Die Mooderne Sklaverrei in unserer Gesellschaft von Michael Roscher

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Vorwort zu!


(Die moderne Sklaverrei unserer Gesellschaft)

Der Buchautor Michael Roscher hatte schon sehr viel von den Zeitarbeitsfirmen gehört und er schloss eine Wette ab mit seinen Freunden an einem Stammtisch. Falls seine letzten Bücher mehr als eine Millionen mal verkauft werden sollten dann begibt sich der Buchautor Michael Roscher Undercover. Um raus zufinden wie an sich fühlt als Zeitarbeiter die von diesen Staat völlig benutzt werden. Nun hatte Michael Roscher die Wette verloren und er machte sich auf zur GPE einer VermittlungStelle die nur an Zeitarbeitsfirmen vermitteln. Was er da alles mit bekam sprengte seine Vorstellungen! In seinem neusten Buch über Zeitarbeitsfirmen haben ihm viele Leute die Opfer von Zeitarbeit wurden dem Buchautor ihre Geschichten gesendet. Aber auch Michael Roscher der sich dann als Alexander Roscher ausgab arbeitete nun Undercover für sein neustes Buch. Was er da alles so mit bekam sprengte seine Vorstellungskraft. Die GPE macht sich sogar über Ausländer lustig besonders über die Rumänischen Menschen die Arbeit suchen. Michael Roscher alias Alexander Roscher machte eine Aufnahme davon auf seinem Handy! Sie wären Zigeuner! So sagte es einer der Angestellten in der GPE! Es sind wahre Begebenheiten und Erzählungen in seinem neusten Meisterwerk wo Menschen durch Zeitarbeit wie Sklaven behandelt werden. Vieler dieser Menschen leiden darunter! Die Zeitarbeit legt sich seelisch auf dem Körper und schadet der Gesundheit des Menschen. Warum gibt es immer noch Sklaverrei in unserer Gesellschaft nur unter einem anderen Namen (Zeitarbeit) Wo bleibt hier die Würde des Menschen? Heißt es nicht! (Die Würde der Menschen ist unantastbar?) (Aber mit Zeitarbeit kann man die Würde mit Füssen treten) (Das fällt doch nicht auf!) So denken die Zeitarbeitsfirmen!

Die moderne Sklaverrei in unserer Gesellschaft!


1. Meine Erfahrung mit Randstad Aachen liegt mittlerweile eine Zeit lang zurück. Die Erfahrung die ich dort gemacht habe, wünsche ich keinem, selbst der Kunde bei dem ich eingesetzt war, würde bei Zeitarbeit nicht mehr auf diese Firma zurückgreifen. Solange ich alles bejaht habe, war die Welt in Ordnung und mir wurde Freundlichkeit und Respekt entgegengebracht. Dann war es unumgänglich, dass ich aus gesundheitlichen Gründen drei Tage nicht erscheinen konnte. Schon während des Anrufes, in dem ich mitteilte, dass ich nicht erscheinen könne, wurde die seinerzeit zuständige Disponentin sehr ausfallend und schrie mir entgegen, dass ich nun die Kündigung erwarten könne. Diskussion war hier absolut zwecklos und das Telefonat wurde während ich sprach durch Auflegen vom meinem Gesprächspartner unterbrochen bzw. beendet. Damit nicht genug: Meiner darauf erneut folgenden Arbeitslosigkeit wurden dann noch durch eine mutwillig falsch ausgefüllte Arbeitsbescheinigung weitere Steine in den Weg gelegt. Nur durch das Einschalten eines Rechtsanwaltes konnte ich eine Absenkung bzw. 3 monatige Sperre meines Arbeitslosengeldes durch das Arbeitsamt verhindern. Empfehlen kann ich diese Zeitarbeitsfirma nicht! 2. Ich kann nur jedem von dieser Firma abraten. Es scheint anfangs total menschlich und freundlich zuzugehen, aber sobald man im Unternehmen drin steckt und es kleine Problemchen gibt, ist der Friede vorbei. Und das kann ich schon behaupten, obwohl ich noch nicht einmal eine Woche dort eingestellt bin. Mein erster Einsatz war sofort eine Nachtschicht, 40 km entfernt, ohne PKW. Was daran das eben genannte "Problemchen" war: Leider wurde ich am nächsten morgen schon krank. Der Rücken. Wenn man dann seinen Disponenten anruft und der auf die Krankmeldung mit dem Satz "Da kann ich nur schmunzeln..." antwortet, ist klar, was dann abgeht. Seitdem werde ich mit Anrufen terrorisiert und unfreundlich darum gebeten trotz Krankmeldung zu arbeiten. Indirekt wird dann auch behauptet, dass man sich nur krankgemeldet hat um Karneval feiern zu können.


Natürlich wird es nicht direkt formuliert, aber man weiß wie es gemeint ist. Ich werde von meinem Kündigungsrecht innerhalb eines Tages gebrauch machen. Solche Firmen braucht man nicht in seinem Leben. 3. Ein Kumpel von mir hat selbst als Vertriebsdisponent gearbeitet- unglaublich. Er hat von Sachen berichtet, dass wenn Zeitarbeiter wirklich krank waren und wieder gesund waren diese zuerst zu einem Gespräch mußten zur Niederlassungsleitung und sich rechtfertigen mußten ob alles ok alles unter dem Aspekt des "wir kümmern uns um unsere MA" von wegen, reine Kontrolle und Schikane, keine Weiterbeschäftigung mehr in Sicht war haben die mit allen Mitteln versucht etwas zu finden um einen zu kündigen - trotz betriebsrat, mit dem sich randstad rühmt! Qualifizierung kann ich nur lachen, denn mein Kumpel erzählte, dass sie tonnenweise bewerbungen von super-hochqualifizierten mitarbeitern mit CNC ERfahrung etc, praktische Erfahrungen, Ingenieure und diese dennoch nicht in Beschäftigung vermitteln konnten. Für diese Qualifizierungsmassnahmehn, erhalten die Subventionen +arbeiten eng mit dem Arbeitsamt.im film verdient der 12,60Euro/h bei 151,67std monat ist es sehr wenig+verpflichtet sich für weitere Zeit mit Randstand 4. ich arbeite schon seit drei Jahren bei denen! Was soll man machen! Im enddefekt,lebt man noch schlechter als mit Hartz 4.Muss jeden Tag 40Km fahren, pro Woche, 200 km. Werde vertröstet mit 20 Euro Fahrgeld im Monat u das noch Brutto, eine Schweinerei ist das! Arbeite Vollzeit, Schicht, und dass für 900 Euro im Monat! Bis die Monatlichen Abgaben ab sind, reicht es nicht mehr zum Leben! Da streitet sich die Politik um Hartz 4, statt endlich einmal die Mindestlöhne zu erhöhen das Arbeiten belohnt wird!! 5. Für mich waren Zeitfirmen immer suspekt, da man unter seinem Wert gehandelt wird, wie eine Wahre nicht wie ein Mensch! Es werden Facharbeiter gesucht mit gute Berufserfahrungen, es werden sehr hohe Ansprüche in den Kunden- Firmen gestellt, aber man wird nur 2. Klasse entlohnt und dieser Mißstand stößt sauer auf. Du arbeitest wie dein Kollege 40. Std. die Woche., erfüllst den gleichen Aufgabenbereich, gehst aber nur mit der Hälfte des Bruttolohnes nach Hause. Wie heißt es doch so schön, "Gleiches Geld für gleiche Arbeit". Aber dann geht es ja noch weiter, nicht nur die Hälfte des Lohnes, nein auch die Hälfte des Urlaubanspruches und vom Weihnacht- und Urlaubsgeld, wollen wir erst gar nicht reden. Es steht zwar "Alles" schön im AV, aber der Ablauf ist meist der Gleiche. > Einstellung, 1/2 Jahr Probezeit - kein Urlaubsanspruch, > Probezeit vorbei - Kündigung, > In die Kündigungszeit fließt dann dein Urlaubsanspruch (wird selten ausgezahlt) + dein Zeitkonto. Es sind nicht die Mitarbeiter der Zeitfirmen, die arbeiten auch nur nach Schema "F" damit Sie Ihren Job


erhalten, es ist das ganze System was nicht "sozial" ist. All diese Aspekte die ich aufgezählt habe sprechen für sich, warum man Zeitfirmen meidet. Da, es aber auch immer 2 Seiten der Ansicht gibt, muß ich gestehen, auch wenn ich absolut nichts von Zeitfirmen halte, hatte ich das Glück bei Randstad, an einen sehr fähigen und freundlichen Mitarbeiter geraten zu sein, der sich echt bemüht und dies auch umgesetzt hat, meinen Berufserfahrungen und meinem Potential in den Arbeitsaufgaben der Kunden - Firmen gerecht zu werden. 6. Was kann ich zu Randstad sagen? Im Großen und Ganzen nur NEGATIVES! Dort weiß keiner, was der andere macht! Nur Ausbeute ... Habe mich für eine Stelle aus Med. Schreibkraft beworben, wurde aber als Sachbearbeiterin eingestellt, dementsprechend geringerer Lohn! Dann bekam ich eine Lohntabelle nach "Klassenbeschreibung" zugesandt, in der schwarz auf weiß stand, dass ich in die falsche Gruppe eingestuft worden war (d.h. geringeres Gehalt am Anfang)! Als ich dieses zur Sprache gebracht habe, ist man mir gegenüber am Telefon sehr unfreundlich geworden wohl gemerkt von der Filialleiterin! Nach 3 Tagen Krankschreibung bekam ich eine Abmahnung und die Aufforderung, mich bei dem Betriebsarzt vorzustellen - totaler Schwachsinn - soviel zum Vertrauen! Habe meine Arbeit immer vorbildlich geleistet! Und als Krönung habe ich nur einen Hungerlohn bekommen, der überhaupt nicht mit dem übereinstimmt, was ich auf meinem Arbeitsvertrag unterschrieben habe! 7. Randstad?! Ich hatte mich als Verkäufer bei dem Personaldienstleister beworben, um 9 Uhr wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu einer Vorstellungsrunde mit anschließenden Einzelgesprächen, wie es in meiner e-mail geschrieben stand. Die Verkehrssituation erlaubte es mir nicht den Termin rechtzeitig war zu nehmen, so entschloss ich anzurufen um Bescheid zu geben das ich dort ne halbe Stunde später eintreffen werde. Es war Freitag und das Telephon war 5,6 Mal immer besetzt 9 Uhr 43 endlich angekommen, ging ich zur erst besten Person im Raum um mich anzumelden. "Sie hatten einen Termin zu um 9 nicht kurz vor 10 Uhr" meinte die überheblich arogante Ziege zu mir lass sie vielleicht 19 gewesen sein, darauf sagte ich " dann must du mal den Höhrer auf das Telefon legen!!! " Mit Nachdruck! Sie verwieß mich an einen Mitarbeiter weiter . " Tja leider können wir heute leider keinen Berwerber annehmen" Meine Pulsader sprung aus meinem Hals. Eigentlich bin ich ein recht Ruhiger, aber " Ich fahre eine anderthalb Stunde von Ost nach West nur wegen Guten Tag und guten Weg???,


Fahrtkosten, Stress mit bescheuerten Autofahrern, 2 Euro Fünfzig für das beschissene Parkhaus nur das sie mir sagen das ich Montag nochmal hier 28,7 km quer durch Berlin erscheinen soll??? " Und es war 9 Uhr 52 am Freitag Vormittag. Ich knallte der Tür die vorher offen stand. Da muss man sich mal überlegen wer hier überhaubt Lusst zum Arbeiten hat. Liebe Bewerber der Randstad Fraktion lasst es!!! Fazit: Kein Guter Rat. Lieber in Anzeigen der Zeitung schauen und ne Festeinstellung suchen!!!! 8. Produkt: Randstad Deutschland Datum: 02.10.10 (1258 Lesungen) Bewertung: Vorteile: Schneller Arbeitsvertrag, anfangs freundliche Mitarbeiter Nachteile: Kaum Absprachen, ständig wechselnde zuständige Mitarbeiter Ich finde es echt lustig was bei Randstad in Berlin abläuft. Mein Einstellungsgespräch wurde von einem sehr jungen Mitarbeiter durchgeführt, mein Arbeitsvertrag wurde von einem anderen mitarbeiter unterschrieben und seit kurzem ist plötzlich jemand ganz anderes für mich zuständig. Nun ja, ich bin in den letzten 3 Wochen durch 3 verschiedene Firmen gewandert wobei ich in den letzten beiden Firmen hätte ko*** können. Ich bin dort als Staplerfahrer angestellt und durfte im Endeffekt nur Reinigungsarbeiten durchführen! Ich weiss zwar nicht, was da los ist aber so kann es echt nicht weiter gehen. Vor allem, werden urplötzlich Schichten geändert! Ich wollte gestern zur Spätschicht fahren und bekomme als ich schon auf halbem Weg bin die Absage, dass ich erst am Montag da sein soll! Wie die sich das vorstellen, weiss ich auch nicht. Ich hoffe nur, dass die mich trotzdem mit den versprochenen Zulagen bezahlen worauf ich aber nicht sonderlich vertraue! Ich glaube aber so langsam, dass die mich loswerden wollen denn meine Personaltante ist nicht mehr erreichbar und auf die Anfragen wird auch nicht reagiert Fazit: Wenn einem das Wasser bis zum Hals eine gute Alternative 9. Hi zusammen, nette Berichte und so unheimlich wahr! Wer bei Randstad gute Erfahrungen macht, ist nur jemand der seine Rechte nicht kennt und nutzt. Aufhebungsverträge - niemals unterschreiben! Die Leute werden ausgenützt, behandelt wie der letzte Dreck und wenn sie saft- und kraftlos sind, noch rausgeschmissen (Aufgrund schlechten Verhaltens) und man bekommt noch eine Sperre beim AA. (Habs selbst erlebt und ich hab den Laden verklagt!) Der Betriebsrat von dem Laden stimmt dem ganzen auch noch zu. Mein Auto war kaputt und ich konnte nicht mehr zur Arbeit fahren und es reparieren lassen. Von dem Stundenlohn? Man hat mich gekündigt, weil ich meinen Arbeitsvertrag nicht mehr erfüllen


konnte, es so hingestellt als hätte ich keinen Bock mehr!! Dabei kann sich jeder einen Anwalt nehmen (bestimmt kriegt man auch Prozesskostenhilfe bei dem "Gehalt" und alles einklagen was nur geht.) Danke Herr Schröder, danke Agenda 2010!!! So macht man die Würde eines Menschen kaputt, welche doch eigentlich unantastbar sein sollte. Es interessiert dort keinen, ob Du Mensch bist. Selbst die Bundesregierung hat keine Ahnung was da abgeht. Das wäre wieder was für Günter Wallraf und Anne Will!!! Schließen, schließen und nochmal schließen und endlich wieder für die Arbeit guten Lohn zahlen! Notfalls auf die Strasse gehen!!! Im Osten hats ja auch geklappt!!! Und dan wundert man sich in Berlin, fernab von der Praxis, warum soviele Menschen in Deutschland unzufrieden sind!!! Fazit: Lieber putzen gehen, als einen Tag dort!!! 10. Nachteile: Gesundheit kaputt machen, seinen Lebensstandart bei Null ansiedeln, usw. Hi zusammen, nette Berichte und so unheimlich wahr! Wer bei Randstad gute Erfahrungen macht , ist nur jemand der seine Rechte nicht kennt und nutzt. Aufhebungsverträge - niemals unterschreiben! Die Leute werden ausgenützt, behandelt wie der letzte Dreck und wenn sie saft- und kraftlos sind, noch rausgeschmissen (aufgrund schlechten Verhaltens) und man bekommt noch Sperre beim AA. (Habs selbst erlebt und ich hab den Laden verklagt!) Der Betriebsrat von dem Laden stimmt dem ganzen auch noch zu. Mein Auto war kaputt und ich konnte nicht mehr zur Arbeit fahren und es reparieren lassen. Von dem Stundenlohn? Man hat mich gekündigt, weil ich meinen Arbeitsvertrag nicht mehr erfüllen konnte, es so hingestellt als hätte ich keinen Bock mehr!! Dabei kann sich jeder einen Anwalt nehmen (bestimmt kriegt man auch Prozesskostenhilfe bei dem "Gehalt" und alles einklagen was nur geht.) Danke Herr Schröder, danke Agenda 2010!!! So macht man die Würde eines Menschen kaputt, welche doch eigentlich unantastbar sein sollte. Es interessiert dort keinen, ob Du Mensch bist. Selbst die Bundesregierung hat keine Ahnung was da abgeht. Das wäre wieder was für Günter Wallraf und Anne Will!!! Schließen, schließen und nochmal schließen und endlich wieder für die Arbeit guten Lohn zahlen! Notfalls auf die Strasse gehen!!! Im Osten hats ja auch geklappt!!! Und dan wundert man sich in Berlin, fernab von der Praxis, warum soviele Menschen in Deutschland unzufrieden sind!!! Fazit: Lieber putzen gehen, als einen Tag dort!!! 11. Nachteile: Ausbeutung der fachlich und ausgebildeten Arbeitskräfte, zu wenig Lohn für zu wenig Arbeitsstunden Randstad?! Ich hatte mich als Verkäufer bei dem Personaldienstleister beworben, um 9 Uhr wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu einer Vorstellungsrunde mit anschließenden Einzelgesprächen, wie es in meiner e-mail geschrieben stand. Die Verkehrssituation erlaubte es mir nicht den Termin rechtzeitig war zu nehmen, so entschloss ich mich da anzurufen um bescheid zu geben das ich dort ne halbe Stunde später eintreffen werde.


Es war Freitag und das Telephon war 5,6 Mal immer besetzt 9 Uhr 43 endlich angekommen, ging ich zur erst besten Person im Raum um mich anzumelden. "Sie hatten einen Termin zu um 9 nicht kurz vor 10 Uhr" meinte die überheblich arogante Ziege zu mir lass sie vielleicht 19 gewesen sein, darauf sagte ich " dann must du mal den Hörer auf das Telefon legen!!!" Mit Nachdruck! Sie verwieß mich an einen Mitarbeiter weiter . " Tja leider können wir heute leider keinen Berwerber annehmen" Meine Pulsader sprung aus meinem Hals. Eigentlich bin ich ein recht Ruhiger, aber " Ich fahre ne anderthalb Stunde von Ost nach West nur wegen Guten Tag und guten Weg???, Fahrtkosten, Stress mit bescheuerten Autofahrern, 2 Euro Fuffzich für das beschissene Parkhaus nur das sie mir sagen das ich Montag nochmal hier 28,7 km quer durch Berlin erscheinen soll??? " Und es war 9 Uhr 52 am Freitag Vormittag. Ich knallte die Tür die vorher offen stand. Da muss man sich mal überlegen wer hier überhaubt Lust zum Arbeiten hat. Liebe Bewerber der Randstad Fraktion lasst es!!! 12. Vorteile: Man findet schnell einen Job, auch ältere und gering qualifizierte. Nachteile: Schlechte Bezahlung. Nicht immer sicher. Ich bin vor 2 Jahren aus Norddeutschland in südliche Ruhrgebiet gezogen, ohne Job zu haben. Da ich zuvor schon 6 Jahre in der Zeitarbeit tätig gewsesen bin war Randstad für mich keine Unbekannte mehr. Ein passendes Angebot fand ich im örtlichen Anzeigenblatt. Also, Anruf, Vorstellungtermin, die üblichen Fragen, nächster Tag Vorstellung beim Kunden (Großhandel/Automotivbranche). Soweit ok, ich hatte schon ähnliches gemacht. Unterschrift und am Folgetag angefangen. Meine Arbeit: umpacken von Ware in Kommissionierbehälter mit EDV unterstützung. Nach anfänglichen Problemen konnte ich die geforderten Leistungen erbringen. Nach kurzerZeit bekam ich einen unbefristeten Vertrag. Ich bin heute noch in dem Betrieb als Leiharbeiter beschäftigt. Übernahmechance sehr gering. Umgang mit den Kollegen und Vorgesetzten vor Ort ist ok. Der mit den Vorgesetzten von Randstad von meiner Seite aus ebenfalls. Der Lohn kommt pünktlich. Fehler in der Abrechnung kommen vor, werden aber nach Reklamation anstandslos korrigiert. Sind ja auch nur Menschen die bei Randstad intern arbeiten. Bisher keinen Grund zum meckern, man muss sich aber schon gut auskennen, sonst wird man wirklich übers Ohr gehauen. Da ich nur gering qualifiziert bin und weit über 50 Jahre alt sehe Zeitarbeit als einzige Möglichkeit um überhaupt Arbeit zu finden. Für die geringe Bezahlung sind nicht nur die geringe Bezahlung sind nicht nur die Zeitarbeitsfirmen zuständig sondern auch selbst ernannte Gewerkschaften, DGB- Gewerkschaften der Gesetzgeber und insbesondere die entleihenden Unternehmen. Jede Niederlassung und jeder Disponent ist anders. Die Disponenten stehen oft unter Erfolgsdruck. 13. Vorteile: Gehalt wird pünktlich gezahlt Nachteile: Drohen den Angestellten bei Krankheit, sind unfreundlich und nicht kooperativ Ich wurde nach meiner Ausbildung zur Fachlageristin nicht übernommen,


da ich aber nun nicht tatenlos daheim sitzen wollte, kam ich auf die Idee mit Randstad. Hab mich dann bei einem weltweit bekannten Autokonzern im Lager beworben, da diese Firma allerdings zu 90% Leiharbeiter in ihrem Lagerbeschäftigt und nur 10% der Angestellten dort zur Firma selbst gehören, hab ich mir als Berufsanfängern keine große Chancen ausgemalt und mich gleich bei Randstad beworben. Die Anzeige klang toll, die Dame die mich schon einen Tag später anrief um mit mir einen Termin für ein Vorstellungsgespräch zu vereinbaren war auch sehr freundlich und in der Terminvergabe waren sie auch sehr flexibel. Alles schön und gut, ein passender Termin war schnell gefunden und so war ich schon ein paar Tage später zum Vorstellungsgespräch und Einstellungstest da, mit mir waren noch 5andere Leute da. Als erstes wurde ein Vorstellungsgespräch in der ganzen Gruppe gemacht, da ich die einzigste mit einer abgeschlossenen Lehre in dem Bereich war, hab ich keine Panik geschoben weil ich ausnahmsweise mal davon überzeugt war den Job zu bekommen. Naja dann kam der Test der echt einfach war^^ und nochmal ein kurzes Vorstellungsgespräch mit der Dame von Randstad alleine von wegen ob ich auch bereit wäre im Schichtdienst oder auch mal am Wochenende und an Feiertagen zu Arbeiten und so. Alles kein Problem. Und so bekam ich die mündliche Zusage für den Job, hab mich natürlich richtig gefreut direkt nach der Lehre einen wenn auch miesbezahlten aber festen Job zu haben! Erstaunlicherweise bekam ich aufgrund meiner Qualifikationen nicht wie üblich einen Vierteljahresvertrag sondern gleich einen Jahresvertrag. Konnte direkt am Tag nach meiner Prüfung in der Firma anfangen. Naja war zu Anfang auch alles schön und toll, hab Arbeitsklamotten, Schuhe und ein Arbeitsmesser gestellt bekommen. Naja dann ging mein erster Tag los, wurde von einem freundlichen Kollegen der weltweit bekannten Automarke eingearbeitet und hatte auch schnell alle Abläufe drin. Wurde drei Wochen später dann wieder Aufgrund meiner Qualifikationen in eine hochwertigere Abteilung versetzt, da wurde ich dann schnell wieder abgezogen weil ich angeblich scheiße gebaut hatte, obwohl ich mir bis heute keiner Schuld bewusst bin. Und so wurde ich ein paar mal in eine andere Abteilung versetzt und dann immer wieder abgezogen, irgendwann hatte ich dann das Glück in einer guten Abteilung mit tollen Leuten bleiben zu können. Naja alles gut und schön so weit denkt man. Dann ging es aber erst los. Ich durfte plötzlich wochenlang nur noch Spätschicht bis 23Uhr schieben. Die Beziehung zu meinem Freund leidete sehr darunter, Kontakt zu meinen Eltern hatte ich gar keinen mehr. Naja in der Zeit hab ich knapp 10kg Körpergewicht verloren, weil es mir einfach nur noch dreckig ging. Die Freude an meinem Job war somit ganz schnell verflogen. Eine kleine Aufmunterung brachte das private Grilltreffen mit ein paar Kollegen. Aber naja. Irgendwann war ich so kaputt das es einfach nicht mehr ging und ich neuen Mut fasste und beschloss noch eine Ausbildung zu machen, also Bewerbungen geschrieben, abgeschickt und auch ein paar Einladungen bekommen. Naja jetzt ging es los immer öfter musste ich eine Schicht verschieben das ich die Vorstellungstermine auch wahr nehmen konnte, hab mir halt immer andere Ausreden einfallen lassen, gesagt hat nie einer was. Schnell war eine Lehrstelle gefunden und der Lehrvertrag unterschrieben. Noch am selben Tag gab ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht meine Kündigung ab, das war das schönste Gefühl was ich je hatte. Naja wurde dann gelöchert wieso ich kündige usw. Dann ging der Alptraum erst richtig los. Durfte 2 Monate lang fast ausschließlich Spätschicht machen,


Überstunden usw. Meine Urlaubsanträge wurden abgelehnt, Überstunden abbauen war auch nie drin und von denen hatte ich mehr als genug. Naja kurz bevor meine Lehre begann hatte ich eine dringend notwendige OP habe mir extra schon vorher die Krankmeldung geben lassen das die mir das auch glauben. Den Zettel hab ich dann abgegeben und dann ging die Fragerei wieder los, wieso ich den operiert werden würde usw. auf meine Aussage hin das sie das nichts angeht, wurden se ziemlich unfreundlich und hab so sachen zu hören bekommen wie. So Leute wie Sie sind leicht zu ersetzten usw. Naja wurde dann Operiert und war hintenraus noch ein paar Tage krank geschrieben, hab mich dann obwohl es mir echt noch schlecht ging trotzdem auf Arbeit geschleppt. Nachdem ich massive Kreislaufprobleme hatte und mir Schwarz vor Augen wurde, bin ich zum Schichtführer und hab diesem gesagt das es mir immer noch nicht gut geht und ob ich bitte wieder heim dürfte. Für den Schichtführer war das kein Problem, hat mich sogar noch gefragt ob er mich Heim fahren soll und so. Bin dann letzten Endes noch ins im Gebäudeliegende Randstadbüro um mich zumindest erstmal für den Tag abzumelden. Dann ging es los: " Frau .... wollen Sie überhaupt noch hier arbeiten? Ich meine wenn sie keine Lust mehr haben die letzten Tage geb ich ihnen auch gern unbezahlt frei." usw. Aber ich wollte nicht blau machen sondern mir ging es einfach wirklich dreckig. Bin dann auch direkt zum Doc gefahren der mich erstmal wieder für den Rest der Woche krank schrieb. Hatte dann die Woche drauf noch 3 Tage zu arbeiten in deM ich meinen Resturlaubstage und Überstunden nehmen wollte! Pustekuchen das ging angeblich nicht weil die Firma eh schon unterbesetzt wäre, nur fehlte keiner. Letzenendes hab ich dann dank hilfe des Schichtführers wenigstens meinen Resturlaub bekommen. Einmal kam ich noch dahin um meine Arbeitsklamotten abzugeben ich bin so glücklich wie nie aus der Firma rausgegangen, das Gefühl vergess ich niemals! Naja dann ging es los! Die wollten mir für das halbe Jahr kein Arbeitszeugnis geben. Nachdem nach einem Vierteljahr immer noch kein Zeugnis da war und ich mit einem Anwalt und sonst was gedroht hatte kam endlich ein Zeugnis^^ Und was stand drin: " Aufgrund des kurzen Arbeitsverhältnisses, können wir keine Beurteilung über Frau .... abgeben, wir wünschen Ihr viel Glück in Ihrer weiteren Berufslaufbahn! So so wie ich bin wär ich jetzt eigentlich hingegangen und hätte auf ein ordentliches Zeugnis bestanden, aber das war mir dann zu blöd. Da ich sowieso in einem ganz anderen Berufstätig bin ist das Zeugnis nicht von besonderer Bedeutung. Naja noch 2 Monate später kam dann endlich mein letzter Gehaltszettel und meine Lohnsteuerkarte. Fazit: Randstad ist für kurze Zeit evtl. eine gute Lösung aber die machen die Leute kaputt. Gehalt kommt pünktlich da kann ich nichts sagen. Aber die hinterfragen immer alles und fangen an zu drohen wenn man krank ist oder sonst was. Ich persönlich würde nie wieder für Randstad arbeiten nochmal kaputt machen lass ich mich von so einer Firma nicht!!!! Fazit: Ich würde nie wieder für Randstad arbeiten, denn Arbeit soll nicht kaputt sondern Spaß machen!!!!


14. hallo, ich arbeite jetzt seit 6 wochen für Randstad, vor ca 2 wochen habe ich dann festgestellt das ich schwanger bin , mein Arzt sagte mir das ich in der Altenpflege nicht mehr arbeiten darf, weil zu viele risiken bestehen. ich gab randstad sofort Bescheid und erhoffte mi verständnis. Falsch gehofft. ich wurde sofort von meiner Randstad Ansprechpartnerin angegangen ich hätte nicht erst zu sagen wenn ich schwanger bin, sondern schon wenn ich plane in nächster Zeit schwanger zu werden, als ich ihr sagte das ich ungewollt schwanger geworden bin aber das ich das Kind bekommen werde wurde sie noch unfreundlicher und schrie mich an. ich reichte eine Krankenmeldung von meinem arzt ein, randstad rief mich umgehend an und sagte mir das sie die Krankenmeldung nicht akzeptieren werden und ich hätte auf der arbeit zu erscheinen. meine frauenärztin untersagte mir dies aber weil es sich bei mir um eine Risikoschwangerschaft handelt. am 15.02.2010 wollte ich dann nachsehen ob mein Gehalt schon auf meinem Konto eingegangen ist. Ich staunte nicht schlecht als ich dann für 130std. wo jede std mit 6,42 Euro bezahlt werden sollte nur 190 euro auf dem Konto hatte. Mir wurde Benzingeld zugesichert, weil ich in den 4 wochen 1260 km ingesaten Fahrweg zur Arbeit hatte. Dieses Fahrgeld wurde mir bis heute nicht überwiesen. Ich rief bei Randstad an um zu fragen wo mein restliches Gehalt ist, mir wurde gesagt das wäre alles was mir zusteht, weil Randstad den Rest als Vermittlungsgebühren verrechnet. eine Unverschämtheit. Fazit: Nie wieder Randstad! 15. Vorteile: Jeder bekommt auf die schnelle eine Anstellung Nachteile: Viel Arbeit, sehr wenig Geld und Ärger Ich habe mich online bei Randstad beworben und hatte auch recht schnell ein Vorstellungsgespräch. Nach dem ausfüllen der Notwendigen Unterlagen, begrüßte uns ein freundlicher, etwas "unter Strom" stehender Mann, der uns alles Wissenswerte über Randstad erzählte und auch Fragen von unserer Seite sehr nett beantwortete. Es folgten Einzelgespräche und es gab gleich vor Ort zu oder auch absagen. Im September 09 konnte ich dann meine neue Arbeit antreten! Schon am ersten Tag, gab es Grund zum Ärgern ich sollte um acht Uhr in der Firma sein, der Arbeitsvertrag wurde besprochen und unterschrieben Arbeitsmaterial ausgegeben usw... dann wurde ich in meine Abteilung gebracht und Vorgestellt (alles ja gut und schön) man hat mir die Stunden bezahlt die ich gerabeitet hatte! Alles in allem lief es ganz gut, war auch mal krank (kein Problem)...


Ich habe dann von mir aus gekündigt und aller Ärger begann In den Tarifvereinbarungen habe ich mich über Kündigungszeiten erkundigt und gelesen, das man in den ersten drei Monaten innerhalb von einer Woche Kündigen kann! Das habe ich auch getan! erst am Telefon besprochen, mir wurde (da ich krank war) sogar zugesichert, das Kündigungsschreiben rück zu datieren. Ein paar Tage später dann ein Brief, in dem stand, ich hätte die Kündigungszeiten nicht eingehalten und es läge ja auch kein besonderer Grund vor! Doch weil sie ja so nett sind, sehen sie von rechtlichen Schritten ab und sie nehmen an. Mal abgesehen, das die Abrechnungen meist nicht so ganz richtig sind...Trotz eigener "Stechuhr", wurde mir in der letzten Abrechnung mal eben eine ganze Woche krank als .. Überstunden genommen..verrechnet wurden..mein Gehalt per Check doch in Achen abzuholen wäre (sonst immer auf mein Konto überwiesen)...und was soll ich sagen, ich habe noch immer kein Geld!!!! Habe schon Rückruf bitten hinterlassen, Mails geschrieben...und niemand reagiert.. Mein FAzit zu Randstad... Sie locken dich..nehmen dich arbeitsmässig aus..und wenn du aufhören möchtest, bist du ein nichts.. Fazit: einmal und nie wieder 16. Vorteile: keine Nachteile: alle die es gibt Ich hatte ein Angebot als Obermonteur bei - Lima-, für eine Solarfeldmontage. Angereist, Quartier erhalten und gearbeitet. Ich hatte mehr Geld im Vertrag als die Arbeiter im normalen Arbeitsvertrag. Also: es gibt dort höchstent 40 Euro Auslöse. davon mußt du deine An und Abreise, die Unterkunft und deine Verpflegung bezahlen. Auslöse setzt sich aber aus - Verpflegungskostenmehraufwand, Reisekosten und Unterkunftskosten zusammen...dort nicht. Die Firma hat einen Tarifvertrag aber bei dieser Christlichen Gewerkschaft wo zu 90% nur Arbeitgeber Mitglied sind...alles klar??? Arbeitsvertrag über eine 40 Std. Woche aber es musste Samstag und Sonntag gearbeitet werden und nicht unter 10 Std.! Ist ja okay, man ist ja auf Montage dachte ich mir. Da die AZ auf 8 Std. im Vertrag stand, durfte man 30 min. Pause machen aber auch bei 10 Std. nur 30 min.! Ich war im November dort und das wetter war nass und so um die 0-6 Grad. Die Arbeiter die schon auf anderen Baustellen waren, hatten Arbeits und Regensachen ca. 10 Monteure. Die anderen hatten nach 7 Tage noch kein Arbeitszeug. Ich war um 7:30 bis auf die Socken und der Unterwäsche vollkommen durchgeweicht und das Regenwasser ist mir aus den Schuhen gelaufen. Aber wehe du wolltest dich mal 2 min. im Container aufwärmen.....dann kannst du gleich deine Papiere holen. Der große Teil der Arbeiter waren aus Osteuropa und niemand wollte zu den Umständen etwas sagen. Wer etwas dagegen sagt....geht! Stundenzettel werden am ende der Woche geschrieben. Aber einen Durchschlag als Nachweis gibt es nicht. Wer etwas sagt.....geht. Ich bin seit 30 Jahre auf Baustellen Deutschland und Weltweit.....


dies ist der Höhepkt. gewesen!!! Ich wollte nie zum Amt gehen und dachte...Arbeit schändet nicht aber Schinder s chänden deine Gesundheit und dein Leben!!!! Ich habe nach 7 Tagen das Handtuch geworfen und bin dann 5 Wochen meinem Geld nachgelaufen. Also....finger weg von dieser Firma. Fazit: Sklavenhalterähnliche Verhältnisse 17. Vorteile: Relativ schnelle Zusage, Pünkliche Gehaltzahlung Nachteile: geringer Stundenlohn, immer wieder neue Firmen Nunja....ich war ja glücklicherweise nicht sehr lange dort und habe eigentlich auch nicht sehr viel mit der Niederlassung zu tun gehabt. Auch die Abrechnung stimmte und das Geld kam pünktlich (sogar überpünktlich). Nach ca. 2 Wochen im Einsatzbetrieb sollte ich mal zum Chef ins Büro kommen und man fragte mich, ob ich nicht fest anfangen wollte, da man sehr zufrieden sei. Da dort auch das Umfeld stimmt (als Leiher wurde man voll aktzeptiert) und auch klasse Arbeitskollegen vorhanden waren, hab ich nicht lange überlegt und zugesagt. Man ist ja schließlich froh, wenn man wieder entsprechend seiner Qualifikation verdient und eine festen Arbeitsplatz hat. Nachdem also der Arbeitsvertrag unterschrieben war, ab zur Niederlassung und dort die Kündigung persönlich abgegeben. Ab diesem Zeitpunkt war es mit der Freundlichkeit vorbei. Die Kündigung wurde fast kommentarlos mit absoluter Unfreundlichkeit zur Kenntnis genommen. Als ich den fristgerechten Zugang der Kündigung bestätigt haben wollte, wurde man auch noch laut und pampig. Man scheint wohl dort ein erhebliches Problem zu haben, entsprechende Mitarbeiter für die Kunden zu finden. Ich war seitdem nicht mehr in der Niederlassung gewesen und habe meine restlichen 2 Wochen noch durchgemacht. Die Abrechnung kam nach der Kündigung natürlich erheblich verspätet und stimmt hinten und vorne nicht. In der Summe werden mir ca. 40 Std. unterschlagen, sowie die Urlaubstage nicht entsprechend der Beschäftigungsdauer gewährt. Eine Reklamation ist bisher ohne Antwort geblieben. Zum neuen Jahr ist die Geschichte auf jeden Fall beim Fachanwalt. Fazit: Zu Beginn alles paletti (bis auf die Bezahlung). Aber das ist spätestens dann vorbei, wenn man das Unternehmen wieder verlassen wird. Aber es gibt noch schlimmere Buden, wo einem Aufgrund eines Arbeitsunfalles sofort gekündigt wird! Fazit: als Alternative zu Arbeitslosigkeit aktzeptabel, aber längerfristig niemals 18. Vorteile: Geld geht eigentlich so! Vorgetäuschte Freundlichkeit inbegriffen! Nachteile: Lügerei, Betrug, Heuchlerei, Einsacken vom Vermittlungsgeld der Arbeitsagentur Randstad ist wohl das größte Zeitarbeitsunternehmen. Wie sich die Disponenten schon untereinander fertig machen, ist wohl sehr selten. Man wird freundlich und zuvorkommend begrüßt, so als ob man etwas besonderes wäre.


Meine Disponentin hat mir immer versucht, Honig um den Mund zu schmieren. Ich habe letztendlich durch einen Vermittlungsschein zu Randstad gefunden. Heute bereue ich für Randstad gearbeitet zu haben. Das Geld war eigentlich sehr gut, ich habe 1500,Brutto als Single verdient. Das hat mir voll und ganz ausgereicht, Fahrgeld war natürlich auch drinne. Am Ende hat Randstad es geschafft, mich über einen Auflösungsvertrag über den Tisch zu ziehen. Naja, für die ganze Lügerei von denen, habe ich wenigstens eine läppische Abfindung erhalten. Ein Auflösungsvertrag wäre ja heute ohne Folgen für mich, in wenigen Fällen gibt es eine Sperre, selbst dann redet Randstad mit der Arbeitsagentur, damit es zu keiner Sperre kommt! Hahaha! denkste! Ich habe immer wieder bei Randstad angerufen, als das Arbeitsamt mir mit Sperre drohte, ich wurde immer wieder auf das netteste vertröstet. "Unser Chef ist so oft beim Arbeitsamt, der regelt das schon für sie. " Hahaha! denkste! Meine Herren! Wie sauer ich auf die ganzen Leute war!!! Ich werde nie wieder bei denen arbeiten! Zu einer Unterschrift wird es dort nie wieder zwischen Randstad und mir kommen. Fazit: Nie wieder! Rate jedem ehrlichen Arbeitslosen und Arbeitnehmer davon ab! 19. Nachteile: Mehr Schein als Sein Also ich finde Ranstad einfach nur bescheiden! Erst versprechen sie dir vor das sie eine passende Stelle aussuchen in deinem näherem umfeld da ich kein Auto habe, dann schickense dich irgendwo hin wo man nur mit Bus und Bahn hinkommt. Da ich selber kein Geld erstmal für Bus & Bahn hab wollten sie mir auch keines geben und dann drohen sie auch noch mit dem Betriebsrat und damit das dem Amt zu melden. Find ich einfach nur schwach das man da keine Lösung zusammen findet, für mich kommt diese "Firma" nie wieder in Frage. Mehr Schein als Sein. Verblieben sind wir wie Folgt: Er veranlasst eine Anhörung beim Betriebsrat und es wird dem Amt gemeldet, da ich noch nie Geld vom Amt bezogen hab und das auch nie will interessierts mich so gut wie gar nicht. Lieber so Arbeit statt Zeitarbeitsfirma. Die verdienen an dir mehr als du von denen . Fazit: Lieber selber um Arbeit kümmern statt gleich zur Zeitarbeit übergehen. 20. Vorteile: Kaffee ^^ Nachteile: Die Würde geht die Bachgasse runter Hallo liebe Dooyoo-Gemeinde :) Ich arbeite seit einem Monat für Randstad Deutschland. Zugegeben, ein Monat ist nicht gerade viel,


dennoch erlaube ich mir ein Urteil über Deutschlands Personaldienstleister Nummer 1...... ^^ Ich hatte zuvor bereits für einige Personaldienstleister gearbeitet und durchweg schlechte Erfahrungen gemacht. Als ich nach langer erfolgloser Arbeitssuche von Randstad hörte, hab ich mir gedacht "es sind sicher nicht alle Zeitarbeitsfirmen gleich schlimm. Randstad ist sehr bekannt und hat einen Namen. Die sind sicher seriös." Nach dieser kurzen Zeit kann ich nun allerdings sagen das ich mir unter seriös dann doch etwas anderes vorstelle ^^ Ich werde im Folgenden schildern wie es mir so erging. Ich bewarb mich spontan persönlich bei Randstad, stellte mich vor und fragte, ob sie denn für mich Arbeit hätten. Daraufhin wurden mir ein paar Blätter in die Hand gedrückt, die ich auszufüllen hatte. Qualifikationen, Erfahrungen u. a. wurden verlangt (ich bin gelernter Werkzeugmechaniker). Ich füllte also die Zettel aus, gab diese ab und man sagte mir "sollten wir für Sie etwas finden, werden wir uns bei Ihnen melden." Es vergingen 3 Wochen, dann plötzlich klingelte mein Telefon. Am anderen Ende Randstad: "Bitte kommen sie in die Niederlassung, wir haben etwas für Sie gefunden". Ich war natürlich glücklich eine Zusage erhalten zu haben, jeder freut sich doch wenn er Arbeit findet! Ich also nichts wie hin. Dort angekommen wurde mir der Arbeitsvertrag vorgelegt. Ich bekomme laut Vertrag 7,38 brutto. Natürlich wusste ich das man durch Zeitarbeit nicht gerade leben kann wie Gott in Frankreich, aber schließlich suchte ich Arbeit. Also unterschrieb ich meinen Arbeitsvertrag, danach wurde mir noch ein Kaffee angeboten (wo ich mir dann noch gedacht hab mein Gott sind die aber nett!). Ich erfuhr kurz darauf von meinem ersten Einsatz. Ich sollte 50 km entfernt bei einer Spedition arbeiten, der genaue Termin würde mir noch mitgeteilt. Am nächsten Tag erhielt ich morgens einen Anruf von meinem Disponenten: "Um 11 Uhr gehts los, machen Sie sich bitte bereit". Ich war knapp 2 Stunden unterwegs, da die Zug- und Busverbindungen so schlecht waren, aber was tut man nicht alles für die Arbeit! Dort angekommen (mitten in der Pampa in nem Wohngebiet) musste ich dann mithelfen, einen Lastwagen auszuräumen. Das ganze hat dann 2 Stunden gedauert und ich konnte wieder nach Hause fahren. Letzt endlich hab ich da schonmal mehr Fahrtkosten ausgegeben als ich reingearbeitet hätte. Das ich entsprechend schlecht gelaunt war muss ich glaub ich niemandem erzählen. Aber es sollte ja noch besser werden. Am nächsten Tag wieder frühmorgens ein Anruf von Randstad. "Bitte fahren sie sofort zu diesem Ort, ein Kunde hat soeben angerufen und er braucht dringend einen Arbeiter. Was sie zu machen haben erfahren Sie vor Ort. " Joa ich natürlich da hingefahren und mit nix schlechtem gerechnet, dort angekommen musste ich mithelfen,


mitten in einer Innenstadt Bäume zu schneiden und das Laub wegzuräumen. Angesichts eigentlich nichts schweres. Am nächsten Tag allerdings ging es in einen anderen Ort, wo ich dann mitten im Wald die gleiche Arbeit hatte, zusätzlich musste ich allerdings über Gestrüpp und Bäume klettern, um meine Arbeit zu verrichten. Nach vielen Schürfwunden und ein paar Kratzern hatte ich dann nach 9 Stunden dann Gott sei Dank auch Feierabend. Schon da hab ich mir gedacht "Wozu hab ich damals die Zettel bezüglich meiner Qualifikation ausgefüllt??" Mein nächster Einsatz war in einer Sektkellerei, dort musste ich am Fließband Flaschenköpfe kontrollieren. Zugegeben, der Job war wirklich easy, fast schon einschläfernd, da ich fast nichts zu tun hatte. Am nächsten Tag allerdings musste ich die Halle schrubben. Das war auch besonders leicht, waren doch mitten in der Halle sämtliche Fließbänder und Paletten aufgebaut! Ich mich also durch sämtliche Windungen und Schlupflöcher gezwängt und so gut es ging mit einer Handbürste (die zudem noch kaputt war, Kommentar "was anderes haben wir nicht") die Fließen geschrupt. Mit einer Zahnbürste wär ich weiter gekommen, aber man sagt ja immer schön brav Ja und Amen. Am nächsten Tag musste ich in einer anderen Stadt mithelfen, einen Messestand abzubauen, was allerdings kein Problem war. Es war zwar zeitweise auch anstrengend, aber es ging! Danach musste ich ein paar Tage später in die Niederlassung, wo man mir meinen nächsten Einsatz mitteilte. Ich sollte in einer Firma arbeiten, die Verschlüsse für Flaschen herstellt. Was ich genau zu tun habe würde ich vor Ort erfahren. Das war bisher mein längster Einsatz (2 Wochen). Doch dort war es allerdings alles andere als schön! Ich musste Kartons basteln und diese dann unter die Füllanlage stellen, wo dann die Verschlüsse rauskamen. Je Karton waren das 3000 Stück. Hört sich an sich ganz leicht an, allerdings hatte ich 12 solche Füllvorrichtungen, die sich nach und nach abwechselnd eingeschaltet haben. Sprich ein Karton voll - nächster schon halb voll. Ich war also die ganze Zeit beschäftigt mit Karton basteln - reinstellen, nächsten Karton zukleben, auf die Palette stellen, Zettel drankleben, abstempeln, volle Palette ans andere Ende der Halle fahren, zwischendurch wieder die nächsten vollen Kartons zukleben uns so weiter! Und als ob das noch nicht alles gewesen wäre hatte ich einen ausländischen Vorarbeiter der mir zwar erklärt hat was ich zu tun habe, ich ihn allerdings nie wirklich verstanden habe: "Muhs du machen hier in die Karton, dann wenn die voll is die Karton du gehs andere Seite weil heute Arbeiter ist einer zu wenig, muhs du mithelfen dann mit die andere Kartons". Kapiert? Übersetzung: "Du musst die Arbeit von nem Kollegen auch noch mitmachen". Stress und Horror pur. Und nur nicht mal für ein paar Sekunden stehenbleiben, sonst heißt es gleich man würde nichts arbeiten. Andererseits war dafür sowieso keine Zeit,


man hatte schon Probleme seine eigene Arbeit zu schaffen. Nach 2 Wochen war wie gesagt der Einsatz zu Ende und ich hab 3 Kreuze gemacht, das könnt ihr mir glauben ^^ Zwischenzeitlich bekam ich eine Abmahnung in den Briefkasten geschmissen. Angebliches Verletzen der Meldepflicht. Ich wusste natürlich nicht was die von mir wollten, hab ich doch nichts falsches gemacht! Ich in die Niederlassung und nachgefragt was das denn sollte. Bis sich dann herausgestellt hatte, das meine Disponentin nicht mehr wusste das ich arbeiten war! Das muss man sich einmal vorstellen, eine Disponentin die nicht weiß das man gerade im Einsatz ist und davon ausgeht man hockt zuhause und dreht Däumchen. Die Abmahnung wurde natürlich zurückgezogen! Allerdings unterstreicht dies wieder einmal mehr den Eindruck, das man so kompetent nicht sein kann! Danach hatte ich in einer anderen Firma bei der Inventur mitzuhelfen, was aber völlig ok war. Ich hatte schon viele Inventuren hinter mir und wusste wie sowas abläuft. Vor ein paar Tagen erhielt ich allerdings meine erste Lohnabrechnung, ich hab geglaubt ich kipp aus den Latschen! Wurden mir doch tatsächlich nur rund 350 Euro ausbezahlt weil ich mit Lohnsteuerklasse 6 abgerechnet wurde (obwohl meine Lohnsteuerkarte vorliegt und dort 1 draufsteht!. Zudem wurden mir Stunden unterschlagen die ich aber gearbeitet hatte (Begründung: selbstverschuldetes Fernbleiben). Dort nachgefragt hieß es ich hätte meine Stundenzettel nicht abgegeben, obwohl ich dies aber getan hatte! Man könnte mir meine gearbeiteten Stunden allerdings als Abschlag ausbezahlen hieß es. Super und was is nächsten Monat wenn mir das Geld wieder fehlt?? Und wie soll ich von 350 Euro im Monat meine Miete bezahlen können? Fahrtkostenerstattung - FEHLANZEIGE (obwohl es hieß das mir diese bezahlt würde) Ich weiß nicht was ich machen soll. Von wegen Randstad - die Nummer 1 in Deutschland. Im Ausbeuten, ja! Leute, überlegt euch gut ob ihr dort arbeiten wollt! Sicher, jeder hier freut sich wenn er eine Arbeit findet, aber dafür mit seiner Würde bezahlen? Ich denke doch wohl nicht. Denkt nach, bevor es zu spät ist!!! Fazit: DA SAG ICH NEIN DANKE 21. Tjoa! was soll man dazu noch sagen? Arbeite jetzt seit knappe 5 Monaten für Randstad Deutschland in Wiedenbrück Nähe Gütersloh! Bisher hat keine einzige Abrechnung gepasst! auf gut Deutsch: Es sollte mir eine einsatzbezogene Zulage gezahlt werden! Die komischerweise so gut wie immer vergessen wird und erst auf Nachfrage gezahlt wird! es wurde meine Lohnsteuerkarte 2008 verschlampt so das ich den ersten Lohn mit Steuerklasse 6 bekommen habe! damit konnte ich noch halbwegs leben!


Es kann ja mal passieren! Das gleiche jedoch passierte mit der Karte für 2009! ich habe einen Lohn von 347 Euro bekommen und muss damit Steuern und Versicherung fürs Auto etc bezahlen! Ich frage mich wo das noch alles endet?! Vater Staat sollte was machen! So müssen die Leute die den ganzen Tag arbeiten gehen doch noch zum Amt damit sie überleben! WACHT AUF! Kaum zu glauben das sowas Legal sein kann. 22. Vorteile: schnell an Job gekommen Nachteile: zu viele für die kleine Zeile und siehe Bericht Hallo aus Olpe. Da ich in einer Übergangsphase Geld verdienen musste und das möglichst schnell, bin ich nach Jobsuchen im Internet auf Randstad gestoßen. Meine Randstadniederlassung in meiner Nähe ist die in Attendorn. Bei mir fing das Thema Randstad damit an, das ich von meinem Disponenten sehr schnell einen Job in einer kleinen sehr netten Firma in meiner Nähe bekommen habe. Nach ca 4 Monaten bin ich dann an Grippe erkrankt und musste einige Tage zu Hause bleiben. Als ich dann morgens in meiner Niederlassung des ''Vertrauens'' angerufen habe um meine Arbeitsunfähigkeit zu melden, wurde mir nur gesagt, dass ich während der Krankheit FREIZEITAUSGLEICH nehmen solle um keine Probleme mit meinem Job zu bekommen. Das habe ich dann dummerweise aus Angst um meinen Job auch so gemacht. Wärend der Krankheit wurde mir dann ein AUFHEBUNGSVERTRAG angeboten um ''mich richtig zu Ende kurieren zu können''. Na ja. Habe ihn dann nach Absprache mit dem Arbeitsamt abgelehnt und war zwei Tage später wieder am arbeiten. Eine Woche später bekam ich dann einen Anruf von meinem Disponenten in dem er mir mitteilte, dass ich in den nächsten Tage eine schriftliche KÜNDIGUNG bekäme diese aber noch nichts zu sagen hätte bis sie ausgesprochen würde. Während des Gespräches wies er mich immer wieder zum ''stillschweigen'' über die Kündigung hin. Daran hielt ich mich aber nicht und bin sofort zu dem Personalchef meiner Einsatzfirma gegangen. Dieser wunderte sich über meine Kündigung, da er von Randstad die Aussage erhielt, dass der Vertrag auslaufen würde. Als er dann nochmals bei der Randstadtniederlassung anrief um mitzuteilen, dass er mich in seiner Firma behalten wolle, bekam er nur den Hinweis über mein Minus im Zeitkonto. Darufhin erklärte ich ihm die Geschichte meiner Krankheitsphase und meinem Freizeitausgleich, den ich wärend dessen nehmen sollte um keine Probleme mit meinem Job zu bekommen. Jetzt war ihm natürlich klar warum mein Zeitkonto so plötzlich im Minus ist. Na ja. Werde nun in meiner Einsatzfirma bleiben, allerdings zum Glück ohne Randstad. Das Thema mit der Krankheit und dem Freizeitausgleich ist noch nicht zu Ende, da meine Einsatzfirma mit Hilfe meiner aktuellen Lohnabrechnung noch im nachhinein dagegen vorgehen will. Hoffe mein Bericht hilft einigen bei der Entscheidung zu dieser ''Zeitarbeitsfirma'' zu gehen weiter.


23. Vorteile: Eine Arbeit! Wenn auch nicht die, für die man sich entscheiden würde Nachteile: Dafür reicht diese Zeile nicht An alle armen Randstad Mitarbeiter und jene, die darüber nachdenken, dort anzufangen: Ich arbeite jetzt seit seit 10 Monaten für Randstad und es ist Horror pur. Nichts ahnend schickte ich meine Bewerbung los und freute mich noch, als ich nach ein paar Tagen die Nachricht erhielt, ich möge mich doch vorstellen kommen. 2 Disponenten kümmerten sich wirklich rührend um mich und ich fühlte mich gut aufgehoben. Man hätte evtl. in den nächsten Tagen einen Einsatz für mich, sie würden sich melden. Am Tag darauf ein einziges hin und her, ob und wann es nun losgehen soll. Dem Kunden wird Dein Profil zugeschickt und im besten Fall kann er zwischen verschiedenen Personen wählen. Abends rief ich nochmals an um zu erfragen, ob es den Tag darauf nun losgehen sollte, ich erhielt ein nein. Gut, dachte ich mir, so kann ich den Arzttermin wahrnehmen, sonst hätte ich wieder monatelang warten müssen. Morgens um 10 Uhr ereilte mich ein Anruf von Randstad, sofort vorbeikommen, Vertrag unterzeichnen, gleich darauf ab zum Kunden. Als ich dann sagte, dass ich einen Arzttermin habe, der wichtig ist, gleich ein Aufmurren, ich wolle wohl gar nicht arbeiten. Da hätte ich schon die Handbremse ziehen sollen, doch wie viele anderen auf diesem Planeten, wünschte ich mir sehnlichst eine Arbeit. Der Arzttermin wurde mir gnädigerweise noch gewährt, und nach dem Arzttermin sollte ich da antanzen. Keine netten Disponenten mehr, ein Disponent, der gelangweilt die Grundlagen des Vertrages runterleiert, erzählt, mich würde er sowieso nicht wiedersehen, da die kaufmännischen Mitarbeiter schnell übernommen werden würde. Freude kommt auf, naiv wie ich war. Erster Einsatz war okay, entsprach auch noch meinem Anforderungsprofil. Nervig, dass man ständig von den Disponenten zur Arbeitszeit angerufen wird, sobald der nächste Einsatz ansteht. Dann kam ein einmonatiger Einsatz, wo ich nur Papierablage machte. Ich saß am Tisch mit anderen Leiharbeitern, ich wusste gar nicht, dass wir eine ansteckende Krankheit haben.


Die Chefin machte Unterschiede, die u.a. darin bestanden, dass die fest Angestellten morgens gegrüßt wurden, wir wurden nur benickt im besten Fall wohlgemerkt. Als ich meine Disponentin ansprach, dass ich mich total unterfordert fühlte, hieß es nur, ich solle die Füße still halten, im Moment sei kein anderer Einsatz in Sicht. Also durchbeißen und nur innerlich kreischen. Dann wurde ich auch noch krank, weil in der Firma Durchzug herrschte und Menschen zweiter Klasse an die Durchgangstüren gesetzt wurden. Ich bekam die schlimmste Grippe meines Lebens und erhielt täglich einen Kontrollanruf, ob ich auch wirklich krank sei. Zwischendurch wurde ich auch immer wieder daran erinnert, mein Zeitkonto aufzufüllen, da ich für 35 Stunden angestellt war und die meisten Einsätze für 40 Stunden ausgelegt sind. Wem dient dieses Zeitkonto? Ganz einfach, wenn ein Üma (überbetrieblicher Mitarbeiter) einen Nichteinsatz hat, dann werden die Stunden fleißig von seinem Zeitkonto genommen, das nennt sich dann FZA (Freizeitausgleich). Wenn nicht genug vorhanden sind, wie in meinem Fall passiert, rutscht man gleich ins Minus und da kommt bei einer Woche Nichteinsatz schnell ne Menge zusammen. Der Befehl, dieses wieder aufzuarbeiten folgt auch bald. Dann kam, wie ich dachte, der Bonbon schlechthin. Ich wurde gefragt, ob ich nicht Lust hätte intern für Randstad zu arbeiten und ich sagte ja, wurde mir doch ein unbefristeter Vertrag angeboten. Mit den 7,81 Euro für den kaufmännischen Part kommt man ja nicht weit. Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, ich würde gar keinen internen Festvertrag bekommen! Was ich erhielt, war ein unbefristeter Vertrag, mehr Geld, jedoch ich blieb ein Üma, der jederzeit wieder in den Einsatz geschickt werden könnte. Was ich in dem halben Jahr in der Filiale alles erlebt habe, würde für ein Buch reichen. Das komplette Team verabschiedete sich innerhalb von 4 Wochen und wurde nun ständig mit irgendwelchen Springern aus anderen Filialen ersetzt. Unter dem Deckmantel der Finanzkrise liefen viele befristete Verträge aus, gerade angestellte Disponenten wurden zu Haufen gekündigt und dazu noch völlig unvorbereitet. Kamen morgens zur Arbeit, wurden ins Büro gerufen, gekündigt und sofort freigestellt. Ümas wurden auf stundenlange Fahrten zur Arbeit geschickt um dort für 2 Stunden tätig zu sein.


Wer sich beschwerte bekam es dermaßen um die Ohren gehauen, dass er entweder die Möglichkeit hatte seinen Hut zu nehmen oder sich zu fügen. Mein Fazit: Es ist traurig, dass Menschen gezwungen sind, sich dort zu verkaufen. Randstad ist mein Lude! Ich hoffe, dass irgendeine meiner 200 verschickten Bewerbungen eines Tages fruchten wird und werde nicht aufgeben weiter welche zu schreiben. Denn ich finde, jedem steht eine Arbeit zu, wo er so viel verdienen sollte, dass Mann und auch Frau davon leben können und nicht nur dahinsiechen. 24. Vorteile: Wenn nicht mehr existent! Nachteile: Wer könnte dann noch als schlechtes Beispiel dienen? Die Randstad-Dienstleistung (ein Widerspruch in sich?) in Kiel rangiert wirklich auf einem unteren Niveau! Man ist erinnert an "Drückerkolonnen-" und "Unterschreiben-Sie-bitte-hier-"VersicherungsmitarbeiterVerhalten. Bin dort aufgestanden und gegangen. Die Maxime ist dort wohl wirklich nur Menge machen und sonst nichts. Da kann ich mir dann auch sehr gut vorstellen wie die Jobs aussehen, die vermittelt werden, wie die Abrechnungen verlaufen und wie die Mitarbeiter betreut werden. Auch nicht verwunderlich häufiger negative Äußerungen von AG-Seite zu vernehmen. Das beginnt bei telefonischem Abfragen, ob noch Interesse an einer Zusammenarbeit besteht. Dann werden Termine vorgegeben "...nehmen Sie nun wahr, sonst geht garnichts!" Diese Gespräche dauern dann rund 90 Minuten. Jeder Arbeitnehmer, besonders im höher rangierenden kaufmännischen Bereich, denkt dann an Einzelgespräche. Weit gefehlt! Es ist eine Gruppenveranstaltung zur Bereicherung von Infos. Mit etwas theoretischer Schulung merkt der Mensch sehr schnell, daß die generöse Berichterstattung nichts anderes als Show darstellt. Es sind Verkaufszahlen zu erbringen. Möglichst wenig Aufwand betreiben zu müssen. Da hat das Management scheinbar nicht begriffen, daß umgekehrt langfristige Arbeitsverhältnisse entstehen und die Mitarbeiter Loyalität entwickeln. Sollte der Wunsch bestehen ein Mitarbeiter im Hause zu werden, Disponenten werden häufig gesucht, so ist die Art und Weise der Bewerbungsbearbeitung ebenso haarsträubend. So werden wohl auch Legehennen ausgesucht. Ich kann von alle dem nur abraten. Und solche Läden werden dann auch noch mit Prämien für die Vermittlung angeblich mit schwer vermittelbarer Menschen durch die Agentur für Arbeit alimentiert. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.


Fazit: Gäbe es diesen Laden nicht, so wäre er nicht zu vermissen! 25. Vorteile: Man hat schnell Arbeit Nachteile: Die meisten Disponenten scheinen nur an den Umsatz zu denken! Meine Erfahrungen mit Randstad

***Die Anzeige und der erste Kontakt*** Die Stellenanzeige hörte sich sehr interessant an. IT-Kräfte waren gesucht. Auch der erste Kontakt war sehr nett. Die Disponentin machte einen sehr fairen Eindruck. Man schickte mich zu zwei Vorstellungsgesprächen. Das eine entpuppte sich als 3-Monats-Job und war nicht machbar. Dann kam es zum zweiten Gespräch beim Kunden und das war positiv. ***Der Vertrag*** Als es dann zum Vertrag kommen sollte, war die nette faire Disponentin verschwunden und ein gebügelter und geschniegelter junger Mensch vom Typus! Karrieregeil kam daher! Er erklärte mir: "Desto mehr sie arbeiten, desto mehr Umsatz mache ich!". In dem Moment entschloss ich, mir den Vertrag genauer anzuschauen. Der Mensch wollte mich doch tatsächlich die Arbeit eines FH-Absolventen zum Gehalt einer ungelernten Hilfskraft machen lassen. Da habe ich gleich wieder gekündigt, denn bei diesem Job hätte ich drauf gezahlt. Ich meine, da kann ich doch auch zu McDonalds gehen für 400 Euro für 12 Stunden pro Woche, als ca. 48 im Monat. Da hab ich mehr davon, weil ich keinerlei Fahrtkosten habe. ***Fazit*** Lieber nicht. Frage: Hat jemand schon einmal bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet und eine höhere Gehaltsgruppe bekommen? ***Meine Meinung*** Ich denke schon, dass es sehr vom Disponenten abhängt, ob man anständig behandelt wird. Die Unfairen scheinen mir aber nach allem was ich gehört und gelesen habe, in der Überzahl. Es wäre gut, wenn alle arbeitenden Menschen in Deutschland das nicht mehr mitmachen würden, aber leider macht die Agentur für Arbeit Druck.


Die Folge ist: Die Leute müssen für immer weniger arbeiten, Folge: Sie zahlen immer weniger Sozialabgaben; Folge: Die Sätze werden erhöht, Folge: Noch mehr werden von Sozialleistungen abhängig, Folge: Noch mehr müssen für immer weniger arbeiten etc. bis irgendwann einmal alles kollabiert. Fazit: Nur wenn es unbedingt sein muss. 26. Vorteile: Man hat Arbeit Nachteile: Sklavenarbeit Hallo ich arbeite jetzt 6 Jahren bei der Firma Randstad soweit war alles ok! Ab und zu war die Abrechnung nicht ok wurde aber geregelt. Nun habe ich den Fehler gemacht und mich über mein letzten Einsatz zu beschweren da ich da extrem gemobbt worden bin und das schon über ein halbes Jahr aus gehalten habe. Meine Gesundheit fand das nicht gerade toll. Habe dadurch Magenprobleme usw bekommen Randstad hat erstmal ein auf gut Freund gemacht und mich beruhigt und gesagt: Sie spielen uns nur eine Show vor in dieser Firma. Der Meister hatte mich als Lügnerin dargestellt bilde mir das nur was ein usw Randstad naürtlich wurde dem Kunden geglaubt , weil der Kunde König ist. Als ich durch meinen Gesundheitzustand zum Arzt gegangen war und der mich krankgeschrieben hatte wurde mir gesagt das ich mich extra krank geschrieben lassen habe und so würde es nicht weiter gehen! Sie sagten mir beim Telefonat das ich der letzte Dreck bin. (Leiharbeiter sind doch auch nur Menschen oder nicht?) Am nächsten Tag war die Abmahnung im Briefkasten. Die ganzen Jahre versuchte ich einen neuen job zu finden aber es klappt nicht wirklich. Randstad kann man vergessen Hauptsache sie kriegen ihr Geld!


Fazit: Einen anderen Job suchen. 27. Vorteile: Keine Nachteile: Viele Desaströse und unfähige Betreuer bei Randstad. Hallo zusammen, nach nun mehr einigen Monaten als Leiharbeiter im Unternehmen, habe ich die Vermutung, dass bei vielen Aktionen z.b Thema Abrechnung insbesondere Fahrgeldberechnung etc. noch nicht einmal deren eigene Mitarbeiter genau wissen, wie diese richtig erstellt wird. Meine Abrechnungen waren bis auf 2 von 14 in nur richtig. D.h. es fehlten Fahrgeld, Stunden, falsche Zeitkonten, etc. bei Rückfragen kam denn mir so ein Gefühl auf, dass es sich hierbei eventuell um das System handelt. Da sich viele MA nicht damit auskennen und sich auch nicht trauen nachzufragen, da man sonst ja das wahre Gesicht der Betreuer kennen lernt. Wenn wir so oberflächlich Arbeiten würden wie die Randstad MA, währen wir bestimmt schon längst zum Abschuss freigegeben. Deshalb prüft alles nach, denn Ihr seit die Angeschissenen und nicht die Betreuer, die sich auch besser mal mit dieser Problematik auseinander setzen sollten. Fazit: Nur gemeinsam sind wir stark. Fazit: Nie wieder ANÜ 28. Vorteile: Wirklich keine Nachteile: Schlechter Lohn, Keine Freizeit mehr, stress Pur, Knechtschafft Servus, Kurz zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre, habe eine feste Lebenspartnerin und einen Sohn. Nach langer Arbeitslosigkeit habe ich mich bei verschiedenen Zeitarbeistfirmen beworben und bin bei Randstad gelandet. Ich war am Anfang wirklich total glücklich endlich Arbeit gefunden zu haben.


Als ich zur Filliale gefahren bin um meinen Vertrag (6 Monate) zu unterschreiben wurde ich herzlich begrüßt, mir wurden Getränke angeboten und man wurde wie ein VIP behandelt. Außerdem gab es noch einen Kulturbeutel in "Zirkus" Farben mit Namensschild. Ich wurde kurz über mein Gehalt aufgeklärt (7,38Eurostd) und mir wurde kurz und knapp meine neue Tätigkeit beschrieben (Ich solle eine "Maschine" bedienen). Hier wurde ich schon das erste mal stutzig, nirgendwo im Vertrag wurden die Zuschüsse für Feiertagsarbeit, Nachtschichten oder Sonntage festgehalten. Es stand nur in 2 Sätzen etwas über das "mysteriöse" Zeitkonto das ich bis Heute noch nicht durchblickt habe! Laut Vertrag sollte ich 35 Std die Woche arbeiten, dies könne sich aber je nach Betrieb ändern. Außerdem habe ich in meinen Unterlagen Schichtdienst angekreuzt! Ein großer Fehler wie es sich rausstellen sollte. Trotz der ersten Verwunderung über den Vertrag der wirklich total unprofessionell wirkte, unterschrieb ich was sich als größter Fehler raustellen sollte.

Anfang März hatte ich meinen ersten Tag in einer Firma die Autoteile herstellt. Ich bekam eine kurze Einweisung zur Arbeitssicherheit und direkt darauf wurde mir meine "Maschine" vorgestellt. Außerdem erhielt ich meine Schichtplan. Konti-Schicht ! Das heisst alle 2 Tage eine andere Schicht, Früh, Spät


und Nacht. Da war mir aber noch nicht klar was das heisst! Diese Maschine besteht aus 2 Knöpfen. Es werden 2 Teile eingelegt, Knopf gedrück, fertiges Teil rausgenommen und wieder von vorne! Da fragt man sich wieso die Mitarbeiterin von Randstad sagte: "Trauen Sie sich zu eine Maschine zu bedienen?" Naja, ich dachte besser eine "leichte" Arbeit als draußen im Straßenbau oder ähnliches. Nach ein paar Tagen an der "Maschine" wurde einen erstmal vermittelt welche Stückzahlen man zu schaffen hatte. Also Schluss mit der "leichten" Arbeit und gucken das man seine Stückzahl schafft. Nach 7 Tagen Arbeit am Stück in wechselnder Schicht und den ersten Schmerzen im Handgelenk und merkwürdigen brennen in der Schulter, hatte ich dann 2 Tage frei! Moment sagte ich 2 Tage ? Das ist eigentlich gelogen denn der letzte Arbeitstag vor den 2 freien ist immer eine Nachtschicht! Das heisst das ich zb. Freitags um 22:00 Uhr anfangen und Samstag an meinen freien Tag um 6:00 Uhr Feierabend habe ! Somit habe ich schon mal 6 Stunden an meinen ersten freien Tag gearbeitet. Nach einer Nachtschicht schläft ein normaler Mensch so das der erste freie Tag schon mal im Eimer ist. Der zweite Tag bietet dann ein bisschen Erholung allerdings geht es sehr sehr früh ins Bett, da ich am nächsten Tag wieder um 4:00 Uhr in der Früh aufstehen muss. Wirklich ein krasser Schichtplan, man hat keine Ahnung mehr ob es Tag oder Nacht ist, geschweige denn welcher Tag ist. Zeit zur Erholung hat man ja auch nicht wie ich geschrieben habe.


Der "Akku" wird also von Woche zu Woche leerer und der erste Stress mit meiner Lebensgefährtin beginnt, weil ich jede Gelegenheit nutze um zu schlafen! Trotzdem denke ich mir besser so, als wieder Arbeitslos zu sein und sich beim Amt einen Herz Kasper zu holen. Endlich ist es geschafft der Stundenzettel ist da ! 140 Stunden (habe Mitte März angefangen, sonst wären es wesentlich mehr gewesen) das gibt mit den Zulagen (Ostern alle 3 Feiertage gearbeitet) (Ein schönes Gehalt!) Gleich zur Filliale den Barcheck abgeholt! (780 Euro!) Ja 780Euro mit zusätzlich Nachtschichten, An Sonntagen und Feiertagen wirklich ein klasse Lohn! Die Lohnabrechnung zum Arbeitsamt gebracht und noch die frohe Botschafft erhalten das Sie jetzt das ganze Geld meiner Partnerin streichen da ich genug verdiene. (Die Miete wird auch nicht mehr ganz übernommen, da mein Anteil gestrichen wird.) Dafür kann Randstad natürlich nichts bietet aber mal einen kleinen Einblick in unseren "Sozialstaat". Meine ganzen Überstunden und Zulagen scheinen wohl alle auf das Zeitkonto gewandert zu sein oder sind im ewigen Nether verschwunden. Von den 780 Euro gehen dann erstmal 125 Euro Miete, 90Euro Strom, 50Euro Telefon weg. (Das Geld reicht ja für 3 Personen!) So nun sitze ich hier, habe ein total beschissenes Gehalt,


ein total miserablen Schichtplan und eine genervte Freundin. Meine Zeitarbeitskollegen die in der selben Firma arbeiten wie ich, haben schon ihre ersten Abmahnung weil Sie krank waren und andere sind schon freiwillig gegangen. Nochmal um auf meinen Arbeitsplatz zurückzukommen. Mein "Technikbetreuer" ist ein Türke der mich wahrscheinlich Aufgrund meiner kurz geschorenen Haare behandelt als wäre ich sein Sklave. Wäre ich nicht seit einen Jahr Papa und hätte meinen Sohn gegenüber Verantwortung, hätte ich mein Betreuer schon längst lang gemacht, aber fragt nicht nach Sonnenschein. Da stehe ich mal kurz an meiner Maschine und warte auf neue Teile zur Verarbeitung und wups kommt aus der Ecke ein "Los gehst!". In letzter Zeit kommt es auch immer wieder vor das keine Teile da sind und ich meine Betreuer wie Vieh folgen muss. Dann wird stellt man an irgendeine Maschine gestellt. Wo man mir eine knapp 30sec Einweisung gibt und Vorarbeiter haut ab. Nach 2 Minuten tritt dann die erste Störung auf und man kann gucken wie man klar kommt. Allgemein arbeiten in der Firma nur Ausländer und rennen alle 2 Minuten zum Kaffeautomaten. Aber wehe man steht als Deutscher mal kurz und macht Pause. Die versprochenen Aufstiegsmöglichkeiten sind auch genial, denn die Firma in der ich arbeite ist Pleite und wird bald übernommen. Es werden viele Festangestellte entlassen, also super aussichten für eine Festeinstellung. Ich habe Morgen nichtmal eine Ahnung ob ich Arbeiten muss, da mein eingereichter Urlaub noch immer nicht bestätigt oder abgelehnt wurde. Außerdem wurde ich aus dem Schichtplan gestrichen und niemand weiss was ich jetzt eigentlich machen soll. Besuch von den Randstad Leuten in der Firma gab es bisher auch noch nicht, obwohl diese versprochen hatten sich um uns zu "kümmern" und mal vorbeizuschauen wie denn alles läuft.


Ich könnte noch ewig so weiter schreiben was da alles schief läuft, wahrscheinlich habe ich auch die Hälfte vergessen, aber es ist wirklich der Horror. Hoffentlich konnte ich euch einen kleinen Einblick in das Arbeitsleben von Randstad geben. Meiner Meinung nach basiert das ganze Leiharbeitssystem und das nicht nur bei Randstad auf pure "ZENSIERT". Wenn schon die Schichtführer fragen warum ich für den Lohn überhaupt zur Arbeit komme ist doch eigentlich schon alles gesagt. Man bringt die selbe Leistung wie Festangestellte und kassiert wie in meinen Fall 2000 Euro NETTO weniger ! Wenn sich dieses Leih-System noch weiter in Deutschland durchsetzt und ausbaut sind wir verloren. Leiharbeit vernichtet gut bezahlte Arbeitsplätze und beutet einfach nur aus. Aber solange es Leute geben wird, die bereit sind für diesen Lohn und unter diesen Umständen zu arbeiten wird sich nichts ändern ! Gott weiss ob es nicht noch schlimmere Leiharbeitsfirmen gibt? Denkt doch wirklich mal im stillen darüber nach ob Leiharbeit, (1 Euro Jobs usw wirklich in Ordung sind ?) "Lebe dein Leben" ist schon lange nicht mehr "Lebe um zu Überleben" würde eher zutreffen! Naja just my 2 Cents :-) Liebe Grüße an alle auch die, die nicht meiner Meinung sind! Fazit: Weiter Bergab geht es nicht ! 29. Vorteile: Ein wenig Geld für sehr viel Arbeit Nachteile: Sehr wenig Geld für sehr viel Arbeit;


Isoliert durch den Alltag; Die Kündigung immer im Nacken! Guten Abend, ich möchte hier einmal etwas über die Firma Randstad sagen. Zuerst fängt immer alles sehr prima an, man bewirbt sich dort und die zeigen sehr viel Interesse und Initiative an einer Person. Man fühlt sich schon fast geschmeichelt!! Es wird kurz über das Gehalt und Sonderzulagen gesprochen, schriftlich bekommt man da allerdings nichts. Verlangt man die Abmachungen schriftlich, kann man gleich wieder gehen. So bleibt einem nichts anderes übrig als dem Disponenten zu vertrauenobwohl man im Grunde bereits weiß das man gerade verarscht wird!! Man unterschreibt also eine Vielzahl an Papieren, durchlesen ist zwar erwünscht, jedoch bitte nicht so lange. Sobald die Unterschrift getätigt ist, bist du Eigentum von Randstad!! Nun wirst du schnell in einem Betrieb untergebracht. Hoffentlich hast du nicht alles geglaubt, was dir die Disponenten über den Job erzählt haben; Es ist nämlich garantiert nicht wahr!! Du wirst eigentlich nur mit den Arbeiten konfrontiert, die nicht einmal die Azubis des Betriebes machen wollen. In meinem Fall musste ich den ganzen Tag mit einem großen Hammer und einem selbst geschliffenen Stück Flachstahl eingeklebte Gummibelege aus Töpfen entfernen. Man hat also eine Stinkwut im Bauch, das ist prima, denn ohne die Wut wirst du an dem Tag keine Kraft mehr zum hämmern haben. Es vergehen also Tage und Wochen, endlich ist Zahltag! Doch was muss ich sehen, irgendwie fehlt da ja eine Ecke Geld. Schnell mal beim Disponenten angerufen und nachgefragt, kann ja ein Fehler sein. Dort bekommt man dann zu hören, dass man doch alles bekommen hat. (Sonderzahlungen?) Nein, da wurde doch gar nichts vereinbart!! Wenn doch, dann bitte mal mit dem schriftlichen Beweis vorbeikommen. Haha, den gibt es ja gar nicht!! Nun kann man sich entscheiden, weiter arbeiten für einen Hungerlohn oder zu kündigen. (Dann sitzt man erst einmal 3 Monate ohne Kohle zu Hause rum, nicht gerade eine Alternative!) Also geht man weiter seinem Beruf als Sklave nach, mit einer größeren Wut im Bauch. Im Betrieb ist man total isoliert, morgens geben dir die Mitarbeiter nicht die Hand und in den Pausen sitzt du auch alleine rum. Also kommt nun zu der Wut auch der Frust dazu, eine denkbar schlechte Kombination, denn das macht weich. (Also haut man sich dann mit voller Wucht ausversehen mit dem Hammer auf den Finger, nun fängt der Spaß richtig an.) Ich hätte den Arzt am liebsten umarmt, er schrieb mich 2 Wochen krank. Hatte ich mir doch den Daumen gebrochen!


Man ruft nun bei Randstad an, vorher am besten Mut antrinken! Die eisige Kälte aus dem Telefonhörer ist nicht zu überhören, du hast als Sklave versagt!! Nach einigen am Rande der Legalität liegenden Maßregelungen, wird der Ton dann wieder weicher. Ob ich nicht lieber Minusstunden nehmen will, dann wäre mir auch keiner böse!! Will ich nicht, nun ist man mir aber richtig böse. Ich schicke die Krankmeldung als Einschreiben ab, mit Rückschein. Das erschien mir irgendwie als geniale Idee, war es dann auch. Ich bekam dann eine Abmahnung, unerlaubtes Fernbleiben vom Arbeitsplatz. Am nächsten Tag dann noch eine, am übernächsten die Kündigung! (Fristlos!) Wurde ja auch dreimal abgemahnt. Nun wurde ich dann auch mal böse, bin da "persönlich" hin und habe mich da mal vorgestellt. Die haben nicht schlecht geguckt, sogar ein bisschen panisch. Wurde dann sofort in ein Besprechungszimmer dirigiert, bekam einen Kaffee auf den Tisch und durfte warten. Den Kaffee habe ich nicht angerührt, wer weiß was da drin war! Nun kommt der Disponent mit dem Niederlassungsleiter angetrabt, beiden ist das Grinsen ins Gesicht gemalt. Ich hätte keine Krankmeldung abgegeben, daher musste mir gekündigt werden. Ich schiebe also eine Kopie des Postbelegs über den Tisch, zumindest das Grinsen war nun weg. Es fielen noch einige böse Wörter, ein paar Schimpfwörter waren dann auch dabei und ich zog von dannen. Durch Glück fand ich dann eine gute Firma, bei der ich ziemlich zufrieden bin! Keine Zeitarbeit, sondern etwas anspruchsvolles. Meine Meinung zu Randstad? Lasst lieber die Finger davon, erst werdet ihr eingelullt und dann eiskalt abgeknallt. Ein Milchbauer wird seine Kuh schlachten, wenn sie keine Milch mehr gibt. Randstad macht das genauso! Leider sogar Legal! Bleibt sauber und lasst Euch nicht verarschen! 30. Vorteile: Es gibt keinen Nachteile: genug Hallo! Kann den negativen Berichten hier nur Recht geben. Ich habe bei meiner Bewerbung im letzten Jahr bereits angegeben, dass ich einen Bandscheibenschaden habe und einige Tätigkeiten nicht ausüben kann. Im folgenden Einstellungsgespräch hat der Kollege sogar noch gefragt, was ich denn alles machen kann (ohne Probleme zu bekommen.) Ein Langzeit-Einsatz, den ich hatte, war okay. War eine Schreibtisch-Tätigkeit.


Seit Anfang Januar war ich in einem Lager als Kommissionierer tätig und musste Klamotten packen und Kartons schleppen. Da frage ich mich doch, ob die überhaupt die Bewerbungsunterlagen richtig lesen können!!! Nun hatte ich das Pech, dass ich in letzter Zeit öfter mal krank war. Hatte über Monate hinweg eine Bronchitis verschleppt, weil ich mich nicht traute, mal länger zu Hause zu bleiben. Nun war ich eine Woche zu Hause und habe es endlich weg bekommen. Dann habe ich wieder eine Woche gearbeitet. Aber seit letztem Freitag (22.02.) habe ich tierische Schmerzen im Rücken und bin am Montag zum Arzt gegangen. Ich habe sogar noch am Freitagabend meine Vorarbeiterin gebeten, für die Frühschicht am Montag eine Notiz zu schreiben, dass ich Montag erst zum Arzt fahre und mich dann melde. Montag beim Doc das Ergebnis: Ich muss mich operieren lassen, (weil die Bandscheibe endgültig raus ist!) Nun bin ich erst mal wieder zwei Wochen krank geschrieben und muss diverse Ärzte abklappern und dann in die Klinik. Als ich in meine Filiale ging, um die Krankmeldung abzugeben, hat mich meine Disponentin gleich runter gemacht. Der Kunde hätte gesagt, ich sei unzuverlässig und würde immer vorher anmelden, dass ich krank sei. >>> Zitat meiner Disponentin: ("Sie sind untragbar für uns, wir sind ein Wirtschaftsunternehmen, und bei Ihnen zahlen wir nur drauf!") Aber ist das nicht das Risiko eines jeden Unternehmens? Auf gut deutsch: Wenn ich meine OP hinter mir habe und wieder fit bin, darf ich mir auch einen neuen Job suchen. Das nenne ich auch moderne Sklaverei. Ist der eine kaputt, wird er weggeräumt und ausgetauscht. DANKE Randstad! NIE WIEDER!!! Fazit: Randstad - NEIN DANKE ! 31. Vorteile: Eigentlich keine


Nachteile: Viele Hallo, nach längerer Zeit als Externe bei Randstad bin auch ich total ernüchtert. Leider kann ich die negativen Berichte, die hier beschrieben sind, im großen und ganzen bestätigen. Solange man funktioniert und denen die Kohle ranschafft (Ist es moderne Sklaverei oder eine andere Form von Prostitution?) Ist alles in Ordnung! Bei Krankheit jedoch wird sofort unterstellt, dass man krank feiert. Wenn man dann nach einem Vorstellungsgespräch bei einem Kunden nicht genommen wird und kurzfrisitig kein anderer Einsatz vermittelt werden kann. Schwupps wird einem Arbeitsverweigerung vorgeworfen und die Kündigung ausgesprochen. Von den verbalen Entgleisungen des Vorgesetzten berichte ich hier jetzt nicht ausführlich. Aber aus den anderen Berichten, die hier im Forum stehen, kann man vielleicht darauf schließen, dass die internen Mitarbeiter einer Gehirnwäsche unterzogen werden? (Sollte es sich bei Randstad vielleicht sogar um eine Sekte handeln?) Nun, wir wissen es nicht, aber vielleicht werden wir es in naher Zukunft erfahren, auch gut. Fazit: Never Again! 32. Vorteile: (Schlaflose Nächste!) (Stress!) (Magenkrämpfe!) (Abzocke!) Nachteile: So ziemlich alle die es gibt! Man ist hier kein Mensch, man ist nur ein "Auftrag" Tja, nach der Ausbildung zur Industriekauffrau bin ich nochmals zur Schule gegangen und habe eine weitere Kaufmännische - Schulische - Ausbildung absolviert. Somit mir fehlt die Berufspraxis. Dann Arbeit finden, das kann schon ziemlich hart werden. Nach ca. 100 Bewerbungen hatte es mir gereicht und ich probierte es bei diversen Zeitarbeitsfirmen. Von den meisten hatte ich nach einem Gespräch nichts mehr gehört. Randstad aber, ja die hingen sich richtig ins Zeug. Heute weiß ich auch warum! Im Oktober 2006 hatte ich mich dort gemeldet und im Dezember 2006 hatte ich einen Job. (Wunderbar!) (Toll!)


Die Disponentin erzählt mir auch von den unzähligen Vorteilen die Randstad bietet. ("Hört sich doch ganz gut an") - (Dachte ich?) Als das erste Gehalt fällig war, bekam ich auch prompt meinen Lohnzettel - nur wo bleibt das Geld? Am 15. des nächsten Monats wird i. d. R. gezahlt. Am 18. rief ich dann in der Niederlassung an. Ich solle mir einen Scheck in der Niederlassung (54km einfach entfernt) abholen! Hier schon der erste Stress. Nach langen hin und her hatte ich die gute Frau soweit, dass sie mir den Scheck bringt. Sie hatte nämlich vergessen, meine Bankdaten im System zu hinterlegen also nicht meine Schuld! Die Lohnabrechnungen von Randstad sollte man überhaupt grundsätzlich gründlichst nachrechnen. Die versuchen einen immer wieder um irgend etwas zu erleichtern. Das passierte bei mir innerhalb eines Jahres 4 mal. Solang man seine Klappe hält und schön arbeiten geht ist man ein wunderbarer Mitarbeiter, ja, der Mitarbeiter schlechthin. Aber wehe es kommen fragen oder man möchte Urlaub nehmen. Oh mein Gott, was für einen Tonfall die Disponenten dann entgegenknallen ist wirklich eine Frechheit. Hat man einmal einen Vertrag bei diesem Verein unterschrieben, gehört man denen. Man hat keine Rechte mehr. NEIN-sagen gibt es nicht. Jeden Job den man angeboten bekommt muss man annehmen, sonst ist das Arbeitsverweigerung und man bekommt die fristloste Kündigung. Ich soll jetzt an einem Ort eingesetzt werden, der 80km einfach vom Wohnort entfernt ist. Fahrtkosten werden die nicht großartig zahlen. Ich kann nur jedem raten - unterschreibt nicht bei dieser Zeitarbeitsfirma. Ich werde mir jetzt auch eine andere Stelle suchen und das so schnell wie möglich, egal was es ist, Hauptsache weg von Randstad. Fazit: Schnell weg! 33. Vorteile: hmm, keine? Doch wirklich tolle Seminare in Eschborn. Nachteile: Mobbing, schlechte Kohle, skrupellos Auf der Suche nach einem neuen Job im Vertrieb? Dann geht bloß nicht als interne Mitarbeiter zu Randstad - ja, ich meine die Vertriebsdisponentenstelle. Naja!


Ihr könnt schon hingehen, aber nur wenn ihr skrupellos (z.B. um kurz vor Weihnachten Mitarbeiter zu entlassen und zwar mit einem Aufhebungsvertrag damit der Betriebsrat ja nich zustimmen muss!) Geil auf Mobbing (von Euren "Kollegen" gegen Euch natürlich) und bescheidene Arbeitszeiten (39h Woche? seid dann dürft Ihr gerne bei Randstad anfangen. Ich war bis vor kurzem Vertriebsdisponent und kann echt nur alle davor warnen bei dem vermeintlich "seriösen" Laden anzufangen. Das die Überbetrieblichen Mitarbeiter verarscht werden wird ja schon ausgibig beschrieben, aber denkt nicht das es euch als "internen" viel besser ergeht. So ist der Ablauf, ihr werdet erst in einem Telefoninterview total verarscht was die Bezahlung angeht ("Natürlich erhalten Sie bei uns mindestens 40.000 EUR im Jahr") Danach geht es dann mit einem Internetpersönlichkeitstest weiter, wenn der dann geschafft ist gehts auf AC. Dort trennt sich dann zum Mittag die Spreu vom Weizen, für die restlichen (i.d.R. drei) gehts dann noch mal in ein Interview. Hier werden dann zum ersten mal die Geldkarten aufgedeckt und glaubt mir, von den 40.000 EUR könnt ihr Euch verabschieden. Wenn das Interview dann gelaufen ist und du zustimmst kommst du in eine (und das ist keine Ausnahme sondern die Regel - was glaubt ihr warum Randstad sonst so eine hohe Fluktuation hat) absolut unqualifizierten Führungskräften geführte Niederlassung. Dort durchlauft ihr dann eine 8 wöchige Einarbeitung (inklusive zwei einzig wirklich guten Seminaren in Eschborn) die dann mit einem weiteren Test in Form des Randstad-Examens abschließt (Achtung! Extrem hohe Durchfallquote) danach bist du dann Handlungsbevollmächtigter. Das ist alles natürlich nur falls du das Mobbing in der Niederlassung überstehst - und das ist die volle Hölle. Vergesst die "tollen" Sprüche wie "Kennen, dienen, Vertrauen" und so weiter. Das interessiert keine Socke. Du bist die/der Neue und somit der Vollarsch. Leb damit oder lasse es sein. Fazit: Never Again. 34. Vorteile: Blaues Logo Nachteile: Inkompetenz über Inkompetenz Die mit Abstand unfreundlichsten und inkompetentesten Mitarbeiter (bzw. Vorgesetzte) die ich jeh erlebt


habe! hab im Raum 41... so gut wie jede Leihfirma kennengelernt, aber die schiessen echt den Vogel ab! Nachdem die Kündigung ausgesprochen war, hiess es auf einmal ich hätte keine Lohnsteuerkarte abgegeben und müsse auf LSK 6 abgerechnet werden (mehr als 60% Steuern). Im nachhinein wäre eine Änderung der Lohnabrechnung naturlich nicht möglich! Muss man sich mal reinziehen solche Menschen! Das Letzte, was die sich erlauben. Kann nur jede noch so dreckige und kleine, sowie namenlose Leihfirma diesem Verein vorziehen und empfehlen. Fazit: NIEMALS ZU RANDSTEIN ehhh RANDSTAD, sorry 35. Vorteile: Doch nur für diejenigen die sowieso schon alles haben Nachteile: Das arbeitende Volk wird immer mehr ausgebeutet! Kurz zu meiner Person: Bin 53 Jahre, verheiratet, 3 Kinder (5,8,10) seid knapp 4 Jahren arbeitslos. Habe über 800 Bewerbungen erfolglos geschrieben. Bekomme seid dem 13.01.2005 kein Arbeitslosengeld mehr und Harz IV wurde mir auch nach Widerspruch abgelehnt. Hab Klage beim Sozialgericht eingereicht. Wir leben von 350€ plus Kindergeld. Über das Arbeitsamt kam ich zu Randstad. Für Randstad arbeite ich seid nun 2 Monaten. Bei meinem (schon) 2 Einsatz gingen 2 meiner Brillen bei einem Arbeitsunfall zu Bruch. Randstad ist nicht bereit diese zu ersetzen. Randstad bezahlt mir unter 7€ die Stunde. Randstad bekommt für mich vom Arbeitsamt, weil ich über 50 und Langzeitarbeitsloser bin, 50% Eingliederungsgeld (über 700€) 12 Monate lang jeden Monat erstattet. Im 2. Jahr jeden Monat nochmals 40% das sind in den 2 Jahren über 15.000€. Rechnet das mal hoch auf die vielen Arbeitslosen. Die in der gleichen Situation sind wie ich und die auch bei Randstad arbeiten. Ich habe seid Beginn noch keinen Tag gefehlt und auch schon Überstunden auf meinem Zeitkonto. Bei meiner letzten Abrechnung wurde mir zu wenig ausgezahlt weil einfach eine komplette Woche, in der ich gearbeitet habe, fehlt. Obendrauf wurden mir noch Stunden auf mein Zeitkonto gut geschrieben. Auch warne ich davor etwas nur mündlich auszumachen denn es wird hinterher wieder ganz anders ausgelegt.


Meinen Disponenten darauf angesprochen wurde er nach einer heftigen Diskussion sehr aggressiv und unverschämt bricht das Gespräch ab und geht. Ich habe das schon öfter festgestellt wenn man sie durch Fragen in die Enge treibt. Sie argumentieren dann unter anderem: "sie müssen doch froh sein das sie Arbeit haben oder es bleibt ihnen freigestellt hier zu arbeiten". Ich denke mal die Disponenten werden so geschult um alles sofort im Keime zu ersticken. Das kann es doch aber nicht sein den letztendlich sichere ich ihm seinen Gehalt und der ist bestimmt ein mehrfaches wie meines. Für Randstad bin ich doch ein absolut „billiger Neger" an dem sie nicht gerade wenig verdienen. Und das Arbeitsamt unterstützt das auch noch. Und das Ganze ist auch noch von unserer Regierung abgesegnet, genehmigt und legal. Fazit: Nie alt werden, auswandern oder besser noch sich vereinen und wehren! 36. Vorteile: Sehe keine Nachteile: Arbeiten genau wie die anderen Zeitarbeitsfirmen dort bekommt auch sehr wenig Geld! Ich wurde an einem Mittwochabend angerufen, dass ich am nächsten Tag, 120 Kilometer entfernt, ein Vorstellungsgespräch habe. Ich wollte natürlich so schnell es geht in Arbeit. Da ich kein Auto habe musste ich schnell etwas organisieren, da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln dort nicht hingekommen wäre, also hatte mich kurzer Hand ein Kumpel hingefahren. Nach dem Gespräch wurde mir gesagt das ich die nächsten Tage Bescheid bekomme. Ich wurde nächsten Morgen gleich angerufen, was mich natürlich auch sehr freute. Ich fuhr darauf gleich zur Randstadfiliale wo ich dann mein Arbeitsvertrag unterschreiben sollte. Ich erzählte dem Randstadmitarbeiter dann dass ich nicht gleich anfangen kann, da ich Montag gleich anfangen sollte und noch kein Auto habe. Er sagte mir dann ich brauche mir keine Sorgen machen Randstad hat dort eine Wohnung gemietet und ich brauche auch nichts bezahlen und ich kann zur Fuß zu Arbeit gehen. Hörte sich ja gut an und ich war einverstanden. Der Lohn sollte 8,15€ betragen. Also unterschrieb ich obwohl nicht einmal alle Unterlagen vollständig waren, er konnte mir z. B. nicht einmal sagen wie viel Urlaub ich habe. Dann nachdem ich 2 Wochen dort gearbeitet habe bekam ich einen Anruf " Wie ich mir das mit der Miete vorstelle" Ich war etwas eritiert und fragte nach, da sagte er tatsächlich das er die Miete doch nicht ewig bezahlt da, da hatte er schon mal sein Wort gebrochen. Nun muss ich die hälfte zuzahlen, wohne in 2 Wohnungen, habe nur alle 2 Wochen ein Wochenende frei, muss 7 Tage am Stück arbeiten am Wochenende sogar 12 Stunden und bekommen nach ca. 175 Stunden Arbeit 800 Euro ausgezahlt. Ich ärgere mich so über mich selber das ich darauf reingefallen bin.


Nun will ich halt gucken das ich etwas anderes finde, da ich bei dem bisschen Geld nicht über die Runden komme. Da das mit dem 8, 15€ auch nicht stimmte. Ich rate jeden, lasst die Finger von Randstad. Einige haben vielleicht Glück, aber mein Berater hat mich voll verarscht. Da Randstad sonst eine Vertragsstrafe hätte zahlen müssen an dem Betrieb wo ich angestellt bin, weil Randstad einen Vertrag mit dem Betrieb hat und nicht genug Arbeiter bekommen hatte. Also hat er mich schön angeschmier! 37. Vorteile: Es gibt keine Vorteile ausser das mann viel arbeitet für wenig Geld! Nachteile: Man wird behandelt wie der letzte Dreck! 4 Monate für diese Sklavenfirma gearbeitet und ich wurde in einer Firma eingesetzt habe da immer meine Arbeit geleistet und dann wurde ich krank mit 39 Grad Fieber so konnte ich nicht arbeiten. Also habe ich mich für drei Tage krankschreiben lassen. Mein Freund hat dann also die Krankmeldung mit genommen und bei der Randstadt in den Briefkasten geworfen. 3 Tage später rief die mich von Randstadt an ich solle sofort in die Firma kommen, dort angekommen wurde mir von der Chefin bei Randstad der Vorworf gemacht, ich sei unzuverlässig so etwas unzuverlässiges habe sie noch nie gesehen. Und als ich wissen wollte warum sie mir das an den Kopf werfen würde sagte sie: Ich sei 3 Tage ohne irgendeinen Grund von der Arbeit fern geblieben dann sagte ich ihr: Das ich am Tag an dem ich wieder arbeiten sollte um 5 Uhr Morgens aufgestanden wäre. Um in der Einatzfirma an zurufen und ich habe dort Bescheid gesagt das ich mit Fieber im Bett liege und nicht arbeiten kann und ich habe das 8 Uhr am Morgen da angerufen und da auch Bescheid gesagt: Das mein Freund die Krankmeldung noch in den Briefkasten geworfen hat! Darauf hin antwortete sie mir: Das die Post aus dem Briefkasten entwendet wurden ist und selbst sogar vom Schreibtisch ist die Post geklaut wurden. Ich sagte ihr: Das es nicht mein Problem wäre weil ich habe auch meine Lohnzettel bei ihnen im Briefkasten geworfen. Und die sind aber immer pünklich angekommen! Fazit: Such dir selber Arbeit und wenn es eine Zeit dauert aber niemals hier bei die Randstad! 38. Vorteile: Bin zum Glück kein Mitarbeiter geworden Nachteile:


keine Randstad kann ich absolut nicht empfehlen. Ich bin in Dresden an eine sehr unfreundliche und fachlich völlig unkompetente Disponentin geraten. Ich hatte keinen Vertrag mit Randstad, war nur als Suchender registriert. Die Disponenin rief mich an. Sie hatte ein Angebot im Callcenter. Ich sagte ihr dass ich nicht in einem Callcenter arbeiten möchte, da ich nicht den ganzen Tag telefonieren kann (Stimmprobleme). Daraufhin wurde die Disponentin sehr laut und sagte dass man in diesem Callcenter nicht telefonieren muss. Sie beschimpfte mich auf übelste Art und Weise! Ich habe das Gespräch dann beendet. Kurze Zeit später habe ich eine E-Mail mit einer Absage auf eine andere Stelle bei Randstad erhalten. Die Bewerbung war gerade eine Woche alt, so schnell bekommt man sonst keine Absage. Da war mir natürlich klar wer nicht das macht was die Disponenten in Dresden will, der wird abgeserviert. Sehr primitiv. Fazit: Kann Randstad-Dresden nicht empfehlen 39. Vorteile: Arbeit bei den Kunden machte Spaß Nachteile: Ständiges zu Hause hocken da nicht genügend Aufträge vorhanden sind,wenig Stunden und Lohn! Ich heiße Annett und habe bei Randstad im Oktober 2006 angefangen. Ich hatte mich zwar für einen Vollzeitjob beworben,mir wurde aber gesagt, das ich erstmal nur 30 Stunden pro Woche bekommen könnte und später auf 35 Stunden erhöhen, man will erstmal sehen,wie ich mich so mache. Das hat mir zwar nicht gepasst,weil ich alleine lebe,aber ich war einverstanden. Es lief auch vorerst ganz gut ich konnte hintereinander weg in netten Firmen arbeiten,die Arbeit machte mir Spaß. Ich wurde zwar auch ab und zu mal bei Firmen eingesetzt,wo die Arbeit gar nicht meinem Bewerberprofil zugeschnitten war, aber gemeistert hab ich es trotzdem. Einen Monat später wurde ich auch tatsächlich auf meine Bitte hin auf 35 Stunden pro Woche heraufgesetzt. Leider mangelte es bei den Firmen schon nach drei Monaten an Aufträgen. Ich saß einmal drei Wochen am Stück zu Hause und rief jeden Tag an,ob Sie einen neuen Einsatz für mich hätten. War aber leider nichts. Dadurch bauten sich nach und nach Minusstunden auf meinem Zeitkonto auf. Nach den drei Wochen schien sich endlich wieder was zu tun. Ich hatte zwei Wochen fast hintereinander weg Einsatz und war Happy.


Doch bald folgte schon wieder die nächste Flaute und es bauten sich erneut Minusstunden auf meinem Zeitkonto auf. Dabei dachte ich immer,das Randstad genug Firmen kenne,das es nicht wieder vorkommen würde das man ohne Einsatz ist. Schließlich wurde mir von meiner Randstad Niederlassung mitgeteilt, sie müßten mich von meiner 35 Stunden Woche auf 20 Stunden pro Woche kürzen. Wenn ich damit nicht einverstanden wäre,müßten sie mich kündigen. Obwohl ich nichts dafür kann,das ich ständig keinen Einsatz hatte und sich Minusstunden dadurch aufgebaut hatten, bleibt mir nichts anderes übrig als zu gehen, denn ich kann von 6,24 Euro Netto verteilt auf 20 Stunden pro Woche,nicht mal mehr die Miete zahlen. So bin ich von 35 Stunden die Woche auf 20 Stunden pro Woche gesunken, nur weil mein Disponent sich nicht gekümmert hat und ich mußte gehen. Am Anfang der gute Eindruck hatte getäuscht. Kann man nicht weiterempfehlen. Fazit: Nicht empfehlenswert

40. Vorteile: Es gibt einen Tarifvertrag Nachteile: Der Tarifvertrag ist für Angestellte nichtbindent Hallo zusammen! ich bin seit drei Monaten ein Sklave der modernen Gesellschaft bei Randstad, diese Firma wirbt bei der Einstellung mit Ihrem ach so wunderbarem Tarifvertrag. Aber wenn es darum geht diesen ein zuhalten streikt sogar der Betriebsrat. Diesen hatte ich eingeschaltet nachdem ich den Tarifvertrag gelesen hatte und meinen mir zustehenden Lohn einfordern wollte. Ich habe dem Betribsrat sogar die Arbeit abgenommen ich habe die Stellenausschreibung für meinen Einsatz vorgelegt und sogar von der Firma wo ich eingesetzt bin habe ich die Ausschreibung bekommen worauf, sich Randstad beworben hat. Und dennnoch weigert sich die Fima Randstad mir meinen mir zustehenden Tariflohn zu zahlen. So wie es aussieht ist der Betriebsrat bei dieser Firma nur zum Abnicken da, aber wenn man als Sklave dort eingestellt wird, ist dieser Betriebsrat für den Angestellten nicht anwesend. Ich bin einerseitz gelernter Maler und Lackierer und auch IT-Systemkaufmann in beiden Berufen habe ich über fünf Jahre Berufserfahrung und dennoch habe ich die niedriegste Lohnstufe (mit 5,64€ aber Laut den Tarifvertrag sollte ich doch bitteschön 8,47€ bekommen.) Doch der Betriebsrat lässt mich allein und somit bleibt mir nur noch der Weg über den Anwalt. Und wenn es sein muss werde ich Randstad sogar wegen Unterschlagung oder Betrugs anzeigen müssen. Ich wünsche mir bei diesem Spartacus-Aufstand einen lagen Atem und einen Betriebsrat der endlich mal aufsteht


und der Filialleitung und den Damen und Herren in den Chef Etagen auf die Füße tritt Mfg Spartacus Fazit: Der Betriebsrat bei Randstad ist nur noch zum Abnicken der Einstellung erforderlich!

41. Vorteile: Solidaritätszuschlag Nachteile: (Hungerlohn, Abstufungen, Gewinnorientiert- der Verlust dafür ist egal) Diese Zeitarbeitsfirma nutzt ihre Mitarbeiter vom ersten bis zum letzten aus! Mein Vater arbeitete 6 lange Jahre für diese Firma, hat alles getan was von ihm verlangt wurde ohne an sein eigenes Wohl zu denken! Die schwerste Körperliche Arbeit die Randstad in Erfurt zu bieten hatte wurde ihm zugeteilt und auch diese hat er mit besten Gewissen durchgeführt! (Er starb, im Alter von 54, an einem Herzinfarkt während seiner Arbeitszeit!) Der Verlust war für uns als Familie sehr schmerzhaft! Er hinterlies eine Ehefrau, 3 Kinder und 4 Enkelkinder. Einen Tag nach dieser Tragödie besuchte uns ein Randstadmitglied zu Hause um sein " Beileid" auszudrücken! Beileid meint in diesem Fall meinen Vater als Streitgeist zu beschreiben und öffentlich zu bekunden, das diese Arbeit in Weisensee mit eine der körperlich schwersten Arbeiten ist die sie vermitteln! Das Gespräch verlief kühl und hatte den Charakter von einem Pflichtbesuch! Nicht zuletzt wurden die Konten bei Randstad gesperrt,so dass die ausstehenden Zahlungen per Scheck abgeholt werden musten. Die Arbeitsstunden die er durch seinen Tod nicht mehr absolvieren konnte, wurden ihm noch vom Zeitkonto abgezogen! Geschmacklos und unter aller Würde musten wir für alles Kämpfen, was uns und meinem Vater zugestanden hat! Erst nach einem Brief an den Betriebsrat erhielten wir einen sogenanten " Solidaritätszuschuss", um die anstehenden Kosten in irgendeiner Form zu bewältigen! Eine Firma, die selbst nach den Tod eines Mitarbeiters noch versucht Gewinn aus dieser Sache zu ziehen, ist einfach nur noch geschmacklos! Menschen die ihre Arbeit mit den besten Absichten und mit der besten Qualität vollrichten, werden in keinster Form gewürdigt und das wird dieses Unternehmen nie im Leben ändern! Fazit: Unternehmen das seine Gewinne vor die Belange ihrer Mitarbeiter stellt und über Leichen gehen.! 42. Vorteile: Man hat einen Job Nachteile: Schlecht bezahlt und behandelt Hier meine Erfahrungen zu Randstad.


Bevor man seinen Arbeitsvertrag unterschreibt fühlt man sich gut aufgehoben, aber kaum hat man unterschrieben ,werden die Mitarbeiterinnen ziehmlich unfreundlich. Ständig soll man dort hinfahren oder anrufen und wenn nicht klingelt dein Telefon immer wieder. Dazu kommt noch,dass die Ehefrau behandelt wird wie Dreck und man ihr frech kommt, wenn sie sich wagt an das Handy des Mannes zu gehen. Einzig positive.Man hat Arbeit(viel Arbeit,wenig Geld). Ich würde dort niemals wieder anfangen zu arbeiten und auch nicht empfehlen. Fazit: Nicht zu empfehlen 43. Vorteile: Man verschafft sich einen Überblick über die miesesten Jobs Deutschlands Nachteile: Bei Randstad zu arbeiten Vorweg folgende Information: Ich habe lediglich 9 Tage bei Randstad gearbeitet. Länger habe ich es dort nicht ausgehalten. Trotzdem erlaube ich mir (Aufgrund meiner recht schnellen Auffassungsgabe), diese Form der modernen Sklavenarbeit zu bewerten. Ich rede hier nur von der untersten Lohngruppe des Hilfsarbeiters (7.02 Euro/ Std. Brutto). Wie es in den höheren Ebenen aussieht, konnte ich in so kurzer Zeit leider nicht analysieren. Über die paar Tage bei der Firma könnte ich bereits ein ganzes Buch schreiben, ich belasse es an dieser Stelle aber bei so einigen Anmerkungen. Zunächst wird man beim "Vorstellungsgespräch" noch recht nett behandelt. Das ändert sich nach der Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag schlagartig. Auf die Frage, wie man denn nun ohne Auto zum ersten Einsatzort kommt, lautet die Antwort : ("Ihr Problem!".) Natürlich in schöne Worte verpackt. Am Einsatzort irgendwie angekommen, ist man das schlimmste . Wirklich jeder spielt sich als dein Chef auf. Am meisten die Hobbits, die selber bei Randstad arbeiten; jedoch 5 Minuten länger als du, und deshalb natürlich deine Vorgesetzten sind. Also immer schön die Klappe halten. Wenn ihr einen Schulabschluss besitzt, der höher ist als Sonderschule, dieses bloß nicht erwähnen. Ihr meint dann nämlich gleich, was besseres zu sein, obwohl das garnicht der Fall ist. Ich dachte immer, der Zusammenhalt "ganz unten" sei stark, weil man kaum noch was zu verlieren hat. Aber - Fehlanzeige! Jeder freut sich, wenn der andere Ärger bekommt. Raucher sind übrigens bei Randstad-Hilfsarbeiter-Jobs völlig verkehrt. Das ist fast überall verboten, und man ist ja schließlich zum Arbeiten da. Die Arbeit geht ziemlich auf den Rücken. Wenn man sich nach Stunden des Wiegens von Fisch, Mehl o.ä. bzw. des Schleppens von Säcken mal kurz strecken will, muss man aufpassen, dass es keiner sieht. Und bitte nie die Hände in die Hosentaschen stecken. Sonst heißt es gleich wieder, man arbeite nicht richtig.


Richtig erklärt bekommt man so gut wie nichts, man muss es eben sofort können. Und die schick gekleideten Bürokräfte von Randstad können oder wollen einem nicht sagen, was einen erwartet. Mit dem Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" braucht mir niemand zu kommen. Wenn man Hilfswicht bei Randstad ist, dann bleibt man Hilfswicht bei Randstad. Niemand wird sagen : ("Der Neue schleppt die Säcke so toll, den könnte ich mir auch gut als stellvertretenden Leiter der Marketing-Abteilung vorstellen".) Und auch dieses Gerede von der Chance auf eine Festeinstellung bei einer Firma will ich nicht so recht glauben. Die Firmen fahren doch viel besser, wenn sie die Arbeiter ausleihen. Outsourcing spart Lohnkosten, und die Arbeiter können schneller wieder entfernt werden. Alles in einem: Hilfsarbeiter bei Randstad nur, wenn nix Anderes mehr geht, oder ihr eine kurzfristige Zeit der Arbeitslosigkeit überbrücken wollt. Mit 800 Euro Netto im Monat kommt man heute nicht mehr weit! Fazit: Knüppelarbeit in negativer Atmosphäre für 800 Euro im Monat. 44. Vorteile: Gute Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, besser als arbeitslos zu sein Nachteile: Schlechte Betreuung, Geringe Bezahlung! Ich weiß es noch, als wäre es erst gestern gewesen! ("Ihr Einsatzgebiet ist nur die Stadt, in der Sie wohnen!"), ("Wir haben genau jemanden wie sie gesucht!" ("Für jemanden mit Ihrer Berufserfahrung/aus ihrem Bereich haben wir haufenweise Angebote!") Tja, schön wär´s gewesen! Nach nun fast zwei Jahren bei Randstad musste ich persönlich feststellen: (Zeitarbeit?) (Nein Danke!) Nicht nur, dass ich nicht einmal einen Einsatz hatte, bei dem meine Berufserfahrung bzw. die besonderen Kenntnisse und Fähigkeiten, die ich während der letzten knapp 10 Jahre erworben hatte, auch benötigt wurden, (Nein!) Die Einsätze waren in Orten bzw. Stadtteilen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln meist nur schwer oder umständlich erreichbar sind. Und das obwohl ich beim Einstellungsgespräch darauf hingewiesen hatte, dass ich zwar über einen Führerschein, aber derzeit nicht über einen PKW verfüge. Desweiteren musste ich mir bei sämtlichen Einsätzen und Vorstellungsgesprächen mühevoll die Anfahrtswege zusammen basteln, da mein Disponent es nicht für nötig hielt, mir hier ein wenig entgegen zu kommen.


Meistens konnte ich froh sein, wenn ich wusste, in welche Stadt es geht und wie der Kunde heißt! Auch wurde ich z. B., trotz einer kaufmännischen Ausbildung und Berufserfahrung, als Kontorist (was eigentlich eher einer Aushilfe entspricht) eingestellt und landete damit in der untersten Gehaltsklasse, wo ich auch heute noch bin. Als Grund dafür wurde mir damals genannt, dass ich dadurch flexibler einsetzbar wäre. Als ob man das als Sachbearbeiter nicht wäre! Und das ist wirklich nur eine kleine Episode aus dem Leben eines Randstad-Mitarbeiters! Einmal, ich war zu Haus, da ich gerade keinen Einsatz hatte, wurde ich angerufen und man teilte mir mit, dass ich in ca. 15 Minuten abgeholt würde, um zu einem Vorstellungsgespräch zu fahren. Gut, bei Nichteinsatz ist man ja quasi immer in Bereitschaft, aber Zeit, um sich eventuell zu duschen oder vernünftig anzuziehen (was im kaufmännischen Bereich nicht unerheblich ist), sollte einem doch schon bleiben, oder? Der krönende Abschluss war dann, dass der Mitarbeiter, der mich zu Haus abholte, mir 10 Meter vor der Tür des Kunden mitteilte ? Zurück müssen sie dann aber selber fahren! Da vorne ist irgendwo eine Bushaltestelle! Da sollte auch ein Bus in Ihre Richtung fahren? Damit war das für ihn erledigt und ich konnte sehen, wie ich nach Hause kam. Insgesamt kann ich über meine Arbeit bei Randstad leider nur sagen, dass ich mich noch nie so schlecht aufgehoben und behandelt gefühlt habe, wie bei diesem Unternehmen. Obwohl ich weiß, dass die Kunden, für die ich gearbeitet habe, alle äußerst zufrieden mit mir waren und ich auch (bis zu einem gewissen Punkt) immer versucht habe, kooperativ und kompromissbereit zu sein, vermittelte man mir immer nur den Eindruck, dass ich ja froh sein könnte, überhaupt eine Arbeit zu haben und doch eigentlich sowieso nur Pflichten und keine Rechte habe. Und ich bin nicht der einzige Mitarbeiter, der diese Erfahrungen gemacht hat. Speziell die Niederlassung, bei der ich beschäftigt bin, scheint nur daran interessiert zu sein, möglichst viel Umsatz mit den bei Ihnen beschäftigten ?Lakaien? zu machen. Ob man nun gerade in das vom Kunden gewünschte Profil passt oder nicht, ist eigentlich unerheblich. Hauptsache, man hat einen Arbeitseinsatz und bringt Geld rein. Betreuung durch den Disponenten braucht man sowieso nicht zu erwarten. Fragen stellen oder sich auch mal beschweren, wenn etwas nicht in Ordnung ist, wird dort gar nicht gern gesehen. Ich finde es eigentlich sehr schade, dass sich diese Firmen ihren eigenen Ruf kaputt machen, da Zeitarbeit an sich eigentlich sehr viele Möglichkeiten bietet. Nicht nur, dass man als Angestellter die Möglichkeit hat, unterschiedliche Bereiche und Branchen kennen zu lernen und Berufserfahrung zu sammeln, auch hat der Kunde die Möglichkeit, in Ruhe potentie lle Mitarbeiter für eventuell zu besetzende Jobs auszuprobieren. Und auch, wenn ein Kunde wirklich nur befristete Stellen zu vergeben hat: Schickt man ihm Personal, das auch seinen Wünschen entspricht, wird er sich immer wieder gern an dieses Zeitarbeitsunternehmen wenden, wenn Bedarf besteht.


Vermittelt man ihm jedoch Mitarbeiter, die Wochen benötigen, um sich überhaupt einzuarbeiten (wenn sie es überhaupt schaffen), weil sie für den Bereich, in dem sie eingesetzt sind eigentlich gar nicht qualifiziert sind, ruft er beim nächsten Mal dann doch lieber die Konkurrenz an. Man kann wirklich nur hoffen, dass sich Unternehmen wie Randstad besinnen und sich das vielleicht auch noch einmal klar machen! Denn auch, wenn ich vielleicht den einen oder anderen Mitarbeiter an einen Kunden verliere: Behandle ich meine Angestellten vernünftig, erzählt dieser anderen Arbeitssuchenden sicherlich gern von seinen positiven Erfahrungen und führt den Zeitarbeitsunternehmen so neue Mitarbeiter zu. Ich jedoch würde keinem meiner Bekannten empfehlen, sich den Ärger, den ich ständig habe, an zutun! Fazit:Ausbeutung 45. Vorteile: Überdurchschnittliche Berugserfahrung Nachteile: Schlechte Bezahlung + viel Fahrerei, Inkompetente und unfreundliche Vorgesetzte , Sehr mangelndes Interesse an den überbetr. MA Ich bin seit 2001 bei Randstad Frankfurt (kaufmännisch). Ich muß sagen, daß im ersten Jahr (Dauereinsatz) soweit alles paletti war. Aber dann ging es rund. Die NL wurde mit anderen zusammengelegt, neue Chefinnen und Disponentinnen kamen. Es wird gemobbt, das sich die Balken biegen. Und ich bin kein Einzelfall. Das geht über Monate lange falsche Abrechnungen, ständiges Bestellen (ca. 45 Mal) in die NL ohne Fahrgeld treibt einen in den Ruin, wenn man außerhalb wohnt - , Stundenlanges Warten in der Telefonschleife, wenn man sich melden muß (3xtägl.). Ständig ernste Gespräche, in denen u.a.die Leistungsfähigkeit des MA bemängelt wird, um so eine Zustimmung zur Absenkung des Lohns zu erreichen oder das Vorschieben des schlechten Wirtschaftslage. Mann/Frau wird behandelt wie der letzte Dreck. Mir wurde schon 2 x versucht zu kündigen, und nur, weil ich eine MA bin, die schon länger da ist. Die Kündigungen wurden aber nach Erhebung der Kündigungsschutzklage zurückgenommen, aber die bleiben weiter am Ball, bis Mann/Frau so fertig ist, daß man freiwillig das Handtuch wirft. Hintergrund hier ist, daß denen ein Stundenlohn von knapp 10,- Euro jetzt zu viel ist, es sollen nur noch 6,84 Euro sein und das Fahr - und Verpflegungs Geld gestrichen! Wer bitte soll denn davon leben ? Warum ich noch hier bin ? Weil ich keine andere Wahl habe. Knapp 50 Bewerbungen habe ich im vergangenen Jahr abgeschickt-aber das ist zur Zeit wie Lottospielen. Nachgeben kann ich auch nicht, weil ich sonst meine Miete und Futter nicht mehr zahlen kann. Kündigen lassen geht auch nicht, weil AA würde nur etwa 600 Euro zahlen;ich sage hier nur: (Sozialhilfe) 46. Vorteile: Man sammelt Erfahrungen Nachteile:


schlechte Bezahlung, häufig wechselnde Einsätze, wenig Betreuung Hallo, nun meine letzten Tage auf dem Zeitarbeitsmarkt scheinen gezählt und so möchte ich euch meine Erfahrungen hier niederschreiben. Nun das es sich um die recht große Zeitarbeitsfirma Randstad handelt kann man deutlich an der Kategorie erkennen. Also los, wir begeben uns ins alte römische Reich genauer gesagt auf einem Sklavenmarkt. Dort können wir uns Sklaven aussuchen, die bestimmte Arbeiten verrichten und das auch nur für eine bestimmte Dauer, denn dann sind sie entweder vom Hunger erschöpft oder sie rennen weg. In der heutigen Zeit heißt das Zeitarbeit oder auch neudeutsch Personalleasing. Nun anders als bei den Sklaven im römischen Reich hat man als sogenannter Zeitarbeiter ein paar Rechte und auch viele Pflichten, aber das unterscheidet sich nicht von einem „normalen“ Arbeitsverhältnis. Zeitarbeit bedeutet eigentlich nichts anderes als Firmen, deren Auftragslage plötzlich sehr gut geworden ist, das aber auf absehbarer Zeit nicht so bleiben wird, Personal zu überlassen, das dann diese Aufträge erledigen kann. Aber auch Urlaubs und Krankheitsvertretungen können durch solche Zeitarbeitsfirmen geschickt aufgefüllt werden, so das die Lücke die durch das Fehlen eigenen Personals nicht zu groß wird. Das war es dann eigentlich schon was an unter Zeitarbeit oder eben Personalleasing zu verstehen hat. Sicher tauscht die Frage auf für wen dieses Konzept eigentlich besonders interessant ist. Da fallen mir, und meine Erfahrung zeigt das es so ist, zwei Personengruppen ein. Das sind zum einen die, die nichts gelernt haben oder ihre Lehre aus was für Gründen auch immer abgebrochen haben. Genau dieses Personal wird sehr häufig als Produktionshelfer eingesetzt, wo es dort leicht zu erlernende Tätigkeiten ausführt. Aber auch Berufsein- oder Wiedersteiger können durch Zeitarbeit ihren Nutzen daraus ziehen. So ist es mit Hilfe der Zeitarbeitsfirma wesentlich leichter in bestimmter Unternehmen zu gelangen und dort kann man sehr viel Berufserfahrung sammeln, zumal die ständigen Wechsel der Einsätze einem schnell Einblicke in die verschiedenen Arbeitsabläufe der Betriebe gibt. Für alle anderen ist eine solche Arbeitsstelle nur bei einer gewollten Veränderung im Arbeitsleben sinnvoll, denke ich. Wie fängt man aber bei einer solchen Firma im meinem Falle Randstad an ? Ja das war bei mir nicht ganz so einfach. Zuerst versuchte ich den modernen Weg über das Internet und schreibe eine Kurzbewerbung auf den Seiten von Randstad uns schickte sie auch ab. Danach passierte ein paar Tage gar nichts und so hatte ich das auch schon fast vergessen, als doch noch das Telefon für ein kurzes Gespräch klingelte. Thema dabei war eigentlich Flexibilität und Mobilität, zwei der wichtigsten Voraussetzung in diesem Geschäft.


Die Stimme am anderen Ende sagte mir dann nur das sich die nächstgelegene Niederlassung sich mit mir in Verbindung setzen würde und einen Termin vereinbaren würde, was allerdings nicht passierte. Ob nun gewollt oder nicht ich kümmerte mich selber um die Sache und rief bei der Niederlassung an und schon hatte ich den gewünschten Termin. Nachdem meine Unterlagen gesichtet wurden, stand einer Einstellung eigentlich nichts mehr im Wege. Lächerlich nur das sich Wochen nach der Einstellung eine Mail in mein Postfach verirrte, die mir sagte das ich weiterhin für Randstad interessant bin und sie weiter nach einer Tätigkeit für mich suchten. Schon hier kam das Gefühl das die Leute nicht mit einander reden, aber ich ließ mich noch nicht beirren. Der Arbeitsvertrag sieht aus wie jeder andere Arbeitsvertrag auch. Man ist also Angestellter bei Randstad und bekommt auch sein Geld von dort und nicht wie einige annehmen von der Firma, wo man seine Arbeit gerade verrichtet. Auch in Zeiten, wo man keinen Auftrag hat bekommt man sein Geld, nach den im Arbeitsvertrag festgeschriebenen Stunden, was nichts anderes heißt es werden 7 Stunden am Tag bezahlt, auch wenn man nicht arbeiten geht. Auch Überstunden ab der 40.01 Stunde in der Woche werden bezahlt und das mit einem Zuschlag von 25 %. Nachtarbeitszuschläge gibt es natürlich auch. Aber nun kommt die Stunde der Wahl. So hat man bei Randstad die Wahl zwischen zwei Lohnsystemen. Das ein System sagt das man 30 Tage Urlaub hat, Vermögenswirksame Leistungen bekommt und 4 % des Jahresverdienstes als Bonus oder auch Weihnachtsgeld genannt. Das andere System verzichtet auf VL und Bonus und man hat nur 21 Tage Urlaub. Bis dahin ist die Wahl noch recht leicht, aber dann kommt der Haken. Denn bei dem ersten von mir beschriebenen System ist der Stundenlohn geringer als bei dem anderen und das um etwa 10 Prozent. Meine Erfahrung zeigt, das es Sinn macht das zweite System zu nehmen wenn man mit dem Gedanken spielt nur kurzfristig bei Randstad zu bleiben, das andere hingegen für diejenigen die doch ein paar Tage länger bleiben wollen. Die Probezeit beträgt wie bei allen anderen auch 6 Monate. Einen Verpflegungszuschuß bei Abwesenheit von der Wohnung mehr als 8 Stunden bekommt man steuerfrei zu seinem Lohn. Die Bezahlung selber ist nicht das gelbe vom Ei, zumal wenn man bedenkt das die Unternehmen Zeitarbeit teuer bezahlen müssen. Hat man sich also für ein Lohnsystem entschieden und den Arbeitsvertrag in der Tasche so geht es auch schon zum ersten Einsatz. Also man hat keine Zeit sich lange auszuruhen. Meist geht es direkt nach der Vertragsunterzeichnung zum arbeiten. Hier zeigt sich schon man muß recht flexibel sein. Meine Erfahrungen bei den Einsätzen reichen von sehr positiv bis hin zu sehr schlecht. Dort zeigte sich vor allem wer schon einmal mit Zeitarbeit gearbeitet hat oder nicht. So herrscht immer noch die Meinung vor das genau die Arbeiter den angestammten Personal die Arbeitsplätze streitig machen wollen. Nun ich kann sagen in keinem meiner Einsätze hätte ich auch nur mit dem Gedanken gespielt irgend jemanden seinen Arbeitsplatz wegnehmen zu wollen.


Nun gerade große Unternehmen haben schon häufig mit Personalleasing zu tun gehabt und so wird man dort auch direkt eingewiesen, es wird einem gezeigt was zu machen ist. Andere Betriebe hingegen sind der Meinung man wüßte ja schon alles und eine Einweisung wäre überflüssig oder wird nur flüchtig gemacht. Hier zeigt sich wieder man sollte flexibel genug sein, sich schnell auf eine neue Situation einstellen zu können. Was mich persönlich ein wenig störte ist immer die Fahrerei. Nun ich hatte noch Glück und ich mußte nur selten weit weg, doch man sollte sich nicht auf sein Glück verlassen und so sind Entfernungen bis 100 km oder weiter nicht selten. Sicherlich wissen so einige noch nicht wirklich wie man zu diesen Einsätzen überhaupt kommt. Naja das ist auch recht leicht geregelt, denn man muß nichts anderes machen als sich bei der Niederlassung erkundigen, was denn für einen anliegt. Dort allerdings so meine Erfahrung wird man einem genau das geben, was gerade frei ist egal ob das mit der Qualifikation übereinstimmt oder nicht. Häufig wird man sich unterfordert fühlen du nur selten habe ich Aufträge bekommen die mich forderten und somit auch Spaß machten. Nun besonders wichtig wäre eine Betreuung der Mitarbeiter, das endet allerdings bei kleinen Präsenten zu Weihnachten. Hat man ein spezielles Problem so wird zuerst geschaut ober ein Kunde etwas dagegen haben könnte, was ja auch legitim ist, denn Randstad ist kein Wohltätigkeitsverein. Was mich dabei aber immer wieder störte ist die Tatsache das man das deutlich zu spüren bekommen hat. Und genau das ist ein großer Kritikpunkt an Randstad. Von seinen Mitarbeitern wird Flexibilität verlangt aber die Struktur selber im Innendienst lässt eine solche kaum zu. Was meine Betreuung in Einsätzen angeht so kann ich in meinem Fall ein mangelhaft vergeben. Ja einmal war ein Disponent am Arbeitsplatz, aber auch nur weil der Kunde sich beschwert hatte, ansonsten hat sich bei mir nie jemand blicken lassen auch nicht wenn die sowieso im Haus waren. (Auch hier sieht man erst der Kunde dann der Mitarbeiter!) Das allerdings führt schnell zu einer Unzufriedenheit, die sich dann aber auch auf die Arbeitsleistung niederschlagen wird. Diese Unzufriedenheit wird dann versucht durch gemeinsame Veranstaltungen wieder weg zu machen, was allerdings nur teilweise gelingt, denn viele Mitarbeiter, so auch ich, verspürten gar kein Verlangen mehr an solchen teilzunehmen. Was mir da noch einfällt ist die Weiterbildung. Weiterbildung damit wirbt Randstad, aber in meinem halben Jahr Tätigkeit bei dieser Firma war die einzigste Weiterbildung mit dem Thema: („Wie verhalte ich mich bei dem Kunden“) So sollte jemand mit dem Gedanken spielen bei Randstad anzufangen noch ein paar Tipps in Kurzfassung: 1. Lohnabrechnung überprüfen Meine Lohnabrechnung war nun in 6 Monaten 2 mal offensichtlich falsch, was ich schon mehr als lächerlich empfinde. Man verlangt korrekte Arbeit und so verlange ich auch eine korrekte Abrechnung.


Hier wird es auch keine Diskussionen geben, von diesem Standpunkt wird mich keiner abbringen. 2. Arbeitsvertrag Mein Arbeitsvertrag enthielt einen Fehler und zwar war die Probezeit falsch angegeben, was auch unverzeihlich ist, denn dieses Dokument ist ja die Grundlage für die Arbeit die man zu verrichten hat. 3. Zuschüsse Zuschüsse für Fahrten oder Verpflegung sind grundsätzlich verhandelbar. So kann man bei weiteren Entfernungen schon einmal danach fragen. Freiwillig rücken sie gar nichts raus, das würde ja den nicht gerade geringen Gewinn schmälern. Fazit Also wie auf dem Sklavenmarkt im alten Rom habe ich mich wirklich dank Tarifvertrag mit Verdi und Betriebsrat nicht gefühlt, aber ich habe mich auch nicht wirklich wohl gefühlt in dem Laden zumal man immer wieder zu spüren bekam man ist nur der, der die Arbeit macht, denken solle man besser anderen überlassen. Das wurde nicht so direkt gesagt aber so das man es verstehen konnte. (Die Fehler und Unzulänglichkeiten sind dem Marktführer auf dem Gebiet der Zeitarbeit in Deutschland alles andere als würdig.) Man sollte schon soviel Erfahrung mitbringen das so etwas nicht passiert. So kann ich auch keine Empfehlung aussprechen und die Bewertung ist auch nicht sonderlich gut. Mag sein das es sich hier um Einzelfälle handelt, aber aus vielen Einzelfällen wird ein Gesamtbild, was alles andere als gut ist. 47. Vorteile: Pünktliche Zahlung Nachteile: Keine Interesse am Mitarbeiter Ich hatte vor 3 Jahren für Randstad gearbeitet. Es war am Anfang auch alles okay und ich war zufrieden da das Geld immer pünktlich kahm. --------------------------------------------Dann wurde ich bei einem Einsatz krank und ging trotzdem weiter arbeiten. Bis mein dortiger Chef mich nach Hause schickte,da ich furchtbar erkältet war. --------------------------------------------(Ich rief dann bei Randstad an und die meinten doch glatt wenn ich mich länger als einen Tag krank schreiben lasse,dann bekähme ich die Kündigung!) --------------------------------------------Als holte ich nach einem Tag krank sein, (mit starker Bronhitis und schwacher Lungenentzündung meinen nächsten Einsatz ab und der ging nach Stuttgart-Untertürkheim(3 Stunden Fahrtzeit) --------------------------------------------Nach diesem Vorfall trennte ich mich von Randstad und hatte mir geschworen,nie wieder Randstad!! 48.


Vorteile: Schnell Arbeit, evtl. zeitlich begrenzter Vertrag Nachteile: schlechte Bezahlung, wechselnder Einsatz, schlechter Service Ich habe gerade mein Arbeitsverhältnis bei Randstad beendet und dachte mir, es wäre eine gute Idee von meinen Erfahrungen mit dieser Zeitarbeitsfirma zu berichten. Was ist Randstad? ************************ Vielen Leuten wird Randstad ein Begriff sein, da es Deutschlands größtes Zeitarbeitsunternehmen ist. Randstad vermittelt Personal an andere Firmen, die gerade auf der Suche nach zusätzlichem Personal sind, sei es um kurzfristig bei hohem Arbeitsbedarf im Unternehmen aus zuhelfen, oder weil sie längerfristig eine offenen Stelle zu besetzen haben und nicht (oder nicht nur) auf Bewerbungen vertrauen wollen. Randstad hat als bekanntes Unternehmen viele Kunden, zu denen sowohl große Namenhafte Unternehmen, als auch kleinere mittelständische Firmen gehören. Man kann also in verschiedene Unternehmen, Unternehmensbereiche oder Branchen vermittelt werden, wobei man auch gerade am Anfang eines Arbeitsverhältnisses bei Randstad Wünsche angeben kann, in welche Richtung man selber gerne vermittelt werden möchte. (Tip/Warnung: Die Bereiche Marketing und Medien sind allerdings ziemlich überlaufen und man wird höchstwahrscheinlich nie dorthin vermittelt werden, egal wie sehr man das als Wunsch angibt!) Randstadfilialen gibt es in so ziemlich jeder größeren und oft auch kleineren Stadt und Zeitarbeitspersonal wird eigentlich fast immer gesucht. Oft genügt es einfach kurz in der Filiale anzurufen, einen Termin auszumachen und mit den Bewerbungsunterlagen zu erscheinen, um einen Vertrag zu bekommen. Für wen eignet sich die Zeitarbeitsfirma? ********************************************** ** Randstad bietet Jobs sowohl für gewerbliche Kräfte als auch für kaufmännische Berufe an. Da ich selbst als kaufmännische Angestellte bei Randstad tätig war, kann ich auch nur von dieser Sparte berichten. Grundsätzlich würde ich sagen bietet sich Randstad (oder Zeitarbeit allgemein) immer dann an, wenn man kurzfristig einen Job braucht und /oder wenn man sich noch nicht ganz sicher ist. Was man wirklich will und erst einmal bei Unternehmen reinschnuppern will, um zu sehen, wie es dort zu geht. Außerdem kann es auch sein, dass man auf diesem Weg eine Festanstellung bekommt. Denn es kommt vor, dass Unternehmen bei Zeitarbeitsfirmen Personal anfordern, anstatt eine Annonce in der Zeitung aufzugeben, wenn sie eine Stelle zu besetzen haben. So können sie die Leute direkt testen, anstatt nur auf die Aussagen in einem Bewerbungsgespräch zu vertrauen.


Ich hatte gerade mein Studium beendet und war auf der Suche nach einem Job. Leider war diese Suche nicht so schnell von Erfolg gekrönt, wie ich mir das erhofft hatte und ich saß immer noch am Studienort fest, der mir so gar nicht lag. Also musste sich etwas ändern. Ich bin dann einfach wieder zurück in meine Heimat (Ruhrgebiet) gezogen, habe dort sofort eine Wohnung gefunden und habe ich dann aufgemacht mir über die Zeitarbeit einen Job für den Übergang zu suchen. Da Randstad mir als Zeitarbeitsfirma ein Begriff war, habe ich mich dann dort beworben und hatte so sehr schnell einen Job. Ich dachte mir außerdem das Zeitarbeit ja auch eine Möglichkeit ist um eventuell eine Festanstellung zu bekommen, denn das Unternehmen bei dem man eingesetzt ist kann sich durch die Arbeit ja schnell einen Überblick verschaffen, ob man in das Unternehmen passen würde und ob man gut arbeitet. Und man selbst kann auch besser beurteilen, ob man sich in dem Unternehmen wohlfühlen würde, was nach einem Vorstellungsgespräch ja nicht gerade einfach ist. Man merkt ja schließlich erst nach einer gewissen Zeit, wenn man in einem Unternehmen arbeitet, ob man mit den Kollegen klar kommt oder ob einem die Arbeit liegt.

Positive Aspekte von Randstad: *************************************** Der wohl positivste Aspekt bei Randstad ist, dass man oft sehr schnell Arbeit bekommt. Bei mir lagen zwischen Vorstellung/Bewerbung und Arbeitsbeginn gerade einmal 2 Wochen. Es wird oft kurzfristig Personal gesucht, um offene Anfragen von Unternehmen schnellstmöglich zu besetzen. Dann darf man angeben, ob man einen Zeitvertrag oder einen Festvertrag mit Randstad abschließen möchte. Das ist gerade für Studenten und Schüler von Vorteil, die nur in den Semester- oder Schulferien arbeiten möchten. Denn sie können dann einfach einen Zeitrahmen angeben, in dem sie arbeiten möchten. Wer längerfristig auf der Suche ist, kann einen Festvertrag abschließen und ist dann erst einmal bis auf weiteres mit Arbeit versorgt. Bei einem Festvertrag ist es auch geregelt, dass wenn zwischen zwei Einsätzen bei Unternehmen Leerzeiten entstehen, in denen Randstad keinen Einsatzort für einen findet, dann bekommt man trotzdem weiterhin sein Gehalt. Man kann zwar dann auch bei Randstad selbst eingesetzt werden, aber es kann auch vor kommen, dass man dann nur auf Abruf bereitstehen muss. Sprich: man muss erreichbar sein, dass wenn sich kurzfristig etwas neues ergibt, man am nächsten Tag direkt bei dem Unternehmen erscheinen kann. Außerdem ist Randstad durch einen Tarifvertrag mit Verdi gebunden,


so dass eine gewisse Absicherung vor Missbrauch der eigenen Arbeitskraft gegeben ist. Durch den Betriebsrat hat man auch direkt Ansprechpartner falls Probleme mit Randstad auftreten. Die gröbsten Probleme und Missstände können also direkt mit offiziellen Stellen ohne großes Aufheben geklärt werden. Durch den Tarifvertrag kann man auch zwischen zwei Lohnmodellen wählen, die sich hauptsächlich dadurch unterscheiden, dass bei der einen Variante Sozialleistungen zusätzlich gezahlt werden (VL-Leistungen, Urlaubsgeld, etc.) und man mehr Urlaubstage pro Jahr bekommt, während dafür bei Variante 2 der Stundenlohn höher liegt, man aber keine Sozialleistungen erhält. Gerade wenn man bei Randstad nur für einen Übergangszeitraum arbeiten will, sollte man Variante 2 wählen, denn dann bekommt man mehr Geld. Wer längerfristig dort arbeitet muss selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist (mehr Geld oder mehr Urlaub). Man kann sich aber auch während des Anstellungsverhältnisses zweimal im Jahr für das jeweils andere Lohnmodel entscheiden und einfach wechseln. Von daher ist man nicht komplett auf eine Variante festgelegt. Negative Aspekte von Randstad: *************************************** Da Randstadt das größte Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland ist, besteht es auch aus einer sehr starren Organisation. Man bekommt in den einzelnen Filialen nur einen Standardbetreuung und der Service ist schlecht. Man gibt sich dort keine Mühe einen passenden Job für die Angestellten zu suchen, sondern man besetzt einfach nur die offenen Stellen mit dem vorhandenen Personal. So kann es vorkommen, dass man für einen Job überqualifiziert ist (wahrscheinlich häufig), da auch Hochschulabsolventen z.B. als Sekretärin eingesetzt werden oder zum Kopieren für ein paar Tage in ein Unternehmen geschickt werden. Über solche Tatsachen kann man bei einer Übergangslösung gut hinweg gesehen, sollte man aber die Zeitarbeit nutzen wollen, um einen festen Job zu finden, sollten höher qualifizierte Leute wohl besser eine andere Zeitarbeitfirma aufsuchen (auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass es dort besser laufen wird). Ist man auch einmal von Randstad in eine Firma geschickt worden, kümmern sie sich erst wieder um einen, wenn das Einsatzverhältnis beendet ist. Es wird auf keinen Fall zwischendurch geguckt, ob es eventuell etwas passenderes für einen gibt. Denn man will den Kunden ja nicht verärgern, indem man eine überqualifizierte oder sonst wie unzufriedene Arbeitskraft abzieht und jemand anderen schickt. Da verärgert man doch lieber die eigenen Angestellten. Es kann bei auch zu häufig wechselnden Einsätze bei unterschiedlichen Unternehmen kommen, aber das liegt im Sinn der Zeitarbeit allgemein und kann nicht Randstad angekreidet werden. Wenn ein Unternehmen nur eine Urlaubsvertretung benötigt, dann ist man dort halt nur für eine oder zwei Wochen,


wird längerfristig jemand gesucht, kann man für mehrere Monate an einem Ort bleiben, steht in einer Firma eine große Mailingaktion an, dann kann man auch schon mal nur für einen Tag irgendwohin geschickt werden. Aufgrund der starren Organisation werden auch Abweichungen von der Norm nicht gerne gesehen. Es hat lange gedauert bis ich eine Extra-Einzahlung von vermögenswirksamen Leistungen, die ich von meinem eigenen Geld bezahlt habe, welche aber vom Arbeitgeber überwiesen werden mussten, auch wirklich von Randstad überwiesen bekommen haben, denn man sperrte sich komplett dagegen solche „Ausnahmen“ überhaupt machen zu können. Ich kann also in solchen Fällen nur sagen: („Hart bleiben und die Leute so lange nerven, bis es denn auch wirklich tun!!“) (Es geht nämlich doch, wenn man nur lange genug am Ball bleibt.) (Es hat zwar 5 Telefonate und mind. 2 Besuche in der Filiale gebraucht, bis endlich jemand etwas getan hat, aber dann hat es funktioniert.) Viele Zeitarbeitsfirmen zahlen zusätzlich zum Gehalt auch ein Verpflegungsgeld und Fahrtkosten zur Arbeitsstätte. Nun Randstad tut dies nicht. Verpflegungsgeld (und ich glaube Fahrtkosten auch) werden nur erstattet, wenn der Wohnort außerhalb der Stadtgrenze liegt. Es ist also anscheinend ratsam, wenn man in einer Gegend wie dem Ruhrgebiet lebt sich eine Randstad Filiale in einer anderen Stadt zu suchen. Oft bekommt man dann trotzdem den gleichen Job, aber zusätzlich Verpflegungsgeld. (Ok, war ein Scherz, aber wenn man nicht komplett auf eine Stadt festgelegt ist und die Entfernung zum nächsten Ort auch nicht weiter sind als innerhalb einer Stadt, dann sollte man sich das schon überlegen.) Dann zahlt Randstad ungern mehr Lohn als unbedingt nötig. Ich habe ursprünglich auf meinen Grundlohn eine zusätzliche Zahlung pro Stunde (damals noch) 1 DM für meine Fremdsprachenkenntnisse bekommen. Dann wurde allerdings meine Klassifizierung vom Betriebsrat abgelehnt und ich wurde in eine andere Klasse eingestuft, wodurch sich der Grundlohn erhöht hat. Ich bekam einen neuen Vertrag, aber nicht mehr Geld, denn die zusätzliche Zahlung von 1 DM wurde so angepasst, dass der Lohn gleich blieb und ich nun mehr für meine Fremdsprachenkenntnisse gerade mal 12 Pfennig pro Stunde mehr bekam. Randstad wie alle Zeitarbeitsfirmen versucht halt einen möglichst billig einzukaufen, aber teuer zu verkaufen. Ist logisch und vom kaufmännischen Standpunkt nichts gegen einzuwenden, aber als Arbeitnehmer stoßen einem die Differenzen schon manchmal ziemlich stark auf. Fazit ********** Wenn man sich für Zeitarbeit (aus welchen Gründen auch immer) entschieden hat, dann sollte man als aller erstes Vergleiche zwischen mehreren Firmen im Vorfeld tätigen und das für einen selbst günstigste Angebot nehmen. Es werden eh oft die gleichen Jobs vermittelt, da die Unternehmen gleichzeitig bei mehreren Zeitarbeitsfirmen anfragen.


Ich war schon bei verschiedenen Zeitarbeitfirmen tätig und muss sagen, dass ich mich bei kleineren Firmen besser aufgehoben gefühlt habe, als bei Randstad. Ich habe zwar im Moment über Randstad eine Festanstellung bekommen (auch wenn es noch nicht mein Traumjob ist, ist es für den Übergang bei der momentanen Lage am Arbeitsmarkt ok), aber wenn ich noch einmal Übergangsweise auf Zeitarbeit zurückkommen muss, dann garantiert nicht bei Randstad. Randstad war zwar OK, aber einen etwas besseren und persönlicheren Service erwarte ich mir auch bei Zeitarbeit schon. Und ich weiß so etwas ist möglich, da ich es ja selbst schon erlebt habe. 49. Vorteile: Starkes soziales Gepräge Nachteile: Unzufriedene interne Mitarbeiter Randstad ist einer der Trendsetter im Bereich Zeitarbeit in Deutschland und Europa, soviel ist sicher. Man gibt sich auch wirklich viel Mühe das (Tarif-)vertragliche Umfeld für die MitarbeiterInnen so sozial wie möglich zu gestalten. Dafür gebürt mal wirklich ein Lob! Allerdings was soll man von einem Unternehmen halten, daß Millionen ausgibt um Mitbewerber zu kaufen und zu migrieren, für die eigenen Niederlassungen modernste EDV anschafft (die nichtmal über einen Internet-Zugang verfügt!) und im Gegenzug eifrig die Kundentarife erhöht, aber an die überbetrieblichen Mitarbeiter nicht mal annähernd die Hälfte davon weitergibt? Für die Kunden gabs an Weihnachten Pralinen - die Mitarbeiter musten sich mit billigen Kerzen "abfinden". Mittlerweile muss auch schon internes Personal abgebaut werden (siehe auch diverse Artikel FAZ 11/12 2000). Schade, Schade! Das Klima ist rauher geworden bei Randstad! Ich kann nur raten: Schaut Euch gut auf dem Markt um! Tarifverträge gibt es auch woanders und andere faire Anbieter mit mehr Lohn allemal! Aber wer weiss, vielleicht bleibt Ihr dann doch noch bei Randstad "hängen"? 50. Vorteile: KEINE Nachteile: Sklaverei! In den Sommerferien 1999 habe ich dort gearbeitet. Der Stundenlohn betrug 14,50 DM und die Randstad Mitarbeiterin Jager hat uns zusätzlich Fahrtgeld versprochen. Aber meine Kollegen und ich sahen nur die 14,50/Std. Mündlich versprochen und aber nicht schriftlich fixiert, das ist Randstad.


Viele Mitarbeiter bekommen teilweise Stundenlöhne unter 10,-DM und haben Familien zu ernähren. Diese Firma macht für Mio. von DM Werbung und die Mitarbeiter kommen nicht über die Runden. Außerdem sind die Arbeitsverträge das Letzte. Diese sind total (mit Grund?) unübersichtlich und ohne Stil. Ich bitte bitte euch, geht zu keiner Zeitarbeitsfirma, weil diese Unternehmungen Ausbeuter des modernen Kapitalismus sind. 51. Vorteile: keine Nachteile: Sklavenhalter Ich würd nie bei einer Zeitarbeitsfirma arbeiten, weil das sind für mich die letzten Arbeitgeber. Damit mein ich jetzt nicht nur die Firma Randstad, sondern allgemein alle Zeitarbeitsfirmen. Ich selbst hab noch nie bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet, habe aber beruflich jeden Tag mit Ihnen zu tun. Bei Zeitarbeitsfirma werden ständig die Leute nach kurzer Zeit schon entlassen. Es kommt selten vor, daß da mal jemand länger arbeitet. Es heißt ja eigentlich, man könne die Zeitarbeitsfirmen so als "Überbrückungs-Beschäftigung" nutzen oder als Sprungbrett nutzen, um fest in einer Firma angestellt zu werden. (Ich kann mir dies allerdings nicht vorstellen.) 52. Vorteile: Man ist nicht mehr arbeitslos! Nachteile: Mit der Zeit verliert man seine Würde und fühlt sich wie der letzte Dreck! Schön ist, dass Randstad mich aus der Arbeitslosigkeit geholt hat. Danke dafür! Soll ich aber dafür mein Leben lang zu Kreuze kriechen? Das kann es nicht sein! Solange man schön ruhig ist, und keine Fragen hat, ist man der beste Mitarbeiter der Welt, wird hochgelobt. Sobald man aber Fragen oder Anmerkungen - nicht mal böse gemeint, oder als Forderung gestellt - hat, besonders wenn sie finanzielle Dinge betreffen, wird man plötzlich zum hinterletzten Angestellten degradiert! Eine Veränderung der Lebensumstände ist prinzipiell nicht möglich. Man wird zwar mit Sommer- und Wintergeschenken ruhiggestellt, aber davon kann man sich auch nichts zu Essen kaufen. Ich persönlich würde niemandem empfehlen, sich von diesem Sklaventreiber unterjochen zu lassen. Fazit: Nie wieder! 53.


Ich arbeite seit einigen Wochen als Sekretärin bei einem Großunternehmen über die Zeitarbeitsfirma Randstad. Habe schon einige Jahre Zeitarbeitserfahrung hinter mir, sowohl negative als auch positive. Die letzte ZAF war eher klein und unbekannt, aber trotzdem gefiel es mir dort wesentlich besser. Mein Einsatz beim Kunden ist Klasse, ich habe tolle Aufgaben und angenehme Kollegen. Leider habe ich große Probleme mit meiner Vorgesetzten. Sie mobbt mich, wo sie nur kann, hält sich nicht an Vereinbarungen, (ist unzuverlässig) (schreit mich ständig am Telefon an wenn ich Infos brauche), (spielt sich als große Chefin auf), (verlangt dass ich ihr gehorche usw.) Jetzt weiß ich aber, dass Randstad einen Betriebsrat hat. Meint ihr, die können mir helfen falls ich größere Probleme mit ihr bekomme oder stehen die dann auf ihrer Seite? Ich bin zwar Leasingkraft, muss mir aber trotzdem nicht alles bieten lassen. 54. Hallo Ich habe momentan ziemliche Schwierigkeiten mit dieser Zeitarbeitsfirma. Arbeite seit Ende Januar für BUW durch die Zeitarbeitsfirma - da ist auch alles super , freue mich dort auch sein zu können. Doch Randstad regt mich derweil sehr auf und ich weis nicht was ich machen kann. Problem : Am 13.03 hatte ich einen Autounfall und war seit dem bis 26.03 krankgeschrieben. Jetzt wo sie die monatliche Abrechnung für März machen wollen behaupten sie immer wieder das die Stundenzettel nicht angekommen sind. So eine Schweinerei ! Meine Mutti hat sie in den Briefkasten gesteckt und ich danach auch nochmal , nachdem ich die erste Abmahnung bekam. (Jetzt sollen sie angeblich wieder nicht da sein) (ich kann euch sagen warum) (denn Randstad hat wohl kein Bock auf Kranksein seiner Leute und will dies nicht bezahlen.) Eine Frechheit - man kann doch garnichts dafür Ich fühle mich total belogen von denen diese schrägen Vögel! (Wir wollen uns nun einen Anwalt nehmen) , (denn ich gehe ja nicht für LAU und umsonst arbeiten) So ein Lügenverein!

55. (Es lebt sie lebt die Sklaverei) (Es gibt sie tatsächlich), (auch heute noch),


(in unserer Zeit), (in unserem Land!) (Die Sklaverei ist noch längst nicht tot.) Meyers Grosses Lexikon definiert Sklaverei als den Zustand der völligen rechtlichen und wirtschaftlichen Abhängigkeit eines Menschen (Sklave), das Eigentum eines anderen Menschen (Sklavenhalter) ist. Wenn man es so betrachtet, ist die Sklaverei wahrscheinlich wirklich schon ausgestorben. (Was die Zeitarbeitsfirmen aber mit ihren Angestellten machen), (kommt für mich der Sklavenhaltung doch recht nahe.) Zeitarbeit! Im Prinzip eine sehr gute Idee. Arbeitnehmer, die z.B. Berufserfahrung sammeln wollen oder Frauen, die nach dem Erziehungsurlaub wieder in den Job einsteigen wollen, werden von Zeitarbeitsfirmen an Unternehmen vermittelt, von denen sie kurzfristig (höchstens 11 Monate) beschäftigt werden. Manche Unternehmen suchen auf diese Art einen neuen Mitarbeiter, den sie fest einstellen können. Das spart die Kosten für aufwendige Bewerbungsverfahren. Die Zeitarbeitsfirma hat einen gewissen Stab an mehr oder weniger qualifizierten Mitarbeitern, die sie je nach Bedarf anderen Unternehmen gegen Bezahlung überlassen können. So scheint jeder etwas von diesem Arrangement zu haben. Jeder profitiert aus dieser Situation! Jeder? Nun ja, eines steht fest: In jedem Fall profitiert eigentlich nur die Zeitarbeitsfirma, die anderen Beteiligten müssen schon Glück haben, damit sich dieser Deal für sie lohnt. Beleuchten wir den Fall doch mal von allen Seiten: Es bewirbt sich jemand bei einer Zeitarbeitsfirma. Er schließt einen Vertrag ab über 38 Wochenstunden,( 24 Tage Urlaub) (kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld!) (Ziemlich mager!) (Die Bezahlung erfolgt nach Stunden!) Der Stundenlohn für eine Arbeitskraft der Kategorie 3 (abgeschlossene Ausbildung, weniger als 3 Jahre Berufserfahrung) erhält einen Stundenlohn, der Tariflich bei 16,66 DM festgelegt ist. Ein Arbeitnehmer der Kategorie 5 (abgeschlossene Ausbildung, schwierige Tätigkeit, die in der Regel umfangreiche Berufserfahrung voraussetzt oder für die Spezialkenntnisse erforderlich sind, z.B. Ingenieure, Meister, Bilanzbuchhalter) haben immerhin einen Tariflichen Stundenlohn in Höhe von 19,16 DM. (Diese Beträge muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.) (Da verdient ja jeder Student oder Schüler mehr Geld!) Ein normaler Arbeitnehmer mit Lohnsteuerklasse I bekommt aus dieser Beschäftigung (Kategorie 3) gerade mal etwa 1.500,- DM ausgezahlt. Da ist ja jeder Gang zum Sozialamt einträglicher!


Selbst wenn man sich mit der dürftigen Bezahlung zufrieden gibt, lauern hinter der Zeitarbeit weitere Nachteile für den Arbeitnehmer: Hat die Zeitarbeitsfirma mal keinen Einsatz für den Angestellten, (wird er oft überredet), (für die Zeit), (in der nichts für ihn zu tun ist, Urlaub zu nehmen!) Eigentlich hat er natürlich einen Anspruch auf Vergütung, selbst wenn er wegen Arbeitsmangel Zuhause sitzt. (Da aber viele um ihren Job fürchten, willigen sie ein und opfern ihren ohnehin schon knapp bemessenen Urlaub für diese Geldhaie!) Die Furcht um den Arbeitsplatz ist noch gar nicht mal unberechtigt, denn man sollte bedenken, daß man immer wieder von Zeitarbeitsfirmen hört und liest, die ihre Arbeitnehmer rausschmeißen, wenn es nichts zu tun gibt und sie wieder einstellen, wenn neue Jobs vorhanden sind. Auch die Betriebsräte der Firmen können von solchen Vorfällen berichten. Mit der Aussage, bei der nächsten Beschäftigung gebe es die Chance, fest übernommen zu werden, hält man die armen "Sklaven" bei Laune. Komischerweise wird einem das fast jedes Mal versprochen, kommt man dann aber in das entsprechende Unternehmen, erfährt man, daß die dort nur für 3 Wochen eine Aushilfe brauchen, weil doch Herr XX im Urlaub ist. (Wenn man sich nun anschaut, welche Tätigkeiten man als Zeitarbeitskraft zu verrichten hat), (stolpert man sofort wieder über eine böse Falle.) (Im Arbeitsvertrag steht, man werde seinen Fähigkeiten und Kenntnissen entsprechend eingesetzt), (müsse aber auch mal in Ausnahmefällen andere Tätigkeiten verrichten.) (Soweit die Theorie; die Praxis sieht aber so aus:) Da Unternehmen Zeitarbeitskräfte oft nur zur Überbrückung von Urlaubszeiten oder Krankheitsphasen einsetzen, lohnt es sich für die nicht, den Zeitarbeiter richtig anzulernen, damit er auch anspruchsvolle Aufgaben bewältigen kann. (Er wird meistens mit Aufgaben bedacht, über die sogar die Azubis die Nase rümpfen:) (Telefondienst), ( Ablage), (Ordner beschriften), (stumpfes Eingeben von Kundendaten etc.) Wer also Berufserfahrung sammeln will und dafür zur Zeitarbeit geht, der hat wirklich die Pappnase auf. Akten sortieren kann wohl jeder, der eine Ausbildung abgeschlossen hat und an andere Aufgaben wird man nur mit Glück herangelassen. Für das Unternehmen, das Leute über eine Zeitarbeitsfirma beschäftigt, ergeben sich auch etliche Nachteile: Zum einen sind die Kosten wahnsinnig hoch. Für eine einfache Sekretärin (ohne jegliche Kenntnisse in Steno oder Fremdsprachen) zahlt man schon 22,- Euro pro Stunde, von denen die Arbeitskraft wie oben bereits erwähnt nur 07:80 Euro sieht. Alles, was über die 38 Stunden hinaus gearbeitet werden muß, wird mit Zuschlägen in Höhe von 25 % pro Stunde belegt. Mal ganz nebenbei erwähnt: Der Zeitarbeiter sieht von diesem Zuschlag nichts.


Für ihn werden die Überstunden erst bezahlt, wenn die wöchentliche Arbeitszeit mehr als 45 Stunden beträgt. Nehmen wir mal an, daß ein Unternehmen wirklich vorhat, einen Arbeitnehmer fest einzustellen und versucht, über den Umweg Zeitarbeit den potentiellen Angestellten zu testen. Dabei besteht immer wieder die Gefahr, daß die Arbeitskräfte, die diese Zeitarbeitsfirma schickt, nicht das Anforderungsprofil erfüllen. Ich habe es selbst erlebt. Das ausleihende Unternehmen fordert jemanden mit kaufmännischer Ausbildung, perfekten Englischkenntnissen und Erfahrung im Verkauf und Marketing. Wen schickt die Zeitarbeitsfirma? Jemanden, der gerade eben die Ausbildung abgeschlossen hat, an Verkauf und Marketing absolut kein Interesse zeigt bzw, keinerlei Ahnung bzw. Wissen mitbringt! Nun zahlt das ausleihende Unternehmen also erst mal eine Zeit lang für eine Arbeitskraft, die sie gar nicht verwenden können, bis eine andere Lösung gefunden ist oder es kündigt den Vertrag mit der Zeitarbeit und steht wieder mit einem Haufen unerledigter Arbeit da. Hat man mal einen Glücksgriff erwischt und bekommt eine Person geschickt, die nicht auf den Kopf gefallen ist, und von der man sich wirklich vorstellen könnte, sie fest einzustellen, haben meist auch schon andere Leute bemerkt, was man an dieser Person hat. Solche Leute nutzen die Zeitarbeit nämlich nur als Übergangslösung und bewerben sich parallel woanders. Ehe man es sich versieht, hat die Person bei der Zeitarbeit gekündigt und man selbst hat das Nachsehen, weil man wieder so eine Dumpfbacke geschickt bekommt, die gerade mal bis 3 zählen kann. Alle diese von mir aufgezählten Nachteile können natürlich von anderen Personen anders empfunden oder ausgelegt werden. Sie beruhen jedenfalls nicht auf bloßen Behauptungen, sondern auf meiner persönlichen Erfahrung. Bei mir war es die Firma Randstadt, bei der ich gearbeitet habe. Glücklicherweise hat sich für mich sehr schnell etwas anderes ergeben, aber was ich von der gewerblichen Überlassung von Arbeitskräften mitbekommen habe, reicht mir für ein ganzes Leben. Ich kenne etliche Leute, die auch gute Erfahrungen mit der Zeitarbeit gemacht haben, in meinen Augen hat diese Art der Beschäftigung allerdings nur Nachteile. 56. Randstad die Druckmacher! Also Randstad betrügt seine eigenen Arbeitnemer weil sie kein Geld auszahlen wollen. Einmal hatte ich kein Geld bekommen von Randstad und ich hatte Probleme mit meinem Vermieter gehabt. Wegen der Miete und ich hatte mit Randstad gesprochen das ich mein Geld brauche weil ich sonst auf der Strasse sitze. Die Antwort war! Das ist uns doch egal wenn Sie Probleme haben mit ihrem Vermieter nach Tagen langen diskutieren habe ich doch das Geld endlich bekommen. Ich sage nur soviel geht bitte nicht zu Randstad die nutzen und betrügen das sich die Balgen biegen. Was lernt man daraus Zeitarbeitsfirmen nutzen die Menschen aus wo es nur geht man arbeitet für wenig Geld also für nur 845 Euro im Monat!


Und dann macht man noch schwere Arbeit wo andere 1400 Euro bekommen (und selbst bekommt man wenig Geld dafür also kurz gesagt Ausbeutung erster Klasse.) In einer Zeitarbeitsfirma steht man immer als dummer da den du bist dann der Sklave und die Zeitarbeitsfirma ist dein Untergang

Vorsicht vor der BZB!

Bildungszentrum Bauer!

Wieder einmal war ich wieder mal unterwegs um herraus zu finden ob ein Bildungszentrum wie Bauer wirklich den Leuten helfen würde wegen einem Job. Am ersten Tag war nicht so viel los geswesen nur das einem da erzählt wurde wir werden euch helfen um euch auf dem Weg in Arbeit zur vorzubereiten. Dann hatten wir endlich Unterricht und der Angestellte von Bauer erzählte uns über die Gesetzte die wir wissen müssen und die ganzen Paragraphen. Und dann erzählte er uns über einen Inspektor den er so klein gemacht hatte mit Hut. Ganz ehrlich gesagt ich glaubte ihm kein Wort was er da runter labberte vor uns, nur er ging mir etwas auf die Nerven. Am ersten Tag wurde uns gesagt wir werden euch helfen, und euch weiter vermitteln. Dann wurde ein deutsch Test gemacht was ich damals noch nicht wußte das da auch Leute dabei waren die kein Deutsch verstanden. Und der Jobcenter wußte bestimmt davon. Aber trotzdem wurden diese Leute dahin geschickt um da Teil zunehmen. Hauptsache die Arbeitslosenzahl geht für 6 Wochen zurück egal wie. Während der Zeit wurde uns auch gesagt es werden Fotos von uns gemacht wegen den Bewerbungen. Und wir sagen euch 2 Tage vorher Bescheid bevor der Fotograf kommt. Okay dachte ich so bei mir dann habe ich ja auch genug Zeit mich vorher zu rasieren. Nein wir hatten keine Zeit am nächsten Tag hatten , wir eine Vorbereitungsprüfung wegen Bewachungs und Sicherheitspersonal. Und dann hieß es ja liebe Leute der Fotograf ist da natürlich merkte ich dass sich so manche Leute irgentwie dumm vorkamen. Einer sagte auch: Man hatte uns gesagt man würde uns 2 Tage vorher Bescheid sagen wegen der Vorbereitung.


Darauf anwortete der Angestellte von der BZB: Der Fotograf ist nun da! So richtig eiskalt wie ein Roboter ohne Gefühle. Später kam dann Frau Berger rein. Bei ihr schrieben wir einen Tag später Bewerbungen. Und Sie sagte: Ich habe gute Nachrichten hat irgent jemand von euch einen Führerschein? Es meldeten sich 4 Kursteilnehmer. Bei Opel werden Testfahrer gesucht von einer Zeitarbeitsfirma ihr braucht nur die Autos raus zufahren und ob sie in Ordnung sind. Als ich das hörte läuteten bei mir schon wieder alle Alarmglocken. Na toll wieder werden Menschen betrogen und belogen die werden für eine gewisse Zeit da gebraucht und wenn alles vorbei ist heißt es einfach (Thüß)einfach (Thüß)! Und das war es auch schon wieder und dann müssen Sie sich wieder beim Jobcenter melden! Diese BZB belügt diese Menschen bis zu geht nicht mehr. Eine richtige Hilfe sind die auch nicht gerade wenn es um Arbeit geht. Einfach gesagt Zeitarbeitssklaven Eintreiber! Und hier nun eine Bericht aus der Presse über der BZB: Offenbach 29.5.2015 Stellungnahme der Erwerbsloseninitiative „SGB2Dialog Offenbach“ zum Streit um Qualifizierung durch das „Bildungszentrum Bauer“ (BzB) im Auftrag des „kommunalen Jobcenter MainArbeit Offenbach“ (OP-Bericht vom 21.5.15 und Kommentare ff.; s. Anhang) Nach den Aussagen von Betroffenen ALG2-Beziehern1 handelt es sich um sogenannte Maßnahmen im „Aktivierungscenter JobIQ“ des BzB. Anfang Mai haben mehr als vierzig Teilnehmer Beschwerde über gravierende Mängel bezüglich der räumlichen Verhältnisse, der Qualifikation einiger Mitarbeiter des BzB, der Durchführung von Qualifizierungen der Teilnehmer und völlig übertriebener Kontrolle (auch weit außerhalb der Zuständigkeit der Mitarbeiter des BzB) der Teilnehmer durch das Aufsichtspersonal, geführt. (s.a. Petition im Anhang) Diesen Vorwürfen hat der Geschäftsführer der MainArbeit widersprochen: „Kritik nehmen wir ernst, aber in diesem Fall gibt es keine Missstände“ und man könne alles widerlegen. Als Beleg führt er an, dass von 389 Langzeitarbeitslosen Teilnehmern 103 am Ende in einem versicherungspflichtigen Job untergekommen seien. Diese Behauptung wird später vom BzB dahingehend korrigiert, dass es nicht103 sondern 169 erfolgreiche Vermittlungen gegeben habe. Aber um die Frage der Anzahl der Vermittlungen geht es den Beschwerdeführern nicht, sondern, nach Aussage der Teilnehmer, um unsägliche Zustände an einem mit Steuergeld finanzierten Privatunternehmen. das sich Bildungszentrum nennt. In der Tat muss man Beschwerden ernst nehmen, insbesondere, wenn es um nachvollziehbare offensichtlich berechtigte Vorwürfe von unmittelbar Betroffenen an die Verantwortlichen, Herrn Bauer und Herrn Dr. Schulze-Böing geht. Empörend ist


dabei die hilflose oder ignorante Haltung beider Personen, der Missstände! 1 Der Text bezieht sich grundsätzlich auf beide Geschlechter. Der besseren Lesbarkeit halber, haben wir die männliche Form gewählt. 2 Der Chef des BzB setzt seiner Beweislage dann noch die Krone insofern auf, als er auf eine aktuelle Befragung unter Teilnehmern seiner Angebote verweist, die eine 96,7%ige Zustimmung, was Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft seiner Mitarbeiter anbelangt, gefunden hat. Da fragt sich der verblüffte Zeitgenosse, wie kann einer bis auf die erste Stelle hinterm Komma das Ergebnis einer Umfrage wissen, die zum damaligen Zeitpunkt nicht stattgefunden hatte. Unserer Kenntnis nach wurde eine solche Umfrage erst ein oder zwei Tage nach Erscheinen des Zeitungsartikels gestartet. Soweit so schlecht. Wir sind der Auffassung, dass, wie üblich, dem Protest und den Beschwerden nicht nachgegangen wurde, weil beide, Geschäftsführer und Eigner, gar kein Interesse an Aufklärung der Öffentlichkeit und schon gar nicht an der korrekten Informierung der Abgeordneten des Stadtparlaments haben können. Stattdessen wird mit Behauptungen und windigen Erklärungen der faule Zahn plombiert. Wir aber vertreten die Auffassung, dass die erhobenen Vorwürfe berechtigt und die unterstellten Verdächtigungen nicht so einfach von der Hand zu weisen sind. Um diese unsere Auffassung zu legitimieren, parallelisieren wir: 1. Die erhobenen Beschwerden und Verdachte mit 2. Dem Ausschreibungstext (s. Anhang) für das Aktivierungszentrum; erstellt 2014 vom Jobcenter Mainarbeit. Wir gehen davon aus, dass der Ausschreibungstext wesentlicher Bestandteil des Vertrages zwischen MainArbeit und BzB ist. Unter Leistungsbeschreibung (A1) Zielgruppen heißt es: „Entsprechend der Vielfalt der Zielgruppe muss die Förderung differenziert ansetzen. Sie ist im hohen Maße zeitlich und inhaltlich zu individualisieren und auf die Teilnehmer entsprechend zuzuschneiden.“ Unter (A2) Leistungsbeschreibung und Zielsetzung: Zielsetzung des Aktivierungszentrums ist die Vermittlung ($) in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse. Das Konzept des Aktivierungszentrums sollte möglichst (sic!) folgende Elemente konzeptionell und praktisch integrieren. Hier werden acht „Elemente“ von hoher Qualität und Anforderung an den Bewerber der Ausschreibung angeführt, z.B. Aktivierung durch Arbeitspraxis in einem sinnstiftenden, lernförderlichen und auf die jeweiligen individuellen Voraussetzungen abgestimmten Arbeitsfeld; Arbeitsorganisation und Arbeitsgegenstand sind dabei (J) auf den ersten Arbeitsmarkt auszurichten. Schaffung von Handlungskompetenzen ($) 3 Individuelle Förderung durch maßgeschneiderte Beratungsangebote ($) usw. Diese Leistungsbeschreibung steht unter Vorbehalt, Das Konzept (...) sollte möglichst J! Wir werden später darauf zurückkommen! Unter (A3) Leistungsinhalt: Hier werden in zehn Punkten die durchzuführenden Leistungen verbindlich aufgezählt. „Durchführung eines intensiven ,,Profilings" zu persönlichen, beruflichen und sozialen Kompetenzen unter Einbeziehung der gesundheitlichen Verfassung, aufbauend auf


den von der Auftraggeberin übermittelten Fakten und Ergebnissen zur bisherigen Umsetzung der lntegrationsbemühungen Erstellung eines individuellen, ressourcenorientieren Gesamtplans, der die einzelnen Stationen des lntegrationsprozesses inhaltlich und zeitlich bestimmt. Möglichkeiten zur Arbeitspraxis in verschiedenen Bereichen, sowohl für gewerbliche Arbeit als auch für Dienstleistungstätigkeiten. Maßnahmen zur Förderung von ,,soft skills" (soziale Kompetenzen, Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit) Psychosoziale und gesundheitliche Beratung, wenn möglich auch in Form von Diensten in den Räumlichkeiten des Aktivierungszentrums Angebote zur Beratung und zum Coaching von Teilnehmern Unterstützung bei der lntegration in den allgemeinen Arbeitsmarkt durch gezielte Vermittlungsaktivitäten, Bewerbungshilfen und nachgehende Betreuung Organisation und Begleitung von Betriebspraktika Sicherstellung eines täglichen Teilnehmerzugangs Begleitung der Personen nach der Arbeitsaufnahme zur Unterstützung der Nachhaltigkeit der lntegration Vorhandene Dienstleistungsangebote der Auftraggeberin wie Schuldnerberatung, Suchtdiagnostik, Organisation von Kinderbetreuung und der medizinische/psychologische Dienst sind mit der Förderung im Aktivierungszentrum zu verbinden.“ Es verbleibt auch noch die Zeit, unter Punkt A (9) auf „Gender mainstreaming“ hinzuweisen. Was damit hier gemeint ist, wissen wir nicht, vermuten aber, es ist die gleich schlechte Behandlung von Männern und Frauen. Schaut man sich die einzelnen Punkte an, ist vom ganzen Förderbrimborium (A2), das mit Begriffen hantiert, wie: sinnstiftend, lernförderlich, individuelle Voraussetzungen berücksichtigen, entwicklungsförderlichen Sozialkontakten, 4 Handlungskompetenzen, positive Erfahrung, begleitende Qualifizierung, Abstimmung auf den Zielberuf, berufsbegleitende Sprachförderung, usw., nicht mehr die Rede. Nun ja, das eine ist die Beschreibungslyrik der Leistung, das Andere der prosaische Inhalt der Leistung. Inhalt und Beschreibung sind nun mal nicht dasselbe, verhalten sich wie faktischer Text und interessengeleitete Interpretation des Textes. Unter (A 7) Maßnahmendurchführung: Die Präsenzdokumentation der Teilnehmer durch den Auftragnehmer ist der Auftraggeberin jeweils zum Wochenbeginn per E-Mail zur Verfügung zu stellen. Treten unentschuldigte Fehlzeiten von drei Tagen ein, mahnt der Auftragnehmer den Teilnehmer ab und beendet ggf. im Wiederholungsfall in Abstimmung mit der Auftraggeberin oder bei fortgesetztem Fehlen die Maßnahme. Abmahnungen an Teilnehmer - auch bei Verhalten, das gegen die Regeln für die Maßnahmendurchführung beim Träger verstößt - erteilt der Auftragnehmer. Die zuweisenden Mitarbeiter der Auftraggeberin erhalten eine Durchschrift der Abmahnung an den Teilnehmer, der diese auf dem Postweg erhält. Der Bieter stellt im Angebot dar, wie und wann er die Auftraggeberin über Planung und Umsetzung der Integrationsstrategie informieren wird. Aus diesem Text, im Zusammenhang mit der Hausordnung des BzB, wird deutlich, dass die vielfachen Beschwerden über unberechtigte Rügen und Ermahnungen der Teilnehmer von Seiten der BzB Mitarbeiter subjektiv berechtigt erscheinen. Aus der Perspektive der Mitarbeiter des BZB erscheint es anders. Denn von Seite der MainArbeit wird vom BzB erwartet, dass es gegenüber den Teilnehmern autoritär und


disziplinierend auftritt. Die Mitarbeiter müssen wöchentlich eine Dokumentation zu jedem Teilnehmer an das Jobcenter senden. In ihr ist das Verhalten, jedes Versäumnis und jeder Verstoß gegen die Regeln des BzB eines jeden Teilnehmers der Maßnahme festgehalten. Wird ein Teilnehmer aus Gründen, die ihm als selbstverschuldet zugeschrieben werden, von der Maßnahme ausgeschlossen, ist er zumindest mit Kürzung des Existenzminimums bedroht. Dass dies ein hervorragendes Disziplinierungsmittel ist und den Druck zur untertänigen Anpassung steigert, versteht sich von selbst. So ist das von den Teilnehmern geschilderte miese, kujonierende und herabsetzende Verhalten von etlichen Mitarbeitern des BzB grundsätzlich gewollt und damit tragende Stütze des Systems der Arbeitsmarktbefähigung. 5 In der Leistungsbeschreibung Teil B ist zu lesen: Unter (B2) Dokumentation: Der Bieter stellt in seinem Angebot dar, in welchem Umfang und in welchen Zeitabständen er die Auftraggeberin über den Verlauf der Maßnahme zu den Teilnehmern informieren wird. Als Maßnahmeerfolg gilt die Vermittlung in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis mit einem Arbeitsvertrag, wenn das aufgenommene Arbeitsverhältnis mindestens vier Wochen ununterbrochen bestanden hat. Auch die Aufnahme einer tragfähigen selbstständigen Tätigkeit gilt als Maßnahmeerfolg. Oben geschilderte Dokumentationspflicht wird noch einmal unterstrichen und verallgemeinert. Zugleich wird die Festlegung des Umfangs der Berichterstattung dem BzB überlassen und der Erfolg der Maßnahme definiert. Unter (B3) Infrastruktur: Der Auftragnehmer führt die o. g. Maßnahmen in eigenen Räumlichkeiten durch, die durch Lage, Ausstattung und Gestaltung für die Maßnahme gut geeignet sind. Eine sorgfältige Gestaltung der Räumlichkeiten im Hinblick auf die Maßnahmenziele wird von der Auftraggeberin als wichtiges Qualitätsmerkmal der Maßnahmendurchführung angesehen. Nach Schilderung der Teilnehmer wird das von der Geschäftsführung der MainArbeit als wichtig angesehene Qualitätsmerkmal, „sorgfältige Gestaltung der Räumlichkeiten“, nun gerade nicht erfüllt. Sie berichten von überfüllten Räumen, zu wenig Sitzplätzen, Stolperfallen, zu wenig Toiletten, mangelnde Hygiene, funktionsunfähige PCs usw. Unter (B1) Personaleinsatz ist zu lesen: Die Auftraggeberin behält sich vor, während der Vertragslaufzeit ohne Vorankündigung jederzeit die Einhaltung der Anforderungen zu überprüfen und die Einsicht in Arbeitsverträge, Qualifikationsnachweise und Zeugnisse vorzunehmen. Für die Räumlichkeiten und Aufenthaltsbedingungen der Teilnehmer scheint sich die Geschäftsführung wenig oder nicht zu interessieren. Darüber sieht man leicht hinweg, wenn man die Räume in Abwesenheit der Teilnehmer inspiziert. Wir müssen an dieser Stelle um Entschuldigung bitten, weil wir Sie durch diesen trockenen Text quälen und bedanken uns für Ihr Durchhalten. Dafür werden wir Sie jetzt entschädigen, denn der Höhepunkt kommt wie immer zuletzt oder auch J Das letzte Thema, das wir ansprechen, wird den Beschwerdeführern in allen Punkten Recht geben. Jedoch in einem Sinne, der weit über Ihre Vorwürfe hinausgeht und den wirklichen Skandal bezeichnet. 6 Unter (B5) Vergütungen lesen wir: Die Vergütung wird auf der Basis tatsächlich besetzter Plätze und erzielter lntegrationserfolge gezahlt. Es wird eine Auslastung von 75% der zu besetzenden Plätze garantiert.


Der Bieter stellt in seinem Konzept die Vergütungsstruktur dar. Dabei soll die Vergütung einen fixen und einen variablen, erfolgsabhängigen Teil enthalten, der mindestens 30 Prozent der Gesamtvergütung entspricht. Dieser erfolgsabhängige Vergütungsbestandteil wird je nach nachgewiesenen Maßnahmeerfolgen ausgezahlt. Bisher wurden in der Maßnahme Vermittlungsraten (lntegrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung) in Höhe von etwa 30 Prozent aller Maßnahmenabgänger erreicht. Dieser Wert sollte bei der Kalkulation des erfolgsabhängigen Vergütungsbestandteils zu Grunde gelegt werden. Es soll dabei das Ziel erkennbar werden, die Vermittlungsrate signifikant zu steigern. Als lntegrationserfolg gilt: Aufnahme eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses und eine Beschäftigungszeit von mindestens vier Wochen (50 Prozent der Erfolgsprämie) Kontinuierliche Beschäftigungszeit von mindestens neun Wochen (50 Prozent der Erfolgsprämie) Erfolgsbezogene Vermittlungsprämie: Das Angebot enthält eine Prämie für eine erfolgreiche Vermittlung. Eine erfolgreiche Vermittlung liegt vor, wenn Teilnehmer und Arbeitgeber durch den Auftragnehmer zusammengeführt werden oder Teilnehmer selbstständig einen Arbeitsplatz finden. Eine erfolgreiche Vermittlung beinhaltet den Abschluss eines Arbeitsvertrages nach den üblichen Bedingungen des Arbeitsrechts und entsprechend tariflichen oder ortsüblichen Entgeltbedingungen. Sittenwidrige Arbeitsverträge gelten nicht als Vermittlungserfolg. Die Vermittlungsprämie wird in einer ersten Tranche fällig vier Wochen nach Beginn des Arbeitsvertrages und in einer zweiten Tranche neun Wochen nach Beginn, wenn das Arbeitsverhältnis dann jeweils noch fortbesteht. Sollte ein Arbeitsverhältnis vor den genannten Zeiträumen enden, ist die Zahlung der Prämie dennoch möglich, wenn sich an das endende Arbeitsverhältnis unmittelbar ein neues Arbeitsverhältnis anschließt und dies zu den genannten Stichdaten andauert. Der Bieter stellt die Höhe der von ihm kalkulierten Vermittlungsprämien in seiner Kostenkalkulation dar. (Hervorhebungen vom Autor) So funktioniert´s Was bedeutet dieses Angebot? Zunächst einmal wird der private Bildungsanbieter seine Kosten für eine vollbelegte (100 Teilnehmer) Maßnahme kalkulieren. Die 7 Kalkulation enthält alle Aufwendungen die er bereithalten muss, um die Maßnahme nach den Vorgaben des Auftraggebers durchführen zu können. Wir nehmen an, das Ergebnis liegt bei 500 €/Teilnehmer und Monat. Das wären im Jahr 600.000 € abzüglich einem Prämienanteil von 30% (oder 30 Teilnehmer, deren Vermittlung schon immer erreicht wurde s.o.) bei einer Vermittlungsprämie2 von 2.000 € ergeben sich 60.000 €, also 600.000 – 60 000 = 540.000 € pro Jahr. Diese Summe wird durch 12 geteilt, was dann einen Monatssatz von 450 €/Teilnehmer ergibt. Natürlich wird er sein unternehmerisches Risiko, nämlich, wenn die Maßnahme tatsächlich einmal nur zu 75% ausgelastet sein sollte, die 30% Vermittlungen nicht zustande kommen, oder sonstige zusätzliche Kosten entstehen sollten, versuchen zu minimieren und wird den Kursbeitrag pro Teilnehmer in seinem Angebot auf vielleicht 490 € oder 530 € fixieren. Natürlich ist das nur eine Modellrechnung, d.h. die Zahlen sind rein fiktiv und das Modell statisch. Die Wirklichkeit aber ist dynamisch hinsichtlich der durchgeschleusten Teilnehmer wie hinsichtlich fließenden Geldes. Kommerz im Bildungszentrum Es geht um den „Witz“ oder besser, den zynischen Sarkasmus der der Ausschreibung


der MainArbeit innewohnt, falls man sich so etwas vorstellen mag. Jeder Unternehmer will Gewinne machen. Er will nicht nur „Haus/AudiA8/Jacht/Frau“ haben, er will sein Unternehmen auch absichern, wenn es mal nicht so gut läuft. Genau das weiß der wirtschaftsliberal initiierte Kopf der Ausschreibung. Deshalb wird das kommerzielle Geschäft, um anderes geht es hier nicht, auf Basis von fixer Vergütung plus Vermittlungsprämien ausgehandelt. Will der Unternehmer im Geschäft bleiben, ist er nun auf einen hohen Anteil an Vermittlungsprämien an der Gesamtvergütung angewiesen. Aber er hat auch die Aussicht Extraprofit, einen Surplus, zu machen, was ihm als Teilnehmer kapitalistischer Marktbeziehungen auch nicht vorzuwerfen ist. Dem Chef der MainArbeit aber ist dringend anzuraten, die Kopfgeldjagd schnellsten einzustellen. Kopfgeldjagd statt Bildung Der Unternehmer, hier Herr Bauer, wird natürlich nicht selbst versuchen, Teilnehmer des Aktivierungszentrums zu vermitteln. Dazu hat er seine Angestellten. Ihnen wird die Aufgabe zuteil, Prämie zu machen. 2 In einer anderen Ausschreibung der Mainarbeit orientiert sich die Höhe der Prämie bei erfolgreicher Vermittlung mit 2.500 € für Langzeitarbeitslose und Behinderte am Wertrahmen des Vermittlungsgutscheins. Wir nehmen an, dass der Maßnahmeträger diesen Rahmen nicht voll ausschöpft. 8 Je erfolgreicher der Einzelne, desto höher sein Anteil. Das können dann schon einige hundert Euro für die Vermittlung sein. Dabei ist die Einkommensschwelle der zu Vermittelnden sehr niedrig angesetzt, weil es nur um sozialversicherungspflichtige Löhne geht. M.a.W.: jeder Job, der auch nur einen Euro mehr als 450 € netto einbringt, ist sozialversicherungspflichtig. Deshalb stehen Vertreter von Zeitarbeitsfirmen und andere Anbieter von Billigjobs auf der Matte beim BzB. Sie sind den Prämienjägern hochwillkommen und je mehr das Prämiengeschäft floriert, desto nebensächlicher wird die Betreuung der Kursteilnehmer. Was Wunder, wenn all die schönen Versprechungen wie: „gemeinsam entdecken wir Ihre persönlichen Stärken, entwickeln eine neue Strategie, um einen neuen Job zu finden“, auf der Strecke bleiben. Wozu neue Strategien entwickeln, wenn sie schon vor der Tür stehen, wahrhaftigen Leibes ohne erst entgewickelt werden zu müssen – der strubbelblonde Vertreter der Amicus GmbH, oder das hübsche Girl von Cembo Personal-Management, der Vierschröter von BWS und die kleine graue Maus des Alpha Personalservice – dann läuft die Prämienmaschine. Dann haben die Coaches keine Zeit für Nachfragen, Seminare, Workshops oder sonstigen Förderschnickschnack und schon gar nicht für eine, wie von Teilnehmern geforderte, zertifizierte Qualifizierung. Jetzt wird nicht gefördert, jetzt wird vermittelt, jetzt geht’s um echtes Geld für mich und die Firma. Jetzt muss das Kopfgeld eingebracht, das Marktobjekt, ob Mann oder Frau, an den Markt gebracht werden - nicht erst morgen. Morgen ist ein neuer Tag und Zeit genug zum Fördern und Fordern. Aber nur, wenn nicht wieder das Haus voller erwartungsfroher Menschensammler steht, dann muss auch noch übermorgen Zeit für Schnickschnack sein! Aber dann haben Coach und Betreuer auch wieder nur geteilte Aufmerksamkeit für ihr Publikum. Dann sind sie beschäftigt mit Tablet oder Smartphone und klappern Arbeitsangebote ab, bereiten die nächste Vermittlung vor und ihre eigentliche Arbeit


läuft so nebenher. Das macht, folgt man den durchaus glaubwürdigen Berichten der Teilnehmer, das „Aktivierungszentrum“ zur Verwahranstalt auf Zeit für mehr oder weniger zwangseingewiesene Bezieher von Arbeitslosengeld II. 9 Wenn man die genannten Zahlen ernst nimmt, 389 Teilnehmern (Schulze-Böing) und 169 Vermittlungen (BzB), dann ist mit 43,5% das Soll von 30% gut erfüllt. Dr. Schulze-Böing kann stolz seine Vermittlungsquote verkünden und Herr Bauer und seine Leute dürfen sich über ihre extradicken Geldbörsen freuen. Das nennt man ein Win-win-Verhältnis. Tertium non datur? Ein Drittes gibt es nicht? Doch das gibt’s! Es sind die menschlichen Handelsobjekte, die dem einen Geschäftspartner zu Ziffern seiner Statistik gerinnen und dem anderen in bare Münze sich verwandelt haben. Als Handelsware sind sie aus dem „Vermittlungsspiel“ eliminiert, nunmehr zumeist als prekär Beschäftigte, Teilnehmer im alltäglichen Ausbeutungsspiel. Für die Handelspartner, wie für die Öffentlichkeit sind sie ohne Interesse. Für uns ist das Ganze nichts weniger als Menschenhandel; sanktioniert und gefördert von öffentlicher Hand und herrschender politischer Kaste. Menschenhandel? Das ist nun aber doch die Höhe !! Das ist Unterstellung, reine Perfidie, Rufmord, Lüge, Skandal, muss juristisch verfolgt werden, so schallt´s aus beiden Häusern, der Dom- und der Berliner Straße. Wir bleiben bei Skandal, dem öffentlichen Ärgernis, dem objektiven Tatbestand. Aber nicht dass wir den Sachverhalt beim Namen nennen, ist der Skandal, der Skandal ist das vertraglich fixierte Verfahren der Bakschischgewährung, das Arbeitssuchende zur Handelsware macht. Die Betroffenen müssen sich fügen, da sie bei Ablehnung einer Vermittlung mit Kürzung des Existenzminimums bedroht sind. Als erpresste verlieren sie ihren Subjektstatus, werden entwürdigt zu Objekten, Dingen, Waren, die zum Zwangsverkauf stehen. Als pure Handelsdinge des BzB sind sie subjektloses, nacktes Leben, angeboten auf dem Markt zum Schleuderpreis zwecks Verwertung im neu-liberalen Arbeitshaus. Genau dagegen wenden sich die Petitionsführer und ihre Unterstützer – und wir sagen: Zu Recht! Die Offenbacher Stadtverordneten, die von ihnen gebildeten Gremien und die von ihnen gewählte Kommission sind aufgefordert, der Verwaltungsspitze ihres Eigenbetriebs MainArbeit genauer auf die Finger zu sehen: Das ist nur ein Bericht aus der Presse! Als ich zum erstenmal dahin gekommen war hieß es gleich das der Automat kaputt sei seid 2 Monaten. Und deswegen könnte man keinen Kaffee holen(Wer glaubst wird Seeling gesprochen) so was hatte ich noch nie gehört. Das man 2 Monate land oder sogar noch länger auf einem Automat warten muss. Nun hatten wir 1 Hilfekurs der auch etwas lächerlich war. Heute nun waren ein bar Leute von der Securitas gekommen und um ein bar Einstellungen zu machen. Vorher machte ein etwas dicker Mann eine kleine Diashow so drücke ich es mal aus. Welche Firmen mit Securitas zusammen arbeiten. Ich dachte so meine Fresse das sind ja ein ganzer Haufen solcher Lügenvereine die hier die Leute zu ihren Gunsten einfach so benutzen.


Dann kamen Sie mit ihren Angeboten rüber und da merkte ich aber so richtig wie sehr die Menschen zu modernen Sklaven rausgefischt wurden. Es wurden Minijobs angeboten und auch viele Zeitarbeitsfirmen waren dabei. Der Bruttostundenlohn lag genau bei 8.50 in der Stunde also da kann man, gleich weiter sich Arbeitslos melden und von Hartz vier leben. dann kommt genau das selbe dabei raus. Hier eine kleine Übersicht von welchen Firmen ich hier berichte: Condor Gruppe Kötter Unternehmensgruppe Essen Niedersächsische Wach und Schließgesellschaft Eggeling &Schorling KG Hannover) Wisag Sicherheit GmbH Holding GmbH&Co.KG(Kiel) Pieperbrock Sicherheit GmbH&Co.KG(Berlin) Secura Protect Holding GmbH&Co.KG (Hanau) All Service Sicherheitsdienste GmbH (Frankfurt am Main) Das war eine kleine Einsicht von denen Firmen die,die Menschen benutzen und ausnutzen. 1 Tag später! Nun hatten wir einen Kurs bei einer Frau Berger bei dieser Frau ging es um Bewerbungsunterlagen zubearbeiten und bzw. zuerstellen. In der Zwischenzeit stellte ich mich wieder einmal etwas dumm an weil ich mich angeblich nicht so mit Computer auskennen würde. Frau Berger half mir mit dabei bei den Bewerbungen zu schreiben und sie machte Ihre Sache echt gut. Und wir sollten dann auch an verschiedenen Firmen aus dem Internet unsere Bewerbungen senden. Was ich dann auch machte in nur kurzer Zeit sendete ich an 10 verschiedenen Firmen meine Bewerbung und meinen Lebenslauf. Dann sagte uns Frau Berger: Nächste Woche kommen 3 Zeitarbeitsfirmen vorbei die sich dann mit euch unterhalten wollen. Aber Sie werden sich ihre Leute aussuchen wer am besten zu Ihnen passen wird! Darauf sagte ich: Entschuldigen Sie mich bitte aber ich habe eine leichte Zeitarbeitsalergie weil ich war schon in 4 Zeitarbeitsfirmen und habe da vieles mitbekommen. Das da Leute eingestellt werden die werder noch deutsch lesen können oder auch nicht einmal deutsch sprechen.


Darauf antwortete Frau Berger: Sie haben ja schon Recht Herr Roscher! Und dann war auch schon das Thema abgeschlossen. Ein bar Minuten später hatten ein bar Praktikanten ihr Führungszeugnis mit dabei um es zuscannen. Was dann aber geschah war total witzig. Frau Berger nahm die Führungszeugnisse um sie zuscannen weil man braucht beim Bewachungsdienst ein Zeugnis das alles im grünen Bereich ist. Sie kam wieder zurück und mein Nachbar der neben mir war merkte das da viele Buchstaben bei dem Führungszeugnis fehlten. Und er schimpfte auch mit recht weil so was konnte man ja nicht wegschicken und ich dachte diese Frau Berger hatte es wohl nicht gemerkt oder was ist los mit dieser Frau? Normaler Weise merkt man doch sowas als Dozentin aber Sie hatte es nicht mitbekommen. Und ich sagte: Hat jemand die Buchstaben gefressen die Praktikanten in diesem Raum mußten laut lachen. Später danach sagte irgend jemand zur Frau Berger ich möchte bei keiner ZeitarbeitsFirma arbeiten. Also so langsam merkte ich durch meiner Äußerung das die Leute sich Gedanken machten was auch mein Ziel war und auch ist. Und was ich noch von einer anderen Frau erfahren hatte! Man kann hier einen Englisch Kurs machen aber nur für einen Tag! Ich mußte lächeln und innen in mir dachte ich! Was soll das? Nur für einen Tag und das war es schon gewesen? Also da kann man nur sagen der absolute Praktikantenfake!! Im BZB lernten wir auch die Menschenrechte kennen und der Donzent erzählte uns das die Würde des Menschen unantastbar wäre. Das müssen ausgerechnet die von BZB sagen den diese Leute vermitteln die Praktikanten an Zeitarbeitsfirmen. Die dann die Praktikanten für eine kleine Zeit lang für sich arbeiten lassen und nach 3 bis 4 Monaten wird Ihnen gesagt! Wir haben leider zur Zeit wenig Aufträge und deshalb können wir Sie nicht länger beschäftigen bei uns. Diese oder auch andere Sprüche kenne ich schon sehr lange von diesen Zeitarbeitsfirmen Sklaveneintreiber. Herr Schlitcke sagte immer zu uns ihr müßt lernen und lernen. Weil immer wir am Dienstag und am Donnerstag einen Test machen um die Prüfung zubestehen. Darauf sagte ich: Herr Schlitcke es gibt auch Leute die zwar lernen aber die ihre Stärken wo anders haben! Da merkte ich das der Dozent etwas überrascht war das es aus meinem Mund kam. Und Herr Schlitcke antwortete: Ja es gibt Menschen die wo anders besser sind zum Beispiel ein Profesor erzählt etwas von Mathematik und da muss ich ehrlich zugeben. Und das bedeutet das diese Leute nicht dümmer sind als die anderen.


Danach lernten wir wieder über ein anderes Thema und er versuchte uns etwas bei zubringen nur wie war die große Frage. Immer wenn er was auf der Folie geschrieben hatte und wir schrieben es ab dann erzählte er auch nichts was davon. Also er sprach während wir abschrieben! Nur wie soll man was lernen wenn man zugleich was abschreiben sollte und zugleich zuhören soll? Bis jetzt habe ich so eine Lernmethode noch niemals irgendwo gesehen , oder auch gehört so was gibt es eben nur bei BZB! Immerhin gibt es eine Studie die beweißt wenn man Musik hört lernt man nicht so schnell als wenn man in Ruhe seine Lernaufgaben erledigt. Ich habe keine Ahnung was die Dozenten damit erreichen wollen mit dieser Lernmethode geht es einfach nicht das man da zuhört und gleichzeitig schreibt. Und dann wundert sich der Dozent das es Leute gibt die dadurch langsamer im schreiben sind als die anderen. Zur gleichen Zeit zuhören und schreiben das passt nicht zusammen! Und was man auch noch dazu sagen muss ich bemerkte viele Rechtschreibefehler auf der Folie die da aufgedruckt waren. Es fehlten teilweise auch Kommas und die Grammatik war auch nicht so genau und daraus sollte man was lernen? Auch einen anderen fielen die Fehler auf wenn es schon so schlimm ist kann man nur noch sagen armes BZB. Nun war ich nur noch gespannt wenn die 2 oder auch 3 Zeitarbeitsfirmen kommen wie die diese Praktikanten lügen würden. Wir schrieben bei der BZB jeden Dienstag und Donnerstag einen Test in dem ich mich immer wieder etwas dumm anstellte. Dann war eine Frage wo ich keinen Punkt darauf bekam obwohl ich diese Frage richtig beanwortet hatte. Die Frage hieß: Was ist Notwehr? Darauf anwortete ich :Um Leib/Körper und die Gesundheit um eigenes Leben zu schützen. Die Anwort war falsch nach dem Dozenten her. Dann informierte ich mich im Internet und die Antwort war richtig gewesen. Was ich auch merkte das der Dozent immer wieder was gegen die USA sagte: Die Amerikaner haben komische Gesetzte oder auch dumme andere Äußerrungen. Heute kam nun die Zeitfirma Consector zum BZB um sich wieder neue Opfer zu suchen für ihre Firma. Es waren 2 Personen gekommen und die erzählten uns vom ihrer GmBH wie gut sie ist und das es da wie bei einer Familie zugehen würde. 12 Stundendienst mit 3 Pausen und der Verdienst liegt bei 9 Euro in der Stunde ist ja typisch Zeitarbeitsfirma so waren meine Gedanken. Dann erzählten Sie uns das Sie mit ganz normalen Auto fahren. Das war gelogen ja vielleicht ein Auto für die Arbeit und ein teures Auto für das private. Den ich merkte das einer von den beiden Krokodil Lederschuhe an hatte die vom Preis her bei 400 Euro anfingen. Vielleicht konnte er die anderen belügen aber immerhin hatte ich Kontakt zu Promis und genau deshalb hatte ich es bemerkt. Er sagte auch:


Mit uns kann man Pferde stellen und wir sind wie eine Familie in der Firma man darf uns nur nicht belügen den wir finden raus ob ihr Schulden habt oder nicht! Da dachte ich so bei mir was sind das den für komische Vögel die Ihren dummen Kommentar hier abgeben. Heute war ein super Tag weil alle wollten unbedingt das unser Dozent weiter bei uns unterrichten sollte. Wir hatten uns gerade an ihm gewöhnt da hieß es das ein anderer Dozent bei uns unterrichten sollte. Dann daten wir uns zusammen und besprachen es mit dem Chef von der BZB das wir unseren Dozenten behalten wollen weil wir uns an Ihm gewöhnt hatten. Viele von uns kamen mit seinem System klar. Und jetzt sollte noch ein anderer uns da unterrichten was soll das den sein? So dachten bestimmt viele von uns. Als wir uns dann geeinigt hatten mit dem Chef von sagte er : Ich werde sehen was ich machen kann ! Vielleicht kommt in er 2 Woche wieder zurück. Am nächsten Tag sprachen wir über Bewegungsmelder/Überwachung und Brandbekämpfung und dabei merkte das bei der BZB der Brandlöscher nicht ausgeschlidert war. Ich fragte den Dozenten : Ob die BZB auch einen Sammelplatz hätten und wo er wäre aber der Dozent wußte es nicht na super dachte so wenn Feuer ist dann weiß niemand wo der Treffplatz wäre oder auch Treffpunkt bei Feuer. Selbst der Feuerlöscher hing zu hoch ganz ehrlich bei der BZB weiß keiner wo was oder auch vorne ist. Der Treck und der Staub liegt da auch schon bestimmt 6 Monate lang auf dem Fenstern wenn da jemand eine Stauballergie dann gute Nacht der jenige wird viel Spaß haben. Unser anderer Dozent erzählte uns das bei der IHK die Prüfer auch nach den Gesichtern gehen. Wenn Ihnen ein Gesicht nicht passen würde dann machen Sie alles das die Jenige oder der Jenige durchfällt. Und alles daran setzen das es auch passiert als ich das hörte dachte ich so bei mir. Was soll den der Mist bedeuten? Ich finde es als Diskriminierung wenn es wirklich so ist, (wunderschöne IHK kleiner Diktator?) Normaler Weise sollte man jeden Praktikanten gleich behandeln ob einem sein Gesicht nicht passt oder doch ,man sollte da kein Unterschied machen. Wenn es so sein sollte dann haben die Prüfer da nichts zu suchen von der IHK solche Leute gehören da nicht hin die so was bei den Praktikanten machen. Gestern erzählte mir ein Praktikant das er von der Securitas dorthin geschickt wurde wegen einer fest Einstellung. (Als er da angekommen war stellte er fest das es eine Schwesterfirma von Securitas war und das Versprechen was ihm Securitas gegeben hatte an Information war falsch!) Er mußte da ein Jahr lang arbeiten um dann fest zustellen das er nicht die versprochene Festeinstellung bekam. Die Schwester Gesellschaft von der Firma Securitas ist eine Zeitarbeitsfirma. Was kann man da noch sagen,einfach und kurz (Lügenverein BZB & Securitas! 11 Mai. 2016 beim BZB! An diesem Tag kam wieder einmal eine Zeitarbeitsfirma vorbei mit dem Namen AB Zeitportal.


Ein gewisser Herr Siebert versprach das blaue vom Himmel man wurde da für 8,50 Euro für 3 Monate eingestellt. Danach erzählten Sie dass man auch das Problem mit der Miete lösen könnte. Und irgendwie hatte ich da das Gefühl das was mit dem dicken Vogel Herr Siebert nicht stimmen würde. Den noch am selben Tag infomierte ich mich im Internet über AB Zeitportal und was ich da alles gefunden hatte da wackelten mir die Ohren. Wie sollte ich nun es den Praktikanten erklären was das für ein blöder Verrein ist. Damit sie nicht auch ihre Lügen reinfallen würden. Und schon kam mir die Idee das ich einfach sagte würde: Geht einfach unter google dem AB Zeitportal Lügner und ihr werdet so eingige Berichte finden. Ich fragte Herrn Siebert das es schon bald oder ein Gesetz gibt das die Zeitarbeitsfirmen sich anpassen müssen. Da sagte Herr Siebert: Bei uns kann man bis 14 Euro in der Stunde verdienen und wir passen uns nicht nur nach 9 Monaten an nein bei uns sind es 6 Monate. Da dachte ich so! Wollen die einem vielleicht veräppeln. Drei Monate einstellen für 8,50 Euro und dann so was zu sagen das passt doch nicht vor hinten bis vorne. Und den meisten von uns fielen auf ihre dummen Lügen rein. Dann fand ich aber einen Bericht über AB Zeitportal was bewies das es nur große Ausbeuter sind. Dann erzählten Herr Siebert der Chef dieser Arbeitsfirma das man im Monat 35 Stunden arbeiten würde. Ich rechnete es aus und dabei würde man auf einem Monatsgehalt von 325 Euro kommen ich dachte ist das einschlechter Witz oder was? Also vorsicht vor dieser Arbeitszeitfirma (AB Zeitportal)GMBH diese Leute werden euch belügen und betrügen und dann nach einer ganzen Weile sagen Sie euch: Wir können Sie nur für 15 Stunden im Monat beschäftigen weil wir wenig Arbeit für Sie haben! Genau so läuft es dann ab in dieser Firma! Und wer für diese Firma arbeitet wird niemals was im Leben erreichen können. Den von diesem Gehalt kann man nicht Leben noch sterben da lohnt sich beides nicht. Zurück zu BZB nun war der letzte Tag hier bei dem Lügenverein Sie hatten den Praktikanten versprochen das ein Automat rein kommen würde aber nichts ist passiert. Einfach nur große Versprechen und am Ende Mittelfinger zeigen Hauptsache das Geld rollt. Bei der BZB kann man es so sagen sie unterstützen die Zeitarbeitsfirmen in dem sie ihre besten Leute vorstellen. Und vermitteln sie dann weiter an diesen Sklavenfirmen mit Zeitarbeit. Nun kam bald der große Tag für die mündliche und theoretische Prüfung bei der IHK am Amfang brachte ich schlechte Leistungen bei der BZB: Aber dann gegen dem Ende dachte ich dann wollen wir mal den zeigen das ich auch anders kann und das bewies ich dann auch. Meine Prüfungsleistungen waren immer besser und auch der Dozent war sehr überrascht darüber das ich jetzt so gut geworden bin in den Leistungen. Wie sagt ein altes Sprichwort etwas Show muss sein! Aber dann bei der IHK sagte ich mir ich werde nicht diese Prüfung bestehen weil ich kein Sicherheits-Pfosten bin. Was echt verrückt war das alles an einem Tag sein mußte und von Gesetztgeber her müssen mindestens 2


Tage Abstand sein. Aber die IHK stellt sich gerne über das Gesetzt und sie denken die können sich alles erlauben und mit den Leuten zu spielen wie sie es gerne hätten. So bestand ich nun die schriftliche Prüfung und bei der mündlichen stellte ich mich an wie das erste Auto was auf der Strasse geschickt wurde. Danach mußten wir auch noch zurück zum BZB darüber gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen also nichts wichtiges nur das ich dann endlich mit der Wahrheit raus rücke wer ich in Wirklichkeit bin. Als ich dann erzählte das ich Buchautor bin da waren alle erstmal ganz ruhig geworden und ich zeigte ihnen sogar mein Vertrag und mein erstes Buch (Die Gedanken der Gedichte). Der Dozent war ganz geschockt und ich dachte so: So ist nun mal das Leben und ich werde davon ein Buch schreiben über die BZB dann sollte ich kurz danach zum Chef von der BZB kommen. Und er war ganz aufgeregt und sagte mir: Herr Roscher warum haben sie bei Facebook rein geschrieben das wir die Zeitarbeitsfirmen unterstützen? Ich antwortete darauf: Weil es dir Wahrheit ist! Dann antwortete der Chef von der BZB: Herr Roscher das hatte schon mal welche der Zeitung erzählt und die haben gegen unsere Anwälte verloren und wir gingen als Sieger hervor. Darauf ich : Ja kann schon sein aber meine Bücher erzählen nur die Wahrheit über die BZB! Dann gab mir der Chef der BZB zu verstehen das er von einer Anzeige absieht wenn ich es auf der Facebookseite von der BZB löschen würde. Da dachte ich so: Okay aber das Buch kommt auf alle Fälle raus den ich bin mehr für die Wahrheit und nicht für die Lügen von der BZB! Aber die andere Seite ist von der BZB das sie auch an ganz normalen Firmen vermitteln nicht nur an Zeitarbeitsfirmen das wollte ich mal auch mit los werden.

Vorsicht vor der I.T.A Impleacement GmbH Vorteile: Keine Nachteile Sehr viele Meine Name ist Karl Heinz Ich war wieder auf der Suche nach Arbeit und ich fand eine Anzeige in der Zeitung. Wir suchen Mitarbeiter im Logistikbereich für einer Werkstaatkette in Frankfurt am Main. Ich rief da an und man sagte mir sie würden mir den Vertrag über Mail zuschicken. Weil es einfach zu weit weg war um da hinzufahren


und sie waren sehr freundlich am Telefon. Und ich dachte mir endlich wieder Arbeit und endlich wieder auf dem Arbeitsmarkt. Ich freute mich darauf! Und ich bekam schon am nächsten Tag den Vertrag über meiner E-Mail Adresse zu geschickt. Den ich dann nur noch unterschreiben mußte und ihm über einer Faxnummer zurück faxen sollte. Als ich den Vertrag mir durch gelesen hatte dachte ich das da was nicht stimmen konnte. Ich sollte mir selbst die Arbeitssachen kaufen und auch die Sicherheitsschuhe ich dachte mich tritt ein Pferd. Sofort rief ich bei der I.T.A an und wollte wissen ob es vielleicht ein Druckfehler im Vertrag geben könnte. Die antworteten mir: Nein es habe seine Richtigkeit den Einkaufszettel schicken sie uns per Fax und das Geld davon überweisen wir auf ihr Konto. In dieser Zeit hatte ich auf meinem Konto kein Geld gehabt und wovon sollte ich das Geld nehmen. Das sagte ich auch meinen neuen Arbeitgeber und die sagten mir: Wenn es so ist dann gehen sie einfach morgen zu dieser Autowerkstaat und fragen da mal nach ob man für sie da Arbeitssachen hat. Am nächsten Tag ging ich dann zu dieser AutowerkStaat in Frankfurt am Main und als ich endlich da war ging ich zu dem Chef von dieser Autowerkstaat. Er fragte mich: Was wollen sie hier bei uns? Ich gucke ganz verwundert und sagte ihm: Man hat mich hierher geschickt von der Firma I.T.A. Impleacement GmbH um hier zu arbeiten. Der Chef sah mich ganz erstaunt an und sagte: Davon weis ich ja garnichts. Einen Moment ich rufe mal in der anderen Werkstaat von uns an ob die vielleicht irgendwas davon wissen. Er rief an und sagte dann zu mir: Herr Karl Heinz man hat ihnen die falsche Adresse gegeben ich werde sie dann dahin fahren wo sie dann arbeiten. Der Chef von dieser Werkstaat war sehr freundlich zu mir er fuhr mich nun dahin. Als ich da angekommen war sagte man mir: Herr Karlheinz haben sie auch Sicherheitsschuhe dabei? Den ohne die können sie hier nicht arbeiten, den es geht hier auch um die Sicherheit bei uns. Den wenn ihnen was passiert dann sind wir dran und dann geht die ganze Fragerrei los. Wie ist es passiert und warum ist es passiert? Ich anwortete darauf:


Nein die habe ich leider nicht mit dabei die SicherheitsSchuhe! Dann sagte man mir: So können sie leider hier nicht bei uns arbeiten haben sie die Telefonnummer von ihren Auftraggeber dabei. Ich sagte: Ja die kann ich ihnen geben! Darauf gab ich die Telefonnummer von der I.T.A. und er rief da an und was ich so mitbekommen hatte von dem Gespräch. Von der I.T.A. das ich einen Tag lang da auch ohne Sicherheitsschuhe da arbeiten könnte. Und der Verantwortliche von der Werkstaat sagte zu ihnen: Nein das kann ich hier nicht zulassen. Nun danach wurde ich wieder nach Hause geschickt! Fazit: Niemals für diese Zeitarbeitsfirma arbeiten!

Zeitarbeitsfirma Hick in Offenbach (Hessen) Ich kann nur vor dieser Zeitarbeitsfirma warnen sie benutzt die Menschen auf einer sehr miesen Weise. Auf der suche nach einem Arbeitsplatz stieß ich auf der Zeitarbeitsfirma (Hick) in Offenbach. Ich rief noch am selben Tag an bei dieser Firma wegen Arbeit. Die sagten mir. Ich sollte schnell vorbei kommen bei ihnen was ich auch dann machte ich fuhr von Frankfurt am Main in der von der Eissporthalle nach Offenbach. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt kein Geld und ich war froh das ich zu Hause noch ein wenig Essen im Kühlschrank hatte. Also fuhr ich mit dem Bus schwarz was sollte ich machen in meiner meiner Lage. Dann stieg ich auf dem Offenbacher Markt aus und begab mich gleich zu der Zeitarbeitsfirma Hick. Ich ging fuhr mit dem Aufzug in den 4 Stock als ich angekommen war kam mir eine sehr freundliche Frau entgegen. Es war die Frau vom Herrn Hick also die diese Firma gegründet hatten und sie sagte mir ich sollte für einen Moment warten. Es dauerte auch nicht lange so 10 Minuten lang dann wurde ich gebeten in ihr Büro zukommen um dann den Vertrag zu unterschreiben. Aber vorher sollte ich mir die Sicherheitsbelehrung durch lesen, was ich dann auch machte. Dann ging ich zurück in das Büro wo Frau Hick schon auf mich wartete und mir den Vertrag vorlegte. Bitte Herr Franz lesen sie sich den Vertrag richtig durch und sie bekommen auch davon eine Kopie. Als ich dann fertig war mit dem durch lesen von dem Arbeitsvertrag,


unterschrieb ich den Vertrag weil ich endlich, mal wieder etwas Geld verdienen wollte. Dann sah Frau Hick in dem Computer nach und sagte mir. Herr Franz wir hätten da Arbeit für in Kriftel bei einer Firma die, die Etiketen von Coca Cola oder Fanta drucken. Die suchen da Leute und wenn sie gut sind dann werden sie da mit übernommen. Ich dachte: Endlich mal wieder Arbeit und wenn ich es schaffe da übernommen zu werden das wäre ja echt toll. Am nächsten Tag fuhr ich dahin nach Kriftel und leihte mir etwas Geld von meiner Freundin aus führ die Fahrkarte. Da angekommen ging ich durch den Eingang direkt zu dieser Firma um mich bei dem Arbeitgeber vorzustellen. Er kam mir ganz freundlich entgegen und sagte: Ah sie sind also der Herr Franz dann bringe ich sie erstmal zu ihren Arbeitsplatz. Man stellte mich an einer Maschine wo man Kartons durch ließ das muss man sich so vorstellen wie bei einer Wäscherrei wo man eben nur Bettlagen durch einer Mangel lässt. Und genau so geht es da aber nur mit Kartons eben. Schon vom Anfang an gefiel mir diese Arbeit sehr gut den sie war ganz leicht zu machen. Auch wenn die Maschine etwas verrückt spielte und immer wieder kaputt ging und die Mechaniker die Maschine nach sehen mussten was damit war. Muss ich ehrlich zugeben die Arbeitsstimmung war sehr gut was mir auch sehr gefiel. Die Arbeit war eigentlich sehr leicht nichts schweres oder so aber schon nach drei Wochen hieß es. Herr Franz wir haben keine Arbeit mehr für sie weil es keine Aufträge mehr gibt zur Zeit also melden sie sich wieder bei ihrer Firma. Aber ich sah das immer noch sehr viel Arbeit da war und die Leute die fest eingestellt waren sagte es mir auch. So nun ging wieder zurück zur der Zeitarbeitsfirma Hick um mich da zumelden ob es vielleicht noch was anderes geben würde. Man sagte mir: Herr Franz wir melden uns bei ihnen wenn was neues geben sollte wegen Arbeit. Am nächsten Tag ging ich mit schlechter Laune wieder zum Jobcenter um mich da wieder zumelden. Aber ich war nicht der einzige Arbeitnehmer der damals wieder nach 3 Wochen entlassen wurde bei dieser komischen Firma durch Hick. Fazit: Nie wieder Hick oder andere Zeitarbeitsfirmen.

Meine Name ist Herr Sauer Ich war bei einer Zeitarbeitsfirma und habe nur schlechte Erfahrungen da gemacht.


Man stellte mich in Teilzeit rein obwohl in meinem Vertrag Vollzeitarbeit aus gemacht wurden war ist. An diesem Tag wo ich unterwegs war mit meinem Auto ging dann auch noch der linke Scheibenwischer kaputt. Ich sollte dann auch noch jemanden abholen unterwegs von meinem Chef aus. Der Regen war aber sehr stark an diesem Tag unterwegs rief ich meinen Boss an und sagte ihm das es nicht mehr geht wegen meinem linken Scheibenwischer. Und dann drohte er mir wenn ich ihm nicht abholen sollte dann würde ich die Kündigung bekommen. Wenn mein Arbeitskollege nicht mit mir zusammen auf der Arbeit erscheinen sollten. Normaler Weise konnte man sich immer auf mich verlassen aber an diesem Tag ging es einfach nicht wegen diesen starken Regenwetter.

Mein Name ist Frau Weg! Ich selbst bin Hartz 4 Empfänger und ich möchte meine Erfahrungen euch erzählen! Da ich nach meiner Ausbildung keinen Job gefunden habe, wollte auch die Zeitarbeitsfirmen - Angebotein Anspruch nehmen. Und dann bekam ich einen Anruf von der Firma ISU. Ich sollte in der Produktion arbeiten( zum ersten Mal) und ich würde cirka 910 Euro im Monat bekommen. Ich sollte mich beeilen, weil sie jetzt gleich Feierabend machen würde. Nun war ich auf dem Weg dahin um den Arbeitsvertrag zu unterschreiben und ich sagte zu ihnen: Ich werde aber diese Arbeit kurzfristig machen weil ich immer auch andere Arbeitsstellen suche werde. Dann stellte ich fest das es garnicht im Vertrag mit dabei stand, dann wollte ich die ArbeitsKleider von dieser Firma nicht annehmen, weil ich selber davon genug habe, auch SicherheitsSchuhe! Die Frau sagte mir: Das es alles kostenlos ist und ich bräuchte nichts davon zu bezahlen! Und der Arbeitsplatz ist nur 10 Kilometer von meinem Ort entfernt und deshalb bekommt man auch die Fahrtkosten bezahlt. Der Ort wo ich hin fahren sollte war nicht 10 Kilometer entfernt sondern 40 Kilometer und die Fahrtkosten wurden mir am 15 des Monats wieder gut geschrieben auf meinem Konto. Ich arbeitete bei der anderen Firma einen ganzen Monat lang, also 160 Stunden für 7,50 Euro in der Stunde. Brutto bekam ich 1200 Euro das machte dann auf meinem Konto 910 Euro im Monat! Am 12. rief mich die Zeitarbeitsfirma an weil die Unterlagen da wären und ich sollte kommen um sie ab zuholen. Ich sagte darauf: Die können sie mir doch auch per Post zuschicken weil ich nicht schon wieder 30 Kilometer umsonst Fahrgeld bezahlen will! Und die von der Zeitarbeitsfirma sagte mir: Nein das geht nicht weil sie keinen Verrechnungscheck per Post schicken werden. Dann sagte ich:


Dann überweisen sie mir das Geld auf meinem Konto! Und die nette Frau am Telefon awortete mir: Nein das machen wir nicht! Schließlich gab ich nach um keinen Streit an zufangen zu wollen. Also fuhr ich dahin und da ließ man mich 10 Minuten lang warten dann kamm die nette Frau wieder aus ihren Büro raus und sagte mir: Ich sollte mich am Wartetisch setzen sie würde gleich kommen und sich um ich kümmern. Dann kam sie zu mir und sagte: Bitte unterschreiben sie hier! Ich sah mir den Check an und bemerkte das nur 840 Euro darauf standen wegen meinem Lohn. Ich sagte dann: Entschuldigung hier stehen nur 840 Euro auf dem Check aber ich habe 160 Stunden gearbeitet! Und das sind Netto 910 Euro und warum bekomme ich jetzt nur 840 Euro. Die Frau anwortete mir: Sie haben nur 152 Stunden gearbeitet! Dann holte ich meine Belege raus und die Frau antwortete darauf: Der erste Tag war ein Probetag und deswegen wurde er nicht bezahlt von uns. Ich sagte zu dieser netten Dame: Das hatte mir doch keiner gesagt. Mir wurde es aufeinmal ganz schwindlig! Den mir wurde die Arbeitskleidung in Rechnung gestellt von wegen kostenlos! Danach sagte man mir: Oh, die Zentrale hat einen Fehler gemacht aber das restliche Geld bekommen sie trotzdem nicht. Im Grunde habe ich nur 650 Euro verdient wegen den Fahrtkosten(Benzin) von 150 Euro und die wurden mir auch nicht ausgezahlt. Wenn ich heute noch daran zurück denke dann wird es mit wieder schlecht, und ich bin mir sicher das es vielen da draußen so ergeht in diesem Moment was ich erlebt habe. Ich hoffe das durch dieser Erfahrung was ich hier geschrieben habe viele andere daraus hoffentlich eine Lehre gezogen haben. Und nicht anfangen bei einer Zeitarbeitsfirma zuarbeiten.

Mein Name ist Jupp Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht mit Zeitarbeitsfirmen. Ich hatte bis zum 14.10.2009 noch bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet! Die Arbeitsagentur hatte mir am 10.09.2009 eine Arbeitsstelle angeboten auch bei einer Zeitarbeitsfirma, da bekommt man einen Stundenlohn von 6.65 Euro Brutto die Stunde. Da hat man dann circa 1000 Euro Brutto und auf dem Konto 750 Euro Netto was man dabei verdient. Das ist doch ein Witz, was die bezahlen. Ich habe die Arbeit abgelehnt und die Argentur für Arbeit hat kurz darauf meine Bezüge um 30 % gekürtz und sollte ich das nochmal machen, dann werden es 50 % Prozent sein.


Mein Name Skipper Schafft die Zeitarbeit endlich ab! Ich war auch kurz in einer Zeitarbeitsfirma drin! Also um an einer Maschine zu sitzen und Plastikteile nach zu bearbeiten dafür habe ich nicht die Ausbildung im Einzelhandel gemacht. So ging ich am Morgen um 8:30 dahin weil ich um diese Uhrzeit den Termin hatte. Und weil ich den Arbeitsvertrag dann bekommen würde als ich dann an gekommen war durfte ich dann erstmal eine halbe Stunde lang warten bis die feine Dame ihren Kaffee zusammen mit ihren Kollegen aus getrunken hatte. Nun bekam ich endlich den Arbeitsvertrag! Danach schickte man mich zur der einer Firma wo ich dann da von 13 Uhr bis 21 Uhr arbeiten sollte. Als ich dann angekommen war ist kein Schwein dagewesen 10 Minuten später meldete sich endlich einer und er sagte zu mir: Bitte setzen sich doch unser Schichtleiter kommt gleich! Da wartete ich nun 15 Minuten lang auf dem Schichtführer nun kam er endlich. Und ich sollte nun da anfangen zu arbeiten und der Chef sagte zu den einem Kollegen: Zeige ihm wie man hier arbeitet! Der Arbeitskollege der mir es zeigen sollte wie die Arbeit hier geht aus Osteuropa konnte nur gerade mal nur ein wenig Deutsch sprechen. Er sagte mir: Du machen so und so und so! Und dabei war dabei war er selbst schon 11/2 Jahre da bei dieser Firma das kann doch wohl hier nicht angehen oder doch? Eine halbe Stunde später gekomme ich die Sicherheitsanweisung das ich hier Sicherheitsschuhe tragen sollte. Und ich hatte von meiner Zeitarbeitsfirma keine Sicherheitsschuhe mit bekommen. Aber trotzdem sollte ich hier weiter machen mit der Arbeit an der Maschine dann geht es eben nun mal weiter mit der Arbeit. Und wie man hier an dieser Maschine arbeitet wurde nicht so richtig gezeigt! Es war schon ein kleines Wunder das hier nichts passiert war und zum Glück war ich hier nur eine Woche.

Zeitarbeit oder wie gebe ich mir einen Einlauf der Sonderklasse Sie hätten einen gute Arbeit für mich sie wollten mich aber doch zunächst erstmal persönlich kennen lernen. Fahrtkosten zahlen sie generell nicht! Dann bin ich dahin gefahren und man gab mir noch immer keine konkreten infos zu meiner Arbeit ja das wäre erst beim Gespräch von dem Kunden möglich


(wahrscheinlich auch keine fahrtkosten) dafür gab es aber einen Musterarbeitsvertrag! Mein bar Tage später bekam ich einen neuen Anruf sie hätten eine andere gute Arbeit für mich das andere hätte sich erledigt? Also die neue Arbeit: Es geht um die SW "abc" - Betreuung und Schulung der Mitarbeiter, soweit so gut das Produkt kenne ich nur vom Namen her. Dann wieder ein Anruf (Jedesmal eine andere Person mit der man redet) Ja der Kunde wünscht sie für ein Gespräch vor Ort (350km / fahrt) jetzt erfahre ich erst, daß es bei der Arbeit nicht nur um dieses Program geht, nein weit gefehlt! Ich soll noch das Programm a, Programm b und Programm c administrieren, supporten und Schulen. Projektarbeit etc. käme natürlich auch noch mit hinzu. Anmerkung von den Programmen kenne ich nur eines richtig gut! Bei der Recherche zu der sw mußte ich dann noch feststellen, daß dieses als Grundlage noch 2 weitere Programmen hat ich habe keine Erfahrung in X, in Y und auch nicht in Z. Auch ganz witzig: ("Eine Schulung bekommen sie dann vor Ort") Aber dazu nichts schriftlicheswir reden hier über notwendige Schulungen die zusammen ca. 15.000€ Netto kosten!!! Verdienst: Für die erste Stelle sagte ich einen Gehaltsbereich aber für diese Arbeit wurde sehr schnell ,der untere Wert als fix gesetzt! Auch wenn ich diese neue Arbeit nicht für dieses Geld machen würde. Der größte Brüller aber ist das Vertragsgewerk inkl. der Zusätze basierend auf dem allgemeinen gültigen Vertrag der Sklavenzeitarbeit. Somit habe ich Tage damit verbracht mich durch diese § zu kämpfen. Da stehen Dinge dabei von denen nie die Rede war, die unklar waren und die ich zeitlicht nicht im Vertrag haben möchte. Also Kontakt aufgenommen. ich schreibe per Mail die Punkte zusammen. Es kam dann ein Telefonat (natürlich nichts schriftliches, da ich ja vor Gericht ein Beweis hätte) Wo der leicht gereizte Herr in bester Vertriebsmanie folgendes zu verstehen gab: "ich verstehe nicht was sie wollen, den Punkt kann ich nicht nachvollziehen!" auf eine Anpassung des Vertrages wurde nicht eingegangen "es sind schon viele Verträge davon Verträge unterschrieben worden") der Ultimative Hit war aber der Lügenbaron am Telefon: Es wurden Dinge bejaht die einer juristischen Prüfung des Vertrages definitiv nicht standhalten würden. Fazit: Also wieder ein Beweis für einen unseriösen kapitalistischen Ausbeuterladen der Sonderklasse in XXL!


Spartakus Nicht zu empfehlen Hallo erstmal zusammen, ich persönlich war selber in einer Zeitarbeitsfirma 2,8 Jahre tätig und stimme vollkommen zu, es Sklaverei ist. In meiner gesamten Zeit war ich nur an ein Unternehmen verliehen. Der Nettolohn entsprach ca. 900 € bei 151,67 Std im Monat. Alles was man mehr erarbeitete ging auf das Zeitkonto. Als ich zum ersten mal meine Lohnabrechnung bekam, blieb mir die Spucke weg. Davor habe ich als Facharbeiter ca. 1400 € netto bekommen. Ich ging einige Zeit später zu meiner Zeitarbeitsfirma und fragte ob man mich nicht in eine höhere Lohngruppe einstufen könnte. Die Disponentin lehnte ab, da die Tätigkeit nichts mit meinen gelernten Beruf zu tun hat. Im Kundenunternehmen wurde mir eine Übernahme in nach 1 Jahr in Ausicht gestellt, was sich jedoch als Märchen erwies. Als man mir jedoch meinen Überstundenausgleich verweigert hat,obwohl mir dieser Zustand, hatte ich die Schnauze entgültig voll. Ich habe mich bei der Gewerkschaft beschwert und sagte der Zeitarbeitsfirma und den Kundenunternehmen, dass ich keine Überstunden mehr machen werde. 4 Monate zog sich das Spielchen hin, dass ich einfach nach Hause ging, wenn ich meine 35 Std in der Woche erfüllt habe. (Man verlangte von mir 50 Std). Letztendlich wurde ich abgemeldet und entlassen, was sich für mich als Glücksgriff erwies. Zeitarbeit würde ich niemanden empfehlen. Ich persönlich ziehe die Arbeitslosigkeit vor. Mit Hartz IV habe ich genauso viel Geld wie vorher und kann mir meine Freizeit selbst einteilen. Es macht keinen Sinn arbeiten zu gehen und den gleichen Lebensstandart zu haben als wäre man Arbeitslos.

Hallo! Erfahrungen-ja! Aber leider nur schlechte! Kein guter Lohnkeine Fahrkosten kein Zuschläge! Staat Leiharbeiter,war ich mehr Lohnsklave und Zwangsarbeiter bei sehr grossen und Namen haften Konzernen in Vollzeit, Zwangsüberstunden und Wochenendearbeit! Im Endeffekt war ich auf zusätzlich Harz 4 Zuschläge angewiesen! Bei einem Namen haftem Betrieb habe 1 te Monat für Hartz 4 Einkommen mit gemacht,Es gab nicht einmal warmes Mahlzeit am Tag! Dachte schon ich bin im KZ-Lager , Videoüberwachung, Wachen und Schleuse wie am Flughaffen Bin doch kein Terrorist!


(Zeitarbeitsfirma) Ja bin auch bei so einer verklebten Zeitarbeitsfirma 1 Tag arbeiten und 6 Tage zu Hause bleiben was für ein Scheibenkleister ist das den? Und dann nur 7.60 Euro bezahlen und davon bekommt mann nur 4.20 Euro raus! Da sollte sich mal die Politik Gedanken machen was die da für Scheibenkleister gemacht haben!

Mein Name Gustav!

Ich hab mich beworben für eine Arbeit als Lagerhelfer wo ich ein Bewerbungsgespräch hatte bekam einen Tag vorher Post von der Jobbörse das ich mich da vorstellen sollte. Also konnte ich das ein Vorstellungsgespräch nicht warnehmen. Dann sollte ich da eine Probearbeit machen bei Real konnte ich auch nicht weil die Dame von Zeit Ag in Neuss sagte: Das ich an dem Tag meinen Arbeitsvertrag unterschreiben sollte! Freitags Nachmittag kam eine Mail wir haben im Moment nichts. Ich habe mit der Bezirksleiterin gesprochen wegen der Arbeit von Real das ich doch da arbeiten kann. Gestern sollte ich über die Mafia Firma xy Nachtschicht bekommen. Ich stand schon seit 21.00-22.00 Uhr an der Tankstelle und es kam und kam keiner und wurde auch nicht angerufen. Erst als ich wieder auf dem Weg nach Hause ging klingelte Oh Wunder mein Handy und der Fahrer meinte wo ich wäre er war da gewesen wusste aber nicht mal wo die Tankstelle ist. Heute morgen rief ich dort an brauche mich nicht mehr dort zu melden. 400€ Job los für Ware einräumen und sehr wahrscheinlich noch 30% kürzung von der Arge. Sollte es so sein dann stehe ich in der Filiale in xy mit Presse aus xy . Man sollte mal eine schwarze Liste machen welche Zeitarbeitsfirmen einen nur verarschen.

Mein Name ist Kasse Ich kenne die Zeitarbeit sehr gut. Ich bin 43 und habe das schon vor 20 Jahren am Anfang der 90er gemacht. Damals war es aber noch wesentlich besser. Die Zeitarbeitsfirmen gaben einem sofort einen unbefristeten Vertrag, die Probezeit dauerte damals auch nur drei Monate und das Gehalt lag so um die 20 % niedriger als bei einer Festanstellung. Die Überstunden wurden immer sofort ausbezahlt, so dass am Ende das Gehalt gar nicht so schlecht


aussah. Damals kam ich dreimal über diese Schiene in gute Unternehmen rein, hatte dann sogar keine Probezeit mehr, weil die Zeit über ZA anerkannt wurde. Und heute ? Heute bekommt man als ZA-Drohne meist sogar nur noch befristete Verträge, schundige Gehälter, Überstunden werden auf ominöse Zeitkonten "angespart" und die Zeit und das Geld sieht man nie wieder. Übernahmen gibts so gut wie keine mehr. Wenn der Bedarf abgedeckt ist, wird man schlicht und einfach rausgeworfen. Zeitgleich wird von ZA-Kräften ungeheueres verlangt. Man soll sofort alles kapieren, hat kaum Einarbeitungszeit und die soziale Ächtung vor den Festangestellten ist sehr gross. Die schauen richtig auf einen herab. Kam schon vor, dass man von mir verlangte zu fragen, wann ich Mittag machen kann, einmal musste ich sogar fragen, wenn ich aufs Klo durfte, die Büroleiterin wollte das so. Harmlose Fehler, die jedem Festangestellten verziehen werden, werden total aufgebauscht und es wird mit Abmeldung gedroht. Und dann soll man noch mit vollem Elan und Begeisterung bei der Sache sein, obwohl von Anfang an klar ist, dass man eh wieder gefeuert wird und von den versprochenen Tätigkeiten am Ende nur miese HIWI Tätigkeiten übrigbleiben. Vor der Einstellung wird einem heute meist das blaue vom Himmel runtergelogen, was für eine tolle Tätigkeit man da macht, klar gäbe es Übernahmechancen alles nur Lügen. In meiner jetzigen Einsatzstelle bin ich der Fussabtreter vom Dienst. Sogar Lehrlinge können zu mir kommen und mich Sachen kopieren lassen oder tumbeste Dateneingaben machen lassen, zu denen sie selbst keine Lust haben. Wenn man Glück hat, bekommt man danach einen befristeten Vertrag, fängt wieder mit Probezeit an, natürlich kann man dann erstmal wieder keinen Urlaub nehmen, von Nettigkeiten wie Weihnachts-oder Urlaubsgeld die Feste bekommen, mal ganz abgesehen. Und am Ende der Zeit darf man gehen das ist mir schon zweimal passiert, dass ich dann zum Arbeitsamt ging und dann wieder über Zeitarbeit in die alte Firma vermittelt wurde und für den gleichen Job wieder nur die Hälfte bekam. Bei meiner jetzigen ZA kam das erste Gehalt erst nach neun Wochen. Dann wurde mir ein Vorschuss einbehalten, den ich nie bekommen oder gar verlangt habe. Ein Irrtum angeblich, würde beim nächsten Mal ausbezahlt. Also bekam ich nach neun Wochen Arbeit 700 Euro ausbezahlt. (Wovon ich mein Leben bestreiten soll, Essen kaufen soll ?) Ist denen egal. Sie werden doch jemanden haben, der Ihnen was leihen kann. Der Hammer dann bei der zweiten Abrechnung. Der Vorschuss wurde wieder abgezogen. Oh, sorry, haben wir vergessen, beim nächsten Mal, Sie wissen schon! Bei der dritten Gehaltsabrechnung Vorschuss wurde dann zwar zurückgezahlt, dafür kam ich aber komischerweise auf Lohnsteuerklasse 7. Oh,tut uns leid, da hat die Dame von der Abrechnung wohl einen Fehler gemacht. Zur vierten Abrechnung kam es dann nicht mehr, ich wurde von der Einsatzfirma wieder abgemeldet. Begründung: Ich würde zu offensichtlich schlecht über das Unternehmen reden. Meiner Kohle und meinen Überstunden laufe ich noch heute nach.


Das Arbeitsamt hat mir dann natürlich wieder nur Stellenvorschläge von Zeitarbeitsfirmen geschickt, ich sollte mich zynischerweise sogar wieder bei der letzten Einsatzfirma vorstellen. Und so geht das jetzt schon seit Jahren. Inzwischen bin ich über 40 und muss mir schon sagen lassen ("Ja um so älter ich werde um so schlimmer") In meiner Heimatstadt München gibts inzwischen über 400 Zeitarbeitsfirmen und die meisten davon sind miese Abzocker, denen ist es egal, ob einer abstürzt. Hauptsache, der Firmeninhaber fährt einen fetten Porsche SUV. (So siehts heute aus.) Kann jedem nur raten, die Finger davon zu lassen. Vom seelischen Schaden, den man im Laufe der Zeit davon bekommt, mal ganz abgesehen. Wünsche jedem hier trotzdem viel Glück und eine gute Zukunft! Mein Name ist Tim Zeitarbeitsfirmen Ich habe für ein paar Zeitarbeitsfirmen gearbeitet, die sind einfach nur frech und unverschämt waren. Die versprechen alles und halten nichts. In Rosenheim wurde ich gekündigt weil sich die Firma auflöste. In Bremen erzählte man mir das blaue vom Himmel,wir zahlen alles! (Und nichts haben Sie!) Man muss hinter seinen Geld herlaufen meisten haben Sie nur faule Ausreden warum das Geld noch nicht auf das Kono ging, ist immer das gleiche! Man sagte in der Firma Bescheid man hätte 4 Tage frei weil man fast 4 Wochen durch gearbeitet hat, die für einen zuständige Sachbearbeiterin sagte mir noch sie haben frei! 2 Tage später rief sie mich an und Mozte mich an warum ich mich nicht melde man hätte mich ja auch wo anders einsätzen können! Verträge muss man immer gleich unterschreiben man darf nicht eine Nacht drüber schlafen! Nie wieder für eine Zeitarbeitsfirma arbeiten! Man sagt ja immer es gibt immer schwarze Scharfe darunter aber es sind ja nur noch schwarze Scharfe! Viele sagen die können ein Sprungbrett sein aber mal ehrlich welche Einrichtung kann eine Ablöse von bis zu 3500€ zahlen und muss dein Gehalt auch noch zahlen! Und man darf 3 Monate nicht in der Einrichtung anfangen wo die Zeitarbeitsfirma einen hin schickt!

Mein Name ist Thomas Zeitarbeit! Meine Erfahrungen ist das ich bei 3 Zeitarbeitsfirmen in Regensburg war die erste lügte das ich nicht arbeiten will! Die 2 war ich persönlich da und er schickte mich in unfreudlicher Art wieder weg! Die 3 war weil ich angerufen hatte das ich diesen Termin verschieben muss da ich ein Vorstellungsgespräch habe, und jetzt habe ich vom Arbeitsamt 3mal sanktionen bekommen weil sie ihneb mehr glauben.


Da sieht mann was unsere Regierung macht und das Amt bekommt auch noch Förderungs Gelder von der Bundesregierung!

Mein Name ist Anees Personal Service Hallo kennt jemand die Firma xy Service in Mainz habe mehrere Wochen dort gearbeitet bis ich es dort nicht ausgehalten habe. Ich habe einen Tarif bekommen wo mir in der Woche 35 Stunden angerechent wurden (aber ich muste immer 42 bis 50 Stunden in der Woche arbeiten,) (der Kunde wahr mit meiner Leistung sehr zufrieden) irgend wann habe ich mir selber gesagt so kann es nicht weiter gehen! Ich habe es nicht mehr ausgehalten und wahr körperlich fertig und bis ich dann zu einer anderem Zeitarbeitsfirma gegangen bin! Jetzt habe ich das Problem das die Firma mir kein Geld bezahlen will weil angeblich die Stunden Zetteln schlecht zu erkennen waren! Ironicherweise kann man auf meinen Zetteln alles deutlich erkennen kann mir jemand sagen was ich da machen kann Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten und bei dem xy Service hab ich ein Hausverbot weil ich da Terror gemacht haben soll wegen meinen Stunden!

Mein Name ist Ralf Zeitarbeit! Meine Erfahrung ist das Sie den eigenen Arbeitern in den Rücken Fallen und dann wieder schnell Kündigung aussprechen. Ich habe für Zeitarbeitsfirma gearbeitet musste bei der Auftragsfirma alles machen was die Festangestellten nicht machen wollten. Musste mir Ständig schlechte Witze über Zeitarbeitsnehmern gefallen lassen. Als ich einmal wagte einen Witz gegen diese Festangestellten zu machen kam Prommt die Kündigung! (Sind wir die Sklaven der Neuzeit?) (Ich Sage ja!")

Mein Name ist Gipsy! Zeitarbeit, Nein danke!! Ich habe das erste mal in einer Zeitarbeiterfirma gearbeitet und das war auch das letzte mal. Der Rechtshelfer im Arbeitsgericht sagte: ("Lieber keinen Vertrag, als so einen"). Jetzt wurden die Leute zu einem neuen 30-Std.-Vertrag gezwungen,


obwohl sie Samstag arbeiten sollen und sonst 36:40 in der Woche. Unterschreiben oder Abmeldung. Die lügen auch ganz scharmlos. Die haben mir eine Arbeit angeboten, die ich abgelehnt habe. Ich habe nach einer bestimmten Firma gefragt, bei der sie sich erkundigen wollten. Sie sagten, sie wollen mir aber vorsichtshalber kündigen, da sie nicht wissen, wann das mit der anderen Firma klappt. Über den Rechtsanwalt haben sie dann behauptet, ich hätte beide Firmen abgelehnt. Auf jeden Fall sollte jeder, der zu einer Zeitarbeiterfirma geht und Gewerkschaftsmitglied werden oder eine Rechtschutzversicherung haben.

Mein Name ist Flubber Leih-/Zeitarbeit = PFUI! Vorweg: Nicht alle Buden sind gleich. Es gibt "gute" und "schlechte" Aber wo sind die guten?? Ich habe bis jetzt bei 3 "Sklavenhalter" (kurz) arbeiten dürfen. Bei 4 weiteren habe ich erst gar nicht den Vertrag unterschrieben und gleich einen Anruf von meinem Sacharbeiter bekommen das ich die Arbeit verweigert habe. Zum Glück konnte ich es richtig stellen und mein Sachbearbeiter war verdammt verständnisvoll!!! Sie locken Arbeitslose mit unbefristeten Verträgen! In der Realität fliegt man gleich, sobald der Einsatz endet und man nicht unverzüglich (am gleichen Tag) wo anders eingesetzt werden kann, raus! Es sei denn man hat sich ein Stundenkonto angesammelt (Zu dem ich später noch kommen werde!) Sie bieten "faire gerechte Löhne für die geleistete Arbeit"... In der Realität wird man 2 bis 3 Stufen unter seiner Qualifikation eingestellt damit man für die Auftragsgeber attraktiver wird und die nicht so viel zahlen müssen. Meistens bekommt man nur als "Helfer" eine Stelle obwohl man Facharbeiter ist und darf mit 7,86€ im Osten pro Stunde nach Hause gehen. (Dachte der Mindestlohn liegt bei 8,50€ ?) Tja nicht bei Zeitarbeit und auch nicht im Osten. Dieses scheiß Ost und West Gedröhne geht mir eh auf dem Zeiger. Wir wollen ein Land sein aber bei den Löhnen steht noch immer die Mauer. Nichts mit Gleichberechtigung oder Fairness. Aber was ist schon bei Leiharbeit / Zeitarbeit schon fair?!? (NICHTS!) Wenn man x Wochen / Monate bei dem selben Kunden ausgeliehen wird, bekommt man nach einer bestimmten Zeit einen höheren Stundenlohn!


(In der Realität wird man kurz vorher raus genommen!) (und entweder bei einem anderen Kunden eingesetzt oder gekündigt) um gleich danach wieder eingestellt zu werden damit diese Zeit wieder auf Null gesetzt wird und man wieder bei seinem Grundlohn landet! (Mehr Geld?) *haha* fragt sich nur für wem! Nur so ein Beispiel was ich erlebt habe: (Ich habe mit fast 12€ die Stunde angefangen.) (Nach 2 Monaten gekündigt worden.) (Nach 5 Tagen wieder eingestellt und für 8,50€ die Stunde gearbeitet) (Wieder nach 4 Wochen gekündigt worden und durfte dann für 6,50€ wieder anfangen!) (Wenn ich da geblieben wäre, dann würde ich heute noch dafür zahlen um überhaupt arbeiten gehen zu dürfen!) (40 Stunden die Woche muss man arbeiten!) (Aber 35 Stunden werden nur bezahlt.) Hintergrund der Sache ist, dass wenn man mal keine Einsatzstelle hat (Man so lange zu Hause sitzt bis der Arbeitgeber einen wieder wo hinstopfen kann!) (Bedeutet bis das Zeitkonto aufgebraucht ist und wenn es das ist = winke winke.!) Sorry aber das ist eine riesen Frechheit! Ich habe die Arbeit geleistet und ich habe den Lohn ehrlich verdient. Man arbeitet schon weit unter dem was Festangestellte für die gleiche Arbeit verdienen dann soll man wenigstens auch für alle gearbeiteten Stunden vergütet werden. Es ist ein Freizeitkonto für den Arbeiter wovon er sich jeden Monat 2 Tage freinehmen darf (gesetzlich geregelt) wenn das Konto gedeckt ist und kein Konto für den Arbeitgeber was er plündern darf nur weil er keinen Einsatz für mich hat. Im übrigen ist die Zeitarbeitsfirma selber dafür verantwortlich seinen Mitarbeitern eine Einsatzstelle zur Verfügung zu stellen. Wenn sie dies nicht kann = Berufsrisiko. (Dafür arbeiten seine "Sklaven" ja schon für einen Hungerslohn!) Warum müssen seine "Sklaven" dafür zahlen wenn die Firma es nicht gepeilt bekommt einen Einsatz zu bekommen? (Komischerweise klappt dieses Vorgehen nur bei Zeitarbeit / Leiharbeit!) Arbeitsvertrag = 35 Stunden. Kunde wo man eingesetzt wird = 40 Stunden. Ab wann wird "Überstundenzulage" gewährt? Ab der 36 Stunde (Wo man den Vertrag darüber hat) oder der 41 Stunde (Was Arbeitszeiten beim Kunden sind)? Drei mal könnt Ihr raten wie es viele Buden so hin nehmen. Interessanter weise bekommt man gleich weniger Lohn wenn man bei einem Kunden ausgeliehen wird der einem nur 30 Stunden die Woche geben kann. Ich finde immer faszinierend wenn man sich die Arbeitsverträge so anschaut,


was da alles gegen geltendes Recht verstößt und man dennoch macht nur um nicht arbeitslos zu sein und wenn man dann doch den Mut hat die Klappe aufzureissen, bekommt man den netten höflichen Hinweis von seinem "Sklaventreiber" das man sich mit seinem Sachbearbeiter in Verbindung setzt und diesen mitteilt das der "Sklave" nicht willig ist und nicht arbeiten will und man dann vom Arbeitsamt gleich noch eine Sperre rein gewürgt bekommt. Arbeit ist wichtig! Steht ausser Frage. Sehr viele Menschen wollen arbeiten - aber sie wollen fair und gerecht für die geleistete Arbeit bezahlt werden. Sie wollen für Ihre Qualifikationen vergütet werden und nicht als Hilfsdeppen belogen werden. In meinen Augen ist Leiharbeit / Zeitarbeit ein Verbrechen mit dem Segen des Staates. Der Arbeitnehmer wird nach Strich und Faden belogen, betrogen und verarscht. Wenn man es sich leisten kann, kann ich nur dazu raten die Finger von zu lassen. Nur im allerschlimmsten Notfall (von H4 bedroht) nehme ich den Kontakt auf und suche mir in der Zwischenzeit (ECHTE SOZIALE) Arbeitgeber die fair zahlen und auch das zahlen was man sich verdient hat!

Mein Name ist bine 221 Zeitarbeit! Das Problem ist, dass die meisten Arbeitgeber über Zeitarbetsfirmen auf Mitarbeitersuche gehen, weil es einfacher ist. Ich habe mich bei vielen Automobilzulieferern beworben und keine Antwort bzw. dass ich mich über bestimmte Personalleasingfirmen bewerben kann! Der Stundenlohn liegt bei 8.01 €, 40 Std/Woche oder mehr arbeiten und auf dem Lohnzettel stehen plötzlich (35 Std/Woche!) Den Hammer hab ich heute erlebt: Ich solle ein 14 tägiges Praktikum in einer 60 km entfernten Stadt absolvieren, damit mich der Arbeitgeber kennen lernen kann! Das scheint neuer Ausnutzt zu sein. Entweder werden im 14 tägigem Rhythmus neue Arbeitskräfte dort hin geschickt oder die Leihfirma kassiert 2 Wochen Lohn, der in andere Taschen wandert! Ich habe das Angebot abgelehnt, da mich der Arbeitgeber ja auch bei einem persönlichen Gespräch kennen lernen kann und ich bei Vertragsabschluss ein halbes Jahr Probezeit habe!

Mein Name ist Points Kann dem nur zustimmen. Leiharbeit gehört verboten!!


Ich bin über mehrere Jahre über eine Fa. beschäftigt gewesen. War am Anfang sehr begeistert davon und auch zufrieden mit der Betreuung. Als die ersten Schwierigkeiten beim Einsatzkunden (Mobbing) auftraten und nichts wirklich garnichts dagegen unternommen wurde (Abteilung war bekannt und ich wurde sogar noch darüber ausgelacht) musste ich mich alleine durchschlagen. Irgendwann kam dann die Abmeldung vom Kunden (GsD muss ich in dem Fall sagen sonst wäre ich noch drauf gegangen) tat die Firma so als ob die mir was neues suchen würden aber nichts geschah. Nach 2 Wochen folgte die Kündigung die nicht fristgerecht erfolgt ist und musste gerichtlich dagegen vorgehen um keine Sperre beim Amt zu bekommen. Die ZAF wurde zu einer Abfindung verurteilt weil die Kündigungsgründe keine Kündigungsgründe waren und ich nicht mehr bereit war für diesen Sklavenhandel weiterzuarbeiten. Nach erfolgter Endabrechnung musste ich feststellen das mir zuwenig abgerechnet wurde (meherer hundert Euro) Das Zeugnis wurde mir innerhalb der gerichtlich gesetzten Frist nicht zugeteilt. So zusagen erfuhr ich trotz das ich nicht mehr für die tätig bin noch weiterhin Schikanen die gerichtlich auszuräumen waren weil die Firma auf außergerichtliche Schreiben nicht reagiert hat! Die Geschäftsleitung verhandelt auch nicht mit Anwälten sondern nur mit den Mitarbeitern selbst! Klar die versuchen einen dann mörbe zu machen! Ich rate euch anderen Zeitarbeitern habt eine gute Rechtsschutzversicherung und spart nicht an den Beiträgen und schließt am besten eine ohne Selbstbeteiligung ab.

Mein Name ist Cocolores Zeitarbeit?! nein danke!!!! Hallöchen, Irgendwo muss ich meiner Meinung freien Lauf lassen. Ich war noch nicht auf Geld angewiesen, da ich in der Elternzeit noch in Beschäftigung stehe. Habe mich als arbeitssuchend beim Arbeitsamt gemeldet und einfach mal geschaut was passiert....endlos viele Anfragen....nur von Zeitarbeitsfirmen. Da habe ich mich bei einer gemeldet und nach dem Gespräch hatte ich am nächsten Tag einen Auftrag. Der normale Tarif sei so niedrig, dafür würden die Leute nicht arbeiten, sagte mir die gute Frau! Da hatte sie recht! Also gibt es Sonderzuschläge mit Fahrgeld etc.pp. Im ersten Monat hatte ich auch alles bekommen. Schnell habe ich einen Auftrag mit 50% Arbeitszeit erhalten. Leider wurde ich für 3 Tage in der Dienstzeit krank. Das Ende der Rechnung war, Kürzung vom Lohn, keine Auszahlung von Zuschlägen (Die müssen nach Vertrag gar nicht ausgezahlt werden und dies bedarf noch nicht einmal einer Mitteilung) also rundum ca 300 Euro weniger bekommen. Wäre ich darauf angewiesen, hätte ich finanzielle Probleme bekommen. (Also nie wieder!) (Lest den Vertrag genau durch!) Alle Zusatzvereinbarung außerhalb des Vertrages sind null und nichtig. Ich habe meine Arbeit nicht zu verschenken und kann mich dem Gefühl der Ausbeutung nur anschließen.


Habe Qualifikationem für mehrere Tausend Euro gemacht und habe mich danach gefühlt, (als wäre ich nichts mehr wert.) (Niedriger Lohn fördert kein Selbstbewußtsein und keiner soll sich unter dem Wert verkaufen!)

Mein Name ist Jörg Komische Erfahrung mit Zeitarbeitsfirma Hallo, ich war auch notgedrungen bei einer Zeitarbeitsfirma für etwa 3 Monate (ende 2014- 2015). Die Stelle wurde mir vom Arbeitsamt gleich vorgelegt, obwohl ich insgesamt nur 10 Tage ALG1 Empfänger war. Ich habe auch gleich zu denen gesagt, dass der Job nichts für mich ist, woraufhin mir gesagt wurde, dass man Falls ich selber kündige dafür sorgen wird, dass ich vom Arbeitsamt eine Sperre erhalte. Dann hatte ich zum nächsten 1. eine neue Arbeit, meine Sachbearbeiterin wollte davon nichts wissen und ich habe mich bis zum 31. krankgemeldet (daraufhin kam gleich die Kündigung und die Sachbearbeiterin schrie mich am Telefon an und meinte, (dass die Krankentage mit Urlaub und Überstunden verrechnet werden) Woraufhin ich sagte: ("Kein Problem. Ich habe eine Rechtschutzversicherung und frage meinen Anwalt".) Daraufhin sagte man mir Astloch und legte den Hörer auf (Zeugt von sehr viel Kompetenz!) Dann bei der Gehaltsabrechnung war alles i.O. und die Leute haben mir sogar zu viel Stunden aufgeschrieben (insgesamt 7 1/2). Was ich nicht kapiere: Ich habe vorher gefragt ob die mich Kündigen könnten, weil ich in ein paar Wochen eine bessere Arbeit habe, was gleich abgelehnt wurde. Wenn die "Ja" gesagt hätten wäre ich mit der Verrechnung von Überstunden und Urlaubstagen sofort einverstanden gewesen aber anbrüllen lasse ich mich nicht gerne. In meinen Augen die Fa. daher auch nicht wirtschaftlich bzw. schmeisst Geld aus dem Fenster!

Mein Name ist Freddy 2 Ich selbst habe Erfahrung mit einer Zeitarbeitsfirma gemacht! Es war vor 2011 ich sollte von Ranstad aus zu einer Firma fahren die Metalringe stanzten für Autos. Ich sollte da in der Nachtschicht arbeiten und kam in irgend einem Dorf an und ich suchte die Adresse davon es lag mitten zwischen Feldern. Und als ich fast die Hausnummer gefunden hatte so stellte ich fest das es sie garnicht gab für einen Moment. Weil es fehlten noch 3 Hausnummern von der angegebenen Adresse auf meinen Zettel hier. Dann fragte ich die Leute da ich da angetroffen hatte: Könnte sie mir bitte sagen wo ich diese Firma finde am Anfang wußte keiner wo diese Firma überhaupt sein konnte


und ich dachte schon das ich irgendwie falsch wäre. Dann endlich traff ich jemanden der Bescheid wußte wo die Firma ihren Standort hatte. Dann mußte ich noch 3 Kilometer laufen und kam da natürlich zu spät an aber der Chef von dieser kleinen Firma hatte Verständniss dafür. Am nächsten Tag bekam ich einen Anruf von Randstad und sie fragten mich: Warum sind sie da zuspät gekommen? Ich antwortete darauf: Weil ich Anfang die Adresse nicht finden konnte! Dann bekam ich auch noch die dumme Bemerkung dann hätten sie doch etwas früher von zu Hause los gehen sollen. Und ich dachte so bei mir! Was sind das nur für schräge sau dumme Vögel! Fazit: Bitte macht einen großen Bogen um Zeitarbeitsfirmen! Den ihr seid die dummen Sklaven für diese Sklaventreiber der moderenen Zeit!

Mein Name ist Heike Ich war mal bei der Zeitarbeit, ist aber schon 15 Jahre her. Damals gab es noch viele Start-Ups und schnell wachsende Unternehmen, da war das ein guter Einstiegsweg. Wenn man an einen großen Kunden ausgeliehen war und sich nicht völlig dämlich angestellt hat, wurde man über kurz oder lang von dem Kunden in eine Festanstellung übernommen (bei wir waren es drei Monate). Das ist aber heute nicht mehr so. Wir haben aktuell immer mal wieder Zeitarbeiter, die keine Chance bei uns übernommen zu werden! Was meinst Du, Du hast Problem mit dem "leihen"? Das ist halt das Prinzip bei der Zeitarbeit, Du bist bei einer Firma angestellt, die deine Arbeitskraft dann an eine andere Firma ausleiht. Wenn Du Pech hast, machst Du nur langweilige Hilfsarbeiten; wenn Du Glück hast, machst Du anspruchsvollere Dinge, wirst aber in jedem Fall deutlich schlechter bezahlt als die Angestellten im Einsatzunternehmen. Wenn der Kunde dich nicht mehr braucht und die Zeitarbeitsfirma keinen Anschlussauftrag für dich findet, bist Du schnell wieder draußen. Fazit: Zeitarbeit ist nun mal Ausbeutung!

Mein Name ist Heinz Mir wurde vor ein paar Jahren auch in der Probezeit gekündigt. Da ich damals schnell wieder arbeiten wollte, habe ich einen Job über eine Zeitarbeit angenommen. Der Auftrag ging über 6 Monate, und als zum Ende des Auftrags nicht klar war, ob ich übernommen


werde, machte man mir sehr direkt klar, dass mir die Zeitarbeitsfirma dann kündigen würde. War ja auch noch Probezeit. Ich habe dann schnell einen neuen Job gefunden, und konnte selbst bei der Zeitarbeitsfirma kündigen. Ich denke, für den Übergang ist das okay. Allerdings solltest du gucken, dass das Gehalt passt. Oft wird über Fahrtkosten und Verpflegungsaufwand das Nettogehalt schön gerechnet, Aber Achtung! Nach 3 Monaten muss auch das versteuert werden, wodurch das Nettogehalt deutlich sinkt. Und du solltest die Zeit nutzen, einen festen Job zu finden!

Mein Name ist Fredline /Zeitpersonal!) Mehr Schein als Sein! Hallo, also ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Zeitarbeit gemacht. Ich war bei der Zeitarbeitsfirma ab Zeitpersonal GmbH angestellt und alles wirkte Anfangs sehr seriös und ich habe mich auch gefreut, dass ich wieder eine Tätigkeit ausführen durfte. Diese Euphorie hielt jedoch leider nicht lange an. Bei der Entleihfirma wurde man behandelt, als wäre man eine Sonderschulabgängerin und einen wirklichen Ansprechpartner hatte man dort auch nicht. Ich habe mir allerdings gesagt, dass ich es wenigstens einen Monat lang versuchen kann. Als ich dann auf mein Entgelt für meine Tätigkeiten gewartet habe, wurde ich immer skeptischer, ob ich wirklich das Richtige getan habe, denn das Geld habe ich bis heute nicht gesehen. Ab Zeitpersonal hätte dies mit der Entleihfirma so beschlossen und man sei für keine weitere Rücksprache mit mir bereit. Die Kündigung folgte dann auch sehr schnell. Ich habe noch ein paar Mal bei ab Zeitarbeit nachgefragt und Druck gemacht, aber man sagte mir immer wieder, dass ich meine Arbeit nicht richtig nach gekommen sei. Auch ein Anruf bei der Entleihfirma blieb ohne Erfolg, die sagten mir zwar, dass sie mich entlohnen wollen, jedoch habe ich von ab Zeitpersonal nie einen Cent gesehen. Auch wurde ich obwohl ich anfangs sehr gut mit meiner Personaldisponentin zurecht kam, anschließend wie eine Verbrecherin behandelt. Ich rate allen davon ab, sich bei ab Zeitpersonal zu bewerben. (Dort ist alles eher Schein als Sein!) Das Beste war dann noch, dass ab Zeitpersonal mich beim Arbeitsamt melden würde, da ich ja gekündigt hätte und somit ja eine dreimonatige Sperrzeit des Arbeitslosengeldes in Kauf nehmen müsste. Gut nur, dass ich hier Schwarz auf Weiss die Kündigung vor liegen habe. Aber ich denke, dass sich viele von den Tricks der Zeitarbeitsfirma unterkriegen lassen und dann einfach den Mund halten. Ich habe jetzt zwar sehr deutlich und präzise meine Erfahrung mit einer Zeitarbeitsfirma erzählt,


jedoch denke ich, dass ich damit einigen Leuten geholfen habe. Ich würde auf keinen Fall mehr bei ab Zeitpersonal oder eine andere Zeitarbeitsfirma arbeiten. Ich kenne zwar nicht viele Zeitarbeitsfirmen, aber ab Zeitpersonal & Acut Zeitpersonal kann man wirklich vergessen. Liebe Grüße an alle, die das Gleiche erlebt haben, oder die sich einfach nur über unseriöse Zeitarbeitsfirmen informieren wollen.

Mein ist Erna

Ich bin selber seit 1,5 Jahren bei einer Zeitarbeiterfirma tätig. Ich arbeite für einen der größten Paket und Psotzusteller Deutschlands. Das mit der Zahlung der Sozialleistungen klappt zwar immer aber... ++Als Zeitarbeiter unterliegst du nicht dem Mindestlohngesetz! ++Die Firmen können dich einsetzen wie sie wollen, wenn nicht fliegst du! ++Du wirst schamlos ausgenutzt - immer! Schau dir deinen potenziellen Arbeitgeber auf jeden Fall ganz genau an und unterschreibe den Arbeitsvertrag erst wenn du ihn dir ganz genau und am besten mehrfach gelesen hast. Bei uns kassiert der Arbeitgeber (die Zeitarbeitsfirma) regelmäßig für irgendwas ab. Zum Beispiel für Zugangschips, die man benötigt um in die Hallen zu gelangen! Alle die bei einer Zeitarbeiterfirma anfangen wollen kann ich nur raten: VORSICHTIG!

An dieser Stelle möchte ich ganz gerne meine Erfahrungen schildern: Bisher habe ich über Randstad gutes aus dem Bereich "Sklavenhandel" gehört. Auch in Luxembourg war ich stets korrekt/ freundlich behandelt wurden- Abrechnung i.O! Aber was mir in Trier entgegenschlug, war einfach nur Unproffesionalität! ( Der Vertrag wurde "schnell mal" zwischen Tür und Angel geschrieben (Es war ja kurz vor Dienstschluss!), Nachfragen konnten nie/ nur von zweiter und dritter Stelle geklärt werden usw.! Persönliche Betreuung nicht vorhanden! Nachfragen zwecks Verdienstdefiziten wurden permanent vertröstet und Briefanfragen gar nicht erst beantwortet! Ganz großes Problem: Zuschläge wurden im Vorhinein zugesichert, weshalb ich auch Samstag- u. Nachtdienst absolviert habe, die letztendlich nicht gezahlt wurden. Eindeutig Mitarbeiterinkompetenz! Im Nachhinein berichteten mir noch andere Ex-Mitarbeiter von diesen Gehaltsmisständen! Sehr, sehr traurig! Leider scheint die Niederlassung in Trier eine Ausbildungsstelle zu sein, denn ansonsten kann ich mir diese "Viehandelmentalität" nicht erklären. Auch während der persönlichen Besuche in der Filiale,


sträubten sich einem die Haare, wie mit den "Mitarbeitern" umgesprungen/ gesprochen wurde. Da ich letztendlich mein ausgerechnetes Geld nicht erhalten habe und die soziale Inkompetenz der Angestellten vor Ort sehr zu wünschen übrig lässt, kann ich jedem nur von "Randstad Trier", bzw. komplett Randstad abraten (Obwohl ich gegen Vorurteile und Verallgemeinerungen bin!)

Mein Name ist Krüger Eigentlich war ich nie ein Verfechter der Zeitarbeit. Ich habe eigentlich immer Chancen gesehen, so wieder ins Berufsleben zurück zu kehren bzw. Außzeiten zu überbrücken. Deshalb meldete ich mich auch auf eine Anzeige für gewerbliche Arbeitskräfte der Jobbase in Halle (Saale). Laut Anzeige guter Stundenlohn bis 2500,00 Euro im Monat, VWL, Auslöse und Sonderleistungen. Allerdings bin ich jetzt seit Anfang Juni 08 dort beschäftigt und es ist wie überall. (Versprechungen werden nicht eingehalten!) Zusatzleistungen nicht gezahlt, Fahrtkosten nicht gezahlt. Stundenlöhne von 6,50 - 7,50 Std. ergibt ca. 950,00 Netto. Dann werden wechselnde Einsatzstellen gefordert, die letzte mit einer Strecke von 100 km einfache Tour, d. h. täglich 200 km mit eigenem PKW. Am Ende bleiben 400,00/450,00 Euro übrig. Davon Miete, Lebensmittel, Steuern etc., also weniger wie Hartz IV. Also Finger weg von Zeitarbeit oder genau prüfen, welche Konditionen wirklich erbracht werden. Wenn Du nicht spurst, folgt die Kündigung. Jobbase interessiert auch nicht, ob Du noch geld für Benzin hast. Du hast deine Pflicht zu erfüllen, sonst nichts. Meine Erfahrungen sollen anderen helfen sich nicht ausnutzen zu lassen. Ich kann nur sagen, Finger weg von Jobbase in Halle!

Mein Name ist Schlumpf Vorsicht ist geboten! Arbeite im Moment auch als Zeitarbeiter und habe schon ein paar Erfahrungen da ich schon bei mehreren ZAF beschäftigt war. Meiner Erfahrung zufolge muss man besonders bei großen Firmen mit tausenden Mitarbeitern vorsichtig sein. Beim der ersten Möglichkeit wird man dort einfach ausgetauscht gegen jemanden, der den Job für ein paar Cent weniger macht, da ein extrem großer Bewerberdurchlauf stattfindet. Bei kleineren Firmen dagegen ist es manchmal etwas "familiärer" und man wird nicht einfach durchgeschleust. Wichtig ist auch zu beachten, in welche Lohngruppe man eingruppiert wird, ich (bin Staplerfahrer) war beispielsweise Anfangs in E1 eingruppiert, was einer Tätigkeit entspricht, zu der keinerlei Kenntnisse erforderlich sind!


Eine Schweinerei also. Zudem wurde ich 15 Minuten vor Arbeitsbeginn angerufen, ich solle sofort in das Werk kommen, ansonsten bräuchte ich gar nicht mehr zu kommen, obwohl ich für eine andere Schicht eingeteilt war, und das alles bei einer ZAF, die sogar einen Betriebsrat hat. Also alles nur Lügen! Man müsste meinen, bei einer großen Firma gibt es bestimmte Richtlinien für die Löhne oder so, allerdings war ich mit 4 Kollegen in einer Abteilung. (Alle von der gleichen Leihfirma und wir hatten alle unterschiedliche Stundenlöhne!), bei gleicher Arbeit/Qualifikation usw! Als wir das angesprochen haben, sagte uns der Disponent es wäre ein interner ("Fehler") unterlaufen aber wir sollen anderen Kollegen nichts davon sagen! Naja, hoffe ich konnte ein bisschen meine Erfahrung schildern!

Mein Name ist Alfredo Ich gebe im Folgenden mal diese kleine Episode meiner Erfahrung mit dem Verhalten von einer Zeitarbeitsfirma wieder, da ich denke, sie ist es Wert mal öffentlich dokumentiert zu werden. Als ausgebildeter Facharbeiter ist man für die Zeitarbeitfirma ein gefundenes Fressen. Hoch qualifiziert und kann als Helfer für Facharbeitertätigkeiten eingestellt werden. Das dies so gehandhabt wird, habe ich schon des öfteren miterleben können. Ich habe zwar noch nie für eine Zeitarbeitsfirma gearbeitet, aber durchaus schon einige Erfahrung mit Ihnen gesammelt! Zum Beispiel bin ich vor einigen Jahren Arbeitslos gewesen und für einige Wochen erkrankt (Krankenhausaufenthalt). Ich wurde angerufen von einer Zeitarbeitsfirma, und ich wurde als erstes angeschnauzt, warum ich nicht zu erreichen wäre! Der zweite Satz war, ich solle sofort vorbeikommen, um die Vormalitäten zu regeln und könnte dann sofort zum Kunden in die Nachtschicht. Um welche Tätigkeit oder an welchen Ort, wurde mir nicht mitgeteilt. Ich war perplex. Meine Antwort hierauf war, ich könne gerne einmal zum Vorstellungsgespräch vobeikommen, so das man sich mal kennen lernen kann. Und auch über das Gehalt könnte man sich mal unterhalten! Daraufhin wurde ich angeschrien!: ("Herr Alfredo, die Stelle kommt vom Arbeitsamt!") Nachdem ich mich gesammelt hatte, konnte ich nur noch sagen, das ich zur Zeit auch noch einige Wochen krankgeschrieben bin und auch wieder ins Krankenhaus müsse." Dies entsprach auch der Wahrheit.


Daraufhin bellte die Frau der Zeitarbeitfirma: ("Das melde ich!) (Das melde ich beim Arbeitsamt.") Ich konnte nur noch sagen, das sie dies gerne tun könne. Diese kleine wahre Geschichte hier nur mal so am Rande. Natürlich werde ich mich, meiner Pflichterfüllung bewusst, immer wieder auf Vermitlungsvorschläge vom Amt bei Zeitarbeitsfirmen bewerben. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, das genau dieselben Vorschriften, die von der Agentur vorgegeben werden als unmenschliches und menschenverachtendes Druckmittel genutzt werden!

Mein Name ist Alf Bei ZAG ist es mir allerdings auch etwas bemerkenswertes passiert: Die beiden älteren Damen haben mich dort trotz Termins 20 Minuten warten lassen, und ich konnte Ihnen durch die geöffnete Tür beim Kuchen essen zu sehen. Dann wurde ich reingebeten und nach langer Prozedur wurde mir als qualifizierter Facharbeiter 8,- Euro angeboten. Ich sagte das ich mindestens 11,- verlangen könnte, selbst bei Zeitarbeit. Daraufhin wurde die Dame dann sehr unwirsch und teilte mir unter anderem mit, das ("alle ihre Jungs") (wie sie es nannte) für acht Euro arbeiten würden und gerne, wie sie es betonte. Sie fragte mich: Wie ich denn auf diese horrende Summe von 11,- Euro kommen würde! Darauf hin zeigte ich ihr die Tabelle der tariflichen Zeitarbeitslöhne. Woraufhin sie meinte, daran müssten sie sich nicht halten. Sie wünschte mir noch Glück und meinte, dass keine andere Firma 11,- Euro zahlen würde. Ich wusste natürlich, dass das Quatsch gewesen ist und fand auch bald darauf eine Direktanstellung mit 16,- Euro Stundenlohn. Natürlich gibt es auch etwas bessere Zeitarbeitsfirmen. Ich hatte z.B. bei meiner letzten Stelle viele Kollegen von Randstad. Dort scheint es einigermassen korrekt zuzugehen. Dort bin ich auch selber korrekt behandelt worden bei einem Vorstellungstermin, und es wurde auf mich eingegangen in einer entgegenkommenden und freundlichen Weise. Aber ich denke bei über 50 Zeitarbeitsfirmen hier in der Stadt ist es eher die Ausnahme. Da der Konkurrenzdruck zwischen diesen Firmen gross ist. Heute bekamm ich z.B. 4(!) Vermittlungsvorschläge von 4 Zeitarbeitsfirmen. Bei zweien davon war der "Kunde" eindeutig derselbe. Ein kleiner Handwerksbetrieb in einem kleinem Ort, auch anhand der identischen Stellenbeschreibung und weil ich diesen Betrieb bereits kenne. Es ist oft so, dass "der Kunde" bei mehreren Zeitarbeitsfirmen anfragt, und die Firma, die zuerst einen schickt, mahlt zuerst.


Wobei hier der Preis für den Mitarbeiter natürlich auch eine grosse Rolle spielt.

Mein Name ist Alex

Da ich kein Gewerkschaftmitglied bin und damit die Gewerkschaft für mich nicht aktiv werden kann, habe ich einen Rechtsanwalt konsultiert. Für den Beratungsschein habe ich den Eigenanteil von 10€ entrichtet und kann heute endlich mal an etwas anderes denken. Das erste rechtssichere Schreiben des Rechtsanwaltes wird seine Wirkung nicht verfehlen. Meine Angst vor so einem Schritt habe ich zu Recht überwunden. Ich werde euch wissen lasse, wie der weitere Wertegang ist, damit auch andere Betroffene den Mut fassen sich zu wehren. Meine Erfahrungen waren auch nicht besser ! Abmahnungen wegen Nichteinsatztagen und Lohnprobleme sind immer noch ungeklärte Sachverhalte. Seit Dezember 2012 haben wir gleich als Team die Erfahrung machen müssen, das es sinnlos ist, telefonisch nach einem Folgeeinsatz zu fragen. Die bereits vorgefertigten Abmahnungen lagen in den Briefkästen und wütende Ohnmacht machte sich breit. Schriftliche Einsatzaufträge haben wir nie erhalten. Gingen brave an die Arbeit und wurden vom Kundenbetrieb für unsere Leistung gelobt. Alles für die Katz! (Erst erhielten wir massenweise Kündigungen für die Tage zwischen Weihnachten und Neujahrt!) Wie uns gesagt wurde: (Auf Anweisung der Geschäftsleitung- wer immer das auch sein mag ?) Unserer Einsatzbetrieb hatte nachweislich Betriebsferien und keiner von uns hatte einen anderen Einsatzbetrieb für diese Tage zugewiesen bekommen. Mit Jahresbeginn 2013 wurden einige von uns wieder eingestellt und fanden nach 3 Tagen eine rückwirkende Abmahnung zum 1. AV im Briefkasten. (Auch wieder auf Anweisung der Geschäftsleitung!) Eure Erfahrungsberichte haben den gleichen Tenor, aber wer hatte den Mut rechtlich gegen solche Praktiken vorzugehen ?

Mein Name ist Gustav

Ich kann nur jedem davon abraten, sich irgendeiner Zeitarbeitsagentur anzuschließen! Kennt man einen, kennt man alle. Es gibt nur schlechte und noch schlechtere Arbeitgeber auf diesem Gebiet. Dieses Unternehmen toppt aber wirklich alles. Wie überall vermutlich beginnt das Arbeitverhältnis gut. Aber dabei bleibt es auch meistens. Ich bin zum Bewerbungsgespräch eingeladen worden und auch mit einer überaus positiven Einstellung in die Niederlassung gefahren.


Es hat sich herausgestellt, dass sich das Büro über einer Tankstelle befand und kaum ausgeschildert war. Ich würde ja von Räumlichkeiten sprechen, wenn man diese so nennen könnte, aber das Büro konnte man getrost mit einer Abstellkammer vergleichen. Klein, mit drei Mitarbeiterinnen total überfüllt, unaufgeräumt und vor allem dreckig , Zentimeterdicke Staubschichten und Müll auf dem Boden. Aus Pappbechern wird dem potentiellen Mitarbeiter Kaffee angeboten. Bevor ich überhaupt irgendeine Unterschrift geleistet habe, wurde ich mindestens fünfmal darauf aufmerksam gemacht, dass es bei einer vermittelten Person an Randstad 250€ Prämie gibt. (Es wird also mächtig die Werbetrommel gerührt.) Ich wurde eingesetzt bei einem Namenhaften Kunden der Pharmaindustrie in Bünde. Die Arbeit an sich hat mir an sich schon Spaß gemacht, nur die äußeren Begleitumstände lassen das ganze zu einer Farce werden. Während der Festangestellte stundenlang im Pausenraum abhängen, darf man deren Arbeit übernehmen. Sofern man sich dem zu 100% fügt, geben sie alle Kollegen als die besten Freunde aus. (Nachdem man einmal "Nein" gesagt hat, ist man unten durch!) Man wird am laufenden Band beleidigt, was eindeutig über die Spaß- und Schmerzensgrenze hinaus geht. Das betrifft nicht nur Otto-Normalos, sondern auch Leute in Führungspositionen, wie z.b. Schichtleiter oder Abteilungsleiter. Ich bin nun wirklich kein Weichei und stecke einiges weg. Das Problem an der Geschichte ist nur, dass man laut Randstad nicht austeilen darf. Ich habe es einmal probiert und im Gegenzug einen Mitarbeiter als Idiot bezeichnet. Das hatte sofort eine Abmahnung zur Folge. Laut meiner Disponentin soll man sich in solchen Fällen an Randstad wenden. Nimmt man dies in Anspruch heißt es jedoch nur, dass man in dieser Sache nichts tun kann. Egal, ob man in der eingesetzten Firma beklaut oder um sein Geld betrogen wird, oder einem Fahrrad demoliert wird. (DIESE LEUTE SIND AUSSCHLIEßLICH AUF IHREN PROFIT AUS UND DER MENSCH STEHT HIER DEFINITIV NICHT IM MITTELPUNKT!) Im Gegenteil: Der Mitarbeiter wird mundtot gemacht und Probleme werden als nicht relevant erklärt oder es werden sich diesen erst gar nicht angenommen. Es könnte ja sein, dass dies negativ bei dem Kunden ankommt und man diesen verliert. Da stellt man lieber jemanden ein, der sich wie ein Mensch zweiter Klasse verhält und alles mit sich machen lässt. Ebenfalls ist die Organisation dieser Firma eine absolute Katastrophe. Ich werde es in folgenden Punkten beweisen: 1. Wir hatten vor Ort - also in der eingesetzten Firma - ein eigenes Randstad-"Büro". Hier konnten Mitarbeiter in einer Art Sprechstunde Belange mit ihrem Disponenten klären. Jeden Mittwoch, 14-15 Uhr. Ich weiß gar nicht, wie oft ich es probiert habe, dort jemanden zu erreichen. In den zwei Jahren, die ich dort gearbeitet habe, habe ich zwei- oder dreimal jemanden dort antreffen können. 2. Abrechnungen kommen unpünktlich oder gar nicht.


3. Termine wie ärztliche Untersuchungen, die Randstad schon länger bekannt sich, werden dem Mitarbeiter erst kurzfristig - manchmal sogar einen Tag vorher - bekanntgegeben. Teilweise werden einem sogar Termine vorgeschlagen, die in die Arbeitszeit fallen. Spätestens da weiß man, dass bei Randstad im Regelfall die linke Hand nicht weiß, was die rechte macht. 4. Auch der Umgang mit den persönlichen Daten scheint nicht allzu sorgsam zu sein. So musste ich übrigens neulich erfahren, dass bei der Digitalisierung meiner Bewerbungsunterlagen sämtliche Blätter verloren gegangen sind. Die Erklärung: ("Manchmal zieht der Computer aus Versehen mehrere Blätter ein"!) Meine frisch erstellte Email Adresse, die ich extra für Randstad eingerichtet habe, war innerhalb kürzester Zeit mit Spam überflutet. (Da fragt man sich schon, ob Daten verkauft werden?) Aber alles darf man nicht sagen! Bei diesem Verein gilt nur ("Schnauze halten!") Für Menschen wie mich, die sowas nicht einfach hinnehmen bzw sich nicht so behandeln lassen möchten, hat Randstad auch einen Lösungsweg gefunden. (Dem Mitarbeiter wird einfach mal das Gehalt gekürzt!) Seitdem ich mich das erste Mal beschwert habe, was ca. 4 Monate her ist, stimmen meine Lohnabrechnungen nicht mehr. Mir wurden die letzten drei Monate ungefähr die dreifache Lohnsteuer abgezogen! Nach Androhung rechtlicher Schritte habe ich bereits die beiden Nachzahlungen für die Monate 01 und 02/2016 erhalten. (Eine Nachzahlung ist noch offen!) Wir reden hier von einem (Netto)Gesamtbetrag von knapp 800 Euro! (Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, aber Anbetracht der Tatsache, dass die ersten finanziellen Unstimmigkeiten unmittelbar aufgetreten sind, nachdem ich mich beschwert habe, halte ich es für keinen Zufall!) Randstad? Hände weg! P.S.:: Die Leasing-Branche boomt. Zeitarbeiter haben immer Arbeit. Und wenn nicht, bleibt man eben bezahlt zu Hause. Also wo ist das Problem? Und wenn die eine Zeitarbeitsagentur vor die Hunde geht und einem kündigt, sucht man sich einfach die nächste aus. Wer bei Randstad also meinetwegen um 15.00 Uhr gekündigt wird, hat um 16.00 Uhr einen neuen Arbeitsvertrag bei einer anderen Zeitarbeitsfirma!

Mein Name ist Rudi!

Kurze Einleitung:


Dieser Bericht beruht auf Tatsachen welche sich wie geschrieben zugetragen hatten. Es war damals meine zweite Begegnung mit einer Personalleasingagentur, in dem Irrglauben, diese Zeitarbeitsfirma würde wirklich jemanden in ein richtiges Arbeitsverhältnis schicken wollen, bewarb ich mich dort. Ein Fehler welcher ich nun versuche zu erläutern. Haupttext: Da ggf. einige Leser und Leserinnen wissen, daß Randstad ein Niederländisches Unternehmen ist, nahm ich an, daß große Chancen bestehen auf eine gefestigte Arbeitsstelle in einer Firma. Aber was für eine Niederländische Leihfirma gilt, muß nicht zwangsläufig für ein Deutsches Unternehmen gelten, darauf komme ich später im einzelnen zurück. Im Jahre 2008 bewarb ich ich mich bei Randstad für eine Überbrückung, ich suchte händeringend einen neuen Job, da die Wirtschaftskrise mir meinen alten Job genommen hatte, wegen Auftragseinbußen. [In meinem anderen Bericht über die ZAG wurde etwas mehr darauf eingegangen]. Die Bewerbung wurde durch eigeninitiative eingereicht, da ich viele positive Eigenschaften der Randstad von anderen Menschen gehört hatte, die sich dem gleichen Schicksal fügen mußten wie ich. Dies galt aber vermutlich nur aus der Vergangenheit raus, sozusagen aus dem Jahr der Entstehung von Randstad anno 1996. Die Bewerbungsmappe war fertig und ich rief bei Randstad in der Filiale bei Unbekannt an um ein Vorstellungsgespräch zu arangieren, die Disponentin am Ende der Leitung klang sehr freundlich und meinte, ich könne meine Bewerbung direkt am nächsten Tag abgeben, dann komme ich in die Kartei und wenn der Randstad einen Auftrag für mich hat, dann würden sie sich melden. Alles klar, na das ist doch schon mal ein Anfang, dachte ich mir. Direkt am nächsten Morgen fuhr ich mit meinem PKW zu Randstad um mich persönlich bei der Leasingagentur vorzustellen, man bat mich freundlich in ein Großraumbüro herein. Ich solle schon mal Platz nehmen, die Disponentin ist gleich für Sie da, sagte eine Angestellte dort zu mir. Die Hauptdisponentin (Chefin?) kam 15 Minuten später zu mir an den Tisch um sich freundlich vorzustellen und hatte unter ihrem Arm auch schon alles parat, eine Mappe mit Vertrag, Randstad-Werbeprospekte, den Schrieb für den Einsatzort. Wow das geht aber hier ganz schön fix, guter Service war mein Gedanke. Auch hier wurde, wie bei einem richtigen Vorstellungsgespräch nach Werdegang nach Familienverhältnissen und die Bereitschaft für Samstag-Sonntagsdienste, Überstundenbereitschaft gefragt. Wäre alles kein Problem sagte ich. Gut, dann haben wir was für Sie, bekam ich als Antwort und die gute Frau zeigte mir den Einsatzort, wo es denn direkt am nächsten Tag um 6:00 Uhr hingehen sollte. Wie es Kommissar Zufall so wollte, sollte ich in einem Betrieb anfangen, wo ich als Aushilfe im Jahre 2001 mithalf das Weihnachtsgeschäft zu erledigen. Ja das ist fantastisch, kenne mich in diesem Betrieb gut aus und brauch auch keine Anlernung, sagte ich. Die Disponentin nickte mit dem Kopf und überreichte mir einen befristeten Vertrag, der nach einem Jahr auslief. Ich las den Vertrag von vorne bis hinten durch und bemerkte kein einziges Manko.


Allerdings muß gesagt werden, auch hier ein Dumpinglohn von 7,50 Euro als ausgelernter Facharbeiter der Lagerwirtschaft. Ich biß aber dennoch in die saure Gurke und unterschrieb den Vertrag in dem Glauben, hier würde alles mit rechten Dingen zugehen. Da ich aber auch Fragen hatte, was Krankheiten anginge, wenn man plötzlich krank wird, erhielt ich als Antwort: Das wäre alles überhaupt kein Problem, Sie erhalten ja auch von uns Urlaubstage und ein Zeitkonto die dann davon so wohl als auch abgebucht werden können. Mir stockte zwar kurz der Atem, aber egal, ich wollte auch arbeiten gehen und nicht krank werden. Aber darauf wird gleich noch näher eingegangen. Es war soweit und ich fuhr Morgens mit meinem Auto zum ersten Einsatzort wie vereinbart als Lagerarbeiter nach Bern. Zur der bekannten Firma, dort angekommen, mußte ich erstmal eine geschlagende Stunde warten, bevor ein Festangestellter zu mir kam um sich vorzustellen. Muß sagen, es waren sehr nette Kollegen, wenn die Arbeit jetzt auch noch super ist, dann habe ich den Jackpot, dachte ich mir. Der Vorarbeiter kam auch noch dazu um mir meinen Arbeitsplatz zu zeigen. Auch er stellte sich freundlich vor und zeigte mir die Umkleidekabinen, Pausenraum, Versammlungsbüro für Besprechungen, auch eine Unterweisung gegen Arbeitsunfälle sollte ich unterschreiben. Eine sehr soziale Firma dachte ich, nur die Firma hat sich nach den Jahren sehr verändert. Eigentlich kannte ich hier nichts mehr wieder. Mein damaliger Arbeitsplatz war auch nun eine Heberampe wo LKW´s von außen her an die Rampe ankoppelten um ihre Ladung loszuwerden. Diese Ladung bestand aus Kartonware, welche nicht auf Paletten lagen, sondern lose im Container ausgeladen werden sollte. Sehr kleine leichte Kartons für den Anfang. Da auch andere Leiharbeiter dort arbeiteten und zwar schon etwas länger als ich damals, sprachen ihre Gesichter Bänder! (Diese Leiharbeiter sahen sehr fertig aus.) Ich kann dies hier in aller Deutlichkeit unterschreiben. Ich sollte auch wenig später am eigenen Leib erfahren, warum und wieso diese Menschen einfach nur kaputt aussahen! Wir mußten so schnell wie möglich diese LKW-Container leerräumen, die Kartons auf Paletten legen und auf den nächsten Gabelstapler warten, der die Ware abholt. Ich hatte das vorgegebene Zeitkontigent niemals einhalten können. Das ganze System in dieser Firma war quasi für den Scheibenkleister! Dort galt nur eins: Je schneller du bist, desto schneller kommt der Feierabend, aber unter 9 Stunden mit 15Minuten abgezogener Pause war es dort unschaffbar. Dies wußte Randstad auch genau! Man wurde in dieser Firma verfeuert bis zum geht nicht mehr. Später mußte ich herausfinden, daß ich als Helfer in den Entleihbetrieb gesteckt worden bin, unterschrieben wurde aber bei der Randstad ein Vertrag als Fachkraft, Ergo: (Randstad ist es egal, ob sich an Verträge gehalten wird oder nicht!) Der dickste Brocken passierte aber eine Woche später, als ein LKW ankam mit Hantelbänke, wie man es sich vorstellen kann, wiegen diese einzelnen Verpackungseinheiten sehr viel.


Ich erläutere das an dieser Stelle genau: (Gewicht a 35 Kilo), (davon ca. 700 Stück,) (so ganz weiß ich das nicht mehr) dieser Container sollte in einer Stunde leergeräumt sein, was sich als sehr schwierig herausstellte, da es einfach quasi unmenschlich war, völlig unmöglich es zeitlich zu schaffen. Da dieses Unterfangen in einem engen LKW-Container von statten ging, hatte ich und ein anderer Leiharbeiter kaum die Möglichkeit uns frei zu bewegen, das ging dann so weit, daß mein Handgelenk von der monotonen Arbeit anfing zu schmerzen. Es tat reglerecht weh, wenn ich eine Bewegung mit meiner linken Hand machte. Womit ich die schweren Kartons niederlegte. Als der Container leer war, bemerkte ich, wie mein Handgelenk dicker und dicker wurde, die Schmerzen waren unerträglich, trotz kühlen unter dem Waschbecken mit kaltem Wasser! Am gleichen Tag noch fuhr ich Abends ins Krankenhaus um meine Hand röntgen zu lassen, dabei stellte der Arzt mit folgender Diagnose fest: (Mittelschwere Sehnscheibenentzündung.) Ich erhielt eine Krankmeldung einen Artest für 2 Wochen, die ich am nächsten Tag Morgens direkt der Randstad erst telefonisch meldete. Die " erst freundliche" Disponentin klang am Ende der Leitung etwas entzürnt über mein ("versehentliches Ausscheiden"!) Ich solle doch Morgen direkt doch mal ins Büro der Randstad kommen und die Krankmeldung mitbringen. Gesagt getan. Am nächsten Tag stand ich auf der Matte mit einem mulmigen Gefühl, denn eigentlich wußte ich insgeheim, was nun los war. (Ich bekam die sofortige Kündigung mit dem Spruch um die Ohren gehauen, ich sei untragbar für die Randstad!) Ich war dort nur für 3 Wochen beschäftigt und habe feststellen müssen, auch Randstad agieren nicht wirklich seriös. Für ein deutsches Unternehmen ein ganz klares NO GO! Fakt ist, überlegt es euch gut, ob ihr bei Randstad anfangen wollt. Für mich ist Randstad für immer gestorben! Nie wieder diese barbarischen Abzocker!!

Mein Name ist Karlchen Wieso - weshalb - warum? Weil ich mit diesem Personaldienstleister in der Zeit von März 1993 bis Oktober 1994 nur schlechte Erfahrungen gemacht habe! Zu Randstad kam ich durch Kontakte meiner Mutter. Sie war damals bei der Bilfinger & Berger Bau-AG (heute heißt das Unternehmen "Bilfinger Berger AG") in der Personalabteilung beschäftigt und hatte u. a. auch mit Leihkräften zu tun. Nach Abschluss meiner Berufsausbildung als Industriekauffrau im Januar 1993 hatte ich eine ganze Reihe von Bewerbungen für die verschiedensten kaufmännischen Berufe (Verkaufssachbearbeiterin, Personalsachbearbeiterin, Empfangssekretärin etc.) geschrieben. Auf sämtliche Bewerbungen kamen nur Absagen. Niemand wollte eine völlige Berufsanfängerin einstellen.


Von meinem Ausbildungsbetrieb (Der QVF Glastechnik GmbH in Wiesbaden - gehörte von 1973 bis 1993 zum US-amerikanischen Corning-Konzern, wurde dann an eine Investorengruppe verkauft, in der u. a. die französische De Dietrich-Gruppe vertreten war. 1998 schloss die QVF sich mit ihrem ärgsten Kokurrenten Schott Engineering zusammen und verlegte den Firmensitz nach Mainz) wurde ich Aufgrund eines allgemeinen Einstellungsstops nur befristet für 6 Monate übernommen. Danach hätte ich zum Arbeitsamt gehen müssen! Zur QVF war ich gekommen, weil schon mein Vater dort als Export-Ingenieur von Ende 1977 bis zu seinem frühen Tod im Januar 1983 beschäftigt gewesen war. Nach den vielen Absagen stellte meine Mutter für mich den Kontakt zu Randstad her. Die damalige Büroleiterin war sehr freundlich und versprach mir das Blaue vom Himmel! Ich bekam eine ganze Reihe von Broschüren in die Hand gedrückt, in denen von laufenden Schullungen die Rede war (Diese Blättchen habe ich sehr bewusst aufbewahrt!) Die Einsätze würden mit dem betreffenden Mitarbeiter abgesprochen. Niemand würde einfach auf's grade Wohl irgendwo hingeschickt. Wenn ich kein Auto hätte, würde mir für weiter entfernt stattfindende Einsätze jederzeit ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt. Sollte ich doch mit einem eigenen Auto unterwegs sein, würde mir in jedem Fall Fahrgeld bezahlt. Die Übernahmequote ihrer Mitarbeiter sei sehr hoch. Ich sollte also jederzeit damit rechnen, ein Angebot für eine Festanstellung zu bekommen. Das Einkommen war übrigens sehr gut. Nicht nur Randstad machte (Und macht noch heute!) ordentlich Gewinn, auch der Mitarbeiter stand finanziell wirklich sehr gut da. Von 1993 bis 1994 verdiente ich als Berufsanfängerin bereits brutto ca.3.500 DM Davon blieben mir nach Abzug nach Steuern und Beiträge ca. 1.700 DM. Klingt für heutige Verhältnisse sehr wenig, ich weiß. Aber davon konnte ich mir mit 20/21 Jahren eine ganze Menge leisten! Doch nun zur Realität bzgl. der Arbeitswelt bei Randstad. Gleich mein erster Einsatz als Empfangssekretärin bei einem Pharma-Zubehör-Hersteller war eine einzige Katastophe. Anstatt, wie im Einstellungsgespräch hoch und heilig versprochen, genau mit mir ab zusprechen, ob ich die geforderten Fähigkeiten auch tatsächlich mitbringe, wurde mir lediglich mitgeteilt, wo ich mich ab Montag, dann befände! Alles Wichtige über die Firma würde ich vor Ort erfahren. Also gut, anstatt völlig zu verzweifeln, ging dann Sabinchen an den betreffendem Montag zu dieser Firma und ließ sich überraschen, was denn da so kommen sollte. Wie bereits erwähnt sollte ich dort als Empfangssekretärin arbeiten (Telefonzentrale bedienen, interne und externe Korrespondenz etc.) Die Dame, die ich Übergangsweise vertreten sollte, war kurz zuvor vom Arbeitgeber gekündigt worden. Logisch, dass die Frau keinerlei Interesse hatte, mich vernünftig einzuarbeiten. Lange Rede, kurzer Sinn: Bereits nach der ersten Woche bat ich die Randstad-Niederlassung, für mich einen anderen Einsatz zu suchen, weil ich dort einfach nicht zurecht käme. Übrigens waren (und sind) wöchentlich Stundennachweise für die Gehaltsabrechnung auszufüllen!)


Der Kunde bekommt ein Exemplar, damit dieses mit der Rechnung vom Personaldienstleister abgeglichen werden kann. Am Ende dieser ersten Woche legte ich also meinem direkten Vorgesetzten bei diesem Kunden meinen ausgefüllten Stundenzettel zur Unterschrift vor. Aus lauter Angst vor Repressalien hatte ich pro Tag 8 Stunden eingetragen, obwohl ich in Wahrheit deutlich mehr gearbeitet hatte. Doch anstatt mir den Zettel zu unterschreiben, damit er pünktlich bei Randstad ankam, warf mir der Vorgesetzte vor, ich hätte wohl etwas übertrieben. Das könnten ja kaum 8 Stunden pro Tag gewesen, die ich anwesend war. Diese Tirade habe ich nicht lange bieten lassen und Randstad angerufen, den Vorfall geschildert und gefragt, wie ich mich denn nun verhalten sollte. Von Randstad war leider keine große Hilfe zu erwarten. Anstatt mich aus dem Einsatz rauszunehmen, bekam ich laufend Durchhalteparolen zu hören. Bis eines Tages ein Anruf von Randstad kam, ich möge doch bitte am nächsten Arbeitstag in der Niederlassung erscheinen. Der Einsatz sei vorzeitig beendet worden, weil ich angeblich unfreundlich zu den Anrufern und Besuchern war. Daraufhin verwies ich auf meine mehrfache Bitte, einen anderen Einsatz für mich zu suchen, da ich mit dem bisherigen Unternehmen und den dortigen Mitarbeitern bekanntlich nicht zurecht gekommen war. Der nächste Einsatz verlief dann schon deutlich besser. Doch leider wurde die betreffende Abteilung, in der ich dann tätig war, aufgelöst. Somit war eine Übernahme in eine Festanstellung von vornherein aussichtslos. Aber ok, ich erledigte meinen Job als Abteilungsleitersekretärin so gut, dass ich sogar noch über Randstad ein ausdrückliches Lob bekam. Während dieses Einsatzes hatte ich mir zwischenzeitlich mein erstes Auto gekauft. Ganz bewusst hatte dies aber Randstad eine ganze Weile verschwiegen. WEIL: Randstad hatte mir zwar bei der Einstellung zugesagt, jederzeit einen Firmenwagen benutzen zu können, so lange ich kein eigenes Auto zur Verfügung hätte. ABER: Ich hatte schlicht keine Lust, für Randstad Gott weiß wo in der Pampa rumzugurken! Doch leider leider konnte mein Mütterlein ihre Klappe nicht halten! Der 3. Einsatz in einer Kreditorenbuchhaltung (startete im Oktober 1993) führte mich tatsächlich mitten in den Pampa genauer ausgedrückt in ein kleines Dorf zwischen Taunus und Westerwald. Hin- und Rückweg von der Haustür bis zur Firmentür bzw. umgekehrt betrugen jeweils exakt 51 km. Ich bin zwar seit dem 13.11.1991 im stolzen Besitz des rosa Lappens, hatte aber bis Juni 1993 kaum Gelegenheit, meine Fahrpraxis zu erweitern. Von Randstad bekam ich nur folgende Sätze zu hören: "Wir hätten da noch eine Mitarbeiterin aus dem Rheingau. Aber die hat ja dann einen noch längeren Fahrweg als Sie. (Das können wir der Kollegin aber nicht zumuten!) Aber mir, ohne jegliche Praxis auf der Autobahn, ohne jegliche Kenntnis, wie sich im Herbst/Winter bei Eis und Schnee zu verhalten, konnte Randstad das zumuten!? Aus lauter Angst, meinen Arbeitsplatz zu verlieren, ließ ich mich also darauf ein. Seit jener Zeit (der Einsatz dauerte übrigens 3 Monate) weiß ich, wie fahren auf Eis und Schnee


funktioniert! Fahrgeld wurde im Übrigen nicht gezahlt trotz mehrfacher Aufforderung und Rückfrage bei einem Anwalt für Arbeitsrecht. Noch während dieses Einsatzes hatte ich mich dazu entschlossen, meine Englischkenntnisse zu verbessern und meldete mich bei einer Sprachschule zu einem Kurs an. Beim Lohnsteuerjahresausgleich für 1993 hatte ich dies angegeben und vom Finanzamt die Aufforderung erhalten, von meinem Arbeitgeber die Notwendigkeit für den Beruf bescheinigen zu lassen. Doch Randstad zierte sich, wozu ich denn extra einen Sprachkurs machen würde. Eine berufliche Notwendigkeit für so etwas sei nicht gegeben. Mir platzte nun endgültig der Kragen und mein Verhältnis zur Büroleitung verschlechterte sich von da an kontinuierlich! Nach weiteren 2 Einsätzen (ebenfalls in der Buchhaltung) hatte ich über eine simple Stellenanzeige in der Tageszeitung ab 1. November 1994 nun eine Festanstellung gefunden. Nun gut, Randstad war offensichtlich froh, eine renitente Mitarbeiterin, die sich nicht alles bieten lässt, sondern statt dessen den Mund aufmacht, endlich loszuwerden. Entsprechend liest sich auch mein Arbeitszeugnis - trotz aller wohlformulierten Floskeln! Fazit: -------Von Randstad kann ich nur abraten. Die Vermittlungsquote war und ist sehr schlecht. Bei Randstad werden nach wie vor keine Vorgespräche bzgl. möglicher Einsätze geführt (Ich habe noch ganz gute Kontakte zu ehemaligen und wieder bei Randstad eingestiegenen Kollegen/innen). Bei anderen Personaldienstleistern ist es üblich, dass vorgesehene Leiharbeitnehmer beim betreffenden Kunden zunächst ein regelrechtes Vorstellungsgespräch führen und dann entschieden wird, wer den "Zuschlag" bekommt. Dies dient auch gleichzeitig dazu, ob nicht vielleicht auch eine sofortige Festeinstellung vollzogen werden kann. So kann sich ein Unternehmen logischerweise die Kosten für eine sowohl interne als auch externe Stellenausschreibung sparen! Abgesehen davon sind die Verdienstmöglichkeiten in der Zeitarbeit allgemein schlicht als Sklavenhandel zu bezeichnen. Wer sich die Mühe machen möchte, kann gerne über die Homepage des Deutschen Gewerkschaftsbundes die aktuellen Tarifverträge für Zeitarbeit einsehen!

Mein Name ist Elfriede!

Nun meine letzten Tage auf dem Zeitarbeitsmarkt scheinen gezählt und so möchte ich euch meine Erfahrungen hier niederschreiben. Nun das es sich um die recht große Zeitarbeitsfirma Randstad handelt kann man deutlich an der Kategorie erkennen. Also los, wir begeben uns ins alte römische Reich genauer gesagt auf einem Sklavenmarkt. Dort können wir uns Sklaven aussuchen, die bestimmte arbeiten verrichten und das auch nur für eine


bestimmte Dauer, denn dann sind sie entweder vom Hunger erschöpft oder sie rennen weg. In der heutigen Zeit heißt das Zeitarbeit oder auch neudeutsch Personalleasing. Nun anders als bei den Sklaven im römischen Reich hat man als sogenannter Zeitarbeiter ein paar Rechte und auch viele Pflichten, aber das unterscheidet sich nicht von einem „normalen“ Arbeitsverhältnis. Zeitarbeit bedeutet eigentlich nichts anderes als Firmen, deren Auftragslage plötzlich sehr gut geworden ist, das aber auf absehbarer Zeit nicht so bleiben wird, Personal zu überlassen, das dann diese Aufträge erledigen kann. Aber auch Urlaubs und Krankheitsvertretungen können durch solche Zeitarbeitsfirmen geschickt aufgefüllt werden, so das die Lücke die durch das Fehlen eigenen Personals nicht zu groß wird. Das war es dann eigentlich schon was man unter Zeitarbeit oder eben Personalleasing zu verstehen hat. Sicher tauscht die Frage auf für wen dieses Konzept eigentlich besonders interessant ist. Da fallen mir, und meine Erfahrung zeigt das es so ist, zwei Personengruppen ein. Das sind zum einen die, die nichts gelernt haben oder ihre Lehre aus was für Gründen auch immer abgebrochen haben. Genau dieses Personal wird sehr häufig als Produktionshelfer eingesetzt, wo es dort leicht zu erlernende Tätigkeiten ausführt. Aber auch Berufsein- oder Wiedersteiger können durch Zeitarbeit ihren Nutzen daraus ziehen. So ist es mit Hilfe der Zeitarbeitsfirma wesentlich leichter in bestimmter Unternehmen zu gelangen und dort kann man sehr viel Berufserfahrung sammeln, zumal die ständigen Wechsel der Einsätze einem schnell Einblicke in die verschiedenen Arbeitsabläufe der Betriebe gibt. Für alle anderen ist eine solche Arbeitsstelle nur bei einer gewollten Veränderung im Arbeitsleben sinnvoll, denke ich. Wie fängt man aber bei einer solchen Firma im meinem Falle Randstad an ? Ja das war bei mir nicht ganz so einfach. Zuerst versuchte ich den modernen Weg über das Internet und schreibe eine Kurzbewerbung auf den Seiten von Randstad uns schickte sie auch ab. Danach passierte ein paar Tage gar nichts und so hatte ich das auch schon fast vergessen, als doch noch das Telefon für ein kurzes Gespräch klingelte. Thema dabei war eigentlich Flexibilität und Mobilität, zwei der wichtigsten Voraussetzung in diesem Geschäft. Die Stimme am anderen Ende sagte mir dann nur das sich die nächstgelegene Niederlassung sich mit mir in Verbindung setzen würde und einen Termin vereinbaren würde, was allerdings nicht passierte. Ob nun gewollt oder nicht ich kümmerte mich selber um die Sache und rief bei der Niederlassung an und schon hatte ich den gewünschten Termin. Nachdem meine Unterlagen gesichtet wurden, stand einer Einstellung eigentlich nichts mehr im Wege. Lächerlich nur das sich Wochen nach der Einstellung eine Mail in mein Postfach verirrte, die mir sagte das ich weiterhin für Randstad interessant bin und sie weiter nach einer Tätigkeit für mich suchten. Schon hier kam das Gefühl das die Leute nicht mit einander reden, aber ich ließ mich noch nicht beirren. Der Arbeitsvertrag sieht aus wie jeder andere Arbeitsvertrag auch. Man ist also Angestellter bei Randstad und bekommt auch sein Geld von dort und nicht wie einige annehmen von der Firma,


wo man seine Arbeit gerade verrichtet. Auch in Zeiten, wo man keinen Auftrag hat bekommt man sein Geld, nach den im Arbeitsvertrag festgeschriebenen Stunden, was nichts anderes heißt es werden 7 Stunden am Tag bezahlt, auch wenn man nicht arbeiten geht. Auch Überstunden ab der 40.01 Stunde in der Woche werden bezahlt und das mit einem Zuschlag von 25 %. Nachtarbeitszuschläge gibt es natürlich auch. Aber nun kommt die Stunde der Wahl. So hat man bei Randstad die Wahl zwischen zwei Lohnsystemen. Das eine System sagt das man 30 Tage Urlaub hat, Vermögenswirksame Leistungen bekommt und 4 % des Jahresverdienstes als Bonus oder auch Weihnachtsgeld genannt. Das andere System verzichtet auf VL und Bonus und man hat nur 21 Tage Urlaub. Bis dahin ist die Wahl noch recht leicht, aber dann kommt der Haken. Denn bei dem ersten von mir beschriebenen System ist der Stundenlohn geringer als bei dem anderen und das um etwa 10 Prozent. Meine Erfahrung zeigt, das es Sinn macht das zweite System zu nehmen wenn man mit dem Gedanken spielt nur kurzfristig bei Randstad zu bleiben, das andere hingegen für diejenigen die doch ein paar Tage länger bleiben wollen. Die Probezeit beträgt wie bei allen anderen auch 6 Monate. Einen Verpflegungszuschuß bei Abwesenheit von der Wohnung mehr als 8 Stunden bekommt man steuerfrei zu seinem Lohn. Die Bezahlung selber ist nicht das gelbe vom Ei, zumal wenn man bedenkt das die Unternehmen Zeitarbeit teuer bezahlen müssen. Hat man sich also für ein Lohnsystem entschieden und den Arbeitsvertrag in der Tasche so geht es auch schon zum ersten Einsatz. Also man hat keine Zeit sich lange auszuruhen. Meist geht es direkt nach der Vertragsunterzeichnung zum arbeiten. Hier zeigt sich schon man muß recht flexibel sein. Meine Erfahrungen bei den Einsätzen reichen von sehr positiv bis hin zu sehr schlecht. Dort zeigte sich vor allem wer schon einmal mit Zeitarbeit gearbeitet hat oder nicht. So herrscht immer noch die Meinung vor das genau die Arbeiter den angestammten Personal die Arbeitsplätze streitig machen wollen. Nun ich kann sagen in keinem meiner Einsätze hätte ich auch nur mit dem Gedanken gespielt irgend jemanden seinen Arbeitsplatz wegnehmen zu wollen. Nun gerade große Unternehmen haben schon häufig mit Personalleasing zu tun gehabt und so wird man dort auch direkt eingewiesen, es wird einem gezeigt was zu machen ist. Andere Betriebe hingegen sind der Meinung man wüßte ja schon alles und eine Einweisung wäre überflüssig oder wird nur flüchtig gemacht. Hier zeigt sich wieder man sollte flexibel genug sein, sich schnell auf eine neue Situation einstellen zu können. Was mich persönlich ein wenig störte ist immer die Fahrerei. Nun ich hatte noch Glück und ich mußte nur selten weit weg, doch man sollte sich nicht auf sein Glück verlassen und so sind Entfernungen bis 100 km oder weiter nicht selten. Sicherlich wissen so einige noch nicht wirklich wie man zu diesen Einsätzen überhaupt kommt. Naja das ist auch recht leicht geregelt, denn man muß nichts anderes machen als sich bei der Niederlassung erkundigen, was denn für einen anliegt. Dort allerdings so meine Erfahrung wird man einem genau das geben, was gerade frei ist egal ob das mit


der Qualifikation übereinstimmt oder nicht. Häufig wird man sich unterfordert fühlen du nur selten habe ich Aufträge bekommen die mich forderten und somit auch Spaß machten. Nun besonders wichtig wäre eine Betreuung der Mitarbeiter, das endet allerdings bei kleinen Präsenten zu Weihnachten. Hat man ein spezielles Problem so wird zuerst geschaut ober ein Kunde etwas dagegen haben könnte, was ja auch legitim ist, denn Randstad ist kein Wohltätigkeitsverein. Was mich dabei aber immer wieder störte ist die Tatsache das man das deutlich zu spüren bekommen hat. Und genau das ist ein großer Kritikpunkt an Randstad. Von seinen Mitarbeitern wird Flexibilität verlangt aber die Struktur selber im Innendienst lässt eine solche kaum zu. Was meine Betreuung in Einsätzen angeht so kann ich in meinem Fall ein mangelhaft vergeben. Ja einmal war ein Disponent am Arbeitsplatz, aber auch nur weil der Kunde sich beschwert hatte, ansonsten hat sich bei mir nie jemand blicken lassen auch nicht wenn die sowieso im Haus waren. Auch hier sieht man erst der Kunde dann der Mitarbeiter. Das allerdings führt schnell zu einer Unzufriedenheit, die sich dann aber auch auf die Arbeitsleistung niederschlagen wird. Diese Unzufriedenheit wird dann versucht durch gemeinsame Veranstaltungen wieder weg zu machen, was allerdings nur teilweise gelingt, denn viele Mitarbeiter, so auch ich, verspürten gar kein Verlangen mehr an solchen teilzunehmen. Was mir da noch einfällt ist die Weiterbildung. Weiterbildung damit wirbt Randstad, aber in meinem halben Jahr Tätigkeit bei dieser Firma war die einzigste Weiterbildung mit dem Thema („Wie verhalte ich mich bei dem Kunden“?) So sollte jemand mit dem Gedanken spielen bei Randstad anzufangen noch ein paar Tipps in Kurzfassung: 1. Lohnabrechnung überprüfen Meine Lohnabrechnung war nun in 6 Monaten 2 mal offensichtlich falsch, was ich schon mehr als lächerlich empfinde. Man verlangt korrekte Arbeit und so verlange ich auch eine korrekte Abrechnung. Hier wird es auch keine Diskussionen geben, von diesem Standpunkt wird mich keiner abbringen. 2. Arbeitsvertrag Mein Arbeitsvertrag enthielt einen Fehler und zwar war die Probezeit falsch angegeben, was auch unverzeihlich ist, denn dieses Dokument ist ja die Grundlage für die Arbeit die man zu verrichten hat. 3. Zuschüsse Zuschüsse für Fahrten oder Verpflegung sind grundsätzlich verhandelbar. So kann man bei weiteren Entfernungen schon einmal danach fragen. Freiwillig rücken sie gar nichts raus, das würde ja den nicht gerade geringen Gewinn schmälern. Fazit: Also wie auf dem Sklavenmarkt im alten Rom habe ich mich wirklich dank Tarifvertrag mit Verdi und Betriebsrat nicht gefühlt, aber ich habe mich auch nicht wirklich wohl gefühlt in dem Laden zumal man immer wieder zu spüren bekam man ist nur der,


der die Arbeit macht, denken solle man besser anderen überlassen. Das wurde nicht so direkt gesagt aber so das man es verstehen konnte. Die Fehler und Unzulänglichkeiten sind dem Marktführer auf dem Gebiet der Zeitarbeit in Deutschland alles andere als würdig. Man sollte schon soviel Erfahrung mitbringen das so etwas nicht passiert. So kann ich auch keine Empfehlung aussprechen und die Bewertung ist auch nicht sonderlich gut. Mag sein das es sich hier um Einzelfälle handelt, aber aus vielen Einzelfällen wird ein Gesamtbild, was alles andere als gut ist. Wir schreiben das Jahr 2003 und den fast 6 Monat, Nachtrag im Logbuch der Raumschiffes Randstad. So ich dachte eigentlich das Thema hätte ich hinter mir gelassen, doch falsch gedacht. Im April kam ein Brief indem mir mitgeteilt wurde, das ich zuviel Geld bekommen hätte und 116 Euro zurückzahlen müßte. Nach einem Anruf bei der ehemaligen Niederlassung scheint die Sache auch schnell geklärt und ich sollte keinen Cent zurückzahlen. Aber wieder machte sich die Dummheit breit und der Betrag von 51 Euro wurde nicht verrechnet und so kam im Mai ein neuer Brief gleich mit Zahlungsaufforderung und einer Drohung. Also wieder ein Anruf bei dem Laden und wieder wurde mir gesagt es handle sich dabei um einen Fehler. Mir persönlich sind das eindeutig zu viele Fehler, die denen noch heute passieren, sowas nenne ich professionell *lol*. Ja heute kann ich drüber lachen, also warten wir auf den Juni, was der für Summen bringt die ich nachzahlen soll! Dadurch ändert sich die Wertung zum absolut negativsten was es gibt! PS: Parkmöglichkeiten zu Stoßzeiten ??? Bitte was soll das denn ??

Mein Name ist Santos

Was ist Randstad? ************************ Vielen Leuten wird Randstad ein Begriff sein, da es Deutschlands größtes Zeitarbeitsunternehmen ist. Randstad vermittelt Personal an andere Firmen, die gerade auf der Suche nach zusätzlichem Personal sind, sei es um kurzfristig bei hohem Arbeitsbedarf im Unternehmen auszuhelfen, oder weil sie längerfristig eine offenen Stelle zu besetzen haben und nicht (oder nicht nur) auf Bewerbungen vertrauen wollen. Randstad hat als bekanntes Unternehmen viele Kunden, zu denen sowohl große namhafte Unternehmen, als auch kleinere mittelständische Firmen gehören. Man kann also in verschiedene Unternehmen, Unternehmensbereiche oder Branchen vermittelt werden, wobei man auch gerade am Anfang eines Arbeitsverhältnisses bei Randstad Wünsche angeben kann, in welche Richtung man selber gerne vermittelt werden möchte. (Tip/Warnung: Die Bereiche Marketing und Medien sind allerdings ziemlich überlaufen und man wird höchstwahrscheinlich nie dorthin vermittelt werden, egal wie sehr man das als Wunsch angibt!) Randstadfilialen gibt es in so ziemlich jeder größeren und oft auch kleineren Stadt und Zeitarbeitspersonal


wird eigentlich fast immer gesucht. Oft genügt es einfach kurz in der Filiale anzurufen, einen Termin auszumachen und mit den Bewerbungsunterlagen zu erscheinen, um einen Vertrag zu bekommen. Für wen eignet sich die Zeitarbeitsfirma? ************************************************ Randstad bietet Jobs sowohl für gewerbliche Kräfte als auch für kaufmännische Berufe an. Da ich selbst als kaufmännische Angestellte bei Randstad tätig war, kann ich auch nur von dieser Sparte berichten. Grundsätzlich würde ich sagen bietet sich Randstad (oder Zeitarbeit allgemein) immer dann an, wenn man kurzfristig einen Job braucht und/oder wenn man sich noch nicht ganz sicher ist was man wirklich will und erst einmal bei Unternehmen reinschnuppern will, um zu sehen, wie es dort zu geht. Außerdem kann es auch sein, dass man auf diesem Weg eine Festanstellung bekommt. Denn es kommt vor, dass Unternehmen bei Zeitarbeitsfirmen Personal anfordern, anstatt eine Annonce in der Zeitung aufzugeben, wenn sie eine Stelle zu besetzen haben. So können sie die Leute direkt testen, anstatt nur auf die Aussagen in einem Bewerbungsgespräch zu vertrauen. Ich hatte gerade mein Studium beendet und war auf der Suche nach einem Job. Leider war diese Suche nicht so schnell von Erfolg gekrönt, wie ich mir das erhofft hatte und ich saß immer noch am Studienort fest, der mir so gar nicht lag. Also musste sich etwas ändern. Ich bin dann einfach wieder zurück in meine Heimat (Ruhrgebiet) gezogen, habe dort sofort eine Wohnung gefunden und habe ich dann aufgemacht mir über die Zeitarbeit einen Job für den Übergang zu suchen. Da Randstad mir als Zeitarbeitsfirma ein Begriff war, habe ich mich dann dort beworben und hatte so sehr schnell einen Job. Ich dachte mir außerdem das Zeitarbeit ja auch eine Möglichkeit ist um eventuell eine Festanstellung zu bekommen, denn das Unternehmen bei dem man eingesetzt ist kann sich durch die Arbeit ja schnell einen Überblick verschaffen, ob man in das Unternehmen passen würde und ob man gut arbeitet. Und man selbst kann auch besser beurteilen, ob man sich in dem Unternehmen wohlfühlen würde, was nach einem Vorstellungsgespräch ja nicht gerade einfach ist. Man merkt ja schließlich erst nach einer gewissen Zeit, wenn man in einem Unternehmen arbeitet, ob man mit den Kollegen klar kommt oder ob einem die Arbeit liegt. Positive Aspekte von Randstad: *************************************** Der wohl positivste Aspekt bei Randstad ist, dass man oft sehr schnell Arbeit bekommt. Bei mir lagen zwischen Vorstellung/Bewerbung und Arbeitsbeginn gerade einmal 2 Wochen. Es wird oft kurzfristig Personal gesucht, um offene Anfragen von Unternehmen schnellstmöglich zu besetzen. Dann darf man angeben, ob man einen Zeitvertrag oder einen Festvertrag mit Randstad abschließen möchte. Das ist gerade für Studenten und Schüler von Vorteil, die nur in den Semester- oder Schulferien arbeiten möchten.


Denn sie können dann einfach einen Zeitrahmen angeben, in dem sie arbeiten möchten. Wer längerfristig auf der Suche ist, kann einen Festvertrag abschließen und ist dann erst einmal bis auf weiteres mit Arbeit versorgt. Bei einem Festvertrag ist es auch geregelt, dass wenn zwischen zwei Einsätzen bei Unternehmen Leerzeiten entstehen, in denen Randstad keinen Einsatzort für einen findet, dann bekommt man trotzdem weiterhin sein Gehalt. Man kann zwar dann auch bei Randstad selbst eingesetzt werden, aber es kann auch vor kommen, dass man dann nur auf Abruf bereitstehen muss. Sprich: man muss erreichbar sein, dass wenn sich kurzfristig etwas neues auftut, man am nächsten Tag direkt bei dem Unternehmen erscheinen kann. Außerdem ist Randstad durch einen Tarifvertrag mit Verdi gebunden, so dass eine gewisse Absicherung vor Missbrauch der eigenen Arbeitskraft gegeben ist. Durch den Betriebsrat hat man auch direkt Ansprechpartner falls Probleme mit Randstad auftreten. Die gröbsten Probleme und Missstände können also direkt mit offiziellen Stellen ohne großes Aufheben geklärt werden. Durch den Tarifvertrag kann man auch zwischen zwei Lohnmodellen wählen, die sich hauptsächlich dadurch unterscheiden, dass bei der einen Variante Sozialleistungen zusätzlich gezahlt werden (VL-Leistungen, Urlaubsgeld, etc.) und man mehr Urlaubstage pro Jahr bekommt, während dafür bei Variante 2 der Stundenlohn höher liegt, man aber keine Sozialleistungen erhält. Gerade wenn man bei Randstad nur für einen Übergangszeitraum arbeiten will, sollte man Variante 2 wählen, denn dann bekommt man mehr Geld. Wer längerfristig dort arbeitet muss selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist (mehr Geld oder mehr Urlaub). Man kann sich aber auch während des Anstellungsverhältnisses zweimal im Jahr für das jeweils andere Lohnmodell entscheiden und einfach wechseln. Von daher ist man nicht komplett auf eine Variante festgelegt. Negative Aspekte von Randstad: *************************************** Da Randstadt das größte Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland ist, besteht es auch aus einer sehr starren Organisation. Man bekommt in den einzelnen Filialen nur einen Standardbetreuung und der Service ist schlecht. Man gibt sich dort keine Mühe einen passenden Job für die Angestellten zu suchen, sondern man besetzt einfach nur die offenen Stellen mit dem vorhandenen Personal. So kann es vorkommen, dass man für einen Job überqualifiziert ist (wahrscheinlich häufig), da auch Hochschulabsolventen z.B. als Sekretärin eingesetzt werden oder zum Kopieren für ein paar Tage in ein Unternehmen geschickt werden. Über solche Tatsachen kann man bei einer Übergangslösung gut hinwegsehen, sollte man aber die Zeitarbeit nutzen wollen, um einen festen Job zu finden, sollten höher qualifizierte Leute wohl besser eine andere Zeitarbeitfirma aufsuchen (auch wenn ich mir nicht sicher bin, dass es dort besser laufen wird). Ist man auch einmal von Randstad in eine Firma geschickt worden, kümmern sie sich erst wieder um einen, wenn das Einsatzverhältnis beendet ist. Es wird auf keinen Fall zwischendurch geguckt, ob es eventuell etwas passenderes für einen gibt.


Denn man will den Kunden ja nicht verärgern, indem man eine überqualifizierte oder sonst wie unzufriedene Arbeitskraft abzieht und jemand anderen schickt. Da verärgert man doch lieber die eigenen Angestellten. Es kann bei auch zu häufig wechselnden Einsätze bei unterschiedlichen Unternehmen kommen, aber das liegt im Sinn der Zeitarbeit allgemein und kann nicht Randstad angekreidet werden. Wenn ein Unternehmen nur eine Urlaubsvertretung benötigt, dann ist man dort halt nur für eine oder zwei Wochen, wird längerfristig jemand gesucht, kann man für mehrere Monate an einem Ort bleiben, steht in einer Firma eine große Mailingaktion an, dann kann man auch schon mal nur für einen Tag irgendwohin geschickt werden. Aufgrund der starren Organisation werden auch Abweichungen von der Norm nicht gerne gesehen. Es hat lange gedauert bis ich eine Extra-Einzahlung von vermögenswirksamen Leistungen, die ich von meinem eigenen Geld bezahlt habe, welche aber vom Arbeitgeber überwiesen werden mussten, auch wirklich von Randstad überwiesen bekommen haben, denn man sperrte sich komplett dagegen solche „Ausnahmen“ überhaupt machen zu können. Ich kann also in solchen Fällen nur sagen: („Hart bleiben und die Leute so lange nerven, bis es denn auch wirklich tun!!“) Es geht nämlich doch, wenn man nur lange genug am Ball bleibt. Es hat zwar 5 Telefonate und mind. 2 Besuche in der Filiale gebraucht, bis endlich jemand etwas getan hat, aber dann hat es funktioniert. Viele Zeitarbeitsfirmen zahlen zusätzlich zum Gehalt auch ein Verpflegungsgeld und Fahrtkosten zur Arbeitsstätte. (Nun Randstad macht das nicht!) Verpflegungsgeld (und ich glaube Fahrtkosten auch) werden nur erstattet, wenn der Wohnort außerhalb der Stadtgrenze liegt. Es ist also anscheinend ratsam, wenn man in einer Gegend wie dem Ruhrgebiet lebt sich eine Randstad Filiale in einer anderen Stadt zu suchen. Oft bekommt man dann trotzdem den gleichen Job, aber zusätzlich Verpflegungsgeld. (Ok, war ein Scherz, aber wenn man nicht komplett auf eine Stadt festgelegt ist und die Entfernung zum nächsten Ort auch nicht weiter sind als innerhalb einer Stadt, dann sollte man sich das schon überlegen.) Dann zahlt Randstad ungern mehr Lohn als unbedingt nötig. Ich habe ursprünglich auf meinen Grundlohn eine zusätzliche Zahlung pro Stunde (damals noch) 1 DM für meine Fremdsprachenkenntnisse bekommen. Dann wurde allerdings meine Klassifizierung vom Betriebsrat abgelehnt und ich wurde in eine andere Klasse eingestuft, wodurch sich der Grundlohn erhöht hat. Ich bekam einen neuen Vertrag, aber nicht mehr Geld, denn die zusätzliche Zahlung von 1 DM wurde so angepasst, dass der Lohn gleich blieb und ich nun mehr für meine Fremdsprachenkenntnisse gerade mal 12 Pfennig pro Stunde mehr bekam. Randstad wie alle Zeitarbeitsfirmen versucht halt einen möglichst billig einzukaufen, aber teuer zu verkaufen. Ist logisch und vom kaufmännischen Standpunkt nichts gegen einzuwenden, aber als Arbeitnehmer stoßen einem die Differenzen schon manchmal ziemlich stark auf. Außerdem wird einem die Übernahme erschwert, da Randstad eine Ablösesumme kassiert, wenn es dazu kommen sollte. Davor scheuen sich viele Unternehmen und lassen einen lieber so lange wie möglich über


die Zeitarbeitsfirma bei ihnen arbeiten. Allerdings fällt die Ablösesumme nach einer längeren Überlassungszeit auch weg, so dass man nach längerem Arbeitseinsatz bei einem Unternehmen gute Chancen hat, auch wirklich übernommen zu werden, wenn man wirklich in das Unternehmen passt und nicht gerade ein Einstellungsstopp verhängt wird. Fazit ********** Wenn man sich für Zeitarbeit (aus welchen Gründen auch immer) entschieden hat, dann sollte man als aller erstes Vergleiche zwischen mehreren Firmen im Vorfeld tätigen und das für einen selbst günstigste Angebot nehmen. Es werden eh oft die gleichen Jobs vermittelt, da die Unternehmen gleichzeitig bei mehreren Zeitarbeitsfirmen anfragen. Ich war schon bei verschiedenen Zeitarbeitfirmen tätig und muss sagen, dass ich mich bei kleineren Firmen besser aufgehoben gefühlt habe, als bei Randstad. Ich habe zwar im Moment über Randstad eine Festanstellung bekommen (auch wenn es noch nicht mein Traumjob ist, ist es für den Übergang bei der momentanen Lage am Arbeitsmarkt ok), aber wenn ich noch einmal Übergangsweise auf Zeitarbeit zurückkommen muss, dann garantiert nicht bei Randstad. Randstad war zwar OK, aber einen etwas besseren und persönlicheren Service erwarte ich mir auch bei Zeitarbeit schon. Und ich weiß so etwas ist möglich, da ich es ja selbst schon erlebt habe.


Die Feuerzangenbowle 2 (Undercover!)

Ich stelle mich am besten erstmal vor mein Name ist Michael Roscher und beruflich bin ich Buchautor. Immerhin habe ich bis jetzt schon 9 verschieden Bücher geschrieben von Gedichten und wahre Geschichten und sogar für Immobilien mit Gesetzen und so weiter. Nun aber dachte ich mir was soll mein neustes Meisterwerk werden und ich überlegte und überlegte so und dann ging ein Licht an in meinem Hirn. Es gibt doch immer diese Gerüchte das immer wieder im GPE das die Leute mit Zeitarbeitsfirmen in Kontakt kommen und es auch annehmen müssen. Zeitarbeitsfirmen nutzen die Menschen für Zwecke aus sie versprechen das man eine Arbeit bekommt aber am Ende war alles nur ein warmer Händedruck und ein verlogenes Versprechen. Nun war ich am 13.Januar am Freitag 2017 in Frankfurt am Main bei der Zeil Nummer 41 hingegangen um mir selbst ein Bild davon zu machen. Ich ging rein und da waren vor mir schon so 5 Leute aus verschiedenen Kulturen an zutreffen. Ich setze mich hin und dann kam ein Mann so 30 bis 40 Jahre alt mit schmutzigen Jeans ich dachte was ist das denn hier. Aber das passte gut zur GPE weil als ich dann eindlich auf gerufen wurde dachte ich so was ist das den bitte ein kleines Lager oder ein Büro im Übergang zu einem richtigen Büro? Es stand auf der linken Seite ein Koffer und darauf lag eine Jacke so auf der Art wir haben was zu verheimlichen und dann können wir schnell verschwinden. Dann stand da noch eine Packung mit Zewa noch nicht benutzt und die Frau die mich zu dem Gespräch gerufen hatte. Sie hatte lange Haare und ich habe ja nichts gegen lange Haare aber wenn sie fettig sind und die Schoppen von ihren langen Haaren auf ihrer großen Brüste fallen dann denkt man sich schon seinen Anteil. Ihre Schoppen fielen auf ihr braunes T-shirt als Angestellte im Büro mit einem braunen T-shirt ist wohl schon etwas mager und dann noch übersät mit ihren abgestorbenen Hautresten war mir es leicht übel die von ihrer großen Busen aufgefangen wurden. Auf der anderen Seite die Frau war sehr freundlich mir gegen über aber was macht das für einen Eindruck wenn man da als Angestellte mit fettigen Haaren rumläuft. Dann machte die Angestellte einen Termine mit mir aus am Montag 08.30 Uhr und sagte das ich hier noch was unterschreiben müste. Ich sagte: Gut ich komme dann am Montag vorbei! Dann als ich raus ging sprach ein Mann mit mir und er sagte: Wir haben ja den gleichen Chef Herrn Solük er ist hoffentlich nett zu uns. Den viele haben mir erzählt das es hier sehr unfreundlich zugehen würde. Darauf sagte ich zu ihm:


Ja aber die Angestellten waren sehr nett. Und dann war er schon weg gegangen. Na dann bin ich aber echt gespannt was dabei raus kommt bei dieser GPE? Nun kam das Wochenende und ich freute mich schon jetzt auf den Montag wenn ich dann mit Ostdialekt da ankommen würde und mit dem Einfingersystem da am Computer sitzen werde. Nun war endlich Montag und ich bereitete mich vor auf diesem Tag wenn ich endlich den Hartz 4 Empfänger spielen werde. Ich noch eine Stunde und 30 Minuten Zeit in dieser Zwischen Zeit setzte ich mich an meinem Computer um mich zu vergewissern ob ich irgendwas vergessen habe für mein neustes Buch. Das Frühstück war nun auch fertig es gab bei mir schon am Morgen Asia Essen lecker das machte mir gute Laune und hält gesund. Der Morgen war etwas kalt kein Wunder immerhin ist ja Januar endlich war ich auch etwas munter geworden na dann kann der Tag ruhig kommen. Wenn ich dann mit dem Ostdialekt anfangen werde hoffe ich nur das die mich auch verstehen können. Jetzt ging ich von zu Hause raus um den geplanten Termin ein zuhalten um 8.30 Uhr. Ich war pünktlich angekommen bei der GPE und ich fragte auch gleich wo es zum Herrn Sulök geht. Ein Angestellter brachte mich zum Herrn Sulök und er sagte zu ihm: Hier einer für sie gelandet! Mhmm dachte ich so. Nun ging es los und wir kamen ins Gespräch und er wollte wissen um es stimmt ob ich immer noch in dieser Adresse wohnen würde. Ich antwortete mit: Ja Danach wollte er wissen ob einen Schufa Eintrag hätte und dachte ich sage mal ja aber ich diskutiere noch mit der Schufe das der Eintrag da gelöscht ist. Und er sah mein Führungs Zeugsnis an und er fand keine Einträge na ja dachte ich so. Und Herr Sulök sagte: Die meisten Vermieter wollen es wissen! Darauf sagte ich: Aber das ist nur wenn man mal keine Miete bezahlt hat und es eingetragen wurde bei der Schufa. Herr Sulök sah mich für einen Moment an und antwortete: Ja stimmt schon! So auf der Art Mist ich konnte dir keine Angst machen. Dann sagte er: Wir haben hier verschiedene Angebote ich habe da eins das wäre in Fechenheim. Ich fragte Herrn Sulök: Ist das etwa eine Zeitarbeitsfirma? Er antwortete: Diese Zeitarbeitsfirma entsorgt Müll und da müssen sie


Müll aussortieren. Na gut zur ist es da zwar kalt aber im Sommer ist es da besser. Ja es ist Zeitarbeitsfirma und ich habe bei ihnen gesehen das sie zum Beispiel da mal 2 Wochen gearbeitet haben und dann nur bei einer anderen Firma nur 3 Wochen. Darauf sagte ich: Ja die haben einen versprochen man wird übernommen und dann war alles nur ein feuchter warme Hände Druck wo drauf gespuckt wurde. Und sie vermitteln nur Zeitarbeitsfirmen? Herr Sulöck: Ja machen wir! Meine Antwort darauf war: (Na toll nur Zeitarbeitsfirmen also ich möchte bei einer richtigen Firma arbeiten mir kommt das mit den Zeitarbeitsfirmen schon zu den Ohren raus.) Und ich merkte schon das er immer kleiner wurde und immer weniger entgegen setzen konnte. So machten wir nun einen neuen Termin aus für nächsten Montag 14:30 bis 16 Uhr dann verabschiede ich mich noch von ihm. Kurz darauf kam er mit hinterher gelaufen und sagte mir: Sie müssen noch ihre 7:20 abholen wegen der Tageskarte. Und dann ging ich mit ihm in das Büro. Und ich anwortete darauf: Aber ich wohne doch garnicht so weit weg von da und ich bin hier her gelaufen ich wohne im Bornheim. Wahrscheinlch bin ich da zu ehrlich bei solchen Sachen. Herr Sulök sagte: Gehen sie damit gut essen oder machen mit den 7,20 Euro was sie wollen. Ich antwortete: Na gut hole ich mir das Geld! Und Herr Sulök sagte noch: (Oder haben sie viel Geld?) Und ich dachte so bei mir wenn nur wüßte das ich ein bekannter Buchautor bin würde er mit den Ohren wackeln. Aufjedenfall anwortete ich: Nein! Aber schön wäre es schon! Danach ging ich zum Warteraum um mir die 7,20 Euro ab zuholen da sah ich eine Afrikanerin die verdammt gut aussah. Dann wurde ich aufgerufen! Jetzt dachte ich so; Schon wieder diese halbe Lagerhalle aber weit gefehlt. Weil sie hatte alles in Ordnung gebracht und ich wunderte mich ein wenig. Da sagte der Angestellte zu mir: Wie warten sie einen Moment bitte! Und die Afrikanerin sah mir direkt in meine Augen


sie war mit eine Angestellte die im Büro arbeitete. Und den anderen gegen über war. Sie sprach mit einer anderen blonden Frau. Und der andere Mann gab mir einen Zettel wo ich unter schreiben sollte für die 7,20 Euro. Und zahlte mir das Geld aus. Dann verlies ich das Büro wo man mir das Geld gegeben hatte und ich ging dann zurück nach Hause. Mein pesöhnlicher Eindruck ist das man bei der GPE niemals auf die Beine kommt den sie vermitteln nur an solche dummer Arbeitsfirmen weiter. Dadurch bleibt die Kluft zwischen Reich und Arm weiterhin bestehen und die GPE wird auch noch dafür bezahlt das es so machen. Also die Menschen die einmal bei einer Zeitarbeitsfirma waren und da ihre Bewerbungen bei der GPE schreiben über Computer die werden niemals solange sie da drinnen sind richtige Arbeit finden es sei den sie suchen weiterhin auch wo anders und nicht nur bei der GPE! Es ist schade das unsere Regierung so was zu läst das es Zeitarbeitsfirmen hier in Deutschland gibt. Für viele Zeitarbeiter hat die Zeitarbeit auch physiologische Folgen wie zum Beispiel durch die GPE. Die Zeitarbeitnehmer kommen durch die GPE schlecht aus dem Zeitarbeitsschema raus. Weil die durch der -Gesellschaft für Personalentwicklung GmbH immer wieder da rein kommen. Leider wird diese GPE auch durch Frankfurt am Main unterstützt also bedeutet es das der Bürgermeister von Frankfurt am Main mit daran verdient und die Stadt Frankfurt das meiste. So was ist nun mal eine gute Einnahme Quelle Menschen wie Sklaven zu behandeln in welcher Gesellschaft leben wir heute zu Tage. Durch solche Zeitarbeitsfirmen wird leider zu wenig gesprochen weil man es einfach nicht in den Mund nehmen will (Die Wahrheit)! Wenn man im Internet bei Google ein gibt GPE taucht folgendes auf (Frankfurt vermittelt an Zeitfirmen) Auch der Jobcenter Frankfurt am Main unterstützt die GPE um wieder neue Sklaven dahin zu schicken. Wenn man jetzt bei der GPE drinnen ist dann muss man sich da anpassen? Ja weil sonst wird einem das Hartz 4 Geld gestrichen! Und man arbeitet nicht in einer Gruppe bei der GPE sondern wird einzeln von dem Betreuer da beobachtet wenn man seine Bewerbung schreibt damit sie dann den Jobcenter sagen können. Ja er bewirbt sich wirklich an unseren Sklavenhandel mit den Zeitarbeitsfirmen. Damit kann man wohl davon ausgehen das die GPE als System für die moderne Sklaverrei geschaffen wurden ist. Den wenn man als Zeitarbeiter von einer zur nächsten Zeitarbeitsfirma kommt dann hat man sehr wenig Chancen wieder richtig auf die Beine zukommen. Das bedeutet das der Statt es extra so gemacht hat damit Arm und Reich immer gleich bleiben oder das der Statt selbst und die Reichen noch reicher werden können durch die Zeitsklaven unserer modernen Gesellschaft. Nun war wieder einmal der bekannte Montag den 23.01.2017 und ich musste wieder einmal wieder zu der GPE weil ich wieder


einen Termin hatte. Darauf hatte ich mich schon die ganze Woche gefreut mal so zusehen wie die Leute da vermittelt werden. So nun war mein erster Tag bei der GPE zur weiter Vermittlung an Zeitarbeitsfirmen durch der GPE: Ich war sogar etwas früher gekommen als wie vereinbart ein bar Minuten vor der Zeit und Herr Sulük sagte zu mir: So jetzt werde ich sie erstmal dran nehmen. Aber bevor ich zu Herrn Sulük ging musste ich erstmal warten und da kam eine rumänische wunderschöne Frau mit langen schwarzen Haaren und mit einer tollen Figur. Als ich da wartete sah ich auch wieder die eine andere Frau mit den fettigen Haaren und großen Busen keine Veränderung immer noch mit dem selben T-Shirt. Ich dachte so bei mir: Hää was ist das? Hat diese Frau den keine anderen T-Shirts zu Hause oder hat sie im Schrank immer die gleichen T-Shirts da hängen ist echt komisch. Dann sollte ich endlich zum Herrn Sulük kommen und er begrüßte mich ganz freundlich und sagte: Wie geht es ihnen Herr Roscher? Ich antwortete: Mir geht es so weit ganz gut! Und Herr Sulük sagte mir: Dann wollen wir mal sehen wohin ich sie vermitteln kann? Er sah auf dem Computer und sagte mir: Ich hätte da was für sie in Fechenheim es ist genau da wo früher mal Neckermann war und da haben sie doch mal gearbeitet? Ich anwortete darauf:Ja, ich war da 13 Jahre lang bei Neckermann aber die haben zuspät reagiert mit der Umstellung zum Internet und dadurch sind sie kaputt gegangen. Herr Sulük sagte zu mir: Ja die Geschichte kenne ich den ich habe schon viele Leute von Neckerman hier gehabt und die haben mir auch genau das selbe mit erzählt. Also sie könnte da sofort anfangen ach nein Entschuldigung mein Fehler die suchen nur Leute mit Stablerschein. In dem Moment kommt ein Kollege von ihm rein und sagte zu Herrn Sulük: Weißt du wir haben hier eine Frau aus Rumänien die hat einen grünen Pass also für Europa. Herr Sulük sagte zu ihm: Das ist ja ganz neu,man lernt ja nie aus so was habe ich ja noch niemals gehört. Dann wendete sich Herr Sulük wieder zu mir und fing mit mir an zusprechen: Diese Romano das sind doch richtige Zigeuner stimmt doch Herr Roscher? Ich spielte den Dummen und als hätte ich nichts verstanden! (Und so was sagt ein Arbeitsvermittler?) Da kochte es in mir, am liebsten hätte ich ihm sein Gesicht durch das Display gedrückt wo er die ganze Zeit darauf gesehen hatte um für mich Arbeit zu suchen. Dann sagte sagte ich ihm: Ich möchte aber bitte in keiner Zeitarbeitsfirme anfangen! Herr Sulük anwortete mir: Mit tiefen Luft holen: Herr Roscher heute zu Tage geht alles nur noch über Zeitarbeitsfirmen! (Was für eine Lüge dachte ich) Dann gab mir der Arbeitsvermittler zu verstehen das sie nur an Zeitarbeitsfirmen


vermitteln und das er den Jobcenter immer Bescheid geben muss wie es so läuft mit den Vermitteln von Stellen bei mir. Ich antwortete:Ich habe die Nase voll von Zeitarbeitsfirmen! Und Herr Sulük sagte mir: Es sind doch bestimmt nicht alle Zeitfirmen so? Ich gab dann zu verstehen das ich nur negative Erfahrungen gemacht hatte und der Arbeitsvermittler wurde immer stiller und leiser weil er keine Antwort mehr entgegen setzen konnte. Er hatte in der Zwischenzeit ein bar Stellen für mich gefunden einmal Postträger und dann noch wo anders. Ich hatte ihm heute so genervt das er zu mir sagte: Nächste Woche machen wir nur eine halbe Stunde hier. Da merkte ich das er entnervt war durch mir oder am überlegen ist was ich ihm heute so gesagt hatte. Aber das glaube ich weniger weil diese Arbeitsvermittler gutes Geld verdienen! So nun machten wir für den nächsten Montag dem 30.Januar um 14 Uhr einen neuen Termin aus. 2 Tage später rief mich der Arbeitsvermittler an aber ich verpaste den Anruf eigentlich mehr bewußt weil ich schrieb gerade an meinem Buch. Dann lass ich die Mail von Herrn Sulük: Sie haben von der Post eine Einladung bekommen um am Freitag den 27.01.2017, 10 Uhr da zu sein! Bei der Gutleutstrasse 40-44 im Briefzentrum und die Bewerbungsunterlagen in Papierform mitbringen. Und da kam mir eine Idee wie man mich nicht gleich erkennen würde weil immerhin verkauften sich meine Bücher Millionen mal. Am Mittwoch dem 25.Januar suchte ich mir eine Brille und ich würde dann am Freitag als Alexander Roscher da ankommen. Mit einem typischen Ostdialekt was man sich eigentlich schon denken konnte. Weil immerhin kann ich sehr gut diesen Dialekt nachahmen! Noch am Mittwoch suchte ich auf Facebook unter den Namen Alexander Roscher die Facebook Seite (GPE Frankfurt am Main) die ich auch sehr schnell gefunden hatte. Das was ich vorher da geschrieben habe als Buchautor löschte ich wieder und ich schrieb als Alexander Roscher. Auf der Seite der GPE : Es sind sehr nette Leute die da arbeiten! Mein neustes Profil als Alexander Roscher machte mir ehrlich gesagt mir etwas Spass. Den ich machte ein Foto von mir mit einer großen Brille die ich vorher in einem anderen Geschäft gekauft hatte. Ich war wirklich jemand anders auf dem Foto zu Hause dann machen ich dann noch 2 andere Fotos und ein Video wo ich mit Ostdialekt gesprochen habe. Bis jetzt dachte ich immer die beim GPE würden den Leuten wirklich helfen aber weit gefehlt. Die sehen nur das sie die Hartz 4 Empfänger zu den Zeitarbeitsfirmen vermitteln ohne richtig zuhelfen davbei. Bei der BZB wurden die Unterlagen über Internet per Mail zu den zuständigen Firmen geschickt also die Bewerbungen.


Jetzt war der Freitag gekommen und ich würde mich bei der Post als Alexander Roscher ausgeben mit dem Ostdialekt. Immerhin Undercover weil ich einfach wissen will oder möchte! Wie werden die Leute da behandeln die vom GPE dahin geschickt werden? Diesmal werde ich auch wieder das Gespräch aufnehmen mit dem digitalen Decoder den ich auch schon bei der GPE benutzt hatte. Nach außenhin gebe ich mich als der etwas leicht zerstreute Alexander Roscher den nur so denken die bei der Post dann kann ich ja machen was ich will mit ihm. Heute nun war es soweit dachte ich und ich konnte endlich als Undercover da mein Vorstellungsgespräch abhalten. Aber weit gefehlt! Den der Vermittlungscoach von der GPE hatte mich zu einer flaschen Adresse geschickt ich ging zuerst zum Hauptbahnhof. Da fragte ich einige Leute wo es hier zur Gutleutstrasse 40 geht? Die einen sagten mir sie müssen da nach links und die anderen sagten mir sie müssen dahin. Ich dachte so: Wissen die überhaupt als Frankfurter wo was ist? Nun hatte mir endlich ich jemand gefunden! Eine sehr schöne Frau die mir die Adresse sagen konnte. Dann ging ich auch dahin und bereitete schon meine Alexanderbrille langsam vor damit ich endlich den Sachsen raus lassen konnte. Die Adresse endlich gefunden und da war sie eine Baustelle super hier. Okay! Dann rief ich Herrn Sulük an das ich irgendwie bei einer Baustelle gelandet war und Herr Sulük sagte mir: Einen Moment ich sehe mal schnell nach! Das machte er auch und der angebliche Vermittlungscoach antwortete mir: Herr Roscher bitte entschuldigen sie mich. Sie müssen zurück zum Hauptbahnhof zur Bushaltestelle 37 und von da aus kommen sie zum Briefzentrum und ich habe ihnen ja auch gesagt zum Briefzentrum. Es ist die Gutleutstrasse 340-344! Ich ging dann wieder zurück zum Hauptbahnhof von hier aus, fuhr ich mit dem Bus dann zur Post wo das Briefzentrum ist und unterwegs rief mich schon wieder Herr Sulük an. Er sagte mir: Herr Roscher wissen sie ich muss ihnen mitteilen das ich mit Frau Körner gesprochen habe um einen neuen Termin aus zumachen. Und bitte kommen sie am Montag zu mir zu dem Beratungstermin da machen wieder einen neuen Termin aus wegen dem Briefzentrum. Und bitte entschuldigen Sie mich Herr Roscher wegen heute das viel schief gelaufen ist. Ich antwortete darauf: Das ist menschlich kann passieren! Dann wünschte ich Herrn Sulük noch ein schönes Wochenende. Da fragt man sich ob das Zufall war? Oder wird es Bewußt gemacht mit den Zeitarbeitern? Die Differenz soll so sein das sich am Ende Reich und Arm mit großen Unterschieden in einer neuen Art von Diktator befinden.


Die Demokratie ist schon lange abgeschafft wurden! So was steht nur noch auf Papier und im Grundgesetzt. Nun war wieder mal Montag und ich ging zu Herrn Sulük um mich da zumelden. Er entschuldigte sich bei mir wegen dem Freitag weil er mir die falsche Adresse gegeben hatte. Ich sagte ihm: Das ist Menschlich kann jedem pasieren! Er antwortete mir: Ja, ich habe hier so viel zu machen das es nun mal leider passiert war. So und jetzt sehen wir mal nach was ich für sie machen kann wegen Arbeit? Er sah in den Computer nach und fand eine Wäscherrei in einer Klinik weil auf meinen Unterlagen stand das ich Wäscher und Textilreiniger erlernt hatte. Und ich sagte darauf: Das ist aber schon über 20 Jahre und ob man mich da nimmt ist auch eine Frage weil woher weiss ich noch was zu was gehört. Dann sagte er mir: Dann schreibe ich hier für sie rein das sie Erfahrungen haben wegen Wäsche waschen und Reinigung. Ich dachte so was er da macht ist gelogen und man sollte nicht bei einer Bewrbung lügen weil es nicht der Wahrheit entspricht. Und auch weil der Arbeitsvermittler einfach nur wieder Geld für seine Prämie ein kassieren will was sonst. Jetzt war ich mir auch ganz sicher das er es bewußt gemacht hatte, das ich am Freitag nicht zur Post kommen konnte. Da kann man mal sehen mit welchen miesen Tricks diese Verbrecher da arbeiten und ich bin mir sicher das Herr Sulük das auch bei anderen gemacht hat. Und er fragte mich ob ich schon einige Anrufe bekommen hätte? Ich sagte zu ihm: Zur Zeit habe ich noch keine Anrufe bekommen! Er sah mich etwas verwundert an. Und ich dachte so: Vielleicht hat er sich mehr erhofft das mich dann die Zeitarbeitsfirmen mich anrufen würden oder was? Montag den 06.02.2017 hatte ich wieder einen Termin bei der GPE! Als Alexander Roscher der aus Ostdeutschland der Sachse wieder einmal mit ein wenig Ostdialekt. Was mich wohl diesmal erwarten würde bei ich lasse mich einfach überraschen. Normaler Weise sollte ich ja meine ganzen Zeignisse mitbringen damit er mich mit noch mehr Zeitarbeitsfirmen vermitteln konnte. Den ohne Zeugnisse war es für den Herr Sulük etwas schwer mich an andere weiter zu vermitteln. Nun mußte ich mir eine faule Ausrede einfallen lassen und die hatte ich auch schon mir überlegt. Ich würde einfach zu ihm sagen das vor einem Jahr einem bei mir eingebrochen war. Was natürlich frei erfunden ist von mir! Den durch dieser Notlüge kann mich der gewisse Herr Arbeitscouch nicht so gut an einer Zeitarbeitsfirmen weiter vermitteln.


Montag 14 Uhr ich war wieder mal bei der GPE eigentlich sollte ich ja die Zeugnisse mit bringen und das Zertifikat von dem BZB! Aber bevor ich wieder da rein ging schalte ich mein Aufnahme Gerät ein für meine Notizen und auch als Beweis gegen die GPE! Wie sie mit den Leuten umgeht! Ich ging die Treppen hoch zum Herrn Sulük aber er hatte noch einen Kunden bei sich sitzen. Dann setzte ich mich in den Warteraum bis ich dann vom Herrn Sulük augerufen wurde um wieder mit mir zusprechen über Arbeitszeitfirmen. Als erstes erzählte ich ihm von dem Einbruch der angeblich am Samstag in meiner Wohnung stand gefunden hatte. Und dann hatte ich durch dieses Gespräch wirklich 20 Minuten raus geholt mehr als ich wirklich gedacht hätte. Dann sagte er zu mir: So dann wollen wir mal nach einem Job für sie suchen wie wäre als Küchenhelfer! Ich sagte ihm: Nein weil ich habe noch niemals als Küchenhelfer gearbeitet. Dann sagte der Arbeitscouch zu mir: Sind sie handwerklich begabt? Ich antwortete mit :Nein! Und dann fragte mich Herr Sulük: Wie wäre es in einer Logist als Zeitarbeiter da wo früher Neckermann war! Zu dieser Firma versuchte der Arbeitscouch mich nun zu 3 mal schon dahin zubekommen. Irgendwas stimme da wohl nicht warum versuchte er mich dazu zu überreden? Ganz einfach damit er sein nächstes Zeitarbeitsopfer weiter vermitteln konnte. Aber ich antwortete wie das letzte mal :Nein! darauf. Wie wäre es als Verkäufer beim Getränke Geschäft ! In dem Moment dachte ich he du was soll der ganze Mist hier. Ich habe bei Neckermann in der Logistik gearbeitet aber nicht als Getränke Verkäufer und dann vielleicht noch an der Kasse das kann nur schief gehen mit mir. Bei meinen Rechenkünsten da steht noch morgen eine Schlange an der Kasse bis nach München runter. Uund wie das letzte mal versuchte er auch noch mich am Flughafen mich zu vermitteln als Flugzeugreiniger. Hallo! Dachte ich! Schon wieder was ist hier los bei euch in der GPE? Und dann kam er mir mit als Postzusteller für 8,75 Euro in der Stunde in Bornheim bei der Firma Mainversand GmbH. Jetzt dachte ich so: Das ist genau das was ich die ganze Zeit gesucht habe als Postzusteller und auch noch so billig Geld verdienen. Mal sehen wie es da abgehen wird vielleicht würde ich es ja auch annehmen und mit in meinem Buch reinsetzen ich finde es garnicht mal so schlecht als Idee! Dann sagte Herr Sulük zu mir: Ich werde sie jetzt hier eintragen und damit sie weiter vermitteln zum Mainversand sie müssen gut Deutsch sprechen können ein sauberes Führungszeigniss und Wetterfest sind ja auch!


Und sie haben da einen festen Arbeitsplatz und verdienen dann auch mehr Geld ist Aufjedemfall besser was sie bis jetzt so bekommen! Eigentlich wollte ich in diesem Moment ja laut lachen aber ich habe mich zurück gehalten weil sonst hätte er vielleicht sauer reagiert. Als Hartz 4 Empfänger bekommt man im Monat 409 Euro und wenn man neben bei noch Zeitung auträgt bekommt man extra noch rund 100 Euro dazu. Die Miete wird vom Jobcenter bezahlt also rechnen wir mal mit 500 Euro Miete das geht schon mal weg. Dann bekommt man diese 409 Euro vom Jobcenter ausgezahlt direkt auf das Bankkonto und vergleicht man den Verdienst vom Mainversand bekommt man fast genau das gleiche auf dem Konto über wiesen. Wenn man dann wieder die Miete abrechnet und das was übrig bleibt, bleiben einem am Ende nur 40 Euro Gewinn. Also kurz und bündig viel Unterschied ist nicht gerade vorhanden! Da fragt man sich: Wo ist hier der Unterschied? Nun am Montag beginnt nun eine neue Episode von der GPE und darauf hatte ich auch schon die ganze Zeit gewartet. Workshopplaner! Was genau ist das eigentlich? (Ganz einfach da lernt man angeblich wie man Vorstellungsgespräch führt!) (Networking und Kommunikation für Arbeit und Alltag) (Soziale Kompetenzen und berufsbezogene Anwendung) (Die Probezeit erfolgreich bestehen) (Zeitmanagement) und (Telefonische Bewerbung (kaufmänische Bereich) Am nächsten Montag sollte es nun los gehen also eine Woche später aber bevor es los geht sollte ich noch 8 Uhr am Morgen beim Herrn Suluk sein und danach 8:30 Uhr dann im 4. Stock bei Frau Podehl. Der Workshop geht von 8:30 Uhr bis 11:45 Uhr mal sehen was da so läuft bei diesem Unterricht? Montag der 13.02.2017 Zuerst ging ich zum Herrn Sulük am Morgen weil ich erstmal zu ihm kommen sollte und er sagte mir: Sie haben nächste Woche bei der Post dem 22.02.2017 einen Termin wegen einem VorstellungsGespräch 10 Uhr sie wissen ja jetzt wo es ist. Und ich dachte und wo bleibt mein restliches Geld was sie mir versprochen hatten? Die 7,20 Euro das sollte mir doch erstattet werden aber bis jetzt ist noch nichts passiert in dieser Richtung! Dann fragte ich wegen meinem Geld von heute nach und er sagte mir: Sie müssen noch ein getragen werden das sie heute da waren sie können dann morgen ihr Geld holen von uns! Und ich sagte darauf: Dann wären es morgen 14,20 Euro! Dann blickte er mich an und nickte dann mit dem Kopf! Danach ging ich dann in den 4.Stock zu Frau Podehl da muste ich mich eintragen das mit an dem Unterricht mit teil genommen hatte.


Dann ging der Workshop los und Frau Podehl sagte: Herzlich Willkommen im gewerblichen Bereich mein Name ist Frau Podehl manche kennen mich noch die schon mal hier waren. Wir machen heute den Allgemeinkram und bitte legt eure Handy auf den Tisch und wenn ein Anruf kommt dann geht ihr bitte raus! Also das mit dem Computer mache ich nicht aber ihr könnt wenn ihr wollt hier bei uns am Computers teilnehmen. Darauf sagte ich: Beim Computer mache ich das Einfingersystem! Und die meisten musten leicht lachen darüber und dann machte Frau Podehl auch das was ich sagte mit ihren Fingern und sagte darauf: Hier können sie mit der Zeit viel lernen und dann auch selbst ständig arbeiten. Dann später schneidete ich das Thema Zeitarbeit an und sie erklärte das 80% hier in Deutschland geht alles über Zeitarbeitsfirmen. Später fragte sie : Wer will mit mir eine Übung machen zu einem Vorstellungsgespräch ! Keiner wollte irgendwie mit Frau Podehl üben kein Wunder. Wer will sich auch hier schon plamieren? Was ich persöhnlich nicht verstehe warum Frau Podehl nicht einmal versucht hat auf die anderen Leute ein zugehen. Wenn sie gesagt hätte: Okay machen wir ein Spiel und ich suche mir die Leute aus mit den ich die Übung zu einem Vorstellungsgespräch durch führen werde. So lernt ihr auch die Angst zu überwinden bei so einem Gespräch! Aber nichts kam so auf der Art rüber von ihr! Eine tolle Angestellte die den Leuten was bei bringen soll? Vorher erzählte sie uns das im Nachbar Raum heute 2 Arbeitsfirmen vorbei kommen würden um sich ein bar Leute aus zusuchen und ich konnte es mir schon denken was es für Firmen sein sollten. Zeitarbeitsfirmen die wieder neue Sklaven auf dem Arbeitsmarkt suchten und dann für sich arbeiten lassen würden. Die Zeit verging zum Glück wie im Flug! Nun war es endlich vorbei erstmal den morgen ging es weiter! Dienstag den 14.02.2017 Heute verlief es endlich mal wie es auch eigentlich auch sein sollte an diesen Dienstag waren diesmal auch andere Leute mit dabei, und wir machten endlich mal etwas Übung für das Vorstellungsgespräch. Einer mußte den Chef spielen und der andere den Arbeitssuchenden und wir übten wie man sich dabei verhält. Frau Podehl beobachtete alles ob wir es richtig machten und sie gab uns Tipps wie man sich nicht verhält. Und was man beachten sollte bei einem Vorstellungsgebräch also kurz gesagte ich muss ehrlich zugeben das war heute mal gut gemacht.

Mittwoch der 15.02.2017


An den heutigen Tag kann ich nur sagen völliges Chaos für die Augen! Heute kam ich etwas zuspät weil ich so müde war wie sonst was aber mit der Zeit wurde ich wieder etwas munter. Heute lernten wir Soziale Kompetenzen und berufsbezogene Anwendung aber das war garnicht so leicht weil der Kopierer nicht so richtig die Schrift gut kopieren konnte. Dadurch hatten viele in den Lernraum oder auch Workshop Probleme um es richtig zu erkennen. Da dachte ich so mein Gott was benutzen die den da für einen billig Kopieren wahrscheinlich noch aus den 90er oder so. Frau Podehl hatte ihre Brille heute vergessen und bei mir lief aus meiner Tasche Milch raus gerade als ich rein gekommen war. Fast alles war nass geworden und auch das ganze Papier. Da sagte Frau Podehl: Herr Roscher gehen sie doch auf die Toillete und machen sie es mit dem WC Papier trocken. Was ich dann auch machte, danach ging ich wieder zurück zum Workshop und ich nahm meine Tempotaschen Tücher und dadruch machte ich die Tasche von mir sauber. Das Papier legte ich auf der Heizung damit es trocken wurde danach setzte ich mich hin um beim Workshop mit teil zunehmen. Die Zeit verging wie im Flug und schon war es 11:45 Uhr und der Unterricht vom Workshop war zu Ende für heute. Danach mußte ich auch nochmal zum Herrn Sulük kommen weil ich bei ihm einen Termin hatte. Aber er war nicht da dafür war jemand anders an seiner Stelle und ich sagte: Entschuldigen sie mich bitte wo ist Herr Sulük! Der Mann anwortete: Herr Sulük hat heute Urlaub und deswegen bin ich hier! Da dachte ich mir ! Ich werde ihm zu einem anderen Gespräch bringen über den angeblichen Einbruch bei mir und ich wollte einfach nur wissen wie er darauf reagieren würde. Er find an von sich zu erzählen das ihm auch schon mal sowas passiert war und er war beim Phsyiologen. Wenn es ihnen zu viel wird Herr Roscher dann würde ich ihnen auch einen Phsyiologen empfehlen weil es gut ist für sie ich weiß viele denken darüber negative. Aber so ist es nicht! Dann sagte er mir: Morgen ist Herr Sulük wieder da! Ich verabschiedete dann mich von ihm und ging zurück nach Hause. Donnerstag der 16.02.2017 Wieder einmal war es soweit ich ging wie immer zur GPE der Workshop verging wie immer schnell vorbei und diesmal unterhielten wir uns über Probezeit erfolgreich bestehen! Was man da alles zu beachten hat! Das man da leider auch mal was zurück stecken soll auch wenn der Mitarbeiter schon Jahre lang da arbeitet und langsamer ist als man selbst sollte man lieber ruhig sein. Den es könnte ja sein das es jemand ist der vom Chef geschickt


wurde um einen zu testen. Jeder der eine Frage hatte konnte sich zu diesem Thema äußern und wir hatten da jemanden der immer wieder wenn die anderen was sagten sich da mit rein hing. Das war schon etwas nervend auch für die anderen die ihre Meinung und ihre Antwort dazu sagten! Der oder die Jenige sprach auch etwas zu leise aber man konnte sie gerade so verstehen ich kam mir vor wie bei der Police Akadamie! Dann sollte heute wieder ein Rollenspiel kommen aber dazu kamen wir nicht weil es von der Zeit leider nicht reichte. Neben mir war eine Frau die sehr kluge Anworten immer gab auf die Fragen und ich mußte ehrlich zugeben sie ist sehr fantastik von ihrer Art kein Model oder Sexbomb oder was weiß ich aber ihre Art und Weise sind sehr gut. Weil sie ist auch ein Bücherwurm also jemand die sich weiter bildet und als Frau mag sie Horror Geschichten da kann man nur noch sagen dann mal ran an die Front und die Geschütze auf gefahren zur Eroberung einer wahrscheinlichen neuen Liebe. Nach dem Workshop sollte ich schon wieder zum Herrn Sulük kommen und als dann warten sollte da sagte mir jemand das Seciritas da waren und sich wieder Leute aus gesucht haben. Moderner Sklavenmarkt bei GPE der passt der passt nicht ja den nehmen wir den nemen wir nicht! So nun wartete ich wieder einmal im Warteraum wo sich auch andere Leute aufhielten. Dann kam Herr Sulük und rief mich zu sich und dann sagte er als er auf dem Computer sah: Herr Roscher ich habe gesehen das sie schon gestern da waren? Ich anwortete darauf :Ja ! Dann besprachen wir den Kunden wo ich dann am 22.02.2017 hingehen sollte und zwar bei der Post. Dann sagte ich zum Herr Sulük: Könnte sie mir bitte meinen Lebenslauf ausdrucken weil die brauchen bestimmt ihm da! Herr Sulük anwortete: Natürlich werde ich es machen! Dann drucke er mir den erfundenen eigenen Lebenslauf aus. Und er steckte ihm in einer Plastik Mappe und übergab ihm mir ich nahm diese Mappe und steckte sie in meiner Tasche. Dann sagte er mir: Ich sollte den Termin am Montag nicht bei ihm vergessen gleich nach dem Workshop. Dann zeigte er mir welchem Test ich da unterzogen wurde man sollte zum Beispiel wissen was ist der höchste Berg Deutschlands die Zugspitze und auch Rechenaufgaben. Dann was ist das größte Bundesland? Da fragte ich mich was hat das mit Postausteilen zu schaffen? Dann werde ich extra durch diesen Test durch fallen bei so einen Sau dummen Test! Man möchte ja arbeiten und nicht irgendwie ist einer Show mit teilnehmen! Herr Sulük sagte mir auch das bis jetzt noch niemand den Test bestanden


hätte den er kennt. Da ging mir ein Licht auf die machten deswegen diesen Test damit man wieder zurück geht um bei richtigen Zeitarbeits Firmen wieder an zufangen. Man teilt Briefe aus und nicht Ratespiele was ist das nur für ein Betrug!

Montag den 20.02.2017 Heute hatten wir bei dem Workshop telefonische Bewerbung! Diesmal war ich allein mit Frau Podehl es sollten eigentlich noch welche kommen aber die anderen 3 kamen nicht. Heute besprachen wir wie man sich am Telefon vorstellt und was man da zubeachten hat. Erst einmal stellt man sich vor mit Vornamen und Nachnamen und wenn der Gesprächspartner es nicht versteht dann sagte zum Beispiel mein Name ist A Anton und so weiter aber niemals so sagen(B wie Berta) so hatte es mit Frau Podehl gesagt. Es ging heute nicht so lange dann unterhielten wir uns über die Krähe der ich mal das Leben gerettet hatte. Sie wahr etwas erstaunt darüber wie schlau Krähen sind (angeblich?) dann kamen wir wieder zurück zum Hauptthema! Aber vorher zeigte mir Frau Podehl wo die Computer Lehrräume sind und das man sich hier auch Online bewerben kann! Ich sah keinen Verantwortlichen der mal helfen konnte wenn jemand eine Frage hätte. Darauf fragte ich Frau Podehl: Wo ist hier jemand der hier beraten kann wenn man mal was wissen will wegen dem Computer. Sie sagte: Einfach uns mal fragen wenn es was gibt! Da dachte ich mitten im Workshopunterricht? Die Zeit verging ziemlich schnell und danach mußte ich zum Herrn Sulük gehen um mich da zumelden! Den am Mittwoch ist das Vorstellungs Gespräch bei der Post und da muss man einen Test machen. Man muss alle Bundesländer kennen oder auch Mathematik können und vieles mehr. Herr Sulük gab mir die Übungsaufgaben dann mit zulernen und auch die Hauptstädte der Bundesländer das sollte ich lernen. Er zeigte mir wie es am Computer ging und ich sagte ihm: Mit Computer habe ich es nicht so auch weil davon schnell Kopfschmerzen bekomme. Herr Sulük anwortete darauf: Das ist aber nicht gut! Er zeigte mit alles was ich mir merken mußte und wie das ausrechnen muss die RechenAufgaben! So gab er mir den nächsten Termin für den kommenden Montag den 27.02.2017 und das war auch von meiner Seite einer der letzten Tage die ich plante um da auf zuhören wegen meinem neusten Buch über Zeitarbeit! Aber erstmal wollte ich wissen wie es ist da bei der Post den Test zumachen


natürlich werde ich ihm nicht bestehen weil immerhin möchte ich da auch nicht arbeiten ich bin Buchautor und kein Breifträger. So nun war auch endlich das Gespräch beim Herrn Sulük vorbei! Ganz ehrlich das mit dem Workshop finde ich einfach zu kurz weil nach meiner Meinung sollte so was noch viel länger gehen so 2 Monate lang weil man dann sicher sein kann das man da auch was gelernt hat hier im Workshop! Nur eine Woche das ist viel zu kurz den dann vergisst man wieder fast alles einfach nur der reinste Betrug!

Dienstag den 21.02.2017 Heute wollte ich mir das mal ansehen ob einem da wirklich geholfen wird bei der GPE! Ich ging als erstes zum Computer Raum von der GPE um nach zusehen ob da jemand ist aber kein Mensch war da. Es sind da mehrere Computer die rum stehen und nur eine einzige Person was zusehen. Dann ging ich zum Herrn Sulük um mir von ihm Hilfe zuholen und auch das er mir dabei hilft für morgen bei der Post mich auf die Tests ich vor zubereiten. Herr Sulück war wie immer an seinem Platz und ich kopfte an der Tür die schon offen war. Und er sagte mir: Warten sie bitte einen Moment ich bin gestern vom Bike gefallen und dabei habe ich mir den Fuß verletzt. Und ich sagte darauf: Waren sie den nicht beim Doktor gewesen? Herr Sulük anwortete mir: Ach wegen so was gehe ich nicht zum Doktor aber heute kann ich nicht so schnell laufen wir gehen langsam nach oben. Dann als wir raus gingen zur Tür sagte ich: Am besten ist es wenn sie mit dem Aufzug fahren! Dann anwortete Herr Sulük Ja mit dem fahre ich heute auch! Als wir dann da waren zeigte er mir einige Aufgaben wie sie wahrscheinlich mit beim Test vorkommen werden. (Wahrscheinlich???) Dann kam eine Arbeitkollegin von ihm und sagte: Warum lässt du ihm das nicht selbst machen? Darauf sagte Herr Sulük: Weil er nicht für Zeitarbeitsfirmen arbeiten will und bei der Post verdient er 11 Euro in der Stunde! Dann ging seine Arbeitskollegin wieder zurück zu ihren Arbeitsplatz. Nach einer Stunde später sagte er: Jetzt muss ich aber wieder zurück an meinem Arbeitsplatz. Danach ging ich auch wieder raus beim GPE! Mein Eindruck ist die GPE benutzt nur die Leute um sie weiterhin an Zeitarbeitsfirmen zu vermitteln. Und dann auch noch mit ihren Computern wo der Staub auf dem Keyboard liegt und nicht einmal sauber gemacht wird.


Ganz ehrlich genau so sah das Keyboard von Herrn Sulük aus total dreckig und die Haare lagen auch noch darauf mit etwas Staub und Schuppen aus den Haaren. Super Arbeitsvermittlung da bei der GPE und im Computerraum sitzt auch niemand der den Leuten mal helfen könnte wenn sie mal Hilfe brauchen dann müssen sie zu ihren Arbeitsvermittler in den 2. Stock laufen vom 4. in den 2. super gemacht und organisiert. Und so was bekommt Unterstützung von Frankfurt am Main so schlecht wie die mit ihren verstaubten Computern umgehen. Und der Steuerzahler zahlt dafür auch noch Steuern für solche Leute ja weil Frankfurt unsere Steuern benutzt um diese Arbeitsvermittler zu bezahlen. Die dann wiederrum an Zeitarbeitsfirmen ihre Sklaven schicken vom Sklavenmarkt GPE und der Staat also die Bundesregierung lässt auch noch sowas zu. Das ist leider das schlimme an der Sache und wenn sich einer dagegen auflehnt und will nicht für eine Zeitarbeitsfirma arbeiten dann wird ihm entweder das Geld vom Jobcenter oder auch von Arbeitsamt gesperrt oder man nimmt ihm gegen Ende des Monats zwischen 30 bis 50 % weg vom Geld was eigentlich bekommen sollte. Wir leben nicht einer Demokratie nein wir leben in einer Diktator nur leider die meisten sehen es nicht oder wollen es nicht sehen das es die Wahrheit ist. Mittwoch der 22.02.2017 Heute war es wieder soweit der 22.02.2017 so hatte ich nun heute ein Vorstellungsgespräch bei der Post! Zuerst fuhr ich vom Hauptbahnhof dann zum Briefzentrum bei der Post. Es war fast genau so wie bei Neckermann an beim Entladen und Beladen da dachte ich an der alten Zeit zurück als es noch den alten Neckermann gegeben hatte. Zurück zur Post von Frankfurt am Main ich suchte den Eingang und fand ihm leider nicht gleich. Zuerst fand ich einen Eingang aber der war für die Mitarbeiter die einen Chip hatten aber trotzdem ließ man mich rein. Da kam mir ein Mann entgegen und er fragte mich wo ich hin möchte? Ich sagte: Zur Frau Unfug ! Er sagte mir dan müssen ganz nach vorne gehen zu dem anderen Gebäude und dann durch einer Glastür da finden sie Frau Unfug. Ich ging dann dahin und zuerst war zu aber dann kam mir einer entgegen der mich kannte als Buchautor. Da war ich schon etwas überrascht aber er sagte mir: Was machst du den hier? Ich sagte ihm: Du weißt doch das ich zur Zeit an einem Buch schreibe das über Zeitarbeit berichtet und ich möchte auch in meinem Buch den Unterschied zwischen Zeitarbeit und normaler Arbeit mit erklären in meinem Buch. Immerhin verriet er mich nicht bei Frau Unfug wer ich wirklich bin er hätte es machen können aber zum Glück hielt er sich zurück. Dann unterhielten wir uns über alles mögliche, dann endlich kam eine Frau zu uns die sich Eva nannte übrigens eine super schöne Frau. Sie sagte uns:


Bitte wartet einen Moment es dauert nicht mehr lange! 5 Minuten später kam wieder eine andere Frau sie sagte: Einen Moment bitte es geht gleich los! Dann wieder 5 Minuten später! Bitte wartet einen Moment es dauert nicht mehr lange! Okay dachte ich jetzt und was kommt als nächstes? Der Mann der mich erkannt hatte als Buchautor sagte: Und jetzt können sie nach Hause gehen! Dann endlich was es nun mal so weit. Wir gingen alle in einem großen Raum und setzen uns an einem großen Tisch. Es waren 9 Leute gekommen nun stellten sich Frau Unfug und Eva sich vor leider habe ich den Nachnamen vergessen von Eva! Sie zeigte uns mit was sie alles die Briefe und Packette tranportierten mit einem kleinen LKW dann mit Fahrrad und auch zu Fuß. Danach zeigte sie uns was wir für eine Einstellung so brauchten bei der Post. Und das Brutto Gehalt war im Monat so 2000 Euro und das Stundengehalt belag bei 12 Euro in der Stunde. Da dachte ich so! Nicht schlecht für den Anfang wer nicht unbedingt mehr bei Zeitarbeitsfirmen arbeiten will der sollte hier anfangen! Aber der Nachteil wenn man keinen Führerschein hat dann bekommt nur einen 2 Jahresvertrag den die Post will in Zukunft immer mehr auf Automobile umsteigen. So erzählte es mir Eva bei ein einem Gespräch was wir dann am Ende führten. Dann fragte ich Eva wann müßte ich einen Test machen? Sie guckte mich etwas verwundert an uns sagte mir was für einen Test? Ich sagte ihr: Die bei der GPE sagte mir das man einen Deutschtest machen müsste und auch in der Mathematik! Darauf sagte Eva: Ja wenn sie überzeugend klingend bei Frau Beckmann dann brauchen sie keinen Test zu machen! Dabei lächelde mit Eva an so auf der Art na ja mal sehen. Endergebnis: Erst wird man verrückt gemacht bei der GPE um den Test da zumachen und am Ende kommt garnichts dabei raus. Kein Test! Nur Lügen! Danach fuhr ich wieder nach Hause um an meinem Buch weiter zuarbeiten!

Nachwort von Michael Roscher!


Es ist echt schade das unsere Regierung immer noch so die Menschen in ihren eigenen Land so ausnutzen und für billig Arbeit einstellen. Und dann spricht unsere Kanzlerin (Unsere Arbeitslosenzahl ist gesunken) Und das sagt sie Eiskalt aus ihren Mund herraus. Ich finde diese Art von Ausbeutung sehr traurig von der deutschen Regierung warum unternimmt die Bundesregierung nichts dagegen. Ganz einfach das Wort der Wahrheit liegt ja liegt schon in dem Wort (Bundesregierung)Gier! Einfach nur Gier! Durch die Zeitarbeit verdient die Regierung Millionen im Jahr! Hauptsache die Kohle stimmt und die kleinen Leute müssen leiden. Und heißt es nicht im Gesetzt (Die Würde des Menschen ist unantastbar!) Doch sie ist antastbar durch (Moderne Sklaverei) in unserer Gesellschaft!



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