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Nahe-News 25.09.2013 - KW 39
Bau-Re-Mo
Bauen - Renovieren - Modernisieren -
Frischluft muss rein– aber wie? In jedem Haus, in dem Menschen wohnen, muss gelüftet werden – das weiß jeder. Die oft erwähnte „atmende Wand“ gibt es nicht – weder in gedämmten noch in ungedämmten Gebäuden. Und auch durch Fugen und Ritze in der Gebäudehülle kommt selbst in Altbauten zu wenig Luft rein als dass man auf aktives Lüften verzichten könnte. Feuchtigkeit und weitere (Schad)Stoffe müssen raus aus dem Haus und die Bewohner brauchen Sauerstoff zum Atmen. Daher muss man sich bei der Neubauplanung frühzeitig Gedanken darüber machen, wie man im Haus künftig lüften will. Man kann das klassisch über das regelmäßige Öffnen von Fenstern und Türen machen oder eine Lüftungsanlage einbauen. Die Fensterlüftung ist die kostengünstige Lösung – aber man muss überlegen, wie lange mache ich die Fenster auf und man muss dran denken, sie auch wieder zu schließen, besonders wenn man das Haus verlässt. Nach dem Schließen der Fenster wird die Luft jedoch zunehmend wieder schlechter bis zum nächsten Öffnen und oft sind die Fensterbänke voll gestellt, was das komplette Öffnen umständlich macht. Der Einbau einer Lüftungsanlage ist zwar teuer, aber sie sorgt automatisch für einen hohen Raumluftkomfort. Eine einfache Abluftanlage kostet im Einfamilienhaus bis zu 4000 Euro und mit zusätzlicher Wärmerückgewinnung etwa das Doppelte. Sie verbraucht zusätzlich Strom, aber mit einer Wärmerückgewinnung spart
sie ein Mehrfaches an Energie wieder ein. Achtet man auf die regelmäßige Reinigung beziehungsweise den Austausch der notwendigen Filter, hat man
dauerhaft eine gleichbleibend gute Luft und durch den Einbau eines Pollenfilters freuen sich Heuschnupfengeplagte über eine Entlastung im Frühjahr und Sommer. Fragen zur Neubauplanung sowie zu allen anderen Bereichen des Energiesparens im Alt- und Neubau beantworten die Energieberater der Verbraucherzentrale RheinlandPfalz in einem persönlichen Beratungsgespräch nach telefonischer Voranmeldung. VZ-RLP / Foto: VZ RLP/ Bernhard Andre
Für weitere Informationen und einen kostenlosen Beratungstermin rufen Sie das kostenlose Energietelefon Rheinland-Pfalz an: (0800 – 6075600. Montags von 9 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, dienstags von 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr.
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BauReMo Seite 21
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Textiler Sonnenschutz sorgt für weniger Hitze im Haus
Ein Gebäude ohne Sonnenschutz ist heute undenkbar. Gerade in Zeiten hoher Energiekosten und wachsenden Bewusstseins für die Umwelt wollen die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer auf den Dauereinsatz von Klimageräten und Ventilatoren verzichten. Neben den klassischen Lösungen wie Rollläden und Jalousien, die viel Hitze abfangen, liegen Te x t i l s c r e e n s i m T r e n d . Ihr wesentlicher Vorteil: Sie reduzieren den Wärmeeinfall durch die Sonne und lassen zugleich genug Helligkeit in den Raum. Was viele Bauherren nicht wissen: Die Leistungsfähigkeit des Wärmeschutzes ist entscheidend von der Farbe und der Struktur des Gewebes abhängig. extilscreens sind Hingucker und bieten zudem eine ganze Reihe an Vorteilen für die Hausbewohner. Grundsätzlich gilt: Außenliegende Systeme sind effektiver als innenliegende. Da sie vor dem Fenster angebracht werden, treffen die Sonnenstrahlen erst gar nicht auf die Scheibe und der sogenannte Wärmeeintrag in das Gebäude ist gering. Schätzungen zufolge lässt sich so die Sonnenstrahlung bis zu 70 Prozent reflektieren. Welches Tuch letztlich gewählt wird, hängt in erster Linie davon ab, was für eine Funktion das Gewebe erfüllen soll. Dies
wird nicht nur vom eigenen Geschmack, sondern auch von den baulichen Gegebenheiten beeinflusst. Eine Fensterfront, die den ganzen Tag der direkten Sonne ausgesetzt ist, muss ein anderes Tuch bekommen als die Schattenseite. Will man neugierige Blicke von Nachbarn blockieren, aber zeitgleich von drinnen nach draußen schauen können, sind ebenfalls spezielle Lösungen erforderlich. Helle Farben reflektieren die Lichtund Wärmestrahlen besser als dunkle. Allerdings ermöglichen sie nur eine reduzierte Sicht nach draußen. Dunklere Farben auf der anderen Seite absorbieren die Strahlung, bieten jedoch die Möglichkeit, auch in heruntergelassenem Zustand zu sehen, was vor dem Fenster geschieht. Textile Sonnenschutzsysteme, wie zum Beispiel Zip-Screen, Roll-Screen oder Puro.XR-zip von Roma, sind auch ein ideales Instrument, um die Hausfassade zu gestalten. Unzählige unterschiedliche Gewebefarben und Strukturen schaffen große Va r i a t i o n s m ö g l i c h k e i t e n . Dank elektrischer Bedienung bietet er modernen Komfort. Gemeinsam haben alle textilen Sonnenschutzlösungen, dass sie besonders modern, lebendig und flexibel wirken – ein wesentlicher Unterschied zu starren Behängen wie Rollläden. bau-pr.de / Foto: ROMA
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