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R E M M I WEITER sbane, テシsten bei Bri rk e rf u S b O bt. Australien le luru, tback am U u O s, n ir a C hinter Regenwald t Ocean Perth, Grea in e g n テ、 rg Sonnenunte Sydney: r Lifestyle in e d o e rn u o elb Road bei M s Reisens. he Mitte de c li k c lテシ g ie r窶電 Down Unde Von Wolfgang
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Highway der Unendlichkeit. Cruisen ins Ich. Die stundenlange Geradeaus-Fahrt von der W端stenstadt Alice Springs zum Aborigines-Lebensberg Uluru wandelt sich zum Hineingleiten in die Entschleunigung.
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TRAUM
WELT
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jagd-piste Am breiten Pazifikstrand von Fraser Island geben sich die Offroader ein rasendes Stelldichein, und die 80 km/h-Schilder bilden nur eine förmliche Staffage.
meeres-malerei Nach langer Regenperiode leuchtet am ersten Sonnentag danach auf den Whitsunday Islands der Meeresgrund in künstlerischen Türkisvarianten.
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PERTH
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LAND
Ursprung des Lebens. Der Berg Uluru, Symbol der Aborigines und Wahrzeichen Australiens. Die Musik des Aborigine-K체nstlers Geoffrey Gurrumul erz채hlt melancholisch von Mut und Traurigkeit. 44 go sixt AUSTRALIEN
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Cooktown Daintree
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CAIRNS Whitsunday Islands
ALICE SPRINGS
Noosa
BRISBANE
Uluru ( Ayers Rock)
SYDNEY
MELBOURNE
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Symphonie der Sinne. Die Oper ist Australiens Tor zur Welt und musischer Alltagsbegleiter f체r die Menschen auf den F채hren in die Stadtteile und Meeresbuchten der Metropole. Sydney ist keine Stadt, Sydney ist eine Lebensinsel im pazifischen Ozean.
LIFE
STYLE
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Legeres Living. An den Surferküsten Australiens – wie hier in Noosa Beach bei Brisbane – sind die Haare länger, die Körper gestählter und die Nächte lang. Down-Under-Leichtigkeit des Seins. 47 go sixt florida
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J
etzt, gegen frühen Mittag, werden die Beine langsam schwerer, das Poloshirt saugt die Schweißperlen nach gut dreistündigem Fußmarsch kaum noch auf, und in den längst geleerten Wasserflaschen döst träge stickige Luft vor sich hin. Kurz vor Silvester, winterliche Hundstage am anderen Ende der Welt: Sydney, genauer: Vorstadt Manly. Noch eine Biegung und der wohltuende Wind vom Pazifik weht uns herrliche Frische ins Gesicht. Die Spitze von North Head, hoch über dem Meer, der nördliche Teil der Einfahrt in die Bucht von Sydney, liegt vor uns. Ein Seehügel-Panorama mit Blick auf South Head, die Südspitze des maritimen Tors nach Australien, breitet sich in der Ferne vor unseren Augen aus. Schneeweiße Segelschiffe kreuzen die zarten aquamarinblauen Wellen, die grün-gelben Sydney-Ferries pendeln zwischen Sydneys Circular Quai und Manly Wharf hin und her. Und am Horizont dösen die Wolkenkratzer von Downtown neben der Harbour Bridge majestätisch vor sich hin. Ein australisches David-Hockney-Gemälde der Moderne. Hier, im Sydney Harbour National Park, der prallen Vegetation eines ehemaligen Militärgeländes, kann man die Hauptstadt
von New South Wales richtig begreifen. Die Hafenmetropole mit ihren tausend Buchten und Hügeln ist keine Stadt. Sydney ist eine Lebensinsel im pazifischen Ozean. Und eben jene maritime Leichtigkeit ozeanischer Identität springt einen lebhaft auch in den Häuserschluchten von Sydney an, wenn man sich in 320 George Street im 2. Stock tummelt. Im angesagtesten Szeneclub „The Ivy“ hängen die Happy Few von Sydney gesellig bei To-Go-Pizza und Cocktails an den Poollandschaften herum, die Innenstadt spielt leise ihre Großstadtmusik aus Hupen, Blaulicht und Kirchenglocken im Hintergrund, und das Leben beginnt schon nachmittags seine entspannten Zeitläufte aufzunehmen. Sydney never sleeps. Wie ein Märchen von anderen Kontinenten muten die relaxten Sydney-Abenteuer an, während man mit „Hippie Camper“ und gut gefüllter Getränkebox leger an der Ostküste Australiens von Brisbane nach Cairns zuckelt. Im kleinen Badeort Noosa Beach, berühmt für seine alljährlich international beachteten Jazz-Festivals, trifft man den Ostküsten-Spirit Australiens an jeder Ecke. Hier sind die Haare merklich länger, die Körper noch braun gebrannter und gestählter und die Nächte
Das saftige leuchtende Grün der Tropen löst einen stillen Rausch aus.
Natürliche Einsamkeit. „Where the rain forest meets the ocean“, ruft es vom Werbeplakat auf der kleinen Seilfähre nach Daintree. Beim Übertritt von der subtropischen Zuckerrohr-Ebene bei Cairns zu den Tropen küsst der Pazifik den Regenwald.
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Australien &
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Leuchtfeuer im Nirwana: Marias verlorenes Rolling-Stone-Hotel irgendwo zwischen Brisbane und Cairns im unwirtlichen Nichts.
extra lang. Die Down-Under-Leichtigkeit des Seins scheint hier jedem Bewohner und Besucher ein Surfbrett in die Hand zu drücken. Der Lifestyle der Ostküste hat einen Namen: das Brett. Ohne geht man nirgendwo hin, weil man immer und jederzeit einfach lossurfen möchte. Legeres Living.
Weite, Weite, Weite: Einsame subtropische Strandidylle an den In-Beaches von Mission Beach, Fluchtort für stadtmüde Happy Few aus der Metropole Cairns.
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olide reiht sich geduldig an Bolide, die 4-WheelDriver durchpflügen den Strand, und die Offroader ignorieren geflissentlich die Tempo-80 km/h-Schilder der Verwaltung auf den Dünen. An der sandigen Pazifikküste von Fraser Island jagen die PSJunkies auf schneeweißem Sand dem türkisfarbenen Horizont entgegen. John Wayne hätte seine wahre Westernfreude auf Fraser Island. Höchster Funfaktor für benzinblütige Offroader. Dass man dabei im wunderbar verschlafenen Küstenörtchen Rainbow Beach (ja, alle Namen ringen hier nach poetischem Klischee!) nach Katzenwäsche und Blitzkaffee am Hippie Camper um fünf Uhr morgens einen der prächtigsten Sonnenaufgänge in der östlichen Hemisphäre erleben kann, wird in diesem prallen Reiseabenteuer Australien fast eine Selbstverständlichkeit. Von nun an kommt das immer vor. Oder soll man Staun- und Magieunterschiede einführen, die den europäischen Natur-Entdecker in Australien von einer Fatamorgana in die nächste stürzen. Auf den Whitsunday Islands, in den südlichsten Gefilden des Great Barrier Reefs gelegen, malt die Natur jedenfalls Farbkompositionen ins Meer, die einem das klassische türkisfarbene Karibikgrün um die Sinne fliegen lässt. Als wir nach wochenlangem Regen die ersten sind, die an einem wolkenlosen, sonnigen heißen Tag
Australien: Topsites to go
Behauste Outback-Einöde: Caltex-Tankstelle mit in Imbiss, Dicht-Kunst. Verleger-Schriftsteller Arlo Haskell Key West. Dukebox und Tanzsaal auf halber Strecke zum Uluru. 50 go sixt AUSTRALIEN
Offroad-Geheimtipp Fraser Island: www.fraserisland.net Great-Barrier-Reef-Naturwunder Whitsunday Islands: www.tourismwhitsundays.com.au Aborigines-Kultstätte Uluru, Ayers Rock, im Outback: www.therocktour.com.au Fahrrad-Insel Rottnest Island vor Perth: www.rottnestisland.com Tägliche Anreise via Sydney: emirates.de und lufthansa.com Inlandsflüge Australien: www.qantas.com.au Die Reise-Bibel für Down Under: www.lonelyplanet.de
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Australisches Cornwall bei Melbourne: Breite Surfer-Buchten wechseln mit ruppigen Jahrtausende alten Gesteinsformationen an der „Zwölf-Apostel“-Küste.
über die Buchten gen Whitehaven Beach blicken, zeigt sich eine künstlerische Melange aus grün und blau, die einzigartig ist – auch für Einheimische. Die Hitze nach langen Regenwochen lässt die Farbpigmente des Ozeans explodieren. MeeresMalerei.
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orüber ziehen die Palmen bestandenen Küstenstreifen von Mission Beach mit seinen noblen HolzhausFluchtresidenzen für hippe Cairns-Businessstädter, die hier subtropische Erholung genießen und in riesigen, ins Meer gehängten, Haifisch sicheren Netzen ihre morgendlichen Schwimmrunden drehen. Für den lässigen Campertrip ist es nun – nördlich von Cairns – nur ein kleiner Schritt mit der Seilfähre über den Daintree-River, aber für die Menschheit bietet die Vegetation einen neuen Kosmos. „Where the rain forest meets the ocean“, prangt es vom Werbeplakat auf der Fähre. Ja, der tropische Regenwald küsst den Pazifik. Mehr grüne Hölle, die sich in den Ozean zu ergießen scheint, geht nicht. Nach den sonnendurchfluteten Tagen an der Küste und auf Fraser Island und den Whitsunday Islands
regiert hier schwüles Dickicht mit sumpfigen MangrovenUngetümen. Das saftige leuchtende Grün der Tropen löst einen stillen Rausch aus. Das Blätterdach des Regenwaldes und die unendliche fröhliche Kakaphonie der tropischen Vogelheerscharen behütet das camperreisende Europa-Individuum vorm Sonnenstich. In der grünen Hölle ist dem OzonlochKollaps gut auszuweichen. Erst von oben, auf dem Flug in die Mitte des 5. Kontinents, nach Alice Springs, sieht man, welche unfassbare Dschungeldichte die immergrüne Hölle sich tagtäglich neu baut. Gut, dass der Chlorophyll-Schock noch eine Weile vorhält, um die nächsten Naturwunder im Outback durchzustehen. Wunder? Ja. Oder wie soll man es begreifen, wenn in den ausgedörrten rotsandigen Wüstenflächen rund um das Aborigines-Lebenssymbol Uluru, früher Ayers Rock, knallgrüne frische Grünpflanzen dem roten Wüstenboden ihren phantastischen Charakter schöpferischer Kraft verleihen. Immer weiter, scheinen die Markierungsstreifen der Asphalt- und Sandbodenpisten im Outback den Reisenden zuzurufen: Komm in die Unend-
Inside-Out Melbourne Kult & Kultur Die europäischste Metropole Australiens (3,9 Mio. Einwohner) macht Everybody’s Darling Sydney nachhaltig Konkurrenz. Die Hafenstadt punktet mit Top-Galerien der Gegenwartskunst, einer jungen Musikszene sowie dem segelnden Lifestyle-LaissezFaire des Südens. Besuchen!
Great Ocean Road Küstentraumstraße des 5. Kontinents. Startet an den wilden Surfbuchten von Torquay und zieht sich entlang der wilden Steilküste mit den mythischen 12-Apostel-Steinformationen bis nach Warrnambool. Ein Cruiser-Muss für Melbourne-Besucher. www.visitvictoria.com/
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Relaxte Silvester-Party mit über eine CITY an der Oper mit Million Besuchern Blick auf die Harbour Bridge: fröhliches Innehalten am Ende der Welt.
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Pazifische Poesie beim Silvester-Feuerwerk.
lichkeit der Mitte von Terra Australis. Und was die nach so langer Regenzeit violett erblühende Wüstenflora und -fauna rund um den Uluru an magischer Melancholie entfalten kann, kann der Besucher erspüren, wenn er bleibt. Nicht zurückhetzen zu den Zentren von Zivilisation im abgewrackten Outback-Städtchen Alice Springs. Das wichtigste Geschenk, das man im Outback sich selbst machen kann, heißt: am Uluru übernachten. Nur wenn man abends und morgens die Stille in der unendlichen Weite hört, ahnt man die mythenbeladene Magie des Glücklichseins der Aborigines in der Natur und ihr Fremdsein im weißen Jetztzeitalter.
D
ie wunderbare Musik des Aborigine-Künstlers Geoffrey Gurrumul erzählt melancholisch von Mut und Traurigkeit, von Aufbruch und Hoffnung der einst vergessenen ursprünglichen Bewohner Australiens. Ohne die Auseinandersetzung der multikulturellen, weiß geprägten Gesellschaft Australiens mit der Vergangen-
heit ihrer Ureinwohner hätten die Menschen am anderen Ende der Welt ihre kulturelle Mitte nie gefunden. Australien – Land der kreativen natürlichen Vielfalt. Kontinent des Staunens, der Leichtigkeit und der gelebten Entschleunigung. So wie die Feuerwerkskaskaden pazifische Poesie in den Nachthimmel über der Harbour Bridge von Sydney malen und weltweit – nach Neuseeland – als Zweiterste am Fuße des Opera Houses das neue Jahr verkünden, so explodiert vor den Augen eines rundreisenden Australien-Besuchers eine Vielfalt von Natur und Landschaft, die einzigartig ist. Ob nun die Surferparadiese an der Ostküste, der Regenwald nördlich von Cairns, die Outback-Einsamkeit am Uluru, die brillanten Sonnenuntergänge in Westaustralien und die Zurückgezogenheit auf der Fahrradinsel Rottnest vor Perth; oder die RosamundePilcher-Romantik an der wilden Great-Ocean-Road bei Melbourne sowie der lässige Lifestyle in Sydney: Down Under bildet die glückliche Mitte des Reisens.
Hotspots Sydney Park Hyatt sydney Hotel, Restaurant Mehr Lage geht nicht. Am Fuß der Harbour Bridge und gegenüber der Oper bestechen Haus wie Living-RoomRestaurant durch die direkte Lage am Wasser. Bodentiefe Fenster lassen den Gast den Fährverkehr genießen. HafenLodging pur. Park Hyatt Sydney; 7 Hickson Road; The Rocks;Sydney, NSW 2000; Tel.: +61 2 92 56 12 34 www.sydney.park.hyatt.com 54 go sixt AUSTRALIEN
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Sydney ferries Suchtfaktor über setzen Der öffentliche Nahverkehr schwimmt. Die Fähren, Lebensader der 4,4-MillionenMetropole und entspanntes Reisen in der Stadt der tausend Buchten und hügeligen Stadtteile. Transport-Meditation und immer an Harbour Bridge und Oper vorbei. Sydney Ferries; Circular Quay, Sydney, NSW 2000 Tel.: +61 2 92 46 83 00 www.sydneyferries.info
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