht aus. Zieht nie mit Frauen zusammen, das wird nix, viel zu stressig. Die letzten zwei Jahre haben mich wahrscheinlich zwanzig Jahre altern lassen. Wo steht eigentlich geschrieben, dass Frauen eine angeborene Aversion gegen handwerkliche Tätigkeiten haben müssen? Nicht mal die Klobrille konnten meine letzten Mitbewohnerinnen wechseln. Ich habe sie immer inbrünstig mein Inkompetenz-Team genannt. Ich war das Mädchen für alles, Waschmaschine anschließen, Regale anbringen, tropfende Wasserhähne reparieren. Liebe Frauen, Hilflosigkeit wirkt nicht süß sondern ist peinlich. Mittlerweile kann man alles, was man wissen möchte, durchgoogeln. Naja, wenigstens halte ich für die wenigen, die sich doch was zutrauen, die Fahne hoch. Um meine Nerven nicht dem Untergang preiszugeben, bin ich letztlich dann doch ausgezogen. Ich stehe jetzt jedenfalls in meiner neuen Wohnung und staune. Ich liebe sie jetzt schon, sie ist großartig. Und völlig unsaniert. Ein schöner Altbau aus der Jahrhundertwende, drei Meter hohe Räume, ein Erker im Wohnzimmer, Holzfußboden ein Traum. Gerade scheint die Mittagssonne durch das große Fenster und wirft ein gleißendes Licht auf die gegenüberliegende Wand. Mein Körper wirft Schatten hinein, sieht gut aus, befinde ich. Aber geschenkt, der Freund hat Bindungsängste bekommen und weg war er. Bevor ich meine Eltern hier eintreten lassen kann, liegen noch mindestens vier Wochen Arbeit an. Der Putz ist ab, die Fenster müssen dringend gestrichen werden, die Dielen sind abzuschleifen, ein Bad gibts erst gar nicht, also neu bauen und mein ganz persönlicher Horror hier stecken noch die Bleirohre in der Wand. Oh mein Gott, das ist der Tod auf Raten. Tja, rausreißen ging einfach. Ich glaube, ich werde für den nächsten Monat im Fitness-Studio mal aussetzen. Ich überlege. Kann ich Rohre legen? Nein. Kenne ich jemanden, der das kann? Fliesenleger, ja. Möbeltischler, ja. Elektriker, ja. Rohrleger nein. Rohrleger. Was ist das eigentlich für ein Beruf? Gas, Wasser, Scheiße? Sanitär-irgendwas, läuft das noch unter Klempner? Ich weiß nur, dass ich mir keine Firma leisten kann. Eine Handwerkerstunde kostet genauso viel wie ich am Tag verdiene. Also rufe ich Bastian an, ein Mitstudent und guter Freund von mir, gelernter Zimmermann und ein schönes Exemplar seiner Gattung. Aber egal, hier gehts ja grad ums Rohre verlegen. Jetzt muß ich lachen. Alles klar, ich sollte mal kalt duschen. Baaaastiiii...., ich versuche hilfebedürftig zu klingen. Was willst Du? knurrt es mir entgegen. Wir lachen. Unser Umgang ist etwas eigen. Ich brauche einen Klempner. Habe hier in meiner neuen Butze alle Bleirohre rausgerupft und nun muß neues rein. Hasi, sagt Bastian, ich bin Zimmermann, soll ich Dir welche schnitzen? Nein, grummel ich. Aber Handwerker kennen andere Handwerker und ich bräuchte Unterstützung im Rahmen der Nachbarschaftshilfe. - Schwarzarbeit ist ein hässliches Wort, paßt maximal bei Kaminkehrern. - Sorry, klingt es da vom anderen Ende der Leitung, der einzige Klempner, der mir einfällt, ist gerade in den Flitterwochen. Hast Du zwei Wochen Zeit? Nein, hab ich nicht. Ich hab keine Dusche und ich will keine weiteren Wochen wechselweise bei Freunden baden. Also dann doch alleine. Ich schnappe mir mein Geld und fahre in den nächsten Baumarkt. Dort steuere ich sogleich die Sanitär-irgendwas-Abteilung an. Kein Mensch da. Also halte ich durch die Regale wandernd Ausschau nach kompetent wirkendem Personal. Na, da ist doch jemand, der in meine Richtung eilt. Ich geh auf ihn mit fragendem Gesicht zu, er schaut nur kurz zu mir herunter und meint: Der Gartenbereich ist hinten links. Du blöder Chauvi denke ich mir und laufe dann doch die Information an und muß eine halbe Ewigkeit warten bis sich die behäbige Dame bequemt, ihren Donut zur Seite zu legen und sich in meine Richtung zu bewegen. Servicewüste Deutschland. Aber heute scheint die Sonne und ich versuche, meine gute Laune aufrechtzuerhalten. Bitte rufen Sie mir doch mal jemanden aus, der mir das Löten beibringen kann. Sie schaut mich etwas seltsam an aber tuts. Ich warte und schaue mir so lang das Warteschlangenchaos vor mir an. Auf einmal merke ich eine Art Schatten über mir. Wie kann ich helfen? ertönt die tiefe Stimme. Ich dreh mich um und seh erst einmal nur Brust. Und was für eine, es gibt nichts Schöneres als durch Arbeit geformte männliche Oberkörper. Das ist der Typ, der mich ins Blümchenland verbannen wollte. Der Mann muß zwei Meter groß sein, hat ein T-Shirt an, das im Konflikt mit seinem Oberkörper steht und ein angepinntes Schildchen mit Namen. Tobias, aha. Damit darf ich ihm offiziell noch etwas anstarren. Ich erkläre ihm mein Anliegen und versuche den Terminus Rohre verlegen zu vermeiden. Ich soll ihm folgen. Da gehe ich nun diesem gestählten Rücken hinterher und versuche so wenig wie möglich auf den Po zu schauen, der wohl aus Stein gemeißelt sein muß. Beide Arme sind komplett zutättowiert, der Nacken teilweise auch, was, kann ich nicht


erkennen, die Haare liegen im Zopf darüber. Beuteschema. Reiß Dich zusammen, Kleine, denk ich mir, alles andere kann nur peinlich werden. Also schaue ich mir rechts und links die Regale an und merke nicht wie Tobias stehen bleibt. Ich laufe auf. OK, es wird peinlich. Mein Gesicht bekommt eine gesunde Rötung und ich stammele etwas von einem Zuviel an Sonne am heutigen Tag. Der Riese winkt ab. Ich fühle mich wie in der Sauna. Ich bin nervös. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Mich macht doch keiner so schnell kirre. Er erklärt mir das Löten, schaut recht einfach aus. Wir machen das idiotensicher, ich nehme die ganzen Sachen in die Hand und setz die Kupferrohre und Fittings schon mal zusammen, damit dann auch nichts fehlt. Ich dreh mich um 180 Grad, um aus den Regalen noch die Lötpaste und das Zinn zu entnehmen und nein, nicht schon wieder ich stoße mit meinem Kopf an diese Brust eines Gottes. Meine Synapsen verabschieden sich, innerhalb von Nanosekunden wird mir heiß, kalt, heiß, mein Hirn fühlt sich an wie ein Schwamm, wie Zuckerwatte oder Millionen aneinandergereihte Einzeller, die nicht wissen, in welche Richtung sie sich bewegen sollen. Ich zittere innerlich und die gesamte in den letzten Jahren hart erarbeitete Selbstbeherrschung ist nicht einmal ein Schatten ihrer selbst. Es ist der Geruch, dieser Mann, dieser Gott riecht nach der Geborgenheit, nach der Essenz, die die Welt in den Fugen hält, der Duft ist Religion. Eher Testosteron. Wie Hormone das Verhalten steuern können, es ist schier unglaublich. Ich werde gerade religiös, als ich merke, dass ich gefühlte Jahre schon vor diesem Mann verweile. Das ist mir jetzt sehr peinlich sage ich und versuche mit möglichst gelassenem Gesichtsausdruck hochzuschauen. Was der allmächtige Schöpfer bei dem Freund meiner Cousine verbockt hat, hat er in diesem Antlitz wieder gutgemacht. Da steht er nun, wie Graf Koks, bevor er vom Balkon zur Menge spricht, grinst mich dümmlich an und meint: Da braucht wohl doch jemand eine Firma, hm? Nicht, dass der ganze Stadtteil unter Wasser steht. Dieser Wicht. Großmaul. Damit komme ich schon klar, zicke ich zurück. Ich weiß ja jetzt, wie es geht. Ich versuche, schnellstmöglich mir die Materialien zu greifen und zu verschwinden. Während ich alles zusammensuche geht dieser Mensch einfach nicht. Den Triumpf auskosten, hm? Nein, der schaut mir jetzt nicht auf den Po, derweil ich versuche, hier baldigst zu verschwinden? Ich habe nun alles zusammen und er drückt mir noch so eine Art Merkblatt mit der Bemerkung Na dann viel Spaß! in die Hand. Chauvi. Ich schnaube vor Wut auf ihn, vor allem aber auf mich. Was für eine Aktion! Zu Hause angekommen mache ich mich gleich bei lauter Musik an die Arbeit. Schon mal alles provisorisch zusammensetzen, zurechtschneiden und an seinen Platz legen. Paßt, es kann losgehen mit dem Löten. Zur Sicherheit schau ich Richtung Merkheft, man kann ja nie wissen. Das kann doch nicht wahr sein, dieser Primat hat auf die Rückseite seine Telefonnummer geschrieben, mit zwei Bemerkungen: Tobias. 15 /Stunde. Ich koche. Von diesen feministischen Gleichberechtigungskampflesben halte ich ja nun gar nichts, aber ich lasse mich ungern dumm machen. Frauen können das auch. Und ich erst recht. Das Löten klappt, ich bin überrascht, wie einfach das geht und ich freu mich, wie mein Wassernetz zusammenwächst. Der letzte Hahn ist festgezurrt und ich kann mich endlich ans Hausnetz anschließen. Die Vorfreude ist bereits riesengroß, ich schwitze, bin verdreckt und rieche auch bestimmt nicht mehr nach einer Frühlingswiese. Eine Dusche wär toll. Ich dreh den Hauptwasserhahn auf und ein gefährliches Rauschen geht durch die Leitungen. Diese verdammte Wannenarmatur ist nicht dicht. Ich dreh das Wasser wieder ab, laß auslaufen und versuche es zu reparieren. Achtmal. Ich könnte heulen. Wahrscheinlich defekter Fitting. Und es ist spät, der Baumarkt hat schon seit Stunden geschlossen. Ich fühl mich elend. Ich will duschen. Eine Katastrophe jagt die nächste. Wir haben Semesterferien und es ist Samstag. Kein Mensch zu erreichen. Ich will duschen. Ich glaub, ich stinke schon. Der See ist zu weit weg. Da fällt mir das Merkblatt ein. Nein, eher häng ich tot übern Zaun als dass ich den anrufe. Aber ich stehe vor Dreck. Ich rieche gern lecker und fluffig, bei Körperhygiene liegt meine Schmerzgrenze recht weit oben. Also wähle ich die Nummer. Es klingelt sechsmal, fast will ich auflegen, als sich ein gespanntes, gefühlt schadenfrohes Jaaa? meldet. Hallo, knurre ich, ich bin die Lady, der Du das Löten gezeigt hast. Probleme? klingt es an meinem Ohr. Defekter Fitting, grummel ich, ich habe kein Wasser. Und nun? kommt es zurück. Ich hasse ihn, ich könnte kotzen. Egal, ich brache Wasser auf der Haut. Ich versuche ansatzweise freundlich zu klingen. Darf ich biiitte bei Dir duschen? frage ich. Es fällt mir schwer. Kurze Pause an anderen Ende. Soll ich Dir nicht eher den Schaden reparieren? tönt es zurück. Nein, sage ich wieder recht schnippisch, das kann ich selbst. Ach vergiß es! und ich lege auf. Und ärgere mich, ihn angerufen zu haben. Zehn Minuten später klingelt es bei mir. Alles klar, Rufnummernübertragung. Komm vorbei, sagt er mir und gibt mir die Adresse. Eine Viertelstunde später klingel ich mit Shampoo, Duschbad, Handtuch und frischer Kleidung bewaffnet an seiner Tür. Ich komme mir seltsam vor. Bevor der Summer mich einlässt ertönt noch ein Dachgeschoss aus der Sprechanlage. Naja, elender kann ich nach fünf Etagen auch nicht mehr aussehen. Die Tür ist ein Spalt geöffnet und ich betrete den Flur. Er steht vor mir und schaut mich an. Na, das wird wohl etwas dauern, hm? Das Bad ist rechts. Ich knurre leise. Die Dusche ändert alles. Meine gute Laune kommt mit dem Weiß meiner Haut wieder zum Vorschein. Lilienweiß hatte mal ein Freund gesagt. Recht hatte er, sieht schick aus. Braune Brutzeltanten gibts genug. Frisch gewaschen entsteige ich dem Bad und möchte mich noch schnell bedanken. Der Flur riecht nach schwarzem Tee und aus einer Tür tönt Musik von Nick Cave. Na wenigstens gute Musik


hört er. Da steht er in der Tür, zwei Meter atemberaubende Männlichkeit und da ist auch wieder dieser Geruch. Meine Knie werden weich, das kann nicht wahr sein. Muß an der anstrengenden Arbeit heute liegen. Ich habe eine wenig Essen gemacht, hast Du Hunger? fragt er. Ich möchte gerade nein sagen, als mein Magen verräterisch brummt. Ich kapituliere. Das Wohnzimmer ist gemütlich eingerichtet, der große Raum besteht eigentlich nur aus einer großen schwarzen Couch mit Sessel und einem Tisch aus Olivenholz auf Parkett. Die Wände werden von Bücherregalen verdeckt, ein Fernseher ist Fehlanzeige. Auf dem Tisch steht dampfender schwarzer Tee und ein wirklich gut aussehendes Hähnchencurry. Ein Mann der kochen kann, wie schön. Ich versuche, mein Erstaunen zu unterdrücken. Er sitzt mir gegenüber im Sessel und wir essen. Nicht schlecht für einen Mann muß ich feststellen. Er schaut mich nur an. Mir wird wieder heiß, kalt, heiß und ich werde innerlich nervös. So war das nicht geplant. Ich versuche mit meinen Knien aus Pudding beim Abräumen zu helfen, schaffe es noch mit den Tellern und Besteck in die Küche und dann fällt eine Gabel klirrend auf die Fliesen. Er steht hinter mir und hebt sie auf. Sag mal, wie bestehst Du denn den Alltag? will er von mir wissen während er mir die Teller aus der Hand nimmt. Sicher ist sicher. Ich fühl mich grad recht klein. Du machst mich nervös sage ich und schaue ihn an. Nun steht er vor mir und blickt mir forschend in die Augen. Heiß, kalt, heiß. Ich muß hier raus. Er nimmt die Hand und streicht mir mit seinem Daumen vorsichtig von der Nasenspitze über den rücken zum Haaransatz. Das reicht, damit sich alle Struktur im Kopf ins Nichts auflöst. Danach fährt er mit dem anderen Daumen mit Vorsicht über meine Lippen. Das macht es nicht besser sage ich. Jetzt nimmt er beide Hände und fährt von meinem Halsansatz langsam über die Wangenknochen in meine Haare und hält mich so am Hinterkopf sanft aber bestimmt fest. So, Lady höre ich seine tiefe, sonore Stimme, Du gehst jetzt oder ich werde die restliche Nacht über Dich verfügen. In meinem Nacken stellen sich sämtliche verfügbare Härchen auf und die Gänsehaut läuft von meinem Hals über die Schultern abwärts. Ich kann mich nicht mehr bewegen, dafür stellen sich aber meine Nippel auf und das Gefühl des aufliegenden Stoffes sensibilisiert sie noch ein wenig mehr. Sie sind jetzt nicht mehr zu übersehen, ich habe keinen BH an. Ich schaue in seine Augen und könnte darin versinken. Ich habe es gerade aufgegeben über meinen Willen zu verfügen, soll es jemand anderes tun. Während ich noch immer in seine Augen schaue, kommt sein Kopf zu meinem herunter und weiche warme Lippen berühren die meinen. Er küsst mit offenen Augen. Er nimmt meine Unterlippe zwischen seine Zähne und zieht sanft daran. Das Kribbeln läuft mir den Rücken bis zum Po herunter. Ich merke, wie sich ein feuchter Eindruck in meinem Höschen bildet. Zum Glück hält er noch immer meinen Hinterkopf fest, meine Beine geben langsam auf. Grobmotorik und Feinmotorik sinken auf ein Minimum. Langsam aber bestimmt teilt er mit seinen Lippen die meinen und dringt mit einer fordernden Zunge ein. Heiß, kalt, heiß, die Gänsehaut auf meinem Rücken verstärkt sich und der feuchte Eindruck auch. Die Nippel geben alles. In meinem Kopf dreht sich alles. Ich nehme jetzt auch seinen Kopf zwischen meine Hände und ziehe ihn etwas an mich heran. Als ob das nötig wäre. Er küsst fordernder, mein Hirn wird von kleinen Blitzen bombardiert, ich sollte mal daran denken, zu atmen. Nun küsst er mein Gesicht, die Wangen, die Nase, die Stirn, alles sanft und doch bestimmt und ich fühle mich wie eine Königin. Dieser Mann muß ein Gott sein, ich möchte ihm einen Altar bauen. Nun schlingt er einen Arm und meine Hüfte, die andere Hand bleibt am Kopf und er trägt mich in das Schlafzimmer. Die Wände sind in einem beruhigenden Weinrot gestrichen und lediglich ein großes, einfaches Holzbett steht unter dem Fenster recht mittig. Keine Festbeleuchtung, aber ausreichend Licht um alles zu erkennen. Er drückt mich gegen die Wand neben der Tür, zieht seine Hände zurück, steht etwa einen halben Meter von mir entfernt und sieht mich an. Ich möchte Dich heute laut vor Lust schreien hören sagt er. Heiß, kalt, heiß. Meine Brustwarzen kämpfen. Ich bin so feucht wie schon lange nicht mehr. Er kommt wieder näher, hebt mich auf seine Höhe und belässt mich an die Wand gedrückt. Seine Zähne graben sich in meinen Hals und ich muß leise aufseufzen, die Gänsehaut fährt bis zum Zeh. Mit meinen Händen fahre sich seitlich an seinem Gesicht den Haaransatz entlang. Mit meinen Fingernägeln ziehe ich leicht über seinen Nacken und merke, wie sich die Härchen aufstellen. Ich bin fasziniert. Eine seiner großen Hände geht unter meinem Shirt auf Wanderschaft und wird begleitet von Gänsehaut. Ich zerfließe fast als er meine Brust und ihre empfindlichste Stelle erreicht. Sie passt genau in die Hand. Er zwirbelt zwischen seinen Fingern den Nippel, schickt damit kleine elektrische Stöße in meinen Unterleib und mir entweicht ein wohliges Stöhnen. Das ist der Wahnsinn. Da schaut er mich an: Sag meinen Namen. Tobias. hauche ich gedehnt und etwas außer Atem. Ich möchte, dass Du ihn sagst, wenn Du kommst. Ich nicke. Ich könnte ihn jetzt schon schreien, so großartig massiert er meinen Nippel. Eine seltsame Situation, da presst mich ein Hüne, ein griechischer Apollon und Eros, an seine Schlafzimmerwand in einer mir fremden Wohnung und schickt heilige Schauer durch meinen Körper. Viel Zeit darüber nachzudenken, lässt er mir nicht. Mein Po verweilt auf seinem rechten Unterarm und mit dem Daumen beginnt er nun, langsam an meinem Schritt auf- und abzufahren. Meine Jeans ist kein ernstzunehmender Widerstand. Die Hitze ist nicht das Einzige was in mir aufsteigt, ich bin


wahrscheinlich so feucht wie noch nie. Ich glaube meine Lust zu riechen, ich bin unglaublich heiß auf diesen Mann. T-o-o-o-b-i-a-s schnurre ich ihn an und konzentriere mich mit geschlossenen Augen auf den Verlust der Realität. Mein Kopf wird jetzt nur noch schick aussehen, das Denken übernimmt der Körper. Fast mit Verzweiflung stelle ich fest, dass er seine so wohltuende Hand meiner Brust entzieht. Bevor ich ernsthaft protestieren kann, legt er sie mit recht festem Griff an meinen Hals und beginnt mich fordernd zu küssen. Und das macht er richtig gut, seine Zunge brennt sich gerade in meine Synapsen ein. Ich fühle mich unglaublich geborgen. Mein Unterleib und sein Daumen gehen eine Symbiose ein, ich merke schon wie ein leichtes Kribbeln die Hüfte entlangzieht. Oh nein, mein Junge, durchzieht es meine Gedanken, den Gefallen werde ich Dir erst später tun. Du willst mich laut kommen hören? Dafür musst Du noch ein wenig mehr leisten... Ich fahre mit meinen Fingern seinen Hals aufwärts und nehme seinen Kopf in meine Hände. Das kantige Gesicht mit dem Dreitagebart passen sich gut in meine Handflächen ein. Die Augenbrauen weisen einen schönen Schwung auf. Wir schauen uns an. Mit dem Daumen ziehe ich eine Linie von den Brauen über die Stirn, auf der kleine Schweißperlen prangen. Ich bin nicht die Einzige, der heiß ist. Seine Lippen fühlen sich weich an und trotzen sinnlich in dem sonst so markanten Gesicht. Ein schöner Mann. Sein Atem ist tief und nun nicht mehr so gelassen. Er blickt mir ruhig in die Augen und ich erkenne in den seinen die Unendlichkeit längst untergegangener Welten. Ich kann mich darauf aber nicht recht konzentrieren da sein Daumen noch immer mit stoischer Geduld mein Becken zum Sieden bringt. Er weiß das und scheint es zu genießen. Den Zahn möchte ich ihm ziehen. Tobiaaas, sage ich mit leicht flehendem Blick. Jaaa? fragt er leicht süffisant und wendet den Blick nicht eine Sekunde von mir. Dies ist ein Spiel mit ungeklärten Regeln. Ich senke die Augenlider, lege meinen Kopf Wange an Wange zu dem seinen an und hauch ihm ins Ohr: Ich bin so feucht wie nie zuvor, das ist Deine Schuld. Kleine Pause. Er atmet etwas tiefer. Ich glaube, ich bin sogar klatschnaß. Er zieht Luft, es macht ihn an. Ich möchte, dass Du vor mir auf die Knie gehst und dass Du mir meine Pussy langsam ausleckst. Jetzt. Er nimmt meinen Kopf in seine Pranken und sieht mich mit durchdringendem Blick an. Mir ist unglaublich heiß und ich fühle mich unsicher. Du verlangst also, dass ich Deine Pflaume lecke? Ich versuche, dem Blick standzuhalten und nicke: Laaangsam. und vor allem: Jetzt. Meine Ferse streift einige Male über seine Pobacke. Seine Augen lachen und sein schöner Mund zieht nach. Nun nimmt er, oh bitte nicht, seine Hand von meinem Schoß, um mich mit seiner Kraft und seinem Körper an der Wand festzunageln und dort wo zuvor sein Daumen göttliche Dienste tat, spüre ich nun seinen steifen Schwanz an meinem Becken. Lady, sagt er, Du befindest Dich hier mit einem Dir recht unbekannten Mann in einer Dir unbekannten Wohnung, ich habe Dich duschen lassen und Dir Essen gegeben; Du bist nicht in der Position, Forderungen zu stellen. Ich lehne noch immer mit dem Rücken an der Wand und mein Lustzentrum pocht über dem harten Schaft. Ich versuche den Blick zu halten. Langsam ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf aus und merke wie sich sein Blick an meinen Brüsten mit den aufrechten Nippeln verliert. Weißt Du, schnurre ich mit Rehblick, ich genieße hier Gastrecht. - Zudem kannst du nach Recht und Gesetz nichts unternehmen, mit dem ich nicht auch einverstanden wäre. Ich lächle ihn entwaffnend an. Er begräbt mich unter seinem massiven Oberkörper und fährt mir mit der Hand ins Genick. Was wäre es Dir denn wert, Lady? An meinem Haaransatz steht die Gänsehaut und zieht sich langsam zum Po herab. Du hast freie Auswahl. Langsam lässt er mich herab und steht nun etwas vor mir. Zieh Dich aus. Ich tue es und lasse mir Zeit dabei. Die Beule in seiner Hose sieht gut aus. Er kommt einen Schritt auf mich zu und geht tatsächlich vor mir auf die Knie. Das wird mich teuer zu stehen kommen. Egal, es ist unwahrscheinlich anregend. Er zieht sein T-Shirt aus und ich bin beeindruckt. Mit dem linken Arm drückt er mich gegen die Wand und sein Blick verharrt auf meiner Mu. Ich bin feucht, das sieht man. Den Venushügel hatte ich unter der Dusche erst frisch rasiert, nun glänzt er ihm entgegen. Mit aller Ruhe fährt er mit seiner Hand über meine warme und feuchte Spalte und verreibt das lustvolle Naß während der Daumen auf dem Venushügel liegen bleibt. Mein Gott, ich zerfließe fast, es tut unbeschreiblich gut. Ich würde jetzt gern seine Hand reiten, aber sein linker Arm presst mein Becken weiterhin unnachgiebig an die Wand. Er hat mich buchstäblich im Griff. Sein Daumen zieht nun einige Runden um meinen Kitzler und ich zieh scharf Luft ein. Er verteilt die Säfte jetzt auch auf dem Venushügel. Ist das großartig. Dieser Mann weiß was er tut, ich aber bald nicht mehr. Noch immer kreist er mich seinen feuchten Fingern an meiner Pforte und macht mich wahnsinnig. Soviel Lust durch so einfache Bewegungen. Hin und her. Ich atme schwer, schließe die Augen und sehe kleine Blitze. Ich merke wie sich zwei Finger den Weg in mein Heiligstes bahnen, ganz langsam und doch bestimmt. Er hat nicht gerade kleine Hände, dafür hatte meine Mu lange keinen Sex mehr. Sie ist eng und das verstärkt die Lust. Nach wenigen Zentimetern stoppt er und legt sie am G-Punkt an. Mit dem Daumen kreist er ganz sanft über die Klit, ich könnte platzen, möchte mehr davon, doch mein Becken ist noch immer nicht bewegungsfähig, ich keuche und versuche, das Atmen nicht zu vergessen. Er schaut zu mir hoch: Lady, sag meinen Namen wenn Du kommst, denk dran. Nichts da, ich lasse mir Zeit. Ich nehme seinen Kopf in die Hände. Bitte leck sie, leck meine Pussy. Ich sehe ein Grinsen und merke wie er mich auf das Bett trägt. Mit weit gespreizten Beinen liege ich vor ihm und bin einfach nur noch heiß. Ich spüre erst seinen schweren Atem und dann auch


seine Zunge auf meiner Scham, er fährt langsam und genüsslich vom Damm bis zur Klit. Immer wieder. Er beginnt mich auszulecken, zu schlürfen wie eine Auster. Mein ganzer Körper ist angespannt und ich zerfließe fast. Seine Lippen saugen an meinem Kitzler und als seine Finger in mich eindringen, verliere ich den Überblick, weiß nicht mehr, was er da gerade macht und wie, ich merke nur noch ein Kribbeln, das am großen Zeh und an meinen Lippen gleichzeitig ansetzt und sich unerbittlich und auch wohltuend Richtung Becken ausbreitet. Von wegen Zeit lassen. Ich atme immer schwerer und meine Sinne schwinden. Ich sehe noch diesen großartigen Mann zwischen meinen Beinen und nenne fast ungläubig seinen Namen: Tobias! Die Gefühle kriechen von meinem Lustzentrum aufwärts Richtung Hirn, machen sich dort breit und versetzen mich in Trance. Ich komme langsam und in Wogen, die sich in meinem Körper ausbreiten, immer heftiger werden und mir den Verstand rauben. Ich werde jetzt lauter, dieser Zustand ist der Wahnsinn, meine Mu umfasst seine Finger fest und zuckt, ich bin im Nirvana angekommen. Mein Becken presst sich seinen Lippen entgegen, meine Säfte fließen, ich rufe mittlerweile seinen Namen so laut ich kann und mein Körper befindet sich in Ekstase, meine Nippel stehen stramm nach oben. Er hört nicht auf und saugt und leckt mich durch die verschiedenen Ebenen der Erleuchtung, ich bin im Himmel, sehe Sterne. Das geht jetzt schon Woge um Woge so und ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte. Mein Puls rast. Mit einem Mal macht sich in meinem Kopf völlige Stille breit, die Sterne sinken und ich bekomme auch wieder etwas mehr Luft. Meine Mu pocht und ich fühle mich wie neu geboren. Tobias zeichnet mit seinen Fingern Linien auf meinen Bauch. Und ich versuche, mir diesen Moment irgendwie auf der Langzeitfestplatte in meinem Kopf abzuspeichern.

Die Jugendfreundin

Erster November, grau und bleiern kroch der Tag dahin. Mit meinen Kindern, hatte ich das Grab meiner Frau besucht. Etwas über ein Jahr war es her, als der LKW den Kleinwagen von Iris an die Leitplanke der A96 drückte. Sie hatte keine Chance, niemand konnte mehr helfen. Der Schock saß damals tief. Über zwanzig Jahre waren wir verheiratet. Führten das, was man landläufig eine gute Ehe nennt, respektierten uns, waren uns treu, kamen unseren ehelichen Verpflichtungen nach. Es gab auch Tage an denen von Trennung die Rede war, aber so hatte ich Iris nicht verlieren wollen. Langsam war der Alltag wieder eingekehrt. Die Kinder Leonie und Stefan waren mit Studium und Schule beschäftigt. Leonie war kurz nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Freund gezogen. Stefan bewohnte mit mir noch das geräumige Haus, in der Nähe von Landsberg. So saß ich an diesem Allerheiligennachmittag vor dem Computer und stöberte in diversen Communities. Ein paar alte Freunde hatte ich auf diese Weise wieder gefunden und, obwohl ich das schon zig-mal ohne Erfolg versucht hatte gab ich den Namen "Vera Scheller" ein, und da stand es plötzlich schwarz auf weiß: Vera Scheller besuchte das Sebaldus-Gymnasium in Langenfeld von 1975 bis 1982. Wohnort Siegburg. Und der Verweis auf einen Link. Erinnerungen wurden wach: Vera war die jüngere Schwester von Monika, einer Kollegin, die damals im selben Ort wohnte wie ich. Monika fuhr stets mit mir gemeinsam zur zwanzig Kilometer entfernen Ausbildungsstätte. Monika war sehr hübsch, schwarze lockige Haare, alles dran was ein junges Männerherz zum Rasen brachte, aber leider schon in festen Händen. Vera war damals 17 und das Ebenbild ihrer Schwester, allerdings, wie ich zu der Zeit meinte, zu jung für mich. Was ich damals nicht wusste war, dass sich unsere Wege mehrmals kreuzen sollten. Das erste Mal trafen wir uns in Köln wieder. Sie hatte gerade ihr Studium begonnen, wollte Lehrerin


werden. Ich hatte kürzlich die Firma gewechselt und arbeitete in einem mittelständischen Betrieb mit dem Ziel in den Außendienst zu wechseln. Vera hatte zu der Zeit einen Freund, mal war sie mit ihm zusammen, mal nicht. So recht konnte ich die Beziehung nicht durchschauen, aber bald war ich in ihrem kleinen Freundeskreis integriert und für ca. ein Jahr machten wir die Clubs und Discos in der Umgebung unsicher. Dann bekam ich meine Stelle in Bayern und für zehn Monate hörte ich gar nichts von ihr. Bei einem Jahrestreffen erzählte ich ihrer Schwester, dass ich für zehn Wochen einen Großkunden in der Nähe von Heilbronn zu betreuen hätte. "Das ist ja lustig, Vera macht ein Praktikum in Heilbronn und hat da ein kleines Appartement, ruf sie doch mal an. vielleicht könnt ihr für die Zeit zusammen wohnen. Du ersparst dir Hotelkosten und Vera ist bestimmt froh, wenn du ihr dafür eine kleine Summe zahlst, sie hat es im Moment nicht so dicke." Zuerst war ich von der Idee nicht sonderlich begeistert, doch schon am folgenden Montagabend suchte ich die Adresse auf, die mir Monika nebst Telefonnummer auf einen kleinen Zettel gekritzelt hatte. Zu meiner Überraschung fiel mir Vera freudestrahlend um den Hals und küsste mich das erste Mal seit dem wir uns kannten so heiß und leidenschaftlich, dass sich einiges an und in mir regte. Monika hatte natürlich schon getratscht und Vera hatte zumindest meinen Anruf erwartet. "Dass du gleich bei mir auftauchst hätte ich nicht zu träumen gewagt", empfing sie mich überschwänglich. Sie erzählte mir, dass sie sich endgültig von ihrem Freund getrennt hatte und nun wieder auf der Pirsch war. Keine schlechten Aussichten, dachte ich so bei mir, denn Vera hatte sich mittlerweile zu einer sehr ansehnlichen, jungen Frau entwickelt. Tolle Figur, hübsches weibliches Gesicht, Rundungen wo sie hingehörten, schwarze naturgelockte Haare, rehbraune Augen. Ihr erfrischend heiteres und humorvolles Wesen war da nur noch das Tüpfelchen auf dem "i". "Olli wenn du willst kannst du gleich hier bleiben" sie deutet auf eine Matratze die mit frischem Bettzeug bestückt in einer Ecke ihres winzigen Einraumappartements lag. "Eigentlich hab ich ein Zimmer für die Woche gebucht" antwortete ich, aber wenn ich dein Telefon benutzen darf, klär ich mal ab ob ich die Buchung stornieren kann" Der Wirt des kleinen Gasthofes war sofort einverstanden, da noch ein anderer Stammgast auf seiner Reservierungsliste stand und er keine finanziellen Verluste hinnehmen musste. "Vera ich will dir nicht zur Last fallen." "Unsinn, ich möchte, dass du bleibst!" "Gut dann lade ich dich als Erstes zum Essen ein und dann können wir besprechen wie wir uns arrangieren!" "Gute Idee ich hab mächtig Kohldampf, mit dem bisschen Geld was ich hier verdiene kann ich keine großen Sprünge machen", antwortete Vera freudig. "Ich kenne da eine kleine Weinstube, da gibt es super Essen und ein gutes Tröpfchen sowieso." Schnell hatte sie sich umgezogen, und sie sah betörend aus in dem luftigen Sommerkleid. Ihre festen, wohl geformten, nicht zu großen aber auch nicht zu kleinen Brüste zeichneten sich überdeutlich ab. Bei genauem Hinschauen, und ich schaute genau hin, sah man ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff schimmern. Es wurde ein sehr schöner Abend, wir saßen nebeneinander, wir aßen und tranken, Vera bot mir an unentgeltlich bei ihr zu wohnen zu können, wenn ich dafür für Lebensmittel inklusive der Zubereitung der Selben sorgen würde. Nach ihren Aussagen war sie eine miserable Köchin und aus unserer Kölner Zeit kannte sie meine, wie sie sagte, hervorragenden Kochkünste. Nach der ersten Flasche Trollinger trafen sich nicht nur unsere Blicke sondern auch unsere Hände. Dann unser Lippen zum zärtlichen Spiel der Zungen. Auf dem Heimweg legten wir unsere Hand auf die Hüfte des Anderen und wankten weinselig Veras Behausung entgegen. "Komm aber nicht auf dumme Gedanken" flüsterte sie mir ins Ohr bevor sie die Eingangstür aufschloss. Die Wochen vergingen, wir unternahmen viele Dinge gemeinsam, aber Vera bandelte des Öfteren mit anderen Männern an, war dann aber letztlich immer wieder froh, mich als Vorwand benutzen zu dürfen, wenn sie die Herren los werden wollte. Eines schönen Sonntags fuhren wir in ein nahe gelegenes Thermalbad, genossen den Tag, alberten, küssten, berührten uns, mehr jedoch ließ sie nicht zu. Sie machte mir auch sehr liebevoll und bestimmt deutlich, dass sie mich sehr mag, dass alles dennoch so bleiben solle, wie es jetzt war. Nach einem guten Abendessen fuhren wir wieder zu ihr, fielen todmüde in unsere Betten. Möglicherweise hatte der überlange Aufenthalt im Thermalbad seinen Anteil, jedenfalls wachten wir mitten in der Nacht auf unterhielten uns bis einer von uns wieder einschlief. Nach einiger Zeit waren dann beide wieder wach, das ging eine Zeit lang bis ich mal wieder aufwachte und ein leichtes, erst leises dann doch sehr lustvolles Stöhnen vernahm. Dazu kamen Geräusche die entstehen wenn man dort reibt, wo sie es tat. Plötzlich war ich hell wach. "Vera, bitte, das hält kein normaler Mann aus!" Und tatsächlich, meine untere Region reagierte mit Härte. Vera reagierte jedoch nicht, sie war nicht mehr aufzuhalten. Sie atmete immer schwerer, hechelte, wimmerte, bewegte unkontrolliert ihren Kopf, bis sie im


Orgasmus, begleitet von einem unterdrückten Schrei, ihre Erlösung fand. Nach kurzer Pause flüsterte sie, noch leicht außer Atem: "Olli komm zu mir." Total irritiert ignorierte ich ihr Angebot, einerseits, weil ich dachte ich bilde mir das alles nur ein, anderseits hatte ich ihre Worte vom Nachmittag noch im Kopf. Nein! Sie war nicht Herr ihrer Sinne, wenn ich mich jetzt hinreißen ließ, würde ich vielleicht unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Es fiel schwer, sehr schwer, aber meine mir selbst verordnete Vernunft siegte. Am nächsten Morgen verließ ich, wie geplant, noch bevor sie aufstand die Wohnung, da ich einen Termin in Bayern hatte. Während der Fahrt dorthin fuhren meine Gefühle Achterbahn und das Erlebte war nur nach einem Halt auf einem verschwiegenen Parkplatz zu verarbeiten. Als ich nach zwei Tagen wieder zurück kam sprachen wir keinen Ton über den nächtlichen Vorfall, verhielten uns weiter wie zuvor. Schnell waren dann auch die zehn Wochen vorbei und ich kehrte zurück in mein bayerisches Domizil. Hin und wieder war ich noch mal in Heilbronn, nahm Vera übers Wochenende mit zu mir nach Hause. Einmal während eines solchen Aufenthaltes, als wir uns wieder sehr nahe waren, stellte ich die Frage ob sie sich nicht mehr als nur Freundschaft mit mir vorstellen konnte. Eine Antwort darauf bekam ich nicht, hatte ich bis jetzt nicht bekommen. Ganz langsam trennten sich unsere Wege, spätestens als sie am Ende des Jahres zurück nach Köln ging um weiter zu studieren. Wenig später lernte ich Iris kennen, zwei Jahre später wurde Leonie geboren. Von Vera und Monika hörte ich nichts mehr, außer dass beide mittlerweile verheiratet waren. Mein Finger zuckte, sollte, durfte ich jetzt Kontakt mit Vera aufnehmen? Was sprach dagegen? Nachdem ich von irgendwoher eine deutliches "Nichts!" gehört hatte, klickte ich den Link an. Ihre persönliche Seite war nicht aufschlussreich, aber zumindest war ich sicher, dass es 'meine' Vera war. Eine E-Mail kann nicht schaden, dachte ich mir und schrieb ihr dass Nötigste; Kurzlebenslauf, dass ich Witwer war, Alter und Namen meiner Kinder, meine Telefonnummern, und natürlich, dass ich mich freuen würde, nach so langer Zeit, von ihr zu hören. Zwei Wochen waren vergangen, zwei Wochen in denen ich anfänglich stündlich und dann nur noch so wie üblich meine private Mailbox checkte. Es war Freitagabend, die Woche sehr anstrengend, erst vor einer halben Stunde war ich von einer mehrtägigen Dienstreise nach Hause gekommen, hatte notdürftig meine Sachen verstaut, Jetzt saß ich im Wohnzimmer, ein Glas kühles Bier in der Hand als das Telefon klingelte. "Mist", dachte ich laut, "ich habe Leonie nicht angerufen. Sie wollte doch wissen ob sie mit ihrem Freund am Sonntag zum Essen kommen kann" Noch ganz in Gedanken nahm ich das Telefon, welches direkt vor mir auf dem Tisch lag, drückte die Annahmetaste, und sagte: "Entschuldigung, Leonie, ich hab ganz verschwitzt dich anzuru..." "Olli bist du es?" eine vertraute, aber lange nicht mehr gehörte Stimme drang an mein Ohr, "Vera hier, wie geht es dir?" "Oh", begann ich zu stammeln, "Schei.., du, mit dir hab ich jetzt überhaupt nicht gerechnet!" "Das hab' ich gemerkt, Olli bist du zu Hause" "Ja, warum?" Meine grauen Zellen, hatten Feierabend, ich begriff fast nichts mehr! "Weil ich heute in München bin, und da dachte ich, komme ich dich schnell mal besuchen" "Wie München, was machst du denn da" "Eine alte Freundin, müsstest du sogar kennen, Andrea Schäfer früher Neubert feiert ihren Fünfundvierzigsten, da bin ich heute Abend." "Bist du mit dem Auto da?". "Nein, aber ich hab alles organisiert." "Wann, bist du da?" fragte ich. "Morgen früh bin ich bei dir!" "Super, dann mach ich Frühstück für uns, so wie früher, einverstanden?" Ihre Stimme hörte sich plötzlich belegt an. "Ja.., ja, - so wie früher!" Die Hälfte meines Bieres hatte sich während des Telefonats auf meine Hose ergossen, was meine freudige Erregung in Grenzen hielt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass mir eine dreiviertel Stunde blieb um meine Vorräte aufzufüllen, Stefan kaufte nur im allergrößten Notfall ein. Kurz vor Acht verließ ich voll bepackt den Supermarkt und machte mich, zu Hause angekommen, ans Ein- und Aufräumen. Bei einem weiteren Bier sowie einer gepflegten Brotzeit erzählte ich meinen Sohn, dass ich am nächsten Tag Damenbesuch erwarte. "Schön für dich, ich werde dich nicht stören, ich bin nachher weg und übernachte beim Sepp in Kaufering, vor Sonntagnachmittag bin ich nicht wieder da!" Leonie hatte ich auch nicht erreicht, sah so aus als würde ich an diesem Wochenende meine Kinder nicht zu Gesicht bekommen, aber dafür besuchte mich ja Vera. Ein paar wilde Gedanken schossen durch


meinen Kopf, doch bald beschloss ich mich einfach nur zu freuen eine alte, liebe Freundin zu sehen, zu erfahren wie es ihr und ihrer Familie geht. Ich war gerade auf den Weg in den Keller, um mir ein letztes Bier zu genehmigen, als ich durch das Flurfenster Leonies Auto sah. Kurz vor Zehn! Seltsam! Was wollte sie denn jetzt, ohne vorher anzurufen? Es klingelte. "Ja Sack Zement, wieso benutzt sie nicht ihren Schlüssel." Also gut, Haare glatt gestrichen, Kleidung überprüft und die Tür geöffnet. "Leo......." " Das ist heute schon das zweite Mal" Vera stand vor mir, lachte. Lachte ihr fröhliches unverkrampftes Lachen, dass ich früher so liebte. "Vera??" "Olli möchtest du eine weit gereiste, alte Frau nicht in dein Haus bitten?" "Nein, Quatsch natürlich, wieso, du wolltest doch Morg...." Weiter kam ich nicht. Vera ließ ihr Gepäck fallen, zog mich zu sich herab, drückte ihre Lippen auf meine, bohrte ihre Zunge in meinen Mundraum und erkundete diesen gründlich." Normalerweise hätte mich ein solcher Überfall um den Verstand gebracht, jetzt, passierte das Gegenteil. Ich fing wieder an halbwegs klar zu denken. "Sag mal ist das eine Verschwörung, du bist doch mit Leonie gekommen oder?" "Ja, verzeihst du mir meine Notlüge mit dem Geburtstag. Ich hab dich, bevor ich in Köln abgeflogen bin angerufen, um sicher zu gehen, dass du daheim bist. Leonie hat mich in München mit ihrem Freund abgeholt, dein Sohn weiß auch Bescheid, der war am Montag am Telefon als ich dich erreichen wollte, da ist uns die Idee gekommen dich zu überraschen" "Gelungen", sagte ich, "aber jetzt komm erst mal rein, mein Gott, du hast ja Gepäck für vierzehn Tage!" Statt zu antworten umarmte sie mich und küsste mich noch mal leidenschaftlich. Nachdem sie mich aus ihrer Umklammerung entlassen hatte, schob ich die Koffer in den Flur, nahm ihr Mantel und Schal ab und forderte sie auf. "Vera lass dich anschauen!" Stellte fest: "Du bist da ja noch schöner als damals!" Sie hatte sich wirklich kaum verändert, ein paar Fältchen hier, ein kleines Pölsterchen da, ich fand das ließ sie nur noch attraktiver, noch bezaubernder erscheinen als vor vierundzwanzig Jahren. "Vera du siehst hinreißend aus" fuhr ich fort, "aber jetzt komm, gehen wir ins Wohnzimmer. Es gibt bestimmt viel zu erzählen. Möchtest du was trinken?" "Ja, Sekt" sie lachte aus vollen Hals. " Ist gerade leider aus "entgegnete ich. "Schau mal in die braune Tasche." forderte Vera mich auf, die es sich zwischenzeitlich auf dem Dreisitzer bequem gemacht und ungezwungen ihre halbhohen Stiefel abgestreift hatte. Ich öffnete die Tasche und obenauf lag eine eisgekühlte Flasche edler, trockener, Badischer Jahrgangssekt. "Sauber, das ist ja die Marke die ich damals immer auf Lager hatte, hast du noch mehr solche Überraschungen?" Nachdem ich zwei Sektschalen aus dem Wohnzimmerschrank genommen hatte, und die Flasche entkorkte streichelte mir Vera sanft über den Arm und flüsterte: "Wir werden sehen!" "Komm, setz' dich zu mir" sagte Vera, nachdem ich ihr ein gefülltes Glas gereicht und mich auf dem Sessel neben der Couch niederlassen wollte. Sie drückte fest meine Hand, eine eigenartige Energie, irgendetwas Unbeschreibliches ging von ihr aus. Vera hauchte mir einen Kuss auf die Wange hob das Glas zwinkerte mir zu und sagte leise mit leicht rauer Stimme "Auf uns!" "Auf eine schöne Frau", gab ich zurück, dann genossen wir das köstliche Nass. Wir unterhielten uns über die vergangene Zeit, über unsere Arbeit. Sie erzählte, dass sie an einer Privatschule arbeitete, und zurzeit nur als Springerin tätig war. Ich berichtete, dass ich mittlerweile eine leitende Funktion übernommen hatte, aber immer noch von zu Hause aus arbeitete. Natürlich kamen wir auf den Unfall meiner Frau zu sprechen. Vera rückte dabei noch näher zu mir, während ich erzählte, hielt sie einfühlsam meine Hand. Dann forderte ich sie auf von ihrer Familie zu berichten. "Olli" begann Vera, ihre Stimme wurde weinerlich, ihre Augen wässrig, "Olli ich bin wie du allein, allein mit meiner Tochter, allerdings hab' ich Raimund meinen Ex-Mann in flagranti mit einer Anderen erwischt als ich früher von einer Dienstbesprechung nach Hause kam. Ich glaub' das Schlimmste war, dass sie eine meiner besten Kolleginnen an meiner damaligen Schule war. Bis dahin dachte ich eine gute Ehefrau gewesen zu sein. Raimund gab natürlich vor allem mir die Schuld. Nach einem Jahr war dann die Scheidung mit dem üblichen Krieg durch. Meine Tochter, Lisa, war zu der Zeit sechzehn, das war eine schwere Zeit für uns beide. Die erste Zeit konnte ich gar nicht unterrichten, Monika hat sich viel um uns gekümmert. Seit 'nem Jahr geht es wieder aufwärts, kann ich wieder lachen." "Vera" ich spürte, dass ihr aber jetzt nicht nach Lachen zu Mute war, "lehne dich an mich und lass deinen Tränen freien Lauf, wenn du willst", sagte ich tröstend. Ich drückte ihren Kopf an meine Brust und Vera schluchzte und weinte hemmungslos. Zärtlich strich ich durch Veras schwarze Lockenpracht, küsste ihre Stirn. "Es tut so gut deine Nähe zu spüren," presste Vera stockend heraus, "Olli ich heule nicht wegen der Trennung, es ist weil ich so viele Fehler in meinem Leben gemacht habe, hilfst du mir,


dass das nie wieder vorkommt" "Wie soll ich...." Sie unterbrach mich indem sie mit ihrer Hand über meinen Mund wischte, und etwas gefasster fort fuhr: ".. meinst du deine Iris hätte was dagegen wenn wir...wenn ich bei dir, ..." "Vera, bitte beruhige dich erst mal", flüsterte ich. "Wir sind alte Freunde, wer soll etwas dagegen haben wenn du übers Wochenende bei mir bleibst?" Ich reichte Vera, ein Taschentuch, sie schniefte kräftig hinein und schaute mich, nach einem Lächeln ringend, an. So derangiert wie sie war, erweckte sie plötzlich Gefühle in mir, die lange Zeit verschüttet waren. Vera ergriff die Sektflasche, füllte unsere Gläser erneut, und von einem letzten Schluchzer geschüttelt kam ihr ein leises "Auf ein neues Leben" über die Lippen." Wir nippten an unseren Gläsern, dann sanken wir ineinander und ließen unseren Händen und Gefühlen freien Lauf. Vera lehnte sich eng an mich, umfasste immer wieder mein Gesicht mit beiden Händen und verteilte Dutzende kleine Küsse, ich massierte ihren Nacken, was sie mit wohligen Schnurren goutierte. Immer inniger und zärtlicher wurden die Berührungen, langsam glitten meine Hände unter ihren flauschigen Pullover, fühlten ihre seidenweiche Haut. Ihre Halsbeuge küssend, atmete ich tief den süßlichen Duft ein, der von ihr ausging, der so einzigartig war. Berauschte mich daran. Wir vergaßen Zeit und Raum gaben uns gegenseitig die lange vermissten Streicheleinheiten, genossen unsere körperliche Nähe. Wortlos streifte Vera ihren Pullover ab, knöpfte mein Hemd auf, und hauchte: "Bitte mach' mir meinen BH auf, ich möchte deine Haut auf meiner spüren." Es war ein herrliches Gefühl, als sie zuerst mit ihrem strammen wohlgeformten Brüsten, die über die Jahre nichts an Schönheit eingebüßt hatten, mit den leicht aufgestellten rosa Knospen voran, meinen Brustkorb berührte. Ein wohliges Prickeln überzog meinen ganzen Körper und verstärkte sich als sie sich ganz an mich schmiegte, mich an die Lehne das Sofas drängte und letztlich auf mir zu liegen kam. Von Lauten, die zuerst nur Wohlgefühl ausdrückten, und später auch von Seufzern der Begierde und Lust begleitet, holten wir uns beim Partner die Nähe, die Zärtlichkeit, und Zuneigung die wir so lange Zeit vermisst hatten. Wir verzehrten uns nach der Haut des Anderen, sogen uns gegenseitig auf. Vera war die Erste die zu reden begann: "Liebling"! Glocken läuteten in meinem Kopf, -Marke Big Ben-. -Was war das? 'Liebling?'"Liebling" säuselte Vera, "ich fühle mich, als wäre ich zu Hause angekommen. Als ich deine Mail bekam, fing ich an nur noch an dich zu denken, in Erinnerungen zu schwelgen, dachte an die Zeit in der ich glücklich war mit dir, ohne es damals dir oder mir einzugestehen. Habe lange überlegt ob ich dir überhaupt antworten sollte. Ob du bereit sein würdest für mich. Dann rief ich Montag an um mich mit dir zu verabreden. Stefan war so nett mir zu erzählen wie es dir geht, dass du es nicht offen sagst, aber dich doch nach einer Partnerin, nach Liebe sehnst, mir geht es genau so, und ich weiß heute, ich sehne mich nicht nur nach Liebe, ich sehne mich nach deiner Liebe." Wer hatte den Presslufthammer in meinem Oberstübchen zum Laufen gebracht, es dröhnte, alles begann sich zu drehen. Vera bewahrte mich einem sanften Kuss vor der Ohnmacht. "Komm!" hauchte Vera mir ins Ohr, half mir auf, schien sich zu orientieren, zog mich zielstrebig in mein Schlafzimmer. Sollte ich überhaupt noch fragen woher sie den Weg kannte? " Vera, wie kommt es dass du dich bei mir..." "auskennst?" fiel Sie mir ins Wort, "Geheimdienstliche Ermittlungen, Stefan hat mir einen Plan und Bilder von eurem Haus geschickt, für den Fall, dass ich angekommen wäre und keiner von euch wäre da gewesen!" "Nicht übel, totale Verschwörung!", stieß ich hervor. "Jeglicher Widerstand zwecklos, du ergibst dich jetzt dem 'Kommando Vera Scheller' oder du wirst dein Leben als unglücklicher Mann beenden!" "Wenn du das sagst", antwortete ich. Mein Hirn war immer noch blutleer. Vera schob mich durch die Schafzimmertür, was ich jetzt sah gab mir den Rest! Die Doppelbetthälfte, die seit zwölf Monaten leer stand, war wieder hergerichtet, das ganze Bett frisch bezogen. "Deine Kinder haben ganze Arbeit geleistet", freute sich Vera und fiel mir um den Hals. Den Kuss den meine alte Freundin nun begann, ersetzte jede Erklärung die ich verlangt hätte wenn ich noch hätte sprechen können. Die Sehnsucht, die Leidenschaft, Zärtlichkeit und Wollust, die darin lag, sagte mehr als tausend Worte. Nach kurzer Überraschungsphase erwiderte ich ihr Drängen, und Fordern. Und unsere Münder verschmolzen zu einer sinnlichen Einheit. Die Hände blieben nicht mehr untätig. Was bisher zärtliches Streicheln war, wurde lustvolles Kneten, Begreifen. Ihre Knospen wurden deutlich größer, fester. Meine Hände wurden von ihr genau dort hin geführt, sie zeigte mir wie fest, so fest dass es sie fast schmerzen musste, ich ihre unvergleichlich


schönen Brüste massieren sollte. Triebhaftigkeit hatte uns in Besitz genommen. War es die lange Abstinenz vom anderen Geschlecht, war es das Verlangen mach dem Partner, den man schon früher begehrte, den man begehrte, der aber immer unerreichbar schien? Wir rissen uns die restlichen Kleider vom Leib. Sachschäden in Kauf nehmend, fielen wir gegenseitig über uns her wie ausgehungerte Wölfe über ihre Beute. Die Lippen verbissen sich, die Zungen spielten ihr heißes Spiel, die Hände kannten nur ein Ziel und fanden es. Mein erigierter Penis drängte sich an ihre immer feuchter werdende Vulva. Die Erregung wurde fast zur Qual. Vera warf sich rücklings quer über das Bett, zog mich mit sich. Da lag sie vor mir, ihr Körper bis auf ein paar Falten am Bauch, makellos. Ihre Beine straff und schön, Ihre Scham penibel rasiert. Einfach nur begehrenswert! Langsam küsste ich mich von ihrem Gesicht, die Brüste mit den keck nach oben gerichteten Krönchen, nicht auslassend, herunter bis zu Ihrem Venushügel. Gerade wollte ich beginnen sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, röchelte sie:" Schatz, nein bitte nicht so! Komm in mich, ich verbrenne!" Sie öffnete ihre Schenkel, gab den Blick frei auf die sich öffnenden, vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, auf ihr zartes rosa Fleisch. Ihren Wunsch ignorierend, wohl wissend, dass ich bei all der Aufregung, der Erregung vorzeitig explodieren könnte, suchte meine Zunge ihre Klitoris. Ich ließ meine Zunge kreisen, flattern, verwöhnte ihre pralle Perle, schmeckte das herbe Aroma ihres Nektars, genoss ihr langsam aufkommendes, lustvolles Seufzen. Nach kurzer Zeit hatte sie sich ergeben. Gab sich hin, ließ sich von mir treiben, ließ sich fallen. Meine Finger stießen zu dem lüsternen Spiel dazu, stießen zu, fanden die Stelle die die Explosionen verstärkt. Wild und ungestüm drängte mir Vera ihren Unterleib entgegen, vergaß alles um sich herum, keuchte, stöhnte, wimmerte. Ihr gesamter Körper verkrampfte. Meinen Kopf mit ihren Händen suchend, entlud sich ihre angestaute Lust, begleitet von einem lang anhaltenden Seufzer. Ohne große Pause zog sie mich nach oben küsste mich ungeachtet der Tatsache, dass sie sich selber schmeckte, drehte sich auf alle Viere, griff mein stahlhartes Glied, ließ mir keine Zeit für Zärtlichkeiten, und forderte mich auf, mir ihren festen Po entgegenreckend, endlich in sie einzudringen. Vera war mir viel eigentlich zu wertvoll, um nur meinen Trieb auszuleben, mich einfach nur in ihr zu befriedigen. Eine zeitlang, ihr süßes Hinterteil in den Händen haltend stieß ich zu, gab ihrem immer stärker werdenden Drängen nach. Dann bat ich sie sich auf die Seite zu legen, wollte hinter ihr kauernd, zärtlich unser Liebeswerk vollenden. Sie war es, die sich weigerte, stattdessen mich auforderte schneller, fester zu zustoßen. Immer wieder prallten unsere verschwitzten, glühenden Leiber aneinander, berührte mein Hodensack ihren strammen Hintern. Als ihre Stöhnen immer heftiger wurde, ich deutlich die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur spürte und sich ihr Körper immer mehr verkrampfte, gab ich jegliche Zurückhaltung auf, stieß so fest ich konnte, bis auch meine Lenden spannten, und ich animalisch Laute ausstoßend, ihr meine gesammelten Werke in den Unterleib pumpte. Fast gleichzeitig, ihre Lust mit unterschiedlichsten Lauten untermalend, erreichte auch Vera den Gipfel. Wohlig seufzend glitt Vera aufs Kopfkissen, zog mich zu sich und flüsterte mir lächelnd ins Ohr: "Was bin ich doch für ein Schaf, das hätte ich schon vor fünfundzwanzig Jahren haben können." Eng aneinander gekuschelt erholten wir uns von unserem Tun, immer wieder streichelnd, küssend. Lange dauerte es nicht bis unsere Erregungskurve langsam wieder nach oben zeigte. "Olli", kaum vernehmbar wisperte Vera, und errötete leicht dabei", machst du das nachher noch mal bei mir -- mit der Zunge?" Irritiert nahm ich sie in den Arm, "Vera, du wolltest das doch nicht, sag' nicht, dass es das erste Mal war?" "Doch und es war himmlisch, und du hast das erste Mal etwas gegen meinen Willen getan. Ich verspreche dir in Zukunft immer ehrlich zu sein, damit du nicht raten musst was ich will. Ich wollte damals mit dir und hab dich immer abgewiesen, hättest du einmal den Mut gehabt wäre vielleicht alles anders gekommen! Und kannst du dich erinnern in der Nacht als wir vorher im Thermalbad waren? Ich hätte zu dir gehen, und mir es nicht selber besorgen sollen, ich hatte solches Verlangen nach dir. Zuerst war ich enttäuscht, dass du nicht kamst als ich dich darum bat, später wusste ich, dass du gar nicht anders konntest, so wie ich mich vorher dir gegenüber verhalten hatte. Du warst immer so korrekt, eigentlich zu korrekt, aber bitte bleib so. Ich habe gelernt, dass man das tun muss was man will und nicht 'Nein' sagt wenn man 'Ja' denkt. Bitte verzeih' mir, ich war damals noch so jung und flatterhaft, und dachte eine zeitlang, dass du ein langweiliger Spießer werden würdest. Meinte noch suchen zu müssen." "Das war sehr aufschlussreich mein Schatz", antwortete ich, "aber um Verzeihung brauchst du mich wirklich nicht zu bitten, vielleicht hätte ich ja hartnäckiger sein sollen, Aber das ist Vergangenheit, was willst du jetzt?"


"Dich!" Sinnlich erkundeten wir uns mit Fingern und Zungen, gaben uns einander hin, trieben uns von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es wurde eine lange Nacht, wir genossen unser neue Liebe, hatten nach dem ersten Sturm die Sanftheit wieder gefunden, erfüllten uns gegenseitig unsere Wünsche, fanden die totale Befriedigung. Spät am Samstagmorgen wurde ich durch ein Kitzeln geweckt. Vera steckte mir ihre Zunge ins Ohr und amüsierte sich köstlich, als ich verwirrt um mich blickte und im Halbschlaf murmelte: "Gott sei Dank habe ich das alles nicht nur geträumt" "Du, was hältst du davon wenn ich noch ein paar Tage bei dir bleibe, ich kann das einrichten!" gurrte Vera. "Vera frag nicht! - Bleibe! Von mir aus brauchst du gar nicht mehr weg." "Was bedeutet das?" fragte sie" "Was könnte das sein?" lautete die Gegenfrage. "Wenn ich mich recht erinnere hab'ich dir mal'einen Heiratsantrag gemacht! Die Antwort steht noch aus!" "Ja!" "Wie 'Ja'?" "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" schrie Vera, das ganze Dorf musste es gehört haben. ------Das ist jetzt knapp acht Wochen her, Vera war heute unterwegs, etwas erledigen, sagt sie. Sitzt jetzt auf meinem Schoß, ihr ist Blick sonderbar verklärt. Sie hat meine Hand knapp über ihrem Venushügel platziert und mir ganz verlegen ins Ohr geflüstert: "Olli, ich hab während unserer ersten Tage wohl mal was vergessen und jetzt wächst da ein Teil von dir! ----- Olli ich werde bald Sechsundvierzig, das wird nicht so einfach!" "Ist das sicher, dass du schwanger bist?" "Ganz sicher!" Ich drücke Ihre Hand, streichle liebevoll ihr Gesicht, flüstere zurück: "Da hat jemand deinen Trinkspruch ernst genommen!" "Wie?" "Du hast als wir uns wieder trafen gesagt: 'Auf ein neues Leben!'" "Vera, ich freue mich wir gehören zusammen, gehörten immer schon zusammen, wir zwei,---- wir drei, wir schaffen das!"

Das rote Kleid

Sie lebte schon lange im Dorf, hatte sich vor ungefähr sieben Jahren ein kleines Häuschen gekauft. Keiner im Dorf wusste genau, was sie so arbeitete, man munkelte zwar was von Alten- und Pflegeheim oder auch schon mal von Behindertenschule, aber genau wusste es keiner. Sie war stets altmodisch gekleidet, manchmal geradezu grotesk. Sie fuhr ein altes Auto, daher hatte ich schon mal Kontakt zu ihr, sie kam hin und wieder mal eine Kleinigkeit kaufen. Meist bat sie mich, das Teil auch einzubauen, was im Prinzip kein Problem bereitete. Nun, sie war nett, so um die 48 Jahre alt, aber alles in allem ein erotisches Neutron. Ich wurde aber irgendwie den Verdacht nicht los, eine Gauklerin vor mir zu haben. Kein Hinweis, kein augenscheinlicher Verdacht, nur so aus dem Bauch heraus sagte ich mir, dass das nicht so ist, was ich so sehe. Naja, eigentlich war es mir egal, meine Ware wurde stets bezahlt, meine Hilfe, sprich Einbau, stets mit Trinkgeld honoriert.


Kürzlich kaufte sie wieder mal ein Teil bei mir. Als sie es bezahlte, sah ich mehr durch Zufall, wie ihr ein Zettel aus der Geldbörse fiel, sie bemerkte es nicht. Das Telefon klingelte, ich eilte dran und sie rief noch "Wiedersehen" und war fort. Erst später fiel mir das mit dem Zettel wieder ein, ich sah nach und fand den Bon einer Reinigung. Zweiundzwanzig Euro hatte sie bezahlt, verdammt, ohne Bon bekommt sie die Klamotten ja nicht mehr raus. Ich hatte abends noch im Städtchen zu tun und holte die Sachen ab, bekam sie auch anstandslos. Welcher Teufel mich da geritten hatte, weiß ich selber nicht. Vielleicht erwartete ich etwas Licht in das Geheimnis dieser Frau zu bekommen, vielleicht... Ein langes, rotes, modernes, fast sündhaft erotisches Kleid hatte man mir ausgehändigt. Das war auf jeden Fall geheimnisvoller als ich dachte, machte aber die Sache für mich interessant. Ich trug das Kleid ins Auto, hinterliess aber in der Reinigung meine Visitenkarte, unter dem Vorwand, ich hätte selber ein Geschäft auf dem Dorf. Das Kleid, in der Schutzhülle gut aufgehoben, hing bei mir im Büro, als sie mächtig aufgeregt in den Laden kam. Natürlich war mir klar, das würde ein Gespräch geben und ich überlegte schon krampfhaft, wie ich mich da rausreden könne. Sie fing auch gleich an, mir Vorhaltungen zu machen: "Wie können sie es wagen, meine Sachen in der Reinigung abzuholen? Das ist ja eine Unverschämtheit! Ich werde diesen Laden nie mehr betreten, aber zuerst raus mit den Sachen!". So in Rage hatte ich mir die Dame nicht vorgestellt, aber jetzt musste ich dieses Spiel weiterspielen. "Moment, Frau ....., ich will es ihnen erklären." Sie war immer noch auf Touren und sagte: "Sparen sie sich das! Her mit dem Kleid!". "Nochmal: Moment, bevor irgendwas gesagt wird, was ihnen oder mir leid tun könnte. Ich fand abends einen Reinigungsbon im Laden auf dem Boden liegend. Bei den ca. zwanzig Kunden am Tag war es mir gar nicht möglich festzustellen, wem der Bon gehören könnte, es hätte ihn jeder verlieren können. Also fuhr ich zur Reinigung und holte das Teil ab, hinterlies meine Visitenkarte und hoffte, dass sich der Besitzer bei mir melden würde und dann wäre alles wieder in bester Ordnung. Ich wollte weder was entwenden noch sonst eine Gaukelei damit anfangen. Hätte der Bon im Hof gelegen und irgend einer hätte das Kleid abgeholt, wäre es weg gewesen. So aber ist es hier bis mir im Büro und sie können es gerne haben. Hätte ich geahnt, dass es ihr Kleid wäre, hätte ich sie doch angerufen. Aber da stand ja kein Name auf dem Bon. So, ich gehe jetzt das Kleid holen..." Als ich zurück kam, das Kleid in der Hülle am Bügel hängend, hatte sie sich etwas beruhigt. "Entschuldigung, wenn das so war, dann habe ich ihnen ja Unrecht getan. Tut mir leid, aber es ist mir trotzdem peinlich, keiner sollte das Kleid sehen....". Ich sah sie an, sah ihr in die Augen, sagte dann: "Nun ja, blind bin ich nicht, ein wirklich sehr erotisches Stück haben sie da, ehrlich, hätte ich nicht erwartet, Kompliment, würde es gern mal an ihnen sehen, das edle Stück...". Sie war etwas rot geworden, verlegen, aber irgendwie auch interessiert. Nun kam was, womit ich wiederum nicht gerechnet hatte: "Okay, ich lade sie ein, heute gegen 20 Uhr, auf ein Glas Sekt. Ich ziehe für sie das Kleid an, aber ich habe da eine Bitte: Schweigen sie über alles still, es wäre mir sonst zu peinlich. Kommen sie, 20 Uhr heute Abend, mein Haus kennen sie ja!". Ich sah sie nochmals an, sie senkte etwas verschämt den Blick, ich hätte gerne noch einmal ganz fest in diese Augen geschaut, denn sie hatte schöne Augen... So aber sagte ich zu ihr: "Danke, ich nehme die Einladung an, aber ich würde gerne eine Pulle Sekt mitbringen, einen sehr guten Winzersekt von der Mosel, mehrfach preisgekrönt, würde passen...". Sie nickte, sagte "Bis heute Abend" und schnappte sich das Kleid, verließ meinen Laden. Sofort stellte ich den Sekt in den Kühlschrank, hatte auch noch eine künstlerisch gestaltete Tragetasche für diese edle Flasche. Passt! Gegen 20 Uhr war ich an der Haustüre, klingelte kurz und hoffte, sie würde es sich nicht anders überlegt haben. Sie öffnete, bat mich rein. Sie hatte noch die gleichen Klamotten an wie heute Nachmittag, nahm den Winzer-Sekt in Empfang und bat mich, in ihrem Wohnzimmer Platz zu nehmen. Ihre Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet, solide Möbel, vermutlich aus Belgien, einige edle Bilder in teuren Rahmen mit erotischen Motiven, teure Kristallgläser in der Schrankvitrine, ein


Schachspiel mit schönen alten, wohl handgeschnitzten Figuren auf einem kleinen Marmor-Tischlein mit eingelassenem Schachbrett, ein Goethe-Barometer an der Wand, eine alte Uhr tickte gemütlich, gleich mehrere sicherlich nicht billige Teppiche lagen auf dem Boden. Die mächtige, massive Schrankwand dominierte das ganze Zimmer. Eine edle Stehlampe und eine wahrlich fürstliche Deckenbeleuchtung mit geschliffem Glas rundeten das Bild wohltunend ab. Nein, hier steckte viel Geld, viel Geschmack, hier war nicht jene etwas verschrobene Frau, sondern eine solide, sicherlich nicht hypermoderne, aber auch keine weltfremde Person zu Hause. "Gefällt ihnen meine Wohnung", fragte sie und rief mich aus meinen Betrachtungen heraus in die Realität zurück. "Ja, doch, sehr edel, geschmackvoll, jedoch für ihr Alter etwas zu gediegen. Wie kommt es?". Ohne Antwort zu geben stellte sie zwei, wiederum edle, Sektflöten auf den Tisch, hatte Untersetzer darunter gelegt, bat mich, die Flasche zu öffnen. Vorsorglich hatte sie schon ein weißes Tuch um den Flaschenhals gelegt. Fast lautlos öffnete ich die Pulle, reichte sie ihr, aber sie bat mich, einzuschenken. Golden war der Sekt, feinstperlend, eben was Edles, hatte ja auch unter Freunden noch die stolze Summe von 35 Euro gekostet. Wir tranken uns zu, sie machte ein verzücktes Gesicht. "Besser als ein Franzose, alle Achtung, so was Feines hätte ich nicht erwartet". Und wann zeigst du mir dein Kleid, dachte ich mir, wann entschlüpft diese hässliche Raupe ihrer Hülle und wird zum schillernden Schmetterling. Als hätte sie meine Gedanken lesen können, fing sie an, abzulegen. Die olle Jacke, dann den wohl selbstgestrickten Pulli. Pause. Sie sah mich an, irgendwie fragend, wollte wohl einen Kommentar hören. Kam aber nicht. Sie machte Musik an, drückte ein paar Knöpfe an der dezent eingebauten Anlage der Wohnwand. Aus ebenso dezent versteckten Lautsprechern erschallte Musik. Sofort erkannte ich den Bolero von Ravel, eine meiner Lieblingsstücke überhaupt. Sie zog ihre Treter aus, streifte den Rock runter, stand in - ich glaubte es nicht - Spitzenunterwäsche mit schwarzen Strapsen vor mir. Auch ihr komisches Hemdchen zog sie aus, lies es zu Boden fallen, ein ebenso geiler wie wohl auch teurer Büstenhalter kam zum Vorschein. Ein makelloser Körper, leichte Bräune, wohlproportioniert. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie zog ihre etwas altertümlichen Socken aus und tänzelte zum Bolero an die große Wohnwand, zog eine tiefe Schublade auf und entnahm ein paar Netzstrümpfe, welche sie sich nun anzog und an ihre Strapse einknüpfte. Wieder tänzelte sie an die Schrankwand, entnahm der Schublade lange schwarze Handschuhe, die bis an die Oberarme reichten. Hiernach tanzte sie an die Garderobe, nahm das Kleid aus der Hülle und zog es sich an. Sie tanzte an mich heran, drehte mir den Rücken zu und ich schloss den Reißverschluss an ihrem Kleid. Tanzend gelangte sie wieder an die Schrankwand, entnahm ein Paar Schuhe, schlüpfte in schwarze Highheels, welche mit goldenen Perlen und Sternen geschmückt waren. Letztendlich und als I-Tüpfelchen legte sie eine rotschwarze Federboa elegant um den Hals. Wow, das war ja ein Striptease rückwärts, ich war von den Socken. ...und nicht nur das, meine Hose zeigte eine schöne Ausbeulung. Sie sah mich an, erwartete jetzt aber einen Kommentar, ganz klar. Dieser kam auch, aber er fiel sehr einsilbig aus: "Wow!". "Nun stell' dir mal vor, ich hätte großes Make-Up und noch ein paar Ringe und sonstigen Schmuck an, würde ich dir dann so gefallen..." Sie war ins DU geraten, also konnte ich in der gleichen Weise ihre Frage beantworten: "Ja, du gefällst mir auch schon so, nur dein Minenspiel sollte noch etwas verruchter sein, vielleicht würde dir eine Zigarettenspitze gut stehen, noch etwas Schmuck im Haar und du könntest im Lido auftreten. Du siehst, fast wäre ich sprachlos geworden..." Die Musik, wer den Bolero kennt, weiß es, wurde ekstastischer und feuriger, meine Schöne fing wieder an zu Tanzen, begann jetzt, den Fummel wieder abzulegen. Sie tänzelte gekonnt, stripte ganz professionell, entblätterte sich nach und nach und kannte keine Gnade mit mir und meiner Beule in der Hose. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder in Spitzen-BH und Hös'chen vor mir stand. Doch sie stripte weiter, reizte mich immer mehr, ließ für Augenblicke ein paar wirkliche hübsche Titten blicken, um sie aber geschickt wieder zu verbergen. Endlich warf sie mir den BH zu, tänzelte immer noch herum, streifte langsam und sehr aufreizend das Hös'chen runter, ein fein in Herzform geschnittenes Dreieck kam zum Vorschein. Immer wieder warf sie mir Blicke zu, Blicke, die mehr sprachen als Worte... Ich wollte aufstehen, doch sie bedeutete mir, sitzen zu bleiben. Völlig nackt und sehr erotisch mit großen steifen Nippeln tanzte sie den Bolero zu Ende, machte eine vollendete Verbeugung und kam


zu mir, brachte die beiden Sektgläser mit. Ping, wir stießen an, tranken einen großen Schluck, ja, mir war wirklich die Spucke weggeblieben. Ihre Erscheinung war tadellos, ihre Darbietung perfekt, verdammt, wir hatten ein erotisches Juwel um Dorf, und keiner wusste es, keiner ahnte es... Längst hatte ich Hochachtung vor dieser Frau, dieser Tanz, diese Bewegungen, diese Erotic, und mir wurde warm ums Herz... Sie setzte sich mir auf den Schoß. Mein Herz schlug heftig, fast hätte ich die Kontrolle über mich verloren, stand auf jeden Fall unter Starkstrom. Sie bot mir den Mund zum Kuss. Auch diese Übung konnte sie perfekt, das war einer der geilsten Küsse meines Lebens, das war die reinste Anmache. Sie stellte beide Gläser auf den Tisch und fing an, mir den Gürtel zu öffnen, zog mir das Hemd aus, streichelte verträumt über die Brust, zog mir die Hose aus und eh ich mich versah, hielt sie meinen Schwanz in ihren zarten Händen, beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn mit heißen Lippen, wollend, wissend, fordernd... "So, mein Lieber, jetzt kennst du die andere Seite von mir, komm, wir haben noch eine kleine Besprechung..." und zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer, wieder edle Möbel, aber weitaus moderner als im Wohnzimmer. Sie zog mir ein Kondom über, weiß der Teufel, wo ist es so schnell her hatte, dann legte rücklings aufs große Bett und bot mir ihre Muschi an wie eine reife Frucht. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, nur reiner Sex, reine Begattung war gefordert, sie sollte es haben. Mächtig drang ich in ihr kleines Paradies ein. Sofort legte sie los, ließ mich zu keinem Gedanken kommen, ich war überrascht, überrumpelt, jedoch nicht überfordert. Sie war gut, sie war super, sie konnte wirklich auf jeden Dreh, jeden Schub, jede Nuanche meiner Bewegungen eingehen. Ihr Geschichtsausdruck war Erotik pur, sie war soweit, ihre Augen flackerten, ihr Mund war geöffnet, ihre Zunge fuhr immerzu über die Lippen, ihr Atem ging jetzt stoßweise, sie hielt mich umschlungen, ihr Becken hatte fast ein Eigenleben, ihre inneren Muskeln waren trainiert, eine Bombe, eine totale Sexbombe im Bett. Sie erlebte, ja, sie lebte den Sex, ich konnte nicht mehr länger halten, und sie forderte es jetzt auch heraus, wollte, dass ich komme und kam selber, kam wild und nehmend. Danach lagen wir still aufeinander und streichelten uns. Auf einmal wurde sie zärtlich, liebevoll, küsste mich und flüsterte mir Dinge in Ohr, von denen ich nicht geträumt hätte. Sie war total anders, aber irgendwo musste doch der Haken sein. In meinen Gefühlen war ich hin- und hergerissen, war auf dem besten Wege, mich in diese Frau zu verlieben... Sie hatte die leichte Decke über uns gezogen, schmiegte sich an mich, neckte mich bisweilen, war lieb und zärtlich. Immer wieder fanden sich unsere Lippen, ihre flinke Zunge erkundete meinen Mund, aber sie ließ mir auch alle Freiheiten, schnurrte gar zufrieden, doch ich verstand ihre Welt nicht. Ob der ganzen Zärtlichkeiten war ich wieder erstarkt, fing wieder an, mich in ihr zu bewegen, sie ging sofort darauf ein, doch es wurde ein langsamer Walzer, kein hektischer Bolero mehr, wir brauchten lange, bis wieder die totale Lust zuschlug und wir zum zweiten Finale kamen, sie kam etwas vor mir, längst nicht so heftig, aber mit sehr viel mehr Gefühl, mit zärtlichen Bissen, mit unentwegtem Streicheln und liebevollen Worten. Meinen Abgang erlebte sie, lächelte mich an und war einfach froh. "Du, Schatz, nie hätte ich es gedacht, mich dir gegenüber so zu outen, doch jetzt sind wir beide Geheimnisträger. Ich bitte dich sehr, behalte alles für dich, wir werden noch viele schöne Stunden erleben, doch keiner hier im Dorf sollte es wissen." Bevor ich noch was sagen konnte oder wollte, gab sie mir ein kleines Kärtchen. Es war eine Freikarte, eine Eintrittskarte eines sehr guten Lokales der Rotlichtszene aus der Stadt Luxemburg. "Besuche doch mal meine Show im ELEGANCE, du bist natürlich mein Gast. Ich habe jedes Wochenende um 22 Uhr und um Mitternacht meinen Auftritt, Freitag, Samstag und auch am Sonntag. Manchmal werde ich auch von einem reichen Scheich bestellt, oder von einem aus der Großindustrie. Auch die Chef's der da ansässigen Banken laden mich zuweilen mal für eine Sondervorstellung ein. Diese Abende enden immer im totalen Luxis. Da fallen schon ein paar Euro mehr ab, als wenn man als Tippmaus im Büro sitzt oder als Kassiererin an einer Supermarktkasse. Nur hier im Dorf, da sollte es keiner wissen, du weißt doch, wie die Leute reden. Ich trete auch immer mit Maske auf, einer Augenlarve, das einzigste Kleidungsstück, welches nicht fällt...." Jetzt war es also raus, sie war eine Tänzerin, doch ich wollte mehr wissen. Wiederum schien sie


meine Gedanken lesen zu können, sie sagte klipp und klar: "Selbst ein Scheich kann bei mir nicht landen, es sei denn, er würde mich heiraten. Bis heute habe ich mir meine Lover selber ausgesucht, manchmal hat der Mann Glück, manchmal habe ich auch Pech, denn es kann passierten, dass eine totale Niete bei mir im Bettchen landet. Berufsrisiko. Drüben fahre ich einen Testarossa von Ferrari, hier muss es mein alter Golf tun. Drüben habe ich eine Eigentumswohnung im nobelsten Viertel, hier ein altes kleines Häuschen am Rande eines Kuhdorfes. Ja, während des Wochenendes habe ich sogar einen Bodyguard, der wird aber vom Tanzlokal gestellt und auch bezahlt. So, jetzt weißt du Bescheid, ich zähle auf deine Verschwiegenheit." Noch einmal wurde sie zärtlich, knabberte mir an den Ohren, küsste verspielt und war gar nicht mehr der männermordende Vamp, sie war einfach lieb... Trotzdem beendete sie unser trautes Beisammensein im Schlafzimmer und wir standen auf, zogen uns an, saßen noch lange beisammen im Wohnzimmer, aber trotz meiner neu erstandenen Lendenkraft konnte ich nicht mehr bei ihr landen, nicht diese Nacht. Trotzdem brannte mein Herz für diese Frau, sie war für mich wie eine Göttin! Vier Wochen später saß ich des Abends in der ersten Reihe im ELEGANCE. Fein angezogen, echt, hatte mir noch eine teure Jacke erstanden und wartete wie wohl alle anderen auf den Auftritt von Jasmin. Das war wohl ihr Künstlernahme. Endlich war es Mitternacht, rotes Licht, Bolero, klar, das war ihre Musik. Es kam wirklich ein schillernder Schmetterling auf die Bühne. Ich hätte sie wirklich nicht erkannt. Sogar die Zigarettenspitze hatte sie dabei, vielleicht auf meine Anregung hin. Super geschminkt, total geil ausgestattet, nein, wenn ich an die etwas schrullige Alte im Dorf denke... Es war schon irre. Den Tanz kannte ich ja, die Musik, den Verlauf, doch hier war es etwas ganz anderes. Hier war sie die Attraktion, hier war sie die Nummer Eins. Irgendwie lag eine Spannung in der Luft, knisterte es von Vorfreude und Erwartung. Sie tanzte, irre Bewegungen, voll ging es ab, Erotic pur. Ich glaube, kaum einer der männlichen Zuschauer blieb ohne Regung. Ein Diener dunkler Hautfarbe nahm die Zigarettenspitze in Empfang. Der Tanz ging weiter. Das Bolero-Jäckchen fiel als nächstes. Nun sah man das mir schon bekannte Superkleid. Die Musik steigerte sich. Mit einem raffinierten Dreh entledigte sie sich ihres Kleides, nachdem der dunkelhäutige Diener es hinten geöffnet hatte und es danach auch hinter die die Bühne trug. Im rotschwarzen Bustier tanzte sie weiter. Ihr Gesichtsausdruck wurde immer leidenschaftlicher, immer geiler. Ich glaube, sie geilte sich selber bei diesem Tanz auf. Wieder steigerte sich die Musik, war ja auch ideal für diesen Strip. Ein Mann aus dem Publikum durfte ihr das Bustier aufschnüren. Der Afrikaner trug auch dieses Teil hinter die Bühne, sie zeigte alles und doch noch nichts. Ihre geilen Titten waren noch verdeckt, doch steile Nippel drückten sich schon durch den Stoff. Der Afrikaner brachte einen roten Plüschhocker und Jasmin setzte ich drauf. Immer wieder brachte sie ihre schwarzrote Feder-Stola mit ins Spiel, zog sie schon mal höchst erotisch zwischen den Beinen durch. Wieder durfte ein Gast ran, ihr die Schuhe entfernen, wieder hatte der Afrikaner seinen Kurzauftritt. Die Musik fetzte jetzt schon fast, sie stand auf, tanzte verdammt geil über die Bühne, hockte sich wieder hin und zog fast zeitlupenhaft ihre Netzstrümpfe aus, rollte sie über ihren langen und schönen Beine. Ihre schönen erotischen Füße mit grellrot lackierten Zehennädeln brannten sich für Momente bei mir im Hirn ein. Noch einmal hatte ein Gast das Vergnügen, ihren BH zu öffnen. Mit verschränkten Armen über ihren Titten tanzte sie weiter. Hoch die Arme, wenn sie uns den Rücken zeigte, lächelte verschmitzt, wenn sie uns wieder die Vorderseite zuwand und ihre vollendeten Titten wieder verdeckt hielt. Nun fielen die langen Handschuhe, edel manikürte Hände mit fast künstlerisch gestalteten Fingernägeln kamen zum Vorschein. Nun hatte also nur noch ein Spitzenhös'chen an und natürlich immer noch die Stola und die schwarze Maske über den Augen. Wieder wurde die Stola ins Spiel gebracht wurde. Mittlerweile war ihr Gesichtsausdruck wie kurz vor einem Orgasmus. Ich kann mir dieses Urteil erlauben, hatte es ja vor knapp vier Wochen selber erlebt. Spielte sie so perfekt oder spürte sie es wirklich.... Verdammt, sie war nicht nur gut, sie war einfach Spitze.


Sie konnte sich biegen, rücklings über den Hocker legen, die Beine spreizen und wer weiß, was nicht noch alles. Immer wieder griff sie zwischen ihre Beine, seufzte vernehmlich. Ihre Nippel hatten eine beachtliche Größe erreicht. Zuweilen spielte sie selber daran. Die Musik fetzte nun richtig, erregte Zuschauer wie Tänzerin gleichermaßen. Das Licht wurde noch etwas schwächer, die Spannung war auf dem Höhepunkt. Unter vielen Verrenkungen und Windungen zog sie nun ihr Hös'chen aus. Warf es elegant, natürlich, genau mir vors Gesicht. Locker fing ich das Stöffchen auf, konnte mir nicht helfen und schnupperte mir verzücktem Gesichtsausdruck daran. Ein paar Gäste konnten ein Lachen nicht unterdrücken... Sie streckte höchst provokant ihren süßen Po heraus, drehte sich und tänzelte immerzu und es wurde immer aufregender, zumal sie immer noch das Wesentlichste verbarg. Jasmin legte sich nun breitbeinig über den Hocker, hatte aber raffiniert ihre Stola genau zwischen den Beinen, sie zeigte alles und keiner sah was. Die Musik lag in den letzten ekstatischen Takten, jetzt musste die Stola auch noch dran glauben, nun offenbarte sie auch ihr letztes Geheimnis. Für ein paar Momente glaubte man, alles zu sehen, ihr so schön in Herzform geschnittenes Vlies, ahne ihre zarten Lippchen... Mit einem irren Crescendo endete die Musik, der Afrikaner brachte einen roten Tüllmantel und verhüllte ihre Nacktheit. Ein Riesenapplaus, stehende Ovationen und ich hatte meinen Auftritt. Mit einem großen Strauß Rosen eilte ich zur Bühne, überreichte ihr die Blumen und küsste vollendet ihre zarte Hand. Hatte es bestimmt hundert mal geübt, sollte perfekt sein und war es auch. Meinen Rosenstrauß nahm sie lächelnd entgegen, nahm mich in den Arm und flüsterte mir zu, gegen ein Uhr am Hinterausgang auf sie zu warten. Nachdem ich wieder auf meinem Platz saß, der Beifall und Jubel verklungen war, stand sie lächelnd auf der Bühne. Das Licht wurde heller, sie machte eine elegante Verbeugung, öffnete für zwei Sekunden noch einmal den roten Tüllmantel und lief Küss'chen werfend unter erneuten und riesigem Beifall von der Bühne.... Wir erlebten noch schöne Stunden in ihrer sündhaft teuren Eigentumswohnung. Ich weiß, dass ich nur eins von vielen Herzen in ihrer Sammlung sein kann, doch vielleicht bin ich doch ein besonderes. Sie war sehr lieb, erregt, durch ihren Tanz und durch den Beifall der Zuschauer. Mein Herz stand in Flammen - steht so immer noch - aber diesmal war sie es, die so lange wie möglich meine Nähe erwünschte, so verging eine zärtliche, liebevolle und herrliche Nacht... Der arme Personenschutz wartete die ganze Nacht im Wagen vor ihrer Haus. Nicht mal ihren Namen habe ich hier erwähnt, so sehr stehe ich zu meinem Wort, doch eines verrate ich doch: Ihr wahres Alter ist fünfunddreißig, im Dorf und wegen ihren alten Klamotten hält man sie für Ende vierzig, auch ich hatte mich ja stark verschätzt. Unsere gelegentlichen Treffen laufen sehr diskret und darum beende ich auch hier meine Geschichte über das faszinierende Doppelleben einer vermeintlich kleinen grauen Maus...

Auf Dienstreise

Ich leite eine Abteilung im Finanzministerium die sich mit der zweifelhaften Verwendung von Fördergeldern der EU befasst, kurz mit Subventionsbetrug. Ich bin Michael, 46 Jahre alt, 1,90 m groß, wiege 84 kg, habe dunkles Haar mit ein paar Silberfäden. Ich habe eine solide akademische Ausbildung, wurde vor 7 Jahren geschieden und lebe jetzt allein.


Eine Haushaltshilfe sorgt für eine gewisse Ordnung in meinem kleinen Haus am Stadtrand, kauft für mich ein, weiß inzwischen was ich brauche und was ich gern esse, kochen ist jedoch mein Ressort nicht jeden Abend, ich esse öfter auswärts, besonders dann, wenn meine Arbeit verlangt, dass ich bis spät Abends noch unterwegs oder im Büro bin. Vom Sternzeichen her bin ich Löwe -aber einsanfter Löwe, der ganz selten brüllt, ab und an mal ein dunkles, tiefes Grollen hören lässt - mit der gleichen Wirkung wie bei anderen Löwen das Brüllen-- Unterwegs bin ich relativ oft, im ganzen Bundesgebiet und ab und zu auch im Ausland, d.h. In EU-Mitgliedstaaten, wenn Brüssel um Amtshilfe bittet. Ich bin gern unterwegs. Meine Arbeit ist nicht immer ganz ungefährlich. Einige Male bin ich schon in heiklen Situationen gewesen, wenn ich zB. in Griechenland in einer entlegenen Region feststellen musste, dass Fördergelder, die für touristische Infrastrukturmaßnahmen gewährt wurden, in private Kanäle flossen. Es ist bekannt, dass bei manchen mediterranen Typen das Messer locker sitzt. In solchen Situationen hat mir dann einige Male meine japanische Kampfsportausbildung in Wu - shu und Kendo geholfen. Aber auch in meiner Dienststelle in H. gibt es Abenteuer zu erleben. Eines dieser Abenteuer habe ich noch heute in schöner Erinnerung, es hätte fast mein bisheriges Leben verändert. ------Blondie ist eine meiner besten Mitarbeiterinnen, allerdings auch die hübscheste. Sie ist 28 Jahre alt, hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft und nach meinem Geschmack eine tolle Figur, ca. 1,70 m groß, etwa 58 kg , mittellanges blondes Haar, leicht wellig und große blaue Augen. Ihre Beine sind sehenswert-schlank und lang, mit gut ausgebildeten langen Muskeln an Waden und Oberschenkeln -in ihrer Freizeit betreibt sie Schwimmsport-wettkampfmäßig--. Wenn sie über die Flure "schwebt", zieht sie magisch die Blicke auf sich, nicht nur die bewundernden der männlichen, sondern oft auch die ein wenig neidvollen der weiblichen Mitarbeiter. Sie begleitet mich oft zu Sitzungen und Besprechungen und ist mir eine große Hilfe bei der Recherche und Aufbereitung von schwierigen Fällen. Sie arbeitet gern mit mir zusammen und ich bewundere oft ihren Scharfsinn und ihr Gespür für das Wesentliche -und sage ihr das auch - .Sie hat vor einiger Zeit die Beziehung zu einem "Herrn" beendet, dessen Untreue sie nicht länger tolerieren konnte.--Bei dieser Frau fehlt mir jedes Verständnis für den "Herrn"-- Als ich Montagmorgen ins Büro komme, ist Blondie schon da. Sie heißt eigentlich Claudia- in meinen Gedanken ist sie Blondie,-- das ist keineswegs abwertend, im Gegenteil —nicht nur wegen ihrer schönen Haare, ihr Charisma ist so sonnig und strahlend. Sie steht am Faxgerät und hält ein Blatt Papier in der Hand. Von weitem sehe ich schon an dem Briefkopf, es ist aus Brüssel wieder mal ein Auslandsauftrag--. Diesmal ist es Dänemark - Insel Fyn-. Es geht um subventionierte Flächenstilllegungen, die scheinbar doch landwirtschaftlich genutzt werden - ziemlich aufwändige Sache—allein kaum in drei Tagen zu bewältigen Ich schaue Blondie an - sie sieht mich an - beide denken wir wohl dasselbe. Bei früheren Dienstreisen hatte ich sie gefragt, ob sie mich begleiten würde, aber jedes Mal hatte sie andere wichtige Dinge zu erledigen. Doch jetzt spüre ich ihr Interesse. Sie folgt mir in mein Büro, sieht mich lange ernst an und sagt;" Nehmen sie mich mit?" - "Natürlich, gern, sie könnten mir sehr helfen bei diesem Auftrag, allein könnte ich das kaum in 3 Tagen schaffen." Übermorgen, am Mittwoch sollt es losgehen. Wir besorgen uns die nötigen Informationen und Vollmachten, Kartenmaterial und Adressen, was den ganzen Montag in Anspruch nimmt. Am Dienstag entwickeln wir unsere "Angriffsstrategie", gehen mittags zusammen essen und ignorieren die Blicke und das übliche Getuschel von einigen Mitarbeitern. Am Mittwoch früh um 06.00h hole ich Claudia - Blondie zu Hause ab. Sie strahlt mich an und steigt in den Wagen. Ich verstaue ihre Reisetasche im Kofferraum unseres Dienstwagens -ein Benz mit ministeriellem Kennzeichen- und ab geht`s. Über die A7-Hamburg-Flensburg erreichen wir gegen 10.00h die dänische Grenze, ohne Aufenthalt geht es weiter über Apenrade, Haderslev und über die Brücke nach Fünen, Richtung Odense. Seit unserer Abfahrt heute Morgen sind unsere Gespräche überwiegend sachlich und auf unsere Arbeit bezogen, in längeren Gesprächspausen fällt mir auf, dass mich Claudia öfter von der Seite ansieht und auch manchmal auf meine Hände am Lenkrad blickt. Ich fühle mich so richtig wohl neben ihr, die Lichtreflexe der Sonne auf ihrem Haar und ab und zu einen Blick auf ihre schönen Beine werfen zu können. Sie trägt heute einen kurzen Jeansrock, eine Leinenbluse und eine Jeansjacke, ein Outfit passend zu unserer Reise, aber im Büro hatte ich sie noch nie so gesehen - immer im Kostüm, Hosenanzug oder im Sommer in leichten Leinensachen. Was ich heute sehe, gefällt mir sehr. Unsere Ansprechpartner in Dänemark laden uns zum Mittagessen in einen schicken Kroen - Restaurant- ein.


Wir besprechen unser Vorgehen mit unseren Gastgebern und machen uns bald darauf in Begleitung eines ortskundigen Mitarbeiters des dänischen Landwirtschaftsministeriums auf den Weg zu unserem Zielgebiet. Die Insel Fünen ist die Kornkammer Dänemarks, aber auch Obst und Gemüse werden hier reichlich angebaut. Claudia und ich haben am späten Nachmittag bereits unser heutiges Pensum an Ermittlungen erledigt und unser Begleiter empfiehlt uns eine Pension am Odensefjord. Es ist ein schmuckes Gasthaus mit guter heimischer Küche und unsere Zimmer sind ausgesprochen gemütlich eingerichtet. Sie liegen im Obergeschoß mit herrlichem Blick auf den Fjord. Unser Abendessen ist köstlich, Seeteufel mit leckeren Beilagen-Krabben-Muscheln und Schinkenwürfeln. Bei einer Flasche Pinot gris vergessen wir die Strapazen des Tages schnell. Claudia taut recht bald auf und beteuert immer wieder, wie gern sie mich begleiten würde und wie gut ihr die Zusammenarbeit mit mir gefällt. Dabei sieht sie mich so lieb an, dass mir höchst angenehme Gedanken durch den Kopf schwirren. Ich bestelle noch eine Flasche Wein und wieder schaut sie mir in die Augen, diesmal mit einem geheimnisvollen Lächeln. Unsere Gespräche werden persönlicher, immer mehr merke ich, was für ein lieber Mensch sie ist. Ich empfinde eine große Zuneigung zu ihr und spüre das gleiche auch von ihr. Ab und zu legt sie ihre schöne Hand auf meine, zieht sie schnell wieder zurück, blickt mich an und unsere Hände berühren sich wieder. Anfangs bin ich etwas irritiert, eine so hübsche junge Frau und ich, fast 20 Jahre älter als sie und dazu noch ihr Chef? Meine Gedanken schlagen Kapriolen, meine Fantasie verheißt mir Wünsche, die in Erfüllung gehen könnten. Claudia legt eine Hand auf meinen Arm und sagt:" Komm Mike, lass uns schlafen gehen, der Tag war lang genug"--nur wenige gute Freunde nennen mich Mike—Unbewusst ist sie zum vertraulichen "Du" übergegangen, ganz natürlich und unbeschwert. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter, ziehe sie sanft an mich und hauche einen Kuss auf ihre Schläfe. Sie sieht mich wieder lächelnd an, aber ihre Augen sind dabei ernst. Sie nimmt meine Hand und wir gehen die Treppe hinauf ins Obergeschoss zu unseren Zimmern. Vor meiner Zimmertür bleiben wir stehen, sehen uns an und Claudia sagt:" Wir sehen uns noch, Mike" und kommt ganz nah an mich heran, ich lege die Arme um sie und küsse sie. Ihre Lippen öffnen sich und ihre Zunge kommt mir ein wenig entgegen. Unser Kuss wird leidenschaftlich, unser Atem beschleunigt sich. Sie reißt sich plötzlich los von mir, sieht mich wieder ganz ernst an und geht in ihr Zimmer. Ich stehe ein wenig ratlos vor meiner Zimmertür, folge ich ihr? Oder gehe ich in mein Zimmer? Ich gehe in mein Zimmer, setze mich ans Fenster und starre hinaus. Ich sehe nicht, was draußen ist, sehe nur Claudias Gesicht vor mir. Ich reiße mich los von meinen Gedanken und gehe unter die Dusche. Lange stehe ich unter dem heißen Wasserstrahl und eben so lange unter dem eiskalten. Ich zittere als ich aus der Dusche trete, nicht allein wegen der Kälte. Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel sitze ich im Sessel am Fenster. Wieder erscheint mir Claudias Gesicht im Spiegel des Fensterglases vor dem dunklen Hintergrund der hereinbrechenden Nacht. Ich sehe sie ganz deutlich, sie lächelt und streckt eine Hand aus. Ich zweifle an meiner Wahrnehmung und drehe mich um. Da steht sie, im gleichen Bademantel der Pension, mit noch feuchtem Haar und lächelt mich an, erwartungsvoll-geheimnisvoll. Ich springe auf, nehme sie in die Arme und unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen ertasten einander, unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Sie klammert sich fest an mich und streift mir den Bademantel von den Schultern. Flüstert an meinem Hals" Oh Mike, halt mich ganz fest, ganz fest." Ihr einziges Kleidungsstück, der Bademantel- gleitet zu Boden, wir sehen uns an und ich sehe ihren herrlichen Körper, ihre kleinen, niedlichen Brüste, ihren flachen Bauch mit dem goldenen Pelzchen im Dreieck ihrer Scham und ihre langen schönen Beine. Ich glaube ich träume, aber es ist kein Traum, sie ist wahrhaftig hier bei mir. Wieder küssen wir uns, umschlingen uns mit den Armen, ihr Unterleib drängt sich mir entgegen, meine Erektion schmiegt sich an ihren Bauch, wird härter. Sie flüstert "sei ganz lieb, ganz zärtlich zu mir, Mike". Sie streicht mir über die Brust, zupft an meinen wenigen Brusthaaren und beißt zärtlich in mein Ohrläppchen. Ich hebe sie auf meine Arme und trage sie auf mein breites Bett. Im schwachen Licht der Nachttischlampe genieße ich den Anblick ihres lieben Gesichts und ihres schönen Körpers. Ich beuge mich über sie, küsse sie wieder - kann nicht genug bekommen von ihren Lippen, ihrer Zunge, ihrem Atem. Ihre Hände greifen in meine Haare und ziehen mich fester an ihren Mund. Gleiten jetzt über meine Schultern, die Fingerspitzen berühren ganz zart meine Flanken, eine Gänsehaut überzieht mich, von der Kopfhaut abwärts. Ich löse mich von ihren Lippen, küsse ihre Wange und meine Zunge findet ihr Ohr, ganz leicht berühre ich ihr Ohrläppchen, meine Zähne knabbern zart an der weichen Haut - sie stöhnt kurz auf und ihre Hände ruhen auf meinem Rücken.


Ihr aparter eigener Duft mit einem Hauch von frischem Parfüm betört meine Sinne. Ich hebe mich auf die Knie, und wieder kann ich nicht fassen, dass dieses herrliche Wesen hier bei mir ist. Meine Hände streichen über ihr Haar, über die Wangen, ihren Hals. Mit großen Augen sieht sie mich an "sei ganz lieb und zärtlich, ich mag das - ich hab das so vermisst" flüstert sie. Ihre Stimme klingt leicht heiser, ihr Atem beschleunigt sich. Ich flüstere liebe Worte, ein Lächeln liegt auf ihren Lippen, in ihren Augen. Ich küsse ihre Augen. Sie drückt mich wieder fest an sich "Oh Mike, halt mich ganz fest" Ich streichle ihr Gesicht, fahre mit den Fingerspitzen über ihre Lippen, sie fängt meinen Finger mit ihrem Mund, beißt ganz zart und saugt. Meine andere Hand streicht von ihrem Hals über die Schulter zu ihrer Flanke, ganz behutsam gleiten meine Fingerspitzen an ihrer Seite nach unten. Sie erschauert, stöhnt kurz auf. Meine Finger auf ihrem Bauch, in immer kleineren Kreisen, ganz langsam - rund um die Grube ihres Nabels, am oberen Rand ihres goldenen Pelzchens und wieder an ihre Flanke. Ihr Mund gibt meinen Finger frei, beide Hände nun an ihren Seiten, von der Achselhöhle langsam zur Taille, zur Hüfte und kurz über die Leistenbeuge wieder aufwärts über ihren Bauch, hoch zu ihren kleinen Brüsten. Ihre Brustwarzen sind erigiert, die dunklen Höfe haben eine Gänsehaut. .Meine Lippen berühren ihre rechte Brustwarze, der kleine Nippel ist ganz hart, meine Zungenspitze fährt ganz leicht darüber. Meine Hand umschließt sanft ihre linke Brust, auch hier ein aufrechter Nippel nicht ganz so hart wie der rechte. Mein Mund ist jetzt an ihrer linken Brust, Claudia stöhnt laut auf als ich an ihrer Brustwarze sauge, sie ist jetzt ebenso hart wie die rechte. Mein Mund sucht ihren, findet ihn und ein langer, gieriger Kuss lässt uns beide erschauern. Ich gleite abwärts zu ihren Brüsten, ein leichtes Saugen links, dann rechts, meine Zunge umkreist die kleinen harten Nippel. Wandert weiter zu ihrem Nabel, schlüpft in die kleine Grube während meine Hände von ihren Brüsten an ihren Seiten entlang nach unten gleiten. Meine Fingerspitzen berühren kaum ihre warme Haut. Claudia zuckt wie elektrisiert zusammen und stöhnt tief auf. Ich streiche über ihre Arme, ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen über ihre Unterarme. Feine goldene Härchen richten sich auf, wie durch eine statische Aufladung. Mein Mund verliert sich in ihrem seidigen Fellchen - ein erregender Duft - ganz fein - eine Mischung aus frischem Eau de Toilette und erregter Weiblichkeit. Meine Zunge ertastet eine feuchte Spalte mit einer kleinen harten Erhebung darin, wie eine Perle, noch halb eingebettet im umgebenden Muschelfleisch. Unter ganz zarten Berührungen meiner Zungenspitze erwacht diese kleine Erhebung, wird größer, härter und kommt meinen suchenden Lippen entgegen. Claudia stöhnt jetzt lauter, in Wellenbewegungen hebt und senkt sich ihr Becken. Meine Finger teilen vorsichtig ihre äußeren Schamlippen, um meiner Zunge und meinen Lippen mehr Spiel für ein zärtliches Verwöhnen zu geben. Ich fahre mit meiner Zunge von einer Lippe über ihre Perle zur anderen Lippe. Wenn ich ihre Klitoris berühre, schreit Claudia leise auf, ihre Hände hat sie in mein Haar gekrallt und drückt meinen Kopf noch fester an ihre Scham. Ich spüre ihren nahenden Orgasmus, die Zuckungen ihres Unterleibs werden konvulsivisch. Sie schreit auf und erreicht ihren Höhepunkt. Mein Mund löst sich von ihrer Scham, meine Lippen wandern zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, meine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Sie atmet noch immer heftig und ihre Hände streicheln sanft über mein Haar. Ihr Atem beruhigt sich langsam, sie hebt den Kopf und wir sehen uns an, ein glückliches Lächeln überzieht ihr Gesicht und ihr Mund deutet einen Kuss an. Ich hebe mich über sie und unsere Lippen finden sich in einem zärtlichen Kuss " du bist so lieb mein Schatz" flüstert sie und drückt mich fest an sich. Ich spüre ihren Herzschlag an meiner Brust. Während meine Hände sie streicheln, gebe ich ihr Zeit, ihre Erregung ausklingen zu lassen. Plötzlich hebt sie meinen Kopf über ihr Gesicht "oh Mike, du bist so lieb und so zärtlich, das war wunderschön----aber du--?" " Mein Liebling, die Nacht ist noch lang" Claudia sieht mich ungläubig an, dann lächelt sie und ich küsse sie wieder. Ich gieße uns ein Glas Wein ein, wir trinken beide aus demselben Glas. Claudia schmiegt sich an mich, küsst mich zärtlich. Ihre Hände wandern an meinem Körper abwärts, umfassen mein Glied, es wächst in ihrer Hand. Ganz sanft massiert sie meinen Penis. Als sie nach unten blickt, keucht sie tief auf " mein Gott, ist er groß". "Mein Liebling, ich bin ganz sanft zu dir, vertrau mir ". "Oh Mike, sei bitte vorsichtig,"-- Meine Hände streicheln beruhigend über ihren Hals und ihren Nacken, gleiten an ihren Seiten herab, wieder herauf zu ihren Brüsten. Ihre Nippel reagieren auf meine Finger, ich streichle ihren flachen Bauch und meine Lippen liebkosen ihre Brustwarzen. Jetzt knie ich zwischen ihren schönen Beinen. Sie hat ihre Schenkel gespreizt und die Knie angewinkelt. Meine Hände gleiten sanft über ihre Oberschenkel, streichen über die Innenseiten und erreichen ihre Kniekehlen. Ein zartes Berühren ihrer sensiblen Haut lässt sie erschauern. Weiter zu ihren Waden bis zu den Fesseln. Leichter Druck und streicheln, ich spüre ein Zittern - finde all ihre sensiblen Bereiche - jetzt ihren Fußrücken, wieder die kleinen Kuhlen an ihren Fesseln, sauge an ihren hübschen kleinen Zehen. Claudia beginnt leise zu Stöhnen.


Meine Hände gleiten wieder aufwärts über die Waden, ganz leichte Berührungen ihrer Kniekehlen und der Innenseiten ihrer Oberschenkel. Mein Mund senkt sich über ihre Scham, meine Zunge teilt ihre rosigen Schamlippen, sucht nach der kleinen Perle, findet sie und die Zungenspitze streicht ganz zart über die kleine, harte Erhebung und dringt in die Öffnung darunter ein. Claudia schreit auf und stöhnt -keucht unverständliche Worte. Sie zieht mich hoch an ihr Gesicht und küsst mich wild und leidenschaftlich " komm zu mir—in mich—ich halte das nicht länger aus, Mike - bitte" Ich knie zwischen ihren gespreizten Schenkeln, lasse mich auf die Fersen zurückfallen und hebe Claudias Unterleib auf meine Oberschenkel. Mein Glied ragt vor ihrer Vagina fast senkrecht auf. Ich drücke es nach unten, die Eichel direkt vor ihren Schamlippen, ich dringe mit sanftem Druck in sie ein. Claudia sieht mich angstvoll an und beginnt leise zu ächzen und zu stöhnen, gleichzeitig spüre ich, wie sich ihr Becken fester an mich drängt. Ich fasse ihre Hüften und ziehe sie ganz langsam dichter an mich, auf mein steifes Glied. Ihre Feuchtigkeit lässt mich allmählich tiefer eindringen. Claudia starrt mich mit großen Augen und zusammen gebissenen Zähnen an. Lustvolles Stöhnen kommt aus ihrem Mund, ich verharre reglos, bereits zur Hälfte in ihr. Indem ich den Muskel des Beckenbodens rhythmisch anspanne, "morse" ich ihr meine "Inwesenheit". Erstaunt sieht sie mich an, lächelt - das angespannte ist von ihrem Gesicht gewichen und gleich darauf antwortet sie auf die gleiche Weise auf meine Signale. Ich glaube nicht, dass Claudia " Karezza" kennt, aber instinktiv geht sie lächelnd darauf ein. Allmählich weicht ihr Lächeln einem Ausdruck konzentrierter Anspannung. Ihr Atem kommt stoßweise und ein leises Wimmern. Ich dringe etwas tiefer in sie ein und verändere unsere Position. Wir sitzen uns gegenüber, ihr linkes Bein über meiner rechten Hüfte, ihr rechtes unter meinem Oberschenkel. Ich bin jetzt ganz tief in ihr, als wir unser "Morsespiel" erneut beginnen. Der Reiz wird nahezu unerträglich, lässt unsere Nerven vibrieren, verlangen nach Aktion. Ich ziehe Claudia über mich - ohne aus ihr herauszugleiten - sie versteht sofort was ich beabsichtige, sie will es auch. Hoch ragt sie über mir auf, ihre Schenkel pressen sich an meine Flanken, ihre Hände umschließen ihre Brüste, fahren hinauf zu ihrem Kopf und verschränken sich im Nacken. Sie drängt ihr Becken nach vorn um mich noch tiefer in sich zu spüren und wirft ihren Oberkörper zurück. Ihre Beckenstöße werden schneller und heftiger, an meiner Eichel spüre ich das Ende ihrer Scheide, stoße an den Muttermund. Kleine schnappende Bewegungen künden ihren Orgasmus an, ihre Scheide zieht sich in Kontraktionen um mein Glied zusammen, melkt mich. Sie wirft sich nach vorn, stützt ihre Hände auf meine Brust und beginnt laut zu stöhnen. Die Haare fallen über ihr Gesicht, über mein Gesicht, ich bäume mich unter ihr auf, stoße tief in sie. Ihr Kopf sinkt an meinen Hals, sie schreit auf, stöhnt die ganze Zeit während mein Sperma in sie spritzt. Langsam beruhigt sich unser Atem, ich spüre ihr Herz klopfen und einen leichten Schmerz an der linken Schulter. Feine Zahnabdrücke haben ihre roten Spuren hinterlassen. Claudia sieht mich lächelnd an und flüstert keuchend " so habe ich das noch nie erlebt, Mike". Ich streiche über ihr schweißfeuchtes Gesicht und küsse sie, etwas weniger wild, mehr zärtlich. Wir haben noch sehr schöne Tage in Dänemark und noch schönere Nächte. Auf dem Heimweg frage ich "mein Liebling, was soll nun werden mit uns Beiden?" Claudia sieht mich mit Tränen in den Augen an " es geht nicht Mike, du bist mein Chef und ich liebe meinen Beruf, kann ihn nicht einfach aufgeben und mir woanders eine Stelle suchen. Und ich möchte mal ein Baby haben und weiß nicht, ob du das auch möchtest". Ich sehe sie nur ganz traurig an, nehme sie in die Arme und ---schweige. Ich hätte sie am liebsten geheiratet und auch ein Baby mit ihr haben wollen. Aber so war es wohl besser für uns Beide. Claudia heiratete 3 Jahre später und bekam auch bald ein Baby. Unserer Zusammenarbeit hat dieses Erlebnis nicht geschadet. Ich behalte es in schöner Erinnerung.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.