950 Jahre Gerden - Meller Kreisblatt

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950 Jahre Gerden

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Familienfest zum Geburtstag Gerden feiert am 4. und 5. August und lädt herzlich ein

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Melles Ortsteil Gerden blickt auf eine lange Geschichte zurück. Am 4. und 5. August feiert die Bevölkerung das 950-jährige Bestehen ihrer Gemeinde mit einem großen Fest.

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„Gerden-Games“ Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Reinhard Scholz will Gerden am 4. und 5. August richtig gut feiern und lädt alle Interessierten aus Melle und dem Umland dazu auf das Festgelände des Hofes Hageböke (Gerdener Straße 80) ein. Der Samstag steht von 13 Uhr bis 18 Uhr ganz im Zeichen der „Gerden-Games“, bei dem Familien, Gruppen, Vereine und Firmen in Vierer-Teams ab sechs Jahren bei lustigen Spielen gegeneinander antreten. Das Spektrum reicht dabei vom Reifenwerfen und Bierkrugschieben über Sackhüpfen und Menschen-Looping bis hin

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Schon 1993 begeisterte der Festumzug zum 925. Geburtstag von Gerden.

zu Baumstammwerfen und Wettmelken. „Es wird ein großer Spaß für die ganze Famlile betonen Hoppenbrock und Marahrens. Back to the roots

tor Jens Niermann, der in Gerden geboren und aufgewachsen ist. Im Anschluss können sich die Besucher bei einer Erbsensuppe stärken. Ab 13.30 Uhr startet dann der große Festumzug am Ro-

senkamp. 24 Gruppen werden sich daran beteiligen. Die Strecke führt quer durch Gerden und endet schließlich am Wittelohweg. Danach wird Bürgermeister Reinhard Scholz die Festanspra-

Ab 20 Uhr spielen „Back to the roots“, live in der Festhalle. „Seit mehr als 25 Jahren präsentiert die Band die Classic-Hits der Rock- und Popgeschichte, immer gemixt mit den Charts von heute. Spielfreude und Leidenschaft auf der Bühne sind für die fünf Musiker aus Melle und Münster einfach selbstverständlich und sie animieren zum Mitsingen und Mitfeiern“, heißt es auf der Website der Gruppe. Der Eintritt ist kostenlos. „Befestigte Parkplätze sind am Hof vorhanden“, erklärten die Organisatoren. Der Sonntag beginnt um zehn Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst für Jung und Alt auf dem Festgelände unter Mitwirkung des gemeinsamen Posaunenchors von Petri und Buer. Werben für das Fest: die Mitorganisatoren Ernst-August HopDen Gottesdienst leitet Pas- penbrock und Johannes Marahrens (v.l.). Foto: Christoph Franken

Foto: Siedlerbund

che am Hof Hagenböke halten, wo auch die Wagen des Festumzuges auch ausgestellt sind. Zudem gibt es ein Kaffee- und Kuchenbuffet, das die Meller Landfrauen vorbereiten. fr/ue

In Kürze Samstag ab 13 Uhr:

„Gerden-Games“ für die ganze Familie. Mit Reifenwerfen, Bierkrugschieben, Sackhüpfen u.v.m. ab 20 Uhr:

„Back to the roots“ spielen im Festzelt. Der Eintritt ist frei. Sonntag 10 Uhr:

Ökumenischer Gottesdienst mit Posaunenchor. 13.30 Uhr:

Großer Festumzug quer durch Gerden. danach:

Festansprache des Bürgermeisters mit Kaffee und Kuchenbuffet

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kunde des Bischofs Benno von Osnabrück aus dem Jahr 1068 ging es um Einkünfte aus „Gerethi“, deren Menschen sich von Ackerbau und Viehzucht ernährten. Die Gerdener feierten daher bereits 1968 ein großes Dorffest und begingen das 925-JahrJubiläum denn auch 1993. „Und jetzt haben wir für den 950. Geburtstag im August ein zweitägiges Programm auf die Beine gestellt“, erklärten Johannes Marahrens und Ernst-August Hoppenbrock. Die beiden Ur-Gerdener gehören zum 15-köpfigen Organisationsteam, das sich seit November 2017 mit den Vorbereitungen beschäftigt. „Das Programm steht“, freute sich Marahrens. „Wir bedanken uns bei all den Sponsoren, die es möglich gemacht haben, dieses Fest durchzuführen“, hob Hoppenbrock hervor.

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Gerden gehört zu den Urdörfern des Grönegaus, die schon in vorchristlicher Zeit bestanden haben. Anhand der Siedlungsstruktur der alten Höfe als lockerer Verband wird dies deutlich. MELLE-GERDEN Auch heute noch kann man dies im Bereich der Riemsloher Straße sehen. Dort war die Keimzelle Gerdens. Es waren dies die sogenannten Vollerbenhöfe Ellebrecht, Harde, Hellmann, Hoppenbrock, Jettinghoff, Kempers, Manhenrich, Nienhaus, Rolef und Schmedt. Von dort ging die weitere Besiedlung aus. Halberben, Erbkötter und Markkötter kamen in der Folge als weitere Höfe hinzu und später noch ein Heer von landwirtschaftlichen Pächtern ohne eigenen Grundbesitz: Die Heuerleute. Gerden gehörte bis zu deren Auflösung zur Riemsloher Mark. Die älteste Urkunde im Archiv der katholischen Kirchengemeinde St. Matthäus in Melle aus dem Jahre 1345 bezieht sich auch auf Gerden. Bischof Gottfried von Osnabrück weist darin dem Meller Pfarrer einen Kamp – genannt „de hede“ – in Gerden zu. Der Pfarrer muss dem Bischof dafür jährlich zwei Pfund Wachs zahlen. Hinsichtlich des Namens Gerden vermutete Wilhelm

Fredemann, dass dieser von dem germanischen Wurfspieß „Ger“ stammt, der den Kreuzworträtselfreunden wohl bekannt sein dürfte. Das ursprüngliche Gerdener Flurstück war nämlich etwas spitz zulaufend. Ob diese Deutung zutrifft, lässt sich allerdings nicht beweisen. Nach den Sachsenkriegen Karls des Großen (772-804), mit der auch die Christianisierung einherging, wurden in zahlreichen Siedlungen der Region Meierhöfe errichtet. Diese dienten der Verwaltung, als wirtschaftliches Zentrum und als Kontrollmittel in den jüngst eroberten Gebieten. Auch Gerden erhielt seinen Meierhof. Von ihm aus wurde auch der alte Königsweg – die Via Regia – gesichert, der von Osnabrück nach Herford führte. Die Siedlung gehörte verwaltungsmäßig seit dem Mittelalter zum Amt Grönenberg, später zum Kreis Melle und zur Samtgemeinde Melle. Auch kirchlich war man seit jeher nach Melle orientiert Die alte Schwanemühle Gerden besaß auch einen der ältesten „Industriebetriebe“ im Grönegau – die Schwanemühle, die schon im Mittelalter errichtet wurde. Die Wassermühle wurde durch den Violenbach angetrieben und befand sich über Jahrhunderte im Besitz der Familie Schwanemö-

Die Schwanemühle in Gerden wurde 2006 abgerissen.

lIer/Schwanemüller. 2006 wurde sie abgerissen. Vermutlich existierte als weiterer Betrieb bereits seit 1240 eine Kalkbrennerei. Aus dem Jahre 1544 ist das Ergebnis einer Viehzählung überliefert. Sie diente als Grundlage zur Berechnung der „Türkensteuer“. Es fällt auf, dass ein hoher Viehbestand in Gerden vorhanden war. Insgesamt wurden 130 Pferde (plus 24 Fohlen), 158 Kühe, 124 Rinder und 273 Schweine aufgeführt.

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Der alte Hof Meier-Niehaus – heute Dr. Ute Braun-Munzinger.

1697 ist erstmals eine evangelische Schule nachweisbar. Das letzte Schulgebäude aus dem Jahre 1890 ist heute ein Wohnhaus. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren etwa 500 Menschen in Gerden ansässig. Diese lebten fast ausschließlich von der Landwirtschaft. Bevölkerungswachstum und fehlende Perspektiven führten in der Folge auch in Gerden zur Abwanderung in die Städte oder zur Auswanderung nach Amerika. Aber auch Gerden selbst entwickelte sich. Die Landwirtschaft als einst alleiniger Erwerbszweig hat an Bedeutung verloren. Gewerbe und Siedlungsgebiete sind heutzutage ein prägendes Element. Im Jahre 1803 kam dem Meller Magistrat eine aus heutiger Sicht absurde Idee. Angeblich gaben die Verhältnisse in der Selhofe Grund Annahme, dass dort Steinkohle zu finden sei. Man hoffte schon, dass die Meller Bevölkerung zukünftig einfach mit Schubkarren ihr Brennmaterial holen könnte. Leider wurde daraus nichts. Die Gemeinde Gerden ließ 1933/1934 durch den Freiwilligen Arbeitsdienst ein FreiAnton-Schlecker-Str. 13 49324 Melle

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bad in der Nähe von Violenund Sternbach errichten. Für die kleine Gemeinde war das schon was. Der Eintritt betrug 1946 für Gerdener 20 Pfennig, für Menschen von außerhalb 40 Pfennig. Die Batze erfreute sich insbesondere bei der Jugend größter Beliebtheit. Leider ging das Bad in den 1950er Jahren ein. Kosten für Personal und Instandhaltung überforderten die Gemeindefinanzen. Fusion der Gemeinden 1970 wurden die Gemeinden der Samtgemeinde Melle zur Stadt Melle fusioniert. Ähnlich wie in den anderen betroffenen Gemeinden war man darüber natürlich auch in Gerden nicht glücklich. Letztlich gab es aber keine Alternative. Am 30. Dezember 1969 unterzeichneten Bürgermeister Melchior und sein Stellvertreter Schürmann gemeinsam mit Vertretern der Stadt Melle sowie der Gemeinden Altenmelle, Bakum‚ Dielingdorf, Drantum, Eicken-Bruche, Eickholt, Laer, Niederschlochtern und Sondermühlen den Gebietsänderungsvertrag. Damit endete die Geschichte Gerdens als selbstständige Gemeinde. pm www.dacharbeiten-melle.de radke-dachfenster@osnanet.de Telefon 0 54 22 - 9 10 29 95

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Wirtschaftsstandort Gerden Stadt sieht „besondere Dynamik“ in der Entwicklung

Melle ist größter und stärkster Wirtschaftsstandort im Landkreis Osnabrück. Auch auf dem Arbeitsmarkt werden mit hohen Beschäftigungszuwächsen und einer Arbeitslosenquote von unter drei Prozent landesweite Bestwerte erzielt. Unter den 22 Meller Gewerbegebieten entfacht der Standort Gerden eine besondere Dynamik. MELLE-GERDEN Am Anfang der gewerblichen Entwicklung Gerdens stand unter anderem 1976 die Ansiedlung des Einkaufszentrums „SB-Warenhaus Allkauf “, bereits damals im Spannungsfeld einer heftigen Diskussion über Vor- und Nachteile von Einzelhandelsansiedlungen am Rande der Stadt. In den Folgejahren wurde die Entwicklung des Standortes maßgeblich durch größere Flächenbereitstellungen eines Grundstückseigentümers begünstigt. Einzelhandelsentwicklungen wurden in Bezug auf die jeweiligen Größen und Branchen mit Rücksicht auf die Innenstadt im Zusammenwirken von Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung begrenzt. Dennoch ist hier in der Agglomeration aller einzelnen Handelsbereiche ein Einkaufszentrum neben dem Innenstadtangebot mit hoher Kundenfrequenz entstanden. Die Diskussion, ob dies die Innenstadt schwächt oder ihr Kun-

Das Gewerbegebiet Gerden-Süd bietet attraktive Vorteile.

den zuführt, wird wohl kaum klar beantwortet werden können. Wäre diese Entwicklung allerdings komplett unterblieben, hätte dies zu Kaufkraftverlagerungen in die sogenannte „grüne Wiese“ benachbarter Städte geführt. Von Gerden in die Welt Die Verwaltung und die politischen Gremien der Stadt entschlossen sich zur Weiterentwicklung eines großräumigen Gewerbeareals für Produzierende, Dienstleister und Logistiker, bestehend aus verschiedenen Bebauungsplänen. Gerden ist Standort dynamischer Unternehmensgründungen und international ausgerichteter Unternehmen. Diese Entwicklungen in ihrer Summe aufzuführen würde

den Rahmen einer kurzen Standortbeschreibung sprengen, betont Hartmut Grobe, Referent für Wirtschaftsförderung bei der Stadt Melle. „Daher möchte ich mich stellvertretend für den Wirtschaftsstandort Gerden auf die nachstehenden Ansiedlungen beschränken“, führt er aus. Die Geschäftsführung des Edelstahl- und AluminiumSpezialisten GLA-WEL nutzte in den letzten Jahren aus Expansionsgründen für das umfangreiche Programm neue Gewerbeflächen in GerdenSüd zu einer Verlagerung vom Gründungsstandort Friesenweg. 2008 errichtete das Warendorfer Unternehmen Grahneis am Kreisel im Industriegebiet Gerden-Süd eine Betriebsstät-

Gerdener Gewerbegebiet über. Das 1986 von Manfred Rokossa am Selhofer Weg gegründete Unternehmen Spartherm-Feuerungstechnik verlagerte seinen Standort Anfang der 1990er Jahre an den Maschweg und es folgten nahezu jährlich Erweiterungsvorhaben. Inzwischen ist das Unternehmen durch Zukäufe weiterer europäischer Standorte auf 1 000 Mitarbeiter gewachsen und gilt als Technologieführer der Branche. Über vier Jahrzehnte am Markt und hoch spezialisiert ist das Unternehmen „Multimatic iLSA“. Von der modernen Firmenzentrale am Maschweg aus werden Vertrieb, Service und Wartung der Foto: Frank Gebert im italienischen Bologna gefertigten Textilreinigungsmate für Gummi-Formartikel und schinen gesteuert. Gummi-Metallverbindungen. „Die hohe Fertigungsqualität Viele Vorteile verschaffte dem Unternehmen Die gute Infrastruktur GerAufträge bis in die Weltraum- dens hat sicherlich die zahlreifahrt“, so Grobe. chen Neuansiedlungen der „Multi Packaging Solutions“ letzten Jahre begünstigt. Hiersiedelte 2004 aus dem westfä- zu gehören insbesondere die lischen Bünde unter dem Na- vorteilhaften Verkehrsanbinmen „Field Rotopack“ über dungen zur Landesstraße und und errichtete das modernste Autobahn BAB A 30. Vielleicht Faltschachtelwerk Europas. auch die Nähe zum benachAbnehmer der Verkaufs- barten Sonderlandeplatz schachteln sind viele bekannte „Melle-Grönegau“. ErweiteMarken der Süßwarenindust- rungsvorhaben der dortigen rie zum Beispiel „Mon Cheri“, Unternehmen und neue AnDickmann-Schokoküsse, siedlungsanfragen liegen vor. Lindt & Sprüngli etc. Als Wirtschaftsförderer würde iNOEX steht für wegweisen- Grobe es begrüßen, wenn die de Lösungen in der Mess- und Standortvorteile zur StadtentRegeltechnik der Kunststoff- wicklung genutzt und in Gerextrusion. 2013 siedelte das fa- den weitere gewerbliche Baumiliengeführte Unternehmen landflächen planerisch bereitvon Bad Oeynhausen in das stellen würden. pm

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ten 35 Jahren fanden zahlreiche Touren statt. Aufgrund des Zuzugs neuer Nachbarn und die Erweiterung „Hoppenbrockweg“ fanden sich immer wieder engagierte Ausrichter der Tour und eine rege Teilnahme war gesichert. Im Jahre 2008 jährte sich die Radtour zum 25. Mal. Anlässlich dieses Jubiläums wurde ausgiebig gefeiert. Per Fahrrad ist im Laufe der Jahre der Kreis Melle „erkundet“ worden. Ziele waren zum Beispiel die Mühle in Hoyel, die Bifur-

viele mehr. Zusätzlich gab es Betriebsbesichtigungen bei Firmen wie Niemann in Neuenkirchen und Korfhage in Buer. Der Ausklang einer jeden Radtour fand anfangs in der Hütte der beiden Ottos statt (Holz Otto Hofmann und Eisen Otto Niermann), später im Garten des jeweiligen Ausrichters. Neben der sommerlichen Fahrradtour gab es zum Ende des Jahres eine Winterwanderung mit anschließender Kaffeetafel bei Martin Elsler. Seit 2003 ist diese Wande-

seitdem am „Landwehrkreuz“ für vier Wochen im Jahr ein Baum gekränzt mit bunten Bändern und einer Maikrone unter dem Motto: „Nach alter Väter Brauch und Sitte steht in der Obergerdner Mitte der Baum von Jung und Alt erstellt damit die Nachbarschaft zusammenhält.“ So hofft die Nachbarschaft, dass diese lieb gewonnene Tradition von der jüngeren Generation fortgeführt wird, um auch künftig den Zusammenhalt Auf Fahrradtouren durch den Kreis Melle hat die Nachbarzu bewahren. pm schaft schon zahlreiche Ziele angesteuert. Foto: Richard Klausing

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