Science linknockberge Tätigkeitsbericht 2015

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Dokumentation

Tätigkeitsbericht 2015 Zollner Daniel, Falkner Julia, Jungmeier Michael und Egner Heike

science_link_report 06 17.12.2015


INHALTSVERZEICHNIS

1 Rahmen 1_1

Science_linknockberge

1_2 Koordination 2 Tätigkeiten

3 3 4 5

2_1 Forschungsbörse

5

2_2 Studentische Arbeiten 2015

6

2_3 NockoThek – Online Literaturdatenbank

7

2_4 Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

7

2_5 Übersicht Lehrveranstaltungen und studentischer Arbeiten mit Bezug zum Biosphärenpark

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3 Übersicht Ergebnisse

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3_1 science_link_report 06: Tätigkeitsbericht (inkl. gesammelte Ergebnisse/Anhänge) 3_2 report 06 – annex 1: Auszug aus der NockoThek Literaturdatenbank 3_3 report 06 – annex 2: Liste weiterer Forschungsthemen 3_4 report 06 – annex 3: Beiträge zur „Meine Biosphäre“ 3_5 report 06 – annex 4: Infoblatt und Folder 3_6 report 06 – annex 5: Powerpoint-Präsentationsvorlage 3_7 report 06 – annex 6: Presseartikel 3_8 report 06 – annex 7: Sustainability Award (Auszug aus der digitalen Einreichung) 3_9 report 06 – annex 8: Roll-up

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RAHM EN

Der vorliegende Tätigkeitsbericht fasst die Tätigkeiten und Ergebnisse des Science_linknockberge Projektes für das dritte Jahr der Zusammenarbeit zwischen der Universität Klagenfurt und dem Biosphärenpark Nockberge zusammen. Der folgende Bericht beschreibt daher analog zu den Vorjahresberichten in Kurzform den Rahmen, die Tätigkeiten, und die Ergebnisse. Die Kooperation zwischen universitärer Forschung und praktischer Arbeit im Biosphärenpark konnte auch im Jahr 2015 wieder ausgebaut werden. Die bedeutsamste Änderung ging mit der projektbezogenen Anstellung von Mag. Julia Falkner einher, die als Absolventin der Universität Klagenfurt und gebürtige „Nockberglerin“ die Kommunikation und den Informationsfluss zwischen den Akteuren betreute.

1 RAHMEN 1_1 Science_linknockberge Am 25.1.2013 wurde der Kooperationsvertrag zwischen der Alpen-Adria-Universität, Institut für Geographie und Regionalforschung, einerseits und dem Biosphärenpark Nockberge auf der anderen Seite zur Ausgestaltung der Partnerschaft im Rahmen des Projektes Science_linknockberge abgeschlossen. Präambel. Mit 11. Juli 2012 hat die UNESCO den Biosphärenpark Salzburger Lungau und Kärntner Nockberge anerkannt. Damit wird die herausragende Bedeutung des Gebietes als internationale Modellregion für nachhaltige Entwicklung beurkundet. Die Alpen-AdriaUniversität, vertreten durch das Institut für Geographie und Regionalforschung, und der Biosphärenparkfonds Nockberge begründen eine Forschungskooperation zur Unterstützung des Forschungs-, Bildungs-, Schutz-, und Entwicklungsauftrages des Biosphärenparks. Durch diese Vereinbarung soll die Zusammenarbeit der bedeutendsten Forschungsund Bildungseinrichtung des Landes mit einer international anerkannten Zukunfts- und Modellregion begründet werden. Ziele der Kooperation. Die Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region soll langfristig und systematisch entwickelt werden. Technische, ökonomische, ökologische und soziale

Innovationen in der Region sollen wissenschaftlich unterstützt und begleitet werden. Das Management des Biosphärenparks soll im Zugang zu internationalen Entwicklungen, in technischer Hinsicht sowie in der wissenschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit unterstützt werden. Die Identifikation einer breiten Öffentlichkeit mit dem Kärntner Biosphärenpark soll gefördert werden. Gegenstand und inhaltliche Schwerpunkte der Kooperation. Gemeinsame Forcierung von Lehrveranstaltungen und Unterstützung von Abschlussarbeiten (Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen); Definition und laufende Weiterentwicklung des Bildungsauftrages (z.B. Besucherprogramm, Bildungsmaterialien, Bildungsveranstaltungen, etc.); Definition und laufende Weiterentwicklung des Forschungsauftrages (z.B. gemeinsame Entwicklung von Forschungsfragen, Aufbau und Weiterentwicklung eines Forschungsnetzwerkes, Durchführung von Forschungsaktivitäten etc.); Inhaltliche/technische Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation (z.B. internationale Auftritte, Panorama-Beiträge, Dokumentationen etc.); Datenrecherche und Aufbereitung (z.B. statistische Zahlen, BRIM, etc.); Entwicklung von Forschungsvorhaben und -projekten mit Beteiligten aus der Region und internationalen Partnern. Berichtspflichten. Die Grundlage der Zusammenarbeit ist ein verbindlicher Jahresplan, der gemeinsam von den Vertragspartnern zu Beginn eines jeden Jahres schriftlich zu vereinbaren ist. Die Universität informiert das BiosphärenparkKuratorium einmal im Jahr über die Ergebnisse und die weiteren geplanten Schritte. Die Universität legt am Ende eines jeden Jahres einen Bericht und einen Leistungsnachweis vor. Etwaige Ergebnisse der Forschungsaktivitäten sollen im gemeinsamen Interesse publiziert werden. Die Urheberrechte liegen jeweils bei den Verfasserinnen und Verfassern der Publikationen. Gezeichnet: Prof. Dr. Heike Egner, Ing. Dietmar Rossmann, Bad Kleinkirchheim, am 25.01.2013.

Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. Bad Kleinkirchheim, 25.1.2013

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RAHM EN

1_2 Koordination An der Alpen-Adria-Universität fungiert Frau Prof. Dr. Heike Egner, Institut für Geographie und Regionalforschung, als wissenschaftliche Leiterin des Projektes. Die laufende Koordination erfolgt einerseits durch Dr. Michael Jungmeier am selben Institut, andererseits durch DI Daniel Zollner von E.C.O. Institut für Ökologie. Mit Anfang des Jahres wurde Frau Mag. Julia Falkner mit den Aufgaben zur Intensivierung des Informationsflusses betraut.

Vorder- und Rückseite des neuen Projektfolders.

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TÄTIGKEITEN

2 TÄTIGKEITEN 2_1 Forschungsbörse Die Forschungsbörse richtet sich an Studierende aller Fakultäten, auch über die Alpen-AdriaUniversität hinaus. Es existiert ein Forschungsthemenkatalog, der eine Auswahl an Themen für Studierende bereitstellt. Die Themen sind zunächst allgemein formuliert, so dass sie für die jeweilige Situation adaptiert werden können. Insbesondere werden angesprochen: Seminararbeiten Bachelorarbeiten Masterarbeiten (eventuell: Dissertationen) Aufbauend auf die konzeptionellen Arbeiten aus den Vorjahren lag der Schwerpunkt 2015 auf der Vermittlung und Bekanntmachung der Themen über studentische Informationskanäle und universitäre AnsprechpartnerInnen. Folgende Aktivitäten wurden durchgeführt: Anfang Juli: Erstes Facebook-posting Juli: Erste Aussendung von All-students-mail zur Bekanntmachung der Forschungsbörse (Infoblatt) Juli: Professorenkontakte: Kontaktaufnahme mit allen InstitutsleiterInnen per Mail, darauffolgend wurden z.T. Einzelgespräche geführt (Wohlgemuth, Hattenberger (Pucker), Halfmann)

Besuch des Biosphärenparkmanagements an der Universität Klagenfurt und im Lakeside Science & Technology Park (Foto: Zollner).

6.10.: Vorstellung von Science_linknockberge und Forschungsbörse bei der Lehrveranstaltung Energieökonomik (Wohlgemuth) Oktober: Auflage der Folder am Uni-Gelände (Aula, ÖH, Cafes, Stipendienstelle, usw.) 12.11.: Vorstellung von Science_linknockberge und Forschungsbörse bei der Lehrveranstaltung Umweltrecht (Pucker) 13.11.: Treffen mit Schülerinnen der HLW Spittal a. d. Drau (Abschlussarbeitsanfrage) November: Zweite Aussendung von students-mail zur Bekanntmachung Forschungsbörse (Infoblatt)

Allder

November: Zweites Facebook-posting Zur Weiterentwicklung des Themenkataloges wurde am 10.9. ein Erhebungsworkshop mit dem Biosphärenparkmanagement durchgeführt: (s. Kap. Öffentlichkeitsarbeit und Liste im Anhang). Die Aktualisierung des Kataloges ist für 2016 geplant.

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TÄTIGKEITEN

2_2 Studentische Arbeiten 2015 Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Die Gebirge der Erde - eine humangeographische Perspektive“ bearbeiten fortgeschrittene Studierende der Geographie verschiedene Gebirge der Erde im Hinblick auf: Gestaltende Perspektive: Architektur, Mikroarchitektur

Siedlungsraum,

Ökonomische Perspektive: Nachhaltige Entwicklung, Wohlfahrt/Armut, Tertiärisierung, verortete Ökonomien Mobilitätsperspektive: Verkehrsmittel, -wege und -verbindungen, Infrastruktur Touristische Perspektive: Welt-Tourismus, Trends und Herausforderungen, „Natur“Tourismus, Ökologische Perspektive: „Grenzen des Wachstums“, Ressourcenschutz, Schutzgebiete, anthropogene Biodiversität

Lehrveranstaltung Gebirge der Erde: Studentische Bearbeitung und Abschlusspräsentation im Nockstadl (Foto: Huber).

Zukunftsperspektive: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven und stellen dabei einen Bezug zum Biosphärenpark Nockberge her. Die Ergebnisse wurden am 30. Juni bei einer gut besuchten Abendveranstaltung im Nockstadel präsentiert und diskutiert. Die Anden: Scheiflinger

J.

Hauser,

Die Karpathen: S. Friessnegg und H. Riepl Die Rocky Mountains: Bernhardt, J. Pfeifer

A.

Hrnjicic,

Bleiberschnig, E.

A. M.

Wiegele,

S.

Die Drakensberge: F. Neuschitzer, Pukelsheim, K. Stöcklmayr

A.

Die Pyrenäen: K. Kuri, M. Kurnik Der Himalaya: K. Silberbauer, T. Stefan Die abgeschlossenen Seminararbeiten stehen in Rücksprache mit den Studierenden zur Verfügung.

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TÄTIGKEITEN

2_3 NockoThek – Online Literaturdatenbank Im Jahr 2015 wurden den vorhandenen Werken rund 25 neue hinzugefügt (s. Gesamtliste aller Einträge im Anhang). Vor allem wurden sämtliche Ausgaben der Carinthia geortet, nach Relevanz für den Biosphärenpark durchsucht und in die NockoThek eingearbeitet. Zudem wurden die Einträge kontrolliert sowie die NockoThek gewartet und die technische Verfügbarkeit aktualisiert. Die Web-Plattform mit den gesammelten Werken ist unter http://oremo.e-c-o.at verfügbar.

2_4 Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Ab April 2015: Anstellung von Mag. Julia Falkner als Koordinatorin für studentische Angelegenheiten an der AAU im Rahmen von Science_linknockberge. Zentrale Aufgaben sind die Aufbereitung von Vermittlungsunterlagen, die Informationsweitergabe an Studierende und an die BSP-Region, die Betreuung der NockoThek und Diplomarbeitsbörse, die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit. März/Juli/Dezember: 3 Beträge für „Meine Biosphäre“: Verteilt über das Jahr wurden Textbeiträge eingebracht, die aktuelle Themen und Ergebnisse des Kooperationsprojektes der Region vorstellten (vgl. Anhang)

0.11.: Besuch des Biosphärenparkteams auf der Uni Klagenfurt: Vorstellung des Universitätsbetriebes durch Frau Dr. Annegret Landes; Präsentation und Diskussion zum Kooperationsprojekt Science_linknockberge; Vorstellung des Lakeside Science & Technology Parks durch Hr. David Pitschmann. 14.11.: Kooperation Science_linknockberge für den Sustainability Award der Universität Klagenfurt eingereicht In Bearbeitung: Vom 17. Bis 18. Juni 2016 soll ein GEO-TAG der Artenvielfalt im Biosphärenpark stattfinden. Hiezu wurden bereits maßgebliche Vorarbeiten geleistet (Konzeptionstreffen) und Arbeitsgrundlagen erstellt (Checkliste, Adressensammlung, Einladungstext, Anmeldeformular). Die gesammelten Unterlagen werden auf Grund ihres laufenden Bearbeitungsstatus erst dem Tätigkeitsbericht 2016 beigelegt. Zur internen Koordination wurden folgende Jour-fixe und Treffen abgehalten: 23.3.; 23.4.; 26.5.; 24.6.; 20.7.; 3.9.; 22.10.; 23.11.;

Eine der Hauptaufgaben bestand in der Erstellung von Basisunterlagen für die Öffentlichkeitsarbeit: (s. auch Anhang): PowerPoint Präsentationsvorlage Roll-up Infoblatt Folder Homepage-Texte

14.4.: Vorstellung der Kooperation im Zuge des Expertenworkshops zur Erstellung des Managementplans Biosphärenpark Nockberge in Döbriach 29.4.: Teilnahme und Präsentation von Science_linknockberge im Zuge der Lernreise des KWF durch die Nockberge 19.5.: Präsentation im Zuge Lehrveranstaltung „Gebirge der Erde“

der

20.6.: Artikel in der Kleinen Zeitung zum Biosphärenpark über die Pressestelle der Universität 30.6.: Präsentation im Zuge der Abschlusspräsentation der LV „Gebirge der Erde“ im Nockstadel 10.9.: Workshop mit BSP-Management: Informationsaustausch; Sammlung von Themen zur Erweiterung des Themenkataloges der Forschungsbörse (s. Anhang)

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TÄTIGKEITEN

2_5 Übersicht Lehrveranstaltungen und studentischer Arbeiten mit Bezug zum Biosphärenpark Lehrveranstaltung aus Geographie (Sommersemerster 2015): „Die Gebirge der Erde – eine humangeographische Perspektive“ (vgl. Beschreibung im vorhergehenden Kapitel) Wahlfachmodul Nachhaltige Entwicklung (Wintersemester 2015/16): Die interfakultäre Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit Aporien und Dilemmata der Nachhaltigen Entwicklung am Beispiel von konkreten Regionen. Dabei werden im Wintersemester Praxisbeispiele und Diskussionsbeiträge aus dem Biosphärenpark angeboten, die möglicherweise im darauf folgenden Sommersemester von den Studierenden für vertiefende Arbeiten weiter herangezogen werden. Bachelorarbeit von Senitza, Magdalena Anna: Die Zirbe zwischen Naturschutz und Trendprodukt. Zusammenspiel von Naturschutz und wirtschaftlicher Nutzung in der Region Biosphärenpark Nockberge. Bachelorarbeit unter dem Thema „Schutzgebiete als Instrumente nachhaltiger Regionalentwicklung“ Veröffentlichung in der Biosphärenpark-Zeitschrift.

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ÜBERSICHT ERGEBNISSE

3 ÜBERSICHT ERGEBNISSE 3_1 science_link_report 06: Tätigkeitsbericht (inkl. gesammelte Ergebnisse/Anhänge)

3_2 report 06 – annex 1: Auszug aus der NockoThek Literaturdatenbank

3_3 report 06 – annex 2: Liste weiterer Forschungsthemen

3_4 report 06 – annex 3: Beiträge zur „Meine Biosphäre“

3_5 report 06 – annex 4: Infoblatt und Folder

3_6 report 06 – annex 5: PowerpointPräsentationsvorlage

3_7 report 06 – annex 6: Presseartikel

3_8 report 06 – annex 7: Sustainability Award (Auszug aus der digitalen Einreichung)

3_9 report 06 – annex 8: Roll-up

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report 06 - annex 1 Datenbankliste NockoThek 2015


Liste der NockoThek Datenbankeinträge ALBL, A., 1958: Bodenprofile von Almen des Nockgebietes. Carinthia II, S. 110-119 AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG (Hrsg.), O. A.: Der Naturschutzplan auf der Alm. Förderungen für Almen in Kärntner Schutzgebieten. 8 S. AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG, 2013. Spittal/Drau. Raum für verschiedene Interessen sichern. Regionales Entwicklungsleitbild Spittal/Drau. Arbeitsprogramm 2007 bis 2013. 8 S. AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG, 2013: Feldkirchen. Raum für Innovation und Kooperation. Regionales Entwicklungsleitbild Feldkirchen. Arbeitsprogramm 2007 bis 2013, 8 S. AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG, 2013: Feldkirchen. Raum für Innovation und Kooperation. Regionales Entwicklungsleitbild Feldkirchen. Arbeitsprogramm 2007 bis 2013, 8 S. ANGEL, F., AWERZGER, KUSCHINSKY, A., 1953: Die Magnesitlagerstätte Millstätter Alpe bei Radenthein. (Mit einem Beitrag über "Mineralvorkommen um Radenthein" von H. Meixner) (Mit 2 Textfiguren und den Beilagen 9 und 10). Carinthia II, S. 98-117 ARGE NATURERLEBNIS, 2013: Sanftmobiles Natuerelebnis Kärnten. Arge Naturerlebnis Kärnten. 25 S. AUINGER, M., 2010: Eine Untersuchung des Nationalpark Nockberge unter besonderer Berücksichtigung des umweltpädagogischen Potentials. Masterarbeit an der Universität Salzburg, 109 S. BAUMGARTNER, C., 1993: Sozial- und umweltverträglicher Tourismus im Nationalpark Nockberge. Diplomarbeit an der Universität für Bodenkultur Wien, 121 S. BELOCKY, R., 1987: Strukturgeologische Untersuchungen in Kristallin und Gurktaler Decke im Raum Radenthein - Bad Kleinkirchheim Nockengebiet, Kärnten, Österreich. Ein Computerprogramm zur Verrechnung u. graph. Darst. v. Strukturdaten. Diplomarbeit an der Universität Wien, 133 S. BIOSPHÄRENPARK-NOCKBERGE-GESETZ, 2012: Gesetz mit dem der Biosphärenpark Nockberge errichtet wird (Biosphärenpark-Nockberge-Gesetz K-BPNG), StF: LGBl Nr124/ 2012; Änderung LGBl Nr74/ 2013; Fassung vom 07.04.2014. BLATTNER, B. & KASTLER, M., 1999: Verteilung, Paragenese, Korngröße und Chemismus des Goldes im Au-W-Erzvorkommen Stüblbau in Schellgaden (Lungau). Diplomarbeit an der Universität Salzburg, 165 S BLECHL, H., 1990: Die Nockalmstraße im Nationalpark Nockberge. Planungsarbeiten zum Themenkomplex Naturschutz - Verkehr - Tourismus. Diplomarbeit an der Universität für Bodenkultur Wien, 111 S. BLECHL, H., FHEODOROFF, B., PICHLER-KOBAN, CH., PIECHL, R., 2000: Nationalpark Nockberge 2000+. Rahmenkonzept. Im Auftrag von Kärntner Nationalparkfonds. Bearbeitung: Plantago Planungs- & Forschungswerkstatt für Landschaft & Freiraum. 21 S. + Anhang BLECHL, H., HOHENSASSER, U., NOVAK, S. & POSCH, H., 1993: Halten & Nachschau Halten - Zur Landschaftsökologie der alpinen Kulturlandschaft am Beispiel der Hohen Pressing. Plantago Planungs- und Forschungswerkstatt für Landschaft und Freiraum, Klagenfurt, 345 S. BLECHL, H., HOHENSASSER, U., OBILÖTSCHNIG, D., GSTREIN, Th., 1993: Lebensmittel & Lebensraum. Zur Landschaftsökologie der bergbäuerlichen Kulturlandschaft am Beispiel der Marktgemeinde Radenthein. Forschungstudie, Selbstverlag des Verfassers, Klagenfurt, 338 S. BOGNER, D., MORANDI, V., VOGLAUER, O. & MOHL, I., 2007: ERA Eco Regio Alpe Adria 20042006. Final report. Online in Internet: URL: http://www.alpenallianz.org/de/infoservice/downloads/files/davorin-koren-eco-regio-alpeadria.pdf. BOGNER, D., MORANDI, V., VOGLAUER, O. & MOHL, I., 2007: ERA Eco Regio Alpe Adria 20042006. Endbericht. Online in Internet: URL: http://www.biosphaerenparknockberge.at/uploads/media/ERA_Endbericht.pdf.


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WILSCHER, H., 2000: … und Eisen in Ewigkeit? Geschichte des Kremser Eisenbergbaues samt Auswirkungen und Nachwirkungen. Mohorjeva / Hermagoras, Studia Carinthiaca 18, Klagenfurt, 140 S. WINDKRAFTSTANDORTRÄUME-VERORDNUNG, 2012: 100. Verordnung der Kärntner Landesregierung vom 25. September 2012, Zl. 03-Ro-ALL-373/38-2012, mit der ein Sachgebietsprogramm für Standorträume von Windkraftanlagen erlassen wird (Windkraftstandorträume-Verordnung) WIRTSCHAFTS- UND TOURISMUSRESSORTS DES LANDES SALZBURG, 2011: Tourismus Masterplan Lungau. Online im Internet: Url: www.lungau.at/fileadmin/content_lungau/Sphaere_Lungau/Intern/Masterplan_Edition_eins_inkl. _Deckblaetter_kleiner.pdf WITTMANN, H. & TÜRK, R., 1990: Die Flechten im Nationalpark Nockberge (Kärnten, Österreich). Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 20 - Landesplanung, Kärntner Nationalpark-Schriften 4, Klagenfurt, 112 S. WOLBANK, F. 1971: Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen einer Nockalpenstraße. In Schriftenreihe für Raumforschung und Raumplanung, Band 12. Amt der Kärntner Landesregierung, Klagenfurt, 81 S. WÖSS, M. & ZOHNIANN, M.: Bestandsaufnahme beim Alpenschneehuhn Lagopus mutus in einem Teilgebiet der Nationalparkregion Nockberge, Osterreich. Der Ornithologische Beobachter 10]: 209 -218 Nr. 10: 209–218. ZIENER, K., 2004: Konflikte in der Nachhaltigkeit – Reflexionen über die Insel Rügen und die Nockberge. In: ZIENER, K., CARSTENSEN, I. & GOLTZ, E.: Praxis Kultur- und Sozialgeographie 36: 144-159. Online im Internet: URL: http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1174/pdf/ziener_etal_PKS_36.pdf ZIRKEL, E. J., 1968: Geologie des Gebietes westlich des Turracher Sees. Carinthia II, S.108-135 ZMÖLNIG, E., 2011: Ausgewählte Wellnessregionen in der Steiermark und in Kärnten im Vergleich. Diplomarbeit an der Universität Graz, 135 S. ZOHMANN, M. 2004: Sommerliche Habitatnutzung des Alpenschneehuhnes (Lagopus mutus helveticus) im Bereich Nationalpark Nockberge. Diplomarbeit, 142 S. ZWANDER, H., 1979: Zur Waldgeschichte Kärntens - Das Moor bei Bad Kleinkirchheim. Mit 1 Abbildung und 1 Pollendiagramm). Carinthia II, 169./89. Jahrgang, S. 195-2 4 ZWANDNER, H. 2012: Die Nockberge - Ein Naturführer. Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Klagenfurt, 336 S.


report 06 - annex 2 Liste weiterer Forschungsthemen


Sammlung der Themenvorschläge

vom Treffen in der Biosphärenparkverwaltung mit dem Team des BsPs am 8.10.2015 von 16:00 bis 18:00h.

Welche Ressourcen bietet der BsP und wie können diese genutzt werden? Warum kommt vielen Landschaftselementen, die früher als wichtige „Naturschätze“ und/oder Produktionsfaktoren galten, heute keinerlei Beachtung mehr zu?

Wie können alte historische Objekte geschützt und erhalten werden? o Bsp.: Mühlen. Diese waren früher für die Region sehr wichtig, heute scheinen sie nicht mehr zeitgemäß und von Nutzen zu sein. Wäre es nicht sinnvoll die alten Mühlen zu erhalten, zu pflegen und z.B. als Mühlenwanderwege auszubauen und zu nutzen?

Erhaltung, Pflege und Schutz von Kulturlandschaftselementen o

Schlagworte: Lärchenweide, Schneitelbäume, Tal-/Alm-Wirtschaft

Lebens- und Erholungsraum BsP Ist die Burnout Rate im BsP-Gebiet höher oder geringer als woanders?

Begriff der Nachhaltigkeit Vermittlung von Nachhaltigkeit!? Mit welcher Lehrmethodik kann Nachhaltigkeit der heutigen Zeit entsprechend vermittelt werden? Kann Nachhaltigkeit für die Region auch von Nachteil sein? Wie können unterschiedliche Interessensgruppen „BsP-motiviert“ werden?

Konfliktfeld Naturschutz und Tourismus Ergibt die touristische Nutzung von „Protected Areas“ nicht zwangsläufig einen Widerspruch mit der Intention die hinter dem Schutz der Gebiete liegt?


Nockothek – Ziel und Zielgruppe Wer ist die Zielgruppe, bzw. welche Zielgruppe will man überhaupt ansprechen? Ist/soll die Nockothek hauptsächlich für Literaturrecherche beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten /sein? In wie weit ist die Nockthek auch für BsP-Bewohner, Touristen und die allgemeine Bevölkerung von Interesse? Wie könnte man die Nockothek für diese Zielgruppe attraktiv(er) machen? Problem: Vielen ist (laut Rückmeldungen) ein Link wo bzw. in welcher Bibliothek das erwähnte Werk erhältlich ist, zu wenig. Sie möchten durch die Nockothek direkten Zugang zum Inhalt der Werke haben . . . => Problem: Umsetzung und rechtliche Gegenbenheiten . . . Rechtsituation, Haftung Wie ist die Rechtsituation (bei Unfällen usw.) auf Wanderwegen? In wie weit und in welcher Form sind die Grundbesitzer haftbar? Wie und wo können sich (BsP-)Grundbesitzer über Ihre Rechte und Pflichten informieren?

Identifizierung, Wissen, Bekanntheitsgrad Wie steht die breite Masse der BsP-Bewohner/innen zum BsP? Wie hoch ist der allgemeine Bekanntheitsgrad des BsPs Nockberge in der Bevölkerung? Gibt es eine Identifizierung der Bewohner/innen mit dem BsP? Wer weiß überhaupt, „was“ der BsP ist, welche Region(en) dieser umfasst, worin der Unterschied zum Nationalpark besteht usw.? Welchen Nutzen habe ich, wenn ich kein/e Grundbesitzer/in bin, als BsP-Bewohner/in vom BsP? (Oft gestellte und gehörte Frage.)

Regionalität und Kultur Welche Unterschiede in Kultur und Denken gibt es in den unterschiedlichen Regionen? Untersuchung des Menschen in den Nockbergen und seiner Kultur, sowie den, für die Region typischen, Traditionen. Dialekt Etymologie der Dialektausdrücke. (Flur-, Orts-, Hofnamen usw.) [Aufarbeitung alter Flurnamen] Demographische Entwicklung Welche Gründe gibt es (abgesehen von der Arbeitssituation), dass viele BsP-Bewohner/innen abwandern? Wie könnte die Region als Wohnsitz attraktiver gemacht werden? Wie viele Bewohner/innen finden im BsP Arbeit und wie hoch ist der Anteil der Pendler? Wie geht man mit dem Problem des Mangels an Arbeitsplätzen um? Welche Arbeitsfelder gibt es in der Region, welche könnten sich erschließen? Mit welchen Maßnahmen könnte die Attraktivität erhöht und die Abwanderungsquote gesenkt werden?


Wie stark wirkt sich dieser Aspekt des „Pendeln-Müssens“ auf die Abwanderung aus?

Modellregion Was bedeutet es eine Modellregion zu sein? Wie ist es möglich, dieses Modell zu leben bzw. zu verwirklichen? Welche verschiedenen Möglichkeiten und Resultate kann es bei der Umsetzung geben? Partizipation Einbinden der Bewohner in die wissenschaftlichen Arbeiten. Wie?

USP des BsP Was ist der USP, die Marke des BsP? Was unterscheidet die Region/dem BsP von anderen und was macht in unverkennbar und einzigartig? Weitere Fragen: Ist die Bestäubung der Bienen in Region überhaupt sinnvoll? Wie zeitgemäß ist der kulturwissenschaftliche Verein? Bedarf es dieser Kooperation für den BsP überhaupt noch? Thema: Die Auswirkungen der Speikernte durch zwei Bauernfamilien! Projekt: Anlage einer Biodiversitätsdatenbank Wunsch: Zielgruppenerweiterung Maturanten/innen der umgebenen höheren Schulen sollen angesprochen werden, um bei Ihnen Interesse an einer Abschlussarbeit im BsP zu wecken. (Dadurch könnte auch das Wissen, die Identifizierung und Bindung an den BsP bei der Jugend erhöht werden)


report 06 - annex 3 Beiträge zur „Meine Biosphäre“





report 06 - annex 4 Infoblatt und Folder


SCiENCE_LINK

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Forschungsbörse für Seminar-, Bakkalaureats- oder Masterarbeiten Forschungskooperation

_ Bist Du auf der Suche nach einem spannenden und praxisnahen Thema für Deine Seminar-, Bakkalaureats- oder Masterarbeit? Wenn ja, dann könnte folgende Forschungskooperation zwischen AAU & Biosphärenpark Nockberge interessant für dich sein! Die Forschungsbörse SCiENCE_LINK bietet interssierten Studierenden: Themenvorschläge für die unterschiedlichsten Studienrichtungen umfassende Literaturdatenbank Anlaufstelle für praxisnahe (schriftliche) Arbeiten für die Unilaufbahn Kontaktperson, die für Fragen zur Verfügung steht

Kontakt:: Für Fragen, Auskünfte und weitere Informationen steht dir Julia Falkner vom Institut für Geographie und Regionalentwicklung gerne zur Verfügung. Email: jfalkner@edu.aau.at

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Brückenbau zwischen Kontakt: Für Fragen, Auskünfte und weitere Informationen steht dir Julia Falkner vom Institut für Geographie und Regionalentwicklung gerne zur Verfügung. Email: jfalkner@edu.aau.at

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internationaler universitärer Forschung Lebensrealität im Biosphärenpark Nockberge

Impressum: Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Geographie und Regionalentwicklung, Julia Falkner , 2015

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Bist Du auf der Suche nach einem spannenden und praxisnahen Thema für Deine Seminar-, Bakkalaureatsoder Masterarbeit? Die Forschungsbörse SCiENCE_LINK bietet interssierten Studierenden:

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http://www.biosphaerenparknockberge.at/bildung/ science-link-nockberge.html

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Forschungskooperation

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report 06 - annex 5 Powerpoint Präsentationsvorlage


02/12/2015

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Zusammenarbeit Biosphärenpark und Alpen-Adria-Universität Mag. Julia Falkner, 19.05.2015, Klagenfurt

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02/12/2015

BIO-SPHÄRE

„Unter dem Begriff Biosphäre versteht man, dass der Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen erhalten wird. Biosphärenparks sind großflächige und repräsentative Ausschnitte von Natur- und Kulturlandschaften, in denen die Verbindung Schutz und Entwicklung vorbildlich gelebt wird. Drei primäre Ziele werden in einem Biosphärenpark verfolgt: Schutz-, Entwicklungs- und logistische Unterstützungsfunktion. Darüber hin- aus soll der Biosphärenpark Ort für Erholung, Bildung, Regionalentwicklung und Forschung sein.“ (Mein Biosphärenpark Nockberg, Hrsg. Biosphärenparkverwaltung Nockberge, Heinz Mayer)

Biosphärenpark ≠ Nationalpark = Man And Biosphere Reservate „Modellregion für nachhaltige Entwicklung“ Zonierung o Kernzone (Naturschutzgebiet) => keinerlei Nutzung o Pflegezone (Landschaftsschutzgebiet) o Entwicklungszone (Lebens-, Siedlungs-, Wirtschafts- und Erholungsraum) => nachhaltige Bewirtschaftung Management Planung- und Entwicklung Partizipation und Bewusstseinsbildung (Information, Kommunikation, Bewusstseinsbildung) Natur- und Kulturerbe Forschung und Monitoring (angewandte/Grundlagenforschung; natur- & sozialwissenschaftlich; interdisziplinär, überregional, international) Evaluierung und Berichtspflichten (MAB-Komitee, UNESCO) (vgl. media.manila.at/gems/flysch/MABkriteriend.pdf Präambel Nationale Kriterien für Biospherenparks in Österreich)

2


02/12/2015

Von der UNESCO anerkannte Biosphärenparks in Österreich: seit 1977 Lobau seit 1977 Neusiedler See seit 2000 Grosses Walsertal seit 2005 Wienerwald seit 2012 Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge

(siehe hierzu: „Die Kärntner Nockberge“, Alpenverein Österreich, Innsbruck 2014, S. 11 & „Mein Biosphärenpark Nockberge“, Hrsg. Biosphärenparkverwaltung Nockberge, Heinz Mayer)

Biosphärenpark Nockberge - ein langer Weg . . . 70iger => Planung einer großtechnischen Erschließung der NB 1980 => Volksbefragung „Schutz oder Erschließung der Nockberge“ 1987 => zentrales Gebiet der Nockberge wurde zum Nationalpark und die Kernzone zum Natura 2000 Gebiet 2004 => Umstrukturierungsphase bis 2014 vom Nationalpark zum Biosphärenpark 2013 => Kärnten-Nockberge wird mit Salzburg-Lungau von der UNESCO als Biosphärenpark anerkannt.

(Mein Biosphärenpark Nockberg, Hrsg. Biosphärenparkverwaltung Nockberge, Heinz Mayer)

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02/12/2015

Der Biosphärenpark Nockberge umfasst die Gemeinden • • • •

Bad Kleinkirchheim Krems Radenthein Reichenau

die Gebiete • • • •

http://biospaerenparknockberge.at

Liesertal Oberstes Gurktal Quellgebiet der Mur Teile der Nockberge im kärntnerisch-salzburgisch-steirischen Grenzgebiet • Teile der Niederen und Hohen Tauern (vgl. Wikipedia-Information Biosphärenpark Nockberge)

http://www.biosphaerenparknockberge.at/fileadmin/broschuere/Karten/MP_UEbersicht_BSP_Lungau_Nockberge.png

4


02/12/2015

Kerngedanken: Natur- und Kulturschutz Nachhaltige Nutzung und Entwicklung Miteinander von Mensch und Natur Hauptfunktionen: Erhaltung der biologischen und kulturellen Vielfalt „Einrichtung von Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung“ (Partizipation!) „Nutzung von Biosphärenreservaten als Forschungs-, Monitoring-, Bildungs- und Ausbildungsstätten“ Öffentlichkeitsarbeit, Partnerschaften, Umsetzung & Weiterentwicklung von Modellen, Erstellen eines Managementplans (http://www.biosphaerenparknockberge.at/biosphaerenpark/biosphaerenpark/idee.html)

5


02/12/2015

„Bei Forschungsbemühungen sind transdisziplinäre überregionale (mit Universitäten, Museen, Fachvereinen usw.) sowie internationale Kooperationen (vor allem innerhalb des UNESCO-MAB-Netzwerks) anzustreben.“ *

Siehe: media.manila.at/gems/flysch/MABkriteriend.pdf Präambel Nationale Kriterien für Biosphärenparks in Österreich (35)

25. 01. 2013 Kooperationsvertrag zwischen der Alpen Adria Universität Klagenfurt (Institut für Geographie und Regionalforschung) & dem Biosphärenpark Nockberge Ziele: • Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region •

Technische, ökonomische, ökologische und soziale Innovationen in der Region wissenschaftlich unterstützen und begleiten

Zugang zu internationalen Entwicklungen zur wissenschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit

Die Identifikation einer breiten Öffentlichkeit mit dem Kärntner Biosphärenpark fördern

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„ Die Alpen-Adria- Universität, vertreten durch das Institut für Geographie und Regionalforschung, und der Biosphärenparkfonds Nockberge begründen eine Forschungskooperation zur Unterstützung des Forschungs-, Bildungs-, Schutz-, und Entwicklungsauftrages des Biosphärenparks. Durch diese Vereinbarung soll die Zusammenarbeit der bedeutendsten Forschungs- und Bildungseinrichtung des Landes mit einer international anerkannten Zukunftsund Modellregion begründet werden. Ziele der Kooperation. Die Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region soll langfristig und systematisch entwickelt werden. Technische, ökonomische, ökologische und soziale Innovationen in der Region sollen wissenschaftlich unterstützt und begleitet werden. Das Management des Biosphärenparks soll im Zugang zu internationalen Entwicklungen, in technischer Hinsicht sowie in der wissenschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit unterstützt werden. Die Identifikation einer breiten Öffentlichkeit mit dem Kärntner Biosphärenpark soll gefördert werden.“ (Tätigkeitsbericht, science_link_report 04; Egner Heike, Jungmeier Michael, 2013)

SCIENCE_LINKNockberge Koordination Öffentlichkeitsarbeit LVs mit Biosphärenpark-Bezug Nockothek Forschungsbörse für Seminar, Bachelor-, Masterarbeiten . . . Themenkatalog Nockothek zur Unterstützung Eigene Ideen einbringen Begleitende Unterstützung

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Nockothek

http://oremo.e-c-o.at

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Themendatenbank

Themen Schlagworte                

Almgeographie der Nockberge, Akzeptanz Ausabrungsmuster Abwanderung, Demographie Faunistische , floristische Endemismen Bergbaugeschichte Bodengebundene Rechtstitel BsP – Erweiterung, Grenzziehung? Alm contra Tal (Nockberge/Lungau) Biodiversität (Wald, Wiesen, Gewässer), Flagship-Species (kulturgeschichtlich/ökologisch) Flurdenkmale Gender & Diversity Ethnobotanisches Inventar Traditionszusammenhänge , Klimawandel, Tourismus, Anpassungsstrategien

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Inovationspotential Almwirtschaft, BsP als „Marke“, Nockalmstraße, Lärmemission „nachhaltigkeits-Check, Neobiota Ökosystemleistungen de BsP, Bsp als raumordnendes bzw. raumstrukturierendes Konzept Ressourcen, Synergien, Widersprüche Regionale Produkte – Regionale Marken Naturschutzstrategien und deren Umsetzung Regionalwirtschaft Toponyme Tradition, traditionelle Nutztierrassen, Sorten, Nutzungen usw. Rechtsgeschichte, Rechtssituation Bsp, Naturschutzgesetze Innovationsmöglichkeiten? Widerspruch Ökologie – Ökonomie überregionale Entwicklungen

Einige Beispiele von studentischen Arbeiten •

Seminararbeiten 2014: o „Amanita Muscaria“ - Der Fliegenpilz o Das weiße Bergschaf - Kulturhistorische Betrachtung und regionale Bedeutung o Die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) - Eine kulturhistorische Betrachtung mit Fokus auf das Gebiet Nockberge o

Aconitum napellus – der Blaue Eisenhut: Gift und Gabe

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Der Rothirsch - Kulturgeschichtliche Bedeutung des Rothirsches

o

Der Echte Speik

Aktuelle Diplomarbeiten: Barrierefreiheit ? o Raumplanung ? o

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Aktueller Themenvorschlag vom Biosphärenpark:

„Rechtliche Situation bei Unfällen auf Wanderwegen“

SCIENCE_LINKNockberge

Danke!

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report 06 - annex 6 Presseartikel



report 06 - annex 7 Einreichung Sustainability Award 16


Auszüge aus der digitalen Einreichung für den Sustainability Award an der Universität Klagenfurt SCIENCE_LINKnockberge A) Langbeschreibung bestehend aus Projektbeschreibungn, Zielen und Ergebnissen (3500 bis max. 4000 Zeichen inkl. Leerzeichen) Bitte achten Sie darauf, dass die Darstellung für Außenstehende leicht verständlich, gut lesbar und interessant ist! Bitte schreiben Sie in der 3. Person (also keine Formulierungen mit „wir“!), schreiben Sie Abkürzungen beim 1. Mal aus und verwenden Sie als gendergerechte Formulierung das „Binnen-I“! Es wäre wünschenswert, wenn Sie den Bezug Ihres Projektes zum Handlungsfeld, in dem Sie Ihr Projekt einreichen (bzw. den Handlungsfeldern) aufzeigen könnten. Dieser Text würde in der Broschüre abgedruckt werden, wenn Ihr Projekt in einer der 8 Kategorien den 1. Platz erhält.

Science_Linknockberge ist eine langfristige Forschungskooperation zwischen der Alpen-AdriaUniversität, Institut für Geographie und Regionalforschung, und dem Biosphärenpark Salzburger Lungau und Kärntner Nockberge, einer von der UNESCO anerkannten Zukunftsund Modellregion für Nachhaltige Entwicklung. Rahmen. Mit 11. Juli 2012 hat die UNESCO (United Nations´ Educational Scientfic and Cultural Organisation) den Biosphärenpark anerkannt. Damit wird dessen herausragende Bedeutung als internationale Modellregion für nachhaltige Entwicklung beurkundet. Die Alpen-AdriaUniversität und der Biosphärenparkfonds Nockberge begründeten 2013 eine Forschungskooperation zur Unterstützung des Forschungs-, Bildungs-, Schutz-, und Entwicklungsauftrages des Biosphärenparks Ziele der Kooperation. Eine Brücke zwischen exzellenter internationaler Forschung und der Lebensrealität der Biosphärenpark-Region soll langfristig und systematisch entwickelt werden. Zudem sollen technische, ökonomische, ökologische und soziale Innovationen in der Region wissenschaftlich unterstützt und begleitet werden. Die notwendigen Forschungsansätze sind inter- und transdiziplinär. Inhaltliche Schwerpunkte der Kooperation. Im Rahmen von Lehrveranstaltungen (Seminaren) und Abschlussarbeiten (derzeit: Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen sollen folgen) werden relevante Themen aus der Region aufgegriffen und wissenschaftlich bearbeitet werden. Beispiele dafür sind eine Aufarbeitung der Konflikte mit Grundbesitzerinnen und Grundbesitzern im Laufe der Biosphärenparkgeschichte, eine Untersuchung von typischen Tier- und Pflanzenarten der Region im Hinblick auf ihre kulturelle und ökonomische Bedeutung oder die Entwicklung eines Prototyps für ein digitales BesucherInformationssystem. Grundlage für diese Arbeiten sind ein Katalog von Forschungsfragen, eine Diplomarbeitsbörse, eine digitale Bibliothek („Nockothek“) sowie ein laufender Kontakt


zwischen jungen Wissenschafterinnen und Wissenschaften und Interessierten aus der Region. Hier werden verschiedene Veranstaltungen angeboten (zum Beispiel Diskussionsabende, World Cafes oder der GeoTag der Artenvielfalt 2016). Die Ergebnisse werden zudem in der regionalen Zeitschrift „Meine Biosphäre“ veröffentlicht.

Koordination. Die Zusammenarbeit wird in einem Jahresprogramm definiert und in einem jährlichen Bericht dokumentiert. Von Seiten des Biosphärenparks ist Direktor Ing. Dietmar Rossmann Ansprechpartner. Frau Prof. Heike Egner, Institut für Geographie und Regionalforschung, ist wissenschaftliche Leiterin des Projektes. Sie wird unterstützt von der Projektkoordinatorin Julia Falkner, Dr. Michael Jungmeier sowie E.C.O. Institut für Ökologie (www.e-c-o.at) in Klagenfurt. Die Initiative hat sich über mehrere Jahre sehr erfolgreich entwickelt; neben den konkret erzielten Ergebnissen konnte die Kooperation vor allem dazu beitragen, den „jungen“ Biosphärenpark an der Universität bekannter zu machen, die Universität näher an die Region zu bringen und ca. 30 Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich vertieft mit der Region zu beschäftigen.

B) Fakten zu Ihrem Projekt / Ihrer Initiative Bitte beachten Sie, dass die Textlänge zu Zielgruppen, Start und Dauer, Budget und Förderungen und Partnerorganisationen maximal 1300 Zeichen inklusive Leerzeichen lang sein soll. Zielgruppen Welche Stakeholder-Gruppen sollen durch das Projekt bzw. die Initiative angesprochen werden? • • • • •

Studierenden und NachwuchswissenschafterInnen der Alpen-Adria-Universität werden praxisnahe, relevante und interessante Lern- und Forschungsmöglichkeiten eröffnet. Wissenschafterinnen und Wissenschafter verschiedenster Disziplinen werden mit dem Biosphärenpark in Kontakt gebracht und finden interessante Forschungsfragen vor. Einwohnerinnen und Einwohner der Region sehen „ihre“ Fragen Zentrum des wissenschaftlichen Interesses, werden mit neuen Sichtweisen, Fragen und Methoden konfrontiert und aktiv in die Forschungsprozesse einbezogen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Biosphärenparks können ihr Wissen und ihr Verständnis des Biosphärenparks laufend weiter entwickeln. Für die UNESCO und das Weltnetz der Biosphärenparke sollen die herausragenden Forschungs- und Bildungsaktivitäten (mittelfristig) einen Impuls bringen.


Kurzfassung Englisch (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) Bitte achten Sie darauf, dass die Darstellung für Außenstehende leicht verständlich, gut lesbar und interessant ist! Dieser Text würde in der Broschüre abgedruckt werden, wenn Ihr Projekt in einer der 8 Kategorien den 1. Platz erhält. The cooperation SCIENCE_LINKnockberge between the Alpen-Adria-Universität and the Biosphere Reserve Nockberge was signed on 25th of January 2013. The programme aims at building long-term bridges between international research and practical requirements. Thus, it helps to fulfil the research, education, protection and development tasks given by the UNESCO´s MaB-programme.

Core subjects of the cooperation are common courses, the elaboration of research questions in the frame of students work, or finally supporting the Biosphere management in public relations (education materials, events, articles, research data base etc.) Basic of collaboration is a mandatory annual plan, which ends up by an activity report each year. Scientific head of the project is Heike Egner, supported by the separate project coordinator Julia Falkner.


report 06 - annex 8 Roll up



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