10 minute read

Ralph Wilbert Seite

Die Landsberger Monatszeitung sucht jeden Monat „Das Baby des Monats“, das wir mit einem hübschen Foto vorstellen.

Das Baby des Monats ist: Rosalie Ulke 13. April 2021

Advertisement

Dieser Gutschein im Wert von 50 € kann diesmal bei Holzspielereien Hör eingelöst werden. Nach Veröffentlichung werden wir Ihnen den Gutschein zusenden. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Teilnahmebedingung Schicken Sie ein Foto Ihres Babys mit Namen und Geburtsdatum, das Baby sollte nicht älter als 12 Monate sein. Einsendeschluss ist der 15. des Monats, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Senden Sie ihr Foto an: Landsberger Monatszeitung · Albert-Einstein-Str. 9 · 86899 Landsberg

Phänomenale Ergebnisse bei Tattoo-Entfernung/-Aufhellung

Unsere Gastautorin Dr. med. Maja Grahovac

Fachärztin für Dermatologie und Venerologie

Jeder möchte sich in seiner Haut wohlfühlen. Wer sich ein Tattoo stechen lässt, denkt dabei meist an die Ewigkeit. Was aber, wenn man es einem nach einigen Jahren doch nicht mehr gefällt oder es unfreiwillig an etwas erinnert, was längst Vergangenheit ist? Dann ist es Zeit für eine PICO-Sekundenlaser-Behandlung. Eine revolutionäre Technologie, die sanft, schnell und fast schmerzfrei ein Spitzenergebnis ermöglicht. Jugendsünde Tattoo ade, oder Bahn frei für ein neues Cover-Up-Tattoo.

Kleiner Laser, große Wirkung

Im Gegensatz zu den bisherigen, oft langwierigen und schmerzhaften Verfahren, um ein Tattoo wieder loszuwerden oder aufzuhellen, entfernt unser innovativer PICO-Laser mit seinen drei Wellenlängen nahezu alle Farben ganz sanft und hochpräzise. Nur wenige Sitzungen genügen, um selbst dunkle Tinte, die in hartnäckigen Blau- und Grüntönen verwendet wird, für immer zu entfernen. Der PICO-Laser „sprengt“ die einzelnen Farbpigmente regelrecht in kleinste Teile, so dass diese anschließend über das Lymphsystem des Körpers auf natürliche Weise abgeführt werden können. Durch seine Präzision kommt es dabei zu keinerlei Schädigung des umliegenden Hautgewebes.

Was ist besser als bisher?

Wenn man sich Farbpigmente eines Tattoos als Felsbrocken vorstellt, wurden sie bisher zu einzelnen, größeren Gesteinsbrocken zerkleinert. Das war für unsere Patienten stets zeitaufwendig und auch schmerzhaft. Dank unseres neuen PICOLaserverfahrens werden diese nun in feinste Teilchen zerkleinert. Diese Behandlung ist höchstpräzise und erspart unseren Patienten Zeit und Schmerzen. Wo früher eine oftmals sehr bunte Tätowierung war, ist nur wenige Sitzungen später wieder strahlende Haut zu sehen. Neugierig? - Ich berate Sie gerne ausführlich. Rufen Sie uns jederzeit an, wir rufen Sie garantiert zurück.

Sie haben Schulter-Arm-Schmerzen? Schröpfen kann helfen.

Unser Gastautor Ralph Wilbert

Heilpraktiker

Kennen Sie eines oder mehrere der folgenden Symptome?

• Schulter/Nackenschmerzen und

Bewegungseinschränkungen bei bestimmten Armbewegungen. • Einschießende Schmerzen in Schulter, Arm und Hand. • pelzige Gefühle bzw.eingeschlafene

Hände und Finger nachts, morgens und sogar tagsüber z.B. beim Rad- oder Autofahren. • Kraftlosigkeiten der Hand. • Schmerzen beim tragen von Rucksack oder Tasche mit Schulterriemen. • zusätzlich auch immer wieder Spannungskopfschmerzen. Kommen diese Probleme trotz orthopädischen und physiotherapeutischen Behandlungen immer wieder? Erfahren Sie keine Besserung der Symptomatik? Dann bieten Ihnen spezielle,

manuelle Behandlungstechniken in Kombination mit alternativen, naturheilkundlichen Maßnahmen möglicherweise die langersehnte

Hilfe. Eine überaus wirkungsvolle Therapieform ist z.B. das Schröpfen. Dies ist eine der ältesten Behandlungsmethoden die wir kennen und ist in vielen Teilen der Welt verbreitet.

Was passiert beim Schröpfen?

Bei akuten und chronischen Schmerzen bietet die Arbeit mit den gläsernen Saugglocken eine sehr intensive und tiefgehende Verbesserung der Durchblutung und des Gewebestoffwechsels. Durch das Schröpfen wird der Körper sofort dazu angeregt, einen nachhaltigen Selbstheilungsreiz vor Ort im Muskel- und Bindegewebe bzw. direkt an den betroffenen Gelenken auszulösen. Selbst bei den sogenannten „Verkalkungen“ im Schulterbereich können Schröpfbehandlungen positiv und langfristig wirken. Auch die dabei immer vorhandene und oftmals ursächlich verhärtetete und überbeanspruchte Muskulatur wird elastischer und schmerzfreier. Die Praxiserfahrung zeigt, das so mancher Schröpfpatient die Schmerzmittel absetzen konnte. Neben dem Schröpfen wende ich zur Lösung von starken Muskelverhärtungen- bzw. Verkürzungen auch immer spezielle, manuelle Schmerztherapien, wie z.B. die Triggerpunktmassage an. Eine sehr gezielte und verblüffend schnell wirkende Therapie, die vor allem auch bei Schulter/Arm-Schmerzen, die Tür zur nebenwirkungsfreien Besserung der Beschwerden sehr weit aufstoßen kann.

Ich biete Ihnen ein völlig unverbindliches und kostenloses Infogespräch

an. Dort erfahren Sie noch weitere, wichtige und weiterführende Details, gerne auch am Beispiel Ihrer eigenen Problematik und welche Therapiemöglichkeiten es gibt. Werden Sie jetzt für

sich aktiv, rufen mich an und lösen den Infogutschein ein. Tel. 08191-9734280

Gutschein

Über einen kostenlosen und unverbindlichen Infotermin. Dauer: 30 Min. Terminvereinbarung

Tel. 08191-9734280.

Welt-CED-Tag am 19. Mai 2022

Am 19. Mai 2022 ist Welt-CED-Tag und das diesmal bereits zum 19. Mal. Ziel ist es, an diesem Tag auf Chronisch Entzündliche Darmerkrankungen (CED) aufmerksam zu machen.

In vielen Städten auf der ganzen Welt werden deshalb an diesem Tag bekannte Sehenswürdigkeiten in der Farbe Lila angeleuchtet. Zu den CED gehören Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Weltweit sind mehr als 5 Millionen Menschen daran erkrankt. Und doch ist in der Gesellschaft kaum etwas über diese Erkrankungen und die Einschränkungen mit denen die Betroffenen dann leben müssen bekannt. Wer spricht schon gern über Darmprobleme? Chronische Bauchschmerzen und Durchfälle sind nicht gerade geeignet für eine lockere Unterhaltung. Auch das Klinikum Landsberg möchte in seiner Reihe „Donnerstags im Klinikum“ auf die Problematik aufmerksam machen und ein Zeichen setzen. Die CED können in jedem Alter auftreten, betreffen aber überwiegend junge Erwachsene und können so die Lebensqualität und die Lebensplanung beeinträchtigen. Glücklicherweise sind in den letzten Jahren zahlreiche neue Therapiemöglichkeiten etabliert worden, sodass Morbus Crohn und die Colitis ulcerosa in den meisten Fällen heute gut behandelt werden können.

Dr. Ingo Mecklenburg, Chefarzt der Abteilung für Inneres am Klinikum Landsberg, will in seinem Vortrag über die klinische Diagnostik informieren und vor allen Dingen auch die neuen Behandlungsverfahren vorstellen. Selbstverständlich wird dabei auch auf Fragen der Teilnehmer/innen eingegangen. Aufgrund der Corona-Pandemie findet auch der CED-Vortrag online statt.

Patienteninformation

Der nächste Online-Vortrag in der Reihe „Donnerstags im Klinikum“ findet am

19. Mai 2022 um 19.00 Uhr

via „Zoom“ statt.

Bgm.-Dr.-Hartmann-Str. 50 86899 Landsberg am Lech Tel.: 08191 333-0 Fax: 08191 333-1003 info@klinikum-landsberg.de www.klinikum-landsberg.de

Dr. Ingo Mecklenburg, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin, spricht über „Neues und Bewährtes zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen“ am Welt-CED-Tag. CED steht für die Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa; allein in Deutschland sind etwa eine halbe Millionen Menschen von der Erkrankung betroffen.

Im Online-Vortrag beantwortet Dr. Mecklenburg auch gerne live die im Chat oder im Bereich „F&A“ schriftlich gestellten Fragen der Teilnehmer.

Und wie geht das mit dem Online-Vortrag via Zoom? Alle interessierten Teilnehmer klicken einfach am Vortragsabend um 19.00 Uhr auf den Link, den das Klinikum kurz vor dem Vortrag auf der Homepage www.klinikum-landsberg.de sowie auf Facebook und Instagram bekannt gibt. Die Meeting-ID wird dort ebenfalls mitgeteilt.

Besser. Näher. Herzlicher.

Einen alten Baum verpflanzt man nicht!

Immer mehr Familien erleben im eigenen Kreis die Herausforderung der neuen gesellschaftlichen Entwicklung. Im Spannungsfeld zwischen beruflicher Anforderung und familiärer Verpflichtung sind die Angehörigen von pflegebedürftigen Familienmitgliedern sehr stark gefordert. Oftmals ist für die Familienangehörigen weder organisatorisch (berufliche Verpflichtungen) noch logistisch (verschiedene Wohnorte) eine für die Pflegebedürftigen adäquate Lösung vor Ort möglich.

Zahlreiche Beispiele belegen, dass eine polnische Haushaltshilfe als Alternative zum Seniorenheim, die Familie wie auch den Pflegebedürftigen unterstützen kann. Zur psychischen Belastung durch die Erkrankung des Familienangehörigen kommt noch zusätzlich der Ballast des bürokratischen Aufwands, der daneben bewältigt werden muss. Durch meinen persönlichen Service vor Ort erhalten Sie die nötige Begleitung und Unterstützung für die anstehenden Veränderungen in Ihrem Familienkreis.

Meine kompetente Beratung resultiert aus meiner langjährigen Erfahrung bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen und den damit einhergehenden Problemen. Diese, im Lauf der Jahre, gewonnen Erkenntnisse stellen einen wesentlichen Eckpfeiler meiner Vermittlungsarbeit dar. Dabei bleibe ich für Sie regional tätig, kann aber auch gleichzeitig auf ein überregionales Netzwerk zugreifen, um für Sie und Ihre Familie eine schnelle Lösung zu finden.

Ablauf der Vermittlung

Sie kontaktieren mich telefonisch unter 0152/24006666 oder nutzen das Kontaktformular und schicken mir eine Nachricht. Sie können sicher sein, dass ich mich bei Ihnen umgehend melden werde, um einen Termin zum persönlichen und umfangreichen Beratungsgespräch zu vereinbaren. Nach einer genauen Bedarfsanalyse bekommen Sie innerhalb von 24h ein Angebot erstellt und nach Wunsch per Post, per Fax oder per Mail zugeschickt.

Nachdem Sie sich für meinen Vermittlungsservice entschieden haben, erhalten Sie in Form eines Kurzprofils eine passende Betreuungskraft von mir vorgeschlagen. Sie entscheiden sich für diese Kraft oder erhalten weitere Personalvorschläge. Gerne unterstütze ich Sie auch bei der Auswahl des geeigneten Personals. Nach der Auswahl der Betreuungskraft, die Ihnen am meisten zusagt, kümmert sich die polnische Agentur um die Organisation der Anreise der Betreuungskraft. Es dauert in der Regel 10 bis 14 Tage, bis die gewünschte Betreuerin bei Ihnen eintrifft. Natürlich werden wir, soweit als möglich, auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen. In besonders dringenden Fällen sind wir bemüht eine polnische Betreuungskraft innerhalb von 4 bis 8 Tagen zu organisieren, können dies aber nicht garantieren.

Seniorenbetreuung Godek Personalvermittlung für häusliche Seniorenbetreuung

Beratungstermine

nach telefonischer Vereinbarung

Justyna Godek

Rudolf-Diesel-Straße 7b I 86899 Landsberg am Lech Telefon: 08191/9734864 I Mobil: 0152/24006666 E-Mail: info@seniorenbetreuung-godek.de www.seniorenbetreuung-godek.de

Mitte des Lebens: Rückenschmerz, Bluthochdruck, Arthrose … Natürlich aus dem Ketten-Karussell aussteigen!

Beginnend ab dem 25. Lebensjahr verlieren wir immer mehr an wertvoller Muskulatur. Deshalb gibt es mit jedem Geburtstag noch einen Grund mehr, körperlich zu trainieren. Während die einen den scheinbar normalen Weg des Alterns mit dem altersbedingten Muskelabbau (Sarkopenie/siehe rechts) gehen, bauen andere trotz hohen Alters noch fleißig an Muskeln und Kraft auf. Warum das so wichtig ist: Mit dem Muskelabbau verlieren wir nach und nach unsere passiven Fettverbrenner, die unseren Stoffwechselgrundumsatz in Gang halten. Warum so viele über stetige Gewichtszunahme trotz unveränderter Nahrungszufuhr klagen, hat in erster Linie mit dem Muskelabbau zu tun. Viel zu oft wird der Buhmann auf Hormone oder die genetische „Veranlagung“ geschoben. Achtung: Nur ein Kilogramm mehr an Muskulatur würde den Grundumsatz z.B. um bis zu 100 Kalorien pro Tag erhöhen! Mit nur einem guten Training erhöht sich die Energieverbrennung der Muskeln schon um ein Vielfaches. Nach einem guten Krafttraining ist der Grundumsatz sogar um bis zu vier Tage erhöht (sog. Nachbrenneffekt). Experten nennen das „passive Fettverbrennung“. Fett verlieren sozusagen auch im Sitzen und sogar im Schlaf.

Fett verbrennen im Sitzen

Deshalb werden im ZenDo, weil wir uns seit vielen Jahren schon auf die Thematiken Rücken-/ Schmerzen und Abnehmen/Figur spezialisiert haben, die Trainingsprogramme meistens so aufgebaut, dass der passive Stoffwechsel nach oben geht. Am besten mit elektronisch geregeltem Trainingsprogramm, mit leichtem Start und sanfter Steigerung. Betreut mit ausgebildeten Therapeuten/Trainern. Als nächstes ist es wichtig, das Trainingsprogramm so zu gestalten, dass man auch muskuläre Dysbalancen (Kräfte-/Zugverhältnisse Spieler/Gegenspielermuskeln) entgegenwirkt. Der Hauptgrund für viele Schmerzen in Rücken, Hüfte Knie… Unsere Physio-/Rückentherapeuten sprechen dann von sog. muskulären Dysbalancen. Diese kann man mit einem körperlichen Checkup ermitteln. Warum ist das so wichtig? Weil bei nahezu jedem zweiten ab dem 40. Lebensjahr Therapien beim Physiotherapeuten anstehen. Für Rücken, Schulter, Hüfte, Knie. Mit dem Muskel-/Kraftabbau verlieren wir leider nicht nur unsere großen Fettverbrenner und die schönen Körperformen, sondern auch unsere Balance, bzw. Stabilität in Wirbelsäule und Gelenken. Ebenso unsere Beweglichkeit. Unsere Muskeln büßen durch verklebte Faszien (Muskelhaut) zudem immer mehr an Länge ein.

Ist Arthrose wirklich natürlich behandelbar?

Der Rücken wird im oberen Bereich runder (Rundrücken). Im unteren Bereich, wo so viele an massiven Schmerzen leiden, kippt das Becken immer weiter nach vorne. Problem: während sich die einen Muskeln immer weiter verkürzen (stundenlanges Sitzen und einseitige Tätigkeiten), bauen die Gegenspieler-Muskeln umso stärker ab. Unsere Muskeln werden sozusagen schwächer und „kürzer“. Die Durchblutung wird immer weniger, die Gelenke werden immer weniger mit ihrer körpereigenen Gelenkschmiere versorgt. Sie laufen trocken. Kommen jetzt noch jahrelange Ernährungssünden und Stress dazu, werden diese zusätzlich mit Säuren überschwemmt. Nächste Diagnose: Arthrose. Das erklärt den schmerzbeladenen Kettenprozess bei so vielen Menschen ab der Lebensmitte. Aber es gibt gute Nachrichten: In den meisten Fällen sind die beschriebenen Probleme natürlich – ohne Skalpell - zu beheben. Ein gutes Trainingsprogramm, die richtigen Geräte, gut ausgebildete Therapeuten/ Trainer – und 2-mal pro Woche 1,5 Std. Zeit für ein gutes Training. Zugegeben: nicht von heute auf morgen, aber schneller als einer glauben mag. Starten Sie heute noch, bevor diese gefährliche Spirale ihren Lauf nimmt… Ihr Bernd Fuchs (ZenDo Kaufering)

This article is from: