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Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart
2016
4-7 TITELTHEMA
Deutschland im Infrastruktur-Stau
8-9 AUTOMOBIL
WINTER 2013 // MOBIL IN DEUTSCHLAND | SEITE 3
INHALT FRÜHJAHR
Schmetterlinge unter der Motorhaube: Autoneuheiten 2016
kürzlich hat uns eine Nachricht geschockt. Offensichtlich war der Fahrdienstleiter bei dem schlimmen Zugunglück in Bad Aibling, bei dem 12 Menschen den Tod fanden, abgelenkt. Von einem Smartphone. Näheres dürften Gerichte und Staatsanwaltschaft untersuchen. Der Vorfall zeigt aber sehr deutlich eines: Ablenkung durch das Smartphone ist nicht mehr nur eine Gefahr für Autofahrer. Es betrifft uns alle in allen Lebenslagen. Als Fußgänger, als Busfahrer, LKW-Fahrer oder in der Bahn. Vor Ablenkung ist niemand sicher. Und es scheint erst ein Anfang zu sein, wenn man den vielen Meldungen Glauben schenken darf. Es ist wie eine Sucht, bei der wohl (fast niemand) von uns frei von Schuld ist. Oder waren Sie noch nie in Versuchung während der Fahrt auf Ihr Smartphone zu blicken? Wir wollten hier auf jeden Fall nicht nur zusehen, wie die Lage immer schlimmer wird und immer mehr Menschen zu Schaden kommen und haben eine tolle Kampagne ins Leben gerufen: „BE SMART! Hände ans Steuer und Augen auf die Straße!“ Wir wollen sensibilisieren und ein neues Bewusstsein schaffen. Wir wollen das Smartphone damit keinesfalls verbannen, weil wir es alle lieben, aber während der Fahrt hat es nichts in der Hand des Fahrers zu suchen. Aber wir können noch mehr als gute Kampagnen ins Leben rufen. „Mobil in Deutschland e.V. ist der jüngste und coolste unter den Automobilclubs – und der günstigste!“, hat das Computermagazin CHIP vor einiger Zeit geschrieben. Dem wollen wir natürlich nicht widersprechen. Und weil wir diesem Anspruch auch noch medial gerecht werden wollen, gibt es ab jetzt von uns einen neuen Video Blog: „Mike macht Mobil“ – hier greifen wir wöchentlich neue Themen auf: Tempolimit auf Autobahnen, Parken, Radwegebauverrücktheiten, Handymissbrauch am Steuer und vieles mehr. Einfach mal reinblicken unter www.youtube.com/user/mobilindeutschlandev. Wechseln und Mitglied werden geht ganz einfach: Ab 28 Euro im Jahr gibt es unsere BASISMitgliedschaft, die innerhalb Deutschlands gilt (Schüler, Studenten und Azubis zahlen übrigens nur 18 Euro). 58 Euro kostet die europa- und weltweite Premium-Mitgliedschaft. Gerade in brenzligen Situationen sollten Sie einen kompetenten Automobilclubpartner an der Seite haben. Siehe Seite 24 und 25 im Innenteil oder auf www.mobil.org. Wir wünschen viel Spaß mit dem Magazin und eine gute Fahrt! Wir freuen uns auf Sie! Viel Spaß beim Lesen!
12 SICHERHEIT
Urlaub mit dem Wohnmobil
16-17 POLITIK
Im Gespräch mit Michael Müller und Dieter Reiter
20 REISEN & FLIEGEN Griechenland
21 REISEN & FLIEGEN Reiteralm
22 AUTOMOBIL
Darum sind Autohöfe so wichtig für die Zukunft!
23 AUTOMOBIL
So viel Zeit kostet Stau in Deutschlands Städten
26 MOBILES LEBEN
Mehr Smart, mehr Phone!
28 REISEN & FLIEGEN Fuerteventura
30-31 KAMPAGNE
Während der Fahrt: BE SMART Hände weg vom Handy
Dr. Michael Haberland
IMPRESSUM
LIKE US!
Mobil in Deutschland Magazin, Unabhängiges Magazin für Auto, Mobilität, Reisen und Verkehr • AUSGABE: Frühjahr 2016, Erscheinungsweise: Dreimal im Jahr • AUFLAGE: 510.000 Exemplare bundesweit • HERAUSGEBER: : Mobil in Deutschland Service GmbH, Dr. Michael Haberland, Tulpenweg 24, 81379 München für Mobil in Deutschland e.V., Elsenheimerstr. 45, 80687 München, Tel.: 089 2000 161-0, Fax: 089 2000 161-77, E-Mail: info@mobil.org, www.mobil.org • VERANTWORTLICH: Dr. Michael Haberland • REDAKTION: Nadine Nierzwicki, Philipp Sander und Tobias König • REDAKTION & MARKETING: Ralf Baumeister • GESTALTUNG/GRAFIK/DTP: Suny Mayer • DRUCK: pva, Druck und Medien Dienstleistungen GmbH • GERICHTSSTAND UND ERFÜLLUNGSORT: München. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wider. Druckfehler, Rechenfehler und Irrtümer vorbehalten!
32 MOBILES LEBEN
Innovative Produkte für mobile Menschen
33 KOLUMNE
Martin Krengel
34 PERSÖNLICHKEITEN Sky du Mont
TITELTHEMA
Liebe Leser,
© Evgeny Sergeev / Sascha Tiebel
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TITELTHEMA
KONJUNKTUR BRAUCHT INFRASTRUKTUR: ES MUSS SICH ENDLICH WAS BEWEGEN!
FLEISS, ZUVERLÄSSIGKEIT UND PÜNKTLICHKEIT ZÄHLEN SCHON LANGE NICHT MEHR ZU DEUTSCHLANDS TUGENDEN – ZUMINDEST NICHT, WENN MAN DIE AKTUELLE INFRASTRUKTURLAGE DES LANDES BETRACHTET. STUTTGART 21 ODER DER FLUGHAFEN BER ZÄHLEN NICHT GERADE ZU DEN VORZEIGEPROJEKTEN IN DEUTSCHLAND UND MACHEN EHER DURCH NEGATIVE SCHLAGZEILEN AUF SICH AUFMERKSAM. AUCH DER ERHALT UND AUSBAU DER INFRASTRUKTUR GERÄT ZUNEHMEND INS STOCKEN. DEUTSCHLAND IM INFRASTRUKTUR-STAU: WARUM SCHAFFT ES EIN SO ERFOLGREICHES UND FORTSCHRITTLICHES LAND NICHT MEHR, GROSSE INFRASTRUKTURPLÄNE UMZUSETZEN?
Infrastruktur beschreibt den notwendigen wirtschaftlichen und organisatorischen Unterbau als Voraussetzung für die funktionierende Wirtschaft eines Landes und nimmt damit einen ungemein großen Teil in der Entwicklung eines Landes ein. Die Politiker sind sich dessen durchaus bewusst. Und obwohl wir damit in der Vergangenheit immer gute Erfahrungen gemacht und auch investiert haben, fehlt uns seit einiger Zeit bei wichtigen Infrastrukturprojekten die Durchsetzungskraft. Jahrelange Verzögerungen, ständige Klagen vor Gerichten, Fehlplanungen und explodierende Kosten stehen fast immer auf der Tagesordnung. Wir haben einen regelrechten Infrastruktur-Stau in Deutschland. Hier bräuchte es mal dringend einen Turbo, der das voranbringt, vielleicht einfach neue Gesetze, die so etwas beschleunigen. Jemand, der sich mal traut. Hier die größten „Infrastruktur-Sorgenkinder“ in Deutschland:
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© tichr
© Günter Wicker / Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
FLUGHAFEN BERLIN-BRANDENBURG „WILLY BRANDT“
(Baubeginn: 2006, geschätzte Kosten: 6 Mrd. Euro) Ein Schrecken ohne Ende: Von unzähligen Mängeln ist die Rede, der Eröffnungstermin wurde bereits vier Mal verschoben. Auch der Termin für 2017 ist voraussichtlich nicht einzuhalten. Selbst Comedians wie Mario Barth, der in seiner Sendung „Mario Barth deckt auf!“ die Steuerverschwendungen beim Flughafen BER aufdeckt, scherzen zunehmend über die Dauerbaustelle in Berlin. Nach Insolvenzanmeldung einer wichtigen Gebäudetechnik-Firma macht das Großprojekt erneut negativ auf sich aufmerksam. Auch wenn Flughafenchef Karsten Mühlenfeld mehrfach die Eröffnung im zweiten Halbjahr 2017 beteuert, bleibt diese Aussage doch wohl eher eine optimistische Schätzung. Darüber hinaus steht der Flughafen bereits vor einem nächsten Problem. Bereits 2030 soll die Kapazität ausgeschöpft sein und der steigenden Anzahl an Fluggästen nicht mehr gerecht werden. Wann das erste Flugzeug endlich starten kann, bleibt weiterhin offen.
STUTTGART 21
(Baubeginn: 2010, geschätzte Kosten: 6,8 Mrd. Euro) Unvergessen sind die Bilder von Baumbesetzern und Protesten aus dem Ländle. Auch wenn die Bauarbeiten am Sorgenbahnhof momentan zumindest stückweise voran gehen, bleibt das Projekt weiterhin ein ernstes und viel diskutiertes Thema. Verspätete Termine, explodierende Kosten. Und das Problem mit dem Artenschutz ist dabei auch noch nicht vom Tisch. Durch die „Flora-Fauna-HabitatRichtlinie“ der Europäischen Union steht ein Teil des geplanten Areals unter besonderem Schutzstatus. Problematisch ist der äußerst schützenswerte Juchtenkäfer, den vorher kein Mensch kannte. Geplant ist die Eröffnung zumindest für Ende 2022. Ob das Schwabenland diesen Zeitrahmen allerdings einhalten kann, ist zweifelhaft. Stuttgart ist keine Vorzeigestadt für funktionierendes Verkehrswesen.
© Flughafen München
3. STARTBAHN FLUGHAFEN MÜNCHEN
(Baubeginn: noch nicht beschlossen, geschätzte Kosten: 1,59 Mrd. Euro) „Wir müssen jetzt bauen, wenn Bayern international im Wettbewerb bestehen will", so Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt über den Ausbau des Münchner Flughafens. Nachdem ein Bürgerentscheid den Ausbau des Flughafens vorerst gestoppt hat, liegt es jetzt in den Händen der Politik, das Projekt und damit auch die Region voranzutreiben. Dafür sprechen nicht nur steigende Zahlen bei Passagieren und Fracht, welche beide im vergangenen Jahr nochmals gestiegen sind. 2015 zählte der Münchner Flughafen insgesamt 41 Millionen Passagiere, davon 6,5 Millionen Gäste im internationalen Flugverkehr. Die Luftfracht wuchs sogar noch stärker: 317.000 Tonnen oder 9 Prozent mehr Güter wurden über den Airport transportiert. Insgesamt ist die Zahl der Flugbewegungen auf rund 380.000 Starts und Landungen im Jahr gestiegen (plus 1 Prozent).
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(Baubeginn: voraussichtlich 2016, geschätzte Kosten: 7 Mrd. Euro) Trotz der guten Nachricht, dass die Kosten des Tunnels voraussichtlich doch geringer ausfallen könnten als bisher geplant, ist immer noch kein Baubeginn in Sicht. Dem Mammutprojekt Fehmarnbelt-Tunnel, der Deutschland und Dänemark miteinander verbinden soll, steht noch viel Arbeit bevor. Nachdem Unsicherheit und hohe Kosten die politische Zustimmung zum Vorhaben in Dänemark zuletzt ins Wanken gebracht haben, fehlt jetzt noch die deutsche Baugenehmigung, um nächste Schritte planen zu können. Da auch hier die rund 18 Kilometer lange Verbindung vor allem bei Naturschützern in Deutschland in der Kritik steht, könnten Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss den Baubeginn noch weiter in die Länge ziehen.
©www.wilkinsoneyre.com
FEHMARNBELT-TUNNEL
(Baubeginn: derzeit gestoppt, geschätzte Kosten: 1,2 Mrd. Euro) Seit Jahrzehnten ist der Autobahnring um München im Gespräch und Grund für etliche Diskussionen. Erste Planungen gab es bereits seit 1936. Teilstücke wurden jetzt endlich fertig gestellt, der entscheidende Ringschluss scheint aber nach wie vor in weiter Ferne. Obwohl viele Gründe für den Ringschluss sprechen: Er entlastet die Innenstadt vom LKW- und Transitverkehr, schenkt den Bewohnern weniger Staus, weniger Unfälle und frischere Luft. Vor allem sollte das letzte Teilstück von der A96 Lindau zur A95 Garmisch bis zur A8 Salzburg unter die Erde verlegt werden, damit Menschen und Umwelt nicht belastet, Verkehre gebündelt und flüssig gehalten werden. Doch obwohl bereits drei Viertel des Autobahnrings fertig gestellt sind, ist momentan gar nichts konkret, obwohl München immer mehr verstaut, wie auch unser Städte-Stau-Check zeigt. Andere Millionen-Städte zeigen wie es geht: Berlin, Paris oder Köln haben längst einen funktionierenden Ring. Auch in München wird er kommen, die Frage ist nur wann.
© Manfred Steinbach
AUTOBAHNRING MÜNCHEN
Dr. Michael Haberland, Präsident von Mobil in Deutschland e.V.: „Konjunktur braucht Infrastruktur. Mobilität braucht Infrastruktur. Das klingt nicht sexy, ist aber die ungeschminkte Wahrheit. Wenn ich mir so ein Trauerspiel wie am Berliner Flughafen ansehe, frage ich mich, was los ist in diesem Land? Ob das denn jetzt immer so weiter geht bei jedem größeren Bauvorhaben, oder ob es bald gar keine großen Projekte mehr geben wird? Die wir aber dringend brauchen, um Mobilität und Verkehr gewährleisten zu können. Die Menschen haben ein Recht auf schnelle und freie Mobilität. Ein Grundrecht. Heute mehr denn je. Und das ist auch gut so.“
Dr. Michael Haberland und Mario Barth beim Austausch über Verkehr und Mobilität
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AUTOMOBIL
SCHMETTERLINGE UNTER DER MOTORHAUBE
MIT VIEL SCHWUNG IN DEN FRÜHLING Als erste große Automesse startet jährlich der Genfer Autosalon mit vielen Neuheiten ins neue Jahr. Wir präsentieren die neuesten Modelle, auf die wir uns dieses Jahr freuen dürfen.
VW TIGUAN 2.0 TDI 4MOTION
MERCEDES-BENZ C 350 E
SUZUKI BALENO 1.2 DUALJET
Der neue Tiguan, vom ersten bis zum letzten Millimeter durchdacht, empfiehlt sich als geräumiger und variabler Begleiter durch den Alltag – ein Allrounder der Neuzeit. Motor/Zylinderzahl: 4-Zylinder-TDI-Dieselmotor, 4 Ventile pro Zylinder Hubraum: 1968 cm³ Leistung / Drehmoment: 140 kW (190 PS) Beschleunigung 0-100 km/h: 7,9 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 212 km/h Getriebe: 7-Gang-DSG Länge: 4486 mm Sicherheit: Proaktives Insassenschutzsystem, Multikollisionsbremse, Front Assist mit City-Notbremsfunktion, Emergency Assist CO2-Austoß: 149 g/km (kombiniert) Verbrauch: 5,7 Liter l/100km Preis: Tiguan ab 25.975 Euro/Tiguan 2.0 TDI 140 kW 4Motion DSG ab 37.475 Euro
Der neue Mercedes-Benz C 350 e vereint als Plug-In Hybrid Effizienz, Dynamik und Komfort auf außergewöhnlichem Niveau und bietet dank serienmäßiger Luftfederung und Vorklimatisierung einen einzigartigen Fahr- und Klimakomfort. Motor/Zylinderzahl: Verbrennungsmotor mit 4/R, 4 Ventile pro Zylinder + Elektromotor mit 60kW Hubraum: 1991 cm³ Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. Höchstgeschwindigkeit: bis 250 km/h bzw rein elektrisch bis 130 km/h Getriebe: Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS Länge: 4686 mm Sicherheit: C-Klasse Sicherheits- und Assistenzsysteme inkl. Attention Assist und Collision Prevention Assist Plus CO2-Austoß: 54 -48 g/km (kombiniert) Verbrauch: 2,4-2,1 Liter Preis: T-Modell ab 52.717 Euro/Limousine ab 51.051 Euro
Lassen Sie sich vom Designkonzept begeistern, staunen Sie über die neuen Motoren, freuen Sie sich über die hilfreichen Assistenzsysteme und lassen Sie sich durch das AudioSystem mit Smartphone-Anbindung unterhalten. Motor/Zylinderzahl: wassergekühlter Vierzylinder-Benzinmotor Hubraum: 1.242 cm³ Beschleunigung 0-100 km/h: 12,3 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Getriebe: 5-Gang-Schaltgetriebe Länge: 3995 mm Sicherheit: Front- und Seitenairbags vorne, Radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS), Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Berganfahrhilfe, Rückfahrkamera, ISOFIXKindersitzbefestigungen CO2-Austoß: 98 g/km Verbrauch: 4,2 l/100 km Preis: ab 13.790 Euro
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MITSUBISHI SPACE STAR BASIS 1.0 MIVEC
NISSAN NAVARA DOUBLE CAB 4X4
Schickes Design, einfach und entspanntes Fahrgefühl, niedriger Verbrauch, viel Platz im Innenraum und 5 Jahre Garantie. 5 Gute Gründe für den neuen Mitsubishi Space Star. Motor/Zylinderzahl: 52 kW (71 PS)/ drei Zylinder Hubraum: 999 cm³ Beschleunigung 0-100 km/h: 13,6 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 172 km/h Getriebe: 5- Gang-Schaltgetriebe Länge: 3795 mm Sicherheit: 6 Airbags, Berganfahrhilfe, elektr. Traktionsund Stabilitätskontrolle CO2-Austoß: 96 g/km Verbrauch: 4,2 l/100km (kombiniert) Preis: 9.990 Euro (bis August Einführungsangebot 7990 Euro)
Sein hochwertiges Innen- und Außendesign, die beeindruckende Leistung und die intelligenten Technologien machen den Nissan Navara zu einem Hochleistungs-Pickup. Motor/Zylinderzahl: Common Rail Diesel/ vier Zylinder Hubraum: 2299 cm³ Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. Höchstgeschwindigkeit: 184 km/h Getriebe: Sechsgang Schaltgetriebe Länge: 5330 mm Sicherheit: Autonomer Notbrems-Assistent, BergabfahrAssistent / Berganfahr-Assistent CO2-Austoß: 169 g/km Verbrauch: 6,4 l/100 km (kombiniert) Preis: ab 29.295 Euro zuzüglich Überführung
TOYOTA C-HR
SEAT ATECA
DS 3 CHIC PURETECH
Außergewöhnliches Design, modernste Sicherheitsausstattung und ein Hybridantrieb mit einer Effizienz, die bislang in diesem Fahrzeugsegment fehlte, machen den neuen Toyota C-HR zu einem neuartigen Fahrzeug, das optisch begeistert und ein herausragendes Fahrerlebnis vermittelt. Motor/Zylinderzahl: Hybridantrieb/ vier Zylinder Hubraum: 1.798 cm³ Leistung (PS/kW): 122/90 Höchstgeschwindigkeit: k.A. Getriebe: Planetengetriebe Länge: 4350 mm Sicherheit: Toyota Safety Sense CO2-Austoß: unter 90 g/km Verbrauch: k.A. Preis: k.A.
Der neue SEAT Ateca verwandelt das Gewöhnliche in etwas Außergewöhnliches. Einzigartiges Design und hochwertiges Ambiente machen den urbanen Abenteurer zu Ihrem perfekten Begleiter. Motor/Zylinderzahl: 3‐Zylinder‐Ottomotor 85 kW (115 PS) mit Start&Stop Ecomotive Hubraum: 999 cm³ Beschleunigung 0‐100 km/h: 10,5 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 183 km/h Getriebe: 6‐Gang‐Schaltgetriebe Länge: 4363 mm Sicherheit: 7 Airbags, Elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC) inkl. Antiblockiersystem (ABS) und Antriebs‐Schlupf‐ Regelung (ASR), ‐Müdigkeitserkennung, Umfeldbeobachtungssystem "Front Assist" mit City‐Notbremsfunktion CO2‐Austoß: 121 g/km (kombiniert) Verbrauch: 5,2 l/100 km (kombiniert) Preis: 19.990,00 Euro
Einzigartiges Design, agiles, faszinierendes Fahrverhalten, effiziente, leistungsstarke Motoren und Raffinesse & Liebe zum Detail. Der neue DS 3 begeistert in allen Bereichen. Motor/Zylinderzahl: PureTech 110 S&S (81 kW) Manuell/ vier Zylinder Hubraum: 1199 cm³ Beschleunigung 0-100 km/h: 10,6 Sekunden Getriebe: 5-Gang manuell Länge: 3954 mm Sicherheit: Frontairbags, Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer, Kopfairbags für die vorderen und hinteren Sitzplätze, ESP, Geschwindigkeitsregler und –Begrenzer, City-Notbremsassistent, uvm. CO2-Austoß: 107g/km Verbrauch: 4,6 l/100km Preis: 15.890,00 Euro
KIA NIRO Der neue Kia Niro verbindet die Vorzüge und Attraktivität eines geräumigen Crossover-Modells mit niedrigem Kraftstoffverbrauch. Er bietet neben modernen Technologien, viele aktive Sicherheitssysteme und den Multimediadienst Kia Connected Services. Motor/Zylinderzahl: Benzindirekteinspritzer und 32kW Elektromotor/ vier Zylinder Hubraum: 1,6 Liter Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. Höchstgeschwindigkeit: noch nicht nennbar Getriebe: Sechsstufiges Direktschaltgetriebe Länge:4.355 mm Sicherheit: Front- und Seitenairbags Vorne, autonomer Notbremsassistent mit Fußgängerschutz, Spurhalteassistent, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Blind Spot Detection, Querverkehrwarner, Gegenlenkunterstützung CO2-Austoß: 89 g/km Verbrauch: 3,9 l/100km Preis: noch nicht nennbar
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© mariusFM77
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MOBIL IN DEUTSCHLAND GRATULIERT!
DER DEUTSCHE FERIENFLIEGER CONDOR FEIERT 60 JAHRE DEUTSCHLANDS BELIEBTESTER FERIENFLIEGER FEIERT IN DIESEM JAHR SEIN 60-JÄHRIGES JUBILÄUM. AM 29. MÄRZ 1956 IST DAS ERSTE CONDOR FLUGZEUG IN FRANKFURT AM MAIN GESTARTET. DAMALS NOCH UNTER DEM NAMEN DEUTSCHE FLUGDIENST GMBH. SEITDEM SCHREIBT DIE CONDOR FLUGGESCHICHTE UND HAT SICH VOM ERSTEN ZUM BELIEBTESTEN FERIENFLIEGER DEUTSCHLANDS ENTWICKELT. „Condor ist in den vergangenen 60 Jahren zu einer starken Marke herangewachsen, die sich auf dem Markt fest etabliert hat“, so Ralf Teckentrup, Vorsitzender der Condor Geschäftsführung. „Im Laufe der Jahrzehnte hat sich viel verändert, aber eines ist gleich geblieben: Wir bringen Menschen an die schönsten Urlaubsziele. Waren es in den 1950er Jahren einige wenige Ziele, sind es inzwischen rund 75 Traumdestinationen, die wir anbieten.“ Der Erstflug der Airline ging 1956 als Rundreise mit einer Vickers Vi-
king ins Heilige Land nach Jerusalem und nach Ägypten. Schon im ersten Betriebsjahr standen Mallorca sowie die kanarische Insel Teneriffa auf dem Flugprogramm. Kontinuierlich wurde in den folgenden Jahrzehnten das Angebot ausgeweitet und damit die stetig steigende Nachfrage der Bevölkerung bedient. 1966 folgte der nächste Meilenstein und es führten die ersten Langstreckenflüge nach Thailand, Sri Lanka, Kenia und in die Dominikanische Republik. In den vergangenen 60 Jahren ist die Condor gesund gewachsen und zählt heute rund 4.000 Mitarbeiter und eine Flotte von aktuell 42 Flugzeugen, die im Sommer auf 45 aufgestockt wird. Jährlich fliegen mehr als sieben Millionen Passagiere mit der Airline, die sich von Deutschlands erstem zum beliebtesten Ferienflieger entwickelt hat. Das Jubiläumsjahr 2016 steht im Zeichen des Wachstums. Weitere drei Boeing 767-300ER ergänzen die Condor Flotte ab Sommer 2016 und zusätzliche Strecken nach Austin in Texas, Fort-de-France auf Martinique sowie eine Verdopplung der Flugziele ab München erweitern das Streckennetz. Auch zum 60. Geburtstag der Condor wird es wieder eine spezielle Sonderlackierung geben, die im Sommer 2016 enthüllt wird.
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TIPPS FÜR KÖRPER UND SEELE
RICHTIG URLAUB MACHEN
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Endlich Urlaub, nix wie weg und am besten gleich und sofort! Doch für einen wirklich entspannenden und erholsamen Urlaub sollten Sie einige Punkte beachten, damit die schönste Zeit des Jahres auch wirklich erholsam wird.
NEHMEN SIE SICH ZEIT ZUM RUNTERKOMMEN Ihr Körper und Ihre Seele brauchen eine cool down Phase zum Runterkommen, nehmen Sie sich die Zeit, sich Step by Step herunterzufahren.
WECHSELN SIE DEN ALLTAG AUS Wenn es das Budget erlaubt, fahren Sie weg und gönnen Sie sich einen Tapetenwechsel und entdecken Sie neue, interessante Orte.
GELASSENHEIT IST TRUMPF Aufregen können Sie sich wieder zuhause im Büro, bleiben Sie gelassen, wenn im Ausland die Dinge etwas anders funktionieren wie bei uns.
GÖNNEN SIE IHREM KÖRPER ERHOLUNG Besuchen Sie ein Spa und lassen Sie Ihren Körper und Ihre Seele einfach baumeln. Machen Sie doch mal eine Gesichtsmaske und benutzen Sie wenn möglich hochwertige Pflegeprodukte mit natürlichen Wirkstoffen um Ihren Körper und Ihre Haut wieder in Form zu bringen.
PLANEN SIE NICHT ZUVIEL Packen Sie sich Ihre Ferien nicht zu voll mit Aktivitäten und Sightseeing, auch hier sollte die Balance zwischen Erholung und Aktivität stimmen
GENIESSEN DIE DIE LOKALE KÜCHE Diät können Sie die restlichen Wochen in Jahr machen, genießen Sie die lokale Küche mit allen Facetten und lassen Sie es sich gutgehen.
SCHALTEN SIE DIE TECHNIK AUS Ihr Handy klingelt das ganze Jahr, Sie sind immer online!? Machen Sie beides einfach aus, Sie werden sehen die Erde dreht sich trotzdem weiter!
DER OFFIZIELLE VIDEOBLOG VON MOBIL IN DEUTSCHLAND E.V.
MIKE MACHT MOBIL
Wenn das Auto mal nicht anspringt, ist der Mobil in Deutschland natürlich sofort zur Stelle. Von Pannenhilfe, Unfallhilfe bis zum Krankenrücktransport, der Automobilclub leistet all dies selbstverständlich für all seine Mitglieder. Weltweit. Doch nicht nur das. Als Automobilclub und Verkehrsverein sehen wir uns besonders in der Rolle als klarer Interessensvertreter für mobile Menschen. Für Autofahrer, Passagiere und Reisende. Mobilität ist für jeden wichtig.
In unserem Videoblog sprechen wir über verschiedene Themen, die uns auf unseren täglichen Wegen so bewegen: Tempolimit, Blitzerabzocke, Parkplatzknappheit, Smartphone am Steuer oder den ewigen Geschlechterkampf beim Fahren oder Einparken. Jede unserer Folgen informiert über aktuelle Themen und bietet dabei noch die Möglichkeit, darüber zu diskutieren, Fragen oder auch Vorschläge zu stellen. Direkt aus dem Käfer zu Euch nach Hause. Schaut doch mal vorbei! Alle Folgen von „Mike macht Mobil“ findet Ihr in unserem Youtube-Channel von Mobil in Deutschland. Wir freuen uns auf Eure Beiträge!
URLAUB MIT DEM WOHNMOBIL:
ROLLENDE FERIENDOMIZILE TESTEN GRÜNDLICHE EINWEISUNG WICHTIG KURZFERIEN WIE ETWA ZU PFINGSTEN SIND EINE GUTE GELEGENHEIT, UM EINEN URLAUB MIT DEM WOHNMOBIL AUSZUPROBIEREN. FÜR UNERFAHRENE HINTER DEM STEUER KANN DAS FAHREN EINES REISEMOBIL ALLERDINGS ZU EINER HERAUSFORDERUNG WERDEN. AUCH BEI DER REISEVORBEREITUNG GILT ES, EINIGES ZU BEACHTEN. ENTSCHEIDEND IST AUCH DIE GRÖSSE DES FAHRZEUGES. DABEI SOLLTE MAN BEDENKEN, DASS MAN BEI SCHLECHTEM WETTER DOCH MEHR ZEIT IM INNENRAUM VERBRINGEN WIRD, ALS URSPRÜNGLICH VIELLEICHT GEPLANT WAR. Ausschlaggebend ist, wie viele Personen mitreisen. „Jeder braucht nicht nur einen Schlafplatz, sondern muss sich während der Fahrt auch anschnallen können“, verweist Philipp Schreiber von TÜV SÜD auf die gesetzlichen Bestimmungen. „Man muss das zulässige Gesamtgewicht im Augenmerk halten.“ Das ist im Fahrzeugschein vermerkt. Wer auf Nummer sicher gehen will, der kontrolliert sein beladenes Wohnmobil vor der Urlaubsfahrt auf einer Fahrzeugwaage, wie sie auch an vielen Servicecentern von TÜV SÜD vorhanden ist.
Gepackt wird so: Leichtes gehört nach oben - wie im Auto und Schweres nach unten, am besten zwischen die Achsen. So bleibt das Wohnmobil fahrstabil. „Der Fahrsicherheit nützt ebenfalls, sich ausgiebig mit dem ungewohnten Gefährt vertraut zu machen“, legt der TÜV SÜD-Fachmann dem Wohnmobilfahrer ans Herz. „Da verschätzt man sich rasch mit der Größe. Schließlich ist solch ein rollendes Feriendomizil wie ein kleiner Lkw.“ Und auch auf eine andere Besonderheit macht der Fachmann aufmerksam: „Vor Brücken oder Unterführungen immer auf die Fahrzeughöhe achten, Pkw-Fahrer vergessen das gerne.“
Doch nicht nur mit der Fahrtechnik sollte man sich vertraut machen. „Deshalb steht vor dem Start in den Urlaub eine gründliche Einweisung durch den Vermieter auf dem Pflichtprogramm. Technische Besonderheiten etwa den sicheren Umgang mit der Gasanlage, die Funktion der Standheizung oder das Entleeren der Bordtoilette muss man erst kennenlernen.
Um anderen Verdruss zu vermeiden, empfiehlt der TÜV SÜDFachmann einen Blick auf den Führerschein und erinnert an die Tempolimits. Inhaber der Fahrerlaubnis der Klasse B dürfen nur Reisemobile bis 3,5 Tonnen pilotieren. Für schwerere Fahrzeuge gelten die Klassen C oder C1. Besitzer der alten Führerscheinklasse drei dürfen Freizeitmobile bis 7,5 Tonnen lenken. Für Mobile bis zu 3,5 Tonnen gelten die gleichen Geschwindigkeitsbeschränkungen wie für einen Personenwagen. Für Schwergewichte bis zu 7,5 Tonnen heißt es außerhalb geschlossener Ortschaften Tempo 80, auf Autobahnen und Kraftfahrtstraßen maximal Tempo 100. Auch sonst müssen sich die Fahrer solcher Dickschiffe an die Verkehrszeichen für Brummis halten, etwa Überholverbote oder Mindestabstand und „im Ausland sollte man die landesspezifischen Regelungen kennen“, ergänzt Schreiber.
Günstig sind gemietete Ferienfahrzeuge nicht. Preisvergleiche lohnen allemal. Neben der Miete fallen weitere Kosten an. „In jedem Fall sollte man die Geschäftsbedingungen der Vermieter genau studieren, beispielsweise, wie viele Kilometer täglich enthalten sind oder welche Serviceleistungen dazugehören, etwa die volle Gasflasche“, empfiehlt Schreiber und „kräftige Unterschiede gibt es erfahrungsgemäß bei der Selbstbeteiligung in der Kaskoversicherung“. Mal werden maximal 250 Euro fällig. Es können aber auch 1.000 Euro verlangt werden.
© HAYKIRDI
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Veröffentlichung der MMD Automobile GmbH, 65428 Rüsselsheim
DER ASX SUV-STAR UND DER NEUE SPACE STAR
EINE FANTASTISCHE LAGE AM GARDASEE, ELEGANT UND HOCHWERTIG EINGERICHTETE ZIMMER, EIN KULINARISCHES WOHLFÜHLPROGRAMM UND WELLNESS AUF ÜBER TAUSEND QUADRATMETER – ALL DAS BIETET DAS AQUALUX HOTEL SPA & SUITE IN BARDOLINO SEINEN GÄSTEN. DOCH DAMIT NICHT GENUG, DAS HOTEL IST AUCH DAS ERSTE UND EINZIGE KLIMAHOTEL IN DER REGION. Der Gardasee ist seit langem ein beliebtes Reiseziel und zieht jährlich unzählige Besucher in die Region. In der kleinen Ortschaft Bardolino am östlichen Ufer lädt das Aqualux zu unvergesslichen und entspannten Tagen ein. Die Zimmer begeistern die Gäste durch eine helle und moderne Einrichtung, alle mit Balkon oder Terrasse. Hier bleibt kein Wunsch offen, ob zu zweit im Comfort oder Aqua Zimmer, als ganze Familie in den Garden Suite oder in den rund 60qm großen Round Suites mit rundem Design-Doppelbett und eigenem Whirlpool. Auch außerhalb der eigenen Zimmer hat das Hotel so manches zu bieten. Zwei Restaurants sorgen während des Aufenthalts für Ihr leibliches Wohl. Während im Italian Taste traditionelle italienische Küche serviert wird, kommen im Drops Food & Wine alle Fans von Fleisch- und Grillspezialitäten voll auf Ihre Kosten. Die Poolbar in der Gartenoase lockt mit Kaffee, Tee, Softdrinks und kleinen Snacks. In der Sparkling Lounge werden innovative Cocktailkreationen und erfrischende Drinks aus frisch gepressten Säften und Kräutern zu Snacks und Häppchen serviert. Neben den unzähligen Möglichkeiten
für Ausflüge und Aktivitäten in der Region rund um den Gardasee, steht den Gästen ein umfangreiches Wellness- und Spa-Angebot zur Verfügung. Sportfreaks können sich im nagelneuen, geräumigen Fitnessbereich an hochwertigen Geräten gehörig auspowern. Anschließend stehen sechs Thermalwasserpools, vier Saunen und zwei Dampfbäder bereit, um die Seele baumeln zu lassen. Das Aqualux setzt auch hier auf einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen. Das Wasser für den Whirlpool wird über eine solarthermische Anlage erhitzt, die Energie stammt zum Teil aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage. Der gesamte Spa-Bereich wurde, wie auch das Hotel, mit regionalen und überwiegend natürlichen Materialien wie Massivholz, Glas und Stein gebaut. Als Klimahotel achtet das Aqualux bewusst auf Nachhaltigkeit – und das in allen Bereichen. Besondere Aufmerksamkeit wird hier der Ökologie, Wirtschaftlichkeit sowie sozio-kulturellen Aspekten geschenkt. Der Energieverbrauch beispielsweise wird durch hocheffiziente Wärmedämmung und eine auf die hohen Umweltstandards abgestimmte Haustechnik auf ein Minimum reduziert. Das Aqualux Hotel Spa & Suite in Bardolino freut sich auf Ihren Besuch. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.aqualuxhotel.com. © Flavio Vallenari
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POLITIK
IM GESPRÄCH MIT MOBIL IN DEUTSCHLAND
INTERVIEW MIT MICHAEL MÜLLER, REGIERENDER BÜRGERMEISTER VON BERLIN UND DIETER REITER, OBERBÜRGERMEISTER DER BAYERISCHEN LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN Die Einwohnerzahlen in deutschen Großstädten steigen rasant an. Welche Herausforderungen in Bezug auf die Infrastruktur kommen auf Sie zu? Michael Müller: Die Infrastruktur muss Schritt halten – auch, aber nicht nur im Verkehrsbereich. Der Öffentliche Personennahverkehr ist dabei in Berlin von zentraler Bedeutung, denn die Innenstädte dürfen nicht weiter verstopft werden. Der begrenzte Straßenraum muss die Veränderungen des Mobilitätsverhaltens nachvollziehen. Die vorhandene Infrastruktur muss erhalten und modernisiert werden – zugleich sind neue Wohn- und Gewerbegebiete zu erschließen. Dieter Reiter: Auch München wird weiter wachsen, das sagen uns die vorliegenden Prognosen. Danach werden bis zum Jahr 2030 rund 1,72 Millionen Menschen hier leben. Das zeigt einmal, wie beliebt die Stadt ist und stellt uns gleichzeitig auch vor große Herausforderungen, wie Sie richtig sagen. Wie sichern wir den Erhalt der Lebensqualität? Wie können wir möglichst viele bezahlbare Wohnungen schaffen? Wie vermeiden wir soziale Polarisierung? Und natürlich auch:
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Wir müssen also bezahlbaren Wohnraum erhalten und neue Wohnungen schaffen. Auch Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe der Menschen am gesellschaftlichen Leben. Deshalb hat für mich der Ausbau des ÖPNV oberste Priorität, weil er sehr viele Menschen schnell, kostengünstig und vor allem auch umweltfreundlich ans Ziel bringt.
Warum schafft es ein Land wie Deutschland nicht mehr, milliardenschwere Großprojekte wie Stuttgart 21, den Flughafen BER oder die 3. Startbahn in München umzusetzen? Michael Müller: Es handelt sich bei allen großen Verkehrsvorhaben um komplexe technische Projekte, die in einem Rechtswegestaat ihre Zeit brauchen. Zudem sorgt die Bürgerbeteiligung, so sinnvoll und erwünscht sie auch ist, für eine zusätzliche Vorlaufzeit. Letztlich darf sie aber nicht dazu führen, dass das St-FlorianPrinzip zur Maxime des politischen Handelns wird. Die Verfahren und Formen der Bürgerbeteiligung müssen sicher weiter diskutiert werden, um zu handhabbaren und möglichst konsensstiftenden Abläufen zu kommen. Dieter Reiter: Bei Ihren ersten beiden Beispielen liegen die Gründe auf der Hand: Die Projekte sind deutlich teurer geworden, als veranschlagt. Es gab bauliche Probleme, die Fristen wurden extrem überzogen. Die Bürgerinnen und Bürger haben deshalb ein großes Maß an Skepsis, wenn es um Projekte dieser Dimension geht. Bei der 3. Startbahn spielen vor allem ökologische Gründe eine Rolle. Deshalb haben sie die Münchner Bürgerinnen und Bürgern per Bürgerentscheid 2012 abgelehnt. An dieses Votum fühle ich mich als Oberbürgermeister, auch nach der offiziellen Frist von einem Jahr, gebunden. Eine Neubewertung der Situation kann erst erfolgen, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben und die Bürgerinnen und Bürger erneut darüber abstimmen. Die Menschen müssen frühzeitig in die Planungen mit einbezogen werden und im
17 Rahmen des Möglichen auch ihre Ideen mit einbringen können. Und es gibt natürlich auch positive Beispiele. So hat die Stadt München im Zuge des Ausbaues des Mittleren Ringes (B2R) drei Tunnelprojekte mit Gesamtkosten von 920 Mio. Euro sowohl im kalkulierten Kostenrahmen, als auch im vorgegebenen Zeitrahmen realisiert. Hinzu kam, dass der Bau dieser Tunnels unter Aufrechterhaltung des Verkehrs mit bis zu 100.000 Fahrzeugen am Tag erfolgte. Auch im Bereich des U-Bahn-Baus hat München seine Leistungsfähigkeit immer wieder unter Beweis gestellt. Für die Verlängerung der Linie U3 bis nach Moosach hat die Stadt zuletzt 182 Mio. investiert. Damit steht den Menschen mittlerweile ein über 100 km langes Streckennetz mit 100 Bahnhöfen zur Verfügung.
Im Radwegebau sind alle Städte spitze. Dafür wird billigend in Kauf genommen, dass sich der Automobilverkehr verlangsamt und das Straßennetz verkommt. Das ist doch keine Lösung? Michael Müller: Richtig ist, dass der erfreulicherweise gestiegenen Bedeutung des Radverkehrs durch eine bessere Radinfrastruktur Rechnung zu tragen ist. Das heißt aber nicht, dass dies auf Kosten der Erhaltung des Straßennetzes geht. Nötig ist ein angemessener Interessenausgleich zwischen den verschiedenen Verkehrsarten. Der motorisierte Individualverkehr kann gegenüber dem Öffentlichen Personennahverkehr, dem Rad- und Fußgängerverkehr keinen absoluten Vorrang beanspruchen. Dieter Reiter: Die Radfahrer sehen das sicher anders, dass wir viel zu sehr den Individualverkehr in den Vordergrund rücken. Ich denke, das ist eine Frage der Perspektive. Natürlich hat sich der Radverkehr in den letzten Jahren unglaublich stark entwickelt. Keine andere Verkehrsart wächst auch nur annähernd so stark. Die Leute wollen Radeln, das ist ein gesellschaftlicher Trend. Zudem führt die neue Fahrzeugtechnologie bei den Rädern zu höheren Geschwindigkeiten und größeren Reichweiten und Möglichkeiten, denken Sie an die E-Bikes oder Lastenräder. Dem müssen wir als Stadt Rechnung tragen und tun das gern. Gleichzeitig haben wir auch die Autofahrer im Blick, denken Sie an den gerade eröffneten Luise-Kiesselbach-Tunnel und den beschlossenen Tunnel an der Landshuter Allee. Wir versuchen die Autofahrer vielmehr durch bessere Alternativen zum Umsteigen zu bewegen, vor allem durch einen attraktiven ÖPNV.
Trotz einer jährlich sinkenden Anzahl an Verletzten und Toten im Straßenverkehr gibt es offenbar eine neue Gefahr: Die Ablenkung des Autofahrers durch das Smartphone. Sehen Sie das auch so? Michael Müller: Ja. Zu diesem Thema wurden ja gerade auch eine neue Untersuchung veröffentlicht – und hiernach waren auch in Berlin besonders viele Menschen auf der Straße durch ihr Smartphone abgelenkt – übrigens nicht nur Autofahrer, sondern auch Fußgänger. Hier kann ich nur an jeden einzelnen appellieren, sich nicht selbst und andere in Gefahr zu bringen.
Es fällt auf, dass es offenbar immer mehr Aggressionen im Straßenverkehr gibt. Autofahrer gegen Radfahrer, Radfahrer gegen Fußgänger usw. Wie lässt sich das erklären und wie könnte man das lösen? Michael Müller: Es handelt sich leider um ein allgemeines gesellschaftliches Problem. Hinzu kommt, im Straßenverkehr ist das häufig situations- und rollenbedingte Aggressionsverhalten: Ein und dieselbe Person erregt sich als Autofahrer über die Radfahrer und umgekehrt. Noch in meiner Funktion als Verkehrssenator habe ich die Aktion „Berlin nimmt Rücksicht“ unterstützt. Das Motiv mit der „einen Büchse Rücksicht“ ist in der Stadt sehr präsent, z. B. auf einem BVG-Bus. Diese Aktion ist wichtiger denn je – denn wo immer mehr Menschen wohnen, wird es dichter, enger und leider auch aggressiver. Lösen lässt sich dieses Problem nicht, aber durch eine Stadtentwicklung, die beispielsweise Leben und Arbeiten in guter Nachbarschaft in einem Quartier ermöglicht, kann Verkehr und so letztlich auch Stress und Aggression reduziert werden. Dieter Reiter: Aggressives Verhalten im Verkehr ist keine Frage des Verkehrsmittels, sondern des Charakters. Wir haben es mit einem gesellschaftlichen Phänomen des Gehetzt-Seins und durchaus auch der Rücksichtslosigkeit zu tun, das eben auch im Verkehrsverhalten negativ zu Tage tritt. Gesellschaftliche Grundprobleme kann die Stadt alleine nicht lösen. Wir reagieren darauf gemeinsam mit der Polizei mit den klassischen drei "E" der Verkehrssicherheitsarbeit: Education (Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung), Engineering (Bereitstellung möglichst sicherer Verkehrsinfrastruktur) und Enforcement (Überwachung des Straßenverkehrs und bei Fehlverhalten Sanktionierung). Grundsätzlich machen Menschen Fehler. Deswegen wird die Frage der Zukunft sein, wie wir unser Verkehrssystem fehlertoleranter gestalten.
Wir danken herzlich für das Interview.
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URLAUB & REISE MOBILITÄT
UMWELTSCHUTZ AUF KOSTEN DER MOBILITÄT:
ERHÖHTER TAXISTELLPLATZSUCHVERKEHR IN MÜNCHEN
DASS PLATZ IN DEN INNENSTÄDTEN IMMER BEGEHRTER WIRD, IST SCHON LANGE KEIN GEHEIMNIS MEHR. SEIT JAHREN BRENNT EIN KAMPF ZWISCHEN WIRTSCHAFT, ANWOHNERN UND UMWELT - MITTENDRIN STEHEN STADTPLANER, POLITIKER UND UMWELTSCHÜTZER. DIE LEIDTRAGENDEN SIND ZAHLREICH, EINER DAVON IST DAS TAXIGEWERBE IN MÜNCHEN. „Es ist ein Irrglaube, dass es keinen Wunsch nach Mobilität geben würde. Mobilität ist der Wirtschaftsmotor Nummer 1 in der Weltwirtschaft, davon können Entwicklungsländer ein trauriges Lied singen. Deren Wirtschaftsmotor fährt ständig untertourig stotternd und stirbt auf Grund fehlender Infrastruktur auch bei den kleinsten Anstiegen bereits ab.“, so Reinhard Zielinski, Vorstand der Taxi-München eG. „Nicht hinnehmbar sind politische Entscheidungen, dass z.B. für Carsharing 2.000 Parkplätze im Innenstadtbereich gestellt werden, gleichzeitig aber einer ganzen Branche wie dem Taxigewerbe, das zudem Teil des ÖPNV ist, im gleichen Bereich über 50 Stellplätze wegen Platznöten genommen werden. Wenn man auch die Taxistellplätze in den abgelegenen Stadtgebieten mitzählt, stehen den 3.400 Taxis in München 1.200 Taxistellplätze zur Verfügung.“
Seit jeher gilt die Innenstadt der bayerischen Landeshauptstadt als attraktives Pflaster, egal ob zum Wohnen oder zum Arbeiten. Dazu kommen Geschäfte, Einkaufszentren und Arztpraxen. Hier spielt sich ein Großteil des Stadtlebens ab. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Platz mittlerweile Mangelware ist und für viele auch kaum mehr zu bezahlen. Natürlich muss auch auf die Umwelt geachtet werden. Leider zeichnet sich hier ein problematischer Trend ab. Beim Thema Umweltschutz in Verbindung mit Mobilität stehen vor allem schlagzeilenträchtige Verkehrskonzepte im Vordergrund. Viele davon werden nicht dazu erdacht den Bedarf an Mobilität zu befriedigen, sondern Mobilität zu vermeiden vonoder wenigstens zu verhindern. Nach außen werden diese aber meist als Lösung oder Verbesserung verkauft. Schuldig bleiben Stadtplaner und Umweltschützer stets die Erklärung, welche Vorteile für die Umwelt sich daraus ergeben werden.
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Taxizentralen!
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Der Umweltschutz hat das Nachsehen, da der Parkplatzsuchverkehr durch den Taxistellplatz-Suchverkehr lediglich abgelöst wird. Zudem sei noch erwähnt, dass durch den privaten Individualverkehr in der Regel immer zwei Fahrten erfolgen. Beim Taxiverkehr hingegen nur eine Fahrt. Statt einer Rückfahrt muss das Fahrzeug nur zum nächsten Stellplatz – sollte denn einer verfügbar sein. Nach außen wird natürlich nur die Steigerung der Mobilität durch neue Carsharing-Stellplätze getragen. Welche Auswirkungen der Wegfall dieser Plätze allerdings für andere Bereiche bedeutet, wird verschwiegen. „Unser Rat an die Politik ist zu bedenken, dass ein mobiler Verbraucher durchaus den Weg nach Ingolstadt-Village findet, wenn ihm der Weg in die Münchner Innenstadt versperrt wird. Unserer Meinung nach wird der Schutz der Umwelt mit Entscheidungen zur Verhinderung der Mobilität niemals erreicht werden können.“, so Reinhard Zielinski.
TAXI BESTELLEN LEICHT GEMACHT: Über die Taxizentrale unter (089) 21 610 oder (089) 19 410, per Online-Bestellung über www.taxi-muenchen.com oder ganz einfach mit der TAXI DEUTSCHLAND App.
MOBILITÄT
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DAS PSCHORR-PARKHAUS
MÜNCHENS ZENTRALSTE PARKGARAGE MIT DEN ERSTEN WARMEN SONNENSTRAHLEN NIMMT AUCH DAS FRÜHJAHRSGESCHÄFT LANGSAM WIEDER FAHRT AUF. DIE STRASSEN WERDEN VOLLER, DIE INNENSTADT FREUT SICH ÜBER MEHR KUNDSCHAFT UND DIE ERSTE SOMMERKLEIDUNG STEHT AUCH SCHON ZUM KAUF BEREIT. EINEM GEMÜTLICHEN INNENSTADTBUMMEL DURCH DIE ANGESAGTESTEN GESCHÄFTE MÜNCHENS STEHT NICHTS MEHR IM WEGE. DOCH WOHIN MIT DEM AUTO? BEREITS BEI DER PARKPLATZSUCHE VERGEHT SO MANCH EINEM DIE LUST.
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Allgemein bieten Parkgaragen die optimale Lösung des Parkproblems in München und anderen Städten – und das sogar mit positivem Nebeneffekt: Die Verkehrsbelastung in den Stadtkernen resultiert aus den Folgen des gesteigerten Parksuchverkehrs und kann dadurch stark reduziert werden. Damit nicht genug: In einer Parkgarage ist Ihr Fahrzeug vor Regen und Nässe geschützt, Sie sind schnell und bequem mitten in der Kaufingerstraße, der Einkaufsstraße Münchens. Selbst die Parkplatzsuche wird Ihnen durch das Parkleitsystem erleichtert und informiert Sie in Echtzeit über die zur Verfügung stehenden Freiplätze. Schön und gut, denken Sie sich, aber kann man sich das auch leisten?
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Mit 228 öffentlichen, extra breiten Stellplätzen, großzügigen Rampen und Fahrgassen, einem internen Park- und Fußgängerleitsystem und zwei geräumigen Glasliften erfüllt diese Parkgarage alle Standards, die man sich wünscht. Selbstverständlich ist sie hell ausgeleuchtet und verfügt über Behindertenstellplätze, Frauenparkplätze mit Notruftaste und besonders breite Mutter-Kind-Stellplätze. Auch Elektrofahrzeuge kommen hier nicht zu kurz: In der Pschorr-Garage sind hierfür 16 Ladepunkte installiert.
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Auch München ist sich dessen bewusst und hat vorgesorgt, indem das Parken einfach unter die Erdoberfläche verlegt wurde. Das PschorrParkhaus befindet sich im Altheimer Eck 16 mit direktem Zugang zur Fußgängerzone und ist damit der ideale Ausgangspunkt für eine Shoppingtour. Die Frauenkirche, das Rathaus auf dem Marienplatz und die Kaufingerstraße sind fußläufig erreichbar. Nicht umsonst wird die Pschorr-Garage auch als „Münchens zentralste Parkgarage“ betitelt.
In den Parkgaragen zahlt man pro Stunde zwischen 2,50 und 3 Euro. Alternativ wäre das Parken am Straßenrand minimal günstiger, doch wird hier oft eine maximale Parkdauer von 2 Stunden festgesetzt. Parkgaragen können hier klar punkten: Wie lange Sie in der Garage parken, bleibt Ihnen überlassen – kein Zeitdruck, keine Eile. Testen Sie doch bei der nächsten Shoppingtour die Vorzüge des Pschorr-Parkhauses. Die Garage im Herzen von München ist durchgehend für Sie geöffnet und wartet bereits auf Ihren Besuch. Staunen Sie, wie einfach und entspannt Parken in der Innenstadt sein kann. Pschorr Garage, Altheimer Eck 16, 80331 München
MARIE
...REIN IN DIE GRIECHISCHE FARBENPRACHT AUF CHALKIDKI. AB MÄRZ ERWACHT DIE GANZE HALBINSEL AUS DEM WINTERSCHLAF UND PUTZT SICH HERAUS – DIE OPTIMALE REISEZEIT FÜR ALLE, DIE UNSEREM TRÜBEN, KALTEN WETTER ENTFLIEHEN UND SCHON EINMAL KRÄFTIG SONNE TANKEN MÖCHTEN.
Schon zum Frühlingsbeginn zeigt sich Chalkidiki von seiner schönsten Seite. Angenehme Temperaturen, zahlreiche bunte Blüten sowie malerische Sonnenuntergänge. Das alles lässt sich am besten im traumhaften Ambiente der beiden Ikos Resorts mit ihren Fünf-Sterne-Ferienanlagen auf der Halbinsel genießen. Dank der „Infinite Lifestyle“-Philosophie können sich Gäste auf einen maßgeschneiderten Aufenthalt der Superlative freuen. Das Ikos Oceania zeigt sich ab sofort im modernisierten Design für den Eingangs- und Lobbybereich, die Indigo Bar mitsamt ihrer Terrasse sowie die Lounge der Deluxe Collection. Dazu kommt der neu gestaltete SpaBereich mit integriertem Fitness-Studio. Eine weitere Bereicherung: Alle Outdoor-Pools sind ab sofort beheizt und die dazugehörigen Sonnenterrassen erstrahlen in neuem Glanz. Sowohl Ikos Oceania, als auch Ikos Olivia verwöhnen ihre großen und kleinen Gäste mit einem familienfreundlichen Rundumpaket. Die Bungalow Suiten mit zwei Schlafzimmern bieten viel Raum und sind somit ideal für Familien. Relaxt wird auf dem Balkon oder im Privatgarten. In beiden Hotels gibt es zudem extra abgetrennte Bereiche nur für Erwachsene. Im Frühjahr haben die Gäste Glück und können die insgesamt rund 550 Kilometer Strand der Halbinsel noch nahezu ungestört genießen. Türkisblaues Meer und weiße Sandstrände bilden dabei einen beeindruckenden Kontrast. Auf Sithonia ist der Karidi Strand besonders beliebt. Hier erheben sich bizarre Felsformationen auf der einen Seite, während flache, blaue Gewässer auf der anderen Seite zu finden sind. Im Hintergrund thront der Berg Athos.
Auch geschichtsinteressierte Urlauber kommen hier auf Ihre Kosten. Auf den Spuren der Zivilisation wandeln Urlauber in der Hauptstadt Thessaloniki. Egal ob römischer Triumphbogen, osmanische Monumente oder byzantinische Kirchen – hier verschmelzen die Jahrhunderte. Die Frühlingsmonate sind für Ausflüge besonders geeignet. Roter Klatschmohn und rosa Zistrosen finden sich zwischen Feigen-, Granatapfel- und Olivenbäumen. Bei ausgedehnten Wanderungen rund um die Halbinsel können Besucher die farbige Pflanzenvielfalt am besten genießen. Auch kulinarisch hat Chalkidiki so Einiges zu bieten. Abwechslungsreichtum wie nie garantiert dabei das Dine-Out Konzept der Ikos Resorts: Das exklusive Angebot ermöglicht es Gästen, in ausgewählten Restaurants außerhalb der Hotels griechische Gastfreundschaft und traditionelle Spezialitäten zu erleben. Innerhalb der Resorts genießen die Ikos Gäste kulinarische Hochgenüsse von Michelin Sterneköchen sowie eine umfangreiche Auswahl hochwertigster Getränke. Auch der Weinanbau hat in Griechenland eine lange Tradition, die bis in die Antike zurückreicht. Dank der vielen Sonnenstunden ist es auch kein Wunder, dass die griechischen Böden erstklassige Weine hervorbringen. Mehr als 150 verschiedene Rebsorten sind auf der Insel zu finden. Warum auf den Sommer warten? Packen Sie schon jetzt Ihre Koffer und genießen Sie einen farbenfrohen Traumurlaub auf Chalkidiki. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.ikosresorts.com
SAFTIGE ALMEN, DUFTENDE WÄLDER UND EIN UNBESCHREIBLICHER PANORAMABLICK AUF DEN KNAPP 3.000 M HOHEN DACHSTEIN MITSAMT SEINER BEEINDRUCKENDEN BERGKULISSE. IN DIESER EINMALIGEN LAGE BESITZT DAS IDYLLISCHE VIER-STERNE-BERGDORF ALMDORF REITERALM NAHE SCHLADMING ALLE VORAUSSETZUNGEN FÜR EINEN TRAUMHAFTEN AUFENTHALT .Als Teil der Gemeinde Pichl an der Enns nahe Schladming in der Region Dachstein am westlichen Rand der Steiermark empfängt Familie Unterkofler hoch oben in den Bergen der Dachtstein-Region ihre Gäste. 18 Komfort-Almhütten aus Massivholz, alle mit Küche, sowie einer Ausziehcouch ausgestattet, bieten eine wohlige Atmosphäre für geselliges Beisammensein vor dem Kaminofen. In den exklusiven Chalets der Familie Unterkofler finden die Gäste noch mehr Wohnkomfort und exquisite Ausstattung. Die Premium-Häuser sind zwischen 119 und 300 Quadratmeter groß und bieten mit mehreren Schlafzimmern, einer großen Wohnküchen, einem offenen Kamin, Kuschelsofas, einer finnischen Sauna und einem Wellness-Pot im Freien mit Panoramablick viel Platz - besonders geeignet für befreundete Familien und Paare sowie Freundesgruppen für bis zu 20 Personen. Der Rohstoff Holz spielt für die Brüder Unterkofler schon seit jeher eine bedeutende Rolle, schließlich ist die Familie seit drei Generationen im Holzbau tätig. Durch die Verarbeitung von heimischen Hölzern wie Fichte, Lärche und Kiefer sowohl in den Almhütten als auch in den Chalets in Kombination mit farbigen Kontrasten entsteht eine unvergleichliche Wärme und Gemütlichkeit. Die Region rund um die Alm bietet ganzjährig unzählige Möglichkeiten und Freizeitaktivitäten. Ein Abenteuerspielplatz mit 5.000 Quadratmetern Fläche, der Dorfwald, ein Fußballplatz, ein Plantschteich mit Wasserpfad, ein Streichelzoo,
ein Lagerfeuerplatz, ein Grillpavillon, ein Mini Bauernhof, Go Carts sowie Ponys und Ziegen warten auf Kinder und Jugendliche. Abkühlung findet man im großen Naturschwimmteich. Für alle Eltern, die sich einmal einen Tag frei nehmen möchten, gibt es die kostenfreie Kinderbetreuung an Wochentagen von Juli bis August. Auf mehr als 1.000 Kilometern Wanderwegen und ebenso vielen Rad- und Mountainbikerouten sowie zahlreichen Klettersteigen an den Dachstein-Südwänden kommen Sport- und Naturbegeisterte hier voll auf ihre Kosten. Besonders praktisch: Die kostenfreie SchladmingDachstein Sommercard macht das Erlebnis von mehr als 100 Attraktionen zum Nulltarif möglich. Nach einem anstrengenden Tag darf Entspannung natürlich nicht zu kurz kommen. Der Wellnessbereich des kleinen Almhotels bietet mit Sauna, Dampfbad, Kneippbecken, Panoramawhirlpool und einem Spa-Behandlungsraum genügend Möglichkeiten zur Erholung von Körper und Geist. Für das kulinarische Wohl der Gäste sorgt das gemütliche Almhotel Edelweiss in Laufweite der Chalets. Am Morgen erwartet die Gäste ein Vitalbuffet, während sie am Abend ein viergängiges Menü aus regionalen Köstlichkeiten und Spezialitäten der steirischen Küche genießen und sich am Salatbuffet bedienen. Neugierig geworden? Alle Informationen rund um das Almhotel Reiteralm & Almhotel Edelweiss finden Sie unter www.almdorf-reiteralm.de.
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AUTOMOBIL © mariusFM77
DARUM SIND AUTOHÖFE SO WICHTIG FÜR DIE ZUKUNFT! Lebensgefährliche Situationen findet man fast jeden Abend an den Ausfahrten und auf den Autobahntankstellen, Rastanlagen und Autobahnparkplätzen: Übervolle und zugeparkte Parkflächen und Rastanlagen, abgestellte LKW bis hinein in die Autohahnzufahrten.
Grund dafür ist der seit Jahren bekannte und immer weiter steigende Mangel an LKW Stellplätzen. Diese Situation wird sich in den nächsten Jahren noch radikal verschärfen. In den nächsten 10 Jahren erwartet man eine Zunahme des Frachtverkehrs um unvorstellbare 50 %. Mit unabsehbaren Folgen und Kosten für den Autobahnausbau, für Brücken und Schallschutzanlagen. Den Mangel an LKW-Parkplätzen könnte man aber eigentlich ganz einfach und schnell lösen: Durch neue und mehr Parkplätze neben der Autobahn, gleich neben der Abfahrt. Auf den Autobahnrastanlagen geht nichts mehr! In den letzten Jahren wurden mit hohem Geldeinsatz die letzten Reserveflächen zu Parkplätzen ausgebaut. Eine Erweiterung oder der Neubau ist daher nur noch schwer möglich, teuer und zeitaufwändig. Gegen den Ausbau hinein in die umgebende Landschaft gibt es erheblichen Widerstand aus der Bevölkerung. Neben der Autobahn gibt es aber ein bestehendes und sehr gut funktionierendes Netz von privaten Autohöfen. Unmittelbar an den Abfahrten gelegen bieten diese nicht nur große und viele Parkplätze, sondern auch preiswerte Restaurants, Duschen und Ruhezonen. In der Nähe der
Autohöfe finden die Fahrern dazu oft einen Supermarkt, einen Arzt oder eine Werkstatt. Viele dieser Autohöfe könnten aus dem Stand eine hohe Zahl neuer LKW-Parkplätze schaffen. An vielen Autohöfen sind noch freie Bauflächen verfügbar. Und warum passiert dann nichts? Dazu Herbert Quabach von der VEDA, Vereinigung deutscher Autohöfe e.V.: „In einer bundesweiten Aktion wurde dem Verkehrsministerium deshalb bereits der Bau von 10.000 zusätzlichen LKW Stellplätzen angeboten. Dafür wurden noch nicht einmal Subventionen gefordert. Lediglich eine verbesserte Ausschilderung der Autohöfe auf der Autobahn, wie sie heute schon an jeder Rastanlage vorhanden ist, wurde gewünscht. Resonanz – gleich null. Das macht doch gar keinen Sinn! Warum träumt man in der Politik noch immer von einem „geschlossenen System Autobahn“? Es muß sich dringend etwas bewegen! Der zusätzliche LKW Verkehr wird kommen, ob uns das gefällt oder nicht. Dafür auf Dauer mit der Sicherheit der Autofahrer zu spielen ist fahrlässig. „Wir brauchen eine Lösung für den Bereich der LKW-Parkplätze und zwar jetzt.“
© Maxiphoto
AUTOMOBIL
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Stuttgart Als Uhr? Zusätzliche Fahrtzeit im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt + 19,48 Minuten
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SO VIEL ZEIT KOSTET STAU IN DEUTSCHLANDS STÄDTEN
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Hamburg Stuttgart Als AlsUhr? Uhr?Zusätzliche ZusätzlicheFahrtzeit Fahrtzeitimim Tagesdurchschnitt bei Tagesdurchschnitt bei1 1Std. Std.Fahrt Fahrt + + 1819,48 Minuten Minuten
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Köln [raus, falls kein Platz] Als Uhr? Zusätzliche Fahrtzeit im Hamburg Tagesdurchschnitt beiFahrtzeit 1 Std. Fahrt Als Uhr? Zusätzliche im + 18 Minuten beiin1den Std.großen Fahrt + Deutschlands Straßen werden Tagesdurchschnitt immer voller. Besonders 18 Minuten Städten. Steigende Zulassungszahlen und damit immer mehr Verkehrsm München KÖLN Straßenraum und unzureichender ahrt +teilnehmer kollidieren mit reduziertem MINUTEN Als Uhr? Zusätzliche im Köln [raus, fallsimmer keinFahrtzeit Platz] fließt, Infrastruktur. Kein Wunder, dass der Verkehr dort langsamer 1neuesten Std. Fahrt Alsbelegen Uhr? Zusätzliche im + Zusätzliche Fahrtzeit im jedes Jahr wird es schlimmer.Tagesdurchschnitt Das jetzt auchbei dieFahrtzeit ZahTagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt 17,24 Minuten Tagesdurchschnitt Std. Fahrt + len des Städte-Stau-Checks von Mobil in Deutschland bei e.V.,1der mithilfe Stau-Level 30% 18 Minuten der Daten des TomTom Traffic Index* für das Jahr 2015 die Staulage in m Stau-Level auf Autobahnen 29% Berlin hat. Das Stau-Level gibt dabei an, ahrt +den deutschen Großstädten untersucht Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 30% Als Uhr? Zusätzliche Fahrtzeit im München wie sich die Fahrtzeit in einer Stadt aufgrund von Stau und Verkehr im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt + 31 min Verspätung pro Stunde zur Rush-Hour Uhr? Zusätzliche Schnitt bei einer Fahrtdauer vonAls 60 Minuten verändert. Fahrtzeit im 16,48 Minuten 119 Std. Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt +Verspätung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit Tag mit dem größten Verkehrsaufkommen 01. Feb 2015 *Den vollständigen TomTom17,24 TrafficMinuten Index finden Sie
+18
unter www.tomtom.com/de_de/trafficindex/
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Berlin Als Uhr? Zusätzliche Fahrtzeit im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt + MÜNCHEN 16,48 Minuten
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Zusätzliche Fahrtzeit im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt Stau-Level 28% Stau-Level auf Autobahnen 25% m Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 30% ahrt + Verspätung pro Stunde zur Rush-Hour 27 min 105 Std. Verspätung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit Tag mit dem größten Verkehrsaufkommen 08. Okt 2015
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Stuttgart Als Uhr? Zusätzliche Fahrtzeit im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt + 19,48 Minuten
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Zusätzliche Fahrtzeit im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt Stau-Level 29% Stau-Level auf Autobahnen 24% Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 34% Verspätung pro Stunde zur Rush-Hour 31 min 119 Std. Verspätung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit Tag mit dem größten Verkehrsaufkommen 07. Okt 2015
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Zusätzliche Fahrtzeit im Zusätzliche Fahrtzeit im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt m Hamburg Stau-Level 30% Stau-Level 33% ahrt + Stau-Level auf Autobahnen Als Uhr? Zusätzliche Fahrtzeit 25%im Stau-Level auf Autobahnen 33% Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt + Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 33% Stau-Level auf Nicht-Autobahnen 34% 18 Minuten Verspätung pro Stunde zur Rush-Hour 29 min Verspätung pro Stunde zur Rush-Hour 35 min Verspätung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 109 Std. Verspätung pro Jahr bei 30min Pendlerzeit 133 Std. m Köln [raus, falls kein Platz] ahrt + Tag mit dem größten Verkehrsaufkommen 16. Okt 2015 Tag mit dem größten Verkehrsaufkommen 18. Juni 2015
Als Uhr? Zusätzliche Fahrtzeit im Tagesdurchschnitt bei 1 Std. Fahrt + 18 Minuten
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WER SIND WIR? Mobil in Deutschland e.V. ist der günstige und moderne Automobilclub in Deutschland: Neben der umfassenden Pannen- und Unfallhilfe können unsere Mitglieder viele weitere Services und Vorteile genießen. Alles, was man eben von einem voll leistenden Automobilclub erwartet. Als Mitglied von Mobil in Deutschland e.V. erhalten Sie eine persönliche Mitgliedskarte, auf der Sie neben Ihrer Mitgliedsnummer auch die Notrufnummer finden, unter der 24 Stunden unser Pannen- und Unfallservice zur Verfügung steht. Wir freuen uns auf Sie! Weitere Informationen finden Sie unter www.mobil.org
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*Komplettbedingungen und Detailinformationen zu unseren Mitgliedschaften erhalten Sie unter www.mobil.org, per Mail an info@mobil.org oder bei Mobil in Deutschland e.V., Elsenheimerstraße 45, 80687 München.
UNSERE MITGLIEDSCHAFTEN
MITGLIEDSANTRAG
Einfach abtrennen und an Mobil in Deutschland e.V., Elsenheimerstr. 45, 80687 München schicken oder per Fax an 089/2000 161-77 oder online unter www.mobil.org
Ja, ich möchte die Mobil in Deutschland e.V. Mitgliedschaft BASIS MITGLIEDSCHAFT ERMÄSSIGT für Schüler, Azubis und Studenten 18 Euro im Jahr BASIS MITGLIEDSCHAFT für 28 Euro im Jahr PREMIUM MITGLIEDSCHAFT für 58 Euro im Jahr PREMIUM PARTNER+MITGLIEDSCHAFT für 78 Euro im Jahr Bitte informieren Sie mich umfangreich, damit ich schnellstmöglich Mitglied werden und aufgenommen werden kann. Vorname, Name*
Geburtsdatum*
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(Vorname, Name und Geburtsdatum Ihres Partners* )
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SEPA-LASTSCHRIFTMANDAT: Gläubiger-Identifikationsnummer: DE04ZZZ00001017718, Mandatsreferenz: wird separat mitgeteilt. Ich ermächtige Mobil in Deutschland e.V., Beitragszahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von Mobil in Deutschland e.V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Dieser Einzugsermächtigung kann jederzeit schriftlich widerrufen und damit aufgehoben werden.
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MOBILES LEBEN
MEHR SMART, MEHR PHONE! NACH DER CES IN LAS VEGAS UND DEM MOBILE WORLD CONGRESS IN BARCELONA HAT SICH IM BEREICH SMARTPHONES WIEDER EINIGES GETAN. BESSERE KAMERAS, MEHR LEISTUNG UND VIELE NEUE FUNKTIONEN. DA KANN MAN SCHON MAL SCHNELL DEN ÜBERBLICK VERLIEREN. WIR STELLEN IHNEN DAHER EINMAL DIE BRANDNEUEN SMARTPHONES VOR.
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HUAWEI MATE 8
SAMSUNG GALAXY S7
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Mit elegantem Design, innovativer Kameratechnologie und vielen Vernetzungsmöglichkeiten erfüllt das neue Galaxy S7 alle Anforderungen eines mobilen Lebensstils. Maße: 142,4 x 69,6 x 7,9 mm/ Gewicht: 152 g Akku: 3.000 mAh Display: 5,088 Zoll (12,92 cm) Quad HD Super AMOLED, 2.560 X 1.440 (577 ppi) Kamera: Hauptkamera: 12 MP mit Dual Pixel (F1.7, OIS, Blitz, Echtzeit-HDR) Frontkamera: 5 MP (F1.7, Echtzeit-HDR) Speicher: 4 GB RAM | 32 GB interner Speicher, erweiterbar microSD-Karte um bis zu 200 GB Betriebssystem: Android 6.0 (Marshmallow) Farben: blackonyx, white-pearl, gold-platinum Preis (UVP): 699 Euro (32GB Variante)
LG G5 Das komplett neu entwickelte G5 mit Always-OnDisplay bietet nicht nur ein Metallgehäuse mit einem ausziehbaren Einschub für die auswechselbare Batterie, sondern bildet auch das Zentrum eines vollständig neuen modularen Ökosystems für ein großartiges, vielseitigeres Nutzererlebnis. Maße: 149,4 x 73,9 x 7,7 / Gewicht: 159 g Akku: 2,800 mAh Akku (austauschbar) Display: 5,3“ Quad HD IPS Display 1440 x 2560 Pixel (Quad HD) Kamera: 2 Hauptkameras: 16 MP + 8 MP Weitwinkel8 MP Frontkamera Speicher: 4 GB RAM - 32 GB, erweiterbar mit microSD Speicher-Slot für bis zu 2 TB Betriebssystem: Android Marshmallow (6.0) Farben: Silber, Titan, Gold, Pink Preis (UVP): 699 Euro
SONY XPERIA X Das Xperia X ist der perfekte Begleiter. Die 23 MegapixelKamera mit prädiktivem Autofokus stellt auch bewegte Motive in Sekundenschnelle scharf und fängt jeden noch so kurzen Moment mühelos ein. Zudem glänzt das Xperia X mit einer Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen und einem praktischen Fingerabdrucksensor. Maße: 143 x 69 x 7.9 mm Gewicht: 156 g Akku: 2620 mAh Display: 5“ (12,7 cm), 1920 x 1080 Pixel (443 ppi) Kamera: 23 MP-Hauptkamera, 13 MP-Frontkamera Speicher: 3 GB RAM, 32 GB interner Speicher (erweiterbar mit Micro SD bis zu 200 GB) Betriebssystem: Android 6.0 Farben: Lime-Gold, Graphit-Schwarz, Weiß, Rosé-Gold Preis (UVP): 599 Euro
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© RossHelen
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persönl. Fürwort/ 2. Person, 3. Fall Hauptstadt von Schottland (engl.) Ankerplatz vor dem Hafen
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ein wenig, ein bisschen Wärmemengenmaß (veralt.)
2 Fassseitenbrett
wechselnde Meeresbeweg.
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Tausch; Kurs im Börsengeschäft
vornehm; kostbar
Dichtungsmittel
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unendlich viel
Abk.: gezahlt
mittelital. Stadt an der Adria
VerGleitkehrsmittel stockung (Med.) schwerfällig
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Formel1-Strecke in Italien
Schild des Zeus und der Athene
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Vom 19. März bis zum 06. November 2016 steht der weltweit beliebteste Freizeitpark ganz im Zeichen von Natur und Familie. Mehr als 100 Attraktionen und Shows sowie 14 europäische Themenbereiche warten auf 95 Hektar Fläche auf die Besucher. Im neuen irischen Themenbereich können sich Jung und Alt auf eine grasgrüne Oase, neue Abenteuer, Fahrgeschäfte und eine große Indoor-Spielewelt in landestypischer Gestaltung freuen. Ebenso lädt ein idyllisches Fischerörtchen die Besucher zum Verweilen ein. Die fünf unterschiedlich thematisierten 4-Sterne Erlebnishotels und das Camp Resort mit seinen Tipizelten, Blockhütten und Planwägen machen den EuropaPark zu einer einzigartigen Kurzreisedestination im Dreiländereck Deutschland – Frankreich – Schweiz.
Abk.: per Adresse
Motorteil
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Marderart Internetadresse (engl. Abk.)
7 Abk.: North Dakota
Weltorganisation (Abk.)
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Ausruf des Unwillens
10 ®
Papstname svd1015.3-15
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KAMPAGNE
© Heidi van der Westhuizen
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WÄHREND DER FAHRT: BE SMART
HÄNDE WEG VOM HANDY
DIE ABLENKUNG DURCH DAS HANDY IM STRASSENVERKEHR IST EXTREM GEFÄHRLICH. KEINE FRAGE. DOCH OBWOHL ES JEDER WEISS, IST FÜR VIELE DER VERMEINTLICH KURZE GRIFF ZUM SMARTPHONE WÄHREND DER FAHRT GANZ NORMAL. IMMER HÄUFIGER, BEINAHE TÄGLICH, MÜSSEN WIR MITTLERWEILE DIE SCHLAGZEILEN UND OFT SCHRECKLICHEN BILDER VON UNFÄLLEN AUF UNSEREN STRASSEN MITANSCHAUEN, DIE DIE FOLGEN DER HANDY-NUTZUNG AM STEUER ZEIGEN. Genau hier setzt die bundesweite Kampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“ an, die der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. gemeinsam mit dem TÜV SÜD sowie dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt als Schirmherrn bereits im letzten Jahr gestartet hat.
DIE ABLENKUNG Schaut man bei Tempo 40 nur 7 Sekunden auf sein Handy, legt man rund 75 Meter im „Blindflug“ zurück. Bei Tempo 130 macht das bereits über 250 Meter.
EIN SCHRECKLICHER UNFALL LÄSST AUFHORCHEN
Seit kurzem ist das Thema „Ablenkung durch das Smartphone“ in aller Munde. Denn mit 12 Toten, 85 Verletzten und einer Unfallursache – der Ablenkung durch das Smartphone – zeigt das schreckliche Bahnunglück von Bad Aibling am 09. Februar mehr als deutlich, welche fatalen Konsequenzen die Ablenkung durch das Smartphone haben kann. Doch bedauerlicherweise wird hier gleichzeitig erkennbar, dass oftmals erst ein schreckliches Großereignis und dessen traurige Folgen einem Thema, das wirklich alle betrifft, die notwendige Aufmerksamkeit zuteilwerden lässt. In diesem Fall war es ein offensichtlich abgelenkter Fahrdienstleister im öffentlichen Verkehr. Jeden Tag sind jedoch eine Vielzahl an Autofahrern, LKW-Fahrern und auch Busfahrern während der Fahrt mit ihrem Smartphone in der Hand unterwegs.
DAS SMARTPHONE AM STEUER IST LÄNGST ALLTAG
Schreckliche Ereignisse wie das Unglück in Bad Aibling stellen lediglich die Spitze des Eisbergs dar. Es gibt wenig bis gar keine offiziellen Zahlen seitens des Bundes oder der Behörden zur Unfallursache „Smartphone.“ Eines aber macht nachdenklich. Nachdem fast 50 Jahre die Unfalltoten in Deutschland gesunken sind gibt es seit letztem Jahr wieder steigende Zahlen an Unfällen, Verletzten und Toten. Dabei ist nicht auszuschließen, dass es hierbei einen Zusammenhang gibt mit dem Thema Ablenkung und Smartphone. Wir von Mobil in Deutschland e.V. als Initiator der Kampagne gehen mittlerweile von bis zu 500 Verkehrstoten und etwa 25.000 Verletzten aufgrund von Ablenkung am Steuer aus. Oftmals verursacht durch das Smartphone.
WIE SEHEN DIE STRAFEN AUS?
• Deutschland: 60 Euro und einen Punkt in Flensburg • Griechenland: 100 Euro • Frankreich: mindestens 135 Euro (Festsetzung gemäß Fall und Einkommen) • Spanien: mindestens 200 Euro (Festsetzung gemäß Fall und Einkommen) • Dänemark: rund 200 Euro • Niederlande: 230 Euro • Im Oman soll man für das Telefonieren mit dem Handy während der Fahrt in der Hand sogar ins Gefängnis gehen.
Dabei wollen wir das Smartphone nicht schlecht reden. Im Gegenteil. Wir lieben es! Die Deutschen haben heute zwei „liebste Kinder“: zum einen das Auto, zum anderen aber jetzt auch das Smartphone. Rund 46 Millionen Deutsche besitzen ein Smartphone, auf das sie rund 1.500 Mal in der Woche blicken. Das ist eine halbe Million Mal im Jahr. Das muss man sich vorstellen. Dem gegenüber stehen 45 Millionen zugelassenen PKWs, die in der Regel auch täglich genutzt werden. Es trifft natürlich besonders junge Menschen, die kein Leben ohne Smartphone kennen, aber auch Businessfahrer, Vielfahrer, Busfahrer oder LKW Fahrer. Eigentlich betrifft es uns alle.
DIE KAMPAGNE „BE SMART!“
Die bundesweite Verkehrssicherheitskampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“ möchte mehr Bewusstsein für das Risiko und die Gefahren der SmartphoneNutzung als Autofahrer und Verkehrsteilnehmer während der Fahrt schaffen. Sie soll Fahrer sensibilisieren, das Smartphone eben nicht während der Fahrt in der Hand zu nutzen, weil es für sie selbst, ihre Mitfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer sehr gefährlich und sogar tödlich sein kann. EINE INITIATIVE VON
SCHIRMHERRSCHAFT
WIE SEHEN DIE ALTERNATIVEN AUS?
Das Smartphone muss während der Fahrt sicherlich nicht in den Kofferraum verbannt werden. Mittlerweile gibt es aber viele technische Lösungen. Wer noch kein „connected car“ hat und sich leisten will, für den gibt es viele andere Lösungen, um sein Handy während der Fahrt nicht in die Hand nehmen zu müssen: Car Kits, Freisprecheinrichtungen, Headsets, viele neue weitere und aktuelle Bluetooth Entwicklungen, sowie eine Reihe extra entwickelter Apps. Das heißt, es gibt bereits viele Möglichkeiten das Smartphone legal und vor allem sicher zu verwenden. Man muss es nur tun.
PARTNER DER KAMPAGNE
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MOBILES LEBEN PORTABLE POWER VON VARTA CONSUMER BATTERIES
Das elegante und leistungsstarke Portable Powerpack 10.400mAh ist der richtige Partner für Ihren Wochenendtrip. Mit voller Leistung können Sie ihr Smartphone bis zu vier Mal wieder aufladen. Das kleine Powerpack 2.600mAh in der Farbe weiß ist mit nur 61 Gramm ein Leichtgewicht, mit dem Sie ihr Telefon wieder bis zu 100 Prozent aufladen können. UVP : ab 7,99 Euro. www.varta-consumer.de
EVOC TERMINAL BAG
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Zwei in Einem: der Trolley ist nicht nur idealer Begleiter für Wochenend- und Kurzreisen, sondern gleichzeitig noch ein schicker Tagesrucksack. Mit einem Reißverschluss lassen sich beide Teile verbinden und so komfortabel transportieren. Separat findet der Trolley als Handgepäck Platz, während alle Kleinteile griffbereit im Rucksack verstaut werden. UVP: 230 Euro. www.evocsports.de
Samsung Galaxy S7 Bundle
Tauchen Sie ein in die mobile Welt! Das neue Galaxy S7 vereint revolutionäre Kamera, starken Prozessor und mehr Akkuausdauer mit edlem Design - dabei immer wasser- und staubgeschützt (UVP: 699 Euro). Mit der dazu passenden Gear VR erleben Sie beeindruckende Momente in der virtuellen Realität. VR-Filme, -Spiele und 360-Grad-Videos entführen Sie in eine neue Dimension (UVP: 99 Euro). Und mit dem Level Link achten Sie dank Freisprechfunktion auch im Auto auf Ihre Sicherheit. Das Gerät lässt sich ganz einfach mit dem Auto verbinden (UVP: 69,90 Euro). www.samsung.de
INNOVATIVE PRODUKTE FÜR MOBILE MENSCHEN
Mobil in Deutschland zu sein, heißt in allen Bereichen des Lebens mobil sein. In jedem Magazin stellen wir Ihnen Neuigkeiten und Innovationen aus der mobilen Welt vor. Auch dieses Mal finden Sie tolle Ideen, die sich perfekt auch zum Verschenken eignen. Das Beste an diesem Produkte-Mix ist, Sie können alle abgebildeten Geräte gewinnen.
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Felgenpflege leicht gemacht: Die Felgen werden zunächst mit dem Shampoo-Schwamm einige Minuten eingeweicht. Dann kommt die KUNGS Reifen- und Felgenbürste zur gründlichen und schonenden Reinigung zum Einsatz und am Ende werden die Felgen mit dem hochwertigen Tuch auf Hochglanz poliert. UVP: Zirka 12 Euro. www.kungs.fi/de
KOLUMNE
EIN KURIOSER ROADTRIP DURCH DIE MONGOLISCHE STEPPE
HABEN SIE SCHON MAL MIT EINER WIRBELSÄULE GEWÜRFELT?
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BUCHAUSZUG AUS „STOPPT DIE WELT – ICH WILL AUSSTEIGEN!“ – KAMELE, PFERDE, SCHAFE UND ZIEGEN RAUSCHEN AN MIR VORBEI. HABICHTE SCHRECKEN AUF. TAUSENDE WÜSTENMÄUSE SPRINGEN PANISCH ZUR SEITE UND VERSUCHEN IHRE KLEINEN MÄUSE-ÄRSCHE VOR UNSEREN REIFEN ZU RETTEN. Tsönnar, mein kinder- und frauenloser Fahrer, hat nichts zu verlieren. Und fährt auch so. Raser sind nichts Ungewöhnliches. Doch mein mongolischer Freund fährt neben der Straße. Allerdings ist sein klappriger Hyundai weder ein schnittiger Landrover noch ein stolzes Steppenpferd. Ich frage vorsichtig, warum er nicht auf der Strasse fährt? „Ich bin früher Pferderennen geritten und mag den Sand!“ Schön für ihn! Polizeikontrolle. Tsönnar steigt aus, geht zum Polizisten, zeigt den Führerschein. Er kommt wieder und flucht. Er kramt im Handschuhfach, kriecht unter den Sitz. Er findet eine olle Keksdose und packt ein ölverschmiertes Kabel hinein. Dazu legt er drei versiffte Verbandspäckchen, die er hinter dem Handschuhfach findet, und fügt zwei Kopfschmerztabletten aus seiner Hosentasche hinzu. Voilà: Das Sanitätsset ist fertig. Er kommt tatsächlich damit durch! 918 Schlaglöcher später nähern wir uns einer Felswand mit ein paar Kühen, Kamelen und drei Jurten. Hier in „Bulgan aimag rasaant sum“ (viel Spaß bei der Aussprache) wohnt ein altes Hirtenpärchen.
be meine Augen... es sind Wirbelsäulenknochen einer Ziege! Und die nehmen wir nun als Spielzeug: Je nachdem auf welcher Seite der Knochen liegt, bedeutet der kleine Knochen-Würfel entweder "Pferd"‚ "Kamel", "Ziege" oder "Schaf". Damit spielen wir nun „Pferderennen“. Wer ein „Pferd“ würfelt, darf eins vorrücken, wer zwei Pferde würfelt, darf zwei vor, usw. Als wir am nächsten Tag bei vollem Karacho durch die Gegend brausen (wie schnell genau, kann ich nicht sagen; der Tacho ist kaputt), setzen wir laut auf. Tsönnar bremst, steigt aus und sagt unbeteiligt nur „Oh-oh“. Fünf Minuten später ist der neue Reifen bereits montiert – bis auf die vierte Schraube, die er nicht mehr findet ...
Dr. Martin Krengel schrieb u.a. die Motivations-Bestseller „Golden Rules“ und „Bestnote“. In seinem neuen Reisebuch erzählt er nun augenzwinkernd seine skurillen Erlebnisse, die er während seiner abenteurlichen Weltreise in Mega-Metropolen und entlegensten Orten erlebt hat. Leseproben zu dem Buch, nützliche Reisetipps und einen kostenlosen Motivations-Crashkurs finden Sie auf MartinKrengel.com.
Nach dem Essen zaubert der Alte ein seltsames Säckchen hervor. Heraus purzeln kleine Stücke, die aussehen wie Wirbelknochen einer Ziege. Ich rei-
BUCHTIPP
Stoppt die Welt, ich will aussteigen! Kuriose Abenteuer einer Weltreise (Arschtritt inklusive). Gebundene Ausgabe, 352 Seiten, über 300 Bilder; 17,99 Euro; Eazybookz Travel, ISBN: 978-3-941193-222
© Germano Polin
MIT DEM EIGENEN PARKPLATZ GELD VERDIENEN Jeder kennt die Situation! Morgens oder abends fährt man seine Runden, um einen freien Parkplatz in seinem Viertel zu bekommen oder für das Essen im Restaurant, den Kundentermin oder zum Einkaufen. Auf der anderen Seite gibt es ca. 15% Leerstand in Parkhäusern, die genutzt werden können und es gibt jede Menge privater Parkplätze, die tagsüber nicht gebraucht werden, weil die Besitzer selbst in der Arbeit sind oder gar kein Auto mehr besitzen und ihren Parkplatz dauerhaft verfügbar haben. Genau hier kommt UnserParkplatz ins Spiel. Besitzer oder Mieter dieser Parkplätze können mit der Vermietung ihrer freien Parkplätze jetzt Geld verdienen. Wenn der Parkplatz gebucht wird, wird der Besitzer informiert und kann sich mit dem Mieter über Schlüsselübergabe oder Zufahrtsbeschränkungen austauschen. Der Parkplatzbesitzer erhält dann seinen Wunschpreis von UnserParkplatz. So lässt sich einfach mit dem ungenutzten Parkplatz Geld verdienen! www.unserparkplatz.de
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PERSÖNLICHKEITEN
20 Fragen aus dem Leben an: NAME:
10. Mein erstes Auto war ein...
Sky du Mont
JAHRGANG/ STERNZEICHEN:
1947, Stier
TÄTIGKEIT:
Schauspieler und Autor 1. Mit diesem Politiker würde ich gerne mal zum Lunch-Date gehen, mit ihm folgendes Gericht bestellen und ihm dabei genau das sagen...
alter VW-Bus… und mit ihm verbinde ich folgenden verrückten Trip/folgende Erinnerung. Ich bin damit fast täglich München – Stuttgart gefahren, da ich dort eine Freundin hatte. Der Bus fuhr Spitzengeschwindigkeit 80 km/h und das nur mit Rückenwind.. 11. Aktuell fahre ich...
Range Rover
mit Angela Merkel. Ich würde mir wahrscheinlich Schnitzel bestellen und sie fragen, woher sie die Kraft hat, das schwere Amt des Bundeskanzlers zu ertragen. Und ob sie nicht vielleicht der Meinung ist, dass sie zu oft einsame Entscheidungen trifft.
12. Mein verrücktestes Erlebnis auf deutschen Straßen war ...
2. Meinen Feierabend verbringe ich am liebsten mit...
ein unverzichtbares Gut
einem gemütlichen Essen mit meiner Familie
dass mir ein Geisterfahrer entgegen kam.. . 13. Das letzte Mal wurde ich geblitzt...
leider vor 4 Wochen
14. Mobilität bedeutet für mich... 15. Zuletzt habe ich mich geärgert über...
3. Meine Lieblingsspeise ist…
Wienerschnitzel mit Kartoffelsalat
100 Baustellen in Hamburg, an denen nicht ein Arbeiter zu sehen ist
4. Mein Lieblingsfilm ist „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“…,
16. Wenn ich Bundeskanzler/in wäre,...
weil.es einem zeigt, wie nah wir alle am Abgrund leben. Morgen kann alles vorbei sein. 5. Mein Lieblingswitz ist...
da fällt mir natürlich spontan kein anständiger ein 6. Dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen...
“Die Säulen der Erde“…, weil ich historische Romane liebe.
7. Auf dieses Konzert möchte ich noch unbedingt gehen…
Herbert Grönemeier
8. Hätte ich ein volles Sparschwein zuhause, würde ich mir am liebsten diesen ganz persönlichen Wunsch erfüllen...
Ich habe ein Sparschwein zuhause und das wird bald geschlachtet und wir gehen alle auf den Dom (Kirmes).. 9. Dieses Verkehrsprojekt gehört längst umgesetzt:
Baustellen, an denen wochenlang niemand arbeitet. Ein Skandal, um den sich kein Politiker kümmert.
würde ich mich mehr um die Verkehrspolitik und um den Tierschutz kümmern. Verkehrspolitik, weil es Millionen Menschen täglich die Freizeit stiehlt, und Tierschutz, weil die Gleichgültigkeit der Menschen gegenüber der Kreatur “Tier“ für mich unverständlich ist. 17. Meinen Kindern/Freunden wäre ich gerne ein Vorbild ...
in vielen Dingen…
18. Meine Lieblingsweisheit lautet
„Fallen ist keine Schande – nicht wieder aufstehen ist eine!
19. Mein letzter „Lustkauf“ war –
das erzähle ich Ihnen doch nicht! 20. Mein Lieblingsreiseziel ist...
Südafrika, weil es dort wunderschön ist. Das Meer, die Sonne, die Menschen und man spricht Englisch.
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