Passgenaue Infrastrukturen und IT Services für SAP einfügen

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Für alle Inhaber, Entscheider und Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen

Wissen & Services für Unternehmen Dynamic Infrastructure

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Für Planungssicherheit und agile Geschäftsabläufe

Passgenaue Infrastrukturen und IT-Services für SAP

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Wir verstehen uns in gleicher Weise als IT-Architekten und -Spezialisten „Cloud-Technologien, Social Business und moderne Formen der Zusammenarbeit versprechen Agilität und Flexibilität. Nun kommt es darauf an, diese Innovationen möglichst sinnvoll und in Einklang mit der Unternehmensstrategie umzusetzen. Hier positioniert sich basycs als kompetenter Partner für anspruchsvolle Informationstechnologieund Organisationslösungen auf Basis von SAP und weiteren.

Dieter Huber, Geschäftsführer der basycs GmbH

Mit hoher Methoden- und Fachkompetenz entwickeln, implementieren bzw. optimieren basycs Experten passgenaue IT-Infrastrukturen mit nachweislichen Mehrwerten. Dabei – und das ist besonders wichtig – richtet sich der Fokus neben der Software immer auch auf das jeweilige Unternehmen, seine betriebswirtschaftlichen Merkmale und die daraus resultierenden individuellen Anforderungen an die IT.“

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nappe Ressourcen, Verlagerung von Standorten, weltweites Netzwerken im Internet usw. – niemand wird ernsthaft infrage stellen, dass die Märkte einem ständigen Wandel unterworfen sind. Umso mehr sind hier innovative Unternehmenslenker gefragt,  die sich selbst als „Triebfeder“ für Nutzen stiftende IT-Investitionen im Unternehmen sehen,  deren Überlegungen immer auch die Chance der Veränderung von Strukturen (mobile Mitarbeiter, flache Hierarchien, Communitys usw.) im Unternehmen vorsehen.

 Ohne agile Infrastruktur keine Chance auf fundierte Entscheidungen Nach den Erfahrungen, die basycs gemacht hat, liegen diesbezüglich in vielen Firmen Wunsch und Wirklichkeit noch weit auseinander. Die Realität sieht bisweilen so aus, dass IT-Infrastrukturen immer noch nicht konsequent genug mit den laufenden Geschäftsprozessen abgeglichen werden. Unter anderem auch deshalb, weil die zuständigen Entscheider nicht über alle notwendigen Informationen verfügen, um das Vorhaben wirtschaftlich sinnvoll und mit dem gewünschten Ergebnis zu realisieren. Die Folgen: ein Dschungel historisch gewachsener, heterogener Einzelsysteme. „Berge“ unsortierter Daten und Informationsgräber. Medienbrüche und Doppelarbeiten, die sich unmittelbar auf die Durchlaufzeiten,

Kosteneffizienz und die Qualität der Produkte/Dienstleistungen auswirken. Damit wird unter Umständen auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens leichtfertig gefährdet.

 Konsolidierung verspricht Vereinfachung und bessere Übersicht Hier liegt es auf der Hand, das bestehende System zu konsolidieren. Das heißt, alte „Datensilos“ werden durch leistungsfähigere Systeme ersetzt. Integrationsfähige, einfach bedienbare und flexible Lösungen sind gefragt, die dem schnellen Wandel der Geschäftsprozesse problemlos folgen sowie Business-Prozesse auch über Unternehmensgrenzen hinweg miteinander verbinden können. Nur eine aktuelle IT-Landschaft, die auf Einheitlichkeit und somit Einfachheit setzt, bringt den Geschwindigkeitsvorteil durch IT überhaupt erst zur Geltung und zahlt auf den Geschäftserfolg des Unternehmens ein. Zum Beispiel  erhält der Kunde schnelle Reaktion auf und „passgenaue“ Angebote für alle seine Anliegen,  kommunizieren und interagieren die Mitarbeiter aus den Fachabteilungen in Echtzeit – untereinander und mit Kunden und Geschäftspartnern –,

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 wird gegenüber Finanzpartnern beim unternehmensübergreifenden Einsatz von IT ein definierter IT-Sicherheitsstandard nachgewiesen,  werden die von „Vater Staat“ vorgegebenen Regeln und Gesetze in puncto IT-gestützte Geschäftsprozesse erfüllt. Es können weiterhin Zielsetzungen realisiert werden wie  Senkung von Hardware- und Betriebskosten,

a. bereits mit einer integrierten SAP Unternehmenssoftware gearbeitet oder aber b. in Betracht gezogen, künftig mit einer solchen Lösung zu arbeiten. In beiden Fällen gilt: Eine ganzheitliche betriebswirtschaftliche ERP-Software, die alle Teilprozesse von der strategischen und operationalen Planung über Herstellung, Distribution bis zur Steuerung von Auftragsabwicklung und Bestandsmanagement abdeckt, sollte befähigt sein, sich schnell an sich verändernde Gegebenheiten anzupassen (bzw. anpassen zu lassen).

 Steigerung der betrieblichen Effizienz,  einfache Umsetzung von Hochverfügbarkeits­ konzepten,  Verkürzung der Recovery, also der Zeit für die Wiederherstellung der Daten im Katastrophenfall,  konstruktive Back-up-Strategien.

DIE ERP-Lösung per se gibt es dabei nicht. Vielmehr empfehlen wir, über ein ausgeklügeltes Konstrukt aus einzelnen Bausteinen nachzudenken, das sich individuell – also den Anforderungen des Unternehmens entsprechend – zusammenstellen lässt. Dass, frei nach dem Moore’schen Gesetz1, etwa alle drei Jahre eine neue Generation der Hardware erscheint, dürfte dabei für viele Unternehmen eine zusätzliche Herausforderung sein.

 Beispiel ERP: Was genau macht eine Systemlandschaft „agil“? Gehen wir von folgendem exemplarischem Szenario aus: Sie zeichnen verantwortlich in einem Unternehmen der Größenordnung zwischen etwa 200 bis mehrere tausend Mitarbeiter. In diesem wird

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1 Gordon Moore prognostizierte in den Sechzigerjahren, dass sich die Komplexität integrierter Schaltkreise regelmäßig verdoppelt. Die Angaben über den Turnus dieser Verdopplung schwanken in den Quellen zwischen einem Jahr und 18 Monaten.

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 Dreiklang der Herausforderung: Vielfalt – Schnelligkeit – Datenberge Werden die gesamten Geschäftsprozesse über SAP verwaltet, fallen enorme Datenmengen an. Je nach Firmenkonzept und weiterer Nutzung dieser Daten werden diese in Echtzeit abgerufen und weiterverarbeitet. Dies verlangt von den verantwortlichen Technikern ein hohes Maß an Leistung und die Fähigkeit zum „Multitasking“. Die Wahrscheinlichkeit von Störungen, Verzögerungen oder gar Ausfällen gilt es in solcherlei Abläufen, so gut wie nur möglich zu minimieren, um potenzielle Verluste zu vermeiden. Außerdem ist zu gewährleisten, dass Hardware und Software immer aktualisiert und gepflegt werden, was ein hohes Quantum an Ressourcen in Anspruch nimmt. Hier stellt sich basycs als Ihr starker IT-Partner vor. basycs Experten helfen im Zusammenspiel mit wegweisenden Technologien und Lösungen, Ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.

 „Nicht die Systeme machen uns, wir machen die Systeme“ Jede Anforderung ist einmalig. Jede Unternehmenssituation ist einmalig. Bei der basycs GmbH engagieren sich mehr als 60 Mitarbeiter deutschlandweit wie auch

An der Schnittstelle zwischen IT und Business: Das bewegt basycs für Sie  Verwandeln von Geschäftsanforderungen in effiziente IT-Lösungen  Minimierung des Risikos bei der Umsetzung von Optimierungskonzepten  Bereitstellung von kritischen Kompetenzen – schnell und am Bedarf orientiert  Verbesserung der Realisierungsqualität durch ständige Optimierung der Methoden  Übernahme von Verantwortung, auch wenn Ihre IT längst in Betrieb ist

international in kleinen, mittleren bis großen Unternehmen unterschiedlicher Branchen bei der Realisierung innovativer IT- und Organisationslösungen. Der ganzheitliche Lösungsansatz begleitet Ihr Unternehmen über den kompletten Application-Management- und

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Infrastruktur-Management-Lebenszyklus – von der Analyse, Konzeption, Realisierung und Produktivsetzung bis hin zu Betrieb und Optimierung. Nach dem Beginn eines geregelten IT-Betriebs stehen basycs Experten etwa beim „Aufrüsten“ von Servern und Speicher und bei erforderlichen Mitarbeiterschulungen zur Verfügung – oder wenn zusätzliche Serviceleistungen, Hochverfügbarkeit und Software-Management gefragt sind.

 Make or buy, Cloud oder On-Premise? Eine der Hauptanforderungen, mit der sich sowohl Sie als auch Ihr ­IT-Dienstleister auseinandersetzen müssen, wenn es um die IT-Infrastruktur und deren „Passgenauigkeit“ geht, ist die Entscheidung, ob die Unternehmenslösung On-Premise, also traditionell als Vor-Ort-Infrastruktur, aufgebaut oder aber in die Cloud ausgelagert werden soll. Essenzielle Anforderungen, die Sie auf dem Weg zur Entscheidungsfindung unter anderem in Ihren Überlegungen berücksichtigen sollten, können zum Beispiel sein:

 Inwieweit lassen sich Kosten reduzieren – sowohl im Falle von Fixkosten als auch im laufenden Betrieb? Am Ende sind Sie es, der unter Berücksichtigung aller vorgenannten Aspekte und in gemeinsamer Absprache mit Ihrem IT-Partner entscheidet, ob es die modernisierte Lösung selbst betreiben oder diese in die Cloud auslagern will.

 Inwiefern lassen sich die innerbetrieblichen Infrastrukturen verschlanken?  Welche Freiräume bleiben für unternehmenskritische Innovationen und Produktivität?  Wie steht es um die Skalierbarkeit, also um die flexible Erweiterbarkeit von Anwendungen?  Ist der mobile Zugriff von überall her auf Informationen sichergestellt?  Wie intuitiv ist die Bedienbarkeit bzw. wie selbsterklärend die Benutzeroberfläche?  Besteht die „grenzenlose“ Möglichkeit zur Zusammenarbeit, intern wie extern, innerhalb der Wertschöpfungskette oder mit Kunden?

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basycs GmbH Technische Unternehmens- und Managementberatung Hochstraße 8 D-76703 Kraichtal (Oberöwisheim) Tel.: +49 7251 61808-0 Fax: +49 7251 61808-20 E-Mail: info@basycs.com Weiterführende Informationen zu den Kompetenzen der basycs GmbH unter www.basycs.com.

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