2. Jahrgang
Uetze www.myheimat.de/Uetze: Das Magazin zum Mitmachen.
02 /2009
Die bes t aus dem en Beiträge Mitmac hporta des Anz l eigers. Werd en S Gestalt ie Autor. en Sie m it.
Foto: Peter Doms
Guter Rutsch Foto: Peter Doms
Foto: Karin Dittrich
Foto: Sieglinde Baranowski
Foto: Gerhard Sewe
Uetze vergnügt sich auf dem Irenensee
Winterwanderung
Auf Kreuzfahrt
Renovieren
Störche
Der Sportring auf dem Weg nach Eltze
Karin Dittrich zeigt ihre schönsten Fotos
Wie der Mann leidet, wenn die Frau plant
Dollbergen wartet auf einen Nachmieter
Editorial
In dieser Ausgabe
Überblick
Liebe Leserinnen und Leser,
Meine Fotos und Beiträge im Magazin für Uetze.
vielen Menschen, die zum ersten Mal das Wort myheimat hören, ziehen die Stirn in Falten: Muss es unbedingt eine solche Mischung aus Deutschem und Englischen sein? Tatsächlich ist diese Frage auch unter denen umstritten, die das Mitmachportal aktiv nutzen. Als wir angefangen haben, dieses Angebot für den Anzeiger und die übrigen Heimatzeitungen in der Region Hannover zu planen, war unser Arbeitstitel „Meine Heimat“ - passend zu anderen Aktionen des Anzeigers wie „Mein Verein“ und „Mein Dorf“. Doch bald stellte sich heraus, dass sich bereits jemand anders diesen Namen als Marke hatte eintragen lassen. Gleichzeitig stellten wir fest, dass es im Augsburger Raum bereits ein sehr schönes und sehr erfolgreiches Projekt namens myheimat gab. Bald war uns und den Kollegen in Augsburg klar, dass wir zusammenarbeiten wollen. Und je länger wir darüber nachdachten, umso besser gefiel uns der Name myheimat: Nicht nur, dass er kurz und einfach zu merken ist und sich schnell in den Internetbrowser eintippen lässt. Er schafft mit seiner neumodischen englischen Vorsilbe auch eine Auflockerung des eher schweren Heimatbegriffs. Kurz gesagt: Er verbindet Traditionelles mit Neuem und fasst in wenigen Buchstaben zusammen, um was es geht: um die ganz persönlich wahrgenommene Heimat. Für dieses Heft haben wir Ihnen wieder eine bunte Mischung zusammengestellt: Hobbyautoren aus Uetze berichten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven über ihre Heimat. Machen Sie doch einfach selbst mit: Auf www.myheimat.de können Sie ganz leicht zum Autor werden. Alle Beiträge, die bis zum 24. März dort eingestellt werden, haben die Chance, für die nächste Ausgabe des Magazins ausgewählt zu werden.
Herzlichst, Ihr myheimat-Team
Dieses Magazin enthält Texte und Fotos von folgenden myheimat-Autoren: Sonja Trautmann >> 3 Peter Doms >> 4, 6, 13 Uta Kubik-Ritter >> 5 Otto Brandes >> 5, 12 Martina Chella >> 7, 15 Karin Dittrich >> 8, 9 Sieglinde Baranowski >> 10 Gerhard Bleich >> 11 Sebastian Brandes >> 12 Joachim Hüttenrauch >> 12 Bianca Fricke >> 13 Gerhard Sewe >> 14 Beate Walz >> 14
Impressum Redaktion
Foto: Sonja Trautmann
Redaktion
Robin Jantos 05032/96 43 56
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/5409
Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion
Anzeigen
Abendstimmung auf dem Irenensee. Mehr Bilder vom Eisvergnügen auf Seite 4.
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/4210
Katja Wolfram 05136/97 81 40
k.wolfram@madsack.de
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Holger Hadeler; Druck: Druckhaus Göttingen, Dransfelder Straße 1, 37079 Göttingen.
AUGENOPTIK • KINDERBRILLEN • SEHTEST • KONTAKTLINSEN Burgdorfer Str. 10 • 31311 Uetze • Telefon 0 51 73 / 92 26 70
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myheimat Editorial I 3
Uetze
Puckjäger.
Mit Schnuller lässt es sich gut leben.
Die Eisparty auf dem Irenensee Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Peter Doms In allen Orten wurden im Januar auf den zugefrorenen Seen Eispartys gefeiert. So auch in Uetze auf dem Irenensee. Wunderschönes Winterwetter, brauchbares Eis und leckerer Glühwein lockten viele Besucher aus der Umgebung. Peter Doms ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9616/
Einsamer Läufer im Gegenlicht.
Rettungshund immer dabei.
Beim dreifachen Axel unsanft gelandet.
44IImyheimat myheimatUetze Ressort Der Glühweinstand ist dicht umlagert.
Mit Longe wäre das nicht passiert.
Abgehoben.
Uetze
Uetzer Band feiert mit vielen Fans in Hannover
So lecker ist Kardamom
Als aus den Lautsprechern schallte: „Hallo Hannover, wir sind wieder da!“, waren die Fans von 4joy-music aus dem Häuschen. Über vier Stunden gab die junge Uetzer Band in der Philharmonie Hits wie „Highway to Hell“, „I Will Survive“ und „Hang on Sloopy“ zum Besten. Bei ausgiebiger Feierlaune ließen die zahlreichen aus Uetze mitgereisten Gäste es sich nicht nehmen, zu dem ein oder anderen Song das Tanzbein zu schwingen. Auch die Stammgäste der Philharmonie sangen die vielen bekannten Lieder von 4joy-music mit. Für den Sommer plant der Wirt der Philharmonie Khalil Haghighat eine Zusammenarbeit mit 4joy-music auf dem Maschseefest in Hannover. Mehr Informationen und viele Bilder der Veranstaltung gibt es unter www.4joy-music.de im Internet.
von: Otto Brandes
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/71811/
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Uta Kubik-Ritter
Beitragsgruppe: Kochmeister
Schreibt man Kardamom oder Cardamom? Beides geht aber wie sieht das Gewürz eigentlich aus? Auf dem Safran Bazaar von Selçuk Demirhan habe ich es gesehen, dort gibt es nicht nur Kardamon zu kaufen. Hier ein leckeres Rezept für Kardamom-Muffins: Die Zutaten: 150g Zartbitter-Schokolade, 1200g Butter, 200 ml Milch, 2 Eier, 100g saure Sahne, 100g Zucker, 300g Mehl, 4 TL Backpulver, 3 EL Kakao, 2 TL Instantkaffee. Die Zubereitung: Entweder 2 TL gemahlenen Kardamom, oder besser sind fünf bis sechs Kardamomkapseln, im Mörser zerkleinern. Ich mache mir die Arbeit mit dem Mörser, denn frisch zerkleinertes Kardamom hat ein tolles Aroma. Die Schokolade raspeln und hälftig teilen. Bei milder Hitze eine Hälfte mit der Butter langsam schmelzen lassen. Milch, Eier, saure Sahne und Zucker verquirlen. Im nächsten Schritt werden Mehl, Backpulver, Kakao, Kaffeepulver und Kardamom vermischt. Eiermilch, Schokobutter und die restliche Schokolade in die Mehlmischung geben und so lange rühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht. Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 180° C (Umluft 160° C) auf der untersten Schiene 35 Minuten backen. Leicht auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen. Guten Appetit!
Inh.: KARSTEN MAY
Dedenhäuser Straße 4 31311 Uetze
Telefon: (0 51 73) 75 43 Telefax: (0 51 73) 8 58 Mobil: (0170) 4 423 897
Uta Kubik-Ritter ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8806/
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Foto: Peter Doms
Foto: Peter Doms
Uetze
Des Wandern ist des VfL Uetzes Lust.
Tradition: Braunkohl und Brägenwurst. Foto: Peter Doms
Foto: Peter Doms
Foto: Peter Doms
Winterwanderung des Uetzer Sportrings: Eltze stellt die größte Gruppe Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Peter Doms
Beitragsgruppe: keine
151 Sportler nutzten das Angebot des Uetzer Sportrings und nahmen an der diesjährigen Sternwanderung teil. Vorsitzender Herwig Bauschmann begrüßte die Teilnehmer im Saal Amme in Eltze. Er freute sich über die große Teilnehmerzahl. Die vom MTV Rot-Weiß Eltze organisierte Veranstaltung war der Auftakt zu einer Reihe weiterer Aktivitäten des MTV, der in diesem Jahr auf stolze 100 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken kann. Die größte
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Wandergruppe kam dem besonderen Ereignis entsprechend - mit 41 Teilnehmern aus der gastgebenden Ortschaft Eltze. Es folgten Uetze mit 40, Hänigsen mit 36, Dedenhausen mit 15, Altmerdingsen mit 13 und Schwüblingsen mit sechs Teilnehmern. Die einzelnen Wandergruppen starteten morgens in ihren Heimatorten und erreichten Eltze nach zehn bis 20 Kilometern zum gemeinsamen Mittagessen. Die Wetterprognosen, Regen und Sturm, trafen nicht ein, sodass sich die Teilnehmer über gutes Wanderwetter freuen konnten. Traditionell wurden zum Mittagessen Braunkohl mit Brägenwurst und verschie-
dene Fleischsorten gereicht. Für das Catering zeichnete Jörn Meyer verantwortlich. Das Wanderfreunde fröhliche Menschen sind, zeigte sich nach dem Essen. Timo Nerbas heizte mit seiner Musik ordentlich ein, und nach ein paar Schunkelrunden wurde kräftig das Tanzbein geschwungen. Bei bester Stimmung nutzten natürlich noch viele die Gelegenheit zu einem kleinen Plausch.
Peter Doms ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9616/
Foto: Martina Chella
Uetze
Foto: Martina Chella
Die Eltzer erreichen den alten Bahndamm..
Foto: Martina Chella
Foto: Martina Chella
Die Wanderer aus Dedenhausen.
Eltzer an der Theke .
Foto: Martina Chella
Foto: Martina Chella
Die Truppe aus Altmerdingsen.
Die Eltzer am Tisch.
• Straßen-, • Gehweg-, • Parkplatz-, • Großflächenreinigung • Winterdienst • Kleincontainerdienst von 1,3 m3 bis 2,5m3
Tel.+ Fax 05173/22 01 Mobil 0171/8 15 90 97 srbmeyer@t-online.de
myheimat Uetze I 7
Reise
Faszination in Barcelona
Besonders die Sagrada Familia hat es Karin Dittrich angetan. Baubeginn war 1882. Wenn sie vollendet ist, soll sie 18 Türme besitzen, die bis zu 120 Meter hoch sind
Auf dem Schiff um di Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Karin Dittrich Beitragsgruppe: keine
Vom 210 Meter hohem Montjuic bietet sich ein wunderbarer Panoramablick...
Start in Genua
Die myheimat-Nutzerin Karin Dittrich ist auf Kreuz ber 2008 (mit dem Flugzeug ging es nach Genua) d und nimmt die myheimat-Nutzer mit auf ihre Reis Teneriffa, Funchal, Barbados, Antigua, St. Thomas Auswahl der Fotos ihrer bisherigen drei Stationen: Karin Dittrich ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/12130/
Miami Fort Lauderdale San Juan Saint Thomas Antigua Barbados Karin Dittrich geht an Bord der MSC Lirica. Einen Tag später erreicht die Lirica Barcelona.
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Reise
Der Himmel ist rot, die Wüste nah....
Geheimnisvolles Nordafrika: Casablanca
ie halbe Welt
zfahrt. Seit ihrem nächtlichen Aufbruch im Dezemdokumentiert sie Ihre Reise mit sehr schönen Fotos se. Von Genua geht es nach Barcelona, Casablanca, s, San Juan, Miami und Fort Lauderdale. Hier eine :
Genua Barcelona
Funchal
Der Eingang zum Markt.
Sitzen im Kaffeehaus: reine Männersache.
Casablanca
Teneriffa
Leben ohne: Waschmaschine.
myheimat Reise I 9
Uetze
Vom Renovieren und anderen Schwierigkeiten Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Sieglinde Baranowski
Beitragsgruppe: Geschichten, Erzählungen
Wie die myheimat-Nutzer wissen: Wir sind am renovieren. Eigentlich lief es die letzten drei Wochen auch sehr gut. Der Boden wurde spitzenmäßig. Anschließend bekamen die Wände einen neuen, von mir strukturierten Putz, und ein paar Tage später auch Farbe. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nachdem die Wände Farbe hatten, wollte auch der Holzboden eine Beize mit abschließender Ölung. Das gefiel meinem Schatz so gut, dass sämtliche Möbel eine Ölung bekamen.Beim Anschließen der Steckdosen hat mein Heimwerker es dabei irgendwie geschafft, das gesamte Haus stromlos zu bekommen. Toll: Elektriker anrufen, aber halt, das Telefon braucht ja auch Strom, also Handy. Nach einstündiger Fehlersuche funktionierte die Stromversorgung wieder bestens. Nun sollten die Möbel auch alle an ihren neuen Platz. Gesagt, getan – es war aber nicht unbedingt einfach. Vor allem das Aufhängen der Lampen bereitete mit Kopfzerbrechen, denn den Esstisch wollte ich doch lieber vorm Fenster haben. Also turnte mein Lieber auf die Leiter, vergewisserte sich über die Richtigkeit des
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Standplatzes und brachte die Lampe mittig über dem Tisch an. Nun konnte er ganz beruhigt seine Deckenplatten weiter kleben. Ich verzog mich aufs Sofa und nahm mir eine Zigarette, dabei fiel mein Blick in den Raum. Ja, okay, es sieht ganz nett aus, aber der Computerschrank da und der Esstisch dort am Fenster? Ich glaube wir haben ein Problem! Ich rufe ihn: „Schaaatz!“ Er behauptet inzwischen, das sei ein Schimpfwort: „Was?“ Ich versuche, allen Mut zusammen zu nehmen, schließlich habe ich ihn schon einigermaßen überstrapaziert. Ich: „Der Esstisch kommt an die Wand und der Computerschrank, weiß ich noch nicht.“ Er: „Und die Lampe?“ Den Schwall an unschönen Wörtern erspare ich euch gerne, der Esstisch wurde umgestellt, die Lampe bekam wieder einen neuen Platz. Nun war es perfekt, bis auf den Computerschrank. Aber ich hatte schon eine Idee, allerdings ließ ich meinen Schatz erstmal zur Arbeit fahren und dann gründlich ausschlafen, lieber kein Risiko eingehen. Beim gemütlichen Kaffee erklärte ich dann kurzerhand, dass wir aus dem Schrank ein Regal bauen werden, und ich auch schon weiß, wo es hin soll. Inzwischen liebt mein Göttergatte seine Ar-
beit, es ist ja nicht immer einfach mit mir. Ach, übrigens der Computerschrank steht jetzt oben und ich habe meinen uralten Servierwagen dafür genommen. Das meinten die myheimat-Nutzer: n Monika Luise Schwarz-Hilgardt (Biedenkopf): Sehr gut, deine „Arbeitsbeschreibung“! Dieses Handlung kommt mir irgendwie bekannt vor. n Christiane Hein (Ronnenberg): Köstlich! Du beschreibst äußerst amüsant kreative Phasen meines Lebens. n Horst Schmiedchen (Wennigsen): Gut beschrieben! Ich plane da lieber etwas länger! n Beate Shumate (Garbsen): Mir geht es wie Dir und Monika. Ist wohl fast überall das Gleiche ;-)) Weiterhin frohes Schaffen wünsche ich euch. n Doris Thomas (Pfaffenhofen): Ich muss gerade lachen. Ich renoviere mein Büro und kämpfe mir einen ab. Die Wand ist total scheckig geblieben, auch nach dem Trocknen. Und da es ein Knatschgrün ist, wird jetzt gnadenlos mit gelb drüber marmoriert. Entweder ist es am Ende besonders toll oder der Gau. Drückt mir die Daumen. Sieglinde Baranowski ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/19689/
Tipp
Rundfunk- und Fernsehgeschichte erleben – Ausstellung in der Burgdorfer KulturWerkStadt
Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Gerhard Bleich Beitragsgruppe: keine
„Achtung! Achtung! Hier ist die Sendestelle Berlin auf Welle 400 Meter. Meine Damen und Herren, wir machen Ihnen davon die Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltungsrundfunkdienst mit Verbreitung von Musikvorführungen auf drahtlostelefonischem Wege beginnt. Die Benutzung ist genehmigungspflichtig. Als erste Nummer bringen wir ... .“ So begann am 28. Oktober 1923 um 20 Uhr das Rundfunkzeitalter in Deutschland. Mehr als 85 Jahre später präsentieren der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV), die Stadt Burgdorf und die Stadtsparkasse
Burgdorf vom 31. Januar bis zum 15. März eine Ausstellung zur Rundfunk- und Fernsehgeschichte. „Ausstellungsmacher“ Horst Regenthal, Radiosammler und Rundfunkhistoriker aus Steinwedel, erinnert dabei auch an die Burgdorfer Wilhelm, Hans und Rolf Bühring, die über drei Generationen an dieser Story mitgeschrieben haben. Horst Regenthal stellt Stationen des Werdens beider Medien in mehreren Szenen dar: von Deutschlands erstem Sendestudio 1923 bis zum Wohnzimmer im Jahr 1967. Dazu kommen Sonderschauen mit der Verschlüsselungsmaschine ENIGMA und Elektroröhren sowie Transistoren. Die Ausstellung thematisiert auch den 30. September 1930, als in England die erste öffentliche Fernsehsendung lief. In Deutschland gelang Manfred von Ardenne
Heiligabend 1930 die erste Fernsehbildund Filmübertragung mit Elektronenstrahlröhren. Am 25. Dezember 1952 startete das Fernsehen in der Bundesrepublik offiziell. Einen Tag später strahlte es die erste Tagesschau aus. Das Zeitalter des Farbfernsehens begann in Deutschland am 25. August 1967. Die KulturWerkStadt in der Poststraße hat sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Ansprechpartner für Gruppenführungen (auch wochentags) ist VVVGeschäftsführer Gerhard Bleich, Telefon (0 51 36) 18 62. Gerhard Bleich ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8083/
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Vereine
Zuschauer verfolgen Schüsse auf dem Großbildschirm Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Otto Brandes Beitragsgruppe: keine
Der Schützenverein Katensen hat wieder eine Wettkampfsaison in den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole erfolgreich abgeschlossen. Die Luftgewehr- sowie auch die Pistolenmannschaft belegten in der Kreisliga den dritten Platz. Der Endkampf wurde auf dem Schießstand des Schießsport-Leistungszentrums HannoverWilkenburg ausgetragen. Die acht besten Einzelschützen zogen ins Finale ein. In der Disziplin Luftgewehr stand der Katenser Sportschütze Otto Brandes auf dem fünften Platz der Einzelwertung – und somit im Finale. Dort kämpfen die besten Schützen der Liga gegeneinander. Jeder einzelne Schuss wurde auf einem Großbildschirm zeitgleich
den mitgereisten Begleitern und Betreuern gezeigt. Das Finale gewann beeindruckend Sandra Kronshage vom SV Uetze vor Christin Wendefeuer (SSG Burgdorf) und Jörg Kindel (BSV Hänigsen). Durch diese Art des Wettkampfes ist das Sportschießen auch für das Publikum interessant, da man den Schützen quasi „über die Schulter“ schauen kann. Auch das Schießsport-Leistungszentrum Hannover
Modellflieger wandern um Bröckel
ist sehenswert, vor allem, wenn so viel Action geboten wird. Weitere Informationen stehen auf der Webseite des KSV Burgdorf www.ksvburgdorf.com und auf der Homepage des Schützenvereins Katensen www. sv-katensen.de im Internet. Otto Brandes ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/18094/
Spende an Hänigser Schützenjugend
Zur alljährlichen Winterwanderung trafen sich bei fantastischem Wetter 45 Modellflieger der MFG östlich von Bröckel. Herrlicher Sonnenschein und weiße Landschaft begleiteten die Wanderer auf den manchmal ziemlich vereisten Wegen. Die von Manuel Meyer und Michael Bremer ausgesuchte Strecke führte Richtung Wiedenrode, wo an einer idyllischen Waldlichtung eine Station mit Glühwein, Kakao und Keksen aufgebaut war. Frisch gestärkt und erholt ging es weiter nach Bröckel. Dort endete die Tour am Landgasthaus. Das abschließende Essen war wie erwartet lecker, die kühlen Getränke sehr willkommen. Diese erste Veranstaltung des Jahres lässt auf ein erfolgreiches Modellflugjahr 2009 in Uetze hoffen. Weitere Informationen zum Verein gibt es unter www.mfg-uetze.de im Internet.
Nach dem Ende der erfolgreichen Flohmarktsaison 2008 in Hänigsen durfte sich die Hänigser Schützenjugend über eine Geldspende freuen. Das Flohmarktteam überreichte dem Jugendleiter Jörn Kindel einen Teil der Einnahmen und leistet damit wieder eine wertvolle Unterstützung für die Anschaffung von benötigtem Material. Die Flohmarktsaison für das neue Jahr ist bereits geplant. Jeweils sonntags am 26. April, 24. Mai, 28 Juni, 26. Juli, 23. August, 6. September und 11. Oktober, sind Flohmärkte auf dem Hänigser Schützenplatz geplant. Das Flohmarktteam setzt auf eine erneut große Beteiligung und hofft , dass die Flohmärkte in diesem Jahr weiterhin interessante Treffpunkte für die Liebhaber dieser Märkte bleiben.
von: Sebastian Brandes
von: Joachim Hüttenrauch
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/68731/
12 I myheimat Vereine
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/67682/
Vereine
Mitgliederzahl der Jugendfeuerwehr steigt stark an Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Bianca Fricke
Beitragsgruppe: Jugendfeuerwehr in der Region
Zur Jahresversammlung sind die Mitglieder der Jugendfeuerwehr (JF) Altmerdingsen/ Krätze und ihre Betreuer im Altmerdingser Gerätehaus zusammengekommen. Jugendwart Maik Zamzow begrüßte Hans-Helmut Knoche und Udo Möller, die Ortsbrandmeister von Altmerdingsen und Hänigsen, und entschuldigte Gemeindejugendfeuerwehrwart Jens Schulze. Maik Zamzow stellte den Jahresbericht der JF vor. Monat für Monat des vergangenen Jahres ließ er Revue passieren. Er erwähnte den Besuch beim THW in Lehrte, den Altmerdingser Laternenumzug, die Unterstützung der Uetzer „Fata Morgana“, und als absolutes Highlight das einwöchige Regionszeltlager der Jugendfeuerwehren in Neustadt am Rübenberge.
Der Kaffeenachmittag war wieder gut besucht.
Am Ende des Berichts ging er noch auf die Gründung der Kleinlöschmeister und die Kooperation mit der Feuerwehr Hänigsen ein. Bemerkenswert ist die positive Entwicklung der Mitgliederzahl mit zwölf Neuzugängen. Somit besteht die JF aus 19 Jugendlichen im Alter von acht bis 15 Jahren. Zu guter Letzt wurden Gerald Schramke und Lars Meyer offiziell als Altmerdingser Betreuer „eingebürgert“. Beide erhielten ihre JF-Sweatshirts. Anschließend bedankten sich Hans-Helmut
Reinhard Kuhlgatz bei der Begrüßung.
Knoche und Udo Möller bei Maik Zamzow und Maik Gundelbacher, dem stellvertretenen JF-Wart, für die geleistete Arbeit und versprachen, sich weiterhin für die JF einzusetzen. Im Anschluss wurden Würstchen mit Kartoffelsalat und Getränke gereicht.
Bianca Fricke ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/13479/
Der Autor beim Vortrag.
Autor Reinhard Kuhlgatz unterhält die Teilnehmer mit Gedichten Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Peter Doms
Beitragsgruppe: Niedersachsen
Einmal im Jahr treffen sich Mitglieder der Landfrauen und des Heimatbundes, um sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen. Dazu werden in der Regel Gäste eingeladen, die den Nachmittag mit Vorträgen begleiten. In diesem Jahr hatten die Landfrauen
den Schwüblingser Buchautor Reinhard Kuhlgatz eingeladen, der die 60 Teilnehmer mit zahlreichen Gedichten unterhielt. Reinhard Kuhlgatz bezeichnet sich selbst als sehr zeit- und sozialkritisch und so finden diese Eigenschaften auch Eingang in seine Werke. Er sinnierte über Kriegsgeschehen, Leben und Tod und beschrieb mit launigen Worten den Umgang der Menschen miteinander. Er las aus seinen beiden Büchern „Dacht ichʼs mir“ und „Bedenklich“ vor,
brachte aber auch allerhand noch nicht veröffentlichte Verse zu Gehör. Der bunte Mix aus kritischen und besinnlichen Beobachtungen, Denkanstößen und lustigen Begebenheiten sorgte für einen stimmungsvollen und harmonischen Nachmittag.
Peter Doms ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/9616/
myheimat Vereine I 13
Dollbergen
Ich geh denn mal telefonieren.
Dollbergen fragt: Wo bleiben die Störche? Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Gerhard Sewe
Beitragsgruppe: Naturfotografie in der Region
„Ich geh denn mal telefonieren.“ Diesen Ausspruch konnte man früher sicher öfter hören. Heute gibt es kaum noch Haushalte ohne Telefon, und immer seltener sind auch Hosentaschen, in denen kein Handy steckt. Den Schnappschuss von dem Storch auf dem Weg zur Telefonzelle habe ich früh morgens vor einigen Jahren auf der Alten Dorfstraße, in der Nähe der Kirche in Dollbergen gemacht. Eine Telefonzelle gibt es dort zum Glück immer noch, die Störche auf der Erlöserkirche sind aber seit einigen Jahren ausgeblieben. Seit wann die Störche dort brüten, ist mir nicht bekannt. Auf einer „Storchentafel“ wird ab 1958 über den jährlichen Nachwuchs Buch geführt. Der plattdeutsche Spruch in der Tafel, „Wi hoffet dat de Störche ümmer weer tau üsch komen“ war vielleicht eine Vorahnung, dass das Nest auch mal unbewohnt sein könnte. Von der intensiven Betreuung durch den „Storchenvater“ Dr. Löhmer wissen wir, dass über zwei Jahrzehnte immer dasselbe Storchenpaar in Dollbergen gebrütet hat. Was letztendlich zum Ausbleiben der Störche führte, weiß man nicht. Ein Grund könnte die Fischreiherkolonie im knapp
14 I myheimat Dollbergen
1000 Meter entfernten Bruch sein. Diese Fischreiherkolonie ist mittlerweile auf etwa 20 Nester angewachsen. Die Nahrungsbedingungen in der Fuhseniederung sind zwar konstant geblieben, aber eventuell nicht mehr ausreichend für die nachkommende Generation eines Storchenpaares. Zwar hat es Interessenten gegeben, und es wurden auch erbitterte Kämpfe der Männchen, die ja in der Regel einige Tage vor den Weibchen eintreffen, geführt. Aber sesshaft wurde seit einigen Jahren kein Paar mehr. Beobachtet wurde allerdings, dass Störche Nestmaterial des vorhandenen Nests abtransportiert haben. Aufruf von:
Beate Walz Im Angebot ist ein freistehendes Wohnobjekt auf denkmalgeschütztem Grund in rustikaler dörflicher Umgebung, mit Fernsicht und Ausblick auf eine wunderschöne Flusslandschaft. Für Sommerfrischler, gerne auch mit Nachwuchs. Frei von Mitte April bis Ende September. Das nach oben offene Penthouse besticht durch seine völlig freie Ausbaufähigkeit seitens der Mieter, der Basis-Wohnbereich wurde erst im Jahr 2003 gründlich renoviert. Auf der zur Verfügung stehende Fläche von etwa einem Quadratmeter kann sich der Sommergast mit Ästen, Zweigen
Das Nest wurde erst im Winter 2002/03 wegen Übergewichts und eines Wasserschadens am Turmdach erneuert. 2003 flogen noch zwei Jungstörche aus. Während die Tafel zwischen 1958 und 2003 bis zu vier Jungstörche ausweist, sind ab 2004 nur noch Striche verzeichnet. Es ist nur zu hoffen, dass irgendwann wieder Ziffern hinter den Jahreszahlen stehen werden und sich der Heimatverein 2018 zum Aufstellen einer zweiten Tafel entschließt. Gerhard Sewe ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/11448/
und Moos aus der nahen Flussniederung selber nach Belieben einrichten. Gelegentlicher Lärm durch Schnabelklappern wird von der Nachbarschaft toleriert. Im Gegenzug kann sich der Sommergast während regelmäßiger Zeiten am melodiösen Klang der Kirchenglocken erfreuen. Der Mietpreis ist unerheblich, da sich das Domizil auf Zeit durch fotografierende Besuchergruppen trägt. Daher muss lediglich ein Gelege angelegt und Nachwuchs aufgezogen werden. Die dafür nötigen Nahrungsressourcen sind ebenfalls in den umliegenden Feuchtgebieten reichlich vorhanden. Das Dorf Dollbergen möchte mit diesem Angebot an gefiederte Interessenten eine alte Tradition weiterführen.
Vereine
Wichtige Termine in Uetze und Umgebung Sonnabend, 7. Februar
Jahreshauptversammlung Heimatverein Heimatverein Dollbergen Gasthaus Höbbel, Alte Dorfstraße 35, 19.30 bis 22 Uhr Kinderspieltag Hallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr Kontrolle der Nistkästen im Stadtpark NABU Burgdorf, Uetze u. Umgebung e.V., Parkplatz Finanzamt Burgdorf, 9 Uhr Sonntag, 8. Februar
Winterwanderung Vereine und Verbände aus Obershagen, Schützenplatz, 9.30 Uhr Bläsergottesdienst Martin-Luther-Kirche Ehlershausen, Ramlinger Straße, 10 Uhr Stummfilm-Matinee mit Buster Keaton Scena - Kulturverein im VVV, Neue Schauburg Burgdorf, 11 Uhr Abschlusskonzert des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ Stadt Burgdorf, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 11 Uhr Zirkusgala JohnnyB., ehem. Haus der Jugend Burgdorf, Sorgenser Straße, 15 Uhr Schauturnen MTV Eltze, Turnhalle der Grundschule Eltze, Welle , 14 bis 16 Uhr Dienstag, 10. Februar
Lesung mit Susanne Mischke Stadtbücherei Burgdorf, Sorgenser Straße, 19.30 Uhr
Sonnabend, 14. Februar
Baumschnittkursus auf einer Streuobstwiese mit anschließendem Grillen NABU Burgdorf, Uetze u. Umgebung, Schützenplatz Burgdorf, Kleiner Brückendamm, 9 Uhr
Sonntag, 15. Februar
Mike O`Farell erzählt Märchen Scena - Kulturverein im VVV, Saal im Burgdorfer Schloss, Spittaplatz, 17 Uhr Sonnabend, 21. Februar
Kinderspieltag Hallenfreibad Burgdorf, Am Nassen Berg, 12 Uhr Sonntag, 22. Februar
Thementreff im Feuerwehrhaus Dollbergen Feuerwehrhaus Dollbergen, Alte Dorfstraße 25, 10 bis 12 Uhr Montag, 23. Februar
„Bei uns in Hänigsen“ Heimatbund, Haus am Pappaul, 19.30 Uhr
Sonnabend, 28. Februar
Mini-Kurs in Erster Hilfe am Kleinkind DRK, Gemeindehaus, Fuhsestraße, 9 bis 13 Uhr Flohmarkt Kiga Obershagen, 15 bis 17 Uhr
Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de/uetze/veranstaltungen ein.
Dienstag, 10. März
Blutspende DRK Hänigsen, Schützenheim, 16 Uhr Freitag, 14. März
Kaffeetafel Sozialverband Deutschland Hänigsen, Haus der Begegnung, 15 Uhr Donnerstag, 19. März
Frühjahrstagung Gemeindesportring, 19 Uhr Freitag, 20. März
Brunnen anstellen, Frühlingsanfang, Hänigsen Haus am Pappaul Sonnabend, 21. März
60-jähriges Jubiläum Sozialverband Dedenhausen, Gasthaus Geck, 18 Uhr Donnerstag, 26. März
Musizierstunde Musikschule Uetze, Cafe Alte Wassermühle, 16 Uhr Sonnabend, 28. März
Eine Landschaft erzählt... Nabu, Kirche in Dollbergen, Am Kapellenberg, 9.30 Uhr Osterbaum-Aufstellen Heimatverein Dollbergen Umwelttag und Kompostmarkt aha, Festplatz Hoopt, 9 bis 12 Uhr
Dienstag, 3. März
Blutspende DRK Hänigsen, Schützenheim, 16 Uhr
Flagge kündigt Eltzer Kinderkirche an Diese Flagge wird immer eine Woche vor der Kinderkirche gehisst, sodass jeder sehen kann, dass am nächsten Samstag Kinderkirche stattfindet. Die Kinderkirche ist in Eltze immer am ersten Samstag im Monat von 16 Uhr bis 18 Uhr.
von: Martina Chella
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/67477/
w ge ied öf er fn et
Eiscafés mit Pfiff! Der Treffpunkt für Jung und Alt!
In italienischem Ambiente schönes Eis genießen! Kaiserstraße 21 · Uetze · Tel. (0 51 73) 69 08 21
Events · Messen · Ausstellungen Wir bieten Ihnen Termine: Möglichkeiten zum Feiern Ihrer Anlässe, in besonderem Ambiente,
für JUNG UND ALT! Christos Gudaras - Gewerbe Park Benroder Straße 12 - 31311 UETZE Tel.: 0 51 73-69 07 10 -+++.life-pub.de
myheimat Veranstaltungen I 15
Für die nächste Ausgabe ... ... des myheimat-Magazins Uetze
Foto: Susanne Krajewski
Foto: Wolfgang Leitner
Foto: Piet Usselmann
Foto: Hubert Joachim
Foto: Corinna Brinkmann
Foto: Chris Gunga
Pflanzen im Frühjahr
Vereine bei myheimat
Personen und Rezepte
Viele Gewächse brauchen im Frühjahr unsere besondere Aufmeksamkeit.
Teilen Sie den Lesern mit, was in Ihrem Verein passiert!
Geben Sie den Lesern Tipps, wie man zum Beispiel einen Obstbaum richtig beschneidet und was man bei der Gartenarbeit beachten sollte!
Berichten Sie über die Aktivitäten, neue Angebote, Veranstaltungen und Ausflüge. Stellen Sie Menschen vor, die für Ihren Verein wichtig sind.
Für diese Rubriken im Magazin können Sie für JEDE Ausgabe auf www.myheimat.de/uetze beitragen:
Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am Dienstag, den 24. März 2009.
- Rezepte - Im Porträt - Reise- und Freizeittipps
Die nächste Ausgabe erscheint ammyheimat 4. April 2009 Vorschau I 16