Gesund und Fit

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gesund und fit

2. Burgdorfer Gesundheitstag Ihre Heimatzeitung t채glich in HAZ und NP

Das vollst채ndige Programm auf Seite 8

Foto: Drubig-Photo/Fotolia.de

das Magazin zum Gesundheitstag am 6. November 2010


gesund und fit

Sauer macht nicht immer lustig Dr. Ingunde Bunke hat Tipps gegen Übersäuerung parat

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ass sauer lustig machen soll, ist eine alt bekannte Spruchweisheit. Doch leider ist an ihr nicht so viel dran. „Wenn ein Körper übersäuert ist, äußert sich das in vielen Symptomen. So können Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und Schlafprobleme auftreten“, weiß Dr. Ingunde Bunke. Die Ärztin hat neben ihrem Medizinstudium noch Ausbildungen in der klassischen Homöopathie, in der Psychosomatik, in der Vitamintherapie und in der Ernährungsmedizin absolviert. Seit vier Jahren beschäftigt sie sich verstärkt mit dem Thema Übersäuerung. Über dieses Thema wird sie auch am Gesundheitstag informieren. „Durch Übersäuerung können ernste Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Bluthochdruck entstehen. Auch den meisten Krebserkrankungen geht eine Übersäuerung voraus“, erklärt Dr. Bunke. Ihren Schätzungen zufolge sind mehr als 90 Prozent der Deutschen übersäuert. Wichtiger Grund dafür ist falsche Ernährung mit zu viel Fleisch, Zucker, Weißmehlprodukten und ähnlichen Nahrungsmitteln. „Doch dreimal mehr als die Ernährung säuert heruntergeschluckter Ärger. Stress, dem man sich nicht entziehen kann, macht uns krank. Burnout ist zum Beispiel eine klassische Übersäuerungserkrankung“, meint die Expertin. Auch bei vielen Kindern merke man die im Körper und in den Organen abgelagerten Säuren schon ganz erheblich. Sie können sich schlecht konzentrieren und bringen in der Schule keine guten Leistungen. „Nach einer Entsäuerung und Nährstoffunterstützung verbessern sich viele Schüler um bis zu zwei Notenstufen“, weiß Dr. Bunke aus ihrem Praxisalltag.

Impressum

Dr. Ingunde Bunke gibt Tipps für ein Leben ohne Übersäuerung.

Dabei kann man selbst schon viel für ein weniger saures Leben tun. Mit einfachen pH-Wert-Teststreifen aus der Apotheke kann man im Urin feststellen, wie hoch der

Eine Sonderveröffentlichung des

Nicole Laskowski 05171/58 61 90 Autorin

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2 I Gesundheitstag Burgdorf

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig

Säuregehalt im Körper ist. „Gegen erhöhte Werte helfen Obst, Salat, Sojaprodukte und vor allem Omas guter Suppentopf“, empfiehlt die Ärztin und Homöopathin.

Inhalt Übersäuerung >> 2 Nordic Walking >> 3 Haus der Jugend >> 4 Diakoniestation >> 4 Kindergärten >> 5 Brustschmerz >> 6 Klangmassage >> 6 Ultraschall >> 7 Krankengymnastik >> 7 Vorträge >> 8 Standplan >> 9

Kinderzahnarzt >> 10 Mütterzentrum >> 10 Reha >> 11 Potenzstörungen >> 12 Seniorenheim >> 13 Brot >> 13 Übergewicht >> 14 Prostataprobleme >> 14 Verzeichnis aller Aussteller >> 15 Kreuzworträtsel >> 16


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Schritt für Schritt zu mehr Fitness Nordic Walking ist für fast jeden geeignet

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ass Sport fit und gesund hält, ist bekannt. Trotzdem trauen sich viele nicht so recht an regelmäßige Bewegung heran, weil sie fürchten, dafür nicht fit oder gesund genug zu sein. „Nordic Walking kann aber wirklich fast jeder machen. Es belastet die Gelenke nicht, man kann langsam anfangen und man braucht kaum Ausrüstung dafür“, sagt Renate Karos von der TSV Burgdorf, die beim Burgdorfer Gesundheitstag für die Sportart werben möchte. Bei der TSV gibt es bereits mehrere Walkinggruppen, die sich regelmäßig treffen und bei denen weitere Teilnehmer jederzeit willkommen sind. Auf die individuellen Fähigkeiten wird Rücksicht genommen. Je nach Tempo kann man einfach verschiedene Wege wählen und stößt dann später wieder zu den anderen Gruppen. „Der Sport ist sehr gesellig. Man kann sich beim Walken unterhalten, und ab und an treffen wir uns auch, um zum gemeinsamen Frühstück zu walken“, berichtet Renate Karos. Wegen der Stöcke sei der Sport

nicht nur gelenkschonend, sondern fordere auch die Muskulatur des Oberkörpers, was beim Joggen ja oft nicht der Fall ist. Gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Übergewicht sei Walken nach ärztlicher Absprache sehr empfehlenswert. „Wichtig ist die richtige Technik, die man aber schnell erlernen kann. Auch Einsteiger sollten möglichst dreimal pro Woche trainieren. Ideal sind 45 Minuten oder länger. Anfangs darf es aber natürlich auch eine kürzere Trainingszeit sein“, erklärt die Fachfrau. Beim Gesundheitstag will sie Interessierten zeigen, welche Länge die Stöcke haben sollten und wie man sie richtig hält und einsetzt. Neben den Stöcken, die man sich anfangs beim Verein ausleihen kann, braucht man nur feste Schuhe, in denen man nicht jeden Stein spürt. Die Kleidung sollte bequem sein und genug Bewegungsfreiheit lassen. Mehr braucht es für den Anfang nicht. „Und schöne Strecken findet man rund um Burgdorf überall“, bekräftigt Renate Karos.

In Burgdorf unterwegs: Renate Karos.

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Wenn es zischt und brodelt in der Küche Das Haus der Jugend zeigt chemische Experimente

E Diakonie-Chef Thomas Bella (rechts) mit einem Teil seines Teams.

Selbstbestimmtes Wohnen und Leben im Alter Diakoniestation bietet Hilfe in vielen Bereichen

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m fortgeschrittenen Alter wird vieles früher Alltägliche zur Belastung. Kochen, Putzen, die eigene Körperpflege oder auch der Gang zum Arzt sind nicht mehr so einfach zu erledigen. „Wir bieten Hilfe für pflegebedürftige Menschen, organisieren Essen auf Rädern, organisieren den Hausnotruf und kümmern uns auch um die Angehörigen“, erklärt Thomas Bella, Geschäftsführer der Burgdorfer Diakoniestation. Gemeinsam mit etwa 70 Mitarbeitern kümmert er sich in Burgdorf und den Ortsteilen um rund 400 Menschen. Wichtig ist vielen Menschen, dass sie möglichst lange selbstbestimmt wohnen und leben können. So stellen Bella und sein Team beim Gesundheitstag Möglichkeiten der Einrichtung eines Krankenzimmers im eigenen Haus vor. „Wir betreiben seit mehr als einem Jahr eine Wohnanlage an der Heiligenbeiler Straße. Eine weitere Anlage in Bahnhofsnähe ist ganz neu“, berichtet Bella. Insgesamt stehen 105 Wohnungen zu normalen Mietpreisen zur Verfügung. „Im Gegensatz zum betreuten Wohnen sind die Mieten deutlich geringer. Die Bewohner können selbst entscheiden, welche Leistungen sie dazubuchen möchten – von Haushaltshilfe über Nachtwachen bis zur ambulanten Pflege ist alles möglich.“ Sehr gut habe sich die Gemeinschaft entwickelt. So gibt es einen ehrenamtlich organisierten Mittagstisch, bei dem die Bewohner gemeinsam kochen und essen können. Außerdem trifft sich zweimal wöchentlich eine Betreuungsgruppe für Demenzkranke. „Dort werden die Kranken fachgerecht betreut, sodass die Angehörigen mal ein paar Stunden für sich haben. Die Betreuung wird durch die Pflegekassen bezahlt, bisher aber leider nur selten durch die Angehörigen nachgefragt“, bedauert Bella.

xperimente sind in der Schule immer das Highlight des ansonsten manchmal eher trockenen Unterrichts in den naturwissenschaftlichen Fächern. Wenn es brodelt, zischt oder auch mal knallt, ist die Faszination meist groß. „Wir werden beim Gesundheitstag verschiedene Experimente aus der Küchenchemie aufbauen. Die Besucher können dann selbst ausprobieren, was so alles passieren kann“, berichtet Mareike Goldmann, Erzieherin und Heilpädagogin im Haus der Jugend. Für eindrucksvolle Resultate braucht man nicht unbedingt viele Zutaten. Johannes, Fabio, Markus und David testeten die Versuchsanordnungen schon mal im Vorfeld gründlich durch. Am ersten Tisch durften sie eine interessante Mischung aus Wasser, Backpulver, Essig und Spülmittel in einer Flasche zusammenrühren. Brodelnd und schäumend stieg die Mixtur den Flaschenhals hinauf und sorgte für Staunen bei den Kindern. „Außerdem haben wir noch tanzende Rosinen. Dafür muss man einfach nur einige Rosinen in kohlensäurehaltiges Wasser geben. Sie beginnen dann im wahrsten Sinne des Wortes zu tanzen“, erklärt Goldmann. Auch mit schlichtem Rotkohlsaft kann man interessante chemische Reaktionen erzeugen. Zusammen mit Haushaltschemikalien wie Essig, Seife, Zitronensaft und Kaffee zeigen sich im Reagenzglas ganz unterschiedliche Resultate. Wer das alles und noch einiges mehr selbst ausprobieren möchte, kann beim Burgdorfer Gesundheitstag am Stand des Hauses der Jugend vorbeischauen. „Wir werden uns noch ein bisschen was einfallen lassen und das Foyer zum Labor umgestalten“, verspricht Goldmann. Kinder, die gern öfter experimentieren und etwas über Naturphänomene lernen möchten, sind in der Experimente-Arbeitsgemeinschaft im Haus der Jugend bestens aufgehoben. Die AG trifft sich jeden Donnerstag von 15.15 bis 16.15 Uhr und richtet sich an Kinder im Alter von zehn bis zwölf Jahren.

Markus (von links), David, Johannes und Fabio experimentieren.

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An der frischen Luft: Ilona Bormann, Leiterin der AWO-Kita, spielt mit Robin (von links), Lisa-Marie, Pepe und Drin.

Bewegt und gesund durch die Kindheit Die Burgdorfer Kindertagesstätten legen großen Wert auf das Thema Gesundheit

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er schon früh lernt, wie wichtig Bewegung und Ernährung sind, behält die guten Angewohnheiten meist auch als Erwachsener bei. Darauf setzen die Burgdorfer Kindertagesstätten und informieren über dieses Konzept auch beim Gesundheitstag. Der Kindergarten der Paulusgemeinde, das Kinderspielhaus, die Kindertagesstätten Fröbelstraße und Pusteblume, der DRK-Kindergarten und die AWO-Kindertagesstätte am Schwüblingser Weg sind gemeinsam an einem Infostand vertreten. „Wir werden Material aus dem Alltag mit den Kindern vorstellen und auch Informationen der Bundeszentrale für

GmbH

gesundheitliche Aufklärung in mehreren Sprachen auslegen“, sagt Ilona Bormann, Leiterin der AWO-Kita. Gemeinsam mit ihrem Team betreut sie 93 Kinder und legt dabei großen Wert auf Gesundheit. „Unser Außengelände lädt zum Bewegen an der frischen Luft ein. Kinder brauchen Bewegung. Sie erweitern dadurch ihren Radius, bauen überschüssige Energie ab und lernen so wichtige Dinge wie Fallen und das Gleichgewicht zu halten“, erklärt Bormann. Weiteres wichtiges Anliegen ist ihr die Ernährung. Immer mehr Kinder sind fehloder mangelernährt, was sich negativ auf die Entwicklung auswirken kann. „Wir ver-

suchen, mit einem gesunden Frühstück gegenzusteuern und den Kindern zu zeigen, wie man sich ganz einfach gesund ernähren kann. Das macht den Kindern regelmäßig viel Spaß“, sagt Bormann und zeigt auf die vielen bunten Bilder an den Wänden der Kita, die ihre Schützlinge beim gemeinsamen Frühstück zeigen. Damit auch die Eltern frühzeitig eingebunden werden, ist die AWO-Kita mit einem Familienzentrum verbunden, in dem es viele Angebote für Groß und Klein gibt. Beliebt sind zum Beispiel gemeinsame Kochworkshops. „Dadurch entsteht eine Vernetzung mit den Familien der Kinder, die uns sehr wichtig ist“, sagt Bormann.

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Nicht immer steckt ein Herzinfarkt dahinter Akuter Brustschmerz kann viele Ursachen haben

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Susanne Hoheisel mit Klangschalen.

Mit sanft schwingenden Klängen zur Entspannung Susanne Hoheisel bietet Klangmassagen an

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ormale Massagen kennt wohl fast jeder. Dass man aber auch mit schwingenden Klängen massieren kann, dürfte für viele neu sein. „Ich habe mich von 2003 bis 2005 weitergebildet und biete heute Klangmassagen für Kinder und Erwachsene an“, sagt Susanne Hoheisel, die diese Technik auch auf dem Gesundheitstag vorstellen wird. Für eine Klangmassage werden unterschiedlich große, schwere Metallschalen auf den Körper gestellt und dann mit einem Schlegel in Schwingungen versetzt. Für die einzelnen Körperteile gibt es verschiedene Schalen, die auch unterschiedlich klingen und schwingen. „Es gibt Schalen für den Kopf, das Herz, den BauchBecken-Bereich und eine Universalschale. Die Klangmassagen wirken gut, wenn man gestresst ist, Gelenkschmerzen, Verspannungen oder auch Konzentrationsprobleme hat“, sagt Hoheisel. Sehr gute Erfahrungen hat die Burgdorferin bisher in der Arbeit mit Kindern gemacht. Sie bietet Kindergartenworkshops an, arbeitet aber auch mit Grundschülern, die so lernen, sich zu entspannen und besser zu konzentrieren. „Seit neuestem biete ich auch Klangerlebnisabende an. Dort stelle ich die Technik vor, die Gastgeberin bekommt eine Gratis-Klangmassage und wir meditieren gemeinsam“, erläutert sie das Konzept.

enn Schmerzen im Brustbereich auftreten, ist die Angst beim Betroffenen meist sehr groß. Es könnte ja schließlich ein Herzinfarkt dahinterstecken. Doch der Schmerz kann auch ganz andere, viel harmlosere Ursachen haben. „Akuter Brustschmerz ist in der Bevölkerung ein sehr häufiges Symptom und kann, muss aber nicht, ein Warnsignal für Herzerkrankungen sein“, erklärt Dr. Tom Steinmetz, leitender Oberarzt am Klinikum Lehrte. Beim Gesundheitstag wird er zu diesem Thema einen Vortrag halten. Zunächst müsse bei jedem Brustschmerz abgeklärt werden, wie akut die Beschwerden sind. Dazu sollte man prüfen, wo der Schmerz angefangen hat, ob er ausstrahlt und welche Be­gleit­symp­ tome auftreten. „Bei großer Übelkeit, starkem Schwitzen und Todesangst sollte man sofort den Notarzt alarmieren. Diese Begleitsymptome deuten auf einen Herzinfarkt hin“, warnt Dr. Steinmetz. Daneben gebe es aber auch Brustschmerzen, die eher harmlos sind. Oft sind die Schmerzen bewegungsabhängig. Das Bindegewebe und die Wirbelsäule können hier der Auslöser sein. Auch Infekte mit Fieber und starkem Husten können zu Brustschmerzen führen. „In jedem Fall sollte man das Herz als Ursache sicher ausschließen können. Bei Brustschmerzen sollten ein EKG, eine Untersuchung der Blutwerte und eventuell auch eine Röntgenaufnahme des Brustraums die ersten Schritte der Diagnostik sein. Über die Weiterbehandlung muss dann der jeweilige Arzt entscheiden“, erläutert Dr. Steinmetz. Bestehen wirklich Herzprobleme, sollte man diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. In Deutschland sterben jährlich 57 000 Menschen an Herzinfarkten und den Folgen. „Mit einer gesunden Lebensweise kann man aber in gewissem Maße vorbeugen. Ein besonders hohes Risiko haben Raucher, Menschen mit hohen Blutfettwerten, Bluthochdruck oder Übergewicht. Auch Diabetiker, Menschen mit familiärer Vorbelastung sowie ältere Menschen sollten regelmäßig ihr Herz untersuchen lassen“, rät Dr. Steinmetz.

Dr. Tom Steinmetz informiert beim Gesundheitstag über Herzprobleme.

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Das werdende Kind in 3D: Ultraschall macht es möglich Dr. Kilian Nolte zeigt Techniken zur Vorsorge

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chwangere und werdende Väter können es meist kaum erwarten, die ersten Ultraschallbilder ihres ungeborenen Kindes zu sehen und zu zeigen. Bisher brauchten die Eltern meist eine gute Vorstellungskraft, um die Bilder richtig zu erkennen. „Bessere Ergebnisse hat man bei einem 3DUltraschallbild oder -film. Dabei wird die Körperoberfläche des Kindes im Mutterleib mit ungefährlichen Schallwellen abgetastet“, erklärt Dr. Kilian Nolte, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in Burgdorf und Uetze. Beim Gesundheitstag bietet er kostenlose 3-D-Bilder für werdende Mütter an. „Das kann man prinzipiell in jeder Phase der Schwangerschaft machen. Optimale Ergebnisse erzielt man aber ab der 22. Woche“, sagt der Fachmann. Wer nicht nur ein

Dr. Kilian Nolte beim Ultraschall.

Bild, sondern auch einen Film mit nach Hause nehmen möchte, sollte möglichst einen USB-Stick mitbringen. Seit etwa fünf Jahren können mit 3D-/4D­-Untersuchungen gute Ergebnisse in der speziellen Feindiagnostik erzielt werden. „Besonders hilfreich sind die Aufnahmen bei der Diagnose von Fehlbildungen von Gehirn und Herz sowie der Extremitäten“, erläutert Dr. Nolte. Die Kosten für die Babyfotos werden nicht von den Krankenkassen übernommen. Wer sich für eine Aufnahme interessiert, muss mit Kosten in Höhe von etwa 50 Euro rechnen. Das gilt auch für die Brustkrebsfrüherkennung, die Dr. Nolte ebenfalls an beiden Standorten der Gemeinschaftspraxis anbietet. Über dieses Thema wird er am Gesundheitstag einen Vortrag halten. „Wenn Brustkrebs frühzeitig erkannt wird, liegen die Heilungschancen bei 95 Prozent. Leider ist das Abtasten durch den Gynäkologen für Frauen unter 50 Jahren meist die einzige Form der Vorsorge“, bedauert der Facharzt. Er empfehle allen Frauen ab 30 Jahren, einmal jährlich eine Ultraschalluntersuchung der Brust machen zu lassen. „Im Gegensatz zur Mammographie gibt es hier keine Strahlenbelastung, kein schmerzhaftes Zusammendrücken, und wir können Veränderungen schon im Millimeterbereich erkennen“, erklärt Dr. Nolte. Meist könne man auch gleich sehen, ob eine Veränderung gut- oder bösartig ist. Folge­untersuchungen wie zum Beispiel eine Biopsie können direkt in der Praxis in örtlicher Betäubung erfolgen, sodass Patientinnen schnell Klarheit haben.

Felicitas von Rosen (links) und Karin Schüddekopf.

Ganzheitliche Therapie gegen Erkrankungen Die Bobath-Methode für Kinder

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anche Patienten kommen schon seit mehr als 40 Jahren in die Krankengymnastik-Praxis in der Hannoverschen Neustadt. „Wir sind die älteste Praxis in Burgdorf und bieten neben der klassischen Krankengymnastik noch viele weitere Therapien an“, berichten Karin Schüddekopf und Felicitas von Rosen, die die Praxis gemeinsam leiten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Bobath-Therapie für Kinder, die von Mitarbeiterin Karin Seven auch am Gesundheitstag vorgestellt wird. „Das Bobath-Konzept versteht sich als ganzheitliche Therapie. Sie berücksichtigt und integriert wahrnehmungsorientierte, motorische, emotionale, soziale und kognitive Ebenen“, erklären die Fachfrauen. Es findet Anwendung bei Abweichungen und Erkrankungen der normalen Entwicklung vom Säugling bis zum heran wachsendem Kind. Auch die Eltern werden in die Therapie einbezogen, indem ihnen unter anderem gezeigt wird, wie sie ihr Kind richtig heben und tragen.

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Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP Gesundheitstag Burgdorf I 7


gesund und fit

Der Burgdorfer Gesundheitstag am 6. November 2010

Auf der Bühne

10.00: 11.00:

Eröffnung und Begrüßung: SMB-Vorsitzender Dr. Karl-Heinz Vehling Bürgermeister Alfred Baxmann Dr. Robert Hafke (Projektgruppe)

14.30: 15.00:

Die Last mit der Lust oder wie verbessere ich meine Liebeskraft? Dr. Robert Hafke, MVZ

15.30:

Blutspenden – Organisation, Antworten auf häufig gestellte Fragen; Dr. Hans-Hendrik Cölle, DRK

16.00:

Prophylaxe ein Leben lang – Gesunde Zähne für Mutter und Kind Ulrike Klamt, Dr. Schmalstieg & Partner

15.00: Auftritt der Tanzgruppe Vale Tudo (Haus der Jugend)

Workshops

15.30:

10.30:

Pest und Cholera in Burgdorf – ein historischer Rückblick Erich Rode, VVV Ü50

11.00:

Was Sie schon immer über Kinderzahnheilkunde wissen wollten. Sie fragen, ich antworte. Olaf Ahrens, Zahnarzt

11.30:

Fallbeispiele zur lösungsorientierten Kurzzeittherapie Dina de Haas

11.00: Weil sauer nicht lustig macht! – Entsäuerung Dr. Ingunde Bunke 11.30: Die Insulinfalle Adipositas/Übergewicht – was läuft hier falsch? Dr. Wolfgang Fredebohm

12.00:

Bewegungstherapie nach Liebscher Heilpraktikerin Heide Brose

12.00:

Osteoporose erkennen und behandeln aktuelle Empfehlungen für Frau und Mann Dr. Ulf Schröder

13.00:

Fit mit dem Übungsband Weststadt Reha-Team

12.30:

Diagnostik und Behandlung der weiblichen Inkontinenz in einem kooperierenden Beckenbodenzentrum Dr. Joachim Stein, Chefarzt der Urologischen Klinik (Klinikum Großburgwedel)

13.30:

Normale Bewegungsentwicklung und Wahrnehmung im Säuglings- und Kleinkindalter und ihre Abweichungen Karin Seven Physiotherapeutin, Schüddekopf & von Rosen

14.00:

Das Krankenzimmer – Versorgung zu Hause Thomas Bella, Diakoniestation Burgdorf e. V.

13.00:

Die heimlichen Partner – Kiefer und (Hals-)Wirbelsäule Weststadt Reha-Team

14.30:

Klangmassage – Entspannung durch Klänge Susanne Hoheisel, Freiraum – Praxis für Klangtherapie

13.30:

Keine Angst vor Brustkrebs – die richtige Vorsorge Dr. Kilian Nolte

15.00:

Besser sehen Ihren Augen zuliebe Kirsten Heinrich, Vereinigte IKK

14.00:

Schmerztherapie nach Liebscher Heilpraktikerin Heide Brose

15.30:

Schwing dich fit mit dem Schwingstab. Weststadt Reha-Team

Gymnastikballübungen Weststadt Reha-Team

12.30: Auftritt der Tanzgruppe Vale Tudo (Haus der Jugend) 13.30: Interview mit Herrn Mike Wrensch Mitinitiator des Burgdorfer Gesundheitstages

Akuter Brustschmerz Dr. Tom Steinmetz, Oberarzt Klinik für Innere Medizin (Klinikum Lehrte)

14.00: Übungen mit dem Schwingstab Weststadt Reha-Team

Mitmach-Tanz der Kindertagestätten Burgdorf

16.00 : Interview mit Herrn Dr. Hans-Hendrik Cölle zum Thema „Blutspende“

Vorträge

10.30:

Kranke Prostata – was kann Mann tun? Dr. Karl-Ludwig Kluck, MVZ

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12.30: Hilfen im Alter (Pflegestufe, Kurzzeitpflege, Hilfen nach Krankenhausaufenthalt) Janin Kausche-Ehrenberg, Frauen- und Mütterzentrum


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VeranstaltungsZentrum Burgdorf Sorgenser Straße 31

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Eingang

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Vortragsraum

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JohnnyB.

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Ausstellungsfläche

8. 9. 10. 11.

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Workshopraum

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

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Bühne

30

Info

20

2

29

Seniorenrat, Bündnis für Familien VVV Rheuma-Liga Niedersachsen e.V. Burgdorfer Selbsthilfegruppen DAK-Unternehmen Leben Beratung-Coaching-Therapie Dina de Haas Praxis für Naturheilkunde und Gesprächstherapie Pflegewohnstift An der Mühle Seniorenpflegeheim Helenenhof Neustadt-Apotheke Stadtsparkasse Burgdorf/VGH

6

12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25.

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Außenbereich: ganztägig: DRK-Blutspendemobil

10

14 Uhr: Nordic Walking, TSV Burgdorf, Treffpunkt vor dem Haupteingang Sonderthemen: Fernsehzimmer: 3D-Ultraschall für Schwangere (Dr. Kilian Nolte)

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Zahnarztpraxis Schmalstieg & Partner Schüddekopf & von Rosen FIPS GmbH DRK-Ortsverein Burgdorf MVZ Burgdorf Bosselmann - Die Landbäckerei GmbH Löwen-Apotheke St. Paulus-Kirchengemeinde Barmer GEK Dr. Wolfgang Fredebohm Pflegeheim 1980 Heide Brose, Heilpraktikerin TSV Burgdorf, Abteilung Turnen Vereinigte IKK

Foyer Haus der Jugend: Experimentierlabor für Kinder, (Team JohnnyB./Haus der Jugend)

26. EBB e.V. (Europäischer Berufs- und Fachverband für Biosens e.V.) 27. Weststadt Reha Gmbh 28. AWO-Kindergarten 29. Klinikum Lehrte 30. Zahnärztezentrum Burgdorf 31. Fahrrad-Lie.be 32. BKK exklusiv 33. Frauen- und Mütterzentrum 34. Heesseler SV 35. Diakoniestation Burgdorf e.V. 36. Freiraum, Praxis für Klangtherapie 37. Dr. Hans Joachim Menne 38. Tagespflege Sabine Schmittke

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Mütterzentrum vermittelt haushaltsnahe Dienstleistungen Kochen, Putzen, Haustiere versorgen: Die Nachfrage ist so groß, dass weitere Mitarbeiter gesucht werden

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er denkt, dass das nung, die Essenszubereitung, Frauen- und MütterEinkaufen, Gartenpflege, die zentrum an der WallgartenVersorgung von Haustieren, straße nur Müttern und ihren Grabpflege und viele andeKindern vorbehalten ist, irrt re Dinge. Angesprochen sind gewaltig. „Bei uns sind alle Menschen, die diese Dinge herzlich willkommen, und nicht mehr selbst bewältigen wir freuen uns über Besucher können, sei es aus Zeitmangel, in jedem Alter und in jeder wegen Krankheit oder einfach familiären Situation“, lawegen fortgeschrittenen Alden Doris Zander und Janin ters. Über dieses Projekt inforKausche-Ehrenberg vom Vormiert Kausche-Ehrenberg in stand des Frauen- und Müteinem Workshop. terzentrums ein. „Die Helfer sind bei uns Das Angebot ist in der angestellt, sodass der AuftragTat vielfältig. So gibt es ein geber nur den Stundensatz offenes Frühstück in gemütvon 13,50 Euro zahlt und sich Janin Kausche-Ehrenberg (links) und Doris Zander mit dem Logo des Mütterzentrums. licher Atmosphäre, die zum nicht um SozialversicherungsKlönen und Kaffeetrinken beiträge oder Steuern kümeinlädt. Wer abends Zeit hat, ist beim Frau„Sehr gut angelaufen ist unser Angebot mern muss. Im Gegenteil: die Rechnung ist enstammtisch richtig aufgehoben. Kreativ- haushaltsnaher Dienstleistungen. Ein Stamm sogar steuerlich absetzbar“, sagt Zander. treffs, Spieleabende, Miniclub und weitere fester Mitarbeiter bietet Unterstützung bei Mittlerweile läuft das Projekt so gut, dass Aktionen runden das Angebot ab. Darüber der alltäglichen Arbeit in Haus und Garten weitere Mitarbeiter gesucht werden. Intereshinaus gibt es im Gebäude eine Krippe mit an“, erklären Zander und Kausche-Ehren- senten können sich unter der Telefonnum30 Plätzen für eine Ganztagsbetreuung. berg. Dazu gehören das Reinigen der Woh- mer (0 51 36) 8 01 39 37 melden.

Mit Zahnseide und Fluoriden gegen Kariesbakterien Zahnarzt Olaf Ahrens nimmt Kindern die Angst

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ei ihm dürfen Kinder auch schon mal selbst zum Bohrer greifen und testen, wie es sich anfühlt, so ein Instrument in der Hand zu halten. „Wir führen regelmäßig Kindergartengruppen durch die Praxis und zeigen den Kleinen alles. Das macht richtig Spaß“, schwärmt Zahnarzt Olaf Ahrens, der besonderes Augenmerk auf die Zahnpflege des Nachwuchses legt. Beim Gesundheitstag steht er jungen und älteren Patienten Rede und Antwort. Dann können die Besucher all die Fragen stellen, für die im Praxisalltag oft keine Zeit ist. „Viele junge Eltern sind unsicher und fragen sich, ob das alles so seine Richtigkeit hat, wenn der erste bleibende Zahn durchbricht. Dazu kann man nur sagen: Ja, der erste Zahn bricht häufig innen und unten durch.“ Er empfehle zudem regelmäßiges Zähneputzen, sobald der erste Milchzahn da ist. Auch die Milchzähne sollten nicht stiefmütterlich behandelt werden. Beste Ergebnisse erziele man mit fluoridhaltigen Kinderzahncremes: „Bis zum Ende des Grundschulalters sollten Eltern kontrollieren und gegebenenfalls nachputzen. Die Zähne richtig zu putzen, ist eine Technik, die erst gelernt werden muss.“ Außerdem sei es spätestens ab dem ersten bleibenden Backenzahn wichtig, Zahnseide für die Zwischenräume zu benutzen. Bevor die Zähne nach dem Essen geputzt werden, sollte man etwa eine halbe Stunde warten, bis die Säuren aus den Nahrungsmitteln neutralisiert sind und das Putzen nicht den Schmelz angreift. Für zwi10 I Gesundheitstag Burgdorf

Zahnarzt Olaf Ahrens führt häufig Kindergartengruppen durch seine Praxis.

schendurch empfiehlt Ahrens Zahnpflegekaugummis. „Die ersetzen aber nicht das Putzen“, mahnt er. Angst vor der Behandlung muss in seiner Praxis kein Kind haben. Ahrens geht geduldig auf die kleinen Patienten ein und überfordert sie nicht. „Wir lügen aber auch nicht, sondern sagen ehrlich, wenn die Behandlung etwas unangenehm werden kann“, sagt Ahrens. „Das Vertrauen zwischen Arzt und Patienten ist mir wichtig.“ Insgesamt sei die Zahngesundheit bei Kindern in den vergangenen Jahren stetig besser geworden: „Die meisten Eltern haben erkannt, dass sie in der Pflicht sind und ihren Kindern mit einfachen Mitteln zu gesunden und schönen Zähnen verhelfen können.“


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Mit warmen Steinen gegen den Alltagsstress Weststadt-Reha hat ein umfangreiches Behandlungsspektrum

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ach dem Unfall wieder richtig auf die Beine kommen, die Folgen einer Krankheit bekämpfen oder einfach nur mal so richtig vom Alltagsstress abschalten – das Team der Weststadt-Reha in der Norderneystraße hat für jeden das Richtige im Angebot. „Wir unterstützen Heilungsprozesse mit klassischer ambulanter Physiotherapie, bieten Krankengymnastik an, aber auch Massagen zur Entspannung“, zählt Inhaber Mike Wrensch nur einige Bereiche auf, die er mit seinem Team abdeckt. Beim Gesundheitstag will er in seinem Vortrag über die Zusammenhänge zwischen Kiefergelenk und Wirbelsäule informieren. Außerdem wird es aber auch aktive Angebote geben. „Wir wollen zeigen, wie man mit Übungsband und Schwingstab einfach und effektiv die Muskeln trainieren kann. Zum Ausprobieren bringen wir auch noch unser Vibrationsgerät Galileo mit. Damit werden durch Schwingungen Impulse auf den Körper gesetzt, die man ausbalancieren muss“, erklärt Wrensch. Alle Übungen seien auch und gerade für ältere Menschen empfehlenswert, da sie den Gleichgewichtssinn schulen und so Stürzen vorbeugen. Für Entspannung ist am Stand der WeststadtReha aber ebenfalls gesorgt. Wer mag, kann sich massieren lassen. „Wir haben einen großen Wellness-Schwerpunkt, legen jedoch viel Wert darauf, dass WellMike Wrensch mit dem Galileo. ness nicht rein passiv passiert, sondern eine Mischung aus Entspannung und wohltuender Aktivität ist“, sagt Wrensch. Sehr beliebt seien Massagen wie zum Beispiel die polynesische Lomi-Lomi-Nui-Massage und auch die Hot-Stone-Massage, bei der Millionen Jahre alte Basaltsteine erwärmt und auf den Körper gelegt werden. Entspannen kann man sich auch in der Infrarotkabine. Angenehme Wärme von etwa 30 Grad dringt über Lymphe und Blutbahnen direkt ins Körperinnere, ohne Herz und Kreislauf zu belasten. „Und das sind nur einige unserer Angebote. Über alles weitere kann man sich an unserem Stand informieren“, sagt Wrensch.

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Potenzprobleme: Wenn die Lust zur Last wird Dr. Robert Hafke, Facharzt für Urologie, informiert beim Gesundheitstag über ein vermeintliches Tabuthema

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u einer glücklichen Paarbeziehung gehört fast immer auch ein erfülltes Liebesleben. Wenn es in der Sexualität beim Mann Probleme gibt, leidet er meist sehr darunter. „Männer zweifeln dann an ihrem eigenen Selbstverständnis, wenn es mit der Potenz nicht klappt. Sie leiden stark unter dem Unvermögen, die eigene Liebesfähigkeit mit ihrer Partnerin zu teilen“, sagt Dr. Robert Hafke, Facharzt für Urologie und Männerarzt am Medizinischen Versorgungszentrum Burgdorf. Zum vermeintlichen Tabuthema „Die Last mit der Lust“ wird er beim Gesundheitstag einen Vortrag halten. Im Vortrag wird er darauf eingehen, wie sich Erektionsprobleme darstellen, was Männer dazu sagen, welche diagnostischen Vorgehensweisen es gibt und welche Grund­erkrankungen zu Erektionsschwäche führen können. Leider gibt es nach wie vor bei vielen Männern eine Hemmschwelle, mit Potenzproblemen zum Arzt zu gehen. „Typisch ist am Ende der Krebsvor-

sorgeuntersuchung die Anmerkung: Herr Doktor, ich habe da noch ein Problem. Ich ermuntere dann die Männer, sich offen zu äußern und versuche, eine diskrete Gesprächsatmosphäre zu schaffen. Das Thema sollte keinesfalls verteufelt werden“, erläutert Dr. Hafke. Schließlich handele es sich um ein verbreitetes Problem. Knapp die Hälfte aller über 70-Jährigen ist betroffen. Es kann aber auch schon deutlich jüngere Männer treffen. Dabei kann Impotenz viele Ursachen haben. Organischer Auslöser können zum Beispiel Durchblutungsstörungen bedingt durch Diabetes mellitus sein. Auch hoher Blutdruck und Übergewicht begünstigen Potenzprobleme. Psychische Ursachen können Versagensängste bei ersten Erektionsproblemen, aber auch Depressionen sein. „Wenn Patienten zu mir kommen, versuche ich, in einem ausführlichen Vorgespräch und einer körperlichen Untersuchung mögliche Ursachen zu klären. Labordiagnostik und eine spezielle Sonographie ergänzen die Untersuchung“, erklärt Dr. Hafke sein

Männerarzt Dr. Robert Hafke.

Vorgehen. So könne mit einer medikamentösen Therapie, einer Lebensstilveränderung oder auch einer Psychotherapie 80 bis 90 Prozent der betroffenen Männer geholfen werden.

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Gemeinsam leben mit vielen Aktivitäten Das Pflegewohnstift An der Mühle

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m Alter werden ganz alltägliche Aufgaben schnell beschwerlich. Außerdem fühlen sich gerade ältere Menschen oft einsam, wenn der Partner gestorben ist und die Kinder weit entfernt wohnen. „Hier liegt dann die bewusste Entscheidung für den Umzug in ein Seniorenheim nahe“, sagt Gabriele Gallinat, Leiterin des Pflegewohnstiftes An der Mühle in Hänigsen. Beim Gesundheitstag will sie zusammen mit ihrem Team zeigen, dass ihr Haus echte Wohlfühlatmosphäre bietet. Neben der his­ torischen Bockwindmühle aus dem Jahr 1704 gelegen, ist das Pflegewohnstift ins dörfliche Leben eingebunden. „In unseren 79 Einzel- und sieben Doppelzimmern legen wir großen Wert auf eine komfortable und hochwertige Ausstattung. Unsere Bewohner sollen sich gut aufgehoben fühlen“, sagt Gallinat. Dafür sorgen neben den behaglichen Zimmern auch großzügige Auf-

Ein Teil des großen Teams.

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enthaltsbereiche, eine schöne Terrasse, die 5. Dezember organisieren C M YwirCMeinen MY NikoCY CMY K gemütliche Cafeteria und nicht zuletzt das lausbrunch“, kündigt die Heimleiterin an. umfangreiche Angebot zur Tagesgestaltung. Seit dem vergangenen Jahr bietet das PflegeSo kommt zum Beispiel regelmäßig eine wohnstift auch einen speziellen Bereich für Kindergartengruppe zu Besuch, und die Be- Demenzkranke an. Auf einer kompletten wohner treffen sich zum Singen, Basteln und Etage hat man sich in Einrichtung, TagesFeiern. struktur und Beschäftigung mit den Bewoh„Gern beziehen wir auch die Hänigser nern ganz auf die speziellen Bedürfnisse der Bürger in unser Leben mit ein. So sind un- an Demenz Erkrankten eingerichtet. Eine sere kulinarischen Veranstaltungen für alle Kunsttherapeutin und eine AlltagsbegleitePWSHaenig_90x105_1007_zw.mx 30.06.2010 9:59 Uhr Seite 1 Interessierten offen. Am Martinstag, 11. No- rin kümmern sich dort neben geschultem PWSHaenig_90x105_1007_zw.mx 30.06.2010 9:59 Seite 30.06.2010 9:59 Uhr Seite C M Y Uhr CM1 MY CY 1CMY liebevoll Bewohner. vember, gibt es ein PWSHaenig_90x105_1007_zw.mx Gänseessen und für den Pflegepersonal PWSHaenig_90x105_1007_zw.mx 30.06.2010 9:59 um Uhr die Seite 1 PWSHaenig_90x105_1007_zw.mx 30.06.2010 9:59 UhrCMSeite 1CM CMY Y CY MY K CY C M CY M MY PWSHaenig_90x105_1007_zw.mx 30.06.2010 9:59 Uhr Seite 1CMY C M Y CM MY CY CMY KK C M Y CM MY CY

Frisch, knackig und gesund: Das tägliche Brot

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Bäckerei Bosselmann informiert über Inhaltsstoffe

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aum jemand kann an einer Bäckerei, aus der es nach frischem, knackigem Brot duftet, einfach so vorbeigehen. Muss man auch nicht. Schließlich ist Brot gesund und sollte Grundlage der täglichen Ernährung sein. „Nicht umsonst heißt es: Unser täglich Brot. Vielkornbrot liefert die für eine gesunde Ernährung nötigen Ballaststoffe und sättigt für lange Zeit. Das hilft Verkäuferin Tanja Kichelmann. auch beim Abnehmen“, sagt Dr. Gerhard Bosselmann, Inhaber der gleichnamigen Landbäckerei. Brot ist so gesund, weil die Inhaltsstoffe des vollen Korns mit allen Nährstoffen noch vorhanden sind, auch Brote mit Olivenöl oder Nüssen und Mandeln wie im Adventsmandelbrot oder im Apfel-Walnussbrot sind gesund und lecker. „Darüber werden wir auch am Gesundheitstag informieren. Außerdem stellen wir den Besuchern unsere Holzofenbrote vor und zeigen unsere Deklaration der Allergene und Inhaltsstoffe. Das ist insbesondere für Menschen interessant, die auf ihre Ernährung achten müssen“, sagt Bosselmann.

Telefon 0 51 47 / 97 50 - 0 www.pws-haenigsen.de

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Raus aus der Insulinfalle: Abnehmen ohne Hungern Der Körper ist darauf eingestellt, mit Kalorien sparsam umzugehen

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er kennt das nicht: Da ernährt man sich vermeintlich gesund, bewegt sich viel, und trotzdem wollen die Pfunde nicht purzeln. Dann könnte es sein, dass man in der sogenannten Insulinfalle gefangen ist. „Der Mensch ist immer noch so gebaut wie vor Tausenden von Jahren. Wenn er etwas zu essen bekommt, steigt der Insulinspiegel im Blut, und die nicht benötigten Kalorien werden im Körper gespeichert. Ein hoher Insulinspiegel sorgt dafür, dass Fett nicht verbrannt werden kann“, erklärt Dr. Wolfgang Fredebohm, der sich dem Thema auch in seinem Vortrag beim Gesundheitstag annehmen will. In Zeiten knapper Nahrung war diese Funktionsweise auch durchaus sinnvoll, aber beim heutigen Überangebot von Lebensmitteln führt sie häufig zu Übergewicht und daraus entstehenden Krankheiten. „Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck – das sind die Hauptprobleme, mit denen wir in der Praxis immer wieder konfrontiert werden. Wir wollten gern weg von der Reparaturmedizin und präventiv tätig werden“, sagt der Internist und Hausarzt. So bietet Dr. Fredebohm seit einiger Zeit Kurse an, in denen die Patienten lernen, sich aus der Insulinfalle zu befreien. Jeden Dienstagabend bekommen die Teilnehmer Tipps zur richtigen Ernährung, lernen Wissenswertes über die Funktionsweise des Stoffwechsels und die Wirkung von Bewegung. Unterstützend bei der

Dr. Wolfgang Fredebohm, Hausarzt und Internist.

Abnahme wirkt ein Präparat, das neben hochwertigen Ballaststoffen viel Eiweiß enthält und mit Milch angerührt eine Mahlzeit ersetzen kann. „Wir verhindern damit, dass beim Abnehmen Muskelmasse abgebaut wird. Unsere Teilnehmer verlieren Fett und überschüssiges Wasser. Das kontrollieren wir regelmäßig mit einer Messung der Körperzusammensetzung“, erläutert Dr. Fredebohm. Wichtig sei, dass dieses Abnehmkonzept nur unter ärztlicher Kontrolle durchgeführt werden darf. „Wir legen großen Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten.“

Die Schwachstelle des starken Geschlechts Dr. Karl-Ludwig Kluck informiert über Probleme mit der Prostata – und empfiehlt regelmäßige Vorsorge

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as kann Mann tun, wenn er Probleme in einem Bereich hat, über den Mann nicht so gern spricht? Diese und andere Fragen rund um die Prostata beantwortet der Facharzt Dr. Karl-Ludwig Kluck in seinem Vortrag beim Gesundheitstag. „Bei Problemen mit der Prostata, die sich unterhalb der Harnblase befindet und den obersten Anteil der männlichen Harnröhre bildet, sollte man sich schnell medizinischen Rat holen“, empfiehlt der Spezialist aus dem Medizinischen Versorgungszentrum an der Norderneystraße. Grundsätzlich unterscheide man drei Problemfelder: die gutartige Vergrößerung, Entzündungen und Krebs. Ab dem 50. Lebensjahr ist bei sehr vielen Männern eine gutartige Vergrößerung der Prostata festzustellen. Nicht jeder hat dadurch allerdings Beschwerden. „Treten aber gehäuftes Wasserlassen, ein geschwächter Harnstrahl oder häufiger nächtlicher Harndrang auf, sollte man den Urologen aufsuchen“, rät Dr. Kluck. Dieser könne dann meist mit Medikamenten helfen und die Beschwerden 14 I Gesundheitstag Burgdorf

lindern. Im fortgeschrittenen Stadium kann auch über eine Laser-OP nachgedacht werden. In jedem Alter können Entzündungen der Prostata auftreten. „Sie kommen nicht sehr häufig vor, aber wenn, dann zeigt sich ein akutes Krankheitsbild mit Fieber, starken Schmerzen und allgemeinem Unwohlsein. Da die Infektion durch Bakterien hervorgerufen wird, hilft ein hoch dosiertes Antibiotikum meist sehr gut“, erklärt der Urologe. Wesentlich schwieriger stellt sich dagegen die Behandlung eines Karzinoms dar. Prostatakrebs ist mit 60 000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste bösartige Tumorerkrankung bei Männern. „Etwa 15 000 davon enden tödlich. Ich kann nur empfehlen, die Früherkennung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und ab dem 40. Lebensjahr regelmäßig den PSA-Wert im Blut untersuchen zu lassen, weil dadurch 90 Prozent der Karzinome im Frühstadium entdeckt werden“, rät Dr. Kluck. Der PSA-Test werde zwar von den gesetzlichen Kassen nicht bezahlt, liege aber mit Kosten von 24 Euro im bezahlbaren

Urologe Karl-Ludwig Kluck.

Bereich. „Je früher man ein Karzinom erkennt, desto besser sind die Heilungsschancen durch eine Operation und Strahlentherapie“, sagt der Experte.


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Ausstellerverzeichnis

Diese Unternehmen und Organisationen präsentieren sich auf dem Burgdorfer Gesundheitstag AWO Kindergarten, Ilona Bormann, Schwüblingser Weg 29, 31303 Burgdorf. Barmer-GEK, Manfred Rust, Baringstr. 8, 30159 Hannover. Beratung - Coaching - Therapie, Dina de Haas, Wallgartenstr. 34, 31303 Burgdorf. BKK exklusiv, Petra Maelecke, Zum Blauen See 7, 31275 Lehrte. Bosselmann - Die Landbäckerei GmbH, Kurt-Schumacher-Allee 16, 30851 Langenhagen. Bündnis für Familien, Petra Pape, Spittaplatz 5, 31303 Burgdorf. Burgdorfer Selbsthilfegruppen, Horst Lindner, Heinrichstr. 17, 31303 Burgdorf. DAK – Unternehmen Leben, Jens Barnekow, Marktstr. 28, 31303 Burgdorf. Diakoniestation Burgdorf, Thomas Bella, Gartenstr. 28, 31303 Burgdorf. Dr. Hans J. Menne, Blücherstr. 7, 31303 Burgdorf. Dr. Kilian Nolte, Thielenplatz 3, 31311 Uetze. Dr. Wolfgang Fredebohm, Rubensplatz 5, 31303 Burgdorf. DRK-Ortsverein Burgdorf, Dr. Hans-Hendrik Cölle, Liebigstr. 16, 31303 Burgdorf. EBB e.V., Europäischer Berufsund Fach-Verband für Biosens e. V., www.biomez.de. Fahrrad-Lie.be, Mark Berlit, Vor dem Celler Tor 1, 31303 Burgdorf. FIPS GmbH, Imke Sandau, Bahnhofstr. 17, 31275 Lehrte. Frauen- und Mütterzentrum, Doris Zander, Wallgartenstr. 34, 31303 Burgdorf. Freiraum Praxis für Klangtherapie, Susanne Hoheisel, Vor dem

Celler Tor 31, 31303 Burgdorf. JohnnyB., Horst Gohla, Sorgenser Str. 30, 31303 Burgdorf. Heesseler SV, Ulrike Kadatz, Weferlingser Weg 27, 31303 Burgdorf. Heilpraktikerin Heide Brose, Föhrenkamp 22, 31303 Burgdorf. Klinikum Lehrte, Annamaria-Kula Pöschel, Manskestr. 22, 31275 Lehrte. Löwen-Apotheke, Spittaplatz 7, 31303 Burgdorf. MVZ Burgdorf, Dr. Robert Hafke, Norderneystr. 1, 31303 Burgdorf. Neustadt-Apotheke, Kirsten Hildebrandt, Hann. Neustadt. 49, 31303 Burgdorf. Pflegeheim 1980, Gerlinde El Shafie, Schmiedestr. 38, 31303 Burgdorf. Pflegewohnstift An der Mühle, Gabriele Gallinat, Mühlenweg 20, 31311 Uetze. Praxis für Naturheilkunde und Gesprächstherapie, Angelika Matteliet-Frühberg, Gutsstr.1, 31319 Sehnde. Rheuma-Liga Niedersachsen e.V., Helga Wichmann, Am Westende 14, 31303 Burgdorf. Schüddekopf & von Rosen, Karin Schüddekopf, Hann. Neustadt 38, 31303 Burgdorf. Seniorenpflegeheim Helenenhof, Eva Mempel, Schillerslager Str. 41, 31303 Burgdorf. Seniorenrat Burgdorf, Gerlinde Westphal, Marktstr. 55, 31303 Burgdorf. St. Paulus-Kirchengemeinde, Annegret Oelschlägel, Am Försterberg 4, 31303 Burgdorf. Stadtsparkasse Burgdorf, Marktstr. 59, 31303 Burgdorf.

TSV Burgdorf, Abteilung Turnen, Hann. Neustadt 15, 31303 Burgdorf. Vereinigte IKK, Hannoversche Neustadt 33, 31303 Burgdorf. VVV, Gerhard Bleich, Braunschweiger Str. 2, 31303 Burgdorf. Weststadt Reha GmbH, Mike Wrensch, Norderneystr. 1, 31303

Burgdorf. Zahnärztezentrum Burgdorf, Simone Schwenke, Weserstr. 1, 31303 Burgdorf. Zahnarztpraxis Dr. Schmalstieg & Partner, Ulrike Klamt, Schmiedestr. 29a, 31303 Burgdorf.

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gesund und fit Fragen zu Burgdorf inklusive!

Waagerecht 1 Dichter und frĂźherer Burgdorfer Stadtsu-

perintendent, der 1859 gestorben und auf dem Magdalenenfriedhof beerdigt ist: Philipp ... (6) - 4 Stadtteil Hannovers zwischen Brink-Hafen und Nordhafen (9) - 10 raufen, balgen (7) 11 Empfänger eines Briefs (8) - 12 Himmelsbote (5) - 13 Lebensgemeinschaft (3) - 14 kleines Tier, GliederfĂźĂ&#x;er (6) - 15 Wasserfläche in Burgdorf: der Ahrbecker ... (3) - 16 Stadt in Schottland (7) - 18 Burgdorfer Wappentier (4) - 20 zeremoniell (7) - 21 Tanzgruppe aus dem Haus der Jugend, die beim Burgdorfer Gesundheitstag auftritt (8) - 22 eine ungiftige FlĂźssigkeit ist ... (8) - 24 Resultat einer Berechnung (8) - 26 eingeladener Prominenter (8) 30 BĂśswilligkeit (7) - 33 Aussehen, Image (16) - 35 Elementarteilchen (6) - 36 dringendes BedĂźrfnis (8) - 39 dieser Fluss mĂźndet bei Emden in die Nordsee (3) - 40 Fluss durch Burgdorf (3) - 41 Trennen von Atomkernen = Kern... (8) - 42 giltzerndes Metallblättchen zum Aufnähen (9) - 44 bei der Lotterie gibt es Gewinne und ... (6) - 45 Bewegungslosigkeit (6) - 46 Ăźber einen grĂśĂ&#x;eren Zeitraum (9).

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rĂźhmte Geste von Willy Brandt: ... von Warschau (8) - 17 altes Wort fĂźr Taufpate (8) - 19 alkoholisches Getränk (5) - 23 deutsche Volksschauspielerin: Heidi ... (5) - 25 Wilhelmstein ist eine ... im Steinhuder Meer (5) - 26 Entwässerungsstollen im Deich (4) - 27 AustrittsĂśffnung (7) - 28 Architekt des gläsernen Torhauses am Aegi in Hannover (5) - 29 Vorderseite, Front (10) - 31 Bootsrennen (7) - 32 GeflĂźgeltier (4) - 34 Auskleidung der BrusthĂśhle (9) - 37 glitzern, leuchten (7) - 38 Erkrankung mit Bläschenbildung (6) - 40 Fluss, dem die Fuhse bei Celle zuflieĂ&#x;t (5) - 41 Burgdorfer Kulturverein (5) - 43 Automobilfachmesse in Hannover (3) 44 norddeutsche Rundfunkanstalt (3).

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Senkrecht 1 das Burgdorfer Veranstaltungszentrum liegt an der ... StraĂ&#x;e (9) - 2 tiefste Herzlichkeit (9) - 3 Religionswissenschaft (9) - 5 englisch: Bild (5) - 6 Laufsportart, die man bei der TSV Burgdorf ausĂźben kann (13) - 7 Nachspeise mit FrĂźchten (9) - 8 nicht schwach (5) - 9 be-


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