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Schalten Sie auf die besten Parkettlacke! > Parkett: Arten, Eigenschaften, Unterscheidungen > Parkettlacksysteme für die normale, starke und sehr starke Beanspruchung sowie für die Versiegelung von Sportböden
„Es ist eben nicht alles Holz, was glänzt …!“ Was ist Parkett? Welche Eigenschaften hat Parkett? Welche Oberflächenbehandlung gibt es, und wie ist Parkett zu reinigen? Diese Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über diese Themen. Bei weiteren Fragen hilft Ihnen Ihr Murexin Berater gerne weiter.
Parkett einst & heute! Die Verwendung von Holz als Fußboden ist in Europa seit dem Mittelalter bekannt und weit verbreitet. Entsprechend wichtig ist die richtige Veredelung des Holzes und dessen Schutz. Die hochwertigen wässrigen Murexin Produkte sind dabei herkömmlichen Versiegelungssystemen nicht nur qualitativ überlegen, sondern stellen auch nachhaltige, zukunftsorientierte Lösungen für den Alltag dar.
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Anfänglich wurden noch ganze Bohlen nebeneinander aufgelegt, bereits im 14. Jahrhundert wurden gehobelte Dielen aus Weichhölzern wie Tanne und Fichte verwendet. Aus diesen Bretterböden ging ab dem 16. Jahrhundert das Parkett in seiner heutigen Form hervor. So wurden Dielen unterschiedlicher Länge eingesetzt. Das Holz wurde durch Beizen gefärbt. Zur Dekoration wurden verschiedene Holzarten in die Dielen genagelt. Groß in Mode kam dann der Einsatz von tropischen Hölzern aus fernen Ländern mit immer neuen Farbschattierungen. Dieser Luxus war zunächst nur den Monarchen vorbehalten, doch im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts erreichte die Parkettkunst ihre vorläufige Hochblüte und wurde fixer Bestandteil der Architektur. Aus heutiger Sicht sind diese prachtvollen Böden, die während der Barockzeit in Schlössern verlegt wurden, kaum zu übertreffen. Reichhaltige Ornamente zieren Intarsienböden und Tafelparkett aus
dieser Zeit. Für die Parketttafeln wurden bevorzugt Hölzer wie Nussbaum, Kirsche oder Birnbaum verwendet. Mit dem 19. Jahrhundert wurden mit weit weniger Prunk geometrische Muster verlegt. Die handlichen Stäbe wurden mit dünneren Stahlnägeln befestigt. Etwa zur selben Zeit wurde Parkett erstmals durch Kleben auf dem Untergrund angebracht. Doch erst 100 Jahre später begann man mit der heute gebräuchlichen Versiegelung durch Lacke. Damit wurde die Pflege um ein Vielfaches vereinfacht. Heutzutage erlebt die Beliebtheit von Parkett einen neuen Aufschwung. Holz ist als natürlicher Baustoff begehrter als je zuvor, und Experten sehen in Parkett den Fußboden der Zukunft. Und während bei Aufkommen des Laminatbodens dem Parkett bereits die Wachablöse prophezeit wurde, hat dieser Trend sogar zu einer Stärkung des Parkettmarktes beigetragen. „Es ist eben nicht alles Holz, was glänzt …!“
Parketthölzer –
Buche
Eigenschaften und Unterscheidungen Eiche
Grundsätzlich werden zwei Gattungen von Holz unterschieden: Laubbäume und Nadelbäume.
Sortierung Laut ÖNORM B 3000 werden Parketthölzer in folgende Sorten unterschieden: Exquisit, Natur, Gestreift und Rustikal. Die Einteilungskriterien variieren dabei je nach Parkett- und Holztyp.
Laubbäume sind erst nach den Nadelbäumen entstanden, sie stellen somit quasi eine Weiterentwicklung dar. Laubhölzer verfügen in der Regel über höhere Dichte und Härte und werden daher als Parkettholz bevorzugt. Als Tropenhölzer werden Hölzer aus tropischen Regenwäldern bezeichnet. Meist werden auch hier Laubhölzer verwendet, die besonders widerstandsfähig sind und über eine optisch ansprechende Struktur und Maserung verfügen.
Allgemein kann jedoch festgehalten werden, dass unter „Exquisit“ die hochwertigste Parkettqualität mit feiner Holzstruktur und nur geringen natürlichen Farbunterschieden fällt. Zudem darf das Holz keine Risse, Splinte oder schwarze Astlöcher aufweisen, selbst ein schräger Faserverlauf ist unzulässig.
Ahorn
Kirschbaum
Esche Unter „Natur“ fallen Hölzer, deren Oberseite weitgehend ast-, riss- und splintfrei ist. Grobe Struktur- und Farbunterschiede sind jedoch auch hier unzulässig. Hingegen sind als „gestreifte“ Hölzer erstmals Hölzer mit vereinzelten schwarzen Astlöchern sowie Splint zulässig. Lagerflecken und natürliche auffällige Farbunterschiede sind ebenfalls gestattet.
Unterscheidungsmerkmale: > Sortierung > Härte > Saugfähigkeit > Abriebfestigkeit > Rutschfestigkeit > Schalldämmung > Wärmeleitfähigkeit > Fugenbildung > Brandverhalten
Bei „rustikalen“ Hölzern ist schließlich neben den auffälligen Farbunterschieden und schwarzen Ästen vor allem eine lebhafte Struktur erwünscht, da eben durch diese „Fehler“ der rustikale Eindruck des Holzes entsteht.
Birke
Lärche
Fichte
Eigenschaften gebräuchlicher Holzarten für Parkett Brinellhärte senkrecht zur Faser bei u = 10 -12 % [N/mm2]
Angleichgeschwindigkeit der Holzfeuchte
Wärmeleitfähigkeit λ [W/mK]
Laubhölzer Ahorn Aloma (Bilinga) Birke Bambus*) Buche (Rotbuche) Doussie (Afzelia) Eiche Erle Esche Kambala (Iroko) Kirsche Merbau Nussbaum (Walnuss) Wenge Nadelhölzer Fichte Kiefer Lärche
Rohdichte ρ 15 (lufttrocken) [g/cm3]
Holzart
Kiefer Natürliche Holzfarbe Splint
0,61 - 0,66 0,73 - 0,87 0,65 - 0,73 0,672) 0,70 - 0,79 0,74 - 0,93 0,65 - 0,76 0,49 - 0,57 0,68 - 0,76 0,63 - 0,77 0,56 - 0,66 0,81 - 0,90 0,64 - 0,68 0,81 - 0,93
26 - 34 25 - 35 21 - 34 30 - 342) 28 - 40 33 - 45 23 - 42 7 - 17 28 - 40 23 - 36 28 - 31 37 - 43 25 - 28 39 - 50
II II II I - II2) III - IV I I - II IV II I III I II I
0,16 - 0,18 0,16 - 0,191) 0,14 - 0,161) 0,162) 0,16 0,16 - 0,201) 0,13 - 0,20 0,12 - 0,131) 0,15 - 0,17 0,14 - 0,171) 0,13 - 0,151) 0,18 - 0,191) 0,13 - 0,15 0,18 - 0,201)
gelblich-weiß rosa bis hellgelb gelbl.-weiß bis rötl.-gelb hellgelblich2) hellgelblich bis rötl.-grau weiß-grau bis hellgelblich grau rötl.-gelb, rötl.-braun weiß bis hellgelblich gelblich-weiß bis grau gelblich- bis rötlich-weiß gelblich-weiß grau bis rötlich-weiß grau-weiß
gelblich-weiß gelb bis rötlich gelbl.-weiß bis rötl.-gelb hellgelblich2) hellgelblich bis rötl.-grau gelblich bis hellbraun hell- bis dunkelbraun rötl.-gelb, rötl.-braun hellgrau bis oliv gelblich-grau - hellbraun blassgelb, sp. rötlich-braun hellbraun bis rötl.-braun grau bis dunkelbraun hell- bis dunkelbraun
0,43 - 0,47 0,51 - 0,55 0,54 - 0,62
12 - 16 14 - 23 19 - 25
IV IV IV
0,10 - 0,12 0,14 0,12
gelbl.-weiß bis rötl.-gelb hellgelblich-weiß gelblich
gelbl.-weiß bis rötl.-gelb rötlich-weiß rötlich-braun
Natürliche Holzfarbe Kern
Merbau
Alle Werte nach Sell außer: 1) Werte nach Kollmann/Malmquist/Schwab 2) Werte nach Schwab/Schlusen/Kupstor *) Keine Holzart, sondern Grasgewächs I: gering; II: gering bis mittel; III: mittel; IV: groß
Wenge
Kambala
Doussie
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„Abrieb- und rutschfest, schalldämmend und wärmeleitend, ökologisch und schwer entflammbar!“ Härte Generell gilt: Je höher die Dichte, desto härter das Holz. Ein häufig verwendetes Maß zur Bestimmung der Härte des Holzbodens ist die sogenannte Brinell-Härte. Dabei wird mit Kugeln aus Sintermetall Druck auf die Holzoberfläche ausgeübt und der „bleibende Eindruck“ auf der Oberfläche gemessen. Durch dieses Verfahren kann die Widerstandsfähigkeit gegen Punktbelastungen, wie etwa durch Stöckelabsätze, nachgestellt werden. Vor allem für stark belastete Böden wie Tanzparkett sollte ein entsprechend hartes Holz verwendet werden. Als harte Hölzer gelten z. B. Eiche, Buche, Esche oder Ahorn sowie diverse Tropenhölzer.
Abriebfestigkeit Auch hier spielt die Dichte des Holzes eine große Rolle. Je dichter die Holzoberfläche, desto höher ist auch die Verschleißfestigkeit. Da jedoch die Parkettoberfläche behandelt wird, muss hier die Abriebfestigkeit der Bodenversiegelung beachtet werden. Diese ist ausschlaggebend für die Dauerhaftigkeit des Holzbodens.
Rutschfestigkeit
Als Parkett im engeren Sinn wird der eigentliche Fußbodenbelag aus Holz bezeichnet. Zu dem System Parkettfußboden gehören der Untergrund, der Klebstoff bzw. die Dämmlage und nicht zuletzt die Oberflächenbehandlung. Diese Komponenten müssen aufeinander abgestimmt sein. Auch bei den meisten technischen und bauphysikalischen Eigenschaften von Parkettböden sind nicht allein die Holzelemente entscheidend, sondern ist der gesamte Systemaufbau wichtig.
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Bei Wohnraum- oder Tanzböden ist ein begrenztes Gleitvermögen zulässig und erwünscht. Für öffentliche Räume wie in Hotels, Krankenhäusern, Heimen, Schul- und Lehrräumen, in Theatern und Mehrzweckhallen, Büros, Ladengeschäften, Restaurants, Foyers, Kaufhäusern, Schalterhallen und Werkräumen sollen die Böden trittsicher sein. Für gewerblich genutzte Räume fordert dies die Arbeitsstättenverordnung BGR 181 (3). Anforderungen an Böden in Sport- und Turnhallen sind in DIN V 18 032-2 festgelegt. Sie mussen laufsicher und rutschhemmend sein. Zu den jeweiligen Anforderungen gibt es entsprechend eingestellte Oberflächen- und Pflegemittel.
Schalldämmung Man unterscheidet einerseits den Körperschall, der über Wände und Decken in angrenzende Räume übertragen wird, und andererseits den Raumschall selbst. Durch Sprache und Geräuschquellen entsteht ein Luftschall, der sich im Raum ausbreitet und von raumbegrenzenden Bauteilen, Möbeln und Dekorationen reflektiert bzw. absorbiert wird. Die Beschaffenheit der Oberflächen ist entscheidend für die Raumakustik: Glatte und harte Oberflächen wie Parkett reflektieren den Schall, weiche und strukturierte schlucken ihn, so dass eine ausgewogene Einrichtung mit Parkett und Wohntextilien optimal erscheint. Ein geklebter Parkettbelag trägt im Vergleich zur Rohdecke praktisch weder zur Förderung noch zur Verminderung der Schallübertragung in dem darunter liegenden Raum bei. Bei schwimmender Verlegung insbesondere bei den neuentwickelten Elementen mit aufkaschierter Dämmunterlage lässt sich der Trittschallschutz jedoch verbessern.
Wärmeleitfähigkeit Die Wärmeleitzahl λ liegt bei den einzelnen Holzarten zwischen 0,10 und 0,20 W/mK. Der ansetzbare Rechenwert beträgt nach DIN 4 108 für Laubholz 0,20 und 0,13 für Nadelholz. Obwohl Holz die Wärme relativ gut dämmt, so dass Holzfußböden als fußwarm empfunden werden, liegt die Wärmeleitzahl noch in einem Bereich, der die Verlegung von Parkett auf beheizten Estrichen gestattet, wenn der Wärmedurchlasswiderstand des Parketts nicht größer als 0,15 m2 K/W ist. Somit können grundsätzlich alle Parkettarten auf Heizestrichen verlegt werden. Es ist jedoch eine möglichst geringe Dicke anzustreben.
Fugenbildung Parkett wird mit einer mittleren Holzfeuchte geliefert und eingebaut, jener Holzfeuchte die einem Raumklima von 20 bis 22 °C bei ca. 50 % relativer Luftfeuchte entspricht. Im Sommer liegt die relative Luftfeuchte meist darüber, im Winter meist darunter. Dementsprechend verändert sich die Holzfeuchte und damit sind Formveränderungen von Parkett unausweichlich: Im Sommer wird das Parkett geringfügig quellen, im Winter schwinden, so dass Fugen entstehen können. Diese sind ein natürliches Merkmal und kein Mangel! Man kann die Fugenbildung einschränken, wenn im Winter durch ausreichendes Lüften und eventuell den Einsatz eines Luftbefeuchters für eine höhere Luftfeuchte gesorgt wird.
Saugfähigkeit Die Saugfähigkeit des Holzes lässt sich aus der Angleichgeschwindigkeit der Holzfeuchte ablesen (siehe Tabelle auf Seite 3). Hölzer mit hoher Angleichgeschwindigkeit der Holzfeuchte verfügen über viele Hohlräume zwischen den Holzfasern, welche ursprünglich als Wasserspeicher dienten. Dies lässt das Holz leichter trocknen, macht es jedoch auch saugfähiger. Einerseits spart man dadurch beim Versiegeln Zeit, da die Trocknungszeit zwischen den Arbeitsschritten kürzer ist. Andererseits kann dies, insbesondere beim Materialauftrag mit einer Spachtel, zu einer zu schnellen und damit ungleichmäßigen Trocknung führen, wodurch sogenannte „Spachtelschläge“ sichtbar werden. Daher empfiehlt es sich, die Versiegelung bei Hölzern mit hoher Saugfähigkeit (z. B. Buche, Esche, Lärche …) mit einem Roller zu verarbeiten.
Dunkle Töne, wilde Muster!
Brandverhalten Bei Holzfußböden ist die Randbeanspruchung eine andere als bei Wänden und Decken. Die Flammenausbreitung ist geringer. Während Holz im Allgemeinen nach DIN 4102-4 als normal entflammbar (B2) eingestuft ist, werden Eichenparkett aus Parkettstäben sowie Parkettriemen nach DIN EN 13 226 und Mosaik-Parkettlamellen nach DIN EN 13 488 jeweils auch mit Versiegelungen als schwer entflammbar (B1) klassifiziert. Analog gilt dies auch für andere Parkettböden aus Eiche mit einer Nutzschicht von mindestens 8 mm.
Ökologie Parkett wirkt wohltuend auf alle Sinne des Menschen. Parkett wird aus einem nachwachsenden Rohstoff energiearm hergestellt. Es stehen heute Klebstoffe und Mittel zur Oberflächenbehandlung zur Verfügung, die formaldehyd- und lösemittelfrei oder -arm sind. Allergiker schätzen die geschlossene Parkettoberfläche, die Staubansammlungen vermeiden hilft und dadurch Milben und Allergenen keinen Raum lässt.
Auf dunklem Untergrund können Möbel in kräftigen Farben, aber auch in Weiß besonders gut in Szene gesetzt werden. Mit Weiß, der aktuellen Modefarbe im Möbelbereich, korrespondieren Parkettböden aus dunklen Holzarten. Warme Brauntöne bis hin zu tiefdunklen Schattierungen sind angesagt. Hierfür müssen Einrichter nicht unbedingt auf exotische Hölzer zurückgreifen, denn die dunkle Optik wird auch mit heimischen Holzarten angeboten. Diese erhalten ihre intensiven Farbtöne durch eine Hitzebehandlung. Bestes Beispiel für den dunklen Trend ist die so genannte Räuchereiche. Eine andere Möglichkeit zur Erzielung eines dunklen Farbtones ist die Behandlung mit farbigen Imprägnierölen. Bei den Verlegemustern sind die „jungen Wilden“ auf dem Vormarsch. War in den vergangenen Jahren vorwiegend eine klassische, aufgeräumte Optik gefragt, sorgen jetzt unregelmäßige Verlegemuster für Abwechslung. Zum Beispiel der so genannte „wilde Verband”, eine Abwandlung des beliebten Schiffsbodens. Dieses Muster ist bei jüngeren Kunden beliebt, die einen Echtholzboden zu schätzen wissen und zugleich eine frische und lebhafte Optik wünschen.
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„Ich unterscheide in Einschichtparkett und Mehrschichtparkett!“ Weitere Unterscheidungen werden hinsichtlich der Abmessungen, dem Verlegemuster sowie der Oberflächenbehandlung getroffen. In Österreich werden Holzfußböden in der ÖNORM B 3000 und die Verlegung in den ÖNORMEN B 2218 und B 7218 beschrieben.
Einschichtparkett Einschichtparkett oder auch Massivparkett besteht aus Einzelstäben und Elementen aus Massivholz.
Stabparkett Stabparkett ist 14 – 22 mm dick. Die einzelnen Stäbe oder Riemen sind 40 – 80 mm breit und 250 mm lang. Eine umlaufende Nut, in die bei der Verlegung Federn eingelegt werden, kennzeichnet Parkettstäbe. Parkettriemen dagegen verfügen über angehobelte oder gefräste Nute und Federn. Stabparkett kann, je nach Untergrund, geklebt, genagelt oder geschraubt werden.
Mosaikparkett Mosaikparkett ist in der Regel 8 mm dick. Die einzelnen Lamellen sind bis zu 35 mm breit und 115 – 165 mm lang. Die Verlegeeinheiten werden durch ein Klebenetz auf der Unterseite zusammen gehalten, überwiegend als Würfelmuster, vereinzelt auch als englischer Parallelverband oder als Fischgrät. Mosaikparkett wird auf einen geeigneten Untergrund geklebt.
Hochkantlamellenparkett Senkrecht gestellte, den Abmessungen der Mosaikparkett entsprechende Holzlamellen werden als Verlegeeinheiten verklebt. Im Gewerbebereich hat Lamellenparkett neben der Fußwärme und der Trittelastizität noch den Vorteil, dass herunterfallende Werkstücke meist unbeschädigt bleiben. Dennoch ist Lamellenparkett kein Fußboden, der ausschließlich für den Gewerbebereich geeignet wäre; der preiswerte Parkettboden wird in Büros, Gaststätten, Kindergärten und anderen öffentlichen Gebäuden ebenso eingesetzt wie in Wohnhäusern.
Lamparkett Speziell für den Renovierungsmarkt wurden massive Parkettstäbe mit glatten Kanten entwickelt, deren Abmessungen kürzer, schmäler und dünner als Stabparkett sind. Aufgrund der geringen Dicke werden sie auf den Untergrund geklebt.
Hochkantlamellenparkett
Stabparkett 6
Mosaikparkett
Mehrschichtparkett Fertigparkett Mehrschichtparkett oder „Fertigparkett“ besteht aus mindestens zwei Schichten. Dabei werden die traditionellen Parkettarten, wie z. B. Stäbe, Riemen und Tafeln, zu größeren rechteckigen oder quadratischen Einheiten zusammengefasst und mit Nut und Feder versehen. Beim größten Teil von Fertigparkett ist dabei die Oberflächenversiegelung bereits aufgebracht, allerdings wird diese nicht als „Schicht“ gezählt.
Vollholzteilen bestehen, die zu einer Tafel gefugt sind. Die Verbindung der einzelnen Tafeln untereinander erfolgt je nach Ausführung uber angehobelte Nute und Federn oder mit Längs- und Querholzfedern in rundum laufende Nuten. Tafelparkett kann je nach Untergrund geklebt oder genagelt werden.
Tafelparkett
Fertigparkett
Tafelparkett Aufbau 3-Schicht-Parkett
Tafelparkett spielt vorwiegend in der Restaurierung eine Rolle. Die in Tafelform zusammengefügten quadratischen Verlegeeinheiten können aus einer Blindplatte mit aufgeklebten Parkettelementen oder aus
Parkettarten
Allgemeine Bezeichnung
Einschichtparkett Stabparkett
Bezeichnung nach Norm
„Parkettstäbe“ „Parkettriemen“ „Vollholzelemente mit Nut und/oder Feder“
Länge [mm]
Breite [mm]
Dicke [mm]
DIN 280-1 (alt)
250 - 600
45 - 80
22
10
(9 ± 2)
DIN EN 13 226
≥ 250
≥ 40
≥ 14
≥5
7 - 11*)
Norm
Nutzschicht [mm]
Feuchte [%]
Mosaikparkett
„Mosaikparkettlamellen“ „Mosaikparkett”
DIN 280 (alt) DIN EN 13 488
bis 165 115 - 165
bis 25 ≤ 35
8N ≥ 2,5
8 8
(9 ± 2) 7 - 11*)
10-mm-Massivparkett
- entfällt „Vollholzlamparkett“
– DIN EN 13 227
200 - 400 120 - 400
40 - 65 30 - 75
10 9 - 11
10 9 - 11
(9 ± 2) 7 - 11*)
Hochkantlamellenparkett (Mehrzweckparkett)
- entfällt -
DIN EN 14 761
bis 165
8
bis 25
bis 25
(9 ± 2)
Mehrschichtparkett Fertigparkett (Mehrschichtparkett)
Tafelparkett
„Fertigparkettelemente“ (Dreischichtparkett) (Zweischichtparkett) „Mehrschichtparkett“
DIN 280 (alt)
ab 1.200
100 - 240
7 - 26
≥2
(8 ± 2)
– DIN EN 13 489
400 - 800
70 - 120 - herstellerbedingt -
10 - 12
≥3 ≥ 2,5
(8 ± 2) 5 - 9*)
„Tafeln für Tafelparkett”
DIN 280 (alt)
≥5
(9 ± 2)
nach Muster
*) Für Anlieferung / Einbau in Deutschland gilt die Feuchte von (9 ± 2) bzw. (8 ± 2) 7
„Auf den richtigen Schliff kommt es an!“ Nicht oberflächenbehandelte Parkettböden müssen nach dem Verlegen geschliffen werden. Lesen Sie hier die wichtigen Informationen über das Bodenschleifen und die Folgen falscher Verarbeitung.
Mit dem Schleifen von Parkett werden Überstände zwischen den einzelnen Parkettstäben geebnet und die gesamte Fläche wird auf ein gemeinsames Niveau mit geeigneter Rauigkeit gebracht. Je nach Zustand des Bodens sind dabei bis zu fünf Schleifgänge erforderlich. Im Folgenden wird die Ausführung mit drei Schleifgängen beschrieben.
Frisch verlegter Parkett Bei frisch verlegtem Parkett muss zunächst jedoch unbedingt die vom Hersteller festgelegte Abbindezeit des Bodens eingehalten werden. Vor dem Schleifen wird der Boden dann gereinigt. Am besten und einfachsten mit einem Staubsauger.
Grobschliff Danach kann mit dem Grobschliff des Parkettbodens begonnen werden. Dieser erfolgt mit einer groben Körnung von etwa 40. Es wird dabei diagonal zum Verlauf der Holzfaser angefangen, um ein Ausschleifen an weichen Stellen zu vermeiden. Beim Schleifen des Parketts sollte darauf geachtet werden, dass die Schleifwalze langsam in der Vorwärtsbewegung abgesenkt wird, damit beim Aufsetzen des Schleifgerätes keine Spuren entstehen. Am Ende der Spur wird die Maschine angehoben, um unregelmäßige Schleiftiefe zu verhindern. Danach wird wieder in derselben Spur rückwärts gefahren. Der darauf folgende Gang wird dann um ca. 2/3 der Spur nach rechts versetzt. 8
Aus diesem Grund entsteht am Rand ein Streifen. Dieser Bereich wird dann umgekehrt zur bisherigen Schleifrichtung geschliffen. Durch die unterschiedlichen Schleifrichtungen kann es dort, wo die Maschine umgedreht wird, zu Schattierungen kommen. Daher vorher beachten, dass der letzte Schliff nicht zu nahe im Bereich des Lichteinfalls endet. Nach dem Grobschliff sollte die Oberfläche nun frei von Überständen sein. Wenn dies jedoch noch nicht der Fall ist, muss erneut mit der groben Körnung geschliffen werden. Dieser Schliff wäre dann erneut diagonal durchzuführen, jedoch im rechten Winkel zum ersten Schleifgang. Lose oder wesentlich tiefer liegende Lamellen müssen an dieser Stelle ausgebessert werden.
Mittelschliff Nach dem Grobschliff erfolgt der Mittelschliff. Dieser wird mit einem Schleifmittel der Körnung 80 durchgeführt und soll das Schleifbild des Grobschliffes verfeinern. Bevor mit dem Schleifen allerdings begonnen wird, muss der Boden nach dem Grobschliff abgesaugt werden. Der Mittelschliff erfolgt um 90° zum Grobschliff, also ebenfalls diagonal zur Holzfaser.
Kitten Nach dem Mittelschliff erfolgt das Kitten des Bodens. Dabei werden Risse und Fugen mit einer Mischung aus Holzkittlösung und Schleifstaub des Mittelschliffs versiegelt. Diese Variante ist fertig abgemischtem Fugenkitt vorzuziehen, da nur mit dem Schleifstaub des zu bearbeitenden Parketts dessen Farbe getroffen wird. Der angemischte Kitt wird mit einer flexiblen Spachtel vollflächig über das Parkett verteilt und zuviel aufgetragener Kitt im selben Arbeitsgang mit der Spachtel abgezogen.
Feinschliff Den „letzten Schliff“ erhält der Parkett mit einer Körnung von 100 bzw. 120. Dieser Feinschliff wird entweder parallel oder quer zum Lichteinfall durchgeführt. Ein quer durchgeführter Schliff lässt dabei das Holz heller erscheinen, während ein Schliff entlang der Holzfaser den Holzboden dunkler wirken lässt. Ein erneuter Diagonalschliff würde zwar zu keiner Farbänderung, jedoch zu einem sichtbaren Schleifbild führen, da sich an den kleinen Kanten das Licht bricht.
Schleifrichtungen in Bezug auf die Verlegearten
Praktische Hilfen
Der Vorschliff dient zum Ebnen > Sind Fugen kleiner als 1 mm, können diese Fugen bzw. Risse durch Abspachteln mit Füllstoff geschlossen werden. Dieser Arbeitsgang wird vor dem letzten Schliff durchgeführt. > Sind die Fugen breiter als 1 mm, können sie mit Füllstoff nicht dauerhaft geschlossen werden. Die Fugen können durch Einpassen von Holzleisten oder Ausspritzen mit Murexin Fugenmasse Parkett FP 100 geschlossen werden. Diese Arbeiten sollten nach dem ersten Schleifgang durchgeführt werden. > Beim Ausspritzen von Fugen muss darauf geachtet werden, dass silikonfreie Fugendichtmasse verwendet wird, da Spuren von Silikon eine Verbindung zwischen Holzfußboden und Versiegelung verhindern und zum Ablösen der Versiegelung führen können. > Zur ansatzlosen Bearbeitung der Ränder sind die Sockelleisten zu entfernen. Ist dies nicht möglich, muss versucht werden, den Übergang von Fläche zur Wand möglichst ansatzlos zu bearbeiten, um das spätere Aussehen nicht negativ zu beeinflussen.
Der Feinschliff dient zur Optik
> Es empfiehlt sich, die Maler und Tapezierarbeiten vor der Aufarbeitung/ Versiegelung des Bodens durchzuführen, um eine spätere Beschädigung der frisch versiegelten Oberfläche zu vermeiden. > Bei der Entfernung von alten, sehr dicken Beschichtungen (alte Farbe, Öl bzw. Kunstharzlacke) ist bei den Schleifarbeiten mit den Bandschleifmaschinen das Rückwärtsschleifen beim ersten Arbeitsgang vorzuziehen, um ein schnelles Zusetzen des Schleifmittels zu vermeiden.
Neuverlegung Um ein optimales Schliffbild zu erzielen, muss der Boden vor Beginn der Schleifarbeiten besenrein sein. Lose Parketthölzer müssen befestigt werden. Bei sichtbaren Holzausbrüchen bzw. Holzabsplitterungen an einzelnen Elementen müssen diese ausgetauscht werden. Das Auffüllen dieser Beschädigungen würde das spätere Aussehen der Fläche negativ beeinflussen.
Renovierung Beim Kitten bei Renovierungen empfiehlt sich die Verwendung lösemittelhältiger Holzkittlösung, da diese selbst bei belegten Holzporen gut in das Holz eindringen kann. Vorstehende Nagelköpfe müssen versenkt werden, um einer Beschädigung des Schleifmittels, der Schleifwalze und der Entstehung von Funken vorzubeugen. Bei Fugen zwischen den einzelnen Hölzern bzw. Elementen können verschiedene Vorgehensweisen angewendet werden.
> Bei Mosaikparkett müssen alle Arbeitsgänge unter einem Winkel von 45 Grad ausgeführt werden, um Ausschleifungen der Weichhölzer zu vermeiden. > Bei verzogenen Dielenböden, deren einzelne Elemente sehr starke Höhenunterschiede aufweisen, sollte zur Egalisierung der erste Arbeitsgang in Richtung der Holzmaserung geschliffen werden, um den Boden grob einzuebnen. Danach kann mit dem eigentlichen Diagonalschliff begonnen werden.
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„Schalten Sie auf das beste Pflegeprogramm für Ihren Parkettboden!“ Hochwertige Parkettlacke und Pflegemittel von Murexin sorgen für glänzende und widerstandsfähige Holzböden. Der Oberflächenschutz wird in Versiegelungen, Imprägnierungen und Öl- bzw. Öl-Wachs-Systeme unterteilt. Zudem stehen diverse Möglichkeiten zur Reinigung und Pflege zur Verfügung.
Versiegelungen Prinzipiell wird hier zwischen wasserverdünnbaren oder lösemittelhältigen Versiegelungen unterschieden. In Europa haben sich bereits seit einigen Jahren die Wassersysteme durchgesetzt. Diese ergänzen das natürliche Image des Holzes und sind großteils einkomponentig, was ihre Verarbeitung weiter erleichtert. Lösemittelhältige Lacke weisen zwar gute Beständigkeitswerte auf, sind aber auf Grund gesundheitsschädlicher Emissionen umstritten und weitgehend bereits vom Markt verschwunden. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal bildet der Glanzgrad des Lackes. Je nach Geschmack werden hier hochglänzende, glänzende, seidenmatte sowie matte Varianten angeboten.
Imprägnierungen Imprägnierungen bilden nur eine geringe Verschleißschicht, dringen dafür jedoch stärker in das Holz ein. Dies führt in der Regel zu einer stärkeren Anfeuerung des Bodens. Aufgrund der geringen Filmschicht ist für die Belastbarkeit des Bodens nur die Härte des verwendeten Holzes ausschlaggebend.
Öl-Systeme Das Ölen eines Bodens stellt die ursprünglichste Oberflächenbehandlung des Holzes dar. Gerade diese lange Tradition sowie die angenehm weiche, offenporige Oberfläche macht Ölen als natürliche Schutz- und Pflegevariante besonders beliebt.
Reinigung und Pflege Während es viele Mittel zu Reinigung und Pflege von Parkettböden gibt, können diese grundsätzlich in Erst- und Vollpflege sowie Unterhalts- und Grundreinigung unterteilt werden. Wichtig ist, das passende Produkt zum verwendeten Oberflächenschutz zu wählen. 10
„Versiegelungen je nach Beanspruchung – die Murexin Systemübersicht!“
Murexin System
Aqua-Systeme
12-Stunden-System
Gel-Perfect-System
stark
sehr stark
(privat)
(Gewerbe)
(öffentlich)
Für die normale Beanspruchung, z. B. im Wohnbereich schafft der Anwender mit dem 12-Stunden-System einen kompletten Aufbau innerhalb von nur zwölf Stunden.
1-4-All-System
PU-System
LM-Systeme
normal
Murexin Parkettlacke sind besonders anwenderfreundlich. Mit den Murexin Parkettlacksystemen stehen Ihnen Komplett-Systeme höchster Qualität zur Verfügung. Verschiedene Aufbauarten zeigen Ihnen den Einsatz der vielfältigen Murexin Produkte.
16-Stunden-System
NT 100-System
Finish
Beanspruchung
PU-Gel-Perfect-System SH-8-Stunden-System Imprägnierung Ölen
Mit dem Gel-Perfect-System, für die normale und starke Beanspruchung werden optisch perfekte Versiegelungen durch Ausbessern kleinerer Unebenheiten erzielt. Mit dem 1-4-All-System steht Ihnen ein Produkt für mehrere Anwendungen zur Verfügung. Das Murexin Top-Produkt Aqua Nanolack NT 100 ist für starke und sehr starke Belastungen, wie sie in Sporthallen, Tanzschulen u.ä. zu finden sind, hervorragend geeignet. Imprägnierungen und Öle vervollständigen das umfangreiche Sortiment.
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„Aqua Parkettlack – für jede Beanspruchung!“ Der Umwelt verflichtet: Mit der Herstellung von wasserlöslichen Produkten werden bei Murexin Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber kommenden Generationen gelebt und in der täglichen Praxis umgesetzt.
Umweltfreundliche Produkte Murexin stellt höchste Ansprüche an technische Standards und setzt diese im Interesse einer umweltschonenden Produktion in allen Prozessen konsequent um. Sehr emissionsarme bzw. lösemittelfreie Produkte beweisen den Einsatz für eine gesunde Umwelt. Die wasserbasierenden Lacke von Murexin bilden den Kern des neuen Parkettlackprogramms. Sie garantieren ein erstklassiges Ergebnis für alle Anforderungen. Wasserlösliche Produkte werden bei Murexin mit dem Namenszusatz „Aqua“ versehen. Am Gebinde selbst findet sich auch ein Logo, welches auf die umweltfreundliche Produktion hinweist.
Neue Technologien und Rohstoffe haben dazu geführt, dass wässrige Parkettlacke ihren lösemittelhältigen Vorgängern in punkto mechanischer und chemischer Beständigkeiten mehr als ebenbürtig sind. Dies spiegelt auch der Markt wieder. So haben in Europa die wässrigen Parkettlacke bereits die Vorherrschaft übernommen – Tendenz steigend.
Die Murexin Aqua Produkte sind besonders umweltfreundlich und verursachen keine unangenehmen Gerüche.
Ob für normale Beanspruchung in Wohnräumen, starke Beanspruchung in Büros oder für sehr stark genutzte Flächen in Schulen
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oder Gaststätten: Sämtliche Anwendungsbereiche lassen sich mit Aqua Parkettlacken von Murexin abdecken. Noch vor einigen Jahren wurde zur Lackierung von sehr stark beanspruchten Flächen stets auf die zwar nicht beliebten, allerdings bewährten lösemittelhältigen Parkettlacke zurückgegriffen. Mittlerweile gibt es jedoch auch für dieses Anwendungsgebiet Parkettlacke auf Wasserbasis. Diese bestehen aus zwei Komponenten, wobei mit der Härterkomponente eine höhere mechanische Beständigkeit erzielt wird. Zudem eröffnet der Einsatz neuartiger, spezieller Rohstoffe am Lacksektor völlig neue Möglichkeiten. (Lesen Sie dazu auch unseren Artikel über Nanotechnologie auf Seite 20.) So lassen sich etwa dichte, Schmutz abweisende Oberflächen schaffen, die dennoch ebenso flexibel wie der Holzboden sind.
Normale Belastung (Wohnbereich) Murexin 12-Stunden-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Spezialgrund AV 20
Universalgrundierung LV 45
1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.)
1 – 2 x rollen (ca. 1,5 – 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln
Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
Aqua Parkettlack Spezial PS 90
2 x rollen (je ca. 4,5 h)
2 x rollen (je ca. 4,5 h)
2 x rollen (je ca. 3,5 h)
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: gesamter Aufbau in 12 Stunden durchführbar!
Murexin Gel-Perfect-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
Aqua Parkettlack Spezial PS 90
1 x rollen* (je ca. 4,5 h)
1 x rollen* (je ca. 4,5 h)
1 x rollen* (je ca. 3,5 h)
Aqua Gel AV 30 1 x spachteln (ca. 1,5 h) Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
1 x rollen* (je ca. 4,5 h)
1 x rollen* (je ca. 4,5 h)
Aqua Parkettlack Spezial PS 90 1 x rollen* (je ca. 3,5 h)
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: optisch perfekte Versiegelungen durch das Ausmerzen kleiner Unebenheiten!
Murexin 1-4-All-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
Aqua Parkettlack Spezial PS 90
2 x rollen (je ca. 4,5 h); 2 x spachteln (je ca. 1 h)
2 x rollen (je ca. 4,5 h); 2 x spachteln (je ca. 1 h)
2 x rollen (je ca. 3,5 h); 2 x spachteln (je ca. 1 h)
Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
Aqua Parkettlack Spezial PS 90
1 x rollen (je ca. 4,5 h)
1 x rollen (je ca. 4,5 h)
1 x rollen (je ca. 3,5 h)
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: gesamter Aufbau mit EINEM Produkt durchführbar!
In Klammer finden Sie bei den jeweiligen Aufbauten auch die entsprechenden Trockenzeiten bis zur Durchführung des nächsten Arbeitsschrittes. Dabei gilt die Zeit bei der Verarbeitung mit der Rolle als
maßgebliche Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt. Jene für die Verarbeitung mit der Spachtel nur für die Zeit bis zum nächste Auftrag desselben Materials mit der Spachtel.
Die Trockenzeiten wurden im Normklima bei 20 °C und 65 % relative Luftfeuchte ermittelt. Höhere Temperaturen und trockeneres Klima beschleunigen die Trocknung, geringere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchte verzögern diese.
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Starke Belastung (Bürobereich) Murexin 16-Stunden-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Spezialgrund AV 20
Universalgrundierung LV 45
1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.)
1 – 2 x rollen (ca. 1,5 – 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln
Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
3 x rollen (je ca. 4,5 h)
3 x rollen (je ca. 4,5 h)
Aqua Parkettlack Spezial PS 90 3 x rollen (je ca. 3,5 h)
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: gesamter Aufbau in 16 Stunden durchführbar!
Murexin Gel-Perfect-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
Aqua Parkettlack Spezial PS 90
2 x rollen (je ca. 4,5 h)
2 x rollen (je ca. 4,5 h)
2 x rollen (je ca. 3,5 h)
Aqua Gel AV 30 2 x spachteln (je 1,5 h) Aqua Parkettlack Objekt PO 70
Aqua Parkettsiegel PU 80
1 x rollen* (je 4,5 h)
1 x rollen* (je 4,5 h)
Aqua Parkettlack Spezial PS 90 1 x rollen* (je 3,5 h)
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: optisch perfekte Versiegelungen durch das Ausmerzen kleiner Unebenheiten!
Murexin NT 100-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Spezialgrund AV 20
Universalgrundierung LV 45
Aqua Gel AV 30
1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je 20 Min.)
1 – 2 x rollen (ca. 1,5 – 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln
2 x spachteln (je 1,5 h)
Aqua Nanolack NT 100 2 x rollen (je 4,5 h) Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: starke Ergebnisse bei starker Beanspruchung! In Klammer finden Sie bei den jeweiligen Aufbauten auch die entsprechenden Trockenzeiten bis zur Durchführung des nächsten Arbeitsschrittes. Dabei gilt die Zeit bei der Verarbeitung mit der Rolle als
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maßgebliche Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt. Jene für die Verarbeitung mit der Spachtel nur für die Zeit bis zum nächste Auftrag desselben Materials mit der Spachtel.
Die Trockenzeiten wurden im Normklima bei 2 0°C und 65 % relative Luftfeuchte ermittelt. Höhere Temperaturen und trockeneres Klima beschleunigen die Trocknung, geringere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchte verzögern diese.
Sehr starke Belastung (Verkaufsräume) In Klammer finden Sie bei den jeweiligen Aufbauten auch die entsprechenden Trockenzeiten bis zur Durchführung des nächsten Arbeitsschrittes. Dabei gilt die Zeit bei der Verarbeitung mit der Rolle als
maßgebliche Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt. Jene für die Verarbeitung mit der Spachtel nur für die Zeit bis zum nächste Auftrag desselben Materials mit der Spachtel.
Die Trockenzeiten wurden im Normklima bei 20 °C und 65 % relative Luftfeuchte ermittelt. Höhere Temperaturen und trockeneres Klima beschleunigen die Trocknung, geringere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchte verzögern diese.
Murexin NT 100-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Spezialgrund AV 20
Universalgrundierung LV 45
1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.)
1 – 2 x rollen (ca. 1,5 – 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln
Aqua Nanolack NT 100 3 x rollen Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: starke Ergebnisse bei starker Beanspruchung!
Murexin NT 100-Gel-Perfect-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Spezialgrund AV 20
Universalgrundierung LV 45
1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 Min.)
1 – 2 x rollen (ca. 1 h); 2 x spachteln (je ca. 15 Min.)
Aqua Gel AV 30 2 x spachteln (je ca. 1,5 h) Aqua Nanolack NT 100 3 x rollen Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: starke Ergebnisse, starke Beanspruchung, optisch perfekte Versiegelungen!
Sportboden-Systeme Murexin NT 100-Sportboden-System Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Aqua Spezialgrund AV 20 1 x rollen (ca. 1,5 h); 2 x spachteln (je ca. 20 min.) Durlin Markierungsfarbe 1 x rollen Aqua Nanolack NT 100 3 x rollen (je ca. 4,5 h) Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang
> System-Vorteil: starke Ergebnisse, starke Beanspruchung, optisch perfekte Versiegelungen! 15
„Wenn lösemittelhältige Parkettlacke – dann im Rahmen der Umweltauflagen!“ Vertrauen Verarbeiter bei sehr starker Beanspruchung weiterhin auf lösemittelhältige Produkte, so bietet Murexin auch in diesem Bereich drei unterschiedliche Systeme.
Trotz der ständigen Verbesserung von wässrigen Parkettlacken halten viele Verarbeiter an lösemittelhältigen Versiegelungen fest. Der Grund: Sie haben sich schlichtweg über Jahre hinweg bewährt. Seit dem 1. 1. 2007 dürfen die angeführten Produkte vom Hersteller, Importeur oder Vertreiber nur in Verkehr gesetzt werden, wenn sie entsprechend den in der jeweiligen Reduktionsstufe (VOC-Gehalt) verlangten Anforderungen gemäß Tabelle mit folgenden Angaben gekennzeichnet werden: 1. Name der Unterkategorie, der das Produkt zuzuordnen ist, und welcher der
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Um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden, führen auch wir lösemittelhältige Lacke im Sortiment. Damit möchten wir unseren Kunden gerade zur Versiegelung von Böden, die sehr stark beansprucht werden, ein bewährtes Produkt bieten. Selbstverständlich unterwerfen wir diese
Unterkategorie zum jeweiligen Zeitpunkt zugeordnete VOC-Grenzwert in g/l gemäß Tabelle und 2. maximaler VOC-Gehalt des gebrauchsfertigen Produkts in g/l. Diese Angaben sind auf der Verpackung in deutscher Sprache dauerhaft, deutlich sichtund lesbar anzubringen.
Produkte den gültigen Umweltrichtlinien. Für deckende Anstriche ist hierfür die sogenannte VOC-Richtlinie ausschlaggebend, welche den maximalen VOC-Gehalt pro Produkt festlegt. Murexin denkt an morgen Wir wollen ehrlich mit Ihnen und uns selbst sein: Um bestimmte Produkteigenschaften garantieren zu können, müssen bedauerlicherweise Materialen eingesetzt werden, die zur Ozonbildung beitragen. Die Grenzwerte für den Einsatz dieser flüchtigen Verbindungen werden vom Gesetzgeber in der Lösemittelverordnung genau vorgeschrieben. Selbstverständlich entsprechen sämtliche Murexin Produkte diesen Bestimmungen, die ab 1. 1. 2010 noch einmal zu Gunsten der Umwelt verschärft werden.
Sehr starke Belastung (lösemittelhältige Systeme) In Klammer finden Sie bei den jeweiligen Aufbauten auch die entsprechenden Trockenzeiten bis zur Durchführung des nächsten Arbeitsschrittes. Dabei gilt die Zeit bei der Verarbeitung mit der Rolle als
maßgebliche Wartezeit bis zum nächsten Arbeitsschritt. Jene für die Verarbeitung mit der Spachtel nur für die Zeit bis zum nächste Auftrag desselben Materials mit der Spachtel.
Die Trockenzeiten wurden im Normklima bei 20 °C und 65 % relative Luftfeuchte ermittelt. Höhere Temperaturen und trockeneres Klima beschleunigen die Trocknung, geringere Temperaturen und eine höhere Luftfeuchte verzögern diese.
Murexin PU-System Holzkittlösung LV 15 1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Universalgrundierung LV 45 1 – 2 x rollen (ca. 1,5 – 12 h je nach Holzart); 2 x spachteln
Systemlack 2K PU 95 2 – 3 x rollen (je ca. 5 h) Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
Murexin PU-Gel-Perfect-System Holzkittlösung LV 15 1 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Systemlack 2K PU 95 1 x rollen (ca. 5 h), danach schleifen
Grundierungsgel LV 35 1 – 2 x spachteln (je ca. 35 Min.)
Systemlack 2K PU 95 1 x rollen (ca. 5 h) Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
> System-Vorteil: optisch perfekte Aufbauten mit intensiver Anforderung
Murexin SH-8-Stunden-System Holzkittlösung LV 15 1 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Schnellschliff Füllgrund LV 25 2 x spachteln (je ca. 15 Min.)
Profi Lack SH 85 2 x rollen (je ca. 3 h) Zwischenschliff vor dem letzten Arbeitsgang!
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„Lebenslänglich – für Ihren Boden!“ Versiegelungen schützen Holzböden vor dem Eindringen von Flüssigkeiten und Schmutz. Wichtig dabei ist die professionelle Reinigung und Pflege. Das Murexin Sortiment umfasst Produkte für die Grund- und Unterhaltsreinigung, Erstpflege und Vollpflege.
Bei der professionellen Reinigung und Pflege von Holzböden wird zwischen Grundreinigung, Unterhaltsreinigung, Erstpflege und Vollpflege unterschieden. Dabei entfaltet die Versiegelung ihren vollen Schutz erst im Laufe von zehn Tagen nach ihrem Auftrag. Generell gilt: Je mehr ein versiegelter Boden in den ersten Tagen geschont wird, desto größer ist die Lebensdauer der Versiegelung. Dabei gilt: > Neuversiegelte Holzböden erst einen Tag nach der Versiegelung betreten. > Erstpflege des Bodens nach 2 – 3 Tagen durchführen. > In der ersten Woche keine Teppiche legen. Möbel und andere schwere Einrichtungsgegenstände nach der Erstpflege vorsichtig einbringen. > Volle Beanspruchung des Holzbodens nach 7 – 10 Tagen.
Reinigung und Pflege von lackierten Böden Erst- und Vollpflege: Während die Erstreinigung des Parketts vor der ersten stärkeren Beanspruchung stattfindet, wird eine Vollpflege des Bodens nach jeder Grundreinigung durchgeführt. Als Pflegemittel wird dabei entweder Aqua Parkett Vollpflege AP 20 oder Parket Polish LP 35 mit einem weichen Tuch oder Wischwiesel dünn und gleichmäßig aufgetragen. Unterhaltsreinigung: Darunter wird die regelmäßige Reinigung des Bodens verstanden. Sie erfolgt mit Mop, Haarbesen oder Staubsauger. Bei Bedarf den Boden nebelfeucht wischen, wofür ca. 3 % Aqua Parkett Vollpflege AP 20 oder 1 – 2 % Aqua Parkett Grundreiniger AP 10 ins Wischwasser zu mischen ist. Grundreinigung: Diese wird dann nötig, wenn der Boden Verschmutzungen aufweist, welche sich bei der Unterhaltsreinigung nicht mehr entfernen lassen. Dazu 10 – 50 % Parkett Grundreiniger AP 10 ins Wischwasser mischen und nebelfeucht wischen. Häufigkeit
Normale Beanspruchung Starke Beanspruchung Sehr starke Beanspruchung
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Unterhaltsreinigung nach Zustand, jedoch
Grundreinigung nach Zustand, jedoch
Reinigung und Pflege von geölten Böden Mit Imprägnieröl IP 90 versiegelte Böden können auch mit IP 90 nachgeölt werden. Dazu darf jedoch in den Intervallen zwischen dem Ölen des Bodens kein Grundreiniger oder anderes Pflegemittel eingesetzt werden. Erst- und Vollpflege: Erfolgt mit Aqua Ölpflege AP 90, welches mit einem weichen Tuch oder Wischwiesel sehr dünn und gleichmäßig aufgetragen wird. Grundreinigung: Diese erfolgt mit Parkett Grundreiniger AP 10 analog zur Grundreinigung bei lackierten Böden. Sie wird bei geölten Böden dann notwendig, wenn sich bereits verschmutzte Wachsschichten aufgebaut haben, welche durch die Unterhaltsreinigung nicht mehr zu entfernen sind. Unterhaltsreinigung Zur laufenden Reinigung und gleichzeitigen Pflege ca. 2 – 3 % Aqua Ölpflege AP 90 ins Wischwasser geben und den Boden nebelfeucht wischen.
Häufigkeit
Normale Beanspruchung
Vollpflege nach Zustand, jedoch
Grundreinigung nach Zustand, jedoch
mind. alle 8–14 Tage
mind. alle 12 Monate
mind. alle 6–10 Wochen
mind. 1 x Jahr
mind. 2 x / Woche
mind. alle 6–12 Monate
Starke Beanspruchung
mind. 1 x / Monat
mind. 1–2 x Jahr
täglich
mind. alle 3–6 Monate
Sehr starke Beanspruchung
mind. 1 x / Woche
mind. 2 x Jahr
Imprägnieren Imprägnierungen sind dünnflüssig und dringen in die Holzoberfläche ein. Sie verfestigen die Holzoberfläche und machen sie resistent gegen Verkratzungen und Verletzungen. Die Imprägnierungen basieren zumeist auf dünnflüssigen Einkomponenten-Polyurethanen. Diese ergeben harte, zähelastische Flächen und werden im stark strapazierten Bereich, z. B. für Tanzflächen, verwendet. Bei imprägnierten Parkettböden wird die Belastung großteils unmittelbar vom Holz aufgenommen. Durch die hervorragende Tiefenwirkung haben sich Imprägnierungen für die meisten Exotenhölzer bewährt.
Murexin Imprägniersiegel IS 75 Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Imprägniersiegel IS 75 2 x rollen (je ca. 12 h) > System-Vorteil: intensive Anfeuerung und rutschhemmende Oberfläche mit einfach zu verarbeitendem Produkt
Ölen Das Wachsen und Ölen ist die ursprünglichste Oberflächenbehandlungsmethode. Die Öl-/Öl-Wachs-Systeme sind ebenfalls nicht filmbildend. Sie sind meist auf der Basis natürlicher Rohstoffe hergestellt, sie sind geruchsneutral und enthalten keine oder nur geringe Mengen an Lösungsmitteln. Die samtweiche, neutrale, offenporige Oberfläche beeinflusst das Raumklima positiv durch die ungehinderte Feuchteregulierung des Holzfußbodens.
Murexin Imprägnieröl IP 90 Aqua Holzkittlösung AV 10
Holzkittlösung LV 15
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 30 – 45 Min.)
1 – 2 x spachteln (überarbeitbar: ca. 1 h)
Imprägnieröl IP 90 1 – 2 x mit Polier-Pad auftragen (Trocknung: ca. 8 – 10 Stunden)
> System-Vorteil: umweltfreundlicher Schutz und Pflege aus natürlichen Ölen und Wachsen 19
„Entdecken Sie die unendlichen Welten der Nanotechnologie!“ Die Nanotechnologie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten in Anwendungsbereichen wie z. B. der Medizintechnik, der chemischen Industrie oder der Informations- und Kommunikationstechnik und ist die Grundlage für große Zukunftsvisionen.
Schon seit Jahren werden Nanopartikel in Kosmetika, Textilien, Reinigungsprodukten, Filtern, Farben sowie Oberfächenversiegelungen und sogar als Nahrungsmittelzusätze angewendet. In ihren optischen, elektrischen und magnetischen Eigenschaften, aber auch in Härte, Zähigkeit oder Schmelzverhalten unterscheiden sich diese Nanomaterialien deutlich von herkömmlichen Stoffen. Damit hat auch die Nanotechnologie in der Baustoffindustrie längst Einzug gehalten.
Der Begriff Nanotechnologie Die Technologie beruht auf den Wirkungen von Nanopartikeln, die gleichmäßig in den Werkstoffen verteilt oder als Schichten auf sie aufgetragen werden. Nanopartikel oder nanostrukturierte Bindemittel weisen eine Größe zwischen ein und 100 Nanometern auf. Schichten mit nano–kleinen Strukturen finden sich bereits in der Natur. Ein eindruckvolles Beispiel stellen die Oberflächeneffekte auf den Blättern der Lotuspflanze dar. Diese gilt in asiatischen Religionen als ein Symbol der Reinheit, denn nicht nur Wasser, sondern auch zähe Stoffe wie Honig und sogar Klebstoffe perlen bereits bei geringster Neigung der Blätter von ihr ab. Ruß und anderer Schmutz lässt sich durch einfaches Abduschen entfernen. Insgesamt über 20.000 Pflanzenarten schützen sich so vor krank machenden Keimen wie Pilzen und Bakterien. Der Lotus-Effekt Das Prinzip wurde in den 70er Jahren erstmals an der Universität Bonn wissenschaftlich untersucht. 1992 prägte man dafür den Begriff „Lotus-Effekt“. Forscher führten den Effekt auf die Oberflächenstrukturen der Blattzellen zurück. Dort stehen kleine Hügel, die mit extrem Wasser abweisenden Nano-Wachskristallen besetzt sind. Ein Wassertropfen hat kaum Berührungspunkte mit der Oberfläche. Beim Abrollen nimmt er Schmutzpartikel mit, da auf dieser speziellen Zelloberfläche der Schmutz besser am Wassertropfen als auf dem Untergrund haftet. Ähnlich in der sichtbaren Wirkung, aber vom Lotus-Effekt unterschiedlich, ist der „easy-to-clean“-Effekt. Er beruht auf den Wasser und Fett abweisenden Eigenschaften chemischer Schichten, die beispielsweise eine dem Teflon ähnliche Struktur haben können. Die speziellen Eigenschaften dieser Oberflächen sind mit Hilfe der Nanotechnologie von zahlreichen Unternehmen bereits in konkrete Produkte umgesetzt worden. Die Palette 20
reicht von Fassadenfarben und Glasreinigern über Lacke und Dachziegel bis hin zu Wasser abweisender Outdoor-Bekleidung. Auch im speziellen Bereich des Parkettlack- und Pflegesortiments werden Produkte auf Basis dieser Entwicklung hergestellt. Möglichkeiten ohne Grenzen In der Farben- und Lackeindustrie sind nanotechnologisch zwei Trends zu beobachten. Zum einen werden anorganische Nanopartikel Lacken zugegeben oder direkt in diese eindispergiert und sorgen so zum Beispiel für extreme Kratzfestigkeit, UV-Beständigkeit und Leichtreinigungseigenschaften. Zum anderen können nanostrukturierte Lackbindemittel in ihrem Verhalten sehr variabel hergestellt werden; sie vereinigen damit die positiven Eigenschaften organischer (Flexibilität und Verarbeitung) und anorganischer (Härte, chemische Resistenz) Bindemittel und weitere Produktvorteile.
Murexin Aqua Nanolack NT 100 Wasserbasierende 2K-Parkettversiegelung auf Polyurethanbasis für sehr starke Beanspruchung mit extrem hoher Kratzund Abriebfestigkeit zum Versiegeln von stark strapazierten Holzböden und Parkett. NMP-frei. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca. 30 – 35 m² Rollen: 1 l reicht für ca. 10 – 12 m² > > > >
hervorragende Beständigkeitswerte ergibt eine schmutzabweisende, einfach zu reinigende Oberfläche höchstmögliche Kratz- und Abriebfestigkeit für stark beanspruchte Holzböden als leistungsstarke Alternative zu lösemittelhältigen 2K-Systemen. > für Sportböden geeignet > umweltfreundlich (wasserverdünnbar) > aus der Murexin Forschungsabteilung
Die besten Produkte Vorbereiten Holzkittlösung LV 15 Zum Verkitten und Spachteln von Vertiefungen, Risse und Fugen bei Parkett- und anderen Holzböden sowie bei allen Holzarten im Innenausbau. Achtung: nicht geeignet für Holzstöckelpflaster und Dielenböden. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 7 m² > rasche Trocknung > hohe Füllkraft > überarbeitbar mit wasserlöslichen/lösemittelhältigen Produkten
Aqua Holzkittlösung AV 10
Universalgrundierung LV 45
Zum Verkitten und Spachteln von Vertiefungen, Rissen und Fugen bei Parkett- und anderen Holzböden sowie bei allen Holzarten im Innenausbau. Achtung: nicht geeignet für Holzstöckelpflaster und Dielenböden. NMP-frei. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 20 m²
Rasch überarbeitbare Grundierung aus einer Lösung von hochwertigen Polymeren für alle Parkettarten (auch Exotenhölzer) und alle Versiegelungslacke geeignet. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 10 – 12 m²
> hohe Ergiebigkeit > geruchsneutral > hohe Füllkraft > lösemittelfrei > sehr schnelle Trocknung (30 – 45 Min.)
> sehr schnelle Trocknung > ideal für Problemhölzer („Exoten“) > sehr ergiebig
Aqua Spezialgrund AV 20
Schnellschliff Füllgrund LV 25
Hochwertige wässrige Polymerdispersion. Verleimungsmindernde Wirkung in der Fuge. Überarbeitbar mit allen Murexin Wasserlacken. NMP-frei. Verbrauch: Rollen: 1 l reicht für ca. 7 – 8 m² Spachteln: 1 l reicht für ca. 20 – 25 m² > schnelle Trocknung (1,5 h) > verleimungsmindernd > wasserverdünnbar
> hohe Ergiebigkeit (~ 25 m2/l) > umweltfreundlich
Aqua Gel AV 30 Schnell trocknende, gelartige Grund- und Zwischenschicht mit hervorragendem Füllvermögen für nachfolgende Versiegelung mit unseren Wasserlacken. NMP-frei. Verbrauch: 1 kg reicht für ca. 15 – 20 m2 als Grundierung 1 kg reicht für ca. 30 – 35 m2 als Zwischenschicht > rasche Trocknung (ca. 1,5 h) > Grundierung und Füllmasse in einem > hervorragendes Füllvermögen für optisch perfekte Aufbauten
> intensive Anfeuerung
Rasch trocknende, formaldehydfreie Grundierung auf PVB-Basis für alle SH- und ÖL/KH-Lacke und gibt der nachfolgenden Versiegelung gutes Standvermögen. Anwendung: im Innenbereich, als Grundierung für alle gebräuchlichen Holzarten. Verbrauch: Spachteln: 1 Liter reicht für ca. 20 – 25 m2 > intensive Anfeuerung > rasch trocknend
> hohe Ergiebigkeit > formaldehydfrei
Grundierungsgel LV 35 Schnelltrocknender, gut verarbeitbarer KunststoffSpachtelgrund mit hohen Lösemitteln. Für den Innenbereich als Grundierung. Überarbeitbar mit Murexin Systemlack 2K PU 95. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca. 20 – 25 m²
> schnelltrocknend > gut verarbeitbar
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Die besten Produkte Lacke Aqua Parkettlack Spezial PS 90 Hochwertige, wässrige EinkomponentenParkettversiegelung; gutes Füllvermögen; Im Innenbereich zum Versiegeln von Holzböden und Parkett. Geprüft nach ÖNORM C 2354, Klasse C. NMP-frei. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca. 30 – 35 m² Rollen: 1 l reicht für ca. 10 – 12 m² > hohe Beständigkeit (erfüllt die Kriterien der höchsten Klasse C) > hervorragende Kratz- und Abriebfestigkeit > einkomponentig > auch hochglänzend erhältlich
Aqua Parkettlack Objekt PO 70 Imprägniersiegel IS 75 Geruchsmilde Einkomponenten-Imprägnierung und -Versiegelung auf großen Parkett- und Dielenflächen, für Sportböden sowie Holzpflaster in Hart- und Weichholz. Formaldehydfrei. Streich- und Walzverfahren, max. 2 x aufzubringen.
Wässriger Einkomponenten-Siegel auf Polyurethan-Acrylbasis mit guten mechanischen und chemischen Beständigkeitswerten. Im Innenbereich zum Versiegeln von Holzböden und Parkett. NMP-frei. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca. 30 – 35 m² Rollen: 1 l reicht für ca. 10 – 12 m²
Verbrauch: 1 l reicht für ca. 8 – 12 m² > tiefenwirksam > intensive Anfeuerung > rutschhemmend
> auch für Heizestriche geeignet > geringe Seitenverleimung > aromatenfrei
> auf hochwertiger PU-Acrylbasis > einkomponentig > sehr gute Kratz- und Abriebfestigkeit > hohe Beständigkeit > nach ca. 4,5 h Trockung überarbeitbar > umweltfreundlich
Aqua Parkettsiegel PU 80 Systemlack 2K PU 95 2-komponentiger Reaktionslack für besonders stark beanspruchte Parkett-, Holzpflaster- und andere Holzböden in Werkshallen, Mehrzweckhallen, Tanzböden und Treppen sowie für den gesamten Holz-Innenausbau. Streich- oder Walzverfahren. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 7 – 10 m² > auf hochwertiger PU-Basis > sehr gute Kratz- und Abriebfestigkeit > für stark beanspruchte Flächen
> sehr hohe Beständigkeit > geruchsmild > formaldehydfrei
Hochwertiger, wässriger EinkomponentenSiegel auf PU-Acrylbasis mit hervorragenden Beständigkeitswerten und hoher Kratz- und Abriebfestigkeit. Nur im Innenbereich zum Versiegeln von Holzböden und Parkett. NMP-frei. Verbrauch: Spachteln: 1 l reicht für ca. 30 – 35 m² Rollen: 1 l reicht für ca. 10 – 12 m² > einkomponentig, leicht zu verarbeiten > umweltfreundlich > sehr gute Kratz- und Abriebfestigkeit > hohe Beständigkeit (erfüllt die Kriterien der höchsten Klasse C)
NMP – was heißt das? Profi Lack SH 85 Das Kürzel „NMP“ steht für „N-Methyl-Pyrrolidon“ – ein Lösungsmittel, das unter anderem der Herstellung von wässrigen PU-Dispersionen dient. Ab 1. Juni 2009 tritt eine Regelung des EUweiten Chemikaliengesetzes in Kraft, die Rezepturen mit mehr als 5 Prozent NMP als toxisch einstuft. Murexin ist seiner Zeit voraus – auch in Fragen der Gesundheit: Die Murexin Produkte Aqua Parkettsiegel PU 80, Aqua Parkettlack Objekt PO 70 und Aqua Parkettlack PS 90 enthalten bereits weniger als 5 Prozent NMP. Für den Aqua Nanolack NT 100 kommt ein neues, unbedenkliches Bindemittel zum Einsatz, um auch hier die Bestimmungen genauestens einzuhalten.
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2-komponentiges Säure-Härtersystem zur Versiegelung von Parkettböden und Lackierungen im gesamten Holzinnenausbau mit ausgezeichneten Verlaufseigenschaften. Achtung: für Räuchereiche nicht geeignet. Streich- und Walzverfahren. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 8 – 12 m² > Endhärte bereits nach 36 h erreicht > für stark beanspruchte Flächen > sehr gute Kratz- und Abriebfestigkeit
> überarbeitbar nach 3 h > sehr hohe Beständigkeit
Die besten Produkte Pflege Die Reinigung von Grobschmutz erfolgt durch Kehren mit Besen oder Saugen mit dem Staubsauger. Ein Parkettboden darf nie zu feucht behandelt werden. Die Oberfläche unterliegt, je nach Beanspruchung, einem natürlichen Verschleiß. Eine zweckentsprechende Pflege geölter, geölt/gewachster oder versiegelter Flächen ist in der DIN 18 356 festgeschrieben. Unter Pflege ist der Auftrag eines für die Haltbarkeit der Oberflächenbehandlung notwendigen Pflegemittels zu verstehen. Das Pflegemittel soll die Oberfläche vor Abrieb und Verschleiß schützen. Bei Verwendung ungeeigneter Reinigungs- und Pflegemittel können am Parkett Schäden entstehen und es kann die Gewährleistung erlöschen.
Imprägnieröl IP 90 Lösemittelfreie, naturbasierende Imprägnierung für Parkett und andere Holzoberflächen. Das Imprägnieröl kann auch eingefärbt werden. Kolorierpasten in z. B. Eiche dunkel, Lachs, Ocker, Azobe, Mahagoni etc. auf Anfrage. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 20 – 25 m² > unter Einsatz umweltfreundlicher natürlicher Öle und Wachse produziert > für natürlichen Schutz des Holzes > sehr ergiebig (20 – 25 m2/l)
Aqua Ölpflege AP 90 Farblose, wachshältige Pflegemilch auf wässriger Basis. Trocknet ohne Polieren zu einem schmutzabweisenden, strapazierfähigen und rutschhemmenden Film auf. Im Innenbereich zur Erstpflege aber auch zur laufenden Pflege von geölten und gewachstem Parkett. NMP-frei.
Parkett Polish LP 35 Pflegemittel für unversiegeltes, versiegeltes und imprägniertes Parkett. Behält das Gleitvermögen des Holzbodens bei. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 30 – 50 m²
> für stark strapazierten Böden > Schutz und Pflege in einem > zur Pflege von unversiegelten, lackierten, imprägnierten und geölten Holzböden
Aqua Parkett Vollpflege AP 20 Für die Erstpflege und die ständige Reinigung und Pflege aller wasserfesten Boden- und Belagsarten. Vermindert das Rutschverhalten. NMP-frei. Verbrauch: 1 l reicht für ca. 30 – 50 m² > lösemittelfrei > zur Erstpflege und Unterhaltsreinigung von versiegeltem und imprägniertem Parkett
Pinselreiniger PR 15 Gemisch aus hochwertigen Lösemitteln zur Reinigung der Arbeitsgeräte. Nicht als Verdünnung geeignet. Verbrauch: je nach Anwendung
Verbrauch: 1 l reicht für ca. 10 – 15 m² > ergibt eine schmutzabweisende Oberfläche > zur Pflege von geöltem und gewachstem Parkett > umweltfreundliche wachshältige Pflegemilch auf wässriger Basis
Parkett Grundreiniger AP 10 Kraftvoller Reiniger zur Entfernung von Schmutzschichten auf Parkett- und Holzböden. Verbrauch: ca. 0,1 – 0,5 l auf 1 Liter Wasser
> sehr ergiebig > umweltfreundlich > zur Grund- und Zwischenreinigung von unversiegeltem, lackiertem und imprägniertem Parkett
> zur Reinigung der Auftragsmaterialien
Fugenmasse Parkett FP 100 Silikon- und lösemittelfreie, hart elastische, schnell trocknende, schleifbare Fugenmasse auf Acrylbasis. Im Innenbreich zum Verschließen breiter Fugen. Verbrauch: je nach Anwendung
> Parkettfugenmasse für alle Holzböden > in den gängigsten Farbvarianten
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Ungarn: Murexin Kft. H-1103 Budapest, Noszlopy u. 2. Tel.: +36/1/262 60 00, Fax: +36/1/261 63 36 E-Mail: murexin@murexin.hu, www.murexin.hu
Slowenien: Murexin d.o.o. SLO-2310 Slovenska Bistrica, Kolodvorska ulica 31b Tel.: +386/2/805 09 20, Fax: +386/2/805 09 21 E-Mail: info@murexin.si, www.murexin.si
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Serbien: Murexin d.o.o. SRB-11000 Beograd – Zvezdara, Radojke Lakić 24 Tel.: +381/11/242 21 33 E-Mail: info@murexin.rs, www.murexin.rs
Slowakei: Murexin-Austrotherm spol. s r. o. SK-831 04 Bratislava, MagnetovĂĄ 11 Tel.: +421/2/492 77 245, Fax: +421/2/492 77 220 E-Mail: murexin@murexin.sk, www.murexin.sk
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