1. Jahrgang
Misburg & Anderten
1/2009
Die bes
www.myheimat.de – Das Magazin zum Mitmachen.
ten Beit r aus dem äge Mitmac hportal für Misbur g und Anderte n.
Minister besucht DRK Misburg Schünemann im Simulations- und Trainings-Zentrum
50 Tiere werden geschossen
„Reine Nervensache“
Misburger Hafen
Tiergarten muss Bestand reduzieren
Komödie im Bürgerhaus
Daten und Fakten zum Binnenhafen
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Misburg & Anderten
Heimat online: Jeder kann mitmachen Auf myheimat schreiben Bürger / Misburg & Anderten ist die dritte Print-Ausgabe hallo Sonntag und hallo Hannoversches Wochenblatt beteiligen sich an der Internetplattform myheimat.de. Die Idee: Bürger beschreiben, was in ihrem Stadtteil passiert. HANNOVER. Lokaler geht es nicht: Auf www.myheimat.de stellen Bürger das ein, was sie bewegt. Daraus ergibt sich ein buntes Mosaik dessen, was in den Stadtteilen vorgeht: Neuigkeiten aus den Vereinen und Fotos vom Sonntagsspaziergang stehen neben Einladungen zum Klassentreffen, Fragen zur Stadtteilgeschichte, Aufnahmen von Tieren und engagierten Diskussionen über Politik. myheimat.de läuft seit einigen Jahren mit großem Erfolg im Augsburger Raum und seit
eineinhalb Jahren auch in der Region und der Stadt Hannover. Die Wochenblätter wollen nun mithelfen, die Idee noch weiter voranzubringen. Wir hoffen auf pfiffige Texte, witzi-
IMPRESSUM myheimat Misburg/Anderten Auflage: 15.000 Exemplare kostenlos an alle erreichbaren privaten Haushalt Nächste Ausgabe: geplant am 23.12.2009
Medienberater
Timo Voelz 0511/518 20 56 timo.voelz@wochenblaetter.de
Medienberater
Hans-Jürgen Seeger 0511/518 20 10 hans-juergen.seeger@wochenblaetter.de
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Wolfgang Schiemann Tel.: 0511/ 518 20 36 Verantwortliche Redakteure: Thomas Oberdorfer Stellv. Wilfried Schmücking-Goldmann www.myheimat.de Druck: Göttinger Tageblatt Dransfelder Straße 1 37079 Göttingen Verlag: Sonntags Medien GmbH & Co. KG, August-Madsack-Str. 1, 30559 Hannover, Tel.: 0511/518 20 91, Fax: 0511/ 518 20 99, E-Mail: info@wochenblaetter.de, Internet: www.myheimat.de; www.wochenblaetter.de
ge Fotos und auf tolle Geschichten von den Bürgerreportern. Besonders gelungene Beiträge werden in der regelmäßig erscheinenden myheimat-Printausgabe abgedruckt. Das Angebot ist nicht nur für Vereine interessant. Auch Feuerwehren, Parteien, Schulen, Kulturveranstalter und Verwaltungen können sich präsentieren und mitmachen. Und nicht zuletzt Privatleute: Zugezogene finden über Beiträge und Kontakte zu den Autoren Zugang zur örtlichen Gemeinschaft. Alteingesessene können über
die Vorzüge ihres Stadtteils berichten, Tipps geben und Gleichgesinnte finden. hallo Sonntag und das Wochenblatt gehen damit einen ganz neuen Weg. Einen, der Perspektive hat: Im Augsburger Raum kam das Projekt so gut an, dass es inzwischen in 18 Städten farbige Monatsmagazine mit den besten Beiträgen gibt. Sieben weitere erscheinen in Gemeinden rund um Hannover, in der Stadt gibt es neben dieser Ausgabe noch Hefte für Linden & Limmer sowie für List & Oststadt.
Für Einsteiger In fünf Minuten sind Sie dabei Probieren Sie myheimat doch einfach mal aus. Gehen Sie auf www.myheimat. de und klicken dort auf den roten Button „Registrieren“. Nur wenige Angaben sind nötig: ein frei gewählter Benutzername (fast alle myheimatler melden sich mit ihren richtigen Namen an), Vor- und Nachname, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Passwort. Schon kann es losgehen. Der Vorgang dauert keine fünf Minuten, schon können Sie das erste Foto einstellen oder den ersten Text schreiben. Hier ein paar Themenanregungen für Ihren ersten Beitrag:
• Fotos von einem Ausflug Ihres Vereins. • Tipps für eine schöne Spazierroute. • Gedanken zu der Verkehrssituation in Ihrem Ort. • Bilder vom jüngsten Klassentreffen. • Fragen zur Geschichte besonderer Bäume oder Bauwerke im Ort. • Aufnahmen aus Ihrem Garten. • Geburtstagsgrüße mit einem Foto des Geburtstagskindes. • Hinweis auf eine lohnenswerte Veranstaltung. • Kuriose Fotomotive von Ihrem letzten Sonntagsausflug.
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Misburg & Anderten
Hier wird es eng: Sanitäter üben die Bergung eines Verletzten aus einer Baugrube.
Im Gespräch: Minister Schünemann mit DRK-Landesgeschäftsführer Bernd Anders.
Unfall in einer Lagerhalle: Im „SiTZ“ lässt sich fast alles simulieren.
In Misburg werden Unfälle „geübt“ Innenminister Schünemann besucht das Simulations- und Trainingszentrum von Bürgerreporter Frank Brinkmann „Das Simulations- und Trainingszentrum hat mich sehr beeindruckt und ist für alle Einsatzkräfte der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr ausgezeichnet geeignet“, so Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann nach einer Besichtigung im August. Im Simulations- und Trainings Zentrum (SiTZ) wurden ihm unterschiedliche Szenarien gezeigt, die zum normalen Einsatz von ehrenamtlichen Helfern des DRK gehören. Bei der anschließenden Gesprächsrunde wurden allgemeine Probleme und Sachstände diskutiert, so zum Beispiel die anstehenden Grippeimpfungen, die Neuordnung des
Bevölkerungsschutzes und die Standardisierung der Katastrophenschutzfahrzeuge. Vom schweren Verkehrsunfall mit zwei Verletzten Personen bis zur Rettung eines verunglückten Bauarbeiters aus einer Baugrube zeigte sich der Minister beeindruckt von den Möglichkeiten der realitätsnahen Simulation. Das Zusammenspiel zwischen der modernen Technik (unter anderem mit den Lichtverhältnissen und der Geräuschkulisse) und den geschminkten Mimen werden besondere Ausbildungserfolge erzielt. Im Simulations- und Trainings-Zentrum (SiTZ) erfolgt die Darstellung verschiedenster realitätsnaher Szenarien. Mit 1.200 Quadratmetern ist es das größte DRK-Simulationszentrum. Weit über 100 Szenarien bieten für Helferinnen und Helfer die Möglichkeit,
Gute Ausrüstung: Im „SiTZ“wird mit modernster Ausrüstung der Ernstfall geübt.
ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auszubauen. 18 Kameras zeichnen simultan das Geschehen auf, auch ist die Live-Übertragung in die Seminarräume möglich. Mehrere Seminarräume ermöglichen Schulungen
und Tagungen. So können zum Beispiel auch softwaregestützte Stabsausbildungen und Trainings für Einsatzstäbe durchgeführt werden. Stabsarbeit ist bei Großschadensereignissen und Katastrophen gefordert.
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Misburg & Anderten
„Reine Nervensache“ im Bürgerhaus Misburg AMK bittet Kulturfreunde zu einem vergnüglichen Abend von Bürgerreporter Rainer H. David
Misburg | Die Arbeitsgemeinschaft Misburger und Anderter Kulturvereine (AMK) bittet Kulturfreunde für Sonnabend, 14. November, 19.30 Uhr, zu einem vergnüglichen Theaterabend in das Bürgerhaus Misburg, Seckbruchstraße 20. Die Ahltener Laienspielgruppe Die Unverzagten gibt ein Gastspiel und bringt das Stück „Reine Nervensache“, eine Komödie in drei Akten von Wolfgang Binder, auf die Bühne.
Die AMK richtet diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Bereich Stadtteilkulturarbeit der Landeshauptstadt Hannover aus. Inhalt: Schock für eine junge Ehefrau – die auf Europareise befindliche Erbtante kündigt kurzfristig ihren Besuch an, nicht zuletzt auch, um den Gatten ihrer frisch vermählten Nichte kennen zu lernen. Da dieser aber auf Geschäftsreise ist, muss ein auf geistiger Sparflamme kochender Freund
in dessen Rolle schlüpfen.Das Täuschungsmanöver scheint zu gelingen. Bis … Wer schlau ist, sichert sich deshalb rechtzeitig seine Eintrittskarte. Jede Eintrittskarte kostet 8 Euro. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf bei Schreibwaren Kleeblatt (ehemals Dörjer), Waldstraße 1, Misburg, Telefon 642 323 64, Bogis Lädchen, Götzstraße 2, Ecke Eschenbachstraße, Mis-
burg, Telefon 58 08 09, Schreibwaren Heiser, Hannoversche Straße 27, Misburg, Tel. 58 02 88, im Salon Flori, Hannoversche Straße 119A, Misburg, Telefon 57 12 50, und bei Schreibwaren Husak, Gollstraße 20, Anderten, unter Telefon 51 23 35. www.myheimat.de/ beitrag/181816
Das verspricht ein vergnüglicher Abend zu werden: Szenenfoto aus der Komödie „Reine Nervensache“.
Rund 50 Tiere zum Abschuss freigegeben Tiergarten öffnet ab 2. November später / Wildbret kann erworben werden Kirchrode/Anderten | Der Wildbestand im Tiergarten muss, um eine artgerechte Haltung zu gewährleisten, wie in jedem Jahr um den jährlichen Zuwachs reduziert werden. Das Forstpersonal wird daher in den nächsten Wochen rund 35 Stück Damwild und weitere 15 Stück Rot-, Reh- und Schwarzwild erlegen. Während der Jagdzeiten, die nach dem Jagdgesetz nur im Herbst und Winter durchgeführt werden dürfen, muss der Tiergarten aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben. Der Tiergarten wird deshalb
ab Montag, dem 2. November, bis Mitte Dezember von montags bis donnerstags erst ab 11.30 Uhr für Besucher geöffnet. Freitags und an den Wochenenden ist der Tiergarten wie immer ab sieben Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit offen. Darüber hinaus wird ab November vom Revier Tiergarten wieder Wildbret in Portionen von einem bis fünf Kilo abgegeben. Der Verkauf findet jeweils donnerstags (12., 19. und 26. November) ab 16 Uhr und nur so lange der Vorrat reicht direkt am Revier, Tiergartenstraße 149, statt.
Misburg & Anderten
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Misburg Linden & Anderten Limmer
Günther
Günther – eine Schildkröte wird Vater Von Bürgerreporterin Susanne Krajewski Nachdem ich die Monate im Kühlhaus erfolgreich hinter mich brachte geschah zunächst nicht viel: Die ersten Wochen vergingen wie immer: fressen, schlafen, meine Gehege erforschen und hin und wieder ein Bad nehmen. Aber an einem Freitag änderte sich mein Leben schlagartig: Felix, mein Mensch, trug mich ein paar Häuser weiter und da sah ich sie: Schnuckel!!!
Der schönste weibliche Panzerträger, der mir je begegnet ist. Ich war ihr vom ersten Augenblick an völlig ergeben. Zwei Tage durfte ich bei ihr verbringen, dann trug mich mein Mensch wieder nach Hause. Schnuckel war wohl ganz froh, denn ich habe sie nicht eine Minute in Ruhe lassen können - nur zum Schlafen, bin auch nur ein Mann … Nach ein paar Wochen legte meine Herzdame vier Eier in ihrem Garten ab. Wir waren alle ganz aufgeregt – sind es doch unsere ersten Schildkröten-Babys. Da in unserer norddeutschen Tiefebene nun mal nicht die Temperaturen Griechenlands herrschen, half
der Mensch von meiner Liebsten nach. Er baute ein richtiges Landschildkrötenausbrütungshäuschen. Mit Wärmelampe und Temperaturmesser. Nach ein paar Wochen war es soweit, am 22. Juni öffnete sich das erste Ei, das zweite folgte am 24. Juni. Der Mensch meiner Angebeteten hat alles ganz genau notiert, fotografiert und gemeldet. Muss ja alles seine Ordnung haben. Ich bin so stolz! Leider waren zwei Eier leer. Eins meiner Kinder wird bei mir aufwachsen. In ein paar Jahren werden wir erst wissen ob wir Männchen oder Weibchen erzeugt haben. Bei Schildkröten ist das so. Aber auf diese Weise brauchen wir
uns jetzt noch nicht um die Namen schlagen... Die nächsten Wochen werden die wirklich noch winzigen Panzerträger bei der Mutter, der schönsten Landschildkröte von allen, verbringen. Dort werden sie bestens versorgt und betreut. Ich, der junge Papa, kann es aber kaum erwarten, nicht mehr allein in meinem Gehege zu sein. Weitere Geschichten von Günther: guenther-geht-ins-kuehlhaus http://www.myheimat.de/beitrag/57497 guenther-zurueck-aus-dem-kuehlhaus http://www.myheimat.de/beitrag/85114
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Misburg & Anderten
Die Geschichte des Misburger Hafens von Bürgerreporter Frank Brinkmann
Der Misburger Hafen ist ein Binnenhafen am Mittellandkanal in Hannover. Er liegt an der Grenze der Stadtteile MisburgMisburg-Nord und -Süd und ist über den Stichkanal HannoverMisburg/Stichkanal Misburg vom Mittellandkanal aus erreichbar. Er ist der kleinste der vier städtischen Häfen und wird seit 1918 betrieben. Zunächst vor allem Umschlagplatz für die örtliche Zementindustrie, entwickelte sich der Hafen zu einem Logistikbetrieb im Bereich Wasser und Schiene für die Region Hannover - Braunschweig - Hildesheim. Neben Zement und Zusatzprodukten
wird hauptsächlich Schüttgut umgeschlagen. Die ‚Portland Cementfabrik AG‘ gründete für ihren Zementumschlag 1912 die ‚Misburger Hafenbetriebsgesellschaft‘, an der sich die damaligen Landkreise Hannover und Burgdorf und die Gemeinde Misburg beteiligten. Neben dem Eisenbahnanschluss hatte der Hafen bis 1955 auch Anschluss an das Straßenbahnnetz von Hannover (Linie 13). Mit der Straßenbahn wurde auch der Güterverkehr abgewickelt. Während des Zweiten Weltkriegs war die Erdölraffinerie Deurag-Nerag ein Hauptziel
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Außer Betrieb: Ein MUKAG-Kran, Baujahr 1918.
von alliierten Kampfbombern. Stichkanal und Hafen wurden ebenso wie Teile der Raffinerieanlagen mit Tarnnetzen abdeckt, um den anfliegenden Kampfbombern die Orientierung zu erschweren. Insgesamt gab es mehrere gezielte
Angriffe auf die Deurag-Nerag, die die Anlagen immer wieder zum Teil für Monate außer Betrieb setzten. Mehr über den Misburger Hafen im Internet unter: www.myheimat.de/ beitrag/114187
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HEGA Top Zoo Misburg • Hannoversche Str. 105-107 30627 Hannover • Tel. 337 42 50 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30-19.00 Uhr · Sa. 9.00-16.00 Uhr
Misburg
Misburger Halle wird saniert Arbeiten dauern voraussichtlich ein Jahr von Bürgerreporter Rainer H. David Misburg | Die Sportgemeinschaft (SG) Misburg muss sich derzeit in Geduld üben, denn die Sanierung der Sporthalle 1 in Misburg hat begonnen. Die Sportler haben diese vertraute Halle vorerst verlassen müssen. Nach Gesprächen mit der Stadt können die Aktiven alternative Sportstätten, darunter das Bürgerhaus Misburg und die Halle im Roderbruch, nutzen. Daher müsse niemand während der Sanierungsphase, die etwa ein Jahr dauern werde, weitere Wege in Kauf nehmen, teilt die SG Misburg mit. Ein „Sanierungs“-Trainingsplan sei erarbeitet. Der gewährleiste eine ausgewogene Verteilung der Hallenkapazitäten. Die ab sofort gültigen Trainingszeiten und Orte können der SG-Homepage, Menüpunkt „Trainingszeiten“, entnommen werden. Beim alljährliche Schülersportfest im Misburger Sportpark – ausgerichtet von der
Abteilung Leichtathletik der SG Misburg – gab es regen Zuspruch: 70 Meldungen aus acht Vereinen gingen ein. 58 Teilnehmer im Alter zwischen fünf und 15 Jahren starteten im Drei- und Vierkampf. Die Ergebnisliste und Fotos gibt es auf der Abteilungsseite. Als starke Schwimmer sind die Misburger seit langem bekannt: Bei den Landes-Masters-Meisterschaften in Celle haben sie wieder überzeugen können. Sie holten insgesamt 17 Mal Edelmetall. Mehr über die Misburger Sportler weiß Geschäftsführerin Birgid Wiehe, E-Mail: info@sgmisburg.de oder Telefon 58 78 18. Die Geschäftsstelle (Ludwig-Jahn-Straße 1a) ist Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 10 bis 12 Uhr, und Mittwochnachmittags, 16 bis 19 Uhr, besetzt. Mehr auf der SG-Seite: www. sgmisburg.de www.myheimat.de/ beitrag/181651
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So schön ist Misburg
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Ein Schnappschuss von Bürgerreporter Dennis Wenig