2. Jahrgang
Burgdorf
Foto: Kim Jasmin Kraus
www.myheimat.de/Burgdorf:
Das Magazin zum Mitmachen.
Februar/März 2010
Was liest Burgdorf? Seite 4.
Darf ich bitten?
Burgdorfer Schützen feiern Wintervergnügen
+++ THW macht Jagd auf Zigarettenschmuggler +++ Im Porträt: Gerlinde Westphal +++ Kulturtipps +++ Rezepte +++ +++ Musik-Kooperation in Ehlershausen +++ Zehn Jahre VVV-Ü50 +++ Veranstaltungskalender +++ Burgdorf-Rätsel+++
GUTSCHEIN für 15 Minuten auf unserer medizinischen Massageliege
Rückenschmerzen? 9.2. – 15.2.2010
GUTSCHEIN für 15 Minuten auf unserer medizinischen Massageliege 16. 2. – 27.2.2010
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Burgdorf
Burgdorfer Momente
Überblick Burgdorfer Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Matthias Mollenhauer >> 2, 7, 9 Carmen Meyer >> 2 Alfred Donner >> 3, 12 Roy Gündel >> 3 Matthias Müller >> 3 Piet Usselmann >> 3 Steffi Pätsch >> 5 Swen Würriehausen >> 5 Günther Jatzkoswki >> 5 Ludwig Schacht >> 6 Irene Deseke >> 6, 12 Ute Behder >> 7, 13 Hans-Werner Rau >> 7 Kim Jasmin Kraus >> 8 Detlev Müller >> 11, 12 Gerda Landherr >> 11 Hedda Sch. >> 12 Karsten Wäßerling >> 12 Ingo aus Burgdorf >> 12 Oliver Kornrumpf >> 14 Paul Rohde >> 14
In diesem Jahr war wetterfeste Kleidung beim Angrillen der Burgdorfer Schützen erforderlich. Die Temperaturen lagen unter dem Gefrierpunkt. „Aber so etwas kann einen Burgdorfer Schützen nicht erschrecken“, schreibt Matthias Mollenhauer auf www.myheimat.de/beitrag/208194.
Impressum Annika Kamißek 05032/96 43 54 Redaktion
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myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/22881
Claudia Meißner 05032/96 43 51 c.meissner@mhniedersachsen.de
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.
Bevor die Aue Rosen in ihre gewohnte Umgebung – den Schießstand – durften, mussten sie erst einmal ihre Backkünste in der Küche des Schützenheims unter Beweis stellen. Was die Damen sonst alles erlebten, berichtet Carmen Meyer auf www.myheimat.de/beitrag/219741.
im Februar 2010 im März 2010 im Februar und März 2010
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60 der 115 Mitglieder der Katholischen Frauengemeinschaft von St. Nikolaus nahmen an der Jahresversammlung teil. Natürlich wurden dort auch langjährige Mitglieder geehrt. Wer wofür geehrt wurde, verrät Alfred Donner auf www. myheimat.de/beitrag/217177.
In Bestbesetzung ist das U-11-Badmintonteam der TSV Burgdorf nicht zu schlagen, schreibt Trainer Roy Gündel auf www.myheimat.de/beitrag/214358. Am 21. Februar geht es in Hohnhorst auch gegen den Heeßeler SV um die Krone der Region. Es dürfte eine hauchdünne Entscheidung zwischen Burgdorf und Heeßel geben.
140 Kinder, Bertreuer und Eltern des SV Hertha Otze erlebten in der Neuen Schauburg bei Heidrun Lindemann einen kurzweiligen, amüsanten Kinonachmittag mit „Wicki und die starken Männer“. Weitere Fotos von dem Nachmittag zeigt Matthias Müller auf www.myheimat.de/beitrag/220610.
Das U-20-Volleyballteam der TSV Burgdorf belegte bei der Bezirksmeisterschaft in Bad Pyrmont den sechsten Platz. Mit dabei waren (von links) Jule, Melli, Linda, Sophie, Sabbel, Marie, Jule, Caro, Lisa, Katti, Annika, Mareen. Piet Usselmann berichtet auf www.myheimat.de/beitrag/223095.
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Interview
Andrea Nehmer-Rommel: Die Stadtbücherei ist wieder stärker in das Bewusstsein der Burgdorfer gerückt Sie sind die Leiterin der Stadtbücherei Burgdorf, die im vergangenen Jahr ihr 80-jähriges Bestehen gefeiert hat. Welche Errungenschaften haben die Stadtbücherei besonders geprägt? Ja, die vergangenen 80 Jahre waren sehr spannend. Mehrere Umzüge und starkes persönliches Engagement der Büchereileiter und -leiterinnen haben die Geschichte der Bücherei geprägt. 1998 wurde mit der elektronischen Verbuchung der Medien begonnen. Es folgten Internetzugänge für die Leser und seit vergangenem Jahr kann man die Stadtbücherei auch jederzeit im Internet über www.burgdorf.de besuchen. Über den Online-Katalog sind nicht nur Recherchen im Bestand der Stadtbücherei möglich, man kann auch sein eigenes Leserkonto bequem von zu Hause aus verwalten. Trotz knapper Haushaltskassen gab es immer finanzielle Mittel für Projekte wie zum Beispiel für neue, zeitgemäße Regale. Ich bin sehr stolz, dass die Stadtbücherei ein fester kultureller Bestandteil dieser Stadt ist. Und ich hoffe natürlich, dass uns drastische Einsparungen erspart bleiben werden.
vorführungen erreichen wir viele Kinder, die die Bücherei sonst nicht besuchen. 2007 wurden in der Stadtbücherei gemütliche Leseecken eingerichtet. Nutzen die Burgdorfer diese? Oh ja. Auf das Sofa in der Kinder- und Jugendbuchabteilung ziehen sich sowohl Kinder und Jugendliche als auch gerne mal Erwachsene zurück. Überhaupt wird die Jugendbuchabteilung oft und gerne von Erwachsenen besucht. Und auch die Leseecke in der Sachbuchabteilung im Untergeschoss wird oft als Treffpunkt angesteuert. Verleihen Sie im Winter eigentlich mehr Bücher? Welche sind denn gerade besonders beliebt? Im vergangenen Jahr war der Oktober der ausleihstärkste Monat. Neben den Wintermonaten verzeichnen wir auch in den Urlaubsmonaten Juli und August starke Ausleihen. Besonders beliebt sind gerade Vampirromane wie die Betsy-Taylor-Reihe von Mary Janice Davidson und auch starke weibliche Figuren in historischen Romanen sind sehr beliebt. Zu nennen wären die Bücher von Sabine Ebert mit ihrer Hebammen-Saga, Bücher von Andrea Schacht und auch von Rebecca Gablé. Andere Lesergruppen bevorzugen eher fundiert recherchierte Krimis aus dem Wirtschaftsmilieu wie die Krimis von Stieg Larsson. Nach neuer Literatur von Dan Brown, Frank Schätzing und T.C. Boyle fragen eher Männer.
Sie leiten die Stadtbücherei seit 2006. Welche Neuerungen haben Sie eingeführt und wie werden diese angenommen? Natürlich habe ich zuerst einmal die gute Arbeit meiner Vorgängerin Frau Basler-Falke weiterentwickelt. Darüber hinaus ist es mir wichtig, neben den bewährten Printmedien auch Hörbücher, Literaturverfilmungen und aktuelle Rock- und Pop-Musik anzubieten. In diesem Jahr planen wir übrigens unseren Klassikbestand aufzustocken. Viele Leser nutzen dieses neue und zusätzliche Angebot sehr gerne und leihen sich einen bunten Mix aus unterschiedlichen Welche Bücher empfehlen Sie den Burgdorfern in der Winterzeit? Medien aus. Mich freut besonders, dass die „Unser allerbestes Jahr“ von David Gilmour. Stadtbücherei in den vergangenen Jahren Wie geht ein Vater mit seinem Sohn um, der „Nach Büchern von durch viele Veranstaltungen und öffentliche keine Lust auf Schule hat? Er schlägt ihm eiAuftritte wieder stärker in das Bewusstsein Dan Brown fragen eher Männer.“ nen ungewöhnlichen Handel vor: freie Kost vieler Burgdorfer Bürger gerückt ist. Das sehe und Logis, aber drei Filme pro Woche. Ein ich an wachsenden Entleihungs- und an erfreulich ansteigenden Buch über die Tücken, die das Leben mit heranwachsenden KinBenutzerzahlen. dern so bietet. Gefühlvoll und urkomisch. „Nebelsturm“ von Johan Theorin. Ein schwedischer Krimi. Eine junge Familie zieht auf einer Kinder und Jugendliche werden von der Medienindustrie gezielt schwedischen Insel auf ein verlassenes Anwesen. Dann erreicht angesprochen. Sind Bücher und Lesen für Kinder überhaupt noch die Neulinge die schreckliche Nachricht vom Ertrinken der Tochinteressant? ter Livia. Sehr mystisch! Nach wie vor lesen Kinder und auch Jugendliche. Und ein großer Mal abgesehen von der Stadtbücherei: Was macht Burgdorf Teil von ihnen gerne und viel. Doch die Möglebenswert? lichkeiten, Freizeit zu verbringen und zu Ich bin vor 18 Monaten nach Burgdorf gezogen. Für mich war das konsumieren, sind vielfältig, und der spannend, denn ich habe noch nie in einer Kleinstadt gelebt. Ich Markt ist unübersichtlich und groß. bin in der landschaftlich sehr reizvollen Gegend im WeinanbaugeWir beginnen schon im Kindergartenbiet bei Freyburg an der Unstrut aufgewachsen. Bisher habe ich alter mit spielerischen Büchereibesues nicht bereut, hergezogen zu sein. Ich mag die Landschaft sehr chen, interessieren die Kinder frühzeitig gerne, auf den Heideflüssen kann man sehr gut Kajak und Kanu mit Vorlesestunden und Bilderbuchfahren. Ich genieße es, bequem zu Fuß zur Arbeit zu kommen, kinos. Später im Grundschulalter kann im Ort gut einkaufen und habe trotzdem die Landeshauptund in den weiterführenden stadt direkt vor der Haustür. Klassen werden diese Bibliothekseinführungen intensiUnd was sollte in Burgdorf besser werden? viert. Über Projekte wie die Die Parkplatzsituation vor der Stadtbücherei während der Berufswöchentlischulzeiten. Die Leser, die am Vormittag zu uns kommen, wissen chen Vorwas ich meine. lesestunden, die Jugendbuchwoche, Fevon: Annika Kamißek rienaktionen mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/226997 und Kino-
Foto: Steffi Pätsch
Burgdorf
Foto: Steffi Pätsch
Foto: Steffi Pätsch
Foto: Annika Kamißek
Mädchenfußball ist im Kommen. Steffi Pätsch (oben links), Staffelleiterin aus Burgdorf, ist in diesen Wochen in fast allen Hallen dabei und fotografiert die Nachwuchskickerinnen. Mit dabei sind auch die C-Juniorinnen von Hertha Otze (oben rechts). Weitere Fotos zeigt sie auf www. myheimat.de/gruppe/2944.
Foto: Steffi Pätsch
Foto: Annika Kamißek
Mädchen schnüren die Schuhe
THW Burgdorf hilft bei der Schmugglerjagd Amtshilfe der besonderen Art: Im Januar kontrollierte die Mobile Zollgruppe Hannover einen LKW auf der Autobahn 2 in Höhe der Raststätte Garbsen. Vermutet wurde, dass der litauische LKW Zigaretten schmuggeln würde. Bei der Überprüfung der Ladepapiere stellte man fest, dass es sich um Schokoladenriegel (zur Entsorgung) in sogenanten Bigpacks handelt, so dass es keinen Sinn ergeben würde, den mitgeführten Suchhund für Zigaretten einzusetzen. Daraufhin wurde um 16.30 Uhr das THW Burgdorf um Unterstützung gebeten. Nach einen Telefonat mit dem Zugführer Swen Würriehausen wurde, im Rahmen der Amtshilfe, vereinbart, den LKW nach Burgdorf zu bringen, um ihn dort zu untersuchen. Daraufhin alarmierte der Zugführer die 2. Bergungsgruppe sowie die Fachgruppe Räumen des OV Burgdorf. Aufgabe der 2. Bergungsgruppe war es, den Parkplatz der Unterkunft großflächig auszuleuchten und bei der Durchsuchung der Bigpacks zu helfen. Für die Fachgruppe Räumen ging es darum, die Bigpacks abzuladen, die vom Zoll zur Durchsuchung bestimmt worden waren. Die Durchsuchung ergab keinen Fund von Zigaretten. Dennoch mussten die Kollegen der Polizei angefordert werden, da kleinere Vergehen und keine ordnungsgemäße Ladungssicherung festgestellt wurde. Nach dem Eintreffen der Polizei und dem Anbringen von Zurrgurten konnte der Fahrer seine Fahrt gegen 20.30 Uhr wieder aufnehmen.
von: Swen Würriehausen
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/216996/
Im Moore: Auch zu dieser Jahreszeit ist Leben in der Wildnis Hinter der Bahn, an der B3 und der Aue, liegen recht dürftige Wiesen, eingefasst von Erlen und Birken und am Wege die Moorkuhlen. Es sind ehemalige Torfstiche. Recht ablegen und schlecht zu erreichen, ist diese Wildnis fast unberührt. Dort leben noch Moorfrosch, Libellen, Enten und anderes Getier, das gern im Vermoderten wohnt. Da ich in einem Moor meine Kindheit verbrachte, zieht es mich immer wieder dorthin, um zu sehen, ob da im Winter alles schläft. Zu meinem Erstaunen ist auch zu dieser Zeit Leben in der Wildnis.
von: Günther Jatzkowski
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/225862/
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Burgdorf
Die Unruheständler feiern: Zehn Jahre VVV-Ü50 in Burgdorf Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Ludwig Schacht Beitragsgruppe: keine
Die Idee, eine neue Sparte innerhalb des Verkehrs- und Verschönerungs-Vereins der Stadt Burgdorf (VVV) zu gründen, die sich dem Bereich der Freizeitgestaltung der Bürger über 50 Jahren annimmt, wurde am 20. Januar 2000 realisiert. Die Sparte erhielt den Namen VVV-Ü50, der Seniorclub für aktive (Un)Ruheständler im Verkehrsund Verschönerungs-Verein der Stadt Burgdorf. Die Aufgabe war es, tagsüber in Burgdorf attraktive kulturelle Veranstaltungen zu organisieren. Dabei sollten die Kommunikation und das gemeinsame Erleben eine wichtige Rolle spielen. Allen Bürgern sollten für die Freizeitgestaltung interessante Programme angeboten werden. Dieses Ziel wurde mit 155 öffentlichen und vielen weiteren Ü50-Veranstaltungen, die
das Organisationsteam in den vergangenen zehn Jahren ausgearbeitet und durchgeführt hat, erreicht. Darüber hinaus wurden viele Unterstützungsaufgaben innerhalb des VVV wahrgenommen. VVV-Ü50 fehlte nicht bei Pferde-, Oktober- und Kunstmarkt – und auch nicht bei den im Stadtpark durchgeführten Veranstaltungen. Die Reaktionen der Bürger zeigen, dass die in den zurückliegenden zehn Jahren von Ü50 durchgeführten Aktivitäten eine Bereicherung des Freizeitangebots unserer Stadt waren und damit der Grundgedanke von VVV-Ü50 voll umgesetzt wurde. So soll es weitergehen. Jeder, gleich welcher Altersgruppe, kann an den Veranstaltungen teilnehmen und in einer der Ü-50-Arbeitsgruppen aktiv an der
Planung und der Durchführung der Veranstaltungen mitwirken. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich. Das VVV-Ü50-Organisationsteam trifft sich jeden zweiten Donnerstag im Monat um 10 Uhr für etwa zwei Stunden in der KulturWerkStadt. Es werden Veranstaltungen geplant, vorbereitet und weitere Schritte zu deren Realisierung besprochen und festgelegt. Nähere Informationen gibt es bei Ilse Effer, Telefon (0 51 36) 53 71, Gerfried Marx (0 51 36) 28 16, Ralf Mordhorst (0 51 36) 27 50 und Inge Torp (0 51 36) 9 72 09 72. Ludwig Schacht ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8880/
Rezept mit der Wunderwaffe Kohl: Winter-Menü „Schichtkohl“ Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Irene Deseke Beitragsgruppe: keine
Weißkohl ist eine wahre Wunderwaffe: Er hat auf 100 Gramm nur 25 Kalorien. Senföle schützen vor Infektionen und senken den Cholesterinspiegel. Er enthält Vitamin E und Folsäure. So wird der Schichtkohl zubereitet: Zutaten für vier Personen: 1,5 kg Weißkohl, 1 kg Thüringer Mett, 1 kg Kartoffeln, 2 Zwie-
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beln, Öl, Pfeffer, Salz, gemahlener Kümmel, Curry, Paprika, Pfeffer, Sojasoße, 300 ml Brühe. Die Zubereitung: Die äußeren Blätter vom Weißkohl entfernen, Kohl achteln und in Streifen schneiden oder hobeln. Zwiebeln schälen und würfeln. In einem großen Topf circa drei bis vier Esslöffel Öl geben und erhitzen, dann einen Teil vom Kohl hineingeben und leicht bräunen lassen, herausnehmen und den restlichen Kohl ebenfalls andünsten. In einem zweiten Topf eine Schicht angedünsteten
Kohl legen, darauf eine Schicht Mett, dann wieder Kohl. Die letzte Schicht besteht aus Kohl. Durch das Andünsten verliert der Kohl etwas an Volumen und ist auch schmackhafter. Mit etwas Brühe und den Gewürzen abschmecken und circa eine Stunde bei kleiner Hitze köcheln lassen. Dazu gibt es Salzkartoffeln. Guten Appetit! Irene Deseke ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/19844/
Burgdorf
Gerlinde Westphal und ihre Leidenschaft für die Technik Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Ute Behder
Beitragsgruppe: Dritter Lebensabschnitt
Ihre Leidenschaft für die Technik ist in Gerlinde Westphals (60) Leben nicht zu übersehen und für sie nicht wegzudenken. Schon als kleines Kind interessierte sie sich mehr für den Trixbaukasten ihres Bruders als für Puppenkleider. 1949 in Hannover geboren, verlebte sie eine glückliche Kindheit in einer Ziegelei in Berenbostel, immer mehr fasziniert von technischem Spielzeug. Ganz klar war, dass auch der zukünftige Beruf etwas mit Technik zu tun haben musste. Für Frauen war eine solche Berufsausrichtung 1966 noch nicht leicht zu finden. Bei der Deutschen Bundespost, später Telekom, bot sich ein derartiges Betätigungsfeld. Ihr Einsatz in der Rundfunk- und Fernseh-
übertragungstechnik bei den Olympischen Spielen 1970 in München und der Fußballweltmeisterschaft 1972 in Frankfurt war eine besonders interessante Aufgabe, weil Improvisation und freies Arbeiten gefordert war. Als sie nach dem Mutterschaftsurlaub 1986 in den Beruf zurückkehrte, hatte die Computerwelt Einzug in die Büros der Telekom gehalten – eine Herausforderung, Neues zu erlernen. Bei einem Tochterunternehmen der Telekom konnte Gerlinde Westphal ihr Interesse am Umgang mit dem Computer bei dem Projekt der Digitalisierung der Hochbauplanunterlagen ausleben. Im Jahr 2001 ging sie in den gesundheitlich bedingten Frühruhestand. Bei aller Technikbegeisterung gab es auch noch eine zweite Leidenschaft, den Mannschaftssport. Beim TuS Garbsen spielte sie Handball. Die sportliche Krönung erlebte sie 1980 mit dem Titel des Deutschen Meisters im Korbball. Das Virus Technik ließ Gerlinde Westphal auch im „Unruhestand“ nicht los. Sie suchte sich ein neues ehrenamtliches Betätigungsfeld beim VVVÜ50-Computerclub und gibt bis heute ihr Computerwissen mit großem Erfolg an die zahlreichen Mitglieder weiter.
In ihrer Freizeit genießt sie bei mehrtägigen Fahrradtouren mit ihrem Ehemann die Natur, lässt die Seele baumeln und sammelt Eindrücke von Landschaften und Menschen. Bei allem Engagement sieht sie zu, dass genug Zeit bleibt, im Garten zu werkeln und dort gestalterische Ideen umzusetzen. Ute Behder ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/27388/
Otzer Jens Rau holt Landesmeistertitel mit seinen Zwergwiddern Sturmtief Daisy konnte den Rassekaninchenzüchtern nichts anhaben und so konnten 3900 Rassekaninchen im Januar in der Deula Lehranstalt in Hildesheim ausgestellt werden. Zuchtfreunde von Cuxhaven bis Göttingen zeigten ihre Kaninchen. Auch die Züchter aus dem Otzer Verein F 404 waren mit 40 Rassekaninchen dabei. Ein Landesmeistertitel ging in diesem Jahr nach Otze. Jens Rau, Chef vom Burgdorfer Gewürzladen und Mitglied im Verein F404 Otze konnte sich mit seinen Zwergwiddern wildfarben bei der starken Konkurrenz mit 385 Punkten durchsetzen. Seine aus vier Tieren bestehende Zuchtgruppe ragte aus dem 72er Teilnehmerfeld heraus. Auch die weiteren ausgestellten Otzer Rassekaninchen belegten gute Platzierungen. Mit dabei war Nicoline Dreyer mit Rexzwerge castorfarbig, Bernhard Düttchen mit Blaue Wiener, Willi Degener mit Helle Großsilber, Irma Degener mit Blaugraue Wiener, Ronald Dralle mit Hermelin, Rolf Kotz mit Helle Großsilber, die Zuchtgemeinschaft Oppermann mit Zwergwidder weiß und Hans-Werner Rau mit Kleinsilber schwarz. In diesem Jahr ist der Otzer Verein Ausrichter der Kreisverbandsschau Hannover Ost. Im Dezember erwarten die Otzer 450 Rassekaninchen in der Sporthalle Schillerslage. Das wird der Höhepunkt des Jahres. Auf die Organisation können sich Otzes Züchter fast ein Jahr lang vorbereiten.
von: Hans-Werner Rau
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/214305/
Kameradschaftspfleger Karl-Heinz Redeker wird für 25 Jahre im Ehrenamt geehrt
Die Schießsportabteilung der Burgdorfer Schützengesellschaft hat ihren langjährigen Kameradschaftspfleger Karl-Heinz Redeker für die Ausübung dieser Tätigkeit geehrt. Er bekleidet dieses Ehrenamt seit 25 Jahren. Oberschießsportleiter Urs-Uwe Simanowsky überreichte dem Jubilar eine Erinnerungstafel mit den besten Glückwünschen. Redeker erinnerte sich an seine Wahl vor einem Vierteljahrhundert: „Auf einmal hörte ich bei der Versammlung meinen Namen – und schon war ich gewählt.“ Heute wie damals kümmert sich der rüstige Rentner um den kameradschaftlichen Zusammenhalt innerhalb der Schießsportabteilung. Ein Amt, das ihm Freude bereitet und mit dem er Freude verbreitet. Weiterhin wurden die Planungen für das diesjährige Volks- und Schützenfest, das vom 24. bis 27. Juni in Burgdorf gefeiert wird, konkretisiert.
von: Matthias Mollenhauer
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/219978/
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Foto: Kim Jasmin Kraus
Foto: Kim Jasmin Kraus
Burgdorf
Burgdorfs Schützen lassen es krachen
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Foto: Kim Jasmin Kraus
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Was für ein Abend: 200 Gäste aus Ehlershausen, Hülptingsen, Otze, Sorgensen und natürlich aus Burgdorf tanzten beim Wintervergnügen bis tief in die Nacht. Matthias Mollenhauer und Kim Jasmin Kraus berichten auf www.myheimat.de/themen/ wintervergnügen.
Foto: Kim Jasmin Kraus
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Foto: Kim Jasmin Kraus
Foto: Matthias Mollenhauer
Foto: Kim Jasmin Kraus
Foto: Kim Jasmin Kraus
Burgdorf
Wir wünschen den Schützen
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1 freiwilliger Verzicht (6) - 4 Anhänger der Lehren Calvins - 10 Tasteninstrument (7) - 11 russische Kirchen haben oft Zwiebel... (8) - 12 Stadt an der Aller sßdlich der Lßneburger Heide (5) - 13 Burgdorfer Ver-
kehrs- und VerschĂśnerungsverein (AbkĂźrzung) (3) - 14 noch nicht fertiges Haus (6) 15 Unbekanntes Flugobjekt (AbkĂźrzung) (3) - 16 Jagd auf Meeressäuger (7) - 18 altgriechisches Saiteninstrument (4) - 20 widerstandslos, gehorsam (7) - 21 an keinem Ort (8) - 22 Sport mit 18 LĂśchern und besonders groĂ&#x;em Ball (8) - 24 einfallslos (8) - 26 Nachweis fĂźr einen Bankeinzug (16) 31 ist im Bundeskabinett fĂźr Autos und StraĂ&#x;en zuständig (16) - 33 Schätzung, Volkszählung (6) - 34 Laune (8) - 37 feierlicher Gesang (3) - 38 alkoholisches Getränk aus Zuckerrohrsaft (3) - 39 Ton, der im Hals gebildet wird (8) - 40 Sportler, der Felswände erklimmt (9) - 42 Rechtsspruch (6) 43 Gotteshaus in Burgdorfs Kernstadt (16).
Senkrecht 1 Vorgang, bei dem Bakterien im Trink-
wasser durch Hitze abgetĂśtet werden (9) 2 Spinner, VerrĂźckter (umgangssprachlich) (9) - 3 Nebenpfad (9) - 5 Gegenteil von passiv (5) - 6 Reden, die zu einem Thema in regelmäĂ&#x;igen Abständen gehalten werden (13) - 7 FĂśrderung fĂźr SchĂźler auĂ&#x;erhalb der Schule (9) - 8 Burgdorfer Kulturverein (5) 9 Sonderrecht (8) - 17 Lehre der unlĂśsbaren Fragen des Seins (13) - 19 WĂślfe leben im ... (5) - 23 nicht ein Teil, sondern das ... (5) 25 Sagengestalt; sehr groĂ&#x;er Mensch (5) - 26 Vulkanerguss (4) - 27 strichfĂśrmiger Bluterguss (7) - 28 fortwährend (5) 29 Basar zur „goldenen Jahreszeitâ€? in Burgdorf (11) - 30 den Ton betreffend (7) 32 im Flug... Ăźben Piloten das Fliegen (9) - 35 kĂźrzlich (7) - 36 Apfelsorte (6) 38 DrehflĂźgel (5) - 39 Insel Griechenlands (5) - 41 Gegenteil von aus (3) - 42 lustiger Unfug, Schabernack (3).
Fragen zu Burgdorf inklusive! Waagerecht
Die nächste Ausgabe des myheimat-Magazins fßr Burgdorf erscheint am 1. April. Werden Sie Autor. Stellen Sie Ihre Texte und Fotos auf myheimat.de ein. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am 19. März.
AuflĂśsung auf Seite 15. ä=ä, Ăś=Ăś, Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss. Auf www.myheimat.de/themen/myheimatraetsel kĂśnnen Sie Begriffe fĂźr das Rätsel in der nächsten Ausgabe vorschlagen.
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Burgdorf
Burgdorf
Ein Händedruck besiegelt den Vertrag.
Gemeinsam für den guten Ton: Gemeinde und Musikzug machen gemeinsame Sache
Für den richtigen Start in den Tag: Liebesfrühstück zum Valentinstag
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
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Detlev Müller
Gerda Landherr
Im Juni 2009 entwickelte Hugo Loosveld, Musikalischer Leiter des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr RamlingenEhlershausen und Dirigent des Posaunenchors der MartinLuther-Kirchengemeinde Ehlershausen-Ramlingen-Otze, ein Konzept für die Zusammenarbeit dieser beiden Vereinigungen zur intensiven und nachhaltigen Nachwuchsförderung. Jetzt wurde der Vertrag von Pastorin Susanne Paul und dem Musikzug-Vorsitzendem Gerhard Hogreve unterzeichnet. Das Projekt „Gemeinsam für den guten Ton“ richtet sich an Kinder und Jugendliche ab acht Jahren, die Spaß an der Musik und Lust haben, ein Blasinstrument zu erlernen. Den Unterricht übernehmen Cornelia Wick (Notenlehre, Musiktheorie) und Hugo Loosveld (Spielpraxis). Musikalische Vorkenntnisse sind seitens der Schüler nicht erforderlich, Instrumente können ggf. gestellt werden. Nähere Auskünfte gibt es bei Cornelia Wick, Telefon (0 50 85) 98 19 10, und Hugo Loosveld, (0 50 85) 97 19 91. Ziel der Zusammenarbeit ist die Nachwuchsförderung für beide Vereinigungen. Ein InfoAbend für Interessenten findet am 24. Februar 2010 ab 18 Uhr im Gemeindehaus der Martin-Luther-Gemeinde in Ehlershausen, Ramlinger Straße 25, statt.
Damit am 14. Februar der passende Start in diesen besonderen Tag, der in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, auch gelingt, kommt hier mein Rezeptvorschlag für ein Liebesfrühstück. Die Zutaten: Vier Eier, vier Scheiben Toastbrot, Butter, Salz, Pfeffer und ein herzförmige Ausstechform. Die Zubereitung: Die Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Aus dem Toast mit der Ausstechform Herzen ausstechen. Den Rand des Toasts in die Pfanne geben, in die Herzöffnung jeweils ein Ei schlagen. Die Herzen kann man dazu in die Pfanne Geben. Langsam braten, mit Salz und Pfeffer würzen und servieren. Gutes Gelingen und guten Appetit!
Beitragsgruppe: Alles über Musik
Beitragsgruppe: Kochmeister
Gerda Landherr ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/4598/
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Foto: Alfred Donner
Foto: Irene Deseke
Burgdorf
So schön ist der Winter in Burgdorf Das schöne Winterwetter lockte die Burgdorfer in die Natur. Einen Eindruck, wie schön es im Wald und am Irenensee ist, geben diese Fotos. Oftmals entstanden bizzare Eisgebilde, etwa an kleinen Bächen. Detlev Müller sah sogar eine völlig vereiste Thuja. Weitere Eindrücke vom winterlichen Burgdorf sind auf www.myheimat.de/ burgdorf/themen/winterimpressionen zu finden.
Hedda Sch.
Foto: Detlev Müller
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Foto: Karsten Wäßerling
Foto: Hedda Sch.
Foto: Ingo aus Burgdorf
Irene Deseke
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Alfred Donner
Karsten Wäßerling
Ingo aus Burgdorf
Detlev Müller
Burgdorf
Der Februar ist der ideale Monat für Wandertouren auf Mallorca Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Ute Behder
Beitragsgruppe: Dritter Lebensabschnitt
Wenn bei uns die Temperaturen in den Keller fallen, der gefrorene Schnee auf den Straßen liegen bleibt, und die Menschen langsam doch vom Winter genug haben, kann man seine Gedanken schweifen lassen und an Wandertouren auf Mallorca denken. Der Monat Februar ist dort eine ideale Zeit zum Wandern. Die Temperaturen liegen im Durchschnitt zwischen 15 und 19 Grad. Benötigt man morgens beim Aufstieg noch eine wärmere Jacke, kann man später darauf verzichten. Wenn die Sonne scheint, kann es sehr heiß werden. Andererseits wird es im Schatten schnell kälter.
Es gibt viele Wandergebiete auf Mallorca. Eins davon ist das Gebiet um Paguera, das grüne Herz der Costa de la Calma. Durch das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel kann man die näheren Wanderwege gut erreichen. Die Wanderungen führen durch eine wunderschöne mediterrane Landschaft. Mallorcas Berge bestehen aus Kalkgestein, das leicht bröckelt und die Pfade mit Ku-
gellagersteinen bedeckt. Wenn man Wanderschuhe mit griffigen Sohlen trägt und die Augen auf hat, wird es einem sicher gelingen, herrliche Wanderungen auf Trampelpfaden oberhalb einer steil zum Meer abfallenden Klippe zu genießen. Ute Behder ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/27388/
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Burgdorf
Lust auf Theater? Das VVV-Theater zeigt ein neues Stück Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Oliver Kornrumpf Beitragsgruppe: keine
Die Proben für das neue Bühnenstück des VVV-Theater Burgdorf laufen auf Hochtouren. In diesem Jahr präsentiert die engagierte Gruppe den Comedy-Thriller „Schau nicht unters Rosenbeet!“ von Norman Robbins (deutsche Fassung Axel von Koos). Die Premiere ist am Freitag, 12. März, ab 20 Uhr im Theatersaal des Johnny B. (Haus der Jugend), Sorgenser Straße 30. Dort finden auch vier weitere Vorstellungen statt (Sonntag, 14. März, 15 Uhr, Mittwoch, 17. März, Freitag, 19. März und Sonnabend, 20. März, jeweils um 20 Uhr. Zum Inhalt: Dora Henk (Carmela Cantore) ist eine leidenschaftliche Giftmischerin, Marcus Henk (Conny Thees) hält sich für Caesar und Lucien Henk (Sven Müller) für einen genialen Wissenschaftler. Emily
(Thea Thees) ist die heimliche Herrscherin der Familie und Monica (Rhonda Neumann) gibt sich als nach Männern lechzender Vamp. Dann gibt es noch den im Keller lebenden Bruder William, der sich für einen Werwolf hält. Mit anderen Worten: Die Familie Henk ist mehr als eigenartig. Seien Sie dabei und amüsieren Sie sich bei der neuen Komödie. Die Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei Bleich Drucken und Stempeln, Braunschweiger Straße 2. Der Eintritt kostet acht Euro für Erwachsene. Jugendliche zahlen sechs Euro. Wenn Sie die VVV-Theatergruppe kennenlernen möchten und Sie Lust auf ein inte-
ressantes Hobby haben, sind Sie herzlich willkommen, ob als Schauspieler, Bühnenbauer oder Techniker. Sie finden die Gruppe an jedem ersten Mittwoch im Monat ab 20 Uhr im Johnny B. Oder Sie schauen mal bei einer Probe vorbei. Bis zur Premiere trifft sich das Ensemble jeden Mittwoch um 20 Uhr im Johnny B. Weitere Informationen gibt es auf www. vvvtheater.de im Internet. Oliver Kornrumpf ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/27100/
Deutschlands prominenteste Jazzband in Burgdorf Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Paul Rohde
Beitragsgruppe: keine
Der gemeinnützige Kulturverein Jazzfreunde Altkreis Burgdorf lädt für Sonnabend, 20. Februar, 20 Uhr, zum 7. Traditional Jazz Meeting ins Theater am Berliner Ring, im Schulzentrum Burgdorf, Berliner Ring 27, ein. Zu Gast ist Deutschlands ältestes und prominentestes Jazzseptett, die Barrelhouse Jazzband. Die Band wurde 1953 in Frankfurt gegründet, war vielen Änderungen unterworfen und entwickelte sich seit 1962 unter Leitung von Reimer von Essem zu einer der bedeutendsten Jazzbands Europas. Allein die Moderation des Bandleaders ist ein Erlebnis. Die Musiker sind Reimer von Essen (Klarinette, Altsaxophon), Horst Schwarz (seit
14 I myheimat Burgdorf
In Burgdorf: Die Barrelhouse Jazzband.
1959, Trompete, Posaune, Gesang, Komponist), Frank Selten (Saxophone, Klarinette), Cliff Soden (Kontrabass), Roman Klöcker (Banjo, Gitarre), Michael Ehret (Schlagzeug) und Christof Sänger (Piano). Sänger gehört zu den herausragenden Pianisten des europäischen Jazz und erhielt bereits in den neunziger Jahren für seine erste CD „Chorinho“ den Deutschen Schallplattenpreis. Neben eigenen Solo- und Trioprojekten ist er seit 1999 festes Mitglied im Quartett des weltberühmten Saxophonisten Ernie Watts.
Die Karten kosten 15 Euro. Erhältlich sind sie beim Baumgarten Büromarkt, Vor dem Celler Tor 97, im Zigarrenhaus Witt, Burgdorfer Straße 38, bei Werner Denecke, Ahltener Straße 82A , Lehrte, in der Bücherstube Veenhuis, Iltener Straße 28, Lehrte, bei Diethart Smolenga, Strückenstraße 15, Uetze und per E-Mail (jazzfreunde-burgdorf@online.de). Paul Rohde ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9242/
Wichtige Burgdorfer Termine auf einen Blick Tragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein!
Dienstag, 9. Februar
Es ist Zeit CD-Ausstellung des Burgdorfer Duos Emblazon, Stadtbücherei Burgdorf, Sorgenser Straße 3, 14 - 19 Uhr, auch montags und freitags, 10 - 13 Uhr und 14 - 17 Uhr, donnerstags, 14 - 19 Uhr und mittwochs, 10 - 13 Uhr Zirkusgala für Schulen und Kindergärten, Haus der Jugend, 10 Uhr, auch Mittwoch Informationsabend Ausbildungsdienst, THW Burgdorf, THWHeim, Vor dem Celler Tor, jeden Dienstag, 19 Uhr Mittwoch, 10. Februar
THW-Jugendgruppe THW-Heim, Vor dem Celler Tor, jeden Mittwoch, 17 Uhr Handball-Bundesliga TSV HannoverBurgdorf – Frisch auf Göppingen, AWD Hall Hannover, FerdinandWilhelm-Fricke-Weg 8, 20.15 Uhr Donnerstag, 11. Februar
Winterspaziergang Kolpingfamilie, Katholisches Pfarrheim, Im langen Mühlenfeld, 14 Uhr Vorlesestunde Schrubber und der Hühnergang, Stadtbücherei, Sorgenser Straße 3, 16.30 Uhr Grundausbildung THW Burgdorf, THWHeim, Informationen unter Telefon (0 51 36) 8 23 30, Vor dem Celler Tor, jeden Donnerstag, 19 Uhr Skat-Spielabend Skatclub Pik As Burgdorf, Gaststätte Hopfenquetsche,
Schmiedestraße 47, 19.30 Uhr Burgdorfer und Lehrter Gesundheitstage Aligser Eck, Peiner Heerstraße 30, Lehrte, 19.30 Uhr, auch am 11. März Sonnabend, 13. Februar
Ausstellung Let the Good Times Roll – Rock-n-Rollin den fünfziger Jahren, KulturWerkStadt, Poststraße 2, 20 Uhr, bis zum 5. April Ball Burgdorfer Reiter und Jäger, Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 31, 18.30 Uhr Montag, 15. Februar
Faschingsgrillen Fips, Schmiedestraße 16, 15 Uhr Treffen der HSV-Trimmer Heeßeler SV, Sporthalle, 20 Uhr Mittwoch, 17. Februar
Neujahrskaffee am Aschermittwoch VVV-Ü50, Museum, Schmiedestraße 6, 15 Uhr Musik Joseph Haydn: „Die sieben letzten Worte“ (Consensus-Quartett), 18.30 Uhr Donnerstag, 18. Februar
Stadtgeschichtlicher Winterspaziergang VVV-Seniorclub, Treffpunkt: Rückseite des Schlosses, 14 Uhr Vorlesestunde Schrubber und der Hühnergang, Stadtbücherei, Sorgenser Straße 3, 16.30 Uhr Öffentliche Ratssitzung Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, 19 Uhr
Freitag, 19. Februar
Skatturnier Burgdorfer Reiter und Jäger, Reiterklause Hof Wolfskuhlen, Schillerslage, 19.30 Uhr Sonnabend, 20. Februar
7. Traditional Jazz Meeting Jazzfreunde Altkreis Burgdorf, Theater am Berliner Ring, Berliner Ring 27, 20 Uhr Kinderspieltag Hallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg 24, 12 bis 16.30 Uhr Sonntag, 21. Februar
171. Burgdorfer Schlosskonzert Sonaten für Cello und Klavier, Saal im Burgdorfer Schloss, 17 Uhr Donnerstag, 25. Februar
Vorlesestunde Klassenfahrt zur Ritterburg, Stadtbücherei, Sorgenser Straße 3, 16.30 Uhr ADFC Burgdorf/Uetze Treffen, Sorgenser Mühle, 19.30 Uhr Keltische Musik Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, 20 Uhr Freitag, 26. Februar
Othello von William Shakespeare, Theater am Berliner Ring, Berliner Ring 27, 20 Uhr Rock im Haus Konzert, Johnny B., Sorgenser Straße 30, 20 Uhr Sonntag, 28. Februar
Handball-Bundesliga TSV Hannover-Burgdorf – SC Magdeburg, AWD Hall Hannover, Ferdinand-WilhelmFricke-Weg 8, 15 Uhr
Mittwoch, 3. März
Konzert: Hannes Wader Liedermacher, Theater am Berliner Ring, Schulzentrum, 20 Uhr Mitmachtheater VVV-Theater, siehe Seite 14, Johnny B., Sorgensener Straße, 20 Uhr Donnerstag, 4. März
Vorlesestunde Wie sagt man?, Stadtbücherei, Sorgenser Straße 3, 16.30 Uhr Sonnabend, 6. März
Chopin-Abend mit Haiou Zhang, Saal im Burgdorfer Schloss, 20 Uhr Sonntag, 7. März
3-Hallen-FaustballTurnier Gudrun-PausewangHalle, Grünewaldstraße, und Gymnasium, Berliner Ring 27, Ansprechpartner: Klaus Volkmann, Telefon (0 51 36) 55 44
Vortrag Jugendarbeit in Burgdorf, Kolpingfamilie, Katholisches Pfarrheim, Im langen Mühlenfeld, 20 Uhr
Sonnabend, 20. März
4. Jazz Jamboree Jamsession, Jazzclub Black Horse, Bahnhofstraße 2, 20 Uhr
Sonnabend, 13. März
Sonntag, 21. März
Von der Ameise zur SchlüssellochChirurgie Ausstellung, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, 11 Uhr
Goldene Konfirmation St.-Pankratius-Kirchengemeinde, Fröbelweg 3, 10 Uhr
Handball-Bundesliga TSV Hannover-Burgdorf – Füchse Berlin, AWD Hall Hannover, Ferdinand-WilhelmFricke-Weg 8, 19 Uhr TSV-Party Veranstaltungszentrum Burgdorf, Sorgenser Straße 31, 20 Uhr, Informationen: Burckhardt Wiethoff, Telefon (0 51 36) 9 71 85 41 Sonntag, 14. März
Jahreskonzert Märzmusik, Hohner Ring, Veranstaltungszentrum, Sorgensener Straße, 16 Uhr
172. Burgdorfer Schlosskonzert Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz 5, 17 Uhr Donnerstag, 25. März
Vorlesestunde Briefe von Felix, Stadtbücherei, Sorgenser Straße 3, 16.30 Uhr Sonntag, 28. März
Handball-Bundesliga TSV Hannover-Burgdorf – HSG Düsseldorf, AWD Hall Hannover, Ferdinand-WilhelmFricke-Weg 8, 17 Uhr
Dienstag, 9. März
Vortrag Diagnostik und Therapie des Morbus Bechterew, Veranstaltungszentrum, Sorgenser Straße 31, 19.30 Uhr Donnerstag, 11. März
Vorlesestunde Meine kleine Schwester und andere Katastrophen, Stadtbücherei, Sorgenser Straße 3, 16.30 Uhr
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Freitag, 12. März
Premiere Comedy-Thriller: Schau nicht unters Rosenbeet, VVV-Theater, Johnny B., Sorgensener Straße, 20 Uhr, weiter Vorstellungen: 14. März, 15.30; 19. März, 20 Uhr; 20. März, 20 Uhr
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