3D Art & Game Design Trikaliotis, Nikolaos Abgabe SS 2013 - 1. Semester Flippage Version
Creature Vom Entwurf bis zum fertigen 3D Objekt
ENVIRONMENT KONZEPTION ENTWURF UMSETZUNG
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Vor Ihnen liegt die alternative Abgabe für 3D Art & Game Design im 1.Semester (SS 2013) im Fachbereich Intermediales Design an der Fachhochschule Trier vor. Diese Version stellt eine minimal gekürzte Flippage Version der Abgabe dar. Hier sind einige Skizzen zusammengefasst und dementsprechen kleiner dargestellt. Für detailliertere Ansichten steht zusätzlich die Abgabe im Originalformat (1920 x 1080) zur Verfügung.
Fragen?
Telefon: 0173/ 816 0 227 Email: niko.trikaliotis@hotmail.de paperstonecut.tumblr.com
Story/
Ophiocordyceps unilateralis so heisst gemäß Wikipedia eine parasitische Pilzart, die sich in den Regenwäldern Thailands und Brasiliens über Ameisen vermehrt. Der Pilz befällt das Skelett der Ameise und manipuliert das zentrale Nervensystem. Unter Einfluss des Eindringlings verbeißen sich die Ameisen in der Nähe des Nests in die Unterseite eines Blatts und sterben dort nach einigen Tagen.
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3D OBJEKT ENVIRONMENT 04
THUMBNAILS
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AUSARBEITUNG
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ENVIRONMENT
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ARBEITSPROZESS
CREATURE
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RENDERING
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THUMBNAILS
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TURNAROUND 3D
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ENTWURF
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BONUS: TURNAROUND ZBRUSH
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TURNAROUND
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DAS RESULTAT
Auf Basis dieses naturwissenschaftlichen Phänomens habe ich mir für das Creature Design überlegt, wie wohl Pilzarten aussehen könnten, die auf dieselbe Weise in der Nähe von menschlicher Zivilisation und im Zuge von Evolution eine Form von Intelligenz ein ähnliches Verhalten eines Schwarms entwickeln könnten. Dabei ging ich davon aus, dass in Naturgebieten und in Abflusskanälen Pilze eine gute Möglichkeit zur Entwicklung haben und daher quasi unter den Großstädten wachsen könnten.
Dies hätte zur Folge, dass nach und nach Menschen verschwinden würden und sich der Pilz mehr und mehr verbreiten könnte. Grundgedanke war, dass sich aus dem befallenen Organismus ein Pilzwesen entwickeln könnte. Das Environment soll eine Großstadt darstellen, die sich in der Hochphase der Verbreitung der Pilze befindet.
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Environment Eine Frage des Umfelds
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ENVIRONMENT Die Ausarbeitung Wichtig war der Aufbau, eines geschlossenen, perspektivischen Spannungsbogens. Durch objektivierte Führungslinien wird das Zentrum des Bildes, an dem auch das Objekt eingefügt wird, zum Zentrum. Darüber hinaus wird der Blick des Betrachters zu den Umgebungsobjekten in einer Dreiecksform geführt, so dass eine dynamische Umgebung vemittel wird.
In den äußeren Bildrändern verbergen sich zusätzlich Details, die den Informationsfluss vervollständigen.
Der erste Versuch sollte eine außergewöhnliche Perspektive darstellen. Jedoch schien mir diese weder spannend genug, noch für eine Einbindung des Creatures vorteilhaft
Eine andere Umsetzung des Thumbnails erzeugte spannende Perspektive, die jedoch nicht korrekt u ausgereift genug erschien.
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e zwar eine und noch nicht
Die drei ausgew채hlten Thumbnails
Im dritten Anlauf kombinierte ich mehrere Thumbnails und fand somit eine dynamische Perspektive, die mit der Hintergrundgeschichte harmonierte. Trikaliotis, Nikolaos - 1. Semester - 3D Art & Game Design - SS 2013 - Dozent: Patrick M체ller 11
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Creature
Charakter meets Design Für das Creature begann ich mit automatischen Zeichnungen, die am Ende ca. 60 Blätter umfassten. Zusätzlich nutzte ich Apophysis für die Formfindung. Es war für die Aufgabe zwar weniger entscheidend, ein komplexes Character Design auszuarbeiten, sondern den Schwerpunkt auf Formfindung zu legen und eher ein abstraktes Wesen zu gestalten.
Dennoch habe ich darauf geachtet, dass das Wesen einen hohen Wiedererkennungswert aufweist. Ich habe verschiedene Techniken angewendet und kam am Ende zu drei Formen, die ich ausgearbeitet habe.
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Der Entwurf Auf zum Objekt!
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TUR 24 Trikaliotis, Nikolaos - 1. Semester - 3D Art & Game Design - SS 2013 - Dozent: Patrick M端ller
URNAROUND READY TO GO
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Ein erster 3D Sketch in Sculptris
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Nach der Fertigstellung der Skizzen habe ich in 3ds Max von Autodesk das 3D Modell auf Basis des Turnarounds erstellt. Dabei habe ich darauf geachtet, einen gleichmäßigen Polyflow zu erhalten, um eine möglichst organische und logische Form zu erhalten. Die Schwierigkeit bestand bei dieser Figur insbesondere in der Komplexität durch die vielzahl geometrischer Formen und Verbindungen. Ich habe dennoch keine Formen nachträglich mit der Grundform verbunden, sondern alles aus der Form herausgearbeitet. Als Bonus habe ich nachträglich in einem anderen Programm als zusätzliche Übung eine Hautstruktur generiert, um zu sehen, wie realistisch die Figur umsetzbar ist und welche Möglichkeiten sich generell aus der Arbeit mit 3D Objekten ergeben.
Auch habe ich eine Colorierung eingefügt, um die Figur noch zusätzlich möglichst harmonisch in das Envronment einbinden zu können. Dabei habe ich darauf geachtet, dass die Figur in ihren Proportionen, Perspektive, Farben und Schattierungen mit der Umgebung harmoniert. Nachträglich habe ich noch Lichtreflektionen und Schattierungen hinzugefügt. Mir war es wichtig, dem Gesamtbild eine eigene Stimmung zu verleihen, indem ich einige Farben überspitzt verwendet habe. So resultiert beispielsweise die ungewöhnliche Lichtentwicklung (am Kopf der Figur im Environment) aus dem Lichteinfall in Kombination mit den Sporen, die sich in der Luft befinden. Auf den folgenden Seiten sind sowohl das rohe 3DsMax Modell, sowie das texturierte und eingefärbte Farbmodell nebeneinander dargestellt.
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FINALE 3D OBJEKT BAUEN Als erster Arbeitsschritt in 3Ds Max musste der Torso definiert werden, um der Figur eine stabile Grundlage zu geben. Bereits nach einigen Arbeitsschritten wird der Polyflow deutlich. Es war nicht einfach, die komplexität der Figur in eine körperlicher Form umzusetzen.
Problematisch war es insbesondere, die Extremitäten aus dem Objekt herauszuarbeiten, ohne dabei den Polyflow zu zerstören. Dennoch habe ich darauf geachtet, das Objekt aus einem einzigen Grundobjekt zu erstellen, ohne nachträglich Extremitäten anzubinden.
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Das Objekt ist, bis auf die Augen, komplett aus einem Objekt erstellt worden, ohne nachtr채glich etwas anzubauen.
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Verschiedene Renderings in 3Ds Max zeigen, dass die Figur eine stimmige berohliche Wirkung besitzt und interessante Lichtreflexionen durch die komplexe KĂśrperform zustande kommen. Selbst ohne Textur zeigt die Kreatur Wirkung.
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TURNAROUND AUS 3DS MAX
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BONUS: COLORIERUNG IN Z BRUSH
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H
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Die Figur f端gte sich relativ einfach in das Environment ein und unterst端tzte die zuvor definierte Dynamik im Bild durch Position, Pose und Farbe, so dass ein harmonisches Gesamtbild in der Szene entstehen konnte. Der Blick des Betrachters wird dynamisch durch die Szene gelenkt, so dass eine Harmonie der einzelnen Elemente erreicht wird.
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DA 52 Trikaliotis, Nikolaos - 1. Semester - 3D Art & Game Design - SS 2013 - Dozent: Patrick M端ller
AS RESULTAT CREATURE UND ENVIRONMENT
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