Natalie Schultze Universit채t der K체nste Berlin Architektur
Natalie Schultze natalieschultze@hotmail.com
surfaces
Faces
64
62
stoffwechsel
52
treehouse
38
favela maré - Städtebau 30 48
markthalle XV
le cabanon
68
Elastic Space
22
abstract city v 42
Villa am Möwensee
58
66
SteckHock
der geheime garten
Studium 2005 -2010
Experimentelles Gestalten
Diplom 2011 02
11_12
Lebenslauf
Curriculum VitaE 72
Diplomarbeit 2011
MARKTHALLE XV Universit채t der K체nste Berlin Prof. A.Grazioli Prof. N.Palz Gastprof. G.Schillig
so wesentlichen Teil des alltäglichen Lebens, wie das Essen, wissen wollen. Unsere Idee ist es eine neue Markthalle und dessen Angebot, Design und Qualität speziell für die Stadt Berlin zuentwerfen, in der Hoffnung das Bewusstsein für Lebensmittel neu zu erwecken.
MARKTHALLE XV Geschichte der Berliner Markthalle Um 1900 gab es ganze vierzehn Markthallen in Berlin. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen die Behörden in der sich sprunghaft entwickelten Stadt zu der Überzeugung, dass sich die Hygiene in überdachten Märkten besser kontrollieren und verbessern ließe als in offenen Märkten. Heute, ein Jahrhundert später, ist die Bilanz der Nutzung der Markthallen niedrig. Die meisten der vierzehn Hallen existieren nicht mehr oder ihr Betrieb kann den Anforderungen der heutigen Gesellschaft nicht standhalten. Allein nur drei Hallen finden sich noch in der ganzen Stadt Berlin, die als solche funktionieren. Vielmehr lässt sich auf der anderen Seite das Phänomen der immer mehr entstehenden DiscounterGeschäfte wie Aldi und Lidl verfolgen, welche spürbar das Einkaufsverhalten der Deutschen verändern. Lebensmittel werden in unserer Gesellschaft immer mehr zu einem neutralen Produkt und nicht zu einer Ware des Lebens und es zeigt sich, dass Konsumenten möglichst wenig über einen
der Ort am Park Gleisdreieck Berlins Wochenmärkte funktionieren und sind gerade im Sommer gut besucht. Sie beleben die Ortsteile, besitzen einen hohen Erlebniswert, dienen der Kommunikation und zeigen das Potential der Marktkultur, welches in dieser Stadt steckt. Die Umgebung um den neu angelegten Park des Gleisdreiecks bietet einen idealen Ort für eine Markthalle. Es liegt genau an der Grenze zwischen Kreuzberg und Schöneberg, in unmittelbarer Nähe vieler Wohnbauten, dessen Bewohner eine Mischung aus jungen Familien, Menschen mit multikulturellem Hintergrund und alteingesessenen Berlinern ergeben. Der öffentliche Park wird in Zukunft zu einem neuen Anziehungspunkt und sollte auch durch öffentliche Einrichtungen für jedermann ergänzt werden. Das Gleisdreieck, damals als ein Kreuzungsbahnhof geplant und durch die Geschichte Berlins ein sich immer wandelnder Ort, vereint bis heute die U-Bahn, die S-Bahn und die Regionalzüge miteinander und bietet schnelle Anbindungen in alle Bereiche der Stadt. Das Möckernkiez liegt in der Achse zweier wichtiger Straßen und hat mit seiner Nähe zu den Yorckbrücken einen charakteristischen hohen Wiedererkennungswert und dient als geeigneter Ort für den Entwurf. das Ensemble Der Park verbindet Freizeit mit viel Raum in einer, in der Stadt liegenden, grünen Oase, worauf unser Entwurf dementsprechend reagiert. Die Markthalle soll nicht allein ein Ort des Kaufens sein, sondern ein Ort des Erlebens, wo auch die Geschichte der Ware erzählt wird. Ergänzend zur Markthalle lässt
sich auch ein Gebäude allein für den Blumenverkauf, eine professionelle Kochschule, eine öffentlich begehbare Bibliothek und ein Bereich für Kleinmanufakturen finden. Alle Gebäude erfüllen in ihrer Position den harmonischen Übergang zwischen Stadt und Landschaft und kreieren eigene Zwischenräume, dessen Spannungen und Beziehungen zueinander, das Markttreiben betonen. Gebaute Fläche wie auch Freiräume stehen in besonderen Bezügen zueinander, die durch den Betrieb der Besuchen anschaulich werden. Die Kleinmanufakturen gehen vom Hauptplatz ab und graben sich in die Erde, womit die immense Leere und Weite, die der Park bietet, durch die Sehachse über die Manufakturen deutlich wird. Jedes Gebäude öffnet sich hin zu den Plätzen und lädt zum Verweilen und zum Austausch ein. die Markthalle Die Markthalle ist der zentrale Kern des Ensembles und wird auch als solches behandelt. Während die umliegenden Gebäude aus massivem Beton bestehen, ist die Markthalle transparent und wird durch einen ‚Metallvorhang‘ verschleiert. Der Außenraum geht fließend in den Innenraum über und die Halle wird somit zu einem geschlossenen überdachten Straßenmarkt. Die Ware spezialisiert sich auf regionale und saisonale Produkte, die kurze Wege hinter sich haben und somit eine gute Energiebilanz aufweisen, denn gutes Essen, muss nicht teuer sein. Die Stände sind individuell vermietbar und werden durch Kerne, mit thermisch besonders zu behandelnden Produkten, ergänzt. Das Thema Essen, Lebensmittel und ihre Qualität sollte kein Luxus sein, sondern Normalität für die man sich Zeit und Lust nimmt. Das Projekt ‚Markthalle XV‘ ist ein Versuch das Einkaufen wieder zu einem Erlebnis zu machen und die Nähe zur Architektur zu suchen.
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
In der Architektur muĂ&#x; sich ausdrĂźcken, was eine Stadt zu sagen hat. Walter Wallmann
Blumenmarkt
Markthalle
Kochschule
Bibliothek
Manufaktur
05_72
06_72
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
MARKT JETZT !
LOKAL, INTERNATIONAL, PERSÖNLICH Diplompräsentation
08_72
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
Park Gleisdreieck eine Landschaft mitten in der Stadt rechts:
St채dtebauplan 1:500 _ Rost auf eisenbeschichteten mdf-Platten
10_72
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
oben:
St채dtebaumodell 1:200 _ Rost auf eisenbeschichteten mdf-Platten links: Eingangsgeschoss
12_72
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
Ein Ort mit Symbolcharakter f체r die bunte Vielfalt Kreuzbergs, seine wirtschaftliche Kreativit채t und soziale Integrationskraft. Markthalle neun
links: oben:
Untergeschoss _ Obergeschoss Perspektive auf den ‘Großen Platz’
14_72
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
AN SICHT M I:200
SCHN IT T B M I: 200
Ansicht Stadtfassade S端den Schnitt durch Bibliothek und Markthalle
ganz oben: oben:
16_72
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
AN SI CHT M I: 200
oben:
ganz oben: Ansicht Stadtfassade Westen Perspektive Manufaktur _ Innenraum CafĂŠ Bibliothek
SC HNIT T A M I: 200
oben:
ganz oben: Schnitt durch Kochschule und Manufaktur Zwischenraum Markthalle und Kochschule _ Innenraum Markthalle
18_72
PROJEKT Markthalle XV I Diplom 2011
oben:
Modellbilder 1:200 _ gegossen aus Beton, Gips und Ceramofix rechts: Blick 端ber die Manufaktur in den Park
Der MArkt als รถffentlicher Raum - Platz der Gleichzeitigkeit und Begegnung Richard Sennett
Studium 2005 -2010 ausgew채hlte projekte
Semester 10
ABSTRACT CITY V voltage -der Kampfkunstturm Universität der Künste Berlin Prof. Bettina Götz WM Frank Schönert Es wurde erwartet zum Thema Freizeit ein Programm zu entwickeln, welches sich städtebaulich, gesellschaftlich und räumlich an die Bedürfnisse der Umgebung anpasst. Der Turm beschäftigt sich ausschließlich mit allen weltlichen Arten der Kampfkunst. Das Gebäude selbst entstand aus den kulturellen, traditionallen und meditativen Ideen der Kampflehre.
PROJEKT Abstract City I Semester 10
trafo berlin mitte
23_72
24_72
PROJEKT Abstract City I Semester 10
oben: rechts:
Eingangsbereich M 1:1000 Ansicht S端den, Westen, Osten
Wer andere besiegt ist stark, wer sich selbst besiegt, ist m채chtig. chinesisches Sprichwort
PROJEKT Abstract City I Semester 10
oben: Obergeschosse und Dachaufsicht links: Schnitt durch den Lichthof
27_72
28_72
PROJEKT Abstract City I Semester 10
Alles muss in Verbindung bleiben. Wenn ein Teil des Körpers sich bewegt, müssen alle Teile sich bewegen. Wenn ein Teil des Körpers ruhig bleibt, müssen alle Teile ruhig bleiben. Chang Man Chin, Großmeister des Tai Ji Quan
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Semester 09
MARÉ Städtebau in einer Favela UFRJ _ Universidade Federal do Rio de Janeiro Faculdade de Arquitetura e Urbanismo Prof. Pablo César Beneti WM Solange Carvalho
Rund 1,3 Millon Menschen lebt in den etwa 750 Favelas in Rio de Janeiro. Seit den letzten 100 Jahren strömen immer mehr Bewohner des Landes in die Städte auf der Suche nach Wohlstand. Die meisten leben ohne angemessene sanitäre Einrichtungen und Elektrizität, zahlen aber oft auch keine Steuern für den öffentlichen Dienst. Es gibt eine große Zahl von Sozial-, Bildungs-, Bau-und Infastrukturprojekten in den Favelas von Rio. Das ‘Favela-Bairro’ Projekt wurde initiiert, um die Favelas als eigene funktionierende Bezirke in die Stadt zu integrieren.
PROJEKT Favela MarĂŠ I Semester 09
megacity - riodejaneiro
geschichte
bewohner
dialog
ortsanalyse
problemdarstellung
vorschläge
31_72
FAVELA MARÉ
PROJEKT Favela Maré I Semester 09
Nur 15% der Menschen sind mit ihrem Leben in der Favela nicht zufrieden.
GEMEINSCHAF T
AN WOH N ER
% VON M AR É
7 996
6 .0
2 482
3. 10
132 176
1 0 0 .0 0
38 273
3. 45
RUBENS VAZ MARÉ
EINKOMMEN
W O H N U N G E N P E R S O N E N P R O W. 0-6 J A H R E 7-14 J A H R E
KINDER
1 180
982
2 162
21 036
18 400
39 436
AR BEIT S M A R K T
A N G E S T E LLT E
4 ,3 %
A N G E S T E L LT E
39, 53 %
D I E N S T LE I S T U N G
61, 65 %
6 4 ,6 %
ARBEITSLOSE
12, 14 %
HANDEL
18, 60 %
BAUGEWERBE
23, 81 % 5, 76 %
0 -1 MINDEST L OH N 1 -2 MINDEST L ÖH N E 3 -6 MINDEST L ÖH N E
2 9 ,1 %
STU D E N T E N
> 7 MINDEST L ÖH N E
2 ,0 3 %
SEL STS T Ä N D I G E
7, 75 %
R U H E S TA N D
5, 81 %
INDUSTRIE
5, 26 %
SONSTIGES
3, 52 %
W ESHALB LEBEN IN R U BES VAZ?
FR EIZE I T I N M A R É
F EHLEN VON M ITTEL N
5 4 ,3 %
FER N S E H E N
32, 7 %
HAUS VON FREUNDEN
W OHL BEFINDEN
3 2 ,7 % 11 ,9 %
STR AN D
19, 5 %
K I R C HE
11, 7 %
ECKKNEIPE S P O RT
M U SIK
9, 4 %
FAMILIENZ USA M M EN H ALT SONST IGES
1 ,1 %
SPORT
F R E I Z E I T I N R U B E N S VA Z
9, 0 %
19, 6 % 6, 7 % 7, 2 %
TA N Z
3, 7 %
KEINE
55, 0 %
33_72
34_72
PROJEKT Favela Maré I Semester 09
Veränderung durch Wahrnehmung
8
10
7 9 1 3
2
4 5
6
E R E A R L I N
WOH
13 14
12 11 15
17 18
16
NUNG
EN
K P A R
RTEN E R G A T I AT I V E I KIND ERIN G R Ü B
ZEIT FREI UR K U LT E H KIRC
Bahnhof Estação Brasil Fahrradweg Hauptbushaltestelle Supermarkt mit öffentlichem Park auf dem Dach Tanzstudio I Bestand Wohnungsbau Spazierfläche mit Wasserbecken Einkaufsmeile unterhalb den Gleisen Läden bestehend aus Containern Kindergarten und Bürgerinitiative Schachplatz Sportfläche Freiluftbühne Skaterbahn Kulturforum Kirche großer Fußballplatz I Bestand Wald Motortaxi-Station
_ 01 _ 02 _ 03 _ 04 _ 05 _ 06 _ 07 _ 08 _ 09 _ 10 _ 11 _ 12 _ 13 _ 14 _ 15 _ 16 _ 17 _ 18
36_72
PROJEKT Favela MarĂŠ I Semester 09
Urbanisierung ohne Urbanität
oben: Module des Wohnungsbaus rechts: Collage _ im Zentrum von Rubens
Vaz
Semester 08
TreeHouse Universität der Künste Berlin Prof. Wiel Arets Wettbewerb Jeder hat als Kind von einem eigenen Baumhaus geträumt. Es ist ein Ort zum Verstecken, der Ruhe, der Loslösung und vor allem des Abenteuers. Die architektonische Herausforderung ein Baumhaus in Griebnitzsee zu entwerfen besteht darin, den kindlichen Reiz generationsübergreifend aufleben zu lassen.
PROJEKT Treehouse I Semester 08
Seien Sie ehrlich, die Natur stellt sich immer auf die Seite der Wahrheit. Adolf Loos
Blick in die Tiefe
Blick in die Höhe
Blick in die Weite
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40_72
PROJEKT Treehouse I Semester 08
oben: Grundriss und Schnit rechts: Modellbild
Entwurf eines Ensemble-Plan auf der Trasse der Laubenkolonie parallel zum MöwenseeBerlin Wedding. Als Raumprogramm war eine möglichst verdichtete Form des Villenbaus mit ca. 300m2 Wohnfläche je Villeneinheit zuzüglich Garage für zwei Fahrzeuge gefordert. Die Auseinandersetzung mit einer Öffnung der Wahrnehmungsgrenzen zwischen Technik und Tektonik- frei nach dem Prairiehaus war besonders gewünscht.
Semester 07
Villa Hofhaus am Möwensee Universität der Künste Berlin Prof. Benedict Tonon
PROJEKT Villa I Semester 07
mรถwensee wedding
43_72
44_72
PROJEKT Villa I Semester 07
St채dtebaumodell 1:100
Schließe die Augen und öffne sie : Dort ist niemand, noch nicht mal du selbst. Alles was nicht Stein ist, ist Licht. Octavio Paz Lozano über Luis Barragán
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PROJEKT Villa I Semester 07
unten:
oben: Modellbild 1:20 Erdgeschoss, 1.Obergeschoss, 2.Obergeschoss rechts: Ansicht Nord, Schnitt 1, Schnitt 2
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Semester 07
Le Cabanon Universität der Künste Berlin Prof. Bettina Götz WM Oliver von Spreckelsen Baukonstruktion „Le Cabanon“_ Die Idee einer ca. 20-30m22 großen Raumzelle mit allen zum Wohnen erforderlichen Einrichtungen. Sie entspricht mit ihren funktionalen Anforderungen einer Schiffskabine. Der Raum ist sparsam möbliert, hat funktionale Holzmöbel, eine Küche, ein Bad und eine Schlafstelle. Sie ist klimatisch isoliert, wodurch sie im Winter wie auch im Sommer bewohnbar ist. Beim Entwerfen war insbesondere zu beachten, dass das Haus in Fertigbauweise gebaut werden kann und nachhaltig ist.
PROJEKT le cabanon I Semester 07
Perspektive vom obersten Stockwerk in die beiden unteren Stockwerke
49_72
PROJEKT le cabanon I Semester 07
Grundfläche Länge Breite Höhe Konstruktion Nutzung Etagen
Das Haus sollte die Schatzkammer des Lebens sein. Le Corbusier
oben:
Grundrisse _ Eingangsbereich - Entspannungsraum - Schlafbereich links: Schnitte
27,44 m2 3,5 m 3,5 m 9,0 m Stahl Wohnhaus 3
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Semester 04
Stoffwechsel Universität der Künste Berlin Prof. Günter Zamp Kelp Im Mittelpunkt steht der Entwurf und die Planung eines Sportcenters auf dem Sockelgebäude des Steglitzer Kreisels. Mit dem Konzept des ‘StoffWechsels’ bieten wir eine Lösung an, welches sich städtebaulich einordnet und sich mit dem Bestand vor Ort auseinandersetzt. In seiner Funktion als Wahrzeichen ist das vorhandene Hochhaus trotz seiner Unwirtschaftlichkeit ein Wahrzeichen und bedeutet deshalb einen Verlust für den Bezirk. Diese Funktion soll der neue Entwurf beibehalten und in seiner Gestalt noch verstärken.
PROJEKT Stoffwechsel I Semester 04
ganz oben: Grundriss oben: Dachaufsicht
53_72
PROJEKT Stoffwechsel I Semester 04
links oben: Detail Grundriss _ Handzeichnung links unten: Ansicht SchloĂ&#x;straĂ&#x;e oben: Modellbilder
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Experimentelles Gestalten
Semester 01
1 : 1 RAUM
der geheime garten Universit채t der K체nste Berlin Prof. Ingeborg Kuhler Ausstellung Realisierung Januar bis Februar 2006 Vernissage 13. Februar 2006
PROJEKT 1:1 Raum I Semester 01
Fotografien von der Ausstellung
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60_72
PROJEKT 1:1 Raum I Semester 01
Verrate nicht die Hรถhle, in der du dich einmal versteckt hast. Suaheli Weisheit
Kohlezeichnung maร stabsgetreu
Semester 08
FACES raum 310 Universität der Künste Berlin Institut für zeitbasierte Medien Prof. Anna Anders Gesicht bedeutet Identität. was passiert, wenn die Identität verdeckt wird? Was ist charakteristisch für eine Person? Diese Fragen wurden in dem Videoprojekt mit dem Titel ‘Raum 314’ untersucht. Die Personen bewegen den Kopf und tragen dabei eine Maske. Man erkennt jedoch immer noch charakteristische Züge und bestimmte Gesichtsformen.
PROJEKT faces I Semester 08
kurzfilmprojekt
63_72
Semester 08
SurFaces / Facades in blau Universität der Künste Berlin Institut für zeitbasierte Medien Prof. Anna Anders Bei dieser Arbeit waren die Themen Oberfläche und Fassade vorgegeben. Im Film begibt sich eine undefinierbare blau weiße Masse auf Wanderung. Es erkundet verschiedene Oberflächen und passt sich deren an, bis es am Ende auf den für sich geeigneten Ort stößt.
PROJEKT surfaces / facades I Semester 08
kurzfilmprojekt
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Semester 10
SteckHock Wettbewerb Das Objekt steck_hock zeichnet sich durch seine vielen unterschiedlichen Variationsmรถglichkeiten aus. Im Vordergrund steht die Idee, den Hocker jeweils in einem gepolsterten, runden Hocker und einen sechseckigen Tisch trennen zu kรถnnen.
PROJEKT steckhock I Semester 10
design, funktional, raumgreifend
oben:
ganz oben: Aufsicht Prinzip des Ineinandersteckens
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Semester 07
elastic space bionic Universität der Künste Berlin Visuelle Kommunikation Gastprof. Gabi Schillig Aufgabe war es die Parameter eines uns gewählten Kleidungsstückes zu analysieren und daraus ein raumgreifendes Modell zu schaffen.
Ich arbeite mit Symmetrien aus der Natur, wie dem goldenen Schnitt, der in der Pflanzenwelt für ideale Proportionen steht. Peter Bertsch, Modedesigner
PROJEKT elastic space I Semester 07
links:
Analyse Kleidungsst端ck von Peter Bertsch ganz oben: Modul oben: 2-Knoten-System
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70_72
PROJEKT elastic space I Semester 07
oben: 4-Knoten-System rechts: raumgreifendes Modell
Curriculum VitaE
Natalie Schultze
Lebenslauf
Natalie Schultze wurde 1985 in Berlin als Tochter einer peruanischen Mutter und eines deutschen Vaters geboren. 2004 erwarb sie ihr Abitur an der Werner-von-Siemens-Oberschule in Zehlendorf Berlin. Nach längeren Auslandsaufenthalten in Spanien und Peru begann sie ihr Architekturstudium 2005 an der Universität der Künste Berlin. Nach erfolgreich bestandenem Vordiplom erfolgte ein Semester 2009 bis 2010 an der Universität in Rio de Janeiro UFRJ. Von April bis November 2010 absolvierte sie ein Praktikum im Berliner Architekturbüro ‘pötting architekten’ und war auch nach der Zeit weiterhin für sie tätig. Ende 2011bestand sie erfolgreich ihr Diplom an der Universität der Künste Berlin im selbstausgewähltem Thema ‘Markthalle XV’. Sie besitzt gute Kenntnisse in ArchiCad, Photoshop, InDesign und Illustrator. Basiskenntnisse in Microsoft Office sind vorhanden und zur Zeit erweitert sie ihre Kenntnisse in Rhino und Cinema 4D. Natalie Schultze spricht Deutsch und Spanisch wie auch ein erweitertes Englisch und Portugiesisch.