Tertiär Münze in Silber - Leben auf der Erde

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Die Münze ist offizielles Zahlungsmittel in Österreich. Erhältlich in Geldinstituten, im Münzhandel, beim Sammelservice der Post AG sowie in den Münze-Österreich-Shops Wien und Innsbruck und unter www.muenzeoesterreich.at. Kundmachung der MÜNZE ÖSTERREICH AG: 20-Euro-Silbermünze „Tertiär – Leben auf der Erde“ in der „Wiener Zeitung“ am 10. September 2014.

SILBERMüNZE „tertiär – LEBEN auf der erde“

Echt scharfe Urzeit

Ein besonderes Highlight ist das extra entwickelte Spiel „Coin Quest“, das auf der Augmented-RealityTechnologie beruht. App aufrufen, Spiel aktivieren, und dann heißt es Münzen suchen und sammeln – und das im eigenen Wohnzimmer. Ein Erlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten! Unsere App ist selbstverständlich kostenlos. Viel Vergnügen und frohes Sammeln! Mehr Information dazu unter www.muenzeoesterreich.at

Die Serie „Lebendige Urzeit“ wurde mit Unterstützung des Naturhistorischen Museums Wien entwickelt.

Anlegen. Sammeln. Schenken.


Welche Geschichte erzählt die Münze?

20-Euro-silbermünze tErtiÄr – leben auf der Erde

Raubzüge an land

Sie begeistert Erwachsene und Kinder: Unsere fünfteilige Münzserie „Lebendige Urzeit“ lässt längst ausgestorbene Tiere auferstehen. Die 20-Euro-Silbermünzen in der Qualität „Polierte Platte/ Proof“ präsentieren fünf geologische Zeitspannen von der Trias bis zum Quartär samt ihren evolutionären Meilensteinen.

Beide Sammeletuis beinhalten jede Menge Urzeit-Wissen und spannende Extras.

Klassische Edition

Entdecker-Edition

Die schleichende Angeberin zeigt Zähne Welche fantastischen Tiere lebten auf der Erde, nachdem die Dinosaurier ausgestorben waren? Die vierte Münze der Serie „Lebendige Urzeit“ führt zurück in die Zeit des Tertiärs, welche vor 66 Millionen Jahren nach dem großen Asteroiden-Einschlag begann. Raubtiere waren in jener Zeit hierzulande auch durch Säbelzahnkatzen, fernen Vorfahren der Hauskatze, vertreten. Die Säbelzahnkatze diente als Inspiration für das diesmalige Münzmotiv. Sie hatte lange Fangzähne, die sie auch gerne in Szene setzte. Längst ausgestorben, gibt es sie heute wieder: in bester Prägequalität.

Auf der Wertseite der vierten Münze der Serie „Lebendige Urzeit“ ist ein Schädelfund zu sehen, aus welchem die Forscher eine Säbelzahnkatze rekonstruiert haben; eine solche fletscht im Mittelgrund ihre Zähne. Stilisiert dargestellte Bäume im Bildhintergrund stehen für den Lebensraum Land. Eine Zeitleiste in der unteren Münzhälfte gibt den Beginn des Tertiärs mit „66 Mio.“ und das Ende mit „2,6 Mio.“ Jahren vor unserer Zeit an. Die andere Münzseite zeigt eine Action-Szene in einer für jene Zeit typischen Landschaft. Sie war heutigen Aulandschaften ähnlich und bestand aus Laubbäumen, Gräsern, Feuchtwiesen und Fels. Im Vordergrund ist sehr prominent ein Chalicotherium, auch Krallentier genannt, abgebildet, das soeben von einer Säbelzahnkatze angegriffen wird. Typisch für ein Chalicotherium waren die extremen langen Klauen an den Vorderfüßen. TECHNISCHE DATEN Serie:

Lebendige Urzeit

Qualität:

Polierte Platte/Proof

Auflage:

50.000 Stück

Nennwert: Ausgabetag:

20 Euro 10. September 2014

Entwurf: Herbert Wähner/Helmut Andexlinger Durchmesser: Material:

34 mm Silber Ag 900

Feingewicht:

18,00 g

Gewicht:

20,00 g


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