Pfister

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Das neue Bühnen-Design soll die

Idee des Maschinenraums darstel-

Kolben-Löchern

len. Ein riesiger Motorblock bildet die Bühne. Aus den großen strömt laute Musik, die den ganzen Motor antreibt. Die Menge pulsiert zu den Bässen, gewaltige Energie wird freigesetzt. Es steht nichts mehr im Weg,

Fest! Das Design soll nicht nur eine

freie Fahrt voraus ins große

D

Analogie zu einem Motorblock darstellen,

Form, Funktion und Erscheinung sprechen die gleiche Sprache, sie bilden ein Projekt. sondern auch den funktionalen Aspekten gerecht werden.

1.Die

funktionalen mente wie Bühne und tränkestand bilden Grundgeometrie für Zeltlayout.

EleGedie das

2.Davor

wird ein Grundgerüst aus Stahlrohre platziert. Dieses gibt der Konstruktion die grobe Form und übernimmt auch die statischen Anforderungen.

3.Vorgefertigte Holzwerk-

stoffplatten, die per CNC formatiert wurden, geben dem Skelett die feine, gerundete Form. Diese werden mechanisch am Grundgerüst befestigt.

O C Blick aus der Getränkebar

K

Backstagebereich

Get ränk esta nd

Zur Konstruktion

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Backstagebereich

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4.Die ganze Konstruktion

wird mit Moltontüchern eingekleidet. Die einheitliche Materialisierung und die gerundete Formensprache verstärken den Gesamteindruck des neuen Designs.

Bühne

I Blick ins Publikum, im Hintergrund die Schallschutzwand Schallschutz:

Schallschutzkonzept

Der gesamte Schallschutz wird im inneren des Zeltes angebracht. Dies auch aus dem Grunde, dass man Synergien dieser Mittel als gestalterische Elemente zu Nutze ziehen kann. So wird auch das ganze Bühnenbild mit verschieden farbigen Moltontüchern gestaltet. Zudem wird im Backstage-Bereich die Rückwand mit Moltontüchern verkleidet. Diese absorbieren den Schall, der direkt von der Bühne in Richtung Spital abgegeben wird. Eine weitere Maßnahme ist die vollflächig mit Moltontüchern ausgekleidete Wand im Publikumsbereich. Diese soll einen großen Teil der direkten Schallemission Absorbieren. Die Massnahmen sind so am effektivsten eingesetzt und der gößte Teil der Emissionen wird direkt an der Quelle bekämpft.

L

Mischpult

Grundriss 1:100

L E

DOCKVILLE, Wahlfach „Design-Stegreife“ bei Dipl.-Ing. Matthias Kulcke SoSe 2011

Ansicht Bühne 1:100

Roman Pfister, 6000138, roman.pfister@hcu-hamburg.de


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