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Information Nr. 69
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Information
Liebe Freundinnen und Freunde der Montafoner Museen! Gleich zu Beginn möchte ich mich recht herzlich für Ihre großartige Unterstützung bei der Suche nach Objekten, Bildern und Dokumenten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs bedanken. In den vergangenen Wochen haben wir unzäh-
lige Fotos und Feldpostkarten, aber auch Tagebücher und besondere Gegenstände, die auf die Jahre zwischen 1914 und 1918 verweisen, als Schenkungen oder Leihgaben erhalten. Damit konnten wir ein erstes wichtiges Ziel erreichen.
Die Montafoner Museen bitten um Ihre Mithilfe! Wir suchen für ein Zeitzeugengespräch Personen, die noch in der Schrunser Lodenfabrik gearbeitet haben. Aber auch wenn Sie anderweitig mit der Lodenfabrik zu tun hatten – etwa als Kunde oder Geschäftspartner – nehmen sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir bitten zudem um Ihre Unterstützung bei der Suche nach einschlägiger Bekleidung, nach Fotos oder Dokumenten zum Thema „Lodenfabrik“. – Herzlichen Dank! e.walch@montafoner-museen.at oder 05556/74723
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Allerdings freuen wir uns auch weiterhin über 100 Jahre alte Zeitzeugnisse, um eine möglichst vielfältige und spannende Ausstellung für das kommende Jahr vorbereiten zu können! In den heurigen Sommermonaten erwartet Sie eine Fülle an spannenden Veranstaltungen, die von den Montafoner Museen selbst organisiert werden oder in Kooperation mit uns stattfinden. Ein Großteil davon führt Sie durch besonders schöne und interessante Teile der Kulturlandschaft des Tales und wir würden uns freuen Sie bei dem einen oder anderen Programmpunkt begrüßen zu dürfen. Darüber hinaus bereiten wir derzeit auch intensiv den septimo 2014 vor, der vom 1. bis zum 30. September wiederum eine große Vielfalt an kulturellen Angeboten bringen wird. Abschließend möchte ich Sie auf die Fördermöglichkeiten für bauliche Kulturgüter hinweisen: Durch den Kulturlandschaftsfonds des Standes Montafon können Maßnahmen zum Erhalt der Kulturlandschaft gefördert werden (z. B. Schindeldächer, Trockensteinmauern etc.). Weitere Informationen zur Antragstellung finden Sie hier in den Mitglieder-Informationen oder auf der Website des Standes Montafon www.stand-montafon.at.
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Veranstaltungen
Veranstaltungen Blick hinter die Kulissen: Die Sammlung der Montafoner Museen – Internationaler Museumstag Sonntag, 18. Mai 2014, 15-16.30 Uhr Montafoner Heimatmuseum Schruns 1000e Objekte und noch viel mehr Fotografien bzw. historische Dokumente lagern im Depot und im Archiv der Montafoner Museen. Die Montafoner Museen verfügen somit über eine bedeutende Sammlung an volkskundlichen, kunsthistorischen, naturkundlichen und historischen Objekten. Die bestehende Sammlung hat ihren Schwerpunkt zeitlich im 17., 18., 19. und frühen 20. Jahrhundert; es handelt sich vor allem um Kulturgüter, welche die Lebensweise der ländlichen Bevölkerung bis ins frühe 20. Jahrhundert dokumentieren.
Michael Kasper (Obmann)
Bitte beachten Sie die Möglichkeiten des öffentlichen Verkehrs unter www.vmobil.at. Sollte nach der Veranstaltung eine Rückkehr mittels öffentlicher Verkehrsmittel nicht mehr möglich sein, bemühen wir uns gerne eine Mitfahrgelegenheit im Rahmen von Fahrgemeinschaften zu organisieren (bitte vorher im Heimatmuseum anmelden!).
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Veranstaltungen
Die Führung am internationalen Museumstag soll einen Blick hinter die Kulissen und Ausstellungen des Heimatmuseums ermöglichen. Die Veranstaltung findet im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Sammlungsstrategie bzw. im Rahmen des EU-Leader-Projekts „Materielles Kulturerbe Montafon“ statt.
Straßennetz hat. Diese Abgeschiedenheit bedeutet aber auch harte Arbeit für Sennerin und Hirte, ebenso ein organisatorisches Talent des Alpmeisters, denn die Alpe wird mit dem Hubschrauber versorgt.
Außergweil – Alpe ohne Straße Filmpremiere von Karl Volker Schmid
Mittwoch, 28. Mai 2014, 19.30 Uhr Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn
Freitag, 23. Mai 2014, 19.30 Uhr Montafoner Heimatmuseum Schruns
Erleben Sie in 45 Minuten einen kleinen Ausschnitt des täglichen Lebens, mit Sennerin Karin Schwarzhans und ihrem Lebensgefährten Willi Sonderegger, auf Außergweil, der Alpe ohne Straße. Zwischen den Gemeinden St. Gallenkirch und Tschagguns befindet sich die Alpe Außergweil auf 1.808 m. Ein schmaler und steiler Weg führt vom Tal in 3 bis 4 Stunden zur Alpe. Außergweil ist die einzige Senn-Alpe im Montafon und eine der wenigen in Vorarlberg, die keinen Anschluss an das 4
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Jede Region liebe ihren Dialekt, sagt Goethe, weil darin die Seele ihren Atem schöpfe. Wie aber tönt es beim Nachbarn, bei denen „im Land“, bei denen über den Grenzbergen? Prosa und Lyrik, alte, neue, experimentelle Texte aus dem Prättigau, aus Lustenau und aus dem Montafon. Es lesen: Helene Rüdisser, Franz Rüdisser, Marietta Kobald (CH), Lukretia Sonderegger-Guler (CH), Marina Egli (CH), Musik: Otto Rudigier, Zither
Workshop mit Holzbildhauer Freitag, 30.5., 10 Uhr - Sonntag, 1.6., 16 Uhr Montafoner Heimatmuseum Schruns (Museumshof) Marko Crnobrnja, aus Belgrad stammender Künstler, stellt Im Workshop zuerst einmal seine spezielle Arbeitsweise vor. Markos Skulpturenwelt aus Holz findet
den Ursprung in der Kindheit und im Prozess des Aufwachsens. Auf der Suche nach dem Weg zur Eroberung eines neuen Raumes benutzt er eine raumsparende Technik. Und er meint, Holz sei eigentlich mit dem Charakter eines sehr guten Freundes vergleichbar. Marko Crnobrnja wird seine Erfahrung mit diesem edlen Material mit uns teilen, und wir werden in der Lage sein, gemeinsam mit dem Künstler eigene und neue Kompositionen aus Holz zu schaffen.
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Naturschätze des Montafons – wertvoll, aber bedroht Wertvolle Naturräume im Talbodenbereich und ihre möglichen Gefährdungen Vortrag von Gebhard Burger
Donnerstag, 5. Juni 2014, 20 Uhr Wintersportsammlung Tschagguns
Vorkenntnisse und technische Ausstattung sind nicht erforderlich. Anmeldung und Anfragen an: serbi.arte@gmx.net +43 650 353 00 55. Im Zeitraum des Projektes serbi.arte halten sich zahlreiche serbische Künstlerinnen und Künstler im Montafon auf und stellen hier Ihr kreatives Know how zur Verfügung. Sie werden eine Filmreihe und zwei Ausstellungen mit Workshops auch aktiv leiten oder begleiten. serbi. arte bietet somit auch die seltene Chance, mit namhaften serbischen Künstlern der Gegenwart in direkten Kontakt zu treten und mit ihnen gemeinsam zu arbeiten. Ohne spezielle Voraussetzungen, aber mit Spaß und Gewinn! Eine Kooperation mit serbi.arte - Kunst schlägt eine Brücke zwischen Serbien und Montafon.
Viele Menschen, – Einheimische u. Gäste –, schätzen die noch vorhandenen naturnahen Räume des Tales Montafon als Lebens-, Erholungs- und Freizeiträume. Sie halten sich dort sehr gerne auf, weil der Aufenthalt in diesen Naturräumen einfach wohltuend, erholsam und regenerierend wirkt; eine scheinbar wie selbstverständlich vorhandene Gabe dieser Naturräume an uns Menschen. Vielleicht betrachten wir diese Naturschätze aber etwas zu selbstverständlich als stets vorhandene und verfügbare Räume unserer Heimat. Möglicherweise sind wir uns der Tatsache nicht wirklich bewusst, dass gerade diese noch vorhandenen und uns so wohltuenden Naturräume, besonders auch im Talbodenbereich, durch eine schleichende Gefahr bedroht sind. Wenn wir nicht aufpassen, dann können diese noch vorhandenen Naturschätze für Gegenwart und Zukunft aus 5
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unserm Heimattal verschwinden. Nicht selten wird uns der Wert einer Gabe erst dann bewusst, wenn wir diese nicht mehr zur Verfügung haben, aber dann kommt die Reue zu spät. Um das noch Vorhandensein und den Wert dieser besonderen Naturräume im Talbodenbereich des Montafons (Auwaldbereiche u. ihre angrenzenden Naturräume) und ihre Gefährdungen geht es im Programmangebot „Naturschätze des Montafons – wertvoll, aber bedroht“, zu dem wir Sie / Euch herzlich einladen.
che Unterschiede gab es auf Schaf-, Galtund Sennalpen? Gerne können auch alte Fotografien, Bilder oder andere Erinnerungsstücke zur Veranschaulichung der Erzählungen mitgebracht werden.
Symposium - Zukunft der Maisäßlandschaft Kultur und Ästhetik des Mangels Samstag, 14. Juni 2014, 15-18.30 Uhr ORF-Funkhaus Dornbirn
„D‘Alpziet“ 3. Gaschurner Museumsgespräch Sonntag, 8. Juni 2014, 10.45-12.30 Uhr Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn Im Anschluss an die Sonntagsmesse laden wir herzlich in die Museumsstube zum 3. Gaschurner Museumsgespräch ein. Erlebnisse von früher, der Wandel auf den Alpen, aber auch Gegenwart und Zukunft der „Alpziet“ können in gemütlicher Runde besprochen und diskutiert werden. Welchen Stellenwert hatte diese Zeit früher im bäuerlich geprägten Jahreskreis? Wie spielte sich der Alltag auf den Alpen früher ab? Wel-
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Im alpinen Raum haben Menschen über Jahrhunderte zeitweise auf unterschiedlichen Höhenstufen gelebt und gearbeitet. Wohn- und Stallgebäude sind für den temporären Aufenthalt entstanden und wurden in die sie umgehende Kulturlandschaft eingebettet. Heute wird aus bäuerlicher Kulturlandschaft Freizeitinfrastruktur, die wichtige Verbindung von Wiesenfläche und Maisäßgebäuden löst sich auf. Der Umgang mit diesen sensiblen Landschaften und ihrer Architektur wird zur Herausforderung. In dieser Tagung gehen Experten der Frage nach, wie man sich sinnvoll und nachhaltig der Maisäßlandschaft widmen kann. Parallel dazu wird im ORF Landesfunkhaus eine Kunstausstellung zur Maisäßlandschaft eröffnet.
Folgende ReferentInnen haben ihr Kommen zugesagt: Maria Anna Moosbrugger (Landschaftsplanerin in Egg/ Vlbg.) Thomas Mennel (Architekt in Schwarzenberg/ Vlbg.) Bernhard Tschofen (Prof. für Kulturwissenschaften an der Universität Zürich) Karin Raith (Prof. für Architektur an der Universität für angewandte Kunst Wien) Matteo Thun (Architekt und Designer in Mailand/ Italien) Armando Ruinelli (Architekt in Soglio/ Schweiz) Eine Kooperation der „Raumentwicklung Montafon“ und des ORF. Der Eintritt ist frei.
Auf der Flucht: Gargellen – Sarotla – Schweiz Interaktives Theater mit geführter Wanderung 28., 29. Juni & 25., 26., 27. Juli, 9 Uhr Kirche Gargellen Basierend auf Zeitzeugenberichten, historischen Dokumenten und literarischen Texten von Franz Werfel, Jura Soyfer u.a. versucht das teatro caprile in theatralischen und tänzerischen Streiflichtern den Fluchten während der NS Zeit nachzuspüren: Der Entwurzelung dieser Menschen, ihren Strapazen in einer hochalpinen Region, ihrer oftmals tödlichen Abhängigkeit von lokalen HelferInnen inmitten kleinräumiger Dorfstrukturen und sozialer Kontrolle oder der Menschlichkeit der Grenzwächter. Dabei wird die Bedeutung lokaler Geschichte und ihrer Protagonisten innerhalb nationaler und internationaler Politik besonders sichtbar. Emotionale Dichte und historische Fakten machen „Auf der Flucht“ zu einem
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Foto: © Walter Kegele
beeindruckenden kulturellen und künstlerischen Event. Gespielt wird im Hotel Madrisa, in Alphütten und im freien Gelände, die dargestellten Figuren und das Publikum durchmessen gleichermaßen das herrliche Gebirgspanorama mit dem einen Ziel: das Sarotla-Joch. Spiel: Roland Etlinger, Katharina Grabher, Maria King, Andreas Kosek und Mark Német; Konzept: Katharina Grabher; Choreographie: Maria King; Regie: Andreas Kosek Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Verkürzte Wanderungen und Szenen in trockenen Ausweichquartieren sind vorbereitet. Labestation auf dem Rückweg: Alpe Rongg Der Aufstieg von Gargellen auf die obere Röbi-Alpe erfordert eine entsprechende Grundkondition. Überdies wird eine bergwegtaugliche Ausrüstung (Schuhe mit griffiger Sohle, Regenschutz, ev. Wanderstöcke) empfohlen. Treffpunkt: 9 Uhr Uhr Kirche Gargellen, Eintritt: € 15,-/12,- erm. eine Veranstaltung des teatro caprile 7
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Biotopexkursion Vandans Leitung: Mag. Andreas Beiser Sonntag, 29. Juni 2014, 9 Uhr Gemeindeamt Vandans Unter fachkundiger Leitung von Mag. Andreas Beiser haben Interessierte bei der Exkursion am Sonntag den 29. Juni 2014 die Möglichkeit ein besonderes und wunderschönes Naturjuwel der Gemeinde Vandans zu erkunden. Gemeinsam besuchen die Teilnehmenden auf einer Wanderung das Bürser Ried, die Alpweide entlang des Güterweges und gehen dem Phänomen Gips im Gipstäli nach. Nach dem wir viel Wissenswertes und Spannendes über subalpine/alpine Lebensräume erfahren haben, wandern wir weiter zur HeinrichHueter-Hütte und legen dort eine Pause ein. Neben der interessanten Geologie können auch verschiedenste wunderbare Pflanzenarten beobachtet werden. Dieses hochalpine Gebiet bietet Lebensraum für viele spezialisierte und seltene Lebensgemeinschaften, sowie auch für die Vogelwelt. Für die Exkursion sind ca. 5 Stunden einzuplanen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wind und Regen zum Trotz, findet die Exkursion bei jeder Witterung statt. Alle Interessierten, Naturliebhaber und Freiluftfreunde sind recht herzlich eingeladen! Mitzubringen: Wander-/Bergschuhe, genügend Getränke, Jause, Sonnen- und Wetter schutz, ev. Fernglas oder Lupe Veranstalter: Gemeinde Vandans; Abteilung Umweltschutz, Amt der Vorarlberger Landesregierung; in Kooperation mit den Montafoner Museen 8
Dor’s Johr dor II Muntartabend mit Helga Nesensohn-Vallaster Donnerstag, 3. Juli 2014, 19.30 Uhr Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Die Montafoner Mundart begleitet uns heuer durch alle vier Jahreszeiten und alle vier Museen. Helga Nesensohn-Vallaster trägt jeweils eigene und „klassische“ Texte der Mundartdichter Johann Baptist Biedermann und Otto Borger passend zur Jahreszeit im Montafoner Dialekt vor. Für die Montafoner Museen und den Heimatschutzverein Montafon stellt die Mundart heuer ein Schwerpunktthema dar. Gemeinsam mit den benachbarten Regionen wird der Dialekt auf vielfältige Weise in den Mittelpunkt gerückt.
Skulpturen für Grabs Samstag, 19. Juli 2014, 14 Uhr Berggasthof Grabs Mit dem Ziel vor Augen einen Skulpturenweg rund um die DAV-Hütte auf Grabs im Montafon zu erstellen, arbeiten zwölf Schülerinnen und Schüler des Bodensee-Gymnasiums Lindau schon seit Wochen auf Hochtouren. Im Rahmen eines Seminars wollen sie nämlich die Gegend auf Grabs mit selbst erstellten Skulpturen verschönern und haben nach zahlreichen Skizzen und langem
Überlegen, Modelle angefertigt, die ihre finalen Skulpturen widerspiegeln sollen. Die Skulpturen unterscheiden sich durch Abstraktion, oder auch Verwendung von Fundstücken aus der Natur, alle jedoch spielen mit dem Thema der alpinen Umgebung, auch wenn nicht auf den ersten Blick erkennbar. Jetzt folgt nur noch die Fertigstellung der Skulpturen, die dann am 19. Juli ausgestellt werden. Um 14 Uhr vor dem Gasthaus Grabs, das auch mit dem Auto erreichbar ist, findet die Eröffnung des Skulpturenweges statt, bei der es eine Feier mit Livemusik des Musikvereins Lindau Reutin geben wird und für Essen natürlich auch vorgesorgt ist. Hiermit sind alle Kunst- und Naturliebhaber herzlich einladen, mit den Schülerinnen und Schülern zu feiern und ihre Skulpturen zu begutachten.
„Ein Tal genannt VALCALDA“
Eine Kulturlandschaftliche Wanderung zur Alpe Vergalda mit Friedrich Juen Sonntag, 20. Juli 2014, 8.30 Uhr Treffpunkt: Vergaldner Brücke (kurz vor dem Gargellner Ortsteil Vergalden) 1 ½ bis 2 Stunden Fußmarsch auf zum Teil nicht alltäglichen Wegen zur Alpe Vergalda. Dabei werden wir einige Geschichten und Orte kennenlernen, die
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vielleicht dem einen oder andern noch unbekannt sein werden. In der Alpe Vergalda wird uns der Senn Daniel Mangeng, der hier schon seinen 17. Sommer verbringt, eine Alpführung mit Sennereibesichtigung geben. Nach einer gemütlichen Mittagspause, in der die Produkte der Alpe verkostet werden können, geht es vorbei am „Muntafuner Päärli“ und anderen Naturschönheiten zurück zum Ausgangspunkt nach Gargellen.
Silbertaler Hochalpen im Europaschutzgebiet Verwall
Kulturlandschaftswanderung mit Dr. Leo Walser und Gebietsbetreuer Mag. Hans Metzler Donnerstag, 15. August 2014, 8.15 Uhr Treffpunkt: Talstation der Hochjochbahn Schruns Das Natura 2000 Gebiet „Verwall“ ist mit rund 120 km2 das weitaus größte Naturschutzgebiet in Vorarlberg und erstreckt sich auf die Gemeinden Gaschurn, St. Gallenkirch, Silbertal und Klösterle. Das hintere Silbertal mit seinen zehn Alpen bildet zweifellos das Zentrum dieser seit dem Jahr 1999 geschützten urtümlichen Gebirgslandschaft mit zahlreichen Biotopgebieten. 9
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VERANSGTALTUNGEN RegelmäSSige Veranstaltungen Reiseziel Museum 2014 Sonntag, 6. Juli, 3. August, 7. Sepember jeweils 10-17 Uhr Montafoner Museen
Nach der Auffahrt mit der Hochjochbahn (ab 08.30 Uhr) und dem Sennigratlift führt die Wanderung über das Kreuzjoch zum Grasjoch (Furkaalpe) hinunter. Der weitere Weg über die Alpgues- und Käferaalpe verläuft im Bereich der Waldgrenze bis zur Oberen Dürrwaldalpe und bietet dadurch gute Aussichten auf das gegenüberliegende Wasserstubental, das Gaflunagebiet und den beeindruckenden Talschluss. Die Rückkehr nach Schruns erfolgt von der Unteren Dürrwaldalpe aus mit einem Kleinbus. Auf Grund der beschränkten Teilnehmerzahl (Wanderbus mit 20 Sitzplätzen) ist eine tel. Anmeldung erforderlich (0650/6365484). Bergwegtaugliche Schuhe mit griffiger Sohle, Regenschutz und allenfalls Wanderstöcke werden empfohlen. Bei Schlechtwetter findet die Wanderung nicht statt (Anfragen unter der vorgenannten Telefonnummer).
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Die Museen in Vorarlberg und Liechtenstein laden zur Entdeckungsreise für die ganze Familie. Auch diesen Sommer können sich junge Museums-Reiseleiterinnen und Reiseleiter auf tolle Programmhighlights in insgesamt 34 Museen freuen. In Kooperation mit der Kulturabteilung sowie der Initiative Kinder in die Mitte des Landes Vorarlberg und der Kulturstiftung Liechtenstein gibt es an drei Sonntagen im Sommer viel zu entdecken. Kinder zwischen drei und zwölf Jahren können gemeinsam mit ihren Familien je nach Lust und Laune einen Themenschwerpunkt wählen und das Museum danach aussuchen. Durch viele verschiedene Themenrouten ist mit Garantie für jeden Geschmack etwas dabei. Auf jeden Fall erwartet die Kinder auch heuer wieder ein eigens für sie und ihre Familien konzipiertes Programm mit tollen Mitmach-Aktionen. Auf die Reise! Fertig! Los! Bist du kreativ, mutig oder hörst du gerne tolle Geschichten? Egal was dir gefällt, bei Reiseziel Museum ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch in diesem Sommer kannst du wieder gemeinsam mit deiner Familie eine Reise durch die wunderbare Welt der Museen antreten. Durch unterschiedliche Themenrouten gibt es für Weltenbummler, Geschichtenerzähler, Kreative, Mutige, Neugierige und Forscher die Möglichkeit sich selbst
zu entdecken. Alle Kinder aus Vorarlberg und Liechtenstein können auch wieder Museums-Reiseleiter und -Reiseleiterin werden.
Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Seit Beginn der Menschheitsgeschichte ist der Mensch ständig unterwegs. Egal ob Neu-, Bronze-, Eisenzeit... immer und überall war die Tageszeit für ihn wichtig. Kluge Köpfe wussten bis hin zum 14./15. Jahrhundert, dass die Sonnen- oder Schattenuhr die einzige Möglichkeit ist, die Zeit zu bestimmen. Solch eine ‚GutWetterUhr‘ basteln wir mit ganz einfachen Hilfsmitteln auf einem Baumscheiben-Ziffernblatt mit dir. Zuvor aber kannst du als Weltenbummler unser Sprachrätsel lösen oder ein spannendes Zeitreisequiz durch unsere Archäologie- und Bergbaugeschichte unternehmen.
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Montafoner Bergbaumuseum Silbertal Sei eine mutige Bergfrau, ein mutiger Bergmann und leuchte einen Kriechtunnel aus, entdecke dort spannende Suchbilder, die du dann als Schatz im Museum suchst. Als Finderlohn präge deinen eigenen Bergknappenorden.
Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn Das Wandern ist des Müllers Lust!! Nach eigenen Ideen kann jeder seinen Wanderstock gestalten. Anschließend wandern wir durch die „Silvretta-Historica-Ausstellung“ im Museum, in der es allerhand zu entdecken gibt.
Montafoner Heimatmuseum Schruns Wir reisen nicht nur mit dem Finger auf der Landkarte in eine andere Welt, um gemeinsam anderes Gemüse, andere Kleidung, eine neue Sprache und vielleicht fremde Tiere kennen zu lernen. Du kannst dir einen Turban oder einen Sari 11
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VERANSGTALTUNGEN
binden. Mit vielen Eindrücken gestaltest du eine überdimensionale Postkarte, die in deinem Museumskoffer mit auf die Reise geht.
Sonderführungen durch die Montafoner Museen Mit Klaus Bertle
Jeden Dienstag im Juli, August, September, 16 Uhr Heimatmuseum Schruns (Dauerausstellung & Sonderausstellung „Montafoner Amerikaauswanderer“): 8.7., 5.8., 2.9. Bergbaumuseum Silbertal (Dauerausstellung & Sonderausstellung „Walliser und Silberer“): 15.7., 12.8., 9.9. Museum Frühmesshaus Bartholomäberg (Sonderausstellung „Archäologie im Gebirge“): 22.7., 19.8., 16.9. Tourismusmuseum Gaschurn (Sonderausstellungen: „So jung! Bilder von geglückter und verlorener Kindheit im Montafon“; „Zeitreise durch die Silvretta“): 29.7., 26.8., 23.9.
ZeitzeugenErinnerungsnachmittage Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Dienstag, 17. Juni, 15-17 Uhr Thema: „Henga(r)t und Henga(r)tweg bis zuam Heiara“ Dienstag, 15. Juli, 15-17 Uhr unter dem Titel: „Muntafuner Koscht – was hot ma früaher kochat und gässa“ Dienstag, 19. August, 15-17 Uhr Thema „Vom Botzna und Künda“
Jassabend im Museum Montafoner Bergbaumuseum Silbertal Donnerstag, 22. Mai, 20 Uhr Von der Obrigkeit zunächst argwöhnisch reglementiert, entwickelte sich das Kartenspiel zum Vorarlberger Nationalvergnügen. Jassen gilt in Vorarlberg zwar geradezu als Volkssport, aber man weiß eigentlich recht wenig über seine Geschichte. Klar ist nur, dass das Jassen sehr nützlich war und vielleicht noch ist, um bestimmte
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soziale und kulturelle Praktiken spielerisch zu erlernen: Zählen, Addieren, miteinander streiten, sich versöhnen. Man lernte andere und sich selbst einzuschätzen. Unverkennbar ist aber auch, dass das Jassen bei der jüngeren Generation stark an Bedeutung verloren hat. Noch ist es zu früh, um über das Aussterben des Jassens zu jammern, aber es steht - wie viele ältere Spiele - in bedrohlicher Konkurrenz mit den neuen Medien.
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gemeinsam mit Begleitung neue und alte Volkslieder zu singen. Neben unserem „Stammpublikum“ sind neue Stimmen und/oder Instrumente immer herzlich willkommen!
NEU im Programm – Kindersingen!
Erstmals laden wir auch speziell Kinder zum Singen ins Museum Frühmesshaus Bartholomäberg ein. Mittwoch, 18. Juni, von 18.00 bis 19.00 Uhr bieten wir dazu die erste Singstunde für alte und neue Kinderlieder an. Wir freuen uns auf eine kunterbunte singende Kindergruppe! Weitere Kindersingen-Termine: 16. Juli und 20. August, jew. 18.00 bis 19.00 Uhr
Gemeinsames Singen in den Montafoner Museen Montag, 16. Juni, 19.30 Uhr Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn Mittwoch, 18. Juni, 19.30 Uhr Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Montag, 14. Juli, 19.30 Uhr Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn Mittwoch, 16. Juli, 19.30 Uhr Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Montag, 11. August, 19.30 Uhr Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn Mittwoch, 20. August, 19.30 Uhr Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Montag, 8. September, 19.30 Uhr Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn Montag, 13. Oktober, 19.30 Uhr Montafoner Tourismusmuseum Gaschurn Beim „Gemeinsamen Singen“ in den Montafoner Museen treffen sich Menschen aller Generationen und unabhängig von Stand und Begabung in den stimmungsvollen Museumsstuben, um
Schausägen – Rasafei „Mülli Ferdi“
Führungen und Schausägen mit Hubert Loretz und Klaus Bertle Jew. Donnerstag 28.6. - 6.9., 13.30-16 Uhr Die alte Säge am Rasafeibach in Latschau ist nach dem Flurnamen „Mülli“ (die Mülli erinnert an die bis ins 20. Jahrhundert in der Nähe betriebene Getreidemühle) und dem früheren Besitzer 13
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Ferdinand Loretz benannt. Die Familie Loretz erwarb 1849 die seit dem 18. Jahrhundert betriebene Säge von den Geschwistern Gavanesch. Der heutige Zustand entspricht im Wesentlichen dem von 1907. Damals erfolgte der Umbau zu einem so genannten Venezianergatter aus Teilen einer Säge in Frastanz. Im gemauerten Untergeschoss befindet sich das oberschlächtige hölzerne Wasserrad (Durchmesser 4,1 m), welches in der Radstube die Transmission antreibt. Diese sorgt über zwei exzentrische Schwungräder und die Stelzen für die Auf- und Abbewegungen des Venezianergatters, einem einfachen senkrechten Sägeblatt mit automatischem Vorschub. Über eine Handwinde werden die Baumstämme seitlich auf den Blochwagen geholt.
Silberpfad – Die faszinierende Geschichte des Bergbaus Führung mit Klaus Bertle
Jeden Donnerstag im Juli, August, September, 9.15 Uhr Talstation Montafoner Kristbergbahn Silbertal Das Montafon, besonders aber Silbertal und Bartholomäberg, sind eng mit 14
der Geschichte des Bergbaus verbunden. Um die Bergbaugeschichte und deren moderne wissenschaftliche Erforschung begreifbar zu machen, wurde ein Forschungslehrpfad mit dem Namen „Silberpfad“ von der Kristbergbahn in Zusammenarbeit mit der Universität Innsbruck, der Gemeinde Silbertal sowie dem Panoramagasthof Kristberg eingerichtet. Der Lehrpfad ist speziell für Familien und interessierte Gruppen zu empfehlen. In herrlicher Natur bringen zwölf zum Teil interaktive Stationen dem Besucher die Faszination der Bergbauforschung näher. Am Ende des Weges bei der Knappenkapelle und unterhalb des Panoramagasthofs Kristberg wartet zudem die „Silberspielwelt“ als zusätzliche Attraktion auf Kinder. Unterschiedliche Spielelemente machen die Wissenschaften, die sich mit dem Bergbau beschäftigen hier für alle Sinne erlebbar und lassen Kinder in die Arbeitswelt der Forschenden eintauchen. Eintritt frei, die Kosten der Kristbergbahn sind jedoch zu berücksichtigen
Barockkirche Bartholomöberg Führung mit Klaus Bertle
Jeden Mittwoch im Juli, August, September, 16 Uhr Die Barockkirche Bartholomäberg gilt als eine der besonders sehenswerten Kirchen in Vorarlberg. Nach der allgemeinen Überlieferung war Bartholomäberg schon im 11. Jahrhundert eine eigene Pfarrei. Am 26. Mai 1729 legte Pfarrer Johann Franz Marent den Grundstein zur neuen Barockkirche, der dritten und noch heute bestehenden Kirche. Das Gebäude beherbergt bedeutende Kunstschätze Vorarlbergs, wie etwa das romanische Vortragekreuz, den spätgotischen Knappenaltar und die barocke Ausstattung des Tiroler Bildhauers Andreas Kölle (1680-1755). Eintritt frei
Alti Bärger Gschichta
mit Helga Nesensohn-Vallaster Jew. Freitag 27. Juni – 29. August, 16.30-18 Uhr Treffpunkt: Barockkirche Bartholomäberg Lauschen Sie den Erzählungen von gelebtem Brauchtum in vergangener
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AKTUELLES
Zeit, von Glaube und Aberglaube, von Ritualen zu kirchlichen und weltlichen Festen, von Menschen mit wundersamen Fähigkeiten, Pflanzen mit besonderen Heilwirkungen. Sagen, sowie Alp und Maisäß–Geschichten, vom Nachtvolk und anderen Geistern. Gerne dürfen sie zum Thema passend auch die eine oder andere Geschichte beitragen. Freuen sie sich auf eine spannende Erzählstunde! Veranstalter: Gemeinde Bartholomäberg, Montafon Tourismus, Montcon Tourismus
Aktuelles Kulturlandschaftsfonds Montafon – Förderungen für bauliche Kulturgüter Aus dem so genannten „Schindelfonds“ des Standes Montafon, welcher bereits 1997 ins Leben gerufen wurde, um die traditionellen Dachlandschaften des Montafons bzw. der Montafoner Alpen und Maisäße zu erhalten, ist schließlich der „Kulturlandschaftsfonds Montafon“ (KLF) hervorgegangen. Der Grund für die Einrichtung eines solchen Instruments zur Unterstützung der ErhalterInnen unserer Kulturlandschaft liegt darin, dass die Erhaltung und Pflege traditioneller Kulturlandschaftselemente zeit- und kostenaufwändig ist. Zudem bedarf es hierfür wertvollen, traditionellen Wissens über die Verarbeitung von Materialien und über die regionale Baukultur, welches immer mehr verschwindet. Ohne spezielle Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung kann der Erhalt dieses alten Kulturguts meistens nicht mehr gewährleistet werden. Die Kommission des KLF, bestehend aus VertreterInnen des Standes Montafon, 15
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des Landes Vorarlberg und des Heimatschutzvereines Montafon, beraten 1 - 2 Mal im Jahr über die eingereichten Anträge. Das Gesamtvolumen des KLF beträgt 50.000 € pro Jahr. RICHTLINIE FÜR FÖRDERUNGEN AUS DEM KULTURLANDSCHAFTSFONDS MONTAFON § 1 Allgemeines (1) Die Fördermittel sind unter Bedachtnahme auf die Zielsetzungen des Kulturförderungsgesetzes und des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftsentwicklung sowie der Satzungen des Heimatschutzvereines Montafon zur Pflege und Erhalt ung des baukulturellen Erbes in der Talschaft Montafon zu verwenden. (2) Der Einsatz der von der Vorarlberger Landesregierung und dem Stand Montafon bereitgestellten Mittel hat nach den Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit zu erfolgen. (3) Förderungswerber können natürliche oder juristische Personen sein. Auf die Förderung besteht kein Rechtsanspruch. § 2 Gegenstand und Art der Förderung (1) Gegenstände der Förderung können sein: a) Dacheindeckungen mit Fichten- oder Lärchenschindeln; b) sonstige Restaurierungsmaßnahmen an historischen Gebäuden, insbesondere substanzerhaltende Maßnahmen und Maßnahmen zur Fassadenrenovierung; c) Instandhaltung von Trockensteinmauern, insbesondere Grenzmauern (Lesesteinmauern) oder Stütz- und Futtermauern an historischen Weganlagen; d) Instandhaltung von talschafttypischen Holzzäunungen, insbesondere Bretter-, Latten-, Schragen- oder Steckenzäune; e) Renovierung von Kapellen, Bildstöcken, Weg- und Feldkreuzen; 16
AKTUELLES f) Restaurierung von Inschriften und Gedenktafeln; g) sonstige Kulturlandschaftsprojekte, z.B. Restaurierung oder Sanierung historischer Weganlagen, Nachbau historischer Gebäude und anderer Bauwerke. (2) Die Förderungen werden als Geldzuwendungen (Unterstützungsbeiträge) gewährt. Vorrangig sind Beiträge für Altbauten von baukultureller, heimatkundlicher oder landschaftsästhetischer Bedeutung außerhalb des Dauersiedlungsraumes zu gewähren. (3) Die Vergabe der Förderungen erfolgt entsprechend den Empfehlungen eines beim Stand Montafon eingerichteten Beirates, dem der Standesrepräsentant als Vorsitzender, je ein Vertreter des Landes Vorarlberg und des Heimatschutzvereines Montafon sowie der Standessekretär oder der/die vom Standesrepräsentanten mit der Verwaltung des Kulturlandschaftsfonds beauftragte Mitarbeiter/ in angehören. Der Standesrepräsentant kann im Fall seiner Verhinderung den Standessekretär mit seiner Vertretung beauftragen. § 3 Ausmaß der Förderung (1) Die Höhe des Förderbeitrages beträgt im Einzelfall höchstens 50 % der vom Beirat anerkannten Kosten für das geplante Vorhaben. In besonders berücksichtigungswürdigen Fällen, z.B. bei besonderer kultureller Bedeutung des Fördergegenstandes oder bei schwieriger finanzieller Lage des Förderungswerbers, kann auch ein höherer Förderbeitrag gewährt werden. (2) Sonstige Subventionen von Bund und Land für das geplante Vorhaben sind bei der Bemessung des Förderbeitrages zu berücksichtigen. (3) Für die im § 2 Abs. 1 genannten Fördergegenstände sind vom Vergabebeirat (§ 2 Abs. 3) nach Maßgabe der verfüg-
baren Mittel Regelfördersätze festzulegen. Dabei ist für Dacheindeckungen mit Holzschindeln anzustreben, dass durch die Förderung die Mehrkosten im Vergleich zur Dachdeckung mit Aluminiumschindeln ausgeglichen sind. Für Fördergegenstände im Dauersiedlungsraum, für förderbare Vorhaben bei Neu-, Zuund Umbauten außerhalb des Dauersiedlungsraumes und bei allfälliger Vermietung oder Verpachtung der von der Förderung betroffenen Gebäude sind geringere Fördersätze vorzusehen. § 4 Förderantrag, Förderzusage (1) Eine Förderung aus dem Kulturlandschaftsfonds darf nur auf Grund eines schriftlichen Ansuchens entsprechend dem dieser Richtlinie angeschlossenen Antragsformular gewährt werden. Der Förderantrag ist vor Ausführung des Vorhabens beim Stand Montafon einzubringen. Bei nachträglicher Antragstellung kann nur in begründeten Ausnahmefällen eine Förderung zugesichert werden. (2) Die Zusicherung der Förderung hat schriftlich zu erfolgen, die auch Bedingungen und Auflagen enthalten kann. (3) Wenn die geförderte Maßnahme nicht binnen zwei Jahren nach erfolgter Zusicherung ausgeführt ist, erlischt die Rechtswirksamkeit der Förderzusage. § 5 Auszahlung des Förderbeitrages, Kontrolle (1) Die Auszahlung des Förderbeitrages erfolgt nach Abschluss der geförderten Maßnahme und Vorlage entsprechender Nachweise (z.B. Fotoaufnahmen, Rechnungen mit Zahlungsbeleg). (2) Die Kontrolle der widmungsgemäßen Verwendung des Förderbeitrages kann durch Vertreter des Standes oder Mitglieder des Beirates auch durch Ortsaugenschein oder Einsicht in Belege und sonstige Unterlagen erfolgen.
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Bei weiteren Fragen zum Kulturlandschaftsfonds wenden Sie sich bitte an: Mag.a Marion Ebster, MSc., marion.ebster@stand-montafon.at Tel: 05556/72132-17
Gipfelbuch auf dem Rosskopf (Vandanser Steinwand, Südlicher Rosskopf 2110m) Am 14. Oktober 1989 wurde auf dem Rosskopf das weithin sichtbare Gipfelkreuz in Gedenken an Bergkameraden und zum Schutze der Heimat errichtet. Bis zum 26. Oktober 2013 befand sich auch das 1. Gipfelbuch dort. Es wurde, gefüllt mit unzähligen glücklichen und dankbaren Einträgen, gegen ein neues Buch ausgetauscht. Um den vielen Bergkameraden und Freunden Gelegenheit zu geben in diesem Dokument zu blättern und sich an ihre Touren auf den Rosskopf zu erinnern, liegt es vom 3. Juni 2014 bis 3. August 2014 im Foyer des Montafoner Heimatmuseums in Schruns zur Einsicht auf. (Monika Vonier)
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Kriegsausbruch (Das Montafon und der Erste Weltkrieg Teil 2) Im Sommer 1914 brach für die meisten völlig unerwartet der große Krieg aus. Dem Schock über die Ermordung des Thronfolgerpaares folgte im Montafon die Sorge um die vielen in Frankreich befindlichen Saisonarbeiter. Nach und nach rückten immer mehr Männer an die Front ein und der Euphorie der ersten Tage und Wochen folgten bald unerwartet hohe Verlustmeldungen. Wiederum werden Auszüge aus zeitgenössischen Artikeln in Vorarlberger Medien der Jahre 1914-18 vorgestellt, um Einblicke in die Zeit vor 100 Jahren zu geben. Schruns, 6.7. Heute ½9 Uhr früh wurde für das so tragisch aus dem Leben geschiedene Thronfolgerpaar ein Trauergottesdienst gehalten, an welchem die Vertreter des Bezirksgerichtes, des Steueramtes, des Postamtes, der Gendarmerie und Finanzwache, sowie der Gemeinde und der Schule teilnahmen. Außerdem erschienen mit Fahne der Veteranen- und Schützenverein und der Jugendbund „Montafon“ sowie die marianische Jungfrauenkongregation mit Abzeichen. Abends vorher war durch eine halbe Stunde Trauergeläute und morgens früh um 6 Uhr empfingen zahlreiche Schüler und Erwachsene die hl. Kommunion für die uns Österreichern unersetzlichen k.k. Hoheiten weiland Erzherzog Franz Ferdinand und Herzogin Sophie von Hohenberg. Schruns, 12.8. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung und zum Schutze vor verdächtigen Subjekten aller Art wird auch hier die Bürgerwehr in Aktion treten. Die Herren Dr. Ritter und Dr. Hefel geben im Musiksaale einen Kurs zur Heranbildung von Aushilfskrankenwärterinnen. Von den zahlreichen Teilnehmerinnen haben 18
sich bis heute fünf zur Verwendung auswärts in Tirol und Vorarlberg gemeldet. Beim Roten Kreuz sind über 100 Betten teils mit, teils ohne Verpflegung der verwundeten Soldaten. Die Jungfrauenkongregation errichtet im Vereinshause eine Arbeitsstube zur Beschaffung von Stoffen und Verarbeitung zu Krankenwäsche. Schruns, 16.9. Aus brieflichen Mitteilungen ist zu entnehmen, daß unserer Gemeinde in Galizien, bezw. In Rußland verwundet wurden die Soldaten: Josef Sander, Otto Mathies, Jakob Wekerle und Jakob Salzgeber; letzterer ist seit einigen Tagen hier in häuslicher Pflege. Unangenehm berührt die Wahrnehmung, daß den Soldaten im Felde, wie es scheint, Nachrichten aus der Heimat, d. i. Briefe und Karten bisher nicht zugestellt wurden. Silbertal, 6.10. Von manchen unserer im Felde stehenden Kriegern hatten wir seit langer Zeit kein Lebenszeichen mehr. Endlich kommen Kartengrüße, welche ihr wohlbefinden melden. […] In Frankreich sind mehrere Saisonarbeiter aus Silbertal. Von zweien erhielt man letzthin die Nachricht, daß sie im südlichen Frankreich noch ruhig arbeiten. – Der Krieg drückt auch hier schwer auf die Gemüter, doch zeigt sich überall heroi-
sches Gottvertrauen und kräftiger Opferwille, überall der eine Wunsch: „Wenn man nur siegt!“ Bartholomäberg, 26.10. Heute früh erdröhnten auch auf dem Berg zum ersten Male seit Ausbruch des Krieges die bedeutsamen 3 Pöllerschüsse und kündeten ins Tal hinunter, daß auch einer unserer Soldaten sein junges Leben für das Vaterland zum Opfer gebracht habe. Es wurde nämlich heute der Bestattnisgottesdienst gehalten für Kaiserjäger Johann Josef Marent (4. R.), der am 17. Oktober im Spital zu Kalvarnya-Zebrzydovska in der Nähe von Krakau an der Ruhr gestorben ist und dort begraben wurde. (Michael Kasper)
BuchemPfeHlungen Jahresbericht 2013 In 45 Beiträgen setzen sich verschiedenste Autorinnen und Autoren mit der Geschichte und Gegenwart des Montafons auseinander: Montafoner Museen, Heimatschutzverein Montafon, Montafon Archiv 2013 (Michael Kasper) „Silberer und Walser“ (Hans Netzer) Vom Erz bis zur Münze: Neukonzeption des Bergbaumuseums Silbertal (Sarah Leib, Georg Neuhauser) anRUF – Schreibtag für junge Kreative (Helene und Franz Rüdisser) Einen Ausweis vom FC Schruns – Geschichten von Menschen, die als Flüchtlinge kamen (Helene und Franz Rüdisser) „Auf der Flucht“ – Theaterwanderung am 15.9.2013 (Michael Burger) Maisäßwanderung der Zentral vereinigung der Architekten Österreichs/Landesverband Vorarlberg (Leo Walser)
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Alpwanderung im Gampadelstal (Leo Walser) Montafoner Alp- und Maisäßbesitz im Klostertal (Leo Walser) 1. Montafoner Gipfeltreffen: Gebirgsüberschreitung und Gipfelsturm als Großtat (Michael Kasper et al.) Gerüchte (Heinrich Pfanner) Die Moritat vom gewilderten Bock (Heinrich Pfanner) Des Liabscht (Heinrich Pfanner) Dr e und dr andr (Heinrich Pfanner) 18. Montafoner Trachtengespräche: Produkt Schafwolle – Über die ehemalige Lodenfabrik, die Herstellung des Mäßli und das Montafoner Steinschaf (Elisabeth Walch) 19. Montafoner Trachtengespräche: Stich für Stich – Stickerei-Kostbarkeiten und ihre Motive (Elisabeth Walch) „Der Krautschneider ist da!“ – Streifzüge durch die Montafoner Migrationsgeschichte (Michael Kasper) Huntslauf und Leitnagelhunt (Klaus Pfeifer) Das Jahr 1613 und die Pest im Montafon (Michael Kasper) Der Einfall der Bündner ins Montafon 1622 (Manfred Tschaikner) Habsburg und das Montafon – eine wechselvolle Beziehungsgeschichte (Michael Kasper) Die Anfänge des Schutzhüttenwesens in der Silvretta als Thema einer geschichtlichen Dissertation (Andreas Brugger) „Ich nannte ihn Vergaldner Schneeberg“ – Ein Beitrag zur Alpinismusgeschichte Vorarlbergs (Peter Bußjäger) Bezeichnungen von Tieren und Pflanzen in Flurnamen (Guntram Plangg) Dialekt: Unde venis, quo vadis? (Yvonne Kathrein) Kulturlandschaftsfonds des Standes Montafon (Leo Walser) Besondere Renovierungsprojekte in Alp19
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und Maisäßgebieten und im Dauersiedlungsraum (Leo Walser) Pfarrkirche St.Gallenkirch – Epitaphe (Wilfried Dür) “Du, Wanderer, der du hier stehst und liest” (Christina Juen) Barock trifft Historismus – Außerlitzstraße 58; ehem. HNr. 147 in Schruns (Klaus Pfeifer) Aktuelles von der Höhlenforschung im Rätikon (Alexander Klampfer) Silvretta Historica – grenzüberschreitende Verknüpfung von Wissenschaft und Tourismus (Marion Ebster) Gemeinsam die Landschaft pflegen (Simon Vetter) Zuggawaldmaisäß – aus dem „Dornröschenschlaf“ erwacht! (Leo Walser) Das Original Montafoner Steinschaf – Originalität und Wiederbelebung: Wozu? (Marion Ebster) PRÄMO – Prättigau Montafon, grenzenlos in die Zukunft (Marion Ebster, Georg Fromm) Projekt „Maisäßlandschaften“ am Bundesgymnasium Bludenz (Christof Thöny) Unit Architektur – Schüler des Bundesgymnasiums Bludenz in der Auseinandersetzung mit dem Montafoner Heimatmuseum (Christof Thöny) Für Frau Eleonore Schönborn – aus Anlass der Überreichung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich (Manfred A. Getzner) Sammlungsschritte in die Zukunft (Elisabeth Walch) Sammlung und Inventarisierung (Michael Burger) „Schatzkiste oder Rumpelkammer?“ – Montafoner Kulturerbe für die Zukunft
(Michael Kasper) Archivbericht 2013: Die Gemeindearchive im Montafon Archiv im Überblick (Andreas Brugger) Verschwundener Flachsanbau im württ. Schwarzwald (Fritz Kalmbach) Jahresabschluss 2013 (Judith Ganahl)
Der neue Jahresbericht ist um EUR 12,- in allen Montafoner Museen sowie in unserem Webshop unter www.montafoner-museen.at/shop erhältlich.
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Sandra Bitschnau, Tschagguns 20
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13.3. Offenes Singen, Silbertal
18.3. Vortrag Wasser-Reich, Tschagguns
27.3. Vortrag NS-Bergbauern, Bartholomäberg
4.4. Mundartlesung Dor’s Johr dor, Schruns
11.4. Vernissage Walter Kegele, Gaschurn
11.4. Jura-Soyfer-Revue, Gaschurn
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Rückblick
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Publikationen Montafoner Geschichte Band 1 Rollinger/Rollinger: Montafon 1. Mensch – Geschichte – Naturraum. Die lebensweltlichen Grundlagen. 2005 (€ 44,-, in Verbindung mit allen vier Bänden um 15 % reduziert) Band 2 Rollinger: Montafon 2. Besiedlung - Bergbau - Relikte. Von der Steinzeit bis zum Ende des Mittelalters. 2009 (€ 46,-, in Verbindung mit allen vier Bänden um 15 % reduziert) Band 4 Schnetzer/Weber: Montafon 4. Bevölkerung – Wirtschaft. Das lange 20. Jahrhundert. 2012 (€ 44,-, in Verbindung mit allen vier Bänden um 15 % reduziert) Montafoner Schriftenreihe 1 Moosbrugger: Maisäßkultur und Maisäßlandschaft im Montafon. 2001 (vergriffen) 2 Keiler/Pfeifer (Hg.): Plazadels und Wachters Dieja. 2001 (€ 10,90, für Mitglieder € 8,70) 3 Haas: Das Montafonerhaus und sein Stall. 2001 (vergriffen) 4 Dönz: Muntafuner Wärter, Spröch und Spröchli. (vergriffen, Neuaufl. i. Arb.) 5 Rudigier/Zamora (Hg.): Das romanische Vortragekreuz von Bartholomäberg. 2002 (€13,-/10,-) 6 Keiler/Pfeifer/Rudigier: Gweil – Mai säß und Alpen. 2002 (€ 20,-/16,50) 7 Beitl: Die Votivbilder aus den Montafoner Gnadenstätten. 2002 (€ 16,-/13,-) 8 Netzer: Silbertaler Soldaten im Zweiten Weltkrieg. 2003 (€ 16,-/13,-) 9 Keiler/Pfeifer/Rudigier: Die Maisäße auf Tafamunt. 2003 (€ 22,-/18,-) 22
Publikationen 10 Strasser: Montafoner ReiseBilder. 2003 (€ 20,-/16,50) 11 Nesensohn-Vallaster: Der Lawinenwinter 1954. 2004 (€ 16,-/13,-) 12 Keiler/Pfeifer/Rudigier: Der Maisäß Montiel. 2004 (€ 22,-/18,-) 13 Nachbaur/Strasser: Die Markterhebung von Schruns. 2004 (€ 22,-/18,-) 14 Wink (Hg.): Ausgrabungen im Montafon. Diebschlössle und Valkastiel (2 Bde). 2005 (€ 22,-/18,-) 15 Keiler/Pfeifer/Rudigier: Der Maisäß Valschaviel. 2005 (€ 22,-/18,-) 16 Hachfeld/Vossebürger/Pfeifer: Die „Alpe“ Bofa. 2005 (€ 10,90/8,70) 17 Hessenberger/Kasper: Lebenswelten junger Menschen im Montafon. 2006 (€ 13,-/10,-) 18 Malin/Maier/Dönz-Breuß: Standeswald Montafon. 2007 (€ 22,-/18,-) 19 Ohneberg: Märzengerichtsprotokoll. 2007 (€ 28,-/22,-) 20 Bußjäger: Die „Montavon“-Krise. 2007 (€ 13,-/10,-) 21 Beitl/Strasser: Richard Beitl. 2009 (€ 25,-/20,-) 22 Kasper: Röbi und Rongg. 2009 (€ 25,-/20,-) 23 Kasper/Pfeifer: Netza, Monigg und Sasarscha. 2011 (€ 25,-/20,-) 24 Hofmann/Wolkersdorfer:Der historische Bergbau im Montafon. 2013 (€ 19,-/16,-) 25 Ohneberg: Die Frevelbücher der Herrschaft Bludenz (1544-1599). 2014 (€ 25,-/20,-) Sonderbände zur Mont. Schriftenreihe SB 1 Strasser/Rudigier: montafon.1906_2006 – Eine Zeitreise in Bildern. 2006 (vergriffen) SB 2 Truschnegg: Lorüns. Dorfgeschichte in Schrift und Erzählung. 2006 (€ 35,-/30,-)
SB 3 Brugger: 100 Jahre Skisport im Montafon. 2006 (€ 33,-/27,-) SB 4 Rudigier: Heimat Montafon. Eine Annäherung. 2007 (€ 22,-/18,-) SB 5 Hessenberger: Grenzüberschreitungen. 2008 (€ 28,-/22,-) SB 6 Arnold: Montafonerin. 2008 (vergriffen) SB 7 Rudigier: Kulturgeschichte Montafon. 2009 (€ 9,50/7,50) SB 8 Hessenberger/Rudigier/Strasser/ Winkler: Mensch & Berg im Montafon. 2009 (€ 28,-/22,-) SB 9 Strasser: Schruns um 1920 (Adele Maklott). 2009 (€ 18,90/16,90) SB 10 Philp/Rudigier: Philipp Schönborn Montafon. 2010 (€ 22,-/18,-) SB 11 Trippolt/Bertle: Hannes Bertle. 2010 (€ 23,-/18,-) SB 12 Hessenberger/Kasper/Rudigier/ Winkler: Jahre der Heimsuchung. 2010 (€ 28,-/22,-) SB 13 Strasser: Entlang der Montafonerbahn. 2010 (€ 18,90/16,90) SB 14 Strasser: Urlaubsgrüße aus dem Montafon. 2011 (€ 19,90/17,90) SB 15 Netzer/Jenny: Johann Bitschnau. 2011 (€ 13,-/10,-) SB 16 Juen/Kasper/Rudigier: ViaValtellina. Montafon. 2012 (€ 9,-/7,-) SB 17 Zink: Im Kurhotel. 2012 (€ 25,-/23,-) SB 18 Trippolt/Kasper: Max Alwin und Christian Lucas von Cranach. 2013 (€ 25,-/20,-) SB 19 Pichler: Aus dem Montafon an den Mississippi. 2013 (€ 18,-/15,-) SB 20 Kasper: Zeitreise durch die Silvretta. 2013 (€ 24,-/19,-) Erzähl mir von Früher – Historische Kinderlebenswelten 1
Hessenberger: Auf der Geißenhut. 2013 (€ 18,-/15,-)
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Publikationen
Kataloge und Führer Maklott – Jehly – Schmid. Sommerausstellung 2004 im Montafoner Heimatmuseum Schruns (€ 10,-/8,-) Rudigier/Strasser: Ein kleiner Führer durch das Montafoner Heimatmuseum. 2008 (gratis) Brugger: Museum Guide of the Montafon Folk Museum Schruns. 2008 (vergriffen) Filme und andere Medien Plazadels und Wachters Dieja. Maisäßsiedlung im Gauertal. Videodokumentation von info-film (Banas & Banas), 14 min. 2001, DVD (€ 15,-/12.-) Montafon. Von Feldkirch in das Montafon. Historische Filme in der Reihe „Österreich in historischen Filmdokumentationen. Edition Vorarlberg“ vom Filmarchiv Austria, 83 min. 2004 (VHS € 5,-, DVD € 24,90) Die prähistorische Besiedlung des Montafons. 7000 Jahre Besiedlungsgeschichte von der Steinzeit bis zu den Römern. Interaktive CD zur gleichnamigen Ausstellung im Montafoner Heimatmuseum, Rüdiger Krause, ArcTron GmbH, Montafoner Heimatmuseum. 2005 (€ 10,-/8,-) Kulturhistorische Wanderwege Montafon Bertle: Geologischer Lehrwanderweg Bartholomäberg. 1978 (€ 2,-) Rudigier: Gaschurn-Dorf. 2003 (€ 2,-) Ebster: Sagenweg Vandans. 2007 (€ 2,-) Jahresberichte der Montafoner Museen 2001 (€ 2,-); 2002 (€ 2,-); 2003 (€ 2,-) 2004 (€ 4,-); 2005 (€ 4,-); 2006 (€ 4,-) 2007 (€ 10,-); 2008 (€ 10,-); 2009 (€ 10,-) 2010 (€ 10,-); 2011 (€ 12,-); 2012 (€ 12,-) 2013 (€ 12,-) 23
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Informationen
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Heimatschutzverein Montafon • Montafoner Museen • Montafon Archiv
Montafoner Museen Kirchplatz 15, 6780 Schruns T 05556/74723, F 05556/74723-24, E info@montafoner-museen.at, I www.montafoner-museen.at, FB www.facebook.com/montafoner.museen Bankverbindungen: Raiba Montafon, IBAN: AT863746800000302547, BIC: RVVGAT2B468 Sparkasse Schruns, IBAN: AT312060700100065333, BIC: SSBLAT21XXX Montafoner Heimatmuseum Schruns: Mont. Tourismusmuseum Gaschurn: Montafoner Bergbaumuseum Silbertal: Museum Frühmesshaus Bartholomäberg:
Dienstag bis Freitag, Sonntag, jeweils 14-18 Uhr (ab 3.6.) Dienstag bis Freitag, Sonntag, jeweils 14-18 Uhr (ab 3.6.) Dienstag bis Freitag, Sonntag, jeweils 14-18 Uhr (ab 20.6.) Dienstag bis Freitag, Sonntag, jeweils 14-18 Uhr (ab 20.6.)
Als Mitglied des Heimatschutzvereins Montafon genießen Sie folgende Vorteile: • • • • • • • •
Freier Eintritt für Sie und Ermäßigung für eine Begleitperson in allen Montafoner Museen. Sie erhalten kostenlos die aktuellen Mitgliederinformationen mit dem Veranstaltungsprogramm und Beiträgen zu den Aktivitäten der Montafoner Museen. Im Rahmen der Generalversammlung des Heimatschutzvereins Montafon erhalten Sie kostenlos den umfassenden Jahresbericht mit Beiträgen zur Geschichte und Gegenwart des Montafons. Freier bzw. reduzierter Eintritt zu Veranstaltungen des Heimatschutzvereins Montafon (Vorträge, Exkursionen, Wanderungen, Lesungen u.v.m.). Kostenlose Beratung bei historischen Fragen durch die Mitarbeiter der Montafoner Museen (Voranmeldung erforderlich). Deutlich reduzierter Bezugspreis für die Montafoner Schriftenreihe und alle weiteren vom Heimatschutzverein herausgegebenen Publikationen. Kostenlose Inanspruchnahme des Montafon Archivs und der Bibliothek. Kostenlose Inanspruchnahme des Services der Außenstelle der Vorarlberger Landesbibliothek.
Mit der Bezahlung des Mitgliedsbeitrages von € 25,- unterstützen Sie die Arbeit des Vereines und der Museen!
✃ Ja, ich möchte diese Vorteile nützen und werde Mitglied des Heimatschutzvereins Montafon. Vorname: Familienname: Straße/Hnr.: Postleitzahl/Ort: Telefonnummer: E-mail:
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✃ Österr. Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt
Grafik-Design Frei, Götzis
Öffnungszeiten Sommer 2014 (Juni - Oktober 2014)