3. Jahrgang
Wennigsen
Februar 2010
Foto: Friederike Nölke
www.myheimat.de/Wennigsen: Das Magazin zum Mitmachen.
Auf der Suche
Leben mit Behinderung: Wennigser Konfirmanden experimentieren
+++ Schönster Schneemann: Holtenser bauen um die Wette +++ Das plant der Kulturverein K3 +++ Das Wennigsen-Rätsel +++ +++ MGV-Chef Friedrich Noltemeyer im Interview +++ Rezepte +++ Ausflugstipps +++ Wennigser Veranstaltungskalender +++
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Wennigsen
Wennigser Momente
Überblick Wennigser Hobbyautoren berichten. Wo finde ich meinen Beitrag? Manfred Hochfeld >> 2 Heinz-Peter Homeyer >> 2 Helmut Pleines >> 3 Dirk Steffens >> 3 Horst Schmiedchen >> 3, 14 Dagmar Siegmann >> 3, 8, 9 Heiko Farwig >> 5 Friederike Nölke >> 6, 7 Karl-Heinz Mücke >> 11 Udo Pohl >> 12 Thomas Katz >> 13
Führungswechsel beim MTV Lemmie: Michael Hautau (rechts) wurde bei der Hauptversammlung zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der Stellvertretende Vorsitzende ist Marcus Schinor (links). Weiteres erfahren Sie von Manfred Hochfeld auf www.myheimat.de/225948.
Impressum Frederic Henze 05032/96 43 54 Redaktion
myheimat@heimatzeitungen.de www.myheimat.de/profil/6140
Annika Kamißek 05032/96 43 54 Redaktion
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Gerd Bohlen-Janßen 0511/52 84 61 Anzeigen
bohlen-janssen@mhniedersachsen.de
Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich auch ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen); Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas; Gestaltung: Siegfried Borgaes; Verantwortlich für den Anzeigenteil: Michael Willems; Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.
100 Euro Belohnung: Zwei Verkehrsmännchen wurden in Sorsum zerstört. Auf www.myheimat.de/ beitrag/213919 bittet Heinz-Peter Homeyer Zeugen, sich bei Ortsbürgermeister Rainer Müller-Nolting, Telefon (0 51 09) 43 63, dem SPD-Arbeitskreis Sorsum, Telefon (0 51 09) 30 57, oder der Polizei zu melden.
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Wennigsen
Wennigsen im Dauerfrost: Dieser Schnappschuss gelang Dagmar Siegmann. Weitere Winterimpressionen aus Wennigsen finden Sie auf www.myheimat.de/ wennigsen/themen/winter.
Der Wennigser Kneipp Verein startete Mitte Januar in die neue Wandersaison. 1,5 Stunden wanderten die Kneippianer durch die schöne Winterlandschaft. Von der Tour berichtet Helmut Pleines auf www.myheimat.de/beitrag/221607.
Vorfreude auf den Frühling: Beim Kaffeenachmittag der UHUs bekam jeder Teilnehmer eine Primel geschenkt. Mehr über die geplanten Ausflüge der UHUs erfahren Sie von Dirk Steffens auf www.myheimat.de/beitrag/222685.
Mitgliederversammlung der Chorgemeinschaft Fidelia Evestorf: Vorsitzende Elke Niehof-Holzapfel ehrte Dörte Falkenberg für 25 Jahre Mitgliedschaft, berichtet Schriftführer Horst Schmiedchen auf www.myheimat.de/beitrag/207821.
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Interview
MGV-Chef Friedrich Noltemeyer: Wir genießen in Wennigsen Kultstatus lichkeiten können aber auch ohne musikalische Ausbildung feine Leistungen erbringen. Wir werben deshalb in allen Altersklassen um ihren Einsatz. Für manchen frischen Pensionär bietet der Unser Verein tritt in einer immer noch beachtlichen Stärke mit Chor Freude in einer aktiven und belebenrund 35 Sängern als reiner Männerchor recht leistungsfähig und mit einem großen Repertoire „Jugendliche Musikfreunde den Gemeinschaft. Singen macht und erhält gesund. Wir laden deshalb alle Interessenten auf. Die Aktiven zeigen hohe Einsatzbereitschaft sind heute zur unverbindlichen Teilnahme an unseren bei Proben und Konzerten. Dazu gehört auch das anders ausgerichtet.“ Übungsabenden auf Probe ein. Engagement im Vorfeld der Organisation von Veranstaltungen. Wir freuen uns über die langjährige Treue der Sänger und die Unterstützung von 120 fördernden Auf welche Errungenschaften sind Sie besonders stolz? Mitgliedern. Leider nimmt das Durchschnittsalter stark zu, und Mit unserem Chorleiter Jacek Dutka singen wir heute bei fortgeneue Sänger treten nur selten bei. schrittenem Alter mit 35 Sängern feiner als vor zehn Jahren. Sie sind der Vorsitzende des Männergesangvereins Wennigsen von 1869 (MGV). Was zeichnet Ihren Verein aus?
Der MGV feierte im vergangenen Jahr sein 140-jähriges Bestehen. Gibt es Werte oder Traditionen, die Sie heute noch fortleben lassen? Wenn ja, welche und wie?
Das letzte Jahr stand im Zeichen der Feiern zum 140. Geburtstag. Auf welche Höhepunkte dürfen sich die Wennigser in diesem Jahr freuen?
Wir werden im Juni wieder das Sommerfest im Kloster gestalten Wir pflegen das traditionelle Liedgut für Männergesangvereine und wollen mit den Deister Hot Papas im August einen Frühund sind offen für zeitgemäße Musik. Unser Laienchor genießt schoppen in der Pinkenburg bereichern. Dazu dürfen wir im Juni im Umkreis von Wennigsen Anerkennung und findet bei Verdem Kneipp-Verein zum 40. Geburtstag musikalisch gratulieren. anstaltungen zahlreiche Zuhörer. Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Traditionell richten wir das Sommerfest im Kloster und ein Adventskonzert aus. Andere AufWo sehen Sie den MGV in zehn Jahren? „2009 haben wir sechs Soweit können wir jetzt noch nicht sehen. Wir tritte ergeben sich immer wieder neu. Jubilare werden mit Ständchen geehrt. Kontakte zu anhoffen aber auf ein frohes Weiterbestehen, Beitritte verzeichnet.“ deren Chören pflegen wir im Sängerkreis des wenn – wie in den vergangenen Jahren – doch Kreischorverbands Hannover. Mit Ausflügen und Mehrtagesreiimmer wieder mal neue Herren den Weg zu uns finden. Immersen schaffen wir Abwechslung und kulturelle Bereicherung. Nicht hin konnten wir 2009 sechs Beitritte verzeichnen. zuletzt ist unser Stand auf dem Weihnachtsmarkt Mal abgesehen vom MGV: Was macht Wennigsen lebenswert? eine feste Größe. Man Wennigsen gilt als Perle am Deister. Die Geschichte unseres Orkann wohl sagen, tes ist geprägt vom Kloster als zentralem Ort mit der Klosterdass der Männergekirche. Viele Musikveranstaltungen wechseln sich dort ab. Die sangverein einen Infrastruktur mit Schulen, guter Verkehrsanbindung, Naturbadegewissen Kultstaanstalt und Naherholung bringt viele Gäste in unseren Ort. In tus für Wennigsen Wennigsen hat man noch festen Boden unter den Füßen. Man genießt. kennt sich. Die Menschen grüßen sich auf der Straße. Wir leben in der Natur an einer besonders schönen Ecke des Deisterlandes, und wer will, kann sich schnell auch mal in den Trubel der Können Sie auch den Hauptstadt Hannover stürzen. Nachwuchs damit begeistern?
Jugendliche Musikfreunde sind heute anders ausgerichtet. Sie haben bessere Notenkenntnisse und suchen wohl eher die Gemeinschaft Gleichaltriger. Reifere Persön-
Und was sollte in Wennigsen besser werden?
Ich glaube, wir müssen erst einmal bescheiden sein. In der heutigen Zeit sind eher wieder Bürgersinn und die Verantwortung jedes Einzelnen für das Gemeinwohl gefordert. Seit einem Jahr schreiben Bürgerreporter aus Wennigsen im Mitmachportal myheimat.de. Was halten Sie davon?
Es ist schön, dass die Bürger über dieses Medium mehr aus ihrer Nachbarschaft erfahren. Für uns als Verein bietet sich damit auch die Möglichkeit zur Werbung für eine gute Sache.
von: Annika Kamißek
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/227816
4 I myheimat Interview
Wennigsen
HAZ live: Imre Grimm und Uwe Janssen.
Musikalische Entdeckung 2009: O‘QueStrada aus Lissabon - erstmalig in Deutschland.
Ausstellung Behrens-Osterwald.
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K : Das sind die Bredenbecker Kulturhighlights 2010 Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Heiko Farwig Beitragsgruppe: keine
Im neuen Jahr geht es kulturell wieder rund in Wennigsen-Bredenbeck. Die 25 Mitglieder des Fördervereins für Kunst, Kinder und Kultur e.V. haben die Wintermonate kreativ genutzt und ein spannendes Programm zusammengestellt. Konzerte, Ausstellungen, Kindertheater und eine Lesung bieten einen abwechslungsreichen Mix über das ganze Jahr. Das Frühjahr ist der Fotografie und der Malerei gewidmet: Den Start macht der Wennigser Vielreisende Hans-Jürgen Herr, der seine Gäste zu einem außergewöhnlichen Blick auf den Süden einlädt. Die Fotoausstellung wird am 5. März auf dem Kornboden der Kornbrennerei Warnecke eröffnet. Ab 16. April sind die Bilder der hannover-
schen Malerin Marie-Louise Behrens-Osterwald zu sehen. Das erste musikalische Zeichen setzt die Irish-Folk-Band Mullin Dhu mit der Windmills-Tour. Die vier Musiker bringen traditionelle irische Musik mit zeitgenössischen Musikstilen in Verbindung und überzeugen durch Spiellaune, Originalität, Witz und Charakter. Mullin Dhu spielen am 5. Juni auf dem Kornboden. Das musikalische Highlight ist das OpenAir mit der portugiesischen Gruppe O‘QueStrada, die die musikalischen Entdeckung auf der iberischen Halbinsel im vergangenen Jahr war. Ihre erste CD „Tasca Beat“ war der Hit. Zahlreiche Konzerte haben der Band dort zu hoher Bekanntheit und Popularität verholfen. Das Sextett um die Sängerin Miranda verbindet Gitarre, portugiesische Gitarre, Akkordeon, Bass und Bläser in ihren mitreißenden Songs,
die Anleihen beim Fado, Funaná und französischen Chanson nehmen. K³ knüpft mit dem O‘QueStrada an den großen Erfolg im vergangenen Jahr mit Hazmat Modine an. Das Open Air ist am 7. August auf dem Hof der Kornbrennerei Warnecke. Einer der bekanntesten Jazzmaler Deutschlands ist ab dem 10. September in der Galerie auf dem Kornboden zu sehen: Jürgen Born zeigt mit den in Spachteltechnik gemalten Ölbildern seine gemalte Musik, die er mit seiner Serie „Jazz-Colours“ kontinuierlich vorantreibt. Mit seiner expressiven Bildsprache schafft er eine sehr authentische Stimmung, die im Spiel mit Licht und Schatten die ganze Wehmut und Kraft schwarzer Musik darstellt. Heiko Farwig ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7580/
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Wennigsen
Konfirmationsunterricht heute: Die biblischen Grundlagen sind nicht mehr da Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Friederike Nölke Beitragsgruppe: keine
Der Religionsunterricht gilt in der Schule im Allgemeinen als unpopulär. Sofern er nicht abgewählt und durch das weltlich geprägte Fach Werte und Normen ersetzt wurde, dient er vielen Schülern als willkommene Gammelstunde.
Der Religionsunterricht als Gammelstunde? Auch in den Familien spielt der christliche Glaube oft keine aktive Rolle mehr, sodass der Konfirmandenunterricht für viele Jugendliche oft der erste Kontakt mit biblischen Inhalten ist. Doch betrachtet man die Themen näher, die im Konfirmationsunterricht behandelt werden, drängt sich der Verdacht auf, die Säkularisierung habe zugunsten der sozialen Themen nun auch in den Konfirmandenunterricht Einzug gehalten: Besprochen werden Themen wie Behinderung und Armut.
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„Vor einigen Jahren konnte man noch auf ein deutlich größeres Wissensspektrum zurückgreifen, das die Jugendlichen aus dem Religionsunterricht der Schule mitbrachten. Heute muss man oft erst die Grundlagen im Konfirmationsunterricht vermitteln. Das bedeutet, man muss sich ganz genau überlegen, welche Themen man auswählt“, sagt Wennigsens Diakon Martin Wulf-Wagner. Das sei vor allem eine Zeitfrage. Natürlich könne man mit Frontalunterricht sehr viel mehr Stoff behandeln. Die Frage ist nur, ob das Wissen die Jugendlichen auch erreicht. Deswegen setzt Wulf-Wagner auf soziale Themen, die aus dem Leben gegriffen sind. Gerade Projekte wie „Leben mit Behinderung“ seien wichtig, damit die Jugendlichen handfeste Erfahrungen sammeln. Diese können dann später mit Erzählungen aus der Bibel verknüpft werden. So erfahren die Konfirmanden zum Beispiel, wie das christliche Menschenbild unseren heutigen Umgang mit behinderten Menschen prägt. Die Bibelgeschichten sollen den Jugendlichen als Handlungsgrundlage und Hilfestellung für ihr eigenes Leben dienen.
Auch die Unterstützung durch die Jugendgruppenleiter spielt eine wichtige Rolle im Konfirmandenunterricht. Sie sind oft nur ein bis zwei Jahre älter als ihre Schützlinge, doch gerade das kann ein Vorteil sein.
Glauben als lebenslanger Prozess? Das gute Beispiel ihrer Jugendgruppenleiter zeigt, dass die Beschäftigung mit dem eigenen Glauben ein lebenslanger Prozess ist und durchaus auch für junge Menschen von Bedeutung ist. Das wirkt oft viel authentischer und hilft den Konfirmanden, sich mit ihnen zu identifizieren. „Mein Ziel ist erreicht, wenn die Jugendlichen neugierig bleiben und weiterhin Fragen stellen, damit sie das Thema Glaube nicht mit der Konfirmation abschließen“, sagt Wulf-Wagner.
Friederike Nölke ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/33451/
Wennigsen
Foto: Gerko Naumann
Die Religionslehrerinnen (von links) Sabine Feltin, Gabriele Hausmann, Kerstin Fedtke und Schulleiterin Annette Harnitz.
Das ist das Projekt Leben mit Behinderung
Das sagen die Fachlehrer der Sophie Scholl Gesamtschule
Was heißt es eigentlich, selbst bei alltäglichen Dingen auf fremde Hilfe angewiesen zu sein? Ist das Leben von Behinderten wirklich so anders? Was bedeutet überhaupt behindert? Diesen und ähnlichen Fragen gehen die Konfirmanden der Marien-Petri-Gemeinde Wennigsen seit Anfang Februar im Projekt „Leben mit Behinderung“ auf den Grund. Unter der Leitung von Diakon Martin Wulf-Wagner machen sich die Jugendlichen Gedanken über das Leben mit Behinderungen. Mithilfe von Diskussionen und Rollenspielen überlegen sie, welche Behinderungen es gibt und wie man als nicht behinderter Mensch auf Menschen mit Handicap reagieren sollte. Doch grau ist alle Theorie, und so sind auch Besuche bei verschiedenen Einrichtungen für behinderte Menschen, wie zum Beispiel dem Annastift in Bemerode, geplant. Dort werden die Konfirmanden Gelegenheit haben, die Bewohner kennenzulernen. Hinterher werden Empfindungen und Erlebnisse gemeinsam ausgewertet und ein Gottesdienst gestaltet. Der Gottesdienst ist am Sonntag, 28. Februar, ab 10.30 Uhr in der Klosterkirche Wennigsen.
Ist Religion ein Pflichtfach an Ihrer Schule?
Ja, es ist ein Pflichtfach und wird in allen Jahrgangsstufen angeboten. Nach unseren Erfahrungen gibt es kaum Abmeldungen vom Religionsunterricht. Wir sind sehr erfreut darüber, da es unserem Konzept entspricht, nicht nur Lernstoffe zu vermitteln, sondern auch einen Beitrag zur Erziehung und zur Stärkung von Werten zu leisten. Es gibt auch Wahlpflichtkurse Religion/Philosophie. Wie stehen die Eltern zum Religionsunterricht: Sehen sie ihn als Muss oder als verzichtbar an?
Eltern legen Wert darauf, dass Religionsunterricht angeboten wird im Rahmen konfessioneller Anbindung und allgemein im Hinblick auf Werteorientierung. Welche Themen werden im Unterricht besprochen: Haben weltlich-soziologische Themen an Bedeutung gewonnen?
Generell wird keine Veränderung von Fachlehrkräften gesehen, da im Religionsunterricht wie auch im anderen Unterricht weltlich-soziale Themen berücksichtigt werden.
Friederike Nölke ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/33451/
von: Annika Kamißek
mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/227817
myheimat Wennigsen: Das Mitmachmagazin �1�0�0
�9�5 Schreiben Sie im Internet über die Themen, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir �7�5 im nächsten myheimat-Magazin für Wennigsen.
Nächste Ausgabe: am 26. März in der Calenberger Zeitung und an vielen Auslagestellen �2�5 Redaktionsschluss: 16. März �5
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myheimat Wennigsen I 7
Wennigsen
Die Gewinner werden bekannt gegeben.
Die stolzen Gewinner.
Wettbewerb: Wer baut den schönsten Schneemann? Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Dagmar Siegmann Beitragsgruppe: 4 Jahreszeiten
Der Wirt des Sportheims in Holtensen rief dazu auf, Schneemänner zu bauen. Diesem Wettbewerbsaufruf folgten Väter und Söhne, Gruppen, Einzelkämpfer sowie Paare und bauten im Schnee die tollsten Skulpturen. Erst waren es nur wenige, aber mit der Zeit schoben und klopften, rollten und pressten immer mehr den Schnee. Zum Schluss galt es aus acht Exemplaren die Schönsten auszuwählen. Das war für die Jury nicht einfach, doch dann standen drei Sieger und zwei Sonderpreise fest. Die Sonderpreise gab es für ausgefallene Ideen, die drei ersten Plätze wurden für handwerkliches Können vergeben. Dagmar Siegmann ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/18699/
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Wennigsen
F체r diesen Schneemann gab es den 2. Platz.
Der Sportplatzw채chter errang den 3. Platz.
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Burgdorf Wennigsen
Das myheimat-Rätsel
Fragen zu Wennigsen inklusive! Waagerecht
1 Schraubenhalterung (5) - 4 Ausdruck von Zuneigung, liebevolle Umarmung (10) 9 Tanzgymnastik (7) - 10 Zusammenleben verschiedenartiger Organismen mit gegenseitigem Nutzen (8) - 11 umgangssprachlich: verschwenden (5) - 12 Hauseingang (3) - 13 Binnenmeer in Europa (auch Baltisches Meer genannt) (6) - 14 Seniorenverein in Wennigsen (3) - 15 Vorbehalt, Bedenken (7) - 17 Schwarm, Vorbild (4) - 19 Finanzknappheit (7) - 20 Bach in Wennigsen (8) - 21 steht auf dem hĂśchsten Punkt des Deisters (8) - 23 betreibt die Bredenbecker Kornbrennerei (8) - 25 Trennen von Atomkernen = Kern... (8) - 29 BĂźrger des Staates Israel (7) - 32 Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches zwischen 1871 und 1918, heute beliebtes franzĂśsisches Urlaubsgebiet (6-10) - 34 Sprengladung im Wasser (7) 35 KĂśrpergewicht reduzieren (8) - 37 Farbe der Liebe (3) - 38 feuchte Niederung (3) 39 leitender Angestellter im Krankenhaus (8) - 40 Band aus einer eisenhaltigen Metalllegierung (9) - 42 Ort des Verbrechens (6) - 43 Hannoveraner Verkehrsbetrieb (5) 44 AngehĂśrige (9).
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Wennigsen
Winter in der Taiga: Arbeiten bei minus 40 Grad Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Karl-Heinz Mücke Beitragsgruppe: 4 Jahreszeiten
In Russland war 1993/94 eine Art Goldgräberstimmung. Ich befand mich im Winter in der Nähe des Polarkreises in der Taiga bei Pechora an der Pechora. Das Timan-Pechora-Becken ist etwa so groß wie Deutschland und liegt noch in Europa, also westlich des Urals. Es weist große Kohle-, Gas- und Ölvorkommen auf. Zu unserer Forschungsstation konnte man nur im Winter mit Spezialfahrzeugen gelangen. Im Sommer war in dem Sumpfgebiet kein Durchkommen. Es wurde bei bis minus 40 Grad draußen gearbeitet. Zwischen unserem Weihnachtsfest und Neujahr ruhte die Arbeit, da minus 56 Grad Celsius gemessen wurden. Die Arbeitskleidung hatten wir aus Kanada. Das waren spezielle Overalls, Schuhe in Schuhen und Handschuhe in Handschuhen. Für das Gesicht brauchte man eine Maske (Balaklava) und einen Integralhelm. Trotzdem hatten einige Mitarbeiter leichte Erfrierungen an der Nasenspitze und an den Wangen. Wer in der Kälte seinen Integralhelm abnahm, bekam ihn nicht wieder auf seinen Kopf, weil der Helm mittlerweile in der Kälte zu sehr geschrumpft war. Nach einer Stunde in der Kälte musste man sich immer wieder aufwärmen. Die besten Brigaden wurden übrigens von Frauen geführt. Entscheidend für das Überleben waren die zwei großen Stromgeneratoren. Unsere Basisstation wurde elektrisch beheizt. Für die Computeranlage hatten wir zusätzlich große Batterien, um die Stromzufuhr für weitere vier Stunden zu gewährleisten. Für den Fall eines Stromausfalls würde nach vier Stunden ein Evakuierungsplan eingeleitet. Es war einmal knapp davor.
Ein Höhepunkt war unsere finnische Sauna. Dort konnte man sich abends wieder richtig aufwärmen und durch ein Fenster das Polarlicht bewundern. Ganz Harte wälzten sich zum Abschrecken dann einmal im Schnee. Die minus 38 Grad an jenem Abend habe ich in den fünf Minuten draußen nicht gemerkt. Die transportable Messstation war auf großen Schlitten montiert und wurde von Raupenschleppern gezogen. Messkabel und Sonden waren in separaten Containern auf Schlitten. Die russischen Bohrgeräte und die Arbeitsbrigaden hatten ihre eigenen Aufwärmwagen. Sie waren ebenso wie das Dynamit und die Zünder in einem separaten Lager untergebracht. Man durfte nie allein in die Taiga. Neben dem Funkgerät hatte man immer einen Überlebensrucksack mit dabei. Darin waren eine Isolierdecke, Signalraketen, Streichhölzer, Erste-Hilfe-Kissen und Notverpflegung. Bei dieser sehr erträglichen, trockenen Kälte war der Schnee wie Pulver. Es gab immer wieder Schneelöcher, die man nicht an der Oberfläche erkennen konnte. Ich bin einmal bis zur Hüfte eingesackt. Aus den USA kamen die Snow-Scooter, einige hatten auch einen Rückwärtsgang und man konnte fast 80 Sachen damit erreichen. Damit sie über den Schnee fahren konnten, musste erst die weiße Pracht von unseren Transportpanzern verdichtet werden. Da in der Taiga die Bäume sehr langsam wachsen, wurde der Wegeplan mit der Forstverwaltung abgesprochen, um den Waldbestand zu schonen. Wir durften keinen Müll zurücklassen, und im Camp gab es eine strikte Mülltrennung. Das wenige Tageslicht hatte auf unsere Produktion kaum Einfluss. Es wurde Tag und Nacht gearbeitet. Dank des Monds, des Polarlichts und des Schnees war es auch so meist hell genug. Das Polarlicht störte aber unseren Funk- und Satelliten-
empfang. Trotz erheblicher Bemühungen konnten wir die Olympischen Spiele in Lillehammer nur sehr vergrieselt empfangen. Internet gab es noch nicht, und Briefe in die Heimat wurden Kollegen mitgegeben, damit diese sie in Frankfurt oder London in die Post gaben. Satellitentelefon kostete damals 19 Dollar pro Minute – ab dem Wählen der Nummer. Das Catering war sehr wichtig. Unser portugiesischer Chefkoch und seine Crew gaben sich große Mühe. Das Wasser hatten wir selbst gebohrt und gefiltert. In unserem Basislager galt ein striktes Alkoholverbot. Auch deshalb hatten die Russen ihr eigenes Lager. Gelegentlich wurden wir von den sehr gastfreundlichen Russen in ihr Lager eingeladen. So ein russischer Abend hat seine eigenen Gesetze. Ich habe immer behauptet, meine Leber sei kaputt und ich dürfte nur Wasser trinken. Das wurde akzeptiert. Ziel unserer Messungen war ein möglichst gutes dreidimensionales Abbild des Erduntergrunds. Die Daten mussten an den Auftraggeber verschickt werden. Das bot Gelegenheit, in die Stadt Pechora zu fahren. Eine Tagesreise, denn man brauchte bei geräumten Wegen gut drei Stunden für eine Strecke. Einer unserer Techniker gab mir den guten Rat, nach Russland immer mit genügend Verpflegung zu reisen. Deshalb hatte ich stets zwei gute Calenberger Mettwürste im Gepäck. Einmal waren die Mäuse allerdings schneller. Bevor ich es merkte, hatten sie sich durch meine Reisetasche gebohrt und die Wurst gefressen.
Karl-Heinz Mücke ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/8293/
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Wennigsen
Kochen und Backen
Kartoffelsuppe 600 g Kartoffeln 4 Möhren 1 Bund Frühlingszwiebeln 1 kleine Sellerieknolle 400 ml entrahmte Milch 400 ml Wasser 2 Esslöffel Gemüsebrühe, Muskatnuss, Pfeffer 1 Teelöffel Sojasoße 1 Bund Petersilie Zubereitung: Kartoffeln, Zwiebeln, Sellerie und Brühe in einen Topf mit Wasser geben. 20 Minuten kochen. Pürieren, restliche Zutaten hinzufügen. Suppe erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen.
Tomatensuppe Zutaten: 500 g Zwiebeln 1 Teelöffel Speiseöl 100 ml trockener Weißwein 1 l Wasser 1 Esslöffel Brühe 4 kleine Scheiben Weißbrot Streuwürze, Pfeffer 40 g geriebener Emmentaler Zubereitung: Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. In einem Topf das Öl erhitzen und die Zwiebeln dünsten. Die Zwiebeln mit dem Wein ablöschen und zum Kochen bringen. Die Brühe dazugießen und die Suppe zugedeckt bei mittlerer Hitze 15 Minuten garen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Das Weißbrot toasten. Die Suppe mit Streuwürze und Pfeffer abschmecken und in feuerfeste Suppentassen füllen. Auf die Suppe eine Scheibe Toast und etwas Käse geben. Die Suppe in Ofen überbacken, bis der Käse goldbraun ist.
weitere Rezepte von Udo Pohl finden Sie auf www.myheimat.de/ profil/26292.
Brokkoli-Eintopf Kichererbsen-Eintopf Zutaten: 2 Esslöffel Öl 2 Stangen Lauch 2 Zucchini 2 Knoblauchzehen 800 g gehackte Tomaten 150 g Schafskäse 1 Lorbeerblatt 800 ml Gemüsebrühe 2 Esslöffel Tomatensoße Salz, Pfeffer 400 g Kichererbsen aus der Dose Zubereitung: Öl im Topf erhitzen. Lauch in dünne Ringe schneiden. Zucchini würfeln. Im Topf 5 Minuten anbraten. Knoblauch pressen mit Tomaten, Lorbeerblatt, Brühe und den Kichererbsen zu dem Lauch geben. Tomatensoße unterrühren, aufkochen und 15 Min. köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Schafskäse würfeln. Lorbeerblatt aus der Suppe nehmen. Die Suppe auf Teller füllen. Den Schafskäse mit Brot extra reichen.
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Zutaten: 750 g Brokkoli 375 g Möhren 800 g Kartoffeln 3 Zwiebeln 250 g Cabanossi- Wurst 25 g Butter 4 Esslöffel Gemüsebrühe Bund Petersilie Salz Pfeffer Zubereitung: Brokkoli in kleine Röschen teilen. Möhren längs halbieren und schräg in kleine Stücke teilen. Kartoffeln schälen und die Hälfte in Würfel schneiden. Restliche Kartoffeln in kaltes Wasser legen. Zwiebeln würfeln. Cabanossi in Scheiben schneiden. Butter im großen Topf erhitzen. Zwiebeln und Cabanossi darin anbraten. Kartoffelwürfel und Möhren zufügen und kurz mitdünsten. Zwei Liter heißes Wasser und Brühe verrühren, zugießen. Restliche Kartoffeln fein reiben und zusammen mit dem Brokkoli in die Suppe geben, weitere zehn bis 15 Minuten köcheln. Petersilie hacken und in den Eintopf einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Foto: SEM Chemnitz
Wennigsen
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Mit dem Eisenschwein unterwegs: Vom Saupark ins Kirnitzschtal Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Beitragsgruppe: 18201
Nach dem Erfolg mit dem Deister-Elbe-Express im vergangenen Jahr haben die Sachsenfreunde erneut eine Sonderfahrt geplant: Der Deister-Kirnitzschtal-Express fährt am 27. März von Springe nach Bad Schandau, Drei Loks sind hierfür im Einsatz. Nach Springe kommt eine historische E-Lok der Baureihe E 94. Diese ist im Westen als Krokodil bekannt und wurde hauptsächlich im süddeutschen Raum eingesetzt. Im Osten Deutschlands verkehrte sie als E 254 und wird als Eisenschwein bezeichnet. Die Lok wurde 1940 gebaut. Am Haken hat die Lok den Museumszug des Sächsischen Eisenbahnmuseums Chemnitz, bestehend aus Zweite-Klasse-Wagen und einem Speisewagen. Der Deister-Kirnitzschtal-Express startet um 5.50 Uhr über Weetzen, Hanno-
ver (Hbf), Lehrte, Peine, Braunschweig und Magdeburg nach Halle. Von dort zieht die Dampflok 23 10 97 der IG Traditionslokomotive 58 3047 den Zug bis Leipzig. Die kohlegefeuerte Dampflok wurde 1959 gebaut und ist ein Nachfolger der Preußischen P8. Ab Leipzig übernimmt wieder die E 94 mit Halt in Radebeul/Ost bis Dresden, wo für die Fahrt nach Bad Schandau eine 65 10 49 zur Verfügung steht. Die 1956 gebaute Lok ist eine von drei noch vorhandenen Loks dieser Bauart und Eigentum des DB-Museums. Die Teilnehmer können wählen, ob sie in Dresden bleiben oder entlang der Elbe durch die Sächsische Schweiz bis Bad Schandau fahren möchten. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich während des Aufenthalts in der Sächsischen Schweiz und in Radebeul umzusehen. So besteht in Radebeul die Möglichkeit, das DDR-Museum zu besuchen und mit der Lößnitzgrundbahn, einer
CARMEN HERBST
Thomas Katz
dampfbetriebenen Schmalspurbahn, nach Moritzburg zu fahren. In Rathen befinden sich direkt am Bahnhof die Eisenbahnwelten Rathen. Auf 4,5 Kilometern Gleis fahren dort bis zu 30 Gartenbahnzüge. 60 Kilometer Kabel wurden dort verlegt. Dresden lockt nicht nur mit dem Dampfloktreffen, sondern auch mit den zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die die Stadt zu bieten hat. Außerdem gibt es die Möglichkeit, am Sonnabend Teilstrecken mitzufahren. Der Sonderzug fährt um 19 Uhr mit der E 94 von Dresden zurück nach Springe, wo er um 0.30 Uhr erwartet wird. Für Teilnehmer, die einen Tag länger in Dresden bleiben möchten, ist ein kleines Programm vorbereitet. Es besteht die Möglichkeit, an einem Sachsen-Abend oder am Abend der Eisenbahner in der Museumsgastronomie Dresden 1900 teilzunehmen. Am zweiten Tag wird eine Rundfahrt zur Weißeritzbahn, den Bergbahnen und dem Schloss Pilnnitz angeboten. Die Rückfahrt von Dresden bis Leipzig wird mit der historischen Schnellzugdampflok 01 509 durchgeführt, von Leipzig geht es dann im IC nach Hannover. Der Zug kann auch als Anreisemöglichkeit in die sächsischen Urlaubsgebiete genutzt werden. Es werden Einfache-Fahrt-Fahrkarten angeboten. Wer mitfahren möchte, sollte sich schnell entscheiden: Der Zug hat nur 200 Plätze. Informationen über die Fahrt gibt es in den Buchungsstellen des Vereins sowie auf der Homepage www.sachsenfreundedeister. isonweb.de und im Tourismus-Service Wennigsen, Hauptstraße 8, Telefon (0 51 03) 70 05 60.
Sachsenfreunde Deister Thomas Katz ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7636/
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Wennigsen
Ein Bison.
Hochweg an den Vechte-Auen.
Altes Bauernhaus.
Der Tierpark Nordhorn: Klein, aber fein Auf myheimat.de veröffentlicht von:
Horst Schmiedchen Beitragsgruppe: Ausflugstipp
Früh morgens besuchte ich den Tierpark in Nordhorn. Bei den frostigen Temperaturen waren noch nicht alle Tiere munter, darum habe ich mich mehr auf die schönen alten
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Gebäude im Zoo konzentriert. Etliche alte Bauernhöfe und Gebäude wurden dorthin umgesetzt und so vor dem Verfall gerettet. Als Stallungen für die Zootiere erfüllen sie ihren ursprünglichen Zweck. Auch der hölzerne Hochweg über den Altarm bietet schöne Ausblicke über die Uferwiesen der Vechte. Von dort kann man im Sommer Zootiere, aber auch die natürliche
Flora und Fauna bewundern. Der Tierpark ist ein gut überschaubarer Zoo. Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit.
Horst Schmiedchen ist auf myheimat.de zu finden unter: www.myheimat.de/profil/7767/
Wichtige Termine auf einen Blick
Tragen Sie Ihre Veranstaltungstipps auf www.myheimat.de/veranstaltungen ein! Freitag, 9. Februar
Konzert Nice Guys, KUBA Kulturzentrum, Egestorfer Straße 3, Barsinghausen, 20 Uhr Sonnabend, 13. Februar
Kabarett Spritzenhaus Wennigsen e.V., Valentin und Karlstadt – Szenen und Dialoge, Tiefsinniges und Absurdes, Spritzenhaus, Hirtenstraße 6, 20 Uhr Märchen CVJM Märchenhafte Nachmittage – Zaubermärchen für Kinder von vier bis sieben Jahren, Kinder- und Jugendhaus Meriba, Klosteramthof, 15 bis 16.30 Uhr Montag, 15. Februar
Meditationstreffpunkt Gruppenmeditation im Kloster, Informationen unter Telefon (0 51 03) 453, Eingang neben dem Kirchturm, 19.30 Uhr, jeden Montag
Freitag, 19. Februar
Märchen im Kloster Sterben um zu leben, Konventsaal im Kloster, Klosteramthof 3, 19.30 Uhr
Meisterliches Handwerk aus der Meisterliches Handwerk Meisterliches Handwerk aus der der aus
t 30974 Wennigsen Hauptstraße Gold- und 19 Edelmetallankauf Tel.: 0 51 03 | 92 75 55 t Hauptstraße 19 19 t 30974 30974 Wennigsen Hauptstraße Wennigsen Tel.: 00 51 51 03 03 || 92 92 75 75 55 55 Tel.:
Film Dorfkino Bredenbeck, „Sie sind ein schöner Mann“, Evangelische Kirche Holtensen, 19.30 Uhr Sonntag, 21. Februar
Streichquartett Quarrel Quartet Festliche Abende im Kloster Wennigsen, Klostersaal, Klosteramthof 3, 20 Uhr
Sonnabend, 27. Februar
Kunsttage Barsinghausen Stadt Events GmbH, Schulzentrum am Spalterhals, Barsinghausen, 11 bis 18 Uhr, auch am 28. Februar Gospelkonzert Joy Message, St.-Martins-Kirche, Springe/ Benningsen, 17 Uhr Chorkonzert mit Orchester Calenberger Cantorei: Chor und Orchesterwerk, Musik von J. Haydn und Johann
Friedr. Chr. Bach, Klosterkirche, 20 Uhr Freitag, 5. März
Konzert Rangin, KUBA Kulturzentrum, Egestorfer Straße 3, Barsinghausen, 20 Uhr Sonnabend, 6. März
Musik im Spritzenhaus Liedvariationen aus Barock und Gegenwart für Cembalo, es spielt Eckhart Kuper, Spritzenhaus Wennigsen, Hirtenstraße 6, 20 Uhr Sonntag, 7. März
Chorkonzert Singgemeinschaft Egestorf, Schulzentrum am Spalterhals, Barsinghausen, 16 Uhr
Sonnabend, 13. März
Handwerkliche Besichtigung Klösterliches Leben und altes Handwerk – Calenberger Landsommer, Treffpunkt ist der Turm der Klosterkirche Wennigsen, 13 Uhr
Dia-Vortrag Ostpreußen – Eine Reise durch Masuren und das Ermland, Seniorendomizil Deisterblick, Hirtenstraße 1, 15.30 bis 17 Uhr
thon, 10 Kilometer, 10 Kilometer-Walking, 2 Kilometer-Schnupperlauf, Informationen unter www.springedeister-marathon.com, 10.30 Uhr
Sonnabend, 28. März
Saisoneröffnung im Heimatmuseum
Wäsche zu Omas Zeiten, Heimatmuseum, Mühlenstraße 6, 10 Uhr
Vernissage Frühlingserwachen – Vom Osterei bis zur Kostümkunst, Spritzenhaus, Hirtenstraße 6, noch bis zum 24. April, 11 Uhr Konzert Jubiläumskonzert zum 90-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr, Einlass 15 Uhr Sonntag, 14. März
Duo Kontrabass und Klavier Festliche Abende im Kloster Wennigsen, Klostersaal, 20 Uhr Bredenbecker Ostermarkt Frühlingsfrisches und Ländliches für die ganze Familie in der Kornbrennerei Warnecke, Deisterstraße 4, 11 bis 17 Uhr Mittwoch, 17. März
Vortrag Das Leben der Margarete Steiff, Hausfrauenbund, Tanz- und Gesellschaftshaus Wöbbekind, Volkers Hof, 14.30 bis 17 Uhr Sonnabend, 20. März
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Finanztipp des Monats Februar: Nutzen Sie Ihr mehr an Netto zur Absicherung bei der Alters- und Krankenversorgung!
Viele Arbeitnehmer in Deutschland profitieren ab Januar 2010 vom Bürgerentlastungsgesetz. Durch das neue Gesetz können ab 2010 die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung als Vorsorgeaufwendungen bei der Steuererkärung abgesetzt werden. Das gilt jedoch nur für Aufwendungen bis zur maximalen Höhe der Gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge. Beiträge für Leistungen, die über die medizinische Grundversorgung hinausgehen, wie zum Beispiel Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer, sind nicht absetzbar. Außerdem wird der persönliche Grundfreibetrag im Rahmen des Konjunkturpaketes II angehoben. Die meisten Arbeitgeber haben diese Regelungen schon bei der Gehaltsabrechnung im Januar berücksichtigt, Walter Rasch, Geschäftsstellenleiter der Volksbank-Geschäftsstelle so dass zum Teil nicht unerhebliche Beträge mehr ins Portemonaie fliessen. Wennigsen
Mein Tipp: Setzen Sie den ersparten Betrag schon heute sinnvoll ein, um auch im Alter finanziell unabhängig zu sein. Schon mit kleinen monatlichen Beiträgen können Sie durch einen Riester-Sparvertrag Ihre spätere Rente aufbessern oder Ihre Krankenversicherung mit interessanten und sinnvollen Zusatzleistungen ergänzen. Der Staat fördert diese Sparform mit attraktiven Zulagen und Steuervorteilen. Verschenken Sie kein Geld und informieren Sie sich bei uns. Gern machen wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.
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Wennigsen – Hirtenstraße Mit zunehmendem Alter wächst der Bedarf an barrierefreiem Wohnen. Wir planen in zentraler und ruhiger Lage in Wennigsen ein Mehrfamilienhaus mit nur 8 Wohneinheiten mit Keller und Tiefgaragenplätzen. Unser Projekt zeichnet sich aus durch eine moderne Architektur und eine Gestaltung, die sich harmonisch in das umgebende Umfeld einfügt und wird in einer hochwertigen, massiven Ausführung als ENFF 70-Haus (KFW 60) gebaut. Ausstattungsmerkmale sind Rollläden, Fliesen in Küche, HWR, Flur und Bädern (Materialpreis 25,00 € qm) und textile Bodenbeläge in den Wohn- und Schlafräumen. Verblendetes EG und OG, Fahrstuhl vom KG/Tiefgarage bis hinauf
zum Dachgeschoss. Die Bäder sind in einer hochwertigen Sanitärausstattung von Keramag oder Duravit gestaltet. Die Einheiten verfügen über eine angenehme Fußbodenheizung und werden mit einer hochwertigen Elektroinstallation nach VDE ausgestattet. Der Deister, als attraktives und beliebtes Ausflug- und Naherholungsgebiet, ist von Wennigsen zu Fuß, mit dem Rad und natürlich mit dem Auto schnell zu erreichen. Wennigsen zeichnet sich durch eine hervorragende Infrastruktur mit einer hohen und besonderen Lebensqualität aus. Der Anschluss an die S-Bahn der Region Hannover, die Versorgung durch etliche Arztpraxen und Apotheken, ein Fitness- und Saunacenter für die körperliche Ertüchtigung und etliche Restaurants und Cafes für das leibliche Wohl bilden eine gute Grundstruktur für ein Leben in Wennigsen. Natürlich ist auch eine gute Versorgung durch Schulen und Kindergärten gewährleistet. Unser Projekt bietet Ihnen verschiedene Wohnungsgrößen von 54 qm bis 115 qm. Die Kaufpreise liegen
zwischen 96.990,- € und 206.130,- € zzgl. dem Preis der Tiefgarage von 12.500,- €. Durch ein Zusammenlegen von Wohnungen können nach Vorplanungen auch größere Wohneinheiten gestaltet werden. Eine Vermittlungsprovision oder Bearbeitungsgebühr fällt nicht an. Verkauf und Preisänderungen bleiben vorbehalten. Interesse? Kommen Sie zu uns Wir beraten Sie gerne!
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