Berufsstart - Delmenhorster Kreisblatt

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SAMSTAG, 18. AUGUST 2018

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BERUFSSTART 2019

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Fahrzeuglackierer brauchen Fingerspitzengefühl und Kreativität Ein vorheriges Praktikum vor der Ausbildung wird angehenden Lehrlingen dringend empfohlen

Ob kleine Kratzer oder große Dellen: Fahrzeuglackierer sorgen dafür, dass Autos nach einem Unfall wieder wie neu aussehen. Bei ihrem Job brauchen sie Geduld, Kreativität, handwerkliches Geschick und Teamgeist. Von Inga Dreyer BAD OLDESLOE Wenn die

Autos in der Werkstatt ankommen, sind sie häufig zerbeult, der Lack ist zerkratzt. „Zu Anfang sieht es ein bisschen wild aus“, sagt Janina Uhlig. Die 22Jährige macht bei der Karosserie- und Lackwerkstatt Identica Erik Ruschke GmbH in Bad Oldesloe eine Ausbildung zur Fahrzeuglackiererin. Sie und ihre Kollegen kümmern sich in erster Linie um Unfallwagen. „Es ist schön zu sehen, was letztendlich daraus wird“, sagt die junge Frau. Nach der mittleren Reife hatte Uhlig zunächst eine Ausbildung bei der Polizei begonnen. Doch dort fehlten ihr die Erfolgserlebnisse. „Ich wollte gerne etwas Kreatives machen“, erzählt sie. Eher durch Zufall kam sie auf die Idee, bei der Werkstatt, in der ihr Bruder arbeitet, ein Praktikum zu absolvieren. Sie fand Gefallen am Beruf des Autolackierers und machte schnell Fortschritte. „Man

wird jeden Tag besser“, sagt die Auszubildende. Fahrzeuglackierer überprüfen in der Regel zuerst Karosserie- sowie Lackschäden. Dann schleifen und grundieren sie die Untergründe, um sie für die Lackierung vorzubereiten. Auf Kundenwunsch verzieren sie die Fahrzeuge mit Bildern oder Schriftzügen. Außerdem montieren und demontieren sie Bauteile, beulen Dellen aus, mischen Farben und versiegeln und veredeln Oberflächen. Die Herausforderung bei Unfallfahrzeugen: Am Ende soll man nichts mehr vom Schaden sehen. „Manche Kunden wissen nachher gar nicht mehr, was repariert wurde“, sagt Daniel Kähler, der Ausbilder von Uhlig. „Anfangs wird viel geputzt und gereinigt“, erzählt Kähler über den Ausbildungsablauf. Fahrzeuge kommen oft dreckig in der Werkstatt an. „Man darf keine Angst haben, sich schmutzig zu machen“, sagt er. Gut sei auch, wenn die Azubis Interesse am Auto-Schrauben und Kreativität mitbringen. Besonders wichtig aber sei der Spaß an der Sache, betont Kähler. Es bringe nichts, wenn jemand den Beruf nur halbherzig erlernt. „Wir empfehlen deshalb vorher immer ein Praktikum.“ Im zweiten Schritt ler-

Hier ist Maßarbeit gefragt: Ausgespachtelte Dellen und Kratzer muss Janina Uhlig vor dem Lackieren FOTO: MARKUS SCHOLZ/DPA-TMN glatt schleifen.

nen die Auszubildenden das Spachteln. Schwer sei ihr anfangs der Spachtelschliff gefallen, erzählt Uhlig. Die Kunst sei es, nicht zu wenig und nicht zu viel Spachtelmaterial zu verwenden. „Man braucht Fingerspitzengefühl“, sagt sie. Neben handwerklichem Geschick seien außerdem Teamfähigkeit, Geduld und gute Augen wichtig. Denn: „Man muss auf jede Kleinigkeit ach-

ten.“ Erst wenn Auszubildende die Grundlagen beherrschen, beginnen sie mit dem Lackieren. Kleinere Teile wie Spiegelkappen hat Janina Uhlig schon selbst lackiert. Beim Auto ihrer Mutter durfte sie sich bereits eine Seitenwand vornehmen. Anders als die Bezeichnung Fahrzeuglackierer vermuten lässt, mache das Lackieren nur einen klei-

nen Teil der Arbeitszeit aus, berichtet Kähler. Er erlebe oft, dass junge Leute gleich mit der Spritzpistole anfangen wollen zu lackieren. Die Auszubildendenzahlen sind über die Jahre hinweg relativ konstant. Laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) haben im Jahr 2016 in Deutschland 2253 Jugendliche neue Ausbildungsverträge zum Fahrzeugla-

ckierer abgeschlossen, davon 351 Frauen. Der Anteil der weiblichen Auszubildenden in diesem Beruf ist laut Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) von knapp acht Prozent im Jahr 2009 auf mehr als zwölf Prozent im Jahr 2017 gestiegen. Gebraucht werden Fahrzeuglackierer in Fachwerkstätten, bei FahrzeugbauUnternehmen und in Werkslackierereien des Maschinen- und Anlagenbaus. Wie in den meisten Berufen hält auch bei den Fahrzeuglackierern digitale Technik Einzug – etwa im Bereich des Farbtonmanagements, sagt Eva Christine Rothe vom BIBB. „So kann der Farbton heute direkt am Fahrzeug mittels Farbtonmessgerät abgelesen werden. Die Daten werden von dort an ein digitales Farbtonmanagementsystem übertragen, das die benötigte Farbmischformel zur Verfügung stellt“, erklärt sie. In der Serienfertigung von Fahrzeugen können Roboter die Lackierung vollautomatisiert durchführen. Bei geringen Stückzahlen, individueller und handwerklicher Werkstattlackierung kommen sie nicht zum Einsatz. Laut Bundesagentur für Arbeit werden im Handwerk überwiegend Bewerber mit Hauptschulabschluss eingestellt, in In-

dustrie und Handel sind es oft Interessenten mit mittlerer Reife. Im Handwerk liegen die Gehälter je nach Ausbildungsjahr zwischen 600 Euro und 820 Euro. In der Industrie sind es zwischen knapp 980 Euro und fast 1200 Euro. Die Jobchancen sind gut. Nachwuchs ist gefragt: Der Anteil der unbesetzten Lehrstellen ist laut Zentralverband des deutschen Handwerks(ZDH) in den vergangenen Jahren gestiegen. „Das Handwerk sucht über alle Gewerke hinweg händeringend nach Fachkräften“, sagt Holger Schwannecke vom ZDH. Auch Kähler sagt: „Gute Lackierer werden überall gesucht.“ Weiterbilden können sich Fahrzeuglackierer, indem sie etwa einen Meister machen. Ein sicherer Karriereweg: „Der Handwerksmeister ist wie eine Versicherung gegen Arbeitslosigkeit kombiniert mit einem guten Einkommen“, sagt Schwannecke. Andere Möglichkeiten sind etwa ein Bachelor im Bereich Chemieingenieurwesen oder eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker im Bereich Farb- und Lacktechnik. Uhlig hofft, dass sie nach ihrer Ausbildung im Betrieb übernommen wird. „Ich würde liebend gern hier bleiben. Das Arbeitsklima ist genial.“

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Höhenangst verboten: Beim Gerüstbau zählen Kraft und Köpfchen

Bandbreite der Einsatzorte reicht von Wohn- und Bürogebäuden über Industrieanlagen und Brücken bis hin zum Schiffsbau Egal, ob das Einfamilienhaus einen neuen Anstrich braucht oder der Kölner Dom von Taubendreck befreit werden soll: Für die Arbeit an Fassaden braucht es Gerüste. Und die stellen nicht etwa Maler oder Restauratoren selbst auf, sondern ausgebildete Gerüstbauer. Von Julia Ruhnau KÖLN Die Konstruktion baumelt am Seil, ein Hubschrauber transportiert das Gestell aus Aluminiumrohren und Holzbohlen durch die Luft zum Bestimmungsort: dem Kölner Dom. Dort soll die Fassade restauriert werden, ein Gerüst muss her. Damit die Restauratoren unfallfrei ihre Arbeit verrichten können, hat eine Kolonne Gerüstbauer ein Hängegerüst entworfen. Das Ergebnis bringen sie nun an der Seite des Doms an. Kein Job für Menschen mit Höhenangst. Zwar sind nicht alle Einsatzorte so spektakulär wie der über 150 Meter hohe Kölner Dom. Aber: „Die Bandbreite der Einsatzorte reicht von Wohn- und Bürogebäuden über Industrieanlagen und Brücken bis hin zum Schiffsbau und Ölbohrinseln“, sagt Laura Wegewitz von der Bundesinnung Gerüstbau. Auch die Siegessäule in Berlin oder das Schloss Neuschwanstein in Bayern waren schon eingerüstet. „Für Gerüstbauer ist es unerlässlich, dass sie wetterfest sind und sich im Ernstfall auch von Wind und Regen nichts anhaben lassen“, sagt Wegewitz.

Damit nichts passiert, tragen die Arbeiter auf der Baustelle einen Helm und sind gesichert. Je mehr Kraft man mitbringt, desto besser: Gerüstbauteile schleppen ist anstrengend. „Ich bin ein sportlicher Typ, aber der Körper muss sich erst daran gewöhnen“, erzählt Leon Blaszyk, der im dritten Lehrjahr ist. „Nach zwei Monaten waren meine Schultern rot und aufgeschürft, da musste ich erstmal abwarten“, erinnert sich der Azubi, der im Betrieb seines Vaters in Oberhausen lernt. Nach der Anfangszeit gewöhnten sich seine Muskeln aber irgendwann an das Gewicht der Bauteile. Gerüstbau ist nicht nur was für starke Jungs

„Gerüstbau ist nicht nur was für starke Jungs“, sagt Laura Wegewitz. Körperkraft allein mache keinen guten Gerüstbauer aus, auch Geschick und Köpfchen sind gefragt. Denn sie müssen auch planen ebenfalls und für Sicherheit sorgen. Außerdem sei die Arbeit in den letzten Jahren leichter geworden, statt schwerem Stahl kommt nun häufig Aluminium zum Einsatz. Aufzüge und Hebekonstruktionen helfen bei der Arbeit. Die Zahl der weiblichen Interessenten steigt trotzdem nur langsam, unter den aktuell etwa 700 Azubis sind nur wenige Frauen. Am Anfang der Ausbildung helfen Azubis, das Material zu den Baustellen zu transportieren, auf- und abzuladen und den Kollegen nach oben zu reichen.

„Später macht man sich dann Gedanken, wo man was hinstellt oder hinstellen darf“, sagt Blaszyk. Der 19-Jährige steht kurz vor seiner Abschlussprüfung, hat sich in den letzten Monaten vor allem um die Büroarbeit gekümmert und festgestellt, dass das für ihn „wesentlich interessanter“ ist. Mit Kunden telefonieren, sich ein Bild vom Gebäude machen und die passende Konstruktion austüfteln und skizzieren, das alles sind Aufgaben abseits der Baustelle. Räumliches Vorstellungsvermögen und handwerkliches Geschick sind daher genauso wichtig wie Muskelkraft. Arbeitgeber achten besonders auf Sorgfalt, Umsicht und Leistungsbereitschaft, erklärt Frank Vollgold von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen. Die meisten Bewerber haben einen Hauptschulabschluss. Ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz sind gut. Denn viele gemeldete Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt - laut Vollgold waren es im Jahr 2017 über 400 der gut 600 Stellen. Und das, obwohl die Verdienstmöglichkeiten gut sind: „Die Ausbildungsentgelte sind überdurchschnittlich für das Baugewerbe.“ 650 Euro verdienen Azubis im ersten, 1100 Euro im dritten Ausbildungsjahr - wenn der Betrieb nach Tarif zahlt. Anstellung findet Gerüstbauer bei klassischen Baufirmen, aber auch im Brücken- und Tunnelbau sowie im Zelt- und Büh-

Hier ist Power gefragt: Der Auszubildende Leon Blaszyk braucht genügend Kraft, um die Gerüstbauteile zu tragen und seinem Kollegen zu FOTO: ANNE KATHRIN JEGEN/HANDFEST/DPA-TMN übergeben.

nenbau. Oder auch bei Reinigungsfirmen: Denn ihre Expertise ist nicht nur gefragt bei der Vorbereitung für Malerarbeiten am Haus, sondern auch, wenn Glasfassaden an Hochhäusern geputzt oder Tribünen für Veranstaltungen gebraucht werden. Neben der Arbeit im Betrieb lernen Azubis block-

weise in der Berufsschule und in überbetrieblichen Bildungszentren. Dort üben sie mit anderen Azubis die Praxis. Während dieser Phasen sind sie oft vor Ort untergebracht, die

Kosten übernimmt der Ausbilder. Danach heißt es: Ran an die Arbeit. Wer Berufserfahrung hat, kann nach einigen Jahren die Prüfung zum Montageleiter oder

Kolonnenführer ablegen und noch mehr Verantwortung übernehmen. Leon Blaszyk will später den Meister machen und den Betrieb seines Vaters übernehmen.

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Viele Wege zum Blaulicht: So funktioniert die Polizei-Ausbildung Für den gehobenen Dienst brauchen Bewerber Abi oder wenigstens Fachabitur

Sportlich müssen sie sein, groß genug, teamfähig und clever - und bitte untätowiert. Für den Einstieg in den Polizeiberuf gibt es hohe Hürden. In vielen Bundesländern geht es sogar nicht mehr ohne Abitur. Denn die Akademisierung der Polizei ist in vollem Gange. Von Tobias Hanraths BERLIN/MÜNSTER „Ich geh zur Polizei!“ Das ist leicht gesagt, aber gar nicht so leicht getan. Denn erstens sind die Zugangshürden recht hoch, unter anderem in Form des gefürchteten Auswahltests. Und zweitens gibt es „die Polizei“ so gar nicht. Stattdessen existieren in Bund und Ländern mehrere Behörden, die Polizeiarbeit untereinander aufteilen und die alle selbst ausbilden. In Grundzügen ist die Ausbildung aber überall gleich: Zur Auswahl stehen, zumindest theoretisch, der mittlere und der gehobene Dienst. Allerdings bilden viele Bundesländer schon seit Jahren nicht mehr für den mittleren Dienst aus. Nordrhein-Westfalen zum Beispiel hat damit 2001 aufgehört. Wo es den mittleren Dienst noch gibt, steht er ANZEIGEN

grundsätzlich allen Schulabsolventen mit Realschulabschluss offen. Bei der Bundespolizei etwa dauert die Ausbildung dann zweieinhalb Jahre, mit mehreren langen Praktika, vor allem im zweiten Jahr. Wer anschließend die sogenannte Laufbahnprüfung schafft, darf sich Polizeimeister nennen. Für den gehobenen Dienst brauchen Bewerber Abi oder wenigstens Fachabitur, alternativ den Meisterbrief oder eine andere abgeschlossene Aufstiegsfortbildung. Denn hier wird studiert. Was und wo genau, ist je nach Behörde und Bundesland wieder unterschiedlich. In der Regel erwerben die Bewerber aber in drei Jahren einen Bachelor, an eigenen Hoch- oder Fachhochschulen, und in einem dualen Studium – also mit hohem Praxisanteil. Wer sich dabei und später im Job besonders auszeichnet, kann anschließend noch in den höheren Dienst wechseln – mit einem zweijährigen Master an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster, in dem es vor allem um Führung und Management geht. Bei Bundespolizei und Bundeskriminalamt (BKA) können Seiteneinsteiger mit abgeschlossenem Studium zudem auch direkt in den höheren

Dienst gehen. Akademisiert sich der Polizeiberuf also? Definitiv, sagt Mechthild Hauff, Sprecherin der Deutschen Hochschule der Polizei. „Das heißt dann aber nicht Verkopfung oder Theoretisierung – aber der Polizeiberuf ist inzwischen so komplex, dass es ohne akademische Qualifikation nicht mehr geht.“ Hinzu kommt, dass sich die Herausforderungen für Polizisten ständig ändern, wenn es etwa um Cyberkriminalität oder Terrorismus geht. Um sich darauf einstellen zu können, brauchen Polizisten wissenschaftlich fundierte Methoden, erklärt Hauff – daher das Studium. Vor Studium oder Ausbildung kommt der Test

Vor Studium oder Ausbildung kommt allerdings zunächst der Auswahltest. Welchen Ruf der hat, lässt sich schon an den Massen an Webseiten, Seminaren und Fachbüchern sehen, die Interessenten darauf vorbereiten wollen. Der Test besteht aus mehreren Teilen, die Details sind von Behörde zu Behörde wieder unterschiedlich. Ein Intelligenz- oder PC-Test, zum Beispiel mit Logikund Gedächtnisaufgaben, gehört aber immer dazu, genau wie ein Einzelge-

Gedruckt, im Web und per App: Das Delmenhorster Kreisblatt informiert täglich aktuell aus der Region sowie aus Deutschland und aller Welt. Als Familienunternehmen der sechsten Generation ist das Delmenhorster Kreisblatt tief in der Region verankert und entwickelt sich mit seinen rund 50 Mitarbeitern am Standort Delmenhorst – seit 1.1.2015 unter dem Dach der NOZ MEDIEN – stets weiter in die digitale Zukunft.

Eine Uniform, viele Ausbildungen: Polizeiarbeit ist Ländersache - für Interessenten gibt es deshalb mehrere Möglichkeiten, Polizist zu werFOTO: CHRISTIAN CHARISIUS/DPA/DPA-TMN den.

spräch und eine ärztliche Untersuchung. Sporttests gibt es dagegen nicht mehr überall: Manche Polizeibehörden verlangen stattdessen aktuelle Sportund Schwimmabzeichen. Und auch ein Assessment Center mit Gruppendiskussionen und Rollenspielen ist nicht überall Standard, bei der Auswahl für den gehobenen Dienst aber meistens schon. Dazu müssen Bewerber gewisse körperliche Voraussetzungen erfüllen Mindestgrößen und Vorgaben zum Body-Mass-Index. Ein Führerschein und

Fremdsprachenkenntnisse sind in vielen Fällen ebenfalls Pflicht. Und natürlich gibt es Tabus: Wer vorbestraft ist, kann kein Polizist werden. Sichtbare Tätowierungen oder Piercings, im Gesicht zum Beispiel, sind in vielen Fällen ebenfalls ein Ausschlussgrund. Hinzu kommen weitere Voraussetzungen: „Auf jeden Fall sollte man aufgeschlossen und flexibel sein, denn wir haben eine Fülle an unterschiedlichen Aufgaben und brauchen dazu Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über den Tellerrand schauen“, sagt Ellen Kirschke, Perso-

nalsachbearbeiterin beim Bundeskriminalamt (BKA). Leistungsbereitschaft und Verantwortungsgefühl sind ebenfalls wichtig, genau wie Teamfähigkeit. „Wir müssen uns aufeinander verlassen können, weshalb Einzelkämpfer hier fehl am Platze sind.“ Daran zeigt sich schon, dass der Polizeiberuf kein Job wie jeder andere ist. „Es ist eben auch Aufgabe von Polizisten, körperliche Gewalt anzuwenden“, sagt Oliver Malchow, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei. „Und dadurch hat man als Polizist eben immer wieder mit entspre-

chenden Situationen zu tun.“ Solche „konfliktären Situationen“, wie Malchow das nennt, sind eine Belastung: „Sie haben vielleicht Angst, dürfen die aber nicht zeigen.“ Deshalb sind soziale Kompetenzen und Stressbewältigung auch Teil der Ausbildung, trainiert wird das zum Beispiel in Rollenspielen. Und auch im Job später gibt es psychologische Betreuung nach besonders heftigen Vorfällen, erklärt der Gewerkschaftsvorsitzende. „Und auch bei den Vorgesetzten ist das inzwischen ein großes Thema.“

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Ausbildung im Finanzamt Auch ein duales Studium ist möglich

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Interessant: eine Ausbildung zum Packtechnologen ist abwechslungsreich und vielfältig.

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Hochmoderne Technik Ausbildung zum Packmitteltechnologen bei Klingele in Delmenhorst

Die Firma Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG Wellpappenwerk Delmenhorst bildet junge Menschen zum Packmitteltechnologen aus. Hier kommen einige Informationen. Von Berit Schminke DELMENHORST Als Packmitteltechnologe entwickelst und produzierst Du Verpackungen, die individuell auf Kundenwünsche angepasst sind. Dir wird während deiner Ausbildung das Entwickeln von Verpackungen per Hand und anschließend auch mit modernsten CAD-Programmen näher gebracht. In der Produktion stellst

Du die Verpackungen dann in höheren Auflagen an hochmodernen Verarbeitungsmaschinen her. Während der Produktion führst Du Qualitätskontrollen und Wartungsarbeiten an den Maschinen durch. Wenn Du Interesse an der Vielfältigkeit von Verpackungen, deren Entwicklung und Produktion hast, bist Du genau richtig für diesen Beruf. Nach Deiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung übernehmen wir Dich als Maschinenführer/-in, Verpackungsentwickler/-in oder in anderen produktionsnahen Abteilungen. Wenn Du Dich weiterbilden möchtest, unter-

stützen wir Dich bei Weiterqualifizierungen in den Bereichen geprüfter Industriemeister für Papier- und Kunststoffverarbeitung, Techniker oder einem Bachelor of Engineering Studium Papiertechnik Vertiefung Verpackung, gerne. Du solltest Packmitteltechnologe/in werden, wenn … Du Dich für Technik und Mathematik interessierst. … Du in der Produktion von Packmitteln eine wichtige Rolle spielen willst. … Du gutes räumliches Vorstellungsvermögen besitzt. Du solltest vielleicht über einen anderen Beruf nachdenken, wenn

… Du unbedingt in einem Büro arbeiten möchtest. … Verpackungen Dich kein bisschen interessieren. … Flächenberechnungen für Dich schon in der Schule zu schwer waren. Infos zur Ausbildung: -Guter Hauptschulabschluss oder Mittlere Reife -Ausbildungsdauer: 3 Jahre -Arbeitszeit: 37,5 Stunden -Verdienst: 1. Ausbildungsjahr 890 Euro, 2. Ausbildungsjahr 970 Euro, 3. Ausbildungsjahr 1050 Euro -Bewerbungszeitraum: ab Juni für den Ausbildungsbeginn im Folgejahr

18 Jahre alt und spielt Tennis. Außerdem ist Laura Auszubildende im Finanzamt Delmenhorst. Dass das eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit ist, muss sie ihren skeptischen Freunden beim Tennis oft erklären. „Viele denken, dass wir den ganzen Tag nur mit Zahlen jonglieren, aber das stimmt nicht. Es gibt viele Arbeitsbereiche mit unterschiedlichsten Schwerpunkten, die wir während unserer Ausbildung durchlaufen. Hinzu kommen die Unterrichtsblöcke an der Steuerakademie in Bad Eilsen, die die notwendige Theorie zur Praxis im Finanzamt vermitteln.“ Die Ausbildung zur Finanzwirtin/zum Finanzwirt dauert insgesamt zwei Jahre. Voraussetzung ist der Realschulabschluss. „Auch ich habe oft mit dem Vorurteil zu kämpfen, dass der Job im Finanzamt eintönig sei“, sagt Tobias. Der 24-jährige absolviert derzeit ein duales Studium im Finanzamt Delmenhorst. „Mir gefällt an der Arbeit im Finanzamt, dass man jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt wird und so nie Langeweile aufkommt. Hinter jeder Steuererklärung steckt eine interessante und einzigartige Geschichte“, fügt der gebürtige Delmenhorster mit einem verschmitzten Lächeln hinzu. „Neben der Tätigkeit im Büro ist meiner Meinung nach vor allem die Arbeit als Betriebsprüfer sehr spannend. Direkt vor Ort kann man einen Betrieb unter die Lupe nehmen und dabei schon fast Detektivarbeit leisten.“ Das duale Studium dauert insgesamt drei Jahre und umfasst sowohl theoretische Teilabschnitte in der Steuerakademie in Rinteln als auch praktische

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stützung unter den Studierenden eines Jahrgangs funktioniert gut“, ergänzt Tobias. „Aber auch im Amt wird man nie alleine gelassen und kann jederzeit mit Problemen und Fragen zu den Kollegen gehen.“ Die Ausbildung im Finanzamt ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Zudem ist später als Beamter auf Lebenszeit der Arbeitsplatz gesichert. Es gibt vielfältige Einsatzbereiche, flexible Arbeitszeiten und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Laura und Tobias sind sich jedenfalls sicher, dass sie sich jederzeit wieder für eine Laufbahn im Finanzamt entscheiden würden.

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Abschnitte im Finanzamt, die aufeinander abgestimmt sind. Voraussetzung ist das (Fach-)Abitur. Wichtig für Laura und Tobias sind auch der Teamgeist und die gute Zusammenarbeit im Finanzamt. „Hier kann sich jeder auf den anderen verlassen. Von Anfang an fühlt man sich hier sehr willkommen und gut aufgehoben“, meint Laura. „Außerdem fängt man die Ausbildung nicht alleine an. Zusammen mit dir starten weitere Mitstreiter. So entsteht sofort ein WirGefühl, da man gemeinsam die Schul- und Praxisabschnitte bewältigt und sich gegenseitig helfen kann.“ „Die gegenseitige Unter-

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Unsere Ausbildung in Weyhe: Altenpfleger/in* Altenpflegehelfer/in (Qualifizierung)* Ergotherapeut/in Physiotherapeut/in *Förderung u. a. durch Jobcenter oder Arbeitsagentur möglich

Infoveranstaltungen 22.08. · 29.08. | 15:30 Uhr

HEY, PACK´S AN! GESTALTE DEINE ZUKUNFT. Wir sind einer der führenden europäischen Hersteller von Verpackungen aus Wellpappe. Wir suchen engagierte Auszubildende mit Begeisterung für Innovation und Technik. Wir bieten Dir einen anspruchsvollen, zukunftsorientierten und sicheren Arbeitsplatz, mit der Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung und Weiterentwicklung.

Werde Teil unseres Teams und nutze die vielfältigen Perspektiven in unserem Familienunternehmen als:

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• Packmitteltechnologe (m/w) • Elektroniker für Betriebstechnik (m/w) • Industriemechaniker (m/w) • Industriekauffrau/-mann

Hast Du Lust bei uns Deine Ausbildung zu beginnen? Mehr Infos zu den Ausbildungsstellen und den Bewerbunsmodalitäten findest Du unter www.klingele.com/unternehmen/karriere/delmenhorst oder folge dem QR-Code. Wir freuen uns auf Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen.

Telefon: (04221) 156 156 www.dk-online.de

Hauptstraße 55 · 28844 Weyhe Telefon: 0 42 03 / 4 41 78 66 www.ludwig-fresenius.de

Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG · Wellpappenwerk Delmenhorst · Am Annenheider Bahnhof 27755 Delmenhorst · Robert Brzuzy · Robert.Brzuzy@klingele.com · Tel.+49 4221 299 76 · www.klingele.com


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