NEUES LAND

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Nr. 14 75. Jahrgang

Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes Postentgelt bar bezahlt 02Z032268W NEUES LAND Reitschulgasse 3 8010 Graz

NEUES

LAND www.neuesland.at

Wenn Pfarren auferstehen Ein weiter Blick über den Kirchturmhorizont hinaus: Schwindende Kirchenbesucherzahlen und Begeisterung können auch in katholischen Pfarren eine Umkehr erleben. Seiten 2–3

Foto: kk

Donnerstag, 2. April 2015

Frohe Ostern!

Foto: Fotolia.com/marog-pixcells

Mit diesem großen Nest, gefüllt mit zahlreichen bunten Ostereiern, wünschen wir allen Lesern von NEUES LAND ein frohes und gnadenvolles Osterfest!

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TOP-THEMA LOS GEHT’S

Bernd Chibici

Die Chance auf Veränderung Zu Ostern feiern wir das höchste Fest im Kirchenjahr – die Auferstehung Jesu Christi, der am Karfreitag am Kreuz gestorben und zu Ostern von den Toten auferstanden ist. Für die katholische Kirche sind es besondere Tage, die sie aus den Niederungen von schwierig gewordener Alltäglichkeit hebt. Sie hat darunter zu leiden, dass sich viele Menschen von ihr Abwenden – mit der Konsequenz, dass nicht nur die Gottesdienstbesucher, sondern auch die Kirchenbeiträge fehlen. Wenn Papst Franziskus es auch versteht, die Menschen zu berühren und zumindest Zeichen der Veränderung zu setzen versucht, sind die Sorgen in unseren Breiten nicht kleiner geworden. Nicht wenige Leute glauben, dass die katholische Kirche und ganz speziell ihre Pfarren so etwas wie eine Auferstehung brauchen. Es klingt wie eine Illusion, aber es gibt Beispiele dafür, dass es gelingen kann! Georg Plank, der in der Diözese Graz-Seckau viele Jahre wichtige Rollen (zuletzt die des Kommunikationschefs) gespielt hat, war zuletzt viel in der Welt unterwegs, um Vorbilder für positive Veränderung zu suchen. Er hat Pastoralinnovation in seinen Lebensmittelpunkt gerückt und ist in diesem Themenkreis international und überkonfessionell zum Beratungsunternehmer geworden. Wir haben ihn gebeten, zur Osterzeit als Gastautor (siehe rechts) wichtige Erfahrungen zusammenzufassen und steirischen Pfarren Tipps zu geben, die allesamt Erkenntnisse seiner kirchlichen Forschungsfahrten sind. Wir freuen uns, dass er dieser Einladung gefolgt ist.

Donnerstag, 2. April 2015

Wenn Pfarren auferstehen ■ Georg Plank

Zu Ostern feiern Christen die Auferstehung Jesu Christi. Es gibt auch Pfarren, die wie tot waren, jetzt aber wieder lebendig sind. Sie jammern nicht über Rückgänge, sondern fördern neues Wachstum. Der Pfarrer einer solchen auferstandenen Pfarre besucht nun erstmals Österreich.

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iele Trends aus den USA haben bei uns Fuß gefasst. Auch Pfarren könnten sich von amerikanischen Kirchen inspirieren lassen. Der katholische Pfarrer Michael White von der „Church of Nativity“ in Baltimore, der beim Innovationsforum PfinXten 2015 erstmals in Österreich sein wird: „Wenn man wachsen will, warum soll man sich dann nicht an erfolgreichen Beispielen orientieren?“ Beim Change-Prozess seiner Pfarre standen Kirchenfremde im Mittelpunkt, Menschen, die nicht jeden Sonntag in die Kirche gehen, die aber offen für eine lebendige Gemeinschaft, sind für spirituelle Kraftquellen und für soziales Engagement.

„Sind Sie das erste Mal hier?“ Das fragte mich freundlich eine Dame am Eingang der Kirche von Pfarrer Michael White. Als ich bejahte, folgte die schlichte Frage: „Brauchen Sie Informationen?“ Hätte ich verneint, wäre ich unbehelligt geblieben. In meinem Fall erläuterte sie mir, wo ich was finden könne und wie das Programm an diesem Sonntagvormittag aussehe. Später erfuhr ich, dass das Willkommensteam der Pfarre aus sorgfältig ausgewählten und intensiv geschulten Ehrenamtlichen besteht. Denn die paar Sekunden dieser scheinbar simplen Begrüßungszeremonie entscheiden, ob ein neuer beziehungsweise kirchenfremder Besucher sich wohlfühlt oder nicht. Was

dem einen zu aufdringlich ist, wirkt auf die andere kühl. Daher sind nur Menschen für diesen Dienst geeignet, die auf den ersten Blick erspüren können, welcher Grad an Emotionalität für die jeweilige Person angemessen ist. Pfarrer White betont, dass es oft lange dauerte, für diesen und andere Dienste die richtigen Leute zu finden. Es begann mit zwei Frauen, jetzt hat das Willkommensteam über 20 qualifizierte Mitglieder.

Davon lernen? Viele Pfarren hierzulande sagen auch: „Alle sind willkommen“, aber die Menschen erleben es schlicht anders. Sie spüren oft durch Kleinigkeiten, dass sie eigentlich nicht dazu gehören. Vor-

Pastoralinnovation Georg Plank hat 25 Jahre lang in der Diözese Graz-Seckau viele innovative Projekte umgesetzt und war viele Jahre auch Kommunikationschef der Diözese. Seit mehreren Monaten ist er international und überkonfessionell mit seinem Beratungsunternehmen „Pastoralinnovation“ tätig. Im Rahmen einer „Kundschafterreise“ besuchte er innovative Kirchen in den USA. Er wollte herausfinden, warum diese Gemeinden unterschiedlicher Konfessionen qualitativ und quantitativ wachsen. Die Erkenntnisse fließen laufend in die Programme von Pastoralinnovation ein.

PfinXten 2015: Spirit mit IMPACT Beim ersten Forum für Innovation von 25. bis 27. Mai 2015 im Stift St. Georgen am Längsee treffen sich Führungskräfte kirchlicher Organisationen und erfolgreiche Innovatoren aus dem Inund Ausland zu Begegnung und Austausch. Den Hauptvortrag beim Forum für Innovation hält der katholische Pfarrer Michael White von der „Church of Nativity“ in Baltimore (siehe oben), die mit einem eher einfachen Innovationsprogramm die Zahl der Gottesdienstbesucher vervielfacht hat. www.pastoralinnovation.at

Georg Plank: Berater für Pastoralinnovation Foto: Foto Fischer


TOP-THEMA

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Zehn Tipps für neue Wege ❏ Jesus in die Mitte stellen Jeder kann Jesus kennen lernen und entdecken, dass seine Botschaft topaktuell ist.

❏ Keine Angst vor dem Schnitt Wer im Herbst gute Früchte ernten will, muss seinen Baum im Frühling durchforsten!

❏ Alles sein, nur nicht langweilig Foto: fotolia.com/alswart

Christ sein ist spannend, oft ein Abenteuer, manchmal riskant und im Extremfall lebensgefährlich.

❏ Weniger tun, das aber glaubwürdig Nichts wirkt so abstoßend wie Heuchelei. Lieber Fehler machen und dazu stehen als Perfektion vortäuschen. Das ist glaubwürdig.

❏ Vollmacht und Kompetenz wurfsvolle Blicke, wenn ein Kind laut ist oder wenn jemand nicht weiß, wann er aufstehen soll. Wer kennt das nicht? Bei der Pfarre von Pfarrer White haben sich der Gottesdienstbesuch, die Zahl der Engagierten und das Spendenaufkommen vervielfacht. Dazu gehören viele kleine Elemente, die insgesamt zu mehr Leben geführt haben, wie gute Musik, lebensnahe Predigten und eine spürbare Kultur der Freundschaft. Wie so ein Weg für jede Pfarre möglich ist, darüber tauschen sich auferstandene Pfarren international aus. Sie stellen ihre Erfahrungen allen zur Verfügung, die nicht nur jammern, sondern konkret etwas ändern wollen.

Wer nur auf Amtsautorität setzt, hat schon verloren. Pfarren, die Freundlichkeit, Offenheit und Fachkenntnis ausstrahlen, sind auch für Kirchenfremde attraktiv.

❏ Ärmel aufkrempeln für das Gute Dazu sind viele Menschen, Vereine oder Unternehmen bereit, wenn es eine begeisternde Vision und faire Rahmenbedingungen gibt.

❏ Hinaus auf den Markt gehen Konkurrenz belebt die Sinne. Die Frohe Botschaft verdient zeitgemäße Methoden!

❏ Teil eines größeren Ganzen sein Nur wo sich der Einzelne als Glied eines Leibes begreift, sind mehr Wirkungen möglich. Das können Pfarren von guten Sportteams oder erfolgreichen Firmen lernen.

❏ Das Feuer nähren Begeisterung und Wertschätzung kosten kein Geld, sind aber die entscheidenden Motivatoren, wie Hirnforscher beweisen. Pfarrer ­Michael White von der „Church of Nativity“ in Baltimore kommt demnächst erstmals nach Österreich, um die viel beachtete Erfolgsgeschichte von der Auferstehung seiner Pfarre zu erzählen. Foto: kk

❏ Kreativ sein, humorvoll bleiben Christen betrachten Innovationen als Landeplätze des Heiligen Geistes, der von Angst befreit, gute Ideen eingibt und Mut zur Umsetzung schenkt.

„Neue Wege, kreative Methoden“ Das alles erfordert „neue Wege, kreative Methoden, andere Ausdrucksformen, aussagekräftigere Zeichen und Worte reich an neuer Bedeutung für die Welt von heute“, sagt Papst Franziskus. Na dann!


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POLITIK

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Ausseerland jetzt in ■ Karl Brodschneider

Franz Steinegger leitet künftig die 1220 Einwohner zählende Gemeinde Grundlsee.

Die ÖVP mit Herbert Pichler stellt in Altaussee alle drei Vorstandsmitglieder.

Die Ausseerland-Gemeinden Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee werden künftig von ÖVP-Bürgermeistern geführt. Alle drei sind Bauern.

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as blumenbekränzte Plakat im Ortsteil Gößl mit der Aufschrift „Mia gratalieren insan Burgamoasta zum großen Erfolg“ weist sichtbar darauf hin, dass in Grundlsee bei der Gemeinderatswahl etwas Großes passiert sein muss. Das stimmt, denn die ÖVP mit ihrem 36-jährigen Spitzenkandidat Franz Steinegger gewann fünf Mandate (plus 27,4 Prozent) dazu, hat jetzt zehn von insgesamt 15 Gemeinderatssitzen und stellt künftig den Bürgermeister. Ebenso spektakulär sind die ÖVP-Gewinne in Altaussee und Bad Aussee. Vor zehn Jahren hatte Spitzenkandidat Herbert Pichler (41) in Altaussee noch den Spruch gehört: „Herbert, du wärst der richtige Bürgermeister, aber du hast

die falsche Parteifarbe!“ Doch schon 2010 kippte Pichler die SP-Mehrheit, wurde Gemeinde-Chef und legte jetzt noch einmal kräftig zu. Die ÖVP hat nun im früher tief­roten Altaussee zwölf von 15 Mandaten und stellt den gesamten Gemeindevorstand. In der Stadtgemeinde Bad Aussee wurde die SPÖ-Fraktion halbiert und die ÖVP mit Franz Frosch (56) an der Spitze klar die Nummer eins. Die Schwarzen haben nun zwölf der insgesamt 21 Mandate. Die künftigen ÖVP-Bürgermeister im Ausseerland zeichnet auch aus, dass sie alle drei Bauern sind. Franz Frosch führt auf 950 Meter Seehöhe im Voll­ erwerb einen Mutterkuhbetrieb mit 30 Rindern und 50 Schafen sowie eine Almwirtschaft. Franz Steinegger ist Biobauer und Geschäftsführer einer Werbeagentur. Herbert Pichler hat eine Landwirtschaft mit 30 Mutterkühen sowie eine Zimmerei mit acht Mitarbeitern.

Vertrauen zu Bauern „Vielleicht geben Bauern als Bürgermeister den Menschen mehr Sicherheit, weil sie traditionelle Werte glaubhaft und sichtbar leben und bei ihren Entscheidungen mehr an die nächsten Generationen denken“, mutmaßt Franz Steineg-

BAUERNBUND INTERN

Bauernbundobfrau Andrea Lammer übergab an Landesrat Hans Seitinger einen Weinkarton. Foto: privat

Neue Bauernbundortsgruppe mit über 200 Mitgliedern

Aus den drei Bauernbundortsgruppen Etzersdorf-Rollsdorf, Unterfladnitz und St. Ruprecht wurde die neue Ortsgruppe St. Ruprecht an der Raab gegründet. Zur Obfrau wurde Andrea Lammer aus Etzersdorf gewählt. Ihre Stellvertreter sind Heribert Eitljörg aus St. Ruprecht sowie Rupert Hütter aus Unterfladnitz. An der Gründungsversammlung nahmen

auch Bauernbund-Landesobmann Hans Seitinger, LAbg. Erwin Gruber, Kammer­ obmann Sepp Wumbauer und Regierungskommissär Herbert Pregartner teil. Die neue Ortgruppe umfasst 210 Mitglieder. Obfrau Lammer bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und sagte, dass sie einer guten Zusammenarbeit positiv entgegen sehe.

OM-Geschäftsführer Tiroch und Obmann Karner waren stolz, Michael Blass ihre tollen Spezialitäten präsentieren zu können.


POLITIK

Donnerstag, 2. April 2015

VP-Hand ger. Sein Amtskollege Franz Frosch hat eine andere Erklärung parat: „Wenn in der Nachbarschaft Hilfe gebraucht wird und wenn ich zum Beispiel mit der Feuerwehr ausrücke, bin ich immer für die Menschen da!“ Herbert Pichler meint: „Ein Bürgermeister muss für alle da sein. Das scheint mir gut gelungen zu sein, sonst hätten wir nicht 76,4 Prozent gemacht.“ Weiters weist Pichler darauf hin, dass er im Vorfeld der Gemeinderatswahl zehn Wochen lang alle Haushalte in der Gemeinde persönlich aufgesucht hat: „Wer nicht mit den Menschen redet und zu ihnen geht, weiß nicht, was sie beschäftigt.“

Der Bergbauer Franz Frosch aus Bad Aussee wurde im Jahr 2000 Stadtrat und fuhr jetzt die „Absolute“ ein. Er freut sich riesig: „Es tut gut, wenn man so etwas erlebt!“

GENAU GENOMMEN

Fotos: kk

Franz Tonner

Fastenzeit und Reinigung

Narzissenfest Eines ist auch klar: Mit diesem Wahlergebnis haben die drei Ausseerland-Gemeinden künftig viel Gewicht, wenn sie gemeinsam „in Graz unten“ auftreten. Erste große Herausforderung für das „schwarze Trio“ ist die Durchführung der Landtagswahl, die just auf den Tag des Narzissenfestes fällt. Sie ersuchen schon jetzt ihre Gemeindebürger, den vorgezogenen Wahltag oder die Briefwahl zu nutzen, damit möglichst viele Helfer und Gäste das Narzissenfest in vollen Zügen genießen können.

BAUERNBUND INTERN Gesetzlicher Auftrag

Im Zuge einer von Kammerobmann Matthias Kranz organisierten Pressekonferenz mit AMA-Markteting Geschäftsführer Michael Blass gab es Einblicke in den gesetzlichen Auftrag der AMA-Marketing GmbH, die Konsumenten über verbraucherrelevante Themen zu informieren und die Lebensmittelqualität zu sichern. Blass verdeutlichte außerdem, wie wichtig das Erschließen starker Exportmärkte für die Absich­ erung der bäuerlichen Familienbetriebe in der Steiermark sei. Die AMA-Marketing GmbH beschäftigt sich mit neuen Ansätzen im Marketing zur Kommunikation bäuerlicher Leistungen und der daraus entstehenden hochqualitativen Produkte. Matthias Kranz lebt mit Aktionen wie der Einladung des AMA-Chefs die Zusammenarbeit von Bauernschaft und Organisationen im Agrarsektor zum Wohle der Familienbetriebe vor.

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AMA-Geschäftsführer Michael Blass, Matthias Kranz und Leonhard Madl intensivieren ihre Zusammenarbeit. Fotos: BK-Knittelfeld

Immer mehr Menschen nutzen die Fastenzeit, also jenen vierzigtägigen Zeitraum, der als österliche Bußzeit und zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bestimmt ist, zur persönlichen Reinigung. Einerseits zur Reinigung der Seele und andererseits zur Reinigung des Körpers, was auch den angenehmen Effekt des Abnehmens mit sich bringt. Daher sollte bei der geweihten Osterjause auch auf die Qualität der Produkte Rücksicht genommen werden, um den positiven Effekt des Fastens nicht gleich wieder zu verlieren. Nicht die Gier, sondern das Maß sollte im Vordergrund stehen. Prall gefüllte Osterkörbe werden zum Altar gestellt, um Gottes Segen zu erhalten. In den Osterkörben tummeln sich vorwiegend heimische Produkte, da es den Bauern gelungen ist, die Konsumenten zumindest zu Ostern von der Qualität heimischer Lebensmittel zu überzeugen. Ein Blick auf die Herkunft und der Kauf bei vertrauten Geschäften können da schon hilfreich sein. Dabei darf man Ostern nicht auf das leibliche Wohl reduzieren, das geistige Wohl steht an oberster Stelle. Ostern ist das Gedenken an Jesus Christus, der den Tod überwunden und uns den Weg zu Gott gezeigt hat. Mit Demut und Vergebung können wir die Herausforderungen des Lebens meistern und die Liebe Gottes genießen. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest. Ihr


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CHRONIK

Donnerstag, 2. April 2015

Die Feldhasen haben Zukunft ■ Karlheinz Lind

dass die Steiermark kein klassisches Niederwildland wie etwa Niederösterreich ist. Speziell für den ursprünglichen Steppenbewohner Feldhase sind die Ackerböden hierzulande zu schwer und dadurch zu wasserundurchlässig. Dieser Umstand kann vor allem den frisch gesetzten Junghasen in ihren ersten Lebenswochen stark zusetzen, besonders bei feucht-kalter Witterung.“ Doch die Situation ist für die nächsten Jahre keinesfalls aussichtslos und man könne optimistisch sein, dass es nach dem Wellental der letzten Jahre zukünftig wieder nach oben gehen wird. Denn der Hase ist als Kulturfolger direkt von der aktuell vorherrschenden Landwirtschaft abhängig. Die gemeinsame Agrarpolitik (ÖPUL und GAP 2015–2020) sieht im Bereich „Greening“, das heißt „Ökologisierung der Landwirtschaft“, Maßnahmen wie Fruchtfolge, Blühstreifen oder Brachen vor, die dem Hasen in den nächsten Jahren bestimmt zu Gute kommen werden. Der oberste Jäger weiter: „Zusätzlich ist es erfreulich zu sehen, dass es auch immer noch viele motivierte Niederwildjäger und -heger gibt, die als Taktgeber arbeiten und zeigen, dass mit viel Aufwand und Einsatz etwas möglich ist. Vor allem in Niederwildrevieren besteht eine enge Verbindung zwischen Landwirten und Jägern, die sich aktiv in die Lebensraumgestaltung für Hase und andere Tiere einbringen.“ Ein eigenes Niederwildprojekt soll dazu wertvolle Daten liefern.

Tatjana Fischer, BOKU Wien: „Weibliche Landflucht betrifft auch die Landwirtschaft.“

Die Jagd auf den Hasen im Herbst ist bestimmt ein Höhepunkt im Jagdjahr, zu dem man sich bekennen darf und soll. Letztendlich müsse man sich laut Gach aber in Bescheidenheit üben.

LAbg. Eva Maria Lipp appelliert an junge Frauen, die eigenen Arbeit wertzuschätzen.

Ein groß angelegtes Niederwildprojekt sowie die enge Zusammenarbeit mit Landwirten sollen die Hasenpopulation nachhaltig steigern.

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Foto: Steirische Landesjägerschaft

iese Zahlen dokumentieren die Entwicklung auf dramatische Weise: So ernteten die steirischen Jäger Anfang der 1990er-Jahre noch um die 10.500 Feldhasen pro Jahr, im abgelaufenen Jagdjahr 2014/2015 waren es nur noch 3200 Stück. Landesjägermeister Heinz Gach versucht diese traurige Tatsache zu erklären: „Grundsätzlich sei festgehalten,

Foto: Fotolia.com/Soru Epotok

Landesjägermeister Heinz Gach möchte die Lebensräume für Hasen nachhaltig verbessern.

Was ist notwendig, damit der Beruf der Bäuerin weiterhin attraktiv bleibt? Prominente Vertreterinnen haben klare Vorstellungen.

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teirische Bäuerinnen sind überwiegend mit ihrem Beruf zufrieden. Damit das auch für künftige Generationen so bleibt, müssen bereits jetzt die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Denn nur, wenn sich auch künftig Frauen finden, die diesen Beruf mit Freude ergreifen, kann die heimische Landwirtschaft getrost in eine erfolgreiche Zukunft blicken. NEUES LAND hat dazu namhafte Vertreterinnen befragt. Im persönlichen Umfeld ist die Wertschätzung unserer Bäuerinnen der Schlüssel zum Erfolg, ist Landtagsabgeordnete Eva Maria Lipp überzeugt: „Innerhalb der Familien hat die Arbeit der Frauen nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass sie über zusätzliche


Botschafterinnen „Wir werden so lange Bäuerinnen in unserem Land haben, wie wir gesunde und wettbewerbsfähige Betriebe haben“, stellt Maria Pein, Vizepräsidentin der steirischen Landwirtschaftskammer, fest und zeigt damit auf, wie untrennbar die persönlichen Lebensumstände der Landwirtinnen mit der allgemeinen Situation der heimischen Landwirtschaft verbunden sind. Während das Vertrauen in Lebensmittel aus heimischer Produktion ungebrochen ist und die Bäuerinnen sich allgemeiner Wertschätzung erfreuen,

fehlt in der breiten Öffentlichkeit in Zeiten sprechender Werbeschweinchen und einer allgemeinen Sehnsucht nach bäuerlicher Idylle zum Dumpingpreis vielfach das Verständnis für moderne Landwirtschaft. „Wir müssen vermehrt in den Dialog mit den Konsumenten treten, um hier den Interessen der Landwirtschaft zu mehr Beachtung zu verhelfen“, wünscht sich Pein eine Informationsoffensive – unter massiver Einbindung der Frauen. „Die Bäuerinnen punkten mit Glaubwürdigkeit und Authentizität – wir müssen sie daher auch in unseren Gremien deutlicher sichtbar machen“, so Pein.

Mehr Mitsprache „Unsere Bäuerinnen entscheiden auf den steirischen Höfen gleichberechtigt mit. Jetzt ist es notwendig, diese geänderte Rolle der Frauen in den Gremien abzubilden“, fordert auch Landesbäuerin Auguste Maier. „So wie wir den ländlichen Raum maßgeblich mitprägen, wollen wir die weibliche Perspektive auch überall dort einbringen, wo für unsere Zukunft wichtige Entscheidungen getroffen werden – in der Interes-

Eine Serie von Barbara Kümmel Schluss

sensvertretung ebenso wie in der Landespolitik“, appelliert sie an die Verantwortlichen, interessierten Bäuerinnen die Möglichkeit zu eröffnen, in die entsprechenden Funktionen hineinzuwachsen.

Kulturraum erhalten Gehen die Frauen, stirbt das Land! Was für den ländlichen Raum ganz allgemein gilt, betrifft auch die heimische Landwirtschaft. „Viele Hofauflassungen sind darauf zurückzuführen, dass auf diesen Betrieben schon jetzt die Frauen und in der Folge die Hofübernehmer fehlen“, unterstreicht Tatjana Fischer, stellvertretende Leiterin des Institutes für Raumplanung und ländliche Neuordnung an der Universität für Bodenkultur in Wien. „Dabei ist die Landwirtschaft in besonders entlegenen Gebieten der Steiermark schon jetzt praktisch der einzige Arbeitgeber. Gelingt es nicht, junge Frauen auf den Höfen und damit in der Region zu halten, drohen mittelfristig unweigerlich der Verlust der gepflegten Kulturlandschaften und die Rückkehr der Wildnis“, mahnt Fischer.

Landesbäuerin Auguste Maier: Mehr weibliche Perspektiven für den ländlichen Raum.

Fotos: Archiv

Leistungen wie Direktvermarktung einen sichtbaren Beitrag zum Familieneinkommen beisteuern, an Stellenwert gewonnen. Aber auch die unbezahlten Tätigkeiten wie Pflege oder Kinderbetreuung verdienen eine viel stärkere gesellschaftliche Würdigung – nicht nur in der Familie.“ Besonders wichtig sei es aber, dass die Bäuerinnen selbst lernen, ihre eigene Arbeit wertzuschätzen und sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen.

Fotos: Fotolia.com/Antonioguillem, mbefoto

Anerkennung und Weitblick sind gefragt

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Die Bäuerin

CHRONIK

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Vizepräsidentin Maria Pein: „Bäuerinnen punkten mit Glaubwürdigkeit.“


STEIRERLAND

Gefüllte Styria Beef Röllchen Zutaten: 12 Styria Beef Schnitzerl, 12 dünne Scheiben Frühstücksspeck, 16 Salbeiblätter, 1/8 l Weißwein, 3/16 l Rindsuppe, 1/8 l Obers Fülle: 200 g Champignons, 150 g Zwiebel, 1 EL Petersilie, 3 EL Parmesan, 120 g Topfen, Salz, Pfeffer, 2 Knoblauchzehen, Öl

Foto: privat

Zubereitung: Für die Fülle Champignons putzen und kleinwürfelig schneiden. Zwiebel fein hacken und mit den Champignons in heißem Öl anbraten, mit Salz, Pfeffer und Knoblauch würzen. Masse auskühlen lassen. Petersilie, Topfen und Parmesan untermischen. Die Schnitzel zwischen Frischhaltefolie vorsichtig klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen und die Fülle aufstreichen. Die Schnitzel straff einrollen, mit Speck umwickeln und mit je einem Salbeiblatt belegen. Speck und Salbei mit Fleischnadeln oder Zahnstochern fixieren. Fleischröllchen in heißem Fett rundum anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm halten, mit Wein ablöschen und mit Suppe aufgießen. Röllchen auf kleiner Flamme zugedeckt ca. 20 Minuten dünsten lassen. Bratensaft mit Obers aufgießen und cremig kochen. Vor dem Servieren restlichen Salbei in Streifen schneiden und die Sauce geben. Fleischröllchen mit Sauce anrichten, dazu reicht man Bandnudeln oder Polenta.

Mehr Rezepte von Seminarbäuerin Barbara Hubmann aus Möderbrugg finden Sie ab sofort täglich in unserer Koch­ ecke auf www.neuesland.at

Damit man weiß, ■ Karlheinz Lind

Immer mehr Konsumenten setzen bei ihrem Osterfleischund Kreneinkauf auf Regionalität. Ein erfreulicher Trend.

Fleischsommelier und seit 2008 am Hof tätig. Er kennt das geänderte Einkaufsverhalten: „Bereits seit über 25 Jahren wird bei uns Rind- und Schweinefleisch am Hof verarbeitet. Das heurige Ostergeschäft läuft bereits sehr gut, auch viele Bestellungen wurden getätigt.“ Gibt es doch neben dem Ostergeselchtem und Krainer vom Schwein zusätzlich be-

oder anderen Geschäften. Hier werden Umsatzsteigerungen von bis zu 20 Prozent pro Jahr festgestellt. Auch der Betrieb von Monika und Franz Mitteregger vulgo Gir­ nerhof in Mautern hat sich der Fleisch-Direktvermarktung verschrieben. Sohn Thomas (23) ist Absolvent der LFS Alt-Grottenhof, ausgebildeter

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as wäre ein Osterfest ohne Geselchtem und Kren? Deshalb machen sich in diesen Tagen auch unzählige Steirer auf den Weg, um ihre Einkäufe für das Festmahl zu tätigen. Zunehmend erfolgt dies jedoch nicht mehr im Supermarkt, sondern beim Direktvermarkter um die Ecke. Diesen Trend bestätigt auch Franz Deutschmann, Biokäser und seit rund fünf Jahren Obmann vom Verein „Gutes vom Bauernhof“: „Wir haben derzeit 776 Mitgliedsbetriebe in der Steiermark und ein Großteil davon beschäftigt sich mit der Fleischverarbeitung. Einer internen Befragung zu Folge möchten rund 50 Prozent ihre Verarbeitung ausbauen, da der Umsatz ständig steigt.“ Dies lässt sich mit Zahlen belegen: Rund 40 sogenannte „Gutes vom Bauernhof“-Ecken und Genussläden gibt es verteilt im ganzen Land in Lagerhäusern

Thomas Mitteregger aus Mautern vermarktet als Fleischsommelier auch Rinderosterfleisch.

Bei der Familie Weber in Klöch gibt es Kren ab Hof. Immer mehr kaufen dort ein. Fotos: privat

NEUES LAND Bad Gams

Bauernbundausflug Bis auf den letzten Platz gefüllt startete kürzlich der Bus mit den Mitgliedern des Bauernbundes Bad Gams zum Bauernbundausflug. Ziele der Exkursion waren diesmal Betriebe in der Oststeiermark. Nach einer Führung und Verkostung bei der Firma Steirerkraft, konnten die besten steirischen Stiere bei der Genostar Rinderbesamungsanstalt am Tieberhof bewundert werden. Einblicke in die Arbeit des Fleischverarbeitungsbetriebes Schirnhofer gab es mittels Führung durch die sogenannte Gläserne Fabrik.

Lieboch

stand auf Grund seiner vorbildlichen Führung wiedergewählt. Als Ehrengäste durften Bezirksbäuerin Grete Auer, Kammerobmann Josef Herzog und Bürgermeister Franz Gruber begrüßt werden. Es galt auch einige Mitglieder für ihre 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft zu ehren. Weiters wurde den scheidenden Vorstandsmitglieder Anna und Johann Purkathofer, Josef Manninger und Franz Grubbauer für ihre Arbeit gedankt.

Sterzkochen Bereits zum zweiten Mal fand das Sterzkochen der ÖVP-Frauenbewegung gemeinsam mit den Bäuerinnen statt. Es wurden Heidensterz, Brenn­sterz, Polenta und Vierkornsterz gekocht und anschließend mit selbstgemachter Schwammerlsuppe, Apfelmus und Häferl­kaffee verkostet. Danke den Bäuerinnen für ihre Wissensweitergabe!

Kumberg

Neuwahl und Ehrungen Bei der Bauernbund-Jahreshauptversammlung wurde der bestehende Vor-

Foto: privat

GUTEN APPETIT

Donnerstag, 2. April 2015

Foto: privat

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STEIRERLAND

Donnerstag, 2. April 2015

wo es herkommt

SCHULTERKLOPFEN

Weber dazu: „Wir beschäftigen uns bereits seit 60 Jahren mit dem Kren.“ Vermarktet wird der Kren über eine neu gegründete Erzeugerorganisation, bei örtlichen Geschäften sowie ab Hof. Auch Weber erkennt die Tendenz: „Die Konsumenten möchten wissen, wo die Produkte herkommen. Auch bei uns steigt der Verkauf ab Hof jährlich an.“

Vater Franz ist als Milch-Kontrollor tätig. Zukünftig will Thomas in den Vollerwerb. Besonders viel Arbeit gibt es nun auch am Ferienhof von Karin und Christian Weber, vulgo Nullbauer, in Klöch. Dort werden nämlich neben Ölkürbis, Mais und Käferbohne auf gut sechs Hektar Kren angebaut, der gerade gelegt wird. Christian

sondere Stücke vom Rind. Der dynamische Fleischprofi weiter: „Besonders beliebt ist bei uns der sogenannte Rindersaftschinken. Dabei werden Schnitzelstücke vom Rind gebeizt, geselcht und dann gekocht. Unsere Kunden schätzen diese Stücke, da sie sehr mager und schmackhaft sind.“ Derzeit wird der Betrieb noch im Nebenerwerb geführt,

Karl Brodschneider

Das Bankerl vor dem Haus

Fotos: Fotolia.com/Sonja Birkelbach, senoldo

Direktvermarkter ■■Das Qualitätsprogramm „Gutes vom Bauernhof“, eine Marke der Landwirtschaftskammer, steht für bäuerliche Lebensmittelproduktion auf höchstem Niveau. Damit sollen die Profis unter den Direktvermarktern unterstützt und Konsumenten Qualität und Erlebnis geboten werden. ■■Die Marke wird nur an gute und streng kontrollierte Betriebe vergeben, die selbst hergestellte Rohstoffe mit größter Sorgfalt verarbeiten. Konsumenten können so bezüglich Herkunft, Herstellungsart und Qualität der Lebensmittel absolut sicher sein. ■■„Gutes vom Bauernhof“ wurde 1998 zusätzlich zu den bestehenden Landeslogos eingeführt und 2002 auf eine einheitliche Basis gestellt. Damit wurden erstmals bundesweite Maßnahmen zur Professionalisierung der „echten“ bäuerlichen Direktvermarktung gesetzt.

IMMER DABEI er einstimmig wiedergewählt. Im Zuge der Jahreshauptversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt: Josef Schuchlenz (krankheitsbedingt verhindert) für 50-jährige Mitgliedschaft, Obmann Josef Birchbauer für 40-jährige Treue und Walter Titz für 25-jährige Mitgliedschaft.

Wiedergewählt Kürzlich hielt die Bauernbundortsgruppe Oberdorf ihre gut besuchte Jahreshauptversammlung im Buschenschank Monschein ab. Obmann Sepp Birchbauer konnte dazu Vizepräsidentin Maria Pein und Regierungskommissär Florian Gölles als Ehrengäste begrüßen. Bei der Neuwahl wurde der alte Vorstand mit Obmann Birchbau-

Schirning

Foto: privat

Gedankenaustausch Mehr als ein Dutzend ehemaliger Gemeindebäuerinnen aus den Gemeinden Semriach, Gratkorn, Peggau, Großstübing, Gschnaidt, Eisbach-Rein, St. Bartholomä, St.Oswald ob Plankenwarth und Judendorf-Straßengel kam im Gasthaus Absenger in Schirning zusammen. Initiiert wurde dieses Treffen von Renate Eisenberger aus Semriach und Cilli Pfennich aus St. Bartholomä.

Winkl-Boden

Schnapserturnier Der Bauernbund Winkl-Boden veranstaltete ein Schnapserturnier im Gasthaus Derler in Winkl. Ein besonderer Dank gilt dem Hausherrn Peter Derler, der als Schiedsrichter das Tunier leitete. Der Schnapserkönig 2015 heißt Hermann Höller, Zweiter wurde Franz Almbauer, Dritter Johann Pfeifer.

Foto: privat

Oberdorf a. H.

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Auf der Seite „Wir trauern“ ist diesmal in einem Beitrag aus Schweinz über den Tod der beiden Nachbarinnen Anna Neubauer und Hermine Fuchs die Rede, die jahrelang auf einem Bankerl vorm Haus gemeinsam gesessen sind und jetzt binnen weniger Tage Abschied vom irdischen Leben genommen haben. Ich habe das Bild der beiden Frauen vor Augen und denke an ein Bankerl in meiner Heimatgemeinde. Es steht am Hauptplatz. Bald werden dort wieder eine Altbäuerin und ihre Nachbarin regelmäßig zu sehen sein. Sie genießen die wärmenden Sonnenstrahlen. Sie blicken auf die vorbeifahrenden Autos und Traktoren. Sie winken den Radfahrern zu und sprechen die an ihnen vorbeihuschenden Schulkinder an. Die beiden Frauen sind wie ein Ruhepol in unserer hektischen Zeit. Sie haben etwas, was viele nicht mehr haben, nämlich Zeit. Sie nehmen den Schlag der Kirchenglocken wahr. Sie sehen, wie die frischen Blätter der Kastanienbäume von einem Tag auf den anderen den Dorfplatz in ein saftiges Grün verwandeln. Sie wissen um die Blumen, die zu blühen beginnen. Sie atmen das neue Leben mit all ihren Sinnen ein. Oft wird ihre Bank zu klein, denn andere Menschen setzen sich zu ihnen. Einfache Dialoge werden gesonnen, Ereignisse im Dorf weitererzählt. Ab und zu bleibe ich auch stehen und geselle mich zu ihnen. Es ist wie ein Innehalten und tiefes Durchatmen. Es tut einfach gut. Irgendwann werden auf dieser Bank wieder ganz andere Leute sitzen. Das, was sie hierher zieht, ist aber immer das Gleiche: mitten drinnen im Leben sein und trotzdem nicht getrieben werden.


10 STEIRERLAND

Donnerstag, 2. April 2015

Gemeinsame

Arbeit im Dienste der Öffentlichkeit. Eine Ehrenurkunde des Steirischen Bauernbundes überreichte Albert Weiß-Grein. Wir wünschen dem rüstigen Jubilar weiterhin viel Gesundheit und Gottes Segen!

Graz u. Umgebung

■ Alfred Mayer

Dobl Beim vulgo Modi

Foto: privat

Die Vollendung des 70. Lebensjahres feierte Anton Heher vulgo Modi aus Dobl-Dorf. Zu diesem Anlass fanden sich auch Vertreter des öffentlichen Lebens zur Gratulation ein. Namens der Gemeinde gratulierte Bürgermeister Weber, für die Freiwillige Feuerwehr und den Bauernbund stellten sich Bauernbundobmann HBI Christian Rainer und Kammerobmann-Stellvertreter Anton Weber jun. als Gratulanten ein. Die Ortsgruppe bedankt sich beim Jubilar für die treue Mitgliedschaft und wünscht ihm weiterhin viel Glück und Gesundheit!

Gnas Viele Glückwünsche Maria Luder vulgo Eder aus Unterauersbach feierte die Vollendung ihres 75. Lebensjahres. Renate Faßwald und Beirat Anton Marbler überbrachten einen Blumengruß und einen Geschenkgutschein seitens der Marktgemeinde Gnas, Ortsteil Unterauersbach. Wir wünschen ihr auf diesem Wege Glück, Gesundheit und Gottes Segen! – Otto und Juliana Kniewallner feierten gemeinsam die Vollendung ihres 75. Lebensjahres mit ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Manfred Ertler und Beirat Marbler überbrachten die Glückwünsche der Marktgemeinde Gnas, Ortsteil Unterauersbach.

Laßnitzhöhe Diamantene Hochzeit Vor kurzem feierten Juliana und Julius Groß aus Wöbling ihren 60. Hochzeitstag. Der Bauernbund gratuliert recht herzlich und wünscht dem Jubelpaar noch viele gemeinsame, gesunde Jahre im Kreise der Familie!

Foto: privat

Hohenau Jäger und Sänger

Oststeiermark Gnas 70 Jahre Bauernbund Seit 70 Jahren ist Johann Gutmann aus Glatzental Bauernbundmitglied. Dieses besondere Jubiläum feierte Herr Gutmann anlässlich der Vollendung seines 90. Lebensjahres im Kreise seiner gesamten Familie. Die Glückwünsche der Marktgemeinde Gnas, Ortsteil Unterauersbach, zu diesem freudigen Anlass überbrachte Beirat Anton Marbler. Er dankte dem Jubilar für seine jahrzehntelange

Anfang März wurde Johann Zinggl vulgo Scherf in die Bergen 85 Jahre alt. Er lud seine Verwandten und Bekannten sowie Vertreter der Vereine, der Gemeinde und des Bauernbundes in „Flourl’s Schenke“ ein. Herr Zinggl war in der Gemeindepolitik und auch bei einigen Vereinen tätig. Zu seinen Hobbys zählten die Jagd und das Singen im MGV Dechantskirchen. Der Bauernbund Hohenau wünscht ihm alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen!

Jagerberg Zwei Geburtstage Zwei langjährige Bauernbundmitglieder aus Grasdorf feierten jeweils die Vollendung des 75. Lebensjahres: Christine Fleischhacker vulgo Schäffer sowie

In immer mehr Gemeinden werden die Ehrungen von Geburtstagsjubilaren in einer gemeinsamen Feier durchgeführt – so auch in Pöllauberg.

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uartalsmäßig werden die Geburtstags- und Hochzeitsjubilare in Pöllauberg von der Gemeinde zu einem Festessen eingeladen und können im Anschluss bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag verbringen. „Wenn wir die Jubilare zu Hause aufsuchen, haben sie selbst oder ihre Angehörigen viel Arbeit, so können sie die Feier entsprechend genießen“, begründet Bürgermeister Johann Weiglhofer diese Art der Ehrung, die von den Ju-

Friedrich Zach vulgo Borweber. Wir gratulieren beiden recht herzlich und wünschen ihnen alles Gute und viel Gesundheit!

Krennach Gemeinsam 155 Jahre Anton Frieß feierte schon im Jänner seinen 75. Geburtstag. Er war bis 2005 ein langjähriger, verdienter und umsichtiger Kassier in unserer Ortsgruppe. Insgesamt kann er auf 50 Jahre Mitgliedschaft im Bauernbund zurückblicken. Obmann Sitzwohl gratulierte für unsere Ortsgruppe recht herzlich und dankte ganz besonders für seine wertvolle Mitarbeit und Unterstützung in unserer Gesinnungsgemeinschaft. – Ebenfalls schon im Jänner feierte Franz Janisch seinen Geburtstag. So lud er zu seinem 80. Wiegenfeste die Familie, Verwandte, Nachbarn und Freunde ein. Seitens des Bauernbundes schlossen sich den Glückwünschen auch Obmann Sitzwohl und Anton Janisch mit einem Anerkennungsgeschenk an. Wir wünschen beiden Jubi­laren noch viele gesunde und aktive Jahre im Kreise ihrer Familien und in unserer Ortsgruppe!

bilaren hervorragend angenommen wird. Sie bietet allen Beteiligten ausreichend Möglichkeiten zum Plaudern und Austauschen von Erinnerungen. Bei der jüngsten Feier im Gasthaus Goger wurden folgende Jubilare geehrt: Gertrude Maierhofer, Jörg Zenker, Ida Gleichweit und Josef Cividino (alle 75. Geburtstag), Maria Handler, Jo-

Ludersdorf-Wilfersdorf Hoher Geburtstag

Kürzlich feierte unser langjähriges Mitglied Aloisia Hein – Stumpp aus Freiberg – in voller geistiger Frische den 90. Geburtstag. Eine Abordnung des Bauernbundes stellte sich mit einem Präsent ein und wünschte ihr weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Mitterfladnitz Dem Obstbau verbunden Im Kreise seiner Familie und Freunde feierte der Obstbauer Gerhard Brandl den 50. Geburtstag. Der Jubilar ist seit frühester Kindheit dem Obstbau sehr verbunden und baute seinen Betrieb zu einem wahren Vorzeigehof aus. Seit einigen Jahren bietet er zusammen mit seiner Gattin Renate auch Urlaub am Bauernhof an. Zahlreiche Gäste aus nah und fern besuchen seither den Obstbauernhof Brandl. Gerhard ist schon seit vielen Jahren Mitglied im Gemeinderat von Eichkögl und auch bei der Bauernbund-Ortsgruppe Mitterfladnitz als Funktionär tätig. Wir wünschen unserem langjährigen Mitglied für


STEIRERLAND

Donnerstag, 2. April 2015

Gratulation

WIR GRATULIEREN E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Müller, des ÖKB mit Obmann Günter Klampfl und des Seniorenbundes mit Obfrau Josefine Riegler mit Hedwig Jakum waren gekommen. Der Jubilar ist schon seit über 50 Jahren Mitglied der Bauernbundortsgruppe, die ihm auch recht herzlich gratuliert.

Die Pöllauberger Jubilare mit den prominenten Gratulanten, an der Spitze LAbg. Hubert Lang und Bürgermeister Johann Weiglhofer.

die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon gratulierte Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger recht herzlich.

Haslach Gutscheine und Urkunde

Unser langjähriges Mitglied Karoline Thier wohnt seit einiger Zeit im evangelischen Altenwohnheim in Pinkafeld. Frau Thier freute sich sehr, als die Ortsgruppe Pinggau, ihr zum 90. Geburtstag gratulierten. Seitens der Gemeinde Pinggau überbrachte Bürgermeister Bartsch Glückwünsche.

Foto: privat

Franz Wilfing aus Neudau feierte kürzlich seinen 50. Geburtstag. Kammerobmann Ökonomierat Johann Reisinger dankte für seine bereits 15-jährige Tätigkeit als Bauernbundobmann. Dazu gesellten sich viele Freunde und Wegbegleiter, die Franz Wilfing gratulierten.

Das Ehepaar Franziska und Franz Eibel aus Unterrettenbach feierte im Kreise der Familie das Fest der goldenen Hochzeit. Das Jubelpaar bewirtschaftete viele Jahre vorbildhaft seinen Betrieb, beide helfen auch heute noch tatkräftig mit. Der Bauernbund gratuliert recht herzlich!

Foto: Mayer

St. Johann i. d. H. Treues Mitglied Der Bauer Friedrich Goger feierte mit seiner Frau Inge, den vier Kindern, sieben Enkelkindern und drei Urenkeln, Verwandten und Freunden im Gasthof Maierhofer seinen 80. Geburtstag. Auch die Vertreter der Gemeinde mit Bürgermeister Günter

Lang Ein Kalender-Freund

Foto: privat

Neudau Obmann-Geburtstag

Unterrettenbach Goldene Hochzeit

Foto: privat

Pinggau Freude über Besuch

Johann Strohmayer vulgo Gulzn feierte den 75. Geburtstag. Bürgermeister Rudolf Rauch und Gemeindekassier Rudolf Gründl überreichten seitens der Gemeinde Ragnitz als Zeichen der Wertschätzung Stiefingtal-Gutscheine. Der Bauernbundvertreter, Johann Zieser, übergab dem langjährigen Mitglied die Anerkennungsurkunde.

Südsteiermark Allerheiligen b. W. Sieben Jahrzehnte Rudolf Rutz vollendete das 70. Lebensjahr und wurde zu diesem Anlass von Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger herzlich beglückwünscht.

Feiting 75. Geburtstag Johann Macher aus Schwasdorf feierte den 75. Geburtstag. Für

Seinen 70. Geburtstag feierte unser langjähriges Vorstandsmitglied Alois Arnfelser vulgo Blastrieber. Er ist schon seit seiner Jugendzeit begeisterter Bauernbundkalender-Leser. Daher war es für ihn selbstverständlich, den Verkauf der Kalender über Jahrzehnte selbst durchzuführen. In der Gemeinde, in den Vereinen wie zum Beispiel im ÖKB oder als Vorbeter – überall ist er verlässlich. Überhaupt ist eine Sonntagsmesse ohne Alois mit dem Opferkörbchen am Chor undenkbar. Der Bauern­ bundvorstand von Lang wünscht Alois Arnfelser für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit sowie viel Freude mit dem eigenen Hausweingarten!

Foto: privat

die Zukunft viel Erfolg und vor allem Gesundheit!

Foto: privat

den großartigen Beitrag, den die Jubilare für die Gemeinde und die Gemeinschaft geleistet haben. Den Wünschen schlossen sich auch Bauernbundobmann LAbg. Hubert Lang, Pfarrer Roger Ibounigg, Vizebürgermeister Karl Käfer, Gemeindekassier Willibald Paar sowie Seniorenbund-Obmann Alexander Schirnhofer an.

Foto: Peklar

Foto: Mayer

sefa Gmeiner und Anna Scherf (alle 85. Geburtstag). Anna und Adolf Kerschhofer sowie Martha und Josef Rechberger wurden zur goldenen Hochzeit beglückwünscht. Ernestine und Franz Faustmann feierten die diamantene Hochzeit, Cäcilia und Alexander Schweighofer gar schon ihre eiserne Hochzeit. Bürgermeister Weiglhofer dankte für

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12 STEIRERLAND Franziska Pieber vulgo Wiedenbauer feierte im Kreise ihrer Familie den 60. Geburtstag. Der Bauernbundvertreter, Johann Gnaser, überreichte die Geburtstagsurkunde an die Jubilarin.

Weststeiermark

lenderverkauf mit und ist auch als Mesner in der Kirche St. Johann am Kirchberg tätig. Seitens des Bauernbundes gratulierten Obmann Johannes Lenz sowie Gemeindebauernobmann Franz Briegler.

treten durch Ortsbäuerin Antonia Fellner und Stellvertreterin Barbara Diepold. Auch Bauernbundobmann Klaus Tschuschnigg überreichte ein Geschenk und wünschte der allseits beliebten Grete alles Gute und viel Gesundheit im Kreise ihrer Familie.

Vor kurzem feierten vier Bauernbundmitglieder der Ortsgruppe Söding einen runden Geburtstag. Erich Kollar und Johann Schrottner begingen jeweils den 60. Geburtstag. Unser Seni­ orenobmann Ferdinand Lackner vollendete das 70. Lebensjahr und Juliane Frühwirt konnte den 80. Geburtstag im Kreise ihrer Angehörigen und Nachbarn feiern. Der Bauernbund und die Gemeindevertretung wünschen allen Jubilaren nochmals alles Gute und viel Gesundheit!

St. Johann i. S. Zum Sechziger Unser langjähriges Mitglied Franz Neukam feierte seinen 60. Geburtstag. Auf diesem Wege möchten wir Herrn Neukam noch einmal recht herzlich gratulieren und für die Zukunft alles Gute wünschen!

St. Ulrich a. W. Zwei Ehrungen Kürzlich beging Franz Gosch aus St. Ulrich am Waasen seinen 65. Geburtstag Ein herzliches Dankeschön gilt für seine Einsätze als Feuerwehrmann! – Der Aufsichtsjäger und Jagdpächter Josef Nöst aus Rosental feierte seinen 70. Geburtstag. Bauernbundobmann Rudi Frühwirth bedankte sich für die langjährige Mitgliedschaft und wünschte beiden Jubilaren alles Gute.

Maria Lankowitz Auch als Mesner tätig Kürzlich feierte Herbert Rampitsch vulgo Kleinbürger im Familienkreis seinen 75. Geburtstag. Er hilft nach wie vor im Gebiet Kirchberg beim Inkasso der Mitgliedsbeiträge und beim Ka-

Foto: privat

Söding-St.Johann Runde Geburtstage

Obersteiermark Aflenz Beliebte Jubilarin In Draiach feierte unsere ehemalige Ortsbäuerin Margarethe Tesch vulgo Hoanzler den 60. Geburtstag. Nebst den Verwandten, Bekannten und Nachbarn gratulierte auch eine Abordnung der Bäuerinnen, ver-

Foto: privat

Ragnitz Urkunde zum 60er

Donnerstag, 2. April 2015

Etmißl Herzliche Wünsche Vor kurzem feierte Fritz Kalch vulgo Fuchs den 60. Geburtstag. Jede freie Minute wurde in die Familie sowie Land- und Forstwirtschaft investiert. Gemeindebauernobmann Dietmar Wöls und Georg Fürstner gratulierten dem langjährigen Bauernbundmitglied recht herzlich.

Oberaich Zwei Geburtstage

Die herzlichen Glückwünsche des Bauernbundes Graz-Andritz galten der Altbäuerin Maria Blesl zum Neunziger. Foto: privat

Das Leben gemeistert

M Foto: privat

In bester Gesundheit feierte unser Bauernbundmitglied Johann Konrad vulgo Reiber aus Grub II den 85. Geburtstag. Mit viel Fleiß und Ehrgeiz haben er und seine Gattin einen hervorragenden Schweinezuchtbetrieb und ein Lohndruschunternehmen betrieben. Herr Konrad ist immer noch sehr aktiv im Familienbetrieb tätig. Besonders stolz ist er auf seine beiden Urenkel Martin und Philipp, die ihm den Lebensabend verschönern. Beirat Rudolf Lackner, Seniorenbundobmann-Stellvertreter Paul Semlitsch, Johann Lackner und Manfred Tackner vom Bauernbund Krusdorf gratulierten dem Jubilar zum Geburtstag, dankten für seine 50-jährige Mitgliedschaft beim Bauernbund und wünschten ihm alles Gute.

Foto: privat

Straden Rüstiger Jubilar

aria Blesl, ein treues Mitglied der Bauernbundortsgruppe GrazAndritz, hat vor Kurzem ihr 90. Lebensjahr vollendet. Nach dem Tod ihres Mannes, der schon vor mehr als 50 Jahren kurz nach der Geburt des sechsten Kindes plötzlich gestorben war, musste sie die kleine Landwirtschaft am Stadtrand von Graz allein weiterführen. Sie tat dies unter schwierigsten Bedingungen

und hat den fünf Buben und der einzigen Tochter, die leider ebenfalls schon verstorben ist, so eine gute Zukunft gesichert. Bauernbund-Bezirksobmann Karl Obenaus, seine Mutter Lisbeth, die langjährige Andritzer Bezirksbäuerin, und der ehemalige Bauernbund-Direktor Alois Puntigam bedankten sich bei der Jubilarin und gratulierten mit einer Urkunde sowie kleinen Geschenken recht herzlich.

Zwei Bauernbundmitglieder feierten kürzlich Geburtstag. Ingrid Hollerer vulgo Luisbauer gratulieren wir zu ihrem 60. Geburtstag sowie Maria Schaffer vulgo Utschmoar zu ihrem 95. Geburtstag. Wir wünschen den beiden Jubilaren alles Gute!

Oberwölz Guter Nachbar Josef Leipold vulgo Primus am Ofen feierte seinen 85. Geburtstag. Dazu gratulierten der Regierungskommissär und die Bauernbundvertreter. Der Jubilar war mit Leib und Seele Bauer und ist mehrfacher Vater, Opa und Uropa. Der christliche Glaube hat ihm immer viel bedeutet und er ist auch heute noch, wenn es die Ge-


STEIRERLAND

Donnerstag, 2. April 2015

WIR GRATULIEREN

sundheit zulässt, ein regelmäßiger Kirchengänger. Er ist ein hilfsbereiter Mensch und ein guter Nachbar. Er ist selig, wenn er seine Arbeiten verrichten und in der freien Natur sein kann. Der Bauernbund Oberwölz wünscht dem Primus-Vater noch weitere schöne Jahre und bedankt sich für seine langjährige Treue!

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

Geburtstag im Gasthaus Kamper in der Glein. Die Musik und der Gesang von den Kindern und Schwiegerkindern verschönerten ihre große Geburtstagsfeier. Die zwölf Enkel und sieben Urenkel bereiten ihr auch immer sehr viel Freude. Als Gratulanten stellten sich der ÖKB, der Hausmutterverein St. Margarethen und der Steirische Bauernbund Rachau mit Geschenken ein. – Ebenso wurde Josefa Ruprechter vulgo Kainz in der Rachau zum 70. Geburtstag gratuliert. Beide Frauen haben hervorragende Arbeit auf ihren Höfen geleistet. Der Bauernbund Rachau mit Obfrau Bernadette Hartleb

Oberwölz Das Hof-Kreuz Josef Petz wurde 80 Jahre. In gewohnt bescheidener Art und Weise beging er seinen Geburtstag. Er bewirtschaftet den Betrieb vulgo ob. Korössl in steiler Hanglage in der Sonnleiten, wo der Maschineneinsatz teilweise sehr schwierig ist. Der Jubilar war stets ein überzeugtes Bauernbundmitglied. Gerne erzählt er von früheren Zeiten und ist auf Grund des Lesens von verschiedensten Zeitungen über vieles informiert. Einen großen Stellenwert in seinem Leben hat für ihn der christliche Glaube. Das Kreuz am KorösslHof wird von ihm gepflegt und verehrt. Wir wünschen ihm Gesundheit und bedanken uns für die jahrzehntelange Mitgliedschaft!

wünscht beiden Mitgliedern alles Gute und viel Gesundheit im Kreise ihrer Familien!

St. Sebastian Blumenbäuerin Anneliese Dietl vulgo Teichbauer feierte in voller Frische die Vollendung des 70. Lebensjahres. Die Blumenbäuerin, wie sie von allen liebevoll genannt wird, stand in ihrem schmucken Bauernhaus im Mittelpunkt zahlreicher Ehrungen. Auch Gemeindebäuerin Maria Kraft und Obmann Markus Kraft beglückwünschten die Jubilarin und überreichten Ehrengeschenke, verbunden mit dem Dank für ihre langjährige Bauernbundmitgliedschaft. Die Geburtstagsfeier wurde von Sänger des MGV Alpenland würdig umrahmt.

Pruggern Engagierter Bauer Willi Stocker vulgo Großer vom Pruggererberg feierte vor kurzem im Kreise seiner Familie, Nachbarn und Vereinen in der neuen Pirklalm den 60. Geburtstag. Seitens des Bauernbundes gratulierte Obmann Vinzenz Stocker mit Kassier Markus Gerharter. Obmann Stocker dankte dem Jubilar für all seine verlässliche Arbeit auf seinem Hof und bei sämtlichen Vereinen und Genossenschaften. Er wünschte unserem Willi noch viel Gesundheit, bedankte sich für die Einladung und die wirklich gelungene, nette Feier.

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DO GEMMA HIN Brandlucken

Frühlingsball Die Landjugend des Bezirkes Weiz lädt am Samstag, 11. April, ab 21 Uhr zum Frühlingsball im Naturparkhotel Bauernhofer alle herzlich ein. Feldbach

Imkerstammtisch Am Mittwoch, 8. April, um 19 Uhr findet im Gasthaus Kleinmaier in Unterweißenbach ein Imkerstammtisch statt. Leutschach a. d. W.

Glanzer Wandertag Am Ostermontag, 6. April, findet mit Start um 10 Uhr am Eorykogel der Glanzer Wandertag statt. Die Marktgemeinde Leutschach an der Weinstraße lädt dazu alle ein. Die Strecke ist zirka zwölf Kilometer lang. Murau

Sonderausstellung Das Holzmuseum und die Holzwelt Murau laden am Donnerstag, 9. April, um 18 Uhr zur Eröffnung der Sonderausstellung „Blind: Sehen: Tasten“ ein. Damit Erblindete das sahen, woran sich Sehende selbstverständlich erfreuen, werden bis Ende Oktober hier auch sechs Holzmodelle regionaler Architekturen aus Murau zum Begreifen ausgestellt. Paldau

Hausflohmarkt Bei August Trummer in Puch 74 findet am Ostermontag von 8 bis 18 Uhr ein Hausflohmarkt statt. Verkauft wird alles – von Geschirr über alte Radios und Schallplatten bis hin zu altem Werkzeug und Spielzeug. Josef Fussi aus Schönberg wurde zum 90. Geburtstag auch vom Bauernbund und der Gemeinde beglückwünscht. Foto: privat

Ein rüstiger Neunziger

St. Margarethen b. Kn. 90. Geburtstag

J Foto: privat

Bei bester Gesundheit feierte Josefa Persch vulgo Fürst ihren 90.

osef Fussi vulgo Wiesenbauer in Schönberg feierte den 90. Geburtstag und konnte dieses Jubiläum in erstaunlich guter körperlicher und geistiger Frische begehen. Als Gratulanten stellten sich Regierungskommissär Martin Hebenstreit, Parteiobmann Hannes Schmiedhofer und Bauernbundobmann Franz Geißler ein. Sie alle bedankten sich beim Jubi­ lar für seine langjährige Bauern-

bundmitgliedschaft und wünschten ihm für die kommende Zeit alles Gute. Herr Fussi war immer ein begeisterter Bauer und treu sorgender Familienvater, der sich auch sehr viel Zeit für die Öffentlichkeit genommen hat. Er hat seine Stimme in verschiedenen Gremien vor allem auch für die Bauernschaft erhoben. Bis ins höhere Alter bekleidete er das Amt des Kameradschaftsbund-Bezirksobmannes.

Tragöß

Ostertanz Die FF Tragöß lädt am Ostersonntag zum Ostertanz in den Festsaal der Gemeinde ein. Beginn ist um 20.30 Uhr. Es spielen „Die Triestingtaler“. Es gibt auch eine Disco und einen großen Glückshafen. Voitsberg

Weinpräsentation Weine aus der Lipizzanerheimat werden am Samstag, 11. April, von 18 bis 22 Uhr in den Stadtsälen präsentiert. Auch die Mitgliedsbetriebe der Steirischen Milchstraße sowie Direktvermarkter aus der Region machen mit.


14 STEIRERLAND Altenmarkt b. R. Rosa Laffer Im 92. Lebensjahr starb Rosa Laffer aus Altenmarkt. Die letzten Jahre war sie auf fremde Hilfe angewiesen. Größtenteils wurde sie liebevoll von ihrem Sohn betreut. Eine große Trauergemeinde sowie die Marktmusikkapelle begleiteten sie auf ihren letzten Weg. Die Ortsgruppe Altenmarkt-Riegersburg spricht den Angehörigen ihre Anteilnahme aus und wird ihr stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Großwilfersdorf Anton Kniendl Der Altbauer Anton Kniendl aus Großwilfersdorf starb im 85. Lebensjahr nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit. Eine große Trauergemeinde unter Vor­antritt der Musikkapelle Großwilfersdorf geleitete den Verstorbenen zu seiner letzten Ruhestätte. Der Bauernbund Großwilfersdorf spricht auf diesem Wege der trauernden Familie sein aufrichtiges Mitgefühl aus und wird dem Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.

Großwilfersdorf Josef Koller Kürzlich verstarb im 84. Lebensjahr unser langjähriges Mitglied Josef Koller. Eine große Trauergemeinde unter Vorantritt der Musikkapelle Großwilfersdorf begleitete ihn zu seiner letzten letzten Ruhestätte. Der Bauernbund Großwilfersdorf dankt für seine Treue und wird ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Donnerstag, 2. April 2015

WIR TRAUERN

E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at

des Kapellenvereines Hohenau. Viele Trauergäste begleiteten ihn zur letzten Ruhestätte in Dechantskirchen. Der Bauernbund dankt für seine Mitgliedschaft und spricht den Angehörigen seine Anteilnahme aus.

Kalwang Ferdinand Machhammer Vor kurzem verabschiedeten wir uns von Ferdinand Machhammer, der kurz vor seinem 89. Geburtstag gestorben war. Unser „Schaupp’n Ferdl“, wie ihn alle nannten, bewirtschaftete im Nebenerwerb einen Bergbauernhof zusammen mit seiner Frau, die ihm sieben brave Kinder schenkte. Nach seiner Pensionierung und der Übergabe arbeitete er noch immer fleißig am Hof und im Stall mit. Er war ein Bauer mit Leib und Seele und geistig noch sehr aktiv. So galt sein Interesse bis zu seinem Tode allem, was rund herum in der Landwirtschaft passierte. So wollen wir ihn auch in Erinnerung behalten

und ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

Krennach Anton Knaus Schon im Februar ist im 82. Lebensjahr unser Bauernbundmitglied Anton Knaus für uns alle sehr überraschend verstorben. Der begeisterte Obstbauer – er bewirtschaftete seinen Vorzeigebetrieb mit Gattin Johanna – war bis zuletzt in seinen Obstgärten unterwegs, um seinem Sohn und seiner Schwiegertochter, die er den Betrieb bei seinem Übertritt in den Unruhestand übergeben hatte, mit Rat und vor allem Tat zur Seite zu stehen. Anton Knaus war ein sehr geselliger und lustiger Mensch und daher auch eine Bereicherung für seine Mitmenschen und für alle Vereine, bei denen er gerne dabei war. So wurde er von einer großen Trauergemeinde auf seinem letzten Erdenweg zum Ortsfriedhof von Riegersburg begleitet.

Schweinz Anna Neubauer Gleich von zwei Mitgliedern unserer Ortsgruppe mussten wir uns innerhalb weniger Tage verab-

Wie’s g’wesn is

Hohenau a. W. Josef Stögerer Im 67. Lebensjahr starb der Senior-Chef Josef Stögerer von „Flourl’s Schenke“. In diesem Lokal wurden sämtliche Sitzungen und Veranstaltungen des Bauernbundes abgehalten. Der Verstorbene war langjähriges Mitglied unserer Ortsgruppe und Kassier

Für Bildeinsender Franz Göbl aus Reiting bei Feldbach ist dieses Bild immer mit der Erinnerung an seine in Trautmannsdorf beheimatete Schwester verbunden, die im Jahr 1955 im 34. Lebensjahr gestorben war. Der Sarg wurde von jungen Männern von der Kirche zum Friedhof getragen.

schieden. Mitte März starb Anna Neubauer nach kurz schwerer Krankheit knapp nach ihrem 83. Geburtstag. Anna Neubauer führte mit ihrem Mann eine Landwirtschaft am Schweinzberg, die sie nach dem Tod ihres Mannes Anton ihrer Tochter Marianne und Schwiegersohn Alois übergab. Ihre beiden Enkelsöhne mit ihren Partnerinnen waren ihr besonders ans Herz gewachsen und dieses jugendliche Nebeneinander hat sie bis zuletzt mit großer Freude begleitet. Nur neun Tage später starb ihre nächste Nachbarin Hermine Fuchs im 88. Lebensjahr. Da ihr Mann schon früh verstarb, musste sie die Arbeit in ihrer kleinen Landwirtschaft alleine bewerkstelligen. Unsere beiden Verstorbenen verbrachten die letzten Lebensjahrzehnte oft miteinander, wobei das Bankerl vorm Haus der Familie Neubauer der beliebte Treffpunkt nicht nur für die beiden Frauen, sondern für die ganze Nachbarschaft wurde. Ein ehrendes Gedenken unserer Ortsgruppe ist den beiden verstorbenen Nachbarinnen gewiss.

Sebersdorf Friedrich Kapfer Unser langjähriges Mitglied Friedrich Kapfer ist nach längerer Krankheit im Alter von 80 Jahren gestorben. Er war ein begeisterter Landwirt und unterstützte über 30 Jahre lang den Bauernbund. Herr Kapfer wurde im Familiengrab in Bad Waltersdorf beigesetzt. Der Bauernbund Sebersdorf wird ihm immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

Vasoldsberg Josef Schwab Im 59. Lebensjahr starb Josef Schwab völlig unerwartet. Seit seiner Geburt lebte er auf seinem Bauernhof in Wiesental und führte ihn bis zu seiner Pensionierung im Vollerwerb. Er war ein Mensch, der für alles Neue zu begeistern war. Trotz der vielen Arbeit am Hof nahm er sich Zeit für die Arbeit in der Öffentlichkeit, war Pfarrgemeinderat und arbeitete im Bienenzuchtverein mit. Die Nachbarschaft und der Freundeskreis waren ihm immer sehr wichtig. Er war ein gastfreundlicher Mann und hilfsbereiter Nachbar und weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Das zeigte auch die große Anteilnahme am Begräbnis in Nestelbach. Bauernbundobmann Hans Weber dankte für die treue Mitgliedschaft.


INTERNATIONAL

Donnerstag, 2. April 2015

Rumänien

WEIT BLICK

Foto: Fotolia.com/sima

Mehr Anbau

Europäischer Anbau zur Verringerung von Importen aus Übersee gewinnt an Bedeutung.

In Rumänien zeichnet sich ein Aufschwung in der Sojabohnen­ erzeugung ab. Die Donau Soybean Association prognostizierte zuletzt eine Sojabohnenfläche von rund 100.000 Hektar, nach 86.000 Hektar im Vorjahr und 59.900 Hektar im Jahr 2010. Derweil erhöhte sich die Produktionsmenge 2014 im Vergleich zu 2010 um 51.000 Tonnen auf 200.900 Tonnen. Diese Entwicklung entspricht dem Ziel der Bukarester Regierung, die umfangreichen rumänischen Importe an Sojafuttermitteln zurückzu-

fahren, die sich nach Angaben des Vorsitzenden des Landwirtschaftsausschusses im Bukarester Parlament, Nini Sapunaru, auf jährlich etwa 500.000 Tonnen belaufen. Dem rumänischen Landwirtschaftsministerium zufolge erhalten die Bauern im eigenen Land heuer je Hektar Sojafläche einen Zuschuss von 325 Euro aus dem Nationalen Programm für ländliche Entwicklung (RDP) und dem EU-Fördertopf für den Anbau von Proteinpflanzen. Dieser Betrag soll sich bis 2020 auf 376 Euro pro Hektar erhöhen.

Markus Habisch

Verantwortung der Landwirtschaft

Deutschland

Flaute Im Rostocker Hafen stecken aufgrund logistischer Schwierigkeiten derzeit Schiffe fest, die mit mehr als 300.000 Tonnen Ware zum Export beladen werden sollen – zumeist Weizen, aber auch Gerste. In manchen Fällen warten die Schiffe schon seit Ende Februar darauf, abgewickelt zu werden. Die schleppende Abwicklung, die auch am Hamburger Hafen ein Problem darstellen soll, verhindert die eine oder andere Chance auf Neugeschäft im Getreideexport. Der Käufer wartet auch auf seine Ware und muss gegebenenfalls weitere Kontraktpartner vertrösten.

Welt der Bauern Rund um den Globus tut sich ­vieles in der Landwirtschaft. NEUES LAND ist für Sie dabei. ■ Markus Habisch

Kasachstan

40.000 Tonnen davon exportieren, obwohl das geplante Niveau bei 60.000 Tonnen gelegen war. Die Produzenten rechneten damit, dass sich die Preise in Russland mit der Zeit an den neuen Rubelkurs anpassen und die Lieferungen auf den vom Mangel an Rindfleisch gekennzeichneten Markt des Nachbarlandes lukrativer werden würden.

Foto: Fotolia.com/lefebvre_jonathan

Fleischexporte In Kasachstan stößt ein ehrgeiziges Programm zum Ausbau der Rindfleischexporte derzeit auf Schwierigkeiten, wird aber weiterhin für aussichtsreich gehalten. Die Probleme sind durch die Abwertung des Rubels in Russland verursacht. Trotz staatlicher Beihilfen könnten die Produzenten von Rindfleisch in diesem Jahr bestenfalls 30.000 bis

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Kasachische Rindfleischexporte nach Russland durch Rubel­ abwertung hinter Erwartung

Diese Woche fand in Brüssel die bereits achte Jahreskonferenz des „Forums for the future of agriculture“ (Diskussionsforum über die Zukunft der Landwirtschaft) statt. Der ehemalige österreichische Agrarkommissar Franz Fischler war von der Gründung weg bis voriges Jahr der Vorsitzende dieser Denkwerkstatt. Das Forum befasst sich mit den großen Herausforderungen der Zukunft der Landwirtschaft aus europäischer Sicht. Diese Herausforderungen werden mit einflussreichen Experten umfassend und offen diskutiert. Ich durfte diese Woche an der jährlichen Konferenz teilnehmen. Beginnend mit Agrarkommissar Phil Hogan, über politische Spitzenvertreter, Wissenschaftler, Zukunftsforscher und Wirtschaftsexperten, zum Beispiel Jeremy Rifkin, um einen davon zu nennen, war eine große Anzahl an internationalen Entscheidungsträgern am Podium vertreten. Einigkeit herrschte, trotz der teilweise gegensätzlichen Meinungen der Diskutanten darin, dass die Landwirtschaft, wie ich an dieser Stelle bereits in einer anderen Kolumne anmerkte, im 21. Jahrhundert wieder rasant an Bedeutung gewinnt. Bis 2050 werden neuneinhalb Milliarden Erdenbürger leben. Um diese ausreichend ernähren und ihnen funktionierenden Lebensraum zu Verfügung stellen zu können, trägt die europäische und weltweite Landwirtschaft unter den Vorzeichen sich ändernder Produktionsbedingungen, wie beispielsweise schon am immer größeren Einfluss des Klimawandels sichtlich wird, eine große Verantwortung. Ich darf an dieser Stelle für Sie in meiner nächsten Kolumne noch einige Eindrücke zur Konferenz niederschreiben.


MARKT AKTUELL

Marktvorschau 3. April bis 3. Mai

Zuchtrinder

7.4. Greinbach, 10.30 Uhr 16.4. St. Donat, 11 Uhr

Steirischer Marktbericht Nr. 14 vom 2. April 2015, Jg. 47

Nutzrinder/Kälber

Leoben, 11 Uhr Greinbach, 11 Uhr Leoben, 11 Uhr Edelschrott, 10 Uhr Greinbach, 11 Uhr

Mutterkuhbetriebe: Optimierung nötig

D

Zuchtschafe

18.4. Leoben, 11 Uhr

Internet www.stmk.lko.at Verbraucherpreisindex 2010 = 100, Q: Statistik Austria

Monat

Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahres-Ø

2014

2015 14/15 in%

108,3 109,1 108,5 109,4 109,6 109,7 110,0 110,1 109,5 109,5 110,2 110,1 110,3 110,3

+0,7 +0,8

ie bisher direkt bezogenen Es steigt der Druck zur Optimiegekoppelten und entkop- rung der Mutterkuhherden. Um pelten Mutterkuhprämi- die Erlöse zu erhöhen, müssen en werden auf die Flächen umge- die Zwischenkalbezeiten verbes100 2200000 von Zwang Rindern in tausend sert werden Durchschnitt und Rinder/Halter schichtet. Damit fälltHalter der es muss verRinder Insgesamt weg, für die Quote und die Prä- sucht werden, die Verkaufserlö90 2150000 mien Mutterkühe zu halten. Das 80 Vorteile, weil jetzt keine Quo„Es schlummert hat 2100000 teils enormes te70berücksichtigt werden muss, es Verbesserungspomüssen keine Haltefristen einge2050000 60 halten werden (mit Ausnahme tenzial in den Be2000000 des Programms zur Erhaltung trieben“ 50 der gefährdeten Rassen) und es Q: Statistik Austria; Rudolf Grabner, 1950000 Dezemberzählungen gibt Rinderexperte, LK Stmk. 40 keine Verpflichtung zum Ersatz von Mutterkühen. Anderer1900000 30 seits werden aber Kühe unwirt- se durch die Teilnahme an Proschaftlich, die schlechte Zwi- grammen zu erhöhen. So zum 1850000 20 der2012Einstieg in Bio schenkalbezeiten haben und2006 da-2007 Beispiel 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2008 2009 kann 2010 2011 2013 mit das Ziel verfehlen, dass eine und die Vermarktung von Styria Mutterkuh in einem Jahr ein ver- Beef den Deckungsbeitrag um bis zu 300 Prozent verbessern. Auf kaufsfähiges Kalb bringen muss. Rinder Insgesamt

7.4. 14.4. 21.4. 22.4. 28.4.

Entwicklung steirischer Kuhbestände

109,7

100.000

Q: Statistik Austria, Rinder Dezemberzählungen

Grafik: LK Milchkühe

AIK

82.171 Anzahl Kühe

1,375 0,687 0,880

80.000 70.000 60.000

Energiepreise Kurs 31.3.

Andere Kühe

90.000

in %, 1. Halbjahr 2015, Q: BMLFUW

Bruttozinssatz Nettozinssatz benachteil. Gebiet Nettozinssatz sonstiges Gebiet

E-Mail:markt@lk-stmk.at

Vorw.

Erdöl-Brent, US-$ je bbl 55,56 – 0,31 Diesel, günst. steirische 1,039 – 0,04 Tankstelle, E-Control

50.000 40.000 12/2000

12/2002

46 47 48 49 50 51 52 12/2004 53

1,60 2,05 1,95 2,00 1,65 2,15 2,00 2,10 1,65 2,15 2,10 2,20 1,55 2,20 2,20 2,20 1,45 2,30 2,30 2,20 1,45 2,40 2,35 2,20 1,45 2,35 12/2010 2,20 12/20062,5012/2008 2,60

1,35 2,25 1,40 2,25 1,50 2,35 1,60 2,45 1,70 47.630 2,45 1,80 2,50 1,80 2,50 12/2012 12/2014

der Kostenseite liegt das Hauptaugenmerk auf der Optimierung der Weide und des Grundfutters: je besser das eigene Grundfutter, um so gesünder sind die Tiere und um so weniger Futter muss zugekauft werden. Die Auswertungen der Arbeitskreise für Mutterkuhhaltung zeigen ein enormes Potential für Verbesserungen im eigenen Betrieb. Verbesserungen um 400 Prozent sind möglich und gelingen mit einem gezielten Verbesserungsprogramm, wenn die Genetik, die Haltung, die Fütterung und der Verkauf optimiert werden. Sehr gut geführte Mutterkuhbetriebe liegen mit den Milchkühe Deckungsbeiträgen bei über 900 Euro pro Mutterkuh und sie können mit unterdurchschnittlichen Milchbetrieben mithalten. Die Zahl der Mutterkühe war 2007 am höchsten. Seither sinkt sie, während die Zahl der Milchkühe konstant bleibt. Neben einem Rückgang der Mutterkühe ist auch eine Spezialisierung der Mutterkühe zu erwarten. Wir werden 1,70 mehr Kreuzungskühe se1,75 2,20 2,40 1,85 1,75 2,30 2,50 eine hen, weil sie Vorteile durch 1,90 2,30 2,50 bessere 1,80 Fruchtbarkeit haben. Es 1,95 2,45 2,50 ist mit 1,95 einer Abnahme der Mut1,95 2,05 2,50 2,50 weil terkuhbetriebe zu rechnen, 1,95 2,10 2,50 2,50 80% der Mutterkühe in Bestän2,05 2,10 2,50 2,50 den unter 10 Kühen stehen.

Quelle: Styriabridreduzierte - Wochenmeldung Schlachtkapazitäten SCHWEINEMARKT: Höheres Angebot,

Erzeugerpreise Stmk 19. bis 25. März, inkl. eventuelle Zu- und Abschläge

Klasse

S E U R

Summe

Zuchten

Ø-Preis

Vorw.

1,56 ± 0,00 1,44 ± 0,00 1,22 – 0,01 – – 1,51

– 0,01

1,12 ± 0,00

Preisangaben in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe Nettobeträge

Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg

Kurs Vorw.

Schweinehälften, 26.3.–1.4. Zuchtsauen, 26.3.–1.4. ST- und Systemferkel, 30.3.–5.4.

1,33 – 0,02 1,12 ±0,00 2,30 ±0,00

Ferkelnotierung ST-Basispreis 2,8

in Euro je Kilogramm

Grafik: LK

2,5

Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net

Kurs Vorw.

Schweine Eurex, April, 30.3. 1,460 +0,03 Dt. Internet-Schweinebörse, 27.3. 1,44 – 0,02 Dt. Vereinigungspreis, 26.3.–1.4. 1,40 ±0,00

2,2

1,9 2015

MIT UNTERSTÜTZUNG VON

1,6 Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, markt@lk-stmk.at.

2014

2013

bis52. 52. Woche Woche 1.1.bis

Überwiegend stabil zeigt sich der EU-Schweinemarkt. Dennoch schwächeln die Notierungen etwas. Die Ferkelnachfrage ist augrund umfangreicher Schlachtungen zügig.


Getreideerzeugerpreise Stmk.

Lämmer

erhoben frei Erfassungslager, je t, KW 14

Futtergerste mind. 62 hl Futterweizen, mind. 72 hl Mahlweizen, mind. 78 hl Körnermais, interv.fähig

135 – 140 145 – 150 170 – 175 100 – 105

Futtermittelpreise Steiermark Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landesproduktenhandel für die 14. Woche, ab Lager, je t

Sojaschrot 44% lose, April Sojaschrot 49% lose, April Rapsschrot 35% lose, April Sonnenblumenschrot 37%, lose

425 – 430 450 – 455 275 – 280 –

Börsenpreise Getreide Notierungen der Börse für lw. Produkte in Wien, 25. März, ab Raum Wien, Großhandelsabgabepreise, je t

Futtergerste Industriemais Futtermais Sojaschrot, 46% Sojaschrot, 44%, GVO Sojaschrot, 49%, GVO

136 – 143 128 – 133 120 – 123 440 – 450 410 – 420 430 – 440

Dünger international Großhandelspreise, FCA Ostseehäfen, je t Q: agrarzeitung.de Kurs 30.3. Vorw.

KAS Harnstoff granuliert Ammoniumnitrat-Harnstoff, flüssig Diammonphosphat 40er Kornkali

287,0 ±0,00 344,0 – 6,00 224,0 – 1,00

540 + 9,00 268,0 ±0,00

Steirisches Gemüse Erhobene Gemüsepreise in Euro je kg ohne Ust. für die Woche vom 30. März bis 5. April Erzeugerpreis frei Rampe Großhandel

Erzeugerpreis Großmarkt Graz

– – – –

3,00 3,50 2,00 1,10

Blattspinat Schnittlauch, Bund Gr.Krauthäupt., Stk. Häuptelsalat, Stk.

Nutzrindermarkt Greinbach: Preisniveau stabil 31. MärzSteiermark in Euro verkauft Ø-Gewicht Milcherzeugerpreis je 100 kg netto Ø-Preis Tend. 2 Wo Qualitätsklasse I 2,45 – 2,704,2%Stierkälber bis Eiweiß, 120 kg exkl. USt. 154 100,70 4,41 -0,26 Fett, 3,4% Qualitätsklasse II 2,25 – 2,40 Stierkälber 121 bis 200 kg 174 148,36 3,97 +0,09 Qualitätsklasse III 2,05 – 2,20 Stierkälber 201 bis 250 kg 18 227,78 3,04 -0,07 Qualitätsklasse IV 1,80 – 2,00 Stierkälber über 250 kg 2003 14 273,64 2,70 2004 2005 2006-0,01 Altschafe und Widder 0,40 – 0,70Jän Summe Stierkälber 360 136,82 3,93 30,01 29,36 29,60 29,61-0,06 Kuhkälber bis 120 kg 46 92,33 3,78 +0,15 Feb 30,02 29,43 29,68 29,60 Kuhkälber 121 bis 200 kg 44 155,59 3,37 +0,11 Weizer Schafbauern März 30,01 29,49 29,76 29,63 Kuhkälber 201 bis 250 kg 9 223,00 2,80 -0,23 Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg AprilSumme Kuhkälber 29,73 29,16 29,54 3,42 29,43+0,14 99 132,32 warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge 28,34 28,03 28,61 2,19 28,62 Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50Mai Einsteller 3 459,00 -0,08 Juni 28,35 28,09 28,59 1,46 28,46 Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10 Kühe nicht trächtig 41 745,68 +0,03 27,70 27,54 2,16 28,74 Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70Juli Kalbinnen bis 12 M. 27,48 6 281,17 +0,06 Aug 27,49 27,59 28,85 1,92 29,38 Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30 Kalbinnen über 12 M. 1 716,00 +0,10 27,75 am 31.28,00 27,66 29,50 ZS AMA GS 0,45 ZS Bio 0,60SeptDer Greinbacher Nutzrindermarkt März war mit über 500 angebotenen Tieren ZS Bio Ernteverband 0,80Okt sehr gut beschickt. Auffallend 29,34stark nachgefragt 29,87 war die Kategorie 29,88 der mittelschweren 31,40 Schafmilch-Erzeugerpreis, Feb. 0,93NovStierkälber. Auch das Preisbarometer 29,32 29,91zeigte nach31,43 bei 30,11 den weiblichen Kälbern oben. Die Kitz, 8-12 kg SG, kalt 7,00Dezangebotenen Kühe wurden 31,79 30,12 29,98 31,57 mit einem Durchschnittspreis von 1,46 Euro vermarktet. gew. Mittel 29,08 28,85 29,10 29,74 Erzeugerpreise Bayern Internat. Milchpreisvergleich Erzeugerpreise Lebendrinder Qualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

frei SH warm, Q: agrarheute.com Wo.12

Vorw.

je 100 Kilo, 4,2 % F, 3,4 % EW

23. bis 29.3. inkl. Vermarktungsgebühren

Mittel; Q: LTO, AMA Jän.Milchpreisgrafik, 15 Jän. 14 Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis Tend. 3,84 – 0,05Qu.:*Arithm. AMA Marktbericht Milch, Steiermarkwerte 749,3 1,43 – 0,01 3,68 ±0,00 Führende EU-Molkereien, 32,13 40,35 Kühe bei 500.000 kg* Kalbinnen 463,0 1,89 – 0,07 3,19 +0,03 Premium 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust; Steiermark, Q: AMA Einsteller 400,8 2,50 +0,08 1,42 – 0,02 Österreich AMA, Durch34,55 42,14 Stierkälber 141,0 3,87 – 0,01 schnitt 4,2 % Fett,aller 3,4 %Qual., Eiweiß,Feb. Ust., Steiermark 149,1 3,25 +0,06 Neuseeland 24,98 40,40 Kuhkälber Steirischer Kren ggA exkl. Kälber ges. 142,2 3,78 ±0,00 USA 34,28 38,06 Die heurige Frühjahrsernte ist be-

Jungstiere R3 Kalbinnen R3 Kühe R3 Schlachtschweine Kl.E

reits im letzten Drittel und wird bis Mitte April abgeschlossen sein. Die Ertragslage sowie die Qualitäten der heurigen Ernte sind gegenüber dem Trockenjahr 2013 gut und daher „nicht zum Weinen“. Für die heurige Vermarktungskampagne ist es wieder gelungen, in Zusammenarbeit zwischen Produzenten, EO Gemüse und Vermarktern eine gebündelte Vermarktungsstrategie umzusetzen. Dies bringt vor allem den großen Vorteil, die Wertschöpfungskette des Steirischen Kren g.g.A. vom Produzenten bis hin ins Glas entsprechend abzusichern.

Milcherzeugerpreis Steiermark 46

in Euro je 100 kg; 4,2% F; 3,4% EW

Q: AMA; Grafik: LK

2015

2014

2013

42 38 34 30 Jän

Feb

März

April

Mai

Juni

Juli

Aug

Sept

Okt

Nov

Dez

SCHLACHTRINDERMARKT: Lebhafte Nachfrage nach Schlachtkühen 4,2 % Fett, 3,4 % Eiweiß, exkl. Ust., Steiermark Kühe lebend 1,7

Notierung EZG Rind

in Euro je Kilogramm

Grafik: LK

Kategorie/Gew. kalt

2015

2014

2013

1,5

1,3

Notierungsband Rinderringe

30.3. bis 4.4., exklusive qualitätsbedingter Zu- und Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere (310/470) Ochsen (300/440) Kühe (300/420) Kalbin (250/370) Programmkalbin (245/323) Schlachtkälber (80/105)

von/bis

3,66/3,70 3,66/3,70 2,51/2,68 3,22 3,66 5,10

Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

Notierung Spezialprogramme

1,1

Kategorie/Gew.

1. bis 52. Woche

Durch das Auslaufen der Quotenregelung bleibt das Angebot nach Schlachtkühen EUweit knapp und die Nachfrage lebhaft. Der heimische Stiermarkt ist wieder stabiler. 2015

2014

2013

ALMO R3 (340/420), 20-36 M. Styriabeef,Proj.R2-3, (185/300) Murbodner-Ochse (EZG)

von/bis

4,06 4,65 4,40

30.3. bis 4.4., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere Kühe Kalbinnen Qualitätskalbinnen Ochsen

3,66 – 3,78 2,47 – 2,92 3,22 – 3,43 3,45 – 3,66 3,66 – 3,74

Steirische Erzeugerpreise Totvermarktung, inkl. Zu- und Abschläge, 23.–29.3.

Ø-Preis je Klasse

E U R O

Summe E-P

Stiere

– 3,95 3,85 3,55

3,88

Kühe Kalbin

– 3,04 2,83 2,55

2,72

– 3,71 3,64 2,84

3,61

Tendenz Vorw. + 0,03 +0,08 + 0,31


18 KULTUR

Donnerstag, 2. April 2015

Keine Ostern ohne Hasen! KULTUR VON ORT ZU ORT Das Ausseer Dirndl steigt steil in die Lüfte

Landeshauptmann-Stv. und Volkskulturreferent Hermann Schützenhöfer hatte die Idee, die InterSky-Flugbegleiterinnen der Strecke Graz-Zürich-Graz mit Ausseer Dirndln aus der Werkstatt des Steirischen Heimatwerkes auszustatten. Ab sofort steht somit

das Ausseer Dirndl repräsentativ für die rund 290 regionalen Trachten der Steiermark im Dienst einer Fluglinie. Schützenhöfers Anliegen ist es, einen Akzent für Traditionen, kulturelle Vielfalt und steirische Lebensart bei den Fluggästen zu setzen.

Kinderworkshop

Das GrazMuseum bietet für Kinder in den Osterferien einen spannenden Workshop rund um Social Media an. Es geht um die Frage: Was haben Postkarten mit Facebook gemeinsam? Wie kommunizierten Menschen vor hundert Jahren? Wie konnte man Bilder austauschen? 3. April von 10 bis 12 Uhr.

Psycho Kids

Die Tracht als Initialzündung, um die Grüne Mark ins Herz zu schließen, ist Schützenhöfers Gedanke. Foto: steiermark.at/Scheriau

Die Gruppe „Franky Fitz Psycho Kids“ spielt am 4. April ab 21 Uhr live im Shamrock in Leibnitz. Ihr Musikstil ist inspiriert vom Rock der 1960er- bis 1980er-Jahre, von Psychedelic, Indie und Funk.

Musikantenstammtische

Das Steirische Volksliedwerk lädt zu folgenden Sänger- und Musikantenstammtischen ein: am 3. April ab

19 Uhr im Restaurant Mykonos in Judenburg und bei der Backhendlstation Schneider in Auffen, am 4. April ab 17 Uhr im Buschenschank Stoarieglkeller in Feldbach, am 5. April ab 13 Uhr in der Almenland-Mostschenke Gangl in Passail, ab 18 Uhr in der Latschenstubn in Vordernberg, am 6. April ab 14 Uhr beim Stroßeggwirt in Breitenau am Hochlantsch.

Balkan Strings

Die Gitarrenfamilie Starcevic aus Belgrad vereint in ihrer Musik die verschiedensten Balkanelemente, wie Serbisch, Gypsy, Mazedonisch, Rumänisch, Moldauisch, Bulgarisch, Oriental, Ungarisch, Griechisch und verbindet sie mit Jazz und Klassik. Daraus etnsteht originelle, unkonventionelle Musik. Zu hören ist das Trio „Balkan Strings“ am 9. April um 20 Uhr im KulturHausKeller Straden.


KULTUR

Donnerstag, 2. April 2015

19

Ob aus Zinn, Wachs oder Glas, Osterdekoration ist Handwerkskunst auf höchstem Niveau mit viel Liebe zum Detail. Ein Blickfang zum Osterfest.

■ Michaela Krainz

Was wäre das Osterfest ohne Dekoration? Kunsthandwerk ist besondere Zierde, die auch einen Beitrag zum Fortbestand der Betriebe leistet.

tion und ein Fest des Kunsthandwerkes. Liebevolle und qualitativ hochwertige, heimische Erzeugnisse sind weit mehr als nur hübscher Zierrat: Sie sind auch ein ganz wesentlicher Beitrag zum Fortbestand der meist kleinstrukturierten Betriebe, in denen aus Holz, Wachs oder Zinn wunderbare Kunstwerke geschaffen werden. Im Steirischen Heimatwerk in der Grazer Sporgas-

se hat man sich diesen Kostbarkeiten zusätzlich zum Trachtenbereich verschrieben, und bietet Ausgewähltes aus dem alpenländischen Raum an. Der dortige Ostermarkt ist übrigens noch bis Karsamstag, 4. April, 13 Uhr geöffnet. Da befinden sich dann ganz viele österliche Unikate, die eindrucksvoll Zeugnis vom künstlerischen wie handwerklichen Können ihres „Schöpfers“

W

as für eine Jahreszeit! Die Wiesen strahlen wieder in kräftigem Grün, Forsythien leuchten knallig gelb, Magnolien ziehen in ihrem eleganten Weiß-Rosarot alle Blicke auf sich und verführen die Nase obendrein. Mittendrin in diesem alljährlich wiederkehrenden Naturspektakel findet ein Fest des Lebens statt, das bei uns mit viel Tradition und Brauchtum eng verknüpft ist. Dazu gehören die prächtig geschmückten Palmzweige ebenso, wie die vielen Häschen, Eier und Küken in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Designs. Ostern ist somit auch ein Fest der Dekora-

ablegen. Ein „duftes“ Beispiel sind Hahn und Hennen aus Bienenwachs, die sich am österlich gedeckten Tisch perfekt in Szene setzen lassen. Das Huhn ist auch ein beliebtes Motiv in der Glasmalerei: Hier hat sich eine oberösterreichische Glaskunstmanufaktur spezialisiert und produziert wunderschöne Kugeln, die ein Blickfang in jedem Fenster sind und ein herrliches Farbenspiel mit dem einfallenden Sonnenstrahlen zaubern.

Hase im Osterstress

Hallo Hase: Gar nicht hölzern wirken diese Mini-Kunstwerke.

Aber was wäre der Ostertisch ganz ohne Hasen? „Meister Lampe“ und seine Familie sind schon lange vor dem Fest emsig bemüht, all die Eier bunt zu färben und die Nestchen für die Kinder zu verstecken. Besonders nette Vertreter auf vier Pfoten stellt ein Drechsler-Familien­ unternehmen im Erzgebirge her – in engagierter Handarbeit. Die jeweilige Farbgebung der Figuren soll die Maserungen und Strukturen des Materials Holz betonen und aus diesem Grund wird auch auf Deckfarben verzichtet. Sehr speziell.

KULTUR VON ORT ZU ORT Figurentheater

Von 11. bis 14. April findet das zweite Figurentheaterfestival in Gleisdorf statt. Internationale Figurentheaterkünstler werden vier Tage lang ein professionelles Programm absolvieren. Acht Theatergruppen sind mit 14 Inszenierungen zu Gast. Neben Kindertheaterstücken werden auch welche ausschließlich für Erwachsene geboten. Nähere Infos: www.puppille.at

Rundum steirisch

Die „Knöpferlstreich“ begibt sich mit Musik, Tanz, Gesang und Gedicht auf eine Reise durch die steirische Volkskultur und stellt dabei Fragen wie: Was macht einen Pascher zu einem einzigartigen Klangerlebnis? Warum verlernt man als Wiener Sängerknabe das Jodeln? Die Antworten kommen prompt von Manuela Gangl, Peter Frauscher

und Herbert Gangl. 17. April, 19.30 Uhr, Lässerhof in Stattegg. Karten-Tel: 06 81/10 73 69 96.

Dornrosen

Mit ihrem Pop-Kabarett-Programm „Unverblümt“ sind die Dornrosen – drei Schwestern – am 17. April um 20 Uhr im Orpheum in Graz zu sehen.

Archäologische Überraschung in der Südsteiermark

Am Burgstallkogel bei Großklein wurde auf einer künstlich angelegten Terrasse eine Hausruine aus der älteren Eisenzeit entdeckt. Damit wurde ersichtlich, dass sich eine der bedeutendsten Siedlungen dieser Zeit des Südostalpenraumes, nicht nur über den

Gipfel und die Nordterrassen, sondern über den gesamten Berg erstreckt haben dürfte. Entdeckt wurden die 2700 Jahre alten Überreste bei der Neupflanzung von Weinstöcken. Das Gebäude dürfte in urgeschichtlicher Zeit niedergebrannt sein.

Steirischer Geigentag

Schon jetzt zum Vormerken: Von 6. bis 7. Juni findet wieder der Steirische Geigentag statt. Diesmal wird 25-Jahre-Jubiläum beim Gasthaus „Zum Höchwirt“ in Graz-Weinitzen gefeiert. Es gibt Musizieren in Gruppen, einen Notenflohmarkt, Leihgeigen, Informationen über Notematerial, Kinderprogramm, Bergmesse, einen Musikantenstammtisch und weitere Höhepunkte. Keine Anmeldung erforderlich.

Die 2700 Jahre alte Hausruine zeigt uns heute, wie die Menschen damals lebten und wie sie bauten. Foto: UM Joanneum


20 ANZEIGEN

Donnerstag, 2. April 2015

ANZEIGEN

XPartnersuche X Susanne, 41, Arzthelferin, natürlich, schlank, ehrlich und treu. Möchte mit dir kuscheln und abends in deinen Armen einschlafen, melde dich. Institut „Land & Liebe“, 0676/6051522 www.land-und-liebe.at.

Weide für Mutterkühe gesucht, 0676/6416668.

XVerschiedenes X

Anzeigen: Tel 0316/82 63 61-15 E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at

Vermittlung von Arbeitskräften aus Polen, 0048/513408430.

Wortanzeigen: Tel. 0316/82 63 61-25 E-Mail: sonja.haubenhofer@neuesland.at

XPacht X Schafweiden gesucht, 0664/1948520.

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Hausmesse 24. – 26. April 2015

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Donnerstag, 2. April 2015

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Stärker am Landtechnikmarkt Das Landtechnikunternehmen Eibl & Wondrak wurde mit dem Generalimport von Metal-Fach-Maschinen für ganz Österreich betraut.

„Wir bieten Landtechnik mit hoher Qualität zu leistbaren Preisen“, berichtet Markus Hawle von Eibl & Wondrak. Der Verkaufsschlager: Das 16-Tonnen-Aktionsmodell von MetalFach

E

ibl & Wondrak hat zu Beginn des vergangenen Jahres mit dem Vertrieb der Metal-Fach-Maschinen in Österreich begonnen. Vom Start weg konnten unerwartet hohe Verkaufszahlen erreicht werden. Allein über 75 Kipper und Ballenwagen wurden im ersten Jahr ausgeliefert. Auch bei den Ballenpressen und Ballenwicklern sind die Verkaufszahlen und die hohe Kundenzufriedenheit beachtlich. Markus Fellner, Produktspezialist und Verkaufsberater bei Eibl & Wondrak, erklärt den erfolgreichen Verkaufsstart: „Das unschlagbare Preis-Leistungsver-

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Foto: Werksfoto

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gelände mit über vier Hektar überdachter Fläche beschäftigt Metal-Fach über 800 Mitarbeiter. Für die Produktion von Kipper, Miststreuer, Ballenpressen, Ballenwickelmaschinen und Frontlader werden neueste 3D-Laser sowie Schweißtechnik eingesetzt. Metal-Fach verfügt zudem über die größte und modernste Lackieranlage in Polen.

Der Einsatz innovativer Technik spiegelt sich auch in der hervorragenden Verarbeitungs- und Lackqualität aller Produkte wider und ist Garant für Langlebigkeit und Werthaltigkeit der Maschinen. Nur mit modernster Technik lassen sich hohe Produktionszahlen wie zum Beispiel über 1500 Kipper pro Jahr bei erstklassiger Verarbeitungsqualität herstellen. Firmenmitteilung

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Donnerstag, 2. April 2015

Holzhäcksler

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Häcksler PTO für Traktoranschluss, Durchlass 15,2 cm, Stundenleistung 12/22 m3, Traktor 540/750 rpm, Gewicht 410 kg, Maße 225x128x210 cm Einführungspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 5.460,–

ATJ/Zwischenstockscheiben-Mulchgerät oder Zwischenstockfräs-Mulchgerät mit Bodenlockerer Universalgerät für die Bodenbearbeitung. Anhäufeln, Stockräumen, im Winter wieder Zuräumen – kein Problem. Mit elektrischem Joystick. . . . . . . . . . . . . . ab € 7.790,–

LT 2213 CA, Schnittbreite 77 cm, Automatic, 13 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LT 2217 A, Seitenauswurf, Schnittbreite 97 cm, Automatic . . . . . . . . . . . . . LT 2317 CMA, Schnittbreite 97 cm, Automatic, 17 PS . . . . . . . . . . . . . . . . . . LT 2320 CMA2, Schnittbreite 107 cm, Fußhydrostat, 20 PS, 2 Zylinder . . . . SONDERAKTION: 18 PS, 2 Zylinder, Schnittbreite 107 cm, Hydrostat . . . . . .

€ 1.769,– € 1.775,– € 2.923,– € 3.410,– € 3.090,–

Wiesenegge ATJ

3 m mechanisch klappbar 3-reihig . . . . . € 583,– hydraulisch klappbar: 4 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.098,– 5 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 1.179,– 8 m, 4-reihig . . . . . . . . . . . . . . . € 2.450,–

Ackerschleppen ATJ-I.

VBC Überzeilenlaubschneider – SONDERAKTION für Selbstmontage

Horizontalbalken, stufenlos seitlich verschiebbar, 3 Ölmotoren, hydr. Höhenverstellung, hydr. Neigungsverstellung, hydr. Schnittwinkelverstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 7.790,–

4,0 m, 650 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.574,– 5,0 m, 690 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.635,– 8,5 m, 1.190 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.525,–

Stockräumgerät Agrofer

Modell Comby DX-SX 2-reihig für Font und Heck, Reihenweite 130 bis 200 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 5.895,–

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Tunnelspritze Drift Recovery 1500 lt. Tank INOX

Auf jedem Untergrund einsetzbar Patentiertes Stecksystem aus verzinktem Stahl

robust & funktional

elektrohydraulisches Steuergerät für alle Bewegungen und Spritzmöglichkeiten, Sicherheitssystem, für Reihenbreiten von 1,80 bis 3,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 46.900,– ¼ Anz. bei Lieferung, ¼ nach 1. Jahr, ¼ nach 2. Jahr, ¼ nach 3. Jahr 1.100 lt. Tank Polyethylen, Pumpe Comet IDS 1401 für Absaugen und Rückgewinnung, unabhängige elektrohydraulische Anlage mit Öltank für Öffnung und Schließung, Räder 10.0.75.15, für Reihenbreiten von 1,70 bis 3,50 m . .ab € 38.900,–

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Querstromgebläsespritze 3-Punkt LAGERABVERKAUF

Nirosta Doppelmantel Wasserbadbrennerei Restabverkauf Mit Nirosta-Tellerkühlung und Schlemperkugelhahn

Zapfwellenantrieb, für Holz bis 38 cm Durchmesser, Spaltdruck 7,5 to, automatische Anpassung der Spaltgeschwindigkeit, Kettensäge Schwert 16", Zuführband Länge 2,20 m hydraulisch angetrieben mit 4 m Austragsband .................Sonderabverkauf ab € 9.890,–

HOLZSPALTER ATJ/BA 24 to, liegend, Holzlänge 110 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . ab € 4.771,– 37 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.985,– 47 to, liegend, Holzlänge 125 cm, 2 Geschwindigkeiten, hydraulischer Stammheber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.890,–

1/2 Anzahlung bei Lieferung, Rest bis 1. 10. 15 660 lt. Gebläsedurchmesser 850, 2 Geschwindigkeiten, Pumpe 105 lt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.690,–

Kurzscheibenegge für den Weinbau

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gezackte Scheiben, Rohrstabwalze Arbeitsbreite 175 cm, Walze, 10 Scheiben Dm. 570. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.590,–

3-zinkig Gründeckenlüfter, 2-zinkig Untergrundlockerer mit Walze und Nirosta Düngerkasten. . . . . . . . Setangebot ab € 6.390,–

Rasentraktor ATJ Power Line T20

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Schnittbreite 102 cm, elektromagnetische Messerkupplung, Motor 2-Zylinder B&S Intek V-Twin 20.0, Handhydrostat, Boxvolumen 300 l., elektrische Boxentleerung . . . . . . . . . . . . Sonderaktion € 3.450,–

schwere Ausführung 90 kg zum Einrammen von Weinbergpfählen oder Zaunpfosten aus Holz oder Metall. Schwere Ausführung mit Hubrahmen 800 mm, doppelwirkenden Zylinder, Galgen schwenkbar . . . . . . . . . . € 4.490,–

Scheibeneggen Scheibendurchmesser 56

getriebe mit innerem Freilauf BTK 200 Heck, hydraulisch verschiebbar, große verstellbare Walze Dm. 22 . . . . . . . . . . . € 5.790,–

14 Scheiben, 155 cm, 570 kg 18 Scheiben, 195 cm, 660 kg 20 Scheiben, 220 cm, 750 kg 22 Scheiben, 245 cm, 780 kg

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660 l gezogen, 10 Düsen, Gebläsedurchmesser 740 1.100 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 840 1.650 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 940 2.200 l gezogen, 14 Düsen, Gebläsedurchmesser 940

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GEBLÄSESPRITZEN ATJ SONDERAKTION 1/ 3 1/ 3

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Donnerstag, 2. April 2015

Tiefenlockerer FAZ – Weinbau

Stockräumgerät TE/80

RLL3 3-zinkig, 35-55 PS, 130 cm, 20-40cm Tiefe, 180 kg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.190,– RLL5 5-zinkig, 45-65 PS, 160 cm, 20-40 cm Tiefe, 220 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.580,–

Tiefenlockerer

mit Meißelscharen und Scherenschraubensicherung und Spezial-Nachlaufgerät 2-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.249,3-zinkig mit Rohrstabwalze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.895,5-zinkig mit mechanischer Doppelwalze 250 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.820,7-zinkig mit hydraulischer Doppelzahnwalze 280 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.521,-

ATJ Sichelmulchgerät für Heckanbau

MGT 100, mit 2 Messern ............. € 866,– MGT 150, mit 3 Messern ............ € 1.603,– MGT 120, mit 2 Messern .......... € 1.025,– MGT 180, mit 3 Messern ............ € 2.029,–

Herbizidspritzanlage Weinbau

für Selbstaufbau, Elektrische 12V Membranpumpe, 2m Ansaugschlauch mit Schlauchfilter, 1,2 m Druckschlauch mit Düsenhalter, inklusive Filter und 3 Düseneinsätze, 1 Edelstahl Druckregelventil,1 Schalter EIN/AUS, mit Literskala 50 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 790,– 150 Liter Kunststoff-Behälter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.150,–

S/110 Teleskop … Zwischenstockräumgerät (seitlicher Anbau) mit 3-Hebel-

Hydrosteuerung; wird auf Traktor aufgehängt, mit hydraulisch angetriebenem TeleskopTragewerk, hydraulisch gesteuerte Schrägstellung des Messerkopfes. Die Bewegungsvorgänge des empfindlichen Tastfühlers der Messereinheit erfolgt über eine doppelwirkende Winde und zieht bei Gefahr die hydraulisch gesteuerte Messereinrichtung zurück. „Doppeltwirkende“ Schnellkupplung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 4.590,–

Gebläsespritze gezogen ATJ/AMAS Querstromgebläse Obstbau 840, Profi Ausführung – Ansaugung der Luft von VORNE. 1500 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 10.310,– 2000 lt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 11.015,–

mit Antitropfdüsen, Hand- und Systemwaschbehälter 1/2 Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr. 330 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt., 10 Doppeldüsen. . . . . . . . € 3.129,– 440 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt., 10 Doppeldüsen . . . . . . . . € 3.665,– 660 lt., Gebläsedurchmesser 550, Pumpe 60 lt., elektrisch . . . . . . . . . . . . . € 4.610,–

mit Bürsten oder Gummikegel, auch erhältlich mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulische Neigungsverstellung, gleichzeitige hydraulische Öffnung durch einen Kolben, manueller Ausschlag 20 cm per Arm, min. Öffnung 135 cm – max. Öffnung 200 cm, mit Bürsten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 1.482,–

Variant 20.32

Separate hydraulische Öffnung mit 2 Zylinder und Ausschlag von 300 mm + manueller Ausschlag 300 mm für jeden Arm, min. Öffnung 190 cm, max. Öffnung 310 cm, hydraulische Höhenverstellung (400 mm)

NEU Walzenlaubsauger ATJ

links und rechts umsteuerbares Modell, Höhenverstellung, Seiten-/Neigungsverstellung reversibel links/rechts Sonderpreis Ausstellungsgerät. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8.790,–

Untergrundlockerer

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Separate hydraulische Öffnung, 2 Zylinder und Ausschlag von 300 mm + manueller Ausschlag 300 mm für jeden Arm, min. Öffnung 190 cm, max. Öffnung 310 cm, Maschine mit Bürsten, hydraulische Höhenverstellung, hydraulischer Pendelausgleich, Feder mit seitl. Öl- und Wasseranschluss, Anlage mit 4 Ölelektroventile und 2 Wasserelektroventile . . . . . . . . . . . € 4.632,–

Hochhubwagen Type ATJ

Der Untergrundlockerer ist erhältlich mit 2 bis 6 Zinken und einer Arbeitsbreite von 1,25 m bis 3,10 m, Rahmenhöhe von 72 bis 86 cm RV-2 mit einer Arbeitsbreite 1,32 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 2.290,–

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ist viel preiswerter als Sie denken!

Hubhöhe 150 cm, Gabellänge 115 cm, Hubkraft 1.000 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 850,– HYDRAULISCHE GABELHUBWAGEN ATJ mit Stahlfelge-Tandem, Leiselaufbereifung, Gabellänge 1150 mm 2 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 235,– 2 to mit Waage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 288,– 2,5 to . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 261,–

ATJ Laubschneider Profi Nirosta 1/ Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr 2 Type C0 mit hydraulischer Höhenverstellung, hydraulischer Neigungsverstellung, 2 Ölmotoren. . . . . . ab € 4.270,–

Schichtenfilter Nirosta 40 x 40 mit 20 Platten Noryl dämpfbar, auf 30er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.790,– 40 x 40 mit 14 Platten Noryl dämpfbar, auf 20er Rahmen somit erweiterbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.490,– 20 x 20 mit 20 Platten, Nirostapumpe, Bypass komplett . . . . . . . . . . . . . . . . € 679,– Filter 20 x 20 mit 12 Platten und Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 431,–

RS 630 für 3.200 m², 56 cm Mähwerk und Ladestation . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.550,– RS 622 für 2.200 m², 56 cm Mähwerk und Ladestation . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 2.120,– RC 312 für 1200 m², 28 cm Mähwerk und Ladestation . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.499,–

Hochgrasmäher CANYCOM

CM 141 RCD, 14 PS, Schnittbreite 92 cm, Hydrostat, für 7000 m², Steigung 40 % . . . . . . . . . . . . ab € 6.160,– CMX 1402, 14 PS, 98 cm Schnittbreite, Kardanantrieb, Allrad (4WD), für 7200 m² . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.690,– ALLRAD Type CMX 227, 22 PS, Schnittbreite 98 cm, Hydrostat, zuschaltbare Differentialsperre, für 8000 m², Steigung 55 % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 11.430,– Type CM226RCE, 22 PS, Schnittbreite 98 cm, Hydrostat, zuschaltbare Differentialsperre, für 8000 m², Steigung 40 % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.790,–

Kreiselschwader

Type GR 340TW, 9 Zinkenarme, Arbeitsbreite 3,40 m . . . . . . € 3.020,– Type GR 410 4R, 11 Zinkenarme, Arbeitsbreite 4,10 m mit Tandem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 4.690,– Type GR 460 R, Arbeitsbreite 4,60 m mit Tandem , hydraulische Höhenverstellung der Räder € . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.582,–

Kreiselzettwender

4 GS, Arbeitsbreite 3,30 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.390,– 4 GN, Arbeitsbreite 4,00 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 3.806,– 4 GLSRI, Arbeitsbreite 4,90 m . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 4.625,– 4 GEXRI, Arbeitsbreite 5,70 m, hydraulisch klappbar . . . .€ 5.645,–

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Zwischenstockräumgerät mit Messerkopf und mit 4 Bohrungsöffnungen versehene Platte zur Befestigung an Kultivatoren, Fräsen, Tillern, Häckslern etc. Die Bewegungsvorgänge des empfindlichen Tastfühlers der Messereinheit erfolgt über eine doppelwirkende, hydraulisch gesteuerte 1-Hebel-Winde. Wird auf dem Traktor montiert und zieht bei Gefahr die hydraulisch gesteuerte Messereinrichtung zurück. Doppeltwirkende Schnellkupplung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ab € 2.690,–

Gebläsespritzen 3-Punkt

Unterstock-Freispritzanlage Profi Opening 135

Stockräumgerät ATJ/AGROF

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Donnerstag, 2. April 2015

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Verdoppelte Gewinne bei „Ambo“ und „Ruf“ Zahlenlotto „1–90“ erhöht jetzt bei den Spielarten „Ambo“ und „Ruf“ alle Gewinne um 100 Prozent und verdoppelt somit jeden Treffer. Bei „Ambo“ setzt man zwei Zahlen. Sind die zwei gesetzten unter den fünf gezogenen Zahlen hat man also gewonnen. Normalerweise das 125fache des Einsatzes, im Promotionzeitraum um 100 Prozent mehr, also das 250-fache. Bei „Ruf“ gewinnt man bereits mit einer Zahl. Man wählt jene aus, von der man meint, dass sie als erste Zahl gezogen wird. Ist dies der Fall, dann gewinnt man im Normalfall das 25-fache, jetzt aber, dank 100 Prozent mehr, das 50-fache. Firmenmitteilung

Bei „Ambo“ und „Ruf“ verdoppelt sich nun der Gewinn. Foto: Lotto

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IMPRESSUM Medieneigentümer/Herausgeber: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Reitschulgasse 3, 8010 Graz, Tel. 03 16/82 63 61-0 Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: office@neuesland.at, Web: www.neuesland.at. Offenlegung gemäß Mediengesetz: www.neuesland.at Redaktion: Bernd Chibici (Chefredakteur), Tel. 03 16/82 63 61, E-Mail: bernd.chibici@neuesland.at, Karl Brodschneider (ChefredakteurStellvertreter), Tel. 03 16/82 63 61-28; E-Mail: karl.brodschneider@neuesland.at; Karlheinz Lind (Chef vom Dienst), Tel. 03 16/82 63 61-35; E-Mail: karlheinz.lind@ neuesland.at; Ewald Wurzinger, Tel. 03 16/ 82 63 61-25, E-Mail: ewald.wurzinger@ neuesland.at Anzeigen: Wolfgang Garofalo, Tel. 03 16/82 63 61-15, Fax 03 16/82 63 61-16; E-Mail: wolfgang.garofalo@neuesland.at. Wortanzeigen und Sekretariat: Sonja Haubenhofer, Tel. 03 16/82 63 61-13, Fax 03 16/82 63 61-16, E-Mail: sonja. haubenhofer@neuesland.at. Zeitungsversand: Sigrid Gosch, Tel. 03 16/82 63 61-11; E-Mail: sigrid.gosch@stbb.at. Produktion: NEUES LAND Medienges.m.b.H. Druck: Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1030 Wien, Tel. 01/79 594-0, E-Mail: herold@herold.cc Entgeltliche Ankündigungen sind mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“ Erscheint wöchentlich. Einzelpreis € 1,20 / Abo € 50,– Mitglied des Verbandes der Österreichischen Zeitungen.


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Donnerstag, 2. April 2015

Die Verantwortlichen des Maschinenringes Almenland zogen eine äußerst positive Bilanz. Die Funktionäre wurden bei der Neuwahl in ihrer Funktion bestätigt. Foto: Maschinenring

Maschinenring im Aufwind Rund 1700 Mitglieder zählen auf die Dienstleistungen des Maschinenringes Almenland.

nenringen begrüßt werden. Obmann Sepp Wumbauer und Geschäftsführer Martin Loidolt präsentierten die Zahlen des vergangenen Maschinenringjahres und brachten einen Überblick über die Tätigkeiten und Veranstaltungen im Jahr 2014. Mit rund 1700 Mitgliedern konnte eine Mitgliederdichte von über 80 Prozent erreicht werden. Viele Mitglieder nutzen im Ringgebiet auch die große Anzahl an Leihmaschinen. Ein Tagesordnungspunkt waren die Neuwahlen, welchen sich auch Obmann Sepp Wumbauer mit dem gesamten Vor-

D

er Maschinenring Almenland lud im März zur zwölften Vollversammlung in die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft in Naas. Neben zahlreichen Ehrengästen, konnte Maschinenring Landesgeschäftsführer Mario Hütter und auch die Vertreter aus den Nachbarmaschi-

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stand wieder stellte und einstimmig gewählt wurde. Das Festreferat hielt Doris Noggler, Beraterin der Landwirtschaftskammer in steuerrecht­ lichen und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten. Sie referierte über das Thema steuerliche Behandlung von Nebentätigkeiten in der Landwirtschaft. Nähere Informationen zu allen Dienstleistungen des Maschinenringes Almenland mit den Bürostandorten in Fladnitz/T. und Thannhausen erhält man unter www.maschinenring.at. Firmenmitteilung

Ziehung vom Sonntag, 29. März 2015

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Die Oster-Brieflos-Serie hat viele Gewinne versteckt. Foto: Lotto

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Ein Steirer hat in der Vorwoche mit beiden Händen so richtig aus dem Vollen geschöpft, denn er hat beim Brieflos „Geldtopf“ den Höchstgewinn von 100.000 Euro aufgerissen. Ebenfalls ein glückliches Händchen bewies ein weiterer Steirer, dem offensichtlich nach Edelsteinen war und der demnach zum Rubbellos „Rubine & Smaragde“ gegriffen hat. Er rubbelte den Höchstgewinn auf und darf sich über 75.000 Euro freuen. In der speziellen Osterlos-Serie verstecken sich Gewinne von bis zu 150.000 Euro. Das Oster-Brieflos ist zum Preis von 1,50 Euro erhältlich. Firmenmitteilung

I-29, B-10, I-20, B-13, N-33, B-9, I-22, O-68, B-12, O-71, B-15, O-64, G-50, I-16, N-42, O-65, N-43, B-11, B-7, O-61, O-70, G-58, BOX, B-1, G-56, G-49, N-36, B-5, O-66, B-2, N-44, G-60, B-8, G-57, RING, N-45, G-54, G-55, O-73, I-26, B-14, I-23, O-62, O-75, G-51, BINGO Multibonus

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Vier Höchstgewinne bei Brief- sowie dem Rubbellos

Ziehung vom Samstag, 28. März 2015

Ziehung vom Sonntag, 29. März 2015

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Ziehung vom Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Dienstag,

25. März 2015 26. März 2015 27. März 2015 28. März 2015 29. März 2015 30. März 2015 31. März 2015

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Gewinnzahlen 0 1 3 8 2 5 1 0 0 4 0 0 6 9

Symbol 0 4 5 2 9 4 5

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26 TV-TIPPS

Donnerstag, 2. April 2015

Sonja Haubenhofer

MEIN FERNSEHEN 20.15: D er Wiener Stephansdom. Die Wiedergeburt eines Wahrzeichens. (ORF III)

Freitag, 3. April

16.20: Schatzsuche auf dem Bauernhof. Dokumentation. (WDR) Dienstag, 7. April 16.25: Cultus. Karfreitag. (ORF III) 18.30: Kräuterfrauen im Schwarzwald. 14.50: V om Aschenkreuz zum OsterMit der Heilkraft der Natur. (SWR) licht. Dokumentation. (ORF 19.15: S trafsache Jesus. DokumenIII) tation. (3Sat) 16.30: W ie gut ist unser Brot? Dokumentation. (zdf.info) Samstag, 4. April 17.15: B auerngärten im Emmental. 16.45: Scheunenschätze Verrückte Dokureihe. (alpha) Geschichten von Traktoren und 19.00: P istazien – Siziliens grüne Diaihren Besitzern. (SWR) manten. Dokumentation. (ORF 19.00: Geheimnis Körper – Reise in die III) Welt der Zellen. Dokumentation. Mittwoch, 8. April (ServusTV) 20.15: ORF-Legenden: Ernst Wald- 15.20: O RF-Legenden: Die Gesichter brunn. Portraitreihe. (ORF III) des Karl Farkas. (ORF III) 16.00: V olkssport Schwarzbau. DoSonntag, 5. April kumentation. (phoenix) 16.00: Fußball Bundesliga live 27. 19.00: D ie Straße von Messina. DoRunde: Josko Ried – Puntigamer kumentation. (ORF III) Sturm Graz. (ORF eins) 20.15: L ena Lorenz – Willkommen im 17.05: Menschen mit Gespür für Holz. Leben. Fernsehfilm. (ORF 2) Dokumentation. (ORF 2) Donnerstag, 9. April 18.30: B auernhausgeschichten. Dokumentation. (alpha) 15.15: B ordeaux – Ferien im Weingut. 20.15: Das grüne Wunder – Unser Wald. Dokumentation. (NDR) Dokumentarfilm. (ServusTV) 17.05: Moderne Wunder. Rund ums Essen – Italienische Küche. Montag, 6. April (ServusTV) 16.30: Frühlingsreise auf die Schwä­­ 19.00: I m Golf von Salerno – Am grübische Alb. Reportage. (SWR) nen Meer der Zitronenküste. (ORF 17.40: Wissen schafft Zukunft. Die III) UNI-Stadt Wien. (ORF 2) 20.15: U nsere geheimen Vorfahren 19.15: Der Berg des Messias. Der Öl– Der Fisch in uns. Dokureihe. berg und seine Mythen. (3Sat) (zdf.info)

TV-TIPP DER WOCHE Auf den Osterhasen warten, Eier pecken, Nester und Süßigkeiten finden: Was hat all das mit der Auferstehung von Jesus zu tun, die am Ostersonntag gefeiert wird? Woher kommen Traditionen wie das Eierfärben und das Osterfeuer und warum wird bei der Feier am Abend die Kirche verdunkelt? In Stift Altenburg im Waldviertel finden wir Antworten. Sonntag, 5. April 12.25 Uhr, ORF III

Fotohinweis: ORF/makido film

Cultus

Vielerorts werden Kerzen am Osterfeuer entzündet.

Auftaktsieg E

inen internationalen Saisonauftakt nach Maß legte Patrick Neisser beim Enduro-Master-Rennserien-Startschuss in Nagycenk (Ungarn) auf die selektive Strecke. „Schon im Training habe ich mich richtig wohlgefühlt und dementsprechend konnte sich auch meine Qualifikationsrunde sehen lassen. Mit der schnellsten Zeit sicherte ich mir die Poleposition“, erzählt der 27-Jährige. Das Vier-Stunden-Rennen dominierte der Södinger ebenfalls ganz klar und freute sich nach seinem perfekten Saisonstart: „Ich konnte mich von Anfang an absetzen und am Ende einen kontrollierten Sieg

ins Ziel fahren. Danke an mein Team für die hervorragende Zusammenarbeit. Wir haben in kürzester Zeit das Material optimal abgestimmt.“ Nach dieser internationalen Erfolgsfahrt kann der Husqvarna-Pilot optimistisch in die neue Saison blicken in der es für ihn mehrere Herausforderungen gibt. Der erste Höhepunkt findet bereits am 11. und 12. April statt, wo in Kirchschlag der Startschuss der Enduro-Staatsmeisterschaft fällt und Neisser als Titelverteidiger der Gejagte sein wird. Weitere Saisonziele des Sonnenschutz-Monteurs sind der ACC-Titel sowie die Teilnahme an den Six Days.


SPORT

Donnerstag, 2. April 2015

Dieser Mann liebt den Abgrund E

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Rund ums Slacklining

Die in unseren Breiten noch recht junge Trendsportart hat ihre Wurzeln in den USA, wo sich bereits Anfang der 1980er-Jahre Freikletterer im Yosemite-Nationalpark an Regen- oder Ruhetagen die Zeit damit vertrieben, auf gespannten Seilen zu balancieren.

■ Michael Jäger

Reinhard Kleindl balancierte in Afrika.

Foto: Reinhard Kleindl, Jacques Marais/adidas Outdoor

Slacklining ist wie das Leben – ein Balanceakt. Reinhard Kleindl (35) liebt und beherrscht dieses „Spiel“ am Band extrem gut.

in zweieinhalb Zentimeter breites Polyester-Band, enorme Körperbeherrschung sowie außergewöhnliche mentale Stärke und Konzentrationsfähigkeit sind – kurz gesagt – die „Lebensversicherung“ für einen Slackliner. Die sind risikofreudige und abenteuerhungrige Menschen, die nicht im, sondern am liebsten über dem Abgrund das Leben spüren wollen. So will der Grazer Reinhard Kleindl (35) im Extremfall zum Beispiel die Victoria-Wasserfälle im afrikanischen Simbabwe in hundert Meter Höhe überqueren. Wohl mit Sicherung, denn lebensmüde ist sie trotz allem nicht, die immer wieder aufs Neue Grenzen auslotende Schar der Slackliner. Eine neue Wohnung in der Nähe des Augartens in Graz war für Reinhard Kleindl, bis dahin (und noch immer) begeisterten Sportkletterer, vor ein paar Jahren der Beginn einer neuen sportliche Leidenschaft. Denn im Augarten trafen und treffen sich noch immer regelmäßig Slackliner, vor allem aus

Im Gegensatz zum Seiltanz, bei dem das Seil möglichst straff gespannt ist und sich kaum bewegt, dehnt sich eine Slackline (meist aus Polyester) unter der Last des Sportlers. Die Balance wird in erster Linie mit den Beinen gehalten. den Reihen des Vereines slackline.at. Inzwischen hat der studierte Physiker den Weg zum Profi geschafft, verdient durch Sponsoren, Vorträge und Kurse einen Teil des Lebensunterhalts. Und er hat auch noch Zeit und vor allem Lust und die Möglichkeit, sich als Wissenschaftsjournalist und Autor von Krimis ein zweites Standbein zu schaffen. Outdoor und Autor bilden bei Reinhard Kleindl also eine Art wirtschaftliche Symbiose. Reinhard Kleindl weiß auch, dass nicht jeder eine so breite Palette an Chancen und Möglichkeiten der Lebensgestaltung hat. Der Physiker, Slackliner und Autor Reinhard Kleindl nützt diese Chancen weiter. Denn derzeit erkundet er neue Slackline-Möglichkeiten im Yosemite Valley in den USA, der Geburtsstätte dieses bei uns noch recht jungen Trend-Sports. Im Juli wird nach „Gezeichnet“ Reinhard Kleindl, nächster Kriminalroman der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Reinhard Kleindl und seine Fans erwarten also in zweifacher Hinsicht spannende Zeiten.

Weltcupdebütant ■ Alfred Taucher

S

Patrick Neisser hat in Ungarn eine prestigeträchtige Siegesfahrt hingelegt. Foto: Taucher

kibergsteigen gilt sowohl national als auch international als aufstrebende Sportart und erlebt enormen Zuspruch. Daher verlief auch die diesjährige Weltcupsaison sehr spannend und die rot-weiß-roten Sportler befanden sich mittendrin in der internationalen Elite. Beim Weltcupfinale im italienischen Piemont, wo ein Vertical-, Individual- und Sprint Race zur Austragung gelangte, durfte erstmals auch Armin Höfl Weltcup­ atmosphäre schnuppern. Der Skibergsteiger aus dem Steirischen Krakautal (Bezirk Murau)

durfte mit seinem Abschneiden zufrieden sein. Mit den Plätzen 28 (Sprint) und 30 (Vertical) legte er ein geglücktes Weltcupdebüt ab und ließ sich auch von einem Missgeschick im Sprintrennen nicht stoppen: „Ich bin am Start gut weggekommen, habe mir aber leider nach wenigen Metern die Bindung aufgeschlagen und dadurch einen Ski verloren, was natürlich einiges an Zeit gekostet hat“. Höfl durfte sich nach seinem gelungenen Debüt auf höchster internationaler Ebene über die telefonischen Glückwünsche vom steirischen Re­feratsleiter und Skiverband-Vizepräsidenten Hannes Mayerl freuen.

Skibergsteiger Armin Höfl sorgte für ein vielversprechendes Weltcupdebüt. Foto: Taucher


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Düngerstreuer Type M2 base 2350

Profi-Grasschneidemaschine Heck

Mit stufenloser Schnittbreitenverstellung! Für Wein- und Obstbau. 50 % Anzahlung bei Lieferung, Rest nach dem 1. Jahr! Schnittbreite 110 – 135 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.168,– Schnittbreite 110 – 150 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.194,– Schnittbreite 125 – 165 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.225,– Schnittbreite 150 – 200 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 6.461,– Schnittbreite 170 – 230 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 7.088,– Schnittbreite 210 – 270 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.329,–

Profi-Grasschneidemaschine Front

Ausrüstung M2, mit integriertem Wiegezellensystem, Doppelrahmen - zwischen dessen Rahmenteilen eine Wiegezelle montiert ist, Trendsystem für Grenzstreuung mit Edelstahlbowdenzug Umschaltung vom Traktorsitz, Umkehr der Drehrichtung in Verbindung mit speziellen Streuflügeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . €

15.051,–

ATJ/KUN Feingrubber-Leichtgrubber 6 m, 39 Zinken, mit Walze, hydraulisch klappbar . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 8.990,– Abverkauf – Ausstellungsgerät Arbeitsbreite 7,20 m, Doppelstabwalze Dm. 310, Transportbreite 3,20 m, 1 Paar Stützräder, hydraulisch klappbar . . . . . . . . € 9.890,–

Abverkauf

Fronthäcksler, mit regulierbarer Walze und Getriebe mit Freilauf Front 130 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.110,– Front 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.214,– Front 175 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 3.422,–

. . . . . . € 7.830,–

Type M2W base 1800

Rossetto Kultureggenkombination

Schnittbreite 230 – 310 cm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ab € 9.170,–

ATJ-Fronthäcksler

Arbeitsbreite 36 m, alle Bolzen sind aus nichtrostendem 2VAStahl, Serienmäßig mit Mikrogranulatvorrichtung, Gradmesser, granulatschonendem Rührwerk und Sieben im Behälter, hydraulische Fernbedienung, Grenzstreuung mit Bowdenzugumschaltung vom Traktorsitz

Front 200 . . . . . . . . . . . . . . € 3.630,– Front 230 . . . . . . . . . . . . . . € 3.942,–

FRONTTROMMELMÄHER 1/3 Anzahlung bei Lieferung, 1/3 nach dem 1. Jahr, 1/ nach dem 2. Jahr 3 300 cm mit 4 Trommeln, 18 Messer, 3,5 ha/h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6.131,–

Frontscheibenmähwerke

Flaschensterilisator Nirosta

18-stellig, stufenlose Frequenzregulierung, Stundenleistung bis ca. 1300 Flaschen . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.090,– 24-stellig, stufenlose Frequenzregulierung, Stundenleistung bis ca. 1700 Flaschen . . . . . . . . . . . . . . . € 10.667,–

Holzrückewagen ATJ/FARMA DER MARKENFÜHRER

Sonderaktion: ¼ Anzahlung bei Lieferung, ¼ nach dem 1. Jahr, ¼ nach dem 2. Jahr, ¼ nach dem 3. Jahr! Die meistverkauften Holzrückewagen des Marktes! 6,5 to, Kran 3,80 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 9.265,– 6,5 to, Teleskop-Kran 4,3 m, Zange, Rotator, Tandemachse . . . . . . . . . . . € 10.259,– 7,5 to, Kran 4,70 m, Zange, Rotator, Tandemachse, Lenkdeichsel . . . . . . . € 12.355,– 8,5 to, Kran 5,20 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . € 13.339,– 8,5 to, Kran 5,40 m, Zange 109 cm, Lenkdeichsel, Tandemachse . . . . . . . € 14.302,– 9,5 to, Kran 6,10 m, Zange 109 cm, Doppelrahmen, Tandemachse, Lenkdeichsel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 15.399,– 10,0 to, Teleskop-Kran 6,40 m, Zange 116 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 17.912,– 12,0 to, Teleskop-Kran 8,50 m, Zange 122 cm, Lenkdeichsel, Doppelrahmen, Bereifung 500/50-17 18PR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 26.049,–

Frontscheibenmähwerke ATJ/SAM Type 260, 6 Scheiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . € 6.590,– Frontscheibenmähwerk mit Zinkenaufbereiter Type 300 ATJ/SAM, 7 Scheiben, 14 Messer . . . . . . . € 9.590,–

Pulverstreuer Solf 140 lt.

Für das Verstäuben von Steinmehl. Mengeninhalt bis 100 kg, Dreipunkt-Anbau, aus Polyethylen und Eisen, Rahmen aus Stahl, geleichmäßige Produktverteilung vom Anfang bis zum Ende 1:6, Doppelturbine mit großer Luftmenge, Schließung des Produktausganges regelbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 1.169,–

Bodenfräse ATJ Erhältlich in schwerer Ausführung bis 120 PS mit einer Arbeitsbreite von 180 cm bis 250 cm und 6 Messern pro Flansch. D 200 cm . . . . € 3.575,– D 225 cm . . . . € 3.690,– D 250 cm . . . . € 3.806,–

Fällkopf FARMA

für Bäume bis Dm. 18 cm, zur Montage auf einen Forstkran mit 4,6 m (empfohlen), mit Halterung für Rotator . . . . . . . . . .€ 3.090,–

Hausmesse 24. – 26. April 2015 7522 Strem, Bahnhofstraße 31 Tel. 03324 / 20005, Fax: 03324 / 20005-30 E-Mail: office@jandrisevits.at Homepage: www.jandrisevits.at

Michael Jandrisevits Tel. 06 64/30 228 46 Hermann Jandrisevits Tel. 06 64/34 086 28

Alle Preise inkl. 20% Mwst.

Heuraupe 1,70 m . . . € 1.782,–


Wir berichten aus: Schwanberg, Graz, Stubenberg, Unterlamm und Kitzeck i.S.

STEIRERLEUT’ Redaktion: ewald.wurzinger@neuesland.at

Zahn für Zahn zum Glück H

olz hat Johann Freidl aus Schwanberg immer schon geliebt. Bereits als Kind hat der 70-Jährige viel aus dem Rohstoff gebastelt. „Ich hatte früher eine Begeisterung für kleine Wägelchen, heute ist es allerdings eine ganz andere, nämlich eine Leidenschaft für Osterratschen“, so der Weststeirer. „Allein schon beim Aussuchen des Materials erlebe ich wahrliche Glücksgefühle.“ In seinem einstigen Beruf als Pflasterer hatte Das Bauen von Osterratschen ist für Johann Freidl aus Schwanberg mehr als eine Leidenschaft. Foto: Fürbass

Gehen Sie mit uns auf Reisen!

Freidl jedoch viel mehr mit Steinen zu tun, in der Pension hat er wieder zum Holz zurückgefunden und bastelt seither Vogelhäuschen, Leiterwägen, Kindersitzbänke und sogar Wasserräder mit einem Durchmesser von 40 bis 150 Zentimetern. Vor zwei Jahren ist der frühere Nebenerwerbs-Schafbauer dann unter die Ratschenbastler gegangen und seine „Osterwerkstatt“ hat dieser Tage Hochsaison: „Viele Kinder warten darauf, ihre Ratschen in die Hände zu bekommen. Es ist ein unheimliches Glück für einen Hobbybastler, wenn die Menschen mit den Werken eine Freude haben“, so Johann Freidl. Mit dem „Ratschenfieber“ hat Freidl ein Freund aus der Ost­ steiermark angesteckt. „Diese kleinen Osterinstrumente faszinieren mich in ihrer Technik, und auch in ihrer religiösen Bedeutung“, zeigt Freidl auf ein handgefertigtes Zahnrad aus Holz in seiner Werkstatt. Die „Lärmgeräte“ werden übrigens allesamt aus Hartholz gefertigt: Buche, Nuss, Apfel, und Birne eignen sich gut dafür. Eine Ratsche von Johann Freidl besteht aus einem Rahmen, den der Hobbybastler liebevoll als „Haus“ bezeichnet. Das Herzstück ist der Gründl (Stab), an dem der Griff und ein hölzernes Zahnrad befestigt sind. Die

NEUES LAND fährt mit seinen Leserinnen und Lesern 2015 nach Belgien und Deutschland beziehungsweise nach Kroatien und Montenegro. Nähere Infos: www.neuesland.at

Bauer der

Woche Holzarbeiten werden zudem nicht lackiert, sondern bleiben naturbelassen. Übrigens, die Zeit wird knapp: Wer seine persönliche Osterratsche haben möchte muss schnell nach Schwanberg kommen. „Die Vorfreude auf die Osterbastelzeit ist wirklich groß und auch wenn ich das Osterfest mit dem Karsamstag und dem Ostersonntag liebe, so stimmt es mich etwas traurig, wenn meine Instrumente wieder für ein Jahr verstummen.“

Zur Person ■■Johann Freidl ■■8541 Schwanberg ■■Ratschenbauer ■■Hobbybastler (Vogelhäuser, Sitzbänke, Wasserräder und Leiterwägen) ■■Ratschenbestellungen werden auch unter 0 34 67 / 72 55 2 entgegengenommen.


30 STEIRERLEUT’

Donnerstag, 2. April 2015

Zwölf Frauen – eine Greißlerei

Bestes Osterbrot Ostern, das Fest der Freude und Auferstehung, ist gleichzeitig Hochsaison für die heimischen Brot-Bauern: 20 Produzentinnen und drei Fachschulen ritterten heuer um den Landessieg. Dieser ging an die Unterpremstättenerin Sonja Wippel, die erstmals an einer Brotprämierung teilnahm, die Höchstpunk-

Ein Bewusstsein für den Wert der Heimat schaffen, möchte Monika Götzl (7.v.l.) mit der Idee ihrer „Dorfgreißlerei“ in Stubenberg. Alle Waren im Laden sind handverlesen, denn „wir führen ausschließlich Produkte mit Herz und da unsere Region ein landwirtschaftliches Paradies ist, stammt vieles von Bauern aus der Region“, erzählt Götzl. So gibt es etwa frische Kräuter zum Selberschneiden. Die elf Mitarbeiterinnen tragen übrigens Tag für Tag ein Dirndl. Foto: Dorfgreißlerei

tezahl erreichte und somit einen Start-Ziel-Sieg hinlegte. Wippel betreibt einen Hofladen und bietet ebenfalls Osterfleisch an. Der zweite Platz ging an die Schüler der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein bei Fehring. Platz drei erreichte Elisabeth Monschein aus Paldau. Foto: LK Steiermark

A E C H TA S C H W OA Z A

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CD zu gewinnen Um ihr neues Album „Mit Dir“ zu präsentieren, ist die bekannte steirische Sängerin Monika Martin derzeit auf Promotiontour durch ganz Europa. Auch uns hat sie einen Besuch in der Redaktion abgestattet. Fans aufgepasst: Wir verlosen kommende Woche eine CD auf Facebook. Foto: Telamo


STEIRERLEUT’

Donnerstag, 2. April 2015

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GENUSS-BAUER

Milch-Mann Josef Fischer vulgo Grill aus Kitzeck im Sausal ist Milchbauer aus Leidenschaft und stolzer Landessieger: Bei der Landesprämierung steirischer Milchund Käsespezialitäten hat er im Vorjahr mit seinem „Sulmtaler“-Schnittkäse überzeugt. Zurzeit werden auf dem Familienbetrieb 45 Fleckviehrinder gehalten und monatlich 7000 Liter Milch zu Joghurt, Aufstrichen, Camembert, Schnitt- und Hartkäse verarbeitet. Seine „Weinlandmilch“ finden Sie auch in unserer Online-Auslage auf www.neuesland.at.

„Kuhler“ Erfolg

Emily. Hat nicht damit gerechnet, arbeitslos zu werden. Rechnet sich trotzdem gute Chancen aus. Im AMS eJob-Room, Österreichs größter Online Job- und Personalbörse. Die vielen Seiten des Lebens erfordern viele Antworten: Jobvermittlung, Weiterbildung, Förderungen. Oder den eJob-Room, der schnellste Weg für Emily, zu ihrem neuen Job zu kommen. Und zu 92.000 weiteren freien Stellen aus 140 Branchen. www.ams.at/stmk

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Fleckviehzüchter Christian Friedl vom Bauernhofcafe in Unterlamm freut sich über das hervorragende Abschneiden der Kuh „Donau“ bei der Galanacht der Jungkuh. „Donau“ sicherte sich den begehrten Championtitel der Rasse Fleckvieh im Rahmen des Jungzüchtercups in der Greinbachhalle. Foto: privat


Die Goldjäger unterwegs STEIRER

Die Top-Kürbiskernöle 2015 sind gekürt, neun steirische Produzenten haben bei allen bisherigen Prämierungen groß abgeräumt.

LEUT’ ewald.wurzinger@neuesland.at

Friedrich Großschädl und Guntram Hamlitsch zählen zu den erfolgreichsten neun Kernölproduzenten des Landes. Fotos: Archiv

S

ie seien die Stars aller steirischen Kürbiskernöl-Produzenten, sagte Präsident Franz Titschenbacher und überreichte stolz den „Goldenen Kernölpanther“ an Friedrich Großschädl aus Kalsdorf und die Ölmühle Guntram Hamlitsch aus Deutschlandsberg. Gemeinsam mit sieben anderen Kernölbauern beziehungsweise Ölmühlen (Friedrich Dirnbauer aus Fehring, Alois Haindl aus Kalsdorf, Matthias Kurzmann aus Fernitz, Theresia und Alois Schantl aus Weitersfeld, Franz Strassberger aus Vogau, Ölmühle Kremsner aus Großklein und Ölmühle Kiendler aus Ragnitz) führen die beiden Öl-Produzenten nun die Spitze der heimischen prämierten Betriebe an. „Wir haben bisher alle 16 Landesprämierungen erfolgreich gemeistert und haben vorgezeigt, dass man Top-Qualität auch dauerhaft halten kann“, so die beiden Ausgezeichneten. Trotz massiver Ernteeinbußen, die landesweit mindestens bei 50 Prozent lagen, reichten mehr Kürbiskernöl-Produzenten als erwartet ihr Produkt bei der Landesprämierung ein, insgesamt 362 Betriebe wurden dabei ausgezeichnet. Übrigens: 55 Prozent der Herstellergab die Fachjury nach der sensorischen und chemischen Analyse die Höchstnote. Das ist neuer Rekord.

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Sie sind ein Profi, Traktoren sind Ihre Welt. Dann rufen Sie 0699 11 69 70 40, Herrn Ing. Rudolf Dietrich, an.


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