Die neuen Abenteuer des Baron aus Müchhausen und von Dirk Michael Roscher!

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Die neuen Abenteuer des Baron aus Müchhausen und von Dirk Michael Roscher!

Vorwort zu Die neuen Abenteuer des Baron aus Müchhausen und von Dirk Michael Roscher! Dirk Michael Roscher genau das bin ich, und ich möchte euch gerne die Abenteuer ,von Baron aus Münchhausen und mir erzählen. Was Ihr glaubt mir nicht, na gut dann schlag das Buch wieder zusammen, und schmeißt es in den Backofen. Den diese Abenteuer sind vor langer Zeit passiert, es geht um die erlebten Geschichten von, meinem besten Freund (Baron aus Münchhausen). Man sollte nicht vergessen das ich schon ein Abenteuer mit Baron aus Münchhausen erlebt habe. Und in meinem neusten Buch das, was ich jetzt gerade schreibe geht es um Fabelwesen, Sagen, Legenden und um Märchenfiguren auf einer neuen Art! Egal fangen wir an!

1. Kapitel


Wie ich auf Münchhausen traff!

Wieder einmal zog ich durch viele Länder, um für die Kinder neue Abenteuer zu mit zubringen. Diesmal war ich in den weltbekannten Frankreich mitten in Paris, ich suchte mir ein Hotel, wo ich übernachten konnte. Und nicht weit vom Hauptbahnhof, fand ich ein Hotel mit dem Namen (Spargel ohne Soße). Ich fragte ob hier ein Zimmer frei wäre, und die Frau hinter der Information nickte nur mit dem Kopf. Sie gab mir den Zimmerschlüssel Nummer 73, danach ging ich mit meine Koffer auf mein Zimmer. Dann legte ich mich in mein Bett um ein zuschlafen, ich träumte ich wäre zu Hause unter meiner Dusche. Aber dann wachte ich auf, und es war ein schwerer Sturm der das Fenster auf gemacht hatte. Ich versuchte nun das Fenster zuschließen, um wieder in mein Bett zulegen, aber irgendwie oder irgendwas hatte sich in dem Hotelzimmer verändert. Es war nicht das Hotel Zimmer was ich kannte, nein es war ein völlig fremdes Zimmer. Wo zum Kuck Kuck, bin ich hier gelandet dachte ich, und wo ist mein Bett hin? Dann ging die Tür auf, und ein Mann kam herrein und sagte zu mir: " Was wollen Sie in meiner Kabine?" Ich sah Ihm ganz verwundert an, und dann bemerkte ich dass ich nicht mehr im Hotel war, sondern auf einem Schiff. Dann stellte sich der fremde Mann vor: " Ich bin der bekannte Baron aus Müchhausen, und wie ist Ihr Name?" Ich antwortete: " Mein Name ist Dirk Michael Roscher und ich komme aus Deutschland, nur weiß ich nicht wie ich hierher gekommen bin. Weil ich noch vor wenigen Minuten noch in einem Hotel geschlafen habe!" Baron aus Münchhausen sah mich an uns sagte zu mir: " Mein lieber Freund Dirk, du bist durch ein Wormloch zu mir gekommen, es kann sein das du träumst."


Darauf sagte ich zu Münchhausen: " Ja, wenn ich dass träume dann kann ich, ja durch die Wand laufen:" Ich rannte los uns Müchhausen rief mir zu: " Lasse es lieber, dass gibt nur eine große Beule!" Kaum hatte er es ausgespochen , rannte ich gegen die Wand und ich fiel um. Als ich dann zu mir kam, lag ich auf einem Bett und Baron aus Müchhausen, hatte mir einen kalten Lappen auf meine Stirn gelegt. Er fragte mich: " Und wie geht es den Herrn?" Ich antwortete : " Danke, mir geht es schon viel besser." Dann gingen wir beiden an Deck dieses Schiffes, mit dem Namen September und kurz danach, rannten die ganzen Matrosen wie wild durch einander. Müchhausen rief: " Was ist los, mit euch allen?" Dann kam rießen große Krake aus dem Meer, und schnappte sich einen Matrosen und fraß Ihm auf. Dann sagte Müchhausen zu einem Matrosen: " Detlef du bist soch der stärkste, von allen hier nehme den Anker und schleuder Ihm, auf die Krake." Detlef nahm den Anker, und warf Ihm in Richtung der rießen Krake. Man hörte nur noch einen dumpfen Schlag, und ein Ufff. Die Krake verdrehte Ihre Augen und verschwand im Meer, mit einer rießen großen Beule am Kopf. Alle juppelten und freuten sich, dass nun die Krake verschwunden war in den tiefen blauen Meer. Ich sagte zu Münchhausen: " Ich muß mich erstmal etwas hinlegen, und mich von diesem Schock erholen!" Müchhausen anwortete:


" Dann lege dich etwas hin, aber wenn aufwachen wirst dann, bist du wieder zurück in deine Welt, vielleicht werden wir und irgendwann wiedersehen, und ich glaube der Abschied ist nicht für immer." Dann ging ich wieder zurück in die Kabine, und ich legte mich hin. Als dann wieder aufwachte, war ich wieder im Hotel, aber neben mir lag das Schwert, von Baron Münchhausen. Das bedeutet ich habe es nicht geträumt, es war real gewesen!

2. Kapitel Die Rückkehr von Baron aus Münchhausen Wieder einmal ging ich etwas spazieren durch den Wald, um etwas frische Luft zuschnappen und um mich zu entspannen. Aber dann kam ein stürmischer Wind auf, und ich suchte Deckung in einer kleinen Waldhütte. Zum Glück schaffte ich es noch rechtzeitig, um dem Sturm zu entkommen. Nicht weit von der kleinen Hütte schlug ein Blitz ein, und ein Baum fiel um, es knarrte und krachte so laut, dass es mir etwas umheimlich wurde. Dann sah ich wie unter der Türe der kleinen Waldhütte, Nebel von unter durch die Türe kam. Und ich sah nach draußen, und eine Gestalt die ich leider nicht erkennen konnte, kam langsam auf die Hütte zu. Ich versuchte über mein Smartphone die Polizei an zurufen, aber es war keine Verbindung da. Was sollte ich nun machen, ich hoffte es war jemand der keine schlechte Absichten hatte, dann als die Türe aufging. Blitze es heftig, und ich sah nur eine dunkle Gestalt , die zwischen der Eingangstür stand. Ich war sehr erschrocken, aber dann sah ich jemanden den ich schon sehr lange kannte, aber schon eine ganze Zeit nicht mehr gesehen hatte. Es war kein anderer als Baron aus Münchhausen, und er sagte zu mir: "Hallo, mein alter Freund Dirk wie geht es dir?"


In dem Moment, war total erleichtert und ich antwortete: " Danke, mir geht es soweit ganz gut!" "Und warum bist du wieder zurück gekommen in meine Welt (Baron aus Münchhausen)?" Der Baron antwortet: " Was für eine Frage, mein alter guter Freund, ich bin zurück gekommen, weil ich wieder mit Dir auf Abenteuer Reise gehen möchte!" " Davon kannst du wieder den Kindern berichten, von deinen neusten Abenteuern aus der anderen Welt." " Aus der Welt der Sagen und Legenden, mein lieber Freund Dirk Michael Roscher!" Ich sagte darauf: " Mhmm.. hört sich gut an, genau dass sollte wir machen Baron!" Gerade als wir die kleine Wald Hütte hinter uns gelassen hatten, verschwand Sie im Nebel und vor uns, öffnete sich eine neue Welt. In dieser anderen Welt schien die Sonne, der Himmel war sehr blau und einfach wunderschön. Dann gingen wir zwei auf einem Weg entlang, da trafen wir einen Bären, und Baron fragte den Bären: " Mein lieber Bär, wir sind auf der Suche nach dem Königreich (Simbahe). " Kannst du uns dabei behilflich sein?" Der Bär sah uns an und antwortete? " Ja. folgt einfach diesem Weg, bis Ihr beide an einer Kreuzung ankommt da ist der sprechende Kuchen Willi!" " Fragt Ihm einfach, und sagt Ihm dass ich euch geschickt habe!" So nun liefen wir so ungefähr eine halbe Stunde lang, und mein Magen knurrte, und ich dachte. Wie schön wäre es jetzt, wenn ich ein Stück Kuchen essen könnte! Gerade als ich mit diesem Gedanke fertig war, erschien auch schon die kleine Kreuzung, mitten im Wald. Von dem der Bär gesprochen hatte. Als ich dann den Kuchen sah, wollte ich Ihm gleich aufessen und reinbeisen, denn er sah so lecker aus.


Jetzt knurrte, mein Magen noch heftiger als zuvor und der Baron sagte zu mir: " Mein lieber Dirk reiß dich zusammen, wenn wir den Kuchen essen würden, dann kommen wir nicht in das Königreich." So nun fragte der Baron aus Müchhausen den Kuchen: " Mein lieber Kuchen, wir sind auf der Suche nach dem Königreich Simbahe, könntest du uns vielleicht dabei helfen?" " Der sprechende Bär, hat uns gesagt dass du uns helfen könntest)" Da wurden Augen von dem, sprechenden Kuchen ganz groß! Und er sagte zu uns: " So Ihr wollt also in das Königreich (Simbahe)!" " Na gut. dann werde ich euch mal helfen, denke ich mal. Geht einfach weiter gerade aus, durch diesem Wald, da werdet Ihr auf das Rotkäpchen treffen, die kann euch dann weiter helfen. Sie ist bestimmt wieder, beim Pilze sammeln!" Der Baron und ich bedankten uns, dann bei dem sprechenden Kuchen. Und wir gingen dann, einfach weiter und weiter und so weiter, bis wir dann endlich das Rotkäpchen trafen. Wir hörten wie lustig sang, und auch sehr glücklich dabei war. Der Baron rief Rotkäpchen! Und Sie kam uns entgegen gelaufen knallrot, ich meinte damit nicht knallrot im Gesicht, sondern knallrote Klamoten. Und diesmal fragte ich nach, und nicht immer der Baron! " Hallo, Rotkäpchen mein Name ist Dirk Michael Roscher, und wir beide wollten gerne wissen. Wie wir am schnellsten in das Königreich (Simbahe ) kommen, am besten wäre es, wenn du uns den schnellsten Weg zeigen könntest!" Das Rotkäpchen sah mich an und fragte mich : " Wie bitte?" Und ich sah den Baron aus Münchhausen an, und er verdrehte dabei die Augen. Er sagte zu mir: " Mein lieber Freund Dirk, du mußt Ihre Sprachen sprechen, und nicht die aus deiner Welt!"


Darauf antwortete ich: " Wie, was und wo?" Der Baron antwortete mir: " Schau mir zu und lerne, von mir! Wie man in dieser Welt sich unterhält:" Nun drehte sich der Baron zum Rotkäpchen um, und fragte: " Mein liebes Rotkäpchen, könntest du uns bitte sagen, wie wir zum Königreich (Simbahe) kommen?" Das Rotkäpchen antwortete: " Geht einfach weiterhin gerade aus, dann trefft Ihr das Einhorn und folgt der Spitze, von dem Einhorn. Nicht weit, weg ist dann auch schon das Königreich (Simbahe) zusehen." So nun liefen wir beide weiter, und ich sagte zum Baron: " Mein Gott, warum muss man hier so geschwollen sprechen, ich verstehe dass nicht?" Der Baron drehte sich nach mit um, und sagte: " Mein lieber Dirk, wie ich schon gesagte hatte, wir sind hier in einer anderen Welt. Und genau deswegen, wird hier anders gesprochen." Ich sagte darauf: " Na gut, dann überlasse ich in Zukunft, nur noch Dir das sprechen. Weil hier, versteht man mein komisches deutsch, wahrscheinlich nicht." Münchhausen lächelte und wir gingen weiter, bis wir dann auf dass Einhorn stießen. Wir folgten dem Horn, was in der Richtung zeigte in das Königreiche (Simbahe)! Dann lichtete sich der Wald, und vor uns auf einem Berg sahen wir nun, das große Schloss. Ich sagte zu dem Baron: " Dass muss Simbahe sein!" Münchhausen sah mich an, und nickte mit dem Kopf. Nun liefen wir nach Simbahe rein, es waren sehr viel Leute auf der Strasse. Verschiedene Menschen und Fabelwesen aus allen Teilen der Märchen, und Fabelwelt also ein bunt gemischter Haufen.


3. Kapitel Wir treffen auf dem König! Auf dem großen Markt, waren verschiedene Früchte Äpfel , Birnen und andere Sachen die ich noch nicht einmal kannte. Dann kaufte ich eine eigenartige Frucht , und wollte gerade rein beisen, als die Frucht plötzlich zu mir sagte: "Fress mich nicht, ich bin eine Zauberfrucht bei mir hast du 7 Wünsche frei!" Der Baron sah mich an, und antwortete: " Dirk esse nicht diese Frucht vielleicht können wir Sie noch gebrachen, Sie kann uns bei vielen Problemen helfen." Darauf sprach die Frucht: " Man war das knapp Eh, aber echt eh!" Urplötzlich ging eine laute Fanfare über dem Markt, und es kamen viele Einhörner angelaufen, sie zogen hinter sich eine Kutsche die aber nicht wie gewöhnlich groß war. Sondern, sie war sehr klein und kaum zusehen, durch die vielen Leute die sich nun verneigten sah man trotzdem nichts, wo die Kutsche war. Ich sagte zu dem Baron: " Sage mal vor wem verneigen die sich überhaupt, ich kann nichts erkennen, noch kann ich die Kutsche sehen." Gerade als ich es ausgesprochen hatte, öffnete sich die Menge vor uns. Und alle Leute traten bei Seite, den wir waren die einzigen die immer noch standen. Münchhausen und ich sahen uns an, und vor uns stand nun der König aus Simbahe. Ich reibte mir meine Augen, und was ich da sah, konnte doch wohl nicht wahr sein. Es war der Kuchen der an der Kreuzung gestanden hatte, und ich wollte auch noch ein Stück davon essen. Da dachte ich so (Wenn ich den Kuchen gegessen hätte, dann hätte Simbahe keinen König mehr). Der Königskuchen sagte nun zu uns: " Meine lieben Freunde, seid herzlich Willkommen in meinem kleinen Königreich, ihr dürft in meinem Schloss als Gäste übernachten, und gut speisen."


Darauf sagte ich: " Wissen , Sie Ihre Königliche Kuchen Majestät wir haben so einen großen Hunger, und könnte sogar einen ganzen Elefanten verspeisen!" " Ich danke, Ihnen für Ihre Gastfreundlichkeit, Ihre Majestät von Königskuchen" Der Königskuchen antwortete: " Ihr seid meine Gäste, fühlt euch wie zu Hause!" Wir wurden von Dienern Ihrer Majestät, zu einem großen Saal geführt , er war rießen groß mit goldener Tapete verarbeitet. Ein sehr großer und langer Tisch, auch aus puren Gold, und darauf standen Speisen, wie zum Beispiel: (Truthahn, Ente und Hänchen) der Tisch war voll gedeckt mit Weintrauben, Bananen uvm. Um die Wahrheit zusagen, es waren Speisen ohne Ende aufgedeckt wurden, und mein Magen knurrte sehr laut. Wir setzen uns hin und assen, und genossen das wunderschöne geschmackvolle Essen im Königshof von Simbahe! Als wir fertig waren, und uns satt gegessen hatte, kam eine Dienerin zu uns, uns sagte: " Bitte folgen Sie mir, Ihr Schlafzimmer ist schon fertig, und wartet auf Sie!" Es war ein sehr schönes Schalfzimmer, nicht zu groß und nicht zu klein, für 2 Personen. Der Baron bekam sein eigenes Bett und ich auch. Nun legten wir uns schlafen, und fielen auch gleich in das Land der Träume. Mitten in der Nacht, träumte ich davon, dass ich einen ganzen Wald zersägte, und als ich von diesem Traum aufwachte. Hörte ich den Baron schnarchen, als würde er gerade eine Holzhüte zersägen, ich drehte mich um, und versuchte weiter zuschlafen. Aber sein schnarchen war so laut, das ich kein Auge zumachen konnte. Ich ging zu Müchhausen um Ihm aufzuwecken, wegen seinem schnarchen, aber er schnarchte munter weiter. Aber dann sah ich , auf einem Nachttisch eine Vase mit Wasser, ich nahm die Vase mit dem Wasser, und kippte es über seinen Kopf. Aber da war nichts zu machen, im Gegenteil er ließ noch ein Furz, der auch nicht gerade leise war, aber auch nicht geruchslos. Ich bekam kaum noch Luft, und rannte zum Fenster, um firschen Sauerstoff zubekommen, denn


ich lief schon ganz blau an. Als ich das Fenster, endlich auf gemacht hatte, und wieder frei atmen konnte, ging es mir auch schon viel besser. Aber hinter mir, schnarchte der Baron munter weiter. Und so nun verbrachte ich, die ganze Nacht mit seinem schnarchen, aber dann fiel mir ein. wie wäre es wenn ich Ihm die Nase zuhalten würde. Ich ging wieder zurück, an das Bett von Baron Münchhausen, und hielt Ihm die Nase zu. Jetzt schnarchte er durch den Mund, und ich sah Ihm nur noch an, und dann schrie ich ihm seinem rechten Ohr. (Keine Reaktion!) Dann nahm ich, die zwei Nachttöpfe und schlug Sie aneinander, die dabei aber zerbrachen. Immer noch schlief er wie ein Toter, aber auch wie ein Sägewerk, was nun ? Gerade als ich aufgeben hatte, und halbtod in mein Bett fiel, krähte der Hahn und die Sonne ging auf. Ich stand kurz davor , zu explodieren, in diesem Moment wachte der Baron auf, sagte zu mir: " Und hast du gut gechlafen mein Freund? du siehst irgendwie immer noch so müde aus!" Ich sah den Baron an, und sagte zu Ihm: " Wegen dir konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen, du warst so laut, egal was machte, du hast so tief geschlafen. Man hätte dich raus tragen können, ohne dass du es mitbekommen hättest. Was bist du, nur für einen rießen Schnarch Nase?" Dann kam eine Dienerin und sagte zu uns: " Meine lieben Herrschaften, machen Sie sich fertig, denn unser König möchte mit Ihnen Frühstücken." Wir waschten uns, und gingen auch gleich zum Königskuchen! Es gab zum Frühstück viel Obst und Gemüse, ein ganz anderes Frühstück wie ich es gewöhnt bin, aber eben sehr gesund. Der Königskuchen sprach zu uns: " Meine lieben Gäste, ich möchte euch um eure Hilfe bitten, in meinem Königsreich haust ein Drache, und er will mich unbedingt fressen!


Ich habe auch schon viele meiner tapferen Soldaten los geschickt, die wie ich aus Kuchen bestehen! Aber keiner war bis jetzt zurück gekommen, deshalb möchte ich das Ihr, diesen alten bösen Drachen besiegt. Wenn Ihr das, machen würdet dann bekommt Ihr das halbe Königreich, was ich sowieso nicht mehr so gut regieren kann. Ich bin schon sehr alt, und im Verfallsdatum, deshalb habe ich diese Bitte an euch. Besiegt den Drachen und Ihr werdet als erstes Helden , in meinem Königreich und dann bekommt ihr, auch noch die Hälfte von meinem Reich ab. Darauf sagte der Baron: " Mein lieber König! Ihr braucht um euer Leben nicht mehr zu fürchten, wir beide werden den bösen Drachen besiegen, und den Kopf von diesem Monster zur Ausstellung mit bringen." Ich antwortete: " Genau das werden wir machen!"

3.Kapitel Der Kampf gegen den bösen Drachen! Wir bekamen von dem Königskuchen, Waffen und Pferde um den bösen Drachen zubesiegen, so nun reiteten wir los, in der Richtung wo der Drache lebte. Unterwegs begeneten wir einen Bauern, sein ganzes Feld war total verbrannt, und ich fragte den Bauern: He, Alter was ist mit deinem Feld passiert? Der Bauer sah mich an und antwortete: " Was für eine Sprache sprichst du? Alter?


Was ist mit deinem Feld passiert? Bitte entschuldige, ich verstehe Sie nicht!" Dann sprach Ihm der Baron an: " Mein lieber Bauersmann, wer ist daran Schuld, das dein Feld zerstört wurde, und bitte entschuldige meinen Begleiter hier, er spricht nicht unsere Sprache. Er kommt nicht von hier!" Ich sah den Baron an, und schütelte nur noch den Kopf. Der Bauer sagte nun zu Münchhausen: " Gestern Mittag, passierte dieses große Unglück, es war ein sehr großer Drache, der mein Feld zerstörte. Und der Drache fragte mich, wo der König sei, und als ich , dem Drachen keine Antwort geben konnte. Hat er einfach mein ganzes Feld,mit seinem Feueratem zerstört, nun stehe ich wieder am Anfang. Ich habe keine Geld, und meine Frau und Kinder hungern! Der Baron antwortete: " Mache dir keine Sorgen, ich gebe dir jetzt einen Beutel voller Goldmünzen, und die werden euch durch das Leben bringen. Deine Frau und deine lieben Kinder müssen nicht mehr hungern. Der Bauer bedanke dich bei dem Baron, und fiel auf die Knie. Dann reiteten wir weiter, und wir kamen bei einem Hofschmied vorbei, wo wir von unseren Pferden, die Hufe neu machen wollten. Der Baron sagte zu mir: " Überlasse mir das reden, den keiner versteht dich irgendwie sei mir nicht böse, mein lieber Freund." Der Baron sagte zu dem Hofschmied: " Könntest du bitte unsere Pferde beschlagen, weil wir einen sehr langen Ritt hatten!" Der Hofschmied sagte zum Baron: " Ja, das kann ich endlich machen, weil bei mir ein sehr freundlicher Drache war, der mir das Feuer geschenkt hat." Der Baron und ich, sahen uns gegenseitig an, und wunderten uns weil wir, zum erstenmal


hörten, dass der Drache gut sei. Nach einer Weile, sprach dann der Baron den Hofschmied an: " Mein lieber Hofschmied, ist es wirklich wahr das der Drache dir das Feuer geschenkt hat?" Der Schmied antwortete: " Ja, so ist es er war sehr freundlich mit gegenüber als ich Ihm sagte, wo der König wohnt und lebt, und genau deswegen, hat er mir das Feuer geschenkt." Als der Hofschmied fertig war mit seiner Arbeit gab Ihm der Baron Münchhausen, einen ganzen Beutel voller Gold. Auch der Hofschmied bedanke sich dafür, und wir reiteten weiter bis wir endlich, an einer Lichtung ankamen. Und wir sahen die Hölle des Drachen, neben der Höhle war ein großer Teich mit Goldfische. Nun schlichen wir uns an, und vor der Höhle lag eine Lube und ein Diamant, ich sammelte die beiden Dinge ein. Der Baron sagte zu mir: " Was willst du mit einer Lupe und einem Diamanten machen?" Ich antwortete: " Damit kann man vieles machen, dass erzähle ich dir später Baron!" Somit schlichen wir in die Höhle des Drachens, und wir hörten wie gerade der Drachen schlief und schnarchte. Darauf sagte ich zum Baron Münchhausen ganz leise: " Hörst du Baron, genauso hört es sich an, wenn du die ganze Nacht in deinem Bett sägst!" Münchhausen sieht mich an und lächelte dabei. Der Baron sagte nun zu mir: " Plan A , ich habe hier ein Seil, was unzerreisbar ist, dass werden wir langsam um seine Füsse binden, aber sei leise dabei!" Wir schlichen uns ganz leise um den Drachen, um seine Füsse zufesseln, dabei stolperte ich über einen Eimer. Und der Drache weckte auf! Ich sagte zu dem Baron: " Was zum Hänker, will ein Drache mit einem Eimer?" Der Baron verdrehte sein Augen und rief mir zu:


" Plan B! Wir rennen jetzt hier raus, es geht um unser Leben!" Wir rannten nun, so schnell wir konnten und auch die Pferde liefen uns nun weg. Dann erwischte der Drache den Baron mit dem Feuer aus seinem Drachenmaul , und Münchhausen rannte zum Teich und sprang hinein. Als der Baron rein gesprungen war, kochte um seinen Hindern dass ganze Wasser in dem Teich, aber jetzt fühlte er sich besser. Das Wasser kühlte seinen verbrannten Hintern ab, und jetzt kam ich auf eine Idee(Lupe und Diamant) (Diamant und Lupe)! Ich bastelte aus einem Schilfrohr, einen Zylinder und verklebte den Diamanten ganz vorne hin, und die Lupe ganz hinten. Dann kletterte ich auf einem Baum, und hielt den Zylinder in die Sonne. Der Baron wurde nun von den Drachen bedroht und rief mir zu: " Was zum Kuck Kuck, machst du auf einem Baum?" Ich antwortete: " Das will von hier aus den Drachen erledigen!" Der Baron rief nun: " Hole das Schwert, was da auf dem Boden liegt und stecht diesen Drachen endlich tot bevor er mich frisst!" Dann merkte ich wie, ein Strahl aus dem Zylinder kam, und auch der Baron sah nun den Läserstrahl. Und der Drache, sprang jetzt auch mit seinem verbrannten Hinterteil in den Teich. Durch seiner Größe, und seinem Gewicht von einer Tonne verdrängte der Drache das ganze Wasser. Nun war der Teich völlig leer, und der Drache sah uns ganz überrascht an. Dann sagte der Drache zu uns: " Ihr habt mich besiegt, und Ihr könnt mich jetzt umbringen!" Der Baron hatte Mitleid mit dem Drachen und sagte zu Ihm: " Mein lieber Drache, wenn du mir versprichst nicht den Königskuchen zu essen, dann kannst du ja im Winter als Feuerspeicher, für das Königreich dienen." Der Drache überlegte ein wenig , und willigte ein.


Somit nahmen, wir den Drachen mit in das Königreich Simbahe, und von nun an diente er dem Königskuchen. Wir bekamen das halbe Königreich, wie es der Königskuchen versprochen hatte, aber die Abenteuerlust und die Neugier liesen und nicht mehr los. Und damit sprangen wir, schon wieder in das nächste Abenteuer!

4. Kapitel Im Wolkenreich vor Gericht Der Baron und ich waren wieder eine ganze Zeit unterwegs, als vor uns eine Wolke runter kam, und auf der Wolke saß ein merkwürdiges Wesen. Dieses Wesen war eine Mischung aus Ziege und Affe, was auf zwei Beine laufen konnte, ich nenne es mal eine Affenziege. Es sagte zu uns: " Herr Baron Münchhausen Ihr seid verhaftet, weil Sie damals mit der Prinzessin Erbse einen Truthahn getötet hatten! Denn dieser Truthahn war der Strafverteitiger, von Frau Gans gewesen. Sie haben Ihm, mit der Prinzessin Erbse durch den ganzen Wald gejagt, aber Sie werden Ihrer gerechten Strafe nicht entgehen. Bitte steigen Sie auf meine Wolke, und Ihr Begleiter kann auch mit kommen; um ihr Urteil zuverfolgen." Darauf sagte der Baron: " Und was ist wenn ich mich weigere, was unternehhmen Sie dann gegen mir?" Die Affenziege antwortete: " Dann muss ich Sie mit Gewalt mitnehmen, aber dass möchte ich nicht anwenden, ich hasse Gewalt an zuwenden!" So nun stiegen der Baron und ich auf die Wolke, und wir flogen in den Himmel hinauf, und als wir eine gewisse Höhe erreicht hatten, öffnete sich vor uns ein Tor. Das vorher aber nicht da gewesen war, aber jetzt war es einfach, wie aus dem Nichts aufgetaucht.


Wir flogen durch das merkwürdige Tor, als wir da waren an den Bestimmungsort, warteten auch schon ein bar merkwürdige Tiere auf uns. Die waren mit Polizisten Uniformen gekleidet, und als der Baron von der Wolke runter stieg, wurde er sofort in Ketten gelegt. Darauf sagte ich: " Sagt mal, was geht den mit euch hier ab, das könnt Ihr doch nicht machen!" Die Affenziege antwortete: " Doch das können wir machen, weil er ein Verbrecher und Mörder ist!" "Aber Sie können uns ja begleiten zum Wolkengericht, da wird dem Baron Münchhausen der Prozess gemacht." So nun folgte ich der Affenziege und den Polizisten waren , die Polizisten waren Ochsen in Uniform. Als wir dann den Gerichtssaal betraten, kam ich mit vor wie auf einem Markt voller Tiere. Im Gerichtssaal saßen Ziegen, Affen, Katzen, Geier, Fische mit einer Glaskugel voller Wasser auf dem Kopf. Nun kam auch endlich der Richter, und der Richter selbst war ein Stinktier mit der Nase nach oben. Die ganzen Tiere im Gerichtssaal erhoben sich von Ihren Plätzen, und der sagte: "Bitte setzt euch alle wieder hin, dann können wir mit der Gerichtsverhandlung beginnen!" Der Richter sah den Baron an und sagte zu Ihm: " Herr Baron aus Münchhausen oder auch Münchhausen , Sie sind schuldig gesprochen wurden, weil Sie den Herren Truthahn, durch den Wald gejagt haben, zusammen mit der Prinzessin Erbse. Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zusagen?" Nun stand der Baron auf und antwortete: " Ich verstehe nicht warum ich hier vor Gericht stehe, in meiner Welt auf der Erde, ist so was total lächerlich. Die Prinzessin Erbse und ich haben den Truthahn gejagt, weil wir etwas zu Essen brauchten, den es liegt in der Natur des Menschen Fleisch zuessen. Wir Menschen sind eben nunmal Allesfresser, wir essen Gemüse, Obst und Fleisch, und leider fällt auch darunter der Truthahn. Lieber Herr Richter, oder sehr geehrters Stinktier, der Mensch selbst ist ein Raubtier was überleben möchte.


Und deswegen jagen wir oder kaufen wir Fleisch, zum überleben!" Jetzt rief ich dazwischen: " Was ist das für eine Gerichtsvehandlung? Der Baron muss sich selbst verteidigen, Ihr seid ja noch schlimmer als die Menschen, selbst bei uns bekommt jeder eine Strafverteidiger zugestellt. Der dann den Klienten im Gericht verteidigt!" Darauf antwortete das Stinktier: " Was genau wollen, Sie damit andeuten Herr Mensch?" Darauf sagte ich: " Ich heiße nicht Herr Mensch, sondern mein Name ist Dirk Michael Roscher, und ich bin nicht damit einverstanden, wie Sie den Baron hier so schlecht behandeln können!" " Jedes Lebewesen hat das Recht, auf einem Strafverteidiger!" Das Stinktier sah mich an und überlegte. Dann sprach es: " Die Gerichtsverhandlung wird auf eine Stunde verschoben." Eine Stunde später! Alle Tiere erhebten sich wieder, und der Richter das Stinktier gab ein Zeichen, damit Sie alle sich wieder hinsetzten. Da sagte nun der Richter: " Lieber Herr Dirk Michael Roscher, wir hatten uns zusammen gesetzt, und wir sind zu der Auffassung gekommen, dass Sie recht haben. Und genau deswegen haben wir, uns entschieden einen Strafverteider für den Baron aus zusuchen. Der Strafverteidiger ist keiner als wie Sie!" Als ich dass hörte, fiel mir fast der Kinnladen auf dem Boden. Der Baron und ich sahen uns geseitig an, und Münchhausen zwinkerte mir zu. Ach, ja dachte ich so, das kann ja nur schief gehen! Dann rief der Richter den ersten Zeugen auf. Es war eine Kuh, der erste Zeuge. Die Kuh sprach:


" Muh, ich habe gesehen, Muh! Wie der Baron, und die gewisse Dame Prinzessin Erbse (Muh), den Truthahn durch den Wald gejagt haben. (Muh) Und diese Person, oder auch Mensch, sieht dem Verdächtigen sehr ähnlich. (Muh) Das ist alles, was ich dazu sagen kann, Herr Richer Stinktier!(Muh)" Jetzt war ich an der Reihe, um die Kuh zu befragen: "Sehr geehrte Frau Kuh, es ist ja bekannt das es ganz auf der Entfernung an kommt, was man sieht oder nicht sieht. Sind Sie sich ganz sicher, dass es der Baron gewesen ist, und wo genau standen Sie zu diesem Zeitpunkt Frau Kuh?" Die Kuh sah mich an, versuchte nun weh zulaufen, aber Sie kam nicht weit weil die Türen vom Gerichtssaal geschlossen waren. Der Richter gab der Kuh ein Strafgeld wegen Falschaussage. Nun sagte ich: " Ich weiß, das der Baron es schon vorher zugegen hat, dass er den Truthahn gejagt hatte, aber ich verstehe immer noch nicht, wer hat jetzt nun den Truthahn umbebracht? Darauf sagte der Baron zu mir in mein Ohr: " Die Prinzessin Erbse hatte, mit Ihrer Armbrust den Truthahn getötet!" Nun kam der nächste Zeuge, es war ein Affe, und er sagte: " Oh Oh Oh, Ah Ah Ah , ho ho ho!" Alle Tiere in Gerichtssaal wurden unruhig , aber auch der Richter rief nun einen Dolmetscher bei. Aber der Dolmetscher war krank geworden, in der zwischenzeit, so nun konnte der Affe, der als Zeuge aufgetreten war, nicht weiter befragt werden. Nach einer Gerichtspause von einer halben Stunde kam nun, wieder der nächste Zeuge dran. Diesmal war es die Eule Schlütterfranz und Sie sagte nun: " Ich war wieder einmal im Wald um Mäuse zufangen, als ich zwei Menschen, mit 2 Pferden durch den Wald galoppieren sah. Und wie ein Truthahn, der übrigens sehr gut schmeckt!" Gerade als die Eule das ausgesprochen hatte, hörte man im Gerichtssaal leises flüsstern und auch der Richter das Stinktier wurde etwas anders im Ton.


Dann sprach ich darauf: " Bitte Herr Eule Schlütterfranz, sprechen Sie weiter!" Nun sagte die Eule: " Und ich habe gesehen wie die Prinzessin Erbse, den Truthahn getötet hatte, mit Ihrer Armbrust!" Jetzt kam ich wieder dran: " Und genau, dass haben Sie wirklich gesehen Herr Schlütterfranz?" Herr Schlütterfranz die Eule antwortete: " Ja, genau das habe ich gesehen!" Ich antwortet nun: " Ich habe keine weiteren Fragen an Herrn Schlütterfranz der Eule." Jetzt sprach der Richter das Stinktier: " Werden uns jetzt zurück ziehen, um darüber ab zustimmen, ob der Baron Münchhausen frei kommt!" Der Baron und ich waren ganz aufgeregt, wegen dem Freispruch. 15.Minuten später kam das Stinktier wieder zurück, mit seinem Anhang und Kollegen und sagte nun: " Meine sehr geehrten Damen und Herren im Gerichtssaal, wir sind zu einem Ergebniss gekommen. Der Angeklagte Baron Münchhausen, oder auch aus Münchausen dass weiß keiner so genau! Wird heute liebe Leute von heute, nun frei gesprochen, aber und ich sage aber, falls der Baron noch einmal ein Tier jagen sollte, oder auch töten sollte. Sehen wir uns gezwungen, Sie Herrn Baron entgültig aus dem Verkehr zu ziehen, damit kann der Baron, und sein Verteitiger den Gerichtssaal als freie Wesen verlassen. Der Baron und ich holten Tief Luft, und freuten uns darüber, das wir endlich wieder dass Wolkenreich verlassen konnten. Man brachte uns zurück auf die Erde, und wir zogen weiter auf der nach neuen Abenteuern.


5.Kapitel Unter Wasser in Atlantis! Der Baron und ich waren wieder einmal unterwegs, und wollten nach Amerika um die Indianer zuerforschen. Natürlich in einer anderen Zeit, aber diesmal lief alles anders als geplant. Der Sturm: Mitten auf dem atlantischen Ozean, ging der Käpitän des Schiffes (Los Santos) auf dem Deck entlang. Während die Gäste an Bord tief schliefen, auch die Kücher und das andere Personal bereiteten, schon alles für morgen vor, für den nächsten Tag. Der Wetterbericht meldete eigentlich ein ruhige See, und keinen Sturm oder hohen Wellengang an. Aber man kennt ja die Laune der Natur, den immerhin kann der Mensch mit seiner Technik noch keine 100 % Wetter Vorhersage treffen, egal wie modern die Technik auch sein mag. Aufjedenfall kam der Sturm immer näher, ohne das es jemand bemerkte, aber nun gab es auch ein anderes Problem. Denn unter den Fahrgästen waren auch Piraten mit an Bord gekommen, die nun dass Schiff übernehmen wollten. Der Anführer der Piraten hieß Holzbein, und er schlich sich mit seinen Piraten zur Kabine des Kapitäns. Der gerade die Pläne für den nächsten Tag durch ging, dann wurde er aber unterbrochen, durch die Piraten die nun in seiner Kabine waren. Der Kapitän sagte zu den Piraten: " Was wollt Ihr von mir, und was habt Ihr mit mir vor?" Holzbein Antwortete: " Ab jetzt übernehmen wir das Schiff, wir sind nun die Besitzer dieses Schiffes, und ich habe ab jetzt das sagen, hier an Bord. Ich hoffe, Sie verstehen mich gut, wenn nicht dann werden wir Gewalt anwenden!" In der Zwischenzeit drangen nun auch die Piraten in unserer Kabine ein, aber wir setzen uns zur Wehr. Und hatten schon 5 Piraten außer Gefecht gesetzt, aber leider wurden wir dann, mit einem Gewehr bedroht, und wir wurden abgeführt zu dem Oberpiraten Holzbein. Sie brachten uns in die Kabine des Kapitäns, den man die Angst völlig ansah.


Die Piraten schoben uns in die Kabine, zu Holzbein. Der sah uns an, und sagte zu uns: " Ihr habt also 5 Männer von mir aus dem Rennen gesetzt, das war schon eine starke Leistung Respekt, aber euer dummes Verhalten, muss bestraft werden. Scheißt die 2 über Bord, damit werden wir allen zeigen, die hier auf dem Schiff sind, das man mit uns nicht spielen kann. Nun wurden alle Gäste von diesem Schiff auf das Deck gebracht, und wir sollten nun über Bord gehen. Der Piratenanführer sprach nun zu den Gästen: " Sehr geehrte Damen und Herren, wie Ihr bestimmt schon mit bekommen habt, wir haben jetzt das sagen hier an Bord. Und jetzt werdet Ihr sehen, was geschieht wenn man, uns sich widersetzt. Bringt die zwei Helden zu uns, den Sie gehen jetzt zu den Haifischen in den Atlantischen Ozean!" Ich sagte zu den Baron: " Baron es war eine schöne Zeit mit dir, und ich konnte andere Welten kennen lernen, mit dir hatte ich noch niemals so viel Spass gehabt in meinem ganzen Leben, aber jetzt wird es Zeit Abschied zunehmen, danke für alles Baron." Ich sah den Baron in die Augen, er hatte Tränen im Gesicht, und er nickte mir zu. Man nahm einen sehr schweren Zementsack und band Ihm mir an die Füsse fest, aber auch mit dem Baron machte man das selbe. Die Gäste standen wie gelehmt da, aber Sie konnten nichts machen, dann hebte man uns nach oben, und warf uns in das Meer. Der Zementsack zog uns beide immer scheller unter Wasser, und gerade als wir am ertrinken waren, bekam ich noch mit wie eine Meerjungfrau mich unter Wasser küßte, dieser Kuss verursachte bei mir, dass ich unter Wasser atmen konnte. Aber auch der Baron, bekam einen dicken Kuss von einer Meerjungfrau. Die Meerjungfrauen befreiten uns von den Zementsäcken, und wir schwamen mit Ihnen mit, immer tiefer den Meeresgrund entgegen. Dann sahen wir beide, eine Stadt unter Wasser sie leuchtete sehr hell und sah wunderschön aus, mit großen Gebäuden ganz in weiß gekleidet. Aber manche von Ihnen waren auch mit Gold überdeckt, was mich ein wenig wunderte. So nun schwamen wir weiter durch die Stadt, viele Meerjungfrauen , Männer und auch Kinder schwamen über den Markt in dieser Unterwasserstadt.


Jetzt kamen wir zu einem großen Palast , der von außen mit Gold bearbeitet war, wir staunten darüber. Nun endlich sahen wir, den König von dieser Unterwasserstadt, er stellte sich vor mit seinen Namen(Blenus): Blenus war der König dieser Unterwasserstadt und nun sprach er zu uns. " Seid herzlich Willkommen in Atlantis, die Insel die einst auf dem Atlantik war über Wasser, aber nun ist Sie unter dem Meer. Ein Fluch hatte uns, zu dass gemacht was wir heute sind Lebewesen,vdie für immer nun unter dem Meer leben müssen." " Keiner kann uns davon befreien, so ist unser Leben aber dafür ist es ewig, wir altern nicht hier unter dem Meer. "Das ist wiederrum unser Vorteil, gegen euch Menschen die auf dem Land wohnen." Nun sagte der Baron zu Blenus: " Wir wollten uns bei euch herzlichst bedanken, dass Ihr unser Leben gerettet habt, und ganz ehrlich mir wurde schon ganz Angst und bange, aber Ihr seid unser Lebensretter, das werden wir euch niemals vergessen, nun haben wir aber ein anderes Problem! Auf dem Schiff wo wir über Bord gegangen sind, gibt es noch andere Menschen die in Lebensgefahr sind. Und deshalb wollte ich euch fragen, ob Ihr irgendwie denen da oben helfen könntet?" Blenus sah uns an und sagte darauf: " Normaler Weise mischen wir uns nicht, in die Angelegenheiten der Menschen ein, die auf dem Festland leben, aber wenn es um das Leben geht. Dann helfen wir euch gerne weiter!" Darauf sagte der Baron: " Ich habe eine Idee, wie wir vielleicht die Piraten auf dem Schiff besiegen könnten!" "Wie gut könnt Ihr euch mit den Walen verständigen, den genau Sie sind die Antwort auf unserer Lösung, um die Menschen auf dem Schiff zubefreien!" Blenus antwortete: " Wir verstehen uns mit den Walen sehr gut, den mit Ihnen sind wir wie eine Familie? Wieso Baron? Was genau hast du geplant, und die Menschen auf dem Schiff zubefreien?" Der antwortete:


" Ganz einfach, wir werden Sie mit mehreren Walen rammen, und damit die Piraten aus der Kontrollen locken." Sie werden schon überrascht sein , wenn ich auf einem Wal reiten werde, was ich jetzt nur noch brauche sind Zügel, wie bei einem Pferd auf der Erde:" " Ich werde euch anführen bei dem Kampf gegen die Piraten, da werde ich als erstes an der Spitze, des Angriffs Kommando dabei sein." " Wir werden das Schiff von allen Seiten angreifen, aus dem Norden ,Süden, Westen und Osten die Piraten werden denken, Ihre letzte Stunde hat geschlagen." Nun schwammen wir zu den Walen, um den Angriff gegen die Piraten vor zubereiten, und an erster Stelle, stand nun der Baron. Nach einige Übungen war es endlich soweit, und es konnte los gehen, inzwischen auf dem Schiff. Der Hauptpirat Holzbein und Anführer , dieser Piraten raubte in der Zwischenzeit die ganzen Schiffsgäste aus. Die Piraten nahmen den ganzen Schmuck und das Gold von dem Schiff, in Besitzt. Nun kam der Morgen, und die Gäste hatten Angst was nun wohl passieren würde, was man auch sehr gut verstehen konnte. Einer der Piraten ging aufs Deck und beobachtete das Meer, am Anfang war alles ganz still und kein Wal zusehen. Dann fiel dem Piraten was runter auf dem Boden, und als er es aufgehoben hatte, sah er auf dem Meer. Wir der Baron Münchhausen auf einem Wal reiten, mit den Zügeln in der Hand. Der Pirat sah nun durch das Fernglas und konnte es kaum glauben, was er da am Horizont sah, eine ganz Horde Wale. Die sich immer mehr in der Richtung des Schiffes bewegte, nun aber dann sah er auf Steuerbord. Jetzt wurde es so langsam den Piraten klar, einmal Steuerbord und einmal Backbord, und nun auch noch von allen Seiten. Der Pirat rannte zu Holzbein, und berichtete davon. Holzbein sagte: " Hast du wieder einmal zuviel getrunken, ein Mensch auf einem Wal das geht soch garnicht, zeige doch mal das Fernglas her!" Jetzt fielen dem Holzbein fast die Augen raus, als er das nun sah!


Er war für einen Moment wie gelähmt und konnte kaum sprechen, was sollte er machen, und was sollte er tun! Fragen über Fragen die Ihm nun durch den Kopf schossen. Kurz darauf gab es eine Knall, denn das Schiff wurde von dem ersten Wal gerammt, kurz danach von dem 2 Wal. Nun ging es erst so richtig los. Das Schiff fing an zuschaukeln, den Piraten wurde es total übel von denn vielen hin und herschaukeln. Den es war schlimmer wie ein Storm, der erste Pirat übergab sich, und Zog die Hose vom Holzbein zu sich damit er sich, übergeben konnte. Holzbein bemerkte es erst, als es zuspät war, den dass ganze erbrochene war schon in der Hose. Dann rannte Holzbein los und bekam, ein Holzstück vor dem Kopf, dadurch wurde den Piratenanführer noch schlechter, und ging über Bord. Als das ganze Schauspiel vorbei war, ging der Baron und ich an Bord, und sagten zu den Atlantis Bewohnern vielen Dank für alles. Die ganzen Leute bedanken sich bei uns, nun hatten wieder einmal ein neues Abenteuer bestanden. Und Hunderten Menschen das Leben gerettet! Als wir nun in Amerika waren wartete schon, das nächste Abenteuer auf uns. Aber bis dahin dauerte es noch ein wenig!

6.Kapitel Häuptling Schwarzerstrumpf oder doch Schlumpf? Keine Ahnung, du! So mit waren wir endlich in Amerika angekommen, und uns erwarteten ganz neue Abenteuer im wilden Westen. Wir kamen in einem kleinen Dorf an, wo viel Gold aus dem Fluss geholt wurde mit unseren Pferden. Ich sagte zum Baron: " Ist dir schon aufgefallen, das wir nicht in der Modernen Gesellschaft gelandet sind, sondern im wilden Westen?"


Der Baron schaute mich an und antwortete: " Dirk du hast recht, wir sind im wilden Westen, und man sollte nicht vergessen als wir das Schiff befreit haben, sind wir über das Bermuda Dreieck geschwommen mit dem Schiff. Das bedeutet also im ganzen, die Menschen die mit uns hierher gekommen sind. Sind nicht zu Hause an gekommen, sondern in einer völlig fremden Welt. Oh Gott, und was nun? Super, und die sind alle hier, so richtig schön verstreut in diesem Land der USA, die einen sind nach Miami, und die anderen sonst wohin gereist. Jetzt haben ein ziemlich großes Problem, und wie sollen wir diese Leute finden, es waren hunderte Menschen an Bord. Wir werden nicht den Häuptling treffen, sondern seinen Ur Ur Ur und nochmals Urgroßvater. Super Sache, Dirk sowas habe ich noch nie erlebt, in meinen ganzen Reisen und Abenteuern haben wir zwei diesmal eine rießige Aufgabe zubewältigen. Aber gut das es dir aufgefallen ist, ich hätte es wahrscheinlich erst später gemerkt. Nun gut, Dirk dann nehmen wir die Socken in die Hand, und gehen eben zum Häuptling Schwarzerstrumpf." Jetzt schnappten wir uns die Pferde, und ritten los in Richtung der Schwarzesocken Indianer, warum Sie so heißen. Das das weiß ich leider auch nicht liebe Kinder, warum Sie so einen verückten Namen haben, egal zurück zur Geschichte. Wir ritten eine ganze Weile, und von der Ferne aus konnten wir schon Ihre Zelte erkennen? Zelte? Das waren keine Zelte, das war eine Mischung aus , zusammen genähten schwarzen Socken. Jetzt ging uns beiden ein Licht auf, und wir wußten nun warum, diese Indianer Schwarzesocken Indianer hießen. Ich sagte zu den Baron: " Ich habe ja schon vieles gesehen, aber Zelte aus schwarzen Socken, und die sogar nach Käse stinken! Baron mir ist es ganz übel, bitte ich muss hier ma kurz weg!" Der Baron ging zu dem Häuptling Schwarzerstrumpf, und ich kaufte mir in der nächsten kleinen Stadt, ein bar Wäschklammern. Um mir damit die Nase ab zudichten, wegen diesen starken Käsegeruch der in der Luft lag.


Dann ritt ich wieder zurück , in das Indianer Dorf Schwarzesocken ein wenig half es schon mit der Wäschklammer auf der Nase , aber eben nur ein wenig. In der Zeit wo ich in der Kleinstadt gewesen war, haben der Häuptling und der Baron darüber gesprochen, wie man am besten die Menschen, aus meiner Zeit wieder zurück bringen konnte. Nur lag das Problem darin, wie sollten wir diese ganzen 200 Leute finden. Da kam mir eine Idee, und ich sagte zu den Häuptling: " Bei dem nächsten Gewitter können wir alle wieder zurück holen, den jeder Mensch hinter lässt in der Zeit, eine Zeitspur das bedeutet wie einen Fingerabdruck. Jeder Mensch besteht aus Energie, und diese Energie hinterlässt eine Zeitspur, und damit können wir diese Zeitfrequenz herraus finden. So nun machten wir uns an die Arbeit und bauten eine Zeitfrequenzmaschine, die durch einem Blitz aus gelöst werden sollte. Wie diese Maschine funktioniert bleibt mein Geheimniss , das geht niemanden etwas an da draußen, da bin ich arogant im dieser Sache. So ! Als wir die Maschine fertig hatten, mußten wir nur noch auf ein Gewitter warten. Es vergingen Tage , und Tage um Tage, um Wochen ! Monate aber nichts passierte , uns wurde die Sache ehrlich gesagt etwas dumm, zu dumm! Aber dann, ja genau! Aber dann, war es endlich soweit es kam ein sehr starkes Gewitter. Der Blitz schlug in die Maschine ein und , es passierte gar nichts! Dann schrie ich: " Du Sau dumme blöde Maschine!" Dann nahm ich ein Stück Metal und schlug dagegen, jetzt fing die Maschine an zuarbeiten, und schoss eine Frequenz nach draußen. Diese Frequenz rannte mit hoher Geschwindigkeit durch Zeit und Raum, die Menschen die mit uns gekommen waren, auf dem Schiff. Vernahmen diese Frequenz , und eilten in das miefende Indianer Dorf, was nach Käse stank. So kamen nun alle , nach ein bar Wachen zusammen. Der Häuptlich Schwarzesocke sprach nun zu uns allen: " Es gibt eine Höhle, diese Höhle führt euch wieder zurück in eure Zeit, viele Legende rangen sich


um diese Höhle." So nun gingen wir alle dahin und kehrten glücklich wieder zurück in unserer Zeit, und wenn wir nicht gestorben sind. Sind wir auch heute noch glücklich darüber!

7. Kapitel Wie der Baron und ich zu Frösche wurden! Als ich tief und fest schlief zu Hause, und am nächsten Morgen aufwachte dachte ich mir nichts dabei. Ich machte mir mein Frühstück so wie immer ,und gerade als in meinen frisch gekauften Brötchen beisen wollte. Klingelte es an meiner Wohnungstür! Ich sah durch Türspion und wer stand draußen? Baron Münchhausen! Ich öffnete die Türe, und der Baron kam in meine kleine Wohnung. Nun fragte mich Münchhausen: " Was gibt es neues bei Dirk?" Ich antwortete : " Zur Zeit gibt es nichts neues, immer das gleiche jeden Tag. Jeden Morgen aufstehen! Dann frühstücken und dann sich hinsetzen, und wieder ganz neue Bücher schreiben für die lieben Kinder." Dann sprach der Baron zu mir: " Mein Freund hast du wieder Lust, auf ein neues Abenteuer in einer anderen Welt. Neue Wesen kennen lernen, und neue Freunde finden natürlich auch wieder neue Magie kennen lernen. Was sagst du dazu?"


Ich antwortete: " Hört sich gut an Baron!" So nun öffnete sich wieder einmal, eine neue Dimension in einer neuen Märchenwelt. Wir ging durch das Dimensions Portal und wir waren mitten auf einer großen Wiese, voller schöner Blumen und Gräser. Ich sagte zu den Baron: " Hier sieht es aber friedlich aus, und auch noch so ruhig." Kaum ausgesprochen kam von oben ein Hexe angeflogen und sprach: " Ihr seid in meiner Welt ein gedrungen jetzt verwandle ich euch in Frösche!" Dann sprach die Hexe irgend ein unverständliches etwas, und im nächsten Augenblick waren wir Frösche. Die Hexe flog davon und wir fühlten uns irgendwie so komisch, etwas klein geraten. Jetzt versuchte ich mit dem Baron zusprechen: " Quack , Quack " Hä! Was war dass den jetzt? Was waren den das für seltene Töne, die ich von mir eben gerade gegeben habe. Nun versuchte es der Baron: Quack , Quack ! Jetzt stellte ich mich auf zwei Beine, und fing an zulaufen. Der Baron hatte auf seinem Froschkopf einen Zylinder auf, und ich hatte einen Strohhut und wir liefen. Bis wir am Waldesrand eine Elfe sahen. Und ich sagte zu dieser Elfe: Quack, Quack ! Die Elfe anwortete: " Ich verstehe euch leider nicht meine lieben Frösche, aber was komisch ist, ihr habt alle beide verschiedene Hüte auf, und normale Frösche haben so was nicht. Ihr müßt verzaubert sein, bestimmt von der bösen Hexe Schnuckelbubs."


" Dann kommt folgt mir ganz einfach, den ich kenne eine sehr gute Fee, die kann euch wieder zurück verwandeln in Menschen. Oder was gewesen seid! Wir drei liefen der Elfe hinterher bis wir dann, an einen Bach kamen und die Elfe spielte auf Ihrer Flöte eine magische Melodie. Als die Elfe fertig war, auf Ihrer Flöte, erschien vor uns eine wunderschöne Fee. Sie sagte: " Ihr seid also verwandelt wurden in Frösche!" Wir beide antworteten mit: " Quack, Quack!" Die Fee hebte Ihre Hand, mit einem magischen Zauberstab der magisches Licht ausstrahlte, und fing an zusummen. Das Summen wurde immer lauter aber es war sehr angenehm, es beruhigte uns irgendwie auch wenn es inzwischen ziemlich laut war. Jetzt merkten wir, eine Veränderung an unseren Körper, und wir sahen in das Wasser von dem Teich. Wir waren wieder normal ich fing gleich an zusprechen, und der Baron sprach zur der Fee: " Wir möchten uns bei dir bedanken liebe Fee, du hast wieder zurück geholt in das Leben. Wie können wir uns bei dir erkenntlich zeigen?" Die Fee sah uns an und antwortete: " Hier habt nun diese böse Hexe kennen gelernt, und Ihr könntet sogar diese böse Hexe besiegen!" " Natürlich als normal sterbliche geht es nicht, ich werde euch das zaubern bei bringen." Am nächsten Tag fingen wir an mit der Zauberrei! Wir sollten nun versuchen als erstes, einen Wassertropfen zum schweben zubringen. Ich versuchte nun es als erster, und stad den Wassertropfen zum schweben zu bringen, brachte ich von der Fee das Haus zum schweben, was direkt hinter uns stand. Aber keiner von uns drei bemerkte es, und Fee schaute mir zu bis mein Kopf völlig rot war. Darauf sagte die Fee: " Baron du bist dran!" Gerade als ich fertig war gab, es eine lauten Knall, und das ganze Haus von der Waldfee fiel auf


den Boden, und zerbrach in hunderte Einzelteile. Die Fee sah mich an und sagte zu mir: " Sage mal wo soll ich heute Nacht schlafen, das kann doch wohl nur ein dummer Witz sein?" Münchhausen sah mich erst an und dann die Fee, und antworetet: " Meine liebe wunderschöne Fee, mein Lebensbegleiter, mit dem ich schon viele Welte erforscht habe. Hatte nun nicht so viel Glück in der Handhabung der Magie, bitt verzeihen Sie Ihm liebe schöne Fee." Die Waldfee nickte mit dem Kopf und hebte Ihre Hände, und das Waldfeenhaus war wieder in Ordnung. Buh, da ging es mir aber wirklich wieder viel besser, nun war der Baron dran! Und er sollte nun das gleiche machen, Ihm fiel die Aufgabe viel leichter als mir, es gelang Ihm die erste Aufgabe zu meistern. Und die Fee, gab Ihm einen dicken Kuss! In der zwischen Zeit übte ich noch ein wenig an der alten Übung, auch mir gelang es nun endlich. Die Fee sagte zu mir: " Noch nie hat jemand mein Haus zum schweben gebracht, in dir steckt ein großes Talent ein richtiger Magier." Ich wurde gleich ganz rot im Gesicht. Jetzt mußten wir mit bloßer Magie, Bäume zerhacken! Als erstes fing der Baron an, aber nichts passierte. Eine halbe Stunde später immer noch nichts, als er ferig war mit seinen Zauberkräften, zerfielen seine Klamoten in 1000 verschiedene Teile. Nur die Unterhose war ganz geblieben. Die Waldfee fing an zulachen und ich auch. Der Baron lief schnell in das Haus der Fee, und zog sich andere Sachen an. Jetzt war ich an der Reihe. Hinter einer der Bäume versteckte sich ein Spion der Hexe, er beobachtete uns was wir so treiben. Und berichtete der Hexe durch einer magischen Kristall Kugel, von der Magie was uns die Waldfee bei brachte.


Jetzt konzentrierte ich mich darauf, und bewegte meine Hände wir bei Thai Chi nach vorne, und zerstörte dabei 20 Bäume. Und ein Baum fiel auf dem Spion der Hexe, der sag ziemlich platt aus. Er sagte nun zur Hexe mit undeutschlicher Stimme: " Ich fühle mich garnicht so gut! Irgendwie so platt, schlimmer wie ein Blatt, aber auch so matt wie ein Blatt, dass verstehe ich nicht." Und dann fiel der Hexenspion um, mit verdrehten Augen! Der 3. Tag! Nun sollten wir über das Wasser gehen üben. Der Baron fing an und als er in der Mitte von den Teich war, verschwand er unter Wasser. Und schwamm zurück an das Land. Nun kam ich an die Reihe, und ich lief los über das Wasser, dabei trat ich einen anderen Spion der von unten unter Wasseroberfläche war, direkt in seine Augen. Der fluchte unter Wasser, und ertrank dabei beim Fluchen. Egal was die Hexe versuchte, immer mehr Ihrer Spione versagte dabei. Am 7. Tag war es nun endlich soweit, wir waren drauf vorbereitet, um die böse Hexe Schnuckelbubs zubesiegen. Die Waldfee verabschiedete sich von uns, und wir gingen los wo die Hexe wohnte. Sie erwartete uns schon! Und dann ging es auch schon los , das totale Kaos brach aus , nichts mehr war sicher im Wald. Wir verzauberten Hexe in ein Holzstück, und sie verwandelte sich wieder zurück. Dann verzauberte Sie und in einen Computer, und wir verwandelten uns auch wieder zurück, nun aber fing die Hexe an, ernst zumachen. Sie nahm ein Stück Erde in die Hand, und aus dem Stück Erde wurde ein Monster, das kam auf uns zu, und hämmerte den Baron in den Boden. Es war nur noch der Kopf zusehen. Ich konzentrierte mich, und das Monster zerfiel in 1000 Stücke Dreck. Die Hexe war ein wenig verwundert darüber, das ich so eine Zauberkraft hatte. Nun kam es zum Duell zwischen der Hexe und mir.


Zuerst schoß die Hexe einen blauen Strahl aus Ihren Händen, der direkt auf mir zu kam. Aber ich antwortete mit einem anderen Strahl, der war so gelb wie die Sonne, und beide Strahlen trafen auf einander. Der Kampf ging sehr lange, beide gaben Ihr bestes aber die Hexe wurde immer schwächer. Dann verspürte ich eine völlig neue Kraft in mir, und rief zur Hexe: " Jetzt kommt dein Ende, ich schicke dich jetzt in Rente!" Die Hexe machte nur noch große Augen, und zerfiel zu Staub. Dann holte ich mit einem Zauberspruch den Baron aus der Erde, und wir beide gingen zur Waldfee, um uns zu verabschieden. Die Fee sagte dann noch zu uns beiden: " Ihr werdet noch viele Abenteuer erleben, und eure Freundschaft wird irgendwann die ganze Welt verändern, aber bis dahin ist noch etwas Zeit. Dann gingen wir beide wieder zurück in meine Welt.

8. Kapitel Rapunzel

Einen Monat später! Ich hatte gerade eine neue Arbeit angefangen, in einer Bäckerei, und bediente da die Kundschaft als in der Bäckerei der Baron auftauchte. Jetzt dachte ich (Na super was soll das den werden?) Der Baron sagte zu mir: " Ich hätte gerne 4 frische Brötchen, und zwei Kuchen zum mitnehmen!" Ich atmete auf, den es hätte ja sein können, dass sich irgend welchen Monster in der Nähe der Bäckerei rum trieben. Aber es blieb sehr ruhig, als dann Münchhausen die Bäckerei verlies, drehte er sich zu mir um und sprach: " Dirk ich warte auf dich draußen, es ruft das Abenteuer!" Als er draußen wartete, kam meine Chefin aus der Bäckerei zu mir und fragte mich:


" Wer ist dieser Mann da draußen, ist es dein bester Freund ich würde Ihm sehr gerne kennen lernen!" Ich antwortete: " Ja, er ist so was wir ein sehr guter Freund, und auch sehr zuverlässig. Aber ich würde Ihnen raten nicht mit Ihm eine Beziehung an zufangen, er ist manchmal sehr eigen." Die Chefin sagte nun zu mir: " Egal, er sieht sehr gut aus, kannst du irgendwas da klar machen, dann bekommst du auch mehr Geld, auf dein Konto." Ich schüttelte nur noch den Kopf und machte mich wieder an meine Arbeit. Nun war endlich Feierabend, und ich wollte gerade raus gehen da sah ich den Baron mit meiner Chefin zusammen. Dann ging ich auf den Baron, und meiner Chefin zu , die unterhielten sich miteinander, nun bekam der Baron mit das ich direkt neben Ihm stand. Aber die Chefin war richtig erschrocken, die ging dann direkt zu Ihrem Auto, und fuhr dann weg. Ich sagte zu Münchhausen: " Was findet meine Chefin an dir? Sie hatte mich schon in der Bäckerei gefragt, wer du bist. Also ganz ehrlich, hast du igendwie einen Magneten verschluckt oder so was? Darauf sprach der Baron: " Sie wollte nur meine Handynummer wissen, und als ich dann sagte, dass ich kein Handy habe, fragte Sie mich nach meiner E- Mail Adresse. Und ich antwortete, Sie haben doch genug Mehl in Ihrer Bäckerei, und dann sah Sie mich so komisch an. Gleich darauf hast du neben mir gestanden. Und sehe mal am Himmel was da kommt, eine kleine Gewitterfront, die uns beide in das Reich der Märchen bringen wird!" Ich drehte mich um, und kurz darauf bildete sich von unseren Augen, eine Öffnung in einer anderen Welt. Wir beide ging hindurch, und als wir nun in dieser anderen Dimension waren, grunzte es hinter uns. Wir sahen vorsichtig nach hinten, und hinter uns stand ein Wildschwein mit Ihren Jungen. Der Baron rief: " Dirk kannst du gut rennen?" Ich antwortete:


" Ja" Und Münchhausen rief: " Lauf um dein Leben, so schnell wie du nur kannst. Denn das Wildschwein sieht uns als Gefahr und Bedrohung!" Jetzt rannten wir los so schnell wir nur konnten, aber das Wildschwein blieb an uns dran fast schon klebend. Und wir rannten und rannten, bis wir dann eine kleine Burg sahen. Vor der Burg sahen wir, wie ein Mann versuchte einem ungewöhlichen langen Strick rauf zuklettern. Der Baron schubste Ihm weg, und nahm den komischen langen Strick in die Hände. Jetzt kletterte Münchhausen der Burg hoch, und ich sprang auch, hoch und hielt mich an dieser merkwürdigen Leine fest. Aber das Wildschwein hatte meine Hose an meinem Hintern zerrissen. Man konnte nun meine Unterhose sehen, mit den Sternen drauf. Das Wildschwein hatte, das andere Teil immer noch im Maul. Dann ließ das Wildschein den anderen Rest meiner Hose fallen, und gab dem Prinzen einen gewaltigen Hieb. So das er zehn Meter durch die Luft flog, und das Wildschwein verschwand im Wald. Nun waren wir endlich in der kleinen Burg angekommen, aber was wir dann sahen, war mehr als erstaunlich. Gegenüber von uns, stand eine Frau mit unglaublichen langen Haaren. Für einen Moment war es ganz ruhig, bis nun die Frau zu uns sagte: " Wer seid Ihr überhaupt?" Münchhausen antwortete nun: " Ich bin der bekannte Baron Münchhausen, und das neben mir, ist mein Begleiter durch dick und dünn , Dirk Michael Roscher!" Nun stellte dich die Frau vor: " Mein Name ist Rapunzel, ich werde hier von einer bösen Hexe gefangen gehalten, und der Prinz der eigentlich mich befreien wollte, denn habt Ihr nun verjagt." Der Baron sagte darauf: " Dirk mein guter Freund, wir haben so eben das Märchen neu geschrieben, und Chaos angerichtet in der Märchenwelt, Ops!" " Dann müssen wir den Märchenprinzen suchen, das letzte was ich von Ihm gesehen habe,


dass er durch die Luft flog, durch das Wildschwein." Dann hörten wir eine Stimme die rief: " Rapunzel lasse runter, dein langes Haar hier ist deine Mutter. Ziehe mich rauf mein liebes Kind, ich bin es, und ich habe für uns Essen mitgebracht." Rapunzel sagte zu uns: " Versteckt euch in dieser großen Kiste, sonst werdet Ihr verzaubert!" Dann versteckten wir uns in der großen Kiste, die ehrlich gesagt etwas eng war. Aber wir passten alle beide da rein. Nun war die Hexe bei Rapunzel und sagte: " Ich rieche Menschenfleisch, wem hast du rauf gelassen in die kleine Burg?" Rapunzel sagte: " Ich habe niemanden rauf gelassen, meine liebe Mutter! Vielleicht ist deine Nase etwas verstopft, und deswegen riechst du Menschen!" Die Böse Hexe schaute Rapunzel an, und antwortete: " Vielleicht hast du ja recht? Ich werde heute ein Nasenbad nehmen, damit ich nicht immer Menschen rieche!" Nun verschwand die böse Hexe, durch Rapunzels langes Haar nach draußen. Dann öffente Rapunzel die Kiste. Wir stiegen aus der engen Kiste raus, und ich hatte Rückenschmerzen bekommen. Und ich sagte: " Ich fühle mich wie ein alte Opa von 150 Jahren, es war total eng in dieser blöden Kiste!" Der Baron antwortete: " Dirk die Kiste ist kein Hotel, also reiss dich etwas zusammen!" Rapunzel mußte lachen und sagte zu uns: " Ihr beide seid so lustig, ich habe schon lange nicht mehr gelacht, danke euch! Baron sah nach draußen, und sagte: " Die Luft ist sauber, keine Hexe , kein Wildschwein!" Jetzt ließ uns Rapunzel an Ihr langes Haar runter, aber kaum hatte ich den ersten Fuß auf dem Boden gesetzt. Sah ich, wie das Wildchwein sich anschlich.


Dann nahm ich den Fuß wieder nach oben, dann blieb es stehen, dann setzte ich den Fuß wieder auf den Boden. Dann kam das Wildschwein schon wieder etwas näher. Der Baron war direkt über mir, jetzt war guter Rat teuer. Ich sagte zu Münchhausen: " Nochmal ein Loch in meiner Hose, und ich kann sie wegschmeißen." Darauf sagte der Baron: " Gut, dann werden wir wieder nach oben klettern, und in Ruhe darüber nach denken, wie wir das Wildschwein los bekommen." Nun waren wir wieder in der Burg bei Rapunzel. Münchhausen sagte: " Dieses Wildschwein fängt langsam an mir auf die Nerven zu gehen, aber ich habe eine Idee. Rapunzel, was hast du so alles, zu Essen hier in dieser Burg." Rapunzel antwortete: " Nicht viel etwas Gemüse hier im Schrank!" Der Baron sprang in die Luft, und sagte: " Der Schrank ist doch voller Gemüse von wegen nicht viel, es scheint als wäre die Hexe Veganerin, das kommt uns zu gute. Die Veganer leben hoch! Jetzt werden ir mal das Wildschwein rund füttern, bis es nicht mehr laufen kann. Und wir in Ruhe den Prinzen suchen können!" Also , dann liebe Leute von heute, dann schmeißen wir mal den Schrank aus der Burg." Wir drei hebten den Schrank hoch, und warfen Ihm runter nach draußen. Und das Wildschwein kam auch schon angelaufen, und fing auch gleich an zufressen. Es verging eine ganze Stunde, und das Wildschwein wollte nicht aufhören mit fressen. 2. Stunden später! 3. Stunden später! Aber nach der 4 Stunde, hörten wir wie das dicken fette Wildschwein endlich umkippte. Ich schüttelte nur noch mit dem Kopf, und dachte (Mein Gott so verfressen, so was habe ich ja noch nie gesehen.) Jetzt ließ uns Rapunzel wieder langsam runter, und das Wildschwein schlief tief und fest endlich.


So nun suchten wir nach den Prinzen, der im Gebüsch lag, und vor sich hinträumte. Wir weckten den Prinzen auf, und er sah uns ganz verwundert an. Dann blickte er den Baron an, und wollte sein Schwert ziehen, und sagte: " Du hast mich weg geschubst, dann kam das Wildschwein und ich flog in hohen Bogen durch die Luft, dann wurde es mir schwarz vor den Augen." Ich sagte darauf: " Immer mit der Ruhe, deine geliebtes Rapunzel wartet schon auf dich, aber nehme dich in acht vor der bösen Hexe." Gerade als ich es ausgesprochen hatte, war die böse Hexe direkt hinter uns, und wir hörten Ihre Stimme: " So jetzt verwandle ich euch in Steine, damit ich euch immer sehen kann." Als die Hexe anfing einen Zauberspruch aus zusprechen, kam das Wildschwein von hinten angerannt, und die böse Hexe flog durch die Luft, und wurde von diesem Zeitpunkt an. Nicht mehr gesehen! Somit endet das Märchen von Rapunzel. Und wir gingen wieder zurück in meine Welt!

8.Kapitel Das Rotkäpchen Es war einmal, ein Baron Münchhausen und sein Begleiter Dirk Michael Roscher, beide reisten durch viele Märchenwelten. So müßte es eigentlich heißen , wie Ihr schon mit bekommen habt bin ich sehr real, und erlebe immer wieder neue Abenteuer zusammen mit dem Baron Münchhausen. Diesmal geht wieder zurück in das Märchenland, in einer wunderschönen Welt , wo fast allesmöglich scheint. Der Baron und ich liefen wieder durch Wald und über Wiesen, und trafen hier und da, ein bar Leute die und herzlich grüßten. Bis wir wieder einmal an einer Gaststätte gekommen waren, wo wir übernachten konnten. Und wir waren von dem langen laufen, sehr müde geworden, wir legten uns hin und selbst sogar von Barons Knarchkunst, hatte ich garnichts mit bekommen. Nur der Hund, von der Gaststätte konnte nicht schlafen weil Münchhausen so laut schnarchte, das der


Hund. In den Brunnen sprang, und leider jämmerlich ertrunken war. Auch die Nachbarn, die gleich nebenan schliefen oder es versuchten, dachten schon es wären Geister in Ketten. Am nächsten Morgen waren wir beide ganz frisch, und gingen gleich runter um das Frühstück ein zunehmen. Das Personal war so langsam, man hätte während des laufens die Schuhe besollen können. Dann kam endlich die Wirtin an und fragte uns: " Was möchten sie gerne haben?" Sie sprach so langsam, und dabei dache ich: ( Was ist den hier los? ) Und während Sie sprach schlief Sie ein, und legte Ihren Kopf auf meine linke Schulter und sagte: " Mein lieber Ehemann, ich bin heute so Sau müde, dass ich kaum noch klar denken kann!" Dann nahm der Baron ein Glas Wasser, was auf dem anderen Tisch stand, und kippte es Ihr über denn Kopf. Jetzt wurde Sie munter, und sagte nun: " Bitte entschuldigen Sie mich bitte. aber gestern konnten wir alle kaum schlafen. Weil irgend so eine Schnarchnase, die ganze Nacht hindurch nur noch geschnarcht hatte" Darauf antwortete der Baron: " Na gut schöne Frau, ich kann Sie gut verstehen." " Wir beide möchte dann gerne, zwei Spiegeleier mit Käse und Spinat am Morgen, zum Frühstück" Die Wirtin ging dann in die Küche, wo in der Zeit das Essen angebrannt war, weil die ganze Personal eingeschlafen war. Die Wirtin traute Ihren Augen nicht, aber Sie sah richtig. Jetzt schrie die Wirtin: " Aufstehen, unsere Gäste haben sich Essen bestellt, was ist hier den los!" Dann fingen das Küchenpersonal an zurennen, und bauten noch mehr Chaos als es schon vorher war. Der eine rutschte auf einer Gurke aus, und flog mit hohen Bogen durch das Fenster. Der Kücherchef hatte vergessen, die Gans zuschlachten die lief nun panisch durch die Küche, und der Küchenchef jagte nun der Gans hinterher.


Der Küchenlehrling fällt in Ohnmacht, weil er sich in den Finger geschnitten hat, und kein Blut sehen konnte. Die Küche selbst ruch nun nach verbrannten Essen, weil das Küchenpersonal eingeschlafen war. Das Chaos ging weiter, die Gans rannte aus der Küche, nun durch die Gaststätte hindurch und auch der Küchenchef rannte hinterher. Die Gans vorne weg, und knapp dahinter der Küchenchef, der die Gans schlachten wollte, beide stießen Tüche und Stühle um. Dann sprach der Baron zu mir: " Weißt du was, ich habe in meinem Rucksack was schönes zu Essen aus deiner Welt. Davon machen wir und jetzt ein gutes Frühstück, auf unseren Zimmern. Wie denkst du darüber Dirk?" Ich antwortete: " Ja bei dieser Chaos Gaststätte, ist es der Vorschlag den man nur machen kann!" Wir gingen auf unser Zimmer und frühstückten ganz in Ruhe unser Essen, es gab ein tolles Lachssandwich! Wir gingen dann nach dem Frühstück runter, um unser Zimmer zubezahlen. Was wir nun vorfanden, war das reinste Chaos. Der Küchenchef steckte mit dem Kopf durch die Wand, und die Gans sass auf seinem Rücken und schlief. Und der Küchenchef selbst machte, so komische Geräusche! Wir beide schüttelten nur noch mit dem Kopf, und der Baron legte das Geld auf einem Tisch, mit einer Nachricht darauf. So gingen wir aus der Gaststätte raus, und liefen weiter. Dann sahen wir im Wald eine kleine Hüte, und vor der Hüte sass eine alte Oma. Wir grüßten die etwas ältere Frau. Sie grüßte zurück und sprach: " Seid herzlich Willkommen und viel Glück auf euren weiteren Wege! Ich antwortete: " Vielen Dank liebe Frau!" Nun sahen 15 Minuten später, ein Mädchen mit einer roten Kappe auf dem Kopf. Die aber die ganze Zeit von einem Wolf verfolgt wurde, wir bebachteten es und schlichen hinterher. Aber leider konnten wir nicht mitbekommen, was die beiden so sprachen miteinander, und dann machte es Klick in meinem Kopf.


Ich sagte zu Münchhausen: " Weißt du was Baron! Das ist dass Rotkäpchen, was ich aus den Märchen der Gebrüder Grimm kenne, verstehst du. Was ich damit dir sagen möchte?" Der Baron schüttelte mit dem Kopf. Und ich sprach weiter: " Der böse Wolf geht zu der Großmutter, die wir getroffen haben diese nette alte Dame." Jetzt hatte auch der Baron verstanden, was ich damit gemeint hatte. Und wir versuchten schnell, zu der Großmutter zukommen. Unterwegs sagte Münchhausen zu mir: " Dirk ich habe eine tolle Idee, ich habe hier in meinen Rucksack, eine magische Puppe, die wie ein echter Mensch aussieht. Diese Puppe werden wir mit der Großmutter austauschen, weil die magische Puppe kann auch sprechen." Darauf sagte ich : " Das ist ja wirklich echt voll krass, dann her mit dieser magischen Puppe." Wir klopften an die Türe der Großmutter, und Sie öffnete die Türe. Dann sah Sie uns an und antwortete: " Ich kenne euch beide, genau vor einer Stunde, habe ich euch herzlich gegrüßt. Was wollt Ihr? Wie kann ich euch weiter helfen?" Der Baron erzählte der Großmutter alles und Sie war etwas geschockt darüber, und wir legten nun die magische Puppe. In das Schlafzimmer der Oma vom Rotkäpchen. Nun kam der böse Wolf und sprach die typischen Wörter, wie man Sie aus dem Märchen kennt der Gebrüder Grimm. Oder heißen Sie Grimms und Gramms, keine Ahnung ! Okay das Märchen geht weiter. So nun fraß der böse Wolf die magische Puppe auf. Und nun kam das Rotkäpchen und bevor Sie an die Türe klopfen konnte! Rief Ihr der Baron zu:


" Rotkäpchen komme schnell zu uns, und verstecke dich mit uns, hier hinter dem Holzhaufen." Das Rotkäpchen kam nun zu uns, und versteckte sich mit uns zusammen hinter dem Holzhaufen. Jetzt aber kam der Jäger Elmar. Der klopfte an die Türe. Der Wolf wachte auf und sah durch den Hausspion! Jetzt machte der Wolf große Augen, und die magische Puppe lag Ihm sehr schwer im Magen. Er konnte gerade so durch das Fenster entkommen, und bekam eine furchbaren Durst, durch die magische Puppe. Dann sah der böse Wolf, einen Brunnen und er versuchte nun daraus zutrinken. Aber er kam irgendwie nicht an das Wasser, nun dachte er als er die Kurbel entdeckt hatte. Ich werde das Wasser, mit der Kurbel nach oben kurbeln. Dann als er Wasser oben hatte, fing die Kurbel an sich selbstständing zumachen, und der Wolf bekam die Kurbel auf dem Kopf. Jetzt wurde es Ihm ganz schwindlig und er viel in den Brunnen, und wurde seitdem nie mehr gesehen. Somit hatten wir wieder einmal ein neues Abenteuer erlebt im Reich der Märchen.

9.Kapitel Hänsel und Gretel Es war einmal, oder es waren einmal zwei Geschwister. Wie auch immer, die waren arm, und hatten kaum was zum knabbern. Aber jetzt kommen wir wieder zurück , in das reale Leben. Es war Wochenende und die Sonne war am Himmel, der Morgen begann eigentlich sehr gut. Ich machte mit wie jeden Tag mir mein Frühstück, den diesmal erwartete ich meine neue Freundin. Sie müßte eigentlich jeden Moment kommen, und schon klingelte es an meiner Tür. Und ich dachte! (Was kann jetzt noch schief gehen, oder was kann jetzt noch dazwischen kommen.) Dann öffnete ich die Türe mit einem schönen lächeln, weil ich dachte das es meine Freundin wäre.


Aber das Schicksal meinte es nicht so. Es war der Baron, aus dem lächeln wurde ein langes Gesicht. Der Baron sagte: " Was für ein Empfang hier!" Ich ging zurück in die Küche, etwas schlecht gelaunt. Münchhausen sah mir meine schlechte Laune an, und er sagte zu mir: " Mein lieber Freund, erst kommst du mit einem lächeln an und im nächsten Moment. Ziehst du ein Gesicht als würde die Welt untergehen! Was ist los mit dir?" Darauf sagte ich: " Ich habe jemanden anders erwartet, meine neue Freundin! Ich habe sogar Frühstück gemacht, und Sie wollte auch hierher kommen, um mit mir zu essen." Aber es klingelte schon wieder an der Türe, und der Baron öffnete. Jetzt aber stand meine Freundin vor der Türe, und ich ging Ihr entgegen, und küßte Sie. Meine Freundin fagte mich: " Wer ist das?" Ich sagte: " Das ist der Baron Münchhausen!" Dann sah meine Freundin aus dem Fenster, und sagte zu mir: " Dirk da draußen braut sich was zusammen, ganz schwarze Wolken ziehen sich über, das Haus zusammen. Was ist das Dirk mein Liebling?" Ich sah zu den Baron, und er nickte mit dem Kopf. Dann antwortete ich darauf: " Jody es gibt ein kleines Geheimniss, in meinem Leben. Ich reise zusammen mit dem Baron Münchhausen durch verschiedene Welten, und wir erleben viele Abenteuer zusammen." " Wir reisen zum Beispiel in die Märchenwelt, die Gebrüder Grimm hatten es nur als Fantasie dargestellt. Den wenn raus kommen würde, dass es die Märchenwelt wirklich geben würde, dann wären die Fabelwesen und Märchenfiguren in großer Gefahr. " Den die Märchen und Fabelwelt besteht aus der Energie der Magie!"


Am Anfang konnte ich es auch kaum glauben, aber Sie gibt es wirklich die Märchenwelt!" Jody sah mich an und antwortete: " Dirk du bist nicht normal, ich liebe dich wirklich aber die Märchenwelt gibt es nicht!" Dann stand das Gewitter direkt über dem Haus, und es öffnete sich das Weltentor in das Märchenland. Ich sagte darauf: " Kannst du es sehen Jody, das ist das Tor in die Märchenwelt, es ist real so wie du es bist und Baron Münchhausen!" Jody antwortete: " Das ist doch bestimmt ein Trick!" Der Baron sagte: " Nein meine liebe Jody! Michael wird dich an die Hand nehmen und mit dir, auf die andere Seite gehen. In der Welt der Märchen!" Ich nahm Jodys Hand, und wir gingen hindurch, ich merkte wie schnell Jodys Herz schlug. Man konnte es sogar fühlen. Nun waren wir endlich in der Welt der Märchen angekommen. Und ich sagte: " Herzlich Willkommen in der Märchenwelt Jody!" Jody sah sich um und Ihre Augen waren groß geworden, Sie konnte es kaum glauben, was Sie nun da erlebte. Dann kam urplötzlich eine Fee angeflogen und sagte zu dem Baron: " Wir brauchen eure Hilfe, weil Hänsel und Tödel ? Einen Moment! Ich meinte Hänsel und Gretel brauchen eure Hilfe. Den sonst wird das Märchen nie enden!" " Ein sehr böser Magier hat Hänsel und Brezel! Ähm! Bremsel und Tödel ! Jetzt bin ich ganz verwirrt. Jody antwortete:


" Du meinst bestimmt Hänsel und Gretel!" Die Elfe sagte darauf: " Ja stimmt bitt entschuldige mich, ich bin etwas durch den Wind. Weil mir Hänsel und T.... Ähm Gretel mir sehr nahe stehen!" Jetzt antwortete der Baron: " Wohin müssen wir gehen, meine liebe Fee?" Die Fee zeigte uns den Weg zu dem bösen Magier. Und wir gingen über verschiedene Wiesen und Felder. Und wir gingen und gingen und wenn Sie nicht gestorben sind dann gingen Sie noch heute!

Ende! Nein dummer Scherz, von mir am Rande! Dass Märchen geht natürlich heiter weiter. Nun sahen wir schon von der Ferne, das Haus des bösen Magiers Dumpfbacke. Aus seinem Schornstein qualmte der Rauch in verschiedenen Farben. Einmal blau dann wieder rot, und später etwas gelb. Jody sagte zu mir: " Was ist dass den verschiedene Farben, hat der Magier noch alle Tassen im Schrank, oder was?" Dann schlichen wir uns langsam an das Haus an. Und der Baron guckte durch ein Fenster und sah, einen kleinen Magier, der gerade nur mal 80 cm groß war. Münchhausen berichte davon, und erzählte uns, dass es Hänsel und Blödel von Tödel. Jetzt fange ich auch noch damit an, so einen Mist zuschreiben. Ok liebe Kinder zurück, was uns der Baron berichtete. Hänsel und Gretel waren gefangen in einem großen Käfig, was eigentlich für einen großen Vogel bestimmt war. Die Elfe sagte nun: " Was können wir jetzt nur machen, um Hänsel und Gretel aus dem Käfig zubefreien?" Ich sagte darauf: " Ich sehe mal nach ob es hier, bei diesem Haus einen Hintereingang gibt, wenn ja dann habe ich schon


einen Plan. Wie wir Brezel und Blödel von Tödel befreien können. Ähhhh Hänsel und Gretel!" Wird ja langsam, zu blöde immer wieder dieses dumme versprechen." Ich ging dann zur Eingangstür und kopfte an! Und der böse kleine alte Magier öffnete mir die Türe und fragte: " Was willst du von mir, ich habe nichts zuverkaufen, also mache das du Land gewinnst. Sonst verzaubere ich dich in ein Stück Holz, und verbrenne dich." Als ich den alte bösen Magier ablenkte, schlichen sich die anderen rein um Hänsel und natürlich Gretel zubefreien. Der Schlüssel lag auf dem Tisch! Jody nahm den Schlüssel, und holte die beiden Geschwister raus aus dem Käfig raus. Dann gingen alle zum Hintereingang raus, und der Baron machte eine Eule nach. Das war das Zeichen, das Hänsel und Gretel befreit waren. Dann rannten wir um unsere Leber. Was? Nein! Nicht doch , ich meinte wir rannten um unser Leben! Aber der alte kleine böse Magier bemerkte den Trick, und bevor wir den Wald erreichten. Hatte uns der Magier mit einem magischen Trick eingeholt oder überholt, ich glaube überholt klingt besser. Nun stand uns der kleine alte böse Magier gegenüber und sprach: " Ich werde euch wegbusten, und euch weghusten!" " Dann werde ich euch in die Mülltonne klopfen, und vieles mehr, es wird euren Verstand übersteigen" Ich antwortete darauf: " Du magst vielleicht ein kleiner großer Magier sein, aber ich habe keine Angst vor dir!" Der böse Magier verspürte, dass vom mir eine unglaubliche starke Magie ausging. Darauf sagte der alte böse kleine Magier: " Ich kann spüren, dass von dir aus eine sehr , sehr und sehr Magie ausgeht.


Woher hast du diese starke Magie? Weil du bist nicht von dieser Welt!" Ich sagte darauf: " He Alter, das geht dir einen feuchten Bubs an!" Der böse alte kleine Magier sagte nun: " Na gut! Dann lasst uns anfangen, mal sehen was du so kannst, oder auch drauf hast!" Als erstes fing der böse Magier an, und verzauberte mich in einem Kühlschrank. Was aber nicht lange hielt, den schon war ich wieder normal. Ohne das es der alte böse kleine Magier merkte, fiel langsam vom Himmel ein Amboss runter, in Richtung des Magiers. Der antwortete: " Und was kommt jetzt von deiner Seite?" Gerade hatte er es ausgesprochen. Sagte ich: " Guckst du nach oben!" " Guckst du Alter!" Und schon wurde der böse alte kleine Magier, noch kleiner und etwas platter gemacht. Und wir gingen alle in den Wald, und brachten Brezel und Blödel von Tödel nach Hause. Ops! Entschuldigt mich bitte! Hänsel und Gretel! Und so nun kann das Märchen von dem lieben Hänsel und Gretek anfangen, mit dem berühmten Spruch! ( Es war einmal) Und so mit endet nun auch unsere Geschichte, und auch wir kehrten wieder zurück in meine Welt!

10.Kapitel Aschenputtel


Mitten im Sommer als ich gerade im Schwimmbad war und mit meiner Freundin Jody , die Sone auf mir schienen ließ. Standen urplötzlich schwarze Gewitterwolken am Himmel, und der Horizont sah Feuerrot aus, viele der Gäste machten Fotos davon. Den der Horizont sah aus, als würde der Himmel brennen. Und dann kam auch noch ein sehr starker Wind hinzu, und Jody ging zurück in die Umkleidekabine. Um sich da um zuziehen, damit wir nach Hause gehen konnten dann kam auch noch so ein dichter Nebel hinzu, dass man fast seine eigene Hand nicht mehr vor dem Gesicht sehen konnte. Aber dann bemerkte ich wie sich der Nebel immer mehr auflöste, aber dann stand ich nicht mehr im Schwimmbad, sondern vor mir stand der Baron mitten auf einem Feld, mit mir zusammen. Ich sagte zu den Baron: " Ach Nö oder?" " Das kann doch wohl nicht wahr sein , ich schlage mich durch den Nebel, weil ich zu Jody gehen wollte. Und was sehe ich hier, ein Feld und dich! Super! " Das kommt kommt genau richtig, fast 9 Monate hast du dich nicht blicken lassen." "Und jetzt tauchst du wie ein Geist, wieder auf. Ach ja, was soll es" Der Baron sagte nun: " Dirk bitte entschuldige, das ich mich lange nicht mehr bei dir gemeldet habe!" " Ich war in anderen Welten unterwegs, und vieles erlebt und gesehen." Aber ich dachte, das wir wieder einmal , ein kleines Abenteuer erleben wollen. Dirk ich mag dich sehr als, als einem guten Freund, den man vertrauen kann. " Und deswegen, bin ich gerne mit dir unterwegs in anderen Welten, und in der Märchenwelt!" Dann gingen wir los und kamen an einer kleinen Kreuzung vorbei, an der Kreuzung stand ein Bauer, mit seinem Pferd. Und dieses Pferd wollte nicht weiter gehen. Wir fragten den Bauern: " Was ist los mit deinem Pferd, und wie können wir dir helfen?" Der Bauer und Handelsmann antwortete: " Mein Pferd hat seinen eigenen Willen, und ich warte wieder mal eine ganze Stunde.


Danach läuft es von selbst nach Hause und ich muss nichts mehr weiter machen" " Sagt mal Ihr zwei, ich suche noch ein bar Gehilfen die mein Grundstück, in Ordnung halten. Während ich auf die Reise gehe, und auf meiner Tochter aufpasst." " Hättet Ihr Interesse daran , in meinen Hof zuarbeiten?" Der Baron antwortete: " Ja das können wir machen, das ist kein Problem und wie heißt Ihre Tochter? Der Bauer und Handelsmann sagte: " Meine Tochter heißt Aschenputel!" Da überlegte ich nicht lange und sagte zu dem Baron: " Weißt du wer das ist, das Aschenputel?" Der Baron schüttelte mit dem Kopf. Ich sagte darauf: " Aschenputel ist von den Gebrüdern Grimms mal Gramms, nein hier bringe ich was durch einander. Was ich damit sagen wollte ist, dieses Märchen ist von den Gebrüdern Grimm!" Nun waren wir angekommen, in dem Hof von dem Bauern und Handelsmann. Er sagte zu uns: " Ihr könnt im Stall übernachten, weil wir haben leider keine Zimmer mehr frei. Die brauchen wir schon für uns." Am nächsten Morgen, sah mich ein Schwein an direkt in mein Gesicht. Ich schreckte auf und das Schwein, rannte über den Baron drüber, der sprang auf und wollte sein Schwert ziehen. Er atmete sehr schnell und war ganz rot im Gesicht, er sagte zu mir: " Was hat mich jetzt angegriffen?" Ich sagte: " Das Schwein war nur etwas erschrocken, genau so wie ich und es ist leider dann über dir weggerannt. Entschuldigung!" Münchhausen sagte dazu: " Was für ein Start in den Morgen?" Dann sahen wir, wie zwei dicke Schwestern und eine etwas dünnere Frau, die regelrecht gemobt wurde. Ich wollte dazwischen gehen, aber Münchhausen hielt mich zurück und sagte zu mir:


" Ich habe das Märchen gelesen vom Aschenputel, und diese Stiefschwestern bekommen noch Ihre gerechte Strafe!" Dann machten wir den Hof sauber, und ein Huhn setzte sich direkt auf meinen Besen. Ich sagte zu den Huhn: " Mache dich hier runter, sonst schmeiße ich dich in den Kochtopf." Das guckte mich nur an, und fing an zuschlafen. Ich versuchte das Huhn runter zunehmen von dem Besen, da grief mich der Gockel an. Nun hieß es laufen, so schnell wie möglich! Der Hahn jagte mich über den ganzen Hof und Aschenputel lachte sich fast kaputt, und hinter den Hahn rannte Müchhausen her. Er versuchte nun den Gockel zufangen, das ich wieder in Ruhe weiter arbeiten konnte. Dann sah ich eine Leiter, ich kletterte der Leiter hoch aber der Gockel, konnte leider besser fliegen als ich dachte. Dann fiel ich mit der ganzen Leiter um, und direkt in die Regentonne zuerst mit dem Kopf. Durch den Aufprall zerschmetterte es auch die Regentonne, die war jetzt kaputt, und ich hatte sehr starke Kopfschmerzen. Aschenputtel kam jetzt zu mir und fragte mich: " Ist alles in Ordnung mit dir?" Ich antwortete: " Mit mir schon aber mein Kopf fühlt sich an, wie eine große Wassermelone!" Das Aschenputtel ging mit mir in die Stube und ich sollte mich ein wenig hinlegen. Dann brachte Sie mir ein bar kalte Umschläge, gegen meine Kopfschmerzen, und innerhalb von einer halben Stunde war alles wieder in Ordnung. Neben mit stand der Baron, und er hatte immer noch den verrückten Gockel in der Hand. Und ich sagte: " Bitte schaffe dieses kleine Monster hier raus, sonst bekomme ich noch Hunger und verspeise es zum Abendessen." Aschenputtel sagte zu mir: " Dirk so ist doch dein Name?" Ich nickte darauf! Dann sagte Sie wieder zu mir: " Dirk du bist so lustig , ich habe schon lange nicht mehr so gelacht, seid dem Tod meiner Mutter.


Die jetzt leider im Himmel ist, und mir jeden Tag zusieht, wie es mir ergeht. Meine zwei Stiefschwestern sind nicht so gut zu mir, aber mein Vater er ist immer sehr lieb." Als es mir wieder viel besser ging, und es mitten in der Nacht war. Ging ich etwas im Hof spazieren, und ich ein Licht bei Aschenputel und da stand eine gute Fee, die mit Aschenputel sprach. In der zwischen Zeit hatte sich schon wieder, der Gockel von hinten angeschlichen und zwicke mir mit seinem Schnapel direkt in meine Wade. Ich schrie in diesem Moment so laut, dass die Fee und Aschenputel sehr erschrocken waren. Aschenputel kam raus und fragte mich: " Was ist ist den los Dirk?" Dann aber sah Sie den Hahn und lachte wieder. Und jetzt fing alles von vorne an, aber nur das es mitten in der Nacht war. Ich lief so schnell wie ich nur konnte, und der Gockel rannte mir wieder einmal hinterher. Leider sah ich die Schaufel nicht im dunklen und ich bekam, die Schaufel direkt auf meiner Nase, und fiel um. Der Hahn sass in einer Ecke, und es sah wirklich danach aus als würde er mich auslachen. Und nun sprach die Fee zu mir: " Setze dich aufrecht, ich werde dir deine Schmerzen wegnehmen!" Und schon ging es mir viel besser. Kurz danach sagte ich: " Ich danke dir liebe Fee für alles, vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder?" Die Fee nickte mit Ihrem Kopf, und wendete sich den Aschenputel zu. Dann ging ich wieder zurück in den Stall um endlich etwas zuschlafen, und unser Oberschnarchmeister sägte wieder einmal einen ganzen Wald. Am nächsten Morgen, kam der Vater von Aschenputel, und die Kühe sollten eigentlich auf die Weide geschickt werden. Aber nichts rührte sich, die Kühe blieben einfach stehen, die waren so müde durch das geschnarche von Münchhausen geworden. So dass Sie einfach weiter schliefen. Der Vater von Aschenputel sagte: " Los raus mit euch!" Aber keine Reaktion die Kühe schauten den Bauern an und schlossen Ihre Augen.


Dann rief der Vater von Aschenputel uns zu: " Bitte bringt mir 5 Wasser Eimer, ich glaube die Kühe die spinnen wohl heute!" Dann brachten wir Ihm die 5 Eimer voller Wasser, und er nahm Sie und schüttete Sie über die Kühe. Jetzt rannten Sie direkt zur Wiese, aber kaum angekommen legten Sie sich hin, und schliefen weiter. Der Bauer kratze sich den Kopf, und sagte: " So was habe ich noch nie erlebt, solche faulen Kühe die einfach weiter schlafen!" Kaum ausgesprochen fingen jetzt auch die Kühe an zuschnarchen. Der Vater vom Aschenputel drehte sich um und schüttelte nur noch mit dem Kopf. Danach kamen die Stiefschwestern zu uns und sagten: " Ihr müßt uns heute Abend bekleiden zum Königball, den da ist der Prinz zum 2 mal. Gestern hatten uns die Nachbarn mit genommen, aber heute Abend müßt Ihr die Kutsche anspannen. Bitte seid pünktlich heute Abend, weil sonst fliegt Ihr vom Hof, und das wollt Ihr soch bestimmt nicht oder?" Wir beide gaben ein Zeichen das wir, die Kutsche pünktlich fertig war. Der Baron und ich verneigten uns vor den beiden Steifschwestern, und gingen dann in den Stall. Um die Pferde ein zuspannen, damit diese komischen Schwestern zum Ball gehen konnten. Nun war es soweit, und wir bekleideten diese zwei Stiefschwestern zum Ball. Mir wurde es so langsam langweilig aber dann kam eine sehr schöne gekleidete Frau, und der Prinz strahlte wie ein Honigkuchen. Er ging auf der Frau zu aber der Baron erkannte das Aschenputel, er nahm mich zur Seite und sagte zu mir: " Dirk mein lieber Freund, diese Frau ist dass Aschenputel!" Ich sah den Baron an und dann kam mir der Gedanke, wenn es jetzt gleich Mitternacht schlägt, wird dass Aschenputel verschwinden. Und genau so kam es Punkt Mitternacht, vershwand das Aschenputel und der Prinz rannte hinterher, aber ein Schuh aus Kristall blieb, an der Treppe kleben. Der Prinz nahm den Kristall Schuh, und ritt am nächsten Morgen in das Dorf wo sich auch die Stiefschwestern aufhielten. Sie sperrten das Aschenputel weg und die Stiefmutter sagte zu Ihren Töchtern: " Ich muss euch jetzt ein wenig die Füsse kürzen, holt die beiden Bauerntrottel zu mir. Einer soll die Schere nehmen, und euch die Fußzehen abschneiden!" Ich sollte nun als erster dran kommen, aber ich konnte es nicht machen.


Dann sollte Münchhausen diese Sache erledigen, er konnte es auch nicht, die Mutter von den beiden Töchtern nahm dann selbst die Schere, und schnitt los dabei fiel ich in Ohnmacht, weil ich kein Blut sehen konnte. Münchhausen fing mich aber auf, und legte mich auf das Sofa. Dann kam der Prinz vorbei und der Schuh passte einer der Schwestern aber dann sprachen drei weiße Tauben: " Gruuu Gruuu Blut ist im Schuh!" Der Prinz sah etwas leicht sauer aus und hörte eine Stimme, aus dem Keller raus. Er ging in den Keller und holte das Aschenputel raus und zog Ihr den Schuh an. Und die drei Tauben sprachen jetzt: " Kein Blut ist im Schuh Gruuu Gruuu!" Somit nahm er das Aschenputel mit und ritt mit Ihr in Richtung des Schlosses. Und am Ende zwickte mir schon wieder der Gockel in meine Wade. Später gingen wir noch einmal in das Schloss von dem Prinzen und das Aschenputel fragte uns: " Wollt Ihr den nicht hier bei uns bleiben, ich mag euch so sehr. Ihr zwei seid mir ans Herz gewachsen, Ihr könntet hier arbeiten im Hof. " Bitte bleibt bei mir!" Der Baron antwortete: " Wir sind Abenteurer und lieben es durch, viele Welten zu ziehen!" " Mein guter alter Freund Dirk Michael Roscher und ich als Baron Münchhausen, und hält es nicht lange an einem Ort. Aber wir werden irgendwann wieder vorbei kommen, versprochen unsere neue Prinzessin, hier in diesem Königreich." Dann öffnete sich das Märchentor damit wir wieder zurück konnten in meiner Welt! Das nächste Abenteuer wartet schon auf uns!

Nachwort zu Die neuen Abenteuer des Baron Münchhausen und von Dirk Michael Roscher! Ein neues Dou erobert die Märchenwelt, es sind der Baron Münchhausen und der schon etwas bekannte Märchen Onkel Dirk Michael Roscher!


Beide reisen durch die Märchenwelten und erleben zusammen spannende aber auch zugleich lustige Abenteuer zu weglachen. Oder heißt es kaputt lachen? Kein Ahnung wie auch immer beide sind das neue Dou, mit vielen Reisen durch die Märchenwelt. Beide treffen auf verschiedene Märchenfiguren, mit denen Sie sich auch sogar anfreunden werden. Eine sehr lustige Märchenerzählung von Dirk Michael Roscher euren Märchen Onkel. Ihr werdet hier alles finden Spannung , Spaß und vieles mehr! Eine ganz neue Dimension der Märchen öffnet sich vor euren Augen, die Märchen werden neu erzählt!





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