YARDEN NORDIC COMPETITION NOMINEE
facebook.com/YardenFilm
„Månssons „Yarden“ ist eine Studie über die Einsamkeit und ein Lehrstück über die Funktionsweise von Authorität.“ (Variety.com)
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Der Journalist und alleinerziehende Vater Anders verliert seine Arbeit und die Gunst seiner intellektuellen Freunde, nachdem er eine Rezension seines eigenen Buches veröffentlicht hat. Um Arbeitslosigkeit zu vermeiden, nimmt er eine Stelle bei Yarden an – der Verladestation für PKWs im Hafen von Malmö. Dort verliert er seine Identität und wird zur Nummer 11811. Die Kollegen misstrauen dem Neuen, das Management agiert rücksichtslos, die Arbeit ist monoton und die Bedingungen sind hart. Schrittweise verliert Anders in dieser Umgebung alles, und seine Beziehung zu seinem pubertären Sohn wird auf die Probe gestellt.
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„Yarden“ beruht auf dem gefeierten gleichnamigen Roman von Kristian Lundberg und ist ein untraditioneller Film über traditionelle Probleme des Arbeitermilieus wie Klasse, Solidarität und Entfremdung. „Yarden“ ist durchdrungen von Måns Månssons ausgeprägtem Talent für markante Bilder, zweideutige Stimmungen und subtilen Humor. 2016 lief der Film auf der 66. Berlinale in der Sektion Forum. Schweden/Deutschland 2016 80 min, DCP, Schwedisch m. deutschen Untertiteln Regie: Måns Månsson Kamera: Ita Zbroniec-Zajt Darsteller: Anders Mossling, Axel Roos, Hilal Shoman u.a. Drehbuch: Sara Nameth
NORDIC COMPETITION NOMINEE
Romanvorlage: „Yarden“ von Kristian Lundberg Musik: Patrik Strömdahl Produzent: Emma Åkesdotter Ronge, Joakim Strand, Matthias Krause Produktionsfirma: Anagram Film & TV, Film i Skåne, Lucky Bird Pictures