UNABHÄNGIGES MAGAZIN FÜR AUTO, MOBILITÄT, REISEN UND VERKEHR
SPAREN AN DER AUTOBAHN INTERVIEW ANDREAS SCHEUER
DEUTSCHLANDS GÜNSTIGER AUTOMOBILCLUB JETZT MITGLIED WERDEN!
E E EL . LL PIU.V.M TO NSMTOMND 33 N TO U I WO, LG,ITE 32 GE LEG SE
IN DEUTSCHLAND | SOMMER 2018 | www.mobil.org
DIE NEUE KOMPAKTLIMOUSINE CITROËN C4 CACTUS AB
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KRAFTSTOFFVERBRAUCH INNERORTS 6,2 L/100 KM, AUSSERORTS 4,5 L/100 KM, KOMBINIERT 5,1 L/100 KM, CO2-EMISSIONEN KOMBINIERT 117 G/KM. NACH VORGESCHRIEBENEM MESSVERFAHREN IN DER GEGENWÄRTIG GELTENDEN FASSUNG. EFFIZIENZKLASSE: B.
Doch Halt! Es geht auch anders. Der gemeine Dieselfahrer hat eine Stimme. Zumindest alle paar Jahre. Explizit jetzt in Bayern und Hessen im Oktober. Mal sehen, wie weit die Grünen mit dem totalen Antiautokurs hier kommen? Jedenfalls sollte sich jeder Autofahrer und im Speziellen jeder Dieselfahrer überlegen, ob er so einer Partei die Stimme geben kann. Wir meinen, dass jeder Autofahrer, der sein Auto wirklich mag, diese Partei nicht wählen darf. Oder wie heißt es so schön: Nur die dümmsten Kälber wählen sich ihre Metzger selber. Neben einem klaren Kurs haben wir aber auch ein klares Produkt als Automobilclub. Wir haben in diesem Jahr erneut zwei Preise gewonnen. Zum ersten den Deutschen Servicepreis 2018 als bester Servicedienstleister in unserer Branche. Hier wurden alle Automobilclubs bewertet, aber auch Reisedienstleister, Bank- und Versicherungsdienstleister aus der Mobilitätsbranche. Insgesamt 67 Unternehmen und wir sind Gesamtsieger. Darüber hinaus haben wir für unsere Kampagne „BE SMART! Hände ans Steuer - Augen auf die Straße“ den mobility & safety AWARD 2018 gewonnen, der von der auto motor sport und HUK-Coburg vergeben wurde - als beste Verkehrssicherheitskampagne 2018. Beides freut uns natürlich ungemein und macht uns stolz, weil es zeigt, dass wir nicht nur hervorragende Arbeit für unsere Mitglieder leisten, sondern auch noch gute inhaltliche Arbeit. Natürlich freuen wir uns über jedes Mitglied, das zu uns kommt! Und Mitglied werden geht ganz einfach: Ab 28 Euro im Jahr gibt es unsere BASISMitgliedschaft für Deutschland. Für 58 Euro sind Sie sogar europa- und weltweit mit unserer PremiumMitgliedschaft abgesichert. Siehe Seite 24 und 25 im Innenteil oder auf www.mobil.org. Willkommen bei Mobil in Deutschland e.V. Wir wünschen viel Freude beim Lesen und weiterhin eine gute Fahrt!
2018
4-7 TITELTHEMA Sparen an der Autobahn
8 MOBILITÄT Stillstand statt Fortschritt: Infrastruktur in Deutschland
10-11 SICHERHEIT Verkehrssicherheitskampagne BE SMART!: Schul-Aktionstage und Workshops
13 SICHERHEIT 5 Techniktipps für die Urlaubstour
16-17 POLITIK Im Gespräch mit Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und Digitale Infrastruktur
20-21 AUTOMOBIL Auto von heute, Mobilität von morgen
22 REISEN & FLIEGEN Tirol, Österreich
26-27 REISEN & FLIEGEN Teneriffa und Österreich Dr. Michael Haberland
28 MOBILITÄT COUP – Mit dem eScooter durch die Stadt
30-31 AUTOMOBIL IMPRESSUM
WINTER 2013 // MOBIL IN DEUTSCHLAND | SEITE 3
in Hamburg hat der Wahnsinn jetzt begonnen. Hier wurde eine Straße auf 580 Metern für Dieselfahrzeuge gesperrt - außer sie fahren mit der Euro 6 Norm. Der Umweg, um von A nach B zu kommen, beträgt für den „einfachen“ Dieselfahrer jetzt 2,7 km und 8 Ampeln. Stau, wohin das Auge blickt und deutlich mehr Emissionen als vorher. Jeder Tanker darf mit Schiffsdiesel nach wie vor in den Hafen einfahren, parken und heizen, dass der Schornstein qualmt, aber der Dieselnormalverbraucher ist der Gelackmeierte. Läuft in Hamburg. Wer solche Politiker als Freunde bezeichnet, braucht keine Feinde mehr. Die Grünen leisten ganze Arbeit. Erst weg mit dem Diesel, dann ganz weg mit dem Auto. Das ist doch das Credo. Und die SPD zieht da voll mit. Armes Deutschland.
INHALT SOMMER
Die neuen Fun Cars
Mobil in Deutschland Magazin, Unabhängiges Magazin für Auto, Mobilität, Reisen und Verkehr • AUSGABE: Sommer 2018 Erscheinungsweise: Dreimal im Jahr • AUFLAGE: 360.000 Exemplare bundesweit • HERAUSGEBER: : Mobil in Deutschland Service GmbH, Dr. Michael Haberland, Tulpenweg 24, 81379 München für Mobil in Deutschland e.V., Elsenheimerstr. 45, 80687 München, Tel.: 089 2000 161-0, Fax: 089 2000 161-77, E-Mail: info@mobil.org, www.mobil.org • VERANTWORTLICH: Dr. Michael Haberland • REDAKTION: Nadine Nierzwicki, Philipp Sander • REDAKTION & MARKETING: Ralf Baumeister • GESTALTUNG/GRAFIK/DTP: Suny Mayer • DRUCK: pva, Druck und Medien Dienstleistungen GmbH • GERICHTSSTAND UND ERFÜLLUNGSORT: München. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wider. Druckfehler, Rechenfehler und Irrtümer vorbehalten!
32-33 GEWINNSPIELE
Mobil in Deutschland ist ein unabhängiges, kostenfreies Magazin und wird durch die Mobil in Deutschland Service GmbH herausgegeben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Alle in Mobil in Deutschland veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers erlaubt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Für Preis-, Datums- und Produktangaben keine Gewähr. Mobil in Deutschland Service GmbH, www.mobil.org übernimmt keinerlei Haftung für die im Magazin oder im Internet angegebenen Links. Sollten diese gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen, ist Mobil in Deutschland Service GmbH nicht verantwortlich, sondern die Urheber der jeweils verlinkten Seite. © 2018 Mobil in Deutschland Service GmbH.
34 PERSÖNLICHKEITEN
Mobiles Leben und Kreuzworträtsel
Peter Maffay
TITELTHEMA
Liebe Leser,
4
SEITE
TITELTHEMA
SPAREN AN DER AUTOBAHN
PREISVERGLEICH AUTOHÖFE VS. RASTSTÄTTEN ENDLICH SOMMERFERIEN. MILLIONEN DEUTSCHEN REISEN MIT DEM AUTO IN DEN LANG ERSEHNTEN URLAUB. WÄHREND DER FAHRT LEUCHTET IRGENDWANN DIE TANKUHR, DER BEIFAHRERSITZ REKLAMIERT EINE PINKELPAUSE UND VON HINTEN WIRD ZUNEHMEND DER RUF NACH EIS UND COLA LAUT. ALSO RUNTER VON DER AUTOBAHN: ZEIT, DIE AUTOFAHRT ZU UNTERBRECHEN UND EINE TANK- UND SNACKPAUSE EINZULEGEN. DOCH WO LOHNT SICH EINE PAUSE? AN EINER DER RUND 430 TANK- UND RASTANLAGEN DIREKT AUF DER AUTOBAHN ODER LIEBER EIN BIS ZWEI MINUTEN EXTRA IN KAUF NEHMEN UND DAFÜR AN EINEM DER 190 AUTOHÖFE RAST MACHEN? Der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. wollte es wieder einmal wissen und hat nach 2014 und 2016 seinen dritten Preisvergleich „Sparen an der Autobahn“ gemacht. Um es vorweg zu nehmen: Raststätten sind weiterhin deutlich teurer als Autohöfe. Beim Sprit gibt es Preisunterschiede von rund 16 Prozent, bei Snacks und Getränken sogar fast gut 25%. Mobil in Deutschland hat bundesweit Preise und Leistungen an jeweils zehn Tank- und Rastanlagen sowie an zehn unmittelbar an der Ausfahrt gelegenen Autohöfen, die in der gleichen Region wie die Rastanlagen liegen, miteinander verglichen. Geografisch liegen alle besuchten Einrichtungen auf klassisch vielbefahrenen Bundesautobahnen in Richtung Urlaub und zurück (z.B. A3 Köln-Passau, A5 Frankfurt am Main-Basel, A7 Flensburg-Füssen, A9 Berlin-München etc.).
WIE HABEN WIR GETESTET?
Wir haben uns erneut dafür entschieden, nur eindeutig mess- und vergleichbare Produkte zu bewerten und zwar jene, die bei einem Stopp fast immer in Frage kommen: Kraftstoffpreise und Preise für Produkte aus dem Shop, die man immer gerne bei einem Halt mit ins Auto nimmt. Hierzu zählen unter anderem Coca Cola Zero, stilles Wasser, Red Bull, Cappuccino, Bifi, Kinderriegel oder Bockwurst. Zusätzlich haben wir die Kosten für einen Toilettenbesuch berücksichtigt. Nach dem Motto “Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe“ haben wir festgestellt, dass es an der Autobahn doch massive Preisunterschiede gibt. Sowohl der Warenkorb als auch die Spritpreise weichen extrem voneinander ab. Das stille Wasser kostet beispielsweise im günstigsten Fall 1,25 EUR an einem Autohof und im teuersten Fall 3,19 EUR an einer Tank&Rast Anlage. Die Bifi kostet im günstigsten Fall 0,90 Cent an einem Autohof und 1,99 EUR an einer Tank&Rast Anlage. Ein Preisvergleich lohnt sich also!
Ein wesentlicher Grund für die höheren Preise der Tank- und Rastanlagen direkt auf den Autobahnen ist, dass der Bund bei der Privatisierung der Nebenbetriebe der Bundesautobahn fast alle Betriebe als Monopol an nur einen Betreiber vergeben hat. Monopole gehen meist zu Lasten des Wettbewerbs und der Verbraucher. Andererseits stellen auch Autohofbetriebe an 365 Tagen rund um die Uhr die Versorgung sicher. Autohöfe werden von meist mittelständischen Unternehmern betrieben.
UNSER FAZIT:
Die Autofahrer müssen an den Tank&Rast Anlagen noch tiefer in die Tasche greifen. Zwar ist der Warenkorb in Summe dort etwas günstiger (2016: 34,74 EUR, 2018: 33,91 EUR) und bei den Autohöfen etwas teurer geworden (2016: 26,75 EUR, 2018: 27,06 EUR), aber dafür ist die Schere beim Sprit deutlich auseinander gegangen. 50 Liter Diesel bei Tank&Rast kosteten 2016 60,20 EUR und 2018 74,95 EUR. Bei den Autohöfen stieg der Preis von 54,75 EUR in 2016 auf 64,40 EUR in 2018 an. Insgesamt entsteht 2018 eine Gesamtdifferenz zwischen Autohöfen und Tank&Rast Anlagen von 17,40 EUR, d.h. über 19,02% Preisunterschied. Ralf Baumeister, Vizepräsident und Reiseexperte von Mobil in Deutschland e.V. zum Preisvergleich 2018: Wir haben wieder genau hingeschaut und waren quer durch Deutschland unterwegs. Nach wie vor gibt es große Preisunterschiede zwischen Raststätten und Autohöfen, es lohnt sich also genau hinzuschauen und im Vorfeld Preise zu vergleichen. Egal, wo Sie Ihre nächste Tank- und Erholungspause verbringen, der ebenso günstige Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. wünscht Ihnen allzeit eine gute und sichere Fahrt zu Ihrem Ziel oder Urlaubsort! Alle Informationen zum Thema „Sparen an der Autobahn“ finden Sie kostenlos online unter www.mobil.org.
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Der neue Suzuki Swift Sport ab 199,– EUR¹, ² im Monat inklusive Versicherung ab 18 Jahren² Der Start ins Autofahrerleben könnte so schön sein. Wenn da nur nicht die teure Versicherung wäre. Wie gut, dass bei der Finanzierung des neuen Suzuki Swift Sport die Versicherung gleich dabei ist – und alles zusammen zu einem supergünstigen Preis. Aktionszeitraum: 23.6. – 30.9.2018. Nicht mit anderen Suzuki Aktionsangeboten kombinierbar. Gilt bei allen teilnehmenden Suzuki Partnern. ¹ Finanzierungsbeispiel für einen neuen Suzuki Swift Sport 1.4 BOOSTERJET (Kraftstoffverbrauch: innerorts 6,8 l/100 km, außerorts 4,8 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,6 l/100 km; CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 125 g/km (VO EG 715/2007)) auf Basis der UVP der Suzuki Deutschland GmbH in Höhe von 21.400,00 Euro zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten, Nettokreditbetrag 15.429,33 Euro, Gesamtbetrag 16.259,75 Euro, Anzahlungsbetrag 3.500,00 Euro, effektiver Jahreszins 1,99 %, 36 Raten (35 x 116,05 Euro, 1 x 12.198,00 Euro), 36 Monate Laufzeit, gebundener Sollzinssatz 1,97 % p. a., Bonität vorausgesetzt. Kreditvermittlung erfolgt alleine über Suzuki Finance – ein Service-Center der CreditPlus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. 2/3-Beispiel gem. § 6 a Abs. 4 PAngV. ² Kfz-Haftpflicht mit Voll- und Teilkaskoversicherung, SB VK 500,00 Euro/TK 150,00 Euro, Versicherungsprämie 82,95 Euro im Monat, jüngster Fahrer ab 18 Jahren, Hauptfälligkeit 1.1., Versicherung verlängert sich zur Hauptfälligkeit bis zu maximal 3-mal. Gilt nur für Privatkunden. Versicherer: BGV-Versicherung AG, Durlacher Allee 56, 76131 Karlsruhe; Telefon: 0721 660-0. Über nähere Einzelheiten informieren Sie die jeweiligen Versicherungsbedingungen (www.suzuki-vd.de). Es gelten die jeweiligen Versicherungsbedingungen und Annahmerichtlinien des Versicherers.
Kraftstoffverbrauch Swift Sport 1.4 BOOSTERJET: innerorts 6,8 l/100 km, außerorts 4,8 l/100 km, kombinierter Testzyklus 5,6 l/100 km; CO₂-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 125 g/km (VO EG 715/2007).
AUTOBAHN/FAHRTRICHTUNG
A24/OST
A7/OST
A7/OST
A2/SÜD
AH Wilnsdorf
T&R Buckautal
AH Theesen
T&R Hasselberg
AH Homberg/Efze
T&R Hüttener Berge
AH Wikingerland
T&R Walsleben
SPAREN AN DER AUTOBAHN AH Herzsprung
6
SEITE
A45/W
Coca Cola Zero 0,5 l Stilles Wasser Premium 0,5 l Bier Premium 0,5 l Red Bull Classik 0,25 l Cappuccino to go (klein) Bifi, Original (25 g) Kinderriegel, Kinderschokolade (21g) m&m (45 g) Pringles Chips Klassik (190 g) Magnum Klassik
1,69 € 1,49 € 1,39 € 2,75 € 2,49 € 1,59 € 0,75 € 0,99 € 3,99 € 2,69 €
2,69 € 2,29 € 2,89 € 3,49 € 3,93 € 1,99 € 0,99 € 1,69 € 3,99 € 3,29 €
2,59 € 2,59 € 2,29 € 3,29 € 3,27 € 1,37 € 0,89 € 0,85 € 4,49 € 2,80 €
2,89 € 3,19 € 2,79 € 3,89 € 2,90 € 1,79 € 0,79 € 1,49 € 4,49 € 3,29 €
2,15 € 1,85 € 1,95 € 3,05 € 3,20 € 1,10 € 0,60 € 1,10 € 4,00 € 2,50 €
2,89 € 2,99 € 2,79 € 3,79 € 2,90 € 1,99 € 0,99 € 1,49 € 3,99 € 3,29 €
1,70 € 1,25 € 1,37 € 2,45 € 2,50 € 0,90 € 0,70 € 1,10 € 3,00 € 2,50 €
2,40 € 1,90 € 2,60 € 3,30 € 3,40 € 1,60 € 0,70 € 1,20 € 4,20 € 3,60 €
2,19 € 2,19 € 2,29 € 2,99 € 4,04 € 1,29 € 0,89 € 0,90 € 3,99 € 2,89 €
Summe Warenkorb
19,82 €
27,24 €
24,43 €
27,51 €
21,50 €
27,11 €
17,47 €
24,90 €
23,66 €
WC-Nutzung
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
Käsesemmel Bockwurst mit Semmel
3,00 € 2,50 €
4,49 € 3,99 €
1,99 € 2,39 €
2,99 € 3,49 €
3,10 € 3,30 €
3,49 € 3,99 €
2,90 € 3,10 €
3,99 € 2,94 €
3,69 € 3,49 €
Summe
25,32 €
35,92 €
28,81 €
34,19 €
27,90 €
34,79 €
23,47 €
32,03 €
30,84 €
Differenz Warenkorb Differenz in Prozent
10,60 € 41,86%
5,38 € 18,67%
6,89 € 24,70%
8,56 € 36,47%
Durchschnittliche Spritpreise/L E5 Unterschied Cent je Liter E5 E10 Unterschied Cent je Liter E10 Diesel Unterschied Cent je Liter Diesel
Summe Tankfüllung E5 50L
1,50 € 1,45 € 1,28 €
75,00 €
Differenz Tankfüllung E5
Summe Tankfüllung E10 50L
72,50 €
Gesamtdifferenz in Euro Gesamtdifferenz in Prozent Druck-, Rechenfehler und Irrtümer vorbehalten.
83,00 €
72,50 €
82,00 €
1,68 € 0,23 € 1,66 € 0,25 € 1,53 € 0,29 €
1,44 €
84,00 €
72,00 €
1,41 € 1,24 €
64,00 €
76,50 €
70,50 €
83,00 €
112,42 €
23,10 € 25,86%
1,47 €
84,50 €
73,50 €
1,45 € 1,34 €
62,00 €
76,50 €
72,50 €
83,50 €
110,69 €
19,88 € 21,89%
1,43 €
78,00 €
71,50 €
1,43 € 1,27 €
67,00 €
77,00 €
71,50 €
77,00 €
111,79 €
16,89 € 17,80%
1,24 €
70,50 €
5,50 €
63,50 €
69,00 €
10,00 € 14,93%
94,90 €
1,41 €
4,50 €
11,00 €
14,50 € 23,39%
90,81 €
1,56 € 0,09 € 1,54 € 0,11 € 1,38 € 0,11 €
12,50 €
12,50 €
12,50 € 19,53%
89,32 €
1,69 € 0,25 € 1,67 € 0,22 € 1,54 € 0,20 €
11,50 €
9,50 €
Differenz Tankfüllung Diesel Differenz in Prozent
Gesamtsumme Warenkorb+Diesel (50L)
1,45 €
8,00 €
Differenz Tankfüllung E10
Summe Tankfüllung Diesel 50L
1,66 € 0,16 € 1,64 € 0,19 € 1,53 € 0,25 €
62,00 €
5,50 € 8,66%
86,97 €
101,03 €
14,06 € 16,17%
92,83 €
11,0 11,9
N 2018
7
Durchschnitt T&R
2,35 € 1,45 € 2,20 € 2,95 € 2,90 € 1,09 € 0,59 € 1,09 € 3,79 € 2,50 €
2,79 € 1,99 € 2,79 € 3,99 € 2,80 € 1,99 € 0,99 € 1,49 € 4,99 € 2,99 €
2,19 € 2,19 € 2,29 € 2,99 € 3,59 € 1,29 € 0,89 € 0,90 € 3,99 € 3,09 €
2,49 € 2,49 € 2,49 € 3,49 € 2,80 € 1,49 € 0,99 € 1,49 € 4,99 € 2,99 €
2,29 € 1,69 € 1,99 € 2,89 € 1,35 € 0,83 € 0,59 € 0,90 € 3,99 € 2,79 €
2,49 € 2,49 € 2,79 € 3,49 € 3,33 € 1,79 € 0,99 € 1,49 € 3,99 € 2,99 €
2,10 € 1,77 € 1,96 € 2,90 € 2,79 € 1,16 € 0,71 € 1,00 € 3,93 € 2,63 €
2,64 € 2,51 € 2,74 € 3,56 € 3,19 € 1,80 € 0,92 € 1,48 € 4,26 € 3,20 €
25,21 €
17,25 €
28,11 €
21,71 €
24,57 €
20,91 €
26,81 €
23,41 €
25,71 €
19,31 €
25,84 €
20,95 €
26,30 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
0,00 €
0,20 €
3,49 € 3,99 €
2,00 € 2,90 €
4,49 € 3,99 €
3,50 € 3,90 €
3,49 € 3,99 €
1,90 € 2,90 €
2,99 € 3,99 €
3,99 € 3,49 €
3,49 € 3,49 €
3,49 € 3,64 €
3,49 € 3,79 €
2,96 € 3,16 €
3,64 € 3,87 €
32,89 €
22,15 €
36,79 €
29,11 €
32,25 €
25,71 €
33,99 €
30,89 €
32,89 €
26,44 €
33,23 €
27,06 €
33,91 €
14,64 € 66,09%
1,60 € 0,17 € 1,58 € 0,17 € 1,42 € 0,18 €
1,46 €
80,00 €
73,00 €
1,52 €
83,00 €
76,00 €
1,44 € 1,27 €
72,00 €
82,00 €
71,00 €
76,00 €
9,00 € 14,52%
103,89 €
05 € 90%
84,00 €
75,50 €
1,48 € 1,33 €
112,79 €
27,14 € 31,69%
74,00 €
82,00 €
73,50 €
1,35 €
82,50 €
73,50 €
81,00 €
76,50 €
75,50 €
10,00 € 15,04%
95,61 €
108,75 €
13,14 € 13,74%
81,50 €
72,50 €
1,45 € 1,29 €
72,50 €
80,50 €
109,49 €
16,28 € 17,47%
1,47 €
83,50 €
73,50 €
1,41 € 1,27 €
74,50 €
70,50 €
82,50 €
107,39€
12,00 € 12,58%
1,44 € 1,29 €
82,35 € 8,85 €
72,00 €
81,30 €
12,00 €
63,50 €
77,00 €
10,00 € 15,50%
95,39 €
1,65 € 0,18 € 1,63 € 0,19 € 1,50 € 0,21 €
11,00 €
8,00 €
64,50 €
6,84 € 25,28%
1,67 € 0,22 € 1,65 € 0,24 € 1,54 € 0,27 €
8,00 €
8,00 € 11,85%
93,21 €
Euro Rastpark Schweitenkirchen 1,45 €
7,50 €
67,50 €
6,88 € 26,02%
1,63 € 0,16 € 1,61 € 0,16 € 1,49 € 0,20 €
6,50 €
8,50 €
66,50 €
Maxi-Autohof Ellwangen 1,47 €
1,47 €
A9/WEST
2,00 € 6,47%
1,64 € 0,13 € 1,62 € 0,15 € 1,51 € 0,16 €
8,00 €
12,50 € 19,69%
85,65 €
T&R Baden-Baden
1,51 €
10,00 €
63,50 €
8,28 € 32,21%
1,68 € 0,16 € 1,65 € 0,17 € 1,53 € 0,20 €
10,00 €
8,50 €
A7/OST
3,14 € 10,79%
1,66 € 0,20 € 1,64 € 0,20 € 1,52 € 0,25 €
8,50 €
79,00 €
T&R Jura
T&R Hunsrück
2,05 € 6,65%
A5
T&R In der Holledau
2,49 € 2,49 € 2,49 € 3,19 € 2,70 € 1,79 € 0,75 € 1,49 € 3,99 € 3,19 €
A3/OST
T&R Ellwanger Berge
1,99 € 1,69 € 1,99 € 2,99 € 2,89 € 1,19 € 0,59 € 1,19 € 4,99 € 2,20 €
A61/OST
Euro Rastpark Achern
2,79 € 2,79 € 2,99 € 3,49 € 4,60 € 1,79 € 0,99 € 1,49 € 3,99 € 3,19 €
AH Neumarkt
1,85 € 1,35 € 1,80 € 2,60 € 1,70 € 0,99 € 0,59 € 0,99 € 3,09 € 2,29 €
WEST
AH Rheinböllen
2,49 € 2,49 € 2,79 € 3,49 € 2,50 € 1,79 € 0,99 € 1,49 € 3,99 € 3,19 €
T&R Siegerland
Durchschnitt Autohöfe
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9,30 €
64,40 €
74,95 €
13,50 € 21,26%
89,94 €
110,32 €
20,38 € 22,66%
10,55 € 16,38%
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17,40 € 19,02%
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MOBILITÄT
STILLSTAND STATT FORTSCHRITT:
LAHMENDE INFRASTRUKTUR IN DEUTSCHLAND DIE EINWOHNERZAHLEN IN DEUTSCHLANDS STÄDTEN SIND IN DEN LETZTEN JAHREN KONTINUIERLICH GEWACHSEN – UND WERDEN ES ZUKÜNFTIG WEITERHIN TUN. DEMNACH STEIGT AUCH DIE ANZAHL AN VERKEHRSTEILNEHMERN WIE AUTOFAHRERN, PENDLERN, REISENDEN UND NUTZERN DES ÖPNV, DIE AUF EIN GUT AUSGEBAUTES VERKEHRSNETZ ANGEWIESEN SIND.
Zahlreiche dringende Infrastrukturprojekte in unseren überfüllten Großstädten lahmen hinterher, stocken, werden nicht fertiggestellt oder überhaupt erst beschlossen. Der Grund? Viele Politiker sind heute einfach zu mutlos und trauen sich nicht mehr, den Hammer oder die Schaufel in die Hand zu nehmen. Dafür muss man sich nur Großprojekte wie den Flughafen BER, Stuttgart 21, den Autobahnringschluss der A99 in München oder die 3. Startbahn am Flughafen München ansehen, um nur einige prominente Beispiele zu nennen. Es herrscht Stillstand statt Fortschritt, was in einer modernen Welt wie heute eher einem Rückschritt gleicht.
FAHRRADAUTOBAHNEN IN UNSEREN STAUSTÄDTEN
Besonders Deutschlands Großstädte, die täglich mit Staus zu kämpfen haben, spüren die fehlende Infrastruktur deutlich. Dazu gehören laut TomTom Traffic Index vor allem Stuttgart, Köln, Hamburg, München, Nürnberg, Berlin und Hannover, die ein tägliches Fahrzeit-Plus von 29 bis 34 Prozent verbuchen. Verstopfte Straßen, ewiger Park-Such-Verkehr und überfüllte U- und S-Bahnen stehen an der Tagesordnung. Doch was wird dagegen unternommen? Nur durch den Ausbau von Radwegen und Fahrrad-Autobahnen werden die Verkehrsprobleme in unseren Städten sicherlich nicht gelöst!
EINSATZ EINIGER MÜNCHNER POLITIKER
Ein paar wenige Politiker in München gibt es glücklicherweise noch, die sich für den Ausbau der Infrastruktur in Deutschland stark machen. Dazu gehört auch Albert Duin von der FDP, der von Anfang an für die dritte Start- und Landebahn am Münchner Flug-
hafen kämpft: „Ja, wir leben auf der Insel der Glückseligkeit und viele Menschen denken es reicht, es geht uns doch gut. Aber Stillstand ist Rückschritt und wir brauchen eine immer weiterwachsende verbesserte Infrastruktur. Die einfachste Maßnahme ist dabei doch der Bau einer dritten Startbahn. Die Luftstraße gibt es ja schon.“ Auch Andreas Lorenz, Landtagsabgeordneter der CSU, setzt sich für die Verflüssigung des Verkehrs ein und hat kürzlich sein Konzept „Express-Tunnel Giesing“ vorgestellt. Dabei geht es um einen Entlastungstunnel, der von Untergiesing ab Höhe des ehemaligen Osram-Geländes in den McGrawGraben führen soll. „Durch diese Verkehrsreduktion würden die belasteten Anwohner in Untergiesing sowie an der Tegernseer Landstraße künftig endlich viel besser vor Lärm und Abgasen geschützt,“ so der Landtagsabgeordnete Andreas Lorenz. Weiterhin erläuterte er: „Meine Lösung ist so simpel wie pragmatisch und auch deutlich kostengünstiger als alle bisherigen Planungen. Damit kommt jetzt hoffentlich endlich wieder Schwung in die Planungen und zügig ein Entlastungstunnel für Giesing“.
AUSBAU VON INFRASTRUKTUR ALS STAATSZIEL
Es bleibt festzuhalten, dass Infrastruktur definitiv gefördert und ausgebaut werden muss, wenn wir in Deutschland weiterhin mobil sein wollen. „Infrastruktur als Staatsziel - Das würde mir gefallen“, so Dr. Michael Haberland, Präsident vom Automobilclub Mobil in Deutschland.
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Veröffentlichung der MMD Automobile GmbH, Emil-Frey-Straße 2, 61169 Friedberg
T R O P S SO VIEL N I E S S MUS
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SICHERHEIT
VERKEHRSSICHERHEITSKAMPAGNE BE SMART! AN SCHULEN IN BAYERN Unsere bundesweite Kampagne BE SMART! gegen Ablenkung am Steuer hat natürlich auch in Bayern viele Fans. Kein Wunder, da sie in München initiiert wurde. Es sollen unter anderem Schüler sensibilisiert werden, die entweder bald den Führerschein machen Staatsminister Georg Eisenreich und Dr. Michael Haberland werden, oder ihn erst seit beim Schul-Aktionstag in München kurzer Zeit haben. Das ist die Generation „Smartphone“, die wie keine andere mit diesem Kommunikationsmittel groß geworden ist und es selten aus der Hand legt. Das war vor zwei Jahren Grund genug, das Bayerische Kultusministerium zu fragen, ob es unsere Kampagne unterstützen möchte. Damals konnten wir dafür den damaligen Kultus-Staatssekretär Georg Eisenreich gewinnen, der heute im Kabinett von Ministerpräsident Dr. Markus Söder Minister für Digitales, Medien und Europa ist. Georg Eisenreich hat mit uns die Aktionstage „Augen auf die Straße“ an Gymnasien in Bayern ins Leben gerufen, die gemeinsam mit vielen weiteren bayerischen Partnern wie dem Staatsministerium des Innern, der Polizei, der Landesverkehrswacht Bayern e.V., der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“, der Kommu-
Die Kampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“ ist ein gemeinsames Projekt des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V. und vom TÜV SÜD, das 2015 ins Leben gerufen wurde. Es ist die erste bundesweite Initiative ihrer Art, die ein neues Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Smartphone während der Fahrt schaffen soll. Neben der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministeriums unterstützen auch namhafte Partner aus Wirtschaft und Gesellschaft die Kampagne. Hierzu zählen ESSO/ExxonMobil, KS/Auxilia, Logitech, die Mediengruppe RTL, der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA), Sortimo, Samsung und Volkswagen.
nalen Unfallversicherung Bayern und dem Seminar Bayern durchgeführt wird. Dabei wird den Schülern die Gefahr der Ablenkung durch das Smartphone im Straßenverkehr bewusst gemacht und spielerisch näher gebracht. Beispielsweise mit Simulatoren, VR-Brillen, Rauschbrillen, Vorträgen oder einem Quiz. Die Aktionstage waren mittlerweile in fast allen bayerischen Regierungsbezirken: Von München über Altötting bis nach Cham, von Neustadt bis Pocking. Und das soll es noch lange nicht gewesen sein. Auch als neuer Minister für Digitales will sich Georg Eisenreich weiterhin für diese Kampagne und die Aktionstage einbringen: „Ziel ist es junge Menschen, die noch nicht Auto fahren, zu sensibilisieren. Das ist eine wichtige Aufgabe, mit der wir anfangen müssen. Denn es passiert einfach zu viel. Auto fahren soll Spaß machen und das Smartphone soll auch Freude bereiten, aber während der Fahrt hat es nichts in der Hand des Fahrers zu suchen. Deshalb: Hände ans Steuer und Augen auf die Straße. Ich wünsche der Kampagne viel Erfolg.“
VERKEHRSUNFÄLLE PRÄVENTIV VERMEIDEN WORKSHOPS ZUM THEMA „ABLENKUNG AM STEUER“
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WORKSHOPS IM RAHMEN VON SICHERHEITSTAGEN Vor allem Unternehmen mit einer großen Fahrzeugflotte sind angehalten, ihre Mitarbeiter für das Thema „Ablenkung am Steuer“ und eine bewusste SmartphoneNutzung im Straßenverkehr zu sensibilisieren, um Unfälle auf Arbeitswegen und auf dem Betriebsgelände präventiv zu vermeiden. Die Verkehrssicherheitsworkshops von BE SMART! können dabei aus verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt werden, die sich je nach Vorstellung individuell miteinander verknüpfen lassen.
INFORMATIONSSTAND
Als Grundbestandteil wird ein Informationsstand angeboten, an dem ein Kampagnenleiter und Experte zum Thema „Smartphone am Steuer“ die Mitarbeiter im Unternehmen persönlich und fachkundig berät und Informationsmaterialien verteilt.
PRÄSENTATION / VORTRÄGE
Verkehrssicherheit betrifft uns alle, egal ob wir als Fußgänger, Fahrrad- oder Autofahrer unterwegs sind. Das Smartphone ist bei all diesen Aktivitäten immer dabei. Denn ständige Erreichbarkeit – besonders im Beruf – ist für viele eine Selbstverständlichkeit. Doch wo liegen die Grenzen? Nachrichten zu lesen und zu tippen, während man am Steuer eines Autos sitzt und dabei andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, hat mit sinnvoller Kommunikation nichts mehr gemeinsam. Aber es ist die Realität. Ablenkung am Steuer ist mittlerweile Unfallursache Nr. 1 auf unseren Straßen. Vor allem Berufsfahrer sind gefährdet, die auf dem Weg zur Arbeit oder bei Dienstfahrten ihr Smartphone zücken, um die Zeit nicht ungenutzt verstreichen zu lassen. Doch diese Ablenkung kann drastische Folgen haben – nicht nur für den Mitarbeiter selbst, sondern auch für das Unternehmen. Bereits kleine Auffahrunfälle und leichte Blechschäden können einen Mitarbeiter für mehrere Tage dienstuntauglich machen, wodurch dem Unternehmen erhebliche Kosten entstehen. Prävention spielt hier eine sehr wichtige Rolle. Die Verkehrssicherheitskampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße!“, die der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. zusammen mit TÜV SÜD und weiteren namhaften Partnern seit 2015 erfolgreich betreibt, setzt genau hier an und widmet sich jetzt speziell auch Berufsfahrern und Mitarbeitern, die während der Arbeitszeit regelmäßig auf das Auto angewiesen sind. Direkte Aufklärungsarbeit und individuelle Workshops vor Ort sollen im Unternehmen ein Bewusstsein für den richtigen Umgang mit dem Smartphone im Straßenverkehr und im Arbeitsumfeld schaffen.
Als weitere Möglichkeit besteht die Option, einen oder mehrere Vorträge oder Präsentationen vor Ort abzuhalten, in denen Mitarbeiter über aktuelle Zahlen, Fakten, Gefahren und Risiken zum Thema „Ablenkung am Steuer“ sowie über die Verkehrssicherheitskampagne BE SMART! informiert werden.
FAHRSIMULATION & VIRTUAL REALITY
Um das Thema „Ablenkung am Steuer“ auch multisensorisch erlebbar zu machen, wird als weitere Option ein innovativer Fahrsimulator angeboten. Mitarbeiter können hier ihr Fahrvermögen in der Praxis unter Beweis stellen, während ein direkt integriertes Smartphone betätigt werden muss. Zusätzlich ermöglicht ein Erlebnis mit modernen VR-Brillen samt 360°-Ablenkungsvideo sich direkt in Gefahrensituationen hineinzuversetzen, die durch ein Smartphone am Steuer entstehen.
JETZT UNVERBINDLICHES ANGEBOT ANFORDERN!
Ihr Personal liegt Ihnen am Herzen und Verkehrssicherheit spielt für Ihr Unternehmen eine wichtige Rolle? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles und unverbindliches WorkshopAngebot – ganz nach Ihren Vorstellungen und Wünschen. Mailen Sie uns an besmart@mobil.org oder rufen Sie uns an: 089/2000 161-25 Weitere Informationen zur Kampagne BE SMART! gibt es unter www.besmart-mobil.de
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DER AUTOHOF:
EIN GEHEIMTIPP FÜR PREIS- UND QUALITÄTSBEWUSSTE AUTOFAHRER WER VIEL UND OFT IN DEUTSCHLAND UNTERWEGS IST, KLAGT MIT RECHT ÜBER DIE ÜBERZOGENEN PREISE AN DEN TANK- UND RASTANLAGEN ENTLANG DEN AUTOBAHNEN. DABEI IST ES VIELEN REISENDEN NICHT BEWUSST, DASS ES DIREKT NEBEN DEN AUTOBAHNAUSFAHRTEN EINE GUTE UND PREISGÜNSTIGE ALTERNATIVE GIBT: DEN AUTOHOF. Autobahnrastanlagen sind gerade in der Reisezeit oft rappelvoll, haben viel zu wenige Parkplätze und die Preise für Sprit, Kaffee und einen Snack sind oft viel höher als normal. Sogar für den Toilettenbesuch muss der Autofahrer viel Geld hinlegen. Da kann ein kurzer Halt schnell zum kostspieligen Vergnügen werden. Wer seine Reisekasse schonen möchte, ist daher an den Autohöfen genau richtig. Auf Autohöfe wird vor der Ausfahrt mit großen Schildern hingewiesen. Nur maximal einen Kilometer von der Autobahn entfernt erwarten LKW- und PKW-Fahrer ruhige und sichere Parkplätze, deutlich günstigere Spritpreise, moderne und gut ausgestattete Sanitäranlagen und in netten Restaurants sehr gutes Essen zum fairen Preis. Dabei sind die Autohöfe rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr geöffnet. Rund um die Uhr gibt es auch ein gutes Essen oder nachts einen kleinen Imbiss - und ganz früh Frühstück für die ganz Ausgeschlafenen.
Auch bei Autohöfen gibt es Unterschiede: Von rustikal deftig bis hin zur leichten Küche bieten die Autohöfe ein ganzes Spektrum aktueller Verkehrsgastronomie für alle Gäste. Dabei wird vor Ort eingekauft und gekocht – für ein Stammpublikum, das genau auf den Preis schaut, aber vor allem auf eine gute Qualität. Einfach kurz rausfahren: Probieren Sie es doch bei der nächsten Reise einfach einmal aus. Herzlich willkommen auf Ihrem Autohof. So finden Sie den nächsten Autohof: www.autohof.de
MIT DEM AUTO IN DIE FERIEN:
SICHERHEIT
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5 TECHNIKTIPPS FÜR DIE URLAUBSTOUR GROSSE HITZE, HOHES GEWICHT, NUR WENIG VORBEREITUNG – PANNEN DROHEN VERSTÄRKT AUF DER URLAUBSFAHRT. DAS A UND O FÜR SICHERES ANKOMMEN AM URLAUBSORT SIND REGELMÄSSIGE WARTUNG UND GUTE VORBEREITUNG. WER SEIN FAHRZEUG TURNUSGEMÄSS IN DER WERKSTATT DURCHSCHAUEN LÄSST, KOMMT NICHT NUR SICHER AN, SONDERN TUT ZUSÄTZLICH ETWAS FÜR DEN WERTERHALT. ZUR VORBEREITUNG AUF DIE FERIENTOUR AUF JEDEN FALL FLÜSSIGKEITEN, REIFEN, DEN LUFTDRUCK UND DIE BELEUCHTUNG CHECKEN. DIE EXPERTEN VON TÜV SÜD GEBEN FÜNF TIPPS FÜR DIE FAHRT IN DEN URLAUB. DRANBLEIBEN: Besonders wichtig ist der korrekte Luftdruck bei Wohnanhängern. Beim Checken empfiehlt sich ein Blick auf den Zustand der Bereifung. Sind spröde Stellen oder Risse vorhanden, sollten die Reifen erneuert werden, auch wenn das Profil noch gut ist. Weil Anhänger meist nicht so viel fahren, erreichen die Reifen selten ihre Verschleißgrenze, sondern werden eher zu alt. TÜV SÜD weist in diesem Zusammenhang auf die Straßenverkehrsordnung (StVO) hin: Ist das Gespann für Tempo 100 zugelassen, dürfen die Pneus nicht älter als sechs Jahre sein.
SICHTBAR BLEIBEN: Die Überprüfung der Beleuchtung dauert keine zwei Minuten. Einige Länder schreiben das Mitführen von Ersatzlampen vor, und eine gute Idee ist das Sortiment der wichtigsten Lampen und Sicherungen an Bord allemal. Wer mit Anhänger verreist, sollte auch für ihn Reserve-Licht an Bord haben. Zudem schreiben viele Länder das Fahren mit Licht am Tag vor. Wer sich unsicher ist, sollte stets mit eingeschaltetem Abblendlicht fahren. Bei einem stark beladenen Auto sollte der Fahrer die Scheinwerfer tiefer stellen, um entgegenkommende Fahrzeuge nicht zu blenden. Bei Fahrzeugen mit Xenon-Licht geht das automatisch. MEHR TEMPO, MEHR DRUCK: Für längere Fahrten auf der Autobahn empfiehlt TÜV SÜD einen höheren Reifendruck. Der richtige Luftdruck für jeden Beladungszustand steht in der Bedienungsanleitung. Bei größeren Kombis sind dafür mitunter Werte nahe an drei Bar vorgesehen, die für ein unbeladenes Fahrzeug auch bei Autobahnfahrten eher zu hoch sind.
FLÜSSIG BLEIBEN: Auf jeden Fall den Stand der Kühlflüssigkeit checken, denn die Motorkühlung wird vor allem im Stau stark beansprucht. Dabei auch einen Blick aufs Motoröl werfen. Weil’s selbst im Urlaub einmal regnen kann, darf auch die Scheibenwaschanlage nicht vernachlässigt werden. Ein spezielles Additiv für den Sommer hilft zudem beim Beseitigen von Insektenleichen auf der Windschutzscheibe. Für klare Sicht zudem wichtig: funktionsfähige Wischerblätter. FÜR SICHT SORGEN: Wischerblätter prüfen – hinterlassen sie einen Schmierfilm, erst einmal schauen, ob Scheibe und Gummis wachs- und fettfrei sind. Dazu beides mit Alkohol reinigen. Schmieren die Wischer dann immer noch, ist ein Austausch erforderlich. Für die Scheiben gilt: Nicht nur fettfrei, sondern innen und außen regelmäßig säubern. Das gilt auch für die Rücksicht: Bei der Reinigung deshalb Außenspiegel nicht vergessen. Berücksichtigen Sie diese Tipps bei der nächsten Reise mit dem Auto, kann mit Ihrem Urlaub eigentlich nichts mehr schief gehen.
© alicja neumiler
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DER TRAUM DER ALPEN
AN EINEM DER SPEKTAKULÄRSTEN PLÄTZE DER BAYERISCHEN ALPEN THRONT AUF 1.000 METERN HÖHE DAS KEMPINSKI HOTEL BERCHTESGADEN. HIER FINDEN PAARE, FAMILIEN UND ALLEINREISENDE EIN REFUGIUM MIT GEWOHNTEM KEMPINSKI-LUXUS UND -SERVICE. EIN BESUCH HIER IST UND BLEIBT ETWAS BESONDERES. Schon die Fahrt auf den über 1.000 Meter hoch gelegenen Eckerbichl entlang saftig blühender Wiesen im Sommer und schneebedeckter, romantischer Almen im Winter lässt erahnen, welche imposante Lage das Kempinski Hotel Berchtesgaden bietet. Für die Gäste stehen insgesamt 138 Zimmer und Suiten auf drei Ebenen zur Verfügung, die Anfang 2018 komplett erneuert wurden. Gemütliches Design und moderne Akzente, sanfte Farben wie helles Braun, Grau und Beige geben beim Innendesign den Ton an. Alle Räume verfügen über einen Balkon, eine Terrasse oder ein Panoramafenster, die die umliegende Natur direkt in Ihr Zimmer holen. Das Berchtesgadener Land zählt zu den beeindruckendsten Regionen der Bayerischen Alpen und ist bekannt für eine schier endlose Vielfalt an Erlebnisangeboten, egal zu welcher Jahreszeit. Im Sommer lockt die einzigartige Landschaft mit ihren Felsen, Almen und Seen. Wenige Autominuten vom Hotel erwartet Sie zum Beispiel der smaragdgrüne Königssee, umrahmt von einer spektakulären Bergkulisse. Der 2.713 Meter hohe Watzmann fasziniert Wanderer und Bergsteiger gleichermaßen. Im Winter schnallen Gäste ihre Ski direkt am Hotel an und starten in das Familien-Skigebiet Gutshof. Zu den weiteren beliebten Winteraktivitäten zählen Pferdekutschen- und Hornschlittenfahrten, Skitouren, Fackelwanderungen und vieles mehr. Das Kempinski The Spa bietet ganzjährig neben Behandlungen auch einen Innen- und Außenpool. In den zwei hoteleigenen Restaurants erwartet Gäste eine Welt voller kulinarischer Kreativität und regional inspirierter Genüsse. Das LE CIEL ist das einzige Sternerestaurant im Berchtesgadener Land. Zu den Spezialitäten gehören Fisch und Krustentiere, wie zum Beispiel Flusskrebse mit Schweinekinn, Erbse und Sanddorn. Im Restaurant Johann Grill lockt unter der Woche bis 12 Uhr und sonntags bis 13 Uhr die großzügige Terrasse mit einem genussvollen alpinen Frühstücksbuffet. Beim Abendessen steht ein schmackhaftes Angebot von geschmorter Kalbshaxe bis hin zu Rinderfilet, Spanferkel und Bachsaibling zur Wahl. Eine Besonderheit bei Kempinski ist der Activity Concierge. Mit großer Expertise, Wissen über die Region und die Berge steht er für die individuelle Planung sämtlicher Aktivitäten zur Verfügung. Ob für Familien, Paare, Abenteuerlustige oder Kulturfreunde: Der Activity Concierge sorgt für ein Rundum-sorglos-Paket und so für einen unvergesslichen Urlaub. Sind auch Sie neugierig geworden? Alle Informationen über das Kempinski Hotel Berchtesgaden finden Sie unter www.kempinski.com/berchtesgaden
Verbindung leben
Wie grĂźn kann ein Flughafen sein? Wir arbeiten dran: Bis 2030 ist der Flughafen MĂźnchen klimaneutral. Erfahren Sie mehr dazu unter munich-airport.de/klimaneutral
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POLITIK
IM GE SPRÄCH MIT MOBIL IN DEUTSCHLAND INTERVIEW MIT ANDREAS SCHEUER (CSU), BUNDESMINISTER FÜR VERKEHR UND DIGITALE INFRASTRUKTUR Wie wichtig ist die Autoindustrie für Deutschland? Und welches Verhältnis haben Sie zu ihr? Wir wollen moderne Mobilität ermöglichen. Eine Mobilität, bei der der Verkehr fließt statt zu stocken - und die dabei zunehmend auf innovative Antriebsformen setzt. Dafür investieren wir Rekordmittel in eine gute Infrastruktur. Allein 2018 stehen 7,5 Milliarden Euro bereit. Und wir sorgen für eine flächendeckende Tankund Ladeinfrastruktur. Zukünftig soll niemand mehr darüber nachdenken müssen, wo die nächste Ladesäule ist. Wir werden auch die Chancen der Digitalisierung nutzen. Insgesamt 500 Millionen Euro investieren wir in schlaue Verkehrsmanagement-Systeme, in Parkraumbewirtschaftung und vieles mehr.
„ GENERELLE FAHRVERBOTE SIND GRUNDSÄTZLICH KEINE AKZEPTABLE LÖSUNG.“ Kein Verkehrsthema ist so heiß diskutiert wie Dieselfahrverbote in Städten. Wie lassen sich Verbote verhindern? Generelle Fahrverbote sind grundsätzlich keine akzeptable Lösung. Wir müssen das Problem an den Wurzeln angreifen. Deshalb unterstützen wir die Städte, die Luft schnell und nachhaltig zu verbessern. Wirksame Maßnahmen sind beispielsweise Software-Updates für Diesel-PKW, eine intelligente Verkehrslenkung oder die Dieselbus-Nachrüstung. Das gehört zu unserem großen „Sofortprogramm Saubere Luft“. Mit Intensivstädten wie Hamburg mit besonders hoher Belastung sind wir bereits im engen Dialog.
Drohen derartige Fahrverbote auch für andere Städte? Fakt ist, dass wir in den letzten Jahren den Schadstoffausstoß im Verkehr schon um bis zu 70 Prozent gesenkt haben. Das wollen wir deutlich ausbauen. Wir hatten 2016 noch 90 Städte, in denen die Grenzwerte überschritten wurden, 2017 waren es noch 66. Mit unseren Maßnahmen werden wir schnell in den einstelligen Bereich kommen. Länder wie Frankreich wollen den Verbrennungsmotor bis 2030 oder 2040 abschaffen. Für wie realistisch halten Sie dies? Den Verbrennungsmotor brauchen wir nach wie vor für eine breite Mobilitätsaufstellung. Heute weiß niemand, welche Antriebsform sich letztlich durchsetzen wird. Die Elektromobilität wird sicherlich in den großen Metropolen eine wichtige Rolle spielen, auf dem Land bleibt hingegen der Verbrennungsmotor attraktiv. Und auch dieser kann sich weiterentwickeln, beispielsweise mit CO2-neutralen synthetischen Kraftstoffen. Zusätzlich fördern wir auch weiterhin die Wasserstoff/Brennstoffzellentechnologie. Letztlich sind es doch die Kunden, die entscheiden, und nicht der Staat. Sollten wir hier nicht technik- und ergebnisoffen diskutieren, anstatt staatlich zu reglementieren oder einzugreifen? Die Akzeptanz von neuen Antrieben hängt von vielen Faktoren ab - vor allem von Angebot, Preis, Reichweite und Ladeinfrastruktur. Deshalb fördern wir alternative Antriebe technologieoffen. Wir wollen der ganzen Entwicklung einen zusätzlichen Schub geben, damit sich der Markt selbst dynamisch weiterentwickeln kann. Denn sobald sich Autos mit alternativen
Antrieben im Straßenbild etabliert haben, ergeben sich zusätzliche Marktkräfte. Neufahrzeuge sind ja teuer und viele gehen erst ins Dienstwagensegment, bevor sich ein funktionierender Gebrauchtwagenmarkt entwickelt. Es braucht also Zeit, bis sich die neue Technik durchsetzt.
„ WICHTIG IST FÜR MICH, DASS WIR ALS GROSSE AUTOMOBILNATION FEDERFÜHREND BLEIBEN.“ Was ist Ihrer Meinung nach die Antriebstechnik der Zukunft? Ob Auto, LKW, Schiff oder Flugzeug – es gibt unterschiedlichste Lösungen. Die Frage ist, welche Technologie sich am Ende bewährt. Wichtig ist für mich, dass wir als große Automobilnation federführend bleiben. Wir müssen mit Innovationen vorangehen. Die Konkurrenz in Fernost und den USA schläft nicht. Für wie sinnvoll halten Sie generelle Tempolimits auf unseren Autobahnen? Das lehne ich konsequent ab. Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger starre Tempolimits auf Autobahnen – und dafür mehr intelligente, situationsabhängige Steuerung durch Telematik. Damit verbessern wir den Verkehrsfluss und die Fahrzeit und erhöhen zugleich die Verkehrssicherheit. Entscheidend ist vor allem eine angemessene Fahrweise. Deutschland lahmt an Infrastruktur. Große Projekte kommen, wenn überhaupt, nach
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Jahrzehnten. In München gibt es z.B. bald 100-jähriges Planungsjubiläum für den Autobahnring, obwohl er dringend nötig wäre. Können wir in Deutschland keine Infrastruktur mehr? Erst einmal dürfen wir nicht vergessen, dass in Deutschland jedes Jahr viele Infrastrukturprojekte erfolgreich realisiert werden. Unsere Ingenieure und Bauleute leisten gute Arbeit. Natürlich lässt sich kein Großprojekt innerhalb von drei, vier Jahren umsetzen, aber: Die Verfahren in Deutschland dauern grundsätzlich noch viel zu lange. Unnötige Verzögerungen müssen wir vermeiden. Wir müssen da ran, wir müssen Bürokratie abbauen, Genehmigungsverfahren vereinfachen und den Klageweg zeitlich kalkulierbarer machen, deshalb habe ich ein Planungsbeschleunigungsgesetz vorgelegt. Trotz einer sinkenden Anzahl an Verletzten und Toten jährlich im Straßenverkehr gibt es eine steigende Gesamtzahl an Unfällen. Offenbar hervorgerufen durch die Ablenkung mit einem Smartphone am Steuer. Sehen Sie das genauso? Multitasking am Steuer funktioniert nicht. Eine Nachricht auf dem Smartphone getippt bedeutet über 250 Meter blind fahren. Damit riskiert man nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der anderen Verkehrsteilnehmer. Also: Hände ans Steuer und nicht ans Handy. Herr Scheuer, Sie als Bundesverkehrsminister haben die Schirmherrschaft für unsere gemeinsame Verkehrssicherheitskampagne „BE SMART! Hände ans Steuer – Augen auf die Straße“ übernommen, die über die Gefahren der Ablenkung am Steuer durch das Smartphone aufklärt. Das freut uns natürlich sehr. Warum ist es Ihnen so wichtig, diese Kampagne zu unterstützen? Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass unsere Straßen sicherer und noch mehr Leben gerettet werden. Ich freue mich daher besonders, dass Mobil in Deutschland Autofahrer mit der Kampagne BE SMART aufmerksam macht. Niemand darf im Blindflug am Steuer unterwegs sein. Dafür setzen wir uns ein.
Deutschland hinkt in Sachen Netzausbau weit hinterher. Egal ob Auto, Zug oder Bus. Entspannte Kommunikation sieht anders aus. Ab wann rechnen Sie mit einem flächendeckenden Echtzeitnetz in Deutschland? Unser Ziel ist der flächendeckende GigabitAusbau bis 2025. Wir wollen, dass jeder Bürger Anschluss an das Turbo-Internet bekommt. Bei der Versorgung mit 50 Megabit pro Sekunde haben wir mittlerweile eine Abdeckung von über 80 Prozent erreicht. Jetzt sind wir dabei, sehr schnell große Teile des Landes Gigabitfähig zu machen. Das Problem ist der ländliche Raum, die letzten 5 bis 10 Prozent der Abdeckung. Wir packen das jetzt an – mit einem kräftigen Upgrade für das aktuelle Breitbandprogramm und mit einem neuen Förderprogramm ab Mitte 2019.
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DAS „ETWAS ANDERE“ INTERVIEW MIT FLUGHAFENCHEF DR. MICHAEL KERKLOH UND CHEF DES LUFTHANSA HUBS MÜNCHEN WILKEN BORMANN Seit Ende März hat Lufthansa am Flughafen München fünf Langstreckenmaschinen vom Typ Airbus A380, dem größten Passagierflugzeug der Welt, stationiert. Die Partnerschaft scheint noch inniger zu werden. Was macht München für Sie so attraktiv? Bormann: Es gibt hier den absolut besten Fußballverein der Welt ... Kerkloh: ... als BVB-Fan kann ich da nicht ganz zustimmen! Aber unsere Partnerschaft ist wirklich innig, wir haben uns sogar schon ein Spiel gemeinsam angesehen.
Auf dem Fußballfeld sind sie Rivalen. Geht es um den Flughafen München, verbindet sie vor allem: Partnerschaft und Freundschaft. Airport-Chef Dr. Michael Kerkloh und Wilken Bormann, Chef des Lufthansa-Hubs München, über den Ausbau der Langstrecke, den Standort München – und den besten Verein.
Dr. Kerkloh, Herr Bormann, mit der Terminal 2 Gesellschaft gibt es am Flughafen München ein Konstrukt, das bislang einmalig ist: Ein Flughafen und eine Airline betreiben gemeinsam ein Terminal. Da gibt es sicherlich verschiedene Interessenlagen. Wie schaffen Sie es, partnerschaftlich zusammenzuarbeiten? Dr. Michael Kerkloh: Ohne diese Partnerschaft hätte sich der Flughafen München vermutlich nicht zum zweitgrößten Drehkreuz Deutschlands entwickeln können – zum beiderseitigen Nutzen. Der Grundlagenvertrag dafür ist 1999 unterschrieben worden. Wir sind also bereits volljährig. Wir haben diese Zeit aber gebraucht – auch über unterschiedliche Manager-Generationen hinweg –, um so ein starkes Vertrauensverhältnis zueinander zu entwickeln. Bormann: Was ich sehr positiv finde, ist die persönliche Zusammenarbeit, die sehr respektvoll und intensiv ist. Und wir haben die gleichen Ansprüche an Qualität. Lufthansa ist im vergangenen Jahr Europas erste 5-Star-Airline geworden. Und der Flughafen wurde erst kürzlich von den Passagieren wieder zum besten Flughafen in Europa gewählt. Das schweißt zusammen.
Auf dem Spielfeld Rivalen, im Terminal Partner? Bormann: So kann man es ausdrücken. Wir sind am Flughafen München mitten in der Wachstumsphase. Die wird sicherlich auch noch bis ins kommende Jahr fortgesetzt werden. Seit Ende März fliegen wir mit dem A380 nach Peking, Hongkong und Los Angeles, im Winter wechseln wir auf die Strecken Miami, San Francisco und Shanghai. Auch für den Arbeitsmarkt ist die Stationierung der A380-Maschinen übrigens eine gute Nachricht: Es werden bis zu 500 neue Arbeitsplätze entstehen. Kerkloh: Die Stationierung des A380 ist eine zukunftsweisende Weichenstellung und ein deutliches Signal für den Luftverkehrsstandort München. Es gibt mit München in Europa nur vier Flughäfen, an denen das größte Passagierflugzeug der Welt stationiert ist. Mit den fünf Maschinen der Lufthansa sind wir jetzt dauerhaft und endgültig im Kreis der großen europäischen Drehkreuze angekommen.
STECKBRIEFE *Wilken Bormann ist seit März 2017 Chief Executive Officer der Lufthansa am Drehkreuz München. In seinem neuen Zuhause in München fühlt sich der gebürtige Niedersachse (49) und FC-BayernFan besonders wohl: Die Allianz-Arena ist nicht weit. *Dr. Michael Kerkloh steht seit 2002 als Vorsitzender der Geschäftsführung an der Spitze des Flughafens München. Der 64-Jährige stammt gebürtig aus Westfalen. Sein Herz aber schlägt für Bayern und natürlich den Flughafen. Der Vollblutmusiker hat sogar ein Lied über den Airport komponiert.
19 Im vergangenen Jahr hat Lufthansa außerdem das moderne Langstreckenflugzeug A350 in München stationiert. Bormann: Derzeit sind es acht, bis Ende des Jahres sollen es bis zu zwölf Maschinen werden, mittelfristig sogar 15. Insgesamt haben wir seit vergangenem Jahr einen sehr starken Wachstumsimpuls nach München gegeben. Warum der Flughafen München? Bormann: Wir finden hier einfach beste Voraussetzungen: einen hohen Qualitätsanspruch und gute Anschlussmöglichkeiten für Umsteiger. Das melden uns auch die Passagiere zurück, die den Flughafen München sehr positiv erleben. Ob A380 oder A350, diese großen Langstreckenmaschinen müssen ausgelastet werden. Was bedeutet der Ausbau der Langstrecke für den Zubringerverkehr, also Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge? Bormann: Auch hier wollen wir wachsen. Im Sommer werden wir dafür vier zusätzliche Airbus-A320-Flugzeuge in München stationieren. Kerkloh: Die Nachfrage ist auf jeden Fall da. Wenn man sich unsere Passagierzahlen anschaut, sieht man das sofort. Im vergangenen Jahr hatten wir 44,6 Millionen Passagiere. Für 2018 erwarten wir mehr als 46 Millionen. Wachstum bedeutet: mehr Flugbewegungen, mehr Passagiere. Mit allen Vor- und Nachteilen für die Region. Kerkloh: Man muss bedenken: Bayern boomt, die Wirtschaft brummt. Der Flughafen ist für die Menschen und Unternehmen eine Brücke –
und eine kräftige Lokomotive. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Verkehr auf Straße und Schiene und auch auf den Wohnungsmarkt. Das ist uns bewusst und da sind wir auch aktiv. Beispielsweise bauen wir gerade Wohnungen für unsere Mitarbeiter. Und wir setzen uns für eine bessere Anbindung an den Flughafen ein. Bald verbessert sich mit der Neufahrner Kurve die Bahnverbindung Richtung Nordosten. Im Osten des Flughafens haben die ersten Baumaßnahmen für den S-Bahn-Ringschluss nach Erding begonnen und auch die Erdinger Allee wird ausgebaut. Bormann: Auch uns als Airline ist es sehr wichtig, verantwortungsbewusst zu wachsen. Deshalb ersetzen wir beispielsweise unsere A340-Flotte durch die A380- und A350- Flugzeuge. Dank der Triebwerkstechnik ist der A350 bei Start und Landung deutlich leiser als vergleichbare Typen. Er verursacht nur halb so viel Lärm und verbraucht 25 Prozent weniger Treibstoff. Herr Dr. Kerkloh, als Manager halten Sie viel von Herrn Bormann, haben Sie einmal gesagt. Aber würden Sie auch mit ihm mitfliegen, wenn er Pilot wäre? Kerkloh: Na ja, die Flugzeuge fliegen ja fast automatisch, oder? (lacht) Bormann: Höre ich da eine leichte Einschränkung heraus? Ich würde schon bei mir mitfliegen – und ich würde auch bei Michael Kerkloh mitfliegen.
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AUTO VON HEUTE, MOBILITÄT VON MORGEN GRATULATION AN RUDOLF DIESEL: SEINE ERFINDUNG FEIERT IN DIESEM JAHR IHREN 125. GEBURTSTAG. 1893 ERSCHUF ER DEN ERSTEN FUNKTIONSFÄHIGEN VERBRENNUNGSMOTOR. SEIN CHARAKTERISTISCHES MERKMAL IST DIE SELBSTZÜNDUNG DES EINGESPRITZTEN KRAFTSTOFFES MITTELS DER VERBRENNUNGSLUFT, DIE DURCH KOMPRIMIEREN ERHITZT WIRD. AN DIESEM PRINZIP HAT SICH SEIT 125 JAHREN NICHTS VERÄNDERT. Der Diesel ist nur noch viel besser geworden, effizienter und leistungsfähiger. Sparsam, umweltschonend und beliebt bei Deutschen, Österreichern und den restlichen Europäern. Jahrelang. Jahrzehntelang. Bis ins Jahr 2015, als es wegen der Manipulation an Abschalttechniken bei Dieselmotoren in den USA zu einer Bewegung gegen den Diesel kam. Der Diesel, der über hundert Jahre die Vorzeigemotorisierung war, ist plötzlich genau das Gegenteil. In wenigen Tagen. Da muss sogar jedem überzeugten Benzinfahrer einleuchten, dass hier etwas nicht stimmt. Neben den technischen Manipulationen wird dem Diesel vor allem aber grober Verstoß gegen die Stickstoffdioxidgrenzwerte vorgeworfen.
Der Diesel soll massiv Umwelt und Mensch schädigen. Es gibt seitens der EU klare Regeln. 40 Mikrogramm pro Kubikmeter sind im Freien erlaubt. Dass in Lagerhallen 950 Mikrogramm erlaubt sind und in den USA 104 Mikrogramm, spielt keine Rolle. Man hat sich so festgelegt. Ab jetzt kann nicht sein, was nicht sein darf. Und dabei spielt es auch keine Rolle, wenn ganze Produktionslinien bei Porsche, Daimler oder Volkswagen eingestellt oder geändert werden müssen und Millionen Arbeitsplätze in Gefahr sind. Dabei haben wir nachweislich keinen gesundheitlichen Notstand. Wir haben keine Dunstglocken über den Städten wie in China, wo man
ohne Mundschutz nicht mehr aus dem Haus kann. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben seit Jahren und Jahrzehnten immer bessere Luft in unseren Städten. Gerade auch beim Stickstoffdioxid, sagt das Umweltbundesamt. Aber wir haben fanatische Umweltpolitiker und Vereine, die zum einen das Auto abschaffen wollen, und zum anderen die deutsche Industrie am Boden sehen wollen. Mit gütiger Mithilfe von Verwaltungsgerichten, die wie in Hamburg geschehen, ganze Straßenzüge lahmlegen und dort durch unnötige Verkehrsumleitungen die Verschmutzung erst richtig anheizen, gleichzeitig aber riesige Tanker mit Schiffsdiesel unbehelligt einlaufen lassen. Wir treiben in Deutschland alle paar Jahre eine andere Sau durchs Dorf. Noch vor ein paar Jahren gab es als ultimatives Ziel, ausgegeben von der Kanzlerin, die Eindämmung des Kohlendioxidausstoßes. Heute spricht man davon (fast) nicht mehr, obwohl es zwischen den Ländern und Kontinenten verbindliche Abkommen gibt, sondern fokussiert sich nur noch auf Stickstoffdioxid. Und dieser ist in Ursache und Wirkung völlig umstritten. Und was kommt als Nächstes? Hier stimmt die Relation hinten und vorne nicht mehr. Längst hat Aktionismus gesunden Menschenverstand abgelöst. Obwohl die Grünen in der Opposition sind, regieren sie die Medien und treiben die Regierung vor sich her. Und die Autofahrer. Alles im Namen der Umwelt. Aber: Es wird Zeit, dass sich wieder Vernunft durchsetzt. Mobilität ändert sich. Das ist allen bewusst. Aber wie? E-Mobilität wird einen Platz finden, ebenso wie Hybridtechnologie. Auch die Brennstoffzelle wird eine Chance haben. Alternative Kraftstoffe sind in der Diskussion. Also Kraftstoffe, die kaum mehr Kohlendioxid produzieren. Ein synthetisches Benzin aus Biomasse. Sie haben nach Hochrechnungen in Europa bei konsequentem Einsatz in Autos bis 2050 ein Einsparpotenzial von 2,8
Gigatonnen CO2. Synthetische Kraftstoffe können Benziner und Diesel CO2-neutral machen und einen großen Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung leisten. Und das ist erst der Anfang. Forschung und Technik machen vieles möglich, man muss es nur technikoffen angehen. Ideologie macht vieles unmöglich. Verbote sind eine Sackgasse. Irgendwann fährt man da immer gegen die Wand. Das Auto wird aber auch in 100 Jahren noch Verkehrsmittel Nr. 1 in Deutschland sein. So wie es die letzten 100 Jahre das beliebteste Verkehrsmittel der Deutschen war. Und nicht nur das der Deutschen versteht sich. Es steht für Freiheit, Unabhängigkeit, Sicherheit, Mobilität, Komfort und Zuverlässigkeit. Und weil es all diese Parameter erfüllt, die kein anderes Verkehrsmittel in dieser Form erfüllt, bleibt es auch die Nr. 1. Auch wenn das so manche Politiker und Medien nicht so sehen. Obwohl sie natürlich auch ein Auto nutzen.
ANMELDUNGEN PER E-MAIL AN veranstaltung@mobil.org
AUTO VON HEUTE, MOBILITÄT VON MORGEN 4.19:30 SEPTEMBER 2018 UHR – PAULANER AM NOCKHERBERG, Hochstraße 77, 81541 München
CHRISTIAN LINDNER
BUNDESVORSITZENDER DER FDP
DR. MICHAEL HABERLAND
PRÄSIDENT MOBIL IN DEUTSCHLAND E.V.
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TRAUMHAFTE WELLNESS-AUSZEIT IM IDYLL DER TIROLER ALPEN 32.000 QUADRATMETER ZUM ERHOLEN UND ENTSPANNEN, WELLNESS AUF HÖCHSTEM NIVEAU IM MEHRFACH PREISGEKRÖNTEN ME SENSE SPA, DEN „SCHÖNSTEN HOTELGARTEN ÖSTERREICHS“ UND EINEN ATEMBERAUBENDEN BLICK AUF DIE BERGGIPFEL TIROLS: ALL DAS BIETET DAS ALPENRESORT SCHWARZ IN MALERISCHER KULISSE DES MIEMINGER SONNENPLATEAUS.
Das auf 890 Metern gelegene Fünf-Sterne-Wellness- und Gesundheitshotel bietet seinen Gästen ganzjährige Vielfalt und exklusiven Komfort. Mit Fingerspitzengefühl und einem hohen Anspruch an die Umwelt entstand rund um das denkmalgeschützte 300 Jahre alte Stammhaus nach und nach eine großzügige Anlage, die mit viel Engagement, Liebe und Herzblut von der Inhaberfamilie Pirktl geführt wird. Zu jeder Zeit des Jahres finden naturverbundene, ruhesuchende oder aktivbegeisterte Urlauber den Weg ins Alpenresort Schwarz, das mit seinen Sommer- und Winterangeboten jeglichen Ansprüchen mehr als gerecht wird. Vor allem die neun Pools umfassende Wasserlandschaft, der 5.500 Quadratmeter große Spa-Bereich mit großzügigen Sauna-, Fitness- und Relaxwelten sowie der kristallklare Natur-Badeteich im Freien lassen die Herzen von Groß und Klein höherschlagen. Wer Unternehmungslust verspürt, kommt auch außerhalb des luxuriös-gemütlichen Hotelambientes voll auf seine Kosten. Im Sommer bietet der direkt vor der Haustür gelegene 27-Loch-Golfplatz mit prächtigem Bergpanorama beste Gelegenheit, sich an der frischen Luft zu bewegen. Adrenalinjunkies können unterdessen eine der zahlreichen Outdoor-Aktivitäten nutzen und sich beim Biken, Klettern, oder Tennis spielen auspowern. Im Winter steht bei zauberhaft verschneiter Kulisse Langlaufen,
Rodeln, Skifahren oder Schneeschuhwandern auf dem Programm. Dabei darf ein Einkehr-Schwung in eine der umliegenden urigen Berghütten natürlich nicht fehlen. Regional tief verwurzelt und mit höchster Achtsamkeit für Mensch und Natur – so lautet die Philosophie des Alpenresorts Schwarz, die sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des Hotels zieht. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass die Liebe zur Region auch auf den Teller kommt. Chefkoch Mario Walch serviert seine kulinarischen Kunstwerke stets auf der Basis hochwertiger Produkte – nach Möglichkeit aus der direkten Umgebung – die er kreativ und gekonnt mit internationalen Aromen kombiniert. Für die Gäste ist der ganztägige Hochgenuss bereits in der umfassenden Verwöhnpension enthalten. Neben diversen Zimmerkategorien – von Doppel- über Panoramazimmer bis hin zu verschiedenen Luxus Suiten – die das Fünf-Sterne-Hotel bietet, ist sogar eine eigene Privatklinik in das Resort integriert. Unter der medizinischen Leitung von Dr. med. univ. Kurt Öhler werden Gäste dabei unterstützt, ein besseres Gefühl für ihren Körper und sich selbst zu erlangen. Dadurch wird eine einzigartige Kombination aus Urlaubsresort und medizinischem Zentrum geschaffen – mit individuellen Genussmomenten für jeden Anspruch. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.schwarz.at
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EIN TRAUM VON LUXUS AUF DER VULKANINSEL DAS PARADIES HAT EINEN NAMEN: ROYAL HIDEAWAY CORALES RESORT. MIT ELEGANTEM DESIGN UND STILVOLLEM INTERIEUR, DAS AN DIE STRUKTUREN UND FORMEN DER UNTERWASSERWELT TENERIFFAS ERINNERT, BESTICHT DAS EXKLUSIVE LUXUSRESORT AN DER COSTA ADEJE. Als Teil der Barceló Hotel Group wurde die im Februar eröffnete Fünf-Sterne-Unterkunft auf der größten Kanareninsel von den European Hospitality Awards bereits vorab zum besten neuen Hotel Europas 2018 gewählt. Vor allem die durchdachten Details des bekannten Architekten Leonardo Omar und eine exzellente Küche lassen das Royal Hideaway Corales Resort auf ganzer Linie punkten. Nur wenige Meter vom schwarzen Sandstrand Enramada entfernt, unterteilt sich das neue Flaggschiff der Barceló Hotel Group in zwei Bereiche – Corales Beach nur für Erwachsene und Corales Suites für Familien. Urlauber ab 16 Jahren können sich im Adults only Areal über ein elegantes Spa, mehrere separate Restaurants und Bars, zwei Pools sowie 121 exklusive Junior Suiten – teils mit Whirlpool auf dem Balkon – freuen. Corales Suites wartet neben Restaurants und Bars mit einem Kids-Club, Poolbereich und 114 geräumigen Deluxe Suiten mit bis zu drei Schlafzimmern auf. Die Hälfte der Familiensuiten verfügt dazu über einen privaten, beheizten Pool. Kulinarisch überzeugt das Luxushotel mit dem vom kanarischen Sternekoch Juan Carlos Padrón und seinem Bruder entwickelten Rooftop-Restaurant Maresía by Hermanos Padrón. Bei Sonnenuntergang kann man auf der Dachterrasse einzigartige Köstlichkeiten wie Muscheln an Litschi-Vinaigrette, Kanarische Käse-Ravioli in Linsen-Anis-Brühe und Zitronenjoghurt mit gerösteter Schokolade genießen. Ein weiteres Highlight für Gourmets ist das Restaurant San Hô im Corales Beach, das sich durch eine exotische Kombination aus japanischer und peruanischer Küche auszeichnet. Das kulturelle Angebot des Hotels und die Ausflugsmöglichkeiten im Süden Teneriffas können sich ebenfalls sehen lassen. Ob gemütlich im 1000 Quadratmeter großen Wellnessbereich des Resorts entspannen, sich im Fitnesscenter auspowern, einen der 300 Sonnentage im Jahr am Strand verbringen, sich am nahegelegenen Golfplatz bzw. beim Wassersport austoben oder einfach nur die üppige Natur der Küste genießen. Für jeden Geschmack findet sich das passende Programm. Sehr empfehlenswert ist auch ein Ausflug in das kleine, frühere Fischerdorf La Caleta, in dem alte Traditionen erhalten geblieben sind. Oder darf es doch lieber ein Hubschrauberflug über die Insel und den Nationalpark Teide sein? Tailormade-Experiences machen es möglich. Alle Informationen für das Royal Hideaway Corales Resort gibt es unter www.barcelo.com
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DAS GLÜCK DER BERGE
EINE BUNT UND SATT BLÜHENDE BERGWIESE, HOHES GRAS, SUMMENDE BIENEN. DAZU EINE EINZIGARTIGE LANDSCHAFT MIT UNBERÜHRTER NATUR MITTEN IN DEN BERGEN. SO LÄSST SICH DAS PAZNAUNTAL IM WESTEN TIROLS WOHL AM BESTEN BESCHREIBEN. DER IDEALE ORT, UM DIE MAGIE DER BERGE ZU ERFAHREN. WER EIN PAAR TAGE LANG EINFACH ABSCHALTEN MÖCHTE, WIRD HIER SEIN GLÜCK FINDEN. Das Bergwiesenglück ist einmalig. In den 12 Chalets und dem zentralen Bergwiesenhof bietet es Platz für bis zu 76 Gäste. Dabei ist Wohlfühlatmosphäre garantiert. „Weniger ist mehr“, das ist hier das klare Motto. Alles ist übersichtlich, fein und edel. Hochwertige Materialien, gutes Design, das Beschränken auf das Wesentliche. Egal ob Holz, Loden oder Steine, was die Natur in dieser Landschaft Tirols hervorbringt, das ist den Chalets im Bergwiesenglück auch verbaut. Auch die natürlichen Farben der Umgebung dominieren, grau, weiß, beige. Luxus pur bieten die beiden exklusiven Suiten. Wohlbefinden in 60 m², eine atemberaubende Aussicht auf die Bergkulisse und so viel Service, wie jeder es sich wünscht. Auf den 4.000 Quadratmetern Grund findet jeder Platz zum Wohlfühlen, egal ob alleine, mit anderen Gästen oder der ganzen Familie. Das Paznauntal ist etwa 40 Kilometer lang – und bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Aktivitäten. Im Sommer laden die Berge zum Wandern, Mountainbiken oder Klettern ein. Die umwerfende Landschaft rund um das Bergwiesenglück verzaubert auf den ersten Blick. Auch Wintersportler kommen in der kalten Jahreszeit voll auf Ihre Kosten. Die Region rund um das Bergwiesenglück bietet zahlreiche abwechsungsreiche Skigebiete in unmittelbarer Nähe zum Hotel. Für die nötige Entspannung ist natürlich ebenfalls gesorgt. Der Infinity Pool gibt einem das Gefühl, mitten in die Berge zu schwimmen. Danach lädt die großzügige Sonnenterasse zum Relaxen ein. Die Sauna und das Almbad sind im eigenen Stadl untergebracht, eine Regendusche sorgt für die nötige Abkühlung.
Auch kulinarisch bleibt sich das Bergwiesenglück treu. Mit traditionellen Gerichten aus regionalen Produkten, wie die Schwammerl im Spätsommer und Herbst, Beeren im Frühling oder Wild im Winter. Das Küchenteam kreiert echte Gaumenfreuden - edel, ehrlich und einfach. Gespeist werden kann im eigenen Stadl oder im Restaurant im Bergwiesenhof. Wollen auch Sie einmal für ein paar Tage abschalten und das pure Glück der Berge genießen? Worauf warten Sie noch, alle Informationen finden Sie unter www.bergwiesenglueck.at
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TITELTHEMA AUTOMOBIL
COUP - MIT DEM eSCOOTER DURCH DIE STADT IM STAU STEHEN, MAL WIEDER VERGEBLICH AUF ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL WARTEN ODER VERZWEIFELT NACH EINEM PARKPLATZ SUCHEN – DAS IST ALLTAG IM LEBEN VIELER STÄDTER. AUCH DIE BERLINER KENNEN DAS. DOCH DAS START-UP COUP SORGT SEIT KNAPP ZWEI JAHREN MIT SEINEN BRANDNEUEN ESCOOTERN FÜR MEHR SPASS UND WENIGER STRESS IM STADTVERKEHR EINIGER GROSSSTÄDTE. Als neues Bosch-Tochterunternehmen und unter dem Namen COUP startete im August 2016 der eScooter-Sharingdienst in Berlin mit anfänglich 200 eScootern. Bereits im darauffolgenden Frühjahr konnte COUP durch den Erfolg seinen Service auf 1.000 Fahrzeuge in einem größeren Geschäftsgebiet (innerer S-Bahn Ring) ausweiten. Die E-Scooter der Marke Gogoro können per App gebucht werden und ermöglichen lautlose, preisgünstige Fahrten durch die Innenstadt. Dabei schafft der E-Scooter eine Reichweite von 100 Kilometer und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h.
BERLIN WAR NUR DER ANFANG
Aber nicht nur in Berlin sind die eScooter von COUP buchbar. Im Sommer 2017 folgte die Erweiterung nach Paris mit 600 eScootern. Die Großstadt ist eine der europäischen Metropolen mit den größten Verkehrsproblemen. Parkplatznot und Stau sind Alltag im Pariser Stadtverkehr. Hier will COUP ansetzen und helfen, die Herausforderungen der urbanen Mobilität zu meistern. Julia Grothe, PR & Communications Manager von COUP hat ein klares Ziel vor Augen: “Wir wollen wieder Spaß in den Individualverkehr in den Städten bringen.” Anfang dieses Jahres gab COUP den dritten Standort ihres Start-Ups bekannt: Madrid. Die spanische Hauptstadt hat schon lange mit Lärm und Luftverschmutzung zu kämpfen. 2016 wurden sogar erstmals Fahrverbote im Innenstadtbereich erlassen.
Europaweit hat COUP seine Flotte heute auf insgesamt 3.500 eScooter erweitert, davon sind 1.000 Fahrzeuge in Berlin, 1.700 in Paris und 850 in Madrid buchbar. “Die vernetzte Elektromobilität und Sharing Economy in Städten ist grundsätzlich ein wachsender Markt. Das eScooterSharing als Sub-Segment keimt gerade erst auf und bietet COUP eine attraktive Möglichkeit, diesen Markt von Beginn an aktiv mitzugestalten“, so Julia Grothe.
WAS MACHT COUP IN ZUKUNFT?
Bisher ist COUP als Alternative im intermodalen Verkehr schon in den drei Großstädten Berlin, Paris und Madrid etabliert. Mit einem Pilotprojekt in Tübingen testet COUP seit kurzem die Erweiterung seines bestehenden Geschäftsmodells und bietet den Service zum ersten Mal zusammen mit lokalen Kooperationspartnern wie den Stadtwerken Tübingen auch in einer Stadt mit fast 100.000 Einwohnern an. COUP arbeitet stetig daran sein Angebot zu erweitern, um sich zukünftig noch besser in den Alltag der Menschen integrieren zu können. “Wir sehen uns als Mobilitätsdienstleister, der einen Beitrag dazu leisten möchte, die wachsenden Probleme urbaner Mobilität auf Basis eines nachhaltigen Geschäftsmodells zu meistern.” Mit dem Pilotprojekt in Tübingen macht COUP einen weiteren Schritt in diese Richtung und bietet der kleinen Universitätsstadt eine Alternative zum bestehenden Mobilitätsangebot. Ein beeindruckendes deutsches Start-Up, das mit viel Herz und Leidenschaft ein klares Ziel verfolgt: Mobilität. Daumen hoch! www.joincoup.com
GÜNSTIGE FIRMENWAGEN FÜRS HANDWERK
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© Iakov Kalinin
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AUTOMOBIL
SCHWUNG
IN DIE KISTE
AB IN DEN SOMMER. MIT OFFENEM DACH ODER IN RICHTUNG URLAUBSZIEL FÄHRT ES SICH DOCH IMMER AM SCHÖNSTEN. PASSEND DAZU HABEN WIR MAL WIEDER DIE AKTUELLEN AUTONEUHEITEN FÜR DEN SOMMER ZUSAMMENGEFASST. HIER GIBT´S ALLES, WAS SPASS MACHT!
AUDI S3 CABRIOLET 2.0 TFSI QUATTRO S TRONIC Mit neuen Fahrerassistenzsystemen und Motoren wartet die sportliche Variante Audi S3 mit zahlreichen Neuerungen auf und hat ihr dynamisches Potenzial noch einmal gesteigert. Motor/Zylinderzahl: Reihen-Vierzylinder-Ottomotor Getriebe: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic Beschleunigung 0-100 km/h: 5,1 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (abgeregelt) Länge: 4.431 mm Sicherheit: 7 Airbags, inkl. Knie-Airbag für den Fahrer, Stau- und Notfallassistent, Audi pre sense front mit vorausschauendem Fußgängerschutz, Querverkehrassistent hinten, Einparkhilfe plus, Audi active lane assist, Audi side assist, Verkehrszeichenerkennung mit Tempowarnung, adaptive cruise control, uvm. Verbrauch (kombiniert): 6,7 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 153 g/km Preis: ab 30.950 Euro
SUZUKI SWIFT SPORT 1.4 BOOSTERJET
TOYOTA GT68 PURE
Der neue Suzuki Swift Sport macht sich zum Durchstarten bereit. Starker Durchzug, neue Leichtigkeit, mehr Ausstattung und ein charakterstarkes Design. Ob im Stadtverkehr oder auf kurvenreichen Landstraßen: Überall stellt der Swift Sport seine Wendigkeit und Agilität eindrucksvoll unter Beweis. Motor/Zylinderzahl: Vier-Zylinder-Reihen-Ottomotor Getriebe: 6-Gang-Schaltgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 8,1 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 210 km/h Länge: 3.890 mm Sicherheit: Airbags vorn für Fahrer und Beifahrer, Vorhangairbags vorn und hinten, Müdigkeitserkennung, Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff, ISOFIX-Kindersitzbefestigungen, uvm. Verbrauch (kombiniert): 5,6 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 125g/km Preis: ab 21.400 Euro
Purer Fahrspaß hat einen Namen: Toyota GT86. Der reinrassige Sportwagen präsentiert sich nach umfangreicher Überarbeitung dynamischer denn je – und bietet gleichzeitig mehr Ausstattung und zusätzlichen Komfort. Motor/Zylinderzahl: 4-Zylinder Boxer-Saugmotor Getriebe: 6 Gang-Schaltgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 7,6 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 226 km/h Länge: 4.240 mm Sicherheit: 7 Airbags (inkl. Knieairbag für Fahrer), Reifendruck-Warnsystem (TPWS), Berganfahrassistent, Scheinwerfer (Bi-LED) mit Scheinwerferreinigungsanlage, uvm. Verbrauch (kombiniert): 7,8 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 180g/km Preis: ab 29.990 Euro
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VW T-ROC 4MOTION 2.0 TDI SCR
CITROEN SPACETOURER RIP CURL
Der die Klasse der kompakten SUV. Denn der neue T-Roc zeigt sich maximal individualisierbar, innovativ digitalisiert, perfekt vernetzt, mit modernsten Assistenzsystemen, dynamisch motorisiert und vor allem modern, expressiv designt. Motor/Zylinderzahl: 4-Zylinder- Dieselmotor TDI Getriebe: 7-Gang-DSG Beschleunigung 0-100 km/h: 8,4 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Länge: 4.234 mm Sicherheit: Airbag Fahrer, Airbag Beifahrer, Multikollisionsbremse, aktiver Spurhalteassistent Lane Assist, Umfeldbeobachtungssystem Front Assist mit Fußgängererkennung und City-Notbremsfunktion, u.v.m. Verbrauch (kombiniert): 5,1 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 133g/km Preis: ab 32.100 Euro
Das allradgetriebene Wohnmobil auf Basis des Citroën SpaceTourer ist das ideale Fahrzeug für grenzenlose Outdoor-Abenteuer. Basis des Concept Cars ist der Citroën SpaceTourer, der für Design, Komfort, praktischen Nutzen, dynamisches Fahrverhalten sowie nützliche Technologien steht. Motor/Zylinderzahl: 4-Zylinder Reihenmotor Getriebe: 5-Gang Schaltgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: k.A. Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Länge: 4.959 mm Sicherheit: Adaptiver Geschwindigkeitsregler, Toter-WinkelAssistent, Verkehrszeichenerkennung, Active Safety Brake, uvm. Verbrauch (kombiniert): 5,2 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 137 g/km Preis: k.A.
HYUNDAI I30N
KIA STINGER 3.3 T-GDI V6
Mit der neuen N-Line erweitert Hyundai ab sofort nicht nur die Modellvielfalt des i30 Fünftürers um eine sechste Ausstattungslinie, sondern kommt den Kundenwünschen nach, die i30 N Optik auf die Steilheckvariante des i30 zu übertragen. Motor/Zylinderzahl: Vierzylinder-Benziner Getriebe: 6-Gang- Handschaltgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 6,4 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Länge: 4.340 mm Sicherheit: Frontairbags, Seitenairbags, Vorhangairbags, Notbremsfunktion, Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Reifendruckkontrollsystem, uvm. Verbrauch (kombiniert): 7,0 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 159 g/km Preis: ab 29.700 Euro
Von der langen, flachen Motorhaube bis zum muskulösen Heck - der Kia Stinger ist inspiriert durch die Gran-TurismoKlassiker: leistungsstarke, elegante Autos, die es ihren Besitzern ermöglichen, stilvoll und schnell zu reisen. Motor/Zylinderzahl: 6-Zylinder V-Motor Getriebe: 8-Gang Automatikgetriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 4,9 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 270 km/h Länge: 4.830 mm Sicherheit: Rundumsichtkamera, Parksensoren vorn und hinten, Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-andGo-Funktion, Frontkollisionswarner, Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen, uvm. Verbrauch (kombiniert): 10,6 l/100 km CO2-Ausstoß (kombiniert): 244 g/km Preis: ab 55.900 Euro
MERCEDES C-KLASSE CABRIOLET C 220 D (4MATIC) Das Design des neuen Cabriolets interpretiert modernen Luxus mit jungem Touch und vielen hochwertigen Details. Dabei zeigt es einen eigenständigen Charakter mit sichtbar sportlicher Ausprägung und jugendlich frischer Ausstrahlung. Motor/Zylinderzahl: 4 Zylinder Getriebe: Beschleunigung 0-100 km/h: 8,3 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 231 km/h Länge: 4.686 mm Sicherheit: Adaptive Frontairbags für Fahrer und Beifahrer, Kneebag auf der Fahrerseite, Park-Assistent, kamera- und navigationsbasierter Verkehrszeichen-Assistent mit Falschfahr-Warnfunktion, Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus, uvm. Verbrauch (kombiniert): 4.5 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 116 g/km Preis: ab 55.480 Euro
MITSUBISHI ECLIPSE CROSS 1.5 T 4WD Emotionalität, Individualität und Fahrspaß: Mit dem neuen Eclipse Cross schließt Mitsubishi die Lücke zwischen dem Kompakt-SUV ASX und dem Familien-SUV Outlander. Der moderne Newcomer hat den Charme und das gewisse Etwas, um die Herzen der Kunden zu erobern. Motor/Zylinderzahl: 4-Zylinder Reihenmotor Getriebe: stufenloses Getriebe Beschleunigung 0-100 km/h: 9,8 Sekunden Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Länge: 4.405 mm Sicherheit: Airbag Fahrer, Airbag Beifahrer, Seitenairbag vorne, City-Notbremsassistent, Kollisionswarnung, Fußgängererkennung, Spurhalteassistent, Speed-Limiter, uvm. Verbrauch (kombiniert): 7,0 l/100km CO2-Ausstoß (kombiniert): 159 g/km Preis: ab 29.190 Euro
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MOBILES LEBEN
INNOVATIVE PRODUKTE FÜR MOBILE MENSCHEN
Mobil in Deutschland zu sein, heißt in allen Bereichen des Lebens mobil sein. In jedem Magazin stellen wir Ihnen Neuigkeiten und Innovationen aus der mobilen Welt vor. Auch dieses Mal finden Sie tolle Ideen, die sich perfekt auch zum Verschenken eignen. Das Beste an diesem Produkte-Mix ist: Sie können alle abgebildeten Geräte gewinnen.
GEWINNSPIELFRAGE: Welche Erfindung feiert dieses Jahr 125igsten Geburtstag? A) Dieselmotor
Motorola MDC100
Die neue Dashcam MDC100 von Motorola bietet Full HD-Aufnahmen in 1920x1080p und ist mit einer „Loop-Aufnahme“-Funktion, Nachtsicht sowie SOS-Taste ausgestattet. Sie verfügt zudem über einen erweiterten Park-Modus mit Schnappschuss-Funktion. UVP: 99,99€ . www.binatoneglobal.com
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4
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griech. Insel höchster Plunder Berg der e. Motor Pyrenäen „frisieren“
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Taufzeuge elektr. Anschluss, Kathode
Master & Dynamic MW60 Wireless Over- Ear Headphones
Die neuen zusammenklappbaren Kopfhörer sind ein wahres Wunderwerk. Hochwertige Materialien und neueste Technik der New Yorker Lifestyle-Marke garantieren fantastischen Sound und höchsten Komfort. Dank Multi-Point-Verbindung können zwei Geräte gleichzeitig verbunden werden. Und wenn der 16-Stunden-LithiumIonen-Akku erschöpft ist: Einfach über das mitgelieferte Hochleistungsgewebekabel direkt an ein Audiogerät anschließen und genießen. UVP: 499 €. www. masterdynamic.eu
1 bunter Papagei
7 niederl. Rennstrecke
verfassen
Großstadt in Frankreich
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8 knapp, wenig Raum lassend
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svd0911-22
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PERSÖNLICHKEITEN
FRAGEN AUS DEM LEBEN AN DEN MUSIKER PETER MAFFAY 1. Mit diesem Politiker würde ich gerne mal zum Essen gehen, mit ihm folgendes Gericht bestellen und ihm dabei genau das sagen... mit Herrn Trump zu Burger King, mit ihm über
seine Einstellung zu gesunder Ernährung sprechen und ihn fragen, ob er der Ansicht ist, dass alle in den USA produzierten Diesel PKW die Abgasnormen erfüllen, die er für deutsche Fahrzeuge einfordert. 2. Meinen Feierabend verbringe ich am liebsten ... auf Gut
Dietlhofen, wo nicht nur unsere Stiftung ein neues Zuhause gefunden hat, sondern wo es Landwirtschaft und Gemüsebau gibt sowie Nutztiere von Bienen bis Bisons.
3. Mein Lieblingsfilm ist zur Zeit ... "Tabaluga“(ab 6.12. im Kino), weil
so wunderbare Schauspieler und Musiker wie Bully Herbig, Wincent Weiss und Yvonne Catterfeld den Charakteren ihre Stimmen leihen und natürlich, weil "Tabaluga“ uns schon viele Jahre begleitet, anspornt und inspiriert.
4. Mein Lieblingswitz ist: Meine Freundin sagt, ich sei ein
lausiger Witze-Erzähler. Also lassen wir das lieber. Nächste Frage?
5. Den Friedensnobelpreis würde ich an ... entweder Papst Franziskus verleihen, weil er sich für die Armen einsetzt und für die, die am Rande der Gesellschaft stehen. Er prangert die massenhafte Zerstörung der Umwelt an und wirbt für eine menschlichere Welt, für Gerechtigkeit, Frieden, Respekt und Mitgefühl. Auch der kanadische Premierminister Justin Trudeau hätte die Auszeichnung verdient. Er stellt sich vehement gegen die populistischen Tendenzen in unserer Zeit und setzt starke Zeichen für Völkerverständigung. 6. Was würdest du machen, wenn du kein Musiker wärst? Dann wäre
10. Mobilität bedeutet für mich ... Unabhängigkeit.
11. Wenn ich Bundeskanzler/in wäre, würde ich ... sofort die Rechte der Kinder in das Grundgesetz aufnehmen. 12. Mein letzter „Lustkauf“ war ... ein E-Bike. Es ist schnell, umweltfreundlich und man tut noch etwas für die eigene Fitness. Ich finde das genial. 13. Mein Lieblingsreiseziel ist ...
artenreich.
Australien - unendlich weit und
14. Wenn ich auf Reisen bin, darf auf keinen Fall fehlen... mein Notizbuch, in das ich alle Ideen und alle To Dos eintrage. 15. Auf dieses Konzert würde ich gerne mal gehen... wenn er noch
lebte, dann Elvis. Er war einmalig. So jemanden wie ihn wird es nie mehr geben.
ich Landwirt und würde mich um die Produktion gesunder Lebensmittel und um den Schutz der Natur kümmern. Oder ich hätte einen Fahrradladen.
16. Berge oder Meer? Beides! Mich interessiert der Horizont
von der Münchner Innenstadt zum Flughafen.
17. Mein Lebensmotto lautet... "We are not here to lose.“
7. Dieses Verkehrsprojekt gehört längst umgesetzt... eine Schnellbahn 8. Mein erstes Auto war... ein Fiat 6OO. Der war klein, laut
und hatte leider nur ein kurzes Leben: Ich habe ihn vom Hof gefahren und sofort gegen die Mauer der Einfahrt gesetzt.
9. Aktuell fahre ich ... einen Golf R 4Motion. Trotz seiner
sagenhaften 31O PS verbraucht er nur zwischen 6 und 8 Liter Benzin.
und beide bieten ihn an, auf ihre Weise.
Das Leben besteht auch aus Risiko, aus Aufbrüchen und Sprüngen mit ungewissem Ausgang. Wenn wir auf einer Bühne stehen vor 1O oder 1O.OOO Zuschauern, kann es durchaus auch heute noch passieren, dass einem mal die Knie zu zittern beginnen. Für solche Situationen haben wir eine Art Mantra: "We are not here to lose.“-"Wir sind nicht hier, um zu verlieren.“
18. Meine Lieblingsspeise ist ... Spaghetti all' arrabbiata.
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