Engel/Mest

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DOCKVILLEmaschinenraum Aufblasbare Schutzwände _ Schallschutz für Dockville

Daniela Mest 3009336_Anne Engel 3009980

Lageplan 1:2000

Perspektiven

Unsere Idee basiert auf einder Erfindung des Frauenhofer - Institutes für Bauphysik in Stuttgart und der Universität Stuttgart. Hier bei handelt es sich um aufblasbare Membranelemente für den temporären Lärmschutz. Hergestellt werden die Elemente von der Firma CENO Membran Technology aus Greven. Vorteil hierbei ist, dass diese Wände schnell auf- und abbaubar, daher sehr flexible nutzbar und für den temporären Einsatz bestens geeignet sind. Direkt vor dem Zelt, in Richtung Krankenhaus, stellen wir 7 der Schallschutzwände auf 3,00m hohe und 6,00m lange Container, um einen bestmögliche Schallminimierung um das Hauptzelt zu bekommen. Wir haben uns dazu entschlossen die Wände in diesem Bereich auf Container zu montieren. Somit nehmen wir gestalterisch Bezug zum Dockville und erhalten eine bessere Höhe zur Schalldämmung. Alternativ im Innenraum können bespannte Holzplatten mit Molton und der Folienmembran eingesetzt werden um die gleich Optik zu bekommen und zusätzlich eine schalldämmende, bespielbare Fläche zu erhalten. Das Material der Folienmembran ist sehr robust und individuell gestaltbar. Wir haben uns dafür entschieden, das die Wände mit Kunst als Lichtinstallation, dem Sponsor mit Klebefolie oder dem Thema des Maschinenraums als Druck bespielt werden sollen. Sie sind reduzierbar auf eine kleine Größe, d.h. wenn sie nicht genutz werden, kann man sie gut verstauen.

H Referenzfotos


DOCKVILLEmaschinenraum Schnitt 1:10

Daniela Mest 3009336_Anne Engel 3009980

Grundriss 1:200

Aufblasbare Schutzwände _ Schallschutz für Dockville Die Wände sind nach dem Prinzip Luftmatratze aufgebaut. Ihre länglichen Luftkammern bestehen aus Folienmembranen, welche die schalldämpfende Wirkung erhöhern. Sie verringern den Lärm um mehr als 20 Dezibel. Die Schallwände können mit einem Kompressor schnell aufgepumpt und so überall aufgestellt werden. Für den sicheren Stand benötigen sie einen ebenen Untergrund ggf. ein speziell angefertigtes Gerüstsystem Auch ist es möglich mehrere Elemente miteinander zu verbinden, da jede Wand an beiden Seiten mit 6 Ösen ausgestattet ist und somit mit einer anderen Wand durch ein Seil verbunden werden kann. Eine andere Möglichkeit die Wände zu stabilisieren ist die Fixierung durch Spannseile, für welche wir uns bei unserem Entwurf entschieden haben. Zur besseren Erkennung setzten wir orangefarbene Spannseile ein, was auch dem optischen Aspekt entspricht. Die Größe der Wände beträgt maximal 4,40m auf 3,50m es können aber in diesem Rahmen jeglich andere Größen hergestellt werden. So verwenden wir bei der Gestaltung des Standes des Sponsors Wände in der Größe von 3,00m auf 0,90m. Auch diese werden mit orangen Spannseilen fixiert.

Isometrien 1:20


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