BILDUNG Russische Fremdsprachenschule Bulgarien 2005-2012 Fremdsprachengymnasium (Deutsch) Bulgarien 2012-2017 Technische Universität Wien 2017-
SPRACHEN Muttersprache - Bulgarisch C1 - Englisch C1 - Deutsch B1 - Russisch
INTERESSEN Technologie Konstruktionssysteme Grafikdesign 3D- Modelierung und Visualisierungen Modelbau
KONTAKT mihail.karakolevv@gmail.com +43 6601655471
FÄHIGKEITEN Revit + V-ray 3ds max + V-ray Autocad Adobe Photoshop Adobe Indesign Adobe Illustrator Archicad Rhino
1
INHAL T Architektur Wettbewerb: Leitstelle für Notfälle Februar-April 2020
3
Public House Oktober-Jänner 2019-2020
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Performative Räume (Theater) März-Juni 2019
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“Die unbegrenzte Großstadt: Learning from Vienna” März-Juni 2019
24
Wiener Reserven Oktober-Jänner 2019-2020
31
2
Kaira Looro I Architecture for peace Architekturwettbewerb 2020, FINALISTS Thema: Leitestelle für Notfälle Region: Sub-Saharan Afrika Teampartnerin: Svetoslava Svetoslavova Menschen, die Opfer von Krieg, Überschwemmungen, Erdbeben und Tsunamis sind, Flüchtlinge aufgrund von Epidemien, Revolutionen, diktatorische oder rassistische Unterdrückung oder Völkermord: das sind einige der Notsituationen, die Millionen von Menschen töten und schaffen Millionen von Evakuierten pro Jahr. Das Ziel des Projekts ist es, ein operatives Zentrum zu schaffen, das Humanitäre Krisen verwaltet und auf diese weise Initiativen erleichtert, die Hilfe leisten. Angesichts der Tatsache, dass ein Notfall ein unvorhersehbares Ereignis ist, muss die Struktur bestimmte bauliche Anforderungen erfüllen. Das bedeutet, dass es einfach und schnell aus natürlichen Materialien gebaut werden muss, die einfach zusammenzustellen sind oder Materialien zu verwenden, die am Standort des Katastrophe zu finden sind und die dann wiederverwendet werden können, um eine neue Architekturfuntkion vorzustellen. oder doch noch, wie im Fall einer semi-permanenten Struktur, kann in etwas für den Wiederaufbau nützliches umgewandelt werden, wenn die Notfall vorbei ist.
3
Raising new Hope Designidee Der Schwerpunkt unseres Projekts liegt auf dem Entwurf und der Konstruktion einer einfachen, aber anpassungsfähigen Struktur, die für die Bedürfnisse der meisten Gebiete in Afrika südlich der Sahara geeignet ist. Die Hauptidee ist es, typische Materialien und traditionelle Bautechniken mit verschiedenen afrikanischen Elementen zusammenzusetzen. Um dies zu erreichen und gleichzeitig Kosten und Bauzeit zu reduzieren, haben wir eine modulare Bambusstruktur entworfen, in die wir später ein Paneelsystem integriert haben, das verschiedener Räume und Atmosphären schafft. Während der Arbeit an unserem Projekt haben wir abgeschlossen, dass eine weitere Priorität von uns nicht die Schaffung eines bestimmten sterilen medizinischen Umfelds war, sondern einer leichten, ruhigen und positiven Atmosphäre. Infolgedessen wurde die räumliche Organisation in zwei Hauptteile unterteilt - Innenhof und Hauptraum. Wir haben uns von den Yoruba-Verbindungen in Nigeria inspirieren lassen, deren Hauptraumsegmente unter einem durchgehenden Dach liegen. Die beiden Innenhöfe wurden zu einem wichtigen Element des Gebäudes - eine soziale Einheit und ein Versammlungsraum, in dem die Haupträume für psychologische Hilfe erweitert werden konnten und die Opfer sich sicher fühlen und durch Kommunikation untereinander wieder Frieden und Hoffnung finden konnten. Einer der wichtigsten Aspekte unseres Projekts ist, dass jedes einzelne Element, das für den Bau unseres Gebäudes verwendet wird, leicht hergestellt werden kann. Für unser Konzept war es entscheidend, das Gebäude so zu gestalten, dass die Gemeinde Teil des Bauprozesses sein kann. Während die Männer den Hauptteil der Struktur aus Lehm- und Bambussäulen bauen, können die Frauen und die Kinder die Bambuspanelen schnell und einfach zusammenbauen. Selbst in Krisenzeiten wollten wir die Gemeinschaft vereint halten, indem wir sie in den Prozess der Schaffung von etwas für ihre bessere Zukunft einbeziehen. Auf diese Weise nehmen sie am Bauprozess teil und gleichzeitig erhalten sie einen enormen Vertrauensschub und Vertrauen in sich selbst und in die Gemeinschaft als Ganzes.
Bei der Lichtstudie war es uns
Der erste Schritt bestand darin, den Innenraum in drei
wichtig, dass man genug Licht in
Hauptteile zu unterteilen
so einen tiefen Raum bekommt. Die Bewegung der Schiebepanelen ermöglicht viele verschie-
The first step was to devide the inner space into 3 main parts. Waiting room close to the first-aid room
dene Variationen der Innenra-
Warteraum
umbelichtung.
- in der Nähe der Erste-Hilfe Räume Lagerraum
Konzept des Verblassens
- leicht zugänglich von einem der Eingänge Storage: - easily accessible from one of the entrances - close to the rooms where medical care takes part. The first step was to devide the inner space into 3 of main Trough the division the parts. inner space, the courtyards became the main Waiting room gathering place,close which at the same time to the first-aid room functions of the associate the diffrent building.
- in der Nähe der Räume, in denen die medizinische
Aussen - dicke Mauern - ge-
Versorgung stattfindet
gen
Raubtiere und Hitze Durch die Aufteilung des Innenraums wurden die
Innen
Höfe zum Hauptversammlungsort, der gleichzeitig die
möglichst transparent
verschiedenen Funktionen des Gebäudes miteinander verbindet Storage: The first step was to devide the - easily one of the inneraccessible space into from 3 main parts. entrances - close to the rooms Waiting room closewhere medical care takes part. to the first-aid room Trough the division of the inner space, the courtyards became the main gathering place, which at the same time associate the diffrent functions of the building.
Überschwemmungen, -
Bambusstruktur,
wichtig, dass die Räumen leichter angepasst werden konnten, abhängig von der Notfallsituation. Mit dem System, das wir entwickelt haben, kann man Räumen von 18m2 bis 90m2 gestalten .
Wenn man in heißem Wetter baut, soll man auch die Eigenschaften
Für das Projekt, war es auch
der
Materialien
berücksichtigen. D.h., dass die Transparenz und die Wärme-
Man kann Panelen schnell und problemlös herausziehen und wenn nötig auf ihren Platz stellen.
leitfähigkeiten der Materialien bei der Panelen einen entscheidenden Punkt später im Projekt sind.
4
1. Wartezimmer 9m²
8. Hof - Gruppentreffen
2. Rezeption 9m²
9. Ruheraum 36m²
3. Erste-Hilfe Bereich 72m²
10. Büros 18m²
4. Lagerraum 36m²
11. Konferenzraum 36m²
5. Krankenzimmer 144m²
12. Chemietoiletten und Duschkabinen
6. Esszimmer 36m²
13. Wassertanks
7. Psychiatrisches Zimmer 18m²
10
Bambus
Stahlblech
Holz
Lateriterde
Textilstoffe 8
1. Bambussäulen (die jeweils aus 4 x Bambusen - 12cm bestehen) 2. Bretschichtholz Balken 12x32cm 3. Bambusstangen 4cm
9
6 12
7 11
4. Streifen (halb-gespaltener 12cm Bambus)
Bambus zu verankern
5. abgeflachter Bambus (letzte Ebene des Bodens)
5
6. Bambusstangen 12cm
4
7. Hauptträger am Dach (4 x Bambusen 12cm zusammengebunden)
gebrochene Partitionen
2
8. Diagonale Bambusstangen 12cm 9. Bambusstangen 6cm
Erde im Inneren hilft, den
3 1
10. Rippenstahldachplatte 11. mit Stroh gedeckten Bambuspanel 12. Textilpanel
5
Organized by Nonprofit Organization Balouo Salo
Finalist
TEAM “AVAOVARIA416”
Project by Svetoslava Svetoslavova, Mihail Karakolev. The project was evaluated by the organization and an international jury made up of: Kengo Kuma (Kengo Kuma & Associates, Japan), Agostino Ghirardelli (SBGA | Blengini Ghirardelli, Italy), Lígia Nunes (Architecture Sans Frontières International, Spain), Mphethi Morojele (MMA Design Studio, South Africa), Walter Baricchi (CNAPPC), Philippa Nyakato Tumubweinee (University of Cape Town, South Africa), Mantey Jectey-Nyarko (Kwame Nkrumah University, Ghana). The competition has been participated by teams from every continent and it has been organized with the aim of raising awareness among the international community about the role of architecture in developing countries. The entire proceeds was devolved to humanitarian projects.
Vecchio Raoul Rosario Salvatore
Kaira Looro Architecture Competition 16th May 2020
6
Studio Hochbau WS 2019/2020
Thema: Public House Region: Wien, Sonnwendviertel Dynamische Großstädte leben vom gesellschaftlichen Pluralismus. Neben dem Grünraumangebot und den Wohnungsund Bildungsstandards ist es vor allem der Prozess des ‘Community Building’ in den Nachbarschaftsquartieren, der das urbane Zusammenleben nachhaltig bereichert. Waren es in Wien einst die als Stätten partnerschaftlicher Demokratie konzipierten ‘Häuser der Begegnung’, die als Gemeinschaftszentren auf Bezirksebene geführt wurden, so reproduzieren diese heute nur mehr unzureichend die gesellschaftliche Wirklichkeit. Das PUBLIC HOUSE ist ein programmatisch hochverdichteter städtischer Baustein mittleren Maßstabs zur vielfachen Nutzung, der dem öffentlichen Leben Raum geben kann - ein Haus für ALLE und FAST ALLES. Möglichst niedrigschwellig und ohne Allüren ist es eine Architektur für den täglichen Gebrauch mit überzeugenden funktionalen, räumlichen und atmosphärischen Qualitäten. Idealerweise ist das PUBLIC HOUSE ein Gefäß für wandelbare Programme mit öffentlichem Charakter und an erster Stelle eine robuste architektonisch-konstruktive Struktur, die Programm überhaupt erst ermöglicht, wenn nicht sogar provoziert.
7
STAHL² Designidee Das Projekt befindet sich in der Nähe der Schnittstelle von 3 Bezirken- Favoriten, Simmering und Landstraße oder genauer in Sonnwendviertel - ein neuer Stadtteil, der viel Potential bietet. In einem Quartier mit vielen Wohnungen und Büros entsteht die Frage, was da noch angeboten werden kann, damit das Ort attraktiver wird.
Der Ausgangsgeometrie der Gebäude ist ein Rechteck, der im Boden gedruckt wird.
Speiseraum
Infostelle
Umkkleiderrüme
Infostelle
Vortragsraum
Umkkleiderrüme
Reinigungsraum
Duschräume Gastronomie
Gesundheits-, Ernährungszentrum
Lager
Toiletten
Toiletten Sport
Kultur
"Art for Art"
Anmeldung+Warteraum
Vortragsraum Speiseraum
Küche Duschräume
Lager
Gesundheits-, Ernährungszentrum
Lager Anmeldung+Warteraum
Geräteraum
Küche Lager Gastronomie
Geräteraum Sport
Kultur
Ärztezimmer
Toiletten
Toiletten
Gastronomie Sport
Kultur
Ärztezimmer
Ausstellung
Ausstellungsraum
Ausstellung
Rehabilitation
BEDARF
WEITERENTWICKLUNG
BEDARF
Speiseraum
Reinigungsraum
Speiseraum
Gesundheits-, Ernährungszentrum
WEITERENTWICKLUNG
21er Haus Belvadere
Ausstellung
nasser Bereich trockener Bereich
nasser Bereich trockener Bereich
Rehabilitation
BEDARF
WEITERENTWICKLUNG Vortragsraum
Toiletten
Bibliothek Werkstätten
Umkleider+ Dusche Schulen und Kindergärten
BEDARF
WEITERENTWICKLUNG
Toiletten Umkleider+ Dusche
Ausbildung
Arbeitsraum
Lernräume
Vortragsraum Ausbildung Bibliothek
Lernräume Werkstätten
Werkstätten
Bibliothek
Röntgendiagnostik
Theater
Rehabilitation
Kino Archiv
Röntgendiagnostik
Leseecke
Theater Theater
Kino
Kino grosse Halle
Zuschauerbereich
Projektionsraum
Zuschauerbereich
1. oder 2. OG
Hinterbühne
Hinterbühne Lager Werkstätten
Lager
Foyer
Werkstätten
Personalräume
Personalräume
Mögliche Kombinationen
KUNST + KULTUR Werkstätten in Kooperation mit dem Art for Art Theater, 21er Haus und der Musikschulemultifunktionale Bühne für verschiedene Performances
GASTRONOMIE Restaurant und Cafe für Gemeinschaftskochen und internationale Küche
Dieser Rechteck haben wir beim EG Ebene halbiert, um die zwei wichtigsten Funktionen
LERNEN Lernräume (+book readings, workshops in Kooperation mit den Schulen und Kindergärten)
der Gebäude zu unterscheiden.
Sport
Sportwettbewerbe Werkstättenveranstaltungen
Gastronomie Kultur Ausstellungen
100%
In Kooperation mit verschiedenen Bildungseinrichtungen bietet STAHL2 neue Lernräume
Ausbildung
80%
und Werkstätten, nicht nur für die Schüler und Jugendliche, sondern auch für die Erleise
leise
60%
wachsene. In einem Ort, wo eine Vielfalt an verschiedenen Kulturen und Menschen gibt, ist Kultur
Rehabilitationszentrum
Ausstellung
40%
Lernräume
Gastronomie
es auch wichtig, dass eine Kooperationsmöglichkeit zwischen den Einwohnern vorhanden Rehabilitationszentrum
20%
Sport
Werkstätten
Administration Ausstellungsräume
Kultur
ist. Deswegen hat das neue PUBLIC HOUSE in Sonnwendviertel auch eine GemeinschaftsAusstellung
Gastronomie
Gesundheitszentrum
Werkstätten
natürliches Licht
Rehabilitationszentrum
Rehabilitationszentrum
Lernräume
Lernräume
Ausstellungsräume
Werkstätten
Administration
Gastronomie
Halle
Halle
Rehabilitationszentrum
0%
Sport
6h
8h
10h
12h
14h
16h
18h
20h
22h
24h
2h
Gastronomie
4h
küche und ein Restaurant, wo alle gemeinsam kochen und ein internationales Essen gelaut
Administration
Werkstätten
Werkstätten
Ausbildung
Ausstellungsräume
Gastronomie
Halle
laut
kein natürliches Licht
Wie variert die Lautstärke in den Räumen?
nießen können. Der Mangel an Ärzten in der Nähe wird kein Problem mehr sein, seitdem
Welche Räume sind leiserer?
sich in STAHL2 ein Rehabilitationszentrum befindet. Mit Ärztezimmer, Therapiekabinen und Rehabilitationszentrum Gesundheitszentrum
Ausbildung
Gastronomie
Sport
Kultur
Das Hauptkonzept der Gebäude wird durch
Werkstätten
Gymnastikräumen bietet das REHA verschiedene Versorgungsmöglichkeiten für seine Patileisere Räume
Welche Räume müssen leiser sein?
Welche Räume brauchen mehr natürliches Licht?
den Park ergänzt, indem wir die grüne Fläche
lautere Räume
enten. Nicht zuletzt bietet STAHL2 auch verschiedene Sportmöglichkeiten. Egal ob man ein
mit eine große Rampe hinein integriert ha-
neuer Sport ausprobieren will oder nur ein Basketballmatch sehen will, kann man die neue
ben.
Halle immer besuchen. Veranstaltungen in der Halle
ABEND
TAG
Mögliche Kombinationen
Ausstellung Gesundheit
Gesundheit Infostelle
Gesundheit
öffentlicher Bereich
öffentlicher Bereich
Umkkleiderrüme
Werkstätten
Speiseraum
öffentlicher Bereich
Vortragsraum Reinigungsraum Speiseraum
Duschräume grosse Halle
Gesundheits-, Ernährungszentrum
Lager
Toiletten
Toiletten Anmeldung+Warteraum
Küche
Lager grosse Halle
grosse Halle
Gastronomie
Gastronomie
Geräteraum Sport
Kultur
Ärztezimmer
Die Halle is nicht ganz unterirdisch platziert, auf ein Rehabilitation mittleres Niveau, was eine BEDARF Beziehung nach aussen erlaubt. Besonders am ToilettenAbend wird sie für die Zuschauer "transparetn", Umkleider+ was eine Beziehung nach aussen erlaubt. Dusche Bibliothek Der hochplatzierte öffentliche Bereich erlaubt schöne Sichtbeziehungen nach aussen. Durch Röntgendiagnostik das Atrium fällt auch viel Licht in das Gebäude rein. Theater
nasser Bereich trockenersondern Bereich
Ausstellung
Ausstellungsraum
WEITERENTWICKLUNG Vortragsraum Ausbildung Lernräume Werkstätten
Rehabilitationszentrum Gesundheitszentrum (Infostelle, Beratung?)
tachsen der umgebenden Gebäuden ange-
Kino grosse Halle
Zuschauerbereich
Letztendlich wird das Form an die Haup-
1. oder 2. OG
passt.
Hinterbühne Lager Werkstätten
Personalräume
8 Mögliche Kombinationen GSEducationalVersion
9
WERKSTÄTTEN Aufgrund der gehobenen Lärmentwicklung befinden sich im 1.OG (getrennt vom ReHa-Zentrum) die Werkstätten. Das sind 4 engere, aber längere Räume, die situationsabhängig auch miteinander verbunden und so vergrössert werden können. Durch teils grosse Verglasungen wird die natürliche Belichtung optimiert, andererseits wird so eine Transparenz und Offenheit geschaffen.
GASTRONOMIE Das Restaurant und ein kleines Outdoorcafe befinden sich im 1. OG. Diese haben einen direkter Zugang von der Rampe und blicken in Richtung des Parks.
AUSSTELLUNGSRÄUME Die Ausstellungsräume erstrecken sich über zwei Geschosse und stellen einen fliessenden Raum dar, der mit einem einfachen Raum beginnt, über die Treppen geht und mit einer grossen Plattform im 2. OG endet. Auf diese Weise geht der Betrachter einerseits durch die Erschliessung hindurch, andererseits auch zweckmässig durch die offenen Ausstellungsebenen, die zudem einen direkten Blick nach aussen gewähren.
CAFE Das Cafe befindet sich im EG und hat direkten Blick auf die Halle und dient auf diese Weise als Erweiterung des Zuschauerbereichs und kann weiters als Eventebene benutzt werden.
SPORTHALLE Die Sporthalle befindet sich teilweise unterirdisch, teilweise im EG. Einerseits ist die laute Halle so räumlich getrennt von den anderen Räumen. Andererseits wird sie dadurch auch natürlich belichtet. Da die Halle zur Hälfte unter das angrenzende Niveau versenkt ist, erlaubt dies dem Zuschauer, dass er direkt vom EG aus die Events beobachten kann. Die von oben wirkenden Lasten werden statisch von 3m hohen Fachwerken (aus Stahlhohlprofilen), die in die Querrichtung der Halle verlaufen und sichtbar gelassen sind, aufgenommen.
10
A
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
43.
22.
45.
B
B 25.
44. 43.
43.
42.
16.
43. 26. 25.
11.
14.
12.
41.
41. 46. 39.
25.
26.
39.
39. 40.
25. 23.
39.
27.
47.
27.
47.
38.
24. 37. E
27.
48.
27.
47.
E
47. 2.
4.
7. 5.
13.
14.
29.
10. 1.
3.
5.
6.
32.
30.
34.
15.
8. 6.
E
17.
18. 19.
28.
22.
18.
20.
27.
30.
31.
33.
35.
27.
36.
33.
21.
A Grundriss -1.UG
Grundriss 1.OG
Grundriss EG
1. Geräteraum - 76m²
7. Damen-Umkleide - 38m²
2. Regierraum - 15m²
8. Damen-Dusche - 23m²
3. Herren-Dusche - 23m²
10. Behinderten-WC - 20m²
4. Herren-Umkleide - 43m²
11. Halle - 1540m²
5. Herren-WC - 25m²
12. Tribüne - 265m²
Grundriss 2.OG
17. Anlieferung - 60m²
22. Ausstellungsfläche - 400m²
27. Therapie-Kabinen - 30m²
38. Wartezimmer - 135m²
14. Cafe/Zuschauerbereich - 567m²
18. WC-Abstellkammer
23. Küchenlager - 94m²
28. Herren-Dusche - 14m²
39. Ärztezimmer - 16m²
15. Mini-Küche - 47m²
19. Herren-WC - 33m²
24. Küche - 94m²
29. Herren-Umkleide - 30m²
40. Foyer - 390m²
20. Behinderten-WC - 9m²
25. Werkstatt - vom 95 bis 160m²
30. Herren-WC - 16m²/30m²
41. Trockengymnastik - 300m²
21. Damen-WC - 33m²
26. Gastronomie - 360m²
31. Behinderten-WC - 8m²
42. Geräteraum - 30m²
32. Behinderten-Umkleide -12 m²
43. Lernraum - vom 50 - 90m²
33. Damen-WC - 13m²/30m²
44. Personal-Aufenthaltsraum - 65m²
34. Damen-Umkleide - 30m²
45. Ausstellungsfläche - 360m²
35. Damen-Dusche - 15m²
46. Besprechungsraum - 60m²
36. WC-Abstellkammer - 6m²
47. Büroraum - 20m²
37. Medizinisches Bad - 40m²
48. Büroküche - 25m²
13. Anlieferung - 60m²
16. Garderobe - 17m²
6.Damen-WC - 25m²
Arbeitsblatt
Schnitt A-A
Schnitt B-B
11
12
STUK +11,6
320
140 269
257
W0
FBDB 330/ 675
Aufzug Kabine 220/140 1000kg 14P
Bad
Estrich 48,37 m2
448 65
DUF +14,90
125
188
70
DUF +14,25
W1
83
FBOK +10,15
83
120 205
W1
Estrich 388,29 m2
480
Teppich 20,64 m2
100 205
Foyer
FBDB 725/ 675
Pausenraum
Estrich 36,56 m2
W3
WC
WC
WC- Behind.
Fliesen 1,88 m2
Fliesen 1,88 m2
Fliesen 3,30 m2
122
83
12
154
Handlauf 100/5cm
Gang
100 205
WDB 140/ 200cm WDBUK gl. FFBOK
WDB 120/ 200cm WDBUK gl. FFBOK
725
480
Träger IPE 300
110 205
110 205
W1
285 AR
W0
e cke gt De än Keh te G rg äng vo h e g vor
W0
PS 60/60 KS- 0,40
K te G äng geh vor
e eck -D
WDB 145/ 200cm WDBUK gl. FFBOK
Aufzug Kabine 220/140 1000kg 14P
GK
235
W2
e ck De
220
140 269
Fliesen 6,09 m2
STUK +11,6
320
30 ST 18,3/26cm
pt) nze PS 60/60 hko Lic KS- 0,40 gen e (w
122 WC
WC
WC
WC
Fliesen 1,95 m2
Fliesen 1,95 m2
Fliesen 1,95 m2
Fliesen 1,95 m2
65
RDOK +10,05
125
WC- Behind.
Fliesen 3,46 m2
125
W3
125
188
70
698
RDOK +9,45
Fachwerkträger (Hohlprofilen 0,5x0,5m)
480
480
13 50
W2
Pfosten- Riegelfassade Cortensteelpanels (2cm)
RDOK +10,05
W1
Fachwerkträger (Hohlprofilen 0,5x0,5m)
Aufzug Kabine 220/140 1000kg 14P
120 205
FBOK +10,15
W2
100 205
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Handlauf 100/5cm
140 269
100 205
1
100 205
2
160
3
100 205
4
400
5
160
6
WDB 160/ 200cm WDBUK gl. FFBOK
7
100 205
8
10
15 14 13 12 11 10 9
650
FBOK +6,85 RDOK+6,80
STUK +11,6
RDOK +10,05
Pfosten- Riegelfassade Cortensteelpanels (2cm)
725
355
480
H
I
1 430
330
480
480
J
480
K
50
480
L
480
M
N
Bodenaufbau
Wandaufbau 1. Aufzugwand (W0)
2. Trennwand (W1)
3. Schachtwand (W2)
Spachtelung - 0.5m
Dispersionsanstrich
Stahlbeton - 0.25m Spachtelung - 0.005m
4. Sanitärtrennwand (W3) - 0.03m
1. Fussboden Nassbereich
2. Fussboden
Metalständer - 0.13m
Bodenbelag (Fliesen) - 0.01m
Bodenbelag (Marmorplatten) - 0.01m
2x GKF - 0.0125m
2x GKF - 0.0125m
Estrich - 0.06m
Estrich - 0.06m
Dämmung - 0.08m
Dispersionsanstrich
Dampfsperre
Damfsperre
2x GKF - 0.0125m
Trittschaldämmung - 0.03m
Trittschalldämmung - 0.03m
Dispersionsanstrich
Slimmdecke - 0.2m
Slimmdecke - 0.2m
C und T-Profile - 0.45m
C und T-Profile - 0.45m
2x Akustikpanelen - 0.02m
2x Akustikpanelen -
Putz - 0.005m
Putz - 0.005m
W0
W1
W2
W3
Aufzugwand Spachtelung- 0,5cm Stahlbeton- 0.25cm 0.02mSpachtelung- 0,5cm
Trennwand Dispersionsanstrich 2x GKF- 1,25 cm Trittschalldämmung- 8cm 2x GKF- 1,25 cm Dispersionsanstrich
Schachtwand Metalständer- 13cm 2x GKF- 1,25 cm Dispersionsanstrich
Sanitärtrennwand- 3cm
F1
F2
Fussboden Nassbereich Bodenbelag (Fliesen)- 1 Estrich- 6cm Dampfsperre Trittschalldämmung- 3cm Slimmdecke- 20cm C und T-Profile- 45cm 2xGKF- 2cm Putz- 0,5cm
Fussboden Bodenbelag (Marmorpla Estrich- 6cm Dampfsperre Trittschalldämmung- 3cm Slimmdecke- 20cm C und T-Profile- 45cm 2xGKF- 2cm Putz- 0,5cm
13
2 0.5 5
Marmorplatten Mörtelbett Estrich PE-Folie
5
Trittschaldämmung EPS
25
Trapezblech mit Ortbeton vergossen
35
Unterkonstruktion abgehängte Decke
4
Akustikpanelen
Vorhangsfassade (Blendschutz) Aufgrund, dass das Gebäude umgebend mit einer Pfosten- Riegel Fassade gestattet ist, gibt es Bereiche, wo man Privatheit und Blendschutz braucht. Toiletten, Umkleiderräumen der REHA Das sind die Bereiche, die am 2.OG Blendschutz brauchen.
Toiletten, Küche und Lager des Restaurants Einer der wichtigsten Orte des Gebäudes ist der Restaurant - der Treffpunkt der verschiedene Generationen und Gesellschafen.
Abschottung (Weichschot)
1
Stahlwinkel verzinkt Deckenabschluss
2
Gittenrost Aluminium
3
Aluminium Verblechung
4
Brandschutzklappe BSK-EI90
5
Lüftungrohr (Belüftung)
6
Verschlusselement der Brandschutzklappe
7
Lüftungsrohr (Entlüftung)
8
2x ESG Glasscheiben
9
Unterkonstruktion der Vorfassade 10 Cortenstahlplatte gelocht 11 Cortenstahlplatte 2.5cm gefüllt mit WDVS Mineralwolle 12 14cm ausgeführt als ein Profil Befestigungsprofil der Pfosten-Riegel Fassade 13 2 0.5 5
Marmorplatten Mörtelbett Estrich PE-Folie
5
Trittschaldämmung EPS
30 Stahlbetonfundament 12 Perimeterdämmung XPS PE-Folie Voranstrich 7
Magerbeton (Schutzschicht)
10 Rollierung Grobkies 16/32
rechteckiger Stahlhohlprofil verzinkt bxh 50x30cm 14 Holzbrett 6cm 15 quadratischer Stahlhohlprofil 30x30cm (tragkonstruktion) 16 Stahlwinkel verzinkt 17 2x ESG Glasscheiben 18 Rigol 19 Naturstein Montageplatten auf Stelzlager 20 Fertigbetonplatten 21 Stahlschutzblech 22 Knauf Gipskarton-Akustikplatte weiss 23
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Studio Gebäudelehre SS 2019
Thema: Performative Räume Region: Wien, Hermann Strandbar Eine Performance definiert sich dadurch, dass AkteurIn A etwas darstellt (Sprache, Musik, Tanz) und AkteurIn B dabei zuschaut. Es findet eine Interaktion verschiedener NutzerInnengruppen (DarstellerInnen, ZuschauerInnen) in einer bestimmten Dramaturgie statt. Beide Rollen sind dabei zwingend notwendig für das Entstehen einer performativen Situation. Der Auftrag oder die Rolle des Raums ist dabei, diese Interaktion zu strukturieren, in dem DarstellerInnen und ZuschauerInnen in ein räumliches Verhältnis gebracht werden. Parallel zu dieser elementaren Definition sind performative Räume (Theater, Konzerthäuser, usw.) immer auch Orte der Versammlung. Sie generieren und sammeln öffentliches Leben und haben dadurch eine wichtige gesellschaftliche Rolle. Man trifft sich und erlebt etwas gemeinsam, man trinkt, plaudert und entflieht dabei dem Alltag. Der Raum wiederum ist auf mehreren Ebenen für diese Interaktion zuständig. Er bildet gesellschaftliche Modelle ab oder kritisiert diese: hierarchisch oder demokratisch, konzentriert oder kommunikativ, exklusiv oder offen. Er stellt bewusst einen Gegenpol zum alltäglichen Leben her und ist Teil der gesellschaftlichen Debatte.
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SUMMER THEATER Designidee Die Baustelle hat eine zentrale Lage in der Stadt Wien. Der Ort der sich in 1. Bezirk befindet,
Inspiriert von der Transparenz des Teatro Oficinas in Brazilien und der
kann sehr leicht von Jeder erreicht werden. Das nahliegende Stadtzentrum, die berühmte
Offenheit unserer Baustelle definiert unser Theater das Stereotyp des
Oper, der Stephansdom machen dieser Platz sehr attraktiv für Touristen und Einwohner
typischen Theaters neu. Bei den Elementen, mit dennen wir arbeiten
4. Zuschauerbereich
der Stadt Wien. Mit einem Höhenunterschied von 6m zwischen die Straße und das Ufer und
(unsere Baustelle und das Teatro Oficina), geht es uns nicht darum et-
6. EG Mülllager
umhüllend von dem Donau, deckt sich der perfekte Ort für ein Theater auf. Die Lage ist einer
was Geschlossenes zu gestalten, sondern genau das Gegenteil, ein of-
der wichtigsten Erholungsorte der Wiener amUfer der Donau. Dieser beliebter Treffpunkt
fenes Theater, das in einen Dialog mit den herumlaufenden Menschen,
aller Altersgruppen wird sowohl für Eholung als auch für Sportaktivitäten benutzt.
dem Radfahrer, den Joggern in der Näge und die schöne Natur rund um
10. UG Garderoben DA
diese Bewegung tritt.
12. 3.OG Regierraum
1. EG Eingang von der Treppe 2. EG Tickets, Grosser Bar mit WCs 3. EG Werkstatt und kleiner Bar 5. EG Lager für den Werkstatt und den Bar 7. EG und 1.OG Bühne 8. UG Garderoben HE 9. UG Aufenthaltsraum (Künstlerbereich) 11. UG Lager für die Bühne 13. 3.OG Technik 14. 3.OG Administration
Wir wollen alle wichtigsten Aspekte unserer Bauplatz in unser
15. 3.OG Information, Tickets, Aufenthaltsraum
Konzeptentwicklung integrieren und zwar die breite Rampe, die als eine Verbindung zwischen dem dynamischen und ruhigen Leben dient. Mit der Ausnutzung aller drei Ebenen entwickeln wir ein Theaterprogram, das durchsichtig für die Bewohner ist. Das Theaterstück spielt sich ganz unten folgend in der Höhe von den Zuschauerplätze und die administrative Räume auf der Straßenebene. In unserem Konzept haben wir auch die unterschiedlichen Möglichkeiten, Publik und Szene zu positioneiren. Die Funktionen können getauscht werden, abhängig von der Theaterstuck und das Wetter. Wichtig ist ass wir mit der gesamten Szenarie un der Dreiklangverbindung zwischen Publikum, Schauspielern und Umgebung gant andere Arten von Theaterstücken als ihre üblichen möglich machen.
Ruhe und Aktivität - Ein wichtiger Punkt unseres Projekts ist, wie die Baustelle auf ihre Umgebung reagiert und von welchem Punkt aus wir Privatsphäre und Gesellschaft erhalten. Die im Vergleich zum Straßenniveau abgesenkte Position macht es ruhiger. Auf der Straßenebene herrscht das “schnelle Leben der Stadt” - Autos fahren schnell durch, keinen Autobahn. Je näher zur Küste kommen, desto mehr verlangsamt sich die Aktivität. Neben den Autos haben wir die Fahrradrampe, dann kommt die Besucherbewegung, dann die Schiffe - je näher wir kommen, desto langsamer wird es: Auto-Fahrrad-Menschen-Schiff. Wie reagieren wir also auf dieses Phänomen? Wir achten mehr auf den langsameren Teil. Hauptidee ist die Zeit um das Theater zu eilen und eine einzigartige Verbindung mit dem Besucher zu schaffen. Wir wollten einen Eindruck von schnell vermitteln, indem wir die Rampe für Radfahrer, die durch unser Konzept führt, integrieren. Die aktive Menschen haben die Möglichkeit einen Blick auf das Spiel hineinzuwerfen.
Transparenz - Was den durchfahrenden Radfahrer anbelangt, so ist es ein wichtiger Punkt unseres Konzepts, den Besuchern des Theaters ein exklusives Gefühl zu schaffen, aber auch einen Blick auf unsere Umgebung zu werfen. Wir kehren zu unserer Hauptdefinition eines Theaterstücks zurück. Für ein Theaterstück brauchen wir drei Hauptpunkten - wir müssen das Stück sehen, hören und fühlen. Indem wir das Theater für die Öffentlichkeit öffnen, erweitern wir die Möglichkeit zu sehen aber auch zu hören und fühlen. Durch diese Abweichung erreichen wir die perfekte Balance zwischen einem durchsichtigen Bau, die von fast jedem gesehen, aber nur von den offiziellen Besuchern exklusic wahrgenommen werden kann. Kurz gesagt, die Szenarie ist zu den beiden gegenüberliegenden Ufern hin völlig offen und zur Straße hin auf der oberen Ebene hin geschlossen.
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1. Eingang von der Treppe 2. Tickets, Grossen Bar 3. WCs DA 4. WCs HE 5. K체hlhaus vom Bar 6. Werkstatt 7. WCs Werkstatt 8. Garderobe Werkstatt 9. Kleiner Bar 10. Lager Werkstatt und Bar 11. M체llager 12. Zuschauebereich 13. B체hne 14. Barpl채tze
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20 21 22 23 24 18. Zuschauerbereich 19. Regierraum 20. Technik Lager 21. BĂźroleitung 22. BĂźro 23. Besprechungsbereich 24. Info, Tickets, Aufenthaltsraum
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Studio Städtebau WS 2019/2020
Thema: Wiener Reserven Region: Wien, Kaiserebersdorf „Wien wächst“ - ein Begriff, der mittlerweile immer häufiger die Debatte über künftige Entwicklungsperspektiven dieser Stadt prägt. Verknüpft sind damit vor allem die jährlich veröffentlichten Wachstumsziffern aufgrund einer zuziehenden Bevölkerung und der damit verknüpfte wachsende Anspruch an Wohn-, Arbeits- und Erholungsräumen sowie den zugehörigen Sozialeinrichtungen. In welchem Kontext steht die Lehre des Städtebaus an der TU Wien zu diesem Begriff? Das Studio Städtebau 2019-20 versucht, die vielschichtige Bedeutung des Themas „Stadtwachstum“ aufzugreifen. Die dazu formulierte zentrale Fragestellung: „Wie können wir aus dem Anspruch des Stadtwachstums einen klugen, zukunftsfähigen Stadtentwicklungsprozess generieren, der dazu führt, hohe Lebensqualitäten für seine BewohnerInnen zu sichern bzw. diese zu verbessern?“ wird das Hauptthema, womit wir uns beschäftigen werden. Die Ziele folgen den Prämissen des Weiterentwickelns von vorhandenen urbanen Potenzialen und des Schaffens von neuen Qualitäten unter zukunftsfähigen Rahmenbedingungen wie Nutzungsmix, Ressourcenschonung, Klimasensibilität, Zukunftsfähigkeit, partizipativer/ kollaborativer Aushandlung und sozialer Balance.
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Die Gewerbezone mit den gewaltigen Sockeln wurde als eine Promenade nachdedacht. Die Bewegung inzwischen ist erleichtert durch den breiten Gängen. Wo sich 4 Sockeln treffen, haben wir in der Mitte kleine Höfe gestaltet, um die Atmosphäre zwischen den riesighöhen Wolkenkratzern aufzulöckern, Ort wo die Leute sich entspannen können und frische Luft genießen können.
Früher an diesem Platz war ein Industriegebiet zur Behandlung der Obst und Gemüsen vom landschaftlichen Anbaugebiet im Norden, als auch kleine Geschäfte wie Steinmetzer und Blumenverkäufer, die wichtig für den Friedhof sind. Wir haben den Platz mehr zu den Park geöffnet und Leben mitgebracht, indem wir über diese Geschäfte Studentenwohnheime integriert haben.
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