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Gesunde Böden zur Sicherung von nährstoffreicher Nahrung
Mission 21 bezweckt im Bereich Ernährungssouveränität, für Familien in den Anden langfristig eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung sicherzustellen. Die Projekte unterstützen die Menschen vor Ort darin, sich agroökologische Anbauweisen anzueignen, welche die Bodenfruchtbarkeit fördern und so dauerhafte Erträge sichern.
Gesunde Böden sind für eine gesicherte Ernährungssouveränität zentral, ebenso für die langfristige Aufrechterhaltung wichtiger Wasserspeicher und die Reduktion klimaschädlicher Treibhausgase. Diese Schlüsseleigenschaften gesunder Böden fördert Mission 21 in Lateinamerika, damit der Zugang zu gesunder Nahrung und Wasser für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in den Anden langfristig gesichert wird.
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Vor diesem Hintergrund arbeitet Mission 21 zusammen mit ihren Partnerorganisationen in Peru und Bolivien aktuell an der Ausweitung der Projekte im Bereich Ernährungssouveränität. Zusätzlich zu den bisherigen Aktivitäten werden traditionelle «Wasserauffangbecken» und Wasserzugänge via solarbetriebenen Wasserpumpen finanziert. Diese Massnahmen tragen dazu bei, die Gefahren durch Dürreperioden zu verringern. Sie werden im Verlauf des nächsten Jahres durch eine langfristige Strategie der Wiederbewaldung ergänzt, die zur Befeuchtung der Böden beiträgt.
Wir brauchen Ihre Unterstützung
«Ernährungssouveränität im andinen Raum»
Spenden: IBAN CH58 0900 0000 4072 6233 2, Vermerk 420.1020 oder online: www.mission-21.org/spenden