Magazin Mobil in Deutschland | Ausgabe Winter 2018 by Mobil in Deutschland

UNABHÄNGIGES MAGAZIN FÜR AUTO, MOBILITÄT, REISEN UND VERKEHR

E E EL .V.M. LL PIMIN U33 TO NS, GAR UND N NG , 31 I WAMSUN 30 GLEEGO, S SEITE

IN DEUTSCHLAND | WINTER 2018 | www.mobil.org

FAHRVERBOTE: SIND WIR DEUTSCHEN DENN VERRÜCKT?

DEUTSCHLANDS GÜNSTIGER AUTOMOBILCLUB

Waltet kraft seines Antriebs. Jetzt noch stärker: Die X-Klasse mit V6-Motor. Kraftstoffverbrauch X 350 d 4MATIC innerorts/außerorts/kombiniert: 10,3–10,0/8,3–8,1/9,0–8,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert: 236–230 g/km.

2018 war ein sehr erfolgreiches Jahr für Mobil in Deutschland. Wir haben mehrere Preise gewonnen, die uns als kleinen, aber sehr erfolgreichen Automobilclub auszeichnen. Zum einen den Servicepreis 2018 als bester Servicedienstleister in unserer Branche. Hier wurden alle Automobilclubs bewertet, aber auch andere Dienstleister aus der Mobilitätsbranche. Insgesamt 67 Unternehmen und wir sind Gesamtsieger. Klassenbester hätte man früher gesagt. Darüber hinaus haben wir für unsere Verkehrssicherheitskampagne „BE SMART! Hände ans Steuer und Augen auf die Straße“ den mobility&safety AWARD 2018 gewonnen, der von der auto motor sport und der HUK Coburg vergeben wurde. Als beste Verkehrssicherheitskampagne 2018. Beides freut uns natürlich ungemein und macht uns stolz, weil es zeigt, dass wir nicht nur hervorragende Arbeit für unsere Mitglieder leisten, sondern auch noch gute inhaltliche Arbeit. Natürlich freuen wir uns über jedes Mitglied, das wechselt und zu uns kommt! Und Mitglied werden geht ganz einfach: Ab 28 Euro im Jahr gibt es unsere BASIS-Mitgliedschaft für Deutschland. Für 58 Euro sind Sie sogar europa- und weltweit mit unserer Premium-Mitgliedschaft abgesichert. Siehe Seite 24 und 25 im Innenteil oder auf www.mobil.org. Willkommen bei Mobil in Deutschland e.V. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und weiterhin eine gute Fahrt!

2018

4-7 TITELTHEMA

Fahrverbote: Sind wir Deutschen denn verrückt?

10 MOBILITÄT

Mobilität von morgen mit Scheuer und Lindner

12 SICHERHEIT

Gefahren in der kalten Jahreszeit: Wenn die Straßen plötzlich glatt sind

16-17 POLITIK

Im Gespräch mit CDU-Politiker Wolfgang Bosbach

20-21 POLITIK

Parteien nach der Wahl

22 REISEN & FLIEGEN Zypern

26-27 REISEN & FLIEGEN

Dolomiten und Montenegro

28 MOBILITÄT Dr. Michael Haberland

Smartphone am Steuer ist Unfallursache Nr. 1

30-31 GEWINNSPIELE IMPRESSUM

Mobil in Deutschland Magazin, unabhängiges Magazin für Auto, Mobilität, Reisen und Verkehr • AUSGABE: Winter 2018 Erscheinungsweise: Dreimal im Jahr • AUFLAGE: 360.000 Exemplare bundesweit • HERAUSGEBER: : Mobil in Deutschland Service GmbH, Dr. Michael Haberland, Tulpenweg 24, 81379 München für Mobil in Deutschland e.V., Elsenheimerstr. 45, 80687 München, Tel.: 089 2000 161-0, Fax: 089 2000 161-77, E-Mail: info@mobil.org, www.mobil.org • VERANTWORTLICH: Dr. Michael Haberland • REDAKTION: Nadine Nierzwicki, Philipp Sander, Robin Jais und Emily Hauke • REDAKTION & MARKETING: Ralf Baumeister • GESTALTUNG/GRAFIK/DTP: Suny Mayer • DRUCK: pva, Druck und Medien Dienstleistungen GmbH • GERICHTSSTAND UND ERFÜLLUNGSORT:München. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wider. Druckfehler, Rechenfehler und Irrtümer vorbehalten! Mobil in Deutschland ist ein unabhängiges, kostenfreies Magazin und wird durch die Mobil in Deutschland Service GmbH herausgegeben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Alle in Mobil in Deutschland veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Für Preis-, Datums- und Produktangaben keine Gewähr. Mobil in Deutschland Service GmbH, www.mobil.org übernimmt keinerlei Haftung für die im Magazin oder im Internet angegebenen Links. Sollten diese gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen, ist Mobil in Deutschland Service GmbH nicht verantwortlich, sondern die Urheber der jeweils verlinkten Seite. © 2018 Mobil in Deutschland Service GmbH. Titelbild Bildrechte: Robert Bosch: Robert Bosch GmbH; Carl Benz: Copyright Daimler AG; Gottlieb Daimler: Gottlieb Daimler (1834-1900), Copyright Daimler AG; Ferdinand Porsche: Ferdinand Porsche, Copyright Daimler AG; Rudolf Diesel: MAN; Wilhelm Maybach; Wilhelm Maybach (1846-1929), Copyright Daimler AG.

WINTER 2013 // MOBIL IN DEUTSCHLAND | SEITE 3

sind wir Deutschen denn verrückt? Das würden uns wahrscheinlich heute die Autopioniere von damals fragen. Fahrverbote hätten damals wahrscheinlich nur Pferdezüchter und Kutschenbauer gefordert. Aus Wettbewerbsangst. Aber davon hätten sich Benz, Porsche und Diesel wahrscheinlich nicht aufhalten lassen. Und das ist gut so. Bis heute steht „made in Germany“ bei allen Autofahrern weltweit hoch im Kurs. Das ist sicher kein Zufall. Jede andere Nation wäre stolz, wenn sie so eine führende Branche hätte. Nicht umsonst will Trump alle Mercedes aus der 5th Avenue in New York verbannen. Amerikaner lieben deutsche Autos. Die Deutschen im Übrigen auch. Die Auftragseingänge und Zulassungen zeigen das. Die Weltautomobilproduktion deutscher Hersteller betrug 2017 annähernd 16,5 Mio. Fahrzeuge. 4,1% mehr als 2016. Und auch innerhalb Deutschlands waren es 2017 2,7% mehr Zulassungen als im Vorjahr. Und für 2018 sieht es ähnlich aus. Ein erfolgreicher Trend für die deutsche Wirtschaft und den deutschen Arbeitsmarkt. Ein wenig mehr gesunder Menschenverstand und weniger Ideologie wären also sicherlich angebracht. Weg von grüner Polemik und Hetze gegen Auto und Autofahrer.

INHALT WINTER

Mobiles Leben

32 AUTOMOBIL

Die neuen Allradfahrzeuge

34 PERSÖNLICHKEITEN

20 Fragen aus dem Leben an Gregor Meyle

TITELTHEMA

Liebe Leser,

SEITE

TITELTHEMA

FAHRVERBOTE: SIND WIR DEUTSCHEN DENN VERRÜCKT? „DAS AUTO IST EINE VORÜBERGEHENDE ERSCHEINUNG. ICH GLAUBE AN DAS PFERD.“, SO KAISER WILHELM II. ZU BEGINN DES 20. JAHRHUNDERTS. HÄTTE ER DAMALS NUR GEWUSST, WIE UNRECHT ER MIT DIESER AUSSAGE GEHABT HAT. CIRCA 1,3 MILLIARDEN FAHRZEUGE SIND MITTLERWEILE WELTWEIT AUF DEN STRASSEN UNTERWEGS, DAVON ALLEIN 64 MILLIONEN BEI UNS IN DEUTSCHLAND. KEIN VERKEHRSMITTEL HAT DIE MENSCHEN IN DER WELT SO MOBIL GEMACHT WIE DAS AUTO. BIS HEUTE. ES IST UND BLEIBT AUCH DAS BELIEBTESTE FORTBEWEGUNGSMITTEL DER DEUTSCHEN, WAS NICHT ZULETZT DAMIT ZUSAMMENHÄNGT, DASS DEUTSCHLAND AUTOLAND NUMMER 1 IST UND WIR AUCH DIE BESTEN AUTOS BAUEN. Seit weit über 100 Jahren stammen die meisten Entwicklungen der Autobauer aus Deutschland, die meisten Patente für Autos kommen aus Deutschland. 800.000 Arbeitsplätze direkt in der Autoindustrie, einen Umsatz von 400 Milliarden Euro und jeder vierte Euro wird im produzierenden Gewerbe mit einem Auto erwirtschaftet. Jeder siebte Arbeitsplatz ist hierzulande von der Automobilindustrie abhängig, was wir vor allem einigen grandiosen Erfindern und Pionieren der Branche zu verdanken haben. Die Rede ist von Gottlieb Daimler, Carl Benz, Robert Bosch, Ferdinand Porsche, Wilhelm Maybach und Rudolf Diesel. Die Liste ist beliebig verlängerbar. Adam Opel oder August Otto nicht zu vergessen. Allesamt Köpfe, die dazu beigetragen haben, dass Deutschland heute Platz vier der stärksten Wirtschaftsnationen der Welt belegt und sogar Platz 1 in der Autoindustrie. Eine Errungenschaft, auf die wir eigentlich sehr stolz sein können.

Doch es ziehen immer dunklere Wolken über unserem Autoland auf. Auslöser dafür ist der „Dieselskandal“ von 2015, der den Dieselmotor in Misskredit gebracht hat. Völlig zu Unrecht: Ein Motor, eine bahnbrechende Erfindung von Rudolf Diesel, der sich vor allem in Europa großer Beliebtheit erfreut. Und das nicht ohne Grund: Der Selbstzünder hat im Vergleich zu Benzinern eine deutlich bessere CO2-Bilanz, verbraucht weniger Kraftstoff, stößt kaum Kohlenmonoxid aus, hat ein kraftvolles Drehmoment und ist ungefährlich, da Diesel praktisch nicht entflammt. Jahrzehntelang wurde uns Autofahrern der Dieselmotor, der dieses Jahr im Übrigen seinen 125. Geburtstag feiert, als die Antriebstechnik der Zukunft verkauft. Er wurde vom Staat subventioniert und dafür gelobt, dass er so sauber und umweltschonend ist.

MACHT’S EINFACH! Ab 119,– EUR mtl. finanzieren¹ suzuki-machts-einfach.de Abbildung zeigt Sonderausstattung. Aktionszeitraum: 1.10. – 31.12.2018 ¹ Finanzierungsbeispiel für einen Suzuki Jimny 1.5 Comfort (Kraftstoffverbrauch: innerorts 7,7 l/100 km, außerorts 6,2 l/100 km, kombinierter Testzyklus 6,8 l/100 km; CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 154 g/km (VO EG 715/2007)) auf Basis der UVP der Suzuki Deutschland GmbH in Höhe von 17.915,00 Euro zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten, Nettokreditbetrag 13.658,59 Euro, Gesamtbetrag 14.376,55 Euro, Anzahlungsbetrag 3.490,00 Euro, effektiver Jahreszins 1,99 %, 36 Raten (35x 119,00 Euro, 1x 10.211,55 Euro), 36 Monate Laufzeit, gebundener Sollzinssatz 1,97 % p. a., Bonität vorausgesetzt. Kreditvermittlung erfolgt alleine über Suzuki Finance – ein Service-Center der CreditPlus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. 2/3-Beispiel gem. § 6 a Abs. 4 PAngV. Nicht mit anderen Suzuki Aktionsangeboten kombinierbar. Gilt bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern.

Kraftstoffverbrauch: kombinierter Testzyklus 7,5 – 6,8 l/100 km; CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 170 – 154 g/km (VO EG 715/2007)

STICKOXIDE

HYSTERIE UND REALITÄT EINE ZIGARETTE

>200.000µg NOx/m3

FAHRVERBOTE UND ENTEIGNUNG DER DIESELFAHRER

40µg NOx/m3

ADVENTSKRANZ ANZÜNDEN

200.000µg NOx/m3 ARBEITSPLATZGRENZWERT DEUTSCHLAND 3

950µg NOx/m

AUSWEICHROUTE

Der Abgasskandal im Jahr 2015 sorgte jedoch dafür, dass die Automobilindustrie, vor allem in Bezug auf den Dieselmotor, eine weitreichende Krise erfahren musste. Auslöser waren die Manipulationen mehrerer Automobilhersteller zur Umgehung gesetzlich vorgegebener Abgasgrenzwerte. Damit fing alles an. Einigen Parteien und Organisationen kam das gerade recht. Viele Politiker, besonders seitens der Grünen, sowie verschiedene Umweltorganisationen haben sich den Abgasskandal zunutze gemacht, um Verbrennungsmotoren, allen voran den Diesel, jetzt an den Pranger zu stellen. Das Aus für den Verbrenner bis 2030 lautet die Forderung. Dabei geht es den Grünen weniger um Gesundheit oder Umweltschutz; wir haben in Deutschland überhaupt keinen gesundheitlichen Notstand. Es geht darum, das Auto als Verkehrsmittel zu verdrängen und die Industrie zu beschädigen. „Endlich ist ein erster Schritt gemacht.“ Die Autoindustrie war den Grünen schon immer ein Dorn im Auge.

Gesperrte 580 Meter Max Brauer Allee in Hamburg, für Diesel der Klasse Euro 5 und weniger. Dafür 3,4 Kilometer Umweg mit 15 Ampeln – es zeigt sich bereits jetzt, dass damit mehr Schadstoffe in die Luft gelangen und nicht weniger. Die Fahrverbote haben ihr Ziel völlig verfehlt und bewirken das Gegenteil. (Bilder Googlemaps)

Der Stickstoffdioxid-Grenzwert für den Verkehr wurde von der Weltgesundheitsorganisation, WHO, vor fast 20 Jahren auf 40 Mikrogramm pro Kubikmeter festgelegt. Das war ein Wert, von dem man annahm, dass er als Grenzwert gut geeignet sei. Leider war das völlig unwissenschaftlich, da dieser Wert von der WHO ohne fundierte Grundlagen nur errechnet wurde. Führende Professoren, Pneumologen und Wissenschaftler hegen heute große Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieses Wertes. Vor allem wenn man NOx-Grenzwerte betrachtet, die in geschlossenen Räumen an Arbeitsplätzen gelten, kommen schnell Zweifel an den festgelegten 40 Mikrogramm im Freien. Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt in Büros bis zu 60 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK) erlaubt, an Produktionsstätten sogar 950 Mikrogramm. Wenn man einen Adventskranz anzündet, erreicht man bis zu 200.000 Mikrogramm NOx pro Kubikmeter Luft. Raucht man eine Zigarette, liegt der Wert sogar noch darüber; da stimmt keine Relation mehr. 40 Mikrogramm im Freien und bis zu 200.000 Mikrogramm in Räumen? Wie haben wir Kinder nur Weihnachten

FÜR DIESEL GESPERRT

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„ Gottlieb Daimler, Wilhelm Maybach, Carl Benz, Robert Bosch, Ferdinand Porsche und Rudolf Diesel: Allesamt Köpfe, die dazu beigetragen haben, dass Deutschland heute Platz vier der stärksten Wirtschaftsnationen der Welt belegt und sogar Platz 1 in der Autoindustrie. Eine Errungenschaft, auf die wir eigentlich sehr stolz sein können.“

mit echten Kerzen am Christbaum überlebt? Das ist keinem Autofahrer vermittelbar, das versteht kein Mensch mehr.

*Quelle: https://autorevue.at/maennersache/best-of-zitate-ferdinand-porsche/3; Bild: Daimler AG

Laut Umweltbundesamt ist die NOx-Gesamtbelastung in Städten zwischen 1990 und 2014 um nahezu 60 Prozent zurückgegangen. Insgesamt ist die Stickstoffdioxid-Belastung deutscher Städte in den letzten 25 Jahren deutlich gesunken, obwohl sich das Verkehrsaufkommen immer mehr erhöht hat. Aktuelle Messungen in München zeigen, dass die Luft doch deutlich besser ist als bisher angenommen. Die Technik in den Autos verbessert sich kontinuierlich und die Motoren werden immer sauberer. Kurzum: Noch nie war die Luft so gut wie heute. Und trotzdem steht die Branche gleichzeitig so am Pranger wie nie. Natürlich wurden auch Fehler gemacht und das kann nicht ohne Folgen bleiben. Die Verantwortlichen müssen dafür geradestehen und bei Gesetzesverstößen muss eben auch bezahlt werden. So wie jeder, der falsch parkt oder zu schnell fährt, dafür geradestehen muss. Aber eine ganze Branche in Verruf zu bringen, Millionen von Arbeitsplätzen zu gefährden, das ist etwas, was wahrscheinlich nur die Deutschen hinbekommen. „In Brüssel wird’s erdacht, in Deutschland wird’s gemacht und in Italien wird gelacht“, ein Spruch mit hohem Wahrheitsgehalt. In keinem Land in Europa kümmert man sich derart um Grenzwerte. Die meisten Länder haben nämlich ganz andere Sorgen. Nur für Deutschland gilt: Am besten 120%ige Zielerfüllung. Schon im Voraus. Vorauseilend. Sogar unser Nachbarland Österreich winkt nur ab. Fahrverbote wird es dort nie geben. Schon gleich nicht, wenn sie wie in Hamburg nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun haben. Hier muss man jetzt für 580 Meter gesperrte Straßen, 3,4 Kilometer Umweg bei 15 Ampeln in Kauf nehmen. Das ist zumindest eine Ausweichroute, die empfohlen wird. Gleichzeitig fährt man an der Hafenkante vorbei, wo man dann Tanker aus China einlaufen sieht, die mit Schweröl unterwegs sind und wo jeder einzelne

mehr Schadstoffe produziert als alle Autos in Hamburg zusammen. Jeder. Erste Messungen nach dem Fahrverbot zeigen, dass es überhaupt nichts gebracht hat, sondern das Gegenteil bewirkt. Mehr Schadstoffe werden produziert, ein Desaster für Autofahrer und Anwohner. Frankfurt, Stuttgart und Berlin sollen auch noch folgen. Auch in München könnte das noch passieren. Millionen Autofahrer sind verunsichert. Wenn Autofahrer ihr Auto in Städten nicht mehr fahren dürfen, dann ist das Fahrzeug nichts mehr wert. Das ist Enteignung. Der schöne Dieselwagen ist nichts mehr wert. Und das obwohl Politik, Behörden und Hersteller den Wagen immer als Vorzeigeentwicklung angepriesen hatten. Was hätten wohl die Herren Benz, Bosch, Daimler oder Diesel zu diesen Fahrverboten gesagt? Wahrscheinlich hätten sie uns für vollkommen verrückt erklärt. Denn damals zählten nur: Technischer Fortschritt, Schnelligkeit und Erfolg. Natürlich lässt sich das nur schwer mit der heutigen Zeit vergleichen, aber so schlecht waren diese Werte aus der Pionierzeit des Autos nicht, wenn sie uns bis heute diese beliebten Produkte bescheren. Was zu verbessern geht, muss verbessert werden. Aber Fahrverbote, Enteignung, staatliche Überregulierung und eine Gefährdung unserer Industrie sind völlig fehl am Platz. Das wollen nur die Grünen. Wir plädieren stattdessen für mehr logischen Menschenverstand und weniger Aktionismus. Für mehr Fakten und weniger Ideologie. Für guten Wettbewerb und gute Produkte. Denn wir sind eben nicht verrückt geworden.

„ Nicht das Auto verdirbt den Charakter, aber wer keinen Charakter hat, sollte nicht Auto fahren.“

Ferdinand Porsche*

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POLITIK

MOBILITÄT VON MORGEN MIT SCHEUER UND LINDNER: ZWEI POLITIKER MIT "BENZIN IM BLUT" VOR KURZEM LUD DER AUTOMOBILCLUB MOBIL IN DEUTSCHLAND E.V. GLEICH ZWEI MAL ZUR POLITISCHEN PODIUMSDISKUSSION ÜBER DIE ZUKUNFT DER MOBILITÄT NACH MÜNCHEN EIN. UND WER WÄRE DAFÜR BESSER GEEIGNET ALS BUNDESVERKEHRSMINISTER ANDREAS SCHEUER UND FDP-CHEF CHRISTIAN LINDNER. BEIDE BEKANNT ALS POLITIKER MIT „BENZIN IM BLUT“.

Am 4. September 2018 empfing Mobil in Deutschland e.V. in den Räumen des Paulaner am Nockherberg den Bundesvorsitzenden der FDP Christian Lindner. Unter dem abendlichen Motto „Auto von heute, Mobilität von morgen“ betonte Dr. Michael Haberland gleich zu Beginn, die Bedeutsamkeit der persönlichen Mobilität in der heutigen Zeit und sprach dabei besonders dem Auto eine unersetzbare Rolle in der alltäglichen Mobilität zu. Im darauffolgenden Vortrag von Lindner und der anschließenden Podiumsdiskussion wurden unter anderem die 3. Start- und Landebahn am Flughafen München, Dieselfahrverbote in Städten und Elektromobilität diskutiert. Jedes Mal bezog Lindner eine klare Stellung: In Infrastruktur müsse mehr Geld investiert werden,

„ Wie muss das auf einen Pendler wirken, wenn er mit seinem etwas älteren Diesel einen Umweg macht und nebenan aus der Seitenscheibe beobachtet er, wie das Containerschiff vorbeifährt, das tonnenweise Christian Lindner Schweröl verbrennt?“ jedoch fließen noch viel zu wenig Steuereinnahmen in diesen Sektor. Im Hinblick auf die Klimaziele 2030 von Paris unterstrich Lindner deren Wichtigkeit, betonte aber dennoch etwas ganz entscheidendes, was wohl jeden Auto-Liebhaber erfreut haben dürfte: „Einschränkungen der individuellen Mobilität müssen dabei ausgeschlossen sein.“

Am 5. Oktober kamen dann rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in die TÜV SÜD Zentrale im Münchner Westen, bei dem auch Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer als Ehrengast geladen war. Gleich zu Beginn betonte Scheuer die Bedeutung der Automobilindustrie für Deutschland. Trotz Imageverluste durch den Dieselskandal möchte er „nicht ständig Politik mit der Vergangenheit machen, sondern wirklich Mobilitätsfragen der Zukunft beantworten“. Dabei ging Scheuer auch auf die drohenden Dieselfahrverbote in Großstädten ein. Den Abgasskandal mit der Mobilität in den Innenstädten zu verbinden, bezeichnete er als „brandgefährlich“. Vielmehr müssten die bereits vonstattengegangenen Verbesserungen berücksichtigt werden, wodurch in den letzten zwei bis drei Jahren schon 60 bis 70 Prozent der Schadstoffe in deutschen Städten reduziert werden konnten. Zu Fragen der künftigen Infrastruktur und dem autonomen Fahren vertrat Scheuer ebenfalls eine klare Meinung: „Das Flugtaxi ist keine Vision mehr, sondern bayerische Realität!“. Start-Ups wie diese gilt es jetzt zu fördern. Er möchte sich für Formen der Mobilität einsetzen, an die viele heute noch gar nicht denken und dafür sorgen, dass die junge Generation Chancen vererbt bekommt, sei es in der Forschung, oder im großen Hochschulangebot in Bayern. Hierfür darf Bayern neben anderen Nationen in der Entwicklung nicht zurückfallen.

„D as Flugtaxi ist keine Vision mehr, sondern bayerische Realität!"

Andreas Scheuer

Beide Veranstaltungen waren sehr informativ, lieferten neue Denkanstöße und ermöglichten Aufschlüsse zur Mobilität der Zukunft. Die Autofahrer in Deutschland brauchen eine Stimme und dafür kämpft der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. auch zukünftig weiter.

15:48 UNTERLAGEN FÜR DIE BUCHHALTUNG VERSCHICKEN

14:04 LETZTE SKULPTUR FÜR DIE AUSSTELLUNG FERTIGSTELLEN 06:29 MIT ZWEI PALETTEN BELADEN

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08:30 NEUESTE ARBEIT ONLINE STELLEN

17:53 HANDY AUFLADEN,UM DIE ZEICHNUNGEN HOCHZULADEN

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SICHERHEIT

GEFAHREN IN DER KALTEN JAHRESZEIT: WENN DIE STRASSEN PLÖTZLICH GLATT SIND PENDLER SIND JETZT ÜBERWIEGEND IN DER DÄMMERUNG ODER IM DUNKELN UNTERWEGS. BEIM EINGEWÖHNEN IN DEN MOBILEN HERBST SOLLTEN SICH AUTOFAHRER DIE DAMIT VERBUNDENEN GEFAHREN VERGEGENWÄRTIGEN. NEBEN NEBEL UND ERSTEM FROST DROHT AUF LAND- UND DORFSTRASSEN ZUSÄTZLICH GLÄTTE DURCH LAUB ODER SCHMUTZ VON DEN ERNTEFAHRZEUGEN. WIE ES OHNE RUTSCHPARTIE DURCH DEN HERBST GEHT, DAZU TIPPS VON DEN TÜV SÜD-FACHLEUTEN. REGEN: Dunkelheit und Scheibenwischerschlieren machen die Fahrt durch Niederschlagsgebiete jetzt anstrengend. Während des ersten Regens nach längeren Trockenperioden droht neben Aquaplaning noch ein Schmierﬁlm. Er entsteht aus einem Gemisch aus Straßenstaub, Reifenabrieb und anderen Verschmutzungen, das bei Kontakt mit Wasser mitunter sogar Schaumränder bildet. Dies ist dann ein untrügliches Zeichen für Rutschgefahr. Scheibenwischer, die selbst nach gründlicher Reinigung von Wischblättern und Scheibe nicht mehr streifenfrei säubern, sollten ausgetauscht werden.

Auch wenn's schwerfällt: Jetzt müssen sich Autofahrer auf herbstliche Straßenverhältnisse einstellen.

ERDE: Bei der Ernte vom Feld auf die Straße verschleppte Ackererde kann die Fahrbahn zur Rutschbahn machen. „Nasse Erde kann genauso glatt sein wie eine schneebedeckte Fahrbahn“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD. Die Reifen haben nur noch rund ein Fünftel der Haftung, die sie bei trockenem Asphalt bieten. Während jedoch bei Schnee recht vorsichtig gefahren wird, passen viele Autofahrer die Geschwindigkeit auf verschmutzten Straßen kaum an. LAUB: Ähnlich rutschig wie Erde und Schnee ist nasses Laub. Jeder etwas kräftigere Tritt auf die Bremse ruft sofort das Anti-BlockierSystem (ABS) auf den Plan. Daher ist es nur sinnvoll, bei Laub auf der Straße das Tempo zu drosseln. So verdecken die Blätter möglicherweise Schlaglöcher, Steine und andere Hindernisse.

FROST: Verlassen Sie sich dabei nicht zu sehr auf eine eventuell vorhandene Außentemperaturanzeige. „Sie unterliegt anderen Umwelteinﬂüssen und die Temperatur auf dem Asphalt kann wesentlich niedriger sein“, erklärt Lang. Unterhalb von drei Grad müsse außer bei sehr trockener Witterung stets mit Glätte gerechnet werden. Besonders gefährdet seien Brücken, Waldschneisen und Straßeneinschnitte. NEBEL: Eine Verkehrsregel, die bei Nebel viel zu wenig beachtet wird: Bei Sichtweiten unter 50 Metern gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Und nur, wenn weniger als 50 Meter Sicht vorhanden ist, darf die Nebelschlussleuchte eingeschaltet sein. Der Einsatz von Nebelscheinwerfern ist schon früher zulässig; außer bei Nebel auch bei Sichtbehinderung durch starken Regen und Schneefall. LICHT: Gerade, weil die Tage jetzt viel kürzer sind und bis 21. Dezember noch an Tageslicht-Stunden verlieren werden, ist das Abblendlicht so wichtig. Fahren Sie in den dunklen Jahreszeit am besten generell mit Licht. Mit diesen Tipps sind Sie für die kommenden Monate gerüstet und kommen gut und sicher an Ihr Ziel. © eugenesergeev

SICHERHEIT

MEHR

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HYBRID SUV

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NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) Messverfahren ECE R101, Gesamtverbrauch Outlander Plug-in Hybrid: Stromverbrauch (kombiniert) 14,8 kWh / 100 km; Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 1,8 l / 100 km; CO2-Emission (kombiniert) 40 g / km; Effizienzklasse A+. Die tatsächlichen Werte zum Verbrauch elektrischer Energie / Kraftstoff bzw. zur Reichweite hängen ab von individueller Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlageneinsatz etc., dadurch kann sich die Reichweite reduzieren. Die Werte wurden entsprechend neuem WLTP-Testzyklus ermittelt und auf das bisherige Messverfahren NEFZ umgerechnet. Abb. zeigt kostenpflichtige Sonderausstattung. 1 | Unverbindliche Preisempfehlung der MMD Automobile GmbH, ab Importlager, zzgl. Überführungskosten, Metallic- und Perleffektlackierung gegen Aufpreis 2 | Nur im teilnehmenden Mitsubishi Green Mobility Center beim Kauf eines neuen Outlander Plug-in Hybrid. Hierin ist bereits der vom Automobilhersteller zu tragende Anteil am Umweltbonus enthalten. Genaue Bedingungen auf www.elektro-bestseller.de 3 | Voraussetzung ist die Genehmigung des Förderantrags durch das BAFA, solange die Förderung Bestand hat 4 | Mit einer Tankfüllung und voller Ladung der Batterie 5 | Der Elektrobonus setzt sich zusammen aus 1.500 EUR Bundesanteil am Umweltbonus plus 6.500 EUR Mitsubishi Elektromobilitätsbonus (letzterer nur im teilnehmenden Mitsubishi Green Mobility Center bei Kauf eines neuen Outlander Plug-in Hybrid). Genaue Bedingungen auf www.elektro-bestseller.de Veröffentlichung der MMD Automobile GmbH, Emil-Frey-Straße 2, 61169 Friedberg

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EIN TRAUM AUS HOLZ MIT BLICK AUF DIE BAYERISCHEN ALPEN SEIT MAI 2018 IST SIE ERÖFFNET: DIE WERDENFELSEREI, DAS HÖCHSTE VOLLHOLZHOTEL DEUTSCHLANDS. IM ZENTRUM DER OBERBAYERISCHEN KREISSTADT GARMISCH-PARTENKIRCHEN GELEGEN, BESTICHT DAS BOUTIQUE-HOTEL DURCH SEINE EINZIGARTIGE STADLOPTIK SOWIE TRADITIONELLE, AN DIE NATUR ANGELEHNTE ARCHITEKTURFORMEN. EINE RUHE-OASE MIT WOHLFÜHLCHARAKTER, DIE ZUM ENTSPANNEN EINLÄDT UND EINE REISE FÜR ALLE SINNE BIETET. SCHICK. UNKONVENTIONELL. UND VOR ALLEM LÄSSIG. Das wohlriechende Holz – Hauptgestaltungselement des Hotels und integraler Bestandteil der Gemütlichkeit – stammt aus dem Alpenraum. Kombiniert wird es mit großen Glasfenstern- und türen, die einen unvergleichbaren Blick auf die Alpen ermöglichen. 43 Studios und acht Suiten, vier davon mit eigener Sauna, zwei auf der Dachterasse und eine sogar mit eigenem Hot-Tub, stehen in der Werdenfelserei zur Verfügung. Die Gestaltung der Räume ist eine „Hommage an die Heimat“, denn eingesetzte Materialien wie getrocknetes Bergheu, Moos und Baumrinde erinnern an die Natur der Umgebung. Ein Highlight ist definitiv der 1.000 Quadratmeter große Spa-Bereich, der sich eines Penthouses gleich auf dem Dach des Hotels befindet. Er zieht sich über zwei Stockwerke und lädt zum Schwitzen in den Saunen oder zum Schwimmen im Rooftop-Pool, über den Dächern der Stadt, ein. Dabei kann man stets den atemberaubenden Ausblick auf den „Berg der Berge“, die Zugspitze, genießen. Kulinarisch hat die Werdenfelserei auch einiges zu bieten: Im Naschwerk gibt es Frühstück, Lunch und süße Köstlichkeiten, das Herzstück des Hotels ist das Restaurant „Wurzelwerk“. Dort werden Hausgäste ebenso wie Genießer aus der Umgebung von Küchenchef Johannes Wäger nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Gekocht wird mit viel Liebe zu frischen Zutaten sowie regionalen und saisonalen Produkten. Wäger ist handwerklich exzellent, bodenständig und kreativ. Alle sechs Wochen schreibt der junge Küchenchef die Karte neu und nicht selten landen Blüten, Beeren, Knollen und Wurzeln mit auf den Tellern der Gäste. Abgerundet wird ein Aufenthalt in der Werdenfelserei von einem Ausflug in die Natur, die sich zu jeder Jahreszeit von ihrer einzigartigen Seite zeigt. Egal ob Skifahren, Wandern, Mountainbiken oder Klettern: Das malerische Werdenfelser Land mit seinen unzähligen Bergen und Wäldern kann auf verschiedenste Weise entdeckt werden. Die Werdenfelserei freut sich auf Ihren Besuch! Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.werdenfelserei.de

Verbindung leben

Wie grĂźn kann ein Flughafen sein? Wir arbeiten dran: Bis 2030 ist der Flughafen MĂźnchen klimaneutral. Erfahren Sie mehr dazu unter munich-airport.de/klimaneutral

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POLITIK

IM GE SPRÄCH MIT MOBIL IN DEUTSCHLAND WOLFGANG BOSBACH, CDU-POLITIKER UND EHEMALIGER VORSITZENDER DES INNENAUSSCHUSSES DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES Deutschland ist ein Autofahrerland. Den Eindruck hat man aber heute fast nicht mehr. Wie stehen Sie zu den Autofahrern und was muss für diese unbedingt getan werden? Zu den Autofahrerinnen und Autofahrern stehe ich so, wie zu allen anderen Menschen auch. Man muss sie nehmen, wie sind. Es gibt halt solche und solche: Rücksichtsvolle und Raser, Schleicher und Drängler und ganz Normale, also Leute wie mich. Wichtig wäre es für die Infrastruktur, wichtige Projekte möglichst rasch zur Planreife zu bringen, um sie dann zügig realisieren zu können.

" Wenn jemand mit einem schweren Wagen zum Wahllokal düst und sein Kreuz bei den Grünen macht, fährt dieser mit ökologisch reinem Gewissen heim." 37,2% für die CSU bei der Landtagswahl in Bayern. Und für Hessen sieht es nicht besser aus für die CDU. Das ist meilenweit von den alten Erfolgen der Union entfernt. Man hat den Eindruck, dass die Union ihre Stammwähler verliert. Sehen Sie das auch so? Nicht alle, aber viele. Zu viele! Schon bei der letzten Bundestagswahl hat die Union rund 20% ihrer Wählerinnen und Wähler verloren und dieser Trend hat sich dann in Bayern und Hessen fortgesetzt. In den letzten Jahrzehnten hat die Bindungswirkung der Volksparteien ohnehin stark nachgelassen,

auch als Folge der Auflösung traditioneller Milieus und der Individualisierung von ganz verschiedenen Lebensstilen.

Sind Autofahrer Stammwähler der Union? Und wenn ja, was wurde falsch gemacht? Na ja, ich tippe mal, dass es auch Autofahrer gibt, die schon immer FDP gewählt haben oder Radfahrer, die CDU oder CSU wählen. In meinem ehemaligen Wahlkreis gibt es ein ganz nobles Wohnviertel, wo bevorzugt Nobelkarossen in den Garagen stehen. Da haben die Grünen immer super abgeschnitten. Ist ja auch verständlich. Wenn jemand mit einem schweren Wagen zum Wahllokal düst und sein Kreuz bei den Grünen macht, fährt dieser mit ökologisch reinem Gewissen heim. Was bedeutet für Sie Mobilität? Für mich persönlich ist sie die zwingende Voraussetzung um meinen Verpflichtungen nachkommen zu können. Ich bin ja permanent bundesweit im Einsatz. Auch per PKW, denn nur mit Bahnen und Bussen geht das nicht. Und Fliegen ist leider zu einer Art Lotterie geworden. Man ist wirklich erstaunt, dass es gelegentlich Flüge gibt, die tatsächlich pünktlich sind. Wow! In Brüssel wird's erdacht, in Deutschland wird gemacht und in Italien wird gelacht. Kein Land in Europa knechtet Städte und Autofahrer so wie Deutschland. Sind wir Deutschen denn verrückt geworden? Verrückt nicht, aber wir wollen eben traditionell die besonders korrekten, peniblen Erfüller von Vorgegebenem sein, gelegentlich drehen wir die Schrauben auch noch weiter an. Problematisch ist, dass die EU kaum wirklich wirksame Mittel hat, um Verstöße zeitnah und effizient zu sanktionieren.

Länder wie Frankreich wollen den Verbrennungsmotor bis 2030 oder 2040 abschaffen. Ist das nicht der völlig falsche Weg? Mache einen Plan, sei ein großes Licht... Ich schlage vor, dass wir in 20 Jahren ein weiteres Interview führen und dann gucken wir mal in Ruhe, was aus diesem Plan geworden ist. Papier ist geduldig. Viel entscheidender sind die vielfältigen weltweiten Forschungsbemühungen im Bereich neuer, innovativer Antriebstechnologien. 2018 wird kaum jemand mit Bestimmtheit sagen können, welche Technologien sich in 20 oder 30 Jahren durchgesetzt haben.

" Verrückt nicht, aber wir wollen eben traditionell die besonders korrekten, peniblen Erfüller von Vorgegebenem sein..." Letztlich sind es doch die Kunden, die entscheiden, und nicht der Staat. Sollten wir hier nicht technik- und ergebnisoffen diskutieren, anstatt staatlich zu reglementieren oder einzugreifen? Ja, mit einer Ergänzung: Die staatliche Forschungsförderung wird sicher auch weiterhin Schwerpunkte setzen und ergebnisoffen bedeutet ja nicht den Ausschluss von politischen Prioritäten. Was ist Ihrer Meinung nach die Antriebstechnik der Zukunft? Ich bin Jurist, kein Zukunftsforscher. Ich persönlich weiß nicht und ich kann auch nicht wissen, welche Antriebstechnologien es in

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20, 30 oder 50 Jahren geben wird. Vielleicht solche, an die wir heute noch gar nicht denken. Der klassische Verbrennungsmotor dürfte dann allerdings seine Hoch-Zeit überschritten haben.

Für wie sinnvoll halten Sie generelle Tempolimits auf unseren Autobahnen? Ich halte das jetzige System - strecken- bzw. anlassbezogene Geschwindigkeitsbegrenzungen plus Richtgeschwindigkeit - für vorzugswürdig. Deutschland ist 20 oder mehr Jahre in der Infrastruktur hinterher. Warum ist das so? Ach du liebe Zeit. Darüber könnte man ein Buch schreiben. Um diese Frage beantworten zu können, müsste man die Aufgaben und Kompetenzen von Bund, Ländern und Gemeinden in aller Ausführlichkeit beschreiben und dann Projekt für Projekt, Parzelle für Parzelle untersuchen, warum was nicht weitergeht. Plus gerichtliche Verfahren, weil es anno 2018 ja sehr viele Möglichkeiten gibt, auch große und wichtige Infrastrukturvorhaben auf dem Klagewege für lange Zeit zu verzögern. Fehlende Mittel dürften das kleinste Problem sein.

" Das traue ich Friedrich Merz am ehesten zu." Welches Auto fahren Sie zurzeit privat? BMW X1. Diesel Euro 6 Norm. Was war Ihr erstes Auto? Ein Opel Kadett Coupe, silber metallic. Kennzeichen: GL-CZ 242. Mein erstes Auto. Mann, war ich stolz!! Aus aktuellem Anlass: Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel die CDUFührung abgibt, wen von den bisher genannten Kandidaten würden Sie sich als Nachfolger(in) wünschen und warum? Alle bislang genannten Kandidaten sind respektabel und könnten die CDU zweifellos erfolgreich führen. Für mich persönlich kommt es jetzt entscheidend darauf an, einer zuletzt nicht besonders erfolgreichen Partei neue Zuversicht zu vermitteln und enttäuschte Wählerinnen und Wähler für die Union zurückzugewinnen. Das traue ich Friedrich Merz am ehesten zu.

Wolfgang Bosbach, CDU-Politiker

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©Marco2811

MOBILITÄT

LKW-STELLPLATZMANGEL AN DEUTSCHEN RASTSTÄTTEN:

DIE TÖDLICHE GEFAHR AUF DEM STANDSTREIFEN PLATZMANGEL, ZEITDRUCK UND MAGERE BEZAHLUNG: LASTWAGENFAHRER HABEN KEINEN LEICHTEN JOB. GLEICHZEITIG BOOMT DIE TRANSPORTBRANCHE UND DIE ARBEIT DER FERNFAHRER IST WICHTIGER DENN JE. DOCH AUF UNTERSTÜTZUNG KÖNNEN DIE FERNFAHRER BISLANG NICHT HOFFEN. STATTDESSEN WERDEN WICHTIGE STELLPLÄTZE WÄHREND DER RUHEZEITEN AN DEN AUTOBAHNEN IMMER SELTENER UND ENTWICKELN SICH ZU EINEM ECHTEN PROBLEM AUF DEUTSCHEN AUTOBAHNEN: TAGSÜBER DROHT STAU UND NACHTS TÖDLICHE GEFAHREN AN DER ZUGEPARKTEN AUSFAHRT ZUR RASTSTÄTTE. Alarmierende Zahlen: Laut einer Studie der Autohöfe von 2017 fehlen an den Autobahnen in Deutschland um die 31.000 Stellplätze für Lastkraftwagenfahrer. Gleichzeitig gibt es jährlich eine stetige Zunahme des LKW-Verkehrs und damit ein enorm steigender Bedarf an LKWStellplätzen an Autobahnen. Bisher ist es nur wenigen bewusst und doch ist es ein Thema, das behandelt werden muss: Denn hier lauern verheerende Gefahren und Folgen - und das nicht nur für die Fernfahrer selbst.

Durch den Stellplatzmangel kommt es immer häufiger vor, dass LKWFahrer ihre Ruhezeiten nicht einhalten können. Stattdessen nehmen sie stundenlange Suchfahrten auf sich, was nicht nur ihre maximale Fahrzeit überschreitet, sondern auch umso mehr Schadstoffausstoß produziert. Das lange Sitzen am Steuer erhöht zudem das Risiko für Sekundenschlaf, was zu einem höheren Unfallrisiko führt. Immer öfter kommt es vor, dass Berufskraftfahrer aus lauter Verzweiflung alternative Stellplätze für die Nacht aufsuchen. Immer wieder parken LKW daher an sehr abenteuerlichen Orten oder sogar in Gewerbegebieten.

Andere Fahrer parken sogar aus Not in den Ein- und Ausfahrten der Raststätten, was für andere Fahrzeuge sehr gefährlich sein kann und bereits zu schweren Unfällen mit Todesfolge geführt hat. Vor allem abends und nachts werden Fahrgassen und PKW-Parkzonen von Truckern zugestellt. Besonders schlimm sind die Zeiten unter der Woche von Montag bis Donnerstag. Hier parken LKW im Tankbereich und oft hinein bis in die Ein- und Ausfahrten sowie auf Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen. Eines ist sicher: Lösungen müssen her! Die deutschen Autohöfe, die sich immer in unmittelbarer Nähe einer BAB Ausfahrt befinden, entlasten beispielsweise diese Autobahnparkplätze. Die Vereinigung Deutscher Autohöfe e.V. (VEDA) versichert Truckern beispielsweise auf ihren verifizierten Autohöfen ein entspanntes „Premium-Parken“ mit WLAN auf dem Gelände, Überwachungskameras gegen Diebstähle und der Überwachung von An- und Abreise der Lastkraftwagen. Eine weitere Option stellen elektronische Parkleitsysteme dar, wodurch Parkende besser verteilt werden sollen. Durch eine Art „Kompaktparken“ sollen hierbei so viele LKWs wie möglich in einer Parkbucht abgestellt werden. Einziges Manko: Alle Fernfahrer müssen ihre Fahrt zur selben Uhrzeit fortsetzen, damit die inneren Fahrzeuge nicht

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eingeparkt sind. Wie man es dreht und wendet: Die einfachste Abhilfe wäre die Erweiterung von bereits bestehenden Parkplätzen oder auch zusätzliche Neubauten. Die Parkplatzsuche ist also nicht nur für LKW-Fahrer lästig und zeitraubend, sondern kann in einzelnen Fällen auch gravierende Folgen haben. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Bundesverkehrsministerium im Sinne aller Autobahnfahrer für dieses Thema in Zukunft einsetzen wird.

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POLITIK

DIE BAYERN PARTEIEN:

FORTSCHRITT ODER STILLSTAND FÜR 5 JAHRE AM 14. OKTOBER WURDE IN BAYERN EIN NEUER LANDTAG GEWÄHLT – MIT EINEM HISTORISCHEN WAHLAUSGANG: DIE CSU HAT MIT 37,2 PROZENT DER STIMMEN IHRE ABSOLUTE MEHRHEIT KLAR VERLOREN UND KOALIERT JETZT MIT DEN FREIEN WÄHLERN. MOBIL IN DEUTSCHLAND WOLLTE VON DEN BAYERISCHEN PARTEIEN WISSEN, WIE SIE ZU DEN THEMEN VERKEHR UND INFRASTRUKTUR STEHEN UND BAYERN IN SACHEN MOBILITÄT GESTALTEN WOLLEN.

FOLGENDE FRAGEN WURDEN DABEI JEDER PARTEI GESTELLT: 1. Wie wichtig ist Ihnen und Ihrer Partei der Erhalt und Ausbau der Straßenverkehrsinfrastruktur? 2. Was halten Sie von Dieselfahrverboten und Straßensperrungen in Städten? 3. Wie stehen Sie zum Bau der 3. Start- und Landebahn am Flughafen München? 4. Was halten Sie von einem generellen Tempolimit auf deutschen Autobahnen? 5. Welche verkehrspolitischen Maßnahmen würden Sie als erstes in Angriff nehmen?

1 Wir erhöhen den Etat für Erhalt und Ausbau unserer Staatsstraßen in Bayern noch einmal deutlich auf 310 Millionen Euro - historischer Rekord. Davon werden 80 % für Straßen und Radwege im ländlichen Raum eingesetzt. 2 Fahrverbote sind der falsche Weg. Mit dem Bayerischen Maßnahmenpaket Luftreinhaltung investieren wir über 400 Millionen Euro vor allem in den Ausbau des ÖPNV und des Radverkehrs. Das macht Fahrverbote unnötig! 3 Wir wollen die dritte Startbahn bauen - aber dann, wenn es nötig ist. Deswegen werden wir keine überhastete Entscheidung treffen. Wir wollen für den Bau mit der Landeshauptstadt München einen einvernehmlichen Weg finden. 4 Ein generelles Tempolimit lehnen wir ab. Zielführend sind Geschwindigkeitsbegrenzungen in konkreten Verkehrssituationen. 5 Wir haben einen ambitionierten Fahrplan für mehr Mobilität in Bayern. Wir wollen ein modernes System aus ÖPNV und Individualverkehr. Mit der Umsetzung aller Maßnahmen unseres Regierungsprogramms wurde bereits begonnen.

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1 Für emissionsfreien Verkehr und autonomes Fahren muss die Infrastruktur angepasst werden. Sanierungsbedürftige Staatsstraßen müssen sicher befahrbar bleiben, sinnvoll saniert und ausgebaut werden. 2 Wir lehnen Fahrverbote ab und unterstützen die Einführung der blauen Plakette. Erforderlich ist eine Hardware-Nachrüstung vor allem von Euro5-DieselFahrzeugen auf Kosten der Hersteller. 3 Wir lehnen den Bau der dritten Start- und Landebahn ab, weil die Zahl der Flugbewegungen nicht den Prognosen entspricht. Das Votum des Münchner Bürgerentscheids ist für uns weiterhin maßgeblich. 4 Autobahnen haben viele Geschwindigkeitsbeschränkungen, dynamische Verkehrsleitsysteme und die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Eine politische Mehrheit für ein allgemeines Tempolimit gibt es nicht. 5 Bei der mit der Energiewende verknüpften Verkehrswende setzen wir auf eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs. Besondere Förderung verdienen Bahn, Bus und Fahrrad. Die entsprechenden Haushaltsmittel müssen massiv erhöht werden.

1 Beim Straßenbau setzen wir auf das Prinzip: Erhalt vor Aus- und Neubau. Marode Straßen und Brücken zu sanieren ist wichtiger, als Spatenstiche zu feiern. 2 Die Grünen wollen keine Fahrverbote, sondern saubere Luft. Die Gerichte fordern Fahrverbote, weil die seit 2010 ergriffenen Maßnahmen zur NO2-Minderung nicht greifen und die Autoindustrie beim Diesel gemogelt hat. 3 Wir sind gegen den Bau der 3. Startbahn und fordern die Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses. Für uns gilt der Bürgerentscheid. Die Grenzen des Wachstums sind für das Flughafenumland längst erreicht. 4 Ein Tempolimit sorgt für gleichmäßigere Geschwindigkeiten und verbessert so die Durchlässigkeit der Straßen. Ein Tempolimit verringert die Zahl schwerer und tödlicher Unfälle auf Autobahnen um rund ein Drittel. 5 Bayern braucht flächendeckend Verkehrsverbünde und einen Landestarif. Die Taktlücken im Bayern-Takt werden geschlossen. Ein Radgesetz regelt verbindlich die Radverkehrsförderung.

1 Wir Freie Demokraten wollen den Ausbau und Erhalt der Verkehrsstraßeninfrastruktur vorantreiben. Hierfür soll der Bund in den nächsten 20 Jahren jeweils zwei Milliarden Euro investieren. 2 Wir Freie Demokraten lehnen ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge grundsätzlich ab. Wir brauchen intelligente Verkehrsleitsysteme, besseren ÖPNV und moderne Mobilitätskonzepte, wie z.B. Carsharing. 3 Wir Freie Demokraten wollen die Rolle Münchens als internationales Drehkreuz erhalten und stärken. Damit können die bayerischen Bürger von attraktiven Direktverbindungen profitieren. 4 Wir Freie Demokraten lehnen ein generelles Tempolimit ab. Auch eine Absenkung bestehender Tempolimits ist nicht sinnvoll, soweit sie nicht im Einzelfall aus Sicherheitsgründen notwendig sind. 5 Wir wollen Fahrverbote verhindern und in den Ausbau der Infrastruktur investieren. Wir wollen zudem mehr Verkehr auf die Schiene verlagern.

1 Wir bekennen uns klar und deutlich zum Erhalt und Ausbau der Straßenverkehrsinfrastruktur. Dabei wollen wir den Fokus in Zukunft stärker auf den Straßenerhalt richten. 2 Wir sind gegen Dieselfahrverbote und Straßensperrungen in den Städten. 3 Wir lehnen den Bau der 3. Start- und Landebahn am Flughafen München ganz klar ab. 4 Wir sind gegen ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen. 5 Der Ausbau des ÖPNV, die Elektrifizierung von Bahnstrecken und die Schließung wichtiger Lücken im Straßen- und Schienennetz haben für uns eine wichtige Bedeutung.

1 Erhalt und Ausbau der Straßenverkehrsinfrastruktur sind sehr wichtig. Die AfD spricht sich für eine vorausschauende und an den Bedürfnissen der Menschen orientierte Verkehrspolitik aus. 2 Ideologisch motivierte Fahrverbote sind keine Lösung. Besitzer eines Diesel können nicht von heute auf morgen auf ihr Auto verzichten. Praktikable Fortbewegungs-Alternativen sind nicht in Sicht. 3 Die AfD setzt sich dafür ein, dass über den Bau der dritten Startbahn des Münchner Flughafens eine Volksabstimmung unter den bayerischen Bürgern durchgeführt wird. 4 Ein generelles Tempolimit auf allen deutschen Autobahnen wird in der AfD nicht für notwendig gehalten. 5 Die Sanierung reparaturbedürftiger Straßen sowie eine beschleunigte Fertigstellung laufender Bauarbeiten vor allem auf Autobahnen.

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REISEN& FLIEGEN

MONTENEGROS BESTE SEITE FASZINIERENDE LANDSCHAFTEN, UNBERÜHRTE NATUR UND REICH AN KULTUR UND GESCHICHTE. DAS KLEINE LAND AN DER ADRIA BOOMT. NICHT UMSONST ZÄHLT MONTENEGRO AKTUELL ZU DEN AM SCHNELLSTEN WACHSENDEN REISEZIELEN IN EUROPA. UND FÜR ALLE FREUNDE VON LUXUS UND LIFESTYLE GIBT ES JETZT NOCH EINEN GRUND MEHR: DAS NEUE FERIENRESORT THE CHEDI LUŠTICA BAY. In der idyllischen Bucht von Traste an der Adriaküste Montenegros entwickelt sich auf einem Areal von fast 700 Hektar Luštica Bay zur ultimativen Rückzugsoase für Menschen, die den Charme der sanften Hügellandschaft auf der Halbinsel Luštica ebenso zu schätzen wissen wie gehobenen Lebensstil mit allen nur erdenklichen Annehmlichkeiten. Neben mehreren weiteren Hotels entstehen hier zwei Yachthäfen, ein 18-Loch-Golfplatz sowie eine Vielfalt an Gastronomie-, Konferenz- und Shoppingangeboten sowie Wellness- und Freizeiteinrichtungen. Durch eine nachhaltige Bauweise mit lokalen, umweltfreundlichen Materialien wird Luštica Bay damit zudem das erste öko-zertifizierte Projekt in Montenegro sein. Das Ferienresort The Chedi Luštica Bay ist nicht nur das erste Hotel in Luštica Bay, sondern wird auch in puncto Luxus und Lifestyle alle Wohn- und Urlaubsträume erfüllen. Die 110 Zimmer bestechen durch ihr modernes und angenehm minimalistisches Dekor sowie eine luxuriöse Ausstattung, die durch ein raffiniertes Beleuchtungssystem in Szene gesetzt wird. Die Bar „The Rok“, auf einer natürlichen Felsterrasse oberhalb des Strandes gelegen, ist der ideale Platz für kleine Leckereien zwischendurch oder einen Cocktail bei Sonnenuntergang. In der Lobby Bar trifft man sich zum Nachmittagskaffee oder für einen gepflegten Drink am Abend. Darüber hinaus bietet das Hotel zwei Restaurants, Business- und Tagungszentrum, Außenpool am Strand sowie einen Spa- und Fitnessbereich mit beheiztem Innenpool. Sonnenanbeter kommen am privaten Strand des Resorts genauso auf ihre Kosten wie rund um den Infinity-Pool, der über drei Ebenen fließt und nahtlos ins Meer überzugehen scheint. Die Küste rund um das Resort bietet nicht nur zahlreiche traumhafte Strände, durch die günstige Lage an der Adria bietet sich Luštica Bay als perfekter Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste und ins Hinterland Montenegros sowie ins nahe gelegene Dubrovnik in Kroatien an. Direkt vor der Haustür warten zudem Sport- und Freizeitvergnügungen wie Segeln und Kajakfahren. Hier ist für jeden etwas dabei! Genießen Sie das Mittelmeer in einer neuen Dimension. Mehr Informationen finden Sie unter www.chedilusticabay.com

NEUER GLANZ IM EXCELSIOR DOLOMITES LIFE RESORT WER ANSPRUCHSVOLLEN ERLEBNISURLAUB IN DEN BERGEN SUCHT, DER WIRD BEIM EXCELSIOR FÜNDIG. ZUR WINTERSAISON 2018 ÖFFNET DER VORZEIGEBETRIEB DER HOTELIERSFAMILIE CALL SEINE PFORTEN MIT SENSATIONELL ERWEITERTEM URLAUBSANGEBOT. EGAL, OB SIE IM URLAUB EHER AUF ACTION, ENTSPANNUNG, ODER KULINARISCHEN GENUSS SETZEN: IM EXCELSIOR BLEIBEN KEINE WÜNSCHE OFFEN. Die einzigartige Naturlandschaft rund um das EXCELSIOR ist ein Erlebnis für jeden Bergfreund und solche, die es gerne werden wollen. Direkt am Naturpark Fanes-Sennes-Prags gelegen, bietet ein Aufenthalt im Resort unzählige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für die Gäste. Im Winter begeistert die tolle Lage des Hotels alle Skifans. Dank Ski-In Ski-Out kommt man vom Hotel direkt auf die Piste und später wieder zurück. In den wärmeren Monaten laden die umliegenden Berge zu atemberaubenden Mountainbike-Touren ein. Vorbei an kristallklaren Bergseen und unberührter Natur, die Region bietet eine Unmenge an faszinierenden Touren für jede Schwierigkeit. Bergauf, abwärts und querfeldein stößt man mit dem Bike immer wieder auf neue Glücksmomente. Als neue Attraktion gilt die Dolomites Lodge. Hier sorgen 16 neue Wohnträume für ein Wohlfühl- und Entspannungsklima der besonderen Art. Die Suiten und De Luxe Zimmer begeistern wahlweise mit Whirlpool und Sauna und schaffen durch geschmackvolle Inneneinrichtung ein absolutes Wohlfühl-Ambiente. Ebenfalls neu gestaltet: Der Dolomites Sky SPA. Ob groß oder klein, hier ist Platz für jede Gästezielgruppe. Der Spabereich für Erwachsene lässt jede Alltagslast verschwinden und bietet alles, was das Herz begehrt: eine großzügige Panorama Sauna, Wald-Infrarot Sauna, Outdoor Relax Lounge, Fanes-Sonnenterasse und den großen Dolomites Panorama-Infinity Pool. Für Familien bietet der separate Familien- und Kinderwellnessbereich eine ideale Lösung für Eltern. Auch die Kulinarik ist im EXCELSIOR einmalig. Gäste lassen es sich hier im Panorama-Speisesaal schmecken, nachdem Sie den Köchen beim

„Live-Cooking“ über die Schulter schauen durften. Zusätzlich laden komplett neue Buffets zu herzhaften kulinarischen Höhepunkten ein. Im neuen Excelsior Dolomites Life Resort treffen Sie moderne Bergmenschen und eine Gastgeberfamilie mit viel Herz und Feingefühl, die für Sie ein neues Erlebnis- und Entspannungsreich geschaffen hat, das Sie einlädt, die einmalige Dolomitenwelt mit all ihren wunderbaren Facetten zu entdecken. Sind auch Sie neugierig geworden? Alle Informationen zum neuen Excelsior Dolomites Life finden Sie unter www.myexcelsior.com

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SICHERHEIT

NEWS Willkommen an Bord!

KAMPAGNE BE SMART! WARNT:

UNFALLURSACHE NR. 1 IST MITTLERWEILE DAS SMARTPHONE AM STEUER BIS VOR NICHT ALLZU LANGER ZEIT GALT ALKOHOL AM STEUER ALS HAUPTUNFALLURSACHE AUF UNSEREN STRASSEN. DOCH MITTLERWEILE IST ABLENKUNG IM STRASSENVERKEHR UNFALLURSACHE NUMMER 1. NICHT, WEIL WENIGER ALKOHOLFAHRTEN VERZEICHNET WERDEN, SONDERN WEIL IMMER MEHR AUTOFAHRER WÄHREND DER FAHRT ABGELENKT SIND. Wer in vorbeifahrende Autos blickt, wird feststellen, wie oft und selbstverständlich sich Autofahrer mit ihrem Smartphone in der Hand beschäftigen. Doch die Gefahren, die dabei entstehen, unterschätzen leider immer noch zu viele. Bereits ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit reicht aus, um sich oder andere Verkehrsteilnehmer in eine gefährliche Situation zu bringen. Vor diesen Gefahren möchte die Verkehrssicherheitskampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“, die der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. gemeinsam mit dem TÜV SÜD 2015 initiiert hat, warnen und ein neues Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone während der Fahrt schaffen. Jedes Jahr sterben auf Deutschlands Straßen über 500 Verkehrsteilnehmer aufgrund von Ablenkung, bei etwa 25.000 Verletzten. Auch wenn das Smartphone als Alltagsbegleiter kaum mehr wegzudenken ist, gibt es Tabuzonen, in denen man es beiseitelegen sollte. Dazu gehört auch der Fahrersitz eines Autos. Eigene Umfragen und Verkehrszählungen zeigen: Über 70 Prozent der deutschen Autofahrer nutzen ihr Smartphone am Steuer, einige davon sogar regelmäßig. Kontinuierlich befindet sich sogar bei jedem 14. Fahrzeugführer auf unseren Straßen ein Smartphone in der Hand. Ablenkung am Steuer ist kein Kavaliersdelikt. Schreibt man am Steuer beispielweise fünf Sekunden lang eine SMS und ist mit 80 km/h auf der Landstraße unterwegs, legt man 111 Meter im Blindflug zurück. In dieser Zeit steigt das Unfallrisiko sogar um das 23-fache. Dennoch ist die manuelle Handynutzung am Steuer mittlerweile zur Routine für viele Autofahrer geworden, was dazu führt, dass wir in Deutschland zum ersten mal seit Jahren wieder steigende Unfallzahlen haben. 2017 ereigneten sich hierzulande ca. 2,6 Millionen Unfälle – mehr als zehn Prozent davon aufgrund von Ablenkung am Steuer. Das Smartphone spielt als Ablenkungsquelle dabei die größte Rolle. Um diesem Negativtrend entgegenzuwirken, engagiert sich die Kampagne BE SMART! zusammen mit vielen namhaften Partnern aus Wirtschaft, Medien und Politik. Ziel ist es, Autofahrer durch stetige Aufklärungsarbeit zu sensibilisieren, verantwortungsvollmit digitalen Geräten im Straßenverkehr umzugehen.

Mobilfunkanbieter congstar, Reifenhersteller Bridgestone und Fuhrparkmanagement-Unternehmen CarMobility unterstützen uns als neue Kampagnenpartner ab sofort dabei, ein neues Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone während der Fahrt und damit einen wichtigen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit auf Deutschlands Straßen zu leisten.

Schirmherrschaft Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer Erfreulicherweise hat Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer kürzlich die Schirmherrschaft für die Kampagne BE SMART! übernommen. Es ist ihm ein großes Anliegen, unsere Straßen sicherer zu machen und Menschenleben zu retten: "Kein Anruf, keine WhatsApp-Nachricht und keine SMS sind so wichtig, dass man dafür das eigene Leben aufs Spiel setzen sollte.“

Workshops in Unternehmen

Auch Berufsfahrer und Mitarbeiter von Unternehmen sind fast täglich von der Ablenkung während der Fahrt betroffen. In Form von Sicherheitsworkshops klären wir daher in Unternehmen multisensorisch über die Gefahren der Smartphone-Nutzung am Steuer auf, um Mitarbeiter präventiv vor Ablenkungs-Unfällen zu schützen.. Eine Kombination aus Informationen und erlebnisorientierten Tools wie Fahrsimulator und Virtual Reality-Brillen sorgt dabei für eine möglichst nachhaltige Sensibilisierung. Weitere Infos und News unter www.besmart-mobil.de

Sie sind klein, grün und könnten die Zukunft des Biokraftstoffs sein. Algen sind eine erneuerbare Energiequelle. ExxonMobil erforscht ihr Potenzial als Kraftstoff mit geringeren CO2-Emissionen. Und da Algen in Salzwasser ebenso gedeihen wie auf Böden, die für Nutzpflanzen ungeeignet sind, könnte ein erfolgreicher Biokraftstoff auf Algenbasis der Welt mehr Energie liefern, ohne die globale Nahrungsmittel- und Wasserversorgung zu gefährden. Mehr dazu auf EnergyFactor.de

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MOBILES LEBEN

INNOVATIVE PRODUKTE FÜR MOBILE MENSCHEN

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Das neue, intelligente Soundwunder von LG bietet verlustfreien Klang, präzise Stimmdefinition und dank „Enhanced Bass“ einen voluminöseren und tieferen Klangeindruck, ähnlich dem Sound einer Studioaufnahme. Der integrierte Assistent lässt Sie mit dem WK7 per Sprachsteuerung kompatible Smart Home-Geräte über Google Assistant sowie LG-Hausgeräte mit der LG Smart ThinQ App steuern. UVP: 219 €. www.lg.de

Mobil in Deutschland zu sein, heißt in allen Bereichen des Lebens mobil sein. In jedem Magazin stellen wir Ihnen Neuigkeiten und Innovationen aus der mobilen Welt vor. Auch dieses Mal finden Sie tolle Ideen, die sich perfekt auch zum Verschenken eignen. Das Beste an diesem Produkte-Mix ist: Sie können alle abgebildeten Geräte gewinnen.

GEWINNSPIELFRAGE: Wofür steht bei Fahrzeugen die Abkürzung PS? A) Pferdestärken

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Der preis-leistungsstarke Allrounder 312GW von Nextbase ist im Notfall Ihr Zeuge an der Windschutzscheibe. Ausgestattet mit WLAN, hellem 2,7"-LED-Display, hochwertigem 140° Weitwinkel-Objektiv (mit 6 Linsen), dabei kompakt und leicht zu bedienen. Aufnahmen erfolgen dabei in 1080p-HD bei 30 Bildern/Sekunde und sind dank Loop-Recording-Funktion gesetzeskonform. UVP: 139.99 €. www.nextbase.com

EVOC Terminal Bag Garmin DriveSmart 61 Europe LMT-S

Das smarte Navigationsgerät von Garmin macht das Autofahren noch sicherer und angenehmer dank Bluetooth-Freisprechfunktion, Echtzeitdiensten sowie integrierter Sprachsteuerung. Das Navi ermöglicht Karten- und Softwareupdates via WLAN und überzeugt mit seinem hochauflösenden 6,95 Zoll großen Multitouch-Glasdisplay. UVP: 259,99 €. www.garmin.de

Ideal für Kurztrips! Der Terminal Bag von EVOC ist ein kompakter, leichter Trolley mit angeschlossenem Rucksack, den man für Tagesausflüge einfach abnehmen kann. Der Trolley hat eine extraleichte, stabile EVA-Bodenkonstruktion und passt perfekt ins Handgepäck. UVP: 270 €. www.evocsports.com

* Anrufertarif 0,50€/Anruf aus dem dt. Festnetz. Mobilfunktarife können abweichen. Treffen Sie Leitung 3 von insgesamt 3 Leitungen für Ihre Gewinnchance. Aktionsende ist der 31.03.2019. Weitere Hinweise zu unseren Gewinnspielen finden Sie auf www.mobil.org/gewinnspiele. Die Gewinne werden unter allen richtigen Antworten in der Gewinnerleitung 3 verlost.

GoPro Hero 7 Black

Game over für verwackelte Videos! Die HyperSmooth-Videostabilisierung der HERO7 Black setzt neue Maßstäbe für Ihre Aufnahmen – ganz ohne Gimbal! Dazu kommt Livestreaming, TimeWarp-Video, SuperFoto, eine verbesserte Audioleistung sowie Gesichts-, Lächel- und Szenenerkennung. Dabei ist sie natürlich robust und wasserdicht bis 10m. UVP: 429,99 €. www.gopro.de

LEGO City Personenzug

Für die Kleinen: Mit dem neuen LEGO City Personenzug mit aufklappbarer Spitze, Lokführerkabine und 2 Waggons mit abnehmbaren Dächern, Sitzen und Tischen geht es über die Gleise in den Bahnsteig. Die motorisierte Lok fährt mit Hilfe einer Bluetooth-Fernsteuerung in 10 Geschwindigkeitsstufen. UVP: 129,99 €.

LEGO Creator Expert Vestas Windkraftanlage

Für die Großen: die aus 826 Teilen bestehendende Windkraftanlage ist im aufgebauten Zustand 1 Meter hoch! Das LEGO Set beinhaltet passend zum Thema bereits nachhaltige LEGO Elemente - hergestellt aus pflanzlichem Kunststoff, der aus Zuckerrohr gewonnen wird. UVP: 179,99 €. www.lego.de

Samsung Gear Sport Smartwatch

Sportliches Design, übersichtliche Bedienung und für jede Sportart die richtige App. Die Gear Sport mit 1,2-Zoll Super AMOLED TouchDisplay erkennt viele Ihrer Aktivitäten automatisch. Dank Aktivitätsempfehlungen und Ernährungshinweisen wird die Gear Sport zum optimalen Begleiter für alle Sportbegeisterten! UVP: 349 €. www.samsung.de

Samsung Gear Icon X (2018)

Ganz ohne Smartphone: 7 Stunden Betriebszeit und 4GB interner Speicher bieten genügend Platz für Ihre Lieblingssongs und das in satter, klarer Audioqualität. FitnessEnthusiasten können mit den Bluetooth Kopfhörern Gear IconX (2018) automatisch Laufroutinen erfassen und sich in Echtzeit von der Sprachcoach-Funktion Statusupdates direkt aufs Ohr geben lassen. UVP: 229 €. www.samsung.de

KUNGS AUTOWINTER-SET

Mühelos durch den Winter: Der Tele-IS (Eiskratzer und Schneebesen) mit ausziehbarer Teleskopstange erspart unnötige Kraftakte und lange Wege ums Auto. Rückenschonend hingegen ist die robuste TeleskopSchneeschaufel. Sie hält auch stärkstem Druck stand und macht lästiges Bücken überflüssig. Mollig warme Hände beim Eiskratzen garantiert der gefütterte, wasserdichte und schmutzabweisende Arctic-IS. UVP: ca. 40 €. www.kungs.fi/de

ISY IBH 6500

Das elegante IBH 6500 von ISY, der Eigenmarke von MediaMarkt und Saturn, verspricht durch einen High-Performance Kopfhörer ungetrübten Audio-Genuss für bis zu 8 Stunden. Anrufe lassen sich dank integrierter Freisprecheinrichtung über das intuitive Bedienfeld am Kopfhörer entgegennehmen und auch wieder beenden - dank moderner 4.0 BluetoothTechnologie ohne Kabel. UVP: 49,99€. www.mediamarkt.de

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AUTOMOBIL

ALLES MIT

ALLRAD

EGAL OB REGEN, KÄLTE ODER SCHNEE: MIT EINEM ALLRADANTRIEB FÄHRT ES SICH EINFACH LEICHTER DURCH DIE KALTE JAHRESZEIT. AUCH HIER GIBT ES MITTLERWEILE WIEDER VIEL NEUES ZU ENTDECKEN. WIR HABEN FÜR SIE EINMAL WIE AKTUELLEN MODELLE MIT ALLRADANTRIEB ZUSAMMENGESTELLT.

TOYOTA RAV 4 2.5 VVT-I HYBRID

AUDI Q8 50 TDI (3.0) QUATTRO TIPTRONIC

MERCEDES-BENZ GLE 450 4MATIC

Der Audi Q8 bringt die Eleganz eines viertürigen Luxus-Coupés und die praktischen Talente eines großen SUV zusammen. Der üppig bemessene Innenraum mit variablem Gepäckabteil, modernster Bedien- und Fahrwerkstechnologie sowie intelligenter Assistenzsysteme machen den Audi Q8 zum souveränen Begleiter für Business und Freizeit. Motor/Zylinderzahl: V6-Motor Getriebe: 8 stufige tiptronic / automatisch Beschleunigung 0-100 km/h: 6,3 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 245 km/h Länge: 4.986 mm Verbrauch (kombiniert): 6.8 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 179 g/km Preis: ab 76.300 Euro

Der neue GLE geht voller Innovationen an den Start. Mit seinem neuen aktiven Fahrwerk E ACTIVE BODY CONTROL ist der GLE höchst komfortabel und sicher unterwegs. Durch neue Fahrassistenzsysteme wurde das Niveau der Aktiven Sicherheit ebenfalls weiter gesteigert. Motor/Zylinderzahl: Sechszylinder-Reihenmotor Getriebe: 9-Gang-Automatik Beschleunigung 0-100 km/h: 5,7 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Länge: 4.924 mm Verbrauch (kombiniert): 9,4 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 214 g/km Preis: 72.649,50 Euro

CITROEN C5 AIRCROSS BLUEHDI 130 STOP&START LIVE

SUZUKI JIMNY 1.5 ALLGRIP3D M/T COMFORT

MITSUBISHI OUTLANDER PLUG-IN HYBRID 2.4 MIVEC

Der „komfortabelste SUV seines Segments“ überzeugt durch sein ausdrucksstarkes Design und einen optimistisch, selbstbewussten Auftritt - angetrieben durch effiziente, leistungsstarke Euro 6d-TEMP Motoren der jüngsten Generation. Motor/Zylinderzahl: 4-Zylinder BlueHDi 130 Stop&Start Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 10,4 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 188 km/h Länge: 4.500 mm Verbrauch (kombiniert): 4,1 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 108 g/km Preis: ab 28.090 Euro

Quadratisch, praktisch, schön - mit kantigem Design, funktionalem Innenraum und leistungsfähiger Allradtechnik bleibt der Jimny auch in seiner Neuauflage ein authentischer Offroader. Den unverwechselbaren Stil seines populären Vorgängers reichert der neue Jimny mit noch mehr Praktikabilität und Funktionalität an. Motor/Zylinderzahl: Vierzylinder-Benzinmotor Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: keine Angabe Höchstgeschwindigkeit: 145 km/h Länge: 3.645 mm Verbrauch (kombiniert): 6,8 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 154 g/km Preis: ab 17.915 Euro

Pionier und Bestseller: Der Mitsubishi Outlander erscheint 2019 als Plug-in Hybrid. Der neue 2,4-Liter-Benzinmotor kombiniert mit einem leistungsstärkeren Elektroantrieb verspricht ungebremsten Fahrspaß, mit optimiertem „Super All Wheel Control“-Allradsystem auch in schwierigem Gelände! Motor/Zylinderzahl: Vierzylinder-Benzinmotor 2.4 MIVEC plus zwei Elektro-Motoren Getriebe: 6-Gang Schaltgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 10,5 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h (135 km/h elektrisch) Länge: 4.695 mm Verbrauch (kombiniert): 1,8 l/100km / 14,8 kWh/100 km CO2-Ausstoß (kombiniert): 40 g/km Preis: ab 37.990 Euro

Innovativer Antrieb trifft auf Evolution: Der neue RAV4 überzeugt durch seinen ruhigen Fahrkomfort, einem Plus an Fahrdynamik, einem überarbeiteten Karosserie-Design sowie modernen Sicherheitsmerkmalen. Motor/Zylinderzahl: Reihen-Vierzylinder & Permanent erregter Synchronmotor Getriebe: Planetengetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 8,3 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Länge: 4.605 mm Verbrauch (kombiniert): 5,1 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 118 g/km Preis: noch nicht bekannt

MADE IN FINLAND

GEWINNEN SIE EINEN ERLEBNIS-AUFENTHALT IM EUROPA-PARK!

Zauberhaft geschmückt und kunstvoll illuminiert sind der beste Freizeitpark weltweit und seine 15 europäischen Themenbereiche auch im Winter ein ganz besonderes Erlebnis. Die Besucher des Europa-Park dürfen sich auf ein festlich geschmücktes Winterwunderland freuen: 3.000 verschneite Tannenbäume, 10.000 Christbaumkugeln und Tausende von Lichtern sorgen vom 24. November 2018 bis zum 06. Januar 2019 (außer 24./25.12.2018) sowie am 12. und 13. Januar für strahlende Gesichter bei Groß und Klein. Keinesfalls entgehen lassen sollten Sie sich eine Fahrt mit dem erst kürzlich eröffneten „Eurosat – CanCan Coaster“ und „Eurosat Coastiality“ im neugestalteten Themenbereich Frankreich. Magischen Winterzauber und traumhafte Übernachtungsmöglichkeiten bieten auch die Europa-Park Hotels sowie das urige Camp Resort.

TELE-IS

Extra lange Reichweite Effektive Borsten Drehbare Schaberklinge

Gewinnen Sie mit der ganzen Familie zwei Übernachtungen mit Frühstück und 3 Tagen Parkeintritt in einem der fünf thematisierten 4-Sterne Erlebnishotels im Wert von über 1000,- Euro *

Treffen Sie Gewinnerleitung 3 unter 0137/8000 103** und nennen Sie uns Ihre Lösung!

Uhrwerkteil Kalifenname

französisch: Straße

Aktienmarkt

kleine Eulenart

Feld-, Freilager umweltfreundl. Treibstoff

1 Zimmerpflanze

Bruder Kains (A. T.)

Abk.: Lichtsignalanlage

Blutsverwandter

auch genannt int. Automesse (Kf.) schlangenförmiger Fisch

MID-IS

Ultra-stark Drehbare Schaberklinge Ergonomischer Griff

DisneyTierfigur: ... und Strolch

Nachzüglerin

8 3

starker Zweig

starke Feuchtigkeit

12 französisch: Osten

Nadelbaum

span. Maler (Salvador) † 1989

52 cm

schweiz. Stadt am Rhein

Abk.: Katalysator

enge Straße

Teil des Stuhls

leichter, offener Einspänner

7 7

Ultra-stark Effektive Borsten Drehbare Schaberklinge

77-105 cm

Verbin- frz. dungs- Formel-1bolzen Pilot

Tanzfest

MAX-IS

Viel Glück!

svd1209-1

*Der Gewinneraufenthalt in den Europa-Park Hotels ist nicht im August oder Oktober einlösbar. **Anrufertarif 0,50€/Anruf aus dem dt. Festnetz. Mobilfunktarife können abweichen. Treffen Sie Leitung 3 von insgesamt 3 Leitungen für Ihre Gewinnchance. Aktionsende ist der 31.03.2019. Weitere Hinweise zu unseren Gewinnspielen finden Sie auf www.mobil.org/gewinnspiele. Die Gewinne werden unter allen richtigen Antworten in der Gewinnerleitung 3 verlost.

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PERSÖNLICHKEITEN

20 FRAGEN AUS DEM LEBEN AN DEN MUSIKER GREGOR MEYLE 1. Mit diesem Politiker würde ich gerne mal zum Essen gehen, mit ihm folgendes Gericht bestellen und ihm dabei genau das sagen...

Ich würde gerne mit Obama essen. Wir kochen was Schönes zusammen und reden ganz viel über Musik und darüber, wie wir die Welt verändern könnten für mehr Frieden und besseren Umweltschutz. 2. Meinen Feierabend verbringe ich am liebsten mit ...

Tauschkonzert“und seine eigene Show "Meylensteine". Dass er aber viel mehr als das kann, bewies er mit zahlreichen ausverkauften Shows und seinen erfolgreichen Platten zuvor. Ab November ist Gregor Meyle wieder auf Tour in vielen Städten Deutschlands. Alle Infos zu Tickets und dem neuen Album gibt es auf www.gregor-meyle.de

17. Wenn ich auf Reisen bin, darf auf keinen Fall fehlen…

meine Wanderschuhe.

18. Auf dieses Konzert würde ich gerne mal gehen…

Paul McCartney

Spaghetti Vongole 20. Mein Lebensmotto ist… Hüte dich vor dem Entschluss, zu dem du nicht lächeln kannst. 19. Meine Lieblingsspeise ist…

Den verbringe ich am liebsten mit meiner Familie. Wenn ich schon viel Zeit mit ihnen hatte, dann lege ich mich in die Badewanne und schaue Terra X. 3. Mein Lieblingsfilm ist …, weil … Ich liebe Forrest Gump, weil es ein Film darüber ist, dass man alles erreichen kann, wenn man sich selbst nicht immer so ernst nimmt. 4. Mein Lieblingswitz ist... .der Umberto Witz. 10. Aktuell fahre ich... einen VW Bus California. Das beste Auto, das ich je hatte! 5. Den Friedensnobelpreis würde ich überreichen an…An Paul McCartney, weil er mit seiner Musik für mehr Frieden und 11. Mein verrücktestes Erlebnis auf deutschen Straßen war... Liebe gesorgt hat als so mancher Politiker Ich bin mal eine ganze Nacht mit der Sonnenbrille gefahren 6. Dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen… und dachte, die Lichtmaschine meiner Ente sei kaputt. Der Medicus von Noah Gordon. 12. Mobilität bedeutet für mich... Ich komme vom Land. Seit ich 7. … sollte ich mal Blumen schicken, weil… Allen Krankenpflegern 15 bin, bedeutet Mobilität für mich, die Möglichkeit zu haben in und Krankenpflegerinnen, weil sie einen Wahnsinns-Job die große weite Welt zu reisen. machen, obwohl sie unterbezahlt sind. 13. Zuletzt habe ich mich geärgert über… Ich ärgere mich jeden 8. Dieses Verkehrsprojekt gehört längst umgesetzt… Die wenn ich Autobahn fahre, über Autofahrer, die mit großen, Rheinbrücke auf der A1 müsste endlich saniert sein. Anstatt Tag, schnellen Autos viel zu dicht auffahren und dann bei 150 noch die zu reparieren, stellen sie lieber vier Blitzgeräte auf. Lichthupe geben. 9. Mein erstes Auto war… und mit ihm verbinde ich folgenden 14. Wenn ich Bundeskanzler/in wäre, würde ich… Tempolimit 130 verrückten Trip/folgende Erinnerung... eine rote Ente und mit ihr auf Autobahnen und eine Mautvignette einführen. Super wäre verbinde ich sehr, sehr kalte Winter und unfassbar “heiße“ auch, wenn Elektrofahrzeuge komplett steuerfrei angeboten Sommer. werden würden. 15. Mein letzter „Lustkauf“ war … eine Gitarre Hätt` auch anders kommen können - so heißt das mittlerweile 6. Album von Gregor 16. Mein Lieblingsreiseziel ist …Neuseeland, Meyle. Bekannt wurde der Singer-Songwriter weil es dort so ruhig und entspannt ist. durch den TV-Erfolg „Sing meinen Song – Das

Audi Vorsprung durch Technik

Elektro wird Audi. Der rein elektrische Audi e-tron kommt. audi.de/e-tron